Tägl. Tradingtipps v. 23.08.-01.09.2002 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)

[gratis]

viele daxwerte halten sich am tt auf...bleibe cash...

erstmal an die frische luft

happy trade*

[buy]

Habe AC Service wieder verkauft, 5 cent Verlust, warte lieber ab, bis VOl kommt und der Kurs anspringt, sicher ist sicher !!!

buy

[moneywolf]

@canadien

Solange Du Pleite bist bist Du herzlich willkommen!

Bislang gibt es noch keinen GRund wieder ins reg. Board umzuziehen!
Wie gesagt-sollte dem irgendwann so sein könnte das schnell geschehen-aber bislang geht es hier ruhiger zu,als im reg. Board zuletzt!

Gruss

[Berta Roker]

hnr1 22 raus, kk 22, gebühren bleiben an mir hängen, läuft alles andere als erwartet


100% cash wieder, markt ist angeschlagen

[Berta Roker]

@#3499

woran das wohl liegt, das hier so eine ruhe herrscht



ps: habe das posting 3500 erwischt, ist doch auch nicht schlecht gruss an adam

[THECANADIEN]

@ ACTR

Wunderbar ist nichts dagegen...

@ MW

Passt schon!

MfG

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

@ Berta

Atme tief durch,endlich mal kein Gewinn bei Dir...

Wohl kein Anfänger-Glück mehr!?

MfG

THE CANADIEN

[sphere]

@money

danke. Interessant : bei Onvista noch keine Daten dazu.
Bekommst du die schon vorher zum testen

[moneywolf]

Daxput drin bei 3625!

[moneywolf]

50% raus bei 3615

[mandrake29]

@all

wäre schade ins reg. Bord umzuziehen,
Um sich voll zu registrieren muss man dann als Ausländer nämlich Dokumente an WO schicken, und das muss ja wirklich nicht sein
Ausserdem läufts hier wunderbar, wie wir alle bemerken.

[Berta Roker]

@tc

ja, ein glück, musste ja stündlich um meinen rausschmiss hier fürchten, weil ich nur plustrades hatte

endlich mal einer, wo ich zumindest die gebühren minus gemacht hab

JUHUUUU ich darf bleiben!

[buy]

K Nordex zu 3,87

buy

[moneywolf]

Rest raus bei 3625/K 3625!

[THECANADIEN]

@ Berta

Ja genau,weiter so...

Gruss

TC

[Aktienwatcher]

Berta bleib ehrlich !!! ...was war mit EM-TV ???

Gruß
AW

[THECANADIEN]

@ Berta

Wenn das stimmt,dann....

Aktienwatcher sehr gut aufgepasst*g*

MfG

THE CANADIEN

[Berta Roker]

ja aktienwatcher emtv 1,15 auf 1,12 hast recht, aber da hatte ich nur so wenige, das waren glaub ich nur 200 euro verlust incl. gebühren


hab ich aber gestern schon geschrieben

[THECANADIEN]

Ericsson erwägt Ausstieg aus Handy-Markt
30. Aug 10:31
Der Chef von Ericsson hat angekündigt, nicht mehr lange Geld in die gemeinsame Handy-Produktion mit Sony zu stecken. Alle Hoffnungen ruhen auf dem aktuellen Kamera-Telefon.
Ericsson will sein Joint Venture mit Sony zur Produktion von Mobiltelefonen nicht mehr lange subventionieren. In den nächsten Quartalen müsse echte Akzeptanz der Geräte sichtbar werden, sagte Ericsson-Chef Kurt Hellstroem dem «Wall Street Journal» von Freitag. Ansonsten werde er kein Geld mehr in das Projekt stecken.

Wegen vertraglicher Verpflichtungen müsste die selbst in Finanzierungsnöten steckende Ericsson bis zum nächsten Herbst weitere 500 Millionen Euro bei Sony-Ericsson nachschießen. Die Hoffnungen ruhen auf dem neuen Farbbildschirm-Telefon T-300, das in diesen Tagen auf den Markt kommt. Wenn dieses und weitere Modelle Erfolg haben, werde Sony-Ericsson die Marktführerschaft bei Multimedia-Handys anstreben, sagte Hellstroem. (nz)

[THECANADIEN]

EURO/US $ - Stabilisierung auf Support




 

Kursverläufe von Devisen einzuschätzen ist außerordentlich schwierig. Den letzten Move haben wir richtig herausanalysieren können. Der Kurs war aus dem mittel- bis langfristigen symmetrischen Dreieck nach oben herausgelaufen. Das Kursziel aus dem Dreieck wurde mehr als erreicht. Im Bereich eines Widerstands bei 1,0120 $ gab es einen Pullback nach unten und seitdem eine Konsolidierung. Der Kurs konnte im Bereich einer Unterstützung bei 0,9640 $ nach oben abprallen.

Langfristiger Monatschart.

[sphere]

@canadien


Alles klar

[Eladio]

So ne sch.....
Man sollte immer das machen was man im Gefühl hat und nicht auf andere hören..
981949 bei 1,67/1,70

Kauflimit für 981951 zu 3,10€ liegt im Markt
Muss jetzt weg....

[F4Nickname]

Hallo Alleman !

gekonnt verpennt !

[THECANADIEN]

VIVA - Expansion nach Asien


Der Musiksender der Viva Media AG wird ab dem 30. September von China Entertainment Television (CETV) in Asien ausgestrahlt, dies teilte das Unternehmen heute mit. Damit kann der Sender zusätzlich von 80 Millionen Haushalten empfangen werden. Zudem soll die CETV-Sendung "Power Music" in "VIVA Music" umbenannt werden. Viva stellt dem Sender dazu entsprechende Musiktitel und Interviews mit internationalen Popstars zur Verfügung.

[Berta Roker]

poet läuft gerad enicht übel nach der adhoc

[sphere]

Hat jemand eine Meinung zum Nikkei?

Ueberlege schon laenger, da long zu gehen. Nur 200 Pkt. vom Low.

[Fahnenstange]

DGAP-News: POET Holdings Inc. <POXA> Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort






DGAP-News: POET Holdings Inc. <POXA>

Poet und T-Systems erfolgreich bei B2B Katalogmanagement

Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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POET UND T-SYSTEMS ERFOLGREICH BEI B2B KATALOGMANAGEMENT

Gemeinsames Projekt von T-Systems International GmbH und Poet beim Einkauf Deutsche Telekom AG. Verschiedene Projekte in der Anbahnung. Gemeinsames Online-Katalogmanagement Angebot ´NetCatalog´erfolgreich gestartet.

HAMBURG, den 30. August 2002: T-Systems und Poet koennen einen neuen Erfolg ihrer Zusammenarbeit verbuchen. Der Einkauf der Deutschen Telekom AG wird das Poet-Produkt eSupplierPort aus der Produktlinie eSupplier Solutions fuer das B2B-Katalogmanagement einsetzen. Im Rahmen einer Resellervereinbarung vertreibt T-Systems die Produktlinie von Poet und setzt sie ein. Neben dem Projekt bei dem konzerneigenen Einkauf befinden sich eine Reihe anderer Projekte in der Anbahnung.

Poet liefert bei T-Systems das Loesungsmodul fuer das Katalogmanagement ´Im Bereich Katalogmanagement hat sich T-Systems bewusst für das softwarespezifische Know-How der Firma Poet entschieden´, so Thorsten Leiduck, Leiter Market Services bei T-Systems.´Die Loesungsmodule fuer Katalogerstellung, Katalogvalidierung, Katalogstaging und die Moeglichkeit der Abbildung konzernweiter Genehmigungsprozesse werden bei T-Systems durch die Software von Poet realisiert. Nur im Bereich der Katalogsuche kommen Produkte anderer Hersteller zum Einsatz.´

Die Zusammenarbeit mit T-Systems umfasst darueberhinaus den Einsatz der eSupplier Solutions Produktlinie als Kerntechnologie fuer umfangreiche Katalogloesungen. Unter der Produktbezeichnung ´NetCatalog´ wird den Lieferanten der T-Systems-Marktplaetze eine Katalogmanagementloesung als Self-Service-Modul angeboten. Aufgrund der positiven Resonanz auf dieses Produkt werden Poet und T-Systems die angebotene Funktionalitaet demnaechst stark erweitern.

´Wir sind stolz darauf, daß T-Systems auf unsere Kompetenz im Katalogmanagement setzt. Durch die Kombination unseres gemeinsamen ASP Angebotes ´NetCatalog´ und der Systemintegrationskompetenz der T-Systems beim Verkauf und Einsatz unserer ergaenzenden eSupplier Solutions-Komponenten erhalten Kunden ein einmaliges, in sich geschlossenens Loesungsangebot´ ergänzt Robert Helgerth, Vice President eSupplier Solutions bei Poet Software.

Poet bietet auch für die Aufgaben Katalogsuche, Warenkorb und Produktpraesentation mittlerweile das Produkt eBuyerCatalog an, das eine exzellente Integration mit den Katalogmanagementprodukten wie NetCatalog vorweisen kann.

Weitere Informationen: Poet Holdings, Inc. Swantje Stoevhase Investor Relations Tel. [phone] [e-mail]

Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.08.2002

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WKN: 928040; ISIN: US7304471094; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart


Kauf 1.Pos. zu 0,56

[Fahnenstange]

CLA Rest zu 0,70 raus, KK 0,64

[THECANADIEN]

Gestern schloß der Pharmaindex bei 297 Punkten.

Erwartungsgemäß war der Index aus seinem kleinen bearishen Keil nach unten ausgebrochen. Eine Pullbackbewegung zurück auf die überwundene mittelfristige Abwärtstrendlinie wurde ausgebildet. Bei etwa 290 Punkten liegt das 70er Fibonacci Retracement einer langfristigen prominenten Aufwärtsbewegung; es fungiert als solider Support.

[ausbruch]

NEUER MARKT/Großer Käufer verabschiedet sich aus kontron
NEUER MARKT/Großer Käufer verabschiedet sich aus kontron

Der große Käufer, der zum Ende vergangenen Woche in die Titel von kontron
eingestiegen ist, verabschiede sich nun wieder aus der Aktie, erklären
Händler den anhaltenden Kursverlust am Freitagvormittag. Gegen 10.50 Uhr
fällt der Kurs um gut fünf Prozent auf 3,36 EUR. "Jetzt sind wir wieder beim
Stand der Vorwoche, der große Anleger hat seine Positionen zum Wochenende
glatt gestellt", so ein Beobachter. Vom Unternehmen gebe es keine
Nachrichten, allerdings wirkten sich die Äußerungen von Sun Microsystems,
keine Verbesserungen bei den Technologieausgaben im kommenden Halbjahr zu
sehen, negativ aus.

Die nächste Unterstützung sieht der Händler bei drei EUR. Um diesen Preis
sei die Aktie zwischen Ende Juli bis vergangenen Woche gependelt. "Wirklich
besser wird es erst ab vier EUR", heißt es. +++ Simone Apel
vwd/30.8.2002/sap/mc/hab

[moneywolf]

K NDX 3,9!

[THECANADIEN]

@ Sphere




MfG

THE CANADIEN

[How much]

Kauf POET! Sehr gute Chance! KZ 0,70-0,80€

[moneywolf]

ALT stark u. am TH!

[moneywolf]

DTE schwach!

[Fahnenstange]

Wenn die ersten Gewinnmitnahmen
bei POET durch sind, sehe ich
auch Kurse um die 0,65 für möglich.

Poet hat einen hohen Cashbestand
und notiert noch nahe ATL.

Die Ad-Hoc ist auch nicht zu verachten.

[Macao26]

Gewinnmitnahmen am ATL??

[einzelheinz]

ausbruch!

[How much]

Fahnenstange: sehe ich genauso! Poet hat einen Cashbestand von 1,40€ !!!! Heute Abend noch 3 Satbörse wo wieder der Typ von BetaFaktor Poet bestimmt wieder empfehlen wird!

POET STRONG BUY

[Fahnenstange]

@Macao

...nahe ATL....

Die Aktie hat ja die letzten Tage
schon einiges aufholen können

[sphere]

K kl. Pos. Dax-Put 574586 0,55
mit Ziel 3580/3560 Ue-Nacht.

Stop 3660

Schoenen Tag noch

[derallgäuer]

NORDEX

...man sollte erst den bruch der 4 abwarten!...ziel dann 4,30 bis 4,50!





gruss

[THECANADIEN]

Yahoo, es geht weiter!

Es begann in einer chaotischen Krabbelstube.
Dann folgte eine harte Schule.
Nun soll Yahoo erwachsen werden.
Mit allem, was dazugehört.
Zum Beispiel, regelmäßig Geld zu verdienen.
Dazu braucht man aber einen richtigen Job.
Wie wäre es mit Informationshändler?










Wie soll man diese Zahlen interpretieren? Da schreibt Yahoo, das bekannteste Portal des Webs, zum ersten Mal seit anderthalb Jahren schwarze Zahlen und erhöht gleich seine Gewinnerwartungen für dieses und das nächste Jahr. Der von der Rezession verwüstete Anzeigenmarkt zeige, so heißt es, erste Zeichen der Erholung. Und noch mehr Positives gibt es zu vermelden: Mittlerweile habe Yahoo fast eine Million zahlender Kunden. Doch wer sich die Erfolgsmeldung vom Juli genauer ansieht, entdeckt auch einige Probleme. Die Zahl der registrierten Yahoo-Nutzer stagnierte zum ersten Mal, die der Besucher ging sogar zurück, Yahoos Kerngeschäft schrumpfte. Der Wachstumsschub ist das Ergebnis dreier Neuheiten: Stellenanzeigen, bezahlte Suchergebnisse und Sonderdienste rund um die Fußball-WM.
     Die Wall Street machte sich ihren Reim darauf und hält den Kurs des Unternehmens weiter im Kellergeschoss der Börse, in dem auch die anderen Internetfirmen und Medienkonzerne wie AOL TimeWarner oder Disney untergebracht sind. Besonders ärgerlich muss das für Terry Semel sein. Der ehemalige Boss eines Hollywood-Studios übernahm im Mai 2001 den Chefsessel bei Yahoo und kaufte als Solidaritätsbekundung privat eine Million Aktien zum Kurs von 17,62 Dollar. Seitdem hat er auf dem Papier rund sechs Millionen Dollar verloren. Sonderlich schmerzen wird ihn dieser Verlust allerdings kaum Semel ist Multimillionär.
     Die anhaltende Krisenstimmung hat sich auch auf die Mitteilungsfreude der früher als weltoffen bekannten Firma ausgewirkt. Bei Yahoo USA wollte sich niemand zu den Aussichten und Absichten im Jahr zwei nach dem Dotcom-Crash äußern. Zur turnusmäßigen Konferenz für Internetfirmen, die die InvestmentBank Piper Jaffray Anfang August in Boston veranstaltete, erschien Yahoo gar nicht und überließ eBay, Amazon und Konkurrenten wie den Suchmaschinen-Anbietern LookSmart oder Overture das Feld. Sie sagen, sie wollen sich als Medienunternehmen in der gleichen Klasse wie Fernseh-Networks oder Verlagskonglomerate darstellen und nicht mit Internetfirmen in einen Topf geworfen werden, erklärt ein regelmäßiger Teilnehmer die Absage. Aber das ist eine schwache Ausrede.
     Dabei muss sich Yahoo nicht verstecken. Analysten und Branchenkenner, die in den Trümmern anderer Online-Flops herumstochern etwa bei America Online, Vivendi und anderen von Synergie-Träumen und Fehlentscheidungen gezeichneten Unternehmen sehen den Portal-Pionier auf relativ stabilem Kurs aus dem Tief. Der Friedhof ist voller, als es den meisten Leuten bewusst ist, sagt der Harvard-Professor Jan Rivkin, dessen Fallstudie über Yahoo aus dem Jahr 1999 immer noch eine gefragte Lektüre für MBA-Studenten ist, die lernen wollen, wie man Dinge online richtig macht.Die Sterblichkeit in der Branche ist nichts Außergewöhnliches, schließlich haben wir es immer noch mit einer jungen Industrie zu tun, sagt Rivkin. Insofern sei es schon eine Leistung, dass Yahoo überlebt habe. Aberas hat nicht nur mit Glück und dem berühmten Vorteil des First Mover zu tun. Yahoo hatte im Gegensatz zu anderen Firmen von Anfang an eine klare Vision von dem gehabt, was es sein will und wie die Strategie auf dem Weg dorthin aussieht.Rivkin glaubt, dass Yahoo nach wie vor ein gut geführtes Internet-Unternehmen ist, das den Portal-Gedanken aus den grenzenlos optimistischen neunziger Jahren in die realistischere Gegenwart gerettet hat.
     Yahoos Überleben hängt inzwischen von einer Gratwanderung ab. Seine 196 Millionen Besucher (2. Quartal 2002) müssen einerseits in den Dschungel kostenloser Informationen gelockt werden, um die Werbewirtschaft zu befriedigen. Andererseits soll das nur ein Vorspiel für gebührenpflichtige Services sein. Kleinanzeigen, Heiratswünsche oder Stellengesuche?Bitte hier zahlen! Extra Speicherplatz für eMails oder digitale Fotoalben? Bitte dort anstellen! Fußball-Ergebnisse aufs Handy? Die Kreditkartennummer bitte! Bislang hat Yahoo erst eine verschwindende Minderheit seiner 83 Millionen aktiven Nutzer dazu überreden können, den Geldbeutel für so genannte Premium Features zu öffnen.

Bezahlte Suchergebnisse machen reich und schön

All das signalisiert vor allem eines: Auch Yahoo hat dem Ideal des Gratis-Internets abgeschworen.Das meiste, was Semel seit seinem Amtsantritt angestoßen hat, bricht mit der traditionellen Yahoo-Kultur, die das Kundenerlebnis und das Wachstum der Nutzergemeinde über den Umsatz gestellt hat,urteilt »New York Times«-Reporter Saul Hansell, der Yahoo seit Jahren beobachtet.Indem er die Geschäftsmodelle einiger Konkurrenten kopierte, konnte er seine Anfangserfolge verbuchen.
     Bei der Werbung hat sich Yahoo am weitesten von seinem Ideal entfernt. Mit dröger Banner-Werbung lässt sich kein Staat mehr machen, also erlaubte die Firma erstmals aggressivere Anzeigen, die sich über der eigenen Seite öffnen, und ließ mit Ton und Animationen aufgepeppte Inserate zu. Das hat mit mehr Nutzerfreundlichkeit ebenso wenig zu tun wie die von Inserenten bezahlten Suchergebnisse und Einträge. Für diese Schleichwerbung hat sich Yahoo mit Overture zusammengetan: Gemeinsam folgt man dem schlechten Vorbild von AOL, Microsoft Network und Lycos. Overtures Suchmaschine kassiert Gebühren für die prominente Platzierung, die Erlöse teilen sich Yahoo und Overture. Dieser Deal spülte Yahoo nach Schätzungen von Analysten im zweiten Quartal rund 20 Millionen Dollar in die Kassen fast ein Zehntel des Umsatzes. Auf lange Sicht, hat CEO Semel bereits erklärt, will Yahoo diesen Service selbst erledigen, statt sich die Erlöse zu teilen: ?Da haben wir in der Vergangenheit zu viel Geld auf dem Tisch gelassen.
     Immer vorausgesetzt, der Anzeigenmarkt erholt sich. Online-Werbung sackte in den USA vergangenes Jahr um elf Prozent auf 7,3 Milliarden Dollar ab. Der Einbruch war der erste seit sieben Jahren, fiel aber nicht so drastisch aus wie bei Fernseh- und Radiospots oder in den Printmedien. Wenn alles nach Semels Plan geht, werden laut einer Studie von PriceWaterhouseCoopers 2002 die Einnahmen mit 8,2 Milliarden Dollar wieder den Stand von 2000 erreichen. Die Werbewirtschaft rechnet mit jährlichen Wachstumsraten zwischen 10 und 15 Prozent bis Ende 2003.
     Um beim Aufschwung einen größeren Anteil des Kuchens zu bekommen, muss Yahoo mit Medienkonzernen konkurrieren, die Kombipacks anbieten von gedruckten Inseraten über Online-Promotionen bis zu Fernsehspots und maßgeschneiderten eMails, die auf die Interessen der Kunden eingehen. Hinzu kommt, dass die Branche immer noch um standardisierte Formate für Internet-Werbung und eine einheitliche Preisstruktur ringt.
     Aber wofür soll man die Werbekunden überhaupt zur Kasse bitten: für die Zahl der Klicks Oder nur für erfolgreich abgeschlossene Transaktionen? Um sich als Anzeigenpartner attraktiver zu machen, hat Yahoo seine Marktforschungszahlen offen gelegt:Jeder kann sich unter Buzz.yahoo.com die Hitlisten der am häufigsten aufgerufenen Begriffe ansehen. Zahlende Firmenkunden bekommen außerdem Forschungsberichte namens Brand Buzz, die das Surfverhalten nach demografischen Kriterien aufschlüsseln und als Grundlage für gezielte Werbekampagnen dienen sollen.

Yahoos Geschichte ist wie ein Märchen: So begann es

Bei der Gründung von Yahoo war diese Entwicklung noch unvorstellbar. Damals, im Frühling 1994, entwickelten zwei Stanford-Doktoranden, der introvertierte Tüftler David Filo und der Einwanderer und Einserschüler Jerry Yang, eine Liste interessanter Web-Adressen zu einem Online-Verzeichnis für die wenigen Nutzer des ersten Browsers Mosaic. David and Jerry`s Guide to the World Wide Web? sortierte Links in 20 Kategorien: ein Inhaltsverzeichnis für das Internet. Die erste Version des Browsers Netscape, die einen Link zu dem inzwischen in Yahoo umbenannten Index hatte, brachte das Hobbyprojekt ganz schnell nach ganz vorn. Anfang 1995 verbuchte Yahoo eine Million Besucher am Tag, das Register war auf 10000 Websites angeschwollen, die von Yang & Co. zusammengetragen und gesichtet wurden.
     Das Duo setzte sich mit zwei anderen Stanford-Studenten zusammen, um einen Business-Plan für eine Programmzeitschrift des Webs zu schreiben. Netscape und AOL klopften an, lockten, drohten, boten zwei Millionen Dollar ohne Erfolg. Der ehemalige Technologie-Reporter Mike Moritz von der Risikokapitalfirma Sequoia Capital war erfolgreicher. Im April 1995 erwarb die VC-Firma ein Viertel der Yahoo-Anteile für eine Million Dollar. Für Moritz war das Unternehmen ein neues Massenmedium. ?Der Trick ist, ein Publikum zu sammeln und zu halten, dann kommen auch die Inserenten. Es ist völlig egal, ob man einen Werbezeppelin, Plakatwände, Radio, Fernsehen, Kabel-TV oder das Internet benutzt, sagt Moritz rückblickend. Nutzergebühren waren kein Thema. Ein Jahr später ging Yahoo an die Nasdaq, der Preis pro Aktie schoss am ersten Tag von 13 auf 33 Dollar. Damit war das Unternehmen, das Anzeigen auf seinen Seiten nur zögerlich akzeptierte, mit einem Schlag 849 Millionen Dollar wert.
     Aus der Konkurrenz mit anderen Online-Diensten wurde ein Wettrüsten, das die Nutzer bei der Stange halten sollte. Zu den Listen lohnender Links gesellten sich Nachrichten, Sportergebnisse, Aktienkurse und Horoskope. Um die Zuschauerzahl zu steigern und die Marke in Rekordzeit bekannt zu machen, folgten kostenlose eMails sowie Chat und Instant Messenger, das Express-eMail-System. Personalisierung war der nächste Meilenstein: My Yahoo diente als persönliche Startseite, angereichert mit einem Kalender und einer Briefcase genannten virtuellen Festplatte, auf der man gratis zehn Megabytes privater Dateien speichern konnte. Mit seinem Börsengeld konnte Yahoo die Palette beständig erweitern und seinen Konkurrenten immer einen Schritt voraus sein. Um seinen Kunden persönliche Websites anbieten zu können, kaufte die Firma 1999 GeoCities für rund 3,6 Milliarden Dollar, kurz darauf den Internet-Sender Broadcast.com für 5,7 Milliarden Dollar und im Jahr darauf die Gemeinschafts-Seiten von eGroups für vergleichsweise preiswerte 432 Millionen Dollar. Die Logik hinter diesen Akquisitionen war immer die gleiche: die Zuschauerzahl steigern, um durch Werbung Geld zu machen.
     In der Blütezeit des Internet-Goldrauschs rannten die Anzeigenkunden Yahoo förmlich die Türen ein. Im Jahr 1999 konnte sich Yahoo mit mehr als 3500 Anzeigenkunden brüsten, die den Umsatz von gut 220 auf mehr als 540 Millionen Dollar katapultierten.

Hochmut kommt vor dem Ernstfall

Doch diese reiche, mühelose Ernte ließ die Führungsspitze überheblich werden. CEO Tim Koogle und der COO (und spätere President) Jeffrey Mallett gerieten über die Behandlung von Anzeigenkunden und potenziellen Partnern oft aneinander, während sich die Gründer aus dem Tagesgeschäft mehr und mehr zurückzogen. Typisch ist eine von Augenzeugen beobachtete Szene bei der Übernahme von GeoCities. Dessen Chef, Thomas Evans, war ein Medienveteran aus dem Printbereich, der sich nach dem Aufkauf mit einer Position im mittleren Management zufrieden geben sollte. Evans warnte seine neuen Vorgesetzten vor Hochmut:Anzeigen sind ein zyklisches Geschäft. Und die Leute hassen euch. Ihr benehmt euch arrogant und herablassend. Wenn der Markt einbricht, werden sie euch zuerst kappen.Mallett, der dem Vernehmen nach fast alle Rivalen gezielt abschoss, explodierte: ?Du kapierst es einfach nicht. Du bist Old Media! Evans ging, ähnliche Szenen spielten sich mit Führungskräften anderer Firmen ab, die von Yahoo geschluckt wurden.
     Den größten Fehler machte die Firma im März 2000, als ein Merger mit dem Auktionshaus eBay Gerüchten zufolge daran scheiterte, dass Mallett eBays Chefin Margaret Whitman in der Hierarchie unter sich platziert sehen wollte. Heute hat eBay Yahoo bei den Kennziffern Umsatz und Profitabilität abgehängt.
     Ende 2000 dachte der Aufsichtsrat angesichts des Internet-Einbruchs zum ersten Mal über neues Personal im Top-Management nach. Aber der Umsatzrekord von erstmals mehr als einer Milliarde Dollar hielt das Unternehmen zunächst von einer umfassenden Restrukturierung ab. Möglicherweise zu lange. Mit der Anfang 2001 einsetzenden Talfahrt wurde die Kritik unüberhörbar. Das »Wall Street Journal« spottete im März vergangenen Jahres:Yahoo hat den Feind identifiziert er heißt Yahoo. Das selbstbezogene, unstrukturierte Unternehmen mache sich die Probleme selbst, hieß es.Yahoo muss jetzt seine gesamte Aufmerksamkeit darauf konzentrieren, solide, gebührenfinanzierte Beziehungen zu seinen Nutzern aufzubauen.

Der Retter kommt aus der Traumfabrik: Hollywood

Das ist Wasser auf die Mühlen von Terry Semel. Der 59-Jährige wollte sich eigentlich als Risikokapitalgeber luxuriös zur Ruhe setzen, als ihn sein neuer Bekannter Jerry Yang als Chefsanierer anwarb. Semel wusste bereits, dass nicht alles Gold ist, was im Web glänzt. Mit seiner VC-Firma Windsor Media, die eine Kombination aus Hollywood und dem Internet auf die Beine stellen wollte, hatte er in nur zwei Jahren mehrere Millionen Dollar verloren. Ihm war klar, dass Yahoo ohne straffe Kostenkontrolle, eine flachere Managementstruktur und einen stetigen Einkommensstrom keine Chance hatte. Nach seinem Amtsantritt ließ er sich ein halbes Jahr Zeit, um seine Pläne zu präsentieren und sah dabei zu, wie der Umsatz 2001 um mehr als ein Drittel sank.
     Semel ist ein hervorragender Manager, aber reichlich blass, so ein Kenner der Firma über den neuen CEO. Er hat allerdings einen großen Vorteil: Ein grauhaariger Manager erhöht Yahoos Glaubwürdigkeit bei jeder Verhandlung. Safa Rashtchy, Analyst bei Piper Jaffray beschreibt Semels Herangehensweise als evolutionär, nicht revolutionär. Er strich knapp 400 von 3000 Stellen, vereinfachte die Organisation und reduzierte die bisherigen 44 Business Groups auf sechs klar abgegrenzte Geschäftsfelder: Listeneinträge, Handel, Kommunikation, Medien, Information und Unternehmenslösungen. Verlustgeschäfte wie Yahoo Radio und Finance Vision ließ Semel schließen, dafür machte er sich für den Verkauf maßgefertigter Unternehmensportale stark.
     Kernpunkt dieser Evolution ist Diversifizierung. Semel ist sich sicher, dass der Name Yahoo seine Anziehungskraft nicht eingebüßt hat:Wir sind eine starke Marke, wir haben die größte und loyalste Nutzergemeinde. Wenn das Anzeigengeschäft wieder auflebt, ist Yahoo in einer guten Position, um einen überproportionalen Marktanteil zu erobern.Die Konsolidierung hilft dem Unternehmen dabei:Es gibt drei Portale weltweit, sagt Semel, ohne AOL und MSN beim Namen zu nennen.Aber wir besitzen eine globale Ausgangsbasis, und das lässt sich nicht einfach kopieren.Der Vorstandschef will vor allem weg von der Abhängigkeit vom Werbemarkt. Bis 2005 sollen zehn Millionen Kunden Gebühren zahlen, wenn sie Yahoos Angebote nutzen, und so die Hälfte des Umsatzes einbringen. Die Bundesrepublik hinkt bei dem bezahlten Angebot um zwei bis drei Jahre hinterher, schätzt Franz Dillitzer, Geschäftsführer von Yahoo Deutschland. Einzige Ausnahme: Dienste rund ums Handy.Das ist eine Kernkompetenz, die sich deutlich dynamischer als in den USA entwickelt.Zugriff auf Fußball-Torszenen, SMS-Alarm und andere Extras rund um die WM verschafften dem Unternehmen in vier Wochen Abonnenten im vierstelligen Bereich.

Ein Blick in die Zukunft macht Hoffnung

Wie man seit Jahren an Gratis-Nutzung gewohnte Kunden dazu bewegen soll zu bezahlen, ist umstritten.Eher schneit es vor dem Firmensitz, als dass Yahoo 300 bis 400 Millionen Dollar an Abo-Gebühren im Jahr einnimmt, spottet Lanny Baker von Salomon Smith Barney. Piper-Jaffray-Analyst Rashtchy hingegen glaubt an den Erfolg einer schleichenden Gebührenordnung:Yahoo ist ein Medienunternehmen der neuen Sorte, man kann es schlecht mit einem Fernseh-Network oder Medienkonglomerat vergleichen. Es muss auch in Zukunft einen Teil des Umsatzes mit Werbung verdienen, aber das wird weniger als 80 Prozent sein. Die Nutzer werden nach und nach für Dienstleistungen zahlen, die ihnen wirklich etwas wert sind, wahrscheinlich die einfachsten Dinge, etwa eMails. Auch Suchergebnisse werden in ein paar Jahren Geld kosten.Rashtchy verweist auf die Telefonauskunft, die in den USA lange Zeit gratis war und jetzt 1,50 Dollar pro Anruf kostet trotzdem wird der Service täglich millionenfach genutzt.
     Das Schlüsselwort heißt Servicepaket. Einfache Basisangebote mögen kostenlos bleiben, ähnlich wie das durch Werbung finanzierte Fernsehen. Doch wer Qualität will, wird zahlen müssen: etwa für mehr Speicherplatz, für eMails oder einen Online-Kalender. Apple hat die gleiche Richtung eingeschlagen und im Juli aus seinen kostenlosen iTools eine Art Portal für Mac-Nutzer einen gebührenpflichtigen Dienst namens Mac.com gemacht. AOL kassiert seit seiner Gründung für seine Dienste, und Microsoft setzt auf Abo-Gebühren für seinen Online-Dienst MSN und die noch weiter gefasste Zukunftsstrategie .net (gesprochen: Dotnet). Ein paar Cent hier und da addieren sich schnell, zumal Yahoo seinen eigenen Online-Zahldienst PayDirect betreibt. Microsoft ist allerdings ein harter Gegner. Rashtchy: Die haben so viel Geld in der Kasse, dass sie viele Services verschenken können.
     Es wäre nicht das erste Mal, wie David Yoffie weiß. Der Professor an der Harvard Business School machte sich mit seiner Studie zum Aufstieg und Fall von Netscape einen solchen Namen, dass er im Kartellprozess gegen Microsoft aussagte.Yahoo, AOL und Microsoft werden um die gleichen Einnahmequellen kämpfen, prophezeit Yoffie. Online-Werbung ist keineswegs tot, und gebührenpflichtige Dienste sind eine gute Ergänzung. Yahoo steht in dieser Hinsicht gut da, was man von den alten Medienfirmen wie Time Warner oder Disney nicht behaupten kann.Gerade Geschäftsfelder, in denen Printmedien bisher gut verdienten Kleinanzeigen, Stellenanzeigen, Kontaktanzeigen sind Hoffnungsträger im Web. Deswegen kaufte Yahoo auch Hotjobs, die Nummer zwei unter den Online-Stellenmärkten. Der Neuerwerb steuerte vergangenes Quartal bereits 22 Millionen Umsatz bei und übertünchte die Schwächen des alten Geschäfts.
     Neueste Statistiken geben Yoffies Einschätzung Recht. Der Fachverband Online Publishers Association legte diesen August eine Erhebung vor, wonach einer von zehn US-Internet-Nutzern (12,4 Millionen Menschen) im ersten Quartal bezahlt hatten, um Online-Inhalte zu lesen im Schnitt acht Dollar im Monat. Im Vorjahresquartal waren es noch sieben Millionen Menschen. Der Löwenanteil entfiel auf Wirtschafts- und Finanzinformationen, aber auch Multimedia-Anbieter wie Real Networks, Sender wie ABC oder CNN und selbst Adressen für elektronische Grußkarten konnten Millionen von Abonnenten an sich binden. Die hundert aktivsten gebührenpflichtigen Seiten vereinigten 97 Prozent des Umsatzes (675 Millionen Dollar in 2001) auf sich. Das ist immer noch deutlich weniger als ein Zehntel der Online-Werbeeinnahmen aber ein nicht zu übersehender Trend, von dem Yahoo überdurchschnittlich profitieren könnte.

