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neuester Beitrag 06.07.03 21:33:06 von
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ftd.de, Sa, 5.7.2003, 17:00
Marktausblick: Märkte gönnen sich eine Ruhepause
Von Wolfram Trost, Sebastian Sachs, Meike Schreiber, Nicola Liebert
Seitwärts wird es in der kommenden Woche weitergehen an den Finanzmärkten, sagen viele Strategen - mit aufkeimendem Konjunkturoptimismus im Hinterkopf. Das bedeutet, dass mittelfristig der Trend an den Aktienmärkten nach oben zeigt, die Renditen steigen und der Euro schwächer wird.
Mit großen Bewegungen rechnen die Strategen zunächst nicht, da von konjunktureller Seite und von den Unternehmen kaum neue Impulse kommen. In der vergangenen Woche verwirrten mehrere in ganz unterschiedliche Richtungen weisende Konjunkturberichte die Investoren. Einerseits schrumpfte der Industriesektor, zugleich verbesserte sich die Auftragslage. Dann wurden dramatisch höhere Arbeitslosenzahlen gemeldet, während sich der Dienstleistungssektor offenbar erholt.
Diese mehrdeutigen Signale haben dazu geführt, dass die Märkte keine einheitliche Richtung eingeschlagen haben. Der Dow Jones und Nasdaq Composite stiegen um 0,9 Prozent und 2,4 Prozent. Der Dax schloss mit einem leichten Plus von 0,5 Prozent, während der Stoxx 50 um 1,85 Prozent fiel. An den Rentenmärkten gaben die kurzfristigen Renditen nach, während die langfristigen Renditen deutlich stiegen.
Versicherer stabilisieren Markt
"Die Grundhaltung ist weiter aufwärts, der Markt ist so robust, dass schlechte Zahlen weitgehend ignoriert werden", sagte Gertrud Traud, Aktienstrategin bei der Bankgesellschaft Berlin. "Den deutschen Markt stabilisiert die Tatsache, dass die massiven Verkäufe der Versicherungsgesellschaften zu Ende sind", sagte Roland Ziegler, Aktienstratege bei ING BHF. Bei den deutschen Lebensversicherern sei die Aktienquote mittlerweile unter zehn Prozent gefallen. Im Schnitt liege sie bei rund 30 Prozent.
Da in dieser Woche kaum Konjunkturdaten anstehen, werden sich die Investoren auf die Unternehmensergebnisse des zweiten Quartals konzentrieren, die ab dieser Woche veröffentlicht werden. Laut dem Wirtschaftsforschungsdienst Thomson First Call erwarten Analysten im Schnitt eine Ergebnisverbesserung bei den S&P500-Firmen um 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zugleich gab es First Call zufolge bislang weniger Gewinnwarnungen als in vorangegangenen Quartalen.
Berichtsaison beginnt
Am Montag markiert Aluminiumhersteller Alcoa wie immer den Beginn der Bilanzsaison. Am Mittwoch folgen Internetportal Yahoo und Biotechfirma Genentech, am Donnerstag Getränkehersteller Pepsico und Netzwerkausrüster Juniper Networks und schließlich am Freitag der Mischkonzern General Electric.
Staatsausgaben lasten auf Anleihen
An den Rentenmärkten schlug sich der aufkeimende Konjunkturoptimismus in deutlich gestiegenen langfristigen Renditen nieder. Noch hoffen einige Strategen, dass der kräftige Renditeanstieg bei den langfristigen Papieren nur eine Korrektur ist. "Da die Konjunkturindikatoren in der Euro-Zone lediglich auf eine Stabilisierung hinweisen, erachten wir den Renditeanstieg der letzten Wochen noch als Korrektur und nicht als Startschuss für rasch weiter steigende Renditen", schreiben die Analysten der Bayerischen Landesbank.
Doch der Markt leidet auch unter der Sorge, dass in Zukunft mit höheren Bondemissionen gerechnet werden muss. "Bis vor kurzem profitierte der Rentenmarkt von der lockeren Geldpolitik und Umschichtungen aus anderen Anlageklassen", sagte Ian Douglas, Bondstratege bei UBS Warburg. Da diese Faktoren nun keinen Einfluss mehr hätten, seien es die steigenden Staatsausgaben, die auf den Anleihen lasteten.
Eugen Keller, Stratege beim Bankhaus Metzler, weist zudem darauf hin, dass die Markttechnik in nahezu allen Zeitfenstern Verkaufssignale sendet. Bei der markttechnischen Analyse versuchen Investoren mit Hilfe mathematischer Formeln von historischen Kursverläufen auf zukünftige Bewegungen zu schließen.
Yen führt Eigenleben
Am Devisenmarkt sind die Experten für den Dollar weiter positiv gestimmt - auch wenn kaum einer mit dramatischen Kurssprüngen rechnet. "Es müssten schon deutlich mehr negative Konjunkturüberraschungen aus den USA kommen, um den Dollar zu belasten", sagen die Devisenstrategen der Deutschen Bank. Sollte sich die Erholung in den USA deutlicher abzeichnen, rechnet Steven Saywell von der Citigroup in den kommenden Monaten mit einer Abschwächung der Einheitswährung bis auf 1,10 $.
