Brueller sieht DaimlerChrysler von 29,40€ auf 19,85€ zusammenbrechen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.04.03 22:43:54 von
neuester Beitrag 12.10.03 16:29:28 von
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Hallo Welt
ich habe mal wieder für euch in meinen Komposthaufen
geschaut und da habe ich gesehen, das DCX von 29,40€
auf unter 20€ zusammenbrechen wird
Einen Vorgeschmack gab ja heute der schwache Ausblick
von J. Schrempp
DCX kollabierte daraufhin um 5,08% auf 29,31
Die Scheissregierung mit ihrer Politik, allen alles zu nehmen führt direkt in die Katastrophe
Die Autokonjunktur wird in den nächsten Wochen völlig in
sich zusammenbrechen
Wenn ich diesen Oberversager Müntefering schon sehe und
sein dümmliches Geschwätz
Wer den Leute immer mehr aus der Tasche gaunert, brauch sich
nicht wundern, wenn bald alles zusammenbricht!
Das es in Deutschland solche Nieten gibt, die dafür gewählt
wurden, unser Land zu vertreten und Schaden von ihm abzuhalten, dass kann ich immer noch nicht glauben und
es macht mich immer trauriger dieses Desaster ertragen
zu müssen
die nächste Kreditherabstufung läßt grüßen
Meine letzte Sichtung DCX steigt von 28 auf 41€ hat sich hiermit erstmal erledigt
ich habe mal wieder für euch in meinen Komposthaufen
geschaut und da habe ich gesehen, das DCX von 29,40€
auf unter 20€ zusammenbrechen wird
Einen Vorgeschmack gab ja heute der schwache Ausblick
von J. Schrempp
DCX kollabierte daraufhin um 5,08% auf 29,31
Die Scheissregierung mit ihrer Politik, allen alles zu nehmen führt direkt in die Katastrophe
Die Autokonjunktur wird in den nächsten Wochen völlig in
sich zusammenbrechen
Wenn ich diesen Oberversager Müntefering schon sehe und
sein dümmliches Geschwätz
Wer den Leute immer mehr aus der Tasche gaunert, brauch sich
nicht wundern, wenn bald alles zusammenbricht!
Das es in Deutschland solche Nieten gibt, die dafür gewählt
wurden, unser Land zu vertreten und Schaden von ihm abzuhalten, dass kann ich immer noch nicht glauben und
es macht mich immer trauriger dieses Desaster ertragen
zu müssen
die nächste Kreditherabstufung läßt grüßen
Meine letzte Sichtung DCX steigt von 28 auf 41€ hat sich hiermit erstmal erledigt
falls dem so ist ... :
948080 für alle Wahnsinnigen ,
oder 722462 für die Ängstlicheren
948080 für alle Wahnsinnigen ,
oder 722462 für die Ängstlicheren
gut gebrüllt, aber außer polemik war nix an substanz, nun ja...
schlecht gebrüllt .,
mein lieber brüller
das debakel mit chrysler nun auch noch ausgerechnet unserer derzeitigen führung anzuhaften mag zwar derzeit schick aussehen, geht aber an den tatsachen vorbei.
bedanke dich lieber bei den wirklich verantwortlichen (die führungsspitze des konzerns) anstatt hier einen auf weltschmerz zu machen.
demnächst wird SPD & Co. auch noch für das anhaltend schleppende Geschäft mit Kühlschränken in Grönland verantwortlich gemacht.
sei froh, daß es daimler in diesem "ach so jämmerlichen" staat noch so gut geht, daß sie eine strategische fehlentscheidung mit einem bläulichen auge durchstehen.
gruss debeer
mein lieber brüller
das debakel mit chrysler nun auch noch ausgerechnet unserer derzeitigen führung anzuhaften mag zwar derzeit schick aussehen, geht aber an den tatsachen vorbei.
bedanke dich lieber bei den wirklich verantwortlichen (die führungsspitze des konzerns) anstatt hier einen auf weltschmerz zu machen.
demnächst wird SPD & Co. auch noch für das anhaltend schleppende Geschäft mit Kühlschränken in Grönland verantwortlich gemacht.
sei froh, daß es daimler in diesem "ach so jämmerlichen" staat noch so gut geht, daß sie eine strategische fehlentscheidung mit einem bläulichen auge durchstehen.
gruss debeer
Ca. 20 Euro ist das Tief von 1984.
Sollte das nicht halten, gibt es bei 12 Euro noch eine phantastische Unterstützung aus der Dampf-Turbinen-Zeit.
Sollte das nicht halten, gibt es bei 12 Euro noch eine phantastische Unterstützung aus der Dampf-Turbinen-Zeit.
...dieser Brueller hat vielleicht so Unrecht nicht. Ich selbst sah mich gezwungen jetzt meinen DB E 280 zu verscherbeln
#6 Astra fahren ist ohnehin geiler
von 0 auf 100 in 9,9 sec, nicht so schnell wie Carl Lewis, dafür aber auch nicht gedopt
mfg
tom
@brueller, so`n Quatsch
von 0 auf 100 in 9,9 sec, nicht so schnell wie Carl Lewis, dafür aber auch nicht gedopt
mfg
tom
@brueller, so`n Quatsch
Astra fahren??? Bei Opel wird mir immer soooo
#1
ich will nur daran erinnern, dass jürgen schremp, damals noch unter edzard reuter, verantwortlich zeichnete für das fokker-desaster, das daimler milliarden dm verlust gebracht hat. die übernahme chryslers ist genauso eine gigantische fehlentscheidung, mit der sich schremp nur die eigenen taschen durch mehr salär gefüllt hat.
mein lieber brüller, die versager sitzen in den chefetagen, nieten in nadelstreifen. die politik kann nicht der reparaturbetrieb völliger nieten in den konzernspitzen sein. also ein bischen mehr politisschen verstand kann man in diesem board verlangen und nicht solche unreflektierten sprüche.
casta
ich will nur daran erinnern, dass jürgen schremp, damals noch unter edzard reuter, verantwortlich zeichnete für das fokker-desaster, das daimler milliarden dm verlust gebracht hat. die übernahme chryslers ist genauso eine gigantische fehlentscheidung, mit der sich schremp nur die eigenen taschen durch mehr salär gefüllt hat.
mein lieber brüller, die versager sitzen in den chefetagen, nieten in nadelstreifen. die politik kann nicht der reparaturbetrieb völliger nieten in den konzernspitzen sein. also ein bischen mehr politisschen verstand kann man in diesem board verlangen und nicht solche unreflektierten sprüche.
casta
@ brueller
du bist ja wohl das fähnchen im wind....pushen nach oben, dann nach unten
und zum schluss verweist du auf deine eingetroffene prognose
sehr seriös ein echter brueller
ich verweise da eher auf meinen thread
raus aus daimler! kursziel vorerst 26 dann sehen wir weiter
gruss
gent
du bist ja wohl das fähnchen im wind....pushen nach oben, dann nach unten
und zum schluss verweist du auf deine eingetroffene prognose
sehr seriös ein echter brueller
ich verweise da eher auf meinen thread
raus aus daimler! kursziel vorerst 26 dann sehen wir weiter
gruss
gent
#8
Börsenkuh, was is`n das für`n beknackter Name
mfg
tom
Paule, Vorsicht !!!!!! - noch ein Lacher über Opel und Dein Thread wird wieder zugemüllt
mfg
tom
Paule, Vorsicht !!!!!! - noch ein Lacher über Opel und Dein Thread wird wieder zugemüllt
Gut gebrüllt.
Die Regierung ist übrigens so übel, daß man sie ohne Bedenken auch für Dinge verantwortlich machen kann, wo sie mal nicht ihre Finger drin hat. Vielleicht geht aber auch bei uns noch die Autokonjunktur baden
Die Regierung ist übrigens so übel, daß man sie ohne Bedenken auch für Dinge verantwortlich machen kann, wo sie mal nicht ihre Finger drin hat. Vielleicht geht aber auch bei uns noch die Autokonjunktur baden
Die Regierung hat natürlich Mitschuld am Kurs der Autoaktien. Die Dienstwagensteuer wurde schon vor Jahren eingeführt und jetzt sollte sie nochmals verschärft werden. Und dazu wurde ein halbes Jahr zur Verunsicherung möglicher Käufer hirnlos hin- und hergeschwätzt!
Sollte Daimler tatsächlich auf 20 Euro fallen, was ich mir auch vorstellen könnte, stecke ich meinen ganzen Kies in diese Aktie und verdopple dann innerhalb eines Jahres!!
