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    Hessen-SPD kündigt grossen IRAK-WAHLKAMPF an: Plakate und Anzeigen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.01.03 00:43:18 von
    neuester Beitrag 02.02.03 20:11:13 von
    Beiträge: 32
    ID: 686.418
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      Avatar
      schrieb am 23.01.03 00:43:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dienstag, 21.Januar.2003, 16:35
      Hessen-SPD : Klar gegen Irak-Krieg

      Mit Plakaten und Anzeigen bezieht die Hessen-SPD in den nächsten Tagen klar Position zum drohenden "Irak-Krieg". "Wir spüren überall im Land, dass die Diskussion über einen Krieg die Menschen bewegt. Deshalb positionieren wir uns mit der klaren Aussage "Nein zum Irak-Krieg" auch öffentlich", sagte SPD-Landesgeschäftsführer Jürgen Walter am Dienstag in Wiesbaden.
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 00:44:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schröder hat dank Saddam Hussein die Bundestagswahl gewonnen.

      Ob Bökel das auch gelingt?
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 00:49:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mit der SPD gegen den Krieg!!!





      SPDMitglied
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 01:01:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ SPDMitglied

      Genau! Mit dieser Parole wollen die Sozialdemokraten von ihrer Unfähigkeit ablenken.

      Kommt jetzt der grosse Umschwung oder haben die Wähler dazugelernt?

      Avatar
      schrieb am 23.01.03 01:42:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      KOMMENTAR
      Taktik und Gesinnung
      von Ansgar Graw

      In Goslar hat der Kanzler ein deutsches Ja zu einem Krieg gegen den Irak ausgeschlossen. Es gibt Argumente, auch gute, gegen diesen Krieg. Aber wer möchte sie einem Politiker abnehmen, der seine Festlegungen nicht vor dem Parlament verkündet und nicht in internationalen Gremien, sondern beim Versuch, letzte Reserven für die Partei zu mobilisieren? Der die Sicherheitspolitik und das Bündnis dem Wahlkampf unterordnet?

      Schröder rief schon in der Nachrüstungsdebatte zum Widerstand gegen das „Vormachtstreben“ der USA auf. Ein überzeugter Antiamerikaner war er damals jedoch nicht, sondern ein Hinterbänkler, der sich mit linken Positionen profilierte. Ähnlich überschaubar dürfte es heute um den Überzeugungshaushalt Schröders bestellt sein. Aber er gibt seinem Lager einen Ton vor, in den viele lauthals einstimmen. So paart sich Taktik mit Gesinnung. Er wolle die Entwaffnung Bagdads, sagte Schröder noch. Seine Politik, die auf jede Drohung verzichtet, hätte nicht einmal die Inspektionen im Irak möglich gemacht. Und wahrscheinlich taugt sie, nach den vielen Widersprüchen, nicht einmal mehr für eine Wende im Wahlkampf.

      http://www.welt.de/data/2003/01/23/35441.html

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      Avatar
      schrieb am 23.01.03 02:55:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Naja, Inhaltlich können die Sozis schon nichts bewegen,
      dann spielt man halt mit Kriegsangst.

      Schwache Politik, wie ich meine... zumindest im LANDES wahlkampf hat das nichts verloren.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 03:00:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Naja, Inhaltlich können die Sozis schon nichts bewegen,
      dann spielt man halt mit Kriegsangst.

      Schwache Politik, wie ich meine... zumindest im LANDES wahlkampf hat das nichts verloren.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 03:02:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Naja, Inhaltlich können die Sozis schon nichts bewegen,
      dann spielt man halt mit Kriegsangst.

      Schwache Politik, wie ich meine... zumindest im LANDES wahlkampf hat das nichts verloren.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 03:08:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Naja, Inhaltlich können die Sozis schon nichts bewegen,
      dann spielt man halt mit Kriegsangst.