Und dann? Gibt es auch noch Steven Spielberg

Selbst das Beharren auf Unabhängigkeit kann sich zu Yahoos Vorteil auswirken. Dem Portal fehlen zwar auf den ersten Blick die Inhalte: Aber während AOL gezwungen ist, Häppchen aus dem Time-Warner-Angebot anzupreisen, und MSN eine Windows-Geisel ist, kann Yahoo je nach Marktgeschmack redaktionelle Inhalte und neue Techniken kaufen, ohne in Interessenkonflikte zu geraten oder die Kartellwächter im Nacken zu haben. Und Semels prall gefülltes Adressbuch mit all seinen alten Bekannten in Hollywood könnte beim Sammeln von Inhalten helfen: Immerhin ist sein Handabdruck auf einem Gehsteig in Hollywood neben dem von Steven Spielberg und George Lucas verewigt.
     Fehlt noch ein Partner, der einen Internet-Zugang bereitstellt: Denn wer sich einwählt, zahlt regelmäßig, und zwar keine Cent-Beträge. Yahoo hat bereits ein Pilotprojekt gestartet und bietet gemeinsam mit der Telefongesellschaft SBC Einwählkonten an. Dem soll noch dieses Jahr ein DSL-Dienst folgen, bei dem Kunden auf eine spezielle Yahoo-Startseite gelotst werden beide Firmen teilen sich die Einnahmen aus zusätzlichen Dienstleistungen. Eine feste Partnerschaft mit einem der wenigen noch verbliebenen unabhängigen Internet Service Provider wie Earthlink wäre eine späte Heirat mit vielen Vorteilen.
     Vielleicht unterschätzt die Branche Terry Semel. Einer seiner größten Erfolge als Studioboss war die Action-Serie Lethal Weapon über einen erfahrenen Cop, der gern murmelte:Ich bin eigentlich zu alt für diesen Blödsinn!? Und dann ging`s los.

[Fahnenstange]

Wow, was geht den jetzt bei Artstor ab

[derallgäuer]

@ canadien

...ich liebe diese kurzen und markanten texte!


gruss

[Real_Slim_Shady]

Adidas wieder bei
aktuell 71,45.
TT heute bei 70,70.

[Berta Roker]

@tc


beim nächsten posting länger als 5cm bitte die wichtigen textstellen fett markieren

danke

[THECANADIEN]

@ Der Allgäuer

Habe mich nur auf das wesentliche beschränkt,soll ich den Volltext reinstellen...*g*

Ist so ruhig hier heute,da könnt Ihr mal lesen...

MfG

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

Einfach überlesen,oder wie sprach der "Meister"...-immer diese täglichen Stichelein...*g*

MfG

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

`FAZ`: MobilCom schuldet Merrill, SocGen, ABN Amro, Deutsche je 470 Mio Euro

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der angeschlagene Mobilfunkanbieter MobilCom schuldet einem Pressebericht zufolge den Banken Merrill Lynch , ABN Amro , Societe Generale (SocGen) und Deutsche Bank je 470 Millionen Euro. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Freitagsausgabe ohne Angabe einer Quelle.

Die Deutsche Bank und ABN Amro teilten auf Anfrage von dpa-AFX mit, dass sie die genannte Zahl nicht kommentieren. Von Merrill Lynch und Societe General war bis 11.00 Uhr keine Auskunft zu erhalten. Der "FAZ" zufolge ist der weltgrößte Handyhersteller Nokia mit 600 Millionen Euro der größte Einzelgläubiger von MobilCom. Presseberichten zufolge schuldet MobilCom dem Mobilfunk-Ausrüster Ericsson zudem 500 Millionen Euro.



FRANCE TELECOM OFFENBAR VOR ÖFFENTLICHEM ÜBERNAHMEANGEBOT

Zusätzlich steht das Büdelsdorfer Unternehmen bei 13 weiteren Banken in der Kreide. Für das UMTS-Engagement hat sich MobilCom dem Bericht zufolge mit 6,6 Milliarden Euro verschuldet, davon entfallen auf langfristige Darlehen 1,95 Milliarden Euro, auf kurzfristige 4,7 Milliarden Euro. Das sei im Verhältnis zur Größe des Unternehmens ein "sehr hohes Banken-Engagement", schreibt die "FAZ".

Am Donnerstag hatte die Wirtschaftsnachrichtengentur dpa-AFX aus verhandlungsnahen Kreisen erfahren, dass der Minderheitsaktionär France Telecom noch vor der geplanten außerordentlichen Hauptversammlung der MobilCom ein öffentliches Übernahmeangebot abgeben werde. Auch MobilCom-Chef Thorsten Grenz rechnet nach Aussagen in der "FAZ" damit, dass France Telecom den anderen Aktionären ein öffentliches Übernahmeangebot unterbreiten wird. Voraussetzung dafür sei aber, dass sichergestellt werde, dass France Telecom dann die Mehrheit an der MobilCom übernehmen könne. Der französische Telekom-Konzern hält 28,5 Prozent von MobilCom.

GESPRÄCHE MIT BANKEN WEITESTGEHEND ABGESCHLOSSEN

Die Verhandlungen von France Telecom mit den MobilCom-Gläubigerbanken über die Umschuldung der Kredite seien weitestgehend abgeschlossen, hieß es in den Kreisen. Nach Angaben von MobilCom hat France Telecom mit den Banken einen Vorvertrag (Memorandum of Understanding) unterzeichnet. France Telecom will bis Ende September eine Einigung mit den Banken erreicht haben. Offen seien noch die Gespräche mit Ericsson und Nokia, über die Umwandlung von deren Krediten an MobilCom in Wandelschuldverschreibungen. Ericsson lehne eine Beteiligung an MobilCom ab, hieß es./st/tf/zb

[How much]

Berta Roker: bist noch in POET drin, falls nicht dann lieber wieder rein! Sollte spätestens mit Eröffnung der Märkte in US laufen.

[derallgäuer]

...

vorsicht canadien, gleich lass ich dich sperren!


gruss ...bin wieder weg

[THECANADIEN]

Intel - leichte Umsatzwarnung?




 

Analysten von Bear Stearns halten eine leichte Umsatzwarnung durch Intel für möglich.

Am 5. September werde Intel über den bisherigen Geschäftsverlauf unterrichten.

Bear Stearns erwartet, dass Intel den Mittelpunkt der bisherigen Spanne der Umsatzprognosen von 6.6 auf 6.44-6.57 Milliarden Dollar senken wird.

Die UBS begründet dies mit jüngsten Daten, die auf eine schwache Nachfrage im PC-Sektor hindeuten, auf weiterhin schwache Investitionen der Unternehmen und bewertet die unterschiedliche Nachfrage nach den verschiedenen Prozessorentypen als nicht vorteilhaft für Intel.

Das Kursziel liegt bei 26 Dollar.

[buy]

Nordex TH 3,99 UMSÄTZE ziehen an !!

buy

[THECANADIEN]

@ Der Allgäuer

Lest doch einfach wo anders...,oder wie war der regelmässige Satz immer noch...

Bitte aber um Bewährung,werde nur noch meine Verlust-Trades posten!

MfG

THE CANADIEN

[derallgäuer]

...

die ANALysten werden ja immer besser:

"leichte umsatzwarnung"...was wollen die denn noch alles erfinden?????


vielleicht zarte, unerhebliche, saftige, deftige, böse umsatzwarnungen???




gruss und ciao

[Berta Roker]

ne how much, hatte mich schon vor 2 tagen mit ordentlichem gewinn aus poet verabschiedet, war long zu 48 cent , kann auch 3 tage her sein, weis snicht mehr genau, uralte trades rauskramen ist mir zu aufwendig

[THECANADIEN]

Aufgrund immer wiederkehrender Anzeichen eines bevorstehenden Kriegs der USA gegen den Irak, steigt der Ölpreis kontinuierlich an. Seit dem Crash vom September 2001 hat sich der Ölpreis wieder auf das Niveau erholt, das vor den Terroranschlägen vom September bestand.

Anbei Tageschartdarstellungen des Öl Futures, der an der NYMEX gehandelt wird.

Über den Öl Future wird der Preis pro Barrel Öl auf über 28 US $ getaxt. Der Ölpreis bewegt sich seit 1999 in einer Range zwischen 17 und 31 US $. Derzeit bewegt sich der Preis wieder im oberen Bereich der Range. Hohe Energiepreise werden unter fundamentalen Gesichtspunkten negativ gesehen, weil sie die Konjunktur belasten und eine Erholung beispielsweise der US Wirtschaft durchaus abwürgen können.







Der regelkonforme Ausbruch aus dem bearishen Keil wurde noch vor Erreichen der charttechnischen Kurszielmarke wieder aufgefangen. Ein Pullback in den Bereich der Keilspitze wurde ausgebildet.

[Berta Roker]

wow moneywolf

guter kauf bei nordex zu 3,9

sauber

[F4Nickname]

aktuell 1,10

[derallgäuer]

@ canadien

...bewährung genehmigt!

[az-maja]

e.multi...

[FelixDem]

Kauf Short 863344 von der S. Generale KK 5,35 Euro

[THECANADIEN]

T-Systems vertreibt Poet-Produkt




 

Im Rahmen der bestehenden Zusammenarbeit zwischen T-Systems und Poet wird der Einkauf der Deutschen Telekom AG das Poet-Produkt eSupplierPort aus der Produktlinie eSupplier Solutions für das
B2B-Katalogmanagement einsetzen. T-Systems vertreibt die Produktlinie und setzt sie selbst ein. Poet liefert das Loesungsmodul für das Katalogmanagement, hieß es.

Neben dem Projekt bei dem konzerneigenen Einkauf befinden sich eine Reihe anderer Projekte in der
Anbahnung, so die Mitteilung.

[THECANADIEN]

BellSouth senkt EPS-Prognose für 2002 um 7 Cent auf 2,06 auf 2,13 Dollar

ATLANTA (dpa-AFX) - Die US-Telefongesellschaft Bellsouth Corp. hat ihre Gewinnprognose verringert. Das EPS (Ergebnis je Aktie) werde im Jahr 2002 in einer Spanne zwischen 2,06 und 2,13 US-Dollar liegen, teilte das Unternehmen am Freitag in Atlanta mit. Am 22. Juli hatte BellSouth noch eine um 7 Cent höhere Spanne von 2,13 und 2,20 Dollar in Aussicht gestellt.

Die Umsätze im Bereich drahtlose Kommunikation seien weiterhin schwach, hieß es zur Begründung. Auch die jüngst angekündigte Restrukturierung von Cingular Wireless belaste. Die wirtschaftlichen Indikatoren deuteten auf ein weiterhin schwaches Inlandsgeschäft hin./FX/he/cs/zb

[moneywolf]

So,komplett raus aus NDX zu 4,02 im Schnitt/K 3,9!

[moneywolf]

DTE sehr schwach am TT!

1. Limit im Bereich 10,65-10,8

[FelixDem]

VK Short zu 5,3 Euro

[moneywolf]

[moneywolf]

Am Donnerstag hatte die Wirtschaftsnachrichtengentur dpa-AFX aus
verhandlungsnahen Kreisen erfahren, dass der Minderheitsaktionär France Telecom
<PFTE.PSE> <FTE.FSE> noch vor der geplanten außerordentlichen Hauptversammlung
der MobilCom ein öffentliches Übernahmeangebot abgeben werde. Auch MobilCom-Chef
Thorsten Grenz rechnet nach Aussagen in der "FAZ" damit, dass France Telecom den
anderen Aktionären ein öffentliches Übernahmeangebot unterbreiten wird.
Voraussetzung dafür sei aber, dass sichergestellt werde, dass France Telecom
dann die Mehrheit an der MobilCom übernehmen könne. Der französische
Telekom-Konzern hält 28,5 Prozent von MobilCom.

[moneywolf]

NDX zieht weiter an!

Bin bereits bei 4,02 im Schnitt ausgestiegen!
Akt. 4,1 FSE!

[THECANADIEN]

Aktien Frankfurt: DAX und NEMAX im Minus - Zurückhaltung vor dem Wochenende

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX ist am Freitag ins Minus gerutscht. Nach einem freundlichen Start verlor das Börsenbarometer bis zum Mittag um 0,3 Prozent auf 3.650,63 Punkte. Dagegen gewann der MDAX der mittelgroßem Werte 0,5 Prozent auf 3.406,69 Zähler. Am Neuen Markt gab der NEMAX 50 zum Wochenschluss um 0,3 Prozent auf 496,84 Punkte nach.

Die Börse nahm die Halbjahreszahlen von Deutschlands größtem Baukonzern Hochtief verhalten auf. Der Kurs pendelte um den Vortageskurs und notierte zuletzt um 0,06 Prozent leichter mit 17,89 Euro. Hochtief hat im ersten Halbjahr 2002 vor allem durch einen Beteiligungsverkauf wieder die Gewinnzone erreicht.

TUI litt unter einer negativen Vorsteuerprognose der Investmentbank Goldman Sachs und Gewinnmitnahmen. Der Kurs sackte um 2,4 Prozent auf 22,70 Euro. Noch am Vortag war die Aktie des Touristik-Konzerns einer der größten Gewinner.

Größter Verlierer hingegen war der Titel des Sportartikel-Hersteller Adidas-Salomon . Die amerikanischen Konkurrenten Footstar und Finish Line hatten am Donnerstagabend ihre Gewinnprognose gesenkt und Einbrüche beim Umsatz gemeldet. Der Kurs notierte mit 71,30 Euro 5 Prozent niedriger als am Vortag.

Nur wenige Titel hielten sich im Plus. Münchener Rück stiegen um 1,3 Prozent auf 180,45 Euro empor. Der Rückversicherer erholte sich von den Kursverlusten am Donnerstag, als der Verzicht auf eine Jahresprognose die Anleger verunsicherte. Außerdem hob Goldman Sachs die Gewinnprognose für 2002 an. Auch Allianz-Aktien gewannen 0,8 Prozent auf 133,13 Euro.

Auch BASF zählten mit plus 1,8 Prozent auf 41,42 Euro zu den Gewinnern. Hintergrund ist die für den 20. September anstehende Aufnahme in den STOXX-50-Index. Durch den Schritt werde der Titel in die Portfolios von Fonds geraten, die sich an dem Index orientieren.

E.ON notierten mit 51,17 Euro 0,7 Prozent fester. Der Versorger zieht aus dem Verkauf der Anteile am Verpackungshersteller Schmalbach an den amerikanischen Ball-Konzern einen Buchgewinn von 550 Millionen Euro.

Die Aktien von Fraport profitierten von dem Verkauf des Anteils am Flughafen Manila. Fraport-Aktien legten um 4,6 Prozent auf 25,10 Euro zu. Der Markt honoriere, dass dieses Abenteuer rückgängig gemacht wird, sagte ein Frankfurter Aktienhändler, der den Ausstieg von Fraport mit dem gescheiterten Engagement von BMW bei Rover verglich. Zudem gab es positive Analystenkommentare./fn/tw

[luckyhope]

Techem 9 Monatszahlen

Ebit 38,6 Mio laut HP

scheint nicht zu gefallen 6,59

[moneywolf]

Heute stark im Dax!

[Thorsten K]

Matchnet 930129
TH 1,87

[de22]

Euro sehr stabil ... gefällt mir. spricht aber nicht gerade für eine weitere erholung in amerika.

[Berta Roker]

ADE: Früherer Börsenjournalist wegen Insidergeschäften verurteilt
STUTTGART (dpa-AFX) - Das Stuttgarter Landgericht hat den ehemaligen
Börsenjournalisten Sascha Opel und einen Komplizen wegen Insidergeschäften
zu
einer Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Es ist das
bundesweit erste Urteil in einem solchen Fall. Opel soll für sich selbst und
für
Investoren Aktien gekauft und durch Empfehlungen an einen Fonds die Kurse in
die
Höhe getrieben haben, um dann mit Gewinn zu verkaufen. Eine Revision vor dem
Bundesgerichtshof gilt als wahrscheinlich./mi/DP/tv

[F4Nickname]

FME am TT.

[Real_Slim_Shady]

Interessiert sich
keiner von Euch für
ADIDAS??

Immerhin so billig,
wie seit 11/2001 nicht
mehr:



Hab mir jedenfalls
nen Call (672651)
reingelegt.



Gruß

Slim

[icepak]

Auf meine WL. bei erneuten Test des Supports bei 169/170
Snapshot
WKN 748799 - HEBELPRODUKT LONG AUF MÜNCHNER RÜCK NA.
WKN (Basiswert): 843002 Basiswert: MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
Typ: Long Laufzeit: 19.12.02 Bez.-Verh.: 0,100 Strike: 150,00

Stammdaten Kursdaten
Emittent: Commerzbank Kurs Basiswert: (30.08., 12:24)
Kupon: n.a. in EUR 181,20
Basiswert: MÜNCHNER RÜCK NA. (843002) Kurs Zertifikat: (30.08., 12:23)
Stücke: 0,100 Geld in EUR 3,34
Strike: 150,00EUR Brief in EUR 3,38
Knock-Out: 155,00EUR Emissionspreis: n.a.
Laufzeit: 19.12.02 Spread: (30.08., 12:23)
Nominal: n.a.EUR Absolut 0,04
Cash/Effektiv: Cash Relativ in % des Briefkurses 1,19%
Börsenplätze: n.a.

[einzelheinz]

wow, DVD mit 5(!) stueck auf 4,67...

[icepak]

Münchener Rück: Rallye in Richtung 200 zu erwarten
von Holger Struck, M.M.Warburg & CO

Die schlechten Unternehmensnachrichten sind (seit gestern und zumindest vorläufig) heraus, und der Aktienkursverlauf der Münchener Rück. verkraftet das ohne neue Jahrestiefstände. Zeugnis dafür, daß der vorausgegangene, starke Kursrückgang der Sache genüge tut ? Zumindest vorläufig sollten nach dem gestrigen, dritten Test der um 170 € herum gelagerten Unterstützung die Chancen überwiegen. Zwar zeigen das Trendfolgemodell MACD und auch die Richtungskomponenten des ADX (ganz unten) noch keinen Hauch von Entspannung an. Diese sind aber nun einmal definitionsgemäß träge (zeitverzögert) und für Trends und Impulsbewegungen anzuwenden. So weit (um eine neue Trendrichtung zu erwarten) geht unser Optimismus auch nicht. Doch 1.) der seit Ende Juli entstandene dreifache Boden, 2.) die eingezeichnete, positive Divergenz im RSI und 3.) der nun in der unteren Extremzone angekommene Slow Stochastics lassen eine Gegenreaktion erwarten. Die gestrige Hammer-Candlestick nach dem Eröffnungsgap (dieses reicht bis 184 € und stellt unser erstes Kursziel dar) begleitet die Aussicht auf kurzfristig steigende Kurse auch aus der Sicht der Kerzencharts. Hinfällig wäre unsere nun bullishe Meinung zur Münchener Rück bei Unterschreiten des Jahrestiefs von 168,2 € (Stop-Loss-Limit). Ziel dieser Übung ist zumindest ein Anlauf an den seit Anfang Juli vorherrschenden, steilen Abwärtstrend, der heute bei 197,77 € verläuft.

Münchener Rück.: 179,9, DAX: 3655 Stop-Loss-Niveau: 168,2 (Close

[einzelheinz]

hähä, der Opel. wundert mich eigentlich, selbst dem Prior
wollten sie nix nachweisen, der Förtsch ist auch bislang
ungeschoren davongekommen. in der revision wird das Urteil
wieder gekippt...

[F4Nickname]

Real




Noch kein Handlungsbedarf!

PS: Wird die Vola bis Montag nur 2 Punkte gesenkt, verliert der Schein 10 %.

[How much]

POET kommt wieder !!!

[BSP]

so abflug für heute

schönes we @ all

bis montag

ciao

bsp

bleiben

[bödel]

CLA 0,79 TH

[Real_Slim_Shady]

@F4

Tja, so ist das
nun mal leider
mit der Vola...

Trotzdem guter
Zeitpunkt, auf-
zubauen.

Gruß

Slim

[ausbruch]

auf freenet achten........

Xetra-Käufe in den letzten Minuten

nach Bruch der 5,50 wäre das 1.Ziel 6€.....



weiter Kurszieltreppe im Chart schön zu erkennen...


MFG

[THECANADIEN]

Wochenchartabgleich von der US Biotechaktie Millennium Pharma (MLNM) mit dem NYSE Volatility Index (VIX). MLNM war auf dem Key Support bei 10-11 $ nach oben abgeprallt. Gleichzeitig bildete der VIX ein massives Peak über das obere Bollingerband aus. Solche Extreme Reading kommen pro Jahr 1-2 Mal vor. Sie eignen sich als mittelfristige Bodenfinder hervorragend. MLNM führen wir bereits mit einer ersten Tradingposition im Godmode Highperformance Trader Musterdepot. Vorhin haben wir eine zweite Tranche auf MITTELFRISTIGE Sicht aufgenommen. Die Betonung liegt auf "mittelfristig", da kurzfristige Kursturbulenzen einkalkuliert werden müssen! Als mittelfristige Kurszielmarke führen wir die 16 $ Marke, anschließend die 19 $ Marke.

[ausbruch]

Heutige Wirtschafts- u. Quartalszahlen/ S&P Futures Premium

30.08. 12:52
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen

Persönliche Einkommen und Ausgaben
Juli 14.30 Uhr, zuletzt:0,6%, Schätzung:0,1%


Michigan Konsumentenvertrauen
August, 15.45 Uhr, zuletzt:87,9


Chicago PMI
August, 16.00 Uhr, zuletzt:51,5


ECRI Index
Vorwoche, 16.30 Uhr, zuletzt:120,8


Quanta Computer
-


S&P FairValue / S&P Futures Premium

FairValue für den S&P 500 ist auf 0,24 $ gefixt. Program Buying bei 1.82 $ und Program Selling bei 1,52 $. FairValue für den Nasdaq 100 heute bei 1,50 $.

S&P Futures Premium können Sie als fließenden Realtime Intradaychart über den Menuepunkt "RT FUTURES" vom Outperformer.de einsehen.

© Godmode-Premium - BörseGo GmbH

[Fahnenstange]

Habe wieder das gleiche Problem wie gestern.
Lange Ladezeiten. Einiges funzt nicht.

Halte Poet und werde mir später noch eine
Position Matchnet gönnen.

Wünsche schönes WE

[Berta Roker]

ich krieg schon wieder haarausfall, wenn ich ntv nur schaue und den stoiber höre


rentner sollen es sich am gardasee gemütlich machen und nicht als kanzler kandidieren


manoman, so ein gesülze, das blaue vom himmel versprechen und das, nachdem sie 16 jahre alles kaputt gewirtschaftet haben

unglaublich


achja, das halbeinkünfteverfahren ist mit diesen "wir machen jedes spd-gesetzt rückgängig" kollegen dann auch geschichte

also meine stimme geht definitiv nicht an die cdu nur mal soviel zum wahlkampf

[F4Nickname]

Berta, dann mußt du pds wählen, ansonsten wär alles andere die gleiche grütze.

[Berta Roker]

dax neigt zur schwäche


wird wohl heute noch etwas zur sache gehen, bei den wichtigen us wirtschaftsdaten
halte mich noch zurück, sehe weder long schnäppchen noch klare shorts

[F4Nickname]

Dtag. bei schwächelden Märkten sollten, nach Bruch des GD38 bald die 10 anstehen.

[ausbruch]

na oder die grauen Panther.....


MFG

[de22]

ich wähle eh die biertrinkerpartei

[THECANADIEN]

So verabschiede mich für heute;geniesse lieber das Wetter,als diese langweilige Börse heute!Habe schon genug verloren diese Woche...-bin voll im Plan-


Meine Stimme,geht natürlich an Schill,nach dem spekt. Auftritt gestern...*g*


Adios

THE CANADIEN







HINTERGRUND: Lafarge und AIB werden wohl PPR, Alcatel im EuroSTOXX 50 ersetzen

PARIS/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der französische Baustoffkonzern Lafarge SA und die Allied Irish Banks Plc (AIB) werden vermutlich am 23. September in den EuroSTOXX 50 aufsteigen. Der französische Einzelhandelskonzern Pinault-Printemps-Redoute (PPR) und der französische Telekom-Ausrüster Alcatel müssen den Index wahrscheinlich verlassen, sagen Händler und Aktienstrategen.

Außenseiterwetten liefen aber auch darauf, dass BMW den Sprung in den Index schafft. Einige Anleger hatten nach Ansicht von Experten kürzlich stark in den Wert investiert, um darauf zu spekulieren, dass der Autobauer den Aufstieg schaffe. Der Indexanbieter Dow Jones/STOXX gibt am kommenden Montag nach Börsenschluss die die Entscheidung über die Aus- und Einsteiger des EuroSTOXX 50 und des STOXX 50 . Als Basis für die Entscheidung dienen die Schlusskurse vom Freitag.

STEIGT BMW AUF UND DIE HYPOVEREINSBANK AB?

Aus Sicht von UBS-Warburg-Experte Martin Boldt-Christmas ist die Aktie der Pinault-Printemps-Redoute SA am gefährdetsten, aus dem Eurozonen-Auswahlindex abzusteigen, da sie auf Platz 61 liege. Alcatel liege auf dem kritischen 60. Rang. Commerzbank-Experte Achim Matzke sagte, Pinault und Alcatel seien derzeit die beiden schwächsten Werte im EuroSTOXX 50 und daher in Gefahr, hinauszufallen.

Lafarge SA, Allied Irish Banks Plc (AIB) oder die Bayerische Motoren Werke AG (BMW) hätten derzeit die besten Chancen, die beiden französischen Unternehmen zu verdrängen. Credit Suisse First Boston hat diese Woche die Aktien der potenziellen Nachrücker zum Kauf empfohlen. Neben PPR halten sie aber auch die HypoVereinsbank für eine Wackelkandidatin.

UBS: BMW-AUFSTIEG UNWAHRSCHEINLICH

Über die an 44. Stelle und damit einen Platz hinter AIB rangierende BMW-Aktie sagte Boldt-Christmas, sie werde den Sprung in den Index nur schaffen, wenn etwas Drastisches passiere. Anfang der Woche hatten Anleger das Papier Händlern zufolge wegen der Spekulationen verstärkt gekauft. Danach sank der Kurs aber wieder, da im Markt damit gerechnet wurde, dass AIB den Automobilkonzern um Haaresbreite schlagen wird./bi/FX/hi/zb

[de22]

stoiber grade ...

"es gibt auch andere ... öhhhh .... ääähhhhh ...ööhhhh .. andere ... ääähhhh .. ööhhhh ..... andere ... öööhhhh ... öhhhh ... andere prioritäten"

[de22]

@canadien,

hast recht. wer im bundestag sagt, dass das deutsche recht im bundestag mit füssen getreten wird, hat eigentlich die stimme verdient. recht hat er ja. ich glaube aber, dass der sich gar nicht erst zur wahl stellt.

Grüße

[F4Nickname]

de

die gib es bei euch noch?

die sah ich das letzte mal 1990 auf dem Wahlzettel!

[realthing]

@de22

Die Zumutbarkeitsregeln für Arbeitslose
müssen verschärft werden.
Meine Meinung

[thebull 2]

seht euch mal 513700 an
starke geldseite brief fast leer
gruss
tb 2

[THECANADIEN]

@ DE 22

Nein im Ernst,habe bereits gewählt,da am Wahltermin nicht vor Ort!Schill steht hier in Münster/NRW mit auf der Liste(Platz 19)!

Ciao

THE CANADIEN

[de22]

@F4,

nee, die gibts nich mehr .. war eher `n spass .. muß mal schauen, was dieses jahr so auf`n zettel steht. die großen parteien bekommen aber auf keinen fall eine stimme.

mmhhh .. sieht wohl so aus ...

SPD
CDU
CSU
GRÜNE
FDP
PDS
AUFBRUCH
BP
BüSo
CM
DIE FRAUEN
Die Tierschutzpartei
Die Violetten
FAMILIE
GRAUE
HP
KPD
NPD
ödp
PBC
PRG
REP
Schill
ZENTRUM
Deutschland
DKP
DSU
FP Deutschlands

---

wer sind`n die violetten ?!?!?

Grüße

[F4Nickname]

canadien

schade um die stimme!

[de22]

@realthing,

NEIN .. Ich bin dafür, dass Arbeitslosengeld von 60/67% des letzten Netto-Gehaltes auf mind. 80/87% zu erhöhen ... Selbstverständlich ohne Gegenleistung. wie soll ich denn sonst den Konsum anheizen ?!?

Grüße

[THECANADIEN]

Nur nochmal zur Klarstellung,hoffe/denke jeder hat die Ironie mit Schill verstanden...

Jetzt aber ab in die Sonne!

Ciao

THE CANADIEN

[moneywolf]

DTE weiter extrem schwach!
Selbst grosse Bids werden binnen SEkunden bedient!

Sollte der Markt nochmal unter Druck geraten einer d. Shortfavoriten,bei der Schwäche!

[HLoew]

Sieht Euch dieses Orderbook an, wenn mehr Umsatz in die Aktie
kommt, ist Luft bis 0.75/0.85 frei, nach unten scheint die Aktie abgesichert zu sein, mit bis zu 130.000 Stck , im Ask liegen bis 0.71 nur kanpp 13.000 Stck inkl. der Stücke des MM.

QSC (WKN 513700), die Freitags Tradingschance?

http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&Valeur=5…

[KlausKinski]

lol

dann schaut mal lieber auf REPOWER im XETRA...



hahaha

KK

[Macao26]

Schaut mal auf Matchnet 930129
Xetra ask bei 1,89 !!!

[Berta Roker]

wesentlich interessanter ist das orderbuch von repower

das ist so unglaublich leer, obwohl ich 10 ask sehen könnte , gibt es nur 4

bis 58,3 stehen gerade mal 320 stück, einen marketmaker scheint es nicht zu geben

[Berta Roker]

mensch kinski


wieso haben wir immer die gleichen ideen?? rpw ist echt der hammer vom buch, wenn da einer short ist, der wird nciht froh

[KlausKinski]

@Berta Roker!!!



#3608 von KlausKinski

ERSTER!!!

hahaha

KK

[derallgäuer]

REPOWER

...mein ziel von montag exakt erreicht...25!

umsätze sind pipi...wäre jetzt eher vorsichtig!


gruss

[HSM]

[KlausKinski]

Kann aber auch eine "Falle" vom MM sein, erst macht er völlig auf, lockt Leute rein und "kackt" dann den Wert mit hohen Asks zu....



hahaha

KK

[Berta Roker]

gratuliere allgäuer, die ist echt gut gekommen, waren bei 21-22 locker zu haben


aber das buch *kopfschüttel*

[KlausKinski]

Auf IEM könnte gleich "Ami-Druck" kommen....



hahaha

KK

[Thorsten K]

Matchnet 930129

Der Deckel bei 1,85 in Frankfurt ist weg !!!!!!

[derallgäuer]

NORDEX

...will auch nicht mehr so recht!

ich denke, bis zu den wahlen sollten die energie-/umweltwerte eher zu den underperformern gehören!...und danach je nach ausgang!

es sei denn, da käme irgendwo ne hammer-adhoc!


gruss

[FelixDem]

wenn es nach meinem Wellencount geht, duerfte es ab 14:30 weiter nach unten gehen

[Eastside]

INTERVIEW: Hübner sieht Entschuldung von D.Logistics bis Anfang 2003
HOFHEIM (dpa-AFX) - Der Vorstandschef der D.Logistics AG <LOI.ETR> , Detlef Hübner, geht davon aus, dass ihm die
vollständige Entschuldung des Unternehmens spätestens bis zum ersten Quartal 2003 gelingen wird. Wichtigster Baustein in
seinen Plänen sei der in dieser Woche abgeschlossene Verkauf zweier Beteiligungen. Der Erlös aus der Transaktion könne
im günstigsten Fall auf 123,5 Millionen Euro steigen, sagte Hübner der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX.

Für das Gesamtjahr 2003 rechnet er mit einem Umsatz von rund 500 Millionen Euro, falls Infraserv konsolidiert wird, wovon
Hübner für 2003 ausgeht. "Die Umsatzrendite dürfte dann, wie bei einem Logistikdienstleister üblich, bei 3 bis 7 Prozent
liegen." Wegen des anhängigen Rechtsstreits um Infraserv wollte Hübner für 2002 keine Prognose abgeben.

VERKÄUFE SPÜLEN GELD IN DIE LEEREN KASSEN

Hübner sieht die Probleme, die das im NEMAX 50 <NMPX.ETR> notierte Unternehmen in der ersten Jahreshälfte hatte, als
weitgehend überwunden an. Der Verkauf der Cargo Service Center B.V. (CSC) und der amerikanischen Gateway Cargo
Service Center bringe 42 Millionen Euro in die Kasse der AG. Die ebenfalls veräußerten Immobilien am Flughafen
London-Heathrow dürften laut Hübner noch einmal 61 Millionen Euro abwerfen.

Falls gewisse Bedingungen einträten, könnten der D.Logistics AG darüber hinaus noch Mittel in Höhe von bis zu 20,5
Millionen Euro zufließen, sagte Hübner. An Finanzverbindlichkeiten hatte der Konzern Unternehmen für das erste Halbjahr
150 Millionen Euro gemeldet, davon entfallen 60 Millionen auf die AG.

VERRINGERUNG DER ZINSLAST HATTE VORRANG

Der Vorstandschef erwartet unter dem Strich also einen Veräußerungsgewinn, da er für das Beteiligungspaket vor einem Jahr
100 Millionen Euro bezahlt habe. Dabei räumt Hübner ein, dass CSC in 2002 einen großen Anteil am operativen Ergebnis
ausgemacht hat. Aber die Verringerung der vorwiegend durch die CSC gestiegenen Zinslast habe in diesem Fall Vorrang
gehabt. Immerhin sei D.Logistics aber noch Marktführer in den Sparten Industrieverpackungen und Konsumgüter-Logistik.

D.Logistics habe derzeit einen Börsenwert von 70 bis 75 Millionen Euro, sagte Hübner. Das Eigenkapital liege bei etwa 190
Millionen. Der augenblickliche Kurs bewerte das Unternehmen mit dem zweifachen Jahres-EBIT, wenn man davon ausgehe,
dass Logistiker in normalen Zeiten zwischen 3 und 7 Prozent EBIT-Marge erwirtschaften. Vor diesem Hintergrund könne er
die Aktien nur als preiswert ansehen. Auch diese Überlegung habe ihn in dieser Woche bewogen, Papiere des eigenen
Unternehmens zuzukaufen. Hübner besaß zuvor schon etwa 30 Prozent an der D.Logistics.

HÜBNER WILL FÜR 2002 OPERATIV SCHWARZE ZAHLEN SCHREIBEN

Die D.Logistics war Anfang des Jahres ins Schlingern geraten. "Die damaligen Vorstände haben das Unternehmen innerhalb
von vierzehn Tagen annähernd zu Grunde gerichtet", sagt Hübner. Eine von seinem Vorgänger Ernst Gumbrich dargestellte
Finanznot hatte die Banken laut Hübner unruhig gemacht und zur Rückforderung von Krediten veranlasst.

In der Folge begann sich das Personalkarussell zu drehen. Im Februar kehrte Gründungsgesellschafter Hübner auf den
Posten des Vorstandschefs zurück, nachdem Gumbrich entlassen worden war. Anfang August musste auch
Vorstandsmitglied Dieter Hey gehen. Hübner sagte, dass das Ergebnis in diesem Jahr in gewisser Weise durch die
Restrukturierungskosten, Sozialpläne etc. belastet sei. Die Maßnahmen dürften aber bis Ende des Jahres abgeschlossen
sein. Auf jeden Fall geht er davon aus, dass D.Logistics in 2002 "operativ schwarze Zahlen schreiben wird"./jb/cs/zb


Name
Aktuell
Ten.
Diff. (%)
Kurszeit

D. LOGISTICS...
2.18

-4,80
30.08. 13:50

D. LOGISTICS...
2.18

-4,80
30.08. 13:50

NEMAX 50 PER...
494.14

-0,84
30.08. 14:06

[HLoew]

Sieht Euch dieses Orderbook an, wenn mehr Umsatz in die Aktie
kommt, ist Luft bis 0.75/0.85 frei, nach unten scheint die Aktie abgesichert zu sein, mit bis zu 130.000 Stck , im Ask liegen bis 0.71 nur kanpp 13.000 Stck. inkl. der Stücke des MM.