Sollte Daimler tatsächlich auf 20 Euro fallen, was ich mir auch vorstellen könnte, stecke ich meinen ganzen Kies in diese Aktie und verdopple dann innerhalb eines Jahres!!
Jeder pobel fährt ein opel.
# Debeer, mit Weltschmerz hat Brüllers lustiges posting nichts zu tun, ich kann seine Wut auf dieses unfähige und korrupte Politgesindel in Berlin sehr gut nachemfinden.
Eine Regierung, die unmittelbar nach den Wahlen sage und schreibe 48 Steuererhöhungen, darunter auch die hier im Thread schon erwähnte "Dienstwagensteuer", ankündigt, ist zutiefst verlogen und richtet damit dramatisches Unheil an.
Vollste Zustimmung für seine Aussage zu Müntefering - der lügt schon, wenn er nur sein Maul aufreißt.
Dass die rückläufigen Zahlen von DaimlerChrysler im ersten Quartal in einem kausalen Zusammengang mit dieser total verkorksten "Rein-Raus"- Genozid-Politik dieser rot-grünen Mischpoke stehen, müsste jedem aufmerksamen Beobachter eigentlich klar sein. Ich selbst habe genau aus dem hier geschilderten Grunde einen für Februar geplanten Neukauf eines Mercedes zunächst um 6 Monate verschoben.
Eine Regierung, die unmittelbar nach den Wahlen sage und schreibe 48 Steuererhöhungen, darunter auch die hier im Thread schon erwähnte "Dienstwagensteuer", ankündigt, ist zutiefst verlogen und richtet damit dramatisches Unheil an.
Vollste Zustimmung für seine Aussage zu Müntefering - der lügt schon, wenn er nur sein Maul aufreißt.
Dass die rückläufigen Zahlen von DaimlerChrysler im ersten Quartal in einem kausalen Zusammengang mit dieser total verkorksten "Rein-Raus"- Genozid-Politik dieser rot-grünen Mischpoke stehen, müsste jedem aufmerksamen Beobachter eigentlich klar sein. Ich selbst habe genau aus dem hier geschilderten Grunde einen für Februar geplanten Neukauf eines Mercedes zunächst um 6 Monate verschoben.
Was ist ein Pobel
?????????????????
Anfänger, setzen, 6 !!!!
?????????????????
Anfänger, setzen, 6 !!!!
Ist bei den 19,85€ ein Splitt eingerechnet?
Jeder Popel fährt`n Opel.
Jeder Pobel fährt`n Hobel.
So ging`s, glaub` ich.
Jeder Pobel fährt`n Hobel.
So ging`s, glaub` ich.
Und wenn der Popel poblig ist, dann bohrt er nicht in der Nase sondern ist gewöhnlich, ärmlich knauserig.
Ich werde mir Daimler erst bei einstelligen Kursen ins Depot legen ! Ich würde 7,50 - 9,50 Euro als Kursziel präferieren.
Daimler ist nicht mehr das, was es mal war !
Gruss, der Hexer
Daimler ist nicht mehr das, was es mal war !
Gruss, der Hexer
@brueller #1:
Das die Regierung nicht alles richtig macht (um es
mal vorsichtig auszudrücken), ist wohl unbestritten.
Wer allerdings darauf hofft, daß nach einem Regierungswechsel die Probleme - inkl. der von der
deutschen Automobilindustrie und damit auch die von
DC - gelöst seien, der ist in Punkto Naivität
wohl nicht mehr zu übertreffen!
Die Probleme der deutschen Automobilindustrie ist in
deren eigenen Elfenbeintürme entstanden:
1. Wahnwitzige Einkaufspolitik
BMW: Rover, RR
DC: Chrysler, Mitsubishi, Hyundai
VW: Seat, Bentley(+RR), Lamborghini, Bugatti
Was haben diese Zukäufe denn alle gemeinsam?
Alle waren sie nicht überlebenswert und es mußten
Milliarden in diese Projekte versenkt werden, die
in einer Weltwirtschaftskrise wie heute als Reserven
fehlen!
Und Gewinn? Gewinn haben diese Zukäufe - wenn überhaupt
- bis heute nur sehr wenig abgeworfen!
Da hat es Toyota wohl besser gemacht:
Wachstum aus eigener Kraft zum bald größten
Automobilhersteller der Welt mit riesigen Gewinnen!
Wohl gemerkt: Toyota hat in seiner Firmengeschichte nicht
einen Verlust vorweisen können! Im Gegenteil: Dieses
Jahr hat Toyota den höchsten Gewinn in der Japanischen
Wirtschaftsgeschichte vorweisen können (10,8 Mrd. Euro
vor Steuern)!! Letztes Jahr weren es nur 8 Mrd.
Euro. Trotz Weltwirtschaftskrise.
Auch Nissan hat sein bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte erzielt. Mazda macht seit über
10 Jahren ebenfalls wieder deutlich Gewinn.
Und die Bürokratie in Japan ist noch schlimmer als hier
in Deutschland! Ja, man mag`s nicht glauben, aber das
geht tatsächlich! Die Lohnkosten sind inzwischen in
Japan ebenfalls höher als in Deutschland.
Also an der Regierung kann es wohl nicht liegen.
2. Auf Lorbeeren ausgeruht und Technologien verpennt:
In der Dieseltechnologie sind die deutschen Hersteller
führend. Denken sie zumindest.
Dummerweise ist Toyota mit Dieselmotoren auf den Markt
gekommen die ohne Rußfilter die Euro 4 Norm erreichen und -das ist jetzt der Hammer - im Herbst mit
Rußpartikelfilter die EURO 5 Norm unterbieten, und sogar
völlig Rußfrei sind!
Ebenso PSA und Ford: Die Euro 5 Norm können sie dieses
Jahr noch knacken.
Die deutschen Hersteller meinen einhellig, daß dies
erst in Jahren möglich sei ...
Aber wo sind die deutschen Hersteller? Am schlafen!
Und jetzt wahren doch so böse, böse Onkels vom ADAC und
Gesundheitsorganisationen und der Ärztevereinigung, die
die deutschen Automobilhersteller deshalb einfach aus
ihren Tiefschlaf geweckt haben!
Aber Gott sei Dank: Wir haben ja den Auto-Kanzler Schröder!
Der wird`s schon richten und dieses bösen, bösen Onkels -
zumindest hier in Deutschland - in die Schranken weisen!
In Rest-Europa und Nordamerika braucht man ja schließlich
als deutscher Hersteller keine Diesel-Fahrzeuge verkaufen,
die Markt kann man ja getrost der Konkurrenz überlassen.
Und die Amerikaner und Japaner! Das sind doch wirklich
Spielverderber!
Da bringen doch Toyota, Honda und Ford einfach Serienfahrzeuge (Limonsinen und SUV) mit Brennstoffzellen-
Antrieb schon dieses Jahr auf den Markt! Ohne die
deutschen Hersteller! Das ist doch schon wirklich
unverschämt!
Und sei dies nicht schon genug, so schreibt das
kalifornische Emissionsgesetz vor, daß ab 2005 bereits
10% der neuzugelassenen Fahrzeuge keinerlei Emissionen
ausstoßen dürfen - 2008 sind es dann 100%!!
Da können VW, DC und BMW ihre SUV-Dreckschleudern ja
gar nicht mehr auf dem wichtigsten US-Markt für
Luxuslimosinen verkaufen! Das ist einfach eine Frechheit,
daß man die deutschen Hersteller nicht einfach
weiterschlafen läßt - unglaublich!
Und dann erdreistet sich doch Ford in Punkto Aluminium-
Karosserie mit dem neuen Jaguar XJ den Audi A8 einfach
rechts zu überholen! Und als ob dies alleine nicht schon
eine bodenlose Unverschämtheit wäre, setzen die in
dieser Klasse bzgl. Bedienkomfort noch Maßstäbe! Aber
das Tümpfelchen auf dem "i" ist, daß die Raumangebot
beiten! Das haben die doch seit Jahrzenten nicht mehr
getan! Das dürfen die doch gar nicht! Das können die
den deutschen Herstellern nicht antun!!
Aber nein - Ford wird noch dreister:
Da lassen die doch einfach von Volvo einen SUV bauen,
der besser ist als eine Mercedes M-Klasse! Volvo
hat doch noch nie einen SUV gebaut!!
Aber egal, schlafen wir weiter.
