Tägl. Tradingtipps v. 01.11.-01.12.2002 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 11)
eröffnet am 02.11.02 14:50:56 von
neuester Beitrag 02.12.02 12:45:08 von
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7. | 5. | 177,58 | +1,57 | 47 | |||
8. | 3. | 4,4000 | -5,17 | 42 |
so ich bedanke mich erstmal brav 1,2€ reicht mir erstmal
happy trade*
happy trade*
das hört ja garnicht auf!
Gleich gehe ich aber mal raus-
Gleich gehe ich aber mal raus-
bin raus-mit schnitt 6,53-K-schnitt war 5,42!
Das war schön u. schnell!
Das war schön u. schnell!
b.roker ¿¡ mehr als 10000 st. !? freue mich mit fuer Dich und meinen schwager...saludos
also ich verkauf dann jetzt mal meine kleine mob-posi zu 6,60
mfg
mfg
Timing ist ne feine Sache!
Das geht jetzt aber schnell!
Das geht jetzt aber schnell!
6
mfg
mfg
hui
ohne worte
lade wenn bei 5,8 nochmal
happy trade*
ohne worte
lade wenn bei 5,8 nochmal
happy trade*
lalalalala
geilgeilgeil
Guten Abend:!
# MOB;Oder KfW-Betrieb...
Kursanstieg steht in keinem Kontext zu der aktuellen Aufstellung der MobilCom im TK-Markt!
Was hat sich fundamental geändert...-Provider-Geschäft in den roten Zahlen,keine UMTS-Lizenz,Cash-Flow...etc.
Nur noch PEINLICH diese Farce bzw. die Reaktion des Finanzmarktes!
Kurz und knapp:Strong SELL!!!
MfG
THE CANADIEN
# MOB;Oder KfW-Betrieb...
Kursanstieg steht in keinem Kontext zu der aktuellen Aufstellung der MobilCom im TK-Markt!
Was hat sich fundamental geändert...-Provider-Geschäft in den roten Zahlen,keine UMTS-Lizenz,Cash-Flow...etc.
Nur noch PEINLICH diese Farce bzw. die Reaktion des Finanzmarktes!
Kurz und knapp:Strong SELL!!!
MfG
THE CANADIEN
Nachtrag;
Herzliche Glückwünsche natürlich an alle Investierten!
MfG
THE CANADIEN
Herzliche Glückwünsche natürlich an alle Investierten!
MfG
THE CANADIEN
TheCanadien
Dann hör auf zu bashen.
Gruß Mika
mit den Gewinnen noch drin
Dann hör auf zu bashen.
Gruß Mika
mit den Gewinnen noch drin
scheissegal tc
hatte 11k zum schnitt von 5,15
vk 5,45,5,90 und 6,50 *superfreu*
hatte 11k zum schnitt von 5,15
vk 5,45,5,90 und 6,50 *superfreu*
@Mika
Eine sachliche Analyse,nichts weiter.Ein Blick in die Bilanzen sowie eine Branchen-Analyse sollte Dir helfen...
Eine sachliche Analyse,nichts weiter.Ein Blick in die Bilanzen sowie eine Branchen-Analyse sollte Dir helfen...
Ich stelle zur SA sämtliche Longs glatt u. warte für einen neueinstieg weitere klare Signale ab!
Entweder Rücksetzer (morgen früh) od. das Überwinden der 8550 im Dow per SK!
Entweder Rücksetzer (morgen früh) od. das Überwinden der 8550 im Dow per SK!
komisch, der dax müsste eigentlich schon bei 3300pkt stehen
Reuters
Morphosys rückt von Partnerschaftsstrategie ab
Donnerstag 14. November 2002, 19:36 Uhr
Paris, 14. Nov (Reuters) - Das Verluste schreibende Biotechnologieunternehmen MorphoSys AG ist nach Angaben
seines Vorstandschefs Simon Moroney weiter offen für Übernahmegespräche. Von seiner früheren
Partnerschaftsstrategie mit der Ausgabe neuer Aktien sei Morphosys (Xetra: 663200.DE - Nachrichten - Forum)
jedoch abgerückt.
"Der Fall des Neuen Marktes und der Rückgang unseres Aktienkurses hat bedeutet, dass dies keine geeignete
Strategie ist", sagte Moroney am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters in Paris. "Für den Geldbetrag, den
wir damit einnehmen würden, lohnt sich weder die Verwässerung des Aktienkapitals, noch die Aufregung."
Das Martinsrieder Unternehmen hatte in der Vergangenheit für Forschungspartnerschaften mit Pharmaunternehmen
neue Aktien ausgegeben, um sich Geld für seine kapitalintensive Wirkstoffforschung zu verschaffen. Im Rahmen
einer solchen Partnerschaft hatte sich der Berliner Pharmakonzern Schering mit rund zehn Prozent an Morphosys
beteiligt.
"Als wir das Geschäft mit Schering letztes Jahr gemacht haben und wir die Aktien mit einer hübschen Prämie verkauft haben, konnten wir etwa 24
Millionen Euro einnehmen", ergänzte Moroney. "Selbst wenn wir heute mit einer doppelt so hohen Prämie verkaufen würden, würde uns das nur einen
einstelligen Millionen-Euro-Betrag einbringen. Das ist es einfach nicht wert."
Moroney wollte sich nicht dazu äußern, warum die Gespräche über eine Fusion mit dem Konkurrenten British Biotech gescheitert sind. Morphosys führe
jedoch Übernahme- und Fusionsgespräche mit anderen Biotechfirmen und bleibe offen für andere Abschlüsse. "Bargeld ist ein Thema in der
Biotechnologie im allgemeinen und Produkte sind ein Thema, und dies sind die Sachen, nach denen wir Ausschau halten", sagte Moroney. "Wir sind
stets offen für Diskussionen. Wir schließen nichts aus, aber durch unsere Restrukturierung statten wir uns selbst mit genügend Cash aus für gut drei
Jahre. Deshalb sind wir nicht unter Druck, etwas zu tun."
Morphosys plant im Rahmen seines Sparprogramms einen drastischen Stellenabbau von 120 auf 91 Mitarbeiter. Außerdem sollen die entwickelten
Produkte künftig noch vor der teuren und aufwändigen klinischen Prüfung an andere Firmen auslizenziert werden, was das Risiko mindert. Das
US-Geschäft soll künftig von Deutschland aus geführt werden.
nro/mik
Morphosys rückt von Partnerschaftsstrategie ab
Donnerstag 14. November 2002, 19:36 Uhr
Paris, 14. Nov (Reuters) - Das Verluste schreibende Biotechnologieunternehmen MorphoSys AG ist nach Angaben
seines Vorstandschefs Simon Moroney weiter offen für Übernahmegespräche. Von seiner früheren
Partnerschaftsstrategie mit der Ausgabe neuer Aktien sei Morphosys (Xetra: 663200.DE - Nachrichten - Forum)
jedoch abgerückt.
"Der Fall des Neuen Marktes und der Rückgang unseres Aktienkurses hat bedeutet, dass dies keine geeignete
Strategie ist", sagte Moroney am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters in Paris. "Für den Geldbetrag, den
wir damit einnehmen würden, lohnt sich weder die Verwässerung des Aktienkapitals, noch die Aufregung."
Das Martinsrieder Unternehmen hatte in der Vergangenheit für Forschungspartnerschaften mit Pharmaunternehmen
neue Aktien ausgegeben, um sich Geld für seine kapitalintensive Wirkstoffforschung zu verschaffen. Im Rahmen
einer solchen Partnerschaft hatte sich der Berliner Pharmakonzern Schering mit rund zehn Prozent an Morphosys
beteiligt.
"Als wir das Geschäft mit Schering letztes Jahr gemacht haben und wir die Aktien mit einer hübschen Prämie verkauft haben, konnten wir etwa 24
Millionen Euro einnehmen", ergänzte Moroney. "Selbst wenn wir heute mit einer doppelt so hohen Prämie verkaufen würden, würde uns das nur einen
einstelligen Millionen-Euro-Betrag einbringen. Das ist es einfach nicht wert."
Moroney wollte sich nicht dazu äußern, warum die Gespräche über eine Fusion mit dem Konkurrenten British Biotech gescheitert sind. Morphosys führe
jedoch Übernahme- und Fusionsgespräche mit anderen Biotechfirmen und bleibe offen für andere Abschlüsse. "Bargeld ist ein Thema in der
Biotechnologie im allgemeinen und Produkte sind ein Thema, und dies sind die Sachen, nach denen wir Ausschau halten", sagte Moroney. "Wir sind
stets offen für Diskussionen. Wir schließen nichts aus, aber durch unsere Restrukturierung statten wir uns selbst mit genügend Cash aus für gut drei
Jahre. Deshalb sind wir nicht unter Druck, etwas zu tun."
Morphosys plant im Rahmen seines Sparprogramms einen drastischen Stellenabbau von 120 auf 91 Mitarbeiter. Außerdem sollen die entwickelten
Produkte künftig noch vor der teuren und aufwändigen klinischen Prüfung an andere Firmen auslizenziert werden, was das Risiko mindert. Das
US-Geschäft soll künftig von Deutschland aus geführt werden.
nro/mik
verkauft lieber alles jetzt!
Wenn ich in der SA draufhaue,dann steht der Dax 15-20 Punkte tiefer!
Wenn ich in der SA draufhaue,dann steht der Dax 15-20 Punkte tiefer!
TC
Schon klar, aber bis morgen gibt es noch Fantasie.
Schon klar, aber bis morgen gibt es noch Fantasie.
P/C-Ratio bei 0.55 somit noch ein bissel luft nach oben!
steckt Sadams "ja" schon in den Kursen?
ich freu mich schon auf die Behinderung, bei der arbeit der Un-fuzzzzis
steckt Sadams "ja" schon in den Kursen?
ich freu mich schon auf die Behinderung, bei der arbeit der Un-fuzzzzis
Ohne Panik schüren zu wollen!
MOR ist für mich die klass. Pleitestory!
Hochgejubelt bis zum geht nicht mehr,Liquiditätsprobleme,Umstrukturierung-mass. Kursverfall............
der Rest folgt!
Natürlich hat MOR auch Potenzial,aber wenn einer Hopps geht,dann würde ich gefühlsmässig sagen,dass es MOR ist!
Wer vom Unternehmen überzeugt ist oder es besser weiss einfach diesen Kommentar ignorieren!
Ist rein gefühlsmässig!
MOR ist für mich die klass. Pleitestory!
Hochgejubelt bis zum geht nicht mehr,Liquiditätsprobleme,Umstrukturierung-mass. Kursverfall............
der Rest folgt!
Natürlich hat MOR auch Potenzial,aber wenn einer Hopps geht,dann würde ich gefühlsmässig sagen,dass es MOR ist!
Wer vom Unternehmen überzeugt ist oder es besser weiss einfach diesen Kommentar ignorieren!
Ist rein gefühlsmässig!
# MOB
Eine politische/volkswirtschaftliche Fehlentscheidung;
Bei der Situation auf dem TK-Markt wird die endgültige Insolvenz/Abwicklung in 18-24 Monaten erfolgen!Bei dem Provider-Geschäft bleiben pro Euro-Umsatz 10%...-Netzbetreiber-Story wie erwähnt klaglos gescheitert.Der Festnetz-Ausbau(DSL sowie Direkt-Anschlüsse in den Ortsnetzen ebenfalls ein Flop-Margen sind bei Pre-Selection total am Boden)
Ebenfalls die Kundenstruktur hier beachten sowie deren Umsätze.Prepaid/Credit-Anteil!
Erhebliche Standort-Nachteile der Absatzquellen(MOB-Shops und Partner)im Vergleich zum Wettbewerb!
Wo/Wie soll das Wachstum bzw. die kommenden /UmsätzeErträge generiert werden?Wäre für subztanzielle Antworten dankbar.
MfG
THE CANADIEN
Eine politische/volkswirtschaftliche Fehlentscheidung;
Bei der Situation auf dem TK-Markt wird die endgültige Insolvenz/Abwicklung in 18-24 Monaten erfolgen!Bei dem Provider-Geschäft bleiben pro Euro-Umsatz 10%...-Netzbetreiber-Story wie erwähnt klaglos gescheitert.Der Festnetz-Ausbau(DSL sowie Direkt-Anschlüsse in den Ortsnetzen ebenfalls ein Flop-Margen sind bei Pre-Selection total am Boden)
Ebenfalls die Kundenstruktur hier beachten sowie deren Umsätze.Prepaid/Credit-Anteil!
Erhebliche Standort-Nachteile der Absatzquellen(MOB-Shops und Partner)im Vergleich zum Wettbewerb!
Wo/Wie soll das Wachstum bzw. die kommenden /UmsätzeErträge generiert werden?Wäre für subztanzielle Antworten dankbar.
MfG
THE CANADIEN
@ Moneywolf
Volle Zustimmung zu MOR!Kursziel 1 Euro.
Alleine schon die Verarschung mit British Biotech(dieser Klitsche);sind fund. am Ende!
MfG
Volle Zustimmung zu MOR!Kursziel 1 Euro.
Alleine schon die Verarschung mit British Biotech(dieser Klitsche);sind fund. am Ende!
MfG
@THECANADIAN
Wie siehst du GPC ?
Wie siehst du GPC ?
schönen abend noch und auf das gleiche spiel(bei den amis)!
ps verjubelt nicht all eure mob-gewinne
ps verjubelt nicht all eure mob-gewinne
5000
# GPC
Positiv:!
Hohe finanz. Reserven;Altana-Beteiligung.
Plattform-Technolgie ist der richtige Weg.
Operative Verluste nehmen ab;
MfG
Positiv:!
Hohe finanz. Reserven;Altana-Beteiligung.
Plattform-Technolgie ist der richtige Weg.
Operative Verluste nehmen ab;
MfG
yes yes yes
allen die mit mob gewinne gemacht haben
ich war natürlich nicht dabei
hsmaria
allen die mit mob gewinne gemacht haben
ich war natürlich nicht dabei
hsmaria
Ich wünsch Euch noch einen schönen Abend.
Bis morgen früh !
F.
Bis morgen früh !
F.
Guten Abend
manchmal ist es besser den Tag nicht
am PC zu verbringen
Dax gefällt mir
W O geile Sache mit den Smilies !!!!
Halte weiter IFX, DTE, Qiagen, Lufthansa, EMC ,
und zu MOB muß ich nichts sagen
Hoffe eure Taschen sind voll!!!!!
Mabi
manchmal ist es besser den Tag nicht
am PC zu verbringen
Dax gefällt mir
W O geile Sache mit den Smilies !!!!
Halte weiter IFX, DTE, Qiagen, Lufthansa, EMC ,
und zu MOB muß ich nichts sagen
Hoffe eure Taschen sind voll!!!!!
Mabi
# MOB
Erschreckend diese Dummheit und Oberflächlichkeit;
Herr Thoma was haben Sie die letzten Jahre überhaupt gemacht...-Sie tragen ebenfalls die Mitverantwortung/Schuld für diesen Zustand des Unternehmens;Diese Aussage über die Perspektive bedarf keiner Worte...;wer Ihn an seinen Taten und nicht an seinen Worten in den letzten Jahren gemessen hat,weiß es.
Ex-RTL-Chef ist als Treuhänder akzeptiert
Treuhänder für die Aktien ist der frühere RTL-Chef Helmut Thoma, der bereits seit mehreren Jahren Aufsichtsratsmitglied von Mobilcom ist. Thoma hatte im Gespräch mit manager-magazin.de erklärt: "Es wäre ein unklug, Mobilcom untergehen zu lassen. Das Unternehmen verfügt über ausgezeichnete Chancen am Markt."
Erschreckend diese Dummheit und Oberflächlichkeit;
Herr Thoma was haben Sie die letzten Jahre überhaupt gemacht...-Sie tragen ebenfalls die Mitverantwortung/Schuld für diesen Zustand des Unternehmens;Diese Aussage über die Perspektive bedarf keiner Worte...;wer Ihn an seinen Taten und nicht an seinen Worten in den letzten Jahren gemessen hat,weiß es.
Ex-RTL-Chef ist als Treuhänder akzeptiert
Treuhänder für die Aktien ist der frühere RTL-Chef Helmut Thoma, der bereits seit mehreren Jahren Aufsichtsratsmitglied von Mobilcom ist. Thoma hatte im Gespräch mit manager-magazin.de erklärt: "Es wäre ein unklug, Mobilcom untergehen zu lassen. Das Unternehmen verfügt über ausgezeichnete Chancen am Markt."
@actr
Beobachtest Du auch den "heimischen" Markt?
Die Lähmung könnte ja bald vorbei sein....
Schöne Grüsse und bis morgen alle zusamme...
Wiener Börse schließt nach flauem Handel geringfügig leichter
Im Zeichen von völliger Lähmung stand das Geschehen des heutigen Börsentages am Aktienmarkt in Wien. Wie schon in den vorangegangenen sechs Sitzungen beschritt der ATX bei dünnen Umsätzen knapp unterhalb des überaus hartknäckigen Widerstandes von 1100 Punkten seinen Weg. Einem von signifikanter Aufhellung gekennzeichneten internationalen Umfeld hinkte das österreichische Börsenbarometer deutlich hinterher. Während die anderen europäischen Märkte in der zweiten Handelshälfte an Fahrt gewannen, verharrte der ATX in völliger Bewegungslosigkeit. Die zuletzt an der Wiener Börse veröffentlichten Quartalszahlen einiger Unternehmen wurden daher vom Gesamtmarkt bislang nahezu völlig ignoriert. Der Index schloss nach einer überaus geringen Tagesschwankungsbreite von lediglich rund 7 Punkten mit 1096,56 Punkten (-0,16%). Das Verhältnis Gewinner : Verlierer lautet 11 : 9. Der ATX Prime ging mit 574,50 Punkten (-0,19%) aus dem Handel.
Beobachtest Du auch den "heimischen" Markt?
Die Lähmung könnte ja bald vorbei sein....
Schöne Grüsse und bis morgen alle zusamme...
Wiener Börse schließt nach flauem Handel geringfügig leichter
Im Zeichen von völliger Lähmung stand das Geschehen des heutigen Börsentages am Aktienmarkt in Wien. Wie schon in den vorangegangenen sechs Sitzungen beschritt der ATX bei dünnen Umsätzen knapp unterhalb des überaus hartknäckigen Widerstandes von 1100 Punkten seinen Weg. Einem von signifikanter Aufhellung gekennzeichneten internationalen Umfeld hinkte das österreichische Börsenbarometer deutlich hinterher. Während die anderen europäischen Märkte in der zweiten Handelshälfte an Fahrt gewannen, verharrte der ATX in völliger Bewegungslosigkeit. Die zuletzt an der Wiener Börse veröffentlichten Quartalszahlen einiger Unternehmen wurden daher vom Gesamtmarkt bislang nahezu völlig ignoriert. Der Index schloss nach einer überaus geringen Tagesschwankungsbreite von lediglich rund 7 Punkten mit 1096,56 Punkten (-0,16%). Das Verhältnis Gewinner : Verlierer lautet 11 : 9. Der ATX Prime ging mit 574,50 Punkten (-0,19%) aus dem Handel.
# MOB
Die/Das Bundesregierung/Ministerium mal wieder ohne Kompetenz bzw. inkonsequent;wie immer wie ein Fähnchen im Wind...
Der hat jetzt offenbar einige Punkte des Vertrags in seinem Sinne ändern können. So hieß es zum Zeitpunkt der Demonstrationen noch, Schmid müsse laut Vertrag eine Schuld von 71 Millionen Euro aus einem umstrittenen Aktien-Geschäft mit der Firma seiner Frau Sybille Schmid-Sindram begleichen.
Schmid wollte, dass die strittige Frage vor einem Gericht geklärt wird - und konnte einen solchen Passus offenbar durchsetzen.
Die/Das Bundesregierung/Ministerium mal wieder ohne Kompetenz bzw. inkonsequent;wie immer wie ein Fähnchen im Wind...
Der hat jetzt offenbar einige Punkte des Vertrags in seinem Sinne ändern können. So hieß es zum Zeitpunkt der Demonstrationen noch, Schmid müsse laut Vertrag eine Schuld von 71 Millionen Euro aus einem umstrittenen Aktien-Geschäft mit der Firma seiner Frau Sybille Schmid-Sindram begleichen.
Schmid wollte, dass die strittige Frage vor einem Gericht geklärt wird - und konnte einen solchen Passus offenbar durchsetzen.
Kann mir irgendwer sagen wie ich bei Consors einen Freistellungsauftrag erteilen kann???
Ich hab keine Ahnung
Ich hab keine Ahnung
@ lepsius
...normalerweise stellst du den ja bereits bei der eröffnung deines depots!
falls du tatsächlich keinen hast, kannst du das sogar online (zumindest bei comdirect, ebenfalls änderung des betrages) tun!
sicherheitshalber bei consors anrufen und fragen!
...normalerweise stellst du den ja bereits bei der eröffnung deines depots!
falls du tatsächlich keinen hast, kannst du das sogar online (zumindest bei comdirect, ebenfalls änderung des betrages) tun!
sicherheitshalber bei consors anrufen und fragen!
trad du hast post
@ Lepsiusbull
Nicht verzagen, HSM fragen
Consors Formularcenter: http://www.consors.de/home/hilfe_service/formulare/index.htm…
Freistellungsauftrag : http://www.consors.de/dat/pdf/formulare/freistellung.pdf
Anclicken, ausdrucken, ausfüllen und an Consors schicken.
Nicht verzagen, HSM fragen
Consors Formularcenter: http://www.consors.de/home/hilfe_service/formulare/index.htm…
Freistellungsauftrag : http://www.consors.de/dat/pdf/formulare/freistellung.pdf
Anclicken, ausdrucken, ausfüllen und an Consors schicken.
# MOB
Noch ein letztes:
Herr Thoma war der ehemalige Medienberater in NRW von Herrn Clement...
Höhe der Bürgschaft pro Mitarbeiter:57.000 Euro!
Noch ein letztes:
Herr Thoma war der ehemalige Medienberater in NRW von Herrn Clement...
Höhe der Bürgschaft pro Mitarbeiter:57.000 Euro!
@canadien
Heisst es eigentlich nicht eher Canadian?
Ich denke Mobilcom wird von der Bildfläche irgendwann verschwinden...
Nur nicht unbedingt als Pleite sondern die werden wohl eher von Partnern oder der Konkurrenz durchgekaut und ausgelutscht werden.
Schmidt war und ist ein Medienmann der die Show versteht und die Leute stehen wohl auf sowas in unserem "Show-Zeitalter"!
Das hat Erfolg, siehe nur Gerhard Schröder...
Heisst es eigentlich nicht eher Canadian?
Ich denke Mobilcom wird von der Bildfläche irgendwann verschwinden...
Nur nicht unbedingt als Pleite sondern die werden wohl eher von Partnern oder der Konkurrenz durchgekaut und ausgelutscht werden.
Schmidt war und ist ein Medienmann der die Show versteht und die Leute stehen wohl auf sowas in unserem "Show-Zeitalter"!
Das hat Erfolg, siehe nur Gerhard Schröder...
Erinnere mich an einen "Erstwählercheck" im September...
"Wen wählst Du?"
"Ich würde den Schröder wählen!"
"Weil Du die CSU so gut findest?"
"Genau!"
"Wen wählst Du?"
"Ich würde den Schröder wählen!"
"Weil Du die CSU so gut findest?"
"Genau!"
@Big
Schönen Abend Ja, ich habe noch ein paar "heimische" Aktien - aber das sind "fast" Erinnerungstücke
Schönen Abend Ja, ich habe noch ein paar "heimische" Aktien - aber das sind "fast" Erinnerungstücke
hehehe
@ BIG.M
Schon richtig;war aber belegt in anderen Foren der Name.
Dieser Herr Schmid war vor ca. vier/fünf Jahren bei N3 mit Kostolany in einer Talk-Sendung.Dort wurde er entlarvt
MfG
THE CANADIEN
Schon richtig;war aber belegt in anderen Foren der Name.
Dieser Herr Schmid war vor ca. vier/fünf Jahren bei N3 mit Kostolany in einer Talk-Sendung.Dort wurde er entlarvt
MfG
THE CANADIEN
tc:
die sendung hab ich auch gesehen.
n. walther gerade auf n24. sehr interessant.
die sendung hab ich auch gesehen.
n. walther gerade auf n24. sehr interessant.
@ FI
Dankefür den Tip!-der Chefvolkswirt ist KLASSE!!!
MfG
Dankefür den Tip!-der Chefvolkswirt ist KLASSE!!!
MfG
servus,
dell bringt doch nachbörslich zahlen. wie sind da die erwartungen ? und was war denn dieser absacker im chart eben ?
greetz,
boriz
dell bringt doch nachbörslich zahlen. wie sind da die erwartungen ? und was war denn dieser absacker im chart eben ?
greetz,
boriz
Konfuzius, äääh Kostolany sagte:
DER NEUE MARKT IST EIN BETRUG!
Er hatte zum grossen Teil recht. Das Problem ist halt das bei mittelständischen Unternehmen die Betrugsmöglichkeiten viel einfacher durchführbar waren und sind als bei "Alteingesessenen" Big Playern...
Bei 90% der Nemax-Werten fehlt die Substanz fast vollkommen, Hoffnung und Guter Glauben wird geschürt...vor allem in den IR-Abteilungen!
Zu viele verlassen sich auf sowas und trauen grossen Unternehmen die schon 30,40, oder 50 Jahre aktiv sind nicht über den Weg....
Schon schade...
Eine Allianz z.B. kam heute mit einem netten Verlust von 2,6 MRD raus! Vorher davon kein Wort! Aber schaut auf den Chart und die Bilanz, dieser enorme Abschreibungsbedarf wurde schon vorher eingepreist. Im März 2000 war die Allianz soviel wert weil die Beteilungen enorm an Wert gewonnen hatten, das wurde danach abgebaut und förmlich auf den Stand von 1994 zurückgefahren....
DER NEUE MARKT IST EIN BETRUG!
Er hatte zum grossen Teil recht. Das Problem ist halt das bei mittelständischen Unternehmen die Betrugsmöglichkeiten viel einfacher durchführbar waren und sind als bei "Alteingesessenen" Big Playern...
Bei 90% der Nemax-Werten fehlt die Substanz fast vollkommen, Hoffnung und Guter Glauben wird geschürt...vor allem in den IR-Abteilungen!
Zu viele verlassen sich auf sowas und trauen grossen Unternehmen die schon 30,40, oder 50 Jahre aktiv sind nicht über den Weg....
Schon schade...
Eine Allianz z.B. kam heute mit einem netten Verlust von 2,6 MRD raus! Vorher davon kein Wort! Aber schaut auf den Chart und die Bilanz, dieser enorme Abschreibungsbedarf wurde schon vorher eingepreist. Im März 2000 war die Allianz soviel wert weil die Beteilungen enorm an Wert gewonnen hatten, das wurde danach abgebaut und förmlich auf den Stand von 1994 zurückgefahren....
naja, der Walther wusste nach 2 Jahren Euro-Verfall auch nicht mehr weiter...
danke allgäuer, danke äetsch s m,
@BIG.M
was hätt er auch sagen sollen, daß hier alle blöd sind!!
achja die allianz ist kein substanzwert sondern ein scientologen und verbrechersyndikat. somit haben die immer kohle und die 2,5mrd zahlen die sowieso aus der portokasse
was hätt er auch sagen sollen, daß hier alle blöd sind!!
achja die allianz ist kein substanzwert sondern ein scientologen und verbrechersyndikat. somit haben die immer kohle und die 2,5mrd zahlen die sowieso aus der portokasse
Bremen draussen!
@theak
Wieso blöd, er verstand es nur nicht...
@theak
Wieso blöd, er verstand es nur nicht...
Updates, advisories and surprises
By CBS.MarketWatch.com
Last Update: 4:16 PM ET Nov. 14, 2002
Dell earns 21 cents a share, meets estimates (4:08 PM ET) Dell Computer(DELL: news, chart, profile)on Thursday reported third-quarter earnings of $561 million, or 21 cents a share, on revenue of $9.1 billion, matching Wall Street`s consensus estimate and the company`s own forecast. The company is forecasting fourth-quarter revenue to grow by 20 percent, and earnings to hit 24 cents a share. Analysts had estimated Dell to post fourth-quarter earnings of 23 cents a share.
Dell Computer gains ahead of Q3 report (3:21 PM ET) Dell Computer(DELL: news, chart, profile)is rising 85 cents, or 2.8 percent, to $30.90, in late action. The Round Rock, Texas-based computer seller is scheduled to post its third-quarter results after the closing bell. 21 analysts polled by Thomson First Call are looking for a profit of 21 cents a share in the period, on average.
Restructuring moves help MTI Tech in Q3 (2:10 PM ET) MTI Technology(MTIC: news, chart, profile)is rising 14 cents, or 24.6 percent, to 71 cents, after the Anaheim, Calif., enterprise storage technology firm posted second-quarter earnings of $133,000, breaking even on a per share basis, on revenue of $22.3 million. These results included a gain $1.1 million related to the sale of the company`s stake in Caldera International, and an inventory charge of $600,000. In the same period a year ago, the company lost $2.7 million, or 8 cents a share, on revenue of $32.5 million. "We believe that the restructuring and cost cutting changes we made in the prior quarters coupled with the confidence expressed by our customers in our financial stability has led to the greatly improved results," said Thomas Raimondi, MTI`s president and chief executive officer, in a press release.
CNT tops by a penny in Q3; sees profits in Q4 (1:44 PM ET) Computer Network Technology(CMNT: news, chart, profile)is up $1.16, or 17.1 percent, to $7.93, after the Minneapolis storage networking technology firm reported a third-quarter pro forma loss of $718,000, or 3 cents a share, a penny narrower than the average estimate of analysts polled by Thomson First Call. Revenue rose 14 percent on a sequential basis to $55.9 million in the period. Looking ahead, CNT sees a return to profitability in the fourth quarter on revenue of between $58 million and $60 million. The company noted that it inked two significant managed service contracts in the third quarter, and said that it expects these types of feal will represent a new recurring revenue stream.
Championship Auto Racing posts Q3 loss of $8.3M (1:11 PM ET) Championship Auto Racing(MPH: news, chart, profile)is down 60 cents, or 12.6 percent, to $4.18, after the Indianapolis racing event firm posted a loss of $8.3 million, or 56 cents a share, on revenue of $18.5 million in the third quarter. The company said its latest results aren`t comparable to its year-ago performance because of changes in its business model, and its decision to take on greater "opportunities and risks" with its television arrangements, and by self-promoting and co-promoting select races.
Cleco tumbles on disclosure of inappropriate trades (12:28 PM ET) Cleco Corp.(CNL: news, chart, profile)is down $2, or 14.3 percent, to $11.96, after the Pineville, La., firm disclosed that it has identified "inappropriate trades" during a review of certain energy trading activities in the past three years. The company also said it plans to "significantly" reduce its energy trading operations, and that it`s in the process of notifying the appropriate regulatory authorities of its findings. Cleco said the trades in question, which include `round-trip` transactions and violations of affiliate regulations, account for less than 1 percent of corporate revenue during the three-year period. The totals in question are $4.4 million in 2000, $13.1 million in 2001, and $5.6 million in 2002.
CTI Industries extends rally on Q3 results (11:38 AM ET) CTI Industries(CTIB: news, chart, profile)is up 89 cents, or 18.9 percent, to $5.59, in midday dealings, building on a jump of almost 50 percent on Wednesday when it posted a third-quarter earnings of $391,000, or 22 cents a share, up from its loss of $36,000, or 3 cents a share, in the same period a year earlier. Sales at the Barrington, Ill., maker of metalized and latex balloons jumped 59.7 percent to $10.9 million in the latest three months from $6.8 million in the same period a year earlier.
Militope slumps in wake of Q3 results (10:44 AM ET) Militope(MILT: news, chart, profile)is down $1.00, or 22.2 percent, to $3.50, after the company disclosed its results for the third quarter in a 10-Q filing with the Securities and Exchange Commission. The Hope Hull, Ala., rugged computer designer reported third-quarter earnings of $326,000, or 5 cents a share, up from its year-ago loss of $443,000, or 8 cents a share. Sales rose to $12.8 million in the thirteen weeks ended Sept. 29 from $12.6 million in the same period a year earlier.
Dove Pharmacueutical rallies more than 14 percent (10:23 AM ET) Dove Pharmaceutical(DOVP: news, chart, profile)is up 66 cents, or 14.1 percent, to $5.35, after the Hackensack, N.J., biopharmaceutical firm reported a third-quarter loss attributable to shareholders of $2.6 million, or 18 cents a share, wider than its year-ago equivalent loss of $1.7 million, or 34 cents a share. The per-share figures reflect five million additional outstanding shares resulting from Dove`s initial public offering on April 30. The company attributed the growing loss to increases in operating expenses as it advances its products through clinical and pre-clinical trials and studies.
Interpublic up after full earnings delay (10:07 AM ET) Shares of Interpublic were rising in early trading Thursday, the morning after the advertising conglomerate released incomplete third-quarter finacials that missed Wall Street estimates by a wide margin. Late Wednesday, the company reported earnings per share of just 2 cents compared to the 8-cent consensus estimate of analysts polled by Thomson First Call. Shares of Interpublic(IPG: news, chart, profile), which said it will roll out the rest of its numbers next week after finalizing the impact of a $181 million restatement, were up almost 5 percent at $13.17.
Panera Bread bakes better-than-expected Q3 (9:08 AM ET) Panera Bread Co.(PNRA: news, chart, profile)is reporting third-quarter earnings of $5.2 million, or 17 cents a share, up from its year-ago profit of $3 million, or 10 cents a share, and a penny ahead of the average estimate of analysts polled by Thomson First Call. Total revenue jumped 35 percent to $65.5 million in the 12 weeks ended Oct. 5 from $48.5 million in the same period a year earlier. System-wide sales rose 41 percent to $179.8 million in the most recent quarter. System-wide comparable bakery-cafe sales rose 5.1 percent in the latest period. Looking ahead, Panera continues to target earnings of 24 cents a share in the fourth quarter, and it`s raising its outlook for 2003 to a profit of 99 cents a share. The stock closed Wednesday at $31.91, down 1.5 percent.
American Eagle posts Q3 profit of $27.1M (8:58 AM ET) American Eagle Outfitters(AEOS: news, chart, profile)is reporting third-quarter earnings of $27.1 million, or 37 cents a share, down from its year-ago profit of $30.7 million, or 42 cents a share, but 3 cents ahead of Wall Street`s current consensus estimate. Sales at the Warrendale, Pa., casual apparel retailer rose 3 percent to $374.5 million in the three months ended Nov. 2 from $363.7 million in the same period a year earlier. Consolidated same-store sales fell 7 percent in the quarter. The shares closed Wednesday at $17, up 4.3 percent.
Target tops in Q3 by 2c; sees `modest` growth in Q4 (8:51 AM ET) Target Corp.(TGT: news, chart, profile)is reporting third-quarter earnings of $277 million, or 30 cents a share, up from its year-ago profit of $185 million, or 20 cents a share, and 2 cents ahead of the average estimate of analysts polled by Thomson First Call. Excluding a charge, the Minneapolis-based general merchandise retailer earned 25 cents a share in last year`s third quarter. The company said its earnings performance reflects growth in pre-tax profit at all three of its divisions. Revenue rose 9.3 percent to $10.19 billion in the three months ended Nov. 25 from $9.33 billion in the same period a year earlier. Same-store sales increased 0.1 percent in the quarter. Looking ahead, Target sees modest earnings growth from year-ago levels for the fourth quarter. It also remains confident that it will continue to generate average annual earnings per share growth of 15 percent or more over time. The shares closed Wednesday at $30.03, down 2.7 percent.
Higher margins, lower costs lift Pep Boys in Q3 (8:28 AM ET) Pep Boys(PBY: news, chart, profile)is reporting third-quarter earnings before items of $15.6 million, or 28 cents a share, up from its year-ago profit of $11 million, or 21 cents a share. The latest quarter includes $596,000 in expenses related to an increase in the company`s `profit enhancement plan` reserve. Analysts polled by Thomson First Call were looking for a profit of 27 cents a share in the period, on average. Sales slipped 1.2 percent to $544.9 million in the latest three months from $551.5 million in the same period a year earlier. Same-store sales fell 1.3 percent in the period, hurt by a 7 percent decline in tire sales. The Philadelphia automotive aftermarket retailer attributed the strong earnings of higher merchandise and service center margins, and lower selling, general, and administrative expenses.
The Children`s Place posts Q3 net above lowered views (8:17 AM ET) The Children`s Place(PLCE: news, chart, profile)is reporting third-quarter earnings of $1.6 million, or 6 cents a share, down from its year-ago profit of $18.7 million, or 70 cents a share, but ahead of the lowered average estimate of analysts polled by Thomson First Call for a breakeven performance. The Secaucus, N.J. children`s apparel retailer lowered its outlook for the quarter and the year on Sept. 27. Sales slipped 4 percent to $173.4 million in the three months ended Nov. 2 from $181.4 million in the same period a year earlier. Same-store sales dropped 21 percent in the period. The Children`s Place said its latest results were hurt by "over-assorted and over-designed" inventory. The company also said it now plans to open about 50 stores in 2003, an adjustment of previously disclosed growth plans. The stock closed Wednesday at $9.66, down 0.2 percent.
LTX reports wider Q1 loss, cuts workforce 27 percent (7:52 AM ET) LTX Corp.(LTXX: news, chart, profile)reported a wider-than-expected fiscal first quarter loss and said it had reduced its workforce by 195 positions, or 27 percent, as industry conditions "continue to be challenging." The net loss for the quarter ending October was $22.7 million, or 46 cents a share, versus a loss of $9.4 million, or 19 cents a share in the year-earlier period. Excluding non-recurring items, the loss was 25 cents a share, a penny wider than the average analyst forecast compiled by Thomson First Call. Revenue declined 8 percent to $30 million. The semiconductor test equipment maker said the new job cuts should produce annual savings of $16 million. The stock closed Wednesday unchanged at $6.61.
Urban Outfitters tops Q3 expectations (6:58 AM ET) Urban Outfitters(URBN: news, chart, profile)reported fiscal third quarter earnings and revenue that exceeded expectations, helped by strength in direct-to-consumer sales via catalogs and Internet sales. Net income for the quarter ending October was $8 million, or 41 cents a share, up from $4.9 million, or 28 cents a share in the year-earlier period. Revenue rose 19 percent to $110.1 million, and comparable-store sales increased 10 percent. Analysts surveyed by Thomson First Call had been expecting earnings of 40 cents a share and revenue of $109.4 million, on average. The stock closed Wednesday up 80 cents at $23.20.
EchoStar`s Q3 EBITDA, revenue rises (6:40 AM ET) EchoStar(DISH: news, chart, profile)reported third quarter earnings before interest, taxes, depreciation and amortization (EBITDA) that rose over year-earlier levels but fell just shy of expectations as the favorable impact of litigation developments was partially offset by increased subscriber acquisition costs. EBITDA for the quarter ending September was $197 million, up from last year`s $155 million. Revenue rose 20 percent to $1.22 billion. Analysts surveyed by Multex had been expecting EBITDA of $222.3 million and revenue of $1.22 billion, on average. Net subscribers increased 21 percent to 7.78 million. The net loss for the period, which includes non-recurring items, was $168 million, or 35 cents a share, versus last year`s profit of a penny a share. The satellite TV system`s stock closed Wednesday up a dime at $20.10.
By CBS.MarketWatch.com
Last Update: 4:16 PM ET Nov. 14, 2002
Dell earns 21 cents a share, meets estimates (4:08 PM ET) Dell Computer(DELL: news, chart, profile)on Thursday reported third-quarter earnings of $561 million, or 21 cents a share, on revenue of $9.1 billion, matching Wall Street`s consensus estimate and the company`s own forecast. The company is forecasting fourth-quarter revenue to grow by 20 percent, and earnings to hit 24 cents a share. Analysts had estimated Dell to post fourth-quarter earnings of 23 cents a share.
Dell Computer gains ahead of Q3 report (3:21 PM ET) Dell Computer(DELL: news, chart, profile)is rising 85 cents, or 2.8 percent, to $30.90, in late action. The Round Rock, Texas-based computer seller is scheduled to post its third-quarter results after the closing bell. 21 analysts polled by Thomson First Call are looking for a profit of 21 cents a share in the period, on average.
Restructuring moves help MTI Tech in Q3 (2:10 PM ET) MTI Technology(MTIC: news, chart, profile)is rising 14 cents, or 24.6 percent, to 71 cents, after the Anaheim, Calif., enterprise storage technology firm posted second-quarter earnings of $133,000, breaking even on a per share basis, on revenue of $22.3 million. These results included a gain $1.1 million related to the sale of the company`s stake in Caldera International, and an inventory charge of $600,000. In the same period a year ago, the company lost $2.7 million, or 8 cents a share, on revenue of $32.5 million. "We believe that the restructuring and cost cutting changes we made in the prior quarters coupled with the confidence expressed by our customers in our financial stability has led to the greatly improved results," said Thomas Raimondi, MTI`s president and chief executive officer, in a press release.
CNT tops by a penny in Q3; sees profits in Q4 (1:44 PM ET) Computer Network Technology(CMNT: news, chart, profile)is up $1.16, or 17.1 percent, to $7.93, after the Minneapolis storage networking technology firm reported a third-quarter pro forma loss of $718,000, or 3 cents a share, a penny narrower than the average estimate of analysts polled by Thomson First Call. Revenue rose 14 percent on a sequential basis to $55.9 million in the period. Looking ahead, CNT sees a return to profitability in the fourth quarter on revenue of between $58 million and $60 million. The company noted that it inked two significant managed service contracts in the third quarter, and said that it expects these types of feal will represent a new recurring revenue stream.
Championship Auto Racing posts Q3 loss of $8.3M (1:11 PM ET) Championship Auto Racing(MPH: news, chart, profile)is down 60 cents, or 12.6 percent, to $4.18, after the Indianapolis racing event firm posted a loss of $8.3 million, or 56 cents a share, on revenue of $18.5 million in the third quarter. The company said its latest results aren`t comparable to its year-ago performance because of changes in its business model, and its decision to take on greater "opportunities and risks" with its television arrangements, and by self-promoting and co-promoting select races.
Cleco tumbles on disclosure of inappropriate trades (12:28 PM ET) Cleco Corp.(CNL: news, chart, profile)is down $2, or 14.3 percent, to $11.96, after the Pineville, La., firm disclosed that it has identified "inappropriate trades" during a review of certain energy trading activities in the past three years. The company also said it plans to "significantly" reduce its energy trading operations, and that it`s in the process of notifying the appropriate regulatory authorities of its findings. Cleco said the trades in question, which include `round-trip` transactions and violations of affiliate regulations, account for less than 1 percent of corporate revenue during the three-year period. The totals in question are $4.4 million in 2000, $13.1 million in 2001, and $5.6 million in 2002.
CTI Industries extends rally on Q3 results (11:38 AM ET) CTI Industries(CTIB: news, chart, profile)is up 89 cents, or 18.9 percent, to $5.59, in midday dealings, building on a jump of almost 50 percent on Wednesday when it posted a third-quarter earnings of $391,000, or 22 cents a share, up from its loss of $36,000, or 3 cents a share, in the same period a year earlier. Sales at the Barrington, Ill., maker of metalized and latex balloons jumped 59.7 percent to $10.9 million in the latest three months from $6.8 million in the same period a year earlier.
Militope slumps in wake of Q3 results (10:44 AM ET) Militope(MILT: news, chart, profile)is down $1.00, or 22.2 percent, to $3.50, after the company disclosed its results for the third quarter in a 10-Q filing with the Securities and Exchange Commission. The Hope Hull, Ala., rugged computer designer reported third-quarter earnings of $326,000, or 5 cents a share, up from its year-ago loss of $443,000, or 8 cents a share. Sales rose to $12.8 million in the thirteen weeks ended Sept. 29 from $12.6 million in the same period a year earlier.
Dove Pharmacueutical rallies more than 14 percent (10:23 AM ET) Dove Pharmaceutical(DOVP: news, chart, profile)is up 66 cents, or 14.1 percent, to $5.35, after the Hackensack, N.J., biopharmaceutical firm reported a third-quarter loss attributable to shareholders of $2.6 million, or 18 cents a share, wider than its year-ago equivalent loss of $1.7 million, or 34 cents a share. The per-share figures reflect five million additional outstanding shares resulting from Dove`s initial public offering on April 30. The company attributed the growing loss to increases in operating expenses as it advances its products through clinical and pre-clinical trials and studies.
Interpublic up after full earnings delay (10:07 AM ET) Shares of Interpublic were rising in early trading Thursday, the morning after the advertising conglomerate released incomplete third-quarter finacials that missed Wall Street estimates by a wide margin. Late Wednesday, the company reported earnings per share of just 2 cents compared to the 8-cent consensus estimate of analysts polled by Thomson First Call. Shares of Interpublic(IPG: news, chart, profile), which said it will roll out the rest of its numbers next week after finalizing the impact of a $181 million restatement, were up almost 5 percent at $13.17.
Panera Bread bakes better-than-expected Q3 (9:08 AM ET) Panera Bread Co.(PNRA: news, chart, profile)is reporting third-quarter earnings of $5.2 million, or 17 cents a share, up from its year-ago profit of $3 million, or 10 cents a share, and a penny ahead of the average estimate of analysts polled by Thomson First Call. Total revenue jumped 35 percent to $65.5 million in the 12 weeks ended Oct. 5 from $48.5 million in the same period a year earlier. System-wide sales rose 41 percent to $179.8 million in the most recent quarter. System-wide comparable bakery-cafe sales rose 5.1 percent in the latest period. Looking ahead, Panera continues to target earnings of 24 cents a share in the fourth quarter, and it`s raising its outlook for 2003 to a profit of 99 cents a share. The stock closed Wednesday at $31.91, down 1.5 percent.
American Eagle posts Q3 profit of $27.1M (8:58 AM ET) American Eagle Outfitters(AEOS: news, chart, profile)is reporting third-quarter earnings of $27.1 million, or 37 cents a share, down from its year-ago profit of $30.7 million, or 42 cents a share, but 3 cents ahead of Wall Street`s current consensus estimate. Sales at the Warrendale, Pa., casual apparel retailer rose 3 percent to $374.5 million in the three months ended Nov. 2 from $363.7 million in the same period a year earlier. Consolidated same-store sales fell 7 percent in the quarter. The shares closed Wednesday at $17, up 4.3 percent.
Target tops in Q3 by 2c; sees `modest` growth in Q4 (8:51 AM ET) Target Corp.(TGT: news, chart, profile)is reporting third-quarter earnings of $277 million, or 30 cents a share, up from its year-ago profit of $185 million, or 20 cents a share, and 2 cents ahead of the average estimate of analysts polled by Thomson First Call. Excluding a charge, the Minneapolis-based general merchandise retailer earned 25 cents a share in last year`s third quarter. The company said its earnings performance reflects growth in pre-tax profit at all three of its divisions. Revenue rose 9.3 percent to $10.19 billion in the three months ended Nov. 25 from $9.33 billion in the same period a year earlier. Same-store sales increased 0.1 percent in the quarter. Looking ahead, Target sees modest earnings growth from year-ago levels for the fourth quarter. It also remains confident that it will continue to generate average annual earnings per share growth of 15 percent or more over time. The shares closed Wednesday at $30.03, down 2.7 percent.
Higher margins, lower costs lift Pep Boys in Q3 (8:28 AM ET) Pep Boys(PBY: news, chart, profile)is reporting third-quarter earnings before items of $15.6 million, or 28 cents a share, up from its year-ago profit of $11 million, or 21 cents a share. The latest quarter includes $596,000 in expenses related to an increase in the company`s `profit enhancement plan` reserve. Analysts polled by Thomson First Call were looking for a profit of 27 cents a share in the period, on average. Sales slipped 1.2 percent to $544.9 million in the latest three months from $551.5 million in the same period a year earlier. Same-store sales fell 1.3 percent in the period, hurt by a 7 percent decline in tire sales. The Philadelphia automotive aftermarket retailer attributed the strong earnings of higher merchandise and service center margins, and lower selling, general, and administrative expenses.
The Children`s Place posts Q3 net above lowered views (8:17 AM ET) The Children`s Place(PLCE: news, chart, profile)is reporting third-quarter earnings of $1.6 million, or 6 cents a share, down from its year-ago profit of $18.7 million, or 70 cents a share, but ahead of the lowered average estimate of analysts polled by Thomson First Call for a breakeven performance. The Secaucus, N.J. children`s apparel retailer lowered its outlook for the quarter and the year on Sept. 27. Sales slipped 4 percent to $173.4 million in the three months ended Nov. 2 from $181.4 million in the same period a year earlier. Same-store sales dropped 21 percent in the period. The Children`s Place said its latest results were hurt by "over-assorted and over-designed" inventory. The company also said it now plans to open about 50 stores in 2003, an adjustment of previously disclosed growth plans. The stock closed Wednesday at $9.66, down 0.2 percent.
LTX reports wider Q1 loss, cuts workforce 27 percent (7:52 AM ET) LTX Corp.(LTXX: news, chart, profile)reported a wider-than-expected fiscal first quarter loss and said it had reduced its workforce by 195 positions, or 27 percent, as industry conditions "continue to be challenging." The net loss for the quarter ending October was $22.7 million, or 46 cents a share, versus a loss of $9.4 million, or 19 cents a share in the year-earlier period. Excluding non-recurring items, the loss was 25 cents a share, a penny wider than the average analyst forecast compiled by Thomson First Call. Revenue declined 8 percent to $30 million. The semiconductor test equipment maker said the new job cuts should produce annual savings of $16 million. The stock closed Wednesday unchanged at $6.61.
Urban Outfitters tops Q3 expectations (6:58 AM ET) Urban Outfitters(URBN: news, chart, profile)reported fiscal third quarter earnings and revenue that exceeded expectations, helped by strength in direct-to-consumer sales via catalogs and Internet sales. Net income for the quarter ending October was $8 million, or 41 cents a share, up from $4.9 million, or 28 cents a share in the year-earlier period. Revenue rose 19 percent to $110.1 million, and comparable-store sales increased 10 percent. Analysts surveyed by Thomson First Call had been expecting earnings of 40 cents a share and revenue of $109.4 million, on average. The stock closed Wednesday up 80 cents at $23.20.
EchoStar`s Q3 EBITDA, revenue rises (6:40 AM ET) EchoStar(DISH: news, chart, profile)reported third quarter earnings before interest, taxes, depreciation and amortization (EBITDA) that rose over year-earlier levels but fell just shy of expectations as the favorable impact of litigation developments was partially offset by increased subscriber acquisition costs. EBITDA for the quarter ending September was $197 million, up from last year`s $155 million. Revenue rose 20 percent to $1.22 billion. Analysts surveyed by Multex had been expecting EBITDA of $222.3 million and revenue of $1.22 billion, on average. Net subscribers increased 21 percent to 7.78 million. The net loss for the period, which includes non-recurring items, was $168 million, or 35 cents a share, versus last year`s profit of a penny a share. The satellite TV system`s stock closed Wednesday up a dime at $20.10.
selbst Chefvolkswirte scheitern manchmal am Markt...
aber dafür gibts doch hier im Thread genug Kompetenz...
aber dafür gibts doch hier im Thread genug Kompetenz...
nabend
hat mal bitte einer € zum kanadischen $
prost
tb 2
hat mal bitte einer € zum kanadischen $
prost
tb 2
Übrigens brauchen die die 2,6 MRD nicht aus der Portokasse zu zahlen sondern nur einen Buchungssatz zu tätigen...
Aktivvermögen gegen Abschreibungen... = weniger Substanz..
Aktivvermögen gegen Abschreibungen... = weniger Substanz..
Donnerstag, 14. November, 2002
1 Kanadischer Dollar = 0.63092 Euro
1 Euro (EUR) = 1.58499 Kanadischer Dollar (CAD)
Mittelkurs war 0.63048 / 0.63092 (Geld/Brief)
Geschätzter Preis basierend auf täglichen US Dollar Raten.
1 Kanadischer Dollar = 0.63092 Euro
1 Euro (EUR) = 1.58499 Kanadischer Dollar (CAD)
Mittelkurs war 0.63048 / 0.63092 (Geld/Brief)
Geschätzter Preis basierend auf täglichen US Dollar Raten.
dankehirsch
Geht es morgen weiter hoch ?
buy
Klar
aus nem anderen thread:
#1 von burakiye 14.11.02 22:47:19 Beitrag Nr.: 7.852.980 7852980
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14.11.2002 19:48
Betrug
Millionär kassierte BAföG
Jahrelang hat ein Student den Bafög-Höchstsatz eingestrichen - trotz Millionen auf dem Konto.
Ein 33 Jahre alter Student hat trotz Millionengewinnen an der Börse jahrelang BAföG kassiert. Das Amtsgericht Darmstadt verurteilte den Mann am Donnerstag wegen Betrugs zu neun Monaten Haft auf Bewährung. Als Bewährungsauflage muss er 3000 Euro Geldbuße zahlen und 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.
Er hatte von 1993 bis Mitte 1999 rund 58.000 Mark (29.600 Euro) an Leistungen nach dem Bundes-Ausbildungsförderungs-Gesetz erhalten. Gewinne aus Aktien- und Optionsgeschäften von rund 1,4 Millionen Mark (715.000 Euro) im gleichen Zeitraum hatte er verschwiegen.
Ein Abzocker, kein Geldwäscher
Bei insgesamt vier Anträgen an das Amt für Ausbildungsförderung hatte er zudem nicht angegeben, dass er zu Beginn seines Studiums bereits ein Vermögen von rund 300.000 Mark auf dem Konto hatte.
Vor Gericht erklärte der Angeklagte, der den höchsten BAföG-Satz von knapp 1000 Mark pro Monat einstrich, er habe die staatliche Studentenunterstützung als Absicherung gesehen, wenn bei seinen Börsengeschäften etwas schief gehe.
Amtsrichter Michael Esch sagte in seiner Urteilsbegründung, der Angeklagte sei ein Zocker, der jahrelang die Gesellschaft abgezockt habe.
Ans Licht gekommen war der Betrug durch eine Anzeige der Deutschen Bank Mitte 1999. Dort hatte der Student auf seinem Konto Summen bis zu 210.000 Mark bewegt und war in den Verdacht der Geldwäsche geraten.
(sueddeutsche.de/dpa)
#1 von burakiye 14.11.02 22:47:19 Beitrag Nr.: 7.852.980 7852980
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14.11.2002 19:48
Betrug
Millionär kassierte BAföG
Jahrelang hat ein Student den Bafög-Höchstsatz eingestrichen - trotz Millionen auf dem Konto.
Ein 33 Jahre alter Student hat trotz Millionengewinnen an der Börse jahrelang BAföG kassiert. Das Amtsgericht Darmstadt verurteilte den Mann am Donnerstag wegen Betrugs zu neun Monaten Haft auf Bewährung. Als Bewährungsauflage muss er 3000 Euro Geldbuße zahlen und 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.
Er hatte von 1993 bis Mitte 1999 rund 58.000 Mark (29.600 Euro) an Leistungen nach dem Bundes-Ausbildungsförderungs-Gesetz erhalten. Gewinne aus Aktien- und Optionsgeschäften von rund 1,4 Millionen Mark (715.000 Euro) im gleichen Zeitraum hatte er verschwiegen.
Ein Abzocker, kein Geldwäscher
Bei insgesamt vier Anträgen an das Amt für Ausbildungsförderung hatte er zudem nicht angegeben, dass er zu Beginn seines Studiums bereits ein Vermögen von rund 300.000 Mark auf dem Konto hatte.
Vor Gericht erklärte der Angeklagte, der den höchsten BAföG-Satz von knapp 1000 Mark pro Monat einstrich, er habe die staatliche Studentenunterstützung als Absicherung gesehen, wenn bei seinen Börsengeschäften etwas schief gehe.
Amtsrichter Michael Esch sagte in seiner Urteilsbegründung, der Angeklagte sei ein Zocker, der jahrelang die Gesellschaft abgezockt habe.
Ans Licht gekommen war der Betrug durch eine Anzeige der Deutschen Bank Mitte 1999. Dort hatte der Student auf seinem Konto Summen bis zu 210.000 Mark bewegt und war in den Verdacht der Geldwäsche geraten.
(sueddeutsche.de/dpa)
@ boriz
gar nicht doof der typ
was sind denn 3000€ und 100 stunden wenn man vorher gut abgezockt hat?
gar nicht doof der typ
was sind denn 3000€ und 100 stunden wenn man vorher gut abgezockt hat?
Wie geht es weiter?
Stunden-Chart
Tages-Chart
Trading:
Im Hourly-Chart ist sehr schön zu erkennen, dass sich die Stimmung unter den Marktteilnehmern geändert hat. Der dynamische Downmove seit 3443 hat sich am Mittwoch deutlich abgeschwächt und der Index hat am Donnerstag einen neuen aufwärtsgerichteten Bewegungsimpuls gestartet.
Der DAX hat dabei bereits mehr als das 38,2%-Retracement korrigiert. Das Bild hellt sich weiter auf, wenn das normale Korrekturpotenzial, und somit das 50%-Retracement, nach oben durchbrochen werden.
Die nächsten charttechnischen Widerstände befinden sich im Bereich um 3235 und 3300 Punkten. Sollte der Index das Dienstags-High bei 3129 Punkten noch einmal unterschreiten, würde sich das Bild wieder eintrüben.
Trigger-Marken für Freitag, den 15.11.02:
Long bei Überschreiten des Donnerstags-High bei 3191 Punkten mit erstem Kursziel bei 3235.
Fazit: Der Index befindet sich weiterhin in seiner Range. Das chart- und markttechnische Bild hat sich allerdings wieder etwas aufgehellt, weshalb die Chancen wohl eher auf der Long-Seite liegen. XETRA DAX INDEX
gruss
trad1
Stunden-Chart
Tages-Chart
Trading:
Im Hourly-Chart ist sehr schön zu erkennen, dass sich die Stimmung unter den Marktteilnehmern geändert hat. Der dynamische Downmove seit 3443 hat sich am Mittwoch deutlich abgeschwächt und der Index hat am Donnerstag einen neuen aufwärtsgerichteten Bewegungsimpuls gestartet.
Der DAX hat dabei bereits mehr als das 38,2%-Retracement korrigiert. Das Bild hellt sich weiter auf, wenn das normale Korrekturpotenzial, und somit das 50%-Retracement, nach oben durchbrochen werden.
Die nächsten charttechnischen Widerstände befinden sich im Bereich um 3235 und 3300 Punkten. Sollte der Index das Dienstags-High bei 3129 Punkten noch einmal unterschreiten, würde sich das Bild wieder eintrüben.
Trigger-Marken für Freitag, den 15.11.02:
Long bei Überschreiten des Donnerstags-High bei 3191 Punkten mit erstem Kursziel bei 3235.
Fazit: Der Index befindet sich weiterhin in seiner Range. Das chart- und markttechnische Bild hat sich allerdings wieder etwas aufgehellt, weshalb die Chancen wohl eher auf der Long-Seite liegen. XETRA DAX INDEX
gruss
trad1
@thebull2
stimmt schon, aber man kann geteilter meinung sein wie cool es ist 715.00 € zu machen und gleichzeitig bafög zu kassieren (läppische 550 €). hehe, erinnert mich irgendwie an die zigeuner, die ne s-klasse fahren und sozialhilfe kassieren..
greetz,
boriz
stimmt schon, aber man kann geteilter meinung sein wie cool es ist 715.00 € zu machen und gleichzeitig bafög zu kassieren (läppische 550 €). hehe, erinnert mich irgendwie an die zigeuner, die ne s-klasse fahren und sozialhilfe kassieren..
greetz,
boriz
ja,das schlimme ist das es meine steuergelder sind
greetz+gute nacht,
boriz
Gute Nacht
guten morgen...
PARIS (dpa-AFX) - MobilCom-Großaktionär France Télécom hat nach der Sitzung des Verwaltungsrates am Donnerstagabend noch keine Entscheidung über den Treuhändervertrag für die Aktien des Firmengründers Gerhard Schmid mitgeteilt. Ein Sprecher sagte in Paris lediglich, das Gremium sei über den Stand der Fortschritte bei den Verhandlungen informiert worden und habe das Management bevollmächtigt, diese fortzusetzen. Die Einigung auf Ex-RTL-Chef Helmut Thoma als Treuhänder für Schmids Aktien am Donnerstag gilt allgemein als die Rettung für MobilCom./DP/fn/kro
ich wuensche einen schoenen tag
PARIS (dpa-AFX) - MobilCom-Großaktionär France Télécom hat nach der Sitzung des Verwaltungsrates am Donnerstagabend noch keine Entscheidung über den Treuhändervertrag für die Aktien des Firmengründers Gerhard Schmid mitgeteilt. Ein Sprecher sagte in Paris lediglich, das Gremium sei über den Stand der Fortschritte bei den Verhandlungen informiert worden und habe das Management bevollmächtigt, diese fortzusetzen. Die Einigung auf Ex-RTL-Chef Helmut Thoma als Treuhänder für Schmids Aktien am Donnerstag gilt allgemein als die Rettung für MobilCom./DP/fn/kro
ich wuensche einen schoenen tag
moin
@bon
meine dpa news funktionieren heute nicht, hast du ebenfalls netbis/cso trader?
thx
@bon
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thx
mobbelkomm bei 19 euro fairer wert laut ses research nach rettung, na mal schauen!
07.11.2002
SES Research
Der Analyst Klaus Baumann von SES Research stuft die Mobilcom-Aktie (WKN 662240) mit Underperformer ein.
Sollte es zu einer Einigung zwischen Gerhard Schmid und der Bundesregierung hinsichtlich der Treuhänderschaft des Aktienpaketes von knapp 50% kommen, könnte der Weg für eine weitere Finanzspritze durch ein Bankenkonsortium in Höhe von 100 Mio. EUR geebnet sein. Damit hätte Mobilcom zumindest kurzfristig die Stellung eines Insolvenzantrages abgewendet. Fraglich sei jedoch weiterhin, ob France Telecom dann einen Schuldenerlass für Mobilcom tatsächlich in die Tat umsetzen werde.
Ungesicherte Quellen würden über einen Schuldenerlass für Mobilcom in Höhe von ca. 6,9 Mrd. EUR sowie eine Finanzierung von UMTS-Einfrierkosten durch France Telecom berichten. Ein vollständiger Erlass der Verbindlichkeiten ohne weitere Verpflichtungen für Mobilcom sei für die Analysten nach wie vor nicht nachvollziehbar. Ein solcher Schritt könne jedoch vor dem Hintergrund nicht näher zu spezifizierender Schadenersatzforderungen an France Telecom und insbesondere vor dem Hintergrund politischer Aspekte nicht ausgeschlossen werden.
Mit einem Schuldenerlass in oben genannter Höhe ergäbe sich für die Aktie jedoch ein völlig neues Bewertungsszenario. Ziehe man beispielsweise das französische Mobilfunkunternehmen Orange zum Vergleich heran, errechne sich gemessen an der Kundenzahl und der Marktkapitalisierung ein Wert von ca. 632 EUR je Kunde. Je Mobilfunkkunde bei Mobilcom würden aktuell rund 69 EUR bezahlt. Der Wert pro Kunde von 632 EUR indiziere – basierend auf der aktuellen Mobilfunkkundenzahl Mobilcoms von rund 4,9 Mio. - einen Wert des Mobilfunkgeschäftes von Mobilcom von rund 49 EUR je Aktie.
Auf Basis eines solchen Multiplevergleichs mit Vodafone resultiere sogar ein Wert für die Mobilfunksparte Mobilcoms in Höhe von ca. 80 EUR pro Aktie. Die hier erzielten Ergebnisse seien jedoch deutlich zu relativieren, da Orange und Vodafone Netzbetreiber seien und Mobilcom hingegen lediglich das margenschwächere Resellergeschäft betreibe. Weiterhin sei zu berücksichtigen, dass das künftige Kundenwachstum bei Mobilcom durch den erlittenen Imageschaden aus Sicht der Analysten vergleichsweise geringer ausfallen werde. Somit dürfte Mobilcom gegenüber Vodafone auf dem deutschen Markt weitere Marktanteile einbüßen. Somit erscheine den Analysten gegenüber Orange ein Abschlag von ca. 70%, gegenüber Vodafone von 80% angemessen. Folglich ergebe sich aus diesem Peer-Group-Vergleich ein durchschnittlicher Wert für das Mobilfunkgeschäft Mobilcoms von ca. 15 EUR.
Von Relevanz für die Werthaltigkeit des Unternehmens sei zudem das Festnetzgeschäft mit zur Zeit ca. 0,95 Mio. Vertragskunden. Aktuell werde ein British Telecom-Kunde am Markt mit ca. 1.180 EUR bewertet. British Telecom eigne sich für einen Vergleich, da sich das Unternehmen nach einer Umstrukturierung nahezu ausschließlich auf das Festnetzgeschäft fokussiere. Dieser Multiplikator indiziere einen Wert für das Segment Festnetz Mobilcoms von ca. 16 EUR je Aktie. Auch hier seien jedoch erhebliche Abschläge erforderlich, da die erzielten Umsätze pro Kunde bei Mobilcom deutlich niedriger liegen würden. Bei einem Abschlag von 75%, der den Analysten angemessen erscheine, würde sich somit ein Wert für das Festnetzgeschäft in Höhe von rund 4 EUR ergeben.
Die oben errechneten Werte für die Segmente Mobilfunk und Festnetz würden sich ohne Berücksichtigung des Internetbereiches auf 19 EUR summieren. Die Aussagekraft dieses über einen sehr vereinfachten Peer-Group-Vergleich ermittelten Wertes sei insbesondere aufgrund einer eingeschränkten Vergleichbarkeit im Mobilfunkbereich stark eingeschränkt. Zudem müsse sich diese Indikation erst noch im Rahmen des DCF-Verfahrens bestätigen. Nichtsdestotrotz zeige dieser Ansatz jedoch das mögliche Potenzial im Falle eines 100%igen Schuldenerlasses eindrucksvoll auf. Trotz dieses möglichen Kurspotenzials raten die Analysten von SES Research weiterhin von einem Investment ab, da das Risiko eines Totalverlustes weiterhin gegeben sei.
