Als Musterbürger Deutschlands rate ich Herrn Schröder nur : - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.04.03 22:06:19 von
neuester Beitrag 02.04.03 06:54:27 von
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Beteiligen Sie sich und uns deutsche Bürger nicht am Wiederaufbau des Iraks, denn der Krieg ist noch nicht gewonnen.
Resultat: USA braucht dringend nur finanzielle Unter-stützung für seine Kriegstaktiken und nicht für einen Wideraufbau, eher wird hier zuerst an Zerstörung gedacht und das wollen wir deutschen Bürger sicher nicht. Kann ich mich hier nicht an Ihre wunderschön klingenden Worte erinnern, daß wir keinen Krieg wollen ? Denken Sie mal nach, was sie sagten oder uns Wählern versprachen und lassen Sie sich nicht kleiner machen, als Sie tatsächlich sind. Von einer uns aufgezwängten Frau Merkel lassen wir uns sowieso nicht verschrecken, lieber schicken wir sie an den Golf - Mister Bush würde sich freuen über ihren engagierten Einsatz ( denn sie denkt wie ein Amerikaner, also was ist mit ihr, auf an die Front)... !!!
sug
Resultat: USA braucht dringend nur finanzielle Unter-stützung für seine Kriegstaktiken und nicht für einen Wideraufbau, eher wird hier zuerst an Zerstörung gedacht und das wollen wir deutschen Bürger sicher nicht. Kann ich mich hier nicht an Ihre wunderschön klingenden Worte erinnern, daß wir keinen Krieg wollen ? Denken Sie mal nach, was sie sagten oder uns Wählern versprachen und lassen Sie sich nicht kleiner machen, als Sie tatsächlich sind. Von einer uns aufgezwängten Frau Merkel lassen wir uns sowieso nicht verschrecken, lieber schicken wir sie an den Golf - Mister Bush würde sich freuen über ihren engagierten Einsatz ( denn sie denkt wie ein Amerikaner, also was ist mit ihr, auf an die Front)... !!!
sug
- Sure 66:9
Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie!
Die Hölle wird sie aufnehmen – ein schlimmes Ende!
- Sure 61:4
Wahrlich, Allah liebt diejenigen die für seine Sache kämpfen und in Reihen stehen,
als wären sie solide Bauwerke.
- Sure 9:5
Töte Ungläubige (Mushrikun, gemeint sind Polytheisten,
Christen und sonstige Nicht-Moslems), wo immer du sie finden kannst,
fange sie ein und belagere sie und lege dich in einen Hinterhalt und warte auf sie.
Aber wenn sie umkehren und As-Salat halten (öffentliches Gebet mit Moslems)
und Almosen geben, dann lasse sie frei gehen. Allah vergibt oft und ist gnädig.
- Sure 8:14
Und wer immer Allah und seinen Gesandten wiedersteht und beleidigt,
diesen wird Allah wahrlich streng bestrafen. Das ist deine Qual, schmecke es;
und ganz sicher für den Ungläubigen ist die Folter im Feuer.
- Sure 8:65
Oh Prophet Mohammed dränge die Gläubigen (Moslems) dazu zu kämpfen.
- Sure 2:216
Dschihad ist für dich bestimmt.
- Sure 5:51
Oh alle, die glauben (Moslems), nehme dir weder einen Juden noch einen Christen
als deinen Freund oder als deinen Beschützer. Sie sind doch Freunde und Beschützer
untereinander. Und wenn du dich zu ihnen wendest, wirst du einer von ihnen.
- Sure 9:29
Kämpfe gegen alle, die nicht an Allah glauben, noch an den Letzten Tag,
noch diejenigen, die nicht das verbieten, was durch Allah und seinen Gesandten
verboten ist, aber auch diejenigen aus den Leuten der Schriften (Juden und Christen),
die nicht an die wahre Religion (Islam) glauben, bis sie die Jizyah
(besonders hohe Steuer für all die Juden und Christen die nicht zum Islam konvertieren
wollen) bereitwillig zahlen und sich selbst unterwerfen.
Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie!
Die Hölle wird sie aufnehmen – ein schlimmes Ende!
- Sure 61:4
Wahrlich, Allah liebt diejenigen die für seine Sache kämpfen und in Reihen stehen,
als wären sie solide Bauwerke.
- Sure 9:5
Töte Ungläubige (Mushrikun, gemeint sind Polytheisten,
Christen und sonstige Nicht-Moslems), wo immer du sie finden kannst,
fange sie ein und belagere sie und lege dich in einen Hinterhalt und warte auf sie.
Aber wenn sie umkehren und As-Salat halten (öffentliches Gebet mit Moslems)
und Almosen geben, dann lasse sie frei gehen. Allah vergibt oft und ist gnädig.
- Sure 8:14
Und wer immer Allah und seinen Gesandten wiedersteht und beleidigt,
diesen wird Allah wahrlich streng bestrafen. Das ist deine Qual, schmecke es;
und ganz sicher für den Ungläubigen ist die Folter im Feuer.
- Sure 8:65
Oh Prophet Mohammed dränge die Gläubigen (Moslems) dazu zu kämpfen.
- Sure 2:216
Dschihad ist für dich bestimmt.
- Sure 5:51
Oh alle, die glauben (Moslems), nehme dir weder einen Juden noch einen Christen
als deinen Freund oder als deinen Beschützer. Sie sind doch Freunde und Beschützer
untereinander. Und wenn du dich zu ihnen wendest, wirst du einer von ihnen.
- Sure 9:29
Kämpfe gegen alle, die nicht an Allah glauben, noch an den Letzten Tag,
noch diejenigen, die nicht das verbieten, was durch Allah und seinen Gesandten
verboten ist, aber auch diejenigen aus den Leuten der Schriften (Juden und Christen),
die nicht an die wahre Religion (Islam) glauben, bis sie die Jizyah
(besonders hohe Steuer für all die Juden und Christen die nicht zum Islam konvertieren
wollen) bereitwillig zahlen und sich selbst unterwerfen.
Dossier der Menschenrechtsverletzungen von Saddam Hussein 1974 - 1991
(zitiert aus: Offener Brief btr. Irak: »Das Sündenregister des Saddam Hussein« der Gesellschaft für bedrohte Völker vom 15. Februar 2002)
1974-1976 : 291 bekannt gewordene Hinrichtungen, darunter Kurden, Kommunisten, Maoisten und Nasseristen.
1975: Einrichtung von Lagern für 14 000 Kurdische Peshmerga, dort extrem hohe Sterblichkeit. Vertreibung von 25 000 Yesiden und 30 000 Khanakin-Kurden, panische Flucht von 250 000 Kurden in den Iran.
1975-1978: Vertreibung von 500 000 Kurden
1976-1988: Staatlich organisierte Mordanschläge durch irakische Diplomaten und Sicherheitsbeamte an irakischen und kurdischen Emigranten so in Lausanne (an dem GfbV-Beiratsmitglied Ismet Cherif Vanly), in London, in Paris, in Wien, in Aden, in Beirut, in Berlin, in Khartoum und in Modesto/Kalifornien
1977: Exekution von mehreren Hundert Kurden
1978: Hinrichtung von 253 Kurden im Gefängnis von Mossul.
September 1987-November- 1988: Giftgasoffensive "Anfal " begleitet von der Zerstörung von 5000 kurdischen, assyrischen und Yezidi-Dörfern. Zahl der Opfer: 60 000 (Gutman, Handbuch Kriegsverbrechen) 150 000 (der britische Nahostexperte Prof. David Mc Dowall)
1979: Hinrichtung von 140 Personen
1987: Zahl der zerstörten chaldäischen und nestorianischen Kirchen erreicht 85.
1980-88: Angriffskrieg gegen den Iran mit etwa einer Million Toten.
1981: 300 vollstreckte Todesurteile an Kurden und Anhängern der Baath-Partei.
