Es raschelt.......da ist doch was im Busch...... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.07.03 10:52:35 von
neuester Beitrag 28.07.03 11:49:14 von
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doch bei 60 cent eingepegelt und warten auf News...Stille ist eingekehrt...keiner will sich aus dem Fenster lehnen...
Ergo...stay tuned....!!!
jaja....all die heimlichen Leser.....wäre schön zu wissen wer alles liest..
Aber bei dem Interresse kann man nix falsch machen....
Wird wohl weiter runter gehen.
nix mit einpendeln. schau mal hin. wir steigen!!!!
wann kommen die good news?? heute nachmittag?
council
wann kommen die good news?? heute nachmittag?
council
conna geh schnell einkaufen ,bevor das große geplärre losgeht!
council
council
Ich dachte die sollten schon am Wochenende kommen...
Gut Ding will weil.....
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FIRST FOCUS - Independent Research
Financial Markets Information
A-4040 Linz - Hauptstraße 10 - Tel. +43 / 732 / 66 36 99-0 - Fax: 66 36 99-10 - eMail: office@ir-world.com
iQ Power Technology
07.04.2003
WP-KNr.: 92 41 10 Analyst: Joachim Brunner
Boersenplatz: Frankfurt
Rating: Spekulativ Buy
Kurs:
Hoch:
Tief:
0,37 EUR
0,54 EUR
0,36 EUR
Sehr geehrte Investoren und Anleger,
wir beobachten die Aktie von iQ Power bereits seit längerer Zeit. Bisher sahen wir noch keinen
Handlungsbedarf. Nun ist aus unserer Sicht für Anleger die Zeit reif, eine Investmententscheidung zu
treffen. In den nächsten drei bis sechs Monaten wird sich entscheiden, ob sich die
Entwicklungsarbeiten der vergangenen Jahre für iQ Power gelohnt haben. Für einen risikofreudigen
Investor ergibt sich daher eine interessante Chance, bei der überdurchschnittliche Gewinne erzielbar
sind.
Allgemeine Entwicklung
iQ Power ist ein junges Technologie-Unternehmen. Schwerpunkt der strategischen Ausrichtung ist die
Automobilindustrie. Das Unternehmen entwickelte in den vergangenen acht Jahren die weltweit erste
intelligente Autobatterie (smart battery). Das Produkt mit dem Namen ___ MagiQ™
___
wird bereits in
geringen Stückzahlen in Serie gefertigt. Wie herkömmliche Autobatterien beruht auch das iQ-Produkt
auf der üblichen Elektrochemie, wie sie in Blei/Säure-Batterien zur Anwendung kommt.
Besonderheit der MagiQ ist ihre Fähigkeit, erstmalig den komplexen elektrochemischen Prozess in
einer Autobatterie optimieren zu können. Hinzu kommt die Fähigkeit, Aussagen über die aktuell
gespeicherte Energiemenge (SOC = State of Charge) wie auch den Fitnessgrad (SOC = State of
Health) der Batterie treffen zu können. Dies war bisher grundsätzlich nicht möglich. Das Produkt ist
dazu mit einer scheckkartengroßen Elektronik ausgestattet. Ein speziell entwickeltes Softwaremodell
verarbeitet unter anderem Werte wie Temperatur, Strom und Spannung. Zugleich sorgt ein durch die
Elektronik gesteuertes Wärmemanagement für günstige Betriebstemperaturen innerhalb der Batterie
sowie eine gleichmäßige Durchmischung der Säure. Die von iQ Power entwickelte Technologie bildet
zusammen mit der Batterie ein autonomes System und eine geschlossene Einheit. Sie kann daher
sowohl in Neufahrzeugen wie auch in Gebrauchtwagen die herkömmliche Batterie direkt ersetzen.
Das Produkt wird in geringem Umfang in Serie gefertigt und derzeit von der Automobilindustrie für
den Serieneinsatz validiert.