QSC (WKN 513700), die Freitags Tradingschance?

http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&Valeur=5…


Das Gap wurde geschlossen!

[Berta Roker]

übrigens erhöht die comdirect und auch consors die gebühren

evtl. sollte man codi kaufen, cso ist ja ausgezockt ?

oder dab?

[moneywolf]

@berta

Den Gedanken mit den Gebühren hab ich auch eben gerade gehabt!

[Timo57]

@ Berta

Bei mir erhöht consors nicht, habe extra ´ne mail bekommen.

[Berta Roker]

timo

bei mir auch nicht

[FelixDem]

der Dax stieg mir jetzt ein paar Punkte zuviel, nun ist es doch nicht mehr sicher, dass es gleich nach unten gehen wird, schade eigentlich

[gratis]

wieder im lande...



happy trade*

[FelixDem]

eigentlich waere es sogar bullisch zu werten, wuerde der Dax nun ein neues Tagestief bilden *g*

[Timo57]

@ Felix

Was denn nun, entscheide dich jetzt mal.

Rauf oder runter ????

[Berta Roker]

schade, matchnet short limit noch nicht gegriffen


könnt ihr die bude nicht mal hochzocken

thorstenk versucht es doch schon verzweifelt, hier und sogar in toten threads, ich hätte gern was über 2 euro

[FelixDem]

@Timo

vorausgesetzt es gibt ein neues Tagestief:
- rauf bis bis ca. 3700, danach wieder down
- Alternative: runter bis 3540, aber vorerst sehr unwahrscheinlich

vorausgesetzt, es gibt kein neues Tagestief
- rauf bis ca. 3670, am Montag wieder down

[farniente]

Die persönlichen Ausgaben der US-Bürger sind um 1 % gestiegen, erwartet wurde ein Anstieg um 0.7 bis 0,9 % nach zuvor 0.5 %

Die persönlichen Einkommen sind unverändert. Erwartet wurde ein Anstieg um 0.2 bis 0.4 % nach zuvor 0.7 %

[farniente]

Eine viel zu wenig beachtete Zahl weil sie nicht aus den USA kommt:

Die Jahresteuerung in der EU liegt in der ersten offiziellen Schätzung bei 2,1 %.

Erwartet wurden hier 2.0 % nach zuletzt 1.9 %.

[Thorsten K]

Jetzt wird Berta Roker aber fies !!

Mach mir meine Matchnet nicht kaputt!!

Verdammt.

[Berta Roker]

na gut thorsten


kaufe ich eben matchnet, fahre bis 2,20 mit hoch und shorte dann erst?

guter deal?

[Thorsten K]

ok, Berta, einverstanden

PS: Auch in die toten Threads verirren sich noch einige Schäfchen, die nicht auf dm Stand der Dinge sind

[Berta Roker]

nene thorsten, lass das mal


das ist deine seite vom deal


ich gebe ja zu, mit matchnet auch schon gezockt zu haben, die rennen manchmal ganz schön, ein run im laufe des abends ist durchaus drin


ist prior eigentlich immer noch so bullish für matchnet?

[Berta Roker]

kauflimit thiel 4,51


was denn da wieder los

[Thorsten K]

Hab lange nichts mehr von Prior bezüglich Matchnet gehört.
Vielleicht besser so.

[F4Nickname]

Könnt ihr TOI mal noch ein bißchen drücken.

Danke!

[adamAG]

hallo


Han. rück vk 22,1 kk22,13


gruß

[Berta Roker]

hehe adam

mir gings ähnlich mit hann. rück

kk 22, vk auch 22, mein broker freut sich über die gebühren, lief nicht, wie erwartet, schade


ich soll ausrichten

MATCHNET KAUFEN!!!

[derallgäuer]

PUMA

...leidet unter einer generellen abstufung des sportartikelsektors, dito adidas!





gruss

[Berta Roker]

jaja, bei puma lag bolko mal wieder goldrichtig mit seiner shortempfehlung im letzten effektenspiegel

[ausbruch]

@Berta

von wem sollste das denn ausrichten....???


vom Vorstand.......??


MFG

[buy]

Oh, wieder da.

Bei Nordex sieht es ja gerade nach einem Kampf zwischen Icbergkauforder bei 4 und den Shorties, die den Kurs drücken wollen aus...

Wer gibt zu erst auf, ist hier wohl nun die Frage !

Gruß
buy

Ich will neuen Höchststände sehen !

[FelixDem]

US-Indices sollten heute weiter nach oben korrigieren, Nasdaq100 koennte bis ca. 985 laufen


Dax gerade mit neuen Tagestief, jetzt koennte es also wieder UP gehen, warte auf Kaufsignal

[Berta Roker]

ne ausbruch


von id thorsten soll ich das ausrichten

[HLoew]

Sieht Euch dieses Orderbook an, wenn mehr Umsatz in die Aktie
kommt, ist Luft bis 0.75/0.85 frei, nach unten ist die Aktie abgesichert, mit bis zu 130.000 Stck , im Ask liegen bis 0.71 kanpp 13.000 Stck. inkl. der Stücke des MM.

QSC (WKN 513700), die Freitags Tradingschance!

http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&Valeur=5…


Das Gap wurde geschlossen!

[Real_Slim_Shady]

Jetzt gehts wieder los...15.30 Uhr.....

[actr]

dpa-AFX-Nachricht




Freitag, 30.08.2002, 14:56
Consors führt monatliche Pauschalgebühr ein - Belohnung aktiver Anleger
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der kürzlich von der französischen Großbank BNP Paribas übernommene Online-Broker Consors führt zum 1. Oktober eine monatliche Pauschalgebühr und ein neues Preis-/Leistungssystem ein. Zukünftig werde von den Kunden eine monatliche Kontoführungsgebühr von 1,95 Euro erhoben, teilte das Unternehmen am Freitag in Nürnberg mit. Diese Gebühr entfalle allerdings, wenn der Kunde ein Börsengeschäft pro Quartal tätige oder ein durchschnittliches Guthaben auf seinem Depotverrechnungskonto von 2.500 Euro im Quartal aufweise oder aber einen Fondssparplan führt, der monatlich oder quartalsweise aktiv bespart wird.

Ein Consors-Sprecher bestätigte dpa-AFX auf Anfrage, dass ein Grund für die neue Pauschale auch die Kunden seien, die ihr Konto seit der Börsenflaute nicht mehr oder nur vereinzelt nutzten: "Wir belohnen die aktiven Kunden und verlangen von den passiven Kunden nun eine Gebühr dafür, dass das Konto bei uns geführt wird".

Deshalb seien in der neuen Leistungspauschale auch viele bisher kostenpflichtige Leistungen wie Erträgnisaufstellung oder Kapitalveränderungen enthalten. In diesem Zusammenhang sei auch die die zukünftige Gebührenbegrenzung auf 69 Euro zu verstehen. Große Order würden dadurch günstiger, der aktive Anleger habe Vorteile./st/cs/zb



[e-mail]
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CONSORS DISCOUNT-BR... 10,55 +0,00% 30.08., 14:52
BNP PARIBAS 47,55 +0,61% 30.08., 15:09
BNP PARIBAS S.A. 47,50 -1,04% 30.08., 14:07

[ausbruch]

haha geil.....ebend der Komplize von OPEL bei N-TV.......


sieht ja aus wie ein Zuhälter............


also "Kulmbacher Mafia" im wahrsten Sinne des Wortes......



MFG

[mandrake29]

@ felix
Kauf Dax wave Call zu 1,32
HOffentlich nicht zu früh rein, ich verlass mich auf dich

[adamAG]

@berta


Soso Matchnet, sagt er.

[FelixDem]

@mandrake

ich gehe davon aus, dass wir nochmals neue Tiefs sehen. werden die 3622 ueberschritten ohne anschliessend die 3640 zu schaffen, dann duerfte es fuer die Bullen ziemlich gefaehrlich werden

werden dagegen die 3640 auch ueberschritten, dann gehts kurzfristig mal UP

[adamAG]

Buderus vk. 22,08 kk21,03

[mandrake29]

Habe meinen Put auf den DAx heute morgen viel zu früh geschmissen, vielleicht wirds jetzt was mit 681949!

[Berta Roker]

ja adam

matchnet long sagt er

kann man machen, ein ausbruch über 2 würde den wert sicherlich wirklich richtig hochschiessen, da warten viele drauf....

[FelixDem]

so, 3622 wurden ueberschritten

das mit dem 3640 war ein bisschen geschaetzt, da es sich hier um eine Trendlinie handelt, die gebrochen werden muss. Sie befindet sich aktuell bei 3637

[FelixDem]

Kaufsignal im Dax!

[mandrake29]

@ Felix

na dann siehts ja ganz gut aus

[farniente]

Index Verbrauchervertrauen Uni Michigan

Der Index ist auf 87.6 gesunken, erwartet wurde er bei 88.0 bis 88.1 nach zuvor 87.9

[gratis]

sauber ist ja als ob alan gefurzt hat...

happy trade*

[mandrake29]

hattest wieder mal recht Felix!
Hoffe du bist auch dabei!

Gruss
Mandrake

[einzelheinz]

Chicago Purch. Mgr. Index 54,9 statt 52 e

[FelixDem]

DAX!!!

hmm, da habe ich wohl wieder den Einstieg verpasst

[Quadral]

K CMGI zu 60 Cent in FSE. Kurs an der Nasdaq schon 62 Cent und in FSE Geld 58 cent Brief 60 cent !!! Viel Glück.

[adamAG]

@Klauskinski

hast du noch Elmos?

[gratis]

@adam...klausi noch nicht da.....

happy trade*

[Real_Slim_Shady]

VK Adidas Call zu 0,5
KK 0,44

[mandrake29]

auch wenn ein Verkauf des Dax call sehr verlockend war, ich glaube es geht nochmal deutlicher ins Plus

[mac99]

Einen schönen guten Tag !

[gratis]

tach @mac....

also mein call hat jetzt jemand anderes...

happy trade*

[gratis]

wow dax th....sowas aber auch....

mmhhh mögliches ziel 3720/3740

ein call könnte sich nochmals lohnen....vorallem handeln die amis auch nur bis 20 uhr
und montag nicht...

happy trade*

[Berta Roker]

kauf thiel 4,82

[FelixDem]

jetzt muesste der Dax aber auch wieder mal runter, zumindest bis ca. 3660, danach nochmals neue Tageshochs, und anschliessend eine groessere Korrektur bis ca. 3650

[Berta Roker]

tradingziel thiel 5,10-5,20

[mandrake29]

Call raus zu 2,05
jetzt reichts erstmal

[gratis]

felix anschliessend 3650???????

ich hab da noch 3550 zu bieten...

aber erst auf 3740

happy trade*

[actr]

Ich glaube, ihr braucht mal ein bisserl Schwung:

daher ein paar Charts zum Munterwerden:

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AGAKTIEN O.N. 36,00 +2,50 +7,46%

ISIN: DE0007314007 WKN: 731400 Börse: Frankfurt Symbol: HDD.FSE 30.08. 14:40

[actr]

ISIN: US4581401001 WKN: 2463247 Börse: NASDAQ Symbol: INTC.NAS



ISIN: US1729671016 WKN: 2297907 Börse: NYSE Symbol: C.NYS

[einzelheinz]

wow, der Hübner kauft bei LOI :


*vwd DGAP-DD: D.Logistics AG <DE0005101505>


D.Logistics AG <DE0005101505>: Directors`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäB Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Hübner
Vorname: Detlef W.
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: D.Logistics AG
WKN: 510 150
ISIN: DE0005101505
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: D.Logistics AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 510150
Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 30.08.02
Kurs/Preis: 2.18
Währung: EUR
Stückzahl: 10000
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2002
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510 150;ISIN: DE0005101505;Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hambu

[actr]

ISIN: US3704421052 WKN: 2365804 Börse: NYSE Symbol: GM.NYS

[buy]

Nordex kommt wieder , F taxt schon hoch RT 4.05 zu 4,08

buy

[actr]

[actr]

FRAPORT

[FelixDem]

@gratis

es kommt darauf an, ob der heutige Upmove ein Einzelexemplar bleibt oder ob sich 2 Upmoves folgen.

schau ma moi, wie der darauffolgende Downmove einzuordnen ist: impulsiv oder korrektiv

[gratis]

uhh der stu makler hat einen schein gerade crashen lassen

16.21 kurs 3,11
16,25 kurs 2,08....hahaha bestimmt in der zahl 3 vertan

681951....

happy trade*

[adamAG]

Hat der Hübner LOI-stücke zu kursen im 2stelligen Bereich die er damals gekauft hat eigentlich immer noch?

[FelixDem]

gut, dass es ein neues Tagestief gab *g*

#3632 von FelixDem 30.08.02 14:51:14 Beitrag Nr.: 7.247.696 7247696
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@Timo

vorausgesetzt es gibt ein neues Tagestief:
- rauf bis bis ca. 3700, danach wieder down
- Alternative: runter bis 3540, aber vorerst sehr unwahrscheinlich

vorausgesetzt, es gibt kein neues Tagestief
- rauf bis ca. 3670, am Montag wieder down

[einzelheinz]

@Felix, wirst du dir nicht langsam selber unheimlich?

[SaveYourSoul]

Was haltet ihr von Teleplan? Meinungen erbeten.

[mandrake29]

da wären heute noch ein paar hunderter mehr möglich gewesen, aber was solls
überlege mir wieder short einzusteigen

Gruss

Mandrake

[mandrake29]

DB hat neuen Wave Put mit Basis 3850 oder?
kann mir jemand WKN geben

[gratis]

@save....halten, stopp 5,7

happy trade*

[gratis]

also der dax nun stark....möglich das wir die 3740 heute noch sehen....

aber dann....

happy trade*

[FelixDem]

@einzelheinz

nein, warum?

mein Gefuehl wird fuer den markt immer besser.

leider sind Analyse und Trading zwei ganz verschiedene Dinge: beim zweiteren habe ich noch ein paar Problemchen, sonst waere meine Performance noch um einiges besser.

heute bin ich auch nur einen Trade eingegangen, -1% Verlust. obwohl ich den Upmove eigentlich vorhergesagt habe, habe ich keinen vernuenftigen Einstiegspunkt gefunden, bei dem ich einen vernuenftigen SL setzen haette koennen.

aber das wird schon noch

[de22]

Amiland wieder ein bissl nach unten, Dax nach oben ... mmhhhh .. naja, gibts die puts wenigstens wieder billiger.

[gratis]

@felix...

habe als einstieg vorhin kurse unter 3610 genutzt (hier 3605)
stopp wäre das unterschreiten des lows von gestern gewesen

bin aber schon seit 3670 raus...

happy trade*

[schneeflitchen]

bei allen charts, unterstützungen und und und

normal müsste vor so einem wochende mit`nem feiertag am montag in den usa die börse leichter schließen.

seh ich das richtig oder nicht???

[FelixDem]

@gratis

der Dax haette sogar unter das gestrige Low duerfen und es haette dennoch diesen Upmove geben koennen

[SaveYourSoul]

@ gratis

Danke, sehe ich auch so.
Bei knapp über 6 auch immer wieder Käufer.

[gratis]

@felix .....mmhhh meinste wo siehts du nun die obere begrenzung dax akt 3718

happy trade*

[mandrake29]

so
langsam wirds Zeit für eine Korrektur,
es naht schließlich das Wochenende.

[FelixDem]

@gratis

die Gegend um 3720 wuerde gut passen, doch es koennte auch noch weiter UP gehen

[ausbruch]

mmmh, ich seh ne olle SKS im Nasi.....


ma sehn...


freenet TH 5,60


MFG

[FelixDem]

nach meiner Zaehlung koennte das Tageshoch nochmals leicht ueberboten werden

ich kann man mich aber auch verzaehlt haben

[gratis]

@felix das wäre auch zu wünschen der makler hat mich nicht bedient in stu....hätt ich ihn mal über cats gezogen....die fahrkarte die

happy trade*

[thebull 2]

*vwd DGAP-Ad hoc: MatchNet PLC <US5766601042> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: MatchNet PLC <US5766601042> deutsch

MatchNet plc weiter profitabel

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

MatchNet plc weiter profitabel

Frankfurt, 30. August 2002

Die am Neuen Markt notierte Internetpartnervermittlung Matchnet plc (WKN
930129) erreicht im 1. Halbjahr 2002 einen Umsatz in Höhe von USD 7,8 Millionen
im Vergleich zu USD 4,2 Millionen im Vorjahreshalbjahr.

Das EBITDA wuchs auf USD 1,1 Millionen von USD -0,6 Millionen im
Vergleichszeitraum 2001. Das Nettoergebnis stieg auf USD 930,000 (1. Halbjahr
2001 USD - 6,6 Millionen).

MatchNet bleibt damit profitabel und sieht die eingeschlagene
Unternehmensstrategie bestätigt. Den kompletten Halbjahresbericht finden Sie
im IR-Bereich auf der Homepage von MatchNet unter http://www.matchnet.com .

IR Kontakt:

Elmar Bob
Tel.:[phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]
URL: http://www.MatchNet.com

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2002

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

Über MatchNet plc

Die 1998 in England gegründete MatchNet plc, gelistet am Neuen Markt in
Frankfurt, ist international führend als Anbieter von Webseiten für Single-
Dating-Services.
MatchNet umfaßt ein ausgeprägtes Netzwerk von Webseiten, wie
AmericanSingles.com, MatchNet.de, MatchNet.co.uk, und MatchNet.com.au.
Zusätzlich operiert das Unternehmen mit JDate.com und JDate.co.il, dem
marktführenden jüdischen Single-Dating Service. Ebenfalls zu MatchNet gehört
GayH.com, ein führender Online Dating Service für homosexuelle Frauen und
Männer. MatchNet hat weltweit über sieben Millionen dauerhafte Mitglieder.
Umsätze generiert MatchNet hauptsächlich aus Mitgliedsbeiträgen und
besonderen Events. Weitere Informationen über MatchNet finden Sie auf der
Seite http://www.matchnet.com .
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 930129; ISIN: US5766601042; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[c1fan]

Waveput DB 737525 KO 3850

Gruß

[gratis]

matchnet...fazit verkaufen ....

happy trade*

[ausbruch]

@Berta

hoffe bist short bei MHJG...


MFG

[ausbruch]

@gratis

wie immer schneller....





ELG TH 8,30
FRN TH 5,65

MFG

[Berta Roker]

ne ausbruch leider nicht



aber nach den zahlen ist matchnet wirklich ein short


was soll denn so eine adhoc, das ist ja verarsche pur

seit 1,40 wird das ding gepusht, alsoich sehe einen dicken einbruch auf mindestens 1,5 wieder, massenweise zocker drin


und die zahlen alles andere als eine überraschung oder gar überzeugend, im gegenteil


vorm we mache ich nichts mehr, aber montag haue ich sie drauf, wenn sie noch über 1,7 stehen

[KlausKinski]

MACD...STEAG HAMATECH...



hahaha

KK

[de22]

ich hab vor matchnet gestern schon gewarnt ....

[ausbruch]

schade eigentlich...haste doch den richtigen Richer gehabt..


MFG

[adamAG]

Elmos. Nach einen Hammer gestern, mit einer Kerze heute?

8,33

[Berta Roker]

durch die zocker wird matchnet wahrscheinlich sogar auf neue tiefs fallen, weil alle enttäuscht und auf einmal wieder rausgehen


kursziel 1,4 ist hier realistisch, aktien fallen meist 3 tage lang


montag shorte ich zu 1,70

[einzelheinz]

@KK, hast sie also auch entdeckt

[actr]

Neueste Meldung von finance online Freitag, 30.08.2002, 17:04
D.Logistics: Vorstandschef kauft auch heute Aktien
Der Vorstandschef der D.Logistics AG, Detlef W. Hübner, hat auch am heutigen Tag weitere Aktien seines Unternehmens gekauft.


Bereits in den letzten Tagen hatte er rund 175.000 D.Logistics-Aktien erworben. Wie aus einer Veröffentlichung hervorgeht, kaufte Hübner nun auch heute 10.000 Papiere zu einem Kurs von 2,18 Euro.


Die Aktie verliert 4,8 Prozent auf 2,18 Euro.


[

Ich würde sehr, sehr vorsichtig sein bei dieser Aktie - da wird mir viel zu sehr für meinen Geschmackt "damit herumgespielt"!

[einzelheinz]

DVD steigt, SNG fällt

[adamAG]

@kk

haste noch Elmos?

[gratis]

hoho mein fazit war wohl nicht schlecht getroffen....

happy trade*

[Berta Roker]

matchnet 1,7 short wird wohl nix mehr





war ein klarer short

[KlausKinski]

Achso, der Ordnung halber....

Üpositionen von gestern ALLE noch da wo sie hingehören....

ELMOS/TECHEM/NORDEX/HANNOVERSCHE RÜCK und GOLD-Call...



hahaha

KK







WL: MÜHLBAUER und INIT beide sind charttechnisch fast ausgebrochen unter Popelumsätzen...




hahaha

KK

[KlausKinski]

IEM Kampf Bulle gegen Bär.............

hmmm, hab lange nicht mehr mit nem Bären gerungen...

hahaha

KK

[Eladio]

Bin jetzt short im Dax mit dem 681951.
Das Kauflimit wurde während ich weg war ausgeführt zu 3,05
Aktuell 3,15/3,18
Verkauf bei Bruch der 975 im Nas100, ansonsten lass ich ihn laufen und zieh nur den stop nach

[ausbruch]

ups...Stop loss bei NDX.......3,91



MFG

[ausbruch]

Kauf NDX 3,90 FSE


MFG

[adamAG]

Was ist denn hier los? Die meisten wohl schon im Wochenende.

Die 4000 packme wohl heute nicht mehr.

gruß

[Timo57]

So langsam könnte Matchnet auch für eine techn. Erholung
heute noch gut sein.

WL

[moneywolf]

Elmos heute erstmals stark!
Leider sind die Umsätze nicht berauschend,
aber hier könnte es am Montag weiterlaufen!
1. Tradingziel bei pos. Umfeld 9 Euro!

[adamAG]

Überleg gerade ob man Matchnet kaufen soll.
So schlecht war die Ad-hoc doch garnicht.
Warum dann gleich 30% fast im minus?

[Berta Roker]

lege mal ein kauflimit für matchnet bei 1,30

[Eladio]

Mobilcom!!!!!!!!!!!!!!!

[ausbruch]

tvk Freenet 5,65 X (5,30)



MFG

[Timo57]

K Matchnet zu 1,35
Ziel 1,45-1,50

[ausbruch]

wat´n bei MOB los.....

[Berta Roker]

mob pleite????

[Berta Roker]

PRESSEBERICHT - FRANCE TELECOM<FTE.PA> HAT SICH ENTSCHIEDEN, FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG FÜR MOBILCOM<MOBG.DE> EINZUSTELLEN

[moneywolf]

Übernahme?

[moneywolf]

Keine finanz. Unterstütujng mehr-dann KZ 2 Euro

[adamAG]

Berta stimmt das denn jetzt überhaupt. So einen Einzeiler haben wir schonmal gesehen.

[Eladio]

Vielleicht sollte man bei MOB einfach mit kleiner Position short gehen und auf die Insolvenz warten..

[KlausKinski]

Vorsicht bei NORDEX hier könnten die Shorties langsam Oberhand bekommen...



hahaha

KK

[moneywolf]

Genau deshalb habe ich die Aktie immer gemieden!

Da sagt rel. Stärke an einem Tag nix aus-am nä. Tag wird der Handel mitten drin ausgesetzt u. bei Wiedereröff. steht das Teil 30-40% tiefer!
Na da bin ich mal gespannt!

[schneeflitchen]

kann einer in realtime den kurs von cmgi 898138 in den sau sehen???
danke

[moneywolf]

unterstützung!!!

Wird Zeit,dass es WE wird!

[adamAG]

vk0,98 kk0,95 netag

[schneeflitchen]

sorry, ich meinte die USA!!!!!

[Berta Roker]

adam ag


wem du hier im board bezüglich info´s trauen kannst, solltest du langsam wissen oder?


das ist eine reuters news und ich bin nicht realistlebt

einen kleinen ruf hätte ich ja zu verlieren

[adamAG]

bei Mobilcom könnte das Gap zu 0 geschlossen werden.

[moneywolf]

Sollten wir nochmal auf ein paar Shortcoverings
gegen Handelsende bei IEM spekulieren?
Bei 1 Euro liegt einiges im Bid u. der Kurs stabilisiert sich etwas!

[ausbruch]

rest freenet auch raus 5,60


nicht, das da noch panik wegen Mob kommt...


MFG

[moneywolf]

WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
5.11 EUR
ASK
6.25 EUR
Zeit
2002-08-30 17:54:59 Uhr

[ausbruch]

NDX auch wieder raus +/-0


MFG

[mac99]

MOB Geld Brief
5,10€ 5,80€


in ffm

[adamAG]

Berta dir trau ich auf´s Wort. Vorhin hast mir noch Matchnet zu 1,85 empfohlen, weil dein Broker dir was geflüstert hat.

[Timo57]

@ berta

aber nur ´nen kleinen

VK Matchnet 1,45 K 1,35

[de22]

berta, du hast matchnet empfohlen ?!?!?

[de22]

was macht denn der dax da oben noch ?!? nas future auf stand von 14:00 Uhr und dax immer noch bei 1 % Plus ?!? dumme jungens ...

[Berta Roker]

neeeeeeee adam


es gab einen kleinen streit mit der id thorstenk (nicht mein broker) und wir haben ihn beigelegt, in dem ich nicht mehr sage "ICH SHORTE MATCHNET" sondern stattdessen "KAUFT ALLE MATCHNET"


ich hoffe, du bist auf die ironie nicht reingefallen, nachzulesen hier im thread!

[Berta Roker]

NEIN DE22



ICH HABE NICHT MATCHNET EMPFOHLEN!


es war ironie in zusammenhang mit thorsten k!!

lest es am besten mal nach hier, muss so gegen15-17 uhr gewesen sein!

[moneywolf]

MOB 5,95 TT!

KZ 2-nach der News!

[de22]

@berta,

short wäre aber i.O. gewesen .. haste es wenigstens gemacht ?!? sogar relativ liquide heute...

[adamAG]

berta schau dir #3643 an

[farniente]

Es ist noch nicht allzulange her da haben einige Analysten MOB bei 170 mit akkumulieren eingestuft.

Naja, das Drama war ja auch sooooooooo schwer vorher zu sehen......

[Berta Roker]

@adam und de22

wegen matchnet


lest mal die postings #3631 und folgende, dann wird das glaube ich klarer mit dem ironischen matchnet push

[einzelheinz]

berta, hast du ne quelle für die MOB-Meldung?

[adamAG]

Matchnet mit einem rieesen Volumen. über 500.000 st.
Was ist denn da los.

[thebull 2]

@adam ag
am besten du traust nur mir
gruss @ all
tb 2

[Berta Roker]

METABOX

AUSGESETZT!!!!!!!!!!!

[gratis]

@adam ...zahlen naja...und nun wollen alle die raus die seit einem monat gekauft haben....

happy trade*

[Berta Roker]

ja einzelheinz

reuters ist die quelle, denkst du, ich denk mir was aus

[de22]

@berta,

ich glaubs dir doch ...

---

Alan Greenspan verteidigt die Fed-Politik
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

Der Chef der US-Zentralbank, Alan Greenspan, verteidigt die Haltung der Fed. Die Zinsen hätten erhöht werden müssen. Es habe dafür keine Alternative gegeben, so Greenspan. Die aktuelle missliche Lage an den Börsen und die vergangene Rezession seien nicht vermeidbar gewesen, hieß es.

Der Fed-Chef Alan Greenspan hielt eine Rede auf einer Wirtschafts Fachtagung, die von der Zentralbank Kansas City unterstützt wird.

Greenspan, der bekannterweise im Dezember 1996 davor warnte, dass Anleger von "irrationaler Überschwänglichkeit" geschädigt werden könnten, weist darauf hin, dass es für die Zentralbankmitglieder schwer erkennbar sei, ob und wann sich eine Spekulationsblase an den Märkten ausbilde.

---

na klar alan ...

Grüße

[KlausKinski]

Hildesheim, 30. August 2002. Die Metabox AG (WKN 692120 ; ISIN DE0006921208), Hildesheim, hat heute beim Amtsgericht erneut Insolvenzantrag gestellt.


Copyright © Hugin ASA . All rights reserved.



Autor: Hugin (© Hugin ASA. All rights reserved.),18:03 30.08.2002

hahaha

DOPPELT hält besser........

:lauhg:

KK

[Berta Roker]

komisch, metabox war seit einigen minuten ausgesetzt und im xetra noch abrechnungen zu 3 und 7 cent

nicht zu fassen, dieser dilletantismus der dt. börse

[einzelheinz]

oh, Berta, so war das nicht gemeint, sorry.
ich kam ja noch mit + raus.

[THECANADIEN]

Nochmal kurz Online;

Gruss @ ALL!!!


Der Aktienkurs von Intel verliert intraday aktuell um etwa 1,3% auf 16,93 $.

Innerhalb des Semiconductor Index (SOX) nimmt die Aktie dieses Chipgiganten eine Vorreiterrolle ein.

Wochenchart.

Seit mehreren Wochen hält sich der Kurs oberhalb des Key Supports von 15,7 $ auf. Formationstechnisch lag zuerst eine symmetrische Dreiecksformation über der Supportzone vor, aus diesem entwickelte sich ein bullisher Keil. Aus dem Keil erfolgte der erste regelkonforme Ausbruch nach oben, der jedoch vorzeitig wieder abverkauft wurde. Der Chartabgleich mit dem NYSE Volatility Index (VIX) zeigt aber auch hier an, daß der 15,7 $ Key Supportlvel halten wird und Basis für den mittelfristigen Boden sein dürfte. Sie sehen aus der Historie der letzten Jahre, daß sich eine solche mittelfristige Bodenbildung meisten über mehrere Wochen hingezogen hat. Eine solche Entwicklung scheint sich auch aktuell abzuzeichnen.

Tageschart. Der Kurs steht auf der Oberkante der bullishen Keilformation. Wie in unserer großen Trendcheckserie bereits festgehalten wurde, halten wir ein mittelfristigen Kursziel von zunächst 21-22 $ für wahrscheinlich. Dort wird sich dann entscheiden, ob der Kurs auch diese Widerstandshürde wird nehmen können.

[LisaMarieK.]

Metabox erneut vor dem Aus - Neuer Insolvenzantrag =

Hildesheim (dpa) - Die Hildesheimer Metabox AG steht erneut
vor dem Aus. Der Vorstand des Multimedia-Unternehmens stellte nach
eigenen Angaben am Freitagnachmittag erneut Insolvenzantrag. Alle
Rettungsversuche in den vergangenen Monaten seien gescheitert, hieß
es. Es ist der zweite Insolvenzantrag des skandalgeschüttelten
Unternehmens, das sich im April vom Neuen Markt zurückgezogen hatte.
Den ersten Antrag hatte Metabox im November 2001 buchstäblich in
letzter Minute zurückgenommen und Sanierungspläne präsentiert.

[adamAG]

Ich hab seit paar tagen noch einen erfolgreichen trade beim Mediamarkt mitbekommen . Kaffeemaschine kk350,- und Jetzt Preis 599,-

[actr]

dpa-AFX-Nachricht




Freitag, 30.08.2002, 17:50

Metabox erneut vor dem Aus - Neuer Insolvenzantrag!!!

HILDESHEIM (dpa-AFX) - Die Hildesheimer Metabox AG steht erneut vor dem Aus. Der Vorstand des Multimediaunternehmens stellte nach eigenen Angaben am Freitagnachmittag erneut Insolvenzantrag. Alle Rettungsversuche in den vergangenen Monaten seien gescheitert, hieß es.

Es ist der zweite Insolvenzantrag des skandalgeschüttelten Unternehmens, das sich im April vom Neuen Markt zurückgezogen hatte. Den ersten Antrag hatte Metabox im November 2001 buchstäblich in letzter Minute zurückgenommen und Sanierungspläne präsentiert./vs/DP/mur



[e-mail]
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MET(A)BOX AG 0,18 -18,18% 30.08., 17:17
MET(A)BOX AG 0,19 -17,39% 30.08., 17:50

[THECANADIEN]

Die Put/Call Ratio kann sich von den Extreme Readings mit Werten von 0,2x, die in der ersten Handelsstunde erreicht worden waren, "erholen". Aktuell steht die Ratio bei 0,4762 und damit im neutralen Bereich.

Tageslinienchart des Nasdaq Upvolume Verlaufs. Das Upvolume ist wieder auf einen niedrigen Level abgefallen und dürfte bald nach zyklischen gesichtspunkten wieder anziehen.

[KlausKinski]

@Techem-Xetraman...... f...off!



hahaha

KK



Schönes WE allen, ich bin jetzt weg!

[kohlkopf]

Weiss einer was über MOB?????????????
Weiss einer was über MOB?????????????
Weiss einer was über MOB?????????????
Weiss einer was über MOB?????????????
Weiss einer was über MOB?????????????

[THECANADIEN]

@ ACTR

Guten Abend nach Wien;super Arbeit!

MfG

THE CANADIEN

[adamAG]

KK

schönes Wochenende

[Berta Roker]

MOBILCOM und FREENET sind ab sofort nur noch auf meiner short watchlist


nur eine frage der zeit, wann freenet ohne die mutter mob ins schlingern gerät, france telecom hat es nun offenbar völlig satt mit schmid

die machen den jetzt komplett fertig

und das wird auch freenet treffen, sucht euch schon mal einen neuen provider

[THECANADIEN]

Mit einem Kursminus von 5,6% auf 21,21 $ gehört die Aktie von GENZYME (GENZ) heute zu den großen Kursverlierern im Amex Biotech Index.

Wochenchart. Im Rahmen des crashartigen Kursverfalls wurde der Support bei 20 $ phasenweise unterschritten. Der Aktienkurs konnte sich dann aber in den letzten 5-6 Wochen deutlich erholen. Die erste Zielmarke bei 25,35 $ wurde erreicht.

Tageschart mit Darstellung der bisherigen heutigen Tageskerze. Hier ist zu erkennen, daß der Kursanstieg der letzten Wochen in Form einer bearishen Keilformation ablief. Die Spitze des Keils lag genau im Bereich der Oberkante eines älteren Gap Downs bei 25,35 $. Der Kurs ist der der aktuell laufenden Woche aus dem Keil regelkonform nach unten ausgebrochen. Das war absehbar. Wir gehen jedoch davon aus, daß es sich auch bei diesem regelkonformen Ausbruch nur um einen "semi - regelkonformen" Ausbruch handeln wird. D.h., daß wir damit rechnen, daß die laufende Ausbruchbewegung vorzeitig wieder aufgefangen wird.

