Euro am Sonntag empfiehlt Fabasoft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.06.03 19:50:00 von
neuester Beitrag 07.12.03 10:54:46 von
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Folgendes Zitat aus dem Euro am Sonntag von 8.Juni:
Strategie 3 Kleine Werte anvisieren
Der DAX gibt in Deutschland zwar den Takt vor, doch die Musik spielt manchmal ganz woanders. So entwickelten sich die Aktien aus der zweiten und dritten Reihe im bisherigen Jahresverlauf wesentlich besser als die Standardwerte. Ein Trend, der weiter anhalten dürfte. Rolf Elgeti, Aktienstratege bei der Commerzbank: "Ich rate zu Nebenwerten."
Klein aber fein, das gilt zum Beispiel für Fabasoft. Der österreichische Nischen.Player hat sich auf Software für die elektronische Datenverwaltung in Behörden spezialisiert. Stichwort E-Government, ein Markt, dem hohes Wachstumspotenzial bescheinigt wird.
Fabasoft steigerte im Geschäftsjahr 2002/03 den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 153 Prozent auf 0,54 Millionen Euro. Beeindruckend ist vor allem die Gewinndynamik. So stieg das Ebitda im vierten Quartal auf 1,1 Millionen Euro, nach einem Verlust von 14000 Euro im Vorquartal. Hierbei ist ein Großauftrag der österreichischen Regierung noch gar nicht enthalten. Die liquiden Mittel erhöhten sich von 11,12 auf 13,79 Millionen. Dem steht eine Marktkapitalisierung von 20 Millionen Euro gegenüber. Auch Abit, Anbieter von Inkasso-Software, mit der Unternehmen ausstehende Summen effizient einfordern können, ist auf dem Weg zurück in die Gewinnzone. Nach zwei verlustreichen Jahren übertraf das Unternehmen im ersten Quartal die eigenen Erwartungen und erzielte einen kleinen Bruttogewinn von 120000 Euro. Für das laufende Quartal erwartet Abit "eine Fortsetzung des positiven Trends?, so ein Unternehmenssprecher gegenüber EURO. Substanziell steht der Turnaround-Kandidat ebenfalls wieder besser da. Innerhalb von drei Monaten stiegen die liquiden Mittel beachtlich " von 3,4 Millionen auf 4,9 Millionen Euro. Der Cash-Flow verbesserte sich im ersten Quartal binnen Jahresfrist von 491000 auf 846000 Euro.
Auf dem Weg nach oben ist auch Atoss. Die Münchner haben sich auf Software für einen effizienten Personaleinsatz spezialisiert. Firmenchef Andreas Obereder beziffert das Einsparpotenzial der Kunden bei Nutzung seiner Programme auf 16 bis 66 Euro pro Mitarbeiter und Monat.
Vergangene Woche zogen die Münchner einen Großauftrag des Einzelhandel-Discounters Aldi Süd an Land. Beobachter schätzen, dass das Volumen deutlich über 400000 Euro liegt. Mit über 35 Millionen Euro in der Kasse steht Atoss substanziell bestens da. Im ersten Quartal lag der Gewinn bei vier Euro-Cent je Aktie.
von Joachim Spiering / Euro am Sonntag
Strategie 3 Kleine Werte anvisieren
Der DAX gibt in Deutschland zwar den Takt vor, doch die Musik spielt manchmal ganz woanders. So entwickelten sich die Aktien aus der zweiten und dritten Reihe im bisherigen Jahresverlauf wesentlich besser als die Standardwerte. Ein Trend, der weiter anhalten dürfte. Rolf Elgeti, Aktienstratege bei der Commerzbank: "Ich rate zu Nebenwerten."
Klein aber fein, das gilt zum Beispiel für Fabasoft. Der österreichische Nischen.Player hat sich auf Software für die elektronische Datenverwaltung in Behörden spezialisiert. Stichwort E-Government, ein Markt, dem hohes Wachstumspotenzial bescheinigt wird.