Das Rating der Analysten von SES Research für die Mobilcom-Aktie, Underperformer hat Bestand.
07.11.2002
SES Research
Der Analyst Klaus Baumann von SES Research stuft die Mobilcom-Aktie (WKN 662240) mit Underperformer ein.
Sollte es zu einer Einigung zwischen Gerhard Schmid und der Bundesregierung hinsichtlich der Treuhänderschaft des Aktienpaketes von knapp 50% kommen, könnte der Weg für eine weitere Finanzspritze durch ein Bankenkonsortium in Höhe von 100 Mio. EUR geebnet sein. Damit hätte Mobilcom zumindest kurzfristig die Stellung eines Insolvenzantrages abgewendet. Fraglich sei jedoch weiterhin, ob France Telecom dann einen Schuldenerlass für Mobilcom tatsächlich in die Tat umsetzen werde.
Ungesicherte Quellen würden über einen Schuldenerlass für Mobilcom in Höhe von ca. 6,9 Mrd. EUR sowie eine Finanzierung von UMTS-Einfrierkosten durch France Telecom berichten. Ein vollständiger Erlass der Verbindlichkeiten ohne weitere Verpflichtungen für Mobilcom sei für die Analysten nach wie vor nicht nachvollziehbar. Ein solcher Schritt könne jedoch vor dem Hintergrund nicht näher zu spezifizierender Schadenersatzforderungen an France Telecom und insbesondere vor dem Hintergrund politischer Aspekte nicht ausgeschlossen werden.
Mit einem Schuldenerlass in oben genannter Höhe ergäbe sich für die Aktie jedoch ein völlig neues Bewertungsszenario. Ziehe man beispielsweise das französische Mobilfunkunternehmen Orange zum Vergleich heran, errechne sich gemessen an der Kundenzahl und der Marktkapitalisierung ein Wert von ca. 632 EUR je Kunde. Je Mobilfunkkunde bei Mobilcom würden aktuell rund 69 EUR bezahlt. Der Wert pro Kunde von 632 EUR indiziere – basierend auf der aktuellen Mobilfunkkundenzahl Mobilcoms von rund 4,9 Mio. - einen Wert des Mobilfunkgeschäftes von Mobilcom von rund 49 EUR je Aktie.
Auf Basis eines solchen Multiplevergleichs mit Vodafone resultiere sogar ein Wert für die Mobilfunksparte Mobilcoms in Höhe von ca. 80 EUR pro Aktie. Die hier erzielten Ergebnisse seien jedoch deutlich zu relativieren, da Orange und Vodafone Netzbetreiber seien und Mobilcom hingegen lediglich das margenschwächere Resellergeschäft betreibe. Weiterhin sei zu berücksichtigen, dass das künftige Kundenwachstum bei Mobilcom durch den erlittenen Imageschaden aus Sicht der Analysten vergleichsweise geringer ausfallen werde. Somit dürfte Mobilcom gegenüber Vodafone auf dem deutschen Markt weitere Marktanteile einbüßen. Somit erscheine den Analysten gegenüber Orange ein Abschlag von ca. 70%, gegenüber Vodafone von 80% angemessen. Folglich ergebe sich aus diesem Peer-Group-Vergleich ein durchschnittlicher Wert für das Mobilfunkgeschäft Mobilcoms von ca. 15 EUR.
Von Relevanz für die Werthaltigkeit des Unternehmens sei zudem das Festnetzgeschäft mit zur Zeit ca. 0,95 Mio. Vertragskunden. Aktuell werde ein British Telecom-Kunde am Markt mit ca. 1.180 EUR bewertet. British Telecom eigne sich für einen Vergleich, da sich das Unternehmen nach einer Umstrukturierung nahezu ausschließlich auf das Festnetzgeschäft fokussiere. Dieser Multiplikator indiziere einen Wert für das Segment Festnetz Mobilcoms von ca. 16 EUR je Aktie. Auch hier seien jedoch erhebliche Abschläge erforderlich, da die erzielten Umsätze pro Kunde bei Mobilcom deutlich niedriger liegen würden. Bei einem Abschlag von 75%, der den Analysten angemessen erscheine, würde sich somit ein Wert für das Festnetzgeschäft in Höhe von rund 4 EUR ergeben.
Die oben errechneten Werte für die Segmente Mobilfunk und Festnetz würden sich ohne Berücksichtigung des Internetbereiches auf 19 EUR summieren. Die Aussagekraft dieses über einen sehr vereinfachten Peer-Group-Vergleich ermittelten Wertes sei insbesondere aufgrund einer eingeschränkten Vergleichbarkeit im Mobilfunkbereich stark eingeschränkt. Zudem müsse sich diese Indikation erst noch im Rahmen des DCF-Verfahrens bestätigen. Nichtsdestotrotz zeige dieser Ansatz jedoch das mögliche Potenzial im Falle eines 100%igen Schuldenerlasses eindrucksvoll auf. Trotz dieses möglichen Kurspotenzials raten die Analysten von SES Research weiterhin von einem Investment ab, da das Risiko eines Totalverlustes weiterhin gegeben sei.
Das Rating der Analysten von SES Research für die Mobilcom-Aktie, Underperformer hat Bestand.
moin b.roker
jo,funzt heut nicht
mob news ist von comd.
saludos...bd
jo,funzt heut nicht
mob news ist von comd.
saludos...bd
ich finde die autorefreshfunktion in dem ie6 nicht???
wie aktiviert man die?
danke
wie aktiviert man die?
danke
Guten Morgen!
Das fängt ja wieder super an!
DB nicht erreichbar!
1. Ziel f. den dax 3230-3240 Punkte für heute!
Das fängt ja wieder super an!
DB nicht erreichbar!
1. Ziel f. den dax 3230-3240 Punkte für heute!
Hier das aktuelle Update,erweitert um Wochen u. Monatscharts mit interessanten Trends u. Anhaltspunkten!
Da kann man auch erkennen,warum man bei 2500 in den Markt musste u. warum es nicht über 3900-4000 gehen wird!
Hatte das Bild selbst bis gestern nie so klar vor Augen!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
Da kann man auch erkennen,warum man bei 2500 in den Markt musste u. warum es nicht über 3900-4000 gehen wird!
Hatte das Bild selbst bis gestern nie so klar vor Augen!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
Guten Morgen aus Hessen
Markteinschätzung für den 15. November 2002
DAX, Dow Jones, S+P500, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Sowohl die Arbeitslosenzahlen als auch die Einzelhandelsumsätze sind in den USA besser als erwartet ausgefallen. Zusammen mit der Nachricht vom Vorabend, dass der Irak die UN-Resolution akzeptiert (und somit der US-Kriegseinsatz zumindest verschoben, wenn auch sicherlich nicht aufgehoben ist), setzen die Börsen zu einer Rallye an.
Die alternativen Intraday-Stopp-Buy-Marken wurden reihenweise geknackt. Trotzdem sollte man nun nicht wieder gleich in Freudentaumel ausbrechen. Nachbörslich liegen die Futures abermals im Minus, denn der Nasdaq-Future notierte um 22.00 Uhr bei 1059 Punkten, der S+P-Future bei 903,70 Punkten. Inwieweit sich dies noch bis zu dem Zeitpunkt ändert, wenn Sie diesen Brief lesen ist zu beachten! Näheres zur Einschätzung und Vorgehensweise unter „Fazit“ und in den nachfolgenden Besprechungen der Indikatoren und der einzelnen Indizes.
Heute kommen aus USA die Daten zum Produzentenpreisindex, den Lagerbeständen, der Industrieproduktion, der Kapazitätsauslastung und das Michigan Sentiment.
Zu den Indizes:
Der RSI befindet sich bei DAX, Dow Jones und S+P500, Nemax 50 und auch beim Biotech-Index etwas über dem neutralen Bereich. Bei Nasdaq und Internet-Index ist dieser dagegen schon leicht überkauft!
Die Fast-Stochastik ist bereits klar überkauft bei Nasdaq und Internet-Index, gefolgt von DAX und Nemax 50. Als neutral kann diese lediglich noch beim Dow Jones bezeichnet werden, bei S+P500 und Biotech-Index ist diese ebenfalls zumindest leicht überkauft.
Weiterhin zu bemängeln ist der MACD welcher immer noch auf der Kippe steht und man diesen bestenfalls weitestgehend als neutral bezeichnen kann.
Auffällig ist das Momentum, welches sich lediglich beim Biotech-Index minimal nach Oben bewegt hat, bei den übrigen Indizes ist hier keine Reaktion zu sehen? Es gibt also eine Divergenz zu den steigenden Aktienkursen, zumindest gestern. Allerdings befindet sich das Momentum immer noch im positiven Terrain!
Die teilweise vorherrschenden Trendwendesignale in den Candlesticks haben sich kurzfristig bestätigt, trotzdem gibt es, mit Blick auf die beschriebenen Indikatoren, keinen Grund für überschwängliche Freude. Bei allen Indizes ist jetzt eine S-K-S-Formation (DAX, Dow Jones, S+P500, Biotech-Index u. Nemax 50) oder ein Doppeltopp (Nasdaq u. Internet-Index) möglich. Die erste Schulter einer S-K-S-Formation hätte sich in diesem Fall um den 21.10.2002 herum gebildet, den Kopf haben wir vom 04.-07.11.2002 gesehen und jetzt geht es um die zweite Schulter, welche sich noch ausbilden muss und in den Kursregionen um den 21.10.2002 zu suchen ist. Die möglichen Doppeltopps erbeben sich aus den Höchstkursen von Anfang November und Mitte August 2002, bzw. aus einem Zwischentief Anfang Mai 2002. Dazu bei den einzelnen Indizes mehr.
Zu den einzelnen Indizes:
Der DAX hat, nach zunächst schwächeren Kursen, eine ordentliche Aufwärtsbewegung vollzogen. Die massive Unterstützung zwischen 3000 und 2980 Punkten hat wieder gehalten! (38-Tagelinie und Zwischentief Oktober 2002). Im Tief lag der Index bei 3035 Punkten. Der seit 6 Tagen bestehende Abwärtstrend (3100 Punkte) wurde überwunden. Entweder hat man mit sehr viel Glück auf den Tagestiefständen abgefischt, oder aber man wurde bei 3150 Punkten eingestoppt. Wie weiter Oben bei Indikatoren erwähnt, wäre es möglich, dass der Index eine S-K-S-Formation ausbildet. Die zweite Schulter (nachdem die erste Schulter und der Kopf bereits ausgebildet sind) läge damit bei 3280-3300 Punkten und stellt sowohl den nächsten Widerstand als auch das Kursziel dar. Wir teilen die Position. Wird der Widerstand 3280-3300 Punkte angegangen, sollte man wenigstens den Stopp hälftig nachziehen, oder auch hälftig die Position glattstellen. Den 2. Stopp legen wir auf 3100 Punkte.
Dow Jones und S+P500 konnten ebenfalls zulegen. Die seit 5 Tagen bestandenen Abwärtstrends (8470 bzw. 890 Punkte) wurden überwunden. Hier verhält sich die Situation ähnlich als auch beim DAX, mögliche S-K-S-Formation. Der Stopp-Buy des Dow Jones auf Schlusskursbasis von 8571 Punkte, bzw. intraday 8560 Punkte wurde nicht erreicht und bleibt nur auf Schlusskursbasis bestehen. Der Stopp-Buy des S+P500 bei 896,50 Punkte, bzw. 897 Punkte intraday wurde erreicht. Die zweite Schulter einer evtl. S-K-S-Formation sollte sich im Bereich von 8560 bzw. 907-908 Punkten bilden, wobei bei Dow Jones und S+P500 immer dasselbe Phänomen zu beobachten ist, welches die Marktteilnehmer regelmäßig auf die falsche Fährte lockt und man deshalb nicht verwundert sein darf, wenn zunächst diese Marken intraday überwunden werden.
Nächste Widerstände 8730, 8800 und 9077 Punkte bzw. 926 und 945 Punkte.
Der Stopp für den S+P500 wird auf 887 Punkte auf Skb. festgelegt.
Sollte der Index aber den Widerstand bei 907-908 Punkten überwinden, ist der Stopp hälftig auf 904 Punkte nachzuziehen, bzw. in den letzten beiden Handelsstunden, wenn sich abzeichnet, dass die Kurse nachgeben, hälftig glattzustellen.
Nasdaq und Internet-Index legten gestern kräftig zu. Die Nasdaq eröffnet den Handel sogar mit einem GAP, welches zwischen 1371,70 und 1379 Punkten gerissen wurde. Bei beiden Indizes greift die obige S-K-S-Theorie nicht. Was sich allerdings bilden könnte, wäre ein Doppeltopp in Verbindung mit den Höchstkursen von Anfang November und Mitte August 2002 (Nasdaq), bzw. aus einem Zwischentief Anfang Mai 2002 (Internet-Index). Bei der Nasdaq lagen die Höchstkurse von Anfang November bei 1420 Punkten und Mitte August bei 1227,70 Punkten und ergeben somit den nächsten Widerstand! Danach folgen 1445 Punkte. Beim Internet-Index bildet sich der nächst Widerstand aus einem Zwischentief vom Mai 2002 und dem vorläufigen Höchstkursen im November 2002, bei 86-87 Punkten. Danach folgen 89 Punkte (zuvor verlassener Aufwärtstrend) und 93,50 Punkte.
Der in den letzten 6 Tagen gebildete Abwärtstrend bei der Nasdaq (1368 Punkte) wurde gestern überwunden, beim Internet-Index bereits einen Tag zuvor. Wer den Mut hatte in Vorbörslich schwächere Kurse eine Position bei der Nasdaq aufzubauen, freut sich über Kursgewinne, ansonsten wurde der Stopp-Buy von 1368 Punkten erreicht.
Beim Internet-Index wurde man bereits am Vortag eingestoppt. Die beschriebenen nächsten Widerstände, im Zusammenhang mit der bereits überkauften Fast-Stochastik, dem wackligem MACD und dem unwilligen Momentum, wären somit gut für eine Topbildung, gerade wenn diese Widerstände intraday zunächst überwunden werden, um auch noch den letzten Skeptiker in den Markt zu locken. Intraday könnten wir uns somit, trotz zunächst negativen Futures, noch Kurszuwächse vorstellen, zu Börsenschluss wären aber Gewinnmitnahmen nicht verwunderlich. Wir teilen daher die Positionen.
Stopp 1390 bzw. 84 Punkte, hälftig auf Schlusskursbasis.
Sobald die genannten Widerstände angegangen bzw. überwunden werden, sollte der Stopp hälftig eng nachgezogen, bzw. in den letzten beiden Handelsstunden, wenn sich abzeichnet, dass die Kurse nachgeben, hälftig glattgestellt werden.
Der Biotech-Index legte ebenfalls zu. Der in den letzten 4 Tagen ausgebildete Abwärtstrend (352 Punkte) wurde überschritten, der Stopp-Buy von 348 Punkten erreicht. Will man auch hier eine S-K-S-Formation sehen, wäre die sich noch auszubildende rechte Schulter im Bereich von 358-360 Punkten zusuchen. Nächster Widerstand 373 und 400 Punkte. Stopp 350 Punkte, hälftig auf Schlusskursbasis. Wird der Widerstand bei 358-360 angegangen, bzw. überwunden, Stopp hälftig nachziehen, bzw. in den letzten beiden Handelsstunden, wenn sich abzeichnet, dass die Kurse nachgeben, hälftig glattstellen.
Der Neuer Markt (Nemax 50) konnte ebenfalls etwas von den Kurssteigerungen der Wallstreet profitieren. Hier stellt sich die Lage bezüglich einer möglichen S-K-S-Formation ebenso dar. Die zweite Schulter müsste wenn, dann im Bereich von 448-455 Punkten auftreten. Nächster Widerstand 465, 490 und 555 Punkte. Der Stopp-Buy von 430 Punkten ist weiterhin nur unter Vorbehalt zu genießen, denn der Index ist bereits jetzt überkauft! Falls Sie wegen möglicher negativer US-Futures noch im Bereich von 425-430 Punkten zum Zuge kommen, können Sie Ihr Glück versuchen. Die Position sollte aber vorsorglich hälftig zu Börsenschluss glattgestellt werden, falls Sie keine außerbörsliche Möglichkeit haben. Stopp 420 Punkte.
Fazit:
Wie Eingangs bereits erwähnt, sollte man die US-Futures überprüfen, welch nach 22.00 Uhr zunächst im Minus liegen/lagen. Stand 22.00 Uhr MEZ, Nasdaq-Future 1059 Punkten, der S+P-Future bei 903,70 Punkten. Wir vermuten, dass sich das vorbörslich Minus der Futures im Lauf des Tages noch in ein Plus verwandelt, dadurch auch die letzten Skeptiker in den Markt gelockt werden, und die Indizes dann bis an die Oben beschriebenen Widerstände, welche sich aus einer bei allen Indizes theoretisch bildenden S-K-S-Formation bzw. Doppeltopp-Formation ergeben, herahnlaufen und evtl. auch intraday diese Widerstände überwinden. Nachdem die Widerstände getestet bzw. überwunden sind, könnten wir uns allerdings vorstellen, dass dann gerade vor dem Wochenende eine Verkaufswelle losgetreten wird, welche die US-Indizes in die Knie zwingt und diese dann unverändert den Handel verlassen. Eine womöglich typische Bullenfalle also! Es ist daher anzuraten, Positionen hälftig in die steigenden Kurse, sobald diese die Widerstände angehen oder überwinden, zu verkaufen, bzw. den Stopp hälftig auf diese Basis nachzuziehen. Für die andere Hälfte gelten die angegebenen Stoppkurse. Nach MACD befinden sich die Indizes immer noch auf der Kippe und teilweise ist zu beobachten, dass das Momentum nicht mit den steigenden Notierungen mitzieht! Außerdem ist die Fast-Stochastik kurzfristig schon wieder überkauft! Lediglich der RSI bewegt sich weitestgehend im neutralen Bereich und ist somit bedingt positiv zu werten. Wir sind somit für den heutigen Tag intraday bullish, befürchten aber zum Ende des Handels, dass verstärkt Verkäufe auftreten. Vielleicht sind wir nach diesen nervigen letzten Tagen jetzt einfach zu skeptisch, kann sein, ziehen Sie aber auf alle Fälle hälftig die Stoppkurse im Fall des Falles wie beschrieben nach.
Markteinschätzung für den 15. November 2002
DAX, Dow Jones, S+P500, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Sowohl die Arbeitslosenzahlen als auch die Einzelhandelsumsätze sind in den USA besser als erwartet ausgefallen. Zusammen mit der Nachricht vom Vorabend, dass der Irak die UN-Resolution akzeptiert (und somit der US-Kriegseinsatz zumindest verschoben, wenn auch sicherlich nicht aufgehoben ist), setzen die Börsen zu einer Rallye an.
Die alternativen Intraday-Stopp-Buy-Marken wurden reihenweise geknackt. Trotzdem sollte man nun nicht wieder gleich in Freudentaumel ausbrechen. Nachbörslich liegen die Futures abermals im Minus, denn der Nasdaq-Future notierte um 22.00 Uhr bei 1059 Punkten, der S+P-Future bei 903,70 Punkten. Inwieweit sich dies noch bis zu dem Zeitpunkt ändert, wenn Sie diesen Brief lesen ist zu beachten! Näheres zur Einschätzung und Vorgehensweise unter „Fazit“ und in den nachfolgenden Besprechungen der Indikatoren und der einzelnen Indizes.
Heute kommen aus USA die Daten zum Produzentenpreisindex, den Lagerbeständen, der Industrieproduktion, der Kapazitätsauslastung und das Michigan Sentiment.
Zu den Indizes:
Der RSI befindet sich bei DAX, Dow Jones und S+P500, Nemax 50 und auch beim Biotech-Index etwas über dem neutralen Bereich. Bei Nasdaq und Internet-Index ist dieser dagegen schon leicht überkauft!
Die Fast-Stochastik ist bereits klar überkauft bei Nasdaq und Internet-Index, gefolgt von DAX und Nemax 50. Als neutral kann diese lediglich noch beim Dow Jones bezeichnet werden, bei S+P500 und Biotech-Index ist diese ebenfalls zumindest leicht überkauft.
Weiterhin zu bemängeln ist der MACD welcher immer noch auf der Kippe steht und man diesen bestenfalls weitestgehend als neutral bezeichnen kann.
Auffällig ist das Momentum, welches sich lediglich beim Biotech-Index minimal nach Oben bewegt hat, bei den übrigen Indizes ist hier keine Reaktion zu sehen? Es gibt also eine Divergenz zu den steigenden Aktienkursen, zumindest gestern. Allerdings befindet sich das Momentum immer noch im positiven Terrain!
Die teilweise vorherrschenden Trendwendesignale in den Candlesticks haben sich kurzfristig bestätigt, trotzdem gibt es, mit Blick auf die beschriebenen Indikatoren, keinen Grund für überschwängliche Freude. Bei allen Indizes ist jetzt eine S-K-S-Formation (DAX, Dow Jones, S+P500, Biotech-Index u. Nemax 50) oder ein Doppeltopp (Nasdaq u. Internet-Index) möglich. Die erste Schulter einer S-K-S-Formation hätte sich in diesem Fall um den 21.10.2002 herum gebildet, den Kopf haben wir vom 04.-07.11.2002 gesehen und jetzt geht es um die zweite Schulter, welche sich noch ausbilden muss und in den Kursregionen um den 21.10.2002 zu suchen ist. Die möglichen Doppeltopps erbeben sich aus den Höchstkursen von Anfang November und Mitte August 2002, bzw. aus einem Zwischentief Anfang Mai 2002. Dazu bei den einzelnen Indizes mehr.
Zu den einzelnen Indizes:
Der DAX hat, nach zunächst schwächeren Kursen, eine ordentliche Aufwärtsbewegung vollzogen. Die massive Unterstützung zwischen 3000 und 2980 Punkten hat wieder gehalten! (38-Tagelinie und Zwischentief Oktober 2002). Im Tief lag der Index bei 3035 Punkten. Der seit 6 Tagen bestehende Abwärtstrend (3100 Punkte) wurde überwunden. Entweder hat man mit sehr viel Glück auf den Tagestiefständen abgefischt, oder aber man wurde bei 3150 Punkten eingestoppt. Wie weiter Oben bei Indikatoren erwähnt, wäre es möglich, dass der Index eine S-K-S-Formation ausbildet. Die zweite Schulter (nachdem die erste Schulter und der Kopf bereits ausgebildet sind) läge damit bei 3280-3300 Punkten und stellt sowohl den nächsten Widerstand als auch das Kursziel dar. Wir teilen die Position. Wird der Widerstand 3280-3300 Punkte angegangen, sollte man wenigstens den Stopp hälftig nachziehen, oder auch hälftig die Position glattstellen. Den 2. Stopp legen wir auf 3100 Punkte.
Dow Jones und S+P500 konnten ebenfalls zulegen. Die seit 5 Tagen bestandenen Abwärtstrends (8470 bzw. 890 Punkte) wurden überwunden. Hier verhält sich die Situation ähnlich als auch beim DAX, mögliche S-K-S-Formation. Der Stopp-Buy des Dow Jones auf Schlusskursbasis von 8571 Punkte, bzw. intraday 8560 Punkte wurde nicht erreicht und bleibt nur auf Schlusskursbasis bestehen. Der Stopp-Buy des S+P500 bei 896,50 Punkte, bzw. 897 Punkte intraday wurde erreicht. Die zweite Schulter einer evtl. S-K-S-Formation sollte sich im Bereich von 8560 bzw. 907-908 Punkten bilden, wobei bei Dow Jones und S+P500 immer dasselbe Phänomen zu beobachten ist, welches die Marktteilnehmer regelmäßig auf die falsche Fährte lockt und man deshalb nicht verwundert sein darf, wenn zunächst diese Marken intraday überwunden werden.
Nächste Widerstände 8730, 8800 und 9077 Punkte bzw. 926 und 945 Punkte.
Der Stopp für den S+P500 wird auf 887 Punkte auf Skb. festgelegt.
Sollte der Index aber den Widerstand bei 907-908 Punkten überwinden, ist der Stopp hälftig auf 904 Punkte nachzuziehen, bzw. in den letzten beiden Handelsstunden, wenn sich abzeichnet, dass die Kurse nachgeben, hälftig glattzustellen.
Nasdaq und Internet-Index legten gestern kräftig zu. Die Nasdaq eröffnet den Handel sogar mit einem GAP, welches zwischen 1371,70 und 1379 Punkten gerissen wurde. Bei beiden Indizes greift die obige S-K-S-Theorie nicht. Was sich allerdings bilden könnte, wäre ein Doppeltopp in Verbindung mit den Höchstkursen von Anfang November und Mitte August 2002 (Nasdaq), bzw. aus einem Zwischentief Anfang Mai 2002 (Internet-Index). Bei der Nasdaq lagen die Höchstkurse von Anfang November bei 1420 Punkten und Mitte August bei 1227,70 Punkten und ergeben somit den nächsten Widerstand! Danach folgen 1445 Punkte. Beim Internet-Index bildet sich der nächst Widerstand aus einem Zwischentief vom Mai 2002 und dem vorläufigen Höchstkursen im November 2002, bei 86-87 Punkten. Danach folgen 89 Punkte (zuvor verlassener Aufwärtstrend) und 93,50 Punkte.
Der in den letzten 6 Tagen gebildete Abwärtstrend bei der Nasdaq (1368 Punkte) wurde gestern überwunden, beim Internet-Index bereits einen Tag zuvor. Wer den Mut hatte in Vorbörslich schwächere Kurse eine Position bei der Nasdaq aufzubauen, freut sich über Kursgewinne, ansonsten wurde der Stopp-Buy von 1368 Punkten erreicht.
Beim Internet-Index wurde man bereits am Vortag eingestoppt. Die beschriebenen nächsten Widerstände, im Zusammenhang mit der bereits überkauften Fast-Stochastik, dem wackligem MACD und dem unwilligen Momentum, wären somit gut für eine Topbildung, gerade wenn diese Widerstände intraday zunächst überwunden werden, um auch noch den letzten Skeptiker in den Markt zu locken. Intraday könnten wir uns somit, trotz zunächst negativen Futures, noch Kurszuwächse vorstellen, zu Börsenschluss wären aber Gewinnmitnahmen nicht verwunderlich. Wir teilen daher die Positionen.
Stopp 1390 bzw. 84 Punkte, hälftig auf Schlusskursbasis.
Sobald die genannten Widerstände angegangen bzw. überwunden werden, sollte der Stopp hälftig eng nachgezogen, bzw. in den letzten beiden Handelsstunden, wenn sich abzeichnet, dass die Kurse nachgeben, hälftig glattgestellt werden.
Der Biotech-Index legte ebenfalls zu. Der in den letzten 4 Tagen ausgebildete Abwärtstrend (352 Punkte) wurde überschritten, der Stopp-Buy von 348 Punkten erreicht. Will man auch hier eine S-K-S-Formation sehen, wäre die sich noch auszubildende rechte Schulter im Bereich von 358-360 Punkten zusuchen. Nächster Widerstand 373 und 400 Punkte. Stopp 350 Punkte, hälftig auf Schlusskursbasis. Wird der Widerstand bei 358-360 angegangen, bzw. überwunden, Stopp hälftig nachziehen, bzw. in den letzten beiden Handelsstunden, wenn sich abzeichnet, dass die Kurse nachgeben, hälftig glattstellen.
Der Neuer Markt (Nemax 50) konnte ebenfalls etwas von den Kurssteigerungen der Wallstreet profitieren. Hier stellt sich die Lage bezüglich einer möglichen S-K-S-Formation ebenso dar. Die zweite Schulter müsste wenn, dann im Bereich von 448-455 Punkten auftreten. Nächster Widerstand 465, 490 und 555 Punkte. Der Stopp-Buy von 430 Punkten ist weiterhin nur unter Vorbehalt zu genießen, denn der Index ist bereits jetzt überkauft! Falls Sie wegen möglicher negativer US-Futures noch im Bereich von 425-430 Punkten zum Zuge kommen, können Sie Ihr Glück versuchen. Die Position sollte aber vorsorglich hälftig zu Börsenschluss glattgestellt werden, falls Sie keine außerbörsliche Möglichkeit haben. Stopp 420 Punkte.
Fazit:
Wie Eingangs bereits erwähnt, sollte man die US-Futures überprüfen, welch nach 22.00 Uhr zunächst im Minus liegen/lagen. Stand 22.00 Uhr MEZ, Nasdaq-Future 1059 Punkten, der S+P-Future bei 903,70 Punkten. Wir vermuten, dass sich das vorbörslich Minus der Futures im Lauf des Tages noch in ein Plus verwandelt, dadurch auch die letzten Skeptiker in den Markt gelockt werden, und die Indizes dann bis an die Oben beschriebenen Widerstände, welche sich aus einer bei allen Indizes theoretisch bildenden S-K-S-Formation bzw. Doppeltopp-Formation ergeben, herahnlaufen und evtl. auch intraday diese Widerstände überwinden. Nachdem die Widerstände getestet bzw. überwunden sind, könnten wir uns allerdings vorstellen, dass dann gerade vor dem Wochenende eine Verkaufswelle losgetreten wird, welche die US-Indizes in die Knie zwingt und diese dann unverändert den Handel verlassen. Eine womöglich typische Bullenfalle also! Es ist daher anzuraten, Positionen hälftig in die steigenden Kurse, sobald diese die Widerstände angehen oder überwinden, zu verkaufen, bzw. den Stopp hälftig auf diese Basis nachzuziehen. Für die andere Hälfte gelten die angegebenen Stoppkurse. Nach MACD befinden sich die Indizes immer noch auf der Kippe und teilweise ist zu beobachten, dass das Momentum nicht mit den steigenden Notierungen mitzieht! Außerdem ist die Fast-Stochastik kurzfristig schon wieder überkauft! Lediglich der RSI bewegt sich weitestgehend im neutralen Bereich und ist somit bedingt positiv zu werten. Wir sind somit für den heutigen Tag intraday bullish, befürchten aber zum Ende des Handels, dass verstärkt Verkäufe auftreten. Vielleicht sind wir nach diesen nervigen letzten Tagen jetzt einfach zu skeptisch, kann sein, ziehen Sie aber auf alle Fälle hälftig die Stoppkurse im Fall des Falles wie beschrieben nach.
Pivots für den 15.11.2002
Pivots für den 15.11.2002
Pivot-Punkte
Resist 3 3.397,42
Resist 2 3.294,54
Resist 1 3.241,47
Pivot 3.138,59
Support 1 3.085,52
Support 2 2.982,64
Support 3 2.929,57
Pivots für den 15.11.2002
Pivot-Punkte
Resist 3 3.397,42
Resist 2 3.294,54
Resist 1 3.241,47
Pivot 3.138,59
Support 1 3.085,52
Support 2 2.982,64
Support 3 2.929,57
guten morgen
@berta wegen auto-refresh im IE
in der Zeile (zurück,vorwärts etc) mit rechter maustaste klicken, dann aktivieren, danach erscheint es .
gruß und gute geschäfte
cm
@berta wegen auto-refresh im IE
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gruß und gute geschäfte
cm
@all moinWKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
7.20 EUR
ASK
7.90 EUR
Zeit
2002-11-15 08:41:41 Uhr
662240
Name
MOBILCOM
BID
7.20 EUR
ASK
7.90 EUR
Zeit
2002-11-15 08:41:41 Uhr
DER ZERTIFIKATE & OPTIONSSCHEINE TRADER kauft antworten zurück
Abgeschickt von: xxx - 15/11/2002 - 8:44
NEUAUFNAHME:
Aus den unten geschilderten Gründen legen wir zum heutigen Handelsbeginn eine Kauforder über 400
ALLIANZ- WAVE-CALLs (Long-Knockout-Optionsscheine der Deutschen Bank), WKN 739785, LZ 06.01.03, in den Markt.
Gestern präsentierte die Allianz Zahlen. Zwar
fiel der Verlust höher als erwartet aus, dies
ist jedoch auf Einmaleffekte wie Wertberichtigungen
zurückzuführen. Jedoch entwickelte
sich das operative Versicherungsgeschäft
- und darum geht es ja im Prinzip -
recht robust. Nach der Bekanntgabe umfangreicher
Massnahmen zur Rentabilitätssteigerung
und den mit Furcht erwarteten
Wertberichtigungen gehen wir davon aus,
dass die Allianz-Aktie nun „bereinigt“ ist und
wieder nach oben tendieren wird.
Technisch bildete die Allianz
gestern das bullische Kerzenchart-
Umkehrsignal „Bullish
Engulfing Pattern“ (1) aus. Diese
kennzeichnet nach einer
Abwärtsbewegung eine grüne Kerze (steigende
Kurse), welche die vorangegangene
schwarze (fallende Kurse) vollständig
umschliesst. Dies deutet darauf hin, dass nun
die Bullen wieder das Ruder übernehmen.
Abgeschickt von: xxx - 15/11/2002 - 8:44
NEUAUFNAHME:
Aus den unten geschilderten Gründen legen wir zum heutigen Handelsbeginn eine Kauforder über 400
ALLIANZ- WAVE-CALLs (Long-Knockout-Optionsscheine der Deutschen Bank), WKN 739785, LZ 06.01.03, in den Markt.
Gestern präsentierte die Allianz Zahlen. Zwar
fiel der Verlust höher als erwartet aus, dies
ist jedoch auf Einmaleffekte wie Wertberichtigungen
zurückzuführen. Jedoch entwickelte
sich das operative Versicherungsgeschäft
- und darum geht es ja im Prinzip -
recht robust. Nach der Bekanntgabe umfangreicher
Massnahmen zur Rentabilitätssteigerung
und den mit Furcht erwarteten
Wertberichtigungen gehen wir davon aus,
dass die Allianz-Aktie nun „bereinigt“ ist und
wieder nach oben tendieren wird.
Technisch bildete die Allianz
gestern das bullische Kerzenchart-
Umkehrsignal „Bullish
Engulfing Pattern“ (1) aus. Diese
kennzeichnet nach einer
Abwärtsbewegung eine grüne Kerze (steigende
Kurse), welche die vorangegangene
schwarze (fallende Kurse) vollständig
umschliesst. Dies deutet darauf hin, dass nun
die Bullen wieder das Ruder übernehmen.
SL für Longs im Dax nun auf 3160-3180 je nach Einstieg u. Risikobereitschaft nachziehen!
Industrieproduktion in Frankreich ist ja deutlich rückläufig ....
Fr 08:41:51 ***FR/Industrieproduktion Sept -1,7 Proz gg Vj vwd Deutscher Wirtschaftsdienst
(PROG: -0,5)
Fr 08:41:51 ***FR/Industrieproduktion Sept -1,7 Proz gg Vj vwd Deutscher Wirtschaftsdienst
(PROG: -0,5)
Guten Morgen
F.
Kleiner Verfallstag heute und damit ist wohl die eine oder andere etwas seltsam anmutende Kursbewegung "eingepreist".
Heute mittag Zahlen aus den USA.
Hier gehe ich davon aus daß wir gute Zahlen sehen werden. Nicht nur weil die meisten Zahlen schon soweit unten sind daß es tiefer nur noch schwerlich gehen dürfte, sondern huptsächlich wegen der Prognosen.
Diese sind ganz offensichtlich so tief angesetzt daß man dem staunenden Publikum ein kleines "Wirtschaftswunder" servieren kann.
Nun, daß die Prognoseverkünder und Heilsbringer oft Schreibtisch an Schreibtisch mit ihren Assetmanagerkollegen sitzen denen es angesichts einer erbärmlichen Jahresbilanz schon vor dem Knecht Rupprecht graut (um diese Zeit in etwa werden die Bücher geschlossen) darf niemand irritieren. Die ngst um den Arbeitsplatz und das dafür notwendige Windowdressing wird sich doch irgendwie bewerkstelligen lassen - oder ?
Ein Schelm wer Schlechtes dabei denkt !!
Wenn man anderen Threads etwas stöbert fällt einem auf daß der Mensch, und hier insbesonders die Spezies homo sapiens börsiensis tatsächlich einen Evolutionsschaden haben muß.
Erwartete Kurssteigerungen bei MOB von 1000 % kann man leider nur noch als "degenerierte Laune der Natur" bezeichnen.
Erheiternd ist das Theater unserer Politclowns. Kleiderständer droht ja heute die erste Abstimmungsniederlage. Sie wird zwar nicht kommen, weil die Grünen zwar ansatzweise immer wieder belegen daß man bessere Politik machen könnte, aber dann, wenn es darauf ankommt wieder einknicken. Früher nannte man das bei der FDP "Umfallerpartei".
Allerdings, wenn man genau hinsieht, z.B. gestern abend bei Berlin Mitte, mußte man große Sorgen haben daß sich die Scheel und der Merz gleich in die Arme fallen.
Ob sich da ein neues Techtelmechtel anbahnt weil es auch den Grünen irgendwann mal reicht ständig von einem Kleiderständer und paar Gewerkschaftsbetonhohlköpfen vergewaltigt zu werden ?
F.
F.
Kleiner Verfallstag heute und damit ist wohl die eine oder andere etwas seltsam anmutende Kursbewegung "eingepreist".
Heute mittag Zahlen aus den USA.
Hier gehe ich davon aus daß wir gute Zahlen sehen werden. Nicht nur weil die meisten Zahlen schon soweit unten sind daß es tiefer nur noch schwerlich gehen dürfte, sondern huptsächlich wegen der Prognosen.
Diese sind ganz offensichtlich so tief angesetzt daß man dem staunenden Publikum ein kleines "Wirtschaftswunder" servieren kann.
Nun, daß die Prognoseverkünder und Heilsbringer oft Schreibtisch an Schreibtisch mit ihren Assetmanagerkollegen sitzen denen es angesichts einer erbärmlichen Jahresbilanz schon vor dem Knecht Rupprecht graut (um diese Zeit in etwa werden die Bücher geschlossen) darf niemand irritieren. Die ngst um den Arbeitsplatz und das dafür notwendige Windowdressing wird sich doch irgendwie bewerkstelligen lassen - oder ?
Ein Schelm wer Schlechtes dabei denkt !!
Wenn man anderen Threads etwas stöbert fällt einem auf daß der Mensch, und hier insbesonders die Spezies homo sapiens börsiensis tatsächlich einen Evolutionsschaden haben muß.
Erwartete Kurssteigerungen bei MOB von 1000 % kann man leider nur noch als "degenerierte Laune der Natur" bezeichnen.
Erheiternd ist das Theater unserer Politclowns. Kleiderständer droht ja heute die erste Abstimmungsniederlage. Sie wird zwar nicht kommen, weil die Grünen zwar ansatzweise immer wieder belegen daß man bessere Politik machen könnte, aber dann, wenn es darauf ankommt wieder einknicken. Früher nannte man das bei der FDP "Umfallerpartei".
Allerdings, wenn man genau hinsieht, z.B. gestern abend bei Berlin Mitte, mußte man große Sorgen haben daß sich die Scheel und der Merz gleich in die Arme fallen.
Ob sich da ein neues Techtelmechtel anbahnt weil es auch den Grünen irgendwann mal reicht ständig von einem Kleiderständer und paar Gewerkschaftsbetonhohlköpfen vergewaltigt zu werden ?
F.
Guten Morgen!
Was ist nur in Japan los? Massenharakiri?
Was ist nur in Japan los? Massenharakiri?
Morgen,
MOB
MOB
Waren rückläufig! Das waren die Zahlen von September....
Allianz und Epcos allerorten weiter auf "underweight"! Na da wollen wohl einige noch schnell und günstig Ihre Shortpositionen zumachen...
FJA
hahaha
KK
hahaha
KK
Heute EM-TV Tag ?
buy
buy
@BIG
... die sind auch weiter rückläufig ... die Deutschen z. b. haben eine extreme Wut auf die Deutschen Politiker ... Steuererhöhung usw. ... ich sage dir die halten ihre Schäfchen im Trockenen ... ja kein Geld ausgeben ... die Verbraucher sind verunsichert ... mich würde es nicht wundern wenn die Situation in Germany noch eskaliert
... die sind auch weiter rückläufig ... die Deutschen z. b. haben eine extreme Wut auf die Deutschen Politiker ... Steuererhöhung usw. ... ich sage dir die halten ihre Schäfchen im Trockenen ... ja kein Geld ausgeben ... die Verbraucher sind verunsichert ... mich würde es nicht wundern wenn die Situation in Germany noch eskaliert
@print
Hier wird nichts eskalieren. Die Jugend ist nicht stark genug(qantitativ)!
Hier wird nichts eskalieren. Die Jugend ist nicht stark genug(qantitativ)!
@BIG
Ohhhhh doch ... die Feigheit der Deutschen wird noch brechen !!! Lange wird´s nicht mehr dauern ... noch ein paar deutliche Einschnitte und es geht ab ... die ignoranten und überheblichen Politiker brauchen mal eine in den Arsch getreten ... blockieren sämtliche wirtschaftliche Erholung ... usw ... Deutschland muss sich schämen ... bei einem Mrd. Haushalt muss man doch umschichten können ... aber nein, das Defizit wird immer grösser ... diese Alten Politiker sind viel zu dumm um den Fortschritt zu begreifen ... naiv und stur ... !!!!
Ohhhhh doch ... die Feigheit der Deutschen wird noch brechen !!! Lange wird´s nicht mehr dauern ... noch ein paar deutliche Einschnitte und es geht ab ... die ignoranten und überheblichen Politiker brauchen mal eine in den Arsch getreten ... blockieren sämtliche wirtschaftliche Erholung ... usw ... Deutschland muss sich schämen ... bei einem Mrd. Haushalt muss man doch umschichten können ... aber nein, das Defizit wird immer grösser ... diese Alten Politiker sind viel zu dumm um den Fortschritt zu begreifen ... naiv und stur ... !!!!
Habe nun bei 3220 alles heute früh gekaufte glattgestellt!
WL
Snapshot
WKN 669616 - HEBELPRODUKT LONG AUF DAIMLERCHRYSLER
WKN (Basiswert): 710000 Basiswert: DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Typ: Long Laufzeit: 12.12.02 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 30,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Dresdner Bank Kurs Basiswert: (14.11., 20:05)
Währung: EUR in EUR 33,20
Typ: Long Kurs Zertifikat: (14.11., 22:26)
Basiswert: DAIMLERCHRYSLER (710000) Geld in EUR 2,99
Strike: 30,00 EUR Brief in EUR 3,09
Barrier: 30,00 EUR Emissionspreis: 21,28
Barrier erreicht: Nein Spread: (14.11., 22:26)
Laufzeit: 12.12.02 Absolut 0,10
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 0,10
Börsenplätze: BER FRA STU Relativ in % des Briefkurses 3,24%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 10,74
Aufgeld (Briefkurs): -0,33%
Abstand zur Barrier:
in EUR 3,20
in % 9,64%
Snapshot
WKN 669616 - HEBELPRODUKT LONG AUF DAIMLERCHRYSLER
WKN (Basiswert): 710000 Basiswert: DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Typ: Long Laufzeit: 12.12.02 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 30,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Dresdner Bank Kurs Basiswert: (14.11., 20:05)
Währung: EUR in EUR 33,20
Typ: Long Kurs Zertifikat: (14.11., 22:26)
Basiswert: DAIMLERCHRYSLER (710000) Geld in EUR 2,99
Strike: 30,00 EUR Brief in EUR 3,09
Barrier: 30,00 EUR Emissionspreis: 21,28
Barrier erreicht: Nein Spread: (14.11., 22:26)
Laufzeit: 12.12.02 Absolut 0,10
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 0,10
Börsenplätze: BER FRA STU Relativ in % des Briefkurses 3,24%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 10,74
Aufgeld (Briefkurs): -0,33%
Abstand zur Barrier:
in EUR 3,20
in % 9,64%
Allianz-Chart sieht gut aus!
Allianz-Chartanalyse /
Um rasante 57 Prozent erholte sich Allianz ausgehend vom Tief am 9. Oktober in der Spitze. Die Rallye wurde erst bei der ehemaligen Unterstützung von 116/12 Euro ausgebremst. Vor einem neuen Angriff auf die Barriere gilt es aber, die 100er-Marke zu verteidigen.
Diese langfristige Unterstützung trifft mit einer Fibonacci-Marke zusammen. 38,2 Prozent der Erholungsbewegung von 74 (Zwischentief vom 9. Oktober) auf 116 Euro (Zwischenhoch vom 22. Oktober) wären bei 100 Euro wieder verloren. Zumindest kurzfristig sollte die Unterstützung halten, denn der Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator signalisiert, dass die Aktie bereits wieder stark überverkauft ist. Weitere Unterstützungen vor der 74er-Marke lassen sich aufgrund des raschen Kursverfalls lediglich mit der Fibonacci-Analyse ausmachen: Das 50%- respektive 61,8%-Retracement bei 95 und 90 Euro sollte jeweils stabilisierend wirken.
Gelingt der Ausbruch nach oben, scheint - abgesehen von einem leichten Widerstand bei 135 Euro - der Weg bis an die 150er-Marke frei (siehe Chart).
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 150 (Fibonacci-Marke, horizontaler Bereich)
Widerstand 3: 135 (horizontale Barriere im Kerzenchart)
Widerstand 2: 120 (horizontale Barriere)
Widerstand 1: 116 (Intradaymarke)
Kurs zum Zeitpunkt der Analyse: 103 Euro !
Unterstützung 1: 100 (horizontale Haltelinie, Fibonacci-Marke)
Unterstützung 2: 95 (Fibonacci-Marke)
Unterstützung 3: 90 (Fibonacci-Marke)
Unterstützung 4: 74,50 - 72,50 (langfristiger horizontaler Bereich)
Allianz-Chartanalyse /
Um rasante 57 Prozent erholte sich Allianz ausgehend vom Tief am 9. Oktober in der Spitze. Die Rallye wurde erst bei der ehemaligen Unterstützung von 116/12 Euro ausgebremst. Vor einem neuen Angriff auf die Barriere gilt es aber, die 100er-Marke zu verteidigen.
Diese langfristige Unterstützung trifft mit einer Fibonacci-Marke zusammen. 38,2 Prozent der Erholungsbewegung von 74 (Zwischentief vom 9. Oktober) auf 116 Euro (Zwischenhoch vom 22. Oktober) wären bei 100 Euro wieder verloren. Zumindest kurzfristig sollte die Unterstützung halten, denn der Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator signalisiert, dass die Aktie bereits wieder stark überverkauft ist. Weitere Unterstützungen vor der 74er-Marke lassen sich aufgrund des raschen Kursverfalls lediglich mit der Fibonacci-Analyse ausmachen: Das 50%- respektive 61,8%-Retracement bei 95 und 90 Euro sollte jeweils stabilisierend wirken.
Gelingt der Ausbruch nach oben, scheint - abgesehen von einem leichten Widerstand bei 135 Euro - der Weg bis an die 150er-Marke frei (siehe Chart).
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 150 (Fibonacci-Marke, horizontaler Bereich)
Widerstand 3: 135 (horizontale Barriere im Kerzenchart)
Widerstand 2: 120 (horizontale Barriere)
Widerstand 1: 116 (Intradaymarke)
Kurs zum Zeitpunkt der Analyse: 103 Euro !
Unterstützung 1: 100 (horizontale Haltelinie, Fibonacci-Marke)
Unterstützung 2: 95 (Fibonacci-Marke)
Unterstützung 3: 90 (Fibonacci-Marke)
Unterstützung 4: 74,50 - 72,50 (langfristiger horizontaler Bereich)
Das wird heute ein entscheidender tag!
man sieht bereits,dass grosse Stücke bewegt werden müssen,um auch nur ein paar Punkte voran zu kommen!
3230/40 wird nicht so leicht zu nnhemen sein!
Unbedingt putten muss man aber auch noch nicht!
man sieht bereits,dass grosse Stücke bewegt werden müssen,um auch nur ein paar Punkte voran zu kommen!
3230/40 wird nicht so leicht zu nnhemen sein!
Unbedingt putten muss man aber auch noch nicht!
IEM bald mit STOCHASTIK-KAUFsignal...
hahaha
KK
hahaha
KK
@ Printmedien
Dazu hat mal ein kluger Mann (war es Lenin ?) gesagt:
"Wenn Deutsche eine Revolution machen und wollen einen Bahnhof stürmen lösen sie erst eine Bahnsteigkarte"
F.
Dazu hat mal ein kluger Mann (war es Lenin ?) gesagt:
"Wenn Deutsche eine Revolution machen und wollen einen Bahnhof stürmen lösen sie erst eine Bahnsteigkarte"
F.
@print
Und was tust DU selbst dagegen??????
Und was tust DU selbst dagegen??????
Ich werde mich hüten ...........
Gummistiefel 18,00 Euro! TH!
Tip für heute und Montag ist Baeurer! Hier sollte bis mOntag der Sanierungsplan vorgestellt werden. Mit News ist bald zu rechnen-
IEM sieht tech. echt lecker aus!
Ich widme mich aber erstmal dem Zockerteil des tages!
739926 (3300er-Put)
Nur mit kl. Stücken u. sehr engem Stopp für ein paar Pünktchen,aber d. 5er ist so überkauft u. auich der Std-Chart stösst langsam an seine Grenzen,dass man in Stärke mal ne kl. Shortposi riskieren kann!
Ich widme mich aber erstmal dem Zockerteil des tages!
739926 (3300er-Put)
Nur mit kl. Stücken u. sehr engem Stopp für ein paar Pünktchen,aber d. 5er ist so überkauft u. auich der Std-Chart stösst langsam an seine Grenzen,dass man in Stärke mal ne kl. Shortposi riskieren kann!
@ Printi
uneingeschränkter Beifall von mir
Es ist nur noch peinlich,mich wundert es auch, dass ausl.Investoren überh.noch Dt.-Aktien kaufen !
uneingeschränkter Beifall von mir
Es ist nur noch peinlich,mich wundert es auch, dass ausl.Investoren überh.noch Dt.-Aktien kaufen !
Apropos lecker!
SB 16-Ziel 17,5-18
SB 16-Ziel 17,5-18
Was hierzulande unerwähnt bleibt!
Von Fredmund Malik
Politiker, Manager und Experten aller Fachrichtungen nörgeln fast täglich über den miserablen Zustand der Republik. Aber von Deutschland so zu reden, als wäre es das Armenhaus Europas, ist falsch. Im ersten Teil seiner Analyse beschreibt Fedmund Malik, was in der Standort-Diskussion unerwähnt bleibt.
© mm.de
Management-Guru:
Fredmund Malik
Politiker aller Parteien, Manager aller Branchen und Experten aller Fachrichtungen sind fast täglich, sicher sonntäglich, versammelt, um in Talkshows aller Varianten über Deutschland zu jammern. Deutschland als Schlusslicht Europas, hoffnungslos abgeschlagen und abgewirtschaftet.
Ein paar Fragen aber bleiben ausgeklammert – warum, ist rätselhaft. Werden sie mitberücksichtigt, ist der Leistungsausweis Deutschlands hervorragend, jedenfalls viel besser, als er diskutiert wird. Unbestritten bleiben noch immer große Hausaufgaben zu erledigen, aber in welchem Land wäre das nicht so?
Arbeitslosigkeit
Ein zentrales Thema und ein Kernargument für die Schwäche Deutschlands sind die rund vier Millionen Arbeitslosen - für jeden Betroffenen tragisch. Dennoch ist die Arbeitslosigkeit ein schwaches Argument. Warum?
Die Statistik der Arbeitslosigkeit ist bekanntlich ein Minenfeld. Wenn man die höchsten Ziffern nimmt, hat Deutschland - West und Ost zusammengezählt - 4,42 Millionen Arbeitslose. Hier sind 1,03 Millionen ABM-Personen eingerechnet. 1,738 Millionen Arbeitslose sind in den ostdeutschen Bundesländern zu verzeichnen. Sie können weder der Politik noch der Wirtschaft angelastet werden. Sie sind Folge von 50 Jahren DDR-Kommunismus. Kein Land der Welt könnte mit diesen Problemen besser fertig werden als Deutschland. Obwohl die Fortschritte groß sind, reichen auch zehn Jahre und Milliarden nicht aus, um sie zu lösen.
Es bleiben 2,67 Millionen Arbeitslose im Westen. Von diesen dürften rund eine Million (wahrscheinlich sind es mehr) nicht arbeiten können oder nicht wollen. Wie hoch die Quoten in den beiden Kategorien sind, ist schwer zu bestimmen. Es ist - Klardenkende haben es immer gesagt - schlichtweg eine Illusion zu glauben, dass man alte Berufe in nennenswertem Umfang in neue Berufe umschulen kann.
Die wenigen Fälle, wo das gelang, geben nicht Hoffnung, sondern sind ein Beweis für die These. Das ist der Preis für den technischen Fortschritt und für die Umgestaltung der Industriegesellschaft zu einer Wissensgesellschaft. Und dass die deutschen Sozialgesetze, so wie in jedem Land, auch ausgenützt werden können von jenen, die nicht arbeiten wollen, obwohl sie könnten, ist kein Geheimnis.
Es bleibt also die echte Arbeitslosigkeit. Sie beträgt rund 1,7 Millionen. Es sind Menschen, die sowohl arbeiten können als auch wollen - und dennoch keinen Arbeitsplatz bekommen. Das sind rund 4,5 Prozent.
Das ist kein Grund zu jubeln, aber damit ist Deutschland keineswegs das Schlusslicht Europas, sondern gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit. Auch im geschichtlichen Vergleich ist das eine gute Quote, denn im Gegensatz zu früher suchen viel mehr Frauen nach Arbeit. Wäre das nicht so, hätte Deutschland einen veritablen Arbeitskräftemangel.
Beschäftigungsquote
Um ein Gesamtbild zu bekommen, darf aber nicht nur gefragt werden, wie viele Personen arbeitslos sind, sondern es muss auch gefragt werden, wie viele beschäftigt sind. Die Beschäftigungsquote liegt in Deutschland 2002 bei geschätzten 69,4 Prozent; im Jahr 2001 waren es 68,6 Prozent. Sie ist seit 1995 jedes Jahr gestiegen. Der Durchschnitt der EU liegt 65,0 Prozent. Deutschland liegt damit zwar nicht an der Spitze, aber gut im Mittelfeld. Frankreich, Spanien und Italien sind deutlich schlechter.
Damit plädiere ich nicht für politische Untätigkeit, sondern dafür, die Proportionen richtig zu sehen. Und jene, die das Arbeitlosigkeitsargument ständig strapazieren, sollten die Zahlen etwas genauer studieren.
Schwarzarbeit
Nach Schätzung von Fachleuten wird mit Schwarzarbeit rund 15 Prozent des deutschen Sozialproduktes erwirtschaftet. Zählt man diese Wirtschaftsleistung zur offiziellen hinzu, steht Deutschland hervorragend da. Der Finanzminister mag sich ärgern. Dennoch ist diese Wirtschaftsleistung erbracht und real. Sie gehört mit zur Wohlstandsbeurteilung.
Wiedervereinigung
Kein anderes Land der Welt hat ein ähnliches Problem wie die deutsche Wiedervereinigung zu lösen gehabt. Die meisten anderen Länder wären massivst überfordert gewesen. Keine Wirtschaft der Welt musste die Leistung erbringen, um so etwas zu bewältigen.
Europa
Deutschland hat maßgeblich die europäische Integration bezahlt. Über grosse Strecken hat Deutschland genauso viel bezahlt, wie alle anderen Nettozahlerländer zusammen. Ob diese Zahlungen Investitionen oder Kosten sind, kann lange diskutiert werden. Der Return ist schwer messbar. Die Leistung wurde jedenfalls erbracht.
Wachstum und Größe
Deutschland, wird gesagt, sei wachstumsbezogen das Schlusslicht Europas. Kann sein, aber auch die Wachstumsstatistik ist ein Minenfeld. Wie auch immer man misst, ist Deutschland die drittgrößte Wirtschaft der Welt, und, wie der Economist schreibt, eine der fortgeschrittensten der Welt. Die beiden nächsten europäischen Ökonomien - England und Frankreich - sind um rund ein Drittel kleiner – jedenfalls von Deutschland aus gerechnet. Nach Berechnungen der Länder selbst sind sie um die Hälfte grösser.
Die Menschen leben nicht von den Wachstumsraten, sondern vom absoluten Sozialprodukt. In der 2002-Ausgabe der Economist World Figures rangiert Deutschland mit seinem Lebensstandard auf dem elften Rang. Das könnte besser sein. Aber die anderen großen europäischen Staaten liegen deutlich dahinter. Wenn man die eher exotischen Spitzenreiter, wie Luxemburg, die Bermudas, Island und Singapur herausnimmt, dann rangiert Deutschland auf Platz sieben. Diese Position ist kein Grund zur Trauer.
Bei all dem ist zu berücksichtigen, dass die ostdeutschen Bundesländer die Gesamtzahlen statistisch deutlich nach unten ziehen. Der Leistungsausweis wäre ohne Ostdeutschland massiv höher. Es gibt Meinungen von Ökonomen, wonach das bald anders werden soll und der Osten Deutschlands stärker wachsen wird als bisher und sogar stärker als der Westen. Damit würde die Gesamtleistung entsprechend besser.
Noch einmal - für jene, die unermüdlich den Zeigefinger heben: es sind Hausaufgaben zu machen und sie sind groß; und die nächsten Jahre werden schwierig sein. Aber von Deutschland so zu reden, als wäre es das Armenhaus Europas, ist falsch. Aus falscher Diagnose folgt selten eine richtige Therapie.
Von Fredmund Malik
Politiker, Manager und Experten aller Fachrichtungen nörgeln fast täglich über den miserablen Zustand der Republik. Aber von Deutschland so zu reden, als wäre es das Armenhaus Europas, ist falsch. Im ersten Teil seiner Analyse beschreibt Fedmund Malik, was in der Standort-Diskussion unerwähnt bleibt.
© mm.de
Management-Guru:
Fredmund Malik
Politiker aller Parteien, Manager aller Branchen und Experten aller Fachrichtungen sind fast täglich, sicher sonntäglich, versammelt, um in Talkshows aller Varianten über Deutschland zu jammern. Deutschland als Schlusslicht Europas, hoffnungslos abgeschlagen und abgewirtschaftet.
Ein paar Fragen aber bleiben ausgeklammert – warum, ist rätselhaft. Werden sie mitberücksichtigt, ist der Leistungsausweis Deutschlands hervorragend, jedenfalls viel besser, als er diskutiert wird. Unbestritten bleiben noch immer große Hausaufgaben zu erledigen, aber in welchem Land wäre das nicht so?
Arbeitslosigkeit
Ein zentrales Thema und ein Kernargument für die Schwäche Deutschlands sind die rund vier Millionen Arbeitslosen - für jeden Betroffenen tragisch. Dennoch ist die Arbeitslosigkeit ein schwaches Argument. Warum?
Die Statistik der Arbeitslosigkeit ist bekanntlich ein Minenfeld. Wenn man die höchsten Ziffern nimmt, hat Deutschland - West und Ost zusammengezählt - 4,42 Millionen Arbeitslose. Hier sind 1,03 Millionen ABM-Personen eingerechnet. 1,738 Millionen Arbeitslose sind in den ostdeutschen Bundesländern zu verzeichnen. Sie können weder der Politik noch der Wirtschaft angelastet werden. Sie sind Folge von 50 Jahren DDR-Kommunismus. Kein Land der Welt könnte mit diesen Problemen besser fertig werden als Deutschland. Obwohl die Fortschritte groß sind, reichen auch zehn Jahre und Milliarden nicht aus, um sie zu lösen.
Es bleiben 2,67 Millionen Arbeitslose im Westen. Von diesen dürften rund eine Million (wahrscheinlich sind es mehr) nicht arbeiten können oder nicht wollen. Wie hoch die Quoten in den beiden Kategorien sind, ist schwer zu bestimmen. Es ist - Klardenkende haben es immer gesagt - schlichtweg eine Illusion zu glauben, dass man alte Berufe in nennenswertem Umfang in neue Berufe umschulen kann.
Die wenigen Fälle, wo das gelang, geben nicht Hoffnung, sondern sind ein Beweis für die These. Das ist der Preis für den technischen Fortschritt und für die Umgestaltung der Industriegesellschaft zu einer Wissensgesellschaft. Und dass die deutschen Sozialgesetze, so wie in jedem Land, auch ausgenützt werden können von jenen, die nicht arbeiten wollen, obwohl sie könnten, ist kein Geheimnis.
Es bleibt also die echte Arbeitslosigkeit. Sie beträgt rund 1,7 Millionen. Es sind Menschen, die sowohl arbeiten können als auch wollen - und dennoch keinen Arbeitsplatz bekommen. Das sind rund 4,5 Prozent.
Das ist kein Grund zu jubeln, aber damit ist Deutschland keineswegs das Schlusslicht Europas, sondern gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit. Auch im geschichtlichen Vergleich ist das eine gute Quote, denn im Gegensatz zu früher suchen viel mehr Frauen nach Arbeit. Wäre das nicht so, hätte Deutschland einen veritablen Arbeitskräftemangel.
Beschäftigungsquote
Um ein Gesamtbild zu bekommen, darf aber nicht nur gefragt werden, wie viele Personen arbeitslos sind, sondern es muss auch gefragt werden, wie viele beschäftigt sind. Die Beschäftigungsquote liegt in Deutschland 2002 bei geschätzten 69,4 Prozent; im Jahr 2001 waren es 68,6 Prozent. Sie ist seit 1995 jedes Jahr gestiegen. Der Durchschnitt der EU liegt 65,0 Prozent. Deutschland liegt damit zwar nicht an der Spitze, aber gut im Mittelfeld. Frankreich, Spanien und Italien sind deutlich schlechter.
Damit plädiere ich nicht für politische Untätigkeit, sondern dafür, die Proportionen richtig zu sehen. Und jene, die das Arbeitlosigkeitsargument ständig strapazieren, sollten die Zahlen etwas genauer studieren.
Schwarzarbeit
Nach Schätzung von Fachleuten wird mit Schwarzarbeit rund 15 Prozent des deutschen Sozialproduktes erwirtschaftet. Zählt man diese Wirtschaftsleistung zur offiziellen hinzu, steht Deutschland hervorragend da. Der Finanzminister mag sich ärgern. Dennoch ist diese Wirtschaftsleistung erbracht und real. Sie gehört mit zur Wohlstandsbeurteilung.
Wiedervereinigung
Kein anderes Land der Welt hat ein ähnliches Problem wie die deutsche Wiedervereinigung zu lösen gehabt. Die meisten anderen Länder wären massivst überfordert gewesen. Keine Wirtschaft der Welt musste die Leistung erbringen, um so etwas zu bewältigen.
Europa
Deutschland hat maßgeblich die europäische Integration bezahlt. Über grosse Strecken hat Deutschland genauso viel bezahlt, wie alle anderen Nettozahlerländer zusammen. Ob diese Zahlungen Investitionen oder Kosten sind, kann lange diskutiert werden. Der Return ist schwer messbar. Die Leistung wurde jedenfalls erbracht.
Wachstum und Größe
Deutschland, wird gesagt, sei wachstumsbezogen das Schlusslicht Europas. Kann sein, aber auch die Wachstumsstatistik ist ein Minenfeld. Wie auch immer man misst, ist Deutschland die drittgrößte Wirtschaft der Welt, und, wie der Economist schreibt, eine der fortgeschrittensten der Welt. Die beiden nächsten europäischen Ökonomien - England und Frankreich - sind um rund ein Drittel kleiner – jedenfalls von Deutschland aus gerechnet. Nach Berechnungen der Länder selbst sind sie um die Hälfte grösser.
Die Menschen leben nicht von den Wachstumsraten, sondern vom absoluten Sozialprodukt. In der 2002-Ausgabe der Economist World Figures rangiert Deutschland mit seinem Lebensstandard auf dem elften Rang. Das könnte besser sein. Aber die anderen großen europäischen Staaten liegen deutlich dahinter. Wenn man die eher exotischen Spitzenreiter, wie Luxemburg, die Bermudas, Island und Singapur herausnimmt, dann rangiert Deutschland auf Platz sieben. Diese Position ist kein Grund zur Trauer.
Bei all dem ist zu berücksichtigen, dass die ostdeutschen Bundesländer die Gesamtzahlen statistisch deutlich nach unten ziehen. Der Leistungsausweis wäre ohne Ostdeutschland massiv höher. Es gibt Meinungen von Ökonomen, wonach das bald anders werden soll und der Osten Deutschlands stärker wachsen wird als bisher und sogar stärker als der Westen. Damit würde die Gesamtleistung entsprechend besser.
Noch einmal - für jene, die unermüdlich den Zeigefinger heben: es sind Hausaufgaben zu machen und sie sind groß; und die nächsten Jahre werden schwierig sein. Aber von Deutschland so zu reden, als wäre es das Armenhaus Europas, ist falsch. Aus falscher Diagnose folgt selten eine richtige Therapie.
Neue Bear-Zertifikate auf
den Dax 30 Index
von BNP PARIBAS.
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http://news.bnpparibas-warrants.de/re/bnp?msd=40079192&usd=3…
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http://news.bnpparibas-warrants.de/re/bnp?msd=40079192&usd=3…
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Teilungs- Knock Out- Stop Loss-
Basiswert Typ fakator Barriere Barriere Laufzeit WKN
DAX 30 Bear 100 3.500 3.400 20.12.02 679691
DAX 30 Bear 100 3.400 3.300 20.12.02 679692
den Dax 30 Index
von BNP PARIBAS.
