Rösch AG - Was kommt nach der Insovenz ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.01.03 13:51:37 von
neuester Beitrag 06.01.03 20:32:57 von
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Man sollte die letzten Meldungen, insbesondere die Aussagen von A. Rösch, ein wenig zwischen den Zeilen lesen. Sofern er tatsächlich eine Gruppe von Investoren an der Hand hat, so braucht er nicht unbedingt die Rösch AG, um noch einmal loszulegen. Da bestehen auch noch alte Wunden und Gräben! Wenn, dann diktiert er nunmehr. Bei seinem Ausscheiden wurde ihm keinerlei Wettbewerbsverbot auferlegt. Er hat inzwischen das größte Kow How in dieser Branche und beste Verbindungen zur Equidyne corp. Zählt mal Eins und Eins zusammen und glaubt nicht, dass hier auch nur irgendjemand Aktivitäten startet, um die Aktionäre zu befriedigen. Die Insolvenz war längst überfällig. Der Vorstand hat mit Hinhalteparolen die Aktionäre in ein tiefes Loch geworfen.
Herr Weidler hat etwas zu kurz gedacht und der Aufsichtsrat hat Chancen zur Rettung nicht wahrgenommen, um Weidler die Stange zu halten. Was doch ein Professorentitel und Doktortitel alles bewirken kann.
Um die Strategie von A. Rösch ein wenig näher zu erkennen, stelle ich noch mal einen Auszug der Meldungen der Equidyne Corp. vom 15.05.02 und vom 02.08.02 hier rein.
Auf eine Übernahmeofferte hatte die Equidyne Corp. bereits vor einiger Zeit abgewinkt.
Und nun kann man Eins und Eins zusammenzählen. Da steckt schon eine Strategie dahinter.
In der Zwischenzeit arbeiten A. Rösch und P. Frey wieder engst zusammen, mit all Ihrem Know How. Meines Wissens haben beide als Partner in Berlin eine neue Firma in der Branche (Rösch & Frey GmbH i.G.) ins Leben gerufen. Mit all ihren Verbindungen, Know How, Equidyne Corp. im Hintergrund und eine Investorengruppe an der Hand, mit der es möglich gewesen wäre, die Rösch AG über den Winter zu bringen, brauchen die nicht zwingend die Rösch AG, um den Markt neu zu ordnen. Keiner, der an der Rösch AG interessiert sein könnte, kommt an den beiden vorbei. Das ist Strategie. Herr Weidler hat den Andy gewaltig unterschätzt und sich anscheinend überschätzt. Der Verwaltungsrat hat auf das falsche Pferd gesetzt.
Die Ironie dabei ist, dass aller Wahrscheinlichkeit nach Andy Rösch das alles auch zuwege gebracht hätte, hätte man ihn auf seinem Posten belassen, aber dann für die Rösch AG.
Amerikanische Equidyne Corporation engagiert Andy Rösch als Berater [15.05.2002 - 08:30 Uhr]
Berlin (ots) - Equidyne Corporation (Amex: IJX) gibt bekannt, dassAndy Rösch, früherer Vorstandsvorsitzender der Rösch AG,Medizintechnik, als Consultant engagiert wurde. Equidyne ist wie diedeutsche Rösch AG fokussiert auf die nadelfreieInjektionstechnologie. Herr Rösch wird der Equidyne Corporation dauerhaftBeratungsdienste im Bereich der strategischen Planung, Realisierungvon Lizenzverträgen, Vertrieb und Marketing leisten. Andy Rösch: "Es freut mich, meine umfassenden Kenntnisse undKontakte im Bereich der nadelfreien Technologie und derpharmazeutischen Industrie einbringen zu können, um die strategischenInteressen von Equidyne Corporation zu unterstützen. Ich binüberzeugt, dass das gegenwärtige Management richtig handelte, indemes tief greifende Kostenreduzierungen zur Sicherung der Liquiditätdurchführte, und das Unternehmen im Bereich der nadelfreienTechnologie neu auf strategische Partnerschaften undLizenzvereinbarungen mit der Pharmaindustrie ausrichtet." Dr. James Gavin, III, Equidyne`s Vorsitzender des Board ofDirectors: "Es freut mich, dass Andy Rösch sich im