Fabasoft steigerte im Geschäftsjahr 2002/03 den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 153 Prozent auf 0,54 Millionen Euro. Beeindruckend ist vor allem die Gewinndynamik. So stieg das Ebitda im vierten Quartal auf 1,1 Millionen Euro, nach einem Verlust von 14000 Euro im Vorquartal. Hierbei ist ein Großauftrag der österreichischen Regierung noch gar nicht enthalten. Die liquiden Mittel erhöhten sich von 11,12 auf 13,79 Millionen. Dem steht eine Marktkapitalisierung von 20 Millionen Euro gegenüber. Auch Abit, Anbieter von Inkasso-Software, mit der Unternehmen ausstehende Summen effizient einfordern können, ist auf dem Weg zurück in die Gewinnzone. Nach zwei verlustreichen Jahren übertraf das Unternehmen im ersten Quartal die eigenen Erwartungen und erzielte einen kleinen Bruttogewinn von 120000 Euro. Für das laufende Quartal erwartet Abit "eine Fortsetzung des positiven Trends?, so ein Unternehmenssprecher gegenüber EURO. Substanziell steht der Turnaround-Kandidat ebenfalls wieder besser da. Innerhalb von drei Monaten stiegen die liquiden Mittel beachtlich " von 3,4 Millionen auf 4,9 Millionen Euro. Der Cash-Flow verbesserte sich im ersten Quartal binnen Jahresfrist von 491000 auf 846000 Euro.
Auf dem Weg nach oben ist auch Atoss. Die Münchner haben sich auf Software für einen effizienten Personaleinsatz spezialisiert. Firmenchef Andreas Obereder beziffert das Einsparpotenzial der Kunden bei Nutzung seiner Programme auf 16 bis 66 Euro pro Mitarbeiter und Monat.
Vergangene Woche zogen die Münchner einen Großauftrag des Einzelhandel-Discounters Aldi Süd an Land. Beobachter schätzen, dass das Volumen deutlich über 400000 Euro liegt. Mit über 35 Millionen Euro in der Kasse steht Atoss substanziell bestens da. Im ersten Quartal lag der Gewinn bei vier Euro-Cent je Aktie.
von Joachim Spiering / Euro am Sonntag
Fabasoft-TOP,aber lohnt sich der Einstieg jetzt noch ?
Da der heutige Anstieg nicht von Neuigkeiten fundiert ist, wohl eher nicht. Die Bollinger Bänder sind doch zu massiv überdehnt.
So, die Bollinger-Überdehnung wurde nett korrigiert, die erreichten 3 Euro sind übrigens ein Widerstand aus dem Jahre 2001. Wird dieser geknackt, geht es mindestens bis 4 Euro ohne Widerstand weiter.
Fabasoft ist die einzige Aktie, die ich aus fundamentalen Gründen empfehle, langfristig zu kaufen (limitiert einsteigen), die anderen Aktien trade ich nur technisch.
Fabasoft ist die einzige Aktie, die ich aus fundamentalen Gründen empfehle, langfristig zu kaufen (limitiert einsteigen), die anderen Aktien trade ich nur technisch.
Hey Leute,
soll ich + 100% realisieren ???
Nö, ich habe ja Zeit.
cu papi
soll ich + 100% realisieren ???
Nö, ich habe ja Zeit.
cu papi
Heute plus 15% nach Top-Zahlen!
.
Grossaufträge machen sich bezahlt:
Der eGovernment-Spezialist FABASOFT - auch genannt die "Microsoft Österreichs" - meldete kürzlich :
eine EBITDA-Steigerung um 300% !
Die Umsatzerlöse stiegen im ersten Quartal um 74 Prozent auf 3,4 Mio Euro
Das EBIT legte um 143 % zu.!!!
[/u]Die liquiden Mittel verbesserten sich um 5,1 Prozent auf 14,15 Mio Euro. [/u]
.
Der Langfristchart läßt erahnen dass auch charttechnisch noch einige Luft nach oben vorhanden ist-
und wenns "nur" eine Kursverdoppelung auf 6 Euro wäre ...
.
