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    Worldcom- denkt doch mal nach - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.09.02 22:04:27 von
    neuester Beitrag 19.09.02 17:10:54 von
    Beiträge: 18
    ID: 632.352
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      schrieb am 12.09.02 22:04:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Folks,

      der Retter verläßt das Boot, die Aktie liegt am Boden.

      Wenn die Sanierung auf einem guten Weg ist, warum geht Sidgemore, anstatt sich für seine Heldentat feiern zu lassen ?

      Gibt es Erklärungen ?

      Bitte nur mit sinnvollen Begründungen.
      Glaube, Liebe, Hoffnung bringen uns hier nicht weiter.
      Gruß,

      nitri
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 22:08:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      wahrscheinlich verdient er zuviel äh zuwenig
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 22:28:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sidgmore geht nicht, er wird gegangen. That`s it.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 00:00:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      richtig

      topfenpalatschinken, jetzt sind wir uns mal einig.
      es nützt eh nix, wenn sie die letzten anhänger der company,
      was vormachen wollen, was so nicht ist, wie sies gerne sehen würden. schönreden, war doch ne spezialät vom worldcom,
      die restshareholder haben dasselbe prädikat, sie können die wahrheit schlecht vertragen.

      die gläubiger wollen diesen mann als geschäftführer nicht haben und bitten ihn höflich den hut zu nehmen,
      dafür gibts ein plätzchen ganz hinten im trockenen, wo
      er nix zu sagen hat.
      er will die company als ganzes erhalten und die gläubiger wollen sie jetzt wohl endgültig zerschlagen, so wirds eher der wahrheit
      nahekommen.
      na dämmerts euch nun.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 01:00:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Eine Zerschlagung erscheint mir eher unlogisch, da der größere Wert vermutlich in Worldcom als "going concern" liegt. Es könnte auch so sein, daß man Sidgmore die Bewältigung der anstehenden Aufgaben nicht zutraut bzw. jemanden haben möchte, der von der Vorgeschichte unbelastet ist.

      Jedenfalls wird es im Interesse der Gläubiger liegen, möglichst viel Wert aus dem Vorhandenen rauszuholen. Für die (Alt-)Aktionäre ist dies alles allerdings belanglos, es ändert nichts am Wert der Aktien.

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      Avatar
      schrieb am 13.09.02 08:43:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      wenn ihr euch die mühe machen würdet die us-kommentare dazu zu lesen, würden manche mehr überblick erlangen.
      natürlich wird der rückzug des ceo von den kreditgebern gefordert, andere boardmember werden folgen .
      eine "kalte enteignung" der shareholder ist meiner meinung nach eher unwahrscheinlich, zuviele pensionsfonds und instis sowwie eine unzahl privatanleger sind im besitz der aktien ....
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 10:25:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6 junkstro

      Ich habe WorldCom verteidigt bis zur Bekanntgabe des Bilanzbetrugs am 26. Juni. Ab diesem Zeitpunkt betrachtete ich die Aktien als wertlos und ich kann bis jetzt nichts sehen, was meine Meinung ändern würde.

      Die Pensionsfonds etc. haben sowohl Aktien als auch Bonds. Über die Bonds haben sie die Möglichkeit, zu retten, was noch zu retten ist. Bonds sind eine Zahlungsverpflichtung, um die sich WorldCom in irgendeiner Weise kümmern muß. Die Aktionäre sind in dieser Situation völlig irrelevant.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 12:05:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      das mit den pen-fonds.
      ist überhaupt keine schlagende begründung,
      es ist doch lediglich ein verzweiflungsargument, der
      alten aktionäre und ein hoffnungsargument, der noch dranbleibenden zocker.
      und sonst gar nix
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 12:09:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      man muß sich das auf der zunge vergehen lassen

      wcom hatte so 22 mia umsatz
      davon waren 7 mia getürkt

      das wurde nie von bordteilnehmern rausgerechnet,
      im endeffekt ist doch die kausalität
      wcom hatte weniger umsatz als immer angeben.

      aber wcom wird immer dieselben schulden, die sie angegeben
      haben.

      und damit ist ratio umsatz/schulden -profit/schulden
      oder über alle belange schon längst ins negative abgestürzt.
      man sich geld in die tasche gelogen
      und das schlimme mit diesen zahlen, hat man sich geld geliehen.
      doppel gemoppelt bringt aber in diesem fall nix,
      sondern führt gerechter weise in die pleite.
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 23:15:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      wcom hatte so 22 mia umsatz
      davon waren 7 mia getürkt


      Das ist sachlich falsch, auch wenn`s in der jetzigen Situation keine Rolle spielt.