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http://news.bnpparibas-warrants.de/re/bnp?msd=40079192&usd=3…
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------------ Kursabfragen:
http://news.bnpparibas-warrants.de/re/bnp?msd=40079192&usd=3…
-------------
---------------------- LIF StopLoss Bear-Zertifikate -------------------
Teilungs- Knock Out- Stop Loss-
Basiswert Typ fakator Barriere Barriere Laufzeit WKN
DAX 30 Bear 100 3.500 3.400 20.12.02 679691
DAX 30 Bear 100 3.400 3.300 20.12.02 679692
# 5080
Das ist ja der größte denkbare Müll den man schreiben kann.
Rentiert echt nicht auf diesen Schwachsinn einzugehen.
F.
Das ist ja der größte denkbare Müll den man schreiben kann.
Rentiert echt nicht auf diesen Schwachsinn einzugehen.
F.
Hier kann man sich schön orientieren,was man in den kommenden Wochen u. Moanten machen sollte!
Die Monatscharts sind sehr aussagekräftig u. lassen auch auf Grund der 10-Jahressicht eine gute Betrachtung zu!
Zw. 3600-4000 shorts strateg. aufbauen!
zw. 2560-2000 strateg. longs sammeln!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
Die Monatscharts sind sehr aussagekräftig u. lassen auch auf Grund der 10-Jahressicht eine gute Betrachtung zu!
Zw. 3600-4000 shorts strateg. aufbauen!
zw. 2560-2000 strateg. longs sammeln!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
Guten Morge
Halte MOB,ALV und IFX
und einen Sack voller W-Call´s (2850er KK 3,40)..... ...!
gruss
trad1
Halte MOB,ALV und IFX
und einen Sack voller W-Call´s (2850er KK 3,40)..... ...!
gruss
trad1
mob kk6,7
so. 75% der mob von gestern gegeben, rest gestern schon
das war der megadeal des jahres
hab keinen bock mehr diese woche noch was zu riskieren
warum auch, so fette gewinne sind nicht täglich drin
einfach nur megageil
ps: wo ist grarea, hat er euch die reutersmeldung von gestern nach 60 minuten nachgereicht
rofl
das war der megadeal des jahres
hab keinen bock mehr diese woche noch was zu riskieren
warum auch, so fette gewinne sind nicht täglich drin
einfach nur megageil
ps: wo ist grarea, hat er euch die reutersmeldung von gestern nach 60 minuten nachgereicht
rofl
Ein Mörderteil der 926er-Put!
Posten d. Käufe würde zeitlich nicht lohnen,aber jedes Pünktchen macht im Moment einen Cent beim Schein aus!
Posten d. Käufe würde zeitlich nicht lohnen,aber jedes Pünktchen macht im Moment einen Cent beim Schein aus!
Rest von MOB nun auch raus, aber weiterhin strong watch.
BEU 0,60 TH
In FSE noch für 0,59 zu haben!!
In FSE noch für 0,59 zu haben!!
MARKTSENTIMENT & KONJUNKTUR-Comment
nachdem das erste Erholungsmomentum an den Maerkten abgeschoepft
ist - letzte Woche ging an der Wall Street eine fuenfwoechige
Rallye zu Ende - konsolidieren die Core-Indizes. Eines jedoch
muss man deutlich sagen - und das ist ein sehr positives Zeichen
- angesichts der Hoehe der vorangegangenen Gewinne faellt die
Konsolidierung bislang zum Ende sehr ueberschaubar aus.
Fuer erratische Kursverlaeufe sorgte am Montag erneut der Irak.
Zunaechst setzte die ablehnende Haltung des irakischen Parla-
ments gegenueber der UN-Resolution die Boersen deutlich unter
Druck, am Dienstag sorgte der aelteste Sohn Husseins mit seiner
Empfehlung, die Resolution trotzdem anzunehmen, fuer steigende
Boersenkurse. Am Mittwoch erklaerte dann der irakische UN-Diplo-
mat die Annahme der Resolution. Die Boersen, welche sich am
Mittwoch Nachmittag noch deutlich im Minus befanden, konnten
sich daraufhin deutlich erholen und ins Plus drehen.
Natuerlich wissen wir alle, dass hier ein infantiles Affenthea-
ter aufgefuehrt wird, genauso wissen wir auch, dass es nicht um
die Annahme dieser immerhin 17. UN-Resolution in Sachen Irak
geht (die 16 vorangegangenen wurden allesamt angenommen, aber
auch wieder gebrochen), sondern um deren Einhaltung. Auch wissen
wir, dass die Kriegswahrscheinlichkeit nach wie vor recht hoch
ist, denn die USA werden keine Verfehlungen mehr dulden.
Wie auch immer, kurzfristig kam der Oelpreis durch die vermeint-
lich abnehmende Kriegswahrscheinlichkeit deutlich zurueck. Dies
wirkt auf die Weltwirtschaft wie eine Zinssenkung um 100 Basis-
punkte. Sollte die Risikopraemie im Oelpreis weiter abgebaut wer-
den, werden hiervon auch die Aktienmaerkte deutlich profitieren.
Anleger sollten sich jedoch darueber im Klaren sein, dass der
Oelpreis auch wieder genauso schnell steigen wird, falls die
Kriegswahrscheinlichkeit, die wir immer noch bei etwa 70% sehen,
aus Sicht des Gros der Marktteilnehmer wieder ansteigt. Obgleich
sich die Maerkte in den letzten beiden Wochen nach unten hin
recht robust praesentiert haben, bleibt die Marktlage auf Grund
der hohen geopolitischen Risiko-Note immer noch recht fragil.
CHARTTECHNIK
Nachdem es dem DAX letzte Woche nicht gelang, den Ausbruch ueber
die 3.300er-Marke nachhaltig zu vollziehen, war ein Pullback auf
den massgeblichen Support bei 3.000 Punkten vorprogrammiert.
Sehr positiv ist, dass der 3.000er-Support auf Schlusskursbasis
bislang gehalten hat.
Wir sehen den DAX in den kommenden 1 bis 2 Wochen in einer Range
von 3.000 und 3.450 Punkten. Damit ist der mittelfristige Ab-
waertstrend ueberwunden. Keinesfalls bedeutet dies jedoch, dass
DAX und DOW nun wieder nach oben sprinten. Wir sehen zunaechst
vielmehr eine volatile Seitwaertsphase.
Das Abwaertspotential halten wir fuer limitiert, da auf dem ak-
tuell sehr niedrigen Niveau schon sehr viele schlechte Nachrich-
ten escomptiert sind. Gleichwohl halten wir derzeit auch das Auf-
waertspotential fuer begrenzt, da sich auf makrooekonomischer
Ebene noch keinerlei Erholungstendenzen einstellen.
MITTEL-/LANGFRISTIGER AUSBLICK
Als sehr problematisch sehen wir vor allem die konjunkturelle
Entwicklung in den USA als weltweitem Impulsgeber an, denn die
FED hat ihr Pulver komplett verschossen. Das Hauptproblem ist
folgendes: Lange Jahre konnte die FED die Konjunktur steuern,
indem sie die Zinsen stets soweit senkte, um Konsum und Unter-
nehmensinvestitionen durch verbilligte Kreditausgaben zu stimu-
lieren.
Nun jedoch steigt die Sparquote in den USA ungeachtet des nied-
rigen Zinsniveaus, da die Menschen langfristig um ihren Ar-
beitsplatz fuerchten muessen - das ist sehr, sehr gefaehrlich
fuer die Konjunktur. Zieht die Konjunktur nun nicht langsam
wieder an, hat die FED ein Riesenproblem, denn sie hat keine
Reserve mehr, den Privatkonsum, der immerhin zwei Drittel des
US-BIP ausmacht, zu subventionieren.
Parallel dazu ist die Verschuldung der Privathaushalte jedoch
deutlich angestiegen, US-Buerger muessen inzwischen weit mehr
als 10% ihres Haushaltseinkommens zur Schuldentilgung verwenden,
auch vor diesem Hintergrund ist fraglich, wo eine Wirtschafts-
erholung kurz- und mittelfristig herkommen soll.
Aber auch bei den Unternehmensinvestitionen ist noch kein Hoff-
nungsschimmer in Sicht, denn die niedrigen Zinsen verpuffen zum
einen teilweise durch die zunehmend restriktive Kreditvergabe
der Banken, die sich selbst genuegend Problemen ausgesetzt se-
hen, ferner verteuert sich derzeit fuer die meisten Unternehmen
die Refinanzierung ganz erheblich, da die Bonitaetsratings fuer
die meist hochverschuldeten Unternehmen sinken, von den Schief-
lagen der Pensionsfonds, die im S&P in 2003 mindestens 6% der
Unternehmensgewinne auffressen werden, ganz zu schweigen.
Das naechste Problem, das sich ankuendigt, ist die Deflation
(das Gegenteil von Inflation). Wenn die Leitzinsen auf dem nied-
rigsten Niveau seit mehr als 40 Jahren notieren und kaum Wirt-
schaftswachstum zu verzeichnen ist, rueckt das Japan-Syndrom
bedenklich nahe. Deflation ist toedlich fuer die Konjunktur,
denn Konsum- und Investitionsausgaben werden aufgeschoben, da
"in Zukunft alles billiger wird".
Auch die demografischen Parameter, wie der langsame Eintritt der
Baby-Boomer-Generation in die Sparphase (in Richtung Rentenal-
ter) und der auslaufende Technologiezyklus (Wandel des Erstbe-
schaffungsmarktes im Bereich PC & Telecom in einen Ersatzwett-
bewerb) lassen fuer die naechsten Jahre keinen neuen Wirt-
schaftsboom erwarten.
In makrooekonomischer Hinsicht sehen wir keinerlei Anlass zur
Euphorie, allerdings sehen wir auch kein gewaltiges Abwaertspo-
tential mehr, da das rezessive Wirstchaftsszenario in den Kursen
bereits weitgehend enthalten ist, so dass wir die Aktienmaerkte
in den naechsten 3-5 Jahren in einer definierten Tradingrange
erwarten. Diese kann zwar von hoher Volatilitaet gekennzeichnet
sein, wir glauben aber nicht, dass die Core-Indizes in den
naechsten Jahren anualisierte Performance-Veraenderungen von
mehr als 10-12% aufweisen werden.
IN EIGENER SACHE: Unserer Meinung nach befinden wir uns in den
naechsten Jahren in einem ausgepraegten Trading-Markt. Aktien
muessen also GEHANDELT werden und nicht gehalten. Die Buy-and-
Hold-Strategie wird sich auch in den kommenden 2-4 Jahren als
verlustbringend erweisen. Grundsaetzlich ist in Tradingmaerkten
die Charttechnik extrem wichtig. Wir verweisen in diesem Zusam-
menhang auf unseren neuen Boersenbrief (www.dercharttrader.de),
von dem wir glauben, dass er Anlegern helfen wird, die Heraus-
forderungen des Marktes in den naechsten Jahren erfolgreich zu
meistern.
nachdem das erste Erholungsmomentum an den Maerkten abgeschoepft
ist - letzte Woche ging an der Wall Street eine fuenfwoechige
Rallye zu Ende - konsolidieren die Core-Indizes. Eines jedoch
muss man deutlich sagen - und das ist ein sehr positives Zeichen
- angesichts der Hoehe der vorangegangenen Gewinne faellt die
Konsolidierung bislang zum Ende sehr ueberschaubar aus.
Fuer erratische Kursverlaeufe sorgte am Montag erneut der Irak.
Zunaechst setzte die ablehnende Haltung des irakischen Parla-
ments gegenueber der UN-Resolution die Boersen deutlich unter
Druck, am Dienstag sorgte der aelteste Sohn Husseins mit seiner
Empfehlung, die Resolution trotzdem anzunehmen, fuer steigende
Boersenkurse. Am Mittwoch erklaerte dann der irakische UN-Diplo-
mat die Annahme der Resolution. Die Boersen, welche sich am
Mittwoch Nachmittag noch deutlich im Minus befanden, konnten
sich daraufhin deutlich erholen und ins Plus drehen.
Natuerlich wissen wir alle, dass hier ein infantiles Affenthea-
ter aufgefuehrt wird, genauso wissen wir auch, dass es nicht um
die Annahme dieser immerhin 17. UN-Resolution in Sachen Irak
geht (die 16 vorangegangenen wurden allesamt angenommen, aber
auch wieder gebrochen), sondern um deren Einhaltung. Auch wissen
wir, dass die Kriegswahrscheinlichkeit nach wie vor recht hoch
ist, denn die USA werden keine Verfehlungen mehr dulden.
Wie auch immer, kurzfristig kam der Oelpreis durch die vermeint-
lich abnehmende Kriegswahrscheinlichkeit deutlich zurueck. Dies
wirkt auf die Weltwirtschaft wie eine Zinssenkung um 100 Basis-
punkte. Sollte die Risikopraemie im Oelpreis weiter abgebaut wer-
den, werden hiervon auch die Aktienmaerkte deutlich profitieren.
Anleger sollten sich jedoch darueber im Klaren sein, dass der
Oelpreis auch wieder genauso schnell steigen wird, falls die
Kriegswahrscheinlichkeit, die wir immer noch bei etwa 70% sehen,
aus Sicht des Gros der Marktteilnehmer wieder ansteigt. Obgleich
sich die Maerkte in den letzten beiden Wochen nach unten hin
recht robust praesentiert haben, bleibt die Marktlage auf Grund
der hohen geopolitischen Risiko-Note immer noch recht fragil.
CHARTTECHNIK
Nachdem es dem DAX letzte Woche nicht gelang, den Ausbruch ueber
die 3.300er-Marke nachhaltig zu vollziehen, war ein Pullback auf
den massgeblichen Support bei 3.000 Punkten vorprogrammiert.
Sehr positiv ist, dass der 3.000er-Support auf Schlusskursbasis
bislang gehalten hat.
Wir sehen den DAX in den kommenden 1 bis 2 Wochen in einer Range
von 3.000 und 3.450 Punkten. Damit ist der mittelfristige Ab-
waertstrend ueberwunden. Keinesfalls bedeutet dies jedoch, dass
DAX und DOW nun wieder nach oben sprinten. Wir sehen zunaechst
vielmehr eine volatile Seitwaertsphase.
Das Abwaertspotential halten wir fuer limitiert, da auf dem ak-
tuell sehr niedrigen Niveau schon sehr viele schlechte Nachrich-
ten escomptiert sind. Gleichwohl halten wir derzeit auch das Auf-
waertspotential fuer begrenzt, da sich auf makrooekonomischer
Ebene noch keinerlei Erholungstendenzen einstellen.
MITTEL-/LANGFRISTIGER AUSBLICK
Als sehr problematisch sehen wir vor allem die konjunkturelle
Entwicklung in den USA als weltweitem Impulsgeber an, denn die
FED hat ihr Pulver komplett verschossen. Das Hauptproblem ist
folgendes: Lange Jahre konnte die FED die Konjunktur steuern,
indem sie die Zinsen stets soweit senkte, um Konsum und Unter-
nehmensinvestitionen durch verbilligte Kreditausgaben zu stimu-
lieren.
Nun jedoch steigt die Sparquote in den USA ungeachtet des nied-
rigen Zinsniveaus, da die Menschen langfristig um ihren Ar-
beitsplatz fuerchten muessen - das ist sehr, sehr gefaehrlich
fuer die Konjunktur. Zieht die Konjunktur nun nicht langsam
wieder an, hat die FED ein Riesenproblem, denn sie hat keine
Reserve mehr, den Privatkonsum, der immerhin zwei Drittel des
US-BIP ausmacht, zu subventionieren.
Parallel dazu ist die Verschuldung der Privathaushalte jedoch
deutlich angestiegen, US-Buerger muessen inzwischen weit mehr
als 10% ihres Haushaltseinkommens zur Schuldentilgung verwenden,
auch vor diesem Hintergrund ist fraglich, wo eine Wirtschafts-
erholung kurz- und mittelfristig herkommen soll.
Aber auch bei den Unternehmensinvestitionen ist noch kein Hoff-
nungsschimmer in Sicht, denn die niedrigen Zinsen verpuffen zum
einen teilweise durch die zunehmend restriktive Kreditvergabe
der Banken, die sich selbst genuegend Problemen ausgesetzt se-
hen, ferner verteuert sich derzeit fuer die meisten Unternehmen
die Refinanzierung ganz erheblich, da die Bonitaetsratings fuer
die meist hochverschuldeten Unternehmen sinken, von den Schief-
lagen der Pensionsfonds, die im S&P in 2003 mindestens 6% der
Unternehmensgewinne auffressen werden, ganz zu schweigen.
Das naechste Problem, das sich ankuendigt, ist die Deflation
(das Gegenteil von Inflation). Wenn die Leitzinsen auf dem nied-
rigsten Niveau seit mehr als 40 Jahren notieren und kaum Wirt-
schaftswachstum zu verzeichnen ist, rueckt das Japan-Syndrom
bedenklich nahe. Deflation ist toedlich fuer die Konjunktur,
denn Konsum- und Investitionsausgaben werden aufgeschoben, da
"in Zukunft alles billiger wird".
Auch die demografischen Parameter, wie der langsame Eintritt der
Baby-Boomer-Generation in die Sparphase (in Richtung Rentenal-
ter) und der auslaufende Technologiezyklus (Wandel des Erstbe-
schaffungsmarktes im Bereich PC & Telecom in einen Ersatzwett-
bewerb) lassen fuer die naechsten Jahre keinen neuen Wirt-
schaftsboom erwarten.
In makrooekonomischer Hinsicht sehen wir keinerlei Anlass zur
Euphorie, allerdings sehen wir auch kein gewaltiges Abwaertspo-
tential mehr, da das rezessive Wirstchaftsszenario in den Kursen
bereits weitgehend enthalten ist, so dass wir die Aktienmaerkte
in den naechsten 3-5 Jahren in einer definierten Tradingrange
erwarten. Diese kann zwar von hoher Volatilitaet gekennzeichnet
sein, wir glauben aber nicht, dass die Core-Indizes in den
naechsten Jahren anualisierte Performance-Veraenderungen von
mehr als 10-12% aufweisen werden.
IN EIGENER SACHE: Unserer Meinung nach befinden wir uns in den
naechsten Jahren in einem ausgepraegten Trading-Markt. Aktien
muessen also GEHANDELT werden und nicht gehalten. Die Buy-and-
Hold-Strategie wird sich auch in den kommenden 2-4 Jahren als
verlustbringend erweisen. Grundsaetzlich ist in Tradingmaerkten
die Charttechnik extrem wichtig. Wir verweisen in diesem Zusam-
menhang auf unseren neuen Boersenbrief (www.dercharttrader.de),
von dem wir glauben, dass er Anlegern helfen wird, die Heraus-
forderungen des Marktes in den naechsten Jahren erfolgreich zu
meistern.
AKTIENSERVICE INVESTMENT-EMPFEHLUNG DER WOCHE: TELEPLAN
fundamental TOP, langfristig Kursvervielfachungspotential
__________________________________________________________________
Der niederlaendische IT-Reparatur- und Logistik-Dienstleister
Teleplan mit Sitz in Eindhoven ist ein weltweit fuehrender An-
bieter von Kundendienstleistungen fuer die IT- und Kommunika-
tionsindustrie sowie deren Kunden. Teleplan bietet Reparatur-
dienstleistungen fuer Speichersysteme, Bildschirme, Drucker,
Komplettsysteme sowie Consumer Electronics wie Mobilfunktelefo-
ne, Play Stations oder TV-Decoder an.
Das Unternehmen wurde im Jahre 1983 gegruendet und ging 1998 an
den Neuen Markt. Seitdem demonstriert Teleplan rapides Wachstum
in Umsatz und Ertrag. Von den meisten anderen Neuer-Markt-Unter-
nehmen grenzt sich Teleplan deutlich ab, denn zum einen wird der
Wachstumspfad in den letzten 2 Jahren ungeachtet der Konjunktur-
und IT-Branchenkrise aufrechterhalten, desweiteren steigert
Teleplan seine Profitabilitaet kontinuierlich.
Akquisitionen in Verbindung mit organischem Wachstum in den USA
und Suedostasien sowie an weiteren europaeischen Standorten
haben dazu gefuehrt, dass Teleplan nun in der Lage ist, seinen
vornehmlich global agierenden Kunden einen hocheffizienten Ser-
vice an allen wichtigen Orten weltweit anzubieten. Ferner hat
Teleplan durch die juengste Uebernahme der ehemaligen Xyratex
Warranty Services Division eine ueber 25 Jahre lange Kompetenz
in der IT-Industrie sowie die damit verbundenen Engineering-
und Analysequalitaeten erworben.
Ungeachtet der globalen Konjunktur- und IT-Krise hat Teleplan
in den ersten neun Monaten des Geschaeftsjahres Umsatz und Er-
gebnis deutlich gesteigert.
In den ersten neun Monaten 2002 stiegen die Umsatzerloese um
25 % auf 405 Mio EUR, verglichen mit 325 Mio EUR im Vergleichs-
zeitraum des Vorjahres. Die Umsatzerloese, bereinigt um Pass-
Through, verbesserten sich um 35 % auf 217 Mio EUR (Vj.: 160 Mio
EUR). 25 % dieser Steigerung entfallen auf externes Wachstum via
Akquisitionen und 10 % auf organisches Wachstum. Das EBITDA er-
reichte 34,6 Mio EUR, ein Plus von 38 % (Vj.: 25,1 Mio EUR),
waehrend das EBIT um 43 % auf 21,1 Mio EUR stieg (Vj.: 14,8 Mio
EUR). Der Konzerngewinn stellte sich auf 12,4 Mio EUR (Vj.: 9,3
Mio EUR). Der Gewinn pro Aktie erhoehte sich auf 0,51 EUR (Vj.:
0,41).
Das dritte Quartal 2002 hat dabei die ersten zwei Quartale des
Jahres im Ergebnis deutlich uebertroffen: Bei einem Gesamtumsatz
von 146 Mio Euro bzw. bereinigt um Pass-Through-Umsatz von 77
Mio Euro lagen EBITDA bei 13,4 Mio Euro und EBIT bei 9,1 Mio
Euro. Dies entspricht gegenueber dem EBIT des zweiten Quartals
einem Plus von 54 %.
Teleplan weist zum Ende des dritten Quartals eine erneut redu-
zierte Nettoverschuldung von ca. 63 Mio EUR aus, nach 69 Mio EUR
zum Ende des zweiten Quartals. Die Nettoverschuldung ist zwar
immer noch vergleichsweise hoch, aber Teleplan zeigt sich zuneh-
mend in der Lage, diese kontinuierlich zu reduzieren.
Die Liquiditaet erhoehte sich auf 20 Mio EUR. Der Cash Flow aus
laufender Geschaeftstaetigkeit betrug etwa 22 Mio EUR; hierbei
beruecksichtigt sind bereits Ratenzahlungen von 31 Mio EUR fuer
Akquisitionen zum Jahresende 2001. Zum Ende der Berichtsperiode
bilanziert Teleplan Aktiva von insgesamt 397 Mio EUR. Das Eigen-
kapital stellt mit 169 Mio EUR 43% des Gesamtvermoegens dar.
Die in Anbetracht der IT-Krise und der globalen Rezessionsten-
denzen ausserordentlich zufriedenstellende Geschaeftsentwicklung
in allen drei Regionen laesst sich zum einen auf die gute Markt-
akzeptanz fuer neue Services und zum anderen auf gestiegene Auf-
tragsvolumina bei bestehenden Service-Programmen zurueckfuehren.
Die Region Amerika trug mit 207,5 Mio EUR oder 51 % zu den Ge-
samtumsatzerloesen bei, EMEA erwirtschaftete 176 Mio EUR oder
43,5 % und Asien-Pazifik 20,9 Mio EUR oder 5,2 % des Konzern-
umsatzes.
Trotz des anhaltend schwierigen Marktumfeldes im IT-Sektor und
den daraus resultierenden laengeren Verkaufszyklen, insbesondere
fuer Grossauftraege, konnte sich Teleplan im bisherigen Jahres-
verlauf betraechtliches Neugeschaeft sichern und zudem die Kun-
denbasis wie auch das Leistungsangebot profitabel diversifi-
zieren.
Fuer das Restjahr 2002 ist von einer weiter positiven Ge-
schaeftsentwicklung auszugehen. Allerdings duerfte das Kon-
zernergebnis fuer das Gesamtjahr durch die Effekte der Dollar-
Schwaeche und der Restrukturierung in EMEA, aber auch durch die
allgemeine Weltkonjunkturlage und die daraus resultierenden
laengeren Verkaufszyklen tendenziell leicht negativ beeinflusst
sein.
Fuer das Gesamtjahr 2002 rechnet Teleplan mit einem Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 53 Mio Euro
sowie einem EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 36 Mio
Euro. Dies entspricht dem unteren Ende der zum Halbjahr nach
unten revidierten Prognosen von 53 bis 57 Mio Euro fuer das
EBITDA sowie 36 bis 40 Mio Euro fuer das EBIT.
Weiteres Wachstumspotential erschliesst sich das Unternehemn in
Asien: Die Gesellschaft ist seit kurzem Partner in einem Joint
Venture fuer Reparatur-Services im vielversprechenden japani-
schen Markt und ist zurzeit dabei, einen neuen Standort in China
aufzubauen. Ferner wurde ein Exklusiv-Kooperationsvertrag
(preferred partnership agreement) in Indien unterzeichnet.
Mit diesen Initiativen strebt Teleplan eine nachhaltige Staer-
kung ihrer Praesenz in der ganzen Region und damit noch leis-
tungsfaehigere Servicestrukturen fuer global agierende Herstel-
ler in den Bereichen IT-Produkte und Konsumgueterelektronik
innerhalb der Region und weltweit an. Die Regionen Amerika und
Asien-Pazifik legten in der Performance kraeftig zu; beide ver-
zeichneten im bisherigen Jahresverlauf stetig steigende Rentabi-
litaet und verbesserte Margen.
Ungeachtet der, wie eingangs erwaehnt, substanziellen Risiken
bezueglich Konjunktur und IT-Zyklus duerften die Chancen und
Vorzuege des Teleplan-Geschaeftsmodells die Risiken langfristig
deutlich ueberwiegen: So muessen sich die PC/EC-Hersteller unter
zunehmendem Konkurrenzdruck auf ihre Kernkompetenzen konzentrie-
ren, was die Auslagerung der Service-/Reparatur- und Logistik-
sparte impliziert.
An diesem globalen Trend, der durch die Konjunktur- und Bran-
chenzyklen augenblicklich zwar abgeschwaecht wird, aendert sich
langfristig jedoch nichts, so dass das Teleplan-Geschaeftsmo-
dell, das bisher ausgezeichnete Margen erwirtschaftete, lang-
fristig Bestand haben wird. Auch bestehen hier immense Marktein-
trittsbarrieren, denn die vorwiegend global agierenden Grosskun-
den wuenschen ebenfalls einen globalen Service, so dass die Ge-
fahr von Quereinsteigern quasi nicht existent ist, den Wettbe-
werb halten wir daher fuer ueberschaubar.
Aus unserer Sicht sehen wir bei Teleplan den groessten Risiko-
faktor auf der Ergebnisseite im US-Dollar-Wechselkurs, denn das
Unternehmen erzielt ueber 50% des Umsatzes in den USA, sowie in
der Werthaltigkeit der in den letzten Jahren akquirierten Unter-
nehmen. Hierbei koennten noch einige Wertberichtigungen bevor-
stehen. Was aber das operative Gsechaeft anbelangt, auf das es
langfristig schliesslich ankommt, sind wir positiv gestimmt.
Das ungeachtet der Konjunktur- und IT-Krise fortgesetzte Wachs-
tum bei Teleplan werten wir als Indiz, dass der Einfluss der IT-
Rezession und der PC/CE-Schwaeche auf die Teleplan-Geschaeftser-
gebnisse zweifellos zwar vorhanden ist, vom Markt aber ueber-
schaetzt wird. Dies manifestiert sich in einer sehr guenstigen
Fundamental-Bewertung. So erwarten wir in 2003e ein EPS von
mindestens 0,80 Euro, damit ist Teleplan mit einem 03e-KGV von 6
aktuell extrem guenstig bewertet, wobei unsere Schaetzung be-
reits einen signifikanten Risikoabschlag beinhaltet und die
deutliche Verfehlung der eigenen Prognosen implizieren.
Nicht zu vernachlaessigen ist dabei generell auch die gute Posi-
tionierung des Unternehmens in einem langfristig wachstumsstar-
ken Markt, der zudem noch wie aufgefuehrt mit hohen Marktein-
trittsbarrieren behaftet ist.
Auf dem stark ermaessigten Kursniveau sind wir der Meinung, dass
die zweifellos vorhandenen Risikofaktoren ueber Gebuehr einge-
preist wurden. Unserer Einschaetzung nach stellt die Teleplan-
Aktie fuer den strategischen Investor eine langfristig aus-
sichtsreiche Depotbeimischung mit Kursvervielfachungspotential
dar.
Auf Grund der weiterhin recht fragilen und unkalkulierbaren
Marktlage mit vielen externen bzw. geopolitischen Risikofaktoren
sollten Investoren den geplanten Anlagebetrag jedoch nicht en
bloc investieren, sondern das Risiko eines unjustierten Ein-
stiegs per diszipliniertem, langfristig ausgerichtetem Kaufplan
unter Nutzung des Cost-Average-Effektes verringern.
TELEPLAN, WKN: 916980
Marktkapitalisierung: 116 Mio Euro
EPS 03e: 0,80
KGV 03e: 6
XETRA-Kurs 14.11: 4,65 Euro
52-Wochen-Hoch: 20,08 Euro
52-Wochen-Tief: 3,15 Euro
empfohlenes Stop-Loss: 4,50 Euro
Unser Anlage-Urteil: "Long Term Buy"
fundamental TOP, langfristig Kursvervielfachungspotential
__________________________________________________________________
Der niederlaendische IT-Reparatur- und Logistik-Dienstleister
Teleplan mit Sitz in Eindhoven ist ein weltweit fuehrender An-
bieter von Kundendienstleistungen fuer die IT- und Kommunika-
tionsindustrie sowie deren Kunden. Teleplan bietet Reparatur-
dienstleistungen fuer Speichersysteme, Bildschirme, Drucker,
Komplettsysteme sowie Consumer Electronics wie Mobilfunktelefo-
ne, Play Stations oder TV-Decoder an.
Das Unternehmen wurde im Jahre 1983 gegruendet und ging 1998 an
den Neuen Markt. Seitdem demonstriert Teleplan rapides Wachstum
in Umsatz und Ertrag. Von den meisten anderen Neuer-Markt-Unter-
nehmen grenzt sich Teleplan deutlich ab, denn zum einen wird der
Wachstumspfad in den letzten 2 Jahren ungeachtet der Konjunktur-
und IT-Branchenkrise aufrechterhalten, desweiteren steigert
Teleplan seine Profitabilitaet kontinuierlich.
Akquisitionen in Verbindung mit organischem Wachstum in den USA
und Suedostasien sowie an weiteren europaeischen Standorten
haben dazu gefuehrt, dass Teleplan nun in der Lage ist, seinen
vornehmlich global agierenden Kunden einen hocheffizienten Ser-
vice an allen wichtigen Orten weltweit anzubieten. Ferner hat
Teleplan durch die juengste Uebernahme der ehemaligen Xyratex
Warranty Services Division eine ueber 25 Jahre lange Kompetenz
in der IT-Industrie sowie die damit verbundenen Engineering-
und Analysequalitaeten erworben.
Ungeachtet der globalen Konjunktur- und IT-Krise hat Teleplan
in den ersten neun Monaten des Geschaeftsjahres Umsatz und Er-
gebnis deutlich gesteigert.
In den ersten neun Monaten 2002 stiegen die Umsatzerloese um
25 % auf 405 Mio EUR, verglichen mit 325 Mio EUR im Vergleichs-
zeitraum des Vorjahres. Die Umsatzerloese, bereinigt um Pass-
Through, verbesserten sich um 35 % auf 217 Mio EUR (Vj.: 160 Mio
EUR). 25 % dieser Steigerung entfallen auf externes Wachstum via
Akquisitionen und 10 % auf organisches Wachstum. Das EBITDA er-
reichte 34,6 Mio EUR, ein Plus von 38 % (Vj.: 25,1 Mio EUR),
waehrend das EBIT um 43 % auf 21,1 Mio EUR stieg (Vj.: 14,8 Mio
EUR). Der Konzerngewinn stellte sich auf 12,4 Mio EUR (Vj.: 9,3
Mio EUR). Der Gewinn pro Aktie erhoehte sich auf 0,51 EUR (Vj.:
0,41).
Das dritte Quartal 2002 hat dabei die ersten zwei Quartale des
Jahres im Ergebnis deutlich uebertroffen: Bei einem Gesamtumsatz
von 146 Mio Euro bzw. bereinigt um Pass-Through-Umsatz von 77
Mio Euro lagen EBITDA bei 13,4 Mio Euro und EBIT bei 9,1 Mio
Euro. Dies entspricht gegenueber dem EBIT des zweiten Quartals
einem Plus von 54 %.
Teleplan weist zum Ende des dritten Quartals eine erneut redu-
zierte Nettoverschuldung von ca. 63 Mio EUR aus, nach 69 Mio EUR
zum Ende des zweiten Quartals. Die Nettoverschuldung ist zwar
immer noch vergleichsweise hoch, aber Teleplan zeigt sich zuneh-
mend in der Lage, diese kontinuierlich zu reduzieren.
Die Liquiditaet erhoehte sich auf 20 Mio EUR. Der Cash Flow aus
laufender Geschaeftstaetigkeit betrug etwa 22 Mio EUR; hierbei
beruecksichtigt sind bereits Ratenzahlungen von 31 Mio EUR fuer
Akquisitionen zum Jahresende 2001. Zum Ende der Berichtsperiode
bilanziert Teleplan Aktiva von insgesamt 397 Mio EUR. Das Eigen-
kapital stellt mit 169 Mio EUR 43% des Gesamtvermoegens dar.
Die in Anbetracht der IT-Krise und der globalen Rezessionsten-
denzen ausserordentlich zufriedenstellende Geschaeftsentwicklung
in allen drei Regionen laesst sich zum einen auf die gute Markt-
akzeptanz fuer neue Services und zum anderen auf gestiegene Auf-
tragsvolumina bei bestehenden Service-Programmen zurueckfuehren.
Die Region Amerika trug mit 207,5 Mio EUR oder 51 % zu den Ge-
samtumsatzerloesen bei, EMEA erwirtschaftete 176 Mio EUR oder
43,5 % und Asien-Pazifik 20,9 Mio EUR oder 5,2 % des Konzern-
umsatzes.
Trotz des anhaltend schwierigen Marktumfeldes im IT-Sektor und
den daraus resultierenden laengeren Verkaufszyklen, insbesondere
fuer Grossauftraege, konnte sich Teleplan im bisherigen Jahres-
verlauf betraechtliches Neugeschaeft sichern und zudem die Kun-
denbasis wie auch das Leistungsangebot profitabel diversifi-
zieren.
Fuer das Restjahr 2002 ist von einer weiter positiven Ge-
schaeftsentwicklung auszugehen. Allerdings duerfte das Kon-
zernergebnis fuer das Gesamtjahr durch die Effekte der Dollar-
Schwaeche und der Restrukturierung in EMEA, aber auch durch die
allgemeine Weltkonjunkturlage und die daraus resultierenden
laengeren Verkaufszyklen tendenziell leicht negativ beeinflusst
sein.
Fuer das Gesamtjahr 2002 rechnet Teleplan mit einem Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 53 Mio Euro
sowie einem EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 36 Mio
Euro. Dies entspricht dem unteren Ende der zum Halbjahr nach
unten revidierten Prognosen von 53 bis 57 Mio Euro fuer das
EBITDA sowie 36 bis 40 Mio Euro fuer das EBIT.
Weiteres Wachstumspotential erschliesst sich das Unternehemn in
Asien: Die Gesellschaft ist seit kurzem Partner in einem Joint
Venture fuer Reparatur-Services im vielversprechenden japani-
schen Markt und ist zurzeit dabei, einen neuen Standort in China
aufzubauen. Ferner wurde ein Exklusiv-Kooperationsvertrag
(preferred partnership agreement) in Indien unterzeichnet.
Mit diesen Initiativen strebt Teleplan eine nachhaltige Staer-
kung ihrer Praesenz in der ganzen Region und damit noch leis-
tungsfaehigere Servicestrukturen fuer global agierende Herstel-
ler in den Bereichen IT-Produkte und Konsumgueterelektronik
innerhalb der Region und weltweit an. Die Regionen Amerika und
Asien-Pazifik legten in der Performance kraeftig zu; beide ver-
zeichneten im bisherigen Jahresverlauf stetig steigende Rentabi-
litaet und verbesserte Margen.
Ungeachtet der, wie eingangs erwaehnt, substanziellen Risiken
bezueglich Konjunktur und IT-Zyklus duerften die Chancen und
Vorzuege des Teleplan-Geschaeftsmodells die Risiken langfristig
deutlich ueberwiegen: So muessen sich die PC/EC-Hersteller unter
zunehmendem Konkurrenzdruck auf ihre Kernkompetenzen konzentrie-
ren, was die Auslagerung der Service-/Reparatur- und Logistik-
sparte impliziert.
An diesem globalen Trend, der durch die Konjunktur- und Bran-
chenzyklen augenblicklich zwar abgeschwaecht wird, aendert sich
langfristig jedoch nichts, so dass das Teleplan-Geschaeftsmo-
dell, das bisher ausgezeichnete Margen erwirtschaftete, lang-
fristig Bestand haben wird. Auch bestehen hier immense Marktein-
trittsbarrieren, denn die vorwiegend global agierenden Grosskun-
den wuenschen ebenfalls einen globalen Service, so dass die Ge-
fahr von Quereinsteigern quasi nicht existent ist, den Wettbe-
werb halten wir daher fuer ueberschaubar.
Aus unserer Sicht sehen wir bei Teleplan den groessten Risiko-
faktor auf der Ergebnisseite im US-Dollar-Wechselkurs, denn das
Unternehmen erzielt ueber 50% des Umsatzes in den USA, sowie in
der Werthaltigkeit der in den letzten Jahren akquirierten Unter-
nehmen. Hierbei koennten noch einige Wertberichtigungen bevor-
stehen. Was aber das operative Gsechaeft anbelangt, auf das es
langfristig schliesslich ankommt, sind wir positiv gestimmt.
Das ungeachtet der Konjunktur- und IT-Krise fortgesetzte Wachs-
tum bei Teleplan werten wir als Indiz, dass der Einfluss der IT-
Rezession und der PC/CE-Schwaeche auf die Teleplan-Geschaeftser-
gebnisse zweifellos zwar vorhanden ist, vom Markt aber ueber-
schaetzt wird. Dies manifestiert sich in einer sehr guenstigen
Fundamental-Bewertung. So erwarten wir in 2003e ein EPS von
mindestens 0,80 Euro, damit ist Teleplan mit einem 03e-KGV von 6
aktuell extrem guenstig bewertet, wobei unsere Schaetzung be-
reits einen signifikanten Risikoabschlag beinhaltet und die
deutliche Verfehlung der eigenen Prognosen implizieren.
Nicht zu vernachlaessigen ist dabei generell auch die gute Posi-
tionierung des Unternehmens in einem langfristig wachstumsstar-
ken Markt, der zudem noch wie aufgefuehrt mit hohen Marktein-
trittsbarrieren behaftet ist.
Auf dem stark ermaessigten Kursniveau sind wir der Meinung, dass
die zweifellos vorhandenen Risikofaktoren ueber Gebuehr einge-
preist wurden. Unserer Einschaetzung nach stellt die Teleplan-
Aktie fuer den strategischen Investor eine langfristig aus-
sichtsreiche Depotbeimischung mit Kursvervielfachungspotential
dar.
Auf Grund der weiterhin recht fragilen und unkalkulierbaren
Marktlage mit vielen externen bzw. geopolitischen Risikofaktoren
sollten Investoren den geplanten Anlagebetrag jedoch nicht en
bloc investieren, sondern das Risiko eines unjustierten Ein-
stiegs per diszipliniertem, langfristig ausgerichtetem Kaufplan
unter Nutzung des Cost-Average-Effektes verringern.
TELEPLAN, WKN: 916980
Marktkapitalisierung: 116 Mio Euro
EPS 03e: 0,80
KGV 03e: 6
XETRA-Kurs 14.11: 4,65 Euro
52-Wochen-Hoch: 20,08 Euro
52-Wochen-Tief: 3,15 Euro
empfohlenes Stop-Loss: 4,50 Euro
Unser Anlage-Urteil: "Long Term Buy"
#165 - moneywolf - 15.11.2002 09:44
20 Shortpunkte schnell erreicht!
Bei erneutem test der 3230 könnte es u.U. noch mehr werden!
Der heutige tag ist tech. gesehen sehr wichtig!
Schafft der Dow den Sprung über 8550/8600 wäre das nicht nur im Std u. Tageschart als Kaufsignal zu weretn-sondern insbesonere auch im Wochenchart!
Dies würde f. den dax bedeuten,dass der über 3250 schliesst u. somit auch den Ausbruch im Weekly bestätigt/schafft!
Dies wiederum würde mit hoher Wahrscheinlichkeit auch das S-K-S-Szenario unwahrscheinlicher werden lassen (dabei insbesondere nochmal der Verweis auf die Monatscharts oben) u. somit als nä. Ziel 3550-3615 ansteuern lassen!
prallen wir aber signifikant ab,so wäre eben das S-K-S-Szenario wieder deutlich in der Gunst gestiegen!
Dabei sollte man aber auch bereücksichtigen,dass es auf Grund der letzten beiden tage(über 200 Punkte) schon rein tech. zu einem Rücksetzer kommen kann/dürfte!
Es gilt also den kurzfr. gebildeten AUT im Auge zu behalten!
daher SL im bereich 3160-3180 setzen!
Spätestens bei unterschreiten der 3130 sollte man wegen der extrem hohen Wahrscheinlichkeit der SKS short gehen !
20 Shortpunkte schnell erreicht!
Bei erneutem test der 3230 könnte es u.U. noch mehr werden!
Der heutige tag ist tech. gesehen sehr wichtig!
Schafft der Dow den Sprung über 8550/8600 wäre das nicht nur im Std u. Tageschart als Kaufsignal zu weretn-sondern insbesonere auch im Wochenchart!
Dies würde f. den dax bedeuten,dass der über 3250 schliesst u. somit auch den Ausbruch im Weekly bestätigt/schafft!
Dies wiederum würde mit hoher Wahrscheinlichkeit auch das S-K-S-Szenario unwahrscheinlicher werden lassen (dabei insbesondere nochmal der Verweis auf die Monatscharts oben) u. somit als nä. Ziel 3550-3615 ansteuern lassen!
prallen wir aber signifikant ab,so wäre eben das S-K-S-Szenario wieder deutlich in der Gunst gestiegen!
Dabei sollte man aber auch bereücksichtigen,dass es auf Grund der letzten beiden tage(über 200 Punkte) schon rein tech. zu einem Rücksetzer kommen kann/dürfte!
Es gilt also den kurzfr. gebildeten AUT im Auge zu behalten!
daher SL im bereich 3160-3180 setzen!
Spätestens bei unterschreiten der 3130 sollte man wegen der extrem hohen Wahrscheinlichkeit der SKS short gehen !
DAx wird gleich nach TH gehen 739839
Guten Morgen!!!
@ Berta
Spez. an Dich Glückwunsch zu dem MOB-Deal!
Einer der immer mit neuen Ideen bzw. unkonventionellen Trades sich in den Markt bzw. den "Gegenwind" dieser Lachnummern-ID`s begibt,verdient besonderen Respekt!
MfG
THE CANADIEN
@ Berta
Spez. an Dich Glückwunsch zu dem MOB-Deal!
Einer der immer mit neuen Ideen bzw. unkonventionellen Trades sich in den Markt bzw. den "Gegenwind" dieser Lachnummern-ID`s begibt,verdient besonderen Respekt!
MfG
THE CANADIEN
Und ware das eine voraussage um 9:46 von 3211 auf 3228
739839 von 2,6 auf 2,82 mal schnelle 8%
739839 von 2,6 auf 2,82 mal schnelle 8%
mob vk6,75 da ist zu viel im ask...
MONTAG, 18. November
ACG Advanced Component Group AG - 9-Monatsabschluss
Hewlett-Packard - Jahresabschluss
KARSTADT QUELLE AG - 9-Monatsabschluss
MME Me, Myself & Eye Entertainment AG - 9-Monatsabschluss
OnVista AG - 9-Monatsabschluss
PSI Aktiengesellschaft - 9-Monatsabschluss
Telegate AG Ausserordentliche Hauptversammlung
Toys "R" Us Inc. - 9-Monatsabschluss
DIENSTAG, 19. November
US - Verbraucherpreisindex Okt.
Broadnet Mediascape Communications AG - 9-Monatsabschluss
CANCOM IT Systeme AG - Analystenpraesentation, 9-Monatsabschluss
CYCOS AG - Analystenpraesentation
GARANT SCHUH + MODE AG -Analystenpraesentation
IntraWare AG - Ausserordentliche Hauptversammlung
IXOS SOFTWARE AG - Hauptversammlung
MAN AG - 9-Monatsabschluss
OTI On Track Innovations Ltd. - 9-Monatsabschluss
PC-SPEZIALIST Franchise AG - 9-Monatsabschluss
R. Stahl AG - 9-Monatsabschluss
STADA Arzneimittel AG - 9-Monatsabschluss
TA Triumph Adler AG - 9-Monatsabschluss
Wella AG - 9-Monatsabschluss, Herbstpressekonferenz
W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG - 9-Monatsabschluss
MITTWOCH, 20. November
CYCOS AG - 9-Monatsabschluss
Deutsche Telekom AG - 9-Monatsabschluss
Duerr AG - 9-Monatsabschluss
e.multi Digitale Dienste AG - 9-Monatsabschluss
Hannover Rueck. AG - 9-Monatsabschluss
itelligence AG - 9-Monatsabschluss
IVG Immobilien AG - 9-Monatsabschluss
IVG Immobilien AG - Analystenpraesentation
ORBIS AG - 9-Monatsabschluss
P&T Technology AG - 9-Monatsabschluss
teamwork information management AG - 9-Monatsabschluss
TFG Venture Capital AG - Bilanzpressekonferenz
update software AG - 9-Monatsabschluss
US-KONJUNKTURDATEN & Erwartungen laufende Woche
Datum Zeit ET Bezeichnung Periode Markterwartung Vorperiode
Nov 14 8:30 AM Export Prices ex-ag. Oct 0.0%
Nov 14 8:30 AM Import Prices ex-oil Oct 0.2%
Nov 14 8:30 AM Initial Claims 11/09 396K 390K
Nov 14 8:30 AM Retail Sales Oct -0.2% -1.2%
Nov 14 8:30 AM Retail Sales ex-auto Oct 0.3% 0.1%
Nov 14 12:00 PM Philadelphia Fed Nov -13.1
Nov 15 8:30 AM Business Inventories Sep 0.2% -0.1%
Nov 15 8:30 AM Core PPI Oct 0.1% 0.1%
Nov 15 8:30 AM PPI Oct 0.2% 0.1%
Nov 15 9:15 AM Capacity Utilization Oct 75.6% 75.9%
Nov 15 9:15 AM Industrial Production Oct -0.3% -0.1%
Nov 15 9:45 AM Mich Sentiment-Prel. Nov 82.0 80.6
ACG Advanced Component Group AG - 9-Monatsabschluss
Hewlett-Packard - Jahresabschluss
KARSTADT QUELLE AG - 9-Monatsabschluss
MME Me, Myself & Eye Entertainment AG - 9-Monatsabschluss
OnVista AG - 9-Monatsabschluss
PSI Aktiengesellschaft - 9-Monatsabschluss
Telegate AG Ausserordentliche Hauptversammlung
Toys "R" Us Inc. - 9-Monatsabschluss
DIENSTAG, 19. November
US - Verbraucherpreisindex Okt.
Broadnet Mediascape Communications AG - 9-Monatsabschluss
CANCOM IT Systeme AG - Analystenpraesentation, 9-Monatsabschluss
CYCOS AG - Analystenpraesentation
GARANT SCHUH + MODE AG -Analystenpraesentation
IntraWare AG - Ausserordentliche Hauptversammlung
IXOS SOFTWARE AG - Hauptversammlung
MAN AG - 9-Monatsabschluss
OTI On Track Innovations Ltd. - 9-Monatsabschluss
PC-SPEZIALIST Franchise AG - 9-Monatsabschluss
R. Stahl AG - 9-Monatsabschluss
STADA Arzneimittel AG - 9-Monatsabschluss
TA Triumph Adler AG - 9-Monatsabschluss
Wella AG - 9-Monatsabschluss, Herbstpressekonferenz
W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG - 9-Monatsabschluss
MITTWOCH, 20. November
CYCOS AG - 9-Monatsabschluss
Deutsche Telekom AG - 9-Monatsabschluss
Duerr AG - 9-Monatsabschluss
e.multi Digitale Dienste AG - 9-Monatsabschluss
Hannover Rueck. AG - 9-Monatsabschluss
itelligence AG - 9-Monatsabschluss
IVG Immobilien AG - 9-Monatsabschluss
IVG Immobilien AG - Analystenpraesentation
ORBIS AG - 9-Monatsabschluss
P&T Technology AG - 9-Monatsabschluss
teamwork information management AG - 9-Monatsabschluss
TFG Venture Capital AG - Bilanzpressekonferenz
update software AG - 9-Monatsabschluss
US-KONJUNKTURDATEN & Erwartungen laufende Woche
Datum Zeit ET Bezeichnung Periode Markterwartung Vorperiode
Nov 14 8:30 AM Export Prices ex-ag. Oct 0.0%
Nov 14 8:30 AM Import Prices ex-oil Oct 0.2%
Nov 14 8:30 AM Initial Claims 11/09 396K 390K
Nov 14 8:30 AM Retail Sales Oct -0.2% -1.2%
Nov 14 8:30 AM Retail Sales ex-auto Oct 0.3% 0.1%
Nov 14 12:00 PM Philadelphia Fed Nov -13.1
Nov 15 8:30 AM Business Inventories Sep 0.2% -0.1%
Nov 15 8:30 AM Core PPI Oct 0.1% 0.1%
Nov 15 8:30 AM PPI Oct 0.2% 0.1%
Nov 15 9:15 AM Capacity Utilization Oct 75.6% 75.9%
Nov 15 9:15 AM Industrial Production Oct -0.3% -0.1%
Nov 15 9:45 AM Mich Sentiment-Prel. Nov 82.0 80.6
DAX geht nun endgültig über TH
AKt 3229
AKt 3229
danke dir vielmals canadian
wie bereits gestern gesagt, von mir gibts hier erstmal keine reuters,vwd,dpa oder premiuminfos mehr kostenlos und zeitnah, es sei denn, sie sind mri selber nützlich, wenn sie andere kennen, dumme anmachen verdienen nicht auch noch mit news versorgt zu werden, die richtig teuer sind, alleine vwd abo kostet 290 euro im monat, dpa und reutes ganz zu schweigen, fast doppelt soviel, ich kann auch so ganz gut traden, ich muss mich net anmachen lassen und so halte ich es jetzt auch
vielleicht solltest du das auch so machen und hier wieder dabeisein, nur nutzen ziehen, keinen geben, solange man angemacht wird, was solls, ich habe meine infos, andere haben sie nicht und bekommen sie 30 min später, da bin ich längst drin und kann dann raus, wenn die news kostenlos verzögert zur verfügung steht
wie bereits gestern gesagt, von mir gibts hier erstmal keine reuters,vwd,dpa oder premiuminfos mehr kostenlos und zeitnah, es sei denn, sie sind mri selber nützlich, wenn sie andere kennen, dumme anmachen verdienen nicht auch noch mit news versorgt zu werden, die richtig teuer sind, alleine vwd abo kostet 290 euro im monat, dpa und reutes ganz zu schweigen, fast doppelt soviel, ich kann auch so ganz gut traden, ich muss mich net anmachen lassen und so halte ich es jetzt auch
vielleicht solltest du das auch so machen und hier wieder dabeisein, nur nutzen ziehen, keinen geben, solange man angemacht wird, was solls, ich habe meine infos, andere haben sie nicht und bekommen sie 30 min später, da bin ich längst drin und kann dann raus, wenn die news kostenlos verzögert zur verfügung steht
Guten Morgen
endlich mal ausgeschlafen
und stelle mit Freude fest, dass es weiterläuft !!!
Insbesondere IFX macht Spaß KK 7,78
Ansonsten, die bekannten Posis !!!
Liebe Grüße
Mabi
endlich mal ausgeschlafen
und stelle mit Freude fest, dass es weiterläuft !!!
Insbesondere IFX macht Spaß KK 7,78
Ansonsten, die bekannten Posis !!!
Liebe Grüße
Mabi
Hat schlechte Zahlen geliefrt, aber die sollten inzwischen gut verdaut sein. Außerdem in BÖRSE-ONLINE als möglicher TEC-DAX-Kandidat gehandelt:
aggr. Käufe bei IFX!
Um im Pusher-jargon zu bleiben-da will jmd. rein!
Um im Pusher-jargon zu bleiben-da will jmd. rein!
@Berta
... komm, die Premium Dinger kannste wenigstens mir senden ... ... wenn andere nicht wollen ... ich will !!!
Also ... hier kommts LIVE in meinen Messenger ... printmedien41@hotmail.com
Danke für den kostenlosen Service !!!
... komm, die Premium Dinger kannste wenigstens mir senden ... ... wenn andere nicht wollen ... ich will !!!
Also ... hier kommts LIVE in meinen Messenger ... printmedien41@hotmail.com
Danke für den kostenlosen Service !!!
Der Dax pendelt nun um das 50%-Retr.!
Solange wir nicht unter 3160 fallen ist noch alles in ordnung!
Solange wir nicht unter 3160 fallen ist noch alles in ordnung!
Tagesausblick Dax, Freitag 15. November
--------------------------------------------------------------------------------
Kurzfristiger 5-Minuten-Chart Dax:
--------------------------------------------------------------------------------
Der Dax hat wie erwartet zu Sitzungsbeginn nach oben gedreht und beide Kursziele (3.140 und 3.170+) erreicht. Bislang gab es keine nennenswerte Korrektur auf diesen Anstieg.
Zunächst muss festgehalten werden, dass jede Aufwärtswelle seit dem Mittwochs-Tief impulsiv war. Die Moves entgegen der Trendrichtung korrektiv. Dies ist in der Regel ein klares Zeichen dafür, dass ein Impuls ausgebildet wird. Tatsächlich ist auch ein Impuls abzählbar, allerdings unter der Voraussetzung, dass die Subwaves i´ und iii´ jeweils die gleiche Wellenlänge besitzen. Demnach würde der Dax heute im unteren 3.200-er Bereich ein Zwischenhoch ausbilden.
Im Bezug auf die Entwicklung seit vergangener Woche befindet sich bei knapp 3.220 Punkte das 50%-Retracement seit dem November-Top. Sollte der Dax diese Chartmarke signifikant durchstoßen wäre dies ein weiteres positives Signal. Ein weiteres Retracement verläuft im 3.260-er Bereich.
Trotz des Aufwärtsimpulses ist noch nicht eindeutig beurteilbar, ob der Anstieg bereits eine Teilwelle der großen Welle c (aufwärts) ist. Ebenso denkbar ist nämlich das bereits gestern diskutierte Expanded Flat, so dass heute Morgen die Subwave c´´ von b´ zu Ende gehen wird. Im letzteren Fall wird der Dax nach einem Top bei knapp 3.220 wieder deutlich fallen und zunächst den kurzfristigen Aufwärtstrend durchstoßen. Da aber in beiden Fällen ein mögliches und realistisches Korrekturziel bei 3.120/30 liegt, würde sich die Gesamtsituation erst bei einem Move unter 3.085 spürbar verschlechtern.
Grundsätzlich muss aber festgehalten werden, dass der Dax - zumindest so lange der Aufwärtstrend intakt ist, problemlos bis in den oberen 3.200-er Bereich steigen kann. Zwischenkorrekturen würden dann auf den jeweiligen Aufwärtstrendbegrenzungen enden. Die beiden entsprechenden Unterstützungen befinden sich bei 3.180 und 3.150 Punkte.
Fazit: Im Bereich 3.215/20 befinden sich mehrere dicke Widerstände. Es wäre nicht überraschend, wenn der Dax hier ein Zwischenhoch ausbildet. Die anschließende Korrektur kann problemlos Preise bis 3.120/30 mit sich bringen, da eine Impulssequenz vollständig ausgebildet zu sein scheint. So lange die beiden Aufwärtstrends aber intakt bleiben ist ein vorzeitiger Start einer weiteren Welle nicht ausgeschlossen. Der nächste Widerstand liegt dann bei 3.260+.
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Kurzfristiger 5-Minuten-Chart Dax:
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Der Dax hat wie erwartet zu Sitzungsbeginn nach oben gedreht und beide Kursziele (3.140 und 3.170+) erreicht. Bislang gab es keine nennenswerte Korrektur auf diesen Anstieg.
Zunächst muss festgehalten werden, dass jede Aufwärtswelle seit dem Mittwochs-Tief impulsiv war. Die Moves entgegen der Trendrichtung korrektiv. Dies ist in der Regel ein klares Zeichen dafür, dass ein Impuls ausgebildet wird. Tatsächlich ist auch ein Impuls abzählbar, allerdings unter der Voraussetzung, dass die Subwaves i´ und iii´ jeweils die gleiche Wellenlänge besitzen. Demnach würde der Dax heute im unteren 3.200-er Bereich ein Zwischenhoch ausbilden.
Im Bezug auf die Entwicklung seit vergangener Woche befindet sich bei knapp 3.220 Punkte das 50%-Retracement seit dem November-Top. Sollte der Dax diese Chartmarke signifikant durchstoßen wäre dies ein weiteres positives Signal. Ein weiteres Retracement verläuft im 3.260-er Bereich.
Trotz des Aufwärtsimpulses ist noch nicht eindeutig beurteilbar, ob der Anstieg bereits eine Teilwelle der großen Welle c (aufwärts) ist. Ebenso denkbar ist nämlich das bereits gestern diskutierte Expanded Flat, so dass heute Morgen die Subwave c´´ von b´ zu Ende gehen wird. Im letzteren Fall wird der Dax nach einem Top bei knapp 3.220 wieder deutlich fallen und zunächst den kurzfristigen Aufwärtstrend durchstoßen. Da aber in beiden Fällen ein mögliches und realistisches Korrekturziel bei 3.120/30 liegt, würde sich die Gesamtsituation erst bei einem Move unter 3.085 spürbar verschlechtern.
Grundsätzlich muss aber festgehalten werden, dass der Dax - zumindest so lange der Aufwärtstrend intakt ist, problemlos bis in den oberen 3.200-er Bereich steigen kann. Zwischenkorrekturen würden dann auf den jeweiligen Aufwärtstrendbegrenzungen enden. Die beiden entsprechenden Unterstützungen befinden sich bei 3.180 und 3.150 Punkte.
Fazit: Im Bereich 3.215/20 befinden sich mehrere dicke Widerstände. Es wäre nicht überraschend, wenn der Dax hier ein Zwischenhoch ausbildet. Die anschließende Korrektur kann problemlos Preise bis 3.120/30 mit sich bringen, da eine Impulssequenz vollständig ausgebildet zu sein scheint. So lange die beiden Aufwärtstrends aber intakt bleiben ist ein vorzeitiger Start einer weiteren Welle nicht ausgeschlossen. Der nächste Widerstand liegt dann bei 3.260+.
morgen!
zu MOB: also wer da alles gestern aus den löchern gekrochen kam, als die aktie schon 30% im plus war und auf einmal gekauft haben will (kaufposting gab´s kein einziges!!!)...und manche immer noch halten...
mein aufrichtiger glückwunsch an berta und mika!...und alle anderen die davon geträumt haben!
jetzt hab ich mir bestimmt wieder feinde geschaffen!
und allen saftige gewinne, mit was auch immer
zu MOB: also wer da alles gestern aus den löchern gekrochen kam, als die aktie schon 30% im plus war und auf einmal gekauft haben will (kaufposting gab´s kein einziges!!!)...und manche immer noch halten...
mein aufrichtiger glückwunsch an berta und mika!...und alle anderen die davon geträumt haben!
jetzt hab ich mir bestimmt wieder feinde geschaffen!
und allen saftige gewinne, mit was auch immer
3230....bereitet dem Dax ein wenig
schwierigkeite, dennoch ist es M.m
nach nur eine Frage der Zeit...
trad1
schwierigkeite, dennoch ist es M.m
nach nur eine Frage der Zeit...
trad1
Der STD-Chart ist schon zu heiss gelaufen-daher tut sich der dax auch am Resist so schwer!
Das 50erRetr. ist ne harte Nuss!
Ein Rücksetzer (seitlich auskonsolidiert in den bereich um 3165-80 wäre da nicht schlecht,um wieder etwas Luft zu holen!
Das 50erRetr. ist ne harte Nuss!
Ein Rücksetzer (seitlich auskonsolidiert in den bereich um 3165-80 wäre da nicht schlecht,um wieder etwas Luft zu holen!
@ Der Allgäuer
Wollte der Transparenz wegen,noch den VK meiner sehr grossen MOB-Position bekanntgeben!KK 1,8 vor ein paar Wochen so ca. VK bei 6,8")
MfG
Wollte der Transparenz wegen,noch den VK meiner sehr grossen MOB-Position bekanntgeben!KK 1,8 vor ein paar Wochen so ca. VK bei 6,8")
MfG
@ canadien
...na dir glaub ich doch alles!
...na dir glaub ich doch alles!
@trad1
Guten Morgen
Den chart ist nicht
sichtbar bei mir.
an was liegt es
Danke
Guten Morgen
Den chart ist nicht
sichtbar bei mir.
an was liegt es
Danke
schöner Chart (nur mal so zur Erinnerung.... spielt jemand von Euch mit denen?)
***Kreise: France Telecom noch nicht bereit zu MobilCom-Rettung
***Kreise: France Telecom noch nicht bereit zu MobilCom-Rettung
***Kreise: France Telecom noch nicht bereit zu MobilCom-Rettung
Fr 10:06:38 662240,662241,906849 ***Kreise: France Telecom noch nicht bereit zu MobilCom-Rettung vwd Neuer Markt, vwd Deutscher Wirtschaftsdienst
Hoffentlich kommt hier bald die Insolvenz ... ist doch nur Konkursverschleppung ...
Hoffentlich kommt hier bald die Insolvenz ... ist doch nur Konkursverschleppung ...
Fr 10:07:45 662240,662241,906849 ***Kreise: FT will Rückversicherung von MobilCom-Banken vwd Neuer Markt, vwd Deutscher Wirtschaftsdienst
@allgäuer
#5107
danke
#5107
danke
guten morgen zusammen...
dialog im hoch 1,19..em.tv will wohl nicht so recht...
mob..... jetzt macht wohl ft ärger...jajaja
erstmal frühstück
happy trade*
dialog im hoch 1,19..em.tv will wohl nicht so recht...
mob..... jetzt macht wohl ft ärger...jajaja
erstmal frühstück
happy trade*
DAS IST NICHT WAHR
Ich brech zusammen!
Print-wenn ich es nicht selbst auf d. Bildschirm hätte..........
Ich brech zusammen!
Print-wenn ich es nicht selbst auf d. Bildschirm hätte..........
Verkauf IFX 8,98
schönen Gewinn mitgenommen
Mabi
schönen Gewinn mitgenommen
Mabi
@allgäuer.....
happy trade*
happy trade*
Allgäuer
Danke, aber warum Feinde geschaffen? Hast es doch treffend beschrieben. Meine Spekulation war, dass Schmid Pleite ist wenn er nicht unterschreibt und somit die Chancen die Risiken wesentlich übertrafen und in solchen Situationen zählen auch keine Fundamentaldaten. Der nächste Zock bei MOB steht nach einer gesunden Korrektur bald wieder an.
Gruß Mika
Danke, aber warum Feinde geschaffen? Hast es doch treffend beschrieben. Meine Spekulation war, dass Schmid Pleite ist wenn er nicht unterschreibt und somit die Chancen die Risiken wesentlich übertrafen und in solchen Situationen zählen auch keine Fundamentaldaten. Der nächste Zock bei MOB steht nach einer gesunden Korrektur bald wieder an.
Gruß Mika
...
MOB !!!
ACHTUNG: SCHMID HAT UNTERSCHRIFT GEFÄLSCHT!
MOB !!!
ACHTUNG: SCHMID HAT UNTERSCHRIFT GEFÄLSCHT!
Vorsicht MOB !!!
Falls noc jemand Limits
im Markt hat, schnell raus !!
oder short
Mabi
Falls noc jemand Limits
im Markt hat, schnell raus !!
oder short
Mabi
Schema F bei MOB-und das seit Monaten!
Für Trader eine wunderbare Sache,aber für den Investor eine Frechheit!
das ist doch die reinste verdummung der Leute!
das erinnert mich an mein erstes techtelmechtel in der Schule!
damals noch mit Zetteln zum ankreuzen!
Willst Du mit mir gehen?
Die alte hat ständig hin u. herüberlegt!
ja,nein,ich weiss nicht-eigentlich schon,aber....
Nach ein paar tagen hat es mir gereicht u. ich nahm ihre beste Freundin!(danach war sie nicht mehr ihre beste Freundin!)
Und was lernen wir daraus?
Wenn das so weitergeht rettet FT einfach ne andere Bude!
Für Trader eine wunderbare Sache,aber für den Investor eine Frechheit!
das ist doch die reinste verdummung der Leute!
das erinnert mich an mein erstes techtelmechtel in der Schule!
damals noch mit Zetteln zum ankreuzen!
Willst Du mit mir gehen?
Die alte hat ständig hin u. herüberlegt!
ja,nein,ich weiss nicht-eigentlich schon,aber....
Nach ein paar tagen hat es mir gereicht u. ich nahm ihre beste Freundin!(danach war sie nicht mehr ihre beste Freundin!)
Und was lernen wir daraus?
Wenn das so weitergeht rettet FT einfach ne andere Bude!
