US-Presse nennt Antikriegsdemonstranten "Hitlers Kinder"!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.02.03 12:17:05 von
neuester Beitrag 24.02.03 23:38:22 von
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Also dieses infame Propagandageschrei ist nicht mehr zu überbieten. Schaut mal auf www.newsmax.com
Dort steht unter einem Foto, welches deutsche Antikriegs-Demonstranten zeigt:
"Hitler`s children: Thousands of pro-Saddam Germans stage anti-U.S. rally in Munich."
Das heißt in der Übersetzung: "Hitlers Kinder: Tausende von pro-Saddam Deutschen veranstalten eine Anti-US Demonstration in München."
So eine Bildunterschrift wäre von Goebbels und seinen Propagandaschergen genau in dieser Weise in Nazideutschland verwendet worden. Heute machen das die Amerikaner. Und hier gibt es immer noch Leute, die an die Amerikaner als unsere Freunde glauben. Was muss noch alles passieren, damit sie erkennen, dass die Amerikaner nur an zwei Dingen interessiert sind: Geld und Macht.
Es gibt auf dieser Schand-Seite (NEWSMAX) noch eine weitere Schlagzeile, die behauptet, Frankreich und Deutschland hätten die Haltung "Lasst doch den Irak ruhig die Türkei angreifen, wir werden nicht helfen".
Bisher dachte ich, die BILD-Zeitung und die "SUN" wäre schon schlimm, aber dieses Hetzblatt übertrifft beide noch deutlich.
Wie findet Ihr das?
schlafwandler
Dort steht unter einem Foto, welches deutsche Antikriegs-Demonstranten zeigt:
"Hitler`s children: Thousands of pro-Saddam Germans stage anti-U.S. rally in Munich."
Das heißt in der Übersetzung: "Hitlers Kinder: Tausende von pro-Saddam Deutschen veranstalten eine Anti-US Demonstration in München."
So eine Bildunterschrift wäre von Goebbels und seinen Propagandaschergen genau in dieser Weise in Nazideutschland verwendet worden. Heute machen das die Amerikaner. Und hier gibt es immer noch Leute, die an die Amerikaner als unsere Freunde glauben. Was muss noch alles passieren, damit sie erkennen, dass die Amerikaner nur an zwei Dingen interessiert sind: Geld und Macht.
Es gibt auf dieser Schand-Seite (NEWSMAX) noch eine weitere Schlagzeile, die behauptet, Frankreich und Deutschland hätten die Haltung "Lasst doch den Irak ruhig die Türkei angreifen, wir werden nicht helfen".
Bisher dachte ich, die BILD-Zeitung und die "SUN" wäre schon schlimm, aber dieses Hetzblatt übertrifft beide noch deutlich.
Wie findet Ihr das?
schlafwandler
weißt du,mit wem däubler-gmelin den präsidenten george bush verglichen hat?
gruss
hahnebüchen
gruss
hahnebüchen
die bushies sind schwer in der bredouille
und nu greifen sie zu der keule des unmenschen:
diffamierung, verleumdung... die achse des bösen
aber das hat bush ja immer schon angekündigt:
wer nicht für uns ist, ist gegen uns.
wer forderte zuletzt absolute gefolgschaft?
und nu greifen sie zu der keule des unmenschen:
diffamierung, verleumdung... die achse des bösen
aber das hat bush ja immer schon angekündigt:
wer nicht für uns ist, ist gegen uns.
wer forderte zuletzt absolute gefolgschaft?
#1
wenn Du als vermeintlicher Freund mir als vermeintlichem Freund derart in den Rücken fallen würdest, was glaubst D wohl, wie ich dann reagieren würde? Hocherfreut? Wohl kaum.
wenn Du als vermeintlicher Freund mir als vermeintlichem Freund derart in den Rücken fallen würdest, was glaubst D wohl, wie ich dann reagieren würde? Hocherfreut? Wohl kaum.
So sieht es ein neutrales Land, dass 750 Jahre keinen Krieg mehr geführt hat.
"Tages-Anzeiger" (Schweiz): "Die USA haben die Nato in eine tiefe Krise gestürzt, von der sich die "alte" Allianz nur schwer erholen wird. Und die Schuldigen stehen eindeutig fest: Es sind nicht die drei Veto-Staaten Frankreich, Deutschland und Belgien. Es ist US-Präsident George W. Bush mit seiner Kriegstreiberei. Dabei geht es um eine fast schon absurde Auseinandersetzung: Ankara bittet die Nato-Partner um Schutz, weil es sich bedroht fühlt. Wodurch? Durch einen möglichen Angriff der USA auf den Irak. Denn dieser könnte zu Vergeltungsschlägen gegen die Türkei ausholen. Fazit: Die Türkei ist durch die Nato-Führungsmacht USA in eine bedrohliche Lage manövriert worden und ruft nun die Allianzpartner zu Hilfe. Die Schlange beißt sich in den Schwanz.(...)
Was wir derzeit in der Nato erleben, ist allerdings erst ein Vorgeschmack dessen, was uns in der Uno erwartet. Auch dort werden die USA zuerst unerbittlich versuchen, die Partner zu einem Ja zum Irak-Krieg zu drängen. Am Ende aber werden sie erneut nicht davor zurückschrecken, auch diese zentrale Weltinstitution zu Gunsten ihrer eigenen Interessen zu beschädigen."
"Tages-Anzeiger" (Schweiz): "Die USA haben die Nato in eine tiefe Krise gestürzt, von der sich die "alte" Allianz nur schwer erholen wird. Und die Schuldigen stehen eindeutig fest: Es sind nicht die drei Veto-Staaten Frankreich, Deutschland und Belgien. Es ist US-Präsident George W. Bush mit seiner Kriegstreiberei. Dabei geht es um eine fast schon absurde Auseinandersetzung: Ankara bittet die Nato-Partner um Schutz, weil es sich bedroht fühlt. Wodurch? Durch einen möglichen Angriff der USA auf den Irak. Denn dieser könnte zu Vergeltungsschlägen gegen die Türkei ausholen. Fazit: Die Türkei ist durch die Nato-Führungsmacht USA in eine bedrohliche Lage manövriert worden und ruft nun die Allianzpartner zu Hilfe. Die Schlange beißt sich in den Schwanz.(...)
Was wir derzeit in der Nato erleben, ist allerdings erst ein Vorgeschmack dessen, was uns in der Uno erwartet. Auch dort werden die USA zuerst unerbittlich versuchen, die Partner zu einem Ja zum Irak-Krieg zu drängen. Am Ende aber werden sie erneut nicht davor zurückschrecken, auch diese zentrale Weltinstitution zu Gunsten ihrer eigenen Interessen zu beschädigen."
kindergartenniveau
Tja, die Amis sind Widerspruch BISHER wenig gewöhnt. Da tut es weh, wenn das falsche Bild, dass die Bush-Administration von der Welt da draußen zeichnet, so viele Risse bekommt.
Die wirtschaftlichen Risse wollte da drüben auch erst keiner wahrhaben.
Die wirtschaftlichen Risse wollte da drüben auch erst keiner wahrhaben.
.... bzeog sich auf #4
Naja, aber irgendwo hört jede Freundschaft auf, spätestens beim Geld oder Deiner Frau
Mal einfach so`n Krieg anfangen....
Ich ziehe (fast) jede andere Lösung einem Krieg vor. Auch wenn eine Freundschaft draufgeht.
Mal einfach so`n Krieg anfangen....
Ich ziehe (fast) jede andere Lösung einem Krieg vor. Auch wenn eine Freundschaft draufgeht.
Es wäre vermutlich besser gewesen, wenn die Amerikaner damals nicht in ihrem ausschließlichen Eigeninteresse (!) vor ca. 60 Jahren uns (!) Deutsche angegriffen hätten ... Zumindest würden man solche Postings nicht mehr lesen!
"Was muss noch alles passieren, damit sie erkennen, dass die Amerikaner nur an zwei Dingen interessiert sind: Geld und Macht."
Die Aussage trifft zu 1.000 Prozent einzig und allein für Deutschland zu, dem Klüngelverein schlechthin. Daß die Presse in Amerika und in anderen (!) Ländern die Deutschen noch als Nazis sieht, ist seit langem bekannt! Und in der Clinton-Zeit - gar nicht solange her - waren "die" Amerikaner die tollsten und schönsten und besten, weil sie EUCH fette Börsengewinne gebracht haben ...
Erst denken, dann posten!!!
Hans *kopfschüttel*
"Was muss noch alles passieren, damit sie erkennen, dass die Amerikaner nur an zwei Dingen interessiert sind: Geld und Macht."
Die Aussage trifft zu 1.000 Prozent einzig und allein für Deutschland zu, dem Klüngelverein schlechthin. Daß die Presse in Amerika und in anderen (!) Ländern die Deutschen noch als Nazis sieht, ist seit langem bekannt! Und in der Clinton-Zeit - gar nicht solange her - waren "die" Amerikaner die tollsten und schönsten und besten, weil sie EUCH fette Börsengewinne gebracht haben ...
Erst denken, dann posten!!!
Hans *kopfschüttel*
hahnebchen,
im Nachhinein muß man Frau Däubler-Gmelin Weitsicht bescheinigen. Ihr Vergleicht spiegelt die aktuelle Situation sehr treffend wider.
Bush ist ein Kriegstreiber und er nimmt den Tod von tausenden Menschen in Kauf um seine Interessen durchzusetzen. Dabei vertritt er Positionen, die ihn in nichts von den Fundamentalisten unterscheiden. Bush ist die wahre Gefahr füür den Weltfrieden und nicht der Irak.
GGF
im Nachhinein muß man Frau Däubler-Gmelin Weitsicht bescheinigen. Ihr Vergleicht spiegelt die aktuelle Situation sehr treffend wider.
Bush ist ein Kriegstreiber und er nimmt den Tod von tausenden Menschen in Kauf um seine Interessen durchzusetzen. Dabei vertritt er Positionen, die ihn in nichts von den Fundamentalisten unterscheiden. Bush ist die wahre Gefahr füür den Weltfrieden und nicht der Irak.
GGF
Posting #9 bezieht sich auch auf Posting #4
Nachtrag zu Posting #10:
"Die" Amerikaner sind nicht besser oder schlechter wie "die" Deutschen! Was man von Bush oder auch Schröder hält, soll jeder selbst wissen!
Hans
"Die" Amerikaner sind nicht besser oder schlechter wie "die" Deutschen! Was man von Bush oder auch Schröder hält, soll jeder selbst wissen!
Hans
nach wie vor ist klar: Dieses ganze Kriegsgeschrei haben wir vor allem unserem Medienkanzler zu verdanken. Ohne ihn wäre die Drohkulisse viel effektiver aufzubauen gewesen und hätte sicher auch schon die nötige Wirkung erzielt.
HMHM, die Gehirnwäsche der Kriegsfürsten hat also auch bei dir gewirkt. Kompliment, wundert mich nicht
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,234547,00.h…
Dieser Artikel sagt genau das über unsern Busch-Krieger, was ich mir seit langem denke.
Newsmax ist wohl eher eine Propaganda-Seite rechtspopulistischer Militarys, aber die anderen Medien werden ihre Meinung ebenfalls in dieser Richtung kund tun.
Dieser Artikel sagt genau das über unsern Busch-Krieger, was ich mir seit langem denke.
Newsmax ist wohl eher eine Propaganda-Seite rechtspopulistischer Militarys, aber die anderen Medien werden ihre Meinung ebenfalls in dieser Richtung kund tun.
#15
Im Gegensatz zu Dir hat man bei mir wenigstens noch was zum Waschen gefunden
Im Gegensatz zu Dir hat man bei mir wenigstens noch was zum Waschen gefunden
Immer wieder amüsant ist, daß viele hier anzunehmen scheinen, Deutschland ginge es beim Irakkonflikt nicht um Geld und Macht.
@ HansderMeiser
Schön und gut, die Amerikaner haben uns befreit. Rechtfertigt das einen solchen Umgang mit uns heute? Nach dem Motto: "Ihr habt keine Kritik zu üben, denn bei Euch gab es mal einen Hitler?" Im Übrigen sind die USA die einzige Macht, die in allergrößtem Stil Massenvernichtungswaffen gegen die Zivilbevölkerung eines feindlichen Landes eingesetzt haben, nämlich in Japan. Ich kann diese Scheinheiligkeit der Argumente von Bush, Rumsfeld und Powell einfach nicht ertragen, die uns weismachen will, Amerika wolle nur (wie immer) die ganze Welt retten, das Böse besiegen etc. Glaubst Du das?
Schön und gut, die Amerikaner haben uns befreit. Rechtfertigt das einen solchen Umgang mit uns heute? Nach dem Motto: "Ihr habt keine Kritik zu üben, denn bei Euch gab es mal einen Hitler?" Im Übrigen sind die USA die einzige Macht, die in allergrößtem Stil Massenvernichtungswaffen gegen die Zivilbevölkerung eines feindlichen Landes eingesetzt haben, nämlich in Japan. Ich kann diese Scheinheiligkeit der Argumente von Bush, Rumsfeld und Powell einfach nicht ertragen, die uns weismachen will, Amerika wolle nur (wie immer) die ganze Welt retten, das Böse besiegen etc. Glaubst Du das?
#18
wie kommst Du denn auf so etwas Abartiges? Wir und Eigeninteressen! Ist ja absurd!
wie kommst Du denn auf so etwas Abartiges? Wir und Eigeninteressen! Ist ja absurd!