      Worldcom hat einen Jahresumsatz von über ca. 30 Mrd, davon entfallen auf den WCOM-Tracking Stock etwa 22 Mrd., der Rest auf den MCI-Tracking Stock.

      Ende Juni wurde bekanntgegeben, daß ca. 4 Mrd Ausgaben betrügerisch als Investitionen verbucht wurden, wodurch ein Verlust in einen Gewinn verwandelt wurde. Mit dem Umsatz hat das nichts zu tun.

      In einer späteren Meldung wurden dann weitere rd. 3 Mrd Fehlbuchungen bekannt. Wie diese genau zu bewerten sind, habe ich nicht überprüft. Anscheinend wurden hier zu hohe Rücklagen (Risikovorsorgen) gebildet, um einen Polster für spätere Gewinne zu schaffen. Auch das hätte mit dem Umsatz nichts zu tun.

      M. E. entscheidend ist die Neuerstellung der Bilanz. Möglicherweise wird man eine komplette Neubewertung vornehmen, die avisierte Abschreibung des gesamten Goodwills deutet darauf hin. Eine solche Neubewertung wird vermutlich eine Überschuldung des Unternehmens ergeben.
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 22:46:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Was für eine Neubewertung ? Wer soll denn hier neu bewerten ? Soll jetzt das Kaninchen aus dem Hut gezaubert werden ? Gibt es hier jetzt die Märchenstunde ?

      WCOM ist restlos überschuldet. Die Gläubiger werden den Betrieb zerlegen lassen und die shareholder gehen leer aus.
      Die Gläubiger erhalten wahrscheinlich eine kleine Quote. Das ist die Situation.

      Ich bin bei den Telecoms immer wieder baff erstaunt, dass Unternehmen wie France Telecom und Deutsche Telecom sich aufgrund der grossen Aktienpakete der staatlichen Träger so gut halten. Ansonsten sehe ICH 65 MRD Schulden bei der Deutschen Telecom und in der Aktivseite der Bilanz einen Immobilienbesitz, der im Zerschlagungsfall noch nicht einmal ansatzweise realisiert werden kann.
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 00:25:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      WCOM ist restlos überschuldet.

      Auch so eine präzise Angabe á la "dosto". Was ist restlos? Um eine Überschuldung offiziell festzustellen, braucht man mal eine gültige Bilanz - die es derzeit nicht gibt. Wahrscheinlich wird es bis Anfang 2003 dauern, bis eine solche gültige Bilanz vorliegt. Dann wird man auch sehen, ob und wie weit WCOM überschuldet ist. (Wahrscheinlich ist WCOM überschuldet.)

      Die Gläubiger werden den Betrieb zerlegen lassen

      Das erscheint mir noch völlig offen. Eine Zerlegung wäre gleichsam eine Notschlachtung. Ob es dazu kommt, wird sich zeigen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 11:33:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      ich sehe bei WORLDCOM in kommender Woche eine Rallay die bis ca. 0,30 Dollar geht
      glaubt mir einfach, ich habe gleiches bei GX vorausgesagt
      diese Rallay ging von 0,06 Dollar auf 0,29 Dollar
      innerhalb 2 Stunden, war der absolute Wahnsinn
      auch ENRON-Rallay von 0,10 auf 0,28 habe ich vorausgesagt

      schauen wir einfach und beobachten !!!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 12:06:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      @neuer1

      Ich denke kaum, dass Du eine Glaskugel hast und von ENRON und GX auf Worldcom zu schliessen funktioniert kaum. Dass auch bei Worldcom noch höhere Preise drin sind, steht ausser Frage.

      Wir, ich und sicher auch andere, wären froh, wenn solche Aussage wie "nächste Woche sehen wir 0.30 Dollar" auch nachvollziehbar erklärt werden. Ansonsten sind diese Aussagen nicht aussagekräftig und können auch direkt weggelassen werden.
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 16:27:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      September 15, 2002

      Where will the road lead?