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Vorteile der iQ-Technologie und MagiQ-Batterie
Zu den Vorteilen der intelligenten Batterie gehören unter anderem: Ein stets hoher Ladezustand -
auch in der kalten Jahreszeit und bei kurzen Fahrzeiten des Autos eine vielfach höhere
Kaltstartfähigkeit der Batterie, ein um mehrere Kilogramm geringeres Gewicht durch Einsparung von
Blei und Säure sowie eine längere Produktlebensdauer aufgrund der schonenden
Betriebsbedingungen. Dass ein aktives Temperaturmanagement, wie es iQ Power verwendet, die
Leistungsfähigkeit einer Batterie deutlich verbessert, wird mittlerweile auch aus den Reihen der
etablierten Batteriebranche offen bestätigt.
Darüber hinaus bietet das von iQ entwickelte Produkt der Automobilindustrie erstmals die
Möglichkeit, aufgrund von Batterie-Statusinformationen (SOC/SOH) ein sogenanntes
Energiemanagement im Fahrzeug-Bordnetz zu realisieren. Die Autoindustrie könnte damit ihre immer
brennender werdenden Probleme lösen, die sich aus dem rasant steigenden elektrischen
Energieverbrauch im Auto ergeben: Aus einer bisher „unkontrollierten“ elektrischen
Energieversorgung, wie dies heute im Auto der Fall ist, würde erstmals eine digital gesteuerte
„kontrollierte“ Energieversorgung. Unter dem Strich betrachtet nutzt die von iQ Power entwickelte
Technologie die Ressourcen der heutigen 14-Volt-Technik deutlich besser aus. Aufgrund einer stark
gesunkenen Euphorie der Kfz-Industrie gegenüber 42-Volt-Bordnetzen (zu teuer) sehen wir dies als
einen gewichtigen Vorteil.
Gute Reputation in der Autoindustrie
Die technische Expertise von Management und Mitarbeitern von iQ Power genießt in Kreisen der
Automobilindustrie eine hohe Reputation. So ist das Unternehmen in einem gemeinsamen
Industrieprojekt (PEIT) unter der Leitung von DaimlerChrysler für das komplexe Thema
Energiemanagement für künftige Drive-by-wire-Fahrzeuge verantwortlich. In dem Projekt wirken
Continental, Diehl und Knorr-Bremse, sowie TÜV-Organisationen und das Kraftfahrtbundesamt mit.
Aktienkursentwicklung und Tests durch die Autoindustrie
Obwohl das Unternehmen ein innovatives Produkt entwickelt hat und das Marktpotential bei weltweit
über 200 Millionen produzierten Autobatterien pro Jahr liegt, konnte sich die Kursentwicklung der
Aktie nicht vom Gesamtmarkt lösen. Dies hing in erster Linie mit den Verzögerungen der
Produkteinführung zusammen, welche teilweise durch die geringe Kapitaldecke des Unternehmens
sowie Problemen mit einem der Zulieferer verursacht wurden. Diese Hindernisse scheinen endgültig
überwunden zu sein.
Fünf Jahre nach den ersten Prototypen testen derzeit mehrere Automobilhersteller nun erstmalig
diese Serienbatterien im praktischen Einsatz. Ergebnisse aus diesen Tests bestätigen offenbar die
Vorteile gegenüber herkömmlichen Produkten: Die Messdaten weisen für die MagiQ-Batterien
positive Ladebilanzen und einen hohen Ladezustand auf, während herkömmliche Produkte an
Ladezustand verloren. Umfangreiche Ergebnisse werden in den nächsten Monaten erwartet.