Betrifft Posting #4 und #14:
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#4 von HMHM 11.02.03 12:21:48
#1
wenn Du als vermeintlicher Freund mir als vermeintlichem Freund derart in den Rücken fallen würdest, was glaubst D wohl, wie ich dann reagieren würde? Hocherfreut? Wohl kaum.
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#14 von HMHM 11.02.03 12:29:15
nach wie vor ist klar: Dieses ganze Kriegsgeschrei haben wir vor allem unserem Medienkanzler zu verdanken. Ohne ihn wäre die Drohkulisse viel effektiver aufzubauen gewesen und hätte sicher auch schon die nötige Wirkung erzielt.
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In #4 erzählst Du was von "Freundschaft" und in #14 dass die Drohkulisse gegenüber einem FREUND nicht effektiv genug aufgebaut wurde
Junge, lass die Drogen aus`m Körper...
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#4 von HMHM 11.02.03 12:21:48
#1
wenn Du als vermeintlicher Freund mir als vermeintlichem Freund derart in den Rücken fallen würdest, was glaubst D wohl, wie ich dann reagieren würde? Hocherfreut? Wohl kaum.
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#14 von HMHM 11.02.03 12:29:15
nach wie vor ist klar: Dieses ganze Kriegsgeschrei haben wir vor allem unserem Medienkanzler zu verdanken. Ohne ihn wäre die Drohkulisse viel effektiver aufzubauen gewesen und hätte sicher auch schon die nötige Wirkung erzielt.
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In #4 erzählst Du was von "Freundschaft" und in #14 dass die Drohkulisse gegenüber einem FREUND nicht effektiv genug aufgebaut wurde
Junge, lass die Drogen aus`m Körper...
#21
es reicht nicht aus, nur kopieren zu können. Lesen und vor allem Verstehen sind angesagt. Wie kommst DU auf die unsinnige Annahme, dass es um die Drohkulisse gegenüber einem Freund ging? Saddam als Freund? Etwas weit hergeholt, gelle.
es reicht nicht aus, nur kopieren zu können. Lesen und vor allem Verstehen sind angesagt. Wie kommst DU auf die unsinnige Annahme, dass es um die Drohkulisse gegenüber einem Freund ging? Saddam als Freund? Etwas weit hergeholt, gelle.
schlafwandler, die ersten, die mit Biowaffen experimentiert hatten, waren die Japaner in China ab ca. 1938. Der Einsatz von Biowaffen begann mit der Nutzung von Pockenkulturen. Die zweiten waren die Sowjetunion im Winter 1942/43, die in der Ukraine (mit schlechtem Erfolg Bakterienaerosol) einsetzten.
Die ersten, die mit Chemiewaffen arbeiteten, waren die Deutschen 1915 bei Ypern.
Die Amerikaner waren nicht die ersten bei den ABC-Waffen, nur die ersten, die Atomwaffen hatten und einsetzten.
Die ersten, die mit Chemiewaffen arbeiteten, waren die Deutschen 1915 bei Ypern.
Die Amerikaner waren nicht die ersten bei den ABC-Waffen, nur die ersten, die Atomwaffen hatten und einsetzten.
Hallo for4zim,
#18
natürlich geht es nicht um Geld, Macht, und Erdöl bei Frankreich und Deutschland!
#18
natürlich geht es nicht um Geld, Macht, und Erdöl bei Frankreich und Deutschland!
#16
auweia, ab in die Klapsmühle (ich meine natürlich den, den dieser Artikel betrifft)
auweia, ab in die Klapsmühle (ich meine natürlich den, den dieser Artikel betrifft)
#18
Doch und gerade das macht ja auch eine Einigung so schwer. Hier werden die Weichen gestellt dafür, wer in Zukunft auf dem Weltparkett den Ton angibt. Das ist genau das taktische Säbelrasseln, was der Irak für sich ausspielen wird und die Einigkeit der restlichen "Verbündeten" in Frage stellen wird.
Bis die Amis dann die Keule auspacken werden.
Doch und gerade das macht ja auch eine Einigung so schwer. Hier werden die Weichen gestellt dafür, wer in Zukunft auf dem Weltparkett den Ton angibt. Das ist genau das taktische Säbelrasseln, was der Irak für sich ausspielen wird und die Einigkeit der restlichen "Verbündeten" in Frage stellen wird.
Bis die Amis dann die Keule auspacken werden.
Ich dachte nicht nur an die Erdölkonzessionen von Frankreich und Rußland, sondern vor allem an die guten Geschäfte, die deutsche Firmen wie Siemens mit dem Irak machen.
@schlafwandler
Gegen einen Krieg zu sein ist nicht falsch, PAUSCHAL gegen einen Krieg zu sein (wie Schröder) meiner Meinung nach (um mehr geht es ja nicht! ) doch!
Bush ist sicherlich KEIN Weltverbesserer, doch geht es hier nur um die Frage über den Sinn und Unsinn eines Irakkrieges! Fakt ist, daß es im Irak Öl gibt, Fakt ist, daß der Irak uns alle anscheisst (sorry für die Formulierung!) ! Das macht beide Seiten nicht unbedingt schön, die Frage ist aber, welche Seite schöner ist? Ich weiss es nicht ...
Hans
Gegen einen Krieg zu sein ist nicht falsch, PAUSCHAL gegen einen Krieg zu sein (wie Schröder) meiner Meinung nach (um mehr geht es ja nicht! ) doch!
Bush ist sicherlich KEIN Weltverbesserer, doch geht es hier nur um die Frage über den Sinn und Unsinn eines Irakkrieges! Fakt ist, daß es im Irak Öl gibt, Fakt ist, daß der Irak uns alle anscheisst (sorry für die Formulierung!) ! Das macht beide Seiten nicht unbedingt schön, die Frage ist aber, welche Seite schöner ist? Ich weiss es nicht ...
Hans
#16
Eugen Drewermann betreibt eine psychoanalytische Praxis.
Eugen Drewermann betreibt eine psychoanalytische Praxis.
@ for4zim
Ich habe gesagt die Amis waren "die einzige Macht, die in allergrößtem Stil Massenvernichtungswaffen gegen eine Zivilbevölkerung eingesetzt hat". Dass sie die ersten waren, habe ich nicht behauptet. Ich sage, sie haben Hunderttausende Menschen mit den Atombomben getötet und weitere Hunderttausende sind an den Strahlenschäden krepiert.
Die Indianer haben sie übrigens auch fast alle abgeschlachtet, unsere zivilisierten Freunde. Das war auch Völkermord.
Ich habe gesagt die Amis waren "die einzige Macht, die in allergrößtem Stil Massenvernichtungswaffen gegen eine Zivilbevölkerung eingesetzt hat". Dass sie die ersten waren, habe ich nicht behauptet. Ich sage, sie haben Hunderttausende Menschen mit den Atombomben getötet und weitere Hunderttausende sind an den Strahlenschäden krepiert.
Die Indianer haben sie übrigens auch fast alle abgeschlachtet, unsere zivilisierten Freunde. Das war auch Völkermord.
Aber auch führen ihre Vergleiche weiter:
http://www.bbv-net.de/news/politik/2003-0211/lafontaine.html
http://www.bbv-net.de/news/politik/2003-0211/lafontaine.html
Dann drückt dich so klar aus, dass es jeder verstehen kann und nicht erst nachdem man zugekifft ist.
Aber ich sehe schon, nach einigen Ermittlungtätigkeiten hier im Board, dass es nicht viel Sinn macht, mit Dir über Politik zu streiten.
Aber ich sehe schon, nach einigen Ermittlungtätigkeiten hier im Board, dass es nicht viel Sinn macht, mit Dir über Politik zu streiten.
# 27
während die amis nur mit lämmern handeln
und jedem diktator gerechtigkeit widerfahren lassen
nur halt saddam nicht mehr, weil er dummerweise auf öl hockt
während die amis nur mit lämmern handeln
und jedem diktator gerechtigkeit widerfahren lassen
nur halt saddam nicht mehr, weil er dummerweise auf öl hockt
#28: Das sehe ich anders.
Man sollte erstmal PAUSCHAL gegen JEDEN KRIEG sein.
Man sollte erstmal PAUSCHAL gegen JEDEN KRIEG sein.
howlong
vielleicht hättest Du das Kiffen aber auch erst nach dem Lesen machen sollen
Ich sehe nicht ganz, wo hier Uneindeutigkeiten gewesen sein sollen.
vielleicht hättest Du das Kiffen aber auch erst nach dem Lesen machen sollen
Ich sehe nicht ganz, wo hier Uneindeutigkeiten gewesen sein sollen.
howlong - so seh ich das auch.
die pauschalitäten,
die man sich hier von den kriegsbefürwortern
und braingewaschenen
anhören muss,
bringen mich darauf
die pauschalitäten,
die man sich hier von den kriegsbefürwortern
und braingewaschenen
anhören muss,
bringen mich darauf
bei allem für und wieder bewegt mich immer weider eine Frage:
WARUM HABEN DIE AMIS`S NICHT IM ERSTEN GOLFKRIEG SCHON DEN SACK ZUGEMACHT ? AMEKIA IST AN DER MOMENTANEN SITUATION SELBER SCHULD, NICHTMAL DIE US-GENERÄLE HABEN ES DAMALS VERSTANDEN.
und nun könnt ihr mich zerreißen
WARUM HABEN DIE AMIS`S NICHT IM ERSTEN GOLFKRIEG SCHON DEN SACK ZUGEMACHT ? AMEKIA IST AN DER MOMENTANEN SITUATION SELBER SCHULD, NICHTMAL DIE US-GENERÄLE HABEN ES DAMALS VERSTANDEN.
und nun könnt ihr mich zerreißen
ach so, was das Streiten anbelangt: Haste Recht. Mir isses nämlich ziemlich wurscht, ob jemand die Meinung hat, die ich habe. Im Gegensatz zu anderen will ich niemanden überzeugen, weil ich weiss, dass es ziemlich unsinnig ist, das auf diesen Boards zu versuchen.
@howlong
Wenn ein Krieg das Überleben vieler Millionen Menschen ermöglicht, und dabei (nur) <- wobei das eigentlich diesbezüglich eine perverses Wort ist - einige Tausende Tote fördert?
Naja, nur so als Gedankengang! Wie gesagt, ich kann mir zu dem Thema keine abschließende Meinung bilden!
Hans
Wenn ein Krieg das Überleben vieler Millionen Menschen ermöglicht, und dabei (nur) <- wobei das eigentlich diesbezüglich eine perverses Wort ist - einige Tausende Tote fördert?
Naja, nur so als Gedankengang! Wie gesagt, ich kann mir zu dem Thema keine abschließende Meinung bilden!
Hans
#35: Nagut, ich gebe Dir in diesem Punkt recht....
Aber ich rauche doch schon seit 3 Jahren nicht mehr
Das das Zeug solange nachhält konnte doch kein Mensch ahnen
War/ist also MEIN Missverständnis... SORRY
Aber ich rauche doch schon seit 3 Jahren nicht mehr
Das das Zeug solange nachhält konnte doch kein Mensch ahnen
War/ist also MEIN Missverständnis... SORRY
#40
ist schon OK!
(Kannst ja mit der Beer ne Selbsthilfegruppe aufmachen)
ist schon OK!
(Kannst ja mit der Beer ne Selbsthilfegruppe aufmachen)
Hallo antigone,
#33
die Amerikaner müssen erst wieder ins Geschäft kommen! Da sind die Franzosen, Deutsche und Russen um einiges weiter!
Und es ist schon sehr dumm das ausgerechnet der Saddam am falschen Ort sitzt!:O
#33
die Amerikaner müssen erst wieder ins Geschäft kommen! Da sind die Franzosen, Deutsche und Russen um einiges weiter!
Und es ist schon sehr dumm das ausgerechnet der Saddam am falschen Ort sitzt!:O
#37:
ZERREISS
gehts dir jetzt besser?
in der tat hab ich mir die frage eines intelligenten
einsatzes von den geheimen spezialisten des öfteren
gestellt:
>>CIA, MOSSAD, BND, iranische geheimbullen....et on<<
für was gibts die knalltüten überhaupt???
das was als ultima ratio jetzt abläuft, ist ein waffenentsorgungs-
programm auf die zivilbevölkerung
ciao
ZERREISS
gehts dir jetzt besser?
in der tat hab ich mir die frage eines intelligenten
einsatzes von den geheimen spezialisten des öfteren
gestellt:
>>CIA, MOSSAD, BND, iranische geheimbullen....et on<<
für was gibts die knalltüten überhaupt???
das was als ultima ratio jetzt abläuft, ist ein waffenentsorgungs-
programm auf die zivilbevölkerung
ciao
@antigone
Ich befürworte keinen Krieg, lehne ihn aber auch PAUSCHAL nicht ab, wenn das von Dir eine Anspielung auf mein Posting war!
Hans
Ich befürworte keinen Krieg, lehne ihn aber auch PAUSCHAL nicht ab, wenn das von Dir eine Anspielung auf mein Posting war!
Hans
Hallo howlong,
bist wieder in die Poltik zurückgekehrt?
bist wieder in die Poltik zurückgekehrt?
@HansderMeiser:
Wenn ein Krieg das Überleben vieler Millionen Menschen ermöglicht, und dabei (nur) <- wobei das eigentlich diesbezüglich eine perverses Wort ist - einige Tausende Tote fördert?