      Major changes at firm still to come
      By Robert Schoenberger
      rschoenberger@clarionledger.com


      Harold L. Gater / The Clarion-Ledger

      When John Sidgmore took control of WorldCom in April, he promised to restructure the company into a leaner animal capable of thriving during the ongoing weak economy.

      Less than five months, $7.2 billion in fraudulent accounting announcements and a Chapter 11 bankruptcy filing later, Sidgmore has announced he will leave WorldCom`s management as soon as a replacement president and chief executive officer can be found.

      Despite Sidgmore`s promises of change and the company`s problems, the firm did not change much under his watch, meaning the real changes at WorldCom are still to come.

      Wireless resale


      The most noticeable change Sidgmore made at the Clinton-based telecommunications giant was the closure in June of the company`s wireless resale business. WorldCom had 2 million wireless customers and generated $1 billion in annual revenue from the division, but it cost about $1.7 billion to offer the service.

      Analysts have said simply shutting down that business will save the company billions over the next several years.

      But the closure of the unit did cost 2,200 people their jobs. Sidgmore has announced plans to cut 17,000 jobs companywide by closing divisions, ending contracts with contract employees and through attrition. The company has cut about 12,000 of those jobs.

      Other Sidgmore initiatives to strengthen WorldCom by getting rid of fringe businesses have not been completed. Sidgmore pledged to sell the firm`s South American divisions, and published reports have pegged the Jackson-based SkyTel paging division and other international divisions for sale as well.

      Those moves are still on hold and may have to wait until Sidgmore`s successor takes over.

      More time


      One reason for the lack of quick action is a lack of urgency. Sidgmore has said on several occasions that the company has not lost any major customers since its problems began.

      In addition, Sidgmore said the bankruptcy process itself is giving everyone a chance to catch their breath and figure out the best moves for the company.

      "When you file Chapter 11, time really slows down," Sidgmore said in July after the filing. "Your bills aren`t due right away, so you have time to figure out your next move."

      WorldCom spokeswoman Julie Moore said the company is continuing to plan its future, which looks much brighter than it did several months ago.

      Because customers are paying their bills on time, the company has more cash on hand than it did several months ago.

      "Due to a better than expected cash position, we expect to seek a lower amount of (debtor in possession) financing, closer to $1.25 billion to $1.5 billion," Moore said, referring to funds the company was to borrow after filing Chapter 11.

      The company had originally planned to borrow $2 billion.

      Name change?


      In addition to deciding which countries WorldCom should exit and which of its business units it should sell, the new CEO will likely have to decide what to call the firm.

      Many analysts believe the WorldCom name will forever be linked with names such as Enron, Global Crossing, Tyco and Arthur Andersen.

      "They`ve poisoned their brand, and they may never be able to redeem it," said Pat Comack, an analyst with Guzman & Co. in Miami.

      Jeff Kagan, an independent analyst in Atlanta, said the longer WorldCom stays in the headlines, the worse the damage to its brand name.

      "It`s going to be a long time before all of the dust settles on this, and every month it goes on, the brand is weakened," Kagan said.

      WorldCom officials have said they are considering brand changes, but talks of such shift are in the early stages.

      Kagan said there`s no rush to make changes, because if WorldCom unveils a new name now, it will simply tarnish that one as fraud trials and criminal cases against former executives continue.

      What`s to come?


      Details of what WorldCom will look like when it emerges from bankruptcy won`t be available until the company files its restructuring plan.

      The exact time the filing will be made is still in the air, but it will likely be after Oct. 1 when the company faces its creditors in court over several issues, including its financing arrangements.

      Moore said the company is on track to emerge from bankruptcy in the second quarter of 2003.

      She added that while the company has had to cut its staff to handle the changes it has seen in its business, it still values its workers.

      "WorldCom is 60,000 employees worldwide who are working every day to serve the company`s customers and prepare for the company`s future," Moore said.

