Grünen-Chefin Beer: "Ich rauche gelegentlich eine Tüte" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.02.03 00:36:51 von
neuester Beitrag 12.05.04 05:32:00 von
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Dienstag, 11. Februar 2003
Norddeutschland
Das Haschisch-Bekenntnis der Wehrexpertin
Neumünster - Die grüne Frontfrau Angelika Beer (45) hat sich mit einem ungewöhnlichen Outing in die Nesseln gesetzt. Während einer Wahlkampf-Veranstaltung in Neumünster warb die Bundestagsabgeordnete und Wehrexpertin der Grünen für die Legalisierung von Cannabis und erzählte locker, dass sie selbst Haschisch konsumiert. "Ich rauche gelegentlich eine Tüte", bestätigte sie dem Abendblatt.
http://www.abendblatt.de/daten/2002/09/19/71081.html
Norddeutschland
Das Haschisch-Bekenntnis der Wehrexpertin
Neumünster - Die grüne Frontfrau Angelika Beer (45) hat sich mit einem ungewöhnlichen Outing in die Nesseln gesetzt. Während einer Wahlkampf-Veranstaltung in Neumünster warb die Bundestagsabgeordnete und Wehrexpertin der Grünen für die Legalisierung von Cannabis und erzählte locker, dass sie selbst Haschisch konsumiert. "Ich rauche gelegentlich eine Tüte", bestätigte sie dem Abendblatt.
http://www.abendblatt.de/daten/2002/09/19/71081.html
Was war bloß mit Angelika Beer los?
Grünen-Chefin blau im TV?
Angelika Beer (45)
ist seit drei Monaten
Grünen-Bundesvorsitzende
Rätselraten gestern in Berlin über einen peinlichen TV-Auftritt von Grünen-Chefin Angelika Beer (45) bei n-tv: Was war bloß mit der erfahrenen Politikerin los? Im „Talk in Berlin“ stammelte sie mit schwerer Zunge wirres Zeug: „Äähm, da is erstmals wieder so was wie’n Dialog entstanden, zwischen den Differenzen.“ Viele Zuschauer und Sender-Mitarbeiter fragen sich jetzt: War die Grüne betrunken?
Über eine halbe Million Zuschauer sahen die Sendung: Angelika Beer versprach sich immer wieder, hatte ihre Gesten nicht unter Kontrolle – die Hände fuhren zur Wange, zum Haar, griffen ins Leere.
Frau Beer – hellbrauner Hosenanzug, rosa Bluse – eilte verspätet von der Toilette zum Talk, wirkte fahrig, griff hastig zum Wasserglas.
Als Moderator Klaus Bresser sie fragte, ob Außenminister Fischer sich in der Irakpolitik durch den Kanzler „gefesselt“ fühle, sprach Beer mit schwerer Zunge: „Der Außenminister sieht sich gefesselt ... durch die Bande zwischen Rot und Grün.“
Als FDP-Chef Westerwelle auf Saddams Massenvernichtungswaffen zu sprechen kam, blaffte die Grüne ohne Zusammenhang mit dem Thema: „Ich mache einen Lösungsvorschlag, der erste wäre, Herrn Möllemann abzuschaffen...“
Westerwelle genervt: „Sie sollten sich gedanklich etwas sortieren...“
Moderator Bresser schüttelte nach der einstündigen Sendung den Kopf: „So etwas habe ich nur einmal in München im Wahlkampf mit Franz Josef Strauß erlebt.“
n-tv-Geschäftsführer Helmut Brandstätter zu BILD: „Wir können doch keine Alkoholtests machen. Jeder ist für sich selbst verantwortlich.“ Zeugen im Studio wollen beobachtet haben, wie die Grünen-Chefin nach der Sendung ein Glas Weißwein schluckte – und verschwand.
Auf Anfrage von BILD wollte sie sich gestern nicht äußern.
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/feb/11/beer/beer,t…
Jetzt wird mir vieles klar: Auf einmal verstehe ich die Hintergründe der rot-grünen Chaospolitik...
und die schwarz-gelbe ReformStau-Politik kann man nur mit Alkohol ertragen
wo sind eigentlich die Konzepte ?
er gross rumlabern und dann nix auf der Platte haben.
wo sind eigentlich die Konzepte ?
er gross rumlabern und dann nix auf der Platte haben.
OnlineTrader hat das Datum gefälscht!
#1 erschienen am 19. Sep 2002 in Norddeutschland
Ansonsten ist natürlich der alkoholisierte Auftritt in TV-Sendungen genau das, was einem Politiker die weitere Karriere kosten kann, Strauß hin oder her.
#1 erschienen am 19. Sep 2002 in Norddeutschland
Ansonsten ist natürlich der alkoholisierte Auftritt in TV-Sendungen genau das, was einem Politiker die weitere Karriere kosten kann, Strauß hin oder her.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Bürsch berichtet: "Frau Beer hat erzählt, dass sie eine Pflanze habe, die für ein Jahr reiche", sagte Bürsch.
@ moneybeyond
OnlineTrader hat überhaupt nichts gefälscht! OnlineTrader hat einfach den Artikel aus dem Abendblatt mit Datum hier reinkopiert. Siehe Link!
Im übrigen kann OnlineTrader nichts dafür, dass Eure Spitzenpolitiker besoffen Politik machen.
OnlineTrader hat überhaupt nichts gefälscht! OnlineTrader hat einfach den Artikel aus dem Abendblatt mit Datum hier reinkopiert. Siehe Link!
Im übrigen kann OnlineTrader nichts dafür, dass Eure Spitzenpolitiker besoffen Politik machen.
!
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Das Oktoberfest ist für seine Abstinenzler berühmt!