Grossaufträge machen sich bezahlt:
Der eGovernment-Spezialist FABASOFT - auch genannt die "Microsoft Österreichs" - meldete kürzlich :
eine EBITDA-Steigerung um 300% !
Die Umsatzerlöse stiegen im ersten Quartal um 74 Prozent auf 3,4 Mio Euro
Das EBIT legte um 143 % zu.!!!
[/u]Die liquiden Mittel verbesserten sich um 5,1 Prozent auf 14,15 Mio Euro. [/u]
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Der Langfristchart läßt erahnen dass auch charttechnisch noch einige Luft nach oben vorhanden ist-
und wenns "nur" eine Kursverdoppelung auf 6 Euro wäre ...
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Perfekte Kaufempfehlung wieder einmal von Euro am Sonntag (und meinereiner )
Aktuell dürfte Fabasoft aufgrund guter Charttechnik und super Aufträgen aus ausländischen Regierungskreisen weiter steigen.
Der Chart ist nach oben hin noch keineswegs ausgereizt.
Aktuell dürfte Fabasoft aufgrund guter Charttechnik und super Aufträgen aus ausländischen Regierungskreisen weiter steigen.
Der Chart ist nach oben hin noch keineswegs ausgereizt.
Hallo Mitstreiter,
anbei ein interesanter Artikel aus der Welt am Sonntag:
"Die Kommunen könnten zehn Milliarden einsparen"
Unternehmensberatung Roland Berger rät zu radikaler Privatisierung - Städte sollten viel mehr Dienstleistungen zukaufen
Jobst Fiedler (58) war Oberstadtdirektor in Hannover und Bezirksbürgermeister in Hamburg-Harburg, ehe er Partner der Unternehmensberatung von Roland Berger wurde. Mit ihm sprach Gerhard Haase.
DIE WELT: Die deutschen Kommunen sind hoch verschuldet. Hauptgrund, so scheint es, sind gesunkene Gewerbesteuereinnahmen - seit der Unternehmenssteuerreform im Jahr 2000 immerhin 3,8 Milliarden Euro. Was raten Sie?
Jobst Fiedler: Bei strukturellen, d.h. jährlich wiederkehrenden Defiziten, reicht das bloße proportionale Kürzen im jährlichen Haushaltsplan nicht mehr aus. Hier raten wir den Städten zu einem Umbaukonzept, das tiefer einschneidet und in der Wirkung auf drei bis fünf Jahre ausgerichtet ist. Denn erst nach dieser Zeit tritt bei den ergriffenen Maßnahmen im öffentlichen Bereich die volle finanzielle Entlastung ein. Entscheidend ist, dies so rigoros anzupacken wie in der Privatwirtschaft, d.h. einen richtigen Aktionsplan zu erstellen, der an vielen Punkten gleichzeitig ansetzt. Diese Punkte müssen heruntergebrochen werden zu Maßnahmen, aus Maßnahmen müssen Projekte werden, Projekte müssen konsequent durchgearbeitet werden und natürlich muss es dafür ein geeignetes Controlling geben.
DIE WELT: Der NRW-Landesvorsitzender des "Bundes der Steuerzahler` Georg Lampen verweist auf die Beteiligungen vieler Kommunen an Stadtwerken, Verkehrs- und Abfallbetrieben sowie an Telefonunternehmen: "Viele Städte in NRW sind reicher als sie zugeben - sie sitzen auf dem Geld."
Fiedler: Sicherlich gibt es hier noch erhebliche Möglichkeiten weiterer Vermögensaktivierung. Fast noch wichtiger ist ein zweiter Punkt: deutsche Kommunen, insbesondere Großstädte, haben derzeit noch immer eine - in Europa übrigens einzigartige - Aufgabenfülle, indem sie einen Ring von öffentlichen Unternehmen unter ihrem Eigentum halten - und damit verbunden - auch das Management verantworten. Dies bindet aber auch Aufmerksamkeit und Energie, die dringend für eine grundlegende Verwaltungsmodernisierung benötigt wird. Hinzu kommt: die Stromversorgung muss nicht durch ein kommunal geführtes Unternehmen erfolgen. Bei Gas, Wasser, Abwasser gilt das Gleiche. Hier bieten sich unterschiedliche Privatisierungsformen an, manchmal empfehlen sich auch Betreibermodelle. Das heißt, die Aufgabe bleibt noch öffentlich verantwortet, aber das Management kann man, mit sehr anspruchsvollen Vertragswerken allerdings, an Private geben - und damit auch die Verantwortung, dass ein Betrieb gut geführt wird und folglich die Gebühren niedrig gehalten werden können.