3. Qualität = Zuverlässigkeit:
Die absolute Frechheit leisten sich aber wiedermal die
Japaner:
Bauen die doch einfach seit über 10 Jahren schon die zuverlässigsten Autos und machen die vorderen Plätze
beim TÜV-Report unter sich aus. Und wäre dies nicht schon
schlimm genug für die deutschen Hersteller, sind die
doch so unverschämt und geben ihren Kunden noch
3 Jahre Garantie!
Naja, wenigstens kann man froh sein, daß die Franzosen
und Italiener nur zwei Jahre Neuwagen-Garantie
geben, schließlich geben die deutschen Hersteller
(-> ADAC) überhaupt keine Neuwagen-Garantie mehr.
Gut o.k., wenn VW Neuwagen-Garantie geben würde, wäre
der Volkswagen-Konzern wohl bald pleite.
4. Preispolitik:
Wundert sich hier wirklich noch irgendjemand, daß
die deutschen Hersteller mit dem Ansatz von
ihren Fahrzeugen zu kämpfen haben?
Wer dies tut, muß wirklich einen an der Waffel haben!
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten für die Herren, die
in diesen Elfenbeintürmen sitzen:
1. Man schäft weiter bzw. wacht vielleicht mal auf
und jammert weiter, weshalb man keine Autos mehr verkauft
oder
2. Man macht mal seine Hausaufgaben und arbeitet mal
für die dicken, fetten Gehälter die man einfährt; sonst
können bald diese Herren ihre Karriere bei Deutschlands
größter Firma mit dem großen A fortsetzen!
Das die Regierung nicht alles richtig macht (um es
mal vorsichtig auszudrücken), ist wohl unbestritten.
Wer allerdings darauf hofft, daß nach einem Regierungswechsel die Probleme - inkl. der von der
deutschen Automobilindustrie und damit auch die von
DC - gelöst seien, der ist in Punkto Naivität
wohl nicht mehr zu übertreffen!
Die Probleme der deutschen Automobilindustrie ist in
deren eigenen Elfenbeintürme entstanden:
1. Wahnwitzige Einkaufspolitik
BMW: Rover, RR
DC: Chrysler, Mitsubishi, Hyundai
VW: Seat, Bentley(+RR), Lamborghini, Bugatti
Was haben diese Zukäufe denn alle gemeinsam?
Alle waren sie nicht überlebenswert und es mußten
Milliarden in diese Projekte versenkt werden, die
in einer Weltwirtschaftskrise wie heute als Reserven
fehlen!
Und Gewinn? Gewinn haben diese Zukäufe - wenn überhaupt
- bis heute nur sehr wenig abgeworfen!
Da hat es Toyota wohl besser gemacht:
Wachstum aus eigener Kraft zum bald größten
Automobilhersteller der Welt mit riesigen Gewinnen!
Wohl gemerkt: Toyota hat in seiner Firmengeschichte nicht
einen Verlust vorweisen können! Im Gegenteil: Dieses
Jahr hat Toyota den höchsten Gewinn in der Japanischen
Wirtschaftsgeschichte vorweisen können (10,8 Mrd. Euro
vor Steuern)!! Letztes Jahr weren es nur 8 Mrd.
Euro. Trotz Weltwirtschaftskrise.
Auch Nissan hat sein bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte erzielt. Mazda macht seit über
10 Jahren ebenfalls wieder deutlich Gewinn.
Und die Bürokratie in Japan ist noch schlimmer als hier
in Deutschland! Ja, man mag`s nicht glauben, aber das
geht tatsächlich! Die Lohnkosten sind inzwischen in
Japan ebenfalls höher als in Deutschland.
Also an der Regierung kann es wohl nicht liegen.
2. Auf Lorbeeren ausgeruht und Technologien verpennt:
In der Dieseltechnologie sind die deutschen Hersteller
führend. Denken sie zumindest.
Dummerweise ist Toyota mit Dieselmotoren auf den Markt
gekommen die ohne Rußfilter die Euro 4 Norm erreichen und -das ist jetzt der Hammer - im Herbst mit
Rußpartikelfilter die EURO 5 Norm unterbieten, und sogar
völlig Rußfrei sind!
Ebenso PSA und Ford: Die Euro 5 Norm können sie dieses
Jahr noch knacken.
Die deutschen Hersteller meinen einhellig, daß dies
erst in Jahren möglich sei ...
Aber wo sind die deutschen Hersteller? Am schlafen!
Und jetzt wahren doch so böse, böse Onkels vom ADAC und
Gesundheitsorganisationen und der Ärztevereinigung, die
die deutschen Automobilhersteller deshalb einfach aus
ihren Tiefschlaf geweckt haben!
Aber Gott sei Dank: Wir haben ja den Auto-Kanzler Schröder!
Der wird`s schon richten und dieses bösen, bösen Onkels -
zumindest hier in Deutschland - in die Schranken weisen!
In Rest-Europa und Nordamerika braucht man ja schließlich
als deutscher Hersteller keine Diesel-Fahrzeuge verkaufen,
die Markt kann man ja getrost der Konkurrenz überlassen.
Und die Amerikaner und Japaner! Das sind doch wirklich
Spielverderber!
Da bringen doch Toyota, Honda und Ford einfach Serienfahrzeuge (Limonsinen und SUV) mit Brennstoffzellen-
Antrieb schon dieses Jahr auf den Markt! Ohne die
deutschen Hersteller! Das ist doch schon wirklich
unverschämt!
Und sei dies nicht schon genug, so schreibt das
kalifornische Emissionsgesetz vor, daß ab 2005 bereits
10% der neuzugelassenen Fahrzeuge keinerlei Emissionen
ausstoßen dürfen - 2008 sind es dann 100%!!
Da können VW, DC und BMW ihre SUV-Dreckschleudern ja
gar nicht mehr auf dem wichtigsten US-Markt für
Luxuslimosinen verkaufen! Das ist einfach eine Frechheit,
daß man die deutschen Hersteller nicht einfach
weiterschlafen läßt - unglaublich!
Und dann erdreistet sich doch Ford in Punkto Aluminium-
Karosserie mit dem neuen Jaguar XJ den Audi A8 einfach
rechts zu überholen! Und als ob dies alleine nicht schon
eine bodenlose Unverschämtheit wäre, setzen die in
dieser Klasse bzgl. Bedienkomfort noch Maßstäbe! Aber
das Tümpfelchen auf dem "i" ist, daß die Raumangebot
beiten! Das haben die doch seit Jahrzenten nicht mehr
getan! Das dürfen die doch gar nicht! Das können die
den deutschen Herstellern nicht antun!!
Aber nein - Ford wird noch dreister:
Da lassen die doch einfach von Volvo einen SUV bauen,
der besser ist als eine Mercedes M-Klasse! Volvo
hat doch noch nie einen SUV gebaut!!
Aber egal, schlafen wir weiter.
3. Qualität = Zuverlässigkeit:
Die absolute Frechheit leisten sich aber wiedermal die
Japaner:
Bauen die doch einfach seit über 10 Jahren schon die zuverlässigsten Autos und machen die vorderen Plätze
beim TÜV-Report unter sich aus. Und wäre dies nicht schon
schlimm genug für die deutschen Hersteller, sind die
doch so unverschämt und geben ihren Kunden noch
3 Jahre Garantie!
Naja, wenigstens kann man froh sein, daß die Franzosen
und Italiener nur zwei Jahre Neuwagen-Garantie
geben, schließlich geben die deutschen Hersteller
(-> ADAC) überhaupt keine Neuwagen-Garantie mehr.
Gut o.k., wenn VW Neuwagen-Garantie geben würde, wäre
der Volkswagen-Konzern wohl bald pleite.
4. Preispolitik:
Wundert sich hier wirklich noch irgendjemand, daß
die deutschen Hersteller mit dem Ansatz von
ihren Fahrzeugen zu kämpfen haben?
Wer dies tut, muß wirklich einen an der Waffel haben!
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten für die Herren, die
in diesen Elfenbeintürmen sitzen:
1. Man schäft weiter bzw. wacht vielleicht mal auf
und jammert weiter, weshalb man keine Autos mehr verkauft
oder
2. Man macht mal seine Hausaufgaben und arbeitet mal
für die dicken, fetten Gehälter die man einfährt; sonst
können bald diese Herren ihre Karriere bei Deutschlands
größter Firma mit dem großen A fortsetzen!
Daimler schon wieder im Minus!
Was ist nur mit dieser Scheiß-Aktie los???
Was ist nur mit dieser Scheiß-Aktie los???
