Tägl. Tradingtipps v. 01.02.-28.02.2003 mit Moneywolf u. Co - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 02.02.03 16:19:32 von
neuester Beitrag 02.03.03 19:03:16 von
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5. | 6. | 10,700 | +1,71 | 66 | |||
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7. | 5. | 177,58 | +1,57 | 47 | |||
8. | 3. | 4,4000 | -5,17 | 42 |
@Ice
Hab mir mal Deinen ultimativen
DCX Kick gekauft für kleines
Geld. Wenns klappt, ist heute abend
Kino mit Nacho/Käse drinn ....
Hab mir mal Deinen ultimativen
DCX Kick gekauft für kleines
Geld. Wenns klappt, ist heute abend
Kino mit Nacho/Käse drinn ....
printmedien: Renn mal mit dem Kopf gegen die Wand.. alles wird gut!
@ von Real_Slim_Shady
wünsch dir Glück
Wenn der Kursverlauf so wie in der Vergangenheit sich verhält,sollte heute abend noch etwas mehr mögl. sein als nur Kino
wünsch dir Glück
Wenn der Kursverlauf so wie in der Vergangenheit sich verhält,sollte heute abend noch etwas mehr mögl. sein als nur Kino
** Ich warte ersteinmal das Ergeb. von Daimler ab und entscheide dann!
Möglich ist, dass die Aktie nochmals kurz anziehen könnte,um dann dtl zurück zukommen
Möglich ist, dass die Aktie nochmals kurz anziehen könnte,um dann dtl zurück zukommen
@Ice
vielleicht noch ein Menü beim Ami...?!
vielleicht noch ein Menü beim Ami...?!
Und ich hab mir ein paar TUI gegönnt
Ab 12,50 Euro gehts hier ab
Ab 12,50 Euro gehts hier ab
Dachte eher an was näääädes für deine Freundin
Burger? Nein Danke!
Burger? Nein Danke!
Guten Morgen!
Bin mit erster Position short,wie im letzten TI-Posting angekündigt!
2760 hat nicht geklappt,aber der Brek d. Kama im Hourly dann doch (2736)!
Der kurzfr. AUT hat aber erstmal gehalten,wenn der gebr. wird werden shorts zugekauft!
Wann ist die Powell-Rede??
Bin mit erster Position short,wie im letzten TI-Posting angekündigt!
2760 hat nicht geklappt,aber der Brek d. Kama im Hourly dann doch (2736)!
Der kurzfr. AUT hat aber erstmal gehalten,wenn der gebr. wird werden shorts zugekauft!
Wann ist die Powell-Rede??
@snap
Warum immer ich ... vielleicht du ???
Warum immer ich ... vielleicht du ???
@Mr. Zocky
Kommt drauf an in welche Richtung TUI abgeht..
Kommt drauf an in welche Richtung TUI abgeht..
@Real_Slim
Was glaubst du in welche Richtung TUI abgeht?
Noch nie daran gedacht das Verkaufsorder fertig ist
Kursziel 14 Euro
Was glaubst du in welche Richtung TUI abgeht?
Noch nie daran gedacht das Verkaufsorder fertig ist
Kursziel 14 Euro
Wann ist die Powell-Rede?
@Zocky
Kommt drauf an, wie es in Nahost weitergeht.
Mit viel Downpotential rechne ich aber auch nicht
mehr. Allerdings auch nicht mit viel Kaufdruck...
Kommt drauf an, wie es in Nahost weitergeht.
Mit viel Downpotential rechne ich aber auch nicht
mehr. Allerdings auch nicht mit viel Kaufdruck...
@ money
die Rede findet morgen statt, event. erst News am späten Nachmittag "!
Powell will gegen Irak Satellitenaufnahmen vorlegen
Eine britische Europa-Abgeordnete hat Chefinspekteur Blix angebliche Beweise gegen Irak überreicht. Auch US-Außenminister Colin Powell will am Mittwoch dem Uno-Sicherheitsrat Dokumente über irakische Verstöße gegen die Resolution zur Abrüstung vorlegen.
Mit Satellitenaufnahmen und abgehörten Gesprächen will Powell nach Angaben aus US-Regierungskreisen belegen, dass Irak nach Massenvernichtungswaffen strebt. Unter anderem soll der amerikanischen Außenminister Aufnahmen vorlegen, die mobile Labore für biologische Waffen darstellen. Neben diesen Satellitenfotos sollen auch die Protokolle abgehörter Gespräche nachweisen, dass hohe irakische Funktionäre Waffen und Beweise für Waffenprogramme vor den Inspektoren versteckt halten.
Bereits am Montag erklärte Powell, dass er keine offensichtliche Beweise für die Existenz von Waffen vorlegen werde. Er werde jedoch darstellen, dass die irakische Regierung die Uno-Resolution nicht erfüllt und die Arbeit der Inspektoren nicht unterstützt. Powells Rede gilt als entscheidend für den Versuch der USA, die Veto-Mächte Frankreich, Russland und China davon zu überzeugen, dass notfalls ein Krieg gegen Irak geführt werden muss.
EU-Abgeordnete liefert Besweise
Unterstützung hat Powell von der britischen Europa-Abgeordneten Baronin Emma Nicholson erhalten. Die Britin überreichte Chefinspekteur Hans Blix angebliches Beweismaterial gegen die irakische Regierung. Die Dokumente stammten aus Irak selbst, sagte Nicholson in New York. Sie habe die Unterlagen erst vor wenigen Tagen bekommen. Ewen Buchanan, Sprecher des Chefinspekteurs, bestätigte den Erhalt des Materials. Die Informationen würden geprüft, sagte er. Da aber Vertraulichkeit zugesichert worden sei, werden die Dokumente nicht veröffentlicht. Laut Nicholson, die auch Mitglied des britischen Oberhauses ist, enthalten die Unterlagen Hinweise auf zwei neue Orte, an denen Irak Material für den Bau von Massenvernichtungswaffen versteckt hält. Die Dokumente sollen zudem belegen, dass die irakische Regierung noch bis Januar versucht hat, Material zu beschaffen, das für die Herstellung verbotener Waffen benutzt werden kann.
Die Sitzung des Uno-Sicherheitsrates am Mittwoch wird erstmals der deutsche Außenminister Joschka Fischer als Präsident dieses Gremiums leiten. Die Bundesrepublik ist seit Anfang Januar für zwei Jahre nichtständiges Mitglied des Sicherheitsrates. Vergangenen Samstag übernahm Deutschland für einen Monat die Präsidentschaft des wichtigsten Gremiums der Vereinten Nationen.
© 2003 Financial Times Deutschland
die Rede findet morgen statt, event. erst News am späten Nachmittag "!
Powell will gegen Irak Satellitenaufnahmen vorlegen
Eine britische Europa-Abgeordnete hat Chefinspekteur Blix angebliche Beweise gegen Irak überreicht. Auch US-Außenminister Colin Powell will am Mittwoch dem Uno-Sicherheitsrat Dokumente über irakische Verstöße gegen die Resolution zur Abrüstung vorlegen.
Mit Satellitenaufnahmen und abgehörten Gesprächen will Powell nach Angaben aus US-Regierungskreisen belegen, dass Irak nach Massenvernichtungswaffen strebt. Unter anderem soll der amerikanischen Außenminister Aufnahmen vorlegen, die mobile Labore für biologische Waffen darstellen. Neben diesen Satellitenfotos sollen auch die Protokolle abgehörter Gespräche nachweisen, dass hohe irakische Funktionäre Waffen und Beweise für Waffenprogramme vor den Inspektoren versteckt halten.
Bereits am Montag erklärte Powell, dass er keine offensichtliche Beweise für die Existenz von Waffen vorlegen werde. Er werde jedoch darstellen, dass die irakische Regierung die Uno-Resolution nicht erfüllt und die Arbeit der Inspektoren nicht unterstützt. Powells Rede gilt als entscheidend für den Versuch der USA, die Veto-Mächte Frankreich, Russland und China davon zu überzeugen, dass notfalls ein Krieg gegen Irak geführt werden muss.
EU-Abgeordnete liefert Besweise
Unterstützung hat Powell von der britischen Europa-Abgeordneten Baronin Emma Nicholson erhalten. Die Britin überreichte Chefinspekteur Hans Blix angebliches Beweismaterial gegen die irakische Regierung. Die Dokumente stammten aus Irak selbst, sagte Nicholson in New York. Sie habe die Unterlagen erst vor wenigen Tagen bekommen. Ewen Buchanan, Sprecher des Chefinspekteurs, bestätigte den Erhalt des Materials. Die Informationen würden geprüft, sagte er. Da aber Vertraulichkeit zugesichert worden sei, werden die Dokumente nicht veröffentlicht. Laut Nicholson, die auch Mitglied des britischen Oberhauses ist, enthalten die Unterlagen Hinweise auf zwei neue Orte, an denen Irak Material für den Bau von Massenvernichtungswaffen versteckt hält. Die Dokumente sollen zudem belegen, dass die irakische Regierung noch bis Januar versucht hat, Material zu beschaffen, das für die Herstellung verbotener Waffen benutzt werden kann.
Die Sitzung des Uno-Sicherheitsrates am Mittwoch wird erstmals der deutsche Außenminister Joschka Fischer als Präsident dieses Gremiums leiten. Die Bundesrepublik ist seit Anfang Januar für zwei Jahre nichtständiges Mitglied des Sicherheitsrates. Vergangenen Samstag übernahm Deutschland für einen Monat die Präsidentschaft des wichtigsten Gremiums der Vereinten Nationen.
© 2003 Financial Times Deutschland
Dienstag, 04.02.2003 Woche 6
• DE Ausschreibung Bobl
• DE Commerzbank Zahlen 2002
• DE DaimlerChrysler Zahlen 2002
• 00:30 - US Rede Fed-Gouverneur Bernanke
• 08:00 - DE Bevölkerung Januar
• 08:45 - FR Verbrauchervertrauen Januar
• 09:00 - IT Verbraucherpreise Januar
• 12:00 - ! EU Einzelhandel November
• 12:00 - EU Euro-Rendite Januar
• 12:00 - ! EU Inflation Eurozone Januar
• 13:45 - US BTM-Index (Woche)
• 14:30 - CA Wirtschaftsstimmung November
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 16:00 - US Challenger Job-Cut Report Januar
• 16:00 - ! US Industrieaufträge Dezember
Erwartet wird ein Anstieg um 0,3 bis 0,4 % nach zuvor -0,8 %
• 18:15 - ! US Rede New York Fed-Präsident McDonough
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• DE Ausschreibung Bobl
• DE Commerzbank Zahlen 2002
• DE DaimlerChrysler Zahlen 2002
• 00:30 - US Rede Fed-Gouverneur Bernanke
• 08:00 - DE Bevölkerung Januar
• 08:45 - FR Verbrauchervertrauen Januar
• 09:00 - IT Verbraucherpreise Januar
• 12:00 - ! EU Einzelhandel November
• 12:00 - EU Euro-Rendite Januar
• 12:00 - ! EU Inflation Eurozone Januar
• 13:45 - US BTM-Index (Woche)
• 14:30 - CA Wirtschaftsstimmung November
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 16:00 - US Challenger Job-Cut Report Januar
• 16:00 - ! US Industrieaufträge Dezember
Erwartet wird ein Anstieg um 0,3 bis 0,4 % nach zuvor -0,8 %
• 18:15 - ! US Rede New York Fed-Präsident McDonough
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
@Real...
Schauen wir mal
Ich sehe nur das der Verkaufsdruck nachgelassen hat und sich eine Boden bildet.
Habs mal zu 12,05 Euro riskiert,viel gibt es hier nicht zu verlieren
Schauen wir mal
Ich sehe nur das der Verkaufsdruck nachgelassen hat und sich eine Boden bildet.
Habs mal zu 12,05 Euro riskiert,viel gibt es hier nicht zu verlieren
Neben SGL Carbon einer der interessantesten u. aussichtsreichsten Werte derzeit!
EPCOShat die GD38 u. GD 100 nun hinter sich gelassen u. steht vor einem Mega-Ausbruch,wenn die 12 per SK genommen werden!
Man kann sich spek. bereits jetzt ein paar Stücke reinlegen (enger SL unabdingbar),da es ziemlich wahrscheinlich sein dürfte,dass zumind. die 12 getestet werden.
Sollte der Ausbruch gelingen,so ergäben sich kanpp 50% Potenzial-18-20 Euro wären dann sogar recht schnell möglich!
Um 10 Euro herum hat sich ein schöner Boden gebildet-das Chance/Risiko-Verh. ist also auch gut!
EPCOShat die GD38 u. GD 100 nun hinter sich gelassen u. steht vor einem Mega-Ausbruch,wenn die 12 per SK genommen werden!
Man kann sich spek. bereits jetzt ein paar Stücke reinlegen (enger SL unabdingbar),da es ziemlich wahrscheinlich sein dürfte,dass zumind. die 12 getestet werden.
Sollte der Ausbruch gelingen,so ergäben sich kanpp 50% Potenzial-18-20 Euro wären dann sogar recht schnell möglich!
Um 10 Euro herum hat sich ein schöner Boden gebildet-das Chance/Risiko-Verh. ist also auch gut!
ice
Danke!
Hiess es nicht er solle heute sprechen???
Gruss
Danke!
Hiess es nicht er solle heute sprechen???
Gruss
@MONEYWOLF
gebe dir recht mit den shorts....der dax war gestern sehr schwachh und der anstieg des dow nicht dynamisch...und wenn die märkte fallen dann richtig schnell..........
der dow könnte jedoch heute (wohl letzter versuch) nochmal ins plus wandern, was den dax mindestens auf den schlusskurs von gestern bringen kann..........startet der dow deutlich negativ und fällt der dax unter die 2685 dann ist zappenduster.......hoffe die DB killt vorher nicht noch den 90er SAP short
grüße
TomSawyer
gebe dir recht mit den shorts....der dax war gestern sehr schwachh und der anstieg des dow nicht dynamisch...und wenn die märkte fallen dann richtig schnell..........
der dow könnte jedoch heute (wohl letzter versuch) nochmal ins plus wandern, was den dax mindestens auf den schlusskurs von gestern bringen kann..........startet der dow deutlich negativ und fällt der dax unter die 2685 dann ist zappenduster.......hoffe die DB killt vorher nicht noch den 90er SAP short
grüße
TomSawyer
Akt. Langfristfavoriten:
SGL (KZ14-15)
VW (KZ 42-46)
EPC (KZ 18)
SGL (KZ14-15)
VW (KZ 42-46)
EPC (KZ 18)
H m,
Der DAX ist verdammt stabil,gefällt mir irgendwie,
2700 ist gut abgesichert,glaube nicht das er runter kommt
Wie seht ihr es?
Der DAX ist verdammt stabil,gefällt mir irgendwie,
2700 ist gut abgesichert,glaube nicht das er runter kommt
Wie seht ihr es?
ich glaube es war immer von mittwoch die rede......mit epcos wäre ich vorsichtig...ein signifikanter anstieg über die 12 euro würde mit starken aktienmärkte einhergehen.....die werden wohl nicht erwartet
grüße
TomSawyer
grüße
TomSawyer
@tom
Die Richtung wird bereits zu Handlesbeginn in den USA entschieden!(hab ich auch heute n8 im TI-Thread geschrieben)
Die STD-Charts stehen kurz v. Shortsignalen-schwache Eröff. u. es gibt also gleich ein Shortsignal!
(Limits f. Long/short in USA siehe TI-Thread!)
Die Richtung wird bereits zu Handlesbeginn in den USA entschieden!(hab ich auch heute n8 im TI-Thread geschrieben)
Die STD-Charts stehen kurz v. Shortsignalen-schwache Eröff. u. es gibt also gleich ein Shortsignal!
(Limits f. Long/short in USA siehe TI-Thread!)
GUten Morgen!
Möllemann nicht ausgeschlossen , so ein SCH****!
Möllemann nicht ausgeschlossen , so ein SCH****!
@Mr.Zocky
kommt wie immer auf die amis an.....
kommt wie immer auf die amis an.....
zum DAX:
Aufwärtstrend + 38,2% Fibo bei 2690 !
Wichtige Zone!
Aufwärtstrend + 38,2% Fibo bei 2690 !
Wichtige Zone!
tom
EPC langfr. optimal!
Rückschlagpotenzial bei 10-15% u. Chance bei 50-60%!
4-5faches Potenzial gegenüber dem Risiko-besser geht es kaum!
Und die Märkte werden nicht ewig fallen-das dürfte auch klar sein!
Ein Sell-Off wird schnell v. Statten gehen u. dnan komt eine starke gegenbewegung!
Und polit. wird es in naher Zukunft eine Entscheidung geben,die erstmal 2-3 Monate Klarheit bringt!
Entweder die Amis geben den Insp. noch zeit-das würde dann 2-3 Monate Aufschaub bedeuten u. erstmal Entspannung bringen-wenn auch nicht unbedingt eine Mega-Rallye!
Oder die legen da unten los u. in dem fall geht es schnell runter u. dann kommt eine starke Gegenbewegung!
EPC langfr. optimal!
Rückschlagpotenzial bei 10-15% u. Chance bei 50-60%!
4-5faches Potenzial gegenüber dem Risiko-besser geht es kaum!
Und die Märkte werden nicht ewig fallen-das dürfte auch klar sein!
Ein Sell-Off wird schnell v. Statten gehen u. dnan komt eine starke gegenbewegung!
Und polit. wird es in naher Zukunft eine Entscheidung geben,die erstmal 2-3 Monate Klarheit bringt!
Entweder die Amis geben den Insp. noch zeit-das würde dann 2-3 Monate Aufschaub bedeuten u. erstmal Entspannung bringen-wenn auch nicht unbedingt eine Mega-Rallye!
Oder die legen da unten los u. in dem fall geht es schnell runter u. dann kommt eine starke Gegenbewegung!
DJ ich finde den Möllemann nicht so schlecht ... der macht wenigstens mal die Gusche auf ... schau dir doch die anderen Gurken der SPD zum Beispiel an ... die haben einfach nichts drauf !!!
MölleMann for President
MölleMann for President
@Moneywolf
schauen wir mal, was die amerikaner uns bringen heute.....
halte erstmal cash und warte auf short gelegenheit.....
schauen wir mal, was die amerikaner uns bringen heute.....
halte erstmal cash und warte auf short gelegenheit.....
@DJBace
Ich find es gut!
Wenigstens sagt der Mann ganz offen was er denkt
Ich find es gut!
Wenigstens sagt der Mann ganz offen was er denkt
@djbace
Genau-das ist die Marke,die es zu beachten gilt!
Wenn die fällt werden shorts zugekauft!
Zumal da auch das 62%-Retr. des Moves v. 2622-2803 liegt-also sind dann 2622-2630 höchstwahrscheinlich(sicher sage ich ungern)
Genau-das ist die Marke,die es zu beachten gilt!
Wenn die fällt werden shorts zugekauft!
Zumal da auch das 62%-Retr. des Moves v. 2622-2803 liegt-also sind dann 2622-2630 höchstwahrscheinlich(sicher sage ich ungern)
Der dax ist weiterhin sauschwach!
Futures leicht im Minus u. hier schon wieder 50 Punkte hinten!
2690 dürftn aber heute früh erstmal halten,denke ich.
Futures leicht im Minus u. hier schon wieder 50 Punkte hinten!
2690 dürftn aber heute früh erstmal halten,denke ich.
SparkassenBroker ... also welcher Freak hat sich eigentlich diesen Namen ausgedacht ... schrecklich !!!
ALso man soll ja mit Meinungen vorsichtig sein ,aber m.M. nach ist der Möllemann eine ganz hinterhältige S** !
Der ist sehr intelligent und weiß was er tut, aber scheinbar weiß er nicht was das richtige ist.
Der ist sehr intelligent und weiß was er tut, aber scheinbar weiß er nicht was das richtige ist.
Tageshoch 31,35 Euro +3,5%
@DJ
Möllemann als Bundeskanzler und wir hätten ein BIP Wachstum von 5 %
Möllemann als Bundeskanzler und wir hätten ein BIP Wachstum von 5 %
K Pro Sieben zu 6,26 sieht sehr gut aus nun
buy
buy
Der ist mir viel symphatischer als diese Grüne Heuchlerei ... Schlauch, Trittin, Ötzdemir oder so
@money
Post!
Post!
Schlauch düst doch auch in den SEX Urlaub nach Thailand ... pfui deibel ...
So DAX Richtung 2.3oo ... und ohne das ich mir heute irgendwelche 38,2% Fibo bei 2690 angeschaut habe
4,22 Euro und die 100% wären voll
3,75 Euro aktuell
3,75 Euro aktuell
Bush hat ein Abwehr- und Schutzprogramm für die USA vorgestellt ... im Falle eines BioWaffenangriffs ...
Bei den Amis kommt es noch zur Panik ... keine Angst ... der DOW stirbt langsam ...
Bei den Amis kommt es noch zur Panik ... keine Angst ... der DOW stirbt langsam ...
2694
Linde neues Tageshoch 31,55 Euro
@printi
Träum nur weiter
Bis morgen wird nichts passieren
Der Euro kommt jetzt auch zurück
DAX um 2700 Punkte realistisch
Erstmal schauen was die Amis machen
Träum nur weiter
Bis morgen wird nichts passieren
Der Euro kommt jetzt auch zurück
DAX um 2700 Punkte realistisch
Erstmal schauen was die Amis machen
qprint
Manchmal ist aber ein Blick auf die Retr. nicht so verkehrt,denn dann sieht man wohin ein Move gehen kann u. weiss dann welche Scheine man nicht unbedingt nehmen soll!
Manchmal ist aber ein Blick auf die Retr. nicht so verkehrt,denn dann sieht man wohin ein Move gehen kann u. weiss dann welche Scheine man nicht unbedingt nehmen soll!
Allianz - Kein Kommentar zu Gerüchten über Aktien-Platzierung~
Frankfurt, 04. Feb (Reuters) - Die Allianz [ALV.GER] hat
Marktgerüchte über eine Platzierung von Deutsche Bank-Aktien am
Montagvormittag nicht kommentiert. In Finanzkreisen hieß es
jedoch, die Spekulationen seien unbegründet.
Die Aktien der Deutschen Bank verloren am Montag 2,3 Prozent
auf 38,16 Euro. "Es schwirren hier Gerüchte, die Allianz
platziere Aktien der Deutschen Bank", sagte ein Frankfurter
Aktienhändler. Weitere Marktteilnehmer in Frankfurt und London
äußerten sich ähnlich.
Hintergrund für die Marktgerüchte ist offenbar eine Anfang
Februar auslaufende Wandelanleihe des Finanzkonzerns in Deutsche
Bank-Aktien. Allerdings hatte die Allianz Mitte Januar erklärt,
sie werde die Anleihebesitzer angesichts des niedrigen
Aktienkurses der Deutschen Bank in bar und nicht mit Deutsche
Bank-Papiere abfinden.
FINANZWERTE ALLGEMEIN SCHWACH
Die im Dax notierten Finanzwerte präsentierten sich am
Dienstagmorgen insgesamt sehr schwach. Händler verwiesen unter
anderem auf den zu erwartenden deutlichen Verlust bei der
Commerzbank [CBK.GER] 2002. Am frühen Montagabend hatte Reuters
aus Finanzkreisen erfahren, dass die Commerzbank für 2002 einen
Vorsteuerverlust von 360 bis 380 Millionen Euro ausweisen wird.
Von Reuters befragte Analysten gehen von einem Verlust in Höhe
312 Millionen Euro aus. Die Commerzbank-Papiere lagen gegen
11.00 Uhr MEZ knapp drei Prozent im Minus bei 6,43 Euro. Die
Anteilsscheine der HypoVereinsbank (HVB) [HVM.GER] , die immer
wieder als Fusionspartner der Commerzbank gehandelt wird, büßten
sechs Prozent auf 11,61 Euro ein. Allianz-Titel verloren mehr
als vier Prozent auf 70,90 Euro ein.
Der Deutsche Aktienindex(Dax) notierte getroffen von den
Kursverlusten der Finanz- und Autowerte zwei Prozent im Minus
bei 2695 Punkte.
ben/ked
Frankfurt, 04. Feb (Reuters) - Die Allianz [ALV.GER] hat
Marktgerüchte über eine Platzierung von Deutsche Bank-Aktien am
Montagvormittag nicht kommentiert. In Finanzkreisen hieß es
jedoch, die Spekulationen seien unbegründet.
Die Aktien der Deutschen Bank verloren am Montag 2,3 Prozent
auf 38,16 Euro. "Es schwirren hier Gerüchte, die Allianz
platziere Aktien der Deutschen Bank", sagte ein Frankfurter
Aktienhändler. Weitere Marktteilnehmer in Frankfurt und London
äußerten sich ähnlich.
Hintergrund für die Marktgerüchte ist offenbar eine Anfang
Februar auslaufende Wandelanleihe des Finanzkonzerns in Deutsche
Bank-Aktien. Allerdings hatte die Allianz Mitte Januar erklärt,
sie werde die Anleihebesitzer angesichts des niedrigen
Aktienkurses der Deutschen Bank in bar und nicht mit Deutsche
Bank-Papiere abfinden.
FINANZWERTE ALLGEMEIN SCHWACH
Die im Dax notierten Finanzwerte präsentierten sich am
Dienstagmorgen insgesamt sehr schwach. Händler verwiesen unter
anderem auf den zu erwartenden deutlichen Verlust bei der
Commerzbank [CBK.GER] 2002. Am frühen Montagabend hatte Reuters
aus Finanzkreisen erfahren, dass die Commerzbank für 2002 einen
Vorsteuerverlust von 360 bis 380 Millionen Euro ausweisen wird.
Von Reuters befragte Analysten gehen von einem Verlust in Höhe
312 Millionen Euro aus. Die Commerzbank-Papiere lagen gegen
11.00 Uhr MEZ knapp drei Prozent im Minus bei 6,43 Euro. Die
Anteilsscheine der HypoVereinsbank (HVB) [HVM.GER] , die immer
wieder als Fusionspartner der Commerzbank gehandelt wird, büßten
sechs Prozent auf 11,61 Euro ein. Allianz-Titel verloren mehr
als vier Prozent auf 70,90 Euro ein.
Der Deutsche Aktienindex(Dax) notierte getroffen von den
Kursverlusten der Finanz- und Autowerte zwei Prozent im Minus
bei 2695 Punkte.
ben/ked
größere Käufe bei Pro Sieben zu sehen...
TH 6,29
TH 6,29
@zocky
Wieso träumen ??? Heute Abend kommt Cisco ... nur ein kleines mieses Wörtchen zum Ausblick und ...........
Meinst du die amerikanischen Märkte können ihre marode Wirtschaft und Finanzsystem ewig ignorieren ???
... pass mal auf wo die noch landen ...
Im übrigen kommen die 2.3oo ja nicht heute ... aber sie kommen
Wieso träumen ??? Heute Abend kommt Cisco ... nur ein kleines mieses Wörtchen zum Ausblick und ...........
Meinst du die amerikanischen Märkte können ihre marode Wirtschaft und Finanzsystem ewig ignorieren ???
... pass mal auf wo die noch landen ...
Im übrigen kommen die 2.3oo ja nicht heute ... aber sie kommen
@printi
Okay,solange der Abwärtstrend intakt ist,kann man auf fallende Kurse spekulieren,aber ich würde mich nicht unbedingt darauf festlegen das der DAX auf 2300 Punkte fällt.
Erstmal schauen was die Amis bis morgen machen.
Hab mir so einige Charts angeschaut,viele laufen in einen Keil oder Dreieck hinein,Entscheidung dürfte bald anstehen.
Und ich würd daher nicht nur auf Cisco schauen,wichtig ist der Gesamtmarkt
Okay,solange der Abwärtstrend intakt ist,kann man auf fallende Kurse spekulieren,aber ich würde mich nicht unbedingt darauf festlegen das der DAX auf 2300 Punkte fällt.
Erstmal schauen was die Amis bis morgen machen.
Hab mir so einige Charts angeschaut,viele laufen in einen Keil oder Dreieck hinein,Entscheidung dürfte bald anstehen.
Und ich würd daher nicht nur auf Cisco schauen,wichtig ist der Gesamtmarkt
Wenn wir einen gigantischen Crash oder Ausverkauf erleben ... eine krasse aber schnelle Bereinigung ... ein schneller Krieg dann gehts aufwärts !!!
Doch so wird es nicht werden ... die Welt wird wachgerüttelt von schlimmen Anschlägen u. a. in den Staaten ... !!!
Doch so wird es nicht werden ... die Welt wird wachgerüttelt von schlimmen Anschlägen u. a. in den Staaten ... !!!
Linde neues Tageshoch 31,62 Euro +4,4%
Frage
wann kommt powells stellungnahme zum irak ?
danke
wann kommt powells stellungnahme zum irak ?
danke
Condomi 4,10 Euro
Gleich haben wir die 100%
Gleich haben wir die 100%
Meinst du ich gebe in der heutigen Zeit einen Pfifferling auf die Wirtschaftsdaten ... ??? Die werden gedreht und gewendet wie die es wollen !!!
Die Börse ist der letzte Strohhalm an den sich die Amerikaner klammern ... der DOW usw. ... !!!
Schau dr mal an wie gut der noch da steht ... der dreht doch schon seit Momanten um die 10.ooo Punkte Marke rum ... sollte der aber runterknallen auf 6.5ooo dann gehts den verbrauchern noch viel schlechter als die es jetzt zugeben ... deshalb will man der Müll oben halten ...
Die Börse ist der letzte Strohhalm an den sich die Amerikaner klammern ... der DOW usw. ... !!!
Schau dr mal an wie gut der noch da steht ... der dreht doch schon seit Momanten um die 10.ooo Punkte Marke rum ... sollte der aber runterknallen auf 6.5ooo dann gehts den verbrauchern noch viel schlechter als die es jetzt zugeben ... deshalb will man der Müll oben halten ...
DAX TT
2690 auch durch-hier sollte aber der STD-Close abgewartet werden!
Die zugekaufte Position ist entsprechend eng abgesichert!
2690 auch durch-hier sollte aber der STD-Close abgewartet werden!
Die zugekaufte Position ist entsprechend eng abgesichert!
moin allerseits.
mann hab ich heute einen schädel.
ist was konkretes passiert, dass der DAX eigenständig 2,3 % verliert?
meine shorts freuts zwar...aber interessieren würds mich schon.
bin heute zu faul zum recherchieren.
stop von 2800 auf 2750 nachgezogen.
den zukauf von 40 auf 100% der geplanten position stell ich mal zurück. jetzt komm ich ja nicht mehr vernünftig rein.
vor allem warte ich erstmal, dass der restalkohol abgebaut wird
happy trading allseits.
mann hab ich heute einen schädel.
ist was konkretes passiert, dass der DAX eigenständig 2,3 % verliert?
meine shorts freuts zwar...aber interessieren würds mich schon.
bin heute zu faul zum recherchieren.
stop von 2800 auf 2750 nachgezogen.
den zukauf von 40 auf 100% der geplanten position stell ich mal zurück. jetzt komm ich ja nicht mehr vernünftig rein.
vor allem warte ich erstmal, dass der restalkohol abgebaut wird
happy trading allseits.
die Rede findet morgen statt, event. erst News am späten Nachmittag "!
Powell will gegen Irak Satellitenaufnahmen vorlegen
Eine britische Europa-Abgeordnete hat Chefinspekteur Blix angebliche Beweise gegen Irak überreicht. Auch US-Außenminister Colin Powell will am Mittwoch dem Uno-Sicherheitsrat Dokumente über irakische Verstöße gegen die Resolution zur Abrüstung vorlegen.
Mit Satellitenaufnahmen und abgehörten Gesprächen will Powell nach Angaben aus US-Regierungskreisen belegen, dass Irak nach Massenvernichtungswaffen strebt. Unter anderem soll der amerikanischen Außenminister Aufnahmen vorlegen, die mobile Labore für biologische Waffen darstellen. Neben diesen Satellitenfotos sollen auch die Protokolle abgehörter Gespräche nachweisen, dass hohe irakische Funktionäre Waffen und Beweise für Waffenprogramme vor den Inspektoren versteckt halten.
Bereits am Montag erklärte Powell, dass er keine offensichtliche Beweise für die Existenz von Waffen vorlegen werde. Er werde jedoch darstellen, dass die irakische Regierung die Uno-Resolution nicht erfüllt und die Arbeit der Inspektoren nicht unterstützt. Powells Rede gilt als entscheidend für den Versuch der USA, die Veto-Mächte Frankreich, Russland und China davon zu überzeugen, dass notfalls ein Krieg gegen Irak geführt werden muss.
EU-Abgeordnete liefert Besweise
Unterstützung hat Powell von der britischen Europa-Abgeordneten Baronin Emma Nicholson erhalten. Die Britin überreichte Chefinspekteur Hans Blix angebliches Beweismaterial gegen die irakische Regierung. Die Dokumente stammten aus Irak selbst, sagte Nicholson in New York. Sie habe die Unterlagen erst vor wenigen Tagen bekommen. Ewen Buchanan, Sprecher des Chefinspekteurs, bestätigte den Erhalt des Materials. Die Informationen würden geprüft, sagte er. Da aber Vertraulichkeit zugesichert worden sei, werden die Dokumente nicht veröffentlicht. Laut Nicholson, die auch Mitglied des britischen Oberhauses ist, enthalten die Unterlagen Hinweise auf zwei neue Orte, an denen Irak Material für den Bau von Massenvernichtungswaffen versteckt hält. Die Dokumente sollen zudem belegen, dass die irakische Regierung noch bis Januar versucht hat, Material zu beschaffen, das für die Herstellung verbotener Waffen benutzt werden kann.
Die Sitzung des Uno-Sicherheitsrates am Mittwoch wird erstmals der deutsche Außenminister Joschka Fischer als Präsident dieses Gremiums leiten. Die Bundesrepublik ist seit Anfang Januar für zwei Jahre nichtständiges Mitglied des Sicherheitsrates. Vergangenen Samstag übernahm Deutschland für einen Monat die Präsidentschaft des wichtigsten Gremiums der Vereinten Nationen.
© 2003 Financial Times Deutschland
Powell will gegen Irak Satellitenaufnahmen vorlegen
Eine britische Europa-Abgeordnete hat Chefinspekteur Blix angebliche Beweise gegen Irak überreicht. Auch US-Außenminister Colin Powell will am Mittwoch dem Uno-Sicherheitsrat Dokumente über irakische Verstöße gegen die Resolution zur Abrüstung vorlegen.
Mit Satellitenaufnahmen und abgehörten Gesprächen will Powell nach Angaben aus US-Regierungskreisen belegen, dass Irak nach Massenvernichtungswaffen strebt. Unter anderem soll der amerikanischen Außenminister Aufnahmen vorlegen, die mobile Labore für biologische Waffen darstellen. Neben diesen Satellitenfotos sollen auch die Protokolle abgehörter Gespräche nachweisen, dass hohe irakische Funktionäre Waffen und Beweise für Waffenprogramme vor den Inspektoren versteckt halten.
Bereits am Montag erklärte Powell, dass er keine offensichtliche Beweise für die Existenz von Waffen vorlegen werde. Er werde jedoch darstellen, dass die irakische Regierung die Uno-Resolution nicht erfüllt und die Arbeit der Inspektoren nicht unterstützt. Powells Rede gilt als entscheidend für den Versuch der USA, die Veto-Mächte Frankreich, Russland und China davon zu überzeugen, dass notfalls ein Krieg gegen Irak geführt werden muss.
EU-Abgeordnete liefert Besweise
Unterstützung hat Powell von der britischen Europa-Abgeordneten Baronin Emma Nicholson erhalten. Die Britin überreichte Chefinspekteur Hans Blix angebliches Beweismaterial gegen die irakische Regierung. Die Dokumente stammten aus Irak selbst, sagte Nicholson in New York. Sie habe die Unterlagen erst vor wenigen Tagen bekommen. Ewen Buchanan, Sprecher des Chefinspekteurs, bestätigte den Erhalt des Materials. Die Informationen würden geprüft, sagte er. Da aber Vertraulichkeit zugesichert worden sei, werden die Dokumente nicht veröffentlicht. Laut Nicholson, die auch Mitglied des britischen Oberhauses ist, enthalten die Unterlagen Hinweise auf zwei neue Orte, an denen Irak Material für den Bau von Massenvernichtungswaffen versteckt hält. Die Dokumente sollen zudem belegen, dass die irakische Regierung noch bis Januar versucht hat, Material zu beschaffen, das für die Herstellung verbotener Waffen benutzt werden kann.
Die Sitzung des Uno-Sicherheitsrates am Mittwoch wird erstmals der deutsche Außenminister Joschka Fischer als Präsident dieses Gremiums leiten. Die Bundesrepublik ist seit Anfang Januar für zwei Jahre nichtständiges Mitglied des Sicherheitsrates. Vergangenen Samstag übernahm Deutschland für einen Monat die Präsidentschaft des wichtigsten Gremiums der Vereinten Nationen.
© 2003 Financial Times Deutschland
"schon seit Momanten um die 10.ooo Punkte Marke rum"
Wir Frankfurter nennen die zahl,um die der Dow seit Monaten pendelt genau genommen 8000,aber was sind schon 25% bei einem Index-da lässt man mal 5er gerade sein gell!
Wir Frankfurter nennen die zahl,um die der Dow seit Monaten pendelt genau genommen 8000,aber was sind schon 25% bei einem Index-da lässt man mal 5er gerade sein gell!
K Wave Call 1,03
Ziel 1,15/1,2
Ziel 1,15/1,2
kiwi
Hast recht-mir dröhnt auch die Birne!
Werde noch einen kl. Trade intraday machen u. mich dann mit Deiner Zustimmung (hoffe ich) mal aufs Ohr hauen!
Hast recht-mir dröhnt auch die Birne!
Werde noch einen kl. Trade intraday machen u. mich dann mit Deiner Zustimmung (hoffe ich) mal aufs Ohr hauen!
@printi
Du bist mir zu bearish
Auch auf den Euro schauen
1,08 Euro bedeutet DAX-Stand 2700 Punkte
1,09 Euro bedeutet DAX-Stand 2550-2600 Punkte
Hab da meine Indikatoren
Du bist mir zu bearish
Auch auf den Euro schauen
1,08 Euro bedeutet DAX-Stand 2700 Punkte
1,09 Euro bedeutet DAX-Stand 2550-2600 Punkte
Hab da meine Indikatoren
Ich zu bearish ??? Und wenn du zu billish bist ... ???
Komisch ...
Meinst du es ist wirklich alles so rosarot wie es dargestellt wird ... schnell mal einen Krieg und hoch geht es !!! FALSCH ... du vergisst hier einiges ... !!!
@Money ... die haben noch nicht viel kapital verloren ... der DOW wird oben gehalten ... doch diese Kräfte werden weniger !!!
SAP TT
P.M
P.M
der stundenchart sieht auf meinem tacho übrigens so aus:
wenns wieder n bearkeil ist, dann stehts momentan wieder so ähnlich auf der kippe wie neulich bei 3110.
bei 2685 könnte stabilisierung eintreten.
da der polaritätswechsel jedoch quasi punktgenau gestern am 38er fibo 3145-2563 eintrat und wir inzwischen wieder 120 punkte darunter stehen, trau ich dem DAX eigentlich auf die oberseite nicht mehr allzuviel zu.
das fibo war gestern noch nicht mal gross umkämpft.
es war einfach mal kurz da und tschüss
und die vola ist auch noch nicht wieder hoch genug, dass es intraday zu wildem hin-und hergezocke kommt.
wenns wieder n bearkeil ist, dann stehts momentan wieder so ähnlich auf der kippe wie neulich bei 3110.
bei 2685 könnte stabilisierung eintreten.
da der polaritätswechsel jedoch quasi punktgenau gestern am 38er fibo 3145-2563 eintrat und wir inzwischen wieder 120 punkte darunter stehen, trau ich dem DAX eigentlich auf die oberseite nicht mehr allzuviel zu.
das fibo war gestern noch nicht mal gross umkämpft.
es war einfach mal kurz da und tschüss
und die vola ist auch noch nicht wieder hoch genug, dass es intraday zu wildem hin-und hergezocke kommt.
** Damlas (ist noch nicht so lange her) bin ich müde belächelt worden,als ich meinen Kauf /Empfehlung bei 0,31 postete
Heute lächel ich
Chinas Bierbrauer Tsingtao mit Kursschub
Hongkong 04.02.03 (asia-economy.de) Chinas größter Bierbrauer Tsingtao Brewerey (0168) gab erste Zahlen für 2002 bekannt, die ein Umsatzplus von 20 % gegenüber dem Vorjahr auswiesen. Insgesamt scheint sich ein weiterer Anstieg in Gewinn und Umsatz für das vergangene Jahr herauszustellen und sich auch in diesem Jahr fortzusetzen. So langten die Anleger kräftig zu und hoben den Wert gegen den Markttrend um derzeit 14 % auf ein neues Hoch von 5,8 HK-$ nach oben. (il)
Akt. 0,69 C. heute ein + von 13,11%
Heute lächel ich
Chinas Bierbrauer Tsingtao mit Kursschub
Hongkong 04.02.03 (asia-economy.de) Chinas größter Bierbrauer Tsingtao Brewerey (0168) gab erste Zahlen für 2002 bekannt, die ein Umsatzplus von 20 % gegenüber dem Vorjahr auswiesen. Insgesamt scheint sich ein weiterer Anstieg in Gewinn und Umsatz für das vergangene Jahr herauszustellen und sich auch in diesem Jahr fortzusetzen. So langten die Anleger kräftig zu und hoben den Wert gegen den Markttrend um derzeit 14 % auf ein neues Hoch von 5,8 HK-$ nach oben. (il)
Akt. 0,69 C. heute ein + von 13,11%
@moneywolf:
ja, ist genehmigt.
ja, ist genehmigt.
@printi
Bullisch bin ich nicht unbedingt
Aber an 2300 Punkte glaub ich eher nicht
Daimler Dividendenrendite 7%
Bullisch bin ich nicht unbedingt
Aber an 2300 Punkte glaub ich eher nicht
Daimler Dividendenrendite 7%
@print
Naja,aber wir sollten dann doch bei der Wahrheit bleiben,denn zwischen 10000 u. 8000 liegen ganze 25% u. das ist ne menge Holz!
Wenn man Dich bei Deinen anderen Kommentaren dann auch so genau nehmen kann,dann wird aus den angekündigten Terrorattacken in den USA wohl nur eine Kaffeefahrt v. ein paar alternden teroristen,die ein paar Böller bei einem Sommerfest anzünden dürfen!
Die 10000 hat der Dow jedenfalls schon ewig nicht mehr gesehen!
Oder kaufst Du jetzt schon calls,weil der dax ja schon die 2000 fast erreicht hat?-sind auch 25% bis dahin!
Naja,aber wir sollten dann doch bei der Wahrheit bleiben,denn zwischen 10000 u. 8000 liegen ganze 25% u. das ist ne menge Holz!
Wenn man Dich bei Deinen anderen Kommentaren dann auch so genau nehmen kann,dann wird aus den angekündigten Terrorattacken in den USA wohl nur eine Kaffeefahrt v. ein paar alternden teroristen,die ein paar Böller bei einem Sommerfest anzünden dürfen!
Die 10000 hat der Dow jedenfalls schon ewig nicht mehr gesehen!
Oder kaufst Du jetzt schon calls,weil der dax ja schon die 2000 fast erreicht hat?-sind auch 25% bis dahin!
DAX / Allgemeine Beurteilung
Kurzfristige Analyse
Gemessen am Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator ist der Markt bereits wieder leicht überkauft. Auch die vorbörsliche Indikation lässt bereits einen Test der gestrigen Tagestiefstände bei 2735 Punkten erwarten. Hält dieses Niveau nicht, lassen sich weitere mögliche Intraday-Unterstützungen bei etwa 2680 sowie zwischen 2625 und 2615 Punkten ausmachen. Entscheidend sind aber Marken unterhalb von 2600 Punkten, die sich beim Ausverkauf im vergangenen Oktober herauskristallisiert haben. Das Schlusskurstief vom 9. Oktober bei 2597 Punkten muss halten. Intraday-Abschläge sollten beim jüngsten Zwischentief von 2563, spätestens aber beim Sechsjahrestief von 2519 Zählern zum Erliegen kommen. Ansonsten droht ein Rückgang bis mindestens 2400 Punkte (siehe Teil 2 der Analyse). Geht die Erholung weiter, findet sich ein erster leichter Widerstand bei 2800 Zählern. Auch die Barriere zwischen 2860 und 2865 ist vor allem im Stundenchart auszumachen. Der nächste markante Intradaybereich zwischen 2900 und 2920 Punkten korrespondiert bereits mit einem Fibonacci-Retracement: Bei 2911 Zählern wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2563 Punkte (Zwischentief vom 29. Januar) wieder aufgeholt.
Es schlossen zwar alle beurteilten Europa Aktienindizes im Plus, der DAX hielt jedoch mit mageren 4.16 Indexpunkten die rote Laterne in den Händen. Dies ist jedoch auch der Tatsache geschuldet, daß der DAX als einziger Europaindex am Freitag bis 20:00 Uhr geöffnet hatte und somit bereits einen großen Teil des Anstiegs der Wall Street mitmachte. Nach einem kräftigen Kursplus zur Eröffnung, rutschte der Index zurück, um sich am späten Nachmittag noch einmal aufzurappeln und zum Ende hin nahe des Tagestiefs zu schließen. Auf Tagesbasis verblieb ein Doji Tagesmuster mit ausgeprägtem Docht und kurzer Lunte – kein optimistisches Kursmuster.
Passen wir diese Entwicklung in das allgemeine Bild des DAX mit ein, so müssen wir zunächst festhalten:
(1) noch dominiert der, seit dem 15. Januar gültige tertiäre Abwärtstrend; dieser wurde nun per gestern um sein errechnetes Minimumpotential korrigiert;
(2) die jüngst ausgebildete Schiebezone, wurde im Zuge der gestrigen Tagesbewegung im Sinne ihrer bisherigen Definition neutralisiert, ohne das sich daraus jedoch ein nennenswerter Aufwärtsimpuls ausbilden konnte;
(3) das vorliegende Tagesmuster ist kurzfristig eher negativ einzuschätzen, so daß wir für heute wieder einen Rückfall in den Bereich der Schiebezone erwarten;
(4) wir gehen weiterhin davon aus, daß der DAX auf der Unterseite (um 2600) als recht gut abgesichert gelten sollte, was wir aus der Entwicklung der Tageskerzen der Vorwoche herleiten (ausgeprägte Lunten, kurze Dochte, mehr weiße als schwarze Körper);
(5) auf der Oberseite fehlt dem DAX derzeit die Nachfrage, es liegen meist keine Anschlußorders vor;
(6) die mittelfristig bewertete Bewegungsdynamik ist weiterhin hoch, mit steigender Tendenz; allerdings läßt das Momentum der Bewegungsdynamik mittlerweile wieder deutlich nach;
Unsere aktuelle Erwartungshaltung für den DAX ist eine Fortsetzung der Stabilisierungstendenz oberhalb der 2600, jedoch mit wenig Chancen auf deutliche Kursanstiege oberhalb der 2800. Wir gehen mittlerweile davon aus, daß das Szenario einer seitwärts ausgerichteten Konsolidierung wohl das marktnäheste ist, auch wenn sich aktuell keine klare Begrenzung im Sinne einer bestätigten Schiebezone mehr definieren läßt. Hierzu benötigen wir einige Tage mehr. Nicht unwahrscheinlich ist, daß sich die Schiebezone, von ursprünglich 2742 / 2743 (obere Begrenzung) und 2615 bis 2563 (untere Begrenzung) etwas nach oben hin verschiebt.Die aktuellen Chartmarken lauten wie folgt: potentielle Widerstände bei 2802 (gestriges Tageshoch, leitet sich aus der Tagesformation her – untergeordneter Charakter), dann bei 2836 / 2932 (übergeordnet); potentielle Unterstützungen bei etwa 2615 bis 2563 (übergeordnet). Pivot-Punkte
Resist 3 2.858,77
Resist 2 2.830,85
Resist 1 2.791,42
Pivot 2.763,50
Support 1 2.724,07
Support 2 2.696,15
Support 3 2.656,72
Supports - Resists für den 04.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.615,002.563,00 2.802,002.836,002.932,00 Deutsche Bank
Praktische Konsequenz
(1) der DAX eröffnete im gestrigen Tagesverlauf mit einer deutlichen Kurslücke; der Future kam nahe des Tageshochs in den Markt; angelehnt an die Ausführungen im gestrigen Tageskommentares, warteten wir einen Kursrückfall unter 2765 Indexpunkte ab, bevor wir auf der Long Seite aktiv werden wollten; dies erfolgte am Nachmittag im Zuge der freundlichen Eröffnung an Wall Street; mit Überschreiten der 2765, eröffneten wir dann eine kleine, hochspekulative Trading Long Position;
(2) im Zuge der Ausbildung der vorliegenden negativen Doji Tagesformation, wurde die Position per Schlußkurs wieder aufgelöst (14 Indexpunkte Verlust); sollten noch Positionen bestehen, welche auf eine Erholung setzten, halten wir ein Schließen bzw. ein Anheben des Stop Kurses auf das gestrige Tagestief bei 2735 für sinnvoll;
(3) das aktuelle Bewegungsverhalten zwingt uns derzeit, verstärkt auf Day Trading Strategien zu setzen, während Schlußkurs bezogene Aktivitäten in den letzten drei Tagen nicht die gewünschten Resultate zeigten;
(4) wir tragen der fehlenden Nachfrage im Markt Rechnung und werden heute per Schlußkurs bezogener Strategie keine Einstiegsmarke auf der Kaufseite definieren; ebenso halten wir auch eine Short Positionierung über einen Day Trading Ansatz hinaus derzeit für zu risikovoll, da um 2650 / 2600 die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist, auf Nachfrageüberhänge zu treffen; somit bleiben wir für heute im hier praktizierten Handelsansatz neutral;
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 2970 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 3: 2900 - 2920 (Fibonacci-Marke, Intradaybereich)
Widerstand 2: 2860 - 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2800 (Intradaybereich)
DAX: 2751 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 2680 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2625 - 2615 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2597 (Schlusskurstief vom 9. Oktober)
Unterstützung 4: 2563 (jüngstes Zwischentief)
Unterstützung 5: 2519 (Hammer-Tief vom 9. Oktober)
Kurzfristige Analyse
Gemessen am Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator ist der Markt bereits wieder leicht überkauft. Auch die vorbörsliche Indikation lässt bereits einen Test der gestrigen Tagestiefstände bei 2735 Punkten erwarten. Hält dieses Niveau nicht, lassen sich weitere mögliche Intraday-Unterstützungen bei etwa 2680 sowie zwischen 2625 und 2615 Punkten ausmachen. Entscheidend sind aber Marken unterhalb von 2600 Punkten, die sich beim Ausverkauf im vergangenen Oktober herauskristallisiert haben. Das Schlusskurstief vom 9. Oktober bei 2597 Punkten muss halten. Intraday-Abschläge sollten beim jüngsten Zwischentief von 2563, spätestens aber beim Sechsjahrestief von 2519 Zählern zum Erliegen kommen. Ansonsten droht ein Rückgang bis mindestens 2400 Punkte (siehe Teil 2 der Analyse). Geht die Erholung weiter, findet sich ein erster leichter Widerstand bei 2800 Zählern. Auch die Barriere zwischen 2860 und 2865 ist vor allem im Stundenchart auszumachen. Der nächste markante Intradaybereich zwischen 2900 und 2920 Punkten korrespondiert bereits mit einem Fibonacci-Retracement: Bei 2911 Zählern wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2563 Punkte (Zwischentief vom 29. Januar) wieder aufgeholt.
Es schlossen zwar alle beurteilten Europa Aktienindizes im Plus, der DAX hielt jedoch mit mageren 4.16 Indexpunkten die rote Laterne in den Händen. Dies ist jedoch auch der Tatsache geschuldet, daß der DAX als einziger Europaindex am Freitag bis 20:00 Uhr geöffnet hatte und somit bereits einen großen Teil des Anstiegs der Wall Street mitmachte. Nach einem kräftigen Kursplus zur Eröffnung, rutschte der Index zurück, um sich am späten Nachmittag noch einmal aufzurappeln und zum Ende hin nahe des Tagestiefs zu schließen. Auf Tagesbasis verblieb ein Doji Tagesmuster mit ausgeprägtem Docht und kurzer Lunte – kein optimistisches Kursmuster.
Passen wir diese Entwicklung in das allgemeine Bild des DAX mit ein, so müssen wir zunächst festhalten:
(1) noch dominiert der, seit dem 15. Januar gültige tertiäre Abwärtstrend; dieser wurde nun per gestern um sein errechnetes Minimumpotential korrigiert;
(2) die jüngst ausgebildete Schiebezone, wurde im Zuge der gestrigen Tagesbewegung im Sinne ihrer bisherigen Definition neutralisiert, ohne das sich daraus jedoch ein nennenswerter Aufwärtsimpuls ausbilden konnte;
(3) das vorliegende Tagesmuster ist kurzfristig eher negativ einzuschätzen, so daß wir für heute wieder einen Rückfall in den Bereich der Schiebezone erwarten;
(4) wir gehen weiterhin davon aus, daß der DAX auf der Unterseite (um 2600) als recht gut abgesichert gelten sollte, was wir aus der Entwicklung der Tageskerzen der Vorwoche herleiten (ausgeprägte Lunten, kurze Dochte, mehr weiße als schwarze Körper);
(5) auf der Oberseite fehlt dem DAX derzeit die Nachfrage, es liegen meist keine Anschlußorders vor;
(6) die mittelfristig bewertete Bewegungsdynamik ist weiterhin hoch, mit steigender Tendenz; allerdings läßt das Momentum der Bewegungsdynamik mittlerweile wieder deutlich nach;
Unsere aktuelle Erwartungshaltung für den DAX ist eine Fortsetzung der Stabilisierungstendenz oberhalb der 2600, jedoch mit wenig Chancen auf deutliche Kursanstiege oberhalb der 2800. Wir gehen mittlerweile davon aus, daß das Szenario einer seitwärts ausgerichteten Konsolidierung wohl das marktnäheste ist, auch wenn sich aktuell keine klare Begrenzung im Sinne einer bestätigten Schiebezone mehr definieren läßt. Hierzu benötigen wir einige Tage mehr. Nicht unwahrscheinlich ist, daß sich die Schiebezone, von ursprünglich 2742 / 2743 (obere Begrenzung) und 2615 bis 2563 (untere Begrenzung) etwas nach oben hin verschiebt.Die aktuellen Chartmarken lauten wie folgt: potentielle Widerstände bei 2802 (gestriges Tageshoch, leitet sich aus der Tagesformation her – untergeordneter Charakter), dann bei 2836 / 2932 (übergeordnet); potentielle Unterstützungen bei etwa 2615 bis 2563 (übergeordnet). Pivot-Punkte
Resist 3 2.858,77
Resist 2 2.830,85
Resist 1 2.791,42
Pivot 2.763,50
Support 1 2.724,07
Support 2 2.696,15
Support 3 2.656,72
Supports - Resists für den 04.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.615,002.563,00 2.802,002.836,002.932,00 Deutsche Bank
Praktische Konsequenz
(1) der DAX eröffnete im gestrigen Tagesverlauf mit einer deutlichen Kurslücke; der Future kam nahe des Tageshochs in den Markt; angelehnt an die Ausführungen im gestrigen Tageskommentares, warteten wir einen Kursrückfall unter 2765 Indexpunkte ab, bevor wir auf der Long Seite aktiv werden wollten; dies erfolgte am Nachmittag im Zuge der freundlichen Eröffnung an Wall Street; mit Überschreiten der 2765, eröffneten wir dann eine kleine, hochspekulative Trading Long Position;
(2) im Zuge der Ausbildung der vorliegenden negativen Doji Tagesformation, wurde die Position per Schlußkurs wieder aufgelöst (14 Indexpunkte Verlust); sollten noch Positionen bestehen, welche auf eine Erholung setzten, halten wir ein Schließen bzw. ein Anheben des Stop Kurses auf das gestrige Tagestief bei 2735 für sinnvoll;
(3) das aktuelle Bewegungsverhalten zwingt uns derzeit, verstärkt auf Day Trading Strategien zu setzen, während Schlußkurs bezogene Aktivitäten in den letzten drei Tagen nicht die gewünschten Resultate zeigten;
(4) wir tragen der fehlenden Nachfrage im Markt Rechnung und werden heute per Schlußkurs bezogener Strategie keine Einstiegsmarke auf der Kaufseite definieren; ebenso halten wir auch eine Short Positionierung über einen Day Trading Ansatz hinaus derzeit für zu risikovoll, da um 2650 / 2600 die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist, auf Nachfrageüberhänge zu treffen; somit bleiben wir für heute im hier praktizierten Handelsansatz neutral;
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 2970 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 3: 2900 - 2920 (Fibonacci-Marke, Intradaybereich)
Widerstand 2: 2860 - 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2800 (Intradaybereich)
DAX: 2751 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 2680 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2625 - 2615 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2597 (Schlusskurstief vom 9. Oktober)
Unterstützung 4: 2563 (jüngstes Zwischentief)
Unterstützung 5: 2519 (Hammer-Tief vom 9. Oktober)
Der DAX kommt ncith aus dem Quark , gebe Call zu 1,05!