@ moonbeyond
Extra für Dich nochmal der ganze Text aus der Online-Ausgabe des Abendblatts (das Datum 11. Februar stammt nicht von mir):
Dienstag, 11. Februar 2003
Norddeutschland
Das Haschisch-Bekenntnis der Wehrexpertin
Neumünster - Die grüne Frontfrau Angelika Beer (45) hat sich mit einem ungewöhnlichen Outing in die Nesseln gesetzt. Während einer Wahlkampf-Veranstaltung in Neumünster warb die Bundestagsabgeordnete und Wehrexpertin der Grünen für die Legalisierung von Cannabis und erzählte locker, dass sie selbst Haschisch konsumiert. "Ich rauche gelegentlich eine Tüte", bestätigte sie dem Abendblatt. "Das mache ich privat meist mit Freunden, wenn ich gut drauf bin." Dienstlich, also im Bundestag, habe sie nie gekifft.
Beers Bekenntnis, das nun in Neumünster hohe Wellen schlägt, ist juristisch unbedenklich. Beim Konsum von Haschisch drückt die Staatsmacht eine Auge zu. Anders ist dies, wenn Cannabis angebaut wird. "In meinem Garten gibt und gab es keine Cannabis-Pflanze", beteuerte Beer.
Ein Bericht der örtlichen Zeitung, nach der sie während der Wahlveranstaltung auch über eine solche Pflanze im heimischen Garten geplaudert habe, sei falsch. Sie hatte deshalb eine Gegendarstellung erwirkt. Als die erschien, meldeten sich allerdings zwei Besucher - und widersprachen Beer in Leserbriefen.
Anders erinnert sich auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Bürsch. "Frau Beer hat erzählt, dass sie eine Pflanze habe, die für ein Jahr reiche", sagte Bürsch. Sie habe sich wohl beim Publikum, gut 100 Jugendlichen, einschmeicheln wollen und vermutlich erst später gemerkt, dass sie sich damit in Schwierigkeiten bringen könnte. Beer bestreitet dies - und will weiter offensiv für die Legalisierung von Cannabis kämpfen. "Die Tatsache, dass wir in Deutschland alljährlich 40 000 Alkohol-Tote, aber keinen einzigen Cannabis-Toten zu beklagen haben, spricht für sich."
Die Grünen hätten deshalb im Bund für eine Freigabe von Cannabis-Produkten gestritten. "Wir sind an der SPD gescheitert." Bei einer Fortsetzung des rot-grünen Bündnisses werde die Frage erneut verhandelt. Beer dürfte dann nicht mehr dabei sein. Sie ist auf der Landesliste nicht abgesichert und müsste ihren Wahlkreis gewinnen. ubi
erschienen am 19. Sep 2002 in Norddeutschland
PS: Was ist eigentlich Dein Problem, moonbeyond? Willst Du von den Verfehlungen Eurer Spitzenpolitiker ablenken und Oppositionelle hier im Board mit Lügen verunglimpfen?
Extra für Dich nochmal der ganze Text aus der Online-Ausgabe des Abendblatts (das Datum 11. Februar stammt nicht von mir):
Dienstag, 11. Februar 2003
Norddeutschland
Das Haschisch-Bekenntnis der Wehrexpertin
Neumünster - Die grüne Frontfrau Angelika Beer (45) hat sich mit einem ungewöhnlichen Outing in die Nesseln gesetzt. Während einer Wahlkampf-Veranstaltung in Neumünster warb die Bundestagsabgeordnete und Wehrexpertin der Grünen für die Legalisierung von Cannabis und erzählte locker, dass sie selbst Haschisch konsumiert. "Ich rauche gelegentlich eine Tüte", bestätigte sie dem Abendblatt. "Das mache ich privat meist mit Freunden, wenn ich gut drauf bin." Dienstlich, also im Bundestag, habe sie nie gekifft.
Beers Bekenntnis, das nun in Neumünster hohe Wellen schlägt, ist juristisch unbedenklich. Beim Konsum von Haschisch drückt die Staatsmacht eine Auge zu. Anders ist dies, wenn Cannabis angebaut wird. "In meinem Garten gibt und gab es keine Cannabis-Pflanze", beteuerte Beer.
Ein Bericht der örtlichen Zeitung, nach der sie während der Wahlveranstaltung auch über eine solche Pflanze im heimischen Garten geplaudert habe, sei falsch. Sie hatte deshalb eine Gegendarstellung erwirkt. Als die erschien, meldeten sich allerdings zwei Besucher - und widersprachen Beer in Leserbriefen.
Anders erinnert sich auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Bürsch. "Frau Beer hat erzählt, dass sie eine Pflanze habe, die für ein Jahr reiche", sagte Bürsch. Sie habe sich wohl beim Publikum, gut 100 Jugendlichen, einschmeicheln wollen und vermutlich erst später gemerkt, dass sie sich damit in Schwierigkeiten bringen könnte. Beer bestreitet dies - und will weiter offensiv für die Legalisierung von Cannabis kämpfen. "Die Tatsache, dass wir in Deutschland alljährlich 40 000 Alkohol-Tote, aber keinen einzigen Cannabis-Toten zu beklagen haben, spricht für sich."
Die Grünen hätten deshalb im Bund für eine Freigabe von Cannabis-Produkten gestritten. "Wir sind an der SPD gescheitert." Bei einer Fortsetzung des rot-grünen Bündnisses werde die Frage erneut verhandelt. Beer dürfte dann nicht mehr dabei sein. Sie ist auf der Landesliste nicht abgesichert und müsste ihren Wahlkreis gewinnen. ubi
erschienen am 19. Sep 2002 in Norddeutschland
PS: Was ist eigentlich Dein Problem, moonbeyond? Willst Du von den Verfehlungen Eurer Spitzenpolitiker ablenken und Oppositionelle hier im Board mit Lügen verunglimpfen?
OnlineTrader:
Was du reinkopiert hast, war das aktuelle Datum des Abendblatt-Servers, unabhängig vom Artikel. Das wird am 12.02. der 12.02 und am 30.10. der 30.10 sein! Aber wahrscheinlich kapiert das ein OnlineTrader nicht oder nutzt dies nur als Schutzbehauptung, seine lächerlichen Fälschungsversuche zu verschleiern...