Naja, nur so als Gedankengang! Wie gesagt, ich kann mir zu dem Thema keine abschließende Meinung bilden!
Wenn... ?!!?!?
Was ist, wenn dieses töten von einige Tausenden, das töten von vielen Millionen nach sich zieht?
Gott sei Dank, habe ich keinen Krieg miterlebt, und ich hoffe dass es auch nicht dazu kommt.
Wenn ein Krieg das Überleben vieler Millionen Menschen ermöglicht, und dabei (nur) <- wobei das eigentlich diesbezüglich eine perverses Wort ist - einige Tausende Tote fördert?
Naja, nur so als Gedankengang! Wie gesagt, ich kann mir zu dem Thema keine abschließende Meinung bilden!
Wenn... ?!!?!?
Was ist, wenn dieses töten von einige Tausenden, das töten von vielen Millionen nach sich zieht?
Gott sei Dank, habe ich keinen Krieg miterlebt, und ich hoffe dass es auch nicht dazu kommt.
Hallo El_Torro,
es gab ein UNO - Beschluß der nur für die Befreiung von Kuweit ausgestellt wurde!
es gab ein UNO - Beschluß der nur für die Befreiung von Kuweit ausgestellt wurde!
@Alba: Naja, wenn Möllemann geht.... muss ihn doch einer ersetzen
Ne, Alba, so verbissen wie Du sehe ich die Politik nicht.
Ich halte mich da weitgehenst raus, dazu geht es mir doch zu gut.
Und solange es hier nicht ausartet, postet ich halt meine Meinung zum Thema Krieg.
Ne, Alba, so verbissen wie Du sehe ich die Politik nicht.
Ich halte mich da weitgehenst raus, dazu geht es mir doch zu gut.
Und solange es hier nicht ausartet, postet ich halt meine Meinung zum Thema Krieg.
@howlong
Darum ist eine Entscheidung FÜR und WIEDER auch nicht so einfach, wie es sich die PAUSCHALEN Kriegsgegner und die PAUSCHALEN Kriegsbefürworter hier machen!
Vor 60 Jahren war die Entscheidung der Amerikaner richtig, und: DAS HÄTTEN DIE VIEL EHER MACHEN MÜSSEN!!! Nur was wäre gewesen, wenn Amerika - sagen wir - 1935 Deutschland den Krieg erklärt hätte, mit der Begründung, Deutschland mit Hitler sei eine drohende Gefahr für die Welt?
Es kämen die gleichen Sprüche wie heutzutage, auch wenn die Entscheidung an sich sicher richtig gewesen wäre!!
Was ich damit sagen will: Eine Beurteilung der Situation ist doch FÜR UNS gar nicht möglich ...
Hans
Darum ist eine Entscheidung FÜR und WIEDER auch nicht so einfach, wie es sich die PAUSCHALEN Kriegsgegner und die PAUSCHALEN Kriegsbefürworter hier machen!
Vor 60 Jahren war die Entscheidung der Amerikaner richtig, und: DAS HÄTTEN DIE VIEL EHER MACHEN MÜSSEN!!! Nur was wäre gewesen, wenn Amerika - sagen wir - 1935 Deutschland den Krieg erklärt hätte, mit der Begründung, Deutschland mit Hitler sei eine drohende Gefahr für die Welt?
Es kämen die gleichen Sprüche wie heutzutage, auch wenn die Entscheidung an sich sicher richtig gewesen wäre!!
Was ich damit sagen will: Eine Beurteilung der Situation ist doch FÜR UNS gar nicht möglich ...
Hans
Also, dieser kommentar unter dem Bild war mir eine Email wert. Sollten viele tun, um die Herren mal zu sensibilisieren!
Dir Sirs,
I am neither confident with Germanys` nor with US` Iraq politics, but your comments on the web-entry page just under the picture
"Hitler`s children: Thousands of pro-Saddam Germans stage anti-U.S. rally in Munich"
is just disgusting for 2 reasons:
1. We are NOT Hitler`s Children!!!!
2. We are NOT pro Saddam!!!
For your information: I lived 2 years in the US while High-School. I had great times in the US, I loved it! One of only very few negative experiences I made, was that still quite a few people in US think, Germany would still be "Hitler-Country". It is about the same as I would say: "The US would still be the "Cu-Cux-Clan country and every american citizen is part of the clan!"
With your statements on the article and under the picture you are NOT helping to avoid prejudices both sides may have! Oppositely you are dividing the countrys and its good relationship! Your ambition is disgusting: You are just interested in rising your page-impressions!
I urge you to think about the content you will be posting in the near future!
Sincerly
Lassemann
Dir Sirs,
I am neither confident with Germanys` nor with US` Iraq politics, but your comments on the web-entry page just under the picture
"Hitler`s children: Thousands of pro-Saddam Germans stage anti-U.S. rally in Munich"
is just disgusting for 2 reasons:
1. We are NOT Hitler`s Children!!!!
2. We are NOT pro Saddam!!!
For your information: I lived 2 years in the US while High-School. I had great times in the US, I loved it! One of only very few negative experiences I made, was that still quite a few people in US think, Germany would still be "Hitler-Country". It is about the same as I would say: "The US would still be the "Cu-Cux-Clan country and every american citizen is part of the clan!"
With your statements on the article and under the picture you are NOT helping to avoid prejudices both sides may have! Oppositely you are dividing the countrys and its good relationship! Your ambition is disgusting: You are just interested in rising your page-impressions!
I urge you to think about the content you will be posting in the near future!
Sincerly
Lassemann
#49:
"Was ich damit sagen will: Eine Beurteilung der Situation ist doch FÜR UNS gar nicht möglich ..."
.... so isses!
"Was ich damit sagen will: Eine Beurteilung der Situation ist doch FÜR UNS gar nicht möglich ..."
.... so isses!
hans der meiser
1935 waren die amis damit beschäftigt, hitler zu unterstützen... oder soll man ein land zusammenbomben, das eben die besten geschäfte verspricht?
frag mal nach bei ibm, standard oil, henry ford, oder der schrodersbank
oder mach dirs ganz einfach: frag dabbelju, dessen grossvater hat sein vermögen mit der nazi-kollaboration gemacht
u.a. über igfarben usw. ....
erst nach abschluss der geschäfte kommen die bomben
dann lohnt sich das ganze wenigstens.
mann, mann, mann, an der börse rumspekulieren und die grundprinzipien übersehen
1935 waren die amis damit beschäftigt, hitler zu unterstützen... oder soll man ein land zusammenbomben, das eben die besten geschäfte verspricht?
frag mal nach bei ibm, standard oil, henry ford, oder der schrodersbank
oder mach dirs ganz einfach: frag dabbelju, dessen grossvater hat sein vermögen mit der nazi-kollaboration gemacht
u.a. über igfarben usw. ....
erst nach abschluss der geschäfte kommen die bomben
dann lohnt sich das ganze wenigstens.
mann, mann, mann, an der börse rumspekulieren und die grundprinzipien übersehen
Hallo Lassemann,
#50
auf jedes tittytainment falle ich nicht herein und das ist auch gut so!
An wenn hast du denn email den gesendet?
#50
auf jedes tittytainment falle ich nicht herein und das ist auch gut so!
An wenn hast du denn email den gesendet?
@Lassemann: Klasse!
lasse allererste klasse
@albatossa:
An einen gewissen Chuck Noe (Chief editor).
http://www.newsmax.com/comments.shtml
@puhvogel und antigone:
An einen gewissen Chuck Noe (Chief editor).
http://www.newsmax.com/comments.shtml
@puhvogel und antigone:
#8
tja, antigone, aber dieses "kindergartenniveau" hat die macht - und zwar die ganze!
tja, antigone, aber dieses "kindergartenniveau" hat die macht - und zwar die ganze!
hey alba,
was bist du so krätzig?
oda gefällt dir der terminus unter dem bild,
bist du etwa ein direkter nachfahre..............
@Lassemann:
Rüspekt
ciao
was bist du so krätzig?
oda gefällt dir der terminus unter dem bild,
bist du etwa ein direkter nachfahre..............
@Lassemann:
Rüspekt
ciao
#36
"braingewaschenen"?
ne, ne, die waschen selbst!
"braingewaschenen"?
ne, ne, die waschen selbst!
erika
wenn du`s sagst
wenn du`s sagst
Hallo DOLCETTO,
#58
nur um eines klar zu stellen! Ich halte die ganze Seite von www.newsmax.com für mehr als überzogen! Und wie ich schon sagt unter #53: auf jedes tittytainment falle ich nicht herein und das ist auch gut so!
#58
nur um eines klar zu stellen! Ich halte die ganze Seite von www.newsmax.com für mehr als überzogen! Und wie ich schon sagt unter #53: auf jedes tittytainment falle ich nicht herein und das ist auch gut so!
#60
nun ja, als einzelmeinung muß sie ja wohl verkehrt sein.
vermutlich genau so wie befürchtung, daß es sich bei den us-medien gar nicht um us-medien handelt.
nun ja, als einzelmeinung muß sie ja wohl verkehrt sein.
vermutlich genau so wie befürchtung, daß es sich bei den us-medien gar nicht um us-medien handelt.
antigone,
ich möchte Dich bitten, nicht mehr von Kindergartenniveau zu reden. Mein kleiner Sohn ist im Kindergarten und die diskutieren niveauvoller als hier so mancher.
Ich weiß auch nicht, wie ich die Aussage der #4 bewerten soll. Mir fällt dazu nichts ein, eben weil es so nichtssagend ist. Aber bitte vergleiche es nicht mit dem KiGa.
ich möchte Dich bitten, nicht mehr von Kindergartenniveau zu reden. Mein kleiner Sohn ist im Kindergarten und die diskutieren niveauvoller als hier so mancher.
Ich weiß auch nicht, wie ich die Aussage der #4 bewerten soll. Mir fällt dazu nichts ein, eben weil es so nichtssagend ist. Aber bitte vergleiche es nicht mit dem KiGa.
...wer die Kriegstreiber sind, haben wir am 11.9.2001 erlebt... Die Amis haben (verständlicherweise) keine Lust mehr ihren Präsidenten auf der Flucht vor diversen x-beliebigen Terroristen durch das Land fliegen zu sehen
mit Furcht vor Landung...
mit Furcht vor Landung...
http://www.newsmax.com/images/headlines/Germans.jpg
"Hitler`s children: Thousands of pro-Saddam Germans stage anti-U.S. rally in Munich."
Soso, das sind alles PRO-SADDAM-ANHÄNGER. Naja, der IQ des Präsidenten ist eben doch im Vergleich zum Rest noch relativ hoch.
"Hitler`s children: Thousands of pro-Saddam Germans stage anti-U.S. rally in Munich."
Soso, das sind alles PRO-SADDAM-ANHÄNGER. Naja, der IQ des Präsidenten ist eben doch im Vergleich zum Rest noch relativ hoch.
joeup
du hast vollkommen recht.
kinder sind oft die sensibelsten zeitgenossen.
es sei denn,
sie haben eltern,
die die bezeichnung nicht verdienen
und sie brutalisieren.
du hast vollkommen recht.
kinder sind oft die sensibelsten zeitgenossen.
es sei denn,
sie haben eltern,
die die bezeichnung nicht verdienen
und sie brutalisieren.
#62
bisher war ich immer irrtümlicherweise davon ausgegengen, daß eine "us-presse" die eigene bevölkerung nicht brainwaschen und noch ärgeres würde.
damit würde mein irrtum hoffentlich erklärbar werden, daß ich die "us-medien bisher nicht für us-medien gehalten habe.
bisher war ich immer irrtümlicherweise davon ausgegengen, daß eine "us-presse" die eigene bevölkerung nicht brainwaschen und noch ärgeres würde.
damit würde mein irrtum hoffentlich erklärbar werden, daß ich die "us-medien bisher nicht für us-medien gehalten habe.
manager-magazin.de, 11.02.2003, 13:06 Uhr
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,23409…
I R A K - K R I S E
"War sells"
Von Martin Scheele
Die Kritik an PR-Aktionen der US-Regierung, mit diese westliche Journalisten, Landsleute und die arabische Welt für einen zweiten Golfkrieg gewinnen will, nimmt zu. Politikwissenschaftler Hans J. Kleinsteuber beschreibt im mm.de-Interview Strukturen, Akteure und Prozesse.
mm.de: Herr Kleinsteuber, derzeit scheint es in den Medien nur ein Thema zu geben: den möglichen Irak-Krieg. Kritiker werfen der USA derweil vor, mit einer Palette von Maßnahmen westliche Journalisten für den zweiten Golfkrieg begeistern zu wollen. Wie verhält sich die Bush-Regierung Ihrer Ansicht nach?
Kleinsteuber: Öffentlichkeitsarbeit von Regierungen ist an sich etwas ganz Normales. In den USA unterscheidet man die staatlichen PR-Aktionen: Es gibt die so genannte "weiße" Informationstätigkeit als Teil offizieller Aktionen, etwa der Voice of America. Die ist völlig transparent. Daneben gibt es auch "schwarze" Propaganda, verborgene Aktionen zum Beispiel von der CIA, hinter denen ganz offensichtlich die US-Regierung steht. Diese Aktionen schließen auch psychologische Kriegsführung ein, wie etwa Verhöhnungskampagnen gegen Saddam Hussein und gezielte Desinformationen.
mm.de: Haben die USA in dieser Hinsicht richtig aufgerüstet?
