US Einheiten in Gefahr Saddam erinnert sich an die Kamikaze Truppen der Japaner ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.02.03 12:08:41 von
neuester Beitrag 29.03.03 23:24:36 von
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M_B_S was ist los??
langeweile
langeweile
Nein , aber man muss die Leute aufklären was Krieg bedeutet !
Viele scheinen hier überhaupt keine Vorstellung davon zu haben , welche Gefahren für die Welt / Wirtschaft im IRAK / IRAN / NORD KOREA AFGHANISTAN usw. begraben liegen !
Ihr sollt eben keine Schafe mit Scheuklappen sein, die zur Schlachtbank geführt werden sollen !
Viele scheinen hier überhaupt keine Vorstellung davon zu haben , welche Gefahren für die Welt / Wirtschaft im IRAK / IRAN / NORD KOREA AFGHANISTAN usw. begraben liegen !
Ihr sollt eben keine Schafe mit Scheuklappen sein, die zur Schlachtbank geführt werden sollen !
Hoffe die Iraker sind nicht so bescheuert für so einen
Typen wie Sadam sein Leben zu geben!
Sadam /Bin Laden ziehen ihren Arsch weg weil sie Angst vorm Tod haben und seine Leute sollen sich Opfern!
Kastor
Typen wie Sadam sein Leben zu geben!
Sadam /Bin Laden ziehen ihren Arsch weg weil sie Angst vorm Tod haben und seine Leute sollen sich Opfern!
Kastor
na ja die Zupfer sind aber auch nicht ohne!!!!
hoffentlich muß die Welt nicht eines Tages Amerika bekämpfen
Saddam war mal einer der besten Verbündeten Amerikas
zanker
hoffentlich muß die Welt nicht eines Tages Amerika bekämpfen
Saddam war mal einer der besten Verbündeten Amerikas
zanker
Vielen Dank, dass du uns unschuldigen, blauäugigen (gibts das ?) Lämmern endlich sagst wo`s lang geht. Oh Himmel sei Dank M_B_S, dass du uns gesandt wurdest !
#MBS
Wieso keine Ahnung vom Krieg?
Also ich bin 1942 gefallen.
Wieso keine Ahnung vom Krieg?
Also ich bin 1942 gefallen.
M_B_S, nimms nicht so ernst mit der Drohung von Saddam.
Auch vor dem Golfkrieg hat er furchtbare Drohungen gegen Amerika ausgestoßen und wollte es vernichten.Sogar der "Nah-Ost-Exsperte" Scholl-Latour ritt damals auf dieser Welle. So schlimm war es denn doch nicht.
Die Amis haben aber furchtbare Waffen auch für den Nahkampf.In einer Fernsehsendung wurden Animationen gezeigt, wie ein Häuserkrieg ablaufen könnte. Es gibt da eine Art Drohnen, die sollen auf einen Schlag zig-Millionen Volt ausstrahlen können, sodaß schlagartig Strom -und Funknetze ausfallen.Ob Menschen dabei auch umkommen, wurde nicht mitgeteilt.
wilbi
Auch vor dem Golfkrieg hat er furchtbare Drohungen gegen Amerika ausgestoßen und wollte es vernichten.Sogar der "Nah-Ost-Exsperte" Scholl-Latour ritt damals auf dieser Welle. So schlimm war es denn doch nicht.
Die Amis haben aber furchtbare Waffen auch für den Nahkampf.In einer Fernsehsendung wurden Animationen gezeigt, wie ein Häuserkrieg ablaufen könnte. Es gibt da eine Art Drohnen, die sollen auf einen Schlag zig-Millionen Volt ausstrahlen können, sodaß schlagartig Strom -und Funknetze ausfallen.Ob Menschen dabei auch umkommen, wurde nicht mitgeteilt.
wilbi
Die Geheimhaltung über die Operationen der BW funktioniert ganz gut. Erst nach langem suchen konnte ich Einsatzberichte deutscher Kampfflieger in Serbien finden. Es wurden u.a. 242 Anti-Radar-Raketen abgeschossen. Da Radaranlagen/Funkzentralen etc. im Betrieb sein müssen um geortet zu werden, sind die Ziele logischerweise besetzt. Die Besatzung der Ziele wird mit 5 - 15 Mann und die Verluste der "weichen Ziele" mit >80 % angegeben.
In Afgh. sind dt. Scharfschützeneinheiten seit Anfang an im Kampfeinsatz und melden "gute Erfolge".
In Afgh. sind dt. Scharfschützeneinheiten seit Anfang an im Kampfeinsatz und melden "gute Erfolge".
Solche Drohungen der Iraker hatten wir auch im ersten Golfkrieg.
In Wahrheit haben die Iraker NICHTS entgegenzusetzen, die AMis werden mit ihrer Technologie alles komplett platt machen (nicht "chirurgisch", sondern flächendeckend)und fast ohne Verluste ihr Ziel, Saddam loszuwerden und viele Iraker zu killen, erreichen.
In Wahrheit haben die Iraker NICHTS entgegenzusetzen, die AMis werden mit ihrer Technologie alles komplett platt machen (nicht "chirurgisch", sondern flächendeckend)und fast ohne Verluste ihr Ziel, Saddam loszuwerden und viele Iraker zu killen, erreichen.
@ weitweg,
kannst du mir einen Grund nennen, warum die Amerikaner
das Ziel haben sollten, "viele Iraker zu killen"?
kannst du mir einen Grund nennen, warum die Amerikaner
das Ziel haben sollten, "viele Iraker zu killen"?
#11
haste in geschichte nicht aufgepasst
die amis bombardieren auch krankenhäuser ohne sich gedanken darüber zu machen
haste in geschichte nicht aufgepasst
die amis bombardieren auch krankenhäuser ohne sich gedanken darüber zu machen
@ Zanker,
hast du dafür auch konkrete Belege?
Ich meine für eine absichtliche und gezielte Bombardierung
eines Krankenhauses.
hast du dafür auch konkrete Belege?
