Münchens SPD-OB will Rathaus verkaufen - keine Posse - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.10.02 20:44:31 von
neuester Beitrag 19.10.02 23:05:34 von
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Kommentar
Eine Blamage für den Finanzminister
„Ude verkauft Rathaus“: Die Meldung klang fast so, als hätte sie der humorbegabte Oberbürgermeister als Teil seines Kabarettprogramms verkauft. Er meint es aber ernst – und beweist damit durchaus Phantasie im Kampf gegen die chronische Geldnot der Städte. Ein legales Steuer-Schlupfloch auszunutzen, ist nichts Verwerfliches. Jedem Bürger steht es zu, bei seiner Steuererklärung so viel wie (legal) möglich abzuschreiben. Und völlig selbstverständlich nehmen auch Großunternehmen jeden Trick in Anspruch, möglichst wenig ans Finanzamt zu überweisen. Es ist bisher nicht bekannt geworden, dass der bayerische Finanzminister dagegen etwas einzuwenden gehabt hätte. Weshalb Faltlhausers Aufregung nun nicht sehr glaubwürdig erscheint. Und auch auf Proteste aus Berlin kann Ude gelassen reagieren: Immer wieder hat er in der Vergangenheit auf die Finanznot der Kommunen hingewiesen. Auf besonders große Resonanz ist er bei Eichel & Co. damit nicht gestoßen. Wenn der Münchner OB seinen Steuercoup nun als eine Art Notwehr hinstellt, hat er damit Recht. Sogar die Regierung von Oberbayern hat nichts gegen das Steuermodell einzuwenden – eine Blamage für Kurt Faltlhauser. mak
SZ von heute
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Wären nur alle Politiker so kreativ!
Eine Blamage für den Finanzminister
„Ude verkauft Rathaus“: Die Meldung klang fast so, als hätte sie der humorbegabte Oberbürgermeister als Teil seines Kabarettprogramms verkauft. Er meint es aber ernst – und beweist damit durchaus Phantasie im Kampf gegen die chronische Geldnot der Städte. Ein legales Steuer-Schlupfloch auszunutzen, ist nichts Verwerfliches. Jedem Bürger steht es zu, bei seiner Steuererklärung so viel wie (legal) möglich abzuschreiben. Und völlig selbstverständlich nehmen auch Großunternehmen jeden Trick in Anspruch, möglichst wenig ans Finanzamt zu überweisen. Es ist bisher nicht bekannt geworden, dass der bayerische Finanzminister dagegen etwas einzuwenden gehabt hätte. Weshalb Faltlhausers Aufregung nun nicht sehr glaubwürdig erscheint. Und auch auf Proteste aus Berlin kann Ude gelassen reagieren: Immer wieder hat er in der Vergangenheit auf die Finanznot der Kommunen hingewiesen. Auf besonders große Resonanz ist er bei Eichel & Co. damit nicht gestoßen. Wenn der Münchner OB seinen Steuercoup nun als eine Art Notwehr hinstellt, hat er damit Recht. Sogar die Regierung von Oberbayern hat nichts gegen das Steuermodell einzuwenden – eine Blamage für Kurt Faltlhauser. mak
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Wären nur alle Politiker so kreativ!
den kölnern gehören weder die rathäuser noch die u-bahnen
ätsch
xnasenmann
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