CargoLifter vor der Gläubigerversammlung //12.09.02 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.09.02 12:38:20 von
neuester Beitrag 26.09.02 08:31:42 von
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Bei CargoLifter schreitet die Genesung voran:
11. September 2002
Erste Firmenansiedlungen bei Cargolifter
Verhandlungen mit dem Wirtschaftsministerium gehen weiter
Auf dem Areal der CargoLifter-Luftschiffwerft im südbrandenburgischen Brand werden sich am Montag die ersten zwei Firmen ansiedeln. Zugleich nimmt das Technologie- und Kompetenzzentrum in Trägerschaft der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises Dahme-Spreewald seine Arbeit auf, wie Landrat Martin Wille (SPD) am Mittwoch ankündigte. Die intensiven Bemühungen vieler Akteure rund um die insolvente CargoLifter AG zeigten damit erste greifbare Ergebnisse.
Die ersten Mieter sind die von Ex-Mitarbeitern des zahlungsunfähigen Luftschiffbauers gegründete Lausitz Logistics and Services und die Transatmospheric Operation GmbH (TAO) . Zu deren Begründern gehört Professor Bernd Kröplin vom Institut für Luft- und Raumfahrtkonstruktion der Universität Stuttgart, der bereits längere Zeit mit CargoLifter zusammenarbeitet. TAO entwickelt Luftschiffe für den Einsatz in der Stratosphäre.
Zur Rettung der Kernbereiche von CargoLifter würden weitere Verhandlungen mit dem Bundeswirtschaftsministerium geführt, sagte Firmensprecherin Silke Rösser auf ddp-Anfrage. Dabei gehe es um Darlehen und Bürgschaften des Bundes. Bisher waren solche Hilfen mangels ausreichender Grundlagen verweigert worden, Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) deutete kürzlich aber Gesprächsbereitschaft auf Basis des neuen Sanierungskonzepts an. Fortgeführt werden in dieser Woche auch Verhandlungen zum Verkauf des für Ausbildungs- und Trainingszwecke genutzten 60-Meter-Luftschiffes "Charly" sowie Gespräche über Kooperation und Verpachtung von Anlagen an das britische Luftschiffunternehmen Advanced Technologies Group (ATG).
(ddp)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Prof. Kröplin hat für seine Firma TAO schon Gelder aus dem Ausland gesammelt. Höhenplattformen könnten ein riesiges Geschäft werden. Im Zusammenhang mit der Firma TAO ist die folgende Mitteilung von Interesse:
Mobilfunk: Schwebender Hightech-Wurm
Von Reinhart Brüning, Hennef
Luftschiffbauer entwickeln eine Höhenplattform für den Mobilfunk, die Sendemasten ersetzen könnte.
Zuerst ist es nur ein unauffälliges, zusammengefaltetes Bündel. Dann füllt sich die glitzernde Hülle mit Wasserstoff. Wie ein Ballon steigt die sich entfaltende Haut empor. In einer Höhe von 20 Kilometern hat sich das schlaffe Gebilde bei dem extrem niedrigen Luftdruck zu einem 200 Meter langen Luftschiff gemausert. Nur mit Sonnenenergie, mit Hilfe einer Brennstoffzelle, bewegt es sich ferngesteuert, bis es über dem Zentrum einer Großstadt schwebt. Was man dem seltsamen Gerät nicht ansieht: Von weit oben wickelt es bis zu 100.000 Telefongespräche und diverse Fernseh- und Radioprogramme ab.
So jedenfalls stellt sich Bernd Kröplin vom Institut für Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Universität Stuttgart einen möglichen Einsatz für das neue Stratosphärenluftschiff vor, das seine Arbeitsgruppe entwickelt. Vor allem auf dem Mobilfunkmarkt erhofft sich der Forscher eine große Nachfrage - auch wenn das Interesse bei den Netzbetreibern noch gering ist.
Lohnend für Ballungszentren
Kröplin weiß, dass der künftige Mobilfunkstandard UMTS leistungsfähige Übertragungstechnik erfordert. "Unsere schwebende Plattform wird sich besonders über Ballungszentren lohnen, wo eine ausreichende Versorgung mit Sendemasten am Boden nur noch schwer möglich ist." Außerdem denkt der Forscher an den Einsatz in dünn besiedelten Gebieten, die noch nicht an das Telefonnetz angeschlossen sind.
Ein Luftschiff als Höhenplattform habe auch gegenüber Satelliten mehrere Vorteile: Die Technologie sei vergleichsweise einfach. Im Gegensatz zu einem Satelliten, der rund 500 Mio. $ koste, werde das Luftschiff nur mit 100 Mio. $ zu Buche schlagen. Anders als ein Satellit könne die Plattform wieder landen und gewartet oder verbessert werden.
Kluge Antennen
100.000 mobile Gespräche von einer einzigen Plattform aus gleichzeitig zu vermitteln ist ein ehrgeiziges Ziel, weil die Sendefrequenzen knapp sind. Das Problem lässt sich umgehen, wenn man "Smart Antennas" einsetzt. Diese senden ihr Signal nicht einfach nur in alle Richtungen, sondern gezielt zum Gesprächsteilnehmer. So kann dieselbe Frequenz in verschiedenen Richtungen mehrfach verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass weniger Energie abgestrahlt wird. Das würde auch die gesundheitlichen Risiken durch Strahlenbelastung senken. Bei der Höhenplattform würden zudem keine Spitzenbelastungen in der Nähe von Sendemasten auftreten und die Leistung gleichmäßiger auf einen Umkreis von 50 Kilometern oder mehr verteilt werden.
"Smart Antennas" soll es auch für bodengestützte Sender geben, berichtet Alfred Baier, Projektleiter UMTS bei D2 Vodafone. "Wir haben solche Antennen beim heute üblichen GSM-Standard in mehreren Pilotversuchen erfolgreich getestet, werden sie aber bei der ersten Stufe von UMTS noch nicht verwenden." Für folgende Ausbaustufen seien sie aber durchaus interessant.
Extreme Bedingungen
Die Stuttgarter Entwickler der Höhenplattform haben nicht nur mit der bisherigen Zurückhaltung der Netzbetreiber zu kämpfen. Sie mussten zunächst das Problem lösen, dass in der Stratosphäre extreme Kälte herrscht und der Wind bis zu 150 Kilometer schnell weht. Auf die rettende Idee kam Kröplin im Gespräch mit einem Kollegen. An Ort und Stelle skizzierten sie auf die Wand des Flures die neue Konstruktion: eine Kette mehrerer beweglich miteinander verbundener kurzer Luftschiffe, die den Kräften von außen besser widerstehen kann.
Einer der Mitarbeiter ließ sich durch die anfängliche Skepsis der Theoretiker in der Gruppe nicht davon abbringen, es trotzdem auszuprobieren: Zunächst zog er ein Holzmodell durch einen Teich. Dann hängte er mehrere mit Helium gefüllte Müllbeutel hintereinander und schleppte sie durch die Luft. "Es war unglaublich, das funktionierte prima", sagt Kröplin. "Selbst unsere Theoretiker überprüften ihre Annahmen und erweiterten ihre Theorie."
Luftwurm mit Propellern
Das Gefährt mit dem Arbeitstitel "Luftwurm" besteht aus vier Teilen mit jeweils zwei Propellern. Diese sind von einem Autopiloten einzeln ansteuerbar. Inzwischen ist ein erster Prototyp erfolgreich getestet - allerdings noch nicht in großer Höhe. Das soll erstmals im Herbst geschehen. Innerhalb der nächsten zweieinhalb Jahre will Kröplin mit weiteren Prototypen beweisen, dass sein Konzept, für das er vor zwei Jahren den mit 1,5 Mio. DM dotierten Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft bekommen hat, wirklich funktioniert.
Der Luftschiff-Bauer will zudem einige Investoren aus der Wirtschaft als Teilhaber für die derzeit in Gründung befindliche Firma "Transatmospheric Operation" (TAO GmbH) gewinnen. Es sollen nur wenige stille Teilhaber werden, "denn wir wollen auf dem Teppich bleiben und unsere bisherige Arbeitsweise fortsetzen - in vorhandenen Räumen und mit dem gleichen Team von 20 Mitarbeitern".
Zweifel an der Zuverlässigkeit
In zweieinhalb Jahren will Kröplin richtig durchstarten und eine Aktiengesellschaft gründen. Zudem muss er sich gegen Konkurrenz behaupten. Denn auch in Großbritannien und Japan werden Stratosphärenluftschiffe entwickelt.
Ein Defekt dürfe auf keinen Fall auftreten, meint Klaus Berger, Projektdirektor Raumfahrt des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Bonn: "Bei der Telekommunikation ist absolute Zuverlässigkeit die Voraussetzung. Wegen der extremen Bedingungen in der Stratosphäre bezweifle ich, dass sich Luftschiffe gegenüber den erprobten geostationären Satelliten durchsetzen werden."
Ob sich Luftschiffpionier Kröplin mit seiner Vision von einer Höhenplattform etablieren wird, ist in der Schwebe. Das ist ein Zustand, der für Luftschiffe nicht ungewöhnlich ist. Denn im Vergleich zu Flugzeugen sind sie viel weniger erforscht.
© 2001 Financial Times Deutschland
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Die Britische ATG hat starkes Interesse an CargoLifter: Am liebsten würde sie CargoLifter übernehmen, denn sie ist ganz scharf auf die Produktionshalle. Allerdings hält sich die ATG selbst grad über Wasser, so dass höchstens eine Zusammenarbeit mit CargoLifter möglich ist. Ob ATG jedoch einsteigen kann, hängt noch von Investoren bei CargoLifter ab, die zunächst kleinere Luftschiffe bauen wollen und dafür Firmen suchen, die fertige Baupläne zu bieten haben.
Im nächsten Artikel wird betont, dass eine Kooperation von CargoLifter, ATG und Boeing zur Herstellung der Höhenplattformen denkbar ist:
Britische ATG will mit CargoLifter zusammenarbeiten
Berlin/Bedford (vwd) - Die Advanced Technologies Group Ltd (ATG) hat den Willen
zur Zusammenarbeit mit der insolventen CargoLifter AG, Berlin, bekräftigt. Es gebe
das "starke Interesse" in der CargoLifter-Werft im brandenburgischen Brand zu
produzieren, sagte ATG-CEO Roger Munk in Bedford. Erwerben könne ATG die
Luftschiffhalle in Brand jedoch nicht. Über eine Zusammenarbeit würden "positive
Gespräche unter Beteiligung der Regierungen" beider Seiten geführt. Munk
bezifferte die Kosten bis zur Serienreife des eigenen Lastenluftschiffs Skycat 20
mit 30 Mio bis 50 Mio EUR. Eine Zertifizierung könnte in etwa zwei Jahren erreicht
werden.
Bekannt wurde unterdessen, dass zwischen beiden Unternehmen bereits eine
Überkreuzbeteiligung im Volumen von 0,15 Mio GBP besteht. Beide Seiten haben
zudem Kontakt mit der Boeing Co, Chicago, über die gemeinsame Entwicklung so
genannter Stratosphären-Plattformen auf Luftschiffbasis. Diese könnten etwa zur
Überwachung der US-Küsten eingesetzt werden. +++ Gerald Dietz
vwd/11.9.2002/§gd/rio
11. September 2002, 18:44
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Aus der FTD vom 12.9.2002
ATG ist scharf auf Cargolifter-Halle
Von Gerhard Hegmann, München
Der Chef des britischen Luftschiffunternehmens ATG, Roger Munk, hat einen Traum: Er möchte seine Luftschiffe in der hoch modernen Halle des insolventen Luftschiffbauers Cargolifter in Deutschland bauen.
Wenn Munk durch seinen in den 20er Jahren gebaute Luftschiffhangar in der Nähe von Bedford geht, zeigen Pfützen am Boden, dass es ständig durch das Dach regnet. "Die Cargolifter-Halle hat Fußbodenheizung und ist einzigartig", sagt Munk. Aktuell allerdings kämpft seine Advanced Technologies Group (ATG) selbst mit Verlusten und einer knappen Kasse. "Wenn ATG und Cargolifter kooperieren, kann das für beide Unternehmen nur von Vorteil sein."
Bei einer Investition von 30 bis 50 Mio. Euro könnte ATG sein Luftschiff Skycat innerhalb von 18 Monaten bauen, heißt es bei dem britischen Unternehmen. Zunächst könnten etwa 100 Mitarbeiter beschäftigt werden. Mit steigender Produktion wachse dann auch die Beschäftigtenzahl. ATG hat selbst derzeit noch 35 Mitarbeiter und versteht sich vor allem als Entwicklungsgesellschaft. Für den US-Konzern Lockheed Martin hat ATG beispielsweise eine Studie für ein 500-Tonnen-Nutzlast-Luftschiff entwickelt.
Cargolifter soll gerettet werden
Derzeit verhandeln ATG, der Cargolifter-Insolvenzverwalter und -Vorstand unter Einbindung der privaten Aktionärsinitiative Zukunft-in-Brand über ein Rettungskonzept für das insolvente deutsche Luftschiffunternehmen mit zuletzt 500 Beschäftigten. Der Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning strebt nach eigenen Angaben eine Erhaltung der nach wie vor börsennotierten Cargolifter AG an. Das Konzept soll der Gläubigerversammlung am 27. September vorgeschlagen werden. Das Bundeswirtschaftsministerium signalisierte, dass es sich bei einem wirtschaftlich tragfähigen Rettungskonzept mit einem Investor auch mit Fördergeldern beteiligen könnte.
