Ich dachte solche Charts gibt es nur am "Neuen Markt" - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 28.03.03 11:14:13 von
neuester Beitrag 19.09.06 22:28:55 von
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ISIN: DE0008430026 · WKN: 843002
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Letzter Kurs 25.04.24 Lang & Schwarz
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25.04.24 · Der Aktionär TV |
25.04.24 · dpa-AFX |
24.04.24 · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,5100 | +37,27 | |
4,5000 | +15,38 | |
6,3000 | +14,55 | |
3,4200 | +14,00 | |
1,6503 | +10,07 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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45,82 | -10,02 | |
19,960 | -10,25 | |
8,4200 | -11,74 | |
1,5000 | -23,08 | |
5,2250 | -50,38 |
Bingo! Schluß auf Tageshöchstkursen.........
Es fehlt einfach die zündende News, um Gewinne zu sichern. Der Arbeitsmarkt ist schon
wieder gegessen. Opa Al hat einfach über das Wochenende jedem Amerikaner wieder ein
Sack wertloser Dollar vor die Tür gestellt Und scheinbar läßt der Greenspan die Druck-
maschine rund um die Uhr im Akkord laufen. Bin echt mal gespannt wie die News in einem
Jahr aussehen werden, wenn die Folgen dieses Verhaltens durchschlagen.
Es fehlt einfach die zündende News, um Gewinne zu sichern. Der Arbeitsmarkt ist schon
wieder gegessen. Opa Al hat einfach über das Wochenende jedem Amerikaner wieder ein
Sack wertloser Dollar vor die Tür gestellt Und scheinbar läßt der Greenspan die Druck-
maschine rund um die Uhr im Akkord laufen. Bin echt mal gespannt wie die News in einem
Jahr aussehen werden, wenn die Folgen dieses Verhaltens durchschlagen.
Der gelbe Mann kauft für seine wertlosen Scheine billige Technologie, und nicht teure Versicherungen.
Reuters
China IT firms on $2 bln U.S. buying spree-report
Sunday January 11, 11:34 am ET
BEIJING, Jan 11 (Reuters) - Chinese telephone firms and personal computer makers will buy some two billion dollars worth of equipment from U.S. companies during a Washington visit, the semi-official China News Service reported on Sunday.
The signing ceremony -- during which firms such as Motorola Inc (NYSE:MOT - News), Intel Corp (NasdaqNM:INTC - News) and Cisco Systems Inc (NasdaqNM:CSCO - News) will seal contracts with major Chinese companies -- will take place on January 13, it said citing Hong Kong`s Phoenix Satellite Television.
Reuters
China IT firms on $2 bln U.S. buying spree-report
Sunday January 11, 11:34 am ET
BEIJING, Jan 11 (Reuters) - Chinese telephone firms and personal computer makers will buy some two billion dollars worth of equipment from U.S. companies during a Washington visit, the semi-official China News Service reported on Sunday.
The signing ceremony -- during which firms such as Motorola Inc (NYSE:MOT - News), Intel Corp (NasdaqNM:INTC - News) and Cisco Systems Inc (NasdaqNM:CSCO - News) will seal contracts with major Chinese companies -- will take place on January 13, it said citing Hong Kong`s Phoenix Satellite Television.
ndx schließt auf th - wird also ein spannender tag morgen
da ich früh aus den federn muss, werde ich jetzt flott ins
bis morgen dann
gruß
kreuzas
da ich früh aus den federn muss, werde ich jetzt flott ins
bis morgen dann
gruß
kreuzas
Soll das den ganzen Januar so weiter gehen,solange wir nicht unter die 1500 fallen?
nochmal den ONISCHKA von gestern zitiert:
Kurzfristiger Ausblick
Auf Grund der intakten Trends auf allen Zeitebenen macht es weiterhin keinen Sinn sich gegen den Trend
zu stellen. Vielmehr muss auf klare technische Umkehrsignale geachtet werden. Auf Tagesbasis ist dies
der Fall, wenn der NDX von oben unter 1.453 Punkte fällt. Bei einer etwas längeren Perspektive bleibt aber
innerhalb des steilen Aufwärtstrends (Begrenzung bei rund 1.432) die Börsenampel grün.
Was den kurzfristigen Intraday-Bereich betrifft liegt die Messlatte etwas höher. Auf Grund der jeweils sehr
kurzen Gegenbewegungen seit Mitte Dezember ist eine Ausdehnung nach oben für weitere 2-3 Wochen
nicht ausgeschlossen. Diese Einschätzung bleibt so lange bestehen, wie der Index 1.500 Punkte nicht unter-
schreitet. Ein Break mit anschließendem Move unter 1.481 wäre auf jeden Fall negativ und impliziert auch
den Bruch des o.g. Supports bei 1.453 Zählern.
Zusammenfassung/Ergebnis
- je nach Ausmaß der gestarteten Mini-Korrektur bleibt den NDX kurzfristig ein Restpotenzial bis (nur) 1.550+
oder bis (sogar) rund 1.600
- im Zweifel bleibt ein intakter Aufwärtstrend der Richtungsgeber, wobei je nach Zeitebene K.O.-Marken deutliche
Korrekturen anzeigen: 1.500, 1.453, 1.432
- Auf Sicht von 6-9 Monaten wird und muss es auf jeden Fall eine große Korrektur geben. Zur Diskussion steht
1.300+ oder 1.150.
die wahrscheinlichkeit ist wirklich sehr groß. hatte aber heute zumindest mit einem rückgang bis an die 1500 gerechnet. dann hätte ich auch zunächst einen schein realisiert.
aber so lohnt es halt nicht
und ausserdem, was sind schon 2-3 wochen
aber so lohnt es halt nicht
und ausserdem, was sind schon 2-3 wochen
@ #2001 southbound
Eigentlich ein Peanutsdeal für China, oder ?
....und dreimal darf man raten wo die Firmen wie Motorala etc. einen Großteil ihre Produktion
haben bzw. von wo sie ihre nötigen Komponenten wie Chips etc. beziehen. Bei 120 Mrd. Dollar
Handelsdefizit der USA gegenüber China ist das wohl ein Almosen um sich beim Bush einzuschleimen
09.01. 10:15
China: Handelsbilanzüberschuss 25 Mrd $
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Chinas Handelsbilanzüberschuss ist im Dezember gegenüber dem Vorjahr um weitere 81,2 Prozent
auf 5,73 Milliarden Dollar geklettert. Die Exporte erhöhten sich um 50,7 Prozent auf 48,1 Milliarden, die
Importe um 47,4 Prozent auf 42,3 Milliarden Dollar.
Im Gesamtjahr fiel der Exportüberschuss allerdings um 16 Prozent auf immer noch ansehnliche 25,5
Milliarden Dollar. Dies lag am erhöhten Rohstoffbedarf Chinas zur Deckung der einheimischen Nachfrage.
Hier legten die Exporte um 34,6 Prozent auf 438 Milliarden und die Importe um 39,9 Prozent auf 412
Milliarden Dollar zu.
Die vereinigten Staaten allein hatten gegenüber China 2002 ein Handelsbilanzdefizit von 100 Milliarden
Dollar, das 2003 noch einmal um rund 20 Prozent angewachsen sein dürfte. Deshalb hatte vor allem
die feste Bindung des Yuan an den Dollar im vergangenen Jahr immer wieder Anlass zu heftigen Debatten
gegeben.
07.01. 09:50
Taiwan: 20 % Exportplus
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Taiwan konnte seine Exporte im Dezember gegenüber dem Vorjahr um 20,6 Prozent auf 14,04 Milliarden
Dollar steigern. Dies gab heute das dortige Finanzministerium bekannt. Die Importe legten sogar um 33,4
Prozent auf 13,19 Milliarden Dollar zu. Der Handelsbilanzüberschuss reduzierte sich damit um 51 Prozent
auf 850 Millionen Dollar. Die Steigerungsrate um 20 Prozent ist die höchste des vergangenen Halbjahres.
Im November war die Kennzahl bereits auf 16,2 Prozent geklettert.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
und es wird nicht nur GEGEN den Dollar interveniert,sondern auch FÜR den Dollar:
06.01. 12:40
Hongkong kauft reichlich US-Dollars
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Hongkong Monetary Authority hat heute in drei Interventionen insgesamt 1,9 Milliarden HK-Dollar verkauft
und dafür US-Dollar erworben. In den vergangenen Monaten waren derartige Schritte vielfach nötig geworden.
Hongkongs Währung ist fest an den Dollar gekoppelt. Der Wechselkurs liegt bei 7,8 HK$ pro Dollar. Während
sich aber der amerikanische Greenback derzeit im freien Fall befindet, nimmt die Nachfrage nach Hongkong-
Dollars im Zuge der wirtschaftlichen Erholung stetig zu.
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Eigentlich ein Peanutsdeal für China, oder ?
....und dreimal darf man raten wo die Firmen wie Motorala etc. einen Großteil ihre Produktion
haben bzw. von wo sie ihre nötigen Komponenten wie Chips etc. beziehen. Bei 120 Mrd. Dollar
Handelsdefizit der USA gegenüber China ist das wohl ein Almosen um sich beim Bush einzuschleimen
09.01. 10:15
China: Handelsbilanzüberschuss 25 Mrd $
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Chinas Handelsbilanzüberschuss ist im Dezember gegenüber dem Vorjahr um weitere 81,2 Prozent
auf 5,73 Milliarden Dollar geklettert. Die Exporte erhöhten sich um 50,7 Prozent auf 48,1 Milliarden, die
Importe um 47,4 Prozent auf 42,3 Milliarden Dollar.
Im Gesamtjahr fiel der Exportüberschuss allerdings um 16 Prozent auf immer noch ansehnliche 25,5
Milliarden Dollar. Dies lag am erhöhten Rohstoffbedarf Chinas zur Deckung der einheimischen Nachfrage.
Hier legten die Exporte um 34,6 Prozent auf 438 Milliarden und die Importe um 39,9 Prozent auf 412
Milliarden Dollar zu.
Die vereinigten Staaten allein hatten gegenüber China 2002 ein Handelsbilanzdefizit von 100 Milliarden
Dollar, das 2003 noch einmal um rund 20 Prozent angewachsen sein dürfte. Deshalb hatte vor allem
die feste Bindung des Yuan an den Dollar im vergangenen Jahr immer wieder Anlass zu heftigen Debatten
gegeben.
07.01. 09:50
Taiwan: 20 % Exportplus
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Taiwan konnte seine Exporte im Dezember gegenüber dem Vorjahr um 20,6 Prozent auf 14,04 Milliarden
Dollar steigern. Dies gab heute das dortige Finanzministerium bekannt. Die Importe legten sogar um 33,4
Prozent auf 13,19 Milliarden Dollar zu. Der Handelsbilanzüberschuss reduzierte sich damit um 51 Prozent
auf 850 Millionen Dollar. Die Steigerungsrate um 20 Prozent ist die höchste des vergangenen Halbjahres.
Im November war die Kennzahl bereits auf 16,2 Prozent geklettert.
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und es wird nicht nur GEGEN den Dollar interveniert,sondern auch FÜR den Dollar:
06.01. 12:40
Hongkong kauft reichlich US-Dollars
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Hongkong Monetary Authority hat heute in drei Interventionen insgesamt 1,9 Milliarden HK-Dollar verkauft
und dafür US-Dollar erworben. In den vergangenen Monaten waren derartige Schritte vielfach nötig geworden.
Hongkongs Währung ist fest an den Dollar gekoppelt. Der Wechselkurs liegt bei 7,8 HK$ pro Dollar. Während
sich aber der amerikanische Greenback derzeit im freien Fall befindet, nimmt die Nachfrage nach Hongkong-
Dollars im Zuge der wirtschaftlichen Erholung stetig zu.
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@ Kreuzas
Naja - die 2-3 Wochen stören mich nicht. Aber der Schein hatte einen hohen Hebel und
wäre bei 1585 ausgestoppt worden. Da mußte ich vorbeugen. Scheinbar hast du kleinere
Hebel, wenn du so gelassen bleibst falls es bis 1600 hochlaufen sollte. Wobei ich ja weiterhin
glaube bei 1575 ist schon Ende der Fahnenstange...........
Aber glauben ist nicht wissen.
Werd erstmal im DAX weiter aktiv bleiben und die USA ausklammern. Hier ist alles etwas
überschaubarer.
Naja - die 2-3 Wochen stören mich nicht. Aber der Schein hatte einen hohen Hebel und
wäre bei 1585 ausgestoppt worden. Da mußte ich vorbeugen. Scheinbar hast du kleinere
Hebel, wenn du so gelassen bleibst falls es bis 1600 hochlaufen sollte. Wobei ich ja weiterhin
glaube bei 1575 ist schon Ende der Fahnenstange...........
Aber glauben ist nicht wissen.
Werd erstmal im DAX weiter aktiv bleiben und die USA ausklammern. Hier ist alles etwas
überschaubarer.
guten morgen @all
schlechte vorlagen heute aus tokio ?! wahrscheinlich wurde aber nur nachgeholt, was bei den amis am freitag auch stattgefunden hat.
Reuters
Gewinnmitnahmen lasten auf Tokioter Börse
Dienstag 13. Januar 2004, 07:22 Uhr
Tokio, 13. Jan (Reuters) - Gewinnmitnahmen bei Werten von Technologieunternehmen haben am Dienstag die Börse in Tokio belastet und ins Minus gedrückt. Der Euro tendierte zum Dollar im fernöstlichen Handel nahezu unverändert bei 1,2758 Dollar.
"Es gibt einige Signale, dass der Nikkei (Nachrichten) -Index zu hoch gestiegen ist", sagte Fumiyuki Nakanishi, Chefstratege von SMBC Friend Securities zu den Gewinnmitnahmen an der Tokioter Börse.
225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel um 1,05 Prozent auf 10.849 Punkte. Der breiter gefasste Topix- Index gab um 0,69 Prozent auf 1058 Punkte nach. Am Vortag war die Tokioter Börse wegen eines Feiertages geschlossen. Aus Furcht vor einer neuen Kältewelle in den USA stieg der Preis für leichtes US-Öl zur Lieferung im Februar auf knapp 35 Dollar pro Barrel (159 Liter), den höchsten Stand seit dem Irak-Krieg im März.
Vor allem Technologiewerte, die in der vergangenen Wochen stark zugelegt hatten, gerieten Händlern zufolge vor der Bilanzenbekanntgabe von US-Technologiekonzernen wie Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) und Sun Microsystems (NASDAQ: SUNW - Nachrichten) in dieser Woche unter Druck. So verloren Canon-Titel rund 2,7 Prozent. Die Aktien von NEC gaben 2,13 Prozent nach.
Sorgen über den weiter starken Yen belasteten nach Angaben von Händlern vor allem Exportwerte wie die Titel von Autobauern. Toyota-Aktien verloren 1,62 Prozent an Wert, Aktien von Nissan Motor gaben 1,4 Prozent nach. Trotz der Verluste erwarteten Analysten, dass der Nikkei im Wochenverlauf wieder die Marke von 11.000 Punkten übersteigen wird. "Ich erwarte nach dieser kurzen Korrektur einen Anstieg über diesen Punkt später in der Woche", sagte Koichi Seki von Chuo Securities.
In Hongkong verlor der Markt im Verlauf 1,2 Prozent. Die Börse in Südkorea schloss rund 0,3 Prozent schwächer. Der Markt in Singapur tendierte mit 0,5 Prozent im Plus.
Die US-Aktienmärkte hatten am Montag Gewinne verbucht. Der Standardwerte-Index Dow Jones schloss in New York mit einem Plus von 0,25 Prozent bei 10.485 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,5 Prozent auf 1127 Punkte. Der Nasdaq-Index legte um 1,2 Prozent auf 2111 Zähler zu und erreichte damit seinen höchsten Schlussstand seit Juli 2001.
Der Euro tendierte zum Dollar im asiatischen Handel kaum verändert bei 1,2758 Dollar nach 1,2751 Dollar im späten US-Handel und einem Rekordhoch von 1,2899 Dollar am Montag. Nach Aussagen des EZB-Chefs Jean-Claude Trichet hatte der Euro zuvor einen Teil seiner jüngsten Gewinne wieder abgegeben. Trichet hatte sich am Montag in Basel besorgt über die Entwicklung an den internationalen Devisenmärkten geäußert. Zum Yen notierte der Dollar bei 106,54 Yen nach 106,65 Yen im späten New Yorker Handel.
Den Abwärtstrend des Dollar sahen Analysten dennoch ungebrochen. Viele Investoren würden aber nach den Äußerungen Trichets beginnen, einen Teil ihrer Euro-Bestände zu verkaufen und Gewinne mitzunehmen, sagten Marktteilnehmer. Händler richteten ihren Blick zudem auf eine Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan, der am Nachmittag in Berlin auf einer Veranstaltung der Bundesbank zum Thema Globalisierung sprechen soll.
bei knapp über 4000 punkten dürfte es nach der vorlage der amis heute morgen wieder etwas freundlicher aussehen.
dcx heute mit vagen meldungen bzgl des prozessen wieder etwas fester.
rhinestock, die genaue info bitte ich dich einzustellen, da ich heute vormittag zunächst unterwegs bin.
wünsche allen einen erfolgreichen arbeitstag
schlechte vorlagen heute aus tokio ?! wahrscheinlich wurde aber nur nachgeholt, was bei den amis am freitag auch stattgefunden hat.
Reuters
Gewinnmitnahmen lasten auf Tokioter Börse
Dienstag 13. Januar 2004, 07:22 Uhr
Tokio, 13. Jan (Reuters) - Gewinnmitnahmen bei Werten von Technologieunternehmen haben am Dienstag die Börse in Tokio belastet und ins Minus gedrückt. Der Euro tendierte zum Dollar im fernöstlichen Handel nahezu unverändert bei 1,2758 Dollar.
"Es gibt einige Signale, dass der Nikkei (Nachrichten) -Index zu hoch gestiegen ist", sagte Fumiyuki Nakanishi, Chefstratege von SMBC Friend Securities zu den Gewinnmitnahmen an der Tokioter Börse.
225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel um 1,05 Prozent auf 10.849 Punkte. Der breiter gefasste Topix- Index gab um 0,69 Prozent auf 1058 Punkte nach. Am Vortag war die Tokioter Börse wegen eines Feiertages geschlossen. Aus Furcht vor einer neuen Kältewelle in den USA stieg der Preis für leichtes US-Öl zur Lieferung im Februar auf knapp 35 Dollar pro Barrel (159 Liter), den höchsten Stand seit dem Irak-Krieg im März.
Vor allem Technologiewerte, die in der vergangenen Wochen stark zugelegt hatten, gerieten Händlern zufolge vor der Bilanzenbekanntgabe von US-Technologiekonzernen wie Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) und Sun Microsystems (NASDAQ: SUNW - Nachrichten) in dieser Woche unter Druck. So verloren Canon-Titel rund 2,7 Prozent. Die Aktien von NEC gaben 2,13 Prozent nach.
Sorgen über den weiter starken Yen belasteten nach Angaben von Händlern vor allem Exportwerte wie die Titel von Autobauern. Toyota-Aktien verloren 1,62 Prozent an Wert, Aktien von Nissan Motor gaben 1,4 Prozent nach. Trotz der Verluste erwarteten Analysten, dass der Nikkei im Wochenverlauf wieder die Marke von 11.000 Punkten übersteigen wird. "Ich erwarte nach dieser kurzen Korrektur einen Anstieg über diesen Punkt später in der Woche", sagte Koichi Seki von Chuo Securities.
In Hongkong verlor der Markt im Verlauf 1,2 Prozent. Die Börse in Südkorea schloss rund 0,3 Prozent schwächer. Der Markt in Singapur tendierte mit 0,5 Prozent im Plus.
Die US-Aktienmärkte hatten am Montag Gewinne verbucht. Der Standardwerte-Index Dow Jones schloss in New York mit einem Plus von 0,25 Prozent bei 10.485 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,5 Prozent auf 1127 Punkte. Der Nasdaq-Index legte um 1,2 Prozent auf 2111 Zähler zu und erreichte damit seinen höchsten Schlussstand seit Juli 2001.
Der Euro tendierte zum Dollar im asiatischen Handel kaum verändert bei 1,2758 Dollar nach 1,2751 Dollar im späten US-Handel und einem Rekordhoch von 1,2899 Dollar am Montag. Nach Aussagen des EZB-Chefs Jean-Claude Trichet hatte der Euro zuvor einen Teil seiner jüngsten Gewinne wieder abgegeben. Trichet hatte sich am Montag in Basel besorgt über die Entwicklung an den internationalen Devisenmärkten geäußert. Zum Yen notierte der Dollar bei 106,54 Yen nach 106,65 Yen im späten New Yorker Handel.
Den Abwärtstrend des Dollar sahen Analysten dennoch ungebrochen. Viele Investoren würden aber nach den Äußerungen Trichets beginnen, einen Teil ihrer Euro-Bestände zu verkaufen und Gewinne mitzunehmen, sagten Marktteilnehmer. Händler richteten ihren Blick zudem auf eine Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan, der am Nachmittag in Berlin auf einer Veranstaltung der Bundesbank zum Thema Globalisierung sprechen soll.
bei knapp über 4000 punkten dürfte es nach der vorlage der amis heute morgen wieder etwas freundlicher aussehen.
dcx heute mit vagen meldungen bzgl des prozessen wieder etwas fester.
rhinestock, die genaue info bitte ich dich einzustellen, da ich heute vormittag zunächst unterwegs bin.
wünsche allen einen erfolgreichen arbeitstag
@ Kreuzas
Danke für deine Meldungen. Schau dir doch nochmal mein Posting #1996 an. Vielleicht interessiert
dich doch HST. Da tut sich was oder ?
DCX -News im Überblick :
http://de.search.news.yahoo.com/search/fin_de?p={daimler+cat…
finanzen.net
Presse: Teilerfolg für DaimlerChrysler im Kerkorian-Prozess von -cas-
Dienstag 13. Januar 2004, 09:35 Uhr
Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, hat ein Sachverständiger im Prozess gegen den deutsch
-amerikanischen Automobilkonzern DaimlerChrysler AG entschieden, dass der Konzern im Dezember plötzlich
aufgetauchte Unterlagen nicht vorsätzlich zurückgehalten hat. Der Zeitung liege ein Bericht an den zuständigen
US-Bundesrichter vor, in dem der Sachverständige Colin Seitz zum dem Schluss komme, dass die Anwälte
DaimlerChryslers die betroffenen Dokumente nicht absichtlich oder böswillig zurückgehalten hätten. Es solle
vielmehr durch schlampiges Vorgehen eines Copyshops beim Kopieren übersehen worden sein, so der Bericht.
Damit sei nun die Möglichkeit gegeben, die mündliche Verhandlung zu einem raschen Ende zu bringen, so die
Zeitung weiter. DaimlerChrysler dränge auf einen schnellen Abschluss des Verfahrens.
Danke für deine Meldungen. Schau dir doch nochmal mein Posting #1996 an. Vielleicht interessiert
dich doch HST. Da tut sich was oder ?
DCX -News im Überblick :
http://de.search.news.yahoo.com/search/fin_de?p={daimler+cat…
finanzen.net
Presse: Teilerfolg für DaimlerChrysler im Kerkorian-Prozess von -cas-
Dienstag 13. Januar 2004, 09:35 Uhr
Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, hat ein Sachverständiger im Prozess gegen den deutsch
-amerikanischen Automobilkonzern DaimlerChrysler AG entschieden, dass der Konzern im Dezember plötzlich
aufgetauchte Unterlagen nicht vorsätzlich zurückgehalten hat. Der Zeitung liege ein Bericht an den zuständigen
US-Bundesrichter vor, in dem der Sachverständige Colin Seitz zum dem Schluss komme, dass die Anwälte
DaimlerChryslers die betroffenen Dokumente nicht absichtlich oder böswillig zurückgehalten hätten. Es solle
vielmehr durch schlampiges Vorgehen eines Copyshops beim Kopieren übersehen worden sein, so der Bericht.
Damit sei nun die Möglichkeit gegeben, die mündliche Verhandlung zu einem raschen Ende zu bringen, so die
Zeitung weiter. DaimlerChrysler dränge auf einen schnellen Abschluss des Verfahrens.
warum packt bei 94,40 einer immer wieder das ask voll?
@ TOM
Vielleicht weil er zuviele davon hat ?
Leider kommen Antworten auf solche Fragen immer erst
durch Meldungen Tage später. Aber solange es nur einer
ist, kann man das doch verkraften.
Volumen ist nicht ungewöhnlich. Da war letzten Freitag
schon mehr los!
Vielleicht weil er zuviele davon hat ?
Leider kommen Antworten auf solche Fragen immer erst
durch Meldungen Tage später. Aber solange es nur einer
ist, kann man das doch verkraften.
Volumen ist nicht ungewöhnlich. Da war letzten Freitag
schon mehr los!
hi rhinestock,
bei den amis das gleiche bild wie gestern ?
allerdings sieht der stundenchart noch hässlich aus - es wäre nicht überraschend, wenn wir doch zunächst die 1503 sehen .
zu holsten, dcx etc. später. muß gleich noch zum training und melde mich gegen 20:30 h wieder.
bei den amis das gleiche bild wie gestern ?
allerdings sieht der stundenchart noch hässlich aus - es wäre nicht überraschend, wenn wir doch zunächst die 1503 sehen .
zu holsten, dcx etc. später. muß gleich noch zum training und melde mich gegen 20:30 h wieder.
meine dji shorts (kk 10505/10535) habe ich bei 10384 versilbert .
also bis später
also bis später
@ KREUZAS
DOW-Short raus? Dann kann es ja nur abwärts gehen Kleiner Scherz. Aber momentan ist irgendwie
alles möglich.... DOW steht bei 10.404. NDX sieht aus wie ein kleines Doppeltop bei 1542. Ist ja aber
noch keine 22:00 Uhr Hast ja noch deine NDX-Short als Happymaker. Allerdings ist der NDX wie schon
gestern stärker als der SPX und der DOW. Scheinbar wollen die Leute nur in die KGV 50+xx Werte rein,
anstatt die soliden Werte der "old economy" zu kaufen. Kommt mir bekannt vor.
Schau dir den MACD im DOW an. Der hat den Trigger nach unten geschnitten und die Stoch. fällt auch.
Eigentlich eine klare "sell"-Konstellation. Aber scheinbar sind an der Börse eher Urologen als Ökonomen
gefragt. Jedenfalls ist der DOW genau an seinem Aufw.trend abgeprallt,der seit Mitte Noveber bei ca. 9550
losgegangen ist. Solange der noch hält gibt es wohl keine Anschlußverkäufe.
Wohl besser erstmal schauen was passiert, wenn die Q-Zahlen von Intel etc. ab morgen kommen.
Denen dürfte der Dollar mehr genützt haben als SAP. Hatte ja gesagt die melden eher. Kamen nicht so
gut an die Zahlen. Dafür hält sich DCX gut. Und seit vielen Wochen sagen die Analysten "raus aus
Autowerten und rein in Versicherungen" - Meinetwegen Solange alles unter 37,50 bleibt ist das nur
aufgeschoben und nicht aufgehoben.
Hier mal 3 Monate im Vergleich : MUV2-hellblau mit Daimler-dunkelblau. Unterschied ist deutlich, oder ?
DAX steht bei 3978 - also unter der 3980. Bin gespannt ,ob das so bleibt .
Hoffe ich für HST auch - prost!
DOW-Short raus? Dann kann es ja nur abwärts gehen Kleiner Scherz. Aber momentan ist irgendwie
alles möglich.... DOW steht bei 10.404. NDX sieht aus wie ein kleines Doppeltop bei 1542. Ist ja aber
noch keine 22:00 Uhr Hast ja noch deine NDX-Short als Happymaker. Allerdings ist der NDX wie schon
gestern stärker als der SPX und der DOW. Scheinbar wollen die Leute nur in die KGV 50+xx Werte rein,
anstatt die soliden Werte der "old economy" zu kaufen. Kommt mir bekannt vor.
Schau dir den MACD im DOW an. Der hat den Trigger nach unten geschnitten und die Stoch. fällt auch.
Eigentlich eine klare "sell"-Konstellation. Aber scheinbar sind an der Börse eher Urologen als Ökonomen
gefragt. Jedenfalls ist der DOW genau an seinem Aufw.trend abgeprallt,der seit Mitte Noveber bei ca. 9550
losgegangen ist. Solange der noch hält gibt es wohl keine Anschlußverkäufe.
Wohl besser erstmal schauen was passiert, wenn die Q-Zahlen von Intel etc. ab morgen kommen.
Denen dürfte der Dollar mehr genützt haben als SAP. Hatte ja gesagt die melden eher. Kamen nicht so
gut an die Zahlen. Dafür hält sich DCX gut. Und seit vielen Wochen sagen die Analysten "raus aus
Autowerten und rein in Versicherungen" - Meinetwegen Solange alles unter 37,50 bleibt ist das nur
aufgeschoben und nicht aufgehoben.
Hier mal 3 Monate im Vergleich : MUV2-hellblau mit Daimler-dunkelblau. Unterschied ist deutlich, oder ?
DAX steht bei 3978 - also unter der 3980. Bin gespannt ,ob das so bleibt .
Hoffe ich für HST auch - prost!
Jedenfalls steht morgenfrüh der terziäre Aufwärtstrend im DAX auf der Tagesordnung.
Sollte der DAX morgen unter dem heutigen Tagestief notieren, dann ist der Trend gebrochen.
Wird also nicht "uninteressant" MACD sieht auch aus wie im DOW. Trigger geschnitten,Stoch.
fällt. Sollte es zu dem obigen Bruch kommen, dann wäre der Aufwärtstrend des sekundären Aufw.-
trend, der seit dem Tief bei 3203 läuft, die nächste Bremse. Das wäre dann der Bereich um die
3930/35. Sollte es also morgen unter die 3980 gehen, dann werde ich mir mal einen DAX-Short
greifen. Ansonsten wird halt gewartet, ob die Stoch wieder nach oben dreht.
Hängt eben davon ab wie die USA heute noch schließen wird. Momentan ist noch alles offen.
Der Aufw.tremd im Dow wird gerade zum 2.mal angegriffen.
Sollte der DAX morgen unter dem heutigen Tagestief notieren, dann ist der Trend gebrochen.
Wird also nicht "uninteressant" MACD sieht auch aus wie im DOW. Trigger geschnitten,Stoch.
fällt. Sollte es zu dem obigen Bruch kommen, dann wäre der Aufwärtstrend des sekundären Aufw.-
trend, der seit dem Tief bei 3203 läuft, die nächste Bremse. Das wäre dann der Bereich um die
3930/35. Sollte es also morgen unter die 3980 gehen, dann werde ich mir mal einen DAX-Short
greifen. Ansonsten wird halt gewartet, ob die Stoch wieder nach oben dreht.
Hängt eben davon ab wie die USA heute noch schließen wird. Momentan ist noch alles offen.
Der Aufw.tremd im Dow wird gerade zum 2.mal angegriffen.
Will ja nichts beschwören - aber der kurzfristige Dow Aufw.trend ist angeknackst.
Der NDX noch fett über der 1500. Also noch etwas undurchsichtig das Ganze.
Riecht trotzdem nach unter 3980 im DAX morgen.
Der NDX noch fett über der 1500. Also noch etwas undurchsichtig das Ganze.
Riecht trotzdem nach unter 3980 im DAX morgen.
bin wieder zurück.
sieht doch nicht schlecht aus
die dji-scheine mußte ich hier verkaufen. sollte es weiter in den keller gehen, ist es ja nicht verboten wieder einzusteigen .
und noch habe ich die ndx-scheine in der hand
und nun zu holsten. sieht so aus, als ob man das zeug nicht nur trinken kann . allerdings ist hier weiterhin nur die spekulation einer übernahme der nährboden für ansteigende kurse. aber dein einstieg war ja wieder vom allerfeinsten . du wirst noch zum schnäppchen-jäger.
und da ist noch eine menge platz. sag´ ruhig nächstes mal frühzeitig bescheid wenn du hier im norden wieder "fischen" gehst
sieht doch nicht schlecht aus
die dji-scheine mußte ich hier verkaufen. sollte es weiter in den keller gehen, ist es ja nicht verboten wieder einzusteigen .
und noch habe ich die ndx-scheine in der hand
und nun zu holsten. sieht so aus, als ob man das zeug nicht nur trinken kann . allerdings ist hier weiterhin nur die spekulation einer übernahme der nährboden für ansteigende kurse. aber dein einstieg war ja wieder vom allerfeinsten . du wirst noch zum schnäppchen-jäger.
und da ist noch eine menge platz. sag´ ruhig nächstes mal frühzeitig bescheid wenn du hier im norden wieder "fischen" gehst
Mir war gerade etwas nach zocken da sich die US-Börse wieder etwas nach oben
gearbeitet hat. Habe gerade bei Consors den ABN AMRO DAX Long -256697- gekauft
zu 0,81 Euro. Basis 3904, K.O. bei 3980. Also ich bekomme 0,76 Euro sicher wieder.
Die 5 Cent sind bei der Summe Kleckerkram. Also mal schauen, ob der Schein den
Vormittag überlebt
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zerti…
gearbeitet hat. Habe gerade bei Consors den ABN AMRO DAX Long -256697- gekauft
zu 0,81 Euro. Basis 3904, K.O. bei 3980. Also ich bekomme 0,76 Euro sicher wieder.
Die 5 Cent sind bei der Summe Kleckerkram. Also mal schauen, ob der Schein den
Vormittag überlebt
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zerti…
Und noch einen Schwung zu 0,77 nachgekauft. Naja - bei
0,76 garanierten Rückzahlungskurs fast null Risiko.
0,76 garanierten Rückzahlungskurs fast null Risiko.
@ Kreuzas
Hab doch gestern frühzeitig Bescheid gesagt. Da stand der Kurs bei 26,50.
Hatte die erst Position gekauft zum parken und abwarten. Wollte erst klingeln,
wenn sich etwas im Volumen und Preis tut. Das habe ich gestern gemacht.
Also wo ist mein Fehler?
Außerdem ist jetzt gerade erst 2 Tage Speed im Kurs. Das könnte noch durchaus
weiter laufen. Also etwas Mut und Spekulatius genascht, dann könntest du noch ein
Stück die Reise mitmachen. Glaube nicht, daß die Käufer von gestern und heute
schon so schnell ohne Gegenmeldung abspringen. Morgens wird gepushed und
dann den ganzen Tag gehalten. Das ist schon interessant. Mal schauen was morgen
passiert.
Ups- sehe gerade die Amis machen noch einen Sprung zum Ende. Wenn Tokio
kein Erdbeben bekommt über Nacht, dann könnten wir über 3980 bleiben. Wäre
mir kurzfristig recht
Hab doch gestern frühzeitig Bescheid gesagt. Da stand der Kurs bei 26,50.
Hatte die erst Position gekauft zum parken und abwarten. Wollte erst klingeln,
wenn sich etwas im Volumen und Preis tut. Das habe ich gestern gemacht.
Also wo ist mein Fehler?
Außerdem ist jetzt gerade erst 2 Tage Speed im Kurs. Das könnte noch durchaus
weiter laufen. Also etwas Mut und Spekulatius genascht, dann könntest du noch ein
Stück die Reise mitmachen. Glaube nicht, daß die Käufer von gestern und heute
schon so schnell ohne Gegenmeldung abspringen. Morgens wird gepushed und
dann den ganzen Tag gehalten. Das ist schon interessant. Mal schauen was morgen
passiert.
Ups- sehe gerade die Amis machen noch einen Sprung zum Ende. Wenn Tokio
kein Erdbeben bekommt über Nacht, dann könnten wir über 3980 bleiben. Wäre
mir kurzfristig recht
einen guten und erfolgreichen arbeitstag euch allen
rhinestock, sollte bzgl hst wahrlich kein vorwurf sein
bin jetzt ausser haus und komme erst gegen 22 h zurück. werde zwischendurch mal die börse beobachten. komme aber sicherlich nicht zum posten.
beste grüße
kreuzas
rhinestock, sollte bzgl hst wahrlich kein vorwurf sein
bin jetzt ausser haus und komme erst gegen 22 h zurück. werde zwischendurch mal die börse beobachten. komme aber sicherlich nicht zum posten.
beste grüße
kreuzas
@ Kreuzas
Dann laß dich mal überraschen was der Tag bringt. Mein 3980er von gestern abend
wäre beinahe gestorben. Bei 3980,17 kam die Wende War vor 3 Tagen auch schon
an dieser Marke gedreht. Ziehe jetzt ständig den SL nach, z.Z bei 4000, und verkaufe,
wenn der DAX die Abwärtslinie seit dem Jahrehoch berührt z.Z. bei ca. 4020. Dann
wären 50 Prozent im Sack. Die würde ich gerne erstmal sichern nach Spatzenart und
nicht auf die Tauben warten
HST 29,79 - ich habe vorgestern geklingel, gestern geläutet
- mehr kann ich ich auch nicht sagen...
Dann laß dich mal überraschen was der Tag bringt. Mein 3980er von gestern abend
wäre beinahe gestorben. Bei 3980,17 kam die Wende War vor 3 Tagen auch schon
an dieser Marke gedreht. Ziehe jetzt ständig den SL nach, z.Z bei 4000, und verkaufe,
wenn der DAX die Abwärtslinie seit dem Jahrehoch berührt z.Z. bei ca. 4020. Dann
wären 50 Prozent im Sack. Die würde ich gerne erstmal sichern nach Spatzenart und
nicht auf die Tauben warten
HST 29,79 - ich habe vorgestern geklingel, gestern geläutet
- mehr kann ich ich auch nicht sagen...
So - eben wurde die Klingeltaste bei 4020 gedrückt. Habe verkauft
Sollte es weiter steigen ärgere ich mich nicht. Hatte tierisches Glück,daß
die 3979,9 heute nicht erreicht wurden. Da kann man nicht undankbar sein.
Glück ist oft der wichtigste Faktor an der Börse
Sollte es weiter steigen ärgere ich mich nicht. Hatte tierisches Glück,daß
die 3979,9 heute nicht erreicht wurden. Da kann man nicht undankbar sein.
Glück ist oft der wichtigste Faktor an der Börse
Reuters
Fed - Konjunkturerholung in USA hat sich fortgesetzt
Mittwoch 14. Januar 2004, 20:38 Uhr
Washington, 14. Jan (Reuters) - Die Erholung der US-Wirtschaft hat sich nach Angaben der US-Notenbank (Fed) in den vergangenen Wochen fortgesetzt. In ihrem am Mittwoch vorgelegten Konjunkturbericht für den Zeitraum von Dezember bis Anfang Januar sprach die Fed zudem von moderaten Verbesserungen am Arbeitsmarkt in vielen Regionen des Landes.
"Die Berichte aus den Bezirken der Federal Reserve zeigen, dass sich die wirtschaftliche Entwicklung des Landes seit der letzten Umfrage weiter verbessert Anzeige
hat", stellte die Notenbank in ihrem so genannten "Beige Book" fest. Die meisten Regionen beurteilten die Bedingungen für die Konjunktur als "recht günstig", einige gingen aber von einem lediglich langsamen oder moderaten Wachstum aus.
Das "Beige Book", das diesmal von der Federal Reserve Bank von Kansas auf Basis von Daten vor dem 6. Januar erstellt wurde, dient dem für die Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschuss der Fed (FOMC) als wichtige Grundlage für seine Zinsentscheidungen. Der FOMC kommt am 27. und 28. Januar zu seiner ersten Sitzung im neuen Jahr zusammen.
Volkswirte erwarten, dass der Leitzins in den USA womöglich noch für viele Monate auf dem niedrigsten Niveau seit 45 Jahren von 1,00 Prozent bleiben wird. Die Experten verweisen insbesondere darauf, dass die Inflation unter Kontrolle ist und die Entwicklung am Arbeitsmarkt der wirtschaftlichen Belebung deutlich hinterher hinkt. Der schwache Stellenzuwachs im Dezember war an den Finanzmärkten mit Enttäuschung aufgenommen worden. Fed-Chef Alan Greenspan hatte sich allerdings am Dienstag über den dürftigen Anstieg nicht überrascht gezeigt und diesen auf die starken Produktivitätssteigerungen der Unternehmen zurückgeführt. Es sei lediglich eine Frage der Zeit, bis auch der Arbeitsmarkt zu einer spürbaren Erholung ansetzen werde, sagte Greenspan auf einer Bundesbank-Veranstaltung in Berlin.
Die Fed hatte wiederholt signalisiert, dass sie die Zinsen voraussichtlich für eine "beträchtliche Zeit" niedrig halten werde. Fed-Gouverneur Mark Olson hatte am Dienstag bekräftigt: "Es gibt nahezu keine Wahrnehmung eines Inflationsdrucks. Das bringt uns zu der Auffassung, dass die Rede von einer beträchtlichen Zeit immer noch korrekt ist."
ja dann kann es doch nur noch rauf gehen - amerika geht´s wieder gut. die arbeitslosen werden es halt früher oder später auch begreifen und die unternehmen können in der zwischenzeit die produktion weiter steigern - und wenn das alles nichts hilft, wird halt nochmehr geld gedruckt, der dollar noch etwas in den keller getrieben und den arbeitslosen erklärt, dass sie halt doch zu begriffsstutzig sind
rhinestock, sauberer trade . und glück ist halt mit dem tüchtigen
darauf sollten wir mit einem kühlen pils aus dem hohen norden anstossen
prost mein lieber
Fed - Konjunkturerholung in USA hat sich fortgesetzt
Mittwoch 14. Januar 2004, 20:38 Uhr
Washington, 14. Jan (Reuters) - Die Erholung der US-Wirtschaft hat sich nach Angaben der US-Notenbank (Fed) in den vergangenen Wochen fortgesetzt. In ihrem am Mittwoch vorgelegten Konjunkturbericht für den Zeitraum von Dezember bis Anfang Januar sprach die Fed zudem von moderaten Verbesserungen am Arbeitsmarkt in vielen Regionen des Landes.
"Die Berichte aus den Bezirken der Federal Reserve zeigen, dass sich die wirtschaftliche Entwicklung des Landes seit der letzten Umfrage weiter verbessert Anzeige
hat", stellte die Notenbank in ihrem so genannten "Beige Book" fest. Die meisten Regionen beurteilten die Bedingungen für die Konjunktur als "recht günstig", einige gingen aber von einem lediglich langsamen oder moderaten Wachstum aus.
Das "Beige Book", das diesmal von der Federal Reserve Bank von Kansas auf Basis von Daten vor dem 6. Januar erstellt wurde, dient dem für die Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschuss der Fed (FOMC) als wichtige Grundlage für seine Zinsentscheidungen. Der FOMC kommt am 27. und 28. Januar zu seiner ersten Sitzung im neuen Jahr zusammen.
Volkswirte erwarten, dass der Leitzins in den USA womöglich noch für viele Monate auf dem niedrigsten Niveau seit 45 Jahren von 1,00 Prozent bleiben wird. Die Experten verweisen insbesondere darauf, dass die Inflation unter Kontrolle ist und die Entwicklung am Arbeitsmarkt der wirtschaftlichen Belebung deutlich hinterher hinkt. Der schwache Stellenzuwachs im Dezember war an den Finanzmärkten mit Enttäuschung aufgenommen worden. Fed-Chef Alan Greenspan hatte sich allerdings am Dienstag über den dürftigen Anstieg nicht überrascht gezeigt und diesen auf die starken Produktivitätssteigerungen der Unternehmen zurückgeführt. Es sei lediglich eine Frage der Zeit, bis auch der Arbeitsmarkt zu einer spürbaren Erholung ansetzen werde, sagte Greenspan auf einer Bundesbank-Veranstaltung in Berlin.
Die Fed hatte wiederholt signalisiert, dass sie die Zinsen voraussichtlich für eine "beträchtliche Zeit" niedrig halten werde. Fed-Gouverneur Mark Olson hatte am Dienstag bekräftigt: "Es gibt nahezu keine Wahrnehmung eines Inflationsdrucks. Das bringt uns zu der Auffassung, dass die Rede von einer beträchtlichen Zeit immer noch korrekt ist."
ja dann kann es doch nur noch rauf gehen - amerika geht´s wieder gut. die arbeitslosen werden es halt früher oder später auch begreifen und die unternehmen können in der zwischenzeit die produktion weiter steigern - und wenn das alles nichts hilft, wird halt nochmehr geld gedruckt, der dollar noch etwas in den keller getrieben und den arbeitslosen erklärt, dass sie halt doch zu begriffsstutzig sind
rhinestock, sauberer trade . und glück ist halt mit dem tüchtigen
darauf sollten wir mit einem kühlen pils aus dem hohen norden anstossen
prost mein lieber
Hi Kreuzas
Hast ja einen langen Tag gehabt heute. Hoffe du hast dir die Puschen angezogen und einen schönen
Schlummertrunk besorgt. Der Schreck des Tages hat sich für dich nach 22:00 wohl gemildert
Die Zahlen kommen nicht sooooooooooo toll an,oder ?
Der City-DAX stand schon bei 4066 vorhin. Hätte ich mal lieber den 3980er Schein heute besser etwas
länger behalten Aber kann nicht klagen. Dem Tod heute früh von der Schippe gesprungen und Holsten
steigt am dollsten -was will man mehr.
Dürfte den DAX morgen wieder etwas in die Knie zwingen - trotz (oder wegen ) Euroschwäche. Aber da
kommen noch soviele Zahlen die nächsten Tage, da sollte man nicht zu voreilig sein,auch wenn die Tendenz
scheinbar klarer wird. Jedenfalls gab es kein neues Hoch im NDX und der DOW hat den Langzeit-Abw.trend
nicht überwunden. Die Bären sind noch nicht erlegt.
Obwohl ich bei DCX langsam daran glaube. Der Kurs knapste heute knapp unter der 37,50 rum. Seltsam.
Toll-Collect wird vermutlich platzen. Ford erhöht die Rabatte in den USA von 3000 auf 3500 Dollar, DCX muß
die fette Kap.erhöhung bei Mitsubishi zeichnen usw. Alles eher negativ und das Ding zieht an. Seltsam eben
Und die Prozeßentscheidung gestern war eber nebensächlich.
Bei den Versicherungen läuft es für die ALV wieder besser als für die MUV2 wg. Hoffnung auf DrKW-Abspaltung.
Wer kauft diesen Mist für gutes Geld denn ab? Man spaltet doch in der Regel nur die toten Arme eines Unternehmens
ab. Warum denn dann nicht die ganze Dresdner Bank mitverkloppen für 1 Euro
Und EBAY wird durch YAHOO nachbörslich mitruntergezogen. Ist mir recht. Hab noch die eine Hälfte meiner
EBAY-SHORT Position.
NDX-Afterhour:
YAHOO:
EBAY
INTEL liefert starke Zahlen,aber war wohl alles schon im Kurs enthalten - sell on news
Hast ja einen langen Tag gehabt heute. Hoffe du hast dir die Puschen angezogen und einen schönen
Schlummertrunk besorgt. Der Schreck des Tages hat sich für dich nach 22:00 wohl gemildert
Die Zahlen kommen nicht sooooooooooo toll an,oder ?
Der City-DAX stand schon bei 4066 vorhin. Hätte ich mal lieber den 3980er Schein heute besser etwas
länger behalten Aber kann nicht klagen. Dem Tod heute früh von der Schippe gesprungen und Holsten
steigt am dollsten -was will man mehr.
Dürfte den DAX morgen wieder etwas in die Knie zwingen - trotz (oder wegen ) Euroschwäche. Aber da
kommen noch soviele Zahlen die nächsten Tage, da sollte man nicht zu voreilig sein,auch wenn die Tendenz
scheinbar klarer wird. Jedenfalls gab es kein neues Hoch im NDX und der DOW hat den Langzeit-Abw.trend
nicht überwunden. Die Bären sind noch nicht erlegt.
Obwohl ich bei DCX langsam daran glaube. Der Kurs knapste heute knapp unter der 37,50 rum. Seltsam.
Toll-Collect wird vermutlich platzen. Ford erhöht die Rabatte in den USA von 3000 auf 3500 Dollar, DCX muß
die fette Kap.erhöhung bei Mitsubishi zeichnen usw. Alles eher negativ und das Ding zieht an. Seltsam eben
Und die Prozeßentscheidung gestern war eber nebensächlich.
Bei den Versicherungen läuft es für die ALV wieder besser als für die MUV2 wg. Hoffnung auf DrKW-Abspaltung.
Wer kauft diesen Mist für gutes Geld denn ab? Man spaltet doch in der Regel nur die toten Arme eines Unternehmens
ab. Warum denn dann nicht die ganze Dresdner Bank mitverkloppen für 1 Euro
Und EBAY wird durch YAHOO nachbörslich mitruntergezogen. Ist mir recht. Hab noch die eine Hälfte meiner
EBAY-SHORT Position.
NDX-Afterhour:
YAHOO:
EBAY
INTEL liefert starke Zahlen,aber war wohl alles schon im Kurs enthalten - sell on news
DAX hat sich ja dank einer ALLIANZ schnell wieder gefangen und das Eröffnungsgap geschlossen.
Sollte die US-Nachbörse ein Fake gewesen sein oder gibt es eine breite Tendenz zu "sell on news"?
Haben da nur Kleinanleger überreagiert und die Big Boys werfen so wie bei uns nach einem kleinen
Absacker um 15:30 wieder die Kurbel an?
Für den NDX kann man glaube ich auch ohne den Stoxreiter sagen: Die Range 1515 bis 1542 der
letzten Tage ist neutral. Unter 1515 bearish,über 1542 bullish.
Darüber hinaus hinaus hat gestern die Stockastik im Daily bei NDX,DOW und SPX den Trigger nach
oben geschnitten. Kann zwar durch einen schwachen Tag heute wieder aufgehoben werden, aber
sollte es keine richtige Korrektur geben, dann "fürchte" ich es geht weiter Richtung Norden. Nächster
Haltepunkt wäre dann für mich NDX bei ca. 1575 und DOW bei ca. 10.700. Dann wäre auch der DOW-
Langzeitabw.Trend überwunden. Das überschreiten könnte sowieso eine schnelle Aufwärtsbewegung
erzeugen, da viele diese Grenze als stop buy/stop loss Marke sehen .
Also ich werde momentan das Spiel von außen beobachten und eine Richtung abwarten. Da kommen die
nächsten beiden Tage so viele Konjunktur- und Quartalszahlen - das wird mir zu hektisch. Überlege schon
eher bei DCX wieder auszusteigen,wenn die sich über der 37 festbeißen. Die Veranstaltung ist mir zu zäh.
Wenigsten der Stunden-MACD fällt aus dem überkauften Bereich.
außerdem heute in den USA:
Bank of America Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Juniper Networks Q4-Zahlen
Sun Microsystems Q2-Zahlen
IBM Q-Zahlen
Einzelhandelsumsatz 12/03 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
NY Empire State Index 1/04 14.30 Uhr
Verbraucherpreise 12/03 14.30 Uhr
Realeinkommen 12/03 14.30 Uhr
Philadelphia Fed Index 1/04 18.00 Uhr
--------------------------------------------------------------------
und morgen USA:
Abbott Laboratories Q4-Zahlen
General Electric Q4-Zahlen
Lagerbestände 11/03 14.30 Uhr
Industrieproduktion 12/03 15.15 Uhr
Kapazitätsauslastung 12/03 15.15 Uhr
Verbraucherstimmung Uni Michigan 1/04 15.45 Uhr
Sollte die US-Nachbörse ein Fake gewesen sein oder gibt es eine breite Tendenz zu "sell on news"?
Haben da nur Kleinanleger überreagiert und die Big Boys werfen so wie bei uns nach einem kleinen
Absacker um 15:30 wieder die Kurbel an?
Für den NDX kann man glaube ich auch ohne den Stoxreiter sagen: Die Range 1515 bis 1542 der
letzten Tage ist neutral. Unter 1515 bearish,über 1542 bullish.
Darüber hinaus hinaus hat gestern die Stockastik im Daily bei NDX,DOW und SPX den Trigger nach
oben geschnitten. Kann zwar durch einen schwachen Tag heute wieder aufgehoben werden, aber
sollte es keine richtige Korrektur geben, dann "fürchte" ich es geht weiter Richtung Norden. Nächster
Haltepunkt wäre dann für mich NDX bei ca. 1575 und DOW bei ca. 10.700. Dann wäre auch der DOW-
Langzeitabw.Trend überwunden. Das überschreiten könnte sowieso eine schnelle Aufwärtsbewegung
erzeugen, da viele diese Grenze als stop buy/stop loss Marke sehen .
Also ich werde momentan das Spiel von außen beobachten und eine Richtung abwarten. Da kommen die
nächsten beiden Tage so viele Konjunktur- und Quartalszahlen - das wird mir zu hektisch. Überlege schon
eher bei DCX wieder auszusteigen,wenn die sich über der 37 festbeißen. Die Veranstaltung ist mir zu zäh.
Wenigsten der Stunden-MACD fällt aus dem überkauften Bereich.
außerdem heute in den USA:
Bank of America Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Juniper Networks Q4-Zahlen
Sun Microsystems Q2-Zahlen
IBM Q-Zahlen
Einzelhandelsumsatz 12/03 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
NY Empire State Index 1/04 14.30 Uhr
Verbraucherpreise 12/03 14.30 Uhr
Realeinkommen 12/03 14.30 Uhr
Philadelphia Fed Index 1/04 18.00 Uhr
--------------------------------------------------------------------
und morgen USA:
Abbott Laboratories Q4-Zahlen
General Electric Q4-Zahlen
Lagerbestände 11/03 14.30 Uhr
Industrieproduktion 12/03 15.15 Uhr
Kapazitätsauslastung 12/03 15.15 Uhr
Verbraucherstimmung Uni Michigan 1/04 15.45 Uhr
@rhinestock
DAX 5000
NDX 2000
DOW 12000
DAX 5000
NDX 2000
DOW 12000
@ DALMARE
Gaaaaaanz ruhig............... oder hast du eine Glaskugel zu Weihnachten geschenkt
bekommen? Kann die Kugel auch sagen wo wir morgenfrüh stehen? Wäre eine echte Hilfe
Ich beschränke mich darauf zu sagen, daß der DAX in einem intakten Aufwärtstrend ist. Und
höhre Kurse als jetzt halte ich auch kurzfristig für möglich. Aber mehr sage ich nicht. Ob nun
bei 4125/4250/4450...etc. Schluß ist hängt von sovielen Faktoren ab die nicht verschwunden
sind, sondern nur durch die Liquidität überlagert werden. Und irgendwann ist der Zenith der
Liquidität überschritten. Den Zeitpunkt kennen aber weder ich noch du - oder ?
Andererseits - du schreibst ja kein Datum dahinter. Also dann kann ich dir voll zustimmern.
Irgendwann wird der DAX nochmal die 5000 sehen
Dalmare,was macht denn dein Euro/Dollar Zock? Du wolltest doch auf ein Euro/Dollar Richtung
1,15 spekulieren. Schon gekauft oder wieder verschoben?
Egal wie es läuft - wünsche uns beiden gute Geschäfte
DAX-Future:
Gaaaaaanz ruhig............... oder hast du eine Glaskugel zu Weihnachten geschenkt
bekommen? Kann die Kugel auch sagen wo wir morgenfrüh stehen? Wäre eine echte Hilfe
Ich beschränke mich darauf zu sagen, daß der DAX in einem intakten Aufwärtstrend ist. Und
höhre Kurse als jetzt halte ich auch kurzfristig für möglich. Aber mehr sage ich nicht. Ob nun
bei 4125/4250/4450...etc. Schluß ist hängt von sovielen Faktoren ab die nicht verschwunden
sind, sondern nur durch die Liquidität überlagert werden. Und irgendwann ist der Zenith der
Liquidität überschritten. Den Zeitpunkt kennen aber weder ich noch du - oder ?
Andererseits - du schreibst ja kein Datum dahinter. Also dann kann ich dir voll zustimmern.
Irgendwann wird der DAX nochmal die 5000 sehen
Dalmare,was macht denn dein Euro/Dollar Zock? Du wolltest doch auf ein Euro/Dollar Richtung
1,15 spekulieren. Schon gekauft oder wieder verschoben?
Egal wie es läuft - wünsche uns beiden gute Geschäfte
DAX-Future:
@ KREUZAS
Heute wieder so einen Powertag bei dir? Hoffe du schaust dir in einer ruhigen Minute doch
nochmal HST an. Würde zu 95 Prozent sagen da geht es noch 10-15 Prozent locker hoch.
Mehr wäre natürlich nicht ausgeschlossen. Halte aber 33 Euro für das Minimum wg. 3 Monats-
durchschnitt. Und dann schön SL nachziehen, dann ist auch jetzt für dich noch was in der Tüte
Wenn nicht, dann bekommst du von mir einen Kasten von dem Stoff geschickt Macht jedenfalls
mehr Spaß als immer nur zu schauen welchen Irrsinn die Überseeler gerade veranstalten.
Heute wieder so einen Powertag bei dir? Hoffe du schaust dir in einer ruhigen Minute doch
nochmal HST an. Würde zu 95 Prozent sagen da geht es noch 10-15 Prozent locker hoch.
Mehr wäre natürlich nicht ausgeschlossen. Halte aber 33 Euro für das Minimum wg. 3 Monats-
durchschnitt. Und dann schön SL nachziehen, dann ist auch jetzt für dich noch was in der Tüte
Wenn nicht, dann bekommst du von mir einen Kasten von dem Stoff geschickt Macht jedenfalls
mehr Spaß als immer nur zu schauen welchen Irrsinn die Überseeler gerade veranstalten.
So bekämpft der Frisörsalon Clement die Arbeitslosigkeit Es gibt zwar keinen einzigen
neuen Job mehr dadurch, aber die Zahlen sehen schöner aus. Als nächsten werden Frauen,
Leute über 1,80 m und unter 1,70 m rausgestrichen. Und wenn das nicht reicht, dann eben
alle deren Name mit A-K anfängt. Wir schaffen schon die Vollbeschäftigung bis zur nächsten
Wahl. Wir verar... halt die Leute. Der Mann ist gelernter Journalist, kein Ökonom. Der kennt
die Macht der Buchstaben. Aber leider hat der von Wirtschaft wenig Ahnung
dpa-afx
ots-news/stern: Wirtschaftsminister Clement will Arbeitslosenstatistik ändern
Mittwoch 14. Januar 2004, 08:09 Uhr
Hamburg (ots) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) will die deutsche
Arbeitslosenstatistik an einen internationalen Standard anpassen. Wie das Hamburger
Magazin stern in seiner neuen Ausgabe berichtet, soll nach Clements Plänen das Bundes-
kabinett Mitte Februar eine neue, durch die EU vorgeschriebene Erfassung der Arbeitslosen-
und Erwerbstätigenzahlen nach dem "international vergleichbaren Standard" der Internationalen
Arbeitsorganisation (ILO) genehmigen. Laut stern würde die Arbeitsmarktlage sich so im
wichtigen Wahljahr 2004 statistisch schlagartig verbessern: Danach hätte Deutschland bereits
jetzt die von der EU für 2010 angepeilte Erwerbsquote von 70 Prozent überschritten. Nach der
bisher angewandten deutschen Methode sind es nur 65,4 Prozent. Während die Bundesanstalt für
Arbeit (BA) für April bis Oktober 2003 monatlich im Schnitt 4,25 Millionen Arbeitslose meldete, wären
es nach ILO nur auf 3,7 Millionen.
neuen Job mehr dadurch, aber die Zahlen sehen schöner aus. Als nächsten werden Frauen,
Leute über 1,80 m und unter 1,70 m rausgestrichen. Und wenn das nicht reicht, dann eben
alle deren Name mit A-K anfängt. Wir schaffen schon die Vollbeschäftigung bis zur nächsten
Wahl. Wir verar... halt die Leute. Der Mann ist gelernter Journalist, kein Ökonom. Der kennt
die Macht der Buchstaben. Aber leider hat der von Wirtschaft wenig Ahnung
dpa-afx
ots-news/stern: Wirtschaftsminister Clement will Arbeitslosenstatistik ändern
Mittwoch 14. Januar 2004, 08:09 Uhr
Hamburg (ots) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) will die deutsche
Arbeitslosenstatistik an einen internationalen Standard anpassen. Wie das Hamburger
Magazin stern in seiner neuen Ausgabe berichtet, soll nach Clements Plänen das Bundes-
kabinett Mitte Februar eine neue, durch die EU vorgeschriebene Erfassung der Arbeitslosen-
und Erwerbstätigenzahlen nach dem "international vergleichbaren Standard" der Internationalen
Arbeitsorganisation (ILO) genehmigen. Laut stern würde die Arbeitsmarktlage sich so im
wichtigen Wahljahr 2004 statistisch schlagartig verbessern: Danach hätte Deutschland bereits
jetzt die von der EU für 2010 angepeilte Erwerbsquote von 70 Prozent überschritten. Nach der
bisher angewandten deutschen Methode sind es nur 65,4 Prozent. Während die Bundesanstalt für
Arbeit (BA) für April bis Oktober 2003 monatlich im Schnitt 4,25 Millionen Arbeitslose meldete, wären
es nach ILO nur auf 3,7 Millionen.
Big Blue hat aber voll zugeschlagen
Gewinn 1,56 pro aktie
Erwartungen waren bei 1,50
Umsatz wurde auch um 96 millionen dollar übertroffen
..und die amifutures ziehen bereits in den grünen bereich!
rhinestock, die prognosen waren natürlich für das erste halbjahr 2004 gemeint
Gewinn 1,56 pro aktie
Erwartungen waren bei 1,50
Umsatz wurde auch um 96 millionen dollar übertroffen
..und die amifutures ziehen bereits in den grünen bereich!
rhinestock, die prognosen waren natürlich für das erste halbjahr 2004 gemeint
@ DALMARE
Ohne IBM wäre der DAX keinen Punkt tiefer oder höher als jetzt. Schon lustig - neues
Jahreshoch im DAX und über die Hälfte der DAX-Werte sind im roten Bereich Echt
überzeugend
Ohne die Finanzfusionsgeschichte gestern wäre der Rest auch tiefer. J.P.Morgan Chase
fusioniert mit der Bank One . DAS ist die Story!!
IBM ist doch ein Non-Event. 1,56 statt 1,50 ist doch eher eine Enttäuschung. Wäre z.B.
wie eine Meldung 15,6 Cent pro Aktie statt 15 Cent. Dann würden alle sagen: Oje - trotz der
Dollarschwäche und so starkem Euroraumgeschäft nur sowenig überboten. Nichtmal einen
Cent. Da scheinen wohl die Margen unter Druck zu sein.
Intel wird für viel besser Zahlen abgestaft. IBM war nur im Vorfeld schon verprügelt worden.
Das ist der Unterschied.
Ohne IBM wäre der DAX keinen Punkt tiefer oder höher als jetzt. Schon lustig - neues
Jahreshoch im DAX und über die Hälfte der DAX-Werte sind im roten Bereich Echt
überzeugend
Ohne die Finanzfusionsgeschichte gestern wäre der Rest auch tiefer. J.P.Morgan Chase
fusioniert mit der Bank One . DAS ist die Story!!
IBM ist doch ein Non-Event. 1,56 statt 1,50 ist doch eher eine Enttäuschung. Wäre z.B.
wie eine Meldung 15,6 Cent pro Aktie statt 15 Cent. Dann würden alle sagen: Oje - trotz der
Dollarschwäche und so starkem Euroraumgeschäft nur sowenig überboten. Nichtmal einen
Cent. Da scheinen wohl die Margen unter Druck zu sein.
Intel wird für viel besser Zahlen abgestaft. IBM war nur im Vorfeld schon verprügelt worden.
Das ist der Unterschied.
"Gier frißt Hirn" ? Die US-Futures seit gestern 22:00 permanent im roten Bereich und der DAX
rennt zu einem neuen Jahreshoch. wg. Fusionsgerüchte im Finanzbereich, die zum1000.mal
aufkochen gähn Natürlich werden ALLE übernommen und keiner kauft selber hinzu! Deswegen
steigen auch alle Finanztitel. Ne,ne,ne............
rennt zu einem neuen Jahreshoch. wg. Fusionsgerüchte im Finanzbereich, die zum1000.mal
aufkochen gähn Natürlich werden ALLE übernommen und keiner kauft selber hinzu! Deswegen
steigen auch alle Finanztitel. Ne,ne,ne............
NDX an der Bingo-Linie der Neutralspanne 1542-1515 unten angekommen.
Wenn die hält, dann ist eben neutral angesagt bis zu Test der 1542 ansonsten
ist halt die 1500 im Blick.
Wenn die hält, dann ist eben neutral angesagt bis zu Test der 1542 ansonsten
ist halt die 1500 im Blick.
So - jetzt ist der ganze Zug oben an der Grenze der
neutralen Zone bei 1542/43 angekommen. Langsam sollte es
sich doch entscheiden in welche Richtung es gehen soll.
neutralen Zone bei 1542/43 angekommen. Langsam sollte es
sich doch entscheiden in welche Richtung es gehen soll.
Mir scheint der Markt ist nicht mehr so in der Verfassung, wie noch vor Wochen oder Monaten. Viele Einmaleffekte ziehen die Indizes nach oben. Die tollen Zahlen von Nokia haben den einen Tag gerettet und ein paar Tage nachgewirkt. Die Übernahme in USA hilft heute den Finanz-und Versicherer-Werten. Die MUV2 steigt wegen den Klumpenbeteiligungen und die Allianz hat ja auch noch ne Dresdner im Hintergrund am Laufen...
aber fundamental...passiert ja gar nix .. #2031 kann ich da nur voll und ganz zustimmen.
Vor allem stimmt es mich nachdenklich, wenn so viele DAX-Werte im Minus sind und der Index dennoch steigt.. Da riecht es schon so förmlich nach ner längeren Korrektur bis Baisse.... Aber wann geht es los? Die Marktverfassung kann sich auch verbessern, ohne dass es ne nennenswerte korrektur gibt. Das ist die Krux
aber fundamental...passiert ja gar nix .. #2031 kann ich da nur voll und ganz zustimmen.
Vor allem stimmt es mich nachdenklich, wenn so viele DAX-Werte im Minus sind und der Index dennoch steigt.. Da riecht es schon so förmlich nach ner längeren Korrektur bis Baisse.... Aber wann geht es los? Die Marktverfassung kann sich auch verbessern, ohne dass es ne nennenswerte korrektur gibt. Das ist die Krux
@ Else
Also momentan sind diese Schwankungen wirklich unberechenbar. Siehe gestern den Absturz der
US-Nachbörse und dann der Handel heute. Allerdings sind die Rückschläge von so kurzer Dauer,
daß man einfach keine echte Marktschwäche erkennen kann und eher mit weiteren Anstiegen rechnen
muß. DOW mit erneutem Jahrestop,ebenso wie NDX und S&P. Diese konnten aber nicht gehalten werden,
was zumindest eine kleine Schwäche ist. Zudem ist der langjährige DOW-Abwärtstrend seit dem
ATH noch intakt. Also ein Nullsummenspiel heute in Amerika.
Allerdings wird innerhalb des DAX schon deutlich, daß bestimmte Sektoren schon an der Decke sind
und nicht mehr mitziehen. Heute war ein Finanztiteltag - o.k. - aber den gibt es auch nicht täglich, wenn
keine echten Hinweise für Übernahmen hier folgen. Autos, Handel oder Versorger machen bestimmt
keinen Vorreiter mehr. SAP ist auch angeschlagen, ebenso wie Infineon nach dem Siemensverkauf.
Also mal schauen welche Phantasie morgen wieder alle kirre macht Die US-Afterhour nach den
Q-Zahlen nachher kann man wohl besser vergessen. Siehe heute.
Also ich wünsche dir viel Glück bei deinen Trades. Das kann man momentan am besten gebrauchen.
Also momentan sind diese Schwankungen wirklich unberechenbar. Siehe gestern den Absturz der
US-Nachbörse und dann der Handel heute. Allerdings sind die Rückschläge von so kurzer Dauer,
daß man einfach keine echte Marktschwäche erkennen kann und eher mit weiteren Anstiegen rechnen
muß. DOW mit erneutem Jahrestop,ebenso wie NDX und S&P. Diese konnten aber nicht gehalten werden,
was zumindest eine kleine Schwäche ist. Zudem ist der langjährige DOW-Abwärtstrend seit dem
ATH noch intakt. Also ein Nullsummenspiel heute in Amerika.
Allerdings wird innerhalb des DAX schon deutlich, daß bestimmte Sektoren schon an der Decke sind
und nicht mehr mitziehen. Heute war ein Finanztiteltag - o.k. - aber den gibt es auch nicht täglich, wenn
keine echten Hinweise für Übernahmen hier folgen. Autos, Handel oder Versorger machen bestimmt
keinen Vorreiter mehr. SAP ist auch angeschlagen, ebenso wie Infineon nach dem Siemensverkauf.
Also mal schauen welche Phantasie morgen wieder alle kirre macht Die US-Afterhour nach den
Q-Zahlen nachher kann man wohl besser vergessen. Siehe heute.
Also ich wünsche dir viel Glück bei deinen Trades. Das kann man momentan am besten gebrauchen.
@ Kreuzas
Nichts versäumt heute. Stehen in den USA an der gleichen Stelle wie gestern.
Nur der DAX hält sich verdammt gut
Hab ja bei #2028 meine Meinung geschrieben. Der Tag heute hat mich weiter
überzeugt das Korrekturen ausbleiben bis zum möglichen Finale. Werde also
morgen früh einen Schwung HST nachladen. Die 33 Euro sind wohl sicher und
der Mittelweg zwischen den 24 und den 51 das Optimum. Also irgendwo um die
37,5 Euro. Also einsteigen nicht vergessen und dabei den Wahn im DAX in Ruhe
von der Seite verfolgen. Mache ich nämlich z.Z.
Nichts versäumt heute. Stehen in den USA an der gleichen Stelle wie gestern.
Nur der DAX hält sich verdammt gut
Hab ja bei #2028 meine Meinung geschrieben. Der Tag heute hat mich weiter
überzeugt das Korrekturen ausbleiben bis zum möglichen Finale. Werde also
morgen früh einen Schwung HST nachladen. Die 33 Euro sind wohl sicher und
der Mittelweg zwischen den 24 und den 51 das Optimum. Also irgendwo um die
37,5 Euro. Also einsteigen nicht vergessen und dabei den Wahn im DAX in Ruhe
von der Seite verfolgen. Mache ich nämlich z.Z.
rhinestock, hatte heute wieder wenig zeit. aber wie du schon sagst, auch kaum etwas versäumt.
für morgen erwarte ich nichts anderes.
also bleibt nur nach schnäppchen wie hst zu suchen .
gehe jetzt in die falle, bin grauenhaft müde. mir fallen vorm pc die augen zu und irgendwie bin ich etwas ausgebrannt
bis morgen
kreuzas
für morgen erwarte ich nichts anderes.
also bleibt nur nach schnäppchen wie hst zu suchen .
gehe jetzt in die falle, bin grauenhaft müde. mir fallen vorm pc die augen zu und irgendwie bin ich etwas ausgebrannt
bis morgen
kreuzas
@ Kreuzas
Dann schlaf dich mal schön aus. Um den gegenwärtigen Tücken hier zu begegnen muß
man schon ausgeschlafen sein. Am Montag haben die Amis den Laden dicht. Vielleicht kann
man dann mal einen "normalen" Handelstag erleben Kann dir HST nochmal als Depotschlummer-
trunk empfehlen. Da ist alles überschaubarer und die Richtung stimmt. Aber muß jeder selbst
wissen
Noch kurz zu den "tollen" IBM Q-Zahlen mittels Blendgranate Euro/Dollar !! : Bei gleichem Wechselkurs
wären die beim Umsatz auf der gleichen Stelle getreten wie vor einem Jahr!
SPIEGEL ONLINE - 15. Januar 2004, 17:47
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,282040,00.html
Positiver Währungseffekt-IBM glänzt dank Dollar-Schwäche
".......Der Umsatz kletterte um neun Prozent auf 25,9 Milliarden Dollar. Zu dem kräftigen Anstieg habe die
Abschwächung des Dollar, die die Wettbewerbsfähigkeit der US-Unternehmen im internationalen Handel
verbessert, wesentlich beigetragen, teilte IBM mit. Bei unveränderten Wechselkursen hätte das Umsatzplus
nur ein Prozent betragen.
Die Einnahmen mit Computer-Dienstleistungen, die inzwischen 44 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachen,
stiegen um acht Prozent auf 11,4 Milliarden Dollar. Bei unveränderten Wechselkursen wäre der Umsatz hier
sogar leicht zurückgegangen. ......................"
Dann schlaf dich mal schön aus. Um den gegenwärtigen Tücken hier zu begegnen muß
man schon ausgeschlafen sein. Am Montag haben die Amis den Laden dicht. Vielleicht kann
man dann mal einen "normalen" Handelstag erleben Kann dir HST nochmal als Depotschlummer-
trunk empfehlen. Da ist alles überschaubarer und die Richtung stimmt. Aber muß jeder selbst
wissen
Noch kurz zu den "tollen" IBM Q-Zahlen mittels Blendgranate Euro/Dollar !! : Bei gleichem Wechselkurs
wären die beim Umsatz auf der gleichen Stelle getreten wie vor einem Jahr!
SPIEGEL ONLINE - 15. Januar 2004, 17:47
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,282040,00.html
Positiver Währungseffekt-IBM glänzt dank Dollar-Schwäche
".......Der Umsatz kletterte um neun Prozent auf 25,9 Milliarden Dollar. Zu dem kräftigen Anstieg habe die
Abschwächung des Dollar, die die Wettbewerbsfähigkeit der US-Unternehmen im internationalen Handel
verbessert, wesentlich beigetragen, teilte IBM mit. Bei unveränderten Wechselkursen hätte das Umsatzplus
nur ein Prozent betragen.
Die Einnahmen mit Computer-Dienstleistungen, die inzwischen 44 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachen,
stiegen um acht Prozent auf 11,4 Milliarden Dollar. Bei unveränderten Wechselkursen wäre der Umsatz hier
sogar leicht zurückgegangen. ......................"
@rhinestock
der deal mit den dollarscheinchen war kurzfristig und sehr lukrativ
jetzt wird abgecasht
der deal mit den dollarscheinchen war kurzfristig und sehr lukrativ
jetzt wird abgecasht
@ DALMARE
Glückwunsch War nicht einfach bei all den Schwankungen
den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Scheinbar glaubst
du erstmal wieder an einen wieder schwächeren Dollar.
Da könntest du ja wieder in diese Richtung einen Deal
riskieren
Glückwunsch War nicht einfach bei all den Schwankungen
den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Scheinbar glaubst
du erstmal wieder an einen wieder schwächeren Dollar.
Da könntest du ja wieder in diese Richtung einen Deal
riskieren
@ KREUZAS
Habe DCX bei 37,50 verlassen. Doppeltop ist nicht mehr
zu favorisieren. Habe dafür HST nachgebunkert Heute ist
zudem der 3.Freitag im Januar ( wie schnell das Jahr schon
wieder vorbei geht ) und das bedeutet? Genau- kleiner
Verfallstag. Also nicht alle Bewegungen heute zu ernst
nehmen
Habe DCX bei 37,50 verlassen. Doppeltop ist nicht mehr
zu favorisieren. Habe dafür HST nachgebunkert Heute ist
zudem der 3.Freitag im Januar ( wie schnell das Jahr schon
wieder vorbei geht ) und das bedeutet? Genau- kleiner
Verfallstag. Also nicht alle Bewegungen heute zu ernst
nehmen
@ KREUZAS
mal was für zwischendurch zum schmunzeln........
Wenn du wieder demnächst so spät nach Hause kommst, dann
denk an diese Situation:
7 Uhr morgens. Der Ehemann kommt nach Hause und findet die
aufgebrachte Gattin im Flur.
Sie:
"Spät geworden was, Superman?"
Er:
"Ich kann es dir erklären. Es tut mir leid Schatz aber ich war
mit Kunden unterwegs...."
Sie:
"....und hast bis 7 Uhr die ganze Nacht rumdiskutiert, richtig
Superman? "
Er:
"Lass mich bitte ausreden, ich habe dafür einen neuen Kunden für
die Firma akquiriert wir waren beim Italiener,haben fein gegessen.."
Sie:
"...und das bis 7 in der früh? Superman, für wie blöd hälst du mich
eigentlich?"
Er:
"Ja ich gebe zu, wir gingen anschliessend an der Bar was trinken,
bis 3 uhr..."
Sie:
"...jajaja Superman, bis 3 Uhr und was war danach bis 7, Superman?"
Er:
"Naja, dann waren wir im Tanzlokal aber ich habe nur zugeguckt,
langweilig war`s jawohl und... "
Sie:
"Schon gut Superman, du hast nur zugesehen und brav gewartet, was
soll ich sonst noch glauben? Superman?"
Er:
"Lass mich bitte mal ausreden und hör zu ... wieso nennst du mich
dauernd Superman???"
Sie:
"Weil nur Superman die Unterhose über der Hose trägt!"
mal was für zwischendurch zum schmunzeln........
Wenn du wieder demnächst so spät nach Hause kommst, dann
denk an diese Situation:
7 Uhr morgens. Der Ehemann kommt nach Hause und findet die
aufgebrachte Gattin im Flur.
Sie:
"Spät geworden was, Superman?"
Er:
"Ich kann es dir erklären. Es tut mir leid Schatz aber ich war
mit Kunden unterwegs...."
Sie:
"....und hast bis 7 Uhr die ganze Nacht rumdiskutiert, richtig
Superman? "
Er:
"Lass mich bitte ausreden, ich habe dafür einen neuen Kunden für
die Firma akquiriert wir waren beim Italiener,haben fein gegessen.."
Sie:
"...und das bis 7 in der früh? Superman, für wie blöd hälst du mich
eigentlich?"
Er:
"Ja ich gebe zu, wir gingen anschliessend an der Bar was trinken,
bis 3 uhr..."
Sie:
"...jajaja Superman, bis 3 Uhr und was war danach bis 7, Superman?"
Er:
"Naja, dann waren wir im Tanzlokal aber ich habe nur zugeguckt,
langweilig war`s jawohl und... "
Sie:
"Schon gut Superman, du hast nur zugesehen und brav gewartet, was
soll ich sonst noch glauben? Superman?"
Er:
"Lass mich bitte mal ausreden und hör zu ... wieso nennst du mich
dauernd Superman???"
Sie:
"Weil nur Superman die Unterhose über der Hose trägt!"
rhinestock, so etwas würde mir nie passieren - aber der ist wirklich klasse
Reuters
Allianz nutzt Münchener-Rück-Aktien für Bond-Tilgung
Freitag 16. Januar 2004, 15:59 Uhr
Frankfurt, 16. Jan (Reuters) - Der größte deutsche Finanzkonzern Allianz AG nutzt die Rückzahlung einer Wandelanleihe zum weiteren Abbau seiner Beteiligung am weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück. Die Allianz teilte am Freitag mit, sie werde die im kommenden Monat fällige letzte Tranche ihrer milliardenschweren Wandelanleihe "Miles" mit Aktien der Münchener Rück (Xetra: 843002.DE - Nachrichten - Forum)
zurückzahlen. Ihr Anteil an dem über lange Jahre eng verbundenen Unternehmen werde dadurch auf rund zehn von 12,5 Prozent sinken.
Die Allianz-Aktie stieg nach der Ankündigung um bis zu drei Prozent. Bankenkreise werteten die Transaktion, deren genaue Bedingungen vom Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Stand und dem Kurs der Münchener-Rück-Aktie abhängen, als lohnendes Geschäft für die Allianz. "Das ist ein sehr guter Deal", hieß es.
ALLIANZ HÄTTE AUCH EON ODER BASF ABGEBEN KÖNNEN
Eine Sprecherin der Allianz sagte, der Schritt stehe im Einklang mit der Strategie der Gruppe, ihren Anteil an der Münchener Rück zu reduzieren. Nach den Bedingungen der Anleihe hätte der Konzern die Rückzahlung auch nutzen können, um seine Industriebeteiligungen an EON (Xetra: 761440.DE - Nachrichten - Forum) oder BASF nutzen. An diesen beiden Firmen hält die Allianz seit dem vergangenen Jahr noch rund vier Prozent.
Analysten gehen davon aus, dass die Allianz ihr weit verzweigtes Netz von Industrie- und Finanzbeteiligungen im Zuge der Börsenerholung weiter abbaut, um weniger abhängig von Aktienmarktschwankungen zu sein. In den vergangenen Jahren hatte der Konzern Milliarden auf kursschwache Wertpapiere in seiner Bilanz abschreiben müssen.
Die Allianz-Aktien legten bis zum Nachmittag um 2,8 Prozent auf 108,80 Euro zu. Münchener Rück verteuerten sich um 2,4 Prozent auf 98,31 Euro, was Händler mit Fusionsgerüchten im Bankensektor erklärten. Die Münchener Rück hält rund 25 Prozent an der HVB Group (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) , die im Zentrum von Übernahme- und Fusionsgerüchten steht.
ANLEIHE AM 20. FEBRUAR FÄLLIG
Die 2001 begebene Anleihe wird am 20. Februar fällig. Im vergangenen Juli hatte die Allianz rund die Hälfte des Bonds vor Fälligkeit mit 5,5 Millionen Aktien der Münchener Rück zurückgezahlt. Die Allianz und die Münchener Rück hatten im vergangenen Jahr begonnen, ihre Überkreuz-Beteiligungen abzubauen, um weniger anfällig für Schwankungen am Aktienmarkt zu werden.
wenn die allianz dann fertig sein sollte, ist zu vermuten, dass auch der kurs der muv2 eine erholung erfährt
Reuters
Allianz nutzt Münchener-Rück-Aktien für Bond-Tilgung
Freitag 16. Januar 2004, 15:59 Uhr
Frankfurt, 16. Jan (Reuters) - Der größte deutsche Finanzkonzern Allianz AG nutzt die Rückzahlung einer Wandelanleihe zum weiteren Abbau seiner Beteiligung am weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück. Die Allianz teilte am Freitag mit, sie werde die im kommenden Monat fällige letzte Tranche ihrer milliardenschweren Wandelanleihe "Miles" mit Aktien der Münchener Rück (Xetra: 843002.DE - Nachrichten - Forum)
zurückzahlen. Ihr Anteil an dem über lange Jahre eng verbundenen Unternehmen werde dadurch auf rund zehn von 12,5 Prozent sinken.
Die Allianz-Aktie stieg nach der Ankündigung um bis zu drei Prozent. Bankenkreise werteten die Transaktion, deren genaue Bedingungen vom Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Stand und dem Kurs der Münchener-Rück-Aktie abhängen, als lohnendes Geschäft für die Allianz. "Das ist ein sehr guter Deal", hieß es.
ALLIANZ HÄTTE AUCH EON ODER BASF ABGEBEN KÖNNEN
Eine Sprecherin der Allianz sagte, der Schritt stehe im Einklang mit der Strategie der Gruppe, ihren Anteil an der Münchener Rück zu reduzieren. Nach den Bedingungen der Anleihe hätte der Konzern die Rückzahlung auch nutzen können, um seine Industriebeteiligungen an EON (Xetra: 761440.DE - Nachrichten - Forum) oder BASF nutzen. An diesen beiden Firmen hält die Allianz seit dem vergangenen Jahr noch rund vier Prozent.
Analysten gehen davon aus, dass die Allianz ihr weit verzweigtes Netz von Industrie- und Finanzbeteiligungen im Zuge der Börsenerholung weiter abbaut, um weniger abhängig von Aktienmarktschwankungen zu sein. In den vergangenen Jahren hatte der Konzern Milliarden auf kursschwache Wertpapiere in seiner Bilanz abschreiben müssen.
Die Allianz-Aktien legten bis zum Nachmittag um 2,8 Prozent auf 108,80 Euro zu. Münchener Rück verteuerten sich um 2,4 Prozent auf 98,31 Euro, was Händler mit Fusionsgerüchten im Bankensektor erklärten. Die Münchener Rück hält rund 25 Prozent an der HVB Group (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) , die im Zentrum von Übernahme- und Fusionsgerüchten steht.
ANLEIHE AM 20. FEBRUAR FÄLLIG
Die 2001 begebene Anleihe wird am 20. Februar fällig. Im vergangenen Juli hatte die Allianz rund die Hälfte des Bonds vor Fälligkeit mit 5,5 Millionen Aktien der Münchener Rück zurückgezahlt. Die Allianz und die Münchener Rück hatten im vergangenen Jahr begonnen, ihre Überkreuz-Beteiligungen abzubauen, um weniger anfällig für Schwankungen am Aktienmarkt zu werden.
wenn die allianz dann fertig sein sollte, ist zu vermuten, dass auch der kurs der muv2 eine erholung erfährt
@ DALMARE
Dein Dollar-Zock war ja gut. Aber wenn du noch etwas gewartet hättest, dann wäre er perfekt
gewesen. Da sind heute einige Longpositionen auf dem falschen Fuß erwischt worden.
Schätze aber diese windelweichen Verbalinterventionen werden nicht lange wirken.
Ich rechne immernoch mit einem Anstieg bis 1,32 als nächste Marke nach dieser
momentanen Konsolidierung. Die EZB wird definitiv nicht die Zinsen senken. Und die
Witschaftsdaten aus den USA überzeugen mich nicht. Arbeitsmarkt springt nicht an,
Industrieproduktion unter den Erwartungen, Q-Zahlen in den USA nur wegen Währungs-
änderungen gut und gestern wurde mitgeteilt, daß das US-Haushaltsdefizit weiter davon
gallopiert. Und zwar deutlich!!! Da kann das etwas bessere Handelsbilanzdefizit nicht
viel bewirken. Das Zwillingsdefizit bleibt weiter gigantisch
finanzen.net
Industrieproduktion in den USA im Dezember liegt unter den Erwartungen von -msp-
Freitag 16. Januar 2004, 16:13 Uhr
Die Industrieproduktion in den USA konnte im Dezember nur leicht gesteigert werden. Wie die
amerikanische Federal Reserve (Fed) am Freitag mitteilte, verzeichnete man im Berichtsmonat
bei der Industrieproduktion lediglich einen Anstieg von 0,1 Prozent, während Analysten im Vorfeld
einen Anstieg von 0,5 Prozent erwartet hatten. Die Kapazitätsauslastung war mit einem Indexstand
von 75,8 Prozent unverändert. Hier hatten Ökonomen einen Anstieg auf 76,1 Prozent erwartet.
Im November 2003 verzeichnete man einen Anstieg der Industrieproduktion um 1,0 Prozent (vorläufig:
0,9 Prozent). Bei der Kapazitätsauslastung ermittelte man einen Stand von 75,8 Prozent nachdem man
zuvor einen vorläufigen Wert von 75,7 Prozent ermittelt hatte. Im Dezember ermittelte man beim
Verarbeitenden Gewerbe einen Produktionsanstieg von 0,3 Prozent (November +1,0 Prozent), während
man bei den Versorgern einen Produktionsrückgang von 1,4 Prozent konstatierte
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Reuters
US-Haushaltsdefizit im Dezember über 16 Milliarden Dollar
Donnerstag 15. Januar 2004, 20:58 Uhr
Washington, 15. Jan (Reuters) - Das US-Haushaltsdefizit hat im Dezember vergangenen Jahres nach
Angaben des Finanzministeriums vom Donnerstag 16,15 Milliarden Dollar betragen. Im Vorjahreszeitraum
hatte es noch einen Haushaltsüberschuss von 4,74 Milliarden Dollar gegeben. Das Defizit lag über den 13
Milliarden Dollar, die das Haushaltsamt des US-Kongresses in seinem Anfang Januar veröffentlichten
Monatsbericht erwartet hatte. In den ersten drei Monaten des Haushaltsjahres 2004 wuchs das Defizit auf
128,67 Milliarden Dollar an. Das entspricht einem Anstieg um 18,9 Prozent von 108,21 Milliarden Dollar im
Vorjahresquartal.
Steigende Defizite in der Amtszeit von US-Präsident George W. Bush haben zu einer verstärkten Kritik an
seiner Politik geführt. Nach dem Rekorddefizit von 374,25 Milliarden im Haushaltsjahr 2003 erwartet US-
Finanzminister John Snow nach eigenen Worten ein Defizit "im Bereich von 500 Milliarden Dollar". Im
Dezember 2003 sind die Staatseinnahmen nach Regierungsangaben auf 186,73 Milliarden Dollar gestiegen
(Dezember 2002: 182,79 Milliarden Dollar). Die Ausgaben stiegen ebenfalls, allerdings schneller als die
Einnahmen. Im Dezember 2003 gab der Staat 202,88 Milliarden Dollar aus, im Vorjahresmonat waren es
noch 178,05 Milliarden Dollar.
eh/bob
Dein Dollar-Zock war ja gut. Aber wenn du noch etwas gewartet hättest, dann wäre er perfekt
gewesen. Da sind heute einige Longpositionen auf dem falschen Fuß erwischt worden.
Schätze aber diese windelweichen Verbalinterventionen werden nicht lange wirken.
Ich rechne immernoch mit einem Anstieg bis 1,32 als nächste Marke nach dieser
momentanen Konsolidierung. Die EZB wird definitiv nicht die Zinsen senken. Und die
Witschaftsdaten aus den USA überzeugen mich nicht. Arbeitsmarkt springt nicht an,
Industrieproduktion unter den Erwartungen, Q-Zahlen in den USA nur wegen Währungs-
änderungen gut und gestern wurde mitgeteilt, daß das US-Haushaltsdefizit weiter davon
gallopiert. Und zwar deutlich!!! Da kann das etwas bessere Handelsbilanzdefizit nicht
viel bewirken. Das Zwillingsdefizit bleibt weiter gigantisch
finanzen.net
Industrieproduktion in den USA im Dezember liegt unter den Erwartungen von -msp-
Freitag 16. Januar 2004, 16:13 Uhr
Die Industrieproduktion in den USA konnte im Dezember nur leicht gesteigert werden. Wie die
amerikanische Federal Reserve (Fed) am Freitag mitteilte, verzeichnete man im Berichtsmonat
bei der Industrieproduktion lediglich einen Anstieg von 0,1 Prozent, während Analysten im Vorfeld
einen Anstieg von 0,5 Prozent erwartet hatten. Die Kapazitätsauslastung war mit einem Indexstand
von 75,8 Prozent unverändert. Hier hatten Ökonomen einen Anstieg auf 76,1 Prozent erwartet.
Im November 2003 verzeichnete man einen Anstieg der Industrieproduktion um 1,0 Prozent (vorläufig:
0,9 Prozent). Bei der Kapazitätsauslastung ermittelte man einen Stand von 75,8 Prozent nachdem man
zuvor einen vorläufigen Wert von 75,7 Prozent ermittelt hatte. Im Dezember ermittelte man beim
Verarbeitenden Gewerbe einen Produktionsanstieg von 0,3 Prozent (November +1,0 Prozent), während
man bei den Versorgern einen Produktionsrückgang von 1,4 Prozent konstatierte
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Reuters
US-Haushaltsdefizit im Dezember über 16 Milliarden Dollar
Donnerstag 15. Januar 2004, 20:58 Uhr
Washington, 15. Jan (Reuters) - Das US-Haushaltsdefizit hat im Dezember vergangenen Jahres nach
Angaben des Finanzministeriums vom Donnerstag 16,15 Milliarden Dollar betragen. Im Vorjahreszeitraum
hatte es noch einen Haushaltsüberschuss von 4,74 Milliarden Dollar gegeben. Das Defizit lag über den 13
Milliarden Dollar, die das Haushaltsamt des US-Kongresses in seinem Anfang Januar veröffentlichten
Monatsbericht erwartet hatte. In den ersten drei Monaten des Haushaltsjahres 2004 wuchs das Defizit auf
128,67 Milliarden Dollar an. Das entspricht einem Anstieg um 18,9 Prozent von 108,21 Milliarden Dollar im
Vorjahresquartal.
Steigende Defizite in der Amtszeit von US-Präsident George W. Bush haben zu einer verstärkten Kritik an
seiner Politik geführt. Nach dem Rekorddefizit von 374,25 Milliarden im Haushaltsjahr 2003 erwartet US-
Finanzminister John Snow nach eigenen Worten ein Defizit "im Bereich von 500 Milliarden Dollar". Im
Dezember 2003 sind die Staatseinnahmen nach Regierungsangaben auf 186,73 Milliarden Dollar gestiegen
(Dezember 2002: 182,79 Milliarden Dollar). Die Ausgaben stiegen ebenfalls, allerdings schneller als die
Einnahmen. Im Dezember 2003 gab der Staat 202,88 Milliarden Dollar aus, im Vorjahresmonat waren es
noch 178,05 Milliarden Dollar.
eh/bob
@ KREUZAS
Die Miles-Anleihen Story ist schon uralt. Wurde jetzt aktuell wieder aufgekocht. Habe glaube ich schon im
November hier gepostet, daß damit die ALV ihren MUV2-Bestand reduziert. Das dürfte aber allen Insidern
somit schon längst vollkommen klar gewesen sein. Denke die Kursanstiege bei Versicherungen und Banken
geht quer durch Europa gleich hoch - egal ob ALV,AXA etc. Wirklich den Kurs bestimmen werden die Q-Zahlen,
wenn sich dieses Fusionsgerüchtestrohfeuer wieder legt. Dieses permanente verkaufen von Tafelsilber ist ja
keine Beleg für Fortschritte im operativen Geschäft. Irgendwann ist mal die Schublade leer mit den Beteiligungen.
Dann bleibt nur das Brot-und-Butter Geschäft. Und da würde ich gerne mal die Resultate abwarten
Die Miles-Anleihen Story ist schon uralt. Wurde jetzt aktuell wieder aufgekocht. Habe glaube ich schon im
November hier gepostet, daß damit die ALV ihren MUV2-Bestand reduziert. Das dürfte aber allen Insidern
somit schon längst vollkommen klar gewesen sein. Denke die Kursanstiege bei Versicherungen und Banken
geht quer durch Europa gleich hoch - egal ob ALV,AXA etc. Wirklich den Kurs bestimmen werden die Q-Zahlen,
wenn sich dieses Fusionsgerüchtestrohfeuer wieder legt. Dieses permanente verkaufen von Tafelsilber ist ja
keine Beleg für Fortschritte im operativen Geschäft. Irgendwann ist mal die Schublade leer mit den Beteiligungen.
Dann bleibt nur das Brot-und-Butter Geschäft. Und da würde ich gerne mal die Resultate abwarten
rhinestock, es geht ja nicht um eine neue story, sondern lediglich um die kursentwicklung der muv2 in den letzten monaten. denk doch mal an deine äußerungen darüber, daß der kursabstand zur alv mal 20 % betragen hat. jetzt steht die alv 10% mal 15% höher als muv2. zumindest hat sich der kurs in den letzten wochen/monaten doch im gegensatz zum markt sehr schlecht entwickelt.
wenn ich nur mal die letzten drei monate vergleiche. da hat die muv2 zur allianz und zum markt
sehe ich das so falsch ?
wenn ich nur mal die letzten drei monate vergleiche. da hat die muv2 zur allianz und zum markt
sehe ich das so falsch ?
Heute wird das in den USA wohl so werden wie gestern. Alles plus/minus Null.
Vor dem langen Wochenende geht da keiner ein Risiko ein. MONTAG, 19.
Januar ist in den USA Feiertag "Martin Luther King Day" und somit die Börsen
geschlossen. Die neue Dollarstärke ist nicht gut für die US-Multis. Das mindert
die Placebo-Gewinne
Ansonsten ist weiter mein max. Ziel : DOW 10700, NDX 1574 und SPX 1162/74
Vor dem langen Wochenende geht da keiner ein Risiko ein. MONTAG, 19.
Januar ist in den USA Feiertag "Martin Luther King Day" und somit die Börsen
geschlossen. Die neue Dollarstärke ist nicht gut für die US-Multis. Das mindert
die Placebo-Gewinne
Ansonsten ist weiter mein max. Ziel : DOW 10700, NDX 1574 und SPX 1162/74
jetzt ist der 1550er auch gefallen.
rhinestock, nochmal zur muv2. wodrauf führst du denn die stark unterschiedliche entwicklung der muv2 zum markt und besonders zur alv zurück ?
rhinestock, nochmal zur muv2. wodrauf führst du denn die stark unterschiedliche entwicklung der muv2 zum markt und besonders zur alv zurück ?
rhinestock, so kann man sich täuschen. die amis auf th. dax schon auf 4130. montag nun ohne die amis. also die 4150er könnten interessant werden.
deine ziele teile ich mitlerweile voll und ganz. nur sie zu spielen lohnt nicht mehr. also konzentrieren wir uns auf einen guten shorteinstieg .
ein schönes wochenende
gruß
kreuzas
deine ziele teile ich mitlerweile voll und ganz. nur sie zu spielen lohnt nicht mehr. also konzentrieren wir uns auf einen guten shorteinstieg .
ein schönes wochenende
gruß
kreuzas
@ KREUZAS
Konnte am Freitag nicht mehr antworten, da ich nach Leverkusen gefahren war, um das
Auswärtsspiel der Baskets anzuschauen. Hat sich gelohnt - sind wieder Tabellenführer
Also die Märkte sind bis zum Schluß verdammt stark geblieben mit neuen Jahreshochs - und
das an einem Freitag. Das spricht eigentlich für einen weiteren Anstieg zu Wochenbeginn. Werde
aber erstmal nichts weiter machen, da mir für eine Long-Position einfach die Spanne nach oben zu
gering erscheint. Und einen zu großen Hebel möchte ich auch nicht einsetzen. Zudem sind doch
einige absurde Bewertungen gerade am laufen - das ist nicht gesund. Wenn ich schaue was mit
Juniper Networks passiert ist nachdem sie 4 Cent Gewinn melden, dann ist das einfach krank-
am Freitag ein 35 Prozent Kursanstieg auf fast 30 Dollar bei einem erwarteten Jahresgewinn von 20
Cent. Lächerlich! KVG von 150. Alles absurd. Genau wie die Begeisterung über die INTEL-Zahlen
letzte Woche. Der Umsatz war 8,74 Milliarden Dollar, erwartet wurden 8,65 Milliarden Dollar. So what?
Gewinn stieg auf 33 Cent statt erwarteter 28 Cent- ABER : Das Ergebnis schließt einen Steuervorteil
von neun Cent je Aktie ein, wovon nach Firmenangaben sechs Cent nicht erwartet worden waren.
Also ein einmaliges Steuergeschenk statt Supergewinn. Und das obwohl 25 Prozent des Gewinns
im Euroraum gemacht wird. Also ich finde das eher unspektakulär. So zieht sich ein roter Faden
durch die Meldungen. Alles wird bejubelt, nichts mehr hinterfragt. Absurde neue Kursziele von den
"blasengeläuterten" ?? Analysten rausgehauen u.s.w. Wenn aber alle so happy sind, dann ist die
Zeit eigentlich reif für Gewinnmitnahmen. Und da wichtige horizontale Widerstände kommen, werde
ich schauen was passiert, wenn die Märkte dort abprallen sollten. Dann wäre ein Shorteinstieg erst
wieder interessant. Beim Euro/Dollar wird wohl erstmal wieder etwas Ruhe einkehren. Stochastik total
überverkauft.
Ich freu mich solange an HST - Bist du da jetzt eigentlich mit im Boot oder läßt du dir die Chance
entgehen,Kreuzas?
Wünsche uns jedenfalls eine interessante Woche - vielleicht mit einem überraschenden Ende
Besonders den SPX halte ich im Auge. Die 50 Prozent-Korrektur, vom ATH im März 00 bei ca.1553 bis
zum Tief im Oktober 02 bei ca. 770, wäre bei ca 1162 Punkten im SXP. Darüber kommt schon der starke
doppelte horizontale Widerstand im Bereich von ca. 1174 aus dem Jahr 2002. So butterweich dürfte es
durch dieser Region nicht gehen,oder?
Konnte am Freitag nicht mehr antworten, da ich nach Leverkusen gefahren war, um das
Auswärtsspiel der Baskets anzuschauen. Hat sich gelohnt - sind wieder Tabellenführer
Also die Märkte sind bis zum Schluß verdammt stark geblieben mit neuen Jahreshochs - und
das an einem Freitag. Das spricht eigentlich für einen weiteren Anstieg zu Wochenbeginn. Werde
aber erstmal nichts weiter machen, da mir für eine Long-Position einfach die Spanne nach oben zu
gering erscheint. Und einen zu großen Hebel möchte ich auch nicht einsetzen. Zudem sind doch
einige absurde Bewertungen gerade am laufen - das ist nicht gesund. Wenn ich schaue was mit
Juniper Networks passiert ist nachdem sie 4 Cent Gewinn melden, dann ist das einfach krank-
am Freitag ein 35 Prozent Kursanstieg auf fast 30 Dollar bei einem erwarteten Jahresgewinn von 20
Cent. Lächerlich! KVG von 150. Alles absurd. Genau wie die Begeisterung über die INTEL-Zahlen
letzte Woche. Der Umsatz war 8,74 Milliarden Dollar, erwartet wurden 8,65 Milliarden Dollar. So what?
Gewinn stieg auf 33 Cent statt erwarteter 28 Cent- ABER : Das Ergebnis schließt einen Steuervorteil
von neun Cent je Aktie ein, wovon nach Firmenangaben sechs Cent nicht erwartet worden waren.
Also ein einmaliges Steuergeschenk statt Supergewinn. Und das obwohl 25 Prozent des Gewinns
im Euroraum gemacht wird. Also ich finde das eher unspektakulär. So zieht sich ein roter Faden
durch die Meldungen. Alles wird bejubelt, nichts mehr hinterfragt. Absurde neue Kursziele von den
"blasengeläuterten" ?? Analysten rausgehauen u.s.w. Wenn aber alle so happy sind, dann ist die
Zeit eigentlich reif für Gewinnmitnahmen. Und da wichtige horizontale Widerstände kommen, werde
ich schauen was passiert, wenn die Märkte dort abprallen sollten. Dann wäre ein Shorteinstieg erst
wieder interessant. Beim Euro/Dollar wird wohl erstmal wieder etwas Ruhe einkehren. Stochastik total
überverkauft.
Ich freu mich solange an HST - Bist du da jetzt eigentlich mit im Boot oder läßt du dir die Chance
entgehen,Kreuzas?
Wünsche uns jedenfalls eine interessante Woche - vielleicht mit einem überraschenden Ende
Besonders den SPX halte ich im Auge. Die 50 Prozent-Korrektur, vom ATH im März 00 bei ca.1553 bis
zum Tief im Oktober 02 bei ca. 770, wäre bei ca 1162 Punkten im SXP. Darüber kommt schon der starke
doppelte horizontale Widerstand im Bereich von ca. 1174 aus dem Jahr 2002. So butterweich dürfte es
durch dieser Region nicht gehen,oder?
Vielleicht wird auch der US-freie Montag genutzt, um das Gap im DAX zwischendurch zu schließen bei 4080.
Nurmal so ein Gedanke
Nurmal so ein Gedanke
hallllloooo w- hier fehlt noch thread nr. 2049
rhistock, bin in hst nicht investiert. habe zu lange gezögert. hoffe aber für dich, dass es noch ein gutes stück weiter nach oben geht
hast du dir mal cisco angesehen ? bei einem anstieg über 30 $ denke ich an einen shorteinstieg. was meinst du ?
gaps gehören halt geschlossen
rhistock, bin in hst nicht investiert. habe zu lange gezögert. hoffe aber für dich, dass es noch ein gutes stück weiter nach oben geht
hast du dir mal cisco angesehen ? bei einem anstieg über 30 $ denke ich an einen shorteinstieg. was meinst du ?
gaps gehören halt geschlossen
@ KREUZAS
Wie hast du das denn geschafft mit der #2049? Hatte W.O. bestimmt wieder einen seiner berüchtigten
Black Outs. Oder war das nicht sendefähig und wurde gexxxt ?
Quatsch - HST lohnt sich noch immer!! Gib dir einen Ruck. Bei DAX 3000 hätte man auch sagen können
es lohne sich nicht mehr. Einfach morgen kaufen und freuen was kommt. Der jetzige Preis ist für eine
Übernahme definitiv zu niedrig. Also wenn es sich nicht lohnen sollte,dann schicke ich dir einen Kasten
von dem Bräu persönlich zu. o.k. ?
Cisco ist überhitzt wie der ganze Ausrüsterclan. Wenn ich mir die Reaktion auf die Juniper Q-Zahlen anschaue,
dann sollte man vorsichtig sein. Allerdings sind auch Nortel und Lucent volle Kanne nach oben durchgestartet.
Meine alten Nortel-Restbestände sind plötzlich wieder richtig was wert - hatte die schon fast als Depotleiche
abgeschrieben.
Überlege momentan die jetzt zu verkaufen.
Das Gap bei 27,50 ist aber "machbar", wenn der NDX auch mal schwächer wird. Vorher eher unwahrscheinlich.
Aber es gibt auch noch alte Gaps oberhalb der 30 Dollar. Also zwischen 32,5-34,5. Ist die Frage was zuerst gestopft
wird.
Der aktuelle MACD im daily-chart ist noch zu stark auf Nordkurs um eine Wende zu sehen. Also wäre das sehr
spekulativ solange der steigt. Bei einer Korrektur sicher einen guten Versuch wert
Wie hast du das denn geschafft mit der #2049? Hatte W.O. bestimmt wieder einen seiner berüchtigten
Black Outs. Oder war das nicht sendefähig und wurde gexxxt ?
Quatsch - HST lohnt sich noch immer!! Gib dir einen Ruck. Bei DAX 3000 hätte man auch sagen können
es lohne sich nicht mehr. Einfach morgen kaufen und freuen was kommt. Der jetzige Preis ist für eine
Übernahme definitiv zu niedrig. Also wenn es sich nicht lohnen sollte,dann schicke ich dir einen Kasten
von dem Bräu persönlich zu. o.k. ?
Cisco ist überhitzt wie der ganze Ausrüsterclan. Wenn ich mir die Reaktion auf die Juniper Q-Zahlen anschaue,
dann sollte man vorsichtig sein. Allerdings sind auch Nortel und Lucent volle Kanne nach oben durchgestartet.
Meine alten Nortel-Restbestände sind plötzlich wieder richtig was wert - hatte die schon fast als Depotleiche
abgeschrieben.
Überlege momentan die jetzt zu verkaufen.
Das Gap bei 27,50 ist aber "machbar", wenn der NDX auch mal schwächer wird. Vorher eher unwahrscheinlich.
Aber es gibt auch noch alte Gaps oberhalb der 30 Dollar. Also zwischen 32,5-34,5. Ist die Frage was zuerst gestopft
wird.
Der aktuelle MACD im daily-chart ist noch zu stark auf Nordkurs um eine Wende zu sehen. Also wäre das sehr
spekulativ solange der steigt. Bei einer Korrektur sicher einen guten Versuch wert
Hallo Leute,
sorry, aber glaubt Ihr wirklich, dass diese Rally gutgeht?
TecDax +2,77%
Langsam grenzt diese Rally wirklich an Waaahnsinn - ich komme mir mittlerweile vor wie im Jahr 2000!!!
z.B. Süss KGV 04 = 53! usw. usw.
Adva jetzt jeden Tag mind. +15% (schon seit ca. 7 Tagen)!!!! WAAAHSINN!
Der Durchschnitt der S&P-500-Aktien liegt bei 34 für 2004, während früher (zu Beginn der 90iger) ein KGV von 24 als völlig überteuert angesehen wurde.
Ich glaube Infionion hätte wer-weiß-was sagen können, die Kurse wären heute explodiert. Kein Wunder, wo jetzt auch die Allianz öffentlich macht, ihr Aktien-Portfolio von 12 auf 15% hochzufahren.
Noch was:
Wussten Sie schon, dass...?
(16.01.2004)
"Eines ist in unseren Augen klar: Eine Hausse hat noch nie zuvor von einem derart obszön hohen Bewertungsniveau aus begonnen."
James Montier, Dresdner Kleinwort Wasserstein, zur laufenden zyklischen Aufwärtsbewegung an der Wall Street.
- Alleine der Dax machte in den letzten 6 Wochen +420Punkte, entspricht 10,5%!!!
- Der MDAX steht in Schlagdistanz zum Alltime-High!
- Der Austrian-Index (ATX?!) ist auf Alltime-High!!!
Eigentlich müsste man jedem empfehlen, zu kündigen, und das Geld seiner Oma, Eltern etc. in Call-Optionsscheine zu stecken.
Ich möchte wirklich mal wissen, wo das nur enden soll???
Nie war Geldverdienen einfacher als heute!
sorry, aber glaubt Ihr wirklich, dass diese Rally gutgeht?
TecDax +2,77%
Langsam grenzt diese Rally wirklich an Waaahnsinn - ich komme mir mittlerweile vor wie im Jahr 2000!!!
z.B. Süss KGV 04 = 53! usw. usw.
Adva jetzt jeden Tag mind. +15% (schon seit ca. 7 Tagen)!!!! WAAAHSINN!
Der Durchschnitt der S&P-500-Aktien liegt bei 34 für 2004, während früher (zu Beginn der 90iger) ein KGV von 24 als völlig überteuert angesehen wurde.
Ich glaube Infionion hätte wer-weiß-was sagen können, die Kurse wären heute explodiert. Kein Wunder, wo jetzt auch die Allianz öffentlich macht, ihr Aktien-Portfolio von 12 auf 15% hochzufahren.
Noch was:
Wussten Sie schon, dass...?
(16.01.2004)
"Eines ist in unseren Augen klar: Eine Hausse hat noch nie zuvor von einem derart obszön hohen Bewertungsniveau aus begonnen."
James Montier, Dresdner Kleinwort Wasserstein, zur laufenden zyklischen Aufwärtsbewegung an der Wall Street.
- Alleine der Dax machte in den letzten 6 Wochen +420Punkte, entspricht 10,5%!!!
- Der MDAX steht in Schlagdistanz zum Alltime-High!
- Der Austrian-Index (ATX?!) ist auf Alltime-High!!!
Eigentlich müsste man jedem empfehlen, zu kündigen, und das Geld seiner Oma, Eltern etc. in Call-Optionsscheine zu stecken.
Ich möchte wirklich mal wissen, wo das nur enden soll???
Nie war Geldverdienen einfacher als heute!
@ Mr.Billion
Nun - der TECDAX ist ja in den letzten Monaten schlechter gelaufen als der DAX. So gesehen wäre das
heute nur ein Schritt zur Performanceangleichung. Zudem hat der NDX in der USA ein neues Jahres-
hoch am Freitag erreicht. Da ist so eine Entwicklung schon nachvollziehbar. Außerdem sind viele Privat-
investoren, die bei der letzten Blase erst am Ende aufgesprungen sind, jetzt wieder bei Kasse, da sie
3 Jahre lang gespart haben, um die 90 Prozent Verluste wieder auszugleichen. Und wenn sich die Kurse
innerhalb eines Jahres verdoppeln haben, dann ist das für diese Sorte Aktionäre ein Zeichen für Sicherheit,
daß es wieder 100 Prozent Gewinn gibt in 2004. Also wird wieder in die Ex-NEMAX Werte Geld gesteckt.
Die wissen oft kaum was diese Firmen überhaupt machen, geschweige denn wie das KGV aussieht.
Geschichte wiederholt sich nicht - aber sie ähnelt sich doch manchmal stark
Märkte sind halt eine Abfolge von Über- und Untertreibungen. Was die Bewertungen angeht, da sind sich
viel einig, daß es überzogen ist was die Märkte momentan einpreisen. Die Gewinne wachsen zwar, aber
wenn man als Bezugsquartale die des Jahre 2002 nimmt, dann ist das auch kein Problem. Aber von den alten
Gewinnen aus 1999 oder 2000 sind die meisten Firmen noch Meilen entfernt. Hauptschuld ist einfach der
Liquiditätsüberschuß an den Märkten. Greenspan macht aus dem Dollar eine MickyMaus-Währung und
pumpt den Markt mit Tiefstzinssätzen zu, um Mr. Bush "four more years" zu geben. Also werden die Märkte
erst wirklich nachgeben, wenn ein Zinsanstierg absehbar wird. Bis dahin wird die 2. Greenspan-Bubble wohl
existieren. Jedoch wird es auch in dieser neuen No-Economy Bubble Korrekturen geben. Vielleicht schon
bald. Aber große Einbrüche sollten das eher nicht werden, solange der primare Aufwärtstrend intakt bleibt.
3 Monate : TECDAX(dunkelblau) vs. DAX(hellblau)
Nun - der TECDAX ist ja in den letzten Monaten schlechter gelaufen als der DAX. So gesehen wäre das
heute nur ein Schritt zur Performanceangleichung. Zudem hat der NDX in der USA ein neues Jahres-
hoch am Freitag erreicht. Da ist so eine Entwicklung schon nachvollziehbar. Außerdem sind viele Privat-
investoren, die bei der letzten Blase erst am Ende aufgesprungen sind, jetzt wieder bei Kasse, da sie
3 Jahre lang gespart haben, um die 90 Prozent Verluste wieder auszugleichen. Und wenn sich die Kurse
innerhalb eines Jahres verdoppeln haben, dann ist das für diese Sorte Aktionäre ein Zeichen für Sicherheit,
daß es wieder 100 Prozent Gewinn gibt in 2004. Also wird wieder in die Ex-NEMAX Werte Geld gesteckt.
Die wissen oft kaum was diese Firmen überhaupt machen, geschweige denn wie das KGV aussieht.
Geschichte wiederholt sich nicht - aber sie ähnelt sich doch manchmal stark
Märkte sind halt eine Abfolge von Über- und Untertreibungen. Was die Bewertungen angeht, da sind sich
viel einig, daß es überzogen ist was die Märkte momentan einpreisen. Die Gewinne wachsen zwar, aber
wenn man als Bezugsquartale die des Jahre 2002 nimmt, dann ist das auch kein Problem. Aber von den alten
Gewinnen aus 1999 oder 2000 sind die meisten Firmen noch Meilen entfernt. Hauptschuld ist einfach der
Liquiditätsüberschuß an den Märkten. Greenspan macht aus dem Dollar eine MickyMaus-Währung und
pumpt den Markt mit Tiefstzinssätzen zu, um Mr. Bush "four more years" zu geben. Also werden die Märkte
erst wirklich nachgeben, wenn ein Zinsanstierg absehbar wird. Bis dahin wird die 2. Greenspan-Bubble wohl
existieren. Jedoch wird es auch in dieser neuen No-Economy Bubble Korrekturen geben. Vielleicht schon
bald. Aber große Einbrüche sollten das eher nicht werden, solange der primare Aufwärtstrend intakt bleibt.
3 Monate : TECDAX(dunkelblau) vs. DAX(hellblau)
Danke Rhinestock
Z.Zt. überlege ich ernsthaft, mir ein paar sehr heiße Calls auf div. Indizes (Nasdaq, TecDax etc.) zu holen. Kurze Laufzeit, hoher Hebel. Vielleicht hat hier jemand Anregungen?
- Was das heißt, wenn so jemand wie ich das schon in Erwähnung ziehe, kann sich jeder selber ausrechnen. Ist ja praktisch unverlierbar Börse.
Wobei ich denke, dass man in den Staaten wegen div. IPOs wie Google weiterhin auf gute Stimmung machen wird. Störfeuer unerwünscht.
Noch was: Die 2002-Zahlen und 1.Q.2003 zu toppen ist nun wirklich kein Kunststück, das würde derzeit jede Eisbude in einem ausgestorbenen Gewerbegebiet aktuell schaffen.
Von da her wundert mich wirklich schon ein wenig, wie sorglos alles abgefeiert wird, schlichtweg exzessiv. Börse war wirklich seit 99/2000 nicht mehr so einfach... Dass es so schnell wiederkommen würde, hätte ich beileibe nicht gedacht.
PS: Ich habe aber den Stand des VDax mitgekriegt, keine Sorge.
Z.Zt. überlege ich ernsthaft, mir ein paar sehr heiße Calls auf div. Indizes (Nasdaq, TecDax etc.) zu holen. Kurze Laufzeit, hoher Hebel. Vielleicht hat hier jemand Anregungen?
- Was das heißt, wenn so jemand wie ich das schon in Erwähnung ziehe, kann sich jeder selber ausrechnen. Ist ja praktisch unverlierbar Börse.
Wobei ich denke, dass man in den Staaten wegen div. IPOs wie Google weiterhin auf gute Stimmung machen wird. Störfeuer unerwünscht.
Noch was: Die 2002-Zahlen und 1.Q.2003 zu toppen ist nun wirklich kein Kunststück, das würde derzeit jede Eisbude in einem ausgestorbenen Gewerbegebiet aktuell schaffen.
Von da her wundert mich wirklich schon ein wenig, wie sorglos alles abgefeiert wird, schlichtweg exzessiv. Börse war wirklich seit 99/2000 nicht mehr so einfach... Dass es so schnell wiederkommen würde, hätte ich beileibe nicht gedacht.
PS: Ich habe aber den Stand des VDax mitgekriegt, keine Sorge.
Ist der Ruf erst ruiniert,dann lebt es sich.....
Also was bei IFX läuft ist schon echt dreiste Abgreiferei. Der Optionsplan sieht 750.000
Wandlungsrechte für die oberste Führungsebene vor, die zu einem historisch niedrigen
Bezugspreis zugeteilt wurden. Sie können bereits ausgeübt werden, wenn der Börsenkurs
innerhalb von sechs Jahren um nur fünf Prozent steigt.
Der Fisch stinkt vom Kopf her hat sich wohl auch Siemens gedacht als sie ihren IFX-Bestand
jetzt so radikal verkleinert haben. Der IFX-CEO trällert doch ständig wie teuer die subventionierte
Chipproduktion und die Arbeit hier in Deutschland wäre. Das teuerste an diesem Unternehmen
ist das Management. Bin für Outsourcing der Chefetage
http://de.biz.yahoo.com/040119/71/3ufml.html
Auch DSW kündigt Widerstand gegen Infineon-Optionsplan an
Also was bei IFX läuft ist schon echt dreiste Abgreiferei. Der Optionsplan sieht 750.000
Wandlungsrechte für die oberste Führungsebene vor, die zu einem historisch niedrigen
Bezugspreis zugeteilt wurden. Sie können bereits ausgeübt werden, wenn der Börsenkurs
innerhalb von sechs Jahren um nur fünf Prozent steigt.
Der Fisch stinkt vom Kopf her hat sich wohl auch Siemens gedacht als sie ihren IFX-Bestand
jetzt so radikal verkleinert haben. Der IFX-CEO trällert doch ständig wie teuer die subventionierte
Chipproduktion und die Arbeit hier in Deutschland wäre. Das teuerste an diesem Unternehmen
ist das Management. Bin für Outsourcing der Chefetage
http://de.biz.yahoo.com/040119/71/3ufml.html
Auch DSW kündigt Widerstand gegen Infineon-Optionsplan an
Wie gesagt bis April läufts noch weiter. Aber dann ist definitiv Feierabend!!!
Sobald Vergleichsquartale kommen, die aussagefähiger als dies hier sind, wird ersichtlich werden, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Übrigens, für 2003 wurde ein Wachstum (BIP) von 1,2 - 1,4% vorhergesagt. Tatsächlich waren es -0,1%. Dieses Jahr soll es ja 1,4 - 2% (sagen manche) werden. Da lass ich mich mal gerne überraschen.
Ich glaube, wir haben eine Konjunkturblase!
In einem Jahr stehen sämtliche Indizes weitaus tiefer als heute! Dann gibt´s wieder kräftig hau-drauf!
MDAX ---> Mal den 10 Jahres-Chart ansehen, der sagt einfach alles aus.
Sobald Vergleichsquartale kommen, die aussagefähiger als dies hier sind, wird ersichtlich werden, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Übrigens, für 2003 wurde ein Wachstum (BIP) von 1,2 - 1,4% vorhergesagt. Tatsächlich waren es -0,1%. Dieses Jahr soll es ja 1,4 - 2% (sagen manche) werden. Da lass ich mich mal gerne überraschen.
Ich glaube, wir haben eine Konjunkturblase!
In einem Jahr stehen sämtliche Indizes weitaus tiefer als heute! Dann gibt´s wieder kräftig hau-drauf!
MDAX ---> Mal den 10 Jahres-Chart ansehen, der sagt einfach alles aus.
@ Mr.Billion
Möchte eigentlich bei so sensiblen Entscheidungen wie hochhebeligen Call keine konkrete Empfehlung
abgeben. Dafür ist mir das Chartgebilde zu instabil. Das muß jeder mit sich ausmachen. Ich benutze
gerne die Mini-Futures von ABN AMRO (long und short ). Stell den Link rein. Dann kannst du dir selbst
was aussuchen
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_overview.asp?Inv…
Übrigens ist die "Begeisterung" über die Infineonzahlen auch zu relativieren. Unter dem Strich verdienten
die Münchener im traditionell starken Weihnachtsgeschäft im Vergleich zum Vorquartal mit 34 (49)
Millionen Euro rund 30 Prozent weniger. Die boomende Nachfrage nach Handys und damit nach
Mobilfunkchips konnte dabei die sinkenden DRAM-Erträge nur zum Teil ausgleichen. Operativ (Ebit)
ergab sich ein leichtes Plus von drei auf 70 Millionen Euro. Der Umsatz sank um acht Prozent auf 1,62
Milliarden Euro, was Infineon mit den seit November gesunkenen DRAM-Preisen und dem Euroanstieg
begründete. Nach Steuern bleibt nur ein Konzernüberschuss von 34 Millionen Euro.
Der Markt ist happy, daß die überhaupt mal wieder einen müden Euro verdienen. Umsatz ist gesunken,
Gewinn gegenüber Vorquartal gesunken, Ausblick auf weiter sinkende Chippreise im nächsten Quartal
...........u.s.w. Das ist doch eigentlich erbärmlich - und der Markt feiert sowas .
Bei 1,62 Mrd. Euro Umsatz nur 34 Mio. Überschuß. Das ist eine Umsatzrendite von knapp 2 Prozent
nach Steuern. Ich glaube die Gewinnspanne bei Kartoffelchips ist größer
Möchte eigentlich bei so sensiblen Entscheidungen wie hochhebeligen Call keine konkrete Empfehlung
abgeben. Dafür ist mir das Chartgebilde zu instabil. Das muß jeder mit sich ausmachen. Ich benutze
gerne die Mini-Futures von ABN AMRO (long und short ). Stell den Link rein. Dann kannst du dir selbst
was aussuchen
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_overview.asp?Inv…
Übrigens ist die "Begeisterung" über die Infineonzahlen auch zu relativieren. Unter dem Strich verdienten
die Münchener im traditionell starken Weihnachtsgeschäft im Vergleich zum Vorquartal mit 34 (49)
Millionen Euro rund 30 Prozent weniger. Die boomende Nachfrage nach Handys und damit nach
Mobilfunkchips konnte dabei die sinkenden DRAM-Erträge nur zum Teil ausgleichen. Operativ (Ebit)
ergab sich ein leichtes Plus von drei auf 70 Millionen Euro. Der Umsatz sank um acht Prozent auf 1,62
Milliarden Euro, was Infineon mit den seit November gesunkenen DRAM-Preisen und dem Euroanstieg
begründete. Nach Steuern bleibt nur ein Konzernüberschuss von 34 Millionen Euro.
Der Markt ist happy, daß die überhaupt mal wieder einen müden Euro verdienen. Umsatz ist gesunken,
Gewinn gegenüber Vorquartal gesunken, Ausblick auf weiter sinkende Chippreise im nächsten Quartal
...........u.s.w. Das ist doch eigentlich erbärmlich - und der Markt feiert sowas .
Bei 1,62 Mrd. Euro Umsatz nur 34 Mio. Überschuß. Das ist eine Umsatzrendite von knapp 2 Prozent
nach Steuern. Ich glaube die Gewinnspanne bei Kartoffelchips ist größer
Danke Rhine.
Hey Leute,
werft mal einen Blick auf den 10 Jahres-Chart MDAX. Ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll? Hat es so ein Brutalo-Anstieg jemals gegeben...?
Eins ist abar sicher: Absolut krass.
SDax schaut auch krass aus (Jahreschart). Wenn das die jetzt so billigen Nebenwerte sein sollen....?
Übrigens, ich behaupte mal, dass derzeit (siehe heute IFX) wirklich niemanden Störfeuer oder KGVs etc. interessieren.
Nehmt mal Adva. Von 3,50 auf 7,40 in wenigen Tagen. Oder Intershop, die explodieren auch von Tag zu Tag. Deren Umsatz liegt bei 25 Mio. Euro bei 20 Mio Schulden - na und? (Kommt einem alles irgendwie bekannt vor... )
Oder Deutz, was geht denn da jeden Tag ab?
Interessant dürfte es ab Mai werden. Besser noch: Nach US-Wahl. Sollte Bush gehen dürfen, dann gibt´s 4 Jahre Börsenbaisse, denn der "Demokrat" dürfte Entschuldungspolitik betreiben. D.h., dann gibts kein frisches Geld mehr für die Wallstreet. Und wenn man bedenkt, dass dann viele Einmaleffekte wie Steuersenkungen, Kosteneinsparungen, extrem niedrige Vergleichsquartale usw. wegfallen, dann könnte es für alle Bullen noch ganz schön turbolent werden.
So schnell es nach oben explodiert(e), beim ignorien sämtlicher Störfeuer (Schulden, Defizite, schwacher Dollar usw.), so schnell kann´s später wieder runter gehen. Schätze mal, dass der Dow bis 12.000 hochlaufen kann, Nasdaq C. auf 2.600, um anschl. auf 9.500 im Dow und 1.600 in der Nasdaq einzustürzen.
Komisch ist auch, dass sämtl. Volkswirte (Walter von der Dt. Bank, der von Sal Openheim usw.) allesamt wenig optimistisch gestimmt sind. Dabei ist dies doch deren Steppenpferd?!
Hey Leute,
werft mal einen Blick auf den 10 Jahres-Chart MDAX. Ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll? Hat es so ein Brutalo-Anstieg jemals gegeben...?
Eins ist abar sicher: Absolut krass.
SDax schaut auch krass aus (Jahreschart). Wenn das die jetzt so billigen Nebenwerte sein sollen....?
Übrigens, ich behaupte mal, dass derzeit (siehe heute IFX) wirklich niemanden Störfeuer oder KGVs etc. interessieren.
Nehmt mal Adva. Von 3,50 auf 7,40 in wenigen Tagen. Oder Intershop, die explodieren auch von Tag zu Tag. Deren Umsatz liegt bei 25 Mio. Euro bei 20 Mio Schulden - na und? (Kommt einem alles irgendwie bekannt vor... )
Oder Deutz, was geht denn da jeden Tag ab?
Interessant dürfte es ab Mai werden. Besser noch: Nach US-Wahl. Sollte Bush gehen dürfen, dann gibt´s 4 Jahre Börsenbaisse, denn der "Demokrat" dürfte Entschuldungspolitik betreiben. D.h., dann gibts kein frisches Geld mehr für die Wallstreet. Und wenn man bedenkt, dass dann viele Einmaleffekte wie Steuersenkungen, Kosteneinsparungen, extrem niedrige Vergleichsquartale usw. wegfallen, dann könnte es für alle Bullen noch ganz schön turbolent werden.
So schnell es nach oben explodiert(e), beim ignorien sämtlicher Störfeuer (Schulden, Defizite, schwacher Dollar usw.), so schnell kann´s später wieder runter gehen. Schätze mal, dass der Dow bis 12.000 hochlaufen kann, Nasdaq C. auf 2.600, um anschl. auf 9.500 im Dow und 1.600 in der Nasdaq einzustürzen.
Komisch ist auch, dass sämtl. Volkswirte (Walter von der Dt. Bank, der von Sal Openheim usw.) allesamt wenig optimistisch gestimmt sind. Dabei ist dies doch deren Steppenpferd?!
@ MrBillion
Nichts gegen Volkswirte! Bin sonst persönlich beleidigt Du meinst wohl Steckenpferd? Also der Walter
von der Dt.Bank ist schon jemand der klaren Kopf behält. Als mentales Regulativ nicht verkehrt.
Sonderbewegungen in bestimmten Werten können viele Ursachen haben,z.B. Übernahmephantasie etc.
Deswegen bin ich ja auch in Holsten eingestiegen.
Die US-Probleme werden die gleichen bleiben nach der Wahl. Auch die Lösungen sind die gleichen - egal
ob Rep. oder Demo. Der Bush hätte es sogar noch leichter. Der darf nämlich kein 3.mal gewählt werden.
Könnte also vollkommen frei agieren - soweit ihn seine Walhkampfgönner lassen
Nichts gegen Volkswirte! Bin sonst persönlich beleidigt Du meinst wohl Steckenpferd? Also der Walter
von der Dt.Bank ist schon jemand der klaren Kopf behält. Als mentales Regulativ nicht verkehrt.
Sonderbewegungen in bestimmten Werten können viele Ursachen haben,z.B. Übernahmephantasie etc.
Deswegen bin ich ja auch in Holsten eingestiegen.
Die US-Probleme werden die gleichen bleiben nach der Wahl. Auch die Lösungen sind die gleichen - egal
ob Rep. oder Demo. Der Bush hätte es sogar noch leichter. Der darf nämlich kein 3.mal gewählt werden.
Könnte also vollkommen frei agieren - soweit ihn seine Walhkampfgönner lassen
@ KREUZAS
kleines Wettrennen zwischen DAX und HST
Leider ohne dich Also mehr wie 5 mal die Glocken läuten kann ich auch nicht.
kleines Wettrennen zwischen DAX und HST
Leider ohne dich Also mehr wie 5 mal die Glocken läuten kann ich auch nicht.
rhinestock, nun wühl doch nicht immer in der gleichen wunde herum
ich weiss es auch nicht. irgendwie habe ich zur zeit zu viel um die ohren. und wahrscheinlich konzentriere ich mich zu sehr auf den shorteinstieg.
vorallem bin ich dabei mir besonders lohnenswert erscheinende einzelwerte anzusehen. cisco etc.
will mal einige beispiele nennen, welche mich eigentlich ärgern. unsere muv2 zum beispiel.
als unser kollege hcw2 (oder so ähnlich) long blies, war eigentlich klar, dass es zunächst mal abwärts geht. anschließend (nach gapclose) gings dann wieder hoch. hätte man gutes geld machen können und war wahrlich nicht schwer zu traden, sofern man an den markanten marken sl setzt, falls dass angestrebte szenario nicht eintrifft (siehe dcx).
oder denk mal an unsere diskutierte amzn
wir hatten hierüber viel diskutiert. leider habe ich es nicht umgesetzt. auf jedenfall ist hier mehr volatilität drin als im ndx .
habe eh das gefühl, dass mit einzelwerten mehr zu machen ist als mit den indizes in den kommenden tagen/wochen.
irgendwie bin ich aber auch nicht ganz bei der sache. na wir wollen mal sehen wie die nächsten tage/woche laufen. vielleicht brauche ich nur mal wieder den richtigen treffer .
ich weiss es auch nicht. irgendwie habe ich zur zeit zu viel um die ohren. und wahrscheinlich konzentriere ich mich zu sehr auf den shorteinstieg.
vorallem bin ich dabei mir besonders lohnenswert erscheinende einzelwerte anzusehen. cisco etc.
will mal einige beispiele nennen, welche mich eigentlich ärgern. unsere muv2 zum beispiel.
als unser kollege hcw2 (oder so ähnlich) long blies, war eigentlich klar, dass es zunächst mal abwärts geht. anschließend (nach gapclose) gings dann wieder hoch. hätte man gutes geld machen können und war wahrlich nicht schwer zu traden, sofern man an den markanten marken sl setzt, falls dass angestrebte szenario nicht eintrifft (siehe dcx).
oder denk mal an unsere diskutierte amzn
wir hatten hierüber viel diskutiert. leider habe ich es nicht umgesetzt. auf jedenfall ist hier mehr volatilität drin als im ndx .
habe eh das gefühl, dass mit einzelwerten mehr zu machen ist als mit den indizes in den kommenden tagen/wochen.
irgendwie bin ich aber auch nicht ganz bei der sache. na wir wollen mal sehen wie die nächsten tage/woche laufen. vielleicht brauche ich nur mal wieder den richtigen treffer .
@ KREUZAS
Ist ja o.k. Aber das ist wirklich ein klares Spiel bei HST. Aber das Jahr ist noch lang und Stories gibt
es noch viele........auch bei einer kommenden Korrektur.
Zur MUV2 : natürlich hätte man nach Gapclose einsteigen können. Aber konntest du da erkennen, daß die US-
Bankenfusion so einen Finanzhype hier auslösen würde? Und ist der DAX nicht genausogut gelaufen?
Wäre es also besser gewesen einen Einzelwert zu spielen anstatt einens Index? Keine ganz unwichtige Frage.
Bei einem Einzelwert sollte nach Möglichkeit noch eine Story dahinter stehen, um ihn zu spielen. Bei AMZN
ist noch ein GAP offen bei ca. 59 Euro. Man könnte natürlich ein Doppeltopszenario spielen mit dem Okt03.-High
bei ca. 61 Euro. Aber die Internetwerte sind gefährlich. Die Story ist ja die totale Überbewertung. Aber scheinbar
zieht das gerade erst die Leute momentan an. Je "ambitionierter" bewertet desto besser. Juniper läßt grüßen.
Schau dir EBAY an. Ein neues ATH nach dem anderen. Und Yahoo hat gerademal die Erwartungen erfüllt mit
11 Cent und trotzdem kein Einbruch. Da muß man wirklich den richtigen Einstiegszeitpunkt erwischen - gerade
weil diese Werte ein großes Beta haben. Also am besten nicht vor den Q-Zahlen einsteigen und nicht die
Afterhour ernst nehmen. Bin mal gespannt was diese Woche erstmal passiert. Da kommen ja noch einige
Schwergewichte mit Q-Zahlen. Könnte mir z.B. bei MSFT eine positive Überraschung vorstellen.Und auch eine
SAP sollte man im Auge behalten. Die Dollarbelastung und die schwachen Lizenzeinnahmen zeigen Wirkung.
Bis 128 könnte es erstmal runtergehen - und sogar bis ca. 120, wenn die Korrektur im DAX etwas länger andauert.
SAP ist aus dem steilen logar. Aufwärtstrend ausgebrochen. Event. gibt es noch ein Retest des alten Trends. Das
wäre dann ein guter Zeitpunkt ein SAP-Short zu wagen. Ansonsten erst handeln, wenn die Stoch. im daily wieder
nach unten schneidet.
Spiele momentan lieber den DAX als NDX etc. Kann bei Consors ja bis 22:00 mit den ABN AMRO Zertis auf die
US-Entwicklungen reagieren. Und aus den USA kommt der Wind der uns am nächsten Tag treibt.
Ist ja o.k. Aber das ist wirklich ein klares Spiel bei HST. Aber das Jahr ist noch lang und Stories gibt
es noch viele........auch bei einer kommenden Korrektur.
Zur MUV2 : natürlich hätte man nach Gapclose einsteigen können. Aber konntest du da erkennen, daß die US-
Bankenfusion so einen Finanzhype hier auslösen würde? Und ist der DAX nicht genausogut gelaufen?
Wäre es also besser gewesen einen Einzelwert zu spielen anstatt einens Index? Keine ganz unwichtige Frage.
Bei einem Einzelwert sollte nach Möglichkeit noch eine Story dahinter stehen, um ihn zu spielen. Bei AMZN
ist noch ein GAP offen bei ca. 59 Euro. Man könnte natürlich ein Doppeltopszenario spielen mit dem Okt03.-High
bei ca. 61 Euro. Aber die Internetwerte sind gefährlich. Die Story ist ja die totale Überbewertung. Aber scheinbar
zieht das gerade erst die Leute momentan an. Je "ambitionierter" bewertet desto besser. Juniper läßt grüßen.
Schau dir EBAY an. Ein neues ATH nach dem anderen. Und Yahoo hat gerademal die Erwartungen erfüllt mit
11 Cent und trotzdem kein Einbruch. Da muß man wirklich den richtigen Einstiegszeitpunkt erwischen - gerade
weil diese Werte ein großes Beta haben. Also am besten nicht vor den Q-Zahlen einsteigen und nicht die
Afterhour ernst nehmen. Bin mal gespannt was diese Woche erstmal passiert. Da kommen ja noch einige
Schwergewichte mit Q-Zahlen. Könnte mir z.B. bei MSFT eine positive Überraschung vorstellen.Und auch eine
SAP sollte man im Auge behalten. Die Dollarbelastung und die schwachen Lizenzeinnahmen zeigen Wirkung.
Bis 128 könnte es erstmal runtergehen - und sogar bis ca. 120, wenn die Korrektur im DAX etwas länger andauert.
SAP ist aus dem steilen logar. Aufwärtstrend ausgebrochen. Event. gibt es noch ein Retest des alten Trends. Das
wäre dann ein guter Zeitpunkt ein SAP-Short zu wagen. Ansonsten erst handeln, wenn die Stoch. im daily wieder
nach unten schneidet.
Spiele momentan lieber den DAX als NDX etc. Kann bei Consors ja bis 22:00 mit den ABN AMRO Zertis auf die
US-Entwicklungen reagieren. Und aus den USA kommt der Wind der uns am nächsten Tag treibt.
das ist es doch gerade rhinestock. der dax läuft und vorallem die amis laufen gut. zu gut und vorallem nur nach oben . hier hätte man lediglich verdienen können, wenn man zumindest mittelfristig long positioniert ist und den sl immer schön nachzieht. von einigen intradayzocks, welche nicht immer leicht zu traden waren, mal ganz abgesehen. gleiches gilt für die amis.
aber einzelwerte wie muv2 waren doch deutlich leichter zu traden. den weg zum gap haben wir (okay, hcw2 nicht ) beide gesehen. ein einstieg bei gapclose mit einem sl ist keine kunst. was rauskommt weiss man vorher nie genau. aber diese vola hatten wir nicht im dax oder sonstigen indizes.
ich habe viele einzelwerte auf der wl (vorallem amis). einige haben bereits zwischenzeitlich korrigiert, andere sind in aller kürze dran. dass heißt aber noch lange nicht, dass wir in den indizes eine ebenbürtige korrektur sehen.
liste die werte nachher mal auf, dann reden wir weiter
aber einzelwerte wie muv2 waren doch deutlich leichter zu traden. den weg zum gap haben wir (okay, hcw2 nicht ) beide gesehen. ein einstieg bei gapclose mit einem sl ist keine kunst. was rauskommt weiss man vorher nie genau. aber diese vola hatten wir nicht im dax oder sonstigen indizes.
ich habe viele einzelwerte auf der wl (vorallem amis). einige haben bereits zwischenzeitlich korrigiert, andere sind in aller kürze dran. dass heißt aber noch lange nicht, dass wir in den indizes eine ebenbürtige korrektur sehen.
liste die werte nachher mal auf, dann reden wir weiter
@ Kreuzas
Naja - mit den Ami-Werten habe ich in jüngster Zeit so meine Erfahrung gemacht.
Bei MSFT bin ich auch um die 26 Dollar eingestiegen, da ich auf den Gapschluß bei
28,50 gesetzt hatte. Genau bis dahin ist auch der Kurs gestiegen und dann abgeprallt.
Allerdings war der Euro in der Zeit um 10 Cent gestiegen und hat die Gewinne fast
wieder aufgezehrt. Hatte dann einfach keine Lust mehr, obwohl der Aufwärtstrend weiter
voll intakt ist. Jetzt ist die Frage, ob der Dollar nur kurz stärker wird oder länger. Bin
daher eher für Euro-Werte zu begeistern solange es da keine Klarheit gibt. Suche ja
auch nach Werten die ich länger als nur ein paar Tage ins Depot packe. Da muß ich
die Währungsentwicklung mitberücksichtigen.
Und so einfach und klar ist auch nicht alles - siehe DCX-Doppel(fl)top.
Sicher sind die Schwankungen in den Indizes geringer, da es sich um ein Konglomerat
handelt. Dafür bietet es aber auch mehr Sicherheit gegen Ausreißer. Siehe den SAP-
Absacker nach den Zahlen. Wer da long war ist böse überrascht worden während der
DAX Long-Besitzer weiter seine Freude hatte. Ist also in gewisser Hinsicht eine Risiko-
abwägung -Einzelwerte oder Indizes. Aber man muß ja eingestehen, daß dem Risiko
auch höhere Gewinnchancen gegenüberstehen. Und daher muß man wohl am besten
eine Mischung fahren. Vielleicht 2/3 Indizes und 1/3 Einzelwerte. Aber ist natürlich
individuell zu entscheiden Oftmals auch aus der spontanen Entwicklung heraus.
Das ist eben die Krux.
Wann ist denn bei Cisco dein Level erreicht? Erst den Gapschluß 34,5 abwarten oder
schon eine erste kleine Position aufbauen um die 30 Dollar?
Und was denkst du über Medimmune (Symbol: MEDI) bei knapp über 20 Dollar. Könnte einen
Rebound geben. SL knapp unter 20 Dollar setzen, da sonst die 15 weiter unten droht. Die
Flumistsache könnte schon eingepreist sein. Wäre eine Idee für eine etwas längere Investition
in ein US-Wert. Der Wert ist schon sehr stark abgestraft worden. Eine techn. Reaktionen also
bei einer kleinen guten Meldungen schon möglich.
Microsoft Gapschluß:
Medimmune:
Naja - mit den Ami-Werten habe ich in jüngster Zeit so meine Erfahrung gemacht.
Bei MSFT bin ich auch um die 26 Dollar eingestiegen, da ich auf den Gapschluß bei
28,50 gesetzt hatte. Genau bis dahin ist auch der Kurs gestiegen und dann abgeprallt.
Allerdings war der Euro in der Zeit um 10 Cent gestiegen und hat die Gewinne fast
wieder aufgezehrt. Hatte dann einfach keine Lust mehr, obwohl der Aufwärtstrend weiter
voll intakt ist. Jetzt ist die Frage, ob der Dollar nur kurz stärker wird oder länger. Bin
daher eher für Euro-Werte zu begeistern solange es da keine Klarheit gibt. Suche ja
auch nach Werten die ich länger als nur ein paar Tage ins Depot packe. Da muß ich
die Währungsentwicklung mitberücksichtigen.
Und so einfach und klar ist auch nicht alles - siehe DCX-Doppel(fl)top.
Sicher sind die Schwankungen in den Indizes geringer, da es sich um ein Konglomerat
handelt. Dafür bietet es aber auch mehr Sicherheit gegen Ausreißer. Siehe den SAP-
Absacker nach den Zahlen. Wer da long war ist böse überrascht worden während der
DAX Long-Besitzer weiter seine Freude hatte. Ist also in gewisser Hinsicht eine Risiko-
abwägung -Einzelwerte oder Indizes. Aber man muß ja eingestehen, daß dem Risiko
auch höhere Gewinnchancen gegenüberstehen. Und daher muß man wohl am besten
eine Mischung fahren. Vielleicht 2/3 Indizes und 1/3 Einzelwerte. Aber ist natürlich
individuell zu entscheiden Oftmals auch aus der spontanen Entwicklung heraus.
Das ist eben die Krux.
Wann ist denn bei Cisco dein Level erreicht? Erst den Gapschluß 34,5 abwarten oder
schon eine erste kleine Position aufbauen um die 30 Dollar?
Und was denkst du über Medimmune (Symbol: MEDI) bei knapp über 20 Dollar. Könnte einen
Rebound geben. SL knapp unter 20 Dollar setzen, da sonst die 15 weiter unten droht. Die
Flumistsache könnte schon eingepreist sein. Wäre eine Idee für eine etwas längere Investition
in ein US-Wert. Der Wert ist schon sehr stark abgestraft worden. Eine techn. Reaktionen also
bei einer kleinen guten Meldungen schon möglich.
Microsoft Gapschluß:
Medimmune:
@ Kreuzas
Also du meinst es gibt eine Branchenrotation ohne echten Indexeinbruch?
Dann könnte man doch vielleicht auch Teilindizes traden wie den BTK oder
den SOX.
Also du meinst es gibt eine Branchenrotation ohne echten Indexeinbruch?
Dann könnte man doch vielleicht auch Teilindizes traden wie den BTK oder
den SOX.
hi rhinestock, sorry hat etwas länger gedauert. aber man hat halt auch andere verpflichtungen
klar, nicht alles wird so laufen wie bei muv2. dcx ist dafür ein gutes beispiel gewesen. aber auch, du hast dies selbst so gemacht, ging man mit konsequentem sl kein risiko.
medi habe ich nicht gerade auf meiner wl, da ich ja von einer shortlist sprach
also zunächst mal die werte (achtung jetzt wird´s etwas länger)
brcm
csco
ebay
jdsu
jnpr
mxim
medx
qcom
sanm
sbux
symc
vrts
einige dieser werte hängen an der ....grenze, andere stehen vor harten widerständen.
wir sollten uns in den nächsten tagen mal einige hieraus zur brust nehmen.
aber jetzt geht es erstmal ins bett. ausgeschlafen geht das meistens besser.
n8
kreuzas
klar, nicht alles wird so laufen wie bei muv2. dcx ist dafür ein gutes beispiel gewesen. aber auch, du hast dies selbst so gemacht, ging man mit konsequentem sl kein risiko.
medi habe ich nicht gerade auf meiner wl, da ich ja von einer shortlist sprach
also zunächst mal die werte (achtung jetzt wird´s etwas länger)
brcm
csco
ebay
jdsu
jnpr
mxim
medx
qcom
sanm
sbux
symc
vrts
einige dieser werte hängen an der ....grenze, andere stehen vor harten widerständen.
wir sollten uns in den nächsten tagen mal einige hieraus zur brust nehmen.
aber jetzt geht es erstmal ins bett. ausgeschlafen geht das meistens besser.
n8
kreuzas
rhinestock, carlsberg also. herzlichen glückwunsch
und die lücke zu den gebotenen 38 € ist heute morgen auch bereits geschlossen.
war doch ein hervorragender trade.
Reuters
Bitburger will König und Licher von Carlsberg übernehmen
Dienstag 20. Januar 2004, 09:14 Uhr
Düsseldorf, 20. Jan (Reuters) - Der Getränkekonzern Bitburger will in der größten Übernahme seiner Firmengeschichte die König-Brauerei GmbH sowie die Licher Privatbrauerei vom dänischen Brauereikonzern Carlsberg für 469 Millionen Euro kaufen.
Eine mit Carlsberg (Kopenhagen: CARLb.CO - Nachrichten) getroffene Vereinbarung sehe vor, dass nach erfolgter Übernahme der Holsten-Brauerei
durch Carlsberg die Brauereien König und Licher aus dem Holsten-Konzern herausgelöst und in die Bitburger Getränkegruppe eingegliedert werden, teilte Bitburger am Dienstag mit. Die Transaktion stehe aber noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Kartellbehörden. Zudem müsse Carlsberg mindestens 75 Prozent an Holsten übernehmen. König und Licher passten ideal in das Premium-Markenkonzept von Bitburger.
Bitburger hatte den Absatz eigener Getränke 2003 gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf 13,79 Millionen Hektoliter ausbauen können. Die Nettoumsatzerlöse der Gruppe lagen konsolidiert 2002 bei 731 Millionen Euro und konnten den Angaben zufolge 2003 auf über 750 Millionen Euro gesteigert werden.
Carlsberg hatte am Morgen mitgeteilt, der Konzern habe die Mehrheit an Holsten übernommen. Carlsberg habe 51 Prozent an Holsten von der Eigentümerfamilie Eisenbeiss für 38 Euro je Aktie gekauft.
inv/mit
und auch die bafin tut nur ihre pflicht:
dpa-afx
BaFin untersucht Holsten-Kursverlauf - Anstieg von 30% vor Übernahmeangebot
Dienstag 20. Januar 2004, 09:49 Uhr
BONN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsic ht (BaFin) wird wegen des rasanten Kursanstieges der Holsten-Aktie in den vergangenen Tagen eine Untersuchung einleiten. "Wir werden uns das genauer ansehen", sagte eine Behördensprecherin am Dienstag der Wirtschaftsnachrichtenag entur dpa-AFX in Bonn.
Der Holsten-Kurs war in den vergangenen Tagen um rund 30 Prozent nach oben geschnellt. Am Dienstagmorgen hatte der dänische Brauereikonzern Carlsberg den verbliebenen Aktionären der traditionsreichen Hamburger Brauerei ein Übernahmeangebot zu 38 Euro je Aktie gemacht. Carlsberg (Kopenhagen: CARLb.CO - Nachrichten) hielt bereits vor diesem Angebot mehr als 50 Prozent der Holsten-Anteile./af/ari
bin jetzt zunächst ausser haus. bin sehr gespannt, ob und welche auswirkungen die zahlen um 11 uhr haben werden. tendenziell sieht es ja eher nach seitwärts bis schwächere notierungen aus.
bis später und weiterhin viel erfolg
gruß
kreuzas
und die lücke zu den gebotenen 38 € ist heute morgen auch bereits geschlossen.
war doch ein hervorragender trade.
Reuters
Bitburger will König und Licher von Carlsberg übernehmen
Dienstag 20. Januar 2004, 09:14 Uhr
Düsseldorf, 20. Jan (Reuters) - Der Getränkekonzern Bitburger will in der größten Übernahme seiner Firmengeschichte die König-Brauerei GmbH sowie die Licher Privatbrauerei vom dänischen Brauereikonzern Carlsberg für 469 Millionen Euro kaufen.
Eine mit Carlsberg (Kopenhagen: CARLb.CO - Nachrichten) getroffene Vereinbarung sehe vor, dass nach erfolgter Übernahme der Holsten-Brauerei
durch Carlsberg die Brauereien König und Licher aus dem Holsten-Konzern herausgelöst und in die Bitburger Getränkegruppe eingegliedert werden, teilte Bitburger am Dienstag mit. Die Transaktion stehe aber noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Kartellbehörden. Zudem müsse Carlsberg mindestens 75 Prozent an Holsten übernehmen. König und Licher passten ideal in das Premium-Markenkonzept von Bitburger.
Bitburger hatte den Absatz eigener Getränke 2003 gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf 13,79 Millionen Hektoliter ausbauen können. Die Nettoumsatzerlöse der Gruppe lagen konsolidiert 2002 bei 731 Millionen Euro und konnten den Angaben zufolge 2003 auf über 750 Millionen Euro gesteigert werden.
Carlsberg hatte am Morgen mitgeteilt, der Konzern habe die Mehrheit an Holsten übernommen. Carlsberg habe 51 Prozent an Holsten von der Eigentümerfamilie Eisenbeiss für 38 Euro je Aktie gekauft.
inv/mit
und auch die bafin tut nur ihre pflicht:
dpa-afx
BaFin untersucht Holsten-Kursverlauf - Anstieg von 30% vor Übernahmeangebot
Dienstag 20. Januar 2004, 09:49 Uhr
BONN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsic ht (BaFin) wird wegen des rasanten Kursanstieges der Holsten-Aktie in den vergangenen Tagen eine Untersuchung einleiten. "Wir werden uns das genauer ansehen", sagte eine Behördensprecherin am Dienstag der Wirtschaftsnachrichtenag entur dpa-AFX in Bonn.
Der Holsten-Kurs war in den vergangenen Tagen um rund 30 Prozent nach oben geschnellt. Am Dienstagmorgen hatte der dänische Brauereikonzern Carlsberg den verbliebenen Aktionären der traditionsreichen Hamburger Brauerei ein Übernahmeangebot zu 38 Euro je Aktie gemacht. Carlsberg (Kopenhagen: CARLb.CO - Nachrichten) hielt bereits vor diesem Angebot mehr als 50 Prozent der Holsten-Anteile./af/ari
bin jetzt zunächst ausser haus. bin sehr gespannt, ob und welche auswirkungen die zahlen um 11 uhr haben werden. tendenziell sieht es ja eher nach seitwärts bis schwächere notierungen aus.
bis später und weiterhin viel erfolg
gruß
kreuzas
Hier was hochinteressantes:
Gestern beim Aufräumen fiel mir eine Börsen-Zeitschrift (Auflösung später) in die Hand. Habe sie aus Interesse (u.a. Charttechnik) mal durchgewühlt.
Titel war übrigens: Hallo Aufschwung! Von Markus Koch etc. Den ganzen Artikel (mehrseitig abzutippen) würde leider bis heute mittag dauern, deshalb hier nur das wesentliche.
Der Aufschwung ist da. Das viele liquide Geld will wieder an den Börsen investiert werden. Niedrige Zinsen. Der Optimismus ist an der Wall-Street zurück. Die Amis geben das Tempo vor, Gewinnaussichten für das laufende Jahr haben sich drastisch verbessert. Europäische Aktien sind wieder attraktiv.... Abbey Cohen hält an ihrer Zielmarke von 11.300 fest, anschließend Luft bis 12.400.
Weiterhin:
"Nach all den pos. Konjunkturdaten und den Optimismus von Alan Greenspan war der Arbeitsmarktbericht am vergangenen Freitag das letzte Mosaiksteinchen, das zum Bild eines (ACHTUNG) robusten Aufschwung fehlte. Nun können auch Ökonomen und Analysten nicht länger quer schießen." "Die Märkte haben das Schlimmste hinter sich", sagt Tobias Levkovich, Chefstratege von Salomon Smith Barney, und hebt das Jahresziel für den Dow auf 11.400 Punkte an. S&P500 sieht er ein Aufwärtspotential von 13-17%.... Für einen Einstieg sprechen die hohen Barbestände bei institutionellen und privaten Anlegern. Die meisten haben den raschen Anstieg der vergangenen Monate verschlafen und müssen noch investieren, was der Rally zusätzlichen Schub verleiten wird...} S. 42 bis 47, Titel Aufschwung.
Dazu Interview mit James Abate, Fondsmanager von GAM Star American Focus, der auf S.99 zur Vorsicht mahnt, da Technologie-Titel überbewertet seien. Tenor aber: Die US-Konjunktur erholt sich schneller als erwartet.
Stefan Risse spricht in gleicher Zeitschrift von "Zweite Einstiegs-Chance".
Weiterhin auf S.24, Inhalt Barron´s: Große Verprechen - Mit der Wiederbelebung der Wirtschaft in den konjunkturabhängigen Branchen ist auch der Dow-Jones-Index kräftig gestiegen. Haben Anleger, die jetzt einsteigen wollen, die Party schon verpasst?
Chartcheck Dow stand damals genau auf 10.600 Punkte und lief in eine Widertandszone rein.
S&P 500 stand damals fast punktgenau dort, wo er heute steht.
Nasdaq Composite stand damals bei knapp 2.000 Punkte.
Große Preisfrage an alle, von wann stammt dieser kurz zusammengefasste Inhalt???
Auflösung: siehe Stück weiter unten....
Quelle: Die Telebörse, 12/02 vom 14.03.2002.
(Telebörse gibt´s nicht mehr, kein Wunder..... Kleiner Tipp: Vielleicht sollte auch der ein und andere Marktschreier mal den Job wechseln... )
Da kann ich im Nachhinein nur lauthals
- und weiß jetzt ganz genau, was ich von der aktuellen Irrenhausrally zu halten habe!
Gestern beim Aufräumen fiel mir eine Börsen-Zeitschrift (Auflösung später) in die Hand. Habe sie aus Interesse (u.a. Charttechnik) mal durchgewühlt.
Titel war übrigens: Hallo Aufschwung! Von Markus Koch etc. Den ganzen Artikel (mehrseitig abzutippen) würde leider bis heute mittag dauern, deshalb hier nur das wesentliche.
Der Aufschwung ist da. Das viele liquide Geld will wieder an den Börsen investiert werden. Niedrige Zinsen. Der Optimismus ist an der Wall-Street zurück. Die Amis geben das Tempo vor, Gewinnaussichten für das laufende Jahr haben sich drastisch verbessert. Europäische Aktien sind wieder attraktiv.... Abbey Cohen hält an ihrer Zielmarke von 11.300 fest, anschließend Luft bis 12.400.
Weiterhin:
"Nach all den pos. Konjunkturdaten und den Optimismus von Alan Greenspan war der Arbeitsmarktbericht am vergangenen Freitag das letzte Mosaiksteinchen, das zum Bild eines (ACHTUNG) robusten Aufschwung fehlte. Nun können auch Ökonomen und Analysten nicht länger quer schießen." "Die Märkte haben das Schlimmste hinter sich", sagt Tobias Levkovich, Chefstratege von Salomon Smith Barney, und hebt das Jahresziel für den Dow auf 11.400 Punkte an. S&P500 sieht er ein Aufwärtspotential von 13-17%.... Für einen Einstieg sprechen die hohen Barbestände bei institutionellen und privaten Anlegern. Die meisten haben den raschen Anstieg der vergangenen Monate verschlafen und müssen noch investieren, was der Rally zusätzlichen Schub verleiten wird...} S. 42 bis 47, Titel Aufschwung.
Dazu Interview mit James Abate, Fondsmanager von GAM Star American Focus, der auf S.99 zur Vorsicht mahnt, da Technologie-Titel überbewertet seien. Tenor aber: Die US-Konjunktur erholt sich schneller als erwartet.
Stefan Risse spricht in gleicher Zeitschrift von "Zweite Einstiegs-Chance".
Weiterhin auf S.24, Inhalt Barron´s: Große Verprechen - Mit der Wiederbelebung der Wirtschaft in den konjunkturabhängigen Branchen ist auch der Dow-Jones-Index kräftig gestiegen. Haben Anleger, die jetzt einsteigen wollen, die Party schon verpasst?
Chartcheck Dow stand damals genau auf 10.600 Punkte und lief in eine Widertandszone rein.
S&P 500 stand damals fast punktgenau dort, wo er heute steht.
Nasdaq Composite stand damals bei knapp 2.000 Punkte.
Große Preisfrage an alle, von wann stammt dieser kurz zusammengefasste Inhalt???
Auflösung: siehe Stück weiter unten....
Quelle: Die Telebörse, 12/02 vom 14.03.2002.
(Telebörse gibt´s nicht mehr, kein Wunder..... Kleiner Tipp: Vielleicht sollte auch der ein und andere Marktschreier mal den Job wechseln... )
Da kann ich im Nachhinein nur lauthals
- und weiß jetzt ganz genau, was ich von der aktuellen Irrenhausrally zu halten habe!
Der Markt soll von mir aus - gerne - noch fett bis April weiterlaufen, so dass a) selbst der letzte Depp dick an der Börse investiert ist (bestenfalls auf Pump) und b) der letzte Depp an das Jahr 2000 erinnert wird und c) nichtmals mehr gigantische Gewinnsteigerungen den Markt noch weiterhoch befördern können/werden. Dazu MUSS der Markt bestenfalls noch hoffnungslos überkauft sein und S&P 500 Aktien auf ein KGV von ca. 40 für 2004 kommen, sowie der VDAX bei 15/16 notieren. Soll ruhig Gier Hirn fressen, was besseres kann nicht passieren!
Das wird das schönste und sicherste Shortfest aller Zeiten! Da kann man dann mit dem letzten Cent der Oma short gehen - das wird noch viel, viel unverlierbarer als das was die letzten 10 Monate war.
Darauf freue ich mich wie auf Weihnachten!
PS: Danke, liebe Allianz, demnächst sagt nicht nur, dass ihr Eure Aktien-Quote erhöht, sondern bestenfalls noch, was ihr kauft.
Das wird das schönste und sicherste Shortfest aller Zeiten! Da kann man dann mit dem letzten Cent der Oma short gehen - das wird noch viel, viel unverlierbarer als das was die letzten 10 Monate war.
Darauf freue ich mich wie auf Weihnachten!
PS: Danke, liebe Allianz, demnächst sagt nicht nur, dass ihr Eure Aktien-Quote erhöht, sondern bestenfalls noch, was ihr kauft.
Schon wieder 902 User online. Wann kommt Mr. Dausend dazu?
Interessant, dies ist nämlich ein sehr guter Hausse-Gier-Indikator. Soviel waren´s zuletzt im Jahr 2000! Ich sag ja, "Welcome back, 2000". Vor gut einem Jahr waren´s hier gerade mal 600 User gleichzeitig.
Gleiches liese sich auf die stillen Mitleser fortsetzen. Die Zahl dürfte sogar proportional noch höher gestiegen sein.
Interessant, dies ist nämlich ein sehr guter Hausse-Gier-Indikator. Soviel waren´s zuletzt im Jahr 2000! Ich sag ja, "Welcome back, 2000". Vor gut einem Jahr waren´s hier gerade mal 600 User gleichzeitig.
Gleiches liese sich auf die stillen Mitleser fortsetzen. Die Zahl dürfte sogar proportional noch höher gestiegen sein.
@ KREUZAS
Ja prost erstmal - blindes Huhn findet... naja kennst ja den Spruch. Das Tempo hat mich trotzdem
schon etwas überrumpelt. Bin jetzt mal bei Brau und Brunnen klein eingestiegen. Vielleicht gibt es
da irgendwann etwas ähnliches. Nur im Moment fehlt das Volumen als Beleg. Die Reaktion dort der
letzten Tage sehe ich erstmal als spillover der HST-Geschichte.
Deine US -Werte kenne ich noch als "Lieblinge" der letzten Bubble - siehe BRCM und JDSU. Kann aber
zu den aktuellen Geschäftsentwicklungen nicht viel sagen. Werde mich daher eher wohl auf Werte
konzentrieren wo ich die Story durchblicke oder die Firma den Markt überrascht oder enttäuscht. Würde
aber als Short eine JNPR einer CSCO klar vorziehen. CSCO ist der Platzhirsch und JNPR ist stärker
überbewertet. Siehe das KUV und das KVG. Warum so stark in US -Werte? Hier gibt es doch auch
SAP, SIE, DCX, IFX oder MUV2. Oder hast du gute Scheine im Auge mit kleinem Spread? Jedenfalls
ist deine Strategie GAPs zu traden auch nicht ohne Aussicht auf Erfolg
Sollte der DAX in die Region 4220-4240 laufen, dann wäre auch einer kleiner Short im DAX auf meiner
WL. Mal schauen was kommt. Q-Zahlen gibt es ja ab jetzt genug, um das Karussell zum drehen zu
bringen. Und EBAY kommt auch noch diese Woche...........
@ MrBillion
Ja,ja - die guten alten TELEBÖRSE PRINT- Hefte. Oder liege ich da falsch. Und die olle Ferstel
machte doch glatt die 100 Prozent Rubrik. Da waren echte Börsennarren in der Redaktion Sollte
man aufheben zur Mahnung
Aber man muß das differenzieren. Manche Werte steigen einfach zu recht, weil sie in einem Schweine-
zyklus sind. Andere werden einfach nur aus Hypegründen gespielt. Was diesmal NOCH völlig fehlt ist
die IPO-Welle. Daher wird in diesen Bereich kein Geld verlagert und alles Geld strömt in die vorhandenen
Werte, da Geldmarkt keine echte Alternative ist. Aber GOOGLE steht schon vor der Tür. Da werden
anderen bald folgen.........
Ja prost erstmal - blindes Huhn findet... naja kennst ja den Spruch. Das Tempo hat mich trotzdem
schon etwas überrumpelt. Bin jetzt mal bei Brau und Brunnen klein eingestiegen. Vielleicht gibt es
da irgendwann etwas ähnliches. Nur im Moment fehlt das Volumen als Beleg. Die Reaktion dort der
letzten Tage sehe ich erstmal als spillover der HST-Geschichte.