Ich meine für eine absichtliche und gezielte Bombardierung
eines Krankenhauses.
hab vor einigen tagen einen beitrag (schlacht im atlantik ) oder so gesehen
dort hatte ein deutsches u-boot einen englischen frachter mit ca 1600 seelen versenkt (waren auch 800 gefangene italiener dabei)
die deutschen hatten über funk mitbekommen das kein boot in der nähe ist der die schiffbrüchigen aufnehmen konnte
die deutschen schickten 3 weitere u-boote um die schiffbrüchigen aufzunehmen
obwohl die u-boote eine rot-kreuzflagge an deck sowie offenen funkverkehr hatten wurden sie von amerikanischen bombern angegriffen
keiner der schiffbrüchigen hatte überlebt (die u-boote konnten unbeschadigt abtauchen)
ich weiß schon "wieder so ne alte geschichte"
aber das ist nur eines von vielen verbrechen die auch die amerikaner auf dem kerbholz hatten
nur der sieger schreibt geschichte
dort hatte ein deutsches u-boot einen englischen frachter mit ca 1600 seelen versenkt (waren auch 800 gefangene italiener dabei)
die deutschen hatten über funk mitbekommen das kein boot in der nähe ist der die schiffbrüchigen aufnehmen konnte
die deutschen schickten 3 weitere u-boote um die schiffbrüchigen aufzunehmen
obwohl die u-boote eine rot-kreuzflagge an deck sowie offenen funkverkehr hatten wurden sie von amerikanischen bombern angegriffen
keiner der schiffbrüchigen hatte überlebt (die u-boote konnten unbeschadigt abtauchen)
ich weiß schon "wieder so ne alte geschichte"
aber das ist nur eines von vielen verbrechen die auch die amerikaner auf dem kerbholz hatten
nur der sieger schreibt geschichte
zanker,
ein u-boot ist kein krankenhaus.
z.b. versenken krankenhäuser keine schiffe.
ein u-boot ist kein krankenhaus.
z.b. versenken krankenhäuser keine schiffe.
# 16
Das Dumme dabei ist nur, dass die Deutschen das Ding mit der
Rot-Kreut-Flagge vorher schon für Angriffe ausgenutzt hatten.
Also was ist jetzt mit den Belegen für Angriffen auf zivile
Krankenhäuser?
Oder kommst du nun mit der Auslöschung der Indianer?
Das Dumme dabei ist nur, dass die Deutschen das Ding mit der
Rot-Kreut-Flagge vorher schon für Angriffe ausgenutzt hatten.
Also was ist jetzt mit den Belegen für Angriffen auf zivile
Krankenhäuser?
Oder kommst du nun mit der Auslöschung der Indianer?
#13,
Ramsey Clark (ehemaliger Justizminister der USA):
Durch die US-Bombardements wurden 28 zivile Krankenhäuser und 52 örtliche Gesundheitszentren getroffen. Das Zubair-Krankenhaus in der Provinz Basra stürzte unter dem Bombardement vollständig ein. Im Psychiatrischen Krankenhaus Ibn Rashid südöstlich von Bagdad brachen die Decken auf die Betten der Patienten herunter. Im Ulwiyya-Entbindungshospital wurden Säuglinge und Mütter von Schrapnell- und Glassplittern getroffen. Die Ausbildungsklinik und Krankenpflegeschule in Hilla wurde bombardiert. Fünf medizinische Militäreinrichtungen des Irak wurden ebenfalls beschädigt.
Trotz absoluter Zielgenauigkeit in diesem Falle alles Zufallstreffer?
Ramsey Clark (ehemaliger Justizminister der USA):
Durch die US-Bombardements wurden 28 zivile Krankenhäuser und 52 örtliche Gesundheitszentren getroffen. Das Zubair-Krankenhaus in der Provinz Basra stürzte unter dem Bombardement vollständig ein. Im Psychiatrischen Krankenhaus Ibn Rashid südöstlich von Bagdad brachen die Decken auf die Betten der Patienten herunter. Im Ulwiyya-Entbindungshospital wurden Säuglinge und Mütter von Schrapnell- und Glassplittern getroffen. Die Ausbildungsklinik und Krankenpflegeschule in Hilla wurde bombardiert. Fünf medizinische Militäreinrichtungen des Irak wurden ebenfalls beschädigt.
Trotz absoluter Zielgenauigkeit in diesem Falle alles Zufallstreffer?
sag mir mal den militärischen grund um eine atombombe auf eine stadt zu werfen
warum halten die amerikaner die presse im kriegfall an der kurzen leine
ich sag jetzt nichts gegen eine rakete die mal fehlgeleitet wird aber manche fälle waren schon hart
(genauso wird es im irak sein)
oder wurden amerikaner schon mal verurteilt???
warum halten die amerikaner die presse im kriegfall an der kurzen leine
ich sag jetzt nichts gegen eine rakete die mal fehlgeleitet wird aber manche fälle waren schon hart
(genauso wird es im irak sein)
oder wurden amerikaner schon mal verurteilt???
»Hunderte, vielleicht Tausende irakische Soldaten begannen, unbewaffnet mit erhobenen Händen auf die US-Stellung zuzugehen und versuchten sich zu ergeben. Die betreffende Einheit hatte jedoch die Anweisung, keine Gefangenen zu machen. ... Die Kommandeure der Einheit eröffneten das Feuer, indem sie eine Anti-Panzer-Rakete durch einen der irakischen Soldaten schossen. Dabei handelt es sich um eine Rakete, die für die Zerstörung von Panzern gebaut wurde, aber hier wurde sie gegen diesen einen Mann eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt begannen alle in der Einheit zu schießen. Es war ganz einfach eine Schlächterei.« (Mike Erlich vom Military Counseling Network, Aussage bei den Anhörungen vor dem Europäischen Parlament, März/April 1991)
#19
hab ich aus berichten aus den 2wk schon gehört/ leider gängige kriegspraxis die in unzähligen kriegen durch die amerikaner angewandt wurden
der sieger schreibt geschichte
daher ist jedes mittel recht
hab ich aus berichten aus den 2wk schon gehört/ leider gängige kriegspraxis die in unzähligen kriegen durch die amerikaner angewandt wurden
der sieger schreibt geschichte
daher ist jedes mittel recht
@ #13 makaflo
ARD-Videotext: Tag: 23.10.01
S.123
23.10.01
Erneut Kabul bombardiert
US-Kampfflugzeuge haben erneut Kabul bombardiert. US-Verteidigungsminister Rumsfeld sagte, die Luftangriffe hätten zum Ziel, den Oppositionstruppen am Boden zu helfen.Die USA würden eine "Intervention" der Nordallianz gutheißen.
Ein Pentagon-Sprecher räumte ein, es gebe "Anzeichen", dass eine US-Rakete in Herat ein falsches Gebäude getroffen haben könnte. Die Taliban hatte den USA vorgeworfen, ein Krankenhaus bombardiert zu haben.
Angesichts des anschwellenden Stroms afghanischer Flüchtlinge hat die Taliban-Regierung sich mit Pakistan auf den Bau von Auffanglagern geeinigt.
Quelle: http://www.learn-line.nrw.de/angebote/agenda21/archiv/01/10/…
ARD-Videotext: Tag: 23.10.01
S.123
23.10.01
Erneut Kabul bombardiert
US-Kampfflugzeuge haben erneut Kabul bombardiert. US-Verteidigungsminister Rumsfeld sagte, die Luftangriffe hätten zum Ziel, den Oppositionstruppen am Boden zu helfen.Die USA würden eine "Intervention" der Nordallianz gutheißen.