ATG-Chef Munk und sein Finanzchef Gordon Taylor wollen die Begeisterung für Luftschiffe in Deutschland nutzen. "Cargolifter hatte 72.000 Aktionäre, wir haben nur 420 Anteilseigner. Mit dem deutschen Enthusiasmus ist eine Finanzierung der Luftschiffprojekte möglich", sagt Munk. Er sei überzeugt, dass die vornehmlich deutschen Cargolifter-Aktionäre auch ein britisches Luftschiffkonzept unterstützen würden.
Größere Palette bei ATG
In der Vergangenheit gab es offensichtlich bereits Kooperationsideen zwischen ATG und Cargolifter. Beide Unternehmen haben eine sehr kleine wechselseitige Kapitalbeteiligung. ATG hatte selbst Pläne für einen Börsengang, die aber zurückgestellt sind. Der Niedergang von Cargolifter bremse die Bereitschaft für Luftschiffinvestitionen, sagt Munk.
Im Unterschied zum deutschen Unternehmen mit der Konzentration auf das Luftschiff CL 160 für schwere Lasten sowie den Lastenballon CL 75 ist die ATG-Palette wesentlich breiter: Im März hatte das Luftschiff AT-10 seinen Erstflug, das für Werbezwecke oder Überwachungsaufgaben eingesetzt werden kann. Das erste Modell wurde an die Polizei in Shanghai verkauft.
Große Hoffnung setzt ATG auf seine Skycat-Modellreihe - eine technische Kombination aus Flugzeug, Luftschiff und Hovercraft-Fahrzeug. Das Skycat-Luftschiff, von dem bereits ein kleiner Prototyp fliegt, kann auf dem Wasser und dem Land landen und ist damit praktisch von einem eigenen Luftschiff-Landeplatz mit einem so genannten Ankermast unabhängig. Vor allem das US-Militär zeigt starkes Interesse an dem Konzept. Eine weitere Produktreihe von ATG sind hoch fliegende, unbemannte Luftschiffe (Stratsat) für Überwachungsaufgaben oder die Telekommunikation. ATG bewirbt sich in Malaysia um ein Projekt, bei dem die Regierung das Luftschiff für solche Aufgaben einsetzen will.
© 2002 Financial Times Deutschland
11. September 2002
Erste Firmenansiedlungen bei Cargolifter
Verhandlungen mit dem Wirtschaftsministerium gehen weiter
Auf dem Areal der CargoLifter-Luftschiffwerft im südbrandenburgischen Brand werden sich am Montag die ersten zwei Firmen ansiedeln. Zugleich nimmt das Technologie- und Kompetenzzentrum in Trägerschaft der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises Dahme-Spreewald seine Arbeit auf, wie Landrat Martin Wille (SPD) am Mittwoch ankündigte. Die intensiven Bemühungen vieler Akteure rund um die insolvente CargoLifter AG zeigten damit erste greifbare Ergebnisse.
Die ersten Mieter sind die von Ex-Mitarbeitern des zahlungsunfähigen Luftschiffbauers gegründete Lausitz Logistics and Services und die Transatmospheric Operation GmbH (TAO) . Zu deren Begründern gehört Professor Bernd Kröplin vom Institut für Luft- und Raumfahrtkonstruktion der Universität Stuttgart, der bereits längere Zeit mit CargoLifter zusammenarbeitet. TAO entwickelt Luftschiffe für den Einsatz in der Stratosphäre.
Zur Rettung der Kernbereiche von CargoLifter würden weitere Verhandlungen mit dem Bundeswirtschaftsministerium geführt, sagte Firmensprecherin Silke Rösser auf ddp-Anfrage. Dabei gehe es um Darlehen und Bürgschaften des Bundes. Bisher waren solche Hilfen mangels ausreichender Grundlagen verweigert worden, Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) deutete kürzlich aber Gesprächsbereitschaft auf Basis des neuen Sanierungskonzepts an. Fortgeführt werden in dieser Woche auch Verhandlungen zum Verkauf des für Ausbildungs- und Trainingszwecke genutzten 60-Meter-Luftschiffes "Charly" sowie Gespräche über Kooperation und Verpachtung von Anlagen an das britische Luftschiffunternehmen Advanced Technologies Group (ATG).
(ddp)
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Prof. Kröplin hat für seine Firma TAO schon Gelder aus dem Ausland gesammelt. Höhenplattformen könnten ein riesiges Geschäft werden. Im Zusammenhang mit der Firma TAO ist die folgende Mitteilung von Interesse:
Mobilfunk: Schwebender Hightech-Wurm
Von Reinhart Brüning, Hennef
Luftschiffbauer entwickeln eine Höhenplattform für den Mobilfunk, die Sendemasten ersetzen könnte.
Zuerst ist es nur ein unauffälliges, zusammengefaltetes Bündel. Dann füllt sich die glitzernde Hülle mit Wasserstoff. Wie ein Ballon steigt die sich entfaltende Haut empor. In einer Höhe von 20 Kilometern hat sich das schlaffe Gebilde bei dem extrem niedrigen Luftdruck zu einem 200 Meter langen Luftschiff gemausert. Nur mit Sonnenenergie, mit Hilfe einer Brennstoffzelle, bewegt es sich ferngesteuert, bis es über dem Zentrum einer Großstadt schwebt. Was man dem seltsamen Gerät nicht ansieht: Von weit oben wickelt es bis zu 100.000 Telefongespräche und diverse Fernseh- und Radioprogramme ab.
So jedenfalls stellt sich Bernd Kröplin vom Institut für Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Universität Stuttgart einen möglichen Einsatz für das neue Stratosphärenluftschiff vor, das seine Arbeitsgruppe entwickelt. Vor allem auf dem Mobilfunkmarkt erhofft sich der Forscher eine große Nachfrage - auch wenn das Interesse bei den Netzbetreibern noch gering ist.
Lohnend für Ballungszentren
Kröplin weiß, dass der künftige Mobilfunkstandard UMTS leistungsfähige Übertragungstechnik erfordert. "Unsere schwebende Plattform wird sich besonders über Ballungszentren lohnen, wo eine ausreichende Versorgung mit Sendemasten am Boden nur noch schwer möglich ist." Außerdem denkt der Forscher an den Einsatz in dünn besiedelten Gebieten, die noch nicht an das Telefonnetz angeschlossen sind.
Ein Luftschiff als Höhenplattform habe auch gegenüber Satelliten mehrere Vorteile: Die Technologie sei vergleichsweise einfach. Im Gegensatz zu einem Satelliten, der rund 500 Mio. $ koste, werde das Luftschiff nur mit 100 Mio. $ zu Buche schlagen. Anders als ein Satellit könne die Plattform wieder landen und gewartet oder verbessert werden.
Kluge Antennen
100.000 mobile Gespräche von einer einzigen Plattform aus gleichzeitig zu vermitteln ist ein ehrgeiziges Ziel, weil die Sendefrequenzen knapp sind. Das Problem lässt sich umgehen, wenn man "Smart Antennas" einsetzt. Diese senden ihr Signal nicht einfach nur in alle Richtungen, sondern gezielt zum Gesprächsteilnehmer. So kann dieselbe Frequenz in verschiedenen Richtungen mehrfach verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass weniger Energie abgestrahlt wird. Das würde auch die gesundheitlichen Risiken durch Strahlenbelastung senken. Bei der Höhenplattform würden zudem keine Spitzenbelastungen in der Nähe von Sendemasten auftreten und die Leistung gleichmäßiger auf einen Umkreis von 50 Kilometern oder mehr verteilt werden.
"Smart Antennas" soll es auch für bodengestützte Sender geben, berichtet Alfred Baier, Projektleiter UMTS bei D2 Vodafone. "Wir haben solche Antennen beim heute üblichen GSM-Standard in mehreren Pilotversuchen erfolgreich getestet, werden sie aber bei der ersten Stufe von UMTS noch nicht verwenden." Für folgende Ausbaustufen seien sie aber durchaus interessant.
Extreme Bedingungen
Die Stuttgarter Entwickler der Höhenplattform haben nicht nur mit der bisherigen Zurückhaltung der Netzbetreiber zu kämpfen. Sie mussten zunächst das Problem lösen, dass in der Stratosphäre extreme Kälte herrscht und der Wind bis zu 150 Kilometer schnell weht. Auf die rettende Idee kam Kröplin im Gespräch mit einem Kollegen. An Ort und Stelle skizzierten sie auf die Wand des Flures die neue Konstruktion: eine Kette mehrerer beweglich miteinander verbundener kurzer Luftschiffe, die den Kräften von außen besser widerstehen kann.
Einer der Mitarbeiter ließ sich durch die anfängliche Skepsis der Theoretiker in der Gruppe nicht davon abbringen, es trotzdem auszuprobieren: Zunächst zog er ein Holzmodell durch einen Teich. Dann hängte er mehrere mit Helium gefüllte Müllbeutel hintereinander und schleppte sie durch die Luft. "Es war unglaublich, das funktionierte prima", sagt Kröplin. "Selbst unsere Theoretiker überprüften ihre Annahmen und erweiterten ihre Theorie."
Luftwurm mit Propellern
Das Gefährt mit dem Arbeitstitel "Luftwurm" besteht aus vier Teilen mit jeweils zwei Propellern. Diese sind von einem Autopiloten einzeln ansteuerbar. Inzwischen ist ein erster Prototyp erfolgreich getestet - allerdings noch nicht in großer Höhe. Das soll erstmals im Herbst geschehen. Innerhalb der nächsten zweieinhalb Jahre will Kröplin mit weiteren Prototypen beweisen, dass sein Konzept, für das er vor zwei Jahren den mit 1,5 Mio. DM dotierten Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft bekommen hat, wirklich funktioniert.
Der Luftschiff-Bauer will zudem einige Investoren aus der Wirtschaft als Teilhaber für die derzeit in Gründung befindliche Firma "Transatmospheric Operation" (TAO GmbH) gewinnen. Es sollen nur wenige stille Teilhaber werden, "denn wir wollen auf dem Teppich bleiben und unsere bisherige Arbeitsweise fortsetzen - in vorhandenen Räumen und mit dem gleichen Team von 20 Mitarbeitern".
Zweifel an der Zuverlässigkeit
In zweieinhalb Jahren will Kröplin richtig durchstarten und eine Aktiengesellschaft gründen. Zudem muss er sich gegen Konkurrenz behaupten. Denn auch in Großbritannien und Japan werden Stratosphärenluftschiffe entwickelt.
Ein Defekt dürfe auf keinen Fall auftreten, meint Klaus Berger, Projektdirektor Raumfahrt des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Bonn: "Bei der Telekommunikation ist absolute Zuverlässigkeit die Voraussetzung. Wegen der extremen Bedingungen in der Stratosphäre bezweifle ich, dass sich Luftschiffe gegenüber den erprobten geostationären Satelliten durchsetzen werden."
Ob sich Luftschiffpionier Kröplin mit seiner Vision von einer Höhenplattform etablieren wird, ist in der Schwebe. Das ist ein Zustand, der für Luftschiffe nicht ungewöhnlich ist. Denn im Vergleich zu Flugzeugen sind sie viel weniger erforscht.
© 2001 Financial Times Deutschland
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Die Britische ATG hat starkes Interesse an CargoLifter: Am liebsten würde sie CargoLifter übernehmen, denn sie ist ganz scharf auf die Produktionshalle. Allerdings hält sich die ATG selbst grad über Wasser, so dass höchstens eine Zusammenarbeit mit CargoLifter möglich ist. Ob ATG jedoch einsteigen kann, hängt noch von Investoren bei CargoLifter ab, die zunächst kleinere Luftschiffe bauen wollen und dafür Firmen suchen, die fertige Baupläne zu bieten haben.
Im nächsten Artikel wird betont, dass eine Kooperation von CargoLifter, ATG und Boeing zur Herstellung der Höhenplattformen denkbar ist:
Britische ATG will mit CargoLifter zusammenarbeiten
Berlin/Bedford (vwd) - Die Advanced Technologies Group Ltd (ATG) hat den Willen
zur Zusammenarbeit mit der insolventen CargoLifter AG, Berlin, bekräftigt. Es gebe
das "starke Interesse" in der CargoLifter-Werft im brandenburgischen Brand zu
produzieren, sagte ATG-CEO Roger Munk in Bedford. Erwerben könne ATG die
Luftschiffhalle in Brand jedoch nicht. Über eine Zusammenarbeit würden "positive
Gespräche unter Beteiligung der Regierungen" beider Seiten geführt. Munk
bezifferte die Kosten bis zur Serienreife des eigenen Lastenluftschiffs Skycat 20
mit 30 Mio bis 50 Mio EUR. Eine Zertifizierung könnte in etwa zwei Jahren erreicht
werden.
Bekannt wurde unterdessen, dass zwischen beiden Unternehmen bereits eine
Überkreuzbeteiligung im Volumen von 0,15 Mio GBP besteht. Beide Seiten haben
zudem Kontakt mit der Boeing Co, Chicago, über die gemeinsame Entwicklung so
genannter Stratosphären-Plattformen auf Luftschiffbasis. Diese könnten etwa zur
Überwachung der US-Küsten eingesetzt werden. +++ Gerald Dietz
vwd/11.9.2002/§gd/rio
11. September 2002, 18:44
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Aus der FTD vom 12.9.2002
ATG ist scharf auf Cargolifter-Halle
Von Gerhard Hegmann, München
Der Chef des britischen Luftschiffunternehmens ATG, Roger Munk, hat einen Traum: Er möchte seine Luftschiffe in der hoch modernen Halle des insolventen Luftschiffbauers Cargolifter in Deutschland bauen.
