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    job bei der DVAG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.08.02 20:24:16 von
    neuester Beitrag 17.08.02 20:37:27 von
    Beiträge: 62
    ID: 618.679
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      Avatar
      schrieb am 11.08.02 20:24:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      hat wer damit erfahrung? lohnt sich als schülerin/studentin ein nebenjob dort ... oder ist das einer dieser halbkriminellen vereine (?)
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 20:33:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn Du Dein Gehirn zu Hause lässt und keine Skrupel hast Deinen Bekannten und Verwandten überteuerten renditeschwachen
      Schrott anzudrehen ist der Job ok.

      Gruß jli
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 20:35:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      man kann`s so wie jil auch übertrieben formulieren!
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 20:39:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      danke jli :) ... genau das hab ich befürchtet.
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 20:55:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      @1880

      Sagen wir so: zu 99% wahr, 1% sind wirklich gute Berater! ;)

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      schrieb am 11.08.02 20:57:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      könnte hinkommnen! na sind wir mal nicht so und sagen 5% OK
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 20:58:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Als Bankkaufmann, so wie ich, würde ich nie für den Verein arbeiten. Ich möchte nämlich ehrlich mit den Leuten umgehen und sie nicht übers Ohr hauen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 21:00:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Eurobroker

      Sorry, aber wenn Du als Bankkaufmann auch in einer Bank arbeitest (die meisten sitzen ja auf der Strasse ;) ), dann ist Dein Posting ja wohl ein volles Eigentor!!!

      Oder: Du hast leider von Deinem Job keine Ahnung!

      Hans (P.S.: Ex-Banker)
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 21:07:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      SO EINEN VEREIN, tja darf ich dich mal fragen was dann unsere lieben sogenannten Wertpapierspezialisten sind die in den letzten Sektionen des Booms, ahnungslosen Arbeitern und Angestellten Aktien zu extremen Überbewertungen andrehten, in der Absicht selbst davon zu profitieren. Und dazu konnten sich die meisten einen Absturz zusammenreimen. Danke lieber Herr Bankangestellter!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 21:10:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      @1880

      Drastisch, aber die Richtung deckt sich mit meinen Äußerungen! Den Banken geht es AUSSCHLIEßLICH ums Geldverdienen! Zum einen durch Ausbeutung der Angestellten, zum anderen durch Ausbeutung der Kunden! Und die Vorstände packen sich die (Brief-)Taschen voll!

      Aber nur weiter so! ;)

      Hans
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 21:15:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Richtig, ich pers. halte auch nichts von DVAG, jedoch verurteile ich Menschen die alles in eine Schublade werfen und da ist unser Eurobroker wohl ein Prachtexemplar obwohl er selbst nicht besser ist. Abzocker
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 21:52:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      danke an ...

      eurobroker
      hans
      1880

      ihr habt mein misstrauen bestätigt :)
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 13:16:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      PS: Ich arbeite in der Kreditabteilung einer Bank und bin daher kein Tipgeber für Wertpapierkäufe.

      Und nun mal ehrlich, wenn jemand von Euch das Börsendesaster erahnt hätte, dann hätte derjenige wohl nichs verloren bzw. mit Puts einen Reibach gemacht. Wer NTV verfolgt hat, war jeder zweite Kommentar,schlimmer kanns nicht mehr kommen ???

      Und nun seit Ihr wieder dran. Die Wertpapierempfehlungen sind persönliche Meinungen von Analysten oder dem Bankmitarbeiter selbst. Wenn jemand immer den richtigen Riecher hätte, dann würde er nicht mehr in einer Bank arbeiten, sondern würde Daytrader sein (Erfolgsbilanz eines Traders ist wohl bekannt)

      So jetzt verurteilt nicht weiter den Bankkaufmann !!!
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 13:27:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Euro

      Es geht darum, wie Banken mit Kunden umgehen! Ich sage nur: Cash Cow!
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 16:09:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bankkaufmann = seriös? Wenns nicht zum heulen wär würde ich drüber lachen. Jeder Bankmitarbeiter mit Kundenkontakt muss heute seine Statistik erfüllen, d.h. soundsoviele neue Girokonten, LV-Verträge, Bausparverträge etc. Da wird verkauft auf Teufel komm raus. Die Banken unterscheiden sich von diesen Strukkivereinen wie DVAG, AWD usw. kaum noch. Warum ist die Deutsche Bank eine Kooperation mit der DVAG eingegangen? Jedes Jahr gehen zig Milliarden durch die Falschberatung der Banken den Anlegern verloren.Jeder muss selbst schauen, wie er sein Geld am besten anlegt. Bei den Geldhaien hat er jedenfalls keine Chancen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 19:17:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      aitrader