Rahmenverschiedener Optionen, die ihm offen standen, für Equidyne Corporateals Unternehmen in der nadelfreien Technologie entschieden hat. Wirglauben, dass seine Marktkenntnisse, seine Erfahrungen und Kontaktein der pharmazeutischen Industrie für unser Unternehmen einebedeutsame Wertbereicherung darstellt, und wir freuen uns auf dieZusammenarbeit mit ihm."ots Originaltext: Equidyne CorporationKontakt:Jeffrey Weinress, CFOEquidyne CorporationFon: +1 858 451-7001Andy RöschBerlin, GermanyFon: +49 163 38 93 600 Fax: +49 30 66 20 346Equidyne2002@yahoo.de
EQUIDYNE CORP. engagiert eine weitere Persönlichkeit aus der nadelfreien Injektionsindustrie als Berater
[02.08.2002 - 08:00 Uhr]
San Diego (ots) - Peter Frey, früherer Leiter der Forschungs- undEntwicklungsabteilung der Berliner Rösch AG wechselt zur EquidyneCorp. und verstärkt das strategische Marketing Team zur Realisierunggezielter Kooperationen mit der Pharmaindustrie. Die EQUIDYNE CORPORATION (AMEX: IJX) gibt bekannt, dass Sie HerrnPeter Frey, den früheren Leiter der Forschungs- undEntwicklungsabteilung der Rösch AG Medizintechnik, einem deutschenUntenehmen für nadelfreie Applikationssysteme, als Berater engagierthat. Herr Frey war innerhalb der Rösch AG hauptsächlich dafürzuständig, strategische Beziehungen zur Pharmaindustrie aufzubauen,eine Aufgabe, die er für EQUIDYNE vorrangig fortführen wird. HerrFrey kann auf eine professionelle Laufbahn mit langjährigerIndustrieerfahrung verweisen. Er war in Schlüsselfunktionen in denBereichen Marketing und Management für große pharmazeutischeUnternehmen, wie Pharmacia, Serono, Sanofi und Genentech inDeutschland tätig. "Ich freue mich, meine Erfahrungen und Kontaktemit der Pharmaindustrie bei Equidyne einzubringen, um wichtigeLizenzverträge zur Erfüllung der strategischen Ziele des Unternehmenszu realisieren. Hierzu werden meine Industrieerfahrung und meinWissen um die nadelfreie Injektionstechnologie in Verbindung mitEquidynes finanzieller Leistungsfähigkeit, breitem Produktportfoliound einer der Marketing -Strategie angepassten Kostenstrukturbeitragen." Marcus Rowan, Equidynes CEO, kommentierte: "Wir freuen uns, dassHerr Frey mit seiner Erfahrung und seinen umfangreichen Kontakten zurPharmaindustrie unser strategisches Marketing - Team verstärkt, zudem schon Andy Rösch, der frühere Vorstandsvorsitzende der Rösch AG,gehört. Herr Frey spielte in der Rösch AG eine wesentliche Rolle beimZustandekommen des Kooperationsvertrages mit Pharmacia AB, aus demEquidyne Lizenzgebühren für das nadelfreie Injektionssystem INJEX zurInjektion von Wachstumshormon erhält. Wir sind überzeugt, dass HerrnFreys Industriekenntnisse, seine Erfahrung und Kontakte von sehrgroßem Wert für unser Unternehmen sein werden und freuen uns auf diezukünftige Zusammenarbeit. ots Originaltext: EQUIDYNE CORP.Kontakt:Jeffrey Weinress, CFOEquidyne CorporationFon: +1 858 451-7001Andy RöschBerlin, GermanyFon: +49 173 389 3600Fax: +49 30 66 20 346Equidyne2002@yahoo.dePeter Frey Amselweg 685667 Oberpframmern
Gruß
lyon
Herr Weidler hat etwas zu kurz gedacht und der Aufsichtsrat hat Chancen zur Rettung nicht wahrgenommen, um Weidler die Stange zu halten. Was doch ein Professorentitel und Doktortitel alles bewirken kann.
Um die Strategie von A. Rösch ein wenig näher zu erkennen, stelle ich noch mal einen Auszug der Meldungen der Equidyne Corp. vom 15.05.02 und vom 02.08.02 hier rein.
Auf eine Übernahmeofferte hatte die Equidyne Corp. bereits vor einiger Zeit abgewinkt.
Und nun kann man Eins und Eins zusammenzählen. Da steckt schon eine Strategie dahinter.
