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    ---Ein Wald auf dem Mars? --- - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.07.03 12:21:11 von
    neuester Beitrag 28.11.04 14:34:20 von
    Beiträge: 17
    ID: 749.981
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      schrieb am 04.07.03 12:21:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 12:24:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh:

      Mal davon abgesehen ist das einzige was mich am All interessiert wie sich der homo sapiens verhält wenn er auf leben stösst das ihm in der Entwicklung voraus ist. :?:
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 12:31:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Denkfehler!

      Dann wird der Homo Sapiens "zivilisiert", verspeist oder eliminiert oder wen interessieren die Gedanken einer Kuh?
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 13:16:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich meine in dem oberen Waldstück
      sogar einen Förster zu erkennen.
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 13:19:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      Ja, der wird wohl gleich dem Wilderer links unten, der das Reh verfolgt, den Garaus machen.

      Recht so!

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      Avatar
      schrieb am 04.07.03 14:45:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die japanische Holzindustrie hat schon ein paar Mitarbeiter raufgeschickt!
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 14:58:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mars-Landung live im Internet

      Santa Clara (pte) - In der Nacht des 24. Dezember wird im Rahmen des ersten interplanetarischen Live-Streaming-Events die Landung der Sonde Beagle2 auf der ESA-Site http://www.esa.int zu sehen sein. Am 19. Dezember wird das Landefahrzeug Beagle2 vom Mutterschiff Mars Express ausgesetzt, am Heiligabend wird es auf der Oberfläche des roten Planeten aufsetzen. Speedera Networks, http://www.speedera.com ein Anbieter von Anwendungs- und Content-Diensten, und der niederländische Internet-Systemintegrator Capcave http://www.capcave.com wurden von der European Space Agency (ESA) mit dem Live-Streaming der Marslandung beauftragt.Trotz des erwarteten massiven Traffics sollen Speedera und Capcave dafür sorgen, dass Besucher der ESA-Website hochwertige Multimedia-Inhalte im On-Demand-Verfahren erhalten. Das von Speedera gebotene Liefernetz stellt in effizienter Form dynamische und statische Web-Inhalte und Anwendungen über das Internet bereit. Dazu werden in mehreren Netzen in aller Welt befindliche Server eingesetzt. "Die ESA wünscht eine vollständige und elegante Lösung, um sicherzustellen, dass die User diese aufregende und außergewöhnliche Landung auf dem Mars verfolgen können. Speedera bietet eine optimale Architektur zur Deckung einer hohen Traffic-Nachfrage durch geplante und unvorhergesehene Ereignisse", erklärte Capcave-Gründer Tim Koeleman."Mars Express wurde für eine eingehende Erkundung des roten Planeten konstruiert. Die Sonde sucht nicht nur nach Wasser, sondern wagt auch die Suche nach Leben. Die Website ist ein wesentliches Instrument, um dieses ehrgeizige Projekt zu den Zuschauern auf die Erde zu bringen", erklärt ESA-Portal-Manager Fulvio Drigani. Die europäische Sonde wurde von einem europäischem Konsortium unter der Führung von Astrium für die ESA gebaut. Sie führt sieben wissenschaftliche Instrumente mit, die eine Reihe von Fernsensor-Experimenten durchführen sollen, um die Struktur des Planeten, seine Geologie und Atmosphäre sowie die Möglichkeit von Leben neu zu beleuchten.

      Quelle:
      http://de.news.yahoo.com/031218/295/3t4jk.html

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 16:26:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      .....man sieht gar keine Weihnachtsbeleuchtung:eek: :eek: :eek:


      naja, dort haben die Moslems wahrscheinlich schon die " Weltherrschaft " übernommen
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 19:45:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      für das Leben, die Liebe auf Mutter Erde anders, als vielleicht auf Mars einst geschehen...

      17.12.2003,8:26h

      Das Datum steht und die Uhrzeit ist zu lesen. Würde es die/der Leser/in genauso oder ähnlich wahrnehmen? Es war seit Einstein alles relativ in der Wissenschaft geworden. Alles? Wie ist das mit der Liebe? Die Wahrnehmung brauchte Bewusstsein und das verband sich nach seiner Erfahrung mit Liebe. Da musste viel getan werden, so schien es - vielleicht könnte es sich
      durch erwachen der Menschen wie von selbst regeln und die Sehnsucht der Kinderaugen erfüllen.

