Der FC Bayern und der Kirch-Sumpf : DFL wird zur Lachnummer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.04.03 23:55:21 von
neuester Beitrag 04.06.03 23:55:48 von
neuester Beitrag 04.06.03 23:55:48 von
Beiträge: 5
ID: 720.460
ID: 720.460
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 186
Gesamt: 186
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 23:21 | 33 | |
gestern 22:39 | 22 | |
gestern 22:52 | 22 | |
vor 59 Minuten | 16 | |
gestern 23:12 | 16 | |
gestern 22:57 | 16 | |
vor 1 Stunde | 15 | |
27.04.24, 12:49 | 13 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 0,1885 | -0,26 | 63 | |||
2. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 56 | |||
3. | 3. | 18.188,00 | -0,01 | 46 | |||
4. | 4. | 2.335,09 | -0,12 | 39 | |||
5. | 5. | 168,29 | -1,11 | 22 | |||
6. | 6. | 7,3500 | +3,81 | 14 | |||
7. | 7. | 6,7910 | 0,00 | 12 | |||
8. | 8. | 62.914,39 | -0,82 | 12 |
Zahlung von 3 Millionen Euro nach Vergleich mit DFL
In der "Kirch-Affäre" hat der FC Bayern einen Vergleich mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL) geschlossen. Demnach verpflichten sich die Bayern zur Zahlung von drei Millionen Euro. Davon gehen 2,5 Millionen Euro an den Ligaverband, 500.000 Euro will der Verein als Spende für notleidende Kinder im Irak überweisen. Das gab die Geschäftsleitung der DFL in einer Pressemitteilung am Samstagvormittag bekannt.
Die DFL habe in ihrer rechtlichen Bewertung Verstöße gegen die Statuten sowie "moralisch verwerfliches Verhalten" festgestellt. So sei der TV-Vermarktungsvertrag der Bayern mit der KirchGruppe, nach dem der Rekordmeister insgesamt 42 Millionen Mark erhalten sollte, vorlagepflichtig gewesen. Darüber hinaus hätten die Bayern die Gelder "der gesamten Liga zur Verfügung stellen müssen". Außerdem hätte der Klub das Solidaritätsprinzip der gesamten Liga missbraucht "und somit gegen die im Sport unverzichtbare Fairness verstoßen."
In der Erklärung der DFL-Geschäftsführung wird dem Rekordmeister zudem moralisch verwerfliches Verhalten unterstellt. "Insbesondere die Teilnahme von Uli Hoeneß in der TV-Kommission Anfang 2000, die im Mai des selben Jahres zum Abschluss eines vierjährigen TV-Vermarktungsvertrages für die Liga mit der KirchGruppe geführt hat, ist Beleg dafür." Denn zum Zeitpunkt der Gespräche seien die Bayern den geheimen Vermarktungsvertrag bereits eingegangen.
Lediglich in "Teilbereichen" habe der Verein der KirchGruppe Rechte eingeräumt, "die nicht in der Dispositionsgewalt der Liga beziehungsweise der DFL liegen und Einnahmen hieraus insoweit nicht der Liga zustehen".
Dennoch habe sich die Liga dazu entschlossen, den nicht juristischen Weg einzuschlagen, da ein Restrisiko bestehe, ob am Ende der "Gesamtvorgang als justiziabel" eingestuft werde. Die Zahlungsverpflichtung der Bayern sei die Möglichkeit, in der Bundesliga "die Hygiene unter den Wettbewerbern wiederherzustellen".
Die Bayern reagierten prompt und widersprachen umgehend der Darstellung der DFL: "Alle in der Pressemitteilung der DFL heute erhobenen Vorwürfe haben sich gerade während des Verfahrens bei intensiver Prüfung als unhaltbar und unbegründet erwiesen. Die ursprünglich in den Raum gestellten Strafen und Forderungen sind deshalb nicht weiter verfolgt worden."
Auch gegen den Vorwurf, moralisch verwerflich gehandelt zu haben, wehrt sich der Verein: [/b]"Gerade Uli Hoeneß hat durch seine aktive Verhandlungstaktik dazu beigetragen, dass ein in der Bundesligageschichte einmaliger Vertrag abgeschlossen werden konnte."[/b] Außerdem wiesen die Bayern darauf hin, dass sie den vollen Betrag wohltätigen Organisationen zugute kommen lassen wollten, dieser Wunsch sei aber von der DFL-Geschäftsführung abgelehnt worden.