[Berta Roker]

@kohlkopf

die mob meldung habe ich schon vor etwa 20 min hier rein gestellt

[thebull 2]

@kohlkopf
unser az postet
france telekom stellt finanzielle hilfen für MOB ein
keine quellenangabe
gruss
tb 2

[grarea]

[THECANADIEN]

@ Kohlkopf

S. Thread oder Finanzseiten!

France Telecom zahlt nicht weiter für MOB...

MfG

THE CANADIEN

[adamAG]

heute Mobilcom pleite, und T-Online hat gestern die Preise erhöht!! aha verstehe.

[einzelheinz]

so ganz scheint das aber niemand zu glauben. wenn sie`s
täten, wär der kurs bei 2 € oder so...

oder hoffen die auf das juristische geplänkel?

[luckyhope]

Der ganze Artikel klingt nicht so dramatisch (Übernahmepoker ?) :

Pressebericht -France Telecom stellt MobilCom-Unterstützung ein

Reuters, 30.08.02 17:42

Paris, 30. Aug (Reuters) - France Telecom hat einem Medienbericht zufolge beschlossen, die finanzielle Unterstützung für MobilCom einzustellen.

In einem Bericht des Finanzmagazins "Investir" vom Freitag hieß es: "France Telecom hat beschlossen, Mobilcom nicht weiter finanziell zu unterstützen." France Telecom ist mit 28,5 Prozent an MobilCom beteiligt.

Die Mobilfunktochter von France Telecom, Orange , teilte allerdings mit, vor dem Verwaltungsratstreffen am 12. September werde es keine Entscheidung zu MobilCom geben.

France Telecom hatte am Donnerstag mitgeteilt, das geplante Verwaltungsratstreffen werde um eine Woche auf den 12. September verschoben. France Telecom will nach eigener Aussage die zusätzliche Zeit dazu nutzen, um ihr Engagement bei MobilCom weiter zu analysieren, bevor man endgültig entscheiden wolle. Dabei sei weiterhin jeder mögliche Ausgang denkbar, vom kompletten Rückzug bis hin zu einem Übernahmeangebot, hatte es aus mit den Verhandlungen vertrauten Kreisen geheißen.

tcs/mer

[adamAG]

Matchnet 660.000 taaausend st. .
Wer kauft die denn eigentlich alle.
Vielleicht ist das eine gute Ü8-Posi.

[luckyhope]

und gleich noch ne Meldung ( aus dem Mob Thread):

France Telecom soll Wert der Put-Option von Schmid ermitteln
France Telecom soll Wert der Put-Option von Schmid ermitteln

Hamburg (vwd) - Die am Freitag bekannt gewordene Klage des
MobilCom-Gründers Gerhard Schmid beim Frankfurter Landgericht zielt darauf
ab, dass die France Telecom SA, Paris, ihrer Vertragsverpflichtung nachkommt
und den Wert der Put-Option von Schmid durch eine Investmentbank ermitteln
läßt. Mit dieser Aussage präzisierte eine Sprecherin des größten Aktionärs
der MobilCom AG, Büdelsdorf, einen Bericht der Nachrichtenagentur Dow Jones
Newswires. Einen Verhandlungstermin für die Mitte der Woche eingereichte
Klage gebe es jedoch noch nicht.

Allerdings dementierte sie die Angabe von Dow Jones Newswires, Schmid sei
bereit, sein 40-prozentiges Aktienpaket etwas über dem aktuellen Marktpreis
zu verkaufen. Angaben zu seiner persönlichen Schmerzgrenze mache der frühere
Vorstandsvorsitzende nicht. Die von Schmid beauftragte Sal. Oppenheim habe
den Wert der Put-Option in der Spanne von elf bis 17 EUR je Anteilsschein
angegeben. Die Spanne ergebe sich, weil Schmid zwischen dem 14. März und dem
30. Juni insgesamt fünf Mal die Put-Option wegen Vertragsverstößen der
französischen Seite ausgeübt habe.

Nach der Vereinbarung gelte für die Ausübung der Put-Option das deutsche
Übernahmerecht, so dass als unterster Übernahmepreis der jeweils am Tage der
Erklärung der Put-Option rückgerechnete 90-Tage-Schnitt des MobilCom-Kurses
zum tragen komme. Die französiche Seite sei bisher ihrer vertraglichen
Verpflichtung nicht nachgekommen und habe ihrerseits keine Investmentbank
beauftragt, um den Wert der Put-Option zu ermitteln.

Schmids Sprecherin wertete die jüngst bekannt gewordene Verschiebung der
Verwaltungsratssitzung bei der France Telecom als Anzeichen dafür, dass nun
auch der französische Konzern von einem Übernahmepreis ausgehe, der höher
liege als der derzeit gültige 90-Tage-Schnitt des Aktienkurses.
Wahrscheinlich müsse sich das Unternehmen nun die dafür erforderlichen
Summen genehmigen lassen.
vwd/30.8.2002/kib/rio

[THECANADIEN]

Ericsson: Kapitalerhöhung verläuft "sehr gut"




 

Das Interesse der Aktionäre in die Kapitalerhöhung von Ericcson sei schwedischen Maklern zufolge bisher stark.

Den Erlös der Emission der stimmberechtigen Aktien möchte das Unternehmen zur Tilgung von zinsaufwendigen Krediten verwenden.

"Das Interesse ist sehr, sehr hoch. Ich glaube, ich hatte nicht einen einzigen Kunden, der nicht gezeichnet hat," sagt ein führender Makler. "Viele haben die Stimmrechtsaktien gekauft."

Die Aktien steigen heute an der Heimatbörse in Stockholm um 1.42 Prozent auf 7.15 Schwedische Kronen.

[adamAG]

Das mit Ericsson wundert mich nicht die wurde doch schon seit etwa 1euro von vielen seiten geshortet.

[MoneyMore]

Test 1-2-3.

[adamAG]

mogelcom läuft.

[THECANADIEN]

@ OPEL AG

Liegst wohl schon auf der Lauer,für das 4.000...

Das wird aber heute nichts mehr...*g*

Gruss

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

Intel gewinnt Marktanteile bei Chipsätzen

Intel hat nach Berichten von IDC im zweiten Quartal 2002 gegenüber der Konkurrenz im Chipsatzgeschäft aufgeholt. Chipsätze werden auf PC- und Notebook-Hauptplatinen als generelle Schnittstelle zur Kommunikation zwischen den verschiedenen Komponenten eingesetzt. Chipsätze sind für Intel eine wenig profitable Angelegenheit im Vergleich zum Prozessorgeschäft. Intel kann aber durch besonders gelungene Chipsätze, die selbstverständlich nur für die eigenen Prozessoren auf den Markt kommen, den Verkauf der eigenen Prozessoren ankurbeln und insofern auch etwas steuern. Denn die leistungsfähigeren und teureren Chipsätze mit einer größeren Funktionalität gesellen sich auch zu den teureren Prozessoren.



Intel konnte den Marktanteil aufgrund einer neuen Produktpalette an Chipsätzen im zweiten Quartal auf 60 Prozent steigern. Dies ging vor allem auf Kosten des einstigen Weltmarktführers VIA. Dieser befindet sich derzeit in einer legalen Auseinandersetzung mit Intel, weil das Unternehmen keine Lizenzgebühren an Intel für die Entwicklung von Pentium 4-Chipsätzen zahlen will und trotzdem Chipsätze produziert. Intel hat angekündigt, nicht nur gegen VIA, sondern auch gegen Unternehmen vorzugehen, die das geistige Eigentum von Intel nicht achten. Aus diesem Grund haben sich die Hersteller von Hauptplatinen in den vergangenen Quartalen stark beim Kauf von VIA-Chipsätzen zurückgehalten. Gleichzeitig ist VIA noch von den rückläufigen Marktanteilen von AMDs Prozessoren gegenüber den Intel-Prozessoren und natürlich vom rückläufigen Gesamtmarkttrend betroffen.

[THECANADIEN]

Dem ehemaligen IPO Highflyer wurden wirklich nicht nur die Flügel gestutzt.

Akamai war Ende 1999 eine vielbesprochene Aktie. Nach der Emission (IPO - Initial Publix Offering) konnte sich der Kurs der ohnehin schon zum Emissionspreis maßlos überbewerteten Technologieaktie nochmals vervielfachen. Seit Anfang 2000 befindet sich die Aktie jedoch in einem "neverending" Abwärtstrend. Die eingestreuten Bärenmarktrallies verdienen diese Bezeichnung nicht. Die Aktie hat sich im mittel- bis langfristigen Zeitfenster zum technischen Underperformer gemausert. Der Trader weiß, daß er während einer Kurserholung des Marktes Aktien mit relativer Sektorstärke kaufen und die Aktien mit relativer Schwäche als erstes bei einem wieder einsetzenden Abschwung shorten sollte. AKAMAI gehört in die letztgenannte Kategorie.

Langfristiger Wochenchart mit Tageschartausschnitt.






Die emittierenden Investmentbanken waren :

Morgan Stanley Dean Witter
Donaldson, Lufkin & Jenrette (jetzt CS First Boston zugehörig)
Salomon Smith Barney (jetzt der Citigrp. zugehörig)

Institutionelle bei AKAMAI

Im Folgenden steht an erster Stelle der Name des institutionellen Shareholders bzw. Fonds, an zweiter Stelle die Anzahl der gehaltenen Aktien und an dritter Stelle der Wert des gehaltenen Aktienpakets.

Institutionelle Shareholder
Massachusetts Financial Services Co - Other 7,813,363 $8,907,233
Barclays Bank Plc 2,691,631 $3,068,459
Dimensional Fund Advisors Inc 2,170,400 $2,474,256
Amerindo Investment Advisors Inc. 2,031,600 $2,316,024
Goldman Sachs Group Inc 1,539,347 $1,754,855
Morgan Stanley 1,369,208 $1,560,897
Oak Associates 1,228,400 $1,400,376
Vanguard Group, Inc. (The) 1,138,620 $1,298,026
Taunus Corporation 1,002,394 $1,142,729
State Street Corporation 935,419 $1,066,377


Topliste der investierten Fonds
MFS Mid Cap Growth Fund 3,163,635 $3,606,543
DFA U.S. Small Cap Value Series 823,500 $938,790
Black Oak Emerging Technology Fund 560,000 $638,400
Amerindo Technology Fund 500,500 $570,570
DFA Investment Dimensions-Tax Mgd U.S. Small Cap Value Por 469,900 $535,686
Vanguard Small-Cap Index Fund 420,600 $479,484
Travelers Series Trust-MFS Mid Cap Growth Portfolio 402,800 $459,192
College Retirement Equities Fund-Stock Account 395,032 $450,336
Sunamerica Series Trust-Mfs Mid-Cap Growth Portfolio 393,900 $449,046
DFA Tax-Managed U.S. Small Cap Value Fund 377,100 $429,894

[mandrake29]

nun ein drittes mal short im DAX
ich kanns nicht glauben, dass wir so fest ins Wochenende gehn

[MoneyMore]

Aus der FTD vom 30.8.2002

US-Immobilienmarkt verliert an Dynamik
Von Mark Schieritz, Berlin

Ökonomen rechnen in Kürze mit einem Rückgang des Hauspreisanstiegs. Dieses wäre eine Gefahr für
die amerikanische Konjunktur.

Der US-Immobilienmarkt wird nach Einschätzung von Volkswirten in den kommenden Monaten an
Schwung verlieren. "Wir rechnen mit einer Verlangsamung des Preisanstiegs", sagte Edward McKelvey,
Immobilienexperte der Investmentbank Goldman Sachs.

Behält McKelvey Recht mit seiner Prognose, wäre die US-Konjunktur akut bedroht. Die
US-Immobilienpreise sind in den vergangenen fünf Jahren um knapp 40 Prozent gestiegen. Ökonomen
zufolge stabilisierte dies den Konsum, weil die steigende Immobilienvermögen dazu beitrugen, dass die
Vermögensverluste durch niedrigere Aktienkurse ausgeglichen wurden. Der Konsum gilt als wichtigste
Stütze der US-Konjunktur.

Eine Studie von Thomson Financial für die Financial Times hatte am Donnerstag Spekulationen über eine
Immobilienblase genährt. Dem Bericht zufolge haben Topmanager der Baubranche im zweiten Quartal
2002 in hohem Umfang Aktien ihrer Firmen verkauft. Dies könnte nach Einschätzung der Forscher ein
Signal sein, dass die Insider die US-Hauspreise für überbewertet halten. Notenbankchef Alan Greenspan
hat der These einer solchen Blase wiederholt widersprochen.

Umstieg auf Aktien in Sicht

Ursache der eingetrübten Aussichten am Immobilienmarkt ist laut McKelvey die schwache Konjunktur, die
die Nachfrage nach Häusern belaste. Zudem sei damit zu rechnen, dass die US-Bürger wieder vermehrt
Geld in Aktien statt in Immobilien anlegten, sobald sich die Lage an den Börsen stabilisiert habe.

Nikolaus Siegfried von der Deka-Bank äußerte die Befürchtung, der schwache Arbeitsmarkt könne sich
negativ auf den Immobilienmarkt auswirken. Der Häuserboom sei zuletzt vor allem durch Käufe von
Geringverdiener angetrieben worden. Diese Gruppe gäbe einen großen Teil ihres Einkommens für Zins-
und Tilgungszahlungen aus und verfüge nur über geringe Vermögensreserven. "Sollte der Aufbau der
Beschäftigung nicht in Schwung kommen, werden die Immobilienmärkte unter Druck geraten", sagte
Siegfried.

Am Arbeitsmarkt ist von einer Trendwende allerdings noch nichts zu erkennen. Wie das
US-Arbeitsministerium am Donnerstag mitteilte, sind die Erstanträge auf Arbeitslosigkeit in der Woche
vom 17. August gegenüber der Vorwoche zum dritten Mal in Folge gestiegen, diesmal um 8000 auf
403.000. Zugleich bestätigte die US-Regierung ihre Wachstumsschätzung für das zweite Quartal 2002.
Demnach wuchs die US-Wirtschaft aufs Jahr hochgerechnet um nur 1,1 Prozent zur Vorperiode.

Obwohl Ökonomen davon ausgehen, dass sich der rasante Preisanstieg bei den Immobilien nicht
fortsetzen wird, sehen nur wenige der Experten eine spekulativen Blase. "Es gibt zwar
Anpassungsbedarf, doch außer in einigen Ballungsgebieten sind die Preise mit den ökonomischen
Fundamentaldaten vereinbar", sagte KcKelvey. Diese Meinung äußerten auch die Experten der Société
Générale. Die steigende Häuserpreise seien vor allem auf eine höhere Nachfrage infolge wachsender
Einkommen und günstiger Hypothekenzinsen zurückzuführen. Gemessen an den Löhnen, hätten sich die
Preise kaum verändert.

Laut Goldman-Sachs-Ökonom Jan Hatzius deuten auch die Daten zu den Verkäufen gebrauchter Häuser
nicht auf eine Spekulationsblase hin. Da Spekulanten häufiger kauften und verkauften als Normalbürger,
sei zu erwarten, dass bei einer Blase die Zahl der Hausverkäufe stark zunehme. Im Verhältnis zum
Verkauf neuer Immobilien seien die Umsätze jedoch konstant geblieben, was gegen die
Spekulationsthese spreche.


© 2002 Financial Times Deutschland

[MoneyMore]

Dr. Jens Ehrhardt

Die Früchte der “New Economy“

Nachdem an den Wachstumsmärkten in den Medien über mehrere Jahre hinweg unermüdlich das neue Technologiezeitalter gefeiert und hervorgehoben wurde (besonders tat sich hier der Neue Markt in Deutschland hervor), muß es auch einem kritischen Beobachter erlaubt sein, dieses irrwitzige Treiben sozusagen aus dem Rückspiegel in regelmäßigen Abständen betrachten zu dürfen. Zunächst einmal ist festzuhalten, daß viele New Economy-Aktionäre wohl selbst vom Aufwind der gigantischsten Spekulationsblase in der Börsengeschichte kräftig durchgerüttelt wurden. Keiner dürfte sich selbst in seinen kühnsten Träumen auch nur annähernd ein Bild von den groben Umrissen dieser Spekulationsorgie gemacht haben. Im Prinzip könnte man jede beliebige der über 300 Neuer Markt-Aktien herausgreifen und mit Blick auf die Kursentwicklung des entsprechenden Titels eine entsprechende Geschichte bzw. „Story“, wie es New Economy-mäßig richtig heißen müßte, von den katapultartigen Kursanstiegen bis zum anschließenden (Total-) Zusammenbruch zu erzählen. Stellvertretend sei an dieser Stelle vielleicht nur die Schweizer Distefora erwähnt. Zunächst war dieser Titel eine (Buch-) Geldmaschine, die seinesgleichen in der Börsengeschichte suchte (Anstieg um fast 7.000% von 15 auf 1.000 Franken!). Die Analystenkonferenz beim Börsengang der Distefora-Tochtergesellschaft Ision erinnerte zahlenmäßig mehr an die Erstsemester-Auftaktveranstaltung eines völlig überlaufenen Studienganges als an den sonst gewohnten, eher nüchternen und kühl-sachlichen Rahmen vergleichbarer Veranstaltungen (mangels inzwischen eingetretener Emissionsfähigkeit von neuen Aktiengesellschaften fehlen allerdings immer mehr Erfahrungswerte). Selbstverständlich hat Ision bereits wenige Wochen nach dieser Massen-Mammut-Veranstaltung und Mond-Emissionspreisen (der Titel stand zuletzt bei 0,43 Euro gegenüber einem Höchstkurs von 133 Euro im März 2000) die ersten Zahlenrevisionen nach unten vorgenommen, und selbstverständlich folgten anschließend Verluste. Heute ist die Gesellschaft bekanntlich insolvent. Während von den Medien jedes Luftholen für das Aufblasen des New Economy-Ballons mit Begeisterung und Wohlwollen begleitet wurde, wird vom Zerplatzen (abgesehen von einigen Randberichten über schwarze Schafe – vornehmlich Insider und Unternehmensvorstände) kaum berichtet. Dieser Haltung wollen wir uns nicht anschließen. Inzwischen fünftelte sich währungsbereinigt beispielsweise die NASDAQ (immerhin die zweitgrößte Börse der Welt), der hoch NEMAX 50 Index musste sogar eine Kurs-Zwanzigstelung hinnehmen.

Bedenkt man, daß der Neue Markt heute mit weniger als 30 Mrd. Euro kapitalisiert ist (entspricht nur gut der Börsenkapitalisierung von einem Standardtitel, wie BASF), dann fragt man sich, welchen zeitvertreibenden Gesellschaftsspiels sich die Börsenhändler in Frankfurt wohl befleißigt hätten, wenn der Chef der Deutschen Börse, Seifert, tatsächlich, wie von ihm geplant, den Aktienhandel bis auf den Neuen Markt nach London verkauft hätte. Man muß wissen, daß ein Großteil der heutigen Neuer Markt-Börsenkapitalisierung auf die fundamentalanalytisch noch immer extrem überbewertete und durch wenig Kontinuität gekennzeichnete (siehe ständige Management-Wechsel) T-Online entfällt (knapp 10 Mrd. Euro). Rechnet man T-Online von der Gesamtkapitalisierung des Neuen Marktes heraus, dann bleibt kaum mehr übrig als die Kapitalisierung von EM.TV zu deren Blütezeit, die damals mit knapp 30 Mrd. DM höher als BMW bewertet war.

Volkswirtschaftlich wurde diese Blase von den New Paradigm- und Goldilocks-Optimisten getragen, die der Welt-Finanzgemeinde immer wieder ein durch die New Economy ermöglichtes angebliches Produktivitätswunder ausgelöstes inflationsfreies Wachstum suggerieren wollten. Auch „Wendehals“ Alan Greenspan schlug sich zunächst in das Lager der Produktivitäts-Märchenerzähler, ehe er „desertierte“ und plötzlich (richtigerweise) feststellte, daß die angeblichen Produktivitätssteigerungen in Wirklichkeit nichts anderes als größtenteils statistische Taschenspielertricks (hedonischer Preisindex) waren. Man muß einigen New Economy-Investoren (bzw. Zockern) zugute halten, daß sie Überzeugungstäter waren und nicht vorsätzlich handelten (dies gilt nicht für Unternehmensvorstände und andere Insider, die größtenteils im März 2000 zu Höchstkursen ihre Papiere unter das gierige „normale“ Anlegervolk brachten).

Nach dem Totalabsturz dieser Seifenblasenmärkte sei auch die Frage nach dem volkswirtschaftlichen Sinn oder Unsinn des Neuen Marktes erlaubt. Die Grundidee (Finanzierungsfunktion für innovative Mittelständler) dieses Marktsegments war zweifellos klug. Auch im Hinblick auf den nahezu an Blutleere zugrunde gehenden deutschen Mittelstand (kaum Eigenkapital und Kreditbeschaffungsmöglichkeiten). Das Problem war nur, daß, wenn man einen in der Wüste halb verdursteten statt einiger weniger vorsichtiger lebensrettender Schlucke Wasser gleich ein Fünf-Liter-Faß infiltriert, dieser hinterher genauso zugrunde geht, wenn auch an einer anderen Todesursache. Ähnlich die Situation am Neuen Markt. Da dieser von Anfang an mit der von Alan Greenspan initiierten Liquiditätsschwemme konfrontiert war, herrschte von vornherein ein massives Überangebot an Kapital und Nachfrage vor, das die „verantwortlichen“ Unternehmenslenker gleich dankbar annahmen.

Ohne Zweifel hat der Neue Markt zunächst zu einer unerwarteten Beschäftigungswelle in diesem Segment geführt. Diese wurde durch die wohlwollende Medienberichterstattung noch zusätzlich angefacht. Plötzlich wollte jeder möglichst schnell beim Neuer Markt-Schiff anheuern, um auch an den Segnungen dieser Reichtumsmaschine teilhaben zu können (dies war neben den üblichen Selbstverwirklichungsargumenten der eigentliche Hauptgrund für den Beschäftigungsboom). Inzwischen hat jedoch ein wahrer Massenexodus in Sachen Arbeitsplätze am Neuen Markt eingesetzt. Die durch ein lange Zeit vorhandenes Übermaß an Kapital ausgelösten Überkapazitäten schlagen sich immer mehr auch in der Realökonomie wieder. Dies konnte man bereits vor zwei Jahren anhand des gesunden Menschenverstands erkennen – siehe z.B. 100 Mrd. DM UMTS-Lizenzen-Investitionsloch in Deutschland. Ein weiteres Beispiel hierfür ist die hoch gelobte Glasfaserbranche. Der angeblich unbedingt notwendige Superdatenhighway wurde zwar mit immensen Kosten und Renditeerwartungen aufgebaut, erst jetzt merken jedoch die Verantwortlichen, daß 95% dieser Datenautobahn von den Nutzern nicht benötigt wird.

Kein Wunder, daß ein Großteil der ehemaligen Marktführer inzwischen Insolvenz angemeldet hat. Sowohl Global Crossing, als auch Williams Communications (von WorldCom, deren Chef Bernie Ebbers die größte Ranch Kanadas mit Ausmaßen wie das Saarland besitzt, ganz zu schweigen). Auch in Europa hat Carrier 1 aufgegeben und KPN Qwest ist ebenfalls insolvent. Man muß auch wissen, daß Global Crossing für sein Glasfasernetz zuletzt in den Büchern noch einen Wert von 22 Mrd. Dollar ausgewiesen hat, während Versteigerungsangebote inzwischen nur noch bis zu 300 Mio. Dollar reichen (das Unternehmen drücken zusätzlich 12 Mrd. Dollar Schulden). Die einzigen wirklichen Gewinner des New Economy-Zeitalters sind die Verbraucher (soweit sie vorher nicht den Sirenenklängen des Neuen Marktes erlegen sind und dort investiert haben), da er ohne Zweifel eine stark deflatorische und damit preissenkende Wirkung hatte aber auch die Old Economy scheint zunehmend von den Innovationen der New Economy zu profitieren (Internet-Handelsplattformen, Optimierungen innerbetrieblicher Abläufe). All diese Vorteile hätte man volkswirtschaftlich jedoch auch ohne Börsenverluste in Höhe von weltweit mehreren vierstelligen Milliarden-Dollarbeträgen erzielen können.

Dr. Jens Ehrhardt


http://nachrichten.boerse.de/anzeige.php3?id=44a7214d

[MoneyMore]

dpa-AFX-Nachricht (Deutschland)

Freitag, 30.08.2002, 09:18

Studie: Fondsgebühren werden in Deutschland 2002 weiter ansteigen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen Fonds werden immer teurer. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Finanzdienstleisters Fitzrovia International, der in seiner jüngsten Studie die jährlichen Gebühren der Fonds untersucht hat.

Ursache dieser Preisentwicklung sei das steigende Angebot von Spezialitätenfonds, wie beispielsweise Branchenfonds, die teuerer seien als Standardwerte-Fonds, sowie das sinkende Aktienfondsvolumen, das zum Anstieg der prozentualen Kosten führe, hieß es zur Begründung.

Zur Berechnung der Kosten zieht Fitzrovia die sogenannte "Total expense ratio" (TER) heran, die Auskunft über die gesamte Kostenbelastung eines Fonds gibt. Für das abgelaufene Jahr meldet das Institut eine Steigerung der Managementgebühren der 2.400 in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen aktiv gemanagten Aktienfonds von 1,20 Prozent 2000 auf auf 1,28 Prozent.

Die TER ist Fitzrovia zufolge bei den in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen Fonds von 1,73 Prozent im Jahr 1998 auf 1,87 Prozent im Jahr 2001 angestiegen. Die durchschnittliche Managementgebühr habe in diesem Zeitraum von 1,16 auf 1,28 Prozent zugenommen./ep/tw

[MoneyMore]

U.S. general tells Israelis war will start by late November

Friday, August 30, 2002
TEL AVIV — The United States has told Israel that it will attack Iraq before the end of November.

Israeli military sources said a a senior U.S. military visited Israel earlier this week and toured facilities where the U.S. military has prepositioned equipment and weapons for an emergency in the Middle East.

The sources quoted a visiting U.S. general who heads army logistics as saying that Washington intends to strike the regime of Iraqi President Saddam Hussein by late November.

The Israeli sources said the two countries discussed Israel`s role in any U.S. military attack, Middle East Newsline reported.

The general was quoted as saying that Washington`s aim is to topple the Saddam regime. The general was not named.
In joint military discussions earlier this summer, Pentagon officials said Iraq would be only the first stop in the U.S. war on terror, an Israeli parliamentarian said.

Yuval Steinetz, chairman of the Knesset subcommittee on military doctrine, said he held talks with senior Pentagon officials in June regarding Washington`s vision of a post-Saddam Middle East. Steinetz said Washington envisions a new order in the Middle East after Saddam is toppled and a democratic regime is installed.

"Iraq is the key but not the last stop [in the U.S. effort]," Steinetz said. "It is the first stop. After that there will be massive [U.S.] pressure on Syria and Iran to halt weapons of mass destruction programs and Syria`s occupation of Lebanon."

U.S. military sources and analysts said Washington has sent tens of thousands of soldiers and military personnel to Gulf Arab states, Central and South Asia and the Levant. They said the force includes at least 1,000 military planners who have prepared for a rapid airlift of forces in case Washington decides on a war against Iraq.

Israeli officials have confirmed that both military and civilian officials from Israel and the United States have been discussing Washington`s plans to attack Iraq. They said the talks have included the Bush administration`s vision of a post-war Iraq and U.S. policy in the Middle East.

The military talks, the officials said, have focused largely on Israel`s response to any Iraqi missile or air strike on the Jewish state. They said Israel and the United States have reviewed a series of scenarios of whether and how Israel would react to an Iraqi conventional or nonconventional missile strike.

Israeli military sources said the level of Israel`s response would depend on the number of casualties and damage caused by any Iraqi strike.

The sources said Prime Minister Ariel Sharon has told the Bush administration that it would not pledge any policy of restraint as that during the 1991 Gulf war.

http://216.26.163.62/2002/ss_israel_08_29.html

[ausbruch]

mann, mann der Kurverlauf von MOB stinkt doch zum Himmel......


FT übernimmt doch den Laden garantiert.........


nunja, geschickt gemacht trotzdem........(wenn es denn so kommt)


MFG

[MoneyMore]

UNO-STUDIE

Al-Qaida gewinnt den Finanzkrieg

Osama bin Ladens Terrorgruppe al-Qaida weicht den Versuchen, ihr Millionen-Vermögen zu beschlagnahmen, mit wachsendem Erfolg aus - das ist das Fazit eines noch unveröffentlichten Uno-Berichtes. Deutliche Kritik üben seine Autoren an den Grenz- und Finanzkontrollen in der EU.



Washington/New York - Die US-geführte Kampagne der Finanzfahnder kommt nach Anfangserfolgen offenbar zunehmend ins Stocken. Nachdem in den Monaten direkt nach dem 11. September weltweit über 112 Millionen Dollar mutmaßlicher Terroristen-Gelder eingefroren worden seien, sei die Summe der gesperrten Gelder den vergangenen acht Monaten auf nur noch zehn Millionen gesunken, zitiert die "Washington Post" am Donnerstag vorab aus dem 43-seitigen Bericht des mit al-Qaida befassten Uno-Gremiums. Offiziell veröffentlicht werden soll der Bericht in der kommenden Woche.
"Al-Qaida ist in jeder Hinsicht gesund und munter und bereit, nach eigenem Belieben anzugreifen", zitiert die Zeitung weiter aus dem Entwurf des Berichtes. Dem Terror-Netz sei es gelungen, Finanz-Blockaden zu umgehen, indem es seine Aktiva in Sachwerte wie Edelmetalle und -steine umgetauscht habe.

Nach wie vor sei es fast unmöglich, Geldtransfers zu stoppen, die über das informelle Hawala-System ablaufen, da es dann keinerlei schriftlichen Belege gibt. Weiterhin flössen den Terroristen Umsätze aus Schmuggelgeschäften, Räubereien und dem Betrug mit Kreditkarten zu. Auch nehme al-Qaida aus Spenden nahezu ungehindert geschätzte 16 Millionen Dollar im Jahr ein.

Der Uno-Bericht erklärt den Fahndungs-Misserfolg unter anderem mit den Schwierigkeiten, gegen scheinbar religiöse und wohltätige Organisationen vorzugehen, die heimlich Terror-Gelder transferieren. Problematisch seien auch die laschen Grenzkontrollen in den Schengen-Staaten der EU. So seien in den Datenbanken der EU-Grenzschützer nur 40 der 219 Personen, die nach einem Beschluss des Uno-Sicherheitsrates als Terror-Finanziers gelten, als Verdächtige identifiziert.

Viele EU-Länder weigerten sich, die Uno-Liste vollständig anzuerkennen, weil sie die Beweise gegen die Verdächtigen für nicht stichhaltig hielten. Einige der auf der Liste genannten Personen hätten in der EU zudem Klagen eingereicht. Die deutsche Regierung hat auf Grund eigner rechtlicher Bedenken nicht alle Geldmittel der laut Uno-Beschluss Verdächtigen eingefroren.

Das Uno-Gremium vermutet dem Bericht zufolge, dass al-Qaida unter dem Namen von Mittelmännern Konten unter anderem in Dubai, Hongkong, London, Malaysia und Wien unterhält. In Nordafrika, dem Nahen Osten und Asien verfüge die Gruppe über Aktiva von mindestens 30 Millionen, vielleicht sogar 300 Millionen Dollar. Eine weitere wichtige Geldquelle der Terror-Finanziers sei weiterhin das private, ererbte Vermögen ihres Anführer Osama bin Laden.

[THECANADIEN]

@ Ausbruch

Gute Strategie der Franzosen(seit Monaten),haben den Kurs stark gedrückt!

Habe gerade auch den von Dir erwähnten Zuhälter auf N-TV gesehen...

Hammerhart der Typ!

MfG


THE CANADIEN

[MoneyMore]

Bankberatung für Senioren ist Marktlücke

Knock-out-Schwellen, long gehen – das Kauderwelsch aus Englisch und Bankchinesisch lässt ältere Anleger oft verzweifeln. Außerdem bringen sie jungen Bankberatern in vielen Fällen nicht genug Vertrauen entgegen. In Frankfurt haben sich Finanzberater auf Senioren spezialisiert – und sie stoßen auf reges Interesse.
Von Kathrin Quandt

HB FRANKFURT/M. „Hallo, ist dort die Wildhandlung ’Die drei alten Hasen’? Ich möchte zwei Hasenrücken bestellen!“ Joachim Schwer, Gründer der Finanzberatung für Senioren, der Alte Hasen GmbH in Frankfurt, schmunzelt: „Ab und zu führt unser Name zu Missverständnissen über unseren Geschäftszweck.“ Dabei habe er die Gesellschaft bewusst so getauft, weil Hasen große Ohren haben und ältere Menschen Berater brauchten, die gut zuhören können. Die Berater selbst seien erfahrene Banker, meist im Ruhe- oder im Vorruhestand, die sich in den wichtigsten Fragen älterer Menschen auskennen; dabei gehe es vor allem um das Wohnen, aber auch um das Testament.

Über mangelnde Resonanz können sich die Frankfurter nicht beklagen: Seit Vermögensverwalter Schwer, der über 30 Jahre lang im Bankgeschäft tätig war, gemeinsam mit dem Ex-Banker Karl-Heinz Norek im Juli die Beratungsgesellschaft gegründet hat, klingelt ständig das Telefon. Ein Drittel der Anrufer habe selbst „Alter Hase“ werden wollen, und ein Drittel seien potenzielle Kunden gewesen, sagt er. Mittlerweile ist der Stamm der Mitarbeiter auf 9 angewachsen, bis zum Jahresende soll auf 30 aufgestockt werden.

Offensichtlich trifft der 57jährige Frankfurter auf eine Marktlücke: „Viele Senioren sind mit der Bankberatung unzufrieden“, sagt er. Das erste Problem, das oft auftauche: Wenn ein junger Berater gut sei, steige er meist auf – und der älter Anleger, der sich an ihn gewöhnt habe, bekomme dann eine andere Person zugeteilt – darüber rege er sich in vielen Fällen auf. Abgesehen davon wollten ältere Berufstätige, die auf den Ruhestand zugingen, ihre Finanzpläne für das Alter meist gerne mit jemanden besprechen, zu dem sie über einen langen Zeitraum Vertrauen aufbauen konnten. Es gebe einfach zu wenig ältere Berater in einer Bank, die Senioren dies bieten könnten, sagt Schwer.

Zudem entstehe in vielen Fällen eine Sprachbarriere: Der Berater spreche ein „Kauderwelsch aus Englisch und Bankchinesisch“, das der ältere Kunde nicht verstehe. „Außerdem kann sich ein junger Berater mangels Erfahrung, die das Alter nun einmal mit sich bringt, oft nicht in die Situation des älteren Menschen hineinversetzen“, sagt Schwer.