Ein Eigenleben besitzt derzeit der Yen, der sich vom Kurseinbruch Ende Juni deutlich erholen konnte. "Gute Fundamentaldaten haben den Yen unterstützt", begründen die Analysten der Deutschen Bank. Sie rechnen kurzfristig mit weiter steigenden Kursen. Auch Saywell erwartet einen stärkeren Yen. "Allerdings wird das Finanzministerium durch verbale oder direkte Interventionen dafür sorgen, dass der Yen in einer Spanne von 115 bis 117 Yen gehalten wird."
© 2003 Financial Times Deutschland
GRuss
Trader13
Marktausblick: Märkte gönnen sich eine Ruhepause
Von Wolfram Trost, Sebastian Sachs, Meike Schreiber, Nicola Liebert
Seitwärts wird es in der kommenden Woche weitergehen an den Finanzmärkten, sagen viele Strategen - mit aufkeimendem Konjunkturoptimismus im Hinterkopf. Das bedeutet, dass mittelfristig der Trend an den Aktienmärkten nach oben zeigt, die Renditen steigen und der Euro schwächer wird.
Mit großen Bewegungen rechnen die Strategen zunächst nicht, da von konjunktureller Seite und von den Unternehmen kaum neue Impulse kommen. In der vergangenen Woche verwirrten mehrere in ganz unterschiedliche Richtungen weisende Konjunkturberichte die Investoren. Einerseits schrumpfte der Industriesektor, zugleich verbesserte sich die Auftragslage. Dann wurden dramatisch höhere Arbeitslosenzahlen gemeldet, während sich der Dienstleistungssektor offenbar erholt.
Diese mehrdeutigen Signale haben dazu geführt, dass die Märkte keine einheitliche Richtung eingeschlagen haben. Der Dow Jones und Nasdaq Composite stiegen um 0,9 Prozent und 2,4 Prozent. Der Dax schloss mit einem leichten Plus von 0,5 Prozent, während der Stoxx 50 um 1,85 Prozent fiel. An den Rentenmärkten gaben die kurzfristigen Renditen nach, während die langfristigen Renditen deutlich stiegen.
Versicherer stabilisieren Markt
"Die Grundhaltung ist weiter aufwärts, der Markt ist so robust, dass schlechte Zahlen weitgehend ignoriert werden", sagte Gertrud Traud, Aktienstrategin bei der Bankgesellschaft Berlin. "Den deutschen Markt stabilisiert die Tatsache, dass die massiven Verkäufe der Versicherungsgesellschaften zu Ende sind", sagte Roland Ziegler, Aktienstratege bei ING BHF. Bei den deutschen Lebensversicherern sei die Aktienquote mittlerweile unter zehn Prozent gefallen. Im Schnitt liege sie bei rund 30 Prozent.
Da in dieser Woche kaum Konjunkturdaten anstehen, werden sich die Investoren auf die Unternehmensergebnisse des zweiten Quartals konzentrieren, die ab dieser Woche veröffentlicht werden. Laut dem Wirtschaftsforschungsdienst Thomson First Call erwarten Analysten im Schnitt eine Ergebnisverbesserung bei den S&P500-Firmen um 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zugleich gab es First Call zufolge bislang weniger Gewinnwarnungen als in vorangegangenen Quartalen.
Berichtsaison beginnt
Am Montag markiert Aluminiumhersteller Alcoa wie immer den Beginn der Bilanzsaison. Am Mittwoch folgen Internetportal Yahoo und Biotechfirma Genentech, am Donnerstag Getränkehersteller Pepsico und Netzwerkausrüster Juniper Networks und schließlich am Freitag der Mischkonzern General Electric.
Staatsausgaben lasten auf Anleihen
An den Rentenmärkten schlug sich der aufkeimende Konjunkturoptimismus in deutlich gestiegenen langfristigen Renditen nieder. Noch hoffen einige Strategen, dass der kräftige Renditeanstieg bei den langfristigen Papieren nur eine Korrektur ist. "Da die Konjunkturindikatoren in der Euro-Zone lediglich auf eine Stabilisierung hinweisen, erachten wir den Renditeanstieg der letzten Wochen noch als Korrektur und nicht als Startschuss für rasch weiter steigende Renditen", schreiben die Analysten der Bayerischen Landesbank.
Doch der Markt leidet auch unter der Sorge, dass in Zukunft mit höheren Bondemissionen gerechnet werden muss. "Bis vor kurzem profitierte der Rentenmarkt von der lockeren Geldpolitik und Umschichtungen aus anderen Anlageklassen", sagte Ian Douglas, Bondstratege bei UBS Warburg. Da diese Faktoren nun keinen Einfluss mehr hätten, seien es die steigenden Staatsausgaben, die auf den Anleihen lasteten.
Eugen Keller, Stratege beim Bankhaus Metzler, weist zudem darauf hin, dass die Markttechnik in nahezu allen Zeitfenstern Verkaufssignale sendet. Bei der markttechnischen Analyse versuchen Investoren mit Hilfe mathematischer Formeln von historischen Kursverläufen auf zukünftige Bewegungen zu schließen.
