Bush und S. Hussein gleichzeitig eliminieren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.09.02 11:31:34 von
neuester Beitrag 19.09.02 13:07:51 von
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...stellt euch mal vor die beiden würden wie einst Auge um Auge und Zahn um Zahn gegeneinander antreten und sich dabei beide selbst eliminieren. Welch ein Segen für die Menschheit wäre das. Nur was lehrt uns die Geschichte, daß wir nichts gelernt haben. Bei einem Krieg gibt es nur Verlierer Kein Volk kann einen Krieg wollen. Unzweifelhaft ist, daß BUSH-Cheeney-Rumsfeld die Kriegsvorbereitungen nicht umsonst getroffen haben. Jetzt wollen diese auch den Showdown. Nur was ist wenn es nicht gelingt Saddam zu erwischen?? Was ist wenn es ausgeht wie mit Ben Laden, der seinen Häschern entwischt ist. Lachnummer Amerika?!. Wie würde BUSH so eine Situation verkraften? Noch mehr Aggression? Wahrscheinlich. Dick Cheeney der Aussenminister ist so schwer erkrankt, der hat ohnehin nichts mehr zu verlieren und will ein großes Szenario. Auch Rumsfeld ist als Verteidungschef voll bei der Sache. Wäre wenigstens einer dort der moderat und überlegt seine Aufgaben versieht. Ich persönlich fürchte, daß wenn der Ami aus oben genannter Sache nicht mit dem eliminieren von Saddam Hussein herausgeht, dann wird Amiland in blinder Wut weitermachen und wenn die ganze restliche Welt in Schutt und Asche gelegt wird. Nochmals düpiert zu werden, wie bei Ben Laden, verkraften die Figuren Bush-Cheeney-Rumsfeld sicherlich nicht.
lol - rofl - lmao
Nix Amiland - Bush-Rumsfeld-Cheeney ja.
Die breite Masse der Amis ist immer noch geschockt aber mit Sicherheit wollen die amerikanischen Bürger keinen Krieg.
Bush und Konsorten verhetzen das Volk gegen Terrorismus und machen Hussein dafür verantwortlich.
Aber Volksverhetzung ist uns Deutschen nichts neues. Schröder macht das sogar zu einem Wahlkampfthema.
Nicht die Amis sind die bösen Cowboys sondern deren Führungsspitze.
So long
Nix Amiland - Bush-Rumsfeld-Cheeney ja.
Die breite Masse der Amis ist immer noch geschockt aber mit Sicherheit wollen die amerikanischen Bürger keinen Krieg.
Bush und Konsorten verhetzen das Volk gegen Terrorismus und machen Hussein dafür verantwortlich.
Aber Volksverhetzung ist uns Deutschen nichts neues. Schröder macht das sogar zu einem Wahlkampfthema.
Nicht die Amis sind die bösen Cowboys sondern deren Führungsspitze.
So long
Der beste Beweis, dass die meisten Deutschen wenig bis nichts aus der Geschichte gelernt haben, sind solche Beiträge, von denen es in letzter Zeit sehr viele hier im Board gibt. Den Ostdeutschen ist es noch nachzusehen angesichts der kommunistischen Propaganda, die sie jahrzehntelang erdulden mussten. Der Neofaschismus in Westdeutschland - verkleidet als "progressives" Denken in vielfältigen Variationen -, gepaart mit einem perfiden Antiamerikanismus beruht wohl vor allem auf dem Bildungsnotstand, der Dummheit und dem Frust derjenigen, die ihre Ideologie unter keinen Umständen in Frage stellen.
Als Historiker/Politologe usw. bleibt einem nur die Hoffnung, dass solches "Denken" nicht in politische Praxis umgesetzt wird.
Als Historiker/Politologe usw. bleibt einem nur die Hoffnung, dass solches "Denken" nicht in politische Praxis umgesetzt wird.
@xx
Was wäre das für eine Wohltat...
Was wäre das für eine Wohltat...
@Octavian
"Den Ostdeutschen ist es noch nachzusehen angesichts der kommunistischen Propaganda..."
Was konkret ist den Ostdeutschen nachzusehen?
Kannst Du das bitte mal etwas präzisieren?
"Den Ostdeutschen ist es noch nachzusehen angesichts der kommunistischen Propaganda..."
Was konkret ist den Ostdeutschen nachzusehen?
Kannst Du das bitte mal etwas präzisieren?
Söhnchen Bush junior soll doch nur das erledigen, was sein Vater schon nicht geschafft hat. Der hat neulich gesagt, dass er bereut, Saddam nicht schon zu seiner Zeit abgesetzt zu haben. Die Wahrheit ist, das er selber das schon im letzten Golfkrieg probiert hat, aber bei dem gezielten Bombenangriff einen seiner Doppelgänger erwischt hat.
Aber wie der Herr so`s Gescherr. Bush jr. wirds auch nicht schaffen.
Aber wie der Herr so`s Gescherr. Bush jr. wirds auch nicht schaffen.