Dass ich nicht von irgend etwas ablenken will, hätte sich aus #6 dir eindeutig erschließen müssen. Dass du das nun bestreitest, ist einmal mehr ein Versuch der Falschdarstellung.
Was du reinkopiert hast, war das aktuelle Datum des Abendblatt-Servers, unabhängig vom Artikel. Das wird am 12.02. der 12.02 und am 30.10. der 30.10 sein! Aber wahrscheinlich kapiert das ein OnlineTrader nicht oder nutzt dies nur als Schutzbehauptung, seine lächerlichen Fälschungsversuche zu verschleiern...
Dass ich nicht von irgend etwas ablenken will, hätte sich aus #6 dir eindeutig erschließen müssen. Dass du das nun bestreitest, ist einmal mehr ein Versuch der Falschdarstellung.
@ moonbeyond
Die Linken können mich ja wegen Falschdarstellung verklagen. Da habt Ihr ja Übung drin.
Vom Kanzler lernen heisst siegen lernen.
Die Linken können mich ja wegen Falschdarstellung verklagen. Da habt Ihr ja Übung drin.
Vom Kanzler lernen heisst siegen lernen.
#16
lege dich jetzt besser in dein Bett und
spar den Chantre´wenigstens bis morgen zum Frühstück auf
lege dich jetzt besser in dein Bett und
spar den Chantre´wenigstens bis morgen zum Frühstück auf
Denunziant bin ich nicht, keine Sorge. Was das Verbot von Meinungen und Einstellungen hier auf WO angeht, weiß man ja aus der Erfahrung, aus welcher Richtung diese besonders oft zu hören sind. Ich weiß nicht, wie oft politisch links stehenden User hier schon der Tod virtuell angedroht wurde, von Aufrufen zum Mord an Regierungsmitgliedern ganz zu schweigen.
@moonbeyondsun #6, #12, #16
Kann es sein, daß du um die Zeit nicht mehr ganz fit bist? (Daß du es zu anderen Zeiten bist, kann man auch durchaus bestreiten, wenn man liest, was du so ablässt.)
in #1 steht ganz klar der Link. Was passt dir daran nicht?
Was meinst du, was "/2002/09/19/" bedeutet? Was ist daran gefälscht?
Kann es sein, daß du um die Zeit nicht mehr ganz fit bist? (Daß du es zu anderen Zeiten bist, kann man auch durchaus bestreiten, wenn man liest, was du so ablässt.)
in #1 steht ganz klar der Link. Was passt dir daran nicht?
Was meinst du, was "/2002/09/19/" bedeutet? Was ist daran gefälscht?
TeddyOnLine, #1 erweckt GANZ EINDEUTIG den Eindruck, hier würde es sich um einen aktuellen Artikel handeln. Erschwerend kommt hinzu, dass extra ein THREAD eröffnet wurde, und das für eine monatealte Meldung. Wenn du das nicht erkennst, solltest du dich ärztlich untersuchen lassen. Und das meine ich ernst.
Na was war denn dass heute Abend für eine Nummer mit dem Goppel bei Phoenix: läuft erst blau an und kloppt dann wie ein Epileptiker auf den Tisch und schreit
"mit den Russen... mit den Russen ...."
"mit den Russen... mit den Russen ...."
@ moon
Nun lass` mal gut sein mit dem Datum. Ich werde in Zukunft vor dem Kopieren ganz genau auf das Erscheinungsdatum achten.
Trotzdem ist der Artikel aufgrund der Ereignisse aktueller denn je.
Nun lass` mal gut sein mit dem Datum. Ich werde in Zukunft vor dem Kopieren ganz genau auf das Erscheinungsdatum achten.
Trotzdem ist der Artikel aufgrund der Ereignisse aktueller denn je.
#23: Prima. Gute Nacht.
@ Indexer
Die alten Freunde haben wir dank Rot-Grün verloren. Auch für mich ist es nicht leicht, mich an die neuen deutschen Freunde zu gewöhnen:
Nordkorea, Libyen, Kuba, etc. pp.
Die alten Freunde haben wir dank Rot-Grün verloren. Auch für mich ist es nicht leicht, mich an die neuen deutschen Freunde zu gewöhnen:
Nordkorea, Libyen, Kuba, etc. pp.
@ OT
du lässt dir also von USA jeden Blödsinn einreden
man schämt sich wirklich bald, Deutscher zu sein.
deutsch = blöd
du lässt dir also von USA jeden Blödsinn einreden
man schämt sich wirklich bald, Deutscher zu sein.
deutsch = blöd
Bei dem grünen Pack wundert mich nichts mehr. Die Drogenabhängigen dort ruinieren mit ihrer Katastrophenpolitik das ganze Land. Und jetzt wird auch noch zum Drogenkonsum verführt. Naja, so ist das halt, wenn man kein führungstaugliches Personal hat. Mir egal, von wann der Artikel ist, er ist wohl wahr. Und damit sollte diese bekiffte Tante bestraft werden und ihr Amt aufgeben.
... anscheinend packts nicht nur die grüne Jugend an!
Na OT, Du alter Arschkriecher der amerik. Regierung und strammer konservativer CDU/CSU-Vasall. Du bist m.E. ein schlichter Widerling. Und sonst nichts!
So agressiv reagieren nur junge, dumme,pisageschädigte, grünrote Studenten
Otto Wiesheu(CSU) hat im suff einen Menschen mit dem Auto überfahren und getötet. Was bekam er dafür...den Posten als bay. Verkehrsminister
....Auf diesem Niveau kann ich`s auch. Das reaktionäre Pack wird immer peinlicher
....Auf diesem Niveau kann ich`s auch. Das reaktionäre Pack wird immer peinlicher
#30 , und hanfverseucht sindse auch ;-)
Die, die Hanf ablehnen, saufen sich anschliessend die Hucke voll.
Was sind das nur für Heuchler!
Was sind das nur für Heuchler!
