checkAd

    Direktanlagebank "HappyTrading" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.11.02 17:02:44 von
    neuester Beitrag 02.01.03 10:00:10 von
    Beiträge: 41
    ID: 666.630
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.831
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0005072300 · WKN: 507230

    Werte aus der Branche Banken

    WertpapierKursPerf. %
    64,55+37,22
    13,290+22,15
    130,00+12,07
    30,00+11,11
    26,62+10,00
    WertpapierKursPerf. %
    10,300-16,60
    11,160-21,96
    21,000-27,59
    8,7100-47,67
    175,00-65,00

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 17:02:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was plant die DAB zu Weihnachten?

      Happy Trading ist bekannt,ein Nachlass von 2€ auf Transaktionen im Sekundenhandel,so auch heute.

      Laufen Planungen jeden Trade mit einer DAB- Aktie im Dezember zu versüssen,dann müßten sie sich aber langsam mal eindecken,sind ja mehr als günstig vor dem Megaanstieg.

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 17:14:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kursziel und Begründung

      Auf 3 Monatssicht Kursziel knapp 8€ scheint mir weder vermessen noch unmöglich.Selbst bei dem Versuch einer Eingliederung muß die Hypo erheblich mehr bezahlen als der aktuelle Kurs repräsentiert. Die Verkaufsoption ist auch nicht zu vernachlässigen.

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 17:18:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich denke laut Marktgerüchten ist die Commerzbank an einer Übernahme der DAB interessiert, kam mal bei Bloomberg.
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 17:25:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich habe mal gelesen, für Comdirect wären höchstens die Kunden interessant. Software und Mitarbeiter haben sie ja selber :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 17:29:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Bommel 1

      Das Gerücht gab es mal,wurde aber "ausgeräumt"!
      Auf jeden Fall überwiegt die Chance Kurssteigerungen bei einem Einstieg mitzunehmen.

      Ausserdem will ich mal wieder meine Webmiles in DAB-Aktien tauschen können!

      Weiterhin besteht ja auch die Möglichkeit das die Hypo den Freefloat der DAB erhöht und im neuen Jahr quasi einen weiteren Börsengang macht.

      mfg brother

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1480EUR +0,68 %
      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 18:57:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich glaube auch, dass die DAB derzeit noch günstig zu
      haben ist.

      Außerdem bin ich der festen Überzeugung, das die Comdirect und die DAB zusammengeschlossen werden! Das gäbe Sinn und
      wäre für beide nur von Vorteil.

      Naja, wir werden`s noch früh genug erfahren!

      :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 11:29:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Markus241
      Ich glaube ein Zusammenschluß ist kaum noch zu vermeiden, seit gestern geistert das Gerücht um, daß die Münchner Rück die HVB mit der Commerzbank fusionieren will, da werden die Online-Broker sicher nicht alleine weitermachen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 11:40:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      denke ich auch die internetadresse haben Sie ja schon
      www.hypovereinscommerzbank.de
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 13:35:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Da geht doch was ......:cool:

      DAB up
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 13:40:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Volumen zieht auch merklich an ......:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 14:00:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      ASK - Seite ist ziemlich gefragt

      Avatar
      schrieb am 29.11.02 15:26:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi zusammen,

      KURS AKTUELL BEI 3,22 EURO :D :D :D

      Sieht doch gut aus. Bin mal gespannt wann der
      Zusammenschluß verkündet wird!


      VIEL GLÜCK EUCH ALLEN :cool:

      @Millex

      Geanu das war soeben auf N-TV dran! Ist aber noch nicht offiziell. (ist ja klar).
      AUF STEIGENDE KURSE :D
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 15:30:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      ups, noch was.

      Aktuell bei 3,25 Euro. Was meint ihr, wie hoch steigen die
      heute noch und wie denkt ihr über den Kurs am Montag?
      Heute noch Gewinne mitnehmen oder ruhig Blut bewahren?

