Die natürlichen Partner Europas - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.05.03 09:58:27 von
neuester Beitrag 22.05.03 11:04:27 von
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Hallo,
ist es nicht besser für Deutschland und Europa sich von
den USA politisch, wirtschaftlich und mitlitär unabhängiger zu machen?
Seit Jahren ist die Politik der USA auf den verschiedensten Gebieten nicht mehr auf Zusammenarbeit ausgerichtet, sondern auf Alleingang und es muss einfach mal ausgesprochen werden teilweise auf Konfrontation. Dies lässt sich doch nur so interpretieren, dass die USA nicht
mehr weiter an eine enge Zusammenarbeit udn deren Weiterentwicklung interesiiert sind. Damit fehlt also die Grundvoraussetzung für eine Partnerschaft, der gemeinsame Wille.
Wie soll es aber weitergehen?
Die Entwicklung des ehem. Ostblocks eröffnet eine einmalige
Chance für Europa. Russland, Ungarn etc. sind die natürlichen Partner Europas, denn sie liegen geographisch beisammen und die Menschen sind von der Mentalität verwandt.
Hinzukommt, dass sie wesentlich höhere Wirtschaftswachstunsraten haben udn auf Jahrzehnete haben werden als die USA.
Aus diesen Gründen plediere ich das Gewicht in der Aussenpolitik und Aussenwirtschaft von den alten Partner jenseits des grossen Teichs auf unsere natürlichen Partner vor der Haustür zu verlagern. Und genauso, wie die USA seit den 70-ern teils mit militärischen Mitteln daruf geachtet haben, dass in ihrem "Hinterhof" keine fremder Einfluss Fuss fast sollte dies Europa auch handhaben. D.h. Staaten im Osten, die von Europa Unterstützung erwarten und erhalten, sollten sich politisch und wirtshcaftlich an Europa orientieren. Ein Verhalten, wie während des Irkakriegs von Polen, sollte deshlab sanktioniert werden.
ist es nicht besser für Deutschland und Europa sich von
den USA politisch, wirtschaftlich und mitlitär unabhängiger zu machen?
Seit Jahren ist die Politik der USA auf den verschiedensten Gebieten nicht mehr auf Zusammenarbeit ausgerichtet, sondern auf Alleingang und es muss einfach mal ausgesprochen werden teilweise auf Konfrontation. Dies lässt sich doch nur so interpretieren, dass die USA nicht
mehr weiter an eine enge Zusammenarbeit udn deren Weiterentwicklung interesiiert sind. Damit fehlt also die Grundvoraussetzung für eine Partnerschaft, der gemeinsame Wille.
Wie soll es aber weitergehen?
Die Entwicklung des ehem. Ostblocks eröffnet eine einmalige
Chance für Europa. Russland, Ungarn etc. sind die natürlichen Partner Europas, denn sie liegen geographisch beisammen und die Menschen sind von der Mentalität verwandt.
Hinzukommt, dass sie wesentlich höhere Wirtschaftswachstunsraten haben udn auf Jahrzehnete haben werden als die USA.
Aus diesen Gründen plediere ich das Gewicht in der Aussenpolitik und Aussenwirtschaft von den alten Partner jenseits des grossen Teichs auf unsere natürlichen Partner vor der Haustür zu verlagern. Und genauso, wie die USA seit den 70-ern teils mit militärischen Mitteln daruf geachtet haben, dass in ihrem "Hinterhof" keine fremder Einfluss Fuss fast sollte dies Europa auch handhaben. D.h. Staaten im Osten, die von Europa Unterstützung erwarten und erhalten, sollten sich politisch und wirtshcaftlich an Europa orientieren. Ein Verhalten, wie während des Irkakriegs von Polen, sollte deshlab sanktioniert werden.
Eine Verlagerung in Richtung Osteuropa wird es allein schon deshalb geben, weil die Amis nicht in dem Maße wie bisher konsumieren und importieren können, bei dem Außenhandelsbilanzdefizit und der Überschuldung.
Außerdem hat Russland Energiereserven ohne Ende und eine in der Tat ausgeglichene Handelsbilanz. Wenn Russland nun noch interne Probleme in den Griff bekommt (Korruption, Menschenrechte etc.), dann sehe ich keinen Grund, wieso man sich nicht auch wirtschaftlich dort hin orientieren sollte, auch wenn es noch eine Weile dauert, bis der Handel dieses große Ausmaß wie mit den USA erreichen wird.. Ähnliches gilt für China, und es gibt ja auch starke Tendenzen, die in diese Richtung gehen.
Nicht umsonst waren die USA so stinkig, als sich die Achse F, D und RU herauskristallisiert hat. Die haben da nicht einfach nur eine Meinungsverschiedenheit gesehen.
TS
Außerdem hat Russland Energiereserven ohne Ende und eine in der Tat ausgeglichene Handelsbilanz. Wenn Russland nun noch interne Probleme in den Griff bekommt (Korruption, Menschenrechte etc.), dann sehe ich keinen Grund, wieso man sich nicht auch wirtschaftlich dort hin orientieren sollte, auch wenn es noch eine Weile dauert, bis der Handel dieses große Ausmaß wie mit den USA erreichen wird.. Ähnliches gilt für China, und es gibt ja auch starke Tendenzen, die in diese Richtung gehen.
Nicht umsonst waren die USA so stinkig, als sich die Achse F, D und RU herauskristallisiert hat. Die haben da nicht einfach nur eine Meinungsverschiedenheit gesehen.
TS
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