      Schwache Politik, wie ich meine... zumindest im LANDES wahlkampf hat das nichts verloren.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 05:58:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mit Angstparolen wieder auf Lemmingfang gehen...Na ja, wer sonst nichts bieten kann verarscht mal eben wieder seine Wähler...und nach der Wahl wird dann die Katze aus dem Sack gelassen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 06:12:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      ja, klar tolle Aussage - wenn die ersten Zinklsärge nach Deutschland zurückkommen, kann man dann sagen: "...Wir sind doch nur kleine Landesfuzzis, tschuldigung, sind doch nicht dafür verantwortlich zu machen, was in Berlin entschieden wurde..."

      Diese ganze verlogene Politikerpack gehört abgeschafft!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 07:14:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mal ehrlich, wer erwartet von einer Partei, der jemand wie Schröder vorsitzt, auch Inhalte.
      Da geht es, wenn er sich bemüht, um Eitelkeiten wie Haarefärben und ansonsten versucht er mit wenig Aufwand, Angst der Menschen zu schüren und mit dieser Angst nach oben gespült zu werden.
      Menschlich ist so ein Angstschüren auch nicht und man sieht ja hier im Board, wie sich manche Leute den Krieg wünschen, die vorgeben, Gutmenschen zu sein. In Wirklichkeit sind es skrupellose Machtmenschen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 07:41:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Seit wann können Bundesländer anderen Ländern den Krieg erklären oder im Weltsicherheitsrat über Sanktionen abstimmen? Die sind doch wohl vertrottelt in der Parteiführung. Auch der Bundesrat auch beim Einsatz der Bundeswehr nicht mitzureden. So eine Form des Wahlkampfs disqualifiziert eine Partei. Das ist das Niveau der Republikaner und ähnlicher Parteien...
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 07:45:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      .... tja, da sind wohl wieder mal die Etikettenschwindler unterwegs, die sich erneut und in höchster Not des Schürens von Kriegsängsten zu bemächtigen suchen. Aber in ca. einer Woche ist Schluss mit der Trickserei, und auch das ist gut so! :p
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 07:56:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      Es ist widerlich, wie die SPD wieder das Thema Krieg,
      zu Wahlkampfzwecken missbraucht !

      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

      ...und die Medien machen kräftig mit.

      Wir haben so viele wichtige Themen in diesem Land,
      aber davon ist im Moment nichts zu hören.
      Ich bin weder ein "Bushfreund" noch ein "Kriegsbefürworter",
      aber es gibt nicht nur dieses Thema.
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 08:33:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      "Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, dann kommt er zu dir."

      Orginalzitat Berthold Brecht
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 08:35:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Und was soll das heißen, hossinger? Ist das von irgendeiner Relevanz für die Landtagswahlkämpfe?
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 08:45:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bökel for infanterist!

      SFK
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 08:56:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      Regierung wirbt mit Kinospot für Reformpolitik


      Ab Donnerstag, 23. Januar, zeigt die Bundesregierung in rund 330 Filmtheatern zwei Wochen
      lang bundesweit den Kinospot "Erfolg braucht alle" zur Promotion ihrer Reformpolitik. Der Film
      soll "die Veränderungsbereitschaft bei allen gesellschaftlichen Gruppen fördern", wie es in einer
      Pressemitteilung heißt. Die Kosten für die Kinowerbung betragen rund 460.000 Euro. Der Spot
      verweist auf die Website www.bundesregierung.de, die laut Pressemitteilung weitere
      Informationen zur Reformpolitik enthalte. Die CDU hält diese Kampagne für eine "unzulässige
      Wahlkampffinanzierung auf Kosten der Steuerzahler", wie der haushaltspolitische Sprecher der
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dietrich Austermann, betont. Man werde das Thema bei der
      nächsten Haushaltssitzung im Bundestag am kommenden Mittwoch "zur Sprache bringen."
      Selbst plane die CDU keine Kinokampagne, da die Kosten dafür nicht mit Parteigeldern
      aufzubringen seien.