      Danke

      Endlich mal ein schönes Wochenende trotz mießen Wetters
      :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 16:32:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wahnsinns Volumen heute .....und das bei steigenden Kursen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 17:44:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Markus241
      Ich bin bei 3€ rein und unter 4€ gebe ich die nicht her.
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 18:04:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      @millex

      Ich gestern bei 2,90 EURO. Bin eigentlich nur zufällig
      auf die DAB gestoßen, habe mich mehr bei den DAX-Titeln
      umgesehen.

      Ich warte auch erst mal noch ab, erst soll mal die Meldung
      des Zusammenschlußes rauskommen, und dann sehe ich weiter!

      Denke das dies nicht mehr so lange auf sich warten läßt!!

      Schaun wer mal, sagt doch der Franz Beckenbauer immer :D

      Bye:)
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 18:47:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ Markus 241 .....Jo so lange sollte es wirklich nicht mehr dauern :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 19:40:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Kommt heute die Direktanlagebank ins 3-Satbörsendepot als
      Ersatz für Teleplan?

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 19:51:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ brotherchris ...dann gibt es kein halten mehr und wir sehen endlich mal wieder ne faire Bewertung für DAB, aber dafür muß Sie erst mal 100 % steigen :D
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 15:16:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      @serang


      DEIN WORT IN GOTTES OHR!!!!!

      :D :cool: :D :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 09:51:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      DAB hat noch ne Menge nachzuholen schaut man sich den Vergleich zum Index an.....:D
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 17:32:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      comdirect und DAB gesucht

      Vor dem Hintergrund der anhaltenden Fusionsspekulationen bei den Müttern Commerzbank und HypoVereinsbank und den hohen Kursgewinnen für die beiden Titel ziehen auch comdirect und DAB deutlich an. comdirect gewinnen bis 11.56 Uhr 8,5 Prozent auf 3,85 EUR, DAB springen um 4,1 Prozent auf 3,30 EUR. Einem Händler zufolge sind aktuell vor allem Privatanleger in den Papieren der Töchter unterwegs.
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 19:10:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      Europäische Fondsmanger sind sich einig: die Märkte werden steigen


      Keine einzige der 73 befragten europäischen Fondsgesellschaften wollte sich das Bärenkostüm anziehen. Ohne Ausnahme erwarten die Fondsmanager, daß die internationalen Aktienmärkte (MSCI World) in 12 Monaten nicht unter das derzeitige Niveau fallen. In der von Morningstar durchgeführten Umfrage erwarten 82 % der Gesellschaften, daß die Aktienmärkte in den nächsten 12 Monaten zumindest um 5 % höher notieren werden als heute. 10% der Umfrageteilnehmer sehen die Märkte nach Ablauf dieses Zeitraums sogar 15% höher.

      Bullish ist zeigt man sich auch weiterhin für den Euro. 70% erwarten in der im November durchgeführten Umfrage, dass die europäische Währung im Vergleich zu den anderen großen Währungen die beste Performance hinlegen wird.

      Das heißt doch auch mehr Transaktionen das wiederum mehr Umsatz.....zuzüglich der Übernahmefantasie.....:D :D
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 06:33:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      Deutsche Fonds erwarten Börsenaufschwung

      Portfoliomanager und Anlagestrategen deutscher Fondsgesellschaften erwarten für 2003 eine Konjunkturerholung in Europa und in den USA. An den Börsen gehen sie entsprechend von steigenden Kursen aus.

      Reuters FRANKFURT. Wie die neu aufgelegte Monats-Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters zur „Asset Allocation“ ergab, legen die befragten Fondsgesellschaften stärkeres Gewicht auf Aktien und favorisieren dabei vor allem Titel europäischer Unternehmen. Diese dürften zu den Gewinnern eines Aufschwungs gehören, hieß es zur Begründung.

      „Wir rechnen mit einer stärkeren Erholung für Europa“, sagte Esther Baumann, Sprecherin von Union Investment. Europäische Unternehmen dürften ihrer Einschätzung nach wegen der fortschreitenden Entschuldung und Bilanz-Bereinigungen gestärkt aus der Krise hervorgehen. Deshalb habe das zum genossenschaftlichen Sektor gehörende Investmenthaus die Gewichtung von Aktien in seinem Portfolio erhöht.