Antiamerikanismus etc. - denn Erziehung hat durchaus einen Einfluss auf das Denken bzw. das Bewusstsein!!
Im übrigen: schon die Nazis benutzten den Antiamerikanismus, um die eigene Ideologie und das eigene Tun zu rechtfertigen (nachzulesen in "Mein Kampf" und anderen Schriften. Stichworte: Wallstreet- Plutokratismus etc.
Im übrigen: schon die Nazis benutzten den Antiamerikanismus, um die eigene Ideologie und das eigene Tun zu rechtfertigen (nachzulesen in "Mein Kampf" und anderen Schriften. Stichworte: Wallstreet- Plutokratismus etc.
..endlich mal einer, der begriffen hat, dass es den amerikanischen Bushmaennern um nichts anderes als Krieg (Kontrolle der Oelfelder) geht; denen ist doch schnurzegal, wieviele dabei wieder draufgehen, wenn sie ihr Waffenarsenal (Weapons of mass destruction!!!!) mal wieder - in schoener Regelmaessigkeit -wieder einmal ausprobieren moechten. Wie bescheuert muss die Weltoeffentlichkeit, inklusive den Amerikanern sein, um nicht zu erkennen, dass hier mit unvergleichlichem Hass gegen alldiejenigen gearbeitet wird, die den Amerikanern ein Dorn im Auge sind. Gestern las ich ein paar Zeilen von Leuten, die Bush bereits mit Hitler vergleichen. Was ist endlich Schluss mit diesem Wahnsinn???????
Als ich Bush gestern sagen hörte, daß man doch Saddam beseitigen
müsse, weil der andere Länder terrorisiert und Massenvernichtungswaffen
herstellt, dachte ich so - dann müßte Bush sich eigentlich auch
selbst beseitigen
Im übrigen finde ich es sehr bezeichnend, daß der Überfall auf
Afghanistan ja wohl ein ziemlicher Fehlschlag war.
Man wollte doch angeblich die Terrororganisation von Bin Laden zerschlagen
und Bin Laden erwischen oder umbringen.
Das erste Ziel wurde doch wohl nicht erreicht. Bin Laden ist vielleicht
wirklich tot, aber dafür hat man jetzt festgestellt, daß der
wahrscheinlich gar nicht der Drahtzieher des Anschlags auf das
WTC war.
Also war es (wieder einmal) ein völlig ungerechtfertigter Krieg.
müsse, weil der andere Länder terrorisiert und Massenvernichtungswaffen
herstellt, dachte ich so - dann müßte Bush sich eigentlich auch
selbst beseitigen
Im übrigen finde ich es sehr bezeichnend, daß der Überfall auf
Afghanistan ja wohl ein ziemlicher Fehlschlag war.
Man wollte doch angeblich die Terrororganisation von Bin Laden zerschlagen
und Bin Laden erwischen oder umbringen.
Das erste Ziel wurde doch wohl nicht erreicht. Bin Laden ist vielleicht
wirklich tot, aber dafür hat man jetzt festgestellt, daß der
wahrscheinlich gar nicht der Drahtzieher des Anschlags auf das
WTC war.
Also war es (wieder einmal) ein völlig ungerechtfertigter Krieg.
@Octavian
Also ich kann hier keinen "Antiamerikanismus" feststellen. Oder
ich habe ein anderes Verständnis von diesem Begriff.
Ist es schon Antiamerikanismus, wenn man führende Vertreter der
Regierung von Amerika (im Gegensatz zum amerikanischen Volk) für
kriegsbereit und rücksichtslos hält? Das glaube ich kaum.
Und Du solltest auch den Ostdeutschen zugestehen, daß sie ein Gehirn
haben und das auch benutzen trotz "jahrzehntelanger kommunistischer
Propaganda".
Also ich kann hier keinen "Antiamerikanismus" feststellen. Oder
ich habe ein anderes Verständnis von diesem Begriff.
Ist es schon Antiamerikanismus, wenn man führende Vertreter der
Regierung von Amerika (im Gegensatz zum amerikanischen Volk) für
kriegsbereit und rücksichtslos hält? Das glaube ich kaum.
Und Du solltest auch den Ostdeutschen zugestehen, daß sie ein Gehirn
haben und das auch benutzen trotz "jahrzehntelanger kommunistischer
Propaganda".
Die Nachkriegsgeneration musste sich dafür verantworten, dass sie bei Hitlers Schandtaten nichts unternommen hat.
Wir werden uns (unter anderem) dafür verantworten müssen, nicht dem Hegemoniebestreben Amerikas entgegengewirkt zu haben.
Wir werden uns (unter anderem) dafür verantworten müssen, nicht dem Hegemoniebestreben Amerikas entgegengewirkt zu haben.