In der Zwischenzeit arbeiten A. Rösch und P. Frey wieder engst zusammen, mit all Ihrem Know How. Meines Wissens haben beide als Partner in Berlin eine neue Firma in der Branche (Rösch & Frey GmbH i.G.) ins Leben gerufen. Mit all ihren Verbindungen, Know How, Equidyne Corp. im Hintergrund und eine Investorengruppe an der Hand, mit der es möglich gewesen wäre, die Rösch AG über den Winter zu bringen, brauchen die nicht zwingend die Rösch AG, um den Markt neu zu ordnen. Keiner, der an der Rösch AG interessiert sein könnte, kommt an den beiden vorbei. Das ist Strategie. Herr Weidler hat den Andy gewaltig unterschätzt und sich anscheinend überschätzt. Der Verwaltungsrat hat auf das falsche Pferd gesetzt.
Die Ironie dabei ist, dass aller Wahrscheinlichkeit nach Andy Rösch das alles auch zuwege gebracht hätte, hätte man ihn auf seinem Posten belassen, aber dann für die Rösch AG.
Amerikanische Equidyne Corporation engagiert Andy Rösch als Berater [15.05.2002 - 08:30 Uhr]
Berlin (ots) - Equidyne Corporation (Amex: IJX) gibt bekannt, dassAndy Rösch, früherer Vorstandsvorsitzender der Rösch AG,Medizintechnik, als Consultant engagiert wurde. Equidyne ist wie diedeutsche Rösch AG fokussiert auf die nadelfreieInjektionstechnologie. Herr Rösch wird der Equidyne Corporation dauerhaftBeratungsdienste im Bereich der strategischen Planung, Realisierungvon Lizenzverträgen, Vertrieb und Marketing leisten. Andy Rösch: "Es freut mich, meine umfassenden Kenntnisse undKontakte im Bereich der nadelfreien Technologie und derpharmazeutischen Industrie einbringen zu können, um die strategischenInteressen von Equidyne Corporation zu unterstützen. Ich binüberzeugt, dass das gegenwärtige Management richtig handelte, indemes tief greifende Kostenreduzierungen zur Sicherung der Liquiditätdurchführte, und das Unternehmen im Bereich der nadelfreienTechnologie neu auf strategische Partnerschaften undLizenzvereinbarungen mit der Pharmaindustrie ausrichtet." Dr. James Gavin, III, Equidyne`s Vorsitzender des Board ofDirectors: "Es freut mich, dass Andy Rösch sich im Rahmenverschiedener Optionen, die ihm offen standen, für Equidyne Corporateals Unternehmen in der nadelfreien Technologie entschieden hat. Wirglauben, dass seine Marktkenntnisse, seine Erfahrungen und Kontaktein der pharmazeutischen Industrie für unser Unternehmen einebedeutsame Wertbereicherung darstellt, und wir freuen uns auf dieZusammenarbeit mit ihm."ots Originaltext: Equidyne CorporationKontakt:Jeffrey Weinress, CFOEquidyne CorporationFon: +1 858 451-7001Andy RöschBerlin, GermanyFon: +49 163 38 93 600 Fax: +49 30 66 20 346Equidyne2002@yahoo.de
EQUIDYNE CORP. engagiert eine weitere Persönlichkeit aus der nadelfreien Injektionsindustrie als Berater
[02.08.2002 - 08:00 Uhr]
San Diego (ots) - Peter Frey, früherer Leiter der Forschungs- undEntwicklungsabteilung der Berliner Rösch AG wechselt zur EquidyneCorp. und verstärkt das strategische Marketing Team zur Realisierunggezielter Kooperationen mit der Pharmaindustrie. Die EQUIDYNE CORPORATION (AMEX: IJX) gibt bekannt, dass Sie HerrnPeter Frey, den früheren Leiter der Forschungs- undEntwicklungsabteilung der Rösch AG Medizintechnik, einem deutschenUntenehmen für nadelfreie Applikationssysteme, als Berater engagierthat. Herr Frey war innerhalb der Rösch AG hauptsächlich dafürzuständig, strategische Beziehungen zur Pharmaindustrie aufzubauen,eine Aufgabe, die er für EQUIDYNE vorrangig fortführen wird. HerrFrey kann auf eine professionelle Laufbahn mit langjährigerIndustrieerfahrung verweisen. Er war in Schlüsselfunktionen in denBereichen Marketing und Management für große pharmazeutischeUnternehmen, wie Pharmacia, Serono, Sanofi und Genentech inDeutschland tätig. "Ich freue mich, meine Erfahrungen und Kontaktemit der Pharmaindustrie bei Equidyne einzubringen, um wichtigeLizenzverträge