BILD : OFFENER BRIEF an SCHRÖDER : "solchen Kanzler würde ich..verhungern lassen" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.09.02 16:14:57 von
neuester Beitrag 19.09.02 04:46:23 von
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Von FRANZ JOSEF WAGNER
18.09.2002
Lieber Bundeskanzler,
schön, dass Sie wieder mal 001 gewählt haben, die Vorwahl für Amerika, aber dann leider nicht weiter 202 456 14 14. ?The White House?, hätte sich nach sieben Mal Klingeln eine angenehme Frauenstimme gemeldet.
Immerhin telefonierten Sie mit UN-Generalsekretär Kofi Annan in New York und boten ihm deutsche Hilfe bei Waffeninspektionen im Irak an.
Das Amt des UN-Generalsekretärs, gewählt von 189 Ländern, verlangt, dass er mit jedem Regierungschef spricht.
Kofi Annan ist der Manager der Welt.
Er ist Häuptlingssohn aus Ghana, hat in Cambridge studiert und 2001 in Oslo den Friedensnobelpreis erhalten.
Dieser großartige Mann telefoniert und spricht mit jedem. Über Aids, Rassismus, Hunger, Krieg.
Sie, lieber Bundeskanzler, bringen es nicht fertig, in diesen Tagen Präsident Bush anzurufen.
Als hätten Sie eine Telefonsperre in Ihren Händen.
Der Diktator in Bagdad ist nicht zur Vernunft gekommen, weil Sie gegen den Krieg sind, sondern weil er Angst vor dem Krieg hat.
Sie können dem Präsidenten der Vereinigten Staaten nicht sagen, dass Sie sich geirrt haben.
Sie können ihm nicht sagen, dass Sie im Wahlkampf stecken.
Sie können ihm nicht sagen, dass nach dem 22. September wieder alles in Ordnung ist.
Einen solchen Kanzler würde ich als
Präsident der Vereinigten Staaten
in der Leitung verhungern lassen.
Deshalb rufen Sie nicht an.
Habe ich Recht oder nicht?
Herzlichst
Jetzt wird Münte also auch noch Wagner
verklagen.
Und Doris ..........................
verklagen.
Und Doris ..........................
Ihr Schwarzen müßt ja unglaublich die Hosen voll haben vor dem Wahlausgang am Sonntag, anders kann ich mir nicht erklären, warum hier seit Tagen sämtliche Boards mit so einem Mist zugemüllt werden.
Verärgert
Germeringer
Verärgert
Germeringer
Tolle Quelle, Respekt. Überhaupt ist Deine Quellenauswahl ja immer sehr ausgewogen.
Die Ratte und der Untermieter. Geballte intelligenz in einem thread vereint. Ein unschlagbares Team wie Stoiber/Beckstein.
Die Ratte und der Untermieter. Geballte intelligenz in einem thread vereint. Ein unschlagbares Team wie Stoiber/Beckstein.
@ germeringer,
nicht Müll, sondern Europas größte Tagespresse wird hier zitiert!
nicht Müll, sondern Europas größte Tagespresse wird hier zitiert!
bild ist so etwas von lächerlich
junge wer kauft noch so ne scheisse ????
junge wer kauft noch so ne scheisse ????
@germerling
absolut notwendig ist das um den mist von schröder aufzuzeigen, der als kanzler eine unwürdige figur abgibt
absolut notwendig ist das um den mist von schröder aufzuzeigen, der als kanzler eine unwürdige figur abgibt
@Bush-Stiefellecker, #1
der Legastheniker galt bis zum 11.09.01 als grösster Versager, als Witzfigur im Weissen Haus.
seitdem agiert er in paranoidem Sendungsbewusstsein.
keiner vernünftigen Überlegung mehr zugänglich. hat das Zeug zum grössten Kriegsverbrecher der Nachkriegszeit.
jedes Kleinkind weiss, dass Nahost ein Pulverfass ist. bis auf den Legastheniker und seine Stiefellecker, die es leider auch hier gibt.
der Legastheniker galt bis zum 11.09.01 als grösster Versager, als Witzfigur im Weissen Haus.
seitdem agiert er in paranoidem Sendungsbewusstsein.
keiner vernünftigen Überlegung mehr zugänglich. hat das Zeug zum grössten Kriegsverbrecher der Nachkriegszeit.
jedes Kleinkind weiss, dass Nahost ein Pulverfass ist. bis auf den Legastheniker und seine Stiefellecker, die es leider auch hier gibt.
gletscherratte, du kannst ja mal im Internet bissel nach Infos zu "Franz Josef Wagner" suchen und wirst schnell feststellen, was für ein Geistesgestörter das ist.