@der aus bayern kommt
... na und ... da krischto ene druff weschen Urkundenfälschung ... macht doch nischts ... macht doch heute fast jeder Vorstand
... na und ... da krischto ene druff weschen Urkundenfälschung ... macht doch nischts ... macht doch heute fast jeder Vorstand
@ Mabi
Guten Morgen!
Wollte Dir nur eben sagen,das ich die Morphosys zu 444 Euro verkauft habe.Hatte das ganz vergessen...-habe seit der Neuemission bis zum All-Time-High gehalten,wie man jetzt sieht")
MfG
Guten Morgen!
Wollte Dir nur eben sagen,das ich die Morphosys zu 444 Euro verkauft habe.Hatte das ganz vergessen...-habe seit der Neuemission bis zum All-Time-High gehalten,wie man jetzt sieht")
MfG
@moneywolf
(5125)
Gruss
Mney
(5125)
Gruss
Mney
Wenn wir irgendwann mal fertig mit der Traderei sind machen wir ne Filmstaffel!
Fairy Tales-Die Abgründe des nemax!
Und dann,wenn der Kram angelaufen ist:
MOBILCOM-Triologie!
Wobei bei MOB wohl eher eine Soap mit 20000 staffeln angesagt wäre!
Fairy Tales-Die Abgründe des nemax!
Und dann,wenn der Kram angelaufen ist:
MOBILCOM-Triologie!
Wobei bei MOB wohl eher eine Soap mit 20000 staffeln angesagt wäre!
Naja-diese Kreise-Meldungen sind im Grunde recht clever gestrickt!
Ist nicht als Falschmeldung zu deklarieren u. man kann ein paar Leute nervös machen u. dementsprechend nochmal ein paar Aktien abgreifen!
Sind Kreise nicht alte gebrechliche Leute?
Ist nicht als Falschmeldung zu deklarieren u. man kann ein paar Leute nervös machen u. dementsprechend nochmal ein paar Aktien abgreifen!
Sind Kreise nicht alte gebrechliche Leute?
...
vk intershop zu 131,50!...so, genug für heute!
vk intershop zu 131,50!...so, genug für heute!
@ Canadien
Guten morgen
Ich als dein Oberlemming verneige mich wie immer vor Dir
und huldige dem großen Meister !!!!
Du hast meinen uneingeschränkten Respekt und ab heute auch uneingeschränkten Zugang zu meinem Konto, damit ich deine
Ü-Positionen besser durch dich nachtraden lassen kann.
Mit Lemmingrespekt
Mabi
Guten morgen
Ich als dein Oberlemming verneige mich wie immer vor Dir
und huldige dem großen Meister !!!!
Du hast meinen uneingeschränkten Respekt und ab heute auch uneingeschränkten Zugang zu meinem Konto, damit ich deine
Ü-Positionen besser durch dich nachtraden lassen kann.
Mit Lemmingrespekt
Mabi
SB 5-Ziel 5,5-6 Euro!
gutem morgen
dann können wir auch eine gerichtsserie a la matlock drehen.
ich schreib das drehbuch
und schalten sie auch nächste woche wieder ein, wenn es heisst:
wird itn gewinnen oder haben die zocker auf sand gebaut ???
fortsetzung folgt !
hsmaria
dann können wir auch eine gerichtsserie a la matlock drehen.
ich schreib das drehbuch
und schalten sie auch nächste woche wieder ein, wenn es heisst:
wird itn gewinnen oder haben die zocker auf sand gebaut ???
fortsetzung folgt !
hsmaria
@ Der Allgäuer
Du bist doch ein Betrüger...,ohne KK hier so etwas zu posten")
MfG
Du bist doch ein Betrüger...,ohne KK hier so etwas zu posten")
MfG
jetzt erstmal EARLYPIECE
@trad1
Stell doch einfach hier rein!
Dafür isser da u. dann klappts auch mitm anschauen!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
Stell doch einfach hier rein!
Dafür isser da u. dann klappts auch mitm anschauen!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
Fairy Tails? Ich kenn nur die Fairy Tails of New York...
Frohe Weihnachten...
http://real.amazon-de.eu2.speedera.net/ramgen/real.amazon-de…
Fairytale of New York
It was Christmas Eve, babe, in the drunk tank
An old man said, "Son, I won`t see another one"
And then he sang a song, a rare old mountain tune
I turned my eyes away, and I thought about you
I got on a lucky one, came in at 18/1
I`ve got a feeling this year`s for me and you
So Happy Christmas, I love you baby
There`s going to be good times
When all our dreams come true.
They`ve got cars big as bars
They`ve got rivers of gold
But the wind blows right through you
It`s no place for the old
When I first took your hand on a cold Christmas Eve
I told you that Broadway was waiting for me.
You were handsome and pretty, queen of New York city
When the band finished playing, the crowd howled for more
Sinatra was swinging, and the crowd they were singing
We kissed on the corner and danced round the floor.
CHORUS
And the boys from the New York police choir were singin` Galway Bay
And the bells were ringin` out on Christmas Day
I could have been someone and so could anyone
I took my dreams from you when I first met you
I kept them with me, babe, and put them with my own
I can`t make it all alone
I`ve built my dreams around you.
You`re a bum you`re a punk you`re an aul hoor on junk
Lyin` there on the drip nearly dead in the bed
You scumbag you maggot you cheap lousy faggot
Happy Christmas me arse, I would rather be dead...
CHORUS
Frohe Weihnachten...
http://real.amazon-de.eu2.speedera.net/ramgen/real.amazon-de…
Fairytale of New York
It was Christmas Eve, babe, in the drunk tank
An old man said, "Son, I won`t see another one"
And then he sang a song, a rare old mountain tune
I turned my eyes away, and I thought about you
I got on a lucky one, came in at 18/1
I`ve got a feeling this year`s for me and you
So Happy Christmas, I love you baby
There`s going to be good times
When all our dreams come true.
They`ve got cars big as bars
They`ve got rivers of gold
But the wind blows right through you
It`s no place for the old
When I first took your hand on a cold Christmas Eve
I told you that Broadway was waiting for me.
You were handsome and pretty, queen of New York city
When the band finished playing, the crowd howled for more
Sinatra was swinging, and the crowd they were singing
We kissed on the corner and danced round the floor.
CHORUS
And the boys from the New York police choir were singin` Galway Bay
And the bells were ringin` out on Christmas Day
I could have been someone and so could anyone
I took my dreams from you when I first met you
I kept them with me, babe, and put them with my own
I can`t make it all alone
I`ve built my dreams around you.
You`re a bum you`re a punk you`re an aul hoor on junk
Lyin` there on the drip nearly dead in the bed
You scumbag you maggot you cheap lousy faggot
Happy Christmas me arse, I would rather be dead...
CHORUS
@trad1
geht leider auch nicht
moneywolfs seite schon
geht leider auch nicht
moneywolfs seite schon
an trad 1
bei gebrauch Deines links kommt leider...
"Sie haben nicht die erforderliche Berechtigung, um die Seite anzuzeigen."
moneys´link funzt......danke
saludos...bd
bei gebrauch Deines links kommt leider...
"Sie haben nicht die erforderliche Berechtigung, um die Seite anzuzeigen."
moneys´link funzt......danke
saludos...bd
Mob 6,10 TT!
MOB
gleich unter 6
gleich unter 6
Wie schon gesagt!
dafür habe ich ja den Thread bei TI eröffnet,damit wir WO-User da unser TI-Charts reinstellen können,vergleichen,Diskutieren u. damit sie auch jeder sehen kann aus d. Thread!
Bislang nutzen das nur wenige!
Wenn man einfach mal öfter in den Thread schaut bleiben viele Fragen erspart!
Ich verweise nochmals auf die Monatscharts-danach sieht man klar!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
dafür habe ich ja den Thread bei TI eröffnet,damit wir WO-User da unser TI-Charts reinstellen können,vergleichen,Diskutieren u. damit sie auch jeder sehen kann aus d. Thread!
Bislang nutzen das nur wenige!
Wenn man einfach mal öfter in den Thread schaut bleiben viele Fragen erspart!
Ich verweise nochmals auf die Monatscharts-danach sieht man klar!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
acg kl 2,35/2,4
je nach volumen auch bei 2,25/2,3 möglich
happy trade*
je nach volumen auch bei 2,25/2,3 möglich
happy trade*
Jetzt finde ich MOB auch geil!
Die Investoren oder Trader,oder was auch immer sind so langsam-unfassbar!
Gestern konnte man sich noch Minuten nach der Meldung gemütlich eindecken bis 5,3!
heute konnte man noch Minutenlang schön zu 6,4-6,5 shorten!
So muss es immer sein!
Immer schön langsam machen!
Die Investoren oder Trader,oder was auch immer sind so langsam-unfassbar!
Gestern konnte man sich noch Minuten nach der Meldung gemütlich eindecken bis 5,3!
heute konnte man noch Minutenlang schön zu 6,4-6,5 shorten!
So muss es immer sein!
Immer schön langsam machen!
dtag geht mal wieder wie ne sylvesterrakete
@mabi2000
Hast du nen tip für short?
Hast du nen tip für short?
Sorry Leute...!
weiß jetzt auch nicht woran es liegt....ich
selbst kann es sehen und habe bis jetzt keine
Schwierigkeiten ....
@bonDiacomova
vielleicht liegt es daran das bei TI der
Memberstatus eingeführt wurde???
ich kann es nicht erklären...komisch...
seht Ihr diesen Chart
Irgendwelche Vorschläge?? woran das liegen
könnte
gruss
weiß jetzt auch nicht woran es liegt....ich
selbst kann es sehen und habe bis jetzt keine
Schwierigkeiten ....
@bonDiacomova
vielleicht liegt es daran das bei TI der
Memberstatus eingeführt wurde???
ich kann es nicht erklären...komisch...
seht Ihr diesen Chart
Irgendwelche Vorschläge?? woran das liegen
könnte
gruss
@ F21
da gibt es hier im Thread
bessere Ansprechpartner als mich !!!
mit diesem Thema befasse ich mich erst kurz
und möchte ernsthaft erst im
stillen lernen !!!!
Gruß
Mabi
da gibt es hier im Thread
bessere Ansprechpartner als mich !!!
mit diesem Thema befasse ich mich erst kurz
und möchte ernsthaft erst im
stillen lernen !!!!
Gruß
Mabi
DAX Trading: Update 15.11.02
Kurzfristige Betrachtung:
Der DAX hat seine zentrale Unterstützung bei 2983 Punkten mit dem Mittwochs-Low bei 2987 und dem Donnerstags-Anstieg erneut bestätigt. Dabei ist der Index auch vom unteren Bollinger-Band abgeprallt und hat seine sekundäre Abwärtstrendlinie erneut überwunden.
Auch die Indikatoren signalisieren weitere Chancen auf der Long-Seite.
Der slow stoch hat nach drei Tagen Aufenthalt im unteren Extrembereich nach oben gedreht. Der Oszillator sollte verstärkt Beachtung finden, da sich der Index weiterhin in einer Range befindet.
Der MACD hat sich oberhalb der Null-Linie stabilisiert.
Die chart- und markttechnischen Gegebenheiten sind somit positiv einzustufen und es besteht die berechtigte Chance, dass es dem DAX in den nächsten Tagen erneut gelingen wird, seine obere Range-Begrenzung zu erreichen.
Trading:
Im Hourly-Chart ist sehr schön zu erkennen, dass sich die Stimmung unter den Marktteilnehmern geändert hat. Der dynamische Downmove seit 3443 hat sich am Mittwoch deutlich abgeschwächt und der Index hat am Donnerstag einen neuen aufwärtsgerichteten Bewegungsimpuls gestartet.
Der DAX hat dabei bereits mehr als das 38,2%-Retracement korrigiert. Das Bild hellt sich weiter auf, wenn das normale Korrekturpotenzial, und somit das 50%-Retracement, nach oben durchbrochen werden.
Die nächsten charttechnischen Widerstände befinden sich im Bereich um 3235 und 3300 Punkten. Sollte der Index das Dienstags-High bei 3129 Punkten noch einmal unterschreiten, würde sich das Bild wieder eintrüben.
Trigger-Marken für Freitag, den 15.11.02:
Long bei Überschreiten des Donnerstags-High bei 3191 Punkten mit erstem Kursziel bei 3235.
Long bei Überschreiten des Widerstands bei 3235 Punkten (konservativere Variante, da zu diesem Zeitpunkt das 50%-Retracement signifikant überschritten ist).
Short bei Unterschreiten von 3129 Punkten mit Kursziel bei 3020.
Sollte die untergeordnete Unterstützungszone zwischen 2999 und 3020 unterschritten werden ist das vorzeitige Eingehen einer Short-Position vertretbar. Für viele Marktteilnehmer dürfte die zentrale Unterstützung bei 2983 Punkten immer wichtiger werden. Sollte diese Marke unterschritten werden, ist es sehr wahrscheinlich, dass jede Menge Stopp-Orders ausgeführt werden, wovon der Trader mit einer vorzeitig eingegangen Short-Position profitiert.
Short bei Unterschreiten von 2980 Punkten (konservative Variante)
FAZIT:
Der Index befindet sich weiterhin in seiner Range. Das chart- und markttechnische Bild hat sich allerdings wieder etwas aufgehellt, weshalb die Chancen wohl eher auf der Long-Seite liegen.
Kurzfristige Betrachtung:
Der DAX hat seine zentrale Unterstützung bei 2983 Punkten mit dem Mittwochs-Low bei 2987 und dem Donnerstags-Anstieg erneut bestätigt. Dabei ist der Index auch vom unteren Bollinger-Band abgeprallt und hat seine sekundäre Abwärtstrendlinie erneut überwunden.
Auch die Indikatoren signalisieren weitere Chancen auf der Long-Seite.
Der slow stoch hat nach drei Tagen Aufenthalt im unteren Extrembereich nach oben gedreht. Der Oszillator sollte verstärkt Beachtung finden, da sich der Index weiterhin in einer Range befindet.
Der MACD hat sich oberhalb der Null-Linie stabilisiert.
Die chart- und markttechnischen Gegebenheiten sind somit positiv einzustufen und es besteht die berechtigte Chance, dass es dem DAX in den nächsten Tagen erneut gelingen wird, seine obere Range-Begrenzung zu erreichen.
Trading:
Im Hourly-Chart ist sehr schön zu erkennen, dass sich die Stimmung unter den Marktteilnehmern geändert hat. Der dynamische Downmove seit 3443 hat sich am Mittwoch deutlich abgeschwächt und der Index hat am Donnerstag einen neuen aufwärtsgerichteten Bewegungsimpuls gestartet.
Der DAX hat dabei bereits mehr als das 38,2%-Retracement korrigiert. Das Bild hellt sich weiter auf, wenn das normale Korrekturpotenzial, und somit das 50%-Retracement, nach oben durchbrochen werden.
Die nächsten charttechnischen Widerstände befinden sich im Bereich um 3235 und 3300 Punkten. Sollte der Index das Dienstags-High bei 3129 Punkten noch einmal unterschreiten, würde sich das Bild wieder eintrüben.
Trigger-Marken für Freitag, den 15.11.02:
Long bei Überschreiten des Donnerstags-High bei 3191 Punkten mit erstem Kursziel bei 3235.
Long bei Überschreiten des Widerstands bei 3235 Punkten (konservativere Variante, da zu diesem Zeitpunkt das 50%-Retracement signifikant überschritten ist).
Short bei Unterschreiten von 3129 Punkten mit Kursziel bei 3020.
Sollte die untergeordnete Unterstützungszone zwischen 2999 und 3020 unterschritten werden ist das vorzeitige Eingehen einer Short-Position vertretbar. Für viele Marktteilnehmer dürfte die zentrale Unterstützung bei 2983 Punkten immer wichtiger werden. Sollte diese Marke unterschritten werden, ist es sehr wahrscheinlich, dass jede Menge Stopp-Orders ausgeführt werden, wovon der Trader mit einer vorzeitig eingegangen Short-Position profitiert.
Short bei Unterschreiten von 2980 Punkten (konservative Variante)
FAZIT:
Der Index befindet sich weiterhin in seiner Range. Das chart- und markttechnische Bild hat sich allerdings wieder etwas aufgehellt, weshalb die Chancen wohl eher auf der Long-Seite liegen.
@trad1
Dass Du die TI-Charts hier siehst ist normal!
Die hast Du in. d. Cache-daher siehst Du die!
Die anderen können sie nat. nicht sehen-dazu müssten sie über eine eigene HP hochgeladen werden!
Daher habe ich einen Thread für WO-User bei TI eingerichtet!
Ich poste meine Charts da-u. verlinke dazu(DJ Bace u. Cyber mmachen das auch)!
So sehen die anderen auch,wovon man redet u. man dokumentiert seine Ideen u. handlungsweisen!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
Dass Du die TI-Charts hier siehst ist normal!
Die hast Du in. d. Cache-daher siehst Du die!
Die anderen können sie nat. nicht sehen-dazu müssten sie über eine eigene HP hochgeladen werden!
Daher habe ich einen Thread für WO-User bei TI eingerichtet!
Ich poste meine Charts da-u. verlinke dazu(DJ Bace u. Cyber mmachen das auch)!
So sehen die anderen auch,wovon man redet u. man dokumentiert seine Ideen u. handlungsweisen!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
@mabi
ehrliche Antwort,danke.
Good trades.
ehrliche Antwort,danke.
Good trades.
@ F 21
Nachtrag,
nach dieser Meldung bei MOB war es aber wirklich kein
Problem bis zu 10% mitzunehmen !!!
Mabi
Nachtrag,
nach dieser Meldung bei MOB war es aber wirklich kein
Problem bis zu 10% mitzunehmen !!!
Mabi
entschuldigt, ich muss nochmal fragen
wo kann ich diese sache mit dem internet explorer 6 autorefresher downloaden und wie funktioniert das genau, muss hier am montag/dienstag im thread gewesen sein, finde es aber nicht mehr
irgendwer muss es doch wissen?
danke
wo kann ich diese sache mit dem internet explorer 6 autorefresher downloaden und wie funktioniert das genau, muss hier am montag/dienstag im thread gewesen sein, finde es aber nicht mehr
irgendwer muss es doch wissen?
danke
@ F 21
Danke,
habe kein Problem
damit "ehrlich" zu sein !!!
Sollte eigentlich für jeden
hier selbstverständlich
sein
..manchmal kommt man aber ins grübeln
siehe MOB !!!
Meinen VK habe ich gestern erst gar nicht gepostet !!!
Mabi
Danke,
habe kein Problem
damit "ehrlich" zu sein !!!
Sollte eigentlich für jeden
hier selbstverständlich
sein
..manchmal kommt man aber ins grübeln
siehe MOB !!!
Meinen VK habe ich gestern erst gar nicht gepostet !!!
Mabi
Zieht gerade an!
tech. Erholung bis 7 möglich!
Fundamental scheisse!
tech. Erholung bis 7 möglich!
Fundamental scheisse!
Die 6 sind aber ne gute Unterstützung bei TTR!
Sollte man auf der WL haben!
Kann durchaus ein Stück laufen,jetzt wo die schlechten nachrichten raus sind!
Sollte man auf der WL haben!
Kann durchaus ein Stück laufen,jetzt wo die schlechten nachrichten raus sind!
...
auf GRENKE LEASING achten!...eine verkannte perle im nemax!
auf GRENKE LEASING achten!...eine verkannte perle im nemax!
@ Money
Auch bei mir WL,
und durch deine Analyse noch bestätigt bekommen
Gruss
Mabi
Auch bei mir WL,
und durch deine Analyse noch bestätigt bekommen
Gruss
Mabi
berta erst mal
http://download.com.com/3000-2366-6934685.html?legacy=cnet
http://download.com.com/3000-2366-6934685.html?legacy=cnet
@ berta
...auf "www.microsoft.de" sind alle aktuellen browsertypen downloadbar!
...auf "www.microsoft.de" sind alle aktuellen browsertypen downloadbar!
berta
dann bei (windows xp) explorerleiste:
ansicht
symbolleiste
refresher band ankreuzen
dann bei (windows xp) explorerleiste:
ansicht
symbolleiste
refresher band ankreuzen
dax verhält sich ja lecker....
happy trade*
happy trade*
berta
dann kommt in der Adressleiste ein neuer button
"refresher"
dann kommt in der Adressleiste ein neuer button
"refresher"
@mabi
ja die Analyse zu TTR war sehr aufwendig!
Insbesondere die ausgedehnten Ausführungen zur fundamentalen Situation,die ich hier sehr sachlich beleuchtet habe machen es einem leicht diese Analyse mit genuss zu lesen!
ja die Analyse zu TTR war sehr aufwendig!
Insbesondere die ausgedehnten Ausführungen zur fundamentalen Situation,die ich hier sehr sachlich beleuchtet habe machen es einem leicht diese Analyse mit genuss zu lesen!
unter 3200 schnelle 15-20 Shortpunkte möglich!°
Wenn dann aber enge Stopps setzen,da der trend nat. noch Up ist!
Wenn dann aber enge Stopps setzen,da der trend nat. noch Up ist!
berta
funzt es ? oder wo hakt es ?
F.
funzt es ? oder wo hakt es ?
F.
danke euch, probiere das mal aus nun
@ money
..."scheisse" ist doch klar und unmissverständlich für jedermann zu verstehen!
..."scheisse" ist doch klar und unmissverständlich für jedermann zu verstehen!
was haltet Ihr von
Intraware
AndenG
Intraware
AndenG
@hightech
bm
bm
berta
bei mir ging es zuerst auch nicht weil ich nach dem download den restart nicht gemacht habe, und kontrolliere ob das Teil geöffnet ist und der link dabei steht, mag von Betriebssystem zu Betriebssystem abweichen, aber gibt ja genug Experten hier.
F.
Bin leider keine Expertin
bei mir ging es zuerst auch nicht weil ich nach dem download den restart nicht gemacht habe, und kontrolliere ob das Teil geöffnet ist und der link dabei steht, mag von Betriebssystem zu Betriebssystem abweichen, aber gibt ja genug Experten hier.
F.
Bin leider keine Expertin
@ Money
freue mich aufs Boardtreffen
So, ein wenig umgeschichtet
VK EMC 6,41 KK 5,25
Kauf MLP 12,15
hier ist alles möglich
Ziel die 14 Stopp im Bereich 11 !!!!
Limit Qiagen im Bereich 6 steht !!!
Der Neue Markt ist heute wieder mal grottenschlecht
Kauf Intertainment als Zock 2,73 (gestern Abend) und 2,75, drittes Limit steht !!!
Mabi
freue mich aufs Boardtreffen
So, ein wenig umgeschichtet
VK EMC 6,41 KK 5,25
Kauf MLP 12,15
hier ist alles möglich
Ziel die 14 Stopp im Bereich 11 !!!!
Limit Qiagen im Bereich 6 steht !!!
Der Neue Markt ist heute wieder mal grottenschlecht
Kauf Intertainment als Zock 2,73 (gestern Abend) und 2,75, drittes Limit steht !!!
Mabi
ha
klappt jetzt
danke farni
klappt jetzt
danke farni
Dax konsolidiert in einer Flagge!
Bei Auflösung selbiger nach oben liegt das Ziel bei 3250-3280!
Nach unten wäre das Ziel 3165-80!
Favorisiere bislang pers. eine Auflsg. nach oben,da der DSS im unteren Bereich ist u. der eigentlich immer recht zuverlässige Signale abliefert!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
Bei Auflösung selbiger nach oben liegt das Ziel bei 3250-3280!
Nach unten wäre das Ziel 3165-80!
Favorisiere bislang pers. eine Auflsg. nach oben,da der DSS im unteren Bereich ist u. der eigentlich immer recht zuverlässige Signale abliefert!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
tach @all,
Für Bushs „Falken“ ist der Irak nur der Anfang Macht der irakische Staatschef Saddam Hussein Ernst mit der Abrüstung? Während die US-Regierung nach außen abwartende Skepsis signalisiert, wischen die Hardliner im Kabinett die Frage schnell vom Tisch. Dahinter stecke lediglich „Zeitschinderei“. Das Ganze sei der „Auftakt für ein gigantisches Katz-und-Maus-Spiel“.
WASHINGTON. Die Konservativen hegen stattdessen einen Traum, der viel weiter reicht – die Demokratisierung des gesamten Nahen Ostens. „Nachdem die blutige Diktatur in Bagdad gestürzt ist und das Land wieder aufgebaut wird, könnte dies auch anderswo zu einem Umdenken führen“, meint Richard Perle, ein einflussreicher Berater im Pentagon. Sein Erfolgsrezept: „Die Leute würden merken, dass sie unter einer demokratischen Regierung ein besseres Leben haben.“ Die nächsten Kandidaten seien der Iran, Syrien – und nicht zuletzt Nordkorea.
So wie Perle denkt die komplette Riege der Falken um Vizepräsident Dick Cheney, Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, dessen Vize Paul Wolfowitz – und auch Präsident George W. Bush selbst, sagen Insider mit gutem Draht zum Weißen Haus. Der ehemalige CIA-Chef James Woolsey, in Washington einer der maßgeblichen Einpeitscher gegen Saddam, formuliert seine Vision am radikalsten: „So wie in Deutschland nach 1945 ist es prinzipiell auch in arabischen Staaten möglich, Demokratien zu schaffen.“ Und: „Die Auswechselung des faschistischen Baath-Regimes in Bagdad würde diesen Prozess im Nahen Osten beschleunigen.“ Der Geist von Demokratie und Marktwirtschaft werde in ähnlicher Weise auf die Region übergreifen, wie dies nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in Osteuropa der Fall gewesen sei. Woolsey erwähnt dabei ausdrücklich Ägypten und Saudi-Arabien, ohne allerdings auf die fehlende demokratische Tradition in den arabischen Ländern einzugehen.
Theorie vom "umgekehrten Domino-Effekt"
In den konservativen Zirkeln um Bush mache die Theorie vom „umgekehrten Domino-Effekt“ die Runde, unterstreichen hochrangige Regierungsbeamte. Wie der Kommunismus zu Beginn des Kalten Krieges werde heute die Freiheit als Idee begriffen, die sich quer über den Globus ausbreiten könne. Dahinter stecke Amerikas Anspruch, Schrittmacher einer weltweiten Demokratisierung zu sein, betont ein Mitarbeiter im Weißen Haus. Selbst in der offiziellen Lesart der Administration ist von einer Signalwirkung die Rede: „Eine neue Regierung in Bagdad wäre ein Segen für die gesamte Region“, sagte Regierungssprecher Sean McCormack.
Politisch rechts stehende Denkfabriken in Washington unterfüttern die ideologischen Planspiele der Falken im Kabinett. So verteidigt Gary Schmitt vom Project for the New American Century Bushs neue Militär-Strategie, die den USA das Recht auf einen Erstschlag gewährt: „Die klassische Doktrin der Abschreckung läuft bei einem schattenhaft operierenden terroristischen Netzwerk, das weder eine Nation noch deren Bürger zu schützen hat, ins Leere.“ Angesichts der Gefahr durch Massenvernichtungswaffen werde die Beseitigung von Regimen wie dem Irak, dem Iran und Nordkorea zur „strategischen Notwendigkeit“.
Und der neo-konservative Vordenker Robert Kagan stellt lapidar fest, dass zwischen Europa und Amerika eine kaum mehr überbrückbare Kluft liege: „Europa vertraut auf Regeln, Gesetze und internationale Kooperation. Es ist in ein post-historisches Paradies eingetreten, die Verwirklichung von Kants ‚Ewigem Frieden’. Dagegen bewegen sich die USA in einer anarchischen Hobbesianischen Welt, in der zwischenstaatliche Abmachungen nicht verlässlich sind und nur militärische Macht zählt.“
Nicht alle teilen jedoch den Ehrgeiz einer umfassenden Demokratisierungskampagne für den Nahen Osten. So soll der Vorsitzende der vereinten Generalstabschefs, Richard Myers, Vorbehalte gegen derartige Pläne haben. Der heftigste Widerstand kommt hingegen aus dem Außenministerium. „Es geht hier ausschließlich um den Irak – wir wollen keine neue Landkarte für die Region“, heißt es aus dem Umfeld von Außenminister Colin Powell. Die Frage stellt sich jedoch, welches Gewicht das multilaterale Aushängeschild der Bush-Regierung im Zweifelsfall hat. Für einen hochrangigen Pentagon-Beamten liegt die Antwort auf der Hand: „Powell wurde für die Uno-Resolution zum Irak gebraucht. Er hat seine Schuldigkeit getan.“
HANDELSBLATT, Freitag, 15. November 2002, 07:47 Uhr
ich wage mal zu behaupten das eigentliche ziel ist der IRAN
Für Bushs „Falken“ ist der Irak nur der Anfang Macht der irakische Staatschef Saddam Hussein Ernst mit der Abrüstung? Während die US-Regierung nach außen abwartende Skepsis signalisiert, wischen die Hardliner im Kabinett die Frage schnell vom Tisch. Dahinter stecke lediglich „Zeitschinderei“. Das Ganze sei der „Auftakt für ein gigantisches Katz-und-Maus-Spiel“.
WASHINGTON. Die Konservativen hegen stattdessen einen Traum, der viel weiter reicht – die Demokratisierung des gesamten Nahen Ostens. „Nachdem die blutige Diktatur in Bagdad gestürzt ist und das Land wieder aufgebaut wird, könnte dies auch anderswo zu einem Umdenken führen“, meint Richard Perle, ein einflussreicher Berater im Pentagon. Sein Erfolgsrezept: „Die Leute würden merken, dass sie unter einer demokratischen Regierung ein besseres Leben haben.“ Die nächsten Kandidaten seien der Iran, Syrien – und nicht zuletzt Nordkorea.
So wie Perle denkt die komplette Riege der Falken um Vizepräsident Dick Cheney, Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, dessen Vize Paul Wolfowitz – und auch Präsident George W. Bush selbst, sagen Insider mit gutem Draht zum Weißen Haus. Der ehemalige CIA-Chef James Woolsey, in Washington einer der maßgeblichen Einpeitscher gegen Saddam, formuliert seine Vision am radikalsten: „So wie in Deutschland nach 1945 ist es prinzipiell auch in arabischen Staaten möglich, Demokratien zu schaffen.“ Und: „Die Auswechselung des faschistischen Baath-Regimes in Bagdad würde diesen Prozess im Nahen Osten beschleunigen.“ Der Geist von Demokratie und Marktwirtschaft werde in ähnlicher Weise auf die Region übergreifen, wie dies nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in Osteuropa der Fall gewesen sei. Woolsey erwähnt dabei ausdrücklich Ägypten und Saudi-Arabien, ohne allerdings auf die fehlende demokratische Tradition in den arabischen Ländern einzugehen.
Theorie vom "umgekehrten Domino-Effekt"
In den konservativen Zirkeln um Bush mache die Theorie vom „umgekehrten Domino-Effekt“ die Runde, unterstreichen hochrangige Regierungsbeamte. Wie der Kommunismus zu Beginn des Kalten Krieges werde heute die Freiheit als Idee begriffen, die sich quer über den Globus ausbreiten könne. Dahinter stecke Amerikas Anspruch, Schrittmacher einer weltweiten Demokratisierung zu sein, betont ein Mitarbeiter im Weißen Haus. Selbst in der offiziellen Lesart der Administration ist von einer Signalwirkung die Rede: „Eine neue Regierung in Bagdad wäre ein Segen für die gesamte Region“, sagte Regierungssprecher Sean McCormack.
Politisch rechts stehende Denkfabriken in Washington unterfüttern die ideologischen Planspiele der Falken im Kabinett. So verteidigt Gary Schmitt vom Project for the New American Century Bushs neue Militär-Strategie, die den USA das Recht auf einen Erstschlag gewährt: „Die klassische Doktrin der Abschreckung läuft bei einem schattenhaft operierenden terroristischen Netzwerk, das weder eine Nation noch deren Bürger zu schützen hat, ins Leere.“ Angesichts der Gefahr durch Massenvernichtungswaffen werde die Beseitigung von Regimen wie dem Irak, dem Iran und Nordkorea zur „strategischen Notwendigkeit“.
Und der neo-konservative Vordenker Robert Kagan stellt lapidar fest, dass zwischen Europa und Amerika eine kaum mehr überbrückbare Kluft liege: „Europa vertraut auf Regeln, Gesetze und internationale Kooperation. Es ist in ein post-historisches Paradies eingetreten, die Verwirklichung von Kants ‚Ewigem Frieden’. Dagegen bewegen sich die USA in einer anarchischen Hobbesianischen Welt, in der zwischenstaatliche Abmachungen nicht verlässlich sind und nur militärische Macht zählt.“
Nicht alle teilen jedoch den Ehrgeiz einer umfassenden Demokratisierungskampagne für den Nahen Osten. So soll der Vorsitzende der vereinten Generalstabschefs, Richard Myers, Vorbehalte gegen derartige Pläne haben. Der heftigste Widerstand kommt hingegen aus dem Außenministerium. „Es geht hier ausschließlich um den Irak – wir wollen keine neue Landkarte für die Region“, heißt es aus dem Umfeld von Außenminister Colin Powell. Die Frage stellt sich jedoch, welches Gewicht das multilaterale Aushängeschild der Bush-Regierung im Zweifelsfall hat. Für einen hochrangigen Pentagon-Beamten liegt die Antwort auf der Hand: „Powell wurde für die Uno-Resolution zum Irak gebraucht. Er hat seine Schuldigkeit getan.“
HANDELSBLATT, Freitag, 15. November 2002, 07:47 Uhr
ich wage mal zu behaupten das eigentliche ziel ist der IRAN
Freut mich Berta
F.
F.
ich habs mir überlegt aber einer war schneller
los rücks raus
kauf 1085 itn xetra zu 2,80 11:16
vk 1085 ffm zu 2,85 11:17
hsmaria
los rücks raus
kauf 1085 itn xetra zu 2,80 11:16
vk 1085 ffm zu 2,85 11:17
hsmaria
Hier nochmal der Download für einen "popupkiller"
http://www.ck-software.de/
Ich hoffe nur daß mich der Mod jetzt nicht sperrt.
F.
http://www.ck-software.de/
Ich hoffe nur daß mich der Mod jetzt nicht sperrt.
F.
Für ALLE die,die diese "Regierung" gewählt haben
Die Sprüche des Finanzministers
Schulden „Wir machen keine Schulden, das haben wir immer klar gemacht, wir weichen nicht in Schulden aus.“ (1. September 2002 in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“)
Schulden
„Mit der Bundesregierung wird es eine solche Kehrtwende zurück in den Verschuldungsstaat nicht geben.“
(22. Juli 2002 in einer Presseerklärung
Konjunktur
„Wir werden am Ende dieses Jahres jahresbezogen bei drei Prozent Wachstum sein, und wir werden nächstes Jahr den Durchschnitt der Europäischen Union erreicht haben.
Konjunktur
„Die Bundesregierung hat mit einer Politik der Stetigkeit statt hektischem Aktionismus die Grundlage für die schnelle Überwindung der konjunkturellen Schwäche gelegt.“
(Presseerklärung am 23. April 2002)
Steuern
„Wir machen die größte Steuersenkung, die es in der Geschichte der Bundesrepublik gegeben hat. Wir reduzieren 2003 und 2005 die Steuern, wir planen keine Erhöhungen.“
(19. Juni 2002 im „Weserkurier“) (3. Februar 2002 bei „Sabine Christiansen“
Steuern „Ich führe keine Debatte über Steuererhöhungen und bin dagegen, an Steuersätzen zu drehen.“ (30. September 2002 in der „Süddeutschen Zeitung“)
Steuern
„Es wird keine Steuererhöhungen geben. Die Steuerbelastung wird nicht steigen, sondern sinken.“
(15. April 2002 im „Handelsblatt
Steuern
„Die Regierung Schröder hat und wird die Steuern senken.“
(Rede am 2. August 2002 in der IHK Frankfurt
Steuern
„Planungen für eine Steuererhöhung gibt es nicht.“
(15. August 2002 in der Berliner Zeitung)
EU-Stabilitätspakt
„Ich bin sicher, wir kriegen keinen blauen Brief aus Brüssel.“
(17. September 2002 in der ARD-Sendung „Ihre Wahl 2002“)
EU-Stabilitätspakt
„Wir stehen trotz aller Finanzenge fest zum Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt.
(Bundestagsrede zum Haushalt 2003
am 12. September 2002)
usw.
Die Sprüche des Finanzministers
Schulden „Wir machen keine Schulden, das haben wir immer klar gemacht, wir weichen nicht in Schulden aus.“ (1. September 2002 in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“)
Schulden
„Mit der Bundesregierung wird es eine solche Kehrtwende zurück in den Verschuldungsstaat nicht geben.“
(22. Juli 2002 in einer Presseerklärung
Konjunktur
„Wir werden am Ende dieses Jahres jahresbezogen bei drei Prozent Wachstum sein, und wir werden nächstes Jahr den Durchschnitt der Europäischen Union erreicht haben.
Konjunktur
„Die Bundesregierung hat mit einer Politik der Stetigkeit statt hektischem Aktionismus die Grundlage für die schnelle Überwindung der konjunkturellen Schwäche gelegt.“
(Presseerklärung am 23. April 2002)
Steuern
„Wir machen die größte Steuersenkung, die es in der Geschichte der Bundesrepublik gegeben hat. Wir reduzieren 2003 und 2005 die Steuern, wir planen keine Erhöhungen.“
(19. Juni 2002 im „Weserkurier“) (3. Februar 2002 bei „Sabine Christiansen“
Steuern „Ich führe keine Debatte über Steuererhöhungen und bin dagegen, an Steuersätzen zu drehen.“ (30. September 2002 in der „Süddeutschen Zeitung“)
Steuern
„Es wird keine Steuererhöhungen geben. Die Steuerbelastung wird nicht steigen, sondern sinken.“
(15. April 2002 im „Handelsblatt
Steuern
„Die Regierung Schröder hat und wird die Steuern senken.“
(Rede am 2. August 2002 in der IHK Frankfurt
Steuern
„Planungen für eine Steuererhöhung gibt es nicht.“
(15. August 2002 in der Berliner Zeitung)
EU-Stabilitätspakt
„Ich bin sicher, wir kriegen keinen blauen Brief aus Brüssel.“
(17. September 2002 in der ARD-Sendung „Ihre Wahl 2002“)
EU-Stabilitätspakt
„Wir stehen trotz aller Finanzenge fest zum Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt.
(Bundestagsrede zum Haushalt 2003
am 12. September 2002)
usw.
D. Rübsamen hat nun auch die S-k-S-Idee ins Kalkül gezogen!
Zwar ein paar tage später,aber immerhin!
Ist einer der besten tech. Analysten,die bei TI schreiben!
Zwar ein paar tage später,aber immerhin!
Ist einer der besten tech. Analysten,die bei TI schreiben!
So viel Prügel gab‘s von
der Presse noch nie
Wo sind eigentlich die Journalistenfreunde des Kanzlers geblieben? Die, mit denen er sich duzt, die Gast auf seiner Hochzeit mit „Doris“ waren, zu deren Geburtstag er ging?
Der viel gerühmte Medienkanzler steht plötzlich verlassen da. Selbst so genannte „Linksblätter“ gehen mit ihm ob seiner katastrophalen Politik scharf ins Gericht. Für Kurt Kister von der „Süddeutschen Zeitung“ steht Schröder einer „Regierung der Enttäuschung“ vor, und er zieht eine Parallele zu der Fernsehserie aus den Siebzigerjahren mit dem Titel „Der ganz normale Wahnsinn“.
Und die SZ gestern: „Der rot-grünen Bundesregierung ist vorzuwerfen, dass sie insoweit den größten Teil ihrer ersten Legislaturperiode vertan und ihre zweite mit Wahlbetrug und verqueren Beschlüssen begonnen hat.“
Für den „stern“ ist Gerhard Schröder „vorübergehend nur bedingt regierungsfähig“. Weiter: „Der Kanzler wirkt müde, ausgebrannt und urlaubsreif... ist graugesichtig, dünnhäutig und platt. Ein Fall für Burlecitin“ – ein Stärkungsmittel. Anwendungsgebiet laut Verpackungsbeilage bei „Konzentrationsschwäche, Leistungsabfall, Stresserscheinungen, Nachlassen der Spannkraft“. Einen neuen Spitznamen haben die Kollegen für ihn auch: „Bruder Unlustig“.
Der Berliner „Tagesspiegel“ zeigt den Kanzler in einer Karikatur als Hütchenspieler, also einen Straßengaukler, der mit einem Trick Mitspieler um ihren Geldeinsatz bringt. Ein davoneilender deutscher Michel schimpft: „Man versucht es immer wieder und fällt doch immer wieder darauf herein.“
Die „Frankfurter Allgemeine“, politisch nicht unbedingt links stehend, aber für ihre Seriosität bekannt, fällt vernichtende Urteile: „Bundeskanzler Schröder ist nicht willens und fähig, dem Land die dringend benötigten psychologischen und ökonomischen Impulse zu geben... Wäre Deutschland ein Unternehmen und die Regierung der Vorstand, dann hätte die Staatsanwaltschaft gute Gründe, ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Insolvenzverschleppung (nicht gemeldete Zahlungsunfähigkeit) einzuleiten.“
Gestern titelte die FAZ: „Wie die Regierung uns bestiehlt“. Heute „Wie die Regierung uns belügt.“
„Spiegel“-Chefredakteur Aust, ein Duz-Freund des Kanzlers, gibt die vor allem bei den Grünen verbreitete Beobachtung wieder, „wie sich der neue alte Regierungschef in befremdlicher Griesgrämigkeit vergräbt“. Und: „Unwirsch wird abgebügelt, wer sich kritisch zu Wort meldet.“
@icepak....das legt sich wieder....
und genau das ist ja das traurige daran....oder wollen wir es demokratie nennen...
happy trade*
und genau das ist ja das traurige daran....oder wollen wir es demokratie nennen...
happy trade*
...
sodele, mein freund hat lust zum joggen!
...bis später!
sodele, mein freund hat lust zum joggen!
...bis später!
Hallo farniente,
Das kann schnell passieren.
Ich wünsche Euch weiterhin erfolgreiche Trades!
MfG
HightechMod
Das kann schnell passieren.
Ich wünsche Euch weiterhin erfolgreiche Trades!
MfG
HightechMod
@ All
nicht nur am PC sitzen
WL Ku-Damm - Frühstück , Bummeln und
Gewinne verprassen
Bis später
Mabi
nicht nur am PC sitzen
WL Ku-Damm - Frühstück , Bummeln und
Gewinne verprassen
Bis später
Mabi
Hi Mod
lass es nochmal durchgehen, wir haben um diese Jahreszeit doch eh alle Spekulatius, äh den Spekulanten, abboniert.
F.
lass es nochmal durchgehen, wir haben um diese Jahreszeit doch eh alle Spekulatius, äh den Spekulanten, abboniert.
F.
@icepak
.... jo, unglaublich wie der Eichel ein ganzes Volk für dumm verkauft !!!!!!!!!!!!!!!!!! Wer weiss ob der Eichel überhaupt noch weiss was der mal für einen Müll von sich gegeben hat .............
.... jo, unglaublich wie der Eichel ein ganzes Volk für dumm verkauft !!!!!!!!!!!!!!!!!! Wer weiss ob der Eichel überhaupt noch weiss was der mal für einen Müll von sich gegeben hat .............
Ich habs schon mal
geschrieben!!!!!
für diese Regierung kann man sich nur
Schämen
geschrieben!!!!!
für diese Regierung kann man sich nur
Schämen
Das Schlimme ist eigentlich nicht was die Regierung tut, sondern wie sie es tut.
Völlig konzeptlos.
Die Wahrheit auf den Tisch, klare Massnahmen für die Zukunft, Perspektiven eröffnen, harte Worte nach Brüssel und im Inneren - ich bin sicher die Deutschen würden mitziehen.
Wer krank ist schluckt die bitterste Medizin wenn er die Chance auf Heilung sieht.
Aber den Leuten in die Tasche langen und gegen die Schwarzarbeit nichts machen (nur als ein einziges Beispiel),
das ist schwer vermittelbar.
Wenn man den Leuten klar sagt daß das Rentensystem so nicht mehr funktionieren kann und einen Plan auf den Tisch legt wie es weitergeht, dann versteht das die Mehrheit.
Aber wenn man ständig meint Rücksicht nehmen zu müssen auf irgendwelche Wählerstimmen - das ist keine Politik, das ist Opportunismus.
Weg mit den kommunistisch strukturierten Betonköpfen der Gewerkschaft, Rückbesinnung auf das wovon alle leben, einer gesunden Volkswirtschaft ohne das ständige anheizen des Neidkomplexes.
F.
Völlig konzeptlos.
Die Wahrheit auf den Tisch, klare Massnahmen für die Zukunft, Perspektiven eröffnen, harte Worte nach Brüssel und im Inneren - ich bin sicher die Deutschen würden mitziehen.
Wer krank ist schluckt die bitterste Medizin wenn er die Chance auf Heilung sieht.
Aber den Leuten in die Tasche langen und gegen die Schwarzarbeit nichts machen (nur als ein einziges Beispiel),
das ist schwer vermittelbar.
Wenn man den Leuten klar sagt daß das Rentensystem so nicht mehr funktionieren kann und einen Plan auf den Tisch legt wie es weitergeht, dann versteht das die Mehrheit.
Aber wenn man ständig meint Rücksicht nehmen zu müssen auf irgendwelche Wählerstimmen - das ist keine Politik, das ist Opportunismus.
Weg mit den kommunistisch strukturierten Betonköpfen der Gewerkschaft, Rückbesinnung auf das wovon alle leben, einer gesunden Volkswirtschaft ohne das ständige anheizen des Neidkomplexes.
F.
klare underperformance im DAX
viel spass
@caina
... in jede Aufwärtsbewegung wird geshortet ... das zeigt doch das es langsam ein Ende für diese Aufwärtsbewegung geben sollte ... warum soll man denn auch jetzt Aktien kaufen wenn man die in ein paar Monaten für die Hälfte des Preises bekommt den man heute bezahlen müsste !!!
Die Unternehmen werden noch bluten ... da ist längst nicht alles raus was man wissen sollte ...
... in jede Aufwärtsbewegung wird geshortet ... das zeigt doch das es langsam ein Ende für diese Aufwärtsbewegung geben sollte ... warum soll man denn auch jetzt Aktien kaufen wenn man die in ein paar Monaten für die Hälfte des Preises bekommt den man heute bezahlen müsste !!!
Die Unternehmen werden noch bluten ... da ist längst nicht alles raus was man wissen sollte ...
UUUPS.......
wollte gerade los
Rückkauf 1. Posi IFX Kauf 8,58 !!!!
das ging aber schnell
Der VK 8,98 war ja mehr als perfekt
Mabi
wollte gerade los
Rückkauf 1. Posi IFX Kauf 8,58 !!!!
das ging aber schnell
Der VK 8,98 war ja mehr als perfekt
Mabi
@ Moneywolf unseren Lehrer
Wenn Alles schläft und Einer spricht
den Zustand nennt man Unterricht
F.
ich warte jetzt einfach mal ob der Dax auch auf Dich hört, Du alter Indexdompteur !
Wenn Alles schläft und Einer spricht
den Zustand nennt man Unterricht
F.
ich warte jetzt einfach mal ob der Dax auch auf Dich hört, Du alter Indexdompteur !
ach währe das schön, wenn die Pollitika, doch endlich ehrlicher werden....
Spekulativer Tip für nächste Woche ist Baeurer 553070!
Zuerst der Chart!
Der ist schon mal auf jeden Fall lecker!
Sanierungsplan soll am 18. November vorgestelllt werden und seit Tagen kauft jemand sich still und leise ein. Hier könnte die Aktie bei positiven News durchaus wieder ein Euro sehen.
Zuerst der Chart!
Der ist schon mal auf jeden Fall lecker!
Sanierungsplan soll am 18. November vorgestelllt werden und seit Tagen kauft jemand sich still und leise ein. Hier könnte die Aktie bei positiven News durchaus wieder ein Euro sehen.
Nicht erschrecken, farniente, #5193 kann ich glatt unterschreiben.
ADE: *MERRILL BESTÄTIGT ALLIANZ MIT `SELL`
NNNN
NNNN
Rübsamens Idee von gestern...
sorry, Bild mit URL verwechselt!
ABN AMRO hält an Double-Dip-Szenario fest/Aktien untergewichtet
Frankfurt (vwd) - Die Investmentgesellschaft ABN AMRO Asset Managememt,
Frankfurt, hält an ihrem Double-Dip-Szenario fest. Die Schlüsselfaktoren
seien dabei zum einen der Druck, den die anhaltenden Überkapazitäten
weiterhin auf die Gewinne ausübten und zum anderen die Anstrengungen der
Wirtschaft, eine Verbesserung der Gewinnsituation zu erreichen, heißt es in
einer Markteinschätzung der Gesellschaft vom Freitag. Die eingeleiteten
Kostensenkungsmaßnahmen werden sich nach Ansicht von ABN AMRO letztendlich
negativ auf die Beschäftigungslage auswirken.
Aktien werden von der Investmentgesellschaft weiterhin untergewichtet.
Nach Ansicht von ABN AMRO ist mit erneuten Einbrüchen bei den Aktienkursen
zu rechnen. Die gegenwärtigen Bewertungsniveaus seien jedoch angemessen.
Übergewichtet blieben dagegen Anleihen, da die Experten von ABN AMRO
weiterhin von einem günstigen Makro-Umfeld für die Rentenmärkte ausgehen.
vwd/12/15.11.2002/sam/reh
Frankfurt (vwd) - Die Investmentgesellschaft ABN AMRO Asset Managememt,
Frankfurt, hält an ihrem Double-Dip-Szenario fest. Die Schlüsselfaktoren
seien dabei zum einen der Druck, den die anhaltenden Überkapazitäten
weiterhin auf die Gewinne ausübten und zum anderen die Anstrengungen der
Wirtschaft, eine Verbesserung der Gewinnsituation zu erreichen, heißt es in
einer Markteinschätzung der Gesellschaft vom Freitag. Die eingeleiteten
Kostensenkungsmaßnahmen werden sich nach Ansicht von ABN AMRO letztendlich
negativ auf die Beschäftigungslage auswirken.
Aktien werden von der Investmentgesellschaft weiterhin untergewichtet.
Nach Ansicht von ABN AMRO ist mit erneuten Einbrüchen bei den Aktienkursen
zu rechnen. Die gegenwärtigen Bewertungsniveaus seien jedoch angemessen.
Übergewichtet blieben dagegen Anleihen, da die Experten von ABN AMRO
weiterhin von einem günstigen Makro-Umfeld für die Rentenmärkte ausgehen.
vwd/12/15.11.2002/sam/reh
@Berta
M.Lynch hat gestern das Sell-Rating bekanntgegeben,also die wollen doch nur ein paar Shorts noch decken!
M.Lynch hat gestern das Sell-Rating bekanntgegeben,also die wollen doch nur ein paar Shorts noch decken!
FLuxx Orderbuch füllt sich langsam aber sicher
2 10890 0.58 0.62 4470 4
4 6315 0.57 0.64 2000 1
3 1818 0.55 0.65 2000 2
1 4500 0.51 0.67 1000 1
1 5000 0.2 0.69 3000
2 10890 0.58 0.62 4470 4
4 6315 0.57 0.64 2000 1
3 1818 0.55 0.65 2000 2
1 4500 0.51 0.67 1000 1
1 5000 0.2 0.69 3000
@big.m
das hat er abgekupfert!
Stand schon am Montag in einem bekannten Thread bei TI!
das hat er abgekupfert!
Stand schon am Montag in einem bekannten Thread bei TI!
Siemens-Finanzchef für Aktiensteuer von 15 Prozent
Von M. Heckel und J. Tartler, Berlin, und S. Clausen, München
Der Finanzchef von Siemens, Heinz-Joachim Neubürger, hat sich für eine Aktiengewinnsteuer von nicht mehr als 15 Prozent ausgesprochen. "Es ist nicht so, dass die Unternehmen keine Steuern zahlen wollen. Wir sind uns sehr wohl unserer sozialen Verantwortung bewusst", sagte Neubürger in München.
Wenn es schon zu einer stärkeren Besteuerung von Aktien kommen müsse, müsse der Steuersatz sich aber im international üblichen Rahmen halten. Der Protest aus Unternehmen und Verbänden gegen die rot-grünen Steuerpläne führt inzwischen zu immer deutlicheren Korrekturen. Eine rückwirkende Besteuerung von Aktien- und Immobiliengewinnen wird es wahrscheinlich nicht geben. Eine weitere Konkretisierung der Steuerpläne soll der Koalitionsausschuss von SPD und Grünen aushandeln, der sich dazu am Donnerstagabend mit Bundeskanzler Gerhard Schröder im Kanzleramt getroffen hat. Der Gesetzentwurf soll dann nächsten Mittwoch im Kabinett beraten werden.
Vor allem die drohende Streichung der gewerbesteuerlichen Organschaft alarmiert deutsche Großkonzerne wie Siemens. Sie könnten dann Gewinne bei einem Tochterunternehmen nicht mehr unbeschränkt mit Verlusten anderer Konzernfirmen verrechnen. Siemens-Chief-Financial-Officer Neubürger dringt deshalb darauf, dies auf allen Kanälen an die Politiker zu kommunizieren: "Lagerdenken hilft uns nicht weiter. Derzeit ist ein konstruktiver Dialog zwischen Politik und Wirtschaft nicht mehr gegeben."
Direkte Kontakte zur Regierung
Neubürger will das allerdings keinesfalls als Kritik an BDI-Chef Michael Rogowski verstanden wissen. Auch habe Siemens keinesfalls die Absicht, sich am BDI vorbei an Schröder zu wenden. Diesbezügliche Zeitungsberichte hat Siemens wie auch schon DaimlerChrysler entschieden zurückgewiesen.
Direkte Kontakte zwischen Vorstandsvorsitzenden und der Regierung werden als zusätzlicher Einflusskanal weiter unabdingbar sein. "Wenn die großen Unternehmen eine Bresche schlagen, ist das nur gut. Dann können jede Menge Mittelständler mit durchschlüpfen", sagte Alfons Kühn, Abteilungsleiter Steuern bei DIHK.
© 2002 Financial Times Deutschland
Von M. Heckel und J. Tartler, Berlin, und S. Clausen, München
Der Finanzchef von Siemens, Heinz-Joachim Neubürger, hat sich für eine Aktiengewinnsteuer von nicht mehr als 15 Prozent ausgesprochen. "Es ist nicht so, dass die Unternehmen keine Steuern zahlen wollen. Wir sind uns sehr wohl unserer sozialen Verantwortung bewusst", sagte Neubürger in München.
Wenn es schon zu einer stärkeren Besteuerung von Aktien kommen müsse, müsse der Steuersatz sich aber im international üblichen Rahmen halten. Der Protest aus Unternehmen und Verbänden gegen die rot-grünen Steuerpläne führt inzwischen zu immer deutlicheren Korrekturen. Eine rückwirkende Besteuerung von Aktien- und Immobiliengewinnen wird es wahrscheinlich nicht geben. Eine weitere Konkretisierung der Steuerpläne soll der Koalitionsausschuss von SPD und Grünen aushandeln, der sich dazu am Donnerstagabend mit Bundeskanzler Gerhard Schröder im Kanzleramt getroffen hat. Der Gesetzentwurf soll dann nächsten Mittwoch im Kabinett beraten werden.
Vor allem die drohende Streichung der gewerbesteuerlichen Organschaft alarmiert deutsche Großkonzerne wie Siemens. Sie könnten dann Gewinne bei einem Tochterunternehmen nicht mehr unbeschränkt mit Verlusten anderer Konzernfirmen verrechnen. Siemens-Chief-Financial-Officer Neubürger dringt deshalb darauf, dies auf allen Kanälen an die Politiker zu kommunizieren: "Lagerdenken hilft uns nicht weiter. Derzeit ist ein konstruktiver Dialog zwischen Politik und Wirtschaft nicht mehr gegeben."
Direkte Kontakte zur Regierung
Neubürger will das allerdings keinesfalls als Kritik an BDI-Chef Michael Rogowski verstanden wissen. Auch habe Siemens keinesfalls die Absicht, sich am BDI vorbei an Schröder zu wenden. Diesbezügliche Zeitungsberichte hat Siemens wie auch schon DaimlerChrysler entschieden zurückgewiesen.
Direkte Kontakte zwischen Vorstandsvorsitzenden und der Regierung werden als zusätzlicher Einflusskanal weiter unabdingbar sein. "Wenn die großen Unternehmen eine Bresche schlagen, ist das nur gut. Dann können jede Menge Mittelständler mit durchschlüpfen", sagte Alfons Kühn, Abteilungsleiter Steuern bei DIHK.
© 2002 Financial Times Deutschland
Schalke - Krakau
Brügge - VfB Stuttgart
the last : Hertha - Fulham
DGAP-News: NorCom Info. Tech. AG <NC5> deutsch
NorCom gibt Anteile am irischen Softwareentwicklungshaus DreTec ab
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 15. November 2002 - Die NorCom Information Technology AG, München, hat im Zuge ihrer Konzentrationsmaßnahmen die bestehenden Anteile an DreTec Software Ltd., Dublin, abgegeben. NorCom hielt 50% der Anteile am irischen Softwareentwicklungshaus. Durch den vollzogenen Beteiligungsverkauf kann NorCom von dem ursprünglich gemeldeten Auftragsvolumen in Höhe von EUR 4,3 Mio. nur rd. EUR 3,2 Mio. Umsatz von der DreTec anteilig zu 50% bis 31.10.2002 konsolidieren. Gemäß der auf der NorCom Hauptversammlung angekündigten Überprüfung aller ausländischen Unternehmensbeteiligungen folgt dieser Schritt dem Rückzug aus dem italienischen Markt, der wie bekannt gegeben Ende September 2002 erfolgte.
ca. 750 Zeichen Diesen Text können Sie vom NorCom Online-Service im WWW direkt auf Ihren Rechner laden: http://www.norcom.de/presse/pr_info_2002.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.norcom.de/presse/pr_info_2002.html
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: NorCom Information Technology AG Christa Maurer (Corporate Communications) Stefan-George-Ring 23 - D-81929 München Fon +49-89-939 48 248 - Fax +49-89-939 48 123 press@norcom.de - http://www.norcom.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.11.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525030; ISIN: DE0005250302; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),12:12 15.11.2002
NorCom gibt Anteile am irischen Softwareentwicklungshaus DreTec ab
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 15. November 2002 - Die NorCom Information Technology AG, München, hat im Zuge ihrer Konzentrationsmaßnahmen die bestehenden Anteile an DreTec Software Ltd., Dublin, abgegeben. NorCom hielt 50% der Anteile am irischen Softwareentwicklungshaus. Durch den vollzogenen Beteiligungsverkauf kann NorCom von dem ursprünglich gemeldeten Auftragsvolumen in Höhe von EUR 4,3 Mio. nur rd. EUR 3,2 Mio. Umsatz von der DreTec anteilig zu 50% bis 31.10.2002 konsolidieren. Gemäß der auf der NorCom Hauptversammlung angekündigten Überprüfung aller ausländischen Unternehmensbeteiligungen folgt dieser Schritt dem Rückzug aus dem italienischen Markt, der wie bekannt gegeben Ende September 2002 erfolgte.
ca. 750 Zeichen Diesen Text können Sie vom NorCom Online-Service im WWW direkt auf Ihren Rechner laden: http://www.norcom.de/presse/pr_info_2002.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.norcom.de/presse/pr_info_2002.html
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: NorCom Information Technology AG Christa Maurer (Corporate Communications) Stefan-George-Ring 23 - D-81929 München Fon +49-89-939 48 248 - Fax +49-89-939 48 123 press@norcom.de - http://www.norcom.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.11.2002
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WKN: 525030; ISIN: DE0005250302; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),12:12 15.11.2002
CO.DON!!!
itn erst mal raus 2,86 k 3,45 hat ja leider nicht geklappt
gruß n.
gruß n.
Hat das denn keiner
mitbekommen?
z z z
DGAP-Ad hoc: co.don AG <CNW> deutsch
co.don AG ein wichtiger Schritt zur Zulassung von Produkten auf dem US-Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Teltow, 15. November 2002. - Das im brandenburgischen Teltow angesiedelte
biopharmazeutische Unternehmen co.don AG (Neuer Markt, WKN 517360) hat einen
wichtigen Meilenstein zum Markteintritt in die USA realisiert. Es hat einen
Kooperationsvertrag mit dem US-amerikanischen Dienstleistungsunternehmen für
klinische Forschung und Zulassungsangelegenheiten (Contract Research
Organization) Emissary Inc. abgeschlossen, der die Zulassung in den USA
beschleunigen wird.
1995 gegründet, ist Emissary Inc. führend auf dem Gebiet der strategischen und
operativen Unterstützung bei der Durchführung von klinischen Studien zum
Erreichen der FDA-Zulassung (Food and Drug Administration). Emissarys
langjährige Erfahrungen und exzellente Netzwerke innerhalb der
Gesundheitsbehörde werden auch von potentiellen strategischen Partnern der
co.don AG hochgeschätzt. Emissarys Web-basierte Untersuchungsmodule ermöglichen
Echtzeit-Kooperationen auf allen Ebenen und sorgen für eine effiziente, schnelle
Studienabwicklung.
Mit der Vertragsunterzeichnung beschleunigt co.don erheblich die Markteinführung
seiner führenden zellbasierten Therapeutika zur Regeneration von Knorpel und
Bandscheibe in den USA. Unterstützt wird co.don zusätzlich vom ehemaligen FDA-
Berater Dr. Edward Miller, der die USA-Aktivitäten seit 6 Monaten entscheidend
vorantreibt
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt: Corporate Communications, Natalia Fürstin Kourakina-Lattner, Tel. +49
(0)3328-434639,
Fax +49 (0)3328-434649, ir@codon.de, www.codon.de
Die co.don AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen Industrie
und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen Gebiet des Tissue
Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Bereits seit 1997 entwickelt,
produziert und vertreibt co.don zellbasierte biologische Arzneimittel zur
Regeneration von Knorpel-, Knochen- und Bandscheibengewebe. Die co.don AG hat im
Juni 2000 bzw. im Mai 2001 die 100%igen Tochterunternehmen co.don Tissue
Engineering Inc. mit Sitz in Tampa, Florida USA und co.don Tissue Engineering
Pte. Ltd. mit Sitz in Singapur gegründet, um strategisch wichtige Geschäfts- und
Vertriebstätigkeiten in den USA und Asien aufzubauen.
Gegründet:+++ 1993 +++
Vorstand:+++ Dr. Karl-Gerd Fritsch, Dr. Olivera Josimovic-Alasevic +++
Facts:+++ 14.02.2001, IPO-Neuer Markt +++ WKN 517 360 +++ CNW
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 517360; ISIN: DE0005173603; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
mitbekommen?
z z z
DGAP-Ad hoc: co.don AG <CNW> deutsch
co.don AG ein wichtiger Schritt zur Zulassung von Produkten auf dem US-Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Teltow, 15. November 2002. - Das im brandenburgischen Teltow angesiedelte
biopharmazeutische Unternehmen co.don AG (Neuer Markt, WKN 517360) hat einen
wichtigen Meilenstein zum Markteintritt in die USA realisiert. Es hat einen
Kooperationsvertrag mit dem US-amerikanischen Dienstleistungsunternehmen für
klinische Forschung und Zulassungsangelegenheiten (Contract Research
Organization) Emissary Inc. abgeschlossen, der die Zulassung in den USA
beschleunigen wird.
1995 gegründet, ist Emissary Inc. führend auf dem Gebiet der strategischen und
operativen Unterstützung bei der Durchführung von klinischen Studien zum
Erreichen der FDA-Zulassung (Food and Drug Administration). Emissarys
langjährige Erfahrungen und exzellente Netzwerke innerhalb der
Gesundheitsbehörde werden auch von potentiellen strategischen Partnern der
co.don AG hochgeschätzt. Emissarys Web-basierte Untersuchungsmodule ermöglichen
Echtzeit-Kooperationen auf allen Ebenen und sorgen für eine effiziente, schnelle
Studienabwicklung.
Mit der Vertragsunterzeichnung beschleunigt co.don erheblich die Markteinführung
seiner führenden zellbasierten Therapeutika zur Regeneration von Knorpel und
Bandscheibe in den USA. Unterstützt wird co.don zusätzlich vom ehemaligen FDA-
Berater Dr. Edward Miller, der die USA-Aktivitäten seit 6 Monaten entscheidend
vorantreibt
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt: Corporate Communications, Natalia Fürstin Kourakina-Lattner, Tel. +49
(0)3328-434639,
Fax +49 (0)3328-434649, ir@codon.de, www.codon.de
Die co.don AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen Industrie
und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen Gebiet des Tissue
Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Bereits seit 1997 entwickelt,
produziert und vertreibt co.don zellbasierte biologische Arzneimittel zur
Regeneration von Knorpel-, Knochen- und Bandscheibengewebe. Die co.don AG hat im
Juni 2000 bzw. im Mai 2001 die 100%igen Tochterunternehmen co.don Tissue
Engineering Inc. mit Sitz in Tampa, Florida USA und co.don Tissue Engineering
Pte. Ltd. mit Sitz in Singapur gegründet, um strategisch wichtige Geschäfts- und
Vertriebstätigkeiten in den USA und Asien aufzubauen.
Gegründet:+++ 1993 +++
Vorstand:+++ Dr. Karl-Gerd Fritsch, Dr. Olivera Josimovic-Alasevic +++
Facts:+++ 14.02.2001, IPO-Neuer Markt +++ WKN 517 360 +++ CNW
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 517360; ISIN: DE0005173603; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
k aix 5,74
gruß n.
gruß n.
Was macht denn Dax heute für Bewegungen???
wie wärs mit einem Porsche.....
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1788333303
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1788333303
tpl....!!