Unglaublich!
In der "Kirch-Affäre" hat der FC Bayern einen Vergleich mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL) geschlossen. Demnach verpflichten sich die Bayern zur Zahlung von drei Millionen Euro. Davon gehen 2,5 Millionen Euro an den Ligaverband, 500.000 Euro will der Verein als Spende für notleidende Kinder im Irak überweisen. Das gab die Geschäftsleitung der DFL in einer Pressemitteilung am Samstagvormittag bekannt.
Die DFL habe in ihrer rechtlichen Bewertung Verstöße gegen die Statuten sowie "moralisch verwerfliches Verhalten" festgestellt. So sei der TV-Vermarktungsvertrag der Bayern mit der KirchGruppe, nach dem der Rekordmeister insgesamt 42 Millionen Mark erhalten sollte, vorlagepflichtig gewesen. Darüber hinaus hätten die Bayern die Gelder "der gesamten Liga zur Verfügung stellen müssen". Außerdem hätte der Klub das Solidaritätsprinzip der gesamten Liga missbraucht "und somit gegen die im Sport unverzichtbare Fairness verstoßen."
In der Erklärung der DFL-Geschäftsführung wird dem Rekordmeister zudem moralisch verwerfliches Verhalten unterstellt. "Insbesondere die Teilnahme von Uli Hoeneß in der TV-Kommission Anfang 2000, die im Mai des selben Jahres zum Abschluss eines vierjährigen TV-Vermarktungsvertrages für die Liga mit der KirchGruppe geführt hat, ist Beleg dafür." Denn zum Zeitpunkt der Gespräche seien die Bayern den geheimen Vermarktungsvertrag bereits eingegangen.
Lediglich in "Teilbereichen" habe der Verein der KirchGruppe Rechte eingeräumt, "die nicht in der Dispositionsgewalt der Liga beziehungsweise der DFL liegen und Einnahmen hieraus insoweit nicht der Liga zustehen".
Dennoch habe sich die Liga dazu entschlossen, den nicht juristischen Weg einzuschlagen, da ein Restrisiko bestehe, ob am Ende der "Gesamtvorgang als justiziabel" eingestuft werde. Die Zahlungsverpflichtung der Bayern sei die Möglichkeit, in der Bundesliga "die Hygiene unter den Wettbewerbern wiederherzustellen".
Die Bayern reagierten prompt und widersprachen umgehend der Darstellung der DFL: "Alle in der Pressemitteilung der DFL heute erhobenen Vorwürfe haben sich gerade während des Verfahrens bei intensiver Prüfung als unhaltbar und unbegründet erwiesen. Die ursprünglich in den Raum gestellten Strafen und Forderungen sind deshalb nicht weiter verfolgt worden."
Auch gegen den Vorwurf, moralisch verwerflich gehandelt zu haben, wehrt sich der Verein: [/b]"Gerade Uli Hoeneß hat durch seine aktive Verhandlungstaktik dazu beigetragen, dass ein in der Bundesligageschichte einmaliger Vertrag abgeschlossen werden konnte."[/b] Außerdem wiesen die Bayern darauf hin, dass sie den vollen Betrag wohltätigen Organisationen zugute kommen lassen wollten, dieser Wunsch sei aber von der DFL-Geschäftsführung abgelehnt worden.
Unglaublich!
Man kann zu den Bayern stehen wie man will,
aber ihr Managment ist Spitze !
kuckuck
aber ihr Managment ist Spitze !
kuckuck
Die sind aber noch gar nichts gegen ihre Erpressungs- und Einschüchterungskünste.
Nicht zu vergessen Kalle Rummelfliege, der sich durch seinen Anzug und sein zwanghaftes Auftreten irgendwie einen Touch von Seriösität geben möchte. Leider führt das meist zu unfreiwilliger Komik, wenn er ohne rot zu werden Befriedigung mit Befriedung von Interessen verwechselt.
Anamnese: Ein paar Kopfbälle zu viel.
Anamnese: Ein paar Kopfbälle zu viel.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
63 | ||
57 | ||
46 | ||
39 | ||
24 | ||
14 | ||
12 | ||
12 | ||
11 | ||
11 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
9 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
5 |