dann eben die etwas seriösere und treffendere Kritk:
Schröders großer Trick
Eine Wahlkampfstrategie: Schröders Spiel mit dem Krieg
An welchen Hut darf man die irakische Feder nun stecken? Bundeskanzler Schröder griff sogleich beherzt zu, als die Nachricht ruchbar wurde, der Irak wolle nun ohne Bedingungen die Einreise von Waffeninspektoren der UN erlauben. Ohne Federlesens sieht Schröder durch die Offerte, deren Seriösität noch dahinsteht, seinen Irak-Kurs bestätigt: "Für uns war es immer das Ziel, daß die Inspekteure wieder ins Land dürfen." Ein anderes Ziel habe die Bundesregierung stets für falsch gehalten. Der Kanzler übt sich einmal mehr in einem seiner herausragenden rhetorischen Mittel: naiv tun. Als sei es in den vergangenen Tagen nicht gerade die strittige Frage gewesen, mit welchen Mitteln das unstrittige Ziel erreicht werden könne, ob nur im Rahmen eines europäischen Vorgehens gehandelt werden solle oder ob Alleingänge das Gebot der Stunde sind. Realpolitischer liest sich da schon das Statement des britischen Außenministers: Man müsse mit einem "hohen Maß an Skepsis" auf die irakische Ankündigung reagieren, wo vier Tage zuvor der stellvertretende irakische Ministerpräsident noch das genaue Gegenteil gesagt habe: daß der Irak die Wiederzulassung der Waffeninspekteure ohne Bedingungen auf keinen Fall akzeptieren würde. Sollte Saddam Hussein aber tatsächlich Zugeständnisse gemacht haben, so der Brite weiter, sei das einzig und allein auf den Druck der internationalen Gemeinschaft zurückzuführen.
In der Tat sind die Entscheidungen über Krieg und Frieden am Ende natürlich keine Frage der Moral, im Zweifel noch nicht einmal des Völkerrechts, sondern bare Machtpolitik. Bush selbst hat das jüngst noch einmal deutlich gemacht, als er die Vereinten Nationen ansprach, aber gleichzeitig auch deutlich machte, daß es notfalls auch ohne sie geht. Insofern kann man den Test auf die Freundschaft natürlich nicht so führen, wie Schröder ihn - ein weiteres Mal naiv tuend - führen will, wenn er sagt: Unter Freunden wird das doch noch möglich sein. Amerika solle sich nicht so anstellen und Deutschlands Verweigerung gefälligst nicht so eng sehen. Das Gegenteil ist ja richtig: Das Experiment auf die politische Freundschaftsrhetorik muß regelmäßig dann für gescheitert erklärt werden, wenn einer der Partner aufhört, für den anderen nützlich zu sein. Daß Schröder so tut, als sei ihm ausgerechnet diese Spielregel unbekannt, als könne er im Namen von Moral und Völkerrecht gegen sie verstoßen, ohne die fälligen Freundschaftseinbußen hinnehmen zu müssen, mag ihn als transatlantischen Staatsmann diskreditieren. Aber auch als Moralist macht er eine schlechte, weil der Askese nicht zugeneigte Figur, wenn er das mögliche Einlenken des Iraks jetzt ungerührt nicht etwa der internationalen Drohkulisse zuschreibt, sondern seinem Ausscheren aus ihr. Glaubt Schröder wirklich, daß er die freundlichen Stimmen aus der zerstrittenen irakischen Opposition, die ihn als weltpolitischen Friedenskanzler ausrufen, für bare Münze nehmen kann, nur weil Amerika auch bei ihnen keinerlei Kredit genießt?
Daß dem Kanzler umgekehrt seine Position für den Wahlkampf nutzt, spricht nicht gegen sie. Zum einen sind Wahlkampfzeiten immer auch Zeiten einer strengeren Demokratisierung, insofern die politischen Argumente mehr unter Beobachtung stehen. Unabhängig davon könnte man geradezu sagen: Wer Wahlkampf mit Krieg führt, ist Bush, und dann doch besser einen Wahlkampf gegen als für den Krieg. Nur müßte sich Schröder, wenn er schon die Rhetorik des moralischen Absoluten entfaltet, auch mit einer Position anfreunden, die der Moral nicht fremd, aber dem Kanzler denkunmöglich ist: die Position des verlorenen Postens. Das ist nun gerade Schröders Position nicht.