      Das ist vielleicht bei Deiner Bank so, bei uns gibt es keine Vorgaben (auch wenn Du es vielleicht nicht glauben willst). Wir sind eine kleine ab feine Genossenschaftsbank im ländlichen Raum. Wenn sich rumsprechen würde, daß wir unsere Kunden über den Tisch ziehen, dann wären wir schon längst nicht mehr eigenständig.

      Ich könnt bei Eurer Meinung nicht alle Banken über einen Kamm scheren !!!

      Der Bankkaufmann
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 20:33:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich habe auch bei einer "ländlichen" Bank gearbeitet ... da gab es harte Zielvorgaben! Aber Du hast recht, bei den kleineren Banken gibt es noch Ausnahmen...
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 23:40:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      eurobroker
      Dann seid ihr die rühmliche Ausnahme. Habe lange bei
      Genossenschaftsbanken gearbeitet. Daher kann ich allen nur
      raten, den Finanz(be)ratern ganz genau auf die Finger zu schauen.
      Übrigens, ein Ausrufezeichen genügt vollkommen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 00:19:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      Lange wird die Drückerscheisse nicht mehr funktionieren.

      Ich kenne niemanden, der nicht pro Jahr mehrmals von Struckis angesprochen wird ob er

      a) sich schon mal Gedanken um seine persönliche Lebenssituation gemacht hat, Altersvorsorge etc.

      oder

      b) sich locker einige tausend EUR pro Monat nebenberuflich hinzuverdienen möchte, was natürlich völlig realistisch ist.

      Die Leute sind es so langsam leid, ständig von der Seite angequatscht zu werden.

      Es mag vielleicht noch ein paar Jahre dauern, bis es der letzte Vorstand schnallt, daß die Zukunft in diesem Bereich ausschließlich in Qualitätsberatung liegt, aber um jetzt noch als Mitarbeiter in diesen völlig toten übersättigten Markt einzusteigen, muß man völlig ahnungslos sein, hemmungslos naiv oder ziemlich verzweifelt sein.

      Einen Brezelstand in 1b Lage aufmachen ist sicher erfolgversprechender.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 10:13:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      also ganz langsam mal hier. Man kann DVAG-Berater nicht mit Bankberatern vergleichen. Ich bin bei der Commerzbank, vielleicht ists ja bei den anderen Banken anders. Jedenfalls steht bei uns der Kunde und die individuellen Bedürfnisse des Kunden im Vordergrund. Nur ein zufriedener kunde ist ein guter Kunde. Und was heißt hier Falschberatung? Die Kunden werden über die Risiken aufgeklärt! Also slowly Jungs und Mädels
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 10:26:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Cobra

      Ach ja... Bank=Wohltätigkeitsverein ...!!!

      Eine Bank verdient NUR, wenn der Kunden NICHT oder WENIGER verdient! Das ist das Prinzip von Banken! Oder warum gibt es auf laufenden Konten in der Regel keine oder kaum Verzinsung, bei Internetbanken jedoch schon?
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 10:26:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zusatz: ;) (wie immer NICHT böse gemeint, aber das ist nun mal Fakt)
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 13:34:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hans du Meister, auf einem Kontokorrentkonto gibts keine Verzinsung auch nicht bei ner Internetbank. Eine Bank verdient am meisten wenn der Kunde viel verdient. Denn nur dann macht der Kunde Geschäfte. Wir beraten bedarfsgerecht und wollen eine winner to winner Situation herstellen. Nur das ermöglicht eine lange und für beide Seiten positive Geschäftsbeziehung. Das ist der Unterschied zwischen einer seriösen Bank und einer Sektenvereinigung wie DVAG und seines gleichen
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 14:45:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Cobra

      http://www.netbank.de

      2,85% auf dem laufenden Konto ab dem ersten Euro!!! Erzähl bitte nichts falsches! Ach ja, wahrscheinlich mehr, als Du selber als Banker bekommst ... ;)