MFG
MFG
tpl in
happy trade*
happy trade*
France Telecom will Rettungsgespräche für MobilCom fortführen
PARIS (dpa-AFX) - Der Großaktionär der MobilCom AG , France Telecom , strebt weiter die Rettung des angeschlagenen Büdelsdorfer Mobilfunkanbieters an. Entsprechende Gespräche würden fortgeführt, sagte der Sprecher des französischen Telekomkonzerns, Bruno Janet, am Freitag in Paris. Am Vorabend hatte eine Sprecherin von MobilCom-Gründer Gerhard Schmid mitgeteilt, die Bundesregierung und Schmid hätten sich auf einen Treuhänder geeinigt. Ein entsprechender Vertrag sei unterzeichnet worden.
Zudem forderte France Telecom die Banken und MobilCom zum Handeln auf. Eine Sprecherin betonte: "Für MobilCom läuft die Frist der Banken ab, nicht für France Telecom." Keinen Kommentar gab der Konzern zu der Einigung auf Ex-RTL-Chef Helmut Thoma als Treuhänder für die Aktien von Schmid. Bis gegen 12.40 Uhr stieg die MobilCom-Aktie um 3,83 Prozent auf 6,23 Euro.
Die Konfliktparteien hatte fast zwei Wochen über die Frage gestritten, wer der Verwalter von Schmids knapp 40-prozentigem Aktienpaket sein soll. France Telecom will einen Einfluss des Hauptaktionärs verhindern. Wie die Schmid-Sprecherin sagte, hat der Vertrag eine Laufzeit über zwei Jahre.
Ein MobilCom-Sprecher begrüßte die Einigung. "Damit ist die wichtigste Voraussetzung für die Rettung von MobilCom erfüllt." Der Mobilfunker könne nun mit der Umstrukturierung beginnen./bi/FX/DP/ar
MOBILCOM AG 5,97 -0,50% 15.11., 13:20
PARIS (dpa-AFX) - Der Großaktionär der MobilCom AG , France Telecom , strebt weiter die Rettung des angeschlagenen Büdelsdorfer Mobilfunkanbieters an. Entsprechende Gespräche würden fortgeführt, sagte der Sprecher des französischen Telekomkonzerns, Bruno Janet, am Freitag in Paris. Am Vorabend hatte eine Sprecherin von MobilCom-Gründer Gerhard Schmid mitgeteilt, die Bundesregierung und Schmid hätten sich auf einen Treuhänder geeinigt. Ein entsprechender Vertrag sei unterzeichnet worden.
Zudem forderte France Telecom die Banken und MobilCom zum Handeln auf. Eine Sprecherin betonte: "Für MobilCom läuft die Frist der Banken ab, nicht für France Telecom." Keinen Kommentar gab der Konzern zu der Einigung auf Ex-RTL-Chef Helmut Thoma als Treuhänder für die Aktien von Schmid. Bis gegen 12.40 Uhr stieg die MobilCom-Aktie um 3,83 Prozent auf 6,23 Euro.
Die Konfliktparteien hatte fast zwei Wochen über die Frage gestritten, wer der Verwalter von Schmids knapp 40-prozentigem Aktienpaket sein soll. France Telecom will einen Einfluss des Hauptaktionärs verhindern. Wie die Schmid-Sprecherin sagte, hat der Vertrag eine Laufzeit über zwei Jahre.
Ein MobilCom-Sprecher begrüßte die Einigung. "Damit ist die wichtigste Voraussetzung für die Rettung von MobilCom erfüllt." Der Mobilfunker könne nun mit der Umstrukturierung beginnen./bi/FX/DP/ar
MOBILCOM AG 5,97 -0,50% 15.11., 13:20
Jetzt nochmal bei MOB einsteigen???
@gratis....
MFG
MFG
kauf porsche
hsmaria
hsmaria
mob unter 6...wie gestern geschrieben einstieg wieder ca 5,8 wenn möglich auch drunter...nutze hier nur die gewinne von gestern wenn überhaupt..
happy trade*
happy trade*
Wer ist denn Heute so nervös???
@ausbruch...bzgl.tpl....mir fehlen auch noch die endgültigen zahlen von tpl....termin war wohl gestern...weiss da wer bescheid????
oder hab ich sie nur einfach überlesen...
happy trade*
oder hab ich sie nur einfach überlesen...
happy trade*
@gratis
gestern kam nur per vwd dass tpl die vorläufigen zahlen bestätigt hat.......die Stimmen dazu waren so lala.....
frage mich was die spielchen seit einigen Tagen da zu bedeuten haben.....
immer mal ein großer käufer so ala adva.....
MFG
gestern kam nur per vwd dass tpl die vorläufigen zahlen bestätigt hat.......die Stimmen dazu waren so lala.....
frage mich was die spielchen seit einigen Tagen da zu bedeuten haben.....
immer mal ein großer käufer so ala adva.....
MFG
WL: Kaffee!
Dax hat wie erwartet in den bereich um 3180 korrigiert u. so etwas Luft im Std-Chart geschaffen!
Ich warte erstmal die Zahlen aus USA ab!
TPL bleibt weiter interessant,wenn die 5 geknackt werden!
Ich warte erstmal die Zahlen aus USA ab!
TPL bleibt weiter interessant,wenn die 5 geknackt werden!
Nur für Euch...
Hab das Video noch gar nicht gesehen vom Steuersong! Läuft das auf Viva?
schaut mal kürzel sos strateg ost
!
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Big M
Hier link kannst Du nochmal anhören!
http://http://www.bild.t-online.de/?toc=/fungames/toc/toc.ht…
Hier link kannst Du nochmal anhören!
http://http://www.bild.t-online.de/?toc=/fungames/toc/toc.ht…
...
es ist doch eigentlich vollkommen egal wer regiert, hauptsache die regierung ist ON !!!
es ist doch eigentlich vollkommen egal wer regiert, hauptsache die regierung ist ON !!!
Nur noch ein folgenschwerer Anschlag dieser verfluchten Terroristen und wir stehen am Rande einer Weltwirtschaftskrise !!!!
Ich habe das Gefühl das sich einige Marktteilnehmer der drohenden Gefahr nicht bewusst sind .......
Nur ein einziger verherrender Anschlag und eine schlimme Finanzkrise wird die Welt erschüttern .....................
Ich habe das Gefühl das sich einige Marktteilnehmer der drohenden Gefahr nicht bewusst sind .......
Nur ein einziger verherrender Anschlag und eine schlimme Finanzkrise wird die Welt erschüttern .....................
@ printi
...genau!...dann verschindet die welt im nirgendwo!
...genau!...dann verschindet die welt im nirgendwo!
@bödel
Joh, das Lied hab ich schon oft gehört, aber das Video noch nicht gesehen...
Joh, das Lied hab ich schon oft gehört, aber das Video noch nicht gesehen...
@der in Bayern wohnt
Wir stehen vor einer radikalen Veränderung ... spürt ihr das nicht ??? Man kann sich das doch nicht alles einreden ??????
Irgendwas ist doch hier faul ......... Eine scheiss Zeit in der wir leben ...
Wir stehen vor einer radikalen Veränderung ... spürt ihr das nicht ??? Man kann sich das doch nicht alles einreden ??????
Irgendwas ist doch hier faul ......... Eine scheiss Zeit in der wir leben ...
Jetzt werden gleich die Lagerbestände schön gepusht ... die Erzeugerpreise gleich mit und ab gehts mit dem DAX ... egal was die Zukunft bringt ... also ich bin verdammt vorsichtig ... hab so eine blöde Ahnung ...
Einer der sichersten Shortkandidaten ist immer wieder CO.DON!
Kurzer Hype durch ein paar Zocker-u. dann der Absturz!
An dem teil verdienen nur die wenigsten bei der Enge,aber wem erzähl ich das-dürfte ja jeder selbst wissen!
Kurzer Hype durch ein paar Zocker-u. dann der Absturz!
An dem teil verdienen nur die wenigsten bei der Enge,aber wem erzähl ich das-dürfte ja jeder selbst wissen!
@ all
..in letzter zeit verwenden immer mehr user dieses zeichen ""!!!
dies ist nicht gestattet, da es mein zeichen ist und somit die identität des users "derallgäuer" garantiert!
hütet euch also vor billigen nachahmungen!
es kann nur einen"" geben, und das bin ich!
denn ich bin ON!
..in letzter zeit verwenden immer mehr user dieses zeichen ""!!!
dies ist nicht gestattet, da es mein zeichen ist und somit die identität des users "derallgäuer" garantiert!
hütet euch also vor billigen nachahmungen!
es kann nur einen"" geben, und das bin ich!
denn ich bin ON!
@ BIG.M
Dann musst Du ON gehen bei Viva...
MfG
Dann musst Du ON gehen bei Viva...
MfG
@ printi
...ich bin ja auch eher bearisch eingestellt und rechne mindestens noch einmal mit einem test des 2500er-bereiches!
aber trotzdem sollte man den aktuellen sehr kurzfristigen trend nutzen...vorsicht ist immer angesagt...kurze schnelle trades und fertig...nix über nacht!
...ich bin ja auch eher bearisch eingestellt und rechne mindestens noch einmal mit einem test des 2500er-bereiches!
aber trotzdem sollte man den aktuellen sehr kurzfristigen trend nutzen...vorsicht ist immer angesagt...kurze schnelle trades und fertig...nix über nacht!
Scheissssssssss Daten !!!!!!!!!!!!!!!!!!
@5245
Aus der FTD vom 15.11.2002
Bankstudie sieht akute Deflationsgefahr
Von Sebastian Dullien, Berlin
Vor einer ernsthaften Deflationsgefahr in Deutschland haben am Donnerstag die Europa-Ökonomen der Großbank Société Générale (SG) gewarnt. "Das Land erfüllt alle Kriterien, die auf eine bevorstehende Deflation hindeuten", sagte Europa-Chefvolkswirtin Véronique Riches-Flores.
Zwar seien noch keine fallenden Preise zu beobachten, das Risiko sei aber groß, dass die aktuelle konjunkturelle Lage in eine Spirale aus sinkenden Preisen und nachlassender Nachfrage münde. Es ist das erste Mal, dass Ökonomen einer renommierten Institution in derart direkter und ausführlicher Art auf ein Deflationsrisiko für die deutsche Wirtschaft hinweisen. Etwas zurückhaltender hatten in den vergangenen Wochen die Volkswirte der Deutschen Bank und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung auf die Gefahr eines allgemeinen Preisverfalls verwiesen, sollte sich die Konjunktur in nächster Zeit weiter verschlechtern.
Die SG-Analysten stufen die Gefahr einer Deflation als akut ein, wenn fünf Kriterien erfüllt sind: die Überbewertung der Währung, eine hohe Verschuldung von Unternehmen und Privathaushalten, ein Rückgang der Inlandsnachfrage, eine schwache inländische Kreditvergabe und ein hoher Restriktionsgrad von Geld- und Finanzpolitik.
In allen fünf Bereichen ist laut Riches-Flores die Situation Deutschlands heikel. Gemessen auf einer Skala von minus zehn bis plus zehn, die von den SG-Experten aufgestellt wurde, liege Deutschland bereits beim höchstmöglichen Risikowert.
Regierungs-Paket bremst
Sowohl die Geld- wie auch die Fiskalpolitik seien derzeit enorm restriktiv. Weil zudem die deutschen Preise schon jetzt kaum mehr stiegen, läge der für Investitionsentscheidungen relevante (preisbereinigte) Realzins so hoch wie in keinem anderen Euroland. Zudem wirke das geplante Konsolidierungspaket der Regierung mit Ausgabenkürzungen und Steuer- sowie Abgabenerhöhungen stark bremsend auf die konjunkturelle Entwicklung.
Deutschland habe durch die Lohn- und Preissteigerungen nach der Vereinigung an Wettbewerbsfähigkeit verloren und sei dann mit einem überbewerteten Wechselkurs in die Europäische Währungsunion eingestiegen. "Gegenüber dem Rest Europas kämpft Deutschland mit einer Überbewertung von rund 30 Prozent", so Riches-Flores.
Der jüngste Einbruch der Aktienkurse und die schwache Entwicklung der Immobilienpreise habe bei deutschen Unternehmen und Privathaushalten außerdem enorme Schulden hinterlassen. Investitionstätigkeit und Konsum seien gedämpft. Die Kreditvergabe entwickele sich zudem nur schleppend. Wie die EZB in ihrem neuen Monatsbericht darstellt, lag das Kreditwachstum im dritten Quartal deutlich unter dem in den meisten anderen Euroländern.
Deflation könnte vermieden werden
Es könne dem Rest der Euro-Zone nicht egal sein, wenn Deutschland in die Deflation rutsche, warnte Véronique Riches-Flores: "Die depressiven Auswirkungen wären enorm." Zwar werde sich eine deutsche Deflation nicht unbedingt auf andere Euroländer ausbreiten. Deutschland sei allerdings als Handelspartner so wichtig, dass das Wachstum dort durch einen Preisverfall in Deutschland stark gedämpft würde.
Riches-Flores sieht durchaus noch Möglichkeiten, die Deflation in Deutschland abzuwenden. "Dafür müsste die EZB allerdings ihr Inflationsziel für die Euro-Zone vernachlässigen", so die Ökonomin. Auch die Finanzpolitik könnte nach Ansicht der Chefökonomin gegensteuern. Dazu müsste die deutsche Nachfrage mit öffentlichen Infrastrukturinvestitionen angekurbelt werden. Wegen der schwierigen finanziellen Situation Deutschlands müssten diese Projekte dann allerdings von der EU finanziert werden, erklärte Véronique Riches-Flores.
© 2002 Financial Times Deutschland , © Illustrationen: FTD, Société Générale, FTD, Thomson Datastream
Bankstudie sieht akute Deflationsgefahr
Von Sebastian Dullien, Berlin
Vor einer ernsthaften Deflationsgefahr in Deutschland haben am Donnerstag die Europa-Ökonomen der Großbank Société Générale (SG) gewarnt. "Das Land erfüllt alle Kriterien, die auf eine bevorstehende Deflation hindeuten", sagte Europa-Chefvolkswirtin Véronique Riches-Flores.
Zwar seien noch keine fallenden Preise zu beobachten, das Risiko sei aber groß, dass die aktuelle konjunkturelle Lage in eine Spirale aus sinkenden Preisen und nachlassender Nachfrage münde. Es ist das erste Mal, dass Ökonomen einer renommierten Institution in derart direkter und ausführlicher Art auf ein Deflationsrisiko für die deutsche Wirtschaft hinweisen. Etwas zurückhaltender hatten in den vergangenen Wochen die Volkswirte der Deutschen Bank und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung auf die Gefahr eines allgemeinen Preisverfalls verwiesen, sollte sich die Konjunktur in nächster Zeit weiter verschlechtern.
Die SG-Analysten stufen die Gefahr einer Deflation als akut ein, wenn fünf Kriterien erfüllt sind: die Überbewertung der Währung, eine hohe Verschuldung von Unternehmen und Privathaushalten, ein Rückgang der Inlandsnachfrage, eine schwache inländische Kreditvergabe und ein hoher Restriktionsgrad von Geld- und Finanzpolitik.
In allen fünf Bereichen ist laut Riches-Flores die Situation Deutschlands heikel. Gemessen auf einer Skala von minus zehn bis plus zehn, die von den SG-Experten aufgestellt wurde, liege Deutschland bereits beim höchstmöglichen Risikowert.
Regierungs-Paket bremst
Sowohl die Geld- wie auch die Fiskalpolitik seien derzeit enorm restriktiv. Weil zudem die deutschen Preise schon jetzt kaum mehr stiegen, läge der für Investitionsentscheidungen relevante (preisbereinigte) Realzins so hoch wie in keinem anderen Euroland. Zudem wirke das geplante Konsolidierungspaket der Regierung mit Ausgabenkürzungen und Steuer- sowie Abgabenerhöhungen stark bremsend auf die konjunkturelle Entwicklung.
Deutschland habe durch die Lohn- und Preissteigerungen nach der Vereinigung an Wettbewerbsfähigkeit verloren und sei dann mit einem überbewerteten Wechselkurs in die Europäische Währungsunion eingestiegen. "Gegenüber dem Rest Europas kämpft Deutschland mit einer Überbewertung von rund 30 Prozent", so Riches-Flores.
Der jüngste Einbruch der Aktienkurse und die schwache Entwicklung der Immobilienpreise habe bei deutschen Unternehmen und Privathaushalten außerdem enorme Schulden hinterlassen. Investitionstätigkeit und Konsum seien gedämpft. Die Kreditvergabe entwickele sich zudem nur schleppend. Wie die EZB in ihrem neuen Monatsbericht darstellt, lag das Kreditwachstum im dritten Quartal deutlich unter dem in den meisten anderen Euroländern.
Deflation könnte vermieden werden
Es könne dem Rest der Euro-Zone nicht egal sein, wenn Deutschland in die Deflation rutsche, warnte Véronique Riches-Flores: "Die depressiven Auswirkungen wären enorm." Zwar werde sich eine deutsche Deflation nicht unbedingt auf andere Euroländer ausbreiten. Deutschland sei allerdings als Handelspartner so wichtig, dass das Wachstum dort durch einen Preisverfall in Deutschland stark gedämpft würde.
Riches-Flores sieht durchaus noch Möglichkeiten, die Deflation in Deutschland abzuwenden. "Dafür müsste die EZB allerdings ihr Inflationsziel für die Euro-Zone vernachlässigen", so die Ökonomin. Auch die Finanzpolitik könnte nach Ansicht der Chefökonomin gegensteuern. Dazu müsste die deutsche Nachfrage mit öffentlichen Infrastrukturinvestitionen angekurbelt werden. Wegen der schwierigen finanziellen Situation Deutschlands müssten diese Projekte dann allerdings von der EU finanziert werden, erklärte Véronique Riches-Flores.
© 2002 Financial Times Deutschland , © Illustrationen: FTD, Société Générale, FTD, Thomson Datastream
Lagerbestände haben zugenommen !!!!
Ha jetzt können die den Müll wieder schön reden ...........
Ha jetzt können die den Müll wieder schön reden ...........
wenn jucken denn schon die daten??? wir sind doch on!! alex sagt das auch.
Die Erzeugerpreise sind um 1.1 % gestiegen. Erwartet wuren 0.2 bis 0.3 %
F.
F.
@ megapol
...das wirst du noch bereuen!
...das wirst du noch bereuen!
Am rande einer Weltwirtschaftskrise stehen wir schon lange!
Die Frage bleibt ob wir hineinstürzen u. da würde die Antwort ja heissen,wenn irgendwas derartiges passierte!
Denn die Spielräume der Zentralbank werden geringer u. das ist nicht gut!
man kann nur hoffen,dass nix passiert!
Nicht nur wegen der Börse-das ist sekundär,wenn nicht terziär!
Die Frage bleibt ob wir hineinstürzen u. da würde die Antwort ja heissen,wenn irgendwas derartiges passierte!
Denn die Spielräume der Zentralbank werden geringer u. das ist nicht gut!
man kann nur hoffen,dass nix passiert!
Nicht nur wegen der Börse-das ist sekundär,wenn nicht terziär!
Die Lagerbestände sind um 0.5 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0.2 bis 0.3 %
F.
F.
Die Welt ist im Wandel.
Ich spüre es im Wasser.
Ich spüre es in der Erde.
Ich rieche es in der Luft.
Ich spüre es im Wasser.
Ich spüre es in der Erde.
Ich rieche es in der Luft.
Fr 14:33:09 ***US/Höchster Anstieg der Lagerbestände seit November 2000 vwd Deutscher Wirtschaftsdienst
...
daten allererste sahne...lasst sie uns feiern!
daten allererste sahne...lasst sie uns feiern!
Fr 14:37:35 846900 ***DAX und Euro nach US-Konjunkturdaten nahezu unverändert vwd Deutscher Wirtschaftsdienst
Mir sind zu viele im Markt die nun versuchen die Kurse zu halten ... doch die Kräfte werden nachlassen ... und die Shorties nutzten die Gunst der Stunde ... dann gibt es den Absturz
Mir sind zu viele im Markt die nun versuchen die Kurse zu halten ... doch die Kräfte werden nachlassen ... und die Shorties nutzten die Gunst der Stunde ... dann gibt es den Absturz
es kommt nie so wie die meisten (auch du) denken....
@ big.m
die welt ist im wandel...ich schmeck´s am bier!
die welt ist im wandel...ich schmeck´s am bier!
@lisa
... ich bin Pessimist ... die meisten sind (Zweck)Optimisten ...
... ich bin Pessimist ... die meisten sind (Zweck)Optimisten ...
Hat das denn keiner mitbekommen???
Die fällt immer schneller,als man schauen kann!
Die guten meldungen türmen sich bei Co.DON aber irgendwie schafft es keine dieser "Supernews" den Kurs mal halbswegs nach oben zu bringen!
Woran mag das wohl liegen?
Hier möchte ich auf die Jahre 99 u. 2000 verweisen u. auf die machenschaften im nemax!
Für mich ein rotes Tuch,weil man hier selbst als Trader Probleme hat vernünftig zu handeln,wenn man nicht der erste ist!
Die fällt immer schneller,als man schauen kann!
Die guten meldungen türmen sich bei Co.DON aber irgendwie schafft es keine dieser "Supernews" den Kurs mal halbswegs nach oben zu bringen!
Woran mag das wohl liegen?
Hier möchte ich auf die Jahre 99 u. 2000 verweisen u. auf die machenschaften im nemax!
Für mich ein rotes Tuch,weil man hier selbst als Trader Probleme hat vernünftig zu handeln,wenn man nicht der erste ist!
DAX Richtung Süden 3203
@money
... brauchst dir nur mal die Quartalsumsätze anschauen die heute früh gemeldet wurden ... !!!
DGAP-Ad hoc: co.don AG <CNW>
co.don AG QB III-02 Die strategische Neuausrichtung von co.don wird honoriert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
co.don AG QB III-02 Die strategische Neuausrichtung von co.don wird honoriert
Teltow, 15. November 2002. - Die biopharmazeutische Firma co.don AG (Neuer
Markt, WKN 517360) konnte auch im dritten Quartal die positive
Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres 2002 fortsetzen. Die Umsätze aus den
Produktverkäufen von Januar bis September 2002 stiegen im Vorjahresvergleich um
27% (0,564 Mio. EUR im Vergleich zu 0,443 Mio. EUR), im Vergleich drittes
Quartal 2002 zu 2001 um 28%. Diese Entwicklung ist auf die konsequente Umsetzung
der beschlossenen Maßnahmen zur strategischen Neuausrichtung von Marketing- und
Vertriebsaktivitäten zurückzuführen.
Parallel hierzu hat das Kostenoptimierungsprogramm den Nettoverlust deutlicher
als geplant verringert. Er beträgt -3.3 Mio. EUR und ist damit im Vergleich zum
Vorjahr (-4.3 Mio. EUR) um 19% geringer. Die Kosteneinsparungen sind direkt
ergebniswirksam. Entsprechend hat sich das operative Ergebnis (EBIT) im
Betrachtungszeitraum um 20% auf -3.5 Mio. EUR (Vorjahresniveau
-4.7 Mio. EUR) verbessert. Die Geschäftslage verbesserte sich trotz der immer
noch abwartenden Haltung des Marktes gegenüber der zu erwartenden Entscheidung
zur generellen Kostenerstattung.
Ihr Ziel, kontinuierlich den Unternehmenswert durch Nachweis des
Geschäftsmodells und fortlaufende Entwicklung innovativer Produkte zu steigern,
hat die co.don AG erreicht. Anfang Oktober wurde die derzeit innovativste, jetzt
auch patentgeschützte Plattform-Technologie auf der Basis ausschließlich
körpereigenen 3-dimensionalen menschlichen Knorpels in Form sogenannter
Spheroide bekannt gegeben. Mit dieser Spheroid-Technologie wurden mehrere
Produkt-innovationen realisiert.
Kurzfristig kann co.don,aufbauend auf dieser Plattform, mit seinem kürzlich
gemeldeten deutlich verbesserten zweiten ACT-Produkt seine Marktposition
festigen und weitere Marktanteile bei der Behandlung traumatologischer
Knieschäden erreichen. Ende November wir der weltweit erste Patient behandelt.
Mittel- bis langfristig eröffnen sich noch deutlich größere Potenziale mit der
Einführung von co.don chondrosphere, der weltweit ersten regenerativen
Behandlung von Arthrose.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt: Corporate Communications, Natalia Fürstin Kourakina-Lattner, Tel. +49
(0)3328-434639,
Fax +49 (0)3328-434649, ir@codon.de, http://www.codon.de
Die co.don AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen Industrie
und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen Gebiet des Tissue
Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Bereits seit 1997 entwickelt,
produziert und vertreibt co.don zellbasierte biologische Arzneimittel zur
Regeneration von Knorpel-, Knochen- und Bandscheibengewebe. Die co.don AG hat im
Juni 2000 bzw. im Mai 2001 die 100%igen Tochterunternehmen co.don Tissue
Engineering Inc. mit Sitz in Tampa, Florida USA und co.don Tissue Engineering
Pte. Ltd. mit Sitz in Singapur gegründet, um strategisch wichtige Geschäfts- und
Vertriebstätigkeiten in den USA und Asien aufzubauen.
Gegründet:+++ 1993 +++
Vorstand:+++ Dr. Karl-Gerd Fritsch, Dr. Olivera Josimovic-Alasevic +++
Facts:+++ 14.02.2001, IPO-Neuer Markt +++ WKN 517 360 +++ CNW
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 517360; ISIN: DE0005173603; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
... brauchst dir nur mal die Quartalsumsätze anschauen die heute früh gemeldet wurden ... !!!
DGAP-Ad hoc: co.don AG <CNW>
co.don AG QB III-02 Die strategische Neuausrichtung von co.don wird honoriert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
co.don AG QB III-02 Die strategische Neuausrichtung von co.don wird honoriert
Teltow, 15. November 2002. - Die biopharmazeutische Firma co.don AG (Neuer
Markt, WKN 517360) konnte auch im dritten Quartal die positive
Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres 2002 fortsetzen. Die Umsätze aus den
Produktverkäufen von Januar bis September 2002 stiegen im Vorjahresvergleich um
27% (0,564 Mio. EUR im Vergleich zu 0,443 Mio. EUR), im Vergleich drittes
Quartal 2002 zu 2001 um 28%. Diese Entwicklung ist auf die konsequente Umsetzung
der beschlossenen Maßnahmen zur strategischen Neuausrichtung von Marketing- und
Vertriebsaktivitäten zurückzuführen.
Parallel hierzu hat das Kostenoptimierungsprogramm den Nettoverlust deutlicher
als geplant verringert. Er beträgt -3.3 Mio. EUR und ist damit im Vergleich zum
Vorjahr (-4.3 Mio. EUR) um 19% geringer. Die Kosteneinsparungen sind direkt
ergebniswirksam. Entsprechend hat sich das operative Ergebnis (EBIT) im
Betrachtungszeitraum um 20% auf -3.5 Mio. EUR (Vorjahresniveau
-4.7 Mio. EUR) verbessert. Die Geschäftslage verbesserte sich trotz der immer
noch abwartenden Haltung des Marktes gegenüber der zu erwartenden Entscheidung
zur generellen Kostenerstattung.
Ihr Ziel, kontinuierlich den Unternehmenswert durch Nachweis des
Geschäftsmodells und fortlaufende Entwicklung innovativer Produkte zu steigern,
hat die co.don AG erreicht. Anfang Oktober wurde die derzeit innovativste, jetzt
auch patentgeschützte Plattform-Technologie auf der Basis ausschließlich
körpereigenen 3-dimensionalen menschlichen Knorpels in Form sogenannter
Spheroide bekannt gegeben. Mit dieser Spheroid-Technologie wurden mehrere
Produkt-innovationen realisiert.
Kurzfristig kann co.don,aufbauend auf dieser Plattform, mit seinem kürzlich
gemeldeten deutlich verbesserten zweiten ACT-Produkt seine Marktposition
festigen und weitere Marktanteile bei der Behandlung traumatologischer
Knieschäden erreichen. Ende November wir der weltweit erste Patient behandelt.
Mittel- bis langfristig eröffnen sich noch deutlich größere Potenziale mit der
Einführung von co.don chondrosphere, der weltweit ersten regenerativen
Behandlung von Arthrose.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt: Corporate Communications, Natalia Fürstin Kourakina-Lattner, Tel. +49
(0)3328-434639,
Fax +49 (0)3328-434649, ir@codon.de, http://www.codon.de
Die co.don AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen Industrie
und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen Gebiet des Tissue
Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Bereits seit 1997 entwickelt,
produziert und vertreibt co.don zellbasierte biologische Arzneimittel zur
Regeneration von Knorpel-, Knochen- und Bandscheibengewebe. Die co.don AG hat im
Juni 2000 bzw. im Mai 2001 die 100%igen Tochterunternehmen co.don Tissue
Engineering Inc. mit Sitz in Tampa, Florida USA und co.don Tissue Engineering
Pte. Ltd. mit Sitz in Singapur gegründet, um strategisch wichtige Geschäfts- und
Vertriebstätigkeiten in den USA und Asien aufzubauen.
Gegründet:+++ 1993 +++
Vorstand:+++ Dr. Karl-Gerd Fritsch, Dr. Olivera Josimovic-Alasevic +++
Facts:+++ 14.02.2001, IPO-Neuer Markt +++ WKN 517 360 +++ CNW
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 517360; ISIN: DE0005173603; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
UMS (549365) kommt wieder!
dax hält sich nochhhh recht gut!!!
schau ma mal um 15.15 kommen weitere daten.
schau ma mal um 15.15 kommen weitere daten.
Ist Codon bloss ein Vertriebsunternehmen oder was ......................... ???
Produktverkäufe ...
Produktverkäufe ...
WL
Gute Analyse
AKTIENSERVICE INVESTMENT-EMPFEHLUNG DER WOCHE 15.11.02
TELEPLAN fundamental TOP, langfristig Kursvervielfachungspotential
__________________________________________________________________
Der niederlaendische IT-Reparatur- und Logistik-Dienstleister
Teleplan mit Sitz in Eindhoven ist ein weltweit fuehrender An-
bieter von Kundendienstleistungen fuer die IT- und Kommunika-
tionsindustrie sowie deren Kunden. Teleplan bietet Reparatur-
dienstleistungen fuer Speichersysteme, Bildschirme, Drucker,
Komplettsysteme sowie Consumer Electronics wie Mobilfunktelefo-
ne, Play Stations oder TV-Decoder an.
Das Unternehmen wurde im Jahre 1983 gegruendet und ging 1998 an
den Neuen Markt. Seitdem demonstriert Teleplan rapides Wachstum
in Umsatz und Ertrag. Von den meisten anderen Neuer-Markt-Unter-
nehmen grenzt sich Teleplan deutlich ab, denn zum einen wird der
Wachstumspfad in den letzten 2 Jahren ungeachtet der Konjunktur-
und IT-Branchenkrise aufrechterhalten, desweiteren steigert
Teleplan seine Profitabilitaet kontinuierlich.
Akquisitionen in Verbindung mit organischem Wachstum in den USA
und Suedostasien sowie an weiteren europaeischen Standorten
haben dazu gefuehrt, dass Teleplan nun in der Lage ist, seinen
vornehmlich global agierenden Kunden einen hocheffizienten Ser-
vice an allen wichtigen Orten weltweit anzubieten. Ferner hat
Teleplan durch die juengste Uebernahme der ehemaligen Xyratex
Warranty Services Division eine ueber 25 Jahre lange Kompetenz
in der IT-Industrie sowie die damit verbundenen Engineering-
und Analysequalitaeten erworben.
Ungeachtet der globalen Konjunktur- und IT-Krise hat Teleplan
in den ersten neun Monaten des Geschaeftsjahres Umsatz und Er-
gebnis deutlich gesteigert.
In den ersten neun Monaten 2002 stiegen die Umsatzerloese um
25 % auf 405 Mio EUR, verglichen mit 325 Mio EUR im Vergleichs-
zeitraum des Vorjahres. Die Umsatzerloese, bereinigt um Pass-
Through, verbesserten sich um 35 % auf 217 Mio EUR (Vj.: 160 Mio
EUR). 25 % dieser Steigerung entfallen auf externes Wachstum via
Akquisitionen und 10 % auf organisches Wachstum. Das EBITDA er-
reichte 34,6 Mio EUR, ein Plus von 38 % (Vj.: 25,1 Mio EUR),
waehrend das EBIT um 43 % auf 21,1 Mio EUR stieg (Vj.: 14,8 Mio
EUR). Der Konzerngewinn stellte sich auf 12,4 Mio EUR (Vj.: 9,3
Mio EUR). Der Gewinn pro Aktie erhoehte sich auf 0,51 EUR (Vj.:
0,41).
Das dritte Quartal 2002 hat dabei die ersten zwei Quartale des
Jahres im Ergebnis deutlich uebertroffen: Bei einem Gesamtumsatz
von 146 Mio Euro bzw. bereinigt um Pass-Through-Umsatz von 77
Mio Euro lagen EBITDA bei 13,4 Mio Euro und EBIT bei 9,1 Mio
Euro. Dies entspricht gegenueber dem EBIT des zweiten Quartals
einem Plus von 54 %.
Teleplan weist zum Ende des dritten Quartals eine erneut redu-
zierte Nettoverschuldung von ca. 63 Mio EUR aus, nach 69 Mio EUR
zum Ende des zweiten Quartals. Die Nettoverschuldung ist zwar
immer noch vergleichsweise hoch, aber Teleplan zeigt sich zuneh-
mend in der Lage, diese kontinuierlich zu reduzieren.
Die Liquiditaet erhoehte sich auf 20 Mio EUR. Der Cash Flow aus
laufender Geschaeftstaetigkeit betrug etwa 22 Mio EUR; hierbei
beruecksichtigt sind bereits Ratenzahlungen von 31 Mio EUR fuer
Akquisitionen zum Jahresende 2001. Zum Ende der Berichtsperiode
bilanziert Teleplan Aktiva von insgesamt 397 Mio EUR. Das Eigen-
kapital stellt mit 169 Mio EUR 43% des Gesamtvermoegens dar.
Die in Anbetracht der IT-Krise und der globalen Rezessionsten-
denzen ausserordentlich zufriedenstellende Geschaeftsentwicklung
in allen drei Regionen laesst sich zum einen auf die gute Markt-
akzeptanz fuer neue Services und zum anderen auf gestiegene Auf-
tragsvolumina bei bestehenden Service-Programmen zurueckfuehren.
Die Region Amerika trug mit 207,5 Mio EUR oder 51 % zu den Ge-
samtumsatzerloesen bei, EMEA erwirtschaftete 176 Mio EUR oder
43,5 % und Asien-Pazifik 20,9 Mio EUR oder 5,2 % des Konzern-
umsatzes.
Trotz des anhaltend schwierigen Marktumfeldes im IT-Sektor und
den daraus resultierenden laengeren Verkaufszyklen, insbesondere
fuer Grossauftraege, konnte sich Teleplan im bisherigen Jahres-
verlauf betraechtliches Neugeschaeft sichern und zudem die Kun-
denbasis wie auch das Leistungsangebot profitabel diversifi-
zieren.
Fuer das Restjahr 2002 ist von einer weiter positiven Ge-
schaeftsentwicklung auszugehen. Allerdings duerfte das Kon-
zernergebnis fuer das Gesamtjahr durch die Effekte der Dollar-
Schwaeche und der Restrukturierung in EMEA, aber auch durch die
allgemeine Weltkonjunkturlage und die daraus resultierenden
laengeren Verkaufszyklen tendenziell leicht negativ beeinflusst
sein.
Fuer das Gesamtjahr 2002 rechnet Teleplan mit einem Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 53 Mio Euro
sowie einem EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 36 Mio
Euro. Dies entspricht dem unteren Ende der zum Halbjahr nach
unten revidierten Prognosen von 53 bis 57 Mio Euro fuer das
EBITDA sowie 36 bis 40 Mio Euro fuer das EBIT.
Weiteres Wachstumspotential erschliesst sich das Unternehemn in
Asien: Die Gesellschaft ist seit kurzem Partner in einem Joint
Venture fuer Reparatur-Services im vielversprechenden japani-
schen Markt und ist zurzeit dabei, einen neuen Standort in China
aufzubauen. Ferner wurde ein Exklusiv-Kooperationsvertrag
(preferred partnership agreement) in Indien unterzeichnet.
Mit diesen Initiativen strebt Teleplan eine nachhaltige Staer-
kung ihrer Praesenz in der ganzen Region und damit noch leis-
tungsfaehigere Servicestrukturen fuer global agierende Herstel-
ler in den Bereichen IT-Produkte und Konsumgueterelektronik
innerhalb der Region und weltweit an. Die Regionen Amerika und
Asien-Pazifik legten in der Performance kraeftig zu; beide ver-
zeichneten im bisherigen Jahresverlauf stetig steigende Rentabi-
litaet und verbesserte Margen.
Ungeachtet der, wie eingangs erwaehnt, substanziellen Risiken
bezueglich Konjunktur und IT-Zyklus duerften die Chancen und
Vorzuege des Teleplan-Geschaeftsmodells die Risiken langfristig
deutlich ueberwiegen: So muessen sich die PC/EC-Hersteller unter
zunehmendem Konkurrenzdruck auf ihre Kernkompetenzen konzentrie-
ren, was die Auslagerung der Service-/Reparatur- und Logistik-
sparte impliziert.
An diesem globalen Trend, der durch die Konjunktur- und Bran-
chenzyklen augenblicklich zwar abgeschwaecht wird, aendert sich
langfristig jedoch nichts, so dass das Teleplan-Geschaeftsmo-
dell, das bisher ausgezeichnete Margen erwirtschaftete, lang-
fristig Bestand haben wird. Auch bestehen hier immense Marktein-
trittsbarrieren, denn die vorwiegend global agierenden Grosskun-
den wuenschen ebenfalls einen globalen Service, so dass die Ge-
fahr von Quereinsteigern quasi nicht existent ist, den Wettbe-
werb halten wir daher fuer ueberschaubar.
Aus unserer Sicht sehen wir bei Teleplan den groessten Risiko-
faktor auf der Ergebnisseite im US-Dollar-Wechselkurs, denn das
Unternehmen erzielt ueber 50% des Umsatzes in den USA, sowie in
der Werthaltigkeit der in den letzten Jahren akquirierten Unter-
nehmen. Hierbei koennten noch einige Wertberichtigungen bevor-
stehen. Was aber das operative Gsechaeft anbelangt, auf das es
langfristig schliesslich ankommt, sind wir positiv gestimmt.
Das ungeachtet der Konjunktur- und IT-Krise fortgesetzte Wachs-
tum bei Teleplan werten wir als Indiz, dass der Einfluss der IT-
Rezession und der PC/CE-Schwaeche auf die Teleplan-Geschaeftser-
gebnisse zweifellos zwar vorhanden ist, vom Markt aber ueber-
schaetzt wird. Dies manifestiert sich in einer sehr guenstigen
Fundamental-Bewertung. So erwarten wir in 2003e ein EPS von
mindestens 0,80 Euro, damit ist Teleplan mit einem 03e-KGV von 6
aktuell extrem guenstig bewertet, wobei unsere Schaetzung be-
reits einen signifikanten Risikoabschlag beinhaltet und die
deutliche Verfehlung der eigenen Prognosen implizieren.
Nicht zu vernachlaessigen ist dabei generell auch die gute Posi-
tionierung des Unternehmens in einem langfristig wachstumsstar-
ken Markt, der zudem noch wie aufgefuehrt mit hohen Marktein-
trittsbarrieren behaftet ist.
Auf dem stark ermaessigten Kursniveau sind wir der Meinung, dass
die zweifellos vorhandenen Risikofaktoren ueber Gebuehr einge-
preist wurden. Unserer Einschaetzung nach stellt die Teleplan-
Aktie fuer den strategischen Investor eine langfristig aus-
sichtsreiche Depotbeimischung mit Kursvervielfachungspotential
dar.
Auf Grund der weiterhin recht fragilen und unkalkulierbaren
Marktlage mit vielen externen bzw. geopolitischen Risikofaktoren
sollten Investoren den geplanten Anlagebetrag jedoch nicht en
bloc investieren, sondern das Risiko eines unjustierten Ein-
stiegs per diszipliniertem, langfristig ausgerichtetem Kaufplan
unter Nutzung des Cost-Average-Effektes verringern.
TELEPLAN, WKN: 916980
Marktkapitalisierung: 116 Mio Euro
EPS 03e: 0,80
KGV 03e: 6
XETRA-Kurs 14.11: 4,65 Euro
52-Wochen-Hoch: 20,08 Euro
52-Wochen-Tief: 3,15 Euro
empfohlenes Stop-Loss: 4,50 Euro
Unser Anlage-Urteil: "Long Term Buy"
Gute Analyse
AKTIENSERVICE INVESTMENT-EMPFEHLUNG DER WOCHE 15.11.02
TELEPLAN fundamental TOP, langfristig Kursvervielfachungspotential
__________________________________________________________________
Der niederlaendische IT-Reparatur- und Logistik-Dienstleister
Teleplan mit Sitz in Eindhoven ist ein weltweit fuehrender An-
bieter von Kundendienstleistungen fuer die IT- und Kommunika-
tionsindustrie sowie deren Kunden. Teleplan bietet Reparatur-
dienstleistungen fuer Speichersysteme, Bildschirme, Drucker,
Komplettsysteme sowie Consumer Electronics wie Mobilfunktelefo-
ne, Play Stations oder TV-Decoder an.
Das Unternehmen wurde im Jahre 1983 gegruendet und ging 1998 an
den Neuen Markt. Seitdem demonstriert Teleplan rapides Wachstum
in Umsatz und Ertrag. Von den meisten anderen Neuer-Markt-Unter-
nehmen grenzt sich Teleplan deutlich ab, denn zum einen wird der
Wachstumspfad in den letzten 2 Jahren ungeachtet der Konjunktur-
und IT-Branchenkrise aufrechterhalten, desweiteren steigert
Teleplan seine Profitabilitaet kontinuierlich.
Akquisitionen in Verbindung mit organischem Wachstum in den USA
und Suedostasien sowie an weiteren europaeischen Standorten
haben dazu gefuehrt, dass Teleplan nun in der Lage ist, seinen
vornehmlich global agierenden Kunden einen hocheffizienten Ser-
vice an allen wichtigen Orten weltweit anzubieten. Ferner hat
Teleplan durch die juengste Uebernahme der ehemaligen Xyratex
Warranty Services Division eine ueber 25 Jahre lange Kompetenz
in der IT-Industrie sowie die damit verbundenen Engineering-
und Analysequalitaeten erworben.
Ungeachtet der globalen Konjunktur- und IT-Krise hat Teleplan
in den ersten neun Monaten des Geschaeftsjahres Umsatz und Er-
gebnis deutlich gesteigert.
In den ersten neun Monaten 2002 stiegen die Umsatzerloese um
25 % auf 405 Mio EUR, verglichen mit 325 Mio EUR im Vergleichs-
zeitraum des Vorjahres. Die Umsatzerloese, bereinigt um Pass-
Through, verbesserten sich um 35 % auf 217 Mio EUR (Vj.: 160 Mio
EUR). 25 % dieser Steigerung entfallen auf externes Wachstum via
Akquisitionen und 10 % auf organisches Wachstum. Das EBITDA er-
reichte 34,6 Mio EUR, ein Plus von 38 % (Vj.: 25,1 Mio EUR),
waehrend das EBIT um 43 % auf 21,1 Mio EUR stieg (Vj.: 14,8 Mio
EUR). Der Konzerngewinn stellte sich auf 12,4 Mio EUR (Vj.: 9,3
Mio EUR). Der Gewinn pro Aktie erhoehte sich auf 0,51 EUR (Vj.:
0,41).
Das dritte Quartal 2002 hat dabei die ersten zwei Quartale des
Jahres im Ergebnis deutlich uebertroffen: Bei einem Gesamtumsatz
von 146 Mio Euro bzw. bereinigt um Pass-Through-Umsatz von 77
Mio Euro lagen EBITDA bei 13,4 Mio Euro und EBIT bei 9,1 Mio
Euro. Dies entspricht gegenueber dem EBIT des zweiten Quartals
einem Plus von 54 %.
Teleplan weist zum Ende des dritten Quartals eine erneut redu-
zierte Nettoverschuldung von ca. 63 Mio EUR aus, nach 69 Mio EUR
zum Ende des zweiten Quartals. Die Nettoverschuldung ist zwar
immer noch vergleichsweise hoch, aber Teleplan zeigt sich zuneh-
mend in der Lage, diese kontinuierlich zu reduzieren.
Die Liquiditaet erhoehte sich auf 20 Mio EUR. Der Cash Flow aus
laufender Geschaeftstaetigkeit betrug etwa 22 Mio EUR; hierbei
beruecksichtigt sind bereits Ratenzahlungen von 31 Mio EUR fuer
Akquisitionen zum Jahresende 2001. Zum Ende der Berichtsperiode
bilanziert Teleplan Aktiva von insgesamt 397 Mio EUR. Das Eigen-
kapital stellt mit 169 Mio EUR 43% des Gesamtvermoegens dar.
Die in Anbetracht der IT-Krise und der globalen Rezessionsten-
denzen ausserordentlich zufriedenstellende Geschaeftsentwicklung
in allen drei Regionen laesst sich zum einen auf die gute Markt-
akzeptanz fuer neue Services und zum anderen auf gestiegene Auf-
tragsvolumina bei bestehenden Service-Programmen zurueckfuehren.
Die Region Amerika trug mit 207,5 Mio EUR oder 51 % zu den Ge-
samtumsatzerloesen bei, EMEA erwirtschaftete 176 Mio EUR oder
43,5 % und Asien-Pazifik 20,9 Mio EUR oder 5,2 % des Konzern-
umsatzes.
Trotz des anhaltend schwierigen Marktumfeldes im IT-Sektor und
den daraus resultierenden laengeren Verkaufszyklen, insbesondere
fuer Grossauftraege, konnte sich Teleplan im bisherigen Jahres-
verlauf betraechtliches Neugeschaeft sichern und zudem die Kun-
denbasis wie auch das Leistungsangebot profitabel diversifi-
zieren.
Fuer das Restjahr 2002 ist von einer weiter positiven Ge-
schaeftsentwicklung auszugehen. Allerdings duerfte das Kon-
zernergebnis fuer das Gesamtjahr durch die Effekte der Dollar-
Schwaeche und der Restrukturierung in EMEA, aber auch durch die
allgemeine Weltkonjunkturlage und die daraus resultierenden
laengeren Verkaufszyklen tendenziell leicht negativ beeinflusst
sein.
Fuer das Gesamtjahr 2002 rechnet Teleplan mit einem Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 53 Mio Euro
sowie einem EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 36 Mio
Euro. Dies entspricht dem unteren Ende der zum Halbjahr nach
unten revidierten Prognosen von 53 bis 57 Mio Euro fuer das
EBITDA sowie 36 bis 40 Mio Euro fuer das EBIT.
Weiteres Wachstumspotential erschliesst sich das Unternehemn in
Asien: Die Gesellschaft ist seit kurzem Partner in einem Joint
Venture fuer Reparatur-Services im vielversprechenden japani-
schen Markt und ist zurzeit dabei, einen neuen Standort in China
aufzubauen. Ferner wurde ein Exklusiv-Kooperationsvertrag
(preferred partnership agreement) in Indien unterzeichnet.
Mit diesen Initiativen strebt Teleplan eine nachhaltige Staer-
kung ihrer Praesenz in der ganzen Region und damit noch leis-
tungsfaehigere Servicestrukturen fuer global agierende Herstel-
ler in den Bereichen IT-Produkte und Konsumgueterelektronik
innerhalb der Region und weltweit an. Die Regionen Amerika und
Asien-Pazifik legten in der Performance kraeftig zu; beide ver-
zeichneten im bisherigen Jahresverlauf stetig steigende Rentabi-
litaet und verbesserte Margen.
Ungeachtet der, wie eingangs erwaehnt, substanziellen Risiken
bezueglich Konjunktur und IT-Zyklus duerften die Chancen und
Vorzuege des Teleplan-Geschaeftsmodells die Risiken langfristig
deutlich ueberwiegen: So muessen sich die PC/EC-Hersteller unter
zunehmendem Konkurrenzdruck auf ihre Kernkompetenzen konzentrie-
ren, was die Auslagerung der Service-/Reparatur- und Logistik-
sparte impliziert.
An diesem globalen Trend, der durch die Konjunktur- und Bran-
chenzyklen augenblicklich zwar abgeschwaecht wird, aendert sich
langfristig jedoch nichts, so dass das Teleplan-Geschaeftsmo-
dell, das bisher ausgezeichnete Margen erwirtschaftete, lang-
fristig Bestand haben wird. Auch bestehen hier immense Marktein-
trittsbarrieren, denn die vorwiegend global agierenden Grosskun-
den wuenschen ebenfalls einen globalen Service, so dass die Ge-
fahr von Quereinsteigern quasi nicht existent ist, den Wettbe-
werb halten wir daher fuer ueberschaubar.
Aus unserer Sicht sehen wir bei Teleplan den groessten Risiko-
faktor auf der Ergebnisseite im US-Dollar-Wechselkurs, denn das
Unternehmen erzielt ueber 50% des Umsatzes in den USA, sowie in
der Werthaltigkeit der in den letzten Jahren akquirierten Unter-
nehmen. Hierbei koennten noch einige Wertberichtigungen bevor-
stehen. Was aber das operative Gsechaeft anbelangt, auf das es
langfristig schliesslich ankommt, sind wir positiv gestimmt.
Das ungeachtet der Konjunktur- und IT-Krise fortgesetzte Wachs-
tum bei Teleplan werten wir als Indiz, dass der Einfluss der IT-
Rezession und der PC/CE-Schwaeche auf die Teleplan-Geschaeftser-
gebnisse zweifellos zwar vorhanden ist, vom Markt aber ueber-
schaetzt wird. Dies manifestiert sich in einer sehr guenstigen
Fundamental-Bewertung. So erwarten wir in 2003e ein EPS von
mindestens 0,80 Euro, damit ist Teleplan mit einem 03e-KGV von 6
aktuell extrem guenstig bewertet, wobei unsere Schaetzung be-
reits einen signifikanten Risikoabschlag beinhaltet und die
deutliche Verfehlung der eigenen Prognosen implizieren.
Nicht zu vernachlaessigen ist dabei generell auch die gute Posi-
tionierung des Unternehmens in einem langfristig wachstumsstar-
ken Markt, der zudem noch wie aufgefuehrt mit hohen Marktein-
trittsbarrieren behaftet ist.
Auf dem stark ermaessigten Kursniveau sind wir der Meinung, dass
die zweifellos vorhandenen Risikofaktoren ueber Gebuehr einge-
preist wurden. Unserer Einschaetzung nach stellt die Teleplan-
Aktie fuer den strategischen Investor eine langfristig aus-
sichtsreiche Depotbeimischung mit Kursvervielfachungspotential
dar.
Auf Grund der weiterhin recht fragilen und unkalkulierbaren
Marktlage mit vielen externen bzw. geopolitischen Risikofaktoren
sollten Investoren den geplanten Anlagebetrag jedoch nicht en
bloc investieren, sondern das Risiko eines unjustierten Ein-
stiegs per diszipliniertem, langfristig ausgerichtetem Kaufplan
unter Nutzung des Cost-Average-Effektes verringern.
TELEPLAN, WKN: 916980
Marktkapitalisierung: 116 Mio Euro
EPS 03e: 0,80
KGV 03e: 6
XETRA-Kurs 14.11: 4,65 Euro
52-Wochen-Hoch: 20,08 Euro
52-Wochen-Tief: 3,15 Euro
empfohlenes Stop-Loss: 4,50 Euro
Unser Anlage-Urteil: "Long Term Buy"
Fluxx:
1 5515 0.58 0.64 2000 1
5 9315 0.57 0.65 2000 2
3 1818 0.55 0.67 1000 1
1 4500 0.51 0.69 3000 1
1 5000 0.2 0.7 3000 2
1 5515 0.58 0.64 2000 1
5 9315 0.57 0.65 2000 2
3 1818 0.55 0.67 1000 1
1 4500 0.51 0.69 3000 1
1 5000 0.2 0.7 3000 2
@allgäuer
Tatsächlich?
Tatsächlich?
@allgäuer
Ich zitter schon
Prost
Ich zitter schon
Prost
Der Vogel(DAX) stürtz ab!
@ big.m
...ja, die schaumkrone crasht schneller als früher!
@ megapol
...prost und bessere dich!
...ja, die schaumkrone crasht schneller als früher!
@ megapol
...prost und bessere dich!
FBI warns `spectacular` al Qaeda attack possible
WASHINGTON, Nov 15 (Reuters) - Al Qaeda may be planning
"spectacular" attacks inside the United States, the FBI has
warned, saying national landmarks and other sites where attacks
might result in massive casualties, economic damage and
psychological trauma were at risk from the extremist network.
A bulletin posted to the Federal Bureau of Investigation`s
National Infrastructure Protection Center Web site, dated Nov.
14, went out following the Nov. 12 release of a purported tape
of al Qaeda leader Osama Bin Laden, evidence a resurgence in al
Qaeda activity and unspecified intelligence reports.
Al Qaeda`s next attack "may rely on conventional explosives
and low-technology platforms such as truck bombs, commercial or
private aircraft, small watercraft or explosives easily
concealed and planted by terrorist operatives," the FBI
bulletin said.
"The highest priorities remain within the aviation,
petroleum and nuclear sectors as well as significant national
landmarks," the bulletin said.
The vulnerability of a target and the likelihood of a
successful attack would also be as important as prominence in
selecting a target, the FBI said.
Because of a lack of specific information about the threat,
however, the FBI did not raise its Homeland Security Advisory
System threat level from the yellow, or elevated, level.
Mark Felsenthal, Washington newsroom
WASHINGTON, Nov 15 (Reuters) - Al Qaeda may be planning
"spectacular" attacks inside the United States, the FBI has
warned, saying national landmarks and other sites where attacks
might result in massive casualties, economic damage and
psychological trauma were at risk from the extremist network.
A bulletin posted to the Federal Bureau of Investigation`s
National Infrastructure Protection Center Web site, dated Nov.
14, went out following the Nov. 12 release of a purported tape
of al Qaeda leader Osama Bin Laden, evidence a resurgence in al
Qaeda activity and unspecified intelligence reports.
Al Qaeda`s next attack "may rely on conventional explosives
and low-technology platforms such as truck bombs, commercial or
private aircraft, small watercraft or explosives easily
concealed and planted by terrorist operatives," the FBI
bulletin said.
"The highest priorities remain within the aviation,
petroleum and nuclear sectors as well as significant national
landmarks," the bulletin said.
The vulnerability of a target and the likelihood of a
successful attack would also be as important as prominence in
selecting a target, the FBI said.
Because of a lack of specific information about the threat,
however, the FBI did not raise its Homeland Security Advisory
System threat level from the yellow, or elevated, level.
Mark Felsenthal, Washington newsroom
The Eagle has landed!
Hallo zusammnen, Hallo farni, Hallo Money, Print und auch BigM (auch wenn Du mir gerne vorhält´s, dass dies ein Daytrader-Board ist ), bin wohl gleich auch wieder wesch.
Mh, bei MOB fehlt mir irgendwie die Phantasie der übrigen Marktteilnehmer. Statt dessen könnte ich mir dort eher ein Schicksal wie bei Teldafax vorstellen, falls sich noch jemand an die erinnert?
Lesetipp für´s Wo-ende: Wirtschaftswoche 47/02.
Titel: Die Deutschen. Ein Nachruf.
Besonders empfehlenswert: Der Kommentar auf S.3 "Grausames Erwachen".
22 Die Deutschen: Statt sich auf ihre alten Tugenden zu besinnen, versinken die Deutschen in larmoyanter Antriebsarmut und verlieren als Volk vollends ihre Identität
28 Vergreisung: Ohne rasche und radikale politische Reformen droht Deutschland zu verarmen
34 Interview: Axel Börsch-Supan: Der Mannheimer Ökonom über die wirtschaftlichen Folgen einer vergreisten Gesellschaft
46 Sachverständigenrat: In scharfem Ton kritisieren die Wirtschaftsweisen das ökonomische Konzept der Bundesregierung
51 Konjunktur: Die Aussichten für die ostdeutsche Wirtschaft trüben sich weiter ein
Mein Fazit: Glücklicherweise kommt´s abschließend doch nie (bzw. selten) so schlimm wie prognostiziert.
Mh, bei MOB fehlt mir irgendwie die Phantasie der übrigen Marktteilnehmer. Statt dessen könnte ich mir dort eher ein Schicksal wie bei Teldafax vorstellen, falls sich noch jemand an die erinnert?
Lesetipp für´s Wo-ende: Wirtschaftswoche 47/02.
Titel: Die Deutschen. Ein Nachruf.
Besonders empfehlenswert: Der Kommentar auf S.3 "Grausames Erwachen".
22 Die Deutschen: Statt sich auf ihre alten Tugenden zu besinnen, versinken die Deutschen in larmoyanter Antriebsarmut und verlieren als Volk vollends ihre Identität
28 Vergreisung: Ohne rasche und radikale politische Reformen droht Deutschland zu verarmen
34 Interview: Axel Börsch-Supan: Der Mannheimer Ökonom über die wirtschaftlichen Folgen einer vergreisten Gesellschaft
46 Sachverständigenrat: In scharfem Ton kritisieren die Wirtschaftsweisen das ökonomische Konzept der Bundesregierung
51 Konjunktur: Die Aussichten für die ostdeutsche Wirtschaft trüben sich weiter ein
Mein Fazit: Glücklicherweise kommt´s abschließend doch nie (bzw. selten) so schlimm wie prognostiziert.
@printmedien
Was verkaufen denn die Unternehmen normalerweise?
Was verkaufen denn die Unternehmen normalerweise?
@HLoewe
... na ja ... ich kann ja auch nur Wiederverkäufer sein ... dazu brauche ich nichts herzustellen ... wenn ich mir die Ad-Hoc von CoDon so anschaue bekommt man das Gefühl die ikaufen und verkaufen nur
... na ja ... ich kann ja auch nur Wiederverkäufer sein ... dazu brauche ich nichts herzustellen ... wenn ich mir die Ad-Hoc von CoDon so anschaue bekommt man das Gefühl die ikaufen und verkaufen nur
@ hloew
...illusionen!
...illusionen!
DAX geht nochmals in die Knie!
Fr 15:15:28 ***US/Industrieproduktion Okt -0,8 (PROG: -0,2) Prozent gg Vm vwd Deutscher Wirtschaftsdienst
Fr 15:15:48 ***US/Kapazitätsauslastung Oktober 75,2 (PROG: 75,6) Prozent vwd Deutscher Wirtschaftsdienst
Man spürt regelrecht die Scheiss Angst der FondsFritzen ... diese Spinner kloppen die Kohle der Anleger in die Indizis ... ihre eigenen Schäfchen behalten die im trockenen ... nun müssen die ihre Performance retten ... Stützungskäufe .... ich lach mich schlapp ... eine ordentliche Shortaktion und der SchrottDax geht in die Knie ...
Tja-zu den daten muss man wohl nix mehr sagen!
Die bewegungen im Dax gehen mir auch auf den Senkel-denn man kann sie ja nicht mal traden,weil die Emis nix annehmen u. rausgeben!
Ich warte ab!
Tech. gesehen stehen wir heute mal wieder auf des messers Schneide!
Es kann sehr bullishe Signale geben,aber auch durchaus einen entscheidenden Hinweis auf die SKS,die im raum steht!
(entsch. Hinweis-klingt ja,als würden wir gegen den dax ermitteln :laugh
Die bewegungen im Dax gehen mir auch auf den Senkel-denn man kann sie ja nicht mal traden,weil die Emis nix annehmen u. rausgeben!
Ich warte ab!
Tech. gesehen stehen wir heute mal wieder auf des messers Schneide!
Es kann sehr bullishe Signale geben,aber auch durchaus einen entscheidenden Hinweis auf die SKS,die im raum steht!
(entsch. Hinweis-klingt ja,als würden wir gegen den dax ermitteln :laugh
...
ich kann mich nur wiederholen:
daten allererste sahne...lasst sie uns feiern!
ich kann mich nur wiederholen:
daten allererste sahne...lasst sie uns feiern!
so gefällt mir das.... .....
warte weiter ab dax mögliches ziel 3130
happy trade*
warte weiter ab dax mögliches ziel 3130
happy trade*
...
ich denke, das sich heute auch mal die amis so langsam besinnen und sich fragen, auf welche spekulation hin sie die indizes so nach oben getrieben haben?
eins steht jetzt fest: die konjunkturdaten können´s nicht gewesebn sein!...aber man kann ja auf die nächsten warten!
ich denke, das sich heute auch mal die amis so langsam besinnen und sich fragen, auf welche spekulation hin sie die indizes so nach oben getrieben haben?
eins steht jetzt fest: die konjunkturdaten können´s nicht gewesebn sein!...aber man kann ja auf die nächsten warten!
schlechte daten?
na und,um 15.45H kommt ja noch das vv ,das letzte war
ja 9 jahrestief und das jetztige ist nur um ca. 2 pt.
drüber geschätzt.da kann ja fast nichts schiefgehen.
vv um 0,00000001% besser als geschätzt?
jaaaaaaa,party und hoch gehts.irgendwie haben die
einen in der waffel da drüben
na und,um 15.45H kommt ja noch das vv ,das letzte war
ja 9 jahrestief und das jetztige ist nur um ca. 2 pt.
drüber geschätzt.da kann ja fast nichts schiefgehen.
vv um 0,00000001% besser als geschätzt?
jaaaaaaa,party und hoch gehts.irgendwie haben die
einen in der waffel da drüben
aufwachen !!!!!!!!!!
WorldCom läuft
akt. 0,28
WorldCom läuft
akt. 0,28
Unter 3160 erstes VK-Signal im Dax!
Klares Shortsignal bei Unterschreiten der 3130 u. noch klarer bei Unterschreiten 3096!
5er überverkauft-daher tech. Erholunng bis knapp 3190-3200 möglich!
Klares Shortsignal bei Unterschreiten der 3130 u. noch klarer bei Unterschreiten 3096!
5er überverkauft-daher tech. Erholunng bis knapp 3190-3200 möglich!
@allgäuer
Du kennst Sergio????
Lasst uns feiern !
Du kennst Sergio????
Lasst uns feiern !
TRIN 3,69
tendenz klar zu shorts!
tendenz klar zu shorts!
...
wir feiern uns noch zu tode!
sergio kenn ich, der ist auch ON!
wir feiern uns noch zu tode!
sergio kenn ich, der ist auch ON!
der druck lässt nach,wenn auch nur allmählich!
die amis warten vielleicht nur noch die nä. schlechten daten ab,um dann endgültig alles in den markt zu pumpen!
die amis warten vielleicht nur noch die nä. schlechten daten ab,um dann endgültig alles in den markt zu pumpen!
wie waren nochmal die erwartungen fürs verbrauchervertrauen????
ISLAMABAD (dpa-AFX)- El Kaida-Sympathisanten in Afghanistan haben zum
ersten Mal einen US-Stützpunkt mit Bodentruppen angegriffen. Am frühen
Freitagmorgen feuerten die Angreifer zunächst Raketen auf den Stützpunkt in
Gardes in der Provinz Paktia ab und rückten dann mit Kämpfern vor. Das
berichtete die in Pakistan ansässige afghanische Nachrichtenagentur AIP.
Die Gefechte dauerten eine Stunde. Die US-Truppen riefen nach AIP-Angaben
Luftunterstützung herbei. "Heftige Bombenangriffe der Amerikaner vertrieben
die Angreifer", sagte ein Sprecher der afghanischen Truppen in Gardes. Bislang
hatten Angreifer US-Truppen häufig mit Raketen beschossen./DP/ig/jh/cs
ersten Mal einen US-Stützpunkt mit Bodentruppen angegriffen. Am frühen
Freitagmorgen feuerten die Angreifer zunächst Raketen auf den Stützpunkt in
Gardes in der Provinz Paktia ab und rückten dann mit Kämpfern vor. Das
berichtete die in Pakistan ansässige afghanische Nachrichtenagentur AIP.
Die Gefechte dauerten eine Stunde. Die US-Truppen riefen nach AIP-Angaben
Luftunterstützung herbei. "Heftige Bombenangriffe der Amerikaner vertrieben
die Angreifer", sagte ein Sprecher der afghanischen Truppen in Gardes. Bislang
hatten Angreifer US-Truppen häufig mit Raketen beschossen./DP/ig/jh/cs
Rentenvers.-Beitragserhöhung is auch beschlossen...
@ 5297 prog 81.5 nach 80.6
F.
F.
...
nullrunde bei den ärzten auch!
nullrunde bei den ärzten auch!
Nullrunde für Bundestagsabgeordnete auch?
@5300 danke
wo bleiben die daten?
wo bleiben die daten?
...
die daten sind weg!
die daten sind weg!
Freitag, 15. November 2002
Meinungsforscher einig
SPD stürzt ab
Zwei Wahlgewinner gab es am 22.September: Die Union und die Grünen. Die einen sind in der Regierung, die anderen in der Opposition gelandet. Für die Wählermeinung ist dies offenbar unerheblich: Knapp zwei Monate nach der Wahl setzt sich der positive Trend für Schwarz und Grün fort, SPD und FDP kämpfen dagegen mit einem gewaltigen Zustimmungsverlust.
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, würden die Sozialdemokraten nach einer Emnid-Umfrage im Auftrag von n-tv nur noch mit 32 Prozent der Stimmen rechnen können – beim Urnengang im September erhielten sie noch 38,5 Prozent. Auch das Allensbach Institut sieht die SPD in einer heute veröffentlichten Umfrage bei nur noch 32,3 Prozent. Noch dramatischer sehen die Lage die Meinungsforscher der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF-Politbarometers. Sie ermittelten bei der Sonntagsfrage zwar 34 Prozent für die SPD, denn wäre tatsächlich am Sonntag Wahl, würden auch längerfristige Parteibindungen und Überzeugungen eine Rolle spielen. Bei der Frage nach der aktuellen politischen Stimmung kommt die SPD allerdings nur noch auf 26 Prozent.
