checkAd

    Noch 31 Tage Rot-Grün - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.08.02 14:12:28 von
    neuester Beitrag 25.08.02 08:27:01 von
    Beiträge: 19
    ID: 623.411
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 480
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 14:12:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      In CDU-Zentrale werden die Tage der rot-grünen Regierung
      gezählt.
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 14:18:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nicht nur dort!!:lick:
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 14:19:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      langsam hat es jeder ge"Merkel"t das ein furchtbares Schneege"Stoiber" kommt und alles wird gut :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 14:20:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      wer ääääää, sagt das äääääääää
      Ich will Oswald Metzger als Kanzler !
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 14:22:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Endlich! Weg mit den Dilettanten, außer Claudia Roth, die soll bleiben.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +1,01 %
      Wirksames Medikament für Milliarden Patienten?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 14:23:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      die hüpsche Merkel und den redegewannten Eddi - ein Staumduo ! 600€ Familiengeld und der Pöbel avangiert zum Taumtänzer.
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 14:28:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      ....... und der schwarze Tod kehrt nach Deutschland zurück. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 14:39:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Birne war mir ja recht , aber der Pflegefall aus Bayern ?? Neee !Holt schon mal die Kreuze und Schuluniformen raus !
      Und lasst Euch mal ab dem 01.01.03 die Nacht - und Feiertagszuschläge versteuern ! Ach ja , Leistungsträger solln ja bei Stoiber nicht höher besteuert werden *g*.
      Vergünstigungen für teuer installierte Alternativenergieprojekte werden ja nicht zurückgeschraubt.
      Und die dickärschigen Weiber solln gefälligst mit m Arsch zu Hause bleiben und mit 600 e ihre Plagen erziehen , damit die nicht schon im Kindergarten mit Drogen in Berührung kommen. ( Ist dies schon gegenfinanziert ? außer mit Besteuerung von Nacht - und Feiertagsarbeit ? )
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 15:01:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schrumpfköpfe waren verbreitet in Südamerika und Südostasien.

      Man sammelte die Kopftrophäen der getöteten Gegner, um sich deren Energie und Lebenskraft anzueignen. Man benutzte sie z.B. zur Heilung und zur Förderderung des Pflanzenwachstums.

      Die Jibaro im peruanisch-ecuadorianischen Grenzgebiet benutzen heute Faultierköpfe, die sie in gleicher Weise, wie die früheren Menschenköpfe preparieren. Zuerst wird der Schädel entfernt, den verbleibenden Hautsack kocht man, um ihn zu schrumpfen.

      Nachdem ihm die Feuchtigkeit entzogen und er im Rauch konserviert wurde, modelliert man die Gesichtszüge nach.

      Man verschloß früher außerdem den Mund mit Pflöcken, um zu verhindern, daß die Racheseele des Getöteten entwich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 15:13:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      ....und ich garantiere Euch , das Zugpferd L. Späth wird spätestens nach 12 Monaten das Handtuch werfen. Begehrlichkeiten der FDP und die kleinen Emporkömmlinge derr CDU wie Merz und Co. werden den Profi Späth den Job vermiesen. Und mal ehrlich ; für den erzkonservativen Haufen ist unser Kleverle auch echt zu schade.
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 15:36:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Achja , pcto. Familiengeld : In der Ostzone gabs mal was Ähnliches. Da gabs n zinslosen Ehekredit ( Heirat bis 26 Jahre ) in Höhe von 3000 Ostmark, welcher sich pro Kind um 1000 Mark reduzierte. Resultat war letztendlich eine wahnsinnig ohe Scheidungsrate.
      Ist Herrn Stoiber nicht bekannt , dass in Städten wie Berlin oder Köln fast 50% der Haushalte Siglehaushalte sind ? Will er jetzt von der DDR lernen ? Wären hier nicht vielmehr Chancengleichheit und Fördaralismus hilfreich ?
      Solange ein verheirateter Mann mit 2 Kindern nach einer ev. Scheidung sich nie wieder finanziell berappeln kann , wird die Skepsis zur Ehe auch so bleiben. Vermutlich ist dieses Gesetz in den 50iger Jahren entstanden , nicht zu Zeiten der fast perfekten Emanzipation ( wenigstens im familiären Bereich , nicht auf Lohnbasis )
      robby
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 15:45:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gebt mal bei Google unter Bildersuche "Volksverdummung" ein.
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 19:59:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      @robby13

      du bekommst zum Amtsantritt von Kanzler Stoiber eine Lederhose geschenkt:D

      aber nur wenn du vorher ein paar Weißwürste ißt und eine Maß Erdinger Weißbier auf Ex austrinkst :laugh:

      PS: wenn der Angela am Kopf links eine Betonmaschine rauswächst und rechts ein Schaufelstiel, dann ist sie immer noch "hüpscher;)" als das impertinente Rothkäppchen
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 20:08:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nieder mit dem Pack
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 22:08:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schröder & Co waren sicher ein Reinfall, dass Stoiber es besser machen würde, wage ich zu bezweifeln.