      Wenn Deine Aussagen stimmen würden (winner-winner-Situation), warum legt eine Bank das Geld, das die Kunden auf Sparbüchern angelegt haben, nicht selbst in Sparbüchern an? Das gleiche gilt bei Lebensversicherungen, Bausparkassen, usw.
      Was machen die mit dem Geld? Anlagen auf dem "Kapitalmarkt" zu "kapitalmarktgerechten" Konditionen! Und warum bekommt der Kunden keine "Kapitalmarktkonditionen"? Weil sonst die Bank kein Geld verdienen würde! ;)

      Ich verweise auf: http://www.bunddersparer.de

      Wach doch mal auf! Man hat Dich ja schon voll eingelullt... aber das kommt, wenn man zulange in einer Bank arbeitet... Die Kunden wissen doch gar nicht, daß man sie bescheisst! Ansonsten würde es doch keine Festgelder, Sparbücher etc. mit 1-2,5% Zinsen mehr geben, sondern z.B. nur noch Geldmarktfonds (3%+, täglich verfügbar) ...!

      Hans
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 15:59:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      also Hansi, pass mal auf :-) ich bin erst ein Jahr bei der Bank und bin Azubi. Du kannst sogar 4% auf den ersten Euro bekommen, allerdings ist das kein Kontokorrentkonto, sondern Tagesgeld. Kleiner Unterschied. Die Versicherten profitieren durch die sog. Überschussbeteiligung. Wer wird denn bei einer Bank beschissen??? Bring mal Argumente und nicht so Larifari-Argumente.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 16:00:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      @cobra

      :laugh:

      in welcher scheinwelt lebst du denn :confused:

      aber laß mich raten: irgendeine interne abteilung, vertriebssteuerung oder sowas

      gerade die coba ist doch für ihre nicht gerade zimperlichen zahlenvorgaben für die vertriebler
      (nichts anderes ist ein bankberater im kundengeschäft heutzutage)bekannt.

      tannenzapfen

      der von der materie auch was versteht :)
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 16:01:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      @hans

      von irgendwas müssen die banken aber auch leben ...

      weil gemeinnützig sind sie nun mal nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 16:04:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      @cobra

      ups, azubi
      das entschuldigt natürlich deinen beitrag von wegen kundenorientiert :D
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 16:09:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ich denke mal, dass ich etwas mehr vom Leitbild der Commerzbank mitbekommen hab als du Tanne. Ich bin schon während meiner Ausbildung aktiv im Vertrieb und wir haben auch Zahlenvorgaben und müssen zig Statistiken führen. Dennoch stehen bei uns die Wünsche des kunden im Vordergrund. Und du willst was von der Materie verstehen. Ich glaub du weißt nicht, mit wem du es hier zu tun hast...
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 16:12:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      :laugh:

      mit wem denn :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 16:14:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      was machst denn du? erzähl mal? Sparkasse? Raiba?
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 16:18:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      ha, die mähr von den blöden sparkassenfuzzis :yawn:

      ich dachte man wird nur von der dt. bank in der ausbildung so geimpft.

      man kann sich aber auch täuschen :D

      tannenzapfen
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 16:20:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      naja jedenfalls scheinst du nicht sonderlich viel drauf zu haben. Große Klappe nix dahinter. Mit so Leute geb ich mich nicht ab. Also Adios. Yo dengo una bolla grandes
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 16:24:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      :laugh:

      nichts drauf :yawn:

      so wirds sein :D
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 17:06:05
      Beitrag Nr. 35 ()
      Gut! Dann erzähl mir mal, wieviele Berufsunfähigkeitsversicherungen und von welcher Gesellschaft Ihr denn bisher vermittelt habt??? In welcher Ausgestaltung, Bedingungswerk, etc. ...

      Sorry, aber z.B. da hörst dann meistens schon auf!

