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    + Kazaa & Co.: Bereits 870 Nutzer vor Gericht + - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.07.03 18:48:23 von
    neuester Beitrag 24.07.03 20:01:30 von
    Beiträge: 8
    ID: 757.040
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      schrieb am 23.07.03 18:48:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Branchenverband Recording Industry Association of America (RIAA) hat bereits 871 Nutzer von Musiktauschbörsen verklagt. Täglich steige die Zahl um 75. Damit zieht der Verband der Musikindustrie die im Juni angekündigten Maßnahmen durch. Nebst den ISPs (Internet Service Provider) müssen auch Universitäten auf Vorladung Adressen und E-Mails herausgeben. Die Musiktauschbörse Kazaa hat bereits mit einer Verschlüsselungsmöglichkeit der Nutzerdaten in einer neuen Softwareversion auf die Kampagne der RIAA reagiert.
      Avatar
      schrieb am 23.07.03 19:10:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Betrifft die Amerikaner - hier in Dt wirds erst ab August kritisch
      Avatar
      schrieb am 23.07.03 19:22:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich bin mal sehr gespannt auf die Umsatzentwicklung im Medienbereich in den letzten beiden Quartalen 2003.

      Prognose: -25% bis Jahresende.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.03 20:05:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      die blöden Plattenbosse sollen aufhören rumzuheulen!

      solange robbie williams für n album 50 Millionen EUR bekommt kann es denen nicht so schlecht gehen.

      ich würds auch für die hälfte machen
      (mich will nur keiner hören:cry: )

      und diese Pseudogewinneinbußen, die sowohl Musik- als auch Softwareindustrie beklagen, nerven auch.

      wenn ich jedes runtergeladene mp3 file oder Programm als potentiellen Verdienstausfall betrachte ist klar wie ich auf solche Mondzahlen komme !
      aber wie lief es denn früher? da wurde eben die Original cd verliehen oder per Radiomittschnitt gearbeitet. Man konnte dies allenfalls mittels aufwendiger Umfragen oder dem Leerkassettenumsatz quantifizieren .
      Und ? Würden sich die Leute wirklich Songs kaufen, die sie nur mal just 4 fun hören wollen ?

      ausserdem vertrete ich die Ansicht, dass es Firmen wie Microsoft© ohne Raubkopien nicht gelungen wäre ihren Laden in der Geschwindigkeit hochzuziehen.

      ich halte zwar persönlich nichts von Raubkopien und benutze deshalb ausschliesslich Originale, jedoch sträube ich mich vor dem Gedanken hier noch mehr Kriminalisierung herbeizuführen und den in keinem Verhältnis stehenden Schadensersatzansprüchen der Industrie dem "kleinen Manne" gegenüber. Selbst wenn ich ne Bank überfalle und 100.000,-- EUR einsacke, werde ich vom betroffenen Institut nicht auf 1 Mrd. verklagt. Wird ein Hacker beim MP3 download erwischt hängen die dem gleich mehrere Hunderttausende ans Bein.
      Viele jugendliche mit z.B.21 Jahren können aber die Tragweite ihres Handelns in dem Alter noch gar nicht einschätzen. Die brauchen sich dann wohl, wenn es sie erwischt hat, nicht mehr mit Bewerbungsstress und Jobsuche rumzuärgern denke ich!

      Was mich nur in Zahlen ausgedrückt interessiert, ist was es der Musik/Softwareindustrie wert gewesen sein mag, das Urheberrecht novellieren zu lassen. Hoffe nur die Summe ist der Staatskasse zu Gute gekommen und nicht nur einzelnen Köpfen in Berlin
      :D :D

      grüsse
      Avatar
      schrieb am 23.07.03 23:39:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Musikbranche wird sich mit Milliardeneinnahmen durch Klagen mehr als sanieren, zudem können die Preise für CD`s später deutlich erhöht werden. Die Branche steht mittelfristig vor einem neuen Boom.

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      schrieb am 24.07.03 09:34:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      neuer boom bei cd´s ??? :laugh::laugh::laugh:
      ich denk vinyl kommt einerseits, chips andererseits.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 18:36:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich glaube eher an chips und cola

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 20:01:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gibt es feste Gesetzespassagen?

      :confused:


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