      Alle vier Jahre der gleiche Mist: Vier Haufen Schei**, welchen frißt Du?

      Eine neue Partei, die vier Jahre lang zeigt, dass sie sich nicht darum kümmert, Wähler zu verarschen, sondern versucht, die Strukturen wirklich zu verändern....sollte doch gute Chancen haben? Purer Idealismus? Warum macht`s keiner?
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 22:10:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15

      "Während die Gescheiten nachdenken, regieren die Dummen die Welt" - Johann Wolfgang von Goethe :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.08.02 20:43:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Noch 31 Tage bis Rot-Grün bestätigt wird.:D
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 08:20:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nur noch 4 Wochen, und die regierungslose Zeit ist endlich vorbei!!! Endlich.
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 08:27:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Plünderer, Wucherer, Saboteure

      Die Jahrhundertflut hat in Deutschland eine Welle der Solidarität ausgelöst, allerdings nicht überall. Von gegenseitiger Hilfsbereitschaft wollten die Bewohner des Dorfes Rehsen in Sachsen-Anhalt nichts wissen. Weil ihr Ort durch einen Deichbruch akut gefährdet schien, griffen sie zu Schaufeln, Spaten und Hacken. Im Schutz der Dunkelheit begannen sie einen Damm einzureißen, um die Wassermassen in Richtung der Nachbardörfer abzuleiten. Genützt hat die illegale Flutung den Saboteuren wenig - Rehsen ragt nun wie eine Insel aus dem Wasser und ist von der Außenwelt abgeschlossen.

      Als das Wasser stieg, ging vielerorts der Kampf um die Sandsäcke los. Jeder habe nur sein Haus schützen wollen, klagte eine Dresdnerin. Schließlich verbündeten sich gar die Nachbarn gegen sie und beschlossen, ihr Haus den Fluten zu opfern. Der Sandsackwall wurde einfach hinter dem Haus der Frau errichtet - ohne großen Erfolg: Die Elbe überflutete letztlich doch die gesamte Straße.

      Im Harz versuchte ein Betrüger, die Spendenbereitschaft der Menschen auszunutzen. Er schaltete Zeitungsanzeigen, in denen er zu Gunsten der Hochwasseropfer in Sachsen-Anhalt zu Spenden an einen Verein mit dem Namen "Diakon e. V." aufrief. Ohne Warnung der Staatsanwaltschaft und der Medien wäre das Geld auf seinem Privatkonto gelandet - denn dieser Verein existiert gar nicht. Ein anderer Trickbetrüger bot Flutopfern aus Dresden an, für sie die Beantragung der Hochwasser-Soforthilfe zu übernehmen. Die Betroffenen sollten sich in Listen eintragen und Formulare ausfüllen. Der Schwindel flog auf. Zudem registrierte die Polizei der sächsischen Landeshauptstadt 38 schwere Diebstähle im Zusammenhang mit der Flut. "Wer glaubt, jetzt leichtes Spiel zu haben und die Not anderer Menschen ausnutzen zu können, wird erleben müssen, dass wir mit Plünderern keine Nachsicht haben", sagte Justizminister Curt Becker (CDU).

      Einige Unternehmer wollten aus der Hochwasserkatastrophe Profit schlagen: So versuchten manche, die so dringend benötigten Sandsäcke für bis zu einem Euro pro Stück zu verkaufen. Der europäische Durchschnittspreis liegt derzeit bei 25 bis 35 Cent. Die Gier nach Sandsäcken trieb auch in der Prignitz drei Männer an. Sie gaben vor, beim Sandabfüllen helfen zu wollen. Tatsächlich transportierten die falschen Helfer die Säcke zu ihrem Privatgrundstück. Christine Xuân Müller, dpa


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Noch 31 Tage Rot-Grün