Ein Pentagon-Sprecher räumte ein, es gebe "Anzeichen", dass eine US-Rakete in Herat ein falsches Gebäude getroffen haben könnte. Die Taliban hatte den USA vorgeworfen, ein Krankenhaus bombardiert zu haben.
Angesichts des anschwellenden Stroms afghanischer Flüchtlinge hat die Taliban-Regierung sich mit Pakistan auf den Bau von Auffanglagern geeinigt.
Quelle: http://www.learn-line.nrw.de/angebote/agenda21/archiv/01/10/…
@ niemwolf,
ich lerne ja immer gerne dazu.
Hast du eine Webside für dein # 17 + 19 ?
@ D.R.eam
das ist aber kein Beleg für die Behauptung eines absichtlichen
und gezielten Bombenabwurfs auf ein ziviles Krankenhaus.
PS: Um Missverständnissen vorzubeugen:
Bei Flächenbombardements sind Opfer unter der Zivilbevölkerung
unvermeidlich, vor allem wenn die anvisierten Ziele in
dichtbesiedelten Gebieten liegen oder wenn wichtige militä-
rische Anlagen bewusst dort untergebracht wurden.
Aber keine vernünftige militärische Führung baut doch
heute noch auf gezielte Vernichtung der Zivilbevölkerung,
nachdem sich die damit verbundene Absicht einer Demora-
lisierung in WK II als Illusion ja sogar als contraproduktiv erwiesen hat.
ich lerne ja immer gerne dazu.
Hast du eine Webside für dein # 17 + 19 ?
@ D.R.eam
das ist aber kein Beleg für die Behauptung eines absichtlichen
und gezielten Bombenabwurfs auf ein ziviles Krankenhaus.
PS: Um Missverständnissen vorzubeugen:
Bei Flächenbombardements sind Opfer unter der Zivilbevölkerung
unvermeidlich, vor allem wenn die anvisierten Ziele in
dichtbesiedelten Gebieten liegen oder wenn wichtige militä-
rische Anlagen bewusst dort untergebracht wurden.
Aber keine vernünftige militärische Führung baut doch
heute noch auf gezielte Vernichtung der Zivilbevölkerung,
nachdem sich die damit verbundene Absicht einer Demora-
lisierung in WK II als Illusion ja sogar als contraproduktiv erwiesen hat.
#17
beläge
zanker
beläge
zanker
# 23
Musst du zum HNO!!!!
Musst du zum HNO!!!!
@makaflo,
da brauchst Du z. B. bei google nur - irak bombardierung krankenhaus - einzugeben. Da werden so viele Seiten aufgerufen, da kannst`e Dich dann sogar für die richtige Couleur entscheiden.
da brauchst Du z. B. bei google nur - irak bombardierung krankenhaus - einzugeben. Da werden so viele Seiten aufgerufen, da kannst`e Dich dann sogar für die richtige Couleur entscheiden.
#8 Wilbi
Diese Mikrowellenwaffen, die alle elektrischen Geräte zerstören können, zerstören natürlich nicht nur Kriegsgerät, sondern alle elektrischen Geräte überhaupt. D. h. auch Krankenhausinventar, wie z. B. Brutkästen.
Es scheint fast wie eine zynische Ironie der Geschichte, dass die Amis - wenn sie denn diese Waffe zum Einsatz bringen - genau das machen, was sie u. a. zum Golfkrieg von 1991 gebracht hat (als Vorwand zumindest), wo ein erfundenes Gerücht darüber, dass Iraker in Kuweit Säuglinge aus Brutkästen gerissen und ermordet haben, weltweit für Entsetzen gesorgt hat.
TS
Diese Mikrowellenwaffen, die alle elektrischen Geräte zerstören können, zerstören natürlich nicht nur Kriegsgerät, sondern alle elektrischen Geräte überhaupt. D. h. auch Krankenhausinventar, wie z. B. Brutkästen.
Es scheint fast wie eine zynische Ironie der Geschichte, dass die Amis - wenn sie denn diese Waffe zum Einsatz bringen - genau das machen, was sie u. a. zum Golfkrieg von 1991 gebracht hat (als Vorwand zumindest), wo ein erfundenes Gerücht darüber, dass Iraker in Kuweit Säuglinge aus Brutkästen gerissen und ermordet haben, weltweit für Entsetzen gesorgt hat.
TS
#24
beläge
zanker
beläge
zanker
Krieg ist immer schrecklich und leider sind zivile Opfer immer die Leidtragenden.Aber vielleicht haben einige Pfeifen hier im Board noch nichts davon gehört, das einige menschliche Bestien, mit denen einige nach ihren Postings zu urteilen sympathisieren, solche Gebäude,wie z.B Krankenhäuser,als sogenannte Schutzschilde benutzt werden mit unschuldigen menschlichen Opfern. Diese Verbrecher bauen darauf auf, das die Angreifer human denken und diese Institutionen nicht angreifen, wobei darin auch Soldaten verste ckt sein können.
Im übrigen wurde in einer Diskussion im Fernsehen auf die unendlich hohe Sterblichkeit von Kindern im Irak hingewiesen, wobei gesagt wurde, daß diese u.U. höher sei, als ein schneller Krieg Opfer kosten würde. Diese These dürfte vielleicht nicht ganz auszuschließen sein, aber die Überschlauen werden es natürlich besser wissen.
wilbi
Im übrigen wurde in einer Diskussion im Fernsehen auf die unendlich hohe Sterblichkeit von Kindern im Irak hingewiesen, wobei gesagt wurde, daß diese u.U. höher sei, als ein schneller Krieg Opfer kosten würde. Diese These dürfte vielleicht nicht ganz auszuschließen sein, aber die Überschlauen werden es natürlich besser wissen.
wilbi
#28 Wilbi,wer kann schon was für dein Trinitus leiden dafür,so du immer Pfeifen hörst,auch sonnst empfiehlt sich
mal eine Gesundheitsüberprüfung.
mal eine Gesundheitsüberprüfung.
# 29, Oktopodius, es tut mir leid, wenn Du Dich durch das Wort "Pfeifen"angesprochen gefühlt haben solltest. Du warst damit auch nicht gemeint.Die von Dir angeratene Gesundheitsprüfung müßte ich doch mal machen, denn mir tut in letzter Zeit immer das Knie so weh. Dir würde ich vielleicht noch mal raten zur Schule zu gehen. Ich nehme an, daß Du mit Trinitus den Tinnitus meinst und auch das von Dir gebrauchte Wort "sonnst" würde ich anders schreiben. Tippfehler kann ja jeder mal machen, aber hier scheint mir eine echte Rechtschreibschwäche vorzuliegen.