@dick,
ist das ein Naturgesetz, und gilt dies auch für unseren Kanzler?
ist das ein Naturgesetz, und gilt dies auch für unseren Kanzler?
Alkoholische und/oder automobile Glanzleistungen
aus den Reihen der CDU/CSU
--------------------------------------------------------------------------------
Innenminister Christian Köckert (CDU)
"Das war ein Fehler, ganz klar", sagte Thüringens Innenminister am 19. September 2002, nachdem er mit sportlichen 190 km/h auf der A4 in der Nähe von Gera geblitzt worden war. Welchen Fehler meinte er? Dass die Ordnungshüter dort eine Tempo-130-Zone eingerichtet hatten? Dass der Depp sich hatte erwischen lassen? Zurücktreten werde er aber nicht, sagte er. Zurücktreten tut man auch nur, wenn man vorher getreten wird.
Landrat Manfred Bernhardt (CSU)
Am 28. September 2000 durfte Manne Bernhardt zum 58. Mal seine Geburtstagskerzen auspusten. Das erzeugte natürlich einen reichlich trockenen Hals. Der danach wieder gut geschmiert werden wollte.
An diesem Tag durfte er noch ein zweites Mal pusten. Dieses Mal in die Tüte. Manne fühlte sich dabei "vollkommen normal" (dpa). Wie konnte es angehen, dass der Alcomat schlappe 1,8 Promille anzeigte? Hatte Baumanns Dieter ihm vor der Autofahrt etwa heimlich Alkohol in die Zahnpasta gemischt? Hatte Christoph Daum ihm Sprit ins Haarwasser gerührt? Wenn doch bloß die Black-Box gefunden worden wäre!
Josef Zengerle (CSU)
Der 51 Jahre alte schwäbische Landtagsabgeordnete bretterte mit Tempo 89 durch das schöne Oberallgäu, an einer Stelle, wo kleinlicherweise nur 50 Stundenkilometer erlaubt waren. An sich sollte Zengerle, das Bengele, wegen dieser Lappalie den Lappen loswerden, aber es gibt noch Gerechtigkeit: Das Sonthofener Amtsgericht hob das verhängte Fahrverbot im Februar 2000 wieder auf, da Zengerles flotter Fahrstil auf ein "Augenblicksversagen" zurückzuführen sei. Na, wer sagt`s denn.
MdB Andreas Schockenhoff (CDU) s.u.
Rutschte Anfang 1998 in einen Straßengraben. Dabei war er mit minimalen 0,99 Promille praktisch nüchtern. Pech gehabt!
Helmut Lackner (CSU)
Der Oberdinger Bürgermeister baute nach einer mittäglichen Geburtstagsfeier, bei der einige Bierchen die Kehle hinuntergeflossen waren, in der Nacht des 26.2.98 in Höhe der Autobahnausfahrt Lohhof einen Unfall, der zu einem Totalschaden an seinem und dem entgegenkommenden Fahrzeug führte. Der Blastest wurde der angereisten Polizei gegenüber standhaft verweigert. Wieso das denn nur?
Martin Kupka (JU-Kreisvorsitzender)
Kupka (20) zerlegte 1998 laut Süddeutscher Zeitung "das Zimmer Nr. 520 im Transmar-Kongreßhotel in Erlangen ... im Verlauf einer Sauforgie". Der Spaß kostete wegen der Schäden am Bodenbelag und den Stores DM 3233,83.
Jochen Kotzias (CSU)
Der Ortsparteivorsitzende (64) ackerte 1997 so viel Alkohol über den Knorpel, dass sensationelle 2,6 Promille dabei herauskamen, fuhr anschließend Slalom auf der B 20 und war dann noch imstande, einen Ordnungshüter zu vertrimmen. Hut ab! Ein Spitzenplatz auf der ATP (Alkohol-Trinker-Partei)-Weltrangliste ist ihm sicher.
Hans Maurer (CSU)
Bayerns Ex-Landwirtschaftsminister düste im April 1997 sternhagelvoll durch die Republik.
Hans Wallner (CSU)
Der CSU-Politiker leistete sich für günstige DM 6000 Strafe 1997 folgendes: Auf der Autobahn am Münchner Flughafen fuhr er bei dichtem Verkehr auf der linken Spur zu dicht auf und zeigte beim Überholen den Stinkefinger. Das war billig im Vergleich zu seiner Bürotelefonsex-Geschichte für 25 000 Märker.
Hans Kirzinger (CSU)
Fiel mit 1,23 Promille dumm auf.
Heinrich Lummer
Am 29.1.97 erwischte eine Polizeistreife den ehemaligen Berliner Innensenator, als er angeheitert durch Berlin düste. Das Ergebnis des Alkoholtests: satte 1,96 Promille. Wir gratulieren.
MdB Andreas Schockenhoff (CDU)
Knallte im Juno 1995 mit schlappen 1,3 Promille gegen ein unschuldiges Verkehrsschild.
Wolf Feller (CSU)
Der CSU-Mann führte stolze 2,36 Promille in seinem Blut spazieren.
Franz Heubl
Seine Leber ließ trotz größter Bemühungen einen Restalkohol-Pegel von 2,3 Promille in seinem Blut.
Max Danner (CSU)
Das CSU-Mitglied wußte mit 2,23 Promille zu überzeugen.
Helmut Kohl (CDU)
Der GRÖKAZ [Größte Kanzler aller Zeiten] wurde 1993 geblitzt, als er bzw. sein Chauffeur Seeber mit 93 km/h durch eine Baustelle heizte, wo für normale Sterbliche nur schlappe 60 km/h erlaubt waren. Das Verfahren wurde 3 Jahre später eingestellt - `n Kanzler darf das.
Peter Perpeét (CSU)
Dieser Herr, Bürgermeister von Neustadt am Main, versuchte am 26. Juli 1996 - nach eigenen Angaben - "volltrunken", am Auto seines politischen Gegners Oskar Fleckenstein Luft aus den Reifen zu lassen. Wäre er nüchtern gewesen, dann hätte er es wohl auch geschafft.