zur Erfüllung der strategischen Ziele des Unternehmenszu realisieren. Hierzu werden meine Industrieerfahrung und meinWissen um die nadelfreie Injektionstechnologie in Verbindung mitEquidynes finanzieller Leistungsfähigkeit, breitem Produktportfoliound einer der Marketing -Strategie angepassten Kostenstrukturbeitragen." Marcus Rowan, Equidynes CEO, kommentierte: "Wir freuen uns, dassHerr Frey mit seiner Erfahrung und seinen umfangreichen Kontakten zurPharmaindustrie unser strategisches Marketing - Team verstärkt, zudem schon Andy Rösch, der frühere Vorstandsvorsitzende der Rösch AG,gehört. Herr Frey spielte in der Rösch AG eine wesentliche Rolle beimZustandekommen des Kooperationsvertrages mit Pharmacia AB, aus demEquidyne Lizenzgebühren für das nadelfreie Injektionssystem INJEX zurInjektion von Wachstumshormon erhält. Wir sind überzeugt, dass HerrnFreys Industriekenntnisse, seine Erfahrung und Kontakte von sehrgroßem Wert für unser Unternehmen sein werden und freuen uns auf diezukünftige Zusammenarbeit. ots Originaltext: EQUIDYNE CORP.Kontakt:Jeffrey Weinress, CFOEquidyne CorporationFon: +1 858 451-7001Andy RöschBerlin, GermanyFon: +49 173 389 3600Fax: +49 30 66 20 346Equidyne2002@yahoo.dePeter Frey Amselweg 685667 Oberpframmern
Gruß
lyon
A.Rösch hat gesagt dass er nicht eine Aktie der Rösch AG besitzt. Wenn dass stimmt und die Leute hinter A.Rösch auch keine Aktien besitzen, dann haben sie auch künftig Null interesse an der AG, ist doch klar.
hi lyon!
stimmt was du sagst, aber ob da eine strategie dahinter steckt ist die frage des aufsichtsrates oder die das eine rettung schon vor längerer zeit nicht in sicht war!
nur meine meinung!!!!!!!!!!
stimmt was du sagst, aber ob da eine strategie dahinter steckt ist die frage des aufsichtsrates oder die das eine rettung schon vor längerer zeit nicht in sicht war!
nur meine meinung!!!!!!!!!!
Rösch wird abgewickelt ... lebt in einer neu gegründeten GmbH wieder uaf ...
dann behalte mal schön deine stücke print!
bekommst auch ein treuepunkt!
haha
bekommst auch ein treuepunkt!
haha
Hatte nie Rösch im Depot ...
warum denn das wissen mit der ´gmbh!
bist doch kein gigabell zocker!hu huuuuuuuuu
bist doch kein gigabell zocker!hu huuuuuuuuu
Rösch bekommt niemals eine Finanzspritze,man hat doch eigene Produkte !!!
Viel Glück !!
Cultom
Viel Glück !!
Cultom
Ein Verkauf des Patents, sprich Asset-Deal, ist "eine Möglichkeit" unter mehreren. Wenn hier soviele "Expetrten" meinen, dass es nur diese "eine" Möglichkeit gibt, dann sollten sie es logisch begründen können, und nicht unter Plattitüden "kommt billiger" subsumieren, denn auch eine Börsennotierung dürfte für einige Investoren interessant sein, vielleicht sogar für den Andy, wenn seine Bedingung lautet, Absetzung des Vorstands.
Hab jetzt leider keine Zeit die Bilanz ausgiebig zu studieren, verstehe davon eh höchstens ein Viertel, aber hier sind sicherlich Roesch-Kundige, die etwas zu den jetzigen Schulden etc. (sind überhaupt grosse Schulden vorhanden?)sagen können.
Etwas Eigenkapital von 1,9 Millionen ist noch da. Kritisch war die extrem hohe Burn-Rate, zuletzt ca. 18 Millionen. Warum soviel, bei einem geringen Umsatz von ca. 3 Millionen? Wertberichtigungen? Laufende Kosten in welcher Höhe?
Vielleicht weiß ja jemand dazu etwas zu sagen.
Denn falls tatsächlich keine Schulden vorhanden sind, warum sollte Roesch nicht verschlankt übernommen werden?
Was spräche dagegen? Vielleicht klingt das jetzt alles etwas naiv, aber Roesch kenne ich halt wenig - aber nur irgendwelche Plattitüden, Patent wird verkauft, ist mir zu argumetationsschwach.
Etwas Eigenkapital von 1,9 Millionen ist noch da. Kritisch war die extrem hohe Burn-Rate, zuletzt ca. 18 Millionen. Warum soviel, bei einem geringen Umsatz von ca. 3 Millionen? Wertberichtigungen? Laufende Kosten in welcher Höhe?