Kleinsteuber: Ja, Powell hat sich für den "weißen" Bereich vor einem Jahr professionelle Werbehilfe geholt. Charlotte Beers, eine der erfolgreichsten Frauen in der Werbebranche, machte er zur Staatssekretärin für Public Diplomacy und Public Affairs. Mit einer erfolgreichen Kampagne für Uncle-Ben´s-Reis wurde sie bekannt. Aber amerikanische Außenpolitik lässt sich nicht so leicht verkaufen. Werbespots etwa, in denen amerikanische Muslime ihr Land preisen, waren für arabische TV-Programme bestimmt. Aber viele Sender weigerten sich, sie auszustrahlen.
mm.de: Vorwürfe, die USA würden teilweise gezielt Desinformationspolitik betreiben, sind nicht von der Hand zu weisen.
Kleinsteuber: Keineswegs. Man erinnere sich nur an den ersten Golfkrieg und an die faktisch gefälschte Story um das fünfzehnjährige kuwaitische Mädchen, die angebliche Krankenschwester "Nayirah". Die engagierte PR-Agentur Hill & Knowlton hatte das Mädchen in einer öffentlichen Anhörung darüber berichten zu lassen, dass irakische Besatzer angeblich mit Gewehren in Krankenhäuser eingedrungen und Säuglinge aus den Brutkästen geholt und auf den kalten Boden geworfen oder verkauft hätten.
Der von der Agentur hergestellte Film über die Aussage wurde an Sender verteilt, die diesen auch brachten und Entsetzen bei den Zuschauern auslösten. Der Film hat nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass das Meinungsbild in der US-Öffentlichkeit zugunsten eines Krieges kippte. Später stellte sich heraus, dass "Nayirah" die Tochter des kuwaitischen Botschafters in Washington und die Story eine Fälschung war.
mm.de: Wie ist diese PR-Maschinerie historisch zu erklären?
Kleinsteuber: Der Vietnam-Krieg hinterließ ein Trauma. Viele Militärs meinten, er sei an der Heimatfront verloren worden, weil die Journalisten nicht unter Kontrolle waren. Tatsächlich ging er als der "unzensierte Krieg" in die Geschichte ein. In Vietnam war jeder Korrespondent einzeln unterwegs, konnte sich ein wahrhaftiges Bild machen. Differenzierte Berichterstattung war möglich.
Das Pentagon zog Konsequenzen und entwickelte ein so genanntes Pool-System für Journalisten. In Friedenszeiten wurden für den Pool nur Journalisten ausgewählter großer Zeitungen und Sender akkreditiert. Das Militär behielt sich eine Art Auswahlrecht vor. Wer "schlecht" berichtete, drohte die Akkreditierung zu verlieren. Inzwischen rückt man davon ab. Derzeit werden Journalisten in so genannten Boot Camps für den Kriegseinsatz trainiert. Die Journalisten werden dabei absichtlich rau behandelt. Das Signal ist klar: Man will vor allem frühere Militärs als Berichterstatter mitnehmen.
mm.de: Kritiker sagen, dass die "normalen" Medien in beginnenden Kriegszeiten schon an sich handzahm sind ...
Kleinsteuber: Leider ja, nehmen Sie "Newsweek" von letzter Woche. Das Wochenmagazin präsentierte auf der Titelseite den Kopf eines jungen amerikanischen Soldaten mit finster entschlossenem Blick, von unten nach oben fotografiert, als würde man ihm ein Denkmal setzen wollen.
mm.de: Stimmt die These, dass TV-Sender, Zeitungen und Radiostationen Profiteure des Kriegs sind?
Kleinsteuber: "War sells". Das ist einfach so. Die Einschaltquoten für Nachrichtensendungen schnellen nach oben, die Werbeminuten werden teurer, die Sender verdienen mehr. Ein einfacher Dreisatz. Dazu kommt: Die Zielgruppe für TV-News ist sehr viel wertvoller als die der bekannten Soap Operas, weil sie eine höhere Kaufkraft repräsentiert.
mm.de: Kommt es einem nur so vor, oder bereiten sich die US-Medien tatsächlich intensiv auf den möglichen Krieg vor?
Kleinsteuber: Es wird unglaublich viel berichtet - von den Aktivitäten der USA, Soldaten marschieren in Kolonnen in Transportflugzeuge, Matrosen nehmen in Hafen Abschied von ihren Ehefrauen und Kindern ? nur, der vermeintliche Feind wird fast gar nicht dargestellt. Und wenn, dann diffus, mit stereotypen Bildern bedrohlich paradierender Kämpfer und selbstgefälligen Hussein-Auftritten. Dem Kriegsgegner verweigert man die Darstellung als Individuum ? auch irakische Soldaten haben schließlich eine Familie. Es wird faktisch Partei ergriffen, und es werden Freund-Feind-Bilder aufgebaut.
mm.de: Aus anderen Kriegsgebieten der Welt kennen wir diese Zweiteilung in Gut und Böse nicht ...
Kleinsteuber: Nehmen Sie das Beispiel Bürgerkrieg an der Elfenbeinküste, da werden "Feind" und "Freund" gleichermaßen dargestellt. Westliche Medien bemühen sich um faire Darstellung des zugrundeliegenden Konflikts, die eine wie die andere Seite werden zitiert.
mm.de: Wie sieht die Medienstruktur in den USA aus, haben kritische Stimmen eine Chance?
Kleinsteuber: Eigentlich sind die USA für eine umfassende Pressefreiheit bekannt. Doch in Zeiten der Vorkriegs- und Kriegsberichterstattung ist das erfahrungsgemäß anders. Das liegt zum Teil am System. Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk wie aus Deutschland kennen die Amerikaner nicht. Es gibt praktisch nur werbefinanzierten Rundfunk, außer Public Television, der auf drei Prozent Reichweite kommt.
Fast alle TV-Lokalsender sind den vier Networks wie ABC oder CBN angeschlossen, von denen sie die überregionale und internationale Berichterstattung übernehmen. Auch CNN lebt von Werbung. Es gibt allerdings einige bekannte "Widerstandsnester", vor allem im Internet. Dazu zählen Anbieter wie MediaChannel.org, das Center for Media and Democracy (prwatch.org), oder AlterNet.org Sie halten interessantes Material gegen den "visuellen Hurra-Patriotismus" bereit. Dort kann man auch viele Hintergrundberichte zur PR-Politik der Regierung finden. Gleichwohl muss betont werden, dass trotz der medialen Kriegsbegeisterung in den Medien Meinungsumfragen belegen, dass die Amerikaner den Irak-Krieg durchaus differenziert sehen.
mm.de: Sehen Sie noch eine Chance, dass der mögliche Irak-Krieg nicht stattfindet.
Kleinsteuber: Es gibt nach wie vor verschiedene Optionen. Eine wäre zum Beispiel, dass Saddam rechtzeitig ins Exil geht. Präsident Bush wird allerdings den Krieg kaum mehr abblasen können, stände er doch dann als Feigling dar.
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,23409…
I R A K - K R I S E
"War sells"
Von Martin Scheele
Die Kritik an PR-Aktionen der US-Regierung, mit diese westliche Journalisten, Landsleute und die arabische Welt für einen zweiten Golfkrieg gewinnen will, nimmt zu. Politikwissenschaftler Hans J. Kleinsteuber beschreibt im mm.de-Interview Strukturen, Akteure und Prozesse.
mm.de: Herr Kleinsteuber, derzeit scheint es in den Medien nur ein Thema zu geben: den möglichen Irak-Krieg. Kritiker werfen der USA derweil vor, mit einer Palette von Maßnahmen westliche Journalisten für den zweiten Golfkrieg begeistern zu wollen. Wie verhält sich die Bush-Regierung Ihrer Ansicht nach?
Kleinsteuber: Öffentlichkeitsarbeit von Regierungen ist an sich etwas ganz Normales. In den USA unterscheidet man die staatlichen PR-Aktionen: Es gibt die so genannte "weiße" Informationstätigkeit als Teil offizieller Aktionen, etwa der Voice of America. Die ist völlig transparent. Daneben gibt es auch "schwarze" Propaganda, verborgene Aktionen zum Beispiel von der CIA, hinter denen ganz offensichtlich die US-Regierung steht. Diese Aktionen schließen auch psychologische Kriegsführung ein, wie etwa Verhöhnungskampagnen gegen Saddam Hussein und gezielte Desinformationen.
mm.de: Haben die USA in dieser Hinsicht richtig aufgerüstet?
Kleinsteuber: Ja, Powell hat sich für den "weißen" Bereich vor einem Jahr professionelle Werbehilfe geholt. Charlotte Beers, eine der erfolgreichsten Frauen in der Werbebranche, machte er zur Staatssekretärin für Public Diplomacy und Public Affairs. Mit einer erfolgreichen Kampagne für Uncle-Ben´s-Reis wurde sie bekannt. Aber amerikanische Außenpolitik lässt sich nicht so leicht verkaufen. Werbespots etwa, in denen amerikanische Muslime ihr Land preisen, waren für arabische TV-Programme bestimmt. Aber viele Sender weigerten sich, sie auszustrahlen.
mm.de: Vorwürfe, die USA würden teilweise gezielt Desinformationspolitik betreiben, sind nicht von der Hand zu weisen.
Kleinsteuber: Keineswegs. Man erinnere sich nur an den ersten Golfkrieg und an die faktisch gefälschte Story um das fünfzehnjährige kuwaitische Mädchen, die angebliche Krankenschwester "Nayirah". Die engagierte PR-Agentur Hill & Knowlton hatte das Mädchen in einer öffentlichen Anhörung darüber berichten zu lassen, dass irakische Besatzer angeblich mit Gewehren in Krankenhäuser eingedrungen und Säuglinge aus den Brutkästen geholt und auf den kalten Boden geworfen oder verkauft hätten.
Der von der Agentur hergestellte Film über die Aussage wurde an Sender verteilt, die diesen auch brachten und Entsetzen bei den Zuschauern auslösten. Der Film hat nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass das Meinungsbild in der US-Öffentlichkeit zugunsten eines Krieges kippte. Später stellte sich heraus, dass "Nayirah" die Tochter des kuwaitischen Botschafters in Washington und die Story eine Fälschung war.
mm.de: Wie ist diese PR-Maschinerie historisch zu erklären?
Kleinsteuber: Der Vietnam-Krieg hinterließ ein Trauma. Viele Militärs meinten, er sei an der Heimatfront verloren worden, weil die Journalisten nicht unter Kontrolle waren. Tatsächlich ging er als der "unzensierte Krieg" in die Geschichte ein. In Vietnam war jeder Korrespondent einzeln unterwegs, konnte sich ein wahrhaftiges Bild machen. Differenzierte Berichterstattung war möglich.
Das Pentagon zog Konsequenzen und entwickelte ein so genanntes Pool-System für Journalisten. In Friedenszeiten wurden für den Pool nur Journalisten ausgewählter großer Zeitungen und Sender akkreditiert. Das Militär behielt sich eine Art Auswahlrecht vor. Wer "schlecht" berichtete, drohte die Akkreditierung zu verlieren. Inzwischen rückt man davon ab. Derzeit werden Journalisten in so genannten Boot Camps für den Kriegseinsatz trainiert. Die Journalisten werden dabei absichtlich rau behandelt. Das Signal ist klar: Man will vor allem frühere Militärs als Berichterstatter mitnehmen.
mm.de: Kritiker sagen, dass die "normalen" Medien in beginnenden Kriegszeiten schon an sich handzahm sind ...
Kleinsteuber: Leider ja, nehmen Sie "Newsweek" von letzter Woche. Das Wochenmagazin präsentierte auf der Titelseite den Kopf eines jungen amerikanischen Soldaten mit finster entschlossenem Blick, von unten nach oben fotografiert, als würde man ihm ein Denkmal setzen wollen.
mm.de: Stimmt die These, dass TV-Sender, Zeitungen und Radiostationen Profiteure des Kriegs sind?
Kleinsteuber: "War sells". Das ist einfach so. Die Einschaltquoten für Nachrichtensendungen schnellen nach oben, die Werbeminuten werden teurer, die Sender verdienen mehr. Ein einfacher Dreisatz. Dazu kommt: Die Zielgruppe für TV-News ist sehr viel wertvoller als die der bekannten Soap Operas, weil sie eine höhere Kaufkraft repräsentiert.
mm.de: Kommt es einem nur so vor, oder bereiten sich die US-Medien tatsächlich intensiv auf den möglichen Krieg vor?
Kleinsteuber: Es wird unglaublich viel berichtet - von den Aktivitäten der USA, Soldaten marschieren in Kolonnen in Transportflugzeuge, Matrosen nehmen in Hafen Abschied von ihren Ehefrauen und Kindern ? nur, der vermeintliche Feind wird fast gar nicht dargestellt. Und wenn, dann diffus, mit stereotypen Bildern bedrohlich paradierender Kämpfer und selbstgefälligen Hussein-Auftritten. Dem Kriegsgegner verweigert man die Darstellung als Individuum ? auch irakische Soldaten haben schließlich eine Familie. Es wird faktisch Partei ergriffen, und es werden Freund-Feind-Bilder aufgebaut.
mm.de: Aus anderen Kriegsgebieten der Welt kennen wir diese Zweiteilung in Gut und Böse nicht ...