Wenn Munk durch seinen in den 20er Jahren gebaute Luftschiffhangar in der Nähe von Bedford geht, zeigen Pfützen am Boden, dass es ständig durch das Dach regnet. "Die Cargolifter-Halle hat Fußbodenheizung und ist einzigartig", sagt Munk. Aktuell allerdings kämpft seine Advanced Technologies Group (ATG) selbst mit Verlusten und einer knappen Kasse. "Wenn ATG und Cargolifter kooperieren, kann das für beide Unternehmen nur von Vorteil sein."
Bei einer Investition von 30 bis 50 Mio. Euro könnte ATG sein Luftschiff Skycat innerhalb von 18 Monaten bauen, heißt es bei dem britischen Unternehmen. Zunächst könnten etwa 100 Mitarbeiter beschäftigt werden. Mit steigender Produktion wachse dann auch die Beschäftigtenzahl. ATG hat selbst derzeit noch 35 Mitarbeiter und versteht sich vor allem als Entwicklungsgesellschaft. Für den US-Konzern Lockheed Martin hat ATG beispielsweise eine Studie für ein 500-Tonnen-Nutzlast-Luftschiff entwickelt.
Cargolifter soll gerettet werden
Derzeit verhandeln ATG, der Cargolifter-Insolvenzverwalter und -Vorstand unter Einbindung der privaten Aktionärsinitiative Zukunft-in-Brand über ein Rettungskonzept für das insolvente deutsche Luftschiffunternehmen mit zuletzt 500 Beschäftigten. Der Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning strebt nach eigenen Angaben eine Erhaltung der nach wie vor börsennotierten Cargolifter AG an. Das Konzept soll der Gläubigerversammlung am 27. September vorgeschlagen werden. Das Bundeswirtschaftsministerium signalisierte, dass es sich bei einem wirtschaftlich tragfähigen Rettungskonzept mit einem Investor auch mit Fördergeldern beteiligen könnte.
ATG-Chef Munk und sein Finanzchef Gordon Taylor wollen die Begeisterung für Luftschiffe in Deutschland nutzen. "Cargolifter hatte 72.000 Aktionäre, wir haben nur 420 Anteilseigner. Mit dem deutschen Enthusiasmus ist eine Finanzierung der Luftschiffprojekte möglich", sagt Munk. Er sei überzeugt, dass die vornehmlich deutschen Cargolifter-Aktionäre auch ein britisches Luftschiffkonzept unterstützen würden.
Größere Palette bei ATG
In der Vergangenheit gab es offensichtlich bereits Kooperationsideen zwischen ATG und Cargolifter. Beide Unternehmen haben eine sehr kleine wechselseitige Kapitalbeteiligung. ATG hatte selbst Pläne für einen Börsengang, die aber zurückgestellt sind. Der Niedergang von Cargolifter bremse die Bereitschaft für Luftschiffinvestitionen, sagt Munk.
Im Unterschied zum deutschen Unternehmen mit der Konzentration auf das Luftschiff CL 160 für schwere Lasten sowie den Lastenballon CL 75 ist die ATG-Palette wesentlich breiter: Im März hatte das Luftschiff AT-10 seinen Erstflug, das für Werbezwecke oder Überwachungsaufgaben eingesetzt werden kann. Das erste Modell wurde an die Polizei in Shanghai verkauft.
Große Hoffnung setzt ATG auf seine Skycat-Modellreihe - eine technische Kombination aus Flugzeug, Luftschiff und Hovercraft-Fahrzeug. Das Skycat-Luftschiff, von dem bereits ein kleiner Prototyp fliegt, kann auf dem Wasser und dem Land landen und ist damit praktisch von einem eigenen Luftschiff-Landeplatz mit einem so genannten Ankermast unabhängig. Vor allem das US-Militär zeigt starkes Interesse an dem Konzept. Eine weitere Produktreihe von ATG sind hoch fliegende, unbemannte Luftschiffe (Stratsat) für Überwachungsaufgaben oder die Telekommunikation. ATG bewirbt sich in Malaysia um ein Projekt, bei dem die Regierung das Luftschiff für solche Aufgaben einsetzen will.
© 2002 Financial Times Deutschland
marc Du hast da etwas vergessen:
Vorbemerkung:
Meine Meinung des Threads " Über CargoLifter ist in Wallstreet:online keine sachliche Diskussion möglich//29.7. " teile ich noch immer. Aber ein so bedeutendes Forum wie das von Wallstreet... sollte nicht ganz ohne die wichtigsten Informationen bleiben, wenn auch die wesentliche Diskussion im Forum "Zukunft-in-Brand.de", das Forum der CL-Aktionäre abläuft.
Typen wie
BGTrading
reportr
Alterego20
AntonRambert
Kehinde
Push Daddy
Lifetrader
u.a.
sollten sich auf ihren Spielwiesen austoben. In diesem Thread sind sie ausgesprochen unerwünscht!
Vorbemerkung:
Meine Meinung des Threads " Über CargoLifter ist in Wallstreet:online keine sachliche Diskussion möglich//29.7. " teile ich noch immer. Aber ein so bedeutendes Forum wie das von Wallstreet... sollte nicht ganz ohne die wichtigsten Informationen bleiben, wenn auch die wesentliche Diskussion im Forum "Zukunft-in-Brand.de", das Forum der CL-Aktionäre abläuft.
Typen wie
BGTrading
reportr
Alterego20
AntonRambert
Kehinde
Push Daddy
Lifetrader
u.a.
sollten sich auf ihren Spielwiesen austoben. In diesem Thread sind sie ausgesprochen unerwünscht!
Gaga!
Die Genesung schreitet voran. Gemeint ist die Genesung der Welt von der Krankheit Cargolifter. Der Virus CvG hat abgewirtschaftet. Nur noch ein paar ganz blöde Zellen, es handelt sich nicht um Stammzellen, haben die Information nicht begriffen.
r
Die Genesung schreitet voran. Gemeint ist die Genesung der Welt von der Krankheit Cargolifter. Der Virus CvG hat abgewirtschaftet. Nur noch ein paar ganz blöde Zellen, es handelt sich nicht um Stammzellen, haben die Information nicht begriffen.
r
@reportr, @BGTrading hat es doch endlich kappiert. Danke für den Hinweis, @GbTrading. Auf Deine Zeilen, @reportr, würde jeder vernüftige Leser gern verzichten.
Marc hat es immer noch nicht begriffen
Erst darf ich, dann reportr und danch Alterego20 und nicht schon wieder MarcMr.
Erst darf ich, dann reportr und danch Alterego20 und nicht schon wieder MarcMr.
Also die Reihenfolge ist doch wirklich wurscht, ihr dürft auch alle vor mir, da eine ge - murkste Liste weder Indikator noch Kontraindikator, sondern allenfals Zufallsgenerator sein kann.
# 3 reportr : und mag die Welt auch von dieser Seuche erlöst sein, Viren mutieren recht häufig, so daß die nächste Blöder-als-Helium-Grippe bestimmt kommt. Doch, ich glaube es handelt sich um Stammzellen, jene, wo abgrundtiefe Verblödung und Gier immer wieder neue Saat legen.
# 3 reportr : und mag die Welt auch von dieser Seuche erlöst sein, Viren mutieren recht häufig, so daß die nächste Blöder-als-Helium-Grippe bestimmt kommt. Doch, ich glaube es handelt sich um Stammzellen, jene, wo abgrundtiefe Verblödung und Gier immer wieder neue Saat legen.
Ja hast recht Alterego, marks Liste ist völlig überaltert.
Username: AntonRambert
Registriert seit: 05.03.2002
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Letztes Login: 30.08.2002 19:35:27
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Interessen Cargolifter und Krawattenmode
Username: Kehinde
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Interessen keine Angaben
Wollen wir noch auf AntonRambert und Kehinde warten?
Username: AntonRambert
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Interessen Cargolifter und Krawattenmode
Username: Kehinde
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Postings: 537
Interessen keine Angaben
Wollen wir noch auf AntonRambert und Kehinde warten?
Hallo meint Ihr das wenn Mobilcom heute nicht den Todesstoß bekommt das das Geld wieder in Cargolifter und Pixelnet fließt ??????
Vorallem Zockergeld
Vorallem Zockergeld
Ich hab noch ein paar gestaffelte Kauflimits unter -,20 EURO bis Ultimo.
Vielleicht werde ich ja noch am 30.Sep CL-Aktionär.
PS: Am 27.Sep ist Gläubigerversammlung
Vielleicht werde ich ja noch am 30.Sep CL-Aktionär.
PS: Am 27.Sep ist Gläubigerversammlung
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So habt ihrs gehört ,alle die Ihr Geld hier raussgezogen haben und in Mobilcom HEUTE DER GROSSE ZOCK reingepumpt haben haben, morgen einen kräftigen Verlust ...alle werden
sich ärgern denn morgen steigt Cargo und Pixelnet ...wetten
die kommen alle zurück .
Mobilcom fällt wie die anderen bis an die 20 ct
sich ärgern denn morgen steigt Cargo und Pixelnet ...wetten
die kommen alle zurück .
Mobilcom fällt wie die anderen bis an die 20 ct
MOB 0,90/1,20
Ist nicht mehr viel übriggeblieben zum zocken.
http://quotecenter.ls-d.de/lang/nbody_nm.cfm?lus=0.05488893&…
PS: Ich glaube um 8:30 hält FT eine PK ab.
Ist nicht mehr viel übriggeblieben zum zocken.
http://quotecenter.ls-d.de/lang/nbody_nm.cfm?lus=0.05488893&…
PS: Ich glaube um 8:30 hält FT eine PK ab.
Richtig....auf jedenfall sterben alle Ostfirmen und keines wird wie Mobilcom (400 Mio )mit der Großzügigkeit der Bundesregierung beehrt.
Ich denke Chefsache Ost heißt Arbeitsplatzrettung nur wenn man Mühl anschaute wegen 6 Mio Verbindlichkeiten wurde im Eilzugtempo Mühl in die Insolvenz geschickt obwohl durch die Hochwasserkatastrophe so eine TopLogistik gefragt wäre.Cargolifter nimmt man nur das Verhältnis 5000 Arbeitsplätze bei Mobil a 400 Mio Euro und Cargolifter (Zukunftstechnologie) mit 500 Arbeitsplätzen a gebrauchten 40 Mio Bürgschaft warum da nicht usw.
Nee SPD hat verspielt und die Hausaufgaben nicht gemacht :
Basta
Übrigens finde ich das Kurbetrug am Kleinaktionär ,am Freitag wird i´n den Medien und durch Unternehmensseite gesagt Insolvenz und am Sonntag kommt die Bundesregierung mit dem Geld zur Rettung .haben die selber gezockt und sichj am freitag Nachmittag eingedeckt um jetzt fast 400% zu kassieren ?????
Ich denke Chefsache Ost heißt Arbeitsplatzrettung nur wenn man Mühl anschaute wegen 6 Mio Verbindlichkeiten wurde im Eilzugtempo Mühl in die Insolvenz geschickt obwohl durch die Hochwasserkatastrophe so eine TopLogistik gefragt wäre.Cargolifter nimmt man nur das Verhältnis 5000 Arbeitsplätze bei Mobil a 400 Mio Euro und Cargolifter (Zukunftstechnologie) mit 500 Arbeitsplätzen a gebrauchten 40 Mio Bürgschaft warum da nicht usw.
Nee SPD hat verspielt und die Hausaufgaben nicht gemacht :
Basta
Übrigens finde ich das Kurbetrug am Kleinaktionär ,am Freitag wird i´n den Medien und durch Unternehmensseite gesagt Insolvenz und am Sonntag kommt die Bundesregierung mit dem Geld zur Rettung .haben die selber gezockt und sichj am freitag Nachmittag eingedeckt um jetzt fast 400% zu kassieren ?????
Lieber MarcMr,
Sie sehen das NICHT durch eine rosa Brille, sondern durch eine mit schwarzen Gläsern, bei der auch gleich eine gelbe Armbinde mit dabei ist.
ATG ist praktisch genauso Pleite wie CL. Im Rückstand mit diversen Verbindlichkeiten, wie zum Beispiel Löhnen und Gehältern. Nachzulesen in der FT vom 9. Sept., Seite 16. Und dann noch unklare Mauscheleien mit Geldern zwischen SkyCat und ATG. Auch hier geht es um den ungeklärten Verbleib bzw. die Verwendung von Mitteln, die von (Klein-) Aktionären eingeworben wurden.
ATG und CL arbeiten zwecks gegenseitiger Rettung zusammen? Das ist, wie wenn zwei Bettler eine Bank gründen wollten. Zwei leere Taschen werden nicht voller, wenn man sie zusamennäht. Null plus null gleich null.
Viel Spaß noch mit den CL- Aktien ...
Gruß
Geldmatratze
Sie sehen das NICHT durch eine rosa Brille, sondern durch eine mit schwarzen Gläsern, bei der auch gleich eine gelbe Armbinde mit dabei ist.