DIE WELT: Nun führt darüber hinaus an Einsparungen in nahezu allen Haushaltsposten kein Weg vorbei. Andererseits haben sich aber offenbar alle kommunalen Bereiche an bestimmte Finanzstandards gewöhnt ...
Fiedler: Wir raten da zu einer neuen und radikalen Sichtweise. Was kommt eigentlich heraus, wenn man für jeden Bereich fragt: "Wie würden wir es denn machen, wenn wir diesen Bereich heute neu gründen würden? Wenn wir mit dem Geld auskommen müssten, das absehbar da ist?" Es ist nämlich, alles zusammengenommen, gar nicht wenig Geld in den deutschen Städten. Vor allem kriegt man dadurch den Kopf frei für ganz neue Lösungen, die es ja auch gibt: Allein die schnelle Einführung von elektronischem Service (e-Government) bietet eine Fülle von Möglichkeiten, den Service schneller und mit weniger Aufwand für Bürger und Betriebe zu erbringen und damit viel an Verwaltung der Verwaltung abzubauen.
Man beachte den Ausdruck e-Government...Nur schade,
daß die Städt eine so schlechte Zahlungsmoral haben (zahlen
spät und wollen immer die Preise drücken).
Wenn die Städte mal das Einsparpotenzial erkennen, dann
wird e-Gorvernment in aller Munde sein. Ein kleines Stück
vom Kuchen könnte auch auf Fabasoft abfallen.
Ich lasse Fabasoft ca 3 Jahre liegen.
Grüße Papi
anbei ein interesanter Artikel aus der Welt am Sonntag:
"Die Kommunen könnten zehn Milliarden einsparen"
Unternehmensberatung Roland Berger rät zu radikaler Privatisierung - Städte sollten viel mehr Dienstleistungen zukaufen
Jobst Fiedler (58) war Oberstadtdirektor in Hannover und Bezirksbürgermeister in Hamburg-Harburg, ehe er Partner der Unternehmensberatung von Roland Berger wurde. Mit ihm sprach Gerhard Haase.
DIE WELT: Die deutschen Kommunen sind hoch verschuldet. Hauptgrund, so scheint es, sind gesunkene Gewerbesteuereinnahmen - seit der Unternehmenssteuerreform im Jahr 2000 immerhin 3,8 Milliarden Euro. Was raten Sie?
Jobst Fiedler: Bei strukturellen, d.h. jährlich wiederkehrenden Defiziten, reicht das bloße proportionale Kürzen im jährlichen Haushaltsplan nicht mehr aus. Hier raten wir den Städten zu einem Umbaukonzept, das tiefer einschneidet und in der Wirkung auf drei bis fünf Jahre ausgerichtet ist. Denn erst nach dieser Zeit tritt bei den ergriffenen Maßnahmen im öffentlichen Bereich die volle finanzielle Entlastung ein. Entscheidend ist, dies so rigoros anzupacken wie in der Privatwirtschaft, d.h. einen richtigen Aktionsplan zu erstellen, der an vielen Punkten gleichzeitig ansetzt. Diese Punkte müssen heruntergebrochen werden zu Maßnahmen, aus Maßnahmen müssen Projekte werden, Projekte müssen konsequent durchgearbeitet werden und natürlich muss es dafür ein geeignetes Controlling geben.
DIE WELT: Der NRW-Landesvorsitzender des "Bundes der Steuerzahler` Georg Lampen verweist auf die Beteiligungen vieler Kommunen an Stadtwerken, Verkehrs- und Abfallbetrieben sowie an Telefonunternehmen: "Viele Städte in NRW sind reicher als sie zugeben - sie sitzen auf dem Geld."