Kleinsteuber: Nehmen Sie das Beispiel Bürgerkrieg an der Elfenbeinküste, da werden "Feind" und "Freund" gleichermaßen dargestellt. Westliche Medien bemühen sich um faire Darstellung des zugrundeliegenden Konflikts, die eine wie die andere Seite werden zitiert.
mm.de: Wie sieht die Medienstruktur in den USA aus, haben kritische Stimmen eine Chance?
Kleinsteuber: Eigentlich sind die USA für eine umfassende Pressefreiheit bekannt. Doch in Zeiten der Vorkriegs- und Kriegsberichterstattung ist das erfahrungsgemäß anders. Das liegt zum Teil am System. Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk wie aus Deutschland kennen die Amerikaner nicht. Es gibt praktisch nur werbefinanzierten Rundfunk, außer Public Television, der auf drei Prozent Reichweite kommt.
Fast alle TV-Lokalsender sind den vier Networks wie ABC oder CBN angeschlossen, von denen sie die überregionale und internationale Berichterstattung übernehmen. Auch CNN lebt von Werbung. Es gibt allerdings einige bekannte "Widerstandsnester", vor allem im Internet. Dazu zählen Anbieter wie MediaChannel.org, das Center for Media and Democracy (prwatch.org), oder AlterNet.org Sie halten interessantes Material gegen den "visuellen Hurra-Patriotismus" bereit. Dort kann man auch viele Hintergrundberichte zur PR-Politik der Regierung finden. Gleichwohl muss betont werden, dass trotz der medialen Kriegsbegeisterung in den Medien Meinungsumfragen belegen, dass die Amerikaner den Irak-Krieg durchaus differenziert sehen.
mm.de: Sehen Sie noch eine Chance, dass der mögliche Irak-Krieg nicht stattfindet.
Kleinsteuber: Es gibt nach wie vor verschiedene Optionen. Eine wäre zum Beispiel, dass Saddam rechtzeitig ins Exil geht. Präsident Bush wird allerdings den Krieg kaum mehr abblasen können, stände er doch dann als Feigling dar.
und die schmierenpresse eines murdoch meint, die franzosen seien gegen den krieg, wie sie auch gegen das tägliche duschen seien
"But then again, the French are against everything, including that curious American habit of showering every day."
http://www.nypost.com/commentary/68775.htm
"But then again, the French are against everything, including that curious American habit of showering every day."
http://www.nypost.com/commentary/68775.htm
#50
Ich habe auch zwei e-mails an die Propagandaschergen gesendet, konnte mich aber nicht so gut beherrschen. Ich denke auch, dass die Herrschaften ganz genau wissen, was sie tun, und das sich von daher eine sachliche Diskussion erübrigt. Sie WOLLEN provozieren, fälschen, polemisieren, Stimmung machen. Sie WOLLEN NICHT informieren. Also bleibt nur, sie zu beschimpfen.
Hoffentlich kriegen die heute noch viele e-mails!!!
Ich habe auch zwei e-mails an die Propagandaschergen gesendet, konnte mich aber nicht so gut beherrschen. Ich denke auch, dass die Herrschaften ganz genau wissen, was sie tun, und das sich von daher eine sachliche Diskussion erübrigt. Sie WOLLEN provozieren, fälschen, polemisieren, Stimmung machen. Sie WOLLEN NICHT informieren. Also bleibt nur, sie zu beschimpfen.
Hoffentlich kriegen die heute noch viele e-mails!!!
schon erstaunlich, wie hier klischees aus der untersten klamottenkiste bedient werden.
und in den händen dieser kriegshetzer ist das dicke geld.
das muss man sich als schmankerl auf der zunge zergehen lassen.
und in den händen dieser kriegshetzer ist das dicke geld.
das muss man sich als schmankerl auf der zunge zergehen lassen.
#63
vielleicht gesellst Du Dich dann einfach zu Deinem Sohn und versuchst, den hochgeistigen Gesprächen in seinem Kindergarten zu folgen. Evtl kapierst Du diese Argumentationen eher. Mußt halt während des Lesens nicht immer Heia machen. Vielleicht gehst Du stattdessen lieber mit dem Wauwau Gassi. Dann mußt Du nicht immer so baba Gespräche mit bösen Onkels führen (sorry, wenn nicht ganz verständlich. Aber so richtig kann ich diese Sprache doch nicht mehr )
vielleicht gesellst Du Dich dann einfach zu Deinem Sohn und versuchst, den hochgeistigen Gesprächen in seinem Kindergarten zu folgen. Evtl kapierst Du diese Argumentationen eher. Mußt halt während des Lesens nicht immer Heia machen. Vielleicht gehst Du stattdessen lieber mit dem Wauwau Gassi. Dann mußt Du nicht immer so baba Gespräche mit bösen Onkels führen (sorry, wenn nicht ganz verständlich. Aber so richtig kann ich diese Sprache doch nicht mehr )
#1
Haarsträubend, die Seiten. Allerdings muss man sagen, dass da nicht nur die Deutschen es deftig abkriegen, sondern praktisch alle, die nicht 100% auf Bush-Linie sind. Ist diese Seite sehr bekannt in den USA, weiß das jemand? Haben die viel Einfluss?
Gezielte Desinformation, aber einige britische Boulevardzeitungen sind nicht besser. Ich glaube die "Sun" war es, die heute Frankreich, Belgien und Deutschland als Schlangen bezeichnet - natürlich wird verschwiegen, dass die drei Länder mit dem Veto keineswegs Schutz für die Türkei ablehnen, sondern nur erst den Blix-Bericht abwarten wollen.
TS
PS: Super, Lassemann! 1A Text! Ich plädiere überhaupt dafür, sich öfter mal direkt zu beschweren und habe auch neulich die us-amerikanische Botschaft in Berlin mit einem Beschwerdetext "beglückt".
Haarsträubend, die Seiten. Allerdings muss man sagen, dass da nicht nur die Deutschen es deftig abkriegen, sondern praktisch alle, die nicht 100% auf Bush-Linie sind. Ist diese Seite sehr bekannt in den USA, weiß das jemand? Haben die viel Einfluss?
Gezielte Desinformation, aber einige britische Boulevardzeitungen sind nicht besser. Ich glaube die "Sun" war es, die heute Frankreich, Belgien und Deutschland als Schlangen bezeichnet - natürlich wird verschwiegen, dass die drei Länder mit dem Veto keineswegs Schutz für die Türkei ablehnen, sondern nur erst den Blix-Bericht abwarten wollen.
TS
PS: Super, Lassemann! 1A Text! Ich plädiere überhaupt dafür, sich öfter mal direkt zu beschweren und habe auch neulich die us-amerikanische Botschaft in Berlin mit einem Beschwerdetext "beglückt".
und gerade ein berlusconi, kleiner bruder im geiste eines murdoch, könnte gar nicht soviel duschen wie schmiere an ihm klebt
Ich hatte Herrn Chuck Noe nicht darum gebeten, mich auf die email-subscribe-list zu nehmen!
You have been subscribed to newsmax-a-list with the email address
"XXXXX@web.de"
To unsubscribe, send a blank email to leave-newsmax-a-list-971476X@newsmax.sparklist.com
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lasse. 1984
@antigone: 1984? Was meinst Du?
hi Lassemann,
ich denk mir, dass durch das derzeitige fieberhafte
imperialistengehabe der s & b - connection die ja fast
romantische beschreibung einer hochtechnokratischen
diktatur von Orwell >> 1984 net so spannend ist
die realität ist net mehr zum toppen, oda antigone
ciao
ich denk mir, dass durch das derzeitige fieberhafte
imperialistengehabe der s & b - connection die ja fast
romantische beschreibung einer hochtechnokratischen
diktatur von Orwell >> 1984 net so spannend ist
die realität ist net mehr zum toppen, oda antigone
ciao
aha!
Am Samstag werden in Deutschland hundertausende und in aller Welt viele Millionen Menschen auf die Straße gehen, und der Bush-Junta klarmachen, wer sich mit seinen Angriffskriegen in die Tradition Hitlers zu stellen droht.
apropo "the game is over"
das heimspiel in NY im u.n.-station steht derzeit
2 : 3
der chinesische abwehrspieler hat die gäste
dank einer geschlossenen mannschaftsleistung in führung
gebracht
in spanien laufen vor aznar etliche bunnies mit`n
schröder - tischört rum:
NEIN KRIEG!
ciao
das heimspiel in NY im u.n.-station steht derzeit
2 : 3
der chinesische abwehrspieler hat die gäste
dank einer geschlossenen mannschaftsleistung in führung
gebracht
in spanien laufen vor aznar etliche bunnies mit`n
schröder - tischört rum:
NEIN KRIEG!
ciao
dolcetto
ja und nein denn,
lasse, ja, das meinte ich.
orwell.
aber greift nicht die literatur vor ..
auf eine phantasierte wirklichkeit,
und die art von welterfahrung ist möglicherweise eine umkehrprojektion..
wir selbst bieten uns big brother an...
nicht wie bei orwell, läßt er uns überwachen
(was er natürlich tut)..
sondern wir, in unseren einsamen kammern,
bieten uns an...
keine ahnung... nur so ne überlegung ...
gut nacht, schlaft gut, ihr beiden
gruss antigone
ja und nein denn,
lasse, ja, das meinte ich.
orwell.
aber greift nicht die literatur vor ..
auf eine phantasierte wirklichkeit,
und die art von welterfahrung ist möglicherweise eine umkehrprojektion..
wir selbst bieten uns big brother an...
nicht wie bei orwell, läßt er uns überwachen
(was er natürlich tut)..
sondern wir, in unseren einsamen kammern,
bieten uns an...
keine ahnung... nur so ne überlegung ...
gut nacht, schlaft gut, ihr beiden
gruss antigone
rodex
und ich bin auch dabei.
den bushies muss eingeheizt werden...
das informationszeitalter ist angebrochen
und die alten knochen
müssen begreifen lernen,
dass ihre zeit der agitation und propaganda
und klammheimlichen und offenen bereicherung auf dem rücken
der völker vorbei ist....
ich hoffe nur, dass es kein strohfeuer bleibt...
aber dafür werden die herren schon sorgen.
und ich bin auch dabei.
den bushies muss eingeheizt werden...
das informationszeitalter ist angebrochen
und die alten knochen
müssen begreifen lernen,
dass ihre zeit der agitation und propaganda
und klammheimlichen und offenen bereicherung auf dem rücken
der völker vorbei ist....
ich hoffe nur, dass es kein strohfeuer bleibt...
aber dafür werden die herren schon sorgen.
Auch ein interessanter Artikel, allerdings ehrlicher als Newsmax
http://wwwihtcom/articles/86241html
Tuesday, February 11, 2003 MUNICH
Despite Secretary of State Colin Powell`s brief appearance center-stage last Wednesday, Defense Secretary Donald Rumsfeld was the Bush administration`s star of the week, seeking the political destruction of Chancellor Gerhard Schröder and regime change in Germany
This seems the real current priority of the Bush administration and its more ardent supporters in the press Germany seems to Washington the vulnerable member of the resistance by "old Europe" to the Bush administration`s Iraq policy France is regarded as a hopeless case
President George W Bush can hardly have been surprised that Schröder made opposition to an Iraq war part of his campaign platform in the parliamentary election last September: Bush, too, is a killer politician who knows a winning issue and how to use it But he is shocked that Schröder has stuck with his promise to the electorate The US administration and its supporters believe that the precedent the chancellor set by running on an anti-American issue must not be allowed to stand He must be humiliated as an example to others.