Deine US -Werte kenne ich noch als "Lieblinge" der letzten Bubble - siehe BRCM und JDSU. Kann aber
zu den aktuellen Geschäftsentwicklungen nicht viel sagen. Werde mich daher eher wohl auf Werte
konzentrieren wo ich die Story durchblicke oder die Firma den Markt überrascht oder enttäuscht. Würde
aber als Short eine JNPR einer CSCO klar vorziehen. CSCO ist der Platzhirsch und JNPR ist stärker
überbewertet. Siehe das KUV und das KVG. Warum so stark in US -Werte? Hier gibt es doch auch
SAP, SIE, DCX, IFX oder MUV2. Oder hast du gute Scheine im Auge mit kleinem Spread? Jedenfalls
ist deine Strategie GAPs zu traden auch nicht ohne Aussicht auf Erfolg
Sollte der DAX in die Region 4220-4240 laufen, dann wäre auch einer kleiner Short im DAX auf meiner
WL. Mal schauen was kommt. Q-Zahlen gibt es ja ab jetzt genug, um das Karussell zum drehen zu
bringen. Und EBAY kommt auch noch diese Woche...........
@ MrBillion
Ja,ja - die guten alten TELEBÖRSE PRINT- Hefte. Oder liege ich da falsch. Und die olle Ferstel
machte doch glatt die 100 Prozent Rubrik. Da waren echte Börsennarren in der Redaktion Sollte
man aufheben zur Mahnung
Aber man muß das differenzieren. Manche Werte steigen einfach zu recht, weil sie in einem Schweine-
zyklus sind. Andere werden einfach nur aus Hypegründen gespielt. Was diesmal NOCH völlig fehlt ist
die IPO-Welle. Daher wird in diesen Bereich kein Geld verlagert und alles Geld strömt in die vorhandenen
Werte, da Geldmarkt keine echte Alternative ist. Aber GOOGLE steht schon vor der Tür. Da werden
anderen bald folgen.........
Smart Investor Weekly 20.01.2004, 15:32
Gefahr erkannt... - Gefahr auch gebannt?
Nicht die weltweiten Aktienmärkte sind es, die derzeit von sich Reden machen, sondern der Devisen- und Goldmarkt. Zwar sorgt die Korrektur des Euro gegenüber dem US-Dollar für Wirbel, er könnte sich aber auch langfristig als viel Staub um Nichts herausstellen.
Die Idee der Manipulation
Analysiert man die langfristige US-Dollarschwäche, so muß man immer wieder nach der Theorie fragen, welche sich dahinter verbirgt. Bekanntlich versucht(e) die US-Regierung – im Hinblick auf die Präsidentschaftswahlen im kommenden November – alles ihr Mögliche, die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen und sie auch dort zu halten. Neben all den anderen Ankurbelungsmaßnahmen wie extremen Steuer- und Zinssenkungen, der hohen Beleihung der US-Immobilien und massiver Staatsausgaben spielt der Devisenmarkt dabei eine Schlüsselrolle. Denn um die Wirtschaft (und besonders die Binnennachfrage) anzukurbeln, müssen US-Produkte für US-Konsumenten attraktiver erscheinen als Importgüter. Da Zölle und Einfuhrbeschränkungen eher unpopulär sind (können bis zu Handleskriegen führen), manipuliert die Zentralbank daher lieber die einheimische Währung und schiebt die Schuld für die wirtschaftliche Schwäche auf andere Länder ab. Im Falle der USA geschieht das durch eine beschleunigte Abwertung des Dollar. Ausländische Produkte sollen sich für amerikanische Konsumenten relativ verteuern, während inländische Waren preiswerter werden. Für Ausländer hingegen werden amerikanische Produkte zunehmend attraktiver, was die Nachfrage nach ihnen zusätzlich ankurbelt.
Der Teufel steckt im Detail
Soweit die Theorie. Doch bekanntlich steckt der Teufel im Detail. Denn während einerseits US-Konsumgüter attraktiver werden, steigt anderseits das Währungsrisiko. Erwirtschaften US-Investments (darunter auch Aktien und Bonds) eine höhere Rendite als der Währungsverlust durch einen schwächeren Dollar, schmälert sich für Investoren „nur“ der Gewinn. Ist die Rendite der Investments relativ gering, erleiden Anleger dann möglicherweise aber auch einen Verlust. Es hängt also von den Anlegern ab, in wie weit sie diesen Schmerz verkraften wollen bzw. können. Des weiteren waren und sind es vor allem asiatische Zentralbanken (in erster Linie die Japaner gefolgt von den Chinesen), die durch Dollar-Käufe die Währung vor einem tieferen Sturz bewahren. Diese Dollar werden dann umgehend in US-Assets (Aktien, Anleihen) investiert. Bekanntlich leiht das Ausland den USA rund 500 Mrd. US-$ pro Jahr. Ohne diese Schulden würden die USA in eine tiefe Finanzkrise stürzen. Und das wiederum würde der stark von den US-Konsumenten abhängige asiatische (und weltweite) Wirtschaftsaufschwung zu spüren bekommen. So finanzieren im Endeffekt die asiatischen Länder den Konsum auf Pump der USA. Ironischerweise fließen die Konsumausgaben der Amerikaner trotz all der Manipulationen der Bush-Regierung weiter nach China, was zu einem weiteren Abbau an Arbeitsplätzen in den USA und einer Stärkung Chinas führt. Was bleibt auch anderes übrig in dieser Lage? Doch sobald der Dollar Tiefen erreicht hat, die es für die Asiaten und andere Gläubiger unrentabel machen, weitere US-Staatsanleihen zu kaufen, müssen die US-Zinsen wieder steigen, um Käufer für ihre Schulden zu finden. Dies wäre definitiv das Ende der Rally an den amerikanischen und weltweiten Aktienmärkten.
Aus einer Korrektur...
Doch noch ist von diesem Langfrist-Szenario momentan noch wenig zu spüren. Der Dollar-Verfall legte erst einmal eine Verschnaufpause ein und setzte zu seinem erwartenden Pullback an. Die Folge daraus ist sind ein schwächerer Euro und ein korrigierender Goldpreis. Charttechnisch ist der Euro gegenüber dem US-Dollar aus seinem kurzfristigem Aufwärtskanal nach unten ausgebrochen (siehe Chart). Auch wenn eine kurzfristige Korrektur bevorsteht, so sind sowohl der mittel- wie auch der langfristige Aufwärtstrend weiterhin intakt. Gerade bei der europäischen Zentralbank stößt die schwächere Gemeinschaftswährung auf breiten Zuspruch, hat man doch durch die „verbalen Interventionen“ der letzten Woche genau das bewirken wollen. So sind die Sorgen um den europäischen Export vorrübergehend erst einmal gebannt. Im Edelmetallbereich vollendeten sowohl der HUI (Index der ungehedgten Goldmienen) wie auch der XAU (Index der gehedgten Goldminen) ihre Doppeltop-Formationen. Der negative Durchbruch läßt – im kurzfristigen Bereich – auf noch weiteres Korrekturpotential schließen (siehe Chart). Dennoch bleiben wir für den Edelmetallbereich langfristig weiter positiv, kurzfristig müssen teils kräftige Schwankungen in Kauf genommen werden.
... ergeben sich oft gute Chancen
Im kurzfristigen Bereich hat sich auch das Bild an den Aktienmärkten geändert. Die in der letzten Woche angesprochene Gefahr einer Topbildung im Dax ist weitgehend gebannt. So rückt unser mittelfristiges Kursziel von 4.500 Punkten in greifbare Nähe. Wie bereits mehrfach erwähnt rechnen wir mit einem Erreichen dieser Marke gegen Anfang März, möglicherweise aber auch erst in Richtung Sommer. Dem bisherigen Start ins neue Jahr folgend wohl aber eher früher als später. Auch unsere Indikatoren zur Messung der Liquidität (dem Treibstoff der Börsen) stehen weiter auf Grün. Dennoch bleiben wir langfristig weiterhin skeptisch und weisen ausdrücklich auf die oben angesprochenen Gefahren hin. Für spekulative Anleger in Edelmetallen sind durch die derzeitige Dollarstärke vor allem südafrikanische Mienen wieder interessanter geworden. Wie schon oft im Smart Investor besprochen kalkulieren diese ihre Kosten zwar in südafrikanischen Rand, rechnen aber ihre Gewinne aus dem Verkauf von Gold in US-Dollar ab. Ein Anziehen des Dollar gegenüber dem Rand läßt somit automatisch die Kosten sinken, während die Gewinne steigen.
Zu unseren Empfehlungen / Musterdepotveränderungen
Die infolge der jüngsten Dollar-Erholung eintretende, daher auch wenig überraschende Konsolidierung im Edelmetallbereich hat auch einigen unserer Musterdepotwerte ein paar Prozentpunkte abgenötigt. Da wir in diesem Sektor jedoch die betont langfristige Perspektive im Auge haben, würden wir jeden unserer Titel auch gegenwärtig wieder in ein Musterdepot aufnehmen (Durban Roodepoort, Harmony, Croesus sowie Silver Standard Resources). Gleiches gilt für unsere Asien- bzw. Rohstofftitel, der thailändische Kohlelieferant und -kraftwerkbetreiber Banpu sieht nach über 200 % Kursgewinn hingegen vielleicht etwas überhitzt aus. Gewinne laufen zu lassen war allerdings selten ein schlechter Ratschlag. Apropos Gold und Edelmetalle: Im Übrigen sei an dieser Stelle auf die nächste Ausgabe des Smart Investor Magazins hingewiesen, die am 31.Januar erscheinen wird. Darin wird ein ausführlicher Beitrag zum Explorationssektor zu finden sein inklusive eines interessanten Interviews mit Klaus Eckhof, seines Zeichens renommierter und inzwischen weltweit bekannter Geologe und mehrfacher Unternehmensgründer im Explorations-Business. Nach wie vor gilt unser Angebot: Zwei Ausgaben des Smart Investor Magazins gratis bestellen: http://www.smartinvestor.de/abo/index.hbs.
Vor wenigen Wochen sind wir mit unserem Abstauberlimit beim deutschen Generikaspezialisten Stada Arzneimittel im Laufe der Korrektur leider nicht zum Zuge gekommen. Jetzt, nach vermutlich beendeter Korrektur, sieht es so aus, als würden die Papiere ihren Aufwärtstrend wieder aufnehmen wollen. Daher holen wir uns 100 Aktien des MDax-Mitglieds (WKN 725 180) zum heutigen Schlußkurs ins Musterdepot. Weitere Veränderungen stehen nicht auf der Agenda. Mit dieser Investition sinkt unsere Cash-Quote auf unter 10 %, was sich mit unserer kurz- bis mittelfristig positiven Einschätzung deckt.
Fazit
Kurzfristig werden die Börsen weiterhin von der offenkundigen Euphorie der Marktteilnehmer getragen. Nichtsdestotrotz sollte man sich davon nicht beeindrucken lassen. Die langfristigen Gefahren für die Märkte, wie wir sie schon oftmals erwähnt haben, bleiben weiter bestehen, wenn auch nur hinter der Fassade des Vordergründigen. So wird das Eis, auf dem sie sich bewegt, auch nicht gerade dicker – ganz im Gegenteil. Nicht umsonst spottete der ehemalige amerikanische Finanzminister John Connolly: „Der Dollar ist unsere Währung und euer Problem,“ ehe Präsident Richard Nixon vor 30 Jahren das Abkommen von Bretton Woods einseitig aufkündigte. Mal sehen, was sich die heutige Regierung dazu einfallen läßt.
Sebastian Storfner, Falko Bozicevic
Smart Investor Magazin
Storfner@goingpublic.de
PS: Die Saudis nehmen übrigens keine US-Dollar mehr für Öl, sondern nur noch Gold als Gegenleistung (las ich so in einem Nachbar-Thread).
Gefahr erkannt... - Gefahr auch gebannt?
Nicht die weltweiten Aktienmärkte sind es, die derzeit von sich Reden machen, sondern der Devisen- und Goldmarkt. Zwar sorgt die Korrektur des Euro gegenüber dem US-Dollar für Wirbel, er könnte sich aber auch langfristig als viel Staub um Nichts herausstellen.
Die Idee der Manipulation
Analysiert man die langfristige US-Dollarschwäche, so muß man immer wieder nach der Theorie fragen, welche sich dahinter verbirgt. Bekanntlich versucht(e) die US-Regierung – im Hinblick auf die Präsidentschaftswahlen im kommenden November – alles ihr Mögliche, die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen und sie auch dort zu halten. Neben all den anderen Ankurbelungsmaßnahmen wie extremen Steuer- und Zinssenkungen, der hohen Beleihung der US-Immobilien und massiver Staatsausgaben spielt der Devisenmarkt dabei eine Schlüsselrolle. Denn um die Wirtschaft (und besonders die Binnennachfrage) anzukurbeln, müssen US-Produkte für US-Konsumenten attraktiver erscheinen als Importgüter. Da Zölle und Einfuhrbeschränkungen eher unpopulär sind (können bis zu Handleskriegen führen), manipuliert die Zentralbank daher lieber die einheimische Währung und schiebt die Schuld für die wirtschaftliche Schwäche auf andere Länder ab. Im Falle der USA geschieht das durch eine beschleunigte Abwertung des Dollar. Ausländische Produkte sollen sich für amerikanische Konsumenten relativ verteuern, während inländische Waren preiswerter werden. Für Ausländer hingegen werden amerikanische Produkte zunehmend attraktiver, was die Nachfrage nach ihnen zusätzlich ankurbelt.
Der Teufel steckt im Detail
Soweit die Theorie. Doch bekanntlich steckt der Teufel im Detail. Denn während einerseits US-Konsumgüter attraktiver werden, steigt anderseits das Währungsrisiko. Erwirtschaften US-Investments (darunter auch Aktien und Bonds) eine höhere Rendite als der Währungsverlust durch einen schwächeren Dollar, schmälert sich für Investoren „nur“ der Gewinn. Ist die Rendite der Investments relativ gering, erleiden Anleger dann möglicherweise aber auch einen Verlust. Es hängt also von den Anlegern ab, in wie weit sie diesen Schmerz verkraften wollen bzw. können. Des weiteren waren und sind es vor allem asiatische Zentralbanken (in erster Linie die Japaner gefolgt von den Chinesen), die durch Dollar-Käufe die Währung vor einem tieferen Sturz bewahren. Diese Dollar werden dann umgehend in US-Assets (Aktien, Anleihen) investiert. Bekanntlich leiht das Ausland den USA rund 500 Mrd. US-$ pro Jahr. Ohne diese Schulden würden die USA in eine tiefe Finanzkrise stürzen. Und das wiederum würde der stark von den US-Konsumenten abhängige asiatische (und weltweite) Wirtschaftsaufschwung zu spüren bekommen. So finanzieren im Endeffekt die asiatischen Länder den Konsum auf Pump der USA. Ironischerweise fließen die Konsumausgaben der Amerikaner trotz all der Manipulationen der Bush-Regierung weiter nach China, was zu einem weiteren Abbau an Arbeitsplätzen in den USA und einer Stärkung Chinas führt. Was bleibt auch anderes übrig in dieser Lage? Doch sobald der Dollar Tiefen erreicht hat, die es für die Asiaten und andere Gläubiger unrentabel machen, weitere US-Staatsanleihen zu kaufen, müssen die US-Zinsen wieder steigen, um Käufer für ihre Schulden zu finden. Dies wäre definitiv das Ende der Rally an den amerikanischen und weltweiten Aktienmärkten.
Aus einer Korrektur...
Doch noch ist von diesem Langfrist-Szenario momentan noch wenig zu spüren. Der Dollar-Verfall legte erst einmal eine Verschnaufpause ein und setzte zu seinem erwartenden Pullback an. Die Folge daraus ist sind ein schwächerer Euro und ein korrigierender Goldpreis. Charttechnisch ist der Euro gegenüber dem US-Dollar aus seinem kurzfristigem Aufwärtskanal nach unten ausgebrochen (siehe Chart). Auch wenn eine kurzfristige Korrektur bevorsteht, so sind sowohl der mittel- wie auch der langfristige Aufwärtstrend weiterhin intakt. Gerade bei der europäischen Zentralbank stößt die schwächere Gemeinschaftswährung auf breiten Zuspruch, hat man doch durch die „verbalen Interventionen“ der letzten Woche genau das bewirken wollen. So sind die Sorgen um den europäischen Export vorrübergehend erst einmal gebannt. Im Edelmetallbereich vollendeten sowohl der HUI (Index der ungehedgten Goldmienen) wie auch der XAU (Index der gehedgten Goldminen) ihre Doppeltop-Formationen. Der negative Durchbruch läßt – im kurzfristigen Bereich – auf noch weiteres Korrekturpotential schließen (siehe Chart). Dennoch bleiben wir für den Edelmetallbereich langfristig weiter positiv, kurzfristig müssen teils kräftige Schwankungen in Kauf genommen werden.
... ergeben sich oft gute Chancen
Im kurzfristigen Bereich hat sich auch das Bild an den Aktienmärkten geändert. Die in der letzten Woche angesprochene Gefahr einer Topbildung im Dax ist weitgehend gebannt. So rückt unser mittelfristiges Kursziel von 4.500 Punkten in greifbare Nähe. Wie bereits mehrfach erwähnt rechnen wir mit einem Erreichen dieser Marke gegen Anfang März, möglicherweise aber auch erst in Richtung Sommer. Dem bisherigen Start ins neue Jahr folgend wohl aber eher früher als später. Auch unsere Indikatoren zur Messung der Liquidität (dem Treibstoff der Börsen) stehen weiter auf Grün. Dennoch bleiben wir langfristig weiterhin skeptisch und weisen ausdrücklich auf die oben angesprochenen Gefahren hin. Für spekulative Anleger in Edelmetallen sind durch die derzeitige Dollarstärke vor allem südafrikanische Mienen wieder interessanter geworden. Wie schon oft im Smart Investor besprochen kalkulieren diese ihre Kosten zwar in südafrikanischen Rand, rechnen aber ihre Gewinne aus dem Verkauf von Gold in US-Dollar ab. Ein Anziehen des Dollar gegenüber dem Rand läßt somit automatisch die Kosten sinken, während die Gewinne steigen.
Zu unseren Empfehlungen / Musterdepotveränderungen
Die infolge der jüngsten Dollar-Erholung eintretende, daher auch wenig überraschende Konsolidierung im Edelmetallbereich hat auch einigen unserer Musterdepotwerte ein paar Prozentpunkte abgenötigt. Da wir in diesem Sektor jedoch die betont langfristige Perspektive im Auge haben, würden wir jeden unserer Titel auch gegenwärtig wieder in ein Musterdepot aufnehmen (Durban Roodepoort, Harmony, Croesus sowie Silver Standard Resources). Gleiches gilt für unsere Asien- bzw. Rohstofftitel, der thailändische Kohlelieferant und -kraftwerkbetreiber Banpu sieht nach über 200 % Kursgewinn hingegen vielleicht etwas überhitzt aus. Gewinne laufen zu lassen war allerdings selten ein schlechter Ratschlag. Apropos Gold und Edelmetalle: Im Übrigen sei an dieser Stelle auf die nächste Ausgabe des Smart Investor Magazins hingewiesen, die am 31.Januar erscheinen wird. Darin wird ein ausführlicher Beitrag zum Explorationssektor zu finden sein inklusive eines interessanten Interviews mit Klaus Eckhof, seines Zeichens renommierter und inzwischen weltweit bekannter Geologe und mehrfacher Unternehmensgründer im Explorations-Business. Nach wie vor gilt unser Angebot: Zwei Ausgaben des Smart Investor Magazins gratis bestellen: http://www.smartinvestor.de/abo/index.hbs.
Vor wenigen Wochen sind wir mit unserem Abstauberlimit beim deutschen Generikaspezialisten Stada Arzneimittel im Laufe der Korrektur leider nicht zum Zuge gekommen. Jetzt, nach vermutlich beendeter Korrektur, sieht es so aus, als würden die Papiere ihren Aufwärtstrend wieder aufnehmen wollen. Daher holen wir uns 100 Aktien des MDax-Mitglieds (WKN 725 180) zum heutigen Schlußkurs ins Musterdepot. Weitere Veränderungen stehen nicht auf der Agenda. Mit dieser Investition sinkt unsere Cash-Quote auf unter 10 %, was sich mit unserer kurz- bis mittelfristig positiven Einschätzung deckt.
Fazit
Kurzfristig werden die Börsen weiterhin von der offenkundigen Euphorie der Marktteilnehmer getragen. Nichtsdestotrotz sollte man sich davon nicht beeindrucken lassen. Die langfristigen Gefahren für die Märkte, wie wir sie schon oftmals erwähnt haben, bleiben weiter bestehen, wenn auch nur hinter der Fassade des Vordergründigen. So wird das Eis, auf dem sie sich bewegt, auch nicht gerade dicker – ganz im Gegenteil. Nicht umsonst spottete der ehemalige amerikanische Finanzminister John Connolly: „Der Dollar ist unsere Währung und euer Problem,“ ehe Präsident Richard Nixon vor 30 Jahren das Abkommen von Bretton Woods einseitig aufkündigte. Mal sehen, was sich die heutige Regierung dazu einfallen läßt.
Sebastian Storfner, Falko Bozicevic
Smart Investor Magazin
Storfner@goingpublic.de
PS: Die Saudis nehmen übrigens keine US-Dollar mehr für Öl, sondern nur noch Gold als Gegenleistung (las ich so in einem Nachbar-Thread).
@ Mr.Billion
Muß ich jetzt beim tanken mit Nuggets bezahlen,
wenn die Saudis echtes Gold für ihr schwarzes Gold
wollen?
Muß ich jetzt beim tanken mit Nuggets bezahlen,
wenn die Saudis echtes Gold für ihr schwarzes Gold
wollen?
@rhinestock, welche börsennotierte brauerei wird carlsberg demnächst inhalieren
möchte nochmal so einen Holstenhype erleben
möchte nochmal so einen Holstenhype erleben
@ KREUZAS
Habe meine Nortel-Shares heute nach langer Liegezeit entstaubt und rausgekegelt. Mit dem Tempo der
letzten Zeit kann es einfach nicht weiter so steigen. Warum habe ich im Herbst 02 nicht meine Nortel-
Aktien weiter aufgestockt?? Warum hast du mir nicht dazu geraten !! Zu 0,5 Dollar 10.000 Stk
und die Sache wäre geritzt. Aber nein - ich habe es einfach verpennt wegen diesem Sch..... Golfkrieg
Bei CSCO bröckel es heute etwas nach unten. Wird da schon das untere GAP anvisiert? Mir fehlt einfach
noch der letzte Beweis für ein Top. NDX und SPX halten sich doch gut. Nur der DOW gibt etwas stärker
ab. Möchte z.B. sehen, ob der NDX die 1575 auf SK überwindet oder nicht, ob der SPX sein 50 Prozent
Retracement bei 1162 packt usw......
Jedenfalls sollte im DAX das Gap bei 4080 mal langsam geschlossen werden
Euro/Dollar auch schon wieder bei fast 1,26. Tja - Hunde die bellen beißen nicht denken die Dollar-
Hedgefonds über die EZB
Interessant die starken Gewinnmitnahmen bei der Commerzbank und der HVB heute. Scheinbar ist das
inhaltsleere Bankenfusionsgesäusel schon wieder abgegrast.
NORTEL weekly
Wenn du übrigens auf der Suche nach Gaps bist - bei NT liegt ein schönes bei 4,80
Das riecht allerdings nach einem Breakaway-Gap................
NORTEL daily
Habe meine Nortel-Shares heute nach langer Liegezeit entstaubt und rausgekegelt. Mit dem Tempo der
letzten Zeit kann es einfach nicht weiter so steigen. Warum habe ich im Herbst 02 nicht meine Nortel-
Aktien weiter aufgestockt?? Warum hast du mir nicht dazu geraten !! Zu 0,5 Dollar 10.000 Stk
und die Sache wäre geritzt. Aber nein - ich habe es einfach verpennt wegen diesem Sch..... Golfkrieg
Bei CSCO bröckel es heute etwas nach unten. Wird da schon das untere GAP anvisiert? Mir fehlt einfach
noch der letzte Beweis für ein Top. NDX und SPX halten sich doch gut. Nur der DOW gibt etwas stärker
ab. Möchte z.B. sehen, ob der NDX die 1575 auf SK überwindet oder nicht, ob der SPX sein 50 Prozent
Retracement bei 1162 packt usw......
Jedenfalls sollte im DAX das Gap bei 4080 mal langsam geschlossen werden
Euro/Dollar auch schon wieder bei fast 1,26. Tja - Hunde die bellen beißen nicht denken die Dollar-
Hedgefonds über die EZB
Interessant die starken Gewinnmitnahmen bei der Commerzbank und der HVB heute. Scheinbar ist das
inhaltsleere Bankenfusionsgesäusel schon wieder abgegrast.
NORTEL weekly
Wenn du übrigens auf der Suche nach Gaps bist - bei NT liegt ein schönes bei 4,80
Das riecht allerdings nach einem Breakaway-Gap................
NORTEL daily
@ DALMARE
Bleibt nur BRAU UND BRUNNEN als größeres Objekt das börsennotiert ist. Aber Carlsberg ist
versorgt. Da gibt es aber noch andere Schwergewichte die gerne zukaufen wollen. Bei B&B ist
der Fall fast genau wie bei HST. Erst der Hype im Herbst,dann der enttäuschte Abverkauf, da der
Investor mit Radeberger in einem Boot saß. Und jetzt will keiner mehr in BBA rein der sich die Finger
damals verbrannt hat. HVB will aber definfitiv ihr 56-prozentigen Aktienpaket verkaufen. Also
habe ich mir da auch eine Position ins Nest gelegt. Jetzt muß man halt warten auf ein steigendes
Volumen i.V.m Kursanstiegen. Schau mal in den Thread Thread: Ein Quiz für Bayernkenner. Da sind ja
noch einige Infos über die B&B-Sache. Ein Mittelweg zwischen dem jüngsten Boden und dem
damaligen Topkurs wäre auch hier mein Ziel. Also alles um die 80 Euro wären für mich o.k.Wenn
es mehr werden auch recht Und Interessenten gibt es. Da bin ich mir sicher. Nur die Dauer bis
es wieder losgeht ist unabsehbar. Also eher was für Leute die Gedult haben. Aber solche Dinge
braucht man auch mal in solch hektischen Zeiten. Also dann prost.................
Bleibt nur BRAU UND BRUNNEN als größeres Objekt das börsennotiert ist. Aber Carlsberg ist
versorgt. Da gibt es aber noch andere Schwergewichte die gerne zukaufen wollen. Bei B&B ist
der Fall fast genau wie bei HST. Erst der Hype im Herbst,dann der enttäuschte Abverkauf, da der
Investor mit Radeberger in einem Boot saß. Und jetzt will keiner mehr in BBA rein der sich die Finger
damals verbrannt hat. HVB will aber definfitiv ihr 56-prozentigen Aktienpaket verkaufen. Also
habe ich mir da auch eine Position ins Nest gelegt. Jetzt muß man halt warten auf ein steigendes
Volumen i.V.m Kursanstiegen. Schau mal in den Thread Thread: Ein Quiz für Bayernkenner. Da sind ja
noch einige Infos über die B&B-Sache. Ein Mittelweg zwischen dem jüngsten Boden und dem
damaligen Topkurs wäre auch hier mein Ziel. Also alles um die 80 Euro wären für mich o.k.Wenn
es mehr werden auch recht Und Interessenten gibt es. Da bin ich mir sicher. Nur die Dauer bis
es wieder losgeht ist unabsehbar. Also eher was für Leute die Gedult haben. Aber solche Dinge
braucht man auch mal in solch hektischen Zeiten. Also dann prost.................
..naja, dann nastrovje
@ KREUZAS
Was machen deine Einstiegskandidaten? Schon einen Favoriten gekauft? Heute kommen
ja Zahlen deiner Kandidaten QCOM,SYMC,SBUX
Nochmal zur Erinnerung 2 horizontale Marken denen wir uns in den USA nähern. Hier würden sich
Korrekturen anbieten. Ob diese Marken später in einem 2. Anlauf gepackt werden ist nach einer event.
Korrektur ein anderes Thema. Soll nur als Anhalts- bzw. Orientierungspunkt für event. Shortpositionen
dienen
1.) DOW
Kurs-Cluster INDU im März02 mit 2 Peaks um die 10720. SK aber stets unter 10650:
zum Vergleich der aktuelle Kurs-Cluster im INDU:
und das als Gesamtbild:
2.) NDX
hier gab es einen Peak am 11.3.02 bei ca. 1574. Der SK war jedoch 1554:
der aktuelle Stand im NDX - heute mit SK bei 1554 :
und das als Gesamtbild:
und dann mach mal bitte folgendes beim NDX-Gesamtbild unten :
Zeichne mal die untere Linie des Aufwärtstrends (Tief Oktober02 und Tief März03) Dann zieh mal eine obere
Linie, um einen schönen breiten Trendkanal zu bilden. Und zwar beginnend mit dem Hoch vom August02 und
dem nächsten Berührungspunkt Ende Dezember02. Wir stehen jetzt unmittelbar unterhalb dieser oberen
Linie beimNDX. Also langsam werde ich doch neugierig und überdenke einen NDX-Short zu kaufen, wenn ein
scheitern an der 1574 bzw. dieser oberen Trendkanallinie deutlich würde. Auf SK-Basis wurde dieses 02er-Top
auch noch nicht überwunden. Der SK gestern war mit 1554 identisch mit dem SK am 11.03.02. Vielleicht ein
Hinweis für die Analogie oder sogar schon das Wendesignal ?? Die Q-Zahlen kommen ja jetzt im 10er Pack.
Da kann es nochmal schnelle Zuckungen geben. Und auch für den DAX könnte es morgen mit den Siemens-
Zahlen spannend werden. Immerhin hat Siemens die höchste Gewichtung im DAX.
Momentan sieht es nach einem eher leichten Rückwärtsgang an den Börsen heute aus. US-Future,Nikkei und
DAX leicht im roten Bereich. Aber der Tag ist ja noch lang...............
also viel Glück
Was machen deine Einstiegskandidaten? Schon einen Favoriten gekauft? Heute kommen
ja Zahlen deiner Kandidaten QCOM,SYMC,SBUX
Nochmal zur Erinnerung 2 horizontale Marken denen wir uns in den USA nähern. Hier würden sich
Korrekturen anbieten. Ob diese Marken später in einem 2. Anlauf gepackt werden ist nach einer event.
Korrektur ein anderes Thema. Soll nur als Anhalts- bzw. Orientierungspunkt für event. Shortpositionen
dienen
1.) DOW
Kurs-Cluster INDU im März02 mit 2 Peaks um die 10720. SK aber stets unter 10650:
zum Vergleich der aktuelle Kurs-Cluster im INDU:
und das als Gesamtbild:
2.) NDX
hier gab es einen Peak am 11.3.02 bei ca. 1574. Der SK war jedoch 1554:
der aktuelle Stand im NDX - heute mit SK bei 1554 :
und das als Gesamtbild:
und dann mach mal bitte folgendes beim NDX-Gesamtbild unten :
Zeichne mal die untere Linie des Aufwärtstrends (Tief Oktober02 und Tief März03) Dann zieh mal eine obere
Linie, um einen schönen breiten Trendkanal zu bilden. Und zwar beginnend mit dem Hoch vom August02 und
dem nächsten Berührungspunkt Ende Dezember02. Wir stehen jetzt unmittelbar unterhalb dieser oberen
Linie beimNDX. Also langsam werde ich doch neugierig und überdenke einen NDX-Short zu kaufen, wenn ein
scheitern an der 1574 bzw. dieser oberen Trendkanallinie deutlich würde. Auf SK-Basis wurde dieses 02er-Top
auch noch nicht überwunden. Der SK gestern war mit 1554 identisch mit dem SK am 11.03.02. Vielleicht ein
Hinweis für die Analogie oder sogar schon das Wendesignal ?? Die Q-Zahlen kommen ja jetzt im 10er Pack.
Da kann es nochmal schnelle Zuckungen geben. Und auch für den DAX könnte es morgen mit den Siemens-
Zahlen spannend werden. Immerhin hat Siemens die höchste Gewichtung im DAX.
Momentan sieht es nach einem eher leichten Rückwärtsgang an den Börsen heute aus. US-Future,Nikkei und
DAX leicht im roten Bereich. Aber der Tag ist ja noch lang...............
also viel Glück
Charttechnik
"Der Bärenmarkt ist erst 2018 zu Ende" - Kursziel 1806,20
07. März 2003 Die Technische Analyse findet immer mehr Anhänger. Dies mag daran liegen, daß technische Analysten sich in der Baisse besser geschlagen haben als viele, die Kursziele mit prognostizierten künftigen Gewinnen der Unternehmen zu untermauern suchen. Viele Analysten haben ein Glaubwürdigkeitsproblem. Sie haben die Leistungsfähigkeit der Unternehmen nicht nur in der Baisse regelmäßig überschätzt; sie wollten auch auf dem Höhepunkt der Hausse ihr Handwerkszeug über Bord werfen.
Mit traditionellen Bewertungskennziffern wie Kurs-Gewinn-Verhältnissen und Dividendenrenditen ließen sich die hohen Kurse nicht rechtfertigen. Deshalb mußten neue erfunden werden. Dies hat dem Berufsstand den Ruf von "Gesundbetern" eingetragen.
Damit haben technische Analysten nicht zu kämpfen; sie gelten als Außenseiter. Ihre Grundregel (“der Trend ist dein Freund") war in der Baisse erfolgreich. Der Dax ist seit Monaten im intakten Abwärtstrend - entsprechend ließ sich mit Wetten auf fallende Kurse Geld verdienen.
Elliott-Wellen gewinnen an Bedeutung
Vom Grundrezept abweichend, haben viele Techniker den Ehrgeiz, Trendwenden vorherzusagen. Die Wahrscheinlichkeit für Wenden erhöht sich aus technischer Sicht, wenn Kurse sich sogenannten Unterstützungen nähern. Inzwischen ist der Dax so tief gefallen, daß die horizontalen Unterstützungen aus den Jahren 1993 bis 1995 stammen, als er zuletzt auf dem derzeitigen Niveau lag. Ihre Aussagekraft gilt als begrenzt, weil diese Unterstützungen ihre tiefere Bedeutung daraus gewinnen, daß sich Anleger daran erinnern, daß sie zum damaligen Kurs gekauft oder verkauft haben. Die meisten haben ihren Einstandskurs aber inzwischen vergessen (siehe Interview auf dieser Seite.)
Da die Prognose von Trendwenden mit Unterstützungen immer schwieriger wird, erhält ein Werkzeug der Technischen Analyse immer größere Bedeutung: die Theorie der Elliott-Wellen und die Berechnung von Wendepunkten mit Hilfe sogenannter Fibonacci-Retracements (siehe Erklärung im Kasten). Ein Experte auf diesem Gebiet ist Heribert Müller, der sich nach zehn Jahren als Geschäftsführer bei der damaligen Salomon Brothers Kapitalanlagegesellschaft selbständig gemacht hat. Er hat die Kursentwicklung des deutschen Aktienmarktes zurückgerechnet bis zum Jahr 1850.
Erst seit 1988 gibt es den Dax, für die vorangehenden Jahre mußte sich Müller mit Vorgängerindizes und Daten des Statistischen Bundesamtes behelfen, was die Genauigkeit und Aussagekraft der nebenstehenden Graphik einschränkt. Dennoch ist Müller verblüfft, glaubt er das Gesetz der Elliott-Wellen (fünfteiliger Aufwärtstrend von 1922 bis 2000; siehe Graphik) bestätigt zu sehen und genaue Prognosen ableiten zu können.
Drei Hauptszenarien
Erstens: Der seit März 2000 laufende Abwärtstrend endet im Jahr 2018. Bis dahin stürzt der Dax auf 1.806, möglicherweise sogar bis auf 1.026 Punkte. Von 1922 bis 2000 war ein nach der Elliott-Theorie kompletter Aufwärtstrend, der jetzt korrigiert wird. Das prognostizierte zeitliche Ausmaß des Abwärtstrends von 18 Jahren ergibt sich, indem 78 Jahre mit dem Fibonacci-Retracement von 23,6 Prozent multipliziert werden. Das erste Kursziel (Unterstützung) von 2.921 Punkten (61,8-Prozent-Retracement auf den 78 Jahre langen Aufwärtstrend nach Fibonacci) hat der Dax schon durchstoßen. Nächstes Ziel (für die immer noch laufende erste Korrekturwelle (A) ist 1.806 Punkte (76,4-Prozent-Retracement).
Zweitens: Ab 2005 kommt es zu einer Erholung im Abwärtstrend (B-Welle). Müller macht die zeitliche Prognose an den Fibonacci-Zahlen 55 (im Oktober 2004 sind so viele Monate seit März 2000 vergangen) und 5 (im ersten Quartal 2005 jährt sich die Baisse) fest. Die Aufwärtsbewegung könnte den Dax im optimistischen Falle bis auf rund 5.400 Punkte führen (den Abstand zwischen März-2000-Hoch und erstem Kursziel multipliziert mit 0,618 und dem ersten Kursziel von 1.800 Punkten hinzuaddiert).
Drittens: Auf diese Erholung folgt eine letzte Abwärtswelle (C), die im Jahr 2018 endet. Sollte das erste Kursziel von 1.806 im Zuge dieser dritten Abwärtswelle durchstoßen werden (das Durchstoßen dieses Niveaus könnte auch schon in der A-Welle passieren, allerdings mißt Müller diesem Risiko eine geringe Wahrscheinlichkeit bei), sagt Müller für den Dax einen Sturz bis auf 1.026 Punkte voraus. Mit Gewichtung vom Februar 2003 ergibt sich dieses Dax-Niveau, wenn alle Aktien des Dax 89 (Fibonacci-Zahl) Prozent ihres historischen Höchststandes verlieren, wie es bereits einige Werte vollzogen haben.
Quelle: http://www.faz.net/s/Rub2C201996BBF04B578F9FC8A9EFCCE747/Doc…
"Der Bärenmarkt ist erst 2018 zu Ende" - Kursziel 1806,20
07. März 2003 Die Technische Analyse findet immer mehr Anhänger. Dies mag daran liegen, daß technische Analysten sich in der Baisse besser geschlagen haben als viele, die Kursziele mit prognostizierten künftigen Gewinnen der Unternehmen zu untermauern suchen. Viele Analysten haben ein Glaubwürdigkeitsproblem. Sie haben die Leistungsfähigkeit der Unternehmen nicht nur in der Baisse regelmäßig überschätzt; sie wollten auch auf dem Höhepunkt der Hausse ihr Handwerkszeug über Bord werfen.
Mit traditionellen Bewertungskennziffern wie Kurs-Gewinn-Verhältnissen und Dividendenrenditen ließen sich die hohen Kurse nicht rechtfertigen. Deshalb mußten neue erfunden werden. Dies hat dem Berufsstand den Ruf von "Gesundbetern" eingetragen.
Damit haben technische Analysten nicht zu kämpfen; sie gelten als Außenseiter. Ihre Grundregel (“der Trend ist dein Freund") war in der Baisse erfolgreich. Der Dax ist seit Monaten im intakten Abwärtstrend - entsprechend ließ sich mit Wetten auf fallende Kurse Geld verdienen.
Elliott-Wellen gewinnen an Bedeutung
Vom Grundrezept abweichend, haben viele Techniker den Ehrgeiz, Trendwenden vorherzusagen. Die Wahrscheinlichkeit für Wenden erhöht sich aus technischer Sicht, wenn Kurse sich sogenannten Unterstützungen nähern. Inzwischen ist der Dax so tief gefallen, daß die horizontalen Unterstützungen aus den Jahren 1993 bis 1995 stammen, als er zuletzt auf dem derzeitigen Niveau lag. Ihre Aussagekraft gilt als begrenzt, weil diese Unterstützungen ihre tiefere Bedeutung daraus gewinnen, daß sich Anleger daran erinnern, daß sie zum damaligen Kurs gekauft oder verkauft haben. Die meisten haben ihren Einstandskurs aber inzwischen vergessen (siehe Interview auf dieser Seite.)
Da die Prognose von Trendwenden mit Unterstützungen immer schwieriger wird, erhält ein Werkzeug der Technischen Analyse immer größere Bedeutung: die Theorie der Elliott-Wellen und die Berechnung von Wendepunkten mit Hilfe sogenannter Fibonacci-Retracements (siehe Erklärung im Kasten). Ein Experte auf diesem Gebiet ist Heribert Müller, der sich nach zehn Jahren als Geschäftsführer bei der damaligen Salomon Brothers Kapitalanlagegesellschaft selbständig gemacht hat. Er hat die Kursentwicklung des deutschen Aktienmarktes zurückgerechnet bis zum Jahr 1850.
Erst seit 1988 gibt es den Dax, für die vorangehenden Jahre mußte sich Müller mit Vorgängerindizes und Daten des Statistischen Bundesamtes behelfen, was die Genauigkeit und Aussagekraft der nebenstehenden Graphik einschränkt. Dennoch ist Müller verblüfft, glaubt er das Gesetz der Elliott-Wellen (fünfteiliger Aufwärtstrend von 1922 bis 2000; siehe Graphik) bestätigt zu sehen und genaue Prognosen ableiten zu können.
Drei Hauptszenarien
Erstens: Der seit März 2000 laufende Abwärtstrend endet im Jahr 2018. Bis dahin stürzt der Dax auf 1.806, möglicherweise sogar bis auf 1.026 Punkte. Von 1922 bis 2000 war ein nach der Elliott-Theorie kompletter Aufwärtstrend, der jetzt korrigiert wird. Das prognostizierte zeitliche Ausmaß des Abwärtstrends von 18 Jahren ergibt sich, indem 78 Jahre mit dem Fibonacci-Retracement von 23,6 Prozent multipliziert werden. Das erste Kursziel (Unterstützung) von 2.921 Punkten (61,8-Prozent-Retracement auf den 78 Jahre langen Aufwärtstrend nach Fibonacci) hat der Dax schon durchstoßen. Nächstes Ziel (für die immer noch laufende erste Korrekturwelle (A) ist 1.806 Punkte (76,4-Prozent-Retracement).
Zweitens: Ab 2005 kommt es zu einer Erholung im Abwärtstrend (B-Welle). Müller macht die zeitliche Prognose an den Fibonacci-Zahlen 55 (im Oktober 2004 sind so viele Monate seit März 2000 vergangen) und 5 (im ersten Quartal 2005 jährt sich die Baisse) fest. Die Aufwärtsbewegung könnte den Dax im optimistischen Falle bis auf rund 5.400 Punkte führen (den Abstand zwischen März-2000-Hoch und erstem Kursziel multipliziert mit 0,618 und dem ersten Kursziel von 1.800 Punkten hinzuaddiert).
Drittens: Auf diese Erholung folgt eine letzte Abwärtswelle (C), die im Jahr 2018 endet. Sollte das erste Kursziel von 1.806 im Zuge dieser dritten Abwärtswelle durchstoßen werden (das Durchstoßen dieses Niveaus könnte auch schon in der A-Welle passieren, allerdings mißt Müller diesem Risiko eine geringe Wahrscheinlichkeit bei), sagt Müller für den Dax einen Sturz bis auf 1.026 Punkte voraus. Mit Gewichtung vom Februar 2003 ergibt sich dieses Dax-Niveau, wenn alle Aktien des Dax 89 (Fibonacci-Zahl) Prozent ihres historischen Höchststandes verlieren, wie es bereits einige Werte vollzogen haben.
Quelle: http://www.faz.net/s/Rub2C201996BBF04B578F9FC8A9EFCCE747/Doc…
@ Kreuzas
Habe gerade zufällig mal in den SILICEA-Thread reingeschaut wg. NDX. Hast ja mal wieder viel "Spaß"
mit deinem alten Freund WPH über die Wettervorhersage gehabt Was schreibt eigentlich SILICEA
in den Mails? Hoffentlich etwas deutlicheres als in den Postings. Volumen,Trades und Performance
auflisten ist ja o,k. - aber die Projektion ist sehr grob und etwas genauere Prognosen fehlen doch ganz.
So where is the beef? Oder hast du jetzt einen besseren Einstiegspunkt dadurch gefunden? Warum
dieser Zirkus mit den persönlichen Mails? Hat ja so was guruhaftes, wenn da "An meine treuen Board
Mailer" als Ansprache kommt. Die Threads bei W.O. sind doch als offene Plattform gedacht auf der
diskutiert werden soll. Finde das läuft somit dem Grundgedanken zuwider Aber vielleicht hat sich
mir der Grundgedanke noch nicht erschlossen oder ich habe einen Denkfehler Man könnte fast
meinen da werden Leute geworben für einen baldigen kommerziellen Börsenbrief. Vielleicht liege ich da
auch völlig falsch. Bin eben etwas mißtrauisch. Hab sowas schon öfters erlebt.
Habe gerade zufällig mal in den SILICEA-Thread reingeschaut wg. NDX. Hast ja mal wieder viel "Spaß"
mit deinem alten Freund WPH über die Wettervorhersage gehabt Was schreibt eigentlich SILICEA
in den Mails? Hoffentlich etwas deutlicheres als in den Postings. Volumen,Trades und Performance
auflisten ist ja o,k. - aber die Projektion ist sehr grob und etwas genauere Prognosen fehlen doch ganz.
So where is the beef? Oder hast du jetzt einen besseren Einstiegspunkt dadurch gefunden? Warum
dieser Zirkus mit den persönlichen Mails? Hat ja so was guruhaftes, wenn da "An meine treuen Board
Mailer" als Ansprache kommt. Die Threads bei W.O. sind doch als offene Plattform gedacht auf der
diskutiert werden soll. Finde das läuft somit dem Grundgedanken zuwider Aber vielleicht hat sich
mir der Grundgedanke noch nicht erschlossen oder ich habe einen Denkfehler Man könnte fast
meinen da werden Leute geworben für einen baldigen kommerziellen Börsenbrief. Vielleicht liege ich da
auch völlig falsch. Bin eben etwas mißtrauisch. Hab sowas schon öfters erlebt.
Hi rhinestock, habe leider wenig zeit.
zum markt. noch ist alles etwas undurchsichtig. aber das ich mich für shorteinstiege vorbereite, habe ich ja bereits erwähnt. noch habe ich keine eingekauft.
zu silicea erhälst du heute abend eine bm von mir, ist das okay?
Beste Grüße
Kreuzas
übrigens, wer ist wph ?
zum markt. noch ist alles etwas undurchsichtig. aber das ich mich für shorteinstiege vorbereite, habe ich ja bereits erwähnt. noch habe ich keine eingekauft.
zu silicea erhälst du heute abend eine bm von mir, ist das okay?
Beste Grüße
Kreuzas
übrigens, wer ist wph ?
@ Kreuzas
Na dann laß mal in der BM die Katze aus dem Sack
WPH ist scheinbar inzwischen für dich das chemische
Zeichen für Luft
Bin gespannt wie die US-Börsen heute enden...........
Na dann laß mal in der BM die Katze aus dem Sack
WPH ist scheinbar inzwischen für dich das chemische
Zeichen für Luft
Bin gespannt wie die US-Börsen heute enden...........
Kurzer Wackler, aber DOW und SPX halten sich solide. Also bis jetzt noch keine Verletzung meiner
Marken. NDX ist wieder in die ehemals neutrale Zone zwischen 1515 und 1542 gerutscht. Wahnsinn
was da z.Z. an Geld in den Markt strömt!!!!!!!!!!!! Macht mal Pause an der Pumpe - das Jahr ist noch
lang....
Ob die Lemminge wissen was sie tun? Wenn da am Ende mal keine Blasenkranken auf dem Börsenflur
rumschleichen. Die altgedienten Finanzurologen der Fondgesellschaften ahnen böses - halten aber die
Klappe solange sie daran verdienen
20.01. 18:52
TrimTabs: Die Lemminge und die Klippe
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Fondsspezialisten von TrimTabs geben bekannt, dass in den ersten neun Tagen diesen Monats
ungefähr $8.6 Milliarden in neuen flüssigen Mitteln in US-Aktienfonds investiert wurden. Das sei der
größte Zufluss in "diesem gesamten Bullenmarkt", so TrimTabs. Das Volumen an neuen Mitteln im
Dezember wurde leicht auf $13.9 von $14.2 Milliarden revidiert. "Trotz der starken Entwicklung der
Aktienmärkte in den vergangenen neun Monaten rechnen wir mit weiteren starken Zuflüssen, da Lemminge
im Markt weiter in Richtung der Klippe rennen werden", so TrimTabs in einer Stellungnahme.
Marken. NDX ist wieder in die ehemals neutrale Zone zwischen 1515 und 1542 gerutscht. Wahnsinn
was da z.Z. an Geld in den Markt strömt!!!!!!!!!!!! Macht mal Pause an der Pumpe - das Jahr ist noch
lang....
Ob die Lemminge wissen was sie tun? Wenn da am Ende mal keine Blasenkranken auf dem Börsenflur
rumschleichen. Die altgedienten Finanzurologen der Fondgesellschaften ahnen böses - halten aber die
Klappe solange sie daran verdienen
20.01. 18:52
TrimTabs: Die Lemminge und die Klippe
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Fondsspezialisten von TrimTabs geben bekannt, dass in den ersten neun Tagen diesen Monats
ungefähr $8.6 Milliarden in neuen flüssigen Mitteln in US-Aktienfonds investiert wurden. Das sei der
größte Zufluss in "diesem gesamten Bullenmarkt", so TrimTabs. Das Volumen an neuen Mitteln im
Dezember wurde leicht auf $13.9 von $14.2 Milliarden revidiert. "Trotz der starken Entwicklung der
Aktienmärkte in den vergangenen neun Monaten rechnen wir mit weiteren starken Zuflüssen, da Lemminge
im Markt weiter in Richtung der Klippe rennen werden", so TrimTabs in einer Stellungnahme.
rhinestock, ja die liquidität. ist schon bemerkenswert was hier passiert.
bin gerade zurück und schreibe dir wie versprochen gleich die bm. muß nur erstmal etwas essen, der tag war lang .
einer meiner kleinen ist krank, hat fieber und meine frau ist nicht da. kommt heute noch später als ich nach hause. selten aber es kommt vor. hoffentlich trägt "die superfrau" die unterhose nicht drüber
also bis gleich per bm
gibt es heute etwas neues ?
bin gerade zurück und schreibe dir wie versprochen gleich die bm. muß nur erstmal etwas essen, der tag war lang .
einer meiner kleinen ist krank, hat fieber und meine frau ist nicht da. kommt heute noch später als ich nach hause. selten aber es kommt vor. hoffentlich trägt "die superfrau" die unterhose nicht drüber
also bis gleich per bm
gibt es heute etwas neues ?
@ Kreuzas
Dein kribbeln in den Fingern dürfte auch zunehmen. Die Q-Zahlen deiner
Kandidaten kommen ja laufend und der Markt ist wohl schwer zu beeindrucken.
Deine BM noch nicht da. Ist aber auch nicht so eilig. Wenn du etwas knapp
in der Zeit bist, dann schick sie einfach morgen.
Ansonsten NDX zum 2.mal an SK über 1554 gescheitert, DOW gescheitert an SK
über 10.650 Punkten. Analogie zum März02 ist noch richtig (Posting #2082)
Mal schauen, ob MSFT die Waagschalen morgen beeinflussen kann Jedenfalls
dürfte es bei uns mit SIE, NOA3 und SAP auch genügent Gesprächsstoff geben
auch wenn manches schon vorab gemeldet wurde.
Euro/Dollar auch wieder stabil über der 1,26
Wie gesagt - bei 4220-4240 wäre für mich ein DAX-Short interessant. Den würde
ich halten bis der sekundäre Aufw.trend (3200- 4xxx) erreicht wäre. Der liegt z.Z.
um die 3980 Punkte.
Wer von deinen Kandidaten schon echt übel aussieht ist QCOM. Also da wird das
erste der beiden Gaps sicher bald Geschichte sein
Dein kribbeln in den Fingern dürfte auch zunehmen. Die Q-Zahlen deiner
Kandidaten kommen ja laufend und der Markt ist wohl schwer zu beeindrucken.
Deine BM noch nicht da. Ist aber auch nicht so eilig. Wenn du etwas knapp
in der Zeit bist, dann schick sie einfach morgen.
Ansonsten NDX zum 2.mal an SK über 1554 gescheitert, DOW gescheitert an SK
über 10.650 Punkten. Analogie zum März02 ist noch richtig (Posting #2082)
Mal schauen, ob MSFT die Waagschalen morgen beeinflussen kann Jedenfalls
dürfte es bei uns mit SIE, NOA3 und SAP auch genügent Gesprächsstoff geben
auch wenn manches schon vorab gemeldet wurde.
Euro/Dollar auch wieder stabil über der 1,26
Wie gesagt - bei 4220-4240 wäre für mich ein DAX-Short interessant. Den würde
ich halten bis der sekundäre Aufw.trend (3200- 4xxx) erreicht wäre. Der liegt z.Z.
um die 3980 Punkte.
Wer von deinen Kandidaten schon echt übel aussieht ist QCOM. Also da wird das
erste der beiden Gaps sicher bald Geschichte sein
@ Kreuzas
ist doch logisch, daß erst deine Familie versorgt wird. Hoffe es geht deiner Kleinen bald besser -
und steck dich nicht gleich mit an
Wirklich neues gab es nicht. Außer dem scharfen Rebound im DAX bei 4099,5 Punkten - direkt
nachdem die 4100er Scheine Schnee von gestern waren. Wir kennen ja langsam diese Brüder
Die Q-Zahlen in den USA sind noch interssant.
Hier die Firmen und die Schätzungen:
Quartalszahlen
Amdocs Limited
0.24
Cirrus Logic
-0.04
Citrix Systems
0.19
Computer Associates International
0.15
Convergys Corporation
0.32
DuPont Photomasks, Inc.
-0.88
E*TRADE Group, Inc.
0.17
eBay
0.22
F5 Networks
0.07
Harley-Davidson
0.58
Integrated Circuit Systems
0.26
J.P. Morgan Chase & Co
0.77
Johnson Controls
0.84
Knight Ridder
1.21
Kulicke & Soffa
0.05
Lam Research
0.05
Legg Mason
0.99
Lucent Technologies Inc.
-0.01
Macromedia
0.14
Maxtor Corp
0.23
Mercury Interactive
0.27
Merrill Lynch
1.01
National Instruments
0.23
NetFlix.com
0.16
NetScreen Technologies
0.12
QUALCOMM Inc.
0.47
Siebel Systems
0.08
Silicon Storage Technology, Inc.
0.06
Starbucks
0.26
Symantec
0.29
webMethods, Inc.
-0.08
Xilinx, Inc.
0.18
ist doch logisch, daß erst deine Familie versorgt wird. Hoffe es geht deiner Kleinen bald besser -
und steck dich nicht gleich mit an
Wirklich neues gab es nicht. Außer dem scharfen Rebound im DAX bei 4099,5 Punkten - direkt
nachdem die 4100er Scheine Schnee von gestern waren. Wir kennen ja langsam diese Brüder
Die Q-Zahlen in den USA sind noch interssant.
Hier die Firmen und die Schätzungen:
Quartalszahlen
Amdocs Limited
0.24
Cirrus Logic
-0.04
Citrix Systems
0.19
Computer Associates International
0.15
Convergys Corporation
0.32
DuPont Photomasks, Inc.
-0.88
E*TRADE Group, Inc.
0.17
eBay
0.22
F5 Networks
0.07
Harley-Davidson
0.58
Integrated Circuit Systems
0.26
J.P. Morgan Chase & Co
0.77
Johnson Controls
0.84
Knight Ridder
1.21
Kulicke & Soffa
0.05
Lam Research
0.05
Legg Mason
0.99
Lucent Technologies Inc.
-0.01
Macromedia
0.14
Maxtor Corp
0.23
Mercury Interactive
0.27
Merrill Lynch
1.01
National Instruments
0.23
NetFlix.com
0.16
NetScreen Technologies
0.12
QUALCOMM Inc.
0.47
Siebel Systems
0.08
Silicon Storage Technology, Inc.
0.06
Starbucks
0.26
Symantec
0.29
webMethods, Inc.
-0.08
Xilinx, Inc.
0.18
hi rhinestock, hast post
ist andy (lmb) wieder da ?
ist andy (lmb) wieder da ?
@ Kreuzas
Und? alle versorgt und zufrieden? Schätze du bist auch froh, wenn du endlich in der Kiste liegst.
Naja - nur noch 2 Tage bis zum Wochenende..................
werde jetzt mal deine BM lesen
Ganz schöne Masse an Zahlen. Der NDX-Future ist dafür eigentlich nicht weit aus dem
Fenster gehüpft. Habe den Eindruck an der 1054/55 hat der NDX doch zu knapsen. Echte
Enttäuschungen gab es nicht. Aber die inoffiziellen Erwartungen liegen z.Z. sowieso höher
als die offiziellen. Daher muß man morgen erstmal schauen was davon wirklich bis zum
nächsten SK Bestand hat. Denke aber bis Ende Freitag werde ich einen Short einfahren
können. Ob NDX,DAX oder beides muß ich mal abwarten.
gute N8
NDX-Afterhour
EBAY:
SYMC:
QCOM:
SEBL:
SBUX:
Und? alle versorgt und zufrieden? Schätze du bist auch froh, wenn du endlich in der Kiste liegst.
Naja - nur noch 2 Tage bis zum Wochenende..................
werde jetzt mal deine BM lesen
Ganz schöne Masse an Zahlen. Der NDX-Future ist dafür eigentlich nicht weit aus dem
Fenster gehüpft. Habe den Eindruck an der 1054/55 hat der NDX doch zu knapsen. Echte
Enttäuschungen gab es nicht. Aber die inoffiziellen Erwartungen liegen z.Z. sowieso höher
als die offiziellen. Daher muß man morgen erstmal schauen was davon wirklich bis zum
nächsten SK Bestand hat. Denke aber bis Ende Freitag werde ich einen Short einfahren
können. Ob NDX,DAX oder beides muß ich mal abwarten.
gute N8
NDX-Afterhour
EBAY:
SYMC:
QCOM:
SEBL:
SBUX:
moin @all
bin heute vormittag ausser haus. melde mich zur eröffnung der amis wieder. scheint ein durchaus positiver tag zu werden. wie rhinestock schon erwähnte bleibt es zu beobachten, ob der ndx die 1554 überwinden kann (ich meine er wird ) und dann richtung 1575 startet.
der ackermann-prozess nimmt heute formen an. die jungs müssen heute erklären, warum sie sich ob des grossen erfolges nur 57 mio. aus der kasse genehmigt haben .
ob die erfahrene jugendrichterin dafür verständnis aufbringen kann
bis später
beste grüße
kreuzas
bin heute vormittag ausser haus. melde mich zur eröffnung der amis wieder. scheint ein durchaus positiver tag zu werden. wie rhinestock schon erwähnte bleibt es zu beobachten, ob der ndx die 1554 überwinden kann (ich meine er wird ) und dann richtung 1575 startet.
der ackermann-prozess nimmt heute formen an. die jungs müssen heute erklären, warum sie sich ob des grossen erfolges nur 57 mio. aus der kasse genehmigt haben .
ob die erfahrene jugendrichterin dafür verständnis aufbringen kann
bis später
beste grüße
kreuzas
so, bin auch wieder an den rechnern. muss mich aber erst einmal etwas umsehen.
rhinestock, hast du meine mail erhalten ?
rhinestock, hast du meine mail erhalten ?
@ Kreuzas
Habe deine BM erhalten- danke.
Antwort ist unterwegs. Habe heute viel um die Ohren gehabt
und muß erstmal schauen was los war. Habe übrigens eine
erste Position NDX heute bei 1150 gekauft. Der SK bei 1154
war ja schon da. Ob es wirklich zum 100 Prozent-Test bei
1174 kommt steht in den Sternen. Da baue ich lieber
schonmal mit einem ersten Kauf vor. Beim NDX sieht ja die
Indikatorenlage nach kurzfristigen absacken aus. Der MACD
ist kopflastig und RSI und Stoch haben noch jede Menge
Luft bevor sie unten ankommen. Momentan steckt der NDX im
neutralen Niemandsland zwischen 1515 und 1542. Sollte es
unter 1515 gehen dann kaufe ich nach - ebenso bei 1570.
Soweit fürs erste. Schau nachher nochmal rein........
Habe deine BM erhalten- danke.
Antwort ist unterwegs. Habe heute viel um die Ohren gehabt
und muß erstmal schauen was los war. Habe übrigens eine
erste Position NDX heute bei 1150 gekauft. Der SK bei 1154
war ja schon da. Ob es wirklich zum 100 Prozent-Test bei
1174 kommt steht in den Sternen. Da baue ich lieber
schonmal mit einem ersten Kauf vor. Beim NDX sieht ja die
Indikatorenlage nach kurzfristigen absacken aus. Der MACD
ist kopflastig und RSI und Stoch haben noch jede Menge
Luft bevor sie unten ankommen. Momentan steckt der NDX im
neutralen Niemandsland zwischen 1515 und 1542. Sollte es
unter 1515 gehen dann kaufe ich nach - ebenso bei 1570.
Soweit fürs erste. Schau nachher nochmal rein........
@ Kreuzas
So - bin gesättigt und wieder auf dem neuesten Stand
Ehrlichkeit lohnt sich nicht an der Börse - das muß MSFT heute erfahren. Man darf dem Anleger
doch nicht einfach sagen, daß die Stockoptions für die Nimmersatts in der Chefetage den größten
Teil der sogenannten Gewinne aufzehrt. Die Umsätze waren ja gut - aber dadurch wird die Diskrepanz
zum Restgewinn nach Options noch deutlicher Ne,ne - da macht es EBAY,YHOO und Co. schlauer
- die melden sinnlose Proforma Gewinne und alles vor Sondereffekten. Und das finden die total
unkritischen Wirtschaftmedien total klasse und hypen dann den Quatsch. Hat schonmal jemand bei
N-TV einen "Journalisten" die Frage stellen gehört: Wie hoch sind denn wohl die Kosten für die
Stockoptions? Vermutlich kennen die Tölpel dort nichtmals das Wort
Microsoft mit gesunkenem Gewinn im 2. Quartal - Umsatz steigt
Donnerstag 22. Januar 2004, 22:48 Uhr
SEATTLE (dpa-AFX) - Der weltweit führende Softwareanbieter Microsoft hat in seinem zweiten
Geschäftsquartal wegen hoher Kosten für Aktienvergütungs-Programme einen deutlichen Gewinn-
rückgang verzeichnet. Der Überschuss betrug 1,549 Milliarden Dollar oder 14 Cent je Aktie (EPS),
verglichen mit 1,865 Milliarden Dollar oder 17 Cent je Aktie ein Jahr zuvor, teilte das Unternehmen
am Donnerstag nach Börsenschluss in Seattle mit. Der Umsatz stieg den Angaben zufolge auf
10,15 Milliarden Dollar, was einer Steigerung zum Vorjahresquartal von 19 Prozent entspricht.
Dabei übertraf das Unternehmen die Erwartungen von Analysten, die im Schnitt zwischen 9,626
bis 9,880 Milliarden Dollar erwartet hatten. Beim Gewinn je Aktie wurde allerdings die durchschnittliche
Analystenerwartung von 30 Cent je Aktie klar verfehlt. Für das gesamte, laufende Geschäftsjahr
2003/4 prognostiziert Microsoft nun einen verwässerten Gewinn je Aktie zwischen 82 und 83 Cent
und einen Betriebsgewinn zwischen 10,3 und 10,6 Milliarden Dollar, hieß es weiter. Im dritten Quartal
sei ein verwässerter Gewinn je Aktie von 23 bis 24 Cent zu erwarten. Das erwartete Betriebsergebnis
bezifferte das Unternehmen für das dritte Quartal auf 3,0 Milliarden bis 3,1 Milliarden Dollar. Beim
Umsatz sei im dritten Quartal ein Wert zwischen 8,6 Milliarden und 8,7 Milliarden Dollar zu erwarten./mnr/sit
________________________________________________________________________
Könnte morgen im DAX erstmal im roten losgehen. Microsoft bekommt nachbörslich einen auf die Mütze.
Schon bei 27,60 Dollar. Damit gibt es ein Doppeltop bei 28,50. Unten wäre wieder bei 26 Dollar die
Bremse. Also eher kein Shortkanditat. Eher ein Longplay wenn es über 28,50 gehen sollte. Da sind
die Telkoausrüster schon "besser". Das Gap bei JNPR ist noch riesig. Bei JDSU ist die Übernahme-
phantasie wg. Alcatel auch verflogen. Und QCOM hat das erste Gap bald zu und sieht als Ganzes
schwach aus. CSCO hält sich eigentlich noch gut. Wahrscheinlich weil keine Q-Zahlen raus sind
wie bei den anderen. Bei AMZN hat sich bei 55 Dollar eine klare inverse SKS gebildet. Short erst
interessant unter 55 Dollar. Bei Ebay hingegen wäre das neue Gap eine Sünde wert, wenn da erstmal
der Hype sich wieder legt. Also alles sehr gemischt - aber Chancen gibt es genügent. Nur die
Dollarschwäche macht mir wieder Gedanken. Sehe nämlich erst im Bereich um die 1,32/1,33 eine
Wende. Das würde natürlich an US-Investments zehren........
Wenn aber eine MSFT schwächelt und die Telkoausrüster nicht mehr pushen - wer soll denn dann den
ganzen Flohzirkus bis 1174 ziehen?? Die Bios etwa? AMGN hat auch heute die Erwartungen um 2
Cent verfehlt! Trotzdem hält sich der NDX in der Afterhour noch sehr ordentlich!!!!!!!! Hat aber ja auch
schon auf Tageslow geschlossen. Bin mal gespannt, ob wir morgen höher oder tiefer im
NDX ins WE gehen werden
Zudem ist die Liquidität sie schärfste Waffe gegen Shorts................... daher besser in Schritten kaufen
anstatt mit Vollgas.
Schau mal in Thread: Ab heute: "täglich" Stunden und 15 Minutencharts unter # 6und #9 wg. lmb
gute N8
MSFT :
AMGN :
NDX-Afterhour:
...............und hier wieder ein aktueller EBAY-Analysten Witz:
Die Jungs von Smith Barney hatten EBAY auf sell während der Titel in der Ganzen Zeit
alle Indizes megaklar outperformed. Und jetzt auf diesem total überhauften Hoch plötzlich
Aufstufen auf hold - wg KGV 100 ??
dpa-afx
ANALYSE: Smith Barney Citigroup stuft eBay von `Sell` auf `Hold` hoch
Donnerstag 22. Januar 2004, 22:01 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Analysten von Smith Barney Citigroup haben eBay von "Sell" auf "Hold"
hochgestuft. Auch ihre Prognosen für 2004 setzten die Analysten in einer Studie am Donnerstag hoch.
Damit reagierten die Marktbeobachter auf die vorgelegten Zahlen zum Geschäftsverlauf des Konzerns.
Die Analysten begrüßten das hohe Wachstum von eBay. Dieses sei stärker als erwartet ausgefallen.
Das Internetauktionshaus erwirtschaftet im vierten Quartal einen Überschuss von 142 Millionen Dollar
oder 21 Cent je Aktie und übertraf damit die Prognosen des Marktes. Das entspricht einer Steigerung
gegenüber dem Vorjahresquartal von 64 Prozent. Die Analysten von Smith Barney Citigroup erhöhten
daraufhin ihre Umsatz-Prognose für 2004 von 2,9 Milliarden US-Dollar auf 3,15 Milliarden Dollar.
/mw/sit
So - bin gesättigt und wieder auf dem neuesten Stand
Ehrlichkeit lohnt sich nicht an der Börse - das muß MSFT heute erfahren. Man darf dem Anleger
doch nicht einfach sagen, daß die Stockoptions für die Nimmersatts in der Chefetage den größten
Teil der sogenannten Gewinne aufzehrt. Die Umsätze waren ja gut - aber dadurch wird die Diskrepanz
zum Restgewinn nach Options noch deutlicher Ne,ne - da macht es EBAY,YHOO und Co. schlauer
- die melden sinnlose Proforma Gewinne und alles vor Sondereffekten. Und das finden die total
unkritischen Wirtschaftmedien total klasse und hypen dann den Quatsch. Hat schonmal jemand bei
N-TV einen "Journalisten" die Frage stellen gehört: Wie hoch sind denn wohl die Kosten für die
Stockoptions? Vermutlich kennen die Tölpel dort nichtmals das Wort
Microsoft mit gesunkenem Gewinn im 2. Quartal - Umsatz steigt
Donnerstag 22. Januar 2004, 22:48 Uhr
SEATTLE (dpa-AFX) - Der weltweit führende Softwareanbieter Microsoft hat in seinem zweiten
Geschäftsquartal wegen hoher Kosten für Aktienvergütungs-Programme einen deutlichen Gewinn-
rückgang verzeichnet. Der Überschuss betrug 1,549 Milliarden Dollar oder 14 Cent je Aktie (EPS),
verglichen mit 1,865 Milliarden Dollar oder 17 Cent je Aktie ein Jahr zuvor, teilte das Unternehmen
am Donnerstag nach Börsenschluss in Seattle mit. Der Umsatz stieg den Angaben zufolge auf
10,15 Milliarden Dollar, was einer Steigerung zum Vorjahresquartal von 19 Prozent entspricht.
Dabei übertraf das Unternehmen die Erwartungen von Analysten, die im Schnitt zwischen 9,626
bis 9,880 Milliarden Dollar erwartet hatten. Beim Gewinn je Aktie wurde allerdings die durchschnittliche
Analystenerwartung von 30 Cent je Aktie klar verfehlt. Für das gesamte, laufende Geschäftsjahr
2003/4 prognostiziert Microsoft nun einen verwässerten Gewinn je Aktie zwischen 82 und 83 Cent
und einen Betriebsgewinn zwischen 10,3 und 10,6 Milliarden Dollar, hieß es weiter. Im dritten Quartal
sei ein verwässerter Gewinn je Aktie von 23 bis 24 Cent zu erwarten. Das erwartete Betriebsergebnis
bezifferte das Unternehmen für das dritte Quartal auf 3,0 Milliarden bis 3,1 Milliarden Dollar. Beim
Umsatz sei im dritten Quartal ein Wert zwischen 8,6 Milliarden und 8,7 Milliarden Dollar zu erwarten./mnr/sit
________________________________________________________________________
Könnte morgen im DAX erstmal im roten losgehen. Microsoft bekommt nachbörslich einen auf die Mütze.
Schon bei 27,60 Dollar. Damit gibt es ein Doppeltop bei 28,50. Unten wäre wieder bei 26 Dollar die
Bremse. Also eher kein Shortkanditat. Eher ein Longplay wenn es über 28,50 gehen sollte. Da sind
die Telkoausrüster schon "besser". Das Gap bei JNPR ist noch riesig. Bei JDSU ist die Übernahme-
phantasie wg. Alcatel auch verflogen. Und QCOM hat das erste Gap bald zu und sieht als Ganzes
schwach aus. CSCO hält sich eigentlich noch gut. Wahrscheinlich weil keine Q-Zahlen raus sind
wie bei den anderen. Bei AMZN hat sich bei 55 Dollar eine klare inverse SKS gebildet. Short erst
interessant unter 55 Dollar. Bei Ebay hingegen wäre das neue Gap eine Sünde wert, wenn da erstmal
der Hype sich wieder legt. Also alles sehr gemischt - aber Chancen gibt es genügent. Nur die
Dollarschwäche macht mir wieder Gedanken. Sehe nämlich erst im Bereich um die 1,32/1,33 eine
Wende. Das würde natürlich an US-Investments zehren........
Wenn aber eine MSFT schwächelt und die Telkoausrüster nicht mehr pushen - wer soll denn dann den
ganzen Flohzirkus bis 1174 ziehen?? Die Bios etwa? AMGN hat auch heute die Erwartungen um 2
Cent verfehlt! Trotzdem hält sich der NDX in der Afterhour noch sehr ordentlich!!!!!!!! Hat aber ja auch
schon auf Tageslow geschlossen. Bin mal gespannt, ob wir morgen höher oder tiefer im
NDX ins WE gehen werden
Zudem ist die Liquidität sie schärfste Waffe gegen Shorts................... daher besser in Schritten kaufen
anstatt mit Vollgas.
Schau mal in Thread: Ab heute: "täglich" Stunden und 15 Minutencharts unter # 6und #9 wg. lmb
gute N8
MSFT :
AMGN :
NDX-Afterhour:
...............und hier wieder ein aktueller EBAY-Analysten Witz:
Die Jungs von Smith Barney hatten EBAY auf sell während der Titel in der Ganzen Zeit
alle Indizes megaklar outperformed. Und jetzt auf diesem total überhauften Hoch plötzlich
Aufstufen auf hold - wg KGV 100 ??
dpa-afx
ANALYSE: Smith Barney Citigroup stuft eBay von `Sell` auf `Hold` hoch
Donnerstag 22. Januar 2004, 22:01 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Analysten von Smith Barney Citigroup haben eBay von "Sell" auf "Hold"
hochgestuft. Auch ihre Prognosen für 2004 setzten die Analysten in einer Studie am Donnerstag hoch.
Damit reagierten die Marktbeobachter auf die vorgelegten Zahlen zum Geschäftsverlauf des Konzerns.
Die Analysten begrüßten das hohe Wachstum von eBay. Dieses sei stärker als erwartet ausgefallen.
Das Internetauktionshaus erwirtschaftet im vierten Quartal einen Überschuss von 142 Millionen Dollar
oder 21 Cent je Aktie und übertraf damit die Prognosen des Marktes. Das entspricht einer Steigerung
gegenüber dem Vorjahresquartal von 64 Prozent. Die Analysten von Smith Barney Citigroup erhöhten
daraufhin ihre Umsatz-Prognose für 2004 von 2,9 Milliarden US-Dollar auf 3,15 Milliarden Dollar.
/mw/sit
Mal etwas interessantes zum lesen für eine ruhige Minute. Solche Ansätze sind
auch mit im Spiel, wenn es um die täglichen Zipfel der Börsenwurst geht
Vortrag von Dr. Robert Ivancic auf der Elliott-Tagung in Ochsenfurt "Börsenpsychologie"
Editierter Text des Vortrags zum Thema „Börsenpsychologie“ auf der Elliottwellen-Tagung
http://www.juekue.de/dr-ivancic.htm
auch mit im Spiel, wenn es um die täglichen Zipfel der Börsenwurst geht
Vortrag von Dr. Robert Ivancic auf der Elliott-Tagung in Ochsenfurt "Börsenpsychologie"
Editierter Text des Vortrags zum Thema „Börsenpsychologie“ auf der Elliottwellen-Tagung
http://www.juekue.de/dr-ivancic.htm
moin, kurz und knapp heute morgen, da wenig zeit.
rhinestock, danke für die bm. melde mich am wochenende bei dir per email.
einen short.. äh schönen freitag
zur eröffnung der amis dann wieder zurück
kreuzas
rhinestock, danke für die bm. melde mich am wochenende bei dir per email.
einen short.. äh schönen freitag
zur eröffnung der amis dann wieder zurück
kreuzas
@ Kreuzas
Soweit so klar.
Im Moment ist etwas Stillstand am Markt. DAX ist auch nur etwas schwächer z.B.
durch Ex-Dividende Kurse bei Siemens und die schwache US-Nachbörse. Die 4100
bleiben aber weiter unangetastet und das offene Gap bei 4080 auch.
Schätze viele Marktteilnehmer haben ähnliche Marken im Auge wie wir und warten jetzt
auf eine Entscheidung: Ausbruch oder Korrektur!?!
Da warten wir vielleicht am besten auch ab...??!! Etwas Luft nach oben wäre ja noch
möglich. Topping Outs sind eben etwas zäh. Zumindest im März02. Aber die makro-
ökonomischen Faktoren sind natürlich unterschiedlich zu damals. Aber richten sich Märkte
immer danach?? Es gibt auch noch eine größere Zahl von Marktteilnehmern die erst den
100 Prozent Anstieg des DAX (also 2185 x 2= ca. 4400) abwarten wollen. Die werden also
noch nicht als Verkäufer auftreten.
Aber auch wenn es nur eine leichtere Korrektur geben sollte bis zum sekundären Aufw.trend,
so wäre man doch wenigstens auf der richtigen Seite gewesen, wenn es deutlicher nach unten
läuft. Ach diese Konjunktive kann ich auch bald nicht mehr sehen.......
hier mal ein NDX-Chart mit Trendkanal. Ist oben nicht mehr viel Platz
Soweit so klar.
Im Moment ist etwas Stillstand am Markt. DAX ist auch nur etwas schwächer z.B.
durch Ex-Dividende Kurse bei Siemens und die schwache US-Nachbörse. Die 4100
bleiben aber weiter unangetastet und das offene Gap bei 4080 auch.
Schätze viele Marktteilnehmer haben ähnliche Marken im Auge wie wir und warten jetzt
auf eine Entscheidung: Ausbruch oder Korrektur!?!
Da warten wir vielleicht am besten auch ab...??!! Etwas Luft nach oben wäre ja noch
möglich. Topping Outs sind eben etwas zäh. Zumindest im März02. Aber die makro-
ökonomischen Faktoren sind natürlich unterschiedlich zu damals. Aber richten sich Märkte
immer danach?? Es gibt auch noch eine größere Zahl von Marktteilnehmern die erst den
100 Prozent Anstieg des DAX (also 2185 x 2= ca. 4400) abwarten wollen. Die werden also
noch nicht als Verkäufer auftreten.
Aber auch wenn es nur eine leichtere Korrektur geben sollte bis zum sekundären Aufw.trend,
so wäre man doch wenigstens auf der richtigen Seite gewesen, wenn es deutlicher nach unten
läuft. Ach diese Konjunktive kann ich auch bald nicht mehr sehen.......
hier mal ein NDX-Chart mit Trendkanal. Ist oben nicht mehr viel Platz
Hallo zusammen ,
ich frage mich übrigens seit längerem, bis "wir" folgendes Problem auch bei anderen US-(Tech-)Firmen erleben werden:
MICROSOFT
Rekordumsatz und Gewinneinbruch
Bei der Vorstellung der aktuellen Quartalszahlen gab Microsoft zwar einen Rekordumsatz bekannt, gleichzeitig aber gingen die Gewinne drastisch zurück - wegen hoher Aktienoptionen für Mitarbeiter. Betriebssysteme und Office-Produkte bleiben weiterhin die Umsatztreiber des weltgrößten Softwarekonzerns....
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,283118,00.html
Insbesondere Ebay, Yahoo, Amazon & Co. dürften ebenfalls wegen horrender Aktienoptionen für Mitarbeiter noch hohen Abschreibungsbedarf und deshalb einen starken Gewinneinbruch aufzuweisen haben. Insgesamt fällt aber diese völlig ignorante Heilwelt-Stimmung, insbesondere in den Wirtschaft- und Börsenmedien, derzeit auf.
Wenn´s denn so rosig ist, müsste man im Grunde genommen jedem empfehlen, mit Haus und Hof in Aktien zu investieren (um nicht zu sagen: zu spekulieren ).
Insbesondere ist mir die MDax-Explosion ein völliges Rätsel. Kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum dort mittlerweile unzählige Firmen weit auf All-Time-High stehen...
Aber wie ist es fast immer an den Börsen: 1. Meistens kommt es anders und 2. als man denkt!
Da wäre der weitere ungebremste Euro-Anstieg (wird der Euro dieses Jahr die 1,40 sehen?) oder möglicherweise Inflation bei Rohstoffpreisen, was schneller zu Zinserhöhungen in den Staaten führen könnte als manchen lieb ist, oder folgendes:
VOGELGRIPPE
Ärzte warnen vor neuem Super-Virus
Mediziner sind zunehmend besorgt über die in Asien grassierende Vogelgrippe. Obwohl bereits Millionen Hühner notgeschlachtet wurden, breitet sich der aggressive Erreger weiter aus. Sollte er sich mit einem menschlichen Grippevirus kreuzen, droht eine weltweite Epidemie mit Tausenden von Toten.
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,283127,00.h…
Dies könnte insbesondere in den Asiatischen Ländern zu einem drastischen BIP-Einbruch führen, was sich weltweit als Konjunkturbremse erweisen könnte. Zumal die Asiatischen Märkte mittlerweile auch kein Geheimtipp und Unterbewertung darstellen.
Wobei man auch mal klar sagen muss, so wie die Asiaten (Chinesen und Co.) mit lebendigen Tieren umgehen, dass ist schlichtweg ein VERBRECHEN - und hier undenkbar! Die haben vor der Umwelt und vor Tieren NULL respekt - und es daher auch nicht besser verdient, aber selber wollen sie bei SARS wehleiden.
ich frage mich übrigens seit längerem, bis "wir" folgendes Problem auch bei anderen US-(Tech-)Firmen erleben werden:
MICROSOFT
Rekordumsatz und Gewinneinbruch
Bei der Vorstellung der aktuellen Quartalszahlen gab Microsoft zwar einen Rekordumsatz bekannt, gleichzeitig aber gingen die Gewinne drastisch zurück - wegen hoher Aktienoptionen für Mitarbeiter. Betriebssysteme und Office-Produkte bleiben weiterhin die Umsatztreiber des weltgrößten Softwarekonzerns....
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,283118,00.html
Insbesondere Ebay, Yahoo, Amazon & Co. dürften ebenfalls wegen horrender Aktienoptionen für Mitarbeiter noch hohen Abschreibungsbedarf und deshalb einen starken Gewinneinbruch aufzuweisen haben. Insgesamt fällt aber diese völlig ignorante Heilwelt-Stimmung, insbesondere in den Wirtschaft- und Börsenmedien, derzeit auf.
Wenn´s denn so rosig ist, müsste man im Grunde genommen jedem empfehlen, mit Haus und Hof in Aktien zu investieren (um nicht zu sagen: zu spekulieren ).
Insbesondere ist mir die MDax-Explosion ein völliges Rätsel. Kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum dort mittlerweile unzählige Firmen weit auf All-Time-High stehen...
Aber wie ist es fast immer an den Börsen: 1. Meistens kommt es anders und 2. als man denkt!
Da wäre der weitere ungebremste Euro-Anstieg (wird der Euro dieses Jahr die 1,40 sehen?) oder möglicherweise Inflation bei Rohstoffpreisen, was schneller zu Zinserhöhungen in den Staaten führen könnte als manchen lieb ist, oder folgendes:
VOGELGRIPPE
Ärzte warnen vor neuem Super-Virus
Mediziner sind zunehmend besorgt über die in Asien grassierende Vogelgrippe. Obwohl bereits Millionen Hühner notgeschlachtet wurden, breitet sich der aggressive Erreger weiter aus. Sollte er sich mit einem menschlichen Grippevirus kreuzen, droht eine weltweite Epidemie mit Tausenden von Toten.
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,283127,00.h…
Dies könnte insbesondere in den Asiatischen Ländern zu einem drastischen BIP-Einbruch führen, was sich weltweit als Konjunkturbremse erweisen könnte. Zumal die Asiatischen Märkte mittlerweile auch kein Geheimtipp und Unterbewertung darstellen.
Wobei man auch mal klar sagen muss, so wie die Asiaten (Chinesen und Co.) mit lebendigen Tieren umgehen, dass ist schlichtweg ein VERBRECHEN - und hier undenkbar! Die haben vor der Umwelt und vor Tieren NULL respekt - und es daher auch nicht besser verdient, aber selber wollen sie bei SARS wehleiden.
@rhinestock, hier schreit jemand nach konsoldierung
..also mir fällt dazu nur ein wort ein : S H O R T
deine meinung?
..also mir fällt dazu nur ein wort ein : S H O R T
deine meinung?
@ Mr.Billion
Hab ich doch schon alles gestern in #2096 schon geschrieben, oder???
2 Kranke in Thailand interessiert den Markt so sehr wie 2 Säcke Reis in China. Mich
interessiert es ehrlich gesagt auch nicht. Ab 100 SARS Fälle in Peking oder HongKong
kann man über sowas nochmal reden. Selbst der Hussein war doch ein Non Event. Es
zählt momentan nur die Liquidität und die Stimmung. Sobald eins davon schwächelt wird
es interessant.
Wenn du Angst vor Grippe hast, dann google mal unter Fujian-Virus nach. Der Grippevirus
ist nämlich aktuell auf der Welt und besonders in Frankreich/Deutschland angesagt. Ich wette
an dem sind mehr Leute gestorben wie an SARS.
Und in Asien sterben sicher mehr Menschen an AIDS wie an SARS. Das ist ein größeres
Problem. Aber das interssiert auch keinen.
http://www.google.de/search?q=Fujian-Virus&ie=UTF-8&oe=UTF-8…
Hab ich doch schon alles gestern in #2096 schon geschrieben, oder???
2 Kranke in Thailand interessiert den Markt so sehr wie 2 Säcke Reis in China. Mich
interessiert es ehrlich gesagt auch nicht. Ab 100 SARS Fälle in Peking oder HongKong
kann man über sowas nochmal reden. Selbst der Hussein war doch ein Non Event. Es
zählt momentan nur die Liquidität und die Stimmung. Sobald eins davon schwächelt wird
es interessant.
Wenn du Angst vor Grippe hast, dann google mal unter Fujian-Virus nach. Der Grippevirus
ist nämlich aktuell auf der Welt und besonders in Frankreich/Deutschland angesagt. Ich wette
an dem sind mehr Leute gestorben wie an SARS.
Und in Asien sterben sicher mehr Menschen an AIDS wie an SARS. Das ist ein größeres
Problem. Aber das interssiert auch keinen.
http://www.google.de/search?q=Fujian-Virus&ie=UTF-8&oe=UTF-8…
@ Kreuzas
Hatte bzgl. Puma die Überlegungen ja auch schon angestellt. Da stand der Käse bei 106 Euro
und größer Investoren sind damal ausgestiegen. Jetzt stehen wir bei 145 Euro. Und das Teil will
einfach nicht schwächeln. Die machen aber momentan echt einen dicken Euro Gewinn. Also
die Produktion für ein lausiges Taschengeld in Asien auf Dollarbasis und hier irgendwelchen
verzicken Girlies damit das Taschengeld abziehen klappt wunderbar. Aber letzte Woche war ich
in der kölner Innenstadt einkaufen. Ich dachte ich seh nicht recht. Jetzt fangen die Männer auch
an das Zeug zu tragen. Vermutlich von ihren Perlen zu Weihnachten geschenkt bekommen.
Da laufen so dickplauzige Ballermanntypen in knatschroten Pumatretern rum. So ändern sich die
Zeiten Ob das aber die Frontrunner-Fraktion so stylisch findet,wenn die tumbe Masse das Zeug
auch schon trägt. Dann sollte eigentlich der Zenit absehbar sein. In den letzten Jahren sind schon
so manche Modemarken wieder verglüht.
Man könnte also prozyklisch handeln und schon shorten. Aber ich würde noch etwas warten. Die
38er hält bombig und die Zahlen von diesem Quartal sollten nochmal richtig fett werden.
Aber du kannst es ja probieren: möglicher Zielbereich ca. 137 Euro .Stochastik und MACD fällt
jedenfalls. Kein schlechter Zustand für einen Versuch
- übrigens : die Reaktion auf die MSFT-Zahlen in der Afterhour waren wohl wieder ein Fake.
MSFT steht schon wieder bei 28,30 !!! Die Afterhour kann man echt knicken - da spielen
die Zwerge. Ab 15:30 kommen dann wieder die Riesen ins Spiel
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zerti…
z.B. mit ABN - Shortzerti . Läuft aber nur noch bis Ende Februar.
Fakten
Produkt-Art Short Zertifikate auf Aktien
WKN 342680
ISIN NL0000326031
Emissionstag 07.11.2003
Fälligkeitstag 27.02.2004
Geld-Brief Spanne 10 €-Cent
Bezugsverhältnis 10:1
Basispreis 170
Währung des Zert. Euro (€)
Land Deutschland
Region Europa
Stop Loss Marke 153
Handel möglich ja
Reuters-Seite AAHDE29
Hatte bzgl. Puma die Überlegungen ja auch schon angestellt. Da stand der Käse bei 106 Euro
und größer Investoren sind damal ausgestiegen. Jetzt stehen wir bei 145 Euro. Und das Teil will
einfach nicht schwächeln. Die machen aber momentan echt einen dicken Euro Gewinn. Also
die Produktion für ein lausiges Taschengeld in Asien auf Dollarbasis und hier irgendwelchen
verzicken Girlies damit das Taschengeld abziehen klappt wunderbar. Aber letzte Woche war ich
in der kölner Innenstadt einkaufen. Ich dachte ich seh nicht recht. Jetzt fangen die Männer auch
an das Zeug zu tragen. Vermutlich von ihren Perlen zu Weihnachten geschenkt bekommen.
Da laufen so dickplauzige Ballermanntypen in knatschroten Pumatretern rum. So ändern sich die
Zeiten Ob das aber die Frontrunner-Fraktion so stylisch findet,wenn die tumbe Masse das Zeug
auch schon trägt. Dann sollte eigentlich der Zenit absehbar sein. In den letzten Jahren sind schon
so manche Modemarken wieder verglüht.
Man könnte also prozyklisch handeln und schon shorten. Aber ich würde noch etwas warten. Die
38er hält bombig und die Zahlen von diesem Quartal sollten nochmal richtig fett werden.
Aber du kannst es ja probieren: möglicher Zielbereich ca. 137 Euro .Stochastik und MACD fällt
jedenfalls. Kein schlechter Zustand für einen Versuch
- übrigens : die Reaktion auf die MSFT-Zahlen in der Afterhour waren wohl wieder ein Fake.
MSFT steht schon wieder bei 28,30 !!! Die Afterhour kann man echt knicken - da spielen
die Zwerge. Ab 15:30 kommen dann wieder die Riesen ins Spiel
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zerti…
z.B. mit ABN - Shortzerti . Läuft aber nur noch bis Ende Februar.
Fakten
Produkt-Art Short Zertifikate auf Aktien
WKN 342680
ISIN NL0000326031
Emissionstag 07.11.2003
Fälligkeitstag 27.02.2004
Geld-Brief Spanne 10 €-Cent
Bezugsverhältnis 10:1
Basispreis 170
Währung des Zert. Euro (€)
Land Deutschland
Region Europa
Stop Loss Marke 153
Handel möglich ja
Reuters-Seite AAHDE29
@rhinestock, auch wenn die frage von mir kam
Crunchtime bei MSFT. Die stehen an der Marke 28,50. Seinbar sehen die Leute den Umsatzanstieg
als wichtiger an und verbuchen die Verluste durch Mitarbeiteroptionen als einmalige Sache. MSFT stellt
ja sein System bzgl. der Optionen ab kommendem Jahr um. Wie gesagt- geht es über die 28,50,dann ist
das eher ein long- anstatt eines Shortwertes! Doppeltop ade! Da würden manche auf dem falschen Fuß
erwischt........Mal den MSFT-SK abwarten!! Würde natürlich den Gesamtmarkt mit hochziehen - DOW und S&P
als wichtiger an und verbuchen die Verluste durch Mitarbeiteroptionen als einmalige Sache. MSFT stellt
ja sein System bzgl. der Optionen ab kommendem Jahr um. Wie gesagt- geht es über die 28,50,dann ist
das eher ein long- anstatt eines Shortwertes! Doppeltop ade! Da würden manche auf dem falschen Fuß
erwischt........Mal den MSFT-SK abwarten!! Würde natürlich den Gesamtmarkt mit hochziehen - DOW und S&P
@ DALMARE
Sorry - hatte das zwar gelesen,aber habe mich dann
vertippt
Inhaltlich aber bleibe ich bei der Anrwort ..........
Hängt von deiner Risikobereitschaft ab. An Puma haben sich
viele im letzten Jahr schon die Finger verbrannt, obwohl
jedem klar ist, daß es so nicht weiter gehen kann.
drücke dir die Daumen, daß es dir besser ergeht ....
Sorry - hatte das zwar gelesen,aber habe mich dann
vertippt
Inhaltlich aber bleibe ich bei der Anrwort ..........
Hängt von deiner Risikobereitschaft ab. An Puma haben sich
viele im letzten Jahr schon die Finger verbrannt, obwohl
jedem klar ist, daß es so nicht weiter gehen kann.
drücke dir die Daumen, daß es dir besser ergeht ....
hier "droht" auch ein doppeltop
puma wurde sogar gerade zur aktie des monats gewählt
und pumachef JOCHEN ZEITZ bekommt heute einen managerpreis überrreicht
ich denke jetzt kann´s nur mehr runtergehen
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/boersenbarometer/0…
und pumachef JOCHEN ZEITZ bekommt heute einen managerpreis überrreicht
ich denke jetzt kann´s nur mehr runtergehen
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/boersenbarometer/0…
@ DALMARE
Es kann ja durchaus runtergehen - die Frage ist wielange. Bei 3-4 Euro Rückschlag lohnt sich ja
ein Short kaum. Wieso ist ein Preis ein Verkaufsignal? Der Schrempp von Daimler Benz wurde
kürzlich zum schlechtesten Manager des Jahres 2003 gewählt. Seitdem steigt die Aktie
@ Kreuzas
Mal schauen, ob der Markt die "Drohung" ernst nimmt Noch 90 Minuten bis zum Ende der
Woche. Was kommt da wohl für eine eine Kerze dabei raus. NDX fällt in der neutralen Zone.
Unter 1515 würde es erst ernst. Die werden heute aber nicht unterschritten. Stundenchart-
Indikatoren stehen schon tief. Ein Rebound zum Ende hin würde wieder neue Fragen aufwerfen.
Und somit geht dieses mögliche Topping out nächste Woche weiter. Dagegen ist ja Kaugummi
nichts..................
Ansonsten ein harter Kampf um die 28,50 bei MSFT. Ziemlich heftiges Volumen. Könnte
klappen der Ausbruch. Da scheinen große Jungs zu pumpen. Sonst wäre diese Reaktion
nach der gestrigen Afterhour nicht erklärbar. Die 30 Euro wird aber schon der nächste
Bremsklotz.
Was sagst du zu CSCO. Das GAP wurde gestopft wie du erwartet hattest. Und nun?
Es kann ja durchaus runtergehen - die Frage ist wielange. Bei 3-4 Euro Rückschlag lohnt sich ja
ein Short kaum. Wieso ist ein Preis ein Verkaufsignal? Der Schrempp von Daimler Benz wurde
kürzlich zum schlechtesten Manager des Jahres 2003 gewählt. Seitdem steigt die Aktie
@ Kreuzas
Mal schauen, ob der Markt die "Drohung" ernst nimmt Noch 90 Minuten bis zum Ende der
Woche. Was kommt da wohl für eine eine Kerze dabei raus. NDX fällt in der neutralen Zone.
Unter 1515 würde es erst ernst. Die werden heute aber nicht unterschritten. Stundenchart-
Indikatoren stehen schon tief. Ein Rebound zum Ende hin würde wieder neue Fragen aufwerfen.
Und somit geht dieses mögliche Topping out nächste Woche weiter. Dagegen ist ja Kaugummi
nichts..................
Ansonsten ein harter Kampf um die 28,50 bei MSFT. Ziemlich heftiges Volumen. Könnte
klappen der Ausbruch. Da scheinen große Jungs zu pumpen. Sonst wäre diese Reaktion
nach der gestrigen Afterhour nicht erklärbar. Die 30 Euro wird aber schon der nächste
Bremsklotz.
Was sagst du zu CSCO. Das GAP wurde gestopft wie du erwartet hattest. Und nun?
War ja am Ende nicht Fisch und nicht Fleisch. NDX +/- null.
MSFT hat ja knapp über 28,50 geschlossen. Interessant
Der City-DAX steht bei 4142. Scheinbar kommt der DAX nicht
so schnell aus seiner Spanne 4100-4200. Lassen wir uns mal
überraschen was kommt. Jedenfalls sollte man die oberen
Maximalmarken noch nicht voreilig streichen. Sieht aber
alles tierisch zäh aus in den Indizes. Vielleicht ist bei
einem Einzeltitel doch kurzfristig mehr zu holen. Könnten
die Telko-Ausrüstern noch weiter nachgeben,z.B.JNPR bis
zum Gap?
Jedenfalls fahre ich morgenfrüh erstmal bis Montag zu
Bekannten nach München und werde mir über Börse keinen
Kopf zerbrechen
wünsche allen ein entspanntes und inspirierendes Wochenende
MSFT hat ja knapp über 28,50 geschlossen. Interessant
Der City-DAX steht bei 4142. Scheinbar kommt der DAX nicht
so schnell aus seiner Spanne 4100-4200. Lassen wir uns mal
überraschen was kommt. Jedenfalls sollte man die oberen
Maximalmarken noch nicht voreilig streichen. Sieht aber
alles tierisch zäh aus in den Indizes. Vielleicht ist bei
einem Einzeltitel doch kurzfristig mehr zu holen. Könnten
die Telko-Ausrüstern noch weiter nachgeben,z.B.JNPR bis
zum Gap?
Jedenfalls fahre ich morgenfrüh erstmal bis Montag zu
Bekannten nach München und werde mir über Börse keinen
Kopf zerbrechen
wünsche allen ein entspanntes und inspirierendes Wochenende
Wünsche einen schönen Wochenstart ... welcome back to the bubblegum-marketzzzzz......
ist ja eine ziemlich zähe Veranstaltung momentan. Bestenfalls eine seitwärts/leicht abwärts
Korrektur. Apropos Kaugummi - die Dresdner hält sich nicht für einen Kaugummi der ALLIANZ :
Reuters
Dresdner-Chef rechnet nicht mit Verkauf der Allianz-Tochter
Sonntag 25. Januar 2004, 13:04 Uhr
Frankfurt, 25. Jan (Reuters) - Der Chef der Dresdner Bank, Herbert Walter, geht davon aus, dass
der Mutterkonzern Allianz an der defizitären Tochter festhält.Auf die Frage, ob er nicht Angst habe,
dass die Allianz einen Schlussstrich unter ihr kostspieliges Bankabenteuer setze und die Dresdner
Bank wieder verkaufe, sagte Walter in einem Interview mit dem Spiegel (Montagausgabe): "Das
glaube ich nicht." Er ergänzte: "Wir haben die Chance, gemeinsam eine Spitzenposition bei den
Zukunftsthemen Anlage, Vorsorge und Vermögensaufbau zu besetzen." Dafür werde die Dresdner
die Chancen der Zusammenarbeit mit der Allianz noch stärker nutzen. Auf die Frage, wie viele
Angebote es für die Dresdner denn schon gegeben habe, antwortete Walter: "Die Frage ist wirklich
irrelevant. Oder glauben Sie, die Allianz kauft eine Bank wie Sie einen Kaugummi?" Dies sei
eine Entscheidung gewesen, die ausschließlich von langfristigen Überlegungen beeinflusst worden
sei. In der Vergangenheit hatte es am Markt Spekulationen gegeben, die Allianz wolle die Dresdner
möglicherweise verkaufen. Branchenexperten hatten dies aber so kurz nach der Übernahme als
abwegig bezeichnet. Der Allianz-Konzern hatte den Kauf der 2001 übernommenen Dresdner Bank
stets verteidigt. Im Bankgeschäft, das wesentlich aus der Dresdner Bank besteht und die Allianz
schon 2002 stark belastet hatte, hatte der Konzern für die ersten neun Monate 2003 einen Verlust
von 454 Millionen Euro bekannt gegeben. Auch im Gesamtjahr werde die Sparte wohl noch einen
leichten operativen Verlust schreiben, hatte es geheißen.
Erst jüngst hatten führende Banker und Politiker mit Aussagen zu bevorstehenden Zusammen-
schlüssen im deutschen und europäischen Bankensektor Fusionsspekulationen wieder angeheizt.
Bereits seit Monaten halten sich hartnäckig Gerüchte über ein Zusammengehen von HVB und
Commerzbank. Beide Häuser hatten jedoch erst vergangene Woche Berichte über laufende
Fusionsgespräche als "Unsinn" bezeichnet.
_______________________________________________________________________
Bin übrigens noch immer stark am zweifeln, ob das schon ein Top für einen längeren Shorteinstieg
ist?? Der DAX hat z.B. seinen sekundären Aufw.trend nichtmals ansatzweise getestet. Die 3980
haben super gehalten und das offene Gap bei 4080 scheint (noch) keiner schließen zu wollen.
Im DAX bremst, wie bei einigen anderen Indizes auch, die obere Trendkanallinie. Man darf nicht
ausschließen, daß es noch eine letzte Übertreibung vor einer echten Sommer-Korrektur geben
kann. Da bieten sich halt die so gerne genannten Marken wie "100 Prozentanstieg seit dem Tief bei
2185 - also DAX 4370" oder "die 38,2 Prozentkorrektur des Absturzes vom ATH bis zum Tief bei
2185 - also ca. 4483" an.
Also zumindest die EW-ler erwarten scheinbar noch einen letzten Anstieg .
Verlasse mich aber nicht auf sowas und würde trotzdem dabei bleiben um die 4230 schon
eine erste DAX-Shortposition zu kaufen. Ein DAX-Gapschluß ist mir zu gering als möglicher
Trade. Alternativ erst kaufen bei unterschreiten des sekundären Aufw.trends.
Hab nochmal die US-Indizes angeschaut. Was mir bisher da irgendwie fehlt ist ein brauchbarer Peak
im S&P. Weder das 50 Prozent Retracement bei 1162 Punkten, noch der alte horizont. Widerstand
mit dem Top bei 1174 wurden angetestet. Macht mich eben doch etwas stutzig, da ja der S&P
nicht der unbedeutenste Index ist. Vermute daher (noch), daß es sich bei der Bewegung der letzten
Tage nur um eine Zwischenkorrktur handelt. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren und
versuche trotzdem auch diesen Downmove abzufischen. Bestätigend finde ich bisher nur, daß der
NDX kein SK über 1554 gepackt hat und der DOW seine alten Marken voll bestätigt. Richtig fette
alte horizontale Widerstände liegen z.T. höher als die bisherigen Tageshöchststände. Nur der INDU
hat sein Limit mit Top bei 10.720 und SK unter 10.650 Punkten PERFEKT erfüllt und seinen alten
02er-Peak exakt kopiertt!!!!
DOW aktuell Januar 2004:
DOW alt März 2002 :
Das alte Doppeltop im NDX bei 1700/20 ist doch der klarere Knackpunkt und wichtiger als die
1574 Punkte im NDX?! Dieser Widerstand ist halt nur der nächstmögliche höhergelegene
horizontale Punkt und zudem die Trennlinie der damaligen Doppeltop-Köpfe. Als momentane
Ausbruchsbremse dient die obere Trendkanalbegrenzung. Daher ist mit einem Punktestand
von 1700+x so schnell nicht zu rechnen. Das wären ja noch gut 10 Prozent. Die wären erst
nach einer Korrektur möglich, die solange dauern muß bis diese obere Trendkanalbegrenzung
diesen Bereich zuläßt.
ABER : Dafür würde es eben auch erforderlich, daß SPX und INDU ihre Widerstände klar über-
springen!!! Der DOW würde dann wohl schon Richtung des Widerstandes 11.450/500 laufen,
der noch stolze 8 Prozent entfernt ist.
DOW weekly mit alten Trippeltop-Widerständen bei 11.500 und dem späteren 02er Top bei 10.700 :
Also alles schwierig,schwierig - welcher Index ist der Maßstab???? Im Zweifel würde ich mich
doch für den S&P500 entscheiden. Der ist einfach wesentlich breiter als z.B ein DOW JONES mit
nur 30 Werten. Der S&P steht bei 1141 Punkten also nur 2-3 Prozent entfernt von den oben ge-
nannten Marken. Der Dow Jones steht bei 10.568 auch nur knapp 1 Prozent unterhalb seiner Top-
Marke. Ist das Rennen also noch offen? - auch wenn die Indikatoren doch Zeichen von Ermüdung
andeuten ? Fragen sie Frau Dr. Zeit - die hat die besten Antworten......
NDX-Doppeltop Herbst01:
SPX-Trippletop Herbst/Winter02/03
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
@ KREUZAS
Mal ganz was anderes
Könnte sich hier etwas für einen möglichen Long-Kauf anbieten??? Ist jedoch ein sehr
kleiner Wert und daher vorsichtig zu behandeln. Kannst du mal deine Einschätzung geben.
Hab jetzt nochmal mein Depot durchforstet, um meine letzten "Depotleichen" abzuklopften.
Dabei ist mir auch wieder NORCOM (Symb. NC5) untergekommen. War mal ein echter
NEMAX-Highflyer mit Kursen oberhalb 150 Euro. Machen Sicherheitssoftware für die Finanz-
branche. Seit letztem Hebst auch 2. Standbein durch Software für den Mediensektor,z.B.
Software für das russische Fernsehen. Ich hatte die vor geraumer Zeit mal gekauft, aber
nicht wieder verkauft, da die mit "Sicherheit" überleben sollten und zum anderen auch ein
möglicher Übernahmekandidat werden könnten. Jetzt hat sich eine interessante Dreieck-
Chartkonstellation gebildet. Solte es bei NC5 mal wirklich über 2,00/05 Euro gehen, dann
wäre da Luft nach oben.
Habe dazu eine Einschätzung im Thread: +++Norcom+++Die Turnaround - CashCow+++ gegeben. Kannst ja mal
kurz deine Meinung sagen.
Ansonsten wünsche ich allen erstmal eine erfolgreiche Woche
ist ja eine ziemlich zähe Veranstaltung momentan. Bestenfalls eine seitwärts/leicht abwärts
Korrektur. Apropos Kaugummi - die Dresdner hält sich nicht für einen Kaugummi der ALLIANZ :
Reuters
Dresdner-Chef rechnet nicht mit Verkauf der Allianz-Tochter
Sonntag 25. Januar 2004, 13:04 Uhr
Frankfurt, 25. Jan (Reuters) - Der Chef der Dresdner Bank, Herbert Walter, geht davon aus, dass
der Mutterkonzern Allianz an der defizitären Tochter festhält.Auf die Frage, ob er nicht Angst habe,
dass die Allianz einen Schlussstrich unter ihr kostspieliges Bankabenteuer setze und die Dresdner
Bank wieder verkaufe, sagte Walter in einem Interview mit dem Spiegel (Montagausgabe): "Das
glaube ich nicht." Er ergänzte: "Wir haben die Chance, gemeinsam eine Spitzenposition bei den
Zukunftsthemen Anlage, Vorsorge und Vermögensaufbau zu besetzen." Dafür werde die Dresdner
die Chancen der Zusammenarbeit mit der Allianz noch stärker nutzen. Auf die Frage, wie viele
Angebote es für die Dresdner denn schon gegeben habe, antwortete Walter: "Die Frage ist wirklich
irrelevant. Oder glauben Sie, die Allianz kauft eine Bank wie Sie einen Kaugummi?" Dies sei
eine Entscheidung gewesen, die ausschließlich von langfristigen Überlegungen beeinflusst worden
sei. In der Vergangenheit hatte es am Markt Spekulationen gegeben, die Allianz wolle die Dresdner
möglicherweise verkaufen. Branchenexperten hatten dies aber so kurz nach der Übernahme als
abwegig bezeichnet. Der Allianz-Konzern hatte den Kauf der 2001 übernommenen Dresdner Bank
stets verteidigt. Im Bankgeschäft, das wesentlich aus der Dresdner Bank besteht und die Allianz
schon 2002 stark belastet hatte, hatte der Konzern für die ersten neun Monate 2003 einen Verlust
von 454 Millionen Euro bekannt gegeben. Auch im Gesamtjahr werde die Sparte wohl noch einen
leichten operativen Verlust schreiben, hatte es geheißen.
Erst jüngst hatten führende Banker und Politiker mit Aussagen zu bevorstehenden Zusammen-
schlüssen im deutschen und europäischen Bankensektor Fusionsspekulationen wieder angeheizt.
Bereits seit Monaten halten sich hartnäckig Gerüchte über ein Zusammengehen von HVB und
Commerzbank. Beide Häuser hatten jedoch erst vergangene Woche Berichte über laufende
Fusionsgespräche als "Unsinn" bezeichnet.
_______________________________________________________________________
Bin übrigens noch immer stark am zweifeln, ob das schon ein Top für einen längeren Shorteinstieg
ist?? Der DAX hat z.B. seinen sekundären Aufw.trend nichtmals ansatzweise getestet. Die 3980
haben super gehalten und das offene Gap bei 4080 scheint (noch) keiner schließen zu wollen.
Im DAX bremst, wie bei einigen anderen Indizes auch, die obere Trendkanallinie. Man darf nicht
ausschließen, daß es noch eine letzte Übertreibung vor einer echten Sommer-Korrektur geben
kann. Da bieten sich halt die so gerne genannten Marken wie "100 Prozentanstieg seit dem Tief bei
2185 - also DAX 4370" oder "die 38,2 Prozentkorrektur des Absturzes vom ATH bis zum Tief bei
2185 - also ca. 4483" an.
Also zumindest die EW-ler erwarten scheinbar noch einen letzten Anstieg .
Verlasse mich aber nicht auf sowas und würde trotzdem dabei bleiben um die 4230 schon
eine erste DAX-Shortposition zu kaufen. Ein DAX-Gapschluß ist mir zu gering als möglicher
Trade. Alternativ erst kaufen bei unterschreiten des sekundären Aufw.trends.
Hab nochmal die US-Indizes angeschaut. Was mir bisher da irgendwie fehlt ist ein brauchbarer Peak
im S&P. Weder das 50 Prozent Retracement bei 1162 Punkten, noch der alte horizont. Widerstand
mit dem Top bei 1174 wurden angetestet. Macht mich eben doch etwas stutzig, da ja der S&P
nicht der unbedeutenste Index ist. Vermute daher (noch), daß es sich bei der Bewegung der letzten
Tage nur um eine Zwischenkorrktur handelt. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren und
versuche trotzdem auch diesen Downmove abzufischen. Bestätigend finde ich bisher nur, daß der
NDX kein SK über 1554 gepackt hat und der DOW seine alten Marken voll bestätigt. Richtig fette
alte horizontale Widerstände liegen z.T. höher als die bisherigen Tageshöchststände. Nur der INDU
hat sein Limit mit Top bei 10.720 und SK unter 10.650 Punkten PERFEKT erfüllt und seinen alten
02er-Peak exakt kopiertt!!!!
DOW aktuell Januar 2004:
DOW alt März 2002 :
Das alte Doppeltop im NDX bei 1700/20 ist doch der klarere Knackpunkt und wichtiger als die
1574 Punkte im NDX?! Dieser Widerstand ist halt nur der nächstmögliche höhergelegene
horizontale Punkt und zudem die Trennlinie der damaligen Doppeltop-Köpfe. Als momentane
Ausbruchsbremse dient die obere Trendkanalbegrenzung. Daher ist mit einem Punktestand
von 1700+x so schnell nicht zu rechnen. Das wären ja noch gut 10 Prozent. Die wären erst
nach einer Korrektur möglich, die solange dauern muß bis diese obere Trendkanalbegrenzung
diesen Bereich zuläßt.
ABER : Dafür würde es eben auch erforderlich, daß SPX und INDU ihre Widerstände klar über-
springen!!! Der DOW würde dann wohl schon Richtung des Widerstandes 11.450/500 laufen,
der noch stolze 8 Prozent entfernt ist.
DOW weekly mit alten Trippeltop-Widerständen bei 11.500 und dem späteren 02er Top bei 10.700 :
Also alles schwierig,schwierig - welcher Index ist der Maßstab???? Im Zweifel würde ich mich
doch für den S&P500 entscheiden. Der ist einfach wesentlich breiter als z.B ein DOW JONES mit
nur 30 Werten. Der S&P steht bei 1141 Punkten also nur 2-3 Prozent entfernt von den oben ge-
nannten Marken. Der Dow Jones steht bei 10.568 auch nur knapp 1 Prozent unterhalb seiner Top-
Marke. Ist das Rennen also noch offen? - auch wenn die Indikatoren doch Zeichen von Ermüdung
andeuten ? Fragen sie Frau Dr. Zeit - die hat die besten Antworten......
NDX-Doppeltop Herbst01:
SPX-Trippletop Herbst/Winter02/03
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
@ KREUZAS
Mal ganz was anderes
Könnte sich hier etwas für einen möglichen Long-Kauf anbieten??? Ist jedoch ein sehr
kleiner Wert und daher vorsichtig zu behandeln. Kannst du mal deine Einschätzung geben.
Hab jetzt nochmal mein Depot durchforstet, um meine letzten "Depotleichen" abzuklopften.
Dabei ist mir auch wieder NORCOM (Symb. NC5) untergekommen. War mal ein echter
NEMAX-Highflyer mit Kursen oberhalb 150 Euro. Machen Sicherheitssoftware für die Finanz-
branche. Seit letztem Hebst auch 2. Standbein durch Software für den Mediensektor,z.B.
Software für das russische Fernsehen. Ich hatte die vor geraumer Zeit mal gekauft, aber
nicht wieder verkauft, da die mit "Sicherheit" überleben sollten und zum anderen auch ein
möglicher Übernahmekandidat werden könnten. Jetzt hat sich eine interessante Dreieck-
Chartkonstellation gebildet. Solte es bei NC5 mal wirklich über 2,00/05 Euro gehen, dann
wäre da Luft nach oben.
Habe dazu eine Einschätzung im Thread: +++Norcom+++Die Turnaround - CashCow+++ gegeben. Kannst ja mal
kurz deine Meinung sagen.
Ansonsten wünsche ich allen erstmal eine erfolgreiche Woche
Also dieser Tag war eigentlich ein totales Non Event.
Hätte man sich schenken können. Warten die Märkte auf
ein Signal oder auf neue Geldsäcke von Neueinsteigern?
@ Kreuzas
Short auf Sony kurzfristig interessant? Schau mal
unter Thread: Wann lohnt ein Einstieg in Sony oder Toyota?
Hätte man sich schenken können. Warten die Märkte auf
ein Signal oder auf neue Geldsäcke von Neueinsteigern?
@ Kreuzas
Short auf Sony kurzfristig interessant? Schau mal
unter Thread: Wann lohnt ein Einstieg in Sony oder Toyota?
Was ist denn jetzt in den Dollar gefahren?Wieder Intervention aus Japan?
Das wird aber teuer........und hält leider i.d.R. nicht lange
21.01. 09:48
Japan: Yen-Interventionen kosten $73 Mrd.
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut einem Bericht der "Time of London" werden die Kosten, die die japanische
Regierung zur Schwächung des Yen an den Währungsmärkten im Geschäftsjahr
bis Ende März in Kauf nehmen werden muss, auf 7.8 Billionen Yen (entspricht
US$73 Milliarden).[/IMG]
Das wird aber teuer........und hält leider i.d.R. nicht lange
21.01. 09:48
Japan: Yen-Interventionen kosten $73 Mrd.
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut einem Bericht der "Time of London" werden die Kosten, die die japanische
Regierung zur Schwächung des Yen an den Währungsmärkten im Geschäftsjahr
bis Ende März in Kauf nehmen werden muss, auf 7.8 Billionen Yen (entspricht
US$73 Milliarden).[/IMG]
Ohne USA nach 20:00 wäre der DAX klinisch tot. Aber unsere Cash-Buddies auf der
anderen Teichseite machen wieder zum Schluß die Pumpe an. Mein zweifeln heute
morgen war wohl nicht unbegründet. NDX mit SK wieder unter 1554(exakt 1553,66 ).
DOW unter 10720/30. Und der S&P kommt endlich in die Region 1162/74. Wenn jetzt
noch der DAX über die 4200 kommen würde, dann wären alle zufrieden. Noch so ein Tag
und ich denke die Korrektur könnte neue Freunde gewinnen. Bei NDX 1570 kaufe ich
eine Short-Position nach.
SPX-1d
NDX-1d
INDU-1d
Stimmung besser als die Lage? Jedenfalls dürfte das Haushaltsdefizit der USA noch eine
Weile riesig bleiben, wenn der Bush jedem Wähler seinen persönlichen F-16 Abfangjäger
kaufen will, um seinen Wahlkampfspender zu gehorchen. Und Amerikaner auf den Mars
schicken ist auch wichtig. Gibt ja sonst keine Probleme mehr auf der Erde zu lösen. Wen
ich auf den Mond schießen möchte ist mir allerdings schon klar
_________________________________________________________________
Reuters
Bush will im nächsten Jahr Verteidigungsausgaben erhöhen
Samstag 24. Januar 2004, 05:07 Uhr
Washington, 24. Jan (Reuters) - Die US-Regierung will die Verteidigungsausgaben im Haushaltsjahr
2005 um sieben Prozent erhöhen. Die Regierung von US-Präsident George W. Bush werde den
Kongress um Zustimmung zu einer Erhöhung der Ausgaben auf 401,7 Milliarden Dollar von derzeit
rund 375 Milliarden Dollar bitten, teilte das US-Verteidigungsministerium am Freitag mit. Bis zum
Jahr 2009 sollen sie auf 487,7 Milliarden Dollar ansteigen. Die geplante Erhöhung im nächsten Jahr
spiegele die anhaltende Verpflichtung des Präsidenten wider, Krieg und Terror zu bekämpfen und
sei erforderlich, um den Zielen für die nationale Sicherheit gerecht zu werden, teilte das Ministerium
mit.
____________________________________________________________
26.01. 17:22
Sentiment erreicht Schwindel erregende Höhen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Smith Barney Aktienstratege Tobias Levkovich weist auf die "euphorische" Stimmung
am Aktienmarkt hin und äußert Besorgnisse über die Stabilität der Kurse auf dem aktuellen
Niveau. Die bisherigen Quartalsergebnisse der Unternehmen seien besser ausgefallen,
als erwartet, jedoch konnte sich dies nicht mehr positiv auf die Kurse auswirken, schreibt
Levkovich am Montag. Zudem habe das Volumen der Zuflüsse bei Aktienfonds 18-Monats-
hochs erreicht, was auf eine weit verbreitete Zuversicht hindeutet. Ein solch bullishes Sentiment
diene als Kontraindikator, da die Kaufinteressenten bereits im Markt sind und bei Kursrück-
gängen keine unterstützende Funktion mehr ausüben können.
__________________________________________________________________
26.01. 14:09
EU-Auftragseingänge gehen zurück
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Auftragseingänge der Industrie sind im November 2003 in der Eurozone um 0,3 % gesunken,
nachdem sie in den beiden Vormonaten noch um 1,0 % bzw. 2,9 % gestiegen sind. Im Vorjahres-
vergleich gingen die Auftragseingänge um 1,3 % zurück. In der EU15 sanken die Auftragseingänge
um 0,1 %, nachdem sie sich im Oktober um 1,0 % und im September um 3,0 % erhöhten. Im
Vorjahresvergleich gingen die Auftragseingänge um 1,1 % zurück.
____________________________________________________________________
und hier die Lösung unserer Probleme lt. IFO-Boss ( Un-)Sinn:
Wir machen die Ossies zu Halbpolen !!!!! Dann kommt aber halb Ostdeutschland nach West-
deutschland rüber Herr Sinn - oder will der auch die Mauer deswegen wieder aufbauen???
Wie wäre es denn mit Bayern als Halb-Tschechen Herr Sinn? Und alle Informatiker werden
zu Halb-Inder ? Also Ideen gibt es -tztztztztz.........wenn es nicht so traurig wäre könnte man ja
darüber lachen.
dpa-afx
Ifo-Chef Sinn: Lohnniveau in Ostdeutschland muss sinken
Sonntag 25. Januar 2004, 18:20 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Angesichts der Osterweiterung der EU lässt sich nach Auffassung des
Münchner Ifo-Instituts das Lohnniveau in Ostdeutschland nicht halten. "Es muss sinken und
sich mittelfristig irgendwo zwischen dem polnischen und dem westdeutschen Niveau ein-
pendeln", sagte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die
Welt" (Montagsausgabe). Danach könne es nur in dem Maße wieder anziehen, wie das Lohn-
niveau in den Reformstaaten Osteuropas steige. Die Osterweiterung kann nach Sinns Ansicht
zudem die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland um zehn bis 15 Jahre beeinträchtigen.
In seiner Folge werde das wirtschaftliche Gefälle zwischen Ost- und Westdeutschland wieder
zunehmen, sagte der Wirtschaftswissenschaftler./zb
anderen Teichseite machen wieder zum Schluß die Pumpe an. Mein zweifeln heute
morgen war wohl nicht unbegründet. NDX mit SK wieder unter 1554(exakt 1553,66 ).
DOW unter 10720/30. Und der S&P kommt endlich in die Region 1162/74. Wenn jetzt
noch der DAX über die 4200 kommen würde, dann wären alle zufrieden. Noch so ein Tag
und ich denke die Korrektur könnte neue Freunde gewinnen. Bei NDX 1570 kaufe ich
eine Short-Position nach.
SPX-1d
NDX-1d
INDU-1d
Stimmung besser als die Lage? Jedenfalls dürfte das Haushaltsdefizit der USA noch eine
Weile riesig bleiben, wenn der Bush jedem Wähler seinen persönlichen F-16 Abfangjäger
kaufen will, um seinen Wahlkampfspender zu gehorchen. Und Amerikaner auf den Mars
schicken ist auch wichtig. Gibt ja sonst keine Probleme mehr auf der Erde zu lösen. Wen
ich auf den Mond schießen möchte ist mir allerdings schon klar
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Reuters
Bush will im nächsten Jahr Verteidigungsausgaben erhöhen
Samstag 24. Januar 2004, 05:07 Uhr
Washington, 24. Jan (Reuters) - Die US-Regierung will die Verteidigungsausgaben im Haushaltsjahr
2005 um sieben Prozent erhöhen. Die Regierung von US-Präsident George W. Bush werde den
Kongress um Zustimmung zu einer Erhöhung der Ausgaben auf 401,7 Milliarden Dollar von derzeit
rund 375 Milliarden Dollar bitten, teilte das US-Verteidigungsministerium am Freitag mit. Bis zum
Jahr 2009 sollen sie auf 487,7 Milliarden Dollar ansteigen. Die geplante Erhöhung im nächsten Jahr
spiegele die anhaltende Verpflichtung des Präsidenten wider, Krieg und Terror zu bekämpfen und
sei erforderlich, um den Zielen für die nationale Sicherheit gerecht zu werden, teilte das Ministerium
mit.
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26.01. 17:22
Sentiment erreicht Schwindel erregende Höhen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Smith Barney Aktienstratege Tobias Levkovich weist auf die "euphorische" Stimmung
am Aktienmarkt hin und äußert Besorgnisse über die Stabilität der Kurse auf dem aktuellen
Niveau. Die bisherigen Quartalsergebnisse der Unternehmen seien besser ausgefallen,
als erwartet, jedoch konnte sich dies nicht mehr positiv auf die Kurse auswirken, schreibt
Levkovich am Montag. Zudem habe das Volumen der Zuflüsse bei Aktienfonds 18-Monats-
hochs erreicht, was auf eine weit verbreitete Zuversicht hindeutet. Ein solch bullishes Sentiment
diene als Kontraindikator, da die Kaufinteressenten bereits im Markt sind und bei Kursrück-
gängen keine unterstützende Funktion mehr ausüben können.
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26.01. 14:09
EU-Auftragseingänge gehen zurück
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Auftragseingänge der Industrie sind im November 2003 in der Eurozone um 0,3 % gesunken,
nachdem sie in den beiden Vormonaten noch um 1,0 % bzw. 2,9 % gestiegen sind. Im Vorjahres-
vergleich gingen die Auftragseingänge um 1,3 % zurück. In der EU15 sanken die Auftragseingänge
um 0,1 %, nachdem sie sich im Oktober um 1,0 % und im September um 3,0 % erhöhten. Im
Vorjahresvergleich gingen die Auftragseingänge um 1,1 % zurück.
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und hier die Lösung unserer Probleme lt. IFO-Boss ( Un-)Sinn:
Wir machen die Ossies zu Halbpolen !!!!! Dann kommt aber halb Ostdeutschland nach West-
deutschland rüber Herr Sinn - oder will der auch die Mauer deswegen wieder aufbauen???
Wie wäre es denn mit Bayern als Halb-Tschechen Herr Sinn? Und alle Informatiker werden
zu Halb-Inder ? Also Ideen gibt es -tztztztztz.........wenn es nicht so traurig wäre könnte man ja
darüber lachen.
dpa-afx
Ifo-Chef Sinn: Lohnniveau in Ostdeutschland muss sinken
Sonntag 25. Januar 2004, 18:20 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Angesichts der Osterweiterung der EU lässt sich nach Auffassung des
Münchner Ifo-Instituts das Lohnniveau in Ostdeutschland nicht halten. "Es muss sinken und
sich mittelfristig irgendwo zwischen dem polnischen und dem westdeutschen Niveau ein-
pendeln", sagte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die
Welt" (Montagsausgabe). Danach könne es nur in dem Maße wieder anziehen, wie das Lohn-
niveau in den Reformstaaten Osteuropas steige. Die Osterweiterung kann nach Sinns Ansicht
zudem die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland um zehn bis 15 Jahre beeinträchtigen.
In seiner Folge werde das wirtschaftliche Gefälle zwischen Ost- und Westdeutschland wieder
zunehmen, sagte der Wirtschaftswissenschaftler./zb
@ Kreuzas
Hoffe du hast dich bei deiner Kleinen nicht angesteckt und machst stattdessen lieber
eine kreative Auszeit oder neue Kanditaten aus. Hast bisher nichts verpasst. Seitwärts
wird gerannt
@ All
DAX macht wieder das gleiche wie gestern: enge Spanne seitwärts und schauen was die Amis
machen- vermutlich aber wieder umsonst, da die Party vielleicht wieder erst nach 20:00 steigt,
wenn der kleine Daxi schon im Bettchen ist
US-Futures sind zwar leicht im minus, aber das bedeutet nichts- nach den MSFT-Zahlen in der
letzten Woche hat die Afterhour auch alle vera..... , um dann um 15:30 wieder ins Plus zudrehen.
Also alles noch offen.
IFO interessiert echt keinen. Reaktion des DAX auf die Bekanntgabe: wir stehen genau momentan
wieder da wo wir vor der der Bekanntgabe heute früh waren Und der DAX steht auch nur höher
wg. der US-Börse nach 20:00. Echt ein armseliger Index dieser Marionetten-DAX. Keine eigene
Dynamik ist eigentlich ein Zeichen von Schwäche. Also Korrekturbereitschaft wäre somit da, wenn
die USA mal etwas brenst. Vielleicht schon morgen nach 20:15 ??
Einzelne national-europäische Konjunkturwerte sind für eine liquiditätsgetrieben Rallye belangloser
Kleckerkram. Die Märkte wollen wissen was der Greenspan morgen um 20:15 sagt und ob das
Einfluß auf die ungebremsten Cashströme hat. Vielleicht schafft er es ja sogar mal für einen
kurzen Augenblick sein Parteibuch zur Seite zu legen und seine Arbeit zu machen: Al, sag mal was
reelles zum Haushaltsdefizit und nicht wieder so ein deutungsfähigen Blabla !! Zinsen- und Liquidität-
news werden wahrgenommen. Bei allem anderen wird das Hirn auf Durchzug geschaltet.
Zum IFO:
Erwartungskomponente stagniert auf dem Erwartungsblasenniveau von 111,2 Punkten und die
Gegenwartskomponente steigt etwas an, von 83,3 auf nun 84,3 ( bei der US-Entwicklung keine
Überraschung) und liegt weiterhin meilenweit von der Erwartung entfernt - von dem Richtwert 100
sowieso. Kann also da nichts besonderes erkennen. Die Lage wird jedenfalls nicht schlechter
Aber große Aufbruchsignale sind Fehlanzeige. Wer da mehr reininterpretieren will, der hat glaube
ich die rosa Brille aufgesetzt.
Hoffe du hast dich bei deiner Kleinen nicht angesteckt und machst stattdessen lieber
eine kreative Auszeit oder neue Kanditaten aus. Hast bisher nichts verpasst. Seitwärts
wird gerannt
@ All
DAX macht wieder das gleiche wie gestern: enge Spanne seitwärts und schauen was die Amis
machen- vermutlich aber wieder umsonst, da die Party vielleicht wieder erst nach 20:00 steigt,
wenn der kleine Daxi schon im Bettchen ist
US-Futures sind zwar leicht im minus, aber das bedeutet nichts- nach den MSFT-Zahlen in der
letzten Woche hat die Afterhour auch alle vera..... , um dann um 15:30 wieder ins Plus zudrehen.
Also alles noch offen.
IFO interessiert echt keinen. Reaktion des DAX auf die Bekanntgabe: wir stehen genau momentan
wieder da wo wir vor der der Bekanntgabe heute früh waren Und der DAX steht auch nur höher
wg. der US-Börse nach 20:00. Echt ein armseliger Index dieser Marionetten-DAX. Keine eigene
Dynamik ist eigentlich ein Zeichen von Schwäche. Also Korrekturbereitschaft wäre somit da, wenn
die USA mal etwas brenst. Vielleicht schon morgen nach 20:15 ??
Einzelne national-europäische Konjunkturwerte sind für eine liquiditätsgetrieben Rallye belangloser
Kleckerkram. Die Märkte wollen wissen was der Greenspan morgen um 20:15 sagt und ob das
Einfluß auf die ungebremsten Cashströme hat. Vielleicht schafft er es ja sogar mal für einen
kurzen Augenblick sein Parteibuch zur Seite zu legen und seine Arbeit zu machen: Al, sag mal was
reelles zum Haushaltsdefizit und nicht wieder so ein deutungsfähigen Blabla !! Zinsen- und Liquidität-
news werden wahrgenommen. Bei allem anderen wird das Hirn auf Durchzug geschaltet.
Zum IFO:
Erwartungskomponente stagniert auf dem Erwartungsblasenniveau von 111,2 Punkten und die
Gegenwartskomponente steigt etwas an, von 83,3 auf nun 84,3 ( bei der US-Entwicklung keine
Überraschung) und liegt weiterhin meilenweit von der Erwartung entfernt - von dem Richtwert 100
sowieso. Kann also da nichts besonderes erkennen. Die Lage wird jedenfalls nicht schlechter
Aber große Aufbruchsignale sind Fehlanzeige. Wer da mehr reininterpretieren will, der hat glaube
ich die rosa Brille aufgesetzt.
Kann nicht mal einer den Japanern erklären, daß diese Dollarinterventionen nichts nachhaltiges
bewirken. Ist doch hilfloser Aktionismus. Heute ist der Euro wieder 2 Cent gestiegen, nachdem
gestern "plötzlich" der Euro 2 Cent schwächer wurde. Da hilft nur eine konzertierte Aktion mit
allen beteiligten Ländern. Solange die EZB nur die Lippen spitzt aber nicht pfeift wird der Euro
weiter wohl stark bleiben fürchte ich
Überlege z.Z.noch mir morgen mal eine Potion Medimmune als spekulative Longposition zu
kaufen. Übermorgen kommen die Zahlen und die schwachen Flumist-Verkäufe wurden im
Vorfeld 1000mal vorgekaut. Daher könnte die Erwartung sehr niedrig sein nachdem der Kurs
soweit verprügelt wurde (RSI bei 20 ). Bei 20,50 gibt es einen alten Doppelboden. Zudem ist
der Bereich 20,50 in etwa die 50 Prozentkorrektur vom letzten Top bei ca. 41 Dollar. In dem
Wert sind viele short wie ich aus einem US-Board entnehme. Also sollte irgendetwas positives
kommen, dann könnte es vielleicht einen kleinen Shortsqueeze geben bis bestenfalls zum
offenen Gap bei ca. 25 Dollar. Sollte die 20 Dollarmarke fallen, dann könnte es eine kleine SL-
Lawine geben und es droht ein längeres absinken in Richtung 15 Dollar. Etwas thrill zwischen-
durch schadet ja nicht solange die Märkte so unentschlossen seitwärts pendeln. Halte den SL
aber knapp.
Gibt es eigentlich irgendwo ein neues Gesetz, daß der NDX nicht über 1554 und unter 1515
Punkten schließen darf? Langsam sollte es mal eine Entscheidung geben.
bewirken. Ist doch hilfloser Aktionismus. Heute ist der Euro wieder 2 Cent gestiegen, nachdem
gestern "plötzlich" der Euro 2 Cent schwächer wurde. Da hilft nur eine konzertierte Aktion mit
allen beteiligten Ländern. Solange die EZB nur die Lippen spitzt aber nicht pfeift wird der Euro
weiter wohl stark bleiben fürchte ich
Überlege z.Z.noch mir morgen mal eine Potion Medimmune als spekulative Longposition zu
kaufen. Übermorgen kommen die Zahlen und die schwachen Flumist-Verkäufe wurden im
Vorfeld 1000mal vorgekaut. Daher könnte die Erwartung sehr niedrig sein nachdem der Kurs
soweit verprügelt wurde (RSI bei 20 ). Bei 20,50 gibt es einen alten Doppelboden. Zudem ist
der Bereich 20,50 in etwa die 50 Prozentkorrektur vom letzten Top bei ca. 41 Dollar. In dem
Wert sind viele short wie ich aus einem US-Board entnehme. Also sollte irgendetwas positives
kommen, dann könnte es vielleicht einen kleinen Shortsqueeze geben bis bestenfalls zum
offenen Gap bei ca. 25 Dollar. Sollte die 20 Dollarmarke fallen, dann könnte es eine kleine SL-
Lawine geben und es droht ein längeres absinken in Richtung 15 Dollar. Etwas thrill zwischen-
durch schadet ja nicht solange die Märkte so unentschlossen seitwärts pendeln. Halte den SL
aber knapp.
Gibt es eigentlich irgendwo ein neues Gesetz, daß der NDX nicht über 1554 und unter 1515
Punkten schließen darf? Langsam sollte es mal eine Entscheidung geben.
Bizarrer Starruhm
Gut vier Jahre ist es nun her, dass die Aktie eines bis dato ziemlich unbekannten Münchener Biotech-Unternehmens namens Morphosys ihre große Zeit hatte.
FRANKFURT/M. Von selbst ernannten Börsengurus gepuscht, die selbst bei horrenden Kursen über 400 Euro noch das „Kursziel 1 000“ ausriefen, ist das Papier seither bis auf Niveaus von sechs Euro gefallen, ehe es seit geraumer Zeit wieder bergauf geht. Umso verblüffender ist es indes, dass die Morphosys-Aktie auch heute noch unglaubliche Börsenumsätze vorweisen kann, die in keiner Relation zur tatsächlichen Bedeutung der Aktie stehen. Ginge es einzig danach, wäre beispielsweise Morphosys längst im TecDax. Da die Marktkapitalisierung aber weit hinterherhinkt, ist die Aktie davon weit entfernt.
Indes ist Morphosys längst kein Einzelfall: Viele gefallene Börsenstars zehren in puncto Börsenumsatz noch immer vom Glanz besserer Zeiten. Eine ganze Reihe ehemaliger Stars des Neuen Marktes wie EM.TV oder Aixtron, Mobilcom oder Nordex zählen hier ebenso dazu wie Unternehmen, die irgendwann einmal im Deutschen Aktienindex (Dax) vertreten waren, beispielsweise MLP, Degussa oder Karstadt-Quelle.
Woran liegt es nun aber, dass gerade die Stars von einst noch so beliebt sind? Haben diese Aktien den Anlegern nicht in den letzten Jahren viel Zeit, Nerven und vor allem Geld gekostet? Ein spontane Antwort fällt schwer. Die Erklärung geht eher in Richtung Anlegerpsychologie: Offenkundig ist, dass viele Anleger eine Aktie, auch wenn sie diese bereits mit Gewinn verkauft haben, immer noch beobachten – stets gepeinigt von der Frage: Hätte ich nicht noch mehr herausholen können, wenn ich erst später verkauft hätte? Richtig glücklich sind sie zumeist erst dann, wenn ein Papier unmittelbar nach dem Verkauf wie in Stein zu fallen beginnt.
Bei den oben genannten Werten ist die Angelegenheit noch einen Tick komplizierter. In der Masse haben die Anleger mit diesen Aktien Geld verloren, in vielen Fällen sogar die Reißleine gezogen, um einem Totalverlust zu entgehen. Das tut weh, und zwar für sehr lange Zeit. Insofern haben viele Anleger diese Papiere weiterhin im Blick, stets von dem Gedanken getrieben, zumindest einen Teil der Verluste wieder wettzumachen. Meldungen zu diesen Werten werden förmlich verschlungen. Schließlich ist die Firmen(leidens)geschichte hinlänglich bekannt und auch das, was besser werden müsste, damit es mit der Aktien wieder bergauf geht. Sobald sich erste Zeichen der Besserung auftun, sind plötzlich viele wieder da, die sich vorher noch abgewandt haben.
Der Mix aus Enttäuschung, Wut und Gier treibt dann seltsame Blüten. Beispiel Aixtron: Noch immer raten nach Bloomberg-Informationen 18 von 28 Analysten bei der Aktie des Aachener Halbleiter-Ausrüsters zum Verkauf. Trotzdem führte diese gestern mit einem Plus von knapp 20 % die Gewinnerliste im TecDax an. Der Grund dafür kam keinesfalls aus dem Unternehmen selbst. Infineon als deutsches Aushängeschild auf dem Halbleiter-Markt hatte am Morgen ein gutes Ergebnis für 2003 und einen noch besseren Ausblick für 2004 vorgelegt. Sofort waren auch bei Aixtron alle wieder da, die die Aktie noch im Dezember wegen der niedrigen Kapazitätsauslastung in hohem Bogen auf den Markt geworfen hatten. Von „auffallend hohen Umsätzen“ sprachen die Händler gestern bei Aixtron. Ein Hauch vom Glanz vergangener Tage machte sich da wieder einmal breit. Schließlich gilt nicht nur im Showgeschäft: Einmal ein Star, immer ein Star.
Gut vier Jahre ist es nun her, dass die Aktie eines bis dato ziemlich unbekannten Münchener Biotech-Unternehmens namens Morphosys ihre große Zeit hatte.
FRANKFURT/M. Von selbst ernannten Börsengurus gepuscht, die selbst bei horrenden Kursen über 400 Euro noch das „Kursziel 1 000“ ausriefen, ist das Papier seither bis auf Niveaus von sechs Euro gefallen, ehe es seit geraumer Zeit wieder bergauf geht. Umso verblüffender ist es indes, dass die Morphosys-Aktie auch heute noch unglaubliche Börsenumsätze vorweisen kann, die in keiner Relation zur tatsächlichen Bedeutung der Aktie stehen. Ginge es einzig danach, wäre beispielsweise Morphosys längst im TecDax. Da die Marktkapitalisierung aber weit hinterherhinkt, ist die Aktie davon weit entfernt.
Indes ist Morphosys längst kein Einzelfall: Viele gefallene Börsenstars zehren in puncto Börsenumsatz noch immer vom Glanz besserer Zeiten. Eine ganze Reihe ehemaliger Stars des Neuen Marktes wie EM.TV oder Aixtron, Mobilcom oder Nordex zählen hier ebenso dazu wie Unternehmen, die irgendwann einmal im Deutschen Aktienindex (Dax) vertreten waren, beispielsweise MLP, Degussa oder Karstadt-Quelle.
Woran liegt es nun aber, dass gerade die Stars von einst noch so beliebt sind? Haben diese Aktien den Anlegern nicht in den letzten Jahren viel Zeit, Nerven und vor allem Geld gekostet? Ein spontane Antwort fällt schwer. Die Erklärung geht eher in Richtung Anlegerpsychologie: Offenkundig ist, dass viele Anleger eine Aktie, auch wenn sie diese bereits mit Gewinn verkauft haben, immer noch beobachten – stets gepeinigt von der Frage: Hätte ich nicht noch mehr herausholen können, wenn ich erst später verkauft hätte? Richtig glücklich sind sie zumeist erst dann, wenn ein Papier unmittelbar nach dem Verkauf wie in Stein zu fallen beginnt.
Bei den oben genannten Werten ist die Angelegenheit noch einen Tick komplizierter. In der Masse haben die Anleger mit diesen Aktien Geld verloren, in vielen Fällen sogar die Reißleine gezogen, um einem Totalverlust zu entgehen. Das tut weh, und zwar für sehr lange Zeit. Insofern haben viele Anleger diese Papiere weiterhin im Blick, stets von dem Gedanken getrieben, zumindest einen Teil der Verluste wieder wettzumachen. Meldungen zu diesen Werten werden förmlich verschlungen. Schließlich ist die Firmen(leidens)geschichte hinlänglich bekannt und auch das, was besser werden müsste, damit es mit der Aktien wieder bergauf geht. Sobald sich erste Zeichen der Besserung auftun, sind plötzlich viele wieder da, die sich vorher noch abgewandt haben.
Der Mix aus Enttäuschung, Wut und Gier treibt dann seltsame Blüten. Beispiel Aixtron: Noch immer raten nach Bloomberg-Informationen 18 von 28 Analysten bei der Aktie des Aachener Halbleiter-Ausrüsters zum Verkauf. Trotzdem führte diese gestern mit einem Plus von knapp 20 % die Gewinnerliste im TecDax an. Der Grund dafür kam keinesfalls aus dem Unternehmen selbst. Infineon als deutsches Aushängeschild auf dem Halbleiter-Markt hatte am Morgen ein gutes Ergebnis für 2003 und einen noch besseren Ausblick für 2004 vorgelegt. Sofort waren auch bei Aixtron alle wieder da, die die Aktie noch im Dezember wegen der niedrigen Kapazitätsauslastung in hohem Bogen auf den Markt geworfen hatten. Von „auffallend hohen Umsätzen“ sprachen die Händler gestern bei Aixtron. Ein Hauch vom Glanz vergangener Tage machte sich da wieder einmal breit. Schließlich gilt nicht nur im Showgeschäft: Einmal ein Star, immer ein Star.
Gleich ist wieder alles im Plus. Null Angst im Markt, kein Wunder, wo die Medien täglich pushen...
Der Krug geht halt so lange zum Brunnen... } aber das wisst Ihr ja.
Amerikaner werden immer ärmer
VON WALTER PFAEFFLE, 07:01h
New York - Das Amerika der Bush-Administration wird ärmer. Zwar ist die US-Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte 2003 kräftig gewachsen, der Arbeitsmarkt hingegen stagniert noch immer. Schlimmer noch: In fast allen 50 Einzelstaaten der Union, einschließlich Kaliforniens, steigt die Zahl der Kleinverdiener, vom Tellerwäscher bis zur Verkäuferin. Bei den Besserverdienenden ist hingegen ein stetiger Rückgang zu beobachten. Schon reiben sich Bushs demokratische Herausforderer die Hände: Eine weitere Verschlechterung der Lage am Arbeitsmarkt könnte Bush im November die Wahl kosten.
Nach einer eben veröffentlichten Studie des Economic Policy Institute (EPI) in Washington hat Kalifornien, die Wiege der Hochtechnologie, von November 2001 bis November 2003 einen Nettoverlust von fast 38 000 Arbeitsplätzen zu beklagen. Hinter diesem Rückgang verbergen sich steigende Verluste in Branchen, die traditionell höhere Löhne und Gehälter zahlen. Hier werden die verarbeitende Industrie, der Informationssektor und die freiberuflichen Dienstleister genannt.
Umgekehrt sind in gewöhnlich schlechter bezahlten Gewerben Stellenzuwächse zu beobachten. Dazu gehören das Bildungs- und Gesundheitspflegewesen, die Freizeit-und Hotelbranche und der Einzelhandel. So lag in Kalifornien die durchschnittliche Vergütung in den Branchen, die in der Berichtsperiode Zuwächse verzeichneten, bei 34 742 Dollar im Jahr. Die Durchschnittsbezahlung in den rückläufigen, besser dotierten Branchen lag bei 57 800 Dollar.
„Der Trend in Richtung schlecht bezahlter Arbeitsplätze ist in 48 der 50 Staaten zu beobachten“, sagte EPI-Analyst Michael Ettlinger. Auch die jüngsten Zahlen aus dem amerikanischen Arbeitsministerium bestätigen den Trend zum wachsenden Lohngefälle zwischen Klein- und Großverdienern. Danach sind die Löhne der am schlechtesten bezahlten Arbeiter in 2003 gegenüber dem Vorjahr inflationsbereinigt leicht gesunken, während die der Großverdiener unverändert geblieben ist. Die wachsende Kluft zwischen den Tief- und Hochlohnbranchen begann ungefähr zu dem Zeitpunkt, da Bush vor drei Jahren Präsident Clinton ablöste und die US-Konjunktur in eine Rezession schlitterte.
Die Lage am Arbeitsmarkt dürfte im kommenden Wahlkampf in den Mittelpunkt rücken. Die Entbehrungen typischer Arbeiterfamilien sind wirksamere Wahlkampfthemen als außenpolitische Fragen wie die Irak-Krise. Diese Erfahrung musste Bushs Vater, Präsident George Walker Bush, 1992 machen. Trotz des gewonnenen ersten Irak-Krieges gewann der Demokrat Bill Clinton die Wahl. Viele Amerikaner bangten damals um ihren Arbeitsplatz. Auch mit den Steuersenkungen des Jahres 2003 lassen sich kaum Stimmen gewinnen, wenn es am Jobmarkt nicht aufwärts geht. Zumal der Eindruck vorherrscht, dass diese vor allem Großverdienern zu Gute kommen.
http://www.ksta.de/artikel.jsp?id=1074852545056
Werden Deutsche auch immer ärmer?
Der Krug geht halt so lange zum Brunnen... } aber das wisst Ihr ja.
Amerikaner werden immer ärmer
VON WALTER PFAEFFLE, 07:01h
New York - Das Amerika der Bush-Administration wird ärmer. Zwar ist die US-Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte 2003 kräftig gewachsen, der Arbeitsmarkt hingegen stagniert noch immer. Schlimmer noch: In fast allen 50 Einzelstaaten der Union, einschließlich Kaliforniens, steigt die Zahl der Kleinverdiener, vom Tellerwäscher bis zur Verkäuferin. Bei den Besserverdienenden ist hingegen ein stetiger Rückgang zu beobachten. Schon reiben sich Bushs demokratische Herausforderer die Hände: Eine weitere Verschlechterung der Lage am Arbeitsmarkt könnte Bush im November die Wahl kosten.
Nach einer eben veröffentlichten Studie des Economic Policy Institute (EPI) in Washington hat Kalifornien, die Wiege der Hochtechnologie, von November 2001 bis November 2003 einen Nettoverlust von fast 38 000 Arbeitsplätzen zu beklagen. Hinter diesem Rückgang verbergen sich steigende Verluste in Branchen, die traditionell höhere Löhne und Gehälter zahlen. Hier werden die verarbeitende Industrie, der Informationssektor und die freiberuflichen Dienstleister genannt.
Umgekehrt sind in gewöhnlich schlechter bezahlten Gewerben Stellenzuwächse zu beobachten. Dazu gehören das Bildungs- und Gesundheitspflegewesen, die Freizeit-und Hotelbranche und der Einzelhandel. So lag in Kalifornien die durchschnittliche Vergütung in den Branchen, die in der Berichtsperiode Zuwächse verzeichneten, bei 34 742 Dollar im Jahr. Die Durchschnittsbezahlung in den rückläufigen, besser dotierten Branchen lag bei 57 800 Dollar.
„Der Trend in Richtung schlecht bezahlter Arbeitsplätze ist in 48 der 50 Staaten zu beobachten“, sagte EPI-Analyst Michael Ettlinger. Auch die jüngsten Zahlen aus dem amerikanischen Arbeitsministerium bestätigen den Trend zum wachsenden Lohngefälle zwischen Klein- und Großverdienern. Danach sind die Löhne der am schlechtesten bezahlten Arbeiter in 2003 gegenüber dem Vorjahr inflationsbereinigt leicht gesunken, während die der Großverdiener unverändert geblieben ist. Die wachsende Kluft zwischen den Tief- und Hochlohnbranchen begann ungefähr zu dem Zeitpunkt, da Bush vor drei Jahren Präsident Clinton ablöste und die US-Konjunktur in eine Rezession schlitterte.
Die Lage am Arbeitsmarkt dürfte im kommenden Wahlkampf in den Mittelpunkt rücken. Die Entbehrungen typischer Arbeiterfamilien sind wirksamere Wahlkampfthemen als außenpolitische Fragen wie die Irak-Krise. Diese Erfahrung musste Bushs Vater, Präsident George Walker Bush, 1992 machen. Trotz des gewonnenen ersten Irak-Krieges gewann der Demokrat Bill Clinton die Wahl. Viele Amerikaner bangten damals um ihren Arbeitsplatz. Auch mit den Steuersenkungen des Jahres 2003 lassen sich kaum Stimmen gewinnen, wenn es am Jobmarkt nicht aufwärts geht. Zumal der Eindruck vorherrscht, dass diese vor allem Großverdienern zu Gute kommen.
http://www.ksta.de/artikel.jsp?id=1074852545056
Werden Deutsche auch immer ärmer?
Interessant:
Weltwirtschaft: 2004 kein reibungsloser Weg zum Wachstum
Von Nick Beams
14. Januar 2004
aus dem Englischen (3. Januar 2004)
Wenn man nach den jüngsten Indices geht, sind die Aussichten für die Weltwirtschaft günstiger als jemals in den letzten fünf Jahren. Die Börsenkurse steigen, die Wallstreet hatte ihr bestes Jahr seit 1996 und Tokio sein bestes seit 1986, die US-Wirtschaft erwartet im nächsten Jahr eine Erholung und ein Wirtschaftswachstum von drei bis vier Prozent, die japanische Wirtschaft zeigt ebenfalls Anzeichen für ein Wachstum, und allem Anschein nach wird auch der Hang zur Rezession in Europa allmählich schwächer.
In einem Leitartikel ging die Financial Times jüngst davon aus, dass die US-Wirtschaft zu den " Goldenen Zeiten" zurückkehren könnte - zu der Periode der späten 90er Jahre, in der das Wachstum angeblich " gerade richtig" war, d.h. nicht so hoch, dass eine Inflation drohte, aber hoch genug, um ein Wachstum der Arbeitsmärkte zu sichern.
Wenn man jedoch untersucht, was den Vorgängen auf den Finanzmärkten und den unmittelbaren Wirtschaftsdaten zugrunde liegt, dann wird klar, dass die Weltwirtschaft weit davon entfernt ist, einen reibungslosen Weg zum Wachstum einzuschlagen. Vielmehr ist sie in eine Periode eines schweren Ungleichgewichts geraten.
In Zentrum dieser Instabilität steht die Verschuldung der Vereinigten Staaten, die 2003 gestiegen ist. Es wird geschätzt, dass das Leistungsbilanzdefizit in diesem Jahr die Rekordhöhe von 550 Milliarden Dollar erreichen wird. Das entspricht mehr als 5 Prozent des gesamten Bruttosozialprodukts. Die Außenverschuldung der USA wird damit auf ungefähr drei Billionen Dollar oder 30 Prozent des BSP steigen.
In einer Rede über die Finanzpolitik am 20. November 2003 wies der Vorsitzende der amerikanischen Nationalbank Alan Greenspan auf das " wachsende Unbehagen" über das gegenwärtige Leistungsbilanzdefizit hin und auf die Möglichkeit, dass der immer größer werdende Berg von Auslandsschulden " immer schwieriger zu finanzieren" sein könnte.
Angesichts des Ansteigens der Außenschulden im Verhältnis zum Bruttosozialprodukt um 5 Prozent jährlich warnte Greenspan, dass die Finanzierung dieser Schulden zwar bisher " scheinbar unproblematisch" gewesen sei, dass aber " künftig Anpassungen" vorgenommen werden müssten, sollten sie weiter ansteigen. " Wie weit" , fragt er " kann internationale Vermittlung die Fähigkeit der Weltfinanzwirtschaft noch ausdehnen, nationale Ersparnisse über die Grenzen zu transferieren?"
Ein Bericht des Financial Markets Center zeigt das Ausmaß dieser Operationen. 2002, so vermerkt er, habe der Nettokapitalimport in die USA 528 Milliarden Dollar betragen, das sind 75,5 Prozent des Nettokapitalexports der restlichen Welt. 2003 wird die Zahl, wenn man das wachsende Leistungsbilanzdefizit zugrundelegt, noch größer sein.
Von der japanischen Regierung vorgelegte Zahlen über Interventionen an den Finanzmärkten zur Stabilisierung des Yen geben einen weiteren Hinweis darauf, welches Ausmaß diese Finanzströme angenommen haben. Um zum Schutz der Exportmärkte den Anstieg des Yen gegenüber dem Dollar zu bremsen, gab das Finanzministerium in diesem Jahr die Rekordsumme von 20.057 Milliarden Yen aus (mehr als 180 Milliarden Dollar), das ist mehr als das Zweieinhalbfache der letzten Rekordausgabe von 1999.
Weitere Interventionen sind geplant. Das Finanzministerium kündigte an, dass es die Höhe der zulässigen Kreditaufnahme für die Währungsstabilisierung bis zum Ende des fiskalischen Jahres im März um 21 Billionen Yen auf 100 Billionen Yen anzuheben beabsichtigt. Für das im April beginnende Fiskaljahr ist die Begrenzung der Kreditaufnahme um 61 Billionen Yen auf 140 Billionen Yen angehoben worden - ein Anstieg, der fast so hoch ist, wie das gegenwärtige Leistungsbilanzdefizit der USA.
Das massive Eingreifen der Japaner ist nur der deutlichste Ausdruck für einen Prozess, der zum beherrschenden Charakteristikum des internationalen Finanzsystems geworden ist. Da der US Dollar auf den internationalen Finanzmärkten unter Druck kommt - er ist im Durchschnitt im letzten Jahr um 11 Prozent gefallen - greifen die asiatischen Zentralbanken ein, um zu versuchen, einen Anstieg des Wertes ihrer Währungen aufzuhalten, weil sie ihre Exportmärkte schützen wollen. Im Gegenzug finanzieren ihre Dollarkäufe das Zahlungsbilanzdefizit und das Haushaltsdefizit der USA, das die Grenze von 500 Milliarden Dollar übersteigen wird.
Ein Artikel des Weltökonomen David Hale in der Australian Financial Review vom 29. Dezember wies darauf hin, dass die ostasiatischen Zentralbanken jetzt 70 Prozent der internationalen Währungsreserven in Höhe von 1,7 Billionen Dollar halten. Sie haben etwa 80 bis 90 Prozent dieser Reserven im Markt für US-Regierungsanleihen investiert und finanzieren damit das Haushaltsdefizit der USA. Bis jetzt ist diese Art der Finanzierung relativ reibungslos vor sich gegangen. Wenn die Zentralbanken jedoch ihr Kapital kurzfristig zurückziehen würden - das könnte aus politischen Gründen der Fall sein, etwa als Vergeltung gegen protektionistische Maßnahmen der USA, oder weil sie den Absturz des Dollars befürchten - dann käme es zu einer großen Finanzkrise.
Der Kolumnist der Financial Times John Plender analysierte diesen Prozess in einem Artikel von 28. Dezember und bemerkte, dass sich die Weltwirtschaft in einem " nie dagewesenen Experiment auf dem Hochseil" befinde.
" Nachdem sich die USA Ende der 90er Jahre vorwiegend auf die Finanzierung ihres Defizits durch privates Kapital verlassen haben, sind sie jetzt auf offizielle Kapitalströme aus Japan, China und anderen asiatischen Schwellenländern angewiesen, um ihre fiskalisch verschwenderische dollardominierte Show am Laufen zu halten. Damit hat das internationale Kapital genau den entgegengesetzten Weg eingeschlagen wie in der früheren Periode des freien Kapitalflusses vor 1914. Damals hatte Großbritannien enorme Überschüsse auf Auslandskonten und exportierte Kapital in Entwicklungsländer. Heute stellt die reichste Wirtschaftsmacht diese Logik auf den Kopf. So haben wir ein Paradox... ein zum Alleingang tendierendes Amerika hängt mit seinem hohen Inlandskonsum und seinem Streben nach interventionistischer Außenpolitik von der Freigiebigkeit solch unsicherer Freunde ab wie der Volksrepublik China."
Dieses Ungleichgewicht der Weltwirtschaft spiegelt sich nicht nur in den Finanzdaten, sondern auch in den Wachstumszahlen wieder. Nach dem Weltökonomen von Morgan Stanley, Stephen Roach, betrug in der Periode von 1995 bis 2002 der Anteil der USA am gesamten Wachstum der Weltwirtschaft 96 Prozent, etwa dreimal so viel wie ihr Anteil an der Weltwirtschaft von 32 Prozent.
Roach schreibt, die Weltwirtschaft befinde sich " sehr stark in einem fundamentalen Ungleichgewicht" , und meint, es habe sich ein " nie dagewesenes Missverhältnis" zwischen Nationen aufgetan, die derzeit ein Leistungsbilanzdefizit aufweisen, was vor allem auf die USA zutrifft, und denen mit Bilanzüberschüssen wie in Asien und in geringerem Maße in Europa. Solche globalen Ungleichgewichte könnten nicht aufrechterhalten werden und in den USA könne " keine anhaltende Erholung auf der Grundlage immer weiter fallender Zinsraten, immer größer werdender Zahlungs- und Handelsbilanzdefizite und immer größerer Schuldenlasten erfolgen."
Es ist unmöglich vorherzusagen, wie genau sich diese Ungleichgewichte und die Spannungen, die sie erzeugen, 2004 und darüber hinaus entfalten werden. Aber etwas kann mit Sicherheit gesagt werden: Je länger sich die Weltwirtschaft auf diesem Weg bewegt, desto größer wird das ihr zugrundeliegende Ungleichgewicht und die Wahrscheinlichkeit einer größeren Finanzkrise.
Weltwirtschaft: 2004 kein reibungsloser Weg zum Wachstum
Von Nick Beams
14. Januar 2004
aus dem Englischen (3. Januar 2004)
Wenn man nach den jüngsten Indices geht, sind die Aussichten für die Weltwirtschaft günstiger als jemals in den letzten fünf Jahren. Die Börsenkurse steigen, die Wallstreet hatte ihr bestes Jahr seit 1996 und Tokio sein bestes seit 1986, die US-Wirtschaft erwartet im nächsten Jahr eine Erholung und ein Wirtschaftswachstum von drei bis vier Prozent, die japanische Wirtschaft zeigt ebenfalls Anzeichen für ein Wachstum, und allem Anschein nach wird auch der Hang zur Rezession in Europa allmählich schwächer.
In einem Leitartikel ging die Financial Times jüngst davon aus, dass die US-Wirtschaft zu den " Goldenen Zeiten" zurückkehren könnte - zu der Periode der späten 90er Jahre, in der das Wachstum angeblich " gerade richtig" war, d.h. nicht so hoch, dass eine Inflation drohte, aber hoch genug, um ein Wachstum der Arbeitsmärkte zu sichern.
Wenn man jedoch untersucht, was den Vorgängen auf den Finanzmärkten und den unmittelbaren Wirtschaftsdaten zugrunde liegt, dann wird klar, dass die Weltwirtschaft weit davon entfernt ist, einen reibungslosen Weg zum Wachstum einzuschlagen. Vielmehr ist sie in eine Periode eines schweren Ungleichgewichts geraten.
In Zentrum dieser Instabilität steht die Verschuldung der Vereinigten Staaten, die 2003 gestiegen ist. Es wird geschätzt, dass das Leistungsbilanzdefizit in diesem Jahr die Rekordhöhe von 550 Milliarden Dollar erreichen wird. Das entspricht mehr als 5 Prozent des gesamten Bruttosozialprodukts. Die Außenverschuldung der USA wird damit auf ungefähr drei Billionen Dollar oder 30 Prozent des BSP steigen.
In einer Rede über die Finanzpolitik am 20. November 2003 wies der Vorsitzende der amerikanischen Nationalbank Alan Greenspan auf das " wachsende Unbehagen" über das gegenwärtige Leistungsbilanzdefizit hin und auf die Möglichkeit, dass der immer größer werdende Berg von Auslandsschulden " immer schwieriger zu finanzieren" sein könnte.
Angesichts des Ansteigens der Außenschulden im Verhältnis zum Bruttosozialprodukt um 5 Prozent jährlich warnte Greenspan, dass die Finanzierung dieser Schulden zwar bisher " scheinbar unproblematisch" gewesen sei, dass aber " künftig Anpassungen" vorgenommen werden müssten, sollten sie weiter ansteigen. " Wie weit" , fragt er " kann internationale Vermittlung die Fähigkeit der Weltfinanzwirtschaft noch ausdehnen, nationale Ersparnisse über die Grenzen zu transferieren?"
Ein Bericht des Financial Markets Center zeigt das Ausmaß dieser Operationen. 2002, so vermerkt er, habe der Nettokapitalimport in die USA 528 Milliarden Dollar betragen, das sind 75,5 Prozent des Nettokapitalexports der restlichen Welt. 2003 wird die Zahl, wenn man das wachsende Leistungsbilanzdefizit zugrundelegt, noch größer sein.
Von der japanischen Regierung vorgelegte Zahlen über Interventionen an den Finanzmärkten zur Stabilisierung des Yen geben einen weiteren Hinweis darauf, welches Ausmaß diese Finanzströme angenommen haben. Um zum Schutz der Exportmärkte den Anstieg des Yen gegenüber dem Dollar zu bremsen, gab das Finanzministerium in diesem Jahr die Rekordsumme von 20.057 Milliarden Yen aus (mehr als 180 Milliarden Dollar), das ist mehr als das Zweieinhalbfache der letzten Rekordausgabe von 1999.
Weitere Interventionen sind geplant. Das Finanzministerium kündigte an, dass es die Höhe der zulässigen Kreditaufnahme für die Währungsstabilisierung bis zum Ende des fiskalischen Jahres im März um 21 Billionen Yen auf 100 Billionen Yen anzuheben beabsichtigt. Für das im April beginnende Fiskaljahr ist die Begrenzung der Kreditaufnahme um 61 Billionen Yen auf 140 Billionen Yen angehoben worden - ein Anstieg, der fast so hoch ist, wie das gegenwärtige Leistungsbilanzdefizit der USA.
Das massive Eingreifen der Japaner ist nur der deutlichste Ausdruck für einen Prozess, der zum beherrschenden Charakteristikum des internationalen Finanzsystems geworden ist. Da der US Dollar auf den internationalen Finanzmärkten unter Druck kommt - er ist im Durchschnitt im letzten Jahr um 11 Prozent gefallen - greifen die asiatischen Zentralbanken ein, um zu versuchen, einen Anstieg des Wertes ihrer Währungen aufzuhalten, weil sie ihre Exportmärkte schützen wollen. Im Gegenzug finanzieren ihre Dollarkäufe das Zahlungsbilanzdefizit und das Haushaltsdefizit der USA, das die Grenze von 500 Milliarden Dollar übersteigen wird.
Ein Artikel des Weltökonomen David Hale in der Australian Financial Review vom 29. Dezember wies darauf hin, dass die ostasiatischen Zentralbanken jetzt 70 Prozent der internationalen Währungsreserven in Höhe von 1,7 Billionen Dollar halten. Sie haben etwa 80 bis 90 Prozent dieser Reserven im Markt für US-Regierungsanleihen investiert und finanzieren damit das Haushaltsdefizit der USA. Bis jetzt ist diese Art der Finanzierung relativ reibungslos vor sich gegangen. Wenn die Zentralbanken jedoch ihr Kapital kurzfristig zurückziehen würden - das könnte aus politischen Gründen der Fall sein, etwa als Vergeltung gegen protektionistische Maßnahmen der USA, oder weil sie den Absturz des Dollars befürchten - dann käme es zu einer großen Finanzkrise.