Vielleicht weiß ja jemand dazu etwas zu sagen.
Denn falls tatsächlich keine Schulden vorhanden sind, warum sollte Roesch nicht verschlankt übernommen werden?
Was spräche dagegen? Vielleicht klingt das jetzt alles etwas naiv, aber Roesch kenne ich halt wenig - aber nur irgendwelche Plattitüden, Patent wird verkauft, ist mir zu argumetationsschwach.
Verbesserung, muss heissen, etwas Eigenkapital "war" noch da.
VOLLTREFFER!!!
32 von Bulle Mario 30.10.02 15:10:35 Beitrag Nr.: 7.720.693 7720693
Einsteigen erst bei Insolvenzantrag!!!
Nach den heutigen Zahlen kann nur noch ein Wunder helfen.!
FINGER WEG!!!
Lasst Euch nicht weiter abzocken...
Bulle
32 von Bulle Mario 30.10.02 15:10:35 Beitrag Nr.: 7.720.693 7720693
Einsteigen erst bei Insolvenzantrag!!!
Nach den heutigen Zahlen kann nur noch ein Wunder helfen.!
FINGER WEG!!!
Lasst Euch nicht weiter abzocken...
Bulle
Habe den 3 - Monatsbericht 2001/2002 (das ist das letzte
Quartal, in dem noch Andy Rösch für nadelfreie Systeme
zuständig war) mal zum gerade erschienenen
3 - Monatsbericht 2002/2003 im Bereich
Segmentberichterstattung verglichen:
1. Quartal 2001/2002
(letztes Quartal, in dem noch Andy Rösch für nadelfreie Systeme zuständig war)
Umsätze Nadelfrei 508.000,-- €
Fehlbetrag Nadelfrei minus 218.000,-- €
Verwaltung/Holding
Fehlbetrag minus 747.000,-- €
1. Quartal 2002/2003
(Weidler zuständig für Nadelfreie...)
Umsätze Nadelfrei 191.000,-- €
Fehlbetrag Nadelfrei minus 992.000,-- €
Verwaltung/Holding
Fehlbetrag minus 749.000,-- €
Das heißt, Herr Weidler hat den Umsatz um 60 %
einkrachen lassen und den Fehlbetrag um 350 % gesteigert.
Trotz Restrukturierung und entsprechender Ankündigungen wurden die Verwaltungskosten nicht reduziert. Die Aktionäre wurden geblendet.
Lediglich im Dentalbereich ist der Fehlbetrag durch die Schließung bereinigt.
Mit dieser Führungsspitze kann es nichts werden.
Quartal, in dem noch Andy Rösch für nadelfreie Systeme
zuständig war) mal zum gerade erschienenen
3 - Monatsbericht 2002/2003 im Bereich
Segmentberichterstattung verglichen:
1. Quartal 2001/2002
(letztes Quartal, in dem noch Andy Rösch für nadelfreie Systeme zuständig war)
Umsätze Nadelfrei 508.000,-- €
Fehlbetrag Nadelfrei minus 218.000,-- €
Verwaltung/Holding
Fehlbetrag minus 747.000,-- €
1. Quartal 2002/2003
(Weidler zuständig für Nadelfreie...)
Umsätze Nadelfrei 191.000,-- €
Fehlbetrag Nadelfrei minus 992.000,-- €
Verwaltung/Holding
Fehlbetrag minus 749.000,-- €
Das heißt, Herr Weidler hat den Umsatz um 60 %
einkrachen lassen und den Fehlbetrag um 350 % gesteigert.
Trotz Restrukturierung und entsprechender Ankündigungen wurden die Verwaltungskosten nicht reduziert. Die Aktionäre wurden geblendet.
Lediglich im Dentalbereich ist der Fehlbetrag durch die Schließung bereinigt.
Mit dieser Führungsspitze kann es nichts werden.
@Lyon
Es könnte aber auch sein, dass es Andy Rösch gelungen war einen Grossteil der Rösch-Kunden ins Equidyne-Lager zu ziehen, aber trotzdem ist der Umsatz- sowie Ergebniseinbruch bemerkenswert !
Gruss, der Hexer
Es könnte aber auch sein, dass es Andy Rösch gelungen war einen Grossteil der Rösch-Kunden ins Equidyne-Lager zu ziehen, aber trotzdem ist der Umsatz- sowie Ergebniseinbruch bemerkenswert !
Gruss, der Hexer
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