So fehlt es ihm auch gestern nicht an der Bereitschaft, die gespielte Naivität so weit zu treiben, daß er nach der Offerte des Iraks Außenminister Fischer erklären ließ: "Das geschlossene Vorgehen im Rahmen der UN zeigt erste Wirkung." Als habe Deutschland diesem entschlossenen Vorgehen nicht gerade entgegengearbeitet. Tatsächlich verstieß der Kanzer auf eklatante Weise gegen die politisch-diplomatische Prozeduralisierung, als er den zweiten Schritt vor dem ersten machte und dadurch auch den ersten gefährdete: Als er das Zustandekommen eines europäisch breit abgestützten Ultimatums dadurch unterlief, daß er es zur Unzeit, nämlich vorzeitig, zu einer Frage von Krieg oder Frieden erklärte, während den sichereren unter den bündnispolitischen Kantonisten auch in Schröders eigener Partei nichts anderes übrigblieb, als mit unterdrückter Wut das zerbrochene Porzellan zu betrachten.
Aber es sind gerade diese politischen Porzellanscherben, mit denen Schröder nun eine moralische Statue zusammenkittet. Denn daß der Kanzler in der Irak-Frage eine Position des "Bis hierhin und nicht weiter" formulierte, ohne die Prozeduralisierungen der UN-Bürokratie abzuwarten, entspricht zunächst einmal einer genuin moralischen Argumentationsfigur. Doch Schröders Plädoyer fürs Unbedingte ist Taktik. Damit hat er nicht nur die deutsch-amerikanischen Beziehungen gefährdet. Er hat auch das "Unbedingte", das einen unverfügbaren Wert der Politik darstellen sollte, beschädigt.
CHRISTIAN GEYER
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.09.2002, Nr. 217 / Seite 35
Schröders großer Trick
Eine Wahlkampfstrategie: Schröders Spiel mit dem Krieg
An welchen Hut darf man die irakische Feder nun stecken? Bundeskanzler Schröder griff sogleich beherzt zu, als die Nachricht ruchbar wurde, der Irak wolle nun ohne Bedingungen die Einreise von Waffeninspektoren der UN erlauben. Ohne Federlesens sieht Schröder durch die Offerte, deren Seriösität noch dahinsteht, seinen Irak-Kurs bestätigt: "Für uns war es immer das Ziel, daß die Inspekteure wieder ins Land dürfen." Ein anderes Ziel habe die Bundesregierung stets für falsch gehalten. Der Kanzler übt sich einmal mehr in einem seiner herausragenden rhetorischen Mittel: naiv tun. Als sei es in den vergangenen Tagen nicht gerade die strittige Frage gewesen, mit welchen Mitteln das unstrittige Ziel erreicht werden könne, ob nur im Rahmen eines europäischen Vorgehens gehandelt werden solle oder ob Alleingänge das Gebot der Stunde sind. Realpolitischer liest sich da schon das Statement des britischen Außenministers: Man müsse mit einem "hohen Maß an Skepsis" auf die irakische Ankündigung reagieren, wo vier Tage zuvor der stellvertretende irakische Ministerpräsident noch das genaue Gegenteil gesagt habe: daß der Irak die Wiederzulassung der Waffeninspekteure ohne Bedingungen auf keinen Fall akzeptieren würde. Sollte Saddam Hussein aber tatsächlich Zugeständnisse gemacht haben, so der Brite weiter, sei das einzig und allein auf den Druck der internationalen Gemeinschaft zurückzuführen.
In der Tat sind die Entscheidungen über Krieg und Frieden am Ende natürlich keine Frage der Moral, im Zweifel noch nicht einmal des Völkerrechts, sondern bare Machtpolitik. Bush selbst hat das jüngst noch einmal deutlich gemacht, als er die Vereinten Nationen ansprach, aber gleichzeitig auch deutlich machte, daß es notfalls auch ohne sie geht. Insofern kann man den Test auf die Freundschaft natürlich nicht so führen, wie Schröder ihn - ein weiteres Mal naiv tuend - führen will, wenn er sagt: Unter Freunden wird das doch noch möglich sein. Amerika solle sich nicht so anstellen und Deutschlands Verweigerung gefälligst nicht so eng sehen. Das Gegenteil ist ja richtig: Das Experiment auf die politische Freundschaftsrhetorik muß regelmäßig dann für gescheitert erklärt werden, wenn einer der Partner aufhört, für den anderen nützlich zu sein. Daß Schröder so tut, als sei ihm ausgerechnet diese Spielregel unbekannt, als könne er im Namen von Moral und Völkerrecht gegen sie verstoßen, ohne die fälligen Freundschaftseinbußen hinnehmen zu müssen, mag ihn als transatlantischen Staatsmann diskreditieren. Aber auch als Moralist macht er eine schlechte, weil der Askese nicht zugeneigte Figur, wenn er das mögliche Einlenken des Iraks jetzt ungerührt nicht etwa der internationalen Drohkulisse zuschreibt, sondern seinem Ausscheren aus ihr. Glaubt Schröder wirklich, daß er die freundlichen Stimmen aus der zerstrittenen irakischen Opposition, die ihn als weltpolitischen Friedenskanzler ausrufen, für bare Münze nehmen kann, nur weil Amerika auch bei ihnen keinerlei Kredit genießt?