The neoconservative theory that currently governs official thinking in Washington identifies Europe as the principal future rival and potential challenger of the United States And Germany, whatever its current difficulties, is the most powerful economy in the European Union, and will remain a leader of Europe no matter what happens
This is the first time that a German government has taken a stand against Washington and refused to back down The chancellor who does this must not, in the current Washington view, be allowed to get away with it What Schröder has done is all the more dangerous to Washington because he reflects popular opinion across Europe
The statement by eight European leaders that was published Jan 30 in European and American newspapers called for Atlantic solidarity and resolute application of Security Council resolutions, but did not endorse US policy as such
Its effect was nonetheless to align the conservative governments of Italy and Spain, subsequently joined by much of Central and Eastern Europe, with traditionally Atlanticist Britain and Denmark, in support of the United States and in opposition to Germany and France
The letter was meant to split Europe It actually demonstrated that the split that exists is between politicians and public While European governments do not have a common foreign policy, on some issues the European public does
This is important Prime Ministers Tony Blair of Britain, Silvio Berlusconi of Italy and José Maria Aznar of Spain are all - with qualifications - supporters of President Bush on Iraq, but the people they govern are not The people can elect new prime ministers, but the prime ministers can`t elect new peoples
There is another split in Europe, a permanent one, between those who want Europe to be a united and autonomous actor in world affairs, and those who are frightened by the possibility that Europe might lose the Atlantic attachment The latter is true for the former Communist countries, and some of the smaller West European states It is a force in German opinion
As there cannot be a wholly independent Europe which does not sooner or later experience some clash of interests or policy with the United States, it follows that only a small number of European states are serious candidates for a European foreign and security alliance capable of playing an influential role in world affairs
This group consists essentially of the core states of the old European Community, possibly without the Atlanticist Netherlands and Italy, and possibly including Spain - a nation with ambitions, an imperial history, and no great love for the United States
It follows that while a common European foreign policy - concerned with other than trivial matters - is a quixotic ambition for a 25-member or larger EU, the core The letter was meant to split Europe It actually demonstrated that the split that exists is between politicians and public While European governments do not have a common foreign policy, on some issues the European public does
This is important Prime Ministers Tony Blair of Britain, Silvio Berlusconi of Italy and José Maria Aznar of Spain are all - with qualifications - supporters of President Bush on Iraq, but the people they govern are not The people can elect new prime ministers, but the prime ministers can`t elect new peoples
There is another split in Europe, a permanent one, between those who want Europe to be a united and autonomous actor in world affairs, and those who are frightened by the possibility that Europe might lose the Atlantic attachment The latter is true for the former Communist countries, and some of the smaller West European states It is a force in German opinion
As there cannot be a wholly independent Europe which does not sooner or later experience some clash of interests or policy with the United States, it follows that only a small number of European states are serious candidates for a European foreign and security alliance capable of playing an influential role in world affairs
This group consists essentially of the core states of the old European Community, possibly without the Atlanticist Netherlands and Italy, and possibly including Spain - a nation with ambitions, an imperial history, and no great love for the United States
It follows that while a common European foreign policy - concerned with other than trivial matters - is a quixotic ambition for a 25-member or larger EU, the core European states might conduct a common policy, with France and Germany at its center Washington sees this as a threat, which in a sense it is This explains why the Bush administration is determined to crush Germany`s dissent on Iraq
Tribune Media Services International
http://wwwihtcom/articles/86241html
Tuesday, February 11, 2003 MUNICH
Despite Secretary of State Colin Powell`s brief appearance center-stage last Wednesday, Defense Secretary Donald Rumsfeld was the Bush administration`s star of the week, seeking the political destruction of Chancellor Gerhard Schröder and regime change in Germany
This seems the real current priority of the Bush administration and its more ardent supporters in the press Germany seems to Washington the vulnerable member of the resistance by "old Europe" to the Bush administration`s Iraq policy France is regarded as a hopeless case
President George W Bush can hardly have been surprised that Schröder made opposition to an Iraq war part of his campaign platform in the parliamentary election last September: Bush, too, is a killer politician who knows a winning issue and how to use it But he is shocked that Schröder has stuck with his promise to the electorate The US administration and its supporters believe that the precedent the chancellor set by running on an anti-American issue must not be allowed to stand He must be humiliated as an example to others.
The neoconservative theory that currently governs official thinking in Washington identifies Europe as the principal future rival and potential challenger of the United States And Germany, whatever its current difficulties, is the most powerful economy in the European Union, and will remain a leader of Europe no matter what happens
This is the first time that a German government has taken a stand against Washington and refused to back down The chancellor who does this must not, in the current Washington view, be allowed to get away with it What Schröder has done is all the more dangerous to Washington because he reflects popular opinion across Europe
The statement by eight European leaders that was published Jan 30 in European and American newspapers called for Atlantic solidarity and resolute application of Security Council resolutions, but did not endorse US policy as such
Its effect was nonetheless to align the conservative governments of Italy and Spain, subsequently joined by much of Central and Eastern Europe, with traditionally Atlanticist Britain and Denmark, in support of the United States and in opposition to Germany and France
The letter was meant to split Europe It actually demonstrated that the split that exists is between politicians and public While European governments do not have a common foreign policy, on some issues the European public does
This is important Prime Ministers Tony Blair of Britain, Silvio Berlusconi of Italy and José Maria Aznar of Spain are all - with qualifications - supporters of President Bush on Iraq, but the people they govern are not The people can elect new prime ministers, but the prime ministers can`t elect new peoples
There is another split in Europe, a permanent one, between those who want Europe to be a united and autonomous actor in world affairs, and those who are frightened by the possibility that Europe might lose the Atlantic attachment The latter is true for the former Communist countries, and some of the smaller West European states It is a force in German opinion
As there cannot be a wholly independent Europe which does not sooner or later experience some clash of interests or policy with the United States, it follows that only a small number of European states are serious candidates for a European foreign and security alliance capable of playing an influential role in world affairs
This group consists essentially of the core states of the old European Community, possibly without the Atlanticist Netherlands and Italy, and possibly including Spain - a nation with ambitions, an imperial history, and no great love for the United States
It follows that while a common European foreign policy - concerned with other than trivial matters - is a quixotic ambition for a 25-member or larger EU, the core The letter was meant to split Europe It actually demonstrated that the split that exists is between politicians and public While European governments do not have a common foreign policy, on some issues the European public does
This is important Prime Ministers Tony Blair of Britain, Silvio Berlusconi of Italy and José Maria Aznar of Spain are all - with qualifications - supporters of President Bush on Iraq, but the people they govern are not The people can elect new prime ministers, but the prime ministers can`t elect new peoples
There is another split in Europe, a permanent one, between those who want Europe to be a united and autonomous actor in world affairs, and those who are frightened by the possibility that Europe might lose the Atlantic attachment The latter is true for the former Communist countries, and some of the smaller West European states It is a force in German opinion
As there cannot be a wholly independent Europe which does not sooner or later experience some clash of interests or policy with the United States, it follows that only a small number of European states are serious candidates for a European foreign and security alliance capable of playing an influential role in world affairs
This group consists essentially of the core states of the old European Community, possibly without the Atlanticist Netherlands and Italy, and possibly including Spain - a nation with ambitions, an imperial history, and no great love for the United States
It follows that while a common European foreign policy - concerned with other than trivial matters - is a quixotic ambition for a 25-member or larger EU, the core European states might conduct a common policy, with France and Germany at its center Washington sees this as a threat, which in a sense it is This explains why the Bush administration is determined to crush Germany`s dissent on Iraq
Tribune Media Services International
Ich habe leider keine Zeit mal einen Leserbrief zurückzuschreiben. Der müßte heissen:
"Who wants to convince us? A man named G.W.Bush who had been outside the US just once or twice before elected. A man with an oil career that`s way is plastered of graves .....
Who wants to convince us? A man named Rumsfeld who .... bla bla bla!"
Ehrlich gesagt, ich bin kein Freund der deutschen Regierung. Nein, ich halte sie für destruktiv und beschämend. Aber solche Artikel gehen eindeutig zu weit. Das ist Propaganda PUR!
Germany`s Mr. Tough Guy
By Michael Kelly
Wednesday, February 12, 2003; Page A29
"Excuse me. I am not convinced."
-- German Foreign Minister Joschka Fischer, lecturing to Secretary of Defense Donald Rumsfeld in Munich last week, after Rumsfeld`s argument for war against Iraq.
Mr. Rumsfeld may have convinced the leaders of 18 European nations, but not you, Mr. Fischer. It`s personal. This seems to me the right way to look at it. The question of failing to convince must be seen in the context of whom we have failed to convince. Sometimes "who" explains "why."
Mr. Fischer, who are you?
You are the foreign minister of Germany. You have been that since 1998, when Germany`s left-wing Greens party, of which you are a leader, won enough in the polls to force the Social Democratic Party into the so-called Red-Greens coalition government.
But for the formative years of your political life, you were no man in a blue government suit. You were a man in a black motorcycle helmet. That is what you were wearing on that day in April 1973 when you were photographed, to quote the New Left historian Paul Berman, "as a young bully in a street battle in Frankfurt."
In 2001, Stern magazine published five photographs of you in action that day. What these pictures depicted was described by Berman in a deeply informed 25,000-word article, "The Passion of Joschka Fischer" (The New Republic, Sept. 3, 2001). The photos showed you, Mr. Fischer, inflicting a "gruesome beating" on a young policeman named Rainer Marx: "Fischer and other people on the attack, the white-helmeted cop going into a crouch; Fischer`s black-gloved fist raised as if to punch the crouching cop on the back; Fischer`s comrades crowding around; the cop huddled on the ground, Fischer and his comrades appearing to kick him . . ."
As Berman reported, Mr. Fischer, you rose in public life as an important figure in the anti-American, anti-liberal, neo-Marxist, revolution-minded German radical left of the generation of 1968. This was the left that produced and supported the Baader-Meinhof Gang (or Red Army Faction), which, as Berman wrote, "refrained from nothing," including "kidnappings, bank holdups, murders." You were not a terrorist yourself, but you were a good and active friend to terrorists, weren`t you, Mr. Fischer?
In 1976, to protest the death in prison of Baader-Meinhof founder Ulrike Meinhof, you planned and participated in a Frankfurt demonstration in which, Berman wrote, "somebody tossed a Molotov cocktail at a policeman and burned him nearly to death." You were arrested but not charged. In 2001, Meinhof`s daughter, Bettina Rohl (who gave those damning photos to Stern) told the press that you were responsible for the throwing of that firebomb. Other contemporary witnesses, Berman reported, said that you "had never ruled out the use of Molotovs and may even have favored it." You denied it, for the record.
In 2001 the German government put on trial your old friend Hans-Joachim Klein, who had been an underground "soldier" in the Revolutionary Cells, an ally of the Red Army Faction and the Popular Front for the Liberation of Palestine. The Revolutionary Cells helped in the murder of the Israeli Olympic athletes in Munich in 1972, and Klein himself took part in a 1975 joint assassination operation with Carlos the Jackal in which three were killed.
During your testimony at Klein`s trial, you were accused of having harbored Red Army Faction members in your Revolutionary Struggle house, the Frankfurt center for the group Revolutionary Struggle, which you co-founded with housemate Daniel "Danny the Red" Cohn-Bendit. You were forced to admit there was some truth in the accusation after it was revealed, as Berman reported, that Margrit Schiller, "who had served jail time for her connections to the Red Army Faction," had in her memoirs "plainly stated that she had spent a `few days` in the early 1970s living in the Revolutionary Struggle house." (After your testimony, you shook hands with your old terrorist friend Klein. Sweet.)
In 1969, you attended the meeting of the Palestine Liberation Organization in which the PLO resolved that its ultimate aim was the extinction of Israel -- that is to say, the extinction or expulsion of the Jews of Israel. Seven years later, Revolutionary Cells terrorists led by your Frankfurt colleague, Wilfried Boese, hijacked an Air France plane to Entebbe, Uganda. The hijackers intended to murder all the Jewish passengers on that flight but were killed by Israeli commandos. "Suddenly," Berman wrote, "the implication of anti-Zionism struck home to [Fischer]. What did it mean that, back in Algiers in 1969, the PLO, with the young Fischer in attendance, had voted the Zionist entity into extinction? Now he knew what it meant."
So, that`s who you are, Mr. Fischer, the man we haven`t convinced. You are the man for whom Munich wasn`t enough, the man who needed Entebbe to convince him that murdering Je…
© 2003 The Washington Post Company
"Who wants to convince us? A man named G.W.Bush who had been outside the US just once or twice before elected. A man with an oil career that`s way is plastered of graves .....
Who wants to convince us? A man named Rumsfeld who .... bla bla bla!"
Ehrlich gesagt, ich bin kein Freund der deutschen Regierung. Nein, ich halte sie für destruktiv und beschämend. Aber solche Artikel gehen eindeutig zu weit. Das ist Propaganda PUR!
Germany`s Mr. Tough Guy
By Michael Kelly
Wednesday, February 12, 2003; Page A29
"Excuse me. I am not convinced."
-- German Foreign Minister Joschka Fischer, lecturing to Secretary of Defense Donald Rumsfeld in Munich last week, after Rumsfeld`s argument for war against Iraq.
Mr. Rumsfeld may have convinced the leaders of 18 European nations, but not you, Mr. Fischer. It`s personal. This seems to me the right way to look at it. The question of failing to convince must be seen in the context of whom we have failed to convince. Sometimes "who" explains "why."
Mr. Fischer, who are you?
You are the foreign minister of Germany. You have been that since 1998, when Germany`s left-wing Greens party, of which you are a leader, won enough in the polls to force the Social Democratic Party into the so-called Red-Greens coalition government.
But for the formative years of your political life, you were no man in a blue government suit. You were a man in a black motorcycle helmet. That is what you were wearing on that day in April 1973 when you were photographed, to quote the New Left historian Paul Berman, "as a young bully in a street battle in Frankfurt."
In 2001, Stern magazine published five photographs of you in action that day. What these pictures depicted was described by Berman in a deeply informed 25,000-word article, "The Passion of Joschka Fischer" (The New Republic, Sept. 3, 2001). The photos showed you, Mr. Fischer, inflicting a "gruesome beating" on a young policeman named Rainer Marx: "Fischer and other people on the attack, the white-helmeted cop going into a crouch; Fischer`s black-gloved fist raised as if to punch the crouching cop on the back; Fischer`s comrades crowding around; the cop huddled on the ground, Fischer and his comrades appearing to kick him . . ."
As Berman reported, Mr. Fischer, you rose in public life as an important figure in the anti-American, anti-liberal, neo-Marxist, revolution-minded German radical left of the generation of 1968. This was the left that produced and supported the Baader-Meinhof Gang (or Red Army Faction), which, as Berman wrote, "refrained from nothing," including "kidnappings, bank holdups, murders." You were not a terrorist yourself, but you were a good and active friend to terrorists, weren`t you, Mr. Fischer?