ATG ist praktisch genauso Pleite wie CL. Im Rückstand mit diversen Verbindlichkeiten, wie zum Beispiel Löhnen und Gehältern. Nachzulesen in der FT vom 9. Sept., Seite 16. Und dann noch unklare Mauscheleien mit Geldern zwischen SkyCat und ATG. Auch hier geht es um den ungeklärten Verbleib bzw. die Verwendung von Mitteln, die von (Klein-) Aktionären eingeworben wurden.
ATG und CL arbeiten zwecks gegenseitiger Rettung zusammen? Das ist, wie wenn zwei Bettler eine Bank gründen wollten. Zwei leere Taschen werden nicht voller, wenn man sie zusamennäht. Null plus null gleich null.
Viel Spaß noch mit den CL- Aktien ...
Gruß
Geldmatratze
Liebe Geldmatratze,
Du hat ja Recht, dass ATG fast so Pleite ist wie CargoLifter. Aber Null plus Null braucht keineswegs wieder Null ergeben ( nicht einmal in der Mathematik ist das so )und es tut es nicht, wenn CargoLifter mit ATG zusammenarbeiten würde. Das könnte tatsächlich ein Gewinn sein. Nur ein Einstieg von ATG bei CargoLifter wäre Unfug. Aber da soll es ja auch noch finanzkräftigere Investoren geben. Vielleicht hat ja auch Zukunft-in-Brand.de genügend eingesammelt und was von Kanzler und Bundes WirtschaftsMinister neuerdings kommmt, klingt ja sehr verheißungsvoll. Spielt der Bund mit, so ist auch das Land Brandenburg mit von der Partie und der Kreis würde sich dann für CargiLifter auf Jahre verschulden.
Du siehst also, die Chancen von CargoLifter stehen nicht schlecht auf der Gläubigerversammlung. Die Lausitzer Rundschau zeichnet ein gutes Bild von dem Umfeld von CargoLifter:
LAUSITZER RUNDSCHAU, 14. September 2002
Luftfahrtzentrum vorm Start
Am Montag stellen sich die ersten Firmen in Brand vor/Lage bei CargoLifter bleibt ernst
Auf dem Gelände der CargoLifter AG in Brand wird am Montag das "Technologiezentrum für Luft- und Raumfahrt Schönefelder Kreuz " eröffnet. Es entsteht auf Initiative des Landkreises Dahme-Spreewald (LDS) und ist zugleich Bestandteil des vom CargoLifter-Insolvenzverwalter Prof. Rolf-Dieter Mönning vorgelegten Sanierungskonzeptes. Ansiedeln will sich demnächst auch der kanadisch-schweizerische Luftschiffbauer Dex. Für CargoLifter selbst bleibt die Lage aber sehr ernst.
Von Rolf Bartonek
Genau dies ist der Punkt, der es heute schwierig macht zu bewerten, was das neue Zentrum für die Zukunft des Standortes wirklich bedeutet. Zuversicht ist angebracht, Euphorie nicht. Es sei dem CargoLifter-Aufsichtsrat bisher nicht gelungen, Mittel zum Erhalt des Luftschiffbauers nachzuweisen, sagt Mönning. Sollte aber CargoLifter als Kern aller Luftfahrtaktivitäten am Standort nicht zu retten sein, dann ist auch die Perspektive des Technologiezentrums ungewiss. Der schon sicher geglaubte Verkauf des Luftschiffs "Charly " an das Bus-Unternehmen Royal ist offenbar auch gescheitert. Das Unternehmen habe, erklärt Mönning, seine Liquidität für den Kauf nicht nachweisen können.
Erste positive Fakten
Dennoch: Gut ein Vierteljahr nach Erklärung der Zahlungsunfähigkeit durch CargoLifter werden am Montag erstmals wieder positive Fakten geschaffen in Brand. Mönning wertet die Gründung des Technologiezentrums als "ersten wichtigen Schritt zur Erhaltung der Leichter-als-Luft-Aktivitäten in Brand " . Dr. Cord Schwartau, Chef der LDS-Wirtschaftsförderung und von deren Tochter Kat GmbH, wird nicht nur die ersten beiden Firmen präsentieren, die ins Technologiezentrum einziehen, sondern auch weitere, deren Ansiedlung bevorsteht. Dazu gehört das kanadisch-schweizerische Unternehmen Dex, das nach Aussagen Schwartaus jährlich etwa 20 Luftschiffe in Brand bauen will. Es soll sich dabei um kleine Luftschiffe mit einem Durchmesser von 18,3 Metern handeln, die vor allem bei Großveranstaltungen als Leinwände oder Geräteträger eingesetzt werden.
Luftschiffentwickler Dex und TAO
Dex wird sich am Montag ebenso vorstellen wie die TAO GmbH (Transatmospheric Operations) von Prof. Bernd Kröplin. Der kommt mit einer Kernmannschaft von sieben Leuten aus Stuttgart nach Brand, um hier Luftschiffe zu entwickeln, die in sehr großen Höhen (Stratosphäre) als Trägerplattform beispielsweise für Kommunikations- und Überwachungstechnik dienen können. Kröplin war noch wenige Wochen vor der Insolvenz von CargoLifter zum Technik-Vorstand des Luftschiffbauers berufen worden. Er leitete an der Universität Stuttgart das Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen und hat 1999 den in der Wissenschaft begehrten Körber-Preis erhalten. TAO ist, wie Regine C. Henschel als stellvertretende Geschäftsführerin versichert, auf der Suche nach weiteren Ingenieuren für die zu lösenden Entwicklungsaufgaben. TAO gehört am Montag zu den zwei Erstbeziehern des Technologiezentrums. Der andere ist die Lausitz Logistics & Commercial Services GmbH, gegründet von ehemaligen CargoLifter-Mitarbeitern. Logistics-Gesellschafter Uwe Neumann sieht ein großes Aufgabenfeld, "wenn es in Brand weitergeht " und sich viele technologieorientierte Firmen ansiedeln. Logistics bietet ihnen Beratung in handelsrechtlichen Fragen, die Abwicklung von Export- und Zollgeschäften, übernimmt aber ebenso Transport, Verteilung und Lagerhaltung von Waren. Die Firma hat auch Unternehmen an anderen Standorten im Visier und will später einmal besonders von Ansiedlungen im Umfeld des Großflughafens Schönefeld profitieren. Zunächst wird sie nächste Woche "mit zwei bis vier Leuten " an den Start gehen. Schwartau ist optimistisch, dass zum Jahresende schon wieder etwa 100 Menschen in Brand arbeiten. Landrat Martin Wille formuliert ein Ziel des Technologiezentrums so: "Wir müssen die Leute, die jetzt wegrennen wollen, an den Rockschößen festhalten, ihnen hier neue Arbeitsplätze anbieten. "
Du hat ja Recht, dass ATG fast so Pleite ist wie CargoLifter. Aber Null plus Null braucht keineswegs wieder Null ergeben ( nicht einmal in der Mathematik ist das so )und es tut es nicht, wenn CargoLifter mit ATG zusammenarbeiten würde. Das könnte tatsächlich ein Gewinn sein. Nur ein Einstieg von ATG bei CargoLifter wäre Unfug. Aber da soll es ja auch noch finanzkräftigere Investoren geben. Vielleicht hat ja auch Zukunft-in-Brand.de genügend eingesammelt und was von Kanzler und Bundes WirtschaftsMinister neuerdings kommmt, klingt ja sehr verheißungsvoll. Spielt der Bund mit, so ist auch das Land Brandenburg mit von der Partie und der Kreis würde sich dann für CargiLifter auf Jahre verschulden.
Du siehst also, die Chancen von CargoLifter stehen nicht schlecht auf der Gläubigerversammlung. Die Lausitzer Rundschau zeichnet ein gutes Bild von dem Umfeld von CargoLifter:
LAUSITZER RUNDSCHAU, 14. September 2002
Luftfahrtzentrum vorm Start
Am Montag stellen sich die ersten Firmen in Brand vor/Lage bei CargoLifter bleibt ernst
Auf dem Gelände der CargoLifter AG in Brand wird am Montag das "Technologiezentrum für Luft- und Raumfahrt Schönefelder Kreuz " eröffnet. Es entsteht auf Initiative des Landkreises Dahme-Spreewald (LDS) und ist zugleich Bestandteil des vom CargoLifter-Insolvenzverwalter Prof. Rolf-Dieter Mönning vorgelegten Sanierungskonzeptes. Ansiedeln will sich demnächst auch der kanadisch-schweizerische Luftschiffbauer Dex. Für CargoLifter selbst bleibt die Lage aber sehr ernst.
Von Rolf Bartonek
Genau dies ist der Punkt, der es heute schwierig macht zu bewerten, was das neue Zentrum für die Zukunft des Standortes wirklich bedeutet. Zuversicht ist angebracht, Euphorie nicht. Es sei dem CargoLifter-Aufsichtsrat bisher nicht gelungen, Mittel zum Erhalt des Luftschiffbauers nachzuweisen, sagt Mönning. Sollte aber CargoLifter als Kern aller Luftfahrtaktivitäten am Standort nicht zu retten sein, dann ist auch die Perspektive des Technologiezentrums ungewiss. Der schon sicher geglaubte Verkauf des Luftschiffs "Charly " an das Bus-Unternehmen Royal ist offenbar auch gescheitert. Das Unternehmen habe, erklärt Mönning, seine Liquidität für den Kauf nicht nachweisen können.
Erste positive Fakten
Dennoch: Gut ein Vierteljahr nach Erklärung der Zahlungsunfähigkeit durch CargoLifter werden am Montag erstmals wieder positive Fakten geschaffen in Brand. Mönning wertet die Gründung des Technologiezentrums als "ersten wichtigen Schritt zur Erhaltung der Leichter-als-Luft-Aktivitäten in Brand " . Dr. Cord Schwartau, Chef der LDS-Wirtschaftsförderung und von deren Tochter Kat GmbH, wird nicht nur die ersten beiden Firmen präsentieren, die ins Technologiezentrum einziehen, sondern auch weitere, deren Ansiedlung bevorsteht. Dazu gehört das kanadisch-schweizerische Unternehmen Dex, das nach Aussagen Schwartaus jährlich etwa 20 Luftschiffe in Brand bauen will. Es soll sich dabei um kleine Luftschiffe mit einem Durchmesser von 18,3 Metern handeln, die vor allem bei Großveranstaltungen als Leinwände oder Geräteträger eingesetzt werden.
Luftschiffentwickler Dex und TAO
Dex wird sich am Montag ebenso vorstellen wie die TAO GmbH (Transatmospheric Operations) von Prof. Bernd Kröplin. Der kommt mit einer Kernmannschaft von sieben Leuten aus Stuttgart nach Brand, um hier Luftschiffe zu entwickeln, die in sehr großen Höhen (Stratosphäre) als Trägerplattform beispielsweise für Kommunikations- und Überwachungstechnik dienen können. Kröplin war noch wenige Wochen vor der Insolvenz von CargoLifter zum Technik-Vorstand des Luftschiffbauers berufen worden. Er leitete an der Universität Stuttgart das Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen und hat 1999 den in der Wissenschaft begehrten Körber-Preis erhalten. TAO ist, wie Regine C. Henschel als stellvertretende Geschäftsführerin versichert, auf der Suche nach weiteren Ingenieuren für die zu lösenden Entwicklungsaufgaben. TAO gehört am Montag zu den zwei Erstbeziehern des Technologiezentrums. Der andere ist die Lausitz Logistics & Commercial Services GmbH, gegründet von ehemaligen CargoLifter-Mitarbeitern. Logistics-Gesellschafter Uwe Neumann sieht ein großes Aufgabenfeld, "wenn es in Brand weitergeht " und sich viele technologieorientierte Firmen ansiedeln. Logistics bietet ihnen Beratung in handelsrechtlichen Fragen, die Abwicklung von Export- und Zollgeschäften, übernimmt aber ebenso Transport, Verteilung und Lagerhaltung von Waren. Die Firma hat auch Unternehmen an anderen Standorten im Visier und will später einmal besonders von Ansiedlungen im Umfeld des Großflughafens Schönefeld profitieren. Zunächst wird sie nächste Woche "mit zwei bis vier Leuten " an den Start gehen. Schwartau ist optimistisch, dass zum Jahresende schon wieder etwa 100 Menschen in Brand arbeiten. Landrat Martin Wille formuliert ein Ziel des Technologiezentrums so: "Wir müssen die Leute, die jetzt wegrennen wollen, an den Rockschößen festhalten, ihnen hier neue Arbeitsplätze anbieten. "
Hallo!
Und wenn die ZIB genug eingesammelt hat (was ich bei weitem nciht glaube): Die Bank überweist alles an die Einzahler zurück.
Dann bleibt so gut wie nix mehr über.
Gruß
Peter
Und wenn die ZIB genug eingesammelt hat (was ich bei weitem nciht glaube): Die Bank überweist alles an die Einzahler zurück.
Dann bleibt so gut wie nix mehr über.
Gruß
Peter
Lieber MarcMr.,
"Aber Null plus Null braucht keineswegs wieder Null ergeben ( nicht einmal in der Mathematik ist das so )"
Ach? Ich bin ja nur ein dummer Technokrat, der die übliche Höhere Mathematik für Technokraten mitgemacht hat. Dort ist Null plus Null durchaus Null, von ein paar kleinen Rundungs- und Gleitkommafehlern mal abgesehen (die sich aber schlimmstenfalls erst ab der zehnten Stelle auswirken). Aber vielleicht haben die Wirtschaftsfritzen ja eine andere Mathematik? Adam Riese? Ach der ist doch schon so alt und überholt, und außerdem so unkreativ ...