Der Kolumnist der Financial Times John Plender analysierte diesen Prozess in einem Artikel von 28. Dezember und bemerkte, dass sich die Weltwirtschaft in einem " nie dagewesenen Experiment auf dem Hochseil" befinde.
" Nachdem sich die USA Ende der 90er Jahre vorwiegend auf die Finanzierung ihres Defizits durch privates Kapital verlassen haben, sind sie jetzt auf offizielle Kapitalströme aus Japan, China und anderen asiatischen Schwellenländern angewiesen, um ihre fiskalisch verschwenderische dollardominierte Show am Laufen zu halten. Damit hat das internationale Kapital genau den entgegengesetzten Weg eingeschlagen wie in der früheren Periode des freien Kapitalflusses vor 1914. Damals hatte Großbritannien enorme Überschüsse auf Auslandskonten und exportierte Kapital in Entwicklungsländer. Heute stellt die reichste Wirtschaftsmacht diese Logik auf den Kopf. So haben wir ein Paradox... ein zum Alleingang tendierendes Amerika hängt mit seinem hohen Inlandskonsum und seinem Streben nach interventionistischer Außenpolitik von der Freigiebigkeit solch unsicherer Freunde ab wie der Volksrepublik China."
Dieses Ungleichgewicht der Weltwirtschaft spiegelt sich nicht nur in den Finanzdaten, sondern auch in den Wachstumszahlen wieder. Nach dem Weltökonomen von Morgan Stanley, Stephen Roach, betrug in der Periode von 1995 bis 2002 der Anteil der USA am gesamten Wachstum der Weltwirtschaft 96 Prozent, etwa dreimal so viel wie ihr Anteil an der Weltwirtschaft von 32 Prozent.
Roach schreibt, die Weltwirtschaft befinde sich " sehr stark in einem fundamentalen Ungleichgewicht" , und meint, es habe sich ein " nie dagewesenes Missverhältnis" zwischen Nationen aufgetan, die derzeit ein Leistungsbilanzdefizit aufweisen, was vor allem auf die USA zutrifft, und denen mit Bilanzüberschüssen wie in Asien und in geringerem Maße in Europa. Solche globalen Ungleichgewichte könnten nicht aufrechterhalten werden und in den USA könne " keine anhaltende Erholung auf der Grundlage immer weiter fallender Zinsraten, immer größer werdender Zahlungs- und Handelsbilanzdefizite und immer größerer Schuldenlasten erfolgen."
Es ist unmöglich vorherzusagen, wie genau sich diese Ungleichgewichte und die Spannungen, die sie erzeugen, 2004 und darüber hinaus entfalten werden. Aber etwas kann mit Sicherheit gesagt werden: Je länger sich die Weltwirtschaft auf diesem Weg bewegt, desto größer wird das ihr zugrundeliegende Ungleichgewicht und die Wahrscheinlichkeit einer größeren Finanzkrise.
Der DAX klebt aber echt in einer Spanne 4100-4200.
Bin dafür etwas Lösungsmittel in den Markt zu pumpen.
Vielleicht macht Al das schon heute abend.........
Bin dafür etwas Lösungsmittel in den Markt zu pumpen.
Vielleicht macht Al das schon heute abend.........
Auf Al setz ich schon lange nicht mehr. Gleichwohl er die Zinsen im ersten Halbjahr erhöhen müsste, sonst wirds im zweiten wg. Wahlkampf eh nix mehr.
"Eines ist in unseren Augen klar: Eine Hausse hat noch nie zuvor von einem derart obszön hohen Bewertungsniveau aus begonnen."
James Montier, Dresdner Kleinwort Wasserstein, zur laufenden zyklischen Aufwärtsbewegung an der Wall Street.
Durchschnitts-KGV 2004 für S&P 500 entspricht 34!!! Wo billig?
Der "neuste" Gag ist, dass bei vielen horrenden KGVs schon gar nicht mehr das Jahr 2004, sondern wohlwissentlich 2005 angeben wird - nur um den Kursen weiteres Potential zuzugestehen. Wo wir erst soeben das Jahr Anfang 2004 schreiben - und nicht Ende!
Aktienkäufe und sorglose Käufe haben wieder Hochkonjunktur!
Wenn gar nichts geht, dann werden eben gezielt irgendwelche hirnverbrannten Fusions- und Übernahmegerüchte gestreut, um den Markt "am Laufen" zu halten.
Wenn´s irgendwo irgendwelche Übernahmengerüchte gibt, dann rennt´s - wie derzeit - ohne Ende hoch! Siehe den ganzen Bio-Müll, den man größenteils getrost in die Tonne kloppen kann!
Firmen geben an, dass sie in 2004 in die Gewinnzone zurückwollen. } Ach nee, wirklich? Ich dachte, die wären "freiwillig" in der Verlustzone - und wollten da noch lange bleiben!
Alle schreien nur noch "Hausse", "Rally", "Aufschung"... gerade hier in Deutschland, die haben´s ja dringend nötig!
Norbert Walter (Chefvolkswirt der Deutschen Bank) sagt, dass selbst - theoretische 2%-Wachstum - nach der Talfahrt gar nichts wäre!!!!
Was mich wirklich mal interessiert, wie die Börse(n) wohl reagieren werden/würden, wenn man sieht, dass es sich möglicherweise nur um einen zyklischen Aufschwung handelt(e), der in der Form keinen weiteren Bestand haben wird?!
Ob´s dann, ja wirklich dann, endlich mal wieder runtergehen darf/wird?
"Eines ist in unseren Augen klar: Eine Hausse hat noch nie zuvor von einem derart obszön hohen Bewertungsniveau aus begonnen."
James Montier, Dresdner Kleinwort Wasserstein, zur laufenden zyklischen Aufwärtsbewegung an der Wall Street.
Durchschnitts-KGV 2004 für S&P 500 entspricht 34!!! Wo billig?
Der "neuste" Gag ist, dass bei vielen horrenden KGVs schon gar nicht mehr das Jahr 2004, sondern wohlwissentlich 2005 angeben wird - nur um den Kursen weiteres Potential zuzugestehen. Wo wir erst soeben das Jahr Anfang 2004 schreiben - und nicht Ende!
Aktienkäufe und sorglose Käufe haben wieder Hochkonjunktur!
Wenn gar nichts geht, dann werden eben gezielt irgendwelche hirnverbrannten Fusions- und Übernahmegerüchte gestreut, um den Markt "am Laufen" zu halten.
Wenn´s irgendwo irgendwelche Übernahmengerüchte gibt, dann rennt´s - wie derzeit - ohne Ende hoch! Siehe den ganzen Bio-Müll, den man größenteils getrost in die Tonne kloppen kann!
Firmen geben an, dass sie in 2004 in die Gewinnzone zurückwollen. } Ach nee, wirklich? Ich dachte, die wären "freiwillig" in der Verlustzone - und wollten da noch lange bleiben!
Alle schreien nur noch "Hausse", "Rally", "Aufschung"... gerade hier in Deutschland, die haben´s ja dringend nötig!
Norbert Walter (Chefvolkswirt der Deutschen Bank) sagt, dass selbst - theoretische 2%-Wachstum - nach der Talfahrt gar nichts wäre!!!!
Was mich wirklich mal interessiert, wie die Börse(n) wohl reagieren werden/würden, wenn man sieht, dass es sich möglicherweise nur um einen zyklischen Aufschwung handelt(e), der in der Form keinen weiteren Bestand haben wird?!
Ob´s dann, ja wirklich dann, endlich mal wieder runtergehen darf/wird?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,283900,00.html
Verbrauchervertrauen
Die große allgemeine Verunsicherung
Seit Monaten beschwört die Bundesregierung den Aufschwung, auch die Industrie blickt zuversichtlicher nach vorn. Die Verbraucher wollen sich von den Optimismus nicht anstecken lassen: Die Angst vor sinkendem Einkommen und Arbeitslosigkeit erstickt jeden Kaufimpuls. Das Konsumklima bleibt frostig.
Nürnberg - "Die Konsumenten sehen die konjunkturelle Entwicklung offensichtlich anders", fasst der Chef der Gesellschaft für Konsumforschung, Klaus Wübbenhorst, die Ergebnisse der Konsumklima-Studie für Januar zusammen. Ein Grund dafür seien die anhaltenden Diskussionen über Steuern, Sozialabgaben und Renten. "Die vielen Vorschläge verunsichern die Leute." Als folge davon sei die Neigung zu größeren Anschaffungen wieder deutlich gesunken.
Der Steuerkompromiss zwischen Regierung und Opposition im Dezember 2003 sei in der Öffentlichkeit schlecht verkauft worden. Auch die Praxisgebühr und die Medikamentenzuzahlungen sorgten dafür, dass die Bürger genau aufs Geld schauten. In viele Gehaltsabrechnungen für Januar flössen die beschlossenen Steuersenkungen schließlich noch gar nicht ein, sagte Wübbenhorst. "Die Beschäftigten haben real nicht mehr auf dem Konto."
Der GfK-Chef appellierte an die Politik, in der Steuerdebatte und bei der Arbeitsmarktpolitik zu raschen Entscheidungen zu kommen. "Die Bürger wollen Sicherheit", sagte er. Skeptisch äußerte sich Wübbenhorst zur Erwartung der Bundesregierung, die Arbeitslosigkeit werde in diesem Jahr sinken.
Der Gesamtindikator Konsumklima sank im Januar um 0,2 auf 5,3 Punkte. Für Februar erwartet die GfK einen Wert von 5,0 Punkten. Auch die Einzelindikatoren erlitten Einbußen. Bei der Konjunkturerwartung hätten sich nach mehreren Monaten Optimismus die Hoffnungen mittlerweile verflüchtigt, heißt es in der Studie. Der Indikator verminderte sich um 4,2 Punkte und lag bei einem Wert von minus 5,8. Immerhin übertreffe er damit den Vorjahreswert um 23,4 Punkte.
Auch mit den Erwartungen an das eigene Einkommen ging es zur Jahreswende erneut abwärts. Insbesondere die Rentner befürchten laut GfK, dass sie finanziell kürzer treten müssen, da sie künftig den vollen Beitrag zur Pflegeversicherung und den vollen Krankenversicherungsbeitrag auf Betriebsrenten zu zahlen haben. Nach einem Minus von zwei Punkten im Dezember 2003 verlor der Indikatorwert Einkommenserwartung im Januar weitere sechs Punkte und schloss mit minus 14,5 ab. Immerhin ist er damit noch etwas besser als im Vorjahr: 2003 hatte er im Januar minus 19,4 betragen.
Als Kellerkind bezeichnet die GfK den Indikator zur Anschaffungsneigung der Bundesbürger. Dieser büßte im Januar 9,5 Punkte ein. Mit minus 41,7 Punkten liege er wieder so niedrig wie zuletzt im Dezember 2002. "Der allmähliche Anstieg des Indikatorwerts im vergangenen Jahr ist damit wieder gänzlich zunichte gemacht worden", heißt es in der Studie. Die Kauflaune werde entscheidend von der hohen Arbeitslosigkeit gebremst.
Der nächste Abflug kommt, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!!! Dieses Mal braucht´s auch keine 3 Jahre, sondern nur 3 Monate!
Verbrauchervertrauen
Die große allgemeine Verunsicherung
Seit Monaten beschwört die Bundesregierung den Aufschwung, auch die Industrie blickt zuversichtlicher nach vorn. Die Verbraucher wollen sich von den Optimismus nicht anstecken lassen: Die Angst vor sinkendem Einkommen und Arbeitslosigkeit erstickt jeden Kaufimpuls. Das Konsumklima bleibt frostig.
Nürnberg - "Die Konsumenten sehen die konjunkturelle Entwicklung offensichtlich anders", fasst der Chef der Gesellschaft für Konsumforschung, Klaus Wübbenhorst, die Ergebnisse der Konsumklima-Studie für Januar zusammen. Ein Grund dafür seien die anhaltenden Diskussionen über Steuern, Sozialabgaben und Renten. "Die vielen Vorschläge verunsichern die Leute." Als folge davon sei die Neigung zu größeren Anschaffungen wieder deutlich gesunken.
Der Steuerkompromiss zwischen Regierung und Opposition im Dezember 2003 sei in der Öffentlichkeit schlecht verkauft worden. Auch die Praxisgebühr und die Medikamentenzuzahlungen sorgten dafür, dass die Bürger genau aufs Geld schauten. In viele Gehaltsabrechnungen für Januar flössen die beschlossenen Steuersenkungen schließlich noch gar nicht ein, sagte Wübbenhorst. "Die Beschäftigten haben real nicht mehr auf dem Konto."
Der GfK-Chef appellierte an die Politik, in der Steuerdebatte und bei der Arbeitsmarktpolitik zu raschen Entscheidungen zu kommen. "Die Bürger wollen Sicherheit", sagte er. Skeptisch äußerte sich Wübbenhorst zur Erwartung der Bundesregierung, die Arbeitslosigkeit werde in diesem Jahr sinken.
Der Gesamtindikator Konsumklima sank im Januar um 0,2 auf 5,3 Punkte. Für Februar erwartet die GfK einen Wert von 5,0 Punkten. Auch die Einzelindikatoren erlitten Einbußen. Bei der Konjunkturerwartung hätten sich nach mehreren Monaten Optimismus die Hoffnungen mittlerweile verflüchtigt, heißt es in der Studie. Der Indikator verminderte sich um 4,2 Punkte und lag bei einem Wert von minus 5,8. Immerhin übertreffe er damit den Vorjahreswert um 23,4 Punkte.
Auch mit den Erwartungen an das eigene Einkommen ging es zur Jahreswende erneut abwärts. Insbesondere die Rentner befürchten laut GfK, dass sie finanziell kürzer treten müssen, da sie künftig den vollen Beitrag zur Pflegeversicherung und den vollen Krankenversicherungsbeitrag auf Betriebsrenten zu zahlen haben. Nach einem Minus von zwei Punkten im Dezember 2003 verlor der Indikatorwert Einkommenserwartung im Januar weitere sechs Punkte und schloss mit minus 14,5 ab. Immerhin ist er damit noch etwas besser als im Vorjahr: 2003 hatte er im Januar minus 19,4 betragen.
Als Kellerkind bezeichnet die GfK den Indikator zur Anschaffungsneigung der Bundesbürger. Dieser büßte im Januar 9,5 Punkte ein. Mit minus 41,7 Punkten liege er wieder so niedrig wie zuletzt im Dezember 2002. "Der allmähliche Anstieg des Indikatorwerts im vergangenen Jahr ist damit wieder gänzlich zunichte gemacht worden", heißt es in der Studie. Die Kauflaune werde entscheidend von der hohen Arbeitslosigkeit gebremst.
Der nächste Abflug kommt, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!!! Dieses Mal braucht´s auch keine 3 Jahre, sondern nur 3 Monate!
Auch das ist mittlerweile jedes Mal das gleiche:
Ab mittags gegen 11:00h gesteurtes Hochrennen!
Ab 14:45h - vor Ami-Eröffnung - jedes Mal gesteurtes Hochrennen! Selbst, falls deren Konjunkturzahlen schei**e waren.
Man kann´s echt nicht mehr sehen!!!
Ich sehe es jetzt seit 11 Monaten jeden Tag so wie beschrieben! Und Evodreck ist ja auch klar: Dann kommt halt die Argumentation: Hat Nachholbedarf. Dass das Ding mglweise schlichtweg Schrott ist, interessiert keine Sau (mehr)! Die Hausse nährt die Hausse... Der Krug geht solange zum Brunnen... Alles schon mal da gewesen.
Ab mittags gegen 11:00h gesteurtes Hochrennen!
Ab 14:45h - vor Ami-Eröffnung - jedes Mal gesteurtes Hochrennen! Selbst, falls deren Konjunkturzahlen schei**e waren.
Man kann´s echt nicht mehr sehen!!!
Ich sehe es jetzt seit 11 Monaten jeden Tag so wie beschrieben! Und Evodreck ist ja auch klar: Dann kommt halt die Argumentation: Hat Nachholbedarf. Dass das Ding mglweise schlichtweg Schrott ist, interessiert keine Sau (mehr)! Die Hausse nährt die Hausse... Der Krug geht solange zum Brunnen... Alles schon mal da gewesen.
Mr.Billion
Kauf dir doch ein Long-Zerti. Dann braucht du dich über steigende Kurse nicht mehr so
aufzuregen Mir ist klar was du meinst. Aber wenn der Markt steigt bin ich lieber mit
dabei als im Schmollwinkel. Schließlich geht es ja ums Geld verdienen und nicht darum
die Welt zu verbessern.
bist du eigentlich auch in irgendetwas investiert???
Kauf dir doch ein Long-Zerti. Dann braucht du dich über steigende Kurse nicht mehr so
aufzuregen Mir ist klar was du meinst. Aber wenn der Markt steigt bin ich lieber mit
dabei als im Schmollwinkel. Schließlich geht es ja ums Geld verdienen und nicht darum
die Welt zu verbessern.
bist du eigentlich auch in irgendetwas investiert???
@Rhinestock
Investiert? Ich krieg´ nichtmals meinen kl. Zeh in die Türe.
Warte und warte und warte auf einen ordentlichen Rücksetzer, der da nicht kommen mag!
Kurze Frage: Welcher Emittent, Deine (Long-)Zertifikate? Ohne Börsenterminzulassung? Hast Du eine Internetseite? Wichtig wäre aber reger Handel (An- und Verkauf) sowie faire Preisfeststellung, geringer Spread.
Danke.
Investiert? Ich krieg´ nichtmals meinen kl. Zeh in die Türe.
Warte und warte und warte auf einen ordentlichen Rücksetzer, der da nicht kommen mag!
Kurze Frage: Welcher Emittent, Deine (Long-)Zertifikate? Ohne Börsenterminzulassung? Hast Du eine Internetseite? Wichtig wäre aber reger Handel (An- und Verkauf) sowie faire Preisfeststellung, geringer Spread.
Danke.
@ Mr.Billion
Hatte ja gesagt Al ist das Lösungsmittel für dieses klebrige Seitwärtsgeschiebe der letzten Tage
Bin z.Z. in keinem Index long. Nur in ausgesuchten Einzelwerten fahre ich momentan long,
da die Indikatoren eine Korrektur erwarten lassen. Habe ja die letzte Woche stets auf die
Analogie zu früheren Situationen hingewiesen. Sollten die Indikatoren und besonders der MACD
tief im verkauften Bereich stehen und eine Wende nach oben sich andeuten, dann ist auch ein
Index.Long wieder interessant.
Wenn du eine Weile den Thread verfolgt hast, dann hast du ja bemerkt, daß ich gute Zeitpunkte
zum Shorteinstieg gesucht habe bzw. schon z.T. investiert bin in Shorts.
Hatte den Longtip heute nur ironisch gemeint.War ja auch ein dahinter. Aber ohne in etwas
investiert zu sein macht der ganze Aufwand keinen Sinn. Daher wollte ich nur wissen,ob du dich
nur allgemein über diese Rallye aufregst oder ob du selber schon im Boot sitzt.
Ich spiele am liebsten mit die ABN AMRO Mini Future-Zertis. Kann die bis 22:00 handeln.
Die haben eine gutes Angebot und bisher habe ich noch nichts negatives mit denen erlebt.
Die fettesten Umsätze natürlich mit den knappsten Limits und den dicksten Hebeln bei DAX-
Zertis.
Börsentermingeschäftsfähigkeit ist Voraussetzung. Da mußt du dich aber mit deinem Broker
einigen und nicht mit ABN AMRO - Also hier der Link - frei Auswahl :
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_overview.asp?Inv…
Hatte ja gesagt Al ist das Lösungsmittel für dieses klebrige Seitwärtsgeschiebe der letzten Tage
Bin z.Z. in keinem Index long. Nur in ausgesuchten Einzelwerten fahre ich momentan long,
da die Indikatoren eine Korrektur erwarten lassen. Habe ja die letzte Woche stets auf die
Analogie zu früheren Situationen hingewiesen. Sollten die Indikatoren und besonders der MACD
tief im verkauften Bereich stehen und eine Wende nach oben sich andeuten, dann ist auch ein
Index.Long wieder interessant.
Wenn du eine Weile den Thread verfolgt hast, dann hast du ja bemerkt, daß ich gute Zeitpunkte
zum Shorteinstieg gesucht habe bzw. schon z.T. investiert bin in Shorts.
Hatte den Longtip heute nur ironisch gemeint.War ja auch ein dahinter. Aber ohne in etwas
investiert zu sein macht der ganze Aufwand keinen Sinn. Daher wollte ich nur wissen,ob du dich
nur allgemein über diese Rallye aufregst oder ob du selber schon im Boot sitzt.
Ich spiele am liebsten mit die ABN AMRO Mini Future-Zertis. Kann die bis 22:00 handeln.
Die haben eine gutes Angebot und bisher habe ich noch nichts negatives mit denen erlebt.
Die fettesten Umsätze natürlich mit den knappsten Limits und den dicksten Hebeln bei DAX-
Zertis.
Börsentermingeschäftsfähigkeit ist Voraussetzung. Da mußt du dich aber mit deinem Broker
einigen und nicht mit ABN AMRO - Also hier der Link - frei Auswahl :
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_overview.asp?Inv…
Al makes the world go around...............
geduldig statt beträchtlich - was immer da auch der Unterschied sein soll ???
Aber der Psyche versetzt es vielleicht eine Bremse, da viele das reine Liquiditäts-
momentum spielen und Bewertungen überhaupt nicht beachtetn.
Scheinbar hat der Schröder dem Al mal die Leviten gelesen bei seinem letzten Treffen
vor 2 Wochen Vielleicht will er auch nicht auf seinem Grabstein geschrieben haben:
" Hier ruht Tschotsch Dabbeljus Hoffnarr und Pausenclown - der Schöpfer der Double-Bubble "
Ab 20:15 gings runter. Und mein Limit-Kauf für den NDX-Short bei NDX 1515 wurde auch
schön bedient War somit die 2. Position nach NDX bei 1550. Kaufe bei 1480 noch eine 3.
Portion nach und bei ca. 1455 würden dann alle 3 Positionen erstmal verkauft, da hier der
erste ernsthafte Widerstand ist.
Dollar ist direkt mit in den Keller zusammen mit den US-Indizes. Dachte mir schon die letzen
Tage, daß die Börse einen Katalysator braucht, um mal Dampf abzulassen. Das Seitwärts-
gezappel war ja nicht mehr zu ertragen. Und wer ist besser dazu geeignet als Big Al.
"Mit den steigenden Zinsen geht die Blase in die Binsen" singen heute die Bären und erwachen
ausgehungert aus dem Winterschlaf. Andere werden sagen, daß es nur der Beginn einer
kleineren Korrektur ist bevor die Frühjahrsrallye startet. Egal wer Recht hat - erstmal ist
Südkurs angesagt.
Dollar in den Keller zusammen mit den US-Indizes. Und das Wort "beträchtlich" wird noch
zum Wort des Jahres, wenn der ganze Zirkus dadurch zittert. Jetzt muß einfach das
Konjunktur-Baby zeigen, ob es seine ersten Schritte ohne endlos Zinsstütze gehe kann.
dpa-afx
US-Notenbank streicht `beträchtlichen Zeitraum` aus ihrem Kommentar
Mittwoch 28. Januar 2004, 21:09 Uhr
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Federal Reserve will die Leitzinsen nicht mehr
für einen "beträchtlichen Zeitraum" niedrig halten. Die US-Notenbank ersetzte die viel beachtete
Formulierung durch die Aussage, dass sie "geduldig" sein könne, bis sie ihre geldpolitische
Ausrichtung ändere, teilte sie am Mittwoch nach ihrer Zinsentscheidung mit. Dafür sprächen
die niedrige Inflation und die niedrige Auslastung der Kapazitäten. Die Risiken für die Konjunktur-
aussichten sind nach Einschätzung der Fed ausgewogen.
Das hohe Produktivitätswachstum leiste einen anhaltend bedeutenden Beitrag zur wirtschaftlichen
Aktivität in den USA, schrieb die Fed. Alles deute das darauf hin, dass die Produktion zuletzt weiter
zugenommen habe. Die Indikatoren deuteten zudem auf eine Verbesserung am Arbeitsmarkt hin,
auch wenn bis zuletzt die Neueinstellungen verhalten geblieben seien. Im Dezember waren nur
1.000 neue Arbeitsplätze geschaffen worden. Die Arbeitslosenquote lag im November bei 5,9
Prozent.
Die Wahrscheinlichkeit eines "unwillkommenen Rückgangs" der Inflation sei gesunken und
mittlerweile gleich hoch wie die eines Anstiegs. Die amerikanische Notenbank hat die Leitzinsen
zuvor nicht verändert. Der Offenmarktausschuss beschloss am Mittwoch in Washington nach einer
zweitägigen Sitzung, den Satz bei 1 Prozent zu belassen. Das ist der niedrigste Stand seit Ende
der 50er Jahre. Er gilt seit Juni vergangenen Jahres./js/af
geduldig statt beträchtlich - was immer da auch der Unterschied sein soll ???
Aber der Psyche versetzt es vielleicht eine Bremse, da viele das reine Liquiditäts-
momentum spielen und Bewertungen überhaupt nicht beachtetn.
Scheinbar hat der Schröder dem Al mal die Leviten gelesen bei seinem letzten Treffen
vor 2 Wochen Vielleicht will er auch nicht auf seinem Grabstein geschrieben haben:
" Hier ruht Tschotsch Dabbeljus Hoffnarr und Pausenclown - der Schöpfer der Double-Bubble "
Ab 20:15 gings runter. Und mein Limit-Kauf für den NDX-Short bei NDX 1515 wurde auch
schön bedient War somit die 2. Position nach NDX bei 1550. Kaufe bei 1480 noch eine 3.
Portion nach und bei ca. 1455 würden dann alle 3 Positionen erstmal verkauft, da hier der
erste ernsthafte Widerstand ist.
Dollar ist direkt mit in den Keller zusammen mit den US-Indizes. Dachte mir schon die letzen
Tage, daß die Börse einen Katalysator braucht, um mal Dampf abzulassen. Das Seitwärts-
gezappel war ja nicht mehr zu ertragen. Und wer ist besser dazu geeignet als Big Al.
"Mit den steigenden Zinsen geht die Blase in die Binsen" singen heute die Bären und erwachen
ausgehungert aus dem Winterschlaf. Andere werden sagen, daß es nur der Beginn einer
kleineren Korrektur ist bevor die Frühjahrsrallye startet. Egal wer Recht hat - erstmal ist
Südkurs angesagt.
Dollar in den Keller zusammen mit den US-Indizes. Und das Wort "beträchtlich" wird noch
zum Wort des Jahres, wenn der ganze Zirkus dadurch zittert. Jetzt muß einfach das
Konjunktur-Baby zeigen, ob es seine ersten Schritte ohne endlos Zinsstütze gehe kann.
dpa-afx
US-Notenbank streicht `beträchtlichen Zeitraum` aus ihrem Kommentar
Mittwoch 28. Januar 2004, 21:09 Uhr
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Federal Reserve will die Leitzinsen nicht mehr
für einen "beträchtlichen Zeitraum" niedrig halten. Die US-Notenbank ersetzte die viel beachtete
Formulierung durch die Aussage, dass sie "geduldig" sein könne, bis sie ihre geldpolitische
Ausrichtung ändere, teilte sie am Mittwoch nach ihrer Zinsentscheidung mit. Dafür sprächen
die niedrige Inflation und die niedrige Auslastung der Kapazitäten. Die Risiken für die Konjunktur-
aussichten sind nach Einschätzung der Fed ausgewogen.
Das hohe Produktivitätswachstum leiste einen anhaltend bedeutenden Beitrag zur wirtschaftlichen
Aktivität in den USA, schrieb die Fed. Alles deute das darauf hin, dass die Produktion zuletzt weiter
zugenommen habe. Die Indikatoren deuteten zudem auf eine Verbesserung am Arbeitsmarkt hin,
auch wenn bis zuletzt die Neueinstellungen verhalten geblieben seien. Im Dezember waren nur
1.000 neue Arbeitsplätze geschaffen worden. Die Arbeitslosenquote lag im November bei 5,9
Prozent.
Die Wahrscheinlichkeit eines "unwillkommenen Rückgangs" der Inflation sei gesunken und
mittlerweile gleich hoch wie die eines Anstiegs. Die amerikanische Notenbank hat die Leitzinsen
zuvor nicht verändert. Der Offenmarktausschuss beschloss am Mittwoch in Washington nach einer
zweitägigen Sitzung, den Satz bei 1 Prozent zu belassen. Das ist der niedrigste Stand seit Ende
der 50er Jahre. Er gilt seit Juni vergangenen Jahres./js/af
hatte leider (oder zum glück ) sehr viel zu tun in letzter zeit und kam somit nicht dazu meinen senf hier abzugeben.
rhinestock, meiner kleinen geht es wieder recht gut. zum glück habe ich mich nicht angesteckt.
habe mal kurz die letzen postings überflogen. sind ja viele werte genannt.
norcom ist mir zu eng, aber wer es mag .
medimmune ist interessant. wenn ich das richtig gelesen habe, kommen heute die zahlen. bist du investiert? hast du einen schein? würde mich schon interessieren.
meine positionen sind einzig und allein zwei ndx short. eine hälfte werde ich um 1480 geben. die andere halte ich bis 1450, sl liegt bei 1526.
viel erfolg
kreuzas
Ich richte mal wieder den Fokus auf die MUV2
http://www.allianz.com/azgrp/dp/cda/0,,198891-49,00.html
Allianz tilgt MILES-Anleihe in Münchener-Rück-Aktien
Die Allianz wird die noch ausstehenden 50 Prozent der Wandelanleihe in Aktien der Münchener Rück tilgen.
Die Anzahl der Aktien, mit denen die Anleihe getilgt wird, richtet sich nach dem DAX-Stand und dem durchschnittlichen Börsenkurs der Münchener-Rück-Aktie während der Referenzperiode.
Die Referenzperiode beginnt am 26. Januar und endet am 20. Februar 2004. Nach Ende dieser Berechnungsfrist wird die pro MILES zu liefernde Aktienanzahl veröffentlicht, Bruchteile der zu lie-fernden Aktien werden in bar abgegolten.
Die Rückzahlung in Aktien der Münchener Rück erfolgt am 2. März 2004. Berechnungsstelle sowie Hauptzahl- und Umtauschstelle ist die UBS Investment Bank AG.
MILES steht für Market Index-Linked Equity Securities; die Allianz Finance B.V. hatte am 12. Janu-ar 2001 300.000 Anleihen emittiert. Davon stehen noch 299.955 aus, die am 20. Februar 2004 fällig werden.
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Hier noch mal die Historie der letzten 2 Wochen zur Wandelanleihe
http://de.biz.yahoo.com/040115/71/3ua5e.html
Reuters
Banker - Allianz profitiert von fälliger Wandelanleihe "Miles"
Donnerstag 15. Januar 2004, 20:26 Uhr
Frankfurt, 15. Jan (Reuters) - Die Allianz wird nach Einschätzung von Bankern deutlich von einer indexgebundenen Wandelanleihe im Volumen von zwei Milliarden Euro profitieren.
Die Allianz werde von der Wandelanleihe "Miles" profitieren, da diese an die Wertentwicklung des Deutschen Aktienindexes (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) gebunden sei, sagten Banker am Donnerstag. Damit Anzeige
könne der Münchener Allfinanzkonzern einen Teil seines Aktien-Portfolios gegen Marktbewegungen absichern. Im August 2003 hatte der Finanzkonzern die erste Tranche der Wandelanleihe mit rund 5,5 Millionen Münchener-Rück-Aktien zurückgezahlt. Nach den Anleihebedingungen könnte die Allianz dafür auch Aktien von E.ON oder BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) verwenden.
Die Allianz wird in Kürze entscheiden, in welche Aktien sie die spätestens im Februar fällige Milliardenanleihe "Miles" tilgt. Die Tilgung könnte sich nach Einschätzung eines Investmentbankers auf Aktien im Wert von rund 600 Millionen Euro belaufen. Die Allianz hatte die am 20. Februar fällige Anleihe im Dezember 2000 begeben und kann die verbleibenden 50 Prozent in Aktien von einem der drei Dax-Unternehmen tilgen.
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http://de.biz.yahoo.com/040116/36/3uao2.html
dpa-afx
Allianz zahlt Miles-Wandelanleihe mit Münchener-Rück-Aktien zurück
Freitag 16. Januar 2004, 09:26 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX - Die Allianz wird wie von Analysten erwartet die letzte Tranche der milliardenschweren MILES-Wandelanleihe mit Aktien der Münchener Rück begleichen. Die Frist für die Berechnung des Umtauschverhältnisses beginne am 26. Januar und ende am 20. Februar 2004, teilte der Konzern am Freitag in einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung" mit. Der Liefertermin ist der 2. März.
Nach Berechnungen der HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) vom Freitagmorgen müsste die Allianz 6,328 Millionen Aktien der Münchener Rück zurückzahlen, wenn sich weder der Deutsche Aktienindex noch der Kurs der Münchener Rück bis zum 20. Februar verändern würde. Im August 2003, als die Allianz bereits einen Teil der Anleihe durch Münchener Rück-Aktien zurückgezahlt hatte, stiegen die Aktien beider Unternehmen während der Preisbindungsphase deutlich stärker als der Gesamtmarkt.
http://www.allianz.com/azgrp/dp/cda/0,,198891-49,00.html
Allianz tilgt MILES-Anleihe in Münchener-Rück-Aktien
Die Allianz wird die noch ausstehenden 50 Prozent der Wandelanleihe in Aktien der Münchener Rück tilgen.
Die Anzahl der Aktien, mit denen die Anleihe getilgt wird, richtet sich nach dem DAX-Stand und dem durchschnittlichen Börsenkurs der Münchener-Rück-Aktie während der Referenzperiode.
Die Referenzperiode beginnt am 26. Januar und endet am 20. Februar 2004. Nach Ende dieser Berechnungsfrist wird die pro MILES zu liefernde Aktienanzahl veröffentlicht, Bruchteile der zu lie-fernden Aktien werden in bar abgegolten.
Die Rückzahlung in Aktien der Münchener Rück erfolgt am 2. März 2004. Berechnungsstelle sowie Hauptzahl- und Umtauschstelle ist die UBS Investment Bank AG.
MILES steht für Market Index-Linked Equity Securities; die Allianz Finance B.V. hatte am 12. Janu-ar 2001 300.000 Anleihen emittiert. Davon stehen noch 299.955 aus, die am 20. Februar 2004 fällig werden.
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Hier noch mal die Historie der letzten 2 Wochen zur Wandelanleihe
http://de.biz.yahoo.com/040115/71/3ua5e.html
Reuters
Banker - Allianz profitiert von fälliger Wandelanleihe "Miles"
Donnerstag 15. Januar 2004, 20:26 Uhr
Frankfurt, 15. Jan (Reuters) - Die Allianz wird nach Einschätzung von Bankern deutlich von einer indexgebundenen Wandelanleihe im Volumen von zwei Milliarden Euro profitieren.
Die Allianz werde von der Wandelanleihe "Miles" profitieren, da diese an die Wertentwicklung des Deutschen Aktienindexes (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) gebunden sei, sagten Banker am Donnerstag. Damit Anzeige
könne der Münchener Allfinanzkonzern einen Teil seines Aktien-Portfolios gegen Marktbewegungen absichern. Im August 2003 hatte der Finanzkonzern die erste Tranche der Wandelanleihe mit rund 5,5 Millionen Münchener-Rück-Aktien zurückgezahlt. Nach den Anleihebedingungen könnte die Allianz dafür auch Aktien von E.ON oder BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) verwenden.
Die Allianz wird in Kürze entscheiden, in welche Aktien sie die spätestens im Februar fällige Milliardenanleihe "Miles" tilgt. Die Tilgung könnte sich nach Einschätzung eines Investmentbankers auf Aktien im Wert von rund 600 Millionen Euro belaufen. Die Allianz hatte die am 20. Februar fällige Anleihe im Dezember 2000 begeben und kann die verbleibenden 50 Prozent in Aktien von einem der drei Dax-Unternehmen tilgen.
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http://de.biz.yahoo.com/040116/36/3uao2.html
dpa-afx
Allianz zahlt Miles-Wandelanleihe mit Münchener-Rück-Aktien zurück
Freitag 16. Januar 2004, 09:26 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX - Die Allianz wird wie von Analysten erwartet die letzte Tranche der milliardenschweren MILES-Wandelanleihe mit Aktien der Münchener Rück begleichen. Die Frist für die Berechnung des Umtauschverhältnisses beginne am 26. Januar und ende am 20. Februar 2004, teilte der Konzern am Freitag in einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung" mit. Der Liefertermin ist der 2. März.
Nach Berechnungen der HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) vom Freitagmorgen müsste die Allianz 6,328 Millionen Aktien der Münchener Rück zurückzahlen, wenn sich weder der Deutsche Aktienindex noch der Kurs der Münchener Rück bis zum 20. Februar verändern würde. Im August 2003, als die Allianz bereits einen Teil der Anleihe durch Münchener Rück-Aktien zurückgezahlt hatte, stiegen die Aktien beider Unternehmen während der Preisbindungsphase deutlich stärker als der Gesamtmarkt.
@ KREUZAS
Schön das bei euch das Lazarett wieder abgebaut ist. Dachte schon du lägst auch flach.
Im NDX scheint es ja spannend zu werden nachdem die Zone unter der 1515 unterschritten
wurde.
Werde meine Shorts halten solange es keine Stundenkerze gibt die über 1515 schließt.
Ansonsten wird verkauft. Alternativ bei 1480 nachkaufen und dann SL auf 1500 nachziehen.
Bei ca.1455 wird leergeräumt.
Aber irgendwie scheint erstmal zur Eröffnung eine Gegenbewegung zu kommen. Mal abwarten
wie lange. DAX hält sich tapfer - nicht mal das Gap bei 4081 wird geschlossen!!! Eigentlich fast
ein Warnsignal für shorts. Aber ich zieht das jetzt durch
MEDI hat heute seine Zahlen bekanntgegeben. Reaktion ist erstmal positiv in der Vorbörse.
Aber ab 15:30 kommt das echte Geld. Siehe Thread: Medimmune der neue Star...???
http://data.island.com/ds/tools/Bookviewer/htmlbook.jsp?STOC…
Bin noch nicht drinnen. Dachte es ginge gestern nochmal unter 21 Dollar. War aber nicht
Werde daher einsteigen, wenn der große Laden die Türe öffnet und die Reaktion klarer wird.
Bzgl. NC5 kann ich verstehen, wenn jemand sagt zu klein. Aber das ist ein kleiner Langzeit-
zock ohne viel Schadenspotential in meinem Depot. Mal schauen was in einem Jahr daraus
wird.
Schön das bei euch das Lazarett wieder abgebaut ist. Dachte schon du lägst auch flach.
Im NDX scheint es ja spannend zu werden nachdem die Zone unter der 1515 unterschritten
wurde.
Werde meine Shorts halten solange es keine Stundenkerze gibt die über 1515 schließt.
Ansonsten wird verkauft. Alternativ bei 1480 nachkaufen und dann SL auf 1500 nachziehen.
Bei ca.1455 wird leergeräumt.
Aber irgendwie scheint erstmal zur Eröffnung eine Gegenbewegung zu kommen. Mal abwarten
wie lange. DAX hält sich tapfer - nicht mal das Gap bei 4081 wird geschlossen!!! Eigentlich fast
ein Warnsignal für shorts. Aber ich zieht das jetzt durch
MEDI hat heute seine Zahlen bekanntgegeben. Reaktion ist erstmal positiv in der Vorbörse.
Aber ab 15:30 kommt das echte Geld. Siehe Thread: Medimmune der neue Star...???
http://data.island.com/ds/tools/Bookviewer/htmlbook.jsp?STOC…
Bin noch nicht drinnen. Dachte es ginge gestern nochmal unter 21 Dollar. War aber nicht
Werde daher einsteigen, wenn der große Laden die Türe öffnet und die Reaktion klarer wird.
Bzgl. NC5 kann ich verstehen, wenn jemand sagt zu klein. Aber das ist ein kleiner Langzeit-
zock ohne viel Schadenspotential in meinem Depot. Mal schauen was in einem Jahr daraus
wird.
@ Steveguied
Die Miles-Sache ist ja jetzt schon lange bekannt. O.K. - was schließt du daraus für Reaktionen in
naher Zukunft? Hat MUV2 Potenzial, da sie künstlich bis zum 20. Februar gedrückt wird oder wird
ALV weiterfallen unter 102?
Ideen fur eine Einstieg??
Die Miles-Sache ist ja jetzt schon lange bekannt. O.K. - was schließt du daraus für Reaktionen in
naher Zukunft? Hat MUV2 Potenzial, da sie künstlich bis zum 20. Februar gedrückt wird oder wird
ALV weiterfallen unter 102?
Ideen fur eine Einstieg??
@rhinestock
Klar, keine neuen News. Hatte es auch genutzt um mir einige Shorts ins Depot zu legen. Aber ALV shorts wären wohl fast besser gewesen.
@all
Ob alle Wandelanleihenbesitzer Ihre MUV2-Aktien unbedingt behalten wollen(02.03.04), kann ich mir auch nicht vorstellen. Zumindest aber etwas über diesen Horizont hinaus, könnte eine Long-Position wieder interessant werden ( ungeachtet aller Probleme)
mfg
Steve!
Klar, keine neuen News. Hatte es auch genutzt um mir einige Shorts ins Depot zu legen. Aber ALV shorts wären wohl fast besser gewesen.
@all
Ob alle Wandelanleihenbesitzer Ihre MUV2-Aktien unbedingt behalten wollen(02.03.04), kann ich mir auch nicht vorstellen. Zumindest aber etwas über diesen Horizont hinaus, könnte eine Long-Position wieder interessant werden ( ungeachtet aller Probleme)
mfg
Steve!
Seit der Verwässerung durch die Kapitalerhöhung scheint die 100 für die MUV2 zur Betondecke
zu werden. Unter 96 will die Dame auch nicht mehr. Also irgendwie ohne Zünder momentan der
Wert. Warte bis da wieder meht Zug reinkommt. Am Besten über 100 oder um die 90 Euro. Also
entweder Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung oder die Chance auf ein W mit Doppelboden bei
90 Euro.
Jemand eine bessere Idee ??
zu werden. Unter 96 will die Dame auch nicht mehr. Also irgendwie ohne Zünder momentan der
Wert. Warte bis da wieder meht Zug reinkommt. Am Besten über 100 oder um die 90 Euro. Also
entweder Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung oder die Chance auf ein W mit Doppelboden bei
90 Euro.
Jemand eine bessere Idee ??
Der DAX muss nicht unbedingt die US-Dynamik mitmachen. Immerhin werden die Zinsen drüben erhöht und nicht bei uns. Der Dollar profitiert dann ebenfalls. Das ist doch eher gut für DAX-Exportwerte.
Wenn man sich dann so die Ölpreise anschaut, wird es wohl preislich runtergehen. Die Kältewelle in den US liegt in den letzten Zügen.... Das dürfte bei uns die Inflation trotzdem niedrig halten und lässt immer noch das Fenster für eine Zinssenkung offen :-)))
mfg
Steve!
Wenn man sich dann so die Ölpreise anschaut, wird es wohl preislich runtergehen. Die Kältewelle in den US liegt in den letzten Zügen.... Das dürfte bei uns die Inflation trotzdem niedrig halten und lässt immer noch das Fenster für eine Zinssenkung offen :-)))
mfg
Steve!
Danke Rhine , @All, weiter unten auch eine meiner Überlegungen zum Thema Zinsen, Euro/Dollar etc. Lasst Euch überraschen.
BLICKPUNKT/J. Bär: Dow zurück in die Baisse - Abkopplung möglich
"Wir stehen vor einer schwierigen Phase an den Märkten." Das sagte Gerard Piasko, Chief Investment Officer von Julius Bär, Zürich, am Donnerstag in Frankfurt vor Journalisten. Vermutlich würden die Aktienkurse zunächst nach oben und später nach unten übertreiben, sagte er. Der Dow werde im Jahresverlauf kippen und in die Baisse zurückfallen. Die Stimmung sei bereits gefährlich euphorisch: das Gewinnwachstum scheine weiter zu steigen, auch die geringen Spreads der Unternehmens- zu den Staatsanleihen signalisierten eine zuversichtliche Einstellung der Anleger hinsichtlich der Unternehmensperspektiven, der Aufschwung stimuliere nun zunehmend die Beschäftigung und die Volatilitäten an den Aktienmärkten seien extrem niedrig.
Daneben erinnerten Fusions- und Übernahmetendenzen bereits wieder an die Blase im Jahr 2000, so Piasko. Es handle sich aber um einen " Aufschwung auf Pump" , ob und wann der Aufschwung ende, hänge vor allem auch an der Entwicklung des Anleihenmarkts. Ein Renditeanstieg über 4,75 bis 5% bei den 10jährigen US-Anleihen mache Aktien auch im Vergleich zu Staatsanleihen teuer. Zudem dürften im Jahresverlauf entweder die Kosten bei den Unternehmen steigen oder die Absatzzahlen stagnieren, nach der Präsidentenwahl in den USA dürfte sich das Wachstum deutlich verlangsamen.
Anleger sollten auch die Komponenten für den Auftragseingang in den Einkaufmanager-Indizes beobachten, ein Trendwechsel hier könnte ein erstes Warnsignal für die Aktien sein, fügte Gerhard Grebe, Chief Investment Strategist von Julius Bär in Frankfurt, hinzu.
Zunächst sollten Anleger europäische und asiatische Aktien übergewichten, so die Investment-Fachleute von Julius Bär. Ausgenommen werden sollte China, hier sei die nächste " Bubble" entstanden mit einem Rückschlagspotenzial von 20%. Andere asiatische und auch europäische Aktien seien viel günstiger bewertet als der US-Markt. Die Politik und die europäischen Institutionen müssten nun dafür sorgen, dass sich der europäische Aktienmarkt langfristig vom Dow abkoppeln könne.
" Wer auf den politische Führungsanspruch von George W. Bush schimpft und alle Wirtschaftshoffnungen in den Export in die USA setzt, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht" , so Piasko mit einem Seitenhieb auf das " Alte Europa" . Die Europäer müssten die Binnenkonjunktur stärken und dazu unter anderem die Arbeitsmärkte deregulieren, die Europäische Zentralbank sollte die Binnenkonjunktur mit einer Zinssenkung um einen Prozentpunkt stimulieren, so Piasko. Den Spielraum habe sie durch die Euro-Aufwertung.
" Ohne eine Freisetzung binnenwirtschaftlicher dynamischer Wachstumskräfte wird Europa dagegen irgendwann vom US-amerikanischen Gängelband an das chinesische Gängelband weitergereicht" , warnt Piasko mit Blick auf langfristige Trendwechsel in der Weltwirtschaft.
Im kürzerfristigen Szenario sei weder eine starke Übergewichtung von Aktien noch eine starke Übergewichtung von Anleihen sinnvoll. Auch Industrierohstoffe seien bereits teuer. Anleger sollten einen Teil des Vermögens in Edelmetallen anlegen und unterbewerteten Immobilien. US-Immobilien dürften allerdings unter steigenden Zinsen leiden, so der Investment-Fachmann. Auf der Aktienseite sollten Anleger schon jetzt von konsumausgabenorientierten Titeln in unternehmensausgabenorientierte Spätzykliker wechseln, so in Medienwerte. Daneben sei eine flexible Anlagenpolitik auch innerhalb des Jahresverlaufs nun besonders ratsam.
+++ Herbert Rude
vwd/29.1.2004/hru/reh
29.01.2004, 13:04
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Und da schau ich in die Postillen vom Tage (Focus Money, Börsen Online, der Aktionär ---> besonders empfehlenswert das Vorwort von Pusher-King und Dummschwätzer Förtsch), und was lese ich übereinstimmend?
Wegen fehlender Euphorie im Markt wird der Dax weiter steigen, KZ je nach Kloblättchen zw. 5.000 Punkte (konservativ) bis zu 5.400 (Förtsch). Jaja, die Stimmung ist wirklich sehr, sehr bärisch, nur noch Bären im Markt, von Euphorie kann wirklich keine Rede sein - und der VDax "tickt" wohl "angeblich" auch nicht richtig.
Man, man, man, sind das Dummschwätzer. Auf einer leeren, geradlinien Autobahn Vollgas geben, das kann jeder der Schwätzer, aber wehe dem, es gibt Gegenverkehr...
Rückblick:
Die Indizes hierzulande gerieten durch angelsächsische und US-amerikanische Shortseller so extrem unter Druck, für die war das ein gefundenes Fressen. Irgendwann brauchte es nur noch eines Funkens, bis die Indizes hier explodieren würden (von 2.188 auf 3.000 Punkte), was größenteils Shortcovering zu Verdanken war. Für die Short-Squeezer spielte hierzu insbesondere der schwache Euro eine große Rolle. Warum? (Ich habe gleiches Phänomen beim Dollar/Rand in Südafrika sehr gut beobachtet.) Und zwar nahmen sich amerik. und angelsächsische Investoren zu Niedrigstzinsen Dollarkredite auf (wg. historischen Niedrig-Zinssatz in den USA), wechselten das Geld in Euro, und kauften damit die zuvor brutal geshorteten Aktien.
===> Selbst wenn die Aktien hierzulande nicht gestiegen wären, hätten die Spekulanten bis zum heutigen Tage alleine 30% Währungsgewinne auf den Euro-Kurs gemacht. Wobei denen schon klar war, dass der Dollar zum Abschuss frei gegeben war. Ich bin sicher, dass ca. 25 - 30% der Anlegergelder in hiesigen Aktien(indizes) aus Übersee und London stammt.
In akt. Börse Online (6/04, letzte Seite) redet so ein Dummschwätzer von weiterlaufender Hausse, weil die Zinsen über 2004 bis 2005 in den USA unverändert bleiben werden. So hätte es ja Greenspan laufend versprochen.
Man, man, man, und sowas will Analyst sein. Jeder, aber wirklich jeder weiß doch, dass Greenspan (und die Fed) nichts anderes verlauten lassen würde. Würde sie nämlich "nur" andeuten - wie gestern, dass die Zeit der niedrigen Zinsen enden könnte - würde sie letztendlich doch kontraproduktiv arbeiten, weil genau der Effekt - siehe gestern - eintritt! Mensch, wie kann ein Analyst nur so dumm sein!!! Man sollte ihm seine Aussage um die Ohren hauen. (Einen besseren Zeitpunkt hätte der sich nicht aussuchen können - um sich zu diskreditieren.)
Nochmals: Es ist doch absolut klar, dass die Fed die Zinsen nur im ersten Halbjahr erhöhen kann/wird, um sich - wie gewohnt - aus dem US-Wahlkampf rauszuhalten und um unparteiisch aufzutreten!
Weiterer Einwurf: Euro/Dollar!
===> Vor Wochen redete schon alles über einen Wechselkurs von mind. 1,30 Euro zum US-Dollar, wenn nicht gar von 1,40 bis zum Jahresende!
Seid Euch sicher, dass wir keine längerfristigen Wechselkurse von > 1,30 sehen werden! Warum: Weil die EZB dies nicht hinnehmen würde, wie sie ja bereits eindrucksvoll vor 2 Wochen in Form des neues EZB-Chefs aussagte. Diese Kurse sind politisch und wirtschaftlich nicht gewollt!
Was bedeutet das für die Aktienkurse?
Wenn ich mich in die Rolle eines US-Investors oder angelsächsischen Investors versetze, ja, und weiß, dass die US-Zinsen aufbald erhöht werden, dann bin ich doch nicht untätig und doof! Ich werde natürlich möglichst vorher meinen dicken Aktiengewinn in Deutschland versilbern! Denn sobald die Zinsen drüben (USA) erhöht werden, fällt zuerst der Dow-Jones, anschließend der Dax etc., dazu steigt wiederum der US-Dollar.
Somit verliere ich als ausl. Investor gleich doppelt: Zum einem erleide ich einen Kursverlust, zum anderen erhalte ich weniger Währungsgewinne, da der Dollar zum Euro steigt!
Bislang ist die Rechnung der Spekulanten aufgegangen. Niedrige Kreditzinsen in den USA haben sie genutzt, um a) riesige Währungs- und b) Kursgewinne hier einzustreichen - aber nur, wenn sie möglichst vor einer Zinswende in den USA ihre Gewinne versilbern, d.h. ihre Aktien hierzulande verkaufen! Man kann´s im Grunde genommen bereits jetzt sehen. Der Euro steigt nicht mehr zum US-Dollar, weil weniger Dollar in Euro getauscht werden - und somit auch kein frisches angelsächsisches und US-Geld in die hiesigen Märte fließen. Anmerkung: Mit dem englischen Pfund verhält es sich adäquat.
Somit sind die weiteren Kurszuwächse bei hiesigen Aktien als begrenzt anzusehen. Dax-Kurse von weit über 5.000 Punkte würden wir nur sehen, wenn es drüben keine Zinserhöhungen gäbe und der Dow auf 12.000 Punkte und höher steigt. Dies scheint nach heutigem Aspekten eher unwahrscheinlich. Zumal sich die Gewinndynamik drüben abschwächen wird, Steuergeschenke und Kosteneinsparungen (alles Einmaleffekte) auslaufen - und die kommenden Vergleichsquartale bei den Unternehmenszahlen wesentlich höher angesetzt sind, was sicher auch wieder zu vereinzelten Enttäuschungen führen wird.
===> Beim (südafrikanischen) Rand habe ich - wie eingehens - geschildert eine sehr ähnliche Beobachtung gemacht. Der Rand hat im letzten Jahr 30% zum US-Dollar gewonnen. Warum? Einfach, weil US-Spekulanten (Hedgefonds etc.) billige US-Kredite zu 6-7% Soll-Zinsen aufnahmen, das Geld in Rand wechselten und in Südafrika 12% Haben-Zinsen erhielten. Somit machten die schnelle 5-6% Zinsgewinne und der Run auf den Rand lies den Rand in kürzester Zeit um 30% stiegen. Somit machten die Spekulanten auch noch zw. 20-30% Währungsgewinne. Das absolut identische Spielchen ist jetzt mit europäische, insbesondere Deutschen Aktien zu beobachten. Nur, dass man wissen muss, dass dies keine endlos Schleife und Unverlierbar-Börse hierzulande wird - so wie es uns die Analysten und Börsenbriefherausbringer sowie Börsenzeitschriften derzeit weismachen wollen.
Ach ja, last-but-not-least: Thema Steuerreform, Gesundheitsreform
Eben das ARD-Mittagsmagazin gesehen. Hier wurde eine typ. dt. Familie gezeigt. Diese hatte durch die supertolle Steuerreform am Monatsende doch unglaubliche 10,- Euro mehr in der Tasche. NUR: Durch die Gesundheitsreform hatte gleiche Familie zw. 30,- bis 40,- Euro zusätzliche Mehrausgaben.
Deren Fazit: Dann werden wir halt dieses Jahr nicht in Urlaub fahren und weniger konsumieren!
Thema Ladenöffnungszeiten (Sa. bis 20 Uhr)
Soll(te) mehr Arbeitsplätze schaffen und zu mehr Konsum und somit mehr Steuereinahmen führen - in der Theorie zumindest.
Tatsächlich führt der ruinöse Preiskampf der Großketten zu weniger Arbeitsplätzen (30.000 Stellen im Einzelhandel wurden letztes Jahr abgebaut), das Ladensterben der kleinen Geschäfte und Geschäfte auf dem Land. Dazu trägt die aberwitzige Gesundheitsreform (und die täglichen "Einwürfe" wie unlängst von Tritin - oder "Tritt-ihn" wie ihn seine Freunde nennen - bzgl. Mehrbesteuerung von Geländeautos nur zu einer weiteren Verunsicherung der Verbraucher, die sich in mehr Konsumzurückhalten äußert - siehe Meldung gestern der GfK (Gesellschaft zu Konsumforschung).
===> Ein sehr interessanter Artikel über dies Thema befindet sich im neuen Stern, 06/04, Titel "Die Arroganz der Mächtigen". Mehr dazu vielleicht am Schluss oder in separaten Posting.
Wie groß die Verbraucher hierzulande verunsichert und empört sind, zeigte einmal mehr die WDR-Sendung gestern um 20:15 Uhr, Hart aber fair - das Reizthema über die Gesundheitsreform mit Frank Plassberg.
Die Zuschauerresonanz war ca. dreimal so hoch wie bei sonstigen Themen - obgleich dies bereits die zweite Sendung innerhalb von 3 Wochen zum selben Thema war.
Es ist genau der selbe Effekt wie bei der (T)Euro-Einführung. Während viele Abzocker die (T)Euro-Einführung zu teilweise unverschämten Preiserhöhungen (bereits im Vorfeld der Einführung) ausnutzten (und somit der deutschen Wirtschaft erheblichen Schaden zufügen), tritt mit der Gesundheitsreforum - und der Abzocke der Pharma-Hersteller - ein sehr ähnlicher Effekt ein, der diesem Land mit Sicherheit 0,3%-Wachstum kosten wird!!! Verlasst Euch drauf! Das wird nix mit 1,5 - 2% Wachstum, die Clement gestern äußerste. Und wenn Schröder gestern meint, dass Jammern müsse ein Ende haben, dann kann ich nur fragen: Wer sind den die Auslöser/Verursacher allen Übels? (Letztendlich doch eine völlig inkompetente, konfuse, dilletantische Bundesregierung!!! )
PS.: Zurück zur Börse. Nee, es herrscht ja überhaupt keine Euphorie hierzulande vor, wie der Dax, MDax, SDax und TecDax gestern und aktuell (heute) zeigen. Normalerweise müsste die nach dem Anstieg zumindest mal dick konsolidieren, aber da doch Alle denken, die Amis rennen heute/gleich wieder ins Plus (mehr als einen roten Tag auf 9 grüne Börentage gab´s ja schließlich seit 330 Tagen = 11 Monaten nicht mehr), da lass ich mich doch nicht verarschen und verkaufe! Es geht ja jetzt in einem ohne Unterbrechung und ohne Korrektur auf mindestens 5.000 Punkte, die Aussichten waren ja seit Jahren nicht mehr so super!
Stern 06/04-Artikel kommt gleich, oder hier:
http://www.stern.de/politik/deutschland/index.html?id=519503… } Und unter diesen Flaschen soll´s jemals aufwärts gehen?
BLICKPUNKT/J. Bär: Dow zurück in die Baisse - Abkopplung möglich
"Wir stehen vor einer schwierigen Phase an den Märkten." Das sagte Gerard Piasko, Chief Investment Officer von Julius Bär, Zürich, am Donnerstag in Frankfurt vor Journalisten. Vermutlich würden die Aktienkurse zunächst nach oben und später nach unten übertreiben, sagte er. Der Dow werde im Jahresverlauf kippen und in die Baisse zurückfallen. Die Stimmung sei bereits gefährlich euphorisch: das Gewinnwachstum scheine weiter zu steigen, auch die geringen Spreads der Unternehmens- zu den Staatsanleihen signalisierten eine zuversichtliche Einstellung der Anleger hinsichtlich der Unternehmensperspektiven, der Aufschwung stimuliere nun zunehmend die Beschäftigung und die Volatilitäten an den Aktienmärkten seien extrem niedrig.
Daneben erinnerten Fusions- und Übernahmetendenzen bereits wieder an die Blase im Jahr 2000, so Piasko. Es handle sich aber um einen " Aufschwung auf Pump" , ob und wann der Aufschwung ende, hänge vor allem auch an der Entwicklung des Anleihenmarkts. Ein Renditeanstieg über 4,75 bis 5% bei den 10jährigen US-Anleihen mache Aktien auch im Vergleich zu Staatsanleihen teuer. Zudem dürften im Jahresverlauf entweder die Kosten bei den Unternehmen steigen oder die Absatzzahlen stagnieren, nach der Präsidentenwahl in den USA dürfte sich das Wachstum deutlich verlangsamen.
Anleger sollten auch die Komponenten für den Auftragseingang in den Einkaufmanager-Indizes beobachten, ein Trendwechsel hier könnte ein erstes Warnsignal für die Aktien sein, fügte Gerhard Grebe, Chief Investment Strategist von Julius Bär in Frankfurt, hinzu.
Zunächst sollten Anleger europäische und asiatische Aktien übergewichten, so die Investment-Fachleute von Julius Bär. Ausgenommen werden sollte China, hier sei die nächste " Bubble" entstanden mit einem Rückschlagspotenzial von 20%. Andere asiatische und auch europäische Aktien seien viel günstiger bewertet als der US-Markt. Die Politik und die europäischen Institutionen müssten nun dafür sorgen, dass sich der europäische Aktienmarkt langfristig vom Dow abkoppeln könne.
" Wer auf den politische Führungsanspruch von George W. Bush schimpft und alle Wirtschaftshoffnungen in den Export in die USA setzt, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht" , so Piasko mit einem Seitenhieb auf das " Alte Europa" . Die Europäer müssten die Binnenkonjunktur stärken und dazu unter anderem die Arbeitsmärkte deregulieren, die Europäische Zentralbank sollte die Binnenkonjunktur mit einer Zinssenkung um einen Prozentpunkt stimulieren, so Piasko. Den Spielraum habe sie durch die Euro-Aufwertung.
" Ohne eine Freisetzung binnenwirtschaftlicher dynamischer Wachstumskräfte wird Europa dagegen irgendwann vom US-amerikanischen Gängelband an das chinesische Gängelband weitergereicht" , warnt Piasko mit Blick auf langfristige Trendwechsel in der Weltwirtschaft.
Im kürzerfristigen Szenario sei weder eine starke Übergewichtung von Aktien noch eine starke Übergewichtung von Anleihen sinnvoll. Auch Industrierohstoffe seien bereits teuer. Anleger sollten einen Teil des Vermögens in Edelmetallen anlegen und unterbewerteten Immobilien. US-Immobilien dürften allerdings unter steigenden Zinsen leiden, so der Investment-Fachmann. Auf der Aktienseite sollten Anleger schon jetzt von konsumausgabenorientierten Titeln in unternehmensausgabenorientierte Spätzykliker wechseln, so in Medienwerte. Daneben sei eine flexible Anlagenpolitik auch innerhalb des Jahresverlaufs nun besonders ratsam.
+++ Herbert Rude
vwd/29.1.2004/hru/reh
29.01.2004, 13:04
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Und da schau ich in die Postillen vom Tage (Focus Money, Börsen Online, der Aktionär ---> besonders empfehlenswert das Vorwort von Pusher-King und Dummschwätzer Förtsch), und was lese ich übereinstimmend?
Wegen fehlender Euphorie im Markt wird der Dax weiter steigen, KZ je nach Kloblättchen zw. 5.000 Punkte (konservativ) bis zu 5.400 (Förtsch). Jaja, die Stimmung ist wirklich sehr, sehr bärisch, nur noch Bären im Markt, von Euphorie kann wirklich keine Rede sein - und der VDax "tickt" wohl "angeblich" auch nicht richtig.
Man, man, man, sind das Dummschwätzer. Auf einer leeren, geradlinien Autobahn Vollgas geben, das kann jeder der Schwätzer, aber wehe dem, es gibt Gegenverkehr...
Rückblick:
Die Indizes hierzulande gerieten durch angelsächsische und US-amerikanische Shortseller so extrem unter Druck, für die war das ein gefundenes Fressen. Irgendwann brauchte es nur noch eines Funkens, bis die Indizes hier explodieren würden (von 2.188 auf 3.000 Punkte), was größenteils Shortcovering zu Verdanken war. Für die Short-Squeezer spielte hierzu insbesondere der schwache Euro eine große Rolle. Warum? (Ich habe gleiches Phänomen beim Dollar/Rand in Südafrika sehr gut beobachtet.) Und zwar nahmen sich amerik. und angelsächsische Investoren zu Niedrigstzinsen Dollarkredite auf (wg. historischen Niedrig-Zinssatz in den USA), wechselten das Geld in Euro, und kauften damit die zuvor brutal geshorteten Aktien.
===> Selbst wenn die Aktien hierzulande nicht gestiegen wären, hätten die Spekulanten bis zum heutigen Tage alleine 30% Währungsgewinne auf den Euro-Kurs gemacht. Wobei denen schon klar war, dass der Dollar zum Abschuss frei gegeben war. Ich bin sicher, dass ca. 25 - 30% der Anlegergelder in hiesigen Aktien(indizes) aus Übersee und London stammt.
In akt. Börse Online (6/04, letzte Seite) redet so ein Dummschwätzer von weiterlaufender Hausse, weil die Zinsen über 2004 bis 2005 in den USA unverändert bleiben werden. So hätte es ja Greenspan laufend versprochen.
Man, man, man, und sowas will Analyst sein. Jeder, aber wirklich jeder weiß doch, dass Greenspan (und die Fed) nichts anderes verlauten lassen würde. Würde sie nämlich "nur" andeuten - wie gestern, dass die Zeit der niedrigen Zinsen enden könnte - würde sie letztendlich doch kontraproduktiv arbeiten, weil genau der Effekt - siehe gestern - eintritt! Mensch, wie kann ein Analyst nur so dumm sein!!! Man sollte ihm seine Aussage um die Ohren hauen. (Einen besseren Zeitpunkt hätte der sich nicht aussuchen können - um sich zu diskreditieren.)
Nochmals: Es ist doch absolut klar, dass die Fed die Zinsen nur im ersten Halbjahr erhöhen kann/wird, um sich - wie gewohnt - aus dem US-Wahlkampf rauszuhalten und um unparteiisch aufzutreten!
Weiterer Einwurf: Euro/Dollar!
===> Vor Wochen redete schon alles über einen Wechselkurs von mind. 1,30 Euro zum US-Dollar, wenn nicht gar von 1,40 bis zum Jahresende!
Seid Euch sicher, dass wir keine längerfristigen Wechselkurse von > 1,30 sehen werden! Warum: Weil die EZB dies nicht hinnehmen würde, wie sie ja bereits eindrucksvoll vor 2 Wochen in Form des neues EZB-Chefs aussagte. Diese Kurse sind politisch und wirtschaftlich nicht gewollt!
Was bedeutet das für die Aktienkurse?
Wenn ich mich in die Rolle eines US-Investors oder angelsächsischen Investors versetze, ja, und weiß, dass die US-Zinsen aufbald erhöht werden, dann bin ich doch nicht untätig und doof! Ich werde natürlich möglichst vorher meinen dicken Aktiengewinn in Deutschland versilbern! Denn sobald die Zinsen drüben (USA) erhöht werden, fällt zuerst der Dow-Jones, anschließend der Dax etc., dazu steigt wiederum der US-Dollar.
Somit verliere ich als ausl. Investor gleich doppelt: Zum einem erleide ich einen Kursverlust, zum anderen erhalte ich weniger Währungsgewinne, da der Dollar zum Euro steigt!
Bislang ist die Rechnung der Spekulanten aufgegangen. Niedrige Kreditzinsen in den USA haben sie genutzt, um a) riesige Währungs- und b) Kursgewinne hier einzustreichen - aber nur, wenn sie möglichst vor einer Zinswende in den USA ihre Gewinne versilbern, d.h. ihre Aktien hierzulande verkaufen! Man kann´s im Grunde genommen bereits jetzt sehen. Der Euro steigt nicht mehr zum US-Dollar, weil weniger Dollar in Euro getauscht werden - und somit auch kein frisches angelsächsisches und US-Geld in die hiesigen Märte fließen. Anmerkung: Mit dem englischen Pfund verhält es sich adäquat.
Somit sind die weiteren Kurszuwächse bei hiesigen Aktien als begrenzt anzusehen. Dax-Kurse von weit über 5.000 Punkte würden wir nur sehen, wenn es drüben keine Zinserhöhungen gäbe und der Dow auf 12.000 Punkte und höher steigt. Dies scheint nach heutigem Aspekten eher unwahrscheinlich. Zumal sich die Gewinndynamik drüben abschwächen wird, Steuergeschenke und Kosteneinsparungen (alles Einmaleffekte) auslaufen - und die kommenden Vergleichsquartale bei den Unternehmenszahlen wesentlich höher angesetzt sind, was sicher auch wieder zu vereinzelten Enttäuschungen führen wird.
===> Beim (südafrikanischen) Rand habe ich - wie eingehens - geschildert eine sehr ähnliche Beobachtung gemacht. Der Rand hat im letzten Jahr 30% zum US-Dollar gewonnen. Warum? Einfach, weil US-Spekulanten (Hedgefonds etc.) billige US-Kredite zu 6-7% Soll-Zinsen aufnahmen, das Geld in Rand wechselten und in Südafrika 12% Haben-Zinsen erhielten. Somit machten die schnelle 5-6% Zinsgewinne und der Run auf den Rand lies den Rand in kürzester Zeit um 30% stiegen. Somit machten die Spekulanten auch noch zw. 20-30% Währungsgewinne. Das absolut identische Spielchen ist jetzt mit europäische, insbesondere Deutschen Aktien zu beobachten. Nur, dass man wissen muss, dass dies keine endlos Schleife und Unverlierbar-Börse hierzulande wird - so wie es uns die Analysten und Börsenbriefherausbringer sowie Börsenzeitschriften derzeit weismachen wollen.
Ach ja, last-but-not-least: Thema Steuerreform, Gesundheitsreform
Eben das ARD-Mittagsmagazin gesehen. Hier wurde eine typ. dt. Familie gezeigt. Diese hatte durch die supertolle Steuerreform am Monatsende doch unglaubliche 10,- Euro mehr in der Tasche. NUR: Durch die Gesundheitsreform hatte gleiche Familie zw. 30,- bis 40,- Euro zusätzliche Mehrausgaben.
Deren Fazit: Dann werden wir halt dieses Jahr nicht in Urlaub fahren und weniger konsumieren!
Thema Ladenöffnungszeiten (Sa. bis 20 Uhr)
Soll(te) mehr Arbeitsplätze schaffen und zu mehr Konsum und somit mehr Steuereinahmen führen - in der Theorie zumindest.
Tatsächlich führt der ruinöse Preiskampf der Großketten zu weniger Arbeitsplätzen (30.000 Stellen im Einzelhandel wurden letztes Jahr abgebaut), das Ladensterben der kleinen Geschäfte und Geschäfte auf dem Land. Dazu trägt die aberwitzige Gesundheitsreform (und die täglichen "Einwürfe" wie unlängst von Tritin - oder "Tritt-ihn" wie ihn seine Freunde nennen - bzgl. Mehrbesteuerung von Geländeautos nur zu einer weiteren Verunsicherung der Verbraucher, die sich in mehr Konsumzurückhalten äußert - siehe Meldung gestern der GfK (Gesellschaft zu Konsumforschung).
===> Ein sehr interessanter Artikel über dies Thema befindet sich im neuen Stern, 06/04, Titel "Die Arroganz der Mächtigen". Mehr dazu vielleicht am Schluss oder in separaten Posting.
Wie groß die Verbraucher hierzulande verunsichert und empört sind, zeigte einmal mehr die WDR-Sendung gestern um 20:15 Uhr, Hart aber fair - das Reizthema über die Gesundheitsreform mit Frank Plassberg.
Die Zuschauerresonanz war ca. dreimal so hoch wie bei sonstigen Themen - obgleich dies bereits die zweite Sendung innerhalb von 3 Wochen zum selben Thema war.
Es ist genau der selbe Effekt wie bei der (T)Euro-Einführung. Während viele Abzocker die (T)Euro-Einführung zu teilweise unverschämten Preiserhöhungen (bereits im Vorfeld der Einführung) ausnutzten (und somit der deutschen Wirtschaft erheblichen Schaden zufügen), tritt mit der Gesundheitsreforum - und der Abzocke der Pharma-Hersteller - ein sehr ähnlicher Effekt ein, der diesem Land mit Sicherheit 0,3%-Wachstum kosten wird!!! Verlasst Euch drauf! Das wird nix mit 1,5 - 2% Wachstum, die Clement gestern äußerste. Und wenn Schröder gestern meint, dass Jammern müsse ein Ende haben, dann kann ich nur fragen: Wer sind den die Auslöser/Verursacher allen Übels? (Letztendlich doch eine völlig inkompetente, konfuse, dilletantische Bundesregierung!!! )
PS.: Zurück zur Börse. Nee, es herrscht ja überhaupt keine Euphorie hierzulande vor, wie der Dax, MDax, SDax und TecDax gestern und aktuell (heute) zeigen. Normalerweise müsste die nach dem Anstieg zumindest mal dick konsolidieren, aber da doch Alle denken, die Amis rennen heute/gleich wieder ins Plus (mehr als einen roten Tag auf 9 grüne Börentage gab´s ja schließlich seit 330 Tagen = 11 Monaten nicht mehr), da lass ich mich doch nicht verarschen und verkaufe! Es geht ja jetzt in einem ohne Unterbrechung und ohne Korrektur auf mindestens 5.000 Punkte, die Aussichten waren ja seit Jahren nicht mehr so super!
Stern 06/04-Artikel kommt gleich, oder hier:
http://www.stern.de/politik/deutschland/index.html?id=519503… } Und unter diesen Flaschen soll´s jemals aufwärts gehen?
http://www.stern.de/politik/deutschland/index.html?id=519503… } Stern 06/04, 29.01.04
DIE ARROGANZ DER MÄCHTIGEN
Vertrauenskrise
Wie die Macht in Deutschland versagt
Ganz oben ist ganz unten. Nicht mehr als 24 Prozent der Deutschen setzen großes Vertrauen in die Gewerkschaften, 23 in die Wirtschaft, 22 in die Arbeitgeberverbände, 18 in die Bundesregierung, zwölf in die Parteien. Ein Countdown des Misstrauens. Drunter geht nichts mehr. Beriefe der Vorstand der Deutschland AG die Hauptversammlung des Volkes ein, würde er gefeuert. Komplett.
Die da oben sind unten durch. Bei denen da unten. 1949 ist die Bundesrepublik Deutschland gegründet worden. Vertrauen war ihr Betriebskapital. Zur Mehrung des Gemeinwohls wurde es einem Vorstand aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften überantwortet. "Vertrauen wird dadurch erschöpft", schrieb der Dichter Bert Brecht, "dass es in Anspruch genommen wird." 55 Jahre später ist das Kapital verbraucht. Fast. Verzockt, verprasst, verstümpert. In der Bilanz ihrer Aktionäre ist die Deutschland AG konkursreif.
Die Obszönität ist groß. Die Wut auch
Unten ist oben. Ganz oben auf der Palme, wo Enttäuschung, Entfremdung und Empörung sprießen. "Die Macht ist obszön", spottet der Dichter Hans Magnus Enzensberger, "das freut die Wut." Die Obszönität ist groß. Die Wut auch. "Ich werde ihnen, den Parteien, nicht verzeihen", schreibt ein zorniger R. Grimm aus Braunschweig, "ich werde in meinem Leben nie wieder ein Wahllokal betreten." Das "nie" ist unterstrichen.
Grimm schreibt für viele. "Die parlamentarische Demokratie basiert auf dem Vertrauen des Volkes", urteilt das Bundesverfassungsgericht, auf der Rangliste des Vertrauens bei den 60 Prozent für Deutschlands Gerichte ganz oben auf Platz fünf. "Vertrauen ohne Transparenz, die erlaubt zu verfolgen, was politisch geschieht, ist nicht möglich." Die da unten begreifen nicht mehr, was die da oben treiben. Also zerbricht das Fundament der Demokratie. Und mehr. Die Nation steckt in einer Vertrauenskrise, und die wuchert weit über die Politik hinaus. Gemessenes Vertrauen: siehe oben. Gefühltes Vertrauen: null Komma noch was.
Alles Lüge, alle Versager, überall Gier, schreien die Aktionäre. Die Banken, die zu 100 Prozent von Vertrauen leben und sich doch selbst vom grünen Band der Sympathie geschnitten haben, kassieren noch 35 Prozent Vertrauensrendite. Es werden die Sparkassen sein, die den Wert so hoch treiben. Die gespreizten Finger des Schweizer Deutschbankers Josef Ackermann im Düsseldorfer Mannesmann-Prozess sind das Symbol der Schere, die das Band zu den Banken zerschnitt. Der Commerzbanker Klaus-Peter Müller hat es auch im eigenen Haus gekappt, als er die Betriebsrenten kündigte. Kinder kennen ein Wettspiel, bei dem mit den Händen Papier, Schere und Stein gegeneinander in den Kampf geschickt werden. Ackermann wollte mit seiner Victory-Schere die Anklageschrift zerschneiden. Der Stein macht sie ihm stumpf. Der Stein ist das Volk. Ackermann hat verloren, selbst wenn er den Prozess gewinnt. Grimmig werden viele applaudieren: Handwerker, die vergebens um Kredit bettelten, wie Kreditwürdige, die an den Schaltern des Misstrauens impertinent schikaniert wurden.
Das Volk verweigert den Zins
Letztlich dreht sich alles um Kredite und Rendite in der Deutschland AG. Das Kreditgeschäft vereint Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften. Vertrauen ist nichts anderes als Verantwortung auf Vorschuss. Die Rendite der einen ist das Wahlergebnis, die der anderen der Profit, die der dritten der Mitgliederpegel. Doch wenn das Streben nach Rendite in Gier mündet oder schwindende Rendite in blinde Verzweiflung, verweigert das Volk den Zins. Die Deutschland AG treibt in die Pleite, weil die Renditen rapide sinken. Die Intelligenz der Menschen wird notorisch unterschätzt. Sie begreifen genau, selbst wenn der Instinkt für sie denkt. "Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen", schrieb der Dichter Jean Paul vor zwei Jahrhunderten. Der Umkehrschluss erklärt die aktuellen Zustände: Wer die Klugen gegen sich aufbringt, verdient kein Vertrauen.
Die Deutschen kündigen ihrer Elite. Oder jenen, die sich dafür halten. Nicht neue Universitäten für die Elite der Zukunft fehlen dem Land, sondern eine Elite der Gegenwart. Dass die da oben keine Elite sind, beweist schon allein, dass sie nicht erkennen. Zu schweigen von dem, was sie tun. Oder versäumen. Elite ist Vorbild, ist Leadership. Deutschland hat weder Vorbilder noch Führung. Für einen historischen Wimpernschlag sah es so aus, als hätte sich das geändert. Als seien am Basteltisch der Reformen zwei geschliffene Profile entstanden. Der Kanzler, von Leadership durchdrungen und entschlossen, seinen Weg zu Ende zu gehen - in der Zuversicht auf späte Rendite am Wahltag 2006. Und die CDU-Vorsitzende Angela Merkel, über mutige Konzepte - Steuerkahlschlag und Krankenkassen-Pauschale - zur Linie gekommen, darauf brennend, den Kanzler in zwei Jahren im Wettstreit der Reformer zu übertreffen.
Themenwechsel im Handstreich
Die Blüten erfroren im Frost dieses Winters. Nach der langen Nacht der Kompromisse im Vermittlungsausschuss lehnten sich beide ermattet zurück: nichts Einschneidendes mehr bis 2006, weder bei Steuern noch bei Gesundheit. Damit machen wir in zwei Jahren Wahlkampf! Im Handstreich wechselte der Kanzler das Thema - an den Sozialreformen hat er sich gründlich die Finger verbrannt -, nun versucht er, den Reformbegriff positiv aufzuladen und der Union im Bündnis mit willigen Konzerngrößen die Wirtschaftskompetenz zu entwinden: Elite-Universitäten, Innovation!
Die Uni-Offensive - die eigene Bildungsministerin war an ihrer Vorbereitung nicht beteiligt - kollabierte schon nach Tagen: Aus einer Elite-Hochschule waren über Nacht zehn geworden, dann wieder gar keine - plötzlich sprach der Kanzler nur noch von der Vernetzung der Besten. Hauptsache, Schluss mit der Reformfolter - die SPD ist ausgeblutet, der Wähler wund. Glaubt Schröder.
Der Wähler sieht es ganz anders. Er ist klüger, als es die Politik für möglich hält, erkennt, so der Meinungsforscher Manfred Güllner, dass reformerisch "eigentlich noch gar nichts passiert ist". Fast zwei Dritteln der Deutschen gehen die Reformen nicht weit genug. Die Politik lässt sie nun allein im Niemandsland aus Enttäuschung und unerfüllten Erwartungen.
Gute Absichten - verheerende Ausführung
Und Stümperei verzehrt den letzten Rest an Vertrauen. Handwerklich sind die Deutschen noch nie so schlecht regiert worden wie von dieser Koalition. Gute Absichten - verheerende Ausführung. Hans Eichels Putzfrauengesetz: ein Orwellscher Overkill. Brave Bürger, die einem Klavierlehrer, einem Babysitter, einer Haushaltshilfe 100 Euro im Monat zustecken, geraten ins Feuer des Feldzugs gegen Schwarzarbeit. Die Gesundheitsreform: Murks, nicht zu Ende geplant und stolpernd nachgebessert. Ein Desaster für Rollstuhlfahrer und chronisch Kranke. Sinkende Kassenbeiträge - nicht mehr als eine vage Hoffnung.
Stattdessen volle Krankenkassenbeiträge auf Betriebsrenten und Direktversicherungen; eine Wutwelle schüttelt die Rentner. Für einige hat sich der Krankenkassenbeitrag fast verdoppelt. Die Maut-Katastrophe des Mau-Ministers Stolpe: ein Offenbarungseid für die Technik- und Exportnation. Der Umzug des Bundeskriminalamts nach Berlin, vom Innenminister ohne Kabinettsbeschluss verfügt: ein Desaster für Otto Schily und die Behördenspitze. Im BKA gehen die Beamten auf die Barrikaden. Und im Kanzleramt verkündet Frank Walter Steinmeier, engster Zuarbeiter Schröders, die politische Planung sei jetzt deutlich besser geworden. Die Planungsabteilung wurde nach der Bundestagswahl aufgelöst.
Die Politik schwebt völlig frei in Raum und Zeit. Und nicht nur die. Der gesamte Vorstand der Deutschland AG hat die Verbindung zu den Aktionären verloren. Oben versteht unten nicht mehr - und umgekehrt. Der Faden ist gerissen. Die Parteien werden von oben dirigiert, mit Macht auf Linie gepresst - Schröders Schule -, als Instrumente demokratischer Willensbildung, der Rückkopplung mit dem Volk, fallen sie aus. Das Volk verachtet sie. In Ministerien, Ämtern und Institutionen wird der gewachsene Sachverstand durch ein Netzwerk exorbitant teurer und für nichts verantwortlicher Berater ausgeschaltet - ein Auto, so heißt es, kann man nur von außen anschieben -, und die mafiose Verstrickung oben empört und lähmt die Apparate unten. Roland Berger ist der Reformfriseur der Nation: Figaro hier, Figaro da. Er föhnt Schröder wie Stoiber. Florian Gersters Sturz bei der Bundesagentur für Arbeit war auch möglich, weil er mit Berger und anderen freihändig gegen die eigene Behörde arbeitete. Die Menschen mitnehmen bei schwierigen Veränderungen? Ach was, die haben zu folgen! Wer nicht will, der fliegt.
Es gilt das Gesetz der Gier: Nimm
Die Elite schwebt. Auch in Wirtschaft und Gewerkschaften. In den Konzernen bedient man sich oben mit Gehältern und Prämien in Millionenhöhe - unten wird gespart, gekürzt und gefeuert. Die Globalisierung diktiert es angeblich so. "Der große Vorteil des Kapitalismus ist, dass er den Eigennutz diszipliniert", schrieb einst der Sozialphilosoph Max Weber. Der Düsseldorfer Mannesmann-Prozess wird zur Lehrstunde, dass der Eigennutz entfesselt, Disziplin von gestern ist. Kants kategorischer Imperativ - handele stets so, dass die Maxime deines Handelns Grundlage einer allgemeinen Gesetzgebung sein könnte - gilt nicht mehr. Nimm, was du kriegst, lautet Paragraf eins des Gier-Gesetzes. Paragraf zwei: Lache deinen Kritikern ins Gesicht. Sie sind bloß Neider.
Josef Ackermann lacht bei Prozessbeginn. So maskenhaft und unverfroren, als wollte er dem Wolfskapitalismus ein Gesicht geben. Seine Geste wird Geschichte machen - das Victory-Zeichen der gespreizten Finger. Der Vorstandschef der mächtigen Deutschen Bank kopiert Michael Jackson, den zum Hanswurst gesichtsoperierten Pop-Freak, der in der neuen Welt der Kinderschändung angeklagt ist. Bloß: Der lacht sympathischer. Eine Verirrung, die die Zustände in der Top-Etage der Top-Bank kenntlich macht.
Auch dort schwebt man, auch dort wird gestümpert, auch dort wird haarsträubend beraten. Josef Ackermann war psychologisch in der Vorhand: In den Feuilletons wurde über ein skandalöses Spiel mit politischem Mord debattiert, das der Dramatiker Rolf Hochhuth in seinem Stück "McKinsey kommt" gewagt hat. "Tritt A nur `zurück` wie Geßler durch - Tell? Schleyer, Ponto, Herrhausen warnen", heißt es dort. Ackermann erkennt die Chance nicht, verhält sich, als wolle er Hochhuth ins Recht setzen. Dreist demonstriert er Unschuld und Siegesgewissheit - sein Anwalt bietet der Anklage derweil im Fernsehen einen Deal gegen Geldbuße an. Schuldeingeständnis light. "Bedenken Sie bitte, dass Entscheidungen in der Wirtschaft anders gefällt werden als Entscheidungen in der Verwaltung oder der Jurisdiktion", doziert Ackermann am zweiten Prozesstag. Will heißen: Vorstände und Aufsichtsräte sind rechtsfreie Räume. Die Globalisierung zermalmt alles, auch das Gesetz. Und neben ihm auf der Anklagebank sitzt Klaus Zwickel, einst Führer der mächtigsten Gewerkschaft der Welt, der die Multimillionen-Abfindungen für die Mannesmänner per Stimmenthaltung im Aufsichtsrat erst möglich gemacht hat. Zwickel gibt der Verlogenheit der Gewerkschaften ein Gesicht. Und gibt die Mitbestimmung der Verurteilung preis.
Deutschland bewegt sich doch
Die Zeit für eine Revolution ist reif, wenn die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen, heißt es. Die oben können nicht mehr, und die unten wollen nicht mehr. Revolutionäre werden die Deutschen dennoch nicht. Die Bahnsteigkarten - Lenin ist mausetot - sind einfach zu teuer. Und Jürgen Möllemann, der den Zorn mit einer neuen Partei hätte ausbeuten können, hat den Fallschirm nicht geöffnet.
Das Volk ist ja auch noch zu Vertrauen imstande. 82,6 Prozent, wurde dieser Tage ermittelt, vertrauen dem Herkunftsstempel auf deutschen Eiern. Na also. Deutschland bewegt sich doch. Die Hoffnung ist unsterblich.
ENDE
Ist der Ruf erst ruiniert
Interview
"Diese ganze Generation ist eine Fehlbesetzung"
Haben Sie vergangene Woche gesehen, wie Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank, im Mannesmann-Prozess die Hand zum Siegeszeichen hob und lachte?
Ja, das ist die Arroganz der neuen Machtschicht, für die so ein Gericht unter ihrer Würde ist. Die denken: Wir schaffen die Werte, und diese kleinen Krötenzähler zerren uns vor Gericht.
Warum empfinden viele Bürger diese Pose als so provokativ?
Weil sie spüren, wie weit dieser Typus, den man ja auch in der Politik findet, abgehoben ist vom so genannten einfachen Mann. Der hat es nicht gerne und hat es nie gerne gehabt, wenn die Mächtigen übermütig werden und den großen Herren herausstellen. Den Herrenmenschen kennen wir schon aus der Wilhelminischen Zeit, er gehört zum Standardrepertoire des Deutschen. Der kleine Mann weiß zwar, dass Führung sein muss, aber er hat es nicht gerne, wenn sich der Chef, egal ob in der Firma oder in der Politik, über die anderen erhaben fühlt. Man schätzt andererseits aber auch nicht den Kumpeltyp, der jedem auf die Schulter haut, alle duzt und heute in der deutschen Politik so verbreitet ist. Der einfache Mann hat ein Gespür dafür, wie ernsthaft doch die Aufgabe ist, die jene haben, die über Milliarden entscheiden oder Gesetze machen.
Ist der heutigen Elite also das Gefühl für die Ernsthaftigkeit ihres Tuns abhanden gekommen?
Ja. Die Politiker haben vollkommen vergessen, dass sie ein Amt innehaben. Der Bundeskanzler und die Minister müssen schließlich einen Amtseid leisten, in dem sie schwören, dass sie Schaden vom deutschen Volk abwenden. Stattdessen setzen sie eine Hypothek auf die nächste, dabei wird gegrinst und gefeixt: Wir sind die Größten. Und danach starren diese Leute auf die Meinungsumfragen, das ist ihnen das Wichtigste.
Sie können Politikern doch nicht vorwerfen, dass sie auf Stimmungen achten.
Natürlich nicht. Aber dass sie die Politik wie ein Produkt verkaufen, als handele es sich um ein Waschmittel, ist doch völlig abwegig und zeigt ein grundsätzliches Missverständnis. Politiker sollten einen geistigen Führungsanspruch erheben, für ihre Überzeugungen kämpfen und nicht rumhampeln wie ein Westerwelle. Staat, Politik und Öffentlichkeit müssen grundsätzlich anderen Gesetzen gehorchen als die Marktwirtschaft. Politiker, die diesen Unterschied nicht kapieren, haben in der Politik nichts verloren.
Das hört sich furchtbar altmodisch an. Heute gilt ein anderes Dogma: Die öffentliche Verwaltung soll nach den Effizienzregeln der privaten Wirtschaft funktionieren.
Fast alle Verfallserscheinungen, auf Lateinisch "corruptio", hängen mit der Vermischung von Privatem und Öffentlichem zusammen. Dass es Lobbyismus gibt, ist selbstverständlich, doch Abgeordnete sind dazu da, das Allgemeininteresse zu vertreten. Lobbyisten vertreten Privatinteressen. Diese Grenze darf niemals verwischt werden. Heute sitzen viele Parlamentarier nicht nur als Parteivertreter im Bundestag, sondern als Vertreter der Firmen, von denen sie bezahlt werden.
Gibt es heute einen neuen Politiker-Typ?
Nach 1945 regierte noch eine Politikergeneration, die sich mitschuldig fühlte am Untergang der Weimarer Republik, für die am Ende keiner mehr einen Finger krumm gemacht hatte. Diese Generation war sich der Schwere ihrer Verantwortung bewusst, es nach 1945 besser zu machen. Helmut Schmidt ist einer der letzten Vertreter dieses Typs. Wie wurde dieser Mann in seiner eigenen Partei verspottet dafür, dass er Sekundärtugenden wie Disziplin, Fleiß und Pflichtgefühl forderte. Wäre doch heute nur ein wenig von diesen Sekundärtugenden da! Was diesem Land von Bundeskanzler zu Bundeskanzler mehr abhanden kommt, sind Wille und Fähigkeit zu politischer Führung. Nach Schmidt kam Kohl, und der hatte nur noch seine Machterhaltung im Sinn. Ich halte Kohl für ein Verhängnis für die CDU. Er war ein reiner Provinzpolitiker. Mit Kohl beginnt die Pest, dass die Ministerpräsidenten wichtiger genommen werden als die eigentlichen Bundespolitiker. Selbst der Weg ins Kanzleramt führt heute nur noch über die Provinz. Das ist der Siegeszug der "Zaunkönige", wie Adenauer die Ministerpräsidenten nannte. Heute regieren Leichtfertigkeit und Mittelmaß.
Und die Menschen wenden sich ab: Die Wahlbeteiligung sinkt, und nach einer neuen Umfrage des stern ist das Vertrauen in die politischen Institutionen so niedrig wie nie.
Ein immer größerer Teil der Bevölkerung erwartet eben nichts mehr von der Politik und resigniert. In den USA kann man sehen, wohin das führt: Die Hälfte der Bevölkerung hat sich von der Politik abgewandt. Bei uns gab es früher noch Unterschiede zwischen einer bürgerlichen und einer sozialliberalen Regierung. Heute unterscheiden sich die großen Parteien kaum noch, die FDP ist komplett charakterlos geworden, und von den Grünen erwarten sich die Leute auch nichts mehr. Ich erinnere mich noch gut, als die Grünen 1980 in den Freiburger Gemeinderat kamen, es war das erste Mal in einer Großstadt. Sie wurden von Scharen junger Frauen im gebärfähigen Alter gewählt, die enttäuscht waren, dass die CDU nichts gegen den Mangel an Kindergartenplätzen unternahm. Schon damals war die CDU von Ignoranz geprägt, aber es gab eben noch eine Alternative, die man wählen konnte! Heute gibt es aber nicht mal mehr das.
Wozu führt das alles?
Ich bin Wissenschaftler, kein Hellseher. Aber ich kann nur warnen: Die Phänomene, über die wir hier sprechen, sind Anzeichen eines Verfalls der politischen Ordnung. Und ich sehe in der politischen Klasse niemanden, der das aufhalten kann - und will. Die haben sich ja wunderbar eingerichtet in diesem System.
Derzeit versucht die Regierung doch immerhin, die wirklichen Probleme anzugehen: So viel Reformeifer gabs noch nie.
Das stimmt schon, und die Leute müssen so viele Zumutungen hinnehmen wie lange nicht mehr, von der Gesundheits- über die Renten- bis zur Arbeitsmarktpolitik. Das allein wäre nicht so schlimm, denn die Menschen haben begriffen, dass die Lage ernst ist. Doch bei Sabine Christiansen gibt sich die politische Elite schenkelklopfend und grinsend wie Laurenz Meyer in der Sendung über die Gesundheitsreform. Das ist zutiefst würdelos. Wissen diese Herren überhaupt, was zehn Euro Praxisgebühr bei 800 Euro Rente bedeuten? Die sind komplett abgehoben. Dabei erwarten die Bürger von den Oberen ein gewisses Maß an Anstand und Würde.
Die Bürger wären schon froh, wenn ihnen wenigstens gutes Handwerk geboten würde. Doch kein Gesetz funktioniert mehr auf Anhieb, ständig muss nachgebessert werden.
Das liegt daran, dass wir kein Berufsbeamtentum mehr haben, das sein Handwerk versteht. Früher waren wir in aller Welt zwar nicht geliebt, aber anerkannt. Unsere Universitäten waren die Vorbilder in der ganzen Welt. Das andere Vorbild war das klassische deutsche Berufsbeamtentum. Von diesen Fachleuten konnte man erwarten, dass sie ihre Materie beherrschten. Wer kennt zum Beispiel noch Arnold Brecht, den Autor der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Reichsministerien? Er entwarf auch für Präsident Roosevelt eine Reform der US-Bürokratie. Das waren Meisterwerke der Verwaltungskunst! Heute gilt die Ministerialbürokratie in Berlin nicht mehr viel. Die Minister umgeben sich lieber mit Jasagern und Schmeichlern statt mit Fachleuten. Wenn ich schon sehe, wie viele Büroleiter und Referenten es bei den Abgeordneten gibt - Tausende von Leuten, die nur an ihrer eigenen Karriere basteln.
Dazu kommt noch ein ganzer Stab von hoch bezahlten Unternehmensberatern?
In den fünfziger Jahren wäre es vollkommen unvorstellbar gewesen, dass die Regierung McKinsey oder Roland Berger beschäftigt hätte.
Braucht man die Berater heute, weil die Politik komplizierter geworden ist?
Schwachsinn! Mit dieser Litanei kann man alles entschuldigen. Ist etwa der Wiederaufbau nach 1945 unkompliziert gewesen? Das waren doch viel größere Aufgaben. Im Vergleich dazu ist die Wiedervereinigung ein Klacks. Allerdings wird sie ja auch wie ein Klacks behandelt. Die Malaise heute ist, dass die Politiker nicht mehr die Kenntnisse haben, die sie haben müssten. Sie kommen als Lehrer in den Bundestag und verstehen von nichts etwas - außer davon, wie man im Ortsverein seine Mehrheit organisiert. Zudem mangelt es ihnen an genau jenen Fähigkeiten, die nach Max Weber den guten Politiker auszeichnen: Augenmaß und Urteilskraft, dem "Pathos der Distanz".
Die Aufgabe der Berater ist es, die Politik besser zu verkaufen?
Heute wird doch kaum noch wirklich konzeptionelle Politik gemacht, alles dreht sich um die Verpackung, und die ist meistens verlogen. Ein politisches Gemeinwesen macht man zuerst dadurch kaputt, indem man seine Sprache zerstört. Die Bundesanstalt für Arbeit heißt jetzt Bundesagentur. Was für ein Unfug, was für Kosten! Aus Arbeitslosen werden "Kunden", eine Verspätung bei der Bahn heißt "verzögerte Ankunft". Wem nützt das, außer denen, die sich solchen Unsinn ausdenken und sich dafür bezahlen lassen?
Mit anderen Worten: Sie sehen überall Niedergang und Zerfall?
Das Hauptübel liegt im Verfall der Führungsschicht. Aber auch die Institutionen, die Gesetze und Sitten, der Umgang untereinander, die so verachteten Manieren verfallen.
Gibt es überhaupt noch aktive Politiker, vor denen Sie Respekt haben?
Ich muss überlegen. Nein, es würde zu lange dauern, so viel Zeit haben wir hier nicht.
Gerhard Schröder?
Aber bitte! Ein wenig zu viel Selbstgefälligkeit und Prinzipienlosigkeit auf einmal. Die Kluft zwischen "Amt" und "Würde" ist allzu groß. Adenauer und Filbinger waren zwar auch nicht ganz mein cup of tea, aber Schnöselhaftigkeit gab es bei denen zumindest nicht.
Joschka Fischer?
Etwas viele Häutungen und Anpassungen. Den Staatsmann gibt er ganz gut.
Angela Merkel?
Respektheischend ist jedenfalls, wie sie sich in dieser Männerwelt behauptet. Die Machtspiele beherrscht sie eindrucksvoll, über ihre Kenntnisse und Fähigkeiten sagt das aber wenig. Der Kampf um die Macht - das ist das Einzige, was diese Generation interessiert. Diese ganze Generation ist doch eine Fehlbesetzung.
Interview: Arne Daniels/Markus Grill
Streitbarer Gelehrter
Professor Wilhelm Hennis, 80, ist einer der renommiertesten Politologen in Deutschland. Er war Assistent bei Carlo Schmid und später Professor für Politikwissenschaft in Hamburg, danach bis zu seiner Emeritierung 1988 in Freiburg, wo er den stern jetzt zum Gespräch empfing. 1946 trat er in die SPD ein und war neben Horst Ehmke und Peter von Oertzen einer der Gründer des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes in Göttingen. Die SPD verließ er im Streit um die Wahlrechtsreform und wurde 1971 für kurze Zeit CDUMitglied. In der CDU-Spendenaffäre profilierte er sich als scharfer Kritiker des "Systems Kohl". Politikwissenschaft verstand Hennis im Sinne von Aristoteles als praktische Lehre vom richtigen Handeln in der Politik. Zentrales Forschungsthema war sein Vorbild Max Weber. Richard von Weizsäcker nannte Hennis anlässlich dessen 80. Geburtstags einen "Widerständler, dem es um die Ernsthaftigkeit geht, die uns die Freiheit abfordert". Zwar wehrte sich Hennis beständig, als Konservativer eingeordnet zu werden. Doch unter Kollegen hieß der streitbare Gelehrte "Tugend-Willy", weil er nachdrücklich forderte, dass sich Politik an Werten orientieren müsse. Während der Studentenproteste 1968 hing monatelang ein Transparent an der Freiburger Universität: "Haut dem Hennis auf den Penis".
DIE ARROGANZ DER MÄCHTIGEN
Vertrauenskrise
Wie die Macht in Deutschland versagt
Ganz oben ist ganz unten. Nicht mehr als 24 Prozent der Deutschen setzen großes Vertrauen in die Gewerkschaften, 23 in die Wirtschaft, 22 in die Arbeitgeberverbände, 18 in die Bundesregierung, zwölf in die Parteien. Ein Countdown des Misstrauens. Drunter geht nichts mehr. Beriefe der Vorstand der Deutschland AG die Hauptversammlung des Volkes ein, würde er gefeuert. Komplett.
Die da oben sind unten durch. Bei denen da unten. 1949 ist die Bundesrepublik Deutschland gegründet worden. Vertrauen war ihr Betriebskapital. Zur Mehrung des Gemeinwohls wurde es einem Vorstand aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften überantwortet. "Vertrauen wird dadurch erschöpft", schrieb der Dichter Bert Brecht, "dass es in Anspruch genommen wird." 55 Jahre später ist das Kapital verbraucht. Fast. Verzockt, verprasst, verstümpert. In der Bilanz ihrer Aktionäre ist die Deutschland AG konkursreif.
Die Obszönität ist groß. Die Wut auch
Unten ist oben. Ganz oben auf der Palme, wo Enttäuschung, Entfremdung und Empörung sprießen. "Die Macht ist obszön", spottet der Dichter Hans Magnus Enzensberger, "das freut die Wut." Die Obszönität ist groß. Die Wut auch. "Ich werde ihnen, den Parteien, nicht verzeihen", schreibt ein zorniger R. Grimm aus Braunschweig, "ich werde in meinem Leben nie wieder ein Wahllokal betreten." Das "nie" ist unterstrichen.
Grimm schreibt für viele. "Die parlamentarische Demokratie basiert auf dem Vertrauen des Volkes", urteilt das Bundesverfassungsgericht, auf der Rangliste des Vertrauens bei den 60 Prozent für Deutschlands Gerichte ganz oben auf Platz fünf. "Vertrauen ohne Transparenz, die erlaubt zu verfolgen, was politisch geschieht, ist nicht möglich." Die da unten begreifen nicht mehr, was die da oben treiben. Also zerbricht das Fundament der Demokratie. Und mehr. Die Nation steckt in einer Vertrauenskrise, und die wuchert weit über die Politik hinaus. Gemessenes Vertrauen: siehe oben. Gefühltes Vertrauen: null Komma noch was.
Alles Lüge, alle Versager, überall Gier, schreien die Aktionäre. Die Banken, die zu 100 Prozent von Vertrauen leben und sich doch selbst vom grünen Band der Sympathie geschnitten haben, kassieren noch 35 Prozent Vertrauensrendite. Es werden die Sparkassen sein, die den Wert so hoch treiben. Die gespreizten Finger des Schweizer Deutschbankers Josef Ackermann im Düsseldorfer Mannesmann-Prozess sind das Symbol der Schere, die das Band zu den Banken zerschnitt. Der Commerzbanker Klaus-Peter Müller hat es auch im eigenen Haus gekappt, als er die Betriebsrenten kündigte. Kinder kennen ein Wettspiel, bei dem mit den Händen Papier, Schere und Stein gegeneinander in den Kampf geschickt werden. Ackermann wollte mit seiner Victory-Schere die Anklageschrift zerschneiden. Der Stein macht sie ihm stumpf. Der Stein ist das Volk. Ackermann hat verloren, selbst wenn er den Prozess gewinnt. Grimmig werden viele applaudieren: Handwerker, die vergebens um Kredit bettelten, wie Kreditwürdige, die an den Schaltern des Misstrauens impertinent schikaniert wurden.
Das Volk verweigert den Zins
Letztlich dreht sich alles um Kredite und Rendite in der Deutschland AG. Das Kreditgeschäft vereint Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften. Vertrauen ist nichts anderes als Verantwortung auf Vorschuss. Die Rendite der einen ist das Wahlergebnis, die der anderen der Profit, die der dritten der Mitgliederpegel. Doch wenn das Streben nach Rendite in Gier mündet oder schwindende Rendite in blinde Verzweiflung, verweigert das Volk den Zins. Die Deutschland AG treibt in die Pleite, weil die Renditen rapide sinken. Die Intelligenz der Menschen wird notorisch unterschätzt. Sie begreifen genau, selbst wenn der Instinkt für sie denkt. "Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen", schrieb der Dichter Jean Paul vor zwei Jahrhunderten. Der Umkehrschluss erklärt die aktuellen Zustände: Wer die Klugen gegen sich aufbringt, verdient kein Vertrauen.
Die Deutschen kündigen ihrer Elite. Oder jenen, die sich dafür halten. Nicht neue Universitäten für die Elite der Zukunft fehlen dem Land, sondern eine Elite der Gegenwart. Dass die da oben keine Elite sind, beweist schon allein, dass sie nicht erkennen. Zu schweigen von dem, was sie tun. Oder versäumen. Elite ist Vorbild, ist Leadership. Deutschland hat weder Vorbilder noch Führung. Für einen historischen Wimpernschlag sah es so aus, als hätte sich das geändert. Als seien am Basteltisch der Reformen zwei geschliffene Profile entstanden. Der Kanzler, von Leadership durchdrungen und entschlossen, seinen Weg zu Ende zu gehen - in der Zuversicht auf späte Rendite am Wahltag 2006. Und die CDU-Vorsitzende Angela Merkel, über mutige Konzepte - Steuerkahlschlag und Krankenkassen-Pauschale - zur Linie gekommen, darauf brennend, den Kanzler in zwei Jahren im Wettstreit der Reformer zu übertreffen.
Themenwechsel im Handstreich
Die Blüten erfroren im Frost dieses Winters. Nach der langen Nacht der Kompromisse im Vermittlungsausschuss lehnten sich beide ermattet zurück: nichts Einschneidendes mehr bis 2006, weder bei Steuern noch bei Gesundheit. Damit machen wir in zwei Jahren Wahlkampf! Im Handstreich wechselte der Kanzler das Thema - an den Sozialreformen hat er sich gründlich die Finger verbrannt -, nun versucht er, den Reformbegriff positiv aufzuladen und der Union im Bündnis mit willigen Konzerngrößen die Wirtschaftskompetenz zu entwinden: Elite-Universitäten, Innovation!
Die Uni-Offensive - die eigene Bildungsministerin war an ihrer Vorbereitung nicht beteiligt - kollabierte schon nach Tagen: Aus einer Elite-Hochschule waren über Nacht zehn geworden, dann wieder gar keine - plötzlich sprach der Kanzler nur noch von der Vernetzung der Besten. Hauptsache, Schluss mit der Reformfolter - die SPD ist ausgeblutet, der Wähler wund. Glaubt Schröder.
Der Wähler sieht es ganz anders. Er ist klüger, als es die Politik für möglich hält, erkennt, so der Meinungsforscher Manfred Güllner, dass reformerisch "eigentlich noch gar nichts passiert ist". Fast zwei Dritteln der Deutschen gehen die Reformen nicht weit genug. Die Politik lässt sie nun allein im Niemandsland aus Enttäuschung und unerfüllten Erwartungen.
Gute Absichten - verheerende Ausführung
Und Stümperei verzehrt den letzten Rest an Vertrauen. Handwerklich sind die Deutschen noch nie so schlecht regiert worden wie von dieser Koalition. Gute Absichten - verheerende Ausführung. Hans Eichels Putzfrauengesetz: ein Orwellscher Overkill. Brave Bürger, die einem Klavierlehrer, einem Babysitter, einer Haushaltshilfe 100 Euro im Monat zustecken, geraten ins Feuer des Feldzugs gegen Schwarzarbeit. Die Gesundheitsreform: Murks, nicht zu Ende geplant und stolpernd nachgebessert. Ein Desaster für Rollstuhlfahrer und chronisch Kranke. Sinkende Kassenbeiträge - nicht mehr als eine vage Hoffnung.
Stattdessen volle Krankenkassenbeiträge auf Betriebsrenten und Direktversicherungen; eine Wutwelle schüttelt die Rentner. Für einige hat sich der Krankenkassenbeitrag fast verdoppelt. Die Maut-Katastrophe des Mau-Ministers Stolpe: ein Offenbarungseid für die Technik- und Exportnation. Der Umzug des Bundeskriminalamts nach Berlin, vom Innenminister ohne Kabinettsbeschluss verfügt: ein Desaster für Otto Schily und die Behördenspitze. Im BKA gehen die Beamten auf die Barrikaden. Und im Kanzleramt verkündet Frank Walter Steinmeier, engster Zuarbeiter Schröders, die politische Planung sei jetzt deutlich besser geworden. Die Planungsabteilung wurde nach der Bundestagswahl aufgelöst.
Die Politik schwebt völlig frei in Raum und Zeit. Und nicht nur die. Der gesamte Vorstand der Deutschland AG hat die Verbindung zu den Aktionären verloren. Oben versteht unten nicht mehr - und umgekehrt. Der Faden ist gerissen. Die Parteien werden von oben dirigiert, mit Macht auf Linie gepresst - Schröders Schule -, als Instrumente demokratischer Willensbildung, der Rückkopplung mit dem Volk, fallen sie aus. Das Volk verachtet sie. In Ministerien, Ämtern und Institutionen wird der gewachsene Sachverstand durch ein Netzwerk exorbitant teurer und für nichts verantwortlicher Berater ausgeschaltet - ein Auto, so heißt es, kann man nur von außen anschieben -, und die mafiose Verstrickung oben empört und lähmt die Apparate unten. Roland Berger ist der Reformfriseur der Nation: Figaro hier, Figaro da. Er föhnt Schröder wie Stoiber. Florian Gersters Sturz bei der Bundesagentur für Arbeit war auch möglich, weil er mit Berger und anderen freihändig gegen die eigene Behörde arbeitete. Die Menschen mitnehmen bei schwierigen Veränderungen? Ach was, die haben zu folgen! Wer nicht will, der fliegt.
Es gilt das Gesetz der Gier: Nimm
Die Elite schwebt. Auch in Wirtschaft und Gewerkschaften. In den Konzernen bedient man sich oben mit Gehältern und Prämien in Millionenhöhe - unten wird gespart, gekürzt und gefeuert. Die Globalisierung diktiert es angeblich so. "Der große Vorteil des Kapitalismus ist, dass er den Eigennutz diszipliniert", schrieb einst der Sozialphilosoph Max Weber. Der Düsseldorfer Mannesmann-Prozess wird zur Lehrstunde, dass der Eigennutz entfesselt, Disziplin von gestern ist. Kants kategorischer Imperativ - handele stets so, dass die Maxime deines Handelns Grundlage einer allgemeinen Gesetzgebung sein könnte - gilt nicht mehr. Nimm, was du kriegst, lautet Paragraf eins des Gier-Gesetzes. Paragraf zwei: Lache deinen Kritikern ins Gesicht. Sie sind bloß Neider.
Josef Ackermann lacht bei Prozessbeginn. So maskenhaft und unverfroren, als wollte er dem Wolfskapitalismus ein Gesicht geben. Seine Geste wird Geschichte machen - das Victory-Zeichen der gespreizten Finger. Der Vorstandschef der mächtigen Deutschen Bank kopiert Michael Jackson, den zum Hanswurst gesichtsoperierten Pop-Freak, der in der neuen Welt der Kinderschändung angeklagt ist. Bloß: Der lacht sympathischer. Eine Verirrung, die die Zustände in der Top-Etage der Top-Bank kenntlich macht.
Auch dort schwebt man, auch dort wird gestümpert, auch dort wird haarsträubend beraten. Josef Ackermann war psychologisch in der Vorhand: In den Feuilletons wurde über ein skandalöses Spiel mit politischem Mord debattiert, das der Dramatiker Rolf Hochhuth in seinem Stück "McKinsey kommt" gewagt hat. "Tritt A nur `zurück` wie Geßler durch - Tell? Schleyer, Ponto, Herrhausen warnen", heißt es dort. Ackermann erkennt die Chance nicht, verhält sich, als wolle er Hochhuth ins Recht setzen. Dreist demonstriert er Unschuld und Siegesgewissheit - sein Anwalt bietet der Anklage derweil im Fernsehen einen Deal gegen Geldbuße an. Schuldeingeständnis light. "Bedenken Sie bitte, dass Entscheidungen in der Wirtschaft anders gefällt werden als Entscheidungen in der Verwaltung oder der Jurisdiktion", doziert Ackermann am zweiten Prozesstag. Will heißen: Vorstände und Aufsichtsräte sind rechtsfreie Räume. Die Globalisierung zermalmt alles, auch das Gesetz. Und neben ihm auf der Anklagebank sitzt Klaus Zwickel, einst Führer der mächtigsten Gewerkschaft der Welt, der die Multimillionen-Abfindungen für die Mannesmänner per Stimmenthaltung im Aufsichtsrat erst möglich gemacht hat. Zwickel gibt der Verlogenheit der Gewerkschaften ein Gesicht. Und gibt die Mitbestimmung der Verurteilung preis.
Deutschland bewegt sich doch
Die Zeit für eine Revolution ist reif, wenn die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen, heißt es. Die oben können nicht mehr, und die unten wollen nicht mehr. Revolutionäre werden die Deutschen dennoch nicht. Die Bahnsteigkarten - Lenin ist mausetot - sind einfach zu teuer. Und Jürgen Möllemann, der den Zorn mit einer neuen Partei hätte ausbeuten können, hat den Fallschirm nicht geöffnet.
Das Volk ist ja auch noch zu Vertrauen imstande. 82,6 Prozent, wurde dieser Tage ermittelt, vertrauen dem Herkunftsstempel auf deutschen Eiern. Na also. Deutschland bewegt sich doch. Die Hoffnung ist unsterblich.
ENDE
Ist der Ruf erst ruiniert
Interview
"Diese ganze Generation ist eine Fehlbesetzung"
Haben Sie vergangene Woche gesehen, wie Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank, im Mannesmann-Prozess die Hand zum Siegeszeichen hob und lachte?
Ja, das ist die Arroganz der neuen Machtschicht, für die so ein Gericht unter ihrer Würde ist. Die denken: Wir schaffen die Werte, und diese kleinen Krötenzähler zerren uns vor Gericht.
Warum empfinden viele Bürger diese Pose als so provokativ?
Weil sie spüren, wie weit dieser Typus, den man ja auch in der Politik findet, abgehoben ist vom so genannten einfachen Mann. Der hat es nicht gerne und hat es nie gerne gehabt, wenn die Mächtigen übermütig werden und den großen Herren herausstellen. Den Herrenmenschen kennen wir schon aus der Wilhelminischen Zeit, er gehört zum Standardrepertoire des Deutschen. Der kleine Mann weiß zwar, dass Führung sein muss, aber er hat es nicht gerne, wenn sich der Chef, egal ob in der Firma oder in der Politik, über die anderen erhaben fühlt. Man schätzt andererseits aber auch nicht den Kumpeltyp, der jedem auf die Schulter haut, alle duzt und heute in der deutschen Politik so verbreitet ist. Der einfache Mann hat ein Gespür dafür, wie ernsthaft doch die Aufgabe ist, die jene haben, die über Milliarden entscheiden oder Gesetze machen.
Ist der heutigen Elite also das Gefühl für die Ernsthaftigkeit ihres Tuns abhanden gekommen?
Ja. Die Politiker haben vollkommen vergessen, dass sie ein Amt innehaben. Der Bundeskanzler und die Minister müssen schließlich einen Amtseid leisten, in dem sie schwören, dass sie Schaden vom deutschen Volk abwenden. Stattdessen setzen sie eine Hypothek auf die nächste, dabei wird gegrinst und gefeixt: Wir sind die Größten. Und danach starren diese Leute auf die Meinungsumfragen, das ist ihnen das Wichtigste.
Sie können Politikern doch nicht vorwerfen, dass sie auf Stimmungen achten.
Natürlich nicht. Aber dass sie die Politik wie ein Produkt verkaufen, als handele es sich um ein Waschmittel, ist doch völlig abwegig und zeigt ein grundsätzliches Missverständnis. Politiker sollten einen geistigen Führungsanspruch erheben, für ihre Überzeugungen kämpfen und nicht rumhampeln wie ein Westerwelle. Staat, Politik und Öffentlichkeit müssen grundsätzlich anderen Gesetzen gehorchen als die Marktwirtschaft. Politiker, die diesen Unterschied nicht kapieren, haben in der Politik nichts verloren.
Das hört sich furchtbar altmodisch an. Heute gilt ein anderes Dogma: Die öffentliche Verwaltung soll nach den Effizienzregeln der privaten Wirtschaft funktionieren.
Fast alle Verfallserscheinungen, auf Lateinisch "corruptio", hängen mit der Vermischung von Privatem und Öffentlichem zusammen. Dass es Lobbyismus gibt, ist selbstverständlich, doch Abgeordnete sind dazu da, das Allgemeininteresse zu vertreten. Lobbyisten vertreten Privatinteressen. Diese Grenze darf niemals verwischt werden. Heute sitzen viele Parlamentarier nicht nur als Parteivertreter im Bundestag, sondern als Vertreter der Firmen, von denen sie bezahlt werden.
Gibt es heute einen neuen Politiker-Typ?
Nach 1945 regierte noch eine Politikergeneration, die sich mitschuldig fühlte am Untergang der Weimarer Republik, für die am Ende keiner mehr einen Finger krumm gemacht hatte. Diese Generation war sich der Schwere ihrer Verantwortung bewusst, es nach 1945 besser zu machen. Helmut Schmidt ist einer der letzten Vertreter dieses Typs. Wie wurde dieser Mann in seiner eigenen Partei verspottet dafür, dass er Sekundärtugenden wie Disziplin, Fleiß und Pflichtgefühl forderte. Wäre doch heute nur ein wenig von diesen Sekundärtugenden da! Was diesem Land von Bundeskanzler zu Bundeskanzler mehr abhanden kommt, sind Wille und Fähigkeit zu politischer Führung. Nach Schmidt kam Kohl, und der hatte nur noch seine Machterhaltung im Sinn. Ich halte Kohl für ein Verhängnis für die CDU. Er war ein reiner Provinzpolitiker. Mit Kohl beginnt die Pest, dass die Ministerpräsidenten wichtiger genommen werden als die eigentlichen Bundespolitiker. Selbst der Weg ins Kanzleramt führt heute nur noch über die Provinz. Das ist der Siegeszug der "Zaunkönige", wie Adenauer die Ministerpräsidenten nannte. Heute regieren Leichtfertigkeit und Mittelmaß.
Und die Menschen wenden sich ab: Die Wahlbeteiligung sinkt, und nach einer neuen Umfrage des stern ist das Vertrauen in die politischen Institutionen so niedrig wie nie.
Ein immer größerer Teil der Bevölkerung erwartet eben nichts mehr von der Politik und resigniert. In den USA kann man sehen, wohin das führt: Die Hälfte der Bevölkerung hat sich von der Politik abgewandt. Bei uns gab es früher noch Unterschiede zwischen einer bürgerlichen und einer sozialliberalen Regierung. Heute unterscheiden sich die großen Parteien kaum noch, die FDP ist komplett charakterlos geworden, und von den Grünen erwarten sich die Leute auch nichts mehr. Ich erinnere mich noch gut, als die Grünen 1980 in den Freiburger Gemeinderat kamen, es war das erste Mal in einer Großstadt. Sie wurden von Scharen junger Frauen im gebärfähigen Alter gewählt, die enttäuscht waren, dass die CDU nichts gegen den Mangel an Kindergartenplätzen unternahm. Schon damals war die CDU von Ignoranz geprägt, aber es gab eben noch eine Alternative, die man wählen konnte! Heute gibt es aber nicht mal mehr das.
Wozu führt das alles?
Ich bin Wissenschaftler, kein Hellseher. Aber ich kann nur warnen: Die Phänomene, über die wir hier sprechen, sind Anzeichen eines Verfalls der politischen Ordnung. Und ich sehe in der politischen Klasse niemanden, der das aufhalten kann - und will. Die haben sich ja wunderbar eingerichtet in diesem System.
Derzeit versucht die Regierung doch immerhin, die wirklichen Probleme anzugehen: So viel Reformeifer gabs noch nie.
Das stimmt schon, und die Leute müssen so viele Zumutungen hinnehmen wie lange nicht mehr, von der Gesundheits- über die Renten- bis zur Arbeitsmarktpolitik. Das allein wäre nicht so schlimm, denn die Menschen haben begriffen, dass die Lage ernst ist. Doch bei Sabine Christiansen gibt sich die politische Elite schenkelklopfend und grinsend wie Laurenz Meyer in der Sendung über die Gesundheitsreform. Das ist zutiefst würdelos. Wissen diese Herren überhaupt, was zehn Euro Praxisgebühr bei 800 Euro Rente bedeuten? Die sind komplett abgehoben. Dabei erwarten die Bürger von den Oberen ein gewisses Maß an Anstand und Würde.
Die Bürger wären schon froh, wenn ihnen wenigstens gutes Handwerk geboten würde. Doch kein Gesetz funktioniert mehr auf Anhieb, ständig muss nachgebessert werden.
Das liegt daran, dass wir kein Berufsbeamtentum mehr haben, das sein Handwerk versteht. Früher waren wir in aller Welt zwar nicht geliebt, aber anerkannt. Unsere Universitäten waren die Vorbilder in der ganzen Welt. Das andere Vorbild war das klassische deutsche Berufsbeamtentum. Von diesen Fachleuten konnte man erwarten, dass sie ihre Materie beherrschten. Wer kennt zum Beispiel noch Arnold Brecht, den Autor der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Reichsministerien? Er entwarf auch für Präsident Roosevelt eine Reform der US-Bürokratie. Das waren Meisterwerke der Verwaltungskunst! Heute gilt die Ministerialbürokratie in Berlin nicht mehr viel. Die Minister umgeben sich lieber mit Jasagern und Schmeichlern statt mit Fachleuten. Wenn ich schon sehe, wie viele Büroleiter und Referenten es bei den Abgeordneten gibt - Tausende von Leuten, die nur an ihrer eigenen Karriere basteln.
Dazu kommt noch ein ganzer Stab von hoch bezahlten Unternehmensberatern?
In den fünfziger Jahren wäre es vollkommen unvorstellbar gewesen, dass die Regierung McKinsey oder Roland Berger beschäftigt hätte.
Braucht man die Berater heute, weil die Politik komplizierter geworden ist?
Schwachsinn! Mit dieser Litanei kann man alles entschuldigen. Ist etwa der Wiederaufbau nach 1945 unkompliziert gewesen? Das waren doch viel größere Aufgaben. Im Vergleich dazu ist die Wiedervereinigung ein Klacks. Allerdings wird sie ja auch wie ein Klacks behandelt. Die Malaise heute ist, dass die Politiker nicht mehr die Kenntnisse haben, die sie haben müssten. Sie kommen als Lehrer in den Bundestag und verstehen von nichts etwas - außer davon, wie man im Ortsverein seine Mehrheit organisiert. Zudem mangelt es ihnen an genau jenen Fähigkeiten, die nach Max Weber den guten Politiker auszeichnen: Augenmaß und Urteilskraft, dem "Pathos der Distanz".
Die Aufgabe der Berater ist es, die Politik besser zu verkaufen?
Heute wird doch kaum noch wirklich konzeptionelle Politik gemacht, alles dreht sich um die Verpackung, und die ist meistens verlogen. Ein politisches Gemeinwesen macht man zuerst dadurch kaputt, indem man seine Sprache zerstört. Die Bundesanstalt für Arbeit heißt jetzt Bundesagentur. Was für ein Unfug, was für Kosten! Aus Arbeitslosen werden "Kunden", eine Verspätung bei der Bahn heißt "verzögerte Ankunft". Wem nützt das, außer denen, die sich solchen Unsinn ausdenken und sich dafür bezahlen lassen?
Mit anderen Worten: Sie sehen überall Niedergang und Zerfall?
Das Hauptübel liegt im Verfall der Führungsschicht. Aber auch die Institutionen, die Gesetze und Sitten, der Umgang untereinander, die so verachteten Manieren verfallen.
Gibt es überhaupt noch aktive Politiker, vor denen Sie Respekt haben?
Ich muss überlegen. Nein, es würde zu lange dauern, so viel Zeit haben wir hier nicht.
Gerhard Schröder?
Aber bitte! Ein wenig zu viel Selbstgefälligkeit und Prinzipienlosigkeit auf einmal. Die Kluft zwischen "Amt" und "Würde" ist allzu groß. Adenauer und Filbinger waren zwar auch nicht ganz mein cup of tea, aber Schnöselhaftigkeit gab es bei denen zumindest nicht.
Joschka Fischer?
Etwas viele Häutungen und Anpassungen. Den Staatsmann gibt er ganz gut.
Angela Merkel?
Respektheischend ist jedenfalls, wie sie sich in dieser Männerwelt behauptet. Die Machtspiele beherrscht sie eindrucksvoll, über ihre Kenntnisse und Fähigkeiten sagt das aber wenig. Der Kampf um die Macht - das ist das Einzige, was diese Generation interessiert. Diese ganze Generation ist doch eine Fehlbesetzung.
Interview: Arne Daniels/Markus Grill
Streitbarer Gelehrter
Professor Wilhelm Hennis, 80, ist einer der renommiertesten Politologen in Deutschland. Er war Assistent bei Carlo Schmid und später Professor für Politikwissenschaft in Hamburg, danach bis zu seiner Emeritierung 1988 in Freiburg, wo er den stern jetzt zum Gespräch empfing. 1946 trat er in die SPD ein und war neben Horst Ehmke und Peter von Oertzen einer der Gründer des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes in Göttingen. Die SPD verließ er im Streit um die Wahlrechtsreform und wurde 1971 für kurze Zeit CDUMitglied. In der CDU-Spendenaffäre profilierte er sich als scharfer Kritiker des "Systems Kohl". Politikwissenschaft verstand Hennis im Sinne von Aristoteles als praktische Lehre vom richtigen Handeln in der Politik. Zentrales Forschungsthema war sein Vorbild Max Weber. Richard von Weizsäcker nannte Hennis anlässlich dessen 80. Geburtstags einen "Widerständler, dem es um die Ernsthaftigkeit geht, die uns die Freiheit abfordert". Zwar wehrte sich Hennis beständig, als Konservativer eingeordnet zu werden. Doch unter Kollegen hieß der streitbare Gelehrte "Tugend-Willy", weil er nachdrücklich forderte, dass sich Politik an Werten orientieren müsse. Während der Studentenproteste 1968 hing monatelang ein Transparent an der Freiburger Universität: "Haut dem Hennis auf den Penis".
Folgender Artikel passt irgendwie sehr zu #2136
Vergewaltigt – doch die Ärztin wollte erst Praxisgebühr kassieren
Irrsinn Praxis-Gebühr – es wird immer unglaublicher...
Ein Mädchen (17) hatte bei der Kripo Anzeige wegen Vergewaltigung erstattet. Die Beamten brachte sie in die Klinik, um Sperma- und Verletzungsspuren zu sichern.
Doch was dann geschah, schockte die Beamten, wie der Kölner „Express“ berichtet. Statt zuerst dem vergewaltigten Mädchen zu helfen, wollte die diensthabende Ärztin in der Uni-Klinik Köln erstmal die Kostenfrage klären.
Sie forderte von dem gequälten Mädchen zehn Euro Praxisgebühr. Es weigerte sich, weil sie auf Anordnung der Behörde ins Krankenhaus gekommen war.
Deshalb verlangte die Medizinerin dann von den Polizisten eine Bescheinigung für die Kostenübernahme. Aber auch sie lehnten ab. Die Medizinerin gab immer noch nicht auf, rief die Polizeiverwaltung an, um die Bezahlung der Praxis-Gebühr zu klären.
Ein Kripo-Beamter: "Die Kostenfrage hätte man auch später klären können. Das Mädchen saß nur rum, bekam nicht einmal eine psychologische Betreuung." Erst nach zwei Stunden durfte das Mädchen in den Behandlungsraum.
Eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums: "Auch Verbrechensopfer müssen zunächst die Praxisgebühr zahlen. Doch sie können die Kosten mit einem Antrag nach dem Opfer-Entschädigungsgesetz zurückbekommen."
Der Irrsinn nimmt kein Ende...
http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
Vergewaltigt – doch die Ärztin wollte erst Praxisgebühr kassieren
Irrsinn Praxis-Gebühr – es wird immer unglaublicher...
Ein Mädchen (17) hatte bei der Kripo Anzeige wegen Vergewaltigung erstattet. Die Beamten brachte sie in die Klinik, um Sperma- und Verletzungsspuren zu sichern.
Doch was dann geschah, schockte die Beamten, wie der Kölner „Express“ berichtet. Statt zuerst dem vergewaltigten Mädchen zu helfen, wollte die diensthabende Ärztin in der Uni-Klinik Köln erstmal die Kostenfrage klären.
Sie forderte von dem gequälten Mädchen zehn Euro Praxisgebühr. Es weigerte sich, weil sie auf Anordnung der Behörde ins Krankenhaus gekommen war.
Deshalb verlangte die Medizinerin dann von den Polizisten eine Bescheinigung für die Kostenübernahme. Aber auch sie lehnten ab. Die Medizinerin gab immer noch nicht auf, rief die Polizeiverwaltung an, um die Bezahlung der Praxis-Gebühr zu klären.
Ein Kripo-Beamter: "Die Kostenfrage hätte man auch später klären können. Das Mädchen saß nur rum, bekam nicht einmal eine psychologische Betreuung." Erst nach zwei Stunden durfte das Mädchen in den Behandlungsraum.
Eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums: "Auch Verbrechensopfer müssen zunächst die Praxisgebühr zahlen. Doch sie können die Kosten mit einem Antrag nach dem Opfer-Entschädigungsgesetz zurückbekommen."
Der Irrsinn nimmt kein Ende...
http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
@ Steveguid
naja - jedenfalls bremst ein US-Zinsanstieg die Konjunktur in den USA ein. Und das ist für unseren
Export und die Welt nicht so toll. Zudem ist damit auch die Phantasie raus, daß die EZB nochmal
die Zinsen senken könnte. Außerdem werden dann weniger Mittel aus den Geldmärkten in Aktien
gewechselt, da es höhere Zinsen gibt. Also alles nicht so unkompliziert auf den zweiten Blick. Und
auf den dritten Blick wird es dann ganz schrecklich
@ Kreuzas
Habe MEDI zur Eröffnung bei 23,50 gebunkert. Hätte die zwar gerne billiger gehabt, aber ich hoffe
die laufen erstmal bis zum Gap-Close bei knapp 25 Dollar. Alles weitere muß sich dann ergeben.
Vielleicht geht der Kurs auch nochmal zurück, um das Eröffnungsgap von heute zu schließen.
NDX bei 1480 wäre ja fast bedient worden. Aber der Tag ist ja noch nicht zu ende.
Also allen viel Glück
Gruß
rhinestock
naja - jedenfalls bremst ein US-Zinsanstieg die Konjunktur in den USA ein. Und das ist für unseren
Export und die Welt nicht so toll. Zudem ist damit auch die Phantasie raus, daß die EZB nochmal
die Zinsen senken könnte. Außerdem werden dann weniger Mittel aus den Geldmärkten in Aktien
gewechselt, da es höhere Zinsen gibt. Also alles nicht so unkompliziert auf den zweiten Blick. Und
auf den dritten Blick wird es dann ganz schrecklich
@ Kreuzas
Habe MEDI zur Eröffnung bei 23,50 gebunkert. Hätte die zwar gerne billiger gehabt, aber ich hoffe
die laufen erstmal bis zum Gap-Close bei knapp 25 Dollar. Alles weitere muß sich dann ergeben.
Vielleicht geht der Kurs auch nochmal zurück, um das Eröffnungsgap von heute zu schließen.
NDX bei 1480 wäre ja fast bedient worden. Aber der Tag ist ja noch nicht zu ende.
Also allen viel Glück
Gruß
rhinestock
rhinestock, welchen schein hast du denn bei medi genommen ?
habe ein ndx-shortzerti versilbert. den sl für den anderen auf 1519 angepasst.
viel erfolg bei norcom
habe ein ndx-shortzerti versilbert. den sl für den anderen auf 1519 angepasst.
viel erfolg bei norcom
rhinestock,
den hier http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=929371… ?
oder den http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=705026… ?
den hier http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=929371… ?
oder den http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=705026… ?
@ Kreuzas
Gratuliere zum Teilgewinn. War hart ertradet
Tja - ich muß dich enttäuschen. MEDI spiel ich ungehebelt auch wenn die von dir genannten
Calls ihren Reiz haben Bin ja dabei Longpositionen zu bunkern die länger als ein Monat laufen
sollen. Und da spiele ich i.d.R. die alte unmoderne Variante des reinen Aktienkaufs bei Einzelwerten.
Bei Indizes sieht die Sache allerdings schon anders aus
Hast du schon die ersten Tauben auf dem Dach neben der 1455 gesehen und gedacht der Spatz
bei 1480 ist doch auch ganz nett? Nicht verkehrt. Als Shortplayer ist man vorsichtig geworden nach
den kurzlebigen Korrekturen der letzten Zeit. Und einen Rest Taubenfutter hast du ja auch noch behalten.
Habe diesmal Bock auf gebratene Täubchen. Habe daher bei 1480 eine 3. Position nachgelegt. SL für
das Gesamtpaket bei 1500 verankert. Also Spatzensprungtuch ist gespannt. Jetzt lasse ich mich mal
überraschen wie weit es noch runtergeht. Achte aber auf die Stoch. im Tages-Chart. Sollte der nach
oben drehen erwäge ich doch ein eheres auflösen der Scheine. Denke morgen könnte es eine Gegen-
reaktion geben. 4 schwarze Kerzen wäre sonst zu heftig.
MACD im Stunden-Chart fällt jedenfalls noch:
NDX-Daily:
Gratuliere zum Teilgewinn. War hart ertradet
Tja - ich muß dich enttäuschen. MEDI spiel ich ungehebelt auch wenn die von dir genannten
Calls ihren Reiz haben Bin ja dabei Longpositionen zu bunkern die länger als ein Monat laufen
sollen. Und da spiele ich i.d.R. die alte unmoderne Variante des reinen Aktienkaufs bei Einzelwerten.
Bei Indizes sieht die Sache allerdings schon anders aus
Hast du schon die ersten Tauben auf dem Dach neben der 1455 gesehen und gedacht der Spatz
bei 1480 ist doch auch ganz nett? Nicht verkehrt. Als Shortplayer ist man vorsichtig geworden nach
den kurzlebigen Korrekturen der letzten Zeit. Und einen Rest Taubenfutter hast du ja auch noch behalten.
Habe diesmal Bock auf gebratene Täubchen. Habe daher bei 1480 eine 3. Position nachgelegt. SL für
das Gesamtpaket bei 1500 verankert. Also Spatzensprungtuch ist gespannt. Jetzt lasse ich mich mal
überraschen wie weit es noch runtergeht. Achte aber auf die Stoch. im Tages-Chart. Sollte der nach
oben drehen erwäge ich doch ein eheres auflösen der Scheine. Denke morgen könnte es eine Gegen-
reaktion geben. 4 schwarze Kerzen wäre sonst zu heftig.
MACD im Stunden-Chart fällt jedenfalls noch:
NDX-Daily:
habe mir nochmal einen turbo bull (ko 1450) für eine kurze erholung reingelegt. für kleines geld natürlich.
also ich werde medi mal weiter beobachten, vielleicht schliessen wir das gap, dann könnten die calls interessant werden
also ich werde medi mal weiter beobachten, vielleicht schliessen wir das gap, dann könnten die calls interessant werden
hat sich doch gelohnt 50 % gewinn für 25 punkte.
rhinestock, hoffe du wurdest nicht ausgestoppt.
rhinestock, hoffe du wurdest nicht ausgestoppt.
@Kreuzas
Das war clever mit dem Turbo Bull. Heute hast du dir einen guten Schluck Vino verdient.
Gratulation.
Puuuh - das war eben knapp mit der 1500 im NDX. Mache den SL nicht automatisch
sondern z.Z. manuell solange ich online bin. Möchte schon etwas Spiel haben bei der
Marke. Wollte eben schon den Abzug ziehen, da hat der Index wieder abgedreht.
Jetzt bin ich mal gespannt was die Futures morgen anzeigen. Event. war das schon der
Korrekturbeginn der bei 1474 begonnen hat. Bin noch am zweifeln. Dann würde ich morgen
rechtzeitig aussteigen und warten bis klar wird, ob die 1515 wieder überwunden wird oder
nicht.
3 teilige oder 5 teilige Aufwärtsbewegung? 5 teilig ,dann wäre über 1500 -dann wäre ich raus..
Das war clever mit dem Turbo Bull. Heute hast du dir einen guten Schluck Vino verdient.
Gratulation.
Puuuh - das war eben knapp mit der 1500 im NDX. Mache den SL nicht automatisch
sondern z.Z. manuell solange ich online bin. Möchte schon etwas Spiel haben bei der
Marke. Wollte eben schon den Abzug ziehen, da hat der Index wieder abgedreht.
Jetzt bin ich mal gespannt was die Futures morgen anzeigen. Event. war das schon der
Korrekturbeginn der bei 1474 begonnen hat. Bin noch am zweifeln. Dann würde ich morgen
rechtzeitig aussteigen und warten bis klar wird, ob die 1515 wieder überwunden wird oder
nicht.
3 teilige oder 5 teilige Aufwärtsbewegung? 5 teilig ,dann wäre über 1500 -dann wäre ich raus..
thx for flowers
denke dan genauso wie du.
stunden-stoch bereits wieder recht weit oben. macd kurz vor kaufsignal. also warten wir mal die eröffnung morgen ab.
eigentlich warte ich auch noch auf die 1450. aber nicht ewig . sl für die shortposition liegt bei 1519. sollte es eng werden, wäre ich bereit auf 1526 zu gehen.
bin morgen früh kurz dabei und anschliessend in lübeck zu einer tagung, kann also nichts machen.
wünsche eine gute nacht und schon jetzt ein herrlich weisses wochenende ( ja, auch im norden liegt jetzt ordentlich schnee ).
beste grüße
kreuzas
denke dan genauso wie du.
stunden-stoch bereits wieder recht weit oben. macd kurz vor kaufsignal. also warten wir mal die eröffnung morgen ab.
eigentlich warte ich auch noch auf die 1450. aber nicht ewig . sl für die shortposition liegt bei 1519. sollte es eng werden, wäre ich bereit auf 1526 zu gehen.
bin morgen früh kurz dabei und anschliessend in lübeck zu einer tagung, kann also nichts machen.
wünsche eine gute nacht und schon jetzt ein herrlich weisses wochenende ( ja, auch im norden liegt jetzt ordentlich schnee ).
beste grüße
kreuzas
@ Kreuzas
So, alles dicht und scheinbar jeder zufrieden
Schnee macht bei uns wie immer schon nach ein paar Stunden einen Abgang.
Dafür hat man auch keine Problem beim fahren.
wenn du nicht mehr zum posten kommst, dann auch von mir ein guten Rutsch ins
Wochenende................
Habe mir jetzt die Marke von 1505 als SL überlegt. Hier verläuft die Abwärts-
trendlinie der letzten 3 Tage. Im Stundenchart steht der MACD kurz vor einer
möglichen Aufwärtsbewegung. Werde also mit Spannung die Eröffnung morgen
abwarten. Überlege alternativ morgen mit einem DAX-Long bis dahin zu hedgen.
Muß aber nochmal eine Nacht drüber schlafen.
Gibt ja morgen wichtige Konjunkturdaten - also wachsam bleiben
***14:30 US/BIP Q4 (1. Veröffentlichung)
PROG: +4,8% gg Vq
zuvor: +8,2% gg Vq
***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Januar
2. Umfrage PROG: 103,0
1. Umfrage:103,2
***16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago Januar
PROG: 61,2
So, alles dicht und scheinbar jeder zufrieden
Schnee macht bei uns wie immer schon nach ein paar Stunden einen Abgang.
Dafür hat man auch keine Problem beim fahren.
wenn du nicht mehr zum posten kommst, dann auch von mir ein guten Rutsch ins
Wochenende................
Habe mir jetzt die Marke von 1505 als SL überlegt. Hier verläuft die Abwärts-
trendlinie der letzten 3 Tage. Im Stundenchart steht der MACD kurz vor einer
möglichen Aufwärtsbewegung. Werde also mit Spannung die Eröffnung morgen
abwarten. Überlege alternativ morgen mit einem DAX-Long bis dahin zu hedgen.
Muß aber nochmal eine Nacht drüber schlafen.
Gibt ja morgen wichtige Konjunkturdaten - also wachsam bleiben
***14:30 US/BIP Q4 (1. Veröffentlichung)
PROG: +4,8% gg Vq
zuvor: +8,2% gg Vq
***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Januar
2. Umfrage PROG: 103,0
1. Umfrage:103,2
***16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago Januar
PROG: 61,2
die 1505 habe ich mir auch gerade angesehen.
also wir können sicherlich morgen früh nochmal entscheiden.
n8
also wir können sicherlich morgen früh nochmal entscheiden.
n8
@steve, rhinestock
also bei allen guten vorsätzen, welche auch ich hatte. aber eine langweiligere aktie als muv2 in den letzten wochen, ja monaten, gab es kaum im dax.
mit einem sk unter 95 fallen wir aus dem mittelfristigen aufwärtstrend (wobei aufwärts eher schon übertrieben und eher ein seitwärtstrend zu benennen wäre ). erstes ziel sind dann die 90 €, wie von rhinstock angesprochen. bei einem sk knapp unter 100 € verlassen wir die phase nach oben.
das ganze hängt auch vom gesamtmarkt ab.
weckt mich wenn es soweit ist
also bei allen guten vorsätzen, welche auch ich hatte. aber eine langweiligere aktie als muv2 in den letzten wochen, ja monaten, gab es kaum im dax.
mit einem sk unter 95 fallen wir aus dem mittelfristigen aufwärtstrend (wobei aufwärts eher schon übertrieben und eher ein seitwärtstrend zu benennen wäre ). erstes ziel sind dann die 90 €, wie von rhinstock angesprochen. bei einem sk knapp unter 100 € verlassen wir die phase nach oben.
das ganze hängt auch vom gesamtmarkt ab.
weckt mich wenn es soweit ist
zu #2148
nein, muss mich verbessern. wir befinden uns in einem schönen trendkanal, welcher kurse bis knapp über 94 € unterhalb zulässt und oberhalb bis etwas über 101 € verläuft. dies sollten die entscheidenden marken sein.
steve, rhinestock, wie seht ihr das ?
nein, muss mich verbessern. wir befinden uns in einem schönen trendkanal, welcher kurse bis knapp über 94 € unterhalb zulässt und oberhalb bis etwas über 101 € verläuft. dies sollten die entscheidenden marken sein.
steve, rhinestock, wie seht ihr das ?
@dalmare
Der deutsche Sportartikelhersteller PUMA AG Rudolf Dassler Sport teilte am Freitag mit, dass der Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr um 23 Prozent von 1,4 auf 1,7 Mrd. Euro gesteigert werden konnte. Währungsbereinigt entspricht dies einem Wachstum von über 30 Prozent.
Der Vorsteuergewinn erreichte 264 Mio. Euro und konnte damit im dritten Jahr in Folge mehr als verdoppelt werden. Der Gewinn je Aktie legte von 5,44 auf 11,26 Euro zu. Damit übertraf PUMA die eigenen Erwartungen.
"Die erzielten Ergebnisse bestätigen eindrucksvoll den Erfolg unserer Marken- und Unternehmensstrategie. Im Hinblick auf die Positionierung von PUMA als begehrte Sportlifestyle-Marke und der starkenAuftragszuwächse für 2004 erwarten wir im sechsten Jahr in Folge ein Umsatzwachstum von über 10 Prozent," so der Vorstandsvorsitzende Jochen Zeitz.
Die Aktie beendete den Handel am Donnerstag bei 142,90 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
PUMA AKTIENGESELLSCAFT RUDOLF DASSLER SPORT
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:40 30.01.2004
wie an der schnur gezogen. soviel zum thema korrekturbedarf.
schönen und erfolgreichen tag heute.
beste grüße
kreuzas
Der deutsche Sportartikelhersteller PUMA AG Rudolf Dassler Sport teilte am Freitag mit, dass der Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr um 23 Prozent von 1,4 auf 1,7 Mrd. Euro gesteigert werden konnte. Währungsbereinigt entspricht dies einem Wachstum von über 30 Prozent.
Der Vorsteuergewinn erreichte 264 Mio. Euro und konnte damit im dritten Jahr in Folge mehr als verdoppelt werden. Der Gewinn je Aktie legte von 5,44 auf 11,26 Euro zu. Damit übertraf PUMA die eigenen Erwartungen.
"Die erzielten Ergebnisse bestätigen eindrucksvoll den Erfolg unserer Marken- und Unternehmensstrategie. Im Hinblick auf die Positionierung von PUMA als begehrte Sportlifestyle-Marke und der starkenAuftragszuwächse für 2004 erwarten wir im sechsten Jahr in Folge ein Umsatzwachstum von über 10 Prozent," so der Vorstandsvorsitzende Jochen Zeitz.
Die Aktie beendete den Handel am Donnerstag bei 142,90 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
PUMA AKTIENGESELLSCAFT RUDOLF DASSLER SPORT
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:40 30.01.2004
wie an der schnur gezogen. soviel zum thema korrekturbedarf.
schönen und erfolgreichen tag heute.
beste grüße
kreuzas
@kreuzas
..ich hab´s gesehen und muss sagen beeindruckend
doch auch hier gelten die gesetze der schwerkraft:
what goes up must come down
respektive bekommen die pumaschuhe auch irgendwann einen platten
..ich hab´s gesehen und muss sagen beeindruckend
doch auch hier gelten die gesetze der schwerkraft:
what goes up must come down
respektive bekommen die pumaschuhe auch irgendwann einen platten
US-BIP enttäuscht. Habe deshalb NDX_Shorts weiter gehalten. Werde weiterhin bei 1505 oder
1455 alles räumen. Es kommen ja noch mehr Zahlen heute die überraschen können. Daher
werde ich erstmal nichts weiter dazulegen und abwarten. Möchte über das Wochenende möglichst
wenig offene Positionen mitnehmen
DAX macht direkt die Biege
Reuters
GDP Grows Less-Than-Expected 4 Percent
Friday January 30, 8:31 am ET
WASHINGTON (Reuters) - The U.S. economy grew at a solid 4 percent annual rate in the
final three months of last year, the government reported on Friday, but the pace was weaker
than expected and less than half the rate of the third quarter as consumers turned more
cautious on spending. The Commerce Department said consumer spending, which accounts
for two-thirds of overall gross domestic product, rose at a 2.6 percent pace in the fourth
quarter, a sharp slowdown from the heady, tax-cut induced 6.9 percent gain of the prior three
months.Growth in business spending and residential investment also slowed, it said.
While the 4 percent GDP gain last quarter was relatively healthy by historical standards, it was
less than the 4.8 percent gain expected by economists, and far below the sizzling 8.2 percent
rate of increase reported in the third quarter.Gross domestic product, after adjustment for
inflation, expanded 3.1 percent last year, up from 2.2 percent in 2002, for the best performance
since 3.7 percent in 2000.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
vwd
US/Kreise: Haushaltsdefizit 2005 über 500 Mrd USD
Donnerstag 29. Januar 2004, 19:48 Uhr
Washington (vwd) - Der Haushaltsentwurf von US-Präsident George W. Bush für das Fiskaljahr
2005 beinhaltet nach Angaben aus Kongress-Kreisen ein Defizit von mehr als 500 Mrd USD.
Wie es am Donnerstag aus diesen Kreisen hieß, beruht die voraussichtlich höhere Unterdeckung
auf unerwarteten Mehrkosten des gerade verabschiedeten Zuschussprogramms für das Gesund-
heitswesen. Dieses dürfte auf Sicht von zehn Jahren 540 Mrd USD kosten und nicht, wie bisher
angenommen, 400 Mrd USD.
vwd/DJ/29.1.2004/hab
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
1455 alles räumen. Es kommen ja noch mehr Zahlen heute die überraschen können. Daher
werde ich erstmal nichts weiter dazulegen und abwarten. Möchte über das Wochenende möglichst
wenig offene Positionen mitnehmen
DAX macht direkt die Biege
Reuters
GDP Grows Less-Than-Expected 4 Percent
Friday January 30, 8:31 am ET
WASHINGTON (Reuters) - The U.S. economy grew at a solid 4 percent annual rate in the
final three months of last year, the government reported on Friday, but the pace was weaker
than expected and less than half the rate of the third quarter as consumers turned more
cautious on spending. The Commerce Department said consumer spending, which accounts
for two-thirds of overall gross domestic product, rose at a 2.6 percent pace in the fourth
quarter, a sharp slowdown from the heady, tax-cut induced 6.9 percent gain of the prior three
months.Growth in business spending and residential investment also slowed, it said.
While the 4 percent GDP gain last quarter was relatively healthy by historical standards, it was
less than the 4.8 percent gain expected by economists, and far below the sizzling 8.2 percent
rate of increase reported in the third quarter.Gross domestic product, after adjustment for
inflation, expanded 3.1 percent last year, up from 2.2 percent in 2002, for the best performance
since 3.7 percent in 2000.
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vwd
US/Kreise: Haushaltsdefizit 2005 über 500 Mrd USD
Donnerstag 29. Januar 2004, 19:48 Uhr
Washington (vwd) - Der Haushaltsentwurf von US-Präsident George W. Bush für das Fiskaljahr
2005 beinhaltet nach Angaben aus Kongress-Kreisen ein Defizit von mehr als 500 Mrd USD.
Wie es am Donnerstag aus diesen Kreisen hieß, beruht die voraussichtlich höhere Unterdeckung
auf unerwarteten Mehrkosten des gerade verabschiedeten Zuschussprogramms für das Gesund-
heitswesen. Dieses dürfte auf Sicht von zehn Jahren 540 Mrd USD kosten und nicht, wie bisher
angenommen, 400 Mrd USD.
vwd/DJ/29.1.2004/hab
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@ DALMARE
Der Spruch ist zwar richtig. Aber momentan ist Puma mit einem KGV von 13
eben nicht zu teuer. Die 137 wird nicht unterschritten. Man muß eben warten
bis der Hype abkühlt. Bei dem Anstieg müssen einige doch schon einen
Schweinegewinn gemacht haben. Wollen die nicht irgendwann etwas davon
realisieren? Das Jahr ist noch lang. Ich denke da kommen auch noch bessere
Einstiegschancen. Mode kommt, Mode geht............Bis dahin könnte man ja
auch Puma long kaufen - ob da aber nochmal 1400 Prozent in den nächsten
3 Jahren dazu kommen ist zu bezweifeln
wobei der MACD im weekly-Chart schon korrekturbedürftig aussieht,oder ????
Der Spruch ist zwar richtig. Aber momentan ist Puma mit einem KGV von 13
eben nicht zu teuer. Die 137 wird nicht unterschritten. Man muß eben warten
bis der Hype abkühlt. Bei dem Anstieg müssen einige doch schon einen
Schweinegewinn gemacht haben. Wollen die nicht irgendwann etwas davon
realisieren? Das Jahr ist noch lang. Ich denke da kommen auch noch bessere
Einstiegschancen. Mode kommt, Mode geht............Bis dahin könnte man ja
auch Puma long kaufen - ob da aber nochmal 1400 Prozent in den nächsten
3 Jahren dazu kommen ist zu bezweifeln
wobei der MACD im weekly-Chart schon korrekturbedürftig aussieht,oder ????
@ KREUZAS
Werde mir die Sache heute bei MUV2 nochmal genauer anschauen. Betrachtest
du nur linear oder auch logarithmisch den Chart. Dann gibt es event. Abweichungen
bei der Einschätzung.
Aber auch Langeweiler können irgendwann mal etwas Dynamik entwickeln - siehe DTE
Und seit dem Tief vor einem Jahr 100 Prozent zugelegt- trotz Kap.erhöhung - ist doch
nicht soooooooooooo schlecht
Werde mir die Sache heute bei MUV2 nochmal genauer anschauen. Betrachtest
du nur linear oder auch logarithmisch den Chart. Dann gibt es event. Abweichungen
bei der Einschätzung.
Aber auch Langeweiler können irgendwann mal etwas Dynamik entwickeln - siehe DTE
Und seit dem Tief vor einem Jahr 100 Prozent zugelegt- trotz Kap.erhöhung - ist doch
nicht soooooooooooo schlecht
Es geschehen noch Zeichen und Wunder!! Das DAX-Gap bei 4081 wurde geschlossen.
Ab welchen DAX-Stand sollte man einen kleinen Long-Rebound wagen?? Wieder bis 3980 warten??
Ab welchen DAX-Stand sollte man einen kleinen Long-Rebound wagen?? Wieder bis 3980 warten??
Spinnen die in Deutschland oder in den USA?? DAX knallt nach unten und der NDX geht erstmal hoch auf 1502???
Mal kurz zum DAX:
so - der sekundäre Aufw.trend wird wohl getestet. Linear ist die Grenze bei ca. 4050.
Wird gerade getestet. Logar. sind wir mit dem Absturz heute dick darunter gelaufen.
Was soll eigentlich dieser Ausreißer auf 3880 nach unten beim DAX auf Bigchart. Ist seit 2
Wochen nicht korregiert worden. Ist das ein Wink mit dem Zaunpfahl wo wir im Februar
langsam hinlaufen werden??? Zudem ist ja der primäre Aufwärtstrend auch ein mögliches
Ziel einer Bewegung. Und schau mal den DAX logar. an seit dem Tief bei 2185. Dieser
Ausreißer ist genau am primären Aufw.trend abgepallt. Zufall??? Dieser liegt jetzt logar.
betrachte bei ca. 4000. Sollte man um die 4000 eine erste DAX-Longposition kaufen???
Da würde auch endlich mal wieder das untere Bollinger Band getestet
DAX lin.
DAX log
DAX log
so - der sekundäre Aufw.trend wird wohl getestet. Linear ist die Grenze bei ca. 4050.
Wird gerade getestet. Logar. sind wir mit dem Absturz heute dick darunter gelaufen.
Was soll eigentlich dieser Ausreißer auf 3880 nach unten beim DAX auf Bigchart. Ist seit 2
Wochen nicht korregiert worden. Ist das ein Wink mit dem Zaunpfahl wo wir im Februar
langsam hinlaufen werden??? Zudem ist ja der primäre Aufwärtstrend auch ein mögliches
Ziel einer Bewegung. Und schau mal den DAX logar. an seit dem Tief bei 2185. Dieser
Ausreißer ist genau am primären Aufw.trend abgepallt. Zufall??? Dieser liegt jetzt logar.
betrachte bei ca. 4000. Sollte man um die 4000 eine erste DAX-Longposition kaufen???
Da würde auch endlich mal wieder das untere Bollinger Band getestet
DAX lin.
DAX log
DAX log
Keine Ahnung wo die Kurs heute enden werden........?????!!!!!!!
Hoffe aber etwas tiefer wie jetzt
Verbrauchervertrauen etwas besser als erwartet.
Reuters
U Michigan consumer sentiment 103.8 in Jan final
Friday January 30, 9:58 am ET
NEW YORK, Jan 30 (Reuters) - The University of Michigan`s final January index of
consumer sentiment rose to 103.8 from December`s final reading of 92.6, according
to a report released on Friday and seen by market sources. Economists polled by
Reuters had expected a median reading of 103.0
----------------------------------------------------------------
Wenn die weichen Psychoindikatoren wie das Verbrauchervertrauen die harten Fakten
wie das schwächere BIP verdrägen sollten, dann wird es schwer einen etwas stärkeren
Rückgang in den US-Indizes zu traden.
Solange die noch glauben ihr Geenback-Opium überdosist konsumieren zu können
wird bei allem Negativem die Ohren auf Durchzug gestellt. Nur wenn der Chefdealer den
Stoff ab Herbst teurer verkaufen sollte, dann würden die wohl erst wieder etwas klarere
Köpfe bekommen. Schätze die haben die Aussage vom Greenspan schon wieder so
uminterpretiert, daß vor den Wahlen nichts passieren wird bzgl. Zinsen. Und Wahlphasen
sind fast immer gut für Börsen.
Übrigens: so sieht es aus wenn man eine(n) Wa(h)l verliert
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-284138,00.html
Hoffe aber etwas tiefer wie jetzt
Verbrauchervertrauen etwas besser als erwartet.
Reuters
U Michigan consumer sentiment 103.8 in Jan final
Friday January 30, 9:58 am ET
NEW YORK, Jan 30 (Reuters) - The University of Michigan`s final January index of
consumer sentiment rose to 103.8 from December`s final reading of 92.6, according
to a report released on Friday and seen by market sources. Economists polled by
Reuters had expected a median reading of 103.0
----------------------------------------------------------------
Wenn die weichen Psychoindikatoren wie das Verbrauchervertrauen die harten Fakten
wie das schwächere BIP verdrägen sollten, dann wird es schwer einen etwas stärkeren
Rückgang in den US-Indizes zu traden.
Solange die noch glauben ihr Geenback-Opium überdosist konsumieren zu können
wird bei allem Negativem die Ohren auf Durchzug gestellt. Nur wenn der Chefdealer den
Stoff ab Herbst teurer verkaufen sollte, dann würden die wohl erst wieder etwas klarere
Köpfe bekommen. Schätze die haben die Aussage vom Greenspan schon wieder so
uminterpretiert, daß vor den Wahlen nichts passieren wird bzgl. Zinsen. Und Wahlphasen
sind fast immer gut für Börsen.
Übrigens: so sieht es aus wenn man eine(n) Wa(h)l verliert
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-284138,00.html
biete noch ein r zwischen G und e
....und ein e nach dem s
...........und tausche dafür ein "s" gegen "er"
... ich glaube meine Tastatur braucht neue Batterien........mit Kabel......... war es
irgendwie doch praktischer...............................
..und eine neue Brille wäre wohl auch ratsam. DAX,DOW,SPX rot und
nur der NDX grün. Ich seh wohl nicht richtig!?
... ich glaube meine Tastatur braucht neue Batterien........mit Kabel......... war es
irgendwie doch praktischer...............................
..und eine neue Brille wäre wohl auch ratsam. DAX,DOW,SPX rot und
nur der NDX grün. Ich seh wohl nicht richtig!?
@rhinestock
..na, ist das nicht ein bilderbuchgap was geschlossen gehört
..na, ist das nicht ein bilderbuchgap was geschlossen gehört
@ DALMARE
Heute schon wieder über ALV gestritten?? Take it easy Hatte diese Woche auch so einen
Fall im SONY-Thread. Bin eigentlich ein umgänglicher Mensch, aber manche Leute...ne,ne,ne.
Zu NORTEL:
Hab die letztens erst aus meinem Depot geworfen bei 7 Dollar. Hatte die als Depotleiche entsorgt.
Mit einem Anstieg von 0,5 Dollar auf 7,5 Dollar stellt die selbst eine Puma-Aktie in den Schatten.
Es gibt ja nicht nur das von dir erwähnte Gap von gestern, sondern auch noch das Gap 4,70-5,00
Dollar - und das wurde auch nicht geschlossen. Man muß aber fairerweise sagen, daß die Gewinne
von Nortel ordentlich waren. Die standen ja vor einem Jahr fast als Pleitekandidat fest. Es ist durchaus
möglich, daß der Trend weiter hochläuft bis in den Bereich 9,0 / 9,5 Dollar. Hier liegen dicke horizontale
Widerstände und es böte sich sogar eine schöne Chance an bei einem folgenden Rücksetzer eine
inverse SKS zu bilden. Vielleicht mit schließen des gestrigen Gaps? Also bei NORETL event. warten
mit Short bis 9 Dollar.
Würde aber bei einem Short im Telko-Ausrüsterbereich eher auf ein JNPR-Short setzen. Da gibt es auch
ein fettes Gap und die Bewertung ist noch viel stärker jenseits von gut und böse als bei NT
NORTEL:
JUNIPER:
Heute schon wieder über ALV gestritten?? Take it easy Hatte diese Woche auch so einen
Fall im SONY-Thread. Bin eigentlich ein umgänglicher Mensch, aber manche Leute...ne,ne,ne.
Zu NORTEL:
Hab die letztens erst aus meinem Depot geworfen bei 7 Dollar. Hatte die als Depotleiche entsorgt.
Mit einem Anstieg von 0,5 Dollar auf 7,5 Dollar stellt die selbst eine Puma-Aktie in den Schatten.
Es gibt ja nicht nur das von dir erwähnte Gap von gestern, sondern auch noch das Gap 4,70-5,00
Dollar - und das wurde auch nicht geschlossen. Man muß aber fairerweise sagen, daß die Gewinne
von Nortel ordentlich waren. Die standen ja vor einem Jahr fast als Pleitekandidat fest. Es ist durchaus
möglich, daß der Trend weiter hochläuft bis in den Bereich 9,0 / 9,5 Dollar. Hier liegen dicke horizontale
Widerstände und es böte sich sogar eine schöne Chance an bei einem folgenden Rücksetzer eine
inverse SKS zu bilden. Vielleicht mit schließen des gestrigen Gaps? Also bei NORETL event. warten
mit Short bis 9 Dollar.
Würde aber bei einem Short im Telko-Ausrüsterbereich eher auf ein JNPR-Short setzen. Da gibt es auch
ein fettes Gap und die Bewertung ist noch viel stärker jenseits von gut und böse als bei NT
NORTEL:
JUNIPER:
Wir hatten heute im NDX eine 38,2 Prozentkorrektur von 1555 (Top vor 4 Tagen) bis 1474 (Low
gestern) bei 1505 Punkten. 50 Prozentkorrektur wäre bei 1515 Punkten und 61,8 Prozentkorrektur
bei 1524 Punkten. Sollte es bei der Minimalkorrektur von 38,2 Prozent bleiben, dann spräche dies
für eine eher negative Tendenz in den nächsten Tagen. Dafür spräche auch der schwache DAX-
Schluß mit Kursen knapp über 4050. Am Montag wird sich zeigen müssen, ob der sekundäre
Abwärtstrend im DAX auch linear unterschritten wird. Das könnte nochmals einen Abwärtsruck
auslösen.
Wird also auf die Laune der Amis nach 20:00 Uhr ankommen (wie immer ) Momentan ist da ja
kaum Bewegung erkennbar. Da wird wohl in den Hinterzimmern der großen Anleger erstmal
diskutiert, was man von den heutigen Zahlen so hält
Werde vielleicht die Hälfte meiner NDX Short-Positionen heute noch verkaufen. Je nachdem
wie nahe die 1500 nochmal kommt.
netten Comic eben in einem andere Thread gesehen:
gestern) bei 1505 Punkten. 50 Prozentkorrektur wäre bei 1515 Punkten und 61,8 Prozentkorrektur
bei 1524 Punkten. Sollte es bei der Minimalkorrektur von 38,2 Prozent bleiben, dann spräche dies
für eine eher negative Tendenz in den nächsten Tagen. Dafür spräche auch der schwache DAX-
Schluß mit Kursen knapp über 4050. Am Montag wird sich zeigen müssen, ob der sekundäre
Abwärtstrend im DAX auch linear unterschritten wird. Das könnte nochmals einen Abwärtsruck
auslösen.
