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    Danke SPD ! Eure Reformen wirken echt gut .... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.03 11:16:11 von
    neuester Beitrag 08.02.03 09:21:28 von
    Beiträge: 29
    ID: 692.670
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      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:16:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Deutschland bei Pleiten Spitze in Europa
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Deutschland führt zum zweiten Mal in Folge
      die Pleitenstatistik in Europa an. Im vergangenen Jahr schnellten die
      Insolvenzen in der größten Volkswirtschaft der EU um 66,4 Prozent auf
      82 400 Fälle in die Höhe, teilte das Neusser Wirtschaftsinformations-
      Unternehmen Creditreform am Donnerstag in Düsseldorf mit. Damit liege
      Deutschland sowohl bei der absoluten Insolvenzzahl als auch bei der
      Steigerungsrate vor allen anderen Ländern Westeuropas. Unter den 10
      größten Konkursen Europas seien sieben deutsche Konzerne zu finden./vd/DP/af
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:18:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es soll ja immer noch Leute geben, die behaupten
      Deutschland gehe es ausgezeichnet.
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:19:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Exportweltmeister"... :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:20:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:20:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vize-Weltmeister im Fußball u.Handball!!
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Unter der Birne aus Oggersheim war das nicht möglich!!
      :laugh: :laugh: :laugh:

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      schrieb am 06.02.03 11:22:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      Und Fussballweltmeister ist so ein Pleitestaat wie Brasilien...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:23:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      oswald hat ja von nix ne Ahnung ...

      Wer war noch Weltmeister 1990 ? :p
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:25:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7 BRD-West
      :kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:25:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:29:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Von denen auf dem Bild, dürfte sich der größte Teil mittlerweile selber in den Hintern beissen, weil sie so leichtgläubig und dämlich waren. :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:29:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      so is recht ....

      bloß nicht das Thema "Insolvenzen" wahrhaben wollen

      Schnell auf einen Nebenkriegsschauplatz ausweichen !

      So sind se die Sozialisten !:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:30:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:35:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      vermutlich muss Schröder den USA schon aus Dankbarkeit für die kurzfristige Ablenkung von seiner Wirtschaftszerstörungspolitik dankbar sein.

      Allein diese Dankbarkeit wird letztendlich eine Unterstzützung der USA rechtfertigen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:36:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      so isses konns !
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:39:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die haben aber auch immer ein Glück. Die Themen sind
      hier nicht Arbeitslosenzahlen und Insolvenzrekord,
      sonderen der Irak.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:40:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sorry, ihr wart schneller. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:43:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      wenn Oskar kommt, wird es die ersten Vergesellschaftungen von Privatfirmen geben.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:47:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      debi,
      deine meldung ist zwar nicht falsch aber eben auch ein wenig unvollständig;)
      von den 82.400 insolvenzen betreffen "nur" 37.700 unternehmen, bei den anderen handelt es sich um private insolvenzfälle.
      der anstieg bei den unternehmensinsolvenzen beläuft sich dabei "nur" auf 16,4%.
      die zahl der unternehmensinsolvenzen für sich alleine ist auch nicht besonders aussagekräftig. vielmehr muss man die insolvenzen in relation zu den unternehmensneugründungen sehen, weil es nunmal so ist, dass ein nicht unwesentlicher teil der neugründungen am markt vorbei geschehen.
      der saldo aus unternehmensneugründungen und -abmeldungen lag in 2002 nach creditreform jedoch bei +102.000 nach +98.000 im vorjahr, mithin eine steigerung um 4%;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:53:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18

      1) Die Meldung ist nicht von mir, sondern von dpa

      2) Du kannst mir bestimmt auch vorrechnen, daß Deutschland garnicht verschuldet ist und wir ein Wirtschaftswachstum von 3,5 % haben ! :cry:

      gruß debi

      PS : Glaube immer nur der Statistik die Du selber gefälscht hast !