      WorldCom officials have said there should not be any more layoffs as long as business conditions remain stable.
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 16:50:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      mein gott was soll das.

      du hast von wcom schon lange mehr keine präzise zahlen,
      also lass doch diese blasphemie.
      die 22 milölarden bezogen sich lediglich auf die umsatzgröße an sich und sonst nix.
      und mit der begründung daß scheinbar nur scheinbar gewinn gemacht wurde bzw. an diesem ganz ordentlich getürkt wurde.
      es ist mir völlig wurscht diese zahlen nun in einklang zu stellen.
      in einem anderen tread hat mal einer ganz klar dargestellt, daß wcom selbst mit
      den alten nicht mehr viel sich leisten kann, seine zahl wurde von wcom
      schon längst übertroffen,(auch topfen müßte das bekannt sein, er war mit dabei) da der poster in meinem sinne damals recht hatte, sind wir zwei wohl der meinung, daß es das wohl war. jetzt schließen sich ein paar mehr an.
      und ein bestimmter rest fängt über schon lange nicht mehr vorliegende zahlen an zu fabulieren.

      wo liegt und wie hoch ist der heutige cash flow von wcom.
      das allein ist die entscheidende frage und kann nur mit einer zahl beantwortet werden.
      das restliche geschriebe ist gewäsch ins leere.
      ob die nun präzise pleite oder pro forma pleite sind, ist egal, das ist wohl ne amerikansiche auslegung. für mich bleibt das wort pleite,
      und damit die abwicklung der schulden in der im konkursrecht
      bekannten abfolge, wer die nicht kennt ist selber schuld.
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 17:49:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      also lass doch diese blasphemie.

      Blasphemie <griech.> (Gotteslästerung; verletzende Äußerung über etwas Heiliges)

      Welcher (ahnungslose) Gott bzw. Heiliger fühlt sich hier gelästert?
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 17:10:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      #11 von 57er

      Was für eine Neubewertung ? Wer soll denn hier neu bewerten ?


      --------------------------------------
      Das Wall Street Journal berichtete am Donnerstag, dass WorldCom Inc. seine finanziellen Ergebnisse neuerlich überprüft. Die neuerliche Überprüfung könnte den $ 7 Milliarden, bei denen es Buchhaltungsprobleme gibt, weitere $ 2 Milliarden hinzufügen.

      Man rechnet damit, dass WorldCom Angestellte ihre neuen Ergebnisse der US Wertpapieraufsichtsbehörde am Freitag präsentieren werden. Obwohl noch keine Details des neuen Berichts bekannt sind, dürfte es sich bei den Korrekturen zum Teil um Kapitalabschreibungen handeln. Zum anderen Teil dürfte es sich um missbräuchliche Buchhaltung im Zusammenhang mit ausländischen Abteilungen handeln.

      Bei einer dieser ausländischen Abteilungen könnte es sich um das brasilianische Telekomunternehmen Embratel Particioacoes SA handeln, dessen Ergebnisse in der WorldCom Buchhaltung aufgelistet sind, seitdem World Com 1998 MCI übernommen hat. MCI hat sich kurz vor der Fusion einen Anteil von 51,8 Prozent der Embratel Stimmrechte gesichert. WorldCom hat die Embratel Ergebnisse bis 2001 konsolidiert, so die Zeitung.

      World Com hat bekannt gegeben, dass es damit rechnet, weitere Kapitalabschreibungen melden zu können, inklusive aller Goodwill und immateriellen Anlagen. Die Abschreibungen betragen $ 50,6 Milliarden, wenn die umformulierten Ergebnisse für 2000, 2001 und 2002 veröffentlicht werden.

      In dem Artikel heißt es weiter, dass das Unternehmen den Wert von bestehendem Eigentum, von Werken und Zubehör neu bewerten will.
      Dabei könnte es zu einer Schmälerung der vormals veröffentlichten Werte kommen.

      Es ist das zweite Mal, dass WorldCom beträchtliche Beträge bei der Verdienstberichtigung hinzugefügt hat, die das weltweit zweitgrößte Long Distance Telekomunternehmen im Juli in den Konkurs geführt hat. Im August hat es bei der Neuformulierung mehr als $ 3 Milliarden hinzugefügt, und bekannt gegeben, dass im Juni betrügerische Buchhaltung in der Höhe von $ 3,8 Milliarden angegeben wurde.

      Die neuerliche Neudarstellung kommt zu einem Zeitpunkt, wo WorldCom Repräsentanten an der Restrukturierung des Unternehmen arbeiten, nachdem es um Gläubigerschutz ansuchen musste. Bei dem WorldCom Fall handelt es sich um den größten Buchhaltungsbetrug in der Geschichte.

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      Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),13:00 19.09.2002


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