Nichts für ungut.
wilbi
Nichts für ungut.
wilbi
#30 richtug Wilbi,nicht nur eine Rechtschreibschwäche,ich war auch mal bei Metabox drin.In diesem Sinne
NEUE DROHUNG AUS DEM IRAK
"USA werden Verluste jenseits ihrer Vorstellung erleiden"
Er sei davon überzeugt, dass der irakische Präsident Saddam Hussein das Ausmaß der drohenden Gefahr für sein Land nicht begreift, sagt der EU-Ratspräsident Giorgos Papandreou. Und er könnte Recht haben: Denn während die USA die letzten Vorbereitungen für einen Feldzug gegen den Irak treffen, flüchtet dieser sich in neue Drohungen.
AP
Irakische Soldatinnen bei einer Militärparade
Bagdad/London - Die Führung in Bagdad drohte den USA für den Fall eines Angriffs massive Verluste an. Der irakische Parlamentspräsident Saadun Hammadi sagte beim Besuch von Abgeordneten des Europaparlaments in Bagdad mit Blick auf einen möglichen Angriff der USA, sein Land werde sich zur Wehr setzen. "Die Aggression wird für die Amerikaner in einer Katastrophe enden. Sie werden Verluste jenseits ihrer Vorstellungskraft erleiden."
Der irakische Beauftragte für die Uno-Waffeninspektionen, Generalmajor Hossam Mohamed Amin, warf den USA vor, sie wollten am Mittwoch im Sicherheitsrat manipulierte Luftaufnahmen vorlegen, die die Existenz versteckter Massenvernichtungswaffen beweisen sollen. "Das ist ein politisches Spiel", sagte Amin über den bevorstehenden Auftritt von US-Außenminister Colin Powell.
IN SPIEGEL ONLINE
· Transatlantische Entspannung: "Natürlich ist Deutschland auf unserer Seite" (03.02.2003)
· Irak: Inspektoren finden Trägerrakete (03.02.2003)
· Powells Beweise: Die Tonbänder, die Saddams Schicksal besiegeln könnten (03.02.2003)
· Debatte: Leon de Winter über den drohenden Irak-Krieg - eine Erwiderung auf John le Carrés Polemik "Amerikas Wahnsinn" (03.02.2003)
· Irak-Krise: SPIEGEL-Gespräch mit Iraks Vizepräsident Taha Jassin Ramadan über die Kooperation mit den Uno-Inspektoren und die Vorbereitung auf einen amerikanischen Angriff (03.02.2003)
Powell soll nach Darstellung von US-Präsident George W. Bush dem Weltsicherheitsrat Beweise dafür vorlegen, "dass Saddam Hussein versucht, die Welt zum Narren zu halten". Nach Powell will der irakische Uno-Botschafter Mohammed al-Duri sprechen. Er werde bekräftigen, dass sein Land keine Verbindungen zum Terrornetzwerk al-Qaida unterhalte. Außerdem wolle er erneut die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den Uno-Inspektoren verdeutlichen, sagte al-Duri. An der von Deutschland geleiteten Sitzung wird auch Bundesaußenminister Joschka Fischer teilnehmen.
US-Schulen in Kuweit: Wegen drohendem Krieg geschlossen
In Erwartung einer groß angelegten Invasion wurden zwei amerikanische Schulen in Kuweit für sechs Wochen geschlossen. Die britische Regierung will nach eigenen Angaben ihre Luftstreitkräfte in der Golfregion weiter verstärken.
Angesichts der anhaltenden Spannungen beschloss die Verwaltung der beiden Schulen für die amerikanische Gemeinschaft in Kuweit, den Unterricht vom 10. Februar bis 22. März einzustellen. Ron Hawley von der American International School erklärte, dieser Zeitraum sei mit Blick auf einen erwarteten Kriegsbeginn gewählt worden. An den Schulen werden 270 amerikanische Kinder sowie 2000 Kinder mit kuweitischer oder anderer Staatsbürgerschaft unterrichtet.
Das britische Verteidigungsministerium kündigte heute an, Minister Geoff Hoon werde im Zuge der Vorbereitungen auf einen möglichen Krieg gegen Irak in Kürze eine Verstärkung der Luftwaffe am Persischen Golf bekannt geben. Ein Datum für die Mitteilung oder nähere Einzelheiten nannte das Ministerium nicht. In der britischen Presse wurde spekuliert, Hoon wolle die britischen Luftstreitkräfte in der Region vervierfachen.
Papandreou setzt Vermittlungsbemühungen fort
Nach seinen Gesprächen im Nahen Osten ist der griechische Außenminister und EU-Ratsvorsitzende Giorgos Papandreou davon überzeugt, dass der irakische Präsident Saddam Hussein das Ausmaß der drohenden Gefahr für sein Land nicht begreift. "Ich habe das Gefühl, dass er nicht versteht, dass er sich jetzt an die Uno- Resolution 1441 halten muss", sagte Papandreou heute in Amman nach einem Treffen mit dem jordanischen Außenminister Marwan Muascher. "Wenn er denkt, er könnte jetzt noch auf Zeit spielen, dann macht er sich selbst etwas vor", fügte Papandreou hinzu.
Ziel seiner Reise sei es, die Botschaft zu verbreiten, dass die irakische Führung die Wahrscheinlichkeit eines Krieges vermindern könne, indem sie mit den Uno-Waffeninspekteuren zusammenarbeite. Am besten könnten die arabischen Staaten diese Botschaft Saddam Hussein vermitteln.
Noch heute reiste Papandreou nach Beirut weiter. Am Mittwoch wollte der Außenminister an der Sitzung des Weltsicherheitsrats in New York teilnehmen. Die ursprünglich vorgesehenen Besuche in Ägypten und Saudi-Arabien verschob Papandreou auf einen späteren Zeitpunkt.
Jordanien: Krieg kaum vermeidbar
Jordanien, wo der griechische Außenminister am Sonntagabend nach einem Besuch in Damaskus eingetroffen war, hält einen Krieg allerdings für kaum noch vermeidbar. Muascher betonte jedoch, das Königreich werde in seinem Bemühen um eine politische Lösung trotzdem nicht nachlassen. Schließlich hätte Jordanien als Nachbarland des Iraks im Kriegsfall einen hohen Preis zu zahlen. Erstens sei mit einem Strom von Flüchtlingen zu rechnen. Zweitens würden die Öl-Lieferungen aus dem Irak wegfallen.
Zu dem auch von der US-Regierung vorgebrachten Vorschlag, der irakische Präsident solle ins Exil gehen, um eine militärische Konfrontation zu vermeiden, sagte der jordanische Minister: "Ich will in dieser Phase nicht ins Detail gehen, aber dieses Thema steht nicht auf der Tagesordnung. Wir ziehen momentan eine ganze Reihe von Szenarien in Betracht, die uns helfen könnten, eine politische Lösung zu finden."