      Ich habe 5 Jahre in einer Bank gearbeitet, größtenteils Anlageberatung..., also nun sei mal ruhig, mach Deine Ausbildung zu Ende, arbeite 1-2 Jahre und dann kannst Du mal sehen, was Banken so sind! Massenentlassungen, wenn die Erträge nicht stimmen ... echt tolle Vereine! :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 19:51:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      wie bereits gesagt einen Bank ist ein ganz normales Unternehmen mit dem Ziel der Gewinnmaximierung und der Kostenminimierung. Wir haben nunmal in Deutschland zu Hohe Verwaltungskosten. Es gibt Bereiche in denen jeder erielte Euro einen Aufwand von 1,12 Euro und mehr erfordert. Das ist untragbar. Weniger Berater, dafür motiviertere und erfolgreichere Berater. In der Konsequenz Ausgliederung des unrentablen Privatkundengeschäfts und Gründung von Bankagenturen. Das ist die Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 23:23:58
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36

      "Unrentable Privatkundengeschäft" -> gilt natürlich nur für Großbanken, die hauptsächlich Firmenkundengeschäft betreiben! Darum gibt es dann Beteiligungen der Deutschen Bank z.B. an der DVAG ... die machen einfach mehr Kohle ... ;)

      Übrigens: Das von Dir beschriebene Prinzip "Gewinnmaximierung, Kostenminimierung", sozusagen das "MiniMax-Prinzip" gibt es nicht ... ;) -> BWL!!!

      Letzteres mit Augenzwinkern!!! ;););)

      Hans
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 23:31:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      @hansdermeister,

      darf ich fragen was du heute beruflich machst???


      Mirto:):)
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 09:13:59
      Beitrag Nr. 39 ()
      @hans

      aber das kann er doch gar nicht wissen :D

      ach nein, ich bin ja derjenige welcher keine ahnung hat :eek:


      tannenzapfen
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 12:05:36
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hans der Meister, du hast ja echt keinen Plan.
      Maximalprinzip: mit gegebenen Mitteln das maximale erreichen.
      Minimalprinzip: einen bestimmten Erfolg mit möglichst geringem Mitteleinsatz erreichn.
      Größtmöglicher Erfolg mit geringstem Mitteleinsatz schließt sich aus.
      ABER: Gewinnmaximierung sowie Kostenminimierung hat mit dem ökonomischen Prinzip nix zu tun. Das sind nicht konkurrierende Zielsetzungen sonden indifferente.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 12:33:57
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hierzu nehmen wir doch mal das Beispiel des Massenzahlungsverkehrs. Die Kostenminmierung durch die Rationalisierung bei der Weiterleitung und Bearbeitung führt zwangsläufig zu einer Gewinnmaximierung. Du solltest doch eigentlich schonmal was von Rechnungswesen gehört haben. Kein Wunder, dass du nicht mehr bei einer Bank beschäftigt bist.
      Zu der Qualität von DVAG kann ich nur Ausgabe Nr. 16 von Capital empfehlen. Ich denke mehr muss ich hierzu nicht sagen...
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 13:24:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      @Cobra

      Die Kosten brauche ich, um Gewinne zu erwirtschaften, also gehören die zusammen! Eine Minimierung der Kosten KANN keine Maximierung der Gewinne zur Folge haben! Beispiel: Ich baue Personal ab (Kostenminimierung): dadurch kann ich aber nicht meine Umsätze maximieren! Alles klar? ;)

      @Mirto

      Unternehmensberatung, Schwerpunkt EDV

      Hans
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 13:59:10
      Beitrag Nr. 43 ()
      eben nicht. du checkst das net so ganz glaub ich. Leute werden entlassen. Maschinen sind billiger und können mehr leisten. Weniger Kosten bei größerer Produktivität und größerem Gewinn. Mein Bruder ist auch bei einer Unternehmensberatung
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:30:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      Naja, ist ja auch völlig egal! Im BWL-Studium hiess das anders, erscheint mir auch unlogisch, wie ich durch GERINGSMÖGLICHSTEN Mitteleinsatz den MAXIMALSTEN Gewinn erzielen soll!

      Aber was soll`s!!!

      Hans
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 17:48:40
      Beitrag Nr. 45 ()
      es geht hier nicht um geringsmöglichen Mitteleinsatz und maximalen (maximalsten gibts net. Es handelt sich hier nicht um das ökonimische Prinzip. Es geht nicht um den minimalsten Mitteleinsatz für ein bestimmtes Ziel. Sondern man möchte den Mitteleinsatz auf ein niedriges Niveau senken und somit den Gewinn verbessern nicht maximieren. Es ist also eine Mixtur aus beiden Theorien. Deine lachenden Gesichter nehmen auch mit jedem Beitrag ab. Scheinst doch nicht der große Meister zu sein. Ich bin zwar noch ganz am Anfang meiner Karriere, aber du solltest mich nicht unterschätzen. Muss zugestehen meine Formulierung war nicht ganz korrekt, theoretisch gesehen zumindest. Besser wäre hier die Formulierung: Kosten-Redukiton bei Gewinnexpansion
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 19:07:54
      Beitrag Nr. 46 ()
      @Cobra