Eigener Produktionsstandort und jüngste Kooperation mit Batteriehersteller
Bereits seit längerem war zu hören, dass iQ Power neben der weltweiten Vergabe von Lizenzen auch
eine eigene Fertigung plane. Vor einem Monat informierte das Unternehmen nun über die bereits
konkreten Pläne, mit Unterstützung und finanzieller Förderung des Freistaates Bayern im Rahmen
eines Automobil-Zulieferparks nahe der Stadt Hof, einen eigenen Produktionsstandort für MagiQBatterien
zu errichten. Ziel sei unter anderem eine hochmoderne Pilotproduktion, in der auch neue
Fertigungstechnologien erarbeitet und für Lizenznehmer qualifiziert werden sollen. Interessant ist in
diesem Zusammenhang die jüngste Nachricht Anfang dieser Woche (31. März 2003). iQ Power
meldet darin die künftig enge Zusammenarbeit mit einem ebenfalls in Bayern ansässigen (kleinen)
Batteriehersteller, der für iQ Power unter anderem Batterie-Vorprodukte und Teilfertigungen
übernehmen wird. Beide Meldungen ergeben für uns sehr viel strategischen Sinn: Sie kommen nicht
nur in der Zeit, in der die Automobilhersteller die iQ-Produkte testet, sie zeigen auch, wie
systematisch sich iQ Power bereits auf kommende Aufträge vorbereitet. Zum einen durch den Aufbau
von speziellem Produktions-Knowhow für die Qualifizierung von Batterieherstellern als Lizenzpartner
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und zum anderen durch das Outsourcen von Produktionskapazitäten mit relativ kleinen, aber flexibel
arbeitenden Anbietern aus der Batteriebranche wie Schnapp Works & Co aus Israel, Gel Electric, Ca,
aus den USA und jüngst F.X. Mittermaier & Söhne, Deutschland. Aber auch durch den Aufbau
eigener Fertigungskapazitäten, um flexibel auf neue Marktbedürfnisse reagieren zu können.
Positiv:
· Innovatives Produkt
· Namhafte Partner wie DaimlerChrysler, BMW, Texas Instruments u.v.a.
· Dringender Bedarf von Seiten der Automobilindustrie
· Enormes Marktpotential
· Gutes Standing bei den Automobilherstellern
· Deutlicher Wettbewerbsvorsprung
· Institutionelle Unterstützung und Förderung beim Aufbau eines eigenen Standortes
· Strategisches Vorgehen
Negativ:
· Geringe Kapitaldecke
· Häufige kleine Finanzierungsrunden
· Verzögerungen bei der Entwicklung und Einführung des Produktes
Überdurchschnittliches Kurspotential
Wie erwähnt testen Automobilunternehmen derzeit das Produkt von iQ Power. Neben
Automobilherstellern sind vor allem Kooperationen mit Zulieferern für iQ Power interessant. Ein
Vorvertrag ist unseren Informationen nach bereits unterzeichnet werden. Risikoaverse Anleger sollten
jedoch warten, bis entsprechende Verträge tatsächlich unterzeichnet sind. Üblich sind solche Verträge
etwa 3-4 Monate nach Beendigung der Testphase. Somit ist es realistisch ab Juli diesen Jahres einen
ersten Vertrag zu erwarten. Bis dahin werden die Aktien des Unternehmens voraussichtlich deutlichen
Schwankungen unterliegen. Es bietet sich somit eine Sondersituation, bei der es in den nächsten zwei
Monaten gute Gelegenheiten geben dürfte, mittels Limitorders günstig zum Zug zu kommen. Auf
Verträge mit Automobilherstellern warten die Aktionäre bereits seit rund zwei Jahren. Sollte kein
Vertrag zustande kommen, was wir jedoch nicht erwarten, ist das derzeitige Geschäftsmodell
gefährdet.
Bemerkenswert ist, dass sich bei aller Zurückhaltung die in der Automobilindustrie üblicherweise
herrscht, der Traktorenproduzent Fendt zu dem Test öffentlich bekennt.
Bei einer Vertragsunterzeichnung ist mit einem Kursanstieg in der Größenordnung von 100 bis 200
Prozent zu rechnen. Diese Kurse können zu Gewinnmitnahmen bzgl. einer Positionshalbierung
genutzt werden. Nach unten sollte ein Stopp Loss bei etwa 25 Cent eingezogen werden.
Fazit: Das Unternehmen besitzt ein sehr innovatives und hochinteressantes Produkt in Marktreife.
Durch diverse Probleme kam es in der Vergangenheit zu Verzögerungen, die die Aktionäre mit einem
deutlich niedrigeren Kurs quittierten. Derzeit werden die ersten neuartigen Serienbatterien von iQ
Power durch die Automobilhersteller getestet. Erste Vertragsunterzeichnungen ergeben sich
möglicherweise noch in diesem Quartal, spätestens aber im nächsten Quartal. Geschieht dies - und
davon sind wir überzeugt - wird das Interesse der Industrie an dem Produkt MagiQ deutlich
zunehmen und eine Reihe von weiteren Verträgen werden sich anschliessen. Dies sollte der
Aktienkurs mit einem deutlichen Anstieg (100 bis 200 Prozent) quittieren. Zur Risikominimierung
ziehen wir einen Stopp Loss bei 25 Cent ein. Wir empfehlen die Aktie daher erfahrenen Anlegern als
spekulative Depotbeimischung und den Aufbau einer ersten Position ab jetzt.