Die 86 Euro sollten halten,hier verläuft der Aufwärtstrend
@kiwi
Danke!
Dachte schon ich werde jetzt verklagt,wegen vernachläss. meiner Pflichten!
Ach übrigens-wer es noch nicht mitbekommen hat-thebull2 sucht einen Anwalt-wer also in dem bereich tätig ist solle sich mal bei ihm per BM melden!(ist übrigens kein Witz-das ist ernstgemeint-steht auch hier im Thread)
Danke!
Dachte schon ich werde jetzt verklagt,wegen vernachläss. meiner Pflichten!
Ach übrigens-wer es noch nicht mitbekommen hat-thebull2 sucht einen Anwalt-wer also in dem bereich tätig ist solle sich mal bei ihm per BM melden!(ist übrigens kein Witz-das ist ernstgemeint-steht auch hier im Thread)
mr.zocky:
was glaubst du, was passiert, wenn die 2519 unterschritten wird (vielleicht sogar per schlusskurs)?
werden dann alle bullish oder werden alle panisch, weil plötzlich alte schieflagen wieder zur disposition stehen?
so abwegig halte ich 2450 oder 2400 oder 2300 in diesem falle wirklich nicht.
ich halte eher die 2000 in einem satz abwegig.
aber unter 2519 rappelts erstmal im karton. und erst wenn dieser impuls dann ausläuft, kann man über longs nachdenken.
was glaubst du, was passiert, wenn die 2519 unterschritten wird (vielleicht sogar per schlusskurs)?
werden dann alle bullish oder werden alle panisch, weil plötzlich alte schieflagen wieder zur disposition stehen?
so abwegig halte ich 2450 oder 2400 oder 2300 in diesem falle wirklich nicht.
ich halte eher die 2000 in einem satz abwegig.
aber unter 2519 rappelts erstmal im karton. und erst wenn dieser impuls dann ausläuft, kann man über longs nachdenken.
wl bei 520000
erste "grössere" käufe
hsmaria
erste "grössere" käufe
hsmaria
@moneywolf:
verklagt?
von einem besoffenen?
du wirst doch selber jurist. ich hab doch gar keine schnitte gegen dich
verklagt?
von einem besoffenen?
du wirst doch selber jurist. ich hab doch gar keine schnitte gegen dich
Nicht wundern wenn die bald bei 6 Euro stehen
Codon wird heute wieder abgeschlachtet
Frage mich warum Curasan noch nicht eingebrochen ist
Frage mich warum Curasan noch nicht eingebrochen ist
SAP
Endlich ...
Endlich ...
@kiwi
Die 2519 sind garnicht mehr so wichtig!
Die Panik kommt schon früher auf-das hab ich neulich auch drüben im TI-Thread gepostet inkl. Chart!
Bei ca. 2556 verläuft die 138%-Ext. d. Moves v. 54xx-3517!
Wenn die auf SK-basis fallen sind die 2519 Geschichte!
Und wenn man die Fibo-Arcs anschaut (siehe TI-Thread) dann weiss man,dass wir bereits auf dem Weg zu den Lows sind und nur ein mass. Upnove das ganze stoppen kann!
Kursziele in allen mögl. Varianten ermittelt laufen zunächst im Bereich 2300-2200 zusammen!
Ideal wäre aber um 2000,aber das ist derzeit noch nicht das Thema!
Die 2519 sind garnicht mehr so wichtig!
Die Panik kommt schon früher auf-das hab ich neulich auch drüben im TI-Thread gepostet inkl. Chart!
Bei ca. 2556 verläuft die 138%-Ext. d. Moves v. 54xx-3517!
Wenn die auf SK-basis fallen sind die 2519 Geschichte!
Und wenn man die Fibo-Arcs anschaut (siehe TI-Thread) dann weiss man,dass wir bereits auf dem Weg zu den Lows sind und nur ein mass. Upnove das ganze stoppen kann!
Kursziele in allen mögl. Varianten ermittelt laufen zunächst im Bereich 2300-2200 zusammen!
Ideal wäre aber um 2000,aber das ist derzeit noch nicht das Thema!
SAP muss unter 85 dann geht der Müll rucki zucki Richtung 0
kiwi
Naja-auch volltrunkene haben das recht zu klagen!
Heute wird man ja fast wegen jedem Mist verklagt!
Naja-auch volltrunkene haben das recht zu klagen!
Heute wird man ja fast wegen jedem Mist verklagt!
Wer soll denn verklagt werden ???
Süss der dax!
Die US-Futures erholen sich ein wenig u. wir brechen weiter ein!
Soll mir Recht sein.
Die US-Futures erholen sich ein wenig u. wir brechen weiter ein!
Soll mir Recht sein.
Dax TT
Steigt und steigt und steigt....
4,85 Euro
Was sagen die Chartexperten
4,85 Euro
Was sagen die Chartexperten
Die Statistik schreit nach einem Eintrag ... wird es das Jahr 2.oo3 ???
Auslöder der IrakKrieg ???? Weltweite Rezession und Wirtschaftskrisen ???
Auslöder der IrakKrieg ???? Weltweite Rezession und Wirtschaftskrisen ???
@Mr. Zockyy
Mosaic ist einer meiner LieblingsAktien ... dort ist so weing Umsatz das du dir die Dinger selber hochkaufen kannst ... mal mit 70 Stück ...mal mit nur 10 und so weiter !!!
Der DS zieht sein BID immer schön mit hoch ... Klasse die Aktie ... musst nur aufpassen beim rauskommen
Mosaic ist einer meiner LieblingsAktien ... dort ist so weing Umsatz das du dir die Dinger selber hochkaufen kannst ... mal mit 70 Stück ...mal mit nur 10 und so weiter !!!
Der DS zieht sein BID immer schön mit hoch ... Klasse die Aktie ... musst nur aufpassen beim rauskommen
mensch printi, altes weltuntergangsmonster.
bist heut ja wieder richtig in form
bist heut ja wieder richtig in form
Zum Kuckuck ... ich rede doch von keinem Weltuntergang ... ich rede Ende der BörsenÄra !!!
alles REDEN bringt nix,wenn man nicht handelt!
was weiss ich,was passiert,wenn ein Krieg so u. so lange dauert.......-man wird es rechtzeitig merken u. eben hat ein Händler f. Olivenöl das richtige gesagt,als er gefragt wurde was man wissen müsse,um Olivenöl zu handeln!
Er meinte NIx,er schaue sich Charts an,Trends u. Resists u. handele danach-er wisse auch nicht,was RWE macht,wenn er die kauft!
Warum also alles 40 mal wiederholen,wenn man in der zeit wunderbare Trades abwickeln kann!
Irgendwann sind die zeiten mit einer solchen Vola auch mal wieder vorbei u. dann werden einige jammern-verschwendet also nicht die zeit mit reisserischen Reden u. deren Wiederholung,sondern lasst uns den Markt handeln!
was weiss ich,was passiert,wenn ein Krieg so u. so lange dauert.......-man wird es rechtzeitig merken u. eben hat ein Händler f. Olivenöl das richtige gesagt,als er gefragt wurde was man wissen müsse,um Olivenöl zu handeln!
Er meinte NIx,er schaue sich Charts an,Trends u. Resists u. handele danach-er wisse auch nicht,was RWE macht,wenn er die kauft!
Warum also alles 40 mal wiederholen,wenn man in der zeit wunderbare Trades abwickeln kann!
Irgendwann sind die zeiten mit einer solchen Vola auch mal wieder vorbei u. dann werden einige jammern-verschwendet also nicht die zeit mit reisserischen Reden u. deren Wiederholung,sondern lasst uns den Markt handeln!
** Der Todes-Stoß für die globalen Finanzmärke **
FOKUS 1-Euro klettert vor Powell-Rede wieder über 1,08 Dollar~
London, 04. Feb (Reuters) - Einen Tag vor der Rede des
US-Außenministers Colin Powell vor dem UNO-Sicherheitsrat ist
der Euro wegen der Angst vor einem Irak-Krieg erneut über die
Marke von 1,08 Dollar gestiegen.
"Irak ist wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit
gerückt", sagte Devisenanalyst Ian Stannard von BNP Paribas.
"Der Dollar hatte ein wenig aufholen können, ist aber wieder
unter Druck geraten, weil der UN-Sicherheitsrat morgen tagt."
Powell will der UNO am Mittwoch Beweise dafür vorlegen, dass
Irak entgegen eigener Behauptungen an Massenvernichtungswaffen
arbeitet.
Der Kurs des Euro notierte gegen 11.45 Uhr MEZ bei
1,0806/09 Dollar. In New York war die Gemeinschaftswährung am
Montagabend mit 1,0787/91 Dollar aus dem Handel gegangen.
Für den Devisenhandel wird die Rede Powells am Mittwoch nach
Einschätzung von Analysten entscheidend sein. Der Markt wolle
sehen, ob die US-Regierung die internationale Unterstützung für
einen Krieg in Irak gewinnen könne. Ein militärischer Alleingang
durch die USA verheiße nichts Gutes für den Dollar, sagten
Analysten.
In seiner Rede will US-Außenminister Powell nach Angaben aus
US-Regierungskreisen mit Satellitenaufnahmen und abgehörten
Gesprächen belegen, dass Irak nach Massenvernichtungswaffen
strebt.Wie aus den Kreisen am Montag verlautet war, wird Powell
dem Rat am Mittwoch unter anderem möglicherweise Aufnahmen
vorlegen, die mobile Labore für biologische Waffen darstellen
sollen. Powells Rede gilt als entscheidend für den Versuch der
USA, die Veto-Mächte Frankreich, Russland und China im
UN-Sicherheitsrat davon zu überzeugen, dass notfalls ein Krieg
gegen Irak geführt werden muss. Die drei Staaten könnten eine
entsprechende Resolution im Rat verhindern. Die anderen zwei
Veto-Mächte, USA und Großbritannien, haben Irak mit Krieg
gedroht, sollte das Land die Abrüstungsforderungen der UNO nicht
erfüllen.
bin/mit
FOKUS 1-Euro klettert vor Powell-Rede wieder über 1,08 Dollar~
London, 04. Feb (Reuters) - Einen Tag vor der Rede des
US-Außenministers Colin Powell vor dem UNO-Sicherheitsrat ist
der Euro wegen der Angst vor einem Irak-Krieg erneut über die
Marke von 1,08 Dollar gestiegen.
"Irak ist wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit
gerückt", sagte Devisenanalyst Ian Stannard von BNP Paribas.
"Der Dollar hatte ein wenig aufholen können, ist aber wieder
unter Druck geraten, weil der UN-Sicherheitsrat morgen tagt."
Powell will der UNO am Mittwoch Beweise dafür vorlegen, dass
Irak entgegen eigener Behauptungen an Massenvernichtungswaffen
arbeitet.
Der Kurs des Euro notierte gegen 11.45 Uhr MEZ bei
1,0806/09 Dollar. In New York war die Gemeinschaftswährung am
Montagabend mit 1,0787/91 Dollar aus dem Handel gegangen.
Für den Devisenhandel wird die Rede Powells am Mittwoch nach
Einschätzung von Analysten entscheidend sein. Der Markt wolle
sehen, ob die US-Regierung die internationale Unterstützung für
einen Krieg in Irak gewinnen könne. Ein militärischer Alleingang
durch die USA verheiße nichts Gutes für den Dollar, sagten
Analysten.
In seiner Rede will US-Außenminister Powell nach Angaben aus
US-Regierungskreisen mit Satellitenaufnahmen und abgehörten
Gesprächen belegen, dass Irak nach Massenvernichtungswaffen
strebt.Wie aus den Kreisen am Montag verlautet war, wird Powell
dem Rat am Mittwoch unter anderem möglicherweise Aufnahmen
vorlegen, die mobile Labore für biologische Waffen darstellen
sollen. Powells Rede gilt als entscheidend für den Versuch der
USA, die Veto-Mächte Frankreich, Russland und China im
UN-Sicherheitsrat davon zu überzeugen, dass notfalls ein Krieg
gegen Irak geführt werden muss. Die drei Staaten könnten eine
entsprechende Resolution im Rat verhindern. Die anderen zwei
Veto-Mächte, USA und Großbritannien, haben Irak mit Krieg
gedroht, sollte das Land die Abrüstungsforderungen der UNO nicht
erfüllen.
bin/mit
Der Euro ist gestern mustergültig an seinem MA abgeprallt-das hab ich geschrieben im TI-Thread-also war klar,dass es nun wieder runter geht mit dem Markt-das sind Dinge,die man debattieren kann!
Wer darauf geachtet hat,der sitzt auf fetten Gewinnen!
Wer darauf geachtet hat,der sitzt auf fetten Gewinnen!
Puh, nach dem Call Verkauf kurz Pause gemacht!
Da hab ich ja genau zum richtigen Zeitpunkt verkauft
Da hab ich ja genau zum richtigen Zeitpunkt verkauft
DAX Shorts von gestern 759990 (KK 2,40)
Wo kann man einen Teil der Gewinne realisieren?
Laufenlassen? Wo kann man vernünftige SL setzen? 2680?
Gruss Balou
Wo kann man einen Teil der Gewinne realisieren?
Laufenlassen? Wo kann man vernünftige SL setzen? 2680?
Gruss Balou
>>>>>>>>>>>Irgendwann sind die zeiten mit einer solchen Vola auch mal w… u. dann werden einige jammern-verschwendet also nicht die zeit mit reisserischen Reden u. deren Wiederholung,sondern lasst uns den Markt handeln!<<<<<<<
@Money
Was hällst du eigentlich davon das sich das als schlimmer Irrtum herausstellt ???
Jeder denkt es kommt bald die Hausse ... es sei bald durchgestanden ... VORSICHT !!!
Genau das kann nach hinten los gehen !!!
Und PS grosse Reden schwingen ... ... wer ab 3.2oo kontinuierlich short ist ... ohne auf irgendwelche Unterstützungen ... Widerstände usw. ... geschaut ist hat mehr Geld verdient als jeder DayTrader !!!
Es ist fatal zu Glauben die Börse steigt ewig ... ien schlimmer Irrglaube ...
@Money
Was hällst du eigentlich davon das sich das als schlimmer Irrtum herausstellt ???
Jeder denkt es kommt bald die Hausse ... es sei bald durchgestanden ... VORSICHT !!!
Genau das kann nach hinten los gehen !!!
Und PS grosse Reden schwingen ... ... wer ab 3.2oo kontinuierlich short ist ... ohne auf irgendwelche Unterstützungen ... Widerstände usw. ... geschaut ist hat mehr Geld verdient als jeder DayTrader !!!
Es ist fatal zu Glauben die Börse steigt ewig ... ien schlimmer Irrglaube ...
Allianz ... 60 € ... weit ist es nicht mehr ... kann mich noch gut daran erinnern wie man ausgelacht wurde ...
@print
das mit dem kontinuierlich short stimmt im Leben nicht
dazu gab es einfach zu viele wunderschöne Wellen .. es reichte wenn man die Wellen nach unten absurft
das mit dem kontinuierlich short stimmt im Leben nicht
dazu gab es einfach zu viele wunderschöne Wellen .. es reichte wenn man die Wellen nach unten absurft
qprint
Es geht nicht um steigen od. fallen-die Vola (schwankungsbreite) sollte man nutzen,solange sie so hoch ist!
Was bringt es 50 mal das gleiche zu schreiben u. nur einen od. keinen Trade zu machen!
Keiner weiss,was morgen ist u. schon garnicht,was in 6 Monaten ist-also sollte man jetzt traden u. diese volatilen zeiten nutzen,solange sie vorhanden sind!
Es geht nicht um steigen od. fallen-die Vola (schwankungsbreite) sollte man nutzen,solange sie so hoch ist!
Was bringt es 50 mal das gleiche zu schreiben u. nur einen od. keinen Trade zu machen!
Keiner weiss,was morgen ist u. schon garnicht,was in 6 Monaten ist-also sollte man jetzt traden u. diese volatilen zeiten nutzen,solange sie vorhanden sind!
Ich surfe leider nur im Internet ...
@Money
Ich habe heute schon !!! 6 Trades gemacht
Ich poste und Trade ...
Ich habe heute schon !!! 6 Trades gemacht
Ich poste und Trade ...
wenn der DAX heute unter 2687 schliesst, wäre das ein evening-star wie aus dem lehrbuch - sogar einer in gesteigerter form, weil die rote vonheute dann nämlich den weissen körper von vorgestern komplett auslöschen würde.
naja, schau mer mal. noch ist nicht 20 uhr und auch nicht 22 uhr.
naja, schau mer mal. noch ist nicht 20 uhr und auch nicht 22 uhr.
@print
Wieso das?
Weisst Du,was ein Heavytrader an einem tag umsetzt?
Wenn man sich einen Hardcoretag gibt u. jedes Signal tradet in den umsatzstarken Zeiten machst Du ein vielfaches v. dem,was ein Buy u. Hold-Anleger macht!
Ist aber auch nicht die Frage,wer mehr macht-wichtig ist,dass man was macht u. wenn man sich so sicher ist,dass alles einbricht sollte man einfach komfortable Puts kaufen u. gestaffelt shorten!
Wieso das?
Weisst Du,was ein Heavytrader an einem tag umsetzt?
Wenn man sich einen Hardcoretag gibt u. jedes Signal tradet in den umsatzstarken Zeiten machst Du ein vielfaches v. dem,was ein Buy u. Hold-Anleger macht!
Ist aber auch nicht die Frage,wer mehr macht-wichtig ist,dass man was macht u. wenn man sich so sicher ist,dass alles einbricht sollte man einfach komfortable Puts kaufen u. gestaffelt shorten!
Was interessiert mich ein HeavyTrader ... der Tag ist noch lang
Der kann 50zig Trades machen ... daran verdiene ich keinen Cent ...
Der kann 50zig Trades machen ... daran verdiene ich keinen Cent ...
ITN
Intertainment startet
... einsteigen ...
Intertainment startet
... einsteigen ...
Also die DB muss morgen mal wieder einen 2725er WP rausbringen o.ä. !
Überhaupt kein Hebel mehr bei den Wave Puts
Überhaupt kein Hebel mehr bei den Wave Puts
@money
wieviel setzt denn ein heavytrader um???
wieviel setzt denn ein heavytrader um???
Kursziel 70 cents
@realslim
Je nach Vola 2500-5000 Euro/Tag sind drin-kommt nat. drauf an,wieviel Einsatz im Spiel ist u. welche Produkte er handelt!
Je nach Vola 2500-5000 Euro/Tag sind drin-kommt nat. drauf an,wieviel Einsatz im Spiel ist u. welche Produkte er handelt!
2.500 ... 5.000
Money hier fehlen paar Nullen
Money hier fehlen paar Nullen
2500-5000 Euro? So wenig???????? Oder soll das
der Gewinn nach einem Tag sein?
Als Umsatz wohl doch eher dürftig, oder?
der Gewinn nach einem Tag sein?
Als Umsatz wohl doch eher dürftig, oder?
Vielleicht sogar 1 Euro
Siehe Chart
Siehe Chart
BERBLICK/Irak-Konflikt Frankfurt
(awp 61/vwd) - NATO schiebt Entscheidung über US-Anfrage hinaus Der NATO-Rat wird bei seiner wöchentlichen Sitzung auf Botschafterebene am Mittwoch weiterhin nicht über die US-Anfrage nach Unterstützung für einen möglichen Irak-Krieg beraten. Die Alliierten wollten zunächst den Irak-Bericht abwarten, den US-Aussenminister Colin Powell dem UN-Sicherheitsrat in New York vorstellen will, hiess es am Dienstag in Brüssel von NATO-Diplomaten. Chirac und Blair suchen nach gemeinsamer Linie Im nordfranzösischen Le Touquet hat ein Gipfeltreffen zwischen dem französischen Präsidenten Jacques Chirac und dem britischen Premierminister Tony Blair begonnen, bei dem es vor allem um Meinungsverschiedenheiten zur Irak-Krise gehen dürfte. Als Veto-Mächte im UN-Sicherheitsrat wollen Frankreich und Grossbritannien versuchen, ihre Positionen abzustimmen, bevor US-Aussenminister Colin Powell am Mittwoch die angekündigten Beweise gegen die irakische Führung vorlegt.Chirac und Blair wollen die Ergebnisse ihres Treffens gegen 16.00 Uhr bekanntgeben. BBC: Irak soll für drei Jahre besetzt werden Die USA und Grossbritannien richten sich offenbar auf eine längere Okkupation Iraks ein. Wie die BBC am Dienstag auf ihrer Website berichtet, sollen führende britische Offiziere dazu aufgefordert worden sein, sich auf eine bis zu dreijährige Besetzung einzurichten. Wie es unter Berufung auf Kreise des Verteidigungsministeriums weiter heisst, soll ein grosser Teil des britischen Truppenkontingentes für Frieden sichernde Massnahmen und Nachhut-Aufgaben eingesetzt werden und nicht direkt an der Front. Shiokawa: Bei Kriegsausbruch Dollar im Blick Sollte es zu einem Irak-Krieg kommen, wird der japanische Finanzminister Masajuro Shiokawa nach eigenen Worten die Schwankungen des Dollar-Kurses aufmerksam verfolgen. Zunächst müsse bei einem Kriegsausbruch aber der Ölpreis im Auge behalten werden, sagte Shiokawa am Dienstag. Dann seien die möglichen Auswirkungen eines Krieges auf die US-Wirtschaft von Interesse und die Bewegungen der US-Währung an den Devisenmärkten. Irak fordert Sondergipfel der Arabischen Liga Irak fordert angesichts der US-Kriegsvorbereitungen einen Sondergipfel der Arabischen Liga. Damit könnten die arabischen Staaten eine gemeinsame Position gegen die aggressiven Drohungen finden, hiess es in der von Präsidentensohn Udai Hussein herausgegebenen Tageszeitung Babel am Montag. Druck auf US-Verbündete wächst Zu Beginn einer entscheidenden Woche im Irak-Konflikt wächst der Druck auf die Verbündeten der USA, einem militärischen Vorgehen zuzustimmen. Der britische Premier Tony Blair sei zuversichtlich, Frankreichs Präsident Jacques Chirac bei einem Treffen am Dienstag auf die US-britische Linie einzuschwören, berichteten britische Zeitungen am Montag. Blair kündigt unmissverständliche Belege an Der britische Premierminister Tony Blair hat unmissverständliche Belege für die Behauptung angekündigt, dass Irak nicht hin
(awp 61/vwd) - NATO schiebt Entscheidung über US-Anfrage hinaus Der NATO-Rat wird bei seiner wöchentlichen Sitzung auf Botschafterebene am Mittwoch weiterhin nicht über die US-Anfrage nach Unterstützung für einen möglichen Irak-Krieg beraten. Die Alliierten wollten zunächst den Irak-Bericht abwarten, den US-Aussenminister Colin Powell dem UN-Sicherheitsrat in New York vorstellen will, hiess es am Dienstag in Brüssel von NATO-Diplomaten. Chirac und Blair suchen nach gemeinsamer Linie Im nordfranzösischen Le Touquet hat ein Gipfeltreffen zwischen dem französischen Präsidenten Jacques Chirac und dem britischen Premierminister Tony Blair begonnen, bei dem es vor allem um Meinungsverschiedenheiten zur Irak-Krise gehen dürfte. Als Veto-Mächte im UN-Sicherheitsrat wollen Frankreich und Grossbritannien versuchen, ihre Positionen abzustimmen, bevor US-Aussenminister Colin Powell am Mittwoch die angekündigten Beweise gegen die irakische Führung vorlegt.Chirac und Blair wollen die Ergebnisse ihres Treffens gegen 16.00 Uhr bekanntgeben. BBC: Irak soll für drei Jahre besetzt werden Die USA und Grossbritannien richten sich offenbar auf eine längere Okkupation Iraks ein. Wie die BBC am Dienstag auf ihrer Website berichtet, sollen führende britische Offiziere dazu aufgefordert worden sein, sich auf eine bis zu dreijährige Besetzung einzurichten. Wie es unter Berufung auf Kreise des Verteidigungsministeriums weiter heisst, soll ein grosser Teil des britischen Truppenkontingentes für Frieden sichernde Massnahmen und Nachhut-Aufgaben eingesetzt werden und nicht direkt an der Front. Shiokawa: Bei Kriegsausbruch Dollar im Blick Sollte es zu einem Irak-Krieg kommen, wird der japanische Finanzminister Masajuro Shiokawa nach eigenen Worten die Schwankungen des Dollar-Kurses aufmerksam verfolgen. Zunächst müsse bei einem Kriegsausbruch aber der Ölpreis im Auge behalten werden, sagte Shiokawa am Dienstag. Dann seien die möglichen Auswirkungen eines Krieges auf die US-Wirtschaft von Interesse und die Bewegungen der US-Währung an den Devisenmärkten. Irak fordert Sondergipfel der Arabischen Liga Irak fordert angesichts der US-Kriegsvorbereitungen einen Sondergipfel der Arabischen Liga. Damit könnten die arabischen Staaten eine gemeinsame Position gegen die aggressiven Drohungen finden, hiess es in der von Präsidentensohn Udai Hussein herausgegebenen Tageszeitung Babel am Montag. Druck auf US-Verbündete wächst Zu Beginn einer entscheidenden Woche im Irak-Konflikt wächst der Druck auf die Verbündeten der USA, einem militärischen Vorgehen zuzustimmen. Der britische Premier Tony Blair sei zuversichtlich, Frankreichs Präsident Jacques Chirac bei einem Treffen am Dienstag auf die US-britische Linie einzuschwören, berichteten britische Zeitungen am Montag. Blair kündigt unmissverständliche Belege an Der britische Premierminister Tony Blair hat unmissverständliche Belege für die Behauptung angekündigt, dass Irak nicht hin
Na Gewinn natürlich-was soll denn sonst von Interesse sein!?
@dj bace:
ich habs nie verstanden, wenn jemand sagt, dass er die waves nach % handelt.
die bewegen sich doch alle gleich im markt.
also ich persönlich kaufe mir immer die gleichen stückzahlen anstatt einer konstanten summe.
was nützt mir ein hebel von 50, wenn ich 20 punkte vor dem totalverlust stehe?
ich habs nie verstanden, wenn jemand sagt, dass er die waves nach % handelt.
die bewegen sich doch alle gleich im markt.
also ich persönlich kaufe mir immer die gleichen stückzahlen anstatt einer konstanten summe.
was nützt mir ein hebel von 50, wenn ich 20 punkte vor dem totalverlust stehe?
@money
Wir haben vom UMSATZ gesprochen!!!!
Wir haben vom UMSATZ gesprochen!!!!
@moneywolf
dann würde mich mal interessieren,
welche Summe du täglich einsetzt,
um min. 2.500 Euretten Gewinn einzustreichen...
MK
dann würde mich mal interessieren,
welche Summe du täglich einsetzt,
um min. 2.500 Euretten Gewinn einzustreichen...
MK
Wo bleiben die Daimler Zahlen ???
@kiwi
Das kommt ganz auf deine Ordergrößen drauf an!
Wieviel Stk handelst du denn , dann kann ich mal einen Vergleich anstellen!
Kannst mir gerne auch per BM antworten!
Das kommt ganz auf deine Ordergrößen drauf an!
Wieviel Stk handelst du denn , dann kann ich mal einen Vergleich anstellen!
Kannst mir gerne auch per BM antworten!
1 Punkt im Dax = 1 Cent beim Wave!
Wo ist das Problem?
Den Hebel kann man selbst bestimmen,aber mir pers. reichen Scheine,die 200-300 Punkte vom K.O. sind völlig aus,denn wer z.B. gestern ausgestoppt wurde,weil er einen zu engen Put gekauft hat,der dürfte sich heute grün u. blau ärgern,wenn er tendenziell richtig lag u. nur wegen 3 mikrigen Punkten ausgestoppt wurde!
2900er-Put od. 3000er reicht vollkommen aus bei der Vola!
Wo ist das Problem?
Den Hebel kann man selbst bestimmen,aber mir pers. reichen Scheine,die 200-300 Punkte vom K.O. sind völlig aus,denn wer z.B. gestern ausgestoppt wurde,weil er einen zu engen Put gekauft hat,der dürfte sich heute grün u. blau ärgern,wenn er tendenziell richtig lag u. nur wegen 3 mikrigen Punkten ausgestoppt wurde!
2900er-Put od. 3000er reicht vollkommen aus bei der Vola!
moneywolf:
übertreibste jetzt nicht ein bisschen?
es sind somit auch 2500-5000 € verlust pro tag möglich.
die theorie allein bringt überhaupt nichts.
sie macht einen nur anfälliger für fehler, falls man darüber nachdenkt, was man >hätte machen können<.
soll ich mal ein paar alte postings rauskramen, in denen du dich immer geärgert hast, weil du jeweils nur bruchteile einer strecke, die du vorausgesagt hast, investiert warst?
ist noch gar nicht so lange her
übertreibste jetzt nicht ein bisschen?
es sind somit auch 2500-5000 € verlust pro tag möglich.
die theorie allein bringt überhaupt nichts.
sie macht einen nur anfälliger für fehler, falls man darüber nachdenkt, was man >hätte machen können<.
soll ich mal ein paar alte postings rauskramen, in denen du dich immer geärgert hast, weil du jeweils nur bruchteile einer strecke, die du vorausgesagt hast, investiert warst?
ist noch gar nicht so lange her
Linde 31,88 Euro Tageshoch +5,3%
Bei 32 Euro erster Widerstand
Bei 32 Euro erster Widerstand
Der Dax hatte gestern seine Chance, nach oben zu schiessen, heute ist sie schon wieder dahin.
Bestenfalls dreht er nochmals UP bis in den mittleren 2800er Bereich, neue Tiefs unter 2560 sind aber nur eine Frage der Zeit, der Move von 2560 bis 2800 ist zu 99% korrektiv (eindeutiges ZigZag, auch die Laengenverhaeltnisse sind ideal).
Idealerweiese muesste
Doch nicht nur die Elliotts sind baerisch: auch die Candles sehen nicht gerade gut aus, das gestrige Doji und die heutige lange rote Kerze sprechen fuer sich.
Desweiteren sei noch gesagt, dass auch die Umsatzentwicklung baerisch zu interpretieren ist. Die Umsaetze gingen in den letzten drei Tagen stark zurueck. Auch dies spricht sehr fuer eine Korrektur im Abwaertstrend.
Fazit: alles spricht fuer fallende Kurse, selbst wenn der Dax nochmals das gestrige Top ueberwindet, aendert dies an der Gesamtsituation wenig. Sollte der Downmove seit 3470 impulsiv sein, und der Dax wuerde sich an den Idealfahrplan halten, dann koennte es dramatisch werden. Kurse von 2000-2200 in wenigen Tagen bzw. Wochen waeren gar nicht mal so unwahrscheinlich
Bestenfalls dreht er nochmals UP bis in den mittleren 2800er Bereich, neue Tiefs unter 2560 sind aber nur eine Frage der Zeit, der Move von 2560 bis 2800 ist zu 99% korrektiv (eindeutiges ZigZag, auch die Laengenverhaeltnisse sind ideal).
Idealerweiese muesste
Doch nicht nur die Elliotts sind baerisch: auch die Candles sehen nicht gerade gut aus, das gestrige Doji und die heutige lange rote Kerze sprechen fuer sich.
Desweiteren sei noch gesagt, dass auch die Umsatzentwicklung baerisch zu interpretieren ist. Die Umsaetze gingen in den letzten drei Tagen stark zurueck. Auch dies spricht sehr fuer eine Korrektur im Abwaertstrend.
Fazit: alles spricht fuer fallende Kurse, selbst wenn der Dax nochmals das gestrige Top ueberwindet, aendert dies an der Gesamtsituation wenig. Sollte der Downmove seit 3470 impulsiv sein, und der Dax wuerde sich an den Idealfahrplan halten, dann koennte es dramatisch werden. Kurse von 2000-2200 in wenigen Tagen bzw. Wochen waeren gar nicht mal so unwahrscheinlich
genau das liebe ich
gestern bei 2800 ausgestoppt (dax im hoch bei 2802:mad
und heute gehts genau in meine richtung -
wäre mit meiner position nun im plus
bei der waveauswahl werde ich in zukunft mehr auf
sicherheit achten müssen - man muß einfach die gier
in griff bekommen - kapitalerhalt geht vor
gestern bei 2800 ausgestoppt (dax im hoch bei 2802:mad
und heute gehts genau in meine richtung -
wäre mit meiner position nun im plus
bei der waveauswahl werde ich in zukunft mehr auf
sicherheit achten müssen - man muß einfach die gier
in griff bekommen - kapitalerhalt geht vor
@realslim
Ausgangspunkt wr die behauptung,dass einer der bei 3200 short gegangen ist mehr verdient,als ein daytrader!
@mk
Ich rede nicht von mir,aber rechne mal selbst durch!
Nimm mal an,man hätte beim heutigen Shortsignal bei 2738-sagen wir bei 2735 shorts gekauft u. dabei 10000 Euro eingesetzt!
Man nehme einen Schein,der zw. 2-3 Euro steht-dann macht der Schein bis zum jetzigen zeitpunkt knapp 20 %gut,was bei 10000 Euro ca. 2000 Euro entspricht!
Meist wird ebr in beide Richtungen getradet u. bei einer durchschn. Schwankung des dax v. 70-80 Punkte in letzter zeit sind also nahezu immer solche Summen möglich,wenn man konsequent nach den Signalen handelt u. nicht plappert!
Der Einsatz u. das Risiko müssen also nicht exorbitant sein-gibt nat. auch tage,wo man garnix macht(gewinn) aber da auch ein gutes Moneymanagement dazugehört wird z.B. an solchen tagen mit jedem weiteren Shortsignal die Summe d. Einsatzes erhöht (Kamabruch,Bruch d. 2690)!
Das nur mal als beispiel-ist nicht unbed. repräsentativ-offiziell spricht eh keiner darüber-soll nur zeigen,dass man mehr Kohle macht,wenn man die Schwankungen ausnutzt!
Ausgangspunkt wr die behauptung,dass einer der bei 3200 short gegangen ist mehr verdient,als ein daytrader!
@mk
Ich rede nicht von mir,aber rechne mal selbst durch!
Nimm mal an,man hätte beim heutigen Shortsignal bei 2738-sagen wir bei 2735 shorts gekauft u. dabei 10000 Euro eingesetzt!
Man nehme einen Schein,der zw. 2-3 Euro steht-dann macht der Schein bis zum jetzigen zeitpunkt knapp 20 %gut,was bei 10000 Euro ca. 2000 Euro entspricht!
Meist wird ebr in beide Richtungen getradet u. bei einer durchschn. Schwankung des dax v. 70-80 Punkte in letzter zeit sind also nahezu immer solche Summen möglich,wenn man konsequent nach den Signalen handelt u. nicht plappert!
Der Einsatz u. das Risiko müssen also nicht exorbitant sein-gibt nat. auch tage,wo man garnix macht(gewinn) aber da auch ein gutes Moneymanagement dazugehört wird z.B. an solchen tagen mit jedem weiteren Shortsignal die Summe d. Einsatzes erhöht (Kamabruch,Bruch d. 2690)!
Das nur mal als beispiel-ist nicht unbed. repräsentativ-offiziell spricht eh keiner darüber-soll nur zeigen,dass man mehr Kohle macht,wenn man die Schwankungen ausnutzt!
Mittagsschlaf!
Bis später!
Bis später!
moneywolf#629
wie recht du hast
daraus sollte man lernen - das marktgefühl stimmt bei
mir beruhigenderweise weiterhin - ich habe nur das
falsche instrument ausgewählt
wie recht du hast
daraus sollte man lernen - das marktgefühl stimmt bei
mir beruhigenderweise weiterhin - ich habe nur das
falsche instrument ausgewählt
Dicke Bids bei TUI
@kiwi
Du rechnest doch deinen Gewinn auch nicht in € sondern in %, oder etwa nicht?
Wenn ich z.B. mit 1000 € Einsatz 500 € Gewinn mache, sind das nunmal für mich 50% Gewinn, bei 2000 € Einsatz nur 25 %!
Und so seh ich das mit den Waves auch:
Kaufe ich z.B. immer 1000 Stück , so mache ich zwar immer den gleichen Gewinn in CENT ausgedrück, aber in % sind das nun mal erheblich Unterschiede!
Aber es kommt nun mal da ganz auf die persönliche Ansicht der Dinge an!
Du rechnest doch deinen Gewinn auch nicht in € sondern in %, oder etwa nicht?
Wenn ich z.B. mit 1000 € Einsatz 500 € Gewinn mache, sind das nunmal für mich 50% Gewinn, bei 2000 € Einsatz nur 25 %!
Und so seh ich das mit den Waves auch:
Kaufe ich z.B. immer 1000 Stück , so mache ich zwar immer den gleichen Gewinn in CENT ausgedrück, aber in % sind das nun mal erheblich Unterschiede!
Aber es kommt nun mal da ganz auf die persönliche Ansicht der Dinge an!
kiwi
1. Richtig-ist auch nur ein beispiel u. deshalb sage ich möglich!
2. Ich lerne permanent dazu u. trade ja seit geraumer Zeit nach einem recht treffsicheren u. konsequenten System!
3. Ist garnicht so übertrieben,da man Signale tradet u. wenn man da eben konsequent arbeitet ist das Verlsutrisiko minimiert-(dazu gibt es ja SL u. etliche Ansätze)
Ich kenne Jungs die haben so einen Durchschnitt über Wochen gehabt-nat. braucht man dann aber auch mal zwischendurch 2-3 Wochen Pause,weil man 40-50 Trades pro tag nat. auch nicht so einfach aus dem Ärmel schüttelt!
1. Richtig-ist auch nur ein beispiel u. deshalb sage ich möglich!
2. Ich lerne permanent dazu u. trade ja seit geraumer Zeit nach einem recht treffsicheren u. konsequenten System!
3. Ist garnicht so übertrieben,da man Signale tradet u. wenn man da eben konsequent arbeitet ist das Verlsutrisiko minimiert-(dazu gibt es ja SL u. etliche Ansätze)
Ich kenne Jungs die haben so einen Durchschnitt über Wochen gehabt-nat. braucht man dann aber auch mal zwischendurch 2-3 Wochen Pause,weil man 40-50 Trades pro tag nat. auch nicht so einfach aus dem Ärmel schüttelt!
@F. Scheune Post ... und erklär mal !!!
@millionr
Die Erfahrung habe ich letztes Jahr einmal gemacht u. mich tagelang geärgert!
Hätte ich einen komfortableren Schein genommen wäre ich nur 2 Tage später mit Gewinn rausgekommen u. hätte sogar schön verbilligen können!
Und die 2800 waren halt auch recht wahrscheinlich (siehe Posting zur pot. Umkehrformation u. den div. Retr. u. Ausbruchsmarken!
2830 -2900 hatte ich sogar einkalkuliert u. hätte demnach 3000er-3100erScheine genommen!
bei der Vola sind 100 Punkte bei einem solchen Schein dann auch 30% gewinn u. man muss nicht zittern!
Aber solche Erfahrungen muss man machen-jeder macht sie-ohne sowas geht es einfach nicht-wichtig ist nur,dass man danach vorsichtiger wird!
Gruss
Jetzt will ich aber echt mal 1 Std-schlafen!
dax am MA im 5er gescheitert(2680)
Die Erfahrung habe ich letztes Jahr einmal gemacht u. mich tagelang geärgert!
Hätte ich einen komfortableren Schein genommen wäre ich nur 2 Tage später mit Gewinn rausgekommen u. hätte sogar schön verbilligen können!
Und die 2800 waren halt auch recht wahrscheinlich (siehe Posting zur pot. Umkehrformation u. den div. Retr. u. Ausbruchsmarken!
2830 -2900 hatte ich sogar einkalkuliert u. hätte demnach 3000er-3100erScheine genommen!
bei der Vola sind 100 Punkte bei einem solchen Schein dann auch 30% gewinn u. man muss nicht zittern!
Aber solche Erfahrungen muss man machen-jeder macht sie-ohne sowas geht es einfach nicht-wichtig ist nur,dass man danach vorsichtiger wird!
Gruss
Jetzt will ich aber echt mal 1 Std-schlafen!
dax am MA im 5er gescheitert(2680)
@DJBace
Verstehe nicht wie du darauf kommst mit einem Wave-Schein mit wenig Einsatz soviel Gewinn machen kannst
Bitte näher erläutern
Je mehr Geld du einsetzt umso höher dein Gewinn in Euro
Aber die Prozente bleiben gleich,egal ob du 1000 Euro oder 10000 Euro einsetzen tust
Verstehe nicht wie du darauf kommst mit einem Wave-Schein mit wenig Einsatz soviel Gewinn machen kannst
Bitte näher erläutern
Je mehr Geld du einsetzt umso höher dein Gewinn in Euro
Aber die Prozente bleiben gleich,egal ob du 1000 Euro oder 10000 Euro einsetzen tust
@millionär:
das ist z.t. aber auch ein trugschluss.
was nützt einem ein put, der noch 300 punkte zum K.O. hat, wenn man ihn aus welchen gründen auch immer 250 davon ins minus laufen lässt, weil man ja glaubt, man hätte noch einen puffer - und vor allem, weil man ja glaubt, man hat in seiner markteinschätzung recht.
die gefahr, dann einen riesen buchverlust zu realisieren, ist durchaus möglich.
@dj bace:
nein.
ich rechne geschäfte mit den waves generell nach punkten performance ab.
prozente interessieren mich nicht.
und genauso leg ich meine schmerzgrenze für verluste eines trades fest: nach punkten in die falsche richtung.
anders sind die dinger meiner meinung nach auch gar nicht zu kontrollieren.
punkte mal stückzahl minus provision = ergebnis in €.
fertig.
ich würde z.b. niemals 5000 € in einen knappen schein reinstecken, nur um anschliessend sagen zu können: ich habe damit 80 % performance.
das bringt dem ego gar nichts.
10.000 stücke kurz vorm K.O. bewegen sich nämlich auch nicht anders im markt wie 10.000, die noch 500 punkte luft haben - und zwar in beide richtungen.
das sollte man immer bedenken.
man kann mit diesen dingern auch mit kleinem einsatz grossen schaden auf dem konto anrichten
das ist z.t. aber auch ein trugschluss.
was nützt einem ein put, der noch 300 punkte zum K.O. hat, wenn man ihn aus welchen gründen auch immer 250 davon ins minus laufen lässt, weil man ja glaubt, man hätte noch einen puffer - und vor allem, weil man ja glaubt, man hat in seiner markteinschätzung recht.
die gefahr, dann einen riesen buchverlust zu realisieren, ist durchaus möglich.
@dj bace:
nein.
ich rechne geschäfte mit den waves generell nach punkten performance ab.
prozente interessieren mich nicht.
und genauso leg ich meine schmerzgrenze für verluste eines trades fest: nach punkten in die falsche richtung.
anders sind die dinger meiner meinung nach auch gar nicht zu kontrollieren.
punkte mal stückzahl minus provision = ergebnis in €.
fertig.
ich würde z.b. niemals 5000 € in einen knappen schein reinstecken, nur um anschliessend sagen zu können: ich habe damit 80 % performance.
das bringt dem ego gar nichts.
10.000 stücke kurz vorm K.O. bewegen sich nämlich auch nicht anders im markt wie 10.000, die noch 500 punkte luft haben - und zwar in beide richtungen.
das sollte man immer bedenken.
man kann mit diesen dingern auch mit kleinem einsatz grossen schaden auf dem konto anrichten
DAIMLER UND BMW SEHR STARK
Überlege ein Call
Überlege ein Call
@kiwi
Das ist auch meine Meinung!
Aber der Vorteil bei größeren Hebel ist doch ,dass man weniger Kaptaleinsatz braucht, um größere Gewinne zu machen.
Das ist auch meine Meinung!
Aber der Vorteil bei größeren Hebel ist doch ,dass man weniger Kaptaleinsatz braucht, um größere Gewinne zu machen.
Ist doch wurscht ... fakt ist wenn man seinem Instinkt immer 100 %ig folgt könnte man steinreich sein ... doch Geld ist nicht alles
Vor ca. 4 Wochen habe ich den DOW Jones Call gehabt ... KK bei 27 cent ... das Teil stand am Freitag bei 92 cent
... ich habe nur einen Bruchteil mitgenommen ... ist dich wurscht ... Hauptsache Gewinn ... !!!
Zur Zeit ist alles komisch ... fällt Saddam tod um ... dann gibts vielleicht keinen Krieg und die Börsen explodieren ... bei einem Krieg ist´s shite ...
Vor ca. 4 Wochen habe ich den DOW Jones Call gehabt ... KK bei 27 cent ... das Teil stand am Freitag bei 92 cent
... ich habe nur einen Bruchteil mitgenommen ... ist dich wurscht ... Hauptsache Gewinn ... !!!
Zur Zeit ist alles komisch ... fällt Saddam tod um ... dann gibts vielleicht keinen Krieg und die Börsen explodieren ... bei einem Krieg ist´s shite ...
Sorry DOW Jones PUT !!!!
Call wäre ich ja pleite
Call wäre ich ja pleite
@printi
Sehe ich auch so!
Geld ist nicht alles
Daher immer nur mit Bruchteil seines Geldes in Scheine reingehen.
Ist doch schön wenn man 250000 Euro hat und bei jedem Trade 2500 Euro riskiert und dabei 10% Gewinn macht.
Ich wäre damit glücklich
Wie es andere sehen ist mir egal.
Und man soll immer seine Strategie durchziehen,nie zuviel riskieren.
Sehe ich auch so!
Geld ist nicht alles
Daher immer nur mit Bruchteil seines Geldes in Scheine reingehen.
Ist doch schön wenn man 250000 Euro hat und bei jedem Trade 2500 Euro riskiert und dabei 10% Gewinn macht.
Ich wäre damit glücklich
Wie es andere sehen ist mir egal.
Und man soll immer seine Strategie durchziehen,nie zuviel riskieren.
News
antwerpes: Auftrag für internationale Bayer-Kampagne
Finanzen.net
Der Kommunikationsdienstleister antwerpes AG meldete am Dienstag, dass die für den Bereich Communication stehende antwerpes und partner AG in den USA einen sechsstelligen Etat der Bayer Corp. nach Köln holte und jetzt ein weltweites Kommunikationskonzept für Blutzucker-Messgeräte von Bayer entwickelt.
Neben den Anzeigenmotiven für Ascensia Elite und Ascensia Elite XL konzipiert die Agentur auch weiteres Kommunikationsmaterial für Fachkreise und Laien. Die besondere Herausforderung dabei ist, dass alle Maßnahmen international adaptierbar sein müssen.
Die Aktie von antwerpes notiert in Frankfurt derzeit unverändert bei 4,07 Euro.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 04.02.2003 10:46:00
antwerpes: Auftrag für internationale Bayer-Kampagne
Finanzen.net
Der Kommunikationsdienstleister antwerpes AG meldete am Dienstag, dass die für den Bereich Communication stehende antwerpes und partner AG in den USA einen sechsstelligen Etat der Bayer Corp. nach Köln holte und jetzt ein weltweites Kommunikationskonzept für Blutzucker-Messgeräte von Bayer entwickelt.
Neben den Anzeigenmotiven für Ascensia Elite und Ascensia Elite XL konzipiert die Agentur auch weiteres Kommunikationsmaterial für Fachkreise und Laien. Die besondere Herausforderung dabei ist, dass alle Maßnahmen international adaptierbar sein müssen.
Die Aktie von antwerpes notiert in Frankfurt derzeit unverändert bei 4,07 Euro.
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Quelle: Finanzen.net 04.02.2003 10:46:00
News & Artikel/News/ Einzelnachricht
Union Investment: Weltweite Konjunkturbelebung für 2003 erwartet
04.02.2003
Nach Einschätzung von Dr. Rüdiger Ginsberg, Mitglied des Vorstands der Union Asset Management Holding AG, werden sich die Aktienmärkte im Jahr 2003 schrittweise erholen. Die Stimmung an den Aktienbörsen sei nach dem dritten Jahr in Folge mit negativer Wertentwicklung noch schlecht. Das Chance-Risiko-Verhältnis an den Aktienbörsen für die nächsten ein bis zwei Jahre habe sich jedoch verbessert, sagte Ginsberg auf der Jahrespressekonferenz der Union Investment am 3. Februar 2003 in Frankfurt. Die Vertrauenskrise und die geopolitische Lage könne allerdings zu weiteren heftigen Kursbewegungen führen. Der wichtigste Grund für die anhaltenden Kursrückschläge sei die Vertrauenskrise. Nach den Bilanzmanipulationen bei Enron und Worldcom müsse nun das Vertrauen der Anleger in die Aktienmärkte wieder hergestellt werden. Die Unternehmen seien gefordert, korrekt und zeitnah zu informieren. Analysten sollten auf mögliche Interessenkonflikte explizit hinweisen. Der Gesetzgeber müsse Möglichkeiten für eine wirkungsvolle strafrechtliche Verfolgung der Täter eröffnen und die Börsen-aufsicht stehe mit einer lückenlosen Überwachung der Regeln in der Pflicht. "Auch die Kapitalanlagegesellschaften sollten das Ihre dazu beizutragen", so Ginsberg. Union Investment werde daher die Wohlverhaltensregeln des BVI konsequent anwenden. So wird Union Investment beispielsweise die Rechte der Fondsanleger gegenüber den Aktiengesellschaften mit Nachdruck vertreten. Zur Kostentransparenz wird Union Investment durch die Angabe der Total Expense Ratio (TER) beitragen.
Konjunktur: Spürbare Erholung erwartet
Ginsberg: "Das Jahr 2003 wird ein Jahr des Tauziehens zwischen den Kräften der Rezession oder Deflation und der Erholung der Weltkonjunktur." Er sei aber davon überzeugt, dass die Wirtschaft wieder stärker wachse. Ginsberg: "Die Investitionen in den USA dürften bei einem Anteil von rund acht Prozent des Bruttosozialprodukts den Boden gefunden haben." Neben dem drastischen Lagerabbau der Unternehmen begüns-tige zudem die expansive Geld- und Fiskalpolitik der amerikanischen Zentralbank eine Konjunkturbelebung und eröffne positive Impulse für die Aktienmärkte. Allerdings erwartet Ginsberg keine vor Kraft strotzende Hausse wie in den 90er Jahren, sondern eine spürbare Erholung. Der Kapitalmarktstratege rät daher zu antizyklischem Handeln. Schwächephasen an den Aktienmärkten sollten für Zukäufe genutzt werden.
Die Favoriten: Europa inklusive Osteuropa sowie Asien
Diese positive Einschätzung gelte für alle bedeutenden Börsen rund um den Globus. Dabei seien allerdings europäische und asiatische Aktien im Vergleich zu US-Aktien vergleichsweise günstig bewertet und zählten somit zu den Favoriten von Union Investment. Für eine Untergewichtung von US-Aktien sprechen die Nachwirkungen der Bilanzskandale sowie die steigende US-Staatsverschuldung, die den amerikanischen Aktien-markt belasten. China dagegen entwickle sich, nach seinem Beitritt zur Welthandelsorganisation WTO, zunehmend zu einem globalen Wachstumsmotor und neben Japan zum bedeutendsten Markt des asiatischen Kontinents. Ginsberg: "Wegen seines überdurchschnittlichen Potenzials zählt China langfristig zu den Favoriten." Getrieben durch das starke Wirtschaftswachstum bleibe auch Osteuropa weiterhin für Investoren interessant. Insbesondere Russland profitiere hier als bedeutender Öllie-ferant von der Krise im Nahen Osten.
In Japan dagegen überwiegen die landesspezifischen Probleme. Hierzu zählen die zahlreichen notleidenden Kredite, eine deflationäre Konjunktur und die nach wie vor unentschlossene Regierung. Ginsberg: "Doch nach 13 Jahren Baisse in japanischen Aktien ist praktisch niemand mehr wirklich engagiert. Bei nachhaltig positiven Nachrichten ist dann das Kurspotenzial enorm." Des Weiteren dürfe auch Japan als asiatische Nachbarregion vom China-Boom profitieren.
Asset Allocation: entscheidend für den langfristigen Anlageerfolg
Ginsberg: "Die Selektion der Wertpapiere bleibt wichtig, doch ergänzt werden muss sie durch eine Analyse des gesamten Kapitalmarktes." Eine dynamische Asset Allocation sei für einen langfristigen Anlageerfolg von entscheidender Bedeutung, so der Kapitalmarktstratege. "Es gibt Phasen wie zur Zeit, da sollte man in seinem Portfolio wieder verstärkt Aktienfonds halten. In anderen Phasen empfiehlt sich eher ein Schwer-punkt bei Renten- und Geldmarktfonds," so Ginsberg.
Rentenmärkte 2003: Staatsanleihen ausgereizt
Auf kurze Sicht erwartet Ginsberg weiter freundliche Rentenmärkte. So dürfte ein Irak-Krieg zu einer neuerlichen Flucht in den sicheren Hafen der Staatsanleihen führen. Gleichwohl sollten die Anleger das zunehmende Budgetdefizit der führenden Industrienationen im Auge behalten. Die anziehende Verschuldung werde mittelfristig die Staatspapiere be-lasten. Sollte es aufgrund eines Irak-Kriegs zu weiteren Renditerückgän-gen kommen, sieht Ginsberg eine gute Gelegenheit, bei Staatsanleihen die Gewinne der letzten Jahre zu realisieren und das Kapital längerfristig in andere Anlageformen umzuschichten.
Die Favoriten: Unternehmensanleihen
Verstärktes Augenmerk legt Ginsberg dagegen auf Unternehmensanlei-hen, die so genannten Corporate Bonds. Die konsequente Entschuldung zahlreicher Unternehmen werde in den nächsten Monaten die finanzielle Lage vieler Gesellschaften verbessern. Das spreche in Verbindung mit der zu erwartenden Konjunkturbelebung für einen weiteren Rückgang der Risikoaufschläge gegenüber Staatsanleihen. Auch die wachsende Anzahl an Neuemissionen, die vom Markt gut aufgenommen würden, wiesen auf einen wieder steigenden Risikoappetit der Investoren hin.
Währungen: Eurostärke hält vorerst an
Auf der Währungsseite sei es wahrscheinlich, dass im Zuge des sich zuspitzenden Irak-Konfliktes der Dollar weiter unter Druck bleiben wird. Auch scheint die Bush-Administration von der lange Zeit verfolgten Poli-tik des starken Dollar abzurücken. Der Stratege erwartet daher einen weiteren Anstieg des Euro-Kurses auf 1,12 bis 1,15 US-Dollar in den nächsten Monaten.
Immobilienmärkte: Moderate Abkühlung
Das Geschehen an den deutschen Immobilienmärkten sei 2002 von den ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt gewesen. Bundesweit sei eine deutliche Eintrübung der Büronachfrage spürbar. Die Flächenumsätze auf den wichtigsten deutschen Vermietungsmärkten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München seien stark zurückgegangen und lägen knapp 30 Prozent hinter den Ergebnissen des Vorjahres. Auch die zahlreichen fertiggestellten Projekte belasteten den Markt. In der Folge sanken die Spitzenmieten. Hier verzeichnete der Standort Frankfurt mit 12,4 Prozent den größten Rückgang innerhalb Deutschlands. In Europa das gleiche Bild. Die Situation bleibe nach Mei-nung von Ginsberg auch im Jahr 2003 weiter angespannt. Es sei aber keineswegs eine tiefgreifende Krise festzustellen, sondern lediglich eine zyklische Konsolidierung. Für 2004 erwarte er wieder ein Anziehen der Nachfrage, die auch die Wertentwicklung der offenen Immobilienfonds wieder steigen lasse.