      Die zur Commerzbank gehörende Cominvest rechnet nach eigenen Angaben auch an den US-Börsen mit steigenden Kursen. Die Aktienmärkte in der Eurozone dürften allerdings tendenziell eine bessere Performance aufweisen. Cominvest begründete ihre Anlagestrategie, mit ihren Adig-Publikumsfonds US-Aktien im Vergleich zu europäischen Dividendenpapieren unterzugewichten, mit einem höheren Anteil an zyklischen Sektoren in Europa.

      Der Chefvolkswirt von Invesco, Jörg Krämer, prognostizierte einen Aufschwung für die zweite Hälfte des Jahres 2003. An den Börsen sollten die Vorboten allerdings bereits jetzt spürbar werden, sagte Krämer. Invesco setze auf eine Erholung der stark unterbewerteten Aktienmärkte in Europa.

      Die zur Hypo-Vereinsbank gehörende Investmentgesellschaft Activest erwartet eine moderate konjunkturelle Erholung bereits im ersten Halbjahr 2003. Dabei sollten von der US-Börse die stärkeren Impulse ausgehen. „Von makroökonomischer Seite gibt es Anzeichen, dass sich die wirtschaftliche Entwicklung in den USA in den kommenden Quartalen beschleunigen wird“, sagte Fondsmanager Harald Staudinger. Unterstützt werde dieser Effekt durch die expansive Geldpolitik durch Zinssenkungen der US-Notenbank FED. Zusätzlich habe der Erfolg der Republikaner bei den Kongresswahlen den Weg für weitere fiskalpolitische Maßnahmen geebnet.

      Die niedrige Gewichtung des japanischen Marktes begründete Cominvest mit dem ihrer Einschätzung nach enttäuschend profilarm verlaufenden Antideflationsprogramm der japanischen Regierung. Es seien immer noch keine überzeugenden Ansätze zur Lösung der langjährig anhaltenden Bankenkrise erkennbar.

      Bei den europäischen Aktien gewichtet Cominvest Telekommunikationsaktien stärker. „Die Umstrukturierung ist im Telekommunikationsbereich voll im Gang. Schwache Marktteilnehmer sind dabei, sich zurückzuziehen und machen Platz für die Gewinner von Marktanteilen. Dieser Sektor kann auch von der Konjunkturbelebung im nächsten Jahr profitieren“, sagte der Cominvest-Stratege. Ebenfalls als „übergewichtet“ stuft Cominvest den Bankensektor ein. „Banken haben bei der von uns erwarteten Konjunkturerholung in 2003 über dann niedrigere Rückstellungen für die Risikovorsorge und wegen der starken Abhängigkeit von Teilen des Geschäfts von der Tendenz an den Aktienmärkten einen ausgeprägt positiven Gewinnhebel. Außerdem haben Bankaktien eine hohe Volatilität, die der Performance in positiven Marktphasen eine besondere Dynamik verleihen kann“.

      Bei Anleihen favorisieren die Portfoliomanager von Activest langfristige europäische Papiere. Da keine inflationären Tendenzen absehbar seien, gebe es keine Gründe, von steigenden Zinsen auszugehen. „Ausgehend von einer möglichen Zinssenkung durch die Europäsche Zentralbank (EZB) gehen wir von einem weiterhin stabilen Zinsumfeld in Europa aus“, sagte Staudinger.

      Cominvest hingegen favorisiert eigenen Angaben zufolge festverzinsliche Papier mit kürzeren Laufzeiten von zwei bis vier Jahren.


      HANDELSBLATT, Montag, 02. Dezember 2002, 14:07 Uhr
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 08:47:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Auch gegenüber der Comdirect hat DAB einiges aufzuholen :D

      Avatar
      schrieb am 03.12.02 16:24:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      So still heute hier ;) ......aber schön stabil die DAB :D

      DAB up
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 11:28:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      DAB bank verlängert "Tiefstpreis - Garantie" ...München (ots) -

      Münchner Direkt Broker bietet die beliebtesten Fonds zu den
      kleinsten Preisen