Nach unten geht es auch für die Liberalen, die Führungsquerelen und die Spendenaffäre um Ex-NRW-Landeschef Jürgen Möllemann hinterlassen offenbar Spuren. Zwischen 6 Prozent (Emnid) und 6,8 Prozent (Allensbach) der Wähler würden momentan bei der FDP ihr Kreuz machen. Das ist noch einmal ein deutlicher Vertrauensverlust gegenüber dem - für die Partei ohnehin schon enttäuschenden - Wahlergebnis von 7,4 Prozent.
Wähler favorisieren Schwarz-Grün
Im Aufwind befinden sich weiterhin CDU/CSU und die Grünen. Die Union kann im Vergleich zum 22.September (38,5 Prozent) um über 5 Prozent zulegen. Rund 44 Prozent der von Allensbach und der von der Forschungsgruppe Wahlen Befragten sagten, sie würden nun ihre Stimme den Konservativen geben, bei Emnid waren es sogar 46 Prozent. Die von der Forschungsgruppe Wahlen ermittelte aktuelle politische Stimmung zeigt den Trend noch deutlicher: 55 Prozent Zustimmung für die Union, ein Plus von 10 Prozent gegenüber der Befragung des letzten Monats.
Auffallend ist: Dem kleinen Koalitionspartner scheint der schlechte Start der rot-grünen Koalition in die zweite Amtszeit nicht angelastet zu werden. Offenbar glauben viele Bürger, dass die Grünen in den Debatten zu Rente, Gesundheit und Finanzen die bessere Figur gemacht haben: Hatten sie im September 8,6 Prozent der Zweitstimmen errungen, würden sie laut Allensbach und Emnid jetzt bereits auf über 9 Prozent bauen können.
"Noch nie hat eine Bundesregierung so schnell nach einer gewonnenen Wahl so viel an Ansehen verloren wie die rot-grüne Koalition jetzt", resümiert die Forschungsgruppe Wahlen die neusten Umfragewerte.
www.n-tv.de
Meinungsforscher einig
SPD stürzt ab
Zwei Wahlgewinner gab es am 22.September: Die Union und die Grünen. Die einen sind in der Regierung, die anderen in der Opposition gelandet. Für die Wählermeinung ist dies offenbar unerheblich: Knapp zwei Monate nach der Wahl setzt sich der positive Trend für Schwarz und Grün fort, SPD und FDP kämpfen dagegen mit einem gewaltigen Zustimmungsverlust.
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, würden die Sozialdemokraten nach einer Emnid-Umfrage im Auftrag von n-tv nur noch mit 32 Prozent der Stimmen rechnen können – beim Urnengang im September erhielten sie noch 38,5 Prozent. Auch das Allensbach Institut sieht die SPD in einer heute veröffentlichten Umfrage bei nur noch 32,3 Prozent. Noch dramatischer sehen die Lage die Meinungsforscher der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF-Politbarometers. Sie ermittelten bei der Sonntagsfrage zwar 34 Prozent für die SPD, denn wäre tatsächlich am Sonntag Wahl, würden auch längerfristige Parteibindungen und Überzeugungen eine Rolle spielen. Bei der Frage nach der aktuellen politischen Stimmung kommt die SPD allerdings nur noch auf 26 Prozent.
Nach unten geht es auch für die Liberalen, die Führungsquerelen und die Spendenaffäre um Ex-NRW-Landeschef Jürgen Möllemann hinterlassen offenbar Spuren. Zwischen 6 Prozent (Emnid) und 6,8 Prozent (Allensbach) der Wähler würden momentan bei der FDP ihr Kreuz machen. Das ist noch einmal ein deutlicher Vertrauensverlust gegenüber dem - für die Partei ohnehin schon enttäuschenden - Wahlergebnis von 7,4 Prozent.
Wähler favorisieren Schwarz-Grün
Im Aufwind befinden sich weiterhin CDU/CSU und die Grünen. Die Union kann im Vergleich zum 22.September (38,5 Prozent) um über 5 Prozent zulegen. Rund 44 Prozent der von Allensbach und der von der Forschungsgruppe Wahlen Befragten sagten, sie würden nun ihre Stimme den Konservativen geben, bei Emnid waren es sogar 46 Prozent. Die von der Forschungsgruppe Wahlen ermittelte aktuelle politische Stimmung zeigt den Trend noch deutlicher: 55 Prozent Zustimmung für die Union, ein Plus von 10 Prozent gegenüber der Befragung des letzten Monats.
Auffallend ist: Dem kleinen Koalitionspartner scheint der schlechte Start der rot-grünen Koalition in die zweite Amtszeit nicht angelastet zu werden. Offenbar glauben viele Bürger, dass die Grünen in den Debatten zu Rente, Gesundheit und Finanzen die bessere Figur gemacht haben: Hatten sie im September 8,6 Prozent der Zweitstimmen errungen, würden sie laut Allensbach und Emnid jetzt bereits auf über 9 Prozent bauen können.
"Noch nie hat eine Bundesregierung so schnell nach einer gewonnenen Wahl so viel an Ansehen verloren wie die rot-grüne Koalition jetzt", resümiert die Forschungsgruppe Wahlen die neusten Umfragewerte.
www.n-tv.de
ich hör immer nur nullrunde, nullrunde, wo gibt es eigentlich ein gesetz, daß besagt, daß einkommen immer steigen müssen, angesichtrs der lage sollten zb. alle beamten mal 10% abspecken.
@ saturn
...nicht abspecken, das beamtentum gehört ganz abgeschafft!
...nicht abspecken, das beamtentum gehört ganz abgeschafft!
Verbrauchervertrauen michigan
85.0
F.
85.0
F.
Fr 15:51:18 ***US/Index Uni Michigan November (vorläufig) 85,0 (PROG: 82,1) vwd Deutscher Wirtschaftsdienst
Nur gute Daten werden erhört
Nur gute Daten werden erhört
@5305, jaj,ja dieliebe meinung und wenn wahl ist, wählen die deutschen wieder den alten mist, diese schisser:O
@printmedien
komme grade von meiner City-visite zurück und mal wieder was spannendes gehört.
hab einen Bekannten der bei der EZB arbeitet, einige fragen gestellt bezgl.EZB zinssenkung usw.
der Typ hat da was interessantes von sich gegeben,sowas wie die die EZB könnte senken,* um die Kurse obenzuhalten* ,so ala USA Pulver verschossen jetzt ist EZB dran!
Als diese Gespräch zuende war,hab ich noch paar jugend freunde angetroffen(ein sudanese und ein Jordanier),beide sind jetzt streng gläubig(früher Assis hoch 10)!
auf das Thema "Irak",haben sie mir sehr interessante antworten geliefert.
so ZB der Islam wird nie vor den USA in die knie gehen,das ausbeuten und verschmutzen der islamischen Welt, wird nicht mehr hingenommen!
die Leute sind für den heiligen Krieg bereit,Sadam,Bin l usw sind HELDEN und VORBILDER !
ich finde so ein Gespräch hat mir persönlich Angst gemacht,was der Bush da angefangen hat ojeoje ,mir wird angst und bange !
Stimmen in der Türkei,werden immer mehr islamorienierter und bald brennt die Welt !
vorher gehe ich aber noch long, man kann ja nie wissen
komme grade von meiner City-visite zurück und mal wieder was spannendes gehört.
hab einen Bekannten der bei der EZB arbeitet, einige fragen gestellt bezgl.EZB zinssenkung usw.
der Typ hat da was interessantes von sich gegeben,sowas wie die die EZB könnte senken,* um die Kurse obenzuhalten* ,so ala USA Pulver verschossen jetzt ist EZB dran!
Als diese Gespräch zuende war,hab ich noch paar jugend freunde angetroffen(ein sudanese und ein Jordanier),beide sind jetzt streng gläubig(früher Assis hoch 10)!
auf das Thema "Irak",haben sie mir sehr interessante antworten geliefert.
so ZB der Islam wird nie vor den USA in die knie gehen,das ausbeuten und verschmutzen der islamischen Welt, wird nicht mehr hingenommen!
die Leute sind für den heiligen Krieg bereit,Sadam,Bin l usw sind HELDEN und VORBILDER !
ich finde so ein Gespräch hat mir persönlich Angst gemacht,was der Bush da angefangen hat ojeoje ,mir wird angst und bange !
Stimmen in der Türkei,werden immer mehr islamorienierter und bald brennt die Welt !
vorher gehe ich aber noch long, man kann ja nie wissen
@saturn
Ja, vor der Landtagswahl in Hessen gibts ne riesen Schneesturmkatastrophe und schon wählen alle wieder Rot...
Ja, vor der Landtagswahl in Hessen gibts ne riesen Schneesturmkatastrophe und schon wählen alle wieder Rot...
@caina
Wenn es zu einem globalem Kulturellen Weltkrieg (eventl. Nuklear geführt) kommt, ist es eigentlich egal ob Du jetzt Long oder Short gehst...
Aber was willst Du machen? Im Bunker sitzen und beten? Das Leben geht halt (vorerst) weiter...
Wenn es zu einem globalem Kulturellen Weltkrieg (eventl. Nuklear geführt) kommt, ist es eigentlich egal ob Du jetzt Long oder Short gehst...
Aber was willst Du machen? Im Bunker sitzen und beten? Das Leben geht halt (vorerst) weiter...
...
die amis haben nachgedacht...
die amis haben nachgedacht...
nettes völkchen die amis
wer eine party feiern will,bzw. eine feiern muss ,
der findet schon einen grund.
wer eine party feiern will,bzw. eine feiern muss ,
der findet schon einen grund.
@ Caina
........was der Bush da angefangen hat.........
F.
........was der Bush da angefangen hat.........
F.
...
bin kurz weg, winterreifen draufmachen...muss heut noch über´n brenner!
bin kurz weg, winterreifen draufmachen...muss heut noch über´n brenner!
amis nach wie vor im minus,
angst vor:
anschlägen
und krieg?!
angst vor:
anschlägen
und krieg?!
Servus Leute!
melde mich wieder mal zurueck
die Indices sehen noch gut aus, kann der Dax die 3220 nochmals ueberwinden, so duerfte es rasch bis zum Widerstand bei 3260/70 laufen
der Dow hat aktuell enormes Potential nach oben, bis Montag waeren +400 Punkte durchaus moeglich, die 8480 duerfen aber nicht mehr unterschritten werden
melde mich wieder mal zurueck
die Indices sehen noch gut aus, kann der Dax die 3220 nochmals ueberwinden, so duerfte es rasch bis zum Widerstand bei 3260/70 laufen
der Dow hat aktuell enormes Potential nach oben, bis Montag waeren +400 Punkte durchaus moeglich, die 8480 duerfen aber nicht mehr unterschritten werden
dax heute noch unter 3090???
naja-was heisst was der Bush da angefangen hat?
Der war es nicht,der ins WTC geflogen ist oder?
Ursache u. Wirkung sind strikt zu trennen!
Natürlich werden die Irren u. gesiteskranken nochmal irgendein Ding abziehen!
Aber was soll man denn sonst machen?
Sagen hier nehmt alles,was ihr wollt,aber bitte sprengt euch nicht in die Luft?
Das sind Geisteskranke u. sie sollten als solche auch behandelt werden!
Es ist zum beispiel ein absoluter Witz,dass hier in DTL eine Tschetschenin im Fernsehen locker über ihre begangenen Morde spricht u. nicht sofort inhaftiert wird!
Aber ich weiss-die anderen waren schuld!
Der war es nicht,der ins WTC geflogen ist oder?
Ursache u. Wirkung sind strikt zu trennen!
Natürlich werden die Irren u. gesiteskranken nochmal irgendein Ding abziehen!
Aber was soll man denn sonst machen?
Sagen hier nehmt alles,was ihr wollt,aber bitte sprengt euch nicht in die Luft?
Das sind Geisteskranke u. sie sollten als solche auch behandelt werden!
Es ist zum beispiel ein absoluter Witz,dass hier in DTL eine Tschetschenin im Fernsehen locker über ihre begangenen Morde spricht u. nicht sofort inhaftiert wird!
Aber ich weiss-die anderen waren schuld!
@allgäuer
...Kaffee und Vino kaufen, oder was
...Kaffee und Vino kaufen, oder was
Der Dow hat in der ta enormes Potenzial,aber dafür muss er über 8550-möglichst sogar über 8600 schliessen,sonst wird das nix!
Hierzu verweise ich auf die Wochencharts,die ich in meinem TI-Thread reingestellt habe!
Im Moment hängt er immer noch am Resist!
Hierzu verweise ich auf die Wochencharts,die ich in meinem TI-Thread reingestellt habe!
Im Moment hängt er immer noch am Resist!
jetzt geht die nasdaq aber ab!!!!!!!!!!!!
wo bleiben die stützungsverkäufe?
wo bleiben die stützungsverkäufe?
Bush hat nicht damit angefangen, und Bin Laden auch nicht....
Wer ist Schuld?
Die Kreuzritter?
Der westliche Imerialismus?
Tja....
Wer ist Schuld?
Die Kreuzritter?
Der westliche Imerialismus?
Tja....
dax hält sich super, fairer kurs wäre aktuell bei 3155
So, die Richtung ist vorgegeben: down
SAP wird hier überproportional verlieren, ist gestern und heute schon zu gut gelaufen....strong sell
SAP wird hier überproportional verlieren, ist gestern und heute schon zu gut gelaufen....strong sell
WOCHENAUSBLICK BÖRSE/Jahresendrally noch nicht abgeschrieben
Frankfurt (vwd) - Traditionell sind die Monate November und Dezember die beste Zeit für Aktien. Mittlerweile scheint es, als ob das auch in diesem Jahr der Fall sein könnte. Denn zwei Faktoren, die wie Bleigewichte auf der
Stimmung lasteten, zeigen erfreuliche Zeichen der Besserung. So hat sich die Kriegsangst verzogen, nachdem der Irak signalisiert hat, die UN-Resolution zu akzeptieren. Und von Konjunkturseite gab es zuletzt ebenfalls wieder
einige ermutigende Zeichen.
Zwar hat sich an den Aktienmärkten der Eurozone in der zurückliegenden Woche kein klarer Trend durchsetzen können. Während zunächst noch die Enttäuschung über die nicht erfolgte Leitzinssenkung der EZB die Märkte
belastete, gingen von den eingegangenen Unternehmens- und Konjunkturdaten gegenläufige Signale aus. So blieben einerseits Quartalszahlen von Siemens hinter den Erwartungen zurück, aber andererseits wurden die Märkte auch durch die Berichte von BASF und Vodafone positiv beeinflußt.Das Sachverständigengutachten für Deutschland fiel erwartungsgemäß skeptisch aus und bestärkte manche Marktteilnehmer in ihrer Einschätzung,
wonach sich die Konjunkturerholung verzögert und dazu mit nur schwacher Dynamik erfolgen wird. Die Kritik an der Wirtschafts- und Finanzpolitik der Bundesregierung nahm zu und belastete zumindest stimmungsmäßig die Börsen. Positiv bleibt aber festzuhalten, dass sich die Aktienmärkte als widerstandsfähig erwiesen und dass die charttechnisch wichtigen Marken gehalten haben, die beim Euro-Stoxx-50 bei 2.400 Punkten und beim Dax bei
3.000 liegen.
Unter charttechnischen Gesichtspunkten bleibt damit die Chance für eine Jahresendrallye bestehen: Die Börsen haben sich nach den schweren Kurseinbrüchen im Oktober erholen können und durchlaufen nun eine
Konsolidierungsphase, die einen Ausgangspunkt für eine weitere Anstiegsphase bilden könnte. Wie weit diese allerdings reichen wird, hängt von der weiteren Konjunkturentwicklung ab. Bei allen Hiobsbotschaften, die es dazu
gegeben hat, muss positiv festgehalten werden, dass ein Konjunktureinbruch nicht zu beobachten ist.
Lediglich die Stimmungsindikatoren, wie zuletzt die ZEW-Umfrage für Deutschland, haben sich stärker verschlechtert. Es bleibt aber fraglich, ob dies auch entsprechende realwirtschaftliche Konsequenzen haben wird. Die Annahme der UNO-Abrüstungsresolution durch den Irak hat die Gefahr eines länger anhaltenden Kriegs mit stärker steigende Ölpreise erheblich reduziert, so dass damit auch die entsprechenden Konjunkturrisiken kleiner
geworden sind.
Hinzu kommen die positiven Wirkungen, die von der Geldpolitik ausgehen sollten. Nach der Zinssenkung der US-Notenbank und auf Grund des gebesserten Inflationsumfelds setzt sich nun im Markt die Überzeugung durch, dass die EZB noch in diesem Jahr eine Zinssenkung vornehmen wird. Die Chancen für einen zunächst moderaten Konjunkturaufschwung mit entsprechend positiven Wirkungen für die Aktienmärkte sind nun größer geworden.
Die Berichtssaison neigt sich langsam ihrem Ende endgegen, von den DAX-Werten kommt nur MAN am kommenden Dienstag mit Zahlen. Außerdem gibt es einige MDAX-Unternehmen, die im Wochenverlauf Zahlen vorlegen, so Wella,KarstadtQuelle, Stada, IVG, IKB und AVA. Von Konjunk urseite kommen am
Montag die EU-Verbraucherpreise für die Eurozone Oktober. Daneben sind die Daten zur den US-Verbraucherpreisen im Oktober, der US-Handelsbilanz September und dem US-Realeinkommen Oktober am Dienstag wichtig. Am Donnerstag folgt das deutsche BIP für das dritte Quartal, der Wirtschaftsausblick der OECD, der Chicago Fed National Activity Index Oktober, die US-Frühindikatoren Oktober, Philadelphia-Fed-Index November und das US-Haushaltssaldo für Oktober.
15.11.2002/ml/rib/ll
Schönes Wochenende
Frankfurt (vwd) - Traditionell sind die Monate November und Dezember die beste Zeit für Aktien. Mittlerweile scheint es, als ob das auch in diesem Jahr der Fall sein könnte. Denn zwei Faktoren, die wie Bleigewichte auf der
Stimmung lasteten, zeigen erfreuliche Zeichen der Besserung. So hat sich die Kriegsangst verzogen, nachdem der Irak signalisiert hat, die UN-Resolution zu akzeptieren. Und von Konjunkturseite gab es zuletzt ebenfalls wieder
einige ermutigende Zeichen.
Zwar hat sich an den Aktienmärkten der Eurozone in der zurückliegenden Woche kein klarer Trend durchsetzen können. Während zunächst noch die Enttäuschung über die nicht erfolgte Leitzinssenkung der EZB die Märkte
belastete, gingen von den eingegangenen Unternehmens- und Konjunkturdaten gegenläufige Signale aus. So blieben einerseits Quartalszahlen von Siemens hinter den Erwartungen zurück, aber andererseits wurden die Märkte auch durch die Berichte von BASF und Vodafone positiv beeinflußt.Das Sachverständigengutachten für Deutschland fiel erwartungsgemäß skeptisch aus und bestärkte manche Marktteilnehmer in ihrer Einschätzung,
wonach sich die Konjunkturerholung verzögert und dazu mit nur schwacher Dynamik erfolgen wird. Die Kritik an der Wirtschafts- und Finanzpolitik der Bundesregierung nahm zu und belastete zumindest stimmungsmäßig die Börsen. Positiv bleibt aber festzuhalten, dass sich die Aktienmärkte als widerstandsfähig erwiesen und dass die charttechnisch wichtigen Marken gehalten haben, die beim Euro-Stoxx-50 bei 2.400 Punkten und beim Dax bei
3.000 liegen.
Unter charttechnischen Gesichtspunkten bleibt damit die Chance für eine Jahresendrallye bestehen: Die Börsen haben sich nach den schweren Kurseinbrüchen im Oktober erholen können und durchlaufen nun eine
Konsolidierungsphase, die einen Ausgangspunkt für eine weitere Anstiegsphase bilden könnte. Wie weit diese allerdings reichen wird, hängt von der weiteren Konjunkturentwicklung ab. Bei allen Hiobsbotschaften, die es dazu
gegeben hat, muss positiv festgehalten werden, dass ein Konjunktureinbruch nicht zu beobachten ist.
Lediglich die Stimmungsindikatoren, wie zuletzt die ZEW-Umfrage für Deutschland, haben sich stärker verschlechtert. Es bleibt aber fraglich, ob dies auch entsprechende realwirtschaftliche Konsequenzen haben wird. Die Annahme der UNO-Abrüstungsresolution durch den Irak hat die Gefahr eines länger anhaltenden Kriegs mit stärker steigende Ölpreise erheblich reduziert, so dass damit auch die entsprechenden Konjunkturrisiken kleiner
geworden sind.
Hinzu kommen die positiven Wirkungen, die von der Geldpolitik ausgehen sollten. Nach der Zinssenkung der US-Notenbank und auf Grund des gebesserten Inflationsumfelds setzt sich nun im Markt die Überzeugung durch, dass die EZB noch in diesem Jahr eine Zinssenkung vornehmen wird. Die Chancen für einen zunächst moderaten Konjunkturaufschwung mit entsprechend positiven Wirkungen für die Aktienmärkte sind nun größer geworden.
Die Berichtssaison neigt sich langsam ihrem Ende endgegen, von den DAX-Werten kommt nur MAN am kommenden Dienstag mit Zahlen. Außerdem gibt es einige MDAX-Unternehmen, die im Wochenverlauf Zahlen vorlegen, so Wella,KarstadtQuelle, Stada, IVG, IKB und AVA. Von Konjunk urseite kommen am
Montag die EU-Verbraucherpreise für die Eurozone Oktober. Daneben sind die Daten zur den US-Verbraucherpreisen im Oktober, der US-Handelsbilanz September und dem US-Realeinkommen Oktober am Dienstag wichtig. Am Donnerstag folgt das deutsche BIP für das dritte Quartal, der Wirtschaftsausblick der OECD, der Chicago Fed National Activity Index Oktober, die US-Frühindikatoren Oktober, Philadelphia-Fed-Index November und das US-Haushaltssaldo für Oktober.
15.11.2002/ml/rib/ll
Schönes Wochenende
@ BIG.M,farniente ,all
ja genau der bush(cia) wars ,nicht der alen G oder sonst jemand!
überlegt doch mal wer Brasilien und Argentinien(dort werden auch ami Fahnen verbrannt) usw in den Abgrund gestürzt hat!
Das ist zwar bissel dramatisch geschildert, aber was solls in den moscheen wird fleissig Geld gesammelt,fragt sich nur wofür?
in der BRD leben 4mios moslems,das ist Fakt !
Fakt ist auch das die zu 99% hinter dem Islam stehn(leben ja auch im Jahr 1500).
hart aber wahr ist auch,das in 50 Jahren in deutschland 50%moslems leben werden stellt euch schon freitags auf allllaaaa rufe ein
ja genau der bush(cia) wars ,nicht der alen G oder sonst jemand!
überlegt doch mal wer Brasilien und Argentinien(dort werden auch ami Fahnen verbrannt) usw in den Abgrund gestürzt hat!
Das ist zwar bissel dramatisch geschildert, aber was solls in den moscheen wird fleissig Geld gesammelt,fragt sich nur wofür?
in der BRD leben 4mios moslems,das ist Fakt !
Fakt ist auch das die zu 99% hinter dem Islam stehn(leben ja auch im Jahr 1500).
hart aber wahr ist auch,das in 50 Jahren in deutschland 50%moslems leben werden stellt euch schon freitags auf allllaaaa rufe ein
@htower
Erst ab 20.00 Uhr!!!
Erst ab 20.00 Uhr!!!
@money
Tschechenien ist ein anders Pflaster, will die auch gar nicht in Schutz nehmen, Fakt ist aber auch daß die Russen auch erbarmungslos gegen diese Kaukasier vorgehen.
Aber was solls, die fleichen sich doch dort gegenseitig ab.
Tschechenien ist ein anders Pflaster, will die auch gar nicht in Schutz nehmen, Fakt ist aber auch daß die Russen auch erbarmungslos gegen diese Kaukasier vorgehen.
Aber was solls, die fleichen sich doch dort gegenseitig ab.
...kaum geschrieben.....SAP wieder unter 83
@moneywolf und all
Ich verstehe nicht , die Zahl ist gut und Dax runter ?
Warum ??
Jetzt ist es sicher short oder nicht ?
thx
Ich verstehe nicht , die Zahl ist gut und Dax runter ?
Warum ??
Jetzt ist es sicher short oder nicht ?
thx
@caina
Und genau da liegt der Unterschied!
In Argentinien u. Brasilien verbrennen Fahnen der Amis u. im WTC u. in anderen Anschlagszielen verbrennen Menschen! !!
Wir leben nicht mehr in der Steinzeit u. ich habe für solch geisteskranke Geschöpfe kein Verständnis!
Nur,weil es einem schlecht geht kann man nicht anderen leid zufügen!
Und genau da liegt der Unterschied!
In Argentinien u. Brasilien verbrennen Fahnen der Amis u. im WTC u. in anderen Anschlagszielen verbrennen Menschen! !!
Wir leben nicht mehr in der Steinzeit u. ich habe für solch geisteskranke Geschöpfe kein Verständnis!
Nur,weil es einem schlecht geht kann man nicht anderen leid zufügen!
@goose
Kaum geschrieben, schon wieder drüber...
Kaum geschrieben, schon wieder drüber...
@Rebecca
die grosse Masse handelt einfach irrational. Die Daten koennen noch gut sein, wenn der Markt runter will, dann geht er auch runter
@all
wo gibt es den DJ Eurostoxx realtime??
die grosse Masse handelt einfach irrational. Die Daten koennen noch gut sein, wenn der Markt runter will, dann geht er auch runter
@all
wo gibt es den DJ Eurostoxx realtime??
Wer Hass säht, wird Krieg ernten...
@cainamosos
Deutschland im Jahre 2052:
Ad Hoc News:
Der deutsche Bundeskanzler Ünal Öccgülü hat ein Gesetzesnovelle zum Schutz der deutschen Minderheit erlassen...........
Deutschland im Jahre 2052:
Ad Hoc News:
Der deutsche Bundeskanzler Ünal Öccgülü hat ein Gesetzesnovelle zum Schutz der deutschen Minderheit erlassen...........
@moneywolf
perfekt, sag das mal der Regierung!
mich nervt es einfach momentan ,die ganze politik,das gebabbele !
so langsam glaub ich muss echt erst was passieren,bevor die bekifften Deppen in Berlin checken was abgeht!
ich habe kein bock in Angst zuleben,da ist mir auch börse oder was auch immer egal!
und jetzt ne Frage wer produziert diese Angst?
ich habe schon mal gesagt der islam ist das geschwür des 2jahrtausend
perfekt, sag das mal der Regierung!
mich nervt es einfach momentan ,die ganze politik,das gebabbele !
so langsam glaub ich muss echt erst was passieren,bevor die bekifften Deppen in Berlin checken was abgeht!
ich habe kein bock in Angst zuleben,da ist mir auch börse oder was auch immer egal!
und jetzt ne Frage wer produziert diese Angst?
ich habe schon mal gesagt der islam ist das geschwür des 2jahrtausend
@ goose
irgendwie ist mir wegen #5338 das lachen im halse stecken geblieben
irgendwie ist mir wegen #5338 das lachen im halse stecken geblieben
mini posi mob zu 5,70...... nur klein wenig geld was den gewinnen von gestern....
happy trade*
happy trade*
@gooseflesh
Traurig aber Wahr,bin selber nicht Deutscher aber was hier geschiet ist schade globalisierung hin oder her,bald wir die CDU garkeine Wähler mehr haben!
Respekt schröder,mit den eingedeutschten verlierst du keine wahl !
Wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen
Traurig aber Wahr,bin selber nicht Deutscher aber was hier geschiet ist schade globalisierung hin oder her,bald wir die CDU garkeine Wähler mehr haben!
Respekt schröder,mit den eingedeutschten verlierst du keine wahl !
Wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen
übrigens zum thema gelabere der politiker, der nachwuchs ist auch nicht besser!
hab mir gestern bei werbeunterbrechung von mtv awards kurz viva mit so deutschem hiphopper angeschaut. er hat es geschafft ähnlich wie schröder in 2 minuten "hallo" zu sagen.
gruss
htower27
hab mir gestern bei werbeunterbrechung von mtv awards kurz viva mit so deutschem hiphopper angeschaut. er hat es geschafft ähnlich wie schröder in 2 minuten "hallo" zu sagen.
gruss
htower27
@Macht nix
o.k., bin künftig weniger sarkastisch, nicht daß Dir noch die Brezel im Halse stecken bleibt, wie unserem Cowboy...
o.k., bin künftig weniger sarkastisch, nicht daß Dir noch die Brezel im Halse stecken bleibt, wie unserem Cowboy...
@money
Hast schon Recht, @money, der Bush ist nicht ins WTC geflogen.
Aber der Saddam auch nicht.
Hast schon Recht, @money, der Bush ist nicht ins WTC geflogen.
Aber der Saddam auch nicht.
@ caina
wenn Du Deine Aussage etwas differenzierter bringen würdest, so in der Art "der Fundamentalislam" oder "der politische Islam", dann würde ich Dir zustimmen.
Deutschland ist längst keine wehrhafte Demokratie mehr.
Wir sorgen uns darum ob wir bei denIntegrationsbemühungen verlangen dürfen ob ein Ausländer Deutsch lernen muß, in den USA schwörst Du mal ganz feste auf die Verfassung.
Unsere Pazifisten bezeichnen Bundeswehrsoldaten als Mörder, aber jeden palästinensischen Bombenwerfer als Helden.
Naja, da könnte man lange diskutieren, konzentrieren wir uns auf die Börse........
F.
wenn Du Deine Aussage etwas differenzierter bringen würdest, so in der Art "der Fundamentalislam" oder "der politische Islam", dann würde ich Dir zustimmen.
Deutschland ist längst keine wehrhafte Demokratie mehr.
Wir sorgen uns darum ob wir bei denIntegrationsbemühungen verlangen dürfen ob ein Ausländer Deutsch lernen muß, in den USA schwörst Du mal ganz feste auf die Verfassung.
Unsere Pazifisten bezeichnen Bundeswehrsoldaten als Mörder, aber jeden palästinensischen Bombenwerfer als Helden.
Naja, da könnte man lange diskutieren, konzentrieren wir uns auf die Börse........
F.
Immerhin hat er das geschafft, Schröder sagt manchmal in 2 Stunden nur leere Worthülsen...
@goose...
korregiere...
"Der deutsche Bundeskanzler Ünal Öccgülü hat ein Gesetzesnovelle zum Schutz der in ghetto´s lebenden deutschen Minderheit erlassen..........."
hin oder her...wenn es im westeuropäischen teil zu kriegsähnlichen zuständen kommt,gehts hier wie im 30-jährigen krieg zu....
man bedenke nur wie verweichlicht hier alles ist.....
auch sind wir den "luxus" gewöhnt,wenn uns der genommen wird geht für uns die welt schon unter...das fängt beim strom an....
happy trade*
korregiere...
"Der deutsche Bundeskanzler Ünal Öccgülü hat ein Gesetzesnovelle zum Schutz der in ghetto´s lebenden deutschen Minderheit erlassen..........."
hin oder her...wenn es im westeuropäischen teil zu kriegsähnlichen zuständen kommt,gehts hier wie im 30-jährigen krieg zu....
man bedenke nur wie verweichlicht hier alles ist.....
auch sind wir den "luxus" gewöhnt,wenn uns der genommen wird geht für uns die welt schon unter...das fängt beim strom an....
happy trade*
@caina
Im Prinzip ist das alles richtig!
Diejenigen,die heute versuchen diesen Wilden die Waffen abzunehmen haben sie vor ein paar jjahren noch selbst dahin geliefert!
Und da liegt halt das Problem-ich kann nicht jmd. ein Mschinengewehr in die hand geben,der nicht einmal schreiben u. lesen,noch irgendwelchen anderen weltlichen Dinge gelernt hat!
Insofern sind USA u. Co nicht unschuldig,daran!
Aber die Art u. weise,wie diese Irren sich gehör verschaffen ist absolut unakzeptabel!
Nur eines ist doch klar-wie soll man sich denn jetzt verhalten?
Soll Bush jetzt hingehen u. sagen-wir geben euch 30% unseres Reichtums u. bringen euer Land auf fordermann?
Dazu ist die Situation zu festgefahren!
gegen alles mögliche kann man sich schützen u. man kann jedem normalen Kriminellen beikommen,aber wie willst Du jemanden aufhalten,der bereit ist u. vorhat sein eigens leben zu beenden u. zu opfern?
geht nicht!
Ist schon eine scheiss situation u. um die Anfänge zu ergründen müsste man weit zurückgehen!
Allerdings ist es kein geheimnis,dass Bin laden v. den Amis ausgebildet wurde-wie auch viele andere!
Das vergessen die leider auch zu oft!
Aber-wenn wir schon sterben müssen,dann in 2 Wochen mit einer halbnackten besoffenen Latina im Arm in den Räumlichkeiten des Livings!
Im Prinzip ist das alles richtig!
Diejenigen,die heute versuchen diesen Wilden die Waffen abzunehmen haben sie vor ein paar jjahren noch selbst dahin geliefert!
Und da liegt halt das Problem-ich kann nicht jmd. ein Mschinengewehr in die hand geben,der nicht einmal schreiben u. lesen,noch irgendwelchen anderen weltlichen Dinge gelernt hat!
Insofern sind USA u. Co nicht unschuldig,daran!
Aber die Art u. weise,wie diese Irren sich gehör verschaffen ist absolut unakzeptabel!
Nur eines ist doch klar-wie soll man sich denn jetzt verhalten?
Soll Bush jetzt hingehen u. sagen-wir geben euch 30% unseres Reichtums u. bringen euer Land auf fordermann?
Dazu ist die Situation zu festgefahren!
gegen alles mögliche kann man sich schützen u. man kann jedem normalen Kriminellen beikommen,aber wie willst Du jemanden aufhalten,der bereit ist u. vorhat sein eigens leben zu beenden u. zu opfern?
geht nicht!
Ist schon eine scheiss situation u. um die Anfänge zu ergründen müsste man weit zurückgehen!
Allerdings ist es kein geheimnis,dass Bin laden v. den Amis ausgebildet wurde-wie auch viele andere!
Das vergessen die leider auch zu oft!
Aber-wenn wir schon sterben müssen,dann in 2 Wochen mit einer halbnackten besoffenen Latina im Arm in den Räumlichkeiten des Livings!
@farni
USA ist ein Meister der Einwanderassimilation,
Deutschland ein Meister der Einwandererisolation!
USA ist ein Meister der Einwanderassimilation,
Deutschland ein Meister der Einwandererisolation!
...........und endet beim klopapier......
MFG
MFG
@money
...warum muss die besoffen sein - oder war der nur für Insider ?
...warum muss die besoffen sein - oder war der nur für Insider ?
@ money
tritt lieber zum Islam über und mach ein Selbstmordattentat.
72 Jungfrauen sind der Lohn.
F.
Aber lass die Daxcharts der nächsten Jahre da, bitte
tritt lieber zum Islam über und mach ein Selbstmordattentat.
72 Jungfrauen sind der Lohn.
F.
Aber lass die Daxcharts der nächsten Jahre da, bitte
@farniente & all
sorry klar soll börse hier im vordergund stehen,konnte mich halt nicht mehr zurückhalten!
ps was für eine formation tut sich da im NASDAQ anbahnen mir fehlen die Worte
sorry klar soll börse hier im vordergund stehen,konnte mich halt nicht mehr zurückhalten!
ps was für eine formation tut sich da im NASDAQ anbahnen mir fehlen die Worte
Ist das hier ein Tradingthread oder was ?
LIK
LIK
wann wolln endlich die 3160 fallen?
kann man ja gar nicht mehr hinsehn, ich unterstütze dies und verkauf einfach mal 10 allianz in xtra bestens!
kann man ja gar nicht mehr hinsehn, ich unterstütze dies und verkauf einfach mal 10 allianz in xtra bestens!
@ausbruch.....dafür sollte es zumindest noch laub geben....
happy trade*
happy trade*
geschafft
@ BigM
schön gesagt
aber die Amis lassen halt auch nur rein den sie wollen
und wir wollen jeden der rein will
schön gesagt
aber die Amis lassen halt auch nur rein den sie wollen
und wir wollen jeden der rein will
Irak-Konflikt - vor was haben die Märkte eigentlich Angst?
Die aktuellen Geschehnisse im Irak haben wieder viele Akteure an den Finanzmärkten verunsichert. Der Ölpreis hat wieder leicht angezogen und der drohende militärische Konflikt belastet anhaltend die weltweiten Aktienmärkte.
Doch vor was haben wir eigentlich Angst?
Ist die Bedrohung tatsächlich zu fürchten oder nur überwiegend psychologischer Natur?
Das aktuelle Krisenempfinden, ausgelöst durch Wirtschaftsschwäche, Terror- und Kriegsangst wird unserer Meinung auch durch die Medien weiterhin überzeichnet.
Die tatsächlichen und objektiven - statistisch nachweisbaren - Gefahren für unser Leben liegen schlicht ausgedrückt beispielsweise im Strassenverkehr wesentlich höher.
Diffuse Terrorwarnungen der Geheimdienste, die seit dem 11.09.2001 allgegenwärtig sind, belasten die Stimmung konstant.
Vergleichen wir die Ereignisse mit dem Golfkrieg 1990/1991.
Während der Überfall des Irak auf Kuwait die Finanzmärkte 1990 völlig überraschend traf und der Ausgang eines militärischen Konflikts mit der damals viertstärksten Armee der Welt ungewiss war, so hat sich doch die Ausgangslage heute klar verändert.
Ein militärischer Konflikt, den wir trotz der Annahme der UN-Resolution durch den Irak weiterhin für wahrscheinlich halten, würde die Märkte nicht überraschen und nur kurzzeitig negativ beeinflussen.
Der Irak konnte seine militärischen Möglichkeiten durch die angespannte wirtschaftliche und finanzielle Lage – zusätzlich verstärkt durch die sehr restriktiv wirkenden UN-Embargos gegen das Land – nur sehr beschränkt wieder aufbauen. Die USA haben in den letzten elf Jahren dagegen ihre Schlagkraft dramatisch erhöht.
Wir halten einen die Märkte negativ beeinflussenden, länger andauernden Konflikt, unter Einbeziehung eventuell auch benachbarter Staaten für unwahrscheinlich.
Wir sind der Meinung, dass die Beendigung des Irak-Konflikts – gleich in welcher Art und Weise – für eine Initialzündung an den weltweiten Aktienbörsen sorgen wird.
Der Irak ist aktuell nur an Position 11 der größten Erdölförderländer zu finden, besitzt jedoch nach Saudi-Arabien mit geschätzt 112 Milliarden Barrel die zweitgrößten gesicherten Vorkommen weltweit.
Ein Regimewechsel im Irak hin zu einer pro-westlichen Politik, würde den Einfluß und die Macht der OPEC auf den Ölpreis drastisch beschneiden und für Preisdruck sorgen.
Ein deutlich nachgebender Ölpreis und ein Wegfall des potentiellen Angst- und Risikofaktors wird die Weltwirtschaft positiv beeinflussen.
Dazu bleibt das von uns als maßgeblich betrachtete Umfeld weiterhin günstig:
Die Anzahl leerverkaufter Aktien befindet sich weiterhin auf Rekordniveau. Eine gewaltige, lediglich in die Zukunft verschobene Nachfrage. (siehe Grafik zum NYSE Short Interest)
Die Risikoaversion der Anleger hat ein nie da gewesenes Ausmaß erreicht und lediglich eine Normalisierung würde sofortigen positiven Einfluss auf der Nachfrageseite bedeuten.
Das Renditeniveau festverzinslicher Wertpapiere in den USA und Europa verharrt weiterhin auf extrem tiefem Niveau. Ein Investment in den vermeintlich sicheren Hafen der Rentenmärkte erscheint uns wegen des sehr ungünstigen Chance-Risiko-Verhältnisses keine sinnvolle Alternative zu sein. (siehe Grafik zur Renditeprojektion)
Es fällt uns schwer, Risiken zu sehen, die noch nicht eingepreist sind. Der Bärenmarkt ist im historischen Vergleich sehr alt und erscheint uns müde. (siehe Grafik zu den Returns nach Bärenmärkten)
In der Lösung der Irak-Krise schlummert viel mehr die Initialzündung für einen positiven Impuls für die weltweiten Finanzmärkte und die Realwirtschaft.
Die aktuellen Geschehnisse im Irak haben wieder viele Akteure an den Finanzmärkten verunsichert. Der Ölpreis hat wieder leicht angezogen und der drohende militärische Konflikt belastet anhaltend die weltweiten Aktienmärkte.
Doch vor was haben wir eigentlich Angst?
Ist die Bedrohung tatsächlich zu fürchten oder nur überwiegend psychologischer Natur?
Das aktuelle Krisenempfinden, ausgelöst durch Wirtschaftsschwäche, Terror- und Kriegsangst wird unserer Meinung auch durch die Medien weiterhin überzeichnet.
Die tatsächlichen und objektiven - statistisch nachweisbaren - Gefahren für unser Leben liegen schlicht ausgedrückt beispielsweise im Strassenverkehr wesentlich höher.
Diffuse Terrorwarnungen der Geheimdienste, die seit dem 11.09.2001 allgegenwärtig sind, belasten die Stimmung konstant.
Vergleichen wir die Ereignisse mit dem Golfkrieg 1990/1991.
Während der Überfall des Irak auf Kuwait die Finanzmärkte 1990 völlig überraschend traf und der Ausgang eines militärischen Konflikts mit der damals viertstärksten Armee der Welt ungewiss war, so hat sich doch die Ausgangslage heute klar verändert.
Ein militärischer Konflikt, den wir trotz der Annahme der UN-Resolution durch den Irak weiterhin für wahrscheinlich halten, würde die Märkte nicht überraschen und nur kurzzeitig negativ beeinflussen.
Der Irak konnte seine militärischen Möglichkeiten durch die angespannte wirtschaftliche und finanzielle Lage – zusätzlich verstärkt durch die sehr restriktiv wirkenden UN-Embargos gegen das Land – nur sehr beschränkt wieder aufbauen. Die USA haben in den letzten elf Jahren dagegen ihre Schlagkraft dramatisch erhöht.
Wir halten einen die Märkte negativ beeinflussenden, länger andauernden Konflikt, unter Einbeziehung eventuell auch benachbarter Staaten für unwahrscheinlich.
Wir sind der Meinung, dass die Beendigung des Irak-Konflikts – gleich in welcher Art und Weise – für eine Initialzündung an den weltweiten Aktienbörsen sorgen wird.
Der Irak ist aktuell nur an Position 11 der größten Erdölförderländer zu finden, besitzt jedoch nach Saudi-Arabien mit geschätzt 112 Milliarden Barrel die zweitgrößten gesicherten Vorkommen weltweit.
Ein Regimewechsel im Irak hin zu einer pro-westlichen Politik, würde den Einfluß und die Macht der OPEC auf den Ölpreis drastisch beschneiden und für Preisdruck sorgen.
Ein deutlich nachgebender Ölpreis und ein Wegfall des potentiellen Angst- und Risikofaktors wird die Weltwirtschaft positiv beeinflussen.
Dazu bleibt das von uns als maßgeblich betrachtete Umfeld weiterhin günstig:
Die Anzahl leerverkaufter Aktien befindet sich weiterhin auf Rekordniveau. Eine gewaltige, lediglich in die Zukunft verschobene Nachfrage. (siehe Grafik zum NYSE Short Interest)
Die Risikoaversion der Anleger hat ein nie da gewesenes Ausmaß erreicht und lediglich eine Normalisierung würde sofortigen positiven Einfluss auf der Nachfrageseite bedeuten.
Das Renditeniveau festverzinslicher Wertpapiere in den USA und Europa verharrt weiterhin auf extrem tiefem Niveau. Ein Investment in den vermeintlich sicheren Hafen der Rentenmärkte erscheint uns wegen des sehr ungünstigen Chance-Risiko-Verhältnisses keine sinnvolle Alternative zu sein. (siehe Grafik zur Renditeprojektion)
Es fällt uns schwer, Risiken zu sehen, die noch nicht eingepreist sind. Der Bärenmarkt ist im historischen Vergleich sehr alt und erscheint uns müde. (siehe Grafik zu den Returns nach Bärenmärkten)
In der Lösung der Irak-Krise schlummert viel mehr die Initialzündung für einen positiven Impuls für die weltweiten Finanzmärkte und die Realwirtschaft.
@farni
Wir nehmen halt so gut wie alles und kümmern uns nicht mehr drum....
Wir nehmen halt so gut wie alles und kümmern uns nicht mehr drum....
@gratis
ja genau so nach nem schönen schneesturm....
MFG
ja genau so nach nem schönen schneesturm....
MFG
@Big M
Warst Du schon mal in San Fran. in Chinatown ?
Da ist von Assimilation nicht viel zu spüren - geil ist es dort trotzdem.
Aber im Prinzip haste recht, die USA ist eben das klassische Einwandererland, die haben das ein wenig besser im Griff.
Warst Du schon mal in San Fran. in Chinatown ?
Da ist von Assimilation nicht viel zu spüren - geil ist es dort trotzdem.
Aber im Prinzip haste recht, die USA ist eben das klassische Einwandererland, die haben das ein wenig besser im Griff.
@ICEPAK
... hier geht es nicht nur um den Irak ... wir leben im allgemeinen auf einem Pulverfass ... !
Klar gibt es immer wieder ein paar ermahnende Stimmen, ein paar Daueroptimisten ... ein paar Ignoranten usw. ... doch all die ängstlichen Menschen können nicht irren !!!
Gerade auch die älteren Menschen, Renter ... die sind sehr unruhig ... ängstlich und verunsichert ... !!!
... hier geht es nicht nur um den Irak ... wir leben im allgemeinen auf einem Pulverfass ... !
Klar gibt es immer wieder ein paar ermahnende Stimmen, ein paar Daueroptimisten ... ein paar Ignoranten usw. ... doch all die ängstlichen Menschen können nicht irren !!!
Gerade auch die älteren Menschen, Renter ... die sind sehr unruhig ... ängstlich und verunsichert ... !!!
@ausbruch.....schnee tuts auch......
"braune spuren im schnee"...hehe
happy trade*
"braune spuren im schnee"...hehe
happy trade*
...
sodele, wintersocken drauf!
@ gooseflesh
fahr heute abend noch an den gardasee!
vino und kaffe sind selbstverständlich, aber auch gutes olivenöl, getrocknete tomaten, salami und eingelegte olivensauereien!
sodele, wintersocken drauf!
@ gooseflesh
fahr heute abend noch an den gardasee!
vino und kaffe sind selbstverständlich, aber auch gutes olivenöl, getrocknete tomaten, salami und eingelegte olivensauereien!
Aber-wenn wir schon sterben müssen,dann in 2 Wochen mit einer halbnackten besoffenen Latina im Arm in den Räumlichkeiten des Livings!
latina
latina
... und die wenigstens Renter sind an der Börse aktiv ... die bekommen die Geschehnisse am Kapitalmarkt überhaupt nicht so intensiv mit ... viele haben keinen Computer, kein Internet, werden nicht von den Medien zugeschüttet ... ... und dennoch habe diese Leute eine verdammte Angst vor de…
Viele sagen die Welt ist zum Teil unerträglich ... tja, das stimmt ... ich habe aber keine Lust hier im Detail zu schildern worin die Ursachen zu finden sind ......
... aber die meisten haben mind. einen Krieg erlebt
Viele sagen die Welt ist zum Teil unerträglich ... tja, das stimmt ... ich habe aber keine Lust hier im Detail zu schildern worin die Ursachen zu finden sind ......
... aber die meisten haben mind. einen Krieg erlebt
immer wieder schön
deutschland ist das einzige land indem es 80 mio.
bundeskanzler gibt,die alles besser machen würden
ganz zu schweigen von den 80 mio. bundestrainern
deutschland ist das einzige land indem es 80 mio.
bundeskanzler gibt,die alles besser machen würden
ganz zu schweigen von den 80 mio. bundestrainern
Hola
Diese üblen Daytrader")...-hier nochmal die Story!!!
ZOCKER-STUDENT
Börsenmillionär kassierte jahrelang Bafög-Höchstsatz
Geld für das Studium ist eine feine Sache. Und weil man davon nie genug haben kann, zockte ein Student eifrig an der Börse, strich Millionengewinne ein - und melkte trotzdem den Staat. Nun landete der Bafög-Empfänger vor Gericht.
Manchen Studenten spendiert der Papa schon zum Studienstart ein nagelneues Spielmobil. Die meisten aber müssen sich mühsam mit Jobs über Wasser halten und zum Beispiel morgens Grillsaucen oder abends Cocktails schwenken. Die Cleverles räumen bei Jauchs "Wer wird Millionär?" ab. Und wieder andere haben mit Börsenspekulationen großen Erfolg und prellen zugleich Vater Staat.
Von 1993 bis 1999 verdiente ein Student mit Aktien- und Optionsgeschäften rund 1,4 Millionen Mark. In den fast sieben fetten Jahren holte er sich zugleich beim Amt für Ausbildungsförderung rund 1000 Mark pro Monat ab - alles zusammen immerhin 58.000 Mark.
Bafög als Absicherung bei Verlusten
Doch dann flog der Schwindel auf. Am Donnerstag verurteilte das Amtsgericht Darmstadt den Mann wegen Betrugs zu neun Monaten Haft auf Bewährung. Als Bewährungsauflage muss er 3000 Euro Geldbuße zahlen und außerdem 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.
Der heute 33-Jährige hatte in insgesamt vier Bafög-Anträgen außerdem nicht angegeben, dass er schon zum Studienbeginn ein Vermögen von rund 300.000 Mark angehäuft hatte. Vor Gericht fand der Student nur eine schwächliche Rechtfertigung: Er habe die staatliche Studienförderung als Absicherung für den Fall gesehen, dass bei seinen Börsenspekulationen etwas schief laufe.
Den Richter überzeugte das nicht. In seiner Urteilsbegründung sagte Amtsrichter Michael Zesch, der Angeklagte sei ein Zocker, der jahrelang die Gesellschaft abgezockt habe. Erwischt wurde der Student nach einer Anzeige seiner Bank vor drei Jahren: Auf seinem Konto hatte er Summen von über 200.000 Mark bewegt und war deshalb in den Verdacht der Geldwäsche geraten.
Diese üblen Daytrader")...-hier nochmal die Story!!!
ZOCKER-STUDENT
Börsenmillionär kassierte jahrelang Bafög-Höchstsatz
Geld für das Studium ist eine feine Sache. Und weil man davon nie genug haben kann, zockte ein Student eifrig an der Börse, strich Millionengewinne ein - und melkte trotzdem den Staat. Nun landete der Bafög-Empfänger vor Gericht.
Manchen Studenten spendiert der Papa schon zum Studienstart ein nagelneues Spielmobil. Die meisten aber müssen sich mühsam mit Jobs über Wasser halten und zum Beispiel morgens Grillsaucen oder abends Cocktails schwenken. Die Cleverles räumen bei Jauchs "Wer wird Millionär?" ab. Und wieder andere haben mit Börsenspekulationen großen Erfolg und prellen zugleich Vater Staat.
Von 1993 bis 1999 verdiente ein Student mit Aktien- und Optionsgeschäften rund 1,4 Millionen Mark. In den fast sieben fetten Jahren holte er sich zugleich beim Amt für Ausbildungsförderung rund 1000 Mark pro Monat ab - alles zusammen immerhin 58.000 Mark.
Bafög als Absicherung bei Verlusten
Doch dann flog der Schwindel auf. Am Donnerstag verurteilte das Amtsgericht Darmstadt den Mann wegen Betrugs zu neun Monaten Haft auf Bewährung. Als Bewährungsauflage muss er 3000 Euro Geldbuße zahlen und außerdem 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.
Der heute 33-Jährige hatte in insgesamt vier Bafög-Anträgen außerdem nicht angegeben, dass er schon zum Studienbeginn ein Vermögen von rund 300.000 Mark angehäuft hatte. Vor Gericht fand der Student nur eine schwächliche Rechtfertigung: Er habe die staatliche Studienförderung als Absicherung für den Fall gesehen, dass bei seinen Börsenspekulationen etwas schief laufe.
Den Richter überzeugte das nicht. In seiner Urteilsbegründung sagte Amtsrichter Michael Zesch, der Angeklagte sei ein Zocker, der jahrelang die Gesellschaft abgezockt habe. Erwischt wurde der Student nach einer Anzeige seiner Bank vor drei Jahren: Auf seinem Konto hatte er Summen von über 200.000 Mark bewegt und war deshalb in den Verdacht der Geldwäsche geraten.
@caina... weshalb besoffen????????????
trotzdem nett....
happy trade*
trotzdem nett....
happy trade*
...
bei der politischen diskussion halt ich mich lieber raus!
allerdings sollte man auch hier aktion und reaktion nicht verwechseln...niemand fliegt zum spass in ein gebäude und fordert tausende von toten...so grausam und inakzeptabel es auch war!
bei der politischen diskussion halt ich mich lieber raus!
allerdings sollte man auch hier aktion und reaktion nicht verwechseln...niemand fliegt zum spass in ein gebäude und fordert tausende von toten...so grausam und inakzeptabel es auch war!
sehr nervöser markt heute, manoman
also hau dann mal in we ab, wünsche allerseits schönes we,
halte weiterhin miniposition daxp und wenns wirklich am we knallt, startet der dax mit 200-400 punkten im minus.
gruss
htower27
halte weiterhin miniposition daxp und wenns wirklich am we knallt, startet der dax mit 200-400 punkten im minus.
gruss
htower27
@Gratis
dann kannst du länger
dann kannst du länger
Zocker Student
Wer war das von Euch ??
Wer war das von Euch ??
Schweinebanken ... zeigen die eigenen Kunden an !!!
geb gerne zu das ich der zocker student war, wennste mir dafür ne mio überschreibst!
_______________________Kursgott______________
Ich emphele euch heute noch ein paar Phenomedia WKN 541490 ins Depot zu legen...
Am Montag kommt Moorhuhnkart und dieses Spiel wird der Knaller im Vorweihnachtsgeschäft!!!
Desweiteren könnte ein Rückzug aus der Insolvenz in der nächsten zeit vermeldet werden !!!
Durch die anstehenden Verkäufe dürfte also ein Großteil der Schulden getilgt werden, sodass die heutige Zustimmung der Gläubigerversammlung zur Weiterführung nur konsequent war. Bereits heute liegen dem Insolvenzverwalter mehrere Kaufangebote für Software-Lizenzen vor. Dazu bestehen bereits neue Aufträge für Software-Titel, von denen nach Aussage eines Phenomedia-Sprechers noch zwei im laufenden Jahr an den Start gehen sollen. Wieweit eine zeitnahe Erstattung der zuviel gezahlten Steuern durch das Finanzamt erfolgen könnte, möchte man bei Phenomedia nicht kommentieren. Bisher hätte die Staatsanwaltschaft auch die Ergebnisse der Sonderprüfung nicht für die Öffentlichkeit freigegeben, heißt es auf Anfrage.
Finanzamt hin oder her: In Bochum schaut man wieder optimistisch in die Zukunft. Die Aktie feiert die Fortführung der Gesellschaft mit einem Kurshype, der zwischenzeitlich ein Plus von mehr als 100 Prozent hervor gebracht hat. Das laufende Jahr soll nach Ansicht von Johneleit schon wieder einen Gewinn bringen, obwohl die Insolvenz bisher nicht einmal zurückgezogen wurde. 235.000 Euro soll das Plus groß sein, im Jahr 2003 gar bei 1 Mio. Euro liegen. Konkretisieren sich die Pläne, müsste die Aktie weiter explodieren. Derzeit liegt die Marktkapitalisierung Phenomedias bei rund 3,5 Mio. Euro. Schaut man auf die Aussichten für 2003, erscheint dies geradezu lächerlich niedrig.
Fazit:
Die Chancen sind riesengroß, ein Totalverlust die nächsten Monate so gut wie ausgeschlossen, da der Laden jetzt unter Kontrolle des Insolvenzverwalters steht.
Happy Weekend
Kursgott
Ich emphele euch heute noch ein paar Phenomedia WKN 541490 ins Depot zu legen...
Am Montag kommt Moorhuhnkart und dieses Spiel wird der Knaller im Vorweihnachtsgeschäft!!!
Desweiteren könnte ein Rückzug aus der Insolvenz in der nächsten zeit vermeldet werden !!!
Durch die anstehenden Verkäufe dürfte also ein Großteil der Schulden getilgt werden, sodass die heutige Zustimmung der Gläubigerversammlung zur Weiterführung nur konsequent war. Bereits heute liegen dem Insolvenzverwalter mehrere Kaufangebote für Software-Lizenzen vor. Dazu bestehen bereits neue Aufträge für Software-Titel, von denen nach Aussage eines Phenomedia-Sprechers noch zwei im laufenden Jahr an den Start gehen sollen. Wieweit eine zeitnahe Erstattung der zuviel gezahlten Steuern durch das Finanzamt erfolgen könnte, möchte man bei Phenomedia nicht kommentieren. Bisher hätte die Staatsanwaltschaft auch die Ergebnisse der Sonderprüfung nicht für die Öffentlichkeit freigegeben, heißt es auf Anfrage.
Finanzamt hin oder her: In Bochum schaut man wieder optimistisch in die Zukunft. Die Aktie feiert die Fortführung der Gesellschaft mit einem Kurshype, der zwischenzeitlich ein Plus von mehr als 100 Prozent hervor gebracht hat. Das laufende Jahr soll nach Ansicht von Johneleit schon wieder einen Gewinn bringen, obwohl die Insolvenz bisher nicht einmal zurückgezogen wurde. 235.000 Euro soll das Plus groß sein, im Jahr 2003 gar bei 1 Mio. Euro liegen. Konkretisieren sich die Pläne, müsste die Aktie weiter explodieren. Derzeit liegt die Marktkapitalisierung Phenomedias bei rund 3,5 Mio. Euro. Schaut man auf die Aussichten für 2003, erscheint dies geradezu lächerlich niedrig.
Fazit:
Die Chancen sind riesengroß, ein Totalverlust die nächsten Monate so gut wie ausgeschlossen, da der Laden jetzt unter Kontrolle des Insolvenzverwalters steht.
Happy Weekend
Kursgott
tc
Das Urteil ist ein Witz. Wegen 58.000 DM ?
Und was ist mit den Haffas ? Was ist dann mit Boris Becker ? Die deutsche Justiz trägt die gelbe Binde mit den 3 Punkten wahrlich zu recht aber nicht mit Recht.
F.
Das Urteil ist ein Witz. Wegen 58.000 DM ?
Und was ist mit den Haffas ? Was ist dann mit Boris Becker ? Die deutsche Justiz trägt die gelbe Binde mit den 3 Punkten wahrlich zu recht aber nicht mit Recht.
F.
@farniente
das war wenig überzeugend!
72 Frauen?
Schön u. gut-aber was mache ich,wenn die erste Woche rum ist?
das war wenig überzeugend!
72 Frauen?
Schön u. gut-aber was mache ich,wenn die erste Woche rum ist?
@ Money
dann nimmste Viagra !
Oder haste es anders gemeint ?
F.
dann nimmste Viagra !
Oder haste es anders gemeint ?
F.
@ money
ein jahr erholungsurlaub!
ein jahr erholungsurlaub!
@ Farniente
58.000 DM
- 3.000 Euro
- 100 Stunden Arbeit
=
MfG")
THE CANADIEN
58.000 DM
- 3.000 Euro
- 100 Stunden Arbeit
=
MfG")
THE CANADIEN
Das wird langweilig in den nä. Stunden!
@caina
Ein sehr schönes Bild!
Mit der würde ich es aushalten!
@caina
Ein sehr schönes Bild!
Mit der würde ich es aushalten!
@farniente
war so gemeint:
10 Pro Tag
keine Wiederholungen-also nach 1 Woche muss Frischfleisch her!
war so gemeint:
10 Pro Tag
keine Wiederholungen-also nach 1 Woche muss Frischfleisch her!
money
vergiss nicht: selbst Gott ruhte am siebten Tag...
vergiss nicht: selbst Gott ruhte am siebten Tag...
@ Money
Du lebst anscheinend nach dem gleichen Motto wie Allgäuer
Hast Du Weissbier in der Blutbahn kannst du schnaxeln wie ein Truthahn
Für einen Sportler ist das sehr wenig leistungsfördernd !!
F.
Du lebst anscheinend nach dem gleichen Motto wie Allgäuer
Hast Du Weissbier in der Blutbahn kannst du schnaxeln wie ein Truthahn
Für einen Sportler ist das sehr wenig leistungsfördernd !!
F.
bei uns an der UNI gabs mal auch so einen,kam mit porsche zur vorlesung!
hab mal gefragt was er macht beruf "sohn" oder was?
antwort war :sprit bezahlt bafög und den rest die börse
hab mal gefragt was er macht beruf "sohn" oder was?
antwort war :sprit bezahlt bafög und den rest die börse
@ Jungfrauen-Jäger
Hast Du mal den Link für mich...
Noch etwas reserviere doch schon mal für 15 Personen im Living
MfG
THE CANADIEN
Hast Du mal den Link für mich...
Noch etwas reserviere doch schon mal für 15 Personen im Living
MfG
THE CANADIEN
@money
mmmh....10 pro Tag......
bleiben 2 übrig......
vielleicht Sonntag 12........
MFG
mmmh....10 pro Tag......
bleiben 2 übrig......
vielleicht Sonntag 12........
MFG
@legoguennes
Ja, einer dioeser 80 Mio. war und ist Gerhard Schröder.. ("Wir werden vieles besser machen")
---
Was ich hier noch zu den Anti-Islam-Äußerungen sagen wollte.. solange die Auseinandersetzungen in der arabischen bzw. dritten Welt geblieben sind, hat sich kein Schwein dafür interessiert. Eine mit westlichen Waffen/Geldern/Unterstützung zerfetzte Palästinenserleiche ist in den Augen einiger wohl weniger schlimm als eine US-Leiche. Nicht die Araber haben sich in westliche Angelegenheiten eingemischt, sondern die westliche, Öl-, Macht und Geld-geile westliche(christliche) Welt hat sich dort eingemischt. Jetzt, wo einige Islamisten die jahrzehntelangen, vom Westen teilweise mitgetragenen Auseinandersetzungen in unsere Länder tragen, rennen wir empört wie aufgescheucht Hühner umher und reden über Angst. Die meisten von euch wissen gar nicht was Angst ist. Glaubt ihr, die Araber haben keine Angst, wenn Amerikanische Bomber über ihren Köpfen kreisen, wenn Panzer aus teilweise deutscher Herstellung in den Palästinensergebieten ihre Runden drehen, wenn Israel die Sippenhaft wieder einführt, wenn die USA meinen, die westlichen Industriestaaten wären die einzigen, die Massenvernichtungswaffen besitzen dürften und gleichzeitig über atomare Erstschläge philosophieren.... etc. etc. Einige scheinen halt erst aufzuwachen, wenn es ihre eigene Existenz betrifft...
Ja, einer dioeser 80 Mio. war und ist Gerhard Schröder.. ("Wir werden vieles besser machen")
---
Was ich hier noch zu den Anti-Islam-Äußerungen sagen wollte.. solange die Auseinandersetzungen in der arabischen bzw. dritten Welt geblieben sind, hat sich kein Schwein dafür interessiert. Eine mit westlichen Waffen/Geldern/Unterstützung zerfetzte Palästinenserleiche ist in den Augen einiger wohl weniger schlimm als eine US-Leiche. Nicht die Araber haben sich in westliche Angelegenheiten eingemischt, sondern die westliche, Öl-, Macht und Geld-geile westliche(christliche) Welt hat sich dort eingemischt. Jetzt, wo einige Islamisten die jahrzehntelangen, vom Westen teilweise mitgetragenen Auseinandersetzungen in unsere Länder tragen, rennen wir empört wie aufgescheucht Hühner umher und reden über Angst. Die meisten von euch wissen gar nicht was Angst ist. Glaubt ihr, die Araber haben keine Angst, wenn Amerikanische Bomber über ihren Köpfen kreisen, wenn Panzer aus teilweise deutscher Herstellung in den Palästinensergebieten ihre Runden drehen, wenn Israel die Sippenhaft wieder einführt, wenn die USA meinen, die westlichen Industriestaaten wären die einzigen, die Massenvernichtungswaffen besitzen dürften und gleichzeitig über atomare Erstschläge philosophieren.... etc. etc. Einige scheinen halt erst aufzuwachen, wenn es ihre eigene Existenz betrifft...
@ farni
...ich hab noch nie nen truthahn schnaxeln sehn!
schnaxeln, das muss ich mir merken! ...geht aber auch ohne weissbier!
...ich hab noch nie nen truthahn schnaxeln sehn!
schnaxeln, das muss ich mir merken! ...geht aber auch ohne weissbier!
tpl versucht sich nochmal an der 5....
mfg
mfg
SAP schmiert ab
Wer von Euch zockt jetzt bei Baeurer?
0.70€!
0.70€!
@all
hab endlich herausgefunden, wie diese Ding garde im NASDAQ heisst ein bild suche ich noch
evening Star bzw Shooting Star
hab endlich herausgefunden, wie diese Ding garde im NASDAQ heisst ein bild suche ich noch
evening Star bzw Shooting Star
Kauf Teleplan zu 5,00 Euro
5,05 Euro + 3,06 %
WKN: 916980 Börse: XETRA Symbol: TPL
5,05 Euro + 3,06 %
WKN: 916980 Börse: XETRA Symbol: TPL
@ausbruch....
happy trade*
happy trade*
th tpl 5,10.....
umsätze o.k. kann mann sagen....
mfg
umsätze o.k. kann mann sagen....
mfg
was geht bei Amazon und Yahoo ab,ziehen seit tagen nach oben wie nix gutes,die beiden shorts schlechthin,haben wohl zu viele gedacht und müssen eindecken,wer soll die sonst kaufen,ein fundamentaler kauf ist nicht nachvollziehbar.