Daher kam dann wohl auch der "90er- Hype" an der Börse im allgemeinen und am Neuen Markt im Besonderen. Was allerdings die Steuerfahndung und das Dezernat für Wirtschaftkriminalität von solchen Rechenkünsten hält, wage ich mir lieber nicht vorzustellen. Bei ein paar Leuten ging diese Art von Mathe dann auch nach hinten los. Bis drei sollte man als Wirtschafter schon zählen können. Andererseits, "wer nichts wird wird Wirt", wie es ein altes deutsches Sprichwort so schön sagt. Notfalls Wirtschafts- "wissenschaftler".
"Ansiedeln will sich demnächst auch der kanadisch-schweizerische Luftschiffbauer Dex"
Wer soll das sein? Haben die auch so tolle "Prototypen" im Programm wie SkyCat?
" ... jährlich etwa 20 Luftschiffe in Brand bauen will ... "
"Will". Absichtserklärung. Und Bauen ist nicht gleich Verkaufen. Zeppelin baut auch gerade das dritte Luftschiff, hat aber meines Wissens noch kein einziges verkauft. Deshalb ja auch die eigene Luftschiffreederei.
Und was das soll, mit den Stratosphärenluftschiffen? Bis jetzt ist da NULL Verwertbares. Alles Grundlagenforschung. Also eh kein Geld zu verdienen in absehbarer Zeit. Nur, daß die LTA- Probleme exponential zur geplanten Prallhöhe wachsen.
Weiterhin viel Spaß mit den CL- Aktien ... Sonntag ist ja endlich Wahl, danach findet dann wohl hoffentlich endlich die Beerdigung statt, still, ohne Aufsehen, im kleinen familiären Rahmen ...
Gruß
GM
"Aber Null plus Null braucht keineswegs wieder Null ergeben ( nicht einmal in der Mathematik ist das so )"
Ach? Ich bin ja nur ein dummer Technokrat, der die übliche Höhere Mathematik für Technokraten mitgemacht hat. Dort ist Null plus Null durchaus Null, von ein paar kleinen Rundungs- und Gleitkommafehlern mal abgesehen (die sich aber schlimmstenfalls erst ab der zehnten Stelle auswirken). Aber vielleicht haben die Wirtschaftsfritzen ja eine andere Mathematik? Adam Riese? Ach der ist doch schon so alt und überholt, und außerdem so unkreativ ...
Daher kam dann wohl auch der "90er- Hype" an der Börse im allgemeinen und am Neuen Markt im Besonderen. Was allerdings die Steuerfahndung und das Dezernat für Wirtschaftkriminalität von solchen Rechenkünsten hält, wage ich mir lieber nicht vorzustellen. Bei ein paar Leuten ging diese Art von Mathe dann auch nach hinten los. Bis drei sollte man als Wirtschafter schon zählen können. Andererseits, "wer nichts wird wird Wirt", wie es ein altes deutsches Sprichwort so schön sagt. Notfalls Wirtschafts- "wissenschaftler".
"Ansiedeln will sich demnächst auch der kanadisch-schweizerische Luftschiffbauer Dex"
Wer soll das sein? Haben die auch so tolle "Prototypen" im Programm wie SkyCat?
" ... jährlich etwa 20 Luftschiffe in Brand bauen will ... "
"Will". Absichtserklärung. Und Bauen ist nicht gleich Verkaufen. Zeppelin baut auch gerade das dritte Luftschiff, hat aber meines Wissens noch kein einziges verkauft. Deshalb ja auch die eigene Luftschiffreederei.
Und was das soll, mit den Stratosphärenluftschiffen? Bis jetzt ist da NULL Verwertbares. Alles Grundlagenforschung. Also eh kein Geld zu verdienen in absehbarer Zeit. Nur, daß die LTA- Probleme exponential zur geplanten Prallhöhe wachsen.
Weiterhin viel Spaß mit den CL- Aktien ... Sonntag ist ja endlich Wahl, danach findet dann wohl hoffentlich endlich die Beerdigung statt, still, ohne Aufsehen, im kleinen familiären Rahmen ...
Gruß
GM
hallo,
Ihr müßt Eure Texte auch so fett markieren wie marc. Vielleicht versteht er dann ja mal etwas.
17.09. FRANK PAWLOWSKI
Hoffnungsschimmer
Was viele zuerst für eine verrückte Idee hielten ist jetzt Wirklichkeit geworden. Auf dem Cargolifter-Gelände in Brand hat tatsächlich das Kompetenzzentrum für Luftschifftechnologie die Arbeit aufgenommen. Zu hochfliegende Erwartungen gibt das noch keinen Anlass. Die Rettung von Cargolifter ist noch nicht in trockenen Tüchern. Und nur wenn es mit dem Unternehmen weiter geht, kann das Zentrum leben. Aber ein kleiner Hoffnungsschimmer ist es doch.
Es ist auch bemerkenswert, wie zielstrebig der Kreis diese Idee umgesetzt hat. Verwaltung, Abgeordnete, Wirtschaftsförderer haben Macherqualitäten bewiesen - gegen Widerstände und gegen viel Skepsis beim Land und beim Bund. Wenn es am Ende wirklich gelingt, diesen Technologiestandort zu halten und auszubauen, werden sich viele damit schmücken wollen. Aber der wahre Retter in dem Millionenspiel ist dann der kleine Kreis. Als fast alle sich Haare raufend von Cargolifter abwandten hat er als einziger den Standort nicht aufgegeben und mit seinen bescheidenen Möglichkeiten versucht zu retten, was zu retten ist. Gestern konnte der erste Erfolg vermeldet werden.
Und was ist das für ein Erfolg? Der Prof. kommt mit 7 Männeken, 2 exCL Arbeiter machen sich selbständig und DEX braucht auch nur 650 m² Bürofläche. Ob die 8 Mio. Zuschüsse für das Technologiezentrum gewährt werden steht auch noch in den Sternen.
Ob das die Gläubigerversammlung überzeugen wird?
Ihr müßt Eure Texte auch so fett markieren wie marc. Vielleicht versteht er dann ja mal etwas.
17.09. FRANK PAWLOWSKI
Hoffnungsschimmer
Was viele zuerst für eine verrückte Idee hielten ist jetzt Wirklichkeit geworden. Auf dem Cargolifter-Gelände in Brand hat tatsächlich das Kompetenzzentrum für Luftschifftechnologie die Arbeit aufgenommen. Zu hochfliegende Erwartungen gibt das noch keinen Anlass. Die Rettung von Cargolifter ist noch nicht in trockenen Tüchern. Und nur wenn es mit dem Unternehmen weiter geht, kann das Zentrum leben. Aber ein kleiner Hoffnungsschimmer ist es doch.
Es ist auch bemerkenswert, wie zielstrebig der Kreis diese Idee umgesetzt hat. Verwaltung, Abgeordnete, Wirtschaftsförderer haben Macherqualitäten bewiesen - gegen Widerstände und gegen viel Skepsis beim Land und beim Bund. Wenn es am Ende wirklich gelingt, diesen Technologiestandort zu halten und auszubauen, werden sich viele damit schmücken wollen. Aber der wahre Retter in dem Millionenspiel ist dann der kleine Kreis. Als fast alle sich Haare raufend von Cargolifter abwandten hat er als einziger den Standort nicht aufgegeben und mit seinen bescheidenen Möglichkeiten versucht zu retten, was zu retten ist. Gestern konnte der erste Erfolg vermeldet werden.
Und was ist das für ein Erfolg? Der Prof. kommt mit 7 Männeken, 2 exCL Arbeiter machen sich selbständig und DEX braucht auch nur 650 m² Bürofläche. Ob die 8 Mio. Zuschüsse für das Technologiezentrum gewährt werden steht auch noch in den Sternen.
Ob das die Gläubigerversammlung überzeugen wird?
@ alle
ich denke so ein technologie zentrum ist bestimmt nicht verkehr und das sich universitätn etc an ex-cargolifter beteiligt ist doch nicht schlecht...von der lotuseffektfarbe hat vorher auch niemand geträumt...nur wie will man die vielen ex-aktionäre überzeugen...so dass wieder frisches geld fließt...und wie realistisch erhält man nur vom kompetenzzentrum informationen über den stand des cl 160 ( oder CL150, CL140 )...und eigentlich müßte man doch mit bestimmten teile anfangen können zu bauen...oder ist ins blaue konstruiert worden....?
gruß coco
ich denke so ein technologie zentrum ist bestimmt nicht verkehr und das sich universitätn etc an ex-cargolifter beteiligt ist doch nicht schlecht...von der lotuseffektfarbe hat vorher auch niemand geträumt...nur wie will man die vielen ex-aktionäre überzeugen...so dass wieder frisches geld fließt...und wie realistisch erhält man nur vom kompetenzzentrum informationen über den stand des cl 160 ( oder CL150, CL140 )...und eigentlich müßte man doch mit bestimmten teile anfangen können zu bauen...oder ist ins blaue konstruiert worden....?
gruß coco
Hallo GM,
wenn Du 0 + 0 = 0 meinst, beziehst Du Dich auf eine ganz bestimmte Definition der Operation +. Aber Du könntest auch eine Operation + definieren, bei der 0 + 0 = 1 ist. In der Gruppentheorie der Mathematik macht man seit langen solche Überlegungen mit großem Erfolg.
Die Zusammenarbeit ATG und CargoLifter ergibt ( vielleicht ) mehr als die Summe der Einzelbestandteile. Nur so wäre eine solche Zusammenarbeit auch nur sinnvoll.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich sehe der Gläubigerversammlung positiv voraus. Dort wird sich ein guter Weg für CargoLifter ergeben und dann die Kurse der Aktien beflügeln.
wenn Du 0 + 0 = 0 meinst, beziehst Du Dich auf eine ganz bestimmte Definition der Operation +. Aber Du könntest auch eine Operation + definieren, bei der 0 + 0 = 1 ist. In der Gruppentheorie der Mathematik macht man seit langen solche Überlegungen mit großem Erfolg.
Die Zusammenarbeit ATG und CargoLifter ergibt ( vielleicht ) mehr als die Summe der Einzelbestandteile. Nur so wäre eine solche Zusammenarbeit auch nur sinnvoll.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich sehe der Gläubigerversammlung positiv voraus. Dort wird sich ein guter Weg für CargoLifter ergeben und dann die Kurse der Aktien beflügeln.
Seit 18 Monaten lag marc permanent schief mit Seinen Vorhersagen.
Dann kann es ja in 10 Tagen nur noch eine Liquidation geben.
Dann kann es ja in 10 Tagen nur noch eine Liquidation geben.
>>Ich sehe der Gläubigerversammlung positiv voraus. Dort wird sich ein guter Weg für CargoLifter ergeben und dann die Kurse der Aktien beflügeln.<<
scheiss deutsch, scheiss prognose. bei dir ging bisher alles nach hinten los. die wahl ist auch bald vorbei. ende und aus!
scheiss deutsch, scheiss prognose. bei dir ging bisher alles nach hinten los. die wahl ist auch bald vorbei. ende und aus!
Prognosen sind meist zeitlich etwas sehr lokales und reichen daher nicht sehr weit in die Zukunft. Ähnlich der Wettervorhersage. Trotzdem sind gewisse Mosaiksteinchen sehr viel langlebiger: so sind z. B. Aussagen über die Güte der Ideen für CargoLifter heute wie zur FirmenGründung richtig; es sind sogar weitere Qualitätsmerkmale hinzugetreten, wie z.B. die Idee der Höhenplattformen.
Ein guter Anhaltspunkt, wie die zukünftige Entwicklung CargoLifter nach der GläubigerVersammlung sein wird, ist an der Kursbewegung der letzten Tagen ablesbar. Hier glaube ich eine Zuversicht auszumachen, die sich aus den vielen Informationen der letzten Zeit (Äußerungen von Insolvenzverwalter, Land Brandenburg, Werner Müller, Kanzler .... aber auch Ereinisse, wie die Ansiedelung von Firmen der leichter_als_Luft-technologie ) begründet wird.
Dass die GläubigerVersammlung das Überleben der CargoLifter AG mit recht hoher Wahrscheinlichkeit beschließen wird, wird kein vernünftiger Mensch bezweifeln. Welche Rolle es aber in der leichter_als_Luft-Technologie spielen wird, wird sich erst langsam nach der GläubigerVersammlung zeigen. Es wird viel davon abhängen, wieviel Gelder die Zukunft in Brandenburg belastbar präsentieren kann. Sie wollen von Aktionären und Förderern eingesammelte Gelder, als auch Gelder von Investoren für ein neues Konzept für CargoLifter einbringen. Daran will sich dann auch das Land/Bund/Kreis beteiligen. Da so einem Konzept der Insolvenzverwalter positiv gegenübersteht und auch dass Land seine Bereitschaft erklärt hat, sich dann finaziell zu beteiligen, ferner die LandesBank sämtliche anderen Gläubiger bei der Gläubigerversammlung überstimmen kann, wird am 27.09.02 CargoLifter AG instand gesetzt werden, seine Geschäfte wieder nach Maßgabe des neuen Konzeptes aufzunehmen. Diese Klarheit wird sich natürlich im Kurs der Aktie wiederspiegeln.