Union Investment: Weltweite Konjunkturbelebung für 2003 erwartet
04.02.2003
Nach Einschätzung von Dr. Rüdiger Ginsberg, Mitglied des Vorstands der Union Asset Management Holding AG, werden sich die Aktienmärkte im Jahr 2003 schrittweise erholen. Die Stimmung an den Aktienbörsen sei nach dem dritten Jahr in Folge mit negativer Wertentwicklung noch schlecht. Das Chance-Risiko-Verhältnis an den Aktienbörsen für die nächsten ein bis zwei Jahre habe sich jedoch verbessert, sagte Ginsberg auf der Jahrespressekonferenz der Union Investment am 3. Februar 2003 in Frankfurt. Die Vertrauenskrise und die geopolitische Lage könne allerdings zu weiteren heftigen Kursbewegungen führen. Der wichtigste Grund für die anhaltenden Kursrückschläge sei die Vertrauenskrise. Nach den Bilanzmanipulationen bei Enron und Worldcom müsse nun das Vertrauen der Anleger in die Aktienmärkte wieder hergestellt werden. Die Unternehmen seien gefordert, korrekt und zeitnah zu informieren. Analysten sollten auf mögliche Interessenkonflikte explizit hinweisen. Der Gesetzgeber müsse Möglichkeiten für eine wirkungsvolle strafrechtliche Verfolgung der Täter eröffnen und die Börsen-aufsicht stehe mit einer lückenlosen Überwachung der Regeln in der Pflicht. "Auch die Kapitalanlagegesellschaften sollten das Ihre dazu beizutragen", so Ginsberg. Union Investment werde daher die Wohlverhaltensregeln des BVI konsequent anwenden. So wird Union Investment beispielsweise die Rechte der Fondsanleger gegenüber den Aktiengesellschaften mit Nachdruck vertreten. Zur Kostentransparenz wird Union Investment durch die Angabe der Total Expense Ratio (TER) beitragen.
Konjunktur: Spürbare Erholung erwartet
Ginsberg: "Das Jahr 2003 wird ein Jahr des Tauziehens zwischen den Kräften der Rezession oder Deflation und der Erholung der Weltkonjunktur." Er sei aber davon überzeugt, dass die Wirtschaft wieder stärker wachse. Ginsberg: "Die Investitionen in den USA dürften bei einem Anteil von rund acht Prozent des Bruttosozialprodukts den Boden gefunden haben." Neben dem drastischen Lagerabbau der Unternehmen begüns-tige zudem die expansive Geld- und Fiskalpolitik der amerikanischen Zentralbank eine Konjunkturbelebung und eröffne positive Impulse für die Aktienmärkte. Allerdings erwartet Ginsberg keine vor Kraft strotzende Hausse wie in den 90er Jahren, sondern eine spürbare Erholung. Der Kapitalmarktstratege rät daher zu antizyklischem Handeln. Schwächephasen an den Aktienmärkten sollten für Zukäufe genutzt werden.
Die Favoriten: Europa inklusive Osteuropa sowie Asien
Diese positive Einschätzung gelte für alle bedeutenden Börsen rund um den Globus. Dabei seien allerdings europäische und asiatische Aktien im Vergleich zu US-Aktien vergleichsweise günstig bewertet und zählten somit zu den Favoriten von Union Investment. Für eine Untergewichtung von US-Aktien sprechen die Nachwirkungen der Bilanzskandale sowie die steigende US-Staatsverschuldung, die den amerikanischen Aktien-markt belasten. China dagegen entwickle sich, nach seinem Beitritt zur Welthandelsorganisation WTO, zunehmend zu einem globalen Wachstumsmotor und neben Japan zum bedeutendsten Markt des asiatischen Kontinents. Ginsberg: "Wegen seines überdurchschnittlichen Potenzials zählt China langfristig zu den Favoriten." Getrieben durch das starke Wirtschaftswachstum bleibe auch Osteuropa weiterhin für Investoren interessant. Insbesondere Russland profitiere hier als bedeutender Öllie-ferant von der Krise im Nahen Osten.
In Japan dagegen überwiegen die landesspezifischen Probleme. Hierzu zählen die zahlreichen notleidenden Kredite, eine deflationäre Konjunktur und die nach wie vor unentschlossene Regierung. Ginsberg: "Doch nach 13 Jahren Baisse in japanischen Aktien ist praktisch niemand mehr wirklich engagiert. Bei nachhaltig positiven Nachrichten ist dann das Kurspotenzial enorm." Des Weiteren dürfe auch Japan als asiatische Nachbarregion vom China-Boom profitieren.
Asset Allocation: entscheidend für den langfristigen Anlageerfolg
Ginsberg: "Die Selektion der Wertpapiere bleibt wichtig, doch ergänzt werden muss sie durch eine Analyse des gesamten Kapitalmarktes." Eine dynamische Asset Allocation sei für einen langfristigen Anlageerfolg von entscheidender Bedeutung, so der Kapitalmarktstratege. "Es gibt Phasen wie zur Zeit, da sollte man in seinem Portfolio wieder verstärkt Aktienfonds halten. In anderen Phasen empfiehlt sich eher ein Schwer-punkt bei Renten- und Geldmarktfonds," so Ginsberg.
Rentenmärkte 2003: Staatsanleihen ausgereizt
Auf kurze Sicht erwartet Ginsberg weiter freundliche Rentenmärkte. So dürfte ein Irak-Krieg zu einer neuerlichen Flucht in den sicheren Hafen der Staatsanleihen führen. Gleichwohl sollten die Anleger das zunehmende Budgetdefizit der führenden Industrienationen im Auge behalten. Die anziehende Verschuldung werde mittelfristig die Staatspapiere be-lasten. Sollte es aufgrund eines Irak-Kriegs zu weiteren Renditerückgän-gen kommen, sieht Ginsberg eine gute Gelegenheit, bei Staatsanleihen die Gewinne der letzten Jahre zu realisieren und das Kapital längerfristig in andere Anlageformen umzuschichten.
Die Favoriten: Unternehmensanleihen
Verstärktes Augenmerk legt Ginsberg dagegen auf Unternehmensanlei-hen, die so genannten Corporate Bonds. Die konsequente Entschuldung zahlreicher Unternehmen werde in den nächsten Monaten die finanzielle Lage vieler Gesellschaften verbessern. Das spreche in Verbindung mit der zu erwartenden Konjunkturbelebung für einen weiteren Rückgang der Risikoaufschläge gegenüber Staatsanleihen. Auch die wachsende Anzahl an Neuemissionen, die vom Markt gut aufgenommen würden, wiesen auf einen wieder steigenden Risikoappetit der Investoren hin.
Währungen: Eurostärke hält vorerst an
Auf der Währungsseite sei es wahrscheinlich, dass im Zuge des sich zuspitzenden Irak-Konfliktes der Dollar weiter unter Druck bleiben wird. Auch scheint die Bush-Administration von der lange Zeit verfolgten Poli-tik des starken Dollar abzurücken. Der Stratege erwartet daher einen weiteren Anstieg des Euro-Kurses auf 1,12 bis 1,15 US-Dollar in den nächsten Monaten.
Immobilienmärkte: Moderate Abkühlung
Das Geschehen an den deutschen Immobilienmärkten sei 2002 von den ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt gewesen. Bundesweit sei eine deutliche Eintrübung der Büronachfrage spürbar. Die Flächenumsätze auf den wichtigsten deutschen Vermietungsmärkten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München seien stark zurückgegangen und lägen knapp 30 Prozent hinter den Ergebnissen des Vorjahres. Auch die zahlreichen fertiggestellten Projekte belasteten den Markt. In der Folge sanken die Spitzenmieten. Hier verzeichnete der Standort Frankfurt mit 12,4 Prozent den größten Rückgang innerhalb Deutschlands. In Europa das gleiche Bild. Die Situation bleibe nach Mei-nung von Ginsberg auch im Jahr 2003 weiter angespannt. Es sei aber keineswegs eine tiefgreifende Krise festzustellen, sondern lediglich eine zyklische Konsolidierung. Für 2004 erwarte er wieder ein Anziehen der Nachfrage, die auch die Wertentwicklung der offenen Immobilienfonds wieder steigen lasse.
Die BIDS bei TUI werden immer größer
Schaut es euch mal an
Schaut es euch mal an
@dj:
der nachteil eines grösseren hebels ist aber auch, dass man weniger kapital braucht, um viel davon zu verlieren.
ich halte von zockerei halt nichts.
das ist purer leichtsinn und der aberglaube der leute, die denken, mit ein paar handgriffen aus ihrem kleinen geldbeutel einen grossen machen zu können.
bleibt noch die frage:
warum ist der geldbeutel denn so klein oder so klein geworden?
wars die falsche strategie bis dato?
und wenn ja, welche wars denn?
zockerei?
also ich handele gerne mit den waves. aber ich habe auch einen heidenrespekt vor ihnen.
der nachteil eines grösseren hebels ist aber auch, dass man weniger kapital braucht, um viel davon zu verlieren.
ich halte von zockerei halt nichts.
das ist purer leichtsinn und der aberglaube der leute, die denken, mit ein paar handgriffen aus ihrem kleinen geldbeutel einen grossen machen zu können.
bleibt noch die frage:
warum ist der geldbeutel denn so klein oder so klein geworden?
wars die falsche strategie bis dato?
und wenn ja, welche wars denn?
zockerei?
also ich handele gerne mit den waves. aber ich habe auch einen heidenrespekt vor ihnen.
URE sieht auch übel aus.
Hatte diesen Wert nicht mehr im Visier, seit ich raus bin.
Wenn die Umweltaktien schon nicht mehr bei dieser Regierung auf die Beine kommen, was passiert, wenn die Schwarzen wieder am Hebel sitzen
Hatte diesen Wert nicht mehr im Visier, seit ich raus bin.
Wenn die Umweltaktien schon nicht mehr bei dieser Regierung auf die Beine kommen, was passiert, wenn die Schwarzen wieder am Hebel sitzen
k put 771014 zu 2,34
Saba Software (US Kürzel: SABA, D: 934513) sollte heute an der Nasdaq laufen. Gerade großen Deal mit dem Dow-Unternehmen Honeywell gemeldet.
Hier die Nachricht:
Saba to Provide Learning Management System to Honeywell for Over 100,000 Employees Worldwide
Tuesday February 4, 7:15 am ET
Saba Helps Leading Manufacturer Increase Competitive Advantage
REDWOOD SHORES, Calif., Feb. 4 /PRNewswire-FirstCall/ -- Saba (Nasdaq: SABA - News), the leading provider of Human Capital Development and Management (HCDM) solutions, today announced that Honeywell (NYSE: HON - News) has selected Saba to provide a learning management system for over 100,000 employees located in almost 100 countries around the world. Honeywell will use Saba to help increase productivity throughout it supply chain and enhance its competitive position as a diversified technology and manufacturing leader.
ADVERTISEMENT
Learning is a key corporate initiative at Honeywell, where increasing people`s knowledge and skills improves productivity, drives business success, and helps Honeywell stay contemporary. Honeywell selected Saba as the single system to support this because of its strong experience in global markets and its ability to scale and support the breadth of learning required to increase productivity.
Honeywell`s Chief Learning Officer, Rod Magee, indicated, "Honeywell has a global network of training resources and facilities that help employees address ever-changing needs and skill requirements to better contribute to current and emerging enterprise growth initiatives. With Saba, we can provide on-demand, custom training to increase productivity and maintain competitive advantage. We can also dramatically reduce costs and optimize our training investments by consolidating twelve training systems, while offering both uniform and plant site relevant learning opportunities."
Honeywell`s Director of Learning Technology and Operations, Mark Sullivan, indicated, "Honeywell will deploy Saba Learning and Saba Content using a multiphase approach. We will conduct a pilot for three of our aerospace facilities, before a full scale U.S. launch and a global five continent multiple language deployment to international employees, customers, and partners. We are also considering using Saba to manage competencies and certifications. Overall, Honeywell will be creating global virtual learning communities that can access dynamic `must know` knowledge that supports a performance culture in net time."
Saba`s President and CEO, Geno Tolari, said, "To increase competitive advantage in the technology and manufacturing sector, leading global organizations use Saba to improve productivity throughout the extended enterprise. We look forward to helping Honeywell achieve business success on a worldwide basis by leveraging Saba`s unmatched experience working in global markets and on projects with over 100,000 learners."
About Honeywell
Honeywell is a diversified technology and manufacturing leader, serving customers worldwide with aerospace products and services; control technologies for buildings, homes and industry; turbochargers; automotive products; specialty chemicals; fibers; plastics; and electronic and advanced materials. Based in Morris Township, N.J., Honeywell is one of 30 stocks that make up the Dow Jones Industrial Average and is a component of the Standard & Poor`s 500 Index. Its shares are traded on the New York Stock Exchange under the symbol HON, as well as on the London, Chicago and Pacific Stock Exchanges. For more information about Honeywell, visit www.honeywell.com.
About Saba
Saba is the leading provider of Human Capital Development and Management (HCDM) solutions. Saba offerings include an integrated Internet-based platform to manage learning, content, performance, talent, and collaboration and related professional services. Organizations around the world rely on the Saba platform to ensure that their customers, partners, and employees have the knowledge and skills required to successfully execute business initiatives.
Among the Global 2000, Saba customers include Alcatel, Telecom Italia, DaimlerChrysler, EDS, Procter & Gamble, Medtronic, Anheuser-Busch, Ford Motor Company, Continental Airlines, Cisco Systems, EMC Corp., and VERITAS Software. The Saba ecosystem of partners includes Allos, Buck Consultants and Mellon HR Solutions, Cisco, Deloitte Consulting, IBM Business Consulting Services, and SchlumbergerSema.
Saba was recently positioned in the leader quadrant in Gartner`s 2002 LMS "Magic Quadrant." Founded in 1997, Saba is headquartered in Redwood Shores, California, with offices worldwide. For more information, please visit www.saba.com or call 877-SABA-101 or 650-779-2791.
NOTE: Saba, the Saba logo, and the marks relating to other Saba products and services referenced herein are either trademarks or registered trademarks of Saba Software, Inc. All other trademarks are the property of their respective owners.
Hier die Nachricht:
Saba to Provide Learning Management System to Honeywell for Over 100,000 Employees Worldwide
Tuesday February 4, 7:15 am ET
Saba Helps Leading Manufacturer Increase Competitive Advantage
REDWOOD SHORES, Calif., Feb. 4 /PRNewswire-FirstCall/ -- Saba (Nasdaq: SABA - News), the leading provider of Human Capital Development and Management (HCDM) solutions, today announced that Honeywell (NYSE: HON - News) has selected Saba to provide a learning management system for over 100,000 employees located in almost 100 countries around the world. Honeywell will use Saba to help increase productivity throughout it supply chain and enhance its competitive position as a diversified technology and manufacturing leader.
ADVERTISEMENT
Learning is a key corporate initiative at Honeywell, where increasing people`s knowledge and skills improves productivity, drives business success, and helps Honeywell stay contemporary. Honeywell selected Saba as the single system to support this because of its strong experience in global markets and its ability to scale and support the breadth of learning required to increase productivity.
Honeywell`s Chief Learning Officer, Rod Magee, indicated, "Honeywell has a global network of training resources and facilities that help employees address ever-changing needs and skill requirements to better contribute to current and emerging enterprise growth initiatives. With Saba, we can provide on-demand, custom training to increase productivity and maintain competitive advantage. We can also dramatically reduce costs and optimize our training investments by consolidating twelve training systems, while offering both uniform and plant site relevant learning opportunities."
Honeywell`s Director of Learning Technology and Operations, Mark Sullivan, indicated, "Honeywell will deploy Saba Learning and Saba Content using a multiphase approach. We will conduct a pilot for three of our aerospace facilities, before a full scale U.S. launch and a global five continent multiple language deployment to international employees, customers, and partners. We are also considering using Saba to manage competencies and certifications. Overall, Honeywell will be creating global virtual learning communities that can access dynamic `must know` knowledge that supports a performance culture in net time."
Saba`s President and CEO, Geno Tolari, said, "To increase competitive advantage in the technology and manufacturing sector, leading global organizations use Saba to improve productivity throughout the extended enterprise. We look forward to helping Honeywell achieve business success on a worldwide basis by leveraging Saba`s unmatched experience working in global markets and on projects with over 100,000 learners."
About Honeywell
Honeywell is a diversified technology and manufacturing leader, serving customers worldwide with aerospace products and services; control technologies for buildings, homes and industry; turbochargers; automotive products; specialty chemicals; fibers; plastics; and electronic and advanced materials. Based in Morris Township, N.J., Honeywell is one of 30 stocks that make up the Dow Jones Industrial Average and is a component of the Standard & Poor`s 500 Index. Its shares are traded on the New York Stock Exchange under the symbol HON, as well as on the London, Chicago and Pacific Stock Exchanges. For more information about Honeywell, visit www.honeywell.com.
About Saba
Saba is the leading provider of Human Capital Development and Management (HCDM) solutions. Saba offerings include an integrated Internet-based platform to manage learning, content, performance, talent, and collaboration and related professional services. Organizations around the world rely on the Saba platform to ensure that their customers, partners, and employees have the knowledge and skills required to successfully execute business initiatives.
Among the Global 2000, Saba customers include Alcatel, Telecom Italia, DaimlerChrysler, EDS, Procter & Gamble, Medtronic, Anheuser-Busch, Ford Motor Company, Continental Airlines, Cisco Systems, EMC Corp., and VERITAS Software. The Saba ecosystem of partners includes Allos, Buck Consultants and Mellon HR Solutions, Cisco, Deloitte Consulting, IBM Business Consulting Services, and SchlumbergerSema.
Saba was recently positioned in the leader quadrant in Gartner`s 2002 LMS "Magic Quadrant." Founded in 1997, Saba is headquartered in Redwood Shores, California, with offices worldwide. For more information, please visit www.saba.com or call 877-SABA-101 or 650-779-2791.
NOTE: Saba, the Saba logo, and the marks relating to other Saba products and services referenced herein are either trademarks or registered trademarks of Saba Software, Inc. All other trademarks are the property of their respective owners.
@kiwi
Man muss sich halt im Griff haben...
Du kannst aber auch bei z.B. 10.000 € Gesamteinsatz immer nur Waves zu 1.000 € handeln, das ist doch auch ein großer Vorteil!
Man muss sich halt im Griff haben...
Du kannst aber auch bei z.B. 10.000 € Gesamteinsatz immer nur Waves zu 1.000 € handeln, das ist doch auch ein großer Vorteil!
Umfrage bei Finanztreff
Frage: Wenn heute Bundestagswahl wäre, für welche Partei würden Sie sich entscheiden?
SPD 13% (445)
CDU/CSU 58% (1958)
FDP 14% (470)
Bündnis90/Grüne 11% (361)
PDS 4% (139)
Frage: Wenn heute Bundestagswahl wäre, für welche Partei würden Sie sich entscheiden?
SPD 13% (445)
CDU/CSU 58% (1958)
FDP 14% (470)
Bündnis90/Grüne 11% (361)
PDS 4% (139)
@dj:
warum fragst du mich dann?
ist ja umso besser, wenn du immer nur gewinne einfährst.
ich wollte ja nur zum ausdruck bringen, dass eine höhere chance immer von einem höheren risiko begleitet wird.
das sollte man beim moneymanagement bedenken.
nicht alle modernen derivate sind ihr risiko wert.
grüsse
warum fragst du mich dann?
ist ja umso besser, wenn du immer nur gewinne einfährst.
ich wollte ja nur zum ausdruck bringen, dass eine höhere chance immer von einem höheren risiko begleitet wird.
das sollte man beim moneymanagement bedenken.
nicht alle modernen derivate sind ihr risiko wert.
grüsse
@kiwi
Irgendwie hörte sich das jetzt ein wenig böse an!
Ich glaub niemand hier fährt nur Gewinne ein!
Ich wollte doch nur mal deinen Standpunkt wissen.
Weiterhin gute Trades!
Irgendwie hörte sich das jetzt ein wenig böse an!
Ich glaub niemand hier fährt nur Gewinne ein!
Ich wollte doch nur mal deinen Standpunkt wissen.
Weiterhin gute Trades!
Wer viel Geld hat brauch nicht zu spekulieren,
wer wenig Geld hat darf nicht spekulieren,
wer kein Geld hat muss spekulieren!
wer wenig Geld hat darf nicht spekulieren,
wer kein Geld hat muss spekulieren!
** Aus dem Handel **
Bei Münchner R. auf den Support bei 82 achten !
Sollten dieser gebrakt werden, liegt die nächste tragfähige Unterstützung erst bei 67 !
Bei Münchner R. auf den Support bei 82 achten !
Sollten dieser gebrakt werden, liegt die nächste tragfähige Unterstützung erst bei 67 !
Jetzt wird nochmal der Piv.-Supp. 3 ( 2.656 ) getestet, mal sehen.
Sieht nach Doppelboden aus, aber wer kann das schon wissen
Sieht nach Doppelboden aus, aber wer kann das schon wissen
konserv.
WKN 237193 - HEBELPRODUKT SHORT AUF MÜNCHNER RÜCK NA.
WKN (Basiswert): 843002 Basiswert: MÜNCHENER RÜCKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
Typ: Short Laufzeit: 03.11.03 Bez.-Verh.: 0,100 Strike: 110,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: ABN Amro Kurs Basiswert: (04.02., 14:30)
Währung: EUR in EUR 83,93
Typ: Short Kurs Zertifikat: (04.02., 14:30)
Basiswert: MÜNCHNER RÜCK NA. (843002) Geld in EUR 2,72
Strike: 110,00 EUR Brief in EUR 2,82
Barrier: 99,00 EUR Emissionspreis: 2,20
Barrier erreicht: Nein Spread: (04.02., 14:30)
Laufzeit: 03.11.03 Absolut 0,10
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 1,00
Börsenplätze: BER FRA STU Relativ in % des Briefkurses 3,53%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 2,96
Aufgeld (Briefkurs): 2,60%
Abstand zur Barrier:
in EUR 15,12
in % 18,03%
RealPush Watchlist
Hier können Sie das Wertpapier in Ihre persönliche RealPush-Watchlist aufnehmen.
Ein Short-Zertifikat ermöglicht dem Anleger durch seine inverse Entwicklung zum Underlying, von fallenden Kursentwicklungen des Underlyings zu profitieren. Dabei kann eine Hebelwirkung entstehen, die umso größer ist, je näher die Barrier am Ausgangskurs des Underlyings liegt und je geringer der Kapitaleinsatz damit wird. Falls das Underlying allerdings während der Laufzeit zu irgendeinem Zeitpunkt (auch intraday) die Barrier berührt oder überschreitet, so wird das Zertifikat vorzeitig fällig und zum Restwert getilgt (Stop-Loss). Ansonsten erfolgt eine Rückzahlung in Höhe von (Strike - Schlussstand), multipliziert mit dem Bezugsverhältnis, in EUR.
WKN 237193 - HEBELPRODUKT SHORT AUF MÜNCHNER RÜCK NA.
WKN (Basiswert): 843002 Basiswert: MÜNCHENER RÜCKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
Typ: Short Laufzeit: 03.11.03 Bez.-Verh.: 0,100 Strike: 110,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: ABN Amro Kurs Basiswert: (04.02., 14:30)
Währung: EUR in EUR 83,93
Typ: Short Kurs Zertifikat: (04.02., 14:30)
Basiswert: MÜNCHNER RÜCK NA. (843002) Geld in EUR 2,72
Strike: 110,00 EUR Brief in EUR 2,82
Barrier: 99,00 EUR Emissionspreis: 2,20
Barrier erreicht: Nein Spread: (04.02., 14:30)
Laufzeit: 03.11.03 Absolut 0,10
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 1,00
Börsenplätze: BER FRA STU Relativ in % des Briefkurses 3,53%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 2,96
Aufgeld (Briefkurs): 2,60%
Abstand zur Barrier:
in EUR 15,12
in % 18,03%
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Ein Short-Zertifikat ermöglicht dem Anleger durch seine inverse Entwicklung zum Underlying, von fallenden Kursentwicklungen des Underlyings zu profitieren. Dabei kann eine Hebelwirkung entstehen, die umso größer ist, je näher die Barrier am Ausgangskurs des Underlyings liegt und je geringer der Kapitaleinsatz damit wird. Falls das Underlying allerdings während der Laufzeit zu irgendeinem Zeitpunkt (auch intraday) die Barrier berührt oder überschreitet, so wird das Zertifikat vorzeitig fällig und zum Restwert getilgt (Stop-Loss). Ansonsten erfolgt eine Rückzahlung in Höhe von (Strike - Schlussstand), multipliziert mit dem Bezugsverhältnis, in EUR.
News
Level 3 mit deutlich kleinerem Verlust, Aktie steigt vorbörslich
Finanzen.net
Der Kommunikationsausrüster Level 3 Communications Inc. meldete am Dienstag, dass er im vierten Quartal einen kleineren Verlust erwirtschaftet hat und die Übernahme der Assets der bankrotten Genuity Inc. abgeschlossen hat.
Der Nettoverlust lag bei 313 Mio. Dollar bzw. 73 Cents pro Aktie nach einem Verlust von 3,3 Mrd. Dollar bzw. 8,54 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Vor Sonderbelastungen betrug der Verlust 240 Mio. Dollar bzw. 56 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Verlust von 67 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz erhöhte sich von 326 Mio. Dollar auf 945 Mio. Dollar.
Die Akquisition von Genuity, durch die einmalige Integrationskosten von rund 75-100 Mio. Dollar entstehen werden, wird in 2003 einen zusätzlichen Umsatz von 600 Mio. Dollar beitragen. Für das Gesamtjahr rechnet man demnach mit einem Umsatz von 4,0-4,4 Mrd. Dollar.
Das Unternehmen erwartet für das erste Quartal einen Umsatz von 935 Mio. Dollar bei einem Gewinn von 65 Cents pro Aktie. Analysten prognostizieren für das erste Quartal ein EPS-Ergebnis von 65 Cents, für das Gesamtjahr eines von 2,52 Dollar.
Die Aktie von Level 3 Communications gewinnt an der NASDAQ vorbörslich aktuell 6,46 Prozent auf 5,27 Dollar.
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Quelle: Finanzen.net 04.02.2003 14:38:00
© in 2002 Consors Discount Broker AG · Infoline: +49 (0) 1803 252515 ·Faxinfopaket: +49 (0) 1803 252512
Consors Discount Broker AG · Postfach 1743 · 90006 Nürnberg
Level 3 mit deutlich kleinerem Verlust, Aktie steigt vorbörslich
Finanzen.net
Der Kommunikationsausrüster Level 3 Communications Inc. meldete am Dienstag, dass er im vierten Quartal einen kleineren Verlust erwirtschaftet hat und die Übernahme der Assets der bankrotten Genuity Inc. abgeschlossen hat.
Der Nettoverlust lag bei 313 Mio. Dollar bzw. 73 Cents pro Aktie nach einem Verlust von 3,3 Mrd. Dollar bzw. 8,54 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Vor Sonderbelastungen betrug der Verlust 240 Mio. Dollar bzw. 56 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Verlust von 67 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz erhöhte sich von 326 Mio. Dollar auf 945 Mio. Dollar.
Die Akquisition von Genuity, durch die einmalige Integrationskosten von rund 75-100 Mio. Dollar entstehen werden, wird in 2003 einen zusätzlichen Umsatz von 600 Mio. Dollar beitragen. Für das Gesamtjahr rechnet man demnach mit einem Umsatz von 4,0-4,4 Mrd. Dollar.
Das Unternehmen erwartet für das erste Quartal einen Umsatz von 935 Mio. Dollar bei einem Gewinn von 65 Cents pro Aktie. Analysten prognostizieren für das erste Quartal ein EPS-Ergebnis von 65 Cents, für das Gesamtjahr eines von 2,52 Dollar.
Die Aktie von Level 3 Communications gewinnt an der NASDAQ vorbörslich aktuell 6,46 Prozent auf 5,27 Dollar.
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Quelle: Finanzen.net 04.02.2003 14:38:00
© in 2002 Consors Discount Broker AG · Infoline: +49 (0) 1803 252515 ·Faxinfopaket: +49 (0) 1803 252512
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Aus Mainhatten / 04.02.03
Die technische Analyse des volatilen deutschen Aktienmarkts ist nach Ansicht eines Charttechnikers sehr schwierig. Zwei von vwd befragte Analysten sind eher pessimistisch, ein dritter sieht den DAX dagegen in einer Stabilisierungsphase. Auf kurzfristige Sicht seien die Kurse eher zufallsbedingt, sagt Ludwig Gutmann von der Bayerischen Landesbank. Das Ganze gleiche einer Achterbahnfahrt mit immer neuen Strecken. Trotz gelegentlich steigender Kurse sei eines klar: Der übergeordnete Abwärtstrend sei nach wie vor intakt. Mittelfristig wird der DAX nach Meinung Gutmanns neue Bärenmarkttiefs sehen.
Nachdem der S&P 500 unter die Nackenlinie von 870 Punkten gefallen ist, sei es auch im DAX gut möglich, dass das Oktober-Verlaufstief bei 2.519 Zählern durchbrochen werde, so Gutmann. Was danach komme, könne man nicht genau sagen. Nennenswerte Unterstützungen seien in dem Bereich nicht mehr auszumachen. Bei einem Rutsch unter 2.519 Punkte würden vermutlich viele Marktteilnehmer "die Reißleine ziehen" und sich komplett vom Aktienmarkt verabschieden. Dass dies so kommen wird, ist aus Sicht des Analysten nicht unwahrscheinlich. "Noch ist die Stimmung viel zu gut", sagt Gutmann. Erst wenn die Anleger wirklich kapitulierten und ihre Aktien aufgäben, dann sei der Boden gefunden und erst dann könne es wieder aufwärts gehen.
Auch Heinz Stork, Charttechniker der Nols AG, sieht einen ungebrochenen Abwärtstrend im DAX. Kurzfristig tendiere der Leitindex seitwärts in einer sehr breiten Range zwischen 2.615 und 2.743 Zählern. Solange der DAX dort bleibe, werde nicht allzu viel passieren, so Stork. Ein Ausbruchsversuch nach oben sei aber bereits fehlgeschlagen. Es sei wahrscheinlicher, dass der Index unter 2.615 Punkte rutschen und bis auf das Verlaufstief bei 2.519 Stellen fallen werde. Indikator für die pessimistische Einschätzung sind für Stork die fehlenden Gegenbewegungen nach den deutlichen Verlusten. Der DAX tendiere nach einem Kursrutsch immer nur seitwärts, kaum nach oben.
Grund dafür seien die fehlenden Käufer. Es gebe derzeit keine richtige Investoren am Aktienmarkt, die Papiere kauften und auch mal länger zur Seite legten. Sollte das Oktober-Tief nicht halten, gebe es erst bei 2.320 und 2.284 Zählern die nächsten Unterstützungen. Dies seien Supports aus den Jahren 1993 bis 1995, sagt Stork.
Etwas positiver gestimmt ist Achim Matzke, technischer Analyst bei Commerzbank Securities. Seiner Ansicht nach befindet sich der DAX bereits jetzt in einer Stabilisierungsphase. Der Leitindex sei nach unten bei 2.600 Punkten abgesichert. Nach oben gebe es bei 2.840/50 Zählern einen starken Widerstand, der vorerst nicht durchbrochen werden dürfte, so Matzke.
Bei Einzelwerten stechen den Analysten die Automobilwerte ins Auge. Aus charttechnischer Sicht hätten diese Titel am ehesten den Boden gefunden, sagt Heinz Stork von Nols. Besonders auffällig seien dabei Volkswagen, die in den vergangenen drei Monaten seitwärts tendierten und die Oktober-Tiefs bei 31,65 EUR nicht mehr getestet hätten. Unterstützung gebe es für Volkswagen bei 35 EUR. Stork sieht aber Kurspotenzial bis 40 oder sogar bis 42,10 EUR. Bei DaimlerChrysler sollten Anleger hingegen noch abwarten. Hier sei der Abwärtstrend noch intakt. Erst müsse die Hürde bei 30 EUR überwunden werden, bevor es weiter aufwärts gehe. Sollte DAX allerdings unter 2.519 Zähler abrutschen, würde dies auf breiter Front geschehen, so dass auch die Autowerte deutlich unter Druck kommen würden, gibt Stork zu bedenken.
4.2.2003/ves/rib/ps
Die technische Analyse des volatilen deutschen Aktienmarkts ist nach Ansicht eines Charttechnikers sehr schwierig. Zwei von vwd befragte Analysten sind eher pessimistisch, ein dritter sieht den DAX dagegen in einer Stabilisierungsphase. Auf kurzfristige Sicht seien die Kurse eher zufallsbedingt, sagt Ludwig Gutmann von der Bayerischen Landesbank. Das Ganze gleiche einer Achterbahnfahrt mit immer neuen Strecken. Trotz gelegentlich steigender Kurse sei eines klar: Der übergeordnete Abwärtstrend sei nach wie vor intakt. Mittelfristig wird der DAX nach Meinung Gutmanns neue Bärenmarkttiefs sehen.
Nachdem der S&P 500 unter die Nackenlinie von 870 Punkten gefallen ist, sei es auch im DAX gut möglich, dass das Oktober-Verlaufstief bei 2.519 Zählern durchbrochen werde, so Gutmann. Was danach komme, könne man nicht genau sagen. Nennenswerte Unterstützungen seien in dem Bereich nicht mehr auszumachen. Bei einem Rutsch unter 2.519 Punkte würden vermutlich viele Marktteilnehmer "die Reißleine ziehen" und sich komplett vom Aktienmarkt verabschieden. Dass dies so kommen wird, ist aus Sicht des Analysten nicht unwahrscheinlich. "Noch ist die Stimmung viel zu gut", sagt Gutmann. Erst wenn die Anleger wirklich kapitulierten und ihre Aktien aufgäben, dann sei der Boden gefunden und erst dann könne es wieder aufwärts gehen.
Auch Heinz Stork, Charttechniker der Nols AG, sieht einen ungebrochenen Abwärtstrend im DAX. Kurzfristig tendiere der Leitindex seitwärts in einer sehr breiten Range zwischen 2.615 und 2.743 Zählern. Solange der DAX dort bleibe, werde nicht allzu viel passieren, so Stork. Ein Ausbruchsversuch nach oben sei aber bereits fehlgeschlagen. Es sei wahrscheinlicher, dass der Index unter 2.615 Punkte rutschen und bis auf das Verlaufstief bei 2.519 Stellen fallen werde. Indikator für die pessimistische Einschätzung sind für Stork die fehlenden Gegenbewegungen nach den deutlichen Verlusten. Der DAX tendiere nach einem Kursrutsch immer nur seitwärts, kaum nach oben.
Grund dafür seien die fehlenden Käufer. Es gebe derzeit keine richtige Investoren am Aktienmarkt, die Papiere kauften und auch mal länger zur Seite legten. Sollte das Oktober-Tief nicht halten, gebe es erst bei 2.320 und 2.284 Zählern die nächsten Unterstützungen. Dies seien Supports aus den Jahren 1993 bis 1995, sagt Stork.
Etwas positiver gestimmt ist Achim Matzke, technischer Analyst bei Commerzbank Securities. Seiner Ansicht nach befindet sich der DAX bereits jetzt in einer Stabilisierungsphase. Der Leitindex sei nach unten bei 2.600 Punkten abgesichert. Nach oben gebe es bei 2.840/50 Zählern einen starken Widerstand, der vorerst nicht durchbrochen werden dürfte, so Matzke.
Bei Einzelwerten stechen den Analysten die Automobilwerte ins Auge. Aus charttechnischer Sicht hätten diese Titel am ehesten den Boden gefunden, sagt Heinz Stork von Nols. Besonders auffällig seien dabei Volkswagen, die in den vergangenen drei Monaten seitwärts tendierten und die Oktober-Tiefs bei 31,65 EUR nicht mehr getestet hätten. Unterstützung gebe es für Volkswagen bei 35 EUR. Stork sieht aber Kurspotenzial bis 40 oder sogar bis 42,10 EUR. Bei DaimlerChrysler sollten Anleger hingegen noch abwarten. Hier sei der Abwärtstrend noch intakt. Erst müsse die Hürde bei 30 EUR überwunden werden, bevor es weiter aufwärts gehe. Sollte DAX allerdings unter 2.519 Zähler abrutschen, würde dies auf breiter Front geschehen, so dass auch die Autowerte deutlich unter Druck kommen würden, gibt Stork zu bedenken.
4.2.2003/ves/rib/ps
Leichtere Kurse an Wall Street erwartet
Leichtere Kurse an Wall Street erwartet
Frankfurt (vwd) - Händler stellen sich am Dienstag auf eine etwas
leichtere Eröffnung der US-Börsen ein. "Der S&P-Index bewegt sich derzeit in
einer Handelsspanne zwischen 840 und 860/65 Punkten", sagt ein
Marktteilnehmer. Es bleibe vor der Rede von US-Außenminister Colin Powell am
Mittwoch vor der UNO eine politisch getriebene Börse. Powell will weitere
Belege dafür präsentieren, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besitzt.
Das Drängen der Investoren nach Sicherheit sei spürbar und werde vermutlich
anhalten.
Aus technischer Sicht sei jetzt wichtig, dass sich der Dow über der Marke
von 8.000 Punkten halte. Der Nasdaq-Composite kämpfe weiter mit der Linie
bei 1.320 Punkten, die für die weitere Entwicklung entscheidend sei, sagt
ein technischer Analyst. Die Cisco-Zahlen, die nach Börsenschluss
veröffentlicht werden, dürften nach seiner Einschätzung im Vorfeld ebenfalls
zu Zurückhaltung führen. Beobachter rechnen bei Cisco für das zweite Quartal
mit einem Gewinn von 0,13 USD je Aktie.
Für Technologiewerte werde sich das schwache Ergebnis und der schlechte
Ausblick von Alcatel, die bereits den Sektor in Europa unter Druck gebracht
hatten, belastend auswirken. Bewegung könnten noch die Daten zum
Auftragseingang der US-Industrie im Dezember bringen, die um 16.00 Uhr MEZ
veröffentlicht werden. Der Nasdaq-Future verliert derzeit 1,2 Prozent, der
S&P-Future 0,9 Prozent.
Am Vortag hatte sich der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) um
0,7 Prozent bzw 56 Punkte auf 8.110 Stellen verbessert. Der S&P-500-Index
erhöhte sich um 0,5 Prozent oder fünf Punkte auf 860. Der Nasdaq-Composite
ging mit einem Aufschlag von 0,2 Prozent bzw drei Zählern bei 1.324 aus dem
Handel. +++ Richard Breum
vwd/4.2.2003/rib/bek/gre
Leichtere Kurse an Wall Street erwartet
Frankfurt (vwd) - Händler stellen sich am Dienstag auf eine etwas
leichtere Eröffnung der US-Börsen ein. "Der S&P-Index bewegt sich derzeit in
einer Handelsspanne zwischen 840 und 860/65 Punkten", sagt ein
Marktteilnehmer. Es bleibe vor der Rede von US-Außenminister Colin Powell am
Mittwoch vor der UNO eine politisch getriebene Börse. Powell will weitere
Belege dafür präsentieren, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besitzt.
Das Drängen der Investoren nach Sicherheit sei spürbar und werde vermutlich
anhalten.
Aus technischer Sicht sei jetzt wichtig, dass sich der Dow über der Marke
von 8.000 Punkten halte. Der Nasdaq-Composite kämpfe weiter mit der Linie
bei 1.320 Punkten, die für die weitere Entwicklung entscheidend sei, sagt
ein technischer Analyst. Die Cisco-Zahlen, die nach Börsenschluss
veröffentlicht werden, dürften nach seiner Einschätzung im Vorfeld ebenfalls
zu Zurückhaltung führen. Beobachter rechnen bei Cisco für das zweite Quartal
mit einem Gewinn von 0,13 USD je Aktie.
Für Technologiewerte werde sich das schwache Ergebnis und der schlechte
Ausblick von Alcatel, die bereits den Sektor in Europa unter Druck gebracht
hatten, belastend auswirken. Bewegung könnten noch die Daten zum
Auftragseingang der US-Industrie im Dezember bringen, die um 16.00 Uhr MEZ
veröffentlicht werden. Der Nasdaq-Future verliert derzeit 1,2 Prozent, der
S&P-Future 0,9 Prozent.
Am Vortag hatte sich der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) um
0,7 Prozent bzw 56 Punkte auf 8.110 Stellen verbessert. Der S&P-500-Index
erhöhte sich um 0,5 Prozent oder fünf Punkte auf 860. Der Nasdaq-Composite
ging mit einem Aufschlag von 0,2 Prozent bzw drei Zählern bei 1.324 aus dem
Handel. +++ Richard Breum
vwd/4.2.2003/rib/bek/gre
@ printi
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hsmaria
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hsmaria
AUSBLICK/ISM-Index Nicht-Verarbeit. Gewerbe steigt im Jan leicht
AUSBLICK/ISM-Index Nicht-Verarbeit. Gewerbe steigt im Jan leicht
Washington (vwd) - Der Index des Institute for Supply Management (ISM)
für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe dürfte im Januar leicht gestiegen sein.
17 von vwd befragte Analysten rechnen im Mittel mit einem Anstieg dieses
Stimmungsbarometers auf 54,4, nachdem im Vormonat ein Stand von 54,2
verzeichnet worden war. Auf diesen Wert war der Index bei der jährlich im
Januar stattfindenden Benchmark-Revision revidiert worden, nachdem er
zunächst mit 54,7 angegeben worden war.
Überaus optimistisch sind die Volkswirte der Bankgesellschaft Berlin
gestimmt. Die bei der Revision verwendeten neuen Saisonfaktoren liessen
bereits bei einer nicht-saisonbereinigten Stagnation des Index auf dem
niedrigen Dezemberniveau einen kräftigen Anstieg erwarten, schreiben sie.
Ihre Pognose lautet auf 57,0.
Das Gegenteil erwarten dagegen die Analysten der HVB Group. Ihre Prognose
für den ISM-Index des Nicht-Verabeitenden Gewerbes von 53,0 begründen sie
mit den jüngsten Daten. "Die Befragten dieser noch immer unverlässlichen
Umfrage sind durchweg optimistischer als offizielle Zahlen rechtfertigen",
schreiben die Analysten. Fast alle Vertrauensstudien seien im Januar
schlechter ausgefallen, und das werde auch für diese gelten. Der Index wird
am Mittwoch um 16.00 Uhr MEZ veröffentlicht.
vwd/12/4.2.2003/hab/gs
AUSBLICK/ISM-Index Nicht-Verarbeit. Gewerbe steigt im Jan leicht
Washington (vwd) - Der Index des Institute for Supply Management (ISM)
für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe dürfte im Januar leicht gestiegen sein.
17 von vwd befragte Analysten rechnen im Mittel mit einem Anstieg dieses
Stimmungsbarometers auf 54,4, nachdem im Vormonat ein Stand von 54,2
verzeichnet worden war. Auf diesen Wert war der Index bei der jährlich im
Januar stattfindenden Benchmark-Revision revidiert worden, nachdem er
zunächst mit 54,7 angegeben worden war.
Überaus optimistisch sind die Volkswirte der Bankgesellschaft Berlin
gestimmt. Die bei der Revision verwendeten neuen Saisonfaktoren liessen
bereits bei einer nicht-saisonbereinigten Stagnation des Index auf dem
niedrigen Dezemberniveau einen kräftigen Anstieg erwarten, schreiben sie.
Ihre Pognose lautet auf 57,0.
Das Gegenteil erwarten dagegen die Analysten der HVB Group. Ihre Prognose
für den ISM-Index des Nicht-Verabeitenden Gewerbes von 53,0 begründen sie
mit den jüngsten Daten. "Die Befragten dieser noch immer unverlässlichen
Umfrage sind durchweg optimistischer als offizielle Zahlen rechtfertigen",
schreiben die Analysten. Fast alle Vertrauensstudien seien im Januar
schlechter ausgefallen, und das werde auch für diese gelten. Der Index wird
am Mittwoch um 16.00 Uhr MEZ veröffentlicht.
vwd/12/4.2.2003/hab/gs
ÜBERBLICK/Wirtschaft - 15.00 Uhr-Fassung
ÜBERBLICK/Wirtschaft - 15.00 Uhr-Fassung
Volkswirte: Eurozone-Inflation könnte noch hoch revidiert werden
Auch wenn die Vorabschätzung von Eurostat zur Januar-Teuerung in der
Eurozone mit 2,1 Prozent günstiger als erwartet ausgefallen ist, dürfte dies
für die am Donnerstag anstehende Zinsentscheidung der Europäischen
Zentralbank ohne Einfluss bleiben. Nach Einschätzung von Volkswirten wird es
wegen der von Eurostat angesprochenen Unsicherheiten bei der
Januar-Schätzung voraussichtlich noch zu einer Korrektur des Anstiegs beim
Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) nach oben kommen.
VDEW fordert für Investitionsentscheidungen politische Klarheit
Der Verband der Elektrizitätswerke (VDEW) fordert von der Bundesregierung
verlässliche energiepolitische Rahmenbedingungen für die in den kommenden
Jahren nötigen und "weitreichenden" Investitionsentscheidungen. Zudem müsse
vorrangige Aufgabe der Energiepolitik der Abbau der Wettbewerbsverzerrungen
im EU-Strommarkt und eine Verringerung der Sonderlasten für die deutschen
Stromverbraucher sein.
Frankreich/Haushaltsdefizit 2002 bei 49,3 Mrd EUR
Das Haushaltsdefizit Frankreichs hat sich 2002 auf 49,3 Mrd EUR belaufen und
dürfte damit womöglich unter dem Maastricht-Kriterium von drei Prozent des
Bruttoinlandsprodukts (BIP) geblieben sein. Laut Haushaltsministerium lagen
die Einnahmen bei 223,4 Mrd EUR, die Ausgaben erreichten 273,4 Mrd EUR.
Konsumelektronik-Branche für 2003 optimistisch=
Die deutsche Konsumelektronik-Branche blickt mit Optimismus auf das Jahr
2003. Die Marktforscher rechneten mit einem Gesamtumsatz von rund 19,4
(19,1) Mrd EUR und damit mit einem Zuwachs von rund einem Prozent, sagte
Hans-Joachim Kamp, Vorsitzender des Fachverbandes Consumer Electronic.
Kartellamt verhängt Bußgelder gegen Transportbeton-Hersteller
Das Bundeskartellamt hat erneut Bußgelder gegen Hersteller von
Transportbeton verhängt. Betroffen waren acht Unternehmen aus dem Großraum
Bielefeld, Bad Salzuflen, Detmold und Osnabrück, die insgesamt rund 2,7 Mio
EUR Strafe auf Grund von verbotenen Quoten- und Preisabsprachen zahlen
müssen, wie die Behörde am Dienstag mitteilte.
Allianz äußert sich nicht zu Gerücht um Anteilsverkauf
Die Allianz AG hat eine Stellungnahme zu den am Markt kursierenden Gerüchten
verweigert, wonach der Versicherungskonzern sein 4,5-prozentiges Aktienpaket
an der Deutschen Bank AG verkauft habe. Die Allianz äußere sich nicht zu
Spekulationen, sagte ein Sprecher auf Anfrage.
Kreise: Bayer-Potenzmittel kommt bis Mitte März auf EU-Markt
Die Bayer AG will ihr neues Potenzmittel Levitra bis Mitte März auf den
europäischen Markt bringen. Wie vwd aus unternehmensnahen Kreisen erfuhr,
wird bis zu diesem Zeitpunkt mit einer Zulassung des Präparats gerechnet.
Bayer hoffe, mit Levitra einen Jahresumsatz von einer Mrd EUR zu erzielen.
OLG lehnt Einstweil. Anordnung für natGAS gegen E.ON-Ruhrgas ab
Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf hat es abgelehnt, sofort über eine
von der Potsdamer natGAS AG beantragten Einstweilige Anordnung gegen den
Vollzug der Ministererlaubnis im Fall E.ON/Ruhrgas zu entscheiden. Aus den
bisherigen Schriftsätzen von natGAS vermöge der zuständige Kartellsenat
nicht zu erkennen, dass die Beschwerde "zulässig und begründet sein könne",
teilte das Gericht mit.
Peugeot Deutschland sieht überproport Wachstum bei gewerbl Kunden
Die Peugeot Deutschland GmbH will ihren Marktanteil bei gewerblichen Kunden
- derzeit bei 1,63 Prozent, verglichen mit 4,84 Prozent privater Halter -
überproportional zum Gesamtwachstum steigern. Die Chancen dafür seien
angesichts der höheren Dienstwagensteuer und dem damit zusammenhängenden
Trend zu günstigeren Dienstwagen gut, sagte Geschäftsführer Olivier Veyrier.
France Telecom verkauft Eutelsat-Anteil an Eurazeo
Die France Telecom SA will ihren Anteil von 23,14 Prozent an Eutelsat an die
Investmentgesellschaft Eurazeo veräußern. Beide Parteien teilten mit, die
Beteiligung werde mit 447 Mio EUR bewertet, womit dem Satellitenbetreiber
ein Gesamtwert von 1,93 Mrd EUR beigemessen werde.
MyTravel streicht in Großbritannien bis zu 700 Stellen
ÜBERBLICK/Wirtschaft - 15.00 Uhr-Fassung
Volkswirte: Eurozone-Inflation könnte noch hoch revidiert werden
Auch wenn die Vorabschätzung von Eurostat zur Januar-Teuerung in der
Eurozone mit 2,1 Prozent günstiger als erwartet ausgefallen ist, dürfte dies
für die am Donnerstag anstehende Zinsentscheidung der Europäischen
Zentralbank ohne Einfluss bleiben. Nach Einschätzung von Volkswirten wird es
wegen der von Eurostat angesprochenen Unsicherheiten bei der
Januar-Schätzung voraussichtlich noch zu einer Korrektur des Anstiegs beim
Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) nach oben kommen.
VDEW fordert für Investitionsentscheidungen politische Klarheit
Der Verband der Elektrizitätswerke (VDEW) fordert von der Bundesregierung
verlässliche energiepolitische Rahmenbedingungen für die in den kommenden
Jahren nötigen und "weitreichenden" Investitionsentscheidungen. Zudem müsse
vorrangige Aufgabe der Energiepolitik der Abbau der Wettbewerbsverzerrungen
im EU-Strommarkt und eine Verringerung der Sonderlasten für die deutschen
Stromverbraucher sein.
Frankreich/Haushaltsdefizit 2002 bei 49,3 Mrd EUR
Das Haushaltsdefizit Frankreichs hat sich 2002 auf 49,3 Mrd EUR belaufen und
dürfte damit womöglich unter dem Maastricht-Kriterium von drei Prozent des
Bruttoinlandsprodukts (BIP) geblieben sein. Laut Haushaltsministerium lagen
die Einnahmen bei 223,4 Mrd EUR, die Ausgaben erreichten 273,4 Mrd EUR.
Konsumelektronik-Branche für 2003 optimistisch=
Die deutsche Konsumelektronik-Branche blickt mit Optimismus auf das Jahr
2003. Die Marktforscher rechneten mit einem Gesamtumsatz von rund 19,4
(19,1) Mrd EUR und damit mit einem Zuwachs von rund einem Prozent, sagte
Hans-Joachim Kamp, Vorsitzender des Fachverbandes Consumer Electronic.
Kartellamt verhängt Bußgelder gegen Transportbeton-Hersteller
Das Bundeskartellamt hat erneut Bußgelder gegen Hersteller von
Transportbeton verhängt. Betroffen waren acht Unternehmen aus dem Großraum
Bielefeld, Bad Salzuflen, Detmold und Osnabrück, die insgesamt rund 2,7 Mio
EUR Strafe auf Grund von verbotenen Quoten- und Preisabsprachen zahlen
müssen, wie die Behörde am Dienstag mitteilte.
Allianz äußert sich nicht zu Gerücht um Anteilsverkauf
Die Allianz AG hat eine Stellungnahme zu den am Markt kursierenden Gerüchten
verweigert, wonach der Versicherungskonzern sein 4,5-prozentiges Aktienpaket
an der Deutschen Bank AG verkauft habe. Die Allianz äußere sich nicht zu
Spekulationen, sagte ein Sprecher auf Anfrage.
Kreise: Bayer-Potenzmittel kommt bis Mitte März auf EU-Markt
Die Bayer AG will ihr neues Potenzmittel Levitra bis Mitte März auf den
europäischen Markt bringen. Wie vwd aus unternehmensnahen Kreisen erfuhr,
wird bis zu diesem Zeitpunkt mit einer Zulassung des Präparats gerechnet.
Bayer hoffe, mit Levitra einen Jahresumsatz von einer Mrd EUR zu erzielen.
OLG lehnt Einstweil. Anordnung für natGAS gegen E.ON-Ruhrgas ab
Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf hat es abgelehnt, sofort über eine
von der Potsdamer natGAS AG beantragten Einstweilige Anordnung gegen den
Vollzug der Ministererlaubnis im Fall E.ON/Ruhrgas zu entscheiden. Aus den
bisherigen Schriftsätzen von natGAS vermöge der zuständige Kartellsenat
nicht zu erkennen, dass die Beschwerde "zulässig und begründet sein könne",
teilte das Gericht mit.
Peugeot Deutschland sieht überproport Wachstum bei gewerbl Kunden
Die Peugeot Deutschland GmbH will ihren Marktanteil bei gewerblichen Kunden
- derzeit bei 1,63 Prozent, verglichen mit 4,84 Prozent privater Halter -
überproportional zum Gesamtwachstum steigern. Die Chancen dafür seien
angesichts der höheren Dienstwagensteuer und dem damit zusammenhängenden
Trend zu günstigeren Dienstwagen gut, sagte Geschäftsführer Olivier Veyrier.
France Telecom verkauft Eutelsat-Anteil an Eurazeo
Die France Telecom SA will ihren Anteil von 23,14 Prozent an Eutelsat an die
Investmentgesellschaft Eurazeo veräußern. Beide Parteien teilten mit, die
Beteiligung werde mit 447 Mio EUR bewertet, womit dem Satellitenbetreiber
ein Gesamtwert von 1,93 Mrd EUR beigemessen werde.
MyTravel streicht in Großbritannien bis zu 700 Stellen
ADE: ANALYSE: UBS Warburg sieht Münchener-Rück-Aktie maximal auf 100 Euro steigen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von der allgemeinen Schwäche an der Börse
wird die Aktie der Münchener Rückversicherung nach Ansicht von UBS Warburg
maximal auf 100 Euro steigen. Bislang betrug das Kursziel 135 Euro. Trotz
positiver Anzeichen im Versicherungsgeschäft zeigten sich die Analysten Susan
Holliday und Mark Whitfeld in einer am Dienstag in London veröffentlichten
Studie wegen der Überkreuzbeteiligungen besorgt.
Neben der normalen Kapitalanlage in Aktien steckten rund 9 Prozent des
Konzernvermögens in strategischen Beteiligungen. So gehörten ihm 25,7 Prozent
der HypoVereinsbank und 20 Prozent der Allianz. "Wir glauben, dass die Höhe der
Anteile das Hauptproblem für das Unternehmen bleibt." Jene Aktien, die über die
Sparten Lebens- und Krankenversicherung gehalten würden, seien zugleich stille
Reserven.
Müssten sie verkauft werden, um den Zahlungsverpflichtungen nachzukommen,
könnten Kapitalerhöhungen oder die Ausgabe von Schuldanleihen notwendig werden.
Zwar habe das Unternehmen das Problem erkannt, für jede Lösung sei jedoch zuvor
die Zustimmung von Allianz und Hypovereinsbank nötig. Mit ihrer Einstufung
sagten sie der Aktie für die kommenden 12 Monate eine parallel zum DAX
verlaufende Entwicklung mit einer Schwankungsbreite von plus/minus 10 Prozent
voraus./so/ck
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von der allgemeinen Schwäche an der Börse
wird die Aktie der Münchener Rückversicherung nach Ansicht von UBS Warburg
maximal auf 100 Euro steigen. Bislang betrug das Kursziel 135 Euro. Trotz
positiver Anzeichen im Versicherungsgeschäft zeigten sich die Analysten Susan
Holliday und Mark Whitfeld in einer am Dienstag in London veröffentlichten
Studie wegen der Überkreuzbeteiligungen besorgt.
Neben der normalen Kapitalanlage in Aktien steckten rund 9 Prozent des
Konzernvermögens in strategischen Beteiligungen. So gehörten ihm 25,7 Prozent
der HypoVereinsbank und 20 Prozent der Allianz. "Wir glauben, dass die Höhe der
Anteile das Hauptproblem für das Unternehmen bleibt." Jene Aktien, die über die
Sparten Lebens- und Krankenversicherung gehalten würden, seien zugleich stille
Reserven.