      Die müssen die Wähler für weiss Gott wie wenig lernfähig halten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 09:03:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Informationskampagnen von Regierungen, die "zufällig" vor Wahlen stattfinden, sind immer ein Politikum. Eine Regierung, die anständig erscheinen will, unterläßt es einfach. Die Kampagne hätte man auch um zwei Wochen verschieben können. So hat die Bundesregierung den Vorwurf verdient, sie betreibe SPD/Grüne-Wahlwerbung aus Regierungsgeldern. Unanständig ist das Verhalten auf jeden Fall.
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 09:10:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      for4zim,
      unanständig und kontraproduktiv. Zufällig ists ne Kinokampagne. Vielleicht, weil man die jungen Leute für so dämlich hält, den Zeitpunkt zu übersehen, an dem die Kampagne stattfindet?
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 09:25:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Gestern war Blair der Verbündete, heute ist es Chirac und wenn der nicht mehr zu melken ist? Vielleicht Putin?

      Schröder ist einfach total unzuverlässig als Freund. Wer möchte schon so einen Wechsler als Freund? Die Franzosen werden das auch noch merken :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 09:40:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 09:46:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      Guten morgen; das Ding ist schon im Thread.

      Ich würd gern mal wissen, ob Uli Stein das tatsächlich bei der CDU abgeliefert hat oder ob das retuschiert ist.
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 10:52:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wären eigentlich nicht Anti-Schröder Plakate aufgrund der schlechten Akzeptanz seiner Politik die bessere Werbemethode für Gabi? So bekommt er auf jeden Fall auch wegen der Bundespolitik einen Dämpfer, selbts, wenn er die Wahl gewinnen sollte. Der Traum vom Kronprinzen wird auch jeden Fall einen Knacks bekommen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 11:33:01
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wiesbaden (dpa) - In der Schlussphase der Kampagne zur hessischen Landtagswahl holen die im Umfrage-Tief dümpelnden Sozialdemokraten eine bewährte Waffe aus dem Arsenal: Mit dem Thema Irak-Krieg haben sie nicht nur im vergangenen Bundestagswahlkampf gepunktet, sondern vor zwölf Jahren schon einmal einmal eine CDU-geführte Landesregierung geschlagen. Nun sammelt die SPD zwischen Darmstadt und Kassel an ihren Ständen Unterschriften gegen einen neuen Waffengang am Golf.

      Mit Anzeigen und Plakaten will sie ihre Offensive in den kommenden Tagen verstärken und so vor der Wahl am 2. Februar die verbreitete kriegskritische Stimmung nutzen. Bei CDU und FDP ruft dies nicht nur unangenehme Erinnerungen an die verlorene Bundestagswahl vom 22. September 2002, sondern auch an den Januar 1991 wach. Damals begann wenige Tage vor der Landtagswahl der erste Krieg zwischen der westlichen Allianz und dem Irak - und die SPD funktionierte ihre Wahlkampfveranstaltungen kurzerhand in Friedenskundgebungen um. In einem bis dahin offenen Rennen reichte dies für den Sieg. Am Abend des 20. Januar hatte Rot-Grün die Nase knapp vorn und beendete damit die erste CDU/FDP-Koalition der hessischen Landesgeschichte. «Die Erfahrung von 1991 sitzt tief in der hessischen CDU», sagt Ministerpräsident Roland Koch.

      Auch heute ist der Irak-Konflikt ein emotionales Reizthema. Das merkt nicht nur SPD-Spitzenkandidat Gerhard Bökel, der in seinen Wahlkampfreden stets lauten Beifall erntet, wenn er eine deutsche Beteiligung ablehnt. Die nordhessische SPD will allein am vergangenen Samstag 40 000 Unterschriften gesammelt haben. Die Listen stießen auf eine «Riesen-Nachfrage», sagt Parteisprecher Gert-Uwe Mende.

