►Fr,01.8.3:NoggerT,actr&TC`s Trading&Ausbruchskandiaten: Dax,Tec,Shorts,OS,Nemax,USA - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 01.08.03 03:07:28 von
neuester Beitrag 18.08.03 18:00:20 von
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Nö, aber hoffentlich mache ich keinen Fleck auf den Rock...
hahaha
KK
Heute auf
WCM
TELEPLAN
ELECTRONICS Line
achten !!!!!!!!
WCM
TELEPLAN
ELECTRONICS Line
achten !!!!!!!!
@KK
DAS hätte schon mal einen Sessel gekostet
DAS hätte schon mal einen Sessel gekostet
@KK
Was es dich kosten würde, weiss ich nicht. Aber vielleicht würde es dich um den Kopf bringen - den könntest du dann nur mehr bandagiert herumtragen!!!
Was es dich kosten würde, weiss ich nicht. Aber vielleicht würde es dich um den Kopf bringen - den könntest du dann nur mehr bandagiert herumtragen!!!
!
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Das Chaos am US-Rentenmarkt zieht weite Kreise
Das Chaos am US-Rentenmarkt zieht weite Kreise
Die Kolumne
von Marc Faber
Bereits in meiner Juni-Kolumne hatte ich darauf
hingewiesen, dass die von
Alan Greenspan und Ben Bernanke verfolgte expansive
Geldpolitik nicht zu
fallenden, sondern zu steigenden Zinssätzen führen
würde. Tatsächlich
brachen die Kurse der langfristigen Anleihen ein und
führten zu einem der
verheerendsten Bärenmärkte der Finanzgeschichte. Die
Renditen der
30-jährigen US-Staatspapiere sind innerhalb von zwei
Monaten von 4,14 auf
5,45 Prozent gestiegen, was zu über 25-prozentigen Kursverlusten dieser
Titel geführt hat. Während am Aktienmarkt 20-prozentige Schwankungen
innerhalb von zwei Monaten nicht auszuschließen sind, ist eine derartige
Volatilität nach unten am Rentenmarkt doch höchst ungewöhnlich und wirft
einige Fragen auf.
Einmal wäre es interessant zu wissen, wer bei diesem Kurseinbruch massiv
Kapital verloren hat. Denn während Ende der neunziger Jahre Investoren
glaubten, dass Greenspan mit seiner expansiven Geldpolitik einen Einbruch am
Aktienmarkt verhindern könnte, waren in letzter Zeit die Käufer
langfristiger Anleihen fest davon überzeugt, dass mit dieser Geldpolitik
und - dank einer möglichen Deflation - die Zinsen noch weiter fallen würden.
Dies führte dazu, dass zahlreiche Finanzinstitute einschließlich Hedgefonds
kurzfristiges Geld borgten und es in langfristige Anleihen mit höherer
Rendite investierten.
Ein derartiger Kurseinbruch, wie er in den vergangenen sechs Wochen
stattgefunden hat, wurde schlichtweg ausgeschlossen. Die Möglichkeit, sich
durch derivative Produkte abzusichern, gab den Spekulanten zusätzlich
Vertrauen, ihre Positionen noch deutlich zu erhöhen. Insbesondere wurden die
Positionen von hypothekenbesicherten Anlagen wesentlich vergrößert. Denn
einerseits hatten diese festverzinslichen Papiere höhere Renditen,
andererseits hatten die rapiden Zinssenkungen von Greenspan zum
wohlbekannten Refinanzierungsboom am Markt für Hypothekendarlehen geführt.
Als aber die Zinsen drehten und nicht mehr fielen, sondern zu steigen
begannen, mussten diese Positionen abgestoßen oder durch Futures auf
Staatsanleihen abgesichert werden, was zu einer gravierenden Erhöhung der
Kursschwankungen nach unten führte.
Ganz sicher ist, dass die vom Staat geförderten Finanzgesellschaften wie
Fannie Mae und Freddie Mac bei diesem Debakel stark gelitten haben. Ich
würde ebenfalls annehmen, dass bestimmte Hedgefonds und Banken, die stark
auf Anleihen gesetzt hatten, gewaltige Verluste eingesteckt haben. Steigende
Zinsen haben zudem negative Auswirkungen auf die Baubranche, die dank der
fallenden Zinsen einen gewaltigen Refinanzierungsboom erlebte. Die
Refinanzierungen führten zu einer zunehmenden Nachfrage und rasch steigenden
Preisen für Einfamilienhäuser. Jetzt ist aber der Refinanzierungsindex um
die Hälfte gefallen, was sich negativ auf die Baubranche und den Verbrauch
der Haushalte auswirken dürfte, der durch die Refinanzierungen stark belebt
wurde.
Das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal könnte daher eher enttäuschen und
der US-Aktienmarkt mit seinen hohen Bewertungen dürfte sehr verletzbar sein.
Nur eines erscheint derzeit sicher: Die Finanzmärkte sind wegen ihrer
ungeheuren Größe und der gewaltigen Menge an derivativen Produkten einer
außerordentlichen Volatilität unterworfen. Und dies wird bestimmt zur
nächsten Finanzkrise führen.
Artikel erschienen am 4. Aug 2003
Das Chaos am US-Rentenmarkt zieht weite Kreise
Die Kolumne
von Marc Faber
Bereits in meiner Juni-Kolumne hatte ich darauf
hingewiesen, dass die von
Alan Greenspan und Ben Bernanke verfolgte expansive
Geldpolitik nicht zu
fallenden, sondern zu steigenden Zinssätzen führen
würde. Tatsächlich
brachen die Kurse der langfristigen Anleihen ein und
führten zu einem der
verheerendsten Bärenmärkte der Finanzgeschichte. Die
Renditen der
30-jährigen US-Staatspapiere sind innerhalb von zwei
Monaten von 4,14 auf
5,45 Prozent gestiegen, was zu über 25-prozentigen Kursverlusten dieser
Titel geführt hat. Während am Aktienmarkt 20-prozentige Schwankungen
innerhalb von zwei Monaten nicht auszuschließen sind, ist eine derartige
Volatilität nach unten am Rentenmarkt doch höchst ungewöhnlich und wirft
einige Fragen auf.
Einmal wäre es interessant zu wissen, wer bei diesem Kurseinbruch massiv
Kapital verloren hat. Denn während Ende der neunziger Jahre Investoren
glaubten, dass Greenspan mit seiner expansiven Geldpolitik einen Einbruch am
Aktienmarkt verhindern könnte, waren in letzter Zeit die Käufer
langfristiger Anleihen fest davon überzeugt, dass mit dieser Geldpolitik
und - dank einer möglichen Deflation - die Zinsen noch weiter fallen würden.
Dies führte dazu, dass zahlreiche Finanzinstitute einschließlich Hedgefonds
kurzfristiges Geld borgten und es in langfristige Anleihen mit höherer
Rendite investierten.
Ein derartiger Kurseinbruch, wie er in den vergangenen sechs Wochen
stattgefunden hat, wurde schlichtweg ausgeschlossen. Die Möglichkeit, sich
durch derivative Produkte abzusichern, gab den Spekulanten zusätzlich
Vertrauen, ihre Positionen noch deutlich zu erhöhen. Insbesondere wurden die
Positionen von hypothekenbesicherten Anlagen wesentlich vergrößert. Denn
einerseits hatten diese festverzinslichen Papiere höhere Renditen,
andererseits hatten die rapiden Zinssenkungen von Greenspan zum
wohlbekannten Refinanzierungsboom am Markt für Hypothekendarlehen geführt.
Als aber die Zinsen drehten und nicht mehr fielen, sondern zu steigen
begannen, mussten diese Positionen abgestoßen oder durch Futures auf
Staatsanleihen abgesichert werden, was zu einer gravierenden Erhöhung der
Kursschwankungen nach unten führte.
Ganz sicher ist, dass die vom Staat geförderten Finanzgesellschaften wie
Fannie Mae und Freddie Mac bei diesem Debakel stark gelitten haben. Ich
würde ebenfalls annehmen, dass bestimmte Hedgefonds und Banken, die stark
auf Anleihen gesetzt hatten, gewaltige Verluste eingesteckt haben. Steigende
Zinsen haben zudem negative Auswirkungen auf die Baubranche, die dank der
fallenden Zinsen einen gewaltigen Refinanzierungsboom erlebte. Die
Refinanzierungen führten zu einer zunehmenden Nachfrage und rasch steigenden
Preisen für Einfamilienhäuser. Jetzt ist aber der Refinanzierungsindex um
die Hälfte gefallen, was sich negativ auf die Baubranche und den Verbrauch
der Haushalte auswirken dürfte, der durch die Refinanzierungen stark belebt
wurde.
Das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal könnte daher eher enttäuschen und
der US-Aktienmarkt mit seinen hohen Bewertungen dürfte sehr verletzbar sein.
Nur eines erscheint derzeit sicher: Die Finanzmärkte sind wegen ihrer
ungeheuren Größe und der gewaltigen Menge an derivativen Produkten einer
außerordentlichen Volatilität unterworfen. Und dies wird bestimmt zur
nächsten Finanzkrise führen.
