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    EBOLA war gestern, heute ist SARS ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.04.03 09:53:46 von
    neuester Beitrag 23.04.03 10:17:49 von
    Beiträge: 5
    ID: 723.980
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      schrieb am 23.04.03 09:53:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Welche mögliche Schutzmaßnahmen muß unsere Regierung ergreifen, um unsere Bevölkerung vor SARS zu schützen ?

      Oder sollte unsere Regierung auch hier versagen ?
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 10:01:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      SARS ist mal ein schönes Beispiel dafür, wohin Hysterie die Menschen treiben kann.

      Die Mortalität ist der einer Grippe, die Ansteckungsgefahr ist deutlich geringer. Nur wenige tausend Menschen weltweit sind betroffen, d.h. die Infektionsquote weltweit ist 1:2 Millionen. Und das noch mit regionalen Schwerpunkten in China und Kanada.

      Was soll da die Regierung machen, wenn zur gleichen Zeit Tuberkulose, Aids oder Hepatitis B weitaus größere Probleme darstellen? Notstandsmaßnahmen für eine neuartige Lungenentzündung, die weniger Menschen in Deutschland töten wird als eine der jährlichen Meningitisausbrüche?
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 10:08:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      eine Verharmlosung ist aktuell nicht mehr ratsam...
      scheinbar mutiert der Virus und kann durch berührte Gegenstände eines Infizierten übertragen werden...
      das kann eine Art Kettenreaktion auslösen und der Virus klopft schnelle an die eigene Haustür, als gedacht....
      insbesondere ist die Sterblichkeit Berichten zu Folge bereits bei 20% und durch stets neue Arten des Virus, ist eine Immunität der überlebenden nicht gewährleistet...
      die panikartigen und drastischen Schritte in China sollten uns eine Warnung sein...
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 10:10:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der beste Schutz vor SARS ist die Angst!
      Damit aus einer Endemie keine Epidemie wird muss das infolge der Globalisierung verstärkte humane Reiseaufkommen eingeschränkt werden, ansonsten wird eine Ausbreitung der Krankheit nicht eindämmbar sein. Eine Warnung vor Reisen in Länder mit falscher Informationspolitik und eine warnung vor Reisen in Länder mit erhöhten SARS-Zahlen ist dringend notwendig. Evtl. müssen auch Vorkehrungen getroffen werden, dass Menschen aus Endemiegebieten eine zehntägige Karantäne zu absolvieren haben, bevor sie sich in anderen Ländern frei bewegen dürfen.

      Durch das derzeit stark eingeschränkte Reiseverhalten nach Südostasien wird die Ausbreitungsgeschwindigkeit stark eingeschränkt - ansonsten würden wir hier wohl auch schon alle mit Mundschutz rumlaufen müssen!

      Die Gefahr, an SARS zu erkranken oder zu sterben ist derzeit vernachlässigbar, die Gefahr durch nachlässiges Verhalten SARS zu verbreiten ist dagegen sehr hoch!
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 10:17:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dann ist SARS Vielleicht eine ultimative B-Waffe der Globalisierungsgegner ;)


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