      Nachfrage in vier Wochen nahezu verdreifacht - Neue Fonds
      im Dezember

      Als erster Direkt Broker hat die DAB bank AG, München, die
      "Tiefstpreis - Garantie" beim Fondseinkauf eingeführt - jetzt wird
      diese aufgrund des großen Erfolgs bis zum 31.12.2002 verlängert. Seit
      November diesen Jahres bietet die DAB bank 20 der in Deutschland am
      meisten gehandelten Fonds zu den günstigsten Konditionen bei einer
      Einzelorder an und gibt zusätzlich eine "Tiefstpreis - Garantie":
      Sollte ein Anleger nach Erteilung seiner Kauforder die Fonds bei
      einem anderen Anbieter mit einem noch geringeren Ausgabeaufschlag
      finden, erstattet die DAB bank die Differenz. Durch den eingesparten
      Ausgabeaufschlag erzielt der Anleger bei der DAB bank so von Beginn
      an einen Renditevorsprung. Zudem ist das DAB Depotkonto kostenlos.
      Die Aktion ist ein durchschlagender Erfolg: In den ersten vier Wochen
      haben sich die Kauforders für die ausgewählten Fonds bei der DAB bank
      nahezu verdreifacht.

      Im Dezember neu hinzu gekommen sind unter anderem der Albrech &
      Cie Optiselect, per Oktober 2002 der zweitbeste internationale
      Aktienfonds (WKN: 933882, regulärer Ausgabeaufschlag 5 Prozent, 60
      Prozent Discount), und der MEAG Eurorent (WKN: 975744, regulärer
      Ausgabeaufschlag 3,5 Prozent, 60 Prozent Discount), ein Rentenfonds
      mit mehreren Top-Ratings. Nach wie vor finden sich
      Aktienfonds-Flagschiffe wie der DWS Vermögensbildungsfonds I (WKN:
      847652; regulärer Ausgabeaufschlag 5 Prozent, 40 Prozent Discount)
      oder der beliebteste offene Immobilienfonds Haus Invest (WKN: 980701,
      regulärer Ausgabeaufschlag 5 Prozent, 60 Prozent Discount) unter den
      am meisten in Deutschland von Anlegern gekauften Fonds. Grundlage für
      die Fondsauswahl bildet zu gleichen Teilen die Statistik des
      Bundesverbandes Deutscher Investment- und
      Vermögensverwaltungsgesellschaften (BVI) sowie der Kauferfolg
      einzelner Titel bei der DAB bank und ihren Mitbewerbern.

      Die DAB bank verwaltete zum 30. September 2002 4,12 Mrd Euro
      Kundengelder in Fonds und führte rund 130.000 Sparpläne aus. Der
      Münchner Direct Broker ist der stärkste unabhängige Fondsanbieter
      Deutschlands.

      Weitere Informationen: www.knuellerpreise.dab-bank.de

      ots Originaltext: DAB bank AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Als Ansprechpartner für Presse-Rückfragen steht zur Verfügung:
      DAB bank AG
      Markus Kiefer
      Tel: 089/50068-692
      Fax: 089/50068-669
      E-Mail: presse@dab.com
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 11:23:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      Laufen Verkaufsverhandlungen zwischen Hypovereinsbank und BMW?Überraschend würde dieser Schritt nicht kommen!

      Autobanken steuern in ungewisse Zukunft


      Von PETER KÖHLER


      Die Finanzierungstöchter der Automobilkonzerne waren bisher verlässliche Ertragsbringer. Doch mit den Steuerplänen der Regierung laufen sie Gefahr, aus der Kurve zu fliegen. Nun hoffen sie auf ein Kanzler-Machtwort.


      FRANKFURT/M. Die Finanzierungstöchter von BMW, Volkswagen und Daimler-Chrysler, die sonst einen erbitterten Konditionenkampf führen, eint momentan die Hoffnung auf ein Machtwort vom „Autokanzler“. Gerhard Schröder soll in letzter Minute umbiegen, was Finanzminister Hans Eichel aufgesetzt hat, nämlich eine 50-prozentige Anhebung der Dienstwagensteuer für die private Nutzung. Denn die erfolgsverwöhnte Branche der Autobanken und Leasinggesellschaften fürchtet einen massiven Einbruch im Neugeschäft der nächsten Jahre, sollte das Vorhaben wahr werden.