Artikel erschienen am 4. Aug 2003
Die Markttechnik im DAX hatte ich in der letzten AB gezeigt. Auf Seite 2. Ergänzend zu oben: Sie haben tatsächlich Luft bis 3.700 als runde Zahl. Die Wahrscheinlichkeit dieses Verlaufes liegt bei gut 65 - 70 %, wenn die Amerikaner heute und morgen keinen Strich durch die Rechnung machen, wonach es allerdings nicht aussieht
Verkauf Teil Teleplan bei 4,10 Euro ( KK 3,65 E )
das tradingboard von noggert läuft im moment nicht!
wo treiben sich die ganzn leute jetzt rum?
hat jemand eine adresse?
wo treiben sich die ganzn leute jetzt rum?
hat jemand eine adresse?
premark, post
Im Moment deutet alles auf einen guten Start der Wall Street hin. Die Marktbeobachter erwarten vor allem die Zahlen des Lebensversicherers Metlife und die Daten über die langfristigen Güter. Des weiteren steht am Dienstag nach Börsenschluss die Zahlenbekanntgabe des Netzwerk Marktführers Cisco Systems im Mittelpunkt des Interesses, bei der vor allem auf den Ausblick Wert gelegt wird, so ein Händler.
Rupert Thompson von ETrade Securities geht weiterhin von einer anstehenden Wirtschaftserholung aus, womit einem weiteren Anstieg des Aktienmarktes grundsätzlich nichts im Wege stehe.
Rupert Thompson von ETrade Securities geht weiterhin von einer anstehenden Wirtschaftserholung aus, womit einem weiteren Anstieg des Aktienmarktes grundsätzlich nichts im Wege stehe.
Hallo @all
Electronic Lines ist fundamental äußerst günstig bewertet.
Potential bis 5 € ist gegeben.
Über 3,25 Ausbruch aus dem Abwärtstrend, dann
Kursziel 3,70 und 4,50 €
SL 2,64€ Konservativ
SL 2,94 Spekulativ.
Aktueller Kurs 3,23€.
Buchwert 5,50€ Schreibt in 2003 wieder schwarze Zahlen.
Electronics Line Ltd. - AKKUMULIEREN
DOERSAM-BRIEF Nr.127 vom 13. Juli 2003
Von Thorsten Schmidt, GBC Research
Gegruendet wurde das Unternehmen im Jahre 1982 als Hersteller von Hochleistungsdetektoren durch die Familie Krubiner in Tel Aviv. Seit 1992 sind die Anteilsscheine der Gesellschaft an der Boerse Tel Aviv notiert. Im Sommer 2000 wurden die Aktien von Electronics Line an der Frankfurter Wertpapierboerse eingefuehrt. Electronics Line (E.L.) bezeichnet sich als eines der weltweit fuehrenden Unternehmen auf dem Gebiet der drahtlosen Netzwerktechnologie inkl. Sicherheitssysteme fuer den privaten Anwender. Das "Home Network" der Gesellschaft ist um eine Schnittstelle mit abgesicherter Hochgeschwindigkeitsdatenuebertragung herum gebaut, die das Haus und seine Systeme mit der Aussenwelt verbindet. Electronics Line entwickelt die notwendige Netzwerkumgebung, mit der so unterschiedliche Systeme und Anwendungen wie Telefon, PC, Beleuchtung, Heizung, Radio, Fernsehen oder Sicherheitsanlagen integriert werden. Dabei bedient sich das Unternehmen der drahtlosen Funktechnik, die den Angaben zufolge ein kabelloses Home Network mit ausgepraegten Eigenschaften der abgesicherten Datenuebertragung ueber grosse Reichweiten ermoeglicht. Damit koennten z.B. Hausgeraete, Haustechnik und Sicherheitssysteme aus der Ferne (auch per Internet und Mobiltelefon) ueberwacht und gesteuert werden.
Im ersten Quartal 2003 verbuchte E.L. einen Umsatzrueckgang auf 9,05 Mio. Euro, nach 10,98 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Hauptursache hierfuer war die gegenwaertige Schwaeche des US-Dollars. Der Bruttogewinn sank von 4,2 Mio. Dollar in der Vorjahresperiode auf nun 3,7 Mio. Euro, wohingegen die Bruttogewinnmarge auf 41 Prozent stieg, nach 38 Prozent im ersten Quartal 2002. Gleichzeitig halbierte sich das EBIT von 1,3 Mio. Euro auf 0,6 Mio. Euro. Auch das Ergebnis verschlechterte sich von 0,9 Mio. Euro oder 11 Cents je Aktie auf 0,1 Mio. Euro oder 1 Cent pro Aktie. Also ist die Gesellschaft nach einem Verlust im 4. Quartal 2002 wieder in die Gewinnzone zurueckgekehrt. Das Eigenkapital belief sich zum 31. Maerz 2003 auf 44,33 Millionen Euro, daraus ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 60,8 %. Der Buchwert pro Aktie betraegt damit 5,50 Euro, somit besteht hier noch erhebliches Aufwaertspotenzial. Daneben verfuegt Electronics Line noch ueber liquide Mittel und Wertpapiere von ueber 31 Mio. Euro. Wir rechnen bei E.L. fuer 2003 wieder mit dem Sprung in die Gewinnzone. Die Gesellschaft hat die Mittel fuer Forschung und Entwicklung sowie die Marketingkosten deutlich erhoeht, daher rechnen wir in den naechsten Quartalen mit positiven Auswirkungen. Hinzu kommt, dass E.L. einer der wenigen Nebenwerte im Prime Standard ist, der noch nicht gelaufen ist und nahe Alltime-Low notiert. Wir vergeben somit fuer Electronics Line das Rating AKKUMULIEREN.
Electronic Lines ist fundamental äußerst günstig bewertet.
Potential bis 5 € ist gegeben.
Über 3,25 Ausbruch aus dem Abwärtstrend, dann
Kursziel 3,70 und 4,50 €
SL 2,64€ Konservativ
SL 2,94 Spekulativ.
Aktueller Kurs 3,23€.
Buchwert 5,50€ Schreibt in 2003 wieder schwarze Zahlen.
Electronics Line Ltd. - AKKUMULIEREN
DOERSAM-BRIEF Nr.127 vom 13. Juli 2003
Von Thorsten Schmidt, GBC Research
Gegruendet wurde das Unternehmen im Jahre 1982 als Hersteller von Hochleistungsdetektoren durch die Familie Krubiner in Tel Aviv. Seit 1992 sind die Anteilsscheine der Gesellschaft an der Boerse Tel Aviv notiert. Im Sommer 2000 wurden die Aktien von Electronics Line an der Frankfurter Wertpapierboerse eingefuehrt. Electronics Line (E.L.) bezeichnet sich als eines der weltweit fuehrenden Unternehmen auf dem Gebiet der drahtlosen Netzwerktechnologie inkl. Sicherheitssysteme fuer den privaten Anwender. Das "Home Network" der Gesellschaft ist um eine Schnittstelle mit abgesicherter Hochgeschwindigkeitsdatenuebertragung herum gebaut, die das Haus und seine Systeme mit der Aussenwelt verbindet. Electronics Line entwickelt die notwendige Netzwerkumgebung, mit der so unterschiedliche Systeme und Anwendungen wie Telefon, PC, Beleuchtung, Heizung, Radio, Fernsehen oder Sicherheitsanlagen integriert werden. Dabei bedient sich das Unternehmen der drahtlosen Funktechnik, die den Angaben zufolge ein kabelloses Home Network mit ausgepraegten Eigenschaften der abgesicherten Datenuebertragung ueber grosse Reichweiten ermoeglicht. Damit koennten z.B. Hausgeraete, Haustechnik und Sicherheitssysteme aus der Ferne (auch per Internet und Mobiltelefon) ueberwacht und gesteuert werden.
Im ersten Quartal 2003 verbuchte E.L. einen Umsatzrueckgang auf 9,05 Mio. Euro, nach 10,98 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Hauptursache hierfuer war die gegenwaertige Schwaeche des US-Dollars. Der Bruttogewinn sank von 4,2 Mio. Dollar in der Vorjahresperiode auf nun 3,7 Mio. Euro, wohingegen die Bruttogewinnmarge auf 41 Prozent stieg, nach 38 Prozent im ersten Quartal 2002. Gleichzeitig halbierte sich das EBIT von 1,3 Mio. Euro auf 0,6 Mio. Euro. Auch das Ergebnis verschlechterte sich von 0,9 Mio. Euro oder 11 Cents je Aktie auf 0,1 Mio. Euro oder 1 Cent pro Aktie. Also ist die Gesellschaft nach einem Verlust im 4. Quartal 2002 wieder in die Gewinnzone zurueckgekehrt. Das Eigenkapital belief sich zum 31. Maerz 2003 auf 44,33 Millionen Euro, daraus ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 60,8 %. Der Buchwert pro Aktie betraegt damit 5,50 Euro, somit besteht hier noch erhebliches Aufwaertspotenzial. Daneben verfuegt Electronics Line noch ueber liquide Mittel und Wertpapiere von ueber 31 Mio. Euro. Wir rechnen bei E.L. fuer 2003 wieder mit dem Sprung in die Gewinnzone. Die Gesellschaft hat die Mittel fuer Forschung und Entwicklung sowie die Marketingkosten deutlich erhoeht, daher rechnen wir in den naechsten Quartalen mit positiven Auswirkungen. Hinzu kommt, dass E.L. einer der wenigen Nebenwerte im Prime Standard ist, der noch nicht gelaufen ist und nahe Alltime-Low notiert. Wir vergeben somit fuer Electronics Line das Rating AKKUMULIEREN.