Ein guter Anhaltspunkt, wie die zukünftige Entwicklung CargoLifter nach der GläubigerVersammlung sein wird, ist an der Kursbewegung der letzten Tagen ablesbar. Hier glaube ich eine Zuversicht auszumachen, die sich aus den vielen Informationen der letzten Zeit (Äußerungen von Insolvenzverwalter, Land Brandenburg, Werner Müller, Kanzler .... aber auch Ereinisse, wie die Ansiedelung von Firmen der leichter_als_Luft-technologie ) begründet wird.
Dass die GläubigerVersammlung das Überleben der CargoLifter AG mit recht hoher Wahrscheinlichkeit beschließen wird, wird kein vernünftiger Mensch bezweifeln. Welche Rolle es aber in der leichter_als_Luft-Technologie spielen wird, wird sich erst langsam nach der GläubigerVersammlung zeigen. Es wird viel davon abhängen, wieviel Gelder die Zukunft in Brandenburg belastbar präsentieren kann. Sie wollen von Aktionären und Förderern eingesammelte Gelder, als auch Gelder von Investoren für ein neues Konzept für CargoLifter einbringen. Daran will sich dann auch das Land/Bund/Kreis beteiligen. Da so einem Konzept der Insolvenzverwalter positiv gegenübersteht und auch dass Land seine Bereitschaft erklärt hat, sich dann finaziell zu beteiligen, ferner die LandesBank sämtliche anderen Gläubiger bei der Gläubigerversammlung überstimmen kann, wird am 27.09.02 CargoLifter AG instand gesetzt werden, seine Geschäfte wieder nach Maßgabe des neuen Konzeptes aufzunehmen. Diese Klarheit wird sich natürlich im Kurs der Aktie wiederspiegeln.
Prognosen sind meist zeitlich etwas sehr lokales (zu deutsch: örtliches) und reichen daher nicht sehr weit in die Zukunft.
ich schliesse mich push daddy an:
scheiss deutsch, scheiss prognose. bei dir ging bisher alles nach hinten los.
r
ich schliesse mich push daddy an:
scheiss deutsch, scheiss prognose. bei dir ging bisher alles nach hinten los.
r
Also ich kann hier nur das unmittelbar bevorstehende Ende erkennen.
Und genau das sind auch die Aussagen des IV oder AR.
Wenn nicht innerhalb der nächsten Woche ein Investor gefunden werden kann steht man mit leeren Händen vor der Gläubigerversammlung.
PS: Funzt der CL-Server schon wieder nicht
Im NEMAX50 hätte man wenigstens noch 50% retten können.
Wenn nicht innerhalb der nächsten Woche ein Investor gefunden werden kann steht man mit leeren Händen vor der Gläubigerversammlung.
PS: Funzt der CL-Server schon wieder nicht
Im NEMAX50 hätte man wenigstens noch 50% retten können.
Hi,
die Ausdrucksweise ist wirklich nicht besonders glücklich. Hätte früher im Aufsatz eine Fünf für Ausdruck und für Grammatik gegeben. Etwas erwartungsvoll voraussehen? Entweder "erwartungsvoll entgegensehen" (der schönen Bescherung, zum Beispiel), oder nur "voraussehen" (zum Beispiel mit einer Kristallkugel).
Auch die neue deutsche Rechtschreibung entschuldigt sowas nicht. In Ermangelung besserer Daten tippe ich auf Gesamtschule, Abitur im dritten Anlauf, mit Sport und Gemeinschaftskunde als LK. Von wegen "0 + 0 = 1".
Wieso Investoren finden? Investoren gibts genug. Nur hat von denen keiner ein Konto, das auch nur annähernd den vollmundigen Verlautbarungen (sprich: dem großen Maul des jeweilugen "Investors" ) entspricht. "Retten" wollen viele, Kohle hat von denen keiner. Von "A" wie ATG bis "Z" wie ZIB.
Aber egal, das Resultat dürfte dasselbe sein. Ende der Fahnenstange, oben wie unten.
Gruß
Geldmatratze
die Ausdrucksweise ist wirklich nicht besonders glücklich. Hätte früher im Aufsatz eine Fünf für Ausdruck und für Grammatik gegeben. Etwas erwartungsvoll voraussehen? Entweder "erwartungsvoll entgegensehen" (der schönen Bescherung, zum Beispiel), oder nur "voraussehen" (zum Beispiel mit einer Kristallkugel).
Auch die neue deutsche Rechtschreibung entschuldigt sowas nicht. In Ermangelung besserer Daten tippe ich auf Gesamtschule, Abitur im dritten Anlauf, mit Sport und Gemeinschaftskunde als LK. Von wegen "0 + 0 = 1".
Wieso Investoren finden? Investoren gibts genug. Nur hat von denen keiner ein Konto, das auch nur annähernd den vollmundigen Verlautbarungen (sprich: dem großen Maul des jeweilugen "Investors" ) entspricht. "Retten" wollen viele, Kohle hat von denen keiner. Von "A" wie ATG bis "Z" wie ZIB.
Aber egal, das Resultat dürfte dasselbe sein. Ende der Fahnenstange, oben wie unten.
Gruß
Geldmatratze
Hurra!
MarcMr ist wieder der Alte und verfaßt lichtvolle Ausführungen über seine Lieblingsaktie. Wie gewohnt mit Unterstreichungen und Fettdruck, damit wir die besonders wichtigen Stellen nur nicht verpassen. Ich stehe seinen weiteren Beiträgen hoffnungsvoll gegenüber. Weiter so MarcMr! Damit der vielen Scheiße in den Threads konstruktive Perspektiven engegengesetzt werden.
DEN
MarcMr ist wieder der Alte und verfaßt lichtvolle Ausführungen über seine Lieblingsaktie. Wie gewohnt mit Unterstreichungen und Fettdruck, damit wir die besonders wichtigen Stellen nur nicht verpassen. Ich stehe seinen weiteren Beiträgen hoffnungsvoll gegenüber. Weiter so MarcMr! Damit der vielen Scheiße in den Threads konstruktive Perspektiven engegengesetzt werden.
DEN
Funzt der CL-Server schon wieder nicht
Ich war eben mal auf den Seiten von Cargolifter.de
Da ist schon etliches gelöscht worden. Wer also noch etwas braucht,
der sollte sich mal schnell noch ein paar Kopien runterladen,
bevor der Stecker ganz rausgezogen wird.
Ich war eben mal auf den Seiten von Cargolifter.de
Da ist schon etliches gelöscht worden. Wer also noch etwas braucht,
der sollte sich mal schnell noch ein paar Kopien runterladen,
bevor der Stecker ganz rausgezogen wird.
Neue Gerüchte um Cargolifter
19. Sep 12:16
Cargolifter verhandelt Presseberichten zufolge über eine Kooperation mit der Advanced Technologies Group. Die Finanzierung ist aber noch nicht geklärt.
Der insolvente Luftschiffbauer Cargolifter AG soll mit der britischen Advanced Technologies Group (ATG) zusammengehen. Ein entsprechendes Konzept wolle Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning am 27. September auf der Gläubigerversammlung des Unternehmens vorstellen, berichtete die «Lausitzer Rundschau» am Donnerstag. Die Gespräche zwischen den bisherigen Konkurrenten seien bereits weit fortgeschritten.
Finanzierung unsicher
ATG könnte in die Kooperation seine Neuentwicklung SkyCats einbringen, eine Kombination aus Luftschiff- und Flugzeugkomponenten. Die Fluggeräte sollen Nutzlasten von 20, 200 und 1000 Tonnen tragen können und überall ohne Bodeninfrastruktur landen können.
Das britische Unternehmen verfügt jedoch über keine Werfthalle zum Bau der Luftschiffe, wie sie Cargolifter im brandenburgischen Brand besitzt. Die insolvente Firma kann die Kapazitäten jedoch mangels marktfähiger Produkte nicht nutzen. Unklar ist noch die Finanzierung der mit 30 Millionen Euro Startkosten veranschlagten Kooperation. (nz)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich glaube nicht an dieses Gerücht, obwohl ich mir vorstellen könnte, woher die 30 Mille herkommen könnten: Es gibt nämlich auch ein Gerücht über britische Fonds. Trotzdem glaube ich mehr an das Modell, das der IV offiziell vorgestellt hat und das der GläubigerVersammlung vorstellen wollte. Von ATG war der IV nicht begeistert, wie er schon mehrfach sagte. Also wird bestenfalls ATG die Halle mal mieten und die Zusammenarbeit wird höchstens sehr lose betrieben.
19. Sep 12:16
Cargolifter verhandelt Presseberichten zufolge über eine Kooperation mit der Advanced Technologies Group. Die Finanzierung ist aber noch nicht geklärt.
Der insolvente Luftschiffbauer Cargolifter AG soll mit der britischen Advanced Technologies Group (ATG) zusammengehen. Ein entsprechendes Konzept wolle Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning am 27. September auf der Gläubigerversammlung des Unternehmens vorstellen, berichtete die «Lausitzer Rundschau» am Donnerstag. Die Gespräche zwischen den bisherigen Konkurrenten seien bereits weit fortgeschritten.
Finanzierung unsicher
ATG könnte in die Kooperation seine Neuentwicklung SkyCats einbringen, eine Kombination aus Luftschiff- und Flugzeugkomponenten. Die Fluggeräte sollen Nutzlasten von 20, 200 und 1000 Tonnen tragen können und überall ohne Bodeninfrastruktur landen können.
Das britische Unternehmen verfügt jedoch über keine Werfthalle zum Bau der Luftschiffe, wie sie Cargolifter im brandenburgischen Brand besitzt. Die insolvente Firma kann die Kapazitäten jedoch mangels marktfähiger Produkte nicht nutzen. Unklar ist noch die Finanzierung der mit 30 Millionen Euro Startkosten veranschlagten Kooperation. (nz)
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Ich glaube nicht an dieses Gerücht, obwohl ich mir vorstellen könnte, woher die 30 Mille herkommen könnten: Es gibt nämlich auch ein Gerücht über britische Fonds. Trotzdem glaube ich mehr an das Modell, das der IV offiziell vorgestellt hat und das der GläubigerVersammlung vorstellen wollte. Von ATG war der IV nicht begeistert, wie er schon mehrfach sagte. Also wird bestenfalls ATG die Halle mal mieten und die Zusammenarbeit wird höchstens sehr lose betrieben.
Marc, glaubst Du wirklich, dass irgendjemand Dein pubertäres Gestammel, stets nur bestehend aus dem Kopieren fremder Äußerungen lesen möchte?
r
r
Hi, MarcMr,
" ... Die Finanzierung ist aber noch nicht geklärt ... "
Das ist ja wohl nix neues, oder? Und so dürfte es wohl auch bleiben ...
Gruß GM
" ... Die Finanzierung ist aber noch nicht geklärt ... "
Das ist ja wohl nix neues, oder? Und so dürfte es wohl auch bleiben ...
Gruß GM
CargoLifter offenbar vor Zusammengehen mit britischer ATG
CargoLifter offenbar vor Zusammengehen mit britischer ATG
Berlin (vwd) - Die CargoLifter AG, Berlin, strebt offenbar ein
Zusammengehen mit der britischen Advanced Technologies Group (ATG) an. "Das
könnte eine Möglichkeit sein", sagte eine Sprecherin des insolventen
Luftschiffbauers am Freitag zu vwd mit Blick auf das Konzept für ein
Fortführungsmodell, das der Gläubigerversammlung am 27. September vorgelegt
werden soll. Sie deutete an, dass dieses Konzept ein Drei-Säulen-Modell
vorsehen dürfte, dessen Bestandteil die Zusammenarbeit mit ATG wäre. Wie
eine genaue Kooperation mit ATG aussehen könnte, müsse allerdings noch
geklärt werden.
Die Sprecherin betonte, dass das genaue Konzept gegenwärtig noch nicht
stehe. "Es wird derzeit noch erarbeitet", stellte sie klar. Eine
Entscheidung werde erst den Gläubigern bei der Versammlung am kommenden
Freitag mitgeteilt. Ein Zusammengehen mit ATG wäre im Zuge der ersten Säule
geplant, die vorsieht, dass die CargoLifter AG als Rechtsträger erhalten
bleiben soll und so die Aktien weiter Bestand haben - und dass für die
Fertigung in der Halle in Brand Aufträge entgegengenommen werden können.
"ATG hat einen Hybriden, aber keine Halle", erklärte die Sprecherin zur
Begründung.
Das Drei-Säulen-Modell sieht den Angaben zufolge zum zweiten die
Durchführung von Forschungsaufträgen für die von CargoLifter entwickelte
"Leichter-als-Luft-Technologie" in einer gemeinnützigen GmbH und zum dritten
den Einsatz ehemaliger und freigestellter Mitarbeiter des Luftschiffbauers
in einer Transfergesellschaft vor. Mit diesen soll ein aus den Aufträgen
entstehender Arbeitskräftebedarf gedeckt werden.
+++ Andreas Kißler
vwd/20.9.2002/ak/apo
CargoLifter offenbar vor Zusammengehen mit britischer ATG
Berlin (vwd) - Die CargoLifter AG, Berlin, strebt offenbar ein
Zusammengehen mit der britischen Advanced Technologies Group (ATG) an. "Das
könnte eine Möglichkeit sein", sagte eine Sprecherin des insolventen
Luftschiffbauers am Freitag zu vwd mit Blick auf das Konzept für ein
Fortführungsmodell, das der Gläubigerversammlung am 27. September vorgelegt
werden soll. Sie deutete an, dass dieses Konzept ein Drei-Säulen-Modell
vorsehen dürfte, dessen Bestandteil die Zusammenarbeit mit ATG wäre. Wie
eine genaue Kooperation mit ATG aussehen könnte, müsse allerdings noch
geklärt werden.
