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    25 km/h zu schnell ... 100.000 € Bußgeld - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.07.03 17:19:03 von
    neuester Beitrag 31.07.03 21:25:02 von
    Beiträge: 14
    ID: 760.028
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      Avatar
      schrieb am 31.07.03 17:19:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      In Finnland wurde der VizeChef von Nokia zu einem Bußgeld von mehr als 100.000 € verdonnert, weil er mit 75 statt 50 km/h unterwegs war. Die Finnen bemessen nämlich die Bußgelder nach dem Verdienst des "Sünders". Ich finde das wäre auch ein gutes Modell für Deutschland. :D Der Manager mit Milliongehalt und 100.000 € Wagen, der auf deutschen Autobahnen mit 200 km/h unterwegs ist, wo vielleicht 120 km/h erlaubt sind, der scheisst doch auf das mickrige Bußgeld, FALLS er überhaupt erwischt wird. Damit wird der Sinn dieser Bestrafung, nämlich die Verkehrserziehung, nicht erfüllt.
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 17:20:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      dummes Zeug, verstösst gegen den Gleichheitsgrundsatz.
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 17:23:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      die typisch deutsche Neiddebatte;)

      KD
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 17:30:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2 Unsinn, die Progression bei der Einkommensteuer verstösst auch nicht gegen den Gleichheitsgrundsatz. Geldstrafen werden auch nach Tagesätzen, die sich nach der Höhe des Einkommens festgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 17:39:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ #2

      Dummes Zeugs!

      Verstößt nicht gegen den Gleichheitsgrundsatz!

      Die Frage ist nur, was idealerweise gleich sein sollte:

      - der absolute Betrag
      - der zum Einkommen relative Betrag
      - oder gar der (aus der mikroökonomischen Nutzentheorie abgeleitete) Betrag des Nutzenentganges (Opfers)?

      Den gleichen "Schmerz" empfindet man nur beim letzteren Fall. Und aus diesem Grunde wäre dies die "ideal-gleiche" Lösung. Dies wäre dann auch der Betrag, bei dem die absolute Differenz zwischen "reichen" und "armen" zu verzeichnen wäre. Politisch natürlich nicht durchsetzbar.

      Im übrigen orientieren wir deutschen uns bei Strafen auch am Einkommen. Bei Bußgeldern wird dies wegen dem hohen Aufwand im Verhältnis zum "Ertrag" nicht gemacht.
      Also "dummes Zeugs" was du schreibst.

      BM

      BM

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      schrieb am 31.07.03 17:40:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ CColumbus

      Du warst schneller.


      BM
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 17:56:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      okay, aber es verstösst eindeutig gegen den Du-sollst -nicht-neidisch-sein-Grundsatz. :D
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 17:57:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      BM,
      dafür war dein Beitrag wissenschaftlich fundierter.
      CC:) lumbus
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 18:08:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      meines wissens ist für eine geschwindigkeitsübertretung in deutschland keine steuer oder straftat, die sich an der höhe des einkommens bemisst, sondern es ist eine ordnungswidrigkeit. ordnungwidrigkeiten werden aber nur pauschal abgegolten. diese nicht-straftaten erlauben es nicht in die einkommnesverhältnisse des beschuldigten zu blicken.

      bin zwar kein jurist, aber ich glaube so ähnlich sieht das aus. mein posting hat natürlich kein anspruch auf absolute richtigkeit. wenn einer mehr weiß, bitte posten.
      :)
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 18:10:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      der Neid ist
      ein Meister aus Deutschland
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 18:16:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Was hat das denn mit Neid zu tun???:confused: :confused: :confused:

      Es geht darum, dass eine Strafe wirksam ist. Und wenn ein Einkommensmilionär 100€ Strafe zahlt merkt er es gar nicht und fährt das nächste mal Leute tot.
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 21:07:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11....Wer also mit 25 km/h über Gebot zu schnell ist, gefährdet also automatisch Leben? Also ich bitte dich.
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 21:11:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      In Deutschland haben wir ja noch Flensburg.

      25 km zu schnell, das gibt etwa 90 Euro und drei Punkte. Da tauchen bald Grenzen auf .....
      Spätestens bei 12 Punkten wird brenzlig.
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 21:25:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      #1 Volle Zustimmung. Alles andere ist ungerecht!


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