@ Save Earth
Gruss-und weiterhin viel Erfolg Dir!!!
Du bist auch immer Online,selbst bei diesem Wetter,tja so sind die Hardcore-Trader!
Gruss-und weiterhin viel Erfolg Dir!!!
Du bist auch immer Online,selbst bei diesem Wetter,tja so sind die Hardcore-Trader!
@ schneeflittchen
vielen danke! du bist meine retttttung!
ich bin nämlich süchtig nach diesem board!
thx nochmals
vielen danke! du bist meine retttttung!
ich bin nämlich süchtig nach diesem board!
thx nochmals
7:58am 08/04/03
U.S. DOLLAR UP 0.3% VS. JAPANESE YEN TO 120.44
7:56am 08/04/03
SEPT. NASDAQ 100 FUTURES RISE 3.50 TO 1,271.00
7:57am 08/04/03
U.S. DOLLAR DOWN 0.4% VS. EURO TO $1.1311
7:56am 08/04/03
SEPT. S&P FUTURES UP 2.40 TO 982.00
U.S. DOLLAR UP 0.3% VS. JAPANESE YEN TO 120.44
7:56am 08/04/03
SEPT. NASDAQ 100 FUTURES RISE 3.50 TO 1,271.00
7:57am 08/04/03
U.S. DOLLAR DOWN 0.4% VS. EURO TO $1.1311
7:56am 08/04/03
SEPT. S&P FUTURES UP 2.40 TO 982.00
8:00am 08/04/03
[CVTX] CV THERAPEUTICS SINKS 29% TO $25 IN PRE-OPEN: INSTINET
[CVTX] CV THERAPEUTICS SINKS 29% TO $25 IN PRE-OPEN: INSTINET
Es geht schon los,die ersten Meldungen von der LinuxWolrd;
8:08am 08/04/03
[NTAP] NETWORK APPLIANCE, RED HAT IN GLOBAL LINUX PARTNERSHIP
8:08am 08/04/03
[NTAP] NETWORK APPLIANCE, RED HAT IN GLOBAL LINUX PARTNERSHIP
Novellus Systems (NVLS)
Vorbörslicher Kurs: 37,00 Dollar (+3,6%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Novellus stieg nach dem Ausbruch über den langfristigen Abwärtstrend seit Mitte 2002 stark an und konnte den Widerstand be1 36,75 Dollar zunächst überwinden.
Im Bereich des Widerstands läuft aber seit Anfang Juni eine Konsolidierung der Rally oberhalb des EMA 200 (rot) auf Wochenbasis.
Eine weitere wichtige Unterstützung bietet der Aufwärtstrend seit Oktober bei derzeit 30 Dollar. Der langfristig maßgebende Aufwärtstrend seit 1992 fällt in den Bereich des Key-Supports bei 25 Dollar.
Als übergeordnet bleibt bei NVLS aber seit 2000 eine Abwärtstrendlinie anzusehen die derzeit bei 45 Dollar verläuft.
Die laufende Konsolidierung kann bei NVLS als Bullflag gesehen werden die trendbestätigend nach oben aufgelöst werden sollte.
In diesem Fall erschließt sich weiteres Potential in den Bereich 45 Dollar. Das kurzfristige Tief sollte aber nicht mehr nachhaltig nach unten durchbrochen werden, ansonsten droht ein weiterer Rückgang in den Bereich 25-30 Dollar.
Vorbörslicher Kurs: 37,00 Dollar (+3,6%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Novellus stieg nach dem Ausbruch über den langfristigen Abwärtstrend seit Mitte 2002 stark an und konnte den Widerstand be1 36,75 Dollar zunächst überwinden.
Im Bereich des Widerstands läuft aber seit Anfang Juni eine Konsolidierung der Rally oberhalb des EMA 200 (rot) auf Wochenbasis.
Eine weitere wichtige Unterstützung bietet der Aufwärtstrend seit Oktober bei derzeit 30 Dollar. Der langfristig maßgebende Aufwärtstrend seit 1992 fällt in den Bereich des Key-Supports bei 25 Dollar.
Als übergeordnet bleibt bei NVLS aber seit 2000 eine Abwärtstrendlinie anzusehen die derzeit bei 45 Dollar verläuft.
Die laufende Konsolidierung kann bei NVLS als Bullflag gesehen werden die trendbestätigend nach oben aufgelöst werden sollte.
In diesem Fall erschließt sich weiteres Potential in den Bereich 45 Dollar. Das kurzfristige Tief sollte aber nicht mehr nachhaltig nach unten durchbrochen werden, ansonsten droht ein weiterer Rückgang in den Bereich 25-30 Dollar.
Pre-Open;
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Mahlzeit
Hallo SaveEarth, Atze?!?
Hallo SaveEarth, Atze?!?
@Atze
Ahhhhhhhhh!
Ahhhhhhhhh!
Merkwürdigerweise habe ich mir in letzter Zeit angewöhnt, meinen Radiergummi auf einen der beiden Silberbarren zu legen. Bereits nach wenigen Tagen habe ich daraufhin einen schwarzen Fleck auf dem Silber bemerkt. Am Wochenende nun habe ich nach einigen nachlässigen Wochen versucht, den Fleck wieder wegzumachen. Ich kann ihnen sagen, ich habe vielleicht geschrubbt! Ich musste trotz Silberputzmittel schrubben wie ein Wahnsinniger, um die schwarzen Flecke wieder weg zu bekommen.
@ RTL-Schauspieler
Gruss-ist sehr schwer,vor den Earnings eine seriöse Einschätzung hier abzugeben.Würde hier klare Signale vom allgemeinen Markt abwarten.
Gruss-ist sehr schwer,vor den Earnings eine seriöse Einschätzung hier abzugeben.Würde hier klare Signale vom allgemeinen Markt abwarten.
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Die Hedgefonds, die Allianz im Frühjahr den Kurs auf 40 gedrückt haben, weil sie short waren, ziehen das Teil jetzt über 100, weil sie long sind.
Genau die gleichen.
erstes Kursziel 102
dann kann man auf eine Korrektur warten
Genau die gleichen.
erstes Kursziel 102
dann kann man auf eine Korrektur warten
Ja Atze,wäre auch vorsichtig,da müssen schon Hammer-Zahlen bei den diversen Unternehmen kommen,es ist viel gelaufen.Hier heisst es abwarten,und in die Trinkhalle gehen!
Irgendwie ist Dein Humor,Dein Stil Klasse,auch wenn es einigen nicht passt.
Gruss
Irgendwie ist Dein Humor,Dein Stil Klasse,auch wenn es einigen nicht passt.
Gruss
!
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Schon interessant dieses Rating sowie der Zeitpunkt!!!
Shares of Cisco Systems (CSCO) hiked up 23 cents, or 1.2 percent, to $19.38 in pre-open trading after SG Cowen analyst Christin Armacost upgraded the networker to "strong buy" from "outperform" a day ahead of the release of fiscal fourth quarter results. Armacost believes revenue is poised to reaccelerate as the company`s non-core segments, such as carriers and emerging technologies, become larger pieces of overall sales. She also lifted her fiscal 2004 revenue forecast to $20.5 billion from $20.1 billion and her earnings estimate to 67 cents a share from 64 cents. In 2005, she believes 2005 revenue will grow 14 percent to $23.4 billion and earnings will rise 19 percent to 80 cents a share. For the latest quarter, analysts surveyed by Thomson First Call expect Cisco to earn 15 cents a share on revenue of $4.66 billion, on average.
Shares of Cisco Systems (CSCO) hiked up 23 cents, or 1.2 percent, to $19.38 in pre-open trading after SG Cowen analyst Christin Armacost upgraded the networker to "strong buy" from "outperform" a day ahead of the release of fiscal fourth quarter results. Armacost believes revenue is poised to reaccelerate as the company`s non-core segments, such as carriers and emerging technologies, become larger pieces of overall sales. She also lifted her fiscal 2004 revenue forecast to $20.5 billion from $20.1 billion and her earnings estimate to 67 cents a share from 64 cents. In 2005, she believes 2005 revenue will grow 14 percent to $23.4 billion and earnings will rise 19 percent to 80 cents a share. For the latest quarter, analysts surveyed by Thomson First Call expect Cisco to earn 15 cents a share on revenue of $4.66 billion, on average.
Originalkommentar der DEKA Bank
Deka - Das Stimmungstief ist durchschritten
1. Eine sensationelle Überraschung hielten am Freitag die Einkaufsmanagerindizes parat. Unerwartet kräftig verbesserte sich der deutsche Einkaufsmanagerindex von 45,6 Punkten (revidiert von 45,0 Punkten) auf 48,1 Punkte. Damit liegt der deutsche Einkaufsmanagerindex sogar über dem europäischen Durchschnitt, der ebenfalls deutlich von 46,7 Punkten auf 48,0 Punkte anstieg.