Die Beweise für die mangelnde Zusammenarbeit Iraks mit den Uno-Inspektoren bei deren Suche nach Massenvernichtungswaffen sind nach den Worten des britischen Premierministers Tony Blair eindeutig. Die schon seit zwölf Jahren laufende Entwaffnung Iraks trete in ihre abschließende Phase, sagte er heute in London vor dem Parlament.
Die USA und Großbritannien ziehen derzeit Truppen in der Golfregion zusammen, um Irak notfalls mit einer Militäraktion für die Missachtung der Uno-Resolution 1441 zu bestrafen. In ihr wird von Irak eine uneingeschränkte Offenlegung seiner Waffenprogramme gefordert.
Putin fordert zusätzliche Uno-Resolution
Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine schärfere Uno-Resolution zur Rückendeckung für die Waffeninspektoren im Irak ins Gespräch gebracht. Die Bedürfnisse der Kontrolleure hätten eine "Schlüsselbedeutung", sagte er heute nach einem Treffen mit dem italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi bei Moskau. "Sie (die Kontrolleure) geben uns Bescheid, wir formulieren diese Forderungen an den Irak", erklärte Putin.
Berlusconi sagte, die Weltgemeinschaft habe vom Irak noch keine Auskunft über den Verbleib von 6500 Giftgasgeschossen und zu möglichen Verbindungen mit Terrorgruppen erhalten. "Wenn es darauf keine Antwort gibt, ist der Einsatz von Gewalt fast unausweichlich", sagte er nach Angaben der Nachrichtenagentur Interfax.
Blix und al-Baradei reisen nach Bagdad
Der Uno-Chefwaffeninspektor Hans Blix und der Direktor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA), Mohammed al-Baradei, werden am Wochenende zu Gesprächen mit den irakischen Behörden nach Bagdad reisen. Das bestätigte die Uno-Atombehörde heute in Wien. Ob der Irak die zuvor an diese Reise geknüpften Bedingungen erfüllt habe, blieb zunächst offen. Blix und al-Baradei hatten verlangt, Bagdad müsse Erkundungsflüge mit U2-Flugzeugen der USA zulassen und sicherstellen, dass sich irakische Wissenschaftler künftig ohne die Anwesenheit eines irakischen Aufpassers von den Inspekteuren befragen lassen.
Blix und al-Baradei werden am Samstag von Zypern aus in die irakische Hauptstadt fliegen, hieß es bei der IAEA weiter. Für den darauf folgenden Montag hätten sie ihre Rückreise geplant.
"USA werden Verluste jenseits ihrer Vorstellung erleiden"
Er sei davon überzeugt, dass der irakische Präsident Saddam Hussein das Ausmaß der drohenden Gefahr für sein Land nicht begreift, sagt der EU-Ratspräsident Giorgos Papandreou. Und er könnte Recht haben: Denn während die USA die letzten Vorbereitungen für einen Feldzug gegen den Irak treffen, flüchtet dieser sich in neue Drohungen.
AP
Irakische Soldatinnen bei einer Militärparade
Bagdad/London - Die Führung in Bagdad drohte den USA für den Fall eines Angriffs massive Verluste an. Der irakische Parlamentspräsident Saadun Hammadi sagte beim Besuch von Abgeordneten des Europaparlaments in Bagdad mit Blick auf einen möglichen Angriff der USA, sein Land werde sich zur Wehr setzen. "Die Aggression wird für die Amerikaner in einer Katastrophe enden. Sie werden Verluste jenseits ihrer Vorstellungskraft erleiden."
Der irakische Beauftragte für die Uno-Waffeninspektionen, Generalmajor Hossam Mohamed Amin, warf den USA vor, sie wollten am Mittwoch im Sicherheitsrat manipulierte Luftaufnahmen vorlegen, die die Existenz versteckter Massenvernichtungswaffen beweisen sollen. "Das ist ein politisches Spiel", sagte Amin über den bevorstehenden Auftritt von US-Außenminister Colin Powell.
IN SPIEGEL ONLINE
· Transatlantische Entspannung: "Natürlich ist Deutschland auf unserer Seite" (03.02.2003)
· Irak: Inspektoren finden Trägerrakete (03.02.2003)
· Powells Beweise: Die Tonbänder, die Saddams Schicksal besiegeln könnten (03.02.2003)
· Debatte: Leon de Winter über den drohenden Irak-Krieg - eine Erwiderung auf John le Carrés Polemik "Amerikas Wahnsinn" (03.02.2003)
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Powell soll nach Darstellung von US-Präsident George W. Bush dem Weltsicherheitsrat Beweise dafür vorlegen, "dass Saddam Hussein versucht, die Welt zum Narren zu halten". Nach Powell will der irakische Uno-Botschafter Mohammed al-Duri sprechen. Er werde bekräftigen, dass sein Land keine Verbindungen zum Terrornetzwerk al-Qaida unterhalte. Außerdem wolle er erneut die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den Uno-Inspektoren verdeutlichen, sagte al-Duri. An der von Deutschland geleiteten Sitzung wird auch Bundesaußenminister Joschka Fischer teilnehmen.
US-Schulen in Kuweit: Wegen drohendem Krieg geschlossen
In Erwartung einer groß angelegten Invasion wurden zwei amerikanische Schulen in Kuweit für sechs Wochen geschlossen. Die britische Regierung will nach eigenen Angaben ihre Luftstreitkräfte in der Golfregion weiter verstärken.
Angesichts der anhaltenden Spannungen beschloss die Verwaltung der beiden Schulen für die amerikanische Gemeinschaft in Kuweit, den Unterricht vom 10. Februar bis 22. März einzustellen. Ron Hawley von der American International School erklärte, dieser Zeitraum sei mit Blick auf einen erwarteten Kriegsbeginn gewählt worden. An den Schulen werden 270 amerikanische Kinder sowie 2000 Kinder mit kuweitischer oder anderer Staatsbürgerschaft unterrichtet.
Das britische Verteidigungsministerium kündigte heute an, Minister Geoff Hoon werde im Zuge der Vorbereitungen auf einen möglichen Krieg gegen Irak in Kürze eine Verstärkung der Luftwaffe am Persischen Golf bekannt geben. Ein Datum für die Mitteilung oder nähere Einzelheiten nannte das Ministerium nicht. In der britischen Presse wurde spekuliert, Hoon wolle die britischen Luftstreitkräfte in der Region vervierfachen.
Papandreou setzt Vermittlungsbemühungen fort
Nach seinen Gesprächen im Nahen Osten ist der griechische Außenminister und EU-Ratsvorsitzende Giorgos Papandreou davon überzeugt, dass der irakische Präsident Saddam Hussein das Ausmaß der drohenden Gefahr für sein Land nicht begreift. "Ich habe das Gefühl, dass er nicht versteht, dass er sich jetzt an die Uno- Resolution 1441 halten muss", sagte Papandreou heute in Amman nach einem Treffen mit dem jordanischen Außenminister Marwan Muascher. "Wenn er denkt, er könnte jetzt noch auf Zeit spielen, dann macht er sich selbst etwas vor", fügte Papandreou hinzu.