Da stimmen ihm andere Experten zu: Günter Schlösser, Vorstandsmitglied des Verbandes unabhängiger Vermögensverwalter (VuV) in Frankfurt: „Die Sichtweise eines 28jährigen ist nun einmal anders als die eines 60jährigen.“ In seinem Haus – der Portfolio Concept in Köln – würde er selbst die Beratung älterer Herrschaften übernehmen – damit eine „ähnliche Augenhöhe“ bestehe.

Dass Schwer und Schlösser richtig liegen, bestätigt Ursula Lenz, Pressereferentin bei der Bundesarbeitsgemeinschaft für Seniorenorganisationen in Bonn (BAGSO). Ihrer Erfahrung nach stellen die Bankberater komplexe Zusammenhänge oft zu schnell für ältere Menschen dar – das gelte auch schon für 50jährige: „Die Banker müssen langsamer, ruhiger und detaillierter beraten“, sagt Lenz. Ebenfalls wichtig sei eine unabhängige Beratung. Mit ihren Forderungen liegt sie übrigens voll im Trend: Einer kürzlich an der Universität Bayreuth erstellten Studie zufolge fordern Privathaushalte von Finanzberatern in erster Linie Transparenz und Verständlichkeit, gefolgt von Objektivität und Unabhängigkeit.

So hebt denn auch Schwer die Unabhängigkeit der „Alten Hasen“ im Gegensatz zu Bankberatern hervor. Die Frankfurter kassierten nur Beratungshonorare, Vergünstigungen wie bessere Konditionen aufgrund der Anlage einer größeren Summe bei Banken kämen den Kunden zugute. Nach seinen Angaben liegt das Stundenhonorar in der Regel bei 300 Euro.

Schwers „Kapital für die Kunden“ sollen seine Berater sein: Er stelle nur Bankkaufleute mit langjähriger Erfahrung ein. Die Berater würden fortgebildet: „Da wird keiner losgeschickt, der sich nicht mit den wichtigsten Aspekten der Finanzberatung für ältere Menschen beschäftigt hat“, sagt Schwer.

Wichtigester Themenbereich, in dem seine Berater fit sein müssten, sei Wohnen im Alter, weil es oft um den Umbau des Vermögens gehe. Daneben nennt Schwer unter anderem auch die Vorsorgevollmacht bzw. Patientenverfügung. Die Vorsorgevollmacht ist die Verfügung darüber, wie Angehörige über lebenserhaltende Maßnahmen entscheiden sollen.

Zu den Fragen, die bislang oft gestellt wurden, zähle „Reicht das Geld noch für das Alter?“ oder „Kann ich meinen Bankberater wegen falscher Aktientipps verklagen?“, berichtet der Frankfurter. Falsche Beratung der Bankberater habe man bislang nicht nachweisen können. Schwer: „Oft haben die Anleger selbst auf Aktienkäufe gedrängt.“

[THECANADIEN]

@ MoneyMore

Bist Du im Posting-Rausch....*g*

MfG

THE CANADIEN

[actr]

@Canadien

Es geht ihm wahrscheinlich so wie mir:



Da arbeitet jemand für mich

[THECANADIEN]

So bin wieder weg,muss dringenst in den Biergarten...*g*

Schönen Abend/WE @ ALL!!!






Morgan Stanley und Threadneedle zum Markt



Morgan Stanley: Wien & Galbraith mit Statements

Morgan Stanley´s Byron Wien bewertet den US-Aktienmarkt als "attraktiv bewertet," rechnet man die Gewinnprognose der Investmentbank von 58 Dollar für den S&P 500 im Jahr 2003 ein. Seine Haltung würde auch weiterhin Bestand haben, wenn es hier Senkungen der Gewinnprognosen geben würde, wenn der Leitzins steigen würde oder allgemein sich das Risikoprofil erhöhen würde.

"Wir bekräftigen unsere bullishe Haltung, auch wenn wir keinen stetigen Aufwärtstrend Woche für Woche erwarten," so Wien.

Morgan`s Steve Galbraith erwartet einen volatilen September und würde so bei dem "hochqualitativen, 800-Pfund Gorilla Motiv bleiben. Wir übergewichten HealthCare, Energie, Industriewerte und Rohstoffunternehmen. Wer sind vorbereitet, Wert mit höheren Betas einzukaufen, wie den Techsektor, wenn sich die Wirtschaftsdaten stabilisieren."


Threadneedle - Gefahr eines erneuten Abschwungs

Nach Ansicht der Experten der Investmentgesellschaft Threadneedle, besteht die Gefahr eines erneuten Abschwungs der US-Wirtschaft. Die sinkenden Verbraucherausgaben sowie die niedrige Produktivität der Unternehmen werden als Begründung genannt. Deshalb empfehlen die Fondsmanager, US-Aktien derzeit unterzugewichten. Trotz der Kursstürze des US-Aktienmarktes im laufenden Jahr, seien die Aktien weiter historisch und im Vergleich zu anderen Märkten teuer. Die Bewertung werde sich erst verbessern wenn die Unternehmensgewinne wieder steigen. Dies sei momentan jedoch noch nicht absehbar, so die Anlagestrategen.

Die europäischen Börsen seien dagegen attraktiver bewertet, so Threadneedle im aktuellen Marktausblick. Die niedrigen Leitzinsen in Euroland hätten einen zusätzlichen positiven Effekt auf die Märkte. Eine Zinserhöung sei derzeit noch unwahrscheinlich, so die Experten. Die Fondsgesellschaft gewichtet daher europäische Aktien über.

[MoneyMore]

[Carlipo]

[THECANADIEN]

@ ACTR

Du bist die Smiley-Göttin...

Hier ist was los,da gehe ich jetzt lieber ein oder zwei Altbier trinken...

MfG

THE CANADIEN

[MoneyMore]

@ Canadien

Ich hoffes es ist was interessantes dabei. Insbesondere die letzten Charts finde ich sehr gut.




Grüße
MM

[ausbruch]

@CANADIEN

reudig, oder.....


wenn man den sieht, kann man sich lebhaft vorstellen, wie die sich die Taschen vollgestopft haben.......




übrigens ne Zockerposi. MOB zu 6,47 genommen, aber lediglich ne WE-Speku., wenn nicht heute noch raus...



MFG

[adamAG]

Ich mach schluß für heute.

@THECANADIEN
#4000... aber Morgen.


gruß und schönes Wochenende

[ausbruch]

***Dt. Börse: bäurer von 19.25 Uhr bis Handelsende ausgesetzt
***Dt. Börse: bäurer von 19.25 Uhr bis Handelsende ausgesetzt

[Thorsten K]

Au Backe!

Komme gerade zurück und sehe, dass ich bei Matchnet ausgestoppt worden bin

Puhhh, wer hätte das gedacht!!

Hatte Berta doch den besseren Riecher

[thebull 2]

*vwd DGAP-Ad hoc: bäurer AG <DE0005530703> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: bäurer AG <DE0005530703> deutsch

Halbjahreszahlen der bäurer AG: Umsatzeinbußen in schwachem Marktumfeld - Kosten

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

Hüfingen/Behla, 30. August 2002.
Die bäurer AG hat ihre Umsatzerwartungen hauptsächlich aufgrund des
schwachen ERP-Marktumfelds nicht erfüllen können und liegt mit einem
Konzernumsatz (Continued Operations) von 22,5 Mio. Euro (Vorjahr
26,8) im 1. Halbjahr unter Plan.

Seinen Restrukturierungskurs hat das Unternehmen erfolgreich fort-
setzen können und lag im ersten Halbjahr 2002 bei den Kostensen-
kungen deutlich über Plan. Die Konsolidierungserfolge sorgten für
eine Verbesserung des operativen Ergebnisses um 48,2% auf -3,7 Mio.
Euro (-7,2). Das Ergebnis vor Steuern konnte auf -3,3 (-4,6) Mio.
Euro verbessert werden. Die Rohmarge stieg auf 40,1% (Vorjahr: 30,1).
Aufgrund der gestrafften Kostenstruktur konnte der Jahresfehlbetrag
von -5,4 Mio. Euro (-9,4) im Vergleich zum Vorjahr um 42,5% reduziert
werden.

Der Auftragseingang sank konjunkturbedingt und aufgrund des aus-
gelagerten Hardware-Geschäfts um 10,5 % auf 24,7 Mio. Euro (27,6).
Dies wirkte sich auch auf den Auftragsbestand aus, der mit 9,3 Mio.
Euro (14,2) unter dem Vorjahreswert lag.

Aufgrund der andauernden Schwäche des ERP-Marktes hat der Vor-
stand das Umsatzziel auf 47,5 Mio. Euro (Continued
Operations) reduziert und geht von einem negativen EBIT für
das Gesamtjahr 2002 aus. Derzeit werden aktiv Gespräche mit poten-
tiellen Investoren über Kapitalmaßnahmen geführt, um die aktuell
geschwächte Eigenkapital- und angespannte Liquiditätssituation
des Unternehmens zu verbessern. Eine entsprechende Entscheidung
wird bereits in den kommenden Tagen erwartet.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 553070; ISIN: DE0005530703; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[LisaMarieK.]

TTL will Allgeier übernehmen!
508630

Was will TTL mit Allgeier?

Münchner IT-Konzern beteiligt sich mit 8%

München – Keine Pressemitteilung, kein Statement. Nur eine kleine Pflichtmitteilung der Allgeier Computer AG gemäss Wertpapierhandelsgesetz verrät den Deal. Demnach hält die TTL seit dem 21. August 8% an Allgeier. Über das warum kann man nur spekulieren. Branchenkreise munkeln schon lange, dass die umsatzschwache Allgeier wegen ihres hohen Cash-Bestandes möglicherweise liquidiert werden soll. Vielleicht steckt aber auch etwas anderes dahinter. BIZZcheck.de bleibt für Sie am Ball.
Die Allgeier Computer AG hat jetzt einen neuen Grossaktionär >>
Die TTL AG kaufte sich mit 8% ein >>

http://www.bizzcheck.de/index.php?page=news&id=159

[thebull 2]

schöne we euch all
gruss
tb 2

[actr]

Freitag, 30.08.2002, 19:09
Abstufungen für führende US-Halbleiterausrüster verpuffen
Der Aktienmarkt folgt nicht unbedingt der Vernunft, sondern oftmals auch Gerüchten und Trends. Doch glücklicherweise folgt er auch nicht unbedingt den Aussagen von Analysten.


So haben am Freitag die Analysten von Merrill Lynch die beiden in den USA führenden Halbleiter-Ausrüsterunternehmen Applied Materials und KLA-Tencor von Kaufen auf Halten herabgestuft. Als Begründung wurden die schwachen Prognosen von Sun Microsystems für den weltweiten Serversektor angeführt. So sei nicht nur mit einem rückläufigen Auftragseingang, sondern auch mit einer größeren Zahl an Auftragsstornierungen zu rechnen. Besonders die asiatischen Abnehmer, vielleicht mit Ausnahme von Samsung, wären Ausfallkandidaten.


Die Aktien von Applied Materials legen am Freitag über ein Prozent auf 13,60 Dollar zu, während die Aktien von KLA Tencor dem Marktumfeld gemäß leicht fallen. Dass der Aktienmarkt auf Abstufungen an einem uneinheitlichen Börsentag nicht mehr reagiert, kann man schon fast als ein Zeichen der Stärke für den Aktienmarkt werten.



[e-mail]
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
APPLIED MATERIALS I... 13,69 -0,29% 30.08., 15:50
KLA-TENCOR CORP. 32,94 -2,54% 30.08., 13:28

[LisaMarieK.]

Allgeier nächste Woche interessant, gerade kam eine kleine Meldung über die Ticker!

508630

[actr]

Sun Microsystems, Inc. 3,76 -0,07 -1,83%

ISIN: US8668101046 WKN: 2859954 Börse: NASDAQ Symbol: SUNW.NAS 30.08. 19:37



JDS Uniphase Corp. 2,803 -0,007 -0,25%

ISIN: US46612J1016 WKN: 2907789 Börse: NASDAQ Symbol: JDSU.NAS 30.08. 19:35



Charter Communications, Inc 3,238 +0,228 +7,57%

ISIN: US16117M1071 WKN: 2517746 Börse: NASDAQ Symbol: CHTR.NAS 30.08. 19:30


COCA COLA CO THE 51,89 +1,49 +2,96%

ISIN: US1912161007 WKN: 2206657 Börse: NYSE Symbol: KO.NYS 30.08. 19:22


SBC COMMUNICATIONS 24,78 -1,02 -3,95%

ISIN: US78387G1031 WKN: 2831811 Börse: NYSE Symbol: SBC.NYS 30.08. 19:21

[toccata]

ciao ragazzi,
ciao actr,
schön, dass du hier bist!
hab heute nur mal kurz epcos getradet, geht mit dem dax immer schön runter und wieder hoch. ansonsten alles draußen, weil ich bis anfang oktober in bella italia bin und nicht immer einen telefonanschluss zur verfügung habe.
einige kauflimits sind allerdings drin (qiagen, wedeco, epcos, infinion und techem), rechne noch mal mit tiefstkursen im september.
happy trades @ all und vertragt euch
toccata

[actr]

@Toccata
Saluti

[toccata]

@actr
che bello
stai bene!

[mandrake29]

@actr

soviel blumige Sonne im Thread tut gut!

Mandrake

[mandrake29]

si sta creando un piccolo vincolo per gli amanti della lingua più bella del mondo

Saluti e bel week end a tutti

Mandrake

[toccata]

viva la lingua italiana, mandrake
un buon week end anch`a te

[derallgäuer]

...

komme gerade heim und bin auch gleich wieder weg!


wünsche allen ein schönes we!

actr, schön wenn du (auch) hier postest!



treff mich jetzt gleich mit freunden im biergarten!



gruss

[Real_Slim_Shady]

Könnt Ihr mir helfen?

Ich bräuchte eine Wegbeschreibung,
wenn ich mit dem Auto von
Düsseldorf ins Disneyland Paris
fahren will. Wie fahr ich da am
besten? Über Aachen, Lüttich?

Schnelle Antwort wäre super.

Gruß

Slim

[Timo57]

@ RSS

versuchs mal hier:

http://www.viamichelin.com/viamichelin/deu/dyn/controller/Ci…

[Real_Slim_Shady]

@Timo

Jau. Spitze. Die Seite ist klasse. Danke.

[moneywolf]

Wünsche allseits ein schönes u. erholsames WE!

Werde am Samstag od. Sonntag den neien Thread eröffnen u. nat. einen Link u. Verweis in den aktuellen Thread stellen!
Der neue Thread gilt dann ab Montag!

Gehe cash ins WE,Amis gehen gerade aus dem Markt-übers verlängerte WE kann ja viel neg. passieren-wollen wir es mal nicht hoffen!

Gruss

[moneywolf]

neien=neuen

[theak]

war schon richtig moneywolf

bei mir heißt des neien=neuen=neia

guten abend an alle

hallo actr herzlichen gruß nach wien

[Nytro]

Schau auch mal hier vorbei.
Mit 100% Cash ins WE (sehr ratsam).

Auf der WL:

Q Short

[Nytro]

Gehe doch noch short in CORL zu 1,3x.

CORL wird meine Weekend Feier bezahlen.

[Nytro]

Wünsche noch allen ein erholsames Wochenende. Auf ein Wiedersehen im neuen Thread von Moneywolf. Auf ein erfolgreiche Weiterführung dieses Threads.

[fitto]

Unglaublich !

Diese oberalkoholikerin von NTV hat heute mittag fest behauptet Die AMIS würden mit uns um 20 uhr mez schliessen !


grüsse

[actr]

Theak, Allgäuer

und grüsse alle von hier

[THECANADIEN]

Zurück aus dem Biergarten...;Ihr seit aber nicht sehr fleissig gewesen!




Der Amex Biotech Index wurde in der heute abgeschlossenen Woche deutlich abverkauft. Der Widerstandscluster bei 373-380 Punkten hat sich doch nochmals mit Nachdruck durchsetzen können.

Wochenchartabgleich zwischen Amex Biotech Index und dem NYSE Volatility Index (VIX). Der VIX ist bekanntermaßen ein hervorragender Sentimentmesser. Notiert er im oberen Bereich ist dies Zeichen dafür, daß DER Boden nicht mehr weiter entfernt ist. Der Wochenchart zeigt den dratischen Kursverfall dieser Woche. Er zeigt, daß der Index am Mittelband des Bollingerbandkanals nach unten abgeprallt ist. Würde im VIX kein eindeutig bullishes Pattern vorliegen, würden wir den Amex Biotech Index beginnen zu shorten und die Chancen auf weitergehende Kurserholung eher gering einschätzen. Dadurch, daß der Index an der 380er Widerstandsmarke nach unten abgeprallt ist, wäre (und ist auch bisher) das langfristige gigantische bearishe Dreieck nahezu bestätigt. Die Kurserholung der letzten Monate bis in den Bereich von 380-400 Punkten wäre im Sinne eines letzten Pullbacks an die Unterkante des bearishen Dreiecks zu werten. Das Peak im VIX über das obere Bollingerband kündigt jedoch eine andere Entwicklung an ! Solche Peaks haben in der bisherigen Historie IMMER zur Ausbildung eines mittelfristigen Bodens geführt. Allerdings KANN dieser Boden ziemlich nervenaufreibend verlaufen. Mit X1 haben wir beispielsweise eine Kursverlaufsphase gekennzeichnet, wo der Index ebenfalls im ersten Anlauf am Mittelband des Bollingerbandkanals scheiterte. X2 zeigt die aktuell vorliegende Situation.

Tageschart. Der Index ist aus dem bearishen Keil tatsächlich regelkonform nach unten ausgebrochen. So wie wir im SOX eigentlich als letzte Zielmarke für die Konsolidierung die 300 Punktemarke gesehen haben, so lag die adaequate Marke im Amex Biotech Index bei 350 Punkten. Er schließt bei 346,38 Punkten. Damit geht der Index direkt auf einer Kreuzunterstützung in Höhe der 345 Punktemarke stehend ins Wochenende. Der VIX beendet diese Woche direkt im Bereich seines Mittelbands des Bollingerbandkanals stehend. Bisher liegen im VIX 2 lower Highs vor. Im Amex Biotech Index gehen wir davon aus, daß der Ausbruch aus dem bearishen Keil vorzeitig wieder aufgefangen wird.
Nicht nur der Amex Biotech Index schließt in einem wichtigen Kursbereich, auch Semiconductor Index und Nasdaq befinden sich in Entscheidungsphasen.

[THECANADIEN]

Der Handel steht heute unter dem Eindruck des verlängerten Wochenendes. Am Montag ist in den in den USA "Labor Day", an dem die US Börsen geschlossen bleiben werden. Und wie sehr oft vor solchen verlängerten Wochenende der Fall ist, verläuft der Handel sehr schleppend.

Kursliste der großen US Indizes. Die Liste der Verlierer führt der Amex Biotech Index an, der eine halbe Stunde vor Handelsende um 3,37% auf 349,39 Punkte abgibt, es folgen der Nasdaq Biotech Index, Netz- und Internetindex. Auf der Gewinnerseite stehen der Oil Service Sector Index und der Amex Oil Index. DOW Jones und S&P 500 Index stehen leicht positiv. Details entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle.

Aktuelle Kursliste der Aktien aus dem Amex Biotech Index.

Nachfolgend sind die aktuellen Tagescharts dargestellt.


Die Put/Call Ratio, die in der ersten Handelsstunde Extreme Readings im Bereich von 0,2x erreicht hatte, kann sich zum Handelsende wieder komplett neutralisieren und steht derzeit bei 0,5155.

[adamAG]

Bin auch zurück von der Kerb.


gruß

[THECANADIEN]

Am Montag kein Handel an den US Börsen 

Am Montag ist in den in den USA "Labor Day".

Es wird kein Handel an den US Börsen stattfinden.

[THECANADIEN]

@ OPEL AG

Guten Abend zurück!



New York Schlussbericht: Späte Kursverluste überwiegen

Am Freitag präsentierten sich die amerikanischen Aktienmärkte den Großteil der Handelssitzung uneinheitlich. Die Technologie- und Telekomwerte wurden durch schwache Prognosen von Sun Microsystems und Bell South belastet. Die Standardwerte konnten hingegen von soliden Konjunkturdaten profitieren. Gegen Ende des Handels kam es allerdings zu einem stärkeren Kursrückgang bei den Technologiewerten.





Der Dow Jones verlor 0,09 % auf 8.863 Punkte, der Nasdaq Composite 1,56 % auf 1314 Punkte. Entscheidend für den Verlauf der Indizes waren die zahlreichen am Freitag veröffentlichten Konjunkturbarometer. Der Einkaufsmanagerindex ist im August auf 54,9 von 51,5 im Juli gestiegen. Die Erwartungen hatten hier bei 51 gelegen, womit dies die erfreuliche Überraschung des Tages in New York war.



Das Verbrauchervertrauen, das durch die Universität Michigan ermittelt wurde, lag in der abschließenden Lesung bei 87,6 und damit 0,2 Punkte unter den Prognosen, was noch im Rahmen der Erwartungen lag bei diesem doch meist sehr schwankungsanfälligen Konjunkturbarometer.



Die Ausgaben der Privathaushalte sind im Juli um ein Prozent gestiegen, während lediglich ein Anstieg von 0,7 Prozent erwartet worden war. Die persönlichen Einkommen hingegen blieben konstant und blieben hinter dem erwarteten Anstieg von 0,2 Prozent zurück.



Insgesamt stützen die Konjunkturdaten die Einschätzungen, dass die US-Wirtschaft noch immer ein moderates Wachstum aufweist.



Neben den Konjunkturdaten, die vor allem den Dow Jones stützten, sorgte eine Umsatzwarnung bei Sun Microsystems (3,67 Dollar, -4,18 %) für schlechte Stimmung unter den High-Techs. Der weltweit führende Anbieter von Unix-Servern hat am Donnerstag die Umsätze für das laufende Quartal am unteren Ende der bisherigen Prognosen festgesetzt.



Außerdem hat Bell South, der drittgrößte regionale Ortsnetzanbieter in den USA, die Gewinnprognosen für das laufende Jahr leicht nach unten korrigiert und für Druck unter den Telekomwerten gesorgt.

[THECANADIEN]

Aktien NASDAQ Schluss: Schwächer - Anleger finden keine einheitliche Richtung

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ sind am Freitag nach einem Zick-Zack-Kurs mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Die Anleger hätten zwischen Gewinnwarnungen einiger Technologieunternehmen und positiven Nachrichten von der Konjunktur keine einheitliche Richtung gefunden, sagten Händler. Am Montag haben die Börsen in den USA wegen eines Feiertages geschlossen.

Der NASDAQ Composite verlor 1,55 Prozent auf 1.315,09 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank bis zur Schlussglocke um 2 Prozent auf 942,53 Zähler.

Die Telekomwerte standen auf der Verkaufsliste der Anleger. Bellsouth und Novellus Systems hatten ihre Gewinnprognosen nach unten revidiert. Zusätzlich hatte der Server-Hersteller Sun Microsystems mit dem Ausblick auf sein erstes Geschäftsquartal die Analysten enttäuscht. Sun-Finanzchef Stephen McGowan hatte am Donnerstagabend vor Analysten gesagt, der Umsatzrückgang werde im ersten Geschäftsquartal voraussichtlich am unteren Ende der prognostizierten Spanne von 10 bis 15 Prozent ausfallen. Die Anleger reagierten mit Verkäufen und straften den Titel mit einem Abschlag von 3,66 Prozent auf 3,69 US-Dollar ab.

Die Aktien von Novellus retteten sich hingegen kurz nach Börsenstart in die Gewinnzone. Der Titel kletterte bis Handelsende um 0,7 Prozent auf 24,46 US-Dollar, obwohl der Hersteller von Chipkomponenten seine Gewinn- und Umsatzprognosen für das dritte Quartal nach unten korrigiert hatte. Merrill Lynch hatte die Aktie daraufhin von "Buy" auf "Neutral" herabgestuft.

Ganz oben auf der Verliererliste standen die Biotechnologie-Werte. Die Aktien von Genzyme gaben 7,97 Prozent auf 20,68 US-Dollar ab, die Anteilsscheine von Human Genome Sciences sanken um 6,86 Prozent auf 15,06 US-Dollar. Abgenix-Papiere verloren 5,84 Prozent auf 7,74 US-Dollar./bl/ar

[THECANADIEN]

Aktien New York Schluss: Nahezu unverändert - Positive Konjunkturmeldungen

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der New Yorker Wall Street haben sich am Freitag mit kaum veränderten Kursen in ein verlängertes Wochenende verabschiedet. Positive Nachrichten von der Konjunktur hätten die Gewinnwarnungen einiger Unternehmen in den Schatten gestellt, sagten Händler. Am Montag haben die Börsen in den USA wegen eines Feiertages geschlossen.

Die Konsumausgaben sind im Juli in den USA stärker gestiegen, als von Volkswirten erwartet. Die Ausgaben für Konsumgüter haben im Juli verglichen mit dem Vormonat um 1,0 Prozent zugelegt. Zudem war der regional erhobene Chicago-Einkaufsmanagerindex im August überraschend deutlich auf 54,9 Punkte geklettert.

Der Dow Jones Industrial aus den wichtigsten Industriewerten verlor bis Handelsende minimal um 0,09 Prozent auf 8.663,50 Punkte. Der marktbreitere S&P 500-Index ging mit einem leichten Minus von 0,19 Prozent auf 916,07 Punkten aus dem Handel.

Die Telekomwerte gingen überwiegend mit Verlusten aus dem Handel. Die Telefongesellschaft Bellsouth hat ihre Gewinnprognose verringert. Der Gewinn je Aktie wird im Gesamtjahr zwischen zwischen 2,06 und 2,13 US-Dollar liegen. Bisher war eine Gewinnspanne von 2,13 bis 2,20 US-Dollar geplant. Der Titel gab 3,84 Prozent auf 23,32 US-Dollar ab. Die Aktien von AT&T sanken um 1,13 Prozent auf 12,22 US-Dollar. Die Aktien aus der Pharmabranche konnten hingegen Gewinne verbuchen. Papiere von Bristol-Myers Squibb kletterten um 2,72 Prozent auf 24,95 US-Dollar. Am Donnerstag waren die Aktien noch unter Druck geraten, nachdem die US-Börsenaufsicht SEC ihre Überprüfung bei dem Pharmakonzern ausgeweitet hatte. Die Anteilsscheine von Johnson & Johnson verteuerten sich um 0,28 Prozent auf 54,31 US-Dollar.

Die Boeing-Aktie verlor 0,27 Prozent auf 37,07 US-Dollar. Der amerikanische Flugzeughersteller erhielt von der Raumfahrtbehörde NASA einen Auftrag für Startrampen im Wert von 332 Millionen Dollar. Der Vertrag läuft über vier Jahre, zudem gibt es die Option der Verlängerung auf insgesamt zehn Jahre mit einem Auftragswert von dann 810 Millionen Dollar. Der Tarifstreit von Boeing mit den Gewerkschaften ging unterdessen in eine neue Runde. Die Mitglieder der Gewerkschaft teilten kurz vor Börsenschluss mit, dass man sich nach dem Treffen mit einem staatlichen Schlichter auf eine erneute Abstimmung über das aktuelle Angebot von Boeing geeinigt habe.

Die Aktien der Fluggesellschaften standen unter Abgabedruck. Die Gewerkschaft der vom Konkurs bedrohten US-Fluggesellschaft United Airlines hat die Vorschläge der Konzernmutter UAL Corp. zu Lohnkürzungen in Höhe von insgesamt 9 Milliarden US-Dollar abgelehnt. Der Titel gab daraufhin 5,90 Prozent auf 2,87 US-Dollar ab. Southwest Airlines Co. konnte sich hingegen mit der Gewerkschaft auf einen neuen Tarifvertragsentwurf einigen. Die Aktien sanken dennoch um 2,13 Prozent auf 14,21 US-Dollar./bl/ar

[THECANADIEN]

Devisen: Euro-Kurs klettert über 98 US-Cent - Konjunkturdaten stützen Dollar

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist im späten Freitagshandel über die Marke von 98 US-Cent geklettert. Gegen 22.30 Uhr kostete die Gemeinschaftswährung 0,9823 US-Dollar. Wenige Stunden zuvor war der Euro auf ein Niveau von 0,9796 US-Dollar gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 0,9833 (Donnerstag: 0,9843) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 1,0170 (1,0160) Euro.

Die Bekanntgabe einiger Wirtschaftsindikatoren aus den USA habe den Dollar leicht gestützt, sagte die Devisenanalystin Lisa Finstrom von Salomon Smith Barney. Allerdings sei das Handelsvolumen kurz vor dem verlängerten Wochenende gering gewesen. Am Montag haben die Devisenmärkte in den USA wegen eines Feiertages geschlossen.

Die Konsumausgaben sind im Juli in den USA stärker gestiegen, als von Volkswirten erwartet. Die Ausgaben für Konsumgüter haben im Juli verglichen mit dem Vormonat um 1,0 Prozent zugelegt. Zudem war der regional erhobene Chicago-Einkaufsmanagerindex im August überraschend deutlich auf 54,9 Punkte geklettert.

Lediglich eine Rede des Chefs der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, habe die Stimmung getrübt. Greenspan hatte bekräftigt, dass die Notenbanken nur sehr wenig zur Begrenzung bei der Blasenentwicklung am Aktienmarkt beitragen könnten, ohne damit gleichzeitig der Wirtschaft zu schaden. Greenspan spielte damit auf die aufgeblähten Aktienkurse in den USA Ende der neunziger Jahre an./FX/bl/ar

[THECANADIEN]

US-Treasury-Bonds Schluss: Uneinheitlich - Greenspan-Rede ohne Einfluss

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen haben sich am Freitag uneinheitlich präsentiert. Die Bekanntgabe einiger Wirtschaftsindikatoren aus den USA habe den Investoren keine einheitliche Richtung vorgegeben, sagten Händler. Auch eine Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan habe die Rentenmärkte kaum bewegt.

Die 10-Jahresnote verlor 7/16 und rentierte mit 4,19 Prozent. Der Longbond mit einer Laufzeit von 30 Jahren kletterte hingegen um 1/2 bei einer Rendite von 4,93 Prozent. Der Zweijahrestitel sank um 1/32 Punkte und rentierte mit 2,15 Prozent./FX/bl/ar

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Lebensversicherer stecken im Abschreibungs-Dilemma

Experten befürchten Doppel-Belastung durch stille Lasten Von Michael Fabricius

Berlin - Auf die Lebensversicherungen kommt eine enorme Doppel-Belastung zu. Wenn die Aktienmärkte sich bis zum Jahresende nicht deutlich erholen, entsteht in den Bilanzen der Versicherer ein enormer Wertberichtigungsbedarf. Und gleichzeitig lauern im Anlagevermögen vieler Assekuranzen noch Abschreibungen vom vergangenen Jahr - so genannte "stille Lasten". "Die Bilanzen der Versicherungsbranche werden dadurch doppelt hart getroffen", so Arne Jockusch, Analyst bei Merck Finck.

Die fälligen Abschreibungen werden wohl eine neue Absenkungs-Runde bei den Gewinnbeteiligungen einläuten, erwartet Branchenexperte Manfred Poweleit. Der Chefredakteur des Branchendienstes "Map Report" schätzt den zusätzlichen Abschreibungsbedarf, der in diesem Jahr anfällt, auf zehn Prozent der Buchwerte. Hinzu kämen zurückgestellte Abschreibungen aus dem vergangenen Jahr in Höhe von insgesamt 2,53 Mrd. Euro. Die Nettorendite in der Gewinn- und Verlust-Rechnung sinke allein dadurch schon von durchschnittlich 6,15 auf 5,7 Prozent. Einige Versicherer würden mit der neuen Belastung aus diesem Jahr nun nicht mehr genügend Geld erwirtschaften, um etwas für die Versicherungspolicen zurückzulegen. "Die Zuführung in die ungebundenen Rückstellungen ist bereits bei einigen auf Null gesunken", so Poweleit. Aus diesen Rückstellungen heraus werden die Policen bedient.

Das Abschreibungs-Dilemma wurde ungewollt durch den Paragrafen 341b HGB hervorgerufen, den die Bundesregierung nach den Terroranschlägen im vergangenen Jahr als Schutz vor kurzfristig fallenden Märkten eingeführt hat. Dieses Gesetz erlaubt es den Versicherern, Wertpapierbestände in das Anlagevermögen zu verschieben. Das Anlagevermögen indes muss nur bei "dauerhafter" Wertminderung auf den aktuellen Marktwert abgeschrieben werden. Mittlerweile hat sich der Dax aber unter der 3900-Punkte-Marke festgesetzt und der Jahres-Endstand von 2001 bei 5100 Punkten liegt in weiter Ferne. Die Versicherer geraten unter Zugzwang: Entweder mit Verlust verkaufen oder abschreiben. Zwar existiert keine klare Definition, ab wann eine Wertminderung als "dauerhaft" gilt. Doch gibt es einige Anhaltspunkte, an denen sich eine längere Durststrecke erkennen lässt. KPMG-Partner Rainer Husch hält beispielsweise einen Verlust von mehr als 20 Prozent vom Buchwert in einer Zeitspanne von sechs Monaten vor dem Bilanzstichtag für ein Kriterium. Ausschlaggebend könne aber auch ein Substanzverlust des Emittenten, finanzielle Schwierigkeiten oder sogar die drohende Insolvenz sein.

Einige Assekuranzen haben von dem so genannten Armutsparagrafen 341b in der Hoffnung auf steigende Märkte im Jahr 2002 intensiv Gebrauch gemacht. So etwa die Bayerische Beamtenversicherung, die Abschreibungen von 292 Mio. Euro in den Büchern stehen hat - laut Map Report mehr als das Vierfache des Eigenkapitals. Bei 270 Mio. Euro Nettoertrag aus Kapitalanlagen liege die erwirtschaftete Rendite damit bei minus 0,44 Prozent.

Selbst die Renditen der größeren Gesellschaften reichen einer Studie der Ratingagentur Assekurata zufolge nicht aus, um die in den Beispielrechnungen versprochenen Gewinnbeteiligungen zu erzielen. Die Kölner Experten errechneten beispielsweise für die Allianz einen Sollzins von 7,16 Prozent für 2002. Das heißt, bei einer Kapitallebensversicherung für einen 30-jährigen Mann müsste der Branchenführer 7,16 Prozent in der Gewinn- und Verlustrechnung erwirtschaften, um die für diesese Jahr versprochene Überschussbeteiligung von 6,07 Prozent zu erzielen. "Ein Vergleich mit dem Zins für zehnjährige Staatsanleihen, der bei 4,7 Prozent liegt, zeigt, wie hoffnungsfroh derartige Angebotsrenditen sind", so Assekurata.

Unterstelle man eine Aktienquote von 30 Prozent im Portfolio der Versicherung und eine fünfprozentige Verzinsung der übrigen Anlagen - beispielsweise Staatsanleihen - , müssten die Aktien um mehr als zwölf Prozent zulegen, um die rund sieben Prozent Rendite zu erwirtschaften. "Sehr ambitioniert", urteilen die Kölner.