2. Zwar liegt der deutsche Einkaufsmanagerindex immer noch unter der 50-Punkte-Linie und damit im Kontraktionsbereich, doch er ist auf dem besten Wege, sich weiter zu erholen. Der Blick in die Teilkomponenten stimmt nämlich hoffnungsvoll. So wurde die Komponente "Beurteilung der Auftragslage" nicht nur im Vormonat ungewöhnlich kräftig nach oben revidiert, sie liegt nun nach einem rasanten Anstieg im Juli um über sechs Punkte wieder im expansiven Bereich. In diesem Zusammenhang ist auch die im Einkaufsmanagerindex nicht enthaltene, aber ergänzend erhobene Komponente der "Beurteilung des Auftragsbestands" interessant, denn dieser hat sich im Juli ebenfalls stark verbessert und in den Expansionsbereich geschoben. Dieses Plus bei der Auftragslage scheint im Juli von einer regeren Exportnachfrage gekommen zu sein, denn die Exportaufträge wurden deutlich besser eingestuft. Damit sind die Voraussetzungen für eine Beschleunigung der Produktion gegeben. Im Umfragemonat hat sich dies aber noch nicht so kräftig niedergeschlagen, denn der verbesserte Produktionsindikator liegt immer noch im Kontraktionsbereich. Nur leicht verbessert hat sich die Beschäftigung.
3. Mit dem am Freitag veröffentlichten Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe ist nunmehr der vierte vorlaufende Stimmungsindikator endgültig und eindeutig auf den Weg nach oben eingeschwenkt: Zuvor drehten schon der Einkaufsmanagerindex für die Dienstleister, die ZEW-Konjunkturerwartungen und das ifo-Geschäftsklima. Man kann nun eindeutig konstatieren, dass in Deutschland der Tiefpunkt zumindest der wirtschaftlichen Stimmung durchschritten ist. Freilich ist noch ein Stück des Weges zu gehen, bis die Konjunktur wieder spürbar anspringt, doch in den kommenden Monaten sollten die realwirtschaftlichen Indikatoren zunehmend besser hereinkommen. Damit sehen wir unsere Prognose bestätigt: Auf ein schwaches zweites Quartal folgt zunächst noch ein laues drittes Quartal; eine regere wirtschaftliche Aktivität ist dann ab dem vierten Quartal zu erwarten. Daher kann das deutsche Bruttoinlandsprodukt im Jahre 2003 lediglich um 0,1 % wachsen.
Deka - Das Stimmungstief ist durchschritten
1. Eine sensationelle Überraschung hielten am Freitag die Einkaufsmanagerindizes parat. Unerwartet kräftig verbesserte sich der deutsche Einkaufsmanagerindex von 45,6 Punkten (revidiert von 45,0 Punkten) auf 48,1 Punkte. Damit liegt der deutsche Einkaufsmanagerindex sogar über dem europäischen Durchschnitt, der ebenfalls deutlich von 46,7 Punkten auf 48,0 Punkte anstieg.
2. Zwar liegt der deutsche Einkaufsmanagerindex immer noch unter der 50-Punkte-Linie und damit im Kontraktionsbereich, doch er ist auf dem besten Wege, sich weiter zu erholen. Der Blick in die Teilkomponenten stimmt nämlich hoffnungsvoll. So wurde die Komponente "Beurteilung der Auftragslage" nicht nur im Vormonat ungewöhnlich kräftig nach oben revidiert, sie liegt nun nach einem rasanten Anstieg im Juli um über sechs Punkte wieder im expansiven Bereich. In diesem Zusammenhang ist auch die im Einkaufsmanagerindex nicht enthaltene, aber ergänzend erhobene Komponente der "Beurteilung des Auftragsbestands" interessant, denn dieser hat sich im Juli ebenfalls stark verbessert und in den Expansionsbereich geschoben. Dieses Plus bei der Auftragslage scheint im Juli von einer regeren Exportnachfrage gekommen zu sein, denn die Exportaufträge wurden deutlich besser eingestuft. Damit sind die Voraussetzungen für eine Beschleunigung der Produktion gegeben. Im Umfragemonat hat sich dies aber noch nicht so kräftig niedergeschlagen, denn der verbesserte Produktionsindikator liegt immer noch im Kontraktionsbereich. Nur leicht verbessert hat sich die Beschäftigung.
3. Mit dem am Freitag veröffentlichten Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe ist nunmehr der vierte vorlaufende Stimmungsindikator endgültig und eindeutig auf den Weg nach oben eingeschwenkt: Zuvor drehten schon der Einkaufsmanagerindex für die Dienstleister, die ZEW-Konjunkturerwartungen und das ifo-Geschäftsklima. Man kann nun eindeutig konstatieren, dass in Deutschland der Tiefpunkt zumindest der wirtschaftlichen Stimmung durchschritten ist. Freilich ist noch ein Stück des Weges zu gehen, bis die Konjunktur wieder spürbar anspringt, doch in den kommenden Monaten sollten die realwirtschaftlichen Indikatoren zunehmend besser hereinkommen. Damit sehen wir unsere Prognose bestätigt: Auf ein schwaches zweites Quartal folgt zunächst noch ein laues drittes Quartal; eine regere wirtschaftliche Aktivität ist dann ab dem vierten Quartal zu erwarten. Daher kann das deutsche Bruttoinlandsprodukt im Jahre 2003 lediglich um 0,1 % wachsen.
Kroll Inc. Is Attempting To Rebound Before The Bell [KROL]
8/4/03 9:11:17 AM Kroll Inc. (KROL) gradually declined for the better part of Friday`s session and finished lower by 0.79 at $22.03 on above average volume.
Kroll Inc. has been heading lower for the last week and a half and closed at a 3-month low. The stock is currently trading higher by 0.73 on 6K shares Monday morning on Instinet.
Aktuell 22,03 22:00
Diff. Vortag -3,46%
Tages-Vol. 34,54 Mio.
Geld 22,64 15:00
Brief 22,11 14:08
8/4/03 9:11:17 AM Kroll Inc. (KROL) gradually declined for the better part of Friday`s session and finished lower by 0.79 at $22.03 on above average volume.
Kroll Inc. has been heading lower for the last week and a half and closed at a 3-month low. The stock is currently trading higher by 0.73 on 6K shares Monday morning on Instinet.
Aktuell 22,03 22:00
Diff. Vortag -3,46%
Tages-Vol. 34,54 Mio.
Geld 22,64 15:00
Brief 22,11 14:08
Markets Likely To Show A Lack Of Direction In Early Trading - Commentary [CSCO]
8/4/03 9:16:18 AM After closing sharply lower on Friday, the major averages are likely to open near the unchanged line on Monday, with the futures indicating a roughly flat open for the markets. The lack of direction comes as traders continue to express uncertainty about the strength of the recovery in the US economy.
Some traders are looking ahead to the release of the Commerce Dept.’s report on new orders for manufactured goods in the month of June, which is scheduled to be released a half-hour after the start of trading. Economists currently expect factory orders to increase 1.5 percent in June after rising 0.4 percent in May.
The lack of direction also comes as the earnings reporting season continues to wind down, with most of the major companies having already reported their financial results. While the quarterly results were generally positive, the corporate guidance for the second half came in relatively mixed. As a result, many traders continue to look for more definitive signs of how the economy will perform over the remainder of the year.
Some strength could be visible in the networking sector on Monday, with Cisco (CSCO) indicating a higher open, potentially generating some positive sentiment for the group. Cisco is up 1.6 percent in pre-market trading after being upgraded to Strong Buy from Outperform by SG Cowen. The upgrade comes a day before the networking giant is scheduled to release its fiscal fourth quarter results.
Meanwhile, a steep decline for CV Therapeutics (CVTX) could contribute to weakness in the biotechnology sector. CV Therapeutics is down 26.5 percent in pre-market trading after revealing that the September review of Ranexa by the FDA’s Cardiovascular and Renal Drugs Advisory Committee has been canceled. The biopharmaceutical company did not provide a new date for the advisory committee meeting, but noted that the action date for the Ranexa NDA is October 30, 2003.
Currently, the Dow futures are down 6.00, the Nasdaq futures are down 1.00 and the S&P futures are down 0.30.
8/4/03 9:16:18 AM After closing sharply lower on Friday, the major averages are likely to open near the unchanged line on Monday, with the futures indicating a roughly flat open for the markets. The lack of direction comes as traders continue to express uncertainty about the strength of the recovery in the US economy.
Some traders are looking ahead to the release of the Commerce Dept.’s report on new orders for manufactured goods in the month of June, which is scheduled to be released a half-hour after the start of trading. Economists currently expect factory orders to increase 1.5 percent in June after rising 0.4 percent in May.
The lack of direction also comes as the earnings reporting season continues to wind down, with most of the major companies having already reported their financial results. While the quarterly results were generally positive, the corporate guidance for the second half came in relatively mixed. As a result, many traders continue to look for more definitive signs of how the economy will perform over the remainder of the year.
Some strength could be visible in the networking sector on Monday, with Cisco (CSCO) indicating a higher open, potentially generating some positive sentiment for the group. Cisco is up 1.6 percent in pre-market trading after being upgraded to Strong Buy from Outperform by SG Cowen. The upgrade comes a day before the networking giant is scheduled to release its fiscal fourth quarter results.