Ziel seiner Reise sei es, die Botschaft zu verbreiten, dass die irakische Führung die Wahrscheinlichkeit eines Krieges vermindern könne, indem sie mit den Uno-Waffeninspekteuren zusammenarbeite. Am besten könnten die arabischen Staaten diese Botschaft Saddam Hussein vermitteln.
Noch heute reiste Papandreou nach Beirut weiter. Am Mittwoch wollte der Außenminister an der Sitzung des Weltsicherheitsrats in New York teilnehmen. Die ursprünglich vorgesehenen Besuche in Ägypten und Saudi-Arabien verschob Papandreou auf einen späteren Zeitpunkt.
Jordanien: Krieg kaum vermeidbar
Jordanien, wo der griechische Außenminister am Sonntagabend nach einem Besuch in Damaskus eingetroffen war, hält einen Krieg allerdings für kaum noch vermeidbar. Muascher betonte jedoch, das Königreich werde in seinem Bemühen um eine politische Lösung trotzdem nicht nachlassen. Schließlich hätte Jordanien als Nachbarland des Iraks im Kriegsfall einen hohen Preis zu zahlen. Erstens sei mit einem Strom von Flüchtlingen zu rechnen. Zweitens würden die Öl-Lieferungen aus dem Irak wegfallen.
Zu dem auch von der US-Regierung vorgebrachten Vorschlag, der irakische Präsident solle ins Exil gehen, um eine militärische Konfrontation zu vermeiden, sagte der jordanische Minister: "Ich will in dieser Phase nicht ins Detail gehen, aber dieses Thema steht nicht auf der Tagesordnung. Wir ziehen momentan eine ganze Reihe von Szenarien in Betracht, die uns helfen könnten, eine politische Lösung zu finden."
Die Beweise für die mangelnde Zusammenarbeit Iraks mit den Uno-Inspektoren bei deren Suche nach Massenvernichtungswaffen sind nach den Worten des britischen Premierministers Tony Blair eindeutig. Die schon seit zwölf Jahren laufende Entwaffnung Iraks trete in ihre abschließende Phase, sagte er heute in London vor dem Parlament.
Die USA und Großbritannien ziehen derzeit Truppen in der Golfregion zusammen, um Irak notfalls mit einer Militäraktion für die Missachtung der Uno-Resolution 1441 zu bestrafen. In ihr wird von Irak eine uneingeschränkte Offenlegung seiner Waffenprogramme gefordert.
Putin fordert zusätzliche Uno-Resolution
Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine schärfere Uno-Resolution zur Rückendeckung für die Waffeninspektoren im Irak ins Gespräch gebracht. Die Bedürfnisse der Kontrolleure hätten eine "Schlüsselbedeutung", sagte er heute nach einem Treffen mit dem italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi bei Moskau. "Sie (die Kontrolleure) geben uns Bescheid, wir formulieren diese Forderungen an den Irak", erklärte Putin.
Berlusconi sagte, die Weltgemeinschaft habe vom Irak noch keine Auskunft über den Verbleib von 6500 Giftgasgeschossen und zu möglichen Verbindungen mit Terrorgruppen erhalten. "Wenn es darauf keine Antwort gibt, ist der Einsatz von Gewalt fast unausweichlich", sagte er nach Angaben der Nachrichtenagentur Interfax.
Blix und al-Baradei reisen nach Bagdad
Der Uno-Chefwaffeninspektor Hans Blix und der Direktor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA), Mohammed al-Baradei, werden am Wochenende zu Gesprächen mit den irakischen Behörden nach Bagdad reisen. Das bestätigte die Uno-Atombehörde heute in Wien. Ob der Irak die zuvor an diese Reise geknüpften Bedingungen erfüllt habe, blieb zunächst offen. Blix und al-Baradei hatten verlangt, Bagdad müsse Erkundungsflüge mit U2-Flugzeugen der USA zulassen und sicherstellen, dass sich irakische Wissenschaftler künftig ohne die Anwesenheit eines irakischen Aufpassers von den Inspekteuren befragen lassen.
Blix und al-Baradei werden am Samstag von Zypern aus in die irakische Hauptstadt fliegen, hieß es bei der IAEA weiter. Für den darauf folgenden Montag hätten sie ihre Rückreise geplant.
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CNN
meldet ersten Selbstmordangriff auf US Truppen ! 5 Tote
Der Widerstand der Iraker nimmt japanische Züge an ......
Mir wird schlecht wenn ich an das Ende des WWII denke :
Nagasaki Hiroshima
meldet ersten Selbstmordangriff auf US Truppen ! 5 Tote
Der Widerstand der Iraker nimmt japanische Züge an ......
Mir wird schlecht wenn ich an das Ende des WWII denke :
Nagasaki Hiroshima
Für die Wirtschaftsinteressen der amerik. Falken sein Leben zu lassen halte ich aber auch nicht gerade für smart...
Nach ungeschriebenem Gesetz wird jeder japanische Kamikaze vom Kaiser persönlich verabschiedet; Dez. 1944
Ob Saddam das auch so gemacht hat ?
Kamikaze
Bezeichnung für einen Sonderverband der japanischen Marine-Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg: Die Piloten stürzten sich mit ihren Flugzeugen auf amerikanische Schiffe, um den Vormarsch des Gegners im Pazifik aufzuhalten. Im Oktober 1944 hatte das japanische Marine-Oberkommando dafür ein Spezialkorps aufgestellt, das bald den Namen "Kamikaze" erhielt: göttlicher Wind. Die Bezeichnung bezieht sich auf einen Taifun, der im Jahre 1281 die Flotte des Mongolen-Fürsten Kublai Khan vernichtet und Japan damit vor einer Invasion bewahrt hatte. Am 15. August 1945 bat der Schöpfer und Kommandeur des Kamikaze-Korps, Admiral Kakijivo, die Familien der geopferten Piloten um Vergebung und beging Selbstmord!
Bezeichnung für einen Sonderverband der japanischen Marine-Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg: Die Piloten stürzten sich mit ihren Flugzeugen auf amerikanische Schiffe, um den Vormarsch des Gegners im Pazifik aufzuhalten. Im Oktober 1944 hatte das japanische Marine-Oberkommando dafür ein Spezialkorps aufgestellt, das bald den Namen "Kamikaze" erhielt: göttlicher Wind. Die Bezeichnung bezieht sich auf einen Taifun, der im Jahre 1281 die Flotte des Mongolen-Fürsten Kublai Khan vernichtet und Japan damit vor einer Invasion bewahrt hatte. Am 15. August 1945 bat der Schöpfer und Kommandeur des Kamikaze-Korps, Admiral Kakijivo, die Familien der geopferten Piloten um Vergebung und beging Selbstmord!