Die Welt 31.08.2002

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IM korrigiert Prognosen erneut

Operativer Verlust wird nicht ausgeschlossen - Filmhoffnung enttäuscht zim München - Die IM Internationalmedia AG hat ihre Prognosen für 2002 wegen der Nachfrageschwäche und des enttäuschenden Starts des U-Boot-Films "K-19" gesenkt. Damit haben sich die Befürchtungen, die das Medienunternehmen bei Vorlage der Halbjahreszahlen geäußert hatte, bestätigt.



Internationalmedia werde das angepeilte Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 15 bis 19 Mill. Euro für 2002 voraussichtlich nicht erreichen, teilte das Unternehmen mit. Dieses Ziel hatte IM ad hoc im April genannt. Zwischenzeitlich war jedoch auf der Hauptversammlung ein Ebit-Ziel von 20 Mill. Euro genannt worden. Eine neue Prognose wollte Vorstand Caspar von Blomberg wegen der Unsicherheit im Neugeschäft nicht machen. Einen operativen Verlust schloss er aber nicht aus. Die Umsatzerwartung nahm IM auf 270 bis 290 Mill. Euro zurück. Bislang waren 330 bis 370 Mill. Euro geplant.

Beim Kinostart in den USA war der als Hauptumsatzträger vorgesehene Thriller "K-19" mit Harrison Ford in der Hauptrolle deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Statt der erhofften 70 Mill. Euro werde der Film 2002 wohl nur 55 Mill. Euro zum Konzernumsatz beitragen. Und statt eines erwarteten Ebit von 10 Mill. Euro werde IM in diesem Jahr einen kleinen einstelligen Mill.-Verlust aus dem Film verbuchen. Zum Monatsbeginn hatte IM noch mit einem leicht positiven Ergebnis aus dem Film gerechnet.

IM fehlten gegenüber der Ebit-Planung noch 20 Mill. Euro an Finanzierungsentgelten und 6 Mill. Euro Erträge aus Filmverkäufen und Bibliothekseinnahmen. Zusätzlich würden Abschreibungen auf Filmprojekte das Ergebnis mit 8 bis 10 Mill. Euro belasten. Gegenüber der Ebit-Planung von 15 bis 19 Mill. Euro stünde Internationalmedia derzeit mit einem Verlust von 25 bis 31 Mill. Euro da. IM werde im Laufe des Jahres sicher weitere Finanzierungsentgelte und andere Erlöse erzielen - in welcher Höhe könne er aber nicht sagen, erläuterte von Blomberg.

Insgesamt würden in diesem Jahr noch fünf Filme mit IM-Beteiligung in die Kinos gebracht. Die liquiden Mittel bezeichnete der Vorstand mit 63,4 (Ende Juni: 67) Mill. Euro "nach wie vor sehr komfortabel". Die Liquidität sei auch bei einem anhaltend schwachen Neugeschäftsverlauf für 2003 gesichert.

Die Internationalmedia-Aktien verloren in der Spitze 22,6 %. Sie konnten sich zwar im Tagesverlauf etwas erholen, notierten aber am Nachmittag im Nemax 50 noch mit 21 % im Minus bei 1,05 Euro. Damit haben die Papiere seit Anfang des Jahres über 95 % ihres Wertes eingebüßt.


Börsen-Zeitung, 31.8.2002

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Europäische Aktienwoche: Von Allianz bis Vivendi:



Der drohende Angriff der USA auf den Irak verunsichert die Anleger

Auch die Konjunktur- und Unternehmensnachrichten belasten - Stoxx 50 verliert 4 Prozent Von Christopher Kalbhenn, Frankfurt

Börsen-Zeitung, 31.8.2002

Noch so eine Rally, die sich nach wenigen Wochen als vorübergehendes Strohfeuer entpuppt und dem Bär wieder das Feld überlässt, wird mancher Marktteilnehmer denken. Dass die europäischen Aktienmärkte in der zurückliegenden Woche zurückgefallen sind, ist nicht unbedingt verwunderlich. Schließlich hatten sie, gemessen am Stoxx 50, seit dem Baisse-Tief vom 24. Juni fast bis zu 25 % gewonnen. Zeit, Gewinne mitzunehmen, gerade in diesem Umfeld mit seinen vielen Unwägbarkeiten.

Mit Gewinnmitnahmen allein lässt sich die Schwäche - der Stoxx 50 lag am Freitag im späten Geschäft mit einem Minus gegenüber dem Vorwochenschluss von 4 % bei 2 708 - nicht erklären. Konjunkturdaten schürten die Sorgen um die Verfassung der Weltwirtschaft. So trübte in Europa der erneute Rückgang des Ifo-Index die Stimmung ein. Gemischt war die Meldungslage aus den USA. Negative Akzente setzten der Rückgang des Verbrauchervertrauensindex und hinter den Erwartungen zurückbleibende Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Beruhigend war dagegen der am Freitag veröffentlichte Chicagoer Einkaufsmanagerindex, der die Erwartungen überbot. Belastungen gingen auch von den Unternehmen aus. In zwei Wochen beginnt in den USA die Vorankündigungssaison für das dritte Quartal. Die Kostproben der zurückliegenden Woche verdarben den Anlegern den Appetit. Prominente Technologieunternehmen, so die kanadische Nortel und der US-Konzern Sun Microsystems, warteten mit Gewinn- bzw. Umsatzwarnungen auf.

Hauptbelastungsfaktor waren jedoch die zunehmenden Befürchtungen über einen Angriff der USA auf den Irak. Verstärkt wurden sie durch scharfe Äußerungen des Vizepräsidenten Cheney, der sich für präventive Maßnahmen gegen den Irak aussprach. Einsetzbare Massenvernichtungswaffen in der Hand eines Terrornetzes oder eines mörderischen Diktators oder deren beider Zusammenarbeit stellten die größte vorstellbare Gefahr dar. Nichts zu tun sei gefährlicher als etwas zu unternehmen. Die Aussicht auf einen neuen Krieg am Golf mit kaum absehbaren Konsequenzen könnte die Aktienmärkte noch monatelang in Atem halten.



Schwierige Koalitionsbildung

Der erste Golfkrieg habe zum Abgleiten der US-Wirtschaft in eine Rezession beigetragen, die im dritten Quartal 1990 begonnen und im ersten Quartal 1991 geendet habe, so das Bankhaus Sal. Oppenheim. Schon vor dem Einmarsch der Iraki in Kuwait im August 1990 habe sich die Wirtschaft am Rande der Rezession befunden. Entschieden sich die USA zu einem zweiten Golfkrieg, werde sich die Geschäftswelt möglicherweise an die damaligen negativen Auswirkungen auf die Gewinne erinnern. Als Folge werde sie die Lagerhaltung zurückfahren und nur mit großer Vorsicht investieren. Allerdings gestalte sich die Koalitionsbildung mit den Europäern für die USA wesentlich schwieriger als seinerzeit. Das habe finanzielle Konsequenzen. Im ersten Golfkrieg hätten die Alliierten 88 % der Gesamtkosten von 61 Mrd. US-Dollar getragen, was 1 % des US-BIP entsprochen habe. Angesichts der weit reichenden Pläne der USA würde der Finanzierungsbedarf eines neuen Konflikts wahrscheinlich nicht wesentlich niedriger ausfallen. Allerdings müssten die USA dieses Mal angesichts der Haushaltsprobleme und der geringen Begeisterung der Europäer für einen neuen Krieg einen Großteil der Kosten tragen. Dies könnte die Beziehungen zwischen den USA und Europa belasten, was negative Folgen für vom US-Markt abhängige Unternehmen und möglicherweise auch für den Dollar haben würde, so das Bankhaus. Die Wahrscheinlichkeit eines neuen militärischen Konfliktes sei daher möglicherweise nicht so hoch, wie nach den deutlichen Worten Cheneys vermutet werden könnte. Sollten die USA jedoch von einem Krieg absehen, weil die Europäer die Finanzierung blockieren, könnte dies die Spannungen zwischen den USA und Europa in anderen Bereichen wie dem Handelskonflikt verstärken, so das Bankhaus.

Der überraschende Einmarsch des Irak in Kuwait habe 1990 den S & P 500 und den Euro Stoxx um 16 % und 28 % gedrückt. In der ersten Phase nach dem Einmarsch hätten sich defensive Sektoren überdurchschnittlich und zyklische Branchen unterdurchschnittlich entwickelt. In der zweiten Phase, nach dem Angriff der Alliierten, habe sich das Bild verändert. Zykliker hätten die Führung übernommen, während sich defensive Werte unterdurchschnittlich entwickelt hätten. Allerdings gebe es zwischen der jetzigen und der damaligen Lage einen wichtigen Unterschied. 1990 seien die Märkte von dem Einmarsch in Kuwait geschockt worden. In diesem Jahr habe es bereits eine lang anhaltende Diskussion über eine mögliche militärische Aktion gegeben. Damit hätten sich die Märkte an die Vorstellung eines Kriegs gewöhnt und bereits bis zu einem gewissen Grad eine Risikoprämie eingepreist. Daher würden die negativen Auswirkungen einer Militäraktion nicht so stark ausfallen wie diejenigen des Einmarschs in Kuwait im Jahr 1990. Darüber hinaus sei auch mit geringeren Branchenunterschieden zu rechnen. Außerdem habe Saudi-Arabien bereits angedeutet, dass die Opec die Förderung erhöhen könnte, um steigenden Preisen entgegenzuwirken. Allerdings sei fraglich, ob dies auch im Kriegsfall geschehen würde. Eine militärische Aktion werde möglicherweise kurzfristig die Stimmung an den Aktienmärkten belasten. Jedoch würden sie sich voraussichtlich schnell wieder erholen.

[adamAG]

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Splendid Medien rutscht im 1. Halbjahr in Verlustzone - Prognose reduziert

KÖLN (dpa-AFX) - Der Filmrechtehändler Splendid Medien AG ist im ersten Halbjahr wegen hoher Abschreibungen tief in die Verlustzone gerutscht. Der Fehlbetrag liege bei 9,6 Millionen Euro nach einem Gewinn von 0,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte das am Neuen Markt notierte Unternehmen am Freitag nach Börsenschluss in Köln mit. Für den Rest des Jahres äußerte sich Vorstandschef Andreas Klein pessimistisch

"Das Jahr 2002 wird ein sehr schwieriges Jahr für die gesamte Medienbranche", schreibt Klein in einem Brief an die Aktionäre. Davon werde auch Splendid Medien betroffen sein. Aufgrund von Projektverschiebungen rechnet das Unternehmen nur noch mit einem Umsatz in der Größenordnung von 45 Millionen Euro.

Damit hat das Unternehmen seine Prognose drastisch nach unten revidiert. Ursprünglich wollte Splendid seinen Umsatz "deutlich" gegenüber dem Vorjahr erhöhen. Im abgelaufenen Jahr hatte die Medienfirma einen Umsatz von 69,4 Millionen Euro ausgewiesen.

Den Umsatz konnte Splendid von 13,4 auf 19,85 Millionen Euro steigern. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen belief sich auf 4,7 (Vorjahr 4,5) Millionen Euro. Das Konzernergebnis sei vor allem durch hohe Abschreibungen auf ein Aktienpaket an der IM Internationalmedia AG belastet worden, hieß es./mur/ar

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SEC: NVidias CEO und CFO geben Schwur ab, neue Untersuchungen folgen



Der CEO und der CFO des Grafikchip-Spezialisten NVidia haben am Freitag bekannt gegeben, dass sie schriftlich die Richtigkeit ihrer Bilanzen unter Eid testiert haben. NVidia zählte zu den Unternehmen, die erst bis Anfang September diese Unterschrift leisten muss.

Parallel hat NVidia ein Schreiben der SEC erhalten, welche erneute Untersuchungen für die veröffentlichten Zahlen im Geschäftsjahr 2002 und die Ergebnisse des Quartals von Februar bis April 2002 ankündigt. NVidia hatte schon einmal Probleme mit der SEC, weil das Unternehmen zeitlich inkorrekt bilanziert hatte. Allerdings wurden nach den Untersuchungen die Ergebnisse rückwirkend sogar leicht nach oben korrigiert.

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HP gewinnt laut Marktforschungsinstitut IDC Marktanteile

HP, der weltweit zweitgrößte IT-Konzern nach IBM, hat am Freitag in einer Pressemitteilung die Ergebnisse einer neuen Studie über den weltweiten und den US-Servermarkt des Marktforschungsinstitutes IDC bekannt gegeben.

Laut dieser Studie ist das fusionierte Unternehmen HP im Serversegment der weltweit führende Anbieter. Diese Führung ist auf die Spitzenposition in einigen Bereichen, so beispielsweise mittelgroße Unix-Server, Server basierend auf Intel-Prozessoren zurückzuführen, darunter auch die Nr. 1 unter den Windows- und Linux-Server-Anbietern. Einzig die Krone des führenden Anbieters von Unix-Servern behält bis auf weiteres Sun Microsystems.

Das Management erklärt diese Zahlen zum Beleg dafür, dass sich das Unternehmen in einem schwierigen Marktumfeld behaupten kann. Da das zweite Quartal ein traditionell schwaches ist, sollten die Anleger aber die Zahlen aus diesem Quartal weniger beachten als die Umsatzwarnung bei Sun Microsystems. Genau diesen Gedanken beherzigen sie auch, weshalb die Aktien von Hewlett-Packard im späten Freitagshandel 2,5 Prozent auf 13,50 Dollar verlieren.

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Neuer Markt Schlussbericht: Wachstumsbörse beendet den Handel im Minus

Die deutsche Wachstumsbörse hat den positiven Börsenschluss der NADSAQ am gestrigen Donnerstag ignoriert und ist mit Abschlägen in den Freitagshandel gestartet. Entscheidend waren die US-Futures, die im Laufe des Tages ein immer größeres Minus ausgewiesen hatten. Mit Eröffnung der US-Börse änderte sich wenig an der allgemein pessimistischen Stimmung. Am Ende des Handelstages war das Minus zwar gering, jedoch hat es für ein Vordringen in die Gewinnzone nicht mehr gereicht.





Schlussstände:



NEMAX 50: 493 Punkte, -4,46 Punkte



NEMAX All Share: 532 Punkte, -4,35 Punkte



Tops des Tages: Nordex AG, Kontron Embedded, STEAG Hamatech



Flops des Tages: IM International Media, EM.TV, Mobilcom



Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:



Die media[netCom] konnte heute für das vergangene Quartal einen Umsatz in Höhe von 19,6 Mio. Euro bei einem EBIT in Höhe von 2,1 Mio. Euro melden. Der Gewinn vor Steuern erreichte 1,6 Mio. Euro. Damit konnte das Vorjahresergebnis (3,2 Mio. Euro Umsatz und -13,8 Mio. Euro EBIT) deutlich übertroffen werden. Ausschlaggebend für den großen Wachstumssprung ist die Integration der hochprofitablen AudioFon-Gruppe und dadurch die Erweiterung des Geschäftsmodells um Sprach- und Textmehrwertdienste. Durch die volle Konsolidierung der Internolix AG wird das Ergebnis des aktuellen Quartals noch etwas besser ausfallen, so das Unternehmen.



Die israelische OTI On Track Innovations Ltd., ein Anbieter kontaktloser Smart-Card-Technologie und -Produktlösungen, meldete die Ergebnisse für das am 30. Juni zu Ende gegangene erste Halbjahr 2002. Diese übertrafen die Erwartungen des Managements und lagen innerhalb der Vorgaben, welche einen Break-Even im vierten Quartal vorsehen. Der Umsatz kletterte gegenüber dem Vorjahr um 10 Prozent auf 9,7 Mio. Dollar, während der operative Verlust um 62 Prozent auf 2,0 Mio. Dollar zurückging. Der Bruttogewinn reduzierte sich um 4 Prozent auf 4,3 Mio. Dollar, der Nettoverlust um 59 Prozent auf 2,1 Mio. Dollar. Der Verlust pro Aktie sank um 60 Prozent auf 1,34 Dollar.



Die COMTRADE AG, ein unabhängiger Anbieter von IT-Leasing und IT-Komplettlösungen gab bekannt, dass sie im ersten Halbjahr 2002 einen Umsatz von 31,2 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was einem Rückgang von 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg von 1,1 Mio. Euro auf 2,5 Mio. Euro, was ein Plus von 123 Prozent bedeutet. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei 1,4 Mio. Euro nach -0,3 Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern bei 0,9 Mio. Euro. Erstmalig seit dem Börsengang konnte ein Ergebnis pro Aktie von 0,11 Euro verzeichnet werden. Der IT-Vertragsbestand zu Anschaffungskosten erhöhte sich Ende Juni auf 130 Mio. Euro im Vergleich zu 102 Mio. Euro im Vorjahr.



Die farmatic biotech energy ag, ein Entwicklung von Biokraftwerken und biologischen Abwasserreinigungsanlagen, erzielte im ersten Halbjahr 2002 einen Umsatzanstieg auf 16,4 Mio. Euro, nach 13,4 Mio. Euro in der Vorjahrsperiode. Davon entfallen etwa 12,0 Mio. Euro auf den Geschäftsbereich Biokraftwerkstechnologie und rund 4,3 Mio. Euro auf die Abwassertechnologie. Der operative Verlust von 5,8 Mio. Euro liege im Rahmen der Erwartungen. Aufgrund des guten Auftragsbestandes und der steigenden Nachfrage geht der Vorstand von einem positiven Geschäftsverlauf aus.



Der IT-Dienstleister PC-Ware Information Technologies AG teilte mit, dass er den Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002/03 um 55 Prozent auf 82,7 Mio. Euro steigern konnte. Das EBITDA erhöhte sich um 28 Prozent auf 1,15 Mio. Euro, der Vorsteuer-Gewinn (EBT) von 0,5 Mio. Euro auf absolut 0,6 Mio. Euro. Die schweizerische BISON Systems AG, an der man mit 70 Prozent beteiligt ist, erzielte bei einem Umsatz von 14,3 Mio. Euro ein EBITDA von 0,5 Mio. Euro. Diese Zahlen wurden jedoch noch nicht konsolidiert, da das Closing für diese Beteiligung im Juli stattgefunden hat, womit eine erstmalige Konsolidierung erst im Halbjahresbericht erfolgt.



Die TRIA AG konnte ihren Umsatz im zweiten Quartal im Vergleich zum ersten Quartal um 7 Prozent steigern. Im gesamten ersten Halbjahr 2002 ergibt sich ein Umsatz von 15,4 Mio. Euro nach 16,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Wie auch im ersten Quartal, wurde im zweiten Quartal ein leicht positives Ergebnis erwirtschaftet. Im Halbjahr lag das Ergebnis bei +0,1 Mio. Euro nach +1,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Angesichts der derzeitigen Lage wird TRIA auch weiter die Kostenstruktur dem konjunkturellen Umfeld und der Branchensituation im IT-Bereich anpassen. Die Senkung der Fixkostenstruktur soll sich besonders ab dem vierten Quartal Q4 auswirken.



Die REpower Systems AG konnte ihre Gesamtleistung im ersten Halbjahr 2002 um 61 Prozent auf 75,3 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern. Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wurde ein EBIT von 2,6 Mio. Euro gegenüber 1,0 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2001 erzielt. Das EBIT im ersten Halbjahr 2002 betrug -0,6 Mio. Euro gegenüber 1,7 Mio. Euro im Vorjahreshalbjahr. Der Fehlbetrag im ersten Halbjahr 2002 betrug 0,7 Mio. Euro nach einem Überschuss von 0,5 Mio. Euro im ersten Halbjahr des Vorjahres. Das Ergebnis pro Aktie für das erste Halbjahr 2002 liegt bei -0,15 Euro nach 0,17 Euro in den ersten sechs Monaten 2001. Das Unternehmen sieht sich im Plan, das Wachstumsziel von über 50 Prozent für das laufende Jahr zu erreichen.



Die ISRA VISION SYSTEMS AG, ein Spezialist für Machine Vision in der Automatisierung gab bekannt, dass sie das EBIT in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahr auf 2,1 Mio. Euro nahezu verdoppeln konnte. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) wurde um 52 Prozent auf 2,2 Mio. Euro gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahr wuchsen Gesamtleistung und Umsatz um jeweils rund 37 Prozent bzw. 36 Prozent auf 17,3 Mio. Euro bzw. 15,7 Mio. Euro. Der operative Cash-Flow war mit ca. 1 Mio. Euro positiv, die Eigenkapitalquote lag bei 83 Prozent. Die Bruttomarge stieg von 51 auf 52 Prozent.



Die aap Implantate AG, ein Hersteller metallischer und biologischer Implantate, erzielte im ersten Halbjahr ein Umsatzwachstum von 14,0 Prozent. Die Umsatzerlöse stiegen von 6,29 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 7,18 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung der Sondereffekte durch Aktienoptionen und akquisitionsbedingte Abschreibungen stieg das EBITDA von 200.000 Euro in der Vorjahreshälfte auf 1,61 Mio. Euro und das EBIT von einem Verlust über 1,213 Mio. auf einen Gewinn in Höhe von 228.000 Euro. Der DVFA/SG Konzerverlust verbesserte sich von 1,02 Mio. Euro oder 21 Cents je Aktie auf 406.000 Euro oder 9 Cents je Aktie.



Ratings des Tages:



T-Online International - Kaufen, LB Baden-Württemberg



Nordex - Buy, Dresdner Kleinwort Wasserstein



Pironet - Hold, Merck Finck & Co



Umweltkontor - Halten, LB Baden-Württemberg



b.i.s. - Hold, Merck Finck & Co



United Internet - Übergewichten, Berliner Volksbank



Analytik Jena - Halten, LB Baden-Württemberg



MobilCom - Sell, HypoVereinsbank



Mobilcom - Underperformer, SES Research



Mobilcom - Untergewichen, Independent Research



Pironet NDH - Akkumulieren, WGZ-Bank



Mobilcom - Übergewichten, Berliner Volksbank

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DAX Schlussbericht: Standardwerte beenden Freitagshandel im Plus

Auf dem Börsenparkett in Frankfurt präsentieren sich die Blue-Chips zunächst den dritten Tag in Folge von ihrer negativen Seite. Bis zur Eröffnung der US-Börsen wurde das Minus der US-Futures und somit die negativen Vorzeichen im DAX immer größer. Doch mit der Eröffnung der US-Märkte schoss der DAX in die Gewinnzone. Der Dow Jones konnte nach einem anfänglichen Minus in die Gewinnzone vordringen und den deutschen Märkten positive Impulse verleihen, so dass der Deutsche Aktienindex zu Handelsschluss ein Plus von über ein Prozent vorweisen konnte.



Schlussstände:



DAX 30: 3712 Punkte, +1,42 Prozent



MDAX: 3404 Punkte, +0,40 Prozent



Tops des Tages: BASF, Metro, Bayer



Flops des Tages: adidas-Salomon, Fresenius Medical Care, Allianz



Konjunkturmeldungen des Tages:



Das Statistische Bundesamt veröffentlichte die Entwicklung beim deutschen Großhandelsumsatz für Juli 2002. Dabei fiel der Absatz im Vorjahresvergleich nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, um 0,1 Prozent, nach 5,2 Prozent im Vormonat und einer Zunahme um 2,8 Prozent im Juli 2001. Real, d.h. in konstanten Preisen, wurde 0,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat umgesetzt. Im Juni war der Umsatz noch um 3,4 Prozent gesunken, während er im Juli 2001 um 0,3 Prozent anzog. Auf Monatssicht erhöhte sich der kalender- und saisonbereinigte Großhandelsumsatz nominal um 2,0 Prozent, nach einer Abnahme um 0,1 im Juni und einem Umsatzrückgang um 0,3 Prozent im Juli 2001. Real stiegen die Absatzzahlen um 1,7 Prozent, nachdem für Juni ein Minus von 0,4 und für den Vorjahresmonat von 0,3 Prozent gemeldet worden war. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2002 wurden nominal 5,0 Prozent und real 4,2 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum umgesetzt.





Eine Wende auf dem deutschen Arbeitsmarkt scheint nicht in Sicht. Wie die Tageszeitung ?Die Welt? berichtete, waren im August aufgrund der schlechten Konjunkturentwicklung etwa 4,04 Mio. Menschen ohne Arbeit. Zwar sind das 7.000 Erwerbslose weniger als im Vormonat, auf Jahressicht kletterte die Zahl der Erwerbslosen damit um 250.000 Personen. Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) veröffentlicht die offiziellen Daten am kommender Donnerstag, dem 05. September. Nach weiteren Informationen der ?Welt? rechnet die BA intern auch beim Jahresdurchschnitt 2002 mit über 4,0 Mio. Arbeitslosen. In ihrer offiziellen Prognose schätzt sie dagegen durchschnittlich 3,9 Mio. Erwerbslose für 2002.



Nachrichten des Tages:



Der in Essen ansässige Baukonzern Hochtief, gab heute die Zahlen für das zweite Quartal bekannt. Trotz eines leicht rückläufigen Umsatzes konnte der Konzern aufgrund umfassender Restrukturierungen in die Gewinnzone zurückkehren. Deutschlands größter Baukonzern konnte im zweiten Quartal einen Betriebsgewinn von 11,8 Mio. Euro erwirtschaften. Im Vorjahreszeitraum musste noch ein Verlust in Höhe von 106,8 Mio. Euro bekannt gegeben werden. Der Gewinn vor Steuern lag im Berichtszeitraum bei 33,6 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum stand an dieser Stelle ein Verlust von 98 Mio. Euro. Vor dem Hintergrund der anhaltend schwachen Baukonjunktur belief sich der Umsatz auf rund 3,2 Mrd. Euro nach 2,9 Mrd. Euro im Vorjahrszeitraum. Der Essener Baukonzern geht unverändert davon aus, 2002 ein besseres Konzernergebnis zu erwirtschaften. Eine genaue Prognose gab das Unternehmen in seinem Halbjahresbericht allerdings erneut nicht ab.



Die E.ON AG erlöst aus dem im Juni 2000 eingeleiteten Verkauf der Schmalbach-Lubeca AG rund 1 Mrd. Euro. Der US-amerikanische Verpackungshersteller Ball Corporation erwirbt das Unternehmen für rund 1,2 Mrd. Euro von der AV Packaging GmbH, einem Gemeinschaftsunternehmen von Allianz Capital Partners und E.ON. Auf der Grundlage beider Transaktionen ergibt sich für Schmalbach-Lubeca ein Unternehmenswert von rund 3 Mrd. Euro. Nach Ausgleich der Verbindlichkeiten fließen der AV Packaging insgesamt rund 1,7 Mrd. Euro zu. E.ON erlöst einschließlich Rückzahlung von Gesellschafterdarlehen rund 1 Mrd. Euro und erzielt einen Buchgewinn von etwa 550 Mio. Euro.



Die Pfleiderer AG meldete einen Rückgang des Umsatzes im ersten Halbjahr auf 685,8 Mio. Euro von 703,4 Mio. Euro. Das EBITDA Ergebnis sank um rund 16 Prozent auf 65,6 Mio. Euro, das EBIT Ergebnis liegt bei 29,3 Mio. Euro nach 38,1 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr 2002 erwartet die Pfleiderer AG aufgrund der anhaltenden Nachfrageschwäche und des Preisdrucks im Holzwerkstoff-Bereich einen Konzernumsatz unter Vorjahresniveau. Trotz der Gegensteuermaßnahmen werden sich die schwierigen Marktverhältnisse zum Jahresende auch im Konzernergebnis niederschlagen.



Die Deutsche Börse AG gab bekannt, dass zum Montag die Going Public Grundsätze in Kraft treten, die die Deutsche Börse gemeinsam mit Vertretern von Banken, Emittenten, Investoren, Aktionärsschützern und IPO-Beratern entwickelt und am 16. Juli 2002 veröffentlicht hat. Die Grundsätze stellen Verhaltens- und Handlungsempfehlungen für Emittenten und Emissionsbegleiter dar und gelten für prospektpflichtige Aktienemissionen, deren Zulassung nach dem 1. September 2002 beantragt wird. Ziel der Grundsätze ist, die Funktion des Prospekts als zentrales Informationsmedium für Anleger bei Börsengängen zu stärken sowie die Gleichbehandlung von privaten und institutionellen Anlegern sicherzustellen. Die folgenden zwölf Banken werden nach Angaben der Deutschen Börse die Anwendung der Going Public Grundsätze bei künftigen Börsengängen unterstützen: ABN AMRO Rothschild, Bank Vontobel, BW-Bank, Citigroup, Commerzbank, Credit Suisse First Boston, ING BHF-BANK, JPMorgan, LEHMAN BROTHERS, Morgan Stanley, Sal. Oppenheim und WestLB Panmure. Zuvor hatten dies bereits Bayerische Hypo- und Vereinsbank, Deutsche Bank, Dresdner Bank, DZ-Bank, Goldman Sachs, Merrill Lynch und UBS Warburg zugesagt.



Dem Bericht einer philippinischen Zeitung zufolge wird der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport seine Beteiligung am philippinischen Flughafen in Manila an die dortige Regierung verkaufen. Als Preis wurden 400 Mio. Euro genannt, die allerdings nicht sofort in bar gezahlt werden. Vielmehr wird die Regierung das Geld erst innerhalb der nächsten 15 Jahre bezahlen müssen. Eigenen Angaben zufolge will sich Fraport jetzt um den Betrieb des Flughafenterminals in Manila bewerben.





Der Pharmakonzern Merck KGaA eröffnete heute offiziel ein neues Technologiezentrum für Flüssigkristalle in Südkorea. Damit verfügt Merck, neben Japan, über einen zweiten Standort in Asien, der Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Flüssigkristallen unter einem Dach vereint. Flüssigkristall-Mischungen sind die Schlüsselkomponente in Flachdisplays, die heute in Mobiltelefonen, PC-Monitoren und in Fernsehbildschirmen eingesetzt werden. In das neue Technologiezentrum mit etwa 50 hochqualifizierte Mitarbeitern wurden rund 10,0 Mio. Euro investiert, um die Nähe zu wichtigen Kunden zu verbessern. Die drei führenden Hersteller von Flüssigkristall-Displays in Südkorea, Samsung Electronics, LG Phillips und Hydis, repräsentieren mehr als 40,0 Prozent des Weltmarktes. Merck hat in 2001 mit Flüssigkristallen einen Umsatz von 276,0 Mio. Euro erzielt und ist damit Weltmarktführer. Das Unternehmen erwartet, dass der weltweite Bedarf weiter ansteigen wird.



Ratings des Tages:



TUI - Kaufen, Berliner Volksbank



Siemens - Outperformer, Merck Finck & Co



E.ON - Outperformer, Merck Finck & Co



TUI - Reduzieren, WGZ-Bank



Allianz - Outperformer, Merck Finck & Co



Münchener Rück. - Kaufen, WGZ-Bank



Münchener Rück. - Duchschnittliches Risiko, M.M. Warburg



Allianz - Kaufen, WGZ-Bank



Münchener Rück. - Marketperformer, LB Baden-Württemberg



Siemens - Buy, Dresdner Kleinwort Wasserstein



TUI - durchschnittliches Risiko, M.M. Warburg



TUI - Halten, Sparkasse Bremen



Allianz - Kaufen, Sparkasse Bremen



BASF - Outperform, HypoVereinsbank

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Aktien Frankfurt Schluss: DAX fest - US-Konjunkturdaten überraschen positiv

FRANKFURT (dpa-AFX) - Neue US-Konjunkturdaten haben vor dem Wochenende die Börsianer positiv überrascht und die Aktienmärkte aus der Verlustzone gezogen. Der Deutsche Aktienindex DAX gewann bis Handelsende 1,42 Prozent auf 3.712,94 Punkte. Für den MDAX zeigte die Kurstafel ein Plus von 0,4 Prozent auf 3.404,02 Zähler an. Der Neue Markt musste sich den Verlusten der technologielastigen US-Börse NASDAQ unterordnen: Der NEMAX 50 verlor 0,9 Prozent auf 493,85 Punkte.

Der Dow Jones an der Wall Street hatte die deutschen und europäischen Standardwerte gestützt, nachdem der Chicago-Einkaufsmanager-Index überraschend stark gestiegen war und damit ein Wachstum der Wirtschaft signalisiert hatte.

Marktbeobachter warnten aber vor zu viel Optimismus: Die Angst vor einer erneuten Konjunkturabschwächung bestimme das Börsengeschehen weiter, sagten Händler. Im europäischen Vergleich reagiere der DAX sensibler auf Konjunkturdaten, wie zuletzt die Veröffentlichung des erneut schwachen ifo-Geschäftsklima-Index` gezeigt habe, erklärte Robert Halver von Vontobel Asset Management. Auch das "unkalkulierbare Risiko Irak" verunsichere die Anleger weltweit weiter. Deshalb schwankten die Börsenbarometer derzeit auch wieder stärker. Erst wenn wieder mehr Sicherheit in die Märkte einkehre, könnten die Aktienmärkte nachhaltig anziehen.

Gewinnwarnungen der amerikanischen Sportartikel-Hersteller Finish Line und Footstar belasteten die Aktien von adidas-Salomon . Sie verloren 3 Prozent auf 72,75 Euro. Puma gaben im MDAX 8,1 Prozent auf 54,05 Euro ab. adidas sei außerdem vom schwachen Einzelhandelsumatz in Japan gebeutelt, sagte Thomas Kastner, Aktienhändler bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Dort wolle das Unternehmen seine Marktpräsenz ausbauen.

TUI-Aktien - am Vortag Spitzenreiter im DAX - sanken einen Tag nach Vorlage der Halbjahreszahlen um 2,1 Prozent und kosteten 22,76 Euro. Hier würden nun Gewinne mitgenommen, sagte ein Händler. Außerdem hatte die Investmentbank Goldman Sachs die Gewinnprognose für den weltgrößten Touristikkonzern gesenkt.

Linde-Aktien verloren 1 Prozent auf 42,50 Euro. Sorgen um den Schuldenstand des Anlagenbauers und Herstellers technischer Gase belasteten den Kurs, hieß es. Außerdem gebe es Gerüchte, Linde wolle die Heidelberger Druckmaschinen übernehmen. Die Anteilsscheine des Druckmaschinen-Herstellers zogen dagegen im MDAX um 8 Prozent auf 35,91 Euro an.

Einige Technologiewerte wurden verkauft und verloren zwischen gut 1 und fast 3 Prozent. Umsatzwarnungen des US-Anlagenbauers für die Chipproduktion Novellus Systems und des Server-Herstellers Sun Microsystems drückten die Stimmung der Branche europaweit und schürten die Sorge über die Gewinnaussichten der Unternehmen.

Die Halbjahreszahlen von Deutschlands größtem Baukonzern, Hochtief , wurden an der Börse zunächst verhalten aufgenommen. Der Kurs pendelte über weite Strecken um das Vortagesniveau und gab in der Schlussauktion 1,8 Prozent auf 17,57 Euro ab.

Eine Umsatz- und Gewinnwarnung sorgte unterdessen für Bewegung am Neuen Markt: Der Filmproduzent IM Internationalmedia IEM.ETR> kündigte an, dass die Planung für das laufende Jahr verfehlt werde. Die Aktie brach um satte 19,40 Prozent ein und kostete noch 1,08 Euro.