      Letzteres ist ja auch in Ordnung, nur eben nicht das "MiniMax"-Prinzip! ;):D
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 21:25:46
      Beitrag Nr. 47 ()
      @Cobra20:

      deine ehrhaften ambitionen in allen ehren! ich bin bestimmt kein bankenkritiker. aber du musst noch viel lernen. als azubi wirst du doch erstmal durch die hausinterne propaganda geblendet, bevor du im laufe deines wirklichen beruflebens die realität kennen lernst. und die sieht nicht immer so aus, wie du es schilderst.

      grundsätzlich stimme ich mit dir überein, dass eine bank seriöser ist als ein strukturvertrieb. das steht für mich außer zweifel.

      aber auch in den banken -und zwar in jeder bank- gibt es genug drücker, denen die zielerfüllung wichtiger ist als bedarfsgerechte beratung. da ist auch die commerzbank keine außnahme!

      die argumentetion vom meiserhans ist natürlich schwachsinn. von solchen äußerungen würde ich micht nicht provozieren lassen. solche postings kommen oft von erfolglosen, gescheiterten ex-bankern, aus denen der neid der besitzlosen spricht.
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 10:43:01
      Beitrag Nr. 48 ()
      @Verdreifacher

      ich muss dir zustimmen. Es gibt überall schwarze Schafe und schließlich wird jeder Vertriebler an Zahlen gemessen. Egal ob kleiner Privatkundenberater oder Private Banker. Ganz klar. Und mir ist durchaus bewusst, dass man es nur zu was bringen kann, wenn man vertriebsorientiert handelt. Diese Entwicklung find ich schade. Denn langfristig hat die Bank nur was von einer bedarfsorientierten Beratung, man denke hier nur an Synergieeffekte aus Cross-Selling. Ich bin grad in der Privatkundenabteilung und ich muss sagen dass unsere Berater trotz Statistik-Drucks bedarfsorientiert verkaufen. Je nach Risikomentalität und Anlagehorziont wird der Kunde beraten. Bisher hab ich noch keine anderen Erfahrungen gesammelt...

      @Hansi

      ich hab niemals von MiniMax Prinzip gesprochen. Das warst du. Hier liegt nämlich dieses Prinzip auch garnicht vor. Du bist so ein typischer BWL-Student, durch den dieser interessante Studiengang seinen schlechten Ruf bekommen hat.
      Nochmal ganz langsam Extra für Dich:

      Entscheidend dafür, welches Prinzip vorliegt ist die Produktivität. Werden Leute entlassen und die Produktion auf Maschinen verlagert, kann zu geringeren Kosten MEHR produziert werden. Mit den GEGEBENEN Mitteln, also den Maschinen wird der bestmögliche Erfolg angestrebt, da die Maschinen voll ausgelastet sind. VERSTANDEN?
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 12:21:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      @Cobra

      Lassen wir es einfach! Ich habe es ja nicht böse gemeint! ;) Eine Anmerkung aber dennoch: Im Dienstleistungsgewerbe kommt es auf Personal an, wenn ich Personal abbaue, baue ich "die Mittel" ab. Das hat langfristig (!) Folgen für den Ertrag! Das haben die deutschen Manager aber noch nicht kapiert! Kurzfristig sind natürlich Ertragssteigerungen zu erwarten, da gebe ich Dir recht! Aber kurzfristig handelt man in einem Unternehmen eigentlich nicht! So, genug davon, mein eigener Laden läuft, mehr interessiert mich im Moment nicht!! :D