Klaus Letzgus (CSU)
Im August 1995 fuhr er laut Schweriner Staatsanwaltschaft gegen einen Laternenpfahl, legte den Rückwärtsgang ein und gurkte weiter. Weil das als "Fahrerflucht" galt, kostete der Spaß bummelige 7000 DM.
Bocklet (CSU)
Unfall 1995 oder 1996
Theo Waigel (CSU)
Unfall 1995 oder 1996
Otto Wiesheu (CSU)
1983 fuhr Wiesheu, damals CSU-Generalsekretär, mit seinem Mercedes 380er auf den Fiat von Rentner Josef Rubinfeld auf, der daraufhin am 29.10..83 um 3 Uhr morgens verstarb, während sein Beifahrer mit schweren Verletzungen davonkam. Dabei haben Wiesheu bestimmt die 1,75 Promille Alkohol geholfen, die in seinem Blut festgestellt wurden. Gut ist, dass so ein erfahrener Mann später zum Bayrischen Staatsminister für Wirtschaft und VERKEHR befördert wurde.
#35,
eine etwas sonderbare Art der Rechtfertigung, wie ich finde!
eine etwas sonderbare Art der Rechtfertigung, wie ich finde!
@ lifetrader. Wer im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen....sicher schon mal gehört
Übrigens, Willy (Wein)Brand hat auch gerne einen genommen, trotzdem war er ein sehr guter Kanzler...vielleicht der beste
Übrigens, Willy (Wein)Brand hat auch gerne einen genommen, trotzdem war er ein sehr guter Kanzler...vielleicht der beste
@Punk24,
wenn er schon so gut war, wie du hier Glauben machen möchtest, sollten wir ihm dann nicht die Ehre erweisen, seinen Namen wenigsten korrekt zu schreiben?
wenn er schon so gut war, wie du hier Glauben machen möchtest, sollten wir ihm dann nicht die Ehre erweisen, seinen Namen wenigsten korrekt zu schreiben?
Weinbrandt
... nein, Whiskey W. oder [Wein]Brand[t]
Was fuer eine hirnlose Diskussion ....duerfen Politker nicht mal ueber die Straenge schlagen ? Was sollen diese Auflistungen ??? Soll ein Minister zuruecktreten, weil er die Geschwindigkeit ueberschritten hat ? Verstehe ich nicht. Hervorzuheben ist vielleicht die Geschichte mit Wiesheu...Hans Soellner sang einmal: "Der Wiesheu hat a Fahrt im Suff, die Leut tot auf der Strass"...das trifft sogar zu. Aber die Verurteilung erfolgte nach den damals gueltigen, lascheren Gesetzen - das Unfallopfer hatte uebrigens auch 3 Pro. und stuerzte auf die Strasse vor das Auto - das sollte man vielleicht erwaehenen. Es konnte nicht erwiesen werden, dass der Unfall nuechtern vermeidbar gewesen waere. Nebenbei bemerkt: Diese Gesetze waeren mir wesentlich lieber als die, die heute Gueltigkeit haben ...
Das Verhalten von Beer ist allerdings nicht legitim - Cannabis sind nun mal verboten - eine Grundsatzdiskussion , ob es nun schadt, oder nicht, ist nicht angebracht . Es handelt sich also bei der Aussage um ein Gestaendnis, eine Straftat betreffend. Das ist als Politker nicht ok und sollte Konsequenzen haben.
Das Verhalten von Beer ist allerdings nicht legitim - Cannabis sind nun mal verboten - eine Grundsatzdiskussion , ob es nun schadt, oder nicht, ist nicht angebracht . Es handelt sich also bei der Aussage um ein Gestaendnis, eine Straftat betreffend. Das ist als Politker nicht ok und sollte Konsequenzen haben.
Bevor unsere Politiker so werden, wie Gotteskrieger Bush sollten sie sich lieber hin und wieder eine Tüte gönnen
#41
"über die Stränge schlagen" ist OK. Man sollte aber schon noch sehen, dass ein Politiker das richtig einzuschätzen weiss. und dazu gehört auch, sich in einem solchen Zustand nicht vor eine Kamera zu setzen. Wer das nicht mehr im Griff hat, für den ist Alkohol dann wohl eher auch zum Problem geworden.
"über die Stränge schlagen" ist OK. Man sollte aber schon noch sehen, dass ein Politiker das richtig einzuschätzen weiss. und dazu gehört auch, sich in einem solchen Zustand nicht vor eine Kamera zu setzen. Wer das nicht mehr im Griff hat, für den ist Alkohol dann wohl eher auch zum Problem geworden.
#43 da stimme ich Dir voll und ganz zu ! Es ist erschreckend und peinlich zugleich, welches Rechtsempfinden manche Politker an den Tag legen - parteiunabhaengig.
Grünen-Chefin Angelika Beer auf einer Klausurtagung ihrer Partei in Potsdam am 16. Januar
TV-Auftritt der Grünen-Chefin Beer sorgt für Aufsehen
11.02.2003
Die „Bild“-Zeitung berichtet, die Vorsitzende der Regierungspartei habe in einer Live-Sendung angetrunken gewirkt. Von Seiten der Politikerin gab es keine Stellungnahme
„Grünen-Chefin blau im TV?“, titelt die „Bild“-Zeitung vom Dienstag. Angelika Beer, heißt es in einem Bericht weiter, habe in einer Talkshow des Nachrichtensenders n-tv „mit schwerer Zunge wirres Zeug“ gesprochen. In der Sendung von Moderator Klaus Bresser sei Beer mehrfach von der Rolle gekommen, habe sich immer wieder versprochen.
Auf Bresser habe die Grünen-Politikerin bei ihrem öffentlichen Auftritt am Sonntag neben FDP-Chef Guido Westerwelle angetrunken gewirkt, schreibt „Bild“. So etwas habe er nur einmal in München im Wahlkampf mit Franz Josef Strauß erlebt, zitiert das Blatt den Journalisten.