      Branchenbeobachter rechnen mit Rückgängen im Neugeschäft zwischen zehn und 20 %. Norbert M. Massfeller, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Financial Services AG, sieht vor allem im Bereich Großkunden/Flottengeschäft negative Auswirkungen, da 70 % der Fahrzeuge hier betroffen wären. Generell würde die höhere Steuer – die sich am Listenpreis orientiert – zum Umsteigen in niedrigere Fahrzeugklassen oder zur Wahl schlechterer Ausstattung führen. Die durchschnittliche Kapitalbindung der Autobanken würde sinken.

      Die Steuerpläne treffen eine der wenigen profitablen Inseln in der deutschen Finanzwirtschaft. Denn die Autobanken schreiben durchweg schwarze Zahlen, statt aufwendiger Filialen bauen sie auf den Direktvertrieb und die Händlernetze. „Die Kosten- Ertrags-Relation liegt bei den Autofinanzierern zwischen rund 40 und 50 %“, sagt Jürgen Moormann, Professor an der Frankfurter Hochschule für Bankwirtschaft. Bei den privaten Großbanken ist die Kennzahl für die Ertragsstärke mit 80 bis 90 % sehr viel schlechter. Die Autobanken seien straff auf den „Kundenprozess Autofahren“ ausgerichtet, die Fokussierung auf den Vertrieb zahle sich aus. Und: „Was die Autobanken mit ihrem ungeheueren Vorrat an Kundendaten alles anfangen können, sickert erst langsam ins Bewusstsein der Banken und Sparkassen“, meint Moormann.

      Bisher haben die Autobanken dieses Potenzial aber noch nicht optimal ausnutzen können. „Die Autobanken wollen sich wegbewegen von der reinen Kfz-Finanzierung, trotzdem haben es die meisten Anbieter derzeit noch mehrheitlich mit Mono-Produkt-Kunden zu tun“, beobachtet Jörg Rühle von der Beratungsgesellschaft Kienbaum. Die Spezialisierung war bisher ein Segen, sie kann jetzt mit der Branchenkonjunktur und den Steuerplänen der Regierung zum Fluch werden. „Die Autobanken trifft es jetzt doppelt, denn durchschnittlich 56 % der gesamten Neuverträge sind Firmenwagen. Und die Zahl der Kreditverträge blieb konjunkturbedingt zuletzt mit 4,2 Mill. konstant, das heißt, man wuchs nur über höhere Finanzierungsvolumina pro Kunde“, sagt Moormann.

      Bisher sind die Finanztöchter mit ihren erweiterten Produktpaletten aus Tagesgeldkonten, Versicherungen und Kreditkarten zu einer wesentlichen Ertragssäule der Autokonzerne gereift, bei Volkswagen und BMW steuern sie schon zehn bis elf Prozent zum Konzernergebnis bei. Angelsächsische Analysten setzen den Börsenwert der Autobanken schon mit einem Drittel der Gesamtbewertung der jeweiligen Automobilaktien an.

      Und in diesem Jahr werden die Autobanken ihre Erfolgsstory wohl auch fortschreiben können. Vorstandschef Massfeller von Volkswagen Financial Services rechnet mit einem Plus von rund zehn Prozent bei der Bilanzsumme und dem Ertrag, die Kosten-Aufwands-Relation habe man konstant bei 52 % halten können. Der Marktführer in Europa verspricht sich vom Inlandsgeschäft wenig Impulse. Zukunft habe dagegen die Internationalisierung, wobei der VW-Finanzierungschef hofft, 2003 in China – dem zweitwichtigsten Markt für die Wolfsburger – aktiv werden zu können. Auch bei BMW ist man zufrieden, allerdings will man nicht alles machen, was möglich wäre: „Wir wollen keine Vollbank werden, sondern höherwertige Anlageprodukte mit dem Ziel der Kundengewinnung verbinden“, sagt ein BMW-Sprecher. Konkret: Wer 100 000 Euro Tagesgeld parkt, dem könne man zum Beispiel eine Probefahrt im 7-er BMW anbieten.

      Moormann findet die Strategie gut: Mit einer abgegrenzten Klientel könne man die Produktpalette gezielt ausweiten, dagegen blieben etwa die Autobanken der meisten japanischen Hersteller „reine Nischenplayer“.