      @Verdreifacher

      Was Ihr nicht alles so vermutet! Ich habe selbst gekündigt, weil ich auf den Job keinen Bock mehr hatte! Als das Kind in den Brunnen gefallen ist, hat man mir einen Job als Zweigstellenleiter angeboten, den ich aber dankend abgelehnt habe! Wenn Du willst, schicke ich Dir mein Arbeitszeugnis (in Kopie)! ;) Ich wollte hier keinen provozieren, nur ein paar Punkte klarstellen! Mir geht es nur darum, das System Bank ein wenig zu erläutern, wie es viele Verbraucherschützer seit Jahren versuchen! Adressen habe ich schon mal genannt! Der "kleine" Banker hat keine Schuld, daß das System so ist! Er könnte aber die Konsequenzen ziehen, wie ich es z.B. neben vielen anderen gemacht habe! Vielmehr liegt es an den obersten Bossen, die vor lauter Klüngelei das Schiff in den letzten Jahren gegen die Wand gefahren haben und das jetzt auf den Rücken der "kleinen" Banker austragen!
      Eine Frage habe ich aber dennoch: Was ist an meiner Argumentation Schwachsinn? Die Bank verdient, wenn der Kunden nicht oder wenig verdient! Wenn eine Bank für ein Sparprodukt die höchsten Zinsen zahlt (im Vergleich zur Konkurrenz) wird sie nichts oder kaum was verdienen! Das eine normale Bank das gar nicht kann, lass ich dahingestellt! Aber sie "könnte" es! Es gibt - oh Wunder was - Finanzvertriebe (wenn auch eher kleine), die in diese Nische springen! Aber der Ruf der Branche ist durch DVAG oder HMI so versaut, daß dies nicht oder nur kaum in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird.

      Hans (der sich gerade die Finger wundgetippt hat :D )
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 15:18:38
      Beitrag Nr. 50 ()
      @Hans der Meister

      Eine Bank verdient nur, wenn der Kunde wenig oder nichts verdient...
      Eine Bank verdient langfristig nur, wenn die Kunden zufrieden sind und dem Berater vertrauen. Wo verdient bzw. verdiente die Bank viel? An Wertpapiererträgen. Unerheblich davon, ob der Kunde viel oder wenig verdiente. Je mehr der Kunde verdiente, desto tradingorientierter war er, desto mehr konnte er gemolken werden. Dieses Argument mag für Spareinlagen gelten, aber wer sein Geld auf einem Sparkonto hortet ist selbst schuld.
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 18:24:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      Es war einmal ein Azubi in einer Bank.
      Eines Tages kam ein altes Omachen und wollte 10 000 DM wie jedes Jahr auf Ihr Sparbuch einzahlen.
      Der Auszubildende dachte sich, das Omachen legt das Geld doch sowieso für eine längere Zeit an und er hatte ein gute Idee.
      Schwupps rannte er zu seinem Abteilungsleiter und berichtete ihm stolz, daß er der Oma jetzt festverzinsliche Wertpapiere verkaufen möchte, da hätte sie ja mehr Zinsen und wäre zufrieden.
      "Junger Mann" sagte der kleine Chef, wenn Sie noch länger in dieser Bank arbeiten wollen, dann merken sie sich folgendes. Wenn wir Geld für 5.9 % verleihen und sie der Oma 1 % auf Ihr Sparguthaben geben haben wir 4.9 % Gewinn gemacht. Wenn Sie aber der guten Frau eine Rendite von 4 % pro Jahr bescheren wollen, dann sieht unsere Bilanz nicht mehr so gut aus. Also wenn Sie den Job noch länger machen wollen, dann gehen Sie jetzt zur Oma, lassen sich das Geld auf das Sparbuch einzahlen und schenken Ihr einen schönen Zinnbecher, alles klar ?"
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 20:11:40
      Beitrag Nr. 52 ()
      Schöne Geschichte. Hab ja nie behauptet dass Spareinlagen ein unrentables Geschäft sind für eine Bank, ganz im Gegenteil.
      Es war einmal ein Azubi in einer Bank. Eines Tages kam die Oma Else in die Bank und wollte die Wiederanlage Ihres fällig gewordenen Sparbriefes besprechen. 20000 Euro hat sie zur Verfügung. Sie erkundigt sich, nach den Konditionen von Spareinlagen. Mit traurigem Blick nennt der Azubi die Konditionen. 0,75 Prozent. Die Oma kann es garnicht wahrhaben. "Da kann ichs ja gleich unterm Kopfkissen aufbewahren"
      NEIN
      Wir haben eine sichere Anlage für Sie. Sogar mündelsicher. Die Durchschnittsrendite über die letzten 30 Jahre beträgt 6,7 Prozent. Jedes Jahr erfolgt die Ausschüttung zum gleichen Zeitpunkt.
      Wie gefällt Ihnen das? - Das hört sich ja gut an.
      Haben Sie Enkelkinder?- Ja 2 Stück
      Wie alt? 4 und 6 Jahre
      Da hab ich noch ein Bonbon für Sie. Die Ausschüttung fließt 5 Jahre in ein Beitragsdepot, dann ruht das Geld weitere 7 Jahre und nach diesen 12 Jahren haben Sie das Geld fast verdoppelt- steuerfrei. Würde doch passen da wären Ihre Enkel 16 und 18? Der Oma gefällt das Angebot und der Azubi generiert Provisionen für den Wertpapierverkauf und für die Rentenversicherung. Er geht dem Chef und berichtet ihm davon.- Gut gemacht, wir brauchen dringend Wertpapiererträge und dazu noch Cross Selling. Sie sind ein fähiger Mann....
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 20:17:52
      Beitrag Nr. 53 ()
      Cobra,