Zu dem Vorgang war auf Anfrage am Dienstag in der Pressestelle des Bundesvorstandes der Grünen zunächst niemand zu erreichen. Von Alkoholproblemen oder Krankheit der prominenten Politikerin ist bislang nichts bekannt.
Beer hatte im vergangenen Jahr mit dem Bekenntnis für Aufsehen gesorgt, dass sie gelegentlich Haschisch rauche – meist privat und mit Freunden, wie sie dem „Hamburger Abendblatt“ berichtete. Angelika Beer hat sich als Fachfrau für Verteidigungspolitik ihrer Partei einen Namen gemacht.
Quelle: http://www.welt.de/data/2003/02/11/41030.html
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
.
Heute in "Explosiv"
Das macht mal wieder deutlich, von welchen rot/grünen
Chaoten-Politikern Deutschland zur Zeit regiert wird !!!
Chaoten-Politikern Deutschland zur Zeit regiert wird !!!
Was bedeutet eigentlich, daß "sie gelegentlich Haschisch rauche – meist privat und mit Freunden"?.
Heißt das, daß Frau Beer manchmal alleine auf der Bundestagstoilette sitzt und kifft?
Ist das Angelika`s Startseite für`s Internet: http://www.kiffen.de/ ?
Heißt das, daß Frau Beer manchmal alleine auf der Bundestagstoilette sitzt und kifft?
Ist das Angelika`s Startseite für`s Internet: http://www.kiffen.de/ ?
Laura, ist dir schon mal aufgefallen, dass du einen ziemlich eingeschränkten Wortschatz hast...passt aber zu deinem geistigen Horizont
Punkt24
Mir erscheint halt die Kombination von Saufen und Kiffen
bei Spitzenpolitikern im Unterschied zu Dir als sehr bedenklich
Mir erscheint halt die Kombination von Saufen und Kiffen
bei Spitzenpolitikern im Unterschied zu Dir als sehr bedenklich
Ich halte die Kombination von Dummheit und Ignoranz für schlimmer....nicht nur bei Politikern
Post von Wagner.
Liebe Angelika Beer,
angesichts der Weltlage ist jeder gestresst, Fischer schreit den Kanzler an, die NATO weiß nicht mehr, ob es die NATO noch gibt, und Sie verlallen eine Talkshow. Sie waren bei Bressers „Treffpunkt Berlin“, n-tv, nicht mehr in der Lage, einen Gesprächsfaden aufzunehmen, geschweige denn weiterzuführen. Infolgedessen versuchten Sie, die Show an sich zu reißen. Dabei stupsten Sie sich ständig mit Ihrem Zeigefinger ins Gesicht, aber trafen es nicht, Ihr Hemd hing Ihnen aus der Hose. Sie waren derangiert. Auf den Gesichtern Ihrer Mit-Talker, Westerwelle, Schäuble, SPD-General Scholz, stand mittlerweile echte Bestürzung.
Ich will hier nicht spekulieren, ob Sie betrunken waren oder Tabletten genommen haben. Ich denke, dass die Parteivorsitzende der Grünen Berater haben muss, die sie notfalls mit Gewalt beschützen, in ihrer Ekstase (Zustand) vor der Öffentlichkeit aufzutreten. n-tv-Bresser ist kein Übertölpelungsfernsehen, kein Paparazzi-Fernsehen. Sie wurden nicht gegen Ihren Willen gefilmt. Es tut mir Leid, Frau Beer, dass Sie keine Freunde haben.
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
Liebe Angelika Beer,
angesichts der Weltlage ist jeder gestresst, Fischer schreit den Kanzler an, die NATO weiß nicht mehr, ob es die NATO noch gibt, und Sie verlallen eine Talkshow. Sie waren bei Bressers „Treffpunkt Berlin“, n-tv, nicht mehr in der Lage, einen Gesprächsfaden aufzunehmen, geschweige denn weiterzuführen. Infolgedessen versuchten Sie, die Show an sich zu reißen. Dabei stupsten Sie sich ständig mit Ihrem Zeigefinger ins Gesicht, aber trafen es nicht, Ihr Hemd hing Ihnen aus der Hose. Sie waren derangiert. Auf den Gesichtern Ihrer Mit-Talker, Westerwelle, Schäuble, SPD-General Scholz, stand mittlerweile echte Bestürzung.
Ich will hier nicht spekulieren, ob Sie betrunken waren oder Tabletten genommen haben. Ich denke, dass die Parteivorsitzende der Grünen Berater haben muss, die sie notfalls mit Gewalt beschützen, in ihrer Ekstase (Zustand) vor der Öffentlichkeit aufzutreten. n-tv-Bresser ist kein Übertölpelungsfernsehen, kein Paparazzi-Fernsehen. Sie wurden nicht gegen Ihren Willen gefilmt. Es tut mir Leid, Frau Beer, dass Sie keine Freunde haben.
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
#59 sowas kann man doch in jeder "Friedmann"-Sendung sehen.
@Punk24,
nicht nur, dass du die Postingzahlen durcheinander bringst, nein, du hängst dem Herrn Friedman auch noch ungerechtfertigter Weise ein zusätzliches "n" an. Damit läufst du hochgradig Gefahr, von einem linken Pöble der Legasthenie beschuldigt und anschließend in die wertkonservative Ecke gedrängt zu werden.
Jetzt mal unter uns, hast du schon was intus?
nicht nur, dass du die Postingzahlen durcheinander bringst, nein, du hängst dem Herrn Friedman auch noch ungerechtfertigter Weise ein zusätzliches "n" an. Damit läufst du hochgradig Gefahr, von einem linken Pöble der Legasthenie beschuldigt und anschließend in die wertkonservative Ecke gedrängt zu werden.
Jetzt mal unter uns, hast du schon was intus?
@ dickdiver
Du nennst mich Arschkriecher, CDU/CSU-Vasall und Widerling?