Daß dem Kanzler umgekehrt seine Position für den Wahlkampf nutzt, spricht nicht gegen sie. Zum einen sind Wahlkampfzeiten immer auch Zeiten einer strengeren Demokratisierung, insofern die politischen Argumente mehr unter Beobachtung stehen. Unabhängig davon könnte man geradezu sagen: Wer Wahlkampf mit Krieg führt, ist Bush, und dann doch besser einen Wahlkampf gegen als für den Krieg. Nur müßte sich Schröder, wenn er schon die Rhetorik des moralischen Absoluten entfaltet, auch mit einer Position anfreunden, die der Moral nicht fremd, aber dem Kanzler denkunmöglich ist: die Position des verlorenen Postens. Das ist nun gerade Schröders Position nicht.
So fehlt es ihm auch gestern nicht an der Bereitschaft, die gespielte Naivität so weit zu treiben, daß er nach der Offerte des Iraks Außenminister Fischer erklären ließ: "Das geschlossene Vorgehen im Rahmen der UN zeigt erste Wirkung." Als habe Deutschland diesem entschlossenen Vorgehen nicht gerade entgegengearbeitet. Tatsächlich verstieß der Kanzer auf eklatante Weise gegen die politisch-diplomatische Prozeduralisierung, als er den zweiten Schritt vor dem ersten machte und dadurch auch den ersten gefährdete: Als er das Zustandekommen eines europäisch breit abgestützten Ultimatums dadurch unterlief, daß er es zur Unzeit, nämlich vorzeitig, zu einer Frage von Krieg oder Frieden erklärte, während den sichereren unter den bündnispolitischen Kantonisten auch in Schröders eigener Partei nichts anderes übrigblieb, als mit unterdrückter Wut das zerbrochene Porzellan zu betrachten.
Aber es sind gerade diese politischen Porzellanscherben, mit denen Schröder nun eine moralische Statue zusammenkittet. Denn daß der Kanzler in der Irak-Frage eine Position des "Bis hierhin und nicht weiter" formulierte, ohne die Prozeduralisierungen der UN-Bürokratie abzuwarten, entspricht zunächst einmal einer genuin moralischen Argumentationsfigur. Doch Schröders Plädoyer fürs Unbedingte ist Taktik. Damit hat er nicht nur die deutsch-amerikanischen Beziehungen gefährdet. Er hat auch das "Unbedingte", das einen unverfügbaren Wert der Politik darstellen sollte, beschädigt.
CHRISTIAN GEYER
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.09.2002, Nr. 217 / Seite 35
Diesen Menschen braucht wie Welt:
beeindruckend
beeindruckend
Allein der Umstand, das Bild das grösste Pressemedium in Europa ist, stellt doch wohl kein Qualitätsurteil dar.
Dann müsste Aldi ja auch ein Gourmettempel sein!
Dann müsste Aldi ja auch ein Gourmettempel sein!
solange herr bush und sein regierung vor veteranen und bei anderen anlässen verlautbaren, wie sie zu verfahren gedenken und was sie von ihren "vasallen" erwarten, muss man glaube ich nicht wirklich bei herrn bush anrufen, um nach details zu fragen, insbesondere, wenn man eine haltung vertritt, die die mehrheitsmeinung in diesem land vertritt ...
Schön, Herr Bush, daß sie wieder einmal telefoniert haben; leider Gottes nicht mit Gerhard.
Sie könnten ihn darüber informieren, was Ihre wirklichen Irak-Absichten sind!
-Sie können es ihm nicht sagen, weil der Gerhard vielleicht auch eine Meinung hat.
-Sie können es ihm nicht sagen, weil das ja nun wohl nur die Vereinigten Staaten etwas angeht.
-Sie können es ihm nicht sagen, weil sie ja dauernd mit Tony reden.
-Sie können es ihm nicht sagen, weil sie immer noch nach der Vorwahl von Deutschland suchen!!
-Sie brauchen es ihm nicht zu sagen, weil er es schon weiss! (nur der Edi nicht)
Einem solchen Präsidenten muß mal der Kopf gewaschen werden.