Die Sprecherin betonte, dass das genaue Konzept gegenwärtig noch nicht
stehe. "Es wird derzeit noch erarbeitet", stellte sie klar. Eine
Entscheidung werde erst den Gläubigern bei der Versammlung am kommenden
Freitag mitgeteilt. Ein Zusammengehen mit ATG wäre im Zuge der ersten Säule
geplant, die vorsieht, dass die CargoLifter AG als Rechtsträger erhalten
bleiben soll und so die Aktien weiter Bestand haben - und dass für die
Fertigung in der Halle in Brand Aufträge entgegengenommen werden können.
"ATG hat einen Hybriden, aber keine Halle", erklärte die Sprecherin zur
Begründung.
Das Drei-Säulen-Modell sieht den Angaben zufolge zum zweiten die
Durchführung von Forschungsaufträgen für die von CargoLifter entwickelte
"Leichter-als-Luft-Technologie" in einer gemeinnützigen GmbH und zum dritten
den Einsatz ehemaliger und freigestellter Mitarbeiter des Luftschiffbauers
in einer Transfergesellschaft vor. Mit diesen soll ein aus den Aufträgen
entstehender Arbeitskräftebedarf gedeckt werden.
+++ Andreas Kißler
vwd/20.9.2002/ak/apo
@thebull2,
ATG steht selbst nahe der Pleite. Daher kommt bestimmt nur eine lose Zusammenarbeit in Frage. Der Insolvenzverwalter stand ATG sehr abwehrend gegegüber und erklärte es auch öffentlich. Schon zu v. Gablenz Zeiten bemühte sich ATG um CargoLifter und schaffte es sogar, sich ganz minimal an CargoLifter zu beteiligen. V. Gablenz sah in ATG nur einen lästigen Mitbewerber. Allerdings ist sehr gut vorstellbar, dass CargoLifter seine Halle zeitweilig an ATG vermietet. Ob und wieweit ATG sich bei CargoLifter beteiligen kann, hängt von einem Investor bei CargoLifter ab, der zunächst kleinere Luftschiffe bauen will und daher eine Firma sucht, die fertige Baupläne hat. Diese hatte auch Interesse an ATG gezeigt. Wahrscheinlich ist das der Grund für obige Gerüchte.
Ansonsten hat das Dreisäulenmodell die gößten Chancen verwirklicht zu werden. Dazu gehört, dass die CargoLifter AG erhalten bleibt. Dieses will auch das Land Brandenburg fördern und selbst der Bund ist nicht mehr abgeneigt, wie WirtschaftsMinister Müller durchblicken ließ.
Der Fall Cargolifter: Das "Stück großer deutscher Ingenieurkunst" , wie Schröder den Luftschiffbauer bejubelt hatte, war eines der Prestigeobjekte der Brandenburger Landesregierung aus SPD und CDU - bis Cargolifter im Juni Insolvenzantrag stellte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Regierung das Unternehmen idell massiv unterstützt. Nach den stürmischen Bemühungen um CargoLifter nach der Insolvenz ist Schröder wieder positiv zu CargoLifter gestimmt:
In einem Interview der "Leipziger Volkszeitung" sagte der SPD-Vorsitzende, die Bundesregierung sei bereit, eine Unterstützung für das Unternehmen erneut zu prüfen. Voraussetzung sei, dass sich neue wirtschaftliche Aspekte bei der Firma ergäben. Er bedauere es außerordentlich, dass dieses Unternehmen, das mit einer auch unter ökologischen Gesichtspunkten innovativen Idee gestartet sei, in die finanzielle Schieflage geraten sei, sagte Schröder.
ATG steht selbst nahe der Pleite. Daher kommt bestimmt nur eine lose Zusammenarbeit in Frage. Der Insolvenzverwalter stand ATG sehr abwehrend gegegüber und erklärte es auch öffentlich. Schon zu v. Gablenz Zeiten bemühte sich ATG um CargoLifter und schaffte es sogar, sich ganz minimal an CargoLifter zu beteiligen. V. Gablenz sah in ATG nur einen lästigen Mitbewerber. Allerdings ist sehr gut vorstellbar, dass CargoLifter seine Halle zeitweilig an ATG vermietet. Ob und wieweit ATG sich bei CargoLifter beteiligen kann, hängt von einem Investor bei CargoLifter ab, der zunächst kleinere Luftschiffe bauen will und daher eine Firma sucht, die fertige Baupläne hat. Diese hatte auch Interesse an ATG gezeigt. Wahrscheinlich ist das der Grund für obige Gerüchte.
Ansonsten hat das Dreisäulenmodell die gößten Chancen verwirklicht zu werden. Dazu gehört, dass die CargoLifter AG erhalten bleibt. Dieses will auch das Land Brandenburg fördern und selbst der Bund ist nicht mehr abgeneigt, wie WirtschaftsMinister Müller durchblicken ließ.
Der Fall Cargolifter: Das "Stück großer deutscher Ingenieurkunst" , wie Schröder den Luftschiffbauer bejubelt hatte, war eines der Prestigeobjekte der Brandenburger Landesregierung aus SPD und CDU - bis Cargolifter im Juni Insolvenzantrag stellte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Regierung das Unternehmen idell massiv unterstützt. Nach den stürmischen Bemühungen um CargoLifter nach der Insolvenz ist Schröder wieder positiv zu CargoLifter gestimmt:
In einem Interview der "Leipziger Volkszeitung" sagte der SPD-Vorsitzende, die Bundesregierung sei bereit, eine Unterstützung für das Unternehmen erneut zu prüfen. Voraussetzung sei, dass sich neue wirtschaftliche Aspekte bei der Firma ergäben. Er bedauere es außerordentlich, dass dieses Unternehmen, das mit einer auch unter ökologischen Gesichtspunkten innovativen Idee gestartet sei, in die finanzielle Schieflage geraten sei, sagte Schröder.
"Stück größter deutscher Ingenieurskunst" - ich lach mich schlapp, wie kann man so eine Scheiße überhaupt schreiben. Euer Geld haben die verplempert, sonst nichts!
@
zu #30
Tag reportr,
du darfst Marc`s Einträge nicht lesen, wenn du dich damit genervt fühlst !
Noch was anderes reportr, was meinst du ?,
kriegen wir diese großen Luftschiffe noch gebaut und ihre ökonomie bewiesen ?
Und gib dir bei deiner Antwort Mühe, viel mehr Mühe, als in den vergangenen 2 Jahren.
Wenn du überzeugst, mußt du dich zukünftig auch nicht mehr verärgern lassen,
wenn du auf diesen Seiten pubertäres Gestammel lesen mußt. Müssen scheinst du ja zu müssen.
Ansonsten könnte man dir ja aus Bewegründemangel Masochismus unterstellen.
Du bist ja nicht masochistisch veranlagt, oder reportr ?
.
zu #30
Tag reportr,
du darfst Marc`s Einträge nicht lesen, wenn du dich damit genervt fühlst !
Noch was anderes reportr, was meinst du ?,
kriegen wir diese großen Luftschiffe noch gebaut und ihre ökonomie bewiesen ?
Und gib dir bei deiner Antwort Mühe, viel mehr Mühe, als in den vergangenen 2 Jahren.
Wenn du überzeugst, mußt du dich zukünftig auch nicht mehr verärgern lassen,
wenn du auf diesen Seiten pubertäres Gestammel lesen mußt. Müssen scheinst du ja zu müssen.
Ansonsten könnte man dir ja aus Bewegründemangel Masochismus unterstellen.
Du bist ja nicht masochistisch veranlagt, oder reportr ?
.
Wenn ich reportr nerve , freue ich mich natürlich über meinen Erfolg und hoffe, dass er forthin meine Threads meidet. Aber ich fürchte, er ist tatsächlich ein Masochist ...... und für diesen wird der 27.9.02 ein Festtag sein ....., denn CargoLifter schwebt in den grünen Bereich!
... naja, heute ist Cargolifter erst mal aus dem M-DAX geschwebt. Aber wir schaffen das schon!
Tut mir ja sehr leid, marc.
Aber ich sehe immer noch kein grün. Eher eine große Bedeutungslosigkeit, wenn sich die
115 Gläubiger nicht für Roger Munk mit seiner ATG am nächsten Freitag entscheiden.
Prognosen Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
20.Sep 2002 0.59 Prognosezeit
21.Okt 2002 0.43 -27.12
21.Nov 2002 0.31 -47.46
23.Dez 2002 0.23 -61.02
23.Jan 2003 0.17 -71.19
24.Feb 2003 0.12 -79.66
Aber ich sehe immer noch kein grün. Eher eine große Bedeutungslosigkeit, wenn sich die
115 Gläubiger nicht für Roger Munk mit seiner ATG am nächsten Freitag entscheiden.
Prognosen Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
20.Sep 2002 0.59 Prognosezeit
21.Okt 2002 0.43 -27.12
21.Nov 2002 0.31 -47.46
23.Dez 2002 0.23 -61.02
23.Jan 2003 0.17 -71.19
24.Feb 2003 0.12 -79.66
@BGTrading, aus Deinem Beitrag ist mal wieder Dein Charakter sichtbar, da der obige Chart irreführend ist. Bleibe doch bitte meinem Thread fern!
Aus obigem Chart wird die Veränderungen bei CargoLifter nicht sichtbar, da sich kurzfistig vieles ereignet hat. Daher hat folgender Chart schon mehr Aussagekraft:
Noch deutlicher zeigt sich die zukünftige Tendenz, wenn man nur die letzten Tage beobachtet, denn am 27.09.02 wird die Neuordnung der CargoLifter AG entschieden und der folgende Chart zeigt die Zuversicht der Anleger:
Der Bund hat in den letzten Tagen vor der Wahl seine Breitschaft für eine Hilfe CargoLifters mehrfach ausgesprochen. Kanzler Schröder drückte noch einmal sein Bedauern über die `Schieflage bei CargoLifter` aus. Das Land Brandenburg und besonders der Kreis Dahme-Spreewald waren ja schon immer für eine Förderung CargoLifters. So ist es nicht erstaunlich, dass heute schon der Kurs bis ca. 10% anstieg.
Aus obigem Chart wird die Veränderungen bei CargoLifter nicht sichtbar, da sich kurzfistig vieles ereignet hat. Daher hat folgender Chart schon mehr Aussagekraft:
Noch deutlicher zeigt sich die zukünftige Tendenz, wenn man nur die letzten Tage beobachtet, denn am 27.09.02 wird die Neuordnung der CargoLifter AG entschieden und der folgende Chart zeigt die Zuversicht der Anleger:
Der Bund hat in den letzten Tagen vor der Wahl seine Breitschaft für eine Hilfe CargoLifters mehrfach ausgesprochen. Kanzler Schröder drückte noch einmal sein Bedauern über die `Schieflage bei CargoLifter` aus. Das Land Brandenburg und besonders der Kreis Dahme-Spreewald waren ja schon immer für eine Förderung CargoLifters. So ist es nicht erstaunlich, dass heute schon der Kurs bis ca. 10% anstieg.
Ich hab ja schon länger nicht mehr vorbeigeschaut. Jetzt muss ich zu meinem Entsetzen feststellen, dass marc noch neurotischer geworden ist. Wer hätte das für möglich gehalten?
Hallo amaethon,
das sich hierher noch jemand verirrt grenzt ja schon an ein kleines Wunder. Zu marc kann ich Dir nur beipflichten. Er spürt wohl das nahende Ende und kann sich kaum noch im Zaum halten. Schließlich hat CL ja auch schon mehr Gläubiger als Gläubige...
@marc,
warum zeigst Du den Wochen- bzw. Tageschart und verschweigst, das beide Handelssignale auf >>> reduzieren <<< stehen?
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE0005…
Findest Du es gut mit solchen miesen Tricks Kleinanlegern in den Ruin zu treiben?
das sich hierher noch jemand verirrt grenzt ja schon an ein kleines Wunder. Zu marc kann ich Dir nur beipflichten. Er spürt wohl das nahende Ende und kann sich kaum noch im Zaum halten. Schließlich hat CL ja auch schon mehr Gläubiger als Gläubige...
@marc,
warum zeigst Du den Wochen- bzw. Tageschart und verschweigst, das beide Handelssignale auf >>> reduzieren <<< stehen?
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE0005…
Findest Du es gut mit solchen miesen Tricks Kleinanlegern in den Ruin zu treiben?