Wird also auf die Laune der Amis nach 20:00 Uhr ankommen (wie immer ) Momentan ist da ja
kaum Bewegung erkennbar. Da wird wohl in den Hinterzimmern der großen Anleger erstmal
diskutiert, was man von den heutigen Zahlen so hält
Werde vielleicht die Hälfte meiner NDX Short-Positionen heute noch verkaufen. Je nachdem
wie nahe die 1500 nochmal kommt.
netten Comic eben in einem andere Thread gesehen:
@rhinestock
..offenbar will halt manchmal ein "geistig entgleister börsenneuling" bei friseuse eindruck schinden
indem er einen einspruch auf ihre dickmännischen lobgesänge unqualifiziert kritisiert
what shell´s, mit solchen cretinos muss man halt in einem öffentlich zugänglichen board leben..
..übrigens bei PUMA könnte ich echt vor neid erblassen wie diese aktie performed hat
bei bloomberg haben sie gerade jetzt ausführlichst über diese aktie gesprochen
und für heuer ein realistischen kursziel von 190-200 orakelt
da wären ja noch satte 30 % zu holen und es juckt mich ungemein in diesen wert long (!) zu gehen
momentan ist es schwierig irgendeine entscheidung zu treffen
könnte mir nächste woche bei schlechten arbeitsmarkdaten am freitag in den USA (vieleicht wieder nur 1000 neue stellen)
eine richtige konsoldierung vielleicht sogar eine trendumkehr am aktienmarkt vorstellen
halte mich daher bis dato mit neuen engagements zurück
..offenbar will halt manchmal ein "geistig entgleister börsenneuling" bei friseuse eindruck schinden
indem er einen einspruch auf ihre dickmännischen lobgesänge unqualifiziert kritisiert
what shell´s, mit solchen cretinos muss man halt in einem öffentlich zugänglichen board leben..
..übrigens bei PUMA könnte ich echt vor neid erblassen wie diese aktie performed hat
bei bloomberg haben sie gerade jetzt ausführlichst über diese aktie gesprochen
und für heuer ein realistischen kursziel von 190-200 orakelt
da wären ja noch satte 30 % zu holen und es juckt mich ungemein in diesen wert long (!) zu gehen
momentan ist es schwierig irgendeine entscheidung zu treffen
könnte mir nächste woche bei schlechten arbeitsmarkdaten am freitag in den USA (vieleicht wieder nur 1000 neue stellen)
eine richtige konsoldierung vielleicht sogar eine trendumkehr am aktienmarkt vorstellen
halte mich daher bis dato mit neuen engagements zurück
..übrigens die statements von @zeus im sonythread sind schon ein echter hammer
@ DALMARE
Zeus ist schon ein armes Licht.
Das Problem sind halt häufig Leute ohne Erfahrung oder Leute die zu wenig Werte im Depot
haben. Die verbeißen sich in einem Wert und halten andere Meinungen für Mißgunst oder für
ein Niederreden, um dadurch billiger einzusteigen. Letztendlich ist es wichtig zu wissen was
für einen selbst die richtige Handlungsweise ist. Und vernünftige Leute sind in den Boards ja
auch in der Überzahl. Es gibt in den Threads eigentlich nur eine kleine Minderheit Durchge-
knallter. Am besten einfach ignorieren. Es ist die Mühe und die Zeit nicht wert sich mit deren
Selbstwertkomplexen und Verbaldiarrhö zu beschäftigen. Ich glaube das wurmt die sogar am
meisten, wenn man die einfach ins leere rennen läßt. Man kann denen ja nach einer gewissen
Zeit nochmal der Spiegel vor das Gesicht halten und die Kursentwicklung der Zwischenzeit
vorlegen.
Da ist es sinnvoller die Zeit zu nutzen und sich zu überlegen, ob event. Puma auch auf dem
Level noch long zu spielen ist. Auf Short switchen kann man später ja noch immer. Als Unter-
stützung dient momentan die 38Tageslinie und die Region um 137 Euro. Allerdings würde
ich erst einsteigen, wenn dies erfolgreich wieder getestet wird oder das alte High bei 149
überwunden wird.
Wenn die Gesamtmarktentwicklung so unklar ist wie momentan, dann ist das keine unkluge
Entscheidung von dir zu warten bis etwas mehr Klarheit kommt. Bin auch mal gespannt auf
die Arbeitsmarktzahlen. Vielleicht bietet sich aber bei dem ein oder anderen Wert eine
interessante Entwicklung vorher.
wünsche ein gutes und inspirierendes Wochenende
@ KREUZAS
Was macht die weiße Pracht. Schon von fest in flüssig übergangen?
Habe vorhin bei 1493 die Hälfte meiner NDX Shorts versilbert - dürfte dir bekannt vorkommen
Gewinne laufen lassen ist ja ganz nett - aber etwas Vorsicht ist bei der Marktentwicklung der
letzten Monate nicht verwunderlich Schließlich steigt der Stunden MACD und die Stunden
Stochastik scheint auch aufwärts zu drehen. Auch die Stochastik im Tages-Chart scheint drehen
zu wollen aus dem überverkauften Bereich. Muß allerdings erst noch am Montag bestätigt werden.
Die Rest-Position bleibt also unter den alten Vorgaben weiter im Rennen. Kann aber event. am
Montag schon realisiert werden. Von den letzten 6 Tageskerzen waren 5 dunkel. Und die eine
weiße ist auch schon 5 Tage her. Also wäre eine weiße Kerze am Montag nichts ungewöhnliches.
Der Rücksetzer der letzten Tage entspricht übrigens einer 38,2 Prozent Korrektur des Anstiegs
von 1355 auf 1560.
Auffällig fand ich heute die kleinen Körper der Stunden-Candels im NDX-Stundenchart. Sieht
irgendwie komisch aus.
Werd mir noch MUV2 bzgl. deines Postings heute morgen nochmal anschauen und dazu dann
was schreiben
Gruß und schönes Wochenende
rhinestock
Zeus ist schon ein armes Licht.
Das Problem sind halt häufig Leute ohne Erfahrung oder Leute die zu wenig Werte im Depot
haben. Die verbeißen sich in einem Wert und halten andere Meinungen für Mißgunst oder für
ein Niederreden, um dadurch billiger einzusteigen. Letztendlich ist es wichtig zu wissen was
für einen selbst die richtige Handlungsweise ist. Und vernünftige Leute sind in den Boards ja
auch in der Überzahl. Es gibt in den Threads eigentlich nur eine kleine Minderheit Durchge-
knallter. Am besten einfach ignorieren. Es ist die Mühe und die Zeit nicht wert sich mit deren
Selbstwertkomplexen und Verbaldiarrhö zu beschäftigen. Ich glaube das wurmt die sogar am
meisten, wenn man die einfach ins leere rennen läßt. Man kann denen ja nach einer gewissen
Zeit nochmal der Spiegel vor das Gesicht halten und die Kursentwicklung der Zwischenzeit
vorlegen.
Da ist es sinnvoller die Zeit zu nutzen und sich zu überlegen, ob event. Puma auch auf dem
Level noch long zu spielen ist. Auf Short switchen kann man später ja noch immer. Als Unter-
stützung dient momentan die 38Tageslinie und die Region um 137 Euro. Allerdings würde
ich erst einsteigen, wenn dies erfolgreich wieder getestet wird oder das alte High bei 149
überwunden wird.
Wenn die Gesamtmarktentwicklung so unklar ist wie momentan, dann ist das keine unkluge
Entscheidung von dir zu warten bis etwas mehr Klarheit kommt. Bin auch mal gespannt auf
die Arbeitsmarktzahlen. Vielleicht bietet sich aber bei dem ein oder anderen Wert eine
interessante Entwicklung vorher.
wünsche ein gutes und inspirierendes Wochenende
@ KREUZAS
Was macht die weiße Pracht. Schon von fest in flüssig übergangen?
Habe vorhin bei 1493 die Hälfte meiner NDX Shorts versilbert - dürfte dir bekannt vorkommen
Gewinne laufen lassen ist ja ganz nett - aber etwas Vorsicht ist bei der Marktentwicklung der
letzten Monate nicht verwunderlich Schließlich steigt der Stunden MACD und die Stunden
Stochastik scheint auch aufwärts zu drehen. Auch die Stochastik im Tages-Chart scheint drehen
zu wollen aus dem überverkauften Bereich. Muß allerdings erst noch am Montag bestätigt werden.
Die Rest-Position bleibt also unter den alten Vorgaben weiter im Rennen. Kann aber event. am
Montag schon realisiert werden. Von den letzten 6 Tageskerzen waren 5 dunkel. Und die eine
weiße ist auch schon 5 Tage her. Also wäre eine weiße Kerze am Montag nichts ungewöhnliches.
Der Rücksetzer der letzten Tage entspricht übrigens einer 38,2 Prozent Korrektur des Anstiegs
von 1355 auf 1560.
Auffällig fand ich heute die kleinen Körper der Stunden-Candels im NDX-Stundenchart. Sieht
irgendwie komisch aus.
Werd mir noch MUV2 bzgl. deines Postings heute morgen nochmal anschauen und dazu dann
was schreiben
Gruß und schönes Wochenende
rhinestock
@ Kreuzas
Endlich rollt die Lederkugel wieder. Leider aber mit den falschen Siegern War ja vielleicht
das letzte Derby für lange Zeit. Da muß man auch mal gönnen können. Aber das war ein
sogenanntes "6 Punkte Spiel". Das tut schon etwas weh. Zumal jetzt als nächste Gegner
Bremen und Stuttgart kommen!!! Für den HSV geht es ja morgen wohl mit einem machbaren
Gegner los.
Hab mir jetzt nochmal den DAX und die MUV2 im Chart angeschaut.
zum DAX:
Da der DAX am Freitag genau am sekundären Aufwärtstrend gestoppt hat (in linearer Chart-
darstellung) und angesichts der Tatsache, daß die Stochastik schon so tief steht, daß ein
postiver Handelsverlauf am Montag ein schneiden des Triggers nach oben bewirken würde,
bin ich zu der Entscheidung gekommen mir ein DAX-Long Zerti am Montag zu kaufen - SL
knapp unter dem jeweiligen Tagesstand des sek. Aufw.trends. Die Stochastik war in den
letzten Monaten der bessere Signalgeber als der MACD. Sollte dieser Stand unterschritten
werden, dann wird das Niveau 3980/4000 als nächstes Ziel wahrscheinlich. Wenn die Abwärts-
korrektur der letzten Tage am Montag wirklich beendet wird, dann greift wieder als nächstes
das letztens erwähnte Kursziel um die 4230. Dies ist möglich, da im DAX, ebenso wie in den
US-Indizes, mittlerweile die obere Begrenzungslinie des Aufwärtstrendkanals in den letzten
Tagen weiter nach oben gestiegen ist. Solange der sekundäre Aufwärtstrend nicht aufgegeben
wird muß man sogar weiter im Hinterkopf haben, daß der DAX bis 4370 (100% vom März03
Tief bei 2185) oder noch weiter bis 4480 (38,2 % Korrektur des Absturzes vom ATH bis auf 2185)
steigen kann. Es gäbe auch noch alternativ die 4215 Punkte (61,8 % Korrektur vom 2003er High
bei 5470 bis 2185) Viele Marktteilnehmer schauen scheinbar auf solche Marken und werden
erst dann stärker Gewinne realisieren als in den letzten Tagen. Die Rücksetzer in DAX, SPX
und DOW waren ja eher moderat. Nur der NDX hat richtig Luft abgelassen. Aber scheinbar will
der NDX kein SK unter 1480 und der DOW kein SK unter 10450 markieren.
Daher wird diese DAX-Longposition auch aufgebaut als Gegengewicht zu meiner noch offenen
2.Hälfte NDX-Shorts. Sollte der Wind drehen, dann habe ich ein Boot das in die richtige Richtung
segelt Sieht zwar etwas seltsam aus, ist aber eben nur ein abwägen von Wahrscheinlichkeiten.
Glaskugeln sind momentan vergriffen Denn solange der MACD auf Tagesbasis noch abwärts
gerichtet ist, kann es auch nur eine kurze Aufwärtskorrektur von vielleicht 50 Punkten geben, um
die überverkaufte Situation im Stundenchart wieder abzubauen.
DAX 6 Monate:
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
zur Münchner Rück :
Wer kann das Rätsel am Ende lösen?
Werde jetzt hier nur die lineare Variante besprechen - sonst wird es etwas zu langatmig. Wenn man
sich die letzten 3 Monate anschaut, dann sieht man wie sich die inverse SKS mit Nackenlinie bei ca.
107 Euro als Trugschluß erwiesen hat. Aber die Sache mit der Kap.erhöhung und der damit verbundenen
starken Gewinnverwässerung pro Aktie hat den Kurs dann gedrückt. Sicher hat auch der starke Dollar-
einbruch geschadet, der die US-Geschäftsgewinne stark drücken dürfte. Zudem schwebt ja auch die
Entflechtung von der ALV und die Milesanleihe momentan über dem Kurs.
Beachten sollte man die Ausbildung des kurzfristigen Auf- und Abwärtstrends.
Der kurzfristige Aufw.trend seit dem 8.12.03 (Start bei 90,11 Euro) wurde am Freitag bei knapp 94,80 Euro
berührt. Wer will kann ein Long-Kauf an dieser Marke wagen, wenn er strikt den SL nachzieht.
Der kurzfristige Abwärtstrend fällt seit dem 4.11.03 (Start bei 106,73 Euro) und liegt z.Z. knapp über 99 Euro.
Es bildet sich also ein Dreieck aus in dessen Spitze der Kurs jetzt läuft.
Bricht er nach unten aus, dann droht ein Retest der 90 Euro. Bricht er nach oben aus, dann wäre erstmal
Luft ca. 106/107 Euro. Wobei die 100 euro nochmals eine Pyscho-Hürde sein könnte. Dann kommt schon
die bekannte 107 Euromarke als nächste Bremse. Weitere Kursziele sollte man erst in den Raum stellen,
wenn die 107 fallen sollten. Das hängt nämlich sehr starkt vom weiteren DAX-Verlauf ab. Und da ist noch
einiges an Unklarheit - siehe oben. Und natürlich auch von den Aussagen bei Bekanntgabe der Q-Zahlen.
also z.B. eine Combined Ratio unter 98 wäre schon ein Kurstreiber.
Ich persönlich würde die MUV2 momentan nicht unbedingt kaufen. Entflechtung ALV und Milesanleihe belastet,
die Combined Ratio war bei den letzten Q-Zahlen zu hoch, der Dollar ist weiter sehr schwach, die Abstufung
des Ratings durch S&P ist nicht gut, zudem sitzt im Vorstand ein Kommunikationsdilettant. Die MUV2 war
leider der Langweiler des letzten Halbjahres. Und ich denke es wird andere Werte geben die dieses Jahr
besser laufen werden. Trotzdem wird es sicher gute Trading-Zeitpunkte geben. Also jeder muß am Ende
selbst für sich entscheiden, ob er auf den Aufwärtstrend setzt oder wartet. Ich werde erst abwarten, ob die
nächsten Q-Zahlen etwas positives bringen. Denke bis dahin wird der Kurs nicht weit fortlaufen Wer davon
ausgeht, daß der DAX nicht mehr einbricht, der braucht jedenfalls keine Angst vor solchen Einbrüchen zu haben
wie im letzten Jahr.
MUV2 3 Monate :
und nun zum RÄTSEL :
etwas Verwirrung bei den Charts:
Manche Charts von anderen Anbietern als Bigcharts.com oder Yahoo zeigen unterschiedliche Kursverläufe
für die Zeit vor der Kap.erhöhung an!!.
Es gibt glaube ich Durcheinander wegen der Kapitalerhöhung / Bezugsrechte. Manche zeigen den Kurs
ex-Bezugsrecht an. Manche noch den alten Kurs ohne Bezugsrechtabzug. Das Bezugsrecht wurde mit
4,89 Euro am Ende gehandelt. Daher ist der Unterschied seit dem 29.Oktober03 erklärbar.
ABER : was ist jetzt der richtige Chart für die Zukunft bzw. für eine langfristige Chartanalyse??
Habe für die obige Kurzanalyse extra nur die Kursentwicklung nach der Kap.erhöhung benutzt, d.h. die
Entwicklung der letzten 3 Monate.
Meine Logik sagt mir eigentlich der Kurs ex-Bzr. wäre richtiger, da dieser Betrag den Altaktionären pro
Aktie in Cash gezahlt wurde und somit dem Wert fehlt. Aber ob das stimmt?
z.B. wäre der Aufwärtstrend, der seit dem Tief bei ca.84 Euro Ende Sept.03 steigt, - bei Betrachtung OHNE
Abzug - deckungsgleich mit dem oben von mir genannten Aufwärtstrend der letzten 3 Monate. Zufall oder
arbeiten da die meisten doch mit dem Chart OHNE Abschlag????????????????
Seltsam!!!!!!!!!!!!!!! Vorsicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hier 2 Beispiele für Kurs OHNE Bzr.-Abschlag Kurse von MUV2 :
hier nochmals 2 Beispiele für Kurse MIT Bzr.-Abschlag für die Kurse vor dem 29.10.03 :
bigcharts.com
bei YAHOO 6 Monate
wünsche allen eine glückliche Entscheidung
Gruß & good trades
rhinestock
Endlich rollt die Lederkugel wieder. Leider aber mit den falschen Siegern War ja vielleicht
das letzte Derby für lange Zeit. Da muß man auch mal gönnen können. Aber das war ein
sogenanntes "6 Punkte Spiel". Das tut schon etwas weh. Zumal jetzt als nächste Gegner
Bremen und Stuttgart kommen!!! Für den HSV geht es ja morgen wohl mit einem machbaren
Gegner los.
Hab mir jetzt nochmal den DAX und die MUV2 im Chart angeschaut.
zum DAX:
Da der DAX am Freitag genau am sekundären Aufwärtstrend gestoppt hat (in linearer Chart-
darstellung) und angesichts der Tatsache, daß die Stochastik schon so tief steht, daß ein
postiver Handelsverlauf am Montag ein schneiden des Triggers nach oben bewirken würde,
bin ich zu der Entscheidung gekommen mir ein DAX-Long Zerti am Montag zu kaufen - SL
knapp unter dem jeweiligen Tagesstand des sek. Aufw.trends. Die Stochastik war in den
letzten Monaten der bessere Signalgeber als der MACD. Sollte dieser Stand unterschritten
werden, dann wird das Niveau 3980/4000 als nächstes Ziel wahrscheinlich. Wenn die Abwärts-
korrektur der letzten Tage am Montag wirklich beendet wird, dann greift wieder als nächstes
das letztens erwähnte Kursziel um die 4230. Dies ist möglich, da im DAX, ebenso wie in den
US-Indizes, mittlerweile die obere Begrenzungslinie des Aufwärtstrendkanals in den letzten
Tagen weiter nach oben gestiegen ist. Solange der sekundäre Aufwärtstrend nicht aufgegeben
wird muß man sogar weiter im Hinterkopf haben, daß der DAX bis 4370 (100% vom März03
Tief bei 2185) oder noch weiter bis 4480 (38,2 % Korrektur des Absturzes vom ATH bis auf 2185)
steigen kann. Es gäbe auch noch alternativ die 4215 Punkte (61,8 % Korrektur vom 2003er High
bei 5470 bis 2185) Viele Marktteilnehmer schauen scheinbar auf solche Marken und werden
erst dann stärker Gewinne realisieren als in den letzten Tagen. Die Rücksetzer in DAX, SPX
und DOW waren ja eher moderat. Nur der NDX hat richtig Luft abgelassen. Aber scheinbar will
der NDX kein SK unter 1480 und der DOW kein SK unter 10450 markieren.
Daher wird diese DAX-Longposition auch aufgebaut als Gegengewicht zu meiner noch offenen
2.Hälfte NDX-Shorts. Sollte der Wind drehen, dann habe ich ein Boot das in die richtige Richtung
segelt Sieht zwar etwas seltsam aus, ist aber eben nur ein abwägen von Wahrscheinlichkeiten.
Glaskugeln sind momentan vergriffen Denn solange der MACD auf Tagesbasis noch abwärts
gerichtet ist, kann es auch nur eine kurze Aufwärtskorrektur von vielleicht 50 Punkten geben, um
die überverkaufte Situation im Stundenchart wieder abzubauen.
DAX 6 Monate:
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
zur Münchner Rück :
Wer kann das Rätsel am Ende lösen?
Werde jetzt hier nur die lineare Variante besprechen - sonst wird es etwas zu langatmig. Wenn man
sich die letzten 3 Monate anschaut, dann sieht man wie sich die inverse SKS mit Nackenlinie bei ca.
107 Euro als Trugschluß erwiesen hat. Aber die Sache mit der Kap.erhöhung und der damit verbundenen
starken Gewinnverwässerung pro Aktie hat den Kurs dann gedrückt. Sicher hat auch der starke Dollar-
einbruch geschadet, der die US-Geschäftsgewinne stark drücken dürfte. Zudem schwebt ja auch die
Entflechtung von der ALV und die Milesanleihe momentan über dem Kurs.
Beachten sollte man die Ausbildung des kurzfristigen Auf- und Abwärtstrends.
Der kurzfristige Aufw.trend seit dem 8.12.03 (Start bei 90,11 Euro) wurde am Freitag bei knapp 94,80 Euro
berührt. Wer will kann ein Long-Kauf an dieser Marke wagen, wenn er strikt den SL nachzieht.
Der kurzfristige Abwärtstrend fällt seit dem 4.11.03 (Start bei 106,73 Euro) und liegt z.Z. knapp über 99 Euro.
Es bildet sich also ein Dreieck aus in dessen Spitze der Kurs jetzt läuft.
Bricht er nach unten aus, dann droht ein Retest der 90 Euro. Bricht er nach oben aus, dann wäre erstmal
Luft ca. 106/107 Euro. Wobei die 100 euro nochmals eine Pyscho-Hürde sein könnte. Dann kommt schon
die bekannte 107 Euromarke als nächste Bremse. Weitere Kursziele sollte man erst in den Raum stellen,
wenn die 107 fallen sollten. Das hängt nämlich sehr starkt vom weiteren DAX-Verlauf ab. Und da ist noch
einiges an Unklarheit - siehe oben. Und natürlich auch von den Aussagen bei Bekanntgabe der Q-Zahlen.
also z.B. eine Combined Ratio unter 98 wäre schon ein Kurstreiber.
Ich persönlich würde die MUV2 momentan nicht unbedingt kaufen. Entflechtung ALV und Milesanleihe belastet,
die Combined Ratio war bei den letzten Q-Zahlen zu hoch, der Dollar ist weiter sehr schwach, die Abstufung
des Ratings durch S&P ist nicht gut, zudem sitzt im Vorstand ein Kommunikationsdilettant. Die MUV2 war
leider der Langweiler des letzten Halbjahres. Und ich denke es wird andere Werte geben die dieses Jahr
besser laufen werden. Trotzdem wird es sicher gute Trading-Zeitpunkte geben. Also jeder muß am Ende
selbst für sich entscheiden, ob er auf den Aufwärtstrend setzt oder wartet. Ich werde erst abwarten, ob die
nächsten Q-Zahlen etwas positives bringen. Denke bis dahin wird der Kurs nicht weit fortlaufen Wer davon
ausgeht, daß der DAX nicht mehr einbricht, der braucht jedenfalls keine Angst vor solchen Einbrüchen zu haben
wie im letzten Jahr.
MUV2 3 Monate :
und nun zum RÄTSEL :
etwas Verwirrung bei den Charts:
Manche Charts von anderen Anbietern als Bigcharts.com oder Yahoo zeigen unterschiedliche Kursverläufe
für die Zeit vor der Kap.erhöhung an!!.
Es gibt glaube ich Durcheinander wegen der Kapitalerhöhung / Bezugsrechte. Manche zeigen den Kurs
ex-Bezugsrecht an. Manche noch den alten Kurs ohne Bezugsrechtabzug. Das Bezugsrecht wurde mit
4,89 Euro am Ende gehandelt. Daher ist der Unterschied seit dem 29.Oktober03 erklärbar.
ABER : was ist jetzt der richtige Chart für die Zukunft bzw. für eine langfristige Chartanalyse??
Habe für die obige Kurzanalyse extra nur die Kursentwicklung nach der Kap.erhöhung benutzt, d.h. die
Entwicklung der letzten 3 Monate.
Meine Logik sagt mir eigentlich der Kurs ex-Bzr. wäre richtiger, da dieser Betrag den Altaktionären pro
Aktie in Cash gezahlt wurde und somit dem Wert fehlt. Aber ob das stimmt?
z.B. wäre der Aufwärtstrend, der seit dem Tief bei ca.84 Euro Ende Sept.03 steigt, - bei Betrachtung OHNE
Abzug - deckungsgleich mit dem oben von mir genannten Aufwärtstrend der letzten 3 Monate. Zufall oder
arbeiten da die meisten doch mit dem Chart OHNE Abschlag????????????????
Seltsam!!!!!!!!!!!!!!! Vorsicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hier 2 Beispiele für Kurs OHNE Bzr.-Abschlag Kurse von MUV2 :
hier nochmals 2 Beispiele für Kurse MIT Bzr.-Abschlag für die Kurse vor dem 29.10.03 :
bigcharts.com
bei YAHOO 6 Monate
wünsche allen eine glückliche Entscheidung
Gruß & good trades
rhinestock
hi rhinestock,
hab´ dank für die viele mühe die du dir gemacht hast
wenn ich das richtig sehe, war meine etwas laienhafte erklärung des trendkanals bei muv2 also nicht ganz verkehrt. innerhalb dieser marken läßt sich traden. aber erfolgversprechender wäre ein ein ausbruch hieraus.
zum markt. halte wie du noch ein ndx short mit ziel 1450. aber die nächste woche könnte nach den indikatoren tatsächlich schnell in die andere richtung laufen. somit werde ich möglicherweise sehr schnell komplett wechseln.
im daily steht der macd zwar noch auf verkaufen. stoch aber bereits wieder unten. ähnlich sehen auch dji und spx aus.
wir könnten vor einer entscheidenden woche stehen. also augen auf
und nun zum ballsport. das war (zumindest im tv) ein gurkenspiel mit einem unerfreulichen ausgang für deinen favouriten. trotzdem traue ich den gladbachern aufgrund ihrer heimstärke mehr zu als den kölnern .
zur meiner launischen diva, dem hsv nur soviel. die hannoveraner haben den saisonauftakt hier glatt 3:0 in der aol arena gewonnen. das schreit nach wiedergutmachung
hab´ dank für die viele mühe die du dir gemacht hast
wenn ich das richtig sehe, war meine etwas laienhafte erklärung des trendkanals bei muv2 also nicht ganz verkehrt. innerhalb dieser marken läßt sich traden. aber erfolgversprechender wäre ein ein ausbruch hieraus.
zum markt. halte wie du noch ein ndx short mit ziel 1450. aber die nächste woche könnte nach den indikatoren tatsächlich schnell in die andere richtung laufen. somit werde ich möglicherweise sehr schnell komplett wechseln.
im daily steht der macd zwar noch auf verkaufen. stoch aber bereits wieder unten. ähnlich sehen auch dji und spx aus.
wir könnten vor einer entscheidenden woche stehen. also augen auf
und nun zum ballsport. das war (zumindest im tv) ein gurkenspiel mit einem unerfreulichen ausgang für deinen favouriten. trotzdem traue ich den gladbachern aufgrund ihrer heimstärke mehr zu als den kölnern .
zur meiner launischen diva, dem hsv nur soviel. die hannoveraner haben den saisonauftakt hier glatt 3:0 in der aol arena gewonnen. das schreit nach wiedergutmachung
Interessante Meinungen zur MUV2...
Ich weiß nicht warum... Aber gerade weil dieser Wert in der letzten Zeit so langweilig war, denke ich wird da was passieren. Vielleicht irre ich mich auch.
Habe mich deshalb mit ersten Shortpositionen eingedeckt und werde diese sukszessive weiter ausbauen... (Vielleicht irre ich mich ja auch) Wird diese Wert auf Halten gespielt?
Bisher ging ich von einem leichten Plus im DAX zu Tagesbeginn(erste halbe Stunde) aus und dann geht es ins Minus... das über den Tagesverlauf bis Amistart ausgebaut wird... Vor allem das Minus im Tagesverlauf beim DAX sollte die MUV2 unter die wichtigen Markierungen drücken und SL Lawine auslösen. Danach muss man sich die Selbstaktualisierung des Marktes genau anschauen.
mfg
Steve!
Ich weiß nicht warum... Aber gerade weil dieser Wert in der letzten Zeit so langweilig war, denke ich wird da was passieren. Vielleicht irre ich mich auch.
Habe mich deshalb mit ersten Shortpositionen eingedeckt und werde diese sukszessive weiter ausbauen... (Vielleicht irre ich mich ja auch) Wird diese Wert auf Halten gespielt?
Bisher ging ich von einem leichten Plus im DAX zu Tagesbeginn(erste halbe Stunde) aus und dann geht es ins Minus... das über den Tagesverlauf bis Amistart ausgebaut wird... Vor allem das Minus im Tagesverlauf beim DAX sollte die MUV2 unter die wichtigen Markierungen drücken und SL Lawine auslösen. Danach muss man sich die Selbstaktualisierung des Marktes genau anschauen.
mfg
Steve!
Ich probier es mal mit der Glaskugel bzw. nach Feeling... Hab damit oft recht gehabt.
zum Thema Puma: Ich wollte 1998 Puma - Aktien kaufen(Langfristanlage) und hab damals noch so Zeitschriften wie Capital/Börse Online usw. gelesen.. Dank dieser Zeitschriften habe ich mich dann doch anders und zwar für Adidas entschieden....
Bei ADS hab ich noch ein kleines Minus... Die Zahlen dort waren auch nicht so berauschend. Vor allem US-Geschäft bereitet große Probleme. Selbiges Problem hatte ich damals mit Beiersdorf... habe diese Aktie dann wg. oben genannter Zeitschriften nicht gekauft...
mfg
Steve!
zum Thema Puma: Ich wollte 1998 Puma - Aktien kaufen(Langfristanlage) und hab damals noch so Zeitschriften wie Capital/Börse Online usw. gelesen.. Dank dieser Zeitschriften habe ich mich dann doch anders und zwar für Adidas entschieden....
Bei ADS hab ich noch ein kleines Minus... Die Zahlen dort waren auch nicht so berauschend. Vor allem US-Geschäft bereitet große Probleme. Selbiges Problem hatte ich damals mit Beiersdorf... habe diese Aktie dann wg. oben genannter Zeitschriften nicht gekauft...
mfg
Steve!
@rhinestock
Noch was zu Puma.. ich glaube von dir gelesen zu haben, dass mittlerweile jeder PUMA- Schuhe hat.. Wie so oft in der Mode in der Spitze soll man verkaufen.. Hatte meine H&M Aktien vor nem halben/dreiviertel/ oder sogar 1 Jahr verkauft..
Bei Puma ist das anders... PUMA ist KULT!
Fragt sich nur ob dauerhaft?
mfg
Steve!
Noch was zu Puma.. ich glaube von dir gelesen zu haben, dass mittlerweile jeder PUMA- Schuhe hat.. Wie so oft in der Mode in der Spitze soll man verkaufen.. Hatte meine H&M Aktien vor nem halben/dreiviertel/ oder sogar 1 Jahr verkauft..
Bei Puma ist das anders... PUMA ist KULT!
Fragt sich nur ob dauerhaft?
mfg
Steve!
hi steve,
habe lediglich nachvollzogen, dass muv2 in den letzten wochen/monaten zu den langweiligeren werten gehörte. du hast natürlich vollkommen recht. dies kann sich schlagartig ändern. aber dafür sollten halt die bereits genannten marken fallen. an eine riesige sl-lawine kann ich an diesen marken allerdings nicht glauben. die liegen eher bei 90 € und später bei 80 €
der montag vormittag dürfte, sofern die futures keine wesentlichen hinweise geben, eine seitwärtsbewegung zwischen 4080 oben und in den 4040er unten geben. zumindest sehe ich die 4000 nicht nachhaltig in gefahr. somit sehe ich auch muv2 noch nicht gefährdet und halte einen shorteintieg - zudem am unteren rand des trendes - für wenig ratsam.
im gegenteil, werde mich bei muv2 im bereich um 95 € oder kurz drunter für ein longzerti entscheiden und den sl entsprechend eng setzen. sollte sich der trend fortsetzen, habe ich gute aussicht auf erfolg, da der weg selbst zum oberen rand des trendes - also ohne aussbruch aus dem trend nach oben - bereits gute gewinne bringen könnte. nach unten ist das risiko definierbar gering.
trotzdem kann deine entscheidung morgen richtig sein. aber dafür muss dann muv2 kurzfristig aus dem wochenlangen trend herausbrechen. vielleicht hast du etwas mehr glück als unser kollege hcw2
zu puma: auch hier hätte man - wie dalmare gehofft hatte - auf einen trendwechsel spekulieren können. oder aber am unteren rand mit dem trend gehen. mit letzterem hätte man richtig geld verdienen können
so what, alles ist möglich. wünsche viel erfolg für die kommende woche. trage übrigens auch lieber die drei streifen
habe lediglich nachvollzogen, dass muv2 in den letzten wochen/monaten zu den langweiligeren werten gehörte. du hast natürlich vollkommen recht. dies kann sich schlagartig ändern. aber dafür sollten halt die bereits genannten marken fallen. an eine riesige sl-lawine kann ich an diesen marken allerdings nicht glauben. die liegen eher bei 90 € und später bei 80 €
der montag vormittag dürfte, sofern die futures keine wesentlichen hinweise geben, eine seitwärtsbewegung zwischen 4080 oben und in den 4040er unten geben. zumindest sehe ich die 4000 nicht nachhaltig in gefahr. somit sehe ich auch muv2 noch nicht gefährdet und halte einen shorteintieg - zudem am unteren rand des trendes - für wenig ratsam.
im gegenteil, werde mich bei muv2 im bereich um 95 € oder kurz drunter für ein longzerti entscheiden und den sl entsprechend eng setzen. sollte sich der trend fortsetzen, habe ich gute aussicht auf erfolg, da der weg selbst zum oberen rand des trendes - also ohne aussbruch aus dem trend nach oben - bereits gute gewinne bringen könnte. nach unten ist das risiko definierbar gering.
trotzdem kann deine entscheidung morgen richtig sein. aber dafür muss dann muv2 kurzfristig aus dem wochenlangen trend herausbrechen. vielleicht hast du etwas mehr glück als unser kollege hcw2
zu puma: auch hier hätte man - wie dalmare gehofft hatte - auf einen trendwechsel spekulieren können. oder aber am unteren rand mit dem trend gehen. mit letzterem hätte man richtig geld verdienen können
so what, alles ist möglich. wünsche viel erfolg für die kommende woche. trage übrigens auch lieber die drei streifen
ach übrigens, nix mit wiedergutmachung. blöde individuelle fehler
es bleibt halt bei der launischen diva
es bleibt halt bei der launischen diva
@ Steve
Vielleicht sieht in 5 Jahren die Sache wieder anders aus. Mode kommt, Mode geht
Tja Steve - leider auf den falschen Dassler-Bruder gesetzt. Ist im nachhinein ärgerlich. Aber damals
war es (leider) nicht absehbar. Und bei einem Dollarkurs wie 1998 sähe Puma auch schlechter aus.
Wer hat sowas noch nicht erlebt. Am besten niemehr in alte Börsenzeitschriften schauen. Hatte vor
ein paar Monaten auch welche aus dem Jahr 2000 nochmal in den Fingern gehabt. Die Gebrüder
Grimm wären sicher neidisch geworden
Also bei Puma würde ich nicht von Kult sprechen. Die haben sich halt vom Mitläufer im Sportgeschäft
entfernt und machen eben mehr auf Streetware+Lifestyle. Puma-Tennisschläger waren auch mal "in"
als der erdbeerblonde Leimenen das Teil noch quälte Alles heute wieder vergessen. Bei Design und
Mode ist es schwer zu sagen wie lange man den Trend trifft. Schau dir z.B. Loewe an. Die haben den
Trend auch verpennt und die Aktie steht nun im Kursnirvana. Also Prognosen für Puma über 2005 hin-
aus sind glaube ich daher zu wage.
Als möglicher Aktionär sehe ich Puma völlig nüchtern. Die Umsatzeinbußen durch den Dollar sind halt
geringer als die Kostenvorteile der Produktion in Asien auf Dollarbasis. Der Auftragsbestand ist sehr gut.
Die Marge steigt, die Eigenkapitalquote steigt, der erwartete Gewinn je Aktie für 2005 wird auf ca.14 Euro
geschätzt. Wenn man jetzt ein branchenübliches KGV von 13 unterstellt, dann kann der Kurs sukzessive
noch bis ca. 182 Euro in den nächsten 12 Monaten hochlaufen. Fällt der Dollar weiter, dann steigt das KGV
- steigt der Dollar dann fällt das KGV eben Solange der Auftragsbestand nicht einbricht sollte es auch
nicht mehr unter 137 Euro gehen. Soweit die Lage. Wen 20 Prozent Potential reizt, der kann ja mal eine
Position kaufen. Das aktuelle Ergebnis pro Aktie beträgt 11,26 Euro. Mal 13 und der Kurs wäre bei 146,38.
Kommt momentan genau hin oder ?
http://quotecenter.ls-d.de/lang/detail_aktie.cfm?swkn=696960…
Hoffe deine MUV2-Shorts laufen wenigstens in die gewünschte Richtung. Allerdings ist der MUV2-Kurs
noch nicht aus dem Dreieck ausgebrochen. Daher vorerst nicht zuviel riskieren Scheint momentan fast
wie von großen Händen in einer engen Kursspanne gehalten. Ab dem 20. Februar könnte wieder etwas
mehr Bewegung reinkommen,wg. Miles &more
viel Glück
Gruß
rhinestock
Vielleicht sieht in 5 Jahren die Sache wieder anders aus. Mode kommt, Mode geht
Tja Steve - leider auf den falschen Dassler-Bruder gesetzt. Ist im nachhinein ärgerlich. Aber damals
war es (leider) nicht absehbar. Und bei einem Dollarkurs wie 1998 sähe Puma auch schlechter aus.
Wer hat sowas noch nicht erlebt. Am besten niemehr in alte Börsenzeitschriften schauen. Hatte vor
ein paar Monaten auch welche aus dem Jahr 2000 nochmal in den Fingern gehabt. Die Gebrüder
Grimm wären sicher neidisch geworden
Also bei Puma würde ich nicht von Kult sprechen. Die haben sich halt vom Mitläufer im Sportgeschäft
entfernt und machen eben mehr auf Streetware+Lifestyle. Puma-Tennisschläger waren auch mal "in"
als der erdbeerblonde Leimenen das Teil noch quälte Alles heute wieder vergessen. Bei Design und
Mode ist es schwer zu sagen wie lange man den Trend trifft. Schau dir z.B. Loewe an. Die haben den
Trend auch verpennt und die Aktie steht nun im Kursnirvana. Also Prognosen für Puma über 2005 hin-
aus sind glaube ich daher zu wage.
Als möglicher Aktionär sehe ich Puma völlig nüchtern. Die Umsatzeinbußen durch den Dollar sind halt
geringer als die Kostenvorteile der Produktion in Asien auf Dollarbasis. Der Auftragsbestand ist sehr gut.
Die Marge steigt, die Eigenkapitalquote steigt, der erwartete Gewinn je Aktie für 2005 wird auf ca.14 Euro
geschätzt. Wenn man jetzt ein branchenübliches KGV von 13 unterstellt, dann kann der Kurs sukzessive
noch bis ca. 182 Euro in den nächsten 12 Monaten hochlaufen. Fällt der Dollar weiter, dann steigt das KGV
- steigt der Dollar dann fällt das KGV eben Solange der Auftragsbestand nicht einbricht sollte es auch
nicht mehr unter 137 Euro gehen. Soweit die Lage. Wen 20 Prozent Potential reizt, der kann ja mal eine
Position kaufen. Das aktuelle Ergebnis pro Aktie beträgt 11,26 Euro. Mal 13 und der Kurs wäre bei 146,38.
Kommt momentan genau hin oder ?
http://quotecenter.ls-d.de/lang/detail_aktie.cfm?swkn=696960…
Hoffe deine MUV2-Shorts laufen wenigstens in die gewünschte Richtung. Allerdings ist der MUV2-Kurs
noch nicht aus dem Dreieck ausgebrochen. Daher vorerst nicht zuviel riskieren Scheint momentan fast
wie von großen Händen in einer engen Kursspanne gehalten. Ab dem 20. Februar könnte wieder etwas
mehr Bewegung reinkommen,wg. Miles &more
viel Glück
Gruß
rhinestock
@ Kreuzas
Hat es der HSV also auch verpaßt sein 6 Punkte-Spiel zu gewinnen Glücklicherweise scheinen
die letzten 3 in der Tabelle sich dort wohlzufühlen Aber noch ist ja das DFB Pokal- Halbfinale
diese Woche als Wiedergutmachung für Gladbach möglich
Hast Recht. Diese Woche ist spannend. Zwischenerholung in einer Abwärtsbewegung oder
schon der Start zum nächsten High? Werde jedenfalls nicht auf den Händen sitzten bleiben
sondern versuchen die "Knackpunkte" zu traden. Bei MUV2 sehen wir die Sache ja ähnlich.
ABER : welche Chartdarstellung ist jetzt die richtige vor dem 29.10.03??? Die Terrorsache
scheint mir doch schon ziemlich ausgelutscht - siehe Alarmstufe Orange zum Jahresende.
War ohne Wirkung auf die Märkte.
Man muß aber bedenken, daß den US-Fonds weiter das Geld Öltankerweise vor die Füße
geworfen wird. Was sollen die armen Fonds denn anderes machen als den üblichen Quatsch
zu kaufen der ohnehin schon überteuert ist. Jedenfalls scheint man kein steigendes Interesse
an den angeblich "günstigen" Werten in Europa und im DAX zu entwickeln. Ob da nicht ein
großer Teil Aktien auf Pump gekauft wird solange das Zinsniveau so lächerlich niedrig ist?
30.01. 13:42
Fonds: Wo US-Anleger investierten
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Mittelzufluss in US-Aktienfonds hält weiter an. Wie der Branchendienst Trim Tabs berichtet, konnten
Aktienfonds, die überwiegend im Inland investiert sind, in der Woche bis 28. Januar 5,3 Milliarden Dollar an
neuen Geldern auf sich ziehen. In der Vorwoche wurden 4 Milliarden Dollar vereinnahmt.
International investierende Aktienfonds erhielten dagegen nur noch 500 Millionen Dollar nach 600 Millionen in
der Vorwoche. In Bonds-Fonds wurden weitere 500 Millionen Dollar gesteckt, nachdem in der Vorwoche noch
700 Millionen Dollar zugeflossen waren.
--------------------------------------------
wünsche einen gute Woche
Gruß
rhinestock
Hat es der HSV also auch verpaßt sein 6 Punkte-Spiel zu gewinnen Glücklicherweise scheinen
die letzten 3 in der Tabelle sich dort wohlzufühlen Aber noch ist ja das DFB Pokal- Halbfinale
diese Woche als Wiedergutmachung für Gladbach möglich
Hast Recht. Diese Woche ist spannend. Zwischenerholung in einer Abwärtsbewegung oder
schon der Start zum nächsten High? Werde jedenfalls nicht auf den Händen sitzten bleiben
sondern versuchen die "Knackpunkte" zu traden. Bei MUV2 sehen wir die Sache ja ähnlich.
ABER : welche Chartdarstellung ist jetzt die richtige vor dem 29.10.03??? Die Terrorsache
scheint mir doch schon ziemlich ausgelutscht - siehe Alarmstufe Orange zum Jahresende.
War ohne Wirkung auf die Märkte.
Man muß aber bedenken, daß den US-Fonds weiter das Geld Öltankerweise vor die Füße
geworfen wird. Was sollen die armen Fonds denn anderes machen als den üblichen Quatsch
zu kaufen der ohnehin schon überteuert ist. Jedenfalls scheint man kein steigendes Interesse
an den angeblich "günstigen" Werten in Europa und im DAX zu entwickeln. Ob da nicht ein
großer Teil Aktien auf Pump gekauft wird solange das Zinsniveau so lächerlich niedrig ist?
30.01. 13:42
Fonds: Wo US-Anleger investierten
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Mittelzufluss in US-Aktienfonds hält weiter an. Wie der Branchendienst Trim Tabs berichtet, konnten
Aktienfonds, die überwiegend im Inland investiert sind, in der Woche bis 28. Januar 5,3 Milliarden Dollar an
neuen Geldern auf sich ziehen. In der Vorwoche wurden 4 Milliarden Dollar vereinnahmt.
International investierende Aktienfonds erhielten dagegen nur noch 500 Millionen Dollar nach 600 Millionen in
der Vorwoche. In Bonds-Fonds wurden weitere 500 Millionen Dollar gesteckt, nachdem in der Vorwoche noch
700 Millionen Dollar zugeflossen waren.
--------------------------------------------
wünsche einen gute Woche
Gruß
rhinestock
Hallo zusammen ,
Kl. Tipp: Schaut mal in akt. Börse Online: Dort wird Nano-Schrott durchgesprochen. Der Schrott ist in KGV gar nicht zu fassen. Da braucht es schon KUV - und selbst der liegt bei 150 und höher!!!!
2 Mio. Umsatz bei 8 Mio. Schulden!!! Die Anleger (Spekulanten) sind echt panne, wenn selbst solche Risiko-Papier wieder gekooft werden, da fällt mir echt nichts mehr ein...
===> Gestern zufällig irgendjemand ARD "Titel, Thesen, Temperamente" gesehen? http://static.hr-online.de/fs/ttt/040201thema_2.html
Hochinteressant: George Soros versus Geroge W. Bush! Unglaublich, wie die US-Regierung lügt, betrügt, verschleiert, manipuliert.
Wirtschaftsaufschung?
Ein einziges Lug-und Betrugsystem ist das. Wer einen Krieg unter bewußten Falschaussagen initiiert, der hat auch nicht die geringsten Skrupel Wirtschaftsdaten zu fälschen und den Leuten Sand in die Augen zu streuen. Siehe kurze Inhaltsangabe von gestern hier:
http://static.hr-online.de/fs/ttt/040201_index.html
"Eine Frage von Leben und Tod"
Wie der Milliardär George Soros den mächtigsten Mann der Welt vom Thron stoßen will
Er ist mit sieben Milliarden Dollar Privatvermögen einer der reichsten Menschen der Welt und bereits Legende, weil er mit Devisengeschäften die Bank von England geknackt hat: Börsensspekulant George Soros. Jetzt hat er es sich zur Lebensaufgabe gemacht, den US-Präsidenten George W. Bush aus dem Amt zu jagen. Denn nach Soros ist die Präsidentschaftswahl 2004 inzwischen eine "Sache von Leben und Tod geworden". George W. Bush treibe ein gefährliches Spiel, denn die Wirklichkeit und - z.T. manipulierte - Wahrnehmung der amerikanischen Politik stünden in einem gefährlichen Missverhältnis, meint Soros und vergleicht die Situation mit der einstigen New Economy, einer gewaltigen Seifenblase, deren Ende bekannt ist. Um die Wiederwahl Bushs zu verhindern, hat Soros bisher rund 13 Millionen Dollar an Anti-Bush-Aktionsgruppen wie die Internetplattform " www.moveon.org " gespendet. Sie sollen dazu beitragen, die Wahrheit über die Politik des kriegslüsternen Texaners publik zu machen.
ttt hat George Soros, der mit Dollar-Milliarden und der Philosophie Karl Poppers im Gepäck für die offene Gesellschaft nicht mehr nur in Osteuropa, sondern jetzt auch in Amerika kämpft, in seinem Londoner Townhouse getroffen.
Bericht: Achim Podak
Nicht alle haben gejubelt. Einmarsch des Präsidenten. Vor wenigen Tagen: die Rede an die Nation, ein Fernsehspektakel. Standing ovations für Bush, für die Vorherrschaft Amerikas.
Schluss mit Bush, hingegen fordert Georg Soros, Börsenspekulant und Multimilliardär, in seinem neuen Buch "Die Vorherrschaft der USA- eine Seifenblase". " Ich halte den Präsidenten für einen Lügner, ja", sagt George Soros. "Bush hat die Bürger vorsätzlich betrogen. "
Ovationen für den mächtigsten Lügner der Welt? Soros belässt es nicht bei deutlichen Worten: "Bis jetzt habe ich 12,5 Millionen Dollar gespendet, um die Wiederwahl zu verhindern. Und wenn nötig, gebe ich gerne noch mehr."
Moveon.org: zu deutsch: "Nicht aufgeben" . Eine Internetadresse als Programm. Soros unterstützt die Plattform finanziell ebenso wie andere Foren einer kritischen Gegenöffentlichkeit. So finanzierte er auch die Ausstrahlung politischer Protestclips wie z.B. einem, der auf CNN lief. CBS hingegen übte Selbstzensur und lehnte ab. "Was glauben sie, wer Bushs Defizit von einer Billion Dollar bezahlt?" lautet die Frage, die der Clip stellt.
George Soros: "Es ist merkwürdig: wir haben zwar unabhängige Medien, und dennoch werden die Bürger hinters Licht geführt. Das geschieht permanent. Und ich will verstehen, warum! Einen wichtigen Grund sehe ich im Missbrauch der Sprache. Worte werden verdreht, so dass sie plötzlich das Gegenteil von dem bedeuten, was eigentlich gemeint ist. So konstruiert die Regierung ein Bild von der Wirklichkeit, das nicht der Realität entspricht."
Ein weiterer Clip: Wenn der Präsident spricht, hier schlägt der Lügendetektor aus. Es geht um den Irak. Doch Soros ärgert noch mehr: Clear-Sky-Akt, Gesetz über den klaren Himmel, so heißt die Verordnung für mehr Abgase. Und wenn der Präsident von Freiheit spricht, meint er eigentlich nur Amerika. Erlogene Wahrheiten, für die Amerikaner sterben, so endet der Spot.
George Soros: "Das Problem scheint mir zu sein, dass die Öffentlichkeit nicht ausreichend sensibilisiert ist für diese Betrügerein. Womöglich ist sie gar nicht mehr in der Lage, das wahrzunehmen, also bereits regelrecht deformiert. Öffentlichkeit muss aber nach den Prinzipien einer offenen Gesellschaft organisiert sein. Die aber wird am sichersten durch gut informierte, kritische Wähler garantiert."
Mit 5 Milliarden Dollar Privatvermögen und der Philosophie Karl Poppers im Gepäck streitet Finanzguru Soros für die offene Gesellschaft. Bisher vor allem in Osteuropa. Jetzt in Amerika sieht er eine ungute Parallele zur Börse. Denn wie einst bei der New Economy stünden Wirklichkeit und Wahrnehmung in einem eklatanten Missverhältnis. So entstehe eine gefährliche Blase, die irgendwann platze, genau wie beim Internetboom.
George Soros: "Wenn das in der Wirtschaft passiert, muss der Markt einspringen, was problematisch ist, aber nicht das Ende der Welt bedeutet. Reden wir aber vom politischen und militärischen Sektor, dann wird es sehr gefährlich. Denn da geht es um Krieg, um Leben und Tod."
Börsenzocker und Philantrop, Eigensinn und Gemeinwohl, geht das zusammen? Wir wissen es nicht. Wenn George Soros aber für ein kooperatives Amerika, pragmatische UN-Reformen und die offene Gesellschaft plädiert, beweist er Augenmaß, politisch und historisch.
George Soros: "Wenn wir Bush jetzt wiederwählen, bestätigen wir seine Politik. Dann müssen wir aber auch die vollen Konsequenzen tragen. Wenn wir ihn aber aus dem Amt jagen, könnten wir das Geschehene wieder rückgängig machen. Bushs Politik, seine Doktrin der amerikanischen Vorherrschaft, wäre dann nicht mehr als ein Irrweg, eine Überreaktion auf das Trauma des 11. September. Amerika könnte dann wieder seinen Platz einnehmen als starke, aber auch friedliebende Nation."
George Soros:
Die Vorherrschaft der USA - eine Seifenblase (So sieht´s in Wahrheit nämlich aus! Die sollen die Weltwirtschaft zurück ins "Paradies" führen? Die führen alle anderen in die Hölle!!! Schaut Euch nur mal dies Land hier an: Stichwort Sozialabbau, Gesundheits- und Rendenreformen... )
Aus dem Amerikanischen von Hans Freundl, Norbert Juraschitz
ISBN: 3-89667-255-X, Euro 20,00
Blessing Verlag
Erscheinungstermin: Februar 2004
Weitere Bücher von George Soros (eine Auswahl):
Die Krise des globalen Kapitalismus
Offene Gesellschaft in Gefahr
ISBN: 3-596-14736-0, Euro 9,95
Fischer Taschenbuch Verlag
Der Globalisierungsreport
ISBN: 3499616351, Euro 9,90
Rowohlt Taschenbuch
George Soros, Krisztina Koenen, Byron Wien:
Soros über Soros. Börsenguru und Mäzen, der Superstar unter den Geld-Machern.
ISBN: 3821809760
Eichborn Verlag
Kl. Tipp: Schaut mal in akt. Börse Online: Dort wird Nano-Schrott durchgesprochen. Der Schrott ist in KGV gar nicht zu fassen. Da braucht es schon KUV - und selbst der liegt bei 150 und höher!!!!
2 Mio. Umsatz bei 8 Mio. Schulden!!! Die Anleger (Spekulanten) sind echt panne, wenn selbst solche Risiko-Papier wieder gekooft werden, da fällt mir echt nichts mehr ein...
===> Gestern zufällig irgendjemand ARD "Titel, Thesen, Temperamente" gesehen? http://static.hr-online.de/fs/ttt/040201thema_2.html
Hochinteressant: George Soros versus Geroge W. Bush! Unglaublich, wie die US-Regierung lügt, betrügt, verschleiert, manipuliert.
Wirtschaftsaufschung?
Ein einziges Lug-und Betrugsystem ist das. Wer einen Krieg unter bewußten Falschaussagen initiiert, der hat auch nicht die geringsten Skrupel Wirtschaftsdaten zu fälschen und den Leuten Sand in die Augen zu streuen. Siehe kurze Inhaltsangabe von gestern hier:
http://static.hr-online.de/fs/ttt/040201_index.html
"Eine Frage von Leben und Tod"
Wie der Milliardär George Soros den mächtigsten Mann der Welt vom Thron stoßen will
Er ist mit sieben Milliarden Dollar Privatvermögen einer der reichsten Menschen der Welt und bereits Legende, weil er mit Devisengeschäften die Bank von England geknackt hat: Börsensspekulant George Soros. Jetzt hat er es sich zur Lebensaufgabe gemacht, den US-Präsidenten George W. Bush aus dem Amt zu jagen. Denn nach Soros ist die Präsidentschaftswahl 2004 inzwischen eine "Sache von Leben und Tod geworden". George W. Bush treibe ein gefährliches Spiel, denn die Wirklichkeit und - z.T. manipulierte - Wahrnehmung der amerikanischen Politik stünden in einem gefährlichen Missverhältnis, meint Soros und vergleicht die Situation mit der einstigen New Economy, einer gewaltigen Seifenblase, deren Ende bekannt ist. Um die Wiederwahl Bushs zu verhindern, hat Soros bisher rund 13 Millionen Dollar an Anti-Bush-Aktionsgruppen wie die Internetplattform " www.moveon.org " gespendet. Sie sollen dazu beitragen, die Wahrheit über die Politik des kriegslüsternen Texaners publik zu machen.
ttt hat George Soros, der mit Dollar-Milliarden und der Philosophie Karl Poppers im Gepäck für die offene Gesellschaft nicht mehr nur in Osteuropa, sondern jetzt auch in Amerika kämpft, in seinem Londoner Townhouse getroffen.
Bericht: Achim Podak
Nicht alle haben gejubelt. Einmarsch des Präsidenten. Vor wenigen Tagen: die Rede an die Nation, ein Fernsehspektakel. Standing ovations für Bush, für die Vorherrschaft Amerikas.
Schluss mit Bush, hingegen fordert Georg Soros, Börsenspekulant und Multimilliardär, in seinem neuen Buch "Die Vorherrschaft der USA- eine Seifenblase". " Ich halte den Präsidenten für einen Lügner, ja", sagt George Soros. "Bush hat die Bürger vorsätzlich betrogen. "
Ovationen für den mächtigsten Lügner der Welt? Soros belässt es nicht bei deutlichen Worten: "Bis jetzt habe ich 12,5 Millionen Dollar gespendet, um die Wiederwahl zu verhindern. Und wenn nötig, gebe ich gerne noch mehr."
Moveon.org: zu deutsch: "Nicht aufgeben" . Eine Internetadresse als Programm. Soros unterstützt die Plattform finanziell ebenso wie andere Foren einer kritischen Gegenöffentlichkeit. So finanzierte er auch die Ausstrahlung politischer Protestclips wie z.B. einem, der auf CNN lief. CBS hingegen übte Selbstzensur und lehnte ab. "Was glauben sie, wer Bushs Defizit von einer Billion Dollar bezahlt?" lautet die Frage, die der Clip stellt.
George Soros: "Es ist merkwürdig: wir haben zwar unabhängige Medien, und dennoch werden die Bürger hinters Licht geführt. Das geschieht permanent. Und ich will verstehen, warum! Einen wichtigen Grund sehe ich im Missbrauch der Sprache. Worte werden verdreht, so dass sie plötzlich das Gegenteil von dem bedeuten, was eigentlich gemeint ist. So konstruiert die Regierung ein Bild von der Wirklichkeit, das nicht der Realität entspricht."
Ein weiterer Clip: Wenn der Präsident spricht, hier schlägt der Lügendetektor aus. Es geht um den Irak. Doch Soros ärgert noch mehr: Clear-Sky-Akt, Gesetz über den klaren Himmel, so heißt die Verordnung für mehr Abgase. Und wenn der Präsident von Freiheit spricht, meint er eigentlich nur Amerika. Erlogene Wahrheiten, für die Amerikaner sterben, so endet der Spot.
George Soros: "Das Problem scheint mir zu sein, dass die Öffentlichkeit nicht ausreichend sensibilisiert ist für diese Betrügerein. Womöglich ist sie gar nicht mehr in der Lage, das wahrzunehmen, also bereits regelrecht deformiert. Öffentlichkeit muss aber nach den Prinzipien einer offenen Gesellschaft organisiert sein. Die aber wird am sichersten durch gut informierte, kritische Wähler garantiert."
Mit 5 Milliarden Dollar Privatvermögen und der Philosophie Karl Poppers im Gepäck streitet Finanzguru Soros für die offene Gesellschaft. Bisher vor allem in Osteuropa. Jetzt in Amerika sieht er eine ungute Parallele zur Börse. Denn wie einst bei der New Economy stünden Wirklichkeit und Wahrnehmung in einem eklatanten Missverhältnis. So entstehe eine gefährliche Blase, die irgendwann platze, genau wie beim Internetboom.
George Soros: "Wenn das in der Wirtschaft passiert, muss der Markt einspringen, was problematisch ist, aber nicht das Ende der Welt bedeutet. Reden wir aber vom politischen und militärischen Sektor, dann wird es sehr gefährlich. Denn da geht es um Krieg, um Leben und Tod."
Börsenzocker und Philantrop, Eigensinn und Gemeinwohl, geht das zusammen? Wir wissen es nicht. Wenn George Soros aber für ein kooperatives Amerika, pragmatische UN-Reformen und die offene Gesellschaft plädiert, beweist er Augenmaß, politisch und historisch.
George Soros: "Wenn wir Bush jetzt wiederwählen, bestätigen wir seine Politik. Dann müssen wir aber auch die vollen Konsequenzen tragen. Wenn wir ihn aber aus dem Amt jagen, könnten wir das Geschehene wieder rückgängig machen. Bushs Politik, seine Doktrin der amerikanischen Vorherrschaft, wäre dann nicht mehr als ein Irrweg, eine Überreaktion auf das Trauma des 11. September. Amerika könnte dann wieder seinen Platz einnehmen als starke, aber auch friedliebende Nation."
George Soros:
Die Vorherrschaft der USA - eine Seifenblase (So sieht´s in Wahrheit nämlich aus! Die sollen die Weltwirtschaft zurück ins "Paradies" führen? Die führen alle anderen in die Hölle!!! Schaut Euch nur mal dies Land hier an: Stichwort Sozialabbau, Gesundheits- und Rendenreformen... )
Aus dem Amerikanischen von Hans Freundl, Norbert Juraschitz
ISBN: 3-89667-255-X, Euro 20,00
Blessing Verlag
Erscheinungstermin: Februar 2004
Weitere Bücher von George Soros (eine Auswahl):
Die Krise des globalen Kapitalismus
Offene Gesellschaft in Gefahr
ISBN: 3-596-14736-0, Euro 9,95
Fischer Taschenbuch Verlag
Der Globalisierungsreport
ISBN: 3499616351, Euro 9,90
Rowohlt Taschenbuch
George Soros, Krisztina Koenen, Byron Wien:
Soros über Soros. Börsenguru und Mäzen, der Superstar unter den Geld-Machern.
ISBN: 3821809760
Eichborn Verlag
kleiner Zwischenstand.
NDX-Shorts eben bei 1486 verkauft und DAX-long gekauft bei 4049 mit SL jetzt am sekundären Aufw.tr.
(WKN :256697). Also relativ kleiner Risiko bis zum SL. Jetzt wird es spannend, ob dieses kleine W eine
Wendeformation bildet !!
PUMA geht heute auch gut ab. Wundert mich aber nicht
NDX-Shorts eben bei 1486 verkauft und DAX-long gekauft bei 4049 mit SL jetzt am sekundären Aufw.tr.
(WKN :256697). Also relativ kleiner Risiko bis zum SL. Jetzt wird es spannend, ob dieses kleine W eine
Wendeformation bildet !!
PUMA geht heute auch gut ab. Wundert mich aber nicht
hi rhinestock. habe mein ndx short jetzt auch in ein turbocall gewechselt .
@steve
was ist mt deinem engagement bei muv2 ?
@steve
was ist mt deinem engagement bei muv2 ?
einen tb (nicht schon wieder )...
übrigens ist es der gleiche wie letzte woche. wkn DE000A0CMLZ3 - strike 1450 - von hsbc trinkhalle, ... äh haus . kk,38
jetzt müssen die 1495 halten
rhinestock, wo liegt dein ziel mit deinem dax-schein?
Tja, das Minus im Dax kam doch erheblich später als ich dachte.... Habe über den Tag verteilt systematisch meine MUV2 shorts ausgebaut (wie angekündigt). Knapp beim Kurstief bin ich dann ausgestiegen. Die Ami-Indizes sahen mir zu sehr nach turn around aus... Danach hab ich dann zu Abend gegessen (erstes Essen)!!! und jetzt schreibe ich hier!
Die Kursrange bei MUV2 ist noch nicht gefallen! Ich gebe mich noch nicht geschlagen *G*
mfg
Steve!
Die Kursrange bei MUV2 ist noch nicht gefallen! Ich gebe mich noch nicht geschlagen *G*
mfg
Steve!
steve, man sollte eigentlich erst für eine gute grundlage hinsichtlich des magens schaffen und dann traden .
noch ist dein szenario auch möglich. allerdings halte ich ein longeinstieg mit knappem sl slebst bei muv2 für erfolgversprechender.
we will see.
mein ndx-short ist zwar schon gut 20% im plus, aber ich spekuliere darauf, dass wir die 1520 morgen/übermorgen packen werden. verluste sind jedenfalls nicht mehr möglich .
noch ist dein szenario auch möglich. allerdings halte ich ein longeinstieg mit knappem sl slebst bei muv2 für erfolgversprechender.
we will see.
mein ndx-short ist zwar schon gut 20% im plus, aber ich spekuliere darauf, dass wir die 1520 morgen/übermorgen packen werden. verluste sind jedenfalls nicht mehr möglich .
Waren ja interessante Entwicklungen heute. Allerdings kann man wohl daraus noch nichts wirklich
längeres rauslesen. NDX z.B. knackt nicht den Bereich 1515/20 oder der DAX kommt nicht über den
Bereich 4095/4110. Bislang sehe ich nur eine Gegenreaktionen auf eine sehr kurzfristig überverkaufte
Situation. Und z.B. 5 schwarze Kerzen im NDX wären schon sehr überraschend nach der Entwicklung
der letzten 12 Monate.
Trotzdem - erstmal schauen was nach 20:00 wieder für ein Blödsinn in den USA läuft
Werde jetzt kein konkretes Kurzziel nennen, da ich lieber den SL nachziehe und schaue, ob es wirklich
über 4200 läuft. Bei einem noch fallendem Daily-MACD sollte man die Trauben vielleicht nicht zu hoch
hängen, sondern lieber eine Mindestgewinn-Sicherung betreiben. SL bei 4070 und ziehe dann jeden Tag
20 Punkte nach. Werde dabei besonders den Stunden-MACD im Auge behalten. Zudem verläuft der
Abw.trend der letzten 5 Tage z.Z. bei 4110.
@ Kreuzas
Haben wir die Rauchzeichen vom Indikatorenlagerfeuer scheinbar richtig gedeutet. Du scheinst ja weiter
den NDX zu spielen. Ich bleibe erstmal wieder dem DAX verbunden. Bist ja zuversichtlich die 1520 im NDX
wieder von oben zu sehen. Bin da noch mißtrauisch. Kann aber auch einfach an meiner Grundeinstellung
liegen sobald etwas zu glatt läuft Denn echte Gründe für ein steigen gibt es kaum außer der Liquidität.
Und wenn man heute wieder die Zahlen für das Haushaltsdefizit vom Bush sieht, dann kann man nur warnen
vor einem schwachen Dollar der noch lange im Keller bleibt.
@Steve
Hoffe es hat dir trotzdem geschmeckt Kannst ja nicht weit in die roten gelaufen sein. MUV2 steht ja nur 1
Euro höher als am Freitag. Das mit den MUV2-Shorts ist echt ärgerlich. Aber eigentlich hatte ich gewarnt vor
MUV2 Shorts solange der Aufwärtstrend ungebrochen ist. Dabei ist auffällig, daß die MUV2 die ALV heute
deutlich underperformed hat. Scheint also keiner groß kaufen zu wollen (wie so oft ). Also vielleicht bekommts
du ja noch eine bessere Chance als heute. Drücke dir die Daumen.
längeres rauslesen. NDX z.B. knackt nicht den Bereich 1515/20 oder der DAX kommt nicht über den
Bereich 4095/4110. Bislang sehe ich nur eine Gegenreaktionen auf eine sehr kurzfristig überverkaufte
Situation. Und z.B. 5 schwarze Kerzen im NDX wären schon sehr überraschend nach der Entwicklung
der letzten 12 Monate.
Trotzdem - erstmal schauen was nach 20:00 wieder für ein Blödsinn in den USA läuft
Werde jetzt kein konkretes Kurzziel nennen, da ich lieber den SL nachziehe und schaue, ob es wirklich
über 4200 läuft. Bei einem noch fallendem Daily-MACD sollte man die Trauben vielleicht nicht zu hoch
hängen, sondern lieber eine Mindestgewinn-Sicherung betreiben. SL bei 4070 und ziehe dann jeden Tag
20 Punkte nach. Werde dabei besonders den Stunden-MACD im Auge behalten. Zudem verläuft der
Abw.trend der letzten 5 Tage z.Z. bei 4110.
@ Kreuzas
Haben wir die Rauchzeichen vom Indikatorenlagerfeuer scheinbar richtig gedeutet. Du scheinst ja weiter
den NDX zu spielen. Ich bleibe erstmal wieder dem DAX verbunden. Bist ja zuversichtlich die 1520 im NDX
wieder von oben zu sehen. Bin da noch mißtrauisch. Kann aber auch einfach an meiner Grundeinstellung
liegen sobald etwas zu glatt läuft Denn echte Gründe für ein steigen gibt es kaum außer der Liquidität.
Und wenn man heute wieder die Zahlen für das Haushaltsdefizit vom Bush sieht, dann kann man nur warnen
vor einem schwachen Dollar der noch lange im Keller bleibt.
@Steve
Hoffe es hat dir trotzdem geschmeckt Kannst ja nicht weit in die roten gelaufen sein. MUV2 steht ja nur 1
Euro höher als am Freitag. Das mit den MUV2-Shorts ist echt ärgerlich. Aber eigentlich hatte ich gewarnt vor
MUV2 Shorts solange der Aufwärtstrend ungebrochen ist. Dabei ist auffällig, daß die MUV2 die ALV heute
deutlich underperformed hat. Scheint also keiner groß kaufen zu wollen (wie so oft ). Also vielleicht bekommts
du ja noch eine bessere Chance als heute. Drücke dir die Daumen.
Wieso antwortet eigentlich keiner auf die Frage welche Chartdarstellung der MUV2 vor
dem 29.10.03 richtig ist? Zu trivial?
dem 29.10.03 richtig ist? Zu trivial?
@Rhinestock
sorry, Charts liegen mir nicht! :-( Ich lege es mehr auf die reine Psychologie an. Letztlich spiegelt natürlich ein Chart die Psychologie des Wertes->Marktes wieder. Aber mir sind nur die Grundtendenzen (eindeutige Richtungen) von Wichtigkeit. Dies war lediglich jetzt eine Anmerkung, damit es nicht so aussieht, als ob ich mich widersprechen würde...
Zu MUV2 ich hab extra nochmal gegengerechnet! Ich weiß nicht wie du auf nen Verlust kommt... Ich hab keinen Dafür aber jetzt höllische Kopfweh und Bauchschmerzen... Das erste Essen so spät am Tag kommt nich so gut. Ansonsten den ganzen Tag getraded ( Wenn man mal frei hat).. Habe gerade in den ersten Handelsminuten viele Shorts aufgebaut. Dann aber zwischendrin fast alle glattgestellt..so geg. 09:30... und weiter gehedged...vorübergehend hatte ich erheblich mehr Longs als Shorts...
Ich weiß nicht woran es liegt.. Ich habe früher oft mit Shorts oder auch long ~ hedges die Nerven irgendwann verloren und bin flammend untergegangen. Oft trat dann danach doch noch mein prognostiziertes Szenario ein und ich habe mich grün und blau geärgert. Bis ich dazu übergegangen bin immer gleichzeitig Long & Short zu sein.. So kann man immer gut mit dem Markt spielen und auch versuchen den Markt in seine Hände zu spielen. Das erfordert erheblich mehr Aufmerksamkeit hat mir aber sehr geholfen, weil ich sehr cool dadurch bleibe.
sorry, Charts liegen mir nicht! :-( Ich lege es mehr auf die reine Psychologie an. Letztlich spiegelt natürlich ein Chart die Psychologie des Wertes->Marktes wieder. Aber mir sind nur die Grundtendenzen (eindeutige Richtungen) von Wichtigkeit. Dies war lediglich jetzt eine Anmerkung, damit es nicht so aussieht, als ob ich mich widersprechen würde...
Zu MUV2 ich hab extra nochmal gegengerechnet! Ich weiß nicht wie du auf nen Verlust kommt... Ich hab keinen Dafür aber jetzt höllische Kopfweh und Bauchschmerzen... Das erste Essen so spät am Tag kommt nich so gut. Ansonsten den ganzen Tag getraded ( Wenn man mal frei hat).. Habe gerade in den ersten Handelsminuten viele Shorts aufgebaut. Dann aber zwischendrin fast alle glattgestellt..so geg. 09:30... und weiter gehedged...vorübergehend hatte ich erheblich mehr Longs als Shorts...
Ich weiß nicht woran es liegt.. Ich habe früher oft mit Shorts oder auch long ~ hedges die Nerven irgendwann verloren und bin flammend untergegangen. Oft trat dann danach doch noch mein prognostiziertes Szenario ein und ich habe mich grün und blau geärgert. Bis ich dazu übergegangen bin immer gleichzeitig Long & Short zu sein.. So kann man immer gut mit dem Markt spielen und auch versuchen den Markt in seine Hände zu spielen. Das erfordert erheblich mehr Aufmerksamkeit hat mir aber sehr geholfen, weil ich sehr cool dadurch bleibe.
mal wieder mehr Rechtschreibfehler/Logikfehler....
Ditsche Sprach schweze sproich!
mfg
Steve!
Ditsche Sprach schweze sproich!
mfg
Steve!
ach ja nochwas.... Morgen ist nichts geplant!
Auch bei Anleihen funktioniert das gleichzeitige Short/Longtrading gut! Ich weiß aber nicht wie viele das auch so bei Anleihen machen!
mfg
Steve!
Auch bei Anleihen funktioniert das gleichzeitige Short/Longtrading gut! Ich weiß aber nicht wie viele das auch so bei Anleihen machen!
mfg
Steve!
rhinestock, trivial ist gar kein ausdruck - da auch ich noch ein chartlaie bin, kann ich dir auch keine erklärung über die richtigkeit der charts bei muv2 geben.
aber bei den vielen klicks hier, wird es ja vielleicht doch mal einen user geben, der sich damit auskennt und die passende erklärung bereithält .
übrigens hast du vollkommen recht damit. im ndx sind die 1520 erst zu knacken. bei dir sind es im dax die 4110. also lassen wir es knacken .
vielleicht stellst du die frage mal in den muv2-thread von friseuse. da tummeln sich doch auch einige interessierte user rum.
aber bei den vielen klicks hier, wird es ja vielleicht doch mal einen user geben, der sich damit auskennt und die passende erklärung bereithält .
übrigens hast du vollkommen recht damit. im ndx sind die 1520 erst zu knacken. bei dir sind es im dax die 4110. also lassen wir es knacken .
vielleicht stellst du die frage mal in den muv2-thread von friseuse. da tummeln sich doch auch einige interessierte user rum.
und unser aufwärtstrend war auch keiner. zwar in der spitze mit 40 % im plus gewesen. nun +-0 raus
nun stehen wohl zunächst die 1450 auf der agenda.
auf ein neues
nun stehen wohl zunächst die 1450 auf der agenda.
auf ein neues
So schnell kann sich das Blatt wieder wenden Ich traue dem Braten nicht und habe daher
eben kurz vor Schluß die DAX-Long Scheine bei 4085 verkauft und die 36 Punkte Gewinn
erstmal realisiert. Werde morgen die Lage dann in Ruhe betrachten, um einen neuen Kauf
zu überlegen. Wenigstens hat der NDX über 1480 geschlossen.
@ Steve
Na da hast du ja wirklich heute hart gefightet, für deinen Gewinn. Allerdings vielleicht doch mal
zwischendurch einen Happen einwerfen Wenn du im Plus geblieben bist umso besser. Man
muß ja auch nichts von Charts halten. Auf- und Abwärtstrend sollte man trotzdem nicht negieren.
Welche Pychologie hattest du denn heute bei MUV2 vermutet?
Hoffe morgen kommst du mit weniger Stress und besser genährt durch den Tag
Gruß
rhinestock
eben kurz vor Schluß die DAX-Long Scheine bei 4085 verkauft und die 36 Punkte Gewinn
erstmal realisiert. Werde morgen die Lage dann in Ruhe betrachten, um einen neuen Kauf
zu überlegen. Wenigstens hat der NDX über 1480 geschlossen.
@ Steve
Na da hast du ja wirklich heute hart gefightet, für deinen Gewinn. Allerdings vielleicht doch mal
zwischendurch einen Happen einwerfen Wenn du im Plus geblieben bist umso besser. Man
muß ja auch nichts von Charts halten. Auf- und Abwärtstrend sollte man trotzdem nicht negieren.
Welche Pychologie hattest du denn heute bei MUV2 vermutet?
Hoffe morgen kommst du mit weniger Stress und besser genährt durch den Tag
Gruß
rhinestock
@ Kreuzas
Sehe du hast auch glatt gestellt. Lieber gut raus als sich später ärgern. Wieder rein kann man
ja immernoch. Werde beim DAX Short gehen, wenn wir unter 4046 gehen, denn dann würde der
sekund. Aufw.tr. (linear) unterschritten.
Meiner Meinung nach ist es logisch wie bigchart und Yahoo das machen und den Betrag abziehen.
Werde also solange davon ausgehen bis ich eines Besseren belehrt werde
Interessant finde ich wie hoch der Citi-DAX bis zum Schluß geblieben ist. Aktuell bei 4106!!! Punkten.
Scheinbar werden wir zur Eröffnung nicht tief fallen.
so und jetzt ist Schluß für heute.............gute n8
Gruß
rhinestock
Sehe du hast auch glatt gestellt. Lieber gut raus als sich später ärgern. Wieder rein kann man
ja immernoch. Werde beim DAX Short gehen, wenn wir unter 4046 gehen, denn dann würde der
sekund. Aufw.tr. (linear) unterschritten.
Meiner Meinung nach ist es logisch wie bigchart und Yahoo das machen und den Betrag abziehen.
Werde also solange davon ausgehen bis ich eines Besseren belehrt werde
Interessant finde ich wie hoch der Citi-DAX bis zum Schluß geblieben ist. Aktuell bei 4106!!! Punkten.
Scheinbar werden wir zur Eröffnung nicht tief fallen.
so und jetzt ist Schluß für heute.............gute n8
Gruß
rhinestock
Und schwups steht der Citi-Dax schon wieder bei 4088..........
rhinestock, noch ist halt nichts entschieden. und wenn es auch langweilig erscheinen mag, sind wir wieder einmal völlig d´accord.
morgen ist halt auch noch .... sammeln wir eigentlich noch in unserem phrasenschwein
auch eine gute n8
gruß
kreuzas
morgen ist halt auch noch .... sammeln wir eigentlich noch in unserem phrasenschwein
auch eine gute n8
gruß
kreuzas
@ Steve
Hoffe du bist nicht zu sauer Steve, daß du gestern deine MUV2-Shorts verkauft hast. Shit happens...
@ Kreuzas
Hoffe du hattest keinen Versuch gemacht die MUV2 long zu traden. Bad news today
Hier die Antwort warum die MUV2 die letzten Tage so mau war. Natürlich werden erst die zahlenden
Großkunden informiert und danach die Abstufung der dummen Masse vor die Füße geworfen. Alles
wie gehabt. Die Begründung könnte man aber auf so ziemlich alle Werte im DAX anwenden Daher
sollte man das auch nicht überbewerten
Und durch den Bruch des Aufw.tr. bei 95 Euro wurde dieser Rutsch heute beschleunigt. Wurde
direkt mit einem Opening-Gap geknackt der Trend. Da rollten natürlich direkt die SL-Order und
die Shorties hinterher...
dpa-afx
AKTIE IM FOKUS: Münchener Rück schwach - Merrill Lynch senkt Titel auf `Sell`
Dienstag 3. Februar 2004, 10:02 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Herabstufung der Münchener Rück-Aktie durch Merrill Lynch hat
die Titel des Rückversicherers am Dienstag tief ins Minus gedrückt. Merrill Lynch hatte das Papier
von "Neutral" auf "Sell" herabgestuft. Die Aktie fiel bis 9.50 Uhr um 1,89 Prozent auf 93,25 Euro
und war damit der zweitschwächste Wert im DAX . Nur die Allianz-Aktie gab mit einem Verlust
von mehr als zwei Prozent noch deutlicher nach. Auch diesen Titel hatten die ML-Experten von
"Neutral" auf "Sell" herabgestellt. "Die negativen Kommentare von Merrill Lynch zur Münchener
Rück und zur Allianz belasten die Versicherer heute stark", sagte ein Händler in Frankfurt.
In einer Studie zur Münchener Rück merkten die ML-Analysten an, obwohl die Münchener Rück-
Aktie auf dem gegenwärtigen Niveau noch nicht zu teuer erscheine, sei kaum erkennbar, was den
Kurs noch antreiben könne. Für das Gesamtjahr 2003 sei mit schwachen Zahlen zu rechnen, die
unter den Konsensusschätzungen ausfallen dürften. Es sei offensichtlich, dass die positiven Pläne
des Unternehmens sich erst in einigen Jahren auszahlen werden. Damit sei es für ein Engagement
bei dem Rückversicherer aber derzeit zu früh, folgerte Merrill Lynch./sf/so
Hoffe du bist nicht zu sauer Steve, daß du gestern deine MUV2-Shorts verkauft hast. Shit happens...
@ Kreuzas
Hoffe du hattest keinen Versuch gemacht die MUV2 long zu traden. Bad news today
Hier die Antwort warum die MUV2 die letzten Tage so mau war. Natürlich werden erst die zahlenden
Großkunden informiert und danach die Abstufung der dummen Masse vor die Füße geworfen. Alles
wie gehabt. Die Begründung könnte man aber auf so ziemlich alle Werte im DAX anwenden Daher
sollte man das auch nicht überbewerten
Und durch den Bruch des Aufw.tr. bei 95 Euro wurde dieser Rutsch heute beschleunigt. Wurde
direkt mit einem Opening-Gap geknackt der Trend. Da rollten natürlich direkt die SL-Order und
die Shorties hinterher...
dpa-afx
AKTIE IM FOKUS: Münchener Rück schwach - Merrill Lynch senkt Titel auf `Sell`
Dienstag 3. Februar 2004, 10:02 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Herabstufung der Münchener Rück-Aktie durch Merrill Lynch hat
die Titel des Rückversicherers am Dienstag tief ins Minus gedrückt. Merrill Lynch hatte das Papier
von "Neutral" auf "Sell" herabgestuft. Die Aktie fiel bis 9.50 Uhr um 1,89 Prozent auf 93,25 Euro
und war damit der zweitschwächste Wert im DAX . Nur die Allianz-Aktie gab mit einem Verlust
von mehr als zwei Prozent noch deutlicher nach. Auch diesen Titel hatten die ML-Experten von
"Neutral" auf "Sell" herabgestellt. "Die negativen Kommentare von Merrill Lynch zur Münchener
Rück und zur Allianz belasten die Versicherer heute stark", sagte ein Händler in Frankfurt.
In einer Studie zur Münchener Rück merkten die ML-Analysten an, obwohl die Münchener Rück-
Aktie auf dem gegenwärtigen Niveau noch nicht zu teuer erscheine, sei kaum erkennbar, was den
Kurs noch antreiben könne. Für das Gesamtjahr 2003 sei mit schwachen Zahlen zu rechnen, die
unter den Konsensusschätzungen ausfallen dürften. Es sei offensichtlich, dass die positiven Pläne
des Unternehmens sich erst in einigen Jahren auszahlen werden. Damit sei es für ein Engagement
bei dem Rückversicherer aber derzeit zu früh, folgerte Merrill Lynch./sf/so
Da der DAX die 4050 nicht unterschreitet ist noch nichts verloren für die Long-Seite. Halte mich
trotzdem erstmal aus allem raus. Ohne Amis zu riskant.
Also wenn ich den MUV2-Chart nehme, dann sehe ich eine klare obere Begrenzungslinie für den
Trendkanal der MUV2. Gebildet durch die Peaks Mitte Jun03, Mitte Aug03 und Anfang Nov03. Die
Grenze liegt momentan bei ca.112 Euro. Nun bräuchte ich natürlich noch die paralell verlaufende
untere Begrenzungslinie des Kanals. Da bietet sich das Tief Ende September03 bei ca.79 Euro an.
Damit würde die unter Begrenzung derzeit bei ca. 86 Euro liegen. Da die MUV2 noch die horizontale
Unterstützung bei 90 Euro hat und die untere Begrenzung auch steigt, wäre ein pendeln zwischen
90-95 Euro vorerst denkbar bis diese untere Linie den Bereich 90 Euro erreicht. Ein Break der 90
Euro würde wohl wieder ähnliche SL-Reaktionen auslösen wie heute früh.
Solange der DAX aber über 4050 bleibt, sollte das eigentlich nicht passieren.
trotzdem erstmal aus allem raus. Ohne Amis zu riskant.
Also wenn ich den MUV2-Chart nehme, dann sehe ich eine klare obere Begrenzungslinie für den
Trendkanal der MUV2. Gebildet durch die Peaks Mitte Jun03, Mitte Aug03 und Anfang Nov03. Die
Grenze liegt momentan bei ca.112 Euro. Nun bräuchte ich natürlich noch die paralell verlaufende
untere Begrenzungslinie des Kanals. Da bietet sich das Tief Ende September03 bei ca.79 Euro an.
Damit würde die unter Begrenzung derzeit bei ca. 86 Euro liegen. Da die MUV2 noch die horizontale
Unterstützung bei 90 Euro hat und die untere Begrenzung auch steigt, wäre ein pendeln zwischen
90-95 Euro vorerst denkbar bis diese untere Linie den Bereich 90 Euro erreicht. Ein Break der 90
Euro würde wohl wieder ähnliche SL-Reaktionen auslösen wie heute früh.
Solange der DAX aber über 4050 bleibt, sollte das eigentlich nicht passieren.
Das W bei 4047 ist somit auch Geschichte. Hatte überlegt bei unterschreiten der 4047 ein DAX.-Short zu
kaufen. Aber da ich gestern erst gut gefahren bin werde ich heute die Lage solange von außen betrachten.
bis der logar. primäre Aufwärtstrend seit dem Tief03 erreicht wird. (ca. bei 4020) Dann könnte ich mich
vielleicht zu einem kleinen Longplay mit moderatem Hebel überreden lassen. Event. Nachkauf bei 3985 Euro.
SL bei 3978 Punkten. Die Tagesstoch. ist ja schon arg strapaziert. Muß aber erst sehen was die USA machen.
Was gab es denn für einen Grund um 12:20 für den plötzlichen Absacker?
kaufen. Aber da ich gestern erst gut gefahren bin werde ich heute die Lage solange von außen betrachten.
bis der logar. primäre Aufwärtstrend seit dem Tief03 erreicht wird. (ca. bei 4020) Dann könnte ich mich
vielleicht zu einem kleinen Longplay mit moderatem Hebel überreden lassen. Event. Nachkauf bei 3985 Euro.
SL bei 3978 Punkten. Die Tagesstoch. ist ja schon arg strapaziert. Muß aber erst sehen was die USA machen.
Was gab es denn für einen Grund um 12:20 für den plötzlichen Absacker?
Und der Dollar ist auch wie Schnee in der Sonne.
Ob die beim G7-Treffen irgendwas gescheites zum
Dollar sagen werden? Jedenfalls will die BoJ nicht
intervenieren in der Zeit. Scheint Wirkung zu zeigen
Ob die beim G7-Treffen irgendwas gescheites zum
Dollar sagen werden? Jedenfalls will die BoJ nicht
intervenieren in der Zeit. Scheint Wirkung zu zeigen
Daxi ist beim Mini-Rebound an der 4047 abgeprallt. So schnell kann
aus einer Unterstützung ein Widerstand werden.
aus einer Unterstützung ein Widerstand werden.
so - kleine Zwischenmeldung
habe bei 4020 DAX-long gekauft wie in # 2199 angekündigt.
habe bei 4020 DAX-long gekauft wie in # 2199 angekündigt.
hab mir mal für kleines geld den 4015 von hsbc trinkhaus geholt. hopp oder topp
ndx auch long.
rhinestock, drück´ uns die daumen.
hast du noch die pumpen parat?
ndx auch long.
rhinestock, drück´ uns die daumen.
hast du noch die pumpen parat?
Spekulationsblasen
Sie sind noch nicht geplatzt, behauptet Claus Vogt...
++ Unterstützung von Notenbanken ++
Von Claus Vogt
In den vergangenen Wochen und Monaten haben wir den Begriff „Echo-Bubble“ verwandt, um die Kurssteigerungen an den Aktienmärkten zu bezeichnen. Tatsächlich erinnern zahlreiche aktuelle Vorgänge an die zweite Hälfte der 1990er Jahre. Eine Phase, die wir in unserer Arbeit immer wieder die vielleicht größte Spekulationsblase aller Zeiten genannt haben. Sie erlangte eine nahezu weltweite Ausdehnung und zeichnete sich durch eine außergewöhnliche breite Partizipation aus.
Im Jahr 2000, am Höhepunkt einer von Euphorie und wilder Spekulation geprägten Phase, stellten wir unseren Lesern das Konzept „Spekulationsblase“ etwas genauer vor. Um unserer Analyse mehr Autorität zu verleihen, bezogen wir uns auf eine 70seitige Studie des Institute for Monetary and Economic Studies der Bank of Japan und nannten folgende typischen Charakteristika einer „Bubble Economy“:
· Stark steigende Immobilien- und insbesondere Aktienpreise,
· eine anhaltende Überhitzung der ökonomischen Aktivität und
· ein hohes Wachstum der Geldmenge und der Kreditaufnahme des privaten Sektors.
Alle drei Kriterien sahen wir seinerzeit in den USA als erfüllt an. Natürlich gibt es umfangreichere „Checklisten“ zur Diagnose von Spekulationsblasen. Dieses einfache Modell, vielleicht noch ergänzt um die euphorische Stimmungslage, die weitverbreiteten, übertrieben optimistischen Erwartungen also, reicht jedoch aus, um Spekulationsblasen zu erkennen. In späteren Analysen wiesen wir immer wieder darauf hin, daß den Notenbanken die entscheidende Rolle bei der Entstehung von Blasen zukommt. Sie ermöglichen das Geld- und Kreditmengenwachstum, das wir als notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für die Entwicklung von Spekulationsblasen ansehen.
++ Bearmarket-Rallyes ++
Dank dieser Erkenntnis waren wir in der Lage, die ausgedehnte Baisse der Jahre 2000 bis 2002 in unseren Analysen und Prognosen erfreulich korrekt zu begleiten. Dann, im Frühjahr 2003, begann eine Aufwärtsbewegung, deren Ausmaß wir deutlich unterschätzt haben. Bekanntlich werden langfristige oder Primärtrends immer wieder unterbrochen durch gegenläufige mittelfristige oder Sekundärtrends. In langfristigen Abwärtstrends heißen diese Sekundärtrends Bearmarket-Rallyes. Diese sind gewöhnlich sehr scharf und steil, bringen es zumeist auf Kurssteigerungen von etwa 20 bis 30 Prozent und dauern normalerweise drei bis sechs Monate. Ausnahmen bestätigen natürlich auch diese Regel. Hin und wieder laufen Bearmarket-Rallyes länger oder erfreuen den Haussier mit größeren Kurssteigerungen. Sie alle sind aber lediglich Unterbrechungen des nach unten weisenden Primärtrends und werden durch den anschließenden Kursverfall relativ bald wieder wettgemacht. Mit Blick auf den langfristigen Kursverlauf von Dax und S&P 500 sowie den japanischen Nikkei 225 und dem Hintergrund unseres Modells, das seit Monaten deutliche Warnsignale sendet, sehen wir die Kursbewegung seit März 2003 auch weiterhin als Bearmarket-Rallye und nicht als Beginn eines langfristigen Aufwärtstrends an.
Was diese Bearmarket-Rallye allerdings sehr ungewöhnlich macht, ist nicht so sehr ihre bereits zehnmonatige Dauer. Auch die vom März-Tief aus gesehen großen Kursgewinne relativieren sich in Anbetracht der vorangegangenen Verluste: Von den Höchstkursen aus gerechnet hatte der Dax in der Spitze mehr als 70 Prozent verloren; jetzt sind es „nur“ noch 50 Prozent. Der S&P 500 befindet sich aktuell rund 25 Prozent unter seinem Hoch des Jahres 2000; in der Spitze waren es hier rund 50 Prozent. Das Ungewöhnliche an der aktuellen Börsensituation ist die Tatsache, daß anhand der oben genannten Kriterien erneut von einer Spekulationsblase gesprochen werden kann. Zwei der drei Kriterien sind ohne Einschränkung gegeben: Immobilien- und Aktienpreise steigen deutlich, ebenso die Geld- und Kreditmengen. Für das dritte Quartal 2003 wurde in den USA ein Wirtschaftswachstum von annualisiert 8,2 Prozent ausgewiesen, so daß auch eine Überhitzung der ökonomischen Aktivität beobachtet werden kann. Da ein Quartal natürlich nicht „anhaltend“ ist, muß an dieser Stelle eine kleine Einschränkung gemacht werden. Unserer Meinung nach lassen die geschilderten Überlegungen nur einen Schluß zu: Die Spekulationsblase der 1990er Jahre ist trotz der zwischenzeitlichen Verluste und der milden Rezession des Jahres 2001 noch immer intakt.
Claus Vogt leitet das Research der Berliner Effektenbank.
Link: http://www.instock.de?section=Nachrichten&id=10138273
Dienstag, 03.02.2004, 16:01
© 2004 instock
Sie sind noch nicht geplatzt, behauptet Claus Vogt...
++ Unterstützung von Notenbanken ++
Von Claus Vogt
In den vergangenen Wochen und Monaten haben wir den Begriff „Echo-Bubble“ verwandt, um die Kurssteigerungen an den Aktienmärkten zu bezeichnen. Tatsächlich erinnern zahlreiche aktuelle Vorgänge an die zweite Hälfte der 1990er Jahre. Eine Phase, die wir in unserer Arbeit immer wieder die vielleicht größte Spekulationsblase aller Zeiten genannt haben. Sie erlangte eine nahezu weltweite Ausdehnung und zeichnete sich durch eine außergewöhnliche breite Partizipation aus.
Im Jahr 2000, am Höhepunkt einer von Euphorie und wilder Spekulation geprägten Phase, stellten wir unseren Lesern das Konzept „Spekulationsblase“ etwas genauer vor. Um unserer Analyse mehr Autorität zu verleihen, bezogen wir uns auf eine 70seitige Studie des Institute for Monetary and Economic Studies der Bank of Japan und nannten folgende typischen Charakteristika einer „Bubble Economy“:
· Stark steigende Immobilien- und insbesondere Aktienpreise,
· eine anhaltende Überhitzung der ökonomischen Aktivität und
· ein hohes Wachstum der Geldmenge und der Kreditaufnahme des privaten Sektors.
Alle drei Kriterien sahen wir seinerzeit in den USA als erfüllt an. Natürlich gibt es umfangreichere „Checklisten“ zur Diagnose von Spekulationsblasen. Dieses einfache Modell, vielleicht noch ergänzt um die euphorische Stimmungslage, die weitverbreiteten, übertrieben optimistischen Erwartungen also, reicht jedoch aus, um Spekulationsblasen zu erkennen. In späteren Analysen wiesen wir immer wieder darauf hin, daß den Notenbanken die entscheidende Rolle bei der Entstehung von Blasen zukommt. Sie ermöglichen das Geld- und Kreditmengenwachstum, das wir als notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für die Entwicklung von Spekulationsblasen ansehen.
++ Bearmarket-Rallyes ++
Dank dieser Erkenntnis waren wir in der Lage, die ausgedehnte Baisse der Jahre 2000 bis 2002 in unseren Analysen und Prognosen erfreulich korrekt zu begleiten. Dann, im Frühjahr 2003, begann eine Aufwärtsbewegung, deren Ausmaß wir deutlich unterschätzt haben. Bekanntlich werden langfristige oder Primärtrends immer wieder unterbrochen durch gegenläufige mittelfristige oder Sekundärtrends. In langfristigen Abwärtstrends heißen diese Sekundärtrends Bearmarket-Rallyes. Diese sind gewöhnlich sehr scharf und steil, bringen es zumeist auf Kurssteigerungen von etwa 20 bis 30 Prozent und dauern normalerweise drei bis sechs Monate. Ausnahmen bestätigen natürlich auch diese Regel. Hin und wieder laufen Bearmarket-Rallyes länger oder erfreuen den Haussier mit größeren Kurssteigerungen. Sie alle sind aber lediglich Unterbrechungen des nach unten weisenden Primärtrends und werden durch den anschließenden Kursverfall relativ bald wieder wettgemacht. Mit Blick auf den langfristigen Kursverlauf von Dax und S&P 500 sowie den japanischen Nikkei 225 und dem Hintergrund unseres Modells, das seit Monaten deutliche Warnsignale sendet, sehen wir die Kursbewegung seit März 2003 auch weiterhin als Bearmarket-Rallye und nicht als Beginn eines langfristigen Aufwärtstrends an.
Was diese Bearmarket-Rallye allerdings sehr ungewöhnlich macht, ist nicht so sehr ihre bereits zehnmonatige Dauer. Auch die vom März-Tief aus gesehen großen Kursgewinne relativieren sich in Anbetracht der vorangegangenen Verluste: Von den Höchstkursen aus gerechnet hatte der Dax in der Spitze mehr als 70 Prozent verloren; jetzt sind es „nur“ noch 50 Prozent. Der S&P 500 befindet sich aktuell rund 25 Prozent unter seinem Hoch des Jahres 2000; in der Spitze waren es hier rund 50 Prozent. Das Ungewöhnliche an der aktuellen Börsensituation ist die Tatsache, daß anhand der oben genannten Kriterien erneut von einer Spekulationsblase gesprochen werden kann. Zwei der drei Kriterien sind ohne Einschränkung gegeben: Immobilien- und Aktienpreise steigen deutlich, ebenso die Geld- und Kreditmengen. Für das dritte Quartal 2003 wurde in den USA ein Wirtschaftswachstum von annualisiert 8,2 Prozent ausgewiesen, so daß auch eine Überhitzung der ökonomischen Aktivität beobachtet werden kann. Da ein Quartal natürlich nicht „anhaltend“ ist, muß an dieser Stelle eine kleine Einschränkung gemacht werden. Unserer Meinung nach lassen die geschilderten Überlegungen nur einen Schluß zu: Die Spekulationsblase der 1990er Jahre ist trotz der zwischenzeitlichen Verluste und der milden Rezession des Jahres 2001 noch immer intakt.
Claus Vogt leitet das Research der Berliner Effektenbank.
Link: http://www.instock.de?section=Nachrichten&id=10138273
Dienstag, 03.02.2004, 16:01
© 2004 instock
mann, ist das ein zäher verlauf heute. das ist genauso anstrengend wie testbild gucken
@rhine #2193
Wenn einem die Marktbeobachtung sagt, dass es reif ist den Trend zu negieren? Bei Charts gibt es sehr gute Computer die sehr viel präziser und sicherer die Entwicklungen der Zukunft berechnen und entsprächende Transaktionen tätigen.
Aber ich bin mir sicher, dass es wenige Rechensysteme gibt, die meinen Ansatz nachtraden (Marktpsychologie). Wenn ich dann mal vor dem Bildschirm hocke und mir die Kurse anschaue...dann verfliegt jegliches Gefühl für Zeit/Hunger/Raum.... man hat die ganzen Kurse BID-ASK Umsätze vor sich (mit Kürzel) deren Veränderungen usw... erstmal nur von allen Daxwerten und später dann auch die Amis... zwischendrin mal einen Blick auf CAC/FT-SE/Eurostoxx usw.. S&P500 usw...
@all
Ich bin natürlich stocksauer und wütend. Wie so oft: ich war mal wieder zu früh dran( bin aber nicht mehr verbrannt worden)... Diesmal war es ein Tag später und die SL-Welle ist durchgerauscht. So ein verfluchter Scheißdreck aber auch! Auf der anderen Seite... Der Ansatz war nicht verkehrt.....
mfg
Steve!
Wenn einem die Marktbeobachtung sagt, dass es reif ist den Trend zu negieren? Bei Charts gibt es sehr gute Computer die sehr viel präziser und sicherer die Entwicklungen der Zukunft berechnen und entsprächende Transaktionen tätigen.
Aber ich bin mir sicher, dass es wenige Rechensysteme gibt, die meinen Ansatz nachtraden (Marktpsychologie). Wenn ich dann mal vor dem Bildschirm hocke und mir die Kurse anschaue...dann verfliegt jegliches Gefühl für Zeit/Hunger/Raum.... man hat die ganzen Kurse BID-ASK Umsätze vor sich (mit Kürzel) deren Veränderungen usw... erstmal nur von allen Daxwerten und später dann auch die Amis... zwischendrin mal einen Blick auf CAC/FT-SE/Eurostoxx usw.. S&P500 usw...
@all
Ich bin natürlich stocksauer und wütend. Wie so oft: ich war mal wieder zu früh dran( bin aber nicht mehr verbrannt worden)... Diesmal war es ein Tag später und die SL-Welle ist durchgerauscht. So ein verfluchter Scheißdreck aber auch! Auf der anderen Seite... Der Ansatz war nicht verkehrt.....
mfg
Steve!
Mal noch ne Frage zur ML - Analyse:
Die Begründung ist doch echt lächerlich... Das ist doch alles nix neues und schon mindestens seit September bekannt! Gibt es die Analyse auch ausführlicher? oder muss ich dazu bezahlen?
War bisserl viel heute für MUV2: Die ML analyse. Der Giftbrief usw...
mfg
Steve!
Die Begründung ist doch echt lächerlich... Das ist doch alles nix neues und schon mindestens seit September bekannt! Gibt es die Analyse auch ausführlicher? oder muss ich dazu bezahlen?
War bisserl viel heute für MUV2: Die ML analyse. Der Giftbrief usw...
mfg
Steve!
werde das gefühl nicht los, dass sich die beiden heute nichts zu sagen haben
steve, schade. warst eigentlich auf dem richtigen dampfer.
abhaken. jetzt stellt sich die frage, ob die 90 € halten.
steve, schade. warst eigentlich auf dem richtigen dampfer.
abhaken. jetzt stellt sich die frage, ob die 90 € halten.
@ Kreuzas
Mein Einstiegszeitpunkt heute war o.k. oder ?
Hoffentlich machen die Amis nach 20:00 keinen Quatsch mehr. Bislang ja eher lauwarm, aber
wenigstens im grünen. Der DAX steht mit seiner Tagesstoch. so schon auf steigen Möchte mal
eine Long-Zerti über die Nacht bringen Vielleicht hilft ja auch noch CSCO?
Der kurzfristige Abwärtstrend im DAX ist noch nicht überwunden worden. Lag heute bei 4075. Wenn
es darüber geht, dann kommt es vielleicht doch noch zu einem Test von 4095/4115
@ Steve
Kann deinen Ärger verstehen.
Die Aussage von ML ist ja nur: Lebensversicherer sind besser und er fehlt Phantasie bei Muv2
für weitere Anstiege, obwohl sie weniger überbewertet ist wie eine ALV.
Oder hab ich die falsch verstanden?? Fairer Wert der MUV2 bei 95 Euro.
Dann ist die seit heute wieder unterbewertet!!!!!!!!
Wenn du psychologisch vorgehtst, dann müßte für dich doch das unterschreiten eines Aufw.tr.
der Idealfall sein. Da dann in emotionaler Panik die Positionen aufgelöst werden und erst später
gefragt wird warum. Schätze so eine Analyse hält 2-3 Tage, dann haben die meisten wieder den
nächsten Prügelknaben auf dem Servierteller. Also event. jetzt schon mal überlegen einen Zeitpunkt
für einen Rebound-Long zu suchen. Das Börsen Jojo kennt ja 2 Richtungen Zum Beispiel wäre
das Ende der Berechnungsfrist für die Miles-Anleihe ein interessanter Zeitpunkt.
hier nochmal der Knüppel von ML auf MUV2 und ALV:
ANALYSE: Merrill Lynch senkt Allianz und Münchener Rück auf `Sell`
03.02.2004
LONDON (dpa-AFX) - Merrill Lynch bevorzugt Lebens- vor Sachversicherern. Die Analysten haben
deshalb Allianz und Münchener Rück auf " Sell" abgestuft, während die Hannover Rück weiter als
" kaufenswert" eingestuft wird. Für die Hannoveraner wurde das Kursziel in einer am Dienstag in
London vorgelegten Studie von 32 auf 36 Euro erhöht.
Die Sachversicherer stünden vor einer Abwärtsbewegung, nachdem sich die Anzeichen mehren,
das die Prämien ein Maximum überschritten haben. Bis in das Jahr 2006 hinein dürften die Ergebnisse
auch durchaus zufriedenstellend bleiben und auch die Bewertung der Aktien sei nicht generell teuer,
schrieben die Analysten. Es sei aber dennoch schwer, sich für den Sektor zu begeistern. Besser sei
die Ausgangslage bei Lebensversicherern, die zudem aus Sicht der Analysten im Vergleich zu dem
Schadensbereich um durchschnittlich 7 Prozent unterbewertet sind.
Die Einstufung der Allianz-Aktie nahm Analyst Brian Shea vor allem aus Bewertungsgründen herunter.
Mit ihrer jüngst sehr guten Kursentwicklung hätten die Aktien schon die erfolgreichen Restrukturierungs-
maßnahmen des Managements eingepreist. Die Experten errechnen einen fairen Wert von 85 Euro
und bleiben damit erheblich unter dem aktuellen Kursniveau.
Die Gewinnerwartungen des Finanzmarkts seien viel zu hoch, bemängelte der Experte, Ein Aufschlag
gegenüber den wichtigsten Konkurrenten sei somit ungerechtfertigt. Die Gewinnschätzung je Aktie für
2003 wurde um 27 Prozent auf 4,66 Euro und für 2004 um 15 Prozent auf 3,96 Euro gekürzt. Zudem
dürfte die Allianz nicht wie von vielen erwartet über die Dresdner Bank an der Konsolidierung im
deutschen Bankensektor teilnehmen. Lediglich Dresdner Kleinwort Wasserstein könnte zur Disposition
stehen.
Münchener Rück hätten sich bereits enttäuschend entwickelt und seien vor diesem Hintergrund zumindes
t nicht zu hoch bewertet, sagt Merrill Lynch. Dennoch sei mit weiteren Abschlägen zu rechnen, da keine
Katalysatoren für eine positive Kursentwicklung zu sehen seien. Den theoretischen Wert bezifferten die
Analysten mit 95 Euro, die Aktien könnten aber auch unter diese Marke rutschen. Die Risikoeinstufung
wurde von " Medium" auch " High" verschärft. Mit der Einstufung " Sell" sagt die Bank einer Aktie für die
kommenden 12 Monate einen negativen Gesamtertrag voraus./fat
Mein Einstiegszeitpunkt heute war o.k. oder ?
Hoffentlich machen die Amis nach 20:00 keinen Quatsch mehr. Bislang ja eher lauwarm, aber
wenigstens im grünen. Der DAX steht mit seiner Tagesstoch. so schon auf steigen Möchte mal
eine Long-Zerti über die Nacht bringen Vielleicht hilft ja auch noch CSCO?
Der kurzfristige Abwärtstrend im DAX ist noch nicht überwunden worden. Lag heute bei 4075. Wenn
es darüber geht, dann kommt es vielleicht doch noch zu einem Test von 4095/4115
@ Steve
Kann deinen Ärger verstehen.
Die Aussage von ML ist ja nur: Lebensversicherer sind besser und er fehlt Phantasie bei Muv2
für weitere Anstiege, obwohl sie weniger überbewertet ist wie eine ALV.
Oder hab ich die falsch verstanden?? Fairer Wert der MUV2 bei 95 Euro.
Dann ist die seit heute wieder unterbewertet!!!!!!!!
Wenn du psychologisch vorgehtst, dann müßte für dich doch das unterschreiten eines Aufw.tr.
der Idealfall sein. Da dann in emotionaler Panik die Positionen aufgelöst werden und erst später
gefragt wird warum. Schätze so eine Analyse hält 2-3 Tage, dann haben die meisten wieder den
nächsten Prügelknaben auf dem Servierteller. Also event. jetzt schon mal überlegen einen Zeitpunkt
für einen Rebound-Long zu suchen. Das Börsen Jojo kennt ja 2 Richtungen Zum Beispiel wäre
das Ende der Berechnungsfrist für die Miles-Anleihe ein interessanter Zeitpunkt.
hier nochmal der Knüppel von ML auf MUV2 und ALV:
ANALYSE: Merrill Lynch senkt Allianz und Münchener Rück auf `Sell`
03.02.2004
LONDON (dpa-AFX) - Merrill Lynch bevorzugt Lebens- vor Sachversicherern. Die Analysten haben
deshalb Allianz und Münchener Rück auf " Sell" abgestuft, während die Hannover Rück weiter als
" kaufenswert" eingestuft wird. Für die Hannoveraner wurde das Kursziel in einer am Dienstag in
London vorgelegten Studie von 32 auf 36 Euro erhöht.
Die Sachversicherer stünden vor einer Abwärtsbewegung, nachdem sich die Anzeichen mehren,
das die Prämien ein Maximum überschritten haben. Bis in das Jahr 2006 hinein dürften die Ergebnisse
auch durchaus zufriedenstellend bleiben und auch die Bewertung der Aktien sei nicht generell teuer,
schrieben die Analysten. Es sei aber dennoch schwer, sich für den Sektor zu begeistern. Besser sei
die Ausgangslage bei Lebensversicherern, die zudem aus Sicht der Analysten im Vergleich zu dem
Schadensbereich um durchschnittlich 7 Prozent unterbewertet sind.
Die Einstufung der Allianz-Aktie nahm Analyst Brian Shea vor allem aus Bewertungsgründen herunter.
Mit ihrer jüngst sehr guten Kursentwicklung hätten die Aktien schon die erfolgreichen Restrukturierungs-
maßnahmen des Managements eingepreist. Die Experten errechnen einen fairen Wert von 85 Euro
und bleiben damit erheblich unter dem aktuellen Kursniveau.
Die Gewinnerwartungen des Finanzmarkts seien viel zu hoch, bemängelte der Experte, Ein Aufschlag
gegenüber den wichtigsten Konkurrenten sei somit ungerechtfertigt. Die Gewinnschätzung je Aktie für
2003 wurde um 27 Prozent auf 4,66 Euro und für 2004 um 15 Prozent auf 3,96 Euro gekürzt. Zudem
dürfte die Allianz nicht wie von vielen erwartet über die Dresdner Bank an der Konsolidierung im
deutschen Bankensektor teilnehmen. Lediglich Dresdner Kleinwort Wasserstein könnte zur Disposition
stehen.
Münchener Rück hätten sich bereits enttäuschend entwickelt und seien vor diesem Hintergrund zumindes
t nicht zu hoch bewertet, sagt Merrill Lynch. Dennoch sei mit weiteren Abschlägen zu rechnen, da keine
Katalysatoren für eine positive Kursentwicklung zu sehen seien. Den theoretischen Wert bezifferten die
Analysten mit 95 Euro, die Aktien könnten aber auch unter diese Marke rutschen. Die Risikoeinstufung
wurde von " Medium" auch " High" verschärft. Mit der Einstufung " Sell" sagt die Bank einer Aktie für die
kommenden 12 Monate einen negativen Gesamtertrag voraus./fat
rhinestock, hervorragend dein timing .
etwas sehr zäh noch bei den amis, aber wenn es klappt, bin auch ich mit den einstiegen heute zufrieden.
aber trotzdem sollte man an solchen tagen aufpassen, dass man nicht vor langeweile mit dem kopf auf tischplatte knallt
etwas sehr zäh noch bei den amis, aber wenn es klappt, bin auch ich mit den einstiegen heute zufrieden.
aber trotzdem sollte man an solchen tagen aufpassen, dass man nicht vor langeweile mit dem kopf auf tischplatte knallt
@ Kreuzas
Dürftest deinem Posting nach so bei ca. 4035 rein sein gegen 16:30 oder? Das ist doch
auch sehr schön.
Soll das jetzt zum täglichen Ritual werden nach 20:00 wieder zu straucheln? Dann müßte
man ja ab jetzt immer die Longpositionen um 20:00 verkaufen Vielleicht retten sie sich ja
doch noch ins grüne am Handelsende. War beim Dax ja heute auch so.
Zumindest sollte der NDX wieder über 1485 enden. Dann könnte der DAX morgen erstmal
über der 4047 bleiben. Warten alle auf Freitag und die Arbeitsmarktdaten? Dann wird das
ja noch eine zähe Woche. Würde mich dann bis zum Freitagnachmittag vom Geschehen
verabschieden. Solche 30-40 Punkte Bewegungen fischen ist sonst zu nervig.
Der kleine flache Aufw.trend der letzten Tage seit dem Tief bei 1474 läuft( z.Z. bei 1485)
sollte halten. Wenn der fällt, dann werde ich schonmal überlegen heute abend wieder zum
Handelsende zu glätten. Dann habe ich langsam genug
P.S.: Gladbach: Duisburg noch 0:0. Wird also doppelt spannend heute Abend
Morgen habe ich auch kaum Zeit. Da fahr ich nach Trier zum Auswärtsspiel der Baskets. Also
ab morgen 16:00 ist Funkstille bis Donnerstag.
Gruß
rhinestock ...und Daumen drücken
Dürftest deinem Posting nach so bei ca. 4035 rein sein gegen 16:30 oder? Das ist doch
auch sehr schön.
Soll das jetzt zum täglichen Ritual werden nach 20:00 wieder zu straucheln? Dann müßte
man ja ab jetzt immer die Longpositionen um 20:00 verkaufen Vielleicht retten sie sich ja
doch noch ins grüne am Handelsende. War beim Dax ja heute auch so.
Zumindest sollte der NDX wieder über 1485 enden. Dann könnte der DAX morgen erstmal
über der 4047 bleiben. Warten alle auf Freitag und die Arbeitsmarktdaten? Dann wird das
ja noch eine zähe Woche. Würde mich dann bis zum Freitagnachmittag vom Geschehen
verabschieden. Solche 30-40 Punkte Bewegungen fischen ist sonst zu nervig.
Der kleine flache Aufw.trend der letzten Tage seit dem Tief bei 1474 läuft( z.Z. bei 1485)
sollte halten. Wenn der fällt, dann werde ich schonmal überlegen heute abend wieder zum
Handelsende zu glätten. Dann habe ich langsam genug
P.S.: Gladbach: Duisburg noch 0:0. Wird also doppelt spannend heute Abend
Morgen habe ich auch kaum Zeit. Da fahr ich nach Trier zum Auswärtsspiel der Baskets. Also
ab morgen 16:00 ist Funkstille bis Donnerstag.
Gruß
rhinestock ...und Daumen drücken
Na also - man muß nur mal richtig laut meckern, dann dreht der Mist nach oben. Allerdings überzeugend
war die Vorstellung nicht - alles plus/minus Null Die Scheintoten wurden nur kurz zum Ende nochmal von
großen Händen gelupft. Mal schauen was CSCO sagt.
Werde kein Kursziel für den DAX setzen solange der Abwärtstrend der letzten Tage nicht überwunden
ist. Nur SL wohl erstmal bei 4040 . Event. je nach Entwicklung dann auf 4046 anheben. Werde vermutlich
morgen kurzfristig reagieren, da ich ab dem Nachmittag nicht mehr sehe was die Amis machen.
gute n8
Ansonsten 2:2 bei Gladbach...........riecht nach Verlängerung .........
ups! eben frisch rein.......... klingt wenig nach Treibkraft für morgen. Aber mal abwarten
Gruß
rhinestock
Reuters
Cisco Posts Lower Quarterly Profit
Tuesday February 3, 4:13 pm ET
CHICAGO (Reuters) - Cisco Systems Inc. (NasdaqNM:CSCO - News), the world`s largest
maker of equipment that directs Internet traffic, on Tuesday posted a lower quarterly profit
after an accounting change, although sales rose as corporate customers opened their
wallets to spend more on technology. The San Jose, California, company reported a net
profit in its fiscal second quarter of $724 million, or 10 cents a share, compared with $991
million, or 14 cents a share, in the year-ago quarter.
war die Vorstellung nicht - alles plus/minus Null Die Scheintoten wurden nur kurz zum Ende nochmal von
großen Händen gelupft. Mal schauen was CSCO sagt.
Werde kein Kursziel für den DAX setzen solange der Abwärtstrend der letzten Tage nicht überwunden
ist. Nur SL wohl erstmal bei 4040 . Event. je nach Entwicklung dann auf 4046 anheben. Werde vermutlich
morgen kurzfristig reagieren, da ich ab dem Nachmittag nicht mehr sehe was die Amis machen.
gute n8
Ansonsten 2:2 bei Gladbach...........riecht nach Verlängerung .........
ups! eben frisch rein.......... klingt wenig nach Treibkraft für morgen. Aber mal abwarten
Gruß
rhinestock
Reuters
Cisco Posts Lower Quarterly Profit
Tuesday February 3, 4:13 pm ET
CHICAGO (Reuters) - Cisco Systems Inc. (NasdaqNM:CSCO - News), the world`s largest
maker of equipment that directs Internet traffic, on Tuesday posted a lower quarterly profit
after an accounting change, although sales rose as corporate customers opened their
wallets to spend more on technology. The San Jose, California, company reported a net
profit in its fiscal second quarter of $724 million, or 10 cents a share, compared with $991
million, or 14 cents a share, in the year-ago quarter.
dpa-afx
Cisco steigert Gewinn und Umsatz im zweiten Quartal
Dienstag 3. Februar 2004, 22:20 Uhr
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 seinen Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert. Der Überschuss (pro Forma) sei gegenüber dem Vorjahr von 1,1 Milliarden auf 1,3 Milliarden US-Dollar geklettert, teilte der Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss in San Jose mit.
Der Gewinn je Aktie (EPS) wuchs von 0,15 Dollar auf 0,18 Dollar. Von First Call/Thomson Financial befragte Analysten hatten mit einem EPS-Gewinn von 0,17 Dollar gerechnet. Der Umsatz sprang von 4,7 auf 5,4 Milliarden Dollar. Bereits im Vorquartal hatte Cisco die Markterwartungen übertroffen./mur/tav
Reuters
Cisco weist geringeren Quartalsgewinn aus
Dienstag 3. Februar 2004, 22:19 Uhr
Aktienkurse
Cisco Systems Inc
CSCO
26.41
+0.21
New York, 03. Feb (Reuters) - Der US-Netzwerkausrüster Cisco Systems hat in seinem zweiten Geschäftsquartal nach einer Bilanzierungsänderung einen geringeren Gewinn als vor einem Jahr erzielt.
In den drei Monaten sei ein Gewinn von 724 Millionen Dollar oder zehn Cent je Aktie erwirtschaftet worden, teilte das im kalifornischen San Jose ansässige Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. In der Vorjahreszeit sei ein Gewinn von 991 Millionen Dollar oder 14 Cent pro Anteilschein ausgewiesen worden.
Cisco-Aktien verloren nachbörslich auf 25,98 Dollar von 26,41 Dollar zu Handelsschluss an der Wall Street.
fgc/phi
ich fürchte die amis sind mit dem ergebnis nicht zufrieden. jedenfalls sackt nicht nur cisco nachbörslich ab
Cisco steigert Gewinn und Umsatz im zweiten Quartal
Dienstag 3. Februar 2004, 22:20 Uhr
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 seinen Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert. Der Überschuss (pro Forma) sei gegenüber dem Vorjahr von 1,1 Milliarden auf 1,3 Milliarden US-Dollar geklettert, teilte der Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss in San Jose mit.
Der Gewinn je Aktie (EPS) wuchs von 0,15 Dollar auf 0,18 Dollar. Von First Call/Thomson Financial befragte Analysten hatten mit einem EPS-Gewinn von 0,17 Dollar gerechnet. Der Umsatz sprang von 4,7 auf 5,4 Milliarden Dollar. Bereits im Vorquartal hatte Cisco die Markterwartungen übertroffen./mur/tav
Reuters
Cisco weist geringeren Quartalsgewinn aus
Dienstag 3. Februar 2004, 22:19 Uhr
Aktienkurse
Cisco Systems Inc
CSCO
26.41
+0.21
New York, 03. Feb (Reuters) - Der US-Netzwerkausrüster Cisco Systems hat in seinem zweiten Geschäftsquartal nach einer Bilanzierungsänderung einen geringeren Gewinn als vor einem Jahr erzielt.
In den drei Monaten sei ein Gewinn von 724 Millionen Dollar oder zehn Cent je Aktie erwirtschaftet worden, teilte das im kalifornischen San Jose ansässige Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. In der Vorjahreszeit sei ein Gewinn von 991 Millionen Dollar oder 14 Cent pro Anteilschein ausgewiesen worden.
Cisco-Aktien verloren nachbörslich auf 25,98 Dollar von 26,41 Dollar zu Handelsschluss an der Wall Street.
fgc/phi
ich fürchte die amis sind mit dem ergebnis nicht zufrieden. jedenfalls sackt nicht nur cisco nachbörslich ab
morgen werden wir dann doch um einige punkte schwächer starten. dürfte sowieso ein recht mieser vormittag werden.
aber gladbach hat sich durchgesetzt. meinen glückwunsch
aber gladbach hat sich durchgesetzt. meinen glückwunsch
die schmieren richtig ab
wenn ich mir die future der amis so ansehe, könnte ich zu dem schluss gelangen, dass wir morgen direkt auf die 4000 laufen.
also long war leider wrong. zumindest aber zu früh.
auf ein neues. gute n8
beste grüße
kreuzas
also long war leider wrong. zumindest aber zu früh.
auf ein neues. gute n8
beste grüße
kreuzas
Kleine Änderung wg. der akt. Entwicklung. Werde erstmal die Position halten
ohne SL und warten bis die erste Verkaufswelle vorbei ist. Wird sicher noch
höhere Kurse geben als den Eröffnungskurs. Wir schauen zu sehr auf den
Nikkei in Europa. Die Amis juckt das überhaupt nicht. Daher lieber die US-Futures
beachten.
good trades
ohne SL und warten bis die erste Verkaufswelle vorbei ist. Wird sicher noch
höhere Kurse geben als den Eröffnungskurs. Wir schauen zu sehr auf den
Nikkei in Europa. Die Amis juckt das überhaupt nicht. Daher lieber die US-Futures
beachten.
good trades
auf die Gefahr hin mich zu irren habe ich eben bei 4024 nochmal nachgekauft. Die blinde Panik
ist erstmal vorbei und das Tief von gestern hat gehalten. CSCO ist ja nur noch ein Wert von vielen.
Um den Gesamtmarkt zu knacken muß schon was anderes kommen. Außerdem sind die US-
Futures weniger als 1 % im Minus. Warum sollte dann der DAX gleich mehr verlieren.
Also mal schauen ob die 4020 doch hält
ist erstmal vorbei und das Tief von gestern hat gehalten. CSCO ist ja nur noch ein Wert von vielen.
Um den Gesamtmarkt zu knacken muß schon was anderes kommen. Außerdem sind die US-
Futures weniger als 1 % im Minus. Warum sollte dann der DAX gleich mehr verlieren.
Also mal schauen ob die 4020 doch hält
@ Kreuzas
Dein Problem dürfte heute der starke Hebel bei deinem Schein gewesen sein. Ich habe einen
moderateren Hebel gewählt, um den Quatsch auch bis 3980 zu verkraften. Sonst werden die
Tage zu stressig. (ABN AMRO wkn: 256693, Basis 3846/ SL 3920)
Habe eben nochmal geschaut wg. des logar. Aufw.tr. im DAX. Gestern wurde doch nicht die Grenze
ganz erreicht. Hatte etwas zu grob geschaut. Wer möchte kann ja mal selbst eine Gerade an den
Trend anlegen. Würde also sagen, der liegt von heute aus gesehen im Bereich 4010/4015. Werde
daher auch bei einem Unterschreiten der 4020 noch nicht diese These verwerfen und schauen, ob es
unter 4010 geht. Selbst dann wird der Bereich 3980/4000 nicht so schnell fallengelasssen. Also ist
zwar das Aufwärtspotential erstmal undurchsichtig (Abwärtstrend der letzten 7 Tage ist noch intakt).
Dafür ist nach unten wohl erstmal ein Bereich von max.40 Punkten das Risiko bevor es wirklich gute
Unterstützungen gibt. Sollten die 4020 doch halten umso besser
Die ALV und die MUV2 halten sich übrigens sehr gut heute. Scheinbar war der Schreck von gestern
nur tempörär
Dein Problem dürfte heute der starke Hebel bei deinem Schein gewesen sein. Ich habe einen
moderateren Hebel gewählt, um den Quatsch auch bis 3980 zu verkraften. Sonst werden die
Tage zu stressig. (ABN AMRO wkn: 256693, Basis 3846/ SL 3920)
Habe eben nochmal geschaut wg. des logar. Aufw.tr. im DAX. Gestern wurde doch nicht die Grenze
ganz erreicht. Hatte etwas zu grob geschaut. Wer möchte kann ja mal selbst eine Gerade an den
Trend anlegen. Würde also sagen, der liegt von heute aus gesehen im Bereich 4010/4015. Werde
daher auch bei einem Unterschreiten der 4020 noch nicht diese These verwerfen und schauen, ob es
unter 4010 geht. Selbst dann wird der Bereich 3980/4000 nicht so schnell fallengelasssen. Also ist
zwar das Aufwärtspotential erstmal undurchsichtig (Abwärtstrend der letzten 7 Tage ist noch intakt).
Dafür ist nach unten wohl erstmal ein Bereich von max.40 Punkten das Risiko bevor es wirklich gute
Unterstützungen gibt. Sollten die 4020 doch halten umso besser
Die ALV und die MUV2 halten sich übrigens sehr gut heute. Scheinbar war der Schreck von gestern
nur tempörär
Moin zusammen ,
eins ist zur akt. Rally jedenfalls klar:
Es werden wieder massiv Risikopapiere gekauft. Gleichwohl ob GPC, Morphosys (letzte Woche), wobei akt. wohl ein Tausch von Morphosys in GPC vorgeht... Komisch, dass sich "noch" keine Shorties bei GPC finden.
Dann expl. täglich div. Schrottaktien wie OAR, DCI, Poet... Zumindest für mich ein sichtbares Anzeichen - in Verbindung mit dem VDAX -, dass die Rally eher am Ende als am Anfang steht!!!!
Die letzten zwei/drei US-Börsentage waren ja stinklangweilig. Vielleicht wurde dort nur auf CISCO gewartet, um heute mal "abzuverkaufen".
Wie schön (und sicher), dass das mit Abstand "gr. Ar*chl*ch" der Welt am 02.11.04 den finalen Ar*chtritt kriegt und aus dem weißen Haus fliegt.
Dann haben auch solche "Otto-Normalanleger" an der Börse wieder eine Chance, wobei dann erstmal wegen "ganz off. fehlender Börsenunterstützung (Manipulationen)" eine ganz, ganz dicke Bärenparty abgefeiert wird, die den Dow wieder unter die 10.000 Points treten wird! Dann wird man auch um die Nachhaltigkeit div. "Phantasiekurse" hierzulande sehen.
Billig ist woanders. :O
eins ist zur akt. Rally jedenfalls klar:
Es werden wieder massiv Risikopapiere gekauft. Gleichwohl ob GPC, Morphosys (letzte Woche), wobei akt. wohl ein Tausch von Morphosys in GPC vorgeht... Komisch, dass sich "noch" keine Shorties bei GPC finden.
Dann expl. täglich div. Schrottaktien wie OAR, DCI, Poet... Zumindest für mich ein sichtbares Anzeichen - in Verbindung mit dem VDAX -, dass die Rally eher am Ende als am Anfang steht!!!!
Die letzten zwei/drei US-Börsentage waren ja stinklangweilig. Vielleicht wurde dort nur auf CISCO gewartet, um heute mal "abzuverkaufen".
Wie schön (und sicher), dass das mit Abstand "gr. Ar*chl*ch" der Welt am 02.11.04 den finalen Ar*chtritt kriegt und aus dem weißen Haus fliegt.
Dann haben auch solche "Otto-Normalanleger" an der Börse wieder eine Chance, wobei dann erstmal wegen "ganz off. fehlender Börsenunterstützung (Manipulationen)" eine ganz, ganz dicke Bärenparty abgefeiert wird, die den Dow wieder unter die 10.000 Points treten wird! Dann wird man auch um die Nachhaltigkeit div. "Phantasiekurse" hierzulande sehen.
Billig ist woanders. :O
Achtung - aufgepaßt - es ist wieder 12:20. Gestern um die Zeit wurde plötzlich der DAX
ohne Grund schlagartig schwächer. Mal schauen, ob dahinter Methode steckt ?
Schließlich machen ja doch die Mega-Investoren in ihren Hinterstübchen den Markt und
nicht wir kleinen Würstchen bei W.O.
Überlege einen kleinen Hedgekauf mit einem DAX-Short zu machen sollte es plötzlich runtergehen.
Würde den wieder auflösen wenn DAX über 4047 läuft.
ohne Grund schlagartig schwächer. Mal schauen, ob dahinter Methode steckt ?
Schließlich machen ja doch die Mega-Investoren in ihren Hinterstübchen den Markt und
nicht wir kleinen Würstchen bei W.O.
Überlege einen kleinen Hedgekauf mit einem DAX-Short zu machen sollte es plötzlich runtergehen.
Würde den wieder auflösen wenn DAX über 4047 läuft.
rhinestock, die methode hat es in sich .
plopp, da fiel der 4015er. habe mir mal deinen schein -256697- reingelegt.
mal schaun was da kommt.
plopp, da fiel der 4015er. habe mir mal deinen schein -256697- reingelegt.
mal schaun was da kommt.
@ Kreuzas
Dann sollte man vielleicht immer um 12:15 Short gehen und um 12:30 wieder raus
Der Bruch der 4020 war eben ein schönes klares SL-Abfischen der Großen Jungs. Sind
da wieder Hedgefonds am Markt aktiv nachdem Gold und Dollar etwas ausgelutscht sind?
Würde mal sagen mit dem Drop auf 4013 sind wir dem logar. Aufw.tr. sehr nahe gekommen.
Jetzt bin ich ja mal gespannt, ob da noch so eine Heckenschützenaktion kommt.
Werde aber sicherheitshalber den Hegeshort behalten. Muß noch überlegen was ich mache
nach 16:00. SL, halten oder auflösen? Bin dann ja für heute weg
P.S. :
Gladbach zieht weiter ins Finale und putzt dann noch die Bayern Was sagt du zu Jara beim
FCK? Dann ist der Abstieg dort wohl nicht mehr zu vermeiden
Dann sollte man vielleicht immer um 12:15 Short gehen und um 12:30 wieder raus
Der Bruch der 4020 war eben ein schönes klares SL-Abfischen der Großen Jungs. Sind
da wieder Hedgefonds am Markt aktiv nachdem Gold und Dollar etwas ausgelutscht sind?
Würde mal sagen mit dem Drop auf 4013 sind wir dem logar. Aufw.tr. sehr nahe gekommen.
Jetzt bin ich ja mal gespannt, ob da noch so eine Heckenschützenaktion kommt.
Werde aber sicherheitshalber den Hegeshort behalten. Muß noch überlegen was ich mache
nach 16:00. SL, halten oder auflösen? Bin dann ja für heute weg
P.S. :
Gladbach zieht weiter ins Finale und putzt dann noch die Bayern Was sagt du zu Jara beim
FCK? Dann ist der Abstieg dort wohl nicht mehr zu vermeiden
@ Kreuzas
Hoffe du hast mit dem Schein etwas mehr Glück. Würde da aber auch noch nicht zu hoch einsteigen.
Es ist wirklich schwer abzuschätzen was diese Woche noch geschieht. Werde meinen Schein vermutlich
halten und noch ein Kauflimit-Order bei 3985 mal reinlegen.
Hoffe du hast mit dem Schein etwas mehr Glück. Würde da aber auch noch nicht zu hoch einsteigen.
Es ist wirklich schwer abzuschätzen was diese Woche noch geschieht. Werde meinen Schein vermutlich
halten und noch ein Kauflimit-Order bei 3985 mal reinlegen.
So - melde mich erst morgen wieder. Hoffe wir haben alle die richtigen Entscheidungen
getroffen Aber die SL-Lawine bei 4000 abräumen traue ich denen auch noch zu.
Werde es ja morgen dann sehen......
viel Glück
Gruß
rhinestock
getroffen Aber die SL-Lawine bei 4000 abräumen traue ich denen auch noch zu.
Werde es ja morgen dann sehen......
viel Glück
Gruß
rhinestock
Bin eben erst wieder nach Hause gekommen. DAX über 4020 , Nikkei im Plus und US-Fut. im Plus.
Da habe ich eben bei 4025 erstmal mein DAX-Short rausgekegelt den ich als Hedgeposition gekauft
hatte. Dürfte ja erstmal einen positiven Start um 15:30 geben. Sollte es nochmal unter 4020 gehen,
dann wird die Hedgeposition wieder gekauft.
Werd mich erstmal etwas in die akt. Lage einlesen und mich später nochmal melden.
Gruß
rhinestock
Da habe ich eben bei 4025 erstmal mein DAX-Short rausgekegelt den ich als Hedgeposition gekauft
hatte. Dürfte ja erstmal einen positiven Start um 15:30 geben. Sollte es nochmal unter 4020 gehen,
dann wird die Hedgeposition wieder gekauft.
Werd mich erstmal etwas in die akt. Lage einlesen und mich später nochmal melden.
Gruß
rhinestock
moin, den 256697 halte ich noch. ansonsten wird es wohl erst nach den morgigen arbeitsmarktdaten erkenntnisse über den weiteren verlauf geben.
halte also die füsse zunächst still und bereite mich entsprechende auf long vor. wie long das wieder werden kann und wann, hängt nicht zuletzt von den daten und der reaktion ab.
die psyche scheint wieder eine stärke rolle zu spielen .
rhinestock, wie war´s denn bei deinen basketballern? seid ihr erfolgreich gewesen? habe es gar nicht verfolgt.
und glückwunsch zum halbfinalgegner daheim
halte also die füsse zunächst still und bereite mich entsprechende auf long vor. wie long das wieder werden kann und wann, hängt nicht zuletzt von den daten und der reaktion ab.
die psyche scheint wieder eine stärke rolle zu spielen .
rhinestock, wie war´s denn bei deinen basketballern? seid ihr erfolgreich gewesen? habe es gar nicht verfolgt.
und glückwunsch zum halbfinalgegner daheim
@ Kreuzas
War gestern etwas gefrustet. Bis 50 Sekunden vor Ende des Spiels die ganze Zeit geführt und dann in
den letzten 5 Sekunden versemmelt - war aber auch der totale Heim-Schiri. Und dann schnappt auch
noch Aachen den Gladbachern den Wunschgegner fürs DFB-Finale weg - Bayern ist diese Saison
sicher leichter zu schlagen wie Bremen. Vielleicht wird Werder Meister. Dann wäre Gladbach als Finalist
automatisch im UEFA-Cup Aber ich fürchte ja die bekommen die Bremer schon im Halbfinale serviert .......
Jedenfalls hatten wir nach dem Spiel noch unseren Spaß. Ist etwas spät geworden. Bin daher auch
heute etwas Marktfern
Habe mir wieder bei 4020 die Hedgeposition zurückgekauft und halte die auch bis zu den US- Arbeitsmarkt-
zahlen morgen. Danach wird kurzfristig reagiert. MACD im Daily sieht übel aus 4000 haben erstmal gehalten.
Dax muß auch wieder über die 4080 kommen, sonst könnte sich eine SKS entwickeln.
Sollte der NDX unter 1450 laufen, dann ist die nächste horizontale Unterstützung erst wieder im Bereich
1350/70. Momentan ist der NDX am sekundären Aufw.trend angekommenlt, der seit März03 läuft. Sollte
dieser halten, dann dürfte es keine tieferen Kurse unterhalb der 1455 geben. Der primäre Aufw.trend im
NDX liegt erst bei ca.1300 Punkten. Wird also spannend der Kampf morgen nach den Arbeitsmarktzahlen
im NDX. Genauso wie bei den 3980 im DAX. Die Stochastik ist zwar überverkauft, aber der MACD sieht
genau so grottig aus wie beim DAX
sekundärer Trend seit März03 - NDX
Gesamtbild NDX mir primärem Trend seit Okt.03
Konjunkturzahlen aus Europa interessieren auch keinen mehr. Damit wird nur das Vakuum bis 15:30
mit heiße Luft gefüllt. Danach wird das alles sofort in die Ablage P gelegt. Marionetten-DAX schaut ab
dann wieder blind und treu über den großen Teich. Die neuen frischgetürkten Arbeitslosenzahlen vom
Clement sind auch nichts anderes als eine weitere verzweifelte Lachnummer in einem dahinsiechenden
Arbeitsmarkt, der nur mit Mätzchen wie Ich AGs, die zu 90 Prozent nach einem Jahr wieder pleite sind,
oder mit Geringverdienern aufgepäppelt wird. Vielleicht sollte man den Clement künftig als "Job Ali"
bezeichnen und den US-Finanzminister Snow als "Financial Ali". Die sind sich in ihrer Pressearbeit
sehr ähnlich geworden
Und den Mittlelstand soll bloß mal keiner als deutsches Rückrat loben. Die machen das gleiche Spiel wie
die großen Vorbilder im DAX. Wenn die EU-Osterweiterung vollendet ist, dann dürften sich wohl unsere Löhne
eher deren Niveau anpassen wie umgekehrt. Sonst wird eben alles nach Asien verlagert.
z.b. heute wieder gelesen:
dpa-afx
ROUNDUP: Rodenstock verlagert Stellen aus Bayern nach Tschechien und Thailand
Donnerstag 5. Februar 2004, 19:14 Uhr
REGEN (dpa-AFX) - Der Brillenkonzern Rodenstock will erneut in seinem Werk im
niederbayerischen Regen massiv Stellen abbauen. Rund 350 Arbeitsplätze würden
in der Brillenfabrik verloren gehen, teilte die Rodenstock GmbH am Donnerstagabend
mit. Bereits ab 1999 hatte Rodenstock die Mitarbeiterzahl in dem Regener Traditions-
werk stark verkleinert. Von den ehemals etwa 1500 Beschäftigten arbeiten heute nur
noch rund 800 in der Kreisstadt. Die Arbeitsplätze will der Brillenhersteller nach Tschechien
und Fernost verlagern. Die Standorte Klatovy (Klattau) und Bangkok in Thailand würden
ausgebaut, erklärte ein Rodenstock-Sprecher. Bis zum Jahr 2006 werde das Werk
Regen zudem zu einem "Engineering Center" für die Entwicklung und Erprobung neuer
Produkte und Fertigungstechnologien umgebaut. "Dafür hat Rodenstock Investitionen
in Höhe von mehr als fünf Millionen Euro vorgesehen", meinte der Pressesprecher.
450 Stellen würden dann in Regen verbleiben.
/rv/DP/tav
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
vwd
Volkswirte: Lage am Arbeitsmarkt bleibt unverändert angespannt
Donnerstag 5. Februar 2004, 12:27 Uhr
Frankfurt (vwd) - Die Lage am deutschen Arbeitsmarkt wird von Bankvolkswirten weiterhin mit
wenig Zuversicht gesehen. Obwohl die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag einen
saisonbereinigten Rückgang der Arbeitslosenzahl im Januar um 81.000 auf 4,268 Millionen
Personen ausgewiesen hat, sei dies allein Folge einer Statistik- und Gesetzesänderung gewesen,
hieß es allgemein. Ohne diese Änderungen hätte es einen Anstieg der Arbeitslosenzahl um 28.000
gegeben. Demgegenüber stand die Prognose eines Rückgangs um 12.000. Die saisonbereinigte
Arbeitslosenquote verringerte sich laut BA nach neuer Berechnungsmethode auf 10,2% von 10,4%
im Dezember.
Grund für die günstige Entwicklung nach der neuen Ermittlungsmethode ist vor allem der Umstand,
dass seit Jahresbeginn 2004 bei der Erfassung der Arbeitslosenzahlen die Teilnehmer an Trainings-
maßnahmen nicht mehr erfasst werden. Dies waren im Januar rund 81.000 Personen.
Ralph Solveen und Elisabeth Andreae, Volkswirte bei der Commerzbank, sagten, korrigiert um den
statistischen Bruch habe sich die Situation am Arbeitsmarkt im Januar deutlich verschlechtert.
Allerdings erinnerten sie daran, dass der Rückgang der Arbeitslosigkeit in den Vormonaten wesentlich
durch die veränderte Arbeitsmarktpolitik begründet gewesen sei. Die damit verbundenen entlastenden
Effekte schienen nun auszulaufen. Insgesamt bleibt die Lage am deutschen Arbeitsmarkt nach
Auffassung von Solveen und Andreae angespannt.
Gabriele Widmann von der DekaBank verwies darauf, dass eine Wende am Arbeitsmarkt wegen
anhaltender Überkapazitäten vorerst nicht zu erwarten sei. Die zusätzliche Nachfrage könne auch
mit dem bestehenden Personalstock befriedigt werden, so die Volkswirtin. Insgesamt reichen ihrer
Einschätzung nach die Zuwächse bei der Produktion und im Dienstleistungsbereich noch nicht aus,
um für verstärkte Einstellungen zu sorgen. Eine Besserung der Lage sei - auch wegen der dämpfenden
Effekte der Euro-Aufwertung - nicht vor dem Herbst dieses Jahres zu erwarten.
vwd/5.2.2004/ptr/hab
--------------------------------------------------------------------------
finanzen.net
Ifo-Institut erwartet fortgesetzten Stellenabbau von -tz-
Montag 2. Februar 2004, 11:59 Uhr
Das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung veröffentlichte seinen Konjunkturtest für Januar
2004. Demnach dürfte sich auch im laufenden Jahr der Arbeitsplatzabbau sowohl in West- als auch
in Ostdeutschland fortsetzen. Trotz der Aufschwungsignale in vielen Branchen sei in der Industrie
keine Entlastung zu erkennen. Jedoch verlangsamte sich der Stellenabbau in einigen Branchen, so
im Einzelhandel und im Baugewerbe.
War gestern etwas gefrustet. Bis 50 Sekunden vor Ende des Spiels die ganze Zeit geführt und dann in
den letzten 5 Sekunden versemmelt - war aber auch der totale Heim-Schiri. Und dann schnappt auch
noch Aachen den Gladbachern den Wunschgegner fürs DFB-Finale weg - Bayern ist diese Saison
sicher leichter zu schlagen wie Bremen. Vielleicht wird Werder Meister. Dann wäre Gladbach als Finalist
automatisch im UEFA-Cup Aber ich fürchte ja die bekommen die Bremer schon im Halbfinale serviert .......
Jedenfalls hatten wir nach dem Spiel noch unseren Spaß. Ist etwas spät geworden. Bin daher auch
heute etwas Marktfern
Habe mir wieder bei 4020 die Hedgeposition zurückgekauft und halte die auch bis zu den US- Arbeitsmarkt-
zahlen morgen. Danach wird kurzfristig reagiert. MACD im Daily sieht übel aus 4000 haben erstmal gehalten.
Dax muß auch wieder über die 4080 kommen, sonst könnte sich eine SKS entwickeln.
Sollte der NDX unter 1450 laufen, dann ist die nächste horizontale Unterstützung erst wieder im Bereich
1350/70. Momentan ist der NDX am sekundären Aufw.trend angekommenlt, der seit März03 läuft. Sollte
dieser halten, dann dürfte es keine tieferen Kurse unterhalb der 1455 geben. Der primäre Aufw.trend im
NDX liegt erst bei ca.1300 Punkten. Wird also spannend der Kampf morgen nach den Arbeitsmarktzahlen
im NDX. Genauso wie bei den 3980 im DAX. Die Stochastik ist zwar überverkauft, aber der MACD sieht
genau so grottig aus wie beim DAX
sekundärer Trend seit März03 - NDX
Gesamtbild NDX mir primärem Trend seit Okt.03
Konjunkturzahlen aus Europa interessieren auch keinen mehr. Damit wird nur das Vakuum bis 15:30
mit heiße Luft gefüllt. Danach wird das alles sofort in die Ablage P gelegt. Marionetten-DAX schaut ab
dann wieder blind und treu über den großen Teich. Die neuen frischgetürkten Arbeitslosenzahlen vom
Clement sind auch nichts anderes als eine weitere verzweifelte Lachnummer in einem dahinsiechenden
Arbeitsmarkt, der nur mit Mätzchen wie Ich AGs, die zu 90 Prozent nach einem Jahr wieder pleite sind,
oder mit Geringverdienern aufgepäppelt wird. Vielleicht sollte man den Clement künftig als "Job Ali"
bezeichnen und den US-Finanzminister Snow als "Financial Ali". Die sind sich in ihrer Pressearbeit
sehr ähnlich geworden
Und den Mittlelstand soll bloß mal keiner als deutsches Rückrat loben. Die machen das gleiche Spiel wie
die großen Vorbilder im DAX. Wenn die EU-Osterweiterung vollendet ist, dann dürften sich wohl unsere Löhne
eher deren Niveau anpassen wie umgekehrt. Sonst wird eben alles nach Asien verlagert.
z.b. heute wieder gelesen:
dpa-afx
ROUNDUP: Rodenstock verlagert Stellen aus Bayern nach Tschechien und Thailand
Donnerstag 5. Februar 2004, 19:14 Uhr
REGEN (dpa-AFX) - Der Brillenkonzern Rodenstock will erneut in seinem Werk im
niederbayerischen Regen massiv Stellen abbauen. Rund 350 Arbeitsplätze würden
in der Brillenfabrik verloren gehen, teilte die Rodenstock GmbH am Donnerstagabend
mit. Bereits ab 1999 hatte Rodenstock die Mitarbeiterzahl in dem Regener Traditions-
werk stark verkleinert. Von den ehemals etwa 1500 Beschäftigten arbeiten heute nur
noch rund 800 in der Kreisstadt. Die Arbeitsplätze will der Brillenhersteller nach Tschechien
und Fernost verlagern. Die Standorte Klatovy (Klattau) und Bangkok in Thailand würden
ausgebaut, erklärte ein Rodenstock-Sprecher. Bis zum Jahr 2006 werde das Werk
Regen zudem zu einem "Engineering Center" für die Entwicklung und Erprobung neuer
Produkte und Fertigungstechnologien umgebaut. "Dafür hat Rodenstock Investitionen
in Höhe von mehr als fünf Millionen Euro vorgesehen", meinte der Pressesprecher.
450 Stellen würden dann in Regen verbleiben.
/rv/DP/tav
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vwd
Volkswirte: Lage am Arbeitsmarkt bleibt unverändert angespannt
Donnerstag 5. Februar 2004, 12:27 Uhr
Frankfurt (vwd) - Die Lage am deutschen Arbeitsmarkt wird von Bankvolkswirten weiterhin mit
wenig Zuversicht gesehen. Obwohl die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag einen
saisonbereinigten Rückgang der Arbeitslosenzahl im Januar um 81.000 auf 4,268 Millionen
Personen ausgewiesen hat, sei dies allein Folge einer Statistik- und Gesetzesänderung gewesen,
hieß es allgemein. Ohne diese Änderungen hätte es einen Anstieg der Arbeitslosenzahl um 28.000
gegeben. Demgegenüber stand die Prognose eines Rückgangs um 12.000. Die saisonbereinigte
Arbeitslosenquote verringerte sich laut BA nach neuer Berechnungsmethode auf 10,2% von 10,4%
im Dezember.
Grund für die günstige Entwicklung nach der neuen Ermittlungsmethode ist vor allem der Umstand,
dass seit Jahresbeginn 2004 bei der Erfassung der Arbeitslosenzahlen die Teilnehmer an Trainings-
maßnahmen nicht mehr erfasst werden. Dies waren im Januar rund 81.000 Personen.
Ralph Solveen und Elisabeth Andreae, Volkswirte bei der Commerzbank, sagten, korrigiert um den
statistischen Bruch habe sich die Situation am Arbeitsmarkt im Januar deutlich verschlechtert.
Allerdings erinnerten sie daran, dass der Rückgang der Arbeitslosigkeit in den Vormonaten wesentlich
durch die veränderte Arbeitsmarktpolitik begründet gewesen sei. Die damit verbundenen entlastenden
Effekte schienen nun auszulaufen. Insgesamt bleibt die Lage am deutschen Arbeitsmarkt nach
Auffassung von Solveen und Andreae angespannt.
Gabriele Widmann von der DekaBank verwies darauf, dass eine Wende am Arbeitsmarkt wegen
anhaltender Überkapazitäten vorerst nicht zu erwarten sei. Die zusätzliche Nachfrage könne auch
mit dem bestehenden Personalstock befriedigt werden, so die Volkswirtin. Insgesamt reichen ihrer
Einschätzung nach die Zuwächse bei der Produktion und im Dienstleistungsbereich noch nicht aus,
um für verstärkte Einstellungen zu sorgen. Eine Besserung der Lage sei - auch wegen der dämpfenden
Effekte der Euro-Aufwertung - nicht vor dem Herbst dieses Jahres zu erwarten.
vwd/5.2.2004/ptr/hab
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finanzen.net
Ifo-Institut erwartet fortgesetzten Stellenabbau von -tz-
Montag 2. Februar 2004, 11:59 Uhr
Das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung veröffentlichte seinen Konjunkturtest für Januar
2004. Demnach dürfte sich auch im laufenden Jahr der Arbeitsplatzabbau sowohl in West- als auch
in Ostdeutschland fortsetzen. Trotz der Aufschwungsignale in vielen Branchen sei in der Industrie
keine Entlastung zu erkennen. Jedoch verlangsamte sich der Stellenabbau in einigen Branchen, so
im Einzelhandel und im Baugewerbe.
rhinestock, du hast nicht richtig gelesen (nicht nur vom markt noch etwas fern )
und glückwunsch zum halbfinalgegner daheim
zum markt: bin überzeugt davon, dass wir die 1450 im ndx morgen kurzfristig sehen werden. ob der langfristige aut bei den indizes hält? i don´t know.
aber spielen sollten wir das mal.
n8 bis morgen. auf einen spannenden freitag.
und kopf hoch. nach dem spiel ist vor ... ne,ne
und glückwunsch zum halbfinalgegner daheim
zum markt: bin überzeugt davon, dass wir die 1450 im ndx morgen kurzfristig sehen werden. ob der langfristige aut bei den indizes hält? i don´t know.
aber spielen sollten wir das mal.
n8 bis morgen. auf einen spannenden freitag.
und kopf hoch. nach dem spiel ist vor ... ne,ne
moin auch
dürfte schwer werden dort ohne die amis heraus zu kommen
bevor die arbeitsmarktdaten nicht raus und die reaktion erkennbar ist, sollte man den ball flach halten.
noch halte ich einen test des aut für jederzeit möglich
rhinestock, bist du positioniert?
dürfte schwer werden dort ohne die amis heraus zu kommen
bevor die arbeitsmarktdaten nicht raus und die reaktion erkennbar ist, sollte man den ball flach halten.
noch halte ich einen test des aut für jederzeit möglich
rhinestock, bist du positioniert?
Reuters
Dax höher erwartet - US-Arbeitsmarktdaten im Blick
Freitag 6. Februar 2004, 08:31 Uhr
Aktienkurse
Bayerische Motoren-W...
519000.DE
33.78
+0.18
Xetra DAX Index
DAX
4035.00
+20.21
Frankfurt, 06. Feb (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) wird am Freitag nach Einschätzung von Marktteilnehmern im Vorfeld wichtiger US-Arbeitsmarktdaten mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Unterstützend dürften Händler zufolge die Zuwächse an den US-Börsen am Vortag wirken.
"Auf die Arbeitsmarktdaten wird heute jeder schauen und Anzeige
davor werden sich Anleger wohl eher ein wenig zurückhalten", sagte ein Händler. Um 14.30 Uhr (MEZ) werden die US-Arbeitsmarktdaten für Januar erwartet. Im Dezember war die Zahl der Beschäftigten weit weniger deutlich gestiegen als von Analysten erwartet.
Die Citibank und das Handelshaus Lang & Schwarz berechneten den Dax gegen 08.15 Uhr (MEZ) mit rund 4031 Punkten, nachdem er am Donnerstag 0,3 Prozent höher bei 4015 Stellen geschlossen hatte. Überraschend starke Umsatzzahlen von Einzelhandelskonzernen wie Wal-Mart gaben den US-Aktienmärkten am Donnerstag Auftrieb. Der Standardwerte-Index Dow Jones schloss 0,24 Prozent höher bei rund 10.495 Punkten. Der technologielastige Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Index legte 0,27 Prozent auf rund 2019 Zähler zu.
BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) -AKTIEN IM BLICK
Im Blick dürften zudem die Aktien von BMW stehen, nachdem sich der Chef des Autokonzerns Helmut Panke zuversichtlich zu den Aussichten für 2004 geäußert hatte. Er sei für die Absatzzahlen, nicht nur für die USA, in diesem Jahr weiter sehr optimistisch, sagte Panke der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz lagen die Papiere 0,3 Prozent im Puls.
WARTEN AUF G7-TREFFEN
Aufmerksam beobachten Börsianer zudem das am Freitag in Boca Raton in Florida beginnende Treffen der Finanzminister und Notenbanker der sieben führenden Industriestaaten (G7) auf mögliche Aussagen zu Wechselkursen. Analysten halten es allerdings für am wahrscheinlichsten, dass am Ende in Florida nichts Neues herauskommen und damit der Dollar weiter fallen wird. Am Freitagmorgen kostete der Euro 1,2544 Dollar nach einem Vortagesschlusskurs bei 1,2548 in New York.
mym/ban
Dax höher erwartet - US-Arbeitsmarktdaten im Blick
Freitag 6. Februar 2004, 08:31 Uhr
Aktienkurse
Bayerische Motoren-W...
519000.DE
33.78
+0.18
Xetra DAX Index
DAX
4035.00
+20.21
Frankfurt, 06. Feb (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) wird am Freitag nach Einschätzung von Marktteilnehmern im Vorfeld wichtiger US-Arbeitsmarktdaten mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Unterstützend dürften Händler zufolge die Zuwächse an den US-Börsen am Vortag wirken.
"Auf die Arbeitsmarktdaten wird heute jeder schauen und Anzeige
davor werden sich Anleger wohl eher ein wenig zurückhalten", sagte ein Händler. Um 14.30 Uhr (MEZ) werden die US-Arbeitsmarktdaten für Januar erwartet. Im Dezember war die Zahl der Beschäftigten weit weniger deutlich gestiegen als von Analysten erwartet.
Die Citibank und das Handelshaus Lang & Schwarz berechneten den Dax gegen 08.15 Uhr (MEZ) mit rund 4031 Punkten, nachdem er am Donnerstag 0,3 Prozent höher bei 4015 Stellen geschlossen hatte. Überraschend starke Umsatzzahlen von Einzelhandelskonzernen wie Wal-Mart gaben den US-Aktienmärkten am Donnerstag Auftrieb. Der Standardwerte-Index Dow Jones schloss 0,24 Prozent höher bei rund 10.495 Punkten. Der technologielastige Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Index legte 0,27 Prozent auf rund 2019 Zähler zu.
BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) -AKTIEN IM BLICK
Im Blick dürften zudem die Aktien von BMW stehen, nachdem sich der Chef des Autokonzerns Helmut Panke zuversichtlich zu den Aussichten für 2004 geäußert hatte. Er sei für die Absatzzahlen, nicht nur für die USA, in diesem Jahr weiter sehr optimistisch, sagte Panke der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz lagen die Papiere 0,3 Prozent im Puls.
WARTEN AUF G7-TREFFEN
Aufmerksam beobachten Börsianer zudem das am Freitag in Boca Raton in Florida beginnende Treffen der Finanzminister und Notenbanker der sieben führenden Industriestaaten (G7) auf mögliche Aussagen zu Wechselkursen. Analysten halten es allerdings für am wahrscheinlichsten, dass am Ende in Florida nichts Neues herauskommen und damit der Dollar weiter fallen wird. Am Freitagmorgen kostete der Euro 1,2544 Dollar nach einem Vortagesschlusskurs bei 1,2548 in New York.
mym/ban
@ Kreuzas
Moin,Moin
Meinst du ich hätte mich wg. des Halbfinalgegners geirrt? Stimmt. Die grünen Jungs sehen wir
doch erst im Finale Allerdings bist du aber auch nicht ganz auf Ballhöhe. Glückwunsch zum
Auswärtsspiel wäre leider richtiger. Könnte auch ein heißes Derby geben gegen Aachen. Und
wer die Bayern putzt ist nicht der Schwächste.........
DFB-Pokal-Halbfinale
Datum Begegnung
16./17.03.2004 Werder Bremen - VfB Lübeck -:-
16./17.03.2004 Alemannia Aachen - Borussia Mönchengladbach -:-
© DFB - Letztes Update: 04.02.04/22:40:04
-------------------------------
Habe 2 Positionen vom gleichen DAX-Long wie du (1. bei 4020, 2. bei 4024) und halte die
auch. Werde event. aufstocken um die 3985. Habe wegen der undurchschaubaren Lage
diese Positionen neutral gehedget mit DAX-Short( WKN : ABN0AF), den ich kurzfristig je nach
Entwicklung verkaufe oder aufstocke. Ist ja noch vieles denkbar. Am besten wäre eigentlich ein
kurzes Abtauchen unter die 4000 mit Mini SL-Lawine nach den Zahlen heute und dann ein
Rebound der zu Wochenbeginn bis ca. 4080 weiterläuft. Damit wäre die Option SKS noch offen.
Dann muß man abwarten wie der MACD sich entwickelt. Diese kurzen Gegenbewegungen
gab es ja auch im Mai und Sept03.
Heute gibt es wahrscheinlich nur 3 Zahlen zu beachten. Der Markt wird bis dahin nur wertlose
Seitwärtsschwankungen vollziehen.
1. 14:30
2. 150.000
3. 3980
Reuters
Bernanke - US-Arbeitsmarkt erholt sich 2004 vermutlich langsam
Donnerstag 5. Februar 2004, 21:16 Uhr
Washington, 05. Feb (Reuters) - Der US-Arbeitsmarkt wird sich nach Einschätzung von
Fed-Gouverneur Ben Bernanke in diesem Jahr voraussichtlich nur langsam erholen.
"Selbst mit vier Prozent Wirtschaftswachstum werden wir das Potenzialwachstum nicht
unbedingt weit übertreffen. Somit wird sich der Arbeitsmarkt vermutlich nicht sehr schnell
erholen. Die schleppende Belebung der Beschäftigung bedeutet, dass wir im Verlauf des
kommenden Jahres keine rapiden Lohnsteigerungen erwarten sollten", sagte Bernanke am
Donnerstag bei einer Veranstaltung in South Carolina.
Die Finanzmärkte messen der Entwicklung des US-Arbeitsmarktes derzeit große Bedeutung
für die gesamte US-Wirtschaft zu. Viele Experten befürchten bei anhaltend hoher Erwerbslosigkeit
einen Rückgang der Verbraucherausgaben. Geringere Ausgaben der Verbraucher könnten
nach ihrer Einschätzung aber das Wirtschaftswachstum in den USA dämpfen oder sogar
abwürgen. Immerhin machen die Ausgaben der privaten Verbraucher in den USA rund zwei
Drittel der Gesamtleistung der weltgrößten Volkswirtschaft aus.
Den Januar-Arbeitsmarktbericht will das US-Arbeitsministerium am Freitag um 14.30 Uhr MEZ
veröffentlichen. Volkswirte erwarten im Schnitt für Januar die Schaffung von 150.000 neuen Stellen
außerhalb der US-Landwirtschaft. Die Rate der Erwerbslosen prognostizieren sie unverändert
mit 5,7 Prozent.
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Moin,Moin
Meinst du ich hätte mich wg. des Halbfinalgegners geirrt? Stimmt. Die grünen Jungs sehen wir
doch erst im Finale Allerdings bist du aber auch nicht ganz auf Ballhöhe. Glückwunsch zum
Auswärtsspiel wäre leider richtiger. Könnte auch ein heißes Derby geben gegen Aachen. Und
wer die Bayern putzt ist nicht der Schwächste.........
DFB-Pokal-Halbfinale
Datum Begegnung
16./17.03.2004 Werder Bremen - VfB Lübeck -:-
16./17.03.2004 Alemannia Aachen - Borussia Mönchengladbach -:-
© DFB - Letztes Update: 04.02.04/22:40:04
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Habe 2 Positionen vom gleichen DAX-Long wie du (1. bei 4020, 2. bei 4024) und halte die
auch. Werde event. aufstocken um die 3985. Habe wegen der undurchschaubaren Lage
diese Positionen neutral gehedget mit DAX-Short( WKN : ABN0AF), den ich kurzfristig je nach
Entwicklung verkaufe oder aufstocke. Ist ja noch vieles denkbar. Am besten wäre eigentlich ein
kurzes Abtauchen unter die 4000 mit Mini SL-Lawine nach den Zahlen heute und dann ein
Rebound der zu Wochenbeginn bis ca. 4080 weiterläuft. Damit wäre die Option SKS noch offen.
Dann muß man abwarten wie der MACD sich entwickelt. Diese kurzen Gegenbewegungen
gab es ja auch im Mai und Sept03.
Heute gibt es wahrscheinlich nur 3 Zahlen zu beachten. Der Markt wird bis dahin nur wertlose
Seitwärtsschwankungen vollziehen.
1. 14:30
2. 150.000
3. 3980
Reuters
Bernanke - US-Arbeitsmarkt erholt sich 2004 vermutlich langsam
Donnerstag 5. Februar 2004, 21:16 Uhr
Washington, 05. Feb (Reuters) - Der US-Arbeitsmarkt wird sich nach Einschätzung von
Fed-Gouverneur Ben Bernanke in diesem Jahr voraussichtlich nur langsam erholen.
"Selbst mit vier Prozent Wirtschaftswachstum werden wir das Potenzialwachstum nicht
unbedingt weit übertreffen. Somit wird sich der Arbeitsmarkt vermutlich nicht sehr schnell
erholen. Die schleppende Belebung der Beschäftigung bedeutet, dass wir im Verlauf des
kommenden Jahres keine rapiden Lohnsteigerungen erwarten sollten", sagte Bernanke am
Donnerstag bei einer Veranstaltung in South Carolina.
Die Finanzmärkte messen der Entwicklung des US-Arbeitsmarktes derzeit große Bedeutung
für die gesamte US-Wirtschaft zu. Viele Experten befürchten bei anhaltend hoher Erwerbslosigkeit
einen Rückgang der Verbraucherausgaben. Geringere Ausgaben der Verbraucher könnten
nach ihrer Einschätzung aber das Wirtschaftswachstum in den USA dämpfen oder sogar
abwürgen. Immerhin machen die Ausgaben der privaten Verbraucher in den USA rund zwei
Drittel der Gesamtleistung der weltgrößten Volkswirtschaft aus.
Den Januar-Arbeitsmarktbericht will das US-Arbeitsministerium am Freitag um 14.30 Uhr MEZ
veröffentlichen. Volkswirte erwarten im Schnitt für Januar die Schaffung von 150.000 neuen Stellen
außerhalb der US-Landwirtschaft. Die Rate der Erwerbslosen prognostizieren sie unverändert
mit 5,7 Prozent.
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@ Kreuzas
Interessant ist folgendes. Bei bigchart.com ist im DAX ein Ausreißer Mitte Januar bis 3880 zu sehen,
der bei anderen Chartanbietern nicht zu sehen ist. Seltsamerweise wurde dieser Drop aber nicht
mehr wegkorregiert seit damals. Ohne diesen Tiefpunkt ist der sekund. Aufw.trend bei linearer
Betrachtung vor 4 Tagen gefallen. Nimmt man den Startpunkt 3202 und legt eine Linie an den
Tiefpunkt Mitte Januar bei 3880 an, dann stellt man fest, daß wir die letzte 2 Tage genau an dieser
unteren Linie abgeprallt sind. Soweit ist es ja nur eine Beobachtung. Aber warum ist dieser Drop nicht
korregiert worden? Machen die eigentlich immer schnell, wenn sich ein Fehler einschleicht. Sollte man
mal also mal weiter beobachten Sollte es einen Kurs unterhalb des Tagestiefs von gestern geben,
dann hat sich der Fall wieder erledigt. DAX hat bisher die 38-Tageslinie tapfer verteidigt.