Meanwhile, a steep decline for CV Therapeutics (CVTX) could contribute to weakness in the biotechnology sector. CV Therapeutics is down 26.5 percent in pre-market trading after revealing that the September review of Ranexa by the FDA’s Cardiovascular and Renal Drugs Advisory Committee has been canceled. The biopharmaceutical company did not provide a new date for the advisory committee meeting, but noted that the action date for the Ranexa NDA is October 30, 2003.
Currently, the Dow futures are down 6.00, the Nasdaq futures are down 1.00 and the S&P futures are down 0.30.
Münchener Rück - Intradaykurs: 102,12 Euro
Die Münchener Rück setzt das Kaufsignal hervorragend um. Das Signal wurde generiert durch das Verlassen des symetrischen Dreiecks zur Oberseite.
Das erste theoretische Kursziel befindet sich bei 103,83€. Das zweite logische Ziel befindet sich bei 110,57€. Dort verläuft die exp. GDL200. Das Kursziel aus dem sym. Dreieck errechnet sich bei 120,00€.
Sollte die Aktie signifikant in das Dreieck zurückfallen, wäre dies sehr negativ. In diesem Fall folgen schnell weitere Verluste bis zum Keysupport 94,22€, im weiteren Verlauf bis 84,00€.
Die Münchener Rück setzt das Kaufsignal hervorragend um. Das Signal wurde generiert durch das Verlassen des symetrischen Dreiecks zur Oberseite.
Das erste theoretische Kursziel befindet sich bei 103,83€. Das zweite logische Ziel befindet sich bei 110,57€. Dort verläuft die exp. GDL200. Das Kursziel aus dem sym. Dreieck errechnet sich bei 120,00€.
Sollte die Aktie signifikant in das Dreieck zurückfallen, wäre dies sehr negativ. In diesem Fall folgen schnell weitere Verluste bis zum Keysupport 94,22€, im weiteren Verlauf bis 84,00€.
Biopure Corp. Finished At A New High For The Year [BPUR]
8/4/03 9:07:39 AM Biopure Corp. (BPUR) announced Friday morning that the FDA had requested additional information for its Hemapure product, for the treatment of acutely anemic adult patients undergoing orthopedic surgery. Biopure Corp. gapped up sharply Friday morning, but gradually declined for the better part of the session, to finish higher by 1.33 at $7.30 on the highest volume of the year. The stock rose above the upper end of a 9-week range to set a new 52-week high.
7,30 22:00
Diff. Vortag +22,28%
Tages-Vol. 49,48 Mio.
Geld 7,35 15:06
Brief 7,45 15:06
8/4/03 9:07:39 AM Biopure Corp. (BPUR) announced Friday morning that the FDA had requested additional information for its Hemapure product, for the treatment of acutely anemic adult patients undergoing orthopedic surgery. Biopure Corp. gapped up sharply Friday morning, but gradually declined for the better part of the session, to finish higher by 1.33 at $7.30 on the highest volume of the year. The stock rose above the upper end of a 9-week range to set a new 52-week high.
7,30 22:00
Diff. Vortag +22,28%
Tages-Vol. 49,48 Mio.
Geld 7,35 15:06
Brief 7,45 15:06
Der nächste Deal im Sektor;
9:19am 08/04/03
[GENZ, SANG] GENZYME VALUES SANGSTAT MEDICAL AT $600 MLN
9:19am 08/04/03
[GENZ, SANG] GENZYME BUYING SANGSTAT MEDICAL FOR $22.50 PR SHR
9:19am 08/04/03
[GENZ, SANG] GENZYME VALUES SANGSTAT MEDICAL AT $600 MLN
9:19am 08/04/03
[GENZ, SANG] GENZYME BUYING SANGSTAT MEDICAL FOR $22.50 PR SHR
9:21am 08/04/03
[GENZ, SANG] SANGSTAT VALUED AT $7.02 PREMUM TO FRI. CLOSE OF $15.48
[GENZ, SANG] SANGSTAT VALUED AT $7.02 PREMUM TO FRI. CLOSE OF $15.48
acg, ist heute auch nicht zu verachten
wenn der 2,70 block fällt siehts m.m nicht übel aus.
wenn der 2,70 block fällt siehts m.m nicht übel aus.
!
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Dyckerhoff - Intradaykurs: 11,89€ (+1,8%)
Kurzcheck im Tageschart:
Die MDAX Aktie präsentiert sich nach den Quartalszahlen stark und greift die Widerstandszone zwischen 11,85-11,95€ an. Gelingt der Durchbruch wird ein Kaufsignal generiert. Das Kursziel befindet sich in diesem Fall bei 12,60€, einem starken mittelfristigen Horizontalwiderstand.
Bei 11,34€ findet die Aktie aktuell eine solide Unterstützung im Tageschart:
Dyckerhoff steigert Gewinn trotz Umsatzrückgang
Der Zementhersteller Dyckerhoff hat im 2. Quartal 2003 einen Umsatz in Höhe von 376 Mio. € erzielt (Vj. 458 Mio. €). Der Rückgang resultiert aus dem schwachen Geschäft auf dem Heimatmarkt und dem anhaltenden Preiskampf in der Branche, hieß es. Zudem war der Verkauf der spanischen Cementos Hispania sowie die negativen Währungseffekte ausschlaggebend.
Aufgrund der eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen konnte das EBIT auf 64 Mio. € verbessert werden (Vj. 46 Mio. €). Der Periodenüberschuss erhöhte sich auf 48 Mio. € (Vj. 4 Mio. €).
Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand mit einem Umsatzrückgang auf 1,3 Mrd. €. Das EBITDA soll sich dagegen deutlich verbessern. Zudem erwartet die Geschäftsführung ein positives Konzernergebnis.
Kurzcheck im Tageschart:
Die MDAX Aktie präsentiert sich nach den Quartalszahlen stark und greift die Widerstandszone zwischen 11,85-11,95€ an. Gelingt der Durchbruch wird ein Kaufsignal generiert. Das Kursziel befindet sich in diesem Fall bei 12,60€, einem starken mittelfristigen Horizontalwiderstand.
Bei 11,34€ findet die Aktie aktuell eine solide Unterstützung im Tageschart:
Dyckerhoff steigert Gewinn trotz Umsatzrückgang
Der Zementhersteller Dyckerhoff hat im 2. Quartal 2003 einen Umsatz in Höhe von 376 Mio. € erzielt (Vj. 458 Mio. €). Der Rückgang resultiert aus dem schwachen Geschäft auf dem Heimatmarkt und dem anhaltenden Preiskampf in der Branche, hieß es. Zudem war der Verkauf der spanischen Cementos Hispania sowie die negativen Währungseffekte ausschlaggebend.
Aufgrund der eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen konnte das EBIT auf 64 Mio. € verbessert werden (Vj. 46 Mio. €). Der Periodenüberschuss erhöhte sich auf 48 Mio. € (Vj. 4 Mio. €).
Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand mit einem Umsatzrückgang auf 1,3 Mrd. €. Das EBITDA soll sich dagegen deutlich verbessern. Zudem erwartet die Geschäftsführung ein positives Konzernergebnis.
@ Atze
Wo ist die Trinkhalle in Herne,oder in Essen?
3,50 Eur ist aber sehr wenig,für Deinen Unterhaltungswert,besser als Frick und Förtsch und diesen ganzen Spezis zusammen!
Wo ist die Trinkhalle in Herne,oder in Essen?
3,50 Eur ist aber sehr wenig,für Deinen Unterhaltungswert,besser als Frick und Förtsch und diesen ganzen Spezis zusammen!
!
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was sagt ihr zu schwarz pharma?jetzt rein?
mfG
mfG
Atze mach es gut,laß Dich nicht unterkriegen im Pott!
Bis dann!!!
Bis dann!!!
Meine LONG Position ( WGMGY) 676315 liegt noch im Dornröschenschlaf....
Heute Zahlen
Press Release Source: World Gaming plc
World Gaming plc reports profitable quarter
Monday August 4, 9:01 am ET
LONDON, UK, Aug. 4 /PRNewswire-FirstCall/ - World Gaming plc (OTC BB: WGMGY), a UK-based I-gaming software and e-business services company, is pleased to report financial results for the first quarter ended March 31, 2003.
Fiscal Results
Total revenues for the quarter ended March 31, 2003 remained relatively unchanged at $4,537,000 compared to $4,521,000 for the same period last year. Net income for the quarter ended March 31, 2003 was $441,000 or $0.01 per share compared to a net loss of $905,000 or $0.03 per share for the corresponding period last year.
The Company experienced a 19 percent increase in royalty revenues driven by strong revenue growth from the Company`s licensees, particularly from the Sportsbook product. Transaction processing revenues declined 38% in line with management`s intention to share this function with licensees. Sharing this function means that the best possible solutions are in place to counteract the difficult processing environment that the industry is currently experiencing. There was no revenue from new licenses for the quarter as the Company continued to focus on existing licensees.