Müssten sie verkauft werden, um den Zahlungsverpflichtungen nachzukommen,
könnten Kapitalerhöhungen oder die Ausgabe von Schuldanleihen notwendig werden.
Zwar habe das Unternehmen das Problem erkannt, für jede Lösung sei jedoch zuvor
die Zustimmung von Allianz und Hypovereinsbank nötig. Mit ihrer Einstufung
sagten sie der Aktie für die kommenden 12 Monate eine parallel zum DAX
verlaufende Entwicklung mit einer Schwankungsbreite von plus/minus 10 Prozent
voraus./so/ck
NNNN
ADE: Qualcomm, Portugal Telecom, Telefonica gründen Jointventure in Lateinamerika
SAN DIEGO (dpa-AFX) - Die Mobilfunkunternehmen QUALCOMM Inc. <QCOM.NAS>
<QCI.FSE>, Portugal Telecom SGPS SA <PTCA.PSE> und Telefonica Moviles SA
<TEM.SCM> <TEL.FSE> wollen in Lateinamerika gemeinsam Dienstleistungen anbieten.
Auf der Grundlage der Qualcomm-Technik BREW sollen Verbraucher in die Lage
versetzt werden, Computerprogramme auf entsprechend ausgerüstet Mobiltelefonen
herunterzuladen, teilten die Qualcomm am Dienstag in San Diego mit./FX/fn/cs
NNNN
SAN DIEGO (dpa-AFX) - Die Mobilfunkunternehmen QUALCOMM Inc. <QCOM.NAS>
<QCI.FSE>, Portugal Telecom SGPS SA <PTCA.PSE> und Telefonica Moviles SA
<TEM.SCM> <TEL.FSE> wollen in Lateinamerika gemeinsam Dienstleistungen anbieten.
Auf der Grundlage der Qualcomm-Technik BREW sollen Verbraucher in die Lage
versetzt werden, Computerprogramme auf entsprechend ausgerüstet Mobiltelefonen
herunterzuladen, teilten die Qualcomm am Dienstag in San Diego mit./FX/fn/cs
NNNN
ADE: Ryanair-Chef: Im Falle eines Streiks steht neugekaufte `buzz` vor dem Aus
LONDON (dpa-AFX) - Der Chef der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair
<RY4.EID> <RYA.ISE> <RY4.FSE> <RYAAY.NAS> hat eindeutige Warnungen an die
Gewerkschaften ausgesprochen. Bevor er einen Pilotenstreik in Kauf nähme, würde
er den gerade übernommenen niederländischen Konkurrenten buzz eher schließen.
Das sagte Michael O`Leary am Dienstag in London nach Vorlage der Zahlen für das
dritte Quartal. Der Unternehmenschef bestätigte zugleich, dass jeder Fünfte der
500 buzz-Mitarbeiter am Basisflughafen London-Stansted voraussichtlich seinen
Job verlieren werde.
Zugleich warnte er vor allem die britische Pilotengewerkschaft British Air
Line Pilots Association (BALPA), Ärger zu verursachen. "Sollte BALPA am 1. April
streiken, geht es nicht mehr darum, Piloten zu entlassen. Wir werden buzz dicht
machen." buzz fliege jährlich 30 Millionen Euro Verlust ein. Ryanair werde sich
daher nicht mit langwierigen Verhandlungen beschäftigen.
Ryanair hatte vergangene Woche den Kauf der KLM-Billigflugtochter <KLM.ASX>
<KLM.FSE> für 23 Millionen Euro angekündigt. Die verbleibenen buzz-Mitarbeiter
müssten sich schnell den Ryanair-Arbeitsbedingungen anpassen, sagte
O`Leary./FX/ari/aa/cs
NNNN
LONDON (dpa-AFX) - Der Chef der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair
<RY4.EID> <RYA.ISE> <RY4.FSE> <RYAAY.NAS> hat eindeutige Warnungen an die
Gewerkschaften ausgesprochen. Bevor er einen Pilotenstreik in Kauf nähme, würde
er den gerade übernommenen niederländischen Konkurrenten buzz eher schließen.
Das sagte Michael O`Leary am Dienstag in London nach Vorlage der Zahlen für das
dritte Quartal. Der Unternehmenschef bestätigte zugleich, dass jeder Fünfte der
500 buzz-Mitarbeiter am Basisflughafen London-Stansted voraussichtlich seinen
Job verlieren werde.
Zugleich warnte er vor allem die britische Pilotengewerkschaft British Air
Line Pilots Association (BALPA), Ärger zu verursachen. "Sollte BALPA am 1. April
streiken, geht es nicht mehr darum, Piloten zu entlassen. Wir werden buzz dicht
machen." buzz fliege jährlich 30 Millionen Euro Verlust ein. Ryanair werde sich
daher nicht mit langwierigen Verhandlungen beschäftigen.
Ryanair hatte vergangene Woche den Kauf der KLM-Billigflugtochter <KLM.ASX>
<KLM.FSE> für 23 Millionen Euro angekündigt. Die verbleibenen buzz-Mitarbeiter
müssten sich schnell den Ryanair-Arbeitsbedingungen anpassen, sagte
O`Leary./FX/ari/aa/cs
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US/ANALYSE/J.P. Morgan stuft Hardware-Sektor auf "Neutral" hoch
US/ANALYSE/J.P. Morgan stuft Hardware-Sektor auf "Neutral" hoch
Die Analysten von J.P. Morgan stufen den Hardware-Sektor auf "Neutral"
von zuvor "Negativ" hoch. Innerhalb dieser Branche sind sie positiv
eingestellt vor allem gegenüber den Produzenten von Endprodukten, während
sie gegenüber Anlagenherstellern vorsichtig bleiben. Die
Halbleiterhersteller werden auf "Neutral" von "Negativ" gestuft und führen
zu der besseren Gesamt-Gewichtung des Sektors. +++ Richard Breum
vwd/4.2.2003/rib/gre
US/ANALYSE/J.P. Morgan stuft Hardware-Sektor auf "Neutral" hoch
Die Analysten von J.P. Morgan stufen den Hardware-Sektor auf "Neutral"
von zuvor "Negativ" hoch. Innerhalb dieser Branche sind sie positiv
eingestellt vor allem gegenüber den Produzenten von Endprodukten, während
sie gegenüber Anlagenherstellern vorsichtig bleiben. Die
Halbleiterhersteller werden auf "Neutral" von "Negativ" gestuft und führen
zu der besseren Gesamt-Gewichtung des Sektors. +++ Richard Breum
vwd/4.2.2003/rib/gre
ADE: *BAYER ERWARTET EUROPA-MARKTEINFÜHRUNG VON POTENZMITTEL LEVITRA MITTE MÄRZ
NNNN
NNNN
v put 771014 zu 2,42 (k 2,34)
Na aber, da kommt aber ne gebaaaaalllte Ladung an News rein
EUREX/Renten-Futures im Verlauf fester
EUREX/Renten-Futures im Verlauf fester
Frankfurt (vwd) - Die Renten-Futures tendieren am Dienstagnachmittag
fester. Der März-Kontrakt gewinnt bis 15.10 Uhr MEZ 48 Ticks auf 115,34
Prozent. Das Tagestief liegt bisher bei 114,90 Prozent, das Tageshoch bei
115,43 Prozent. Umgesetzt wurden bislang rund 631.000 Kontrakte. Der
Bobl-Future steigt um 30 Ticks auf 112,17 Prozent. Mit Blick auf die für
Mittwoch anstehende Rede von US-Außenminister Colin Powell vor dem
UNO-Sicherheitsrat gebe es wieder Umschichtungen von Aktien in Rentenpapiere
und deren Derivate, heißt es.
Zwar sprächen die jüngsten Konjunkturdaten eher für eine Trendumkehr,
aber das weltpolitische Umfeld sorge weiter für steigende Kurse. Die
Konjunkturrisiken, die von einem Krieg ausgehen, wirkten sich kurstützend
aus. Abzuwarten bleibe, wie die Auftragseingänge der US-Industrie ausfallen.
Der Markt rechne nur mit einer geringen Gegenbewegung zum deutlichen
Rückgang im Vormonat, und diese Entwicklung geben keinen großen Anlass für
zuviel Konjunkturzuversicht, heißt es.
Dennoch könnten die US-Auftragseingänge eine Abwärtsbewegung nach sich
ziehen, da der US-Einkaufsmanager-Index für das Verarbeitende Gewerbe
deutlich über 50 lag und damit eine Ausweitung der Produktion angedeutet
habe.
+++Vera Schrader
vwd/4.2.2003/ves/gre
EUREX/Renten-Futures im Verlauf fester
Frankfurt (vwd) - Die Renten-Futures tendieren am Dienstagnachmittag
fester. Der März-Kontrakt gewinnt bis 15.10 Uhr MEZ 48 Ticks auf 115,34
Prozent. Das Tagestief liegt bisher bei 114,90 Prozent, das Tageshoch bei
115,43 Prozent. Umgesetzt wurden bislang rund 631.000 Kontrakte. Der
Bobl-Future steigt um 30 Ticks auf 112,17 Prozent. Mit Blick auf die für
Mittwoch anstehende Rede von US-Außenminister Colin Powell vor dem
UNO-Sicherheitsrat gebe es wieder Umschichtungen von Aktien in Rentenpapiere
und deren Derivate, heißt es.
Zwar sprächen die jüngsten Konjunkturdaten eher für eine Trendumkehr,
aber das weltpolitische Umfeld sorge weiter für steigende Kurse. Die
Konjunkturrisiken, die von einem Krieg ausgehen, wirkten sich kurstützend
aus. Abzuwarten bleibe, wie die Auftragseingänge der US-Industrie ausfallen.
Der Markt rechne nur mit einer geringen Gegenbewegung zum deutlichen
Rückgang im Vormonat, und diese Entwicklung geben keinen großen Anlass für
zuviel Konjunkturzuversicht, heißt es.
Dennoch könnten die US-Auftragseingänge eine Abwärtsbewegung nach sich
ziehen, da der US-Einkaufsmanager-Index für das Verarbeitende Gewerbe
deutlich über 50 lag und damit eine Ausweitung der Produktion angedeutet
habe.
+++Vera Schrader
vwd/4.2.2003/ves/gre
special for printmedien:
ANALYSE/M.M. Warburg stuft SAP auf "Kaufen" von "Halten" hoch
ANALYSE/M.M. Warburg stuft SAP auf "Kaufen" von "Halten" hoch
M.M. Warburg rät bei SAP nun zum "Kaufen", nachdem die Empfehlung zuvor
"Halten" gelautet hatte. Der Software-Konzern habe die Erwartungen für das
vierte Quartal 2002 weit übertroffen. "Eine Steigerung der operativen Marge
um mehr als neun Prozent dürfte SAP kaum ein Marktteilnehmer zugetraut
haben", schreiben die Analysten. Auch das neue Ziel einer operativen Marge
von 25 Prozent im kommenden Jahr halten sie daher für realistisch. Der
umstrukturierte Vertrieb in den USA werde hierzu beitragen.
Zudem habe SAP dank des schwachen Marktes die Kosten für so genannte
Fremdleistungen senken können. Die Personalkosten pro Mitarbeiter stiegen
langsamer, heißt es weiter. Auch im Vergleich zu Oracle und anderen
Wettbewerbern habe die SAP-Aktie "Luft nach oben". Das Kursziel laute auf 96
EUR. +++ Benjamin Krieger
vwd/4.2.2003/bek/gre
ANALYSE/M.M. Warburg stuft SAP auf "Kaufen" von "Halten" hoch
ANALYSE/M.M. Warburg stuft SAP auf "Kaufen" von "Halten" hoch
M.M. Warburg rät bei SAP nun zum "Kaufen", nachdem die Empfehlung zuvor
"Halten" gelautet hatte. Der Software-Konzern habe die Erwartungen für das
vierte Quartal 2002 weit übertroffen. "Eine Steigerung der operativen Marge
um mehr als neun Prozent dürfte SAP kaum ein Marktteilnehmer zugetraut
haben", schreiben die Analysten. Auch das neue Ziel einer operativen Marge
von 25 Prozent im kommenden Jahr halten sie daher für realistisch. Der
umstrukturierte Vertrieb in den USA werde hierzu beitragen.
Zudem habe SAP dank des schwachen Marktes die Kosten für so genannte
Fremdleistungen senken können. Die Personalkosten pro Mitarbeiter stiegen
langsamer, heißt es weiter. Auch im Vergleich zu Oracle und anderen
Wettbewerbern habe die SAP-Aktie "Luft nach oben". Das Kursziel laute auf 96
EUR. +++ Benjamin Krieger
vwd/4.2.2003/bek/gre
k call 681943 zu 1,86
ANALYSE/CSFB: Erholungspotenzial für Epcos begrenzt
ANALYSE/CSFB: Erholungspotenzial für Epcos begrenzt
Das EBIT von Epcos im ersten Quartal 2002/2003 sei dank Kostenkontrolle
positiv ausgefallen, sagt Jean Danjou, Analyst bei Credit Suisse First
Boston (CSFB). Das Potenzial für eine Erholung des Ergebnisses sei wegen der
ungewissen Zukunft des Mobilfunkgeschäfts und der lahmenden
Elektronikbranche begrenzt. vwd/DJ/4.2.2003/rz/bek/gre
ANALYSE/CSFB: Erholungspotenzial für Epcos begrenzt
Das EBIT von Epcos im ersten Quartal 2002/2003 sei dank Kostenkontrolle
positiv ausgefallen, sagt Jean Danjou, Analyst bei Credit Suisse First
Boston (CSFB). Das Potenzial für eine Erholung des Ergebnisses sei wegen der
ungewissen Zukunft des Mobilfunkgeschäfts und der lahmenden
Elektronikbranche begrenzt. vwd/DJ/4.2.2003/rz/bek/gre
MARKT/Schering könnten interessant werden
MARKT/Schering könnten interessant werden
Trotz der aktuellen Verluste könnten Schering nach Ansicht von
Marktteilnehmern interessant werden. Sollte sich der Wert auf dem aktuellen
Niveau halten, bestehe die Chance auf Ausbildung eines Doppelbodens mit
kurzfristigem Kursziel 42 EUR. Für den Titel spreche auch die Unterbewertung
im Vergleich zu anderen Aktien des Sektors.
+++ Michael Fuchs
vwd/4.2.2003/fm/gre
MARKT/Schering könnten interessant werden
Trotz der aktuellen Verluste könnten Schering nach Ansicht von
Marktteilnehmern interessant werden. Sollte sich der Wert auf dem aktuellen
Niveau halten, bestehe die Chance auf Ausbildung eines Doppelbodens mit
kurzfristigem Kursziel 42 EUR. Für den Titel spreche auch die Unterbewertung
im Vergleich zu anderen Aktien des Sektors.
+++ Michael Fuchs
vwd/4.2.2003/fm/gre
ADE: ANALYSE: Activest-Fondsmanager sehen Entwicklung der Europa-Börsen verhalten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Activest-Fondsmanager sehen die Entwicklung der
europäischen Börsen verhalten. "Angesichts der derzeitigen Unsicherheit wird
sich die Bodenbildungsphase an den Börsen zunächst noch hinziehen", schreiben
die Fondsmanager in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Erst wenn die
heftigen Kursschwankungen sich einpendeln und mehr Ruhe in den Aktienmarkt
einkehre, sei eine Verbesserung absehbar.
Optimistisch zeigen sich die Experten für den Fall, dass eine Eskalation der
Irak-Krise ausbleibt. Dann erwarten sie angesichts der sich schrittweise
verbessernden Konjunktur und erfreulicheren Unternehmensnachrichten in den
nächsten Monaten einen Aufschwung an den Börsen./mw/ck
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Activest-Fondsmanager sehen die Entwicklung der
europäischen Börsen verhalten. "Angesichts der derzeitigen Unsicherheit wird
sich die Bodenbildungsphase an den Börsen zunächst noch hinziehen", schreiben
die Fondsmanager in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Erst wenn die
heftigen Kursschwankungen sich einpendeln und mehr Ruhe in den Aktienmarkt
einkehre, sei eine Verbesserung absehbar.
Optimistisch zeigen sich die Experten für den Fall, dass eine Eskalation der
Irak-Krise ausbleibt. Dann erwarten sie angesichts der sich schrittweise
verbessernden Konjunktur und erfreulicheren Unternehmensnachrichten in den
nächsten Monaten einen Aufschwung an den Börsen./mw/ck
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@ gooseflesh
falls du (wie ich )Kunde bei vwd bist kennst du die Spielregel was Copyright anbelangt ???
Hatte mal ein nädes Gespräch !
Kann unter Umständen richtig teuer werden,die kennen da kein Spass !
Nur mal so !
falls du (wie ich )Kunde bei vwd bist kennst du die Spielregel was Copyright anbelangt ???
Hatte mal ein nädes Gespräch !
Kann unter Umständen richtig teuer werden,die kennen da kein Spass !
Nur mal so !
ANALYSE/WestLB: comdirect und DAB unterbewertet - "Buy"
ANALYSE/WestLB: comdirect und DAB unterbewertet - "Buy"
comdirect und DAB Bank sind nach Ansicht der WestLB Panmure
unterbewertet. Analyst Johannes Thormann bestätigt die Empfehlung "Buy" für
beide Titel. Nach einem neuen Bewertungsmodell liege der faire Wert für
comdirect bei 4,70 EUR. Die Bank werde 2003 einen Nettogewinn ausweisen,
auch wenn der Markt auf dem aktuellen Niveau verharre. Den fairen Wert für
DAB sieht der Analyst nach dem Verkauf von Verlust machenden Sparten bei
3,70 EUR. vwd/DJ/4.2.2003/cn/bek
ANALYSE/WestLB: comdirect und DAB unterbewertet - "Buy"
comdirect und DAB Bank sind nach Ansicht der WestLB Panmure
unterbewertet. Analyst Johannes Thormann bestätigt die Empfehlung "Buy" für
beide Titel. Nach einem neuen Bewertungsmodell liege der faire Wert für
comdirect bei 4,70 EUR. Die Bank werde 2003 einen Nettogewinn ausweisen,
auch wenn der Markt auf dem aktuellen Niveau verharre. Den fairen Wert für
DAB sieht der Analyst nach dem Verkauf von Verlust machenden Sparten bei
3,70 EUR. vwd/DJ/4.2.2003/cn/bek
Allianz mal kurz unter 7o €
... 60 € wir kommen ...
IM Falle einer Eskalation im Irakkrieg senke ich mein Kursziel für die Allianz auf 50 !!!!!!!! € !!!!!!!!!!
... 60 € wir kommen ...
IM Falle einer Eskalation im Irakkrieg senke ich mein Kursziel für die Allianz auf 50 !!!!!!!! € !!!!!!!!!!
DGAP-Ad hoc: DaimlerChrysler AG <DCX> deutsch
DiamlerChrysler steigert Operatives Ergebnis im Jahr 2002 um mehr als das Vierfa
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DaimlerChrysler steigert Operatives Ergebnis im Jahr 2002 um mehr als das
Vierfache
Konzern-Operating Profit ohne Einmaleffekte Euro 5,8 Mrd. (mit Einmaleffekten
Euro 6,9 Mrd.)
Konzern-Ergebnis ohne Einmaleffekte Euro 3,3 Mrd. (mit Einmaleffekten Euro 4,7
Mrd.)
Ergebnis je Aktie ohne Einmaleffekte Euro 3,30 (mit Einmaleffekten Euro 4,68)
Vorstand schlägt Dividende von Euro 1,50 pro Aktie für Geschäftsjahr 2002 vor,
Anstieg um 50% gegenüber 2001
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.02.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Stuttgart/Auburn Hills - DaimlerChrysler (Börsenkürzel DCX) hat vorläufige
wesentliche Konzern-Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2002 bekannt gegeben. Der
Operating Profit ohne Einmaleffekte lag bei Euro 5,8 Mrd. (2001: Euro 1,3
Mrd.). Der Operating Profit mit Einmaleffekten betrug Euro 6,9 Mrd. (2001:
Verlust von Euro 1,3 Mrd.). Trotz schwieriger Marktbedingungen hat
DaimlerChrysler damit das Vorjahresergebnis um mehr als das Vierfache
gesteigert.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2002 waren im Operating Profit per Saldo
Einmaleffekte in Höhe von Euro 1,6 Mrd. zu verzeichnen. Darüber hat
DaimlerChrysler bei der Vorlage der Quartalsergebnisse ausführlich berichtet.
Im vierten Quartal des Jahres 2002 wurden Einmalaufwendungen im Geschäftsfeld
Nutzfahrzeuge in Höhe von Euro 452 Mio. verbucht. Die Einmalaufwendungen
entstanden insbesondere durch verstärkte Strukturmaßnahmen in den
Geschäftsbereichen Mercedes-Benz LKW, DaimlerChrysler Omnibusse,
DaimlerChrysler Powersystems und Mercedes-Benz Transporter. Darüber hinaus
entstanden im Geschäftsfeld Dienstleistungen Einmalbelastungen in Höhe von Euro
168 Mio. durch Wertberichtigungen im Zusammenhang mit weiteren Verkäufen von
Teilen des Capital Services Portfolios.
Das Konzernergebnis ohne Einmaleffekte stieg auf Euro 3,3 Mrd. (2001: Euro 0,7
Mrd.), der Gewinn je Aktie ohne Einmaleffekte lag bei Euro 3,30 (2001: Euro
0,73).
Das Konzernergebnis mit Einmaleffekten betrug Euro 4,7 Mrd. (2001: Verlust von
Euro 0,7 Mrd.), das Ergebnis je Aktie mit Einmaleffekten lag bei Euro 4,68
(2001: Verlust pro Aktie von Euro 0,66).
Der Konzernumsatz von DaimlerChrysler im Jahr 2002 ging um 2% auf Euro 149,6
Mrd. zurück. Bereinigt um Veränderungen im Konsolidierungskreis und
Wechselkursveränderungen ist der Umsatz um 1,6% gestiegen.
Der Vorstand schlägt dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2002 eine Dividende
von Euro 1,50 pro Aktie vor nach Euro 1,00 für 2001 (Anstieg um 50%). Die
endgültige Entscheidung über die Dividende wird die Hauptversammlung am 9.
April 2003 in Berlin treffen.
Einzelheiten und Erläuterungen zum Konzernabschluss 2002 wird DaimlerChrysler
auf der Bilanzpressekonferenz am 20. Februar 2003 vorstellen.
Diese Pressemitteilung enthält unter anderem gewisse vorausschauende Aussagen
und Informationen über zukünftige Entwicklungen, die auf Überzeugungen des
Managements der DaimlerChrysler AG sowie auf Annahmen und Informationen
beruhen, die der DaimlerChrysler AG gegenwärtig zur Verfügung stehen. Sofern in
diesen Unterlagen die Begriffe erwarten, einschätzen, annehmen, beabsichtigen,
planen, sollten und projizieren oder ähnliche Ausdrücke benutzt werden, sollen
sie vorausschauende Aussagen kennzeichnen, die insoweit gewissen
Unsicherheitsfaktoren unterworfen sind. Viele Faktoren können dazu beitragen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse des DaimlerChrysler Konzern sich wesentlich
von den Zukunftsprognosen unterscheiden, die in solchen vorausschauenden
Aussagen ihren Niederschlag finden, wie z.B. Veränderungen der allgemeinen
Wirtschaftsbedingungen, insbesondere einer möglichen wirtschaftlichen Rezession
in Europa oder Nordamerika; Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze; die
Produkteinführung von Wettbewerbern; eine mangelnde Kundenakzeptanz bezüglich
neuer Produkte oder Dienstleistungen, einschließlich eines wachsenden
Wettbewerbsdrucks, u.a. durch Rabatte; Änderungen bei der geplanten
Restrukturierung von Chrysler Group und Freightliner hinsichtlich der
vorgesehenen Zeit und der vorgesehenen Ergebnisse, insbesondere bezüglich
geplanter Ertragssteigerungen, Leistungssteigerungen und Kostenreduzierungen;
die erfolgreiche Umsetzung des Restrukturierungsplans durch Mitsubishi Motors;
sowie ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen. Sollte
eine dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich
die den Aussagen zugrundeliegenden Annahmen als unrichtig herausstellen,
könnten die Ergebnisse wesentlich von den abgegebenen Erklärungen abweichen.
Die DaimlerChrysler AG beabsichtigt nicht, solche vorausschauenden Aussagen und
Informationen laufend zu aktualisieren und übernimmt auch keine diesbezügliche
Verpflichtung. Die vorausschauenden Aussagen und Informationen gehen von den
Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung aus.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 710 000; ISIN: DE0007100000; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE; Paris; Swiss
Exchange; Tokio; Toronto
DiamlerChrysler steigert Operatives Ergebnis im Jahr 2002 um mehr als das Vierfa
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DaimlerChrysler steigert Operatives Ergebnis im Jahr 2002 um mehr als das
Vierfache
Konzern-Operating Profit ohne Einmaleffekte Euro 5,8 Mrd. (mit Einmaleffekten
Euro 6,9 Mrd.)
Konzern-Ergebnis ohne Einmaleffekte Euro 3,3 Mrd. (mit Einmaleffekten Euro 4,7
Mrd.)
Ergebnis je Aktie ohne Einmaleffekte Euro 3,30 (mit Einmaleffekten Euro 4,68)
Vorstand schlägt Dividende von Euro 1,50 pro Aktie für Geschäftsjahr 2002 vor,
Anstieg um 50% gegenüber 2001
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.02.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Stuttgart/Auburn Hills - DaimlerChrysler (Börsenkürzel DCX) hat vorläufige
wesentliche Konzern-Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2002 bekannt gegeben. Der
Operating Profit ohne Einmaleffekte lag bei Euro 5,8 Mrd. (2001: Euro 1,3
Mrd.). Der Operating Profit mit Einmaleffekten betrug Euro 6,9 Mrd. (2001:
Verlust von Euro 1,3 Mrd.). Trotz schwieriger Marktbedingungen hat
DaimlerChrysler damit das Vorjahresergebnis um mehr als das Vierfache
gesteigert.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2002 waren im Operating Profit per Saldo
Einmaleffekte in Höhe von Euro 1,6 Mrd. zu verzeichnen. Darüber hat
DaimlerChrysler bei der Vorlage der Quartalsergebnisse ausführlich berichtet.
Im vierten Quartal des Jahres 2002 wurden Einmalaufwendungen im Geschäftsfeld
Nutzfahrzeuge in Höhe von Euro 452 Mio. verbucht. Die Einmalaufwendungen
entstanden insbesondere durch verstärkte Strukturmaßnahmen in den
Geschäftsbereichen Mercedes-Benz LKW, DaimlerChrysler Omnibusse,
DaimlerChrysler Powersystems und Mercedes-Benz Transporter. Darüber hinaus
entstanden im Geschäftsfeld Dienstleistungen Einmalbelastungen in Höhe von Euro
168 Mio. durch Wertberichtigungen im Zusammenhang mit weiteren Verkäufen von
Teilen des Capital Services Portfolios.
Das Konzernergebnis ohne Einmaleffekte stieg auf Euro 3,3 Mrd. (2001: Euro 0,7
Mrd.), der Gewinn je Aktie ohne Einmaleffekte lag bei Euro 3,30 (2001: Euro
0,73).
Das Konzernergebnis mit Einmaleffekten betrug Euro 4,7 Mrd. (2001: Verlust von
Euro 0,7 Mrd.), das Ergebnis je Aktie mit Einmaleffekten lag bei Euro 4,68
(2001: Verlust pro Aktie von Euro 0,66).
Der Konzernumsatz von DaimlerChrysler im Jahr 2002 ging um 2% auf Euro 149,6
Mrd. zurück. Bereinigt um Veränderungen im Konsolidierungskreis und
Wechselkursveränderungen ist der Umsatz um 1,6% gestiegen.
Der Vorstand schlägt dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2002 eine Dividende
von Euro 1,50 pro Aktie vor nach Euro 1,00 für 2001 (Anstieg um 50%). Die
endgültige Entscheidung über die Dividende wird die Hauptversammlung am 9.
April 2003 in Berlin treffen.
Einzelheiten und Erläuterungen zum Konzernabschluss 2002 wird DaimlerChrysler
auf der Bilanzpressekonferenz am 20. Februar 2003 vorstellen.
Diese Pressemitteilung enthält unter anderem gewisse vorausschauende Aussagen
und Informationen über zukünftige Entwicklungen, die auf Überzeugungen des
Managements der DaimlerChrysler AG sowie auf Annahmen und Informationen
beruhen, die der DaimlerChrysler AG gegenwärtig zur Verfügung stehen. Sofern in
diesen Unterlagen die Begriffe erwarten, einschätzen, annehmen, beabsichtigen,
planen, sollten und projizieren oder ähnliche Ausdrücke benutzt werden, sollen
sie vorausschauende Aussagen kennzeichnen, die insoweit gewissen
Unsicherheitsfaktoren unterworfen sind. Viele Faktoren können dazu beitragen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse des DaimlerChrysler Konzern sich wesentlich
von den Zukunftsprognosen unterscheiden, die in solchen vorausschauenden
Aussagen ihren Niederschlag finden, wie z.B. Veränderungen der allgemeinen
Wirtschaftsbedingungen, insbesondere einer möglichen wirtschaftlichen Rezession
in Europa oder Nordamerika; Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze; die
Produkteinführung von Wettbewerbern; eine mangelnde Kundenakzeptanz bezüglich
neuer Produkte oder Dienstleistungen, einschließlich eines wachsenden
Wettbewerbsdrucks, u.a. durch Rabatte; Änderungen bei der geplanten
Restrukturierung von Chrysler Group und Freightliner hinsichtlich der
vorgesehenen Zeit und der vorgesehenen Ergebnisse, insbesondere bezüglich
geplanter Ertragssteigerungen, Leistungssteigerungen und Kostenreduzierungen;
die erfolgreiche Umsetzung des Restrukturierungsplans durch Mitsubishi Motors;
sowie ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen. Sollte
eine dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich
die den Aussagen zugrundeliegenden Annahmen als unrichtig herausstellen,
könnten die Ergebnisse wesentlich von den abgegebenen Erklärungen abweichen.
Die DaimlerChrysler AG beabsichtigt nicht, solche vorausschauenden Aussagen und
Informationen laufend zu aktualisieren und übernimmt auch keine diesbezügliche
Verpflichtung. Die vorausschauenden Aussagen und Informationen gehen von den
Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung aus.
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WKN: 710 000; ISIN: DE0007100000; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE; Paris; Swiss
Exchange; Tokio; Toronto
...
laut brichta eben auf n-tv verlegen die amis zur zeit auch truppen richtung nordkorea!
ich glaube, so langsam brennen denen noch die letzten sicherungen durch!
laut brichta eben auf n-tv verlegen die amis zur zeit auch truppen richtung nordkorea!
ich glaube, so langsam brennen denen noch die letzten sicherungen durch!
@lego
wenn Du Deine Calls hältst, halte ich meine Puts
@icepak
Boardmail
wenn Du Deine Calls hältst, halte ich meine Puts
@icepak
Boardmail
Weltkrieg ???????
771014 ausgestoppt zu 2,51.
TRIN 2,8 im dow....zappenduster
goose@
halte du ruhig deine puts
ich weiss,wann ich werfen muss
halte du ruhig deine puts
ich weiss,wann ich werfen muss
Das AmiVolk ist verrückt !!!!!
Die sollen sich in ihre Hütten zurückziehen und aufhören die Weltpolizei zu spielen !!!!
Der Terror hört von ganz allein auf wenn diese dämlichen Amis aufhören sich überall einzumischen !!!!
Die sollen sich in ihre Hütten zurückziehen und aufhören die Weltpolizei zu spielen !!!!
Der Terror hört von ganz allein auf wenn diese dämlichen Amis aufhören sich überall einzumischen !!!!
NEMAX 50
...aktuell bei 350 punkten!
...aktuell bei 350 punkten!
Versicherer
Crashhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh !!!!!!!!!!!!
Amis kaufen stur hoch obwohl die für die weltpolitsiche Eskalation verantwortlich sind
@print
Nee, nur DAX - 4%
Nee, nur DAX - 4%
@allgäuer,
dachte es gäbe nur hier lawinenabgänge, jetzt auch schon
an der börse, ui, ui
dachte es gäbe nur hier lawinenabgänge, jetzt auch schon
an der börse, ui, ui
@ printi
du hast post
eine frage: warum schreibst du nicht alles in ein posting und liest es nochmal durch, bevor du es abschickst??
du würdest uns glaub ich allen einen gefallen tun
denk mal drüber nach, auch wenns dir schwerfällt
hsmaria
du hast post
eine frage: warum schreibst du nicht alles in ein posting und liest es nochmal durch, bevor du es abschickst??
du würdest uns glaub ich allen einen gefallen tun
denk mal drüber nach, auch wenns dir schwerfällt
hsmaria
Ich muss schnell schreiben .. ich trade ja !!!
hi capone!
...ja, die jungs und mädels sind nervös...gleich kommen "wichtige" us-daten!
aber von panik noch keine spur...und die kommt noch!
war heute schon 3 mal schneeschippen, so langsam find ich reichts!
...ja, die jungs und mädels sind nervös...gleich kommen "wichtige" us-daten!
aber von panik noch keine spur...und die kommt noch!
war heute schon 3 mal schneeschippen, so langsam find ich reichts!
Potenzielle TecDax-Kandidaten laut Handelsblatt
Derzeit relativ sichere Kandidaten für den TecDax:
Epcos, Draegerwerk, Software AG, Jenoptik, Wedeco, Qiagen, T-Online, Singulus, Aixtron, BB Biotech, Kontron, SAP SI, Morphosys ( ), Nordex, FJA, Pfeiffer Vacuum, Lion Bioscience, United Internet, Evotec, Micronas, SCM
Chancen auf eine Aufnahme in den TecDax haben:
Mobilcom, Süss Microtec, Medigene, GPC, Adva Optical, Funkwerk, IDS Scheer, AT+S, Ixos, Elmos, Repower, Web.de, ACG, Rofin-Sinar, BB Medtech
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Derzeit relativ sichere Kandidaten für den TecDax:
Epcos, Draegerwerk, Software AG, Jenoptik, Wedeco, Qiagen, T-Online, Singulus, Aixtron, BB Biotech, Kontron, SAP SI, Morphosys ( ), Nordex, FJA, Pfeiffer Vacuum, Lion Bioscience, United Internet, Evotec, Micronas, SCM
Chancen auf eine Aufnahme in den TecDax haben:
Mobilcom, Süss Microtec, Medigene, GPC, Adva Optical, Funkwerk, IDS Scheer, AT+S, Ixos, Elmos, Repower, Web.de, ACG, Rofin-Sinar, BB Medtech
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
CRASH???
Wo Crash,sehe nix
Wo Crash,sehe nix
Zocky
Warts mal ab ...
Du OberBulle
Warts mal ab ...
Du OberBulle
Schneeschippen ist gesund
TRIN 3,25
bye bye dow
bye bye dow
@ mk 10
...ich schenk dir meine schippe wenn du für mich schaufelst!
...ich schenk dir meine schippe wenn du für mich schaufelst!
Allinaz 69.70 !!!!
*** Akt. Gerücht aus dem Handel zu Allianz**
Angebl. will der Pioneer- Fonds 1 Mio ALV Aktien verkaufen!
Händler geben dieser Meldung die aus einem Börsen-Brief stammen soll, keien gr. Wahrheitsgehalt!
Nicht auf deisem Niveau so ein Händler,wenn es sich nicht bestätigen sollte,sehen wir eine nette Squeeeeeeeeeeeeezz
Angebl. will der Pioneer- Fonds 1 Mio ALV Aktien verkaufen!
Händler geben dieser Meldung die aus einem Börsen-Brief stammen soll, keien gr. Wahrheitsgehalt!
Nicht auf deisem Niveau so ein Händler,wenn es sich nicht bestätigen sollte,sehen wir eine nette Squeeeeeeeeeeeeezz
MARKTUMFRAGE/Analysten erwarten neue Bärenmarkttiefs
Frankfurt (vwd) - Die technische Analyse des volatilen deutschen
Aktienmarkts ist nach Ansicht eines Charttechnikers sehr schwierig. Zwei von
vwd befragte Analysten sind eher pessimistisch, ein dritter sieht den DAX
dagegen in einer Stabilisierungsphase. Auf kurzfristige Sicht seien die
Kurse eher zufallsbedingt, sagt Ludwig Gutmann von der Bayerischen
Landesbank. Das Ganze gleiche einer Achterbahnfahrt mit immer neuen
Strecken. Trotz gelegentlich steigender Kurse sei eines klar: Der
übergeordnete Abwärtstrend sei nach wie vor intakt. Mittelfristig wird der
DAX nach Meinung Gutmanns neue Bärenmarkttiefs sehen.
Nachdem der S&P 500 unter die Nackenlinie von 870 Punkten gefallen ist,
sei es auch im DAX gut möglich, dass das Oktober-Verlaufstief bei 2.519
Zählern durchbrochen werde, so Gutmann. Was danach komme, könne man nicht
genau sagen. Nennenswerte Unterstützungen seien in dem Bereich nicht mehr
auszumachen. Bei einem Rutsch unter 2.519 Punkte würden vermutlich viele
Marktteilnehmer "die Reißleine ziehen" und sich komplett vom Aktienmarkt
verabschieden. Dass dies so kommen wird, ist aus Sicht des Analysten nicht
unwahrscheinlich. "Noch ist die Stimmung viel zu gut", sagt Gutmann. Erst
wenn die Anleger wirklich kapitulierten und ihre Aktien aufgäben, dann sei
der Boden gefunden und erst dann könne es wieder aufwärts gehen.
Auch Heinz Stork, Charttechniker der Nols AG, sieht einen ungebrochenen
Abwärtstrend im DAX. Kurzfristig tendiere der Leitindex seitwärts in einer
sehr breiten Range zwischen 2.615 und 2.743 Zählern. Solange der DAX dort
bleibe, werde nicht allzu viel passieren, so Stork. Ein Ausbruchsversuch
nach oben sei aber bereits fehlgeschlagen. Es sei wahrscheinlicher, dass der
Index unter 2.615 Punkte rutschen und bis auf das Verlaufstief bei 2.519
Stellen fallen werde. Indikator für die pessimistische Einschätzung sind für
Stork die fehlenden Gegenbewegungen nach den deutlichen Verlusten. Der DAX
tendiere nach einem Kursrutsch immer nur seitwärts, kaum nach oben.
Grund dafür seien die fehlenden Käufer. Es gebe derzeit keine richtige
Investoren am Aktienmarkt, die Papiere kauften und auch mal länger zur Seite
legten. Sollte das Oktober-Tief nicht halten, gebe es erst bei 2.320 und
2.284 Zählern die nächsten Unterstützungen. Dies seien Supports aus den
Jahren 1993 bis 1995, sagt Stork.
Etwas positiver gestimmt ist Achim Matzke, technischer Analyst bei
Commerzbank Securities. Seiner Ansicht nach befindet sich der DAX bereits
jetzt in einer Stabilisierungsphase. Der Leitindex sei nach unten bei 2.600
Punkten abgesichert. Nach oben gebe es bei 2.840/50 Zählern einen starken
Widerstand, der vorerst nicht durchbrochen werden dürfte, so Matzke.
Bei Einzelwerten stechen den Analysten die Automobilwerte ins Auge. Aus
charttechnischer Sicht hätten diese Titel am ehesten den Boden gefunden,
sagt Heinz Stork von Nols. Besonders auffällig seien dabei Volkswagen, die
in den vergangenen drei Monaten seitwärts tendierten und die Oktober-Tiefs
bei 31,65 EUR nicht mehr getestet hätten. Unterstützung gebe es für
Volkswagen bei 35 EUR. Stork sieht aber Kurspotenzial bis 40 oder sogar bis
42,10 EUR. Bei DaimlerChrysler sollten Anleger hingegen noch abwarten. Hier
sei der Abwärtstrend noch intakt. Erst müsse die Hürde bei 30 EUR überwunden
werden, bevor es weiter aufwärts gehe. Sollte DAX allerdings unter 2.519
Zähler abrutschen, würde dies auf breiter Front geschehen, so dass auch die
Autowerte deutlich unter Druck kommen würden, gibt Stork zu bedenken.
4.2.2003/ves/rib/ps
Frankfurt (vwd) - Die technische Analyse des volatilen deutschen
Aktienmarkts ist nach Ansicht eines Charttechnikers sehr schwierig. Zwei von
vwd befragte Analysten sind eher pessimistisch, ein dritter sieht den DAX
dagegen in einer Stabilisierungsphase. Auf kurzfristige Sicht seien die
Kurse eher zufallsbedingt, sagt Ludwig Gutmann von der Bayerischen
Landesbank. Das Ganze gleiche einer Achterbahnfahrt mit immer neuen
Strecken. Trotz gelegentlich steigender Kurse sei eines klar: Der
übergeordnete Abwärtstrend sei nach wie vor intakt. Mittelfristig wird der
DAX nach Meinung Gutmanns neue Bärenmarkttiefs sehen.
Nachdem der S&P 500 unter die Nackenlinie von 870 Punkten gefallen ist,
sei es auch im DAX gut möglich, dass das Oktober-Verlaufstief bei 2.519
Zählern durchbrochen werde, so Gutmann. Was danach komme, könne man nicht
genau sagen. Nennenswerte Unterstützungen seien in dem Bereich nicht mehr
auszumachen. Bei einem Rutsch unter 2.519 Punkte würden vermutlich viele
Marktteilnehmer "die Reißleine ziehen" und sich komplett vom Aktienmarkt
verabschieden. Dass dies so kommen wird, ist aus Sicht des Analysten nicht
unwahrscheinlich. "Noch ist die Stimmung viel zu gut", sagt Gutmann. Erst
wenn die Anleger wirklich kapitulierten und ihre Aktien aufgäben, dann sei
der Boden gefunden und erst dann könne es wieder aufwärts gehen.
Auch Heinz Stork, Charttechniker der Nols AG, sieht einen ungebrochenen
Abwärtstrend im DAX. Kurzfristig tendiere der Leitindex seitwärts in einer
sehr breiten Range zwischen 2.615 und 2.743 Zählern. Solange der DAX dort
bleibe, werde nicht allzu viel passieren, so Stork. Ein Ausbruchsversuch
nach oben sei aber bereits fehlgeschlagen. Es sei wahrscheinlicher, dass der
Index unter 2.615 Punkte rutschen und bis auf das Verlaufstief bei 2.519
Stellen fallen werde. Indikator für die pessimistische Einschätzung sind für
Stork die fehlenden Gegenbewegungen nach den deutlichen Verlusten. Der DAX
tendiere nach einem Kursrutsch immer nur seitwärts, kaum nach oben.
Grund dafür seien die fehlenden Käufer. Es gebe derzeit keine richtige
Investoren am Aktienmarkt, die Papiere kauften und auch mal länger zur Seite
legten. Sollte das Oktober-Tief nicht halten, gebe es erst bei 2.320 und
2.284 Zählern die nächsten Unterstützungen. Dies seien Supports aus den
Jahren 1993 bis 1995, sagt Stork.
Etwas positiver gestimmt ist Achim Matzke, technischer Analyst bei
Commerzbank Securities. Seiner Ansicht nach befindet sich der DAX bereits
jetzt in einer Stabilisierungsphase. Der Leitindex sei nach unten bei 2.600
Punkten abgesichert. Nach oben gebe es bei 2.840/50 Zählern einen starken
Widerstand, der vorerst nicht durchbrochen werden dürfte, so Matzke.
Bei Einzelwerten stechen den Analysten die Automobilwerte ins Auge. Aus
charttechnischer Sicht hätten diese Titel am ehesten den Boden gefunden,
sagt Heinz Stork von Nols. Besonders auffällig seien dabei Volkswagen, die
in den vergangenen drei Monaten seitwärts tendierten und die Oktober-Tiefs
bei 31,65 EUR nicht mehr getestet hätten. Unterstützung gebe es für
Volkswagen bei 35 EUR. Stork sieht aber Kurspotenzial bis 40 oder sogar bis
42,10 EUR. Bei DaimlerChrysler sollten Anleger hingegen noch abwarten. Hier
sei der Abwärtstrend noch intakt. Erst müsse die Hürde bei 30 EUR überwunden
werden, bevor es weiter aufwärts gehe. Sollte DAX allerdings unter 2.519
Zähler abrutschen, würde dies auf breiter Front geschehen, so dass auch die
Autowerte deutlich unter Druck kommen würden, gibt Stork zu bedenken.
4.2.2003/ves/rib/ps
Kursziel 50 bei der Alli? Ich bin enttäuscht ,ich dachte da eher so an 0!!
Und wenn die Amis mit der Achse des Bösen fertisch sind wollen die sich auch Schröder stürzen...
Übrigens:
Die Briten planen eine Verweildauer im Irak für 3 Jahre ein!!!!
Und wenn die Amis mit der Achse des Bösen fertisch sind wollen die sich auch Schröder stürzen...
Übrigens:
Die Briten planen eine Verweildauer im Irak für 3 Jahre ein!!!!
@BIG
Nicht so naiv ---> 60 € sind doch fast erreicht ...
Nicht so naiv ---> 60 € sind doch fast erreicht ...
Wenn der DOW nachhaltig unter die 7.950 fällt gehts Crashartig nach unten !!!
...
3 jahre???
das mit schröder geht schon in ordnung!
3 jahre???
das mit schröder geht schon in ordnung!
Wieso naiv?
Kann doch alles sein!!!!
Du hättest es bestimmt gerne, wenn alles den Bach runter gehen würde....
Kann doch alles sein!!!!
Du hättest es bestimmt gerne, wenn alles den Bach runter gehen würde....
v call 681943 zu 1,65 (k 1,86)
hälfte gewinn von heute weg hatte amis nicht so
schwach eingeschätzt
kann mal jemand den schnee abstellen seit ich wieder
vom süden zurück bin muss ich nur noch schippen,mein
blödes haus hat wintergarten und flachdach,da muss der
schnee weg.wege lass ich,die kann allgäuer freischaufeln
wenn er mal zeit hat
hälfte gewinn von heute weg hatte amis nicht so
schwach eingeschätzt
kann mal jemand den schnee abstellen seit ich wieder
vom süden zurück bin muss ich nur noch schippen,mein
blödes haus hat wintergarten und flachdach,da muss der
schnee weg.wege lass ich,die kann allgäuer freischaufeln
wenn er mal zeit hat
Ich kleines Licht kann nichts ändern ... aber endlich werden einigen die Augen geöffnet ... !!!
Es wird viel zu viel einfach ignoriert oder schön geredet ... !!!
Dieses Gap bei den amis scheint offen zu bleiben!
@ lego
...kein problem, ich schau mal vorbei, so gegen mitte juli!
...kein problem, ich schau mal vorbei, so gegen mitte juli!
Den Bach runter ????
Tzzzz, das passiert schon die ganze Zeit ... nur einige wollen es nicht begreifen !!!
Tzzzz, das passiert schon die ganze Zeit ... nur einige wollen es nicht begreifen !!!
hehe, ja klar!
Vor allem die Schönmalerei der Deutschen ist Weltspitze. Ich finds auch zum erbrechen...
Immer meinen die alles positiv sehen zu müssen, einfach ekelhaft!!!
Denen gehört mal eine tüchtige Abreibung!!
Vor allem die Schönmalerei der Deutschen ist Weltspitze. Ich finds auch zum erbrechen...
Immer meinen die alles positiv sehen zu müssen, einfach ekelhaft!!!
Denen gehört mal eine tüchtige Abreibung!!
K Wave Call 0,61
Bitte nicht meckern kiwi !
Bitte nicht meckern kiwi !
Und die bekommen die jetzt !!!
Ein Vermögensverwalter sagte erst kürzlich auf N-TV ... "Die Verschuldung der amerikanischen Verbraucher spielt absolut keine Rolle" !!!
Und warum nicht ... er war ja auch zu 70 % in amerikanische Werte investiert ... Zweckoptimist
Ein Vermögensverwalter sagte erst kürzlich auf N-TV ... "Die Verschuldung der amerikanischen Verbraucher spielt absolut keine Rolle" !!!
Und warum nicht ... er war ja auch zu 70 % in amerikanische Werte investiert ... Zweckoptimist
welchen dj? wkn?
danke
danke
Doch das meckern an meiner Meinung bringt nicht´s ... letztendlich steht die Allianz bei 60 €
@ big.m
seh ich genauso
die sind immer so gut drauf, das kann auf die dauer nicht gutgehen.
hsmaria
seh ich genauso
die sind immer so gut drauf, das kann auf die dauer nicht gutgehen.
hsmaria
VK 0,66
war der 771155
allgäuer@
mitte juli?mitte juli vor 2 jahren habe ich die
hütte hier gekauft und der besitzer meinte,dass hier
fast kein schnee ist letztes jahr so 1m und dieses
jahr in den letzten wochen immer so 50cm
der wollte wohl sagen schnee ist für ihn erst schnee,
ab 3m aufwärts
mitte juli?mitte juli vor 2 jahren habe ich die
hütte hier gekauft und der besitzer meinte,dass hier
fast kein schnee ist letztes jahr so 1m und dieses
jahr in den letzten wochen immer so 50cm
der wollte wohl sagen schnee ist für ihn erst schnee,
ab 3m aufwärts
@ fra diabolo
dj hat den 771155 (2600er)!
dj hat den 771155 (2600er)!
@hsmaria
Haha, die werden Ihren förmlich angeborenen Optimismus noch bereuen.
Der Teutonische Glückseeligkeit die auf der ganzen Welt verachtet wird gehört einen tüchtigen Tritt in den Hintern!!
In keinem Land gibts sowas!!!!
Haha, die werden Ihren förmlich angeborenen Optimismus noch bereuen.
Der Teutonische Glückseeligkeit die auf der ganzen Welt verachtet wird gehört einen tüchtigen Tritt in den Hintern!!
In keinem Land gibts sowas!!!!
Hmh, da war ich doch zu ängstlich!
Egal, Gewinn ist Gewinn!
Egal, Gewinn ist Gewinn!
@ lego
hab ich das richtig in erinnerung...du lebst in den vogesen?
hab ich das richtig in erinnerung...du lebst in den vogesen?
@ big.m
genau, schau dir nur mal die schotten und die iren an
die gehn zum lachen immer in den keller
hsmaria
genau, schau dir nur mal die schotten und die iren an
die gehn zum lachen immer in den keller
hsmaria
KaufWut in Amerika
@ dj
...gerade 0,70/0,73...war auch kurz davor...aber heute hab ich keinen bock auf stress!
...gerade 0,70/0,73...war auch kurz davor...aber heute hab ich keinen bock auf stress!
04.02.2003 - 16:12 Uhr
US/Auftragseingang Industrie Dez +0,4 (PROG: +0,3) Prozent
Washington (vwd) - Der Auftragseingang der US-Industrie hat im Dezember verglichen mit dem Vormonat etwas stärker als erwartet zugelegt. Nach Angaben des US-Handelsministeriums vom Dienstag stiegen die Orders um 0,4 Prozent gegenüber November. Von vwd befragte Volkswirte hatten im Vorfeld hingegen durchschnittlich mit einem Anstieg um lediglich 0,3 Prozent gerechnet. Für den Vormonat bestätigte die Behörde ihre Angaben eines Rückgangs um 0,8 Prozent. Der Auftragseingang bei langlebigen Wirtschaftsgütern im Dezember wurde jedoch auf minus 0,2 Prozent von vorläufig plus 0,2 Prozent revidiert.
Der Auftragseingang ohne Berücksichtigung des Rüstungssektors erhöhte sich um 0,2 Prozent, im Vormonat hatte das Minus bei revidiert 1,4 (vorläufig: minus 1,3) Prozent gelegen. Die Orders ex Transport stiegen um 0,9 Prozent, nachdem sie sich im November auf Monatssicht um revidiert 1,1 (vorläufig: minus 0,7) Prozent verringert hatten.
vwd/DJ/4.2.2003/jej/sam
US/Auftragseingang Industrie Dez +0,4 (PROG: +0,3) Prozent
Washington (vwd) - Der Auftragseingang der US-Industrie hat im Dezember verglichen mit dem Vormonat etwas stärker als erwartet zugelegt. Nach Angaben des US-Handelsministeriums vom Dienstag stiegen die Orders um 0,4 Prozent gegenüber November. Von vwd befragte Volkswirte hatten im Vorfeld hingegen durchschnittlich mit einem Anstieg um lediglich 0,3 Prozent gerechnet. Für den Vormonat bestätigte die Behörde ihre Angaben eines Rückgangs um 0,8 Prozent. Der Auftragseingang bei langlebigen Wirtschaftsgütern im Dezember wurde jedoch auf minus 0,2 Prozent von vorläufig plus 0,2 Prozent revidiert.
Der Auftragseingang ohne Berücksichtigung des Rüstungssektors erhöhte sich um 0,2 Prozent, im Vormonat hatte das Minus bei revidiert 1,4 (vorläufig: minus 1,3) Prozent gelegen. Die Orders ex Transport stiegen um 0,9 Prozent, nachdem sie sich im November auf Monatssicht um revidiert 1,1 (vorläufig: minus 0,7) Prozent verringert hatten.
vwd/DJ/4.2.2003/jej/sam
allgäuer@
richtig vogesen ,habe aber noch 2 weitere wohnsitze
richtig vogesen ,habe aber noch 2 weitere wohnsitze
@ hs maria
ich bin auch immer gut drauf im keller...da steht schliesslich das bier!
ich bin auch immer gut drauf im keller...da steht schliesslich das bier!
@ derall...
das heisst auf den keller du unwissender
hsmaria
das heisst auf den keller du unwissender
hsmaria
@hsmaria
Das wirst Du hier nicht erleben.
Der ganzen Welt gehts beschissen, aber die Deutschen machen weiter auf Glücklich und Party.
Sogar die Deutschen Ärzte nehmens ganz locker das sie Ihre Jacht verkaufen müssen um das Benzin für Ihr Privatflugzeug noch bezahlen zu können. Die 70% Verlust auf dem letzten Depotauszug werden höchsten müde belächelt!!!
Die denken sich, egal wir sind halt einfach GLÜCKLICH!!!
Saubande!!
Das wirst Du hier nicht erleben.
Der ganzen Welt gehts beschissen, aber die Deutschen machen weiter auf Glücklich und Party.
Sogar die Deutschen Ärzte nehmens ganz locker das sie Ihre Jacht verkaufen müssen um das Benzin für Ihr Privatflugzeug noch bezahlen zu können. Die 70% Verlust auf dem letzten Depotauszug werden höchsten müde belächelt!!!
Die denken sich, egal wir sind halt einfach GLÜCKLICH!!!
Saubande!!
und wieder down
@BIG.M
Die paar Lustmolche zählen nicht !!!
Das ZauberWort heisst VERBRAUCHER ...
Die paar Lustmolche zählen nicht !!!
Das ZauberWort heisst VERBRAUCHER ...
...
sodele...ne runde tiefschneejoggen!...ich bin halt ein gewohnheitstier!
bis später!
sodele...ne runde tiefschneejoggen!...ich bin halt ein gewohnheitstier!
bis später!
@ big.m
nicht zu vergessen der dienstleistungssektor in d
nirgenwo wird man so kompetent, freundlich und schnell bedient wie hier.
wie sagt man so schön in deutschland: you are welcome
hsmaria
nicht zu vergessen der dienstleistungssektor in d
nirgenwo wird man so kompetent, freundlich und schnell bedient wie hier.
wie sagt man so schön in deutschland: you are welcome
hsmaria
und gleich nochmal .)
Die Verbraucher!
Also bei deren Optimismus hier in Deutschland kommts mir wirklich hoch!!!
Ständig im Konsumrausch und frag nicht nach übermorgen.
Überall wo mann fragt bekommt man zu hören:
...oh super was gehts uns gut jedes Jahr mehr Realeinkommen,…
JEDER SAGT DAS! ICH HALTE DAS GLAUBE ICH NICHT LÄNGER AUS IN DIESEM OPTIMISTISCHEN LAND!
...........aaaaaaaaah
Ich suche mir eine hohe Brücke!!!
Also bei deren Optimismus hier in Deutschland kommts mir wirklich hoch!!!
Ständig im Konsumrausch und frag nicht nach übermorgen.
Überall wo mann fragt bekommt man zu hören:
...oh super was gehts uns gut jedes Jahr mehr Realeinkommen,…
JEDER SAGT DAS! ICH HALTE DAS GLAUBE ICH NICHT LÄNGER AUS IN DIESEM OPTIMISTISCHEN LAND!