übrigens:
die Spanne bei den Erwartungen der Arbeitsmarktdaten geht scheinbar weit auseinander. 150.000, 175.000
oder 225.000. Wer bietet mehr? Daher ist schwer zu sagen ab wann die Zahl entäuscht oder übererfüllt ist.
Jedenfalls liegen die Erwartungen hoch. Wenn es wieder nur 1000 Weihnachtsmänner werden, dann
frohes Fest
06.02. 08:06
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
Wirtschaftsdaten US
US Arbeitsmarktdaten Januar, 14:30 Uhr ***Arbeitslosenquote, zuletzt: 5.7%, Prognose: 5.7% ****
Lohnlisten außerhalb der Landwirtschaft, zuletzt: +1000, Prognose: +175.000 (Goldman Sachs: 225.000)
Durchschnittliche Stundenlöhne, zuletzt: 0.2%, Prognose: 0.1%
Verbraucherkredite, Dezember, 21:00 Uhr, zuletzt: $4 Milliarden, Prognose: $10 Milliarden
Interessant ist folgendes. Bei bigchart.com ist im DAX ein Ausreißer Mitte Januar bis 3880 zu sehen,
der bei anderen Chartanbietern nicht zu sehen ist. Seltsamerweise wurde dieser Drop aber nicht
mehr wegkorregiert seit damals. Ohne diesen Tiefpunkt ist der sekund. Aufw.trend bei linearer
Betrachtung vor 4 Tagen gefallen. Nimmt man den Startpunkt 3202 und legt eine Linie an den
Tiefpunkt Mitte Januar bei 3880 an, dann stellt man fest, daß wir die letzte 2 Tage genau an dieser
unteren Linie abgeprallt sind. Soweit ist es ja nur eine Beobachtung. Aber warum ist dieser Drop nicht
korregiert worden? Machen die eigentlich immer schnell, wenn sich ein Fehler einschleicht. Sollte man
mal also mal weiter beobachten Sollte es einen Kurs unterhalb des Tagestiefs von gestern geben,
dann hat sich der Fall wieder erledigt. DAX hat bisher die 38-Tageslinie tapfer verteidigt.
übrigens:
die Spanne bei den Erwartungen der Arbeitsmarktdaten geht scheinbar weit auseinander. 150.000, 175.000
oder 225.000. Wer bietet mehr? Daher ist schwer zu sagen ab wann die Zahl entäuscht oder übererfüllt ist.
Jedenfalls liegen die Erwartungen hoch. Wenn es wieder nur 1000 Weihnachtsmänner werden, dann
frohes Fest
06.02. 08:06
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
Wirtschaftsdaten US
US Arbeitsmarktdaten Januar, 14:30 Uhr ***Arbeitslosenquote, zuletzt: 5.7%, Prognose: 5.7% ****
Lohnlisten außerhalb der Landwirtschaft, zuletzt: +1000, Prognose: +175.000 (Goldman Sachs: 225.000)
Durchschnittliche Stundenlöhne, zuletzt: 0.2%, Prognose: 0.1%
Verbraucherkredite, Dezember, 21:00 Uhr, zuletzt: $4 Milliarden, Prognose: $10 Milliarden
Sollten die Daten um 14:30 stark von den Erwartungen abweichen, dann wäre es mal
lustig zu sehen was passiert, wenn bis dahin der Xerta-Handel weiter ausfallen sollte.
Die jetztige DAX-Kursfeststellung ist ja schon mit Vorsicht zu genießen.
Beherrscht der Mensch die Technik oder die Technik den Menschen ??
lustig zu sehen was passiert, wenn bis dahin der Xerta-Handel weiter ausfallen sollte.
Die jetztige DAX-Kursfeststellung ist ja schon mit Vorsicht zu genießen.
Beherrscht der Mensch die Technik oder die Technik den Menschen ??
aha - Xetra lebt wieder...............
stimmt. eigentlich wird das schneller korrigiert.
die 38er im dax hält, aber die amis haben noch luft. die unsicherheit dürfte sich also noch ziehen. habe mir für alle fälle schon ein paar tiefer liegende scheine ausgesucht, falls es einen weiteren rutsch geben sollte.
mein szenario sieht folgendermaßen aus. schlechte daten - wir sacken auf knapp oberhalb der 4000er ab. amis testen heute ihren aut und drehen wieder nach oben. soll heißen, wir durchstossen kurzzeitig die 4000er, spx bis 1121 - möglichst bis 1118 - und ndx bis knapp unter 1450.
dann wieder dynamisch nach oben ...
oder so ähnlich
die 38er im dax hält, aber die amis haben noch luft. die unsicherheit dürfte sich also noch ziehen. habe mir für alle fälle schon ein paar tiefer liegende scheine ausgesucht, falls es einen weiteren rutsch geben sollte.
mein szenario sieht folgendermaßen aus. schlechte daten - wir sacken auf knapp oberhalb der 4000er ab. amis testen heute ihren aut und drehen wieder nach oben. soll heißen, wir durchstossen kurzzeitig die 4000er, spx bis 1121 - möglichst bis 1118 - und ndx bis knapp unter 1450.
dann wieder dynamisch nach oben ...
oder so ähnlich
ach so, kein heimspiel also. wusste nur bereits vom gegner und war der meinung gladbach war zuerst genannt. ja, in einem solchen spiel ist alles möglich. als favourit sollte man sich nicht fühlen. hier zählt nur kampf bis zur letzten minute (einschließlich der letzten ).
fährst du hin? ist ja nicht so weit entfernt.
fährst du hin? ist ja nicht so weit entfernt.
zu #2236
zur verdeutlichung mal der ndx daily
noch haben wir platz bis etwa 1446. darunter liegt das nirvana.
um aus dem abwärtstrend heraus zu kommen, benötigen wir das überwinden der 1485. hier liegt auch die 38er
zur verdeutlichung mal der ndx daily
noch haben wir platz bis etwa 1446. darunter liegt das nirvana.
um aus dem abwärtstrend heraus zu kommen, benötigen wir das überwinden der 1485. hier liegt auch die 38er
Naja - Halbfinale auswärts ist nicht so anziehend. Habe zudem da auch keine Zeit.
Da würde ich mir schon eher überlegen zum Finale nach Berlin zu fahren
Den Absacker kann ich mir auch vorstellen. Aber ohne die 4000 zu unterschreiten?
Was da wieder K.O Scheine gekillt werden könnten. Da müßten die Banken nur mal
für 1-2 Minuten Gas geben. Und der K.O.-Friedhof bekäme heftigen Zuwachs. Sollte
eine Umkehr nicht erst nach einem klareren Abwärtsimpuls kommen?
Ich bin ja schon am überlegen den short aufzustocken bei 4050.
Da würde ich mir schon eher überlegen zum Finale nach Berlin zu fahren
Den Absacker kann ich mir auch vorstellen. Aber ohne die 4000 zu unterschreiten?
Was da wieder K.O Scheine gekillt werden könnten. Da müßten die Banken nur mal
für 1-2 Minuten Gas geben. Und der K.O.-Friedhof bekäme heftigen Zuwachs. Sollte
eine Umkehr nicht erst nach einem klareren Abwärtsimpuls kommen?
Ich bin ja schon am überlegen den short aufzustocken bei 4050.
habe ja auch geschrieben, dass die 4000er noch durchstossen wird - nur halt nicht gleich nach der meldung um 14.30 h, sondern zunächst wird man vielen noch zeitgeben, die scheine günstig einzusammeln, um sie anschließend, ab eröffnung der amis dann allesamt zu killen
so, oder so ähnlich
so, oder so ähnlich
hmm Gegenbewegung heute fällt doch etwas heftig aus. Ich denke nicht, dass dies schon das Ende der Fahnenstange gewesen ist. Auch bei der MUV2 noch nicht. Ich kann mir gerade bei der MUV2 erhebliches Aufwärtspotenzial vorstellen. Allerdings müsste erstmal die Stimmung ins stark negative überschwenken.. Vielleicht wären so Kurse unter 90 genau das richtige... Damit es danach kräftig bergauf geht.
Denkt ihr der DAX fällt noch unter 4.000 ?
Aber so schlecht sind jetzt gerade die akt. Zahlen (von der DT.Bank auch nicht...)
mfg
Steve!
Denkt ihr der DAX fällt noch unter 4.000 ?
Aber so schlecht sind jetzt gerade die akt. Zahlen (von der DT.Bank auch nicht...)
mfg
Steve!
steve, bin ja bereits long - 256697 - investiert, und die zahlen einer deutschen bank sind ja ordentlich. aber mitlerweile sollten wir doch wissen, dass der markt weder von zahlen der db, noch über den dax bewegt wird.
wenn die arbeitsmarktzahlen negativ ausfallen, ist der heutige anstieg nur von kurzer dauer. ausserdem kann man hier klar erkennen, dass wir lediglich unser potential für heute vormittag ausschöpfen. nicht mehr und nicht weniger.
aber du sagst es ja selbst, es fehlt noch ein kräftiger absacker. dieser könnte in kürze folgen .
übrigens habe ich noch dell gekauft -DE000A0CMTK8- was haltet ihr davon ?
wenn die arbeitsmarktzahlen negativ ausfallen, ist der heutige anstieg nur von kurzer dauer. ausserdem kann man hier klar erkennen, dass wir lediglich unser potential für heute vormittag ausschöpfen. nicht mehr und nicht weniger.
aber du sagst es ja selbst, es fehlt noch ein kräftiger absacker. dieser könnte in kürze folgen .
übrigens habe ich noch dell gekauft -DE000A0CMTK8- was haltet ihr davon ?
@steve, noch zur muv2
kurse unter 90 € wird es nicht geben. dafür muss mehr passieren. z.b. wenn der langfristige aut nicht hält. ein kalkulierter absacker bis kurz unter 4000 würde den wert lediglich an die 90€ marke bringen, wobei ich nicht ausschliessen möchte, daß intraday ein kurzes unterschreiten möglich ist. es wird ja auch hier scheine zu vernichten geben
kurse unter 90 € wird es nicht geben. dafür muss mehr passieren. z.b. wenn der langfristige aut nicht hält. ein kalkulierter absacker bis kurz unter 4000 würde den wert lediglich an die 90€ marke bringen, wobei ich nicht ausschliessen möchte, daß intraday ein kurzes unterschreiten möglich ist. es wird ja auch hier scheine zu vernichten geben
DAX steht ja vor den Zahlen erstaunlich fest um die 4045/50. Scheinbar ist die Furcht vor schlechten
Reaktionen nicht so hoch. Oder der DAX wird nach oben gezogen, damit eine Abwärtsreaktion die
4000 Marke nicht gefährdet. Alles denkbar. Jedenfalls hängt der DAX in seiner Spanne 4010-4050 fest.
Und ich könnte momentan auch würfeln, um zu sagen wo wir in einer Stunde stehen. Werde daher
erst nach 14:30 wieder Käufe/Verkäufe machen.
Aber so eine bescheuerte Woche möchte ich nächste Woche nicht nochmal erleben. Das ist ja
öde von Montag bis Freitag nur auf diese bescheuerte Zahl um 14:30 zu warten. Spätestens ab
nächsten Montag ist die dann auch wieder vergessen und eine neue Sau wird durch die Woche
getrieben. Aber bitte keine Bankfusionsphantasiesau. Das ist ja noch unerträglicher im 1001sten
Aufguß.
Seh gerade DAX fängt doch an etwas zu zittern. Noch 30 Minuten. Dann rollt die Kugel...............
Gruß
rhinestock
Reaktionen nicht so hoch. Oder der DAX wird nach oben gezogen, damit eine Abwärtsreaktion die
4000 Marke nicht gefährdet. Alles denkbar. Jedenfalls hängt der DAX in seiner Spanne 4010-4050 fest.
Und ich könnte momentan auch würfeln, um zu sagen wo wir in einer Stunde stehen. Werde daher
erst nach 14:30 wieder Käufe/Verkäufe machen.
Aber so eine bescheuerte Woche möchte ich nächste Woche nicht nochmal erleben. Das ist ja
öde von Montag bis Freitag nur auf diese bescheuerte Zahl um 14:30 zu warten. Spätestens ab
nächsten Montag ist die dann auch wieder vergessen und eine neue Sau wird durch die Woche
getrieben. Aber bitte keine Bankfusionsphantasiesau. Das ist ja noch unerträglicher im 1001sten
Aufguß.
Seh gerade DAX fängt doch an etwas zu zittern. Noch 30 Minuten. Dann rollt die Kugel...............
Gruß
rhinestock
finanzen.net
OECD-Frühindikator zieht weiter an von -tz-
Freitag 6. Februar 2004, 13:58 Uhr
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ermittelte die weiteren Aussichten für die Weltwirtschaft. So kletterte der OECD-Frühindikator im Dezember 2003 auf 123,6 Zähler, nach 122,8 Zählern im November und 116,8 Zählern im Dezember 2002.
Im Einzelnen erhöhte sich der Indikator für die Eurozone im Vormonatsvergleich um 0,3 Punkte auf 123,8 Zähler, während er für die EU-15 um 0,4 Punkte auf 121,9 Zähler anzog. Das Barometer für die G-7 Staaten kletterte um 0,9 Punkte auf 121,5 Zähler.
In der Länderbetrachtung kletterte der Konjunktur-Index in den USA, der weltgrößten Volkswirtschaft, gegenüber November um 1,6 Punkte auf nun 133,3 Zähler. Gleichzeitig legte der Index für Deutschland um 1,1 Punkte auf 129,2 Zähler zu. Der Index für Japan stieg um 0,2 Punkte auf 102,3 Zähler.
Volkswirten sehen im OECD-Frühindikator ein Signal für die Konjunkturentwicklung der nächsten sechs Monate und hoffen damit mögliche Änderungen der Aussichten zu einem frühen Zeitpunkt zu erkennen. Der Anstieg der Indikatoren signalisiert eine Verbesserung der Konjunktur.
OECD-Frühindikator zieht weiter an von -tz-
Freitag 6. Februar 2004, 13:58 Uhr
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ermittelte die weiteren Aussichten für die Weltwirtschaft. So kletterte der OECD-Frühindikator im Dezember 2003 auf 123,6 Zähler, nach 122,8 Zählern im November und 116,8 Zählern im Dezember 2002.
Im Einzelnen erhöhte sich der Indikator für die Eurozone im Vormonatsvergleich um 0,3 Punkte auf 123,8 Zähler, während er für die EU-15 um 0,4 Punkte auf 121,9 Zähler anzog. Das Barometer für die G-7 Staaten kletterte um 0,9 Punkte auf 121,5 Zähler.
In der Länderbetrachtung kletterte der Konjunktur-Index in den USA, der weltgrößten Volkswirtschaft, gegenüber November um 1,6 Punkte auf nun 133,3 Zähler. Gleichzeitig legte der Index für Deutschland um 1,1 Punkte auf 129,2 Zähler zu. Der Index für Japan stieg um 0,2 Punkte auf 102,3 Zähler.
Volkswirten sehen im OECD-Frühindikator ein Signal für die Konjunkturentwicklung der nächsten sechs Monate und hoffen damit mögliche Änderungen der Aussichten zu einem frühen Zeitpunkt zu erkennen. Der Anstieg der Indikatoren signalisiert eine Verbesserung der Konjunktur.
ECONOMIC REPORT
Payrolls up tame 112,000 in January
Jobless rate falls to 5.6 percent, lowest in 2 years
By Rex Nutting, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 8:36 AM ET Feb. 6, 2004
WASHINGTON (CBS.MW) - U.S. nonfarm payrolls grew by a mild seasonally adjusted 112,000 in January as the unemployment rate slipped to 5.6 percent, the Labor Department estimated Friday.
It was the strongest month for payroll growth since December 2000, but it didn`t match expectations of gains of 150,000 or more. Payrolls have grown by 366,000 since August.
The unemployment rate is the lowest since January 2002. The last time it was lower was October 2001.
Economists were looking for payroll gains of about 167,000 and for the jobless rate to rise to 5.8 percent from 5.7 percent in December, according to a survey conducted by CBS MarketWatch.
Hours worked expanded robustly. The average workweek rose by 0.2 hours to 33.7 while total hours worked in the economy increased by 0.8 percent.
Inflationary pressures were absent. Average hourly earnings increased 0.1 percent to $15.49. Average hourly earnings are up 2 percent in the past year while average weekly earnings have gained 1.7 percent to $522.01.
Payroll growth in January was driven by gains in retail and construction, two sectors that typically lay off workers in January. Retail added 76,000 jobs after cutting 67,000 in the two previous months. Construction added 24,000 jobs in addition to the 30,000 added in November and December.
Manufacturing payrolls fell by 11,000, the 42nd month in a row of falling payrolls. The workweek in manufacturing increased, however, to 40.9 hours, the highest this year. Factory overtime held steady at 4.6 hours.
The jobless rate fell to 5.6 percent as nearly half a million more Americans were employed, according to a separate survey of U.S. households. In January, the household survey estimated nearly 700,000 Americans lost their jobs.
The household survey and payroll survey have diverged in the past two years, with the household survey showing much greater job growth. Economists and the government statisticians trust the survey of business establishments more than the smaller household survey.
Both surveys were benchmarked in January to capture better data on the population and employment. The net impact of the payroll was to reduce payroll employment by 81,000. The benchmark revision to the household survey reduced employment by 437,000.
Payrolls up tame 112,000 in January
Jobless rate falls to 5.6 percent, lowest in 2 years
By Rex Nutting, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 8:36 AM ET Feb. 6, 2004
WASHINGTON (CBS.MW) - U.S. nonfarm payrolls grew by a mild seasonally adjusted 112,000 in January as the unemployment rate slipped to 5.6 percent, the Labor Department estimated Friday.
It was the strongest month for payroll growth since December 2000, but it didn`t match expectations of gains of 150,000 or more. Payrolls have grown by 366,000 since August.
The unemployment rate is the lowest since January 2002. The last time it was lower was October 2001.
Economists were looking for payroll gains of about 167,000 and for the jobless rate to rise to 5.8 percent from 5.7 percent in December, according to a survey conducted by CBS MarketWatch.
Hours worked expanded robustly. The average workweek rose by 0.2 hours to 33.7 while total hours worked in the economy increased by 0.8 percent.
Inflationary pressures were absent. Average hourly earnings increased 0.1 percent to $15.49. Average hourly earnings are up 2 percent in the past year while average weekly earnings have gained 1.7 percent to $522.01.
Payroll growth in January was driven by gains in retail and construction, two sectors that typically lay off workers in January. Retail added 76,000 jobs after cutting 67,000 in the two previous months. Construction added 24,000 jobs in addition to the 30,000 added in November and December.
Manufacturing payrolls fell by 11,000, the 42nd month in a row of falling payrolls. The workweek in manufacturing increased, however, to 40.9 hours, the highest this year. Factory overtime held steady at 4.6 hours.
The jobless rate fell to 5.6 percent as nearly half a million more Americans were employed, according to a separate survey of U.S. households. In January, the household survey estimated nearly 700,000 Americans lost their jobs.
The household survey and payroll survey have diverged in the past two years, with the household survey showing much greater job growth. Economists and the government statisticians trust the survey of business establishments more than the smaller household survey.
Both surveys were benchmarked in January to capture better data on the population and employment. The net impact of the payroll was to reduce payroll employment by 81,000. The benchmark revision to the household survey reduced employment by 437,000.
O.K. 112.000- Erwartungen verfehlt - besonders die Goldmänner haben ins Klo gegriffen.
und der Markt?................hält sich wacker!!!!!!!!! Wozu Jobs? Hauptsache die Liquidität schwappt
weiter in den Aktienmarkt. Oder wie soll man das verstehen??? Der Markt ist krank und merkt es
nicht..............und klammert sich an das Trostpflaster, daß der Greenspan dann lange die Zinsen
unten läßt, wenn die Jobs nicht kommen.
Ich glaube der bräuchte mal eine Entziehungskur.
Reuters
January Payrolls Weaker Than Expected
Friday February 6, 8:32 am ET
WASHINGTON (Reuters) - The U.S. economy created just 112,000 new jobs in January, far
fewer than expected, government data showed on Friday, in a disappointing report that will
weigh on President Bush`s re-election campaign.
The fifth straight monthly gain in non-farm payrolls followed a revised increase of 16,000 new jobs
in December, the Labor Department said. The unemployment rate ticked down to 5.6 percent, the
lowest since January 2002, from 5.7 percent the previous month - but those numbers are taken from
a separate, smaller, survey.
Analysts had been expecting the improving economy to create 150,000 new jobs in January. They were
looking for the unemployment rate to hold steady at 5.7 percent.
Many of the new jobs came from a 76,000 increase in the retail sector. But analysts had said before the
report that a seasonal adjustment quirk would be the main reason for such a rise. They said there would
be a gain because retailers took on fewer employees than expected in the holiday shopping months,
which would mean that according to the seasonal adjustments in the report there would be fewer layoffs
in January.
The troubled manufacturing sector cut jobs for the 42nd month in a row, despite some signs of a revival
in factories.
The report included annual benchmark revisions but these did not lead to a change in the overall picture
of a weak jobs market.
Economists and policy makers will be closely looking at the report for evidence of an improvement in
the labor market, which is seen as the key to a sustained economic recovery. The Federal Reserve is
expected to keep interest rates on hold until signs of this emerge.
und der Markt?................hält sich wacker!!!!!!!!! Wozu Jobs? Hauptsache die Liquidität schwappt
weiter in den Aktienmarkt. Oder wie soll man das verstehen??? Der Markt ist krank und merkt es
nicht..............und klammert sich an das Trostpflaster, daß der Greenspan dann lange die Zinsen
unten läßt, wenn die Jobs nicht kommen.
Ich glaube der bräuchte mal eine Entziehungskur.
Reuters
January Payrolls Weaker Than Expected
Friday February 6, 8:32 am ET
WASHINGTON (Reuters) - The U.S. economy created just 112,000 new jobs in January, far
fewer than expected, government data showed on Friday, in a disappointing report that will
weigh on President Bush`s re-election campaign.
The fifth straight monthly gain in non-farm payrolls followed a revised increase of 16,000 new jobs
in December, the Labor Department said. The unemployment rate ticked down to 5.6 percent, the
lowest since January 2002, from 5.7 percent the previous month - but those numbers are taken from
a separate, smaller, survey.
Analysts had been expecting the improving economy to create 150,000 new jobs in January. They were
looking for the unemployment rate to hold steady at 5.7 percent.
Many of the new jobs came from a 76,000 increase in the retail sector. But analysts had said before the
report that a seasonal adjustment quirk would be the main reason for such a rise. They said there would
be a gain because retailers took on fewer employees than expected in the holiday shopping months,
which would mean that according to the seasonal adjustments in the report there would be fewer layoffs
in January.
The troubled manufacturing sector cut jobs for the 42nd month in a row, despite some signs of a revival
in factories.
The report included annual benchmark revisions but these did not lead to a change in the overall picture
of a weak jobs market.
Economists and policy makers will be closely looking at the report for evidence of an improvement in
the labor market, which is seen as the key to a sustained economic recovery. The Federal Reserve is
expected to keep interest rates on hold until signs of this emerge.
Frühindikatoren ziehen aber zum Teil nur an induziert durch Einmaleffekte. Ob man daraus dann dies fortlaufend
hochrechnen kann ist eine andere Frage.
hochrechnen kann ist eine andere Frage.
rhinestock, nicht meckern. geht doch schon abwärts
Vielleicht machen die Amis ja erst nach 15:30 die Musik lauter. Habe jetzt einfach den DAX-Short
weiter aufgestockt bei 4040 Punkten. Bin zwar am zweifeln ob die 4000 wackeln,aber über 4050
sollte es mit 112.000 neuen Jobs eigentlich auch nicht gehen. Also müssen wir wohl wieder warten
auf 15:30 -22:00
weiter aufgestockt bei 4040 Punkten. Bin zwar am zweifeln ob die 4000 wackeln,aber über 4050
sollte es mit 112.000 neuen Jobs eigentlich auch nicht gehen. Also müssen wir wohl wieder warten
auf 15:30 -22:00
ich glaube, ich lag mit meiner einschätzung nicht schlecht
@ Kreuzas
Gibt scheinbar 3 Lager.
Das erst Lager sagt die Quote ist gefallen von 5,7 auf 5,6 und ist froh.
Das zweite Lager sieht die geringere Zahl an neuen Jobs und ist enttäuscht.
Das 3. Lager ist vollkommen neutral und sagt : wir sind Charttechniker und wollen
einfach nur die Knackpunktlevel testen. Egal mit wieviel Jobs
Mal schauen welches Lager die dickeren Geldsäcke hat.
Ich halte mich erstmal ans 3. Lager. Die Quote halte ich für undurchsichtig. Da hätte
ich gerne noch die 2. Stelle hinterm Komma. Vorher 5,651 - wurde nach oben aufgerundet
zu 5,7. Jetzt 5,649 - wird abgerundet zu 5,6. Alles denkbar 112.000 statt 150.000,175.000
oder 225.000 , je nach Schätzung, versteht aber jeder ohne Zweifel!
Gibt scheinbar 3 Lager.
Das erst Lager sagt die Quote ist gefallen von 5,7 auf 5,6 und ist froh.
Das zweite Lager sieht die geringere Zahl an neuen Jobs und ist enttäuscht.
Das 3. Lager ist vollkommen neutral und sagt : wir sind Charttechniker und wollen
einfach nur die Knackpunktlevel testen. Egal mit wieviel Jobs
Mal schauen welches Lager die dickeren Geldsäcke hat.
Ich halte mich erstmal ans 3. Lager. Die Quote halte ich für undurchsichtig. Da hätte
ich gerne noch die 2. Stelle hinterm Komma. Vorher 5,651 - wurde nach oben aufgerundet
zu 5,7. Jetzt 5,649 - wird abgerundet zu 5,6. Alles denkbar 112.000 statt 150.000,175.000
oder 225.000 , je nach Schätzung, versteht aber jeder ohne Zweifel!
lager 3 ist doch immer richtig - ausserdem, wenn 112.000 nur ein veränderung von 0,02% der alq auslösen würden, dann kann man selbst bei 150.000 keine großen sprünge erwarten .
wir sind jedenfalls wieder der 4000er ein ordentliches stück näher und vielleicht kommt der letzte schub jetzt durch die amis ab 15.30 h.
we will see
wir sind jedenfalls wieder der 4000er ein ordentliches stück näher und vielleicht kommt der letzte schub jetzt durch die amis ab 15.30 h.
we will see
Kreuzas
Stimmt, die Richtung siehst du vollkommen richtig. Aber der Aufschlagspunkt ist noch offen.
Was passiert unter 3980 ohne Rebound über 4000? Sollte man auch mal gedanklich als
Reaktionsmuster durchdenken. Ich habe ja noch die Shorts, die mir bis zum geplanten Kauf
bei 3985 helfen. Würde die dann abstoßen und die Longs im Rebound pur spielen.
Wie sicherst du dich denn ab? SL 3979 mit gleichzeitigem Shorteinstieg??
Stimmt, die Richtung siehst du vollkommen richtig. Aber der Aufschlagspunkt ist noch offen.
Was passiert unter 3980 ohne Rebound über 4000? Sollte man auch mal gedanklich als
Reaktionsmuster durchdenken. Ich habe ja noch die Shorts, die mir bis zum geplanten Kauf
bei 3985 helfen. Würde die dann abstoßen und die Longs im Rebound pur spielen.
Wie sicherst du dich denn ab? SL 3979 mit gleichzeitigem Shorteinstieg??
Ich denke mal die Reaktion des Dollars zeigt an, ob die Zahlen gut oder schlecht waren.
Würde das mal als schlecht interpretieren:
Würde das mal als schlecht interpretieren:
DAX verteidigt die 4010 aber mit Ehrgeiz. Amis sind ja auch im grünen Bereich.
Hat das erste Lager die Fonds in der Tasche?
Hat das erste Lager die Fonds in der Tasche?
@Kreuzas
wie du schon sagtest:
Solange der NDX keinen SK über 1485 macht und die 38er
nicht zurückgewonnen wird ist nichts entschieden.
wie du schon sagtest:
Solange der NDX keinen SK über 1485 macht und die 38er
nicht zurückgewonnen wird ist nichts entschieden.
bin mit 155.000 stücken in den 770331er
kaufkurs 0.20
jetzt wird gewartet
das pcratio war heute weit über 2 ein zeichen dass die hoffnungslosigkeit möglicherweise den höhepunkt erreicht hat
kaufkurs 0.20
jetzt wird gewartet
das pcratio war heute weit über 2 ein zeichen dass die hoffnungslosigkeit möglicherweise den höhepunkt erreicht hat
@ Kreuzas
Hab eine 3 .Position DAX-Short gekauft bei 4045. Glaube noch nicht, daß wir so butterweich
jetzt über die 4050 steigen.
Sollte mich mich irren, dann wird diese Position und die 2. bei 4040 heute noch aufgelöst.
Hab eine 3 .Position DAX-Short gekauft bei 4045. Glaube noch nicht, daß wir so butterweich
jetzt über die 4050 steigen.
Sollte mich mich irren, dann wird diese Position und die 2. bei 4040 heute noch aufgelöst.
ja, schwierig. ich behalte meine longposition (ausgebaut bei 4027 und 4035) und werde zunächst auf hedgen verzichten. sollten wir wieder abverkaufen, löse ich lieber die positionen auf.
wenn du zeit hast, dann schau dir bitte mal dell (#2242) an und gib´ mal bitte deine meinung dazu.
danke und gruß
kreuzas
wenn du zeit hast, dann schau dir bitte mal dell (#2242) an und gib´ mal bitte deine meinung dazu.
danke und gruß
kreuzas
@ SANO
Du bist ja eigentlich kein Freund des Teufelszeug Hebelprodukte und K.O.Scheine.
Nur wenn du dir sicher bist machst du laut deiner Aussage solche Deals. Also einen
MUV2-Call ist bei dieser Lage nicht verkehrt. Die 90 hat heute gehalten. Sollte die 90
weiter halten, dann kann es einen kurzfristig lukrativen Rebound Richtung 95 Euro
geben. Andererseits ist das kein Taschengeld mit dem du da rein bist. Also nicht zu
sicher sein. Ist ja ein scharfer Hebel den du da fährst. Und wenn man bedenkt, daß in
Stuttgart heute nur 34.000 Stk verkauft wurden, dann ist deine Portion schon heftig.
Trotzdem viel Glück.
Gruß
rhinestock
Du bist ja eigentlich kein Freund des Teufelszeug Hebelprodukte und K.O.Scheine.
Nur wenn du dir sicher bist machst du laut deiner Aussage solche Deals. Also einen
MUV2-Call ist bei dieser Lage nicht verkehrt. Die 90 hat heute gehalten. Sollte die 90
weiter halten, dann kann es einen kurzfristig lukrativen Rebound Richtung 95 Euro
geben. Andererseits ist das kein Taschengeld mit dem du da rein bist. Also nicht zu
sicher sein. Ist ja ein scharfer Hebel den du da fährst. Und wenn man bedenkt, daß in
Stuttgart heute nur 34.000 Stk verkauft wurden, dann ist deine Portion schon heftig.
Trotzdem viel Glück.
Gruß
rhinestock
rhinestock
ich mache solche deals nur wenn das hand und fuss hat
mit ko-scheinen handle ich NIE!
die mürü ist derzeit total überverkauft,nur im kurzfristigen intradaychart haben wir noch klein wenig luft nach unten
mein schein 770331er wird sich daher um 0.20 seitwärts bewegen mit einem herumhüpfen der bidaskstellung zwischen 0.19 und 0.21
ich handle solche grossen stückzahlen nur ausserbörslich was an der euwax umgesetzt wird ist mir deswegen egal.
ich bleibe heute mal in dem schein drinnen
ich mache solche deals nur wenn das hand und fuss hat
mit ko-scheinen handle ich NIE!
die mürü ist derzeit total überverkauft,nur im kurzfristigen intradaychart haben wir noch klein wenig luft nach unten
mein schein 770331er wird sich daher um 0.20 seitwärts bewegen mit einem herumhüpfen der bidaskstellung zwischen 0.19 und 0.21
ich handle solche grossen stückzahlen nur ausserbörslich was an der euwax umgesetzt wird ist mir deswegen egal.
ich bleibe heute mal in dem schein drinnen
@ KREUZAS
Du meinst den Schein:
WKN: A0CMTK
HSBC TRINKAUS & BURKHARDT /CALL/DELL INC./40/.1/14.01.05
Im Stundenchart hat Dell ein schönes Kaufsignal im MACD generiert. Hoffe du bist da früh rein
Im Daily sieht die Sache nicht so klar aus. MACD fällt weiter. Die nächste horizontale Unterstützung
ist erst bei ca. 31 Dollar. Der Abwtr. seit dem Doppeltop Mitte Jan03 bei 36 Dollar ist auch völlig intakt.
Somit wäre erstmal nichts weiter als eine kleine technische Erholung zu erwarten, die durchaus noch
etwas anhält und 33,5/34 Dollar sind als Ziel gut möglich. Ob es darüber hinaus Potential gibt ist
momentan schwer zu sagen. Dafür mußte man sich stärker fundamental mit Dell beschäftigen.
Aber bei einem steigendem Gesamtmarkt dürfte Dell immer mitlaufen. Aber steigt der Gesamtmarkt?
Auch eine Frage auf die viele gerne eine genaue Antwort hätten
Ich würde einfach die Gewinne laufenlassen solange der Stundenchart mit seinen Indikatoren dazu
Futter gibt. Ansonsten einfach SL setzen. Gemein ist natürlich der Dollarkurs. Aber ein schwächerer
Dollar ist ja gut für den Dellkurs. Gleicht sich vielleicht wieder aus.
DELL hourly:
DELL daily
Du meinst den Schein:
WKN: A0CMTK
HSBC TRINKAUS & BURKHARDT /CALL/DELL INC./40/.1/14.01.05
Im Stundenchart hat Dell ein schönes Kaufsignal im MACD generiert. Hoffe du bist da früh rein
Im Daily sieht die Sache nicht so klar aus. MACD fällt weiter. Die nächste horizontale Unterstützung
ist erst bei ca. 31 Dollar. Der Abwtr. seit dem Doppeltop Mitte Jan03 bei 36 Dollar ist auch völlig intakt.
Somit wäre erstmal nichts weiter als eine kleine technische Erholung zu erwarten, die durchaus noch
etwas anhält und 33,5/34 Dollar sind als Ziel gut möglich. Ob es darüber hinaus Potential gibt ist
momentan schwer zu sagen. Dafür mußte man sich stärker fundamental mit Dell beschäftigen.
Aber bei einem steigendem Gesamtmarkt dürfte Dell immer mitlaufen. Aber steigt der Gesamtmarkt?
Auch eine Frage auf die viele gerne eine genaue Antwort hätten
Ich würde einfach die Gewinne laufenlassen solange der Stundenchart mit seinen Indikatoren dazu
Futter gibt. Ansonsten einfach SL setzen. Gemein ist natürlich der Dollarkurs. Aber ein schwächerer
Dollar ist ja gut für den Dellkurs. Gleicht sich vielleicht wieder aus.
DELL hourly:
DELL daily
der markt gibt mir heute aber viel
habe den optionsschein 770331 schon wieder verkauft
155.000 zu 0.21
gewinn ca.1.500 euro
rhinestock mir reichen 1 cent gewinn,wenn es gut geht ist es meist mehr
der schein wird weiter beobachtet und zu 0.19 oder 0.20 zurückgekauft wenn der markt gnädig ist,wenn nicht gibt es 1.000 andere chancen wo man technische reaktionen traden kann
habe den optionsschein 770331 schon wieder verkauft
155.000 zu 0.21
gewinn ca.1.500 euro
rhinestock mir reichen 1 cent gewinn,wenn es gut geht ist es meist mehr
der schein wird weiter beobachtet und zu 0.19 oder 0.20 zurückgekauft wenn der markt gnädig ist,wenn nicht gibt es 1.000 andere chancen wo man technische reaktionen traden kann
rhinestock, danke für deine einschätzung zu dell.
wie wahr, wenn man wüßte ob der markt weiteres aufwärtspotential hat .
vielleicht sehen wir eine seitwärtsbewegung, in denen es sich tatsächlich nur einzelwerte zu traden lohnt. schließlich waren wir sehr nah am aut. den durchbricht man nicht mal so eben.
spx und dji sehen schon wieder recht gut aus. warten wir mal den sk ab. der abend ist ja noch lang.
wie wahr, wenn man wüßte ob der markt weiteres aufwärtspotential hat .
vielleicht sehen wir eine seitwärtsbewegung, in denen es sich tatsächlich nur einzelwerte zu traden lohnt. schließlich waren wir sehr nah am aut. den durchbricht man nicht mal so eben.
spx und dji sehen schon wieder recht gut aus. warten wir mal den sk ab. der abend ist ja noch lang.
@ Sano
Naja - wir hoffen doch alle, daß die Sachen die wir machen Hand und Fuß haben. Das würde
ich mal als Grundlage ansehen. Ob wir aber damit Erfolg haben ist erst hinterher feststellbar.
Hoffen ist nicht wissen. Ein externes Ereignis wie WTC und der Call ist so tot wie ein K.O.
Schein, da der Restwert wegschmilzt. Da helfen auch keine überverkauften Indikatoren mehr
Ist natürlich ein Extremfall, aber alles möglich. Also ein K.O. Schein mit nicht zu knappen K.O.-
Grenzen und ein striktes SL-Management ist so gut wie Calls /Puts. Ist halt Geschmackssache.
Denke aber für heute ist nichts mehr zu erwarten. Und der Montag hängt natürlich davon ab
was die Amis noch bis 22:00 vorgeben. Momentan fängt der heutige Turboantrieb auch an zu
stottern.
Und ehrlich gesagt waren die Arbeitsmarktdaten sch......e. Da ist eigentlich ein Long schon
gewagter als ein Short-Kauf.
Warum eigentlich MUV2 und nicht ALV? Die MUV2 läuft ja seit geraumer Zeit der ALV hinterher.
wünsche dir natürlich das die Sache zu deinen gunsten läuft
- schönes WE -
Gruß
rhinestock
Naja - wir hoffen doch alle, daß die Sachen die wir machen Hand und Fuß haben. Das würde
ich mal als Grundlage ansehen. Ob wir aber damit Erfolg haben ist erst hinterher feststellbar.
Hoffen ist nicht wissen. Ein externes Ereignis wie WTC und der Call ist so tot wie ein K.O.
Schein, da der Restwert wegschmilzt. Da helfen auch keine überverkauften Indikatoren mehr
Ist natürlich ein Extremfall, aber alles möglich. Also ein K.O. Schein mit nicht zu knappen K.O.-
Grenzen und ein striktes SL-Management ist so gut wie Calls /Puts. Ist halt Geschmackssache.
Denke aber für heute ist nichts mehr zu erwarten. Und der Montag hängt natürlich davon ab
was die Amis noch bis 22:00 vorgeben. Momentan fängt der heutige Turboantrieb auch an zu
stottern.
Und ehrlich gesagt waren die Arbeitsmarktdaten sch......e. Da ist eigentlich ein Long schon
gewagter als ein Short-Kauf.
Warum eigentlich MUV2 und nicht ALV? Die MUV2 läuft ja seit geraumer Zeit der ALV hinterher.
wünsche dir natürlich das die Sache zu deinen gunsten läuft
- schönes WE -
Gruß
rhinestock
@ Sano
Gemessen am Einsatz ist dein prozentualer Gewinn aber mau. Das ist ja kaum interessant.
Also ein Deal unter 10 Prozent Gewinn ist doch eigentlich gemessen am Risiko für die Katz.
Da hättest du die letzten Tage mit Puts auf MUV2 viel mehr rausholen können als wegen einem
Cent jetzt so ein Aufwand.
Gruß
rhinestock
Gemessen am Einsatz ist dein prozentualer Gewinn aber mau. Das ist ja kaum interessant.
Also ein Deal unter 10 Prozent Gewinn ist doch eigentlich gemessen am Risiko für die Katz.
Da hättest du die letzten Tage mit Puts auf MUV2 viel mehr rausholen können als wegen einem
Cent jetzt so ein Aufwand.
Gruß
rhinestock
sano, wirklich unverständlich. entweder du bist von einem tournaround eines wertes wie muv2 überzeugt und gehst das risiko ein, oder läßt es besser bleiben.
dabei spielt es überhaupt keine rolle, mit welchem einsatz oder welchem schein du das spielst.
dein ergebnis aber hättest du heute mit einem zehntel deines einsatzes und weniger risiko mehrfach einfahren können.
aber jeder wie er es mag
dabei spielt es überhaupt keine rolle, mit welchem einsatz oder welchem schein du das spielst.
dein ergebnis aber hättest du heute mit einem zehntel deines einsatzes und weniger risiko mehrfach einfahren können.
aber jeder wie er es mag
bald muss wieder dampf in den kessel,
nicht das wir wieder enden wie montag
nicht das wir wieder enden wie montag
@ SANO
2 kurze Fragen die sich noch aufdrängen:
1.)
Wieso kaufst du eigentlich auf Kredit, wenn du so gute Geschäfte machst?
Sollte etwas außerplanmäßiges passieren, darfst du Geld zurückzahlen das
du scheinbar nicht hast. Sonst bräuchtest du ja keinen Kredit. Sorry, aber
auf Pump Aktien zu kaufen ist doch mindestens so gefährlich wie enge K.O.-
Scheine traden.
2.)
Wieso kaufst du einen Call bei einer MUV2 die über 90 steht ohne diese zu
unterschreiten und warnst gleichzeitig am Abend vorher die Leute in einem anderen
Thread davor MUV2 -Long zu kaufen, da du mit einem brechen der 90 Euromarke
rechnest? Wäre dann ja unlogisch schon vor dem Brechen reinzugehen, wenn
du glaubst die K.O.-Scheine der Emis bei 90 wären ein sicheres Signal, daß es
darunter geht.
-----------------------------------------------------
Thema: put/call ratio und V-dax-
Thread-Nr.: 687962
#5 von sano 27.01.03 09:57:43
damit sind wir am tiefpunkt
v-dax über 50
jetzt schlag ich zu
und kaufe wieder was auf kredit
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Thema: Bei Münchener Rück ist eine AdHoc fällig -
Thread-Nr.: 805831
#625 von sano 05.02.04 20:49:50
schönen abend
...............
zur mürü:
erwarte ausknocken der 90er scheine und irgendwo um die 90
sehe ich den kursboden und da überlege ich wieder in calls
zu gehen ..........................
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
good trades
rhinestock
2 kurze Fragen die sich noch aufdrängen:
1.)
Wieso kaufst du eigentlich auf Kredit, wenn du so gute Geschäfte machst?
Sollte etwas außerplanmäßiges passieren, darfst du Geld zurückzahlen das
du scheinbar nicht hast. Sonst bräuchtest du ja keinen Kredit. Sorry, aber
auf Pump Aktien zu kaufen ist doch mindestens so gefährlich wie enge K.O.-
Scheine traden.
2.)
Wieso kaufst du einen Call bei einer MUV2 die über 90 steht ohne diese zu
unterschreiten und warnst gleichzeitig am Abend vorher die Leute in einem anderen
Thread davor MUV2 -Long zu kaufen, da du mit einem brechen der 90 Euromarke
rechnest? Wäre dann ja unlogisch schon vor dem Brechen reinzugehen, wenn
du glaubst die K.O.-Scheine der Emis bei 90 wären ein sicheres Signal, daß es
darunter geht.
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Thema: put/call ratio und V-dax-
Thread-Nr.: 687962
#5 von sano 27.01.03 09:57:43
damit sind wir am tiefpunkt
v-dax über 50
jetzt schlag ich zu
und kaufe wieder was auf kredit
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Thema: Bei Münchener Rück ist eine AdHoc fällig -
Thread-Nr.: 805831
#625 von sano 05.02.04 20:49:50
schönen abend
...............
zur mürü:
erwarte ausknocken der 90er scheine und irgendwo um die 90
sehe ich den kursboden und da überlege ich wieder in calls
zu gehen ..........................
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
good trades
rhinestock
@ Kreuzas
NDX quält sich auch ab an der 1491 Punktemarke. Aber wir haben ja noch keine 20:00 Uhr.
Die großen Jungs auf der anderen Teichseite sitzen jetzt noch in ihrer Mittagspause und
denken sich gerade die Sauereien für die letzten 2 Stunden aus
NDX quält sich auch ab an der 1491 Punktemarke. Aber wir haben ja noch keine 20:00 Uhr.
Die großen Jungs auf der anderen Teichseite sitzen jetzt noch in ihrer Mittagspause und
denken sich gerade die Sauereien für die letzten 2 Stunden aus
ja, eklig diese zähen seitwärtsphasen. das pulver scheint verschossen. jetzt stellt sich die frage, ob das essen gemundet hat oder den jungs der burger auf dem magen liegt.
halte neben dem ndx auch den spx ein wenig im auge. bin sehr gespannt auf die schlusskurse. im ndx ein sk über 1485 und spx über 1036 wären sehr vielversprechend für die nächst woche.
bald wissen wir mehr.
halte neben dem ndx auch den spx ein wenig im auge. bin sehr gespannt auf die schlusskurse. im ndx ein sk über 1485 und spx über 1036 wären sehr vielversprechend für die nächst woche.
bald wissen wir mehr.
stoch/hourly wieder oben, müßte also gleich runtergehen. aber wie gesagt, der sk ist wichtig.
@ Kreuzas
Wenn es nach dem 15Min-Chart gehen würde, dann zeigt der überkaufte abdrehende MACD an,
daß es erstmal wieder etwas runter gehen sollte. Aber ich traue dieser Lage noch nicht ganz, da
sich die Indizes so an den Widerständen festbeißen. Aber wenn doch so kommt, dann kann ich
damit leben......
........und jetzt wird erstmal schön Abendbrot gegessen.
Wenn es nach dem 15Min-Chart gehen würde, dann zeigt der überkaufte abdrehende MACD an,
daß es erstmal wieder etwas runter gehen sollte. Aber ich traue dieser Lage noch nicht ganz, da
sich die Indizes so an den Widerständen festbeißen. Aber wenn doch so kommt, dann kann ich
damit leben......
........und jetzt wird erstmal schön Abendbrot gegessen.
scheiss auf 15-min. macd, oder stundenstoch, die amis gehen vorm wochenende nochmal ordentlich einkaufen.
den 256697 weiter aufzufüllen war möglicherweise keine schlechte entscheidung
dürften am montag nun auch die widerstände im dax angreifen.
aber okay, noch eine stunde handel und das wochenende dazwischen. aber ich mache jetzt schluss. meine frau will mit mir gemeinsam einen dvd sehen. fluch der karibik.
verflucht
also schickes wochenende euch allen
beste grüße
kreuzas
den 256697 weiter aufzufüllen war möglicherweise keine schlechte entscheidung
dürften am montag nun auch die widerstände im dax angreifen.
aber okay, noch eine stunde handel und das wochenende dazwischen. aber ich mache jetzt schluss. meine frau will mit mir gemeinsam einen dvd sehen. fluch der karibik.
verflucht
also schickes wochenende euch allen
beste grüße
kreuzas
@Kreuzas
Es ist zwar zäh, aber aufwärts zäh gewesen Nach 20: 00 wurde noch ein Scheit Brenn-
holz nachgeworfen. Allerdings scheint die Hitze nicht bis zum Ende zu reichen.
Vielleicht denken die Amis so: beim letzten mal waren es 1000 neue Jobs - jetzt 112.000 neue
Jobs. Dann wächst der Arbeitmarkt mit 112 fachen Tempo. Dann gibt es in 2 Monaten keine
Arbeitslosen mehr
Habe mir jetzt noch ein NDX-Short eben gekauft bei 1498.( WKN:335258 zu1,49 Euro)
Hintergrund ist das Erreichen der 38,2 % Korrektur vom Drop 1559,5 auf 1461. Also ist das
Level dafür 1498,62 Punkte. Bis 1498,19 sind wir eben gekommen . Werde die Position
wieder auflösen bei Überschreiten der 1500 Mal schauen was solche Werte taugen.....
Zudem ist die Stochastik im NDX Stundenchart ungesund hoch..........
Vielleicht läuft der DAX am Montag erstmal etwas hoch. Aber ob der NDX ab 15:30 nicht erstmal
wieder etwas Dampf abläßt ist noch nicht entschieden.
Interessant ist der Citi-DAX . Der steht mit 4047 Punkten noch immer unterhalb der Marke
von 4050 Punkten trotz US Anstieg
wünsche ein erholsames Wochenende
Gruß
rhinestock
Es ist zwar zäh, aber aufwärts zäh gewesen Nach 20: 00 wurde noch ein Scheit Brenn-
holz nachgeworfen. Allerdings scheint die Hitze nicht bis zum Ende zu reichen.
Vielleicht denken die Amis so: beim letzten mal waren es 1000 neue Jobs - jetzt 112.000 neue
Jobs. Dann wächst der Arbeitmarkt mit 112 fachen Tempo. Dann gibt es in 2 Monaten keine
Arbeitslosen mehr
Habe mir jetzt noch ein NDX-Short eben gekauft bei 1498.( WKN:335258 zu1,49 Euro)
Hintergrund ist das Erreichen der 38,2 % Korrektur vom Drop 1559,5 auf 1461. Also ist das
Level dafür 1498,62 Punkte. Bis 1498,19 sind wir eben gekommen . Werde die Position
wieder auflösen bei Überschreiten der 1500 Mal schauen was solche Werte taugen.....
Zudem ist die Stochastik im NDX Stundenchart ungesund hoch..........
Vielleicht läuft der DAX am Montag erstmal etwas hoch. Aber ob der NDX ab 15:30 nicht erstmal
wieder etwas Dampf abläßt ist noch nicht entschieden.
Interessant ist der Citi-DAX . Der steht mit 4047 Punkten noch immer unterhalb der Marke
von 4050 Punkten trotz US Anstieg
wünsche ein erholsames Wochenende
Gruß
rhinestock
Ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht, wie sich so die Kurse über die nächsten Monate hin entwickeln könnten.
Manche sprechen ja von einer 2. Blase.... Hier im Thread war ja auch einer der mal so nen Artikel geposted hatte. Wenn man darüber mit etwas Abstand nachdenkt, so erscheint es doch abwegig. Ich habe mir seinerzeit kurz vor dem Irak - Krieg RWE - Aktien unter 20 Euro gekauft. Auch wenn man sich so manch andere Werte anschaut war eigentlich alles günstig... Hab mich kaum satt sehen können. Es erscheint doch recht unwahrscheinlich, solch niedrige Kursstände erneut zu erreichen. Da müsste schon die Weltwirtschaft gehörig wegbrechen und dies müsste sehr rasch geschehen.
Wirtschaft:
Mir bereiten die US etwas Sorgen. Das hohe Staatsdefizit ... die verschuldeten Haushalte usw.. Irgendwann muss die Erkenntnis folgen, dass man den Konsum stark einschränken muss. Sowohl öffentlich, wie auch bei den Privathaushalten. Doch wer konsumiert dann die Güter anstelle der US???? - Japan als Wirtschaftsmacht hochsolide. Die Haushalte sind auch nicht überschuldet.. Aber da müsste die Notenbank schon negative Zinsen einführen..niedriger wie eine Nullzinspolitik geht es nicht. Bei den Briten sieht es recht gut aus.. Aber die sind viel zu klein.. Andere asiatische Länder haben nicht genügend Kapital und Stabilität. Es bleibt das gute alte Europa. Bei uns müsste man ein Klima schaffen, dass die Privathaushalte - Spass daran haben sich ähnlich hoch zu verschulden wie in den Staaten. Dies könnte ein wegbrechen des Konsums dort drüben.. durch Europa ( speziell die Euro-Zone) kompensiert werden.
Deswegen gehe ich auch zwangsläufig für Europa von niedrigeren Zinsen aus..... Sollte die Notenbank auf ein etwaiges wegbrechen beim Konsum in den Staaten nicht mit Zinssenkungen reagieren, so müssen sie es spätestens dann, wenn bei uns die Wirtschaft wegrieselt und die Arbeitslosigkeit so richtig einen 2. Frühling erlebt...Dies wirkt sich dann extrem auf den Konsum aus und Zinssenkungen werden notwendig. Ich vertraue hier auf die EZB, dass sie rechtzeitig bei einem Konsumstreik in den Staaten reagieren werden. Dies kann aber in den Staaten noch 2 Jahre so weiter gehen.. Je länger es dauert,desto kritischer..
Was schließe ich daraus für die Aktien?
Das derzeitige Niveau ist für mich persönlich etwas zu hoch. Aber kann, wenn man die zukünftige Wirtschaftsentwicklung und deren Möglichkeiten in Betracht zieht, durchaus gerechtfertigt sein. Also von einem 2. Crash, der entweder kurzfristig oder länger gehend sich hinzieht, kann man Abstand nehmen.
mfg
Steve!
Manche sprechen ja von einer 2. Blase.... Hier im Thread war ja auch einer der mal so nen Artikel geposted hatte. Wenn man darüber mit etwas Abstand nachdenkt, so erscheint es doch abwegig. Ich habe mir seinerzeit kurz vor dem Irak - Krieg RWE - Aktien unter 20 Euro gekauft. Auch wenn man sich so manch andere Werte anschaut war eigentlich alles günstig... Hab mich kaum satt sehen können. Es erscheint doch recht unwahrscheinlich, solch niedrige Kursstände erneut zu erreichen. Da müsste schon die Weltwirtschaft gehörig wegbrechen und dies müsste sehr rasch geschehen.
Wirtschaft:
Mir bereiten die US etwas Sorgen. Das hohe Staatsdefizit ... die verschuldeten Haushalte usw.. Irgendwann muss die Erkenntnis folgen, dass man den Konsum stark einschränken muss. Sowohl öffentlich, wie auch bei den Privathaushalten. Doch wer konsumiert dann die Güter anstelle der US???? - Japan als Wirtschaftsmacht hochsolide. Die Haushalte sind auch nicht überschuldet.. Aber da müsste die Notenbank schon negative Zinsen einführen..niedriger wie eine Nullzinspolitik geht es nicht. Bei den Briten sieht es recht gut aus.. Aber die sind viel zu klein.. Andere asiatische Länder haben nicht genügend Kapital und Stabilität. Es bleibt das gute alte Europa. Bei uns müsste man ein Klima schaffen, dass die Privathaushalte - Spass daran haben sich ähnlich hoch zu verschulden wie in den Staaten. Dies könnte ein wegbrechen des Konsums dort drüben.. durch Europa ( speziell die Euro-Zone) kompensiert werden.
Deswegen gehe ich auch zwangsläufig für Europa von niedrigeren Zinsen aus..... Sollte die Notenbank auf ein etwaiges wegbrechen beim Konsum in den Staaten nicht mit Zinssenkungen reagieren, so müssen sie es spätestens dann, wenn bei uns die Wirtschaft wegrieselt und die Arbeitslosigkeit so richtig einen 2. Frühling erlebt...Dies wirkt sich dann extrem auf den Konsum aus und Zinssenkungen werden notwendig. Ich vertraue hier auf die EZB, dass sie rechtzeitig bei einem Konsumstreik in den Staaten reagieren werden. Dies kann aber in den Staaten noch 2 Jahre so weiter gehen.. Je länger es dauert,desto kritischer..
Was schließe ich daraus für die Aktien?
Das derzeitige Niveau ist für mich persönlich etwas zu hoch. Aber kann, wenn man die zukünftige Wirtschaftsentwicklung und deren Möglichkeiten in Betracht zieht, durchaus gerechtfertigt sein. Also von einem 2. Crash, der entweder kurzfristig oder länger gehend sich hinzieht, kann man Abstand nehmen.
mfg
Steve!
@ Steveguied
Blasen- und Crashgefahr sind natürlich Extreme. Für viele Standartwerte gilt das ja auch so nicht.
Ein Versorger wie deine RWE ist da auch nicht besonders betroffen. Es gibt ja auch noch Zwischen-
zustände Es droht also wohl kein Absturz auf alte Tiefststände, sondern vielleicht eine Phase mit
einer Schwankung zwischen 3500 und 4500 Punkten, d.h. eine Phase des wartens bis die Wirtschaft
die Gewinne erwirtschaftet die in den Kursen eingepreist sind.
Es ist doch unbestreitbar, daß sich in bestimmten Sektoren z.B. Telko-Ausrüster oder Internetwerten
und vielen Einzelwerten wieder völlig sinnlose Bewertungen gebildet haben.
Man darf nicht den Fehler machen alte 2000er Kurse als Maßstab zu nehmen, da viele Unternehmen
im Jahr 2000 mehr Gewinne gemacht haben als heute. So ist der Kurs einer CISCO-Aktie zwar
niedriger als damals. Aber das KGV bei 30 Dollar war kürzlich höher als zu den blasigsten Blasenzeiten.
Die Verkaufspanik nach dem 11.9 und im Vorfeld es Irakkriegs waren Übertreibungen nach unten. Besonders
im DAX. Dieses Übermaß ist aber auch schon längst wieder beseitigt worden. Das war ein reinigendes
Gewitter mit guten Einstiegskursen. Aber ist deswegen ein 100% Anstieg in einem Jahr eine Rückkehr zum
"fairen Wert"? Der DOW ist nur noch 1000 Punkte von seinem ATH entfernt. Wir reagieren ja ausschließlich
aus US-Ereignisse - vergleiche die Reaktionen auf ENRON und PARMALAT. Dann kann bei uns die relative
Bewertung moderater sein wie in den USA - bei einem negativen US-Ereignis werden wir wieder doppelt
stark runtergezogen, da die für uns wichtigen US-Investoren zuerst die Auslandskohle abziehen.
Alles wird momentan mit dem Totschlagargument begründet, daß die Zinsen wohl noch lange unten bleiben.
Das klingt für mich nicht nach einem dauerhaften stabilen Gerüst, um darauf blind weiter zu bauen. Das
erwartete BIP-Wachstum in Deutschland im Jahre 2004 soll 1,5 -1,9% werden. Wenn man mal den Anstieg
wegrechnet der durch den Wegfall von Feiertagen entsteht und bedenkt, daß 10 Cent Dollarrutsch ungefähr
0,5 % Wachstum wegfrißt, dann ist einfach der eingepreiste Aufschwung nicht starkt genug für die enthaltenen
Erwartungen. Dann kommen wir gerade mal mit einem "echten" Wachstum von 1,0-1,4 Prozent durch das
Jahr 2004, nach einem Jahr 2003 mit Nullwachstum. Und 2005 könnte auch böse enden, wenn die ganzen
Sünden der US-Politik nach der Wahl zur Entfaltung kommen. Die Berechnungen für das künftige US-Defizit
setzt für die nächsten Jahre ein extrem hohes weiteres Wachstum voraus. Und daran zu glauben aufgrund
der letzten Quartale mit ihren Einmaleffekten ist mir zu wage. Irgendein negatives Großereignis hat es in den
letzten Jahren immer gegeben - Anschläge,Kriege,Seuchen etc. welche die Prognosen nach unten zwangen.
Dann fällt dieses "Schön- Wetter- Best-Case-Szenario" in sich zusammen. Irgendwas wird sicher kommen,
egal ob Vogelgrippe, Erdbeben in Tokio etc. Schöngefärbte Regierungsprognosen sollte man tunlichst vergessen,
sowohl in den USA und auch bei uns. Besonders in Wahljahren
US-Finanzen-Bushs Harakiri-Haushalt
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-284573,00…
Es gibt ja schon erste Anzeichen vorsichtig zu planen bei seinen Aktienanlagen, z.B. US-Arbeitmarktdaten
deutlich unter den Erwartungen, US BIP-Wachstum mit 4% statt erwarteten 4,4% fast 10% unter den Erwartungen,
das US- Produktivitätswachstum läßt nach, explosionsartige Ausweitung des US-Haushaltdefizits, Irakfrage weiter
offen etc.etc
z.Z. herrscht eben einfach noch eine gewisse Tefonmentalität bei den Investoren gegenüber "Irritationen".
Man hört doch fast überall nur: "die Bären sind tot...Zinsen weiter niedrig... Liquidität....schon 4 Prozent korregiert
nach 90 %Anstieg in 12 Monaten!! Das reicht......jetzt aber hurtig zur 5000..." usw. Als wir bei 8100 Punkten
waren, da waren die 10.000 auch schon abgemachte Sache. - und vor einem Jahr sagten alle: " verkaufennn!!!...
..die 2000 fallen auch noch........" und dann kann man ja sehen was kam
Sollen die Leute ruhig weiter ihre Ebay,Yahoo, Juniper etc. im Depot haben. Aber eben bloß nicht am Ende
wieder den Absprung verpassen nur weil die Spek.frist noch nicht um ist. Für Leute die Schwankungen traden
wollen ist das Ganze eh wurscht, da sie sich über große Schwankungen freuen - egal in welche Richtung.
Die EZB sollte man nicht zu sehr einplanen. Da reagiert das Wort vor der Tat Die haben lediglich ihr
stures Inflationsziel zu beachten,sonst nichts. Somit null Bezug auf Konsumimpulse und null Bezug auf die
Konjunkturlage laut ihrer Statuten. Würde also davon ausgehen, daß die Zinsen nicht weiter gesenkt werden,
auch wenn der Dollar weiter schwächelt. Schätze höher als 1,32/33 geht Euro/Dollar sowieso nicht. Dann
dürfte es erstmal wieder verbale Mätzchen geben. Übrigens haben die von dir erwähnten Briten letzte Woche
erst die Zinsen wieder erhöht. Und die Japaner mit ihrem hochmaroden Bankensystem spielen glaube ich keine
große Rolle mehr auf der Weltkarte. Die Wachstumsparty wird die nächsten 10 Jahre wohl stattdessen in China
steigen. Zumindest haben das die Kurse in China schon so eingepreist.
http://de.biz.yahoo.com/040123/36/3uq8l.html
Wenn zudem unsere Produktionen weiter in dem Tempo dorthin verlagert werden, dann wird es wohl noch
lange finster am Arbeitsmarkt bleiben. In den USA ist jetzt die Beschäftigtenzahl im produzierenden Gewerbe
den 42. Monat in Folge gefallen!!! Und wo sind die Jobs hin? Nicht alle wegrationalisiert, sondern teilweise in
Fernost gelandet!
Auf Konsumfreude mußt du bei uns wohl auch noch lange warten bei 5 Mio Arbeitslosen (ohne Statistiktricks).
Arbeitslosenstatistik-Nur mit Tricks unter fünf Millionen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-285078,00.htm…
Wenn der soziale Unterbau gekillt wird und jeder wieder für sich alleine sorgen/kämpfen muß, dann wird eben
für das Alter gespart und nicht für den 5. Fernseher - egal ob 1,75 oder 2,00 % Zinsen. Vielleicht merken das
Turnschuhhersteller nicht so stark wie Autohersteller. Aber was ist für dieses Land der wichtigere Faktor?
Ich glaube aber die jetzige Entwicklung an den Aktienmärkten könnte durchaus noch bis Ende 2004 anhalten -
wenn auch in sich abschwächender Form und dem obligatorischen Sommerloch. Die 4500 Punkte im DAX
sind wohl noch erreichbar. Ich traue dem Greenspan zu, daß er die Zinsen erst nach der Wahl erhöht. Das
wird wohl sein Deal mit seinem Parteifreund Bush werden, damit Al´s Amstzeit verlängert wird.
Mir fehlt zudem noch als letzter Baustein für eine Übertreibung der IPO-Hype. Wenn die ganzen Googles
und Nano-Wurstbuden etc. wieder das Topthema sind, dann sollte man vieleicht sagen: "Es ist Zeit die Party
zu verlassen wenn sie am schönsten ist"
Mal ein kleiner Chart vom DOW JONES die letzten 30 Jahre: 2000% Anstieg seit damals. Und der kleine
Einbruch der letzten Jahre war doch eher eine kleine Korrektur als ein Crash,oder? Im übrigen würde ich im
Jahresverlauf darauf achten was der MACD im Monats-Chart macht. Das könnte ein Signalgeber für die
nächste Korrektur sein.
und im Weekly-Chart sieht man den Anstieg des MACD von -600 auf +400, d.h. um 1000 Punkte in so
kurzer Zeit. Das hat es in der Vorgeschichte noch nie gegeben. Und einen höheren Stand gab es nur
im Blasenjahr 1999.
Gruß
rhinestock
Blasen- und Crashgefahr sind natürlich Extreme. Für viele Standartwerte gilt das ja auch so nicht.
Ein Versorger wie deine RWE ist da auch nicht besonders betroffen. Es gibt ja auch noch Zwischen-
zustände Es droht also wohl kein Absturz auf alte Tiefststände, sondern vielleicht eine Phase mit
einer Schwankung zwischen 3500 und 4500 Punkten, d.h. eine Phase des wartens bis die Wirtschaft
die Gewinne erwirtschaftet die in den Kursen eingepreist sind.
Es ist doch unbestreitbar, daß sich in bestimmten Sektoren z.B. Telko-Ausrüster oder Internetwerten
und vielen Einzelwerten wieder völlig sinnlose Bewertungen gebildet haben.
Man darf nicht den Fehler machen alte 2000er Kurse als Maßstab zu nehmen, da viele Unternehmen
im Jahr 2000 mehr Gewinne gemacht haben als heute. So ist der Kurs einer CISCO-Aktie zwar
niedriger als damals. Aber das KGV bei 30 Dollar war kürzlich höher als zu den blasigsten Blasenzeiten.
Die Verkaufspanik nach dem 11.9 und im Vorfeld es Irakkriegs waren Übertreibungen nach unten. Besonders
im DAX. Dieses Übermaß ist aber auch schon längst wieder beseitigt worden. Das war ein reinigendes
Gewitter mit guten Einstiegskursen. Aber ist deswegen ein 100% Anstieg in einem Jahr eine Rückkehr zum
"fairen Wert"? Der DOW ist nur noch 1000 Punkte von seinem ATH entfernt. Wir reagieren ja ausschließlich
aus US-Ereignisse - vergleiche die Reaktionen auf ENRON und PARMALAT. Dann kann bei uns die relative
Bewertung moderater sein wie in den USA - bei einem negativen US-Ereignis werden wir wieder doppelt
stark runtergezogen, da die für uns wichtigen US-Investoren zuerst die Auslandskohle abziehen.
Alles wird momentan mit dem Totschlagargument begründet, daß die Zinsen wohl noch lange unten bleiben.
Das klingt für mich nicht nach einem dauerhaften stabilen Gerüst, um darauf blind weiter zu bauen. Das
erwartete BIP-Wachstum in Deutschland im Jahre 2004 soll 1,5 -1,9% werden. Wenn man mal den Anstieg
wegrechnet der durch den Wegfall von Feiertagen entsteht und bedenkt, daß 10 Cent Dollarrutsch ungefähr
0,5 % Wachstum wegfrißt, dann ist einfach der eingepreiste Aufschwung nicht starkt genug für die enthaltenen
Erwartungen. Dann kommen wir gerade mal mit einem "echten" Wachstum von 1,0-1,4 Prozent durch das
Jahr 2004, nach einem Jahr 2003 mit Nullwachstum. Und 2005 könnte auch böse enden, wenn die ganzen
Sünden der US-Politik nach der Wahl zur Entfaltung kommen. Die Berechnungen für das künftige US-Defizit
setzt für die nächsten Jahre ein extrem hohes weiteres Wachstum voraus. Und daran zu glauben aufgrund
der letzten Quartale mit ihren Einmaleffekten ist mir zu wage. Irgendein negatives Großereignis hat es in den
letzten Jahren immer gegeben - Anschläge,Kriege,Seuchen etc. welche die Prognosen nach unten zwangen.
Dann fällt dieses "Schön- Wetter- Best-Case-Szenario" in sich zusammen. Irgendwas wird sicher kommen,
egal ob Vogelgrippe, Erdbeben in Tokio etc. Schöngefärbte Regierungsprognosen sollte man tunlichst vergessen,
sowohl in den USA und auch bei uns. Besonders in Wahljahren
US-Finanzen-Bushs Harakiri-Haushalt
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-284573,00…
Es gibt ja schon erste Anzeichen vorsichtig zu planen bei seinen Aktienanlagen, z.B. US-Arbeitmarktdaten
deutlich unter den Erwartungen, US BIP-Wachstum mit 4% statt erwarteten 4,4% fast 10% unter den Erwartungen,
das US- Produktivitätswachstum läßt nach, explosionsartige Ausweitung des US-Haushaltdefizits, Irakfrage weiter
offen etc.etc
z.Z. herrscht eben einfach noch eine gewisse Tefonmentalität bei den Investoren gegenüber "Irritationen".
Man hört doch fast überall nur: "die Bären sind tot...Zinsen weiter niedrig... Liquidität....schon 4 Prozent korregiert
nach 90 %Anstieg in 12 Monaten!! Das reicht......jetzt aber hurtig zur 5000..." usw. Als wir bei 8100 Punkten
waren, da waren die 10.000 auch schon abgemachte Sache. - und vor einem Jahr sagten alle: " verkaufennn!!!...
..die 2000 fallen auch noch........" und dann kann man ja sehen was kam
Sollen die Leute ruhig weiter ihre Ebay,Yahoo, Juniper etc. im Depot haben. Aber eben bloß nicht am Ende
wieder den Absprung verpassen nur weil die Spek.frist noch nicht um ist. Für Leute die Schwankungen traden
wollen ist das Ganze eh wurscht, da sie sich über große Schwankungen freuen - egal in welche Richtung.
Die EZB sollte man nicht zu sehr einplanen. Da reagiert das Wort vor der Tat Die haben lediglich ihr
stures Inflationsziel zu beachten,sonst nichts. Somit null Bezug auf Konsumimpulse und null Bezug auf die
Konjunkturlage laut ihrer Statuten. Würde also davon ausgehen, daß die Zinsen nicht weiter gesenkt werden,
auch wenn der Dollar weiter schwächelt. Schätze höher als 1,32/33 geht Euro/Dollar sowieso nicht. Dann
dürfte es erstmal wieder verbale Mätzchen geben. Übrigens haben die von dir erwähnten Briten letzte Woche
erst die Zinsen wieder erhöht. Und die Japaner mit ihrem hochmaroden Bankensystem spielen glaube ich keine
große Rolle mehr auf der Weltkarte. Die Wachstumsparty wird die nächsten 10 Jahre wohl stattdessen in China
steigen. Zumindest haben das die Kurse in China schon so eingepreist.
http://de.biz.yahoo.com/040123/36/3uq8l.html
Wenn zudem unsere Produktionen weiter in dem Tempo dorthin verlagert werden, dann wird es wohl noch
lange finster am Arbeitsmarkt bleiben. In den USA ist jetzt die Beschäftigtenzahl im produzierenden Gewerbe
den 42. Monat in Folge gefallen!!! Und wo sind die Jobs hin? Nicht alle wegrationalisiert, sondern teilweise in
Fernost gelandet!
Auf Konsumfreude mußt du bei uns wohl auch noch lange warten bei 5 Mio Arbeitslosen (ohne Statistiktricks).
Arbeitslosenstatistik-Nur mit Tricks unter fünf Millionen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-285078,00.htm…
Wenn der soziale Unterbau gekillt wird und jeder wieder für sich alleine sorgen/kämpfen muß, dann wird eben
für das Alter gespart und nicht für den 5. Fernseher - egal ob 1,75 oder 2,00 % Zinsen. Vielleicht merken das
Turnschuhhersteller nicht so stark wie Autohersteller. Aber was ist für dieses Land der wichtigere Faktor?
Ich glaube aber die jetzige Entwicklung an den Aktienmärkten könnte durchaus noch bis Ende 2004 anhalten -
wenn auch in sich abschwächender Form und dem obligatorischen Sommerloch. Die 4500 Punkte im DAX
sind wohl noch erreichbar. Ich traue dem Greenspan zu, daß er die Zinsen erst nach der Wahl erhöht. Das
wird wohl sein Deal mit seinem Parteifreund Bush werden, damit Al´s Amstzeit verlängert wird.
Mir fehlt zudem noch als letzter Baustein für eine Übertreibung der IPO-Hype. Wenn die ganzen Googles
und Nano-Wurstbuden etc. wieder das Topthema sind, dann sollte man vieleicht sagen: "Es ist Zeit die Party
zu verlassen wenn sie am schönsten ist"
Mal ein kleiner Chart vom DOW JONES die letzten 30 Jahre: 2000% Anstieg seit damals. Und der kleine
Einbruch der letzten Jahre war doch eher eine kleine Korrektur als ein Crash,oder? Im übrigen würde ich im
Jahresverlauf darauf achten was der MACD im Monats-Chart macht. Das könnte ein Signalgeber für die
nächste Korrektur sein.
und im Weekly-Chart sieht man den Anstieg des MACD von -600 auf +400, d.h. um 1000 Punkte in so
kurzer Zeit. Das hat es in der Vorgeschichte noch nie gegeben. Und einen höheren Stand gab es nur
im Blasenjahr 1999.
Gruß
rhinestock
@ KREUZAS
Boco Raton hat ja die erwartet heiße Luft hervorgebracht damit alle Beteiligten das Gesicht
waren können. "Übertriebene Volatilität und ungeordnete Bewegungen an den Devisen-
märkten seien nicht wünschenswert für das Wirtschaftswachstum." Aha - hätte ja vorher
auch keiner gewußt
Der Snow hat dabei bestimmt seine Finger gerade hintem Rücken gekreuzt und gedacht
"je schwächer der Dollar ist desto besser". Und was bitte ist übertrieben Volatilität ????
1,20 , 1,25 oder 1,35?????? Politikersülze eben. Dafür waren sie aber mal kostenlos im
warmen Florida und konnten sich die Wampe vollschlagen Schätze Ende der Woche
haben das alle wieder kapiert und der Euro wird dann wieder fester.
Worte sind leider bei Politikern zu 95% reine Lügen. Der Snow erzählt ja auch seit einem
Jahr die USA wollten eine Politik des starken Dollars. Ist natürlich Blödsinn. Der will mit
dem Bush die Wahl gewinnen und die US-Exporte pushen mit einem Schrottwert-Dollar.
Dürfte morgen wohl erstmal über die 4050 laufen. Werde den letzten DAX-Short erstmal
morgenfrüh verkaufen den ich am Freitag noch bei 4045 gekauft habe. Denke es könnte dann
erstmal bis ca.4072 hochlaufen, also bis zum 38,2% RT der Falls vom Jahreshoch bis zum
Tief vom Freitag. Danach könnte es nochmal Richtung 4050 zurücklaufen. Denke auch die
US-Börsen werden zur Eröffnung wieder etwas zurücklaufen. Rechne beim NDX mit 1480/85,
also dem alten Widerstand der letzten Woche. Danach wird sich entscheiden was kommt.
Unter 1450 oder über 1520? - die Frage muß bald mal gekärt werden. Ähnliches für den DAX:
nochmal unter die 38er Linie und die 4000 oder wieder über die Region 4095/4115??
Wenn man sich die Reaktion der US-Börse vom Freitag anschaut, dann spricht eigentlich
mehr für kurzfristig festere Kurse. Aber klar ist es eben noch nicht. Schließlich fällt der MACD
im Tages-Chart noch. Werde daher vorerst keine weitere Position kaufen in dieser Unsicherheit.
Den DAX-Long 256693 werde ich wohl erstmal im Bereich 4070 wieder verkaufen. Überlege
stattdessen vielleicht nochmal einen Einzelwert dafür zu spielen.
Denke bitte bei deiner DELL-Position auch daran, daß die Q-Zahlen am 12.2. vor Börsen-
eröffnung kommen. Hier noch ein möglicher Grund für den Kurseinbruch der letzten Zeit bei DELL:
06.02. 19:15
Dell/HP: Preiskampf wird schärfer
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Bei den beiden PC-Riesen Dell und Hewlett-Packard rechnen Analysten mit einer Ausweitung
des aktuellen Preiskriegs. Dieser habe bereits im vierten Quartal eingesetzt, als HP den
Konkurrenten auf der Umsatzseite von Platz 1 verdrängt habe. Wie ein Analyst von McMorgan
gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters ausführte, sei Hewlett-Packard dabei eindeutig
aggressiver vorgegangen. Im Januar habe Dell dann vor allem mit Werbe-Aktivitäten nachgezogen.
Der Preiskampf sei zur Zeit vor allem im Billigsegment offensichtlich. Dell habe bereits im vergangenen
Quartal die Steigerungen von der Umsatzseite her nicht mit entsprechenden Gewinnzuwächsen
unterlegen können. Hinzu komme, dass die PC-Hersteller künftig höhere Preise für Chips und
Komponenten zahlen müssten. Bei den Quartalszahlen der beiden Konzerne solle man deshalb
nicht davon ausgehen, dass sie diesmal die Markterwartungen erneut übertreffen könnten.
In einem für Technologietitel freundlichen Umfeld können bei Aktien heute dennoch zulegen.
Dell klettern aktuell um 2,24 Prozent nach oben auf 32,83 Dollar, Hewlett-Packard gewinnen
1,8 Prozent auf 23,73 Dollar hinzu.
Boco Raton hat ja die erwartet heiße Luft hervorgebracht damit alle Beteiligten das Gesicht
waren können. "Übertriebene Volatilität und ungeordnete Bewegungen an den Devisen-
märkten seien nicht wünschenswert für das Wirtschaftswachstum." Aha - hätte ja vorher
auch keiner gewußt
Der Snow hat dabei bestimmt seine Finger gerade hintem Rücken gekreuzt und gedacht
"je schwächer der Dollar ist desto besser". Und was bitte ist übertrieben Volatilität ????
1,20 , 1,25 oder 1,35?????? Politikersülze eben. Dafür waren sie aber mal kostenlos im
warmen Florida und konnten sich die Wampe vollschlagen Schätze Ende der Woche
haben das alle wieder kapiert und der Euro wird dann wieder fester.
Worte sind leider bei Politikern zu 95% reine Lügen. Der Snow erzählt ja auch seit einem
Jahr die USA wollten eine Politik des starken Dollars. Ist natürlich Blödsinn. Der will mit
dem Bush die Wahl gewinnen und die US-Exporte pushen mit einem Schrottwert-Dollar.
Dürfte morgen wohl erstmal über die 4050 laufen. Werde den letzten DAX-Short erstmal
morgenfrüh verkaufen den ich am Freitag noch bei 4045 gekauft habe. Denke es könnte dann
erstmal bis ca.4072 hochlaufen, also bis zum 38,2% RT der Falls vom Jahreshoch bis zum
Tief vom Freitag. Danach könnte es nochmal Richtung 4050 zurücklaufen. Denke auch die
US-Börsen werden zur Eröffnung wieder etwas zurücklaufen. Rechne beim NDX mit 1480/85,
also dem alten Widerstand der letzten Woche. Danach wird sich entscheiden was kommt.
Unter 1450 oder über 1520? - die Frage muß bald mal gekärt werden. Ähnliches für den DAX:
nochmal unter die 38er Linie und die 4000 oder wieder über die Region 4095/4115??
Wenn man sich die Reaktion der US-Börse vom Freitag anschaut, dann spricht eigentlich
mehr für kurzfristig festere Kurse. Aber klar ist es eben noch nicht. Schließlich fällt der MACD
im Tages-Chart noch. Werde daher vorerst keine weitere Position kaufen in dieser Unsicherheit.
Den DAX-Long 256693 werde ich wohl erstmal im Bereich 4070 wieder verkaufen. Überlege
stattdessen vielleicht nochmal einen Einzelwert dafür zu spielen.
Denke bitte bei deiner DELL-Position auch daran, daß die Q-Zahlen am 12.2. vor Börsen-
eröffnung kommen. Hier noch ein möglicher Grund für den Kurseinbruch der letzten Zeit bei DELL:
06.02. 19:15
Dell/HP: Preiskampf wird schärfer
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Bei den beiden PC-Riesen Dell und Hewlett-Packard rechnen Analysten mit einer Ausweitung
des aktuellen Preiskriegs. Dieser habe bereits im vierten Quartal eingesetzt, als HP den
Konkurrenten auf der Umsatzseite von Platz 1 verdrängt habe. Wie ein Analyst von McMorgan
gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters ausführte, sei Hewlett-Packard dabei eindeutig
aggressiver vorgegangen. Im Januar habe Dell dann vor allem mit Werbe-Aktivitäten nachgezogen.
Der Preiskampf sei zur Zeit vor allem im Billigsegment offensichtlich. Dell habe bereits im vergangenen
Quartal die Steigerungen von der Umsatzseite her nicht mit entsprechenden Gewinnzuwächsen
unterlegen können. Hinzu komme, dass die PC-Hersteller künftig höhere Preise für Chips und
Komponenten zahlen müssten. Bei den Quartalszahlen der beiden Konzerne solle man deshalb
nicht davon ausgehen, dass sie diesmal die Markterwartungen erneut übertreffen könnten.
In einem für Technologietitel freundlichen Umfeld können bei Aktien heute dennoch zulegen.
Dell klettern aktuell um 2,24 Prozent nach oben auf 32,83 Dollar, Hewlett-Packard gewinnen
1,8 Prozent auf 23,73 Dollar hinzu.
moin auch, habe den 256697 zu 4095 verkauft und einen fetten gewinn eingestrichen. warte nun auf einen rücksetzer. möglichst bis in den bereich 4050/60. die amis werden nach dem freitaganstieg und den kurzfristig überkauften indikatoren hoffentlich auch ein wenig zurückkommen. im ndx sollten die 1480 nicht mehr unterschritten werden. beim s&p dürften die 1135 eine unterstützung bieten.
eine gute und erfolgreiche woche euch allen
beste grüße kreuzas
eine gute und erfolgreiche woche euch allen
beste grüße kreuzas
Moin,Moin Kreuzas
Schon Gewinne realisiert?
Habe alles so erledigt wie ich gestern geschrieben habe. Dax ist ja etwas höher gelaufen als erwartet.
Aber Montage neigen etwas zu solchen kleinen Eröffnungralleys. War beim Nikkei heute genauso.
Erstmal 1,4% hochgelaufen und dann mit -0,6 % geschlossen. Vielleicht geht dem DAX bis zum
Tagesende auch die Luft wieder aus. Die Zone 4095-4115 ist ja scheinbar nicht ohne. Das heutige
Eröffnungsgap bei 4050 sollte noch geschlossen werden. Euro ist ja so stark wie immer. Heiße Luft
aus Boca Raton eben Also von der Seite keine Entlastung für Europa. Könnte eher wieder Richtung
1,30 marschieren.
Eben bei 4095 habe ich mit doch wieder ein DAX-Short ins Körbchen gelegt. Könnte wieder etwas Luft
rausgehen : ANB AMRO WKN: ABN0AF Basis 4259 / SL 4170
Habe zudem heute morgen meine BBA-Position verdoppelt( na dann prost) Hatte die erste Hälfte
nach dem HST-Deal gekauft. Scheinbar will Carlsberg da räubern Thread: Brau und Brunnen AG bald dreistellig?
mal schauen, ob der DAX es ähnlich macht wie der Nikkei :
Schon Gewinne realisiert?
Habe alles so erledigt wie ich gestern geschrieben habe. Dax ist ja etwas höher gelaufen als erwartet.
Aber Montage neigen etwas zu solchen kleinen Eröffnungralleys. War beim Nikkei heute genauso.
Erstmal 1,4% hochgelaufen und dann mit -0,6 % geschlossen. Vielleicht geht dem DAX bis zum
Tagesende auch die Luft wieder aus. Die Zone 4095-4115 ist ja scheinbar nicht ohne. Das heutige
Eröffnungsgap bei 4050 sollte noch geschlossen werden. Euro ist ja so stark wie immer. Heiße Luft
aus Boca Raton eben Also von der Seite keine Entlastung für Europa. Könnte eher wieder Richtung
1,30 marschieren.
Eben bei 4095 habe ich mit doch wieder ein DAX-Short ins Körbchen gelegt. Könnte wieder etwas Luft
rausgehen : ANB AMRO WKN: ABN0AF Basis 4259 / SL 4170
Habe zudem heute morgen meine BBA-Position verdoppelt( na dann prost) Hatte die erste Hälfte
nach dem HST-Deal gekauft. Scheinbar will Carlsberg da räubern Thread: Brau und Brunnen AG bald dreistellig?
mal schauen, ob der DAX es ähnlich macht wie der Nikkei :
habe mir bei 4099 ein minishortzerti zugelegt. ko 4170 / basis 4260.
für einen wahrscheinlichen rücklauf ein schöner schein.
bin dann gleich ausser haus und melde mich zur eröffnung der amis zurück.
für einen wahrscheinlichen rücklauf ein schöner schein.
bin dann gleich ausser haus und melde mich zur eröffnung der amis zurück.
moin rhinestock, zwei einsame trader - ein gedanke
na die idee hatten vielleicht doch auch andere
klar habe ich realisiert. für meinen geschmack ist für heute vormittag alles rausgeholt worden. allerdings hatte ich gehofft, es würde schneller und eindeutiger zu einem pullback kommen.
aber wir kennen das ja mit den futures. je näher wir dem nachmittag auf die pelle rücken, je schwächer die kurse
bis später dann
gruß
kreuzas
na die idee hatten vielleicht doch auch andere
klar habe ich realisiert. für meinen geschmack ist für heute vormittag alles rausgeholt worden. allerdings hatte ich gehofft, es würde schneller und eindeutiger zu einem pullback kommen.
aber wir kennen das ja mit den futures. je näher wir dem nachmittag auf die pelle rücken, je schwächer die kurse
bis später dann
gruß
kreuzas
@ KREUZAS
Habe eben nochmal eine Ladung von unserem Schein nachgelegt bei 4095. Scheint etwas lau zu werden
die Dynamik von heute früh. MACD im 15 Min.-Chart dreht auch nach unten.
.....und hier der Grund für diesen schönen Kurssprung im DAX. Mancher könnte sagen der Dollar
ist über Nacht wieder schwächer geworden -das ist schlecht für unsere Wirtschaft - also kaufe ich
Aktien Aber vielleicht liegt der Grund einfach darin, daß unsere Binnenwirtschaft mausetot ist und
auch bleiben wird. Da muß man schnell noch in den Markt weil es so schön ist Die Steuerreform
ist doch ein Witz. Bezieht sich ja nur auf das zu versteuernde Einkommen. Da aber gleichzeitig die
Vergünstigungen gestrichen werden steigt das zu versteuernde Einkommen. Daher haben wohl die
meisten Leute am Ende weniger in der Tasche wie vorher. Aber leider gleichzeitig real steigende
Kosten bei der Lebensführung. Also Konsum in Deutschland ist für das Jahr 2004 auch wieder ein
Totalausfall. Da kann unser "statistical Ali" Clement soviel rosa Wolken beschwören wie er will.
Geiz ist nicht geil, sondern leider für die meisten ein notweniges Instrument, um über die Runden
zu kommen. Wir haben eine anhaltende Binnenrezession und gleichzeitig ein Börsenboom. Am
Ende kann nur eine Seite Recht haben............
Wir hängen alleine am seidenen Faden des Exports - und der leidet unter dem Währungsniveau....
Reuters
DIW - Nur Außenhandel gibt deutscher Konjunktur Schwung
Montag 9. Februar 2004, 12:32 Uhr
Berlin, 09. Feb (Reuters) - Die Erholung der deutschen Wirtschaft ist nach Einschätzung des Deutschen
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) allein dank kräftiger Impulse aus dem Ausland vorangekommen.
Die Binnenkonjunktur entwickele sich auch zu Jahresbeginn 2004 dagegen schlecht und bremse den
Aufschwung. Im ersten Quartal dürfte das Bruttoinlandsproduktes (BIP) zum Vorquartal um 0,4 Prozent
zulegen, hieß es in dem am Montag veröffentlichten DIW-Konjunkturbarometer. "Es sieht so aus, dass
allein die Auslandsnachfrage das Wachstum trägt", sagte DIW-Konjunkturexperte Andreas Cors der
Nachrichtenagentur Reuters. Die privaten Konsumausgaben seien dagegen aus Enttäuschung über die
geringe Entlastung durch die Steuerreform und zusätzliche Belastungen der Bürger zurückgegangen.
"Der Konsum dürfte abgerutscht sein", sagte Cors. Bereits fürs vierte Quartal 2003 geht das DIW von 0,4
Prozent BIP-Wachstum aus.
CORS: ZEICHEN FÜR BINNENWIRTSCHAFT STEHEN AUF STURM
Cors sagte, der außenwirtschaftliche Impuls brauche "Zeit, um sich binnenwirtschaftlich durchzuwälzen."
Dieses für einen Aufschwung in Deutschland typische Muster werde durch den schwachen Konsum behindert:
"Wenn binnenwirtschaftlich die Zeichen auf Sturm stehen, ist diese Transmission gefährdet". Ein
alleiniges Abstützen der Konjunktur auf den Außenhandel sei riskant. So würden etwa negative Auswirkungen
der Euro-Stärke die gesamte Wirtschaft treffen. "Durch neue Arbeitsplätze müsste der private Konsum gestärkt
werden, das sehen wir aber ganz und gar nicht", sagte er.
Das DIW erwartet für das laufende Jahr eine leichte wirtschaftliche Erholung und ein Wachstum von 1,4 %.
Damit liegt das Institut unter den Prognosen der meisten Ökonomen und auch der Bundesregierung, die
einen Anstieg des BIP zwischen 1,5 und 2,0 Prozent voraussagen. Mit einem Wachstum von 0,4 Prozent im
ersten Quartal würde das Wirtschaftswachstum zwar deutlich über dem Durchschnitt des gesamten vergangenen
Jahres liegen, in dem das BIP um 0,1 Prozent geschrumpft ist. Eine Beschleunigung des BIP-Wachstums
zum Jahresendquartal sehen die DIW-Forscher damit aber nicht. Die Daten zum vierten Quartal 2003 werden
am Donnerstag vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht.
sob/sme
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
also bedeutet das nun der Dollar fällt weiter, aber dafür langsamer ???
09.02. 13:50
G7-Nationen sehen weiter fallenden Dollar
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Finanzminister der G7-Länder haben größtenteils ihre Prognose für einen weiter fallenden Dollar im
Jahresverlauf bestätigt. „Europa und Japan scheinen aus dem Wochenende als Gewinner hervorzugehen
– aber der Eindruck kann täuschen“, so Analysten von Bear Stearns in einer Stellungnahme. „G-7 sind
weiterhin für einen fallenden Dollar. Alles was sich geändert hat, ist, dass sie nicht für einen volatilen
Rückgang des Dollar sind.“
Die Analysten rechnen mit einem Euro/Dollar-Kurs von $1.40 noch in diesem Jahr, der Dollar/Yen werde
sich bis auf 95 Yen bewegen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
kommt jetzt die noch fehlende IPO-Bubble als letzter Wink mit dem Zaunpfahl?
09.02. 11:06
Forrester-CEO warnt vor dem "Google-Hype"
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
George F. Colony, Chairman and CEO des Marktforschungsinstitutes Forrester Research sieht
in der geplanten, $15 Milliarden schweren IPO von Google die Rückkehr der “Internet Bubble”.
Colony betont in einem Kommentar, der am Montag versandt wurde, dass er Google für ein
fantastisches Unternehmen hält. Das Internet habe in seiner relativ kurzen Geschichte zwei
entscheidende Entwicklungen durchlaufen, nämlich die Zeit „vor Google“ und die Zeit „nach
Google“, so der Forrester-Chef. Google habe das Internet revolutioniert. Auch die neue Google-
Toolbar, die Pop-Up-Anzeigen ausblendet und Eingabemasken im Internet automatisch ausfüllt,
begeistert den CEO.
Doch sei das Unternehmen keine $15 Milliarden wert. Viel zu niedrig sei die Eintrittsbarriere für
konkurrierende Unternehmen wie Microsoft, Yahoo oder AOL. Während Colony AOL nur wenig
Chancen auf einen Erfolg im Bereich der Internet-Suchmaschinen einräumt, glaubt Colony an eine
langfristige Marktführerschaft von Microsoft.
Der Redmonder Softwarekonzern habe langjährige Erfahrung mit der Entwicklung komplizierter
Software, und dazu zähle auch Internet-Suchtechnologie. Durch die große Bekanntschaft und
durch jüngste Akquisitionen sei Yahoo dazu prädestiniert, nach Microsoft den zweiten Platz im
Markt für Internet-Suchmaschinen anzutreten. Google werde als drittplatziertes Unternehmen
versuchen, sich im Markt zu etablieren und den Wettbewerbsdruck auf die größeren Wettbewerber
erhöhen, prognostiziert Colony.
Der Wettbewerbsdruck, die niedrige Eintrittsbarriere und die rasant schnelle Veränderung der
Rahmenbedingungen im Internet würden eine $15 Milliarden schwere Bewertung für Google nicht
rechtfertigen. Google werde hohe Summen investieren müssen, um seine Technologie an die
Veränderungen des Internet anzupassen (Trend von HTML zu XML (Extensible Markup Language)
etc.), was die Attraktivität eines Investments in Google senke. Auch sei Google nicht durch „Wände“
geschützt – sobald eine bessere Suchtechnologie im Internet auftaucht, wird ein Großteil der Nutzer
wechseln, prognostiziert Colony. Dies könne von einer auf die andere Sekunde geschehen.
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Habe eben nochmal eine Ladung von unserem Schein nachgelegt bei 4095. Scheint etwas lau zu werden
die Dynamik von heute früh. MACD im 15 Min.-Chart dreht auch nach unten.
.....und hier der Grund für diesen schönen Kurssprung im DAX. Mancher könnte sagen der Dollar
ist über Nacht wieder schwächer geworden -das ist schlecht für unsere Wirtschaft - also kaufe ich
Aktien Aber vielleicht liegt der Grund einfach darin, daß unsere Binnenwirtschaft mausetot ist und
auch bleiben wird. Da muß man schnell noch in den Markt weil es so schön ist Die Steuerreform
ist doch ein Witz. Bezieht sich ja nur auf das zu versteuernde Einkommen. Da aber gleichzeitig die
Vergünstigungen gestrichen werden steigt das zu versteuernde Einkommen. Daher haben wohl die
meisten Leute am Ende weniger in der Tasche wie vorher. Aber leider gleichzeitig real steigende
Kosten bei der Lebensführung. Also Konsum in Deutschland ist für das Jahr 2004 auch wieder ein
Totalausfall. Da kann unser "statistical Ali" Clement soviel rosa Wolken beschwören wie er will.
Geiz ist nicht geil, sondern leider für die meisten ein notweniges Instrument, um über die Runden
zu kommen. Wir haben eine anhaltende Binnenrezession und gleichzeitig ein Börsenboom. Am
Ende kann nur eine Seite Recht haben............
Wir hängen alleine am seidenen Faden des Exports - und der leidet unter dem Währungsniveau....
Reuters
DIW - Nur Außenhandel gibt deutscher Konjunktur Schwung
Montag 9. Februar 2004, 12:32 Uhr
Berlin, 09. Feb (Reuters) - Die Erholung der deutschen Wirtschaft ist nach Einschätzung des Deutschen
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) allein dank kräftiger Impulse aus dem Ausland vorangekommen.
Die Binnenkonjunktur entwickele sich auch zu Jahresbeginn 2004 dagegen schlecht und bremse den
Aufschwung. Im ersten Quartal dürfte das Bruttoinlandsproduktes (BIP) zum Vorquartal um 0,4 Prozent
zulegen, hieß es in dem am Montag veröffentlichten DIW-Konjunkturbarometer. "Es sieht so aus, dass
allein die Auslandsnachfrage das Wachstum trägt", sagte DIW-Konjunkturexperte Andreas Cors der
Nachrichtenagentur Reuters. Die privaten Konsumausgaben seien dagegen aus Enttäuschung über die
geringe Entlastung durch die Steuerreform und zusätzliche Belastungen der Bürger zurückgegangen.
"Der Konsum dürfte abgerutscht sein", sagte Cors. Bereits fürs vierte Quartal 2003 geht das DIW von 0,4
Prozent BIP-Wachstum aus.
CORS: ZEICHEN FÜR BINNENWIRTSCHAFT STEHEN AUF STURM
Cors sagte, der außenwirtschaftliche Impuls brauche "Zeit, um sich binnenwirtschaftlich durchzuwälzen."
Dieses für einen Aufschwung in Deutschland typische Muster werde durch den schwachen Konsum behindert:
"Wenn binnenwirtschaftlich die Zeichen auf Sturm stehen, ist diese Transmission gefährdet". Ein
alleiniges Abstützen der Konjunktur auf den Außenhandel sei riskant. So würden etwa negative Auswirkungen
der Euro-Stärke die gesamte Wirtschaft treffen. "Durch neue Arbeitsplätze müsste der private Konsum gestärkt
werden, das sehen wir aber ganz und gar nicht", sagte er.
Das DIW erwartet für das laufende Jahr eine leichte wirtschaftliche Erholung und ein Wachstum von 1,4 %.
Damit liegt das Institut unter den Prognosen der meisten Ökonomen und auch der Bundesregierung, die
einen Anstieg des BIP zwischen 1,5 und 2,0 Prozent voraussagen. Mit einem Wachstum von 0,4 Prozent im
ersten Quartal würde das Wirtschaftswachstum zwar deutlich über dem Durchschnitt des gesamten vergangenen
Jahres liegen, in dem das BIP um 0,1 Prozent geschrumpft ist. Eine Beschleunigung des BIP-Wachstums
zum Jahresendquartal sehen die DIW-Forscher damit aber nicht. Die Daten zum vierten Quartal 2003 werden
am Donnerstag vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht.
sob/sme
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also bedeutet das nun der Dollar fällt weiter, aber dafür langsamer ???
09.02. 13:50
G7-Nationen sehen weiter fallenden Dollar
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Finanzminister der G7-Länder haben größtenteils ihre Prognose für einen weiter fallenden Dollar im
Jahresverlauf bestätigt. „Europa und Japan scheinen aus dem Wochenende als Gewinner hervorzugehen
– aber der Eindruck kann täuschen“, so Analysten von Bear Stearns in einer Stellungnahme. „G-7 sind
weiterhin für einen fallenden Dollar. Alles was sich geändert hat, ist, dass sie nicht für einen volatilen
Rückgang des Dollar sind.“
Die Analysten rechnen mit einem Euro/Dollar-Kurs von $1.40 noch in diesem Jahr, der Dollar/Yen werde
sich bis auf 95 Yen bewegen.
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kommt jetzt die noch fehlende IPO-Bubble als letzter Wink mit dem Zaunpfahl?
09.02. 11:06
Forrester-CEO warnt vor dem "Google-Hype"
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
George F. Colony, Chairman and CEO des Marktforschungsinstitutes Forrester Research sieht
in der geplanten, $15 Milliarden schweren IPO von Google die Rückkehr der “Internet Bubble”.
Colony betont in einem Kommentar, der am Montag versandt wurde, dass er Google für ein
fantastisches Unternehmen hält. Das Internet habe in seiner relativ kurzen Geschichte zwei
entscheidende Entwicklungen durchlaufen, nämlich die Zeit „vor Google“ und die Zeit „nach
Google“, so der Forrester-Chef. Google habe das Internet revolutioniert. Auch die neue Google-
Toolbar, die Pop-Up-Anzeigen ausblendet und Eingabemasken im Internet automatisch ausfüllt,
begeistert den CEO.
Doch sei das Unternehmen keine $15 Milliarden wert. Viel zu niedrig sei die Eintrittsbarriere für
konkurrierende Unternehmen wie Microsoft, Yahoo oder AOL. Während Colony AOL nur wenig
Chancen auf einen Erfolg im Bereich der Internet-Suchmaschinen einräumt, glaubt Colony an eine
langfristige Marktführerschaft von Microsoft.
Der Redmonder Softwarekonzern habe langjährige Erfahrung mit der Entwicklung komplizierter
Software, und dazu zähle auch Internet-Suchtechnologie. Durch die große Bekanntschaft und
durch jüngste Akquisitionen sei Yahoo dazu prädestiniert, nach Microsoft den zweiten Platz im
Markt für Internet-Suchmaschinen anzutreten. Google werde als drittplatziertes Unternehmen
versuchen, sich im Markt zu etablieren und den Wettbewerbsdruck auf die größeren Wettbewerber
erhöhen, prognostiziert Colony.
Der Wettbewerbsdruck, die niedrige Eintrittsbarriere und die rasant schnelle Veränderung der
Rahmenbedingungen im Internet würden eine $15 Milliarden schwere Bewertung für Google nicht
rechtfertigen. Google werde hohe Summen investieren müssen, um seine Technologie an die
Veränderungen des Internet anzupassen (Trend von HTML zu XML (Extensible Markup Language)
etc.), was die Attraktivität eines Investments in Google senke. Auch sei Google nicht durch „Wände“
geschützt – sobald eine bessere Suchtechnologie im Internet auftaucht, wird ein Großteil der Nutzer
wechseln, prognostiziert Colony. Dies könne von einer auf die andere Sekunde geschehen.
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unser schein hat uns zur stunde noch keine grosse freude gemacht. die amis laufen noch immer seitwärts. auch wenn sie nahe tt enden sollten, ist eine echte schwäche nicht zu erkennen. lediglich wurden die überkauften indikatoren abgebaut. somit ergeben sich weder signale in die eine, noch in die andere richtung.
habe mit einem kollegen zusammen am telefon noch einen netten trade mit sehr wenig einsatz gespielt - cb1ac4 - kk 0,24 / vk 0,37 , aber wie gesagt, nur 1250 stücke.
rhinestock, ich bin unschlüssig darüber wie es in den nächsten tagen weitergehen mag. wir haben etwas platz im schein und morgen kann es auch durchaus nochmal bis 4075 laufen. muss aber eben nicht.
hast du eine idee? oder bist du auch schon so müde wie ich? irgendwie habe ich heute kein elan mehr. also heute etwas früher ins bett und morgen wieder frisch anfangen.
vielleicht sollte man wieder ein paar chancenreiche einzelwerte traden. mal sehen ob wir etwas finden.
in diesem sinne.n8
gruß
kreuzas
habe mit einem kollegen zusammen am telefon noch einen netten trade mit sehr wenig einsatz gespielt - cb1ac4 - kk 0,24 / vk 0,37 , aber wie gesagt, nur 1250 stücke.
rhinestock, ich bin unschlüssig darüber wie es in den nächsten tagen weitergehen mag. wir haben etwas platz im schein und morgen kann es auch durchaus nochmal bis 4075 laufen. muss aber eben nicht.
hast du eine idee? oder bist du auch schon so müde wie ich? irgendwie habe ich heute kein elan mehr. also heute etwas früher ins bett und morgen wieder frisch anfangen.
vielleicht sollte man wieder ein paar chancenreiche einzelwerte traden. mal sehen ob wir etwas finden.
in diesem sinne.n8
gruß
kreuzas
ach eines noch bevor nun endgültig in mein warmes bett steige
DELL
Vor der Vorlage von Zahlen an diesem Donnerstag hat Bear Stearns die Aktie des weltgrößten PC-Herstellers Dell mit "Outperform" bestätigt. Die Analysten gehen in einer am Montag in New York erschienen Studie davon aus, dass der Gewinn je Aktie (EPS) für das vierte Quartal im Rahmen der Erwartungen liegen wird. Die Erträge könnten hingegen über den Prognosen liegen, hieß es weiter. Das Kursziel sei bis Ende 2004 bei 45 US-Dollar./js
hätte nichts dagegen
DELL
Vor der Vorlage von Zahlen an diesem Donnerstag hat Bear Stearns die Aktie des weltgrößten PC-Herstellers Dell mit "Outperform" bestätigt. Die Analysten gehen in einer am Montag in New York erschienen Studie davon aus, dass der Gewinn je Aktie (EPS) für das vierte Quartal im Rahmen der Erwartungen liegen wird. Die Erträge könnten hingegen über den Prognosen liegen, hieß es weiter. Das Kursziel sei bis Ende 2004 bei 45 US-Dollar./js
hätte nichts dagegen
ups, #2286 war nicht vollständig. deshalb nochmal:
dpa-afx
ANALYSE: Bear Stearns bestätigt Dell vor Zahlen mit `Outperform`
Montag 9. Februar 2004, 20:17 Uhr
Aktienkurse
Dell Inc
DELL
32.97
+0.02
EMC Corp
EMC
14.051
-0.209
Sun Microsystems Inc
SUNW
5.56
+0.15
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor der Vorlage von Zahlen an diesem Donnerstag hat Bear Stearns die Aktie des weltgrößten PC-Herstellers Dell mit "Outperform" bestätigt. Die Analysten gehen in einer am Montag in New York erschienen Studie davon aus, dass der Gewinn je Aktie (EPS) für das vierte Quartal im Rahmen der Erwartungen liegen wird. Die Erträge könnten hingegen über den Prognosen liegen, hieß es weiter. Das Kursziel sei bis Ende 2004 bei 45 US-Dollar.
Die Branchenexperten gehen weiterhin von einer starken Nachfrage nach PCs von Endabnehmer aus, vor allem nach Notebooks. Auch sei die Nachfrage seitens der Unternehmen gestiegen. Bereits IBM und Sun Microsystems (NASDAQ: SUNW - Nachrichten) hätten ihre Ergebnisse verbessern können. Des weiteren sei der Absatz von EMC (NYSE: EMC - Nachrichten) weiter gewachsen.
Mit seiner Einstufung "Outperform" sagt das Investmenthaus Bear Stearns der Aktie für die kommenden 12 Monate eine verglichen mit anderen von ihm beobachteten Werten überdurchschnittliche Kursentwicklung voraus.
Die von Multex befragten Wall Street Analysten sehen den Gewinn je Aktie von Dell (NASDAQ: DELL - Nachrichten) im vierten Quartal bei 28 Cent (Vorjahr: 23 Cent) in der Spanne zwischen 27 und 29 Cent. Gleichzeitig rechnen sie mit einem Umsatz von 11,511 (9,735) Milliarden Dollar in der Spanne zwischen 11,351 und 11,609 Milliarden Dollar./ne/sk
dpa-afx
ANALYSE: Bear Stearns bestätigt Dell vor Zahlen mit `Outperform`
Montag 9. Februar 2004, 20:17 Uhr
Aktienkurse
Dell Inc
DELL
32.97
+0.02
EMC Corp
EMC
14.051
-0.209
Sun Microsystems Inc
SUNW
5.56
+0.15
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor der Vorlage von Zahlen an diesem Donnerstag hat Bear Stearns die Aktie des weltgrößten PC-Herstellers Dell mit "Outperform" bestätigt. Die Analysten gehen in einer am Montag in New York erschienen Studie davon aus, dass der Gewinn je Aktie (EPS) für das vierte Quartal im Rahmen der Erwartungen liegen wird. Die Erträge könnten hingegen über den Prognosen liegen, hieß es weiter. Das Kursziel sei bis Ende 2004 bei 45 US-Dollar.
Die Branchenexperten gehen weiterhin von einer starken Nachfrage nach PCs von Endabnehmer aus, vor allem nach Notebooks. Auch sei die Nachfrage seitens der Unternehmen gestiegen. Bereits IBM und Sun Microsystems (NASDAQ: SUNW - Nachrichten) hätten ihre Ergebnisse verbessern können. Des weiteren sei der Absatz von EMC (NYSE: EMC - Nachrichten) weiter gewachsen.
Mit seiner Einstufung "Outperform" sagt das Investmenthaus Bear Stearns der Aktie für die kommenden 12 Monate eine verglichen mit anderen von ihm beobachteten Werten überdurchschnittliche Kursentwicklung voraus.
Die von Multex befragten Wall Street Analysten sehen den Gewinn je Aktie von Dell (NASDAQ: DELL - Nachrichten) im vierten Quartal bei 28 Cent (Vorjahr: 23 Cent) in der Spanne zwischen 27 und 29 Cent. Gleichzeitig rechnen sie mit einem Umsatz von 11,511 (9,735) Milliarden Dollar in der Spanne zwischen 11,351 und 11,609 Milliarden Dollar./ne/sk
shit, mir fällt noch etwas ein. das nachfolgende darf ich wahrscheinlich nicht hier einstellen. also klickt es selbst mal an und paßt auf, dass freu und kind nicht daneben stehen
http://mirrored.flabber.nl/boob.cursor/ciagnijcycka.swf
jetzt ist wirklich schluss
http://mirrored.flabber.nl/boob.cursor/ciagnijcycka.swf
jetzt ist wirklich schluss
@ Kreuzas
Die US-Entwicklung hatte ich eigentlich für heute so erwartet nach dem starken Anstieg
vom letzten Freitag. NDX schließt auf Tagestief nachdem vor 20:00 allgemeines schlafen
angesagt war
Hätten letztens doch JNPR-Shorts bunkern sollen - wäre heute gut gelaufen.....
Überraschend fand ich heute die Stärke des DAX. Keine Anzeichen von Verschaufbereitschaft.
Der L-DAX und der Citi-DAX waren sogar nach 17:30 im Bereich von 4110 gelandet, obwohl da
schon die US-Börse Punkte abgab. Und jetzt um 22:20 Uhr steht der Citi-DAX noch bei 4107 !!!
d.h. höher als zum Xetra-Schluß um 17:30. Die haben da wohl gesoffen
Entweder die taxen wie die Bekloppten bei den Banken oder die haben morgen erstmal einen
weiteren Anstieg bis 4115 vor, um dann auf die US-Vorgaben nach 20:00 zu reagieren. Ich würde
eigentlich einen direkten Rückgang bevorzugen der mindestens bis ca. 4075 geht- idealerweise
bis ca.4050. Lassen wir uns halt überraschen wieweit die Liquidität überhaupt Korrekturen zuläßt.
Und ob der S&P noch unter 1138 fällt ist auch ungewiß................
Was machen die Dell-Calls? Liefen ja anfangs gut- aber am Ende zeigt sich, daß die 33,25 nicht
so locker überwunden werden. Würde vielleicht vor den Q-Zahlen verkaufen, wenn du nicht sicher
bist, daß die Zahlen positiv aufgenommen werden.
Die US-Entwicklung hatte ich eigentlich für heute so erwartet nach dem starken Anstieg
vom letzten Freitag. NDX schließt auf Tagestief nachdem vor 20:00 allgemeines schlafen
angesagt war
Hätten letztens doch JNPR-Shorts bunkern sollen - wäre heute gut gelaufen.....
Überraschend fand ich heute die Stärke des DAX. Keine Anzeichen von Verschaufbereitschaft.
Der L-DAX und der Citi-DAX waren sogar nach 17:30 im Bereich von 4110 gelandet, obwohl da
schon die US-Börse Punkte abgab. Und jetzt um 22:20 Uhr steht der Citi-DAX noch bei 4107 !!!
d.h. höher als zum Xetra-Schluß um 17:30. Die haben da wohl gesoffen
Entweder die taxen wie die Bekloppten bei den Banken oder die haben morgen erstmal einen
weiteren Anstieg bis 4115 vor, um dann auf die US-Vorgaben nach 20:00 zu reagieren. Ich würde
eigentlich einen direkten Rückgang bevorzugen der mindestens bis ca. 4075 geht- idealerweise
bis ca.4050. Lassen wir uns halt überraschen wieweit die Liquidität überhaupt Korrekturen zuläßt.
Und ob der S&P noch unter 1138 fällt ist auch ungewiß................
Was machen die Dell-Calls? Liefen ja anfangs gut- aber am Ende zeigt sich, daß die 33,25 nicht
so locker überwunden werden. Würde vielleicht vor den Q-Zahlen verkaufen, wenn du nicht sicher
bist, daß die Zahlen positiv aufgenommen werden.
@ Kreuzas
Schnaps ist scheinbar ausgegangen - Citi taxt den DAX bei 4099
NDX-Afterhour
Kann verstehen wenn du gerädert bist. Habe auch bei solchen Marktverläufen wie heute keine
Lust mir dieses Seitwärtsgeschiebe anzuschauen. Ich glaube übrigens dein Link wäre wirklich
nicht W.O.- kompartibel gewesen
Hast also noch einen weitern DAX-Short gekauft und wieder verkauft. Gewinn mitnehmen ist nicht
verkehrt. Aber vielleicht wäre morgen noch ein bessere Zeitpunkt zum verkaufen gekommen
Mir ist auch unklar wie es die nächsten Tage weitergeht. Aber trotzdem kann der DAX einen Rücksetzer
machen wie die US Börsen heute. Dann kann man erkennen, ob sich ein kleiner Trendkanal ausbildet
im Stunden-Chart. Momentan spricht diese Woche mehr für steigende Kurse als für fallende. Die Heftigkeit
des Rebound im DAX und die Umkehr ohne die 4000 zu testen ist schon ein Beleg für zuviel Cash in den
Händen der Fonds. Werde vermutlich die nächsten Tage wenig traden - ist sonst etwas wie würfeln
Jedenfalls steigt die Tages-Stoch. Das kann man zumindest als Anhaltspunkt nehmen.
zu DELL:
Um kein Mißverständnis auszulösen: Ich will nicht sagen DELL würde nicht weiter steigen. Nur
Vorsicht bei Q-Zahlen. Dein Schein hat ja einen stärkeren Hebel Dell ist momentan mit HP in einen
starken Preiskampf eingestiegen. Und DELL profitiert stark, wenn die Komponentenpreise fallen. Aber
momentan steigen die Preise wieder. Siehe auch die DRAM-Preise. Daher könnte der Ausblick
vielleicht die guten Zahlen des letzten Quartals etwas eintrüben.
Drück dir aber weiter die Daumen, falls zu das weiter durchziehst. Alles eine Frage der Höhe des
eingesetzten Kapitals.
Were HP, Dell Hit By Weak January Spending?
Forbes.com staff, 02.09.04, 10:24 AM ET
NEW YORK -
Banc of America predicted that shares of Hewlett-Packard) were likely to trade in a "choppy" pattern
for a while due to "recent management comments about the January month in printers being weak."
The research house said its own channel checks also indicated that enterprise spending was rather
weak in January. "One question that looms for both Hewlett-Packard and Dell --as well as the rest of
the enterprise universe--is spending weakness in January," Banc of America said. "Several companies
have indicated that spending patterns slowed in January." At the same time, Banc of America reiterated
a "buy" rating for Hewlett-Packard and praised its "valuation and ability to meet our [earnings] estimates
in an improving global-spending environment." But regarding Dell, "we remain on the sidelines," Banc
of America said. The reserach firm said it believes that for Dell there is "no looming upside in either
earnings per share or margins" and concluded that "we do not think the stock is very interesting."
Hewlett-Packard shares were up 24 cents At $24.02 and Dell stock up 16 cents at $33.11.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Reuters
Dell, HP battled in Q4 and as 2004 PC war begins
Friday February 6, 11:13 am ET
By Caroline Humer and Duncan Martell
NEW YORK/SAN FRANCISCO, Feb 6 (Reuters) - The fight for market share between rivals Dell Inc. and
Hewlett-Packard Co. reached a full-scale battle in the fourth-quarter, and 2004 will likely be even more
intense. HP, which recently eclipsed Dell as the No. 1 PC maker, and Dell report quarterly earnings in the
next two weeks and results from both are expected to be in line with, but not above, analyst expectations.
That`s because while PC shipments are rising, the companies are slashing their prices. At the same time,
some PC parts have become more expensive, cutting into profits. Analysts say the trend is likely to
continue in 2004, when PC shipments -- but not revenues -- are expected to hit another record. They rose
11.4 percent in 2003, the first double-digit rise after years in which buying, particularly among corporations,
had been lackluster.
The price competition the top two players spiked after HP took the No. 1 PC maker spot from Dell in the
fourth quarter due to HP`s strength in retail stores and focus on corporate deals, analysts said. "Hewlett is
being more assertive and aggressive, especially in larger projects," said Bob Rezaee, a senior analyst at
institutional money management firm McMorgan & Co. First Albany analyst Joel Wagonfeld said HP is
responding to increased efforts by Dell. "We think Dell increased its promotional activity in January to
reestablish price competitiveness," Wagonfeld wrote in a recent research note, saying the move was
particularly evident in the cheapest computers.
Dell, based in Round Rock, Texas, is likely to show that while strong sales of PCs helped revenue in its
fourth quarter, profit gains were held back by higher costs for items such as computer memory chips and
flat panel displays. Electronics manufacturers, which make PCs for Dell and HP as well as making other
products, have said in recent weeks that component prices are rising and there will likely be some
short-term shortages.
Dell, which builds computers to order and sells directly to customers, is able to pass lower component
prices onto customers. HP, which sells many of its computers through third parties, has a harder time
benefiting from such price drops. But when component prices spike, Palo Alto, California-based HP has
an advantage for a period of time because it can sell PCs made with parts bought ahead of time and in
its inventory. Dell carries little or no inventory.
"(Dell has) a little bit of a headwind because the component market is no longer their friend," Rezaee said.
"The market is constrained. It`s tight and it doesn`t really leave it a lot of leeway in margin improvement,"
Analysts have been worried in previous quarters about higher component prices hurting Dell, but Dell has
said that, overall, prices are continuing to fall and that it expects more declines going forward, albeit at a
slower rate. Certain component price increases are in part due to the increase in demand for PCs in recent
months.2004 is expected to be marked by corporations replacing aging PCs, many of which date back to
1998.
"The economic situation has improved dramatically and broadly," said Roger Kay, an analyst with market
research firm IDC. "And the installed base of PCs is another year older, so there`s greater urgency to
upgrade than there was before." But industry-wide revenue from PCs this year will likely fall as the trend
toward falling prices for personal computers, particularly desktop computers, continues.
"With the continued price declines in the PC industry, even though there`s unit growth, revenue is quite flat
and declining in some instances," Kay said. "No one is as profitable as they used to be. Even Dell is going
to have difficulty."
When Dell reports on Feb. 12, analysts expect it to report earnings for the fourth fiscal quarter that rise
22 percent to 28 cents per share and a 18 percent jump in revenue to $11.5 billion, according to Reuters
Research. HP`s report, due one week later, is expected to show that earnings for its fiscal first quarter rose
21 percent to 35 cents per share and revenue that increases 9 percent to $19.4 billion.
While Dell and HP also sell large computer servers, computer printers and computer services, PCs are
an important component of both companies` total sales. At Dell, PCs account for about 80 percent of its
revenue. In HP`s fourth quarter ended Oct. 31, the personal systems group, which includes PCs, had
revenue of $6 billion, or 30 percent of total sales.
-------------------------------------------------------
gute n8
Gruß
rhinestock
Schnaps ist scheinbar ausgegangen - Citi taxt den DAX bei 4099
NDX-Afterhour
Kann verstehen wenn du gerädert bist. Habe auch bei solchen Marktverläufen wie heute keine
Lust mir dieses Seitwärtsgeschiebe anzuschauen. Ich glaube übrigens dein Link wäre wirklich
nicht W.O.- kompartibel gewesen
Hast also noch einen weitern DAX-Short gekauft und wieder verkauft. Gewinn mitnehmen ist nicht
verkehrt. Aber vielleicht wäre morgen noch ein bessere Zeitpunkt zum verkaufen gekommen
Mir ist auch unklar wie es die nächsten Tage weitergeht. Aber trotzdem kann der DAX einen Rücksetzer
machen wie die US Börsen heute. Dann kann man erkennen, ob sich ein kleiner Trendkanal ausbildet
im Stunden-Chart. Momentan spricht diese Woche mehr für steigende Kurse als für fallende. Die Heftigkeit
des Rebound im DAX und die Umkehr ohne die 4000 zu testen ist schon ein Beleg für zuviel Cash in den
Händen der Fonds. Werde vermutlich die nächsten Tage wenig traden - ist sonst etwas wie würfeln
Jedenfalls steigt die Tages-Stoch. Das kann man zumindest als Anhaltspunkt nehmen.
zu DELL:
Um kein Mißverständnis auszulösen: Ich will nicht sagen DELL würde nicht weiter steigen. Nur
Vorsicht bei Q-Zahlen. Dein Schein hat ja einen stärkeren Hebel Dell ist momentan mit HP in einen
starken Preiskampf eingestiegen. Und DELL profitiert stark, wenn die Komponentenpreise fallen. Aber
momentan steigen die Preise wieder. Siehe auch die DRAM-Preise. Daher könnte der Ausblick
vielleicht die guten Zahlen des letzten Quartals etwas eintrüben.
Drück dir aber weiter die Daumen, falls zu das weiter durchziehst. Alles eine Frage der Höhe des
eingesetzten Kapitals.
Were HP, Dell Hit By Weak January Spending?
Forbes.com staff, 02.09.04, 10:24 AM ET
NEW YORK -
Banc of America predicted that shares of Hewlett-Packard) were likely to trade in a "choppy" pattern
for a while due to "recent management comments about the January month in printers being weak."
The research house said its own channel checks also indicated that enterprise spending was rather
weak in January. "One question that looms for both Hewlett-Packard and Dell --as well as the rest of
the enterprise universe--is spending weakness in January," Banc of America said. "Several companies
have indicated that spending patterns slowed in January." At the same time, Banc of America reiterated
a "buy" rating for Hewlett-Packard and praised its "valuation and ability to meet our [earnings] estimates
in an improving global-spending environment." But regarding Dell, "we remain on the sidelines," Banc
of America said. The reserach firm said it believes that for Dell there is "no looming upside in either
earnings per share or margins" and concluded that "we do not think the stock is very interesting."
Hewlett-Packard shares were up 24 cents At $24.02 and Dell stock up 16 cents at $33.11.
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Reuters
Dell, HP battled in Q4 and as 2004 PC war begins
Friday February 6, 11:13 am ET
By Caroline Humer and Duncan Martell
NEW YORK/SAN FRANCISCO, Feb 6 (Reuters) - The fight for market share between rivals Dell Inc. and
Hewlett-Packard Co. reached a full-scale battle in the fourth-quarter, and 2004 will likely be even more
intense. HP, which recently eclipsed Dell as the No. 1 PC maker, and Dell report quarterly earnings in the
next two weeks and results from both are expected to be in line with, but not above, analyst expectations.
That`s because while PC shipments are rising, the companies are slashing their prices. At the same time,
some PC parts have become more expensive, cutting into profits. Analysts say the trend is likely to
continue in 2004, when PC shipments -- but not revenues -- are expected to hit another record. They rose
11.4 percent in 2003, the first double-digit rise after years in which buying, particularly among corporations,
had been lackluster.
The price competition the top two players spiked after HP took the No. 1 PC maker spot from Dell in the
fourth quarter due to HP`s strength in retail stores and focus on corporate deals, analysts said. "Hewlett is
being more assertive and aggressive, especially in larger projects," said Bob Rezaee, a senior analyst at
institutional money management firm McMorgan & Co. First Albany analyst Joel Wagonfeld said HP is
responding to increased efforts by Dell. "We think Dell increased its promotional activity in January to
reestablish price competitiveness," Wagonfeld wrote in a recent research note, saying the move was
particularly evident in the cheapest computers.
Dell, based in Round Rock, Texas, is likely to show that while strong sales of PCs helped revenue in its
fourth quarter, profit gains were held back by higher costs for items such as computer memory chips and
flat panel displays. Electronics manufacturers, which make PCs for Dell and HP as well as making other
products, have said in recent weeks that component prices are rising and there will likely be some
short-term shortages.
Dell, which builds computers to order and sells directly to customers, is able to pass lower component
prices onto customers. HP, which sells many of its computers through third parties, has a harder time
benefiting from such price drops. But when component prices spike, Palo Alto, California-based HP has
an advantage for a period of time because it can sell PCs made with parts bought ahead of time and in
its inventory. Dell carries little or no inventory.
"(Dell has) a little bit of a headwind because the component market is no longer their friend," Rezaee said.
"The market is constrained. It`s tight and it doesn`t really leave it a lot of leeway in margin improvement,"
Analysts have been worried in previous quarters about higher component prices hurting Dell, but Dell has
said that, overall, prices are continuing to fall and that it expects more declines going forward, albeit at a
slower rate. Certain component price increases are in part due to the increase in demand for PCs in recent
months.2004 is expected to be marked by corporations replacing aging PCs, many of which date back to
1998.
"The economic situation has improved dramatically and broadly," said Roger Kay, an analyst with market
research firm IDC. "And the installed base of PCs is another year older, so there`s greater urgency to
upgrade than there was before." But industry-wide revenue from PCs this year will likely fall as the trend
toward falling prices for personal computers, particularly desktop computers, continues.
"With the continued price declines in the PC industry, even though there`s unit growth, revenue is quite flat
and declining in some instances," Kay said. "No one is as profitable as they used to be. Even Dell is going
to have difficulty."
When Dell reports on Feb. 12, analysts expect it to report earnings for the fourth fiscal quarter that rise
22 percent to 28 cents per share and a 18 percent jump in revenue to $11.5 billion, according to Reuters
Research. HP`s report, due one week later, is expected to show that earnings for its fiscal first quarter rose
21 percent to 35 cents per share and revenue that increases 9 percent to $19.4 billion.
While Dell and HP also sell large computer servers, computer printers and computer services, PCs are
an important component of both companies` total sales. At Dell, PCs account for about 80 percent of its
revenue. In HP`s fourth quarter ended Oct. 31, the personal systems group, which includes PCs, had
revenue of $6 billion, or 30 percent of total sales.
-------------------------------------------------------
gute n8
Gruß
rhinestock
Moin zusammen.
MDAX - 10 Jahreschart, was fällt einem dazu noch ein?
Ist dies der "neue" Neue Markt? Und wie endet die Geschichte?
MDAX - 10 Jahreschart, was fällt einem dazu noch ein?
Ist dies der "neue" Neue Markt? Und wie endet die Geschichte?
Ich mach jetzt bereits eine Rechnung auf:
Spätestens am 02.11.04, Adios Bush, ist diese Rally definitiv zu Ende. Und nicht nur das, danach wendet sich die Wall-Street-Großfinanz enttäuscht über den US-Wahlausgang von der Börse ab, weil sie weiß, dass es nichts mehr gibt von dieser völlig korupten US-Mafia (Bush/Greenspan/Snow), die Aussichten im nächsten Jahr werden auch nicht besser, sondern schlechter, danach können wir mal sehen, wie viel Echtheit hinter diesem " Aufschwung" und " Scheingebilde" steckt!!!!
1000 US-Dollar Milliarden Schulden, einschl. Schattenhaushalten, dauerhaft ca. 5,5% Arbeitslosenquote (schöngerechnet), aber an den Börsen wird allenorts Party gefeiert!!!! Sowas lächerliches hatten wir nichtmals ´99/2000! Dann können wir auch sehen, was aus diesem Großmäulern (Fonds, Instits) wird, die da akt. täglich kaufen. Schön zu sehen, wenn denen der Arsch wieder auf Grundeis geht!
Und die Bundesregierung hierzulande ist doch völlig am Ende! (Jetzt droht auch Clement mit Rücktritt - obgleich nur pol. Kalkühl!) Gleichwohl es die Opposition auch nicht besser kann.... Allenorts sind sie am Arsch, aber an den Börsen wird "Heile Welt" gespielt!!!! Was für eine Idiotie!
Spätestens am 02.11.04, Adios Bush, ist diese Rally definitiv zu Ende. Und nicht nur das, danach wendet sich die Wall-Street-Großfinanz enttäuscht über den US-Wahlausgang von der Börse ab, weil sie weiß, dass es nichts mehr gibt von dieser völlig korupten US-Mafia (Bush/Greenspan/Snow), die Aussichten im nächsten Jahr werden auch nicht besser, sondern schlechter, danach können wir mal sehen, wie viel Echtheit hinter diesem " Aufschwung" und " Scheingebilde" steckt!!!!
1000 US-Dollar Milliarden Schulden, einschl. Schattenhaushalten, dauerhaft ca. 5,5% Arbeitslosenquote (schöngerechnet), aber an den Börsen wird allenorts Party gefeiert!!!! Sowas lächerliches hatten wir nichtmals ´99/2000! Dann können wir auch sehen, was aus diesem Großmäulern (Fonds, Instits) wird, die da akt. täglich kaufen. Schön zu sehen, wenn denen der Arsch wieder auf Grundeis geht!
Und die Bundesregierung hierzulande ist doch völlig am Ende! (Jetzt droht auch Clement mit Rücktritt - obgleich nur pol. Kalkühl!) Gleichwohl es die Opposition auch nicht besser kann.... Allenorts sind sie am Arsch, aber an den Börsen wird "Heile Welt" gespielt!!!! Was für eine Idiotie!
US-Börsen gestern im Minus geschlossen, Nikkei seit 2 Tagen im Minus geschlossen, US-
Futures flat, nur der DAX will nicht korregieren, weil die dt. Wirtschaft vor einem 10% Wachstum
steht?? Glauben da einige wir sind hier in China? Wird der DAX-Stand getürkt? Kommt mit
jedenfalls spanisch vor!! Man könnte fast glauben Korrektur wäre ein Staatsverbrechen.
Jetzt laufen wir erstmal in ein sich zuspitzendes Dreieck. Mal schauen in welche Richtung wir
ausbrechen
Kommt mir vor als wollte der DAX sich auf dem Level 4095+/-5 Punkte durchmogeln bis die
US-Börsen öffnen, um dann zu hoffen die Korrektur von gestern wäre vorbei und es ginge dann
wieder flott Richtung Norden.
Der MACD im Stunden-Chart ist überkauft und dreht nach unten bei gleichzeitiger überkaufter
Stoch. Jetzt sollte eigentlich der Anstieg der letzten Tage verdaut werden - ob seitwärts oder
abwärts ist schwer zu sagen. Momentan eher seitlich. Aber weiter steigen sollte es eigentlich
nicht vor der US-Eröffnung. Zumal der Euro/Dollar nur noch 1 Cent von einem neuen Mehrjahres-
hoch entfernt ist.
Werde jetzt mal ein SL setzten bei 4105 und wenn möglich im Tagesverlauf nach unten nachziehen.
Einstiegskurs gestern im Durchschnitt zu 4095. Ziel 1 wäre 4075 Punkte. Würde hier die 1.Hälfte
der Shorts verkaufen. Ziel 2 wäre 4055 Punkte. Aber Ziel 2 ist schon sehr optimistisch. Kann man
wohl vergessen, wenn man sich diese Korrekturlustlosigkeit im DAX ansieht. Wäre das 50% RT
vom Anstieg seit dem letzten Tief am Freitag. Könnte jedoch schon beim 38,2 % RT bei ca. 4067
Schluß sein mit der Korrektur. Werde je nach US-Entwicklung Ziel 2 nicht blind abwarten, sondern
dann spontan entscheiden wann die 2. Hälfte rausfliegt. Sollte nämlich im S&P die 1138 verteidigt
werden, dann wird der DAX wohl nicht alleine weiter fallen
good trades
Gruß
rhinestock
Futures flat, nur der DAX will nicht korregieren, weil die dt. Wirtschaft vor einem 10% Wachstum
steht?? Glauben da einige wir sind hier in China? Wird der DAX-Stand getürkt? Kommt mit
jedenfalls spanisch vor!! Man könnte fast glauben Korrektur wäre ein Staatsverbrechen.
Jetzt laufen wir erstmal in ein sich zuspitzendes Dreieck. Mal schauen in welche Richtung wir
ausbrechen
Kommt mir vor als wollte der DAX sich auf dem Level 4095+/-5 Punkte durchmogeln bis die
US-Börsen öffnen, um dann zu hoffen die Korrektur von gestern wäre vorbei und es ginge dann
wieder flott Richtung Norden.
Der MACD im Stunden-Chart ist überkauft und dreht nach unten bei gleichzeitiger überkaufter
Stoch. Jetzt sollte eigentlich der Anstieg der letzten Tage verdaut werden - ob seitwärts oder
abwärts ist schwer zu sagen. Momentan eher seitlich. Aber weiter steigen sollte es eigentlich
nicht vor der US-Eröffnung. Zumal der Euro/Dollar nur noch 1 Cent von einem neuen Mehrjahres-
hoch entfernt ist.
Werde jetzt mal ein SL setzten bei 4105 und wenn möglich im Tagesverlauf nach unten nachziehen.
Einstiegskurs gestern im Durchschnitt zu 4095. Ziel 1 wäre 4075 Punkte. Würde hier die 1.Hälfte
der Shorts verkaufen. Ziel 2 wäre 4055 Punkte. Aber Ziel 2 ist schon sehr optimistisch. Kann man
wohl vergessen, wenn man sich diese Korrekturlustlosigkeit im DAX ansieht. Wäre das 50% RT
vom Anstieg seit dem letzten Tief am Freitag. Könnte jedoch schon beim 38,2 % RT bei ca. 4067
Schluß sein mit der Korrektur. Werde je nach US-Entwicklung Ziel 2 nicht blind abwarten, sondern
dann spontan entscheiden wann die 2. Hälfte rausfliegt. Sollte nämlich im S&P die 1138 verteidigt
werden, dann wird der DAX wohl nicht alleine weiter fallen
good trades
Gruß
rhinestock
So -Dreieck wurde nach unten verlassen - wenn auch etwas lustlos.
Vielleicht gibt es ja heute wieder die altbewährte Methode der letzten
Woche im DAX gegen 12:20 Uhr kurz die Kurse zu drücken.
Ziehe mein SL jetzt nach auf 4100.
Vielleicht gibt es ja heute wieder die altbewährte Methode der letzten
Woche im DAX gegen 12:20 Uhr kurz die Kurse zu drücken.
Ziehe mein SL jetzt nach auf 4100.
Sehr schön. Genau auf die Minute pünktlich um 12:20 wurde wieder der DAX von
"Mr. X" abverkauft. Ist dann am leichtesten, da um die Zeit die wenigsten Umsätzte
sind. Bin jetzt mal gespannt, ob das nur ein Stohfeuer wird. Meistens war in der Vorwoche
dann ab 12:30 die Show vorbei. US-Futures stehen +/- null. Jedoch S&P-Fut -0,1% im
roten Bereich. Also alles offen - jedoch mit scheinbar einem leichten Vorteil für die Bullen.
Sollte die Stochastik im Stunden-Chart nach oben drehen ohne das der MACD den Trigger
deutlich nach schneidet, dann könnte der DAX Potential nach oben erhalten.
Daher:
verkaufe erstmal alle Short-Positionen wieder bei 4095 und warte bis klar ist wohin die Amis
gehen. Die bisherige Entwicklung im DAX riecht nach seitwärtsgeschiebe mit plötzlichem
Ausbruch nach oben. Werde erst mich neupositionieren wenn klar ist was die Amis machen,
z.B. im S&P unter 1136/38 gehen - d.h. den Aufwärtstrend der letzten Tage wieder unterschreiten
"Mr. X" abverkauft. Ist dann am leichtesten, da um die Zeit die wenigsten Umsätzte
sind. Bin jetzt mal gespannt, ob das nur ein Stohfeuer wird. Meistens war in der Vorwoche
dann ab 12:30 die Show vorbei. US-Futures stehen +/- null. Jedoch S&P-Fut -0,1% im
roten Bereich. Also alles offen - jedoch mit scheinbar einem leichten Vorteil für die Bullen.
Sollte die Stochastik im Stunden-Chart nach oben drehen ohne das der MACD den Trigger
deutlich nach schneidet, dann könnte der DAX Potential nach oben erhalten.
Daher:
verkaufe erstmal alle Short-Positionen wieder bei 4095 und warte bis klar ist wohin die Amis
gehen. Die bisherige Entwicklung im DAX riecht nach seitwärtsgeschiebe mit plötzlichem
Ausbruch nach oben. Werde erst mich neupositionieren wenn klar ist was die Amis machen,
z.B. im S&P unter 1136/38 gehen - d.h. den Aufwärtstrend der letzten Tage wieder unterschreiten
Für was steht folgendes Foto:
Puma-Explosion? MDax-Explosion? Alles explodiert?
Puma-Explosion? MDax-Explosion? Alles explodiert?
#2296
Wollen wir hoffen das du dich nicht hintern Zug wirfst, wenn auch noch die MRück explodiert.
Wollen wir hoffen das du dich nicht hintern Zug wirfst, wenn auch noch die MRück explodiert.
Wenn die MüRü exlpodiert, dann ist das wenigstens eine
saubere Sache und stinkt nicht. Aber die Wa(h)l hat man
nicht bei jeder Explosion
saubere Sache und stinkt nicht. Aber die Wa(h)l hat man
nicht bei jeder Explosion
moin,
die kleine hat auch angst vor einer explosion
jeder aus seiner sicht
@zarpeter72
für eine explosion bei muv2 gibt es nun wirklich keine anzeichen. was sollte eine solche auch auslösen. meines erachtens hat sie sicherlich dem markt gegenüber underperformt und durchaus etwas aufzuholen. aber es kommt ja nicht von ungefähr. also müssen deutlich verbesserte ergebnisse her.
@rhinestock
dell bleibt drin. wir lassen uns mal von den ergebnissen überraschen. am donnerstag wissen wir mehr.
"unseren schein" werde ich noch eine weile halten. mit dem finger am abzug für alle fälle
die kleine hat auch angst vor einer explosion
jeder aus seiner sicht
@zarpeter72
für eine explosion bei muv2 gibt es nun wirklich keine anzeichen. was sollte eine solche auch auslösen. meines erachtens hat sie sicherlich dem markt gegenüber underperformt und durchaus etwas aufzuholen. aber es kommt ja nicht von ungefähr. also müssen deutlich verbesserte ergebnisse her.
@rhinestock
dell bleibt drin. wir lassen uns mal von den ergebnissen überraschen. am donnerstag wissen wir mehr.
"unseren schein" werde ich noch eine weile halten. mit dem finger am abzug für alle fälle
@ Kreuzas
dann toi,toi,toi mit DELL
Je nach Entwicklung gehe ich auch wieder in den
ABN-short. Aber z.Z. ist völlig unklar wo die Reise
heute noch hingeht.
dann toi,toi,toi mit DELL
Je nach Entwicklung gehe ich auch wieder in den
ABN-short. Aber z.Z. ist völlig unklar wo die Reise
heute noch hingeht.
habe mir mal einen turbocall für muv2 zugelegt. kk o,37
so bleibt es halt etwas spannend
so bleibt es halt etwas spannend
Hab eben mal spekulativ aus Spaß einen DAX-Long gekauft. Aber nur 1000 Stk.
ABN AMRO - WKN: ABN0BE , Basis 4000- SL 4080- KK bei 4090 zu 0,90 Euro.
Wenn es nicht runtergehen will, dann vielleicht rauf ??
Mich stören eigentlich nur die überkauften Stunden MACDs. Aber wenn man seitwärts/
aufwärts konsolidieren will, dann macht mal schön.
ABN AMRO - WKN: ABN0BE , Basis 4000- SL 4080- KK bei 4090 zu 0,90 Euro.
Wenn es nicht runtergehen will, dann vielleicht rauf ??
Mich stören eigentlich nur die überkauften Stunden MACDs. Aber wenn man seitwärts/
aufwärts konsolidieren will, dann macht mal schön.
@ Kreuzas
Habe eben den DAX long verkauft bei 4114 Punkten. 30 % Gewinn ist nicht schlecht nach so einem
blöden Börsentag. Solange der DAX nicht über die 4115 geht, also der Obergrenze der Wattezone
4090-4115, und der S&P nicht über die 1144, werde ich nicht long gehen. Und short ist mir nach dem
heutigen Tag auch zu unsicher. Werde erstmal an die Seitenlinie treten und beobachten.
Außerdem bin ich ganz zufrieden mit der Entwicklung bei BBA - da bin ich wesentlich größer drinnen.
die MUV2 Scheine dürften auch gut gestiegen sein,oder ?
Habe eben den DAX long verkauft bei 4114 Punkten. 30 % Gewinn ist nicht schlecht nach so einem
blöden Börsentag. Solange der DAX nicht über die 4115 geht, also der Obergrenze der Wattezone
4090-4115, und der S&P nicht über die 1144, werde ich nicht long gehen. Und short ist mir nach dem
heutigen Tag auch zu unsicher. Werde erstmal an die Seitenlinie treten und beobachten.
Außerdem bin ich ganz zufrieden mit der Entwicklung bei BBA - da bin ich wesentlich größer drinnen.
die MUV2 Scheine dürften auch gut gestiegen sein,oder ?
Na da sprang aber einer eben schnell in die Höhe. Sollte wir heute noch richtig Gas
geben nach 20:00?? Überlege wieder in den DAXlong zu gehen wenn sich ein Kurs über
4115 abzeichnet. Dann wäre der Weg frei Richtung Jahreshoch. Aber noch bin ich etwas
unentschlosssen. Nicht das der NDX am Ende bei 1505 abprallt und dann wieder Richtung
4080 geht um eine nette kleine inverse SKS zu bilden
geben nach 20:00?? Überlege wieder in den DAXlong zu gehen wenn sich ein Kurs über
4115 abzeichnet. Dann wäre der Weg frei Richtung Jahreshoch. Aber noch bin ich etwas
unentschlosssen. Nicht das der NDX am Ende bei 1505 abprallt und dann wieder Richtung
4080 geht um eine nette kleine inverse SKS zu bilden
Mache heute doch nichts mehr. Der DAX nach 20:00 wird sowieso getaxt wie Sau. Warte
lieber ab, ob die US-Börsen vor der Greenspan-Aussage morgen noch etwas machen. NDX
packt die Linie 1505 vorerst nicht und schwächelt gerade. Gestern ging auch erst am Ende
des Handels den Kursen die Luft aus. Morgen ist ja auch noch ein Tag
Dell nähert sich dem Abwärtstrend bei knapp unter 34 Dollar. Wird spannend morgen.
Bei der Münchner Rück kann ich mir vorstellen, daß das Gap bei 94,80 noch geschlossen wird.
Dann ist aber auch schon wieder Ende der Begeisterung. Über 96 Euro kann ich mir Muv2 im
Moment nur vorstellen, wenn der Markt über 4200 davonläuft
Bis zum 20. Februar wird der Kurs bewußt tiefgehalten wg. der Miles-Anleihe - nach dem
20. Feb. kann man die Lage dann nochmal neu betrachten.
Gruß
rhinestock
lieber ab, ob die US-Börsen vor der Greenspan-Aussage morgen noch etwas machen. NDX
packt die Linie 1505 vorerst nicht und schwächelt gerade. Gestern ging auch erst am Ende
des Handels den Kursen die Luft aus. Morgen ist ja auch noch ein Tag
Dell nähert sich dem Abwärtstrend bei knapp unter 34 Dollar. Wird spannend morgen.
Bei der Münchner Rück kann ich mir vorstellen, daß das Gap bei 94,80 noch geschlossen wird.
Dann ist aber auch schon wieder Ende der Begeisterung. Über 96 Euro kann ich mir Muv2 im
Moment nur vorstellen, wenn der Markt über 4200 davonläuft
Bis zum 20. Februar wird der Kurs bewußt tiefgehalten wg. der Miles-Anleihe - nach dem
20. Feb. kann man die Lage dann nochmal neu betrachten.
Gruß
rhinestock
rhinestock, hast doch spass gehabt an deinem schein. auch kleinvieh bringt mist .
hast recht, muv2 ist zur zeit begrenzt. momentan liegt der schein mit 0,46 (kk 0,37)im geld. wenn wir bis 94,80 gehen soll es mir recht sein. sollte sich der markt doch noch für einen weiteren aufwärtstrend entscheiden, ist halt mehr drin .
dell wir auch spannend. auch hier wäre ein freundliches marktumfeld sehr förderlich. aber letzlich kommt es auf die zahlen an.
und ich habe sitzfleisch bewiesen.
muss morgen früh raus. also gute n8
gruß
kreuzas
hast recht, muv2 ist zur zeit begrenzt. momentan liegt der schein mit 0,46 (kk 0,37)im geld. wenn wir bis 94,80 gehen soll es mir recht sein. sollte sich der markt doch noch für einen weiteren aufwärtstrend entscheiden, ist halt mehr drin .
dell wir auch spannend. auch hier wäre ein freundliches marktumfeld sehr förderlich. aber letzlich kommt es auf die zahlen an.
und ich habe sitzfleisch bewiesen.
muss morgen früh raus. also gute n8
gruß
kreuzas
@rhinestock
danke
danke
@ Kreuzas
Morgen ist dann"warten auf Greenspan" angesagt bei freundlicher Grundstimmung. Wenn die 4115
morgen fällt, dann werde ich mal wieder mit dem gleichen DAX-Long reingehen wie heute.
Vermutlich wird AL aber ein Non-Event : " FED ist bereit die Zinsen lange unten zu lassen- wenn nötig -
Wirtschaft auf dem richtigen Weg........" .usw. eben typisches Greenspan-Blabla.....
Wichtig zu beobachten, ob der NDX dann in der Lage sein wird die 1505 zu überwinden
Also viel Glück mit deinen Positionen. Ist ja soweit alles in Butter............
etwas nebenbei :
Schon erstaunlich wie stark die Indizes stehen, wenn man bedenkt, daß mache Kapitalisierungs-Giganten
so schwach laufen in letzter Zeit. Scheinbar Sektorrotation, z.B.in Bios und Flucht in die 2 Reihe ........
4 Beispiele:
GE:
INTC:
MSFT:
CISCO:
Morgen ist dann"warten auf Greenspan" angesagt bei freundlicher Grundstimmung. Wenn die 4115
morgen fällt, dann werde ich mal wieder mit dem gleichen DAX-Long reingehen wie heute.
Vermutlich wird AL aber ein Non-Event : " FED ist bereit die Zinsen lange unten zu lassen- wenn nötig -
Wirtschaft auf dem richtigen Weg........" .usw. eben typisches Greenspan-Blabla.....
Wichtig zu beobachten, ob der NDX dann in der Lage sein wird die 1505 zu überwinden
Also viel Glück mit deinen Positionen. Ist ja soweit alles in Butter............
etwas nebenbei :
Schon erstaunlich wie stark die Indizes stehen, wenn man bedenkt, daß mache Kapitalisierungs-Giganten
so schwach laufen in letzter Zeit. Scheinbar Sektorrotation, z.B.in Bios und Flucht in die 2 Reihe ........
4 Beispiele:
GE:
INTC:
MSFT:
CISCO:
@ Kreuzas
Bin heute früh wieder rein in ABN0BE bei 4112. Damit gibt es kein kurzfristig offenes Gap mehr im
DAX. Werde aber strikes SL setzten bei 4110. Der Hebel ist zu stark um mir den roten Bereich
anzuschauen
Wird das heute wieder so ein langweiliges Seitwärtsgeschiebe wie gestern bis 15:30??? Schätze wir
werden vorerst in der Spanne 4104-4124 bleiben vor der Greenspan-Aussage. Wobei ein DAX oberhalb
der 4115 ein positives Zeichen wäre.
Ich habe mir nochmal angeschaut wie der Bruch des sekundären Aufwärtstrends sich momentan auswirkt.
Der wurde ja vor 7 Handelstagen unterschritten. Rein technisch ist so ein Bruch ja ein negatives Zeichen.
Meistens folgt darauf noch ein Retest dieser alten Linie von unten. Sollte dann ein neuerliches dynamisches
Überschreiten ausbleiben, d.h. kein false break vorliegen, dann ist das eigentlich das Signal für ein weiteres
Abrutschen.
Wenn man dies nun auf den DAX überträgt, dann fällt auf, daß wir seit 3 Tagen an dieser unterschritten
Aufwärtstrendlinie entlanglutschen ohne sie zu überwinden. Heute früh genau bei 4124 berührt. Der
DAX kann dabei mit ca.10 Punkten pro Tag steigen, da diese Linie aufwärts läuft. Sollte aber die Stochastik
im Daily-Chart in absehbarer Zeit wieder drehen ohne diese Linie zu überwinden, dann ist Short die bessere
Wahl
Sollte also der DAX heute deutlich über die 4124 laufen, dann wäre diese negative Konstellation aufgelöst.
Es wäre dann sogar der Weg frei bis zum Jahreshoch. Also bis zur Geenspan-Rede noch Langeweile -
danach Hochspannung ????
Bin heute früh wieder rein in ABN0BE bei 4112. Damit gibt es kein kurzfristig offenes Gap mehr im
DAX. Werde aber strikes SL setzten bei 4110. Der Hebel ist zu stark um mir den roten Bereich
anzuschauen
Wird das heute wieder so ein langweiliges Seitwärtsgeschiebe wie gestern bis 15:30??? Schätze wir
werden vorerst in der Spanne 4104-4124 bleiben vor der Greenspan-Aussage. Wobei ein DAX oberhalb
der 4115 ein positives Zeichen wäre.
Ich habe mir nochmal angeschaut wie der Bruch des sekundären Aufwärtstrends sich momentan auswirkt.
Der wurde ja vor 7 Handelstagen unterschritten. Rein technisch ist so ein Bruch ja ein negatives Zeichen.
Meistens folgt darauf noch ein Retest dieser alten Linie von unten. Sollte dann ein neuerliches dynamisches
Überschreiten ausbleiben, d.h. kein false break vorliegen, dann ist das eigentlich das Signal für ein weiteres
Abrutschen.
Wenn man dies nun auf den DAX überträgt, dann fällt auf, daß wir seit 3 Tagen an dieser unterschritten
Aufwärtstrendlinie entlanglutschen ohne sie zu überwinden. Heute früh genau bei 4124 berührt. Der
DAX kann dabei mit ca.10 Punkten pro Tag steigen, da diese Linie aufwärts läuft. Sollte aber die Stochastik
im Daily-Chart in absehbarer Zeit wieder drehen ohne diese Linie zu überwinden, dann ist Short die bessere
Wahl
Sollte also der DAX heute deutlich über die 4124 laufen, dann wäre diese negative Konstellation aufgelöst.
Es wäre dann sogar der Weg frei bis zum Jahreshoch. Also bis zur Geenspan-Rede noch Langeweile -
danach Hochspannung ????
Wenn die Großen straucheln, ist dies oft ein Zeichen für das Ende einer Hausse... Es kann aber auch nur ein Zykluswechsel ( Rotation) wie du schon angesprochen hast sein.
Es ist auf jeden Fall äußerste Vorsicht geboten. Die Charts haben größtenteils ihre aufwärtsgerichteten Trendkanäle verlassen und gerade bei den Großen sieht man den Richtungswechsel. Der Markt hängt orientierungslos ab. Gerüchte hier - Gerüchte da... treiben die Märkte in die eine oder andere Kursbewegung. Dies ist im Moment alles marktneutral zu sehen. MUV2 wird gedrückt. Das ist offensichtlich.. Ab 20.02. und Tage zuvor die Press conference werden mögliche Richtungsänderung vorgeben.
Es ist auf jeden Fall äußerste Vorsicht geboten. Die Charts haben größtenteils ihre aufwärtsgerichteten Trendkanäle verlassen und gerade bei den Großen sieht man den Richtungswechsel. Der Markt hängt orientierungslos ab. Gerüchte hier - Gerüchte da... treiben die Märkte in die eine oder andere Kursbewegung. Dies ist im Moment alles marktneutral zu sehen. MUV2 wird gedrückt. Das ist offensichtlich.. Ab 20.02. und Tage zuvor die Press conference werden mögliche Richtungsänderung vorgeben.
@ DALMARE
gern geschehen
aber auch heute scheinbar alles weiter unentschieden
viel Glück für die 6+x
Gruß
rhinestock
gern geschehen
aber auch heute scheinbar alles weiter unentschieden
viel Glück für die 6+x
Gruß
rhinestock
@ Erotikelse
Bleibt die 1 Mio. Euro-Frage, ob das ein langsames Topping Out wird oder ob noch ein letzter Übertreibungpeak
kommt vor einer etwas längeren Korrektur. Und leider sind schon alle Joker verbraucht
Das Überangebot an Liquidität spricht für letztere Möglichkeit. Der Verstand für die erste Möglichkeit. Die Zuflüssse
in die Aktienfonds sind weiter stark. Da müßte der Greenspan schon heute deutlich werden. Und wann wird der das
schon Aber man muß die Augen offen lassen. Der allgemeine Optimismus macht sonst betriebsblind.
good trades
rhinestock
Bleibt die 1 Mio. Euro-Frage, ob das ein langsames Topping Out wird oder ob noch ein letzter Übertreibungpeak
kommt vor einer etwas längeren Korrektur. Und leider sind schon alle Joker verbraucht
Das Überangebot an Liquidität spricht für letztere Möglichkeit. Der Verstand für die erste Möglichkeit. Die Zuflüssse
in die Aktienfonds sind weiter stark. Da müßte der Greenspan schon heute deutlich werden. Und wann wird der das
schon Aber man muß die Augen offen lassen. Der allgemeine Optimismus macht sonst betriebsblind.
good trades
rhinestock
Bin bei 4110 vorhin rausgegangen worden Werde doch erstmal von der Seitenlinie zuschauen
was der Greenspan heute noch sagen wird. Ist wohl keine Eile geboten bis dahin im Markt zu sein.
was der Greenspan heute noch sagen wird. Ist wohl keine Eile geboten bis dahin im Markt zu sein.
Bereich um die 4124/25 wird zwar angegriffen, aber nicht nachhaltig überwunden.
Stochi im Daily steht ja fast am Gipfel ohne das der MACD schon klar nach oben
gedreht hat. Ein Rückschlag heute wäre "unschön" für die Long-Seite.
Also Alan - dann laß mal hören..................
Stochi im Daily steht ja fast am Gipfel ohne das der MACD schon klar nach oben
gedreht hat. Ein Rückschlag heute wäre "unschön" für die Long-Seite.
Also Alan - dann laß mal hören..................
Sieht so aus, als ob der Markt jetzt doch noch drehen würde. Mal schauen was dann so um 17:00 Uhr passiert.
Sieht wohl so aus, als ob die Rede im Minus starten würde.
mfg
steve!
Sieht wohl so aus, als ob die Rede im Minus starten würde.
mfg
steve!
@rhinestock
..neben AL, horche ich auch von tag zu tag mehr,
was dieser mann so von sich gibt
die zeit läuft und bald haben wir die wahlen vor der tür
..obwohl politisch motivierte börsen kurze beine haben
dürfte es bei der weltweit ersehnten abwahl von BUSH
ein ganz netter börsenhype vorprogrammiert sein
..neben AL, horche ich auch von tag zu tag mehr,
was dieser mann so von sich gibt
die zeit läuft und bald haben wir die wahlen vor der tür
..obwohl politisch motivierte börsen kurze beine haben
dürfte es bei der weltweit ersehnten abwahl von BUSH
ein ganz netter börsenhype vorprogrammiert sein
@dalmare
Woher willst du das denn wissen? Die Steuersenkungen unter Bush waren doch eher gut für die Wirtschaftsunternehmen. Ich denke dieser Mann, dürfte die lockere Einstellung von Bush so nicht fortsetzen. Die befristeten Steuerentlastungen... Werden sie verlängert? Ich kann es mir unter Bush sehr gut vorstellen.. Kerry.... tut jedenfalls im Wahlkampf so, als ob er eine völlig andere Politik machen wolle als Bush...
Ich habe noch nicht so viele Statements von ihm zur Einschätzung der Wirtschaft gehört... ER SAGT ER KÄMPFT GEGEN LOBBYISTEN... ( wers glaubt wird seelig) naja!
mfg
Steve!
Woher willst du das denn wissen? Die Steuersenkungen unter Bush waren doch eher gut für die Wirtschaftsunternehmen. Ich denke dieser Mann, dürfte die lockere Einstellung von Bush so nicht fortsetzen. Die befristeten Steuerentlastungen... Werden sie verlängert? Ich kann es mir unter Bush sehr gut vorstellen.. Kerry.... tut jedenfalls im Wahlkampf so, als ob er eine völlig andere Politik machen wolle als Bush...
Ich habe noch nicht so viele Statements von ihm zur Einschätzung der Wirtschaft gehört... ER SAGT ER KÄMPFT GEGEN LOBBYISTEN... ( wers glaubt wird seelig) naja!
mfg
Steve!
Was denkt ihr zur Zeit von MUV2 ?
Ich bin long im Moment. Von jetzt an beobachte ich aber die Seitenlinie.. schau derzeit immer wieder mal auf den Kurs. Ich steige dann wieder nochmal bei unter 90€ ein.
mfg
Steve!
Ich bin long im Moment. Von jetzt an beobachte ich aber die Seitenlinie.. schau derzeit immer wieder mal auf den Kurs. Ich steige dann wieder nochmal bei unter 90€ ein.
mfg
Steve!
@steveguied
..aber nur (vorübergehend) gut für die rüstungsindustrie, und vielleicht für die NASA, denn die dürfen jetzt das marsprojekt zumindestens am schreibtisch in angriff nehmen
eine verlängerung der steuergeschenke nach der wahl für den durchschnittsamerikaner, kann ich mir bei diesem defizit und den horrenden millitärausgaben wohl eher schwierig vorstellen
ich glaube der spruch von BUSH :"the game is over :
dürfte nach dem november eher für ihn gelten
..aber nur (vorübergehend) gut für die rüstungsindustrie, und vielleicht für die NASA, denn die dürfen jetzt das marsprojekt zumindestens am schreibtisch in angriff nehmen
eine verlängerung der steuergeschenke nach der wahl für den durchschnittsamerikaner, kann ich mir bei diesem defizit und den horrenden millitärausgaben wohl eher schwierig vorstellen
ich glaube der spruch von BUSH :"the game is over :
dürfte nach dem november eher für ihn gelten
@ Dalmare
Jedenfalls dürften die Altlasten nach der Novemberwahl für jeden gleich bleiben.
Sollten dann noch die Zinsen wieder steigen, dann hätte so eine politische Börse
wohl kurze Beine. Zumal der Bush sicher noch den religiösen Patriotismus rauskitzeln
wird. Und wenn das nicht reicht, dann wird eben noch schnell irgendein Zwerg aus der
Achse des Bösen überannt.
Hast du mal den Film "Wag the Dog" mit Dustin Hoffman und Robert de Niro gesehen
@ Steve
Hatte da vor kurzem ja schon was zur MUV2 geschrieben. MUV2 könnte kurzfristig vielleicht
das Gap bei 94,80 schließen. Aber bis zum 20.2 wird nach oben nicht viel Luft sein wg. der MILES-
Anleihe. MUV2 ist z.Z. nur ein Mitläufer. Steigt der DAX steigt die MUV2. Nur wenn es runter geht
dann fällt sie leider auch schneller. Wenn die 90 fällt dann wäre das schon "unschön". Würde dann
wohl einige SL regnen. Aber soweit ist es ja noch nicht
Scheinbar ist die ALLIANZ die stärker gesuchte Versicherung.
Was vor der Greenspanrede passiert sollte man nicht zu sehr beachten. Danach wird heute erst
der Tisch gedeckt. Wobei am Ende jeder nur das raushört was er raushören will. Kommt eben
darauf an welches Lager das größere ist
Jedenfalls dürften die Altlasten nach der Novemberwahl für jeden gleich bleiben.
Sollten dann noch die Zinsen wieder steigen, dann hätte so eine politische Börse
wohl kurze Beine. Zumal der Bush sicher noch den religiösen Patriotismus rauskitzeln
wird. Und wenn das nicht reicht, dann wird eben noch schnell irgendein Zwerg aus der
Achse des Bösen überannt.
Hast du mal den Film "Wag the Dog" mit Dustin Hoffman und Robert de Niro gesehen
@ Steve
Hatte da vor kurzem ja schon was zur MUV2 geschrieben. MUV2 könnte kurzfristig vielleicht
das Gap bei 94,80 schließen. Aber bis zum 20.2 wird nach oben nicht viel Luft sein wg. der MILES-
Anleihe. MUV2 ist z.Z. nur ein Mitläufer. Steigt der DAX steigt die MUV2. Nur wenn es runter geht
dann fällt sie leider auch schneller. Wenn die 90 fällt dann wäre das schon "unschön". Würde dann
wohl einige SL regnen. Aber soweit ist es ja noch nicht
Scheinbar ist die ALLIANZ die stärker gesuchte Versicherung.
Was vor der Greenspanrede passiert sollte man nicht zu sehr beachten. Danach wird heute erst
der Tisch gedeckt. Wobei am Ende jeder nur das raushört was er raushören will. Kommt eben
darauf an welches Lager das größere ist
@ DALMARE
Das Problem ist einfach das Wahlkampfsystem in den USA. Wer die meiste Kohle sammelt,
der gewinnt die Wahl. Also wer den meisten Lobbyisten in den A... kriecht, der bekommt auch
deren Kohle. Das ist leider so. Aber dann wenigstens einen Mann, der das Ansehen der USA
nicht in 4 Jahren völlig ruiniert, die halbe Welt als böse Teufel und Unwillige ansieht und nebenbei
den Haushalt so dermaßen an die Wand fährt, daß es noch ewig lange zur Last fallen wird. Sollte
der Bush die Wahl gewinnen, dann werde ich mich nach der Wahl erstmal richtig dick mit Aktien
von US-Waffenkonzernen und Euro/Dollar Calls eindecken. Das dürfte dann 4 Jahre laufen wie
geschnitten Brot.........
Wenn deine Frau 500. Mio Dollar hätte, dann würde dir ein Vorwahlkampf auch leicht fallen. Soviel
zu Mr. Kerry dem Mann aus dem Volk
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-285685,00…
Hier mein alternativ Team :
Goofy for President und Micky als Vize - Und Dagobert macht uns den Finanzminister ............
Das Problem ist einfach das Wahlkampfsystem in den USA. Wer die meiste Kohle sammelt,
der gewinnt die Wahl. Also wer den meisten Lobbyisten in den A... kriecht, der bekommt auch
deren Kohle. Das ist leider so. Aber dann wenigstens einen Mann, der das Ansehen der USA
nicht in 4 Jahren völlig ruiniert, die halbe Welt als böse Teufel und Unwillige ansieht und nebenbei
den Haushalt so dermaßen an die Wand fährt, daß es noch ewig lange zur Last fallen wird. Sollte
der Bush die Wahl gewinnen, dann werde ich mich nach der Wahl erstmal richtig dick mit Aktien
von US-Waffenkonzernen und Euro/Dollar Calls eindecken. Das dürfte dann 4 Jahre laufen wie
geschnitten Brot.........
Wenn deine Frau 500. Mio Dollar hätte, dann würde dir ein Vorwahlkampf auch leicht fallen. Soviel
zu Mr. Kerry dem Mann aus dem Volk
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-285685,00…
Hier mein alternativ Team :
Goofy for President und Micky als Vize - Und Dagobert macht uns den Finanzminister ............
Bin bei 4102 jetzt doch wieder in den ABN0BE gegangen mit SL 4100. Aber mit einem überschaubaren
Betrag. Ist ja alles etwas heikel. Bis jetzt paßt alles noch in mein Tagesszenario aus #2309. Ist gut wenn
die ängstlichen Investoren schon vor 5 Uhr rausgehen. Dann ist schonmal etwas Abwärtsdruck abgebaut
und die möglicherweise positiven Aussagen wirken vielleicht doppelt. Ab 5 Uhr gibt es dann die Lösung.
Entweder über die 4124 oder wieder unter die 4080 - alles möglich heute in Al´s Lostrommel........
Betrag. Ist ja alles etwas heikel. Bis jetzt paßt alles noch in mein Tagesszenario aus #2309. Ist gut wenn
die ängstlichen Investoren schon vor 5 Uhr rausgehen. Dann ist schonmal etwas Abwärtsdruck abgebaut
und die möglicherweise positiven Aussagen wirken vielleicht doppelt. Ab 5 Uhr gibt es dann die Lösung.
Entweder über die 4124 oder wieder unter die 4080 - alles möglich heute in Al´s Lostrommel........