      meinst du wirklich es ist so einfach den Leuten Ihr Geld 12 Jahre abzuschwaätzen. Die Oma hat vielleicht noch 7 Jahre zu leben. Die Leute sind vielleicht naiv, aber nicht völlig blöd.
      Dü hättest aber gute Veranlagung zum Chef einer Vertriebsabteilung. Die erzählen nämlich solche Märchen, aber selber kommen sie beim verkaufen ins Stottern.
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 22:09:33
      Beitrag Nr. 54 ()
      Achtung: GROBE (!) Schätzung:

      20000 EUR mal einmalig 5% Provision = 1.000 EUR Ertrag, aber: Geldabfluss aus der Bank

      20000 EUR zu 4,5% aufm Sparbrief (12 Jahre), Durchschnittszins mal 6% angenommen über die Laufzeit, macht im Durchschnitt 1,5% Rohertrag, d.h. 300 EUR pro Jahr mal 12 = 3.600 EUR, unberücksichtigt (wg. Marktzinsmethode) die Möglichkeiten der (besseren)Kreditvergabe.

      Natürlich kann man die 1.000 EUR noch verzinsen ... die Rechnung geht für die Bank aber nicht auf!

      Die Bank verdient mit ihrem eigenen Geschäft i.d.R. (Ausnahmen haben die Regel ;) ) das meiste Geld.

      Hans
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 22:15:08
      Beitrag Nr. 55 ()
      @Cobra

      Ach ja, Du meinst ja eine Rentenversicherung mit Beitragsdepot!

      a) Sicher ist nur der Tod und die Steuer! Lies mal aktuelle Capital, Börse online, etc. ... Es gibt keine Garantien, die kann es rein logisch gar nicht geben, wenn die Märkte (wie jetzt) mal richtig absaufen! Die Allianz LV hat nach eigenen Aussagen bei einem DAX-Stand von 3.200 Punkten KEINE (!) Reserven mehr!

      b) 6,7% für die Zukunft ist völlige Illusion und aus meiner Sicht schon Betrug, wenn man dies dem Kunden vorrechnet! Genauso gut könnte ich sagen, ich nehme die Rendite des Pioneer Fund der letzten 74 Jahre (ca. 12%) und rechne die hoch!
      Die Versicherungen legen einen Großteil des Geldes in Rentenpapieren an ... bringen im Moment bestenfalls 5% am langen Ende.
      Der Rest: Aktien: wird von der Bundesaufsichtsbehörde eingeschränkt bzw. stark überwacht, Immobilien: maximal 5%.

      6,7% Netto-Rendite, das wären ca. 7,5% brutto... viel zu hoch gegriffen! 5-5,5% kann sogar schon viel sein!

      Hans
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 23:06:29
      Beitrag Nr. 56 ()
      @ Hansi

      Kein Mittelabfluss. Depotgebühren darfst du nicht vergessen. Wiederanlage der Ausschüttung etc. 5 Prozent reichen bei weitem nicht.
      Ich mein Renditevorsprungsparen. Versicherungen sind immer noch ein guter Hafen. 11. September lässt grüssen. Erhöhung der Beiträge etc... außerdem werden die 5 Jahre mit 5 Prozent verzinst danache arbeitet die Versicherung mit dem Geld. Die Vergangenheit hat gezeigt dass die kalkulierten Erträge bis jetzt sogar meistens übertroffen wurden.
      Zu den 6,7%... Das ist der 30 jährige Durchschnitt. Und nicht illusorisch. Das ist die Realität. Möglich machts der Immobilienfonds des Jahres. HausInvest. Das ganze steueroptimiert versteht sich. Also mit deiner Brutto-Nettorechnung ists auch nicht so weit her. Man merkt dass du nicht mehr bei einer Bank bist...
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 23:43:43
      Beitrag Nr. 57 ()
      @Cobra

      Stell mal nen Link ein! Bei 12 Jahren muss es ja ne Versicherung sein, aber bei Immofonds gehe ich mal von einem fondsgebundenen Produkt aus!