30.04.2003 11:45:51
EU billigt Maut-JV von DaimlerChrysler/Telekom nach Zusagen
Brüssel (vwd) - Die Europäische Kommission hat ein Joint Venture (JV) zur
Erhebung einer Lkw-Maut auf deutschen Autobahnen zwischen der
DaimlerChrysler AG, Stuttgart, und der Deutschen Telekom AG, Bonn,
wettbewerbsrechtlich gebilligt. Die EU-Behörde entschied am Mittwoch, dass
die Unternehmen die Toll Collect GmbH Systeme für die manuelle und
automatische Erhebung von Maut bei Lkw aufbauen können.
Übernommen von SEB
EU billigt Maut-JV von DaimlerChrysler/Telekom nach Zusagen
Brüssel (vwd) - Die Europäische Kommission hat ein Joint Venture (JV) zur
Erhebung einer Lkw-Maut auf deutschen Autobahnen zwischen der
DaimlerChrysler AG, Stuttgart, und der Deutschen Telekom AG, Bonn,
wettbewerbsrechtlich gebilligt. Die EU-Behörde entschied am Mittwoch, dass
die Unternehmen die Toll Collect GmbH Systeme für die manuelle und
automatische Erhebung von Maut bei Lkw aufbauen können.
Übernommen von SEB
EU-Kommission genehmigt Gemeinschaftsunternehmen Toll Collect von DaimlerChrysler und Deutsche Telekom mit Bedingungen und Auflagen
DN: IP/03/594 Date: 30/04/2003
TXT: FR EN DE
PDF: FR EN DE
DOC: FR EN DE
IP/03/594
Brüssel, den 30. April 2003
EU-Kommission genehmigt Gemeinschaftsunternehmen Toll Collect von DaimlerChrysler und Deutsche Telekom mit Bedingungen und Auflagen
Die Europäische Kommission hat dem Erwerb der gemeinsamen Kontrolle über das neu gegründete Gemeinschaftsunternehmen Toll Collect GmbH durch die DaimlerChrysler AG und die Deutsche Telekom AG zugestimmt. Toll Collect soll ein System zur Erhebung der Maut für schwere Lkw auf den deutschen Autobahnen einführen und betreiben, das auch als Plattform für Telematikdienste dienen kann. Die Bedenken der Kommission, das Vorhaben könne eine beherrschende Marktstellung von DaimlerChrysler im expandierenden Telematiksystemgeschäft in Deutschland begründen, wurden durch die Verpflichtungszusagen von DaimlerChrysler und Deutsche Telekom ausgeräumt.
Nach gründlicher Prüfung des Vorhabens gelangte die Kommission zu dem Ergebnis, dass die Errichtung des Gemeinschaftsunternehmens eine beherrschende Stellung von DaimlerChrysler auf dem im Aufbau befindlichen Markt der Telematiksysteme für Transport- und Logistikunternehmen in Deutschland begründen würde. Dieser Markt verzeichnet ein rapides Wachstum: Einer unlängst veröffentlichen Studie zufolge soll der Branchenumsatz auf rund 4,7 Mrd. EUR steigen; 2001 lag er noch bei 160 Mio. EUR.
Die zur Mauterhebung in Lkws einzubauenden Endgeräte ("Onboard-Units" ) können auch für Mehrwertdienste in Telematikanwendungen eingesetzt werden: So lassen die aus einem GPS(1)-Empfänger und einem Mobilfunk-Kommunikationsmodul bestehenden Fahrzeuggeräte von Toll Collect auch - ohne technische Umrüstung - 1. die Ortung von Fahrzeugen und 2. die Übermittlung von Textdaten zwischen den einzelnen Fahrzeugen und dem Flottenbetreiber zu.
Im Rahmen des in Deutschland vorgesehenen Mautsystems sollen diese Endgeräte den Fahrzeugeigentümern unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden. Die Wahrscheinlichkeit ist daher sehr groß, dass Lkw-Flottenbetreiber die Box auch für Mehrwertdienste ausgelegt haben wollen, um nicht jeden Lkw mit einem zweiten, teuren Telematikgerät ausstatten zu müssen. Aus diesem Grund und in Anbetracht des Umstands, dass im kommenden Jahr mehrere hunderttausend Fahrzeuggeräte verteilt werden sollen, ist nach Ansicht der Kommission stark damit zu rechnen, dass das Toll-Collect-System zur marktbeherrschenden Plattform für Telematikdienste in Deutschland wird.
Der DaimlerChrysler-Konzern, der größte deutsche Lkw-Hersteller und einer der Hauptanbieter von Telematiksystemen für Transport- und Logistikunternehmen hätte dann über seine mitkontrollierende Beteiligung an Toll Collect die Kontrolle über den Zugang dritter Telematikdiensteanbieter zu den Fahrzeuggeräten des Gemeinschaftsunternehmens. Der eigentumsrechtliche Schutz der Infrastruktur für die Mauterhebung würde DaimlerChrysler und Toll Collect die Möglichkeit geben, das Angebot von Telematikdiensten über diese Plattform zu kontrollieren, und würde den Konzern in die Lage versetzen, die Marktbedingungen zu diktieren. Gleichzeitig würden - setzt sich der Onboard-unit-Standard durch - bestehende Systemanbieter aus dem Markt gedrängt.
Die wettbewerbsrechtlichen Bedenken der Kommission richteten sich nicht gegen die Mauterhebung als solche; die Fusionskontrollentscheidung greift keineswegs der Klärung der Frage vor, ob die deutsche Lkw-Mautregelung mit dem Gemeinsamen Markt vereinbar ist.
Bedingungen und Auflagen
Um die Bedenken der Kommission auszuräumen, machten DaimlerChrysler und Deutsche Telekom folgende Verpflichtungszusagen:
1. Gründung einer von den beiden Unternehmen unabhängigen Gesellschaft "Telematics Gateway", die eine Zentrale für die Einspeisung von Telematikdaten in das Toll-Collect-System betreiben soll, welche dann von allen mit einem Toll-Collect-Fahrzeuggerät ausgerüsteten Lkws abgerufen werden können.
2. Entwicklung einer GPS-Schnittstelle für die Fahrzeuggeräte von Toll Collect, die den Anschluss von Endgeräten dritter Anbieter ermöglicht.
3. Entwicklung eines Moduls für die Mauterhebung, das in Telematikgeräte dritter Anbieter integriert werden kann.
Die Bereitstellung von Telematikdaten auf Onboard-Units über Telematics Gateway bedarf der Genehmigung der Kommission, die ihre Zustimmung erst geben wird, wenn die zweite und die dritte Verpflichtungszusage erfüllt sind. Dies bedeutet ein Moratorium für das Angebot von Telematikdiensten über die Toll-Collect-Infrastruktur: Die Dienste dürfen erst erbracht werden, wenn die Schnittstelle und das Modul für die Geräte dritter Anbieter entwickelt worden sind.
Das Moratorium ist ein Schlüsselelment der genannten Abhilfemaßnahmen, denn es stellt sicher, dass DaimlerChrysler erst Telematikdienste über das Toll-Collect-System anbietet, wenn die Marktbedingungen für alle einschlägigen Diensteanbieter gleich sind.
Bevor Telematikdienste über die Toll-Collect-Infrastruktur angeboten werden können, entwickeln die an dem Projekt beteiligten Unternehmen in enger Zusammenarbeit mit anderen Geräteherstellern ein Mautmodul, das es Wettbewerbern gestattet, eigene Telematikgeräte mit Mautfunktion herzustellen. Diese Lösung sollte insbesondere von Lkw- und Geräteherstellern dazu benutzt werden, um Telematikgeräte mit Mauterhebungsfunktion für neue Lkw zu produzieren. DaimlerChrysler und Deutsche Telekom werden die Fahrzeuggeräte von Toll Collect ferner so auslegen, dass deren GPS-Funktionen auch von dritten Mehrwertdiensteanbietern genutzt werden können.
Sowohl die Entwicklung des Mauterhebungsmoduls als auch die Ausstattung der Fahrzeuggeräte mit der erwähnten Schnittstelle werden die Gefahr, dass sich das System von Toll Collect zur marktbeherrschenden Plattform für die Bereitstellung von Telematikdiensten entwickelt und eine den Marktzugangs kontrollierende Funktion erlangt, weitgehend eindämmen.