...........aaaaaaaaah
Ich suche mir eine hohe Brücke!!!
HALLO Ihr,
bin gerade erst nach Hause gekommen und sehen den DAX tiefrot, soll ma jetzt noch shorten auf ein negativen DOW ??
bin gerade erst nach Hause gekommen und sehen den DAX tiefrot, soll ma jetzt noch shorten auf ein negativen DOW ??
@ Big.....haßt Du auch diese ewig positiv gestimmten und dauergrinsenden Gesichtsfratzen??.....nur weil sie mal drei € bei Aldi investiert haben...tztz
die Deutschen, die sind wirklich so blöd, die freuen sich sogar über echt JEDES Wetter und erst recht über Schnee!
Nie regt sich einer darüber auf!!!
verdammt, wer von denen Optimistischen Michels schippt mir die 10cm Neuschnee aus der Einfahrt??
Muss wohl wieder alles selber machen! *schmoll*
Nie regt sich einer darüber auf!!!
verdammt, wer von denen Optimistischen Michels schippt mir die 10cm Neuschnee aus der Einfahrt??
Muss wohl wieder alles selber machen! *schmoll*
BIGi ... du bist angespannt ich merke das
@kiwi
doch noch ein gap down ,wird aber entweder heute oder morgen geschlossen
doch noch ein gap down ,wird aber entweder heute oder morgen geschlossen
was wircklich böse ist,der gedanke kam mir grade,mann stelle sich vor, es dreht weder heute noch morgen!
dann ballern wir wohl durch die oktoberlows
dann ballern wir wohl durch die oktoberlows
Wo ist denn das Tal der Tränen heute zu Ende???
vater unser........
ich könnte schwören diese überschrift hatte er schon mal
Hoffentlich schliessen wir heute nicht im 2stelligen %minus Bereich wir wollen Morgen doch auch noch was haben
Hat sonst noch jemand Probleme mit Consors? Ich versuche bereits seit einer halben Stunde mich anzumelden und nix geht
Geht auch nicht bei mir !!!!!!!!!!
BITTE lesen!
falls schon gepostet sorry
DAX: Sensationelles Comeback erwartet
[ 04.02.03, 11:57 ]
Von Redaktion Börse Online
Eine Steigerung des DAX um mehr als 70 Prozent sagen Ken Fisher, Vermögensverwalter und Gründer von Fisher Investments, und sein deutscher Kollege Thomas Grüner für den deutschen Markt voraus.
Exklusiv für das Anlegermagazin BÖRSE ONLINE trugen die Analysten alle Prognosen für den prozentualen Anstieg oder Fall des DAX für 2003 zusammen. Doch während nach dieser Zusammenstellung die meisten Profis einen DAX-Anstieg von 30 bis 45 Prozent erwarten, glauben Grüner und Fischer, dass gerade die Annahmen der Strategen, indem sie bekannt werden, im Markt eingepreist sind und daher nicht mehr eintreffen können.
Fisher, der seit 1984 für die USA 36 Mal korrekt vorhersagte, wann der Markt drehen würde, gibt zu, dass zwei Szenarien möglich wären: Der DAX könne entweder um mehr als 70 Prozent klettern oder um 30 bis 45 Prozent sinken.
Wahrscheinlicher ist laut Fisher die erste Annahme: "Fiele der Markt noch einmal um 35 Prozent, wäre die aktuelle Baisse schlimmer als die der Großen Depression. Doch so schlecht wie damals geht es der Wirtschaft nicht."
Die beiden Vermögensverwalter erwarten eine marktbreite Rallye: "Alle Aktien müssen mitziehen, wenn der Index so steigen soll", erklärt Fisher.
mal sehen ob ich besser bin der compx konnte heute intraday reverseln oder auch nicht
falls schon gepostet sorry
DAX: Sensationelles Comeback erwartet
[ 04.02.03, 11:57 ]
Von Redaktion Börse Online
Eine Steigerung des DAX um mehr als 70 Prozent sagen Ken Fisher, Vermögensverwalter und Gründer von Fisher Investments, und sein deutscher Kollege Thomas Grüner für den deutschen Markt voraus.
Exklusiv für das Anlegermagazin BÖRSE ONLINE trugen die Analysten alle Prognosen für den prozentualen Anstieg oder Fall des DAX für 2003 zusammen. Doch während nach dieser Zusammenstellung die meisten Profis einen DAX-Anstieg von 30 bis 45 Prozent erwarten, glauben Grüner und Fischer, dass gerade die Annahmen der Strategen, indem sie bekannt werden, im Markt eingepreist sind und daher nicht mehr eintreffen können.
Fisher, der seit 1984 für die USA 36 Mal korrekt vorhersagte, wann der Markt drehen würde, gibt zu, dass zwei Szenarien möglich wären: Der DAX könne entweder um mehr als 70 Prozent klettern oder um 30 bis 45 Prozent sinken.
Wahrscheinlicher ist laut Fisher die erste Annahme: "Fiele der Markt noch einmal um 35 Prozent, wäre die aktuelle Baisse schlimmer als die der Großen Depression. Doch so schlecht wie damals geht es der Wirtschaft nicht."
Die beiden Vermögensverwalter erwarten eine marktbreite Rallye: "Alle Aktien müssen mitziehen, wenn der Index so steigen soll", erklärt Fisher.
mal sehen ob ich besser bin der compx konnte heute intraday reverseln oder auch nicht
VK 50% der Dax-Puts bei 2623!
K 2735 & 2688!(alles in den Postings hier u. insbes. bei TI -heute N8) nachzulesen)
Restl. Position bei 2675 abgesichert!
Das Tradingziel ist erreicht (siehe Postings dazu hier u. bei TI)
2622 war das rel. sichere Ziel für den Fall des Bruchs d. 2690 u. das haben wir nun erreicht!
Zudem ist der Dax nun rein stat. im Intraday-Extrembereich,da er über 104 Punkte v. Eröff.kurs abgegeben hat,was i.d. Regel dann zu einer kl. tech. Erholung geführt hat!
Bei 2622 liegt auch ein wichtiger Support im Dax u. ich muss gleich weg!
Die restl. Position soll weiter gehalten werden,wobei ich durchaus nochmal eine tech. Erh. einkalkuliere!
K 2735 & 2688!(alles in den Postings hier u. insbes. bei TI -heute N8) nachzulesen)
Restl. Position bei 2675 abgesichert!
Das Tradingziel ist erreicht (siehe Postings dazu hier u. bei TI)
2622 war das rel. sichere Ziel für den Fall des Bruchs d. 2690 u. das haben wir nun erreicht!
Zudem ist der Dax nun rein stat. im Intraday-Extrembereich,da er über 104 Punkte v. Eröff.kurs abgegeben hat,was i.d. Regel dann zu einer kl. tech. Erholung geführt hat!
Bei 2622 liegt auch ein wichtiger Support im Dax u. ich muss gleich weg!
Die restl. Position soll weiter gehalten werden,wobei ich durchaus nochmal eine tech. Erh. einkalkuliere!
bei mir funkte gestern nicht die citi bank wollte noch restcalls ausbuchen zu 0,02
und ab ins training.....
hahaha
die ersten 150 Punkte sind durch nach unten....
...jetzt kommen da noch 150-450 hinzu..........
hahaha
KK
die ersten 150 Punkte sind durch nach unten....
...jetzt kommen da noch 150-450 hinzu..........
hahaha
KK
hallo ihr lieben ... dax kackt ab und ich schau mal wieder rein. hab leider derzeit viel zu viel zu arbeiten ... aber ich komme bald wieder öfters schauen (auch tagsüber)...
meine ganzen dämlichen crashtheorien scheinen sich ja zu bestätigen
Grüße
meine ganzen dämlichen crashtheorien scheinen sich ja zu bestätigen
Grüße
k call 681943 zu 1,49
Ich hab egrade mal auf die Amis geschaut-die haben ja noch nichtmal ihre 61,8%-Retr. bei 839 im SPX u. 7900 im Dow gebrochen u. dennoch ist der dax soooooooo schwach!
2620 ist aber ein guter Support-hoffe ein paar Pünktchen höher nochmal ein paar Shortszukaufen zu können!
Hourly ist schon wieder ganz unten-daher permanente Gefahr einer tech. Erh.!
Wer aber noch short ist muss sich wegen der 30-40 Punkte,die der dax machen kann nicht ins hemd machen u. sollte zumind. einen teil halten!
Bin dann weg-bis heute Abend-bin erst gegen 22 Uhr wieder da!
Adios
2620 ist aber ein guter Support-hoffe ein paar Pünktchen höher nochmal ein paar Shortszukaufen zu können!
Hourly ist schon wieder ganz unten-daher permanente Gefahr einer tech. Erh.!
Wer aber noch short ist muss sich wegen der 30-40 Punkte,die der dax machen kann nicht ins hemd machen u. sollte zumind. einen teil halten!
Bin dann weg-bis heute Abend-bin erst gegen 22 Uhr wieder da!
Adios
Servus!
Dax sieht extrem baerisch aus, es sollten weitere Verluste unter 2560 folgen. Ich rechne morgen zum Auftakt mit einer korrektur, die Indikatoren auf 60min-Basis sind extrem ueberverkauft.
DSS-Blau7/Kama3 dreht im Tageschart wieder nach unten ab, noch ein oder zwei schlechte Tage, die es wahrscheinlich auch noch geben wird, und es gaebe ein heftiges VK-Signal
Dax sieht extrem baerisch aus, es sollten weitere Verluste unter 2560 folgen. Ich rechne morgen zum Auftakt mit einer korrektur, die Indikatoren auf 60min-Basis sind extrem ueberverkauft.
DSS-Blau7/Kama3 dreht im Tageschart wieder nach unten ab, noch ein oder zwei schlechte Tage, die es wahrscheinlich auch noch geben wird, und es gaebe ein heftiges VK-Signal
gut unterrichtetet kreise vermelden soeben einen
älteren mann mit brille und ölkännchen an der wall-
street gesichtet zu haben.gerüchteweise soll es sich
um greeni handeln der eiligst zu seiner geldpumpe
will.nach erfolgreicher schmierung sollten die dollars
wieder tonnenweise über den markt fliessen.
ich hoffe für mein call,dass das stimmt.
älteren mann mit brille und ölkännchen an der wall-
street gesichtet zu haben.gerüchteweise soll es sich
um greeni handeln der eiligst zu seiner geldpumpe
will.nach erfolgreicher schmierung sollten die dollars
wieder tonnenweise über den markt fliessen.
ich hoffe für mein call,dass das stimmt.
@moneywolf
ich wuerde da gar nicht mal von Schwaeche sprechen, der Dax ist einfach der volatilste Index, da kann anscheinend der Nasdaq nicht mal mithalten.
Immerhin sind die US-Boersen um oder knapp unter dem letzten Tief von Ende Januar, der Dax ist noch etwas darueber
ich wuerde da gar nicht mal von Schwaeche sprechen, der Dax ist einfach der volatilste Index, da kann anscheinend der Nasdaq nicht mal mithalten.
Immerhin sind die US-Boersen um oder knapp unter dem letzten Tief von Ende Januar, der Dax ist noch etwas darueber
Adlink zieht auch wieder mal .. allerdings geringe Umsätze und eine grosse Briefseite in Frankfurt ... kann allerdings gefakt sein !!!
printi@
adlink ist genial-da sind schon fast 2000 euro umge-
setzt heute-ist wohl eher was für rupieempfänger
adlink ist genial-da sind schon fast 2000 euro umge-
setzt heute-ist wohl eher was für rupieempfänger
Die Amis halten ihren DOW seit Wochen über 7.950
...
2.oo € ist doch ne Menge Geld
Aber es will keiner mehr verkaufen ...
was ist denn jetzt mit Consors los? >>Backendsystem nicht
erreichbar...<<
Felix, nix mehr mit Wellen??
erreichbar...<<
Felix, nix mehr mit Wellen??
Haben Probleme seit 16.45 Uhr ...
Push, Push Greeni
55 cents
Und morgen über 60 cents
Und morgen über 60 cents
Kompliment an QSC ... hätte ich denen nicht zugetraut !!! Super Performance in den letzten Tagen. Habe QSC auch nie weiter beachtet ... schade eigentlich ... aber man kann die Augen leider nicht überall haben !!!
Wann schliesst sich Schere wieder in 5-7 Jahre?
Erste Call Position kommt mir 2.450 rein
Basta!
Basta!
@ Real_Slim_Shady
Hast du meine Empfehlung von heute morgen / Daimler Bear-Zerti/ 771037 noch!??
Kauf bei 0,14
Akt: 0,22 zu 0,23
Hast du meine Empfehlung von heute morgen / Daimler Bear-Zerti/ 771037 noch!??
Kauf bei 0,14
Akt: 0,22 zu 0,23
die 8000 im dow werden wohl nach oben durchstossen
und gehalten
würde mich echt wundern,wenn das eingreifteam versagt
dann gehts wirklich nach unten,aber richtig
und gehalten
würde mich echt wundern,wenn das eingreifteam versagt
dann gehts wirklich nach unten,aber richtig
@printmedien,
sunday-market empfahl die QSC schon mehrmals die letzten zwei wochen bei 0,43 (mittleres BB) mit kz LANGFRISTIG 4 €.
sunday-market empfahl die QSC schon mehrmals die letzten zwei wochen bei 0,43 (mittleres BB) mit kz LANGFRISTIG 4 €.
** Gut das ich meine Positionen geclosed habe **
DE/WTB: Schlachtschweine-Futures stabil bei geringen Umsätzen Hannover (awp 36/vwd)
ie Schlachtschweine-Futures haben sich am Dienstag an der WTB in Hannover stabilisiert, wobei die Umsätze verhalten blieben. Die Tendenz auf den vorderen Terminen wird von Maklern als anhaltend freundlich beschrieben, und so ist auch der Kurszuwachs von 0,3 cts auf dem Februartermin zu erklären, für den der Settlementpreis auf 1,303 EUR/kg SG festgelegt wurde. Der März notierte ebenfalls 0,3 cts im Plus bei 1,333 EUR/kg SG. Bei der freundlichen Markteinschätzung stützt man sich auf das knappe Schlachtschweineangebot und die gute Nachfrage. So sind vor allem im Norden und Westen nicht immer ausreichend Tiere verfügbar. Teils werden schlachtreife Tiere auch zurückgehalten, da man momentan für die Notierungen am Donnerstag mit einem Plus zwischen drei und fünf cts rechnet. Zwar beklagen die Schlachtunternehmen weiterhin unzureichenden Margen. Jedoch wurde von der Roten Seite angekündigt, einer Anhebung zustimmen zu wollen. Damit verknüpft sich die Hoffnung, endlich angesichts einer weiteren, nicht zu ignorierenden Preissteigerung auch gegenüber dem Lebensmittelhandel höhere Preise durchsetzen zu können. Sollte dies nicht der Fall sein, wird am Montag wahrscheinlich ein Rückzieher erfolgen, bzw reduzierte Schlachtzahlen wären möglich, heisst es aus dem Handel. Des weiteren bleibt man auch auf Unterstützung aus den Nachbarländern angewiesen, will man längerfristig höhere Notierungen durchsetzen. Diese Hoffnung erfüllten sich zumindest zum Wochenbeginn nicht, als Frankreich die Notierung leicht zurücknahm. Nun setzt man auf die belgischen Notierungen. Bearishe Aspekte, wie die Exporterschwernisse nach Russland, fanden bislang wenig Beachtung.
DE/WTB: Schlachtschweine-Futures stabil bei geringen Umsätzen Hannover (awp 36/vwd)
ie Schlachtschweine-Futures haben sich am Dienstag an der WTB in Hannover stabilisiert, wobei die Umsätze verhalten blieben. Die Tendenz auf den vorderen Terminen wird von Maklern als anhaltend freundlich beschrieben, und so ist auch der Kurszuwachs von 0,3 cts auf dem Februartermin zu erklären, für den der Settlementpreis auf 1,303 EUR/kg SG festgelegt wurde. Der März notierte ebenfalls 0,3 cts im Plus bei 1,333 EUR/kg SG. Bei der freundlichen Markteinschätzung stützt man sich auf das knappe Schlachtschweineangebot und die gute Nachfrage. So sind vor allem im Norden und Westen nicht immer ausreichend Tiere verfügbar. Teils werden schlachtreife Tiere auch zurückgehalten, da man momentan für die Notierungen am Donnerstag mit einem Plus zwischen drei und fünf cts rechnet. Zwar beklagen die Schlachtunternehmen weiterhin unzureichenden Margen. Jedoch wurde von der Roten Seite angekündigt, einer Anhebung zustimmen zu wollen. Damit verknüpft sich die Hoffnung, endlich angesichts einer weiteren, nicht zu ignorierenden Preissteigerung auch gegenüber dem Lebensmittelhandel höhere Preise durchsetzen zu können. Sollte dies nicht der Fall sein, wird am Montag wahrscheinlich ein Rückzieher erfolgen, bzw reduzierte Schlachtzahlen wären möglich, heisst es aus dem Handel. Des weiteren bleibt man auch auf Unterstützung aus den Nachbarländern angewiesen, will man längerfristig höhere Notierungen durchsetzen. Diese Hoffnung erfüllten sich zumindest zum Wochenbeginn nicht, als Frankreich die Notierung leicht zurücknahm. Nun setzt man auf die belgischen Notierungen. Bearishe Aspekte, wie die Exporterschwernisse nach Russland, fanden bislang wenig Beachtung.
Die Amis ... so wie dich in der Welt aufspielen so sind die auch an der Börse ... besserwisserich !!! und stur !!!
Guten abend
DGAP-Ad hoc: Lambda Physik AG <LPX> deutsch
Lambda Physik: Sonderzahlung über 4,4 Mio. US-Dollar von Lithographiekunden
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Göttingen, 04. Februar 2003 - Die Lambda Physik AG (Neuer Markt, WKN 549 427),
einer der weltweit führenden Anbieter von gepulsten UV-Lasern, erhält von einem
Lithographiekunden eine Kompensationszahlung über 4,4 Mio. US-Dollar für
stornierte Lithographieaufträge. Die Zahlung wird im 2. Quartal des laufenden
Geschäftsjahres liquiditäts- und ergebniswirksam.
Die Kompensationszahlungen des Lithographiekunden betreffen in der Vergangenheit
verschobene Aufträge für eine Produktlinie, die aufgrund des technologischen
Fortschritts und der Einführung der neuen 193nm-Gerätegeneration storniert
wurden. Mit dem neuen 193nm-Laser A4003 verfügt Lambda Physik über den
Lithographielaser mit der derzeit weltweit geringsten Bandbreite von kleiner
0,3pm (Single Oscillator Design) bei einer Repetitionsrate von 4kHz. Lambda
Physik hatte in der Vergangenheit bereits bilanziell Vorsorge im Bezug auf die
verschobenen Aufträge getroffen, so daß die jetzt erfolgenden Zahlungen sich
vollständig positiv auf das Ergebnis und die Liquidität der Lambda Physik im
laufenden Quartal auswirken werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.02.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.lambdaphysik.com oder bei:
Lambda Physik AG
Claudia Thomé
Hans-Böckler-Str. 12
37079 Göttingen
Deutschland
Tel. +49 (0)551-6938113
Fax +49 (0)551-6938104
cthome@lambdaphysik.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549427; ISIN: DE0005494272; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Lambda Physik AG <LPX> deutsch
Lambda Physik: Sonderzahlung über 4,4 Mio. US-Dollar von Lithographiekunden
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Göttingen, 04. Februar 2003 - Die Lambda Physik AG (Neuer Markt, WKN 549 427),
einer der weltweit führenden Anbieter von gepulsten UV-Lasern, erhält von einem
Lithographiekunden eine Kompensationszahlung über 4,4 Mio. US-Dollar für
stornierte Lithographieaufträge. Die Zahlung wird im 2. Quartal des laufenden
Geschäftsjahres liquiditäts- und ergebniswirksam.
Die Kompensationszahlungen des Lithographiekunden betreffen in der Vergangenheit
verschobene Aufträge für eine Produktlinie, die aufgrund des technologischen
Fortschritts und der Einführung der neuen 193nm-Gerätegeneration storniert
wurden. Mit dem neuen 193nm-Laser A4003 verfügt Lambda Physik über den
Lithographielaser mit der derzeit weltweit geringsten Bandbreite von kleiner
0,3pm (Single Oscillator Design) bei einer Repetitionsrate von 4kHz. Lambda
Physik hatte in der Vergangenheit bereits bilanziell Vorsorge im Bezug auf die
verschobenen Aufträge getroffen, so daß die jetzt erfolgenden Zahlungen sich
vollständig positiv auf das Ergebnis und die Liquidität der Lambda Physik im
laufenden Quartal auswirken werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.02.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.lambdaphysik.com oder bei:
Lambda Physik AG
Claudia Thomé
Hans-Böckler-Str. 12
37079 Göttingen
Deutschland
Tel. +49 (0)551-6938113
Fax +49 (0)551-6938104
cthome@lambdaphysik.com
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WKN: 549427; ISIN: DE0005494272; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kaffee weckt schlafende Depots
Emittenten setzen neben Edelmetallen nun auch auf Agrarprodukte
Von Ralf Andress
Gold und Silber lieb ich sehr, aber Platin noch viel mehr. Oder bringt doch Kaffee den vollen Rendite-Genuss? Wie auch immer die Wahl letztlich ausfällt und ganz gleich ob dabei kurzfristige Spekulationsmotive oder langfristige Diversifikationspläne den Antrieb leisten - dem Anleger stehen mittlerweile für alle vier genannten Rohstoffe effektive Instrumente zur Einbindung in die Investmentstrategie zur Verfügung. "Die größte Aufmerksamkeit zieht naturgemäß das noch immer als Krisenmetall geschätzte Gold auf sich", erklärt Holger Bosse von der Dresdner Kleinwort Wasserstein, die vor einiger Zeit das Spektrum bei Edelmetall-Zertifikaten um Platin erweitert hat.
Die Funktionsweise dieser Papiere ist denkbar einfach und gleicht dem bei Indexzertifikaten angewandten Prinzip. Jedes Zertifikat repräsentiert ein Zehntel des jeweiligen aktuellen Handelspreises der Edelmetalle, wobei sich die Kurse an den Preisen des Londoner Metallhandels orientieren. Da diese in US-Dollar ermittelt werden, ergibt sich für den Euro-Investoren neben dem allgemeinen Kursrisiko zusätzlich ein Wechselkursrisiko, da die Londoner Metallpreise zum aktuellen Wechselkurs in Euro umgerechnet werden müssen.
Dem Reiz der Metall-Zertifikate tut dies allerdings keinen Abbruch, zumal als Alternative vor allem für den Privatanleger im Grunde nur der Umweg über Aktien von Minengesellschaften oder der Kauf effektiver Münzen oder Barren offen steht. Das bringt jedoch erhebliche Nachteile mit sich. Das fängt mit dem Aufbewahrungsproblem an und hört mit der extrem unflexiblen Handelbarkeit auf. Denn zum einen weisen die An- und Verkaufskurse etwa bei Goldmünzen in der Regel extrem weite Handelsspannen auf und zum anderen werden nur einmal täglich fixe Kurse ermittelt, was kurzfristige Depotdispositionen unmöglich macht. Und auch Gold-Aktien bergen viele Unwägbarkeiten. So hängt der Aktienkurs von Minengesellschaften nicht etwa nur vom Gold- oder Dollar-Preis ab. Auch politische Risiken und teilweise sogar Wetterverhältnisse sind kursbestimmend - für Nicht-Experten kaum kalkulierbare Komponenten. "Vor Einführung der Edelmetall-Tracer waren die Möglichkeiten, sich in Gold oder Silber zu engagieren gerade für Privatanleger sehr eingeschränkt", fasst Markus Koch von UBS Warburg zusammen. Die Schweizer starteten als erste in das Edelmetall-Segment und sind bis heute der einzige Anbieter, der neben Gold auch Silber als verbrieftes Wertpapier anbietet.
Inspiriert vom Erfolg der Edelmetall-Papiere hat die australische Macquarie Bank das Anlageuniversum für deutsche Anleger inzwischen auf den Kaffee-Preis ausgeweitet und stößt dabei auf wachsendes Anlegerinteresse.
"Das ist um so bemerkenswerter, weil wir dieses sehr spezielle Produkt kaum beworben haben", freut sich der für das deutsche Derivategeschäft Verantwortliche des australischen Marktführers, Florian Roebbeling. Er arbeitet bereits an Plänen für weitere "Commodities" aus dem Agrarbereich. Am weitesten fortgeschritten seien die Planungen beim Weizen, reizvoll erscheinen aber auch Kakao oder Erdgas, so Roebbeling.
Die Rechnung bei dem ersten Agrarprodukt ging derweil voll auf. Angeschoben von Meldungen über mögliche Exportbeschränkungen und eine lange Trockenperiode in Brasilien zog der New Yorker Kaffeepreis in den vergangenen Wochen kräftig an und bescherte dem Coffee-Tracker seit Anfang August einen Zugewinn von rund 30 Prozent.
Berechnungsgrundlage für das Kaffee-Zertifikat ist der an der amerikanischen "Coffee, Sugar and Cocoa-Exchange" (kurz CSCE) gehandelt Kaffee-Kontrakt (Arabica) für September 2003.
Emittenten setzen neben Edelmetallen nun auch auf Agrarprodukte
Von Ralf Andress
Gold und Silber lieb ich sehr, aber Platin noch viel mehr. Oder bringt doch Kaffee den vollen Rendite-Genuss? Wie auch immer die Wahl letztlich ausfällt und ganz gleich ob dabei kurzfristige Spekulationsmotive oder langfristige Diversifikationspläne den Antrieb leisten - dem Anleger stehen mittlerweile für alle vier genannten Rohstoffe effektive Instrumente zur Einbindung in die Investmentstrategie zur Verfügung. "Die größte Aufmerksamkeit zieht naturgemäß das noch immer als Krisenmetall geschätzte Gold auf sich", erklärt Holger Bosse von der Dresdner Kleinwort Wasserstein, die vor einiger Zeit das Spektrum bei Edelmetall-Zertifikaten um Platin erweitert hat.
Die Funktionsweise dieser Papiere ist denkbar einfach und gleicht dem bei Indexzertifikaten angewandten Prinzip. Jedes Zertifikat repräsentiert ein Zehntel des jeweiligen aktuellen Handelspreises der Edelmetalle, wobei sich die Kurse an den Preisen des Londoner Metallhandels orientieren. Da diese in US-Dollar ermittelt werden, ergibt sich für den Euro-Investoren neben dem allgemeinen Kursrisiko zusätzlich ein Wechselkursrisiko, da die Londoner Metallpreise zum aktuellen Wechselkurs in Euro umgerechnet werden müssen.
Dem Reiz der Metall-Zertifikate tut dies allerdings keinen Abbruch, zumal als Alternative vor allem für den Privatanleger im Grunde nur der Umweg über Aktien von Minengesellschaften oder der Kauf effektiver Münzen oder Barren offen steht. Das bringt jedoch erhebliche Nachteile mit sich. Das fängt mit dem Aufbewahrungsproblem an und hört mit der extrem unflexiblen Handelbarkeit auf. Denn zum einen weisen die An- und Verkaufskurse etwa bei Goldmünzen in der Regel extrem weite Handelsspannen auf und zum anderen werden nur einmal täglich fixe Kurse ermittelt, was kurzfristige Depotdispositionen unmöglich macht. Und auch Gold-Aktien bergen viele Unwägbarkeiten. So hängt der Aktienkurs von Minengesellschaften nicht etwa nur vom Gold- oder Dollar-Preis ab. Auch politische Risiken und teilweise sogar Wetterverhältnisse sind kursbestimmend - für Nicht-Experten kaum kalkulierbare Komponenten. "Vor Einführung der Edelmetall-Tracer waren die Möglichkeiten, sich in Gold oder Silber zu engagieren gerade für Privatanleger sehr eingeschränkt", fasst Markus Koch von UBS Warburg zusammen. Die Schweizer starteten als erste in das Edelmetall-Segment und sind bis heute der einzige Anbieter, der neben Gold auch Silber als verbrieftes Wertpapier anbietet.
Inspiriert vom Erfolg der Edelmetall-Papiere hat die australische Macquarie Bank das Anlageuniversum für deutsche Anleger inzwischen auf den Kaffee-Preis ausgeweitet und stößt dabei auf wachsendes Anlegerinteresse.
"Das ist um so bemerkenswerter, weil wir dieses sehr spezielle Produkt kaum beworben haben", freut sich der für das deutsche Derivategeschäft Verantwortliche des australischen Marktführers, Florian Roebbeling. Er arbeitet bereits an Plänen für weitere "Commodities" aus dem Agrarbereich. Am weitesten fortgeschritten seien die Planungen beim Weizen, reizvoll erscheinen aber auch Kakao oder Erdgas, so Roebbeling.
Die Rechnung bei dem ersten Agrarprodukt ging derweil voll auf. Angeschoben von Meldungen über mögliche Exportbeschränkungen und eine lange Trockenperiode in Brasilien zog der New Yorker Kaffeepreis in den vergangenen Wochen kräftig an und bescherte dem Coffee-Tracker seit Anfang August einen Zugewinn von rund 30 Prozent.
Berechnungsgrundlage für das Kaffee-Zertifikat ist der an der amerikanischen "Coffee, Sugar and Cocoa-Exchange" (kurz CSCE) gehandelt Kaffee-Kontrakt (Arabica) für September 2003.
LAMBDA ins plus gelaufen
aktl. 6,39
na so doll war die ad hoc ja ooch nich
gruss
bh
aktl. 6,39
na so doll war die ad hoc ja ooch nich
gruss
bh
Soviel Ignoranz gibts nur in Amerika
DGAP-Ad hoc: EMTS Technologie AG <ET5A> deutsch
Deloitte & Touche kündigt Zurückziehung des Bestätigungsvermerks an
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Salzburg, 4. Februar 2003
EMTS: Deloitte & Touche kündigt Zurückziehung des
Bestätigungsvermerks an. Nokia kündigt alle
Verträge.
Bilanzprüfung 2001
Die ersten vorläufigen Ergebnisse der Überprüfung des Konzernabschlusses 2001
durch den Abschlussprüfer Deloitte & Touche liegen nun vor. Diese Überprüfung
ergab ein Anpassungserfordernis in der Höhe von mindestens EUR 3 Mio.,
möglicherweise bis EUR 5 Mio. im Ergebnis vor Steuern und allfälligen
Firmenwertabschreibungen. Aufgrund dieser Erkenntnisse sieht sich
Deloitte & Touche veranlasst, die Zurückziehung des Bestätigungsvermerks für
den Konzernabschluss 2001 anzukündigen. Mit dem Abschluss der weiteren Prüfung
durch den Sonderprüfer KPMG ist wie geplant im Laufe des Februars zu rechnen.
Danach wird der Vorstand einen berichtigten Konzernabschluss für 2001
aufstellen.
Auch die Quartalsberichte Q1 bis Q3 2002 werden von EMTS und den Prüfern
intensiv analysiert.
Nokia
Trotz intensiven und kooperativen Gesprächen des neuen EMTS Managements mit
Nokia in den letzten Monaten, hat sich Nokia entschieden die Geschäftsbeziehung
zukünftig nicht aufrecht zu halten.
Die Gründe liegen laut Nokia Management im wesentlichen in historischen
Rechnungs- und Qualitätsproblemen, als auch in der mangelnden Einhaltung von
regionalen Verträgen. Nokia hat sich trotz der jetzt erfolgten wirtschaftlichen
Bereinigung der bekannten Altlasten entschlossen, die bestehenden Verträge mit
EMTS zu kündigen bzw, nicht zu verlängern (außer Finnland). Die Auswirkungen
und das Timing pro Land werden im Moment von den lokalen Managements
besprochen und weitere Schritte pro Land festlegt. Der gesamte Umsatzanteil von
Nokia im Jahr 2002 bei EMTS-Gruppe belief sich auf ca. 50%.
Das EMTS Management arbeitet im Moment mit allen anderen strategischen Partnern
an zukünftigen Lösungen pro Land. Geprüft wird auch ein eventueller Verkauf
einzelner Werke und Länderorganisationen.
Investor Relations: E-mail: investor.relations@emtscenter.com
Tel.: +43-662-623391-0
Unternehmenssprecher: Karin Keglevich
E-mail: keglevich@spa.co.at
Tel.: +43-1-532 25 45-10
Title: EMTS Technologie AG, Salzburg
ISIN Nr.: AT0000926266
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 616516; ISIN: AT0000926266; Index: SWX New Market
Notiert: Swiss Exchange; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt und München
Deloitte & Touche kündigt Zurückziehung des Bestätigungsvermerks an
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Salzburg, 4. Februar 2003
EMTS: Deloitte & Touche kündigt Zurückziehung des
Bestätigungsvermerks an. Nokia kündigt alle
Verträge.
Bilanzprüfung 2001
Die ersten vorläufigen Ergebnisse der Überprüfung des Konzernabschlusses 2001
durch den Abschlussprüfer Deloitte & Touche liegen nun vor. Diese Überprüfung
ergab ein Anpassungserfordernis in der Höhe von mindestens EUR 3 Mio.,
möglicherweise bis EUR 5 Mio. im Ergebnis vor Steuern und allfälligen
Firmenwertabschreibungen. Aufgrund dieser Erkenntnisse sieht sich
Deloitte & Touche veranlasst, die Zurückziehung des Bestätigungsvermerks für
den Konzernabschluss 2001 anzukündigen. Mit dem Abschluss der weiteren Prüfung
durch den Sonderprüfer KPMG ist wie geplant im Laufe des Februars zu rechnen.
Danach wird der Vorstand einen berichtigten Konzernabschluss für 2001
aufstellen.
Auch die Quartalsberichte Q1 bis Q3 2002 werden von EMTS und den Prüfern
intensiv analysiert.
Nokia
Trotz intensiven und kooperativen Gesprächen des neuen EMTS Managements mit
Nokia in den letzten Monaten, hat sich Nokia entschieden die Geschäftsbeziehung
zukünftig nicht aufrecht zu halten.
Die Gründe liegen laut Nokia Management im wesentlichen in historischen
Rechnungs- und Qualitätsproblemen, als auch in der mangelnden Einhaltung von
regionalen Verträgen. Nokia hat sich trotz der jetzt erfolgten wirtschaftlichen
Bereinigung der bekannten Altlasten entschlossen, die bestehenden Verträge mit
EMTS zu kündigen bzw, nicht zu verlängern (außer Finnland). Die Auswirkungen
und das Timing pro Land werden im Moment von den lokalen Managements
besprochen und weitere Schritte pro Land festlegt. Der gesamte Umsatzanteil von
Nokia im Jahr 2002 bei EMTS-Gruppe belief sich auf ca. 50%.
Das EMTS Management arbeitet im Moment mit allen anderen strategischen Partnern
an zukünftigen Lösungen pro Land. Geprüft wird auch ein eventueller Verkauf
einzelner Werke und Länderorganisationen.
Investor Relations: E-mail: investor.relations@emtscenter.com
Tel.: +43-662-623391-0
Unternehmenssprecher: Karin Keglevich
E-mail: keglevich@spa.co.at
Tel.: +43-1-532 25 45-10
Title: EMTS Technologie AG, Salzburg
ISIN Nr.: AT0000926266
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.02.2003
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WKN: 616516; ISIN: AT0000926266; Index: SWX New Market
Notiert: Swiss Exchange; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt und München
@print
Nee, hier ist die Ignoranz noch grösser! Dieses optimistische Deutsche Pack!
Was meinst Du eingentlich mit Angespannt? Steifen Nacken?
Joh, ich könnte mal ne Massage gebrauchen!
Ich bin froh das es dich gibt! Endlich mal einer der den vielen Langfristanlegern die sich hier im Thread tummeln sagt das Ihrem Geld endgültig lebewohl sagen können!
Ich trete ab heute offiziell Deiner Volksfront gegen ruchlosen Aktienbesitz bei!
Nee, hier ist die Ignoranz noch grösser! Dieses optimistische Deutsche Pack!
Was meinst Du eingentlich mit Angespannt? Steifen Nacken?
Joh, ich könnte mal ne Massage gebrauchen!
Ich bin froh das es dich gibt! Endlich mal einer der den vielen Langfristanlegern die sich hier im Thread tummeln sagt das Ihrem Geld endgültig lebewohl sagen können!
Ich trete ab heute offiziell Deiner Volksfront gegen ruchlosen Aktienbesitz bei!
Adlink
Vielen Dank an den schlafenden DS
Vielen Dank an den schlafenden DS
Die Amis sind auf Deutsch gesagt fiese Säcke !!! Drücken die europäischen Märkte um dann später hochzulaufen ... echt wie du mit den Märkten spielen !!!
@printi
Was ist denn da passsiert bei Adlink
Was ist denn da passsiert bei Adlink
... auf 88 hochgekauft ... der DS hatte sich aus dem Handel gelöscht ... und dann stand BID zu 84 ... tja, Pech gehabt DS .. wenn man der gazen Tag schläft !!!
...
eben auf n-tv:
...aus BEWEISEN, die powell morgen vor dem un-sicherheitsrat präsentieren wollte sind inzwischen ganz kleinlaut HINWEISE geworden!
ne grosse klappe haben se schon, die amis!
eben auf n-tv:
...aus BEWEISEN, die powell morgen vor dem un-sicherheitsrat präsentieren wollte sind inzwischen ganz kleinlaut HINWEISE geworden!
ne grosse klappe haben se schon, die amis!
@allgäuer
Das hab ich mir auch eben gedacht als ich das gelesen haben!
Ist echt nicht zu fassen. Schön gepflegt in der Rede an die Nation dick aufgetragen und morgen wird dann ein benutztes Kondom oder sowas präsentiert!
Das hab ich mir auch eben gedacht als ich das gelesen haben!
Ist echt nicht zu fassen. Schön gepflegt in der Rede an die Nation dick aufgetragen und morgen wird dann ein benutztes Kondom oder sowas präsentiert!
bigm@
du hast recht dieses immerfröhliche deutsche
volk mit dem ständigen grinsen auf der fratze.dieser
optimismus,das muss in den abgrund führen.doch am
schlimmsten ist diese unerträgliche toleranz in
allen lebenslagen.wie soll da das agemmenon kommen,
bei dieser einstellung.wir sollten zusammen daran
arbeiten,dass es endlich schluss ist mit lustig
wir brauchen keine wirtschaftsprogamme-wir brauchen
crashs,30 mio. arbeitslose und millionen lumpenpack
die auf der strasse schlafen.und wenn ich mit meinem
porsche einen von denen umfahr-na und,der ist selbst dran schuld.was kann ich denn dafür, wenn der versager ge-
rade dort auf dem gehweg pennt wo ich besoffen fahr?
ich trete auch der volksfront gegen zu optimistische
trader bei
achtung:das ist nur satire
du hast recht dieses immerfröhliche deutsche
volk mit dem ständigen grinsen auf der fratze.dieser
optimismus,das muss in den abgrund führen.doch am
schlimmsten ist diese unerträgliche toleranz in
allen lebenslagen.wie soll da das agemmenon kommen,
bei dieser einstellung.wir sollten zusammen daran
arbeiten,dass es endlich schluss ist mit lustig
wir brauchen keine wirtschaftsprogamme-wir brauchen
crashs,30 mio. arbeitslose und millionen lumpenpack
die auf der strasse schlafen.und wenn ich mit meinem
porsche einen von denen umfahr-na und,der ist selbst dran schuld.was kann ich denn dafür, wenn der versager ge-
rade dort auf dem gehweg pennt wo ich besoffen fahr?
ich trete auch der volksfront gegen zu optimistische
trader bei
achtung:das ist nur satire
BIG´i
POST
POST
@ big.m
...so ähnlich wird´s kommen!
...so ähnlich wird´s kommen!
@lego
@allgäuer
@allgäuer
@print
Das mit dem Goldboard war doch nicht so schlecht.
Gold weiter auf Topniveau.
Gold weiter auf Topniveau.
Das hat heute meinen Puts so richtig gut getan
Die Amis sollen ruhig noch a bisserl weiter fallen
Morgen dann der Aufführung nächster Teil
Die Amis sollen ruhig noch a bisserl weiter fallen
Morgen dann der Aufführung nächster Teil
771014
aktuell 2,78/2,81
aktuell 2,78/2,81
Jetzt noch GROTTENSCHLECHTE Cisco-Zahlen/Ausblick und morgen öffnet sich die Hölle
Ich glaube die Besatzung wusste das es vorbei ist ... lange vor dem Unglück !!!
Schon unglaublich was die Amis treiben ... man könnt emeinen die kennen die Cisco Zahlen
Schönen Abend
Ich bringe jetzt ganz trockene Materie zum Begutachten:
Wednesday, Feb. 5
7 a.m. Mortgage Applications Survey for the week ended Jan. 31 -- Refinancing Index Mortgage Bankers Association -- n.a. -- 5858.1
Purchase Index -- n.a. -- 365.5
9 a.m. Treasury refunding announcement Treasury Department The Treasury announces the size of its next quarterly refunding. Five-, 10- and 30-year notes and bonds will be sold next Tuesday, Wednesday and Thursday.
10 a.m. Purchasing Managers` Non-Manufacturing Index for Jan. National Association of Purchasing Management -- 54.0 -- 54.7
6:30 p.m. Consumer Comfort Index for the week ended Feb. 1 Money Magazine and ABC News -- n.a. -- -27
Thursday, Feb. 6
8:30 a.m. Initial Jobless Claims for the week ended Feb. 1 Labor Department -- n.a. -- 397,000
Four-week average -- n.a. -- 384,000
8:30 a.m. Productivity for Q4 -- preliminary Labor Department -- +0.5% -- +5.1%
Unit labor costs -- n.a. -- -0.2%
Friday, Feb. 7
8:30 a.m. Nonfarm payrolls for Jan. Labor Department -- +50,000 -- -101,000
Average hourly earnings -- +0.3% -- +0.3%
Unemployment rate -- +6.0% -- +6.0%
Augmented unemployment rate -- n.a. -- +8.9%
Pool of available workers -- n.a. -- 8.6M
Ich bringe jetzt ganz trockene Materie zum Begutachten:
Wednesday, Feb. 5
7 a.m. Mortgage Applications Survey for the week ended Jan. 31 -- Refinancing Index Mortgage Bankers Association -- n.a. -- 5858.1
Purchase Index -- n.a. -- 365.5
9 a.m. Treasury refunding announcement Treasury Department The Treasury announces the size of its next quarterly refunding. Five-, 10- and 30-year notes and bonds will be sold next Tuesday, Wednesday and Thursday.
10 a.m. Purchasing Managers` Non-Manufacturing Index for Jan. National Association of Purchasing Management -- 54.0 -- 54.7
6:30 p.m. Consumer Comfort Index for the week ended Feb. 1 Money Magazine and ABC News -- n.a. -- -27
Thursday, Feb. 6
8:30 a.m. Initial Jobless Claims for the week ended Feb. 1 Labor Department -- n.a. -- 397,000
Four-week average -- n.a. -- 384,000
8:30 a.m. Productivity for Q4 -- preliminary Labor Department -- +0.5% -- +5.1%
Unit labor costs -- n.a. -- -0.2%
Friday, Feb. 7
8:30 a.m. Nonfarm payrolls for Jan. Labor Department -- +50,000 -- -101,000
Average hourly earnings -- +0.3% -- +0.3%
Unemployment rate -- +6.0% -- +6.0%
Augmented unemployment rate -- n.a. -- +8.9%
Pool of available workers -- n.a. -- 8.6M
@printi
seit zwei jahren mehr oder weniger zur seite steht ein ausbruch bevor?
seit zwei jahren mehr oder weniger zur seite steht ein ausbruch bevor?
actr@
danke,interessant
gruss
danke,interessant
gruss
Ausbruch ??? In Zeiten einer rezession ??? ... vor einem Krieg ??? ... usw. ... usw. ... Cisco ist ein extrem hochbewertetes Unternehmen ... mhhh, von Ausbruch würde ich nicht unbedingt sprechen !!!
Was sagts du zu einem EINBRUCH ???
Was sagts du zu einem EINBRUCH ???
neuees geschäftsfeld
zum Columbia Unglück :
Ich habe gerade in der FTD gelesen, dass die Chance eines tödlichen Unglücks bei einer Raumfahrtmission im Moment bei 1 : 350 Missionen liegt!
Ich habe gerade in der FTD gelesen, dass die Chance eines tödlichen Unglücks bei einer Raumfahrtmission im Moment bei 1 : 350 Missionen liegt!
hmmmm klare sache
ALAO Alcatel (NASDAQ NM)
Last:
6.65 Change:
+2.40 Open:
6.63 High:
6.95 Low:
6.60 Volume:
116,400
Percent Change:
+56.47% Yield:
n/a P/E Ratio:
n/a 52 Week Range:
1.50 to 6.79
Last:
6.65 Change:
+2.40 Open:
6.63 High:
6.95 Low:
6.60 Volume:
116,400
Percent Change:
+56.47% Yield:
n/a P/E Ratio:
n/a 52 Week Range:
1.50 to 6.79
News
Update Cisco Systems: Aktie vor den Zahlen im Minus
Finanzen.net
Cisco Systems, der weltweit größte Hersteller von Netzwerksystemen, wird heute nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal veröffentlichen.
Trotz der schlechten Wirtschaftslage rechnen Analysten bei Cisco mit einem Gewinn und dieser soll im Vergleich zum Vorjahr sogar noch gestiegen sein - von 9 auf 13 Cents je Aktie.
Ein leichter Rückgang wird allerdings beim Umsatz erwartet. Dieser wird wohl von 4,8 auf 4,7 Mrd. Dollar zurückgehen.
Im Vorfeld der Zahlen verliert die Aktie aktuell 3,2 Prozent auf 13,05 Dollar. Die Nasdaq gibt 1,9 Prozent auf 1.298 Punkte ab.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 04.02.2003 21:01:00
© in 2002 Consors Discount Broker AG · Infoline: +49 (0) 1803 252515 ·Faxinfopaket: +49 (0) 1803 252512
Consors Discount Broker AG · Postfach 1743 · 90006 Nürnberg
Update Cisco Systems: Aktie vor den Zahlen im Minus
Finanzen.net
Cisco Systems, der weltweit größte Hersteller von Netzwerksystemen, wird heute nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal veröffentlichen.
Trotz der schlechten Wirtschaftslage rechnen Analysten bei Cisco mit einem Gewinn und dieser soll im Vergleich zum Vorjahr sogar noch gestiegen sein - von 9 auf 13 Cents je Aktie.
Ein leichter Rückgang wird allerdings beim Umsatz erwartet. Dieser wird wohl von 4,8 auf 4,7 Mrd. Dollar zurückgehen.
Im Vorfeld der Zahlen verliert die Aktie aktuell 3,2 Prozent auf 13,05 Dollar. Die Nasdaq gibt 1,9 Prozent auf 1.298 Punkte ab.
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Quelle: Finanzen.net 04.02.2003 21:01:00
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böse was bayern da mit köln macht
v call 681943 zu 1,59 (k 1,49)
netter gewinn,weil grosse position
ein guter tag und morgen sehen wir mal
netter gewinn,weil grosse position
ein guter tag und morgen sehen wir mal
US-Außenminister rudert plötzlich zurück
Powell: „Kein schlagkräftiger
Beweis“ gegen den Irak
In seiner Rede zur Lage der Nation hatte US-Präsident George W. Bush vollmundig angekündigt: Am morgigen Mittwoch werde Außenminister Colin Powell im UN-Sicherheitsrat zweifelsfrei beweisen, dass der Irak gegen die Resolution 1441 verstößt. Das war vor einer Woche. Jetzt rudert Powell zurück: Es gebe „keinen schlagkräftigen Beweis“ gegen Bagdad.
Der US-Außenminister will trotzdem darstellen, dass Diktator Saddam Hussein nicht mit den Waffeninspektoren kooperiert. Nach US-Medienberichten plant er einen etwa einstündigen Vortrag mit Satellitenfotos und Manuskripten von abgehörten Gesprächen. Die Protokolle sollen beweisen, dass hohe irakische Funktionäre Waffen und Unterlagen über Waffenprogramme vor den UN-Inspekteuren im Irak verstecken.
Aber den bahnbrechenden großen Nachweis über schwerwiegende Vergehen wird es offensichtlich wieder nicht geben. Bushs Suche nach Kriegsgründen bleibt Stückwerk.
In einem Kommentar für das „Wall Street Journal“ schreibt Powell: „Die USA würden eine „aufrichtige, nüchterne und zwingende Demonstration“ darüber liefern, dass Saddam Beweise für Massenvernichtungswaffen verbirgt.
Kommt es heute zu einer europäischen Annäherung in der Irak-Frage?
Der britische Premierminister Tony Blair trifft sich im französischen Le Touquet mit Staatspräsident Jacques Chirac. Brisant, denn Chirac gilt mit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) als härtester Kriegsgegner, Blair ist der treueste Bush-Freund. Er will Frankreich von einer zweiten UN-Resolution gegen den Irak überzeugen.
Wenn es stimmt, was das US-Magazin „New Yorker“ berichtet, fiele den Kriegsgegnern ein Ja zum Krieg im Sicherheitsrat wahrscheinlich leichter. Die irakische Geheimpolizei „Einheit 999“ soll Al-Qaida-Kämpfer im Gebrauch von Giftgas ausgebildet haben. Und das in afghanischen Trainingscamps. Das Magazin beruft sich auf US-Regierungskreise.
Würde eine Verbindung zwischen Osama bin Ladens Terrornetzwerk und Saddam nachgewiesen, wäre das ein überzeugender Kriegsgrund für die UN. (ben
gleich ein post und sofort mal sorry wegen der grösse
Das ist eine tickende Zeitbombe !!!!!!!!!!!!!!!!
Wahnsinn ... der DOW ist extrem überbewertet !!!!!!
Wahnsinn ... der DOW ist extrem überbewertet !!!!!!
Brüller, der ULI hat soviele aktien, wie noch nie in seinem leben gekauft !!!!
kam grade im TV
kam grade im TV
An den Märkten geht die Kriegsangst um
Dax rutscht 4,6 Prozent ab / Versicherer- und Bankwerte schwach / "EZB hält morgen still"
bf. FRANKFURT, 4. Februar. Am Tag vor der mit Spannung erwarteten Sitzung des UN-Sicherheitsrats zum Irak-Konflikt hat ein neuer Anflug von Kriegsangst die Finanzmärkte erfaßt. Sowohl in Europa als auch in Amerika sackten die Aktienkurse deutlich ab. Die größten Einbußen erlitten wiederum Versicherer- und Bankwerte. Dahinter steht die Befürchtung, daß eine kriegsbedingte Konjunkturschwäche Banken wegen steigender Forderungsausfälle besonders stark treffen würde. Versicherer wiederum leiden darunter, daß die Aktienbaisse ihre Vermögen schrumpfen läßt. Starke Einbußen erlitten auch Technologiewerte, nachdem der große Telekom-Ausrüster Alcatel einen pessimistischen Ausblick für 2003 gegeben hat.
Im Verlauf des Handels lag der Deutsche Aktienindex Dax 4,6 Prozent im Minus. Größter Verlierer im Dax war die Aktie der Münchener Rück, die im Verlauf 8 Prozent einbüßte. Der DJ-Euro-Stoxx-50-Index verlor 3 Prozent. In Wall Street gab der Dow-Jones-Index 2 Prozent nach. Mit 2,56 Prozent fiel die Rendite zweijähriger Schatzanleihen auf ein historisches Tief. Der Goldpreis stieg zeitweilig auf 377,38 Dollar je Feinunze, ein mehrjähriges Hoch. Der Euro profitierte von Umschichtungen von Dollar-in Euro-Anleihen und befestigte sich auf 1,0874 Dollar.
Angesichts der Unsicherheit über die weitere Entwicklung des Irak-Konflikts gehen Analysten einhellig davon aus, daß die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag abwarten wird: Der Leitzins werde deshalb bei 2,75 Prozent bleiben, heißt es. Doch vermuten 20 von 32 befragten Volkswirten, daß der Leitzins spätestens im April, vielleicht schon im März bei 2,50 Prozent liegt. Michael Hüther, Chefvolkswirt der Deka-Bank, erwartet für die nächsten Monate sogar eine Leitzinssenkung auf 2,25 Prozent. Ob die EZB dies in einem oder in zwei Schritten tue, bleibe abzuwarten, sagt er. Ziemlich sicher sei, daß der erste Schritt am 6. März komme. Denn die Wirtschaft des Euroraums werde 2003 nach derzeitigen Prognosen nur um 1,4 Prozent wachsen. Das halte die Inflation in Schach, zumal auch die Aufwertung des Euro den Preisauftrieb dämpfe. Die EZB habe damit Spielraum, den Leitzins zu senken.
Demgegenüber erwartet Otmar Lang, Volkswirt bei der Deutschen Bank, daß sich der Irak-Konflikt in den nächsten Wochen rasch entschärft. Folge davon wäre ein Wachstumsschub. Niedrigere Leitzinsen wären dann nicht angebracht und dürften deshalb auch nicht kommen, meint er. Unterdessen rechnet Thorsten Polleit, Volkswirt bei Barclays Capital in Frankfurt, mit einem Zinsschritt von 50 Basispunkten schon im März. "Leider", wie er anfügt. Denn solange die Inflationsrate oberhalb von 2 Prozent verharre, sei es falsch, Liquidität weiter zu verbilligen.
Allerdings hat sich die Inflation im Euroraum im Januar nach ersten Schätzungen auf 2,1 Prozent abgeschwächt, nach 2,3 Prozent im Dezember. Auch liegt die langfristige Inflationserwartung - gemessen am Renditeabstand von herkömmlichen zu inflationsindexierten Staatsanleihen - mit zuletzt 1,81 Prozent weiter deutlich unter der Jahresrate von 2 Prozent, die sich die EZB mittelfristig als Obergrenze verordnet hat.
Indes haben die langfristigen Inflationserwartungen in Amerika seit Anfang Dezember deutlich zugenommen - eine Reaktion der Märkte auf den starken Anstieg der staatlichen Kreditaufnahme. Zweijährige amerikanische Staatsanleihen rentieren derzeit nominal mit 1,67 Prozent. Nach Abzug der Inflationsrate von 2,2 Prozent ist die Realverzinsung negativ. Gleiches gilt nun auch, wenn man die längerfristige Inflationserwartung in Abzug bringt. Demgegenüber bieten Euro-Kurzläufer noch immer eine positive reale Rendite. Das trägt dazu bei, daß Anleger Gelder aus Dollar-in Euro-Papiere umschichten.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.02.2003, Nr. 30 / Seite 23
6.ooo im DOW sind mehr als angebracht !!!
JA, um endlich die nächste Weltwirtschaftskriese einzuläuten!
Pakistani Crash???
Endlich kommt die Pusherbande da unten mal zur Vernunft.
Der Musharraf hat die Märkte total unter Kontrolle! Endlich bekommt er die Quittung!
Pakistani Crash???
Endlich kommt die Pusherbande da unten mal zur Vernunft.
Der Musharraf hat die Märkte total unter Kontrolle! Endlich bekommt er die Quittung!
Cisco so lala ... nicht besonderes ... !!!
Nachbörslich leicht im Minus !!!
@printi du bist ja ein optimist
Churchill hatte geplant, Milzbranderreger über Deutschland abzuwerfen.
Er habe angeblich eine Lieferung der Milzbranderreger bereits in den USA (Supermarkt für Waffen ind Kampfstoffe aller Art ) in Auftrag gegeben,
und nur die zwischenzeitlich erfolgreiche Landung der Alliierten in der Normandie habe Churchill
von dessen Plan abgebracht.
Massenmord an der Zivilbevölkerung durch Bombenterror reichte wohl nicht aus.
Winston Churchill, der Saddam Hussein des 2. Weltkriegs
Er habe angeblich eine Lieferung der Milzbranderreger bereits in den USA (Supermarkt für Waffen ind Kampfstoffe aller Art ) in Auftrag gegeben,
und nur die zwischenzeitlich erfolgreiche Landung der Alliierten in der Normandie habe Churchill
von dessen Plan abgebracht.
Massenmord an der Zivilbevölkerung durch Bombenterror reichte wohl nicht aus.
Winston Churchill, der Saddam Hussein des 2. Weltkriegs
@Caina
Meinste die Cisco reisst mich vom Hocker ... wenn ich an die Zukunft der amerikanischen Wirtschaft denke wird mir schlecht !!!
Ich glaube denen nicht einmal die Wirtschaftsdaten ... die werden in die Richtung gebogen wie man sie hin haben will ...