1982: Hinrichtung von 27 Turkmenen, 166 Schiiten und 35 Kommunisten.
1983: 300 Hinrichtungen von Offizieren, Deserteuren, Demokraten und Schiiten.
1984: Hunderte von Hinrichtungen darunter Schüler, Studenten und Kurden.
1985: Ermordung von 300 Kurden, Hinrichtung von Assyrern und Kommunisten.
1986: Hinrichtung von 83 kurdischen Studenten, 25 KDP Mitgliedern, 38 Studenten der PUK und Ermordung von 300 verschwundenen kurdischen Kindern nach Folterung mit Elektroschocks und sexuellem Missbrauch.
1987: Verschwinden von 180 Schiiten, Exekution von 360 gefangenen Kurden darunter 17 Kindern, Vergiftung von 40 Angehörigen des Geheimdienstes mit Thallium.
1988: Massenerschiessung von 8000 männlichen Angehörigen der Barzani-Großfamilie (Parallele zu Srebrenica), Hinrichtung von 400 durch Luftangriffe verletzten kurdischen Zivilisten in der Tamjaro- Kaserne, Massenhinrichtung von Tausend Kurden in Dohuk
1988: Giftgasangriff auf Kurden- Stadt Halabja mit 5 000 Opfern.
1989: Verschwinden von 33 Assyrern, Hinrichtung von 94 Deserteuren, Hinrichtung von drei Generälen.
1991: Invasion Kuwaits.
1991: Niederschlagung des Schiitenaufstandes: 60 000- 100 000 Tote.
1991: Niederschlagung des Kurdenaufstandes, Flucht von etwa 1,5 Millionen Kurden in die Bergregionen des türkischen und iranischen Kurdistans, Zehntausende zivile Opfer.
Aktuelle Herausforderungen für eine aktive Menschenrechtspolitik im Irak:
(zitiert aus: Presseerklärung der Gesellschaft für bedrohte Völker vom 31. Januar 2003)
die Gefängnisse wie die berüchtigten Kerker von Abu-Ghraib und al-Radhwaniya in denen Tausende Iraker alle Nationalitäten ermordet wurden, aufsuchen und die Freilassung aller politischen Gefangenen durchsetzen;
überall im Lande nach improvisierten Lagern und Sammelplätzen für politische Gefangene suchen und so weitere Folter, Exekutionen und das Verschwindenlassen von Menschen verhindern;
das Schicksal von 300 000 bis 400 000 verschwundenen oder ermordeten Schiiten klären;
den Verbleib von nach kurdischen Angaben 182 000 Opfern der Giftgasoffensive "Anfal" klären;
die Situation der 250 000 so genannten Marscharaber recherchieren, von denen mehr als 200 000 in andere Teile des Irak deportiert oder in den Iran vertrieben wurden.
(zitiert aus: Offener Brief btr. Irak: »Das Sündenregister des Saddam Hussein« der Gesellschaft für bedrohte Völker vom 15. Februar 2002)
1974-1976 : 291 bekannt gewordene Hinrichtungen, darunter Kurden, Kommunisten, Maoisten und Nasseristen.
1975: Einrichtung von Lagern für 14 000 Kurdische Peshmerga, dort extrem hohe Sterblichkeit. Vertreibung von 25 000 Yesiden und 30 000 Khanakin-Kurden, panische Flucht von 250 000 Kurden in den Iran.
1975-1978: Vertreibung von 500 000 Kurden
1976-1988: Staatlich organisierte Mordanschläge durch irakische Diplomaten und Sicherheitsbeamte an irakischen und kurdischen Emigranten so in Lausanne (an dem GfbV-Beiratsmitglied Ismet Cherif Vanly), in London, in Paris, in Wien, in Aden, in Beirut, in Berlin, in Khartoum und in Modesto/Kalifornien
1977: Exekution von mehreren Hundert Kurden
1978: Hinrichtung von 253 Kurden im Gefängnis von Mossul.