Diese Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig erachten. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie für das
Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen.
Die Aussagen geben die aktuelle Einschätzung zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung wieder. Eine Haftung, für eventuell auf Basis dieser Informationen getroffenen Anlageentscheidungen, ist
ausgeschlossen.
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Rating: Spekulativ Buy
Kurs:
Hoch:
Tief:
0,37 EUR
0,54 EUR
0,36 EUR
Sehr geehrte Investoren und Anleger,
wir beobachten die Aktie von iQ Power bereits seit längerer Zeit. Bisher sahen wir noch keinen
Handlungsbedarf. Nun ist aus unserer Sicht für Anleger die Zeit reif, eine Investmententscheidung zu
treffen. In den nächsten drei bis sechs Monaten wird sich entscheiden, ob sich die
Entwicklungsarbeiten der vergangenen Jahre für iQ Power gelohnt haben. Für einen risikofreudigen
Investor ergibt sich daher eine interessante Chance, bei der überdurchschnittliche Gewinne erzielbar
sind.
Allgemeine Entwicklung
iQ Power ist ein junges Technologie-Unternehmen. Schwerpunkt der strategischen Ausrichtung ist die
Automobilindustrie. Das Unternehmen entwickelte in den vergangenen acht Jahren die weltweit erste
intelligente Autobatterie (smart battery). Das Produkt mit dem Namen ___ MagiQ™
___
wird bereits in
geringen Stückzahlen in Serie gefertigt. Wie herkömmliche Autobatterien beruht auch das iQ-Produkt
auf der üblichen Elektrochemie, wie sie in Blei/Säure-Batterien zur Anwendung kommt.
Besonderheit der MagiQ ist ihre Fähigkeit, erstmalig den komplexen elektrochemischen Prozess in
einer Autobatterie optimieren zu können. Hinzu kommt die Fähigkeit, Aussagen über die aktuell
gespeicherte Energiemenge (SOC = State of Charge) wie auch den Fitnessgrad (SOC = State of
Health) der Batterie treffen zu können. Dies war bisher grundsätzlich nicht möglich. Das Produkt ist
dazu mit einer scheckkartengroßen Elektronik ausgestattet. Ein speziell entwickeltes Softwaremodell
verarbeitet unter anderem Werte wie Temperatur, Strom und Spannung. Zugleich sorgt ein durch die
Elektronik gesteuertes Wärmemanagement für günstige Betriebstemperaturen innerhalb der Batterie
sowie eine gleichmäßige Durchmischung der Säure. Die von iQ Power entwickelte Technologie bildet
zusammen mit der Batterie ein autonomes System und eine geschlossene Einheit. Sie kann daher
sowohl in Neufahrzeugen wie auch in Gebrauchtwagen die herkömmliche Batterie direkt ersetzen.
Das Produkt wird in geringem Umfang in Serie gefertigt und derzeit von der Automobilindustrie für
den Serieneinsatz validiert.
Seite 2
Vorteile der iQ-Technologie und MagiQ-Batterie
Zu den Vorteilen der intelligenten Batterie gehören unter anderem: Ein stets hoher Ladezustand -
auch in der kalten Jahreszeit und bei kurzen Fahrzeiten des Autos eine vielfach höhere
Kaltstartfähigkeit der Batterie, ein um mehrere Kilogramm geringeres Gewicht durch Einsparung von
Blei und Säure sowie eine längere Produktlebensdauer aufgrund der schonenden
Betriebsbedingungen. Dass ein aktives Temperaturmanagement, wie es iQ Power verwendet, die
Leistungsfähigkeit einer Batterie deutlich verbessert, wird mittlerweile auch aus den Reihen der
etablierten Batteriebranche offen bestätigt.