Meinste die Cisco reisst mich vom Hocker ... wenn ich an die Zukunft der amerikanischen Wirtschaft denke wird mir schlecht !!!
Ich glaube denen nicht einmal die Wirtschaftsdaten ... die werden in die Richtung gebogen wie man sie hin haben will ...
Die ersten Langfristanleger müssen Ihre letztes Hab und Gut verschleudern!!!
Aber gut so! Wer in solch künstlich hochgehaltenen Märkten sogar noch investiert verdient es nicht anders!!!!
Den Amis blüht das auch!!
McDonalds wird sowieso demnächst von Wienerwald geschluckt!!!!
Aber gut so! Wer in solch künstlich hochgehaltenen Märkten sogar noch investiert verdient es nicht anders!!!!
Den Amis blüht das auch!!
McDonalds wird sowieso demnächst von Wienerwald geschluckt!!!!
caina wir brauchen bilder!!!
Printi haste shorts geschlossen
Bin grad vom stuhl gefallen vor schreck
Money
Bin grad vom stuhl gefallen vor schreck
Money
printi
ich meinte eher den DOW,dein KZ 6000 nimm doch lieber 5500 oder 5200 oder finalle 5000
ich meinte eher den DOW,dein KZ 6000 nimm doch lieber 5500 oder 5200 oder finalle 5000
@caina
Gut möglich 5.ooo ... wenn die bekloppten Amis nun noch Bomber nach Nordkorea senden ... und Tschüss !!!
Die haben echt ein Rad ab !!!
Gut möglich 5.ooo ... wenn die bekloppten Amis nun noch Bomber nach Nordkorea senden ... und Tschüss !!!
Die haben echt ein Rad ab !!!
CSO
13.01
SchlussKurs Nasdaq 13.20
13.01
SchlussKurs Nasdaq 13.20
12.99
denke csco war besser
und voraussicht?
und voraussicht?
Ne, Winston war der George Bush des 2. Weltkrieges, einen Diktator stürzen indem mal das Volk mitsammt Senioren, Frauen und Kindern ausbombt damit es endlich dem Diktator nicht mehr folgt!!!
Die Leute im Irak können es sich wie die Leute bei uns vor 50 Jahren aussuchen wobei sie Ihr Leben riskieren wollen.
Bei der Bekämpfung Ihres Führers von ausserhalb zu sterben oder zu revoltieren und dabei zu sterben....
sowas nenn ich Menschlichkeit im 21. Jahrhundert!!!!
Das ist Apokalypse Now!
Die Leute im Irak können es sich wie die Leute bei uns vor 50 Jahren aussuchen wobei sie Ihr Leben riskieren wollen.
Bei der Bekämpfung Ihres Führers von ausserhalb zu sterben oder zu revoltieren und dabei zu sterben....
sowas nenn ich Menschlichkeit im 21. Jahrhundert!!!!
Das ist Apokalypse Now!
SEBL seht kein verbesserung in Q2 ...
Siebel CFO says second quarter looks as tough as Q1
NEW YORK, June 11 (Reuters) - Siebel Systems Inc. (NasdaqNM:SEBL - News) Chief Financial Officer Ken Goldman said on Tuesday that the current second quarter looks as difficult as the first quarter -- which the company described at the time as one of the worst quarters ever.
"It`s every bit as challenging," he said in response to a question about how the second quarter compares with the first quarter. He was speaking to investors at a Bear Stearns technology confernce here.
Goldman said climate for the software applications -- or computer programs that run businesses -- may be even weaker.
The industries that in the past that have driven spending on software -- finance, telecommunications and high-tech itself -- are either restructuring or downsizing, Goldman pointed out.
San Mateo, California-based Siebel, the No. 1 maker of sales and customer service software, said in April that it expected second-quarter revenues would be flat with the first quarter.
Naja super , software stocks runter morgen
Siebel CFO says second quarter looks as tough as Q1
NEW YORK, June 11 (Reuters) - Siebel Systems Inc. (NasdaqNM:SEBL - News) Chief Financial Officer Ken Goldman said on Tuesday that the current second quarter looks as difficult as the first quarter -- which the company described at the time as one of the worst quarters ever.
"It`s every bit as challenging," he said in response to a question about how the second quarter compares with the first quarter. He was speaking to investors at a Bear Stearns technology confernce here.
Goldman said climate for the software applications -- or computer programs that run businesses -- may be even weaker.
The industries that in the past that have driven spending on software -- finance, telecommunications and high-tech itself -- are either restructuring or downsizing, Goldman pointed out.
San Mateo, California-based Siebel, the No. 1 maker of sales and customer service software, said in April that it expected second-quarter revenues would be flat with the first quarter.
Naja super , software stocks runter morgen
for FrankScheunert
sorry, meinte vor 60 Jahren!
CMGI, dessen Internet Imperium auf Penny Stock Status zurückgeschrumpft ist, gibt für das abgelaufene dritte Quartal einen geringeren Verlust bekannt. Allerdings würden die Beteiligungen weiterhin sehr viel Kapital verbrennen, wodurch das Unternehmen bekräftigt, die Ziele für das laufende Geschäftsjahr nicht erreichen zu können.
Der Verlust lag bei 125.2 Millionen Dollar oder 32 cents je Aktie nach 988.5 Millionen Dollar oder 2.87 Dollar je Aktie im Vorjahr. Der gesamte operative Verlust, zu dem auch das Ergebnis von AltaVista und uBid.com zählt, vergrößerte sich von 127.1 auf 133.7 Millionen Dollar.
Das pro forma Ergebnis je Aktie lag bei einem Verlust von 14 cents und verfehlte damit die Analystenschätzungen um einen cent.
Der Umsatz fiel gegenüber dem dritten Quartal des Vorjahres von 290.3 auf 187.4 Millionen Dollar.
CMGI sprach bereits im letzten Monat eine Gewinnwarnung für das laufende Jahr aus.
Der Umsatz im vierten Quartal soll zwischen 144 und 154 Millionen Dollar liegen.
© Godmode-Trader.de
Der Verlust lag bei 125.2 Millionen Dollar oder 32 cents je Aktie nach 988.5 Millionen Dollar oder 2.87 Dollar je Aktie im Vorjahr. Der gesamte operative Verlust, zu dem auch das Ergebnis von AltaVista und uBid.com zählt, vergrößerte sich von 127.1 auf 133.7 Millionen Dollar.
Das pro forma Ergebnis je Aktie lag bei einem Verlust von 14 cents und verfehlte damit die Analystenschätzungen um einen cent.
Der Umsatz fiel gegenüber dem dritten Quartal des Vorjahres von 290.3 auf 187.4 Millionen Dollar.
CMGI sprach bereits im letzten Monat eine Gewinnwarnung für das laufende Jahr aus.
Der Umsatz im vierten Quartal soll zwischen 144 und 154 Millionen Dollar liegen.
© Godmode-Trader.de
Dow 1000 würde ich sagen, dann hätten wir wenigstens den Verlust von 1929 getoppt!!!!
Oder 0???
Alle AG´s Pleite und wir fangen wieder beim Goldrausch in Alaska an...
Oder 0???
Alle AG´s Pleite und wir fangen wieder beim Goldrausch in Alaska an...
gruss zurück
Siebel usw. ... müssen kämpfen !!!
Und SAP wächst & wächst & wächst ????
Das stinkt doch zum Himmel ... die ganze Branche lahmt aber SAP rennt wie in PumaSchuhe durch die Botanik ???
Dort stinkts gewaltig ... wer deckt es endlich auf ??????
Und SAP wächst & wächst & wächst ????
Das stinkt doch zum Himmel ... die ganze Branche lahmt aber SAP rennt wie in PumaSchuhe durch die Botanik ???
Dort stinkts gewaltig ... wer deckt es endlich auf ??????
Den ersten Index, der das September-Tief geknackt hat, haben wir jetzt auch!
B I O T E C H - I N D E X
DER Gradmesser für den Zufluss von spekulativem Kapital ...... erst wenn der die Kurve kriegt, kriegt sie auch die NASDAQ ...... mal sehen wer folgt, aber ..... watch out!
B I O T E C H - I N D E X
DER Gradmesser für den Zufluss von spekulativem Kapital ...... erst wenn der die Kurve kriegt, kriegt sie auch die NASDAQ ...... mal sehen wer folgt, aber ..... watch out!
CISCO
12.84
12.84
@BIG
DOW 1.ooo ... da müsste ein gigantisches Unglück passieren ...
DOW 1.ooo ... da müsste ein gigantisches Unglück passieren ...
...
hasso plattner hat heute ja bereits angekündigt, sich innerhalb der nächsten 2 jahre von SAP zu verabschieden...kklare sache, der hat angst vor printi, dem aufdecker!
hasso plattner hat heute ja bereits angekündigt, sich innerhalb der nächsten 2 jahre von SAP zu verabschieden...kklare sache, der hat angst vor printi, dem aufdecker!
@print
Bewerbe Dich doch mal bei SAP und schnüffel rum.
So eine Art Günther Wallraff
Bewerbe Dich doch mal bei SAP und schnüffel rum.
So eine Art Günther Wallraff
Was wollen die mit mir ???
Als Hausmeister oder was ???
Als Hausmeister oder was ???
was sollen denn diese Silikon-Euter hier im Thread ?
... dieser ganze hochgepushte Müll !!!
Nein, Bilanzbuchhalter....wenn schon, denn schon
@Caina
Also das letzte Weib ist eklig und hässlich zu gleich ... Pfui deibel !!!
Also das letzte Weib ist eklig und hässlich zu gleich ... Pfui deibel !!!
@print
Wenn Du nicht, wer dann?
Ich kann Dir einiges erzählen über die Psychologie von Kunden in einer langen Baisse!
Wo geht ein Kunde hin in extremen Konjunkturschwächen?
Zur Pipifirma mit 5 Mitarbeitern die evtl. sogar das bessere und billigere Produkt hat aber vielleicht schon in einem Jahr mitsamt dem Kundendienst Pleite ist?
Nö, es wird der Marktführer genommen, der dann die Marktführerschaft noch mehr ausbauen kann(SAP,Nokia...)
So ist das halt.
Und Herr Siebel weint dann den Analysten was vor wie..
Schlurz, die bei SAP die bilanziern bestimmt zu aggressiv.... da stimmt was nicht...schlurz....
Denen kann es doch nicht besser gehen wie uns... schlurz....
Und du springst natürlich voll auf sowas an...
Wenn Du nicht, wer dann?
Ich kann Dir einiges erzählen über die Psychologie von Kunden in einer langen Baisse!
Wo geht ein Kunde hin in extremen Konjunkturschwächen?
Zur Pipifirma mit 5 Mitarbeitern die evtl. sogar das bessere und billigere Produkt hat aber vielleicht schon in einem Jahr mitsamt dem Kundendienst Pleite ist?
Nö, es wird der Marktführer genommen, der dann die Marktführerschaft noch mehr ausbauen kann(SAP,Nokia...)
So ist das halt.
Und Herr Siebel weint dann den Analysten was vor wie..
Schlurz, die bei SAP die bilanziern bestimmt zu aggressiv.... da stimmt was nicht...schlurz....
Denen kann es doch nicht besser gehen wie uns... schlurz....
Und du springst natürlich voll auf sowas an...
Sap ist ein player und player playen
SAP ist die Puma unter den hitecs
SAP ist die Puma unter den hitecs
printi ich hab da was for you ps meine sind immer ok
@BIG.M
Was ein Siebel sagt interessiert mich nicht ... ich könnte wetten bei SAP ist was faul ... genau so wie ich ein ALV Kursziel von 60 € sehe !!!
Was ein Siebel sagt interessiert mich nicht ... ich könnte wetten bei SAP ist was faul ... genau so wie ich ein ALV Kursziel von 60 € sehe !!!
@caina
Natur pur?
Natur pur?
@BIG.M
so sehe ich das auch
so sehe ich das auch
@Caina
Na die ist lecker ... obwohl die mir etwas zu bullish ist ... die geht doch ab wie ne V1 ... was wird denn das Kollos wiegen
So grosse Titten sind shit ... die müssen mittel und schön fest sein
Na die ist lecker ... obwohl die mir etwas zu bullish ist ... die geht doch ab wie ne V1 ... was wird denn das Kollos wiegen
So grosse Titten sind shit ... die müssen mittel und schön fest sein
printi wer ist hässlich???
@print
Hehe, na dann wette doch!
Es ist trotzdem so simpel wie ich´s gesagt hab.
Die Marktführer sind die Gewinner einer Rezession. Und genau die werden gestärkt aus einer Rezession hervorgehen...
Hehe, na dann wette doch!
Es ist trotzdem so simpel wie ich´s gesagt hab.
Die Marktführer sind die Gewinner einer Rezession. Und genau die werden gestärkt aus einer Rezession hervorgehen...
@BIG
Du machst es dir wie immer zu einfach ...
nö, Du machst es Dir wie immer zu kompliziert!
Nach 15 Jahren Börse verstehst Du´s auch!
@BIG
Mhhh, wie lange hat es bei WorldCom oder Enron gedauert ???
15 Jahre ???
Mhhh, wie lange hat es bei WorldCom oder Enron gedauert ???
15 Jahre ???
gute nacht
Das waren nicht die Marktführer sondern nur Herausforderer! Lerne!
n abend allseits.
was soll man jetzt davon halten?
die ratio steht jetzt schon den zweiten tag über 1.
halte weiterhin die shorts seit 2795.
SL senke ich morgen aufs mittlere bollinger-band im stundenchart auf 2705.
sehe evt. nachkaufgelegenheit für morgen.
was soll man jetzt davon halten?
die ratio steht jetzt schon den zweiten tag über 1.
halte weiterhin die shorts seit 2795.
SL senke ich morgen aufs mittlere bollinger-band im stundenchart auf 2705.
sehe evt. nachkaufgelegenheit für morgen.
@ Printi!
Die 5 Tipps fürs Leben:Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist und Bumse was da ist!
ne SMS,absender war ne sie
Die 5 Tipps fürs Leben:Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist und Bumse was da ist!
ne SMS,absender war ne sie
schöner Rücken!
@Frank
Die hier ... die guckt wie ein DreiPfundBrot ... wie bissle blem, blem ... mit der würde ich mich schämen !!!
@884
*** BRÜLL ***
Der war gut !!!
*** BRÜLL ***
Der war gut !!!
zu dick geschminkt! Ansonsten kommt es wie immer auf die Inneren Werte an!
Gute Nacht zusammen!
Ja Gute N8
Cisco ... 12.77
Cisco ... 12.77
allesamt einen schönen abend und crasht mir schön
printi die nobody is perfect
printi die nobody is perfect
ganz disziplinierte argumentationslinie denke ich
ist ne devisenhändlerin in sao paulo
printi zum abschluss brauchen wir dann noch ein argument von dir!
Die muss ja auch Devisen handeln ... die braucht ja aller paar Monate paar neue Implantate ... ne Danke ... da würde ich schiss habe die Dinger anzufassen .... womöglich bekommen die noch Dellen und die Tussi flippt aus ... oder muss man vorher ein Gerüst drüber bauen das man ja nicht die heilligen Brüste berührt ... tzzz, da gibts Natur pur viel besser ... !!!
In der Sauna rennen hübsche Mädels rum ... die brauchen kein Silicon ...
In der Sauna rennen hübsche Mädels rum ... die brauchen kein Silicon ...
Cisco verliert immer mehr ...
... ich finde soetwas widerlich ... weiss nicht ist nicht mein Ding ... aber wem´s gefällt !!!
# Symbol MKT Shares
Matched Last
Price Last
Match Time Open
Orders Net
Change Percent
Change
1 CSCO NM 2,194,398 12.7600 17:05:19.7 940 -0.440…
2 QQQ AM 969,720 24.0210 17:05:11.5 0 -0.1190 -0.49
3 SPY AM 178,507 85.1900 17:01:04.9 0 +0.0500 +0.06
4 INTC NM 153,451 15.6050 17:05:21.9 586 -0.0350 -0.22
5 JNPR NM 148,501 8.4000 17:03:15.5 331 -0.2100 -2.44
6 MSFT NM 129,810 47.1100 17:04:31.8 430 -0.2100 -0.44
7 ORCL NM 120,505 11.6000 17:02:49.3 521 -0.1300 -1.11
8 MTWV SC 115,986 0.0080 16:47:17.1 76 -0.0030 -27.27
9 AMAT NM 90,819 12.1000 17:05:15.8 366 -0.0800 -0.66
10 ADCT NM 86,261 2.0800 16:45:27.4 83 -0.0700 -3.26
11 DELL NM 49,340 24.2590 17:03:44.7 249 -0.1710 -0.70
12 RMBS NM 49,220 13.6600 17:03:44.2 251 -0.0540 -0.39
13 JDSU NM 48,870 2.5600 17:03:47.9 482 -0.0500 -1.92
14 XLNX NM 46,957 18.6800 17:02:07.8 89 -0.2600 -1.37
15 BRCM NM 43,175 13.4600 17:04:49.5 209 -0.1500 -1.10
16 KLAC NM 39,269 31.9600 17:03:34.6 99 -0.3400 -1.05
17 NXTL NM 37,842 12.6400 17:05:15.6 166 -0.0300 -0.24
18 RBAK NM 35,530 0.5720 16:46:54.1 239 -0.0150 -2.56
19 BKUNA NM 35,400 16.3000 16:05:00.3 7 -0.0600 -0.37
20 CHTR NM 34,538 1.0280 16:57:49.7 179 +0.0080 +0.78
As of 17:05:22.65 Terms of Use
Matched Last
Price Last
Match Time Open
Orders Net
Change Percent
Change
1 CSCO NM 2,194,398 12.7600 17:05:19.7 940 -0.440…
2 QQQ AM 969,720 24.0210 17:05:11.5 0 -0.1190 -0.49
3 SPY AM 178,507 85.1900 17:01:04.9 0 +0.0500 +0.06
4 INTC NM 153,451 15.6050 17:05:21.9 586 -0.0350 -0.22
5 JNPR NM 148,501 8.4000 17:03:15.5 331 -0.2100 -2.44
6 MSFT NM 129,810 47.1100 17:04:31.8 430 -0.2100 -0.44
7 ORCL NM 120,505 11.6000 17:02:49.3 521 -0.1300 -1.11
8 MTWV SC 115,986 0.0080 16:47:17.1 76 -0.0030 -27.27
9 AMAT NM 90,819 12.1000 17:05:15.8 366 -0.0800 -0.66
10 ADCT NM 86,261 2.0800 16:45:27.4 83 -0.0700 -3.26
11 DELL NM 49,340 24.2590 17:03:44.7 249 -0.1710 -0.70
12 RMBS NM 49,220 13.6600 17:03:44.2 251 -0.0540 -0.39
13 JDSU NM 48,870 2.5600 17:03:47.9 482 -0.0500 -1.92
14 XLNX NM 46,957 18.6800 17:02:07.8 89 -0.2600 -1.37
15 BRCM NM 43,175 13.4600 17:04:49.5 209 -0.1500 -1.10
16 KLAC NM 39,269 31.9600 17:03:34.6 99 -0.3400 -1.05
17 NXTL NM 37,842 12.6400 17:05:15.6 166 -0.0300 -0.24
18 RBAK NM 35,530 0.5720 16:46:54.1 239 -0.0150 -2.56
19 BKUNA NM 35,400 16.3000 16:05:00.3 7 -0.0600 -0.37
20 CHTR NM 34,538 1.0280 16:57:49.7 179 +0.0080 +0.78
As of 17:05:22.65 Terms of Use
äääähm:
störts, wenn ich was zur börse sage?
für alle realisten unter den bären:
wird das noch so ne art SKS im DAX?
nackenlinie 2630.
zweite schulter 2730?
oder krachts morgen direkt unter die 2600 ?
jeder marktteilnehmer hat jetzt über nacht die gelegenheit, nachzudenken, ob er heute schieflagen produziert hat und/oder vorschnell war.
ich neige schon fast dazu, für den handelsbeginn morgen ein bisschen bullish zu werden...
werde aber mit strategischen shorts im depot den teufel tun, da rein zu kaufen.
mit derzeit 160 punkten buchgewinn macht das auch keinen sinn.
die hauptrichtung bleibt auf tagesebene weiterhin abwärts gerichtet.
der evening-star seit heute ist mir aussage genug, was andere vom deutschen markt halten.
grüsse
störts, wenn ich was zur börse sage?
für alle realisten unter den bären:
wird das noch so ne art SKS im DAX?
nackenlinie 2630.
zweite schulter 2730?
oder krachts morgen direkt unter die 2600 ?
jeder marktteilnehmer hat jetzt über nacht die gelegenheit, nachzudenken, ob er heute schieflagen produziert hat und/oder vorschnell war.
ich neige schon fast dazu, für den handelsbeginn morgen ein bisschen bullish zu werden...
werde aber mit strategischen shorts im depot den teufel tun, da rein zu kaufen.
mit derzeit 160 punkten buchgewinn macht das auch keinen sinn.
die hauptrichtung bleibt auf tagesebene weiterhin abwärts gerichtet.
der evening-star seit heute ist mir aussage genug, was andere vom deutschen markt halten.
grüsse
Jetzt gab es gerade einen Ruck bei Cisco ... über 13.oo $
... diese Typen hören nie auf zu spinnen !!!
Aktuell
DAX: Sensationelles Comeback erwartet
[ 04.02.03, 11:57 ]
Von Redaktion Börse Online
Eine Steigerung des DAX um mehr als 70 Prozent sagen Ken Fisher, Vermögensverwalter und Gründer von Fisher Investments, und sein deutscher Kollege Thomas Grüner für den deutschen Markt voraus.
Die neue Ausgabe von BÖRSE ONLINE erscheint am 6. Februar.
Exklusiv für das Anlegermagazin BÖRSE ONLINE trugen die Analysten alle Prognosen für den prozentualen Anstieg oder Fall des DAX für 2003 zusammen. Doch während nach dieser Zusammenstellung die meisten Profis einen DAX-Anstieg von 30 bis 45 Prozent erwarten, glauben Grüner und Fischer, dass gerade die Annahmen der Strategen, indem sie bekannt werden, im Markt eingepreist sind und daher nicht mehr eintreffen können.
Fisher, der seit 1984 für die USA 36 Mal korrekt vorhersagte, wann der Markt drehen würde, gibt zu, dass zwei Szenarien möglich wären: Der DAX könne entweder um mehr als 70 Prozent klettern oder um 30 bis 45 Prozent sinken.
Wahrscheinlicher ist laut Fisher die erste Annahme: "Fiele der Markt noch einmal um 35 Prozent, wäre die aktuelle Baisse schlimmer als die der Großen Depression. Doch so schlecht wie damals geht es der Wirtschaft nicht."
Die beiden Vermögensverwalter erwarten eine marktbreite Rallye: "Alle Aktien müssen mitziehen, wenn der Index so steigen soll", erklärt Fisher.
Der komplette Beitrag erscheint der neuen Ausgabe von BÖRSE ONLINE (Erscheinungstermin: 06. Februar 2003). Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schließen Sie doch gleich ein Probeabo ab. Informieren Sie sich in unserer Prämienübersicht .
Aktuell
DAX: Sensationelles Comeback erwartet
[ 04.02.03, 11:57 ]
Von Redaktion Börse Online
Eine Steigerung des DAX um mehr als 70 Prozent sagen Ken Fisher, Vermögensverwalter und Gründer von Fisher Investments, und sein deutscher Kollege Thomas Grüner für den deutschen Markt voraus.
Die neue Ausgabe von BÖRSE ONLINE erscheint am 6. Februar.
Exklusiv für das Anlegermagazin BÖRSE ONLINE trugen die Analysten alle Prognosen für den prozentualen Anstieg oder Fall des DAX für 2003 zusammen. Doch während nach dieser Zusammenstellung die meisten Profis einen DAX-Anstieg von 30 bis 45 Prozent erwarten, glauben Grüner und Fischer, dass gerade die Annahmen der Strategen, indem sie bekannt werden, im Markt eingepreist sind und daher nicht mehr eintreffen können.
Fisher, der seit 1984 für die USA 36 Mal korrekt vorhersagte, wann der Markt drehen würde, gibt zu, dass zwei Szenarien möglich wären: Der DAX könne entweder um mehr als 70 Prozent klettern oder um 30 bis 45 Prozent sinken.
Wahrscheinlicher ist laut Fisher die erste Annahme: "Fiele der Markt noch einmal um 35 Prozent, wäre die aktuelle Baisse schlimmer als die der Großen Depression. Doch so schlecht wie damals geht es der Wirtschaft nicht."
Die beiden Vermögensverwalter erwarten eine marktbreite Rallye: "Alle Aktien müssen mitziehen, wenn der Index so steigen soll", erklärt Fisher.
Der komplette Beitrag erscheint der neuen Ausgabe von BÖRSE ONLINE (Erscheinungstermin: 06. Februar 2003). Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schließen Sie doch gleich ein Probeabo ab. Informieren Sie sich in unserer Prämienübersicht .
#899
Würde sagen wird keine SKS,denn was soll die denn umkehren?
Du meintest ja eine ähnliche Formation u. das ist durchaus möglich,denn der Hourly ist in einem von überkauft auf überverkauft durchgereicht worden!
Bin aber ja auch noch mit 50% short u. werde die auch erstmal halten mit SL 2680/75!
2620 ist aber schon eine massive Unterstützung im kurzfr. Zeitfenster!
Viel interessanter wird es aber die Amis zu beobachten,denn die sind immer noch nicht unter die 62%-Retr. gefallen-wenn die mal fallen,dann gute Nacht-dann hau ich mir das ganze Depot nach u. nach mit Shorts voll!
Mal sehen,was die Futures morgen früh hergeben!
Werde mir nun nochmal meine Charts aktualisieren u. dabei ein Bild machen-dann sehen wir weiter!
Erh. würde ich aber schon erwarten!
Würde sagen wird keine SKS,denn was soll die denn umkehren?
Du meintest ja eine ähnliche Formation u. das ist durchaus möglich,denn der Hourly ist in einem von überkauft auf überverkauft durchgereicht worden!
Bin aber ja auch noch mit 50% short u. werde die auch erstmal halten mit SL 2680/75!
2620 ist aber schon eine massive Unterstützung im kurzfr. Zeitfenster!
Viel interessanter wird es aber die Amis zu beobachten,denn die sind immer noch nicht unter die 62%-Retr. gefallen-wenn die mal fallen,dann gute Nacht-dann hau ich mir das ganze Depot nach u. nach mit Shorts voll!
Mal sehen,was die Futures morgen früh hergeben!
Werde mir nun nochmal meine Charts aktualisieren u. dabei ein Bild machen-dann sehen wir weiter!
Erh. würde ich aber schon erwarten!
@moneywolf:
sind ja nur so gedanken.
ich brüte seit heute abend sogar schon an einer strategie für einen möglichen spekulativen long-einstieg bei der münchener rück.
das ist aber alles noch ziemlich unausgegoren.
sind ja nur so gedanken.
ich brüte seit heute abend sogar schon an einer strategie für einen möglichen spekulativen long-einstieg bei der münchener rück.
das ist aber alles noch ziemlich unausgegoren.
#901
Die Rallye wird auch kommen-nur von einem tieferen Niveau aus!
Die Rallye wird auch kommen-nur von einem tieferen Niveau aus!
Guten Morgen!
Geh heut mal zur Uni, da wollte ich doch mal der erste sein der postet !
4,6xx Mio Arbeitslose, ob das den DAX so kalt lässt?
Dazu noch die Unsicherheit vor der Powell Rede, eigentlich kein Grund heute schon von steigenden Kursen auszugehen!
Ölpreis und Euro wieder sehr stark !
Schönen Tag!
Geh heut mal zur Uni, da wollte ich doch mal der erste sein der postet !
4,6xx Mio Arbeitslose, ob das den DAX so kalt lässt?
Dazu noch die Unsicherheit vor der Powell Rede, eigentlich kein Grund heute schon von steigenden Kursen auszugehen!
Ölpreis und Euro wieder sehr stark !
Schönen Tag!
@money
Guten Morgen
bin Deinem Beispiel gefolgt und habe die Hälfte Shorts mit schönem Gewinn gegeben und den Rest auf SL 2680 gesetzt
Ich denke wir werden zunächst steigende Kurse sehen und dann wieder einbrechen.
Warte auf neue Shortsignale
Gruss und Danke schön Balou
Guten Morgen
bin Deinem Beispiel gefolgt und habe die Hälfte Shorts mit schönem Gewinn gegeben und den Rest auf SL 2680 gesetzt
Ich denke wir werden zunächst steigende Kurse sehen und dann wieder einbrechen.
Warte auf neue Shortsignale
Gruss und Danke schön Balou
stern: Bauer und HypoVereinsbank wollen 36 Prozent des Kapitals an der Pro
Sieben Sat.1 Media AG übernehmen
Hamburg (ots) - Der Einstieg des Hamburger Bauer-Verlags bei Pro
Sieben sowie die Übernahme des Rechtehandels und der Filmbibliothek
aus der Kirch-Insolvenzmasse sind nach Informationen des Hamburger
Magazins stern fast vollständig ausverhandelt. Es geht um ein
Geschäft im Gesamtvolumen von mindestens 1,2 Milliarden Euro, wie das
Magazin in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet.
Der Hamburger Bauer Verlag will demnach zusammen mit der
HypoVereinsbank 36 Prozent des Kapitals an der Pro Sieben Sat.1 Media
AG übernehmen. Der Kaufpreis hier beträgt voraussichtlich 700
Millionen Euro. Das erfuhr der stern aus Verhandlungskreisen. Das
Konsortium von Bauer und HypoVereinsbank, das den Namen "PSM Holding"
trägt (PSM für Pro Sieben Sat.1 Media), soll mit 72 Prozent die
Mehrheit der Stimmrechte erwerben, so der Plan. Damit hätte der
Bauer Verlag faktisch das Sagen bei Pro Sieben, denn Bauer soll an
der PSM Holding 90 Prozent besitzen.
Den Rechtehandel und die Filmbibliothek aus der
Kirch-Insolvenzmasse wollen Bauer und die HypoVereinsbank zu 52
Prozent übernehmen, 48 Prozent sollen an die Gläubigerbanken gehen.
Der Preis liegt bei mindestens 500 Millionen Euro, die allerdings
nicht den Gläubigern zugute kommen, weil Kirchs
Insolvenz-Geschäftsführer sie schon den Hollywoodstudios zugesichert
hätten.
Konkurrenten sehen einen Einstieg des größten deutschen
Programmzeitschriften-Verlags bei Pro Sieben, Sat.1 und Kabel 1 mit
Sorge. Dirk Manthey, Verleger der Mediengruppe Milchstraße, sagte dem
stern in Bezug auf das Sponsoringgeschäft seiner Programmzeitschrift
"TV Spielfilm" bei Sat.1-Sendungen wie "ran" oder "Harald Schmidt
Show": "Wenn Bauer wirklich versucht, "seine" Sender für seine
Printprodukte zu missbrauchen, dann wird es eine Gegenbewegung bei
ARD und ZDF geben." Manthey hofft, dann verstärkt bei den
Öffentlich-Rechtlichen mit Sponsoring zum Zuge zu kommen. "TV
Spielfilm"-Verlagsgeschäftsführer Michael Kleinjohann sagte dem
stern, man könne "davon ausgehen", dass Zeitschriften aus dem
Bauer-Verlag bei Pro Sieben und Sat.1 "bald ein besseres Entrée
besitzen".
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
ots Originaltext: stern
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Für Rückfragen: Johannes Röhrig (Tel. 040-3703-3624) und
Frank Thomsen (Tel. 040-3703-3544)
Sieben Sat.1 Media AG übernehmen
Hamburg (ots) - Der Einstieg des Hamburger Bauer-Verlags bei Pro
Sieben sowie die Übernahme des Rechtehandels und der Filmbibliothek
aus der Kirch-Insolvenzmasse sind nach Informationen des Hamburger
Magazins stern fast vollständig ausverhandelt. Es geht um ein
Geschäft im Gesamtvolumen von mindestens 1,2 Milliarden Euro, wie das
Magazin in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet.
Der Hamburger Bauer Verlag will demnach zusammen mit der
HypoVereinsbank 36 Prozent des Kapitals an der Pro Sieben Sat.1 Media
AG übernehmen. Der Kaufpreis hier beträgt voraussichtlich 700
Millionen Euro. Das erfuhr der stern aus Verhandlungskreisen. Das
Konsortium von Bauer und HypoVereinsbank, das den Namen "PSM Holding"
trägt (PSM für Pro Sieben Sat.1 Media), soll mit 72 Prozent die
Mehrheit der Stimmrechte erwerben, so der Plan. Damit hätte der
Bauer Verlag faktisch das Sagen bei Pro Sieben, denn Bauer soll an
der PSM Holding 90 Prozent besitzen.
Den Rechtehandel und die Filmbibliothek aus der
Kirch-Insolvenzmasse wollen Bauer und die HypoVereinsbank zu 52
Prozent übernehmen, 48 Prozent sollen an die Gläubigerbanken gehen.
Der Preis liegt bei mindestens 500 Millionen Euro, die allerdings
nicht den Gläubigern zugute kommen, weil Kirchs
Insolvenz-Geschäftsführer sie schon den Hollywoodstudios zugesichert
hätten.
Konkurrenten sehen einen Einstieg des größten deutschen
Programmzeitschriften-Verlags bei Pro Sieben, Sat.1 und Kabel 1 mit
Sorge. Dirk Manthey, Verleger der Mediengruppe Milchstraße, sagte dem
stern in Bezug auf das Sponsoringgeschäft seiner Programmzeitschrift
"TV Spielfilm" bei Sat.1-Sendungen wie "ran" oder "Harald Schmidt
Show": "Wenn Bauer wirklich versucht, "seine" Sender für seine
Printprodukte zu missbrauchen, dann wird es eine Gegenbewegung bei
ARD und ZDF geben." Manthey hofft, dann verstärkt bei den
Öffentlich-Rechtlichen mit Sponsoring zum Zuge zu kommen. "TV
Spielfilm"-Verlagsgeschäftsführer Michael Kleinjohann sagte dem
stern, man könne "davon ausgehen", dass Zeitschriften aus dem
Bauer-Verlag bei Pro Sieben und Sat.1 "bald ein besseres Entrée
besitzen".
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
ots Originaltext: stern
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
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Frank Thomsen (Tel. 040-3703-3544)
** Guten Morgen **
Hessen ein schönes Winterpanorama
So nun zu den News
Hessen ein schönes Winterpanorama
So nun zu den News
STOXX/MARKT/Übernervöse Stimmung vor der Powell-Rede Frankfurt
Nach Einschätzung eines Händlers dürfte das Warten auf die Rede Powells weiter für übernervöse Stimmung an den Märkten sorgen. Ich glaube nicht, dass Powell nachvollziehbare Beweise für die Existenz von Massenvernichtungswaffen im Irak vorlegen wird, sagt ein Händler. In der Folge werde die Unsicherheit der Investoren nicht geringer werden. Auch der UN-Waffenkontrolleur Blix habe bereits angedeutet, dass Powell wohl keine Beweise vorlegen werde. An der extrem angespannten Situation wird sich daher nichts ändern.
Nach Einschätzung eines Händlers dürfte das Warten auf die Rede Powells weiter für übernervöse Stimmung an den Märkten sorgen. Ich glaube nicht, dass Powell nachvollziehbare Beweise für die Existenz von Massenvernichtungswaffen im Irak vorlegen wird, sagt ein Händler. In der Folge werde die Unsicherheit der Investoren nicht geringer werden. Auch der UN-Waffenkontrolleur Blix habe bereits angedeutet, dass Powell wohl keine Beweise vorlegen werde. An der extrem angespannten Situation wird sich daher nichts ändern.
MARKT/Short-Eindeckungen könnten DAX vor Powell-Rede stützen Frankfurt
Mit Short-Eindeckungen rechnen Händler im Vorfeld der Irak-Rede von US-Aussenminister Colin Powell vor dem UN-Sicherheitsrat. Die Vorlagen seien nicht so schwach wie befürchtet, heisst es mit Blick auf die Entwicklung in den USA nach 20.00 Uhr und die asiatischen Börsen. Das Umfeld aus Dollar und Öl stütze zwar nicht, sollte aber zunächst eingearbeitet sein. Solange die jüngsten Tiefs bei 2.563 Punkten nicht gebrochen würden, liege der DAX in einer Seitwärts-Range zwischen 2.570 und 2.800 Punkten
** WL **
T-Online
T-Online
Technischer Morgenkommentar vom 05. Februar 2003
Allgemeine Beurteilung
Für den deutschen Aktienindex DAX, ebenso für Dow Jones, S&P 500 Index, sowie die beiden NASDAQ´s stand es gestern unter technischen Gesichtspunkten „Spitz auf Knopf“. Deutliche Kursverluste sahen wir in allen beurteilten Börsenbarometern, aber nur in diesen fünf erreichten wir die unteren Begrenzungen der sich derzeit ausbildenden Schiebezonen. Damit stehen diese Märkte nun einmal mehr an einer Wegeskreuzung und es muß und wird sich nun zeigen, ob sich unser präferiertes Szenario durchsetzt, in dem wir kurzfristig von einer fortgesetzten Konsolidierung in Form einer Schiebezonenbildung ausgehen, oder ob die letzten Tage nur Element einer schlichten technischen Korrektur waren, die nun als abgeschlossen gilt und den Weg nach unten hin wieder frei gibt.
Sehen wir uns die aktuellen Fakten an und versuchen wir eine Wertung:
(1) wie bereits mehrfach wiederholt und hier nur der Vollständigkeit halber aufgeführt: die seit dem 15. Januar gültigen tertiären Abwärtstrends in allen beurteilten Aktienindizes sind weiterhin uneingeschränkt intakt;
(2) die jüngsten Stabilisierungs- / Konsolidierungsbewegungen sind nur als technische Korrektur des vorangegangenen, abwärts ausgerichteten Bewegungsimpulses zu sehen, eine Aussage, die sich per gestern einmal mehr eindrucksvoll bestätigte;
(3) die mittelfristige Bewegungsdynamik ist in allen beobachteten Aktienindizes (mit Ausnahme der beiden NASDAQ´s) unverändert hoch mit steigender Tendenz, wobei das Momentum des Anstiegs in den letzten Tagen rückläufig war;
(4) dem Londoner FTSE 100, sowie dem Pariser CAC 40 gelang in den letzten Handelstagen eine Normalkorrektur, die übrigen Indizes schafften es nur bis zu einer Minimumkorrektur, bzw. knapp darüber; auch wenn uns nur für den DAX statistische Auswertungen darüber vorliegen, mit welcher Wahrscheinlichkeit wir hier nun nach Abschluß der Korrektur mit einer Wiederaufnahme des Abwärtstrends rechnen müssen (knapp 65 Prozent), unterstellen wir, daß diese Erwartungshaltung auch auf die anderen Indizes übertragen werden kann (wir können diese Aussage jedoch nicht mit neutralen Testergebnissen belegen!); damit ist das statistische Risiko auf der Unterseite mit neuen Tiefs noch immer sehr hoch, im FTSE 100 und im CAC 40 wäre dieses statistische Risiko bei etwa 50 Prozent zu sehen, wenn denn unser Meßergebnis tatsächlich so auch auf andere Indizes übertragbar ist;
Zwischenbewertung
Die hier aufgezählten technischen Argumente sprechen für eine zügige, unmittelbar bevorstehende Fortsetzung des Abschwungs und richten sich damit gegen unsere Erwartungshaltung, daß sich zunächst eine Stabilisierungstendenz fortsetzt. Genährt wird dieses negative Szenario noch dadurch, daß der gestrige Handelstag einmal mehr zeigte, daß sich die institutionelle, marktbewegende Seite einmal mehr bevorzugt auf der Verkaufsseite auftrat und damit von hier aus keine Unterstützung, sondern eher Druck zu erwarten ist.
(5) die kritischen Indizes DAX und Dow & Co. erreichten im gestrigen Handelsverlauf ihre unteren Begrenzungen der derzeit skizzierten Schiebezonen, ohne sie per Schlußkurs zu durchbrechen; am kritischsten zeigten sich hier noch die beiden US Technologiewerte Indizes NASDAQ 100 und NASDAQ Comp., welche im Tagesverlauf ihre derzeit gültigen Unterstützungen zwar unterschritten, per Schlußkurs dennoch weitestgehend bestätigten. Dow Jones und S&P 500 Index lösten sich zum Ende ihrer Handelssitzung wieder nach oben hin ab und hinterließen ausgebildete Lunten / Schatten;
(6) damit bestätigten sich zumindest bis hierher die unteren Begrenzungen der jeweiligen Schiebezonen, was zumindest aus dieser Sicht heraus ein Festhalten am Szenario der Fortsetzung der Konsolidierungs- / Stabilisierungsbewegung rechtfertigen sollte;
(7) die auftretenden Lunten in den US Indizes signalisieren bis hierher, daß der erwartete Nachfrageüberhang auf der Unterseite noch immer vorliegt; im deutschen DAX zeigte sich im gestrigen Tagesverlauf keinerlei nennenswerte Nachfrage, eine Wertung läßt diese Tatsache jedoch noch nicht zu; immerhin drang der Index nicht in den kritischen Unterstützungsbereich ein (2615 / 2563 - Tagestief lag bei 2618), innerhalb dessen wir mit den Nachfrageüberhängen rechnen;
Bewertung
Fassen wir diese sieben zusammengetragenen Punkte in einer Bewertung zusammen, müssen wir zum einen konstatieren, daß wir zum jetzigen Zeitpunkt zwar noch immer an dem bereits mehrfach skizzierten Szenario einer Fortsetzung der Stabilisierung innerhalb einer Schiebezone bzw. innerhalb der übergeordneten Konsolidierungszone in den beiden NASDDAQ´s festhalten können, daß aber der gestrige Tag zeigte, auf was für wackeligen Beinen diese Überlegungen derzeit noch immer stehen. Obwohl die bisherige grundsätzliche Erwartungshaltung für das kurzfristige Zeitfenster nicht hinfällig ist und sich die Indizes bisher noch immer im Rahmen der Erwartungen bewegen, war das Ausmaß der gestrigen Kursbewegung durchaus beeindruckend und ist mit einem Achtungszeichen zu versehen.
DAX
Mit einem Kursverlust von 4.32 Prozent, folgte der DAX knapp dem holländischen AEX, der in Europa mit einem schlußkursbezogenen Verlust von 4.5 Prozent den Vogel abschoß. Im Tief erreichte das deutsche Börsenbarometer die 2618 Indexpunkte und setzte damit fast punktgenau auf der unteren Begrenzungsebene der aktuell noch gültigen, potentiellen Schiebezone auf. Diese definierten wir bei 2615 bis 2563, ein Bereich, in dem in der Vorwoche noch deutliche Nachfrageüberhänge vorlagen. Auch wenn das gestrige Ausmaß der Abwärtsbewegung im DAX durchaus beeindruckte und in dieser Art von uns nicht erwartet wurde, ist dennoch bisher unter charttechnischen Gesichtspunkten noch nichts passiert, was eine grundsätzliche Änderung des Gesamtbildes verursachte.Zum aktuellen Zeitpunkt können wir für den DAX folgende Eckpunkte festhalten:
(1) der jüngst ausgebildete tertiäre Abwärtstrend hat noch immer uneingeschränkte Gültigkeit; dieser tertiäre Abwärtstrend ist Bestandteil eines sekundären abwärts ausgerichteten Trendverlaufes, der seit Anfang Dezember Gültigkeit besitzt und im Wochenchart sehr gut erkennbar ist;
(2) mit dem „Aufbäumen“ am Montag zu Handelsbeginn, schöpfte der DAX sein errechnetes minimales Korrekturpotential, bezogen auf den tertiären Abwärtsschub komplett aus, bevor er wieder in den Sinkflug überging; damit ist im Grunde die Bedingung erfüllt worden, welche in den statistischen Tests mit einer etwa 65 prozentigen Wahrscheinlichkeit eine Fortsetzung des Abschwungs signalisierte;
(3) wir unterstellen derzeit, daß sich aktuell im Kursverlauf des DAX eine Schiebezone ausbildet, deren untere Begrenzung mit 2615 / 2563 definiert wird, die Oberseite ist zur Zeit nicht klar und bestätigt zu definieren; sie könnte im Bereich um 2745 liegen, wenn wir den Durchstich vom Montag ignorieren, da weit höhere Kurse nicht per Schlußkurs bestätigt wurden; ebenso ist eine 2802 (Hoch vom Montag) durchaus als potentielle obere Begrenzung denkbar;
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Nun kommt es darauf an: rutscht der DAX unter die definierte untere Begrenzung der potentiellen Schiebezone, wird es auf der Unterseite immer dünner. 2519 ist noch immer die strategische Zielmarke auf der Unterseite, über die „jeder“ spricht. Unterhalb der 2519 ist aus unserer Sicht her nichts mehr herzuleiten, was als sinnvolle Unterstützung definiert werden könnte. Damit gilt: bricht die 2600 / 2563, wird es noch einmal kritisch, ein deutlicher, weiterer Dynamikanstieg wäre sehr wahrscheinlich.
Für heute erwarten wir zunächst ein Verharren oberhalb der 2615, möglicherweise sogar eine bessere Eröffnung. Als Argument stützen wir uns hier wieder auf statistische Tests, welche sich in den letzten Jahren auch als interessante, kurzfristige Trading Strategien erwiesen:
Hierbei untersuchten wir, wie sich der DAX am Folgetag nach einem kräftigen Verlust in der Eröffnung verhält. Wir unterstellten, daß nach einem kräftigen Verlust zunächst Rückkäufe in der Eröffnung und den ersten Minuten, den Kurs ansteigen lassen müßten, was eine over night Long Position profitabel erscheinen läßt.
Volatilitätsabhängig führten wir verschiedene Tests durch und kamen zu folgendem Ergebnis: fällt der DAX (Future) bei niedriger Volatilität um mehr als 4 Prozent, eröffnen wir per Schlußkurs eine Trading Long Position und schließen diese in den ersten Handelsminuten des Folgetages. Bei hoher Volatilität setzen wir einen Kursverlust von mehr als 5 Prozent, bezogen auf den Vortagesschlußkurs voraus und führen dann die gleichen Aktivitäten durch. Die Volatilität bewerten wir hierbei als geglätteten Durchschnitt der True Range auf 20 Tage. Eine Volatilität unter 180 gilt im Sinne der Tests als niedrig, eine Volatilität über 180 gilt dagegen als hoch.
In den letzten 10 Jahren, wurde im FDAX 27 mal die beschriebene Bedingung erfüllt, was zur Eröffnung einer Trading Long Position führte. 19 Positionierungen wurden mit Profit geschlossen, 8 mit Verlust. Daraus ergibt sich eine Trefferquote von 70.37 Prozent mit einem akzeptablen Profit Faktor von 2.98. Psychologisch interessant ist hierbei: längste Gewinnreihe waren sechs Treffer hintereinander, längste Verlustreihe waren 3 „Versager“.
Im Anschluß daran, wird sich zeigen müssen, ob die definierte Unterstützung tatsächlich hält. Der heutige Tag sollte uns eine Indikation liefern, wohin die Reise in den nächsten Tagen geht.
Praktische Konsequenz
(1) auf der hier angewandten schlußkursbezogenen Strategie, blieben wir per gestern neutral, was sich im nachhinein als falsch erwies, jedoch mit der Erwartungshaltung begründet wurde, daß wir kurzfristig ein zu hohes Risiko zur Positionseröffnung sowohl auf der Ober-, als auch auf der Unterseite sahen; wir unterstellten, daß sich der DAX weiterhin innerhalb der angedachten Schiebezone bewegt (was er bisher auch tut), wir gingen aber auch davon aus, daß die Bewegungsschübe innerhalb dieser Zone zögerlicher und reaktionsfreudiger ablaufen, eine Annahme, die im gestrigen Tagesverlauf überhaupt nicht zutraf; wer jedoch auf Basis eines intraday Handelsansatzes eine Short Position eröffnete, sollte dennoch relativ problemlos Profit realisiert haben, da der gestrige Abschwung nur mit wenig ausgeprägten Reaktionen verlief;
(2) im Zusammenhang mit dem Kursverlust von über vier Prozent, rechnen wir für heute mit einer leicht freundlicheren Eröffnung; weiterführend sehen wir jedoch derzeit das Risiko einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung nahezu gleich hoch, wie die Chance einer Stabilisierung; obwohl statistisch 65 Prozent Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung des Abschwungs sprechen, halten wir hier immer noch die Sondersituation Irak – Krieg (Ja / Nein und wenn ja, dann wie) für berücksichtigenswert und verweisen auf die starken Nachfrageüberhänge knapp unter 2600, die sich dort zumindest letzte Woche zeigten;
(3) somit sind wir zwar basierend auf dem 4 Prozent Regelansatzes (in früheren Morgenkommentaren immer wieder erläutert) over night long gegangen, werden diese Position jedoch über den Tag händeln bzw. auflösen, je nach Entwicklung; eine schlußkursbezogene Strategie für heute müssen wir, wenn wir uns konsequenterweise an der gestrigen Argumentation festhalten, die uns bewog, auch gestern nichts per Schlußkurs zu machen, auch weiterhin weglassen; aggressive Trader könnten folgenden Ansatz wählen: sind Sie noch short, platzieren Sie Ihren Stop Kurs etwa mittig Ihres bereits angelaufenen Gewinns; sind Sie noch neutral positioniert, wollen aber long investieren, lohnt sich eine Spekulation auf das Halten der Schiebezone, mit Stop Kurs knapp unterhalb der 2563, z.B. bei 2555; wer auf eine Fortsetzung der Abwärtstendenz setzt, sollte die Eröffnung abwarten und Verkaufssignale im intraday Chart abwarten;
EUROSTOXX 50
Der EUROSTOXX 50 verlor im gestrigen Handelsverlauf 3.8 Prozent und schloß nahe seines Tagestiefs. Auch hier überraschte uns Ausmaß und Kraft der Abwärtsbewegung, auch wenn die Tendenz erwartet war. Kritische Unterstützungsniveaus wurden nicht erreicht, diese erwarten wir in den Bereichen um 2148 / 2115 und 2086, praktisch somit im gesamten Bereich von 2150 bis 2080 Indexpunkte.
Der EUROSTOXX 50 hatte im Zuge seiner jüngsten Reaktion ebenfalls nur sein minimales Korrekturpotential ausgeschöpft, was die Erwartungshaltung weiter fallender Kurse durchaus rechtfertigen sollte. Auch wenn uns hier keine statistisch belegbaren Ergebnisse vorliegen, halten wir es für recht wahrscheinlich, daß wir auch das Ergebnis des DAX auf den EUROSTOXX 50 übertragen können. Somit steht das Risiko auf neue Tiefs auch hier wohl bei knapp 65 Prozent.
Da die definierte Unterstützungszone jedoch noch nicht erreicht wurde, halten sich unserer Ansicht nach derzeit das Chance / Risikoverhältnis nach weiter fallenden Kursen bzw. einer fortgesetzten Stabilisierung derzeit die Waage – gerade auch in Anbetracht einer erwarteten richtungsweisenden Rede des US Außenministers vor der UNO, ein Sachverhalt, der technische Regelwerke durchaus kurzfristig aussetzen kann.
Somit orientieren wir uns an folgenden Chartmarken: auf der Unterseite das Unterstützungsniveau um 2150 bis 2080, auf der Oberseite die 2286, darüber erst wieder 2350 bis 2404 (Widerstände).
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Auch im EUROSTOXX 50 gehen wir zumindest für die Eröffnungsphase von einem etwas besseren Start aus. Wir stützen uns hierbei, ähnlich dem DAX, auf statistische Auswertungen auf der Kursbasis des Futures des EUROSTOXX 50. Das Regelwerk ist ähnlich dem des DAX, wir reduzierten einzig die prozentualen Verluste, die notwendig sind, um eine Position zu eröffnen. Bei einer Volatilität, basierend auf einem geglätteten Durchschnitt der True Range (20 Tage) von unter 180 Punkten, reichen im EUROSTOXX 50 Future 3.5 Prozent Verlust aus, um over night Long zu gehen, bei einer Volatilität über 180 Punkten, reichen 4.5 Prozent Verlust aus. Geschlossen wird die Position zur Eröffnung bzw. in den ersten Minuten. Das Ergebnis ist wie folgt: in den letzten 4 Jahren trat o.g. Bedingung 39 mal ein und brachte eine Trefferquote von 58.97 Prozent. Auf den ersten Blick enttäuschend. Untersuchen wir jedoch die Trades einzeln, fällt auf, daß in den letzten zwei Jahren die Trefferquote deutlich anstieg, nämlich auf über 74 Prozent.
US Indizes
Hier gibt es heute dem gestern gesagten nichts hinzuzufügen. Wir achten weiterhin auf den Bestand der Schiebezonen in Dow Jones und S&P 500 Index, sowie auf den Bestand der strategischen Unterstützungen im NASDAQ 100 und im NASDAQ Comp.. (Siehe hierzu gestrigen Kommentar).
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Allgemeine Beurteilung
Für den deutschen Aktienindex DAX, ebenso für Dow Jones, S&P 500 Index, sowie die beiden NASDAQ´s stand es gestern unter technischen Gesichtspunkten „Spitz auf Knopf“. Deutliche Kursverluste sahen wir in allen beurteilten Börsenbarometern, aber nur in diesen fünf erreichten wir die unteren Begrenzungen der sich derzeit ausbildenden Schiebezonen. Damit stehen diese Märkte nun einmal mehr an einer Wegeskreuzung und es muß und wird sich nun zeigen, ob sich unser präferiertes Szenario durchsetzt, in dem wir kurzfristig von einer fortgesetzten Konsolidierung in Form einer Schiebezonenbildung ausgehen, oder ob die letzten Tage nur Element einer schlichten technischen Korrektur waren, die nun als abgeschlossen gilt und den Weg nach unten hin wieder frei gibt.
Sehen wir uns die aktuellen Fakten an und versuchen wir eine Wertung:
(1) wie bereits mehrfach wiederholt und hier nur der Vollständigkeit halber aufgeführt: die seit dem 15. Januar gültigen tertiären Abwärtstrends in allen beurteilten Aktienindizes sind weiterhin uneingeschränkt intakt;
(2) die jüngsten Stabilisierungs- / Konsolidierungsbewegungen sind nur als technische Korrektur des vorangegangenen, abwärts ausgerichteten Bewegungsimpulses zu sehen, eine Aussage, die sich per gestern einmal mehr eindrucksvoll bestätigte;
(3) die mittelfristige Bewegungsdynamik ist in allen beobachteten Aktienindizes (mit Ausnahme der beiden NASDAQ´s) unverändert hoch mit steigender Tendenz, wobei das Momentum des Anstiegs in den letzten Tagen rückläufig war;
(4) dem Londoner FTSE 100, sowie dem Pariser CAC 40 gelang in den letzten Handelstagen eine Normalkorrektur, die übrigen Indizes schafften es nur bis zu einer Minimumkorrektur, bzw. knapp darüber; auch wenn uns nur für den DAX statistische Auswertungen darüber vorliegen, mit welcher Wahrscheinlichkeit wir hier nun nach Abschluß der Korrektur mit einer Wiederaufnahme des Abwärtstrends rechnen müssen (knapp 65 Prozent), unterstellen wir, daß diese Erwartungshaltung auch auf die anderen Indizes übertragen werden kann (wir können diese Aussage jedoch nicht mit neutralen Testergebnissen belegen!); damit ist das statistische Risiko auf der Unterseite mit neuen Tiefs noch immer sehr hoch, im FTSE 100 und im CAC 40 wäre dieses statistische Risiko bei etwa 50 Prozent zu sehen, wenn denn unser Meßergebnis tatsächlich so auch auf andere Indizes übertragbar ist;
Zwischenbewertung
Die hier aufgezählten technischen Argumente sprechen für eine zügige, unmittelbar bevorstehende Fortsetzung des Abschwungs und richten sich damit gegen unsere Erwartungshaltung, daß sich zunächst eine Stabilisierungstendenz fortsetzt. Genährt wird dieses negative Szenario noch dadurch, daß der gestrige Handelstag einmal mehr zeigte, daß sich die institutionelle, marktbewegende Seite einmal mehr bevorzugt auf der Verkaufsseite auftrat und damit von hier aus keine Unterstützung, sondern eher Druck zu erwarten ist.