AL spricht gerade.....
4102 scheint zu halten. Aber reicht das, um über die 4124 zu steigen?????
Bis jetzt noch nicht!!
US-Witschaft hat die Kurve bekommen. Zinssenkungen haben noch Zeit.
Defizit wäre nicht schön - aber steigende Energiepreise wäre noch unschöner.
usw.........
halt die übliche Bedenkensoße nach dem loben der Wirtschaft.
Reuters
Greenspan-Economy Set for Vigorous Growth
Wednesday February 11, 11:08 am ET
WASHINGTON (Reuters) - Federal Reserve Chairman Alan Greenspan said on Wednesday
the U.S. economy has turned the corner to vigorous growth but that policy-makers can be
patient about interest-rate rises, though not forever. "Last year appears to have marked a
transition from an extended period of sub par economic performance to one of more vigorous
expansion," Greenspan said in testimony prepared for delivery to the House of Representatives
Financial Services Committee. "Looking forward, the odds of sustained robust growth are good,
although as always, risks remain."
The Fed chief warned of both potential long-term and short-term risks from failing to get huge
government deficits under control. He also said "chronic concern" about a possible spike in energy
prices was another economic danger, and that for Fed policy-makers, a continuing worry was that
their policy could become "improperly calibrated" to economic developments.
Greenspan said record federal budget deficits could create problems "in the relatively near term"
unless a convincing plan for ratcheting them down was put in place. "Should investors become
significantly more doubtful that the Congress will take the necessary fiscal measures, an appreciable
backup in long-term interest rates is possible," he said.
He said inflation appeared to be "in a range consistent with price stability," which he called notable
in light of the dollar`s decline against other currencies.
The Fed chief said foreign companies so far have been willing to absorb the hit to their profits from
a falling dollar by hedging on currency markets. But he cautioned: "Although hedging may delay the
adjustment, it cannot eliminate the consequences of exchange rate change."
Though the Bush administration claims it has a plan for cutting this fiscal year`s projected $521 billion
deficit in half by 2009, Greenspan suggested no one yet has presented a convincing roadmap for
lowering deficits.
"Although some stirrings in recent weeks in the Congress and elsewhere have been directed at
actions that would lower forthcoming deficits, to date no effective constituency has offered programs
to balance the budget," he said.
Bis jetzt noch nicht!!
US-Witschaft hat die Kurve bekommen. Zinssenkungen haben noch Zeit.
Defizit wäre nicht schön - aber steigende Energiepreise wäre noch unschöner.
usw.........
halt die übliche Bedenkensoße nach dem loben der Wirtschaft.
Reuters
Greenspan-Economy Set for Vigorous Growth
Wednesday February 11, 11:08 am ET
WASHINGTON (Reuters) - Federal Reserve Chairman Alan Greenspan said on Wednesday
the U.S. economy has turned the corner to vigorous growth but that policy-makers can be
patient about interest-rate rises, though not forever. "Last year appears to have marked a
transition from an extended period of sub par economic performance to one of more vigorous
expansion," Greenspan said in testimony prepared for delivery to the House of Representatives
Financial Services Committee. "Looking forward, the odds of sustained robust growth are good,
although as always, risks remain."
The Fed chief warned of both potential long-term and short-term risks from failing to get huge
government deficits under control. He also said "chronic concern" about a possible spike in energy
prices was another economic danger, and that for Fed policy-makers, a continuing worry was that
their policy could become "improperly calibrated" to economic developments.
Greenspan said record federal budget deficits could create problems "in the relatively near term"
unless a convincing plan for ratcheting them down was put in place. "Should investors become
significantly more doubtful that the Congress will take the necessary fiscal measures, an appreciable
backup in long-term interest rates is possible," he said.
He said inflation appeared to be "in a range consistent with price stability," which he called notable
in light of the dollar`s decline against other currencies.
The Fed chief said foreign companies so far have been willing to absorb the hit to their profits from
a falling dollar by hedging on currency markets. But he cautioned: "Although hedging may delay the
adjustment, it cannot eliminate the consequences of exchange rate change."
Though the Bush administration claims it has a plan for cutting this fiscal year`s projected $521 billion
deficit in half by 2009, Greenspan suggested no one yet has presented a convincing roadmap for
lowering deficits.
"Although some stirrings in recent weeks in the Congress and elsewhere have been directed at
actions that would lower forthcoming deficits, to date no effective constituency has offered programs
to balance the budget," he said.
Eben den Schein bei 4120 wieder verkauft.
Dollar knickt ein. Al hat da wirres Zeug von Dollarhedging abgesondert. Klingt nach Freifahrtschein
in den Keller für den Dollar. Dürfte dem DAX nicht schmecken
Dollar knickt ein. Al hat da wirres Zeug von Dollarhedging abgesondert. Klingt nach Freifahrtschein
in den Keller für den Dollar. Dürfte dem DAX nicht schmecken
..eine kostspielige europäische notenbankintervention wird immer wahrscheinlicher
und dürfte wahrscheinlich bei überschreiten der 1.30 eingeleitet werden
(soeben ein währungsexperte auf bloomberg)
um den euro gegenüber dem dollar um 10cent(!) zu drücken
müssen laut berechnungen 30(!) milliarden USdollar aufgekauft werden
wobei der nachhaltige effekt mehr als fraglich erscheint!
keine frage ist hingegen, dass sich spätestens im nächsten quartal bei den exporteuren der hohe eurokurs negativ in den bilanzen durchschlagen wird..
und dürfte wahrscheinlich bei überschreiten der 1.30 eingeleitet werden
(soeben ein währungsexperte auf bloomberg)
um den euro gegenüber dem dollar um 10cent(!) zu drücken
müssen laut berechnungen 30(!) milliarden USdollar aufgekauft werden
wobei der nachhaltige effekt mehr als fraglich erscheint!
keine frage ist hingegen, dass sich spätestens im nächsten quartal bei den exporteuren der hohe eurokurs negativ in den bilanzen durchschlagen wird..
O-Ton Greenspan:
Greenspan said record federal budget deficits could create problems in the relatively near term...............
.............foreign companies so far have been willing to absorb the hit to their profits from a falling dollar by
hedging on currency markets. But he cautioned: " Although hedging may delay the adjustment, it cannot
eliminate the consequences of exchange rate change." .....................
Das die US-Börsen happy sind ist mir ja klar- schließlich wird die ausländische Konkurrenz in den
USA durch den weiter schwächelnden Dollar immer konkurrenzunfähiger bzw. müssen massiv auf
ihre Margen verzichten. Gleichzeitig gibt es schöne steigende Umrechnungsgewinne aus dem
Euroraum für die US-Multis.
Warum der DAX aber die Schwächung der Wirtschaft in der Eurozone mitfeiert ist nur mit einem
milden Lächeln zu quittieren Nicht Gier frißt Hirn, sondern Liquidität frißt Hirn
Erst die heiße Luft aus Boca Raton und jetzt der Freifahrtschein vom Greespan. Da möchte ich mal
sehen, wie der Trichet im dunklen Wald pfeift Mit warmen Worten erreicht man ja in der EU nichts.
Hat man ja die letzten Wochen gesehen. Das US-Monsterdefizit kann man einfach nicht schön reden.
DAX-Xetra hat ja unter 4024 geschlossen. Dann dürfte morgen ein Stand von ca. 4034/36 erlaubt
sein ohne das der unterschrittene sekundären Aufw.trend wieder überrwunden wird.
Ob der DAX aber mit einem Euro über 1,28 so richtig Lust dazu hat bleibt erstmal abzuwarten.
Und den Japanern dürfte dieser Dollarabsacker auch nicht schmecken..................
Könnte mir aber auch vorstellen, das die US-Börsen wieder Gewinne am Ende abgeben. Der Hinweis
vom Geenspan auf kurzfristrige Probleme durch das Haushaltsdefizit ist ja nicht so prickelnd. Der DOW
ist ja kurz vor seinem Jahreshoch. Also mal schauen, ob es einen neuen Höchststand beim SK gibt oder
ob wir wieder unter der 10700 Marke schließen werden.
Greenspan said record federal budget deficits could create problems in the relatively near term...............
.............foreign companies so far have been willing to absorb the hit to their profits from a falling dollar by
hedging on currency markets. But he cautioned: " Although hedging may delay the adjustment, it cannot
eliminate the consequences of exchange rate change." .....................
Das die US-Börsen happy sind ist mir ja klar- schließlich wird die ausländische Konkurrenz in den
USA durch den weiter schwächelnden Dollar immer konkurrenzunfähiger bzw. müssen massiv auf
ihre Margen verzichten. Gleichzeitig gibt es schöne steigende Umrechnungsgewinne aus dem
Euroraum für die US-Multis.
Warum der DAX aber die Schwächung der Wirtschaft in der Eurozone mitfeiert ist nur mit einem
milden Lächeln zu quittieren Nicht Gier frißt Hirn, sondern Liquidität frißt Hirn
Erst die heiße Luft aus Boca Raton und jetzt der Freifahrtschein vom Greespan. Da möchte ich mal
sehen, wie der Trichet im dunklen Wald pfeift Mit warmen Worten erreicht man ja in der EU nichts.
Hat man ja die letzten Wochen gesehen. Das US-Monsterdefizit kann man einfach nicht schön reden.
DAX-Xetra hat ja unter 4024 geschlossen. Dann dürfte morgen ein Stand von ca. 4034/36 erlaubt
sein ohne das der unterschrittene sekundären Aufw.trend wieder überrwunden wird.
Ob der DAX aber mit einem Euro über 1,28 so richtig Lust dazu hat bleibt erstmal abzuwarten.
Und den Japanern dürfte dieser Dollarabsacker auch nicht schmecken..................
Könnte mir aber auch vorstellen, das die US-Börsen wieder Gewinne am Ende abgeben. Der Hinweis
vom Geenspan auf kurzfristrige Probleme durch das Haushaltsdefizit ist ja nicht so prickelnd. Der DOW
ist ja kurz vor seinem Jahreshoch. Also mal schauen, ob es einen neuen Höchststand beim SK gibt oder
ob wir wieder unter der 10700 Marke schließen werden.
wenn die amis bis 22.00h nicht noch einbrechen
wäre das ja eine echte steilvorlage für morgen
wäre das ja eine echte steilvorlage für morgen
wenn das Wörtchen wenn nicht wär......
Erstmal schauen, ob der S&P über der alten Marke von 1155 schließt. Interessant wären danach für mich
2 Marken im S&P:
a) die Marke 1162. Hier liegt das 50% RT von ATH bis zum Tief des Jahres 2002
b) die Marke von 1174. Hierliegen ein horizontaler Widerstand in Form eines Doppeltops aus dem Frühjahr 2002
Euro/Dollar schon bei 1,283 - die 1,30 dürfte einen psychologischen Knacks im DAX auslösen.
No risk,no fun - eben 1. Position DAX-Short bei 4130 gekauft (WKN 325067 / Basis 4350/ SL 4210), also
ein nicht so starker Hebel wie bei dem DAX-Long heute. Bin also mal gespannt ,ob die US-Werte bis zum
Schluß so stark bleiben oder ob da noch Gewinnmitnahmen kommen.
Dann wäre im S&P und DOW ein Doppeltop möglich. Ansonsten ist morgen die Marke von 4035 im DAX für
mich interessant. Wird die überwunden, dann ist das Jahreshoch in greifbare Nähe.
Erstmal schauen, ob der S&P über der alten Marke von 1155 schließt. Interessant wären danach für mich
2 Marken im S&P:
a) die Marke 1162. Hier liegt das 50% RT von ATH bis zum Tief des Jahres 2002
b) die Marke von 1174. Hierliegen ein horizontaler Widerstand in Form eines Doppeltops aus dem Frühjahr 2002
Euro/Dollar schon bei 1,283 - die 1,30 dürfte einen psychologischen Knacks im DAX auslösen.
No risk,no fun - eben 1. Position DAX-Short bei 4130 gekauft (WKN 325067 / Basis 4350/ SL 4210), also
ein nicht so starker Hebel wie bei dem DAX-Long heute. Bin also mal gespannt ,ob die US-Werte bis zum
Schluß so stark bleiben oder ob da noch Gewinnmitnahmen kommen.
Dann wäre im S&P und DOW ein Doppeltop möglich. Ansonsten ist morgen die Marke von 4035 im DAX für
mich interessant. Wird die überwunden, dann ist das Jahreshoch in greifbare Nähe.
S&P mit neuem Jahreshoch, auch auf SK, und DOW ebenso mit SK auf neuem Jahreshöchststand
Das macht mich doch etwas vorsichtig zum Handelsende. Habe die Shorts eben wieder zum gleichen
Preis verkauft bei 4130. Seltsamerweise wird der Citi-DAX nicht höher getaxt. Werde morgen erstmal
abwarten, ob die 4135 überwunden wird. Auch wenn ich erstmal noch nicht so recht daran glaube
ist es wohl besser die Fakten abzuwarten. Euro dürfte zumindest die Auto- und Pharmawerte im DAX
etwas ärgern.
Gruß
rhinestock
Das macht mich doch etwas vorsichtig zum Handelsende. Habe die Shorts eben wieder zum gleichen
Preis verkauft bei 4130. Seltsamerweise wird der Citi-DAX nicht höher getaxt. Werde morgen erstmal
abwarten, ob die 4135 überwunden wird. Auch wenn ich erstmal noch nicht so recht daran glaube
ist es wohl besser die Fakten abzuwarten. Euro dürfte zumindest die Auto- und Pharmawerte im DAX
etwas ärgern.
Gruß
rhinestock
ja, erstaunlich stark die amis heute. was so ein alter mann wie greenspan doch für euphorie auslösen kann. auslösen, aber wollte er diese auch verbreiten .
rhinestock, muv2 ist gegen den trend wieder schwächer. hannover rück meldet ordentliche zahlen. also am rückversicherungsgeschäft liegt es sicherlich nicht. immernoch die anleihen ? .
mein schein kommt so auch nicht von der stelle.
wollte mir heute abend noch einen minishort auf den dji holen - abn0av - knockout 10760. wäre ein überschaubares risiko gewesen. bin aber nicht rein, da ich morgen früh unterwegs bin und erst am freitag gegen mittag zurück bin.
wünsche eine gute nacht und für morgen recht viel erfolg (dann wissen wir auch mehr über dell)
rhinestock, muv2 ist gegen den trend wieder schwächer. hannover rück meldet ordentliche zahlen. also am rückversicherungsgeschäft liegt es sicherlich nicht. immernoch die anleihen ? .
mein schein kommt so auch nicht von der stelle.
wollte mir heute abend noch einen minishort auf den dji holen - abn0av - knockout 10760. wäre ein überschaubares risiko gewesen. bin aber nicht rein, da ich morgen früh unterwegs bin und erst am freitag gegen mittag zurück bin.
wünsche eine gute nacht und für morgen recht viel erfolg (dann wissen wir auch mehr über dell)
!
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Mittwoch, 11. Februar 2004
81 % Bullen! - und mehr witziges unter Thread: 81 % Bullen!
von unserem Korrespondenten Bill Bonner
Das Problem mit Problemen ist, dass es von ihnen nie genug gibt.
Zumindest noch nicht.
Wenn die Aktienmärkte einen Boden erreichen – so wie es im August 1982 der Fall war –, dann sind die Investoren vorsichtig. Wenn die Preise steigen, dann werden sie mutiger, sind aber immer noch zurückhaltend. Jeder Sektor, jeder Meilenstein, die Nachrichten jedes Tages – das sind alles noch potenzielle Bedrohungen. Die Investoren sind immer noch bereit dazu, beim geringsten Anzeichen von Problemen auszusteigen. Nach und nach verbessert sich die Stimmung, wenn sich keine wirklich ernsthaften Probleme entwickeln.
Irgendwann führt die Abwesenheit von Problemen zu einer sorgenfreien Einstellung ... einer Sicherheit, dass " Probleme" ein Ding der Vergangenheit seien ... und einer Einstellung, dass die Investoren mit immer höheren Kursen rechnen können, für immer – egal, was passiert.
Das beschreibt den Zustand, den Millionen von Investoren im März 2000 hatten, als die erste Phase des derzeitigen Bärenmarktes begann. Aber das war offensichtlich noch nicht genug. Denn die Investoren blieben in Käuferlaune und positiv ... und ihre Illusionen waren größer als zuvor, denn jetzt hatten sie zusätzlich zu ihren sonstigen Illusionen die " Illusion der Überlebenden" hinzugewonnen. Da sie den Bärenmarkt und die Rezession von 2000–2002 überlebt hatten, glaubten sie ab Ende 2002, dass ihnen eine besondere Gnade zuteil geworden war ...
Sie sind " durch ihr eigenes Überleben ermutigt worden" , so Seth Klarman im Barron`s Magazin. " Wenn drei Verlustjahre die Gier der Investoren nicht auslöschen konnten, dann scheint es wahrscheinlich, dass nur wirklich qualvolle Umstände das schaffen werden."
Die Aufgabe, auf die sich Klarman bezieht, ist es, die Stimmung der Investoren zu ändern ... und die Aktienkurse. Die Aktienkurse waren extrem teuer, und man könnte erwarten, dass sie zumindest moderat billig werden, bevor sie wieder extrem teuer werden. Und das bedeutet Probleme. Jede Menge.
Irgendwie müssen die Investoren dazu gebracht werden, dass sie verkaufen wollen. Das haben sie bis jetzt ungern getan.
Au contraire – bei den heutigen Kursen scheinen sie sogar weiter kaufen zu wollen.
" Der ( ...) Market Vane Index der Investorenstimmung war zuletzt 81 % bullish" , erklärt Steve Leuthold im Barron`s Magazin. " Ich habe noch nie einen so hohen Wert gesehen. Normalerweise sind Werte über 65 % schon extrem. Ich fühle mich bei Massenbewegungen nicht wohl, und diese Bullen sind sehr zahlreich ... fast jeder ist derzeit ein Bulle. Ich kann mich an keinen Jahresbeginn erinnern, an dem die allgemeine Stimmung so ähnlich war, und das ist furchterregend"
Aktien, Anleihen, Immobilien. Es gibt in den USA keine Anlageklasse, die noch billig ist. Die Renditen der Anleihen sind fast überall auf der Welt lächerlich niedrig. Selbst Junk Bonds, also Anleihen mit erhöhter Risikoklasse, bringen nur wenig mehr Zinsen als Staatsanleihen ein. Und das Risiko? " Was für ein Risiko?" fragen die Kleinanleger. Offensichtlich sind die Investoren in Bezug auf alles bullish.
"Die Geschichte zeigt uns, dass eine Korrektur an diesem Punkt überfällig ist" , so Steve Leuthold.
81 % Bullen! - und mehr witziges unter Thread: 81 % Bullen!
von unserem Korrespondenten Bill Bonner
Das Problem mit Problemen ist, dass es von ihnen nie genug gibt.
Zumindest noch nicht.
Wenn die Aktienmärkte einen Boden erreichen – so wie es im August 1982 der Fall war –, dann sind die Investoren vorsichtig. Wenn die Preise steigen, dann werden sie mutiger, sind aber immer noch zurückhaltend. Jeder Sektor, jeder Meilenstein, die Nachrichten jedes Tages – das sind alles noch potenzielle Bedrohungen. Die Investoren sind immer noch bereit dazu, beim geringsten Anzeichen von Problemen auszusteigen. Nach und nach verbessert sich die Stimmung, wenn sich keine wirklich ernsthaften Probleme entwickeln.
Irgendwann führt die Abwesenheit von Problemen zu einer sorgenfreien Einstellung ... einer Sicherheit, dass " Probleme" ein Ding der Vergangenheit seien ... und einer Einstellung, dass die Investoren mit immer höheren Kursen rechnen können, für immer – egal, was passiert.
Das beschreibt den Zustand, den Millionen von Investoren im März 2000 hatten, als die erste Phase des derzeitigen Bärenmarktes begann. Aber das war offensichtlich noch nicht genug. Denn die Investoren blieben in Käuferlaune und positiv ... und ihre Illusionen waren größer als zuvor, denn jetzt hatten sie zusätzlich zu ihren sonstigen Illusionen die " Illusion der Überlebenden" hinzugewonnen. Da sie den Bärenmarkt und die Rezession von 2000–2002 überlebt hatten, glaubten sie ab Ende 2002, dass ihnen eine besondere Gnade zuteil geworden war ...
Sie sind " durch ihr eigenes Überleben ermutigt worden" , so Seth Klarman im Barron`s Magazin. " Wenn drei Verlustjahre die Gier der Investoren nicht auslöschen konnten, dann scheint es wahrscheinlich, dass nur wirklich qualvolle Umstände das schaffen werden."
Die Aufgabe, auf die sich Klarman bezieht, ist es, die Stimmung der Investoren zu ändern ... und die Aktienkurse. Die Aktienkurse waren extrem teuer, und man könnte erwarten, dass sie zumindest moderat billig werden, bevor sie wieder extrem teuer werden. Und das bedeutet Probleme. Jede Menge.
Irgendwie müssen die Investoren dazu gebracht werden, dass sie verkaufen wollen. Das haben sie bis jetzt ungern getan.
Au contraire – bei den heutigen Kursen scheinen sie sogar weiter kaufen zu wollen.
" Der ( ...) Market Vane Index der Investorenstimmung war zuletzt 81 % bullish" , erklärt Steve Leuthold im Barron`s Magazin. " Ich habe noch nie einen so hohen Wert gesehen. Normalerweise sind Werte über 65 % schon extrem. Ich fühle mich bei Massenbewegungen nicht wohl, und diese Bullen sind sehr zahlreich ... fast jeder ist derzeit ein Bulle. Ich kann mich an keinen Jahresbeginn erinnern, an dem die allgemeine Stimmung so ähnlich war, und das ist furchterregend"
Aktien, Anleihen, Immobilien. Es gibt in den USA keine Anlageklasse, die noch billig ist. Die Renditen der Anleihen sind fast überall auf der Welt lächerlich niedrig. Selbst Junk Bonds, also Anleihen mit erhöhter Risikoklasse, bringen nur wenig mehr Zinsen als Staatsanleihen ein. Und das Risiko? " Was für ein Risiko?" fragen die Kleinanleger. Offensichtlich sind die Investoren in Bezug auf alles bullish.
"Die Geschichte zeigt uns, dass eine Korrektur an diesem Punkt überfällig ist" , so Steve Leuthold.
Übrigens: Laut akt. Barron´s gab´s nie in der Geschichte so wenig Aktien (nur 6% in den Staaten), die unter ihrem inneren Börsenwert notierten wie derzeit.
Nichtmals 1929-1932 und nicht 1999/2000 (damals zum Vergleich immerhin 24% unter Börsenwert! Akt. nur noch 6%).
Das sagt auch eine ganz Menge bzgl. "Bullenstimmung" aus!
Bin mal wirklich gespannt, wie "nachhaltig" und "konstant" das auffällt, allen voran, wenn das Top erreicht ist!
Nichtmals 1929-1932 und nicht 1999/2000 (damals zum Vergleich immerhin 24% unter Börsenwert! Akt. nur noch 6%).
Das sagt auch eine ganz Menge bzgl. "Bullenstimmung" aus!
Bin mal wirklich gespannt, wie "nachhaltig" und "konstant" das auffällt, allen voran, wenn das Top erreicht ist!
Hallo!
Wegen Greenspan Rede gestern.
Der sagt doch nur, was alle hören wollen. Angstbeschwichtigung nennt man so etwas. Der Gehalt ist gleich null. Auch er hat Angst, ich kann das förmlich fühlen. Aber er ist sehr gefangen in dem System, er darf einfach nichts anderes sagen.
Leitzinsen sind total unwichtig für die Möglichkeit Kredite zu schöpfen und damit das Monopolyspiel am laufen zu halten. Es gibt tausend andere Gründe, warum der Systemzwang Neuverschuldung gestört werden kann. Siehe Japan, wo die maroden Banken kaum Kredite geben. Siehe USA, wo keiner mehr wirklich bereit ist, neue Schulden zu machen, weil alle bis oben hin dicht sind.
Einzig der kriegspielende Staat, der durch die letzten beiden Zentralbanken der Welt, die chinesische und japanische gedeckt wird, ist derzeit der letzte Garant für dieses Spielchen. Auch diese werden so sicher wie das Amen in der Kirche ausfallen.
Was dann bleibt ist nur ein Trümmerhaufen. Und das Drahtseil auf dem wir uns seit 1970 bewegen kann jeden Tag reißen.
Mögen die Börsen es feiern, an der Lage ändert das nichts.
Wegen Greenspan Rede gestern.
Der sagt doch nur, was alle hören wollen. Angstbeschwichtigung nennt man so etwas. Der Gehalt ist gleich null. Auch er hat Angst, ich kann das förmlich fühlen. Aber er ist sehr gefangen in dem System, er darf einfach nichts anderes sagen.
Leitzinsen sind total unwichtig für die Möglichkeit Kredite zu schöpfen und damit das Monopolyspiel am laufen zu halten. Es gibt tausend andere Gründe, warum der Systemzwang Neuverschuldung gestört werden kann. Siehe Japan, wo die maroden Banken kaum Kredite geben. Siehe USA, wo keiner mehr wirklich bereit ist, neue Schulden zu machen, weil alle bis oben hin dicht sind.
Einzig der kriegspielende Staat, der durch die letzten beiden Zentralbanken der Welt, die chinesische und japanische gedeckt wird, ist derzeit der letzte Garant für dieses Spielchen. Auch diese werden so sicher wie das Amen in der Kirche ausfallen.
Was dann bleibt ist nur ein Trümmerhaufen. Und das Drahtseil auf dem wir uns seit 1970 bewegen kann jeden Tag reißen.
Mögen die Börsen es feiern, an der Lage ändert das nichts.
Neue Gerüchte über MUV2 und ALV
Ist zwar alles denkbar - HVB hatte sogar für 500 Mio. Euro die Kap.erhöhung der MUV2 mitgemacht -
nur der Zeitpunkt wäre doch total schwachsinnig für den Verkauf von MUV2-Aktien im Vorfeld der Miles-
Anleihenrückzahlung. Andererseits: unfähiges Management ist ja scheinbar eine deutsche Spezialtät
im Banken- und Versicherungsbereich
Alternativ:
MUV2-Runterdrücker streuen gezielt Gerüchte um bis zum 20. 2. den Kurs im Keller zu lassen
Es spricht manches für die 2. Variante bei MUV2. Für die Allianz will ich das aber nicht ausschließen.
Bei dem Kurs für die HVB sicher interessant zu verkaufen. Da dies aber ein langsamer Abverkauf wird -
bei 13,2 % Anteil an der MUV2 garnicht anders möglich - könnten die trotz Miles-Anleihe schon angefangen
haben. Vielleicht ist der Geldbedarf ja sehr dringent.
Die MUV2 wird jedenfalls wesentlich härter und nachhaltiger darunter leiden als die ALV. Davon haben
die Brüder ja nur 3,2 %
Je mehr Beteiligungen die HVB verkauft, umso kleiner wird die Kap.erhöhung. Brau&Brunnen sollten
die gleich mit verkaufen
dpa-afx
HVB schweigt zu Bericht über geplanten Aktienverkauf Allianz/Münchener Rück
Donnerstag 12. Februar 2004, 09:54 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank (HVB) will einen Pressebericht über einen geplanten
Verkauf ihrer Beteiligungen an der Allianz und der Münchener Rück nicht kommentieren. Ein HVB-
Sprecher wollte auf Anfrage am Donnerstag zu dem Bericht keine Stellung nehmen. Das "Handelsblatt"
(Donnerstagausgabe) hatte zuvor unter Berufung auf Frankfurter Finanzkreise berichtet, die HVB wolle
den verlustreichen Verkauf der Aktienpakete mit einer milliardenschweren Kapitalerhöhung vorbereiten.
Mit dem Anfang der Woche gerüchteweise durchgesickerten Plan einer Kapitalerhöhung von mindestens
1,5 Millionen Euro sollen nach Zeitungsangaben vor allem drohende Verluste aus den Beteiligungen an
der Münchener Rück (13,2 Prozent) und der Allianz (3,2 Prozent) aufgefangen werden. Beide notierten
Ende September rund 1,5 Milliarden Euro unter dem Wert, mit dem sie in der HVB-Bilanz stehen. Mittlerweile
ist die Lücke etwas kleiner geworden, da beide Aktienkurse zugelegt haben.
SCHRITTWEISE VERÄUSSERUNG
Dem Bericht zufolge will die Bank aber die Beteiligungen nicht einfach nur auf den Börsenwert abschreiben,
sondern sie nach und nach veräußern.Die Beteiligungen hatten sich in den vergangenen Jahren wegen des
massiven Kurseinbruchs der beiden Versicherer als starke Belastung für die HVB-Bilanz erwiesen. Ein Abbau
der Anteile sei wegen des hohen Börsenwertes beider Pakete von zusammen rund 4 Milliarden Euro nur
stückweise möglich, hieß es in informierten Kreisen.
Ein erster Schritt könnte möglicherweise bereits beim Start der Kapitalerhöhung angekündigt werden. Als
möglicher Termin hierfür gilt die Bilanzvorlage am 26. Februar. Finanzkreise gingen zudem davon aus, dass
die Münchener Rück bei der Kapitalerhöhung der HVB nicht mitzieht und so ihren Anteil an der HVB von aktuell
knapp 26 Prozent vermindern würde.
Manche Analysten halten nach Zeitungsangaben sogar eine noch größere Kapitalerhöhung als die jetzt
kolportierten 1,5 bis 2 Milliarden Euro für wünschenswert. Auf diese Weise würde sich die Bank Spielraum für
Wachstum in Osteuropa und Deutschland verschaffen. Allerdings wird im Umfeld der Bank weiterhin betont,
dass die Kapitalerhöhung noch nicht endgültig beschlossen sei. Sollte der Aktienkurs auf Grund der Spekulationen
über die Kapitalerhöhung in nächster Zeit zu stark fallen, könne die Emission verschoben werden, heißt es.
/mag/jb/mw
Ist zwar alles denkbar - HVB hatte sogar für 500 Mio. Euro die Kap.erhöhung der MUV2 mitgemacht -
nur der Zeitpunkt wäre doch total schwachsinnig für den Verkauf von MUV2-Aktien im Vorfeld der Miles-
Anleihenrückzahlung. Andererseits: unfähiges Management ist ja scheinbar eine deutsche Spezialtät
im Banken- und Versicherungsbereich
Alternativ:
MUV2-Runterdrücker streuen gezielt Gerüchte um bis zum 20. 2. den Kurs im Keller zu lassen
Es spricht manches für die 2. Variante bei MUV2. Für die Allianz will ich das aber nicht ausschließen.
Bei dem Kurs für die HVB sicher interessant zu verkaufen. Da dies aber ein langsamer Abverkauf wird -
bei 13,2 % Anteil an der MUV2 garnicht anders möglich - könnten die trotz Miles-Anleihe schon angefangen
haben. Vielleicht ist der Geldbedarf ja sehr dringent.
Die MUV2 wird jedenfalls wesentlich härter und nachhaltiger darunter leiden als die ALV. Davon haben
die Brüder ja nur 3,2 %
Je mehr Beteiligungen die HVB verkauft, umso kleiner wird die Kap.erhöhung. Brau&Brunnen sollten
die gleich mit verkaufen
dpa-afx
HVB schweigt zu Bericht über geplanten Aktienverkauf Allianz/Münchener Rück
Donnerstag 12. Februar 2004, 09:54 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank (HVB) will einen Pressebericht über einen geplanten
Verkauf ihrer Beteiligungen an der Allianz und der Münchener Rück nicht kommentieren. Ein HVB-
Sprecher wollte auf Anfrage am Donnerstag zu dem Bericht keine Stellung nehmen. Das "Handelsblatt"
(Donnerstagausgabe) hatte zuvor unter Berufung auf Frankfurter Finanzkreise berichtet, die HVB wolle
den verlustreichen Verkauf der Aktienpakete mit einer milliardenschweren Kapitalerhöhung vorbereiten.
Mit dem Anfang der Woche gerüchteweise durchgesickerten Plan einer Kapitalerhöhung von mindestens
1,5 Millionen Euro sollen nach Zeitungsangaben vor allem drohende Verluste aus den Beteiligungen an
der Münchener Rück (13,2 Prozent) und der Allianz (3,2 Prozent) aufgefangen werden. Beide notierten
Ende September rund 1,5 Milliarden Euro unter dem Wert, mit dem sie in der HVB-Bilanz stehen. Mittlerweile
ist die Lücke etwas kleiner geworden, da beide Aktienkurse zugelegt haben.
SCHRITTWEISE VERÄUSSERUNG
Dem Bericht zufolge will die Bank aber die Beteiligungen nicht einfach nur auf den Börsenwert abschreiben,
sondern sie nach und nach veräußern.Die Beteiligungen hatten sich in den vergangenen Jahren wegen des
massiven Kurseinbruchs der beiden Versicherer als starke Belastung für die HVB-Bilanz erwiesen. Ein Abbau
der Anteile sei wegen des hohen Börsenwertes beider Pakete von zusammen rund 4 Milliarden Euro nur
stückweise möglich, hieß es in informierten Kreisen.
Ein erster Schritt könnte möglicherweise bereits beim Start der Kapitalerhöhung angekündigt werden. Als
möglicher Termin hierfür gilt die Bilanzvorlage am 26. Februar. Finanzkreise gingen zudem davon aus, dass
die Münchener Rück bei der Kapitalerhöhung der HVB nicht mitzieht und so ihren Anteil an der HVB von aktuell
knapp 26 Prozent vermindern würde.
Manche Analysten halten nach Zeitungsangaben sogar eine noch größere Kapitalerhöhung als die jetzt
kolportierten 1,5 bis 2 Milliarden Euro für wünschenswert. Auf diese Weise würde sich die Bank Spielraum für
Wachstum in Osteuropa und Deutschland verschaffen. Allerdings wird im Umfeld der Bank weiterhin betont,
dass die Kapitalerhöhung noch nicht endgültig beschlossen sei. Sollte der Aktienkurs auf Grund der Spekulationen
über die Kapitalerhöhung in nächster Zeit zu stark fallen, könne die Emission verschoben werden, heißt es.
/mag/jb/mw
Dax ist ja heute doch wieder über den zuvor unterschrittenen sekund. Aufw.tr. geklettert. Mit Opening Gap; ) -
da kennt man gleich schon das Minimalziel für die nächste Korrektur - 4124 Somit ist wieder Luft nach oben.
Das alte Jahreshoch könnte damit wohl nochmal attakiert werden. Ob es wirklich bis zu einer Ausweitung
in den Bereich von ca. 4215/30 reicht hängt - wovon auch sonst - von den USA ab. Erstmal wird der DAX
darum kämpfen müssen einen SK über 4153 zu packen, sonst entsteht der Eindruck die Kraft ginge aus.
Sollte der DAX wieder ein SK unter 4135 haben, dann wäre das erstmal negativ zu sehen - damit würde der
DAX wieder unter die Trendlinie zurückfallen, die er gerade erst züruckerobert hat! Zudem dürfte die überkaufte
Stochastik damit Kopflastig werden. Wäre nach 5 weißen Kerzen aber kein Wunder
Es kommt wohl darauf an bis wohin der S&P noch steigt. Die Spanne 1162 -1174/78 ist dabei wohl vorerst
entscheident. Also entweder 50% RT oder der alte horiz. Widerstand. Überlege momentan einen S&P-Short
zu kaufen. Ist zwar kein Schwankungsweltmeister der Index, aber gerade das ist für einen defensiven Trade
mal gut. Denke da z.Z. an den S&P 500 MINI Short WKN: 238737 mit Basis 1235/ SL 1190. Warte aber erstmal
die Eröffnung in den USA ab. Jedenfalls macht der schwache Dollar den Kauf billiger
Auch für den DOW kommt es darauf an, ob die 10750 halten. Also mal abwarten, ob Greenspan´s Atem länger
als nur 5 Stunden anhält.
da kennt man gleich schon das Minimalziel für die nächste Korrektur - 4124 Somit ist wieder Luft nach oben.
Das alte Jahreshoch könnte damit wohl nochmal attakiert werden. Ob es wirklich bis zu einer Ausweitung
in den Bereich von ca. 4215/30 reicht hängt - wovon auch sonst - von den USA ab. Erstmal wird der DAX
darum kämpfen müssen einen SK über 4153 zu packen, sonst entsteht der Eindruck die Kraft ginge aus.
Sollte der DAX wieder ein SK unter 4135 haben, dann wäre das erstmal negativ zu sehen - damit würde der
DAX wieder unter die Trendlinie zurückfallen, die er gerade erst züruckerobert hat! Zudem dürfte die überkaufte
Stochastik damit Kopflastig werden. Wäre nach 5 weißen Kerzen aber kein Wunder
Es kommt wohl darauf an bis wohin der S&P noch steigt. Die Spanne 1162 -1174/78 ist dabei wohl vorerst
entscheident. Also entweder 50% RT oder der alte horiz. Widerstand. Überlege momentan einen S&P-Short
zu kaufen. Ist zwar kein Schwankungsweltmeister der Index, aber gerade das ist für einen defensiven Trade
mal gut. Denke da z.Z. an den S&P 500 MINI Short WKN: 238737 mit Basis 1235/ SL 1190. Warte aber erstmal
die Eröffnung in den USA ab. Jedenfalls macht der schwache Dollar den Kauf billiger
Auch für den DOW kommt es darauf an, ob die 10750 halten. Also mal abwarten, ob Greenspan´s Atem länger
als nur 5 Stunden anhält.
Interessante Entwicklung. Wird jetzt nur das Gap geschlossen
um dann wieder über die 4135 zu laufen oder geht dem DAX die
Luft aus????
um dann wieder über die 4135 zu laufen oder geht dem DAX die
Luft aus????
@rhinestock
Bei deinem längerfristigem DAX Chart aus 2337.. kann man da nicht schon von einer Seitwärtsbewegung (in deren Bandbreite wir uns bewegen) sprechen.
mfg
Steve!
Bei deinem längerfristigem DAX Chart aus 2337.. kann man da nicht schon von einer Seitwärtsbewegung (in deren Bandbreite wir uns bewegen) sprechen.
mfg
Steve!
So - Gap geschlossen
US-Einzelhandel schächer wg. Autos. War bei uns vor einigen Tagen auch die Meldung,
daß in Deutschland wenig Autos im Januar verkauft wurden. Keine echte Überraschung.
Habe kurzfristig bei 4118 ein DAX-Long gekauft - konnte einfach nicht widerstehen
SL bei 4113 - WKN:ABN0BE
Jetzt muß sich zeigen, ob daß eine echte Schwäche ist oder nur das Gap geschlossen
werden sollte. Setze erstmal auf Gapschließung bis zur Eröffnung der Amis. Werden ja
noch sehen ob der DAX bis 17:30 über oder unter der 4135 steht.
US-Einzelhandel schächer wg. Autos. War bei uns vor einigen Tagen auch die Meldung,
daß in Deutschland wenig Autos im Januar verkauft wurden. Keine echte Überraschung.
Habe kurzfristig bei 4118 ein DAX-Long gekauft - konnte einfach nicht widerstehen
SL bei 4113 - WKN:ABN0BE
Jetzt muß sich zeigen, ob daß eine echte Schwäche ist oder nur das Gap geschlossen
werden sollte. Setze erstmal auf Gapschließung bis zur Eröffnung der Amis. Werden ja
noch sehen ob der DAX bis 17:30 über oder unter der 4135 steht.
Bin erstmal raus Alles etwas hektisch momentan. Erstmal schauen wir stark die Amis selbst
reagieren.
Erstanträge sind auch gestiegen. Aber das Jobmärchen vom Bush glaubt eh keine Mensch. Außer
Alan Hauptsache Greenspan singt sein Wahlkampflied für Bush. Das wird die Gierigen wohl bald
wieder beruhigen Jetzt wird wohl wieder gesagt: damit bleiben die Zinsen noch länger unten.......
Könnte mir also durchaus noch einen kleinen Rebound heute vorstellen.
Reuters
Jobless Claims Climb, Weather Is Blamed
Thursday February 12, 8:29 am ET
WASHINGTON (Reuters) - The number of Americans lining up for first-time jobless claims
rose unexpectedly for the second consecutive week, a government report showed on Thursday,
with inclement weather again blamed.
Claims for state unemployment aid gained 6,000 to 363,000 in the week ended Feb. 7 from a revised
357,000 the previous week, the Labor Department said. That brought claims to the highest level in two
months.Wall Street had expected claims to drop to 345,000 from the originally reported 356,000 in the
Jan. 31 week."The last two weeks don`t necessarily reflect a deterioration in labor market conditions.
It`s more weather-related," a government official said. Cold weather had been a factor in the Southeast,
he said.
Winter weather was also blamed for the previous week`s unexpected rise in claims.The carefully
monitored four-week moving average, seen as a more reliable gauge of the jobs situation because it
smoothes short-term swings, rose to 350,500 from 345,500 the week before and 345,250 over the
previous two weeks.
Continued claims were 3.083 million in the Jan. 31 week from 3.106 million in the previous week. A four-
week average of that measure, which counts those who remain on benefit rolls after drawing an initial
week of aid, was at its lowest level since Aug. 18, 2001.
reagieren.
Erstanträge sind auch gestiegen. Aber das Jobmärchen vom Bush glaubt eh keine Mensch. Außer
Alan Hauptsache Greenspan singt sein Wahlkampflied für Bush. Das wird die Gierigen wohl bald
wieder beruhigen Jetzt wird wohl wieder gesagt: damit bleiben die Zinsen noch länger unten.......
Könnte mir also durchaus noch einen kleinen Rebound heute vorstellen.
Reuters
Jobless Claims Climb, Weather Is Blamed
Thursday February 12, 8:29 am ET
WASHINGTON (Reuters) - The number of Americans lining up for first-time jobless claims
rose unexpectedly for the second consecutive week, a government report showed on Thursday,
with inclement weather again blamed.
Claims for state unemployment aid gained 6,000 to 363,000 in the week ended Feb. 7 from a revised
357,000 the previous week, the Labor Department said. That brought claims to the highest level in two
months.Wall Street had expected claims to drop to 345,000 from the originally reported 356,000 in the
Jan. 31 week."The last two weeks don`t necessarily reflect a deterioration in labor market conditions.
It`s more weather-related," a government official said. Cold weather had been a factor in the Southeast,
he said.
Winter weather was also blamed for the previous week`s unexpected rise in claims.The carefully
monitored four-week moving average, seen as a more reliable gauge of the jobs situation because it
smoothes short-term swings, rose to 350,500 from 345,500 the week before and 345,250 over the
previous two weeks.
Continued claims were 3.083 million in the Jan. 31 week from 3.106 million in the previous week. A four-
week average of that measure, which counts those who remain on benefit rolls after drawing an initial
week of aid, was at its lowest level since Aug. 18, 2001.
@ Steve
Die Bandbreite im DAX ist ja eine Konsolidierung des starken Anstieges seit Ende Septembe03 mit
3200 Punkten. Die Unwilligkeit in der letzten Woche die 4000 zu unterschreiten und das verteidigen der
38er-Line könnte man also so interpretieren, daß der Markt einfach seitlich konsolidieren will. Also ist
die Frage: wann ist die Konsolidierung zu Ende bzw. ist das erst der Anfang einer längeren Konsolidierung
die sogar bis 3800 runter gehen kann?
Ich sehe zwar die überkaufte Stochastik im Tages-Chart, aber für eine stärkere Konsolidierung fehlen
momentan noch die Beweise. Lediglich die fehlende Kraft den DOW bei 10.750 zu überwinden könnte
man vorbringen. Auch die Underperformance des NDX in der letzten Zeit. Aber der S&P hat gestern ein
neues Mehrjahreshoch gebildet. Sieht nicht nach großer Schwäche aus. Würde daher versuche erstmal
nur bestimmte Widerstände zu erwischen und kleiner Korrekturen zu Traden bis klarer wird wie sich die
Gesamtlage weiter entwickelt.
Der DAX ist ja immer etwas hypersensibel. Daher erstmal schauen, ob sich der kleine Choleriker wieder
beruhigt, wenn die USA die Scheunentore öffnet. Denn was ist an den Zahlen so überraschend? Der
Januar war saukalt in den USA. Da hatten die Leute keine Lust einzukaufen. Und die Jobs laufen nicht gut.
Haben wir letzten Freitag auch festgestellt - nur 112.000 neue Jobs- und sind dann stramm zu neuen
Jahreshöchstständen gelaufen in den USA.
also mal überraschen lassen
hab mich im letzten Halbjahr schon so oft gewundert, da käme es auf einmal mehr auch nicht mehr an
Gruß
rhinestock
Die Bandbreite im DAX ist ja eine Konsolidierung des starken Anstieges seit Ende Septembe03 mit
3200 Punkten. Die Unwilligkeit in der letzten Woche die 4000 zu unterschreiten und das verteidigen der
38er-Line könnte man also so interpretieren, daß der Markt einfach seitlich konsolidieren will. Also ist
die Frage: wann ist die Konsolidierung zu Ende bzw. ist das erst der Anfang einer längeren Konsolidierung
die sogar bis 3800 runter gehen kann?
Ich sehe zwar die überkaufte Stochastik im Tages-Chart, aber für eine stärkere Konsolidierung fehlen
momentan noch die Beweise. Lediglich die fehlende Kraft den DOW bei 10.750 zu überwinden könnte
man vorbringen. Auch die Underperformance des NDX in der letzten Zeit. Aber der S&P hat gestern ein
neues Mehrjahreshoch gebildet. Sieht nicht nach großer Schwäche aus. Würde daher versuche erstmal
nur bestimmte Widerstände zu erwischen und kleiner Korrekturen zu Traden bis klarer wird wie sich die
Gesamtlage weiter entwickelt.
Der DAX ist ja immer etwas hypersensibel. Daher erstmal schauen, ob sich der kleine Choleriker wieder
beruhigt, wenn die USA die Scheunentore öffnet. Denn was ist an den Zahlen so überraschend? Der
Januar war saukalt in den USA. Da hatten die Leute keine Lust einzukaufen. Und die Jobs laufen nicht gut.
Haben wir letzten Freitag auch festgestellt - nur 112.000 neue Jobs- und sind dann stramm zu neuen
Jahreshöchstständen gelaufen in den USA.
also mal überraschen lassen
hab mich im letzten Halbjahr schon so oft gewundert, da käme es auf einmal mehr auch nicht mehr an
Gruß
rhinestock
Es wird heute viel davon abhängen, ob der S&P sein neues Hoch verteidigen kann und nicht mehr unter 1153
abrutscht. Ist schon merkwürdig. Der S&P steht 1 Punkt unter seinem 2 Jahreshoch und im DAX ziehen sich
die Leute ihre Pampers an. Der S&P sollte doch wenigstens mal zumindest die 1162 berühren............
abrutscht. Ist schon merkwürdig. Der S&P steht 1 Punkt unter seinem 2 Jahreshoch und im DAX ziehen sich
die Leute ihre Pampers an. Der S&P sollte doch wenigstens mal zumindest die 1162 berühren............
Also irgendetwas wird da heute noch passieren. So eine enge Handelsspanne hat es ja im DOW schon ewig
lange nicht mehr gegeben. Wird wohl wieder vermutlich so eine: "..so Leute..es ist 20:00 Uhr..... Europa hat
Schluß.....dann wollen wir mal die Burger wegpacken und was tun für unser Geld.." - Aktion
Kreuzas - vielleicht bekommst du heute nochmal den DOW-Short zu einem guten Peis
lange nicht mehr gegeben. Wird wohl wieder vermutlich so eine: "..so Leute..es ist 20:00 Uhr..... Europa hat
Schluß.....dann wollen wir mal die Burger wegpacken und was tun für unser Geld.." - Aktion
Kreuzas - vielleicht bekommst du heute nochmal den DOW-Short zu einem guten Peis
@rhinestock
..schaut momentan nicht gut aus
und wenn DELL nachbörslich auch noch floppt, dann buenas noches amigos
..schaut momentan nicht gut aus
und wenn DELL nachbörslich auch noch floppt, dann buenas noches amigos
@ DALMARE
Stimmt, sieht nicht gut aus - aber auch nicht wirklich schlecht. Die schlechten Konjunkturdaten
haben die Amis viel besser weggesteckt als wir. Wenn der DOW nach erreichen eines 32-Monats-
hochs 0,3 % verliert, dann ist das nicht dramatisch. Schlecht sieht aber der DAX aus. Die US-
Vorgaben von gestern konnte er heute überhaupt nicht umsetzten. Diese nervende Entflechtung
zwischen ALV und MUV2 macht den Bremsklotz zusammen mit dem Pharmasektor,der unter dem
Euro leidet.
Nach 20:00 Uhr wird ja oft in den USA nochmal am Rad gedreht. Tendenziell sieht es aber leicht
fallend aus. Ich hätte wirklich gerne noch einen S&P über/um die 1162 sehen wollen, bevor eine
Korrektur kommt. Aber noch ist ja nichts entschieden wenn DOW um die 10.700, NDX um die 1500
und SPX um die 1154 schließen sollte. S&P bei 1154 und DOW bei 10700 - da hätte jeder noch vor
1 Woche gerufen "hey- die Amis sind ja megastark" und jetzt soll daß schon schlecht sein?
Trotzdem werde ich vorerst keinen Long-Schein kaufen. Dafür ist mir etwas die Stochastik zu hoch-
gelaufen im Daily-Chart.
Bei DELL ist ja noch alles möglich. Steht genau am Abwärtstrend bei ca. 33,80. Aber auf dem Kurs-
niveau sollte schon ein gewisser Überraschungseffekt kommen der nicht nur auf Währungsum-
rechnung beruht. Gibt ja Bedenken wg. Preiskampf mit HP. Kommt also auf den Ausblick an. Drücke
KREUZAS die Daumen, daß er die Gewinne der letzten Tage behalten kann. Sonst wäre es etwas
ärgerlich. Ich hätte ehrlicherweise heute die Scheine noch vertickt wenn es meine wären Aber etwas
Spannung ist ja die Würze beim traden
Mal schauen ob der DAX morgen wenigstens ohne GAP in den Tag startet. Jedenfalls sollte der DAX
über 4080 bleiben (50 % RT 4008- 4150), damit die Stimmung nicht umschlägt.
Gruß
rhinestock
PS:
deine AHT-Shares sind auch weiterhin unentschlossen, ob es über die 7 geht. Opening Gap
heute sollte aber nicht lange offen bleiben. Volumen heute war ja schon besser.
Also viel Glück
Stimmt, sieht nicht gut aus - aber auch nicht wirklich schlecht. Die schlechten Konjunkturdaten
haben die Amis viel besser weggesteckt als wir. Wenn der DOW nach erreichen eines 32-Monats-
hochs 0,3 % verliert, dann ist das nicht dramatisch. Schlecht sieht aber der DAX aus. Die US-
Vorgaben von gestern konnte er heute überhaupt nicht umsetzten. Diese nervende Entflechtung
zwischen ALV und MUV2 macht den Bremsklotz zusammen mit dem Pharmasektor,der unter dem
Euro leidet.
Nach 20:00 Uhr wird ja oft in den USA nochmal am Rad gedreht. Tendenziell sieht es aber leicht
fallend aus. Ich hätte wirklich gerne noch einen S&P über/um die 1162 sehen wollen, bevor eine
Korrektur kommt. Aber noch ist ja nichts entschieden wenn DOW um die 10.700, NDX um die 1500
und SPX um die 1154 schließen sollte. S&P bei 1154 und DOW bei 10700 - da hätte jeder noch vor
1 Woche gerufen "hey- die Amis sind ja megastark" und jetzt soll daß schon schlecht sein?
Trotzdem werde ich vorerst keinen Long-Schein kaufen. Dafür ist mir etwas die Stochastik zu hoch-
gelaufen im Daily-Chart.
Bei DELL ist ja noch alles möglich. Steht genau am Abwärtstrend bei ca. 33,80. Aber auf dem Kurs-
niveau sollte schon ein gewisser Überraschungseffekt kommen der nicht nur auf Währungsum-
rechnung beruht. Gibt ja Bedenken wg. Preiskampf mit HP. Kommt also auf den Ausblick an. Drücke
KREUZAS die Daumen, daß er die Gewinne der letzten Tage behalten kann. Sonst wäre es etwas
ärgerlich. Ich hätte ehrlicherweise heute die Scheine noch vertickt wenn es meine wären Aber etwas
Spannung ist ja die Würze beim traden
Mal schauen ob der DAX morgen wenigstens ohne GAP in den Tag startet. Jedenfalls sollte der DAX
über 4080 bleiben (50 % RT 4008- 4150), damit die Stimmung nicht umschlägt.
Gruß
rhinestock
PS:
deine AHT-Shares sind auch weiterhin unentschlossen, ob es über die 7 geht. Opening Gap
heute sollte aber nicht lange offen bleiben. Volumen heute war ja schon besser.
Also viel Glück
@rhinestock
..ich weiss nicht ob´s der Unilevereffekt war (die guys haben ja den gewinn glatt verdreifacht!)
oder ob endlich wieder licht im tunnel scheint
..auf alle fälle ging´s wieder up
time will tell ® friseuse
..ich weiss nicht ob´s der Unilevereffekt war (die guys haben ja den gewinn glatt verdreifacht!)
oder ob endlich wieder licht im tunnel scheint
..auf alle fälle ging´s wieder up
time will tell ® friseuse
Da haben die Amis einfach nichts mehr gemacht in den letzten beiden Stunden ?? Etwas seltsam.
Vielleicht stellt sich dann der DAX morgen auch erstmal tot zwischen 4100 und 4120?
@ DALMARE
Könnte eine Möglichkeit sein. Aber die Einzelhandelszahlen in den USA OHNE Autos waren ja auch gut.
Vielleicht liegt es auch mit daran. Aber das Gap ist natürlich schon blöd. Hätte man doch erstmal schließen
sollen.
Wußte garnicht das es für den Spruch ein Copyright gibt - ich bin für die deutsche Version - die ist noch
ungeschützt: "Die Zeit wird es dir zeigen "- klingt doch besser als : "die Zeit heilt alle Wunden " Oder um
es mit dem guten alten Dante zu sagen: "Der eine wartet, daß die Zeit sich wandelt, der andere packt sie
kräftig an und handelt."
viel glück und buenas noches
@ KREUZAS
Schätze du hast wieder einen anstrengenden Tag gehabt. Vielleicht kommt ja noch bei DELL etwas gutes
bei raus. Den DOW-Short hättest du gestern doch kaufen können. Aber hinterher ist man immer klüger
DELL hing ja zum Schluß etwas durch - scheint aber erstmal stabil über der 33 zu bleiben. Afterhour darf man
sowieso nicht überbewerten. Die Big Boys machen morgen den Ton - 1 Cent über Erwartungen, aber Umsatz-
aussicht etwas dünn. Der Preiskampf fordert seinen Tribut. Erstmal den CC abwarten. Vielleicht wird da noch
etwas positives gesagt.
http://data.island.com/ds/tools/Bookviewer/htmlbook.jsp?STOC…
Was mich auch heute in den USA erfreut ist die Entwicklung bei MEDI. Die ist ja gut angesprungen.
Und bei uns im Lande hat sich auch erfreuliches getan:
Hatte ja kürzlich auch hier nochmal BBA erwähnt als Idee. Falls einer gekauft haben sollte: Glückwunsch
Nach HST bekomme ich jetzt schon das 2 Pflichtangebot in einem Monat. Na dann Prost. Übernahmen sind
für mich dieses Jahr schon ein echtes Polster für den Rest des Jahres geworden.Thread: Brau und Brunnen AG bald dreistellig?
Hatte heute sogar noch hier in #2336 geschrieben VOR der Bekanntgabe des Deals, die HVB solle endlich
ihren B&B-Anteil verkaufen. Dann fällt die (mögliche) Kap.erhöhung kleiner aus. Scheinbar hat es einer der
Herren dort gelesen und befolgt
Fürchte die Gerüchte um die Anteilsverkäufe von MUV2 und ALV stimmen doch. Die HVB braucht scheinbar
dringent Geld. Am Ende schlucken die doch noch die Commerzbank. Dann wäre endlich Ruhe im Gerüchte-
Karton. Banker sind doch alles Leute, die mit allen Wassern gewaschen sind.
so gute N8
Trinke noch ein Bierchen( allerdings von der Konkurrenz) als kleinen Absacker auf die frohe BBA-Kunde und
warte mal ab welcher Blödsinn morgen die Goldhamster das Börsenrad antreiben läßt
Gruß
rhinestock
Vielleicht stellt sich dann der DAX morgen auch erstmal tot zwischen 4100 und 4120?
@ DALMARE
Könnte eine Möglichkeit sein. Aber die Einzelhandelszahlen in den USA OHNE Autos waren ja auch gut.
Vielleicht liegt es auch mit daran. Aber das Gap ist natürlich schon blöd. Hätte man doch erstmal schließen
sollen.
Wußte garnicht das es für den Spruch ein Copyright gibt - ich bin für die deutsche Version - die ist noch
ungeschützt: "Die Zeit wird es dir zeigen "- klingt doch besser als : "die Zeit heilt alle Wunden " Oder um
es mit dem guten alten Dante zu sagen: "Der eine wartet, daß die Zeit sich wandelt, der andere packt sie
kräftig an und handelt."
viel glück und buenas noches
@ KREUZAS
Schätze du hast wieder einen anstrengenden Tag gehabt. Vielleicht kommt ja noch bei DELL etwas gutes
bei raus. Den DOW-Short hättest du gestern doch kaufen können. Aber hinterher ist man immer klüger
DELL hing ja zum Schluß etwas durch - scheint aber erstmal stabil über der 33 zu bleiben. Afterhour darf man
sowieso nicht überbewerten. Die Big Boys machen morgen den Ton - 1 Cent über Erwartungen, aber Umsatz-
aussicht etwas dünn. Der Preiskampf fordert seinen Tribut. Erstmal den CC abwarten. Vielleicht wird da noch
etwas positives gesagt.
http://data.island.com/ds/tools/Bookviewer/htmlbook.jsp?STOC…
Was mich auch heute in den USA erfreut ist die Entwicklung bei MEDI. Die ist ja gut angesprungen.
Und bei uns im Lande hat sich auch erfreuliches getan:
Hatte ja kürzlich auch hier nochmal BBA erwähnt als Idee. Falls einer gekauft haben sollte: Glückwunsch
Nach HST bekomme ich jetzt schon das 2 Pflichtangebot in einem Monat. Na dann Prost. Übernahmen sind
für mich dieses Jahr schon ein echtes Polster für den Rest des Jahres geworden.Thread: Brau und Brunnen AG bald dreistellig?
Hatte heute sogar noch hier in #2336 geschrieben VOR der Bekanntgabe des Deals, die HVB solle endlich
ihren B&B-Anteil verkaufen. Dann fällt die (mögliche) Kap.erhöhung kleiner aus. Scheinbar hat es einer der
Herren dort gelesen und befolgt
Fürchte die Gerüchte um die Anteilsverkäufe von MUV2 und ALV stimmen doch. Die HVB braucht scheinbar
dringent Geld. Am Ende schlucken die doch noch die Commerzbank. Dann wäre endlich Ruhe im Gerüchte-
Karton. Banker sind doch alles Leute, die mit allen Wassern gewaschen sind.
so gute N8
Trinke noch ein Bierchen( allerdings von der Konkurrenz) als kleinen Absacker auf die frohe BBA-Kunde und
warte mal ab welcher Blödsinn morgen die Goldhamster das Börsenrad antreiben läßt
Gruß
rhinestock
Solange der DAX heute über der 4100 Punktemarke bleibt ist der kurzfristige Aufwärtstrendkanal
seit dem Tief bei 4008 noch intakt. Etwas zur Vorsicht sollte einen vielleicht 2 Sachen mahnen.
1.) Der schnelle Abverkauf gestern nach den kurzzeitigen 4150 unter die 4135 und der schwache
Rebound danach bis jetzt, obwohl die US-Futures positiv sind.
2.) die Indikatoren im Daily-Chart. Die Stochastik im DAX dreht momentan nach unten ohne das der
MACD vorher es geschafft hätte mal seinen Trigger nach oben zu schneiden. Einen ähnlichen Fall
hatten wir zuletzt im September03. Da gab es nach einer Zwischenerholung auch noch einen weiteren
Rutsch.
Daher ist für mich ein Long-Kauf auf den DAX momentan zu unsicher, solange die Stochastik nicht
wieder steigt. Eher wäre ich noch bereit einen DAX-Short zu kaufen, falls es unter 4100 geht. Gestern
hat der DAX ja auch scharf auf die US-Konjunkturzahlen reagiert.
Heute steht ja noch einiges an. Könnte also die Nagelprobe werden für die weitere Entwicklung.
Wirtschaftsdaten US
Exportpreise, Januar, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.2%
Importpreise, Januar, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.1%
Handelsbilanz Dezember, 14:30 Uhr, zuletzt: -$38 Milliarden, Prognose: -$39.0 Milliarden
Verbrauchervertrauen (University of Michigan), Januar, 15:45 Uhr, Prognose: 100, zuletzt: 103.8
Haushaltsbudget, Januar, 20 Uhr, zuletzt: $10.6 Milliarden
September03:
Februar04:
seit dem Tief bei 4008 noch intakt. Etwas zur Vorsicht sollte einen vielleicht 2 Sachen mahnen.
1.) Der schnelle Abverkauf gestern nach den kurzzeitigen 4150 unter die 4135 und der schwache
Rebound danach bis jetzt, obwohl die US-Futures positiv sind.
2.) die Indikatoren im Daily-Chart. Die Stochastik im DAX dreht momentan nach unten ohne das der
MACD vorher es geschafft hätte mal seinen Trigger nach oben zu schneiden. Einen ähnlichen Fall
hatten wir zuletzt im September03. Da gab es nach einer Zwischenerholung auch noch einen weiteren
Rutsch.
Daher ist für mich ein Long-Kauf auf den DAX momentan zu unsicher, solange die Stochastik nicht
wieder steigt. Eher wäre ich noch bereit einen DAX-Short zu kaufen, falls es unter 4100 geht. Gestern
hat der DAX ja auch scharf auf die US-Konjunkturzahlen reagiert.
Heute steht ja noch einiges an. Könnte also die Nagelprobe werden für die weitere Entwicklung.
Wirtschaftsdaten US
Exportpreise, Januar, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.2%
Importpreise, Januar, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.1%
Handelsbilanz Dezember, 14:30 Uhr, zuletzt: -$38 Milliarden, Prognose: -$39.0 Milliarden
Verbrauchervertrauen (University of Michigan), Januar, 15:45 Uhr, Prognose: 100, zuletzt: 103.8
Haushaltsbudget, Januar, 20 Uhr, zuletzt: $10.6 Milliarden
September03:
Februar04:
Erster Angriff auf die 4100 abgewehrt. Aber da kommt noch einiges heute. Sehe es im Moment so:
Ampel grün: 4100+x kurzfristiger AWT bleibt intakt
Ampel gelb : 4080 50% RT
Ampel rot : 4050 - x unter die 38-Tageslinie
Ampel grün: 4100+x kurzfristiger AWT bleibt intakt
Ampel gelb : 4080 50% RT
Ampel rot : 4050 - x unter die 38-Tageslinie
Ampel ist gerade auf gelb gesprungen
Die MUV2 steht ja nur noch bei 90,90 Euro. Noch 1% und es rappelt. HVB verkauft
MUV2 Aktien und MUV2 verkauft HVB-Aktien. Die Entflechtung geht voran. Die Aktionäre
sind die Blöden. Bei MUV2-Aktionären seit 6 Monaten glaube ich ein Dauerzustand
Nieten in Nadelstreifen eben in den deutschen Vorstandsetagen.
Bankenkreisen traue ich nicht über den Weg. Denke mir da meinen eigenen Teil.
Kommt der Wahrkeit meist näher
dpa-afx
ROUNDUP: HVB verkauft eigene Aktien im Auftrag einer deutschen Versicherung
Donnerstag 12. Februar 2004, 16:58 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HVB hat 4,8 Millionen eigene Aktien im Auftrag einer dritten Partei
vollständig verkauft. Der Preis je Aktie habe mit 19,17 Euro am oberen Rand der Spanne gelegen,
sagte ein Banksprecher am Donnerstag in München. Bei dem Verkäufer handelt es sich nach
Angaben aus Kreisen um einen deutschen Versicherungskonzern.
Dabei handele es sich entgegen Marktgerüchten nicht um die Münchener Rück , verlautete aus
Branchenkreisen. Die Allianz AG hält nach Angaben der HVB keine Anteile.
Die platzierten Anteile entsprechen 0,92 Prozent des Münchener Bankhauses. Nach Abgaben
des Sprechers lief die Platzierung "sehr gut". Die Aktie der HVB gab am Nachmittag zunächst
leicht nach. Um 16.48 Uhr stand der Kurs um 0,1 Prozent fester bei 19,14 Euro./mur/sk
Die MUV2 steht ja nur noch bei 90,90 Euro. Noch 1% und es rappelt. HVB verkauft
MUV2 Aktien und MUV2 verkauft HVB-Aktien. Die Entflechtung geht voran. Die Aktionäre
sind die Blöden. Bei MUV2-Aktionären seit 6 Monaten glaube ich ein Dauerzustand
Nieten in Nadelstreifen eben in den deutschen Vorstandsetagen.
Bankenkreisen traue ich nicht über den Weg. Denke mir da meinen eigenen Teil.
Kommt der Wahrkeit meist näher
dpa-afx
ROUNDUP: HVB verkauft eigene Aktien im Auftrag einer deutschen Versicherung
Donnerstag 12. Februar 2004, 16:58 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HVB hat 4,8 Millionen eigene Aktien im Auftrag einer dritten Partei
vollständig verkauft. Der Preis je Aktie habe mit 19,17 Euro am oberen Rand der Spanne gelegen,
sagte ein Banksprecher am Donnerstag in München. Bei dem Verkäufer handelt es sich nach
Angaben aus Kreisen um einen deutschen Versicherungskonzern.
Dabei handele es sich entgegen Marktgerüchten nicht um die Münchener Rück , verlautete aus
Branchenkreisen. Die Allianz AG hält nach Angaben der HVB keine Anteile.
Die platzierten Anteile entsprechen 0,92 Prozent des Münchener Bankhauses. Nach Abgaben
des Sprechers lief die Platzierung "sehr gut". Die Aktie der HVB gab am Nachmittag zunächst
leicht nach. Um 16.48 Uhr stand der Kurs um 0,1 Prozent fester bei 19,14 Euro./mur/sk
hi rhinestock, die 4100 sind geschichte
ich habe die schnauze endgültig voll von diesem vor angst triefenden marionettenindex
permanent wird nach amerika geschaut
kein schwein hat hier mehr vertrauen in die eigene wirtschaftsleistung und jeder wartet
bis die amis den verdreckten europäischen karren aus dem dreck ziehen
wenn ich mein depot aufgelöst habe werde ich nur mehr in amerikanische investieren
auch wenn die blase in amerika platzt, dann macht es nur halb so viel lärm als hier in europa
ich habe die schnauze endgültig voll von diesem vor angst triefenden marionettenindex
permanent wird nach amerika geschaut
kein schwein hat hier mehr vertrauen in die eigene wirtschaftsleistung und jeder wartet
bis die amis den verdreckten europäischen karren aus dem dreck ziehen
wenn ich mein depot aufgelöst habe werde ich nur mehr in amerikanische investieren
auch wenn die blase in amerika platzt, dann macht es nur halb so viel lärm als hier in europa
@ KREUZAS
Dell hat den Abwärtstrend bei 34 Dollar gebrochen. Schon bei 35 Dollar. Hat sich also gelohnt
zu halten. Wie lange willst du den Schein noch halten. Knapp über 36 kommen ja schon die nächsten
Hürden. Nach dem kleinen Sqeeze zur Eröffnung könnte es wieder eine Rücksetzer geben bei DELL
bis zur 34 Dollarmarke .
Habe mir jetzt doch den S&P Short geholt ( WKN :238737) und nicht auf die 1162 gewartet. DOW hat
mit 10750 sein Ziel schon erreicht und NDX hatte auch die 1554 gesehen. Nur der S&P hätte es beinahe
auch bis zum Ziel geschaft. Aber kommt vielleicht noch. Dann lege ich nochmal nach
Als Spaßtrade haben ich mal für einen DAX-LONG ein Kauflimit bei 4082 reingestellt (WKN :ABN0BE).
SL bei 4080. Also minimales Risiko. Ob ich damit bedient werde steht noch in den Sternen
Dell hat den Abwärtstrend bei 34 Dollar gebrochen. Schon bei 35 Dollar. Hat sich also gelohnt
zu halten. Wie lange willst du den Schein noch halten. Knapp über 36 kommen ja schon die nächsten
Hürden. Nach dem kleinen Sqeeze zur Eröffnung könnte es wieder eine Rücksetzer geben bei DELL
bis zur 34 Dollarmarke .
Habe mir jetzt doch den S&P Short geholt ( WKN :238737) und nicht auf die 1162 gewartet. DOW hat
mit 10750 sein Ziel schon erreicht und NDX hatte auch die 1554 gesehen. Nur der S&P hätte es beinahe
auch bis zum Ziel geschaft. Aber kommt vielleicht noch. Dann lege ich nochmal nach
Als Spaßtrade haben ich mal für einen DAX-LONG ein Kauflimit bei 4082 reingestellt (WKN :ABN0BE).
SL bei 4080. Also minimales Risiko. Ob ich damit bedient werde steht noch in den Sternen
Ampel gerade auf gelbrot gesprungen. Mein Kauflimit wurde überhaupt nicht erst bedient. Der
Schein ist so schnell ausgeknockt worden, da konnten die keinen Neukauf mehr bedienen. Hab
ich so auch noch nicht erlebt!!
Ampel ist eben wieder auf gelb gesprungen. Jedenfalls sieht es für den DAX nicht gut
aus. Das Septemberszenario rückt näher. Jetzt noch die 38 fällen und dann ist der Bär los.
Der Dollar ist kurz vor einem neuen 5 Jahreshoch. Danke Alan
Schein ist so schnell ausgeknockt worden, da konnten die keinen Neukauf mehr bedienen. Hab
ich so auch noch nicht erlebt!!
Ampel ist eben wieder auf gelb gesprungen. Jedenfalls sieht es für den DAX nicht gut
aus. Das Septemberszenario rückt näher. Jetzt noch die 38 fällen und dann ist der Bär los.
Der Dollar ist kurz vor einem neuen 5 Jahreshoch. Danke Alan
@ DALMARE
4080 sind auch Geschichte...........jetzt wird wohl die 38er nochmal getestet
AHT hält sich trotzdem gut
Der DAX ist doch nur ein kleiner Index mit einer kleinen Gesamtkapitalisierung. Richtig als Index
in Europa kann man nur der EUROSTOXX50 sehen. Aber das Geld was im DAX umgesetzt wird
kommt zum größten Teil aus dem Ausland. Wir kleinen Deutschen mit unseren paar ärmlichen Euros
bewegen da selber nichts.
Schau dir die Umsätze an. Wenn die USA um 15:30 anfangen, dann geht es erst im DAX los.
Die meisten Deutschen haben ihr Geld auf dem Postsparbuch und in Bausparverträgen etc. Das
Ausland macht die Musik. Und da eben besonders die USA. Unsere ganze lächerlich kleine Konjuktur-
erholung hängt alleine von den Exporten ab. Das Inland ist als Markt doch tot. Das ist doch nicht neu.
Wenn die Währungsschwankungen nicht wären, dann könntest du genauso die US-Indizes traden wie den
DAX. Alles ein Brei aus einem Topf. Ist eben die Globalisierung schuld. Für VW ist eigentlich auch
wurscht wie sich der Golf in Deutschland verkauft. Wichtig ist für die mittlerweile mehr der Absatz in
China. Deswegen ist auch deutsche Politik und Reformen heiße Luft für einen Tag, wenn es sonst nichts
neues gibt. Völlig egal für die Aktienkurse. Die leben mittlerweile nur vom ausländischen Liquiditäts-
überschuß. Deswegen hören alle nur noch das Z-Wort und kleben Alan an den Lippen . DasT-Wort
ist out. Wer war doch gleich nochmal dieser Bin Dingsda?? Egal Die DAX-Unternehmen operíeren
und produzieren weltweit. Nur viele Leute denken scheinbar noch traditionell national und haben den
Börsentrend der letzten Jahre nicht realisiert. Frag mal einen SAP- oder eine BMW-Manger was ihn
mehr interessiert: ein Dollar der 20 Prozent stärker wäre oder 2 % Steuersenkung bei uns
4080 sind auch Geschichte...........jetzt wird wohl die 38er nochmal getestet
AHT hält sich trotzdem gut
Der DAX ist doch nur ein kleiner Index mit einer kleinen Gesamtkapitalisierung. Richtig als Index
in Europa kann man nur der EUROSTOXX50 sehen. Aber das Geld was im DAX umgesetzt wird
kommt zum größten Teil aus dem Ausland. Wir kleinen Deutschen mit unseren paar ärmlichen Euros
bewegen da selber nichts.
Schau dir die Umsätze an. Wenn die USA um 15:30 anfangen, dann geht es erst im DAX los.
Die meisten Deutschen haben ihr Geld auf dem Postsparbuch und in Bausparverträgen etc. Das
Ausland macht die Musik. Und da eben besonders die USA. Unsere ganze lächerlich kleine Konjuktur-
erholung hängt alleine von den Exporten ab. Das Inland ist als Markt doch tot. Das ist doch nicht neu.
Wenn die Währungsschwankungen nicht wären, dann könntest du genauso die US-Indizes traden wie den
DAX. Alles ein Brei aus einem Topf. Ist eben die Globalisierung schuld. Für VW ist eigentlich auch
wurscht wie sich der Golf in Deutschland verkauft. Wichtig ist für die mittlerweile mehr der Absatz in
China. Deswegen ist auch deutsche Politik und Reformen heiße Luft für einen Tag, wenn es sonst nichts
neues gibt. Völlig egal für die Aktienkurse. Die leben mittlerweile nur vom ausländischen Liquiditäts-
überschuß. Deswegen hören alle nur noch das Z-Wort und kleben Alan an den Lippen . DasT-Wort
ist out. Wer war doch gleich nochmal dieser Bin Dingsda?? Egal Die DAX-Unternehmen operíeren
und produzieren weltweit. Nur viele Leute denken scheinbar noch traditionell national und haben den
Börsentrend der letzten Jahre nicht realisiert. Frag mal einen SAP- oder eine BMW-Manger was ihn
mehr interessiert: ein Dollar der 20 Prozent stärker wäre oder 2 % Steuersenkung bei uns
..so schnell kann man ein gap schliessen
gestern nach absturz und nachfolgender kursaussetzung
heute dick im plus
in diesem fall war wohl der spruch: "never catch a falling knife"
nicht ganz zutreffend...
grosses pech für alle die gestern panikgetrieben aus dem boot gesprungen sind
gestern nach absturz und nachfolgender kursaussetzung
heute dick im plus
in diesem fall war wohl der spruch: "never catch a falling knife"
nicht ganz zutreffend...
grosses pech für alle die gestern panikgetrieben aus dem boot gesprungen sind
@ DALMARE
Glückwunsch. Bei IMCLONE muß man ja immer mit verrückten Sachen rechnen nach der
Vergangenheit
Aber wenn man schon in ein fallendes Messer greift, dann wenigstens mit einem Handschuh
oder bist du da mit einer hohen Summe rein. Dann kannst du ja den Deckel runterklappen und
am Wochenende einen draufmachen.
Gruß
rhinestock
Glückwunsch. Bei IMCLONE muß man ja immer mit verrückten Sachen rechnen nach der
Vergangenheit
Aber wenn man schon in ein fallendes Messer greift, dann wenigstens mit einem Handschuh
oder bist du da mit einer hohen Summe rein. Dann kannst du ja den Deckel runterklappen und
am Wochenende einen draufmachen.
Gruß
rhinestock
Jetzt kommt es auf die 38er an. Die steht ja heute bei ca 4045 Punkten und am Montag bei ca. 4050 Punkten.
Der DAX ist nach Xetra-Schluß bis zur dieser Grenze weiter gesunken. Wird also am Montag eine interessante
Eröffnung geben. Die Deutschen sind mit ihrem DAX den Amis ja weit vorausgelaufen Richtung Süden. Dollar
hat sich auch wieder etwas gefangen.
Vielleicht gibt es am Montag erstmal eine Gegenreaktion in Richtung 4080 falls die US-Börsen auf diesem Niveau
erstmal bis zum Schluß verharren sollten. S&P ist mal gerade um 0,5 % gefallen und der DAX um über 1,6%
Der DAX ist nach Xetra-Schluß bis zur dieser Grenze weiter gesunken. Wird also am Montag eine interessante
Eröffnung geben. Die Deutschen sind mit ihrem DAX den Amis ja weit vorausgelaufen Richtung Süden. Dollar
hat sich auch wieder etwas gefangen.
Vielleicht gibt es am Montag erstmal eine Gegenreaktion in Richtung 4080 falls die US-Börsen auf diesem Niveau
erstmal bis zum Schluß verharren sollten. S&P ist mal gerade um 0,5 % gefallen und der DAX um über 1,6%
Hält die MUV2 bei 90 Euro?
Viele haben ihr SL bei 90 Euro wohl auf XETRA gesetzt. Daher ist in Frankfurt nicht soviel los unter 90.
Bleibt die Frage, ob die MUV2 am Montag unter 90 Euro eröffnet mit SL-Welle oder ob da "starke" Hände
zur Eröffnung die Aktie über 90 halten werden??
auf XETRA JAa -bis 17:30:
in Frankfurt NEIN nach 17:30:
Viele haben ihr SL bei 90 Euro wohl auf XETRA gesetzt. Daher ist in Frankfurt nicht soviel los unter 90.
Bleibt die Frage, ob die MUV2 am Montag unter 90 Euro eröffnet mit SL-Welle oder ob da "starke" Hände
zur Eröffnung die Aktie über 90 halten werden??
auf XETRA JAa -bis 17:30:
in Frankfurt NEIN nach 17:30:
hat die EZB interveniert oder haben wieder ein paar hedgefonds ihre positionen aufgelöst
Ich würde mal sagen das war die EZB. Genau auf der Höhe des alten Hochs bei 1,29 wurde zugeschlagen.
Die Hedgefonds würden doch gerne noch die 1,30 von oben sehen, da dies nochmal ein Schub nach oben
gäbe. Ohne Intervention wurde ich sagen der Euro steigt bis auf 1,32/1,33 vor der nächsten Korrektur. Das
höher als erwartet ausgefallene US-Defizit ist ja auch ein Grund für eine weiter Schwäche des Dollars. Aber
vielleicht gibt es ja 2 Abkommen von Boca Raton. Eins für die Öffenlichkeit und eins für die Praxis. Und da
könnte ja drinnen stehen Interventionen sind erlaubt, um die hohen Dynamikspitzen abzufedern. Aber ob das
lange wirkt?? Haben die Japaner auch nicht geschafft mit fast 60 Mrd. Dollar Intervention.
Die Hedgefonds würden doch gerne noch die 1,30 von oben sehen, da dies nochmal ein Schub nach oben
gäbe. Ohne Intervention wurde ich sagen der Euro steigt bis auf 1,32/1,33 vor der nächsten Korrektur. Das
höher als erwartet ausgefallene US-Defizit ist ja auch ein Grund für eine weiter Schwäche des Dollars. Aber
vielleicht gibt es ja 2 Abkommen von Boca Raton. Eins für die Öffenlichkeit und eins für die Praxis. Und da
könnte ja drinnen stehen Interventionen sind erlaubt, um die hohen Dynamikspitzen abzufedern. Aber ob das
lange wirkt?? Haben die Japaner auch nicht geschafft mit fast 60 Mrd. Dollar Intervention.
Reuters
Gemeinsame Interventionen für Japan nicht ausgeschlossen
Donnerstag 12. Februar 2004, 13:41 Uhr
Tokio, 12. Feb (Reuters) - Nach der Warnung der G-7-Länder vor übertriebenen Wechselkursausschlägen
hat ein führender Vertreter des japanischen Finanzministeriums die Möglichkeit gemeinsamer Interventionen
am Devisenmarkt nicht ausgeschlossen. "Wenn eine koordinierte Intervention nötig ist, können wir die
Möglichkeit nicht ausschließen, dass diese stattfindet", sagte der Abteilungsleiter für Internationale Angelegen-
heiten im japanischen Finanzministerium, Hiroshi Watanabe, am Donnerstag in Tokio.
Er reagierte damit auf die Frage von Journalisten, ob Japan dabei helfen könnte, den Euro-Anstieg zu stoppen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) lehnte einen Kommentar dazu ab. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang
Clement (SPD) kritisierte unterdessen, dass Japan den Yen-Kurs mit Interventionen niedrig halte, während der
Euro die Anpassungslast der Dollar-Abwertung alleine tragen müsse.
Nach Watanabes Äußerungen legte der Dollar zum Yen etwas zu auf ein Tageshoch von 105,55 Yen, der Euro
verharrte knapp über 1,28 Dollar.
Die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben wichtigsten Industrieländer (G-7) hatten sich bei ihrem
Treffen am Wochenende in Florida gegen zu starke Kursausschläge und ungeordnete Kursbewegungen
ausgesprochen, die der Wirtschaft schaden könnten. Die G-7-Länder haben wegen ihrer anhaltenden
Interessenkonflikte in der Wechselkursfrage aber nicht konkret mit koordinierten Schritten der Geldpolitik
gedroht, die den seit zwei Jahren anhaltenden Kursverfall des Dollar beenden könnten. Clement begrüßte im
Bundestag die G-7-Erklärung und sagte, der Euro-Dollar-Kurs müsse sich in einem vernünftigen Rahmen
bewegen. Es gehe auch nicht an, dass der Euro die Anpassungslasten im Währungsbereich alleine trage,
während etwa starke Kursgewinne der japanischen Währung durch kontinuierliche Markteingriffe der Bank
von Japan gebremst würden.
Watanabe zufolge sieht sich die japanische Regierung aber durch die G-7-Position in ihrer Politik, den Yen-Kurs
mit Dollar-Käufen künstlich niedrig zu halten, bestärkt. "Unsere Interventionshaltung ist die gleiche nach dem G-7-
Treffen wie zuvor." Ein Überschießen der Wechselkurse schade dem Wachstum. "Um das zu vermeiden, werden
wir tun, was nötig ist", fügte Watanabe hinzu. Langfristig ließen sich die Ungleichgewichte der Wechselkurse
aber nicht nur durch Interventionen, sondern auch durch Strukturreformen beheben. Japan hat seit Januar 2003
mit der Rekordsumme von 27 Billionen Yen Dollar aufgekauft, um einen zu starken Yen-Anstieg zu verhindern.
Die stark von den Exporten abhängige japanische Wirtschaft erholte sich im vergangenen Jahr vor allem dank
stärkerer Ausfuhren von ihrer jahrelangen Krise.
iws/phi
Gemeinsame Interventionen für Japan nicht ausgeschlossen
Donnerstag 12. Februar 2004, 13:41 Uhr
Tokio, 12. Feb (Reuters) - Nach der Warnung der G-7-Länder vor übertriebenen Wechselkursausschlägen
hat ein führender Vertreter des japanischen Finanzministeriums die Möglichkeit gemeinsamer Interventionen
am Devisenmarkt nicht ausgeschlossen. "Wenn eine koordinierte Intervention nötig ist, können wir die
Möglichkeit nicht ausschließen, dass diese stattfindet", sagte der Abteilungsleiter für Internationale Angelegen-
heiten im japanischen Finanzministerium, Hiroshi Watanabe, am Donnerstag in Tokio.
Er reagierte damit auf die Frage von Journalisten, ob Japan dabei helfen könnte, den Euro-Anstieg zu stoppen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) lehnte einen Kommentar dazu ab. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang
Clement (SPD) kritisierte unterdessen, dass Japan den Yen-Kurs mit Interventionen niedrig halte, während der
Euro die Anpassungslast der Dollar-Abwertung alleine tragen müsse.
Nach Watanabes Äußerungen legte der Dollar zum Yen etwas zu auf ein Tageshoch von 105,55 Yen, der Euro
verharrte knapp über 1,28 Dollar.
Die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben wichtigsten Industrieländer (G-7) hatten sich bei ihrem
Treffen am Wochenende in Florida gegen zu starke Kursausschläge und ungeordnete Kursbewegungen
ausgesprochen, die der Wirtschaft schaden könnten. Die G-7-Länder haben wegen ihrer anhaltenden
Interessenkonflikte in der Wechselkursfrage aber nicht konkret mit koordinierten Schritten der Geldpolitik
gedroht, die den seit zwei Jahren anhaltenden Kursverfall des Dollar beenden könnten. Clement begrüßte im
Bundestag die G-7-Erklärung und sagte, der Euro-Dollar-Kurs müsse sich in einem vernünftigen Rahmen
bewegen. Es gehe auch nicht an, dass der Euro die Anpassungslasten im Währungsbereich alleine trage,
während etwa starke Kursgewinne der japanischen Währung durch kontinuierliche Markteingriffe der Bank
von Japan gebremst würden.
Watanabe zufolge sieht sich die japanische Regierung aber durch die G-7-Position in ihrer Politik, den Yen-Kurs
mit Dollar-Käufen künstlich niedrig zu halten, bestärkt. "Unsere Interventionshaltung ist die gleiche nach dem G-7-
Treffen wie zuvor." Ein Überschießen der Wechselkurse schade dem Wachstum. "Um das zu vermeiden, werden
wir tun, was nötig ist", fügte Watanabe hinzu. Langfristig ließen sich die Ungleichgewichte der Wechselkurse
aber nicht nur durch Interventionen, sondern auch durch Strukturreformen beheben. Japan hat seit Januar 2003
mit der Rekordsumme von 27 Billionen Yen Dollar aufgekauft, um einen zu starken Yen-Anstieg zu verhindern.
Die stark von den Exporten abhängige japanische Wirtschaft erholte sich im vergangenen Jahr vor allem dank
stärkerer Ausfuhren von ihrer jahrelangen Krise.
iws/phi
Hat sich ja in den letzten beiden Stunden in den USA nichts mehr geändert. Vielleicht schafft es ja der
Dax am Montag über der 38 er zu starten.
nochmal zu BIP und Dollar:
Also 1,4% BIP Wachstum wenn der Dollar nicht weiter fällt und auf dem jetzigen Stand bleibt. Bei 1,25 gäbe es
1,6% Wachstum - und bei 1,35.........gibt es Probleme!! Jedenfalls halten so ziemlich alle Experten die Jahres-
prognose vom Clement für weltfremde Politikerschönrederei. Aber so kennt man ja den Statistikzauberer. Bei
den Arbeitslosenzahlen wird ja auch nur rumfrisiert anstatt neue Jobs zu schaffen. Vermutlich wird der das Ende
des Jahres eh nicht in diesem Amt erleben
Reuters
Ökonomen sehen in Euro-Kursentwicklung hohes Prognoserisiko
Freitag 13. Februar 2004, 08:54 Uhr
Berlin, 13. Feb (Reuters) - Ein neuerlicher kräftiger Kursanstieg des Euro gegenüber dem Dollar könnte
führende deutsche Wirtschaftsexperten zu einer Reduzierung ihrer Wachstumsprognosen für Deutschland
veranlassen.Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, sagte
dem "Handelsblatt"(Freitagausgabe), sollte der Euro dauerhaft die Marke von 1,35 Dollar überschreiten,
"hätten wir ein Problem". Derzeit gebe es aber keinen Grund, die DIW-Prognose von 1,4 Prozent Wachstum
in 2004 zu ändern. Der Euro notierte am Morgen mit gut 1,28 Dollar nahe seinem Rekordstand von knapp
1,29 Dollar vor wenigen Wochen.
Der Vorsitzende des Sachverständigenrates der Bundesregierung, Wolfgang Wiegard, sagte der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ) vom Freitag: "Wenn der Wechselkurs im Jahresdurchschnitt bei 1,25 Dollar je
Euro bleibt, müssten wir unsere Wachstumsprognose nicht zurücknehmen." Derzeit bleibe der Rat bei seiner
Erwartung, dass die deutsche Wirtschaft im laufenden Jahr um 1,6 Prozent wachsen dürfte.
Das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv hatte kürzlich seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr
wegen des starken Euro auf 1,5 Prozent nach zuvor 1,7 Prozent zurückgenommen. Auch das Institut für
Wirtschaftsforschung Halle (IWH) erwägt eine Senkung seiner Wachstumsschätzung.
Wiegard sieht, wie die meisten seiner Kollegen und auch die Bundesregierung, in der Wechselkursentwicklung
ein gewichtiges Risiko für das deutsche Wachstum. Derzeit entwickele sich der Welthandel aber so günstig,
dass die damit verbundenen Mengeneffekte stärker als die Folgen der Wechselkursentwicklung seien. Die
Tarifeinigung in der baden- württembergischen Metallindustrie nannte Wiegard "noch vertretbar".
Trotz eines verhaltenen Starts befindet sich die deutsche Wirtschaft laut Zimmermann weiter "auf dem mühsamen
Marsch aus der Stagnation". Die Prognose der Bundesregierung, die von einem Wachstum bis zu zwei Prozent
ausgeht, basiert nach seinen Worten aber "auf dem Prinzip Hoffnung". Zwei Prozent wären nur erreichbar,
wenn in der Außenwirtschaft etwas vollkommen Unerwartetes geschehe.
Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) und die Europäische Zentralbank (EZB) hatten sich am Vortag
erneut besorgt über die Wechselkursentwicklung geäußert.
hel/sob
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
wünsche allen ein schönes Wochenende
Gruß
rhinestock
Dax am Montag über der 38 er zu starten.
nochmal zu BIP und Dollar:
Also 1,4% BIP Wachstum wenn der Dollar nicht weiter fällt und auf dem jetzigen Stand bleibt. Bei 1,25 gäbe es
1,6% Wachstum - und bei 1,35.........gibt es Probleme!! Jedenfalls halten so ziemlich alle Experten die Jahres-
prognose vom Clement für weltfremde Politikerschönrederei. Aber so kennt man ja den Statistikzauberer. Bei
den Arbeitslosenzahlen wird ja auch nur rumfrisiert anstatt neue Jobs zu schaffen. Vermutlich wird der das Ende
des Jahres eh nicht in diesem Amt erleben
Reuters
Ökonomen sehen in Euro-Kursentwicklung hohes Prognoserisiko
Freitag 13. Februar 2004, 08:54 Uhr
Berlin, 13. Feb (Reuters) - Ein neuerlicher kräftiger Kursanstieg des Euro gegenüber dem Dollar könnte
führende deutsche Wirtschaftsexperten zu einer Reduzierung ihrer Wachstumsprognosen für Deutschland
veranlassen.Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, sagte
dem "Handelsblatt"(Freitagausgabe), sollte der Euro dauerhaft die Marke von 1,35 Dollar überschreiten,
"hätten wir ein Problem". Derzeit gebe es aber keinen Grund, die DIW-Prognose von 1,4 Prozent Wachstum
in 2004 zu ändern. Der Euro notierte am Morgen mit gut 1,28 Dollar nahe seinem Rekordstand von knapp
1,29 Dollar vor wenigen Wochen.
Der Vorsitzende des Sachverständigenrates der Bundesregierung, Wolfgang Wiegard, sagte der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ) vom Freitag: "Wenn der Wechselkurs im Jahresdurchschnitt bei 1,25 Dollar je
Euro bleibt, müssten wir unsere Wachstumsprognose nicht zurücknehmen." Derzeit bleibe der Rat bei seiner
Erwartung, dass die deutsche Wirtschaft im laufenden Jahr um 1,6 Prozent wachsen dürfte.
Das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv hatte kürzlich seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr
wegen des starken Euro auf 1,5 Prozent nach zuvor 1,7 Prozent zurückgenommen. Auch das Institut für
Wirtschaftsforschung Halle (IWH) erwägt eine Senkung seiner Wachstumsschätzung.
Wiegard sieht, wie die meisten seiner Kollegen und auch die Bundesregierung, in der Wechselkursentwicklung
ein gewichtiges Risiko für das deutsche Wachstum. Derzeit entwickele sich der Welthandel aber so günstig,
dass die damit verbundenen Mengeneffekte stärker als die Folgen der Wechselkursentwicklung seien. Die
Tarifeinigung in der baden- württembergischen Metallindustrie nannte Wiegard "noch vertretbar".
Trotz eines verhaltenen Starts befindet sich die deutsche Wirtschaft laut Zimmermann weiter "auf dem mühsamen
Marsch aus der Stagnation". Die Prognose der Bundesregierung, die von einem Wachstum bis zu zwei Prozent
ausgeht, basiert nach seinen Worten aber "auf dem Prinzip Hoffnung". Zwei Prozent wären nur erreichbar,
wenn in der Außenwirtschaft etwas vollkommen Unerwartetes geschehe.
Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) und die Europäische Zentralbank (EZB) hatten sich am Vortag
erneut besorgt über die Wechselkursentwicklung geäußert.
hel/sob
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wünsche allen ein schönes Wochenende
Gruß
rhinestock
#2348 (rhinestock)
anscheinend hat die HVB doch deine Beiträge gelesen. Jetzt, da du eine mögliche Fusion HVB-Commerzbank ansprichst, wird es die natürlich auch geben. Dadurch, dass ich darauf jetzt Hinweise, kann sich die HVB diese Blöße schon gar nicht mehr geben. Also jetzt doch keine Fusion mehr!
Also ich weiß echt nich, was den Ackermann zu diesem V Zeichen veranlaßt hat. Aussehen wie Michael Jackson tut er gottseidank nun auch wieder nicht. Erinnert mich eher an Goofy... naja wollen wir mal hoffen, dass Comcast dies nicht gesehen hat... Sonst übernehmen sie gleich noch die Deutsche Bank und drehen einen Real-Goofy Film. Ein besserer Schauspieler lässt sich nicht finden.. Anschließend wird er dann in einen Disney Park verfrachtet.
mfg
Steve!
anscheinend hat die HVB doch deine Beiträge gelesen. Jetzt, da du eine mögliche Fusion HVB-Commerzbank ansprichst, wird es die natürlich auch geben. Dadurch, dass ich darauf jetzt Hinweise, kann sich die HVB diese Blöße schon gar nicht mehr geben. Also jetzt doch keine Fusion mehr!
Also ich weiß echt nich, was den Ackermann zu diesem V Zeichen veranlaßt hat. Aussehen wie Michael Jackson tut er gottseidank nun auch wieder nicht. Erinnert mich eher an Goofy... naja wollen wir mal hoffen, dass Comcast dies nicht gesehen hat... Sonst übernehmen sie gleich noch die Deutsche Bank und drehen einen Real-Goofy Film. Ein besserer Schauspieler lässt sich nicht finden.. Anschließend wird er dann in einen Disney Park verfrachtet.
mfg
Steve!
Hat jemand konkrete Hinweise über einen möglichen Verkauf von MUV2 Aktien durch ALV oder HVB??
Ich habe hierzu keine offiziellen Quellen... oder Satements gefunden.
mfg
Steve!
Ich habe hierzu keine offiziellen Quellen... oder Satements gefunden.
mfg
Steve!
@ Steveguied
Sorry - auf mich hören die nur bei Verkäufen. Aber bei Zukäufen vielleicht auf dich?
Bis zum 20.2. wäre ich sowieso kritisch bei MUV2-Gerüchten. Die Kurse werden bis dahin gezielt ge-
drückt wg. der Miles-Anleihe!! Könnte mir einen Absacker der MUV2 bis dahin in den Bereich 87/87,50
Euro noch vorstellen. Am Freitag ist die 90 Euro-Marke in Frakfurt schon nach Xetra-Handelsschluß
gefallen. Die meisten SL liegen aber bei 90 Euro im Xetra. Also könnte eine kleine SL-Lawine schnell
kommen. Wenn es dafür Interessenten gibt bzw. wenn nicht andere gezielt dagenhalten.
Diese Fusionsgeschichte ist ja mittlerweile ein "running gag". Aber gerade das macht ja die Sache vielleicht
möglich. Die HVB hat einfach keine Lust mehr ständig zu dementieren und kauft deshalb zu, um endlich
wieder ihre Ruhe zu haben. Das spart manpower ein - mindestens einen Pressesprecher. Das wäre doch
schon die erste Synergie des Deals
Auf offizielle Statements kann man bei solchen Aktionen lange warten So trottelig sind die auch (noch)
nicht. Aber man kann sich ja bis zu einem gewissen Grad selber einen Reim darauf machen. Das die
Entflechtungsmaschinerie läuft haben ALV und MUV2 ja selber schon vor einiger Zeit angekündigt und auch
teilweise schon umgestetzt. Und das Ablösen der MILES-Anleihe ist ja wieder ein weitere Schritt dazu.
Das die Entflechtung HVB und MUV2 der 2. Nebenkriegsschauplatz wird ist daher eigentlich nicht weiter
überraschend. Zumal die HVB tief in die Tasche greifen mußte, um diese verrückte Kap.erhöhung der MUV2
mitzumachen. Und zudem brauchen alle Versicherungen Cash Sonst würden die nicht ständig Beteiligungen
verkaufen. Und die HVB braucht scheinbar momentan am meisten von dem Cash. Wofür auch immer
Sicher ist jedenfalls, daß die Beteiligung an der MUV2 in den Büchern der HVB viel zu hoch bewertet wird
und eine richtig fette Wertkorrektur bald ansteht (wie sie die CoBa schon gemacht hat), wenn da nicht bald
die MUV2 kursmäßig abhebt. Aber momentan ist man eher froh wenn sie nicht weiter einbricht.
Was ist nun bei einer möglichen Fusion mit der CoBa nötig. Erstmal die Kriegskasse der HVB auffüllen. Bei
den niedrigen Zinsen ist eine Wandelanleihe gut geeignet. Daher ist auch eine Fusion möglichst bald zu
machen, bevor die Zinsen wieder steigen. Und auch der Verkauf von Randaktivitäten wie dem Verkauf von B&B
spricht für eilige Kapitalbeschaffung. Zweitens dürfte die MUV2 als Großaktionär der HVB ziemlich genau
wissen was da laufen wird. Also verkloppt die MUV2 noch schnell möglichst viele Aktien zu dem jetzigen Kurs
bevor der HVB -Kurs nach dem Fusionsangebot in die Knie geht. Wäre allerdings meldepflichtig, da der Anteil
an der HVB über 5 % liegt.
Also abschließend kann ich nur sagen. Es ist zwar alles möglich, aber es wäre schwer das in seriösen Wahr-
scheinlichkeitszahlen auszudrücken. Aber spätestens am 26.2. sind einige schlauer als heute
........und heute wurde erst wieder frisch dementiert von der HVB :
Reuters
HVB - Bereiten keine Fusion mit Postbank oder Commerzbank vor
Samstag 14. Februar 2004, 15:54 Uhr
Frankfurt, 14. Feb (Reuters)
Die HVB Group hat einen Zeitungsbericht zurückgewiesen, demzufolge Deutschlands zweitgrößte Bank für
eine Fusion entweder mit der Postbank oder mit der Commerzbank vorbereitet wird."Die Spekulationen
entbehren jeder Grundlage", sagte ein HVB-Sprecher am Samstag. Die "Welt am Sonntag" hatte zuvor unter
Berufung auf Kreise der Bank vorab berichtet, HVB-Chef Dieter Rampl bereite sein Haus "unter Hochdruck"
auf verschiedene Fusionsmodelle vor. Die Postbank sei dabei derzeit "ganz heißer Favorit". Zudem werde
aber auch ein Zusammenschluss mit der Commerzbank noch einmal überprüft.
Bereits Anfang Februar hatte Post-Chef Klaus Zumwinkel in einem Reuters-Interview einem Verkauf oder einer
Fusion der Postbank neben dem geplanten Börsengang eine klare Absage erteilt: "Die Postbank ist alleine stark
genug", hatte Zumwinkel gesagt. Sie brauche keinen Partner. "Ich sehe keinen Grund für einen solchen Schritt
und auch keinen Vorteil." Die Post plant einen Börsengang ihrer Tochter für Herbst dieses Jahres, will dabei abe
die Mehrheit an der Postbank behalten.
Seit vergangenem Jahr tauchen praktisch wöchentlich Berichte oder Gerüchte über eine Konsolidierung in der
deutschen Bankenszene auf. Auf Grund der Ertragsschwäche deutscher Banken rechnen Experten mit Zu-
sammenschlüssen zu größeren Einheiten. Offen ist aber, ob diese Fusionen nach einer Phase der Sanierungen
nun unmittelbar bevorstehen.
Im Zentrum der Spekulationen stehen meist HVB und Commerzbank. Unter anderem hatte es kürzlich geheißen,
die HVB erwäge im Vorfeld geplanter Übernahmegespräche mit der Commerzbank eine rund zwei Milliarden
Euro schwere Anleihe. HVB und Commerzbank hatten aber erst vor Kurzem Berichte über laufende Fusions-
gespräche als "Unsinn" bezeichnet.
Analysten gehen dennoch davon aus, dass Rampl die HVB allmählich für eine Übernahme positioniert. Angebliche
Fusionsgespräche mit den britischen Instituten Royal Banc of Scotland und Barclays hatte die HVB aber ebenfalls
dementiert. "Jeder spricht mit jedem", hatte ein HVB-Sprecher Vorstandschef Rampl zitiert und hinzugefügt: "Es
gibt nichts Konkretes."
Rampl hatte erst kürzlich seine Erwartung bevorstehender Fusionen im europäischen Bankensektor bekräftigt,
und dabei auch Übernahmen deutscher Institute durch ausländische Banken nicht ausgeschlossen.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
dpa-afx
`FT`: HypoVereinsbank will zwei Mrd. Euro frisches Kapital - Fusionsgespräche
Dienstag 10. Februar 2004, 09:00 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank (HVB) will sich einem Bericht in der "Financial Times" zufolge etwa
zwei Milliarden Euro frisches Kapital besorgen. Die Bank denke unter anderem an die Aufnahme von Hybridkapital
in Höhe von bis zu 500 Millionen Euro, berichtete das britische Finanzblatt unter Berufung auf einen führenden
HVB-Manager am Dienstag. Außerdem werde an eine Bezugsrechte-Emission gedacht, die Analysten zufolge
einen Umfang von mindestens 1,5 Milliarden Euro haben könnte. Weiter berichtete die Zeitung, dass die Fusions-
gespräche mit der Commerzbank wieder aufgenommen werden sollen.
Beide Maßnahmen könnten der "Financial Times" zufolge bereits bei der Vorstandssitzung an diesem Dienstag
beschlossen werden. Die Mittel sollten als Ausgleich zu den hohen Abschreibungen auf die Beteiligungen an der
Münchener Rück und der Allianz dienen. Die Überbewertung der beiden Beteiligungen wurde von der HVB im
November auf 1,5 Milliarden Euro beziffert. Die übrigen Gelder sollen dem Bericht zufolge die Effizienz der
Finanzstruktur verbessern oder weiteres Wachstum absichern. Die Aufnahme von eigenkapitalähnlichen Mitteln in
Form von so genanntem Hybridkapital könne bereits am 26. Februar zusammen mit der Bilanzveröffentlichung
bekannt gegeben werden.
GESPRÄCHE MIT COMMERZBANK NACH BILANZVERÖFFENTLICHUNG
An den Aktienmärkten kursierten bereits am Montag Gerüchte über eine Kapitalerhöhung bei der HVB, was zu
deutlichen Kursverlusten führte. Die "Financial Times" zitierte auch einen führenden Vertreter der Commerzbank
mit den Worten, die Fusionsgespräche mit der HypoVereinsbank würden im kommenden Monat wieder auf-
genommen, sobald die Bilanzen veröffentlicht seien. Die Commerzbank hatte jüngst auch eine Bereinigung ihrer
Geschäftszahlen durch eine Abschreibung in Höhe von 1,2 Milliarden Euro auf Beteiligungen vorgenommen.
/jb/mag/mw
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gruß
rhinestock
Sorry - auf mich hören die nur bei Verkäufen. Aber bei Zukäufen vielleicht auf dich?
Bis zum 20.2. wäre ich sowieso kritisch bei MUV2-Gerüchten. Die Kurse werden bis dahin gezielt ge-
drückt wg. der Miles-Anleihe!! Könnte mir einen Absacker der MUV2 bis dahin in den Bereich 87/87,50
Euro noch vorstellen. Am Freitag ist die 90 Euro-Marke in Frakfurt schon nach Xetra-Handelsschluß
gefallen. Die meisten SL liegen aber bei 90 Euro im Xetra. Also könnte eine kleine SL-Lawine schnell
kommen. Wenn es dafür Interessenten gibt bzw. wenn nicht andere gezielt dagenhalten.
Diese Fusionsgeschichte ist ja mittlerweile ein "running gag". Aber gerade das macht ja die Sache vielleicht
möglich. Die HVB hat einfach keine Lust mehr ständig zu dementieren und kauft deshalb zu, um endlich
wieder ihre Ruhe zu haben. Das spart manpower ein - mindestens einen Pressesprecher. Das wäre doch
schon die erste Synergie des Deals
Auf offizielle Statements kann man bei solchen Aktionen lange warten So trottelig sind die auch (noch)
nicht. Aber man kann sich ja bis zu einem gewissen Grad selber einen Reim darauf machen. Das die
Entflechtungsmaschinerie läuft haben ALV und MUV2 ja selber schon vor einiger Zeit angekündigt und auch
teilweise schon umgestetzt. Und das Ablösen der MILES-Anleihe ist ja wieder ein weitere Schritt dazu.
Das die Entflechtung HVB und MUV2 der 2. Nebenkriegsschauplatz wird ist daher eigentlich nicht weiter
überraschend. Zumal die HVB tief in die Tasche greifen mußte, um diese verrückte Kap.erhöhung der MUV2
mitzumachen. Und zudem brauchen alle Versicherungen Cash Sonst würden die nicht ständig Beteiligungen
verkaufen. Und die HVB braucht scheinbar momentan am meisten von dem Cash. Wofür auch immer
Sicher ist jedenfalls, daß die Beteiligung an der MUV2 in den Büchern der HVB viel zu hoch bewertet wird
und eine richtig fette Wertkorrektur bald ansteht (wie sie die CoBa schon gemacht hat), wenn da nicht bald
die MUV2 kursmäßig abhebt. Aber momentan ist man eher froh wenn sie nicht weiter einbricht.
Was ist nun bei einer möglichen Fusion mit der CoBa nötig. Erstmal die Kriegskasse der HVB auffüllen. Bei
den niedrigen Zinsen ist eine Wandelanleihe gut geeignet. Daher ist auch eine Fusion möglichst bald zu
machen, bevor die Zinsen wieder steigen. Und auch der Verkauf von Randaktivitäten wie dem Verkauf von B&B
spricht für eilige Kapitalbeschaffung. Zweitens dürfte die MUV2 als Großaktionär der HVB ziemlich genau
wissen was da laufen wird. Also verkloppt die MUV2 noch schnell möglichst viele Aktien zu dem jetzigen Kurs
bevor der HVB -Kurs nach dem Fusionsangebot in die Knie geht. Wäre allerdings meldepflichtig, da der Anteil
an der HVB über 5 % liegt.
Also abschließend kann ich nur sagen. Es ist zwar alles möglich, aber es wäre schwer das in seriösen Wahr-
scheinlichkeitszahlen auszudrücken. Aber spätestens am 26.2. sind einige schlauer als heute
........und heute wurde erst wieder frisch dementiert von der HVB :
Reuters
HVB - Bereiten keine Fusion mit Postbank oder Commerzbank vor
Samstag 14. Februar 2004, 15:54 Uhr
Frankfurt, 14. Feb (Reuters)
Die HVB Group hat einen Zeitungsbericht zurückgewiesen, demzufolge Deutschlands zweitgrößte Bank für
eine Fusion entweder mit der Postbank oder mit der Commerzbank vorbereitet wird."Die Spekulationen
entbehren jeder Grundlage", sagte ein HVB-Sprecher am Samstag. Die "Welt am Sonntag" hatte zuvor unter
Berufung auf Kreise der Bank vorab berichtet, HVB-Chef Dieter Rampl bereite sein Haus "unter Hochdruck"
auf verschiedene Fusionsmodelle vor. Die Postbank sei dabei derzeit "ganz heißer Favorit". Zudem werde
aber auch ein Zusammenschluss mit der Commerzbank noch einmal überprüft.
Bereits Anfang Februar hatte Post-Chef Klaus Zumwinkel in einem Reuters-Interview einem Verkauf oder einer
Fusion der Postbank neben dem geplanten Börsengang eine klare Absage erteilt: "Die Postbank ist alleine stark
genug", hatte Zumwinkel gesagt. Sie brauche keinen Partner. "Ich sehe keinen Grund für einen solchen Schritt
und auch keinen Vorteil." Die Post plant einen Börsengang ihrer Tochter für Herbst dieses Jahres, will dabei abe
die Mehrheit an der Postbank behalten.
Seit vergangenem Jahr tauchen praktisch wöchentlich Berichte oder Gerüchte über eine Konsolidierung in der
deutschen Bankenszene auf. Auf Grund der Ertragsschwäche deutscher Banken rechnen Experten mit Zu-
sammenschlüssen zu größeren Einheiten. Offen ist aber, ob diese Fusionen nach einer Phase der Sanierungen
nun unmittelbar bevorstehen.
Im Zentrum der Spekulationen stehen meist HVB und Commerzbank. Unter anderem hatte es kürzlich geheißen,
die HVB erwäge im Vorfeld geplanter Übernahmegespräche mit der Commerzbank eine rund zwei Milliarden
Euro schwere Anleihe. HVB und Commerzbank hatten aber erst vor Kurzem Berichte über laufende Fusions-
gespräche als "Unsinn" bezeichnet.
Analysten gehen dennoch davon aus, dass Rampl die HVB allmählich für eine Übernahme positioniert. Angebliche
Fusionsgespräche mit den britischen Instituten Royal Banc of Scotland und Barclays hatte die HVB aber ebenfalls
dementiert. "Jeder spricht mit jedem", hatte ein HVB-Sprecher Vorstandschef Rampl zitiert und hinzugefügt: "Es
gibt nichts Konkretes."
Rampl hatte erst kürzlich seine Erwartung bevorstehender Fusionen im europäischen Bankensektor bekräftigt,
und dabei auch Übernahmen deutscher Institute durch ausländische Banken nicht ausgeschlossen.
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dpa-afx
`FT`: HypoVereinsbank will zwei Mrd. Euro frisches Kapital - Fusionsgespräche
Dienstag 10. Februar 2004, 09:00 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank (HVB) will sich einem Bericht in der "Financial Times" zufolge etwa
zwei Milliarden Euro frisches Kapital besorgen. Die Bank denke unter anderem an die Aufnahme von Hybridkapital
in Höhe von bis zu 500 Millionen Euro, berichtete das britische Finanzblatt unter Berufung auf einen führenden
HVB-Manager am Dienstag. Außerdem werde an eine Bezugsrechte-Emission gedacht, die Analysten zufolge
einen Umfang von mindestens 1,5 Milliarden Euro haben könnte. Weiter berichtete die Zeitung, dass die Fusions-
gespräche mit der Commerzbank wieder aufgenommen werden sollen.
Beide Maßnahmen könnten der "Financial Times" zufolge bereits bei der Vorstandssitzung an diesem Dienstag
beschlossen werden. Die Mittel sollten als Ausgleich zu den hohen Abschreibungen auf die Beteiligungen an der
Münchener Rück und der Allianz dienen. Die Überbewertung der beiden Beteiligungen wurde von der HVB im
November auf 1,5 Milliarden Euro beziffert. Die übrigen Gelder sollen dem Bericht zufolge die Effizienz der
Finanzstruktur verbessern oder weiteres Wachstum absichern. Die Aufnahme von eigenkapitalähnlichen Mitteln in
Form von so genanntem Hybridkapital könne bereits am 26. Februar zusammen mit der Bilanzveröffentlichung
bekannt gegeben werden.
GESPRÄCHE MIT COMMERZBANK NACH BILANZVERÖFFENTLICHUNG
An den Aktienmärkten kursierten bereits am Montag Gerüchte über eine Kapitalerhöhung bei der HVB, was zu
deutlichen Kursverlusten führte. Die "Financial Times" zitierte auch einen führenden Vertreter der Commerzbank
mit den Worten, die Fusionsgespräche mit der HypoVereinsbank würden im kommenden Monat wieder auf-
genommen, sobald die Bilanzen veröffentlicht seien. Die Commerzbank hatte jüngst auch eine Bereinigung ihrer
Geschäftszahlen durch eine Abschreibung in Höhe von 1,2 Milliarden Euro auf Beteiligungen vorgenommen.
/jb/mag/mw
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Gruß
rhinestock
Aber ist es nicht auffällig, in welch drastischen Schritten beide Institute ihre Bilanzen bereinigen.. Das könnte man fast schon als herausputzen vor der Hochzeit bezeichnen.
Auf der anderen Seite.. gerade bei der HVB gibt/gab es ja auch viel zu bereinigen. Vielleicht will man sich da auch einfach ein Polster schaffen.
Oder gegenüber Aktionären nicht konzeptionslos wirken: weiterer Stellenabbau lässt sich derzeit wohl nicht realisiseren; Zukäufe kommen wegen des schwachen EK nicht in Frage... Also wird einfach so viel wie möglich verkauft usw... Dann sieht es so aus als wäre das Institut in Bewegung und man hält so die Mäute von Aktionären und Analysten bei Laune!
mfg
Steve!
Auf der anderen Seite.. gerade bei der HVB gibt/gab es ja auch viel zu bereinigen. Vielleicht will man sich da auch einfach ein Polster schaffen.
Oder gegenüber Aktionären nicht konzeptionslos wirken: weiterer Stellenabbau lässt sich derzeit wohl nicht realisiseren; Zukäufe kommen wegen des schwachen EK nicht in Frage... Also wird einfach so viel wie möglich verkauft usw... Dann sieht es so aus als wäre das Institut in Bewegung und man hält so die Mäute von Aktionären und Analysten bei Laune!
mfg
Steve!
......wie sagte schon Forrest Gump: "das Leben ist wie eine Pralinenschachtel" ........
Damit der Wochenstart nicht so langweilig wird habe ich mal was zum ablenken reingepostet. Die
US-Börsen sind ja am Montag zu wg. Washingtons Geburtstag. Sollte also nicht viel bei uns hier
passieren. Scheinbar sinkt der Stern vom Bush momentan im eigenen Land. Das spiegelte sich
auch schon im stark gefallenen Verbrauchervertrauen letzten Freitag wieder. Besonders in der
stark gefallenen Zukunftskomponente. Ohne Jobwunder wird es eng bis zum November. Wenn
die ganze Welt über den schwachen Dollar, das Defizit und den Präsidenten besorgt ist, dann
schwächt das wohl das Selbstvertrauen. Bleibt jetzt abzuwarten in wieweit das auch die Kurse in
den kommenden Wochen schwächen wird. Der Einbruch der Kurse in den USA war ja am Freitag
noch überschaubar. US-Experten befürchten jetzt schon, daß die BIP-Wachstumsprognose für
die USA auf unter 4% in 2004 revidiert werden muß. Damit wackelt das Kartenhaus für die zukünftige
Rückfühung des Haushaltsdefizits weiter.
Damit der Wochenstart nicht so langweilig wird habe ich mal was zum ablenken reingepostet. Die
US-Börsen sind ja am Montag zu wg. Washingtons Geburtstag. Sollte also nicht viel bei uns hier
passieren. Scheinbar sinkt der Stern vom Bush momentan im eigenen Land. Das spiegelte sich
auch schon im stark gefallenen Verbrauchervertrauen letzten Freitag wieder. Besonders in der
stark gefallenen Zukunftskomponente. Ohne Jobwunder wird es eng bis zum November. Wenn
die ganze Welt über den schwachen Dollar, das Defizit und den Präsidenten besorgt ist, dann
schwächt das wohl das Selbstvertrauen. Bleibt jetzt abzuwarten in wieweit das auch die Kurse in
den kommenden Wochen schwächen wird. Der Einbruch der Kurse in den USA war ja am Freitag
noch überschaubar. US-Experten befürchten jetzt schon, daß die BIP-Wachstumsprognose für
die USA auf unter 4% in 2004 revidiert werden muß. Damit wackelt das Kartenhaus für die zukünftige
Rückfühung des Haushaltsdefizits weiter.
@ Steve
das ist eben Nahrungskette pur: fressen oder gefressen werden.
Die HVB macht sich mit den Bereinigungen doch selber auch hübsch als Übernahmekandidat. Also wenn
es mit der CoBa nicht klappen sollte, dann wird man eben selber geschluckt. Jedenfalls spielt in der Branche
Größe einen Rolle, was in den nächsten Jahren wohl noch stärker wirken wird. Wenn um einen herum die
anderen Konkurrenten wachsen, dann ist das Verharren in der alten Größe ein doppelter Nachteil.
Also man kann noch noch nicht sagen wie die ganze Geschichte ausgehen wird. Man muß jetzt erstmal
die Erklärungen bei den nächsten Q-Zahlen abwarten.
das ist eben Nahrungskette pur: fressen oder gefressen werden.
Die HVB macht sich mit den Bereinigungen doch selber auch hübsch als Übernahmekandidat. Also wenn
es mit der CoBa nicht klappen sollte, dann wird man eben selber geschluckt. Jedenfalls spielt in der Branche
Größe einen Rolle, was in den nächsten Jahren wohl noch stärker wirken wird. Wenn um einen herum die
anderen Konkurrenten wachsen, dann ist das Verharren in der alten Größe ein doppelter Nachteil.
Also man kann noch noch nicht sagen wie die ganze Geschichte ausgehen wird. Man muß jetzt erstmal
die Erklärungen bei den nächsten Q-Zahlen abwarten.
Wenn man sich die heutigen Q-Zahlen des MUV2-Konkurrenten Swiss Re ansieht und die entsprechenden
Reaktionen der Börsen darauf, dann sehe ich mich in meinem Verdacht bestätigt, daß die MUV2 künstlich
gedrückt wird wg. der Miles-Anleihe bzw. unter event. Abgabedruck durch die Anteilsverkäufe durch die HVB
leidet. Da soll wohl die MUV2 bis Freitag noch schön unter 90 grdrückt werden.
Reuters
Swiss Re steigert Nichtleben-Prämienvolumen um 7 Prozent
Montag 16. Februar 2004, 07:44 Uhr
Zürich, 16. Feb (Reuters) - Der Schweizer Rückversicherungskonzern Swiss Re hat bei den Vertrags-
erneuerungen im Nichtleben-Geschäft das Prämienvolumen um durchschnittlich sieben Prozent gesteigert.
Dabei wurden die Prämien durchschnittlich um vier Prozent erhöht, teilte Swiss Re am Montag mit. Inklusive
effektivem Wachstum der Portefeuilles der Zedenten und Neugeschäft resultierte das genannte Volumen-
wachstum. Die Property & Casualty Business Group erneuerte im Januar 67 Prozent ihres traditionellen
Vertragsgeschäfts, hiess es weiter.
In der Financial Services Business Group wuchs das Prämienvolumen dank höherer Prämiensätze und
effektivem Wachstum der Portefeuilles um acht Prozent. Der Bereich erneuerte zwischen Oktober 2003
und Ende Januar 44 des Sach-, Haftpflicht- und Aviation-Geschäfts sowie 94 Prozent des Kredit- und
Kautions-Geschäfts.
Swiss Re sieht sich weiteren Angaben zufolge gut positioniert, um über 2004 hinaus von den Hard-Market-
Bedingungen zu profitieren. Das Unternehmen will seine Führungsposition weiterhin nützen und sich auf
Risikoselektion und die Profitabilität des Portefeuilles konzentrieren.
par/rpk
Reaktionen der Börsen darauf, dann sehe ich mich in meinem Verdacht bestätigt, daß die MUV2 künstlich
gedrückt wird wg. der Miles-Anleihe bzw. unter event. Abgabedruck durch die Anteilsverkäufe durch die HVB
leidet. Da soll wohl die MUV2 bis Freitag noch schön unter 90 grdrückt werden.
Reuters
Swiss Re steigert Nichtleben-Prämienvolumen um 7 Prozent
Montag 16. Februar 2004, 07:44 Uhr
Zürich, 16. Feb (Reuters) - Der Schweizer Rückversicherungskonzern Swiss Re hat bei den Vertrags-
erneuerungen im Nichtleben-Geschäft das Prämienvolumen um durchschnittlich sieben Prozent gesteigert.
Dabei wurden die Prämien durchschnittlich um vier Prozent erhöht, teilte Swiss Re am Montag mit. Inklusive
effektivem Wachstum der Portefeuilles der Zedenten und Neugeschäft resultierte das genannte Volumen-
wachstum. Die Property & Casualty Business Group erneuerte im Januar 67 Prozent ihres traditionellen
Vertragsgeschäfts, hiess es weiter.
In der Financial Services Business Group wuchs das Prämienvolumen dank höherer Prämiensätze und
effektivem Wachstum der Portefeuilles um acht Prozent. Der Bereich erneuerte zwischen Oktober 2003
und Ende Januar 44 des Sach-, Haftpflicht- und Aviation-Geschäfts sowie 94 Prozent des Kredit- und
Kautions-Geschäfts.
Swiss Re sieht sich weiteren Angaben zufolge gut positioniert, um über 2004 hinaus von den Hard-Market-
Bedingungen zu profitieren. Das Unternehmen will seine Führungsposition weiterhin nützen und sich auf
Risikoselektion und die Profitabilität des Portefeuilles konzentrieren.
par/rpk
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Also der Malik sagt klar, daß er glaubt wir sind in einem Bärenmarkt. Dann müßte er das Negativszenario
ja präferieren. Soweit traut der sich aber auch nicht aus dem Fenster zu lehnen. Man muß ja noch später
zurückrudern können, wenn es doch positiv läuft.
Was leider völlig fehlt sind die Wahrscheinlichkeiten der beiden Szenarien. Absolut gesehen ist man
nämlich nach dem lesen genau so schlau wie vorher. Dummerweise gibt es auch noch viele Grautöne
dazwischen. Man kann eigentlich nur daraus mitnehmen: seit euch nicht zu sicher - es kann auch alles
anders kommen. Entwickelt also heute schon eine Backup Strategie falls es kippt.
Diese Erkenntis ist aber nicht wirklich neu
Dummerweise setzt aber jede Investition ein unternehmerisches Wagnis voraus. Man kann nicht alles doppelt
absichern. Man setzt ja beim Roulett auch nicht auf rot und schwarz gleichzeitig. Man muß sich halt erstmal
für eine Farbe entscheiden.
Gruß
rhinestock
ja präferieren. Soweit traut der sich aber auch nicht aus dem Fenster zu lehnen. Man muß ja noch später
zurückrudern können, wenn es doch positiv läuft.
Was leider völlig fehlt sind die Wahrscheinlichkeiten der beiden Szenarien. Absolut gesehen ist man
nämlich nach dem lesen genau so schlau wie vorher. Dummerweise gibt es auch noch viele Grautöne
dazwischen. Man kann eigentlich nur daraus mitnehmen: seit euch nicht zu sicher - es kann auch alles
anders kommen. Entwickelt also heute schon eine Backup Strategie falls es kippt.
Diese Erkenntis ist aber nicht wirklich neu
Dummerweise setzt aber jede Investition ein unternehmerisches Wagnis voraus. Man kann nicht alles doppelt
absichern. Man setzt ja beim Roulett auch nicht auf rot und schwarz gleichzeitig. Man muß sich halt erstmal
für eine Farbe entscheiden.
Gruß
rhinestock
@rhinestock
Ich glaube dieser Malik (wie auch immer), will lediglich darauf aufmerksam machen, dass es eine Reihe von alternativen Szenarien gibt. Gerade die Fülle an Informationen die jedem zur Verfügung stehen, machen eine genaue Prognose schier unmöglich. Es gibt eben auch entsprechende Unsicherheitsfaktoren.
@all
Die Asiaten stützen ja den Dollar auf Teufel komm raus durch ihre Aufkäufe. Das ermöglicht überhaupt erst das Defizit der Amis, weil sie Ihre eigene Währung verleihen. Die Dollars sind nicht im Besitz der Amis, sondern der Asiaten.
Ich bin oft sehr nachdenklich, wenn ich mir dann die Reden von Alan Greenspan anschaue. Er vertritt ja mehr oder minder die Theorie: " Der freie Markt wird es schon richten." Ich bin mir nicht sicher ob er überhaupt noch über den Tellerrand sehen kann. Es steht ausser Frage, der Dollar ist reguliert bis zum geht nicht mehr. Würden die Asiaten die Währung nicht so massiv stützen, dann würde es das Defizit bei den Amis nicht geben. Manchmal bestimmt eben auch das Angebot die Nachfrage! Auf den G8 Treffen wird ja immer wieder ein Wegfall der Unterstützungskäufe gefordert. Sollte dies aber tatsächlich abruppt stoppen, würde der Dollar wegbrechen. Vor allem, wenn die Asiaten sich für einen Rücktausch der Dollars entscheiden sollten. Die US-Industrie hätte von so einem Dollar keine Vorteile mehr. Ich habe neulich eine Statistik gesehen... ( weiß die Quelle nicht mehr).. Da hatten allein die Chinesen einen Bestand von 4 Bio. Dollar als Währungsreserve.
Wenn das alles aufhört(Stützungskäufe), oder der Effekt sich umkehrt:
- Die Amis währen nicht mehr in der Lage einfach Rohstoff-Importe zu bezahlen. Der Dollar wäre einfach zu schwach.
- Es könnten europäische oder asiatische Konzerne die gesamte US-Industrie über die Aktienmärkte aufkaufen.
Ich glaube dieser Malik (wie auch immer), will lediglich darauf aufmerksam machen, dass es eine Reihe von alternativen Szenarien gibt. Gerade die Fülle an Informationen die jedem zur Verfügung stehen, machen eine genaue Prognose schier unmöglich. Es gibt eben auch entsprechende Unsicherheitsfaktoren.
@all
Die Asiaten stützen ja den Dollar auf Teufel komm raus durch ihre Aufkäufe. Das ermöglicht überhaupt erst das Defizit der Amis, weil sie Ihre eigene Währung verleihen. Die Dollars sind nicht im Besitz der Amis, sondern der Asiaten.
Ich bin oft sehr nachdenklich, wenn ich mir dann die Reden von Alan Greenspan anschaue. Er vertritt ja mehr oder minder die Theorie: " Der freie Markt wird es schon richten." Ich bin mir nicht sicher ob er überhaupt noch über den Tellerrand sehen kann. Es steht ausser Frage, der Dollar ist reguliert bis zum geht nicht mehr. Würden die Asiaten die Währung nicht so massiv stützen, dann würde es das Defizit bei den Amis nicht geben. Manchmal bestimmt eben auch das Angebot die Nachfrage! Auf den G8 Treffen wird ja immer wieder ein Wegfall der Unterstützungskäufe gefordert. Sollte dies aber tatsächlich abruppt stoppen, würde der Dollar wegbrechen. Vor allem, wenn die Asiaten sich für einen Rücktausch der Dollars entscheiden sollten. Die US-Industrie hätte von so einem Dollar keine Vorteile mehr. Ich habe neulich eine Statistik gesehen... ( weiß die Quelle nicht mehr).. Da hatten allein die Chinesen einen Bestand von 4 Bio. Dollar als Währungsreserve.
Wenn das alles aufhört(Stützungskäufe), oder der Effekt sich umkehrt:
- Die Amis währen nicht mehr in der Lage einfach Rohstoff-Importe zu bezahlen. Der Dollar wäre einfach zu schwach.
- Es könnten europäische oder asiatische Konzerne die gesamte US-Industrie über die Aktienmärkte aufkaufen.
vergessen:
mfg
Steve!
mfg
Steve!
!
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Wie ich finde .. nette Depotbeimischung :
ROYAL DUTCH PETROLEUM COMPANY NL0000009470
Geschäftsaussichten: leicht negativ
Aktienkurs: Aussichten sollten schon eingepreist sein
Grund der Attraktivität: Dividendenrendite um 4,5% bei konstanter bis leicht steigender Tendenz
mfg
Steve!
P.s.: hatte mich ja mal leicht in Gazprom engagiert
ROYAL DUTCH PETROLEUM COMPANY NL0000009470
Geschäftsaussichten: leicht negativ
Aktienkurs: Aussichten sollten schon eingepreist sein
Grund der Attraktivität: Dividendenrendite um 4,5% bei konstanter bis leicht steigender Tendenz
mfg
Steve!
P.s.: hatte mich ja mal leicht in Gazprom engagiert
@ Steve
Ölfirmen machen sicher ein gutes Geschäft momentan bei dem hohen Ölpreis. Als Beimischung nicht
verkehrt.
Wenn man die Zahlen so liest mit denen Japan den Dollar stützt, dann kann man sich kaum vorstellen
wie die EZB mit 30 MRD. Euro erfolgreich intervenieren soll.
13.02. 21:19
Japan beherrscht US-Anleihenmarkt
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Japans Zentralbank hat im vergangenen Jahr US-Titel im Gegenwert von geschätzten 172 Milliarden
Dollar erworben. Allein bis Oktober 2003 wurden laut der Wirtschaftszeitung Nihon Keizei etwa US-
Staatsanleihen von 104 Milliarden Dollar aufgekauft. Die japanische Zentralbank hat damit rund ein
Drittel des US-amerikanischen Haushaltsdefizits finanziert.
Mit ihren Interventionen bemüht sie sich, den Kurs des Dollars zu stützen und damit japanische Produkte
auf dem amerikanischen und chinesischen Markt billiger zu machen. Das Parlament in Tokio hat vergangene
Woche zudem erneut Mittel für Währungsinterventionen im Umfang von 200 Milliarden Dollar zur Verfügung
gestellt.
Ohne die japanischen Käufe, so ein Stratege von Mizuho Securities gegenüber der Nachrichtenagentur
Reuters, läge die Anleihenrendite auf dem US-Markt nicht bei 4,1, sondern bei rund 6 Prozent. US-Schuldner,
darunter Firmen, Privatverbraucher und der Staat, müssten dann weit höhere Tilgungen leisten und könnten
im Gegenzug weniger Ausgaben tätigen.
Der anhaltende Geldstrom aus Japan, so Branchenbeobachter, werde aber eines Tages abreißen. Dies sei
etwa dann denkbar, sobald sich die dortige Binnenwirtschaft erhole. Die US, würden dann in eine prekäre
Situation geraten, da kaum noch jemand die Investitionen und das staatliche Defizit finanzieren könnte. Ein
ehemaliges japanisches Regierungsmitglied legte dazu dar, die aktuelle Situation sei in höchstem Maße
verzerrend und widernatürlich. Außerdem gebe es für den Fall, dass sie sich einmal ändern werde, zur
Zeit kein Ausstiegs-Szenario.
Ölfirmen machen sicher ein gutes Geschäft momentan bei dem hohen Ölpreis. Als Beimischung nicht
verkehrt.
Wenn man die Zahlen so liest mit denen Japan den Dollar stützt, dann kann man sich kaum vorstellen
wie die EZB mit 30 MRD. Euro erfolgreich intervenieren soll.
13.02. 21:19
Japan beherrscht US-Anleihenmarkt
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Japans Zentralbank hat im vergangenen Jahr US-Titel im Gegenwert von geschätzten 172 Milliarden
Dollar erworben. Allein bis Oktober 2003 wurden laut der Wirtschaftszeitung Nihon Keizei etwa US-
Staatsanleihen von 104 Milliarden Dollar aufgekauft. Die japanische Zentralbank hat damit rund ein
Drittel des US-amerikanischen Haushaltsdefizits finanziert.
Mit ihren Interventionen bemüht sie sich, den Kurs des Dollars zu stützen und damit japanische Produkte
auf dem amerikanischen und chinesischen Markt billiger zu machen. Das Parlament in Tokio hat vergangene
Woche zudem erneut Mittel für Währungsinterventionen im Umfang von 200 Milliarden Dollar zur Verfügung
gestellt.
Ohne die japanischen Käufe, so ein Stratege von Mizuho Securities gegenüber der Nachrichtenagentur
Reuters, läge die Anleihenrendite auf dem US-Markt nicht bei 4,1, sondern bei rund 6 Prozent. US-Schuldner,
darunter Firmen, Privatverbraucher und der Staat, müssten dann weit höhere Tilgungen leisten und könnten
im Gegenzug weniger Ausgaben tätigen.
Der anhaltende Geldstrom aus Japan, so Branchenbeobachter, werde aber eines Tages abreißen. Dies sei
etwa dann denkbar, sobald sich die dortige Binnenwirtschaft erhole. Die US, würden dann in eine prekäre
Situation geraten, da kaum noch jemand die Investitionen und das staatliche Defizit finanzieren könnte. Ein
ehemaliges japanisches Regierungsmitglied legte dazu dar, die aktuelle Situation sei in höchstem Maße
verzerrend und widernatürlich. Außerdem gebe es für den Fall, dass sie sich einmal ändern werde, zur
Zeit kein Ausstiegs-Szenario.
Handelstage ohne die USA kann man eigentlich vergessen. Die Aussagekraft ist gleich null.
Und das Volumen Kleinkram. Also sollte man nicht zuviel in den Verlauf heute reindeuten.
Bin mal gespannt, ob es morgen über die 4082 geht. Schätze die Amis werden zumindest,
wie immer nach langen Wochenenden, freundlich starten. Aber auch freundlich schließen??
Noch als kleine Randbemerkung: diese Woche Freitag ist wieder kleiner Verfallstag. Könnte
vielleicht zum zum Wochenschluß noch einige Werte beeinflussen.
gruß
rhinestock
Und das Volumen Kleinkram. Also sollte man nicht zuviel in den Verlauf heute reindeuten.
Bin mal gespannt, ob es morgen über die 4082 geht. Schätze die Amis werden zumindest,
wie immer nach langen Wochenenden, freundlich starten. Aber auch freundlich schließen??
Noch als kleine Randbemerkung: diese Woche Freitag ist wieder kleiner Verfallstag. Könnte
vielleicht zum zum Wochenschluß noch einige Werte beeinflussen.
gruß
rhinestock
@rhinestock
zu Ölfirmen.. fundamental ist Total Fina besser aufgestellt. Bei Royal Dutch wird dieses Jahr die Ölferdermenge in etwa gleich bleiben und nächstes Jahr sinken.. zudem sind Ölreserven falsch eingeschätzt worden.
Aber die Dividendenrendite macht das wett.. und dass eigentlich jedes Jahr die Dividende erhöht wurde, macht das ganze recht interessant..
( Musste ich jetzt einfach noch loswerden)
zu den Stützungskäufen:
Nicht nur die Japaner sind hier aktiv bei der Sache.. Eben auch andere asiatische Länder. Ich habe da von China auch schon einiges drüber gelesen. Das stellt erhebliches Risikopotenzial dar, falls hier eine Änderung eintritt.
Da verstehe ich den Greenspan einfach nicht, wie er bei seinem Deutschlandbesuch eine solch deregulierte Meinung vertreten kann. Die Devisenkurse zwischen Dollar und den asiatischen Ländern sind doch alle Makulatur. Das Defizit in den Staaten(Haushalte/Staat/Unternehmen) wird dadurch komplett durch diese Stützungskäufe finanziert.
Das ist ja das Dilemma der US. Man ist auf diese Stützungskäufe defakto angewiesen. Man muss da sehr behutsam vorgehen und radikale Forderungen bergen in deren Umsetzung einfach Risiko für die Weltwirtschaft... naja
mfg
Steve!
zu Ölfirmen.. fundamental ist Total Fina besser aufgestellt. Bei Royal Dutch wird dieses Jahr die Ölferdermenge in etwa gleich bleiben und nächstes Jahr sinken.. zudem sind Ölreserven falsch eingeschätzt worden.
Aber die Dividendenrendite macht das wett.. und dass eigentlich jedes Jahr die Dividende erhöht wurde, macht das ganze recht interessant..
( Musste ich jetzt einfach noch loswerden)
zu den Stützungskäufen:
Nicht nur die Japaner sind hier aktiv bei der Sache.. Eben auch andere asiatische Länder. Ich habe da von China auch schon einiges drüber gelesen. Das stellt erhebliches Risikopotenzial dar, falls hier eine Änderung eintritt.
Da verstehe ich den Greenspan einfach nicht, wie er bei seinem Deutschlandbesuch eine solch deregulierte Meinung vertreten kann. Die Devisenkurse zwischen Dollar und den asiatischen Ländern sind doch alle Makulatur. Das Defizit in den Staaten(Haushalte/Staat/Unternehmen) wird dadurch komplett durch diese Stützungskäufe finanziert.
Das ist ja das Dilemma der US. Man ist auf diese Stützungskäufe defakto angewiesen. Man muss da sehr behutsam vorgehen und radikale Forderungen bergen in deren Umsetzung einfach Risiko für die Weltwirtschaft... naja
mfg
Steve!
@ Steve
Am besten wäre man würde den Chinesen mal langsam klar machen, daß sie ihren Yuan frei handeln
lassen müssen.
12.02. 08:53
China: Yuan-Prüfung hat jetzt "Priorität"
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Chinas Regierung hat die Überprüfung des Wechselkurses der Landeswährung Yuan in diesem Jahr zu
einer der größten Prioritäten erklärt, so die Xinhua Nachrichtenagentur unter Berufung auf den People`s
Bank of China Governor Zhou Xiaochuan. Das ist das erste Mal, dass die Regierung in Peking den Yuan-
Wechselkurs prüfen will und man erwartet, dass die Währung, die derzeit mit einem Fixing von 8.28 zum
Dollar bewertet ist, in ein flexibleres Handelssystem gebracht wird.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
zum Öl:
Shell hatte ja echt schwer gefloppt mit der Ölreservenreduzierung im Januar. Ich hatte mal den US Öl-Wert
APACHE gehabt. Lief auch ganz gut. Aber der Dollar ging leider in die falsche Richtung. Da habe ich mich
wieder vom Ölmarkt verabschiedet. Das ganze ist eine Wette auf einen wieder stärkeren Dollar bei gleich-
zeitig weiter hohem Peisniveau bei steigendem Verbrauch. Die Chinesen jedenfalls verbrauchen schon sehr
ordentlich - Tendenz stark steigend. Total erscheint mir auch als Euro-Untenehmen interessanter als Royal
Dutch/Shell. Am Donnerstag gibt es ja die Q-Zahlen. Vielleicht mit einer Überraschung? Jedenfalls ist die
Dividende wirklich sehr gut!
Ölpreis Dollar vs. Euro pro Tonne - die Schere öffnet sich weiter
Ölpreis in Dollar pro Barrel :
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
dpa-afx
AUSBLICK: Analysten rechnen bei Total mit leichtem Gewinnplus im 4. Quartal
Freitag 13. Februar 2004, 14:20 Uhr
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Ölkonzern Total dürfte im vierten Quartal 2003 Analysten zufolge
seinen Gewinn leicht gesteigert haben. Ein kräftiges Plus bei der Produktion sollte die Auswirkungen
der Dollar-Schwäche teilweise wettgemacht haben, meinen Branchenbeobachter. Sie rechnen mit einem
Quartalsüberschuss zwischen 1,600 und 1,800 (Vorjahr: 1,609) Milliarden Euro, wenn Total an diesem
Donnerstag (19. Februar) die Ergebnisse für das Schlussquartal und das Gesamtjahr 2003 vorlegt.
Zugleich erwarten Analysten den Strategieplan bis 2007und die Dividendenankündigung.
Das Total-Management hat bereits angedeutet, dass sich die Aktionäre über eine deutlich höhere Dividende
freuen könnten. SG-Analysten zum Beispiel rechnen mit einer Aufstockung von 15 Prozent auf 4,70 (4,10) Euro.
Der ausgewiesene Gewinn je Aktie (EPS) dürfte sich nach Ansicht der befragten Beobachter im vierten Quartal
auf Dollar-Basis um 30 bis 31 Prozent verbessert haben. Dies wäre die beste Dollar-je-Aktie-Relation der
Branche, erklärt SG.
SCHWACHER DOLLAR BELASTET
Die Analysten von BNP Paribas erwarten ein stärkeres Produktionswachstum, eine Rückkehr der Raffinerie-
aktivitäten auf ein normales Niveau und mehr Aktienrückkäufe. Dies dürfte das ausgewiesene EPS-Wachstum
angekurbelt haben. Im Schlussquartal sollte die Öl- und Gasproduktion um 3 Prozent und im Gesamtjahr um
5 Prozent zugelegt haben. Dies würde sich im Rahmen der Unternehmensprognosen bewegen. Doch neben
der höheren Produktion dürfte auch das Raffinerie- und Vertriebsgeschäft unter dem schwachen Dollar gelitten
haben. In der Folge sollte der operative Ertrag geschrumpft sein.
Durchschnittlich erwarten die befragten Analysten in der Förderung und Produktion einen Gewinn zwischen 2,4
Milliarden und 2,7 Milliarden Euro. In der Raffinerie und dem Vertrieb dürfte sich der Gewinn auf 0,30 bis 0,45 Milliarden
Euro und im Chemiebereich auf 0,08 bis 0,15 Milliarden Euro belaufen./jad/FX/ari/jb/mw
-------------------------------------------------------------------------------------
Reuters
Französischer Ölkonzern Total steigerte Umsatz 2003
Freitag 6. Februar 2004, 09:53 Uhr
Paris, 06. Feb (Reuters) - Der französische Ölkonzern Total SA hat im vergangenen Jahr seinen Umsatz
um zwei Prozent gesteigert. Die gestiegenen Ölpreise hätten die Belastungen durch die Dollar-Schwäche
teils wettgemacht, teilte das Unternehmen am Freitag mit. 2003 stiegen die Erlöse auf 104,652 (Vorjahr 102,540)
Milliarden Euro. Im Schlussquartal legte der Umsatz auf 27,533 (26,898) Milliarden Euro zu.
Nach Firmenangaben kletterte der Preis für ein Barrel (rund 159 Liter) der Ölsorte Brent im vergangenen Jahr
auf 28,80 Dollar von 25 Dollar im Jahr 2002, während der durchschnittliche Euro-Kurs 2003 bei 1,13 Dollar lag
nach 0,95 Dollar im Vorjahr. Kursverluste der US-Währung verringern den Euro-Wert von Dollar-Einnahmen.
Zudem beeinträchtigt die Aufwertung der Gemeinschaftswährung die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Firmen
auf dem Weltmarkt.
mer/seh
--------------------------------------------------------------------------------------
Die Jungs von Templeton sehen aber scheinbar doch Shell als interessanter an:
finanzen.net
Interview mit Murdo Murchison (EuramS) von -red-
Sonntag 15. Februar 2004, 01:33 Uhr
Als Fondsmanager des Templeton Growth gehört Murdo Murchison zu den besten seiner Zunft. In EURO verrät
er seine aktuelle Strategie.
EURO: Herr Murchison, die Börsenkurse legten 2003 in einem atemberaubenden Tempo zu. Dürfen wir uns 2004
auf ein ähnliches Szenario freuen?
MURCHISON: Leider nein, wenn Sie damit meinen, dass die Börsen noch einmal so stark klettern wie im Vorjahr.
Denn was viele vergessen: Der MSCI-World-Index hatte 2003 das beste Jahr seit 1986. Ich denke, dass 2004 mehr
Herausforderungenbereithält.
EURO: Was heißt das konkret?
MURCHISON: Neben Stärke- wird es auch deutliche Schwächephasen geben. Angesichts der strukturellen Probleme
in den USA ist die entscheidende Frage, wie nachhaltig das weltweite Wachstum ist. Aber: Für Value-Investoren gibt
es in diesem Umfeld eine Menge Gelegenheiten, günstig bewertete Unternehmen herauszupicken.
EURO: Wo finden Sie Schnäppchen?
MURCHISON: Viele gibt es in Europa. Denn egal, welchen Maßstab man heranzieht – europäische Firmen sind in
der Regel 30 bis 35 Prozent günstiger bewertet als ihre US-Gegenstücke.
EURO: Europas Wirtschaft strotzt jedoch nicht gerade vor Kraft.
MURCHISON: Das ist richtig. Aber es gibt in Europa eine ganze Menge günstiger Firmen, die global aufgestellt sind.
Bei BP oder Glaxo SmithKline spielt es eine untergeordnete Rolle, wie es auf ihrem Heimatmarkt läuft.
EURO: China meiden Sie. Weshalb?
MURCHISON: Es ist sehr riskant, in einen boomenden Markt zu investieren. Vor allem, wenn es, wie in China, deutliche
Anzeichen für eine Überhitzung gibt. Solche Risiken zu meiden und diszipliniert nach günstigen Werten Ausschau zu
halten, gehört beim Templeton Growth Fund zur guten Tradition.
EURO: Entgehen Ihnen damit aber nicht auch die Chancen?
MURCHISON: Nein, denn wir suchen auch nach Unternehmen, die vom Wachstum in China profitieren, aber nicht
teuer sind.
EURO: Zum Beispiel?
MURCHISON: Volkswagen ist aus diesem Grund sehr interessant. Zwar hat das Unternehmen einige Probleme zu
meistern. Aber angesichts eines Markt-anteils von mehr als 30 Prozent am chinesischen Automarkt ist die Aktie
langfristig sehr aussichtsreich. Auch in Hongkong gibt es Werte, die trotz guter Aussichten nicht zu teuer sind.
EURO: In welchen Branchen gibt es weitere geeignete Kaufkandidaten?
MURCHISON: Sehr interessant ist der Pharmasektor. Langfristige Trends wie die zunehmende Alterung der Gesell-
schaft sprechen für Pharmafirmen wie Pfizer. Zudem befindet sich die Branche auf Konsolidierungskurs – siehe
Aventis . Glaxo SmithKline als zweitgrößte Pharmafirma der Welt hat gerademal einen Marktanteil von sieben
Prozent. In der Pharmabranche wird sich daher noch einiges tun.
EURO: Sie waren Analyst für Energiewerte. Kommt daher Ihr derzeitiges Faible für Ölunternehmen?
MURCHISON: Nein. Aber ich bin mir sicher, dass die aktuellen Bewertungen von Energiefirmen nicht angemessen
sind. Angesichts des weltweiten Wachstums wird ihnen eine immer wichtigere Rolle zufallen. Das wird sich früher
oder später in den Kursen widerspiegeln.
EURO: Welche Aktie gefällt Ihnen derzeit am besten?
MURCHISON: Royal Dutch Shell. Das Unternehmen ist momentan äußerst unbeliebt, nachdem es den Markt mit
der falschen Berechnung ihrer Ölreserven enttäuscht hat und daher an der Börse abgestraft wurde.
EURO: Legen Sie Ihr eigenes Geld nach den gleichen wertorientierten Gesichtspunkten an, die Sie auch als Manager
verfolgen?
Murchison: Ja. Besser gesagt tut das mein Kollege Ken Cox. Er verwaltet in seinen Franklin-Templeton-Fonds meine
gesamten Pensionsgelder.
Interview: Peter Gewalt
Am besten wäre man würde den Chinesen mal langsam klar machen, daß sie ihren Yuan frei handeln
lassen müssen.
12.02. 08:53
China: Yuan-Prüfung hat jetzt "Priorität"
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Chinas Regierung hat die Überprüfung des Wechselkurses der Landeswährung Yuan in diesem Jahr zu
einer der größten Prioritäten erklärt, so die Xinhua Nachrichtenagentur unter Berufung auf den People`s
Bank of China Governor Zhou Xiaochuan. Das ist das erste Mal, dass die Regierung in Peking den Yuan-
Wechselkurs prüfen will und man erwartet, dass die Währung, die derzeit mit einem Fixing von 8.28 zum
Dollar bewertet ist, in ein flexibleres Handelssystem gebracht wird.
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zum Öl:
Shell hatte ja echt schwer gefloppt mit der Ölreservenreduzierung im Januar. Ich hatte mal den US Öl-Wert
APACHE gehabt. Lief auch ganz gut. Aber der Dollar ging leider in die falsche Richtung. Da habe ich mich
wieder vom Ölmarkt verabschiedet. Das ganze ist eine Wette auf einen wieder stärkeren Dollar bei gleich-
zeitig weiter hohem Peisniveau bei steigendem Verbrauch. Die Chinesen jedenfalls verbrauchen schon sehr
ordentlich - Tendenz stark steigend. Total erscheint mir auch als Euro-Untenehmen interessanter als Royal
Dutch/Shell. Am Donnerstag gibt es ja die Q-Zahlen. Vielleicht mit einer Überraschung? Jedenfalls ist die
Dividende wirklich sehr gut!
Ölpreis Dollar vs. Euro pro Tonne - die Schere öffnet sich weiter
Ölpreis in Dollar pro Barrel :
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dpa-afx
AUSBLICK: Analysten rechnen bei Total mit leichtem Gewinnplus im 4. Quartal
Freitag 13. Februar 2004, 14:20 Uhr
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Ölkonzern Total dürfte im vierten Quartal 2003 Analysten zufolge
seinen Gewinn leicht gesteigert haben. Ein kräftiges Plus bei der Produktion sollte die Auswirkungen
der Dollar-Schwäche teilweise wettgemacht haben, meinen Branchenbeobachter. Sie rechnen mit einem
Quartalsüberschuss zwischen 1,600 und 1,800 (Vorjahr: 1,609) Milliarden Euro, wenn Total an diesem
Donnerstag (19. Februar) die Ergebnisse für das Schlussquartal und das Gesamtjahr 2003 vorlegt.
Zugleich erwarten Analysten den Strategieplan bis 2007und die Dividendenankündigung.
Das Total-Management hat bereits angedeutet, dass sich die Aktionäre über eine deutlich höhere Dividende
freuen könnten. SG-Analysten zum Beispiel rechnen mit einer Aufstockung von 15 Prozent auf 4,70 (4,10) Euro.
Der ausgewiesene Gewinn je Aktie (EPS) dürfte sich nach Ansicht der befragten Beobachter im vierten Quartal
auf Dollar-Basis um 30 bis 31 Prozent verbessert haben. Dies wäre die beste Dollar-je-Aktie-Relation der
Branche, erklärt SG.
SCHWACHER DOLLAR BELASTET
Die Analysten von BNP Paribas erwarten ein stärkeres Produktionswachstum, eine Rückkehr der Raffinerie-
aktivitäten auf ein normales Niveau und mehr Aktienrückkäufe. Dies dürfte das ausgewiesene EPS-Wachstum
angekurbelt haben. Im Schlussquartal sollte die Öl- und Gasproduktion um 3 Prozent und im Gesamtjahr um
5 Prozent zugelegt haben. Dies würde sich im Rahmen der Unternehmensprognosen bewegen. Doch neben
der höheren Produktion dürfte auch das Raffinerie- und Vertriebsgeschäft unter dem schwachen Dollar gelitten
haben. In der Folge sollte der operative Ertrag geschrumpft sein.
Durchschnittlich erwarten die befragten Analysten in der Förderung und Produktion einen Gewinn zwischen 2,4
Milliarden und 2,7 Milliarden Euro. In der Raffinerie und dem Vertrieb dürfte sich der Gewinn auf 0,30 bis 0,45 Milliarden
Euro und im Chemiebereich auf 0,08 bis 0,15 Milliarden Euro belaufen./jad/FX/ari/jb/mw
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Reuters
Französischer Ölkonzern Total steigerte Umsatz 2003
Freitag 6. Februar 2004, 09:53 Uhr
Paris, 06. Feb (Reuters) - Der französische Ölkonzern Total SA hat im vergangenen Jahr seinen Umsatz
um zwei Prozent gesteigert. Die gestiegenen Ölpreise hätten die Belastungen durch die Dollar-Schwäche
teils wettgemacht, teilte das Unternehmen am Freitag mit. 2003 stiegen die Erlöse auf 104,652 (Vorjahr 102,540)
Milliarden Euro. Im Schlussquartal legte der Umsatz auf 27,533 (26,898) Milliarden Euro zu.
Nach Firmenangaben kletterte der Preis für ein Barrel (rund 159 Liter) der Ölsorte Brent im vergangenen Jahr
auf 28,80 Dollar von 25 Dollar im Jahr 2002, während der durchschnittliche Euro-Kurs 2003 bei 1,13 Dollar lag
nach 0,95 Dollar im Vorjahr. Kursverluste der US-Währung verringern den Euro-Wert von Dollar-Einnahmen.
Zudem beeinträchtigt die Aufwertung der Gemeinschaftswährung die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Firmen
auf dem Weltmarkt.
mer/seh
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Die Jungs von Templeton sehen aber scheinbar doch Shell als interessanter an:
finanzen.net
Interview mit Murdo Murchison (EuramS) von -red-
Sonntag 15. Februar 2004, 01:33 Uhr
Als Fondsmanager des Templeton Growth gehört Murdo Murchison zu den besten seiner Zunft. In EURO verrät
er seine aktuelle Strategie.
EURO: Herr Murchison, die Börsenkurse legten 2003 in einem atemberaubenden Tempo zu. Dürfen wir uns 2004
auf ein ähnliches Szenario freuen?
MURCHISON: Leider nein, wenn Sie damit meinen, dass die Börsen noch einmal so stark klettern wie im Vorjahr.
Denn was viele vergessen: Der MSCI-World-Index hatte 2003 das beste Jahr seit 1986. Ich denke, dass 2004 mehr
Herausforderungenbereithält.
EURO: Was heißt das konkret?
MURCHISON: Neben Stärke- wird es auch deutliche Schwächephasen geben. Angesichts der strukturellen Probleme
in den USA ist die entscheidende Frage, wie nachhaltig das weltweite Wachstum ist. Aber: Für Value-Investoren gibt
es in diesem Umfeld eine Menge Gelegenheiten, günstig bewertete Unternehmen herauszupicken.
EURO: Wo finden Sie Schnäppchen?
MURCHISON: Viele gibt es in Europa. Denn egal, welchen Maßstab man heranzieht – europäische Firmen sind in
der Regel 30 bis 35 Prozent günstiger bewertet als ihre US-Gegenstücke.
EURO: Europas Wirtschaft strotzt jedoch nicht gerade vor Kraft.
MURCHISON: Das ist richtig. Aber es gibt in Europa eine ganze Menge günstiger Firmen, die global aufgestellt sind.
Bei BP oder Glaxo SmithKline spielt es eine untergeordnete Rolle, wie es auf ihrem Heimatmarkt läuft.
EURO: China meiden Sie. Weshalb?
MURCHISON: Es ist sehr riskant, in einen boomenden Markt zu investieren. Vor allem, wenn es, wie in China, deutliche
Anzeichen für eine Überhitzung gibt. Solche Risiken zu meiden und diszipliniert nach günstigen Werten Ausschau zu
halten, gehört beim Templeton Growth Fund zur guten Tradition.
EURO: Entgehen Ihnen damit aber nicht auch die Chancen?
MURCHISON: Nein, denn wir suchen auch nach Unternehmen, die vom Wachstum in China profitieren, aber nicht
teuer sind.
EURO: Zum Beispiel?
MURCHISON: Volkswagen ist aus diesem Grund sehr interessant. Zwar hat das Unternehmen einige Probleme zu
meistern. Aber angesichts eines Markt-anteils von mehr als 30 Prozent am chinesischen Automarkt ist die Aktie
langfristig sehr aussichtsreich. Auch in Hongkong gibt es Werte, die trotz guter Aussichten nicht zu teuer sind.
EURO: In welchen Branchen gibt es weitere geeignete Kaufkandidaten?
MURCHISON: Sehr interessant ist der Pharmasektor. Langfristige Trends wie die zunehmende Alterung der Gesell-
schaft sprechen für Pharmafirmen wie Pfizer. Zudem befindet sich die Branche auf Konsolidierungskurs – siehe
Aventis . Glaxo SmithKline als zweitgrößte Pharmafirma der Welt hat gerademal einen Marktanteil von sieben
Prozent. In der Pharmabranche wird sich daher noch einiges tun.
EURO: Sie waren Analyst für Energiewerte. Kommt daher Ihr derzeitiges Faible für Ölunternehmen?
MURCHISON: Nein. Aber ich bin mir sicher, dass die aktuellen Bewertungen von Energiefirmen nicht angemessen
sind. Angesichts des weltweiten Wachstums wird ihnen eine immer wichtigere Rolle zufallen. Das wird sich früher
oder später in den Kursen widerspiegeln.
EURO: Welche Aktie gefällt Ihnen derzeit am besten?
MURCHISON: Royal Dutch Shell. Das Unternehmen ist momentan äußerst unbeliebt, nachdem es den Markt mit
der falschen Berechnung ihrer Ölreserven enttäuscht hat und daher an der Börse abgestraft wurde.
EURO: Legen Sie Ihr eigenes Geld nach den gleichen wertorientierten Gesichtspunkten an, die Sie auch als Manager
verfolgen?
Murchison: Ja. Besser gesagt tut das mein Kollege Ken Cox. Er verwaltet in seinen Franklin-Templeton-Fonds meine
gesamten Pensionsgelder.
Interview: Peter Gewalt
Dollar auf dem Weg über die 1,29? Dann werden wir ja sehen, ob die EZB wieder interveniert oder
ob die den Markt erstmal sich selbst überlassen wird.
Irgendwie neigt die Münchner Rück in letzter Zeit zu Gaps - bei 94,80 und bei 90,30. Auslöser ist jedesmal
ein Analysten-Statement. Eine Aktie die durch gescheuchte Kleinaktionäre in dieser Spanne pendelt ist mit
Vorsicht zu genießen. Schließlich machen die großen Jungs im Hintergrund die echten Trends. Und da waren
in den letzten Tagen eher große Abgaben an der Tagesordnung - besonders am Nachmittag. Ob sich dieses
gesteigerte Interesse die nächsten Tage manifestiert oder ob das nur ein Strohfeuer für Kleinaktionäre war,
sieht man wohl am besten ab Montag. Dann ist der Druck der Miles-Anleihe erstmal weg. Sollte es die MUV2
dann auch nicht schaffen das Gap bei 94,80 zu schließen, dann ist wohl das untere Gap das nächste Ziel .
Solange der kurzfristige Abwärtstrend intakt ist, der bei knapp über 100 Euro startete, wäre sogar noch die Gefahr
latent, daß die MUV2 noch in den Bereich 87/87,5 abrutscht. Momentan liegt der ca. bei 95 Euro. Die 90 Euro
wurde ja schon in den letzten Tagen als Widerstand weichgeklopft. Solange der DAX sich aber weiter fest über
4050 Punkten halten kann, ist mit diesem Worst Case erstmal nicht zu rechnen. Und über 95 Euro hellt sich die
Lage erstmal wieder auf.
ob die den Markt erstmal sich selbst überlassen wird.
Irgendwie neigt die Münchner Rück in letzter Zeit zu Gaps - bei 94,80 und bei 90,30. Auslöser ist jedesmal
ein Analysten-Statement. Eine Aktie die durch gescheuchte Kleinaktionäre in dieser Spanne pendelt ist mit
Vorsicht zu genießen. Schließlich machen die großen Jungs im Hintergrund die echten Trends. Und da waren
in den letzten Tagen eher große Abgaben an der Tagesordnung - besonders am Nachmittag. Ob sich dieses
gesteigerte Interesse die nächsten Tage manifestiert oder ob das nur ein Strohfeuer für Kleinaktionäre war,
sieht man wohl am besten ab Montag. Dann ist der Druck der Miles-Anleihe erstmal weg. Sollte es die MUV2
dann auch nicht schaffen das Gap bei 94,80 zu schließen, dann ist wohl das untere Gap das nächste Ziel .
Solange der kurzfristige Abwärtstrend intakt ist, der bei knapp über 100 Euro startete, wäre sogar noch die Gefahr
latent, daß die MUV2 noch in den Bereich 87/87,5 abrutscht. Momentan liegt der ca. bei 95 Euro. Die 90 Euro
wurde ja schon in den letzten Tagen als Widerstand weichgeklopft. Solange der DAX sich aber weiter fest über
4050 Punkten halten kann, ist mit diesem Worst Case erstmal nicht zu rechnen. Und über 95 Euro hellt sich die
Lage erstmal wieder auf.
wollte mich zwischendurch mal wieder melden. nachdem ich donnerstag und freitag unterwegs gewesen bin, habe ich auch am wochenende strenge abstinenz von der börse verschrieben bekommen. da der montag ohne die amis stattfand, habe ich dann vorausschauend freiwillig den montag ausfallen lassen und mich somit drei tage der familie gewidmet. mit valentinstag und allem was sonst noch dazugehört
werde vor der eröffnung der amis keine positionen eingehen. obwohl ein einstieg knapp unter den 4100 möglicherweise lukrativ sein könnte. die marke ist m.e. nur mit den amis zu überwinden.
muv2 schwächelt weiter vor sich hin. sogar die 90 € wurden gestern unterschritten. allerdings hat dies keine sl welle ausgelöst.
rhinestock, bist du positioniert/ welche strategie verfolgst du ?
erfolgreiche trades ind gute woche für euch alle
beste grüße
kreuzas
kauf dax minishort (kk 1,68) bei 4093 ( sl 4106 ).
spx unter 1155 und ndx unter 1505 ein shorteinstieg mit engem sl geplant.
und nun harren wir der dinge.
rhinestock, sollte der markt sich in den nächsten tagen luft nach oben verschaffen, werde ich massiv in muv2 investieren
spx unter 1155 und ndx unter 1505 ein shorteinstieg mit engem sl geplant.
und nun harren wir der dinge.
rhinestock, sollte der markt sich in den nächsten tagen luft nach oben verschaffen, werde ich massiv in muv2 investieren
@ KREUZAS
welcome back
War eine gute Idee von dir eine kleine Auszeit zunehmen. Gestern war ohne die Amis eh tote Hose
und deine Familie ist sowieso wichtiger. Ich werde wohl das gleiche ab Donnerstag machen. Werde
wohl bis Aschermittwoch wenig Zeit für Börse haben. Die jecken Tage fordern ihr Tribut
Deine DELL-Scheinchen laufen ja ganz gut- Wirst du die noch halten oder versilbern? Gibt ja unten
jetzt noch ein Gap zu schließen.
Habe in den letzten Tagen nicht viel gemacht. Nachdem ich mich letzte Woche noch über den Brau&
Brunnen Deal gefreut habe, wollte ich es eigentlich ruhig ausklingen lassen. Habe aber dann doch einen
S&P Short (ABN/ WKN: 238737) am Freitag nach dem schlechten Verbrauchervertrauen bei 1156 Punkten
gekauft. Hatte ursprünglich vorgehabt erst zwischen 1162 und 1174 Positionen zu kaufen. Hab jetzt doch
etwas eher zugeschlagen mit der ersten Position. Im DAX überlege ich heute event. eine Shortposition zu
kaufen um die 4080/100 (ABN / WKN: ABN0AF) - aber erst wenn die Signale aus den USA klarer werden. Denn
der Stunden-MACD im DAX steigt ja noch. Rechne erstmal mit einer positiven US-Eröffnung.
Im DAX ist eben noch offen, ob das nur eine 3 wellige Korrektur war oder ob das noch eine 5 wellige wird.