Fiedler: Sicherlich gibt es hier noch erhebliche Möglichkeiten weiterer Vermögensaktivierung. Fast noch wichtiger ist ein zweiter Punkt: deutsche Kommunen, insbesondere Großstädte, haben derzeit noch immer eine - in Europa übrigens einzigartige - Aufgabenfülle, indem sie einen Ring von öffentlichen Unternehmen unter ihrem Eigentum halten - und damit verbunden - auch das Management verantworten. Dies bindet aber auch Aufmerksamkeit und Energie, die dringend für eine grundlegende Verwaltungsmodernisierung benötigt wird. Hinzu kommt: die Stromversorgung muss nicht durch ein kommunal geführtes Unternehmen erfolgen. Bei Gas, Wasser, Abwasser gilt das Gleiche. Hier bieten sich unterschiedliche Privatisierungsformen an, manchmal empfehlen sich auch Betreibermodelle. Das heißt, die Aufgabe bleibt noch öffentlich verantwortet, aber das Management kann man, mit sehr anspruchsvollen Vertragswerken allerdings, an Private geben - und damit auch die Verantwortung, dass ein Betrieb gut geführt wird und folglich die Gebühren niedrig gehalten werden können.
DIE WELT: Nun führt darüber hinaus an Einsparungen in nahezu allen Haushaltsposten kein Weg vorbei. Andererseits haben sich aber offenbar alle kommunalen Bereiche an bestimmte Finanzstandards gewöhnt ...
Fiedler: Wir raten da zu einer neuen und radikalen Sichtweise. Was kommt eigentlich heraus, wenn man für jeden Bereich fragt: "Wie würden wir es denn machen, wenn wir diesen Bereich heute neu gründen würden? Wenn wir mit dem Geld auskommen müssten, das absehbar da ist?" Es ist nämlich, alles zusammengenommen, gar nicht wenig Geld in den deutschen Städten. Vor allem kriegt man dadurch den Kopf frei für ganz neue Lösungen, die es ja auch gibt: Allein die schnelle Einführung von elektronischem Service (e-Government) bietet eine Fülle von Möglichkeiten, den Service schneller und mit weniger Aufwand für Bürger und Betriebe zu erbringen und damit viel an Verwaltung der Verwaltung abzubauen.
Man beachte den Ausdruck e-Government...Nur schade,
daß die Städt eine so schlechte Zahlungsmoral haben (zahlen
spät und wollen immer die Preise drücken).
Wenn die Städte mal das Einsparpotenzial erkennen, dann
wird e-Gorvernment in aller Munde sein. Ein kleines Stück
vom Kuchen könnte auch auf Fabasoft abfallen.
Ich lasse Fabasoft ca 3 Jahre liegen.
Grüße Papi
Ahoi allerseits
Zusammenfassung Ausgabe Nr. 44 vom 02.11.03
Musterdepot, Spezialwerte usw.
Unter: http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Zusammenfassung Ausgabe Nr. 44 vom 02.11.03
Musterdepot, Spezialwerte usw.
Unter: http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Wirklich netter Kursanstieg!
OB:
Volume Bid Ask Volume
200,00 3,7000 3,7500 1.766,00
2.000,00 3,51 3,82 2.000,00
500,00 3,30 3,99 801,00
1.000,00 3,18 12,00 50,00
1.980,00 3,10
OB:
Volume Bid Ask Volume
200,00 3,7000 3,7500 1.766,00
2.000,00 3,51 3,82 2.000,00
500,00 3,30 3,99 801,00
1.000,00 3,18 12,00 50,00
1.980,00 3,10
So, die 4€ aus der Empfehlung von #4 wurden rasch erreicht. Fabasoft ist nun aber übermächtig überhitzt, wie im übrigen auch der Gesamtmarkt der Schrottbuden exponentiell steigt, was üblicherweise ein Endzeichen einer Börsenhausse ist. Habe ich da wo Zinserhöhungen klingeln hören?