(5) die kritischen Indizes DAX und Dow & Co. erreichten im gestrigen Handelsverlauf ihre unteren Begrenzungen der derzeit skizzierten Schiebezonen, ohne sie per Schlußkurs zu durchbrechen; am kritischsten zeigten sich hier noch die beiden US Technologiewerte Indizes NASDAQ 100 und NASDAQ Comp., welche im Tagesverlauf ihre derzeit gültigen Unterstützungen zwar unterschritten, per Schlußkurs dennoch weitestgehend bestätigten. Dow Jones und S&P 500 Index lösten sich zum Ende ihrer Handelssitzung wieder nach oben hin ab und hinterließen ausgebildete Lunten / Schatten;
(6) damit bestätigten sich zumindest bis hierher die unteren Begrenzungen der jeweiligen Schiebezonen, was zumindest aus dieser Sicht heraus ein Festhalten am Szenario der Fortsetzung der Konsolidierungs- / Stabilisierungsbewegung rechtfertigen sollte;
(7) die auftretenden Lunten in den US Indizes signalisieren bis hierher, daß der erwartete Nachfrageüberhang auf der Unterseite noch immer vorliegt; im deutschen DAX zeigte sich im gestrigen Tagesverlauf keinerlei nennenswerte Nachfrage, eine Wertung läßt diese Tatsache jedoch noch nicht zu; immerhin drang der Index nicht in den kritischen Unterstützungsbereich ein (2615 / 2563 - Tagestief lag bei 2618), innerhalb dessen wir mit den Nachfrageüberhängen rechnen;
Bewertung
Fassen wir diese sieben zusammengetragenen Punkte in einer Bewertung zusammen, müssen wir zum einen konstatieren, daß wir zum jetzigen Zeitpunkt zwar noch immer an dem bereits mehrfach skizzierten Szenario einer Fortsetzung der Stabilisierung innerhalb einer Schiebezone bzw. innerhalb der übergeordneten Konsolidierungszone in den beiden NASDDAQ´s festhalten können, daß aber der gestrige Tag zeigte, auf was für wackeligen Beinen diese Überlegungen derzeit noch immer stehen. Obwohl die bisherige grundsätzliche Erwartungshaltung für das kurzfristige Zeitfenster nicht hinfällig ist und sich die Indizes bisher noch immer im Rahmen der Erwartungen bewegen, war das Ausmaß der gestrigen Kursbewegung durchaus beeindruckend und ist mit einem Achtungszeichen zu versehen.
DAX
Mit einem Kursverlust von 4.32 Prozent, folgte der DAX knapp dem holländischen AEX, der in Europa mit einem schlußkursbezogenen Verlust von 4.5 Prozent den Vogel abschoß. Im Tief erreichte das deutsche Börsenbarometer die 2618 Indexpunkte und setzte damit fast punktgenau auf der unteren Begrenzungsebene der aktuell noch gültigen, potentiellen Schiebezone auf. Diese definierten wir bei 2615 bis 2563, ein Bereich, in dem in der Vorwoche noch deutliche Nachfrageüberhänge vorlagen. Auch wenn das gestrige Ausmaß der Abwärtsbewegung im DAX durchaus beeindruckte und in dieser Art von uns nicht erwartet wurde, ist dennoch bisher unter charttechnischen Gesichtspunkten noch nichts passiert, was eine grundsätzliche Änderung des Gesamtbildes verursachte.Zum aktuellen Zeitpunkt können wir für den DAX folgende Eckpunkte festhalten:
(1) der jüngst ausgebildete tertiäre Abwärtstrend hat noch immer uneingeschränkte Gültigkeit; dieser tertiäre Abwärtstrend ist Bestandteil eines sekundären abwärts ausgerichteten Trendverlaufes, der seit Anfang Dezember Gültigkeit besitzt und im Wochenchart sehr gut erkennbar ist;
(2) mit dem „Aufbäumen“ am Montag zu Handelsbeginn, schöpfte der DAX sein errechnetes minimales Korrekturpotential, bezogen auf den tertiären Abwärtsschub komplett aus, bevor er wieder in den Sinkflug überging; damit ist im Grunde die Bedingung erfüllt worden, welche in den statistischen Tests mit einer etwa 65 prozentigen Wahrscheinlichkeit eine Fortsetzung des Abschwungs signalisierte;
(3) wir unterstellen derzeit, daß sich aktuell im Kursverlauf des DAX eine Schiebezone ausbildet, deren untere Begrenzung mit 2615 / 2563 definiert wird, die Oberseite ist zur Zeit nicht klar und bestätigt zu definieren; sie könnte im Bereich um 2745 liegen, wenn wir den Durchstich vom Montag ignorieren, da weit höhere Kurse nicht per Schlußkurs bestätigt wurden; ebenso ist eine 2802 (Hoch vom Montag) durchaus als potentielle obere Begrenzung denkbar;
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Nun kommt es darauf an: rutscht der DAX unter die definierte untere Begrenzung der potentiellen Schiebezone, wird es auf der Unterseite immer dünner. 2519 ist noch immer die strategische Zielmarke auf der Unterseite, über die „jeder“ spricht. Unterhalb der 2519 ist aus unserer Sicht her nichts mehr herzuleiten, was als sinnvolle Unterstützung definiert werden könnte. Damit gilt: bricht die 2600 / 2563, wird es noch einmal kritisch, ein deutlicher, weiterer Dynamikanstieg wäre sehr wahrscheinlich.
Für heute erwarten wir zunächst ein Verharren oberhalb der 2615, möglicherweise sogar eine bessere Eröffnung. Als Argument stützen wir uns hier wieder auf statistische Tests, welche sich in den letzten Jahren auch als interessante, kurzfristige Trading Strategien erwiesen:
Hierbei untersuchten wir, wie sich der DAX am Folgetag nach einem kräftigen Verlust in der Eröffnung verhält. Wir unterstellten, daß nach einem kräftigen Verlust zunächst Rückkäufe in der Eröffnung und den ersten Minuten, den Kurs ansteigen lassen müßten, was eine over night Long Position profitabel erscheinen läßt.
Volatilitätsabhängig führten wir verschiedene Tests durch und kamen zu folgendem Ergebnis: fällt der DAX (Future) bei niedriger Volatilität um mehr als 4 Prozent, eröffnen wir per Schlußkurs eine Trading Long Position und schließen diese in den ersten Handelsminuten des Folgetages. Bei hoher Volatilität setzen wir einen Kursverlust von mehr als 5 Prozent, bezogen auf den Vortagesschlußkurs voraus und führen dann die gleichen Aktivitäten durch. Die Volatilität bewerten wir hierbei als geglätteten Durchschnitt der True Range auf 20 Tage. Eine Volatilität unter 180 gilt im Sinne der Tests als niedrig, eine Volatilität über 180 gilt dagegen als hoch.
In den letzten 10 Jahren, wurde im FDAX 27 mal die beschriebene Bedingung erfüllt, was zur Eröffnung einer Trading Long Position führte. 19 Positionierungen wurden mit Profit geschlossen, 8 mit Verlust. Daraus ergibt sich eine Trefferquote von 70.37 Prozent mit einem akzeptablen Profit Faktor von 2.98. Psychologisch interessant ist hierbei: längste Gewinnreihe waren sechs Treffer hintereinander, längste Verlustreihe waren 3 „Versager“.
Im Anschluß daran, wird sich zeigen müssen, ob die definierte Unterstützung tatsächlich hält. Der heutige Tag sollte uns eine Indikation liefern, wohin die Reise in den nächsten Tagen geht.
Praktische Konsequenz
(1) auf der hier angewandten schlußkursbezogenen Strategie, blieben wir per gestern neutral, was sich im nachhinein als falsch erwies, jedoch mit der Erwartungshaltung begründet wurde, daß wir kurzfristig ein zu hohes Risiko zur Positionseröffnung sowohl auf der Ober-, als auch auf der Unterseite sahen; wir unterstellten, daß sich der DAX weiterhin innerhalb der angedachten Schiebezone bewegt (was er bisher auch tut), wir gingen aber auch davon aus, daß die Bewegungsschübe innerhalb dieser Zone zögerlicher und reaktionsfreudiger ablaufen, eine Annahme, die im gestrigen Tagesverlauf überhaupt nicht zutraf; wer jedoch auf Basis eines intraday Handelsansatzes eine Short Position eröffnete, sollte dennoch relativ problemlos Profit realisiert haben, da der gestrige Abschwung nur mit wenig ausgeprägten Reaktionen verlief;
(2) im Zusammenhang mit dem Kursverlust von über vier Prozent, rechnen wir für heute mit einer leicht freundlicheren Eröffnung; weiterführend sehen wir jedoch derzeit das Risiko einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung nahezu gleich hoch, wie die Chance einer Stabilisierung; obwohl statistisch 65 Prozent Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung des Abschwungs sprechen, halten wir hier immer noch die Sondersituation Irak – Krieg (Ja / Nein und wenn ja, dann wie) für berücksichtigenswert und verweisen auf die starken Nachfrageüberhänge knapp unter 2600, die sich dort zumindest letzte Woche zeigten;
(3) somit sind wir zwar basierend auf dem 4 Prozent Regelansatzes (in früheren Morgenkommentaren immer wieder erläutert) over night long gegangen, werden diese Position jedoch über den Tag händeln bzw. auflösen, je nach Entwicklung; eine schlußkursbezogene Strategie für heute müssen wir, wenn wir uns konsequenterweise an der gestrigen Argumentation festhalten, die uns bewog, auch gestern nichts per Schlußkurs zu machen, auch weiterhin weglassen; aggressive Trader könnten folgenden Ansatz wählen: sind Sie noch short, platzieren Sie Ihren Stop Kurs etwa mittig Ihres bereits angelaufenen Gewinns; sind Sie noch neutral positioniert, wollen aber long investieren, lohnt sich eine Spekulation auf das Halten der Schiebezone, mit Stop Kurs knapp unterhalb der 2563, z.B. bei 2555; wer auf eine Fortsetzung der Abwärtstendenz setzt, sollte die Eröffnung abwarten und Verkaufssignale im intraday Chart abwarten;
EUROSTOXX 50
Der EUROSTOXX 50 verlor im gestrigen Handelsverlauf 3.8 Prozent und schloß nahe seines Tagestiefs. Auch hier überraschte uns Ausmaß und Kraft der Abwärtsbewegung, auch wenn die Tendenz erwartet war. Kritische Unterstützungsniveaus wurden nicht erreicht, diese erwarten wir in den Bereichen um 2148 / 2115 und 2086, praktisch somit im gesamten Bereich von 2150 bis 2080 Indexpunkte.
Der EUROSTOXX 50 hatte im Zuge seiner jüngsten Reaktion ebenfalls nur sein minimales Korrekturpotential ausgeschöpft, was die Erwartungshaltung weiter fallender Kurse durchaus rechtfertigen sollte. Auch wenn uns hier keine statistisch belegbaren Ergebnisse vorliegen, halten wir es für recht wahrscheinlich, daß wir auch das Ergebnis des DAX auf den EUROSTOXX 50 übertragen können. Somit steht das Risiko auf neue Tiefs auch hier wohl bei knapp 65 Prozent.
Da die definierte Unterstützungszone jedoch noch nicht erreicht wurde, halten sich unserer Ansicht nach derzeit das Chance / Risikoverhältnis nach weiter fallenden Kursen bzw. einer fortgesetzten Stabilisierung derzeit die Waage – gerade auch in Anbetracht einer erwarteten richtungsweisenden Rede des US Außenministers vor der UNO, ein Sachverhalt, der technische Regelwerke durchaus kurzfristig aussetzen kann.
Somit orientieren wir uns an folgenden Chartmarken: auf der Unterseite das Unterstützungsniveau um 2150 bis 2080, auf der Oberseite die 2286, darüber erst wieder 2350 bis 2404 (Widerstände).
Taktisch / kurzfristige Beurteilung
Auch im EUROSTOXX 50 gehen wir zumindest für die Eröffnungsphase von einem etwas besseren Start aus. Wir stützen uns hierbei, ähnlich dem DAX, auf statistische Auswertungen auf der Kursbasis des Futures des EUROSTOXX 50. Das Regelwerk ist ähnlich dem des DAX, wir reduzierten einzig die prozentualen Verluste, die notwendig sind, um eine Position zu eröffnen. Bei einer Volatilität, basierend auf einem geglätteten Durchschnitt der True Range (20 Tage) von unter 180 Punkten, reichen im EUROSTOXX 50 Future 3.5 Prozent Verlust aus, um over night Long zu gehen, bei einer Volatilität über 180 Punkten, reichen 4.5 Prozent Verlust aus. Geschlossen wird die Position zur Eröffnung bzw. in den ersten Minuten. Das Ergebnis ist wie folgt: in den letzten 4 Jahren trat o.g. Bedingung 39 mal ein und brachte eine Trefferquote von 58.97 Prozent. Auf den ersten Blick enttäuschend. Untersuchen wir jedoch die Trades einzeln, fällt auf, daß in den letzten zwei Jahren die Trefferquote deutlich anstieg, nämlich auf über 74 Prozent.
US Indizes
Hier gibt es heute dem gestern gesagten nichts hinzuzufügen. Wir achten weiterhin auf den Bestand der Schiebezonen in Dow Jones und S&P 500 Index, sowie auf den Bestand der strategischen Unterstützungen im NASDAQ 100 und im NASDAQ Comp.. (Siehe hierzu gestrigen Kommentar).
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
@ ice
danke für news
aber :
was ist, wenn powell nur laber-laber macht und
nicht konkretes ausser telefonaten der irakis
und irgendwelchen leeren geschosshülsen und satelitenbildern
vorweisen kann ???
dann bleibt die unsicherheit ob sofort oder
überhaupt krieg geführt wird ja noch länger im markt !
meinungen dazu ??
danke für news
aber :
was ist, wenn powell nur laber-laber macht und
nicht konkretes ausser telefonaten der irakis
und irgendwelchen leeren geschosshülsen und satelitenbildern
vorweisen kann ???
dann bleibt die unsicherheit ob sofort oder
überhaupt krieg geführt wird ja noch länger im markt !
meinungen dazu ??
IRAK-KONFLIKT/Blix rechnet nicht mit Beweisen Powells New York/Bagdad (AWP 99/vwd) - US-Aussenminister Colin Powell wird nach Einschätzung von UN-Chefinspektor Hans Blix in seiner Rede vor dem UN-Sicherheitsrat am Mittwoch keine konkreten Hinweise auf irakische Waffenverstecke liefern. Powell habe das Ziel, zu zeigen, dass Irak Sachen versteckt hat, sagte Blix am Dienstag vor Journalisten. Er sei sich jedoch beinahe sicher, dass er nicht präzise Waffenverstecke nennen wird. Auch Irak wird dem deutschen UN-Botschafter und Sicherheitsrats-Vorsitzenden Gunter Pleuger zufolge in der Sondersitzung ebenfalls eine Stellungnahme abgeben dürfen. Sein irakischer Kollege Mohammed el Duri soll demnach im Anschluss an die Reden der Mitglieder des Gremiums zu Wort kommen. Ich denke, dass ist eine gerechte Lösung, sagte Pleuger. Der Auftritt Powells gilt als entscheidend dafür, ob die übrigen 14 Mitglieder des höchstens UN-Gremiums wie vom Weissen Haus gewünscht ein militärisches Vorgehen gegen Bagdad unterstützen. Die für 16.30 Uhr (MEZ) angesetzte Sondersitzung wird erstmals von Bundesaussenminister Joschka Fischer (Grüne) geleitet.
Und wenn die Amis nicht bomben dürfen ... dann haben die die ganzen Kosten umsonst ausgegeben ... kein Oel ... und nix nehmen die mit nach Hause !!!
Richtig so ...
Dt. Börse veröffentlicht Rangliste der Unternehmen für Aktienindizes
05.02.2003 08:27:00
Die Deutsche Börse AG gab am Mittwoch bekannt, dass sie heute die aktuelle Aufstellung über die Marktkapitalisierung und den Börsenumsatz der Gesellschaften für die Aktienindizes DAX, MDAX, SDAX, TecDAX und NEMAX 50 veröffentlicht.
Die Rangliste ist Grundlage für eine Entscheidung über die Zusammensetzung der Aktienindizes, die am 11. Februar fällt. Die Rangliste enthält neben den Angaben über Börsenumsatz und Marktkapitalisierung auch eine Übersicht über die Einteilung der Unternehmen in klassische Branchen oder Technologiebranchen. Die neue Indexzusammensetzung tritt zum 24. März 2003 in Kraft.
Basis der Indexfamilie ist die Einteilung des deutschen Aktienmarktes in die zwei Segmente Prime Standard und General Standard. Bisher wurden bereits rund 370 Unternehmen zum Prime Standard zugelassen.
In die Auswahlindizes werden nur Unternehmen aufgenommen, die die erhöhten Transparenzanforderungen des Prime Standard-Segments erfüllen. Der DAX wird weiterhin die 30 größten deutschen Werte abbilden. Unterhalb des DAX unterscheidet die Deutsche Börse nach klassischen Branchen und Technologiebranchen. Für die klassischen Branchen berechnet sie den MDAX, der auf 50 Werte verkleinert wird. Der SDAX wird weiterhin 50 Werte umfassen und schließt als Auswahlindex für kleinere Unternehmen direkt unterhalb des MDAX an. Für Technologieunternehmen wird es den neuen Index TecDAX geben, der die 30 größten Werte abbilden wird. Parallel dazu wird der NEMAX 50 bis Ende 2004 berechnet, um die Kontinuität der darauf begebenen Finanzprodukte zu gewährleisten. Alle Auswahlindizes unterhalb des DAX werden für ausländische Unternehmen offen sein.
05.02.2003 08:27:00
Die Deutsche Börse AG gab am Mittwoch bekannt, dass sie heute die aktuelle Aufstellung über die Marktkapitalisierung und den Börsenumsatz der Gesellschaften für die Aktienindizes DAX, MDAX, SDAX, TecDAX und NEMAX 50 veröffentlicht.
Die Rangliste ist Grundlage für eine Entscheidung über die Zusammensetzung der Aktienindizes, die am 11. Februar fällt. Die Rangliste enthält neben den Angaben über Börsenumsatz und Marktkapitalisierung auch eine Übersicht über die Einteilung der Unternehmen in klassische Branchen oder Technologiebranchen. Die neue Indexzusammensetzung tritt zum 24. März 2003 in Kraft.
Basis der Indexfamilie ist die Einteilung des deutschen Aktienmarktes in die zwei Segmente Prime Standard und General Standard. Bisher wurden bereits rund 370 Unternehmen zum Prime Standard zugelassen.
In die Auswahlindizes werden nur Unternehmen aufgenommen, die die erhöhten Transparenzanforderungen des Prime Standard-Segments erfüllen. Der DAX wird weiterhin die 30 größten deutschen Werte abbilden. Unterhalb des DAX unterscheidet die Deutsche Börse nach klassischen Branchen und Technologiebranchen. Für die klassischen Branchen berechnet sie den MDAX, der auf 50 Werte verkleinert wird. Der SDAX wird weiterhin 50 Werte umfassen und schließt als Auswahlindex für kleinere Unternehmen direkt unterhalb des MDAX an. Für Technologieunternehmen wird es den neuen Index TecDAX geben, der die 30 größten Werte abbilden wird. Parallel dazu wird der NEMAX 50 bis Ende 2004 berechnet, um die Kontinuität der darauf begebenen Finanzprodukte zu gewährleisten. Alle Auswahlindizes unterhalb des DAX werden für ausländische Unternehmen offen sein.
Irak: Wo sind die Waffen?
Die Kommandozentrale des Luftwaffenhauptquartiers in Bagdad füllt sich langsam mit bewaffneten Soldaten. Wochenlang ist das Uno-Team im Herbst 1998 in Irak
unterwegs gewesen, um Informationen über die militärische Stärke des Landes zu sammeln. Jetzt ist die deutsche Chefinspektorin Gabriele Kraatz-Wadsack auf eine
heiße Spur gestoßen, hat sich bis zum Safe, dem Allerheiligsten der irakischen Militärs, vorgearbeitet. "Alles nur aktuelle Papiere", behauptet der irakische Aufpasser.
Doch die erfahrene Inspektorin entdeckt einen Ordner mit der arabischen Aufschrift "Khas" - Spezialmunition. Der Inhalt: Unterlagen aus dem Iran-Irak-Krieg 1980 bis
1988.
Anhand der Papiere könnten die Inspektoren errechnen, wie viele Chemiewaffen damals verbraucht wurden und wie viele noch übrig sein müssen. Als die Iraker
endlich begreifen, wie brisant die Dokumente sind, von denen sich die Uno-Frau bereits eifrig Notizen macht, steigt die Nervosität im Raum. Der Aufpasser reißt ihr den
Ordner schließlich aus der Hand. "Ich habe nicht versucht, ihn zurückzubekommen, denn ich wollte die Situation nicht eskalieren lassen", sagt Kraatz-Wadsack. Die
Waffeninspektoren waren die wichtigen Papiere jedoch los.
Experten glauben nicht an wirkliche Beweise
Der Alltag der Uno-Fahnder ist mühsam. Die Suche nach Indizien, dass Irak über Massenvernichtungsmittel verfügt, gleicht einer Sisyphusarbeit. Nur stückchenweise
kommt die Wahrheit über Saddams Waffenarsenal ans Licht. Am Mittwoch will Colin Powell dem Uno-Sicherheitsrat neue Beweise dafür vorlegen, dass Saddam
Hussein noch immer Massenvernichtungswaffen besitzt. Doch die wenigsten Experten glauben, dass der US-Außenminister mehr Hinweise liefern kann als die
Inspektoren: "Powell wird wohl Neues zu den Versteckmethoden Iraks sagen und die Versuche, Waffen im Ausland zu beschaffen, in den Mittelpunkt rücken", sagt
Gary Milhollin, Direktor des Wisconsin Project on Nuclear Arms Control. "An wirkliche Beweise oder sogar einen ,rauchenden Colt glaube ich nicht."
Saddam Hussein spielt mit der Weltgemeinschaft Versteck. Überraschend und als "Zeichen des guten Willens" rückte die irakische Regierung im Dezember jene
Papiere heraus, die dem Uno-Team fünf Jahre zuvor entrissen worden waren. Danach hat die irakische Luftwaffe zwischen 1983 und 1988 rund 13.000
Chemiebomben abgeworfen. Zuvor hatte Bagdad stets angegeben, 19.500 Bomben verbraucht zu haben, eine Diskrepanz von 6500.
6500 Bomben mit tödlichen Chemikalien - eine beachtliche Menge für ein Land, das seit dem verlorenen Golfkrieg 1991 keine ABC-Waffen mehr besitzen darf und
nach den Uno-Resolutionen zur "vollständigen, endgültigen und alle Aspekte umfassenden Offenlegung" der Massenvernichtungswaffen-Programme verpflichtet ist.
Langes Liste verschwundener Waffen
Irak behauptet in der Regel entweder, es habe die Waffen selbst abgerüstet - was einen schwerer Verstoß gegen die Resolutionen darstellt -, oder sie seien im Krieg
verloren gegangen. Manchmal heißt es lapidar, man habe schlicht vergessen, wo Bomben und Raketen abgeblieben sind. Im besten Fall stoßen Chefinspektor Hans
Blix und seine Mitarbeiter auf Widersprüche zu den irakischen Angaben; wo die Waffen gelagert sind, wissen sie nicht.
Die Liste "Was fehlt" ist lang. Die Uno-Abrüstungskonferenz kommt 1999 zu dem Schluss: Allein bei den Chemiewaffen sind 500 R-400-Bomben und 550 Stück
Artillerie-Munition verschwunden. Bei 8500 Litern Milzbranderreger ist nicht klar, wo sie geblieben sind. Das Fachmagazin "Janes International Defense Review"
schreibt, es gebe für den Verbleib von "460 Kilo Hefeextrakt, genug um 26.000 Liter Milzbranderreger herzustellen, keinen Nachweis".
Tim Trevan, langjähriger Mitarbeiter der United Nations Special Commission (Unscom), geht davon aus, dass Irak noch "200 Tonnen Ausgangsstoffe für die
VX-Produktion" besitzt. VX ist eines der giftigsten Nervengase überhaupt. Irak hat zugegeben, vier Tonnen des Kampfstoffs produziert zu haben, bestreitet aber,
Waffen damit befüllt zu haben. 1998 ließen die Inspektoren jedoch Sprengköpfe von Scud-Raketen untersuchen. Drei unabhängige Labors in den USA, in Frankreich
und in der Schweiz kamen zu dem Schluss, dass sie mit VX gefüllt waren. Die Erkenntnis war wertvoll. Die entscheidende Frage blieb jedoch unbeantwortet: Wo sind
die übrigen Sprengköpfe?
Längst nicht alle Fragen beantwortet
Elf Sprengköpfe anderen Typs tauchten vor wenigen Wochen in einem Munitionsdepot in Bagdad auf - unbefüllt. Kein Grund zur Entwarnung: "Dass sie leer sind, ist
normal", sagt der ehemalige Uno-Inspektor Terry Taylor. "Weil sie lecken können, werden sie erst kurz vor Gebrauch gefüllt." Für Tausende Stücke solcher Munition
gebe es keinen Nachweis, so Taylor.
Beim Atomprogramm der Iraker ist die Erkenntnislage ähnlich dürftig. US-Waffenexperte Milhollin beobachtet seit Jahrzehnten Iraks Bemühungen, Nuklearwaffen
herzustellen. Er kritisiert, dass die Mitarbeiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), die im Auftrag der Uno in Irak unterwegs sind, zu zaghaft Informationen
einfordern: "Sie haben längst nicht alle Fragen über Iraks Nuklearwaffenprogramme beantwortet."
Anfang der 70er Jahre gab Saddam, damals noch Vizepräsident, den Befehl, das geheime Atomwaffenprogramm auszubauen. Auf seiner Wunschliste: waffenfähiges
Material, Zentrifugen zum Anreichern von Uran oder Plutonium und die Technologie, die eine Kettenreaktion auslösen kann. "Der IAEA machten wir vor, uns ginge es
um Atomstrom", berichtete Khidhir Hamza 1998 in der Fachzeitschrift "Bulletin of the Atomic Scientists". Hamza ist einer von Saddams Atomwissenschaftlern, der 1994
in die USA überlief. "Weder unsere Lieferanten noch die IAEA kümmerten sich um die Frage, wieso ein Land mit den zweitgrößten Erdölreserven der Welt Atomstrom
brauche", so Hamza.
Kurz vor dem Bau der Atombombe
Der gesamte Umfang des Atomwaffenprogramms wurde erst bekannt, als sich Saddams Schwiegersohn Hussein Kamel, dem die Waffenindustrie unterstand, 1995
nach Jordanien absetzte. Die Dokumente, die die Inspektoren auf seinen Hinweis hin fanden, ließen keinen Zweifel mehr über das Ausmaß der Arbeiten, die kurz vor
dem Golfkrieg 1991 bereits weit vorangeschritten waren. "Damals war Irak noch sechs Monate bis ein Jahr vom Bau der Atombombe entfernt", sagt Milhollin.
Der Bericht, den die IAEA dem Uno-Sicherheitsrat Ende Januar vorlegte, beschreibt nicht nur die Vergangenheit vergleichsweise harmlos, sondern sieht auch
gegenwärtig keinen Grund zur Besorgnis: "Wir haben bis jetzt keine Beweise gefunden, dass Irak sein Nuklearprogramm wieder belebt hat", so IAEA-Chef Mohammed
El Baradei. Für den Atomwaffenexperten Milhollin ist der Report Augenwischerei: "Das Einzige, was El Baradei wirklich sagt, ist, dass seit 1998 kein neues
nuklearwaffenfähiges Material hergestellt wurde. Er schweigt über die fortdauernde Atomwaffenforschung Iraks und über nicht zerstörtes altes Material."
So sei es wohl richtig, dass Irak selbst seit fünf Jahren kein waffenfähiges Plutonium mehr produziert habe, "aber es gibt andere Wege, dies zu bekommen", so
Milhollin. Aus sicheren Quellen wisse er, dass Iraks Atomwissenschaftler noch immer zusammenarbeiten. "Die haben doch nicht vergessen, was sie in den
vergangenen Jahrzehnten gelernt haben."
Beschaffungsprobleme der Raketentechniker
Das Waffendossier der britischen Regierung stützt diese Einschätzung: "Geheimdienstinformationen zeigen mit größtmöglicher Sicherheit, dass das gegenwärtige
irakische Programm eine Möglichkeit sucht, Uran bis zu einem Grad anzureichern, wie es für eine Atomwaffe nötig ist." Es gebe Hinweise darauf, dass Irak versucht
habe, größere Mengen Uran aus einem afrikanischen Staat einzuführen.
Iraks Raketentechniker haben ähnliche Beschaffungsprobleme: Um die Region und den Westen mit ABC-Waffen zu schrecken, brauchten sie Trägerraketen. Je größer
der Radius, desto größer die Bedrohung. Die meisten der nach dem Golfkrieg übrig gebliebenen Scud-Raketen wurden dank der Unscom-Mission in den 90er Jahren
abgerüstet.
Bis zu 20 Raketen mit einer Reichweite von 650 Kilometern hat Irak nach Ansicht der meisten Experten jedoch zurückbehalten. "Irak plant zudem neue, auf der Scud
aufbauende Raketen mit einer Reichweite von 1200 Kilometern", heißt es in dem britischen Dossier. Dazu passen neue Uno-Beweise, dass Irak 380 Raketenmotoren
importiert hat.
Chefinspektor Blix stellt sich deshalb die Frage, ob Saddam seine Absicht, Massenvernichtungswaffen herzustellen, je aufgegeben hat: "Irak scheint bis am Mittwoch
die Abrüstung nicht ernsthaft akzeptiert zu haben."
Die Kommandozentrale des Luftwaffenhauptquartiers in Bagdad füllt sich langsam mit bewaffneten Soldaten. Wochenlang ist das Uno-Team im Herbst 1998 in Irak
unterwegs gewesen, um Informationen über die militärische Stärke des Landes zu sammeln. Jetzt ist die deutsche Chefinspektorin Gabriele Kraatz-Wadsack auf eine
heiße Spur gestoßen, hat sich bis zum Safe, dem Allerheiligsten der irakischen Militärs, vorgearbeitet. "Alles nur aktuelle Papiere", behauptet der irakische Aufpasser.
Doch die erfahrene Inspektorin entdeckt einen Ordner mit der arabischen Aufschrift "Khas" - Spezialmunition. Der Inhalt: Unterlagen aus dem Iran-Irak-Krieg 1980 bis
1988.
Anhand der Papiere könnten die Inspektoren errechnen, wie viele Chemiewaffen damals verbraucht wurden und wie viele noch übrig sein müssen. Als die Iraker
endlich begreifen, wie brisant die Dokumente sind, von denen sich die Uno-Frau bereits eifrig Notizen macht, steigt die Nervosität im Raum. Der Aufpasser reißt ihr den
Ordner schließlich aus der Hand. "Ich habe nicht versucht, ihn zurückzubekommen, denn ich wollte die Situation nicht eskalieren lassen", sagt Kraatz-Wadsack. Die
Waffeninspektoren waren die wichtigen Papiere jedoch los.
Experten glauben nicht an wirkliche Beweise
Der Alltag der Uno-Fahnder ist mühsam. Die Suche nach Indizien, dass Irak über Massenvernichtungsmittel verfügt, gleicht einer Sisyphusarbeit. Nur stückchenweise
kommt die Wahrheit über Saddams Waffenarsenal ans Licht. Am Mittwoch will Colin Powell dem Uno-Sicherheitsrat neue Beweise dafür vorlegen, dass Saddam
Hussein noch immer Massenvernichtungswaffen besitzt. Doch die wenigsten Experten glauben, dass der US-Außenminister mehr Hinweise liefern kann als die
Inspektoren: "Powell wird wohl Neues zu den Versteckmethoden Iraks sagen und die Versuche, Waffen im Ausland zu beschaffen, in den Mittelpunkt rücken", sagt
Gary Milhollin, Direktor des Wisconsin Project on Nuclear Arms Control. "An wirkliche Beweise oder sogar einen ,rauchenden Colt glaube ich nicht."
Saddam Hussein spielt mit der Weltgemeinschaft Versteck. Überraschend und als "Zeichen des guten Willens" rückte die irakische Regierung im Dezember jene
Papiere heraus, die dem Uno-Team fünf Jahre zuvor entrissen worden waren. Danach hat die irakische Luftwaffe zwischen 1983 und 1988 rund 13.000
Chemiebomben abgeworfen. Zuvor hatte Bagdad stets angegeben, 19.500 Bomben verbraucht zu haben, eine Diskrepanz von 6500.
6500 Bomben mit tödlichen Chemikalien - eine beachtliche Menge für ein Land, das seit dem verlorenen Golfkrieg 1991 keine ABC-Waffen mehr besitzen darf und
nach den Uno-Resolutionen zur "vollständigen, endgültigen und alle Aspekte umfassenden Offenlegung" der Massenvernichtungswaffen-Programme verpflichtet ist.
Langes Liste verschwundener Waffen
Irak behauptet in der Regel entweder, es habe die Waffen selbst abgerüstet - was einen schwerer Verstoß gegen die Resolutionen darstellt -, oder sie seien im Krieg
verloren gegangen. Manchmal heißt es lapidar, man habe schlicht vergessen, wo Bomben und Raketen abgeblieben sind. Im besten Fall stoßen Chefinspektor Hans
Blix und seine Mitarbeiter auf Widersprüche zu den irakischen Angaben; wo die Waffen gelagert sind, wissen sie nicht.
Die Liste "Was fehlt" ist lang. Die Uno-Abrüstungskonferenz kommt 1999 zu dem Schluss: Allein bei den Chemiewaffen sind 500 R-400-Bomben und 550 Stück
Artillerie-Munition verschwunden. Bei 8500 Litern Milzbranderreger ist nicht klar, wo sie geblieben sind. Das Fachmagazin "Janes International Defense Review"
schreibt, es gebe für den Verbleib von "460 Kilo Hefeextrakt, genug um 26.000 Liter Milzbranderreger herzustellen, keinen Nachweis".
Tim Trevan, langjähriger Mitarbeiter der United Nations Special Commission (Unscom), geht davon aus, dass Irak noch "200 Tonnen Ausgangsstoffe für die
VX-Produktion" besitzt. VX ist eines der giftigsten Nervengase überhaupt. Irak hat zugegeben, vier Tonnen des Kampfstoffs produziert zu haben, bestreitet aber,
Waffen damit befüllt zu haben. 1998 ließen die Inspektoren jedoch Sprengköpfe von Scud-Raketen untersuchen. Drei unabhängige Labors in den USA, in Frankreich
und in der Schweiz kamen zu dem Schluss, dass sie mit VX gefüllt waren. Die Erkenntnis war wertvoll. Die entscheidende Frage blieb jedoch unbeantwortet: Wo sind
die übrigen Sprengköpfe?
Längst nicht alle Fragen beantwortet
Elf Sprengköpfe anderen Typs tauchten vor wenigen Wochen in einem Munitionsdepot in Bagdad auf - unbefüllt. Kein Grund zur Entwarnung: "Dass sie leer sind, ist
normal", sagt der ehemalige Uno-Inspektor Terry Taylor. "Weil sie lecken können, werden sie erst kurz vor Gebrauch gefüllt." Für Tausende Stücke solcher Munition
gebe es keinen Nachweis, so Taylor.
Beim Atomprogramm der Iraker ist die Erkenntnislage ähnlich dürftig. US-Waffenexperte Milhollin beobachtet seit Jahrzehnten Iraks Bemühungen, Nuklearwaffen
herzustellen. Er kritisiert, dass die Mitarbeiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), die im Auftrag der Uno in Irak unterwegs sind, zu zaghaft Informationen
einfordern: "Sie haben längst nicht alle Fragen über Iraks Nuklearwaffenprogramme beantwortet."
Anfang der 70er Jahre gab Saddam, damals noch Vizepräsident, den Befehl, das geheime Atomwaffenprogramm auszubauen. Auf seiner Wunschliste: waffenfähiges
Material, Zentrifugen zum Anreichern von Uran oder Plutonium und die Technologie, die eine Kettenreaktion auslösen kann. "Der IAEA machten wir vor, uns ginge es
um Atomstrom", berichtete Khidhir Hamza 1998 in der Fachzeitschrift "Bulletin of the Atomic Scientists". Hamza ist einer von Saddams Atomwissenschaftlern, der 1994
in die USA überlief. "Weder unsere Lieferanten noch die IAEA kümmerten sich um die Frage, wieso ein Land mit den zweitgrößten Erdölreserven der Welt Atomstrom
brauche", so Hamza.
Kurz vor dem Bau der Atombombe
Der gesamte Umfang des Atomwaffenprogramms wurde erst bekannt, als sich Saddams Schwiegersohn Hussein Kamel, dem die Waffenindustrie unterstand, 1995
nach Jordanien absetzte. Die Dokumente, die die Inspektoren auf seinen Hinweis hin fanden, ließen keinen Zweifel mehr über das Ausmaß der Arbeiten, die kurz vor
dem Golfkrieg 1991 bereits weit vorangeschritten waren. "Damals war Irak noch sechs Monate bis ein Jahr vom Bau der Atombombe entfernt", sagt Milhollin.
Der Bericht, den die IAEA dem Uno-Sicherheitsrat Ende Januar vorlegte, beschreibt nicht nur die Vergangenheit vergleichsweise harmlos, sondern sieht auch
gegenwärtig keinen Grund zur Besorgnis: "Wir haben bis jetzt keine Beweise gefunden, dass Irak sein Nuklearprogramm wieder belebt hat", so IAEA-Chef Mohammed
El Baradei. Für den Atomwaffenexperten Milhollin ist der Report Augenwischerei: "Das Einzige, was El Baradei wirklich sagt, ist, dass seit 1998 kein neues
nuklearwaffenfähiges Material hergestellt wurde. Er schweigt über die fortdauernde Atomwaffenforschung Iraks und über nicht zerstörtes altes Material."
So sei es wohl richtig, dass Irak selbst seit fünf Jahren kein waffenfähiges Plutonium mehr produziert habe, "aber es gibt andere Wege, dies zu bekommen", so
Milhollin. Aus sicheren Quellen wisse er, dass Iraks Atomwissenschaftler noch immer zusammenarbeiten. "Die haben doch nicht vergessen, was sie in den
vergangenen Jahrzehnten gelernt haben."
Beschaffungsprobleme der Raketentechniker
Das Waffendossier der britischen Regierung stützt diese Einschätzung: "Geheimdienstinformationen zeigen mit größtmöglicher Sicherheit, dass das gegenwärtige
irakische Programm eine Möglichkeit sucht, Uran bis zu einem Grad anzureichern, wie es für eine Atomwaffe nötig ist." Es gebe Hinweise darauf, dass Irak versucht
habe, größere Mengen Uran aus einem afrikanischen Staat einzuführen.
Iraks Raketentechniker haben ähnliche Beschaffungsprobleme: Um die Region und den Westen mit ABC-Waffen zu schrecken, brauchten sie Trägerraketen. Je größer
der Radius, desto größer die Bedrohung. Die meisten der nach dem Golfkrieg übrig gebliebenen Scud-Raketen wurden dank der Unscom-Mission in den 90er Jahren
abgerüstet.
Bis zu 20 Raketen mit einer Reichweite von 650 Kilometern hat Irak nach Ansicht der meisten Experten jedoch zurückbehalten. "Irak plant zudem neue, auf der Scud
aufbauende Raketen mit einer Reichweite von 1200 Kilometern", heißt es in dem britischen Dossier. Dazu passen neue Uno-Beweise, dass Irak 380 Raketenmotoren
importiert hat.
Chefinspektor Blix stellt sich deshalb die Frage, ob Saddam seine Absicht, Massenvernichtungswaffen herzustellen, je aufgegeben hat: "Irak scheint bis am Mittwoch
die Abrüstung nicht ernsthaft akzeptiert zu haben."
** @ BSP **
Genau dieses Szenario habe ich mit einem Kunden der nun langsam Positionen aufbauen wollte, auch gerade am Telefon besprochen!
Ich sehe es genauso wie du,denn nichts haßt die Börse mehr als Unsicherheit und die existiert weiterhin°!
Jeder Tag kosten den Ami`s ne Menge $$$ dort unten,aber dennoch,es ist "5 vor 12 " !!
Genau dieses Szenario habe ich mit einem Kunden der nun langsam Positionen aufbauen wollte, auch gerade am Telefon besprochen!
Ich sehe es genauso wie du,denn nichts haßt die Börse mehr als Unsicherheit und die existiert weiterhin°!
Jeder Tag kosten den Ami`s ne Menge $$$ dort unten,aber dennoch,es ist "5 vor 12 " !!
Supports - Resists für den 05.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.563,00
2.537,00
2.519,00
2.836,00
2.983,00
2.987,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Unterstützung Widerstand Quelle
2.563,00
2.537,00
2.519,00
2.836,00
2.983,00
2.987,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Pivots für den 05.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.847,87
Resist 2 2.798,95
Resist 1 2.715,97
Pivot 2.667,05
Support 1 2.584,07
Support 2 2.535,15
Support 3 2.452,17
Pivot-Punkte
Resist 3 2.847,87
Resist 2 2.798,95
Resist 1 2.715,97
Pivot 2.667,05
Support 1 2.584,07
Support 2 2.535,15
Support 3 2.452,17
Buongiorno tuttiquanti,
Bis 16.30 Uhr heute enge Seitwärtsrange, oder ?
Bis 16.30 Uhr heute enge Seitwärtsrange, oder ?
*****Mittwoch, 05. Februar 2003*****
10:00: DE; Arbeitsmarktdaten für Januar
10:30: GB; Bank of England Ratssitzung
15:00: US; Ankündigung 10-jähriger Notes
15:00: US; Ankündigung 5-jähriger Notes
16:00: US; ISM Service-Index für Oktober
DE; Zuteilungsergebnis Bobl
10:00: DE; Arbeitsmarktdaten für Januar
10:30: GB; Bank of England Ratssitzung
15:00: US; Ankündigung 10-jähriger Notes
15:00: US; Ankündigung 5-jähriger Notes
16:00: US; ISM Service-Index für Oktober
DE; Zuteilungsergebnis Bobl
Biornoquantituttiuong!
Ich rechne auch mit einer rel. engen Handels-Spanne und dünnen Umsätzen bis 16Uhr30
im Zusammenhang mit dem Kursverlust von über vier Prozent, rechnen wir für heute mit einer leicht freundlicheren Eröffnung; weiterführend sehen wir jedoch derzeit das Risiko einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung nahezu gleich hoch, wie die Chance einer Stabilisierung; obwohl statistisch 65 Prozent Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung des Abschwungs sprechen, halten wir hier immer noch die Sondersituation Irak – Krieg (Ja / Nein und wenn ja, dann wie) für berücksichtigenswert und verweisen auf die starken Nachfrageüberhänge knapp unter 2600, die sich dort zumindest letzte Woche zeigten;
(3) somit sind wir zwar basierend auf dem 4 Prozent Regelansatzes (in früheren Morgenkommentaren immer wieder erläutert) over night long gegangen, werden diese Position jedoch über den Tag händeln bzw. auflösen, je nach Entwicklung; eine schlußkursbezogene Strategie für heute müssen wir, wenn wir uns konsequenterweise an der gestrigen Argumentation festhalten, die uns bewog, auch gestern nichts per Schlußkurs zu machen, auch weiterhin weglassen; aggressive Trader könnten folgenden Ansatz wählen: sind Sie noch short, platzieren Sie Ihren Stop Kurs etwa mittig Ihres bereits angelaufenen Gewinns; sind Sie noch neutral positioniert, wollen aber long investieren, lohnt sich eine Spekulation auf das Halten der Schiebezone, mit Stop Kurs knapp unterhalb der 2563, z.B. bei 2555; wer auf eine Fortsetzung der Abwärtstendenz setzt, sollte die Eröffnung abwarten und Verkaufssignale im intraday Chart abwarten;
im Zusammenhang mit dem Kursverlust von über vier Prozent, rechnen wir für heute mit einer leicht freundlicheren Eröffnung; weiterführend sehen wir jedoch derzeit das Risiko einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung nahezu gleich hoch, wie die Chance einer Stabilisierung; obwohl statistisch 65 Prozent Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung des Abschwungs sprechen, halten wir hier immer noch die Sondersituation Irak – Krieg (Ja / Nein und wenn ja, dann wie) für berücksichtigenswert und verweisen auf die starken Nachfrageüberhänge knapp unter 2600, die sich dort zumindest letzte Woche zeigten;
(3) somit sind wir zwar basierend auf dem 4 Prozent Regelansatzes (in früheren Morgenkommentaren immer wieder erläutert) over night long gegangen, werden diese Position jedoch über den Tag händeln bzw. auflösen, je nach Entwicklung; eine schlußkursbezogene Strategie für heute müssen wir, wenn wir uns konsequenterweise an der gestrigen Argumentation festhalten, die uns bewog, auch gestern nichts per Schlußkurs zu machen, auch weiterhin weglassen; aggressive Trader könnten folgenden Ansatz wählen: sind Sie noch short, platzieren Sie Ihren Stop Kurs etwa mittig Ihres bereits angelaufenen Gewinns; sind Sie noch neutral positioniert, wollen aber long investieren, lohnt sich eine Spekulation auf das Halten der Schiebezone, mit Stop Kurs knapp unterhalb der 2563, z.B. bei 2555; wer auf eine Fortsetzung der Abwärtstendenz setzt, sollte die Eröffnung abwarten und Verkaufssignale im intraday Chart abwarten;
B Ö R S E N - N E W S
Börsentag auf einen Blick: Minimales Plus zum Handelsauftakt erwartet
An der Frankfurter Börse dürften die Anleger sich nach den kräftigen Verlusten der Vortage und der bevorstehenden Rede des US-Außenministers Colin Powell vor dem UN-Sicherheitsrat mit Aktien-Engagements zurückhalten. Die Experten der Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz sehen den DAX vor Handelsauftakt bei 2.635,81 Punkten und damit leicht über dem Vortagesschluss von 2.632,98 Zählern. Die Citi-Bank erwartet einen Auftakt bei 2.538,68 Punkten. Die Deutsche Bank erwartet den DAX bei 2.640 Punkten.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 2.632,98/-4,32%
- NEMAX 50: 351,03/-2,36%
- DOW JONES: 8.013,29/-1,19%
- NASDAQ: 1.306,15/-1,33%
- NIKKEI: 8.549,85/+0,76%
- EUROSTOXX 50 2.184,36/-3,80%
Unternehmensmeldungen:
- Commerzbank schreibt wegen Konjunktur- und Börsenflaute 2002 rote Zahlen
- Cisco übertrifft im 2. Quartal mit Gewinn Markterwartungen - Umsatz niedriger
- Aventis trotzt schwachem Branchenumfeld und steigert Ergebnis kräftig
- Toyota steigert Ergebnis im 3. Quartal dank höherem Absatz und Kostensenkungen
- BNP mit Gewinneinbruch in 2002 - Nettoerträge sinken um 18%
- LION Bioscience Q3 Umsatz 9,46 Mio Euro im Vergleich zu 10,13 Mio Euro im
Vorjahresquartal, Q3-EBIT: -14,84 Mio Euro im Vergleich zu -8,61 Mio Euro im
Vorjahresquartal
- NRW-Ministerpräsident Peer Steinbrück rechnet im WestLB-Verfahren mit Teilsieg
- MLP nach Index-Rangliste der Börse von Januar bei der Marktkapitalisierung auf
Platz 50 (Umsatz: Rang 24) abgerutscht, Beiersdorf bleibt auf Rang 27(Umsatz
Rang 33), Continental stieg auf Rang 28 (Umsatz: zurückgefallen auf Rang 36)
- Beate Uhse: Ergebnis vor Steuern 2002: 17,2 Mio Euro; +98%, Umsatz: 243 MIO
Euro; +9%
Weitere Meldungen:
- Einigung über Metrorapid - Steinbrück stellt Bürgschaft in Aussicht
- Bayern fordert Nachschlag von 250 Millionen Euro für Transrapid
- Devisen: Euro-Kurs steigt über 1,09 Dollar - `Sicherer Hafen`
Presse:
- Peugeot erwägt Wiedereinstieg in den amerikanischen Markt, WSJE, S.1/10
- SAP-Gründer Hasso Plattner tritt in spätestens zwei Jahren ab, WSJE, S. A4
- HP sieht sich weiter auf Wachstumskurs, WSJE, S. A6
- ING in weit fortgeschrittenen Gesprächen über Entrium-Kauf, WSJE, S. M3
- Fiat will FiatAvivo an Snecma verkauf, FT, S. 16
- Linux-Spezialist Suse rechnet 2003 mit schwarzen Zahlen, FTD, S. 5
- Termine:
D: mg technologies Bilanz-Pk, Frankfurt
Beiersdorf Jahres-Pk cosmed, Berlin
DekaBank Jahres-Pk, Frankfurt
Norisbank vorl. Zahlen 2002
Honda Motor Europe Pk, Frankfurt
BAT zur Vorstellung der 19. Deutschen Tourismusanalyse
anlässlich der Messe "Reisen 2003"
Wintertagung des Deutschen Atomforums zu "Energiepolitik in
Europa und Perspektiven für den Standort Deutschland", Berlin
Arbeitslosenzahlen 1/03 10.00 Uhr
EU: Sitzung der EU-Kommission (Thema u.a. EU-Angebot für
WTO-Verhandlungen über Dienstleistungsbereich)
CH: Adecco Jahreszahlen
GB: Bank of England Beginn der Sitzung des geldpolitischen Rates
(bis 6.2.), London
E: Industrieproduktion 12/02 9.00 Uhr
F: AXA Jahreszahlen
Rhodia Jahreszahlen
S: Holmen Jahreszahlen
USA: UNO-Sicherheitsrat Powell will Beweise für Massenvernichtungswaffen
im Irak vorlegen
Börsentag auf einen Blick: Minimales Plus zum Handelsauftakt erwartet
An der Frankfurter Börse dürften die Anleger sich nach den kräftigen Verlusten der Vortage und der bevorstehenden Rede des US-Außenministers Colin Powell vor dem UN-Sicherheitsrat mit Aktien-Engagements zurückhalten. Die Experten der Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz sehen den DAX vor Handelsauftakt bei 2.635,81 Punkten und damit leicht über dem Vortagesschluss von 2.632,98 Zählern. Die Citi-Bank erwartet einen Auftakt bei 2.538,68 Punkten. Die Deutsche Bank erwartet den DAX bei 2.640 Punkten.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 2.632,98/-4,32%
- NEMAX 50: 351,03/-2,36%
- DOW JONES: 8.013,29/-1,19%
- NASDAQ: 1.306,15/-1,33%
- NIKKEI: 8.549,85/+0,76%
- EUROSTOXX 50 2.184,36/-3,80%
Unternehmensmeldungen:
- Commerzbank schreibt wegen Konjunktur- und Börsenflaute 2002 rote Zahlen
- Cisco übertrifft im 2. Quartal mit Gewinn Markterwartungen - Umsatz niedriger
- Aventis trotzt schwachem Branchenumfeld und steigert Ergebnis kräftig
- Toyota steigert Ergebnis im 3. Quartal dank höherem Absatz und Kostensenkungen
- BNP mit Gewinneinbruch in 2002 - Nettoerträge sinken um 18%
- LION Bioscience Q3 Umsatz 9,46 Mio Euro im Vergleich zu 10,13 Mio Euro im
Vorjahresquartal, Q3-EBIT: -14,84 Mio Euro im Vergleich zu -8,61 Mio Euro im
Vorjahresquartal
- NRW-Ministerpräsident Peer Steinbrück rechnet im WestLB-Verfahren mit Teilsieg
- MLP nach Index-Rangliste der Börse von Januar bei der Marktkapitalisierung auf
Platz 50 (Umsatz: Rang 24) abgerutscht, Beiersdorf bleibt auf Rang 27(Umsatz
Rang 33), Continental stieg auf Rang 28 (Umsatz: zurückgefallen auf Rang 36)
- Beate Uhse: Ergebnis vor Steuern 2002: 17,2 Mio Euro; +98%, Umsatz: 243 MIO
Euro; +9%
Weitere Meldungen:
- Einigung über Metrorapid - Steinbrück stellt Bürgschaft in Aussicht
- Bayern fordert Nachschlag von 250 Millionen Euro für Transrapid
- Devisen: Euro-Kurs steigt über 1,09 Dollar - `Sicherer Hafen`
Presse:
- Peugeot erwägt Wiedereinstieg in den amerikanischen Markt, WSJE, S.1/10
- SAP-Gründer Hasso Plattner tritt in spätestens zwei Jahren ab, WSJE, S. A4
- HP sieht sich weiter auf Wachstumskurs, WSJE, S. A6
- ING in weit fortgeschrittenen Gesprächen über Entrium-Kauf, WSJE, S. M3
- Fiat will FiatAvivo an Snecma verkauf, FT, S. 16
- Linux-Spezialist Suse rechnet 2003 mit schwarzen Zahlen, FTD, S. 5
- Termine:
D: mg technologies Bilanz-Pk, Frankfurt
Beiersdorf Jahres-Pk cosmed, Berlin
DekaBank Jahres-Pk, Frankfurt
Norisbank vorl. Zahlen 2002
Honda Motor Europe Pk, Frankfurt
BAT zur Vorstellung der 19. Deutschen Tourismusanalyse
anlässlich der Messe "Reisen 2003"
Wintertagung des Deutschen Atomforums zu "Energiepolitik in
Europa und Perspektiven für den Standort Deutschland", Berlin
Arbeitslosenzahlen 1/03 10.00 Uhr
EU: Sitzung der EU-Kommission (Thema u.a. EU-Angebot für
WTO-Verhandlungen über Dienstleistungsbereich)
CH: Adecco Jahreszahlen
GB: Bank of England Beginn der Sitzung des geldpolitischen Rates
(bis 6.2.), London
E: Industrieproduktion 12/02 9.00 Uhr
F: AXA Jahreszahlen
Rhodia Jahreszahlen
S: Holmen Jahreszahlen
USA: UNO-Sicherheitsrat Powell will Beweise für Massenvernichtungswaffen
im Irak vorlegen
mal was zu schmunzeln für euch heute morgen
der dax wird die woche noch bis 2800x laufen, bevor er ins bodenlose 2200 fällt..........
we will see
grüße
TomSawyer
der dax wird die woche noch bis 2800x laufen, bevor er ins bodenlose 2200 fällt..........
we will see
grüße
TomSawyer
Tom@ ... nicht schon wieder
Guten Morgen!
Die 5er in USA sind schon ziemlich oben,dazu die Longsignale im Hourly jew. ziemlich wackelig u. gerade erst generiert!
Das bedeutet,dass es bei einer schwachen Eröff. in USA schnell zu shortsignalen kommen sollte!
Im Dax halte ich eine Erholung bis zum kurzfr. ABT/62%-Retr. bei 2650/54 für möglich!
Übergeordnet aber weiter short!
Die 5er in USA sind schon ziemlich oben,dazu die Longsignale im Hourly jew. ziemlich wackelig u. gerade erst generiert!
Das bedeutet,dass es bei einer schwachen Eröff. in USA schnell zu shortsignalen kommen sollte!
Im Dax halte ich eine Erholung bis zum kurzfr. ABT/62%-Retr. bei 2650/54 für möglich!
Übergeordnet aber weiter short!
Hallo,
hat mir jemand einen Put mit KO 2700 und 2800 , danke.
Gruss Peer
hat mir jemand einen Put mit KO 2700 und 2800 , danke.