      Allerdings ist fraglich, ob das Thema heute noch genauso wirkt wie 1991. Denn damals konnten Sozialdemokraten und Grüne ihre Anhänger gegen die Haltung einer christlich-liberalen Bundesregierung mobilisieren und die Landtagswahl zur Protestwahl machen. Diesmal stellen sie selbst die Bundesregierung. So will SPD- Landesgeschäftsführer Jürgen Walter am 2. Februar «Rückendeckung» für Bundeskanzler Gerhard Schröder einfordern und die Anti-Kriegs- Stimmung gegen Koch lenken.

      Immerhin bekommt die Hessen-SPD diesmal Schützenhilfe vom Kanzler, der am Dienstagabend klar Stellung bezog und ein deutsches «Ja» im UN-Sicherheitsrat zu einem Irak-Krieg ausschloss. Unterstützung aus Berlin war bislang im Landtagswahlkampf alles andere als selbstverständlich: So hatte Schröder die Vermögensteuer-Diskussion in der SPD beendet und damit seine hessischen Genossen eines zentralen Themas beraubt.

      Danach kam die Wahlkampfmaschine der SPD nicht recht in Schwung. Weder das zweite zentrale Thema Ganztagsschule noch Angriffe auf den Ministerpräsidenten brachten ihr bisher einen messbaren Zuwachs an Zustimmung: Umfragen orten sie seit dem Beginn der Kampagne konstant bei knapp über 30 Prozent - während die Union zwischen 47 und 50 Prozent rangiert. Panik und Verzweiflung vermutet deshalb CDU- Generalsekretär Michael Boddenberg hinter der neuen Strategie seiner Gegner: «Bökel versucht, mit dem Thema Irak vom eigenen Versagen in der Landespolitik und dem 100-Tage-Desaster der rot-grünen Bundesregierung abzulenken.»

      Allerdings war es Boddenbergs Chef Roland Koch selbst, der schon früh in der Irak-Frage Stellung bezogen hatte. In einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung hatte er der Bundesregierung eine «geradezu törichte» Politik vorgeworfen und auf das Bedrohungspotenzial des Iraks - insbesondere durch Pocken-Viren - hingewiesen. Immer noch hält Koch verfrühte Festlegungen der deutschen Position für falsch. Deutschland dürfe sich nicht von Anfang an isolieren, sagt der Ministerpräsident. «Das bedeutet: Entscheidungen sind dann zu treffen, wenn sie auf dem Tisch liegen.»
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 11:53:28
      Beitrag Nr. 27 ()


      Ohne diesen Mann hätte Deutschland heute eine andere Regierung.

      Ich kann mich nicht erinnern, dass ein ausländischer Staatschef jemals soviel Einfluss auf Deutschland hatte.
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 18:32:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      Gehört Irak zu Hessen?
      Avatar
      schrieb am 24.01.03 15:10:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.03 15:21:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      Kommt die SPD Kinokampagne vor jedem Film ?

      Hier einige Vörschläge den jeweilen Filmen entsprechend :

      1)Wer erschoß die Mutter von Bambi. Auch Saddam steht nun alleine da und einer muß ihm helfen ! Wählt SPD !

      2)MIB kämpfen gegen die Monster aus den USA ! Wir sind dabei ! Wählt SPD !

      3)Louis Trenker ist auf seiner Bergtour auf einer Bierdose (ohne Dosenpfand) ausgerutscht ! Wir helfen Louis ! Wählt SPD !

      4)Harry Potter : Nicht nur er kann zaubern. Doris verzaubert uns alle mit ihrem wiehernden Charme. Deshalb wählt der Doris sein Mann seine Partei !


      etc. etc. ......


      gruß debi :D
      Avatar
      schrieb am 24.01.03 18:47:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      Freund1

      Wenn Schröder nicht sein Dolmetscher falsch verstanden hätte,wären Chirac und Schröder auch heute noch keine Freunde.Wenn man jemanden mit 6 Milliarden über den Tisch ziehen kann,kann man auch sein Freund sein.
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 20:11:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      Das war wohl NIX, liebe SPD.

      Die Wähler haben die Schn.... voll von Euren Wahllügen.

      :)


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