      Dann gebe ich Dir recht: DAS wäre tatsächlich i.d.R. besser für den Kunden, wobei 6,7% bei Immofonds definitiv zu hoch kalkuliert wären, gerade im Moment, wo die mit Geld überflutet werden!

      Nur: kein Mittelabfluss? Das Geld muss ja zur Versicherung, wieso bleibt es bei der Bank? Im Depot wäre ja auch ein Mittelabfluss, bei einem fondsgebundenen Produkt liegt das Geld dann aber bei der Fondsgesellschaft, also: Mittelabfluss!

      Ich bitte um Aufklärung! ;)

      Hans

      P.S.: Ich möchte nochmal betonen, daß ich Dich oder sonstwen nicht angreifen wollte, ich habe hier nur meine (zugegeben sehr persönlichen) Erfahrungen mit Banken wiedergegeben! Da ich den Markt heute noch genau verfolge, meine ich dennoch, gut im Bilde zu sein! Es gibt - da gebe ich Dir in gewissem (!) Rahmen Recht - Ansätze zur Kundenorientierung ... aber mehr sehe ich leider nicht!
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 09:48:19
      Beitrag Nr. 58 ()
      @cobra

      nun lob´ dich mal nicht zu sehr für deine geniale anlagestrategie,
      das ist einfaches tagesgeschäft. ;)

      sicher hälst du mich jetzt wieder für blöd, aber einige fragen zu deinem
      beispiel hab´ich mal:

      du schreibst du willst die ausschüttungen in eine rv anlegen #52
      das macht gigantische 720 euro p.a. aufgeteilt in 2 verträge :confused:

      in #56 schreibst du von einer wiederanlage der erträge in den fonds und
      von renditevorsprungsparen (betragsdepot) :confused:

      sind jetzt 2 sparbriefe fällig oder hab´ ich nen gedankensprung von dir nicht
      mitbekommen :eek:


      tannenzapfen
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 10:25:20
      Beitrag Nr. 59 ()
      @ Hans

      HausInvest ist ein offener
      Immobilienfonds.
      http://fonds.onvista.de/figures_performance.html?ID_OSI=1072… WKN 980701
      Mittelabfluss nur wenn das Geld das KI verlässt.

      @Tannenzapfen
      Ausschüttung fließt in einen Vertrag. kann man ja noch aufstocken auf 1000 EUR jährlich. Das wären nach 5 Jahren immerhin 5000 EUR. Nach einer weiteren Ruhezeit von 7 Jahren um die 4800 EUR Gewinn, steuerfrei.
      Einfachstes Tagesgeschäft- stimmt, genau.
      Erinnert mich an die Allianz-Werbung.
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 14:42:50
      Beitrag Nr. 60 ()
      @Cobra

      Daß das ein offener Immofonds ist, ist mir klar! Nur warum gibt es bei deinem Produkte KEINEN Mittelabfluss? Anlage bei Versicherung und FOndsgesellschaft, also nicht bei Bank! Ergo auch keine Depotgebühren oder ähnliches, sondern nur einmaligen Provisionsertrag plus kleine Bestandsprovision!

      Schau bitte noch mal genau nach und stelle mal einen Link FÜR DAS GESAMTPRODUKT rein! Danke! ;)

      Hans
      Avatar
      schrieb am 17.08.02 19:30:05
      Beitrag Nr. 61 ()
      Mittelabfluss bei ner Versicherung, klar.
      Aber doch net wenn der fonds ins Depot mit reingenommen wird.
      Avatar
      schrieb am 17.08.02 20:37:27
      Beitrag Nr. 62 ()
      Ach! Ich glaube zu verstehen! Du meinst, Anlage in fondsgebundenen LV/RV, Anlage in Immofonds, die dann wieder bei der Hausbank im Depot liegen! OK, ist aber dennoch Mittelabfluss! Aber es gibt dann Depotgebühren, da hast Du recht! SO groß habe ich hier jetzt gar nicht gedacht! ;)


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