Ehrlich gesagt freut es mich, dass Dein Niveau jetzt schneller sinkt als die Umfrageergebnisse Deiner Lieblingsparteien.
Du nennst mich Arschkriecher, CDU/CSU-Vasall und Widerling?
Ehrlich gesagt freut es mich, dass Dein Niveau jetzt schneller sinkt als die Umfrageergebnisse Deiner Lieblingsparteien.
Dieser junge Man(n) hatte auch mal ein Drogenproblem
Wer soll sein? Doubleyou?
Nr. 57
Kann man sich die rot-grüne Regierung schön saufen?
Und wenn ja: Wieviel Promille muss man mindestens haben, um dieses Ziel zu erreichen? Muss man gleichzeitig kiffen und schlucken?
Und wenn ja: Wieviel Promille muss man mindestens haben, um dieses Ziel zu erreichen? Muss man gleichzeitig kiffen und schlucken?
[/IMG]
Wo kann man denn das Video sehen, oder ist es eine Bild Lüge??
Vielleicht sollte ich auch mit dem Tüten-Rauchen und Saufen anfangen.
Anders ist das rot-grüne Chaos ja nicht mehr zu ertragen.
Anders ist das rot-grüne Chaos ja nicht mehr zu ertragen.
Ausserdem habe ich eine wichtige Frage an die Linken hier im Board:
Wo ist die Beer nach ihrem peinlichen Auftritt eigentlich abgeblieben?
Ich habe sie schon lange nicht mehr im Fernsehen gesehen und mache mir so langsam Sorgen um die Gute.
Wo ist die Beer nach ihrem peinlichen Auftritt eigentlich abgeblieben?
Ich habe sie schon lange nicht mehr im Fernsehen gesehen und mache mir so langsam Sorgen um die Gute.
Traurig was hier in diesem Thread mal wieder passiert. Diskussionskultur scheint ein Fremdwort geworden zu sein.
Von einem Politiker gleich welcher Partei, der sich betrinkt, obwohl er weiß, daß er gleich im Fernsehen auftreten wird, möchte ich nicht regiert werden. Keine(r) mit Verstand wird hier widersprechen.
Von einem Politiker gleich welcher Partei, der sich betrinkt, obwohl er weiß, daß er gleich im Fernsehen auftreten wird, möchte ich nicht regiert werden. Keine(r) mit Verstand wird hier widersprechen.
Beer verzichtet auf zweite Amtszeit
11. Jul 18:17
Grünen-Chefin Angelika Beer
Foto: AP
Grünen-Chefin Beer sieht ihre politische Zukunft nicht mehr an der Spitze ihre Partei. Sie will stattdessen Europaabgeordnete werden.
Die Vorsitzende der Grünen, Angelika Beer, wird im Herbst nächsten Jahres ihren Posten als Parteichefin abgeben. Sie wolle sich nicht für eine zweite Amtszeit bewerben, sagte sie der «Frankfurter Rundschau». Stattdessen beabsichtige sie, über einen Listenplatz ihrer Partei in das Europaparlament einzuziehen.
«Ich sehe meine politische Zukunft wieder in der parlamentarischen Arbeit», begründete die 46-Jährige ihre Entscheidung. Eine gleichzeitige Tätigkeit als Europaabgeordnete und Parteivorsitzende schloss Beer aus. Beides ließe sich «auf Dauer nicht vereinbaren», sagte sie.
Vorübergehend zwei Ämter
Das Europaparlament wird im Sommer nächsten Jahres gewählt.
Die Amtzeit Beers als Parteivorsitzende läuft jedoch regulär im Herbst 2004 ab. Deshalb werde sie vorübergehend beide Ämter wahrnehmen. Danach wäre der Weg frei für eine Nachfolgerin an der Seite des Parteichefs Reinhard Bütikofer, sagte sie.
Die langjährige grüne Verteidigungsexpertin war im Dezember letzten Jahres überraschend mit an die Grünen-Doppelspitze gewählt worden. (nz)
--
Gut zu wissen, dass wir zukünftig auch im Europaparlament durch fähige und überqualifizierte Landsleute vertreten sind.
Fr. Beer ist ein Glücksfall für Europa.
11. Jul 18:17
Grünen-Chefin Angelika Beer
Foto: AP
Grünen-Chefin Beer sieht ihre politische Zukunft nicht mehr an der Spitze ihre Partei. Sie will stattdessen Europaabgeordnete werden.
Die Vorsitzende der Grünen, Angelika Beer, wird im Herbst nächsten Jahres ihren Posten als Parteichefin abgeben. Sie wolle sich nicht für eine zweite Amtszeit bewerben, sagte sie der «Frankfurter Rundschau». Stattdessen beabsichtige sie, über einen Listenplatz ihrer Partei in das Europaparlament einzuziehen.
«Ich sehe meine politische Zukunft wieder in der parlamentarischen Arbeit», begründete die 46-Jährige ihre Entscheidung. Eine gleichzeitige Tätigkeit als Europaabgeordnete und Parteivorsitzende schloss Beer aus. Beides ließe sich «auf Dauer nicht vereinbaren», sagte sie.
Vorübergehend zwei Ämter
Das Europaparlament wird im Sommer nächsten Jahres gewählt.
Die Amtzeit Beers als Parteivorsitzende läuft jedoch regulär im Herbst 2004 ab. Deshalb werde sie vorübergehend beide Ämter wahrnehmen. Danach wäre der Weg frei für eine Nachfolgerin an der Seite des Parteichefs Reinhard Bütikofer, sagte sie.
Die langjährige grüne Verteidigungsexpertin war im Dezember letzten Jahres überraschend mit an die Grünen-Doppelspitze gewählt worden. (nz)
--
Gut zu wissen, dass wir zukünftig auch im Europaparlament durch fähige und überqualifizierte Landsleute vertreten sind.
Fr. Beer ist ein Glücksfall für Europa.