      Die Worte, die die/der Leser/in jetzt las, hatte der Schreiber in Wirklichkeit getippt und es sind aktuell meine Gedanken
      (Autor/Leser/in?).
      Hier zeigten sich Zusammenhänge, die sonst kaum wahrgenommen wurden/werden. Das jetzt sollte für jede/n Leser/in etwas
      unterschiedlich und die Geister, wie schon die Weiblich/Männlich/keit durch Liebe verbunden sein. Globale Verbindungen,
      wie sie überall in der Natur zu finden waren/sind.

      In den Worten/Gedanken lag/liegt Sinn und Liebe. Andersartigkeit konnte dadurch entstehen und sich durch Handlungen in
      Realität zeigen. Man ist, was man isst. Wie man wird, was man ist bemerkte Nietsche, ein deutscher Denker. Für die Wesen galt/gilt das Essen für das sein. Liebe ist, was sie isst. Das erstarrende Patriarchat sollte dem Matriarchat und der Liebe zu allen Wesen weichen.
      Gutes Gefühl wuchs beim sanften, pflanzlichen Essen und hier hatte die Wissenschaft bewiesen, dass diese Nahrung für alle
      ausreichend vorhanden war.

      Die Menschen dachten oft anders und handelten dann anders. Vielleicht war/ist das, was eingenommen wird die Ursache für den
      Ausgang. Der Computer reagierte auf den Input und die Mathematik (Wahrheitslehre) bewies Fraktale/Ähnlichkeiten vom kleinsten ins Grösste (nichts/Alles). Wenn er/sie/Autor/ich Gott/Göttin wäre, vielleicht bin ich es, oder eine Ähnlichkeit, würde ich wollen, im gleichen Moment diese/r Er/Sie/Ich-Kenntnis, dass alle Wesen Gott/Göttin sind und sich in wahrer Liebe finden.
      Das alles hier/jetzt im Diesseits zum anfassen und begreifen. Wenn in allem Liebe/Wahrheit steckt und das ist sicher, so ist das göttliche Wesen auf dieser Erde das vollkommenste Geschöpf, sobald sie/er/ich sich darin als Göttin/Gott findet und das Wunder des Geistes, der Liebe, die/der sich tatsächlich berühren können, wahrnimmt.

      Die Zeit reifte und die Veränderung sollte geschehen. Natürlich freiwillig und aus allen Wesen durch die eigene Seele bejahend. Student/inn/en suchen nach Wegen und sehen vollausgebildete Akademiker/innen gratis z.B. in Praktikas sich beschäftigen. Wie viele Worte/Gedanken der Liebe/Zuneigung liegen in den Worten/Gedanken des Miteinanders? Hier kann viel
      verbessert werden. Menschheitsträume von Freizeitgesellschaft durch Technik und biblisch paradiesische Möglichkeiten des friedlichen Umgangs aller Wesen sind nun möglich. Bereits in den spirituellen 60ern des letzten Jahrhunderts/Jahrtausends bewies eine Gruppe Vegetarier, die eine Löwin pflanzlich ernährte, deren Friedfertigkeit mit Fahrten der Gruppe im offnen Cabrio durch den Ort, wobei die Löwin auf dem Beifahrersitz sass.

      Umwelt kennenlernen ist durch Worte/Laute/Gedanken/Körpersprache/Nahrungsaufnahme/Wasser/Berührung/Farben/Licht/Geruch/Schwingung/Empfindung... möglich und wird von den Medien genutzt. Das Baby findet Ruhe in der Berührung zum lebendigen/liebenden Wesen. Es ist alles eins, lernte ich von der ersten Jugendliebe viele Jahre später. Die Freiheitsgrade sind variabel und mit dem Bewusstsein von Geist mit Liebe verbunden. Freiheit entwickelt sich am besten durch liebevolle Handlung, Hilfsbereitschaft, Freundschaft, lächeln, Zuneigung, streicheln, hörbare sanfte Stimme, helfendes Mitgefühl, lustvolles Miteinander aus Liebe, sinnvolle und positiv befreiende, hohe Kreatiefität, Zärtlichkeit, heilende Offenheit, immerseiende liebende Verbundenheit...