In 1976, to protest the death in prison of Baader-Meinhof founder Ulrike Meinhof, you planned and participated in a Frankfurt demonstration in which, Berman wrote, "somebody tossed a Molotov cocktail at a policeman and burned him nearly to death." You were arrested but not charged. In 2001, Meinhof`s daughter, Bettina Rohl (who gave those damning photos to Stern) told the press that you were responsible for the throwing of that firebomb. Other contemporary witnesses, Berman reported, said that you "had never ruled out the use of Molotovs and may even have favored it." You denied it, for the record.
In 2001 the German government put on trial your old friend Hans-Joachim Klein, who had been an underground "soldier" in the Revolutionary Cells, an ally of the Red Army Faction and the Popular Front for the Liberation of Palestine. The Revolutionary Cells helped in the murder of the Israeli Olympic athletes in Munich in 1972, and Klein himself took part in a 1975 joint assassination operation with Carlos the Jackal in which three were killed.
During your testimony at Klein`s trial, you were accused of having harbored Red Army Faction members in your Revolutionary Struggle house, the Frankfurt center for the group Revolutionary Struggle, which you co-founded with housemate Daniel "Danny the Red" Cohn-Bendit. You were forced to admit there was some truth in the accusation after it was revealed, as Berman reported, that Margrit Schiller, "who had served jail time for her connections to the Red Army Faction," had in her memoirs "plainly stated that she had spent a `few days` in the early 1970s living in the Revolutionary Struggle house." (After your testimony, you shook hands with your old terrorist friend Klein. Sweet.)
In 1969, you attended the meeting of the Palestine Liberation Organization in which the PLO resolved that its ultimate aim was the extinction of Israel -- that is to say, the extinction or expulsion of the Jews of Israel. Seven years later, Revolutionary Cells terrorists led by your Frankfurt colleague, Wilfried Boese, hijacked an Air France plane to Entebbe, Uganda. The hijackers intended to murder all the Jewish passengers on that flight but were killed by Israeli commandos. "Suddenly," Berman wrote, "the implication of anti-Zionism struck home to [Fischer]. What did it mean that, back in Algiers in 1969, the PLO, with the young Fischer in attendance, had voted the Zionist entity into extinction? Now he knew what it meant."
So, that`s who you are, Mr. Fischer, the man we haven`t convinced. You are the man for whom Munich wasn`t enough, the man who needed Entebbe to convince him that murdering Je…
© 2003 The Washington Post Company
Eines scheint sicher:
Unsere deutsche Regierung wird nicht mehr lange machen. Und das ist gut so.
Aber: Wie lange hält sich Bush noch? Hoffentlich verschwindet der bald von der Bildfläche!!!
Unsere deutsche Regierung wird nicht mehr lange machen. Und das ist gut so.
Aber: Wie lange hält sich Bush noch? Hoffentlich verschwindet der bald von der Bildfläche!!!
#87
das wäre sicherlich die beste Lösung und wenn dann noch Saddam freiwillig von der Bildfläche verschwinden würde, was könnte die Welt wieder schön sein.
das wäre sicherlich die beste Lösung und wenn dann noch Saddam freiwillig von der Bildfläche verschwinden würde, was könnte die Welt wieder schön sein.
13.02 09:47/IRAK-KONFLIKT/Schröder: Deutschland steht zu NATO-Verpflichtung
Berlin (vwd) - Deutschland steht laut Bundeskanzler Gerhard Schröder zu
seinen Bündnisverpflichtungen in der Nato. "Wenn ein Partner angegriffen
wird, werden wir ihn verteidigen", betonte der Kanzler. Die Türkei könne
sich auf die deutsche Politik einer Gefahrenabwehr "jederzeit verlassen",
unterstrich er am Donnerstag in einer Regierungserklärung im Deutschen
Bundestag. Entsprechenden Forderungen der NATO habe Deutschland längst
entsprochen. "Für uns steht Solidarität mit der Türkei und auch die
Solidarität innerhalb des Bündnisses außer Frage", sagte er. Aber auch die
politische Allianz mit Frankreich sei unverzichtbar.
Die Bündnistreue Deutschlands werde an den bisherigen Beiträgen der
Bundesrepublik zur internationalen Friedenssicherung deutlich, sagte
Schröder. "Wenige Nato-Mitglieder leisten, was wir leisten, das darf nicht
vergessen werden", betonte er mit Blick auf die internationalen
Bundeswehreinsätze. Die geleistete Solidarität schaffe aber auch das Recht,
"ja sogar die Pflicht", zu differenzieren. Wer die derzeitige Krise mit
militärischen Mitteln lösen wolle, der müsse auch die Frage beantworten, ob
dies nicht die weltweite Allianz gegen den Terror sprengen könnte, der auch
rund 50 islamische Staaten angehörten.
Der Kampf gegen den Terror erfordere jedoch nach wie vor die volle
Aufmerksamkeit. "Keineswegs haben wir ihn bereits gewonnen", sagte Schröder.
Die Bedrohung bestehe fort und gehöre in den Mittelpunkt der politischen
Anstrengungen. +++ Beate Preuschoff/Andreas Kißler
vwd/13.2.2003/bp/ak/jej
Berlin (vwd) - Deutschland steht laut Bundeskanzler Gerhard Schröder zu
seinen Bündnisverpflichtungen in der Nato. "Wenn ein Partner angegriffen
wird, werden wir ihn verteidigen", betonte der Kanzler. Die Türkei könne
sich auf die deutsche Politik einer Gefahrenabwehr "jederzeit verlassen",
unterstrich er am Donnerstag in einer Regierungserklärung im Deutschen
Bundestag. Entsprechenden Forderungen der NATO habe Deutschland längst
entsprochen. "Für uns steht Solidarität mit der Türkei und auch die
Solidarität innerhalb des Bündnisses außer Frage", sagte er. Aber auch die
politische Allianz mit Frankreich sei unverzichtbar.
Die Bündnistreue Deutschlands werde an den bisherigen Beiträgen der
Bundesrepublik zur internationalen Friedenssicherung deutlich, sagte
Schröder. "Wenige Nato-Mitglieder leisten, was wir leisten, das darf nicht
vergessen werden", betonte er mit Blick auf die internationalen
Bundeswehreinsätze. Die geleistete Solidarität schaffe aber auch das Recht,
"ja sogar die Pflicht", zu differenzieren. Wer die derzeitige Krise mit
militärischen Mitteln lösen wolle, der müsse auch die Frage beantworten, ob
dies nicht die weltweite Allianz gegen den Terror sprengen könnte, der auch
rund 50 islamische Staaten angehörten.
Der Kampf gegen den Terror erfordere jedoch nach wie vor die volle
Aufmerksamkeit. "Keineswegs haben wir ihn bereits gewonnen", sagte Schröder.
Die Bedrohung bestehe fort und gehöre in den Mittelpunkt der politischen
Anstrengungen. +++ Beate Preuschoff/Andreas Kißler
vwd/13.2.2003/bp/ak/jej
So Herr Bush, die Felle schwimmen Ihnen langsam auch im eigenen Land davon
Mittwoch, 12. Februar 2003
US-Staat gegen Krieg
Keinen "stinkenden
Fisch"
Erste Anzeichen für einen
US-Sinnenswandel oder Fußnote
der Geschichte? Der US-Staat
Maine hat sich jedenfalls gegen
einen von den USA geführten
Irak-Krieg ausgesprochen. Das
Abgeordnetenhaus in der
Hauptstadt Augusta
verabschiedete eine Resolution, in der Präsident George W. Bush zur
Entwaffnung Iraks ohne Militärintervention und nur in Zusammenarbeit
mit den Vereinten Nationen aufgefordert wird.
Nach einer langen und heftigen Debatte stimmten 77 Abgeordnete für
die Resolution, 66 dagegen. Darin heißt es, Bush solle keine
UN-Resolution anstreben, die die Sicherheit von Amerikanern
beeinträchtige. Das Ergebnis wurde an den Senat weitergeleitet.
Nach Ansicht der Resolutionsgegner ist ein einzelner US-Staat nicht für
nationale Angelegenheiten zuständig. "Egal, wie ihr den stinkenden
Fisch behandelt, ich werde nicht zustimmen", sagte Thomas Murphey
Jr. von den Republikanern vor der Abstimmung.
Der Demokrat Tom Watson sagte dagegen: "Wie chirurgisch der Krieg
auch geführt wird: Krieg ist immer ein blutiges, brutales Geschäft, das
um jeden Preis verhindert werden muss." Vor einer Woche hatte das
Parlament von Hawaii eine Resolution verabschiedet, in der ein
mögliches unilaterales Vorgehen der USA gegen Irak und Nordkorea
verurteilt wurde.
Mittwoch, 12. Februar 2003
US-Staat gegen Krieg
Keinen "stinkenden
Fisch"
Erste Anzeichen für einen
US-Sinnenswandel oder Fußnote
der Geschichte? Der US-Staat
Maine hat sich jedenfalls gegen
einen von den USA geführten
Irak-Krieg ausgesprochen. Das
Abgeordnetenhaus in der
Hauptstadt Augusta
verabschiedete eine Resolution, in der Präsident George W. Bush zur
Entwaffnung Iraks ohne Militärintervention und nur in Zusammenarbeit
mit den Vereinten Nationen aufgefordert wird.
Nach einer langen und heftigen Debatte stimmten 77 Abgeordnete für
die Resolution, 66 dagegen. Darin heißt es, Bush solle keine
UN-Resolution anstreben, die die Sicherheit von Amerikanern
beeinträchtige. Das Ergebnis wurde an den Senat weitergeleitet.
Nach Ansicht der Resolutionsgegner ist ein einzelner US-Staat nicht für
nationale Angelegenheiten zuständig. "Egal, wie ihr den stinkenden
Fisch behandelt, ich werde nicht zustimmen", sagte Thomas Murphey
Jr. von den Republikanern vor der Abstimmung.
Der Demokrat Tom Watson sagte dagegen: "Wie chirurgisch der Krieg
auch geführt wird: Krieg ist immer ein blutiges, brutales Geschäft, das
um jeden Preis verhindert werden muss." Vor einer Woche hatte das
Parlament von Hawaii eine Resolution verabschiedet, in der ein
mögliches unilaterales Vorgehen der USA gegen Irak und Nordkorea
verurteilt wurde.
Auch wenns ernst is, mal was zum Schmunzeln
What happens if Iraq wins ?
Alle Nahost-Experten, Gelehrten, Kommentatoren und Moderatoren gehen derzeit davon aus, dass die Vereinigten Staaten den kommenden Krieg gegen den Irak gewinnen werden. Allein zwei Fragen bleiben offen.
Einmal die Länge der militärischen Auseinandersetzung - Vier Wochen, drei Monate oder ein halbes Jahr? - und
Welche Regierungsform der Irak nach dem Sturz Saddam Husseins bekommen wird - Demokratie, Diktatur oder Monarchie?
Eine Frage stellt sich niemand: Was wäre wenn der Irak den Krieg gewinnt? Der ZYN!-Think-Tank gibt darauf als erster Antwort.
Die ZYN!-Koryphäen gehen davon aus, dass der Feldzug der Amerikaner und Briten nur 48 Stunden dauern wird bis ihn der Irak vernichtend zurückschlägt. Den Sieg erlangt Saddam durch seine neue Superwaffe, einem Psychogas namens IC+C (Iraqi Cunt + Cock). Die angreifenden Soldatinnen und Soldaten werden zu willfährigen Monstern, beherrscht von Saddam Hussein, die ihre Waffen gegen die Kameraden richten, die nicht dem Gas ausgesetzt waren. Auch die Luft- und Seestreitkräfte der Allianz sind betroffen. Selbstmordattentäter werden sie infiltrieren und sich mit dem Gas in die Luft sprengen. Eine ganze Luft- und Seeflotte, sowie mehrere Armeekorps, fallen in die Hände Bagdads und richten ihre Waffen gegen Amerika und ihre Verbündeten.
Saddam Hussein: Der Schlachtenlenker
Der Schock für die USA und ihrem Präsidenten wird so groß sein, dass sie 72 Stunden nach Angriffsbeginn kapitulieren und um Frieden bitten werden. Die Frage nach der Zeitdauer des militärischen Konflikts wäre damit beantwortet.
Was passiert mit Amerika, dem Nahen Osten und Europa nach dem Sieg des Iraks?
Die Vereinigten Staaten werden als neunzehnte Provinz in den Irak eingegliedert. Basierend auf der Güte und Menschlichkeit Saddam Husseins wird der "ehemalige" US-Präsident George W. Bush Gouverneur der neuen Provinz "Amerika". Vizepräsident Dick Cheney erhält einen Sitz im Revolutionären Kommandorat und die Republikanische Partei geht in der Baath-Partei auf. Die Demokratische Partei wird dagegen unter den Schiiten und den Kurden aufgeteilt. Statt des 4. Juli 1776 feiert die Provinz Amerika zukünftig den 3. Oktober 1932, das Datum der Unabhängigkeit der irakischen Nation. CIA, FBI und sämtliche Polizeibehörden begrüßen die Einverleibung in den Irak. Zukünftig dürfen sie verdächtige Personen foltern.
Bezüglich Großbritannien sind sich die ZYN!-Experten noch unschlüssig, zwei Szenarien stehen zur Wahl. Entweder Großbritannien wird in die Provinz Amerika eingegliedert und somit Teil des Iraks. Oder es bleibt selbständig, Premierminister Tony Blair muss zurücktreten und wird durch den linken Labour-Abgeordneten Tony Benn ersetzt. Die königliche Familie der Windsors hat zum sunnitischen Glauben überzutreten und Prinz William eine arabische Prinzessin zu heiraten.