...hey BG Trading,
was soll das blöde geschreibe von Dir ?
für freitag rechnen an sich doch wohl alle mit einem positivem entscheid für CL mit ATG und Du betreibst mit schöner stetigkeit seit wochen ein konsequentes schwarzgemale...
entweder hast Du keine kohle um zu kaufen oder einfach keine ahnung, aber wenn du anderer meinung zu cl sein solltest, dann empfehle ich Dir einen neuen thread zu eröffnen und dann dort mit den Dir nahestehenden CL kritikern alles zuzumüllen !
beste grüsse
wolli
was soll das blöde geschreibe von Dir ?
für freitag rechnen an sich doch wohl alle mit einem positivem entscheid für CL mit ATG und Du betreibst mit schöner stetigkeit seit wochen ein konsequentes schwarzgemale...
entweder hast Du keine kohle um zu kaufen oder einfach keine ahnung, aber wenn du anderer meinung zu cl sein solltest, dann empfehle ich Dir einen neuen thread zu eröffnen und dann dort mit den Dir nahestehenden CL kritikern alles zuzumüllen !
beste grüsse
wolli
An BGTrading,
tut mir leid, dass ich zuletzt selten vertreten war.
wolli, das muß ja dann ein Hund sein oder ein anderes Haustier oder ein Stofftier. Bemerkenswert, dass solche Kreaturen hier posten. Ich hoffe er kauft kräftig ein. Niemand wird mehr Geld für diesen CL-Kadaver geben. Jeder sollte sich an CvG halten wegen Schadensersatzes. Ich werde jeden vertreten, der sich entschließt. Ich selbst kann nicht prozessieren, weil ich in diesen Schwachsinn keinen Cent investiert habe.
reportr
tut mir leid, dass ich zuletzt selten vertreten war.
wolli, das muß ja dann ein Hund sein oder ein anderes Haustier oder ein Stofftier. Bemerkenswert, dass solche Kreaturen hier posten. Ich hoffe er kauft kräftig ein. Niemand wird mehr Geld für diesen CL-Kadaver geben. Jeder sollte sich an CvG halten wegen Schadensersatzes. Ich werde jeden vertreten, der sich entschließt. Ich selbst kann nicht prozessieren, weil ich in diesen Schwachsinn keinen Cent investiert habe.
reportr
@reportr
ich weiss nicht was solch eine unqualifizierte bezeichnung "kreaturen" hier soll ?
wenn du jemanden gegen CvG vertreten willst, möchtest du wahrscheinlich jurist sein, von diesem sollte man allerdings zumindest einen ansatz von höflichkeit verlangen können - bei dir leider völlige fehlanzeige !
wahrscheinlich doch nur erstes staatsexamen und nun hochwichtiger justitiar mit einzelbüro !
toller typ !
ich weiss nicht was solch eine unqualifizierte bezeichnung "kreaturen" hier soll ?
wenn du jemanden gegen CvG vertreten willst, möchtest du wahrscheinlich jurist sein, von diesem sollte man allerdings zumindest einen ansatz von höflichkeit verlangen können - bei dir leider völlige fehlanzeige !
wahrscheinlich doch nur erstes staatsexamen und nun hochwichtiger justitiar mit einzelbüro !
toller typ !
Ich hoffe, dass jede Schadensersatzforderung im Ansatz abgeschmettert wird. Das fehlt gerade noch, dass derart verbohrte Aktionäre anschließend auch noch ihre Verluste sozialisieren. Wer so verstockt ist und derart an Realitätsverlust leidet, muss dafür auch bluten.
Kennt Ihr das Sprichwort "Totgesagte leben länger" ?
@wolli,
da magst Du recht haben, mir fehlen iM. 50 Mio.€ zum investieren.
Und wenn ich dieses Kapital zur Verfügung hätte, dann würde ich es sicherlich nicht in Cargolifter stecken.
Leider denken alle so wie ich, die diese 50 Mio.€ oder mehr zur Verfügung haben.
da magst Du recht haben, mir fehlen iM. 50 Mio.€ zum investieren.
Und wenn ich dieses Kapital zur Verfügung hätte, dann würde ich es sicherlich nicht in Cargolifter stecken.
Leider denken alle so wie ich, die diese 50 Mio.€ oder mehr zur Verfügung haben.
@procentaurus
klar, von dem spruch habe ich gehört. der letzte, der den gebracht hat, war erich honecker anlässlich des 40. jahrestages der ddr. der litt auch schon mächtig unter realitätsverlust. der spruch scheint ein deutliches indiz für das herannahende ende zu sein.
klar, von dem spruch habe ich gehört. der letzte, der den gebracht hat, war erich honecker anlässlich des 40. jahrestages der ddr. der litt auch schon mächtig unter realitätsverlust. der spruch scheint ein deutliches indiz für das herannahende ende zu sein.
zu #39 von marc
Das mittelfristige Handelssignal ist auf
>>> Verkaufen <<<
umgesprungen.
Das mittelfristige Handelssignal ist auf
>>> Verkaufen <<<
umgesprungen.
@BGTrading,
was schreibst Du zu Deinen missglückten Charts für ein Blech! Diese versuchen doch nur aus dem bisherigen Kursverlauf Schlüsse auf die Zukunft zu stellen, ohne die wirkliche augenblickliche Situation zu berücksichtigen. Das ist bekanntlich die Schwäche solcher Charts und daher muss man u. a. den Zeitraum `richtig` wählen.
Hier hat sich doch in der Zwischenzeit entscheidendes getan.
Diese Informationen zusammen mit dem Kursverlauf der letzten Tage gibt AnhaltsPunkte für die Situation CargoLifters und seine Chancen für die Zukunft.
Es ist auch eine Chance für Deutschland.
Daher ist Euer Versuch, einen schlechte Stimmung zu erzeugen, so ungeheuer verwerflich. Da zeigt sich der wahre Charakter.
was schreibst Du zu Deinen missglückten Charts für ein Blech! Diese versuchen doch nur aus dem bisherigen Kursverlauf Schlüsse auf die Zukunft zu stellen, ohne die wirkliche augenblickliche Situation zu berücksichtigen. Das ist bekanntlich die Schwäche solcher Charts und daher muss man u. a. den Zeitraum `richtig` wählen.
Hier hat sich doch in der Zwischenzeit entscheidendes getan.
Diese Informationen zusammen mit dem Kursverlauf der letzten Tage gibt AnhaltsPunkte für die Situation CargoLifters und seine Chancen für die Zukunft.
Es ist auch eine Chance für Deutschland.
Daher ist Euer Versuch, einen schlechte Stimmung zu erzeugen, so ungeheuer verwerflich. Da zeigt sich der wahre Charakter.
Wenn die Zukunft Deutschlands ausgerechtnet von insolventen Unternehmen abhängen sollte, dann gute Nacht.
ne die Zukunft Deutschlands hängt sicher primär von Unternehmen mit hoher Staatsquote und hoher subventionierbarkeit ab. Und wichtig alle "Führungskräfte" müssen immer das richtige Parteibuch haben und sich vor allem mit dem Synonym fürs Nichtstun ("die ruhige Hand") identifizieren.
Ich teile nicht Marcs Ansicht, halte aber CL bei solidem Management etc. für aussichtsreich.
Ich teile nicht Marcs Ansicht, halte aber CL bei solidem Management etc. für aussichtsreich.
Ich handle auch verwerflich und freue mich darauf, wenn Ihr endlich anfangt zu begreifen, dass alles aus ist.
r
r
@ reportR
ich finde Deinen missionarischen Ehrgeiz ja sehr ehrenvoll, aber hier redest Du gegen eine Wand. Dass die Gründung der Anfang eines Unternehmens und die Insolvenz das Ende ist, begreift hier anscheind niemand. Beeindruckend finde ich allerdings, dass wenn auch auf niedrigem Niveau noch im ein Handel mit Aktien stattfindet. Jede Aktie repräsetiert einen Anteil am Unternehmenswert, der tief negativ sein dürfte. Ich glaube viele haben auch nicht begriffen, dass die Aktien nicht einmal eine Tabellenforderung gegen die Insolvenzmasse bringen. Tatsächlich geben immer noch Leute 60 Cent für etwas, das 0 Cent wert ist.
ich finde Deinen missionarischen Ehrgeiz ja sehr ehrenvoll, aber hier redest Du gegen eine Wand. Dass die Gründung der Anfang eines Unternehmens und die Insolvenz das Ende ist, begreift hier anscheind niemand. Beeindruckend finde ich allerdings, dass wenn auch auf niedrigem Niveau noch im ein Handel mit Aktien stattfindet. Jede Aktie repräsetiert einen Anteil am Unternehmenswert, der tief negativ sein dürfte. Ich glaube viele haben auch nicht begriffen, dass die Aktien nicht einmal eine Tabellenforderung gegen die Insolvenzmasse bringen. Tatsächlich geben immer noch Leute 60 Cent für etwas, das 0 Cent wert ist.
@
reportr,
du hörst dich seit 2 Jahren so an, als ob du Probleme damit hättest,
wenn wir es wieder nicht begreifen sollten, daß alles aus ist !
.
reportr,
du hörst dich seit 2 Jahren so an, als ob du Probleme damit hättest,
wenn wir es wieder nicht begreifen sollten, daß alles aus ist !
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Ich meine,
BG hat versprochen nach 3 Tagen zumindest nicht mehr unter BG zu schreiben.
Wann machst du schluß, zumindest unter reportr ?
Oder kann man Masochisten nicht befriedigen ?
.
Ich meine,
BG hat versprochen nach 3 Tagen zumindest nicht mehr unter BG zu schreiben.
Wann machst du schluß, zumindest unter reportr ?
Oder kann man Masochisten nicht befriedigen ?
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@#54
Was soll uns (Aktienbesitzer der CL AG)das sagen ?
Verkauft bestens damit ihr nicht mit 0,0 darsteht?
Wer sollen denn die, deiner Meinung nach, Irren sein welche dann kaufen würden?
Entweder es gibt irgendwann mal mehr als 60Cent oder eben nix. So what ? Es ist halt kein Hotel...
Was soll uns (Aktienbesitzer der CL AG)das sagen ?
Verkauft bestens damit ihr nicht mit 0,0 darsteht?
Wer sollen denn die, deiner Meinung nach, Irren sein welche dann kaufen würden?
Entweder es gibt irgendwann mal mehr als 60Cent oder eben nix. So what ? Es ist halt kein Hotel...
Ich gebe keine Kauf oder Verkaufsempfehlungen. Ich halte das ganze nur für ein Phänomen, dass es anscheinend auf der Käuferseite immer noch Leute gibt, die sich noch irgendetwas ausmalen und das angesichts eines überschuldeten Unternehmens ohne jede Zukunftsperspektive. - Aber hier gelten wohl (seit einigen Jahren) besondere Spielregeln, die Bilanzen und Naturgesetze außer Kraft setzen können.
Denkt daran das L&S den Handel mit CL eingestellt hat.
Auf die Nachrichten aus der Gläubigerversammlung kann man nur noch bis Freitag 20:00 oder erst wieder ab Montag 9:00 reagieren.
Auf die Nachrichten aus der Gläubigerversammlung kann man nur noch bis Freitag 20:00 oder erst wieder ab Montag 9:00 reagieren.
@#58
Umkehrschluß ist wohl das alle Firmen von Anfang an schwarze Zahlen schreiben? (Dauersubventionen/Staatsmonopole mal außen vor)
Das Du keine Perspektive siehst ist ok. Ergo kaufst Du auch keine Aktien.
Umkehrschluß ist wohl das alle Firmen von Anfang an schwarze Zahlen schreiben? (Dauersubventionen/Staatsmonopole mal außen vor)
Das Du keine Perspektive siehst ist ok. Ergo kaufst Du auch keine Aktien.
@ Gumba
Du willst das offensichtlich nicht verstehen, ich weiß ja auch nicht mit wieviel Geld du da drin hängst.
Niemand verlangt von einem jungen Unternehmen, dass es sofort schwarze Zahlen schreibt. Allerings hätte es auch meinem Depot ganz gut getan, wenn ich mich mal vorab mehr mit den Bilanzen und der Zukunft einiger NM-Buden befaßt hätte.
Aber noch schlimmer als überschuldet insolvent kann ein Unternehmenszustand nicht sein. Auch da es für ein Investment gerade im Moment reichlich Alternativen (schau Dir z.B. mal die Allianz an) gibt, wird kaum jemand so blöde sein, ausgerechnet in ein Pleitegeier-Unternehmen ohne jeglichen Umsatz zu investieren. Es war mangels eines operativen Geschäfts eigentlich nie ein Unternehmen.
Du willst das offensichtlich nicht verstehen, ich weiß ja auch nicht mit wieviel Geld du da drin hängst.
Niemand verlangt von einem jungen Unternehmen, dass es sofort schwarze Zahlen schreibt. Allerings hätte es auch meinem Depot ganz gut getan, wenn ich mich mal vorab mehr mit den Bilanzen und der Zukunft einiger NM-Buden befaßt hätte.
Aber noch schlimmer als überschuldet insolvent kann ein Unternehmenszustand nicht sein. Auch da es für ein Investment gerade im Moment reichlich Alternativen (schau Dir z.B. mal die Allianz an) gibt, wird kaum jemand so blöde sein, ausgerechnet in ein Pleitegeier-Unternehmen ohne jeglichen Umsatz zu investieren. Es war mangels eines operativen Geschäfts eigentlich nie ein Unternehmen.
@BG Trading
hey DU schlaumeier, ob das mit der Einstellung des Handes bei L&S wohl daran liegt dass CL nicht mehr im MDax ist ?
hey DU schlaumeier, ob das mit der Einstellung des Handes bei L&S wohl daran liegt dass CL nicht mehr im MDax ist ?
@ wolli,
dann erklär mir doch mal warum bei L&S immer noch Porsche gehandelt werden? Die sind schließlich schon vor einem Jahr aus dem M-DAX geflogen.
http://quotecenter.ls-d.de/lang/nbody_nm.cfm?lus=0.28242586&…
Ob es wohl noch gravierendere Gründe gibt keine CL mehr anzufassen?
dann erklär mir doch mal warum bei L&S immer noch Porsche gehandelt werden? Die sind schließlich schon vor einem Jahr aus dem M-DAX geflogen.
http://quotecenter.ls-d.de/lang/nbody_nm.cfm?lus=0.28242586&…
Ob es wohl noch gravierendere Gründe gibt keine CL mehr anzufassen?
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