Der sekundäre Aufw.trend wurde ja unterschritten. Die 38er gestern dafür wieder verteidigt. Denke es wäre
ideal noch eine Abwärtsbewegung bis mindestens Richtung 3980 zu sehen in der nächsten Zeit. Am besten
dann mit einem Test des linearen primären Aufwärtstrends. Erst ein erfolgreicher Test würde die Unent-
schlossenen wieder zum kaufen animieren.
Aber irgendwie ist der DAX noch solide. Hat sich sogar wieder über die 4080 gekämpft. Der Mautflop verpufft
an DTE, ZEW-Index zeigt erste Zweifel am Wachstum und Euro ist auf dem Weg über 1,30 . Aber alles egal:
europäische Daten sind vollkommen egal - ob der Schröder Kanzler ist oder ein Laternenpfahl ist der Börse
völllig egal - aber wenn in einer abgelegenen Burgerbude in den USA 5% weniger Fritten verkauft werden, dann
beginnt bei uns gleich das große Zittern - etwas überspitzt formuliert
Könnte aber auch mit dem kleinen Verfallstag kommenden Freitag zusammenhängen. Da bewegt man den
DAX mit den großen Werten wie DTE und Versicherungen am schnellsten.
Gruß
rhinestock
welcome back
War eine gute Idee von dir eine kleine Auszeit zunehmen. Gestern war ohne die Amis eh tote Hose
und deine Familie ist sowieso wichtiger. Ich werde wohl das gleiche ab Donnerstag machen. Werde
wohl bis Aschermittwoch wenig Zeit für Börse haben. Die jecken Tage fordern ihr Tribut
Deine DELL-Scheinchen laufen ja ganz gut- Wirst du die noch halten oder versilbern? Gibt ja unten
jetzt noch ein Gap zu schließen.
Habe in den letzten Tagen nicht viel gemacht. Nachdem ich mich letzte Woche noch über den Brau&
Brunnen Deal gefreut habe, wollte ich es eigentlich ruhig ausklingen lassen. Habe aber dann doch einen
S&P Short (ABN/ WKN: 238737) am Freitag nach dem schlechten Verbrauchervertrauen bei 1156 Punkten
gekauft. Hatte ursprünglich vorgehabt erst zwischen 1162 und 1174 Positionen zu kaufen. Hab jetzt doch
etwas eher zugeschlagen mit der ersten Position. Im DAX überlege ich heute event. eine Shortposition zu
kaufen um die 4080/100 (ABN / WKN: ABN0AF) - aber erst wenn die Signale aus den USA klarer werden. Denn
der Stunden-MACD im DAX steigt ja noch. Rechne erstmal mit einer positiven US-Eröffnung.
Im DAX ist eben noch offen, ob das nur eine 3 wellige Korrektur war oder ob das noch eine 5 wellige wird.
Der sekundäre Aufw.trend wurde ja unterschritten. Die 38er gestern dafür wieder verteidigt. Denke es wäre
ideal noch eine Abwärtsbewegung bis mindestens Richtung 3980 zu sehen in der nächsten Zeit. Am besten
dann mit einem Test des linearen primären Aufwärtstrends. Erst ein erfolgreicher Test würde die Unent-
schlossenen wieder zum kaufen animieren.
Aber irgendwie ist der DAX noch solide. Hat sich sogar wieder über die 4080 gekämpft. Der Mautflop verpufft
an DTE, ZEW-Index zeigt erste Zweifel am Wachstum und Euro ist auf dem Weg über 1,30 . Aber alles egal:
europäische Daten sind vollkommen egal - ob der Schröder Kanzler ist oder ein Laternenpfahl ist der Börse
völllig egal - aber wenn in einer abgelegenen Burgerbude in den USA 5% weniger Fritten verkauft werden, dann
beginnt bei uns gleich das große Zittern - etwas überspitzt formuliert
Könnte aber auch mit dem kleinen Verfallstag kommenden Freitag zusammenhängen. Da bewegt man den
DAX mit den großen Werten wie DTE und Versicherungen am schnellsten.
Gruß
rhinestock
#2379
Ich bin fundamental völlig anderer Meinung wie du. Ich werde es jetzt auch erläutertn.
Die 90 Euro wurden angeknabbert. Das stimmt. Aber sie wurden jedesmal zurückerorbert. Es gibt hier 2 Möglichkeiten. Der Verkaufsdruck unter 90 € war geringer als erwartet. Oder der Markt hat die SL-Welle verspeist und hinterher gerülpst, weil es so delikat war... Schlusskurs über 90 Euro. Das werte ich als relative Stärke. Der Abwärtsdruck ist spürbar da... Es scheint aber hier langsam eine Grenze zu geben.
Das Volumen heute ist Wahnsinn bei MUV2. Das spricht gegen deine These einer Kleinanleger Rally... Auch diese Spielballtheorie ist damit ausser Kraft. Die Kleinanleger Shorts wurden heute verbrannt.. Das mag sein!
Der Short-Druck/Verkaufsdruck scheingt nach wie vor gewaltig zu sein. Sollten sich auch die Großen Adressen die Finger verbrennen, wird es gewaltig rauf gehen.
Es erinnert mich so an DCX. Ich habe DCX unter 30 Euro als Schnäppchen angesehen... ( wie eine MUV2 unter 95) Doch damals wollte der Markt noch weiter nach unten... Ich habe gewartet und gewartet.... Bin bei 23 Euro eingestiegen... und habe dann bei 28 Euro verkauft, weil ich dachte es sei schon wieder vorbei.. Aber das war es nicht. Du hattest glaub ich auch mal ne Short Spekulation gemacht bei um die 30 Euro.. Damals hab ich dir widersprochen... Ich hatte gemerkt, dass immer noch Aufwärtspotenzial da war... Es ging rauf bis auf 38.... ( wenigstens hatten meine Eltern noch ihre DCX Aktien - > da hab ich dann gesagt sie sollen verkaufen) Heute haben sie die Aktien wieder gekauft.. Ich weiß nicht ob es gut ist.. Aber auf jedenfall haben sie nen Profit.
Bei DCX haben damals die großen Adressen gewonnen... Das ist offensichtlich.. Aber diesmal könnte es anders laufen.
Wenn wir Einkäufe durch Shortauflösungen sehen und zusätzlich all diejenigen, die noch auf den fahrenden Zug springen werden... Das gibt nen gigantischen Knall..
Ich persönlich kann selber daran noch nicht glauben, dass die "großen Adressen" verlieren... Das ist einfach unvorstellbar.. Aber die Möglichkeit besteht.
mfg
Steve!
Ich bin fundamental völlig anderer Meinung wie du. Ich werde es jetzt auch erläutertn.
Die 90 Euro wurden angeknabbert. Das stimmt. Aber sie wurden jedesmal zurückerorbert. Es gibt hier 2 Möglichkeiten. Der Verkaufsdruck unter 90 € war geringer als erwartet. Oder der Markt hat die SL-Welle verspeist und hinterher gerülpst, weil es so delikat war... Schlusskurs über 90 Euro. Das werte ich als relative Stärke. Der Abwärtsdruck ist spürbar da... Es scheint aber hier langsam eine Grenze zu geben.
Das Volumen heute ist Wahnsinn bei MUV2. Das spricht gegen deine These einer Kleinanleger Rally... Auch diese Spielballtheorie ist damit ausser Kraft. Die Kleinanleger Shorts wurden heute verbrannt.. Das mag sein!
Der Short-Druck/Verkaufsdruck scheingt nach wie vor gewaltig zu sein. Sollten sich auch die Großen Adressen die Finger verbrennen, wird es gewaltig rauf gehen.
Es erinnert mich so an DCX. Ich habe DCX unter 30 Euro als Schnäppchen angesehen... ( wie eine MUV2 unter 95) Doch damals wollte der Markt noch weiter nach unten... Ich habe gewartet und gewartet.... Bin bei 23 Euro eingestiegen... und habe dann bei 28 Euro verkauft, weil ich dachte es sei schon wieder vorbei.. Aber das war es nicht. Du hattest glaub ich auch mal ne Short Spekulation gemacht bei um die 30 Euro.. Damals hab ich dir widersprochen... Ich hatte gemerkt, dass immer noch Aufwärtspotenzial da war... Es ging rauf bis auf 38.... ( wenigstens hatten meine Eltern noch ihre DCX Aktien - > da hab ich dann gesagt sie sollen verkaufen) Heute haben sie die Aktien wieder gekauft.. Ich weiß nicht ob es gut ist.. Aber auf jedenfall haben sie nen Profit.
Bei DCX haben damals die großen Adressen gewonnen... Das ist offensichtlich.. Aber diesmal könnte es anders laufen.
Wenn wir Einkäufe durch Shortauflösungen sehen und zusätzlich all diejenigen, die noch auf den fahrenden Zug springen werden... Das gibt nen gigantischen Knall..
Ich persönlich kann selber daran noch nicht glauben, dass die "großen Adressen" verlieren... Das ist einfach unvorstellbar.. Aber die Möglichkeit besteht.
mfg
Steve!
die jecken sind dann wieder los - wünsche dir schon jetzt viel spass und würde am liebsten mal dabei sein
erst holsten, dann brau & brunnen. da hattest du ein feines näschen - sap short mit welchem ziel ? 115 ?
bin noch am überlegen. aber gefallen würde es mir auch. welchen schein hast du genommen?
bei dell bin ich mir noch nicht sicher. voerst sind sie noch im depot.
erst holsten, dann brau & brunnen. da hattest du ein feines näschen - sap short mit welchem ziel ? 115 ?
bin noch am überlegen. aber gefallen würde es mir auch. welchen schein hast du genommen?
bei dell bin ich mir noch nicht sicher. voerst sind sie noch im depot.
@ KREUZAS
du hattest ja letztens schon MUV2-Long gekauft. Hast du die
eigentlich behalten??
Solange die MUV2 noch in ihrer Gap-Zange ist werde ich die
nicht traden. Abwärtstrend ist ja noch völlig intakt!!
du hattest ja letztens schon MUV2-Long gekauft. Hast du die
eigentlich behalten??
Solange die MUV2 noch in ihrer Gap-Zange ist werde ich die
nicht traden. Abwärtstrend ist ja noch völlig intakt!!
@rhinestock
ich kann es dir nicht verübeln... Ich kann es auch gut verstehen... Es ist das Spiel mit dem Feuer. Deswegen habe ich auch nur die Aktien.. keine Hebelprodukte oder OS. Spätestens bei unter 90 setzt dann aber einer längerfristiger Aufwärtstrend ein.
mfg
Steve!
ich kann es dir nicht verübeln... Ich kann es auch gut verstehen... Es ist das Spiel mit dem Feuer. Deswegen habe ich auch nur die Aktien.. keine Hebelprodukte oder OS. Spätestens bei unter 90 setzt dann aber einer längerfristiger Aufwärtstrend ein.
mfg
Steve!
rhinestock, bin in muv2 nicht mehr investiert. sind am donnerstag per sl (91,90) raus. warte auch zunächst ab.
steve, muv2 kannst du nicht mit dcx vergleichen. schon garnicht vom zeitrahmen her, welchen du vergleichsweise heranziehst. ob und wieviel aufwärtspotential dcx über 30 € damals hatte, hing damals ganz sicher vom weiteren marktverlauf ab. aber muv2 läuft seit wochen gegen den trend und ist ein echter underperformer.
man hat sich über 95 € die finger verbrannt. jetzt möglicherweise auch über 90 €.
sagen wir mal so. zunächst sollten wir erkennen können, dass der dax / marktumfeld freundlich tendiert und weiteres aufwärtspotential generiert. wenn nicht, wird sich muv2, wo sie wochenlang gegen den trend lief, nicht gerade bei fallenden märkten positiv entwickeln.
also etwas geduld und spuke
steve, muv2 kannst du nicht mit dcx vergleichen. schon garnicht vom zeitrahmen her, welchen du vergleichsweise heranziehst. ob und wieviel aufwärtspotential dcx über 30 € damals hatte, hing damals ganz sicher vom weiteren marktverlauf ab. aber muv2 läuft seit wochen gegen den trend und ist ein echter underperformer.
man hat sich über 95 € die finger verbrannt. jetzt möglicherweise auch über 90 €.
sagen wir mal so. zunächst sollten wir erkennen können, dass der dax / marktumfeld freundlich tendiert und weiteres aufwärtspotential generiert. wenn nicht, wird sich muv2, wo sie wochenlang gegen den trend lief, nicht gerade bei fallenden märkten positiv entwickeln.
also etwas geduld und spuke
@ KREUZAS
S&P nicht SAP
S&P nicht SAP
Also bei der MUV2 denke ich mir mal die obere Trendkanallinie seit Juni03 ist jedem ersichtlich. Ich brauche noch
eine untere parallele Linie um den Kanal abzugrenzen. Daher lege ich bei ca. 79 Euro eine Parallele an. Somit wäre
bei ca. 87 Euro ein Aufeinandertrefen z.Z. möglich, wenn sich der Wert an den Bollinger Bänder runterschleichen
sollte. Je später die MUV2 fällt, umso höher dann die Unterstützung. Jedenfalls würde ich die 90 Euro als Chartmarke
nicht überbewerten.
und am Freitag gibt es folgendes:
*********Freitag, 20. Februar 2004*********
09:00: DE; Verfall SMI-Optionen (Eurex)
12:00: DE; Verfall Optionen der STOXX -Familie (Eurex)
13:00: DE; Verfall DAX-Optionen (Eurex)
13:00: DE; Verfall TecDAX-Optionen (Eurex)
13:10: DE; Verfall Nemax50-Optionen (Eurex)
14:30: US; US Verbraucherpreisindex für Januar
14:30: US; Realeinkommen für Januar
17:00: DE; Verfall HEX25- u. Global Titans-Optionen (Eurex)
17:20: DE; Verfall schweizer Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen (Eurex)
19:00: DE; Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
20:00: DE; Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen (Eurex)
eine untere parallele Linie um den Kanal abzugrenzen. Daher lege ich bei ca. 79 Euro eine Parallele an. Somit wäre
bei ca. 87 Euro ein Aufeinandertrefen z.Z. möglich, wenn sich der Wert an den Bollinger Bänder runterschleichen
sollte. Je später die MUV2 fällt, umso höher dann die Unterstützung. Jedenfalls würde ich die 90 Euro als Chartmarke
nicht überbewerten.
und am Freitag gibt es folgendes:
*********Freitag, 20. Februar 2004*********
09:00: DE; Verfall SMI-Optionen (Eurex)
12:00: DE; Verfall Optionen der STOXX -Familie (Eurex)
13:00: DE; Verfall DAX-Optionen (Eurex)
13:00: DE; Verfall TecDAX-Optionen (Eurex)
13:10: DE; Verfall Nemax50-Optionen (Eurex)
14:30: US; US Verbraucherpreisindex für Januar
14:30: US; Realeinkommen für Januar
17:00: DE; Verfall HEX25- u. Global Titans-Optionen (Eurex)
17:20: DE; Verfall schweizer Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen (Eurex)
19:00: DE; Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
20:00: DE; Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen (Eurex)
ups, siehste, habe mir halt gerade sap genauer angesehen und dabei gedachte, du wärest mir wieder einen schritt voraus
wie dem auch sei. sap ist bei schwächerem markt halt auf meiner shortlist.
wo hast du beim spx deinen sl gesetzt? bin noch am überlegen, ob ich noch einsteige. aber nun werde ich die eröffnung wohl zunächst abwarten.
steve, ohne hebel ist dein engagement völlig okay. mit hebel halt sehr riskant. drücke dir/uns die daumen, dass wir hier bald eine gute performance erreichen können. fällig wird muv2. also warten wir mal ab. wie rhinestock schon sag. die miles-anleihe ist bald vom tisch
wie dem auch sei. sap ist bei schwächerem markt halt auf meiner shortlist.
wo hast du beim spx deinen sl gesetzt? bin noch am überlegen, ob ich noch einsteige. aber nun werde ich die eröffnung wohl zunächst abwarten.
steve, ohne hebel ist dein engagement völlig okay. mit hebel halt sehr riskant. drücke dir/uns die daumen, dass wir hier bald eine gute performance erreichen können. fällig wird muv2. also warten wir mal ab. wie rhinestock schon sag. die miles-anleihe ist bald vom tisch
@ KREUZAS
Bin da beim S&P tolerant, da es erst die erste Position ist und mein Idealziel ja eh höher lag. Aber über 1175
würde ich unruhig werden Soll eigentlich eine Position sein die für eine längere Zeit laufen soll. Daher auch
S&P gekauft anstatt dem hektischen NDX.
DAX klebt an der 4099 - vielleicht schlage ich gleich zu SL wäre bei 4108.
@steve
auch eine interessante Ansicht zu Öl und Dollar
http://www.weed-online.org/print/themen/schulden/18881.html
Gruß
rhinestock
Bin da beim S&P tolerant, da es erst die erste Position ist und mein Idealziel ja eh höher lag. Aber über 1175
würde ich unruhig werden Soll eigentlich eine Position sein die für eine längere Zeit laufen soll. Daher auch
S&P gekauft anstatt dem hektischen NDX.
DAX klebt an der 4099 - vielleicht schlage ich gleich zu SL wäre bei 4108.
@steve
auch eine interessante Ansicht zu Öl und Dollar
http://www.weed-online.org/print/themen/schulden/18881.html
Gruß
rhinestock
9:15am 02/17/04
Cold boosts U.S. industrial output 0.8% in Jan. By Rex Nutting
WASHINGTON (CBS.MW) -- Cold weather kept U.S. utilities humming in January, boosting industrial output by 0.8 percent in January, the Federal Reserve reported Tuesday. Output was flat in December. Manufacturing output increased 0.3 percent in January after a 0.1 percent increase in December. Capacity utilization rose to 76.2 percent in January from a revised 75.6 percent in December. Utility output soared 5.2 percent. Within manufacturing, motor vehicle production increased 0.9 percent while production of high-tech equipment increased 2.6 percent. Economists were expecting industrial production to increase 0.7 percent and thought capacity utilization would rise to 76.3 percent.
Cold boosts U.S. industrial output 0.8% in Jan. By Rex Nutting
WASHINGTON (CBS.MW) -- Cold weather kept U.S. utilities humming in January, boosting industrial output by 0.8 percent in January, the Federal Reserve reported Tuesday. Output was flat in December. Manufacturing output increased 0.3 percent in January after a 0.1 percent increase in December. Capacity utilization rose to 76.2 percent in January from a revised 75.6 percent in December. Utility output soared 5.2 percent. Within manufacturing, motor vehicle production increased 0.9 percent while production of high-tech equipment increased 2.6 percent. Economists were expecting industrial production to increase 0.7 percent and thought capacity utilization would rise to 76.3 percent.
@Kreuzas
So - bin dabei DAX-Short bei 4098 SL 4108
So - bin dabei DAX-Short bei 4098 SL 4108
selbst der 4100er schein lebt noch - scheinen doch einige interesse daran zu haben
warten wir mal ab wie die amis auf die zahlen reagieren. stehen ja bei der eröffnung vor wichtigen widerständen.
warten wir mal ab wie die amis auf die zahlen reagieren. stehen ja bei der eröffnung vor wichtigen widerständen.
@ KREUZAS
".....noch.."
Vielleicht wollen die auch bloß nicht mit einem GAP in den
USA eröffnen. Man kann sich momentan auf nichts verlassen.
Also ist SL schon eine wichtige Sache bei der Hektik.
".....noch.."
Vielleicht wollen die auch bloß nicht mit einem GAP in den
USA eröffnen. Man kann sich momentan auf nichts verlassen.
Also ist SL schon eine wichtige Sache bei der Hektik.
@rhinestock
interessanter Artikel
@kreuzas #2387
Ich denke, dass sich eine MUV2 besser entwickeln kann als der Markt. Ich erwarte dieses Jahr keine weiteren Abschreibungen mehr. Das Geschäft brummt ja. Jetzt kommen die positiven News. Gerade das ist auch der Grund meiner Investition in MUV2... Beim Dax sehe ich fallende Kurse, wie auch bei vielen anderen Indizes.. Ich erwarte allerdings keinen Crash... Sonst hätte ich die MUV2 Aktien nich.
mfg
Steve!
interessanter Artikel
@kreuzas #2387
Ich denke, dass sich eine MUV2 besser entwickeln kann als der Markt. Ich erwarte dieses Jahr keine weiteren Abschreibungen mehr. Das Geschäft brummt ja. Jetzt kommen die positiven News. Gerade das ist auch der Grund meiner Investition in MUV2... Beim Dax sehe ich fallende Kurse, wie auch bei vielen anderen Indizes.. Ich erwarte allerdings keinen Crash... Sonst hätte ich die MUV2 Aktien nich.
mfg
Steve!
steve, schon klar. wie gesagt ohne hebel ist das okay.
rhinestock, habe ersten minishort auf spx eingekauft bei 1155 (kk 0,64). wird entweder wieder schnell rausfleigen, oder sukzessive ausgebaut
rhinestock, habe ersten minishort auf spx eingekauft bei 1155 (kk 0,64). wird entweder wieder schnell rausfleigen, oder sukzessive ausgebaut
Hopp oder Doppeltop im S&P?? Rechne ja doch eher mit 1162 als Mindesttop und ca. 1174 als Höchstziel
S&P -TrippleTop aus 2001/02 bei ca. 1174:
------------------------------------------------------------------------------------------------
S&P -TrippleTop aus 2001/02 bei ca. 1174:
------------------------------------------------------------------------------------------------
Wer hätte das gedacht?? Jeder der etwas nachstöbert
Hatte schon öfters auch hier im Thread auf diese Probematik hingewiesen. Aber Fernsehmoderatoren von
Teleshoppingsendern wie N-TV&Co. und Wirtschaftsjournalisten sind entweder zu ahnungslos oder zu bequem
mal nachzufragen, wenn diese "geschönten" Q-Zahlen kommen. Da wird immer brav nur die Pressemitteilung
nachgekaut.
40 % des "Gewinns" ist Placebo-Watte, um die Amerikaner weiter in diese überbewertete Aktie zu locken.
Vor einem Jahr wurde das noch ansatzweise von kurzfristig geläuterten Analysten angemahnt. Aber heute
wieder dezent verschwiegen Die großen "heiße Luft"-Gewinner wie Cisco, Intel, Yahoo& Co. haben ihre
Macht benutzt die Gesetzesänderung zu verhindern/verzögern, die diese Optionen endlich als Kosten
verbuchen will. Somit ist es ein Kinderspiel alle "Prognosen" zu toppen. Entweder alles schlechte sind nur
"Einmalkosten" oder einfach als Kosten nicht in der Rechnung, wie die Stock Options. Dann wird eben
mit sochen Proforma -Nebelbomben operiert
17.02. 14:20
Cisco Systems: Optionen hätten Gewinn geschmälert
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Hätte der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems zur Bewertung von Optionen, die an Vorstände als
Teil ihrer Bezahlung ausgegeben wurden, eine Fair Value Bewertungsmethode verwendet, so hätte der Gewinn
je Aktie im abgelaufenen Quartal nur bei 6 cents gelegen, anstatt den 10 cents, die offiziell gemeldet wurden.
Dies teilt das Unternehmen in einem Antrag bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC mit.
Dazu gab es heute auf W.O. auch einen netten Artikel vom Bernd Niquet,der auch die Proforma -Gewinne
kritisiert.
Kernspaltung an der Börse
Wer kennt es nicht, das schöne Bild, auf dem man je nach Perspektive, Gusto oder Ausgangspunkt
entweder eine hübsche junge Frau oder eine alte Hexe sehen kann.
An der Börse ist das auch nicht anders: In Bezug auf die Kerngewinne (also die aus der Volkswirtschaftlichen
Gesamtrechnung ersichtlichen ökonomischen Gewinne) notiert der S&P 500 Index derzeit bei einem KGV von
knapp 27 auf Basis des Jahres 2003 – und damit weit, weit über seinem historischen Trend.
Betrachten wir jedoch die Pro-Forma-Gewinne, in denen alles, was teuer ist, aus den Kosten herausgelassen
wird, dann stehen wir augenblicklich bei 18. Das ist auch noch teuer, doch diese gekünstelten Gewinne sind
wesentlich erträglicher als die echten.
Was sehen wir also: Eine verführerische junge Frau, die jeder haben will – oder eher eine alte Hexe, die man
nur in der Not anfasst?
Wahrscheinlich wird es kommen wie es immer kommt. An der Börse – und im Leben sowieso: Zuerst ist alles
wunderbar, zart, straff und dynamisch. Und dann macht es irgendwann "bumm", und plötzlich ist alles schlaff
und verwelkt. Kernspaltung nennt man so etwas dann.
Drum lasst uns die herrlichen Tage noch wunderbar genießen! Auch wenn in den letzten Tagen die Sonne
nicht so recht scheinen will. Die Wolken werden sich bald wieder verziehen.
berndniquet@t-online.de
Autor: Bernd Niquet, 14:00 16.02.04
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreet:online
Hatte schon öfters auch hier im Thread auf diese Probematik hingewiesen. Aber Fernsehmoderatoren von
Teleshoppingsendern wie N-TV&Co. und Wirtschaftsjournalisten sind entweder zu ahnungslos oder zu bequem
mal nachzufragen, wenn diese "geschönten" Q-Zahlen kommen. Da wird immer brav nur die Pressemitteilung
nachgekaut.
40 % des "Gewinns" ist Placebo-Watte, um die Amerikaner weiter in diese überbewertete Aktie zu locken.
Vor einem Jahr wurde das noch ansatzweise von kurzfristig geläuterten Analysten angemahnt. Aber heute
wieder dezent verschwiegen Die großen "heiße Luft"-Gewinner wie Cisco, Intel, Yahoo& Co. haben ihre
Macht benutzt die Gesetzesänderung zu verhindern/verzögern, die diese Optionen endlich als Kosten
verbuchen will. Somit ist es ein Kinderspiel alle "Prognosen" zu toppen. Entweder alles schlechte sind nur
"Einmalkosten" oder einfach als Kosten nicht in der Rechnung, wie die Stock Options. Dann wird eben
mit sochen Proforma -Nebelbomben operiert
17.02. 14:20
Cisco Systems: Optionen hätten Gewinn geschmälert
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Hätte der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems zur Bewertung von Optionen, die an Vorstände als
Teil ihrer Bezahlung ausgegeben wurden, eine Fair Value Bewertungsmethode verwendet, so hätte der Gewinn
je Aktie im abgelaufenen Quartal nur bei 6 cents gelegen, anstatt den 10 cents, die offiziell gemeldet wurden.
Dies teilt das Unternehmen in einem Antrag bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC mit.
Dazu gab es heute auf W.O. auch einen netten Artikel vom Bernd Niquet,der auch die Proforma -Gewinne
kritisiert.
Kernspaltung an der Börse
Wer kennt es nicht, das schöne Bild, auf dem man je nach Perspektive, Gusto oder Ausgangspunkt
entweder eine hübsche junge Frau oder eine alte Hexe sehen kann.
An der Börse ist das auch nicht anders: In Bezug auf die Kerngewinne (also die aus der Volkswirtschaftlichen
Gesamtrechnung ersichtlichen ökonomischen Gewinne) notiert der S&P 500 Index derzeit bei einem KGV von
knapp 27 auf Basis des Jahres 2003 – und damit weit, weit über seinem historischen Trend.
Betrachten wir jedoch die Pro-Forma-Gewinne, in denen alles, was teuer ist, aus den Kosten herausgelassen
wird, dann stehen wir augenblicklich bei 18. Das ist auch noch teuer, doch diese gekünstelten Gewinne sind
wesentlich erträglicher als die echten.
Was sehen wir also: Eine verführerische junge Frau, die jeder haben will – oder eher eine alte Hexe, die man
nur in der Not anfasst?
Wahrscheinlich wird es kommen wie es immer kommt. An der Börse – und im Leben sowieso: Zuerst ist alles
wunderbar, zart, straff und dynamisch. Und dann macht es irgendwann "bumm", und plötzlich ist alles schlaff
und verwelkt. Kernspaltung nennt man so etwas dann.
Drum lasst uns die herrlichen Tage noch wunderbar genießen! Auch wenn in den letzten Tagen die Sonne
nicht so recht scheinen will. Die Wolken werden sich bald wieder verziehen.
berndniquet@t-online.de
Autor: Bernd Niquet, 14:00 16.02.04
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreet:online
von jung nach alt bezeichnet man also als kernspaltung
die amis haben lediglich ein wochenende benötigt, um zu vergessen, warum sie am freitag abverkauft haben. also nachtragend ist man den konsumenten nicht .
und das noch immer übernahmeschlachten mit 41 mrd us $ über den teich dröhnen, für unternehmen die böse am röcheln sind, zeugt doch von hochgeistigen strömungen. man will auch spätestens 2007 wieder operative gewinne ausweisen
rhinestock, es schaut wirklich so aus, dass wir im spx mindestens die 1162 sehen. in diesem marktumfeld würde ich aber 1174 für deutlich wahrscheinlicher halten.
scheine bleiben zunächst drin.
bis morgen
gruß kreuzas
die amis haben lediglich ein wochenende benötigt, um zu vergessen, warum sie am freitag abverkauft haben. also nachtragend ist man den konsumenten nicht .
und das noch immer übernahmeschlachten mit 41 mrd us $ über den teich dröhnen, für unternehmen die böse am röcheln sind, zeugt doch von hochgeistigen strömungen. man will auch spätestens 2007 wieder operative gewinne ausweisen
rhinestock, es schaut wirklich so aus, dass wir im spx mindestens die 1162 sehen. in diesem marktumfeld würde ich aber 1174 für deutlich wahrscheinlicher halten.
scheine bleiben zunächst drin.
bis morgen
gruß kreuzas
Scheinbar rieselt bei den Amis wirklich der Kalk Der Freitag ist ja schon so lange her. Verbraucher.....mhh?
Egal! Greenspan hat gesagt wir sind toll und mit unserem butterweichen Dollar wälzen wir die Schwäche auf
das Ausland ab. Also wieder rein in die Kartoffeln........
Die Amis sind ja am Schluß wieder etwas zurückgekommen. Der Citi-DAX war aber bei 4103-4105 wie fest-
genagelt. Schätze die 4100er Scheine sollen morgen zur Eröffnung erstmal ins Jenseits befördert werden.
Halte meinen Dax-Short weiter - nehme aber den automatischen SL heraus und werde manuell entscheiden
rauszugehen. Überlege nämlich stattdessen eine DAX long-Hedgeposition zu kaufen und zu halten solange
der DAX über 4100 bleibt.
S&P bleibt weiter ein ungelöstes Rätsel. 1174 würde ich auch als nicht utopisch bezeichnen
bleibt weiter alles offen............................
gruß
rhinestock
Egal! Greenspan hat gesagt wir sind toll und mit unserem butterweichen Dollar wälzen wir die Schwäche auf
das Ausland ab. Also wieder rein in die Kartoffeln........
Die Amis sind ja am Schluß wieder etwas zurückgekommen. Der Citi-DAX war aber bei 4103-4105 wie fest-
genagelt. Schätze die 4100er Scheine sollen morgen zur Eröffnung erstmal ins Jenseits befördert werden.
Halte meinen Dax-Short weiter - nehme aber den automatischen SL heraus und werde manuell entscheiden
rauszugehen. Überlege nämlich stattdessen eine DAX long-Hedgeposition zu kaufen und zu halten solange
der DAX über 4100 bleibt.
S&P bleibt weiter ein ungelöstes Rätsel. 1174 würde ich auch als nicht utopisch bezeichnen
bleibt weiter alles offen............................
gruß
rhinestock
moin,moin
Erstmal Glückwunsch an alle MUV2-investierten. Die letzten Tage waren ja etwas bitter Da kann
etwas Sonnenschein nicht schaden
Dax hatte ja die 4100 zu Eröffnung überschritten. War nach dem Ende in den USA ja zu erwarten.
Mein SL bei 4108 wurde nicht erreeicht. Daher auch keine Gegenposition gekauft. Der DAX ist ja
dann gefallen bis ca.4090. Daraufhin habe ich den DAX-Short verkauft bei 4094( kk 4098)
Die ganze Entwicklung der letzten Tage macht mich etwas mißtrauisch. Das verteidigen der 38er und
das gestrige überschreiten der 4082 sowieso. Denn gute Unternehmenszahlen gibt es keine - eher das
Gegenteil - siehe Commerzbank, Schwarz Pharma, VW, Qiagen - und der Euro springt auf ein neues
Rekordhoch, was definitiv das deutsche Wirtschaftswachstum bremst, und den dollarsensiblen Werten
ist es egal. Eine MUV2 springt wieder mit einem Gap nach oben bis zum Abwärtstrend und schließt das
obere Gap. Alles sehr seltsame Sachen. Meine einzige momentane Erklärung ist dafür der Verfallstag
der Optionen am Freitag sowie zuviel Liquidität im Markt. Da wird scheinbar ein Ziel um die 4100 Punkte
anvisiert. Und bei manchen Einzelwerten soll wohl mit Hilfe von "zufällig" plazierten Analysen die Kurse
auch in bestimmte Bereiche gelenkt werden.
Ich lasse daher erstmal vom DAX die Finger und warte dieses Spielchen ab. Denke erst über einen DAX-
Short nach, wenn es wieder unter die 38-Tageslinie gehen sollte.
Bei der MUV2 ist es wohl so: sollte die 95 überwunden werden, dann ist erstmal Luft bis 96,5/97 Euro.
Dann sollte man überlegen, ob ab hier nicht wieder die offenen Gaps zum Ziel werden. Die werden sicher
beim nächsten Downmove attakiert. Scheinbar haben viele MUV2-Shorties versucht ihre Positionen der
letzten Zeit noch vor dem Montag zu schließen, da dann die Miles-Anleihe Preisfeststellungsfrist vorbei ist.
Dies wurde natürlich durch die beiden Analysen zur MUV2 gestern und heute verstärkt.
Was bleibt ist jedoch das Ansinnen der HVB weiter MUV2-Anteile zu verkaufen. Vielleicht haben die einen
Verkaufspreiskorridor vorgegeben (90-95 Euro??) - um innerhalb diesem ihre MUV2-Aktien zu verkaufen.
Dann könnte dieses MUV2-Srohfeuer nämlich bald wieder kleiner brennen.
Analysen gibt es zur MUV2 wie Sand am Meer. Und die meisten sind negativ. Warum sollten also gerade
die neuesten die richtigen sein Solche Analysen halten 1-2 Tage - dann kommt die Bank XYZ und sagt
wieder das Gegenteil. Also eher Doping für Kleinaktionäre als wirklich dauerhafter Treibstoff. Da sollte
von der MUV2 mal eher was fundamentales kommen.
Klasse auch die Idee der MUV2 ihren nicht unerheblichen Hypo Real Estate-Anteil direkt beim Börsengang
vor 3 Monaten zu verkaufen - glaube bei ca. 12 Euro. Das Teil hat sich seit damals verdoppelt und ist gestern
in den MDAX aufgenommen worden. Aktueller Kurs 24 Euro!!!!
Reuters
Hypo Real Estate ab Ende März für Dyckerhoff im MDax
Dienstag 17. Februar 2004, 22:49 Uhr
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Die Aktien des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) werden im
März 2004 nach nur rund sechs Monaten an der Börse in den Mittelwerteindex MDax aufsteigen.Die Deutsche
Börse entschied am Dienstagabend nach Börsenschluss wie von Analysten erwartet, dass die HRE-Titel für
den Zementhersteller Dyckerhoff in den Index aufgenommen werden. Dyckerhoff hatte zuletzt die Kriterien für
eine Indexmitgliedschaft, ausreichende Börsenkapitalisierung und -umsatz, nicht mehr erfüllt. Die HRE war im
Oktober 2003 von der HVB Group abgespalten und an die Börse gebracht worden. HRE wird nach Berechnungen
von Indexspezialisten zu den Schwergewichten im MDax gehören und könnte bald zum Dax - Kandidaten
avancieren. Eine Überprüfung des Eliteindex der Deutschen Börse , dem Deutschen Aktienindex
(Dax), steht turnusmäßig erst im August an. Die Aufnahme in einen Index der Deutschen Börse rückt die
betroffenen Unternehmen stärker ins Blickfeld der Anleger und führt vor allem im Vorfeld der Entscheidung bei
den Kandidaten oft zu Kursgewinnen. So sind institutionelle Investoren, die einen Index nachbilden, bei
Veränderungen gezwungen, die Papiere der Aufsteiger zu kaufen.ben/tcs
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Für mich der Beweis, daß bei der MUV2 keiner, wirklich absolut keiner, überhaupt die geringste Ahnung
hat von Börse und Bewertung von Anteilen. Das ist wirklich traurig. Ein echter Tiefpunkt im Mangement der
MUV2 Noch schlimmer als die Unfähigkeit mit dem Markt zu kommunizieren
wer Analysen zur MUV2 sehen will - hier ein bunter Strauß von Buy/hold/sell :
können alle gleichzeitig Recht haben??
http://www.ariva.de/news/articles.m?secu=313@ANY
Arme MUV2 - schon wieder von der Allianz auf einen hinteren Platz verwiesen
Dienstag, 17. Februar 2004
DSW-Rangliste -Die größten Kapitalvernichter
In der Rangliste der 50 größten Kapitalvernichter unter deutschen Aktiengesellschaften an der Börse rangieren
nach Angaben der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) sechs Dax-Unternehmen, doppelt
so viele wie vor einem Jahr.
Die Allianz habe dabei mit Platz 28 die Spitzenposition der Dax-Titel, sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich
Hocker am Dienstag in Berlin bei der Vorstellung der "Watchlist". Ferner werden die Münchener Rück (Rang 29),
die HypoVereinsbank (32), TUI (38) sowie Deutsche Telekom (41) und Bayer (50) aufgeführt.
Der größte Kapitalvernichter des vergangenen Jahres ist die Frankfurter Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft
WCM. Ihr folgt Plambeck und ein ehemaliger Star des Neuen Marktes, Intershop.
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Erstmal Glückwunsch an alle MUV2-investierten. Die letzten Tage waren ja etwas bitter Da kann
etwas Sonnenschein nicht schaden
Dax hatte ja die 4100 zu Eröffnung überschritten. War nach dem Ende in den USA ja zu erwarten.
Mein SL bei 4108 wurde nicht erreeicht. Daher auch keine Gegenposition gekauft. Der DAX ist ja
dann gefallen bis ca.4090. Daraufhin habe ich den DAX-Short verkauft bei 4094( kk 4098)
Die ganze Entwicklung der letzten Tage macht mich etwas mißtrauisch. Das verteidigen der 38er und
das gestrige überschreiten der 4082 sowieso. Denn gute Unternehmenszahlen gibt es keine - eher das
Gegenteil - siehe Commerzbank, Schwarz Pharma, VW, Qiagen - und der Euro springt auf ein neues
Rekordhoch, was definitiv das deutsche Wirtschaftswachstum bremst, und den dollarsensiblen Werten
ist es egal. Eine MUV2 springt wieder mit einem Gap nach oben bis zum Abwärtstrend und schließt das
obere Gap. Alles sehr seltsame Sachen. Meine einzige momentane Erklärung ist dafür der Verfallstag
der Optionen am Freitag sowie zuviel Liquidität im Markt. Da wird scheinbar ein Ziel um die 4100 Punkte
anvisiert. Und bei manchen Einzelwerten soll wohl mit Hilfe von "zufällig" plazierten Analysen die Kurse
auch in bestimmte Bereiche gelenkt werden.
Ich lasse daher erstmal vom DAX die Finger und warte dieses Spielchen ab. Denke erst über einen DAX-
Short nach, wenn es wieder unter die 38-Tageslinie gehen sollte.
Bei der MUV2 ist es wohl so: sollte die 95 überwunden werden, dann ist erstmal Luft bis 96,5/97 Euro.
Dann sollte man überlegen, ob ab hier nicht wieder die offenen Gaps zum Ziel werden. Die werden sicher
beim nächsten Downmove attakiert. Scheinbar haben viele MUV2-Shorties versucht ihre Positionen der
letzten Zeit noch vor dem Montag zu schließen, da dann die Miles-Anleihe Preisfeststellungsfrist vorbei ist.
Dies wurde natürlich durch die beiden Analysen zur MUV2 gestern und heute verstärkt.
Was bleibt ist jedoch das Ansinnen der HVB weiter MUV2-Anteile zu verkaufen. Vielleicht haben die einen
Verkaufspreiskorridor vorgegeben (90-95 Euro??) - um innerhalb diesem ihre MUV2-Aktien zu verkaufen.
Dann könnte dieses MUV2-Srohfeuer nämlich bald wieder kleiner brennen.
Analysen gibt es zur MUV2 wie Sand am Meer. Und die meisten sind negativ. Warum sollten also gerade
die neuesten die richtigen sein Solche Analysen halten 1-2 Tage - dann kommt die Bank XYZ und sagt
wieder das Gegenteil. Also eher Doping für Kleinaktionäre als wirklich dauerhafter Treibstoff. Da sollte
von der MUV2 mal eher was fundamentales kommen.
Klasse auch die Idee der MUV2 ihren nicht unerheblichen Hypo Real Estate-Anteil direkt beim Börsengang
vor 3 Monaten zu verkaufen - glaube bei ca. 12 Euro. Das Teil hat sich seit damals verdoppelt und ist gestern
in den MDAX aufgenommen worden. Aktueller Kurs 24 Euro!!!!
Reuters
Hypo Real Estate ab Ende März für Dyckerhoff im MDax
Dienstag 17. Februar 2004, 22:49 Uhr
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Die Aktien des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) werden im
März 2004 nach nur rund sechs Monaten an der Börse in den Mittelwerteindex MDax aufsteigen.Die Deutsche
Börse entschied am Dienstagabend nach Börsenschluss wie von Analysten erwartet, dass die HRE-Titel für
den Zementhersteller Dyckerhoff in den Index aufgenommen werden. Dyckerhoff hatte zuletzt die Kriterien für
eine Indexmitgliedschaft, ausreichende Börsenkapitalisierung und -umsatz, nicht mehr erfüllt. Die HRE war im
Oktober 2003 von der HVB Group abgespalten und an die Börse gebracht worden. HRE wird nach Berechnungen
von Indexspezialisten zu den Schwergewichten im MDax gehören und könnte bald zum Dax - Kandidaten
avancieren. Eine Überprüfung des Eliteindex der Deutschen Börse , dem Deutschen Aktienindex
(Dax), steht turnusmäßig erst im August an. Die Aufnahme in einen Index der Deutschen Börse rückt die
betroffenen Unternehmen stärker ins Blickfeld der Anleger und führt vor allem im Vorfeld der Entscheidung bei
den Kandidaten oft zu Kursgewinnen. So sind institutionelle Investoren, die einen Index nachbilden, bei
Veränderungen gezwungen, die Papiere der Aufsteiger zu kaufen.ben/tcs
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Für mich der Beweis, daß bei der MUV2 keiner, wirklich absolut keiner, überhaupt die geringste Ahnung
hat von Börse und Bewertung von Anteilen. Das ist wirklich traurig. Ein echter Tiefpunkt im Mangement der
MUV2 Noch schlimmer als die Unfähigkeit mit dem Markt zu kommunizieren
wer Analysen zur MUV2 sehen will - hier ein bunter Strauß von Buy/hold/sell :
können alle gleichzeitig Recht haben??
http://www.ariva.de/news/articles.m?secu=313@ANY
Arme MUV2 - schon wieder von der Allianz auf einen hinteren Platz verwiesen
Dienstag, 17. Februar 2004
DSW-Rangliste -Die größten Kapitalvernichter
In der Rangliste der 50 größten Kapitalvernichter unter deutschen Aktiengesellschaften an der Börse rangieren
nach Angaben der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) sechs Dax-Unternehmen, doppelt
so viele wie vor einem Jahr.
Die Allianz habe dabei mit Platz 28 die Spitzenposition der Dax-Titel, sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich
Hocker am Dienstag in Berlin bei der Vorstellung der "Watchlist". Ferner werden die Münchener Rück (Rang 29),
die HypoVereinsbank (32), TUI (38) sowie Deutsche Telekom (41) und Bayer (50) aufgeführt.
Der größte Kapitalvernichter des vergangenen Jahres ist die Frankfurter Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft
WCM. Ihr folgt Plambeck und ein ehemaliger Star des Neuen Marktes, Intershop.
---------------------------------------------------------------------------------
mal was für zwischendurch - bis 15:30 scheint der DAX ja knapp über 4100 einzuschlafen
finanzen.net
Platow-Kolumne: Die Gier ist zurück auf dem Parkett von -rp-
Mittwoch 18. Februar 2004, 10:54 Uhr
Über die Untugend der Gier lässt sich kontrovers diskutieren, besonders wenn es um die gute Marie geht.
Schließlich gilt Gier als wesentliche Antriebskraft für wirtschaftliches Handeln. Ob die Gier des Einzelnen
nun der Allgemeinheit schadet oder nutzt ist eine müßige, fast schon philosophische Debatte. Wesentlich
einfacher festzustellen und zudem wichtiger in der Relevanz für Sie als Anleger ist: Die Gier ist zurück auf
dem Parkett. Seit Monaten beobachten wir einen Trend, der augenscheinlich noch nicht das obere Ende
der Fahnenstange erreicht hat.
Investoren fragen erst nach dem Kursziel und viel später (vielleicht) danach, was das Unternehmen denn
so macht oder wie die Bilanz aussieht. Manager von Small Cap-Fonds "leiden" unter solch hohen Mittelzu-
flüssen, so dass sie nicht mehr wirklich wissen, wohin mit dem ganzen guten Geld. Unternehmenslenker
wagen sich wieder mehr an die Öffentlichkeit, da guter News-Flow noch viel bessere Kurse schafft.
Vieles erinnert schon heute an Spekulationsblasen aus vergangenen Dekaden, wobei die letzte und heftigste
ja gerade mal vier Jahre her ist. Die alles entscheidende Frage lautet nun: Ist die wieder entfachte Gier ein
Warnsignal, bald auszusteigen oder ein hoffnungsvolles Fanal, das auf eine lange Hausse deutet. Fundamental
mahnen einige Bewertungen zur Vorsicht, technisch macht die Gier Lust auf mehr. Die erste Phase des
Kursaufschwungs fand auf dem Kurszettel statt, nicht aber in den Depots. Die auftretende Kaufpanik tritt
nun bei denen auf, die Angst haben, die Party zu verpassen. Und genau von diesen "Käufern von morgen"
gibt es noch etliche.
Herzlichst Ihr
Platow Börsenteam
---------------------------------------------------------------------------------------------------
gedruckt Samstag 14 Februar
Die Bilder gleichen sich
Kai Wiecking | 2004-02-13
Ganz gleich, welches bunte Anlegermagazin man in den vergangenen Wochen zur Hand nahm: Fast immer
prangte in irgendeiner Form ein Bulle auf dem Titelbild. „Aktien für den Aufschwung“, „Raus aus dem Festgeld“,
so und ähnlich lauten die dazu gehörigen Schlagzeilen. Nach Jahren sinkender Auflagen und Werbeeinnahmen
wittern die Börsengazetten Morgenluft, wollen vom wieder erwachenden Anlegerinteresse profitieren. Das ist ihr
gutes Recht.
Die Anleger wären jedoch gut beraten, die reichlich optimistischen Renditeprognosen und Pauschalempfehlungen
für riskante Finanzprodukte mit Vorsicht zu genießen. Schließlich hatte eines dieser Magazine vor gut zwei Jahren
das Jahr 2002 in großen Lettern zum „Boomjahr“ ausgerufen. Wir alle wissen, was daraus geworden ist.
Sicherlich sind die konjunkturellen Vorzeichen momentan etwas freundlicher als in der jüngsten Vergangenheit.
Aber Fondsanleger sollte diese Zeit jedoch eher dazu nutzen, im Depot aufgelaufene Gewinne und daraus
entstandene Klumpenrisiken zu überprüfen. Alle Welt bevorzugt zyklische Werte, und das schlägt sich auch
bereits in den Kursen der entsprechenden Aktien nieder. Kaum jemand erwähnt die eher defensiven Branchen.
Sollte man diese vielleicht nicht gerade deshalb etwas höher gewichten? Nur für den Fall, das sich die Mehrheit
täuscht. Schließlich tut sie das meistens...
Also: kühlen Kopf bewahren und den alten Grundsatz der Diversifikation beherzigen. Fokussieren Sie sich auf
das Wesentliche, und „tune out the noise“, wie man jenseits des Atlantiks zu sagen pflegt. Viele der sogenannten
innovativen Produkte, welche die europäische Fondsbranche in letzter Zeit lancierte, sind für das Gros der Anleger
keine wirkliche Bereicherung. Die wirklich guten Fonds gibt es meist schon lange, und sie wählen ohne Mätzchen
einfach gute Aktien und Anleihen bei einer vernünftigen Gebührenbelastung aus. Daran kann man sich auch weiter-
hin halten.
----
Kai Wiecking ist Fondsanalyst bei Morningstar Deutschland.
Er würde gerne Ihre Anmerkungen hören, kann jedoch keine Anlageempfehlungen aussprechen.
Sie erreichen ihn unter kai.wiecking@morningstarfonds.de
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
dpa-afx
Bankenverband: Anhaltende Euro-Aufwertung ist Risiko für Eurozonen-Wirtschaft
Mittwoch 18. Februar 2004, 10:50 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Eine anhaltende Aufwertung des Euro ist nach Einschätzung des Bundesverbandes deutscher
Banken ein Risiko für die Erholung der deutschen und der europäischen Wirtschaft. "Sollte sich der Kursanstieg des
Euro in den kommenden Monaten ungebremst fortsetzen, dürfte die konjunkturelle Dynamik im weiteren Jahresverlauf
von der Wechselkursseite gedämpft werden", heißt es im am Mittwoch veröffentlichten Konjunkturbericht. Momentan
überwiege beim Export der positive Mengeneffekt durch die weltweite Konjunkturbelebung die negativen Preiseffekte
aus der Euro-Aufwertung. "Ein deutliches Überschießen des Eurokurses sollte allerdings nicht nur im Interesse der
deutschen und europäischen Konjunktur vermieden werden", heißt es im Konjunkturbericht des Branchenverbandes.
Die USA könnte zwar auf diese Weise ihr Leistungsbilanzdefizit etwas reduzieren. Auf der anderen Seite produziere
ein Wechselkurs, der deutlich über eine fundamental begründete Relation hinausgeht, seinerseits wieder Verzerrungen.
Am Mittwochmorgen war der Euro erstmals seit seiner Einführung im Januar 1999 über 1,29 Dollar gestiegen und
erreichte ein neues Rekordhoch von 1,2925 Dollar.
finanzen.net
Platow-Kolumne: Die Gier ist zurück auf dem Parkett von -rp-
Mittwoch 18. Februar 2004, 10:54 Uhr
Über die Untugend der Gier lässt sich kontrovers diskutieren, besonders wenn es um die gute Marie geht.
Schließlich gilt Gier als wesentliche Antriebskraft für wirtschaftliches Handeln. Ob die Gier des Einzelnen
nun der Allgemeinheit schadet oder nutzt ist eine müßige, fast schon philosophische Debatte. Wesentlich
einfacher festzustellen und zudem wichtiger in der Relevanz für Sie als Anleger ist: Die Gier ist zurück auf
dem Parkett. Seit Monaten beobachten wir einen Trend, der augenscheinlich noch nicht das obere Ende
der Fahnenstange erreicht hat.
Investoren fragen erst nach dem Kursziel und viel später (vielleicht) danach, was das Unternehmen denn
so macht oder wie die Bilanz aussieht. Manager von Small Cap-Fonds "leiden" unter solch hohen Mittelzu-
flüssen, so dass sie nicht mehr wirklich wissen, wohin mit dem ganzen guten Geld. Unternehmenslenker
wagen sich wieder mehr an die Öffentlichkeit, da guter News-Flow noch viel bessere Kurse schafft.
Vieles erinnert schon heute an Spekulationsblasen aus vergangenen Dekaden, wobei die letzte und heftigste
ja gerade mal vier Jahre her ist. Die alles entscheidende Frage lautet nun: Ist die wieder entfachte Gier ein
Warnsignal, bald auszusteigen oder ein hoffnungsvolles Fanal, das auf eine lange Hausse deutet. Fundamental
mahnen einige Bewertungen zur Vorsicht, technisch macht die Gier Lust auf mehr. Die erste Phase des
Kursaufschwungs fand auf dem Kurszettel statt, nicht aber in den Depots. Die auftretende Kaufpanik tritt
nun bei denen auf, die Angst haben, die Party zu verpassen. Und genau von diesen "Käufern von morgen"
gibt es noch etliche.
Herzlichst Ihr
Platow Börsenteam
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gedruckt Samstag 14 Februar
Die Bilder gleichen sich
Kai Wiecking | 2004-02-13
Ganz gleich, welches bunte Anlegermagazin man in den vergangenen Wochen zur Hand nahm: Fast immer
prangte in irgendeiner Form ein Bulle auf dem Titelbild. „Aktien für den Aufschwung“, „Raus aus dem Festgeld“,
so und ähnlich lauten die dazu gehörigen Schlagzeilen. Nach Jahren sinkender Auflagen und Werbeeinnahmen
wittern die Börsengazetten Morgenluft, wollen vom wieder erwachenden Anlegerinteresse profitieren. Das ist ihr
gutes Recht.
Die Anleger wären jedoch gut beraten, die reichlich optimistischen Renditeprognosen und Pauschalempfehlungen
für riskante Finanzprodukte mit Vorsicht zu genießen. Schließlich hatte eines dieser Magazine vor gut zwei Jahren
das Jahr 2002 in großen Lettern zum „Boomjahr“ ausgerufen. Wir alle wissen, was daraus geworden ist.
Sicherlich sind die konjunkturellen Vorzeichen momentan etwas freundlicher als in der jüngsten Vergangenheit.
Aber Fondsanleger sollte diese Zeit jedoch eher dazu nutzen, im Depot aufgelaufene Gewinne und daraus
entstandene Klumpenrisiken zu überprüfen. Alle Welt bevorzugt zyklische Werte, und das schlägt sich auch
bereits in den Kursen der entsprechenden Aktien nieder. Kaum jemand erwähnt die eher defensiven Branchen.
Sollte man diese vielleicht nicht gerade deshalb etwas höher gewichten? Nur für den Fall, das sich die Mehrheit
täuscht. Schließlich tut sie das meistens...
Also: kühlen Kopf bewahren und den alten Grundsatz der Diversifikation beherzigen. Fokussieren Sie sich auf
das Wesentliche, und „tune out the noise“, wie man jenseits des Atlantiks zu sagen pflegt. Viele der sogenannten
innovativen Produkte, welche die europäische Fondsbranche in letzter Zeit lancierte, sind für das Gros der Anleger
keine wirkliche Bereicherung. Die wirklich guten Fonds gibt es meist schon lange, und sie wählen ohne Mätzchen
einfach gute Aktien und Anleihen bei einer vernünftigen Gebührenbelastung aus. Daran kann man sich auch weiter-
hin halten.
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Kai Wiecking ist Fondsanalyst bei Morningstar Deutschland.
Er würde gerne Ihre Anmerkungen hören, kann jedoch keine Anlageempfehlungen aussprechen.
Sie erreichen ihn unter kai.wiecking@morningstarfonds.de
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dpa-afx
Bankenverband: Anhaltende Euro-Aufwertung ist Risiko für Eurozonen-Wirtschaft
Mittwoch 18. Februar 2004, 10:50 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Eine anhaltende Aufwertung des Euro ist nach Einschätzung des Bundesverbandes deutscher
Banken ein Risiko für die Erholung der deutschen und der europäischen Wirtschaft. "Sollte sich der Kursanstieg des
Euro in den kommenden Monaten ungebremst fortsetzen, dürfte die konjunkturelle Dynamik im weiteren Jahresverlauf
von der Wechselkursseite gedämpft werden", heißt es im am Mittwoch veröffentlichten Konjunkturbericht. Momentan
überwiege beim Export der positive Mengeneffekt durch die weltweite Konjunkturbelebung die negativen Preiseffekte
aus der Euro-Aufwertung. "Ein deutliches Überschießen des Eurokurses sollte allerdings nicht nur im Interesse der
deutschen und europäischen Konjunktur vermieden werden", heißt es im Konjunkturbericht des Branchenverbandes.
Die USA könnte zwar auf diese Weise ihr Leistungsbilanzdefizit etwas reduzieren. Auf der anderen Seite produziere
ein Wechselkurs, der deutlich über eine fundamental begründete Relation hinausgeht, seinerseits wieder Verzerrungen.
Am Mittwochmorgen war der Euro erstmals seit seiner Einführung im Januar 1999 über 1,29 Dollar gestiegen und
erreichte ein neues Rekordhoch von 1,2925 Dollar.
Habe jetzt auch eine sehr viel neutralere Position bei MUV2 eingenommen(hoffentlich nicht schon wieder zu früh).
Viel interessanter dürfte heute wieder der längerlaufende Frankfurter - Handel sein. In den letzten Tagen hat er jeweils den Rhytmus des Folgetages vorgegeben. Mal schauen ob er über 95 schließt. Die Amis dürften ihre Aktivitäten schon aufgenommen haben.
Zumindest gibt es bei MUV2 einiges zu optimieren, wie bei HRE zu sehen ist.. Da ist echt noch einiges drin.
Die Analysen bezüglich der MüRü haben sich über einen längeren Zeitraum langsam verändert... In letzter Zeit gab es mehr neutrale Einschätzungen als negative... Am Montag fing die erste Bank an mit einer positiven Einschätzung. Das hat sich ja jetzt so fortgesetzt. Wenn man sich den Umsatz jetzt so anschaut und mit dem Volumen der MILES - Anleihe vergleicht... Es sieht doch so aus, als wäre hier eine sehr viel größere Short - Spekulation am Laufen... Ich denke nicht, dass es jetzt schon beendet ist.
Ich kann derzeit auch nicht erkennen, dass hier jemand verkauft.Dies wäre ja meldepflichtig.. Die Allianz reduziert über die Miles Anleihe ja bereits ihre Beteiligung und zusätzliche Verkäufe in diesem Zeitraum wären eine Selbstschädigung. Die HVB würde mit Buchverlust verkaufen..
mfg
Steve!
Viel interessanter dürfte heute wieder der längerlaufende Frankfurter - Handel sein. In den letzten Tagen hat er jeweils den Rhytmus des Folgetages vorgegeben. Mal schauen ob er über 95 schließt. Die Amis dürften ihre Aktivitäten schon aufgenommen haben.
Zumindest gibt es bei MUV2 einiges zu optimieren, wie bei HRE zu sehen ist.. Da ist echt noch einiges drin.
Die Analysen bezüglich der MüRü haben sich über einen längeren Zeitraum langsam verändert... In letzter Zeit gab es mehr neutrale Einschätzungen als negative... Am Montag fing die erste Bank an mit einer positiven Einschätzung. Das hat sich ja jetzt so fortgesetzt. Wenn man sich den Umsatz jetzt so anschaut und mit dem Volumen der MILES - Anleihe vergleicht... Es sieht doch so aus, als wäre hier eine sehr viel größere Short - Spekulation am Laufen... Ich denke nicht, dass es jetzt schon beendet ist.
Ich kann derzeit auch nicht erkennen, dass hier jemand verkauft.Dies wäre ja meldepflichtig.. Die Allianz reduziert über die Miles Anleihe ja bereits ihre Beteiligung und zusätzliche Verkäufe in diesem Zeitraum wären eine Selbstschädigung. Die HVB würde mit Buchverlust verkaufen..
mfg
Steve!
@ Steve
Die Frage ist ja auch, ob einer den negativen Trend als Trittbrettfahrer zum Aufbau von Shortpositionen
genutzt hatte und jetzt zum Ende der Feststellungsfrist covert oder ob es jemanden Großen gibt der einfach
nur seine Position abbaut( HVB?). Bleibt nur zu warten, ob die Meldepflicht dann bald Klarheit bringt. Wie
lange darf man denn gesetzlich schweigen bis zur Bekanntmachung? Wie "zeitnah" wird da toleriert?
Frankfurt ist natürlich aussagekräftig, da die bis 20:00 noch die USA mitbekommen. Auf Xetra gehen ja
um 17:30 die Lichter aus.
Also soweit zurück liegen die negativen Einstufungen auch noch nicht. Für mich bedeutet "neutral" bzw.
"hold" ein klares Sell-Rating. Die Analysten tun sich immer noch verdammt schwer mal "sell" zu schreiben,
wenn sie dies meinen. Siehe UBS. Warum soll man neutral bleiben, wenn man das Kursziel unterhalb des
aktuellen Kurses erwartet. Dann müßte man realistisch schreiben:"Geht raus und kauft euch von dem Geld
dann eine Aktie mit mehr Potenzial." Aber das wird man nie erleben.
03.02. hat Merrill Lynch die Münchener Rück von "Neutral" auf "Sell" herabgestuft und am12.2 hat UBS
Münchener Rück unverändert mit "neutral" eingestuft, aber das Kursziel von 95 auf 92 EUR nach unten
revidiert.
Da ich Analysten nur wenig über den Weg traue möchte ich mich keiner dieser Meinungen anschließen.
Da halte ich mich lieber bei der MUV2 an den Chart. Da sieht man eher was Sache ist Also ca. 97 noch
möglich, wenn der Wert über 95 geht. Und dann die Gaps unten beobachten
Die Frage ist ja auch, ob einer den negativen Trend als Trittbrettfahrer zum Aufbau von Shortpositionen
genutzt hatte und jetzt zum Ende der Feststellungsfrist covert oder ob es jemanden Großen gibt der einfach
nur seine Position abbaut( HVB?). Bleibt nur zu warten, ob die Meldepflicht dann bald Klarheit bringt. Wie
lange darf man denn gesetzlich schweigen bis zur Bekanntmachung? Wie "zeitnah" wird da toleriert?
Frankfurt ist natürlich aussagekräftig, da die bis 20:00 noch die USA mitbekommen. Auf Xetra gehen ja
um 17:30 die Lichter aus.
Also soweit zurück liegen die negativen Einstufungen auch noch nicht. Für mich bedeutet "neutral" bzw.
"hold" ein klares Sell-Rating. Die Analysten tun sich immer noch verdammt schwer mal "sell" zu schreiben,
wenn sie dies meinen. Siehe UBS. Warum soll man neutral bleiben, wenn man das Kursziel unterhalb des
aktuellen Kurses erwartet. Dann müßte man realistisch schreiben:"Geht raus und kauft euch von dem Geld
dann eine Aktie mit mehr Potenzial." Aber das wird man nie erleben.
03.02. hat Merrill Lynch die Münchener Rück von "Neutral" auf "Sell" herabgestuft und am12.2 hat UBS
Münchener Rück unverändert mit "neutral" eingestuft, aber das Kursziel von 95 auf 92 EUR nach unten
revidiert.
Da ich Analysten nur wenig über den Weg traue möchte ich mich keiner dieser Meinungen anschließen.
Da halte ich mich lieber bei der MUV2 an den Chart. Da sieht man eher was Sache ist Also ca. 97 noch
möglich, wenn der Wert über 95 geht. Und dann die Gaps unten beobachten
@rhinestock
Ich kann mir einfach nicht die HVB als möglichen Verkäufer vorstellen. Das kann man doch vor keinem Aktionär verantworten.. Machen erst die Kapitalerhöhung voll mit, um jetzt zu diesen Kursen zu verkaufen und dann noch mit Buchverlust... ( Die wären ja des Wahnsinns)
Bei Brau und Brunnen und anderen verkaufen sie mit Buchgewinn, um es dann bei MUV2 in den Sand zu setzen..
mfg
Steve!
Ich kann mir einfach nicht die HVB als möglichen Verkäufer vorstellen. Das kann man doch vor keinem Aktionär verantworten.. Machen erst die Kapitalerhöhung voll mit, um jetzt zu diesen Kursen zu verkaufen und dann noch mit Buchverlust... ( Die wären ja des Wahnsinns)
Bei Brau und Brunnen und anderen verkaufen sie mit Buchgewinn, um es dann bei MUV2 in den Sand zu setzen..
mfg
Steve!
@ Steve
Aber zumindest ist die HVB ein großer MUV2-Anteilsinhaber der momentan überall Beteiligungen verkauft - aus
welchem Gründen auch immer Die Buchwertabschreibungen auf MUV2 kommt sowieso. Da können die doch
auch ihren Anteil wieder auf die Größe reduzieren wie vor der Kap.erhöhung. Die wurden ja damals geradezu
genötigt diese Erhöhung mitzumachen nachdem die Allianz gekniffen hatte. Sonst wäre der Kurs damals noch
viel weiter abgeschmiert. Also warum nicht jetzt in diesem freundlichen Gesamtmarktumfeld reduzieren? Die
müssen auch an ihren eigenen Aktienkurs denken. Je kleiner die kommende Kap.erhöhung ausfällt, um so kurs-
schonender.
Kann natürlich eine Fehlannahme von mir sein. Paßt aber alles irgendwie zusammen mit dem Paket HVB-Aktien
das letztens verkauft wurde. Riecht nach gegenseitiger Entflechtung mir Klebeband dem Mund. Ist eben die
Frage wie zeitnahe sowas gemeldet werden muß. Und wer sollte der Alternativverkäufer sein? Allianz? Wäre ja
auch meldepflichtig.
wichtig morgen und vielleicht auch ein Kursanstiegsgrund heute :
: ***09:30 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG,
Telefon-PK zur Erneuerung des Rückversicherungsgeschäfts, München
EZB hat heute wieder bei 1,29 interveniert. Kann ein teures Spiel werden - und auch ein vergebliches. Die Japaner
intervenieren sich ja seit geraumer Zeit einen Wolf und der Dollar sinkt trotzdem weiter gegenüber dem Yen.
Morgen gibt es Zahlen von TOTAL FINA . Dann laß dich mal überraschen - vielleicht gibt es ja auch einen Upmove
wie bei MUV2 heute
viel Glück
rhinestock
Aber zumindest ist die HVB ein großer MUV2-Anteilsinhaber der momentan überall Beteiligungen verkauft - aus
welchem Gründen auch immer Die Buchwertabschreibungen auf MUV2 kommt sowieso. Da können die doch
auch ihren Anteil wieder auf die Größe reduzieren wie vor der Kap.erhöhung. Die wurden ja damals geradezu
genötigt diese Erhöhung mitzumachen nachdem die Allianz gekniffen hatte. Sonst wäre der Kurs damals noch
viel weiter abgeschmiert. Also warum nicht jetzt in diesem freundlichen Gesamtmarktumfeld reduzieren? Die
müssen auch an ihren eigenen Aktienkurs denken. Je kleiner die kommende Kap.erhöhung ausfällt, um so kurs-
schonender.
Kann natürlich eine Fehlannahme von mir sein. Paßt aber alles irgendwie zusammen mit dem Paket HVB-Aktien
das letztens verkauft wurde. Riecht nach gegenseitiger Entflechtung mir Klebeband dem Mund. Ist eben die
Frage wie zeitnahe sowas gemeldet werden muß. Und wer sollte der Alternativverkäufer sein? Allianz? Wäre ja
auch meldepflichtig.
wichtig morgen und vielleicht auch ein Kursanstiegsgrund heute :
: ***09:30 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG,
Telefon-PK zur Erneuerung des Rückversicherungsgeschäfts, München
EZB hat heute wieder bei 1,29 interveniert. Kann ein teures Spiel werden - und auch ein vergebliches. Die Japaner
intervenieren sich ja seit geraumer Zeit einen Wolf und der Dollar sinkt trotzdem weiter gegenüber dem Yen.
Morgen gibt es Zahlen von TOTAL FINA . Dann laß dich mal überraschen - vielleicht gibt es ja auch einen Upmove
wie bei MUV2 heute
viel Glück
rhinestock
hi ihr muv2 debattierer. kann leider auch nicht weiter helfen. allerdings hört es sich plausibel, dass eine hvb weiter ihren anteil abgebaut hat. stellt sich die frage, wann dies gemeldet werden muss.
hier wird es gerade spannend
[/url]
hier könnte gerade der kurzfristige aut verlassen werden.
rhinestock, dell scheint sein gap zu schliessen. habe mir noch einen wert angesehen. was hälst du von amd ?
hier wird es gerade spannend
[/url]
hier könnte gerade der kurzfristige aut verlassen werden.
rhinestock, dell scheint sein gap zu schliessen. habe mir noch einen wert angesehen. was hälst du von amd ?
sauber abgeprallt bisher
@ KREUZAS
Ja die Frage kennen wird jetzt alle Antworten wären auch nett...
Alles irgendwie eingezwängt in engen Spannen. DAX irgendwo bei 4080-4110, NDX zwischen 1502-1515 und SPX
gurkt zwischen 1159 und 1145. Man braucht scheinbar noch ein Alibi-Argument, um diese Handelsspanne endlich
in die eine oder andere Richtung zu verlassen. Vielleicht morgen mit den nächsten US-Konjunkturzahlen. HP meldet
morgen auch Q-Zahlen. Vielleicht bewegt das ja deine Dell-Calls morgen noch etwas. Alternativ auch die schonmal
angedachte Variante möglich, daß der DAX für den Verfall der Optionen am Freitag extra in dieser engen Spanne um
die 4100 gehalten werden soll. Dann wäre erst ab Rosenmontag der Zug wieder abmarschbereit
Den Dollar hat die EZB aber nett gepushed heute.............
gruß
rhinestock
Ja die Frage kennen wird jetzt alle Antworten wären auch nett...
Alles irgendwie eingezwängt in engen Spannen. DAX irgendwo bei 4080-4110, NDX zwischen 1502-1515 und SPX
gurkt zwischen 1159 und 1145. Man braucht scheinbar noch ein Alibi-Argument, um diese Handelsspanne endlich
in die eine oder andere Richtung zu verlassen. Vielleicht morgen mit den nächsten US-Konjunkturzahlen. HP meldet
morgen auch Q-Zahlen. Vielleicht bewegt das ja deine Dell-Calls morgen noch etwas. Alternativ auch die schonmal
angedachte Variante möglich, daß der DAX für den Verfall der Optionen am Freitag extra in dieser engen Spanne um
die 4100 gehalten werden soll. Dann wäre erst ab Rosenmontag der Zug wieder abmarschbereit
Den Dollar hat die EZB aber nett gepushed heute.............
gruß
rhinestock
guten morgen, wünsche allen gute trades für heute.
habe neben dell nun auch amd und amazon auf der liste.
wird ein spannender tag
habe neben dell nun auch amd und amazon auf der liste.
wird ein spannender tag
@ Kreuzas
Ja, es wird spannend heute. Und zwar um 11:11 Spannend wird es auch im Eurostoxx50. Hier ist der Index
zweimal genau an der 2911 Punkte-Marke gescheitert. Und momentan stehen wir bei 2918!!! Also überwunden!!
Somit ist nur der DAX der lahme Hund der sein Jahrestop noch nicht wieder getestet hat. Aber es spricht ja fast
etwas dafür dies jetzt zu machen, da es keine guten News gibt die das rechtfertigen und der Index trotzdem steigt
Also der GIER&LIQUI-Faktor hat wieder Zugriff auf die Anlegerhirne. Da soll man sie erstmal gewähren lassen.
Die Autobauer enttäuschen ja und der US-Future ist mit Vorsicht zu genießen. Erst die US-Konjunkturzahlen
werden heute noch für Stimmung sorgen.
EUROSTOXX50 5 Tage:
Meinst du bei AMD und AMZN short oder long ???? Falls du AMD long meinst:
AMD ist ein alter Bekannter Hatte die im Jahr 2000 gekauft als AMD als erster Hersteller vor INTEL einen
Prozi mit 1 GHz Takt angeboten hatte und Intel mit Fertigungsproblemen und Engpässen bei der Kapazität
kämpfte. Das Ding ging nach oben wie verrückt während an der Börse die Bubbel platze. Dachte das wäre
ein Wert für länger. KGV von 7. Aber dann kam die Realität schnell zurück. Intel schlief nur kurz. Nach einem
halben Jahr war Intel wieder da und AMD konnte nur mit Kampfpreisen mithalten. Zudem wurde da permanent
gelogen bei den Quartalsaussichten. Teilweise wurde da 2 Wochen vor den Q-Zahlen gesagt alles würde
bestens laufen, um dann 1 Woche später eine Gewinnwarnung rauszubringen. Unglaubliche Sachen liefen
damals. Eine Gewinnwarnung jagte die nächste. Bei knapp über 3 Dollar war dann der Boden gefunden.
Ich war da schon bei 20 Dollar wieder +/- Null raus. Hatte vorher 100% plus gehabt und nicht realisiert
Seitdem sage ich "AMD - nein danke". Die leben sowieso bei den Gewinnen nur von den Flash-Speichern
und dem dortigen Schweinezyklus. Mit dem Opteron und der 64 Bit Technologie haben die zwar noch einen
leichten technischen Vorsprung bei Servern - allerdings wird der im Massenmarkt nicht benötigt, da es dort
keine 64 Bit Anwendungssoftware gibt. Also lacht sich Intel eins und macht die fetten Gewinne im Massen-
markt. Wenn die wollten könnten die auch AMD überholen. Aber die sind als Chipriese etwas träge. Die
Bewertung von AMD ist momentan ein Witz. Vollkommen überbewertet. Sollte Intel seinen 64 Bit-Prozi bald
auf dem Markt werfen, dann wird AMD wieder einstellig werden. Bei 8 Dollar ist noch ein Gap offen Zumal
AMD der totale Liebling der Hedgefonds war. Also wenn Aktien im Chipsektor, dann eher INTEL, TI oder
das weiter diversifizierte Unternehmen SAMSUNG. AMD fällt wieder zurück auf Intelniveau. Momentan
wieder zuweit davongelaufen. INTEL hatte wenigstens auch in der totalenTiefphase noch ein KVG, aber
AMD .........
Kurzfristig waren AMD im Jahr 2000 mal besser. Haben den Vorsprung aber verspielt. Langfristig läßt der
800 Pfund-Gorilla INTEL keine Konkurrenz zu...........
Aber vielleicht hat sich bei denen etwas unter Ruiz geändert. Beim alten Sanders jedenfalls war alles sehr
optimistisch verkauft worden und später nie gehalten.
Hier gibt es ja seit ewigen Zeiten auf W.O. den AMD-Thead. Auch wenn die Jungs z.T. etwas AMD-Junkies
sind und etwas technisch verliebt würde ich da mal nach deren Ansichten zu AMD fragen. Hatte den früher
auch lange verfolgt. Aber aus oben genannten Gründen nicht mehr. Zudem müßte man sich besser mit den
Flash-Chippreisen und Prognosen auskennen. Da bin ich z.Z. überfragt. Handys und Digi-Cams brauchen
jedenfalls jede Menge davon.
Falls du kaufen solltest, dann bei 14,00-13,70 Dollar ein SL setzen. Bei 14 Dollar ist AMD beim Retest des
überwundenen langfristigen logar. Abw.tr. wieder nach oben abgeprallt. Falls du short meinst, dann ebenfalls
erst unter 14 Dollar kaufen.
Auge
Gruß
rhinestock
IDF: Intel folgt AMDs 64-Bit-Pfad
Meldung vom 17.02.2004 20:04 - heise online
Das Intel Developer Forum (IDF) beginnt dieses Mal gleich mit einem Knallbonbon: Intel-Chef Craig
Barrett kündigte eine zu AMDs 64-Bit-Technik AMD64 kompatible 64-Bit-Erweiterung an. Seit langem
kursierten Gerüchte zu dieser Yamhill genannten Technik, vor kurzen gab es auch eine Bestätigung
für entsprechende Pläne.
Bei der nun unter dem Codenamen Clackamas Technology (CT) entwickelten Erweiterung handelt es
sich aber keineswegs um eine nebulöse Absichtserklärung, sondern um ein konkret fürs zweite Quartal
2004 geplantes Produkt: den für Workstations und kleinere Server mit zwei Prozessoren zugeschnittenen
Xeon-Prozessor mit Codenamen Nocona. Für Desktop-PCs hält Barrett indes die Zeit für 64 Bit immer
noch nicht für gekommen. So ist im bestehenden Design des Pentium 4E (mit Prescott-Kern) diese
Erweiterung zwar vorhanden, aber abgeschaltet. Mitte des Jahres soll aber auch ein Xeon für Single-
Systeme (so wie der Prescott) auf den Markt kommen -- mit eingeschalter 64-Bit-Erweiterung. Anfang
2005 soll die Multiprozessorversion Potomac folgen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Intel einem "AMD-Pfad" folgt: Beim Speicher beispielsweise setzte der
Marktführer zunächst auf Rambus, wohingegen AMD DDR-Speicher einführte. Dennoch ist die Nutzung
von AMDs 64-Bit-Technik ein Prestigeerfolg für den ewigen Zweiten, der Intel mit "Welcome in the World of
AMD64" begrüßte. AMDs Opteron kann sich aber immer noch durch den integrierten Speichercontroller
und die drei Hypertransport-Kanäle vom jetzt auch 64-bittigen Xeon-Konkurrenten absetzen, der weiterhin
nur einen Frontside-Bus hat, über den er den weiterhin vom Chipsatz verwalteten Speicher anspricht.
Wie Barret betonte, ist mit der 64-Bit-Erweiterung aber keinesfalls eine Abkehr von Intels eigenen 64-Bit-
Prozessoren der Itanium-Reihe verbunden. Diese sollen für größere Server im Enterprise-Bereich
insbesondere mit acht und mehr Prozessoren ihren Marktanteil gegen die dort vorherrschenden RISC-
CPUs weiter ausbauen. (as/c`t) /
(jk/c`t)
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Hector Ruiz folgt AMD-Gründer Jerry Sanders als Chairman nach
Meldung vom 12.02.2004 10:41 - heise online
Im April 2002 löste Hector Ruiz AMD-Firmengründer Jerry Sanders III als CEO (Chief Executive Officer) ab,
nachdem er im Januer 2000 als Chief Operating Officer (COO) zu AMD gekommen war. Nun übernimmt
Ruiz auch den Posten des Chairman des Board of Director, den Sanders bislang noch innehatte. Das Board
wählte Ruiz zum neuen Vorsitzenden, er soll nach der jährlichen Aktionärsversammlung des Konzerns am
29. April den Posten übernehmen. Sanders soll als "Chairman Emeritus" und Mitglied des Board AMD weiterhin
mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Sanders, der AMD fast genau 33 Jahre als CEO leitete, lobte Ruiz in den höchsten Tönen: Er habe, als er den
CEO-Posten übernahm, vor einer sehr schwierigen Situation der Halbleiterbranche gestanden. Die unternommenen
Aktionen und eingeleiteten Initiativen hätten AMD wieder auf profitablen Wachstumskurs und AMD in eine Position
gebracht, bei der es um die Marktführerschaft in allen Sektoren gehe, auf denen der Konzern aktiv sei.
Passend dazu feierte AMD die Erfolge, die man mit der 64-Bit-Architektur erziele: Mehr als tausend Hard- und
Softwareentwickler, Dritthersteller, Systemhäuser und große Kunden haben sich nach AMD-Angaben bisher für
eine AMD64-Plattform entschieden. Dazu gehörten weltweit aktive Systemhersteller wie Acer, Fujitsu,Fujitsu-
Siemens, HP, IBM oder etwa Sun, aber auch andere Hersteller auf der ganzen Welt.
Und in Europa will AMD weiter auftrumpfen: Europa-Vertriebschef Jochen Polster erklärte in einem Interview mit
der Süddeutschen Zeitung, man wolle "mit der Konzentration auf hochwertige Produkte" Branchenführer Intel in
Europa Marktanteile abjagen. "Wir haben in den vergangenen Jahren unseren Produktmix deutlich verbessert",
erklärt Polster gegenüber der Zeitung. Seit dem Start einer neuen Prozessorenreihe 1999 hat es der Konzern
geschafft, das Image des Billiganbieters abzulegen und sich neue Marktsegmente zu erschließen. Mit den
Opteron-Prozessoren habe man sich auch im margenträchtigen Segment für Server etabliert. "Wir sind jetzt in
der Lage, den Markt in ganzer Breite zu bedienen. Das ist Grundlage für neues Wachstum", sagt Polster.
(jk/c`t)
Ja, es wird spannend heute. Und zwar um 11:11 Spannend wird es auch im Eurostoxx50. Hier ist der Index
zweimal genau an der 2911 Punkte-Marke gescheitert. Und momentan stehen wir bei 2918!!! Also überwunden!!
Somit ist nur der DAX der lahme Hund der sein Jahrestop noch nicht wieder getestet hat. Aber es spricht ja fast
etwas dafür dies jetzt zu machen, da es keine guten News gibt die das rechtfertigen und der Index trotzdem steigt
Also der GIER&LIQUI-Faktor hat wieder Zugriff auf die Anlegerhirne. Da soll man sie erstmal gewähren lassen.
Die Autobauer enttäuschen ja und der US-Future ist mit Vorsicht zu genießen. Erst die US-Konjunkturzahlen
werden heute noch für Stimmung sorgen.
EUROSTOXX50 5 Tage:
Meinst du bei AMD und AMZN short oder long ???? Falls du AMD long meinst:
AMD ist ein alter Bekannter Hatte die im Jahr 2000 gekauft als AMD als erster Hersteller vor INTEL einen
Prozi mit 1 GHz Takt angeboten hatte und Intel mit Fertigungsproblemen und Engpässen bei der Kapazität
kämpfte. Das Ding ging nach oben wie verrückt während an der Börse die Bubbel platze. Dachte das wäre
ein Wert für länger. KGV von 7. Aber dann kam die Realität schnell zurück. Intel schlief nur kurz. Nach einem
halben Jahr war Intel wieder da und AMD konnte nur mit Kampfpreisen mithalten. Zudem wurde da permanent
gelogen bei den Quartalsaussichten. Teilweise wurde da 2 Wochen vor den Q-Zahlen gesagt alles würde
bestens laufen, um dann 1 Woche später eine Gewinnwarnung rauszubringen. Unglaubliche Sachen liefen
damals. Eine Gewinnwarnung jagte die nächste. Bei knapp über 3 Dollar war dann der Boden gefunden.
Ich war da schon bei 20 Dollar wieder +/- Null raus. Hatte vorher 100% plus gehabt und nicht realisiert
Seitdem sage ich "AMD - nein danke". Die leben sowieso bei den Gewinnen nur von den Flash-Speichern
und dem dortigen Schweinezyklus. Mit dem Opteron und der 64 Bit Technologie haben die zwar noch einen
leichten technischen Vorsprung bei Servern - allerdings wird der im Massenmarkt nicht benötigt, da es dort
keine 64 Bit Anwendungssoftware gibt. Also lacht sich Intel eins und macht die fetten Gewinne im Massen-
markt. Wenn die wollten könnten die auch AMD überholen. Aber die sind als Chipriese etwas träge. Die
Bewertung von AMD ist momentan ein Witz. Vollkommen überbewertet. Sollte Intel seinen 64 Bit-Prozi bald
auf dem Markt werfen, dann wird AMD wieder einstellig werden. Bei 8 Dollar ist noch ein Gap offen Zumal
AMD der totale Liebling der Hedgefonds war. Also wenn Aktien im Chipsektor, dann eher INTEL, TI oder
das weiter diversifizierte Unternehmen SAMSUNG. AMD fällt wieder zurück auf Intelniveau. Momentan
wieder zuweit davongelaufen. INTEL hatte wenigstens auch in der totalenTiefphase noch ein KVG, aber
AMD .........
Kurzfristig waren AMD im Jahr 2000 mal besser. Haben den Vorsprung aber verspielt. Langfristig läßt der
800 Pfund-Gorilla INTEL keine Konkurrenz zu...........
Aber vielleicht hat sich bei denen etwas unter Ruiz geändert. Beim alten Sanders jedenfalls war alles sehr
optimistisch verkauft worden und später nie gehalten.
Hier gibt es ja seit ewigen Zeiten auf W.O. den AMD-Thead. Auch wenn die Jungs z.T. etwas AMD-Junkies
sind und etwas technisch verliebt würde ich da mal nach deren Ansichten zu AMD fragen. Hatte den früher
auch lange verfolgt. Aber aus oben genannten Gründen nicht mehr. Zudem müßte man sich besser mit den
Flash-Chippreisen und Prognosen auskennen. Da bin ich z.Z. überfragt. Handys und Digi-Cams brauchen
jedenfalls jede Menge davon.
Falls du kaufen solltest, dann bei 14,00-13,70 Dollar ein SL setzen. Bei 14 Dollar ist AMD beim Retest des
überwundenen langfristigen logar. Abw.tr. wieder nach oben abgeprallt. Falls du short meinst, dann ebenfalls
erst unter 14 Dollar kaufen.
Auge
Gruß
rhinestock
IDF: Intel folgt AMDs 64-Bit-Pfad
Meldung vom 17.02.2004 20:04 - heise online
Das Intel Developer Forum (IDF) beginnt dieses Mal gleich mit einem Knallbonbon: Intel-Chef Craig
Barrett kündigte eine zu AMDs 64-Bit-Technik AMD64 kompatible 64-Bit-Erweiterung an. Seit langem
kursierten Gerüchte zu dieser Yamhill genannten Technik, vor kurzen gab es auch eine Bestätigung
für entsprechende Pläne.
Bei der nun unter dem Codenamen Clackamas Technology (CT) entwickelten Erweiterung handelt es
sich aber keineswegs um eine nebulöse Absichtserklärung, sondern um ein konkret fürs zweite Quartal
2004 geplantes Produkt: den für Workstations und kleinere Server mit zwei Prozessoren zugeschnittenen
Xeon-Prozessor mit Codenamen Nocona. Für Desktop-PCs hält Barrett indes die Zeit für 64 Bit immer
noch nicht für gekommen. So ist im bestehenden Design des Pentium 4E (mit Prescott-Kern) diese
Erweiterung zwar vorhanden, aber abgeschaltet. Mitte des Jahres soll aber auch ein Xeon für Single-
Systeme (so wie der Prescott) auf den Markt kommen -- mit eingeschalter 64-Bit-Erweiterung. Anfang
2005 soll die Multiprozessorversion Potomac folgen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Intel einem "AMD-Pfad" folgt: Beim Speicher beispielsweise setzte der
Marktführer zunächst auf Rambus, wohingegen AMD DDR-Speicher einführte. Dennoch ist die Nutzung
von AMDs 64-Bit-Technik ein Prestigeerfolg für den ewigen Zweiten, der Intel mit "Welcome in the World of
AMD64" begrüßte. AMDs Opteron kann sich aber immer noch durch den integrierten Speichercontroller
und die drei Hypertransport-Kanäle vom jetzt auch 64-bittigen Xeon-Konkurrenten absetzen, der weiterhin
nur einen Frontside-Bus hat, über den er den weiterhin vom Chipsatz verwalteten Speicher anspricht.
Wie Barret betonte, ist mit der 64-Bit-Erweiterung aber keinesfalls eine Abkehr von Intels eigenen 64-Bit-
Prozessoren der Itanium-Reihe verbunden. Diese sollen für größere Server im Enterprise-Bereich
insbesondere mit acht und mehr Prozessoren ihren Marktanteil gegen die dort vorherrschenden RISC-
CPUs weiter ausbauen. (as/c`t) /
(jk/c`t)
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Hector Ruiz folgt AMD-Gründer Jerry Sanders als Chairman nach
Meldung vom 12.02.2004 10:41 - heise online
Im April 2002 löste Hector Ruiz AMD-Firmengründer Jerry Sanders III als CEO (Chief Executive Officer) ab,
nachdem er im Januer 2000 als Chief Operating Officer (COO) zu AMD gekommen war. Nun übernimmt
Ruiz auch den Posten des Chairman des Board of Director, den Sanders bislang noch innehatte. Das Board
wählte Ruiz zum neuen Vorsitzenden, er soll nach der jährlichen Aktionärsversammlung des Konzerns am
29. April den Posten übernehmen. Sanders soll als "Chairman Emeritus" und Mitglied des Board AMD weiterhin
mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Sanders, der AMD fast genau 33 Jahre als CEO leitete, lobte Ruiz in den höchsten Tönen: Er habe, als er den
CEO-Posten übernahm, vor einer sehr schwierigen Situation der Halbleiterbranche gestanden. Die unternommenen
Aktionen und eingeleiteten Initiativen hätten AMD wieder auf profitablen Wachstumskurs und AMD in eine Position
gebracht, bei der es um die Marktführerschaft in allen Sektoren gehe, auf denen der Konzern aktiv sei.
Passend dazu feierte AMD die Erfolge, die man mit der 64-Bit-Architektur erziele: Mehr als tausend Hard- und
Softwareentwickler, Dritthersteller, Systemhäuser und große Kunden haben sich nach AMD-Angaben bisher für
eine AMD64-Plattform entschieden. Dazu gehörten weltweit aktive Systemhersteller wie Acer, Fujitsu,Fujitsu-
Siemens, HP, IBM oder etwa Sun, aber auch andere Hersteller auf der ganzen Welt.
Und in Europa will AMD weiter auftrumpfen: Europa-Vertriebschef Jochen Polster erklärte in einem Interview mit
der Süddeutschen Zeitung, man wolle "mit der Konzentration auf hochwertige Produkte" Branchenführer Intel in
Europa Marktanteile abjagen. "Wir haben in den vergangenen Jahren unseren Produktmix deutlich verbessert",
erklärt Polster gegenüber der Zeitung. Seit dem Start einer neuen Prozessorenreihe 1999 hat es der Konzern
geschafft, das Image des Billiganbieters abzulegen und sich neue Marktsegmente zu erschließen. Mit den
Opteron-Prozessoren habe man sich auch im margenträchtigen Segment für Server etabliert. "Wir sind jetzt in
der Lage, den Markt in ganzer Breite zu bedienen. Das ist Grundlage für neues Wachstum", sagt Polster.
(jk/c`t)
@rhinestock
Die Problematik bei AMD ist, dass Intel der Platzhirsch in diesem Bereich ist. Wann immer AMD technisch mal die Nase vorn hat, tun sie sich sehr viel schwerer Intel Marktanteile abzujagen als umgekehrt. Intel hat das bessere Image und wohl auch die besseren Kontakte. Hier spielt auch die Marktmacht Intels eine große Rolle. AMD müsste über einen längeren Zeitraum 3 - 4 Jahre permanent schneller in der Entwicklung sein und die besseren Produkte haben. Dann würde daraus ein Kopf an Kopf rennen.
Was meinen PC betrifft bevorzuge ich persönlich AMD ( günstiger).. aber an der Börse, würde ich Intel den Vorzug geben.
---------------------
Ich glaube die Jecken sind in den Köpfen der Börsianer.. In dem Kurs von MUV2 sehe ich eindeutig eine Faschingsnase... Wir haben doch noch nicht mal 11:11 uhr..
Naja.. Fasching ist eh nich so mein Ding...Hier unten bei den Bajuwaren wird das normal eh nicht so riesig gefeiert. Das hat sich mit der Partygeilheit in den letzten Jahren natürlich geändert.. Aber es ist doch was total anderes.. Ne EX-Freundin von mir hat in der Nähe von Köln gewohnt... Wie der Zufall so will, war ich mal über Fasching bei ihr.Mei da ging es ab...
Ich verkleide mich dann doch lieber unterm Jahr!
mfg
Steve!
Die Problematik bei AMD ist, dass Intel der Platzhirsch in diesem Bereich ist. Wann immer AMD technisch mal die Nase vorn hat, tun sie sich sehr viel schwerer Intel Marktanteile abzujagen als umgekehrt. Intel hat das bessere Image und wohl auch die besseren Kontakte. Hier spielt auch die Marktmacht Intels eine große Rolle. AMD müsste über einen längeren Zeitraum 3 - 4 Jahre permanent schneller in der Entwicklung sein und die besseren Produkte haben. Dann würde daraus ein Kopf an Kopf rennen.
Was meinen PC betrifft bevorzuge ich persönlich AMD ( günstiger).. aber an der Börse, würde ich Intel den Vorzug geben.
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Ich glaube die Jecken sind in den Köpfen der Börsianer.. In dem Kurs von MUV2 sehe ich eindeutig eine Faschingsnase... Wir haben doch noch nicht mal 11:11 uhr..
Naja.. Fasching ist eh nich so mein Ding...Hier unten bei den Bajuwaren wird das normal eh nicht so riesig gefeiert. Das hat sich mit der Partygeilheit in den letzten Jahren natürlich geändert.. Aber es ist doch was total anderes.. Ne EX-Freundin von mir hat in der Nähe von Köln gewohnt... Wie der Zufall so will, war ich mal über Fasching bei ihr.Mei da ging es ab...
Ich verkleide mich dann doch lieber unterm Jahr!
mfg
Steve!
buenos dias rhinestock
was sagt der charttechniker zu meinem "fallen angel"
was sagt der charttechniker zu meinem "fallen angel"
@ Steveguied
Fasching ist ja auch nicht Karneval Damit muß man wohl aufgewachsen sein. Dann hat man das einfach
im Blut. Die Immis tun sich hier auch immer etwas schwer damit. Ist halt etwas sehr regionales. Dafür leiden
aber meine nach Berlin verbannten Freunde und Bekannten doppelt. Wer da Karneval feiert wird angeschaut wie
von einem anderen Stern Ist vielleicht ein Fehler im rheinischen Erbgut. Ich kann dafür mit dem Oktoberfest nichts
anfangen. Jedenfalls sind bei uns heute alle Läden dicht und ich werde heute auch nicht lange am Compi bleiben.
Naja - lieber gemeinsam feiern als in der Schmollecke über das Elend der Welt zu klagen.
Der Markt schunkelt sich langsam nach oben Im DAX liegt der flachfallende Abw.tr. seit dem Jahreshoch heute
bei 4140. Das ist die Marke die zu beobachten ist. Ansonsten ist eben alles etwas mit Vorsicht zu betrachen so
kurz vor dem Verfallstermin morgen.
AMD als Prozi war immer die günstigere Variante bei mehr Leistung. Daher für die Privaten zu empfehlen. Nur die
Chipsätze für die Boards waren oft der Hemmschuh. Ich finde es ja immer gut einen Konkurrenten zu haben bei
so satten Riesen wie Intel. Das hält die Preise im Zaum und treibt die Entwicklung vorran. Nur hat INTEL eben
genau wie MSFT die dicken Cashreserven um jeden Kampf zu überstehen. AMD ist da immer gefährdet. Die
leben von der Hand in dem Mund - ähnich wie Infineon. Mein Lieblings-Running Gag bei AMD ist immer :"Dell will
AMD-Prozis verwenden". Kommt ca. alle 2-3 Monate. Das machen die NIE!!! Die haben so schöne Sonderrabatte
von Intel als Exklusivlieferanten. Aber AMD treibt das immer ein paar Tage nach oben bis das Dementi kommt.
19.02. 09:13
Dell plant keine Verwendung von AMD-Chips
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Dell, zusammen mit Hewlett-Packard der weltweit größte PC-Fabrikant, wird keine AMD-Prozessoren in seinen
PCs verwenden, da die Kunden die Chips des Intel-Rivalen nicht nachfragen würden. Der leitende Geschäftsführer
und President von Dell Kevin Rollins sagte gegenüber Studenden der Graduate School of Business der University
of Chicago, dass Dell für seine Server- und PC-Produkte weiterhin mit Intel-Prozessoren arbeiten werde. AMD
habe es noch nicht geschafft,ausreichend Vertrauen bei Unternehmen aufzubauen, und der Markt mit Geschäfts-
kunden trage zu 85% zum Umsatz Dells bei, betont Rollins. Jedoch würde jeder neue Chip von AMD von Dell aus-
führlichen Tests unterworfen, betont Rollins
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Bei der Münchner Rück ist eine gewisse Stagnation bei Schaden-Kosten-Quote eingetreten. Scheint dem Markt
aber zu genügen. Lag damit im Rahmen der Erwartungen. Die Preiserhöhungen sind scheinbar schwächer als
erwartet ausgefallen.
dpa-afx
Münchener Rück: Schaden-Kosten-Quote 2003 wird um 97 Prozent liegen
Donnerstag 19. Februar 2004, 10:35 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) des weltweit größten Rückversicherers
Münchener Rück lag 2003 wahrscheinlich um den Wert von 97,0 Prozent. Dies sagte Münchener Rück-Vorstands-
mitglied Stefan Heyd am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz. Nach neun Monaten hatte die Combined Ratio
97,0 Prozent betragen. Die Münchener Rück wird vorläufige Zahlen am 17. März vorlegen 2002 hatte die um
Sondereffekte bereinigte Combined Ratio 106,5 Prozent betragen. Inklusive der Sonderbelastung aus der Reserve-
aufstockung bei der American Re habe der Wert 122,4 Prozent betragen. Bei Werten unter 100 Prozent arbeitet
eine Versicherung im Nichtleben-Segment operativ profitabel./zb/cs
Reuters
Münchener Rück - Höhere Beiträge bei Vertragserneuerung
Donnerstag 19. Februar 2004, 09:10 Uhr
München, 19. Feb (Reuters) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück hat bei der turnusmäßigen
Erneuerung seiner Rückversicherungsverträge zu Jahresbeginn erneut höhere Beiträge durchgesetzt. Die
Beitragsvolumen im erneuerten Geschäft der Schaden-Unfall-Rückversicherung seien im Durchschnitt um neun
Prozent gesteigert worden, wovon etwa die Hälfte auf höhere Raten entfallen sei, teilte der Konzern am Donnerstag
mit. Damit blieb der Konzern offenbar hinter dem Erneuerungsergebnis vor Jahresfrist zurück, als die Münchener
Rück in den neuen Verträgen elf Prozent höhere Raten erzielt hatte.
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Wie findest du die Reaktion auf die Zahlen von TOTAL? Die Aktie zieht ja an. Dividende ist ja sehr schön. Die
reduzierte Ölförderprognose 2004 bis2008 auf 4% ist weniger schön.
finanzen.net
TOTAL steigert Gewinn im vierten Quartal, hebt Dividende an von -msp-
Donnerstag 19. Februar 2004, 09:58 Uhr
Der französische Ölkonzern TOTAL S.A. konnte im vierten Quartal sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn
zulegen. Der Größte französische Ölkonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn vor Sonder-
posten in Höhe von 1,75 Mrd. Euro, was einer Steigerung von 9 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis
(1,61 Mrd. Euro) entspricht. Analysten hatten im Vorfeld einen um Sonderposten bereinigten Nettogewinn von
durchschnittlich 1,73 Mrd. Euro prognostiziert. Der Nettogewinn konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um
16 Prozent auf 1,59 Mrd. Dollar gesteigert werden. Der Konzernumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2
Prozent auf 27,53 Mrd. Euro.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr verzeichnete der Ölkonzern einen Nettogewinn von 7,03 Mrd. Euro, was einer
Steigerung von 18 Prozent entspricht. Der Gewinn je Aktie konnte aufgrund von Aktienrückkäufen gegenüber dem
Vorjahr (9,40 Euro) auf 11,56 Euro je Aktie zulegen. Der Konzernumsatz lag mit 104,65 Mrd. Euro 2 Prozent über
dem Vergleichswert des Vorjahres.
Im Anschluss an die Veröffentlichung der Ergebnisse bekräftigte TOTAL sein Ziel, die Erdgas- und Ölproduktion bis zum
Jahr 2008 um jährlich 4 Prozent zu steigern. Zugleich soll die Dividendenausschüttung für das abgelaufene Geschäftsjahr
um 15 Prozent auf 4,70 Euro je Aktie erhöht werden.
Die Aktie von TOTAL notiert in Paris aktuell mit einem Minus von 0,70 Prozent bei 142,20 Euro.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
vwd
Total reduziert Ölförderprognose 2004 bis 2008 auf 4%
Donnerstag 19. Februar 2004, 10:17 Uhr
Courbevoie (vwd) - Die Total SA, Courbevoie, hat ihre Prognose für das jährliche Förderwachstum bei den Öl- und
Öläquivalenten 2004 bis 2008 auf 4% gesenkt. Branchenbeobachtern zufolge lag die ursprüngliche Schätzung für das
Förderwachstum bei 5%. Das Unternehmen begründete die neue Prognose mit einer Verzögerung bei der Förderaufnahme
einiger Ölfelder. Die Rentabilität des Kapitaleinsatzes werde 2006 bis 2008 im Upstream-Bereich bei 17% gesehen,
bestätigte Total am Donnerstag.
Im Bereich Downstream soll sich in dem Zeitraum die Rentabilität des eingesetzten Kapitals auf 15% verbessern, und im Sektor Chemicals auf 12% erhöhen. Für den Konzern liege die Prognose für die Rentabilität des Kapitaleinsatzes bei 15,5%.
vwd/DJ/11/19.2.2004/chr/nas
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"Nur"62 % Bullen Die Rentner und Hausfrauen kaufen den Großen die Aktien ab. Hatten wir sowas nicht schonmal?
vwd
SENTIMENT/"Noch genug TecDAX-Anleger neutral oder bearish"
Donnerstag 19. Februar 2004, 10:07 Uhr
Frankfurt (vwd) - Noch etwas zugenommen hat zuletzt der Optimismus der Anleger im TecDAX . Das zeigt die
neue Sentiment-Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse AG. Verglichen mit der Umfrage Mitte
der vergangenen Woche wuchs die Zahl der Optimisten nun um 4 Prozentpunkte auf 62%, die Zahl der "Bären"
nahm im gleichen Maß auf 20% ab, das Lager der neutral eingestellten Investoren verharrte bei unveränderten 20%.
Cognitrend-Analystin Claudia Bauer meint in ihrer Bewertung zunächst, die Zunahme des Optimismus sei
ausnahmslos privaten Anlegern zu verdanken, Instiutionelle Anleger hätten sich sogar in geringer Zahl aus dem
"Bullenlager" verabschiedet. Die "Privaten" griffen aber gerade erst wieder aktiver in das Geschehen ein.
Gewinnmitnahmen der "Bullen" könnten damit auf neuen Index-Hochs zu einer Begrenzung, aber nicht zu großen
Korrekturen führen. Auf der Short-Seite dürfte bei einem Andauern der Rally die Notbremse gezogen werden, die
"Neutralen" könnten irgendwann aufhören, auf tiefere Niveaus zum Einstieg zu warten. +++Herbert Rude
vwd/19.2.2004/hru/rz
Fasching ist ja auch nicht Karneval Damit muß man wohl aufgewachsen sein. Dann hat man das einfach
im Blut. Die Immis tun sich hier auch immer etwas schwer damit. Ist halt etwas sehr regionales. Dafür leiden
aber meine nach Berlin verbannten Freunde und Bekannten doppelt. Wer da Karneval feiert wird angeschaut wie
von einem anderen Stern Ist vielleicht ein Fehler im rheinischen Erbgut. Ich kann dafür mit dem Oktoberfest nichts
anfangen. Jedenfalls sind bei uns heute alle Läden dicht und ich werde heute auch nicht lange am Compi bleiben.
Naja - lieber gemeinsam feiern als in der Schmollecke über das Elend der Welt zu klagen.
Der Markt schunkelt sich langsam nach oben Im DAX liegt der flachfallende Abw.tr. seit dem Jahreshoch heute
bei 4140. Das ist die Marke die zu beobachten ist. Ansonsten ist eben alles etwas mit Vorsicht zu betrachen so
kurz vor dem Verfallstermin morgen.
AMD als Prozi war immer die günstigere Variante bei mehr Leistung. Daher für die Privaten zu empfehlen. Nur die
Chipsätze für die Boards waren oft der Hemmschuh. Ich finde es ja immer gut einen Konkurrenten zu haben bei
so satten Riesen wie Intel. Das hält die Preise im Zaum und treibt die Entwicklung vorran. Nur hat INTEL eben
genau wie MSFT die dicken Cashreserven um jeden Kampf zu überstehen. AMD ist da immer gefährdet. Die
leben von der Hand in dem Mund - ähnich wie Infineon. Mein Lieblings-Running Gag bei AMD ist immer :"Dell will
AMD-Prozis verwenden". Kommt ca. alle 2-3 Monate. Das machen die NIE!!! Die haben so schöne Sonderrabatte
von Intel als Exklusivlieferanten. Aber AMD treibt das immer ein paar Tage nach oben bis das Dementi kommt.
19.02. 09:13
Dell plant keine Verwendung von AMD-Chips
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Dell, zusammen mit Hewlett-Packard der weltweit größte PC-Fabrikant, wird keine AMD-Prozessoren in seinen
PCs verwenden, da die Kunden die Chips des Intel-Rivalen nicht nachfragen würden. Der leitende Geschäftsführer
und President von Dell Kevin Rollins sagte gegenüber Studenden der Graduate School of Business der University
of Chicago, dass Dell für seine Server- und PC-Produkte weiterhin mit Intel-Prozessoren arbeiten werde. AMD
habe es noch nicht geschafft,ausreichend Vertrauen bei Unternehmen aufzubauen, und der Markt mit Geschäfts-
kunden trage zu 85% zum Umsatz Dells bei, betont Rollins. Jedoch würde jeder neue Chip von AMD von Dell aus-
führlichen Tests unterworfen, betont Rollins
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Bei der Münchner Rück ist eine gewisse Stagnation bei Schaden-Kosten-Quote eingetreten. Scheint dem Markt
aber zu genügen. Lag damit im Rahmen der Erwartungen. Die Preiserhöhungen sind scheinbar schwächer als
erwartet ausgefallen.
dpa-afx
Münchener Rück: Schaden-Kosten-Quote 2003 wird um 97 Prozent liegen
Donnerstag 19. Februar 2004, 10:35 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) des weltweit größten Rückversicherers
Münchener Rück lag 2003 wahrscheinlich um den Wert von 97,0 Prozent. Dies sagte Münchener Rück-Vorstands-
mitglied Stefan Heyd am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz. Nach neun Monaten hatte die Combined Ratio
97,0 Prozent betragen. Die Münchener Rück wird vorläufige Zahlen am 17. März vorlegen 2002 hatte die um
Sondereffekte bereinigte Combined Ratio 106,5 Prozent betragen. Inklusive der Sonderbelastung aus der Reserve-
aufstockung bei der American Re habe der Wert 122,4 Prozent betragen. Bei Werten unter 100 Prozent arbeitet
eine Versicherung im Nichtleben-Segment operativ profitabel./zb/cs
Reuters
Münchener Rück - Höhere Beiträge bei Vertragserneuerung
Donnerstag 19. Februar 2004, 09:10 Uhr
München, 19. Feb (Reuters) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück hat bei der turnusmäßigen
Erneuerung seiner Rückversicherungsverträge zu Jahresbeginn erneut höhere Beiträge durchgesetzt. Die
Beitragsvolumen im erneuerten Geschäft der Schaden-Unfall-Rückversicherung seien im Durchschnitt um neun
Prozent gesteigert worden, wovon etwa die Hälfte auf höhere Raten entfallen sei, teilte der Konzern am Donnerstag
mit. Damit blieb der Konzern offenbar hinter dem Erneuerungsergebnis vor Jahresfrist zurück, als die Münchener
Rück in den neuen Verträgen elf Prozent höhere Raten erzielt hatte.
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Wie findest du die Reaktion auf die Zahlen von TOTAL? Die Aktie zieht ja an. Dividende ist ja sehr schön. Die
reduzierte Ölförderprognose 2004 bis2008 auf 4% ist weniger schön.
finanzen.net
TOTAL steigert Gewinn im vierten Quartal, hebt Dividende an von -msp-
Donnerstag 19. Februar 2004, 09:58 Uhr
Der französische Ölkonzern TOTAL S.A. konnte im vierten Quartal sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn
zulegen. Der Größte französische Ölkonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn vor Sonder-
posten in Höhe von 1,75 Mrd. Euro, was einer Steigerung von 9 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis
(1,61 Mrd. Euro) entspricht. Analysten hatten im Vorfeld einen um Sonderposten bereinigten Nettogewinn von
durchschnittlich 1,73 Mrd. Euro prognostiziert. Der Nettogewinn konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um
16 Prozent auf 1,59 Mrd. Dollar gesteigert werden. Der Konzernumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2
Prozent auf 27,53 Mrd. Euro.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr verzeichnete der Ölkonzern einen Nettogewinn von 7,03 Mrd. Euro, was einer
Steigerung von 18 Prozent entspricht. Der Gewinn je Aktie konnte aufgrund von Aktienrückkäufen gegenüber dem
Vorjahr (9,40 Euro) auf 11,56 Euro je Aktie zulegen. Der Konzernumsatz lag mit 104,65 Mrd. Euro 2 Prozent über
dem Vergleichswert des Vorjahres.
Im Anschluss an die Veröffentlichung der Ergebnisse bekräftigte TOTAL sein Ziel, die Erdgas- und Ölproduktion bis zum
Jahr 2008 um jährlich 4 Prozent zu steigern. Zugleich soll die Dividendenausschüttung für das abgelaufene Geschäftsjahr
um 15 Prozent auf 4,70 Euro je Aktie erhöht werden.
Die Aktie von TOTAL notiert in Paris aktuell mit einem Minus von 0,70 Prozent bei 142,20 Euro.
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vwd
Total reduziert Ölförderprognose 2004 bis 2008 auf 4%
Donnerstag 19. Februar 2004, 10:17 Uhr
Courbevoie (vwd) - Die Total SA, Courbevoie, hat ihre Prognose für das jährliche Förderwachstum bei den Öl- und
Öläquivalenten 2004 bis 2008 auf 4% gesenkt. Branchenbeobachtern zufolge lag die ursprüngliche Schätzung für das
Förderwachstum bei 5%. Das Unternehmen begründete die neue Prognose mit einer Verzögerung bei der Förderaufnahme
einiger Ölfelder. Die Rentabilität des Kapitaleinsatzes werde 2006 bis 2008 im Upstream-Bereich bei 17% gesehen,
bestätigte Total am Donnerstag.
Im Bereich Downstream soll sich in dem Zeitraum die Rentabilität des eingesetzten Kapitals auf 15% verbessern, und im Sektor Chemicals auf 12% erhöhen. Für den Konzern liege die Prognose für die Rentabilität des Kapitaleinsatzes bei 15,5%.
vwd/DJ/11/19.2.2004/chr/nas
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"Nur"62 % Bullen Die Rentner und Hausfrauen kaufen den Großen die Aktien ab. Hatten wir sowas nicht schonmal?
vwd
SENTIMENT/"Noch genug TecDAX-Anleger neutral oder bearish"
Donnerstag 19. Februar 2004, 10:07 Uhr
Frankfurt (vwd) - Noch etwas zugenommen hat zuletzt der Optimismus der Anleger im TecDAX . Das zeigt die
neue Sentiment-Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse AG. Verglichen mit der Umfrage Mitte
der vergangenen Woche wuchs die Zahl der Optimisten nun um 4 Prozentpunkte auf 62%, die Zahl der "Bären"
nahm im gleichen Maß auf 20% ab, das Lager der neutral eingestellten Investoren verharrte bei unveränderten 20%.
Cognitrend-Analystin Claudia Bauer meint in ihrer Bewertung zunächst, die Zunahme des Optimismus sei
ausnahmslos privaten Anlegern zu verdanken, Instiutionelle Anleger hätten sich sogar in geringer Zahl aus dem
"Bullenlager" verabschiedet. Die "Privaten" griffen aber gerade erst wieder aktiver in das Geschehen ein.
Gewinnmitnahmen der "Bullen" könnten damit auf neuen Index-Hochs zu einer Begrenzung, aber nicht zu großen
Korrekturen führen. Auf der Short-Seite dürfte bei einem Andauern der Rally die Notbremse gezogen werden, die
"Neutralen" könnten irgendwann aufhören, auf tiefere Niveaus zum Einstieg zu warten. +++Herbert Rude
vwd/19.2.2004/hru/rz
@ DALMARE
Gab es irgendeine News zu AHD?
Das "fallen" reduziert sich. Bis zum "angel" dauert es wohl noch was Schönes Volumen heute.
Allerdings ist die Gefahr der SKS erst bei einem Überschreiten der 7 Euro gebannt. Dann rückt
wieder die 7,80er Marke in den Blickpunkt. Also mal abwarten wir lange die Stärke hält. Bollinger
Band ist jedenfalls schon tangiert. Freut mich jedenfalls für dich. War ja in den letzten Tage etwas
unentschlossen der Wert.
gruß
rhinestock
Gab es irgendeine News zu AHD?
Das "fallen" reduziert sich. Bis zum "angel" dauert es wohl noch was Schönes Volumen heute.
Allerdings ist die Gefahr der SKS erst bei einem Überschreiten der 7 Euro gebannt. Dann rückt
wieder die 7,80er Marke in den Blickpunkt. Also mal abwarten wir lange die Stärke hält. Bollinger
Band ist jedenfalls schon tangiert. Freut mich jedenfalls für dich. War ja in den letzten Tage etwas
unentschlossen der Wert.
gruß
rhinestock
rhinestock
eigentlich nur unbedeutende news (teilstreik in usa abgewendet)
dürfte an den guten Wal-Martzahlen liegen
der zweitgrösste retailer zieht den drittgrössten samt dem ganzen sektor halt heute mit nach oben
dürfte aber auch am stärker gewordenen dollar liegen
aber wie du sagst, die 7 euro müssen erst überwunden werden
vorerst ist AHOLD nämlich genau an der 7 abgeprallt
eigentlich nur unbedeutende news (teilstreik in usa abgewendet)
dürfte an den guten Wal-Martzahlen liegen
der zweitgrösste retailer zieht den drittgrössten samt dem ganzen sektor halt heute mit nach oben
dürfte aber auch am stärker gewordenen dollar liegen
aber wie du sagst, die 7 euro müssen erst überwunden werden
vorerst ist AHOLD nämlich genau an der 7 abgeprallt
@rhinestock
MUV2: Die Meldung heute war echt nicht schlecht. Sie war besser wie bei Swiss Re. Das es so Preiserhöhungen wie letztes Jahr nicht jedes Jahr geben kann war auch klar. Aber die Preissteigerungen beweisen, dass es noch nicht vorbei ist.
Nach der Faschingsnase bei MUV2 kann mein Eindeutig das Gesicht / Hals und jetzt sind wir beim Körper angelangt erkennen... Die 95 dienen als Unterstützung... pardon.. als 0 Linie unserer Graphik...
Zum Thema TOTAL: Ich halte sie vom Gewinnwachstum der nächsten Jahre aussichtsreicher wie Royal. Der Kurs ging aber hier schon sehr viel kräftiger zurück.. Oft neigen bei gleicher Branche und einem fallen Angel, die anderen Aktien dazu nachzuspringen.. In dem Fall könnte das auf TOTAL zutreffen. Das passiert oft völlig irrationell. Was ich sehr interessant finde ist die Hintergrundgeschichte von Total. Das war wohl mehr oder minder früher eine Scheinfirma, die von der franz. Regierung genutzt wurde um hier ihre Geheimdienstaktivitäten durchzuführen. Es heißt zwar, die Firma wäre jetzt rein kapitalmarktorientiert und untermauert dies ja auch mit guten Zahlen. Ich bin mir da aber nicht so 100% sicher. Die starke ?frühere? Verbindung zu Geheimdiensten und dem Staat erscheint mir fast ein Vorteil zu sein. Vielleicht wissen die ja wo Ölquellen verborgen liegen.
Da fehlt mir aber das Fingerspitzengefühl zum spekulieren. Also erschien mir Royal als konservativere Anlage und weniger politisch interessanter. Auf der Investor Relation Seite habe ich auch was gelesen, dass man die Dividende kontinuierlich mindestens um die Inflationsrate steigern will. Die jetzige Dividendenrendite + alles negative schon draussen + vielleicht doch positive Überraschungen nach 2006 finde ich sehr interessant.
mfg
Steve!
MUV2: Die Meldung heute war echt nicht schlecht. Sie war besser wie bei Swiss Re. Das es so Preiserhöhungen wie letztes Jahr nicht jedes Jahr geben kann war auch klar. Aber die Preissteigerungen beweisen, dass es noch nicht vorbei ist.
Nach der Faschingsnase bei MUV2 kann mein Eindeutig das Gesicht / Hals und jetzt sind wir beim Körper angelangt erkennen... Die 95 dienen als Unterstützung... pardon.. als 0 Linie unserer Graphik...
Zum Thema TOTAL: Ich halte sie vom Gewinnwachstum der nächsten Jahre aussichtsreicher wie Royal. Der Kurs ging aber hier schon sehr viel kräftiger zurück.. Oft neigen bei gleicher Branche und einem fallen Angel, die anderen Aktien dazu nachzuspringen.. In dem Fall könnte das auf TOTAL zutreffen. Das passiert oft völlig irrationell. Was ich sehr interessant finde ist die Hintergrundgeschichte von Total. Das war wohl mehr oder minder früher eine Scheinfirma, die von der franz. Regierung genutzt wurde um hier ihre Geheimdienstaktivitäten durchzuführen. Es heißt zwar, die Firma wäre jetzt rein kapitalmarktorientiert und untermauert dies ja auch mit guten Zahlen. Ich bin mir da aber nicht so 100% sicher. Die starke ?frühere? Verbindung zu Geheimdiensten und dem Staat erscheint mir fast ein Vorteil zu sein. Vielleicht wissen die ja wo Ölquellen verborgen liegen.
Da fehlt mir aber das Fingerspitzengefühl zum spekulieren. Also erschien mir Royal als konservativere Anlage und weniger politisch interessanter. Auf der Investor Relation Seite habe ich auch was gelesen, dass man die Dividende kontinuierlich mindestens um die Inflationsrate steigern will. Die jetzige Dividendenrendite + alles negative schon draussen + vielleicht doch positive Überraschungen nach 2006 finde ich sehr interessant.
mfg
Steve!
"fallen Angel" war nur so ein Ausdruck..
Bei der MUV2 wird jetzt doch die 95 weichgeklopft...
Der vorige Artikel war ursprünglich sehr viel länger.Aber wie so oft wurde er durch wo gefressen.
mfg
Steve!
Bei der MUV2 wird jetzt doch die 95 weichgeklopft...
Der vorige Artikel war ursprünglich sehr viel länger.Aber wie so oft wurde er durch wo gefressen.
mfg
Steve!
gleich geht es los:
Wirtschaftsdaten US
Erzeugerpreise (Kernwert), Januar, 14:30 Uhr, zuletzt: -0.1%, Prognose: 0.1%
Erzeugerpreise, Januar, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.3%, Prognose: 0.4%
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, 14:30 Uhr, Vorwoche, zuletzt: 363,000, Prognose: 340.000
Frühindikatoren, 16:00 Uhr, Januar, zuletzt: 0.2%, Prognose: 0.6%
Philly Fed Index, 18:00 Uhr, zuletzt: 38.8, Prognose: 37.0
Bei der MUV2 sind die großer Käufe zur Sitzungsbeging heute ausgeblieben. Scheinbar hat sich die Shortseite
schon wieder eingedeckt. Mal schauen, ob das auch nach 15:30 für die amerikanische Seite gilt.
@ KREUZAS
Bist du noch in TPL investiert? Da spinnen die auch wieder total Das Gap bei 6 Euro ist ja noch offen.....
Wirtschaftsdaten US
Erzeugerpreise (Kernwert), Januar, 14:30 Uhr, zuletzt: -0.1%, Prognose: 0.1%
Erzeugerpreise, Januar, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.3%, Prognose: 0.4%
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, 14:30 Uhr, Vorwoche, zuletzt: 363,000, Prognose: 340.000
Frühindikatoren, 16:00 Uhr, Januar, zuletzt: 0.2%, Prognose: 0.6%
Philly Fed Index, 18:00 Uhr, zuletzt: 38.8, Prognose: 37.0
Bei der MUV2 sind die großer Käufe zur Sitzungsbeging heute ausgeblieben. Scheinbar hat sich die Shortseite
schon wieder eingedeckt. Mal schauen, ob das auch nach 15:30 für die amerikanische Seite gilt.
@ KREUZAS
Bist du noch in TPL investiert? Da spinnen die auch wieder total Das Gap bei 6 Euro ist ja noch offen.....
klar bin ich noch in tpl investiert. noch immer über 6000 stücke . und wenn der sk heute über 5 € hält, dann melde ich mich auch in meinem thread wieder .
übrigens meinte ich amzn und amd für eine vorübergehende longposition.
übrigens meinte ich amzn und amd für eine vorübergehende longposition.
8:30am 02/19/04 U.S. WEEKLY JOBLESS CLAIMS FALL 24,000 TO 344,000
8:31am 02/19/04
U.S. jobless claims fall on better weather By Rex Nutting
WASHINGTON (CBS.MW) - Initial U.S. jobless claims fell back in the most recent week after bad weather had boosted the level for the previous two weeks. First-time claims for state unemployment benefits fell by 24,000 to 344,000 in the week ending Feb. 14, the Labor Department said Thursday. The four-week average for first-time state jobless claims rose to 352,000 from 351,750 in the week ending Feb. 14, the Labor Department reported Thursday. It`s the highest this year. Bad weather had boosted layoffs in the previous two weeks, a Labor Department official said. Excluding those two bad weeks, initial claims have averaged 342,250 over the past six weeks.
U.S. jobless claims fall on better weather By Rex Nutting
WASHINGTON (CBS.MW) - Initial U.S. jobless claims fell back in the most recent week after bad weather had boosted the level for the previous two weeks. First-time claims for state unemployment benefits fell by 24,000 to 344,000 in the week ending Feb. 14, the Labor Department said Thursday. The four-week average for first-time state jobless claims rose to 352,000 from 351,750 in the week ending Feb. 14, the Labor Department reported Thursday. It`s the highest this year. Bad weather had boosted layoffs in the previous two weeks, a Labor Department official said. Excluding those two bad weeks, initial claims have averaged 342,250 over the past six weeks.
Aha - das Wetter macht die Jobs. Ich dachte schon die Konjunktur oder die Steuergeschenke der Bush-Regierung
wären dafür verantwortlich. Also nicht mehr Börsen-TV schauen sondern nur noch den Wetterbericht verfolgen
Reuters
Jobless Claims Drop on Better Weather
Thursday February 19, 8:29 am ET
WASHINGTON (Reuters) - The number of Americans lining up for an initial week of jobless benefits took an
unexpectedly sharp tumble last week from a level that had been boosted by cold weather, a government report
showed on Thursday.
First-time claims for state unemployment aid dropped 24,000 to 344,000 in the week ended Feb. 14 from a
revised 368,000 the previous week, the Labor Department said.Economists on Wall Street had expected claims
to drop to 353,000 from the 363,000 originally reported for the prior week.
The closely watched four-week moving average, seen as a more reliable gauge of the pace of layoffs because it
smoothes short-term swings, rose slightly to 352,000 from 351,750 the week before.
A rise in initial claims in the prior two weeks had been pinned on unseasonably cold weather in the Southeast,
which kept construction employees off the job. A department official suggested warmer weather contributed to
last week`s drop in claims, the largest decline since the week ended Nov. 1.
"There were some sharp declines in states that had reported weather-related increases in the prior weeks," he
said.
Claims have been below the 400,000 level normally linked by economists to a strengthening jobs market for 20
straight weeks, but hiring has remained anemic.
Job gains have averaged just 73,000 over the last five months, well shy of the 150,000 or so new positions needed
each month just to keep pace with growth in the labor force.
The number of unemployed still on the benefit rolls after claiming an initial week of aid rose by a sharp 106,000 to
3.19 million in the Feb. 7 week, the latest for which figures are available. Still, so-called continued claims are well
below the elevated levels they hit in the wake of the 2001 recession.
wären dafür verantwortlich. Also nicht mehr Börsen-TV schauen sondern nur noch den Wetterbericht verfolgen
Reuters
Jobless Claims Drop on Better Weather
Thursday February 19, 8:29 am ET
WASHINGTON (Reuters) - The number of Americans lining up for an initial week of jobless benefits took an
unexpectedly sharp tumble last week from a level that had been boosted by cold weather, a government report
showed on Thursday.
First-time claims for state unemployment aid dropped 24,000 to 344,000 in the week ended Feb. 14 from a
revised 368,000 the previous week, the Labor Department said.Economists on Wall Street had expected claims
to drop to 353,000 from the 363,000 originally reported for the prior week.
The closely watched four-week moving average, seen as a more reliable gauge of the pace of layoffs because it
smoothes short-term swings, rose slightly to 352,000 from 351,750 the week before.
A rise in initial claims in the prior two weeks had been pinned on unseasonably cold weather in the Southeast,
which kept construction employees off the job. A department official suggested warmer weather contributed to
last week`s drop in claims, the largest decline since the week ended Nov. 1.
"There were some sharp declines in states that had reported weather-related increases in the prior weeks," he
said.
Claims have been below the 400,000 level normally linked by economists to a strengthening jobs market for 20
straight weeks, but hiring has remained anemic.
Job gains have averaged just 73,000 over the last five months, well shy of the 150,000 or so new positions needed
each month just to keep pace with growth in the labor force.
The number of unemployed still on the benefit rolls after claiming an initial week of aid rose by a sharp 106,000 to
3.19 million in the Feb. 7 week, the latest for which figures are available. Still, so-called continued claims are well
below the elevated levels they hit in the wake of the 2001 recession.
rhinestock, nun mal ehrlich. bei schlechtem wetter hab´ ich doch auch keine lust zu ackern
allerdings gibt es bei schönem wetter
auch schöneres als arbeiten
auch schöneres als arbeiten
@ Steve
Tja - mal schauen welche Gesichtszüge heute noch aus dem MUV2-Kurs zu lesen sind. Event. noch
ein Doppelkinn. Ist ja fast wie Bleigießen Entscheident ist wohl, ob sich MUV2 über der Marke 94,80
wieder etablieren kann.
Irgendwie bring ich das nicht auf die Reihe. Hattest du nicht gesagt du wärst in jetzt in TOTAL investiert
als Beimischung und Royal Dutch wäre dir wegen der reduzierten Reserven zu uninteressant? Und jetzt
bist du doch in Royal Dutch???? Sitzen da echt Jungs bei TOTAL mit Schlapphüten und langen Mänteln
in der Aufsichtsratsitzung von Total? Klingt ja fast nach einem Spionagekrimi. Werd mal etwas nach-
forschen
@ KREUZAS
Na dann laß dir schonmal eine Erklärung für TPL einfallen für dein Posting - wenn wir über 5 Euro
schließen Wie wäre es mit der Einleitung "Totgesagte leben länger....."
AMD + AMZN als Aktie oder als Hebelprodukt?
Tja - mal schauen welche Gesichtszüge heute noch aus dem MUV2-Kurs zu lesen sind. Event. noch
ein Doppelkinn. Ist ja fast wie Bleigießen Entscheident ist wohl, ob sich MUV2 über der Marke 94,80
wieder etablieren kann.
Irgendwie bring ich das nicht auf die Reihe. Hattest du nicht gesagt du wärst in jetzt in TOTAL investiert
als Beimischung und Royal Dutch wäre dir wegen der reduzierten Reserven zu uninteressant? Und jetzt
bist du doch in Royal Dutch???? Sitzen da echt Jungs bei TOTAL mit Schlapphüten und langen Mänteln
in der Aufsichtsratsitzung von Total? Klingt ja fast nach einem Spionagekrimi. Werd mal etwas nach-
forschen
@ KREUZAS
Na dann laß dir schonmal eine Erklärung für TPL einfallen für dein Posting - wenn wir über 5 Euro
schließen Wie wäre es mit der Einleitung "Totgesagte leben länger....."
AMD + AMZN als Aktie oder als Hebelprodukt?
für amd und amzn habe ich mir hebelprodukte vorgestellt.
übrigens kann der hier - ABN0AF - heute auch noch recht interessant werden
übrigens kann der hier - ABN0AF - heute auch noch recht interessant werden
rhinestock
Sitzt der Vater mit seinem Sohn im Garten beim Frühstück. Da schlägt der
Sohn eine Biene tot. Meint der Vater:"Zur Strafe gibt´s drei Wochen keinen
Bienenhonig."
Am Tag darauf sind Vater und Sohn mit dem Auto unterwegs und der Vater
überfährt einen Vogel.
Darauf meint der Sohn: "Wer sagt´s der Mama, du oder ich?"
Sohn eine Biene tot. Meint der Vater:"Zur Strafe gibt´s drei Wochen keinen
Bienenhonig."
Am Tag darauf sind Vater und Sohn mit dem Auto unterwegs und der Vater
überfährt einen Vogel.
Darauf meint der Sohn: "Wer sagt´s der Mama, du oder ich?"
10:01am 02/19/04
U.S. Jan. leading indicators biggest rise since Oct. By Greg Robb
WASHINGTON (CBS.MW) -- The U.S. index of leading economic indicators rose 0.5 percent in January, the Conference Board said Thursday. This is the biggest rise since October. Wall Street expected the leading index to rise 0.4 percent in January. A rise in consumer expectations was the biggest positive contributor to the increase. Five of the 10 indicators increased in January, including stock prices, average weekly factory hours, vendor performance and jobless claims. Economists at the Conference Board said the rise pointed to continued growth. The coincident index rose 0.3 percent, while the lagging index was unchanged.
U.S. Jan. leading indicators biggest rise since Oct. By Greg Robb
WASHINGTON (CBS.MW) -- The U.S. index of leading economic indicators rose 0.5 percent in January, the Conference Board said Thursday. This is the biggest rise since October. Wall Street expected the leading index to rise 0.4 percent in January. A rise in consumer expectations was the biggest positive contributor to the increase. Five of the 10 indicators increased in January, including stock prices, average weekly factory hours, vendor performance and jobless claims. Economists at the Conference Board said the rise pointed to continued growth. The coincident index rose 0.3 percent, while the lagging index was unchanged.
@rhinestock
Das mit dem Doppelkinn sehe ich nich.. es geht bei muv2 los mit so nem gekrakel.. dann geht es steil nach oben.. das ist der Kopf und auch gleich die nase.. Kurz vor 12:00 Uhr endet der Kopf.. Es folgt der Körper der so bei 16:00 endet ( plus minus halbe stunde) und anschließend die Beine... tja die liegen bekanntermaßen tiefer als der dicke Bauch... (Anmerkung: die Wölbung nach oben beweisen, dass unser Münchner eindeutig einen Big Mac hat zu sehen bei 15:00)
Ich halte Total für interessanter...
bin aber als konservativer Anleger aber doch in ROY investiert.
mfg
Steve!
Das mit dem Doppelkinn sehe ich nich.. es geht bei muv2 los mit so nem gekrakel.. dann geht es steil nach oben.. das ist der Kopf und auch gleich die nase.. Kurz vor 12:00 Uhr endet der Kopf.. Es folgt der Körper der so bei 16:00 endet ( plus minus halbe stunde) und anschließend die Beine... tja die liegen bekanntermaßen tiefer als der dicke Bauch... (Anmerkung: die Wölbung nach oben beweisen, dass unser Münchner eindeutig einen Big Mac hat zu sehen bei 15:00)
Ich halte Total für interessanter...
bin aber als konservativer Anleger aber doch in ROY investiert.
mfg
Steve!
jetzt kann man noch spekulieren was für ne Schuhgröße unser Münchner hat... *G*
mfg
Steve!
mfg
Steve!
steve, was hast du da in #2432 beschrieben ?
muv2-chart oder hat dich das bild in #2426 verwirrt
muv2-chart oder hat dich das bild in #2426 verwirrt
@ all
ich mache jetzt einen Abflug ins Karnevalgetümmel und lasse die Bullen und die Bären sich alleine
die Köpfe einschlagen. Vielleicht schaue ich morgen nochmal hier rein.
gruß&alaaf
rhinestock
ich mache jetzt einen Abflug ins Karnevalgetümmel und lasse die Bullen und die Bären sich alleine
die Köpfe einschlagen. Vielleicht schaue ich morgen nochmal hier rein.
gruß&alaaf
rhinestock
rhinestock, viel spass und verlauf´ dich nicht
12:01pm 02/19/04 U.S. FEB. PHILLY FED 31.4 VS 38.8 IN JAN.
ups
ups
rhinestock, hoffe du hattest ordentlich spass und schaust dir die schlussstände der amis nicht mehr an, sonst droht die sofortige nüchternheit einzutreten
ndx und spx sind überall durchgerauscht und hinterlassen erstklassige shortsignale.
habe bei dax 4131 unseren abn0af für kk 1,28 dazugekauft. auch unser spx shortzerti könnte bald freude bringen
bis morgen und gute n8
ndx und spx sind überall durchgerauscht und hinterlassen erstklassige shortsignale.
habe bei dax 4131 unseren abn0af für kk 1,28 dazugekauft. auch unser spx shortzerti könnte bald freude bringen
bis morgen und gute n8
@ Kreuzas
moin,moin
Wollte mich nochmal melden. Muß aber erstmal langsam wieder zu mir kommen. War etwas heftig gestern
abend. Und heute abend geht es direkt weiter. Kombi Basketballspiel/Aftergameparty (DSF/19:15) wird auch
wieder an den Reserven zehren. Das ist eine wilde Mischung aus Karneval und Sport....Werde mich erst wieder
ab nächsten Dienstag aktiv am Markt beteiligen - falls nichts dramatisches mehr passiert und ich den Trubel
überlebe
Hab ich das nur geträumt die Amis hätten am Ende abverkauft??? DAX steht ja unerschüttert da !!??
Was war denn da gestern nach 20:00 Uhr in den USA los? Waren das Frustverkäufe, weil die Widerstände
oben nicht zu knacken waren?? Wie auch immer. Dein Kauf mit dem ABN0AF war sicher die richtige Ent-
scheidung. Die 4170 ist heute sicher nicht zu erwarten Würde SL bei 4153 legen. Und besser als sein Geld
so anzulegen:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-287045,00.html
Heute ist es aber nicht so zwingend im Markt zu sein. Heute ist schließlich kleiner Verfallstag. Da spinnen eh alle!
Und ich hatte die Woche ja schon den Verdacht, daß es zu den Feststellungszeitpunkten ein DAX um die 4100
gewünscht wird. Daher auch die schwache Reaktion im DAX auf die US-Vorgaben.
Die Euroabsacker der letzten Tage gehen übrigens auf japanische Interventionen zurück und nicht auf die EZB.
Wird aber am Ende verpuffen wie immer. Die 1,30 dürfte abgemachte Sache sein.
Also crunchy wird es um 12/13/13:10 und um 20:00 Uhr
Eurex kleiner Verfallstag
09:00 Verfall SMI-Optionen
12:00 Verfall Optionen der STOXX-Familie
13:00 Verfall DAX-Optionen
13:00 Verfall TecDAX-Optionen
13:10 Verfall Nemax50-Optionen
17:00 Verfall HEX25- u. Global Titans-Optionen
17:20 Verfall schweizer Aktienoptionen
17:30 Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen
19:00 Verfall Optionen auf Renten-Futures
20:00 Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen
Solange die 38er so sauber hält ist der DAX noch im Lot. Liegt heute bei ca. 4075. Sollte es darunter gehen, dann
vielleicht nochmal den ABN0AF aufstocken. Ziel dann 3980/primärer Aufwtr.
Aber erstmal schauen, ob die Amis wieder so eine Kehrtwende veranstalten wie von letzten Freitag auf den Montag
dieser Woche.
Schon zugeschlagen bei AMD/AMZN? INTELsieht z.Z. gefährdet aus. Sollte es da unter 29,60 gehen, dann zieht
das AMD direkt mit runter. Also Vorsicht.
Bilde ich mir das nur ein, daß bei AMZN der Aufw.tr Anfang Februar unterschritten wurde und man jetzt beim Retest
von unten an dem alten Trend abgeprallt ist? Wäre ein schlechtes Zeichen. Dann könnte es erstmal weiter Richtung
40 gehen. Andererseits ist der MACD schon stark gefallen. Ist also schwer abzuschätzen. Würde daher keinen zu
starken Hebel kaufen.
Gruß
rhinestock
und mal abwarten,ob die MUV2 ab Montag etwas mehr Leben zeigt nach Ende der Miles-Story
moin,moin
Wollte mich nochmal melden. Muß aber erstmal langsam wieder zu mir kommen. War etwas heftig gestern
abend. Und heute abend geht es direkt weiter. Kombi Basketballspiel/Aftergameparty (DSF/19:15) wird auch
wieder an den Reserven zehren. Das ist eine wilde Mischung aus Karneval und Sport....Werde mich erst wieder
ab nächsten Dienstag aktiv am Markt beteiligen - falls nichts dramatisches mehr passiert und ich den Trubel
überlebe
Hab ich das nur geträumt die Amis hätten am Ende abverkauft??? DAX steht ja unerschüttert da !!??
Was war denn da gestern nach 20:00 Uhr in den USA los? Waren das Frustverkäufe, weil die Widerstände
oben nicht zu knacken waren?? Wie auch immer. Dein Kauf mit dem ABN0AF war sicher die richtige Ent-
scheidung. Die 4170 ist heute sicher nicht zu erwarten Würde SL bei 4153 legen. Und besser als sein Geld
so anzulegen:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-287045,00.html
Heute ist es aber nicht so zwingend im Markt zu sein. Heute ist schließlich kleiner Verfallstag. Da spinnen eh alle!
Und ich hatte die Woche ja schon den Verdacht, daß es zu den Feststellungszeitpunkten ein DAX um die 4100
gewünscht wird. Daher auch die schwache Reaktion im DAX auf die US-Vorgaben.
Die Euroabsacker der letzten Tage gehen übrigens auf japanische Interventionen zurück und nicht auf die EZB.
Wird aber am Ende verpuffen wie immer. Die 1,30 dürfte abgemachte Sache sein.
Also crunchy wird es um 12/13/13:10 und um 20:00 Uhr
Eurex kleiner Verfallstag
09:00 Verfall SMI-Optionen
12:00 Verfall Optionen der STOXX-Familie
13:00 Verfall DAX-Optionen
13:00 Verfall TecDAX-Optionen
13:10 Verfall Nemax50-Optionen
17:00 Verfall HEX25- u. Global Titans-Optionen
17:20 Verfall schweizer Aktienoptionen
17:30 Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen
19:00 Verfall Optionen auf Renten-Futures
20:00 Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen
Solange die 38er so sauber hält ist der DAX noch im Lot. Liegt heute bei ca. 4075. Sollte es darunter gehen, dann
vielleicht nochmal den ABN0AF aufstocken. Ziel dann 3980/primärer Aufwtr.
Aber erstmal schauen, ob die Amis wieder so eine Kehrtwende veranstalten wie von letzten Freitag auf den Montag
dieser Woche.
Schon zugeschlagen bei AMD/AMZN? INTELsieht z.Z. gefährdet aus. Sollte es da unter 29,60 gehen, dann zieht
das AMD direkt mit runter. Also Vorsicht.
Bilde ich mir das nur ein, daß bei AMZN der Aufw.tr Anfang Februar unterschritten wurde und man jetzt beim Retest
von unten an dem alten Trend abgeprallt ist? Wäre ein schlechtes Zeichen. Dann könnte es erstmal weiter Richtung
40 gehen. Andererseits ist der MACD schon stark gefallen. Ist also schwer abzuschätzen. Würde daher keinen zu
starken Hebel kaufen.
Gruß
rhinestock
und mal abwarten,ob die MUV2 ab Montag etwas mehr Leben zeigt nach Ende der Miles-Story
moin, bin aus dem abn0af wieder zum einstand raus. da bei den amis eine erholung wohl nicht auszuschliessen ist, werde ich mir das szenario bis zum nachmittag von aussen ansehen.
es ist gut möglich, dass der dax sich bis dahin im bereich 4117 - 4133 aufhält. sollten die future weiter nach oben gehen, ist auch ein anlauf direkt auf die 4150 durchaus wahrscheinlich .
bei den amis sind im ndx die 1506 und im spx die 1155 zu überwinden. dies würde weiteres potential nach oben für die nächste woche freimachen.
dpa-afx
AT&T Wireless und Cingular setzen Obergrenze von 8,25 Mrd USD für Verkäufe
Freitag 20. Februar 2004, 10:39 Uhr
WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach der Übernahme von AT&T Wireless durch Cingular haben sich beide Unternehmen auf eine Obergrenze von 8,25 Milliarden US-Dollar zum Verkauf von Firmenwerten geeinigt. Das geht aus einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC hervor. Sollte dieses Limit überschritten werden, würde die 41-Milliarden-Dollar-Übernahme wieder rückgängig gemacht./FX/kro/cs
irgendwie muss der überhöhte kaufpreis ja bezahlt werden
Reuters
Furcht vor EZB-Interventionen stärkt Dollar zum Euro
Freitag 20. Februar 2004, 10:33 Uhr
Frankfurt, 20. Feb (Reuters) - Die Furcht der Anleger vor möglichen Interventionen der Europäischen Zentralbank (EZB) hat am Freitag weitere Euro-Kursverluste zum Dollar ausgelöst. Nach Einschätzung von Analysten kann der Euro in den kommenden Tagen weiter nachgeben, dürfte aber spätestens über einige Monate die Marke von 1,30 Dollar erreichen.
"Die Kursverluste des Euro in den vergangenen Tagen sind etwas überraschend", fasste Analyst Gregor Beckmann von HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten)
Trinkaus & Burckhardt die Einschätzung zahlreicher Marktteilnehmer zusammen. "Zum einen versucht der Markt nach oben die Schmerzgrenze auszutesten, zum anderen ist die Furcht groß, dass die EZB intervenieren könnte."
Am Vormittag notierte der Euro mit 1,2640 Dollar nach 1,2712 Dollar zu Handelsschluss am Vorabend in New York.Am Mittwoch hatte die Gemeinschaftswährung noch ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar erreicht.
WEITERHIN KEIN BELEG FÜR EZB-INTERVENTION
Obwohl im Markt die Sorge vor einem Markteingriff der EZB wächst, gab es bis Freitag keinerlei Belege für entsprechende Aktivitäten. "Die EZB hat klargestellt, dass sie kein besonderes Kurslevel sieht, ab dem sie handeln müsste. Aber sie hat sich besorgt über die Geschwindigkeit des Kursanstiegs des Euro geäußert", sagte Beckmann. "Der Anstieg zum Rekordhoch am Mittwoch war sehr schnell, so dass die Angst vor Interventionen im Markt zunimmt."
Ein Devisenhändler stellte unterdessen fest: "Seit einigen Tagen beobachten wir das Phänomen, dass auf bestimmten Kursniveaus mehr Abgeber als Geber auftreten. Niemand weiß genau, wer diese Abgeber sind." Ein Analyst in Norddeutschland vermutete Interventionen hinter diesem Phänomen, allerdings seien keine offiziellen Adressen im Markt gesehen worden. Ein Händler relativierte: "Das Instrument der Spekulation auf Interventionen wird sehr bewusst eingesetzt. Je stärker diese Spekulationen geschürt werden, desto weniger ist der tatsächliche Einsatz einer Notenbank nötig."
POLITIKER FORDERN INTERVENTION - EXPERTEN GESPALTEN
Von politischer Seite werden die Rufe nach Interventionen der EZB zur Stützung des Dollar immer lauter. Zuletzt hatten etwa der französische Präsident Jacques Chirac, Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement und Bundesfinanzminister Hans Eichel vor zu großen Wechselkursschwankungen und vor einem zu starken Euro gewarnt und Handlungen von der Notenbank gefordert. Sie verwiesen meist auf konjunkturelle Risiken. Durch den starken Euro verteuern sich die Exporte, wodurch die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen auf dem Weltmarkt abnimmt.
Weniger einheitlich sind die Positionen von Wirtschaftsexperten mit Blick auf Interventionen. Hatte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn noch Eingriffe der EZB in den Markt angemahnt, warnte der Wirtschaftsweise Wolfgang Franz davor, voreilig mit Interventionen gegen die Euro-Stärke vorzugehen.
In den USA ist unterdessen kaum jemand über das niedrige Kursniveau der einheimischen Währung besorgt. Analysten sehen trotz anders lautender Bekundungen von Politikern sogar einen politischen Willen, den Dollar schwach zu halten.
DOLLAR LEGT AUCH ZU YEN ZU
Auch zum japanischen Yen legte der Dollar am Freitag zu. Ein Dollar kostete 107,80 Yen nach 107,00 Yen am Vorabend. Nach den Worten von Japans Finanzminister Sadakazu Tanigaki wird die Regierung in Tokio auch weiterhin durch Yen-Verkäufe am Devisenmarkt intervenieren, um allzu starken Währungsschwankungen gegenzusteuern. Tanigaki sagte am Freitag im Parlament, die interventionistischen Maßnahmen der Notenbank hätten nicht das Ziel, einen bestimmten Wechselkurs zu halten. "Wir versuchen nicht, ein bestimmtes Niveau aufrecht zu halten. Wir werden geeignete Maßnahmen gegen exzessive Schwankungen ergreifen." Die Bank von Japan hatte zuletzt signalisiert, sie würde eine Intervention der EZB zur Stärkung der US-Währung unterstützen.
bin/leh
es ist gut möglich, dass der dax sich bis dahin im bereich 4117 - 4133 aufhält. sollten die future weiter nach oben gehen, ist auch ein anlauf direkt auf die 4150 durchaus wahrscheinlich .
bei den amis sind im ndx die 1506 und im spx die 1155 zu überwinden. dies würde weiteres potential nach oben für die nächste woche freimachen.
dpa-afx
AT&T Wireless und Cingular setzen Obergrenze von 8,25 Mrd USD für Verkäufe
Freitag 20. Februar 2004, 10:39 Uhr
WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach der Übernahme von AT&T Wireless durch Cingular haben sich beide Unternehmen auf eine Obergrenze von 8,25 Milliarden US-Dollar zum Verkauf von Firmenwerten geeinigt. Das geht aus einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC hervor. Sollte dieses Limit überschritten werden, würde die 41-Milliarden-Dollar-Übernahme wieder rückgängig gemacht./FX/kro/cs
irgendwie muss der überhöhte kaufpreis ja bezahlt werden
Reuters
Furcht vor EZB-Interventionen stärkt Dollar zum Euro
Freitag 20. Februar 2004, 10:33 Uhr
Frankfurt, 20. Feb (Reuters) - Die Furcht der Anleger vor möglichen Interventionen der Europäischen Zentralbank (EZB) hat am Freitag weitere Euro-Kursverluste zum Dollar ausgelöst. Nach Einschätzung von Analysten kann der Euro in den kommenden Tagen weiter nachgeben, dürfte aber spätestens über einige Monate die Marke von 1,30 Dollar erreichen.
"Die Kursverluste des Euro in den vergangenen Tagen sind etwas überraschend", fasste Analyst Gregor Beckmann von HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten)
Trinkaus & Burckhardt die Einschätzung zahlreicher Marktteilnehmer zusammen. "Zum einen versucht der Markt nach oben die Schmerzgrenze auszutesten, zum anderen ist die Furcht groß, dass die EZB intervenieren könnte."
Am Vormittag notierte der Euro mit 1,2640 Dollar nach 1,2712 Dollar zu Handelsschluss am Vorabend in New York.Am Mittwoch hatte die Gemeinschaftswährung noch ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar erreicht.
WEITERHIN KEIN BELEG FÜR EZB-INTERVENTION
Obwohl im Markt die Sorge vor einem Markteingriff der EZB wächst, gab es bis Freitag keinerlei Belege für entsprechende Aktivitäten. "Die EZB hat klargestellt, dass sie kein besonderes Kurslevel sieht, ab dem sie handeln müsste. Aber sie hat sich besorgt über die Geschwindigkeit des Kursanstiegs des Euro geäußert", sagte Beckmann. "Der Anstieg zum Rekordhoch am Mittwoch war sehr schnell, so dass die Angst vor Interventionen im Markt zunimmt."
Ein Devisenhändler stellte unterdessen fest: "Seit einigen Tagen beobachten wir das Phänomen, dass auf bestimmten Kursniveaus mehr Abgeber als Geber auftreten. Niemand weiß genau, wer diese Abgeber sind." Ein Analyst in Norddeutschland vermutete Interventionen hinter diesem Phänomen, allerdings seien keine offiziellen Adressen im Markt gesehen worden. Ein Händler relativierte: "Das Instrument der Spekulation auf Interventionen wird sehr bewusst eingesetzt. Je stärker diese Spekulationen geschürt werden, desto weniger ist der tatsächliche Einsatz einer Notenbank nötig."
POLITIKER FORDERN INTERVENTION - EXPERTEN GESPALTEN
Von politischer Seite werden die Rufe nach Interventionen der EZB zur Stützung des Dollar immer lauter. Zuletzt hatten etwa der französische Präsident Jacques Chirac, Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement und Bundesfinanzminister Hans Eichel vor zu großen Wechselkursschwankungen und vor einem zu starken Euro gewarnt und Handlungen von der Notenbank gefordert. Sie verwiesen meist auf konjunkturelle Risiken. Durch den starken Euro verteuern sich die Exporte, wodurch die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen auf dem Weltmarkt abnimmt.
Weniger einheitlich sind die Positionen von Wirtschaftsexperten mit Blick auf Interventionen. Hatte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn noch Eingriffe der EZB in den Markt angemahnt, warnte der Wirtschaftsweise Wolfgang Franz davor, voreilig mit Interventionen gegen die Euro-Stärke vorzugehen.
In den USA ist unterdessen kaum jemand über das niedrige Kursniveau der einheimischen Währung besorgt. Analysten sehen trotz anders lautender Bekundungen von Politikern sogar einen politischen Willen, den Dollar schwach zu halten.
DOLLAR LEGT AUCH ZU YEN ZU
Auch zum japanischen Yen legte der Dollar am Freitag zu. Ein Dollar kostete 107,80 Yen nach 107,00 Yen am Vorabend. Nach den Worten von Japans Finanzminister Sadakazu Tanigaki wird die Regierung in Tokio auch weiterhin durch Yen-Verkäufe am Devisenmarkt intervenieren, um allzu starken Währungsschwankungen gegenzusteuern. Tanigaki sagte am Freitag im Parlament, die interventionistischen Maßnahmen der Notenbank hätten nicht das Ziel, einen bestimmten Wechselkurs zu halten. "Wir versuchen nicht, ein bestimmtes Niveau aufrecht zu halten. Wir werden geeignete Maßnahmen gegen exzessive Schwankungen ergreifen." Die Bank von Japan hatte zuletzt signalisiert, sie würde eine Intervention der EZB zur Stärkung der US-Währung unterstützen.
bin/leh
moin rhinestock, na hauptsache du hattest deinen spass und hast die möglichkeit dich heute mittag mal für 1-2 stunden auf´s ohr zu legen, damit du den heutigen abend überstehen kannst. denk dran, in unserem alter ..
aus dem abn0af bin ich vorerst wieder raus. warte zunächst ab, was die amis heute nachmittag vorhaben. die ziehen halt auch gern am freitag die märkte wieder hoch.
die entscheidenen marken aus meiner sicht bei ndx und spx habe ich bereits genannt. so lohnt möglicherweise ein shorteinstieg erst wieder bei abprall oder ein long bei überwinden der marken.
ist halt seitwärtsgegurke mit überraschenden momenten
habe als kleines kind mal einen groschen verschluckt. man, was habe ich geheult. war schließlich mein taschengeld
aus dem abn0af bin ich vorerst wieder raus. warte zunächst ab, was die amis heute nachmittag vorhaben. die ziehen halt auch gern am freitag die märkte wieder hoch.
die entscheidenen marken aus meiner sicht bei ndx und spx habe ich bereits genannt. so lohnt möglicherweise ein shorteinstieg erst wieder bei abprall oder ein long bei überwinden der marken.
ist halt seitwärtsgegurke mit überraschenden momenten
habe als kleines kind mal einen groschen verschluckt. man, was habe ich geheult. war schließlich mein taschengeld
ach übrigens, scheu dir mal die dax-analyse von onischka für heute an. eingestellt um 1:00 uhr . er hat sich mal wieder von nichts beirren lassen und liegt mit seiner prognose recht ordentlich. wobei mir sein szenario a) zur zeit besser gefällt
und noch kurz zu amd und amzn. bin noch nicht engagiert. wäre auch gestern kalt erwischt worden. bei amzn bin ich mir auch nicht sicher. eigentlich schreit das ganze nach einer erholung.
aber hier sollte das teil schon drehen
aber hier sollte das teil schon drehen
@ KREUZAS
Lieber +/- 0 raus und warten als sich rumärgern. Große Sprünge sind eh nicht vor 20:00 zu erwarten
Bei AMZN könnte man auch sagen es hätte sich ein Doppeltop gebildet und der Kurs wäre unter die
Nackenlinie der beiden Köpfe gefallen. Also Interpretationsspielraum gibt es genug. Du scheinst aber
den SMA50 im weeky im Auge zu haben. Unabhängig vom Chart halte ich AMZN für völlig überbewertet.
Und jetzt kommt nach dem Weihnachtsvorquartal eh ein traditionelles "saure Gurken"-Quartal. EBAY
könnte auch doppeltoppen
Alternativ zum DAX sollte man auch den Eurostoxx im Auge behalten. Der ist gestern über die 2911 Punkte
gesprungen und hat ein neues Jahrestop gebildet. Also solange der Index über 2911 bleibt könnte man auch
vom DAX erwarten sich halbwegs zu behaupten. Die Futures vor der US-Eröffnung waren gestern auch
um die Zeit super mit +0,5 %. Aber nach 20:00 wurde die Luft abgelassen. Man kann noch nicht abschätzen
was heute noch kommt. Aber Verfallstag ist schon relevant! Und NDX-Fut. 0,1% im Plus nach 2% Verlust
gestern ist doch kein Grund für den DAX sich über 4130 aufzuhalten!
Der Oni hatte aber auch schwache Tage in der vergangen Woche Vorgestern meinte er noch es geht nicht
über 4100 und jetzt tut er so als wäre das immer so von ihm erwartet worden. Ich achte jetzt erstmal nur
auf die 38er im DAX und die 2911 im Eurostoxx. Dann sehen wir ja was kommt: 3980 oder Onis 4250
So - und jetzt erstmal Schluß mit Kursen. Schaue um 15:30 nochmal rein..................
kleine Entscheidungshilfe:
und mal etwas sehr interessantes zum ruhigen lesen am Wochenende und nicht in der Hektik zwischendurch:
http://www.stockfortune.de/boersenpsychol.html
gruß
rhinestock
PS: Grabstein bei TPL gestern?
Reuters
Wirtschaftsweiser Franz rät EZB zu Abwarten mit Interventionen
Donnerstag 19. Februar 2004, 18:07 Uhr
Frankfurt, 19. Feb (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte nach Ansicht des Wirtschaftsweisen
Wolfgang Franz nicht voreilig mit Interventionen am Devisenmarkt gegen die Euro-Stärke vorgehen."Wenn ich
einen Rat geben sollte, würde ich eher noch für Abwarten plädieren", sagte Franz in einem am Donnerstag aus-
gestrahlten Interview mit Bloomberg TV. Wenn überhaupt, sollte die EZB besser mit Interventionen als mit Zins-
senkungen versuchen, dem Euro-Aufwärtstrend entgegenzuwirken. Niedrigere Leitzinsen könnten ohnehin keinen
großen Investitionsschub auslösen. Im Fall von Interventionen sollten Dollar-Käufe gegen Euro aber durch Gegen-
geschäfte neutralisiert werden, damit die bereits hohe Geldmenge in der Euro-Zone nicht weiter steige und kein
Inflationspotenzial aufgebaut werde.
Das Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) wollte
sich nicht festlegen, bei welchem Euro-Kurs der SVR seine Prognose von 1,6 Prozent Wachstum in Deutschland
in diesem Jahr in Gefahr sähe. Eine dauerhafte Aufwertung des Euro um zehn Prozent koste nach allgemeiner
Schätzung 0,2 bis 0,4 Prozent Wachstum. "Nun muss man abwarten, ob sich das nicht wieder normalisiert bei
1,20 Dollar oder anderen Werten", sagte der Wirtschaftweise. Auch wenn einzelne Unternehmen schon beim
jetzigen Euro-Kurs Schwierigkeiten hätten, gleiche die Dynamik der weltweiten Nachfrage nach hiesigen Gütern
und Dienstleistungen den dämpfenden Effekt des Euro auf die Exporte derzeit mehr als aus. Franz erwartet zudem
eine graduelle Euro-Aufwertung, an die sich die Unternehmen mit der Zeit anpassen können.
Der rasante Kursanstieg des Euro hatte in den vergangenen Wochen die Sorge vor den schädlichen Folgen der
Aufwertung für die Exporte und damit den Hauptmotor der Konjunkturerholung verstärkt. Der Euro, der sich allein
im vergangenen Jahr um fast 20 Prozent zum Dollar verteuerte, hatte am Dienstag eine neue Rekordmarke knapp
über 1,29 Dollar erreicht. Die Ausfuhren waren in Deutschland und der Euro-Zone im Schlussquartal vergangenen
Jahres deutlich schwächer gewachsen als im Vorquartal und wurden von den Investitionen als Triebkraft der noch
sehr langsamen Erholung abgelöst.
Grundsätzlich äußerte sich Franz zuversichtlich über die Konjunkturerholung in Deutschland. "Die größte Gefahr
sehe ich darin, dass der Reformprozess verlangsamt wird", sagte Franz. Der Bevölkerung müsse noch deutlicher
der Sinn der Reformen vermittelt werden. "Wir müssen noch viel tun, wir sind
noch lange nicht fertig."
iws/kes
Lieber +/- 0 raus und warten als sich rumärgern. Große Sprünge sind eh nicht vor 20:00 zu erwarten
Bei AMZN könnte man auch sagen es hätte sich ein Doppeltop gebildet und der Kurs wäre unter die
Nackenlinie der beiden Köpfe gefallen. Also Interpretationsspielraum gibt es genug. Du scheinst aber
den SMA50 im weeky im Auge zu haben. Unabhängig vom Chart halte ich AMZN für völlig überbewertet.
Und jetzt kommt nach dem Weihnachtsvorquartal eh ein traditionelles "saure Gurken"-Quartal. EBAY
könnte auch doppeltoppen
Alternativ zum DAX sollte man auch den Eurostoxx im Auge behalten. Der ist gestern über die 2911 Punkte
gesprungen und hat ein neues Jahrestop gebildet. Also solange der Index über 2911 bleibt könnte man auch
vom DAX erwarten sich halbwegs zu behaupten. Die Futures vor der US-Eröffnung waren gestern auch
um die Zeit super mit +0,5 %. Aber nach 20:00 wurde die Luft abgelassen. Man kann noch nicht abschätzen
was heute noch kommt. Aber Verfallstag ist schon relevant! Und NDX-Fut. 0,1% im Plus nach 2% Verlust
gestern ist doch kein Grund für den DAX sich über 4130 aufzuhalten!
Der Oni hatte aber auch schwache Tage in der vergangen Woche Vorgestern meinte er noch es geht nicht
über 4100 und jetzt tut er so als wäre das immer so von ihm erwartet worden. Ich achte jetzt erstmal nur
auf die 38er im DAX und die 2911 im Eurostoxx. Dann sehen wir ja was kommt: 3980 oder Onis 4250
So - und jetzt erstmal Schluß mit Kursen. Schaue um 15:30 nochmal rein..................
kleine Entscheidungshilfe:
und mal etwas sehr interessantes zum ruhigen lesen am Wochenende und nicht in der Hektik zwischendurch:
http://www.stockfortune.de/boersenpsychol.html
gruß
rhinestock
PS: Grabstein bei TPL gestern?
Reuters
Wirtschaftsweiser Franz rät EZB zu Abwarten mit Interventionen
Donnerstag 19. Februar 2004, 18:07 Uhr
Frankfurt, 19. Feb (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte nach Ansicht des Wirtschaftsweisen
Wolfgang Franz nicht voreilig mit Interventionen am Devisenmarkt gegen die Euro-Stärke vorgehen."Wenn ich
einen Rat geben sollte, würde ich eher noch für Abwarten plädieren", sagte Franz in einem am Donnerstag aus-
gestrahlten Interview mit Bloomberg TV. Wenn überhaupt, sollte die EZB besser mit Interventionen als mit Zins-
senkungen versuchen, dem Euro-Aufwärtstrend entgegenzuwirken. Niedrigere Leitzinsen könnten ohnehin keinen
großen Investitionsschub auslösen. Im Fall von Interventionen sollten Dollar-Käufe gegen Euro aber durch Gegen-
geschäfte neutralisiert werden, damit die bereits hohe Geldmenge in der Euro-Zone nicht weiter steige und kein
Inflationspotenzial aufgebaut werde.
Das Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) wollte
sich nicht festlegen, bei welchem Euro-Kurs der SVR seine Prognose von 1,6 Prozent Wachstum in Deutschland
in diesem Jahr in Gefahr sähe. Eine dauerhafte Aufwertung des Euro um zehn Prozent koste nach allgemeiner
Schätzung 0,2 bis 0,4 Prozent Wachstum. "Nun muss man abwarten, ob sich das nicht wieder normalisiert bei
1,20 Dollar oder anderen Werten", sagte der Wirtschaftweise. Auch wenn einzelne Unternehmen schon beim
jetzigen Euro-Kurs Schwierigkeiten hätten, gleiche die Dynamik der weltweiten Nachfrage nach hiesigen Gütern
und Dienstleistungen den dämpfenden Effekt des Euro auf die Exporte derzeit mehr als aus. Franz erwartet zudem
eine graduelle Euro-Aufwertung, an die sich die Unternehmen mit der Zeit anpassen können.
Der rasante Kursanstieg des Euro hatte in den vergangenen Wochen die Sorge vor den schädlichen Folgen der
Aufwertung für die Exporte und damit den Hauptmotor der Konjunkturerholung verstärkt. Der Euro, der sich allein
im vergangenen Jahr um fast 20 Prozent zum Dollar verteuerte, hatte am Dienstag eine neue Rekordmarke knapp
über 1,29 Dollar erreicht. Die Ausfuhren waren in Deutschland und der Euro-Zone im Schlussquartal vergangenen
Jahres deutlich schwächer gewachsen als im Vorquartal und wurden von den Investitionen als Triebkraft der noch
sehr langsamen Erholung abgelöst.
Grundsätzlich äußerte sich Franz zuversichtlich über die Konjunkturerholung in Deutschland. "Die größte Gefahr
sehe ich darin, dass der Reformprozess verlangsamt wird", sagte Franz. Der Bevölkerung müsse noch deutlicher
der Sinn der Reformen vermittelt werden. "Wir müssen noch viel tun, wir sind
noch lange nicht fertig."
iws/kes
dpa-afx
Allianz begibt Anleihe über 1,5 Mrd Euro
Freitag 20. Februar 2004, 13:42 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Allianz hat am Freitag eine Anleihe über rund 1,5 Milliarden Euro begeben. Das bestätigte der Versicherer in München. Der Bond hat den Angaben zufolgte eine Laufzeit von 10 Jahren. Der Coupon beträgt 5,5 Prozent. Zunächst hatte die Allianz ein Volumen von einer Milliarde Euro eingeplant, aber bereits angedeutet, dass sich der Betrag erhöhen könnte.
Mit der nachrangigen Anleihe will der Versicherer kurzfristige Verbindlichkeiten in langfristige umschulden und zugleich seine Kapitalbasis stärken. Dabei geht es um die Schaffung so genannten Hybrid-Kapitals, also besonders langfristigen Fremdkapitals.