The gross margin for the quarter was 87.3 percent as compared to 86.7 percent reflecting a more profitable revenue mix. The reduction of revenues from transaction processing and reselling of gaming licenses continue to play a role in improving our gross margins. These revenue sources have historically carried greater direct costs and thus yielded a lower gross margin.
Operating expenses decreased 27 per cent to $3,550,000 during the first quarter of 2003 compared to $4,865,000 for the same period last year. By removing the Company`s direct sales force and marketing team which was completed during the third quarter of 2002, the Company realized a reduction in costs of $579,000 on a comparative basis to the same period last year. Corporate overhead continued to fall by 32% in the quarter resulting in a reduction of $335,000 when compared to the same period last year.
SELECTED STATEMENT OF OPERATIONS INFORMATION (in thousands)
For the three months ended
-----------------------------
March 31, 2003 March 31, 2002
-------------- --------------
Net Sales ................................ $ 4,537 $ 4,521
Gross Profit ............................. 3,963 3,917
Operating Expenses excluding interest .... 3,550 4,865
Net Profit (Loss) ........................ 441 (905)
Looking Ahead
Cost restructuring across all areas of the business together with growing licensee revenues continues as management`s priority. Delivering enhanced infrastructure and product offerings over the next 12 months will enable the company to remain a competitive force in the on-line gaming software environment.
"The first quarter results are quite encouraging. Our ongoing efforts in the areas of fiscal responsibility as well as a clearer focus on achieving objectives such as growing revenues from licensees through increased product offerings and concentrating resources on the core software business of the Company are key success factors that are beginning to show results.", commented Daniel Moran, World Gaming`s CEO. "Although we are taking important first steps to revitalize and restructure the Company, we realize that the road ahead requires more hard work and patience."
Corporate Background
Heute Zahlen
Press Release Source: World Gaming plc
World Gaming plc reports profitable quarter
Monday August 4, 9:01 am ET
LONDON, UK, Aug. 4 /PRNewswire-FirstCall/ - World Gaming plc (OTC BB: WGMGY), a UK-based I-gaming software and e-business services company, is pleased to report financial results for the first quarter ended March 31, 2003.
Fiscal Results
Total revenues for the quarter ended March 31, 2003 remained relatively unchanged at $4,537,000 compared to $4,521,000 for the same period last year. Net income for the quarter ended March 31, 2003 was $441,000 or $0.01 per share compared to a net loss of $905,000 or $0.03 per share for the corresponding period last year.
The Company experienced a 19 percent increase in royalty revenues driven by strong revenue growth from the Company`s licensees, particularly from the Sportsbook product. Transaction processing revenues declined 38% in line with management`s intention to share this function with licensees. Sharing this function means that the best possible solutions are in place to counteract the difficult processing environment that the industry is currently experiencing. There was no revenue from new licenses for the quarter as the Company continued to focus on existing licensees.
The gross margin for the quarter was 87.3 percent as compared to 86.7 percent reflecting a more profitable revenue mix. The reduction of revenues from transaction processing and reselling of gaming licenses continue to play a role in improving our gross margins. These revenue sources have historically carried greater direct costs and thus yielded a lower gross margin.
Operating expenses decreased 27 per cent to $3,550,000 during the first quarter of 2003 compared to $4,865,000 for the same period last year. By removing the Company`s direct sales force and marketing team which was completed during the third quarter of 2002, the Company realized a reduction in costs of $579,000 on a comparative basis to the same period last year. Corporate overhead continued to fall by 32% in the quarter resulting in a reduction of $335,000 when compared to the same period last year.
SELECTED STATEMENT OF OPERATIONS INFORMATION (in thousands)
For the three months ended
-----------------------------
March 31, 2003 March 31, 2002
-------------- --------------
Net Sales ................................ $ 4,537 $ 4,521
Gross Profit ............................. 3,963 3,917
Operating Expenses excluding interest .... 3,550 4,865
Net Profit (Loss) ........................ 441 (905)
Looking Ahead
Cost restructuring across all areas of the business together with growing licensee revenues continues as management`s priority. Delivering enhanced infrastructure and product offerings over the next 12 months will enable the company to remain a competitive force in the on-line gaming software environment.
"The first quarter results are quite encouraging. Our ongoing efforts in the areas of fiscal responsibility as well as a clearer focus on achieving objectives such as growing revenues from licensees through increased product offerings and concentrating resources on the core software business of the Company are key success factors that are beginning to show results.", commented Daniel Moran, World Gaming`s CEO. "Although we are taking important first steps to revitalize and restructure the Company, we realize that the road ahead requires more hard work and patience."
Corporate Background
9:56am 08/04/03
[NVDA] NVIDIA SHARES UP 5% TO $20.71
9:55am 08/04/03
[NVDA] NVIDIA BUYING MEDIAQ IN $70 MLN DEAL
[NVDA] NVIDIA SHARES UP 5% TO $20.71
9:55am 08/04/03
[NVDA] NVIDIA BUYING MEDIAQ IN $70 MLN DEAL
10:00am 08/04/03
U.S. JUNE FACTORY ORDERS UP 1.7% VS RISE 1.5% FORECAST
U.S. JUNE FACTORY ORDERS UP 1.7% VS RISE 1.5% FORECAST
10:00am 08/04/03
U.S. JUNE FACTORY ORDERS EX-DEFENSE UP 1.5%
U.S. JUNE FACTORY ORDERS EX-DEFENSE UP 1.5%
10:00am 08/04/03
U.S. JUNE FACTORY ORDERS EX-TRANSPORTATION UP 1.2%
U.S. JUNE FACTORY ORDERS EX-TRANSPORTATION UP 1.2%
10:00am 08/04/03
U.S. JUNE DURABLE ORDERS UP 2.6% VS RISE 2.1% PREV EST
U.S. JUNE DURABLE ORDERS UP 2.6% VS RISE 2.1% PREV EST
DYNEGY INC HLDG CO
DYNEGY INC - New York Stock Exchange: DYN
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
3.17 0.03 (0.96) N/A 0 (0) 3.95 (10) 10:09
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
3.17 0.03 (0.96) N/A N/A 10:07
Day Volume Last Size Open High Low
2,175,400 500 3.19 3.20 3.15
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 441 4,933 3.1725 5.43
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.60 3.14 6,881,200
schönes Volumen!!!!
DYNEGY INC - New York Stock Exchange: DYN
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
3.17 0.03 (0.96) N/A 0 (0) 3.95 (10) 10:09
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
3.17 0.03 (0.96) N/A N/A 10:07
Day Volume Last Size Open High Low
2,175,400 500 3.19 3.20 3.15
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 441 4,933 3.1725 5.43
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.60 3.14 6,881,200
schönes Volumen!!!!
hi, nochmal die frage: ist www. moeglichetradingchancen.de nicht mehr erreichbar?
schaut euch mal ELECTRONICS LINE936734 an, da geht was ab!
schaut euch mal ELECTRONICS LINE936734 an, da geht was ab!
das ask is proppe-voll.....und das trotz der großen umsätze....
Wave Systems Corporation
WAVE SYSTEMS CORP CL A - Nasdaq National Market: WAVX
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
4.10 0.45 (12.33) N/A 4.10 (35) 4.13 (100) 10:30
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
4.08 0.43 (11.78) 4.08 (20) 4.08 (3) 10:18
Day Volume Last Size Open High Low
12,861,183 200 3.80 4.39 3.70
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+=-+ 10,524 1,222 4.057 5.04
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.75 3.65 4,260,400
Wave Systems Makes Enterprise Applications More Secure Than Ever IBM`s Independent Software Vendor (ISV) Program Helps Wave Systems Create More Secure Applications for the Enterprise User
LEE, Mass., Aug 4, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Wave Systems Corp. (Nasdaq: WAVX)
today announced that the new Document Manager Vault and SmartSignature security
software applications in Wave`s EMBASSY(R) Trust Suite client software family
work with the IBM (NYSE:IBM) Embedded Security Subsystem, a hardware and
software-based security solution available on select ThinkPad notebooks and
ThinkCentre desktops, to create more secure applications for the business user.
The compatibility of Wave`s security software applications with IBM`s hardware
and software security solution is a result of Wave`s successful participation in
IBM`s Independent Software Vendor program. This partnership is another example
of IBM`s commitment to help independent software vendors use IBM`s hardware and
software-based security system to make computing as secure as possible for the
end-user.
"The early stages of any emerging market are critical. IBM has clearly
established their leadership in trusted computing with their family of Embedded
Security System personal computers," said Lark Allen, executive vice president,
Wave Systems. "Wave`s partnership with IBM will significantly help us in our
objective to deliver open and interoperable solutions to business customers as
trusted computing continues to evolve."
Leveraging the IBM security chip for personal computers, the Wave EMBASSY Trust
Suite Client Business Edition includes the first of many new applications aimed
at business users: Wave`s Document Manager Vault and SmartSignature. Wave`s
EMBASSY Trust Suite represents one of the first portfolios of user software
applications, administrative tools, and trust-based systems developed
specifically around the new Trusted Computing Group (TCG) specification.
Wave`s Document Manager Vault application offers a user-controlled vault for
storage of private data, such as encrypted files and folders on personal
computers. Document Manager Vault offers the choice of a simple drag-and-drop
mechanism, as well as a set of integrated plug-ins for popular office tools to
encrypt and decrypt any type of file on a local PC. By using IBM`s Embedded
Security Subsystem in conjunction with Document Manager Vault, sensitive data is
protected even if the PC is lost or stolen.