Telematikdaten auf den Fahrzeuggeräten von Toll Collect selbst können, wenn die anderen Entwicklungsvorhaben erst einmal realisiert sind, über eine zentrale Einrichtung angeboten werden, die von einer unabhängigen Gesellschaft (Telematics Gateway) betrieben wird. Letztere wird insofern neutral sein, als sie auch anderen Investoren offen steht und nicht von DaimlerChrysler und Deutsche Telekom kontrolliert wird. Alle Anbieter von Telematikdiensten erhalten gleichberechtigten Zugang zu Telematics Gateway, und zwar unabhängig davon, ob sie Anteile an der Gesellschaft halten. Auf diese Weise werden für alle Telematikdiensteanbieter, die das Toll-Collect-System nutzen wollen, gleiche Marktbedingungen geschaffen.
Die Verpflichtungszusagen der beteiligten Unternehmen räumen nicht nur die wettbewerbsrechtlichen Bedenken der Kommission aus und verschaffen der Konkurrenz gleiche Zugangsbedingungen, sondern werden auch die Grundlage für die weitere Expansion des im Entstehen begriffenen Markts für Telematiksysteme bilden und insbesondere den Interessen der Verbraucher entgegenkommen. Die von dritten Marktteilnehmern vorgeschlagene Verhinderung des Angebots von Telematikdiensten über das Toll-Collect-System hätte dagegen erhebliche Nachteile für die Nutzer der Telematikanwendungen - die Lkw-Flottenbetreiber - mit sich gebracht. Hätte sich dieser Vorschlag durchgesetzt, wären Lkw-Eigentümer gezwungen gewesen, für solche Anwendungen in ihren Fahrzeugen ein zweites Endgerät zu installieren, obwohl ihnen die begrenzten Telematikfunktionen des Toll-Collect-Geräts genügen würde.
Hintergrund
Ab Sommer dieses Jahres wird in Deutschland von allen Lkws mit einem Höchstgewicht ab 12 t für die Benutzung der Bundesautobahnen eine streckenabhängige Maut erhoben. Die Einführung und der Betrieb eines Systems zur Erhebung der Maut wurde von der Bundesregierung öffentlich ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielt ein Konsortium bestehend aus DaimlerChrysler Services und Deutsche Telekom sowie dem französische Autobahnbetreiber Cofiroute S.A.
(1) Global Positioning System.
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DC/Toll Collect hat sich gegen andere Telematikanbieter nicht durchsetzen können...
DN: IP/03/594 Date: 30/04/2003
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IP/03/594
Brüssel, den 30. April 2003
EU-Kommission genehmigt Gemeinschaftsunternehmen Toll Collect von DaimlerChrysler und Deutsche Telekom mit Bedingungen und Auflagen
Die Europäische Kommission hat dem Erwerb der gemeinsamen Kontrolle über das neu gegründete Gemeinschaftsunternehmen Toll Collect GmbH durch die DaimlerChrysler AG und die Deutsche Telekom AG zugestimmt. Toll Collect soll ein System zur Erhebung der Maut für schwere Lkw auf den deutschen Autobahnen einführen und betreiben, das auch als Plattform für Telematikdienste dienen kann. Die Bedenken der Kommission, das Vorhaben könne eine beherrschende Marktstellung von DaimlerChrysler im expandierenden Telematiksystemgeschäft in Deutschland begründen, wurden durch die Verpflichtungszusagen von DaimlerChrysler und Deutsche Telekom ausgeräumt.
Nach gründlicher Prüfung des Vorhabens gelangte die Kommission zu dem Ergebnis, dass die Errichtung des Gemeinschaftsunternehmens eine beherrschende Stellung von DaimlerChrysler auf dem im Aufbau befindlichen Markt der Telematiksysteme für Transport- und Logistikunternehmen in Deutschland begründen würde. Dieser Markt verzeichnet ein rapides Wachstum: Einer unlängst veröffentlichen Studie zufolge soll der Branchenumsatz auf rund 4,7 Mrd. EUR steigen; 2001 lag er noch bei 160 Mio. EUR.
Die zur Mauterhebung in Lkws einzubauenden Endgeräte ("Onboard-Units" ) können auch für Mehrwertdienste in Telematikanwendungen eingesetzt werden: So lassen die aus einem GPS(1)-Empfänger und einem Mobilfunk-Kommunikationsmodul bestehenden Fahrzeuggeräte von Toll Collect auch - ohne technische Umrüstung - 1. die Ortung von Fahrzeugen und 2. die Übermittlung von Textdaten zwischen den einzelnen Fahrzeugen und dem Flottenbetreiber zu.
Im Rahmen des in Deutschland vorgesehenen Mautsystems sollen diese Endgeräte den Fahrzeugeigentümern unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden. Die Wahrscheinlichkeit ist daher sehr groß, dass Lkw-Flottenbetreiber die Box auch für Mehrwertdienste ausgelegt haben wollen, um nicht jeden Lkw mit einem zweiten, teuren Telematikgerät ausstatten zu müssen. Aus diesem Grund und in Anbetracht des Umstands, dass im kommenden Jahr mehrere hunderttausend Fahrzeuggeräte verteilt werden sollen, ist nach Ansicht der Kommission stark damit zu rechnen, dass das Toll-Collect-System zur marktbeherrschenden Plattform für Telematikdienste in Deutschland wird.
Der DaimlerChrysler-Konzern, der größte deutsche Lkw-Hersteller und einer der Hauptanbieter von Telematiksystemen für Transport- und Logistikunternehmen hätte dann über seine mitkontrollierende Beteiligung an Toll Collect die Kontrolle über den Zugang dritter Telematikdiensteanbieter zu den Fahrzeuggeräten des Gemeinschaftsunternehmens. Der eigentumsrechtliche Schutz der Infrastruktur für die Mauterhebung würde DaimlerChrysler und Toll Collect die Möglichkeit geben, das Angebot von Telematikdiensten über diese Plattform zu kontrollieren, und würde den Konzern in die Lage versetzen, die Marktbedingungen zu diktieren. Gleichzeitig würden - setzt sich der Onboard-unit-Standard durch - bestehende Systemanbieter aus dem Markt gedrängt.
Die wettbewerbsrechtlichen Bedenken der Kommission richteten sich nicht gegen die Mauterhebung als solche; die Fusionskontrollentscheidung greift keineswegs der Klärung der Frage vor, ob die deutsche Lkw-Mautregelung mit dem Gemeinsamen Markt vereinbar ist.
Bedingungen und Auflagen
Um die Bedenken der Kommission auszuräumen, machten DaimlerChrysler und Deutsche Telekom folgende Verpflichtungszusagen:
1. Gründung einer von den beiden Unternehmen unabhängigen Gesellschaft "Telematics Gateway", die eine Zentrale für die Einspeisung von Telematikdaten in das Toll-Collect-System betreiben soll, welche dann von allen mit einem Toll-Collect-Fahrzeuggerät ausgerüsteten Lkws abgerufen werden können.
2. Entwicklung einer GPS-Schnittstelle für die Fahrzeuggeräte von Toll Collect, die den Anschluss von Endgeräten dritter Anbieter ermöglicht.
3. Entwicklung eines Moduls für die Mauterhebung, das in Telematikgeräte dritter Anbieter integriert werden kann.
Die Bereitstellung von Telematikdaten auf Onboard-Units über Telematics Gateway bedarf der Genehmigung der Kommission, die ihre Zustimmung erst geben wird, wenn die zweite und die dritte Verpflichtungszusage erfüllt sind. Dies bedeutet ein Moratorium für das Angebot von Telematikdiensten über die Toll-Collect-Infrastruktur: Die Dienste dürfen erst erbracht werden, wenn die Schnittstelle und das Modul für die Geräte dritter Anbieter entwickelt worden sind.
Das Moratorium ist ein Schlüsselelment der genannten Abhilfemaßnahmen, denn es stellt sicher, dass DaimlerChrysler erst Telematikdienste über das Toll-Collect-System anbietet, wenn die Marktbedingungen für alle einschlägigen Diensteanbieter gleich sind.
Bevor Telematikdienste über die Toll-Collect-Infrastruktur angeboten werden können, entwickeln die an dem Projekt beteiligten Unternehmen in enger Zusammenarbeit mit anderen Geräteherstellern ein Mautmodul, das es Wettbewerbern gestattet, eigene Telematikgeräte mit Mautfunktion herzustellen. Diese Lösung sollte insbesondere von Lkw- und Geräteherstellern dazu benutzt werden, um Telematikgeräte mit Mauterhebungsfunktion für neue Lkw zu produzieren. DaimlerChrysler und Deutsche Telekom werden die Fahrzeuggeräte von Toll Collect ferner so auslegen, dass deren GPS-Funktionen auch von dritten Mehrwertdiensteanbietern genutzt werden können.