Gruss Peer
05.02.2003
Commerzbank Turbo Bears auf den DAX-Index
Commerzbank emittiert zwei Short-Hebelprodukte auf den DAX
Die neuen DAX-Bären verfügen über folgende Eckdaten:
Underlying/WKN/ISIN/Basispreis/Stop Schwelle/BZV/Bew.Tg./Vk.Pr./Hebel/Ref
DAX 30/245716/DE0002457165/2850/2800/100:1/23 Apr 03/EUR 1,74/15,4/2673,22
DAX 30/245717/DE0002457173/3000/2950/100:1/23 Apr 03/EUR 3,32/8,1/2673,22
(wk)
Commerzbank Turbo Bears auf den DAX-Index
Commerzbank emittiert zwei Short-Hebelprodukte auf den DAX
Die neuen DAX-Bären verfügen über folgende Eckdaten:
Underlying/WKN/ISIN/Basispreis/Stop Schwelle/BZV/Bew.Tg./Vk.Pr./Hebel/Ref
DAX 30/245716/DE0002457165/2850/2800/100:1/23 Apr 03/EUR 1,74/15,4/2673,22
DAX 30/245717/DE0002457173/3000/2950/100:1/23 Apr 03/EUR 3,32/8,1/2673,22
(wk)
Hebelprodukte auf den Basiswert DAX Anzahl: 123 Treffer 1 - 50
WKN Emittent Typ Strike Laufzeit Bez.-
Verh. Geld Brief Uhrzeit Datum Hebel
(Briefkurs)
740411 Citibank Short 2.900,00 31.03.03 0,010 2,57 2,60 22:56 04.02.03 10,13
172450 Commerzbank Short 2.900,00 30.04.03 0,010 2,66 2,69 22:56 04.02.03 9,79
771014 Deutsche Bank Short 2.900,00 20.03.03 0,010 2,67 2,70 22:56 04.02.03 9,75
771597 Sal. Oppenheim Short 2.900,00 11.04.03 0,010 2,70 2,73 22:56 04.02.03 9,64
178152 ABN Amro Short 2.901,00 open end 0,010 2,75 2,78 22:56 04.02.03 9,47
770566 HSBC Trinkaus & Burkhardt Short 2.900,00 20.03.03 0,010 2,77 2,80 22:56 04.02.03 9,40
771159 Deutsche Bank Short 2.925,00 open end 0,010 2,88 2,91 22:56 04.02.03 9,05
740514 Citibank Short 2.950,00 18.06.03 0,010 3,09 3,11 22:56 04.02.03 8,47
759990 Deutsche Bank Short 3.000,00 20.03.03 0,010 3,68 3,71 22:56 04.02.03 7,10
771598 Sal. Oppenheim Short 3.000,00 11.04.03 0,010 3,69 3,72 22:56 04.02.03 7,08
163405 ABN Amro Short 3.001,00 open end 0,010 3,75 3,78 22:56 04.02.03 6,97
770567 HSBC Trinkaus & Burkhardt Short 3.000,00 20.03.03 0,010 3,76 3,79 22:56 04.02.03 6,95
WKN Emittent Typ Strike Laufzeit Bez.-
Verh. Geld Brief Uhrzeit Datum Hebel
(Briefkurs)
740411 Citibank Short 2.900,00 31.03.03 0,010 2,57 2,60 22:56 04.02.03 10,13
172450 Commerzbank Short 2.900,00 30.04.03 0,010 2,66 2,69 22:56 04.02.03 9,79
771014 Deutsche Bank Short 2.900,00 20.03.03 0,010 2,67 2,70 22:56 04.02.03 9,75
771597 Sal. Oppenheim Short 2.900,00 11.04.03 0,010 2,70 2,73 22:56 04.02.03 9,64
178152 ABN Amro Short 2.901,00 open end 0,010 2,75 2,78 22:56 04.02.03 9,47
770566 HSBC Trinkaus & Burkhardt Short 2.900,00 20.03.03 0,010 2,77 2,80 22:56 04.02.03 9,40
771159 Deutsche Bank Short 2.925,00 open end 0,010 2,88 2,91 22:56 04.02.03 9,05
740514 Citibank Short 2.950,00 18.06.03 0,010 3,09 3,11 22:56 04.02.03 8,47
759990 Deutsche Bank Short 3.000,00 20.03.03 0,010 3,68 3,71 22:56 04.02.03 7,10
771598 Sal. Oppenheim Short 3.000,00 11.04.03 0,010 3,69 3,72 22:56 04.02.03 7,08
163405 ABN Amro Short 3.001,00 open end 0,010 3,75 3,78 22:56 04.02.03 6,97
770567 HSBC Trinkaus & Burkhardt Short 3.000,00 20.03.03 0,010 3,76 3,79 22:56 04.02.03 6,95
Potenzial im Dax erstmal stark begrenzt!
bei 2651 verläuft die kama-Line,bei 2654 liegt das 61,8%-Retr. des akt. moves u. der ABT kommt da auch schon!
Erholung bis in den Bereich ist möglich-dann sollte der Index das gestr. TT in Angriff nehmen u. darunter fallen!
bei 2651 verläuft die kama-Line,bei 2654 liegt das 61,8%-Retr. des akt. moves u. der ABT kommt da auch schon!
Erholung bis in den Bereich ist möglich-dann sollte der Index das gestr. TT in Angriff nehmen u. darunter fallen!
GUTEN MORGEN Sieht ja gar nicht nach seitwärts aus!
DAX 12 Punkte in einem Ritt runter !!!
Suche schönen Short Einstieg (2900)
2635? oder erst 2600?
halbe Position des 3000er liegt noch im Depot
Danke Balou
2635? oder erst 2600?
halbe Position des 3000er liegt noch im Depot
Danke Balou
771155
DB WaveC GDAXI 03/03 2600
GDAXI Index
20.03.03
Call
0,24
0,27
2.600,00
High Risk
DB WaveC GDAXI 03/03 2600
GDAXI Index
20.03.03
Call
0,24
0,27
2.600,00
High Risk
Upppsssss
jetzt noch rein?
jetzt noch rein?
DAX-Tagesanalyse
Minus 4,3 Prozent - der größte Tagesverlust seit drei Wochen hat beim DAX sämtliche Erholungsversuche der letzten sechs Handelstage zunichte gemacht. Der Index schloss sogar auf einem neuen 2003er-Tief
Nun kommt es darauf an: rutscht der DAX unter die definierte untere Begrenzung der potentiellen Schiebezone, wird es auf der Unterseite immer dünner. 2519 ist noch immer die strategische Zielmarke auf der Unterseite, über die „jeder“ spricht. Unterhalb der 2519 ist aus unserer Sicht her nichts mehr herzuleiten, was als sinnvolle Unterstützung definiert werden könnte.
Damit gilt: bricht die 2600 / 2563, wird es noch einmal kritisch, ein deutlicher, weiterer Dynamikanstieg wäre sehr wahrscheinlich.
Für heute erwarten wir zunächst ein Verharren oberhalb der 2615, möglicherweise sogar eine bessere Eröffnung. Als Argument stützen wir uns hier wieder auf statistische Tests, welche sich in den letzten Jahren auch als interessante, kurzfristige Trading Strategien erwiesen:
Hierbei untersuchten wir, wie sich der DAX am Folgetag nach einem kräftigen Verlust in der Eröffnung verhält. Wir unterstellten, daß nach einem kräftigen Verlust zunächst Rückkäufe in der Eröffnung und den ersten Minuten, den Kurs ansteigen lassen müßten, was eine over night Long Position profitabel erscheinen läßt.
Volatilitätsabhängig führten wir verschiedene Tests durch und kamen zu folgendem Ergebnis: fällt der DAX (Future) bei niedriger Volatilität um mehr als 4 Prozent, eröffnen wir per Schlußkurs eine Trading Long Position und schließen diese in den ersten Handelsminuten des Folgetages. Bei hoher Volatilität setzen wir einen Kursverlust von mehr als 5 Prozent, bezogen auf den Vortagesschlußkurs voraus und führen dann die gleichen Aktivitäten durch. Die Volatilität bewerten wir hierbei als geglätteten Durchschnitt der True Range auf 20 Tage. Eine Volatilität unter 180 gilt im Sinne der Tests als niedrig, eine Volatilität über 180 gilt dagegen als hoch.
In den letzten 10 Jahren, wurde im FDAX 27 mal die beschriebene Bedingung erfüllt, was zur Eröffnung einer Trading Long Position führte. 19 Positionierungen wurden mit Profit geschlossen, 8 mit Verlust. Daraus ergibt sich eine Trefferquote von 70.37 Prozent mit einem akzeptablen Profit Faktor von 2.98. Psychologisch interessant ist hierbei: längste Gewinnreihe waren sechs Treffer hintereinander, längste Verlustreihe waren 3 „Versager“.
Im Anschluß daran, wird sich zeigen müssen, ob die definierte Unterstützung tatsächlich hält. Der heutige Tag sollte uns eine Indikation liefern, wohin die Reise in den nächsten Tagen geht.
Praktische Konsequenz
(1) auf der hier angewandten schlußkursbezogenen Strategie, blieben wir per gestern neutral, was sich im nachhinein als falsch erwies, jedoch mit der Erwartungshaltung begründet wurde, daß wir kurzfristig ein zu hohes Risiko zur Positionseröffnung sowohl auf der Ober-, als auch auf der Unterseite sahen; wir unterstellten, daß sich der DAX weiterhin innerhalb der angedachten Schiebezone bewegt (was er bisher auch tut), wir gingen aber auch davon aus, daß die Bewegungsschübe innerhalb dieser Zone zögerlicher und reaktionsfreudiger ablaufen, eine Annahme, die im gestrigen Tagesverlauf überhaupt nicht zutraf; wer jedoch auf Basis eines intraday Handelsansatzes eine Short Position eröffnete, sollte dennoch relativ problemlos Profit realisiert haben, da der gestrige Abschwung nur mit wenig ausgeprägten Reaktionen verlief;
(2) im Zusammenhang mit dem Kursverlust von über vier Prozent, rechnen wir für heute mit einer leicht freundlicheren Eröffnung; weiterführend sehen wir jedoch derzeit das Risiko einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung nahezu gleich hoch, wie die Chance einer Stabilisierung; obwohl statistisch 65 Prozent Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung des Abschwungs sprechen, halten wir hier immer noch die Sondersituation Irak – Krieg (Ja / Nein und wenn ja, dann wie) für berücksichtigenswert und verweisen auf die starken Nachfrageüberhänge knapp unter 2600, die sich dort zumindest letzte Woche zeigten;
(3) somit sind wir zwar basierend auf dem 4 Prozent Regelansatzes (in früheren Morgenkommentaren immer wieder erläutert) over night long gegangen, werden diese Position jedoch über den Tag händeln bzw. auflösen, je nach Entwicklung; eine schlußkursbezogene Strategie für heute müssen wir, wenn wir uns konsequenterweise an der gestrigen Argumentation festhalten, die uns bewog, auch gestern nichts per Schlußkurs zu machen, auch weiterhin weglassen; aggressive Trader könnten folgenden Ansatz wählen: sind Sie noch short, platzieren Sie Ihren Stop Kurs etwa mittig Ihres bereits angelaufenen Gewinns; sind Sie noch neutral positioniert, wollen aber long investieren, lohnt sich eine Spekulation auf das Halten der Schiebezone, mit Stop Kurs knapp unterhalb der 2563, z.B. bei 2555; wer auf eine Fortsetzung der Abwärtstendenz setzt, sollte die Eröffnung abwarten und Verkaufssignale im intraday Chart abwarten;
(1)der jüngst ausgebildete tertiäre Abwärtstrend hat noch immer uneingeschränkte Gültigkeit; dieser tertiäre Abwärtstrend ist Bestandteil eines sekundären abwärts ausgerichteten Trendverlaufes, der seit Anfang Dezember Gültigkeit besitzt und im Wochenchart sehr gut erkennbar ist;
(2) mit dem „Aufbäumen“ am Montag zu Handelsbeginn, schöpfte der DAX sein errechnetes minimales
(2) Korrekturpotential, bezogen auf den tertiären Abwärtsschub komplett aus, bevor er wieder in den Sinkflug überging; damit ist im Grunde die Bedingung erfüllt worden, welche in den statistischen Tests mit einer etwa 65 prozentigen Wahrscheinlichkeit eine Fortsetzung des Abschwungs signalisierte;
(3) wir unterstellen derzeit, daß sich aktuell im Kursverlauf des DAX eine Schiebezone ausbildet, deren untere Begrenzung mit 2615 / 2563 definiert wird, die Oberseite ist zur Zeit nicht klar und bestätigt zu definieren; sie könnte im Bereich um 2745 liegen, wenn wir den Durchstich vom Montag ignorieren, da weit höhere Kurse nicht per Schlußkurs bestätigt wurden; ebenso ist eine 2802 (Hoch vom Montag) durchaus als potentielle obere Begrenzung denkbar;
Kurzfristige Analyse
Seit 1997 gab es nur zwei Schlusskurse (beide vom vergangenen Oktober), die tiefer lagen. Lediglich die Intraday-Unterstützung zwischen 2625 und 2615 Punkten hat gestern noch gehalten. In diesem Bereich liegen vier der letzten sieben Tagestiefstkurse. Entscheidend bleiben aber Marken unterhalb von 2600 Punkten. Das Schlusskurstief vom 9. Oktober bei 2597 Zählern hat bisher noch gehalten. Intraday-Abschläge sollten beim Zwischentief vom 29. Januar bei 2563 Punkten, spätestens aber beim Sechsjahrestief von 2519 Zählern zum Erliegen kommen. Ansonsten droht ein Rückgang bis mindestens 2400 Punkte (siehe Teil 2 der Analyse). Rafft sich der DAX zu einer erneuten Erholung auf, warten erste leichte Intraday-Hürden bei etwa 2680 und 2740 Punkten. Etwas massiver sollten die Barrieren bei 2800 und bei etwa 2865 Punkten sein, die sich vor allem im Stundenchart ausmachen lassen. Der nächste markante Intradaybereich zwischen 2900 und 2920 Punkten korrespondiert bereits mit einem Fibonacci-Retracement: Bei 2911 Zählern wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2563 Punkte (Zwischentief vom 29. Januar) wieder aufgeholt.
Mittelfristige Analyse
Offenbar steht nach dem Ausverkauf vom Oktober und dem Rückschlag, der am vergangenen Mittwoch gipfelte, ein erneuter Test der Unterstützungszone zwischen 2600 und 2400 Punkten bevor. Diese hatte sich anno 1996 etabliert. Fällt der DAX unter die untere Abgrenzung, lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte. Womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen den beiden Marken hielt sich der Index von Ende 1993 bis Anfang 1996 praktisch die gesamte Zeit auf. Als erste mittelfristige Barriere fungiert dagegen eine seit Mai 2002 etablierte Abwärtstrendlinie, die derzeit bei etwa 2960 Zählern verläuft (siehe Chart). Eine massive Widerstandszone baut sich auch jenseits der 3400er-Marke auf: Zum einen findet sich dort das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3460 Punkten die 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gefallen war.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 2960 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 4: 2900 - 2920 (Fibonacci-Marke, Intradaybereich)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich) Widerstand 1: 2680 / 2740 (Intradaybereiche)
DAX: 2632 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 2625 - 2615 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2597 (Schlusskurstief vom 9. Oktober)
Unterstützung 3: 2563 (jüngstes Zwischentief)
Unterstützung 4: 2519 (Hammer-Tief vom 9. Oktober)
Minus 4,3 Prozent - der größte Tagesverlust seit drei Wochen hat beim DAX sämtliche Erholungsversuche der letzten sechs Handelstage zunichte gemacht. Der Index schloss sogar auf einem neuen 2003er-Tief
Nun kommt es darauf an: rutscht der DAX unter die definierte untere Begrenzung der potentiellen Schiebezone, wird es auf der Unterseite immer dünner. 2519 ist noch immer die strategische Zielmarke auf der Unterseite, über die „jeder“ spricht. Unterhalb der 2519 ist aus unserer Sicht her nichts mehr herzuleiten, was als sinnvolle Unterstützung definiert werden könnte.
Damit gilt: bricht die 2600 / 2563, wird es noch einmal kritisch, ein deutlicher, weiterer Dynamikanstieg wäre sehr wahrscheinlich.
Für heute erwarten wir zunächst ein Verharren oberhalb der 2615, möglicherweise sogar eine bessere Eröffnung. Als Argument stützen wir uns hier wieder auf statistische Tests, welche sich in den letzten Jahren auch als interessante, kurzfristige Trading Strategien erwiesen:
Hierbei untersuchten wir, wie sich der DAX am Folgetag nach einem kräftigen Verlust in der Eröffnung verhält. Wir unterstellten, daß nach einem kräftigen Verlust zunächst Rückkäufe in der Eröffnung und den ersten Minuten, den Kurs ansteigen lassen müßten, was eine over night Long Position profitabel erscheinen läßt.
Volatilitätsabhängig führten wir verschiedene Tests durch und kamen zu folgendem Ergebnis: fällt der DAX (Future) bei niedriger Volatilität um mehr als 4 Prozent, eröffnen wir per Schlußkurs eine Trading Long Position und schließen diese in den ersten Handelsminuten des Folgetages. Bei hoher Volatilität setzen wir einen Kursverlust von mehr als 5 Prozent, bezogen auf den Vortagesschlußkurs voraus und führen dann die gleichen Aktivitäten durch. Die Volatilität bewerten wir hierbei als geglätteten Durchschnitt der True Range auf 20 Tage. Eine Volatilität unter 180 gilt im Sinne der Tests als niedrig, eine Volatilität über 180 gilt dagegen als hoch.
In den letzten 10 Jahren, wurde im FDAX 27 mal die beschriebene Bedingung erfüllt, was zur Eröffnung einer Trading Long Position führte. 19 Positionierungen wurden mit Profit geschlossen, 8 mit Verlust. Daraus ergibt sich eine Trefferquote von 70.37 Prozent mit einem akzeptablen Profit Faktor von 2.98. Psychologisch interessant ist hierbei: längste Gewinnreihe waren sechs Treffer hintereinander, längste Verlustreihe waren 3 „Versager“.
Im Anschluß daran, wird sich zeigen müssen, ob die definierte Unterstützung tatsächlich hält. Der heutige Tag sollte uns eine Indikation liefern, wohin die Reise in den nächsten Tagen geht.
Praktische Konsequenz
(1) auf der hier angewandten schlußkursbezogenen Strategie, blieben wir per gestern neutral, was sich im nachhinein als falsch erwies, jedoch mit der Erwartungshaltung begründet wurde, daß wir kurzfristig ein zu hohes Risiko zur Positionseröffnung sowohl auf der Ober-, als auch auf der Unterseite sahen; wir unterstellten, daß sich der DAX weiterhin innerhalb der angedachten Schiebezone bewegt (was er bisher auch tut), wir gingen aber auch davon aus, daß die Bewegungsschübe innerhalb dieser Zone zögerlicher und reaktionsfreudiger ablaufen, eine Annahme, die im gestrigen Tagesverlauf überhaupt nicht zutraf; wer jedoch auf Basis eines intraday Handelsansatzes eine Short Position eröffnete, sollte dennoch relativ problemlos Profit realisiert haben, da der gestrige Abschwung nur mit wenig ausgeprägten Reaktionen verlief;
(2) im Zusammenhang mit dem Kursverlust von über vier Prozent, rechnen wir für heute mit einer leicht freundlicheren Eröffnung; weiterführend sehen wir jedoch derzeit das Risiko einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung nahezu gleich hoch, wie die Chance einer Stabilisierung; obwohl statistisch 65 Prozent Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung des Abschwungs sprechen, halten wir hier immer noch die Sondersituation Irak – Krieg (Ja / Nein und wenn ja, dann wie) für berücksichtigenswert und verweisen auf die starken Nachfrageüberhänge knapp unter 2600, die sich dort zumindest letzte Woche zeigten;
(3) somit sind wir zwar basierend auf dem 4 Prozent Regelansatzes (in früheren Morgenkommentaren immer wieder erläutert) over night long gegangen, werden diese Position jedoch über den Tag händeln bzw. auflösen, je nach Entwicklung; eine schlußkursbezogene Strategie für heute müssen wir, wenn wir uns konsequenterweise an der gestrigen Argumentation festhalten, die uns bewog, auch gestern nichts per Schlußkurs zu machen, auch weiterhin weglassen; aggressive Trader könnten folgenden Ansatz wählen: sind Sie noch short, platzieren Sie Ihren Stop Kurs etwa mittig Ihres bereits angelaufenen Gewinns; sind Sie noch neutral positioniert, wollen aber long investieren, lohnt sich eine Spekulation auf das Halten der Schiebezone, mit Stop Kurs knapp unterhalb der 2563, z.B. bei 2555; wer auf eine Fortsetzung der Abwärtstendenz setzt, sollte die Eröffnung abwarten und Verkaufssignale im intraday Chart abwarten;
(1)der jüngst ausgebildete tertiäre Abwärtstrend hat noch immer uneingeschränkte Gültigkeit; dieser tertiäre Abwärtstrend ist Bestandteil eines sekundären abwärts ausgerichteten Trendverlaufes, der seit Anfang Dezember Gültigkeit besitzt und im Wochenchart sehr gut erkennbar ist;
(2) mit dem „Aufbäumen“ am Montag zu Handelsbeginn, schöpfte der DAX sein errechnetes minimales
(2) Korrekturpotential, bezogen auf den tertiären Abwärtsschub komplett aus, bevor er wieder in den Sinkflug überging; damit ist im Grunde die Bedingung erfüllt worden, welche in den statistischen Tests mit einer etwa 65 prozentigen Wahrscheinlichkeit eine Fortsetzung des Abschwungs signalisierte;
(3) wir unterstellen derzeit, daß sich aktuell im Kursverlauf des DAX eine Schiebezone ausbildet, deren untere Begrenzung mit 2615 / 2563 definiert wird, die Oberseite ist zur Zeit nicht klar und bestätigt zu definieren; sie könnte im Bereich um 2745 liegen, wenn wir den Durchstich vom Montag ignorieren, da weit höhere Kurse nicht per Schlußkurs bestätigt wurden; ebenso ist eine 2802 (Hoch vom Montag) durchaus als potentielle obere Begrenzung denkbar;
Kurzfristige Analyse
Seit 1997 gab es nur zwei Schlusskurse (beide vom vergangenen Oktober), die tiefer lagen. Lediglich die Intraday-Unterstützung zwischen 2625 und 2615 Punkten hat gestern noch gehalten. In diesem Bereich liegen vier der letzten sieben Tagestiefstkurse. Entscheidend bleiben aber Marken unterhalb von 2600 Punkten. Das Schlusskurstief vom 9. Oktober bei 2597 Zählern hat bisher noch gehalten. Intraday-Abschläge sollten beim Zwischentief vom 29. Januar bei 2563 Punkten, spätestens aber beim Sechsjahrestief von 2519 Zählern zum Erliegen kommen. Ansonsten droht ein Rückgang bis mindestens 2400 Punkte (siehe Teil 2 der Analyse). Rafft sich der DAX zu einer erneuten Erholung auf, warten erste leichte Intraday-Hürden bei etwa 2680 und 2740 Punkten. Etwas massiver sollten die Barrieren bei 2800 und bei etwa 2865 Punkten sein, die sich vor allem im Stundenchart ausmachen lassen. Der nächste markante Intradaybereich zwischen 2900 und 2920 Punkten korrespondiert bereits mit einem Fibonacci-Retracement: Bei 2911 Zählern wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2563 Punkte (Zwischentief vom 29. Januar) wieder aufgeholt.
Mittelfristige Analyse
Offenbar steht nach dem Ausverkauf vom Oktober und dem Rückschlag, der am vergangenen Mittwoch gipfelte, ein erneuter Test der Unterstützungszone zwischen 2600 und 2400 Punkten bevor. Diese hatte sich anno 1996 etabliert. Fällt der DAX unter die untere Abgrenzung, lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte. Womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen den beiden Marken hielt sich der Index von Ende 1993 bis Anfang 1996 praktisch die gesamte Zeit auf. Als erste mittelfristige Barriere fungiert dagegen eine seit Mai 2002 etablierte Abwärtstrendlinie, die derzeit bei etwa 2960 Zählern verläuft (siehe Chart). Eine massive Widerstandszone baut sich auch jenseits der 3400er-Marke auf: Zum einen findet sich dort das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3460 Punkten die 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gefallen war.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 2960 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 4: 2900 - 2920 (Fibonacci-Marke, Intradaybereich)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich) Widerstand 1: 2680 / 2740 (Intradaybereiche)
DAX: 2632 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 2625 - 2615 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2597 (Schlusskurstief vom 9. Oktober)
Unterstützung 3: 2563 (jüngstes Zwischentief)
Unterstützung 4: 2519 (Hammer-Tief vom 9. Oktober)
nächstes ziel 2563
v put 771014 zu 3,13 (k vorb. zu 2,66 db dax 2640)
konnte kauf nicht posten,stimmt aber
konnte kauf nicht posten,stimmt aber
Guten Morgen!
Euro-Bundfuture weiter im Aufwärtstrend!
Euro-Bundfuture weiter im Aufwärtstrend!
Dax erneut sehr schwach!
Restl. Putposition (50%) bei 2620 abgesichert per SL!(K bei 2735 u. 2688)
Restl. Putposition (50%) bei 2620 abgesichert per SL!(K bei 2735 u. 2688)
bis 5575 bleibe ich bei meinem tipp...die woche 2800...greenspan wird vor und nach der rede pumpen.....
Bes. Beachtung gilt auch seit gestern wieder Gold u. Euro!
Siehe dazu das entspr. Posting u. die Charts bei TI !
Siehe dazu das entspr. Posting u. die Charts bei TI !
Seit Oktober fast vervierfacht !!!
Snapshot
WKN 679512 - HEBELPRODUKT LONG AUF DEUTSCHE TELEKOM
WKN (Basiswert): 555750 Basiswert: DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Typ: Long Laufzeit: 23.05.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 7,00
Stammdaten Kursdaten
Emittent: BNP Paribas Kurs Basiswert: (05.02., 09:29)
Kupon: n.a. in EUR 10,93
Basiswert: DEUTSCHE TELEKOM (555750) Kurs Zertifikat: (05.02., 09:29)
Stücke: 1,000 Geld in EUR 4,00
Strike: 7,00EUR Brief in EUR 4,05
Knock-Out: 7,50EUR Emissionspreis: n.a.
Laufzeit: 23.05.03 Spread: (05.02., 09:29)
Nominal: n.a.EUR Absolut 0,05
Cash/Effektiv: Cash Relativ in % des Briefkurses 1,22%
Börsenplätze: FRA STU
Snapshot
WKN 679512 - HEBELPRODUKT LONG AUF DEUTSCHE TELEKOM
WKN (Basiswert): 555750 Basiswert: DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Typ: Long Laufzeit: 23.05.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 7,00
Stammdaten Kursdaten
Emittent: BNP Paribas Kurs Basiswert: (05.02., 09:29)
Kupon: n.a. in EUR 10,93
Basiswert: DEUTSCHE TELEKOM (555750) Kurs Zertifikat: (05.02., 09:29)
Stücke: 1,000 Geld in EUR 4,00
Strike: 7,00EUR Brief in EUR 4,05
Knock-Out: 7,50EUR Emissionspreis: n.a.
Laufzeit: 23.05.03 Spread: (05.02., 09:29)
Nominal: n.a.EUR Absolut 0,05
Cash/Effektiv: Cash Relativ in % des Briefkurses 1,22%
Börsenplätze: FRA STU
k call 771021 zu 2,14
LONDON (dpa-AFX) - Zwischen der irakischen Regierung und dem
Terrornetzwerk El Kaida gibt laut britischen Geheimdienstangaben keine
Verbindung. Dies berichte der britische Sender BBC am frühen Mittwochmorgen.
Anfängliche Kontakte zwischen El Kaida und dem Regime in Bagdad seien an
Misstrauen und unvereinbaren Ideologien gescheitert, hieß es bei BBC unter
Berufung auf das Geheimdokument weiter. BBC habe das Papier einsehen können.
Das Dokument sei von einem Stab des militärischen Nachrichtendienstes vor
drei Wochen geschrieben worden. Der Bericht sei als "Top Secret" eingestuft
worden und dem britischen Premierminister Tony Blair zugesandt worden.
In dem Dokument heiße es, die Ansichten des El Kaida-Führers Osama bin
Laden und der im Irak regierenden Baath-Partei stünden im Gegensatz zu den
religiösen Ansichten Bin Ladens. Für den Terroristenführer sei es ein
"abtrünniges Regime". Bin Ladens Ziele stünden in einem ideologischen
Widerspruch zum heutigen Irak./DP/af
Terrornetzwerk El Kaida gibt laut britischen Geheimdienstangaben keine
Verbindung. Dies berichte der britische Sender BBC am frühen Mittwochmorgen.
Anfängliche Kontakte zwischen El Kaida und dem Regime in Bagdad seien an
Misstrauen und unvereinbaren Ideologien gescheitert, hieß es bei BBC unter
Berufung auf das Geheimdokument weiter. BBC habe das Papier einsehen können.
Das Dokument sei von einem Stab des militärischen Nachrichtendienstes vor
drei Wochen geschrieben worden. Der Bericht sei als "Top Secret" eingestuft
worden und dem britischen Premierminister Tony Blair zugesandt worden.
In dem Dokument heiße es, die Ansichten des El Kaida-Führers Osama bin
Laden und der im Irak regierenden Baath-Partei stünden im Gegensatz zu den
religiösen Ansichten Bin Ladens. Für den Terroristenführer sei es ein
"abtrünniges Regime". Bin Ladens Ziele stünden in einem ideologischen
Widerspruch zum heutigen Irak./DP/af
Snapshot
WKN 654700 - HEBELPRODUKT LONG AUF ALLIANZ
WKN (Basiswert): 840400 Basiswert: ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N.
Typ: Long Laufzeit: 19.03.04 Bez.-Verh.: 0,100 Strike: 60…
Stammdaten Kursdaten
Emittent: Raiffeisen Centrobank AG Kurs Basiswert: (05.02., 09:41)
Kupon: n.a. in EUR 68,26
Basiswert: ALLIANZ (840400) Kurs Zertifikat: (05.02., 09:41)
Stücke: 0,100 Geld in EUR 1,01
Strike: 60,00EUR Brief in EUR 1,05
Knock-Out: 66,00EUR Emissionspreis: n.a.
Laufzeit: 19.03.04 Spread: (05.02., 09:41)
Nominal: n.a.EUR Absolut 0,04
Cash/Effektiv: Cash Relativ in % des Briefkurses 4,00%
Börsenplätze: STU
Kurzfristig extrem Bearish, mittelfristig bullish???
v call 771021 zu 2,42 (k 2,14)
so kanns weitergehen
so kanns weitergehen
759990 ausgestoppt zu 3,80 (KK 2,40)
Warte auf neue Short-Chance, voraussichtlich 740411
Warte auf neue Short-Chance, voraussichtlich 740411
Die Zahl der Arbeitslosen stieg um 333.000. Die Arbeitslosenquote beträgt 11,1 % oder 4,623 Mio.
Die Quote in den Neuen Bundesländern nimmt so langsam Ausmasse an wie in Bangla Desh.
Noch Fragen ?
Dran bleiben Gerd !!
Die Quote in den Neuen Bundesländern nimmt so langsam Ausmasse an wie in Bangla Desh.
Noch Fragen ?
Dran bleiben Gerd !!
DAX
Unser Michels sind schon bißchen doof, wa...
Erst panisch schmeissen und dann euphorisch zurückkaufen
mal schaun, wann denen das Geld ausgeht mit der Methode
Unser Michels sind schon bißchen doof, wa...
Erst panisch schmeissen und dann euphorisch zurückkaufen
mal schaun, wann denen das Geld ausgeht mit der Methode
wer eben schnell war konnte den call 771021 billig
kaufen-db taxte um ca.15 cent zu billig
kaufen-db taxte um ca.15 cent zu billig
# 954: Der ULI hat bestimmt grad den Dax gerettet
LIK
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Macht DB jetzt WSV ??
Dax-Puts rausgeflogen bei 2620-wie angekündigt!
K 2735 & 2688 gestern
K 2735 & 2688 gestern
@lego
akt. 771021 immernoch bid 2,42
db taxt ja lustig, hättest mehr bekommen müssen...
akt. 771021 immernoch bid 2,42
db taxt ja lustig, hättest mehr bekommen müssen...
Gold ist total crazy.
Warte schon seit Tagen auf einen Rücksetzer, aber jetzt geht´s hier erst so richtig ab.
Warte schon seit Tagen auf einen Rücksetzer, aber jetzt geht´s hier erst so richtig ab.
@ farniente
Dass die derzeitige Regierungspolitik nicht gerade ein Spaß ist, darüber herrscht wohl Einigkeit. Es sei jedoch daran erinnert, dass die Arbeitslosigkeit zum letzten Mal unter einer Regierung Kohl derartig hoch war.
Wenn ich ab und an mal hier reinschaue, fallen mir doch immer wieder deine - wie soll ich sagen - ausgesprochen dümmlichen Postings auf. Wer allen Ernstes einen harmlosen alten Mann wie Rau einen Altkommunisten nennt, der muss schon ganz schön einen an der Waffel haben!
Soviel ganz unsachlich dazu!
Dass die derzeitige Regierungspolitik nicht gerade ein Spaß ist, darüber herrscht wohl Einigkeit. Es sei jedoch daran erinnert, dass die Arbeitslosigkeit zum letzten Mal unter einer Regierung Kohl derartig hoch war.
Wenn ich ab und an mal hier reinschaue, fallen mir doch immer wieder deine - wie soll ich sagen - ausgesprochen dümmlichen Postings auf. Wer allen Ernstes einen harmlosen alten Mann wie Rau einen Altkommunisten nennt, der muss schon ganz schön einen an der Waffel haben!
Soviel ganz unsachlich dazu!
@goose
Siehe dazu die entspr. Analysen im TI-Thread!
391 fast erreicht-da liegt die 162%-EXT!
Dann Korrekturziel 355!
Euro/USD -Ziel 1,13!
Siehe dazu die entspr. Analysen im TI-Thread!
391 fast erreicht-da liegt die 162%-EXT!
Dann Korrekturziel 355!
Euro/USD -Ziel 1,13!
@Colloredo
Rau ist in meinen Augen eine Frechheit !!!!!!
Den Deutschen Sachen unterstellen die unter die Gürtellinie gehen ... ... und das zu einer Weihnachtsansprache !!!
Der denkt doch tatsächlich er kann seine miese und schwache Politik einfach den Deutschen in die Schuhe schieben !!!
So einen Bundespräsidenten braucht kein Land ... !!!
Der wackelt doch vor Schwäche ... wenn der seinen Mund aufmacht kommen lauter Seifenblasen !!!
Rau ist in meinen Augen eine Frechheit !!!!!!
Den Deutschen Sachen unterstellen die unter die Gürtellinie gehen ... ... und das zu einer Weihnachtsansprache !!!
Der denkt doch tatsächlich er kann seine miese und schwache Politik einfach den Deutschen in die Schuhe schieben !!!
So einen Bundespräsidenten braucht kein Land ... !!!
Der wackelt doch vor Schwäche ... wenn der seinen Mund aufmacht kommen lauter Seifenblasen !!!
@ Colloredo
Da Du Dein Posting selbst unsachlich nennst erübrigt sich eigentlich jeder Kommentar.
Wenn das zitieren von Daten der Bundesanstalt für Arbeit ein ausgesprochen dümmliches Posting ist, dann läßt das zwar Rückschlüsse auf Deine politische Gesinnung und Dein absolut flaches Niveau zu, aber eine Auseinandersetzung mit Dir rentiert sich wirklich nicht.
Probiers überhaupt nicht mehr, Du müßtest feststellen daß Du noch nicht einmal soviel weißt wie ich schon vergessen habe.
Da Du Dein Posting selbst unsachlich nennst erübrigt sich eigentlich jeder Kommentar.
Wenn das zitieren von Daten der Bundesanstalt für Arbeit ein ausgesprochen dümmliches Posting ist, dann läßt das zwar Rückschlüsse auf Deine politische Gesinnung und Dein absolut flaches Niveau zu, aber eine Auseinandersetzung mit Dir rentiert sich wirklich nicht.
Probiers überhaupt nicht mehr, Du müßtest feststellen daß Du noch nicht einmal soviel weißt wie ich schon vergessen habe.
collo@
adam@
war schon ok,ich habe bei dax 2625 den call zu 2,42
gegeben,danach ist der dax auf 2637 gestiegen und
der call wurde bei 2,39 getaxt
adam@
war schon ok,ich habe bei dax 2625 den call zu 2,42
gegeben,danach ist der dax auf 2637 gestiegen und
der call wurde bei 2,39 getaxt
Akt. also 100% cash!
Ich warte erstmal ab-nach oben ist das Potenzial begrenzt,aber der Hourly ist überverkauft u. dürfte eher nochmal eine 60-70 Pkt.-Erh. starten,als direkt durch den Support zu rauschen!
Ich warte erstmal ab-nach oben ist das Potenzial begrenzt,aber der Hourly ist überverkauft u. dürfte eher nochmal eine 60-70 Pkt.-Erh. starten,als direkt durch den Support zu rauschen!
Morgen
Im fdax ist der teufel los
Money
Im fdax ist der teufel los
Money
Jaja die Jusos....
übrigens war in der Weimarer Republik die Arbeitslosigkeit noch höher....
irgendwie wiederholt sich wohl einiges...
Arbeitslosenquote
Arbeitslosigkeit war das prägende gesellschaftliche Phänomen der Weimarer Republik. Umso erstaunlicher ist es, daß neuere Darstellungen zur Vernachlässigung dieser Tatsache neigen.
Die offizielle Erfassung der Arbeitslosigkeit im Land begann 1928. In diesem Jahr lag die Quote bei 7 Prozent der Arbeitnehmer oder 1,4 Mio. absolut. Diese Quote stieg kontinuierlich bis 1933 an, der Spitzenwert erreichte im Februar 1932 kurzfristig sogar 6,13 Mio. Arbeitslose, mehr als ein Drittel aller Arbeitnehmer.
Und das passierte damals:
1932
Am 17. Juli liefern sich in Altona, das zu Preußen gehört, KPD-Anhänger und Nazis ein brutale Straßenschlacht mit zahlreichen Toten und Verletzten. Den “Altonaer Blutsonntag” nutzt die ultrarechte Reichsregierung unter Reichskanzler Franz von Papen zum entscheidenden Schlag. Nun ist es so weit. Drei Tage später, am 20. Juli 1932 wird die SPD-geführte Regierung mit einer Vollmacht des Reichspräsidenten Hindenburg für abgesetzt erklärt. Von Papen macht sich selbst zum “ Reichskommissar für Preußen”. Die Ausrufung des Ausnahmezustandes und die Alarmierung der Reichswehr sollen verhindern, dass die SPD und die Gewerkschaften Widerstand gegen den Staatsstreich und offenen Verfassungsbruch organisieren.
Als dem krank im Bett liegenden Ministerpräsidenten Otto Braun Papens Schreiben, dass er abgesetzt sei, in seine Zehlendorfer Wohnung zugestellt wird, überlegt Braun noch, ob er zu seinem Amtssitz fahren sollte, um sich dort verhaften zu lassen. Er bleibt dann doch lieber zu Hause. Später werden Braun und seine Minister gegeißelt und als „Bürokraten der Politik“, die dem kalten Staatsstreich nichts entgegenzusetzen hatten als „Erschöpfung, Müdigkeit und wohlerworbene Pensionsansprüche“. Aber gerade Otto Braun hatte öfter und aktiver als andere Ministerpräsidenten den Naziterror gegeißelt und bekämpft.
Die gesamte preußische SPD bleibt passiv. Innenminister Severing zum Beispiel hält sich nicht für berechtigt, „auf Kosten meiner Polizeibeamten tapfer zu sein“. Vielmehr hätten die Sozialdemokraten aus dem abschreckenden Beispiel der Russischen Revolution und aus ihren eigenen Erfahrungen in den Jahren 1919 und 1920 die Lehre gezogen, ihre Politik an den Prinzipien Legalität, Humanität und Gewaltlosigkeit auszurichten.
Durch die Absetzung der preußischen Regierung, in die Hitler vorher eingeweiht war, erhält die an die Macht strebende NSDAP gewaltigen Auftrieb. Die Sozialdemokratie hatte auf ihre letzte Machtbastion im Weimarer Staat kampflos verzichtet. Die NSDAP-Zeitung „Völkischer Beobachter“ vom 21. Juli 1932 beklatscht die Ereignisse in Preußen als „Liquidierung der Novemberherrschaft!“ und kommentiert mit Blick auf das Reich: „Der Anfang ist gemacht, wir werden es zu Ende führen.“
wollen wir das sich die Geschichte wiederholt????
übrigens war in der Weimarer Republik die Arbeitslosigkeit noch höher....
irgendwie wiederholt sich wohl einiges...
Arbeitslosenquote
Arbeitslosigkeit war das prägende gesellschaftliche Phänomen der Weimarer Republik. Umso erstaunlicher ist es, daß neuere Darstellungen zur Vernachlässigung dieser Tatsache neigen.
Die offizielle Erfassung der Arbeitslosigkeit im Land begann 1928. In diesem Jahr lag die Quote bei 7 Prozent der Arbeitnehmer oder 1,4 Mio. absolut. Diese Quote stieg kontinuierlich bis 1933 an, der Spitzenwert erreichte im Februar 1932 kurzfristig sogar 6,13 Mio. Arbeitslose, mehr als ein Drittel aller Arbeitnehmer.
Und das passierte damals:
1932
Am 17. Juli liefern sich in Altona, das zu Preußen gehört, KPD-Anhänger und Nazis ein brutale Straßenschlacht mit zahlreichen Toten und Verletzten. Den “Altonaer Blutsonntag” nutzt die ultrarechte Reichsregierung unter Reichskanzler Franz von Papen zum entscheidenden Schlag. Nun ist es so weit. Drei Tage später, am 20. Juli 1932 wird die SPD-geführte Regierung mit einer Vollmacht des Reichspräsidenten Hindenburg für abgesetzt erklärt. Von Papen macht sich selbst zum “ Reichskommissar für Preußen”. Die Ausrufung des Ausnahmezustandes und die Alarmierung der Reichswehr sollen verhindern, dass die SPD und die Gewerkschaften Widerstand gegen den Staatsstreich und offenen Verfassungsbruch organisieren.
Als dem krank im Bett liegenden Ministerpräsidenten Otto Braun Papens Schreiben, dass er abgesetzt sei, in seine Zehlendorfer Wohnung zugestellt wird, überlegt Braun noch, ob er zu seinem Amtssitz fahren sollte, um sich dort verhaften zu lassen. Er bleibt dann doch lieber zu Hause. Später werden Braun und seine Minister gegeißelt und als „Bürokraten der Politik“, die dem kalten Staatsstreich nichts entgegenzusetzen hatten als „Erschöpfung, Müdigkeit und wohlerworbene Pensionsansprüche“. Aber gerade Otto Braun hatte öfter und aktiver als andere Ministerpräsidenten den Naziterror gegeißelt und bekämpft.
Die gesamte preußische SPD bleibt passiv. Innenminister Severing zum Beispiel hält sich nicht für berechtigt, „auf Kosten meiner Polizeibeamten tapfer zu sein“. Vielmehr hätten die Sozialdemokraten aus dem abschreckenden Beispiel der Russischen Revolution und aus ihren eigenen Erfahrungen in den Jahren 1919 und 1920 die Lehre gezogen, ihre Politik an den Prinzipien Legalität, Humanität und Gewaltlosigkeit auszurichten.
Durch die Absetzung der preußischen Regierung, in die Hitler vorher eingeweiht war, erhält die an die Macht strebende NSDAP gewaltigen Auftrieb. Die Sozialdemokratie hatte auf ihre letzte Machtbastion im Weimarer Staat kampflos verzichtet. Die NSDAP-Zeitung „Völkischer Beobachter“ vom 21. Juli 1932 beklatscht die Ereignisse in Preußen als „Liquidierung der Novemberherrschaft!“ und kommentiert mit Blick auf das Reich: „Der Anfang ist gemacht, wir werden es zu Ende führen.“
wollen wir das sich die Geschichte wiederholt????
alle warten auf powell
legt er beweise vor,gibts krieg
legt er nur indizien vor,gibts auch krieg
und los geht es wohl erst in 4-6 wochen.und bis dahin
kann ja immer noch viel passieren.so ist es durchaus
möglich,dass einige die fett in puts sind auf dem
falschen fuss erwischt werden.aber warten wir ab bis
16.30H.bis dahin kann man beide richtungen zocken.
gegen abend tendiere ich eher für calls,egal was
powell sagt.
legt er beweise vor,gibts krieg
legt er nur indizien vor,gibts auch krieg
und los geht es wohl erst in 4-6 wochen.und bis dahin
kann ja immer noch viel passieren.so ist es durchaus
möglich,dass einige die fett in puts sind auf dem
falschen fuss erwischt werden.aber warten wir ab bis
16.30H.bis dahin kann man beide richtungen zocken.
gegen abend tendiere ich eher für calls,egal was
powell sagt.
WL: Siemens
Rel. Stärke heute
Rel. Stärke heute
Solange die Amis nicht ihre wichtigen Retr. brechen (839 u. 7900 in SPX bzw. Dow) besteht akute Squeeze-Gefahr!
Im Dax Hourly sind wir eh ganz unten u. stehen v. einem Longsignal,welches nochmal bis 2670/80 führen könnte!
Unter 2600 kommt immer wieder Nachfrage auf-das jetzt erneut eindrucksvoll!
Und Powell wird nicht so interessante Dinge vorlegen!
Konkrete Ziele kann er wohl auch nicht nennen,da man dann ja die Inspektoren da schon früher hätte ansetzen können!
Ich denke es wird viel Rauch um sehr wenig Neues gemacht!
Krieg wollen die Amis u. den bekommen sie auch,aber wenn die UN erstmal gegen d. Krieg stimmt wird es sich um 6-8 Wochen verzögern,da Bush sich dann auch innenpolit. auf Glatteis bewegt,denn die Amis wollen auch nur einen Krieg mit entspr. UN-Bewilligung!
Also garnicht so verkehrt,wenn man sich mal ein paar Calls ansieht!
In dem Zusammenhang auch Gold u. Euro beobachten!
Gold hat mit dem heutigen Top fast das Ziel 391 erreicht!
Im Dax Hourly sind wir eh ganz unten u. stehen v. einem Longsignal,welches nochmal bis 2670/80 führen könnte!
Unter 2600 kommt immer wieder Nachfrage auf-das jetzt erneut eindrucksvoll!
Und Powell wird nicht so interessante Dinge vorlegen!
Konkrete Ziele kann er wohl auch nicht nennen,da man dann ja die Inspektoren da schon früher hätte ansetzen können!
Ich denke es wird viel Rauch um sehr wenig Neues gemacht!
Krieg wollen die Amis u. den bekommen sie auch,aber wenn die UN erstmal gegen d. Krieg stimmt wird es sich um 6-8 Wochen verzögern,da Bush sich dann auch innenpolit. auf Glatteis bewegt,denn die Amis wollen auch nur einen Krieg mit entspr. UN-Bewilligung!
Also garnicht so verkehrt,wenn man sich mal ein paar Calls ansieht!
In dem Zusammenhang auch Gold u. Euro beobachten!
Gold hat mit dem heutigen Top fast das Ziel 391 erreicht!
wl: schneeschippe
vielleicht werden wir alle bereits von saddams massen-
vernichtungswaffen angegriffen
der lässt die wolken mit chemikalien besprühen so,dass
es nur noch schneit.und wenn europa mit 20m schnee
zugedeckt ist,müssen wir alle ersticken
heimtückisch dieser böse saddam
vielleicht werden wir alle bereits von saddams massen-
vernichtungswaffen angegriffen
der lässt die wolken mit chemikalien besprühen so,dass
es nur noch schneit.und wenn europa mit 20m schnee
zugedeckt ist,müssen wir alle ersticken
heimtückisch dieser böse saddam
na stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin....
guten morgen
nehme mal ein paar GENESCAN zu 0,42
atl -16 %
hier wurden stops ausgeloest
gruu
bh
nehme mal ein paar GENESCAN zu 0,42
atl -16 %
hier wurden stops ausgeloest
gruu
bh
LONG Siemens und Allianz!
@lego
Die Flut im Sommer war bestimmt auch auf Saddam´s Mist gewachsen....
Die Flut im Sommer war bestimmt auch auf Saddam´s Mist gewachsen....
@money
absolut dito,denke auch daran den rest meiner puts kurz vor der powel rede glattzustellen(vor 16:30 wird es psychologisch keinen großen run ins positive T. geben) und dann ein paar kleinere calls zu fahren,aber nach max. ein zwei tagen erholung muß man strategisch wieder shorts aufbauen,ich denke auch,daß bush seine sache durchzieht.
hier noch etwas aus den nachbarthread,
Ex-UNO-Inspektor Ritter rechnet mit Kriegsbeginn Ende Februar
Tokio, 05. Feb (Reuters) - Der frühere UNO-Waffeninspektor
und heutige Kritiker der US-Politik gegenüber Irak, Scott
Ritter, hat einen Kriegsbeginn für Ende Februar vorausgesagt.
"Ich sehe den Beginn eines massiven Bombardements Ende Februar",
sagte Ritter am Mittwoch in Tokio.
Bodentruppen würden dann Anfang März in großer Zahl in Irak
einmarschieren, sagte Ritter, der kein schnelles Kriegsende
erwartet. Er rechne sogar damit, dass "Nordkorea, wenn es sieht,
wie die Vereinigten Staaten Irak völkerrechtswidrig vernichten,
sich nicht zurücklehnt und abwartet, dass die Amerikaner
kommen". Nordkorea werde einen Präventivschlag gegen US-Truppen
und deren Verbündete in Asien führen, prophezeite er: "Sie
werden nicht eher zufrieden sein, bevor Tokio auf ein Stück
radioaktiven Abfalls reduziert ist."
Nordkorea hat nach US-Angaben eingestanden,
Massenvernichtungswaffen zu besitzen. Es hat den
Atomwaffensperrvertrag gekündigt und Inspektoren der
Internationalen Atomenergiebehörde aus den Land verwiesen.
Ritter hat öffentlich bezweifelt, dass Irak nach der
Vernichtung seiner chemischen und biologischen Waffen und der
Produktionsstätten durch die UNO-Inspektoren Ende der 90er Jahre
jetzt wieder in der Lage sein soll, solche Waffen herzustellen.
Da die Haltbarkeit solcher Stoffe begrenzt sei, wären eventuell
damals noch nicht entdeckte B- und C-Waffen heute unbrauchbar.
akr/sws
absolut dito,denke auch daran den rest meiner puts kurz vor der powel rede glattzustellen(vor 16:30 wird es psychologisch keinen großen run ins positive T. geben) und dann ein paar kleinere calls zu fahren,aber nach max. ein zwei tagen erholung muß man strategisch wieder shorts aufbauen,ich denke auch,daß bush seine sache durchzieht.
hier noch etwas aus den nachbarthread,
Ex-UNO-Inspektor Ritter rechnet mit Kriegsbeginn Ende Februar
Tokio, 05. Feb (Reuters) - Der frühere UNO-Waffeninspektor
und heutige Kritiker der US-Politik gegenüber Irak, Scott
Ritter, hat einen Kriegsbeginn für Ende Februar vorausgesagt.
"Ich sehe den Beginn eines massiven Bombardements Ende Februar",
sagte Ritter am Mittwoch in Tokio.
Bodentruppen würden dann Anfang März in großer Zahl in Irak
einmarschieren, sagte Ritter, der kein schnelles Kriegsende
erwartet. Er rechne sogar damit, dass "Nordkorea, wenn es sieht,
wie die Vereinigten Staaten Irak völkerrechtswidrig vernichten,
sich nicht zurücklehnt und abwartet, dass die Amerikaner
kommen". Nordkorea werde einen Präventivschlag gegen US-Truppen
und deren Verbündete in Asien führen, prophezeite er: "Sie
werden nicht eher zufrieden sein, bevor Tokio auf ein Stück
radioaktiven Abfalls reduziert ist."
Nordkorea hat nach US-Angaben eingestanden,
Massenvernichtungswaffen zu besitzen. Es hat den
Atomwaffensperrvertrag gekündigt und Inspektoren der
Internationalen Atomenergiebehörde aus den Land verwiesen.
Ritter hat öffentlich bezweifelt, dass Irak nach der
Vernichtung seiner chemischen und biologischen Waffen und der
Produktionsstätten durch die UNO-Inspektoren Ende der 90er Jahre
jetzt wieder in der Lage sein soll, solche Waffen herzustellen.
Da die Haltbarkeit solcher Stoffe begrenzt sei, wären eventuell
damals noch nicht entdeckte B- und C-Waffen heute unbrauchbar.
akr/sws
die telekoms(fav. vod,dte)sollte man in jeder Übertreibungsphase nach unten,also spätestens nach Kriegsbeginn einsammeln,das könnte eine rel. sichere geschichte bei einer kurserholung sein,extrem viel nach unten tut sich da einfach nicht,eine vod um die 90-100 und eine dte um die 9-10 muß man nehmen.
Philips hält sich auch lausig gut die letzten tage,einer meiner top picks,lang besser als eine siemens.
Philips hält sich auch lausig gut die letzten tage,einer meiner top picks,lang besser als eine siemens.
Stop Siemens 34,30
Stop ALV 67,30
Tradingziel offen
Stop ALV 67,30
Tradingziel offen
Morgen EZB-Zinsentscheid!!!
Na ich denke eine Senkung ist exrem unwahrscheinlich, obwohl der Euro langsam den Druck dazu erhöht! Aber er ist Meiner Meinung noch nicht hoch genug. So bei 1,15, spätestens bei 1,20 wird wohl Handelsbedarf entstehen...., dann erreicht der Dollar die Absicherungsgrenze vieler Exportunternehmen!
Vielleicht überrascht die EZB ja alle....immerhin ist der Geldmarktspread zwichen Euro- und Dollarland noch bei 1,5%!
Na ich denke eine Senkung ist exrem unwahrscheinlich, obwohl der Euro langsam den Druck dazu erhöht! Aber er ist Meiner Meinung noch nicht hoch genug. So bei 1,15, spätestens bei 1,20 wird wohl Handelsbedarf entstehen...., dann erreicht der Dollar die Absicherungsgrenze vieler Exportunternehmen!
Vielleicht überrascht die EZB ja alle....immerhin ist der Geldmarktspread zwichen Euro- und Dollarland noch bei 1,5%!
naaaa,sap wird ja wohl nicht das schwächeln anfangen,hab leider nur einen kleinen short bei 87 aufgebaut.
Nvidia und flextronics,axa,schering,bmw,daimler,werden in die kanonen hinein gesammelt,den index werde ich natürlich auch immer wieder shorten,allen voran,die olle dow sau.
Nvidia und flextronics,axa,schering,bmw,daimler,werden in die kanonen hinein gesammelt,den index werde ich natürlich auch immer wieder shorten,allen voran,die olle dow sau.
ALV 70,34
ALV
Akt. 70,78
@mario
Gutes Timing!
Glückwunsch!
Gutes Timing!
Glückwunsch!
& Tageshoch 70,81
Danke BigM
Abegerechnet wird aber wie immer erst nach Verkauf
Abegerechnet wird aber wie immer erst nach Verkauf
WL Beru. Hier wieder Aktienrückkäufe ? Oder der vermutete Aufkäufer ?
k put 771014 zu 2,77
WL NORDEX
heute morgen neues jahrestief markiert
aktl 2,00
gruss
bh
heute morgen neues jahrestief markiert
aktl 2,00
gruss
bh
alv turbo 60er basis 66er sl
FutureHändler manipulieren den DAX
... dünne Umsätze ... super zu traden ... weil die ihre Marken haben ... short 2.63o ... Long ... 2.610
... mal sehen ob die Brüder die 2.630 nehmen können ... wir brauchen eine kleine Korrektur ... dann gehts Richtung 2.3oo
... dünne Umsätze ... super zu traden ... weil die ihre Marken haben ... short 2.63o ... Long ... 2.610
... mal sehen ob die Brüder die 2.630 nehmen können ... wir brauchen eine kleine Korrektur ... dann gehts Richtung 2.3oo
Das ist so geil ... die spielen regelrecht ...
... ... nur so gehts Richtung 2.3oo ... die Indikatoren sind überverkauft ... zieh ... eine Korrektur muss her ...
Ich trade den 722 344 Vontobel Call ... KO 2.5oo
Bullisher Keil und bullishe Divergenz bei Boss!
Nachdem die Lows gehalten haben lotet die Aktie nun getrieben von der techn. Reaktion einen Widerstand aus.
Der nächste ist wohl bei 10 Euro!
Nachdem die Lows gehalten haben lotet die Aktie nun getrieben von der techn. Reaktion einen Widerstand aus.
Der nächste ist wohl bei 10 Euro!
... und 771014 PUT KO 2.900
Vom Sentix her rechnen die Marktteilnehmer beim Dax mit einem regelrechten kurzfristigen(4 Wochen) Crash und mittelfristig(6 Monate) wieder gut steigenden Notierungen!
Sie liegen also auf der Lauer und warten auf den Ausverkauf, meistens kommts aber anders wie die die meisten denken und zweitens erst recht.
Es könnte genau anders herum laufen.....
Sie liegen also auf der Lauer und warten auf den Ausverkauf, meistens kommts aber anders wie die die meisten denken und zweitens erst recht.
Es könnte genau anders herum laufen.....
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