Bundesregierung erwägt Strafsteuer für Alcopos
Wegen der gesundheitlichen Gefahren vor allem für Jugendliche soll sich der Flaschenpreis dieser Trendgetränke verdoppeln
Berlin - Die Bundesregierung erwägt drastische Maßnahmen gegen alkoholhaltige Limonaden, so genannten Alcopops. Die Drogenbeauftragte Marion Caspers-Merk sprach sich in der „Berliner Zeitung“ dafür aus, derartige Getränke mit einer Strafsteuer zu belegen. Deutschland solle dem Beispiel Frankreichs folgen: Dort wurde 1997 eine Zusatzsteuer eingeführt, die den Endverkaufspreis im Schnitt verdoppelt hat. Danach sei dort der Markt für Alcopops praktisch zusammen gebrochen, erklärte die Drogenbeauftragte.
Caspers-Merk sagte, die so genannten Alcopops sähen zwar harmlos aus, eine handelsübliche Flasche enthalte aber einen doppelten Schnaps. Auf Grund von Süßungsmitteln sei der Alkohol nicht zu spüren. Vor allem junge Frauen und jene Jugendlichen, die bisher keinen Alkohol mochten, würden so zum Trinken verführt. Ärzte haben wiederholt gewarnt, dass immer mehr Kinder und Jugendliche die so genannten Alcopops auf der Basis von Rum, Wodka oder Whiskey bis zum Umfallen trinken.
Unterstützung erhielt die Drogenbauftragte von Verbraucherministerin Renate Künast. Der Erlös einer Zusatzsteuer müsse dann aber zweckgebunden in Aufklärungskampagnen etwa der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung oder andere Drogenbekämpfungsmaßnahmen fließen, sagte Künast. Die Ministerin forderte die Hersteller auf, Flaschen mit solchen Getränken deutlicher zu kennzeichnen.
Wegen der gesundheitlichen Gefahren vor allem für Jugendliche soll sich der Flaschenpreis dieser Trendgetränke verdoppeln
Berlin - Die Bundesregierung erwägt drastische Maßnahmen gegen alkoholhaltige Limonaden, so genannten Alcopops. Die Drogenbeauftragte Marion Caspers-Merk sprach sich in der „Berliner Zeitung“ dafür aus, derartige Getränke mit einer Strafsteuer zu belegen. Deutschland solle dem Beispiel Frankreichs folgen: Dort wurde 1997 eine Zusatzsteuer eingeführt, die den Endverkaufspreis im Schnitt verdoppelt hat. Danach sei dort der Markt für Alcopops praktisch zusammen gebrochen, erklärte die Drogenbeauftragte.
Caspers-Merk sagte, die so genannten Alcopops sähen zwar harmlos aus, eine handelsübliche Flasche enthalte aber einen doppelten Schnaps. Auf Grund von Süßungsmitteln sei der Alkohol nicht zu spüren. Vor allem junge Frauen und jene Jugendlichen, die bisher keinen Alkohol mochten, würden so zum Trinken verführt. Ärzte haben wiederholt gewarnt, dass immer mehr Kinder und Jugendliche die so genannten Alcopops auf der Basis von Rum, Wodka oder Whiskey bis zum Umfallen trinken.
Unterstützung erhielt die Drogenbauftragte von Verbraucherministerin Renate Künast. Der Erlös einer Zusatzsteuer müsse dann aber zweckgebunden in Aufklärungskampagnen etwa der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung oder andere Drogenbekämpfungsmaßnahmen fließen, sagte Künast. Die Ministerin forderte die Hersteller auf, Flaschen mit solchen Getränken deutlicher zu kennzeichnen.
Die Regierung hat kein Geld mehr für die Finanzierung der horrenden Sozialleistungen und muss in den nächsten Jahren die Neuverschuldung wohl um Dutzende Milliarden Euros erhöhen.
Trotzdem nennt die Grünen-Chefin Beer Personen, die wie Merz Einsparvorschläge machen "asozial".
Stellt sich nur die Frage was Schuldenmachen aus Wahlkampfzwecken dann sein soll...
Trotzdem nennt die Grünen-Chefin Beer Personen, die wie Merz Einsparvorschläge machen "asozial".
Stellt sich nur die Frage was Schuldenmachen aus Wahlkampfzwecken dann sein soll...
Wahrscheinlich hat diese Kotztüte mal wieder eine zuviel geraucht!
Raab zahlt Ströbele 20 000 Euro für "Gebt das Hanf frei"
Der "die Grünen" Politiker Hans-Christian Ströbele kann nach Stefan Raabs Hit "Gebt das Hanf frei" mit 20 000 Euro rechnen. Das erzählte Raabs Managerin Gaby Allendorf am Montag.
"Selbstverständlich zahlt Stefan Raab eine Lizenz." Der Vertrag über den Erlösanteil stehe kurz vor dem Abschluss.
"Der Politiker hatte den späteren Titelspruch bei der Hanf-Parade 2002 ausgerufen. Fernseh-Komiker Raab verarbeitete dies zusammen mit Musiker Shaggy zu einem erfolgreichen Reggae-Stück."
"Ich beanspruche einen Urheberanteil", sagte Ströbele in Berlin.
Der "die Grünen" Politiker Hans-Christian Ströbele kann nach Stefan Raabs Hit "Gebt das Hanf frei" mit 20 000 Euro rechnen. Das erzählte Raabs Managerin Gaby Allendorf am Montag.
"Selbstverständlich zahlt Stefan Raab eine Lizenz." Der Vertrag über den Erlösanteil stehe kurz vor dem Abschluss.
"Der Politiker hatte den späteren Titelspruch bei der Hanf-Parade 2002 ausgerufen. Fernseh-Komiker Raab verarbeitete dies zusammen mit Musiker Shaggy zu einem erfolgreichen Reggae-Stück."
"Ich beanspruche einen Urheberanteil", sagte Ströbele in Berlin.
Und immer weiter wird D von dem rotgrünen Dreckspack ausgebeutet. KEINE TÜRKEI IN DER EU!
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