Yen führt Eigenleben
Am Devisenmarkt sind die Experten für den Dollar weiter positiv gestimmt - auch wenn kaum einer mit dramatischen Kurssprüngen rechnet. "Es müssten schon deutlich mehr negative Konjunkturüberraschungen aus den USA kommen, um den Dollar zu belasten", sagen die Devisenstrategen der Deutschen Bank. Sollte sich die Erholung in den USA deutlicher abzeichnen, rechnet Steven Saywell von der Citigroup in den kommenden Monaten mit einer Abschwächung der Einheitswährung bis auf 1,10 $.
Ein Eigenleben besitzt derzeit der Yen, der sich vom Kurseinbruch Ende Juni deutlich erholen konnte. "Gute Fundamentaldaten haben den Yen unterstützt", begründen die Analysten der Deutschen Bank. Sie rechnen kurzfristig mit weiter steigenden Kursen. Auch Saywell erwartet einen stärkeren Yen. "Allerdings wird das Finanzministerium durch verbale oder direkte Interventionen dafür sorgen, dass der Yen in einer Spanne von 115 bis 117 Yen gehalten wird."
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Von hohen Hoffnungen zu harten Zahlen
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Jetzt gilt es. Alcoa, Yahoo und PepsiCo müssen mit ihren Gewinnsteigerungen beweisen, dass der Optimismus der Anleger berechtigt war. Die Messlatte liegt hoch - in Europa möglicherweise zu hoch, warnen Experten.
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Hamburg - Zum Auftakt der Berichtssaison zum zweiten Quartal sollten sich Anleger auch auf einige negative Überraschungen gefasst machen. Seit Mitte März steigen an den internationalen Finanzmärkten die Kurse: Die Unternehmen dürften nach überraschend guten Zahlen zum ersten Quartal Mühe haben, diesen Optimismus weiterhin zu rechtfertigen. "Wir sind noch nicht über den Berg. Der Ausblick der Unternehmen auf den Geschäftsverlauf bis Ende des Jahres wird im Mittelpunkt stehen", sagt ein Börsianer.
13 Prozent Gewinnsteigerung erwartet
In den USA haben bereits Motorola , Texas Instruments und Eastman Kodak Gewinnwarnungen herausgegeben. Optimisten an der Wall Street hoffen, dass diese negativen Überraschungen die Ausnahme bleiben und die Konzerne nun im Rahmen der durchschnittlichen Erwartungen bleiben.
Alle Marktberichte im Überblick
Kaufen, halten, verkaufen? manager magazin.de berichtet aktuell vom Geschehen an der Börse. ...mehr
Für den S&P 500 liegen die durchschnittlichen Wachstumsschätzungen für die Unternehmensgewinne im laufenden Geschäftsjahr bei 13 Prozent. Die Investmentbank M.M. Warburg rechnet dagegen nur mit rund 6 Prozent rechnet. Charles Hill, Analyse-Chef beim Informationsdienst Thomson First Call, nennt für das zweite Quartal ein erwartetes Plus von 8 bis 10 Prozent.
Start mit Alcoa und Yahoo
In den USA eröffnet der Aluminumkonzern Alcoa am Dienstag (8. Juli) traditionell die Berichtssaison. Das Internetportal Yahoo folgt am Mittwoch, 9. Juli, mit seinen Ergebnissen. Der Netzwerkausrüster Juniper Networks und PepsiCo berichten am Donnerstag, 10. Juli.
Im Eurostoxx 50 berichten die französischen Konzerne L`oreal und Carrefour ebenfalls am 10. Juli. Die durchschnittlichen Schätzungen liegen bei einem Anstieg der Unternehmensgewinne von 18,5 Prozent: Der Anstieg des Euro dürfte jedoch bei vielen Unternehmen die Gewinne geschmälert haben.
Weiter zu Teil 2: Dax: Optimistische Prognose
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13 Prozent Gewinnsteigerung erwartet
In den USA haben bereits Motorola , Texas Instruments und Eastman Kodak Gewinnwarnungen herausgegeben. Optimisten an der Wall Street hoffen, dass diese negativen Überraschungen die Ausnahme bleiben und die Konzerne nun im Rahmen der durchschnittlichen Erwartungen bleiben.
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Start mit Alcoa und Yahoo
In den USA eröffnet der Aluminumkonzern Alcoa am Dienstag (8. Juli) traditionell die Berichtssaison. Das Internetportal Yahoo folgt am Mittwoch, 9. Juli, mit seinen Ergebnissen. Der Netzwerkausrüster Juniper Networks und PepsiCo berichten am Donnerstag, 10. Juli.
Im Eurostoxx 50 berichten die französischen Konzerne L`oreal und Carrefour ebenfalls am 10. Juli. Die durchschnittlichen Schätzungen liegen bei einem Anstieg der Unternehmensgewinne von 18,5 Prozent: Der Anstieg des Euro dürfte jedoch bei vielen Unternehmen die Gewinne geschmälert haben.
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