      Gefahr droht den Marken von den Hersteller unabhängigen Banken, die erst kürzlich gestartete Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK) hat beispielsweise bereits im zweiten Jahr ihres Bestehens ein Plus von 27 % im Neugeschäft hingelegt. Teilweise reagieren die Marken-Töchter mit eigenen unabhängigen Autobanken, VW etwa mit der Europcar Bank. Hintergrund ist die Gruppenfreistellungsverordnung (GVO), die zukünftig für eine wachsende Zahl freier und Mehr-Marken-Händler sorgen dürfte. VW-Chef Massfeller sieht dieses Segment in Zukunft am dynamischsten Wachsen, vorausgesetzt, das Kanzler-Machtwort kommt.

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 17:40:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      10.12.2002
      DAB bank weiterer Positionsaufbau
      Performaxx-Anlegerbrief

      Nach Ansicht der Experten von "Performaxx-Anlegerbrief" würde sich ein weiterer Positionsaufbau der DAB bank-Aktie (WKN 507230) nach Überwindung des zentralen Widerstands bei 3,80 Euro anbieten.

      Die Direkt Anlage Bank sei 1994 als erster deutscher Discount-Broker gegründet worden. Neben dem Intraday-Börsenhandel biete das (noch) zur HypoVereinsbank gehörende Unternehmen aus München auch die Möglichkeit Neuemissionen vorbörslich zu handeln sowie den außerbörslichen Sekunden-Handel.

      Zusätzlich werde den Anlegern eine umfangreiche Fondspalette mit reduzierten Ausgabeaufschlägen geboten, die es zur Zeit wie Sand am Meer zu geben scheine. Die Aktie habe erst im Oktober ein neues Allzeittief mit Kursen knapp oberhalb der Marke von 2 Euro gebildet, was in Relation zum einstigen Allzeithoch bei 71 Euro gesehen erst das erschreckende Ausmaß der zweijährigen Baisse am Neuen Markt verdeutliche.

      Die DAB bank befinde sich nach dem letzten massiven Downmove in einer Korrekturbewegung, im Zuge derer der Kurs seit dem Mehrjahrestief bei 2,12 Euro aber bereits wieder um mehr als 85% habe zulegen können. Diese erste Aufwärtsbewegung habe am Widerstand bei 3,80 Euro geendet, welchen die Aktie nicht nachhaltig zu überwinden vermocht habe. Seither habe sich der Kurs seitwärts mit leicht fallender Tendenz entwickelt.

      Durch die Verbindung der einzelnen Hoch- sowie der Tiefpunkte der momentanen Korrekturbewegung ergebe sich ein leicht abfallender Trendkanal, der aus momentaner Sicht als typische Flaggen-Formation zu erkennen sei. Die Flagge stelle in der Charttechnik „Ruhepausen“ in Auf- bzw. Abwärtstrends da, die sich typischerweise entgegen der allgemeinen Trendrichtung bewegen würden. Im Normalfall verlasse der Kurs nach wieder erlangter Stärke bzw. Schwäche die Flagge in Richtung des momentan verlaufenden Trends.

      Im Falle der DAB würde dies einem neuerlichen Kursanstieg gleich kommen, sobald es gelingen würde, die obere Linie der Flaggenbegrenzung bei ca. 3,40 Euro nachhaltig zu durchstoßen. Das „ideale“ Kursziel des daraus resultierenden Kaufsignals würden die Analysten durch die Annahme ermitteln, dass laufende Korrekturbewegungen sich (idealisiert) gleich in der prozentualen Ausdehnung verhalten würden – mit anderen Worten, den ersten Anstieg nochmals wiederholen.

      Dieses bereits von der Seite der Analysten schon erfolgreich praktizierte und bewährte „Bewegungsmuster“ werde auch als „Measured Move“ (A=B) bezeichnet. Wie auch im Chart zu sehen sei, ende ein möglicher „Measured Move“ knapp unter wichtigen Trends, die massiv Widerstand bieten dürften. Unter Anderem würden sich auf diesem Niveau der markante Widerstand bei 5,30 Euro befinden – zudem finde sich die 200- Tage-Linie auf diesem Level ein und dürfte vorerst eine Weile den Kursdrang zu schwächen wissen. Dieses Kursziel sei nur gültig unter der Voraussetzung, dass das der Flaggentiefpunkt von ungefähr 2,80 Euro nicht mehr unterschritten werde.