      fraglich ist nur, warum dem mehr an angeblichem Arbeitsplatzangebot eine immer höhere Zahl von Arbeitslosen gegenüber steht. :confused:
      Willst Du mir sagen die wollen alle nicht arbeiten ?
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:57:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      debi,
      woher deine meldung auch immer ist; die zahlen, die ich gepostet habe stammen von der startseite der creditreform (www.creditreform.de)selber!
      insofern mag es zwar sein, dass dir die zahlen nicht gefallen, weil sie nicht zu deiner "politagitation" passen, aber sie scheinen richtig zu sein!
      schade für dich! aber nicht aufgeben!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:03:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      huta

      Creditreform ist ein Privatunternehmen. Die "richtigen" Zahlen stammen von dem Bundesamt für Statistik, wobei die offenbar die Fälle ausweisen, die zu einer Insolvenz geführt haben, aber nicht die, bei denen die Insolvenz mangels Masse abgewiesen wurde.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:05:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      konns,
      hast du denn die neuesten zahlen (für 2002) vom bundesamt für statistik?
      ich denke aber, dass sich die meldung von dpa auf die creditreform-zahlen bezog (weil die zahl der gesamtinsolvenzen von 82.400 in beiden meldungen übereinstimmt!)
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:11:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Halbjahr waren es um die 18.000 Insolvenzen bei Firmen, soweit ich gesehen habe.


      Hier aus einer alten Meldung - das scheint bei den 37000 Firmen richtig zu sein:

      Wiesbaden (Reuters) - Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist im Oktober 2002 zum Vorjahr um sieben Prozent gestiegen.

      Von den 7673 gemeldeten Insolvenzen hätten 2085 diese Gesellschaftsformen betroffen, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Insgesamt seien 3250 Insolvenzen von Unternehmen und 4423 von anderen Schuldnern verzeichnet worden. Wegen der Neuordnung des Insolvenzrechtes lassen sich die Zahlen mit Ausnahme der Kapital- und Personengesellschaften nicht mit den Vorjahreswerten vergleichen.

      Nach Angaben des Amtes wurden in den ersten zehn Monaten 2002 insgesamt 69.929 Insolvenzen gemeldet, darunter 31.379 von Unternehmen und 17.394 von Verbrauchern. Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften sei mit 20.080 um gut zwölf Prozent zum Vorjahreszeitraum gestiegen, teilte das Amt weiter mit. Die Gerichte hätten die offenen Forderungen der Gläubiger in den ersten zehn Monaten auf insgesamt 54,6 Milliarden Euro beziffert.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:14:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Konns,Unternehmenspleiten waren es rund 40000,Tendenz steigend.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:17:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      Konns,alter WiWo-Leser,stell doch mal für die Roten das Beispiel Niedersachsen rein,doppelt so hohe Anzahl an Insolvenzen im Durchschnitt betrachtet,Neugründungen vorletzte Stelle(Habe die Ausgabe nicht mehr)
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:23:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      optimalisty

      Das hat keinen Sinn, weil der SPD Superstar Connor dann sagen wird, dass dies in Niedersachsen wegen Kohls Politik kam und vom Bund beeinflusst wurde.

      In Bayern ist es natürlich umgekehrt, da wird es nicht von der Bundespolitik beeinflusst und somit die die CSU Schuld.


      Aber ernsthaft:
      ich sehe mir die Insolvenzveröffentlichungen oft an (Neugierde und teils Information) und da erscheinen nur die Fälle, in denen ein Insolvenzverfahren eröffnet wurde. Die nicht eröffneten Verfahren werden nie öffentlich mitgeteilt. Welche Verfahren das statistische Bundesamt nimmt, wäre schon interessant.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:27:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      und auch diejenigen die entnervt oder verbittert ihr geschäft aufgeben - müssen- auch dui sind nicht erfaßt - die haus und hof verloren haben um diesen staat über jahre
      zu finanzieren.

      damit politiker und beamte ihren sozialen frieden behalten.

      da gibt es eingewaltiges potential an gefrusteten menschen-
      mich langsam mit eingeschlossen.

      so kann es doch nicht weitergehen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:27:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      Diese Meldung in #1 ist sowieso schon komisch, weil die sich offenbar auf eine Veröffentlichung der Creditreform vom 04.12.02 bezieht.

      Beim Statistischen Bundesamt finde ich die Daten bis Oktober 02?
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 09:21:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      lügen, täuschen , tricksen
      mehr kann Gerdi leider nicht :O


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