Achtung! Kinowelt alles raus --- rein in DVN 509 300 - 500 Beiträge pro Seite

[lbbberlin]

Nu will ich aber auch einen eigenen Kinoweltshräd, macht ja jeder einen auf.

Überschrift: ganz Wichtig.

Der Rest steht in den anderen shräds.

Gruß lbbberlin

[Use]

@lbbberlin

Kannst du mir mal sagen, warum wir daß tun sollten

Use

[zoomii]

weil ibberlin seinen schrott verhökern will.

[trojas]

Wirtschaftsprüfer verweigern Testat


Countdown für Kinowelt


An diesem Freitag entscheidet sich das Schicksal des zusammengebrochenen Konzerns. Bei einem Treffen der Banken werden abschließend die Übernahmekonzepte präsentiert. Unterdessen haben die Wirtschaftsprüfer das Testat für den Jahresabschluss 2001 verweigert.


HB/dpa MÜNCHEN. Die Entscheidung fällt in einem Showdown zwischen Gründer Michael Kölmel und einer Investorengruppe um zwei Geschäftsführer. Bei einem Treffen der Banken werden die Übernahmekonzepte abschließend präsentiert. Das teilte die Kinowelt Medien AG am Donnerstag mit. Sollte hier keine definitive Entscheidung fallen, müsse Insolvenzverwalter Wolfgang Ott den Geschäftsbetrieb in den nächsten Tagen schließen und abwickeln.

Im Zusammenhang mit den derzeitigen Turbulenzen gab das Unternehmen zugleich bekannt, dass die Wirtschaftsprüfer von Arthur Andersen kein Testat für den Jahresabschluss 2001 erteilen. Der Kinowelt-Aktienkurs ging auf eine dramatische Berg- und Talfahrt.

Vor wenigen Wochen hatten Ott und Kinowelt bereits die Übernahme des Kerngeschäfts durch die Investorengruppe um die Kinowelt- Geschäftsführer Marcus Schöfer und Jerry Payne angekündigt. Der Gläubigerausschuss ermächtigte Ott zu einem Vertragsabschluss.

Bislang war die Unterzeichnung offenbar an der notwendigen Sicherheiten- und Pfandfreigabe gescheitert. Dadurch kamen Kölmel und sein Bruder Rainer wieder ins Spiel. Die Filmvermarktungsfirma Openpictures teilte am Donnerstag mit, sie wolle die beiden Vorstände der insolventen Kinowelt Medien AG bei ihrem Übernahmeplan unterstützen. Die AG solle bei einer erfolgreichen Übernahme an der Börse notiert bleiben.

Ott entgegnete allerdings, beide Interessenten hätten bisher keine Initiative für ein Insolvenzplanverfahren eingeleitet. "Ein solches Verfahren wäre allerdings Voraussetzung zur Rettung der börsennotierten Kinowelt Medien AG.“

Der Kinowelt-Aktienkurs war bereits in den vergangenen Tagen stark gestiegen. Nach Bekanntwerden der Kölmel-Pläne zog er in Frankfurt noch einmal von 0,39 auf 0,49 Euro an. Am Nachmittag brach der Kurs wieder auf zeitweise 0,28 Euro ein. Kinowelt teilte mit, die Wirtschaftsprüfer von Arthur Andersen würden ein so genanntes Versagungstestat für den Jahresabschluss 2001 erteilen. Eine Begründung wurde nicht genannt.

Das Unternehmen betonte, die Verantwortung für den zu testierenden Zeitraum liege in den Händen der damaligen Vorstände um die Brüder Kölmel. Die Banken wollen nun am Freitag eine Entscheidung treffen. Angesichts von Zeitungsspekulationen über angeblich zweifelhafte Verbindungen der Investorengruppe hieß es in Finanzkreisen, beide denkbaren Lösungen seien sicher nicht ideal. "Deswegen können wir aber nicht die ganze Firma den Bach runter gehen lassen.“ Finanziell seien sich die beiden Angebote sehr ähnlich. Die "Bild"-Zeitung berichtete, Kölmel und seine Partner wollten gut 30 Millionen Euro bieten.


HANDELSBLATT, Donnerstag, 08. August 2002, 15:04 Uhr

[dorli]

Oh Gott schon wieder so ein Schrottwert!!!

[nino@]

jajajajaja aaaaa dass wars wohl ! !

schon wieder ein schrott wert ???
ist er dass nicht seit ein paar jahren schon *gg** ! !

[lbbberlin]

@use,

weil,

1...das kannst du alles bei Advanced Medien nachlesen!

2. hier nur heisse Luft reingepumpt wird, bei DVN nicht!

3. der Kurs von DVN morgen höher steht als Kinowelt( ohne daß sich DVN bewegt) Ist meine persönliche Einschätzung.

Gruß lbbberlin