Sowohl die Entwicklung des Mauterhebungsmoduls als auch die Ausstattung der Fahrzeuggeräte mit der erwähnten Schnittstelle werden die Gefahr, dass sich das System von Toll Collect zur marktbeherrschenden Plattform für die Bereitstellung von Telematikdiensten entwickelt und eine den Marktzugangs kontrollierende Funktion erlangt, weitgehend eindämmen.
Telematikdaten auf den Fahrzeuggeräten von Toll Collect selbst können, wenn die anderen Entwicklungsvorhaben erst einmal realisiert sind, über eine zentrale Einrichtung angeboten werden, die von einer unabhängigen Gesellschaft (Telematics Gateway) betrieben wird. Letztere wird insofern neutral sein, als sie auch anderen Investoren offen steht und nicht von DaimlerChrysler und Deutsche Telekom kontrolliert wird. Alle Anbieter von Telematikdiensten erhalten gleichberechtigten Zugang zu Telematics Gateway, und zwar unabhängig davon, ob sie Anteile an der Gesellschaft halten. Auf diese Weise werden für alle Telematikdiensteanbieter, die das Toll-Collect-System nutzen wollen, gleiche Marktbedingungen geschaffen.
Die Verpflichtungszusagen der beteiligten Unternehmen räumen nicht nur die wettbewerbsrechtlichen Bedenken der Kommission aus und verschaffen der Konkurrenz gleiche Zugangsbedingungen, sondern werden auch die Grundlage für die weitere Expansion des im Entstehen begriffenen Markts für Telematiksysteme bilden und insbesondere den Interessen der Verbraucher entgegenkommen. Die von dritten Marktteilnehmern vorgeschlagene Verhinderung des Angebots von Telematikdiensten über das Toll-Collect-System hätte dagegen erhebliche Nachteile für die Nutzer der Telematikanwendungen - die Lkw-Flottenbetreiber - mit sich gebracht. Hätte sich dieser Vorschlag durchgesetzt, wären Lkw-Eigentümer gezwungen gewesen, für solche Anwendungen in ihren Fahrzeugen ein zweites Endgerät zu installieren, obwohl ihnen die begrenzten Telematikfunktionen des Toll-Collect-Geräts genügen würde.
Hintergrund
Ab Sommer dieses Jahres wird in Deutschland von allen Lkws mit einem Höchstgewicht ab 12 t für die Benutzung der Bundesautobahnen eine streckenabhängige Maut erhoben. Die Einführung und der Betrieb eines Systems zur Erhebung der Maut wurde von der Bundesregierung öffentlich ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielt ein Konsortium bestehend aus DaimlerChrysler Services und Deutsche Telekom sowie dem französische Autobahnbetreiber Cofiroute S.A.
(1) Global Positioning System.
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DC/Toll Collect hat sich gegen andere Telematikanbieter nicht durchsetzen können...
Ich glaube eher, dass der Autobahnverkehr zunehmen wird. Es werden mehr LKW mit 12 To. auf der Autobahn fahren!
Der einzige Vorteil sehe ich in den geringeren Instandsetzungskosten der Autobahnen.
Dafür aber mehr Autoabgase.
Toller Beitrag zur Reinhaltung der Luft.
Der einzige Vorteil sehe ich in den geringeren Instandsetzungskosten der Autobahnen.
Dafür aber mehr Autoabgase.
Toller Beitrag zur Reinhaltung der Luft.
Die Deutsche Autoindustrie steht Dank der Wirtschaftspolitik der SPD und der Grünen vor dem Kollaps
Einbrüche in den Statistiken, wo man hinschaut!
Ich denke, das schlimmste steht uns noch bevor
Wer glaubt, mit immer höheren Steuern auf Kraftstoff
und kaputten Strassen den Kauf von Autos und damit
den Erhalt bzw die Schaffung von Arbeitsplätzen zu bewirken, der muß entweder Gewerkschafter auf einem
Furzkissen, oder Grüner sein, der immer nur fordert,
aber nie selber mal was risikert hat
Immer von anderen fordern, dass sie Arbeitsplätze schaffen, aber selber alles so reglememtieren und verteuern, dass kein normal denkender Mensch sich sowas noch antut!Mit seinem gesamten persönlichen Vermögen haften, wenn was schief geht
Nö...wär mir auch zu blöd
Bei uns vor dem Haus stapeln sich derzeit die Autos auf
einem P+R Platz
Die fahren alle Strassenbahn
Gut für die Umwelt schlecht für die Autofirmen
Finger weg von DCX VW und Co.
Einbrüche in den Statistiken, wo man hinschaut!
Ich denke, das schlimmste steht uns noch bevor
Wer glaubt, mit immer höheren Steuern auf Kraftstoff
und kaputten Strassen den Kauf von Autos und damit
den Erhalt bzw die Schaffung von Arbeitsplätzen zu bewirken, der muß entweder Gewerkschafter auf einem
Furzkissen, oder Grüner sein, der immer nur fordert,
aber nie selber mal was risikert hat
Immer von anderen fordern, dass sie Arbeitsplätze schaffen, aber selber alles so reglememtieren und verteuern, dass kein normal denkender Mensch sich sowas noch antut!Mit seinem gesamten persönlichen Vermögen haften, wenn was schief geht
Nö...wär mir auch zu blöd
Bei uns vor dem Haus stapeln sich derzeit die Autos auf
einem P+R Platz
Die fahren alle Strassenbahn
Gut für die Umwelt schlecht für die Autofirmen
Finger weg von DCX VW und Co.
Wenn der Sprit teuerer wird, dann fahren wir eben sparsamere PKW.
Oder wir werden in der zukunft PKW mit brennstoffzellen fahren.
Oder wir werden in der zukunft PKW mit brennstoffzellen fahren.
Die Deutsche Autoindustrie steht Dank der Wirtschaftspolitik der SPD und der Grünen vor dem Kollaps
Die Grünen und die SPD sind auch selbstverständlich daran schuld, daß die Deutschen in kollektivem Börsenwahn die Millarden, die jetzt überall fehlen, an der Börse verzockt haben. Die glorreichen Investments unsere Manager in den USA, zum Zwecke der Milliarden-Versenkung, darf man natürlich auch nicht vergessen.
Weg ist weg und hinterher sucht man wie immer einen Schuldigen für die eigene Dummheit.
Die Grünen und die SPD sind auch selbstverständlich daran schuld, daß die Deutschen in kollektivem Börsenwahn die Millarden, die jetzt überall fehlen, an der Börse verzockt haben. Die glorreichen Investments unsere Manager in den USA, zum Zwecke der Milliarden-Versenkung, darf man natürlich auch nicht vergessen.
Weg ist weg und hinterher sucht man wie immer einen Schuldigen für die eigene Dummheit.
Paule2,
erinnert sei nur an Wirtschaftsminister Müller der im
Jahr 2000 lauthals zusammen mit anderen SPD-Ministern
verkündete, daß es dank der jetzigen Wirtschaftspolitik
in Deutschland jahrelang aufwärts geht und die eigeleteiteten
Reformen Deutschland jetzt einen 10jährigen Boom
bescheeren werden, wie den USA.
Ja, Paule2, es ist erst einige Jahre her, da waren sich
die Sozis sicher, die USA als Konkjunkturlokomotive
abzulösen. Aber anstatt die Dynamik der USA der 90er
zu erreichen, haben sie sich an Japan orientiert!
Und noch eine Frage, Paule2, welche Besteuerungsgrundlage
bei Aktiengeschäften gilt derzeit/künftig überhaupt?????
Wenn der Anleger jeden Tag den Bundesanzeiger studieren
muß, um herauszufinden, welches Steuerrecht gerade gilt,
dann ist dies alles andere als kurstreibend.
mfg
thefarmer
erinnert sei nur an Wirtschaftsminister Müller der im
Jahr 2000 lauthals zusammen mit anderen SPD-Ministern
verkündete, daß es dank der jetzigen Wirtschaftspolitik
in Deutschland jahrelang aufwärts geht und die eigeleteiteten
Reformen Deutschland jetzt einen 10jährigen Boom
bescheeren werden, wie den USA.
Ja, Paule2, es ist erst einige Jahre her, da waren sich
die Sozis sicher, die USA als Konkjunkturlokomotive
abzulösen. Aber anstatt die Dynamik der USA der 90er
zu erreichen, haben sie sich an Japan orientiert!