So ähnlich hat man in der ehemaligen DDR "Geschichte" geschrieben! Als Historiker, der die Nachkriegsgeschichte miterlebt hat, kann ich nur hoffen, dass "die hier vetretenen Ansichten (Mehrheit) nicht von Leuten stammen, die an einem Gymnasium Abitur gemacht haben. So fürchterlich kann der Bildungsnotstand doch nicht sein!?
zu _Spock// Es geht hier nicht um die Frage des "Gehirns", sondern um Erziehung (Sozialisation usw.). Es dauert bestimmt noch ein oder zwei Generationen, bis sich diesbezüglich eine Angleichung von Ost und West vollzogen hat!
.... um eines ganz klar zu stellen. Ich bin nicht für Amerika und ich bin nicht gegen Amerika. Grundsätzlich vertrete ich die Meinung, daß es nur gute und schlechte Menschen gibt egal ob deren Herkunft, Rasse, Stand oder Bildung.
Es ist auch vom Inhalt her klar zu erkennen wo ich Bush-Cheeney- Rumsfeld zurechne. Jetzt alles paletti?
Es ist auch vom Inhalt her klar zu erkennen wo ich Bush-Cheeney- Rumsfeld zurechne. Jetzt alles paletti?
@Octavian
Vielleicht hatte ich ja Glück, und die "jahrzehntelange kommunistische
Propaganda" hat da ihre Wirkung verfehlt (glaube ich wenigstens).
Ich sehe es jedenfalls ähnlich wie xxluz. Es kommt mir auf den Menschen
an, nicht auf seine Nationalität, Religion...
Andererseits glaube ich allerdings, daß ich einen Kriegstreiber
erkenne, wenn ich ihn sehe (höre).
Vielleicht hatte ich ja Glück, und die "jahrzehntelange kommunistische
Propaganda" hat da ihre Wirkung verfehlt (glaube ich wenigstens).
Ich sehe es jedenfalls ähnlich wie xxluz. Es kommt mir auf den Menschen
an, nicht auf seine Nationalität, Religion...
Andererseits glaube ich allerdings, daß ich einen Kriegstreiber
erkenne, wenn ich ihn sehe (höre).
@Spock: du schriebst ..."daß der Überfall auf
Afghanistan ja wohl ein ziemlicher Fehlschlag war.
Man wollte doch angeblich die Terrororganisation von Bin Laden zerschlagen
und Bin Laden erwischen oder umbringen.
Das erste Ziel wurde doch wohl nicht erreicht..."
Du kannst davon ausgehen, dass das niemals die wirklichen Ziele der USA waren. Vielmehr wollten sie ein US-freundliches Regime an der Macht, das ihnen ermöglicht, eine neue (1.700 KM lange?) Pipeline zu bauen. Und da sind sie nun komischerweise bei.
MM
Afghanistan ja wohl ein ziemlicher Fehlschlag war.
Man wollte doch angeblich die Terrororganisation von Bin Laden zerschlagen
und Bin Laden erwischen oder umbringen.
Das erste Ziel wurde doch wohl nicht erreicht..."
Du kannst davon ausgehen, dass das niemals die wirklichen Ziele der USA waren. Vielmehr wollten sie ein US-freundliches Regime an der Macht, das ihnen ermöglicht, eine neue (1.700 KM lange?) Pipeline zu bauen. Und da sind sie nun komischerweise bei.
MM
Da stimme ich mit Euch vollkommen überein! Es kommmt auf den Menschen an! Nur: jeder Mensch verhält sich in seinen verschiedenen Rollen anders! Poltik und Geschichte lassen sich nun mal nicht begreifen oder beurteilen, wenn man alleine den "Menschen" als Maßstab nimmt. Lest euch mal die Biographien von Nazigrößen durch oder von den Lagerkommandanten! Zudem mag die Absicht, die man verfolgt, noch so edel sein; wenn das Resultat jedoch Elend und Not bedeutet, was nützt dann die "gute" Intention?! Wenn es zu spät ist, was nützt es denjenigen, die Recht hatten? Die Appeasement-Politik vor 1939 trägt Mitschuld am 2. Weltkrieg!!
@MegaMotzer
Genau davon gehe ich auch aus.
Deshalb schrieb ich "angeblich".
Genau davon gehe ich auch aus.
Deshalb schrieb ich "angeblich".
# Allgemein
Bush und Goebbels unterscheiden sich in einem wesentlichen Punkt,Bush hat ein Spatzenhirn.Fehlt eigentlich nur noch das er eine flammende Rede zum totalen Krieg führt !
Bush und Goebbels unterscheiden sich in einem wesentlichen Punkt,Bush hat ein Spatzenhirn.Fehlt eigentlich nur noch das er eine flammende Rede zum totalen Krieg führt !
2010 von Kubrik sollte sich die Familie Bush mal angucken.
Die Anfangssequenz mit dem Affen der seinem Nebenmann die Birne mit einem Knochen einhaut,wäre mit Bush junior perfekt besetzt gewesen.
Die Anfangssequenz mit dem Affen der seinem Nebenmann die Birne mit einem Knochen einhaut,wäre mit Bush junior perfekt besetzt gewesen.
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