Saddam zeichnet auch aus !
Samstag, 29. März 2003
Selbstmordattentäter ...
und die Erfahrungen der Amerikaner
Keine Waffe aus dem Arsenal menschlicher Böswilligkeit ist so gefährlich, menschenverachtend und unbesiegbar wie Selbstmordattentate. Alle in Genf oder Den Haag festgelegten Spielregeln für Krieg gehen vom Selbsterhaltungstrieb des Menschen aus.
Ein Bericht von Ulrich W. Sahm aus Jerusalem
Der Einsatz eines von Saddam Hussein posthum mit zwei Orden ausgezeichneten Selbstmordattentäters, der vier amerikanische Soldaten im Irak tötete, als er sie "um Hilfe" bat, ehe er sich in seinem Taxi sprengte, konfrontiert die Amerikaner mit einer Gefahr, die Amerika schon zweimal besiegt hat: 1982 in Beirut und am 11.9. 2001 in New York.
Selbst die besten Armeen der Welt kennen kein echtes Gegenmittel. Die Serie der Selbstmordattentate im Nahen Osten begann in Beirut 1982 mit der vom syrischen Geheimdienst initiierten Ermordung des libanesischen Präsidenten Baschir Gemayel. Am Tag danach übten die christlichen Falangisten schreckliche Rache an den Palästinensern in den Flüchtlingslagern Sabra und Chattillah. Wenig später rammten sich lebensmüde Schiiten mit sprengstoffbeladenen Pickups in die Kasernen der französischen und amerikanischen Friedenstruppen, in die amerikanische Botschaft in Beirut und in ein israelisches Hauptquartier in Tyros. Schockiert und frustriert nach über 250 Toten auf einen Schlag zogen sich die Amerikaner aus Beirut zurück und überließen den Libanon seinem Schicksal.
Die Idee zu den Selbstmordattentaten kam aus Iran und war zunächst bei Schiiten populär, besonders bei der Hisbollah-Miliz. Die Hisbollah setzte immer wieder Selbstmordattentäter gegen die israelischen Besatzer im Süd-Libanon ein. Zu den Palästinensern gelangte diese teuflische Waffe erstmals 1993.
Zu einer "Standardwaffe" wurde sie aber erst, nachdem Ministerpräsident Rabin 400 Hamasaktivisten nach Libanon deportierte. Sie saßen im "Niemandsland" fest, hielten Kontakt zur Hisbollah und wurden zum Training nach Iran geschickt. Seitdem reißt die Kette der Selbstmordattentate in Israel, Argentinien, New York, Washington, Kenia, Jemen, Dschibuti und auf Bali oder auf der Insel Dscherba nicht mehr ab.
Nach Ausbruch der Intifada im September 2000 wurden Selbstmordattentate zur schrecklichsten Waffe der Palästinenser. Mehr als hundert Selbstmordattentäter ermordeten über 500 israelische Zivilisten in Bussen, Cafés und auf Marktplätzen.
Zunächst religiös motiviert, wurden potentielle Selbstmordattentäter monatelang vorbereitet und mit 72 Jungfrauen im Paradies verlockt. Längst setzen auch weltliche politische Organisationen wie die El Aksa Brigaden der Fatah-Partei Arafats diese "Waffe" mit grausigem Erfolg ein. Blinder Fanatismus, Hass, verletzte Familienehre bei jungen vergewaltigten Frauen oder schlicht Kinder, die dazu verführt wurden, sind als Motive ausgemacht worden.
Die Israelis haben einige Selbstmordattentäter fangen, verhaften und verhören können, die entweder in letzter Minute zurückschreckten oder an ihrem geplanten Mordanschlag gehindert werden konnten. Die Täter stammen eher aus der wohlhabenden Mittelschicht. Viele sind Studenten. Einer war sogar Schüler an der von der evangelischen Kirche Deutschlands getragenen Talita Kummi Schule in Bethlehem. Aus den Bekennerschreiben und Verhören lassen sich die Motive ablesen. Sie sind einerseits religiös, mit Koransuren unterlegt und predigen Hass auf Juden oder sie sind politisch und streben eine Zerstörung des Staates Israel sowie eine Vertreibung der Juden an. In einigen Fällen glauben die Attentäter schlicht, eine "gute Tat" zu tun, im Paradies belohnt oder "berühmt" zu werden, wenn sie möglichst viele Juden umbringen.
Palästinensische Intellektuelle nehmen zunehmend Abstand von den Selbstmordattentaten. Sie hätten dem palästinensischen Volk wegen der israelischen Reaktion "enormen Schaden" beigefügt. Israelische Forscher reden von einer "Selbstzerstörung der palästinensischen Gesellschaft". Denn die Selbstmordattentäter werden als Helden gefeiert und das palästinensische Fernsehen propagiert sogar unter Kindern, den Tod anzustreben und an Selbstmord als höchsten moralischen Wert zu glauben. "Folgt mir ins Paradies" ruft der zu Beginn der Intifada im Kreuzfeuer getötete Muhamad el Dura in einem Filmclip mit einem schnulzigen Lied den palästinensischen Kindern im Fernsehen zu.
Die mächtige israelische Armee erwies sich als machtlos gegen diese Kampfmethode. Israel verhängte Sperren oder lässt einen Grenzzaun errichten, um Selbstmordattentäter aus Israel auszusperren. Für die Palästinenser kommt das einem "Einsperren " gleich und wird als Kollektivstrafe empfunden. Doch auch die Israelis empfinden die Selbstmordattentate gegen Zivilisten als eine Form von "Kollektivstrafe". Die Bevölkerung befindet sich bis heute in Panik, weil jeder jederzeit an jedem Ort getroffen werden kann.
Wenn die Amerikaner sich gegen Selbstmordattentäter im Irak schützen wollen, ohne über intensive geheimdienstliche Informationen zu verfügen, wie die Israelis unter den Palästinensern, bleiben ihnen nur wenige Schutzmaßnahmen. Leiden wird vor allem die Zivilbevölkerung. Die Israelis halten zum Beispiel Autofahrer auf Distanz, schießen beim leisesten Verdacht und verweigern Hilferufe, wie im Falle des irakischen Taxifahrers, der vier amerikanische Soldaten in den Tod gerissen hat. Die Zivilbevölkerung könnte "eingesperrt" werden, was humanitäre Hilfe erschwert. Die Amerikaner könnten auch nach israelischem Vorbild "Schikane" befehlen wie im Gazastreifen, wo am militärischen Stellungen auf Autos scharf geschossen wird, in ihnen nur eine Person sitzt.
Ein alltäglicher Anblick in Israel ist der Befehl an verdächtige Araber, in aller Öffentlichkeit ihr Hemd zu heben, um einen eventuell versteckten Sprengstoffgürtel auszumachen. In einigen Fällen mussten sich Männer bis auf die Unterhose entkleiden.