September 1987-November- 1988: Giftgasoffensive "Anfal " begleitet von der Zerstörung von 5000 kurdischen, assyrischen und Yezidi-Dörfern. Zahl der Opfer: 60 000 (Gutman, Handbuch Kriegsverbrechen) 150 000 (der britische Nahostexperte Prof. David Mc Dowall)
1979: Hinrichtung von 140 Personen
1987: Zahl der zerstörten chaldäischen und nestorianischen Kirchen erreicht 85.
1980-88: Angriffskrieg gegen den Iran mit etwa einer Million Toten.
1981: 300 vollstreckte Todesurteile an Kurden und Anhängern der Baath-Partei.
1982: Hinrichtung von 27 Turkmenen, 166 Schiiten und 35 Kommunisten.
1983: 300 Hinrichtungen von Offizieren, Deserteuren, Demokraten und Schiiten.
1984: Hunderte von Hinrichtungen darunter Schüler, Studenten und Kurden.
1985: Ermordung von 300 Kurden, Hinrichtung von Assyrern und Kommunisten.
1986: Hinrichtung von 83 kurdischen Studenten, 25 KDP Mitgliedern, 38 Studenten der PUK und Ermordung von 300 verschwundenen kurdischen Kindern nach Folterung mit Elektroschocks und sexuellem Missbrauch.
1987: Verschwinden von 180 Schiiten, Exekution von 360 gefangenen Kurden darunter 17 Kindern, Vergiftung von 40 Angehörigen des Geheimdienstes mit Thallium.
1988: Massenerschiessung von 8000 männlichen Angehörigen der Barzani-Großfamilie (Parallele zu Srebrenica), Hinrichtung von 400 durch Luftangriffe verletzten kurdischen Zivilisten in der Tamjaro- Kaserne, Massenhinrichtung von Tausend Kurden in Dohuk
1988: Giftgasangriff auf Kurden- Stadt Halabja mit 5 000 Opfern.
1989: Verschwinden von 33 Assyrern, Hinrichtung von 94 Deserteuren, Hinrichtung von drei Generälen.
1991: Invasion Kuwaits.
1991: Niederschlagung des Schiitenaufstandes: 60 000- 100 000 Tote.
1991: Niederschlagung des Kurdenaufstandes, Flucht von etwa 1,5 Millionen Kurden in die Bergregionen des türkischen und iranischen Kurdistans, Zehntausende zivile Opfer.
Aktuelle Herausforderungen für eine aktive Menschenrechtspolitik im Irak:
(zitiert aus: Presseerklärung der Gesellschaft für bedrohte Völker vom 31. Januar 2003)
die Gefängnisse wie die berüchtigten Kerker von Abu-Ghraib und al-Radhwaniya in denen Tausende Iraker alle Nationalitäten ermordet wurden, aufsuchen und die Freilassung aller politischen Gefangenen durchsetzen;
überall im Lande nach improvisierten Lagern und Sammelplätzen für politische Gefangene suchen und so weitere Folter, Exekutionen und das Verschwindenlassen von Menschen verhindern;
das Schicksal von 300 000 bis 400 000 verschwundenen oder ermordeten Schiiten klären;
den Verbleib von nach kurdischen Angaben 182 000 Opfern der Giftgasoffensive "Anfal" klären;
die Situation der 250 000 so genannten Marscharaber recherchieren, von denen mehr als 200 000 in andere Teile des Irak deportiert oder in den Iran vertrieben wurden.
ist schon erschreckend, vor allem wenn man bedenkt das jahrelang die Amerikaner und Europäer dieses Regime gefördert haben.
Nicht zu vergessen die Kurdenpolitik der Türkei.
Nicht zu vergessen die Kurdenpolitik der Türkei.
genauuuuuuuuu und das alles geschah mit billigung der us amerikanischen regierung und mit DEREN GIFTGAS
#5 Wer sagt das ????
Und das Verbrecherregime Husseins wird von den Demosntranten auf der Straße nunmehr indirekt unterstützt, während in Tschetschenien immer noch Menschenrechte mit Füßen getreten und Menschen dahingemeuchelt werden!
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