      Viele Bevölkerungsgruppen stellten sich auf Ihre Umgebung ein und gestalteten diese nach Ihren Möglichkeiten, mit für die anderen wahrnehmbaren Erfolgen. Eskimos hatten -zig Worte für Schnee entworfen und wünschten sich Wärme. Sie gaben diese, indem Sie sich bei Besuchen vor allem praktisch liebten. Wie viele Worte gibt es heute bei uns für die Liebe, Wärme,
      Zuneigung, Sanftheit, Zärtlichkeit, Arten von relativen Höhepunkten oder Orgasmen-Orgaswomen, Schönheit, angenehme Farbempfindungen, Blumensprache, Fröhlichkeit, Genuss zwischen den Wesen, die Lust, Freundschaft, liebevolle Lösungen mit Sinn,... und wie oft werden sie von den Lebenden/Liebenden genutzt? Hier muss sich aktuell wesentlich, um viele -zig %, Verbesserung entwickeln, wenn Veränderung zum Guten in der Lebensqualität wie liebevoll gewünscht, umgesetzt wird.

      In einer weitgehend automatisierten Produktion sind viele kybernetische Regelkreise praktisch realisiert und stellen Hilfsmittel zur Verfügung, die wunschgemäss liebevoll zur Verbesserung der Lebensqualität funktionieren sollen. Was geschieht, wenn verbundene Systeme verschwinden z.B. Computersysteme? Vermutlich gibt es Auswirkungen auf die Gesamtentwicklung (siehe Produktion) und es wäre sicher vorteilhafter diese zu erhalten zum Vorteil aller. In der Natur gibt es zunehmend die Kenntnis, das die Menschen und Tiere als Arten von Neurocomputer beschrieben werden können und z.B. nach C.G.Jung miteinander verbunden sind über das kollektive Bewusstsein. Träume und Aussagen unter Hypnose oder Wiedererwachen aus einem Koma geben deutliche Hinweise. Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass nah verwandte Affen 99% genetisch ähnlich zum Menschen sind und in Versuchen in menschlicher Umgebung wurde Verständnis von mindestens 500 Worten (Kühlschrank, Telefon, Banane, Apfel...) bestätigt.

      So ist die weitgehend unbewusste Verbindung zu den Tieren in Träumen, Gefühlen, Freundschaft, Zufällen... als neuronale Organismen (Systeme) sehr wahrscheinlich und ein Verschwinden einzelner Arten hat sicher Auswirkung auf die Stabilität (Ähnlichkeit zu vorgenannter Produktion) des Gesamtorganismuses Erde. Diese Auswirkungen sind in der menschlichen Psyche beobachtbar und zeigen sich im Wohlbefinden, wenn den langsam gewachsenen natürlichen Kreisläufen Folge geleistet wird. Klares lebendiges Wasser, frische gesunde Luft übertragen, wie in Versuchen gefunden wurde, lebenswichtige Informationen zwischen den Lebewesen.

      Es sind in spirituellen Schriften Hinweise auf diese Zusammenhänge entnehmbar. Bei Naturvölkern wurden von Ethnologen deutliche Hinweise auf Arten von Telepathie beschrieben, die eine Ähnlichkeit zum wireless lan (wan) zwischen Computern darstellen. Wichtig für das Bewusstsein dieser Eigenschaften zwischen den lebendigen Organisma, ist die Entdeckung der Hochfrequenzbeeinflussung der neuronalen Verbindungen z.B. Gehirn durch die Wissenschaft. Es ist nachgewiesen, dass Gehirne in Alphawellenfunktion, ein Hypnosezustand, unter diesem Einfluss fallen und vorgenannte Technik deshalb sehr behutsam abgeschirmt, vorsichtig genutzt werden sollte, damit die Lebewesen ihr eigenes Bewusstsein überwiegend selbstständig liebevoll ausbauen können, sofern sie wollen.