Und noch eine Frage, Paule2, welche Besteuerungsgrundlage
bei Aktiengeschäften gilt derzeit/künftig überhaupt?????
Wenn der Anleger jeden Tag den Bundesanzeiger studieren
muß, um herauszufinden, welches Steuerrecht gerade gilt,
dann ist dies alles andere als kurstreibend.
mfg
thefarmer
@thefarmer, ich halte es da eher mit Clinton.
Du kannst heute mit Wirtschaftspolitik so gut wie nichts mehr erreichen. Genauso wie Rot/Grün vom Boom profitiert hatte, leiden sie jetzt unter der Rezession.
Wäre Stoiber gewählt worden, hätte sich daran auch nichts geändert. Höchstens die Verteilung des, bedingt durch die hohe Arbeitslosigkeit und der hohen Verschuldung, immer kleiner werdenden Kuchens, würde sich marginal verändern.
Man wird, egal ob Rot oder Schwarz, an einer stärkeren Besteuerung von Kapital nicht vorbeikommen, um nicht alles vor die Hunde gehen zu lassen. Die Erhaltung unserer noch hervorragenden Infrastruktur kostet nun mal extrem viel Geld. Wie das europaweit durchführbar ist, siehe Steueroasen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Läßt sich dieses Problem nicht lösen, werden auch wir unsere Slums bekommen, wie sie in den USA praktisch längst etabliert sind. Das ist zwar ein hervorragendes Reservoir für Berufsarmeen, allerdings auch genauso Brutstätte für Kriminalität und Rechtsradikalismus.
Unsere Gesellschaft ist nun mal in der Lage, mit immer weniger Personal, immer schneller immer mehr zu produzieren. Millionen Menschen werden entweder nicht mehr gebraucht, oder müssen Jobs annehmen, die für Wohnen und Lebensunterhalt nicht mehr ausreichen. Im Prinzip wissen das die Menschen und die Politiker. Trotzdem wird so getan, als wäre das Problem mit Wachstum lösbar.
Darauf müssen bei uns menschlich vertretbare Antworten gefunden werden, sonst gehen wir rauhen Zeiten entgegen, die unsere Demokratie auf harte Proben stellen wird.
Gruß paule2
Du kannst heute mit Wirtschaftspolitik so gut wie nichts mehr erreichen. Genauso wie Rot/Grün vom Boom profitiert hatte, leiden sie jetzt unter der Rezession.
Wäre Stoiber gewählt worden, hätte sich daran auch nichts geändert. Höchstens die Verteilung des, bedingt durch die hohe Arbeitslosigkeit und der hohen Verschuldung, immer kleiner werdenden Kuchens, würde sich marginal verändern.
Man wird, egal ob Rot oder Schwarz, an einer stärkeren Besteuerung von Kapital nicht vorbeikommen, um nicht alles vor die Hunde gehen zu lassen. Die Erhaltung unserer noch hervorragenden Infrastruktur kostet nun mal extrem viel Geld. Wie das europaweit durchführbar ist, siehe Steueroasen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Läßt sich dieses Problem nicht lösen, werden auch wir unsere Slums bekommen, wie sie in den USA praktisch längst etabliert sind. Das ist zwar ein hervorragendes Reservoir für Berufsarmeen, allerdings auch genauso Brutstätte für Kriminalität und Rechtsradikalismus.
Unsere Gesellschaft ist nun mal in der Lage, mit immer weniger Personal, immer schneller immer mehr zu produzieren. Millionen Menschen werden entweder nicht mehr gebraucht, oder müssen Jobs annehmen, die für Wohnen und Lebensunterhalt nicht mehr ausreichen. Im Prinzip wissen das die Menschen und die Politiker. Trotzdem wird so getan, als wäre das Problem mit Wachstum lösbar.
Darauf müssen bei uns menschlich vertretbare Antworten gefunden werden, sonst gehen wir rauhen Zeiten entgegen, die unsere Demokratie auf harte Proben stellen wird.
Gruß paule2
Paule2:
Man kann es so sehen wie Du, eine andere Sichtweise aber
ist, daß es nicht an Arbeit mangelt, sondern z.B. aus
Kostengründen zu wenige Arbeiten bezahlt werden können.
Man könnte auch sagen, die Regierung managet das Deutsche
Arbeitskräfte-Potential nicht sinnvoll genug. Ich will
jetzt nicht die Arbeitsmarkt-Politik von A. H. zwischen
1933 und 1939 loben; aber Fakt ist, daß in diesen Jahren
das Arbeitskräfte-Potential zum Aufbau von "Volkseigentum"
eingesetzt wurde. Manche Werte, die geschaffen wurden,
wie die Rüstungs-Industrie waren für unser Land
kontra-produktiv. Aber von so mancher Straße, manchem
Kanal, Flughafen, Küsten- und Fluß-Deich, etc. etc. etc.
zerren wir noch heute.
Berlin bräuchte dringend einen internationalen Flughafen,
der diesen Namen auch verdient - wird seit Jahren verblödelt.
Der Transrapid fährt in China anstadt zwischen Deutschen
Städten.
Der Hamburger Hafen ist wohl mit Container-Schiffen der
nächsten Bau-Klasse nicht mehr anzufahren. Ein neuer Hafen,
wie in Rotterdam, der in das Meer reicht würde sich in
der Gegend um die Einfahrt zum Nord-Ostsee-Kanal eignen.
Bei der nächsten Sturmflut, schwoabt´s ein Teil von
Nord-Deutschland weg, weil die Deich nicht hoch und
stabil genug sind und Millionen Leute müssen rum sitzen
und warten, bis das Unglück eingetreten ist.
Das alles und noch viel mehr, wären produktive Tätigkeiten
für uns Land; aber wo schafft der Staat Arbeitsplätze? Er
schafft sie in Form von Bürokraten; jener Menschenschlag,
dessen Arbeitsplatz darauf beruht, daß sie 10 andere Menschen
die Arbeitsplätze schaffen möchten, durch überflüssige
Paragrafen, am Arbeiten hindern.
Nicht der Staat hat zu wenig Geld; sondern unser Staat
bezahlt die falschen Leute!
Nehmen wir die Erbschafts-Steuer. Angenommen Du hinterläßt
10 Mio Euro. Dann könnten wir sagen, Deinen Erben reichen
5 Mio. davon. Aber wer bekommt die anderen 5 Mio. Darüber
machen sich doch die Aparatschiks her und sahnen ab. Zum
Schluß wäre es besser gewesen, der Staat hätte die Steuern
gar nicht bekommen, weil er die Pensions-Rückstellung der
Aparatschiks von gestern auch noch bezahlen muß.
Deine Erben dagegen hätten das Geld gewiß besser verwendet,
als für Pensionszahlungen von Leuten, die andere Leute
am Arbeiten hindern..... selbst wenn sie das Geld versaufen
und verhuren, ist es für unser Land besser, als wenn es in
die Hände von Aparatschik fällt!
mfg
thefarmer
Man kann es so sehen wie Du, eine andere Sichtweise aber
ist, daß es nicht an Arbeit mangelt, sondern z.B. aus
Kostengründen zu wenige Arbeiten bezahlt werden können.
Man könnte auch sagen, die Regierung managet das Deutsche
Arbeitskräfte-Potential nicht sinnvoll genug. Ich will
jetzt nicht die Arbeitsmarkt-Politik von A. H. zwischen
1933 und 1939 loben; aber Fakt ist, daß in diesen Jahren
das Arbeitskräfte-Potential zum Aufbau von "Volkseigentum"
eingesetzt wurde. Manche Werte, die geschaffen wurden,
wie die Rüstungs-Industrie waren für unser Land
kontra-produktiv. Aber von so mancher Straße, manchem
Kanal, Flughafen, Küsten- und Fluß-Deich, etc. etc. etc.
zerren wir noch heute.
Berlin bräuchte dringend einen internationalen Flughafen,
der diesen Namen auch verdient - wird seit Jahren verblödelt.
Der Transrapid fährt in China anstadt zwischen Deutschen
Städten.
Der Hamburger Hafen ist wohl mit Container-Schiffen der
nächsten Bau-Klasse nicht mehr anzufahren. Ein neuer Hafen,
wie in Rotterdam, der in das Meer reicht würde sich in
der Gegend um die Einfahrt zum Nord-Ostsee-Kanal eignen.
Bei der nächsten Sturmflut, schwoabt´s ein Teil von
Nord-Deutschland weg, weil die Deich nicht hoch und
stabil genug sind und Millionen Leute müssen rum sitzen
und warten, bis das Unglück eingetreten ist.