Wie ist Eure Einschätzung,bei amazon kann das nicht mehr lange gut gehen aber gerade weil amazon wohl ein Pflichtshort ist geht er bis jetzt nicht auf oder was???
15.11.2002
Amazon.com spekulativ
BetaFaktor.info
Die Aktie der Amazon.com Incorporation (WKN 906866) eignet sich nach Einschätzung der Experten vom Börsenbrief "BetaFaktor.info" lediglich für den risikofreudigen Anleger.
Der weltweit größte Onlinehändler habe im dritten Quartal den Umsatz um 33% gesteigert. Für die ersten drei Quartale belaufe sich das Umsatzplus immerhin noch auf 25 Prozent.
Erfreulich sei auch, dass der Verlust um 73% auf 152,6 Mio. USD gesunken sei. Der Cashflow reiche mittlerweile aus, um die Zinsen für den Schuldenberg von 2,15 Mrd. USD zu zahlen und noch etwas übrig zu haben.
Für das Schlussquartal habe Amazon.com die Umsatzerwartung von 1,33 auf 1,43 Mrd. USD angehoben und rechne mit einem Pro-forma-Gewinn zwischen 70 und 95 Mio. USD. Hauptrisiko sei weiterhin die Bilanz. Die langfristigen Schulden entsprechen drei Fünftel des Umsatzes in 2002.
Bei einem erwarteten Gewinn von 24 US-Cent im nächsten Jahr sei der Titel aber schon wieder mehr als sehr gut bezahlt. Anders könnte man es bei einem KGV 2003e von 87 nicht nennen, oder?
Technisch gesehen habe der Kurs jüngst das Jahreshoch bei 20 USD übersprungen. Höhere Kurse seien möglich. Das hohe KGV locke aber Short-Seller an. Diese Quote liege bereits bei 20 Prozent. Kurzfristig könnten die Leerverkäufer den Kurs noch anheizen, falls sich einige von Ihnen bei weiter steigenden Kurse wieder eindecken müssen.
Die Aktie von Amazon.com ist nach Ansicht der Experten von "BetaFaktor.info" nur für Liebhaber der New Economy geeignet.
diese Einschätzung kann man eigentlich!! nur teilen.
12.11.2002
Amazon.com verkaufen
Öko Invest
Die Experten vom Börsenbrief "Öko Invest" rechnen binnen Jahresfrist mit einstelligen Kursen bei den Aktien der Amazon.com Incorporation (WKN 906866).
Die Aktie des weltweit größten Onlinehändlers sei zwar weit von den einstigen Höchstkursen von über 100 USD entfernt, erscheine aber dennoch nach wie vor überbewertet.
Die Marktkapitalisierung betrage mit rund 7,4 Milliarden USD mehr als das Doppelte des Umsatzes, während andere "normale" Buchhandelskonzerne meist mit weit weniger als einem Jahresumsatz bewertet seien.
Zudem schreibe der virtuelle Händler in vielen Sparten nach wie vor rote Zahlen und das nach einer 5-jährigen Marktpräsenz. Der Buchwert liege bei -4 USD je Aktie. Die Verschuldung sei entsprechend hoch.
Trotz der zuletzt wieder steigenden Kurskurve rechnen die Experten von "Öko Invest" bei den Aktien von Amazon.com binnen 12 Monaten mit Kursen im einstelligen Bereich.
Wie ist Eure Einschätzung,bei amazon kann das nicht mehr lange gut gehen aber gerade weil amazon wohl ein Pflichtshort ist geht er bis jetzt nicht auf oder was???
15.11.2002
Amazon.com spekulativ
BetaFaktor.info
Die Aktie der Amazon.com Incorporation (WKN 906866) eignet sich nach Einschätzung der Experten vom Börsenbrief "BetaFaktor.info" lediglich für den risikofreudigen Anleger.
Der weltweit größte Onlinehändler habe im dritten Quartal den Umsatz um 33% gesteigert. Für die ersten drei Quartale belaufe sich das Umsatzplus immerhin noch auf 25 Prozent.
Erfreulich sei auch, dass der Verlust um 73% auf 152,6 Mio. USD gesunken sei. Der Cashflow reiche mittlerweile aus, um die Zinsen für den Schuldenberg von 2,15 Mrd. USD zu zahlen und noch etwas übrig zu haben.
Für das Schlussquartal habe Amazon.com die Umsatzerwartung von 1,33 auf 1,43 Mrd. USD angehoben und rechne mit einem Pro-forma-Gewinn zwischen 70 und 95 Mio. USD. Hauptrisiko sei weiterhin die Bilanz. Die langfristigen Schulden entsprechen drei Fünftel des Umsatzes in 2002.
Bei einem erwarteten Gewinn von 24 US-Cent im nächsten Jahr sei der Titel aber schon wieder mehr als sehr gut bezahlt. Anders könnte man es bei einem KGV 2003e von 87 nicht nennen, oder?
Technisch gesehen habe der Kurs jüngst das Jahreshoch bei 20 USD übersprungen. Höhere Kurse seien möglich. Das hohe KGV locke aber Short-Seller an. Diese Quote liege bereits bei 20 Prozent. Kurzfristig könnten die Leerverkäufer den Kurs noch anheizen, falls sich einige von Ihnen bei weiter steigenden Kurse wieder eindecken müssen.
Die Aktie von Amazon.com ist nach Ansicht der Experten von "BetaFaktor.info" nur für Liebhaber der New Economy geeignet.
diese Einschätzung kann man eigentlich!! nur teilen.
12.11.2002
Amazon.com verkaufen
Öko Invest
Die Experten vom Börsenbrief "Öko Invest" rechnen binnen Jahresfrist mit einstelligen Kursen bei den Aktien der Amazon.com Incorporation (WKN 906866).
Die Aktie des weltweit größten Onlinehändlers sei zwar weit von den einstigen Höchstkursen von über 100 USD entfernt, erscheine aber dennoch nach wie vor überbewertet.
Die Marktkapitalisierung betrage mit rund 7,4 Milliarden USD mehr als das Doppelte des Umsatzes, während andere "normale" Buchhandelskonzerne meist mit weit weniger als einem Jahresumsatz bewertet seien.
Zudem schreibe der virtuelle Händler in vielen Sparten nach wie vor rote Zahlen und das nach einer 5-jährigen Marktpräsenz. Der Buchwert liege bei -4 USD je Aktie. Die Verschuldung sei entsprechend hoch.
Trotz der zuletzt wieder steigenden Kurskurve rechnen die Experten von "Öko Invest" bei den Aktien von Amazon.com binnen 12 Monaten mit Kursen im einstelligen Bereich.
Teleplan äußerst stabil und gleichzeitig doppelt so viel Volumen wie gestern..
Habe gerade mal die Charts angesehen!
Stand: Entscheidung vetragt!
Die tagescharts sehen überall noch O.K. aus!
Intraday gibt es leichte Shorttendenzen,aber das kann noch egalisiert werden!
Die Wochencharts sehen neutral bis Bullish aus!
Der dax hat es erneut nicht geschafft über 3200 zu schliessen,ist dazu am 50% retr. gescheitert (3221)!
Der Dow hat auch noch kein weiteres Kaufsignal generiert,aber der Wochencandle sieht recht gut aus u. gibt Hoffnung f. die nä. Woche!
Stand: Entscheidung vetragt!
Die tagescharts sehen überall noch O.K. aus!
Intraday gibt es leichte Shorttendenzen,aber das kann noch egalisiert werden!
Die Wochencharts sehen neutral bis Bullish aus!
Der dax hat es erneut nicht geschafft über 3200 zu schliessen,ist dazu am 50% retr. gescheitert (3221)!
Der Dow hat auch noch kein weiteres Kaufsignal generiert,aber der Wochencandle sieht recht gut aus u. gibt Hoffnung f. die nä. Woche!
@snap.... wie kommts??????????
happy trade*
happy trade*
@canadien
Living geht klar!
Aber welchen Link willste?
Gruss
@fra diablo
Ich bin nicht Gott!
Living geht klar!
Aber welchen Link willste?
Gruss
@fra diablo
Ich bin nicht Gott!
gratis: Beharrlichkeit
ein augenmerk bitte auf das DMI,sowas sieht man selten!
TPL ausgebrochen!
1. Ziel 5,5 /2. Ziel 5,7-6 Euro
Bei 5 Euro lag den ganzen tag noch einer im verkauf-der scheint weg zu sein!
Sieht gut aus u. entwickelt sich gegen den Trend!
1. Ziel 5,5 /2. Ziel 5,7-6 Euro
Bei 5 Euro lag den ganzen tag noch einer im verkauf-der scheint weg zu sein!
Sieht gut aus u. entwickelt sich gegen den Trend!
AIX auch relativ stark.. schade, hatte meine (EK 5,55) angesichts der schwächelnden Futures zu 5,7 abgegeben...
nochmal der link für alle
http://www.livingxxl.de
http://www.livingxxl.de
@ Moneywolf
# Link
Wie und wo ich an die 72 Jungfrauen komme
MfG
# Link
Wie und wo ich an die 72 Jungfrauen komme
MfG
@money
Bin das WE nicht da, deswegen kann ich leider die Aktualisierungen von meinen Charts im TI Thread nicht machen!
AB Montag gehts dann aber weiter!
Bin das WE nicht da, deswegen kann ich leider die Aktualisierungen von meinen Charts im TI Thread nicht machen!
AB Montag gehts dann aber weiter!
Für die Teleplan-Interessierten
AKTIENSERVICE INVESTMENT-EMPFEHLUNG DER WOCHE 15.11.02
TELEPLAN fundamental TOP, langfristig Kursvervielfachungspotential
__________________________________________________________________
Der niederlaendische IT-Reparatur- und Logistik-Dienstleister
Teleplan mit Sitz in Eindhoven ist ein weltweit fuehrender An-
bieter von Kundendienstleistungen fuer die IT- und Kommunika-
tionsindustrie sowie deren Kunden. Teleplan bietet Reparatur-
dienstleistungen fuer Speichersysteme, Bildschirme, Drucker,
Komplettsysteme sowie Consumer Electronics wie Mobilfunktelefo-
ne, Play Stations oder TV-Decoder an.
Das Unternehmen wurde im Jahre 1983 gegruendet und ging 1998 an
den Neuen Markt. Seitdem demonstriert Teleplan rapides Wachstum
in Umsatz und Ertrag. Von den meisten anderen Neuer-Markt-Unter-
nehmen grenzt sich Teleplan deutlich ab, denn zum einen wird der
Wachstumspfad in den letzten 2 Jahren ungeachtet der Konjunktur-
und IT-Branchenkrise aufrechterhalten, desweiteren steigert
Teleplan seine Profitabilitaet kontinuierlich.
Akquisitionen in Verbindung mit organischem Wachstum in den USA
und Suedostasien sowie an weiteren europaeischen Standorten
haben dazu gefuehrt, dass Teleplan nun in der Lage ist, seinen
vornehmlich global agierenden Kunden einen hocheffizienten Ser-
vice an allen wichtigen Orten weltweit anzubieten. Ferner hat
Teleplan durch die juengste Uebernahme der ehemaligen Xyratex
Warranty Services Division eine ueber 25 Jahre lange Kompetenz
in der IT-Industrie sowie die damit verbundenen Engineering-
und Analysequalitaeten erworben.
Ungeachtet der globalen Konjunktur- und IT-Krise hat Teleplan
in den ersten neun Monaten des Geschaeftsjahres Umsatz und Er-
gebnis deutlich gesteigert.
In den ersten neun Monaten 2002 stiegen die Umsatzerloese um
25 % auf 405 Mio EUR, verglichen mit 325 Mio EUR im Vergleichs-
zeitraum des Vorjahres. Die Umsatzerloese, bereinigt um Pass-
Through, verbesserten sich um 35 % auf 217 Mio EUR (Vj.: 160 Mio
EUR). 25 % dieser Steigerung entfallen auf externes Wachstum via
Akquisitionen und 10 % auf organisches Wachstum. Das EBITDA er-
reichte 34,6 Mio EUR, ein Plus von 38 % (Vj.: 25,1 Mio EUR),
waehrend das EBIT um 43 % auf 21,1 Mio EUR stieg (Vj.: 14,8 Mio
EUR). Der Konzerngewinn stellte sich auf 12,4 Mio EUR (Vj.: 9,3
Mio EUR). Der Gewinn pro Aktie erhoehte sich auf 0,51 EUR (Vj.:
0,41).
Das dritte Quartal 2002 hat dabei die ersten zwei Quartale des
Jahres im Ergebnis deutlich uebertroffen: Bei einem Gesamtumsatz
von 146 Mio Euro bzw. bereinigt um Pass-Through-Umsatz von 77
Mio Euro lagen EBITDA bei 13,4 Mio Euro und EBIT bei 9,1 Mio
Euro. Dies entspricht gegenueber dem EBIT des zweiten Quartals
einem Plus von 54 %.
Teleplan weist zum Ende des dritten Quartals eine erneut redu-
zierte Nettoverschuldung von ca. 63 Mio EUR aus, nach 69 Mio EUR
zum Ende des zweiten Quartals. Die Nettoverschuldung ist zwar
immer noch vergleichsweise hoch, aber Teleplan zeigt sich zuneh-
mend in der Lage, diese kontinuierlich zu reduzieren.
Die Liquiditaet erhoehte sich auf 20 Mio EUR. Der Cash Flow aus
laufender Geschaeftstaetigkeit betrug etwa 22 Mio EUR; hierbei
beruecksichtigt sind bereits Ratenzahlungen von 31 Mio EUR fuer
Akquisitionen zum Jahresende 2001. Zum Ende der Berichtsperiode
bilanziert Teleplan Aktiva von insgesamt 397 Mio EUR. Das Eigen-
kapital stellt mit 169 Mio EUR 43% des Gesamtvermoegens dar.
Die in Anbetracht der IT-Krise und der globalen Rezessionsten-
denzen ausserordentlich zufriedenstellende Geschaeftsentwicklung
in allen drei Regionen laesst sich zum einen auf die gute Markt-
akzeptanz fuer neue Services und zum anderen auf gestiegene Auf-
tragsvolumina bei bestehenden Service-Programmen zurueckfuehren.
Die Region Amerika trug mit 207,5 Mio EUR oder 51 % zu den Ge-
samtumsatzerloesen bei, EMEA erwirtschaftete 176 Mio EUR oder
43,5 % und Asien-Pazifik 20,9 Mio EUR oder 5,2 % des Konzern-
umsatzes.
Trotz des anhaltend schwierigen Marktumfeldes im IT-Sektor und
den daraus resultierenden laengeren Verkaufszyklen, insbesondere
fuer Grossauftraege, konnte sich Teleplan im bisherigen Jahres-
verlauf betraechtliches Neugeschaeft sichern und zudem die Kun-
denbasis wie auch das Leistungsangebot profitabel diversifi-
zieren.
Fuer das Restjahr 2002 ist von einer weiter positiven Ge-
schaeftsentwicklung auszugehen. Allerdings duerfte das Kon-
zernergebnis fuer das Gesamtjahr durch die Effekte der Dollar-
Schwaeche und der Restrukturierung in EMEA, aber auch durch die
allgemeine Weltkonjunkturlage und die daraus resultierenden
laengeren Verkaufszyklen tendenziell leicht negativ beeinflusst
sein.
Fuer das Gesamtjahr 2002 rechnet Teleplan mit einem Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 53 Mio Euro
sowie einem EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 36 Mio
Euro. Dies entspricht dem unteren Ende der zum Halbjahr nach
unten revidierten Prognosen von 53 bis 57 Mio Euro fuer das
EBITDA sowie 36 bis 40 Mio Euro fuer das EBIT.
Weiteres Wachstumspotential erschliesst sich das Unternehemn in
Asien: Die Gesellschaft ist seit kurzem Partner in einem Joint
Venture fuer Reparatur-Services im vielversprechenden japani-
schen Markt und ist zurzeit dabei, einen neuen Standort in China
aufzubauen. Ferner wurde ein Exklusiv-Kooperationsvertrag
(preferred partnership agreement) in Indien unterzeichnet.
Mit diesen Initiativen strebt Teleplan eine nachhaltige Staer-
kung ihrer Praesenz in der ganzen Region und damit noch leis-
tungsfaehigere Servicestrukturen fuer global agierende Herstel-
ler in den Bereichen IT-Produkte und Konsumgueterelektronik
innerhalb der Region und weltweit an. Die Regionen Amerika und
Asien-Pazifik legten in der Performance kraeftig zu; beide ver-
zeichneten im bisherigen Jahresverlauf stetig steigende Rentabi-
litaet und verbesserte Margen.
Ungeachtet der, wie eingangs erwaehnt, substanziellen Risiken
bezueglich Konjunktur und IT-Zyklus duerften die Chancen und
Vorzuege des Teleplan-Geschaeftsmodells die Risiken langfristig
deutlich ueberwiegen: So muessen sich die PC/EC-Hersteller unter
zunehmendem Konkurrenzdruck auf ihre Kernkompetenzen konzentrie-
ren, was die Auslagerung der Service-/Reparatur- und Logistik-
sparte impliziert.
An diesem globalen Trend, der durch die Konjunktur- und Bran-
chenzyklen augenblicklich zwar abgeschwaecht wird, aendert sich
langfristig jedoch nichts, so dass das Teleplan-Geschaeftsmo-
dell, das bisher ausgezeichnete Margen erwirtschaftete, lang-
fristig Bestand haben wird. Auch bestehen hier immense Marktein-
trittsbarrieren, denn die vorwiegend global agierenden Grosskun-
den wuenschen ebenfalls einen globalen Service, so dass die Ge-
fahr von Quereinsteigern quasi nicht existent ist, den Wettbe-
werb halten wir daher fuer ueberschaubar.
Aus unserer Sicht sehen wir bei Teleplan den groessten Risiko-
faktor auf der Ergebnisseite im US-Dollar-Wechselkurs, denn das
Unternehmen erzielt ueber 50% des Umsatzes in den USA, sowie in
der Werthaltigkeit der in den letzten Jahren akquirierten Unter-
nehmen. Hierbei koennten noch einige Wertberichtigungen bevor-
stehen. Was aber das operative Gsechaeft anbelangt, auf das es
langfristig schliesslich ankommt, sind wir positiv gestimmt.
Das ungeachtet der Konjunktur- und IT-Krise fortgesetzte Wachs-
tum bei Teleplan werten wir als Indiz, dass der Einfluss der IT-
Rezession und der PC/CE-Schwaeche auf die Teleplan-Geschaeftser-
gebnisse zweifellos zwar vorhanden ist, vom Markt aber ueber-
schaetzt wird. Dies manifestiert sich in einer sehr guenstigen
Fundamental-Bewertung. So erwarten wir in 2003e ein EPS von
mindestens 0,80 Euro, damit ist Teleplan mit einem 03e-KGV von 6
aktuell extrem guenstig bewertet, wobei unsere Schaetzung be-
reits einen signifikanten Risikoabschlag beinhaltet und die
deutliche Verfehlung der eigenen Prognosen implizieren.
Nicht zu vernachlaessigen ist dabei generell auch die gute Posi-
tionierung des Unternehmens in einem langfristig wachstumsstar-
ken Markt, der zudem noch wie aufgefuehrt mit hohen Marktein-
trittsbarrieren behaftet ist.
Auf dem stark ermaessigten Kursniveau sind wir der Meinung, dass
die zweifellos vorhandenen Risikofaktoren ueber Gebuehr einge-
preist wurden. Unserer Einschaetzung nach stellt die Teleplan-
Aktie fuer den strategischen Investor eine langfristig aus-
sichtsreiche Depotbeimischung mit Kursvervielfachungspotential
dar.
Auf Grund der weiterhin recht fragilen und unkalkulierbaren
Marktlage mit vielen externen bzw. geopolitischen Risikofaktoren
sollten Investoren den geplanten Anlagebetrag jedoch nicht en
bloc investieren, sondern das Risiko eines unjustierten Ein-
stiegs per diszipliniertem, langfristig ausgerichtetem Kaufplan
unter Nutzung des Cost-Average-Effektes verringern.
TELEPLAN, WKN: 916980
Marktkapitalisierung: 116 Mio Euro
EPS 03e: 0,80
KGV 03e: 6
XETRA-Kurs 14.11: 4,65 Euro
52-Wochen-Hoch: 20,08 Euro
52-Wochen-Tief: 3,15 Euro
empfohlenes Stop-Loss: 4,50 Euro
Unser Anlage-Urteil: "Long Term Buy"
AKTIENSERVICE INVESTMENT-EMPFEHLUNG DER WOCHE 15.11.02
TELEPLAN fundamental TOP, langfristig Kursvervielfachungspotential
__________________________________________________________________
Der niederlaendische IT-Reparatur- und Logistik-Dienstleister
Teleplan mit Sitz in Eindhoven ist ein weltweit fuehrender An-
bieter von Kundendienstleistungen fuer die IT- und Kommunika-
tionsindustrie sowie deren Kunden. Teleplan bietet Reparatur-
dienstleistungen fuer Speichersysteme, Bildschirme, Drucker,
Komplettsysteme sowie Consumer Electronics wie Mobilfunktelefo-
ne, Play Stations oder TV-Decoder an.
Das Unternehmen wurde im Jahre 1983 gegruendet und ging 1998 an
den Neuen Markt. Seitdem demonstriert Teleplan rapides Wachstum
in Umsatz und Ertrag. Von den meisten anderen Neuer-Markt-Unter-
nehmen grenzt sich Teleplan deutlich ab, denn zum einen wird der
Wachstumspfad in den letzten 2 Jahren ungeachtet der Konjunktur-
und IT-Branchenkrise aufrechterhalten, desweiteren steigert
Teleplan seine Profitabilitaet kontinuierlich.
Akquisitionen in Verbindung mit organischem Wachstum in den USA
und Suedostasien sowie an weiteren europaeischen Standorten
haben dazu gefuehrt, dass Teleplan nun in der Lage ist, seinen
vornehmlich global agierenden Kunden einen hocheffizienten Ser-
vice an allen wichtigen Orten weltweit anzubieten. Ferner hat
Teleplan durch die juengste Uebernahme der ehemaligen Xyratex
Warranty Services Division eine ueber 25 Jahre lange Kompetenz
in der IT-Industrie sowie die damit verbundenen Engineering-
und Analysequalitaeten erworben.
Ungeachtet der globalen Konjunktur- und IT-Krise hat Teleplan
in den ersten neun Monaten des Geschaeftsjahres Umsatz und Er-
gebnis deutlich gesteigert.
In den ersten neun Monaten 2002 stiegen die Umsatzerloese um
25 % auf 405 Mio EUR, verglichen mit 325 Mio EUR im Vergleichs-
zeitraum des Vorjahres. Die Umsatzerloese, bereinigt um Pass-
Through, verbesserten sich um 35 % auf 217 Mio EUR (Vj.: 160 Mio
EUR). 25 % dieser Steigerung entfallen auf externes Wachstum via
Akquisitionen und 10 % auf organisches Wachstum. Das EBITDA er-
reichte 34,6 Mio EUR, ein Plus von 38 % (Vj.: 25,1 Mio EUR),
waehrend das EBIT um 43 % auf 21,1 Mio EUR stieg (Vj.: 14,8 Mio
EUR). Der Konzerngewinn stellte sich auf 12,4 Mio EUR (Vj.: 9,3
Mio EUR). Der Gewinn pro Aktie erhoehte sich auf 0,51 EUR (Vj.:
0,41).
Das dritte Quartal 2002 hat dabei die ersten zwei Quartale des
Jahres im Ergebnis deutlich uebertroffen: Bei einem Gesamtumsatz
von 146 Mio Euro bzw. bereinigt um Pass-Through-Umsatz von 77
Mio Euro lagen EBITDA bei 13,4 Mio Euro und EBIT bei 9,1 Mio
Euro. Dies entspricht gegenueber dem EBIT des zweiten Quartals
einem Plus von 54 %.
Teleplan weist zum Ende des dritten Quartals eine erneut redu-
zierte Nettoverschuldung von ca. 63 Mio EUR aus, nach 69 Mio EUR
zum Ende des zweiten Quartals. Die Nettoverschuldung ist zwar
immer noch vergleichsweise hoch, aber Teleplan zeigt sich zuneh-
mend in der Lage, diese kontinuierlich zu reduzieren.
Die Liquiditaet erhoehte sich auf 20 Mio EUR. Der Cash Flow aus
laufender Geschaeftstaetigkeit betrug etwa 22 Mio EUR; hierbei
beruecksichtigt sind bereits Ratenzahlungen von 31 Mio EUR fuer
Akquisitionen zum Jahresende 2001. Zum Ende der Berichtsperiode
bilanziert Teleplan Aktiva von insgesamt 397 Mio EUR. Das Eigen-
kapital stellt mit 169 Mio EUR 43% des Gesamtvermoegens dar.
Die in Anbetracht der IT-Krise und der globalen Rezessionsten-
denzen ausserordentlich zufriedenstellende Geschaeftsentwicklung
in allen drei Regionen laesst sich zum einen auf die gute Markt-
akzeptanz fuer neue Services und zum anderen auf gestiegene Auf-
tragsvolumina bei bestehenden Service-Programmen zurueckfuehren.
Die Region Amerika trug mit 207,5 Mio EUR oder 51 % zu den Ge-
samtumsatzerloesen bei, EMEA erwirtschaftete 176 Mio EUR oder
43,5 % und Asien-Pazifik 20,9 Mio EUR oder 5,2 % des Konzern-
umsatzes.
Trotz des anhaltend schwierigen Marktumfeldes im IT-Sektor und
den daraus resultierenden laengeren Verkaufszyklen, insbesondere
fuer Grossauftraege, konnte sich Teleplan im bisherigen Jahres-
verlauf betraechtliches Neugeschaeft sichern und zudem die Kun-
denbasis wie auch das Leistungsangebot profitabel diversifi-
zieren.
Fuer das Restjahr 2002 ist von einer weiter positiven Ge-
schaeftsentwicklung auszugehen. Allerdings duerfte das Kon-
zernergebnis fuer das Gesamtjahr durch die Effekte der Dollar-
Schwaeche und der Restrukturierung in EMEA, aber auch durch die
allgemeine Weltkonjunkturlage und die daraus resultierenden
laengeren Verkaufszyklen tendenziell leicht negativ beeinflusst
sein.
Fuer das Gesamtjahr 2002 rechnet Teleplan mit einem Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 53 Mio Euro
sowie einem EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 36 Mio
Euro. Dies entspricht dem unteren Ende der zum Halbjahr nach
unten revidierten Prognosen von 53 bis 57 Mio Euro fuer das
EBITDA sowie 36 bis 40 Mio Euro fuer das EBIT.
Weiteres Wachstumspotential erschliesst sich das Unternehemn in
Asien: Die Gesellschaft ist seit kurzem Partner in einem Joint
Venture fuer Reparatur-Services im vielversprechenden japani-
schen Markt und ist zurzeit dabei, einen neuen Standort in China
aufzubauen. Ferner wurde ein Exklusiv-Kooperationsvertrag
(preferred partnership agreement) in Indien unterzeichnet.
Mit diesen Initiativen strebt Teleplan eine nachhaltige Staer-
kung ihrer Praesenz in der ganzen Region und damit noch leis-
tungsfaehigere Servicestrukturen fuer global agierende Herstel-
ler in den Bereichen IT-Produkte und Konsumgueterelektronik
innerhalb der Region und weltweit an. Die Regionen Amerika und
Asien-Pazifik legten in der Performance kraeftig zu; beide ver-
zeichneten im bisherigen Jahresverlauf stetig steigende Rentabi-
litaet und verbesserte Margen.
Ungeachtet der, wie eingangs erwaehnt, substanziellen Risiken
bezueglich Konjunktur und IT-Zyklus duerften die Chancen und
Vorzuege des Teleplan-Geschaeftsmodells die Risiken langfristig
deutlich ueberwiegen: So muessen sich die PC/EC-Hersteller unter
zunehmendem Konkurrenzdruck auf ihre Kernkompetenzen konzentrie-
ren, was die Auslagerung der Service-/Reparatur- und Logistik-
sparte impliziert.
An diesem globalen Trend, der durch die Konjunktur- und Bran-
chenzyklen augenblicklich zwar abgeschwaecht wird, aendert sich
langfristig jedoch nichts, so dass das Teleplan-Geschaeftsmo-
dell, das bisher ausgezeichnete Margen erwirtschaftete, lang-
fristig Bestand haben wird. Auch bestehen hier immense Marktein-
trittsbarrieren, denn die vorwiegend global agierenden Grosskun-
den wuenschen ebenfalls einen globalen Service, so dass die Ge-
fahr von Quereinsteigern quasi nicht existent ist, den Wettbe-
werb halten wir daher fuer ueberschaubar.
Aus unserer Sicht sehen wir bei Teleplan den groessten Risiko-
faktor auf der Ergebnisseite im US-Dollar-Wechselkurs, denn das
Unternehmen erzielt ueber 50% des Umsatzes in den USA, sowie in
der Werthaltigkeit der in den letzten Jahren akquirierten Unter-
nehmen. Hierbei koennten noch einige Wertberichtigungen bevor-
stehen. Was aber das operative Gsechaeft anbelangt, auf das es
langfristig schliesslich ankommt, sind wir positiv gestimmt.
Das ungeachtet der Konjunktur- und IT-Krise fortgesetzte Wachs-
tum bei Teleplan werten wir als Indiz, dass der Einfluss der IT-
Rezession und der PC/CE-Schwaeche auf die Teleplan-Geschaeftser-
gebnisse zweifellos zwar vorhanden ist, vom Markt aber ueber-
schaetzt wird. Dies manifestiert sich in einer sehr guenstigen
Fundamental-Bewertung. So erwarten wir in 2003e ein EPS von
mindestens 0,80 Euro, damit ist Teleplan mit einem 03e-KGV von 6
aktuell extrem guenstig bewertet, wobei unsere Schaetzung be-
reits einen signifikanten Risikoabschlag beinhaltet und die
deutliche Verfehlung der eigenen Prognosen implizieren.
Nicht zu vernachlaessigen ist dabei generell auch die gute Posi-
tionierung des Unternehmens in einem langfristig wachstumsstar-
ken Markt, der zudem noch wie aufgefuehrt mit hohen Marktein-
trittsbarrieren behaftet ist.
Auf dem stark ermaessigten Kursniveau sind wir der Meinung, dass
die zweifellos vorhandenen Risikofaktoren ueber Gebuehr einge-
preist wurden. Unserer Einschaetzung nach stellt die Teleplan-
Aktie fuer den strategischen Investor eine langfristig aus-
sichtsreiche Depotbeimischung mit Kursvervielfachungspotential
dar.
Auf Grund der weiterhin recht fragilen und unkalkulierbaren
Marktlage mit vielen externen bzw. geopolitischen Risikofaktoren
sollten Investoren den geplanten Anlagebetrag jedoch nicht en
bloc investieren, sondern das Risiko eines unjustierten Ein-
stiegs per diszipliniertem, langfristig ausgerichtetem Kaufplan
unter Nutzung des Cost-Average-Effektes verringern.
TELEPLAN, WKN: 916980
Marktkapitalisierung: 116 Mio Euro
EPS 03e: 0,80
KGV 03e: 6
XETRA-Kurs 14.11: 4,65 Euro
52-Wochen-Hoch: 20,08 Euro
52-Wochen-Tief: 3,15 Euro
empfohlenes Stop-Loss: 4,50 Euro
Unser Anlage-Urteil: "Long Term Buy"
Hallo Snap,
Herzlich Willkommen!
MfG
HightechMod
Herzlich Willkommen!
MfG
HightechMod
HightechMod: Danke
der berühmt berüchtigte snap
na sowas----noch nie was gelesen von ihm
warst du "disabled" ??
na sowas----noch nie was gelesen von ihm
warst du "disabled" ??
Berta: Gesperrt - nicht behindert
Habe mit Snap auch schon "Bekanntschaft" gemacht
Wieso berühmt berüchtigt ??
Wieso berühmt berüchtigt ??
Wenn der dax die 3180 nochmal nehmen sollte sollte man nochmal long gehen-dann dürften schnelle 20 Punkte drin sein!
oh, mein englisch ist nicht so gut
dachte disabled heisst soviel wie deactiviert sorry
dachte disabled heisst soviel wie deactiviert sorry
...
snap kenn ich auch nur vom hörensagen, schon ewig her...der ist bestimmt schon rentner!
snap kenn ich auch nur vom hörensagen, schon ewig her...der ist bestimmt schon rentner!
Morphosys auffallend schwach die letzten Tage. Selbst Mr. "Dausend" sieht die nur noch als Underperformer. Eigentlich fast schon wieder ein Grund einzusteigen. Aber eben nur fast...
lesbendate bei dismissed (MTV)
da passiert rein garnix-nicht mal küssen bislang!
Wenn danach drei schwule kommen gehe ich ins Wochenende!
Wenn danach drei schwule kommen gehe ich ins Wochenende!
lachhaft-das wars schon u. es passierte nix!
offenbar traut man acg am monatg nicht allzuviel zu...
am tt und ohne erholung....halte mich noch raus...
mob vkl liegt bei 6,1
tpl wird gehalten
happy trade*
am tt und ohne erholung....halte mich noch raus...
mob vkl liegt bei 6,1
tpl wird gehalten
happy trade*
Zu Mobilcom: Hatte fast vermutet, daß FT weiter rumzickt. Die Auseinandersetzungen mit Schmid waren doch nur vorgeschoben.
@morphosys
Morphosys: "Es ist nichts schief gelaufen"
(Instock) Die Morphosys AG (Nemax 50) ist auf dem Gebiet der humanen Antikörper tätig. Das Biotech-Unternehmen entwickelt Antikörper, die sowohl für die Forschung und Diagnostik als auch für die Therapie von Krankheiten eingesetzt werden können. Die in Martinsried bei München ansässige Gesellschaft arbeitet mit und für namhaften Firmen aus dem Bereich Pharma und Biotechnologie wie beispielsweise Schering, Bayer, Johnson & Johnson und Roche.
Instock sprach mit Finanzvorstand Dave Lemus über die Schwierigkeiten mit der im April verkündeten neuen Strategie.
Instock:
Sie haben von Januar bis September bei de facto stagnierenden Umsätzen ihren Verlust fast vervierfacht. Was ist in diesem Zeitraum schief gelaufen?
Lemus:
Ich möchte betonen, dass wir genau unser im April definiertes Ziel erreicht haben. Beim Umsatz haben wir unsere eigene Planvorgabe genau getroffen. Das gilt auch für die Aufwendungen. Es ist also nichts schief gelaufen. Gegenüber dem Vorjahr ist allerdings unsere Strategie eine andere. Diese beinhaltet die eigene Entwicklung von Medikamenten. Das kostet selbstverständlich mehr Geld.
Instock:
Wieso kündigen Sie jetzt Restrukturierungsmaßnahmen an, wenn alles nach Plan lief?
Lemus:
Wir haben vor kurzem gemeldet, dass eine geplante Fusion zwischen uns und British Biotech nicht stattfinden wird. Im April haben wir gesagt, dass eine Bedingung für die Erfüllung unserer neuen Pläne eine strategische Partnerschaft bis Ende 2002 ist. Dieser Deal hat nicht stattgefunden und die Fusion mit British Biotech war die letzte Chance, so etwas in diesem Jahr noch hinzubekommen. Diese Fusion hätte keinen Einfluss auf unsere Gewinn- und Umsatzprognose, aber auf unsere liquiden Mittel gehabt. Mit dem Wegfall der strategischen Partnerschaft in diesem Jahr müssen wir die Restrukturierungsmaßnahmen einleiten.
Instock:
Sie sprechen immer von diesem Jahr. Ist denn für 2003 eine Fusion in Vorbereitung?
Lemus:
Wir sind in den vergangenen Jahren ständig mit verschiedenen Unternehmen im Gespräch gewesen. Dabei ging es sowohl um Fusionen als auch um Kooperationen, wie beispielsweise mit Schering. Wir schließen so etwas für nächstes oder übernächstes Jahr nicht aus. Wir wissen nur, dass es in diesem Jahr keinen Abschluss mehr geben wird.
Instock:
Gibt es schon sehr konkrete Verhandlungen?
Lemus:
Darüber können wir derzeit nicht reden. Über den jeweiligen Verhandlungsstand haben wir bisher nie etwas gesagt und das wird auch zukünftig so sein.
Instock:
Nochmals zu den Restrukturierungsmaßnahmen. Ein Hauptbestandteil ist die Entlassung von 30 Mitarbeitern. Wie groß sind die erwarteten Einsparungen?
Lemus:
Wir meinen, dass wir auf Basis des für 2002 geplanten Gesamtaufwands von 42 Millionen Euro im kommenden Geschäftsjahr 14 Millionen Euro einsparen werden.
Instock:
Heißt das, dass bei Morphosys 30 Mitarbeiter 14 Millionen Euro im Jahr verdienen?
Lemus:
Nein, mehr als 70 Prozent dieses Einsparpotentials sind verbunden mit der Produktentwicklung. Darin sind beispielsweise die Entwicklungs- und Herstellungskosten für Antikörpern unseres eigenen Produktportfolios enthalten. Da wir diese Produkte nicht mehr entwickeln werden, sparen wir diese Kosten.
Instock:
Ist das nicht eine Abkehr von der im April 2002 verkündeten Strategie?
Lemus:
Wir meinen, die Entscheidung, eigene Produkte zu entwickeln, ist richtig. Dazu stehen wir auch weiterhin. Wir geben aber zu, dass das momentane Umfeld uns das nicht erlaubt. Ich möchte das mit einem Lauf vergleichen. Wir haben im April gesagt, wir möchten einen Marathon laufen. Jetzt haben wir festgestellt, dass wir momentan nur die Mittel für einen 5-Kilometer-Lauf haben.
Instock:
Da ist Ihnen also gewaltig die Puste ausgegangen. Wann wollen Sie wieder Marathon laufen?
Lemus:
Wir schließen einen Marathon nicht aus. Im Moment ist für uns wichtig, genügend Liquidität für die Zukunft zu haben. Zukunft heißt eine neue strategische Partnerschaft, eine Fusion.
Instock:
Das Hauptaugenmerk seit April lag auf der eigenen Produktentwicklung. Damit ist es vorbei. Was ist nun das Kerngeschäft von Morphosys?
Lemus:
Ich glaube, es liegt dort, wo wir auch in der Vergangenheit stark waren. Wir haben bisher 20 Aktiv-Programme mit namhaften pharmazeutischen und Biotechnologie-Unternehmen abgewickelt. An dieser Zusammenarbeit hat sich nichts geändert. Wir haben nach wie vor ein starkes, technologiebasiertes Geschäft.
Instock:
Kam der Strategie-Wandel im April nicht zu früh? Schließlich war mit den Briten noch nichts unterschrieben.
Lemus:
Im April waren wir in Verhandlungen über drei oder vier strategische Partnerschaften. British Biotech war einer der letzten, der weggefallen ist. Wir dachten damals, dass die Chancen sehr gut sind, unsere Pläne durchzuziehen. Wir hatten bisher jedes Jahr unsere Ziele erreicht. Auch im April waren die Chancen dafür sehr gut. Was wir nicht vorhersehen konnten, war, wie tief unsere Aktie im Zusammenhang mit dem Einbruch des Neuen Marktes fallen würde.
Instock:
Dass die Verträge nicht zustande gekommen sind, liegt also nur daran, dass Ihre Aktie als Währung zu schwach wurde?
Lemus:
Es gab auch andere Gründe. Die Tatsache, dass wir unsere Aktien nicht als Kaufwährung benutzen konnten, ist ein wichtiger Faktor gewesen.
[ Donnerstag, 14.11.2002, 11:54 ]
Morphosys: "Es ist nichts schief gelaufen"
(Instock) Die Morphosys AG (Nemax 50) ist auf dem Gebiet der humanen Antikörper tätig. Das Biotech-Unternehmen entwickelt Antikörper, die sowohl für die Forschung und Diagnostik als auch für die Therapie von Krankheiten eingesetzt werden können. Die in Martinsried bei München ansässige Gesellschaft arbeitet mit und für namhaften Firmen aus dem Bereich Pharma und Biotechnologie wie beispielsweise Schering, Bayer, Johnson & Johnson und Roche.
Instock sprach mit Finanzvorstand Dave Lemus über die Schwierigkeiten mit der im April verkündeten neuen Strategie.
Instock:
Sie haben von Januar bis September bei de facto stagnierenden Umsätzen ihren Verlust fast vervierfacht. Was ist in diesem Zeitraum schief gelaufen?
Lemus:
Ich möchte betonen, dass wir genau unser im April definiertes Ziel erreicht haben. Beim Umsatz haben wir unsere eigene Planvorgabe genau getroffen. Das gilt auch für die Aufwendungen. Es ist also nichts schief gelaufen. Gegenüber dem Vorjahr ist allerdings unsere Strategie eine andere. Diese beinhaltet die eigene Entwicklung von Medikamenten. Das kostet selbstverständlich mehr Geld.
Instock:
Wieso kündigen Sie jetzt Restrukturierungsmaßnahmen an, wenn alles nach Plan lief?
Lemus:
Wir haben vor kurzem gemeldet, dass eine geplante Fusion zwischen uns und British Biotech nicht stattfinden wird. Im April haben wir gesagt, dass eine Bedingung für die Erfüllung unserer neuen Pläne eine strategische Partnerschaft bis Ende 2002 ist. Dieser Deal hat nicht stattgefunden und die Fusion mit British Biotech war die letzte Chance, so etwas in diesem Jahr noch hinzubekommen. Diese Fusion hätte keinen Einfluss auf unsere Gewinn- und Umsatzprognose, aber auf unsere liquiden Mittel gehabt. Mit dem Wegfall der strategischen Partnerschaft in diesem Jahr müssen wir die Restrukturierungsmaßnahmen einleiten.
Instock:
Sie sprechen immer von diesem Jahr. Ist denn für 2003 eine Fusion in Vorbereitung?
Lemus:
Wir sind in den vergangenen Jahren ständig mit verschiedenen Unternehmen im Gespräch gewesen. Dabei ging es sowohl um Fusionen als auch um Kooperationen, wie beispielsweise mit Schering. Wir schließen so etwas für nächstes oder übernächstes Jahr nicht aus. Wir wissen nur, dass es in diesem Jahr keinen Abschluss mehr geben wird.
Instock:
Gibt es schon sehr konkrete Verhandlungen?
Lemus:
Darüber können wir derzeit nicht reden. Über den jeweiligen Verhandlungsstand haben wir bisher nie etwas gesagt und das wird auch zukünftig so sein.
Instock:
Nochmals zu den Restrukturierungsmaßnahmen. Ein Hauptbestandteil ist die Entlassung von 30 Mitarbeitern. Wie groß sind die erwarteten Einsparungen?
Lemus:
Wir meinen, dass wir auf Basis des für 2002 geplanten Gesamtaufwands von 42 Millionen Euro im kommenden Geschäftsjahr 14 Millionen Euro einsparen werden.
Instock:
Heißt das, dass bei Morphosys 30 Mitarbeiter 14 Millionen Euro im Jahr verdienen?
Lemus:
Nein, mehr als 70 Prozent dieses Einsparpotentials sind verbunden mit der Produktentwicklung. Darin sind beispielsweise die Entwicklungs- und Herstellungskosten für Antikörpern unseres eigenen Produktportfolios enthalten. Da wir diese Produkte nicht mehr entwickeln werden, sparen wir diese Kosten.
Instock:
Ist das nicht eine Abkehr von der im April 2002 verkündeten Strategie?
Lemus:
Wir meinen, die Entscheidung, eigene Produkte zu entwickeln, ist richtig. Dazu stehen wir auch weiterhin. Wir geben aber zu, dass das momentane Umfeld uns das nicht erlaubt. Ich möchte das mit einem Lauf vergleichen. Wir haben im April gesagt, wir möchten einen Marathon laufen. Jetzt haben wir festgestellt, dass wir momentan nur die Mittel für einen 5-Kilometer-Lauf haben.
Instock:
Da ist Ihnen also gewaltig die Puste ausgegangen. Wann wollen Sie wieder Marathon laufen?
Lemus:
Wir schließen einen Marathon nicht aus. Im Moment ist für uns wichtig, genügend Liquidität für die Zukunft zu haben. Zukunft heißt eine neue strategische Partnerschaft, eine Fusion.
Instock:
Das Hauptaugenmerk seit April lag auf der eigenen Produktentwicklung. Damit ist es vorbei. Was ist nun das Kerngeschäft von Morphosys?
Lemus:
Ich glaube, es liegt dort, wo wir auch in der Vergangenheit stark waren. Wir haben bisher 20 Aktiv-Programme mit namhaften pharmazeutischen und Biotechnologie-Unternehmen abgewickelt. An dieser Zusammenarbeit hat sich nichts geändert. Wir haben nach wie vor ein starkes, technologiebasiertes Geschäft.
Instock:
Kam der Strategie-Wandel im April nicht zu früh? Schließlich war mit den Briten noch nichts unterschrieben.
Lemus:
Im April waren wir in Verhandlungen über drei oder vier strategische Partnerschaften. British Biotech war einer der letzten, der weggefallen ist. Wir dachten damals, dass die Chancen sehr gut sind, unsere Pläne durchzuziehen. Wir hatten bisher jedes Jahr unsere Ziele erreicht. Auch im April waren die Chancen dafür sehr gut. Was wir nicht vorhersehen konnten, war, wie tief unsere Aktie im Zusammenhang mit dem Einbruch des Neuen Marktes fallen würde.
Instock:
Dass die Verträge nicht zustande gekommen sind, liegt also nur daran, dass Ihre Aktie als Währung zu schwach wurde?
Lemus:
Es gab auch andere Gründe. Die Tatsache, dass wir unsere Aktien nicht als Kaufwährung benutzen konnten, ist ein wichtiger Faktor gewesen.
[ Donnerstag, 14.11.2002, 11:54 ]
erst die lesben u. jetzt scheitert der Dow schon bei 8500!
Wo soll das noch enden?
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747206
Die neue Infogenie rennt
!!!!
Aus 22 % Minus 12 % Plus .............
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@gratis
.......das posting hätte von mir......
MFG
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Magazin/Dörflinger: AT&S will hohen Anteil an Adeon Telemetry
Magazin/Dörflinger: AT&S will hohen Anteil an Adeon Telemetry
Leoben-Hinterberg (vwd) - Die AT&S Austria Technologie & Systemtechnik
AG, Leoben-Hinterberg, will ihren Anteil an der Adcon Telemetry AG,
Klosetrneuburg, deutlich erhöhen. In einem Interview sagte
Vorstandsvorsitzender Willibald Dörflinger der "Euro am Sonntag", er
schließe eine Übernahme des Funkdatenunternehmens nicht aus. Derzeit halte
AT&S rund zehn Prozent an der Adcon Telemetry. Der Leiterplattenhersteller
wolle Adcons Erfahrung im Chip-Design nutzen, um ein Verfahren zu
entwickeln, mit dem elektronische Bausteine in Leiterplatten integriert
werden, berichtet das Magazin am Freitag vorab aus seiner neusten Ausgabe.
vwd/11/15.11.2002/mi/rio
Magazin/Dörflinger: AT&S will hohen Anteil an Adeon Telemetry
Leoben-Hinterberg (vwd) - Die AT&S Austria Technologie & Systemtechnik
AG, Leoben-Hinterberg, will ihren Anteil an der Adcon Telemetry AG,
Klosetrneuburg, deutlich erhöhen. In einem Interview sagte
Vorstandsvorsitzender Willibald Dörflinger der "Euro am Sonntag", er
schließe eine Übernahme des Funkdatenunternehmens nicht aus. Derzeit halte
AT&S rund zehn Prozent an der Adcon Telemetry. Der Leiterplattenhersteller
wolle Adcons Erfahrung im Chip-Design nutzen, um ein Verfahren zu
entwickeln, mit dem elektronische Bausteine in Leiterplatten integriert
werden, berichtet das Magazin am Freitag vorab aus seiner neusten Ausgabe.
vwd/11/15.11.2002/mi/rio
gratis: ACG würde ich auch nicht übers WE halten...
@money
morgen in der Uni gibts ne Party!
money die absolute chance auf erstsemestlerinen,mit vordiplom in der tasche gut bewaffnet!
morgen in der Uni gibts ne Party!
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Guten Tag
gruss
gruss
@ausbruch.....inzwischen kennen wir uns wohl schon wie latsch und bommel...
happy trade*
happy trade*
BUS mit Kursziel 10 euro bis Ende November...
Am 19. und 20. November finden die außerordentlichen Hauptversammlungen der Nordag und B.U.S. AG statt.
Nordag wird hier mit den Mehrheitsstimmen die Übernahme der BUS zustimmen, woraufhin dann alle BUS Aktionäre pro Stammaktie 1,63 und pro Vorzugsaktie 1,55 Nordag Aktien erhalten werden.
Nordag ist an der Börse ca, 7,5 euro wert, das heisst der Stamm und Vorzugsaktionär der BUS wird ca. 11,5 Euro!!!! an Gegenwert pro Aktie erhalten. Das sind fast 100% Aufschlag auf den BUS Kurs derzeit an der Börse oder Nordag müsste unter 3,43 Euro fallen um unter die Parität zum Übernahmeangebot zu fallen.
Warum? Habe derzeit keine vernünftige Erklärung gefunden, außer dass Clemens Vedder im Aufsichtsrat von Nrdag sitzt und viele Investoren wg. der gescheiterten Commerzbank Übernahme nervös sind.
Dies macht aber hier keinen Sinn da es keinen direkten Zusammenhang gibt.
Da Vedder eng mit dem Berufsaktionär Karl Walter Freitag befreundet ist (siehe AHAG HV), gibt es keine Gefahr einer Anfechtung der HV und einer Aufschiebung des Handelsregistereintrages der Verschmelzung.
Also mein Kursziel für die BUS Aktien ist mindestens 10 Euro bis Ende November.
Hier die Hauptversammlungslinks:
http://www.nordag-ag.com/pdf/einl_nordagao2_neu2.pdf
http://www.bus-ag.de/deutsch/investor/image/einl_busao_neu2.…
und hier Nordag’s Bekanntmachung bezüglich BUS Anteilsbesitz, damit ist die Hauptversammlungsmehrheit geregelt.
http://www.nordag-ag.com/pdf/UebernFolge020827d.pdf
Hier der Bericht zur letzten außerordentlichen HV:
Am 10. Juni 2002 hat die NORDAG AG bekannt gegeben, den freien Aktionären der B.U.S. AG ein freiwilliges öffentliches Kaufangebot unterbreiten zu wollen, und am 24. Juni 2002 wurden in einer weiteren Meldung die Konditionen des Übernahmeangebots veröffentlicht. Die NORDAG AG bietet im Rahmen dieser Transaktion für je eine Stammaktie der B.U.S. AG eine Barzahlung in Höhe von 7,40 Euro und je Vorzugsaktie eine Barzahlung in Höhe von 7,10 Euro. Dieser Offerte musste formal noch die Hauptversammlung der NORDAG AG zustimmen.
Zu diesem Anlass lud die Gesellschaft am 19. August 2002 ihre Aktionäre in das Hotel Steigenberger "Duisburger Hof" in Duisburg ein. Der Aufsichtsratsvorsitzende Clemens J. Vedder begrüßte die rund 40 erschienenen Aktionäre, Gäste und Vertreter der Presse, darunter Alexander Langhorst von GSC Research. Neben der Erledigung der üblichen Formalien berichtete der Aufsichtsratsvorsitzende über die personellen Veränderungen innerhalb von Vorstand und Aufsichtsrat, insbesondere über den zeitweiligen Wechsel von Herrn Magnus Wolf Swaczyna aus dem Aufsichtsrat in den Vorstand. Diesem erteilte Aufsichtsratschef Vedder nach Beendigung seiner Ausführungen das Wort.
Bericht des Vorstands
Alleinvorstand Swaczyna begrüßte die Erschienenen ebenfalls sehr herzlich und stellte sich dem Auditorium zu Beginn seiner Ausführungen kurz vor. So habe er in den vergangenen 15 Jahren eine Reihe leitender Positionen inne gehabt, darunter in den vergangenen Jahren die Position des Verkaufsdirektors bei Horten und Kaufhof Warenhaus, beides Unternehmen der Metro-Gruppe, sowie verschiedene Geschäftsführerpositionen im Düsseldorfer Handelskonzern. Das Amt des Vorstands bei der NORDAG AG, in welches er aus dem Aufsichtsrat gewechselt ist, habe er interimsweise übernommen.
Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen erläuterte der Vorstand die wesentlichen Eckdaten und Beweggründe der NORDAG AG, die zur Abgabe des veröffentlichten freiwilligen Kaufangebots an die Aktionäre der B.U.S. AG führte. Die NORDAG AG ist nach Vorstandsangabe bereits vor Abgabe des Angebots über die 100prozentige Tochtergesellschaft TEMANA mit 9.373.870 Stammaktien (54,58 Prozent) und 438.531 Vorzugsaktien (8,52 Prozent) an der B.U.S. AG beteiligt. Auf der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung wurde der Unternehmensgegenstand der NORDAG AG dahin gehend geändert, dass sich die Gesellschaft künftig als Beteiligungen erwerbende und Beteiligungen verwaltende Holding betätigt.
Das Ziel des Kaufangebots, bei dem den freien Aktionären der Erwerb sämtlicher Stamm- und Vorzugsaktien der B.U.S. AG zum Kurs von 7,40 Euro bzw. 7,10 Euro angeboten wird, ist die vollständige Integration in die NORDAG-Gruppe. Durch den Erwerb sämtlicher Aktien der Zielgesellschaft sollen die Vorteile der bereits bestehenden mittelbaren Mehrheitsbeteiligung hinreichend genutzt und Kostenvorteile durch den Wegfall von derzeit noch doppelt anfallenden Overhead-Kosten realisiert werden.
Durch den Wegfall der Aufwendungen für die eigenständige Börsennotierung der B.U.S. AG auf der einen Seite sowie die Zusammenlegung der Holdingfunktionen auf der anderen wird die Zahl der Mitarbeiter in der Holding von gegenwärtig 20 bis 25 auf 10 bis 15 abgesenkt werden können. Für die übrigen Unternehmensbereiche der B.U.S. AG ergeben sich aus der vollständigen Integration in die NORDAG nach Aussage des Vorstands keine direkten Auswirkungen.
Je nach Erfolg des Übernahmeangebots erwägt die Verwaltung nach Ausführung von Herrn Swaczyna die Einleitung eines so genannten Squeeze-Out zum Ausschluss der noch verbliebenen Minderheitsaktionäre. Sollte die für dieses Verfahren notwendige Beteiligungshöhe von 95 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals nicht erreicht werden, erwägt die Verwaltung nach Vorstandsangabe andere geeignete Maßnahmen zur Umsetzung der vollständigen Integration in die NORDAG AG. Als denkbare Handlungsvarianten nannte Herr Swaczyna dabei neben dem Widerruf der Börsennotierung (Delisting) eine Verschmelzung der B.U.S AG auf die NORDAG.
Die Vermögens- und Finanzlage der NORDAG AG wird sich gemäß einer Prognoserechnung der Verwaltung wie folgt darstellen: Nach erfolgreicher vollständiger Integration werden sich die Anschaffungskosten für die erworbenen bzw. noch zu erwerbenden Anteile an der B.U.S. AG von dann 100 Prozent auf rund 75 Mio. Euro belaufen. Entsprechend wird sich nach Angabe des Vorstands die Bilanzsumme um diese Zunahme bei der Position "Anteile an verbundenen Unternehmen" von 91 Mio. Euro auf 166 Mio. Euro erhöhen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten können aufgrund der Fremdfinanzierung der Übernahme um bis zu 75 Mio. Euro auf dann 86 Mio. Euro anwachsen, und die Gesamtverbindlichkeiten würden in diesem Fall auf 120 Mio. Euro zunehmen.
Die monatliche Zinsbelastung würde gegenüber dem jetzigen Wert um 397.000 Euro zunehmen, und im laufenden Geschäftsjahr wird dieser insgesamt maximal 794.000 Euro betragen. Diese Summe wird nach Angabe von Vorstand Swaczyna durch die für das laufende Jahr ausgeschüttete Dividende der B.U.S. AG von voraussichtlich 3,473 Mio. Euro mehr als kompensiert werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit würde sich vor diesem Hintergrund im laufenden Jahr deutlich verbessern.
Allgemeine Aussprache
Als erster Redner meldete sich Herr Zühlke als Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) zu Wort und begrüßte, dass die Aktionäre der NORDAG im Rahmen dieser außerordentlichen Hauptversammlung über die Hintergründe des Kaufangebots informiert und um Zustimmung gebeten werden. Bezüglich des Angebotspreises erkundigte sich Herr Zühlke, warum sich dieser ausschließlich am Börsenkurs orientiert und warum kein Bewertungsgutachten erstellt wurde.
Der Vorstand wies in seiner Antwort darauf hin, dass es sich bei dem vorliegenden Angebot um ein freiwilliges Angebot handelt, für welches man bereits die wesentlich strikteren Auflagen für ein Pflichtangebot nach dem WpüG berücksichtigt hat. Zur Erstellung eines Bewertungsgutachtens gebe es zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Verpflichtung, daher habe man, nicht zuletzt auch aus Kostengründen, auf die Erstellung eines solchen Gutachtens verzichtet.
Des Weiteren erkundigte sich der SdK-Sprecher danach, inwieweit die vollständige Übernahme der B.U.S.-Gruppe in das auf der letzten Hauptversammlung vorgestellte Konzept der künftigen Fokussierung auf die Beteiligung an Unternehmen mit attraktiven Restrukturierungs- und Sanierungspotenzialen hineinpasst, da es sich bei der B.U.S AG ja wohl hoffentlich nicht um einen "Restrukturierungsfall" handelt.
Daraufhin betonte Herr Swaczyna, dass das aktuelle Zahlenwerk bei der B.U.S. AG im laufenden Geschäftsjahr deutlich besser ausfällt als im von Sonderfaktoren geprägten Vorjahr. Die vollständige Integration der B.U.S. AG in die NORDAG erfolge zur Hebung der Synergien aus der Mehrheitsbeteiligung. Insoweit stelle diese Transaktion keinen Widerspruch zur eingeschlagenen Strategie der NORDAG AG dar.
Auf die Frage nach der Besicherung der Darlehen zur Finanzierung der Akquisition führte der Vorstand aus, dass der finanzierenden Commerzbank AG ein erstrangiges Pfandrecht für die im Rahmen des Kaufangebots erworbenen B.U.S.-Aktien eingeräumt wurde, ferner ein nachrangiges Pfandrecht für die bereits im Besitz der NORDAG AG befindlichen B.U.S.-Anteile. Darüber hinaus wurde der Bank als weitere Sicherheit eine Garantie im Volumen von 15 Mio. Euro von dritter Seite zur Verfügung gestellt.
Auf die ebenfalls gestellte Frage nach den Finanzierungskonditionen erklärte der Vorstand, dass der Zinssatz bei Euribor plus 2 Prozent, aktuell also bei etwa 5,5 Prozent liegt, die Laufzeit des Finanzierungsrahmen dauert bis zum 31.3.2003 mit einer Verlängerungsoption bis zum 31.12.2003.
Im Anschluss zeigte sich Herr Aleff von der Gesellschaft für Wertpapierinteressen (GfW) enttäuscht über das geplante Verschwinden der B.U.S AG vom Kurszettel der Börse, äußerte aber zugleich Verständnis für diesen Schritt, da es der Gesellschaft in der Vergangenheit nicht in ausreichendem Maße gelungen sei, den positiven Track-Record bei den Ergebnissen in steigende Börsenbewertungen zu transformieren.
Die Aufwendungen für den Erwerb der außenstehenden B.U.S.-Aktien wurde auf Nachfrage vom Vorstand auf 50,18 Mio. Euro beziffert. Die Transaktionskosten schlüsselte er auf in Gebühren für die abwickelnden Banken (850.000 Euro), angefallene Kosten beim BaFin (30.000 Euro), Rechts- und Beratungskosten in Höhe von 100.000 Euro, weitere 25.000 Euro für Veröffentlichungen sowie rund 100.000 Euro für Sonstiges.
Die geplante Sitzverlegung der B.U.S. AG nach der erfolgten vollständigen Übernahme von Duisburg nach Köln begründete die Verwaltung mit deutlichen Einsparungen bei den anzumietenden Flächen, Vorteilen für pendelnde Mitarbeiter und dem allgemein attraktiven Standort in Köln. Die von Herrn Aleff erfragten steuerlichen Verlustvorträge wurden vom Vorstand auf rund 105 Mio. Euro beziffert. Weitere 109 Mio. Euro an Verlustvorträgen bestehen bei der B.U.S. AG. Die Nutzbarkeit nach einer Verschmelzung auf die NORDAG AG wird derzeit von Experten geprüft, und der Vorstand zeigte sich sehr zuversichtlich, dass eine Nutzung möglich ist.
Die Frage von Herrn Aleff nach möglicherweise geplanten Abverkäufen von einzelnen Teilbereichen der B.U.S. AG nach der vollständigen Integration beantwortete der Vorstand dahin gehend, dass man derzeit alle Bereiche nach Renditegesichtspunkten und Zukunftsperspektiven überprüft. Dabei sei grundsätzlich die Trennung von einzelnen Bereichen und/oder Geschäftsfeldern denkbar, konkrete Aussagen könne er zum gegenwärtigen Zeitpunkt hierzu noch nicht machen.
Rechtsanwalt Toni Riedel, Vertreter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), bezeichnete die geplante Übernahme und den gebotenen Preis aus Sicht der NORDAG-Aktionäre als begrüßenswerte und folgerichtige Vorgehensweise. Inwieweit dieses nach Ansicht von Herrn Riedel preisgünstige Angebot zur Übernahme der B.U.S.-Aktien von den dortigen Aktionären angenommen wird, ließ der DSW-Vertreter dahingestellt. Auf Nachfrage führte Herr Swaczyna aus, dass der Gesellschaft bis zum 15. August 2002 593.760 Stammaktien und 507.725 Vorzugsaktien angedient wurden.
Aktionär Kuchejda erkundigte sich nach dem Status der in der letztjährigen Bilanz ausgewiesenen Darlehen im Volumen von 12 Mio. Euro. Bei diesen Positionen handelt es sich nach Vorstandsangabe um die Summe aus verschiedenen Darlehen, die zum einen Teil bereits zurückgeführt und zu einem anderen Teil prolongiert wurden. Hinsichtlich der von Herrn Kuchejda erfragten Auswirkungen der Insolvenz der SERO AG erklärte der Vorstand, dass der Beteiligungswert bereits im Vorjahr vollständig wertberichtigt wurde, mit weiteren Auswirkungen sei nach aktuellem Kenntnisstand nicht zu rechnen.
Abstimmungen
Nach Beendigung der allgemeinen Aussprache wurde die Präsenz gegen 13:15 Uhr mit 10.079.400 Aktien oder 86,53 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals festgestellt. Dem zu beschließenden freiwilligen öffentlichen Kaufangebot an die freien Aktionäre der B.U.S. AG (TOP 1) stimmte die Hauptversammlung bei 1.348 Gegenstimmen und 1.092.580 Enthaltungen mit sehr großer Mehrheit zu.
Fazit
Einziger Tagesordnungspunkt der außerordentlichen Hauptversammlung war die Zustimmung der Aktionäre zur Unterbreitung des Kaufangebots an die Aktionäre der B.U.S. AG, an der die NORDAG AG bereits vor Veröffentlichung der Offerte eine mittelbare Mehrheitsbeteiligung hielt. Aus Sicht der NORDAG-Aktionäre ist das nun gewählte Procedere, das in eine vollständigen Integration der B.U.S. AG in den NORDAG-Konzern münden soll, als folgerichtig zu bezeichnen. Aus diesem Grund stimmten diese der Übernahmeofferte auch mit sehr großer Mehrheit zu.
Auch die angebotene Barzahlung in Höhe von 7,40 Euro je Stammaktie und 7,10 Euro je Vorzugsaktie von B.U.S. ist aus dem Blickwinkel der NORDAG-Aktionäre sicherlich als attraktiver und günstiger Erwerbspreis zu nennen. Hier stellt sich jedoch die Frage, ob die B.U.S.-Aktionäre, die zumeist zu deutlich höheren Kursen bei der B.U.S. AG Aktionäre geworden sind, auch in genügender Zahl annehmen werden, um den von der NORDAG AG beabsichtigten Squeeze-Out zur vollständigen Integration umsetzen zu können.
Für den Fall, dass die NORDAG nach Ablauf der Angebotsfrist nicht über die erforderliche Mehrheit für einen Squeeze-Out verfügt, hat der Vorstand bereits angekündigt, die Verschmelzung der B.U.S. AG auf die NORDAG AG vorzunehmen. Mit dem endgültigen Ergebnis über die Annahme des Angebots ist Ende August zu rechnen, und dann wird sicherlich seitens der Verwaltung auch die beabsichtigte weitere Vorgehensweise kommuniziert werden.
Kontaktadresse
NORDAG AG
Stresemannstr. 80
47051 Duisburg
Tel.: 0203 / 8093 - 100
Fax: 0203 / 8093 - 224
Email: info@nordag-ag.com
Internet: www.nordag-ag.com
#2 von gerri29 01.11.02 16:19:58 Beitrag Nr.: 7.739.154 7739154
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hey,
wer bist du denn ?
da ist wohl der wunsch der vater des gedanken oder sind die pferde mit dir durchgegangen oder ... ?
schwachsinnige angelegenheit der verschmelzungsvertrag aus sicht der nicht an der nordag beteiligten. na hoffentlich klagt einer. 10,- euro würde ich grad noch so mitmachen aber in bar und nicht in nordag aktien.
und tschüss
#3 von tangastuepsi 01.11.02 16:27:16 Beitrag Nr.: 7.739.218 7739218
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da erklär das doch bitte
was ist mein nachteil an der verschmelzung?