MobilCom büßten zeitweise 20 Prozent ein. Zuletzt kostete die Aktie 6,50 Euro - ein Minus von noch 10,8 Prozent. Der Großaktionär France Telecom will nach einem Pressebericht das Mobilfunkunternehmen nicht mehr finanziell unterstützen. Beide Unternehmen dementierten den Bericht jedoch./ak/ar

[THECANADIEN]

WOCHENRÜCKBLICK: DAX büßt nach Konjunktur- und Firmennachrichten Gewinne ein

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach enttäuschenden Konjunktur- und Unternehmensdaten sowie neu aufkeimenden Sorgen über einen baldigen US-Angriff in Irak hat der deutsche Leitindex DAX vergangene Woche seine Anfangsgewinne eingebüßt. Auch die Flutkatastrophe hinterließ ihre Spuren in der Kurslandschaft. Am Montag erklomm der DAX zeitweise fast 3.900 Punkte. Am Freitag schrammte er dann nur knapp an der 3.600-Zähler-Marke vorbei. Verlierer waren vor allem Technologiewerte und Versicherer.

"Viele positive Highlights gab es nicht, die negativen überwiegen", sagte Helaba-Händler Christian Schmidt. "Die Euphorie nach dem letzten Anstieg der Börsen war übertrieben, da sich an den konjunkturellen Rahmenbedingungen nicht viel geändert hat."

`AUFWÄRTSTREND DER WIRTSCHAFT WOHL GEBROCHEN`

In den USA fielen zwar die Auftragseingänge für langlebige Güter unerwartet positiv aus, aber das Verbrauchervertrauen schwand überraschend. Diese Daten verstärken aus Sicht der Commerzbank die Furcht vor einer Doppelrezession ( "Double Dip" ). In Deutschland drückte auch der unerwartet drastisch gesunkene ifo-Geschäftsklimaindex auf die Stimmung. Der wichtigste deutsche Frühindikator fiel zum dritten Mal in Folge. "Der Aufwärtstrend der Wirtschaft dürfte vorübergehend unterbrochen sein", urteilte die Commerzbank.

Der MDAX schlug sich im Vergleich zum Leitindex etwas besser. Er verlor bis Wochenausklang im Gegensatz zum Leitindex deutlich weniger als 100 Punkte. "Gegenüber der Entwicklung des DAX bewiesen die oft zitierten `Nebenwerte` damit wiederholt relative Stärke und zeichneten sich durch eine höhere Krisenfestigkeit aus", befinden die Analysten der DZ-Bank. Vor allem Bauwerte wie Hochtief oder Bilfinger Berger hätten profitiert. Hier seien angesichts der zu beseitigenden Hochwasserschäden Hoffnungen aufgekeimt.

GEDÄMPFTE AUSSICHTEN BEI NORTEL UND INTEL

Im DAX drückten Aussagen des kanadischen Netzwerkausrüsters Nortel Networks und des weltgrößten Mikroprozessor-Herstellers Intel auf die Tech-Aktien. Beide Unternehmen dämpften ihren Ausblick. Bergab ging es nach ersten Schätzungen zu den Flutschäden auch für Versicherer. Die Aktie der Münchener Rück fing sich zum Wochenende aber etwas, nachdem der weltgrößte Rückversicherer für das zweite Quartal einen unerwartet niedrigen Verlust gemeldet hatte. Mehrere Analysten hoben anschließend ihre Prognosen für die Münchner an.

Der weltgrößte Touristikkonzern TUI sorgte mit seinen Quartalsergebnissen trotz Reiseflaute für eine positive Überraschung. Die Hannoveraner wollen zudem Ende des Jahres in dem boomenden Billigflugmarkt an den Start gehen. Diese Nachrichten beflügelten die TUI-Aktie. Zuvor hatte die Lufthansa wegen des Wettbewerbs über den Wolken noch für diesen Herbst ein neues Preissystem angekündigt. Im Aufwind fand sich der Titel aber nur kurzfristig./bi/hi/ar

[adamAG]

@THECANADIEN
willste heute schon die #4000 vollmachen.
Von mir aus mach ich mit.

[THECANADIEN]

ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Deutlich fester - TMT-Werte im Minus

PARIS (dpa-AFX) - Die Aktien an den europäischen Börsen haben den Handel am Freitag deutlich fester beendet. Der Standardwerte-Index EuroSTOXX 50 ging mit einem Plus von 1,58 Prozent auf 2.709,29 Zähler aus dem Handel.

Positive Vorgaben von den US-Börsen hätten die europäischen Indizes im späten Handel nach oben gezogen, sagten Händler. Dort habe der überraschende Anstieg des Chicago-Einkaufsmanagerindex im August die Konjunktursorgen beiseite gedrängt. Im Tagesverlauf hatten Verkäufe im Technologie-, Medien- und Telekomsektor (TMT) den EuroSTOXX 50 zeitweise in die Verlustzone gezogen.

Die Telekom-Branche rückte durch Nachrichten aus Frankreich ins Blickfeld der Anleger: France Telecom verschiebt die Bekanntgabe seiner endgültigen Halbjahreszahlen wegen ungeklärter Fragen bei dem deutschen Mobilfunker MobilCom vom 5. auf den 13. September. Die France Telecom-Aktien verloren 7,27 Prozent auf 12,76 Euro und führten damit die Verliererliste an.

Die Papiere des angeschlagenen französischen Mischkonzerns Vivendi Universal waren dagegen gefragt. Das Unternehmen gab im Tagesverlauf den Verkauf mehrerer Beteiligungen bekannt, um einen Teil seines hohen Schuldenbergs abzutragen. Veräußert wurden Aktivitäten aus der Mediensparte und nicht - wie von einigen Beobachtern erwartet - aus dem Geschäftsfeld Wasserverso rgung. Der Erlös beläuft sich auf mehr als 450 Millionen Euro. Der Titel kletterte um 1,59 Prozent auf 12,80 Euro.

Von Interesse waren die möglichen Auf- und Absteiger des Standardwerte-Index EuroSTOXX 50. Die neue Zusammensetzung des Börsenbarometers wird am Montag nach Börsenschluss bekannt gegeben und ab dem 23. September wirksam. Der französische Baustoffkonzern Lafarge und die Allied Irish Banks werden vermutlich aufsteigen. Der französische Einzelhandelskonzern Pinault-Printemps-Redoute (PPR) und der französische Telekom-Ausrüster Alcatel zählen Gerüchten zufolge hingegen zu den Abstiegskandidaten.

Die Lafarge-Aktien gewannen 1,23 auf 94,35 Euro, und die Papiere der Allied Irish Banks legten 3,08 Prozent auf 13,40 Euro zu. Die Anteilsscheine von PPR gewannen 1,4 Prozent auf 83,50 Euro, und die Alcatel-Papiere gaben 2,45 Prozent auf 5,18 Euro ab.

Der französische CAC-40-Index verabschiedete sich mit plus 1,03 Prozent bei 3.366,21 Zählern aus dem Handel. In Großbritannien gewann der FTSE 100-Index 0,43 Prozent auf 4.227,30 Punkte. Der Deutsche Aktienindex DAX schloss mit 1,42 Prozent im Plus bei 3.712,94 Zählern. Der Amsterdamer AEX-Index lag mit 371,59 Punkten um 1,58 Prozent über dem Vortagesschluss. In Spanien stieg der IBEX-35 Index um 1,02 Prozent auf 6.435,70 Zähler. Der italienische Leitindex Mibtel legte 0,61 Prozent auf 18.832,00 Punkte zu./bl/ar

[THECANADIEN]

@ OPEL AG

Könnte knapp werden,aber bitte gib ruhig Gas!

Nochmal Dir einen Guten Abend!

Denke habe die Vollständigkeit des Tagesgeschehens erreicht.

MfG

THE CANADIEN

[adamAG]

Guten Abend.

[adamAG]

DER AKTIONÄR-ONLINE

Elmos Semiconductor für spek. Anleger Datum: 30.08.2002


Die Experten von "Der Aktionär-online" empfehlen die Aktie von Elmos Semiconductor für spekulative Anleger. (WKN 567710) Am Neuen Markt sei die Stimmung denkbar schlecht. Sogar positive Zahlen wie vor kurzem bei Elmos Semiconductor würden mit Verkäufen quittiert. Eine gute Chance zum Einstieg biete sich nach den jüngsten Kursverlusten nun wieder. Der Unternehmer der Schaltkreise für die Automobil - und Konsumelektronikbranche herstelle, habe in den vergangenen Tagen Kursverluste hinnehmen müssen, obwohl es keine negativen Nachrichten von der Unternehmensseite gegeben habe. Eine interessante Einstiegsmöglichkeit biete sich unter Tradinggesichtspunkten auf dem aktuellen Niveau. Die horizontale Unterstützung bei 8 Euro scheine zu halten. Der Kurs habe am Donnerstag mit einem "Hammer" eine bullishe Kerzenformation aufgewiesen. Diese lasse eine Trendwende erwarten. Unterstützt durch positive Zeichen von Seiten der technischen Indikatoren - der Stochastik-Oszillator notiere im überverkauften Bereich und gebe ein Kaufsignal, der RSI habe aus dem überverkauften Terrain nach oben gedreht und ebenfalls ein Kaufsignal geleifert - stünden die Chancen auf steigende Kurse gut. Kurzzeitiges Kursziel sei die Widerstandszone bei 10 Euro. Spielraum nach oben lasse ebenfalls die aktuelle Bewertung mit einem 2003er Kurs-Gewinn-Verhältnis von 11. Die Wertpapierexperten von "Der Aktionär-online" raten spekulativ orientierten Investoren sich ein paar Elmos Semiconductor-Aktien ins Depot zu legen und die Position mit einem Stopp bei 7,50 Euro abzusichern.

halte über wochenende

und gruß

[THECANADIEN]

Dann leg mal vor bzw. nach,sind ja nur noch 125 Postings...*g*

Wird auch Zeit,da Moneywolf wohl am Samstag den neuen Thread reinstellt!

Werde gleich mein Bett aufsuchen!

MfG

THE CANADIEN

[adamAG]

Elmos Semiconductor AG
Heinrich-Hertz-Straße 1
D-44227 Dortmund
Tel.: +49 - (0)231 - 7549 - 0
Fax : +49 - (0)231 - 7549 - 548
http://www.elmos.de
eMail: [e-mail]


Kurzportrait

Die Elmos AG ist einer der führenden Hersteller von ASICs, anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (IC`s). Das Unternehmen entwickelt kundenspezifische ASICs, zu deren Entwicklung Design, Simulation, Layout und Applikationsversuche gehören. Hauptkunden sind führende Automobilzulieferer.
Indizes

CDAX-GESAMTINDEX (PERFORMANC...
CDAX-TECHNOLOGY INDEX (PERFO...
NEMAX 50 (PERFORMANCE-INDEX)
NEMAX TECHNOLOGY INDEX (PERF...
NEMAX-ALL-SHARE (PERFORMANCE...

Kursrelevante Termine 01/02

Geschäftsjahresende: 31.12.
nächste woche schon - Quartalszahlen III 04.11.2002


Anteilseigner

61,10% EFH ELMOS Finanzholding
38,90% Streubesitz

Beteiligungen

Keine Angaben

[THECANADIEN]

NYSE, Nasdaq, DOW - Marktstatistik

[adamAG]

ELMOS: Q2 - Erfolgreich im schwachen Marktumfeld! Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- ELMOS: Q2 - Erfolgreich im schwachen Marktumfeld! Die Quartalszahlen der ELMOS Semiconductor AG bestätigen trotz schwachem Marktumfeldes den positiven Trend des ersten Quartals. So stieg der Quartalsumsatz gegenüber dem Vorquartal um 3% auf 26,4 Mio. Euro. Interne Maß nahmen zur Effizienzsteigerung erhöhten die Bruttomarge auf 47% vom Umsatz. Das Bruttoergebnis wuchs auf 12,3 Mio. Euro obwohl im zweiten Quartal die Kurzarbeit im Produktionsbereich in Dortmund beendet wurde und damit die vollen Lohnkosten anfielen. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung beliefen sich im Quartal auf 4,3 Mio. Euro und sanken damit auf 16% vom Umsatz. Die Marketing- und Vertriebskosten erreichten im gleichen Zeitraum 1,5 Mio. Euro, die Allgemeinen Verwaltungskosten 3,0 Mio. Euro. Besonders positiv war der Trend beim Ergebnis vor Steuern, welches um 39% gegenü ber dem ersten Quartal auf rund 3,6 Mio. Euro oder fast 14% vom Umsatz anstieg. Entsprechend gut viel der Quartalsüberschuss mit rund 2,0 Mio. Euro aus, so dass sich unter dem Strich ein Gewinn je Aktie von rund 0,11 Euro ergab. Das Book-to-Bill Verhältnis belief sich im zweiten Quartal 2002 auf 1,04. Basierend auf den zusätzlichen Serienanläufen im dritten und vierten Quartal ist damit für das Jahr 2002 ein Gesamtumsatz von 110 bis 112 Mio. Euro zu erwarten. Kontakt: ELMOS Semiconductor AG; Heinrich-Hertz-Str. 1; D-44227 Dortmund; Tel.: [phone]; Fax: [phone]; [e-mail]; www.elmos.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 567710; ISIN: DE0005677108; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt


jetzt aber genug von Elmos

[adamAG]

Splendid Medien rutscht im 1. Halbjahr in Verlustzone - Prognose reduziert

KÖLN (dpa-AFX) - Der Filmrechtehändler Splendid Medien AG ist im ersten Halbjahr wegen hoher Abschreibungen tief in die Verlustzone gerutscht. Der Fehlbetrag liege bei 9,6 Millionen Euro nach einem Gewinn von 0,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte das am Neuen Markt notierte Unternehmen am Freitag nach Börsenschluss in Köln mit. Für den Rest des Jahres äußerte sich Vorstandschef Andreas Klein pessimistisch "Das Jahr 2002 wird ein sehr schwieriges Jahr für die gesamte Medienbranche", schreibt Klein in einem Brief an die Aktionäre. Davon werde auch Splendid Medien betroffen sein. Aufgrund von Projektverschiebungen rechnet das Unternehmen nur noch mit einem Umsatz in der Größenordnung von 45 Millionen Euro. Damit hat das Unternehmen seine Prognose drastisch nach unten revidiert. Ursprünglich wollte Splendid seinen Umsatz "deutlich" gegenüber dem Vorjahr erhöhen. Im abgelaufenen Jahr hatte die Medienfirma einen Umsatz von 69,4 Millionen Euro ausgewiesen. Den Umsatz konnte Splendid von 13,4 auf 19,85 Millionen Euro steigern. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen belief sich auf 4,7 (Vorjahr 4,5) Millionen Euro. Das Konzernergebnis sei vor allem durch hohe Abschreibungen auf ein Aktienpaket an der IM Internationalmedia AG belastet worden, hieß es./mur/ar

Quelle: DPA

[adamAG]

VORBERICHT-EU berät über Irak und Strafgerichtshof

Helsingör, 31. Aug (Reuters) - Der Streit mit den USA über den Internationalen Strafgerichtshof und die Irak-Politik stehen im Mittelpunkt des zweiten und letzten Tages eines informellen Treffens der EU-Außenminister heute (Samstag) in Helsingör. Die Minister werden in Dänemark zudem über einen Fahrplan zur Gründung eines unabhängigen Palästinenser-Staates 2005 und über die Hilfe für die Flutopfer in Europa beraten. Zahlreiche EU-Staaten lehnen wie die EU-Kommission die Forderung der USA ab, in bilateralen Verträgen eine Auslieferung von US-Bürgern an den neuen Strafgerichtshof zu verhindern. Dieser soll unter anderem Kriegsverbrechen ahnden. Die EU-Staaten suchen nach einem Kompromiss, der für beide Seiten gesichtswahrend ist, ohne die Glaubwürdigkeit des Gerichts zu untergraben. Diplomaten räumten ein, dass dies nur sehr schwer möglich sei. Im Verhältnis zu Irak streben die EU-Staaten anders als die USA keine militärische Ablösung des irakischen Präsidenten Saddam Hussein an, sondern wollen nur die Rückkehr der Waffeninspektoren nach Irak erreichen. Während die Bundesregierung einen Präventivkrieg gegen Irak strikt abgelehnt und eine deutsche Beteiligung ausgeschlossen hat, wirbt Großbritannien für ein Ultimatum. Dabei dürfe als letztes Mittel auch ein Militäreinsatz nicht ausgeschlossen werden, hatte der britische Außenminister Jack Straw am ersten Tag des Treffens gesagt. Neben dem Nahost-Konflikt steht auch die Hilfe für die überschwemmten Gebiete in Mitteleuropa auf der Tagesordnung des Treffens. Die EU-Kommission hat neben der Umschichtung von Strukturfonds einen neuen Katastrophenfonds vorgeschlagen, aus dem bereits in diesem Jahr 500 Millionen Euro an die Flutopfer gezahlt werden könnten. cal/chg

Quelle: REUTERS

[adamAG]

London, 27. Aug (Reuters) - Die Dachgesellschaft des weltweiten Netzes der Andersen-Wirtschaftsprüfungsunternehmen, Andersen Worlwide SC [ANDR.UL], hat nach eigenen Angaben mit dem zusammengebrochenen US-Energiehändler Enron sowie seinen Mitarbeitern und Aktionären eine Einigung erzielt. Andersen Worldwide werde 40 Millionen Dollar an die Aktionäre und Mitarbeiter von Enron zahlen, teilte Andersen Worldwide am Freitag in London mit. Weitere 19,95 Millionen Dollar gingen an die Konkursmasse von Enron. Die US-Wirtschaftsprüfungsunternehmen Arthur Andersen - zuletzt für die Prüfung der Enron-Bilanzen verantwortlich - sei nicht in die Einigung eingeschlossen. Im Juni war das US-Unternehmen Arthur Andersen der Behinderung der Justiz für schuldig befunden worden. Obwohl Arthur Andersen die Enron-Bücher testiert hatte, hatten die von dem Konkurs Betroffenen auch die Dachgesellschaft Andersen Worldwide verklagt. Mit der Einigung würden nun die anderen internationalen Büros von Andersen von Schadenersatzansprüchen im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch von Enron verschont, teilte Andersen Worldwide weiter mit. tcs

Quelle: REUTERS

[THECANADIEN]

@ OPEL AG

Elmos-Werbesendung...*g*



Jack White setzt auf Hip-Hop

Berlin - Der am Neuen Markt notierte Musikproduzent Jack White blickt zuversichtlich auf das zweite Halbjahr, in dem vor allem Verkaufserfolge der amerikanischen Tochtergesellschaften Umsatz und Gewinn kräftig voran bringen sollen. Mit dazu beitragen sollen zwei erst vor einer Woche in den Handel gestartete Hip-Hop-CDs, deren Ladenverkauf vielversprechend angelaufen sei, so Namensgeber und Vorstand Jack White gegenüber der Berliner Morgenpost.

Die Kosten für die Herstellung der Alben fielen allerdings schon in der ersten Jahreshälfte an und sorgten im Zwischenbericht für eine leichte Enttäuschung. Der Konzernumsatz blieb mit 11,9 Mio. Euro um knapp zwölf Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Und auch beim Nettoergebnis verzeichnete Jack White ein Minus von 200 000 Euro, was im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres aber einer deutlichen Verbesserung entspricht. Damals war ein Fehlbetrag von 0,5 Mio. Euro angefallen.

Für das Gesamtjahr bleibt White aber zuversichtlich. Das Minus nach sechs Monaten sei im Musik-Geschäft normal, da der Großteil der Erlöse traditionell erst in der zweiten Jahreshälfte anfalle. «Schon die Neun-Monats-Zahlen werden sehr gut aussehen, und zum Jahresende wird der Nettogewinn deutlich über eine Million Euro betragen», bekräftigt White seine bereits zu einem früheren Zeitpunkt genannte Ergebnisprognose.

Neben dem neuen Steckenpferd Hip-Hop vertraut White dabei auch auf altbewährte deutsche Stars wie den mehrfachen Gewinner der «Goldenen Stimmgabel» Hansi Hinterseer, dessen neues Album erst vor wenigen Tagen erschienen ist. Zudem ist in diesem Jahr ein zusätzliches «Weihnachts-Special» mit dem Volksmusik-Star geplant, das dem Firmenchef zufolge ebenfalls für eine erfreuliche Ergebnisentwicklung sorgen dürfte. raf
   






 

[adamAG]

hoffe es wird nicht unübersichtlich werden.
Ach egal money sorgt dann für einen neuen Thread.

[adamAG]

Crawford/Texas, 30. Aug (Reuters) - Die USA haben Gespräche mit Irak über eine Rückkehr der UNO-Waffeninspektoren erneut abgelehnt, nachdem Großbritannien ein Ultimatum an die Regierung in Bagdad vorgeschlagen hatte. Es sei kein Raum für Verhandlungen bekräftigte am Freitag Regierungssprecher Scott McClellan die US-Haltung. "Die Position der Vereinigten Staaten ist, dass das irakische Regime seinen Verpflichtungen nachkommen muss", sagte Regierungssprecher Scott McClellan am Freitag. "Es gibt keinen Raum für Verhandlungen oder Gespräche." Irak müsse abrüsten und müsse "es jetzt tun", sagte McClellan auf der Ranch von US-Präsident George W. Bush bei Crawford. Die USA hatten mehrfach bekräftigt, notfalls mit Gewalt den Verzicht Iraks auf Massenvernichtungswaffen durchsetzen zu wollen. Einige ihrer europäischen Partner sind gegen einen Militärschlag. McClellan richtete sich nicht direkt an den britischen Vorschlag eines Ultimatums. "Ich habe keine Ankündigung darüber gesehen oder gehört", sagte der Sprecher Bush. Er bekräftigte dagegen die Haltung seiner Regierung, dass Irak seinen Abrüstungsverpflichtungen mit den Vereinten Nationen (UNO) nach dem Golf-Krieg 1991 nachkommen müsse und dass die Rückkehr der Inspektoren nicht das oberste Ziel der USA sei. "Es geht nicht nur um Inspektionen. Es geht um Abrüstung". Irak stelle nicht nur für den Nahen Osten sondern für die ganze Welt eine Bedrohung dar, sagte McClellan. "Angesichts der Tatsache, dass das irakische Regime keine Anzeichen von Abrüstung oder der Bereitschaft zur Abrüstung gezeigt hat, garantieren uneingeschränkte Inspektionen allein keine Abrüstung." US-Vizepräsident Dick Cheney hatte in dieser Woche offen erklärt, auch mit der Zustimmung zu Waffeninspektionen könne Saddam Hussein die USA nicht von der Absicht abbringen, ihn zu stürzen. McClellan bekräftigte, die USA würden weiter ihre Verbündeten in der Irak-Politik konsultieren. Bush habe noch keine Entscheidung über einen Angriff auf Irak getroffen. Die Außenminister der Europäischen Union (EU) beraten seit Freitag im dänischen Helsingör auch über den Abrüstungsstreit mit Irak. Sie setzen dabei eher auf die Rückkehr der Waffeninspektoren, als auf einen Militärschlag. Dennoch war nach Einschätzung von Diplomaten unklar, ob sich die Außenminister der Union auf ihrem informellen Treffen bis Samstag auf eine gemeinsame Linie verständigen können. Großbritannien schloss ein militärisches Vorgehen gegen Irak nicht aus. Die deutsche Bundesregierung lehnt einen Angriff strikt ab. Die Inspektoren waren 1998 abgezogen worden, da sie nach eigener Darstellung bei ihrer Arbeit von irakischen Behörden behindert wurden. Irak betrachtet die Inspektionen als abgeschlossen und bestreitet, Atom-, Chemie- oder Bio-Waffen herzustellen und zu lagern. chg

Quelle: REUTERS



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[adamAG]

Das ist Crawford/Texas, 30. Aug (Reuters) - Die USA haben Gespräche mit Irak über eine Rückkehr der UNO-Waffeninspektoren erneut abgelehnt, nachdem Großbritannien ein Ultimatum an die Regierung in Bagdad vorgeschlagen hatte. Es sei kein Raum für Verhandlungen bekräftigte am Freitag Regierungssprecher Scott McClellan die US-Haltung. "Die Position der Vereinigten Staaten ist, dass das irakische Regime seinen Verpflichtungen nachkommen muss", sagte Regierungssprecher Scott McClellan am Freitag. "Es gibt keinen Raum für Verhandlungen oder Gespräche." Irak müsse abrüsten und müsse "es jetzt tun", sagte McClellan auf der Ranch von US-Präsident George W. Bush bei Crawford. Die USA hatten mehrfach bekräftigt, notfalls mit Gewalt den Verzicht Iraks auf Massenvernichtungswaffen durchsetzen zu wollen. Einige ihrer europäischen Partner sind gegen einen Militärschlag. McClellan richtete sich nicht direkt an den britischen Vorschlag eines Ultimatums. "Ich habe keine Ankündigung darüber gesehen oder gehört", sagte der Sprecher Bush. Er bekräftigte dagegen die Haltung seiner Regierung, dass Irak seinen Abrüstungsverpflichtungen mit den Vereinten Nationen (UNO) nach dem Golf-Krieg 1991 nachkommen müsse und dass die Rückkehr der Inspektoren nicht das oberste Ziel der USA sei. "Es geht nicht nur um Inspektionen. Es geht um Abrüstung". Irak stelle nicht nur für den Nahen Osten sondern für die ganze Welt eine Bedrohung dar, sagte McClellan. "Angesichts der Tatsache, dass das irakische Regime keine Anzeichen von Abrüstung oder der Bereitschaft zur Abrüstung gezeigt hat, garantieren uneingeschränkte Inspektionen allein keine Abrüstung." US-Vizepräsident Dick Cheney hatte in dieser Woche offen erklärt, auch mit der Zustimmung zu Waffeninspektionen könne Saddam Hussein die USA nicht von der Absicht abbringen, ihn zu stürzen. McClellan bekräftigte, die USA würden weiter ihre Verbündeten in der Irak-Politik konsultieren. Bush habe noch keine Entscheidung über einen Angriff auf Irak getroffen. Die Außenminister der Europäischen Union (EU) beraten seit Freitag im dänischen Helsingör auch über den Abrüstungsstreit mit Irak. Sie setzen dabei eher auf die Rückkehr der Waffeninspektoren, als auf einen Militärschlag. Dennoch war nach Einschätzung von Diplomaten unklar, ob sich die Außenminister der Union auf ihrem informellen Treffen bis Samstag auf eine gemeinsame Linie verständigen können. Großbritannien schloss ein militärisches Vorgehen gegen Irak nicht aus. Die deutsche Bundesregierung lehnt einen Angriff strikt ab. Die Inspektoren waren 1998 abgezogen worden, da sie nach eigener Darstellung bei ihrer Arbeit von irakischen Behörden behindert wurden. Irak betrachtet die Inspektionen als abgeschlossen und bestreitet, Atom-, Chemie- oder Bio-Waffen herzustellen und zu lagern. chg

Quelle: REUTERS



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aber keine gute Nachricht übers Wochenende!!!!

[adamAG]

Splendied Medien ist ja wohl der Hammer!!!
Am Freitag Abend ne Adhoc noch loszulassen.

lol

[adamAG]

Boeing-Gewerkschaft will nach Treffen mit Schlichter neu über Streik abstimmen

NEW YORK (dpa-AFX) - Im Tarifstreit bei Boeing will die Mechanikergewerkschaft in der kommenden Woche nach einem Treffen mit der staatlichen Schlichtungsstelle FMCS neu über ein Tarifangebot des US-Flugzeugbauers abstimmen lassen. Bei der Abstimmung des Vortages habe es Verwirrung gegeben, teilte die größte Gewerkschaft bei Boeing am Freitag mit. Am Donnerstag hatten die Gewerkschaftsmitlieder über die Annahme oder Ablehnung der Tarifofferte und über einen Streik abgestimmt. Die Stimmenauszählung war jedoch wegen der Einschaltung des Schlichters verschoben worden. Es geht bei dem Tarifdisput vor allem um die Sicherung von Arbeitsplätzen und höhere Betriebspensionen, während Lohnaufbesserungen keine große Rolle spielen. Boeing leidet unter stark rückläufigen Flugzeugaufträgen sowie Stornierungen und hatte nach den Terrorattacken vom 11. September rund 30.000 Stellen gestrichen./FX/ar/mur

Quelle: DPA-AFX

[adamAG]

FOKUS 1-Stahlkonzern Arcelor trotz Gewinneinbruchs optimistisch

Brüssel., 30. Aug (Reuters) - Der weltweit größte Stahlkonzern Arcelor hat im ersten Halbjahr 2002 bei niedrigen Verkaufspreisen einen Gewinneinbruch verzeichnet. Der durch die Fusion der französischen Usinor, der luxemburgischen Arbed und der spanischen Aceralia entstandene Konzern bezeichnete dennoch die Aussichten seiner Geschäfte als gut. Arcelor teilte am Freitag mit, der konsolidierte Proforma-Reingewinn sei im ersten Halbjahr 2002 auf 93 Millionen Euro von 369 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum gesunken. Im zweiten Quartal 2002 habe dabei das Unternehmen einen Reingewinn von 115 Millionen Euro erwirtschaftet, nach einem Netto-Verlust von 22 Millionen Euro im ersten Quartal. Der konsolidierte Konzernumsatz habe im Halbjahr 13,7 Milliarden Euro betragen, nach 14,314 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. 75 Prozent des Konzernumsatzes seien in der Europäischen Union erzielt worden, 12 Prozent in Nordamerika, fünf Prozent in Südamerika und acht Prozent in anderen Ländern. Trotz einer zögerlichen Entwicklung der Weltkonjunktur rechne der Konzern mit einer positiven Entwicklung der Ergebnisse, hieß es weiter. Die Anpassung des Angebots an die Anforderungen des Marktes werde dazu beitragen, die Rentabilität des Konzerns zu erhöhen. Die Arcelor-Aktie schloss auf der Pariser Börse um 2,73 Prozent höher auf 12,40 Euro. tcs

Quelle: REUTERS

[adamAG]

irgendwie dauert das zulange mit den Postings.

@actr

bist doch sonst so fleisig

[adamAG]

Ex-WorldCom-Chef machte aus Salomon-Aktienerstzuteilungen 11 Mio Dollar Gewinn

WASHINGTON (dpa-AFX) - Der frühere WorldCom-Chef Bernard Ebbers hat durch die Vorzugszuteilung von Aktien bei Erstemissionen durch den US-Broker Salomon Smith Barney mehr als 11 Millionen US-Dollar verdient. Das geht aus Unterlagen hervor, die ein Untersuchungsausschuss des US-Kongresses von der Salomon-Mutter Citigroup auf Anfrage erhalten hat. Unterdessen wies die Investmentbank Vorwürfe zurück, die Aktien aus den Börsengängen seien im Gegenzug für lukrative Bankgeschäfte ausgeteilt worden. Dafür gebe es keine Beweise. Der Kongressausschuss untersucht Salomon-Aktienzuteilungen bei Börsengängen an Manager und Verwaltungsratsmitglieder des mittlerweile in Konkurs befindlichen Telekomkonzerns WorldCom. Unter anderem will der Ausschuss herausfinden, ob die Aktien im Tausch für Investmentbank-Aufträge zugeteilt wurden. "Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass sich Insider das System auf Kosten des Durchschnittsanlegers zu Nutze machten", sagte der Aussschuss-Vorsitzende, Michael Oxley, einer Mitteilung zufolge. CITIGROUP: IM RAHMEN DES ÜBLICHEN Wie Salomon Smith Barney mitteilte, habe eine interne Untersuchung keine Hinweise darauf gefunden, dass es sich bei den Erstemissions-Zuteilungen um eine Tauschgeschäft für Investmentbank-Aufträge gehandelt habe. Der Mutterkonzern, der weltgrößte Finanzdienstleister Citigroup, betonte vor dem Ausschuss, die Zuteilungen hätten sich im Rahmen der üblichen Praxis bewegt. Salomon selbst wies darauf hin, dass es bei Umfang und Wert der Zuteilungen einen "dramatischen Unterschied" zwischen der früheren Firma Salomon Brothers und dem aus der Fusion mit Travelers 1997 entstandenen Broker Salomon Smith Barney gebe. Der durchschnittliche Gewinn, den WorldCom-Manager aus den Börsengängen zogen, habe bei der früheren Salomon 4,2 Millionen US-Dollar betragen. Nach der Fusion habe er bei 41.000 Dollar gelegen./FX/ar/mur

Quelle: DPA-AFX

[THECANADIEN]

@ OPEL AG

Doppel-Postings zählen aber nicht...-Pfui-

MfG

THE CANADIEN

[adamAG]

wo denn schon wieder.

War keine absicht. *g*

[adamAG]

bis eins könnten wir es aber schaffen mit den 4000!!!!

[adamAG]

3896

[adamAG]

3869

[adamAG]

wo sind denn die anderen!!
Sind wohl langsam mit dem lesen.

[adamAG]

3869 jetzt aber

[THECANADIEN]

@ OPEL AG

Hier die Beweise*g*

#3886/#3887

Also wirklich...

Nur noch knapp 100!Wenn Du die mit relevanten Inhalten noch schaffst,gebe ich beim nächsten Boardtreffen eine Runde...

MfG

THE CANADIEN

[Quadrol]

30.08.2002

Highlight übergewichten
Helaba Trust

Die Analysten von Helaba Trust empfehlen die Aktien von Highlight (WKN 920305) überzugewichten.

Highlight Communications sei in zwei Geschäftsfeldern aktiv, dem Filmrechtehandel und der Sportrechtevermarktung. Der Einstieg bei Constantin (23%) lasse auf Stärkung des Filmgeschäfts hoffen und die Fusion wäre nach Einschätzung der Analysten die beste Lösung. Die Halbjahreszahlen hätten leicht über den Erwartungen der Analysten gelegen und die Jahresprognose bleibe unverändert.

Die Analysten von Helaba Trust gehen davon aus, dass das angekündigte Aktienrückkaufprogramm den Kurs von Highlight stützen sollte und raten die Aktie überzugewichten.

Gruß

[adamAG]

kein wunder sind ja nur 110 leut online zur zeit.

[THECANADIEN]

Sind schon im Tiefschlaf oder im Partyrausch...

Nur noch 110 User da!

MfG

THE CANADIEN

"Die Jagd geht weiter"

[adamAG]

ich werde ab jetzt aufpassen.