Das alles und noch viel mehr, wären produktive Tätigkeiten
für uns Land; aber wo schafft der Staat Arbeitsplätze? Er
schafft sie in Form von Bürokraten; jener Menschenschlag,
dessen Arbeitsplatz darauf beruht, daß sie 10 andere Menschen
die Arbeitsplätze schaffen möchten, durch überflüssige
Paragrafen, am Arbeiten hindern.
Nicht der Staat hat zu wenig Geld; sondern unser Staat
bezahlt die falschen Leute!
Nehmen wir die Erbschafts-Steuer. Angenommen Du hinterläßt
10 Mio Euro. Dann könnten wir sagen, Deinen Erben reichen
5 Mio. davon. Aber wer bekommt die anderen 5 Mio. Darüber
machen sich doch die Aparatschiks her und sahnen ab. Zum
Schluß wäre es besser gewesen, der Staat hätte die Steuern
gar nicht bekommen, weil er die Pensions-Rückstellung der
Aparatschiks von gestern auch noch bezahlen muß.
Deine Erben dagegen hätten das Geld gewiß besser verwendet,
als für Pensionszahlungen von Leuten, die andere Leute
am Arbeiten hindern..... selbst wenn sie das Geld versaufen
und verhuren, ist es für unser Land besser, als wenn es in
die Hände von Aparatschik fällt!
mfg
thefarmer
Gewinnwarnung bei Chrysler setzt DCX unter Druck
nachbörslich 26,12€
es wird nicht lange dauern und die desolate Lage in Deutschland sowie der krassen Fehlentscheidungen von Politik und Gewerkschaften werden den Niedergang der
deutschen Autoindustrie weiter forcieren
Finger weg von DCX
Ziel 19,85€
nachbörslich 26,12€
es wird nicht lange dauern und die desolate Lage in Deutschland sowie der krassen Fehlentscheidungen von Politik und Gewerkschaften werden den Niedergang der
deutschen Autoindustrie weiter forcieren
Finger weg von DCX
Ziel 19,85€
DCX Aktie vor dem Kollaps
Toll collect ein Stück aus dem Tollhaus
hoher Ölpreis
hoher €uro
sauschwache Konjunktur
die nächsten Zahlen werden überraschend schwach
ausfallen daher sollte man DCX jetzt bei 30,20€
verkaufen und unter 20€ wieder einsammeln
Die Stuttgarter Geldvernichter werden den Kollaps
der Rotgrünen Politik schon noch zu spüren bekommen
Toll collect ein Stück aus dem Tollhaus
hoher Ölpreis
hoher €uro
sauschwache Konjunktur
die nächsten Zahlen werden überraschend schwach
ausfallen daher sollte man DCX jetzt bei 30,20€
verkaufen und unter 20€ wieder einsammeln
Die Stuttgarter Geldvernichter werden den Kollaps
der Rotgrünen Politik schon noch zu spüren bekommen
Hansi Eichel macht schlappe 46 Milliarden €uro
neue Schulden
Da wird mit den Milliarden herumgeworfen, das es kracht
Das ist alles dermaßen verantwortungslos, da wird einerseits Geld verschwendet und auf der anderen Seite
einfach mal ein neuer Schuldenaufnahmerekord aufgestellt
Das ganze wird sehr bitter enden und verantwortlich sind
die Multikultiweicheier von SPD und Grünen
Als nächstes wird die Mehrwertsteuer erhöht und dann gehen
die Lichter in D endgültig aus
Denk ich an Deutschland in der Nacht bin ich um den Schlaf gebracht
Danke
neue Schulden
Da wird mit den Milliarden herumgeworfen, das es kracht
Das ist alles dermaßen verantwortungslos, da wird einerseits Geld verschwendet und auf der anderen Seite
einfach mal ein neuer Schuldenaufnahmerekord aufgestellt
Das ganze wird sehr bitter enden und verantwortlich sind
die Multikultiweicheier von SPD und Grünen
Als nächstes wird die Mehrwertsteuer erhöht und dann gehen
die Lichter in D endgültig aus
Denk ich an Deutschland in der Nacht bin ich um den Schlaf gebracht
Danke
Deutschland, der letzte knipst das Licht aus
Daimler wir auf unter 20€ kollabieren, spätestens wenn
der € bei 1,25 notiert und das Kreditrating gesenkt wird
Daimler wir auf unter 20€ kollabieren, spätestens wenn
der € bei 1,25 notiert und das Kreditrating gesenkt wird
noch viel bescheuerter als die politiker sind deren wähler, die ständig erwarten, daß ihnen papa staat geld zaubert um damit die steuern zu senken. überflüssige vergünstigungen (wie z.B. die moderate besteuerung von dienstwagen zu bezahlen *NUR* bei nichtführen eines fahrtenbuchs) werden natürlich als elementar angesehen. solange derlei subventionitis selbst in konservativen kreisen noch massiven zuspruch findet, geht`s deutschland einfach noch zu gut ...
#16
außerdem ist das keine "dienstwagensteuer", sondern der privatgebrauch eines dienstwagens wird als vermögenswirksame leistung gerechnet, was auch völlig OK geht, fahre selber dienstwagen, ist viel billiger als privat:
- kaufpreis steuerl. abgesetzt (5jahre)
- benzin steuerl. abgesetzt
- reparatur + wartung steuerl. abgesetzt
- tuning steuerl. abgesetzt
die 1% d. neuwerts, die monatlich als vermögenswirksame leistung zu versteuern sind, machen das nicht wett. Selbst mit 1,5% ist die derzeitige dienstwagenbesteuerung ein witz. pure subvention - weg damit. Fragt euch mal warum die meisten selbständigen `ne 40000-80000 Euro teure Kiste fahren ? nicht weil sie sooo viel verdienen, sondern weil die s u b v e n t i o n i e r t sind ihr obersozialisten.
Jeder `normale` angestellte bezahlt viel mehr für sein auto, weil er nichts abgsetzen kann und alles vom netto zahlen muß !
außerdem ist das keine "dienstwagensteuer", sondern der privatgebrauch eines dienstwagens wird als vermögenswirksame leistung gerechnet, was auch völlig OK geht, fahre selber dienstwagen, ist viel billiger als privat:
- kaufpreis steuerl. abgesetzt (5jahre)
- benzin steuerl. abgesetzt
- reparatur + wartung steuerl. abgesetzt
- tuning steuerl. abgesetzt
die 1% d. neuwerts, die monatlich als vermögenswirksame leistung zu versteuern sind, machen das nicht wett. Selbst mit 1,5% ist die derzeitige dienstwagenbesteuerung ein witz. pure subvention - weg damit. Fragt euch mal warum die meisten selbständigen `ne 40000-80000 Euro teure Kiste fahren ? nicht weil sie sooo viel verdienen, sondern weil die s u b v e n t i o n i e r t sind ihr obersozialisten.
Jeder `normale` angestellte bezahlt viel mehr für sein auto, weil er nichts abgsetzen kann und alles vom netto zahlen muß !
@Brueller
Willst Du uns vor DCX warnen oder eher selbst billig einsteigen? Ich denke letzteres.
Ich gebe meine Aktien jedenfalls nicht her. Es kommen auch wieder bessere Zeiten (hoffentlich).
Willst Du uns vor DCX warnen oder eher selbst billig einsteigen? Ich denke letzteres.
Ich gebe meine Aktien jedenfalls nicht her. Es kommen auch wieder bessere Zeiten (hoffentlich).
was für Autos fahren denn die wirklich reichen?
halten - und an schwachen Tagen z u k a u f en
und wenne 30.000 hast, nicht mehr a r b e i t e n
und von der Dividende leben - falls dir ca. 45.000 Euro/a
(ohne Steueren) reichen
halten - und an schwachen Tagen z u k a u f en
und wenne 30.000 hast, nicht mehr a r b e i t e n
und von der Dividende leben - falls dir ca. 45.000 Euro/a
(ohne Steueren) reichen
Das ist keine Scheiß Aktie, das Papier ist in einem Abwärtstrend.
Die Reichen fahren TOYOOOOOOOOOOTA!
Brueller, Respekt vor deinen Analysen!
Ist ein hoher Euro wirklich so schlimm für Daimler, ich mein, die haben doch auch Werke in den USA, oder?
Ist ein hoher Euro wirklich so schlimm für Daimler, ich mein, die haben doch auch Werke in den USA, oder?
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