Darüber hinaus bietet das von iQ entwickelte Produkt der Automobilindustrie erstmals die
Möglichkeit, aufgrund von Batterie-Statusinformationen (SOC/SOH) ein sogenanntes
Energiemanagement im Fahrzeug-Bordnetz zu realisieren. Die Autoindustrie könnte damit ihre immer
brennender werdenden Probleme lösen, die sich aus dem rasant steigenden elektrischen
Energieverbrauch im Auto ergeben: Aus einer bisher „unkontrollierten“ elektrischen
Energieversorgung, wie dies heute im Auto der Fall ist, würde erstmals eine digital gesteuerte
„kontrollierte“ Energieversorgung. Unter dem Strich betrachtet nutzt die von iQ Power entwickelte
Technologie die Ressourcen der heutigen 14-Volt-Technik deutlich besser aus. Aufgrund einer stark
gesunkenen Euphorie der Kfz-Industrie gegenüber 42-Volt-Bordnetzen (zu teuer) sehen wir dies als
einen gewichtigen Vorteil.
Gute Reputation in der Autoindustrie
Die technische Expertise von Management und Mitarbeitern von iQ Power genießt in Kreisen der
Automobilindustrie eine hohe Reputation. So ist das Unternehmen in einem gemeinsamen
Industrieprojekt (PEIT) unter der Leitung von DaimlerChrysler für das komplexe Thema
Energiemanagement für künftige Drive-by-wire-Fahrzeuge verantwortlich. In dem Projekt wirken
Continental, Diehl und Knorr-Bremse, sowie TÜV-Organisationen und das Kraftfahrtbundesamt mit.
Aktienkursentwicklung und Tests durch die Autoindustrie
Obwohl das Unternehmen ein innovatives Produkt entwickelt hat und das Marktpotential bei weltweit
über 200 Millionen produzierten Autobatterien pro Jahr liegt, konnte sich die Kursentwicklung der
Aktie nicht vom Gesamtmarkt lösen. Dies hing in erster Linie mit den Verzögerungen der
Produkteinführung zusammen, welche teilweise durch die geringe Kapitaldecke des Unternehmens
sowie Problemen mit einem der Zulieferer verursacht wurden. Diese Hindernisse scheinen endgültig
überwunden zu sein.
Fünf Jahre nach den ersten Prototypen testen derzeit mehrere Automobilhersteller nun erstmalig
diese Serienbatterien im praktischen Einsatz. Ergebnisse aus diesen Tests bestätigen offenbar die
Vorteile gegenüber herkömmlichen Produkten: Die Messdaten weisen für die MagiQ-Batterien
positive Ladebilanzen und einen hohen Ladezustand auf, während herkömmliche Produkte an
Ladezustand verloren. Umfangreiche Ergebnisse werden in den nächsten Monaten erwartet.
Eigener Produktionsstandort und jüngste Kooperation mit Batteriehersteller
Bereits seit längerem war zu hören, dass iQ Power neben der weltweiten Vergabe von Lizenzen auch
eine eigene Fertigung plane. Vor einem Monat informierte das Unternehmen nun über die bereits
konkreten Pläne, mit Unterstützung und finanzieller Förderung des Freistaates Bayern im Rahmen
eines Automobil-Zulieferparks nahe der Stadt Hof, einen eigenen Produktionsstandort für MagiQBatterien
zu errichten. Ziel sei unter anderem eine hochmoderne Pilotproduktion, in der auch neue
Fertigungstechnologien erarbeitet und für Lizenznehmer qualifiziert werden sollen. Interessant ist in
diesem Zusammenhang die jüngste Nachricht Anfang dieser Woche (31. März 2003). iQ Power
meldet darin die künftig enge Zusammenarbeit mit einem ebenfalls in Bayern ansässigen (kleinen)
Batteriehersteller, der für iQ Power unter anderem Batterie-Vorprodukte und Teilfertigungen
übernehmen wird. Beide Meldungen ergeben für uns sehr viel strategischen Sinn: Sie kommen nicht
nur in der Zeit, in der die Automobilhersteller die iQ-Produkte testet, sie zeigen auch, wie
systematisch sich iQ Power bereits auf kommende Aufträge vorbereitet. Zum einen durch den Aufbau
von speziellem Produktions-Knowhow für die Qualifizierung von Batterieherstellern als Lizenzpartner
Seite 3
und zum anderen durch das Outsourcen von Produktionskapazitäten mit relativ kleinen, aber flexibel
arbeitenden Anbietern aus der Batteriebranche wie Schnapp Works & Co aus Israel, Gel Electric, Ca,
aus den USA und jüngst F.X. Mittermaier & Söhne, Deutschland. Aber auch durch den Aufbau
eigener Fertigungskapazitäten, um flexibel auf neue Marktbedürfnisse reagieren zu können.