Selbstmordattentäter ...
und die Erfahrungen der Amerikaner
Keine Waffe aus dem Arsenal menschlicher Böswilligkeit ist so gefährlich, menschenverachtend und unbesiegbar wie Selbstmordattentate. Alle in Genf oder Den Haag festgelegten Spielregeln für Krieg gehen vom Selbsterhaltungstrieb des Menschen aus.
Ein Bericht von Ulrich W. Sahm aus Jerusalem
Der Einsatz eines von Saddam Hussein posthum mit zwei Orden ausgezeichneten Selbstmordattentäters, der vier amerikanische Soldaten im Irak tötete, als er sie "um Hilfe" bat, ehe er sich in seinem Taxi sprengte, konfrontiert die Amerikaner mit einer Gefahr, die Amerika schon zweimal besiegt hat: 1982 in Beirut und am 11.9. 2001 in New York.
Selbst die besten Armeen der Welt kennen kein echtes Gegenmittel. Die Serie der Selbstmordattentate im Nahen Osten begann in Beirut 1982 mit der vom syrischen Geheimdienst initiierten Ermordung des libanesischen Präsidenten Baschir Gemayel. Am Tag danach übten die christlichen Falangisten schreckliche Rache an den Palästinensern in den Flüchtlingslagern Sabra und Chattillah. Wenig später rammten sich lebensmüde Schiiten mit sprengstoffbeladenen Pickups in die Kasernen der französischen und amerikanischen Friedenstruppen, in die amerikanische Botschaft in Beirut und in ein israelisches Hauptquartier in Tyros. Schockiert und frustriert nach über 250 Toten auf einen Schlag zogen sich die Amerikaner aus Beirut zurück und überließen den Libanon seinem Schicksal.
Die Idee zu den Selbstmordattentaten kam aus Iran und war zunächst bei Schiiten populär, besonders bei der Hisbollah-Miliz. Die Hisbollah setzte immer wieder Selbstmordattentäter gegen die israelischen Besatzer im Süd-Libanon ein. Zu den Palästinensern gelangte diese teuflische Waffe erstmals 1993.
Zu einer "Standardwaffe" wurde sie aber erst, nachdem Ministerpräsident Rabin 400 Hamasaktivisten nach Libanon deportierte. Sie saßen im "Niemandsland" fest, hielten Kontakt zur Hisbollah und wurden zum Training nach Iran geschickt. Seitdem reißt die Kette der Selbstmordattentate in Israel, Argentinien, New York, Washington, Kenia, Jemen, Dschibuti und auf Bali oder auf der Insel Dscherba nicht mehr ab.
Nach Ausbruch der Intifada im September 2000 wurden Selbstmordattentate zur schrecklichsten Waffe der Palästinenser. Mehr als hundert Selbstmordattentäter ermordeten über 500 israelische Zivilisten in Bussen, Cafés und auf Marktplätzen.
Zunächst religiös motiviert, wurden potentielle Selbstmordattentäter monatelang vorbereitet und mit 72 Jungfrauen im Paradies verlockt. Längst setzen auch weltliche politische Organisationen wie die El Aksa Brigaden der Fatah-Partei Arafats diese "Waffe" mit grausigem Erfolg ein. Blinder Fanatismus, Hass, verletzte Familienehre bei jungen vergewaltigten Frauen oder schlicht Kinder, die dazu verführt wurden, sind als Motive ausgemacht worden.
Die Israelis haben einige Selbstmordattentäter fangen, verhaften und verhören können, die entweder in letzter Minute zurückschreckten oder an ihrem geplanten Mordanschlag gehindert werden konnten. Die Täter stammen eher aus der wohlhabenden Mittelschicht. Viele sind Studenten. Einer war sogar Schüler an der von der evangelischen Kirche Deutschlands getragenen Talita Kummi Schule in Bethlehem. Aus den Bekennerschreiben und Verhören lassen sich die Motive ablesen. Sie sind einerseits religiös, mit Koransuren unterlegt und predigen Hass auf Juden oder sie sind politisch und streben eine Zerstörung des Staates Israel sowie eine Vertreibung der Juden an. In einigen Fällen glauben die Attentäter schlicht, eine "gute Tat" zu tun, im Paradies belohnt oder "berühmt" zu werden, wenn sie möglichst viele Juden umbringen.
Palästinensische Intellektuelle nehmen zunehmend Abstand von den Selbstmordattentaten. Sie hätten dem palästinensischen Volk wegen der israelischen Reaktion "enormen Schaden" beigefügt. Israelische Forscher reden von einer "Selbstzerstörung der palästinensischen Gesellschaft". Denn die Selbstmordattentäter werden als Helden gefeiert und das palästinensische Fernsehen propagiert sogar unter Kindern, den Tod anzustreben und an Selbstmord als höchsten moralischen Wert zu glauben. "Folgt mir ins Paradies" ruft der zu Beginn der Intifada im Kreuzfeuer getötete Muhamad el Dura in einem Filmclip mit einem schnulzigen Lied den palästinensischen Kindern im Fernsehen zu.
Die mächtige israelische Armee erwies sich als machtlos gegen diese Kampfmethode. Israel verhängte Sperren oder lässt einen Grenzzaun errichten, um Selbstmordattentäter aus Israel auszusperren. Für die Palästinenser kommt das einem "Einsperren " gleich und wird als Kollektivstrafe empfunden. Doch auch die Israelis empfinden die Selbstmordattentate gegen Zivilisten als eine Form von "Kollektivstrafe". Die Bevölkerung befindet sich bis heute in Panik, weil jeder jederzeit an jedem Ort getroffen werden kann.
Wenn die Amerikaner sich gegen Selbstmordattentäter im Irak schützen wollen, ohne über intensive geheimdienstliche Informationen zu verfügen, wie die Israelis unter den Palästinensern, bleiben ihnen nur wenige Schutzmaßnahmen. Leiden wird vor allem die Zivilbevölkerung. Die Israelis halten zum Beispiel Autofahrer auf Distanz, schießen beim leisesten Verdacht und verweigern Hilferufe, wie im Falle des irakischen Taxifahrers, der vier amerikanische Soldaten in den Tod gerissen hat. Die Zivilbevölkerung könnte "eingesperrt" werden, was humanitäre Hilfe erschwert. Die Amerikaner könnten auch nach israelischem Vorbild "Schikane" befehlen wie im Gazastreifen, wo am militärischen Stellungen auf Autos scharf geschossen wird, in ihnen nur eine Person sitzt.
Ein alltäglicher Anblick in Israel ist der Befehl an verdächtige Araber, in aller Öffentlichkeit ihr Hemd zu heben, um einen eventuell versteckten Sprengstoffgürtel auszumachen. In einigen Fällen mussten sich Männer bis auf die Unterhose entkleiden.
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