      Sprichwörter besagen, dass in allem etwas Wahrheit steckt. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass dem so ist. Die Vorstellungen der verschiedenen Weltreligionen von diesseits, jensteits, allem und nichts, Wiedergeburt, ... lassen sich vermutlich durch Liebe verbinden. Als Seelen im Jenseits gab die Liebe uns vielleicht die Wege im Diesseits in etwa vor. Durch die Entwicklung schien einiges in Vergessenheit geraten zu sein. Ähnlich einem Schlaf dämmert Bewusstsein vor sich hin. Alle hochkomplexen Wesen, Menschen, Tiere aus dem Jenseits in diese Realität geboren, tragen wahrscheinlich diese Botschaften im Unbewussten verborgen in sich und bekommen weitgehend unbemerkt (Zufall) Hilfen aus der Umgebung.
      Meine Botschaft lautet deshalb hier bekannt gemacht, unsere Jenseits aus Liebe vorgenommenen Absichten sind hiermit im Diesseits veröffentlicht und ins Gedächtnis gerufen.

      Allen aus Liebe bewussten Lebewesen stehen silberne Zeiten bevor und die anderen haben die Möglichkeit durch liebevolle Veränderung der Ernährung, Sprache, Gedanken, Lebensweise... wie oben beschrieben sich dahin zu entwickeln. Reden ist Silber ähnlich wie freier Gedankenaustausch und hier wartet sicher jede Hilfe aus Liebe zur grösstmöglichen Zufriedenheit aller Wesen. Goldenes Schweigen, wo es sein soll. Möge die Liebe den Veganern den Schein versilbern und anderen den Weg dahin wie vorher beschrieben, zeigen. Alles Liebe.

      Hubert Sommer:)


      Verbindungen können gerne nachgefragt werden... 18.12.2003,19.44h
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 19:56:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...Auch Pickel auf dem Mars....Clearasil hat versagt...!! Verschwörung..!!
      ............
      .......hier kann man die Akne schon deutlicher erkennen....
      .......
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 10:44:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wissenschaft
      Der rote Planet war einst blau

      Der Mars war einmal eine Wasserwelt - Studie deutet auf riesige Vorkommen hin

      Washington - Auch wenn der Mars heute nur eine einzige eisige Steinwüste ist, früher einmal dürfte er eher eine Wasserwelt gewesen sein. Eine Studie amerikanischer Wissenschaftler deutet darauf hin, dass der Mars kurz nach seiner Entstehung vor rund 4,5 Milliarden Jahren über gigantische Wasservorkommen verfügte, die im Verhältnis größer waren als die der Erde. Die Studie beruht auf Messungen mit der NASA-Sonde "FUSE".

      Die Wissenschaftler Vladimir Krasnopolsky von der Katholischen Universität von Amerika und sein Kollege Paul Feldman von der Johns Hopkins Universität kamen nach Messungen des Gehalts von molekularem Wasserstoff in den oberen Schichten der Marsatmosphäre zu dem Schluss, dass der inzwischen ausgetrocknete Planet einst von riesigen Ozeanen bedeckt war. In der in der Zeitschrift "Science" veröffentlichten Studie heißt es, durch komplexe chemische Reaktionen und das Bombardement mit Asteroiden und Kometen habe der Rote Planet im Lauf von Jahrmillionen seine Wasservorkommen verloren.

      Im Verhältnis zu seiner Masse hatte der Mars den Schätzungen zufolge 1,3 Mal so viel Wasser wie die Erde. Der Marsozean hat wohl einmal große Teile der nördlichen Hemisphäre bedeckt. Rechnerisch könte eine 1,25 Kilometer tiefe Wasserschicht den ganzen Planeten bedeckt haben. Viele Bodenformationen auf dem Mars deuten darauf hin, dass es dort einmal Wasser gegeben hat, gefunden wurde bislang keines. Ziel der derzeitigen Forschungen der NASA und anderer Raumfahrtorganisationen ist es festzustellen, was mit dem ganzen Wasser geschah und wie viel davon eventuell noch übrig geblieben ist.

      Quelle:
      http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/63455

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 11:01:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      In circa 5 Milliarden Lichtjahren wurden durch ein neues Teleskop der NASA organische Moleküle entdeckt.