Positiv:
· Innovatives Produkt
· Namhafte Partner wie DaimlerChrysler, BMW, Texas Instruments u.v.a.
· Dringender Bedarf von Seiten der Automobilindustrie
· Enormes Marktpotential
· Gutes Standing bei den Automobilherstellern
· Deutlicher Wettbewerbsvorsprung
· Institutionelle Unterstützung und Förderung beim Aufbau eines eigenen Standortes
· Strategisches Vorgehen
Negativ:
· Geringe Kapitaldecke
· Häufige kleine Finanzierungsrunden
· Verzögerungen bei der Entwicklung und Einführung des Produktes
Überdurchschnittliches Kurspotential
Wie erwähnt testen Automobilunternehmen derzeit das Produkt von iQ Power. Neben
Automobilherstellern sind vor allem Kooperationen mit Zulieferern für iQ Power interessant. Ein
Vorvertrag ist unseren Informationen nach bereits unterzeichnet werden. Risikoaverse Anleger sollten
jedoch warten, bis entsprechende Verträge tatsächlich unterzeichnet sind. Üblich sind solche Verträge
etwa 3-4 Monate nach Beendigung der Testphase. Somit ist es realistisch ab Juli diesen Jahres einen
ersten Vertrag zu erwarten. Bis dahin werden die Aktien des Unternehmens voraussichtlich deutlichen
Schwankungen unterliegen. Es bietet sich somit eine Sondersituation, bei der es in den nächsten zwei
Monaten gute Gelegenheiten geben dürfte, mittels Limitorders günstig zum Zug zu kommen. Auf
Verträge mit Automobilherstellern warten die Aktionäre bereits seit rund zwei Jahren. Sollte kein
Vertrag zustande kommen, was wir jedoch nicht erwarten, ist das derzeitige Geschäftsmodell
gefährdet.
Bemerkenswert ist, dass sich bei aller Zurückhaltung die in der Automobilindustrie üblicherweise
herrscht, der Traktorenproduzent Fendt zu dem Test öffentlich bekennt.
Bei einer Vertragsunterzeichnung ist mit einem Kursanstieg in der Größenordnung von 100 bis 200
Prozent zu rechnen. Diese Kurse können zu Gewinnmitnahmen bzgl. einer Positionshalbierung
genutzt werden. Nach unten sollte ein Stopp Loss bei etwa 25 Cent eingezogen werden.
Fazit: Das Unternehmen besitzt ein sehr innovatives und hochinteressantes Produkt in Marktreife.
Durch diverse Probleme kam es in der Vergangenheit zu Verzögerungen, die die Aktionäre mit einem
deutlich niedrigeren Kurs quittierten. Derzeit werden die ersten neuartigen Serienbatterien von iQ
Power durch die Automobilhersteller getestet. Erste Vertragsunterzeichnungen ergeben sich
möglicherweise noch in diesem Quartal, spätestens aber im nächsten Quartal. Geschieht dies - und
davon sind wir überzeugt - wird das Interesse der Industrie an dem Produkt MagiQ deutlich
zunehmen und eine Reihe von weiteren Verträgen werden sich anschliessen. Dies sollte der
Aktienkurs mit einem deutlichen Anstieg (100 bis 200 Prozent) quittieren. Zur Risikominimierung
ziehen wir einen Stopp Loss bei 25 Cent ein. Wir empfehlen die Aktie daher erfahrenen Anlegern als
spekulative Depotbeimischung und den Aufbau einer ersten Position ab jetzt.
Diese Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig erachten. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie für das
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