Schmid kündigt Treuhändervertrag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.01.03 20:29:20 von
neuester Beitrag 08.01.03 22:19:12 von
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ID: 680.727
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ADE: `Handelsblatt`: MobilCom-Gründer Schmid kündigt Treuhändervertrag
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - MobilCom-Gründer Gerhard Schmid hat nach einem
Pressebericht den Treuhändervertrag für seine Aktien einseitig zum Jahresende
2002 gekündigt. Dadurch sei der Sanierungsplan für die angeschlagene MobilCom AG
<MOB.ETR> wieder gefährdet, berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).
Eine Sprecherin von Schmid wollte den Bericht vorerst nicht kommentieren.
"Wir werden uns am Donnerstagvormittag dazu äußern", sagte sie auf Anfrage.
Bei MobilCom war vorerst niemand erreichbar.
Schmid hatte auf Druck von France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> sein
Aktienpaket an Ex-RTL-Chef Helmut Thoma übergeben und damit seinen direkten
Einfluss auf MobilCom verloren. Der Pariser Konzern hatte dies zur Vorbedingung
für die Übernahme der Milliarden-Schulden von MobilCom gemacht.
Thoma kann laut dem Einigungsvertrag MobilCom-Aktien verkaufen, um Ansprüche
von MobilCom zu befriedigen. Die Gesellschaft fordert im Zusammenhang mit einem
umstrittenen Aktienoptionsprogramm 71 Millionen Euro von Schmid. Sollte die
Summe nicht bis Ende März überwiesen werden, könnte Thoma Teile des von ihm
verwalteten Anteils zur Begleichung der Schulden veräußern./mur/ari
NNNN
PS. Bitte nicht wieder die Frage nach der Quelle.Steht oben.
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - MobilCom-Gründer Gerhard Schmid hat nach einem
Pressebericht den Treuhändervertrag für seine Aktien einseitig zum Jahresende
2002 gekündigt. Dadurch sei der Sanierungsplan für die angeschlagene MobilCom AG
<MOB.ETR> wieder gefährdet, berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).
Eine Sprecherin von Schmid wollte den Bericht vorerst nicht kommentieren.
"Wir werden uns am Donnerstagvormittag dazu äußern", sagte sie auf Anfrage.
Bei MobilCom war vorerst niemand erreichbar.
Schmid hatte auf Druck von France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> sein
Aktienpaket an Ex-RTL-Chef Helmut Thoma übergeben und damit seinen direkten
Einfluss auf MobilCom verloren. Der Pariser Konzern hatte dies zur Vorbedingung
für die Übernahme der Milliarden-Schulden von MobilCom gemacht.
Thoma kann laut dem Einigungsvertrag MobilCom-Aktien verkaufen, um Ansprüche
von MobilCom zu befriedigen. Die Gesellschaft fordert im Zusammenhang mit einem
umstrittenen Aktienoptionsprogramm 71 Millionen Euro von Schmid. Sollte die
Summe nicht bis Ende März überwiesen werden, könnte Thoma Teile des von ihm
verwalteten Anteils zur Begleichung der Schulden veräußern./mur/ari
NNNN
PS. Bitte nicht wieder die Frage nach der Quelle.Steht oben.
...dann rück den Link raus....
Danke
quelle ist ADE. ich hab DPA realtime.
ponto
ponto
#4
bittschön!
macht 1,50 oiro
bittschön!
macht 1,50 oiro
einen Patsch aufs Aug` kannst haben
#7
na dann her damit!
na dann her damit!
.....und wehe, du rennst zu Mami
Viele Grüße
Mila
auah!
ich geb mich geschlagen!
ich geb mich geschlagen!
Geht das schon wieder los?
noch bekommt man 3,01.........
zum Glück bin ich bei 6,48 raus aus der Sch.....
Können wir wenigstens wieder richtig zocken.
Noch bekommt man 2,86....
ROUNDUP:
Neuer Streit zwischen Firmengründer Schmid und MobilCom-Management
Mittwoch, 08.01.03, 21:55
BÜDELSDORF/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Zwischen Firmengründer Gerhard Schmid und dem MobilCom-Management ist vor der außerordentichen Hauptversammlung offenbar neuer Streit entbrannt. Nach Informationen des "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) hat Schmid den Treuhändervertrag für seine MobilCom-Anteile einseitig zum Jahresende 2002 gekündigt. Dadurch wäre die Sanierung der angeschlagenen Mobilfunkfirma wieder akut gefährdet.
Schmid hatte erst auf Druck von France Telecom sein Aktienpaket an Ex-RTL-Chef Thoma übergeben und damit seinen direkten Einfluss auf MobilCom aufgegeben. Der Pariser Konzern hatte dies zur Vorbedingung für die Übernahme der Milliarden-Schulden von MobilCom gemacht. Die MobilCom-Aktionäre sollen am 27. Januar auf einer außerordentlichen Hauptversammlung dem Sanierungsplan zustimmen. Einen Monat später sind dann die Eigner von France Telecom am Zuge.
STELLUNGNAHME AM DONNERSTAG
Eine Sprecherin von Schmid wollte den Bericht vorerst nicht kommentieren "Wir werden uns am Donnerstagvormittag dazu äußern", sagte sie am Mittwoch der dpa-AFX. Bei MobilCom war niemand erreichbar.
Unter Berufung auf Vorstandskreise schreibt das "Handelsblatt", offenbar wolle der Ex-Chef vor der Hauptversammlung eine Drohkulisse aufbauen, um eigene Interessen durchzusetzen. Dies seien "die üblichen Spielchen, die wir von Herrn Schmid kennen". Nach Angaben von MobilCom können weder Schmid noch seine Ehefrau bis Ende 2004 in den Aufsichtsrat oder in das Management von MobilCom eintreten.
WEIT REICHENDE BEFUGNISSE
Thoma hat nach Angaben von MobilCom weit reichende Befugnisse über das Aktienpaket von Schmid. Er kann sogar Anteile verkaufen, um Ansprüche von MobilCom zu befriedigen. Die Gesellschaft fordert im Zusammenhang mit einem umstrittenen Aktienoptionsprogramm 71 Millionen Euro von Schmid. Sollte die Summe nicht bis Ende März überwiesen werden, könnte Thoma Teile des von ihm verwalteten Anteils zur Begleichung der Schulden veräußern, heißt es in einem Bericht des MobilCom-Vorstands für die Hauptversammlung.
Die Aktie von MobilCom beendete am Mittwoch den Handel mit einem Abschlag von 4,91 Prozent auf 3,10 Euro. Am Morgen hatten die Titel noch ein kleines Plus verzeichnet./mur/ari
Quelle: dpa-AFX
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