Im Nahen Osten werden Jordanien, Kuwait, Saudi-Arabien, Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate, Oman und Jemen zu weiteren Provinzen des Iraks. Sie erklären freiwillig den Anschluss an Bagdad. Der Iran wird zum Testgebiet für atomare, biologische und chemische Waffen erklärt.
Großer Gewinner der gewonnen Schlacht Saddam Husseins ist Deutschland. Beide Nationen feiern am selben Tag ihre Unabhängigkeit beziehungsweise Einheit, was beide Völker mit Freude erfüllt. Zu dem wird dieses Datum auch zur Aussöhnung mit der neuen Irak-Provinz Amerika führen. Die SPD schließt ein Kooperationsabkommen mit der irakischen Baath-Partei, unter dem Motto "Von Saddam lernen, heißt Siegen lernen."
Die beiden Unionsparteien werden diesem Schachzug Rechnung tragen und sich zukünftig Islamisch Demokratische Union (IDU) und Islamisch Soziale Union (ISU) nennen. Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber tritt zum Islam über, Angela Merkel nur noch per Kopftuch auftreten. Jürgen W. Möllemann feiert sein Comeback und erfüllt sich seinen Jugendtraum, Parteivorsitzender der FDP auf Lebenszeit. Der Sieg des Iraks wird eine positive Auswirkung auf den Benzinpreis haben. Es ist mit einem Preis von 3 Cent pro Liter zu rechen. Rüstungsgüter können zukünftig ungehindert und ohne jegliche Kontrolle an den Irak geliefert werden. Der DAX steigt daher auf 10.000 Punkte.
Saddam Hussein: Der Staatsmann
Für die Europäische Union ändert sich nicht viel. Vermutlich wird Gerhard Schröder als Bundeskanzler für den Posten des Präsidenten der EU vorgeschlagen werden. Der Irak als neue Supermacht könnte möglicherweise dann fordern, dass sich Deutschland Polen und die Tschechei einverleibt, zur Strafe ihrer Unterstützung des Angriffskrieges der ehemaligen USA.
In der NATO und dem Sicherheitsrat der Vereinten Nation nimmt der Irak den Sitz der verblichenen Vereinigten Staaten als ihr Rechtsnachfolger ein. Israel wird als "Holy Land Theme Park" Teil des Walt Disney Konzerns, an den Palästinensern hat Saddam Hussein nach seinem Sieg über die USA das Interesse verloren.
Angesichts dieses Szenarios kommen die Wirtschaftsexperten des ZYN!-Think-Tanks zu dem Schluss, ein Sieg des Iraks würde der Weltwirtschaft neue Impulse für einen lang anhaltenden Aufschwung geben, die Börsen-Baisse überwunden. ZYN!-Rechtsgelehrte gehen davon aus, dass der Irak, als Tankstelle der Welt, den Weltfrieden für die nächsten zweihundert Jahre garantieren kann. Deshalb das Fazit, ein schnellstmöglicher Beginn des Krieges ist sinnvoll zur Überwindung des derzeitigen Chaos in der Welt.
von MaxFly http://www.zyn.de/irak_gewinnt?ticket=&page=full
What happens if Iraq wins ?
Alle Nahost-Experten, Gelehrten, Kommentatoren und Moderatoren gehen derzeit davon aus, dass die Vereinigten Staaten den kommenden Krieg gegen den Irak gewinnen werden. Allein zwei Fragen bleiben offen.
Einmal die Länge der militärischen Auseinandersetzung - Vier Wochen, drei Monate oder ein halbes Jahr? - und
Welche Regierungsform der Irak nach dem Sturz Saddam Husseins bekommen wird - Demokratie, Diktatur oder Monarchie?
Eine Frage stellt sich niemand: Was wäre wenn der Irak den Krieg gewinnt? Der ZYN!-Think-Tank gibt darauf als erster Antwort.
Die ZYN!-Koryphäen gehen davon aus, dass der Feldzug der Amerikaner und Briten nur 48 Stunden dauern wird bis ihn der Irak vernichtend zurückschlägt. Den Sieg erlangt Saddam durch seine neue Superwaffe, einem Psychogas namens IC+C (Iraqi Cunt + Cock). Die angreifenden Soldatinnen und Soldaten werden zu willfährigen Monstern, beherrscht von Saddam Hussein, die ihre Waffen gegen die Kameraden richten, die nicht dem Gas ausgesetzt waren. Auch die Luft- und Seestreitkräfte der Allianz sind betroffen. Selbstmordattentäter werden sie infiltrieren und sich mit dem Gas in die Luft sprengen. Eine ganze Luft- und Seeflotte, sowie mehrere Armeekorps, fallen in die Hände Bagdads und richten ihre Waffen gegen Amerika und ihre Verbündeten.
Saddam Hussein: Der Schlachtenlenker
Der Schock für die USA und ihrem Präsidenten wird so groß sein, dass sie 72 Stunden nach Angriffsbeginn kapitulieren und um Frieden bitten werden. Die Frage nach der Zeitdauer des militärischen Konflikts wäre damit beantwortet.
Was passiert mit Amerika, dem Nahen Osten und Europa nach dem Sieg des Iraks?
Die Vereinigten Staaten werden als neunzehnte Provinz in den Irak eingegliedert. Basierend auf der Güte und Menschlichkeit Saddam Husseins wird der "ehemalige" US-Präsident George W. Bush Gouverneur der neuen Provinz "Amerika". Vizepräsident Dick Cheney erhält einen Sitz im Revolutionären Kommandorat und die Republikanische Partei geht in der Baath-Partei auf. Die Demokratische Partei wird dagegen unter den Schiiten und den Kurden aufgeteilt. Statt des 4. Juli 1776 feiert die Provinz Amerika zukünftig den 3. Oktober 1932, das Datum der Unabhängigkeit der irakischen Nation. CIA, FBI und sämtliche Polizeibehörden begrüßen die Einverleibung in den Irak. Zukünftig dürfen sie verdächtige Personen foltern.
Bezüglich Großbritannien sind sich die ZYN!-Experten noch unschlüssig, zwei Szenarien stehen zur Wahl. Entweder Großbritannien wird in die Provinz Amerika eingegliedert und somit Teil des Iraks. Oder es bleibt selbständig, Premierminister Tony Blair muss zurücktreten und wird durch den linken Labour-Abgeordneten Tony Benn ersetzt. Die königliche Familie der Windsors hat zum sunnitischen Glauben überzutreten und Prinz William eine arabische Prinzessin zu heiraten.
Im Nahen Osten werden Jordanien, Kuwait, Saudi-Arabien, Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate, Oman und Jemen zu weiteren Provinzen des Iraks. Sie erklären freiwillig den Anschluss an Bagdad. Der Iran wird zum Testgebiet für atomare, biologische und chemische Waffen erklärt.
Großer Gewinner der gewonnen Schlacht Saddam Husseins ist Deutschland. Beide Nationen feiern am selben Tag ihre Unabhängigkeit beziehungsweise Einheit, was beide Völker mit Freude erfüllt. Zu dem wird dieses Datum auch zur Aussöhnung mit der neuen Irak-Provinz Amerika führen. Die SPD schließt ein Kooperationsabkommen mit der irakischen Baath-Partei, unter dem Motto "Von Saddam lernen, heißt Siegen lernen."
Die beiden Unionsparteien werden diesem Schachzug Rechnung tragen und sich zukünftig Islamisch Demokratische Union (IDU) und Islamisch Soziale Union (ISU) nennen. Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber tritt zum Islam über, Angela Merkel nur noch per Kopftuch auftreten. Jürgen W. Möllemann feiert sein Comeback und erfüllt sich seinen Jugendtraum, Parteivorsitzender der FDP auf Lebenszeit. Der Sieg des Iraks wird eine positive Auswirkung auf den Benzinpreis haben. Es ist mit einem Preis von 3 Cent pro Liter zu rechen. Rüstungsgüter können zukünftig ungehindert und ohne jegliche Kontrolle an den Irak geliefert werden. Der DAX steigt daher auf 10.000 Punkte.
Saddam Hussein: Der Staatsmann
Für die Europäische Union ändert sich nicht viel. Vermutlich wird Gerhard Schröder als Bundeskanzler für den Posten des Präsidenten der EU vorgeschlagen werden. Der Irak als neue Supermacht könnte möglicherweise dann fordern, dass sich Deutschland Polen und die Tschechei einverleibt, zur Strafe ihrer Unterstützung des Angriffskrieges der ehemaligen USA.
In der NATO und dem Sicherheitsrat der Vereinten Nation nimmt der Irak den Sitz der verblichenen Vereinigten Staaten als ihr Rechtsnachfolger ein. Israel wird als "Holy Land Theme Park" Teil des Walt Disney Konzerns, an den Palästinensern hat Saddam Hussein nach seinem Sieg über die USA das Interesse verloren.
Angesichts dieses Szenarios kommen die Wirtschaftsexperten des ZYN!-Think-Tanks zu dem Schluss, ein Sieg des Iraks würde der Weltwirtschaft neue Impulse für einen lang anhaltenden Aufschwung geben, die Börsen-Baisse überwunden. ZYN!-Rechtsgelehrte gehen davon aus, dass der Irak, als Tankstelle der Welt, den Weltfrieden für die nächsten zweihundert Jahre garantieren kann. Deshalb das Fazit, ein schnellstmöglicher Beginn des Krieges ist sinnvoll zur Überwindung des derzeitigen Chaos in der Welt.
von MaxFly http://www.zyn.de/irak_gewinnt?ticket=&page=full
#91
so lustig finde ich diesen Artikel gar nicht, denn was ist wenn die USA + GB recht haben (was ich jedoch bezweifele) und ihr militärisches B und C-Waffenarsenal im Falle eines Angriffes durch die USA einsetzen ?
Da könnten auf US-Seite schnell einige 10.000 BodyBags zusammenkommen.
so lustig finde ich diesen Artikel gar nicht, denn was ist wenn die USA + GB recht haben (was ich jedoch bezweifele) und ihr militärisches B und C-Waffenarsenal im Falle eines Angriffes durch die USA einsetzen ?
Da könnten auf US-Seite schnell einige 10.000 BodyBags zusammenkommen.
#92
natürlich wenn der IRAK dieses Potential einsetzt.
natürlich wenn der IRAK dieses Potential einsetzt.
Ganz ehrlich: Diese Propaganda Scheisse von den Republikanern ist dermassen zum Kotzen. Einfach widerlich!!!
Nochmal: Ich bin alles andere als ein Freund der Schröder Politik. Seine Innenpolitik ist für die Tonne und seine Aussenpolitik (insbesondere seine undiplomatische Vorgehensweise) für den Sondermüll!
Aber: Der Bush der geht mir sowas von auf den Zeiger. Und diese scheiss Online-Zeitung namens Newsmax ist schon gemeingefährlich. Auf meine Mail (siehe unten) haben sie natürlich nicht reagiert. War ja auch kaum zu erwarten. Dafür bin ich jetzt ungewollt im Mail-Verteiler - wie bereits berichtet.
Hier die letzte Mail von heute:
Vote in Urgent Poll - Should We Boycott France?
NewsMax.com, one of America`s leading online news services, is conducting an urgent national online poll.
The poll asks: Should the U.S. Boycott France?
Please make sure your voice is heard. Vote by clicking here now: http://www.newsmax.com/poll2/
NewsMax will provide the results of this poll to major media…
Don`t miss this opportunity to let your voice be heard! Many national leaders are interested in your opinion.
To vote, click here now: http://www.newsmax.com/poll2/
So, natürlich habe ich mit "No" gestimmt. Und jetzt schaut mal, was auf der Bestätigungsseite kommt. Einfach nur noch krank!!!
Cool Stuff
from NewsMax With the Republicans back in the driver`s seat – now is the time to celebrate with some cool gift items from NewsMax.
Check out some of our best-selling items:
1. USS George Bush Hat
2. President George W. Bush
---> Insgesamt 11 Souveniers dieses patriotischen Schrotts!!!
Nochmal: Ich bin alles andere als ein Freund der Schröder Politik. Seine Innenpolitik ist für die Tonne und seine Aussenpolitik (insbesondere seine undiplomatische Vorgehensweise) für den Sondermüll!
Aber: Der Bush der geht mir sowas von auf den Zeiger. Und diese scheiss Online-Zeitung namens Newsmax ist schon gemeingefährlich. Auf meine Mail (siehe unten) haben sie natürlich nicht reagiert. War ja auch kaum zu erwarten. Dafür bin ich jetzt ungewollt im Mail-Verteiler - wie bereits berichtet.
Hier die letzte Mail von heute:
Vote in Urgent Poll - Should We Boycott France?
NewsMax.com, one of America`s leading online news services, is conducting an urgent national online poll.
The poll asks: Should the U.S. Boycott France?
Please make sure your voice is heard. Vote by clicking here now: http://www.newsmax.com/poll2/
NewsMax will provide the results of this poll to major media…
Don`t miss this opportunity to let your voice be heard! Many national leaders are interested in your opinion.
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So, natürlich habe ich mit "No" gestimmt. Und jetzt schaut mal, was auf der Bestätigungsseite kommt. Einfach nur noch krank!!!
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@Lassemann, und ? Hast Du Dich für die Kappe entschieden ?
@Sep: Du hast Humor, das muss man Dir lassen.
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