#4 von gerri29 01.11.02 16:28:39 Beitrag Nr.: 7.739.234 7739234
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das keine sau deine nordag aktien haben werden will
#5 von Lintorfer 01.11.02 16:37:40 Beitrag Nr.: 7.739.301 7739301
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@ gerri wie wäre es mit einer fachlichen auseinandersetzung
#6 von gerri29 01.11.02 16:44:15 Beitrag Nr.: 7.739.361 7739361
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hey, sorry wegen der wortwahl. aber inhaltlich ist und bleibt es korrekt, wie man es auch immer ausdrückt. oder hast du schon mal nennenswerte umsätze bei der nordag gesehen. ( ausser womöglich eigenumsätze )
fazit:
niemand will nordag aktien, ich auch nicht. und jeder der sein geld nicht vollständig verlieren will, sollte aufhören darüber nachzudenken ob es sich nicht vielleicht doch lohnen könnte.
konkrete fragen werden allerdings ohne konkretiesierten aber mit gesundem menschenverstand gern beantwortet.
#7 von tangastuepsi 01.11.02 17:50:44 Beitrag Nr.: 7.739.976 7739976
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aha
#8 von trick17-2 01.11.02 18:31:41 Beitrag Nr.: 7.740.417 7740417
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Hallo,
die ganze Sache stinkt gewaltig.
Nordag hat nicht einen einzigen Mitarbeiter
(steht so im Verschmelzungsvertrag),
kein operativ Geschäft.
Im ersten Schritt hat man günstig aktien
zurückgekauft, sowohl Nordag wie auch B.U.S.
Dann hat man sich günstig für 7,10/7,40
euro Aktien gesichert.
Jetzt sollen noch ein paar aktionäre durch
den Verschmelzungsvertrag abspringen.
Dann wird solange gekauft bis man 95%
hat und das kommt der finale Squeeze-Out.
Ziel: B.U.S-aktionäre abspeisen.
Was mir auch auf den Keks geht:
Angeblich gibt es ein Bewertungsgutachten.
Dieses ist jedoch FALSCH und SITTENWIDRIG.
Das geht schon aus dem unterschiedlichen Betrag
für Vz und St-Aktien hervor. Die vielen
Ziffer hinter den Komma helfen da auch nicht weiter.
Das Bewertungsgutachten kann doch nur so aussehen:
Wert Nordag: x euro
Wert BUS: y Euro
Wert Bus-VZ-Aktie=Wert St-Aktie=y/Anzahl der gesamten BUS-Aktien.
alles andere ist unseriös und werde ich nicht akzeptieren.
trick17
#9 von tangastuepsi 01.11.02 18:38:31 Beitrag Nr.: 7.740.492 7740492
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und wie wollt ihr dagegen angehen?
#10 von gerri29 01.11.02 20:52:20 Beitrag Nr.: 7.741.691 7741691
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ich hoffe das der SdK dagegen klagen wird. anderenfalls könnten man ihn auch abschaffen. denn wenn die sache hier nicht stinkt und gewonnen werden kann dann frag ich mich was alles noch passieren muss.
ansonsten hoffe ich das sich mir viele einer sammelklage anschliessen werden. macht aber denk ich wegen der kosten erst ab 10 mann sinn.
#11 von tangastuepsi 02.11.02 00:05:14 Beitrag Nr.: 7.743.007 7743007
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habe dei sdk letzte woche bei der umweltkontor hv miterlebt das war ein schwach show wie lange nicht mehr auf einer hv
die haben den vorstand sogar noch gelobzt...
dafür klagt jetzt jemdn anders...
#12 von gerri29 02.11.02 09:05:26 Beitrag Nr.: 7.743.698 7743698
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von umweltkontor hab ich keine ahnung da ich es nicht verfolgt habe. fährst du zur ahv am 18.11. ?
#13 von gerri29 02.11.02 10:31:23 Beitrag Nr.: 7.743.977 7743977
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hab ich grad gefunden, will ich mal bekanntgeben:
Keine Maßgeblichkeit des Börsenkurses für Umtauschverhältnis bei Höherwertigkeit des Unternehmens auf Grund Berechnung nach Ertragswertmethode
Keine Maßgeblichkeit des Börsenkurses für Umtauschverhältnis bei Höherwertigkeit des Unternehmens auf Grund Berechnung nach Ertragswertmethode
(LG München I, Beschl. v. 27.3.2000 - 5 HKO 19156/98. n. rkr.)
Leitsatz der ZIP-Redaktion:
Ist der nach der Ertragswertmethode errechnete Anteilswert eines Unternehmens höher als der Börsenkurs, ist bei einer Verschmelzung das Verhältnis der Börsenkurse der beteiligten Gesellschaften zueinander für das Umtauschverhältnis nicht maßgeblich.
In diesem Verfahren geht es um den Antrag auf Erhöhung der baren Zuzahlung zum Umtauschverhältnis für die ehemaligen Aktionäre der Bayerischen Hypotheken und Wechselbank AG auf Grund der Verschmelzung auf die ehemalige Bayerische Vereinsbank AG zur Hypotheken und Vereinsbank AG, München. Die Antragstellerinnen sind der Auffassung, dass das im Verschmelzungsvertrag bestimmte Umtauschverhältnis nicht angemessen sei.
Die Anträge blieben erfolglos, da nach Überzeugung des Gerichts das Umtauschverhältnis nicht zu niedrig bemessen sei (jedenfalls nicht zum Nachteil der ehemaligen Hypobank-Aktionäre). Es sei nichts für ein unangemessen niedriges Umtauschverhältnis vorgetragen worden.
Quelle: ZIP 2000, 1055-1057
Suchbegriffe: Art. 14 GG, § 305 UmwG
#14 von tangastuepsi 02.11.02 21:51:14 Beitrag Nr.: 7.746.686 7746686
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ahv war sehr gut
klage kommt
denke bei bus gibts keinen ansatzpkt für klage gegen verschmelzung
höchstens gegen andere hv punkte oder formalfehler usw...
denke aebr nicht dass vedder da was falsch macht
und ganz wichtig. HV Profi no 1 Karl Walter und Carsten Trippel sind auf Vedders Seite. Keiner hennt das HV Gesetz besser.
#15 von gerri29 03.11.02 11:39:25 Beitrag Nr.: 7.747.801 7747801
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sorry, keinen ansatzpunkt gegen verschmelzungsvertrag ?
aber natürlich, das verhältniss stimmt auf keinen fall.
die rechnen doch alles ruter. die gutachten könnte man doch sonst veröffentlichen.
und auf meinungsäußerungen von einzelnen herren gebe ich seit haffa und co. garnichts mehr.
form-oder verfahrensfehler glaub ich auch nicht.
#16 von tangastuepsi 03.11.02 12:17:42 Beitrag Nr.: 7.747.966 7747966
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ok dann musst du nur jemanden finden der gegen die sache klagt..
gegen den vedder würd ich das nicht machen da haben sich schon anderer einen zahjn ausgebissen
#17 von gerri29 03.11.02 15:08:16 Beitrag Nr.: 7.748.813 7748813
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zahn ausgebissen oder nicht. wenn es welche gibt die nicht solche weichwürste sind wie du, dann werde ich die sache auch in die hand nehmen.
wer ist den vedder und co., typen die glauben sie können sich alles erlauben. doch der erfolg gibt ihnen recht wie man an dir sieht.
wechsel mal besser deine hose bevor es anfängt zu richen.
#18 von tangastuepsi 03.11.02 16:13:14 Beitrag Nr.: 7.749.103 7749103
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wer so argumentiert hat zweifelsohne keine ahnung vom aktiengesetz
leg Du Dich mal mit Karl Walter Freitag an...
Bin mir sicher bei der HV kommt von Dir nickes...
#19 von John_Law 03.11.02 16:57:53 Beitrag Nr.: 7.749.276 7749276
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Was habt Ihr eigentlich gegen die Verschmelzung? Immerhin verdoppelt sich Euer Anteil am Unternehmen dadurch etwa. Daß der Name danach nicht mehr B.U.S., sondern Nordag lautet, kann ja wohl nicht so schlimm sein.
Zum Nachrechnen:
Bisher: es gibt 22325030 BUS-Stamm-und Vorzugsaktien.
Eine Aktie repräsentiert also 1/22325030 der Gesellschaft.
Nachher: Es wird (nach Kapitalerhöhung) 18060495 Nordag-Aktien geben. Für eine BUS-Stammaktie gibt es jetzt 1,6599/18060495 der Firma, also gut das Doppelte wie vorher.
Wieso allerdings die Vorzüge niedriger bewertet werden als die Stämme verstehe ich auch nicht.
#20 von tangastuepsi 04.11.02 09:00:57 Beitrag Nr.: 7.752.166 7752166
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john law
genau rechte und pflichten gehen auf nordag dann über uns besonders wird dann die nordag aktie auch liquider
Am 19. und 20. November finden die außerordentlichen Hauptversammlungen der Nordag und B.U.S. AG statt.
Nordag wird hier mit den Mehrheitsstimmen die Übernahme der BUS zustimmen, woraufhin dann alle BUS Aktionäre pro Stammaktie 1,63 und pro Vorzugsaktie 1,55 Nordag Aktien erhalten werden.
Nordag ist an der Börse ca, 7,5 euro wert, das heisst der Stamm und Vorzugsaktionär der BUS wird ca. 11,5 Euro!!!! an Gegenwert pro Aktie erhalten. Das sind fast 100% Aufschlag auf den BUS Kurs derzeit an der Börse oder Nordag müsste unter 3,43 Euro fallen um unter die Parität zum Übernahmeangebot zu fallen.
Warum? Habe derzeit keine vernünftige Erklärung gefunden, außer dass Clemens Vedder im Aufsichtsrat von Nrdag sitzt und viele Investoren wg. der gescheiterten Commerzbank Übernahme nervös sind.
Dies macht aber hier keinen Sinn da es keinen direkten Zusammenhang gibt.
Da Vedder eng mit dem Berufsaktionär Karl Walter Freitag befreundet ist (siehe AHAG HV), gibt es keine Gefahr einer Anfechtung der HV und einer Aufschiebung des Handelsregistereintrages der Verschmelzung.
Also mein Kursziel für die BUS Aktien ist mindestens 10 Euro bis Ende November.
Hier die Hauptversammlungslinks:
http://www.nordag-ag.com/pdf/einl_nordagao2_neu2.pdf
http://www.bus-ag.de/deutsch/investor/image/einl_busao_neu2.…
und hier Nordag’s Bekanntmachung bezüglich BUS Anteilsbesitz, damit ist die Hauptversammlungsmehrheit geregelt.
http://www.nordag-ag.com/pdf/UebernFolge020827d.pdf
Hier der Bericht zur letzten außerordentlichen HV:
Am 10. Juni 2002 hat die NORDAG AG bekannt gegeben, den freien Aktionären der B.U.S. AG ein freiwilliges öffentliches Kaufangebot unterbreiten zu wollen, und am 24. Juni 2002 wurden in einer weiteren Meldung die Konditionen des Übernahmeangebots veröffentlicht. Die NORDAG AG bietet im Rahmen dieser Transaktion für je eine Stammaktie der B.U.S. AG eine Barzahlung in Höhe von 7,40 Euro und je Vorzugsaktie eine Barzahlung in Höhe von 7,10 Euro. Dieser Offerte musste formal noch die Hauptversammlung der NORDAG AG zustimmen.
Zu diesem Anlass lud die Gesellschaft am 19. August 2002 ihre Aktionäre in das Hotel Steigenberger "Duisburger Hof" in Duisburg ein. Der Aufsichtsratsvorsitzende Clemens J. Vedder begrüßte die rund 40 erschienenen Aktionäre, Gäste und Vertreter der Presse, darunter Alexander Langhorst von GSC Research. Neben der Erledigung der üblichen Formalien berichtete der Aufsichtsratsvorsitzende über die personellen Veränderungen innerhalb von Vorstand und Aufsichtsrat, insbesondere über den zeitweiligen Wechsel von Herrn Magnus Wolf Swaczyna aus dem Aufsichtsrat in den Vorstand. Diesem erteilte Aufsichtsratschef Vedder nach Beendigung seiner Ausführungen das Wort.
Bericht des Vorstands
Alleinvorstand Swaczyna begrüßte die Erschienenen ebenfalls sehr herzlich und stellte sich dem Auditorium zu Beginn seiner Ausführungen kurz vor. So habe er in den vergangenen 15 Jahren eine Reihe leitender Positionen inne gehabt, darunter in den vergangenen Jahren die Position des Verkaufsdirektors bei Horten und Kaufhof Warenhaus, beides Unternehmen der Metro-Gruppe, sowie verschiedene Geschäftsführerpositionen im Düsseldorfer Handelskonzern. Das Amt des Vorstands bei der NORDAG AG, in welches er aus dem Aufsichtsrat gewechselt ist, habe er interimsweise übernommen.
Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen erläuterte der Vorstand die wesentlichen Eckdaten und Beweggründe der NORDAG AG, die zur Abgabe des veröffentlichten freiwilligen Kaufangebots an die Aktionäre der B.U.S. AG führte. Die NORDAG AG ist nach Vorstandsangabe bereits vor Abgabe des Angebots über die 100prozentige Tochtergesellschaft TEMANA mit 9.373.870 Stammaktien (54,58 Prozent) und 438.531 Vorzugsaktien (8,52 Prozent) an der B.U.S. AG beteiligt. Auf der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung wurde der Unternehmensgegenstand der NORDAG AG dahin gehend geändert, dass sich die Gesellschaft künftig als Beteiligungen erwerbende und Beteiligungen verwaltende Holding betätigt.
Das Ziel des Kaufangebots, bei dem den freien Aktionären der Erwerb sämtlicher Stamm- und Vorzugsaktien der B.U.S. AG zum Kurs von 7,40 Euro bzw. 7,10 Euro angeboten wird, ist die vollständige Integration in die NORDAG-Gruppe. Durch den Erwerb sämtlicher Aktien der Zielgesellschaft sollen die Vorteile der bereits bestehenden mittelbaren Mehrheitsbeteiligung hinreichend genutzt und Kostenvorteile durch den Wegfall von derzeit noch doppelt anfallenden Overhead-Kosten realisiert werden.
Durch den Wegfall der Aufwendungen für die eigenständige Börsennotierung der B.U.S. AG auf der einen Seite sowie die Zusammenlegung der Holdingfunktionen auf der anderen wird die Zahl der Mitarbeiter in der Holding von gegenwärtig 20 bis 25 auf 10 bis 15 abgesenkt werden können. Für die übrigen Unternehmensbereiche der B.U.S. AG ergeben sich aus der vollständigen Integration in die NORDAG nach Aussage des Vorstands keine direkten Auswirkungen.
Je nach Erfolg des Übernahmeangebots erwägt die Verwaltung nach Ausführung von Herrn Swaczyna die Einleitung eines so genannten Squeeze-Out zum Ausschluss der noch verbliebenen Minderheitsaktionäre. Sollte die für dieses Verfahren notwendige Beteiligungshöhe von 95 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals nicht erreicht werden, erwägt die Verwaltung nach Vorstandsangabe andere geeignete Maßnahmen zur Umsetzung der vollständigen Integration in die NORDAG AG. Als denkbare Handlungsvarianten nannte Herr Swaczyna dabei neben dem Widerruf der Börsennotierung (Delisting) eine Verschmelzung der B.U.S AG auf die NORDAG.
Die Vermögens- und Finanzlage der NORDAG AG wird sich gemäß einer Prognoserechnung der Verwaltung wie folgt darstellen: Nach erfolgreicher vollständiger Integration werden sich die Anschaffungskosten für die erworbenen bzw. noch zu erwerbenden Anteile an der B.U.S. AG von dann 100 Prozent auf rund 75 Mio. Euro belaufen. Entsprechend wird sich nach Angabe des Vorstands die Bilanzsumme um diese Zunahme bei der Position "Anteile an verbundenen Unternehmen" von 91 Mio. Euro auf 166 Mio. Euro erhöhen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten können aufgrund der Fremdfinanzierung der Übernahme um bis zu 75 Mio. Euro auf dann 86 Mio. Euro anwachsen, und die Gesamtverbindlichkeiten würden in diesem Fall auf 120 Mio. Euro zunehmen.
Die monatliche Zinsbelastung würde gegenüber dem jetzigen Wert um 397.000 Euro zunehmen, und im laufenden Geschäftsjahr wird dieser insgesamt maximal 794.000 Euro betragen. Diese Summe wird nach Angabe von Vorstand Swaczyna durch die für das laufende Jahr ausgeschüttete Dividende der B.U.S. AG von voraussichtlich 3,473 Mio. Euro mehr als kompensiert werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit würde sich vor diesem Hintergrund im laufenden Jahr deutlich verbessern.
Allgemeine Aussprache
Als erster Redner meldete sich Herr Zühlke als Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) zu Wort und begrüßte, dass die Aktionäre der NORDAG im Rahmen dieser außerordentlichen Hauptversammlung über die Hintergründe des Kaufangebots informiert und um Zustimmung gebeten werden. Bezüglich des Angebotspreises erkundigte sich Herr Zühlke, warum sich dieser ausschließlich am Börsenkurs orientiert und warum kein Bewertungsgutachten erstellt wurde.
Der Vorstand wies in seiner Antwort darauf hin, dass es sich bei dem vorliegenden Angebot um ein freiwilliges Angebot handelt, für welches man bereits die wesentlich strikteren Auflagen für ein Pflichtangebot nach dem WpüG berücksichtigt hat. Zur Erstellung eines Bewertungsgutachtens gebe es zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Verpflichtung, daher habe man, nicht zuletzt auch aus Kostengründen, auf die Erstellung eines solchen Gutachtens verzichtet.
Des Weiteren erkundigte sich der SdK-Sprecher danach, inwieweit die vollständige Übernahme der B.U.S.-Gruppe in das auf der letzten Hauptversammlung vorgestellte Konzept der künftigen Fokussierung auf die Beteiligung an Unternehmen mit attraktiven Restrukturierungs- und Sanierungspotenzialen hineinpasst, da es sich bei der B.U.S AG ja wohl hoffentlich nicht um einen "Restrukturierungsfall" handelt.
Daraufhin betonte Herr Swaczyna, dass das aktuelle Zahlenwerk bei der B.U.S. AG im laufenden Geschäftsjahr deutlich besser ausfällt als im von Sonderfaktoren geprägten Vorjahr. Die vollständige Integration der B.U.S. AG in die NORDAG erfolge zur Hebung der Synergien aus der Mehrheitsbeteiligung. Insoweit stelle diese Transaktion keinen Widerspruch zur eingeschlagenen Strategie der NORDAG AG dar.
Auf die Frage nach der Besicherung der Darlehen zur Finanzierung der Akquisition führte der Vorstand aus, dass der finanzierenden Commerzbank AG ein erstrangiges Pfandrecht für die im Rahmen des Kaufangebots erworbenen B.U.S.-Aktien eingeräumt wurde, ferner ein nachrangiges Pfandrecht für die bereits im Besitz der NORDAG AG befindlichen B.U.S.-Anteile. Darüber hinaus wurde der Bank als weitere Sicherheit eine Garantie im Volumen von 15 Mio. Euro von dritter Seite zur Verfügung gestellt.
Auf die ebenfalls gestellte Frage nach den Finanzierungskonditionen erklärte der Vorstand, dass der Zinssatz bei Euribor plus 2 Prozent, aktuell also bei etwa 5,5 Prozent liegt, die Laufzeit des Finanzierungsrahmen dauert bis zum 31.3.2003 mit einer Verlängerungsoption bis zum 31.12.2003.
Im Anschluss zeigte sich Herr Aleff von der Gesellschaft für Wertpapierinteressen (GfW) enttäuscht über das geplante Verschwinden der B.U.S AG vom Kurszettel der Börse, äußerte aber zugleich Verständnis für diesen Schritt, da es der Gesellschaft in der Vergangenheit nicht in ausreichendem Maße gelungen sei, den positiven Track-Record bei den Ergebnissen in steigende Börsenbewertungen zu transformieren.
Die Aufwendungen für den Erwerb der außenstehenden B.U.S.-Aktien wurde auf Nachfrage vom Vorstand auf 50,18 Mio. Euro beziffert. Die Transaktionskosten schlüsselte er auf in Gebühren für die abwickelnden Banken (850.000 Euro), angefallene Kosten beim BaFin (30.000 Euro), Rechts- und Beratungskosten in Höhe von 100.000 Euro, weitere 25.000 Euro für Veröffentlichungen sowie rund 100.000 Euro für Sonstiges.
Die geplante Sitzverlegung der B.U.S. AG nach der erfolgten vollständigen Übernahme von Duisburg nach Köln begründete die Verwaltung mit deutlichen Einsparungen bei den anzumietenden Flächen, Vorteilen für pendelnde Mitarbeiter und dem allgemein attraktiven Standort in Köln. Die von Herrn Aleff erfragten steuerlichen Verlustvorträge wurden vom Vorstand auf rund 105 Mio. Euro beziffert. Weitere 109 Mio. Euro an Verlustvorträgen bestehen bei der B.U.S. AG. Die Nutzbarkeit nach einer Verschmelzung auf die NORDAG AG wird derzeit von Experten geprüft, und der Vorstand zeigte sich sehr zuversichtlich, dass eine Nutzung möglich ist.
Die Frage von Herrn Aleff nach möglicherweise geplanten Abverkäufen von einzelnen Teilbereichen der B.U.S. AG nach der vollständigen Integration beantwortete der Vorstand dahin gehend, dass man derzeit alle Bereiche nach Renditegesichtspunkten und Zukunftsperspektiven überprüft. Dabei sei grundsätzlich die Trennung von einzelnen Bereichen und/oder Geschäftsfeldern denkbar, konkrete Aussagen könne er zum gegenwärtigen Zeitpunkt hierzu noch nicht machen.
Rechtsanwalt Toni Riedel, Vertreter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), bezeichnete die geplante Übernahme und den gebotenen Preis aus Sicht der NORDAG-Aktionäre als begrüßenswerte und folgerichtige Vorgehensweise. Inwieweit dieses nach Ansicht von Herrn Riedel preisgünstige Angebot zur Übernahme der B.U.S.-Aktien von den dortigen Aktionären angenommen wird, ließ der DSW-Vertreter dahingestellt. Auf Nachfrage führte Herr Swaczyna aus, dass der Gesellschaft bis zum 15. August 2002 593.760 Stammaktien und 507.725 Vorzugsaktien angedient wurden.
Aktionär Kuchejda erkundigte sich nach dem Status der in der letztjährigen Bilanz ausgewiesenen Darlehen im Volumen von 12 Mio. Euro. Bei diesen Positionen handelt es sich nach Vorstandsangabe um die Summe aus verschiedenen Darlehen, die zum einen Teil bereits zurückgeführt und zu einem anderen Teil prolongiert wurden. Hinsichtlich der von Herrn Kuchejda erfragten Auswirkungen der Insolvenz der SERO AG erklärte der Vorstand, dass der Beteiligungswert bereits im Vorjahr vollständig wertberichtigt wurde, mit weiteren Auswirkungen sei nach aktuellem Kenntnisstand nicht zu rechnen.
Abstimmungen
Nach Beendigung der allgemeinen Aussprache wurde die Präsenz gegen 13:15 Uhr mit 10.079.400 Aktien oder 86,53 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals festgestellt. Dem zu beschließenden freiwilligen öffentlichen Kaufangebot an die freien Aktionäre der B.U.S. AG (TOP 1) stimmte die Hauptversammlung bei 1.348 Gegenstimmen und 1.092.580 Enthaltungen mit sehr großer Mehrheit zu.
Fazit
Einziger Tagesordnungspunkt der außerordentlichen Hauptversammlung war die Zustimmung der Aktionäre zur Unterbreitung des Kaufangebots an die Aktionäre der B.U.S. AG, an der die NORDAG AG bereits vor Veröffentlichung der Offerte eine mittelbare Mehrheitsbeteiligung hielt. Aus Sicht der NORDAG-Aktionäre ist das nun gewählte Procedere, das in eine vollständigen Integration der B.U.S. AG in den NORDAG-Konzern münden soll, als folgerichtig zu bezeichnen. Aus diesem Grund stimmten diese der Übernahmeofferte auch mit sehr großer Mehrheit zu.
Auch die angebotene Barzahlung in Höhe von 7,40 Euro je Stammaktie und 7,10 Euro je Vorzugsaktie von B.U.S. ist aus dem Blickwinkel der NORDAG-Aktionäre sicherlich als attraktiver und günstiger Erwerbspreis zu nennen. Hier stellt sich jedoch die Frage, ob die B.U.S.-Aktionäre, die zumeist zu deutlich höheren Kursen bei der B.U.S. AG Aktionäre geworden sind, auch in genügender Zahl annehmen werden, um den von der NORDAG AG beabsichtigten Squeeze-Out zur vollständigen Integration umsetzen zu können.
Für den Fall, dass die NORDAG nach Ablauf der Angebotsfrist nicht über die erforderliche Mehrheit für einen Squeeze-Out verfügt, hat der Vorstand bereits angekündigt, die Verschmelzung der B.U.S. AG auf die NORDAG AG vorzunehmen. Mit dem endgültigen Ergebnis über die Annahme des Angebots ist Ende August zu rechnen, und dann wird sicherlich seitens der Verwaltung auch die beabsichtigte weitere Vorgehensweise kommuniziert werden.
Kontaktadresse
NORDAG AG
Stresemannstr. 80
47051 Duisburg
Tel.: 0203 / 8093 - 100
Fax: 0203 / 8093 - 224
Email: info@nordag-ag.com
Internet: www.nordag-ag.com
#2 von gerri29 01.11.02 16:19:58 Beitrag Nr.: 7.739.154 7739154
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hey,
wer bist du denn ?
da ist wohl der wunsch der vater des gedanken oder sind die pferde mit dir durchgegangen oder ... ?
schwachsinnige angelegenheit der verschmelzungsvertrag aus sicht der nicht an der nordag beteiligten. na hoffentlich klagt einer. 10,- euro würde ich grad noch so mitmachen aber in bar und nicht in nordag aktien.
und tschüss
#3 von tangastuepsi 01.11.02 16:27:16 Beitrag Nr.: 7.739.218 7739218
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da erklär das doch bitte
was ist mein nachteil an der verschmelzung?
#4 von gerri29 01.11.02 16:28:39 Beitrag Nr.: 7.739.234 7739234
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das keine sau deine nordag aktien haben werden will
#5 von Lintorfer 01.11.02 16:37:40 Beitrag Nr.: 7.739.301 7739301
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@ gerri wie wäre es mit einer fachlichen auseinandersetzung
#6 von gerri29 01.11.02 16:44:15 Beitrag Nr.: 7.739.361 7739361
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hey, sorry wegen der wortwahl. aber inhaltlich ist und bleibt es korrekt, wie man es auch immer ausdrückt. oder hast du schon mal nennenswerte umsätze bei der nordag gesehen. ( ausser womöglich eigenumsätze )
fazit:
niemand will nordag aktien, ich auch nicht. und jeder der sein geld nicht vollständig verlieren will, sollte aufhören darüber nachzudenken ob es sich nicht vielleicht doch lohnen könnte.
konkrete fragen werden allerdings ohne konkretiesierten aber mit gesundem menschenverstand gern beantwortet.
#7 von tangastuepsi 01.11.02 17:50:44 Beitrag Nr.: 7.739.976 7739976
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aha
#8 von trick17-2 01.11.02 18:31:41 Beitrag Nr.: 7.740.417 7740417
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Hallo,
die ganze Sache stinkt gewaltig.
Nordag hat nicht einen einzigen Mitarbeiter
(steht so im Verschmelzungsvertrag),
kein operativ Geschäft.
Im ersten Schritt hat man günstig aktien
zurückgekauft, sowohl Nordag wie auch B.U.S.
Dann hat man sich günstig für 7,10/7,40
euro Aktien gesichert.
Jetzt sollen noch ein paar aktionäre durch
den Verschmelzungsvertrag abspringen.
Dann wird solange gekauft bis man 95%
hat und das kommt der finale Squeeze-Out.
Ziel: B.U.S-aktionäre abspeisen.
Was mir auch auf den Keks geht:
Angeblich gibt es ein Bewertungsgutachten.
Dieses ist jedoch FALSCH und SITTENWIDRIG.
Das geht schon aus dem unterschiedlichen Betrag
für Vz und St-Aktien hervor. Die vielen
Ziffer hinter den Komma helfen da auch nicht weiter.
Das Bewertungsgutachten kann doch nur so aussehen:
Wert Nordag: x euro
Wert BUS: y Euro
Wert Bus-VZ-Aktie=Wert St-Aktie=y/Anzahl der gesamten BUS-Aktien.
alles andere ist unseriös und werde ich nicht akzeptieren.
trick17
#9 von tangastuepsi 01.11.02 18:38:31 Beitrag Nr.: 7.740.492 7740492
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und wie wollt ihr dagegen angehen?
#10 von gerri29 01.11.02 20:52:20 Beitrag Nr.: 7.741.691 7741691
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ich hoffe das der SdK dagegen klagen wird. anderenfalls könnten man ihn auch abschaffen. denn wenn die sache hier nicht stinkt und gewonnen werden kann dann frag ich mich was alles noch passieren muss.
ansonsten hoffe ich das sich mir viele einer sammelklage anschliessen werden. macht aber denk ich wegen der kosten erst ab 10 mann sinn.
#11 von tangastuepsi 02.11.02 00:05:14 Beitrag Nr.: 7.743.007 7743007
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habe dei sdk letzte woche bei der umweltkontor hv miterlebt das war ein schwach show wie lange nicht mehr auf einer hv
die haben den vorstand sogar noch gelobzt...
dafür klagt jetzt jemdn anders...
#12 von gerri29 02.11.02 09:05:26 Beitrag Nr.: 7.743.698 7743698
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von umweltkontor hab ich keine ahnung da ich es nicht verfolgt habe. fährst du zur ahv am 18.11. ?
#13 von gerri29 02.11.02 10:31:23 Beitrag Nr.: 7.743.977 7743977
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hab ich grad gefunden, will ich mal bekanntgeben:
Keine Maßgeblichkeit des Börsenkurses für Umtauschverhältnis bei Höherwertigkeit des Unternehmens auf Grund Berechnung nach Ertragswertmethode
Keine Maßgeblichkeit des Börsenkurses für Umtauschverhältnis bei Höherwertigkeit des Unternehmens auf Grund Berechnung nach Ertragswertmethode
(LG München I, Beschl. v. 27.3.2000 - 5 HKO 19156/98. n. rkr.)
Leitsatz der ZIP-Redaktion:
Ist der nach der Ertragswertmethode errechnete Anteilswert eines Unternehmens höher als der Börsenkurs, ist bei einer Verschmelzung das Verhältnis der Börsenkurse der beteiligten Gesellschaften zueinander für das Umtauschverhältnis nicht maßgeblich.
In diesem Verfahren geht es um den Antrag auf Erhöhung der baren Zuzahlung zum Umtauschverhältnis für die ehemaligen Aktionäre der Bayerischen Hypotheken und Wechselbank AG auf Grund der Verschmelzung auf die ehemalige Bayerische Vereinsbank AG zur Hypotheken und Vereinsbank AG, München. Die Antragstellerinnen sind der Auffassung, dass das im Verschmelzungsvertrag bestimmte Umtauschverhältnis nicht angemessen sei.
Die Anträge blieben erfolglos, da nach Überzeugung des Gerichts das Umtauschverhältnis nicht zu niedrig bemessen sei (jedenfalls nicht zum Nachteil der ehemaligen Hypobank-Aktionäre). Es sei nichts für ein unangemessen niedriges Umtauschverhältnis vorgetragen worden.
Quelle: ZIP 2000, 1055-1057
Suchbegriffe: Art. 14 GG, § 305 UmwG
#14 von tangastuepsi 02.11.02 21:51:14 Beitrag Nr.: 7.746.686 7746686
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ahv war sehr gut
klage kommt
denke bei bus gibts keinen ansatzpkt für klage gegen verschmelzung
höchstens gegen andere hv punkte oder formalfehler usw...
denke aebr nicht dass vedder da was falsch macht
und ganz wichtig. HV Profi no 1 Karl Walter und Carsten Trippel sind auf Vedders Seite. Keiner hennt das HV Gesetz besser.
#15 von gerri29 03.11.02 11:39:25 Beitrag Nr.: 7.747.801 7747801
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sorry, keinen ansatzpunkt gegen verschmelzungsvertrag ?
aber natürlich, das verhältniss stimmt auf keinen fall.
die rechnen doch alles ruter. die gutachten könnte man doch sonst veröffentlichen.
und auf meinungsäußerungen von einzelnen herren gebe ich seit haffa und co. garnichts mehr.
form-oder verfahrensfehler glaub ich auch nicht.
#16 von tangastuepsi 03.11.02 12:17:42 Beitrag Nr.: 7.747.966 7747966
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ok dann musst du nur jemanden finden der gegen die sache klagt..
gegen den vedder würd ich das nicht machen da haben sich schon anderer einen zahjn ausgebissen
#17 von gerri29 03.11.02 15:08:16 Beitrag Nr.: 7.748.813 7748813
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zahn ausgebissen oder nicht. wenn es welche gibt die nicht solche weichwürste sind wie du, dann werde ich die sache auch in die hand nehmen.
wer ist den vedder und co., typen die glauben sie können sich alles erlauben. doch der erfolg gibt ihnen recht wie man an dir sieht.
wechsel mal besser deine hose bevor es anfängt zu richen.
#18 von tangastuepsi 03.11.02 16:13:14 Beitrag Nr.: 7.749.103 7749103
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wer so argumentiert hat zweifelsohne keine ahnung vom aktiengesetz
leg Du Dich mal mit Karl Walter Freitag an...
Bin mir sicher bei der HV kommt von Dir nickes...
#19 von John_Law 03.11.02 16:57:53 Beitrag Nr.: 7.749.276 7749276
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Was habt Ihr eigentlich gegen die Verschmelzung? Immerhin verdoppelt sich Euer Anteil am Unternehmen dadurch etwa. Daß der Name danach nicht mehr B.U.S., sondern Nordag lautet, kann ja wohl nicht so schlimm sein.
Zum Nachrechnen:
Bisher: es gibt 22325030 BUS-Stamm-und Vorzugsaktien.
Eine Aktie repräsentiert also 1/22325030 der Gesellschaft.
Nachher: Es wird (nach Kapitalerhöhung) 18060495 Nordag-Aktien geben. Für eine BUS-Stammaktie gibt es jetzt 1,6599/18060495 der Firma, also gut das Doppelte wie vorher.
Wieso allerdings die Vorzüge niedriger bewertet werden als die Stämme verstehe ich auch nicht.
#20 von tangastuepsi 04.11.02 09:00:57 Beitrag Nr.: 7.752.166 7752166
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john law
genau rechte und pflichten gehen auf nordag dann über uns besonders wird dann die nordag aktie auch liquider
Softbank fehlt das gewisse Etwas
In den vergangenen Monaten hat sich gezeigt, dass viele Internet-Urgesteine gestärkt aus der Krise in der Web-Wirtschaft hervorgegangen sind . Aktien von Unternehmen wie Yahoo! [Nasdaq: YHOO Kurs/Chart ], Amazon [Nasdaq: AMZN Kurs/Chart ], Ariba [Nasdaq: ARBA Kurs/Chart ] und United Internet sind zwar nicht mehr so hoch bewertet wie vor zwei Jahren, haben im Vergleich zu den Tiefstkursen aber durchweg Boden gut gemacht. Die Softbank-Aktie notiert dagegen auf historischem Tief, was vor allem mit der mangelhaften Strategie zu tun hat.<---oder auch nur damit das japan nicht aus den Federn kommt
Die Ausgangslage war für Softbank ähnlich gut wie für andere erfolgreiche Internet-Player. Durch die Beteiligung an Yahoo! stand den Japanern stets genügend Geld zur Verfügung. Doch hat die Beteiligungsgesellschaft viel von dem Kapital verpulvert, während Amazon und Yahoo! ihren Fokus auf ihr Kerngeschäft richteten und so die Gewinnschwelle erreichten.
Besonders teuer ist der Ausflug Softbanks in den Breitband-Bereich geworden. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres (bis 30.9.) hat das Unternehmen 1,6 Milliarden Dollar umgesetzt und dabei einen Verlust von 462 Millionen Dollar erlitten.
Kaum Hoffnung
Softbank-Chef Masayoshi Son verspricht sich dennoch viel von dem Breitband-Zugangsgeschäft, dass inzwischen 1,2 Millionen Japaner nutzen (plus 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Branchenkenner kritisieren jedoch, dass die Gebühren für den Internet-Zugang zu gering seien, um jemals Gewinn abzuwerfen.
Immerhin hat der Konzern die Nettoverschuldung von 2,8 auf 1,6 Milliarden Dollar reduziert. Allerdings gelang das unter anderem dadurch, dass Tafelsilber verscheuert wurde, beispielsweise Yahoo!-Aktien.<---also im ernst wie kann jemand so einen scheiss komentar abgeben? softbank hat schon bei 100 ihr Tafelsilber verscherbelt,zurückaufen kann sie es ja dann ebi 0,5$
Bei Softbank ist die Wende zum Guten leider nicht zu erkennen. Es steht zu befürchten, dass der Turnaround nie gelingen wird.<---erste anzeichen von einer jahrtausend chance !
In den vergangenen Monaten hat sich gezeigt, dass viele Internet-Urgesteine gestärkt aus der Krise in der Web-Wirtschaft hervorgegangen sind . Aktien von Unternehmen wie Yahoo! [Nasdaq: YHOO Kurs/Chart ], Amazon [Nasdaq: AMZN Kurs/Chart ], Ariba [Nasdaq: ARBA Kurs/Chart ] und United Internet sind zwar nicht mehr so hoch bewertet wie vor zwei Jahren, haben im Vergleich zu den Tiefstkursen aber durchweg Boden gut gemacht. Die Softbank-Aktie notiert dagegen auf historischem Tief, was vor allem mit der mangelhaften Strategie zu tun hat.<---oder auch nur damit das japan nicht aus den Federn kommt
Die Ausgangslage war für Softbank ähnlich gut wie für andere erfolgreiche Internet-Player. Durch die Beteiligung an Yahoo! stand den Japanern stets genügend Geld zur Verfügung. Doch hat die Beteiligungsgesellschaft viel von dem Kapital verpulvert, während Amazon und Yahoo! ihren Fokus auf ihr Kerngeschäft richteten und so die Gewinnschwelle erreichten.
Besonders teuer ist der Ausflug Softbanks in den Breitband-Bereich geworden. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres (bis 30.9.) hat das Unternehmen 1,6 Milliarden Dollar umgesetzt und dabei einen Verlust von 462 Millionen Dollar erlitten.
Kaum Hoffnung
Softbank-Chef Masayoshi Son verspricht sich dennoch viel von dem Breitband-Zugangsgeschäft, dass inzwischen 1,2 Millionen Japaner nutzen (plus 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Branchenkenner kritisieren jedoch, dass die Gebühren für den Internet-Zugang zu gering seien, um jemals Gewinn abzuwerfen.
Immerhin hat der Konzern die Nettoverschuldung von 2,8 auf 1,6 Milliarden Dollar reduziert. Allerdings gelang das unter anderem dadurch, dass Tafelsilber verscheuert wurde, beispielsweise Yahoo!-Aktien.<---also im ernst wie kann jemand so einen scheiss komentar abgeben? softbank hat schon bei 100 ihr Tafelsilber verscherbelt,zurückaufen kann sie es ja dann ebi 0,5$
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ADCON !!!!!!!!!!!!!!!!!
922220 Übernahme durch AT & T !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Euro am Sontag wird berichten !!!!!!!!!!!!!!!
Die Aktie geht gerade ab !!!!!!!!!!!!!!!
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im Ausland spricht man es offener aus als hier zu lande:
Englands Boulevardblatt "The Sun" lästert
"Ist dies der aufgeblasenste Mann Europas?"
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Der aufgeblasenste Mann Europas? ^
London (rpo). Englands Zeitungen ziehen über Deutschlands Kanzler her: Unter der Schlagzeile "Ist dies der aufgeblasenste Mann in Europa?" hat die größte britische Zeitung "The Sun" Gerhard Schröder angegriffen.
"Deutschland mag im Griff der Rezession sein, doch sein politischer Führer scheint sich nur um sein Image zu sorgen", kritisierte das Blatt. Der "neue Kaiser" in seinem Berliner Elfenbeinturm habe jeden Kontakt zu den Sorgen der "hart arbeitenden deutschen Bevölkerung" verloren.
Alle Wirtschaftsinstitute rieten ihm dringend zu harten Reformen, doch Schröder ziehe den Leuten nur noch mehr Geld aus der Tasche. "Als Schröder 1998 an die Macht kam, war Deutschland die Wirtschaftslokomotive des Kontinents. Unter dem vorherigen Kanzler Helmut Kohl genoss Deutschland 16 Jahre Wachstum, Stabilität und Prestige. All das scheint unter Schröder umgekehrt worden zu sein."
Deutschland ist wie England vor 20 Jahren
Auch die linksliberale Zeitung "The Guardian", die Schröders Irak- Politik mehrmals gelobt hat, ging am Freitag mit seiner Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik hart ins Gericht:
"Deutschland sieht mehr und mehr wie Großbritannien vor 20 Jahren aus. Die Arbeitslosigkeit geht in Richtung 10 Prozent, die Steuern und Sozialbeiträge steigen, das Haushaltsdefizit wird die Maastricht- Grenzen überschreiten, der Arbeitsmarkt ist zu starr, und der Wirtschaft steht die zweite Rezession in kurzer Folge bevor. Es gibt keinen Zweifel daran, dass eine Menge der deutschen Probleme strukturell sind - ein zu streng geregelter Arbeitsmarkt, die große Bürde der Integration des Ostens und eine überalterte Bevölkerung. Früher oder später müssen diese Probleme angegangen werden. Und die Europäische Zentralbank sollte begreifen, dass das Risiko, das mit einer Senkung der Leitzinsen verbunden wäre, weitaus weniger ernst ist als nichts zu tun und den Niedergang der Region zu beschleunigen."
Die "Financial Times" (London) hatte bereits am Donnerstag festgestellt: "Deutschland steht unter Schock." Ein Ausweg aus der Krise sei zur Zeit nicht zu erkennen.
War s wirklihc so toll unter HelmHut?
Englands Boulevardblatt "The Sun" lästert
"Ist dies der aufgeblasenste Mann Europas?"
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Der aufgeblasenste Mann Europas? ^
London (rpo). Englands Zeitungen ziehen über Deutschlands Kanzler her: Unter der Schlagzeile "Ist dies der aufgeblasenste Mann in Europa?" hat die größte britische Zeitung "The Sun" Gerhard Schröder angegriffen.
"Deutschland mag im Griff der Rezession sein, doch sein politischer Führer scheint sich nur um sein Image zu sorgen", kritisierte das Blatt. Der "neue Kaiser" in seinem Berliner Elfenbeinturm habe jeden Kontakt zu den Sorgen der "hart arbeitenden deutschen Bevölkerung" verloren.
Alle Wirtschaftsinstitute rieten ihm dringend zu harten Reformen, doch Schröder ziehe den Leuten nur noch mehr Geld aus der Tasche. "Als Schröder 1998 an die Macht kam, war Deutschland die Wirtschaftslokomotive des Kontinents. Unter dem vorherigen Kanzler Helmut Kohl genoss Deutschland 16 Jahre Wachstum, Stabilität und Prestige. All das scheint unter Schröder umgekehrt worden zu sein."
Deutschland ist wie England vor 20 Jahren
Auch die linksliberale Zeitung "The Guardian", die Schröders Irak- Politik mehrmals gelobt hat, ging am Freitag mit seiner Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik hart ins Gericht:
"Deutschland sieht mehr und mehr wie Großbritannien vor 20 Jahren aus. Die Arbeitslosigkeit geht in Richtung 10 Prozent, die Steuern und Sozialbeiträge steigen, das Haushaltsdefizit wird die Maastricht- Grenzen überschreiten, der Arbeitsmarkt ist zu starr, und der Wirtschaft steht die zweite Rezession in kurzer Folge bevor. Es gibt keinen Zweifel daran, dass eine Menge der deutschen Probleme strukturell sind - ein zu streng geregelter Arbeitsmarkt, die große Bürde der Integration des Ostens und eine überalterte Bevölkerung. Früher oder später müssen diese Probleme angegangen werden. Und die Europäische Zentralbank sollte begreifen, dass das Risiko, das mit einer Senkung der Leitzinsen verbunden wäre, weitaus weniger ernst ist als nichts zu tun und den Niedergang der Region zu beschleunigen."
Die "Financial Times" (London) hatte bereits am Donnerstag festgestellt: "Deutschland steht unter Schock." Ein Ausweg aus der Krise sei zur Zeit nicht zu erkennen.
War s wirklihc so toll unter HelmHut?
@caina
Morgen Uni-Party?
Goethe od. FH?
Und warum morgen u. nicht Freitags?
In welchem gebäude ?
Erstsemesterparty ?
Gruss
Morgen Uni-Party?
Goethe od. FH?
Und warum morgen u. nicht Freitags?
In welchem gebäude ?
Erstsemesterparty ?
Gruss
kann mir mal bitte einer den link zu der bräutebewertenseite reinstellen, wo vor ein paar wochen hier gepostet wurde
dank
achso bin short 740250 @0,97
dank
achso bin short 740250 @0,97
printmedien: Was mich stört ist die Tatsache, daß man Übernahmen eigentlich nicht ankündigt, bevor sie beschlossene Sache sind. Klingt mir mehr nach: "Wir wollen unsere 10%ige Beteiligung abbauen, aber der Kurs ist zu niedrig" oder "Wir brauchen einen höheren Kurs für eine bessere Bilanz".
ACHTUNG !!!!!
Euro am Sonntag berichtet erst am Sonntag ... jetzt Stücke sichern ............... !!!!!!!!!!!
Montag Eröffnungsgap !!!!!
Adcon ... und Euro am Sonntag kommt erst am Sonntag !!!!
Montag gehts ab !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Euro am Sonntag berichtet erst am Sonntag ... jetzt Stücke sichern ............... !!!!!!!!!!!
Montag Eröffnungsgap !!!!!
Adcon ... und Euro am Sonntag kommt erst am Sonntag !!!!
Montag gehts ab !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@money
goethe, nun weis ich net ob morgen oder heute!
lief im planet,aber ich glaube das im ex-honky tonk, heute ein Salsa-Tempel die Türen aufmachen wird
goethe, nun weis ich net ob morgen oder heute!
lief im planet,aber ich glaube das im ex-honky tonk, heute ein Salsa-Tempel die Türen aufmachen wird
danke canadien
@print
Da gilt das gleiche,wie zuvor bei ITN!
Wenn es Hinz u. Kunz schon Freitags wissen,was am Sonntag die Topnews sein soll,dann kann da nix dran sein!
Untermauert wird dies durch die Miniumsätze !
Übernahmen kommen ohne Ankündigung ,wie z.B. bei Condat damals!
Solche Marktengen Zocks können dann extrem nach hinten losgehen!
Dennoch nat. viel Glück!
Da gilt das gleiche,wie zuvor bei ITN!
Wenn es Hinz u. Kunz schon Freitags wissen,was am Sonntag die Topnews sein soll,dann kann da nix dran sein!
Untermauert wird dies durch die Miniumsätze !
Übernahmen kommen ohne Ankündigung ,wie z.B. bei Condat damals!
Solche Marktengen Zocks können dann extrem nach hinten losgehen!
Dennoch nat. viel Glück!
@caina
Normalerweise sind die Unipartys doch Freitags!
Erstsemesterpartys sind eigentlich immer Freitags-nur an Karneval ist auch Samstag was!
Als spekulativer Trader werde ich mal vorbeischauen heute!
Man muss sich ja um den nachwuchs kümmern!
Salsaladen wird aber megavoll sein heute!
da warte ich 1-2 Wochen ab u. falle dann ein!
Normalerweise sind die Unipartys doch Freitags!
Erstsemesterpartys sind eigentlich immer Freitags-nur an Karneval ist auch Samstag was!
Als spekulativer Trader werde ich mal vorbeischauen heute!
Man muss sich ja um den nachwuchs kümmern!
Salsaladen wird aber megavoll sein heute!
da warte ich 1-2 Wochen ab u. falle dann ein!
FSE taxt nach dem Mond bei ADCON!
1,7/2
Heute vielleicht ein geiler Zock,aber übers WE?
1,7/2
Heute vielleicht ein geiler Zock,aber übers WE?
ach mensch.......adcon gibts auch noch.......
was´n zockeralarm.........
mfg
was´n zockeralarm.........
mfg
ACG auf die WL!
die bidseite wird immer voller
Kurz vor dem rebound???
die bidseite wird immer voller
Kurz vor dem rebound???
condat war in der Tat legendär
Die hier kann man problemlos übers WE halten. Zwar verdammt eng mit wenig Umsatz und damit für kurzfristige Zocks eher ungeeignet, aber nächste Woche kommen Quartalszahlen (20.11.02) und gleichzeitig ist eine Analystenkonferenz auf der MEDICA 2000 in Düsseldorf angesetzt.
Denke nicht, daß die da schlechte Zahlen präsentieren werden. MK knappe 10 Mio und ein KGV von rd. 12.
Welcher Biotechwert kann das bieten?
Denke nicht, daß die da schlechte Zahlen präsentieren werden. MK knappe 10 Mio und ein KGV von rd. 12.
Welcher Biotechwert kann das bieten?
sehe gerade mit Entsetzen die CL-Auslosung...
wollte nur noch mal an meine Mail von
17:53 Uhr erinnern
Magazin/Dörflinger: AT&S will hohen Anteil an Adeon Telemetry
Magazin/Dörflinger: AT&S will hohen Anteil an Adeon Telemetry
Leoben-Hinterberg (vwd) - Die AT&S Austria Technologie & Systemtechnik
AG, Leoben-Hinterberg, will ihren Anteil an der Adcon Telemetry AG,
Klosetrneuburg, deutlich erhöhen. In einem Interview sagte
Vorstandsvorsitzender Willibald Dörflinger der "Euro am Sonntag", er
schließe eine Übernahme des Funkdatenunternehmens nicht aus. Derzeit halte
AT&S rund zehn Prozent an der Adcon Telemetry. Der Leiterplattenhersteller
wolle Adcons Erfahrung im Chip-Design nutzen, um ein Verfahren zu
entwickeln, mit dem elektronische Bausteine in Leiterplatten integriert
werden, berichtet das Magazin am Freitag vorab aus seiner neusten Ausgabe.
vwd/11/15.11.2002/mi/rio
17:53 Uhr erinnern
Magazin/Dörflinger: AT&S will hohen Anteil an Adeon Telemetry
Magazin/Dörflinger: AT&S will hohen Anteil an Adeon Telemetry
Leoben-Hinterberg (vwd) - Die AT&S Austria Technologie & Systemtechnik
AG, Leoben-Hinterberg, will ihren Anteil an der Adcon Telemetry AG,
Klosetrneuburg, deutlich erhöhen. In einem Interview sagte
Vorstandsvorsitzender Willibald Dörflinger der "Euro am Sonntag", er
schließe eine Übernahme des Funkdatenunternehmens nicht aus. Derzeit halte
AT&S rund zehn Prozent an der Adcon Telemetry. Der Leiterplattenhersteller
wolle Adcons Erfahrung im Chip-Design nutzen, um ein Verfahren zu
entwickeln, mit dem elektronische Bausteine in Leiterplatten integriert
werden, berichtet das Magazin am Freitag vorab aus seiner neusten Ausgabe.
vwd/11/15.11.2002/mi/rio
@ Fra
Wieso kein Bundesligist im Viertelfinale...-ist doch auch was")
MfG
Wieso kein Bundesligist im Viertelfinale...-ist doch auch was")
MfG
fra:
wenn leverkusen nur die hälfte von dem bringt, was die letztes jahr gezeigt haben, bin ich schon zufrieden.
mein gott, was waren das für europapokalabende.
hauptsache ich muß das erbärmliche gewürge der bayern nicht mehr ertragen.
dax erstaunlich stabil.
wenn leverkusen nur die hälfte von dem bringt, was die letztes jahr gezeigt haben, bin ich schon zufrieden.
mein gott, was waren das für europapokalabende.
hauptsache ich muß das erbärmliche gewürge der bayern nicht mehr ertragen.
dax erstaunlich stabil.
@money
klar als trader schaut man kurz fur 4€ und 50cent auf die party und checkt die Lage
Die Gruppen der Zwischenrunde der Champions League:
Gruppe A
FC Barcelona
Inter Mailand
Bayer Leverkusen
Newcastle United
Gruppe B
FC Valencia
Arsenal London
AS Rom
Ajax Amsterdam
Gruppe C
Real Madrid
AC Mailand
Borussia Dortmund
Lokomotive Moskau
Gruppe D
Manchester United
Dep. La Coruna
Juventus Turin
FC Basel
klar als trader schaut man kurz fur 4€ und 50cent auf die party und checkt die Lage
Die Gruppen der Zwischenrunde der Champions League:
Gruppe A
FC Barcelona
Inter Mailand
Bayer Leverkusen
Newcastle United
Gruppe B
FC Valencia
Arsenal London
AS Rom
Ajax Amsterdam
Gruppe C
Real Madrid
AC Mailand
Borussia Dortmund
Lokomotive Moskau
Gruppe D
Manchester United
Dep. La Coruna
Juventus Turin
FC Basel
Verkauf Teleplan zu 5,10 Euro (KK 5,00)
Kurzen Mini-Zock mit Adcon gemacht, leider zu wenig Umsatz.
Kurzen Mini-Zock mit Adcon gemacht, leider zu wenig Umsatz.
@caina
na da wird sich ja Borussia Dortmund mit Lokomotive Moskau
ein heißes kopf an kopf - rennen liefern.......
mfg
na da wird sich ja Borussia Dortmund mit Lokomotive Moskau
ein heißes kopf an kopf - rennen liefern.......
mfg
Morgen um 14:00 im übrigen Threadtreffen Teil 2 erst Eastside beim Spiel gegen Bremen A.,jetzt DE 22!!!
Vs.
Vs.
Aktien NASDAQ: Minus - Konjunkturdaten und Intel-Herabstufung belasten
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten New Yorker Börse sind die Aktienkurse nach schwachen US-Konjunkturzahlen und der Herabstufungen des Indexschwergewichtes Intel gefallen. Das von der Universität von Michigan ermittelte US-Konsumentenvertrauen für den Monat November ist nach Informationen aus informierten Kreisen besser ausgefallen als erwartet. Allerdings gab es zuvor enttäuschende Nachrichten aus den USA: Die amerikanische Wirtschaft ist auch im Oktober nicht in Schwung gekommen. Die Industrieproduktion sank den dritten Monat in Folge.
Der alle Werte umfassende NASDAQ Composite verlor bis 18.05 Uhr 1,66 Prozent auf 1.388,05 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab 1,80 Prozent auf 1.038,80 Zähler nach.
Intel Corp. verloren nach einer Herabstufung durch die Analysten von Merrill Lynch 5,62 Prozent auf 18,13 USD. Die Experten hatten den Wert von `neutral` auf `sell` herabgestuft. Der Kursverlust des Indexschwergewichts drückte nach Angaben von Händlern deutlich auf die Stimmung der Börsianer und belastete das gesamte Börsengeschehen.
Dell Computer Corp. verloren 5,88 Prozent auf 29,12 USD. Der Computerhersteller hatte am Donnerstag nach Börsenschluss neben guten Quartalszahlen nur einen verhaltenen Ausblick vorgelegt. CSFB und J.P Morgan haben ihre Einstufung mit "Outperform" bzw. "Overweight" unverändert belassen, Bear Stearns hob die Gewinnprognose um einen Cent an, beließ die Einstufung aber ebenfalls bei "Outperform".
Microsoft verloren 1,77 Prozent auf 55,98 USD. Das Unternehmen hatte zuvor den neuen Online-Spieledienst für die Xbox-Konsole gestartet. Der Service habe bereits mehr als 100.000 Abonnenten, sagte Microsoft-Manager Jay Allard.
Der Kurs von ImClone Systems Inc. brach um 10,68 Prozent auf 12,04 USD ein und litt damit unter den schlechten Zahlen, die das Biotechnologieunternehmen zum dritten Quartal präsentiert hatte./sf/kro
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Intel Corporation - Common S... 18,20 -5,26% 15.11., 18:50
INTEL CORP. 18,20 -4,21% 15.11., 18:14
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.391,62 -1,41% 15.11., 19:05
NASDAQ-100 INDEX 1.041,83 -1,51% 15.11., 19:05
Dell Computer Corporation -... 29,16 -5,75% 15.11., 18:50
DELL COMPUTER CORP. 28,90 -6,02% 15.11., 18:41
Microsoft Corporation - Comm... 55,94 -1,84% 15.11., 18:50
MICROSOFT CORP. 55,20 -2,56% 15.11., 18:37
ImClone Systems Incorporated... 12,05 -10,67% 15.11., 18:50
IMCLONE SYSTEMS INC. 11,60 +0,87% 15.11., 18:35
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten New Yorker Börse sind die Aktienkurse nach schwachen US-Konjunkturzahlen und der Herabstufungen des Indexschwergewichtes Intel gefallen. Das von der Universität von Michigan ermittelte US-Konsumentenvertrauen für den Monat November ist nach Informationen aus informierten Kreisen besser ausgefallen als erwartet. Allerdings gab es zuvor enttäuschende Nachrichten aus den USA: Die amerikanische Wirtschaft ist auch im Oktober nicht in Schwung gekommen. Die Industrieproduktion sank den dritten Monat in Folge.
Der alle Werte umfassende NASDAQ Composite verlor bis 18.05 Uhr 1,66 Prozent auf 1.388,05 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab 1,80 Prozent auf 1.038,80 Zähler nach.
Intel Corp. verloren nach einer Herabstufung durch die Analysten von Merrill Lynch 5,62 Prozent auf 18,13 USD. Die Experten hatten den Wert von `neutral` auf `sell` herabgestuft. Der Kursverlust des Indexschwergewichts drückte nach Angaben von Händlern deutlich auf die Stimmung der Börsianer und belastete das gesamte Börsengeschehen.
Dell Computer Corp. verloren 5,88 Prozent auf 29,12 USD. Der Computerhersteller hatte am Donnerstag nach Börsenschluss neben guten Quartalszahlen nur einen verhaltenen Ausblick vorgelegt. CSFB und J.P Morgan haben ihre Einstufung mit "Outperform" bzw. "Overweight" unverändert belassen, Bear Stearns hob die Gewinnprognose um einen Cent an, beließ die Einstufung aber ebenfalls bei "Outperform".
Microsoft verloren 1,77 Prozent auf 55,98 USD. Das Unternehmen hatte zuvor den neuen Online-Spieledienst für die Xbox-Konsole gestartet. Der Service habe bereits mehr als 100.000 Abonnenten, sagte Microsoft-Manager Jay Allard.
Der Kurs von ImClone Systems Inc. brach um 10,68 Prozent auf 12,04 USD ein und litt damit unter den schlechten Zahlen, die das Biotechnologieunternehmen zum dritten Quartal präsentiert hatte./sf/kro
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Intel Corporation - Common S... 18,20 -5,26% 15.11., 18:50
INTEL CORP. 18,20 -4,21% 15.11., 18:14
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.391,62 -1,41% 15.11., 19:05
NASDAQ-100 INDEX 1.041,83 -1,51% 15.11., 19:05
Dell Computer Corporation -... 29,16 -5,75% 15.11., 18:50
DELL COMPUTER CORP. 28,90 -6,02% 15.11., 18:41
Microsoft Corporation - Comm... 55,94 -1,84% 15.11., 18:50
MICROSOFT CORP. 55,20 -2,56% 15.11., 18:37
ImClone Systems Incorporated... 12,05 -10,67% 15.11., 18:50
IMCLONE SYSTEMS INC. 11,60 +0,87% 15.11., 18:35
@ausbruch
jede Wette:Bayer und Inter gehen weiter,Dortmund und Real fliegen
@money
UNI Party Tour
mit DJ Marc Flavour (R`n`B, Disco), DellyD (CLub Classics u. Cab (Latin House). 3 Floors u. Cocktaillounge
Frankfurt - KOZ/Uni Campus
jede Wette:Bayer und Inter gehen weiter,Dortmund und Real fliegen
@money
UNI Party Tour
mit DJ Marc Flavour (R`n`B, Disco), DellyD (CLub Classics u. Cab (Latin House). 3 Floors u. Cocktaillounge
Frankfurt - KOZ/Uni Campus
Ablenkung von der Langeweile;träger Handel...
Spielplan der 1. Fußball-Bundesliga - 13. Spieltag
Samstag, 16. November 2002:
Energie Cottbus
- Heimsieg
Arminia Bielefeld
1. FC Nürnberg
- Heimsieg
Hamburger SV
Bayern München
- Heimsieg
VfL Wolfsburg
Hannover 96
- Remis
Hertha BSC
Hansa Rostock
- Heimsieg
VfB Stuttgart
Bayer Leverkusen
- Remis
Bor. Mönchengladbach
Borussia Dortmund
- Heimsieg
TSV 1860 München
Sonntag, 17. November 2002:
Werder Bremen
- Auswärtssieg
1. FC Kaiserslautern
VfL Bochum
- Remis
FC Schalke 04
Spielplan der 1. Fußball-Bundesliga - 13. Spieltag
Samstag, 16. November 2002:
Energie Cottbus
- Heimsieg
Arminia Bielefeld
1. FC Nürnberg
- Heimsieg
Hamburger SV
Bayern München
- Heimsieg
VfL Wolfsburg
Hannover 96
- Remis
Hertha BSC
Hansa Rostock
- Heimsieg
VfB Stuttgart
Bayer Leverkusen
- Remis
Bor. Mönchengladbach
Borussia Dortmund
- Heimsieg
TSV 1860 München
Sonntag, 17. November 2002:
Werder Bremen
- Auswärtssieg
1. FC Kaiserslautern
VfL Bochum
- Remis
FC Schalke 04
Was ist das jetzt wieder...
Nasdaq Composite 1395,66 - 1,12%
Aktueller 70 Minutenchart. Die positiven US Wirtschaftsdaten des gestrigen Tages hatten den Nasdaq mit einem kleinen Gap Up über die Nackenlinie (1.380) des kleinen bereits im ersten Schritt bestätigten Doppel Tops ausbrechen lassen. Damit wurde eine kleine charttechnische "Bärenfalle" generiert. Heute konsolidiert der Index in der ersten Handelsstunde. Verantwortlich ist u.a. das drastische Sektor Downgrade durch die Investmentbank Merrill Lynch.
Aktueller 70 Minutenchart. Die positiven US Wirtschaftsdaten des gestrigen Tages hatten den Nasdaq mit einem kleinen Gap Up über die Nackenlinie (1.380) des kleinen bereits im ersten Schritt bestätigten Doppel Tops ausbrechen lassen. Damit wurde eine kleine charttechnische "Bärenfalle" generiert. Heute konsolidiert der Index in der ersten Handelsstunde. Verantwortlich ist u.a. das drastische Sektor Downgrade durch die Investmentbank Merrill Lynch.
Spielplan der 1. Fußball-Bundesliga - 13. Spieltag
Samstag, 16. November 2002:
Energie Cottbus
- Auswärtssieg
Arminia Bielefeld
1. FC Nürnberg
- Auswärtssieg (und zwar mit mehreren Toren unterschied)
Hamburger SV
Bayern München
- Heimsieg
VfL Wolfsburg
Hannover 96
- Remis
Hertha BSC
Hansa Rostock
- Auswärtssieg
VfB Stuttgart
Bayer Leverkusen
- Heimsieg
Bor. Mönchengladbach
Borussia Dortmund
- Heimsieg
TSV 1860 München
Sonntag, 17. November 2002:
Werder Bremen
- Heimsieg
1. FC Kaiserslautern
VfL Bochum
- Auswärtssieg
FC Schalke 04
Samstag, 16. November 2002:
Energie Cottbus
- Auswärtssieg
Arminia Bielefeld
1. FC Nürnberg
- Auswärtssieg (und zwar mit mehreren Toren unterschied)
Hamburger SV
Bayern München
- Heimsieg
VfL Wolfsburg
Hannover 96
- Remis
Hertha BSC
Hansa Rostock
- Auswärtssieg
VfB Stuttgart
Bayer Leverkusen
- Heimsieg
Bor. Mönchengladbach
Borussia Dortmund
- Heimsieg
TSV 1860 München
Sonntag, 17. November 2002:
Werder Bremen
- Heimsieg
1. FC Kaiserslautern
VfL Bochum
- Auswärtssieg
FC Schalke 04
Wochenperformance der SOX Titel
Nachfolgend eine aktuelle Kursliste der Aktien, die im Semiconductor Index (SOX) gelistet sind. Die Liste ist nach Höhe der in dieser Woche bisher erzielten Kursperformance geordnet. Broadecom führt mit einem Wochenplus von 22,42% die Liste an, gefolgt von der National Semiconductor Aktie, die in dieser Woche bisher um 16,66% hinzugewinnen konnte. Top Kursverlierer war die Micron Aktie in dieser Woche mit einem Minus von bisher 12,39%.
Nachfolgend eine aktuelle Kursliste der Aktien, die im Semiconductor Index (SOX) gelistet sind. Die Liste ist nach Höhe der in dieser Woche bisher erzielten Kursperformance geordnet. Broadecom führt mit einem Wochenplus von 22,42% die Liste an, gefolgt von der National Semiconductor Aktie, die in dieser Woche bisher um 16,66% hinzugewinnen konnte. Top Kursverlierer war die Micron Aktie in dieser Woche mit einem Minus von bisher 12,39%.
Der 20.000 Leser heute-ist auch der DAX-Stand im Jahre 2034")
5470
220923
20000
moneywolf
02.11.02 14:50
15.11.02 19:31
5470
220923
20000
moneywolf
02.11.02 14:50
15.11.02 19:31
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