      Auf dem Weg zur idealen Zielzone von ungefähr 5,30 Euro würden einzig die horizontalen Widerstände bei 3,80 sowie bei 4,60 Euro für einige kleine Sorgenfalten sorgen. Mit länger andauerndem Verbleib in der Flagge wachse die Wahrscheinlichkeit rapide an, dass mit Unterschreitung der unteren Begrenzung der Flagge bei 2,80 Euro ein Verkaufssignal generiert werde, welches sich schnell in Richtung Allzeittief bei 2,12 Euro ausbreiten könnte.

      Nach Meinung des "Performaxx-Anlegerbriefs" würden die charttechnischen Chancen für einen weiteren Anstieg mehr als gut stehen. Anleger, die am vorhandenen Aufwärtspotenzial partizipieren möchten, könnten eine spekulative Aktienposition nach Überschreitung des Widerstands bei 3,40 Euro als spekulative Depotbeimischung ordern. Ein weiterer Positionsaufbau würde sich nach Überwindung des zentralen Widerstands bei 3,80 Euro anbieten.

      Könne diese Marke nicht genommen werden, sei die Position nicht weiter aufzustocken, sondern der bereits erzielte Gewinn mitzunehmen. Das anfängliche Stop-Loss-Limit sei kurz unterhalb des Levels von 3,20 Euro auf Schlusskursbasis anzusetzen und mit steigenden Kursen konstant nachzuziehen, um Kursgewinne abzusichern bzw. einem Fehlsignal vorzubeugen. Bei Eintritt des negativen Szenarios seien den Analysten auf Grund fehlender Short-Produkte die Hände gebunden.

      Die Experten von "Performaxx-Anlegerbrief" würden nach Überwindung des zentralen Widerstands bei 3,80 Euro einen weiterer Positionsaufbau der DAB bank-Aktie anbieten.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 17:49:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      Schaut Euch nur mal die Schweinebacke von soeben "2,79"
      an!
      Die Volksverblödung nimmt zu
      :( :( :( :( :(
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 20:14:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      10/12/2002 19:56
      Zeitung - Auslandstöchter der DAB Bank kurz vor dem Verkauf~

      Frankfurt, 10. Dez (Reuters) - Die Auslandstöchter des zur
      HypoVereinsbank (HVB) [HVM.GER] gehörenden Online-Brokers DAB
      Bank [DRN.GER] stehen offenbar kurz vor dem Verkauf.
      Mehrere Institute hätten Angebote für die DAB-Töchter in
      Spanien, Frankreich und Großbritannien abgegeben, berichtete die
      Tageszeitung "Die Welt" am Dienstag unter Berufung auf
      Bankenkreise vorab aus ihrer Mittwochausgabe. Zu den Bietern
      zähle die französische Fimatex und die Procapital, die
      kürzlich die Frankreich-Aktivitäten der Comdirect [CDB.GER]
      übernommen hatte. Es sei noch nicht entschieden, ob die drei
      Auslandstöchter an einen Interessenten gehen oder separat
      verkauft werden sollen.
      Bei der HVB war am Abend zunächst niemand für eine
      Stellungnahme zu erreichen.
      Der designierte Vorstandschef der HVB, Dieter Rampl, hatte
      im Oktober angekündigt, die Auslandstöchter verkaufen zu wollen.
      Überdies will die Bank noch in diesem Jahr grundsätzlich über
      die Zukunft des defizitären Online-Brokers entscheiden. Am Markt
      wird unter anderem über eine Wiedereingliederung der DAB in den
      HVB-Konzern oder über eine Fusion mit Comdirect spekuliert


      http://finanzen.tiscali.de/press/news/open/index.jsp?id=OLDE…
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 07:08:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      So oder so sollten wir steigende Kurse bei der Dab sehen,meine Meinung.