PRIME REPORT
Fabasoft Turnaround-Spekulation Datum: 06.11.2003
Die Experten vom "PRIME REPORT" empfehlen spekulativ orientierten Investoren eine erste Position der Aktie von Fabasoft (ISIN AT0000785407/ WKN 922985) als Turnaround-Spekulation ins Depot zu legen. Fabasoft befinde sich auf Turnaround-Kurs. Man habe im ersten Halbjahr einen Umsatz von 6,98 Mio. Euro nach 4,05 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) habe sich auf 0,68 Mio. Euro nach einem Minus von 1,22 Mio. Euro im Vorjahr belaufen. Das operative Ergebnis (EBITDA) von minus 0,52 Mio. Euro sei auf 1,48 Mio. Euro gestiegen. Dank des mit 2,26 Mio. Euro positiven operativen Cashflows hätten sich die liquiden Mittel auf 15,74 Mio. Euro belaufen. Doch es habe den Anschein als habe Fabasoft nun endgültig den Turnaround geschafft. Die Analysten würden auch für das gesamte Geschäftsjahr 2003/2004 schwarze Zahlen erwarten. Die Umsätze dürften im Bereich von 13,3 Mio. Euro liegen wobei sich der Gewinn je Aktie auf 0,10 Euro belaufen dürfte. Die Fabasoft-Aktie wird von den Experten vom "PRIME REPORT" spekulativ orientierten Anlegern als Turnaround-Spekulation emfpohlen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Fabasoft Turnaround-Spekulation Datum: 06.11.2003
Die Experten vom "PRIME REPORT" empfehlen spekulativ orientierten Investoren eine erste Position der Aktie von Fabasoft (ISIN AT0000785407/ WKN 922985) als Turnaround-Spekulation ins Depot zu legen. Fabasoft befinde sich auf Turnaround-Kurs. Man habe im ersten Halbjahr einen Umsatz von 6,98 Mio. Euro nach 4,05 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) habe sich auf 0,68 Mio. Euro nach einem Minus von 1,22 Mio. Euro im Vorjahr belaufen. Das operative Ergebnis (EBITDA) von minus 0,52 Mio. Euro sei auf 1,48 Mio. Euro gestiegen. Dank des mit 2,26 Mio. Euro positiven operativen Cashflows hätten sich die liquiden Mittel auf 15,74 Mio. Euro belaufen. Doch es habe den Anschein als habe Fabasoft nun endgültig den Turnaround geschafft. Die Analysten würden auch für das gesamte Geschäftsjahr 2003/2004 schwarze Zahlen erwarten. Die Umsätze dürften im Bereich von 13,3 Mio. Euro liegen wobei sich der Gewinn je Aktie auf 0,10 Euro belaufen dürfte. Die Fabasoft-Aktie wird von den Experten vom "PRIME REPORT" spekulativ orientierten Anlegern als Turnaround-Spekulation emfpohlen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
ERSTE BANK
Fabasoft attraktiv bewertet Datum: 07.11.2003
Nach Erachten der Analysten der Erste Bank ist die Aktie von Fabasoft (ISIN AT0000785407/ WKN 922985) attraktiv bewertet. Fabasoft setze das zuletzt gezeigte starke Wachstum fort und habe erneut gute Zahlen über das Ende September abgelaufene 2. Quartal vorgelegt. Mit einem Quartalsumsatz von EUR 3,59 Mio. si ein Rekordwert seit dem Bestehen des Unternehmens erzielt worden, das EBIT sei mit EUR 0,39 Mio. deutlich positiv gewesen, dank der Abarbeitung von Großaufträgen und trotz eines deutlichen Anstieges der Personalkosten (der Mitarbeiterstand sei von 84 auf 114 Beschäftigte gestiegen). Damit hätten auch die liquiden Mittel auf über EUR 15,7 Mio. gesteigert werden können (das Unternehmen sei schuldenfrei). Auch wenn der Ausblick mit geringeren Wachstumsraten für das 3. und 4. Quartal zurückhaltend sei, könnte man einen Jahresumsatz von EUR 15 Mio., bei einem Gewinn/Aktie von EUR 0,10 gut vorstellen. Damit wäre Fabasoft mit einem EV/ Umsatz von 1,3x, einem EBITDA von etwa 6,2x und einem