SmartSignature is the digital signing portion of Wave`s eSign Transaction
Management Suite - a complete document signing and management solution, which
complies with ESIGN, HIPAA and UETA legislation that sets standards for
electronic legal contracts. SmartSignature uses the IBM Embedded Security
Subsystem to protect the user`s identity credentials and provide trusted
document signing capabilities.
For instance, a human resources department can create and distribute e-forms
(i.e. beneficiary change forms for group life insurance), which can then be
digitally signed by employees, automatically forwarded for additional approvals
or processing, and then archived in a secure back-end vault. Also, if the
employee`s PC is lost or stolen, the information is still encrypted and
protected on the hard disk.
Industry Leadership and Expertise
IBM is a founding member of the Trusted Computing Group, which is committed to
industry-wide security initiatives that create additional privacy, trust and
confidence in computing. IBM was the first in the industry to ship PCs compliant
with TCG`s standards-based security architecture. Since IBM began shipping
personal computers equipped with embedded security almost four years ago, IBM
has received numerous patents for security technologies, listened to thousands
of customers and been involved in the creation of industry standards
organizations for security. IBM has determined that the network infrastructure
is at risk if end-user PCs are not protected. The PC is the first point of entry
to the network infrastructure. If those machines are not secure, the network is
easily accessible and data and intellectual capital is at risk.
The IBM Embedded Security Subsystem is an example of IBM`s ThinkVantage
Technologies, a set of tools designed to help customers reduce their IT costs.
ThinkVantage Technologies help customers manage their networks, secure their
information assets, and simplify wireless deployment.
More information on Wave Systems` suite of EMBASSY services is available at
www.wave.com.
About Wave Systems
Consumers and businesses are demanding a computing environment that is more
trusted, private, safe and secure. Wave is the leader in delivering trusted
computing applications and services with advanced products, infrastructure and
solutions across multiple trusted platforms from a variety of vendors. Wave
holds a portfolio of significant fundamental patents in security and e-commerce
applications and employs some of the world`s leading security systems architects
and engineers. For more information about Wave, visit http://www.wave.com.
WAVE SYSTEMS CORP CL A - Nasdaq National Market: WAVX
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
4.10 0.45 (12.33) N/A 4.10 (35) 4.13 (100) 10:30
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
4.08 0.43 (11.78) 4.08 (20) 4.08 (3) 10:18
Day Volume Last Size Open High Low
12,861,183 200 3.80 4.39 3.70
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+=-+ 10,524 1,222 4.057 5.04
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.75 3.65 4,260,400
Wave Systems Makes Enterprise Applications More Secure Than Ever IBM`s Independent Software Vendor (ISV) Program Helps Wave Systems Create More Secure Applications for the Enterprise User
LEE, Mass., Aug 4, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Wave Systems Corp. (Nasdaq: WAVX)
today announced that the new Document Manager Vault and SmartSignature security
software applications in Wave`s EMBASSY(R) Trust Suite client software family
work with the IBM (NYSE:IBM) Embedded Security Subsystem, a hardware and
software-based security solution available on select ThinkPad notebooks and
ThinkCentre desktops, to create more secure applications for the business user.
The compatibility of Wave`s security software applications with IBM`s hardware
and software security solution is a result of Wave`s successful participation in
IBM`s Independent Software Vendor program. This partnership is another example
of IBM`s commitment to help independent software vendors use IBM`s hardware and
software-based security system to make computing as secure as possible for the
end-user.
"The early stages of any emerging market are critical. IBM has clearly
established their leadership in trusted computing with their family of Embedded
Security System personal computers," said Lark Allen, executive vice president,
Wave Systems. "Wave`s partnership with IBM will significantly help us in our
objective to deliver open and interoperable solutions to business customers as
trusted computing continues to evolve."
Leveraging the IBM security chip for personal computers, the Wave EMBASSY Trust
Suite Client Business Edition includes the first of many new applications aimed
at business users: Wave`s Document Manager Vault and SmartSignature. Wave`s
EMBASSY Trust Suite represents one of the first portfolios of user software
applications, administrative tools, and trust-based systems developed
specifically around the new Trusted Computing Group (TCG) specification.
Wave`s Document Manager Vault application offers a user-controlled vault for
storage of private data, such as encrypted files and folders on personal
computers. Document Manager Vault offers the choice of a simple drag-and-drop
mechanism, as well as a set of integrated plug-ins for popular office tools to
encrypt and decrypt any type of file on a local PC. By using IBM`s Embedded
Security Subsystem in conjunction with Document Manager Vault, sensitive data is
protected even if the PC is lost or stolen.
SmartSignature is the digital signing portion of Wave`s eSign Transaction
Management Suite - a complete document signing and management solution, which
complies with ESIGN, HIPAA and UETA legislation that sets standards for
electronic legal contracts. SmartSignature uses the IBM Embedded Security
Subsystem to protect the user`s identity credentials and provide trusted
document signing capabilities.
For instance, a human resources department can create and distribute e-forms
(i.e. beneficiary change forms for group life insurance), which can then be
digitally signed by employees, automatically forwarded for additional approvals
or processing, and then archived in a secure back-end vault. Also, if the
employee`s PC is lost or stolen, the information is still encrypted and
protected on the hard disk.
Industry Leadership and Expertise
IBM is a founding member of the Trusted Computing Group, which is committed to
industry-wide security initiatives that create additional privacy, trust and
confidence in computing. IBM was the first in the industry to ship PCs compliant
with TCG`s standards-based security architecture. Since IBM began shipping
personal computers equipped with embedded security almost four years ago, IBM
has received numerous patents for security technologies, listened to thousands
of customers and been involved in the creation of industry standards
organizations for security. IBM has determined that the network infrastructure
is at risk if end-user PCs are not protected. The PC is the first point of entry
to the network infrastructure. If those machines are not secure, the network is
easily accessible and data and intellectual capital is at risk.
The IBM Embedded Security Subsystem is an example of IBM`s ThinkVantage
Technologies, a set of tools designed to help customers reduce their IT costs.
ThinkVantage Technologies help customers manage their networks, secure their
information assets, and simplify wireless deployment.
More information on Wave Systems` suite of EMBASSY services is available at
www.wave.com.
About Wave Systems
Consumers and businesses are demanding a computing environment that is more
trusted, private, safe and secure. Wave is the leader in delivering trusted
computing applications and services with advanced products, infrastructure and
solutions across multiple trusted platforms from a variety of vendors. Wave
holds a portfolio of significant fundamental patents in security and e-commerce
applications and employs some of the world`s leading security systems architects
and engineers. For more information about Wave, visit http://www.wave.com.
DAX TH zum TT 100 Punkte,ein Trader-Paradies!
Das TT passt genau zum Dax, wie ich ihn mir heute vorgestellt hatte, aber ohne dieses ATH!
@ ACTR/ALL
Verabschiede mich für heute,habe gerade das Geld in den Keller gebracht,dass war es für heute!
Jetzt zählt die Sonne,der Biergarten,und...
MfG
THE CANADIEN
Verabschiede mich für heute,habe gerade das Geld in den Keller gebracht,dass war es für heute!
Jetzt zählt die Sonne,der Biergarten,und...
MfG
THE CANADIEN
cu
Bis morgen, Tc
Hallo BSP
Hallo BSP
Halte weiterhin ein Teil von Teleplan ( KK 3,65 Euro )
Heute wieder schöne Umsätze und bei einem schwachem Markt sehr stark
Auch Electronics Line hält sich sehr gut ( akt 3,23 Euro )!!!!
Heute Ausbruch bzw. schneiden der 200 Tagelinie
Heute wieder schöne Umsätze und bei einem schwachem Markt sehr stark
Auch Electronics Line hält sich sehr gut ( akt 3,23 Euro )!!!!
Heute Ausbruch bzw. schneiden der 200 Tagelinie
Kommt nicht von der STelle!
Hmh. Will wieder hinunter!
Spitzenreiter! MICRONAS HOLDING 16:39 20,44 +1,22 +6,35% 53.518 (Volumen!)
EPCOS AG 16:50 12,16 -0,25 -2,01% 315.245
Hmh. Will wieder hinunter!
Spitzenreiter! MICRONAS HOLDING 16:39 20,44 +1,22 +6,35% 53.518 (Volumen!)
EPCOS AG 16:50 12,16 -0,25 -2,01% 315.245
@Marques, irgentwann ist das ask auch weggeschmolzen bei ELECTRONICS LINE, schau mal auf den Chart und die fundamentals, das Teil ist ja noch gar nicht gelaufen! Entscheidend ist der urchbruch der 200-Tage-Linie, dann ist der Weg frei!