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 13:34:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      DAB Bank trennt sich von Auslandstöchtern, 11.12.2002

      DAB Bank trennt sich von Auslandstöchtern

      Ende November lief die Frist für Angebote zur Übernahme der DAB Bank Ableger in Frankreich, Großbritannien und Spanien ab. Mehrere Interessenten hätten mitgeboten, erfuhr "Die Welt" aus "Bankenkreisen". Es sei aber noch nicht entschieden, ob die Töchterunternehmen des Online-Brokers geschlossen an einen Käufer oder getrennt an mehrere Bieter veräußert werden.

      Interesse bekundete, so die Tageszeitung, die französischen Geldhäuser Procapital und Fimatex, eine Tochter der Societe Generale. Procapital hat kürzlich erst die gallischen Ableger der comdirect-Bank übernommen. Hintergrund des Verkaufs dürfte die Übernahme der DAB Bank durch die Hypo-Vereinsbank (HVB) sein. Seit Oktober wird der verlustreiche Online-Broker vom HVB-Management geleitet. Die HVB steht unter Druck.

      Am Montag hatte die Rating Agentur "Standard & Poor`s" das deutsche Finanzinstitut eine Kategorie heruntergestuft. Der künftige HVB Vorstandschef Rampl erklärte der Konzern müsse sich verschlanken. "Hier geht es nicht um Strategien, sondern darum, heil aus dieser Krise herauszukommen," äußerte ein anderer führender HVB-Manager gegenüber "Die Welt".
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 07:58:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      Paris/München (vwd) - Der französische Onlinebroker Fimatex ist eigenen Angaben zufolge in exklusive Verhandlungen mit der DAB Bank, München, über den Verkauf von Self Trade getreten. Dies erklärte das Unternehmen am Freitag. Ein Sprecher der DAB-Bank sagte dazu: "Wir kommentieren keine laufenden Verhandlungen". Er wollte sich auch nicht dazu äußern, wann die Gespräche beendet sein werden. In Zeitungsberichten hatte es geheißen, mit einer Entscheidung könne wohl erst im Januar gerechnt werden. +++ Marion Brucker

      vwd/20.12.2002/mbu/nas






      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 16:37:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      Na, wo haben den die Herrschaften ihre stop loss Marken gesetzt???

      :look: :rolleyes: :look:
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 17:20:24
      Beitrag Nr. 36 ()
      @Klacks
      Stop-Loss? bei dem Volatilen Handel mit dem niedrigen Umsätzen kann das ganz schön nach hinten losgehen. Wer denkt denn bei den Kursen noch ans verkaufen? Das sind Kaufkurse. Ich habe seit 10.12. eine Limit-Kauforder im Markt zu 2,41€ die dürfte heute ausgelöst worden sein.
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 09:57:37
      Beitrag Nr. 37 ()
      DAB bank AG verkauft Selftrade S.A.

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------


      München/Paris, 30.12.2002. Die DAB bank AG, http://www.dab-aktie.com,verkauft
      ihre Beteiligung an der Selftrade S.A. an die französische Fimatex S.A.Ein
      entsprechender Vertrag wurde heute in Paris unterzeichnet. Der Kaufpreis
      beträgt
      ca. 62 Millionen Euro und wird in bar entrichtet. Die Zustimmungen der
      zuständigen Behörden stehen noch aus.

      mfg brother
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 10:06:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      Dies dürfte dann der Startschuss gewesen sein. :lick:
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 11:38:49
      Beitrag Nr. 39 ()
      :lick:

      na das wäre ja auch mal zeit....das sich da was tut.

      frohes neues:laugh: :laugh:

      xx
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 12:17:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wie es jetzt weiter geht kann man sich denken.
      Auf nach Norden.
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 10:00:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      Die Vera....... ist hier wirklich bald komplett. :laugh: :laugh: :laugh:

      Werde aber kein Stück abgeben. :D :D :D


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,14
      -0,50
      +0,09
      -2,04
      -3,59
      -1,75
      -4,72
      0,00
      -3,36
      -1,92

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      42
      34
      20
      18
      16
      14
      13
      13
      12
      12
      Direktanlagebank "HappyTrading"