      Hoffentlich sind das keine Klingonen. Wenn doch macht das aber nichts. Wir haben ja den Herrn Bush. Und ausserdem haben wir Frau Ulla Schmidt. Die glaubt dann zwar nicht, daß die mit biologischen Kampfmitteln angreifen, läßt aber trotzdem mal ein paar Gegengifte und Impfstoffe für Milliarden bereitlegen und durch Grüne in der Nähe von Hanau vergraben. Da liegt es sicher konserviert für die nächsten 5 Milliarden Jahre.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 15:44:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      "Opportunity" findet Beweis für Mars-Fluten

      Von Thorsten Dambeck

      Dem Mars-Rover "Opportunity" ist der Beweis gelungen, dass auf dem Mars einst Wasser floss. Wie SPIEGEL ONLINE aus Nasa-Kreisen erfuhr, wird die US-Raumfahrtbehörde die Entdeckung heute Abend bekannt geben.


      Wasserspur:
      Helles Gestein in der Nähe von "Opportunitys" Landeplatz
      "Ich bin baff, ich bin erstaunt", sagte Steve Squyres, wissenschaftlicher Leiter der Rover-Mission, angesichts der Fotos des zweiten Marsvehikels "Opportunity".

      Keine andere Landestelle ähnelte der weiten Ebene Meridiani Planum, in der die Schwestersonde von "Spirit" niedergegangen war. Besonders angetan zeigte sich der Forscher von der hellen Gesteinsformation, die direkt vor den Kamera-Augen des Rovers aus dem dunklen Marssand hervorlugte.

      Nach eingehender mineralogischer und chemischer Analyse des Gesteins in den letzten Wochen scheint nun klar, dass Squyres spontane Begeisterung berechtigt war. Wie SPIEGEL ONLINE aus Kreisen der US-Raumfahrtbehörde erfuhr, handelt es sich bei der Felsformation um Sedimente, die definitiv in einem stehenden Gewässer gebildet wurden.

      Erster Verdacht bestätigt

      Die "Smoking Gun", der unumstößliche Beweis für die Existenz vergangener Fluten auf dem Mars, sei eine in den Steinen entdeckte Sulfatverbindung, die nur in der Umgebung von Wasser gebildet werden könne. Die Nasa will die Resultate am heutigen Dienstagabend um 20 Uhr deutscher Zeit auf einer Pressekonferenz in Washington vorstellen.

      Quelle:
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,288787,00…

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 10:57:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Schüler entdecken See auf dem Mars





      Auf dem Foto ist etwas zu sehen, dass aussieht wie ein See. Nur gibt es nach bisheriger Kenntnis aufgrund der niedrigen Temperatur und des niedrigen Luftdruckes keine Seen. Falls es aber noch Wärme im Marsinneren gibt, könnte dadurch lokal Wasser erwärmt werden, Vulkanismus wäre ebenfalls eine Erklärung. Das Wasser müsste aber recht schnell gefrieren bzw. verdampfen. Bei der auf dem Foto zu sehenden glatten Oberfläche müsste der See aber in geologisch jüngster Geschichte entstanden sein, bisher konnte man aber keinen aktiven Vulkanismus feststellen. Die Methanfunde durch die Mars Express Sonde könnten aber ebenfalls auch auf aktiven Vulkanismus hindeuten.

      Das Bild wurde mit dem Thermal-Emissions-Spektrometer (THEMIS) aufgenommen. Es nimmt die abgestrahlte Infrarotstrahlung (Hitzestrahlung) auf. Die damit aufgenommen Bilder können Gelände anders wie im sichtbaren Licht aussehen lassen. Auch ist das Bild nur mit statistischen Verfahren kalibriert worden, d h. die Messergebnisse könnten sich nach Kalibrierung leicht verschieben bzw. kann das Bild etwas geometrisch verzerrt sein. Trotzdem erscheint die Anwesenheit einer Flüssigkeit, eventuell auch in gefrorener Form, die momentan naheliegendste Erklärung. Weder die NASA noch Wissenschaftler haben sich bisher dazu geäußert.