[adamAG]

US-Treasury-Bonds Schluss: Uneinheitlich - Greenspan-Rede ohne Einfluss

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen haben sich am Freitag uneinheitlich präsentiert. Die Bekanntgabe einiger Wirtschaftsindikatoren aus den USA habe den Investoren keine einheitliche Richtung vorgegeben, sagten Händler. Auch eine Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan habe die Rentenmärkte kaum bewegt. Die 10-Jahresnote verlor 7/16 und rentierte mit 4,19 Prozent. Der Longbond mit einer Laufzeit von 30 Jahren kletterte hingegen um 1/2 bei einer Rendite von 4,93 Prozent. Der Zweijahrestitel sank um 1/32 Punkte und rentierte mit 2,15 Prozent./FX/bl/ar

Quelle: DPA-AFX

[adamAG]

30.08.2002 22:47

Fusion von Phillips Petroleum und Conoco mit Auflagen genehmigt

Washington, 30. Aug (Reuters) - Die US-Kartellbehörden haben die Fusion von Phillips Petroleum Co und Conoco zum drittgrößten US-Ölkonzern unter Auflagen genehmigt. Wie aus einer Mitteilung der US-Kartellbehörde (FTC) vom Freitag hervorgeht, müssen die Firmen wie erwartet unter anderem Vermögenswerte im Mittleren Westen der USA verkaufen. Die Aktionäre hatten der Fusion bereits im März zugestimmt. "Bemerkenswert ist vor allem unser Eingreifen in der Region der Rocky Mountains, wo durch die Verkäufe der Wettbewerb im Raffineriegeschäft aufrechterhalten wird", sagte Joe Simons von der FTC. Phillips muss unter anderem seine Ölraffinerie in Woods Cross im US-Bundesstaat Utah und damit verbundene Marketingaktivitäten verkaufen, Conoco seine Raffinerie in Commerce City (Colorado). Sprecher der beiden Unternehmen waren zunächst für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Manager der beiden Unternehmen haben den Zusammenschluss als "Fusion unter Gleichen" bezeichnet. Die Aktionäre von Phillips Petroleum sollen jedoch künftig rund 56,6 Prozent des neuen Unternehmen besitzen, die Anteilseigner von Conoco 43,4 Prozent. Im noch zu benennenden Board des neuen Konzerns sollen die Posten zu gleichen Teilen zwischen beiden Firmen vergeben werden. evs/tcs

Quelle: REUTERS

[adamAG]

so kurz was und weiter.

[actr]

Gute Nacht


......

[adamAG]

@Quadrol
kannst dich gerne beteiligen

[adamAG]

@actr
wurde aber zeit jetzt mit dem Posting

gruß

[THECANADIEN]

#3906-Du Lügner,werde jetzt aufpassen-bin einfach zu schnell für Dich...*g*


#3860  von THECANADIEN   30.08.02 23:37:48  Beitrag Nr.: 7.252.189   7252189
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US-Treasury-Bonds Schluss: Uneinheitlich - Greenspan-Rede ohne Einfluss

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen haben sich am Freitag uneinheitlich präsentiert. Die Bekanntgabe einiger Wirtschaftsindikatoren aus den USA habe den Investoren keine einheitliche Richtung vorgegeben, sagten Händler. Auch eine Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan habe die Rentenmärkte kaum bewegt.

Die 10-Jahresnote verlor 7/16 und rentierte mit 4,19 Prozent. Der Longbond mit einer Laufzeit von 30 Jahren kletterte hingegen um 1/2 bei einer Rendite von 4,93 Prozent. Der Zweijahrestitel sank um 1/32 Punkte und rentierte mit 2,15 Prozent./FX/bl/ar

[adamAG]

@THECANADIEN
kann man eigentlich wegen solchen dauerposten gesperrt werden?

[actr]

Was treibt ihr da???

[actr]

[actr]

[THECANADIEN]

Na klar,soll ich es bei WO beantragen,kann es leider nicht mehr selbst...*g*

MfG

THE CANADIEN

[adamAG]

@THECANADIEN

Ich tu einfach die Onvista news runter posten.

[THECANADIEN]

@ Wiener-Smiley-Göttin

Jagd auf die 4.000!!!

MfG

THE CANADIEN

[adamAG]

die halbe Miete haben wir in etwa

[actr]

Ich poste mal was anderes:


Backhendl mit Pommes frites

[THECANADIEN]

@ OPEL AG

Das kann ja heiter werden...

Lasse Dir die 4.000 definitiv!It`s your Time.

MfG

THE CANADIEN

[adamAG]

actr und THECANDIEN

woher kommt ihr eigentlich?

[THECANADIEN]

@ OPEL AG

Bald braucht WO wieder einen neuen Server...

Das wird teuer!

MfG

THE CANADIEN

[adamAG]

User online:103
ojeojeoje

[THECANADIEN]

@ OPEL AG

Bitte genauer lesen;

ACTR Wien

Bin selbst aus Münster/NRW

MfG

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

Welch eine Quote....


Mails:0
Freunde:5
User online:102

[actr]

Eindrucksvoller Flug in die Nacht



Ariane startete ins All
Evry - Mit eintägiger Verspätung ist am frühen Morgen eine europäische Trägerrakete des Typs Ariane-5 vom Raumfahrtzentrum Kourou in Französisch-Guayana gestartet. Die Rakete beförderte den Wettersatelliten MSG-1 und den Fernmeldesatelliten Atlantic Bird-1 ins All. Die Verzögerung des Starts begründete das Unternehmen Arianespace mit einer Störung in der Leitung zwischen
Rakete und Kontrolleinrichtungen in Kourou. Es handelte sich um den dritten Start einer Ariane-5 in diesem Jahr.

29.08.2002

[adamAG]

unser allerseits bekannter ....... postet seinen thread auch nur noch voll.

[THECANADIEN]

@ ACTR

Bitte THEMA beachten,es geht hier um Börse...

[actr]

Das Wrack liegt wenige Kilometer vor dem Hafen von Honolulu



U-Boot vom Angriff auf Pearl Habor gefunden
Honolulu - 61 Jahre nach dem japanischen Angriff auf den US Marine-Stützpunkt Pearl Harbor haben Wissenschaftler vor der Küste von Hawaii in 400 Meter Tiefe ein japanisches U-Boot gefunden. Es war am 7. Dezember 1941, wenige Stunden vor dem Großangriff der Japaner, durch einen amerikanischen Zerstörer getroffen und versenkt worden. Die Forscher hatten mehr als zehn Jahre nach dem historischen U-Boot gesucht.

29.08.2002

[adamAG]

Ich bin aus A´burg.
Wie kommt man zu den Freunden?

[THECANADIEN]

@ OPEL AG

Wen Du wohl meinst...

[THECANADIEN]

@ OPEL AG

Schicke Dir eine Anfrage....;

[adamAG]

Mails:0 Freunde:0 User online:106

an sonsten reichlich.

[actr]

WE, Canadien
Und du willst es ja vollmachen, habe ich das richtig verstanden??



Das Votivgemälde entstand um 1420



Vermisste Kunstwerke wieder aufgetaucht
München - Zwei vermisste Kunstwerke mit einem Gesamtwert von rund 400.000 Euro aus dem Bayerischen Nationalmuseum sind wieder aufgetaucht. Museumsangestellte entdeckten den Kalksteinkopf und das Votivgemälde aus dem 15. Jahrhundert in einem Museumsraum unter einer Kommode. „Es ist nicht auszuschließen, dass die Täter die Werke zunächst nur versteckten, um sie zu einem späteren Zeitpunkt aus dem Museum zu bringen“, sagte ein LKA-Sprecher.

29.08.2002

[adamAG]

bäurer ist wohl ein guter short für die nächste woche.

[actr]

Hat übrigens alles mit Geld zu tun!!!

[THECANADIEN]

@ ACTR

Habe schon das 1.000!!!

Bin schliesslich ein Trader,der unwissend und PLEITE ist,deshalb nur diese Spielchen...

[actr]

Feuerball in der Einöde Chiles



Chile: 70.000 Minen werden vernichtet
Santiago de Chile - Chile hat mit der Zerstörung von mehr als 70.000 Anti-Personen-Minen begonnen. Das Land kommt damit seinen Verpflichtungen aus dem Anti-Minen-Abkommen von Ottawa nach. Die 1999 in Kraft getretene Vereinbarung untersagt die Herstellung, den Einsatz, die Lagerung und die Weitergabe von Anti-Personen-Minen. Während der Militärdiktatur Augusto Pinochets von 1973 bis 1990
wurden im Norden und Süden des lateinamerikanischen Landes
zehntausende Minen gelegt.

29.08.2002

[adamAG]

#3937 kann ich bezeugen

[actr]

Ein Mann steht vor einer LED-Wand, auf der die Computerspielfigur "Lara Croft" zu sehen ist



Messe für Computerspiele in Leipzig
Leipzig - Die erste deutsche Messe für Computerspiele "Games Convention" findet vom 29.08. bis zum 01.09.2002 statt. 166 Aussteller aus elf Ländern zeigen auf dem Messegelände alles rund um das digitale Spielen. Als Besucher werden sowohl Anwender als auch Vertreter des Fachhandels erwartet. Mit der "Games Convention", die der Verband der Unterhaltungssoftware VUD mitveranstaltet, findet erstmals eine reine Computer-Spielemesse in Deutschland statt.

Homepage der "Games Convention"
29.08.2002

[adamAG]

jetzt sind´s nur noch User online:99

[THECANADIEN]

@ OPEL AG

Geh unter Freunde,auf Annahme!

@ ACTR

Letzte Verwarnung,erneut Thema verfehlt....

[THECANADIEN]

56 Postings,nur noch 93 User auf der Line...

[adamAG]

@actr

must nur noch irgendeinen Spielerhersteller dazu schreiben dann past es schon.

zb. CDV, Acclaim

[actr]

DAs ist börsenrelevant!!! - FRAPORT etc.!!!!!!!!!!!!!!! GRRRRRRRRRRRRRR



Eine Passagiermaschine auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld



Durchbruch für Berliner Großflughafen
Berlin - Bei den Verhandlungen über Bau und Privatisierung des neuen Großflughafens Berlin-Brandenburg International (BBI) ist offenbar ein Durchbruch erzielt worden. Es soll eine „grundsätzliche Einigung“ über Kaufpreis und Laufzeit gegeben haben. Neuer Eröffnungstermin ist 2008, ein Jahr später als bislang geplant. Für den neuen Großflughafen soll der frühere DDR-Flughafen Schönefeld am südlichen Stadtrand ausgebaut werden. Die Planungen dauern bereits seit mehr als einem Jahrzehnt.

29.08.2002

[Quadrol]

@ adam AG
geht das nicht ein wenig schneller?
Gruß

[THECANADIEN]

@ OPEL AG

Guter Hinweis....;dann ist es auch börsenrelevant!!!

[adamAG]

@THECANADIEN
daraus hättest du aber 2 postins machen können.
#3943

[THECANADIEN]

@ ACTR

Fraport nach Berlin umgezogen...

[actr]

SEC: NVidias CEO und CFO geben Schwur ab, neue Untersuchungen folgen

Der CEO und der CFO des Grafikchip-Spezialisten NVidia haben am Freitag bekannt gegeben, dass sie schriftlich die Richtigkeit ihrer Bilanzen unter Eid testier t haben. NVidia zählte zu den Unternehmen, die erst bis Anfang September diese Unterschrift leisten muss.
Parallel hat NVidia ein Schreiben der SEC erhalten, welche erneute Untersuchungen für die veröffentlichten Zahlen im Geschäftsjahr 2002 und die Ergebnisse des Quartals von Februar bis April 2002 ankündigt. NVidia hatte schon einmal Probleme mit der SEC, weil das Unternehmen zeitlich inkorrekt bilanziert hatte. Allerdings wurden nach den Untersuchungen die Ergebnisse rückwirkend sogar leicht nach oben korrigiert.

Aktueller

[actr]

Texas Instruments erwägt Kooperation mit chinesischem Chiphersteller

Texas Instruments, der weltweit führende Produzent von Chips für die Mobilfunkindustrie, steht kurz vor dem Einstieg in die Chipproduktion in Chin a. Dazu wollen die Texaner mit China Semiconductor Manufacturing eine Kooperation beschließen, bei der das chinesische Chipunternehmen die Kupfer-Interconnects auf den Chips setzt und das Verpacken und den Test der Chips unternimmt.
Die eigentliche Produktion der Halbleiter soll weiterhin in den Fabriken von Texas Instruments stattfinden. Texas Instruments erhofft sich aus der Kooperation Ersparnisse und einen besseren Zugang zum chinesischen Markt, bei dem es eine ungeschriebene Bedingung zu geben scheint, dass vor Ort produziert wird, was vor Ort verkauft werden soll.

[adamAG]

@Quadrol
mit deiner Hilfe vielleicht schon

gruß

[THECANADIEN]

@ ACTR

Hatte ich schon gepostet;bist jetzt disqualifiziert!

[actr]

Da stand Privatisierung - und das meinte ich, nach dem "Muster" von Fraport

[adamAG]

das ist aber anstrengend hier

[actr]

Siebel bietet Mitarbeitern Entgelt für wertlose Optionen an

Siebel System, der weltweit führende Anbieter von CRM-Software, hat am Freitag mitgeteilt, dass man mittlerweile wertlose Aktienoptionen, die sich in der Hand von Mitarbeitern befinden, für 1,85 Dollar das Stück zurückkaufen werde. Insgesamt sind mehr als 30 Millionen dieser Optionen, die sich nicht in der Hand von Spitzenmanagern befinden, im Umlauf. Siebel rechnet damit, dass kein Mitarbeiter das Angebot ausschlagen wird und rechnet deshalb mit einer Sonderbelastung im laufenden Quartal von 63,6 Mio. Dollar. Dabei werden Beträge unter 5.000 Dollar bar ausgezahlt, darüber wird die Summe in Aktien vergolten.
Durch diese Aktion kann Siebel steuerliche Nachteile vermeiden, die durch die Veränderung des Basispreises der Optionen entstehen würde, und gleichzeitig den Mitarbeitern einen gewissen Bonus mit auf den Weg geben. Allerdings handelt es sich dennoch um eine kostspielige Angelegenheit, die die Aktionäre allein aufgrund der jetzt steigenden Zahl an Aktien nicht gutheißen, was den Kurs im späten Freitagshandel um 3 Prozent drückt.

[THECANADIEN]

@ OPEL AG

Freundes-Anfrage...,was ist denn nun!?

Willst wohl nicht...*g*

MfG

THE CANADIEN

[actr]

Aber ich habe das noch nicht gelesen

[THECANADIEN]

Pech gehabt,aber Du darfst noch als allerletzte Chance bis 3995 mitposten...*g*

[actr]

DAS IST NEU!!!!!

Die Aktie des Tages: Viva Media
Werbeflaute macht Viva Media schwer zu schaffen
Frankfurt/Main - Viva Media spürt die Krise auf dem Werbemarkt. Die Musikbranche hat derzeit kein Geld für Werbung. Deshalb musste das Medienunternehmen im Juli eine Gewinnwarnung herausgeben. Der Aktienkurs brach seit Mitte Juni um mehr als vierzig Prozent ein. Die Aussichten auf ein baldiges Ende der Werbeflaute sind derzeit gering. Das Unternehmen setzt unterdessen auf Expansion, um seine Umsätze zu steigern.

Der Einstieg von AOL Time Warner bei Viva Media verhinderte im Juni eine Übernahme durch MTV. Der US-Medienkonzern verfügt nun über einen Anteil von 30,6 Prozent an dem Musiksender. Auf der Hauptversammlung soll heute über eine Erweiterung des Aufsichtsrats um drei Mitglieder von AOL Time Warner abgestimmt werden. Darüber hinaus warten die Aktionäre auf eine Erklärung, ob der US-Konzern weitere Aktienkäufe beabsichtigt.

Die Werbeflaute hält zwar noch an, der starke Partner AOL gibt dem Unternehmen nach Einschätzung vieler Analysten aber langfristig eine Perspektive und die Möglichkeit weiterer Expansion. Knapp die Hälfte der Branchenbeobachter stufen den Titel deshalb auf "Halten".

Bis Ende des Jahres erwarten die Experten zunächst Verluste. "Kurzfristig bleibt der Markt schwierig", sagt Karsten Siebert vom Analystenhaus Independent Research. Zwar stiegen die Werbeeinnahmen für klassische Konsumgüter im ersten Halbjahr um 2,3 Prozent. Gleichzeitig habe die Musikindustrie aber ihre Werbeausgaben drastisch reduziert, sagte Viva-Chef Dieter Gorny bei der Vorlage der Halbjahreszahlen.

Positiv beurteilen Analysten dagegen die Expansionsstrategie des Musiksenders, der außer in Deutschland bereits in der Schweiz, in den Niederlanden, Polen und Ungarn aktiv ist. Gute Möglichkeiten bietet nach Ansicht von Isabel Geigenberger von der DZ-Bank vor allem Osteuropa. Dort seien zweistellige Wachstumsraten möglich und der Werbemarkt noch intakt. Als europäisches Unternehmen habe Viva Media einen strategischen Vorteil gegenüber MTV. Siebert: "Viva positioniert sich als Gegenpol zu MTV." usc



Aktueller Aktienkurs:
WKN: 617106

[adamAG]

Wir können das so machen


Adamag-THECANADIEN-actr-Quadrol( wenn er sich ins zeug legt)


#4000


einverstanden?

[Quadrol]

03.September 2002
Ereignis Symbol
HUGO BOSS AG - DVFA - Analystenkonferenz BOS3.FSE
Prout AG - Hauptversammlung POU.FSE
Vereinigte Staaten von Amerika - Umsätze der Filialunternehmen
Italien - Verbrauchervertrauensindex
CeWe Color Holding AG - Roadshow CWC.FSE
Gruß

[actr]

Einig gegen den Pakt
Kommentar
Von Anja Struve
Noch ist nicht sicher, dass Deutschland die im Maastricht-Vertrag vereinbarte Obergrenze in diesem Jahr überschreitet. Doch vieles spricht dafür: Die Steuereinnahmen sind eingebrochen. Gleichzeitig steigen die Haushalts-Belastungen durch die unerwartet hohe Arbeitslosigkeit und die Flutkatastrophe. Zudem verschlechtert das schwache Wachstum die Relation von Staatsdefizit und Bruttoinlandsprodukt. Dass die Bundesregierung dennoch an ihrer Prognose eines Defizits von 2,5 bis 2,75 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt festhält, ist wohl eher auf den Wahlkampf denn auf seriöse Schätzungen zurückzuführen.

Es könnte aber noch einen zweiten Grund dafür geben, warum die Regierung der Bevölkerung nicht die Wahrheit sagt. So scheint sie noch auf die "Unterstützung" anderer Länder zu hoffen, wenn es darum geht, den Stabilitätspakt großzügiger als bisher auszulegen. Schließlich bewegen sich auch Frankreich und Italien nahe an der Maastricht-Grenze und könnten schon bald zu Verbündeten gegen den Pakt werden. Gemeinsam ließe sich das fünf Jahre alte Abkommen leichter aufweichen.

Auf dieses politische Spiel sollte niemand hereinfallen. Denn Europa müsste einen solchen Vertragsbruch in Form von höheren Zinsen und einem schwächeren Euro teuer bezahlen. Entsprechend stark sollte schon jetzt der Widerstand gegen das Begehren der Politiker ausfallen.

[adamAG]

#3958 Morgen aber. Ich will heute noch ins Bett.

[actr]

Restrukturierung hilft Hochtief
hsc Düsseldorf - Nachdem sich auch im zweiten Quartal ein im Vorjahresvergleich positiver Ergebnistrend gezeigt hat, hat der Baukonzern Hochtief sein Ziel bekräftigt, in diesem Turnus besser als 2001 abzuschneiden. Was konkrete Zahlen angeht, hält sich die RWE-Tochter jedoch bedeckt und verweist zudem auf konjunkturbedingte Unsicherheiten. Zwar verharrt das Inlandsgeschäft weiter tief in den roten Zahlen. Nach dem Rekordverlust 2001 in der Sparte gebe es aber eine Verbesserung. Bis Jahresende soll die Restrukturierung des Konzerns größtenteils über die Bühne gegangen sein. Die im MDax notierte Hochtief-Aktie reagierte am Freitag nur wenig auf die Vorlage der Halbjahreszahlen und legte in der Spitze ein halbes Prozent auf 18 Euro zu ...

[THECANADIEN]

@ OPEL AG

Nehme die Anfrage wieder weg,also wirklich...

MfG

THE CANADIEN

[Quadrol]

Bin schon dabei
Gruß

[THECANADIEN]

@ ADAM

klickt einfach auf die Zahl neben Freunde unten in der Leiste!Dann die Anfrage annehmen!

[adamAG]

nur noch 10 minuten das wird aber knapp.

[actr]

Mischt Murdoch beim Springer-Poker mit?

Das Angebot der WAZ-Mediengruppe für den Springer-Anteil von Leo Kirch soll nur ein Manöver sein, berichtet der Berliner "Tagesspiegel". Dahinter stehe der australisch-amerikanische Medientycoon Rupert Murdoch.


DPA

Medienmganaten Murdoch, Kirch: Politik mit Medienmacht


Berlin - Dabei beruft sich das Blatt auf Verhandlerkreise. Demnach handele es sich bei dem Gebot der WAZ-Gruppe für Kirchs 40-Prozent-Beteiligung am Axel-Springer-Verlag in Höhe 960 Millionen Euro nur um ein Scheinangebot. Nach Informationen der Zeitung will der Murdoch-Konzern die WAZ überbieten und 1,1 Milliarden Euro für die Springer-Aktien bezahlen. Dafür solle der Essener Zeitungskonzern jenen Teil des Murdoch-Gebots kassieren, der die WAZ-Offerte übersteigt, also etwa 140 Millionen Euro.
Verlegerin Friede Springer und Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner hatten sich zuletzt vehement gegen eine Übernahme des Aktienpakets durch die WAZ-Gruppe ausgesprochen. Käme das Geschäft zu Stande, könnte Kirch mit den verbleibenden 960 Millionen Euro den Kredit der Deutschen Bank und nachrangige Forderungen anderer Gläubiger bedienen, schrieb die Zeitung. Weder die WAZ noch der Axel-Springer-Verlag wollten sich am Freitag zu den Verhandlungen äußern.

Dem WAZ-Konzern wird in Branchenkreisen eine "gut gefüllte Kriegskasse" zugerechnet. Bereits im Frühjahr hatten sich die Essener für einen Einstieg bei der insolventen KirchMedia interessiert. Nach Prüfung der Chancen und Risiken ließ der Konzern aber die Finger davon. Die Mediengruppe gilt als Europas größter Regionalzeitungsverlag, der in acht Ländern mehr als 500 Zeitungen und Zeitschriften herausgibt.


DER SPIEGEL

Grafik: Das Murdoch-Imperium


Doch gemessen Murdoch-Konzern ist auch die WAZ-Gruppe nur ein Zwerg. Dem in den USA registrierten Unternehmen gehören zahlreiche Fernsehnetzwerke in Amerika, Europa und Asien. Zudem kontrolliert das Unternehmen über Hundert Zeitungsverlage, darunter einen großen Teil der britischen Presse (siehe Grafik). Dabei schreckt der Tycoon vor direkter Einflussnahme auf die Politik durch die Nutzung seiner Medienmacht nicht zurück. Auch der britische Premier Tony Blair musste sich erst mit Murdoch auf einigen, bevor er mit Unterstützung von dessen Massenblättern eine Mehrheit für die Labor Party errang.

[THECANADIEN]

@ Quadrol

Super Nachtschicht...

MfG

THE CANADIEN

[Quadrol]

Wo bleibt Ihr denn?

[THECANADIEN]

@ ACTR

Sehr seriös!!!

Nette Grafik,es geht doch!

[adamAG]

@THECANADIEN
geht ja einfach.
angenommen und wann stehts da.

[THECANADIEN]

@ OPEL AG

Willkommen im Club...*g*

[adamAG]

jawohl Mails:0 Freunde:1 User online:91

[actr]

UNITED-PERSONAL

Der Neun-Milliarden-Dollar-Verzicht

Die zweitgrößte Fluggesellschaft der Welt fliegt immer schneller der Pleite entgegen. Jetzt will United Airlines sparen wie nie zuvor - zum Großteil bei den Angestellten. Doch die wehren sich.


DPA

Muss womöglich bald am Boden bleiben: Eine Boeing 767 von United Airlines.


Chicago - Dass "Blut fließen" würde, das wusste der ehemalige United-Chef James Goodwin bereits Ende November letzten Jahres. Goodwin ahnte Böses, und er sollte recht behalten.
Schon vor dem 11. September hatte United ein Kostenproblem, und die Terroranschläge sollten dem amerikanischen Flieger fast das Genick brechen. Nun sind die Zahlen der United-Mutter UAL tiefrot. Und jetzt sollen die Angestellten bluten: United will die Gehälter seiner Angestellten um etwa zehn Prozent senken und damit 1,5 Milliarden Dollar pro Jahr einsparen. Ebenfalls sollen die United-Angestellten künftig auf einen Teil der Zuschüsse für die medizinische und zahnmedizinische Vorsorge verzichten - ansonsten könne das Unternehmen gleich Konkurs anmelden, sagt die Unternehmensleitung.

In den nächsten sechs Jahren will die hoch verschuldete Fluggesellschaft ihre Kosten um insgesamt 15 Milliarden Dollar senken. Jährlich wolle man etwa 2,5 Milliarden Dollar einsparen, erklärte die Konzernleitung am Freitag. Bereits in den letzten Wochen hatte United gedroht, dass das Unternehmen bald Konkurs anmelden müsste, sofern es nicht gelinge, die Kosten dramatisch zu senken.

Die Muttergesellschaft UAL hatte für das zweite Quartal einen Nettoverlust von 341 Millionen Dollar ausgewiesen und damals gesagt, sie erwarte auch für das Gesamtjahr ein deutliches Defizit. Werde das jährliche Sparziel erreicht, sei es auch wahrscheinlicher, dass die Gesellschaft eine 1,8-Milliarden-Dollar-Kreditgarantie der US-Hilfsbehörde ATSB erhalten werde. Und die braucht United dringend.

Die ATSB war nach den Terrorattacken vom 11. September gebildet worden, als die Passagierzahlen der amerikanischen Fluggesellschaften stark zurückgingen. Die Behörde vergibt die Kredite jedoch nur dann, wenn die Airlines unerbittlich sparen. United braucht die staatliche Garantie für einen Gesamtkredit von zwei Milliarden Dollar, weil sie am Ende des Jahres hohe Schulden zurückzahlen muss. Den Gewerkschaften will jedoch die Rechnung der Firmenleitung nicht einleuchten.

"Sie fordern von uns einen Neun-Milliarden Dollar-Verzicht um einen Zwei-Milliarden-Dollar-Kredit zu erhalten. Hier sehen wir ein Problem", sagte ein Gewerkschaftssprecher der "Washington Post". Zudem seien die Mitarbeiter über die angekündigten Lohnkürzungen wütend und von der Konzernleitung enttäuscht. "Wir fühlen uns, als hätte man uns eine Ohrfeige gegeben", sagte der Sprecher der Pilotengewerkschaft Herb Hunter. Die Sparvorstellungen der Airline gingen deutlich weiter als diejenigen Vereinbarungen, auf die man sich im Sommer geeinigt habe. Das jetzige Angebot sei "inakzeptabel und unrealistisch". John Creighton, der Interimschef der UAL, hatte den Gewerkschaften erst kürzlich eine Frist bis zum 15. September gesetzt, falls die Arbeitnehmer keine weitreichenden Zugeständnisse machten. Andernfalls bleibe nur der Gang zum Konkursrichter.

[THECANADIEN]

Welch eine Quote-Teil 2



Mails:0
Freunde:5
User online:89

[adamAG]

@THECANADIEN und was hat das für vorteile?

[THECANADIEN]

So viele....

Sehe jetzt immer,wen Du Online bist!

[adamAG]

3981

[actr]

HANDELSURTEIL

Rekord-Sanktionen gegen Amerika erlaubt

Im transatlantischen Konflikt um Exporthilfen, von denen auch US-Konzerne wie Disney, Boeing oder Microsoft profitieren, triumphiert Europa über die USA: Nach einem Entscheid der Welthandelsorganisation (WTO) darf die EU bis zu vier Milliarden Dollar Strafen gegen die Amerikaner verhängen - das wäre eine nie dagewesene Summe.


AP

Microsoft-Campus in Redmond: Boeing, Microsoft und Disney gehören zu den Profiteuren der umstrittenen Steuergeschenke


Genf - Nach EU-Angaben ist der Betrag, den das Schiedsgericht der WTO festgesetzt hat, in Handelstreitigkeiten bisher beispiellos. Die EU hat nun zwar das Recht, die Sanktionen zu beschließen wird davon aber wohl nicht unmittelbar Gebrauch machen. Die EU-Kommission deutete an, dass sie möglicherweise auf Gegenmaßnahmen wie Strafzölle ganz verzichten will, falls die USA die Exportsubventionen rasch zurücknehmen.
EU-Handelskommissar Pascal Lamy forderte den US-Kongress auf, eine Gesetzesvorlage zur Aufhebung der umstrittenen Exportsubventionierung auf den Weg zu bringen. Der EU-Experte Nikos Zaimis ergänzte, Brüssel erwarte eine Reaktion der USA vor den Kongresswahlen im November. "Wir sind geduldig", sagte Zaimis, "aber die Geduld hat natürlich Grenzen."

Die umstrittenen US-Gesetze erlauben im Außenhandel tätigen US-Firmen, ihre Exporte über Tochterunternehmen in Steuerparadiesen abzuwickeln. Mit diesen "Foreign Sales Corporations" (FSC) können Konzerne ihre Waren nach Europa verkaufen, ohne die eigentlich fälligen US-Steuern zu entrichten. Die EU sieht dies als verdeckte Staatshilfen an, die US-Konzernen einen ungerechtfertigten Wettbewerbsvorteil verschaffen. Die US-Exporte in den EU-Raum belaufen sich auf insgesamt rund 165 Milliarden Dollar.

Die WTO hatte bereits im Januar zu Gunsten der EU entschieden, was auf den Widerstand der USA stieß. Die Höhe der Strafmaßnahmen, die Brüssel gegen die USA verhängen darf, war damals offen geblieben. Die EU schätzte den Schaden auf jährlich vier Milliarden Dollar, die USA auf nur 950 Millionen Dollar.

Die EU begrüßte die Entscheidung des WTO-Schiedsgerichts. Dies sei ein weiterer Schritt um sicherzustellen, dass Washington die Entscheidungen der WTO umsetzt. Lamy erklärte: "Wir begrüßen den heutigen Schiedsspruch sehr, der dafür sorgt, dass den USA hohe Kosten entstehen, sollten sie die WTO-Entscheidungen nicht rasch umsetzen."

Lamy kündigte an, die Kommission wolle nun mit der Wirtschaft und den 15 EU-Staaten eine Liste von Waren beraten, die für mögliche Gegenmaßnahmen in Frage kommen. Die EU-Kommission vertritt die EU in Handelsfragen.

Die Kommission will eine erste Liste bis Mitte September veröffentlichen, die dann innerhalb von 60 Tagen mit den Beteiligten debattiert werden soll. Die daraus resultierende zweite, detaillierte Liste solle dann bei der WTO angemeldet werden, falls dies nötig sei. Die EU will keine Waren mit Sanktionen belegen, die zu mehr als 20 Prozent aus den USA importiert werden.

Lamy sagte, US-Präsident George W. Bush habe bereits auf dem Gipfeltreffen zwischen EU und USA im Mai angekündigt, dass die US-Regierung alles tun werde, um den WTO-Entscheidungen nachzukommen. "Ein weiterer wichtiger Schritt war die Vorlage eines Gesetzesentwurfs im US-Kongress, der eindeutig auf die Umsetzung der WTO-Entscheidung abzielt."

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hält Strafzölle gegen amerikanische Einfuhren zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht für sinnvoll. "Die beiden Volkswirtschaften sind zu eng miteinander verflochten, als dass man milliardenschwere Strafzölle verhängen kann, ohne auch der eigenen Wirtschaft Schaden zuzufügen", sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Ludolf von Wartenberg. Die Auswirkungen der Strafzölle müssten deswegen vor einer Entscheidung in Brüssel genau untersucht werden. Der BDI appelliere an die EU, bis auf weiteres ihr Recht auf Verhängung von Strafzöllen ruhen zu lassen.

Der Streit um die Exportsubventionen hat nichts zu tun mit dem transatlantischen Konflikt um neue US-Einfuhrzölle für Stahlprodukte. Die Zölle waren im März zum Schutz der kränkelnden US-Stahlindustrie verhängt worden. Die EU droht Washington im Stahlstreit seit längerem mit Strafzöllen von 378 Millionen Euro. Eine Entscheidung dazu wurde aber bisher nicht getroffen.

[Quadrol]

@THECANADIEN
Kann morgen ausschlafen.

[adamAG]

Ist ja lustig.
Wir sind aber eh nur in diesem Thread.

[adamAG]

jetzt aber langsam ich bereit was schönes vor.

[THECANADIEN]

Bitte ab sofort nur noch dem TEILNEHMER ADAM AG das FELD zu überlassen!!!

Er hat es verdient...

MfG

THE CANADIEN

[Quadrol]

3987

[actr]

Deutsche Post World Net mit neuem Internetauftritt


Eigener Informationsbereich steht für verstärktes Umweltengagement

Seit wenigen Tagen präsentiert sich der Konzern Deutsche Post World Net mit einem neuen Internetauftritt.
Ziel des Relaunch von www.dpwn.de: mehr Übersichtlichkeit, mehr Informationen und damit höherer Nutzwert für Kunden und andere interessierte Besucher der gelben Website.

Besonderes Merkmal des aktuellen Internetangebots sind neben Änderungen im Design vor allem die neu aufgenommenen Informationsfelder Mission, Geschichte, Kampagnen, Corporate Citizenship und Umweltschutz.
Mit einer separaten Seite zu konzernrelevanten Umwelt-informationen will das Unternehmen auch im Internet den hohen Stellenwert von Umweltschutz und nachhaltiger Entwicklung in der eigenen Geschäftspolitik dokumentieren.

[THECANADIEN]

Mein vorerst letztes;es ist Dein Sieg Adam!


Traum-Quote!!!


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User online:86

[actr]

E I C H S T E D E U T S C H E

Hauptsache es knallt! (3)
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Von Christian Keun, Stefan Raulf und Christian Buchholz

Doch dann griff Schmid zu hoch: Er ließ sich im Jahr 2000, die Börsenkurse turnten in himmlischen Höhen herum, auf das UMTS-Abenteuer ein.


[M]DDP;mm.de


UMTS: Teures Abenteuer


UMTS, das war das Mantra der Telefonindustrie für noch mehr Gewinn und eine goldene Zukunft. Wer bei dem neuen Telefonstandard nicht mitmischt, schwimmt bald mit dem Bauch nach oben im Wasser, dachte die Branche damals. Der Franke wollte ein eigenes Netz aufbauen. Zitat Schmid: "Die UMTS-Story schreibe ich auf jeden Fall".

Schmid ging volles Risiko, verbündete sich mit der France Telecom und kaufte eine UMTS-Lizenz für etwa 16 Milliarden Mark. Der französische Konzern wollte auf dem deutschen Markt mitmischen, Schmid das Geld des Staatsunternehmens. Doch bald kam der Ärger.

Schmid lehnte den Markennamen Orange für seine Firma ab, dann brachen mit den Börsenkursen auch die Traumgebäude der UMTS-Freunde zusammen. Die Franzosen wollten plötzlich kein Geld mehr herausrücken. Doch Schmid wollte weitergehen, wie er es immer getan hatte: volles Tempo. Egal, wie der Zwist mit der France Telecom schließlich endet - dieses Kapitel muss Schmid als Niederlage verbuchen.

Ausgebremst ist er damit noch lange nicht. "Ich komme wieder", verspricht er. Nicht zu Mobilcom - aber als Unternehmer. Was er plant, verrät der 50-Jährige noch nicht. Aber es soll nichts mehr mit der Telekombranche zu tun haben.

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