Deshalb rufen sie nicht an !!!!!
Sie könnten ihn darüber informieren, was Ihre wirklichen Irak-Absichten sind!
-Sie können es ihm nicht sagen, weil der Gerhard vielleicht auch eine Meinung hat.
-Sie können es ihm nicht sagen, weil das ja nun wohl nur die Vereinigten Staaten etwas angeht.
-Sie können es ihm nicht sagen, weil sie ja dauernd mit Tony reden.
-Sie können es ihm nicht sagen, weil sie immer noch nach der Vorwahl von Deutschland suchen!!
-Sie brauchen es ihm nicht zu sagen, weil er es schon weiss! (nur der Edi nicht)
Einem solchen Präsidenten muß mal der Kopf gewaschen werden.
Deshalb rufen sie nicht an !!!!!
Also ich lese nur taz und BILD. Wenn man das jeden Tag kombiniert, trainiert man die Gehirnzellen, weil man sich diese Differenzen ja irgendwie zusammenreimen muss. Fuer Anfaenger des paradoxen Journalismus waeren auch die Kombinationen Welt und Zeit oder Sueddeutsche und FAZ geeignet.
Und weil ich nicht aus allem schlau geworden bin, habe ich im Internet nachgeschaut, was ich zu waehlen habe. Koennt ihr auch machen: http://www.wahl-o-mat.de. Hat mich echt nochmal zum Nachdenken gebracht. Aber inzwischen habe ich gewaehlt - per Post. Fuer wen? Das weiss nur der Wahl-O-Mat.
herzlichst, Ihr
nein nicht Wagner, sondern Lukanga Mukara
Und weil ich nicht aus allem schlau geworden bin, habe ich im Internet nachgeschaut, was ich zu waehlen habe. Koennt ihr auch machen: http://www.wahl-o-mat.de. Hat mich echt nochmal zum Nachdenken gebracht. Aber inzwischen habe ich gewaehlt - per Post. Fuer wen? Das weiss nur der Wahl-O-Mat.
herzlichst, Ihr
nein nicht Wagner, sondern Lukanga Mukara
@derschwarzeRitter (#8),
wie ich dir schon vor einiger Zeit schrieb, sind deine Postings nur einen Klick weit von den Schaltzentralen der Macht entfernt:
President@whitehouse.gov
Wer die Gefahr sucht - kommt darin um, besagt der Volksmund! Vielleicht hast du ja schon bald ausgiebig Gelegenheit, deine Sicht der Dinge an der richtigen Adresse abzuladen.
Lifetrader
wie ich dir schon vor einiger Zeit schrieb, sind deine Postings nur einen Klick weit von den Schaltzentralen der Macht entfernt:
President@whitehouse.gov
Wer die Gefahr sucht - kommt darin um, besagt der Volksmund! Vielleicht hast du ja schon bald ausgiebig Gelegenheit, deine Sicht der Dinge an der richtigen Adresse abzuladen.
Lifetrader
LT,
die angegebene Adresse ist temporär, also vernachlässigungswert.
die eigentliche, richtige Adresse (demnächst), wo man ihn erreicht : GWB@gummizelle.com
die angegebene Adresse ist temporär, also vernachlässigungswert.
die eigentliche, richtige Adresse (demnächst), wo man ihn erreicht : GWB@gummizelle.com
@dsR,
du solltest aber dennoch darauf achten, dass du kein einklickiges Selbstmatt übersiehst!
du solltest aber dennoch darauf achten, dass du kein einklickiges Selbstmatt übersiehst!
wo er recht hat, hat er recht....DIESER KANZLER MUSS WEG
LT,
bei nem aktiven Turnierspieler mit ner aktuellen DWZ 1951 sind deine Befürchtungen mit dem Selbstmatt sicher nich plausibel.....
bei nem aktiven Turnierspieler mit ner aktuellen DWZ 1951 sind deine Befürchtungen mit dem Selbstmatt sicher nich plausibel.....
Ziemlich hart !
Aber wahr!
Weg mit dem König der Lügenbarone.
Lügenkanzler Schröder!
Aber wahr!
Weg mit dem König der Lügenbarone.
Lügenkanzler Schröder!
Ziemlich schwierig!
Aber wohl tuend!
Her mit etwas Hirn für die schlichten Gemüter!
Haudrauf und Klein Erna sind Auslaufmodelle!
Aber wohl tuend!
Her mit etwas Hirn für die schlichten Gemüter!
Haudrauf und Klein Erna sind Auslaufmodelle!
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