      Quellle:
      http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id854.htm

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 13:34:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Methangas: Lebenszeichen vom Mars


      NASA-Wissenschaftler überraschten auf einem Kongress in Island jetzt mit der Nachricht, Spuren von Methan in der Atmosphäre des Planeten Mars gefunden zu haben. Eine besonders starke Konzentration des Gases wurde in Meridiani Planum, einem flachen Gebiet am Äquator des Roten Planeten, festgestellt. Es wird vermutet, dass das Gas von unterirdischen Kolonien von Mikroben produziert wird.

      "Wenn wir so hohe Konzentrationen finden, muss es biologischen Ursprungs sein", erklärt Prof. Michael Mumma der "Sunday Times".

      Spuren des Gases konnten von der Erde aus mit einem Teleskop eingefangen werden, das mit einem Infrarot-Spektrometer ausgerüstet war. Es untersucht Lichtreflektionen, vom Mars kommend, in denen Methangas eine typische Färbung hinterlässt.

      Der Hintergrund: Methangas wird bei Sonneneinstrahlung sehr schnell abgebaut. Um es also in der Atmosphäre nachweisen zu können, muss das Gas kontinuierlich produziert werden. Eine weitere Möglichkeit wären Vulkanausbrüche. Da es auf dem Mars aber keinerlei Anzeichen für tektonische Bewegungen oder auf vulkanische Tätigkeit gibt, wird dieser Fall nahezu ausgeschlossen.

      Jim Garvin, Chef der NASA-Mission zum Mars, erklärte: "Die Ergebnisse sind sehr beeindruckend. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, Leben auf dem Mars zu finden, erheblich. Letzte Gewissheit werden die NASA-Forscher jedoch erst haben, wenn Bodenproben auf dem Mars genommen werden können." cl


      Quelle:
      http://www.abendblatt.de/daten/2004/07/19/319485.html

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 14:00:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Indizien für Leben auf dem Mars

      Nach der Entdeckung von Formaldehyd sieht ein italienischer Forscher Indizien für Leben auf dem Mars.
      Für den italienischen Physiker Vittoria Formisano gibt es auf dem Mars mit hoher Wahrscheinlichkeit Leben. Das schließt der Wissenschafter der europäischen Raumfahrtagentur ESA nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" aus der Entdeckung von Formaldehyd auf dem Roten Planeten. Dieser Stoff, ein Oxidationsprodukt von Methan, gelte Chemikern als Biomarker, der die Existenz von Organismen signalisiere.

      Im Frühjahr hatte die ESA-Sonde "Mars Express" in der Mars-Atmosphäre das Gas Methan entdeckt. Dann fanden die Forscher Spuren von Wasserdampf. Die jeweils höchsten Konzentrationen beider Gase traten dem Bericht zufolge in drei Regionen nahe des Äquators unseres Nachbarplaneten auf. Eigentlich aber dürfte es auf dem Mars keine dieser Substanzen geben. Da ihm eine schützende Ozonschicht fehle, würden ihre Moleküle von der UV-Strahlung der Sonne zerstört.

      Mikroben

      Methan habe in der Marsatmosphäre eine Überlebenszeit von etwa 350 Jahren, Formaldehyd werde sogar in nur 7,5 Stunden zerstört. "Eine unbekannte Quelle muss also fortwährend Methan nachliefern, das dann in Formaldehyd umgesetzt wird", zitierte das Magazin Formisano. Die beobachteten Mengen könnten kaum aus chemischen Reaktionen hervorgehen. Als einzige Erklärung bleibe die Existenz Methan-erzeugender Mikroben.

      Nicht alle Planetenforscher sind laut "Focus" aber von Formisanos Theorie überzeugt: "Methan kann auch durch vulkanische Prozesse freigesetzt werden", sagte Gerhard Neukum von der Freien Universität Berlin. Auch Formaldehyd könne durch anorganische Prozesse entstehen, etwa beim Beschuss eines Gemischs aus Gasen und Eis durch kosmische Strahlung. Formisano schränkt dem Magazin zufolge ebenfalls ein: "Meine Entdeckung ist deshalb nur ein starkes Indiz, aber kein Beweis für die Existenz von Leben. Den liefern erst echte Bilder von Methanbakterien."


      Quelle:
      http://www.kurier.at/chronik/813829.php

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 14:34:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sieht erher wie Dreck auf Schnee aus!
      stark vergrößert!

      Kastor


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