Unternehmen können solche Mittel teilweise als Eigenkapital in ihren Bilanzen ausweisen. Die Maßnahme war im Rahmen der Kapitalerhöhung im Frühjahr 2003 angekündigt worden. Bereits damals war ein Betrag von 1,5 Milliarden Euro im Gespräch./af/cs
Allianz begibt Anleihe über 1,5 Mrd Euro
Freitag 20. Februar 2004, 13:42 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Allianz hat am Freitag eine Anleihe über rund 1,5 Milliarden Euro begeben. Das bestätigte der Versicherer in München. Der Bond hat den Angaben zufolgte eine Laufzeit von 10 Jahren. Der Coupon beträgt 5,5 Prozent. Zunächst hatte die Allianz ein Volumen von einer Milliarde Euro eingeplant, aber bereits angedeutet, dass sich der Betrag erhöhen könnte.
Mit der nachrangigen Anleihe will der Versicherer kurzfristige Verbindlichkeiten in langfristige umschulden und zugleich seine Kapitalbasis stärken. Dabei geht es um die Schaffung so genannten Hybrid-Kapitals, also besonders langfristigen Fremdkapitals.
Unternehmen können solche Mittel teilweise als Eigenkapital in ihren Bilanzen ausweisen. Die Maßnahme war im Rahmen der Kapitalerhöhung im Frühjahr 2003 angekündigt worden. Bereits damals war ein Betrag von 1,5 Milliarden Euro im Gespräch./af/cs
finanzen.net
Euro: Hannover Rück: Aktienquote mittelfristig wieder bei 15 bis 17% von -red-
Freitag 20. Februar 2004, 13:37 Uhr
Aktienkurse
Hannover Rueckversic...
840221.DE
29.32
-0.13
Hannover/München. Die Hannover Rück will im laufenden Jahr die Aktienquotenicht erhöhen. Dies kündigte Vorstandschef Wilhelm Zeller in einem Gesprächmit der Wirtschafts- und Finanzzeitung EURO am Sonntag (München) an. "Imlaufenden Jahr sehen wir für eine Erhöhung der aktuellen Quote von knappunter sieben Prozent keinen Anlass¦, erklärte Zeller. In "drei bis fünfJahren" solle die Quote aber wieder "auf 15 bis 17 Prozent¦ steigen.Einschließlich der Private-Equity-Beteiligungen, also der Beteilüigung annichtbörsennotierten Firmen, strebe er "20 bis 25 Prozent¦ an.Unterdessen hat sich die Situation bei den Kapitalanlagen entspannt.
ImVorjahr seien die Abschreiben in diesem Bereich "weggefallen¦, sagte Zeller..Einen weiteren Kapitalbedarf sieht Zeller daher nicht. Im laufenden und imkommenden Jahr werde man keine neue Anleihe begeben. Auch eineKapitalerhöhung brauche man nicht. "Wir haben hier keinen Bedarf¦, sagteZeller.
Quelle: EURO am Sonntag/Thomas Schmidtutz (hoffe nicht, dass thomas seinen geschrieben mist selbst lesen muss )
so ist das halt, wenn sich eine ganze branche dermaßen die finger verbrennt. die einen können nicht mehr, die anderen wollen nicht mehr. eine derzeitige quote von 7 % kann nur bedeuten, dass man den anstieg seit dem tief vor einem jahr kaum spürbar miterlebt hat.
Einschließlich der Private-Equity-Beteiligungen, also der Beteilüigung annichtbörsennotierten Firmen, strebe er "20 bis 25 Prozent¦ an.
bei welchen lügen beteiligen sich die herren vorstände da eigentlich
In "drei bis fünfJahren" solle die Quote aber wieder "auf 15 bis 17 Prozent¦steigen.
aus solchen sätzen hört man doch recht deutlich, dass die herren manager (das sind die freundlichen herren in feinen anzügen, die unheimlich beschäftigt wirken, danach teuer bezahlte unternehmensberatungen einkaufen. um anschließend nicht vom fingerzeig getroffen zu werden ) nichts, aber auch rein garnichts gelernt haben
null komma nix
Euro: Hannover Rück: Aktienquote mittelfristig wieder bei 15 bis 17% von -red-
Freitag 20. Februar 2004, 13:37 Uhr
Aktienkurse
Hannover Rueckversic...
840221.DE
29.32
-0.13
Hannover/München. Die Hannover Rück will im laufenden Jahr die Aktienquotenicht erhöhen. Dies kündigte Vorstandschef Wilhelm Zeller in einem Gesprächmit der Wirtschafts- und Finanzzeitung EURO am Sonntag (München) an. "Imlaufenden Jahr sehen wir für eine Erhöhung der aktuellen Quote von knappunter sieben Prozent keinen Anlass¦, erklärte Zeller. In "drei bis fünfJahren" solle die Quote aber wieder "auf 15 bis 17 Prozent¦ steigen.Einschließlich der Private-Equity-Beteiligungen, also der Beteilüigung annichtbörsennotierten Firmen, strebe er "20 bis 25 Prozent¦ an.Unterdessen hat sich die Situation bei den Kapitalanlagen entspannt.
ImVorjahr seien die Abschreiben in diesem Bereich "weggefallen¦, sagte Zeller..Einen weiteren Kapitalbedarf sieht Zeller daher nicht. Im laufenden und imkommenden Jahr werde man keine neue Anleihe begeben. Auch eineKapitalerhöhung brauche man nicht. "Wir haben hier keinen Bedarf¦, sagteZeller.
Quelle: EURO am Sonntag/Thomas Schmidtutz (hoffe nicht, dass thomas seinen geschrieben mist selbst lesen muss )
so ist das halt, wenn sich eine ganze branche dermaßen die finger verbrennt. die einen können nicht mehr, die anderen wollen nicht mehr. eine derzeitige quote von 7 % kann nur bedeuten, dass man den anstieg seit dem tief vor einem jahr kaum spürbar miterlebt hat.
Einschließlich der Private-Equity-Beteiligungen, also der Beteilüigung annichtbörsennotierten Firmen, strebe er "20 bis 25 Prozent¦ an.
bei welchen lügen beteiligen sich die herren vorstände da eigentlich
In "drei bis fünfJahren" solle die Quote aber wieder "auf 15 bis 17 Prozent¦steigen.
aus solchen sätzen hört man doch recht deutlich, dass die herren manager (das sind die freundlichen herren in feinen anzügen, die unheimlich beschäftigt wirken, danach teuer bezahlte unternehmensberatungen einkaufen. um anschließend nicht vom fingerzeig getroffen zu werden ) nichts, aber auch rein garnichts gelernt haben
null komma nix
kauf dax-longzerti abn0cj kk 1,19
den abn0cj nochmal nachgelegt zu kk 1,09.
habe jetzt bei amzn erste position aufgebaut. bei 44,70 usd bin ich wieder raus
habe jetzt bei amzn erste position aufgebaut. bei 44,70 usd bin ich wieder raus
@kreuzas
ich versuch das mal nachzuvollziehen.. Bin in letzter zeit stark auf Einzelwerte fixiert gewesen..
DAX Gegenbewegung abgeprallt 4100??
mfg
Steve!
ich versuch das mal nachzuvollziehen.. Bin in letzter zeit stark auf Einzelwerte fixiert gewesen..
DAX Gegenbewegung abgeprallt 4100??
mfg
Steve!
Die ALV kann scheinbar auch nicht genug Cash haben. Aber bei den Zinssätzen wollen alle noch
zuschlagen und sich refinanzieren. Ein Zeichen dafür das man eher mit steigenden Zinsen in abseh-
barer Zeit rechnet. Die Manager in den Topetagen sind doch im Glashaus abgeschottet vor der Realität.
Man braucht sich nur mal das Auftreten vom Daimler CEO gestern anschauen. Fährt seit Jahren den
Konzern in seinem Größenwahn an die Wand. Dafür wird sein Vertrag verlängert und die Bezüge erhöht.
Kritische Fragen von Journalisten sind Majestätsbeleidung. Welcome to Wolkenkukuksheim. Dafür
sieht aber DCX schon wieder schwer SKS verdächtig aus
http://de.biz.yahoo.com/040219/330/3w26w.html
Der Monarch im Kreuzverhör
http://de.biz.yahoo.com/040219/330/3w3mq.html
DaimlerChrysler: Mit mürrischer Miene
Bist du bei deinem Long-Versuch auch wieder raus als es unter die 4112 ging? Im Short bleiben wäre
doch die bessere Alternative gewesen.
So - Amis sind aktiv und schon sieht sich der DAX mit der Realität konfrontiert. Alles vor 15:30 war
ja Kleinanlegerverdummung trotz der Negativvorgabe gestern aus den USA. Aber um 13 Uhr war ja
noch Verfall DAX-Optionen und Verfall TecDAX-Optionen . Da wurde eben scheinbar alles so hinge-
bogen. Eben typische Verfallstagspielchen
Onis Variante A war auch unbrauchbar. 4160 wurde nicht ansatzweise erreicht. Was bleibt ist der Satz:
"Ein Move unter 4.112 kann bereits zuvor größeres Rückschlagspotenzial auslösen, so dass danach
Abgaben bis unter 4.070 auf die Agenda rücken."
Kann - muß aber nicht Bei ca. 4070 ist ja auch noch die 38er Die funny hours kommen ja erst in
3,5 Stunden. Lassen wir uns mal überraschen..........Bin erstmal gespannt wie lange sich der DAX um
die 4100 dreht. Immerhin gibt es ja noch was heute am Verfallstag:
20:00 Verfall deutscher und US-Aktienoptionen .
Mache jetzt den Kasten wieder aus. Verfallstage sollte man besser überhaupt nicht erst einschalten.
Und nachher wird Frankfurt eingetütet von den Baskets...............
gruß&alaaf
rhinestock
zuschlagen und sich refinanzieren. Ein Zeichen dafür das man eher mit steigenden Zinsen in abseh-
barer Zeit rechnet. Die Manager in den Topetagen sind doch im Glashaus abgeschottet vor der Realität.
Man braucht sich nur mal das Auftreten vom Daimler CEO gestern anschauen. Fährt seit Jahren den
Konzern in seinem Größenwahn an die Wand. Dafür wird sein Vertrag verlängert und die Bezüge erhöht.
Kritische Fragen von Journalisten sind Majestätsbeleidung. Welcome to Wolkenkukuksheim. Dafür
sieht aber DCX schon wieder schwer SKS verdächtig aus
http://de.biz.yahoo.com/040219/330/3w26w.html
Der Monarch im Kreuzverhör
http://de.biz.yahoo.com/040219/330/3w3mq.html
DaimlerChrysler: Mit mürrischer Miene
Bist du bei deinem Long-Versuch auch wieder raus als es unter die 4112 ging? Im Short bleiben wäre
doch die bessere Alternative gewesen.
So - Amis sind aktiv und schon sieht sich der DAX mit der Realität konfrontiert. Alles vor 15:30 war
ja Kleinanlegerverdummung trotz der Negativvorgabe gestern aus den USA. Aber um 13 Uhr war ja
noch Verfall DAX-Optionen und Verfall TecDAX-Optionen . Da wurde eben scheinbar alles so hinge-
bogen. Eben typische Verfallstagspielchen
Onis Variante A war auch unbrauchbar. 4160 wurde nicht ansatzweise erreicht. Was bleibt ist der Satz:
"Ein Move unter 4.112 kann bereits zuvor größeres Rückschlagspotenzial auslösen, so dass danach
Abgaben bis unter 4.070 auf die Agenda rücken."
Kann - muß aber nicht Bei ca. 4070 ist ja auch noch die 38er Die funny hours kommen ja erst in
3,5 Stunden. Lassen wir uns mal überraschen..........Bin erstmal gespannt wie lange sich der DAX um
die 4100 dreht. Immerhin gibt es ja noch was heute am Verfallstag:
20:00 Verfall deutscher und US-Aktienoptionen .
Mache jetzt den Kasten wieder aus. Verfallstage sollte man besser überhaupt nicht erst einschalten.
Und nachher wird Frankfurt eingetütet von den Baskets...............
gruß&alaaf
rhinestock
@rhinestock
hast du meine Textnachricht erhalten&gelesen?
mfg
Steve!
hast du meine Textnachricht erhalten&gelesen?
mfg
Steve!
Alaaf ihr Pappnasen Werde ja auch morgen der Börse fernbleiben. Man muß Prioritäten setzen
Daher nur mal ein paar schnelle Gedanken zwischendurch.
@ Steve
Habe BM gelesen&geantwortet. Die Abteilung "Trenchcoat &Lobbying" ist wohl kein singuläres Problem.
Manche bringen sogar ihre Leute an die Spitze. Siehe Cheney/Rice(Halliburton/Chevron) oder Evans,
Abraham, Cooper......natürlich alles Zufall Aber wer am meisten spendet der bestimmt die Zusammen-
setzung des Personals.
Aha - jetzt wissen wir wieviel die Münchner Rück wert ist. Die Allianz teilt uns also via der Tochter DrKW
mit, daß ihre Beteiligung an der MUV2 nur eine Hold-Position wäre mit dem Kursziel 95 Euro pro Aktie. Da
werden sich die Empfänger der MILES Anleihe-Auszahlung in MUV2-Aktien vielleicht denken: "besser diese
MUV2-Aktien direkt in Cash umwandeln als eine Hold-Position mit KZ 95 im Depot zu lassen." Echt super
Timing von der Allianz dieses Rating gerade jetzt auszugeben. Und die Allianz muß ja wissen wie es um
die Branche steht als Versicherung und Großaktionär von MUV2. Die Umstellung der Bilanzierung auf IAS
dürfte sich also doch negativ auf die MUV2 auswirken. Wäre mal interessant zu hören was DrKW objektiv
zur ALLIANZ sagen würde
Munich Re "hold"
Thursday, February 19, 2004 10:11:39 AM ET
Dresdner Kleinwort Wasser.
LONDON, February 19 (New Ratings) — Analysts at Dresdner Kleinwort Wasserstein maintain their
“hold” rating on Munich Re (MR). The target price is set to €95.. Shares of Munich Re, a
leading global reinsurance company, are currently trading at €94.75.
According to Dresdner Kleinwort Wasserstein’s research note published this morning, Munich Re intends
to adopt the revised IAS (International Accounting Standard) 32/39 beginning with its 2003 financial statements.
The analysts mention that the company achieved 9% renewal growth for its insurance business in January
2004. Munich Re’s eventual adoption of the IAS 32/39 in its financial statements is likely to reduce its
profits or increase its losses for FY03, Dresdner Kleinwort Wasserstein says. However, the analysts do
not anticipate any potential impact of the company’s new accounting standards on the shareholders’ equity
value. Dresdner Kleinwort Wasserstein expects the company’s improved capital gains realizing ability to
boost its operating profits in the long term. The current valuation of Munich Re’s stock has limited near-term
upside potential, the analysts believe.
Dresdner Kleinwort Wasserstein maintains its “hold” rating on Munich Re.
© 2004 New Ratings
-----------------------------------------------------------------
Was war das jetzt am Freitag im DAX mit dem plötzlichen Rutsch? Vormittags wurde der DAX doch noch
künstlich oben gehalten bis 13:00 und dann übertrieben stark verprügelt. Verfallstage sind eben voller Risiko.
Da sich der DAX wieder über die 38-Tageslinie gerettet hat ist erstmal davon auszugehen, daß dieses Gezucke
durch den Verfallstag getrieben wurde. Und ganz besonders Siemens hat als DAX-Wert mit der höchsten
Gewichtung den DAX stark gedrückt. Vielleicht gab es da Schieflagen bis zum Verfallstermin um 20:00 ??
Die Indikatoren im Daily haben jedenfalls dadurch erstmal wieder auf "verkaufen" gedreht. Was die Japanen
mit ihrem Terrorarlam haben versteht sowieso keiner. Also am Montag ist das wohl wieder vergessen. Daher
weiter ganz klar: geht es unter die 38er auf SK oder unter 4050, dann würde ich schwer auf einen weiteren
Abrutscher bis mindestens 3980 tippen. Der lineare primäre Aufw.trend seit dem Tief im März 03 ist ja auch
fast schon in diesem Bereich. Etwas angeschlagen sehen z.Z. Telekom (Doppeltop?) und Daimler(SKS)aus.
Interessant auch Intel am Freitag : genau auf der kritischen Unterstützungslinie bei 29,60 wieder nach oben
abgeprallt. Intel ist vielleicht ein guter Indikator für die weitere Entwicklung, da der SOX eigentlich als Vorläufer
des NDX gilt. Wenn der SOX mit seinem Schwergewicht Intel einknickt, dann dürfte der Rest bald nachfolgen.
....schätze am Rosenmontag wird es erstmal etwas fester eröffnen nach den "Spielchen" vom Freitag
Aber ob es dann nochmal über 4115 geht?? Werde mir darüber erst den Kopf ab Dienstag wieder zerbrechen
Gruß&viel Spaß
rhinestock
SIEMENS:
DT. TELEKOM :
DAIMLER :
INTEL:
DAX
Reuters
Dax bricht am kleinen Verfallstag ein - Plötzlicher Dax-Einbruch gibt Händlern Rätsel auf
Freitag 20. Februar 2004, 20:11 Uhr
Frankfurt, 20. Feb (Reuters) - Die deutschen Aktienkurse sind am Freitag stark unter Druck geraten.
Händler vermochten den plötzlichen Kurseinbruch in der letzten beiden Handelsstunden kaum plausibel
zu erklären.Binnen weniger Minuten stürzte der Dax um gut zwei Prozent auf 4055 Punkte ab. Zum Xetra-
Handelsschluss notierte Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer mit 4073,35 Punkten 1,6
Prozent im Minus. Der auf Grundlage des späten Parketthandels berechnete L-Dax notierte zuletzt bei
4068,86 Punkten.
Der Verfall von Optionen auf die Indizes und Einzelaktien spielte vereinzelt bei einigen Aktien laut Händlern
möglicherweise auch eine Rolle. In der Regel versuchen Anleger die Kurse der Aktien, auf die sie Derivate
halten, zum Verfall in eine für sie günstige Richtung zu bewegen. Allerdings werden am Freitag keine
Terminkontrakte fällig, weshalb Börsianer von einem "kleinen" Verfall sprechen.
Während die deutschen Aktien einbrachen, gaben die übrigen Börsen in Europa lediglich in etwa rund ein
Prozent nach. In London behaupteten sich die Standardwerte sogar auf dem Vortagesniveau. Auch an der
Wall Street waren die Kursverluste deutlich geringer .
ale/mit
Daher nur mal ein paar schnelle Gedanken zwischendurch.
@ Steve
Habe BM gelesen&geantwortet. Die Abteilung "Trenchcoat &Lobbying" ist wohl kein singuläres Problem.
Manche bringen sogar ihre Leute an die Spitze. Siehe Cheney/Rice(Halliburton/Chevron) oder Evans,
Abraham, Cooper......natürlich alles Zufall Aber wer am meisten spendet der bestimmt die Zusammen-
setzung des Personals.
Aha - jetzt wissen wir wieviel die Münchner Rück wert ist. Die Allianz teilt uns also via der Tochter DrKW
mit, daß ihre Beteiligung an der MUV2 nur eine Hold-Position wäre mit dem Kursziel 95 Euro pro Aktie. Da
werden sich die Empfänger der MILES Anleihe-Auszahlung in MUV2-Aktien vielleicht denken: "besser diese
MUV2-Aktien direkt in Cash umwandeln als eine Hold-Position mit KZ 95 im Depot zu lassen." Echt super
Timing von der Allianz dieses Rating gerade jetzt auszugeben. Und die Allianz muß ja wissen wie es um
die Branche steht als Versicherung und Großaktionär von MUV2. Die Umstellung der Bilanzierung auf IAS
dürfte sich also doch negativ auf die MUV2 auswirken. Wäre mal interessant zu hören was DrKW objektiv
zur ALLIANZ sagen würde
Munich Re "hold"
Thursday, February 19, 2004 10:11:39 AM ET
Dresdner Kleinwort Wasser.
LONDON, February 19 (New Ratings) — Analysts at Dresdner Kleinwort Wasserstein maintain their
“hold” rating on Munich Re (MR). The target price is set to €95.. Shares of Munich Re, a
leading global reinsurance company, are currently trading at €94.75.
According to Dresdner Kleinwort Wasserstein’s research note published this morning, Munich Re intends
to adopt the revised IAS (International Accounting Standard) 32/39 beginning with its 2003 financial statements.
The analysts mention that the company achieved 9% renewal growth for its insurance business in January
2004. Munich Re’s eventual adoption of the IAS 32/39 in its financial statements is likely to reduce its
profits or increase its losses for FY03, Dresdner Kleinwort Wasserstein says. However, the analysts do
not anticipate any potential impact of the company’s new accounting standards on the shareholders’ equity
value. Dresdner Kleinwort Wasserstein expects the company’s improved capital gains realizing ability to
boost its operating profits in the long term. The current valuation of Munich Re’s stock has limited near-term
upside potential, the analysts believe.
Dresdner Kleinwort Wasserstein maintains its “hold” rating on Munich Re.
© 2004 New Ratings
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Was war das jetzt am Freitag im DAX mit dem plötzlichen Rutsch? Vormittags wurde der DAX doch noch
künstlich oben gehalten bis 13:00 und dann übertrieben stark verprügelt. Verfallstage sind eben voller Risiko.
Da sich der DAX wieder über die 38-Tageslinie gerettet hat ist erstmal davon auszugehen, daß dieses Gezucke
durch den Verfallstag getrieben wurde. Und ganz besonders Siemens hat als DAX-Wert mit der höchsten
Gewichtung den DAX stark gedrückt. Vielleicht gab es da Schieflagen bis zum Verfallstermin um 20:00 ??
Die Indikatoren im Daily haben jedenfalls dadurch erstmal wieder auf "verkaufen" gedreht. Was die Japanen
mit ihrem Terrorarlam haben versteht sowieso keiner. Also am Montag ist das wohl wieder vergessen. Daher
weiter ganz klar: geht es unter die 38er auf SK oder unter 4050, dann würde ich schwer auf einen weiteren
Abrutscher bis mindestens 3980 tippen. Der lineare primäre Aufw.trend seit dem Tief im März 03 ist ja auch
fast schon in diesem Bereich. Etwas angeschlagen sehen z.Z. Telekom (Doppeltop?) und Daimler(SKS)aus.
Interessant auch Intel am Freitag : genau auf der kritischen Unterstützungslinie bei 29,60 wieder nach oben
abgeprallt. Intel ist vielleicht ein guter Indikator für die weitere Entwicklung, da der SOX eigentlich als Vorläufer
des NDX gilt. Wenn der SOX mit seinem Schwergewicht Intel einknickt, dann dürfte der Rest bald nachfolgen.
....schätze am Rosenmontag wird es erstmal etwas fester eröffnen nach den "Spielchen" vom Freitag
Aber ob es dann nochmal über 4115 geht?? Werde mir darüber erst den Kopf ab Dienstag wieder zerbrechen
Gruß&viel Spaß
rhinestock
SIEMENS:
DT. TELEKOM :
DAIMLER :
INTEL:
DAX
Reuters
Dax bricht am kleinen Verfallstag ein - Plötzlicher Dax-Einbruch gibt Händlern Rätsel auf
Freitag 20. Februar 2004, 20:11 Uhr
Frankfurt, 20. Feb (Reuters) - Die deutschen Aktienkurse sind am Freitag stark unter Druck geraten.
Händler vermochten den plötzlichen Kurseinbruch in der letzten beiden Handelsstunden kaum plausibel
zu erklären.Binnen weniger Minuten stürzte der Dax um gut zwei Prozent auf 4055 Punkte ab. Zum Xetra-
Handelsschluss notierte Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer mit 4073,35 Punkten 1,6
Prozent im Minus. Der auf Grundlage des späten Parketthandels berechnete L-Dax notierte zuletzt bei
4068,86 Punkten.
Der Verfall von Optionen auf die Indizes und Einzelaktien spielte vereinzelt bei einigen Aktien laut Händlern
möglicherweise auch eine Rolle. In der Regel versuchen Anleger die Kurse der Aktien, auf die sie Derivate
halten, zum Verfall in eine für sie günstige Richtung zu bewegen. Allerdings werden am Freitag keine
Terminkontrakte fällig, weshalb Börsianer von einem "kleinen" Verfall sprechen.
Während die deutschen Aktien einbrachen, gaben die übrigen Börsen in Europa lediglich in etwa rund ein
Prozent nach. In London behaupteten sich die Standardwerte sogar auf dem Vortagesniveau. Auch an der
Wall Street waren die Kursverluste deutlich geringer .
ale/mit
@rhinestock
Du hast natürlich recht. Das Timing so einer Analyse kann keiner verstehn. Das zeigt mal wieder, wie orientierungslos die ganze abläuft Man könnte auch fast erwarten, dass eine DrKW eigentlich gar keine Studien veröffentlicht, bis die Platzierung der Miles Anleihen abgeschlossen ist. Immerhin hängen die ja selber mit drinnen. Daher kann ich mir dann auch nicht vorstellen, dass sie so den Einblick in die MUV2 haben.
@all
Ich weiß auch gar nicht, wie ich über diese Studie denken soll. Bei so Empfehlungen (egal wohin) bin ich immer sehr vorsichtig. Wer weiß, vielleicht ist sogar eine DrKW indirekt Short bei MUV2.... Alles möglich. Ich habe mal gegen Ende 2003 eine Studie der UBS bezüglich RWE auseinandergenommen.. Es war sehr einfach vom Zahlenwerk begründet. Mein Ergebnis war, dass UBS anscheinend seinen Analysten keine Taschenrechner leistet. Ich nehme solche Studien oft nicht ernst. Danach kam von einem anderen Institut ein Downgrade.. Dies konnte ich jedoch nachvollziehen.. Aber diese DrKW Studie kann ich gar nicht nachvollziehen.
Das rechtfertigt keine "HOLD" position:
"However, the analysts do
not anticipate any potential impact of the company’s new accounting standards on the shareholders’ equity
value."
Aber vielleicht hast du Recht Rhinestock und sie würden gern mehr schreiben, als sie dürfen!
mfg
Steve!
Du hast natürlich recht. Das Timing so einer Analyse kann keiner verstehn. Das zeigt mal wieder, wie orientierungslos die ganze abläuft Man könnte auch fast erwarten, dass eine DrKW eigentlich gar keine Studien veröffentlicht, bis die Platzierung der Miles Anleihen abgeschlossen ist. Immerhin hängen die ja selber mit drinnen. Daher kann ich mir dann auch nicht vorstellen, dass sie so den Einblick in die MUV2 haben.
@all
Ich weiß auch gar nicht, wie ich über diese Studie denken soll. Bei so Empfehlungen (egal wohin) bin ich immer sehr vorsichtig. Wer weiß, vielleicht ist sogar eine DrKW indirekt Short bei MUV2.... Alles möglich. Ich habe mal gegen Ende 2003 eine Studie der UBS bezüglich RWE auseinandergenommen.. Es war sehr einfach vom Zahlenwerk begründet. Mein Ergebnis war, dass UBS anscheinend seinen Analysten keine Taschenrechner leistet. Ich nehme solche Studien oft nicht ernst. Danach kam von einem anderen Institut ein Downgrade.. Dies konnte ich jedoch nachvollziehen.. Aber diese DrKW Studie kann ich gar nicht nachvollziehen.
Das rechtfertigt keine "HOLD" position:
"However, the analysts do
not anticipate any potential impact of the company’s new accounting standards on the shareholders’ equity
value."
Aber vielleicht hast du Recht Rhinestock und sie würden gern mehr schreiben, als sie dürfen!
mfg
Steve!
Die Telekom könnte noch profitieren von der Übernahme in den US. Ein Konkurrent weniger...Die gegenseite ist kapitalmäßig in einer geschwächten Position.. weniger Wettbewerber in us.. Ein Anhaltspunkt über den möglichen Wert von T-Mobile-USA.
Auf der anderen Seite steht da die UMTS - Einführung. Vodafone hat ja schon diese Laptop - Karten. Die Preise sind Whnsinn. Diese Karten kann man übrigends auch schon bei T-Mobile einsetzen.. Das Netz ist dort bereits umgestellt. Man surft dann allerdings zu den noch teureren GPRS - Preisen. Die Netzabdeckung beim rosa Riesen ist insgesamt erheblich besser als bei Vodafone. Die Geschwindigkeit ist gemessen am Preis lausig 384kbit .. also auf Niveau des DSL-light. Ich sehe keine Notwendigkeit mobil solche Internetangebote zu nutzen. Schon gar nicht zu diesen Preisen. Meinen DSL Anschluss werde ich deswegen erst recht nicht kündigen. Das bringt keine zusätzlichen Gewinne der Telekom. Mir ist auch völlig schleierhaft, wie man es schaffen will, dass Kunden mobil UMTS überhaupt benutzen... WARUM SOLLTE ICH DAS ALS KUNDE?????
Es gibt eh immer mehr WLAN Anschlüsse auf Bahnhöfen / Cafe´s/Großstädten ... ( günstiger + schneller)
Bei DCX sehe ich nach der Pressekonferenz keinen Grund in diesem Wert investiert zu sein. Ich glaube man hat in diesem globalen Netz völlig den Überblick verloren. Wenn ich die Aussagen richtig deute, wird dieses Jahr wohl von Mercedes erwartet, dass sie nicht mehr an die Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen können. Bisher lief es da ja immer noch sehr sehr gut. Bei Chrysler hat man immer begründet, dass es eine alte Flotte ist und man Zeit für die neuen Modelle braucht. Die Lesung hies: Es wird alles besser, wenn die neuen Modelle kommen. Die Zeit wollte man mit den Rabatten überbrücken. Aber es werden ja die selben Rabatte auch auf die neuen Modelle gewährt. Wie wird das dann erst, wenn die Modelle älter werden? Man hat hier ein Kosten und gleichzeitig ein Absatzproblem... Jetzt habe ich Mitsubishi noch nicht mal angesprochen.
Das einzige was die Aktie hält ist die Dividende..
mfg
Steve!
Auf der anderen Seite steht da die UMTS - Einführung. Vodafone hat ja schon diese Laptop - Karten. Die Preise sind Whnsinn. Diese Karten kann man übrigends auch schon bei T-Mobile einsetzen.. Das Netz ist dort bereits umgestellt. Man surft dann allerdings zu den noch teureren GPRS - Preisen. Die Netzabdeckung beim rosa Riesen ist insgesamt erheblich besser als bei Vodafone. Die Geschwindigkeit ist gemessen am Preis lausig 384kbit .. also auf Niveau des DSL-light. Ich sehe keine Notwendigkeit mobil solche Internetangebote zu nutzen. Schon gar nicht zu diesen Preisen. Meinen DSL Anschluss werde ich deswegen erst recht nicht kündigen. Das bringt keine zusätzlichen Gewinne der Telekom. Mir ist auch völlig schleierhaft, wie man es schaffen will, dass Kunden mobil UMTS überhaupt benutzen... WARUM SOLLTE ICH DAS ALS KUNDE?????
Es gibt eh immer mehr WLAN Anschlüsse auf Bahnhöfen / Cafe´s/Großstädten ... ( günstiger + schneller)
Bei DCX sehe ich nach der Pressekonferenz keinen Grund in diesem Wert investiert zu sein. Ich glaube man hat in diesem globalen Netz völlig den Überblick verloren. Wenn ich die Aussagen richtig deute, wird dieses Jahr wohl von Mercedes erwartet, dass sie nicht mehr an die Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen können. Bisher lief es da ja immer noch sehr sehr gut. Bei Chrysler hat man immer begründet, dass es eine alte Flotte ist und man Zeit für die neuen Modelle braucht. Die Lesung hies: Es wird alles besser, wenn die neuen Modelle kommen. Die Zeit wollte man mit den Rabatten überbrücken. Aber es werden ja die selben Rabatte auch auf die neuen Modelle gewährt. Wie wird das dann erst, wenn die Modelle älter werden? Man hat hier ein Kosten und gleichzeitig ein Absatzproblem... Jetzt habe ich Mitsubishi noch nicht mal angesprochen.
Das einzige was die Aktie hält ist die Dividende..
mfg
Steve!
@ Steve
Die Welt wäre ja auch zu langweilig wenn alles was an und um die Börse passiert logisch wäre
Naja, ob das für DTE in den USA wirklich so ein Vorteil ist? Damit wird ihre Position gegenüber den
Marktführern noch schwächer. Wäre einer E-Plus besser wenn eine DTE noch größer wäre? In der
Branche gibt es klare Skaleneffekte durch Kundenzahlgröße. Da wird es für DTE in den USA nicht
unbedingt leichter. Etwas off topic: Warum spricht man bei DTE nicht mehr von einem möglichen
Börsengang von T-Mobile?? Das würde doch wieder Phantasie in den DTE-Kurs bringen. Die UMTS-
Mrd. werden noch lange drücken. Daher ist UMTS zum jetztigen Zeitpunkt als Kurstriebfeder etwas
begrenzt. Es gibt ja kaum geeignete Geräte die zuverlässig die neue und die alte Technik kombinieren.
Das ist aber nötig solange das Netz nicht 100% ausgebaut ist.
gruß
rhinestock
und einen erfolgreichen Wochenstart....................
PS : Bin Laden wird sicher nicht so schnell gefangen. Und wenn, dann frühestens 1 Woche vor den
US-Wahlen. Allerdings sind nach der Hussein-Festnahme die Kurse in den Keller gegangen. Vielleicht
besser dann doch nicht fangen.....
Die Welt wäre ja auch zu langweilig wenn alles was an und um die Börse passiert logisch wäre
Naja, ob das für DTE in den USA wirklich so ein Vorteil ist? Damit wird ihre Position gegenüber den
Marktführern noch schwächer. Wäre einer E-Plus besser wenn eine DTE noch größer wäre? In der
Branche gibt es klare Skaleneffekte durch Kundenzahlgröße. Da wird es für DTE in den USA nicht
unbedingt leichter. Etwas off topic: Warum spricht man bei DTE nicht mehr von einem möglichen
Börsengang von T-Mobile?? Das würde doch wieder Phantasie in den DTE-Kurs bringen. Die UMTS-
Mrd. werden noch lange drücken. Daher ist UMTS zum jetztigen Zeitpunkt als Kurstriebfeder etwas
begrenzt. Es gibt ja kaum geeignete Geräte die zuverlässig die neue und die alte Technik kombinieren.
Das ist aber nötig solange das Netz nicht 100% ausgebaut ist.
gruß
rhinestock
und einen erfolgreichen Wochenstart....................
PS : Bin Laden wird sicher nicht so schnell gefangen. Und wenn, dann frühestens 1 Woche vor den
US-Wahlen. Allerdings sind nach der Hussein-Festnahme die Kurse in den Keller gegangen. Vielleicht
besser dann doch nicht fangen.....
Und morgen ist wieder alles vorbei...........dann gibt es Asche auf das Haupt
Wie schaut es aus? Haben die Narren an der Börse das Zepter noch fest in der Hand?
Der Verfallstag war ja schon tückisch, aber der Montag hatte es auch in sich. Steht ja alles z.Z. etwas auf
der Kippe. Wobei Terrorängste wohl keine Rolle mehr spielen. In Japan wurde die höchste Terrorwarnstufe
am Freitag verkündet und der Nikkei stieg am Montag vor Freude. Schwächelte aber heute wieder. Man glaubt
aber gerüchteweise die Japaner hätten diese Stufe nur gemeldet, um den Dollar zu stärken. Hat ja auch prima
funktioniert und ist billiger als Intervention.
Der DAX sieht ja geschwächt aus. Allerdings hatte der plötzliche Abrutscher gestern so kurz vor 17:30 den Xetra-
DAX SK unter die 38er gedrückt. Noch nicht besonders signifikant, aber zumindest nicht erfreulich. Richtig unschön
wäre aber erst ein DAX-SK unter 4050. Dann sollte die 4000 das nächste Ziel werden. Somit alles noch offen, aber
mit schwankendem Unterbau. Und in erster Linie machte in den USA ja eigentlich nur der NDX schlapp - besonders
durch INTEL. Hatte ja letztens schon gesagt, daß die 29,60 Dollar da wichtig sind. Und die Gewinnrevidierung war
da sicher wenig hilfreich.
Zumindest die wichtigen Marken 2000 Punkte im COMP und die 1455 Punkte im NDX wurden verteidigt/zurück-
erobert. Sollte es darunter gehen, dann ist da ein ganzes Stück Luft bis zur nächsten Unterstützung. Vielleicht
wird das Verbrauchervertrauen heute noch wichtig.
Der DAX wird aber wohl erstmal in eine Warteschleife gehen oberhalb der 4050 auf IFO+News warten. MUV2
hatte sich ja wie erwartet etwas erholt, da die Miles-Geschichte erstmal vorbei ist. Allerdings ist noch der Abwärts-
trend, der seit dem Hoch bei ca.106 Euro fällt, voll intakt. Der muß erstmal bei einem so verunsicherten DAX über-
wunden werden, wenn gleichzeitig die offenen Gaps wie ein Magnet den Blick der Käufer anziehen. Wobei man
sich fast die Frage stellen sollte, ob man nicht lieber die Hannover Rück anstatt einer Münchner Rück bevorzugen
sollte. Scheinbar traut der Markt diesem Wert und seiner Führungsriege mehr zu als dem etwas unbeholfenen und
kommunikationsscheuen MUV2-Management. Und man würde sich diese Endlos-Leidensgeschichte der Spaß-
bremse ALV/MUV2/HVB-Entflechtung ersparen.
http://de.biz.yahoo.com/040223/85/3w90b.html
Zumindest laufen die Fond-Zuflüsse in den USA weiter noch wie geölt. ABER : nach langer Zeit wieder erste
ZUFLÜSSE in Anleihefonds!! Das gab es auch schon seit einer ganzen Weile nicht. Sind das schon die ersten
vorsichtigen Anleger die ihre Mittel anders aufteilen, da die Sorgen um den Arbeitsmarkt und die neuen Zins-
erhöhungsphantasien verunsichern?? Wäre zumindest eine Erklärung.
20.02. 15:52
US: Aktienfonds erneut mit Zuflüssen
©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
In der Woche zum 18. Februar spielten US-Aktienfonds $3.6 Milliarden an neuem Kapital ein, nach
+$4 Milliarden in der Vorwoche. Anleihenfonds verzeichneten Mittelzuflüsse von $1 Milliarde nach
Mittelabflüssen von $1.1 Milliarden in der Vorwoche. Aktienfonds mit einer internationalen Ausrichtung
hatten Zuflüsse von $700 Millionen nach +$1.3 Milliarden in der Woche zuvor.
Wie schaut es aus? Haben die Narren an der Börse das Zepter noch fest in der Hand?
Der Verfallstag war ja schon tückisch, aber der Montag hatte es auch in sich. Steht ja alles z.Z. etwas auf
der Kippe. Wobei Terrorängste wohl keine Rolle mehr spielen. In Japan wurde die höchste Terrorwarnstufe
am Freitag verkündet und der Nikkei stieg am Montag vor Freude. Schwächelte aber heute wieder. Man glaubt
aber gerüchteweise die Japaner hätten diese Stufe nur gemeldet, um den Dollar zu stärken. Hat ja auch prima
funktioniert und ist billiger als Intervention.
Der DAX sieht ja geschwächt aus. Allerdings hatte der plötzliche Abrutscher gestern so kurz vor 17:30 den Xetra-
DAX SK unter die 38er gedrückt. Noch nicht besonders signifikant, aber zumindest nicht erfreulich. Richtig unschön
wäre aber erst ein DAX-SK unter 4050. Dann sollte die 4000 das nächste Ziel werden. Somit alles noch offen, aber
mit schwankendem Unterbau. Und in erster Linie machte in den USA ja eigentlich nur der NDX schlapp - besonders
durch INTEL. Hatte ja letztens schon gesagt, daß die 29,60 Dollar da wichtig sind. Und die Gewinnrevidierung war
da sicher wenig hilfreich.
Zumindest die wichtigen Marken 2000 Punkte im COMP und die 1455 Punkte im NDX wurden verteidigt/zurück-
erobert. Sollte es darunter gehen, dann ist da ein ganzes Stück Luft bis zur nächsten Unterstützung. Vielleicht
wird das Verbrauchervertrauen heute noch wichtig.
Der DAX wird aber wohl erstmal in eine Warteschleife gehen oberhalb der 4050 auf IFO+News warten. MUV2
hatte sich ja wie erwartet etwas erholt, da die Miles-Geschichte erstmal vorbei ist. Allerdings ist noch der Abwärts-
trend, der seit dem Hoch bei ca.106 Euro fällt, voll intakt. Der muß erstmal bei einem so verunsicherten DAX über-
wunden werden, wenn gleichzeitig die offenen Gaps wie ein Magnet den Blick der Käufer anziehen. Wobei man
sich fast die Frage stellen sollte, ob man nicht lieber die Hannover Rück anstatt einer Münchner Rück bevorzugen
sollte. Scheinbar traut der Markt diesem Wert und seiner Führungsriege mehr zu als dem etwas unbeholfenen und
kommunikationsscheuen MUV2-Management. Und man würde sich diese Endlos-Leidensgeschichte der Spaß-
bremse ALV/MUV2/HVB-Entflechtung ersparen.
http://de.biz.yahoo.com/040223/85/3w90b.html
Zumindest laufen die Fond-Zuflüsse in den USA weiter noch wie geölt. ABER : nach langer Zeit wieder erste
ZUFLÜSSE in Anleihefonds!! Das gab es auch schon seit einer ganzen Weile nicht. Sind das schon die ersten
vorsichtigen Anleger die ihre Mittel anders aufteilen, da die Sorgen um den Arbeitsmarkt und die neuen Zins-
erhöhungsphantasien verunsichern?? Wäre zumindest eine Erklärung.
20.02. 15:52
US: Aktienfonds erneut mit Zuflüssen
©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
In der Woche zum 18. Februar spielten US-Aktienfonds $3.6 Milliarden an neuem Kapital ein, nach
+$4 Milliarden in der Vorwoche. Anleihenfonds verzeichneten Mittelzuflüsse von $1 Milliarde nach
Mittelabflüssen von $1.1 Milliarden in der Vorwoche. Aktienfonds mit einer internationalen Ausrichtung
hatten Zuflüsse von $700 Millionen nach +$1.3 Milliarden in der Woche zuvor.
Die beiden Bleienten ALV und MUV2 bringen also die HVB in die erwartete Verlegenheit die Bilanzbereinigung
mittels Kap.erhöhung durchzuführen. 2-3 Mrd. Euro ist nicht wenig!!
Also alles wie immer - die Zeitungen wissen alles schon Wochen vorher. Die Unternehmern liefern nur noch
lauwarme Dementis ab. Als logische Konsequenz müßte ja dann jetzt auch noch die Übernahme/Fusion mit
der CoBa kommen. Stand ja schließlich schon vor 2 Wochen in den Zeitungen
Die MUV2 will also die Kap.erhöhung nicht mitzeichnen. Also klares Signal, daß sie MUV2 keine weiteren Kurs-
steigerungen mehr für die HVB-Aktie sieht und eine gegenseitige Entflechtung mit der HVB analog zur ALV voran-
treibt.
".....Zudem werde Rampl am Donnerstag einen schrittweisen Abbau der Beteiligungen ankündigen................"
Welche Beteiligung könnte da wohl gemeint sein Ist halt doch meldepflichtig wenn man MUV2-Aktien verkauft
Na das wird ja dann noch lustig werden mit dem Bezugsrechthandel, wenn die MUV2 kneift
Aus der FTD vom 24.2.2004
HVB setzt mit Kapitalerhöhung zum Befreiungsschlag an
Von Gerhard Hegmann, München
Die HypoVereinsbank steht vor einer großen Kapitalerhöhung in einem Volumen von 2 bis 3 Mrd. Euro.
Die Gelder sollen zu einer umfangreichen Bilanzbereinigung genutzt werden.
Nach Angaben aus Branchenkreisen wird der Vorstand der zweitgrößten deutschen Bank am Dienstag
die Eckpunkte nochmals besprechen und am Mittwoch dem Aufsichtsrat vorlegen. Die offizielle Bekannt-
gabe wird für diesen Donnerstag zusammen mit den Jahresergebnissen erwartet. Wie es heißt, will die
HVB mit dem frischen Geld die Wertansätze des gesamten Beteiligungsbesitzes - darunter ihre Anteile
an der Allianz von rund drei Prozent und an der Münchener Rück von gut 13 Prozent - korrigieren und
damit den Weg für Verkäufe frei machen. Ein HVB-Sprecher wollte die Details nicht kommentieren.
Die HVB sieht nach dem Kursanstieg der Aktie jetzt wieder Spielraum für die Kapitalerhöhung. Binnen
Jahresfrist haben sich die Papiere auf zuletzt 18,70 Euro verdreifacht. Eine umfassende Bilanzbe-
reinigung gilt als wichtige Grundlage für einen möglichen Zusammenschluss mit einem in- oder aus-
ländischen Kreditinstitut. "Die Bank ist damit besser gerüstet für jeden, der auf sie schaut", sagt ein
erfahrener HVB-Kenner.
HVB will Beteiligungen verkaufen
Auch die Commerzbank hatte im November eine Bilanzbereinigung mit Kapitalerhöhung beschlossen und
sich von den stillen Lasten in der Bilanz befreit, also dem Unterschiedsbetrag zwischen Buchwert und Markt-
wert. Die Commerzbank nahm eine Abschreibung auf die Beteiligungen von 2,3 Mrd. Euro vor, die aber nach
wie vor in der Bilanz stehen. Unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgte eine Kapitalerhöhung um 760 Mio.
Euro.
Die HVB will ihre Beteiligungen nicht nur wertberichtigen, sondern auch schrittweise verkaufen. Die stillen
Lasten hatte die HVB Ende September auf 2,24 Mrd. Euro beziffert. Davon entfielen allein etwa 1,5 Mrd. Euro
auf Allianz und Münchener Rück. Durch den Kursaufschwung dürfte die Unterdeckung der beiden Pakete auf
rund 1 Mrd. Euro gesunken sein. Die Münchener Rück wird sich an der Kapitalerhöhung vermutlich nicht be-
teiligen.
Bei den Gesamtjahreszahlen 2003 wird die Rückkehr in die Gewinnzone nach dem Rekordverlust von 858 Mio.
Euro aus dem Jahr 2002 erwartet. Die Kapitalerhöhung könnte für HVB-Chef Dieter Rampl den Abschluss des
grundlegenden Umbaus der Bank bedeuten.
© 2004 Financial Times Deutschland
URL des Artikels: http://www.ftd.de/ub/fi/1077345907166.html
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Reuters
Zeitung - HVB erwägt Kapitalerhöhung von 2 bis 3 Mrd Euro
Montag 23. Februar 2004, 19:58 Uhr
Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Die Münchener HVB will sich einem Zeitungsbericht zufolge über eine Kapital-
erhöhung zwei bis drei Milliarden Euro vom Kapitalmarkt holen. Damit will die zweitgrößte deutsche Geschäfts-
bank vor allem ihren Abschreibungsbedarf auf ihre Beteiligungen an der Münchener Rück und Allianz decken.
Wie das "Handelsblatt" am Montag vorab unter Verweis auf Finanzkreise berichtete, soll das Volumen der
Kapitalerhöhung zwischen zwei bis drei Milliarden Euro liegen. HVB-Chef Dieter Rampl werde am Donnerstag
bei der Vorlage der vorläufigen Geschäftszahlen die Gelegenheit nutzen und sich das Geld vom Kapitalmarkt
holen. Damit sollen vor allem drohende Verluste aus den Beteiligungen an Münchener Rück und Allianz aufge-
fangen werden, die über eine Milliarde Euro unter dem Buchwert in der HVB-Bilanz notieren. Die HVB wollte
sich dazu am Montagabend nicht äußern.
Die überschüssigen Mittel könne die HVB nach Einschätzung von Analysten gut gebrauchen, um das Stamm-
geschäft auszubauen, schreibt die Zeitung weiter. Zudem werde Rampl am Donnerstag einen schrittweisen
Abbau der Beteiligungen ankündigen.
Bereits Anfang Februar hatte die Nachrichtenagentur Reuters aus Finanzkreisen erfahren, dass die HVB eine
Kapitalerhöhung erwägt. "Die HVB denkt über die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung nach", hatte es in den
Kreisen geheißen. Sollte sich das Bankhaus zu einem solchen Schritt entschließen, werde der Erlös voraus-
sichtlich zur Beseitigung stiller Lasten bei den Beteiligungen Münchener Rück und Allianz verwendet. Die HVB
hält am weltgrößten Rückversicherer 13,2 Prozent, die Beteiligung an Deutschlands größtem Versicherer beläuft
sich auf 3,2 Prozent. Das Institut hatte im Oktober vergangenen Jahres erklärt, der Wert der beiden Beteiligungen
in der Bilanz liege insgesamt 1,5 Milliarden Euro über dem Marktwert.
Erst vergangene Woche hatte die Commerzbank aufgrund von Abschreibungen auf Beteiligungen für das Jahr 2003
mit 2,32 Milliarden Euro den höchsten Verlust seiner Firmengeschichte verbucht. Die drittgrößte börsennotierte
deutsche Bank gilt nach dem jüngsten Sparkurs und den milliardenschweren Abschreibungen als potenzielles
Übernahmeziel.
Wie das "Wall Street Journal" auf seiner Internetseite berichtet, tritt der Aufsichtsrat der HVB am Mittwoch zusammen.
Es werde erwartet, dass dieser einer Kapitalerhöhung von rund 2,5 Mrd bis 3 Mrd EUR zustimmen wird, heißt es in
dem Bericht unter Berufung auf mit den Vorgängen vertraute Personen.
vwd/DJ/23.2.2004/bb/jhe
ban/
mittels Kap.erhöhung durchzuführen. 2-3 Mrd. Euro ist nicht wenig!!
Also alles wie immer - die Zeitungen wissen alles schon Wochen vorher. Die Unternehmern liefern nur noch
lauwarme Dementis ab. Als logische Konsequenz müßte ja dann jetzt auch noch die Übernahme/Fusion mit
der CoBa kommen. Stand ja schließlich schon vor 2 Wochen in den Zeitungen
Die MUV2 will also die Kap.erhöhung nicht mitzeichnen. Also klares Signal, daß sie MUV2 keine weiteren Kurs-
steigerungen mehr für die HVB-Aktie sieht und eine gegenseitige Entflechtung mit der HVB analog zur ALV voran-
treibt.
".....Zudem werde Rampl am Donnerstag einen schrittweisen Abbau der Beteiligungen ankündigen................"
Welche Beteiligung könnte da wohl gemeint sein Ist halt doch meldepflichtig wenn man MUV2-Aktien verkauft
Na das wird ja dann noch lustig werden mit dem Bezugsrechthandel, wenn die MUV2 kneift
Aus der FTD vom 24.2.2004
HVB setzt mit Kapitalerhöhung zum Befreiungsschlag an
Von Gerhard Hegmann, München
Die HypoVereinsbank steht vor einer großen Kapitalerhöhung in einem Volumen von 2 bis 3 Mrd. Euro.
Die Gelder sollen zu einer umfangreichen Bilanzbereinigung genutzt werden.
Nach Angaben aus Branchenkreisen wird der Vorstand der zweitgrößten deutschen Bank am Dienstag
die Eckpunkte nochmals besprechen und am Mittwoch dem Aufsichtsrat vorlegen. Die offizielle Bekannt-
gabe wird für diesen Donnerstag zusammen mit den Jahresergebnissen erwartet. Wie es heißt, will die
HVB mit dem frischen Geld die Wertansätze des gesamten Beteiligungsbesitzes - darunter ihre Anteile
an der Allianz von rund drei Prozent und an der Münchener Rück von gut 13 Prozent - korrigieren und
damit den Weg für Verkäufe frei machen. Ein HVB-Sprecher wollte die Details nicht kommentieren.
Die HVB sieht nach dem Kursanstieg der Aktie jetzt wieder Spielraum für die Kapitalerhöhung. Binnen
Jahresfrist haben sich die Papiere auf zuletzt 18,70 Euro verdreifacht. Eine umfassende Bilanzbe-
reinigung gilt als wichtige Grundlage für einen möglichen Zusammenschluss mit einem in- oder aus-
ländischen Kreditinstitut. "Die Bank ist damit besser gerüstet für jeden, der auf sie schaut", sagt ein
erfahrener HVB-Kenner.
HVB will Beteiligungen verkaufen
Auch die Commerzbank hatte im November eine Bilanzbereinigung mit Kapitalerhöhung beschlossen und
sich von den stillen Lasten in der Bilanz befreit, also dem Unterschiedsbetrag zwischen Buchwert und Markt-
wert. Die Commerzbank nahm eine Abschreibung auf die Beteiligungen von 2,3 Mrd. Euro vor, die aber nach
wie vor in der Bilanz stehen. Unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgte eine Kapitalerhöhung um 760 Mio.
Euro.
Die HVB will ihre Beteiligungen nicht nur wertberichtigen, sondern auch schrittweise verkaufen. Die stillen
Lasten hatte die HVB Ende September auf 2,24 Mrd. Euro beziffert. Davon entfielen allein etwa 1,5 Mrd. Euro
auf Allianz und Münchener Rück. Durch den Kursaufschwung dürfte die Unterdeckung der beiden Pakete auf
rund 1 Mrd. Euro gesunken sein. Die Münchener Rück wird sich an der Kapitalerhöhung vermutlich nicht be-
teiligen.
Bei den Gesamtjahreszahlen 2003 wird die Rückkehr in die Gewinnzone nach dem Rekordverlust von 858 Mio.
Euro aus dem Jahr 2002 erwartet. Die Kapitalerhöhung könnte für HVB-Chef Dieter Rampl den Abschluss des
grundlegenden Umbaus der Bank bedeuten.
© 2004 Financial Times Deutschland
URL des Artikels: http://www.ftd.de/ub/fi/1077345907166.html
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Reuters
Zeitung - HVB erwägt Kapitalerhöhung von 2 bis 3 Mrd Euro
Montag 23. Februar 2004, 19:58 Uhr
Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Die Münchener HVB will sich einem Zeitungsbericht zufolge über eine Kapital-
erhöhung zwei bis drei Milliarden Euro vom Kapitalmarkt holen. Damit will die zweitgrößte deutsche Geschäfts-
bank vor allem ihren Abschreibungsbedarf auf ihre Beteiligungen an der Münchener Rück und Allianz decken.
Wie das "Handelsblatt" am Montag vorab unter Verweis auf Finanzkreise berichtete, soll das Volumen der
Kapitalerhöhung zwischen zwei bis drei Milliarden Euro liegen. HVB-Chef Dieter Rampl werde am Donnerstag
bei der Vorlage der vorläufigen Geschäftszahlen die Gelegenheit nutzen und sich das Geld vom Kapitalmarkt
holen. Damit sollen vor allem drohende Verluste aus den Beteiligungen an Münchener Rück und Allianz aufge-
fangen werden, die über eine Milliarde Euro unter dem Buchwert in der HVB-Bilanz notieren. Die HVB wollte
sich dazu am Montagabend nicht äußern.
Die überschüssigen Mittel könne die HVB nach Einschätzung von Analysten gut gebrauchen, um das Stamm-
geschäft auszubauen, schreibt die Zeitung weiter. Zudem werde Rampl am Donnerstag einen schrittweisen
Abbau der Beteiligungen ankündigen.
Bereits Anfang Februar hatte die Nachrichtenagentur Reuters aus Finanzkreisen erfahren, dass die HVB eine
Kapitalerhöhung erwägt. "Die HVB denkt über die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung nach", hatte es in den
Kreisen geheißen. Sollte sich das Bankhaus zu einem solchen Schritt entschließen, werde der Erlös voraus-
sichtlich zur Beseitigung stiller Lasten bei den Beteiligungen Münchener Rück und Allianz verwendet. Die HVB
hält am weltgrößten Rückversicherer 13,2 Prozent, die Beteiligung an Deutschlands größtem Versicherer beläuft
sich auf 3,2 Prozent. Das Institut hatte im Oktober vergangenen Jahres erklärt, der Wert der beiden Beteiligungen
in der Bilanz liege insgesamt 1,5 Milliarden Euro über dem Marktwert.
Erst vergangene Woche hatte die Commerzbank aufgrund von Abschreibungen auf Beteiligungen für das Jahr 2003
mit 2,32 Milliarden Euro den höchsten Verlust seiner Firmengeschichte verbucht. Die drittgrößte börsennotierte
deutsche Bank gilt nach dem jüngsten Sparkurs und den milliardenschweren Abschreibungen als potenzielles
Übernahmeziel.
Wie das "Wall Street Journal" auf seiner Internetseite berichtet, tritt der Aufsichtsrat der HVB am Mittwoch zusammen.
Es werde erwartet, dass dieser einer Kapitalerhöhung von rund 2,5 Mrd bis 3 Mrd EUR zustimmen wird, heißt es in
dem Bericht unter Berufung auf mit den Vorgängen vertraute Personen.
vwd/DJ/23.2.2004/bb/jhe
ban/
Die Indikatoren sind eindeutig negativ für die kommenden Monate. Wieso sollten die Indizes steigen? In US Wachstum ohne Rückgang der Arbeitslosigkeit getragen durch den Privaten Konsum.. Haushalte die hochüberschuldet sind.. Staat der hochüberschuldet ist...dies lässt sich ja endlos so fortsetzen.
Das dauert etwas bis sich das am Markt als Stimmung niederschlägt. Wir tendieren ja noch seitwärts mit leicht negativem Ausblick.. Das könnte aber bald eindeutig negativ werden.
@rhinestock
Habe den FTD Artikel heute morgen mit entsetzen gelesen. Danach war klar, wo sich der Kurs hinorientieren würde. Nach der Kapitalerhöhung werden auf alle Fälle die MUV2 und ALV - Aktien verkauft. Immer wenn Licht am Ende des Tunnels ist ( Miles - Anleihe)... geht es munter weiter.
MILES ANLEIHE:
Mir war damals klar, dass die HVB nicht verkauft. Zumindest hätte sie sich damit ziemlich dämlich angestellt, während der Zeichnungsfrist einer kursbelastenden News ihre Anteile zu verkaufen. Allerdings dürfte die heutige News, sehr viel kursbelastender sein.
Die MUV2 und ALV haben natürlich kein Interesse sowas zu unterstützen und auch mit dem Ausüben der Bezugsrechte. Wenn der Verkauf der Anteile vorbei ist, wären sie frei für eine mögliche Fusion. Es sollte dann auch möglichst schnell gehen.. Denn so eine jahrelange Hängepartie wie bei der Commerzbank ( Warten ohne Ende) bekommt dem Kurs nicht.
mfg
Steve!
Das dauert etwas bis sich das am Markt als Stimmung niederschlägt. Wir tendieren ja noch seitwärts mit leicht negativem Ausblick.. Das könnte aber bald eindeutig negativ werden.
@rhinestock
Habe den FTD Artikel heute morgen mit entsetzen gelesen. Danach war klar, wo sich der Kurs hinorientieren würde. Nach der Kapitalerhöhung werden auf alle Fälle die MUV2 und ALV - Aktien verkauft. Immer wenn Licht am Ende des Tunnels ist ( Miles - Anleihe)... geht es munter weiter.
MILES ANLEIHE:
Mir war damals klar, dass die HVB nicht verkauft. Zumindest hätte sie sich damit ziemlich dämlich angestellt, während der Zeichnungsfrist einer kursbelastenden News ihre Anteile zu verkaufen. Allerdings dürfte die heutige News, sehr viel kursbelastender sein.
Die MUV2 und ALV haben natürlich kein Interesse sowas zu unterstützen und auch mit dem Ausüben der Bezugsrechte. Wenn der Verkauf der Anteile vorbei ist, wären sie frei für eine mögliche Fusion. Es sollte dann auch möglichst schnell gehen.. Denn so eine jahrelange Hängepartie wie bei der Commerzbank ( Warten ohne Ende) bekommt dem Kurs nicht.
mfg
Steve!
Wo liegt das nächste untere GAP bei MUV2 nochmal???
mfg
Steve!
mfg
Steve!
@ Steve
Tja - der Durchrutsch unter die 38er und die 4050 ging ja wirklich fix. IFO hat mit seiner schwächeren
Erwartungskomponente sicher dazu beigetragen. Da ist manchem nochmal die Erwartungsblase des IFO
aus dem Jahre 2002 in den Kopf gekommen. Jetzt sind wir erstmal auf dem selben Punkt im DAX abgeprallt
wie vor ein paar Tagen - also bei 4008. Das ist aber kein besonders starker Widerstand. Man will wohl
erstmal abwarten, ob die US-Indizes heute nach dem Verbrauchervertrauen die genannten Marken 1455 NDX
und 2000 COMP verteidigen. Ich würde aber noch einen Test des primären Abw.trend im DAX erwarten. Mit
diesem Tempo kann es ja nicht weitergehen. Wieder 2000 Punkte in 12 Monaten ist in Zukunft wohl unwahr-
scheinlich. Oder glaubt jemand an 6200 Punkte im März05? Also wird sich der steile Aufwärtstrend abflachen
müssen. Die Frage ist nur noch wann. Also wäre ein Test dieser Aufwärtslinie in der nächsten Zeit wohl eine
spannende Sache. Solange aber die Fondzuflüsse noch so stark sind, sollte es nicht gravierend abwärts
gehen. Rechne eher mit einer ausgedehnten Seitwärtsbewegung mit Sektorrotation. Und aus Technologie
rotiert man scheinbar erstmal wieder raus - siehe Siemens..........
Die offenen Gaps bei der MUV2 sind hier im Chart zu sehen (Kurse aus Frankfurt- nicht Xetra) Also bis 90,50 ist
da Rückschlagsgefahr bis zum Gapschluß.
Meistens kommen eben solche Rückschläge, wenn alle zu optimistisch sind bzw. die Zweifler verspottet werden.
Andererseits gibt es dann endlich wieder bessere Einstiegskurse für Longpositionen. Überlege mir dann event.
bei der Hannover Rück eine Position zu kaufen.
Ob die HVB nicht doch schon MUV2 Aktien verkauft hat ist nicht klar. Ich meine die Meldefrist wäre doch 10 Handels-
tage nach Verkauf. Könnte ja somit am Donnerstag von der HVB mitgeteilt werden. Je mehr die vorher verkaufen,
desto geringer wird die Kap.erhöhung ausfallen.Und die ist wirklich verdammt hoch. Die denken sicher mehr an ihren
eigenen Kurs momentan als an den Kurs der MUV2. Die HVB hat vorher schon eifrig verkauft - Miles hin Miles her -
siehe auch den schnellen Verkauf von B&B an Oetker.
Was glaubst du eigentlich was die neuen MUV2-Besitzer via MILES mit ihren Aktien machen. Die Anleihe wurde ja
nicht in Cash ausgezahlt. Wenn die aber lieber Cash wollen, dann werden die sicher als Verkäufer in nächster Zeit
in Erscheinung treten.
gruß
rhinestock
Tja - der Durchrutsch unter die 38er und die 4050 ging ja wirklich fix. IFO hat mit seiner schwächeren
Erwartungskomponente sicher dazu beigetragen. Da ist manchem nochmal die Erwartungsblase des IFO
aus dem Jahre 2002 in den Kopf gekommen. Jetzt sind wir erstmal auf dem selben Punkt im DAX abgeprallt
wie vor ein paar Tagen - also bei 4008. Das ist aber kein besonders starker Widerstand. Man will wohl
erstmal abwarten, ob die US-Indizes heute nach dem Verbrauchervertrauen die genannten Marken 1455 NDX
und 2000 COMP verteidigen. Ich würde aber noch einen Test des primären Abw.trend im DAX erwarten. Mit
diesem Tempo kann es ja nicht weitergehen. Wieder 2000 Punkte in 12 Monaten ist in Zukunft wohl unwahr-
scheinlich. Oder glaubt jemand an 6200 Punkte im März05? Also wird sich der steile Aufwärtstrend abflachen
müssen. Die Frage ist nur noch wann. Also wäre ein Test dieser Aufwärtslinie in der nächsten Zeit wohl eine
spannende Sache. Solange aber die Fondzuflüsse noch so stark sind, sollte es nicht gravierend abwärts
gehen. Rechne eher mit einer ausgedehnten Seitwärtsbewegung mit Sektorrotation. Und aus Technologie
rotiert man scheinbar erstmal wieder raus - siehe Siemens..........
Die offenen Gaps bei der MUV2 sind hier im Chart zu sehen (Kurse aus Frankfurt- nicht Xetra) Also bis 90,50 ist
da Rückschlagsgefahr bis zum Gapschluß.
Meistens kommen eben solche Rückschläge, wenn alle zu optimistisch sind bzw. die Zweifler verspottet werden.
Andererseits gibt es dann endlich wieder bessere Einstiegskurse für Longpositionen. Überlege mir dann event.
bei der Hannover Rück eine Position zu kaufen.
Ob die HVB nicht doch schon MUV2 Aktien verkauft hat ist nicht klar. Ich meine die Meldefrist wäre doch 10 Handels-
tage nach Verkauf. Könnte ja somit am Donnerstag von der HVB mitgeteilt werden. Je mehr die vorher verkaufen,
desto geringer wird die Kap.erhöhung ausfallen.Und die ist wirklich verdammt hoch. Die denken sicher mehr an ihren
eigenen Kurs momentan als an den Kurs der MUV2. Die HVB hat vorher schon eifrig verkauft - Miles hin Miles her -
siehe auch den schnellen Verkauf von B&B an Oetker.
Was glaubst du eigentlich was die neuen MUV2-Besitzer via MILES mit ihren Aktien machen. Die Anleihe wurde ja
nicht in Cash ausgezahlt. Wenn die aber lieber Cash wollen, dann werden die sicher als Verkäufer in nächster Zeit
in Erscheinung treten.
gruß
rhinestock
Ich habe ja damals meine MUV2 Positionen reduziert. Hatte ich ja hier auch gepostet. Der Rest ist als Langfristanlage gedacht. Das heute morgen hat mich trotzdem entsetzt... mir wär beinahe die Tasse runtergefallen.. Seh es jetzt aber sehr viel interessanter.. Endlich wieder Bewegung. Vielleicht gibt es nochmal schöne Einstiegskurse.. Ich geh aber dann wieder eher in MUV2 Aktien..
Wieso überlegst du mit Hannover Rück - Aktien?
Die Miles Anleihen werden, denke ich den Kurs nicht oder kaum belasten. Da werden viele auf Short Positionen spekuliert haben. Das wird jetzt mit der Anleihe ausgeglichen. Ausserdem haben wir extreme Handelsvolumina zur Zeit.. Gestern waren es auch wieder über 3 Millionen Stück.. Das war keine von Kleinanleger getriebene Rallye.
So ne News am Donnerstag von HVB wäre positiv zu werten. Das Problem mit der HVB ist, dass sie wirklich zeitnah mit der Kapitalerhöhung ihre Beteiligung an MUV2 komplett abstoßen werden. Bei der Allianz hat man diese Eile einfach nicht. Dann kommt heute noch die Meldung mit dem IFO - Index.. und jetzt wartet man auf die US... mal gucken wie es da so läuft.. Wenn die Stimmung drüben mies ist werden wir heute noch unter die 4.000 semmeln.. Schlusskurs dann wieder knapp bei 4.000 oder darüber.. Aber vielleicht läuft es drüber ja gut, dann kommt es wieder ganz anders.
Ich finde den Präsidentschaftswahlkampf sehr interessant. Fallende Aktien würden Bush vor allem in der 2. Jahreshälfte den Sieg kosten. Der muss sich was einfallen lassen...Die Kurse bei uns würden schließlich auch profitieren.
mfg
Steve!
Wieso überlegst du mit Hannover Rück - Aktien?
Die Miles Anleihen werden, denke ich den Kurs nicht oder kaum belasten. Da werden viele auf Short Positionen spekuliert haben. Das wird jetzt mit der Anleihe ausgeglichen. Ausserdem haben wir extreme Handelsvolumina zur Zeit.. Gestern waren es auch wieder über 3 Millionen Stück.. Das war keine von Kleinanleger getriebene Rallye.
So ne News am Donnerstag von HVB wäre positiv zu werten. Das Problem mit der HVB ist, dass sie wirklich zeitnah mit der Kapitalerhöhung ihre Beteiligung an MUV2 komplett abstoßen werden. Bei der Allianz hat man diese Eile einfach nicht. Dann kommt heute noch die Meldung mit dem IFO - Index.. und jetzt wartet man auf die US... mal gucken wie es da so läuft.. Wenn die Stimmung drüben mies ist werden wir heute noch unter die 4.000 semmeln.. Schlusskurs dann wieder knapp bei 4.000 oder darüber.. Aber vielleicht läuft es drüber ja gut, dann kommt es wieder ganz anders.
Ich finde den Präsidentschaftswahlkampf sehr interessant. Fallende Aktien würden Bush vor allem in der 2. Jahreshälfte den Sieg kosten. Der muss sich was einfallen lassen...Die Kurse bei uns würden schließlich auch profitieren.
mfg
Steve!
Crunchtime an der 3980!!Könnte fallen!! Dann sind wir aber schnell am primären Aufw.trend.........
Wenn die Hypo ihre Beteiligung an MUV schrittweise verkaufen will, dann muss das nicht unbedingt laengerfristig den Kurs belasten. "Schrittweise" kann zum einen alles moegliche bedeuten und zum anderen sind sie ja auch nicht unter akutem Zeitdruck, wenn die Bilanzen bereits durch die Kapitalerhoehung bereinigt wurden. Ausserdem hat auch die KfW millionenschwere Aktienverkaeufe der Telekom angekuendigt und der Aktienkurs ist seitdem trotzdem gestiegen. Die MUV faellt heute auch nicht so heftig wie die Allianz, zeigt sich also eher unbeeindruckt.
Zudem ist auch nicht gesagt, wie stark die Beteiligung abgebaut und ob das Ganze rein ueber die Boerse abgewickelt werden soll. Warten wir erst mal den Donnerstag ab, dann wissen wir vielleicht mehr.
DAX hat ja schön die SL abgeräumt und die K.O.Scheine auf die Bretter geschickt. Allerdings hat wieder
die USA die Kohlen aus dem Feuer geholt. 2000 bzw. 1455 wurden verteidigt!! 100 Punkte an einem Tag
sind auch etwas zu heftig im DAX. Jetzt ist die Frage, ob der Rebound über 4050 geht. Interessant auch der
Reboundpunkt im DAX. Genau am Punkt des Jahrestiefs04 wurde gestoppt. Scheinbar will man keine
negative Performance für 04 vorweisen Trotzdem war damit die Performance der ersten beiden Monate
2004 im DAX für die Katz
@ Klarsolo
Sicher ist alles möglich und noch nichts fix. Aber es spricht eben nur wenig für eine baldige Kursstärke.
Ist auch die Frage was für einen persönlich "längerfristig" bedeutet. In ein oder zwei Jahre ist das vermutlich
vergessen. Aber dann spielem wieder andere Faktoren eine Rolle.
Naja -so ganz "unbeeindruckt" ist die MUV2 heute wohl doch nicht. Immerhin wurde das erste Gap bei 92,50
schon geschlossen. Auch wenn nicht genau gesagt wird wie lange die HVB und die ALV brauchen mit ihren
Salami-Verkäufen der MUV2 -Anteile. Es wird den Kurs jedenfalls nicht gerade nach oben treiben. Mein Problem
ist nicht, daß ich einen größeren Absturz der MUV2 befürchten würde, sondern die fehlende Phantasie für größere
Kursanstiege in näherer Zukunft. Die MUV2 schwimmt bestenfalls mit dem DAX mit, aber outperformen.....???
Das hat man leider schon lange nicht mehr gesehen
Zudem gabe es heute schwache Zahlen vom Versicherer Prudential . Das hat die ganze Versicherungs-
branche mit geschwächt.
Reuters
EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK-Prudential drückt die Kurse
Dienstag 24. Februar 2004, 13:59 Uhr
London, 24. Feb (Reuters) - Europas Börsen haben am Dienstag deutlich schwächer tendiert. Die
Finanzwerte litten wegen des unter den Erwartungen ausgefallenen Ergebnisses des britischen
Versicherers Prudential, während die Vorabendverluste an der US-Technologiebörse Nasdaq den
Technologiesektor unter Druck setzte. An der LONDONER Börse gab der FTSE 100 -Index um 0,6
Prozent auf rund 4498 Punkte nach. Die schwächer als erwartet ausgefallenen Zahlen des Versicherers
Prudential trübten die Stimmung im Finanzsektor, sagten Händler. Die Anteilsscheine von Prudential
verloren fünf Prozent. Der Finanzdienstleister hatte einen Gewinnrückgang um 30 Prozent ausgewiesen
und gab eine Dividendenkürzung um 40 Prozent auf 16 Pence bekannt. Der Versicherer Legal & General
verlor 1,4 Prozent.
die USA die Kohlen aus dem Feuer geholt. 2000 bzw. 1455 wurden verteidigt!! 100 Punkte an einem Tag
sind auch etwas zu heftig im DAX. Jetzt ist die Frage, ob der Rebound über 4050 geht. Interessant auch der
Reboundpunkt im DAX. Genau am Punkt des Jahrestiefs04 wurde gestoppt. Scheinbar will man keine
negative Performance für 04 vorweisen Trotzdem war damit die Performance der ersten beiden Monate
2004 im DAX für die Katz
@ Klarsolo
Sicher ist alles möglich und noch nichts fix. Aber es spricht eben nur wenig für eine baldige Kursstärke.
Ist auch die Frage was für einen persönlich "längerfristig" bedeutet. In ein oder zwei Jahre ist das vermutlich
vergessen. Aber dann spielem wieder andere Faktoren eine Rolle.
Naja -so ganz "unbeeindruckt" ist die MUV2 heute wohl doch nicht. Immerhin wurde das erste Gap bei 92,50
schon geschlossen. Auch wenn nicht genau gesagt wird wie lange die HVB und die ALV brauchen mit ihren
Salami-Verkäufen der MUV2 -Anteile. Es wird den Kurs jedenfalls nicht gerade nach oben treiben. Mein Problem
ist nicht, daß ich einen größeren Absturz der MUV2 befürchten würde, sondern die fehlende Phantasie für größere
Kursanstiege in näherer Zukunft. Die MUV2 schwimmt bestenfalls mit dem DAX mit, aber outperformen.....???
Das hat man leider schon lange nicht mehr gesehen
Zudem gabe es heute schwache Zahlen vom Versicherer Prudential . Das hat die ganze Versicherungs-
branche mit geschwächt.
Reuters
EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK-Prudential drückt die Kurse
Dienstag 24. Februar 2004, 13:59 Uhr
London, 24. Feb (Reuters) - Europas Börsen haben am Dienstag deutlich schwächer tendiert. Die
Finanzwerte litten wegen des unter den Erwartungen ausgefallenen Ergebnisses des britischen
Versicherers Prudential, während die Vorabendverluste an der US-Technologiebörse Nasdaq den
Technologiesektor unter Druck setzte. An der LONDONER Börse gab der FTSE 100 -Index um 0,6
Prozent auf rund 4498 Punkte nach. Die schwächer als erwartet ausgefallenen Zahlen des Versicherers
Prudential trübten die Stimmung im Finanzsektor, sagten Händler. Die Anteilsscheine von Prudential
verloren fünf Prozent. Der Finanzdienstleister hatte einen Gewinnrückgang um 30 Prozent ausgewiesen
und gab eine Dividendenkürzung um 40 Prozent auf 16 Pence bekannt. Der Versicherer Legal & General
verlor 1,4 Prozent.
@ STEVEGUIED
Hannover Rück läuft einfach besser als MUV2. Management spielt eben auch eine Rolle. MUV2 hat zu
lange von den Kap.erträgen der Beteiligungen während der Bubblejahre gelebt. Die sind scheinbar noch
nicht ganz in der Realität angekommen. Oder ist da eine klare Strategie erkennbar in der Topetage??
http://de.biz.yahoo.com/040223/85/3w90b.html
Hannover Rück läuft einfach besser als MUV2. Management spielt eben auch eine Rolle. MUV2 hat zu
lange von den Kap.erträgen der Beteiligungen während der Bubblejahre gelebt. Die sind scheinbar noch
nicht ganz in der Realität angekommen. Oder ist da eine klare Strategie erkennbar in der Topetage??
http://de.biz.yahoo.com/040223/85/3w90b.html
Xetra-DAX schließt unter 4000 Punkten und der kleine Rebound war schon an der alten
Unterstützung bei 4008/10 vorbei. Wenigstens war der SK über der 3980 Marke.
Unterstützung bei 4008/10 vorbei. Wenigstens war der SK über der 3980 Marke.
@klarsolo
Ich denke, wenn die HVB jetzt ihre Kapitalerhöhung durchführt, werden sie auch möglichst zeitnah die Aktien an ALV und MUV verkaufen. Ich kann es mir anders einfach nicht vorstellen!
@rhinestock
Mir gefällt das Konzept einer MUV2 einfach besser als bei HR. Sie sind der größte Rückversicherer der Welt. Man hat auch eigene Fonds über MEAG im Angebot. Ich glaub MEAG steht für Munich Ergo Asset-Management GmbH oder so..
"
09.02.2004
MEAG-Publikumsfonds fließen 2003 um 54 Prozent mehr Mittel zu
München (fondsweb.de) - Die MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbH (MEAG KAG) hat im Jahr 2003 sowohl im Privatkunden- wie auch im institutionellen Geschäft Rekordergebnisse eingefahren. Die MEAG KAG steigerte das Mittelaufkommen bei ihren Publikumsfonds um mehr als die Hälfte auf 303,8 Millionen Euro (ohne Dachfonds). Das Publikumsfondsvermögen der MEAG KAG belief sich zum Jahresende 2003 auf 2,1 (Vorjahr 1,7) Milliarden Euro. Im institutionellen Geschäft hat sie das außerhalb der Münchener Rück-Gruppe verwaltete Vermögen sogar verdoppelt, es belief sich am Ende des Jahres 2003 auf 1,7 (0,8) Milliarden Euro.
Dr. Thomas Kabisch, Aufsichtsratsvorsitzender der MEAG KAG sowie Vorsitzender der Geschäftsführung der Muttergesellschaft MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH, bilanziert: „Unsere Leistungen im Asset Management finden hohe Anerkennung.“ Als stärkste Vertriebspartner der MEAG KAG im Publikumsfondsgeschäft erwiesen sich die Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe. Deutlich mehr als die Hälfte des Netto-Mittelaufkommens steuerten VICTORIA, Hamburg-Mannheimer, D.A.S., DKV und KarstadtQuelle Versicherungen zum Rekordergebnis bei. Gerhard Rosenbauer, für das Privatkundengeschäft verantwortlicher Geschäftsführer bei der MEAG KAG, kommentiert: „Investmentprodukte sind die ideale Ergänzung zu den Versicherungen im Vertrieb der ERGO. Gerade angesichts der wachsenden Bedeutung der privaten Altersvorsorge sind qualitativ hochwertige Fonds mit einer nachhaltig überdurchschnittlichen Performance besonders wichtig.“
Der größte Anteil des Mittelaufkommens entfiel mit 199,5 Millionen Euro auf die Asset-Klasse Rentenfonds. Dabei zog der europäische Rentenfonds MEAG EuroRent (ISIN DE0009757443) alleine 182,6 Millionen Euro auf sich. Geldmarkt- bzw. geldmarktnahe Fonds erzielten ein Mittelaufkommen von 68,0 Millionen Euro. Der europäische geldmarktnahe Rentenfonds MEAG EuroFlex (ISIN DE0009757484) erreichte ein Mittelaufkommen von 59,0 Millionen Euro. Aktienfonds wurden in Höhe von netto 44,2 Millionen Euro nachgefragt. Dabei erreichte der im Oktober 2003 neu aufgelegte internationale Aktienfonds MEAG Nachhaltigkeit (ISIN DE0001619997) ein Mittelaufkommen von 15,8 Millionen Euro.
Alle Publikumsfonds der MEAG KAG haben, auch auf Grund einer insgesamt erfreulichen Entwicklung an den Kapitalmärkten im abgelaufenen Jahr mit einem Plus abgeschlossen. Dieter Wolf, für das Portfoliomanagement verantwortlicher Geschäftsführer bei der MEAG KAG, resümiert: „Der Teamansatz des MEAG-Portfoliomanagements ist in unserem Investmentprozess verankert und bewährt sich über alle Assetklassen“.
Großes Mandat einer Pensionskasse
Der Vermögenszuwachs im institutionellen Geschäft von 900 Millionen Euro in 2003 ist zum großen Teil auf ein Mandat von rund 500 Millionen Euro einer deutschen Pensionskasse zurückzuführen. Dr. Robert Helm, für das institutionelle Geschäft verantwortlicher Geschäftsführer bei der MEAG KAG, erklärt: „Besonders erfreulich ist, dass MEAG ihre Stärken auch im stark umkämpften Markt für betriebliche Altersversorgung umsetzt und sich mit neu gewonnenen Mandaten für bedeutende Pensionskassen weiter etabliert hat.“ Als Schlüssel für diesen Erfolg sieht er die jahrzehntelange Erfahrung der MEAG als Vermögensmanager für Münchener Rück und ERGO Versicherungsgruppe. Das Unternehmen Die MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH ist der Vermögensmanager der Münchener Rück und ERGO Versicherungsgruppe. Die MEAG setzt neben dem Management der konzerneigenen Gelder auf das Geschäft mit Partnern außerhalb der Gruppe. Mit einem verwalteten Vermögen von 135,5 Milliarden Euro per Ende Dezember 2003 gehört die MEAG zu den großen Asset Management Gesellschaften in Europa. "
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Also ist MEAG als Fondsanbieter durchaus auch im Wachstum. Vielleicht bringen sie den Bereich ja mal an die Börse? Diese Säulenstrategie gefällt mir einfach so gut.
ERGO - RÜCKVERSICHERUNG - MEAG
Ergo:
- > Vertrieb über Karstadt-Quelle dank Gemeinschaftsunternehmen - >Vertrieb über die HVB - > Direktvertrieb
Rückversicherung:
Soweit ich weiß sind schon anfang der 70er Jahren bei der Münchner Rück Klimaforscher eingestellt worden, die Wetter/Klimadaten sammeln und gesammelt haben. Man kann das sinnvoll bei den zu versicherenden Unternehmen verwenden. Es ist sogar so, dass die Münchner Rück hier sogar nationale und internationale Institute und Regierungen mit ihren Daten beliefert. Sie haben in dem Bereich einfach am meisten Daten gesammelt. In anderen Segmenten wird ähnlich sorgfältig vorgegangen. Dies sollte sich vor allem langfristig bezahlt machen.
Es ist einfach ein riesiger Allfinanzkonzern daraus geworden. Jetzt fehlen noch Direktbanken um das ganze besser abzurunden..
mfg
Steve!
Ich denke, wenn die HVB jetzt ihre Kapitalerhöhung durchführt, werden sie auch möglichst zeitnah die Aktien an ALV und MUV verkaufen. Ich kann es mir anders einfach nicht vorstellen!
@rhinestock
Mir gefällt das Konzept einer MUV2 einfach besser als bei HR. Sie sind der größte Rückversicherer der Welt. Man hat auch eigene Fonds über MEAG im Angebot. Ich glaub MEAG steht für Munich Ergo Asset-Management GmbH oder so..
"
09.02.2004
MEAG-Publikumsfonds fließen 2003 um 54 Prozent mehr Mittel zu
München (fondsweb.de) - Die MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbH (MEAG KAG) hat im Jahr 2003 sowohl im Privatkunden- wie auch im institutionellen Geschäft Rekordergebnisse eingefahren. Die MEAG KAG steigerte das Mittelaufkommen bei ihren Publikumsfonds um mehr als die Hälfte auf 303,8 Millionen Euro (ohne Dachfonds). Das Publikumsfondsvermögen der MEAG KAG belief sich zum Jahresende 2003 auf 2,1 (Vorjahr 1,7) Milliarden Euro. Im institutionellen Geschäft hat sie das außerhalb der Münchener Rück-Gruppe verwaltete Vermögen sogar verdoppelt, es belief sich am Ende des Jahres 2003 auf 1,7 (0,8) Milliarden Euro.
Dr. Thomas Kabisch, Aufsichtsratsvorsitzender der MEAG KAG sowie Vorsitzender der Geschäftsführung der Muttergesellschaft MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH, bilanziert: „Unsere Leistungen im Asset Management finden hohe Anerkennung.“ Als stärkste Vertriebspartner der MEAG KAG im Publikumsfondsgeschäft erwiesen sich die Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe. Deutlich mehr als die Hälfte des Netto-Mittelaufkommens steuerten VICTORIA, Hamburg-Mannheimer, D.A.S., DKV und KarstadtQuelle Versicherungen zum Rekordergebnis bei. Gerhard Rosenbauer, für das Privatkundengeschäft verantwortlicher Geschäftsführer bei der MEAG KAG, kommentiert: „Investmentprodukte sind die ideale Ergänzung zu den Versicherungen im Vertrieb der ERGO. Gerade angesichts der wachsenden Bedeutung der privaten Altersvorsorge sind qualitativ hochwertige Fonds mit einer nachhaltig überdurchschnittlichen Performance besonders wichtig.“
Der größte Anteil des Mittelaufkommens entfiel mit 199,5 Millionen Euro auf die Asset-Klasse Rentenfonds. Dabei zog der europäische Rentenfonds MEAG EuroRent (ISIN DE0009757443) alleine 182,6 Millionen Euro auf sich. Geldmarkt- bzw. geldmarktnahe Fonds erzielten ein Mittelaufkommen von 68,0 Millionen Euro. Der europäische geldmarktnahe Rentenfonds MEAG EuroFlex (ISIN DE0009757484) erreichte ein Mittelaufkommen von 59,0 Millionen Euro. Aktienfonds wurden in Höhe von netto 44,2 Millionen Euro nachgefragt. Dabei erreichte der im Oktober 2003 neu aufgelegte internationale Aktienfonds MEAG Nachhaltigkeit (ISIN DE0001619997) ein Mittelaufkommen von 15,8 Millionen Euro.
Alle Publikumsfonds der MEAG KAG haben, auch auf Grund einer insgesamt erfreulichen Entwicklung an den Kapitalmärkten im abgelaufenen Jahr mit einem Plus abgeschlossen. Dieter Wolf, für das Portfoliomanagement verantwortlicher Geschäftsführer bei der MEAG KAG, resümiert: „Der Teamansatz des MEAG-Portfoliomanagements ist in unserem Investmentprozess verankert und bewährt sich über alle Assetklassen“.
Großes Mandat einer Pensionskasse
Der Vermögenszuwachs im institutionellen Geschäft von 900 Millionen Euro in 2003 ist zum großen Teil auf ein Mandat von rund 500 Millionen Euro einer deutschen Pensionskasse zurückzuführen. Dr. Robert Helm, für das institutionelle Geschäft verantwortlicher Geschäftsführer bei der MEAG KAG, erklärt: „Besonders erfreulich ist, dass MEAG ihre Stärken auch im stark umkämpften Markt für betriebliche Altersversorgung umsetzt und sich mit neu gewonnenen Mandaten für bedeutende Pensionskassen weiter etabliert hat.“ Als Schlüssel für diesen Erfolg sieht er die jahrzehntelange Erfahrung der MEAG als Vermögensmanager für Münchener Rück und ERGO Versicherungsgruppe. Das Unternehmen Die MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH ist der Vermögensmanager der Münchener Rück und ERGO Versicherungsgruppe. Die MEAG setzt neben dem Management der konzerneigenen Gelder auf das Geschäft mit Partnern außerhalb der Gruppe. Mit einem verwalteten Vermögen von 135,5 Milliarden Euro per Ende Dezember 2003 gehört die MEAG zu den großen Asset Management Gesellschaften in Europa. "
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Also ist MEAG als Fondsanbieter durchaus auch im Wachstum. Vielleicht bringen sie den Bereich ja mal an die Börse? Diese Säulenstrategie gefällt mir einfach so gut.
ERGO - RÜCKVERSICHERUNG - MEAG
Ergo:
- > Vertrieb über Karstadt-Quelle dank Gemeinschaftsunternehmen - >Vertrieb über die HVB - > Direktvertrieb
Rückversicherung:
Soweit ich weiß sind schon anfang der 70er Jahren bei der Münchner Rück Klimaforscher eingestellt worden, die Wetter/Klimadaten sammeln und gesammelt haben. Man kann das sinnvoll bei den zu versicherenden Unternehmen verwenden. Es ist sogar so, dass die Münchner Rück hier sogar nationale und internationale Institute und Regierungen mit ihren Daten beliefert. Sie haben in dem Bereich einfach am meisten Daten gesammelt. In anderen Segmenten wird ähnlich sorgfältig vorgegangen. Dies sollte sich vor allem langfristig bezahlt machen.
Es ist einfach ein riesiger Allfinanzkonzern daraus geworden. Jetzt fehlen noch Direktbanken um das ganze besser abzurunden..
mfg
Steve!
soetwas zahlt sich früher oder später aus... die Bewertung ist ja vergleichsweise eh schon günstig.
mfg
Steve!
mfg
Steve!
Größe muß nicht immer gleich ein Vorteil sein. Es fehlt dann eben manchmal die nötige Beweglichkeit.
Die werden sicher stets in die gleiche Richtung laufen. Aber eben mit welchem Tempo ist die Frage. Und
da scheint mir kurzfristig bei der HanRü eben schon mehr Steine aus dem Weg geräumt zu sein als bei
der MüRü. Aber das Ganze hängt sowieso viel mehr vom Gesamtmarkt und vom DAX ab. Daher ist noch
wichtiger als was man kauft wann man kauft
So mache jetzt für heute die Kiste wieder aus. Ist ja nicht zu ertragen das Trauerspiel.....
viel Erfolg
Gruß
rhinestock
Die werden sicher stets in die gleiche Richtung laufen. Aber eben mit welchem Tempo ist die Frage. Und
da scheint mir kurzfristig bei der HanRü eben schon mehr Steine aus dem Weg geräumt zu sein als bei
der MüRü. Aber das Ganze hängt sowieso viel mehr vom Gesamtmarkt und vom DAX ab. Daher ist noch
wichtiger als was man kauft wann man kauft
So mache jetzt für heute die Kiste wieder aus. Ist ja nicht zu ertragen das Trauerspiel.....
viel Erfolg
Gruß
rhinestock
Wohl leicht verkatert heute die Anleger nach den letzten Karnevalstagen...........
Der Fall unter die 4000 und der Break der 3980 hat wohl Wirkungen in den Käuferseele ausgelöst.
Da können auch die Amerikaner scheinbar mit ihren eher moderaten Verlusten nicht viel stützen. Zudem muß
man mal abwarten, ob die 2000/COMP bzw 1455/NDX heute wieder verteidigt werden. Etwas Entspannung
kommt wohl erst wieder in den DAX, wenn die Marke von 4008/10 zurückerobert wird. Auch ein SK über 3980
wäre schon eine erste Hilfe. Aber erstmal auf den späten Nachmittag warten. Da ging es die letzten Tage stets
fix nach unten
Der primäre Aufw.trend im DAX läge heute bei ca. 3935/40. Werde mal spaßhalber eine Kauforder für ein DAX-
Long Zerti dort platzieren und mal warten, ob es nochmal so eine Verrücktheit gibt wie gestern.
Rein objektiv ist der MACD im Stunden-Chart schon deutlich überverkauft. Daher sollte man eine Auge darauf
haben, wenn der MACD seinen Trigger wieder nach oben durchschneidet. Am besten mit einem gleichzeitigen
aufwärtsdrehen der Stochastik im Daily.
Die Versicherungen machen ja heute wieder schlapp. MUV2 will das Gap bei 90,50 schließen und die ALV
hat nach dem Break der 102 erstmal Luft bis ca, 96,80/97,00. Zudem schon seltsam die Ratings der Haupt-
aktionäre der MüRü zur MUV2 in den letzten Tagen!!
Erst bekommt die MUV2 von der ALLIANZ / DrKW einen auf den Deckel und jetzt hat auch die HVB ihr Rating
zur MUV2 nochmal bestätigt mit "neutral" und KZ100 da die MUV2 gegenüber den Peers unterdurchschnittlich
wachsen würde.
Münchener Rück: Neutral
20.02.2004 15:04:14
HypoVereinsbank
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen in ihrer Analyse vom 20. Februar die Aktie des deutschen
Finanzkonzerns Münchener Rück unverändert mit "Neutral" ein. Das Kursziel geben die Analysten mit
100 Euro an. Die Münchener Rück habe am 19. Februar Details zur Erneuerungsrunde 2004 in der
Schaden/Unfall-Rückversicherung veröffentlicht. Insgesamt habe die Münchener Rück Ratenerhöhungen
von 5% erreichen können, die zu einem Drittel auf Ratensteigerung der Rückversicherungsverträge und
zu zwei Dritteln auf Ratensteigerungen der zugrunde liegenden Erstversicherungskontrakte zurückgehen
würden. Weiterhin hätten die generellen Bedingungen und Konditionen durch Risikolimitierungen und
Haftungsausschlüsse deutlich verbessert werden können. Damit habe die Münchener Rück ihr Risikoprofil
aus eigener Sicht klar verbessern können, so die Analysten.
Nach der Erneuerungsrunde 2004 hätten die Analysten ihre Schätzung für die Bruttoprämien leicht nach
unten revidiert. Das Unternehmen erwarte für 2004 eine Combined Ratio von unter 97% und sei weiterhin
zuversichtlich, ein Nettoergebnis in Höhe von 2,0 Mrd. Euro in 2004 erreichen zu können. Die Analysten
bestätigen ihre Schätzung für die Combined Ratio in Höhe von 98% in 2004 und 2005 und belassen auch
ihre konservative Erwartung für das Nettoergebnis in Höhe von 1,6 Mrd. Euro in 2004 und 1,84 Mrd. Euro
in 2005.
-mos-
© www.finanzen.net
----------------------------------------------------------------------------------------------
Munich Re "neutral"
Monday, February 23, 2004 9:55:07 AM ET
HypoVereinsbank
LONDON, February 23 (New Ratings) - Analysts at HVB maintain their "neutral" rating on Munich Re
(MUVGn.DE). The target price is set to €100.
In a research note published on February 20, the analysts mention that Munich Re posted 4.9% premium
growth for its 2004 reinsurance renewal. This includes the primary insurance portfolio growth in the 4.9%
growth posted, the analysts add. According to HVB, the growth rate of 4.9%, excluding the primary insurance
portfolio, is below that of the company`s European peers.
© 2004 New Ratings
Gruß rhinestock
Der Fall unter die 4000 und der Break der 3980 hat wohl Wirkungen in den Käuferseele ausgelöst.
Da können auch die Amerikaner scheinbar mit ihren eher moderaten Verlusten nicht viel stützen. Zudem muß
man mal abwarten, ob die 2000/COMP bzw 1455/NDX heute wieder verteidigt werden. Etwas Entspannung
kommt wohl erst wieder in den DAX, wenn die Marke von 4008/10 zurückerobert wird. Auch ein SK über 3980
wäre schon eine erste Hilfe. Aber erstmal auf den späten Nachmittag warten. Da ging es die letzten Tage stets
fix nach unten
Der primäre Aufw.trend im DAX läge heute bei ca. 3935/40. Werde mal spaßhalber eine Kauforder für ein DAX-
Long Zerti dort platzieren und mal warten, ob es nochmal so eine Verrücktheit gibt wie gestern.
Rein objektiv ist der MACD im Stunden-Chart schon deutlich überverkauft. Daher sollte man eine Auge darauf
haben, wenn der MACD seinen Trigger wieder nach oben durchschneidet. Am besten mit einem gleichzeitigen
aufwärtsdrehen der Stochastik im Daily.
Die Versicherungen machen ja heute wieder schlapp. MUV2 will das Gap bei 90,50 schließen und die ALV
hat nach dem Break der 102 erstmal Luft bis ca, 96,80/97,00. Zudem schon seltsam die Ratings der Haupt-
aktionäre der MüRü zur MUV2 in den letzten Tagen!!
Erst bekommt die MUV2 von der ALLIANZ / DrKW einen auf den Deckel und jetzt hat auch die HVB ihr Rating
zur MUV2 nochmal bestätigt mit "neutral" und KZ100 da die MUV2 gegenüber den Peers unterdurchschnittlich
wachsen würde.
Münchener Rück: Neutral
20.02.2004 15:04:14
HypoVereinsbank
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen in ihrer Analyse vom 20. Februar die Aktie des deutschen
Finanzkonzerns Münchener Rück unverändert mit "Neutral" ein. Das Kursziel geben die Analysten mit
100 Euro an. Die Münchener Rück habe am 19. Februar Details zur Erneuerungsrunde 2004 in der
Schaden/Unfall-Rückversicherung veröffentlicht. Insgesamt habe die Münchener Rück Ratenerhöhungen
von 5% erreichen können, die zu einem Drittel auf Ratensteigerung der Rückversicherungsverträge und
zu zwei Dritteln auf Ratensteigerungen der zugrunde liegenden Erstversicherungskontrakte zurückgehen
würden. Weiterhin hätten die generellen Bedingungen und Konditionen durch Risikolimitierungen und
Haftungsausschlüsse deutlich verbessert werden können. Damit habe die Münchener Rück ihr Risikoprofil
aus eigener Sicht klar verbessern können, so die Analysten.
Nach der Erneuerungsrunde 2004 hätten die Analysten ihre Schätzung für die Bruttoprämien leicht nach
unten revidiert. Das Unternehmen erwarte für 2004 eine Combined Ratio von unter 97% und sei weiterhin
zuversichtlich, ein Nettoergebnis in Höhe von 2,0 Mrd. Euro in 2004 erreichen zu können. Die Analysten
bestätigen ihre Schätzung für die Combined Ratio in Höhe von 98% in 2004 und 2005 und belassen auch
ihre konservative Erwartung für das Nettoergebnis in Höhe von 1,6 Mrd. Euro in 2004 und 1,84 Mrd. Euro
in 2005.
-mos-
© www.finanzen.net
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Munich Re "neutral"
Monday, February 23, 2004 9:55:07 AM ET
HypoVereinsbank
LONDON, February 23 (New Ratings) - Analysts at HVB maintain their "neutral" rating on Munich Re
(MUVGn.DE). The target price is set to €100.
In a research note published on February 20, the analysts mention that Munich Re posted 4.9% premium
growth for its 2004 reinsurance renewal. This includes the primary insurance portfolio growth in the 4.9%
growth posted, the analysts add. According to HVB, the growth rate of 4.9%, excluding the primary insurance
portfolio, is below that of the company`s European peers.
© 2004 New Ratings
Gruß rhinestock
Jetzt sagt die HVB endlich was die Zeitungen ohnehin schon wußten. ALV-Anteil wurde vollständig
verkauft und MUV2-Anteile von über 13% auf unter 10% gesenkt. ALV war nicht meldepflichtig da
unter 5 %. Aber die MUV2-Verkäufe schon. Müssen in der Phase der MILES-Preisfestsetzung statt-
gefunden haben. Nicht sehr schlau. Aber ist ja immerhin ein deutscher Finanzkonzern. Daher ist
schlechtes Timing ja fast Pflicht Habe ich ja schon die ganze Zeit vermutet. Die HVB braucht riesige
Mengen an Geld. Da wurde im Vorfeld verkauft wie blöde damit die keine 4 oder4,5 Mrd. Euro Kap.
erhöhung machen mußten. Zudem wird die MUV2-Restbeteiligung noch weiter abverkauft von der
HVB.
Zudem hab ich irgendwie ein Gefühl dafür, wenn Dementis von Banken oder Versicherungen total
verlogen sind. Und das sind sie inzwischen leider in 90% der Fälle in der Branche. Der natürliche
Feind des CEO eines deutschen Finanzkonzerns ist a) die Öffentlichkeit und b) seine Aktionäre
Leider gibt es zu deren Leidwesen genug korrupte Banker die gegen entsprechende Zahlungen
bereitwillig den Zeitungen alles vorher ausplaudern. Der Apfel fällt in diesen Firmen eben nicht weit
vom Stamm. Siehe die Anklagebank in Düsseldorf.
Den Jungs muß man eben noch weniger glauben als den Analysten ihrer Häuser
Also wenn die HVB sagt sie will nur ihr Kerngeschäft stärken und sich nicht mit dieser Story schön
machen für eine Übernahme ,dann kann sich jeder selbst seinen Reim darauf machen......
ftd.de, Do, 26.2.2004, 8:20, aktualisiert: Do, 26.2.2004, 9:07
HypoVereinsbank: Abschreibungen vermasseln das Ergebnis
Die HypoVereinsbank hat im vergangenen Jahr den höchsten Verlust der Konzerngeschichte verbucht.
Das Kreditinstitut gab zudem Details zur geplanten Kapitalerhöhung bekannt.
Die Bank nahm milliardenschwere Abschreibungen auf ihr Beteiligungsportfolio im vierten Quartal vor
und weist deshalb den höchsten Verlust der Unternehmensgeschichte für 2003 aus. Der Verlust nach
Steuern und ohne Fremdanteile betrage 2,64 Mrd. Euro. Im Jahr zuvor hatte die Bank mit einem Minus
von 858 Mio. Euro den ersten Verlust in der Konzerngeschichte gemacht. Als Folge der roten Zahlen
gibt es auch für 2003 keine Dividende. Von Reuters befragte Analysten hatten für 2003 im Schnitt einen
Jahresüberschuss von 131 Mio. Euro prognostiziert.
Das zweitgrößte deutsche Kreditinstitut kündigte am Donnerstag in München außerdem eine Kapitaler-
höhung mit einem Volumen von mindestens 3 Mrd. Euro an. Die HVB werde 214,4 Millionen neue Aktien
anbieten zu einem Preis von mindestens 14 Euro pro Stück. Damit sollen vor allem stille Lasten aus
Industriebeteiligungen abgedeckt sowie die Kapitalbasis gestärkt werden. Mit diesem Schritt erhöht sich
das Grundkapital um etwa 40 Prozent.
Münchener Rück nimmt nicht an Kapitalerhöhung teil
Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück wird nach Angaben der HVB nicht an der Kapitaler-
höhung teilnehmen. Der Anteil der Münchener Rück an der HVB werde dadurch auf unter 20 Prozent
von derzeit rund 25 Prozent sinken, teilte die HVB mit. Den eigenen Anteil an der Münchener Rück
werde die HVB weiter verringern, hieß es weiter. Die beiden Konzerne arbeiten in einer strategischen
Partnerschaft zusammen. Die HVB verkauft an ihren Bankschaltern exklusiv Versicherungen der
Münchener-Rück-Tochter Ergo.
Bei der nun angekündigten Kapitalerhöhung werde die Bezugsfrist für die Ausgabe der neuen Aktien
vom 23. März bis zum 5. April laufen. Die Kernkapitalquote der HVB werde durch die Maßnahme auf
7,2 Prozent steigen. HVB-Chef Dieter Rampl hatte sich für 2003 das Ziel gesetzt, die Kernkapitalquote
auf sieben Prozent zu steigern.
Die Beteiligung an der Allianz von 3,2 Prozent sei inzwischen vollständig verkauft, an der Münchener
Rück von 13,2 auf unter zehn Prozent gesenkt worden, teilte die HVB weiter mit. Weitere Verkäufe
sollen folgen. Operativ konnte die Bank Fortschritte machen und alle Ziele erreichen: Die Erträge wuchsen
um knapp sechs Prozent auf 10,1 Mrd. Euro, die Verwaltungskosten sanken um weitere acht Prozent.
Die Risikovorsorge für faule Kredite konnte um ein Drittel auf 2,3 Mrd. Euro gesenkt werden. Damit
schloss die HypoVereinsbank das vergangene Jahr einschließlich Veräußerungsgewinnen mit einem
Betriebsgewinn von 1,4 Mrd. Euro ab. Im vergangen Jahr hatte sie noch 613 Mio. Euro Verlust ausgewiesen.
Aktien vorbörslich im Minus
Die Bereinigung der überbewerteten Beteiligungen in der Bilanz riss das Ergebnis unterm Strich tief in
den Keller. Vor allem die Beteiligungen der HVB an der Allianz und der Münchener Rück standen deutlich
höher in den Büchern, als sie an der Börse zuletzt wert waren. Da die HypoVereinsbank die Pakete
reduzieren will, waren die Abschreibungen notwendig. Allein die Berichtigung der Beteiligungspakete
an Münchener Rück und Allianz kostete die HVB 2 Mrd. Euro. Weitere 800 Mio. Euro fielen für eine
Goodwill-Abschreibung bei der Tochter Bank Austria an. Die Risikoabschirmung für die abgespaltene
Immobilientochter Hypo Real Estate kostete eine 500 Mio. Euro.
Vorstandschef Rampl sagte, mit der Bereinigung des Beteiligungsportfolios und der Kapitalerhöhung
könne sich die HypoVereinsbank jetzt voll auf die Stärkung ihres Kerngeschäfts konzentrieren. Für
das laufende Jahr kündigte er ein Betriebsergebnis von 1,4 bis 1,7 Mrd. Euro an.
Analysten reagierten zunächst positiv auf den Befreiungsschlag der HVB. "Der Laden ist jetzt bereinigt.
Die HVB wird durch die hohen Abschreibungen und die Kapitalerhöhung resistenter gegen externe
Schocks wie eine Konjunkturschwäche. Der Markt sollte die Aktien zu mindestens 14 Euro auf jeden
Fall aufnehmen", sagte Metehan Sen, Analyst bei Sal. Oppenheim. Die Papiere der HVB verbuchten
nach der Bekanntgabe von Details zur geplanten Kapitalerhöhung vorbörslich Kursverluste. Am Morgen
lagen die Papiere auf der elektronischen Handelsplattform Instinet rund ein Prozent im Minus bei
18,30 Euro.
© 2004 Financial Times Deutschland
URL des Artikels: http://www.ftd.de/ub/fi/1077345916358.html
verkauft und MUV2-Anteile von über 13% auf unter 10% gesenkt. ALV war nicht meldepflichtig da
unter 5 %. Aber die MUV2-Verkäufe schon. Müssen in der Phase der MILES-Preisfestsetzung statt-
gefunden haben. Nicht sehr schlau. Aber ist ja immerhin ein deutscher Finanzkonzern. Daher ist
schlechtes Timing ja fast Pflicht Habe ich ja schon die ganze Zeit vermutet. Die HVB braucht riesige
Mengen an Geld. Da wurde im Vorfeld verkauft wie blöde damit die keine 4 oder4,5 Mrd. Euro Kap.
erhöhung machen mußten. Zudem wird die MUV2-Restbeteiligung noch weiter abverkauft von der
HVB.
Zudem hab ich irgendwie ein Gefühl dafür, wenn Dementis von Banken oder Versicherungen total
verlogen sind. Und das sind sie inzwischen leider in 90% der Fälle in der Branche. Der natürliche
Feind des CEO eines deutschen Finanzkonzerns ist a) die Öffentlichkeit und b) seine Aktionäre
Leider gibt es zu deren Leidwesen genug korrupte Banker die gegen entsprechende Zahlungen
bereitwillig den Zeitungen alles vorher ausplaudern. Der Apfel fällt in diesen Firmen eben nicht weit
vom Stamm. Siehe die Anklagebank in Düsseldorf.
Den Jungs muß man eben noch weniger glauben als den Analysten ihrer Häuser
Also wenn die HVB sagt sie will nur ihr Kerngeschäft stärken und sich nicht mit dieser Story schön
machen für eine Übernahme ,dann kann sich jeder selbst seinen Reim darauf machen......
ftd.de, Do, 26.2.2004, 8:20, aktualisiert: Do, 26.2.2004, 9:07
HypoVereinsbank: Abschreibungen vermasseln das Ergebnis
Die HypoVereinsbank hat im vergangenen Jahr den höchsten Verlust der Konzerngeschichte verbucht.
Das Kreditinstitut gab zudem Details zur geplanten Kapitalerhöhung bekannt.
Die Bank nahm milliardenschwere Abschreibungen auf ihr Beteiligungsportfolio im vierten Quartal vor
und weist deshalb den höchsten Verlust der Unternehmensgeschichte für 2003 aus. Der Verlust nach
Steuern und ohne Fremdanteile betrage 2,64 Mrd. Euro. Im Jahr zuvor hatte die Bank mit einem Minus
von 858 Mio. Euro den ersten Verlust in der Konzerngeschichte gemacht. Als Folge der roten Zahlen
gibt es auch für 2003 keine Dividende. Von Reuters befragte Analysten hatten für 2003 im Schnitt einen
Jahresüberschuss von 131 Mio. Euro prognostiziert.
Das zweitgrößte deutsche Kreditinstitut kündigte am Donnerstag in München außerdem eine Kapitaler-
höhung mit einem Volumen von mindestens 3 Mrd. Euro an. Die HVB werde 214,4 Millionen neue Aktien
anbieten zu einem Preis von mindestens 14 Euro pro Stück. Damit sollen vor allem stille Lasten aus
Industriebeteiligungen abgedeckt sowie die Kapitalbasis gestärkt werden. Mit diesem Schritt erhöht sich
das Grundkapital um etwa 40 Prozent.
Münchener Rück nimmt nicht an Kapitalerhöhung teil
Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück wird nach Angaben der HVB nicht an der Kapitaler-
höhung teilnehmen. Der Anteil der Münchener Rück an der HVB werde dadurch auf unter 20 Prozent
von derzeit rund 25 Prozent sinken, teilte die HVB mit. Den eigenen Anteil an der Münchener Rück
werde die HVB weiter verringern, hieß es weiter. Die beiden Konzerne arbeiten in einer strategischen
Partnerschaft zusammen. Die HVB verkauft an ihren Bankschaltern exklusiv Versicherungen der
Münchener-Rück-Tochter Ergo.
Bei der nun angekündigten Kapitalerhöhung werde die Bezugsfrist für die Ausgabe der neuen Aktien
vom 23. März bis zum 5. April laufen. Die Kernkapitalquote der HVB werde durch die Maßnahme auf
7,2 Prozent steigen. HVB-Chef Dieter Rampl hatte sich für 2003 das Ziel gesetzt, die Kernkapitalquote
auf sieben Prozent zu steigern.
Die Beteiligung an der Allianz von 3,2 Prozent sei inzwischen vollständig verkauft, an der Münchener
Rück von 13,2 auf unter zehn Prozent gesenkt worden, teilte die HVB weiter mit. Weitere Verkäufe
sollen folgen. Operativ konnte die Bank Fortschritte machen und alle Ziele erreichen: Die Erträge wuchsen
um knapp sechs Prozent auf 10,1 Mrd. Euro, die Verwaltungskosten sanken um weitere acht Prozent.
Die Risikovorsorge für faule Kredite konnte um ein Drittel auf 2,3 Mrd. Euro gesenkt werden. Damit
schloss die HypoVereinsbank das vergangene Jahr einschließlich Veräußerungsgewinnen mit einem
Betriebsgewinn von 1,4 Mrd. Euro ab. Im vergangen Jahr hatte sie noch 613 Mio. Euro Verlust ausgewiesen.
Aktien vorbörslich im Minus
Die Bereinigung der überbewerteten Beteiligungen in der Bilanz riss das Ergebnis unterm Strich tief in
den Keller. Vor allem die Beteiligungen der HVB an der Allianz und der Münchener Rück standen deutlich
höher in den Büchern, als sie an der Börse zuletzt wert waren. Da die HypoVereinsbank die Pakete
reduzieren will, waren die Abschreibungen notwendig. Allein die Berichtigung der Beteiligungspakete
an Münchener Rück und Allianz kostete die HVB 2 Mrd. Euro. Weitere 800 Mio. Euro fielen für eine
Goodwill-Abschreibung bei der Tochter Bank Austria an. Die Risikoabschirmung für die abgespaltene
Immobilientochter Hypo Real Estate kostete eine 500 Mio. Euro.
Vorstandschef Rampl sagte, mit der Bereinigung des Beteiligungsportfolios und der Kapitalerhöhung
könne sich die HypoVereinsbank jetzt voll auf die Stärkung ihres Kerngeschäfts konzentrieren. Für
das laufende Jahr kündigte er ein Betriebsergebnis von 1,4 bis 1,7 Mrd. Euro an.
Analysten reagierten zunächst positiv auf den Befreiungsschlag der HVB. "Der Laden ist jetzt bereinigt.
Die HVB wird durch die hohen Abschreibungen und die Kapitalerhöhung resistenter gegen externe
Schocks wie eine Konjunkturschwäche. Der Markt sollte die Aktien zu mindestens 14 Euro auf jeden
Fall aufnehmen", sagte Metehan Sen, Analyst bei Sal. Oppenheim. Die Papiere der HVB verbuchten
nach der Bekanntgabe von Details zur geplanten Kapitalerhöhung vorbörslich Kursverluste. Am Morgen
lagen die Papiere auf der elektronischen Handelsplattform Instinet rund ein Prozent im Minus bei
18,30 Euro.
© 2004 Financial Times Deutschland
URL des Artikels: http://www.ftd.de/ub/fi/1077345916358.html
ciao rhinestock
solange die amifutures noch grün bleiben, solange halten wahrscheinlich die 4000 noch
lustig und trauig die realtimefutures zu beobachten
obwohl sie ja zu dieser tageszeit wenig aussagekräftig sind, reagiert der DAX auf jede kleinste bewegung
jetzt ist auch noch schröders flugzeug kaputt, symbolisch für den deutschen ängstlichen finanzmarkt und der derzeitigen regierung
heute ist wieder einmal so ein tag, wo alles möglich ist
solange die amifutures noch grün bleiben, solange halten wahrscheinlich die 4000 noch
lustig und trauig die realtimefutures zu beobachten
obwohl sie ja zu dieser tageszeit wenig aussagekräftig sind, reagiert der DAX auf jede kleinste bewegung
jetzt ist auch noch schröders flugzeug kaputt, symbolisch für den deutschen ängstlichen finanzmarkt und der derzeitigen regierung
heute ist wieder einmal so ein tag, wo alles möglich ist
..übrigens hier der link dazu, sonst unterstellt mir wieder irgendwer, ich hätte es erfunden...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,288020,00.h…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,288020,00.h…
@ DALMARE
Wie? Den Schröder gibt es wirklich!!?? Den hast du dir nicht ausgedacht..?
Wird der Flieger von Toll Collect gewartet? Da werden die amerikanischen Unternehmensvertreter sicher traurig
sein, wenn der Kanzler erst späterer in Chicago über die tolle Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft spricht
Vielleicht kann der den Jungs da mal erklären, ob es besonders schlau ist die EZB unter Druck zu setzen mit der
Forderung nach einer Zinssenkung. Ich halte das nämlich für kontraproduktiv. Die halten sich bei der EZB für politisch
unabhängig. Würden die jetzt wirklich den Zins senken, dann würde es so aussehen als ob das Lakaien vom Herrn
Schröder wären. Vielleicht sollte der Kanzler mal einen Berater für den Bereich Finanzen und Außendarstellung
engagieren. Aber bitte nicht welche von Roland Berger Die verballern doch sonst auch die Mios. für sinnlose
externe Beratungen. Solch unüberlegter billiger Populismus ist unnütz. Der Schuß kann nach hinten losgehen.
Und das sieht dann so aus
Im DAX herrscht wohl ein Patt, ob es wieder unter die 4000 gehen soll oder wieder über 4008/10. Der Absacker
der letzten Tage war ja bislang 3wellig. Bleibt die Frage, ob das gerade nur die 4.Welle ist auf die noch eine 5.
Abwärtswelle folgt. Für mich ist erst ab DAX über 4065 die Lage klarer. Auch die Überwindung des Abwärtstrends
seit dem Hoch bei 4150 wäre eine erstes Vorzeichen. Läge z.Z. bei ca. 4020 mit fallender Tendenz. Denn noch
fällt der MACD im Daily ganz deutlich und die Stoch. hat auch noch keine Wendesignal im Daily erzeugt. Daher
ist der steigende MACD im Stundenchart erstmal nur der Ausdruck einer korrektiven Welle 4.
Somit bleibe ich erstmal neutral und setze meinen strategischen DAX-Long Kauf mit Buy Limit an der Grenze des
primären linearen Aufw.trend seit März 04. Werde falls es greifen sollte einen sehr engen SL setzten. Denn ein
Bruch dieses Aufwärtstrends wird bestimmt weitere Verkäufe auslösen. Einen Shortkauf werde ich erst erwägen
wenn die USA mit im Boot ist. Sonst ist das zu riskant. Aber unter 3980 wäre es schon naheliegend.
Wie? Den Schröder gibt es wirklich!!?? Den hast du dir nicht ausgedacht..?
Wird der Flieger von Toll Collect gewartet? Da werden die amerikanischen Unternehmensvertreter sicher traurig
sein, wenn der Kanzler erst späterer in Chicago über die tolle Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft spricht
Vielleicht kann der den Jungs da mal erklären, ob es besonders schlau ist die EZB unter Druck zu setzen mit der
Forderung nach einer Zinssenkung. Ich halte das nämlich für kontraproduktiv. Die halten sich bei der EZB für politisch
unabhängig. Würden die jetzt wirklich den Zins senken, dann würde es so aussehen als ob das Lakaien vom Herrn
Schröder wären. Vielleicht sollte der Kanzler mal einen Berater für den Bereich Finanzen und Außendarstellung
engagieren. Aber bitte nicht welche von Roland Berger Die verballern doch sonst auch die Mios. für sinnlose
externe Beratungen. Solch unüberlegter billiger Populismus ist unnütz. Der Schuß kann nach hinten losgehen.
Und das sieht dann so aus
Im DAX herrscht wohl ein Patt, ob es wieder unter die 4000 gehen soll oder wieder über 4008/10. Der Absacker
der letzten Tage war ja bislang 3wellig. Bleibt die Frage, ob das gerade nur die 4.Welle ist auf die noch eine 5.
Abwärtswelle folgt. Für mich ist erst ab DAX über 4065 die Lage klarer. Auch die Überwindung des Abwärtstrends
seit dem Hoch bei 4150 wäre eine erstes Vorzeichen. Läge z.Z. bei ca. 4020 mit fallender Tendenz. Denn noch
fällt der MACD im Daily ganz deutlich und die Stoch. hat auch noch keine Wendesignal im Daily erzeugt. Daher
ist der steigende MACD im Stundenchart erstmal nur der Ausdruck einer korrektiven Welle 4.
Somit bleibe ich erstmal neutral und setze meinen strategischen DAX-Long Kauf mit Buy Limit an der Grenze des
primären linearen Aufw.trend seit März 04. Werde falls es greifen sollte einen sehr engen SL setzten. Denn ein
Bruch dieses Aufwärtstrends wird bestimmt weitere Verkäufe auslösen. Einen Shortkauf werde ich erst erwägen
wenn die USA mit im Boot ist. Sonst ist das zu riskant. Aber unter 3980 wäre es schon naheliegend.
@dalmare
Gibs zu du hast diesen Artikel selber geschrieben!
@rhinestock
Ich konnte es echt nicht glauben, dass die HVB in diesem Zeitrahmen ihre MUV2 Aktien verkauft. Da hattest du Recht. Das kann ich einfach nicht nachvollziehen.
Zumindest wurden die Aktien gut vom Markt aufgenommen. Das Handelsvolumen heute ist ja nicht mehr so groß wie in den letzten Tagen/Wochen. Vielleicht hat die HVB bis gestern Aktien verkauft? Auf jeden Fall ist die Beteiligung schon mal deutlich reduziert.
Hier ein Ausschnitt einer News-Meldung:
"München (vwd) - Die HypoVereinsbank AG, München, strebt nach den Worten von Vorstandssprecher Dieter Rampl eine weitere Reduzierung ihres Anteils an der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG an. "Wir wollen unsere Beteiligung an der Münchener Rück weiter senken, sehen uns aber nicht unter Zeitdruck", sagte Rampl am Donnerstag in einer Analystenkonferenz. Langfristig werde eine Beteiligung von 5% zur Absicherung der Kooperation angestrebt"
Es werden also noch gut 4% der MUV2 Aktien verkauft werden. Da Rampl keinen Zeitdruck síeht, werden die Aktien baldmöglichst verkauft werden.
mfg
Steve!
Gibs zu du hast diesen Artikel selber geschrieben!
@rhinestock
Ich konnte es echt nicht glauben, dass die HVB in diesem Zeitrahmen ihre MUV2 Aktien verkauft. Da hattest du Recht. Das kann ich einfach nicht nachvollziehen.
Zumindest wurden die Aktien gut vom Markt aufgenommen. Das Handelsvolumen heute ist ja nicht mehr so groß wie in den letzten Tagen/Wochen. Vielleicht hat die HVB bis gestern Aktien verkauft? Auf jeden Fall ist die Beteiligung schon mal deutlich reduziert.
Hier ein Ausschnitt einer News-Meldung:
"München (vwd) - Die HypoVereinsbank AG, München, strebt nach den Worten von Vorstandssprecher Dieter Rampl eine weitere Reduzierung ihres Anteils an der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG an. "Wir wollen unsere Beteiligung an der Münchener Rück weiter senken, sehen uns aber nicht unter Zeitdruck", sagte Rampl am Donnerstag in einer Analystenkonferenz. Langfristig werde eine Beteiligung von 5% zur Absicherung der Kooperation angestrebt"
Es werden also noch gut 4% der MUV2 Aktien verkauft werden. Da Rampl keinen Zeitdruck síeht, werden die Aktien baldmöglichst verkauft werden.
mfg
Steve!
@rhinestock
du hast wohl ein ganzes Bilderarchiv von spiegel.de
So richtig scheint der Markt Kurse der MUV2 über 95€ auch nicht zu mögen... Wir waren ja heute morgen schon deutlich über 96... hab jetzt aber länger nimma aufn Bildschirm geschaut
mfg
Steve!
du hast wohl ein ganzes Bilderarchiv von spiegel.de
So richtig scheint der Markt Kurse der MUV2 über 95€ auch nicht zu mögen... Wir waren ja heute morgen schon deutlich über 96... hab jetzt aber länger nimma aufn Bildschirm geschaut
mfg
Steve!
@ Steveguied
Bilder sagen eben oft mehr als Worte
Also "etwas" Verkaufsdruck dürfte auf die MUV2 noch zukommen. Am Dienstag, den 02.03.04 ist die Auslieferung
der Münchener Rück-Aktien an die Halter der MILES-Anleihe der Allianz geplant. Bei einem unterstellten Kurs von
95 EUR dürfte die Anzahl der zu liefernden Stücke je MILES-Anleihe bei etwa 22,6 MUV2-Aktien liegen.
Bei einem Volumen von 300.000 Anleihe-Stücken entspreche dies nach Rechnung der Analysten einem Gesamtwert
von etwa 644 Mio. EUR. Es sollte sich hierbei um etwa 6,7 Mio. MUV2-Aktien handeln, dem 2,9-fachen täglichen
Handelsvolumen (Durchschnitt seit 01.01.04) auf Xetra
Was machen die wohl ab dem 2.3.04 mit diesen "ungewollten" Papieren??
Und die HVB hat den Anteil an der MUV2 von über 13% auf unter10 % gesenkt. Sagt aber sie werden weiter
reduzieren. Und ich vermute ziemlich zügig. Und wenn sie erstmal unter 5% sind,dann können die weiter ihren
Anteil verballern ohne das es meldepflichtig ist. Das sagen die heute natürlich noch nicht. Das erfährt man immer
nur rückwirkend.
Und was macht jetzt die Allianz mit ihren knapp 10% an der MUV2 ? Die wollen ja auch weiter reduzieren. Und das
werden die sicherlich genauso wie die HVB weiter leugnen und trotzdem verkaufen. Reduzieren macht ja nur Sinn,
wenn die Kurse nicht mehr weit nach oben laufen in absehbarer Zeit. Also da muß die MUV2 schon schwere Ge-
schütze bei Bekanntgabe ihrer Zahlen im März auffahren, um neue Phantasie für den Kurs zu entwickeln. Also
mal warten was da kommt.........
gruß
Rhinestock
Bilder sagen eben oft mehr als Worte
Also "etwas" Verkaufsdruck dürfte auf die MUV2 noch zukommen. Am Dienstag, den 02.03.04 ist die Auslieferung
der Münchener Rück-Aktien an die Halter der MILES-Anleihe der Allianz geplant. Bei einem unterstellten Kurs von
95 EUR dürfte die Anzahl der zu liefernden Stücke je MILES-Anleihe bei etwa 22,6 MUV2-Aktien liegen.
Bei einem Volumen von 300.000 Anleihe-Stücken entspreche dies nach Rechnung der Analysten einem Gesamtwert
von etwa 644 Mio. EUR. Es sollte sich hierbei um etwa 6,7 Mio. MUV2-Aktien handeln, dem 2,9-fachen täglichen
Handelsvolumen (Durchschnitt seit 01.01.04) auf Xetra
Was machen die wohl ab dem 2.3.04 mit diesen "ungewollten" Papieren??
Und die HVB hat den Anteil an der MUV2 von über 13% auf unter10 % gesenkt. Sagt aber sie werden weiter
reduzieren. Und ich vermute ziemlich zügig. Und wenn sie erstmal unter 5% sind,dann können die weiter ihren
Anteil verballern ohne das es meldepflichtig ist. Das sagen die heute natürlich noch nicht. Das erfährt man immer
nur rückwirkend.
Und was macht jetzt die Allianz mit ihren knapp 10% an der MUV2 ? Die wollen ja auch weiter reduzieren. Und das
werden die sicherlich genauso wie die HVB weiter leugnen und trotzdem verkaufen. Reduzieren macht ja nur Sinn,
wenn die Kurse nicht mehr weit nach oben laufen in absehbarer Zeit. Also da muß die MUV2 schon schwere Ge-
schütze bei Bekanntgabe ihrer Zahlen im März auffahren, um neue Phantasie für den Kurs zu entwickeln. Also
mal warten was da kommt.........
gruß
Rhinestock
Jetzt verstehe ich auch den Optimismus der FED und den der anderen Knechte vom Bush. Die vielen Jobs die
ins Ausland gehen wären prima - und Massenentlassungen im eigenen Land sind wunderbar. Die dritthöchste
Zahl aller Zeiten. Hurra!! Überschuldung der privaten und öffentliche Haushalte ist laut Greenspan auch nett.
Also dann ist ja alles klar. !!???? Wessen Brot ich freß dessen...............
Shareholder Value ist alles - auch wenn am Ende die Shareholder keine Job mehr haben? Vielleicht sollten
die auch das Management nach Asien outsourcen. Aber das wäre natürlich undenkbar!! Naja - es ist Wahl-
kampf in den USA. Und wer die meisten Wahlspenden bekommt der gewinnt. Reiner Dollardarwinismus Da
muß der Bush und seine Truppe eben ganz tief verbal auf die Knien gehen vor den spendewilligen Unternehmen.
25.02. 08:55
Fed: Job-Outsourcing ist langfristig positiv
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Dallas Federal Reserve President Robert McTeer ist der Meinung, dass die Abwanderung von Arbeitsplätzen
in Billiglohnländer wie Indien oder China langfristig positiv für den Wohlstand in den USA sei. Damit verteidigt
McTeer den Wirtschaftsberater des Weißen Hauses Gregory Mankiw , der sich vor kurzem ähnlich äußerte.
Die Auslagerung von Arbeitsplätzen sei nur eine „Art von Handel“, der sich im Zuge der Globalisierung langfristig
positiv auswirken werde, so McTeer. Auf CNBC hatte US-Finanzminister John Snow zudem das Recht der
Unternehmen verteidigt, Arbeitsplätze nach Übersee auszulagern. Firmen müssen das tun, was nötig ist, um
wettbewerbsfähig zu bleiben, denn nur das wird den Aktionären und so den Verbrauchern zu Gute kommen.
Firmen, die nicht erfolgreich sind, können nicht viele Arbeitsplätze schaffen.
25.02. 19:29
US: Viele Massenentlassungen im Januar
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Im Januar gab es in den USA 2,428 Massenentlassungen, so das U.S. Department of Labor`s Bureau of Labor
Statistics. Eine Massenentlassung wird definiert mit der Entlassung von 50 Arbeitnehmern oder mehr. Insgesamt
verloren über diese Massenentlassungen 239,454 Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz. Der Wert im Januar war der
dritthöchste jemals.
ins Ausland gehen wären prima - und Massenentlassungen im eigenen Land sind wunderbar. Die dritthöchste
Zahl aller Zeiten. Hurra!! Überschuldung der privaten und öffentliche Haushalte ist laut Greenspan auch nett.
Also dann ist ja alles klar. !!???? Wessen Brot ich freß dessen...............
Shareholder Value ist alles - auch wenn am Ende die Shareholder keine Job mehr haben? Vielleicht sollten
die auch das Management nach Asien outsourcen. Aber das wäre natürlich undenkbar!! Naja - es ist Wahl-
kampf in den USA. Und wer die meisten Wahlspenden bekommt der gewinnt. Reiner Dollardarwinismus Da
muß der Bush und seine Truppe eben ganz tief verbal auf die Knien gehen vor den spendewilligen Unternehmen.
25.02. 08:55
Fed: Job-Outsourcing ist langfristig positiv
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Dallas Federal Reserve President Robert McTeer ist der Meinung, dass die Abwanderung von Arbeitsplätzen
in Billiglohnländer wie Indien oder China langfristig positiv für den Wohlstand in den USA sei. Damit verteidigt
McTeer den Wirtschaftsberater des Weißen Hauses Gregory Mankiw , der sich vor kurzem ähnlich äußerte.
Die Auslagerung von Arbeitsplätzen sei nur eine „Art von Handel“, der sich im Zuge der Globalisierung langfristig
positiv auswirken werde, so McTeer. Auf CNBC hatte US-Finanzminister John Snow zudem das Recht der
Unternehmen verteidigt, Arbeitsplätze nach Übersee auszulagern. Firmen müssen das tun, was nötig ist, um
wettbewerbsfähig zu bleiben, denn nur das wird den Aktionären und so den Verbrauchern zu Gute kommen.
Firmen, die nicht erfolgreich sind, können nicht viele Arbeitsplätze schaffen.
25.02. 19:29
US: Viele Massenentlassungen im Januar
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Im Januar gab es in den USA 2,428 Massenentlassungen, so das U.S. Department of Labor`s Bureau of Labor
Statistics. Eine Massenentlassung wird definiert mit der Entlassung von 50 Arbeitnehmern oder mehr. Insgesamt
verloren über diese Massenentlassungen 239,454 Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz. Der Wert im Januar war der
dritthöchste jemals.
so endlich ist es soweit
amifutures im roten bereich = Dax im roten bereich
werde mir jetzt ein nettes DAXshortpapierchen zulegen...
..denn irgenwie hab ich das gefühl heute schliessen wir deutlich unter den 3980 um morgen dann so richtig abzuschmieren
amifutures im roten bereich = Dax im roten bereich
werde mir jetzt ein nettes DAXshortpapierchen zulegen...
..denn irgenwie hab ich das gefühl heute schliessen wir deutlich unter den 3980 um morgen dann so richtig abzuschmieren
So -16:15. Jetzt wird versucht von der Longseite den DAX bis zum SK im Xetra noch über 3980 zu halten.
Wenn das scheitert, dann ist das ein schlechtes Zeichen. Dann hätten wir heute unter 4000 und 3980 ge-
schlossen und die Hürde bei 4008/10 vorher auch nicht gepackt. Dann wollen wir mal schauen, ob die
1455 im NDX halten.
Wenn das scheitert, dann ist das ein schlechtes Zeichen. Dann hätten wir heute unter 4000 und 3980 ge-
schlossen und die Hürde bei 4008/10 vorher auch nicht gepackt. Dann wollen wir mal schauen, ob die
1455 im NDX halten.
..also diese meldung muss man sich einmal auf der zunge zergehen lassen...
sowas würde sich wahrscheinlich jedes unternehmen wünschen..!
und was macht der kurs: er tümpelt zwischen 11-12 euro seit mehreren wochen herum
http://de.biz.yahoo.com/040226/71/3wj0e.html
ich weiss, die RAMBUSklage schwebt wie ein damoklesschwert über IFX, aber trotzdem...
sowas würde sich wahrscheinlich jedes unternehmen wünschen..!
und was macht der kurs: er tümpelt zwischen 11-12 euro seit mehreren wochen herum
http://de.biz.yahoo.com/040226/71/3wj0e.html
ich weiss, die RAMBUSklage schwebt wie ein damoklesschwert über IFX, aber trotzdem...
2481 von Rhinestock ! Unser "Dax" ist keiner mehr!!
Er folgt nur den Down wie ein ganz braver Hundi!!
Traurig!! Salut
Er folgt nur den Down wie ein ganz braver Hundi!!
Traurig!! Salut
Heute wieder ein typischer DAX-Tag. Erst wird orientierungslos rumgezuckelt da eigene News nicht
relevant sind. Man hat kein eigenes Rückrad oder Selbstbewußtsein. Also fällt man in Todesstarre bis
zu den US-Konjunkturzahlen um 14:30. Dann eine völlige Überreaktion, da die US-Börsen dem kleinen
wirren DAX um diese Zeit noch als Regulativ fehlen. Dann macht Mama USA um 15:30 den Laden auf
und der kleine DAX erkennt wieder wo es lang geht. Dann zum Xetra-Schluß um 17:30 wird schnell
Gas gegeben, um den SK schön zu heben. Nach 17:30 werden dann nur noch überzogene Kurse
getaxt, um die Feierabend-Kleininvestoren abzuzocken. Ein ganz typischer DAX-Tag eben
Und der Intraday-Chart hat eine schöne inverse SKS gebildet. SK über 3980 hat gehalten. Da werden
morgen wieder viele W.O. Autoren in die Tasten hauen es geht mit DAX jetzt wieder stur nach oben
Citi-DAX steht bei 4019. Ich lach mich schlapp. Bei dem Tempo steht der um 22:00 bei 4100 Punkten.
Man müßte eigentlich ein Short kaufen, denn mit einem Gap zum SK von heute will der DAX doch morgen
nicht davonlaufen.
relevant sind. Man hat kein eigenes Rückrad oder Selbstbewußtsein. Also fällt man in Todesstarre bis
zu den US-Konjunkturzahlen um 14:30. Dann eine völlige Überreaktion, da die US-Börsen dem kleinen
wirren DAX um diese Zeit noch als Regulativ fehlen. Dann macht Mama USA um 15:30 den Laden auf
und der kleine DAX erkennt wieder wo es lang geht. Dann zum Xetra-Schluß um 17:30 wird schnell
Gas gegeben, um den SK schön zu heben. Nach 17:30 werden dann nur noch überzogene Kurse
getaxt, um die Feierabend-Kleininvestoren abzuzocken. Ein ganz typischer DAX-Tag eben
Und der Intraday-Chart hat eine schöne inverse SKS gebildet. SK über 3980 hat gehalten. Da werden
morgen wieder viele W.O. Autoren in die Tasten hauen es geht mit DAX jetzt wieder stur nach oben
Citi-DAX steht bei 4019. Ich lach mich schlapp. Bei dem Tempo steht der um 22:00 bei 4100 Punkten.
Man müßte eigentlich ein Short kaufen, denn mit einem Gap zum SK von heute will der DAX doch morgen
nicht davonlaufen.
Rhinestock,
du bringst die Sache vollkommen auf den Punkt, *genauso* ist es seitdem ich an der Boerse bin (Februar 1999). Weiss jemand, wann dieses Hintergelaufe hinter Dow Jones und Nasdaq angefangen hat? Wir waren doch sicherlich auch mal eigenstaendiger oder war das schon immer so?
du bringst die Sache vollkommen auf den Punkt, *genauso* ist es seitdem ich an der Boerse bin (Februar 1999). Weiss jemand, wann dieses Hintergelaufe hinter Dow Jones und Nasdaq angefangen hat? Wir waren doch sicherlich auch mal eigenstaendiger oder war das schon immer so?
@ Klarsolo
Kann man nicht genau sagen wann das so stark angefangen hat. Aber es kam wohl durch das Internet. Inzwischen
kann jeder Privatmann sekundenschnell auf alles reagieren was in Amerika passiert. Europa ist zu zersplittert mit
seinen vielen nationalen Indizes. Der Eurostoxx50 ist zwar eine erste Maßnahme, aber die großen liquiden Börsen
sind halt in den USA.
etwas off topic:
Ist N-TV eigentlich so pleite, daß die jetzt um 19:20 zur besten Sendezeit keine Wirtschaftsnews meht bringen
und stattdessen die Merkel in Hamburg Wahlkampfreden schwingen läßt. Hab direkt den Ton abgedreht, denn
sonst wird die Milch im Kühlschrank sauer. Welchen normalen Menschen interessiert das? Oder zahlt die CDU
dafür?
Was bei N-TV noch halbwegs funktioniert ist der Videotext. Die Programminhalte kann man durch die Reihe
knicken. Gestern morgen fragt da so eine blondierte Moderatorin einen Analysten wie die Chartsituation im
DAX wäre. Da antwortet der auch vernünftig und nennt die wichtigen Fibonacci Retracement Level. Das fragt
die doch glatt was Fibonacci ist, kickert sich einen und fragt dann, ob man diesen japanische Begriff übersetzen
könnte. Da bin ich fast vom Hocker gefallen vor lachen. Solche ehemaligen Bäckerblumen-Redakteure moderieren
da die Frühbörse. Her laß Hirn vom Himmel fallen oder hau mit dem göttlichen Hammer drauf
Naja - zwischzeitlich kommen die Amis auch nicht weiter vom Fleck weg. Alles etwas zäh momentan. Es gibt
keine wirklich starken Impulse die überraschen.
Kann man nicht genau sagen wann das so stark angefangen hat. Aber es kam wohl durch das Internet. Inzwischen
kann jeder Privatmann sekundenschnell auf alles reagieren was in Amerika passiert. Europa ist zu zersplittert mit
seinen vielen nationalen Indizes. Der Eurostoxx50 ist zwar eine erste Maßnahme, aber die großen liquiden Börsen
sind halt in den USA.
etwas off topic:
Ist N-TV eigentlich so pleite, daß die jetzt um 19:20 zur besten Sendezeit keine Wirtschaftsnews meht bringen
und stattdessen die Merkel in Hamburg Wahlkampfreden schwingen läßt. Hab direkt den Ton abgedreht, denn
sonst wird die Milch im Kühlschrank sauer. Welchen normalen Menschen interessiert das? Oder zahlt die CDU
dafür?
Was bei N-TV noch halbwegs funktioniert ist der Videotext. Die Programminhalte kann man durch die Reihe
knicken. Gestern morgen fragt da so eine blondierte Moderatorin einen Analysten wie die Chartsituation im
DAX wäre. Da antwortet der auch vernünftig und nennt die wichtigen Fibonacci Retracement Level. Das fragt
die doch glatt was Fibonacci ist, kickert sich einen und fragt dann, ob man diesen japanische Begriff übersetzen
könnte. Da bin ich fast vom Hocker gefallen vor lachen. Solche ehemaligen Bäckerblumen-Redakteure moderieren
da die Frühbörse. Her laß Hirn vom Himmel fallen oder hau mit dem göttlichen Hammer drauf
Naja - zwischzeitlich kommen die Amis auch nicht weiter vom Fleck weg. Alles etwas zäh momentan. Es gibt
keine wirklich starken Impulse die überraschen.
Rhinestock,
deine Erklaerung klingt plausibel, allerdings sind es wohl nicht nur die Privatmaenner, die hier munter dem DAX hinterherrennen. Wenn ich sehe, was da innerhalb von Minuten bzw. Sekunden fuer Aktienpakete geschmissen werden wenn der DAU mal runtergeht bzw. gekauft werden, wenn er sich anschickt, raufzugehen... da steckt schon viel Geld dahinter. Eigentlich kann man den deutschen Markt als Art Optionsschein auf den amerikanischen ansehen, wobei die einzelnen Aktien im DAX dann unterschiedliche Hebel haben. Traurig, aber so steht es geschrieben.
deine Erklaerung klingt plausibel, allerdings sind es wohl nicht nur die Privatmaenner, die hier munter dem DAX hinterherrennen. Wenn ich sehe, was da innerhalb von Minuten bzw. Sekunden fuer Aktienpakete geschmissen werden wenn der DAU mal runtergeht bzw. gekauft werden, wenn er sich anschickt, raufzugehen... da steckt schon viel Geld dahinter. Eigentlich kann man den deutschen Markt als Art Optionsschein auf den amerikanischen ansehen, wobei die einzelnen Aktien im DAX dann unterschiedliche Hebel haben. Traurig, aber so steht es geschrieben.
@ klarsolo
Ne,ne - schon klar, daß das nicht nur die Privatleute sind
Die Welt ist eben enger zusammengerückt. Die Globalisierung hat eben auch die Börse erfaßt.
Und die großen deutschen Unternehmen sind weltweit investiert. Ob eine Daimler, VW, Telekom
Siemens etc. - alle haben große Töchter im Ausland. Da kann man sich nicht mehr im Heimatmarkt
verstecken. Andererseits finde ich diese schnelle Transparenz auch gut. Der Informationsvorsprung
der Institutionellen wird dadurch kleiner. Das bietet Privatleuten die Chance auf Entwicklungen auch
schnell zu reagieren und davon zu profitieren.
gruß
rhinestock
Ne,ne - schon klar, daß das nicht nur die Privatleute sind
Die Welt ist eben enger zusammengerückt. Die Globalisierung hat eben auch die Börse erfaßt.
Und die großen deutschen Unternehmen sind weltweit investiert. Ob eine Daimler, VW, Telekom
Siemens etc. - alle haben große Töchter im Ausland. Da kann man sich nicht mehr im Heimatmarkt
verstecken. Andererseits finde ich diese schnelle Transparenz auch gut. Der Informationsvorsprung
der Institutionellen wird dadurch kleiner. Das bietet Privatleuten die Chance auf Entwicklungen auch
schnell zu reagieren und davon zu profitieren.
gruß
rhinestock
Rhinestock,
so sollte man es wohl sehen und das sind wohl auch die richtigen Gruende fuer diesen "Zirkus". Es waere ja auch akzeptabler, wenn beide Indizes ungefaehr gleich performen wuerden, nicht nur im Makro-Rahmen sondern auch kurzfristiger. Aber warum wir blitzschnell nach unten rauschen muessen, wenn der DOW mal ganz gemaechlich ins Minus wandert, ist mir nicht ganz klar und wird es wohl so schnell auch nicht.
so sollte man es wohl sehen und das sind wohl auch die richtigen Gruende fuer diesen "Zirkus". Es waere ja auch akzeptabler, wenn beide Indizes ungefaehr gleich performen wuerden, nicht nur im Makro-Rahmen sondern auch kurzfristiger. Aber warum wir blitzschnell nach unten rauschen muessen, wenn der DOW mal ganz gemaechlich ins Minus wandert, ist mir nicht ganz klar und wird es wohl so schnell auch nicht.
Heute gibt es ja wieder Gelegenheiten zu "Überreaktionen" im DAX. Man sollte daher noch nicht zuviel in
den bisherigen Verlauf hineininterpretierten. Und die 4050 zu überwinden ist auch keine Honigschlecken.
Der DAX war ja gegenüber dem DOW überproportional gefallen in der letzten Zeit. DAX in der Spitzte fast
5% von Jahreshoch runter und der DOW liegt nur 1% unter einem Mehrjahreshoch. Daher holen wir erstmal
etwas auf. Letztendlich hängt dann doch alles wieder davon ab wohin uns Uncle Sam ab 15:30 am Nasenring
hinzieht.
Wenn man sich die Korrekturbereitschaft der US-Börsen anschaut, dann ist da aber wohl nicht mit echten
Rücksetzern z.Z. zu rechnen. Trotzdem bleibe ich erstmal neutral und lasse diese Seitwärtsrange sich
austoben. Gehe wohl keine neuen Positionen vor dem Wochenende mehr ein. Höchstens wenn es nochmal
zu einer absurden Übertreibung um 14:30 kommen sollte Wobei ein Gap-Schluß bei 4020 noch als normal
zu sehen wäre. Halte aber weiter den S&P Short den ich bei 1156 gekauft hatte.
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen - Wirtschaftsdaten US :
**BIP viertes Quartal, 14:30 Uhr, zuletzt: 4%, Prognose: 4%
**Verbrauchervertrauen (University of Michigan), 15:45 Uhr, Februar, zuletzt: 65.9, Prognose: 63
**Chicago Einkaufsmanagerindex, Februar, 16:00 Uhr, zuletzt: 65.9, Prognose: 63
den bisherigen Verlauf hineininterpretierten. Und die 4050 zu überwinden ist auch keine Honigschlecken.
Der DAX war ja gegenüber dem DOW überproportional gefallen in der letzten Zeit. DAX in der Spitzte fast
5% von Jahreshoch runter und der DOW liegt nur 1% unter einem Mehrjahreshoch. Daher holen wir erstmal
etwas auf. Letztendlich hängt dann doch alles wieder davon ab wohin uns Uncle Sam ab 15:30 am Nasenring
hinzieht.
Wenn man sich die Korrekturbereitschaft der US-Börsen anschaut, dann ist da aber wohl nicht mit echten
Rücksetzern z.Z. zu rechnen. Trotzdem bleibe ich erstmal neutral und lasse diese Seitwärtsrange sich
austoben. Gehe wohl keine neuen Positionen vor dem Wochenende mehr ein. Höchstens wenn es nochmal
zu einer absurden Übertreibung um 14:30 kommen sollte Wobei ein Gap-Schluß bei 4020 noch als normal
zu sehen wäre. Halte aber weiter den S&P Short den ich bei 1156 gekauft hatte.
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen - Wirtschaftsdaten US :
**BIP viertes Quartal, 14:30 Uhr, zuletzt: 4%, Prognose: 4%
**Verbrauchervertrauen (University of Michigan), 15:45 Uhr, Februar, zuletzt: 65.9, Prognose: 63
**Chicago Einkaufsmanagerindex, Februar, 16:00 Uhr, zuletzt: 65.9, Prognose: 63
Rhinestock,
deine Erklaerung klingt plausibel, allerdings sind es wohl nicht nur die Privatmaenner, die hier munter dem DAX hinterherrennen. Wenn ich sehe, was da innerhalb von Minuten bzw. Sekunden fuer Aktienpakete geschmissen werden wenn der DAU mal runtergeht bzw. gekauft werden, wenn er sich anschickt, raufzugehen... da steckt schon viel Geld dahinter. Eigentlich kann man den deutschen Markt als Art Optionsschein auf den amerikanischen ansehen, wobei die einzelnen Aktien im DAX dann unterschiedliche Hebel haben. Traurig, aber so steht es geschrieben.
HALLO,
passend zum Thema ist ein wirklich schöner, weil hintergründiger Artikel in der akt. Wirtschaftswoche 10/04 über Potential Tech-Aktien, ganz im Gegensatz zu der akt. Börse Online, die sich in ihrer Titelstory so naiv, oberflächig gibt, wie der Aktionär zu seinen besten Zeiten. Ebenfalls sehr lesenwert ist einmal mehr Jens Ehrhardt in seiner Rubrik in der DMEuro (heißt jetzt nur noch Euro), deren akt. Ausgabe zum Schnäppchenpreis (1,- Euro) wegen Jubiläum zu erhalten ist.
Gruß
deine Erklaerung klingt plausibel, allerdings sind es wohl nicht nur die Privatmaenner, die hier munter dem DAX hinterherrennen. Wenn ich sehe, was da innerhalb von Minuten bzw. Sekunden fuer Aktienpakete geschmissen werden wenn der DAU mal runtergeht bzw. gekauft werden, wenn er sich anschickt, raufzugehen... da steckt schon viel Geld dahinter. Eigentlich kann man den deutschen Markt als Art Optionsschein auf den amerikanischen ansehen, wobei die einzelnen Aktien im DAX dann unterschiedliche Hebel haben. Traurig, aber so steht es geschrieben.
HALLO,
passend zum Thema ist ein wirklich schöner, weil hintergründiger Artikel in der akt. Wirtschaftswoche 10/04 über Potential Tech-Aktien, ganz im Gegensatz zu der akt. Börse Online, die sich in ihrer Titelstory so naiv, oberflächig gibt, wie der Aktionär zu seinen besten Zeiten. Ebenfalls sehr lesenwert ist einmal mehr Jens Ehrhardt in seiner Rubrik in der DMEuro (heißt jetzt nur noch Euro), deren akt. Ausgabe zum Schnäppchenpreis (1,- Euro) wegen Jubiläum zu erhalten ist.
Gruß
wünsche allen einen guten Wochenstart.
@ KalleBlomquist
Danke für den Hinweis. Ein Bekannter von mir hat die ganze Palette Wirtschaftszeitschriften im Abo. Werd mal
einen Blick auf die erwähnten Artikel werfen.
.......... nicht jeder Anstieg ist erfreulich
27.02. 20:16
Rohöl heute über 36 Dollar
Verschiedene Rohöl-Futures haben heute an der New York Mercantile Exchange das Niveau von 36 Dollar über-
schritten und befinden sich damit auf einem 11-Monats-Hoch. Der Rohöl-April-Kontrakt liegt aktuell 64 Cents im
Plus bei 26,15 Dollar pro Barrel. Zahlreiche Händler gehen offenbar davon aus, dass die jüngsten Drosselungs-
Beschlüsse der OPEC das Angebot auf dem Markt und die Lagerbestände schmälern dürften. Erdgas (April)
verteuerte sich ebenfalls um 7,9 Cents auf 5,47 Dollar.
und so sehen die Banken die Zinsentwicklung:
War ja die letzten Tage irgendwie ein Patt zwischen Bullen und Bären. Im Bereich 3980 und der 38er Linie ist
das neutrale Gebiet im DAX. Eigentlich hatte ich ja erwartet, daß man den linearen Aufwärtstrend seit dem März-
tief 03 letzte Woche noch testen würde. Dieser Test ist bisher ausgeblieben. Heute geht es erstmal freundlich
los. Nikkei hat den DAX morgens am Nasenring und die USA übernimmt dann ab 15:30 War am Freitag genau
dasselbe. Nikkei hatte gute Vorgaben gemacht obwohl in den USA am Donnerstag nach 20:00 Stille war. Dann
kamen die USA später am Freitag wieder hinzu und haben dem DAX-Dackel sein Stöckchen wieder weggenommen.
Und die Amis sind ja am Freitag im späten Handel ja nochmal auf die Bremse getreten. Man sollte also noch nicht
den Tag vor dem Abend loben.
Jedenfalls hat der DAX es am Freitag noch geschafft sein opening gap bei 4020 zu schließen. Zudem hat die
Stochastik im Daily aus dem überverkauften Bereich nach oben gedreht. Daher ist ein baldiger Rutsch unter
die 3980 erstmal abgewehrt. Solange der Stunden-MACD auch noch steigt und der DAX sich über 4050 etabliert
ist Short nicht die erste Wahl
Die 38er-Linie ist heute bei ca. 4075. Ein SK über dieser Marke wäre schon ein positives Zeichen. Ich rechne
aber eigentlich eher mit eine Seitwärtsbewegung diese Woche bis zu den Arbeitsmarktdaten am Freitag. Die
EZB-Entscheidung ist eh zu 100% klar nachdem sich der Kanzler mit seinen lauten Forderungen selbst ins
Knie geschossen hat und die verbalen Interventionen den Kurs von der 1,30 noch abhalten.
Mich interessiert der Nikkei soviel wie ein Sack Reis in China, da die Amis genauso darüber denken. Daher achte
ich erstmal nur darauf, ob der S&P wieder einen Angriff über die 1159 startet Richtung 1174 oder ob im dafür die
Kraft fehlt. Das ist wohl letztendlich das was den DAX treibt und nicht die Börse Tokio
gruß
rhinestock
@ KalleBlomquist
Danke für den Hinweis. Ein Bekannter von mir hat die ganze Palette Wirtschaftszeitschriften im Abo. Werd mal
einen Blick auf die erwähnten Artikel werfen.
.......... nicht jeder Anstieg ist erfreulich
27.02. 20:16
Rohöl heute über 36 Dollar
Verschiedene Rohöl-Futures haben heute an der New York Mercantile Exchange das Niveau von 36 Dollar über-
schritten und befinden sich damit auf einem 11-Monats-Hoch. Der Rohöl-April-Kontrakt liegt aktuell 64 Cents im
Plus bei 26,15 Dollar pro Barrel. Zahlreiche Händler gehen offenbar davon aus, dass die jüngsten Drosselungs-
Beschlüsse der OPEC das Angebot auf dem Markt und die Lagerbestände schmälern dürften. Erdgas (April)
verteuerte sich ebenfalls um 7,9 Cents auf 5,47 Dollar.
und so sehen die Banken die Zinsentwicklung:
War ja die letzten Tage irgendwie ein Patt zwischen Bullen und Bären. Im Bereich 3980 und der 38er Linie ist
das neutrale Gebiet im DAX. Eigentlich hatte ich ja erwartet, daß man den linearen Aufwärtstrend seit dem März-
tief 03 letzte Woche noch testen würde. Dieser Test ist bisher ausgeblieben. Heute geht es erstmal freundlich
los. Nikkei hat den DAX morgens am Nasenring und die USA übernimmt dann ab 15:30 War am Freitag genau
dasselbe. Nikkei hatte gute Vorgaben gemacht obwohl in den USA am Donnerstag nach 20:00 Stille war. Dann
kamen die USA später am Freitag wieder hinzu und haben dem DAX-Dackel sein Stöckchen wieder weggenommen.
Und die Amis sind ja am Freitag im späten Handel ja nochmal auf die Bremse getreten. Man sollte also noch nicht
den Tag vor dem Abend loben.
Jedenfalls hat der DAX es am Freitag noch geschafft sein opening gap bei 4020 zu schließen. Zudem hat die
Stochastik im Daily aus dem überverkauften Bereich nach oben gedreht. Daher ist ein baldiger Rutsch unter
die 3980 erstmal abgewehrt. Solange der Stunden-MACD auch noch steigt und der DAX sich über 4050 etabliert
ist Short nicht die erste Wahl
Die 38er-Linie ist heute bei ca. 4075. Ein SK über dieser Marke wäre schon ein positives Zeichen. Ich rechne
aber eigentlich eher mit eine Seitwärtsbewegung diese Woche bis zu den Arbeitsmarktdaten am Freitag. Die
EZB-Entscheidung ist eh zu 100% klar nachdem sich der Kanzler mit seinen lauten Forderungen selbst ins
Knie geschossen hat und die verbalen Interventionen den Kurs von der 1,30 noch abhalten.
Mich interessiert der Nikkei soviel wie ein Sack Reis in China, da die Amis genauso darüber denken. Daher achte
ich erstmal nur darauf, ob der S&P wieder einen Angriff über die 1159 startet Richtung 1174 oder ob im dafür die
Kraft fehlt. Das ist wohl letztendlich das was den DAX treibt und nicht die Börse Tokio
gruß
rhinestock
Morgen ist ja die Auslieferung der Münchener Rück-Aktien an die Halter der MILES-Anleihe der Allianz
geplant. Es soll sich hierbei um etwa 6,7 Mio. MUV2-Aktien handeln, dem 2,9-fachen täglichen Handels-
volumen (Durchschnitt seit 01.01.04) auf Xetra. Was machen die Neubesitzer wohl ab dem 2.3.04 mit
diesen "ungewollten" Papieren? Etwa so wie die HVB es momentan macht? Würde den schwachen
Kurs der MUV2 erklären. Da glauben einige noch deutlich billliger in den Wert zu kommen.
MUV2 hatte ja ein kleines Doppeltop bei 96,3Euro. Vermutlich wird jetzt auf das offene Gap bei 90,50
spekuliert.
geplant. Es soll sich hierbei um etwa 6,7 Mio. MUV2-Aktien handeln, dem 2,9-fachen täglichen Handels-
volumen (Durchschnitt seit 01.01.04) auf Xetra. Was machen die Neubesitzer wohl ab dem 2.3.04 mit
diesen "ungewollten" Papieren? Etwa so wie die HVB es momentan macht? Würde den schwachen
Kurs der MUV2 erklären. Da glauben einige noch deutlich billliger in den Wert zu kommen.
MUV2 hatte ja ein kleines Doppeltop bei 96,3Euro. Vermutlich wird jetzt auf das offene Gap bei 90,50
spekuliert.
@rhinestock
Wenn man Öl-Aktien im Depot hat, ist die Nachricht gar nicht mal so schlecht.
Hast du TOTAL? OS?
Bin mal gespannt ob ROY heute über 40 € schließt...
Habe neulich einen interessanten Artikel gelesen, dass die Ölproduktion in manchen Länden schon zurückgeht. Dies soll auch schon ein Trend sein. siehe Saudi-Arabien ... In Russland steigt die Ölförderung ziemlich kontinuierlich noch. Die neuen Öl-Förderprojekte sind alle nicht mehr so wirtschaftlich ( mit hohen Kosten verbunden). Dies scheint auch ein Problem zu werden. Total hat da eine sehr gute Ausgangsposition.
Ich denke, man wird wohl dauerhaft teurere Ölpreise in Kauf nehmen müssen. Denn wenn die Förderung schon immer teurer wird, schlägt sich das natürlich im Ölpreis nieder. Vielleicht kommt dann doch mal ne echte Boomphase für Alternativenergien. Bis jetzt wird das ja immer noch vom Image des Alt-Hippie und der Körndlbeißer-Fraktion besetzt.
mfg
Steve!
Wenn man Öl-Aktien im Depot hat, ist die Nachricht gar nicht mal so schlecht.
Hast du TOTAL? OS?
Bin mal gespannt ob ROY heute über 40 € schließt...
Habe neulich einen interessanten Artikel gelesen, dass die Ölproduktion in manchen Länden schon zurückgeht. Dies soll auch schon ein Trend sein. siehe Saudi-Arabien ... In Russland steigt die Ölförderung ziemlich kontinuierlich noch. Die neuen Öl-Förderprojekte sind alle nicht mehr so wirtschaftlich ( mit hohen Kosten verbunden). Dies scheint auch ein Problem zu werden. Total hat da eine sehr gute Ausgangsposition.
Ich denke, man wird wohl dauerhaft teurere Ölpreise in Kauf nehmen müssen. Denn wenn die Förderung schon immer teurer wird, schlägt sich das natürlich im Ölpreis nieder. Vielleicht kommt dann doch mal ne echte Boomphase für Alternativenergien. Bis jetzt wird das ja immer noch vom Image des Alt-Hippie und der Körndlbeißer-Fraktion besetzt.
mfg
Steve!
@ STEVE
Stimmt - die Öffirmen freut das natürlich (und dich damit auch). Bin nicht in Ölaktien z.Z. investiert. Bin
mir nicht sicher, ob das nur zyklisch ist wg. des kalten Winters und ob im Frühling nicht doch der Preis
wieder sinkt. Zuzdem steigen ja scheinbar auch die Kosten der Förderung. Und Prognoseanpassungen
wie bei Shell im Januar sind auch nicht ohne Folgen. Man könnte aber alternativ ja auch Long- oder Short
Positionen Kaufen auf den Ölpreis. Wenn es noch etwas nach oben ginge, dann wäre vielleicht ein Short-
Zerti interessant. Dann muß man aber natürlich gleichzeitig den Dollar im Auge behalten. Hier halte ich
erstmal einen Bereich von ca. 1,23 für einen Boden. Alternative Energien werden ihre Platz finden. Alles
eine Frage des Preises. Und wenn Länder wie China und Indien erstmal voll an der Pumpe hängen, dann
ist das eher früher als später
Die Langzeitsicht wird aber sicher zu einem höheren Ölpreis führen, unabhängig von der momentanen
Schwankung.
habe auch noch ein paar nette Links zu dem Thema:
http://www.energiekrise.de/news/forum/simla.html
Ölpreiskrise - Kein „Betriebsunfall“ sondern der Anfang vom Ende!
http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_112b/T04.HTM
Die strategische Achillesferse der USA
http://www.china-botschaft.de/ger/61152.html
China wird 2004 zum weltweit zweitgrößten Ölkonsumenten
Stimmt - die Öffirmen freut das natürlich (und dich damit auch). Bin nicht in Ölaktien z.Z. investiert. Bin
mir nicht sicher, ob das nur zyklisch ist wg. des kalten Winters und ob im Frühling nicht doch der Preis
wieder sinkt. Zuzdem steigen ja scheinbar auch die Kosten der Förderung. Und Prognoseanpassungen
wie bei Shell im Januar sind auch nicht ohne Folgen. Man könnte aber alternativ ja auch Long- oder Short
Positionen Kaufen auf den Ölpreis. Wenn es noch etwas nach oben ginge, dann wäre vielleicht ein Short-
Zerti interessant. Dann muß man aber natürlich gleichzeitig den Dollar im Auge behalten. Hier halte ich
erstmal einen Bereich von ca. 1,23 für einen Boden. Alternative Energien werden ihre Platz finden. Alles
eine Frage des Preises. Und wenn Länder wie China und Indien erstmal voll an der Pumpe hängen, dann
ist das eher früher als später
Die Langzeitsicht wird aber sicher zu einem höheren Ölpreis führen, unabhängig von der momentanen
Schwankung.
habe auch noch ein paar nette Links zu dem Thema:
http://www.energiekrise.de/news/forum/simla.html
Ölpreiskrise - Kein „Betriebsunfall“ sondern der Anfang vom Ende!
http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_112b/T04.HTM
Die strategische Achillesferse der USA
http://www.china-botschaft.de/ger/61152.html
China wird 2004 zum weltweit zweitgrößten Ölkonsumenten
Seit rund 12 Monaten sind die Ethernet-Netzwerker (CSCO, JNPR, FRDY u. Konsorten) so um 300% gestiegen. "Spending back, business cycle up" . Jetzt erfahren wir die Backgroundstory:
"Tech Revival Fueled by Sales to Government"
http://www.nytimes.com/2004/03/02/business/02place.html
Reg. required
Die 130$Mia/p.A. Home-Security/Staatsicherheit war der grosse Kunde. Jetzt noch eine wenig Hedonics drüberschicken, und fertig ist die hohe Nachfrage nach Investitionsgütern in Schlüsselmärkten und die markante Steigerung im BSP.
Den alten Sovjets müssen die Tränen in die Augen steigen. Ihr Businessmodell wird in den USA erfolgreich appliziert.
MDax aufbald auf ATH!
Wer hätte das gedacht?
Schaut Euch mal die Charts von Depfa, Puma & Co an! Unfassbar! Oder Freenet, Mobilcom, IDS, Cenit, Matchnet.... - 300 bis 400%-Performer in lächerlichen 12 Monaten ist völlig normal. Unglaublich, wenn ich´s nur nachvollziehen könnte.
"Tech Revival Fueled by Sales to Government"
http://www.nytimes.com/2004/03/02/business/02place.html
Reg. required
Die 130$Mia/p.A. Home-Security/Staatsicherheit war der grosse Kunde. Jetzt noch eine wenig Hedonics drüberschicken, und fertig ist die hohe Nachfrage nach Investitionsgütern in Schlüsselmärkten und die markante Steigerung im BSP.
Den alten Sovjets müssen die Tränen in die Augen steigen. Ihr Businessmodell wird in den USA erfolgreich appliziert.
MDax aufbald auf ATH!
Wer hätte das gedacht?
Schaut Euch mal die Charts von Depfa, Puma & Co an! Unfassbar! Oder Freenet, Mobilcom, IDS, Cenit, Matchnet.... - 300 bis 400%-Performer in lächerlichen 12 Monaten ist völlig normal. Unglaublich, wenn ich´s nur nachvollziehen könnte.
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