Kurs/Buchwert von rund 2,0x immer noch überaus attraktiv bewertet. Man dürfe nicht vergessen, dass Fabasoft eine dominante Position mit einem strategischen Produkt in einem voraussichtlich stark wachsenden Markt habe, in dem die großen Anbieter bisher nicht Fuß gefasst hätten. Allerdings sei das Unternehmen eine durchschlagende internationale Expansion bisher schuldig geblieben, "E-Government" Bestrebungen vieler EU-Regierungen würden ein großes Marktpotenzial versprechen. Laut den Analysten der Erste Bank ist die Fabasoft-Aktie attraktiv bewertet.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Fabasoft attraktiv bewertet Datum: 07.11.2003
Nach Erachten der Analysten der Erste Bank ist die Aktie von Fabasoft (ISIN AT0000785407/ WKN 922985) attraktiv bewertet. Fabasoft setze das zuletzt gezeigte starke Wachstum fort und habe erneut gute Zahlen über das Ende September abgelaufene 2. Quartal vorgelegt. Mit einem Quartalsumsatz von EUR 3,59 Mio. si ein Rekordwert seit dem Bestehen des Unternehmens erzielt worden, das EBIT sei mit EUR 0,39 Mio. deutlich positiv gewesen, dank der Abarbeitung von Großaufträgen und trotz eines deutlichen Anstieges der Personalkosten (der Mitarbeiterstand sei von 84 auf 114 Beschäftigte gestiegen). Damit hätten auch die liquiden Mittel auf über EUR 15,7 Mio. gesteigert werden können (das Unternehmen sei schuldenfrei). Auch wenn der Ausblick mit geringeren Wachstumsraten für das 3. und 4. Quartal zurückhaltend sei, könnte man einen Jahresumsatz von EUR 15 Mio., bei einem Gewinn/Aktie von EUR 0,10 gut vorstellen. Damit wäre Fabasoft mit einem EV/ Umsatz von 1,3x, einem EBITDA von etwa 6,2x und einem Kurs/Buchwert von rund 2,0x immer noch überaus attraktiv bewertet. Man dürfe nicht vergessen, dass Fabasoft eine dominante Position mit einem strategischen Produkt in einem voraussichtlich stark wachsenden Markt habe, in dem die großen Anbieter bisher nicht Fuß gefasst hätten. Allerdings sei das Unternehmen eine durchschlagende internationale Expansion bisher schuldig geblieben, "E-Government" Bestrebungen vieler EU-Regierungen würden ein großes Marktpotenzial versprechen. Laut den Analysten der Erste Bank ist die Fabasoft-Aktie attraktiv bewertet.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Ahoi allerseits
Zusammenfassung Ausgabe Nr. 46 vom 16.11.03
Musterdepot, Aktienempfehlungen usw.
► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Zusammenfassung Ausgabe Nr. 46 vom 16.11.03
Musterdepot, Aktienempfehlungen usw.
► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Ahoi allerseits
Zusammenfassung Ausgabe Nr. 47 vom 23.11.03
Musterdepot, Aktienempfehlungen usw.
► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Zusammenfassung Ausgabe Nr. 47 vom 23.11.03
Musterdepot, Aktienempfehlungen usw.
► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Ahoi allerseits
Zusammenfassung Ausgabe Nr. 48 vom 30.11.03
Musterdepot, Aktienempfehlungen usw.
► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Zusammenfassung Ausgabe Nr. 48 vom 30.11.03
Musterdepot, Aktienempfehlungen usw.
► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Ahoi allerseits
Zusammenfassung Ausgabe Nr. 49 vom 07.12.03
Musterdepot, Aktienempfehlungen usw.
► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Zusammenfassung Ausgabe Nr. 49 vom 07.12.03
Musterdepot, Aktienempfehlungen usw.
► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
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