VERKANNTE PERLE
Profitabel, liquide, vernachlässigt: Der Netztechnik-Spezialist
schaffte den Turnaround,
die Aktie hat deutlich Potenzial
Börsenregeln paradox: "Wir dürfen keine Prognose über unsere
Geschäftsentwicklung abgeben",
sagt eine Electronics-Line-Managerin. In den Boom-Zeiten hätten solch
rigide Vorschriften
manches Neuer-Markt-Unternehmen vor allzu marktschreierischen
Prognosen bewahrt. Doch nicht
die deutschen Börsen verpassen dem im Prime-Standard notierten
Spezialisten für drahtlose
Netzwerktechnologien einen Maulkorb. Electronics Line sitzt in
Israel - und muss sich an
die dortigen Gesetze halten.
Unentdeckte Vorzüge. Vielleicht ging die jüngste Kursrally deshalb an
der Aktie vorbei.
Zu Unrecht: Electronics Line bietet Lösungen für vernetzte Häuser.
Herd, Licht, Alarmanlage
- alles kann per Internet oder Handy gesteuert werden. Angesichts des
steigenden
Sicherheitsbedürfnisses ein Wachstumsmarkt. "Das Papier ist eine
verkannte Cash-Perle",
sagt Marcus Moser, Geschäftsführer des Research-Hauses German
Business Concepts.
Mit einem Eigenkapital von 44,3 Millionen Euro kommt das 1982
gegründete Unternehmen
auf einen Buchwert von 5,50 Euro je Aktie. Das Papier verharrt
jedoch nahe dem
Allzeittief bei drei Euro. Der Kurs wird von der 200-Tage-Linie
gedeckelt. Gelingt der
Durchbruch, sieht Moser bis fünf Euro keine nennenswerten
Widerstände: "Zumindest der Buchwert
dürfte mittelfristig drin sein."
Schließlich verfüge Electronics Line über eine solide Bilanz: "Da
lauern derzeit keine Risiken",
sagt der Experte. Vor allem die Finanzausstattung bekommt ein
Extralob: Ende des ersten Quartals
2003 standen Bankschulden von 20,8 Millionen Euro mehr als 30
Millionen Euro an liquiden Mitteln
und Wertpapieren gegenüber - das sind drei Viertel des Jahresumsatzes.
Durchbruch in den USA. Nach einem Jahresverlust 2002 kehrte
Electronics Line im ersten Quartal
in die Gewinnzone zurück - mit einer Umsatzrendite von 6,5 Prozent.
Allerdings hat sich der Gewinn
gegenüber dem Vorjahresquartal auf 600.000 Euro fast halbiert. "Die
Dollarschwäche drückt auf die
Profitabilität", konstatiert Moser. Trotzdem schlummert großes
Kurspotenzial im Amerika-Geschäft,
dem weltweit zweitgrößten Markt für Sicherheitssysteme. Bislang
steuert der US-Markt gut ein Viertel
des Umsatzes bei, Europa 65 Prozent. "Gelingt dort der Durchbruch,
sind wieder deutlich höhere
Wachstumsraten möglich", sagt Moser. Auf Grund des Maulkorbs der
israelischen Börsenaufsicht darf
Electronics Line dazu noch nichts sagen.
Quelle: FOCUS MONEY vom 31.07.2003-07-31
noch gar nicht gelaufen!
VERKANNTE PERLE
Profitabel, liquide, vernachlässigt: Der Netztechnik-Spezialist
schaffte den Turnaround,
die Aktie hat deutlich Potenzial
Börsenregeln paradox: "Wir dürfen keine Prognose über unsere
Geschäftsentwicklung abgeben",
sagt eine Electronics-Line-Managerin. In den Boom-Zeiten hätten solch
rigide Vorschriften
manches Neuer-Markt-Unternehmen vor allzu marktschreierischen
Prognosen bewahrt. Doch nicht
die deutschen Börsen verpassen dem im Prime-Standard notierten
Spezialisten für drahtlose
Netzwerktechnologien einen Maulkorb. Electronics Line sitzt in
Israel - und muss sich an
die dortigen Gesetze halten.
Unentdeckte Vorzüge. Vielleicht ging die jüngste Kursrally deshalb an
der Aktie vorbei.
Zu Unrecht: Electronics Line bietet Lösungen für vernetzte Häuser.
Herd, Licht, Alarmanlage
- alles kann per Internet oder Handy gesteuert werden. Angesichts des
steigenden
Sicherheitsbedürfnisses ein Wachstumsmarkt. "Das Papier ist eine
verkannte Cash-Perle",
sagt Marcus Moser, Geschäftsführer des Research-Hauses German
Business Concepts.
Mit einem Eigenkapital von 44,3 Millionen Euro kommt das 1982
gegründete Unternehmen
auf einen Buchwert von 5,50 Euro je Aktie. Das Papier verharrt
jedoch nahe dem
Allzeittief bei drei Euro. Der Kurs wird von der 200-Tage-Linie
gedeckelt. Gelingt der
Durchbruch, sieht Moser bis fünf Euro keine nennenswerten
Widerstände: "Zumindest der Buchwert
dürfte mittelfristig drin sein."
Schließlich verfüge Electronics Line über eine solide Bilanz: "Da
lauern derzeit keine Risiken",
sagt der Experte. Vor allem die Finanzausstattung bekommt ein
Extralob: Ende des ersten Quartals
2003 standen Bankschulden von 20,8 Millionen Euro mehr als 30
Millionen Euro an liquiden Mitteln
und Wertpapieren gegenüber - das sind drei Viertel des Jahresumsatzes.
Durchbruch in den USA. Nach einem Jahresverlust 2002 kehrte
Electronics Line im ersten Quartal
in die Gewinnzone zurück - mit einer Umsatzrendite von 6,5 Prozent.
Allerdings hat sich der Gewinn
gegenüber dem Vorjahresquartal auf 600.000 Euro fast halbiert. "Die
Dollarschwäche drückt auf die
Profitabilität", konstatiert Moser. Trotzdem schlummert großes
Kurspotenzial im Amerika-Geschäft,
dem weltweit zweitgrößten Markt für Sicherheitssysteme. Bislang
steuert der US-Markt gut ein Viertel
des Umsatzes bei, Europa 65 Prozent. "Gelingt dort der Durchbruch,
sind wieder deutlich höhere
Wachstumsraten möglich", sagt Moser. Auf Grund des Maulkorbs der
israelischen Börsenaufsicht darf
Electronics Line dazu noch nichts sagen.
Quelle: FOCUS MONEY vom 31.07.2003-07-31
noch gar nicht gelaufen!
KK WKN: 197979 HEBELPRODUKT LONG AUF DAX
0,63
0,63
habe 1. Position aufgebaut,
hier sollte bald eine technische Reaktion erfolgen
hier sollte bald eine technische Reaktion erfolgen
ACG
Mobilcom
DLG
sollten diese Woche outperfomen!!!!! Steigen gegen den Marktrend!!!
DLG und Mobilcom: Verkauf der Institutionelle neigt sich dem Ende!!!!
ACG: Positive Zahlen + Ausblick!!! + Verkauf von 3 weiteren Töchtern soll in Kürze folgen!! Interessenten sind anscheinend zahlreich!!!!
+ Finanzamt Rückerstattung in Höhe 9 mio soll ACG in diesem Jahr auch noch zu gute kommen!!!
Mobilcom
DLG
sollten diese Woche outperfomen!!!!! Steigen gegen den Marktrend!!!
DLG und Mobilcom: Verkauf der Institutionelle neigt sich dem Ende!!!!
ACG: Positive Zahlen + Ausblick!!! + Verkauf von 3 weiteren Töchtern soll in Kürze folgen!! Interessenten sind anscheinend zahlreich!!!!
+ Finanzamt Rückerstattung in Höhe 9 mio soll ACG in diesem Jahr auch noch zu gute kommen!!!
Hallo Wallgrekk und Saturn
Aktuell 28,19 18:34
Diff. Vortag +3,34%
Tages-Vol. 72,59 Mio.
Geld 28,19 18:34
Brief 28,20 18:34
RESEARCH IN MOTION LTD - Nasdaq National Market: RIMM
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
28 0.72 (2.64) N/A 28 (43) 28.19 (7) 12:52
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
28.261 0.981 (3.60) 28.27 (3) 28.30 (31) 12:40
Day Volume Last Size Open High Low
2,814,045 700 27.10 28.60 26.10
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+=-= 7,742 363 27.7408 29.16
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
8.35 27.28 2,055,000
Market Ratings by StockPickReport.com for Intel Corporation, ADC Telecommunications, Tyco Intl Ltd, Research in Motion, Openwave Systems
SHREVEPORT, La., Aug 4, 2003 (BUSINESS WIRE) -- StockPickReport.Com
(IARD#119079 - http://www.stockpickreport.com/?src=bw ) makes these short-term
stock recommendations:
Intel Corporation (NASDAQ: INTC) - SELL - http://pr.stockpickreport.com/INTC.htm
ADC Telecommunications, Inc. (NASDAQ: ADCT) - BUY -
http://pr.stockpickreport.com/ADCT.htm
Tyco Intl Ltd (NYSE:TYC) - WEAK SELL - http://pr.stockpickreport.com/TYC.htm
Research in Motion Limited (NASDAQ: RIMM) - BUY -
http://pr.stockpickreport.com/RIMM.htm
Openwave Systems Inc (NASDAQ: OPWV) - WEAK BUY -
http://pr.stockpickreport.com/OPWV.htm
Aktuell 28,19 18:34
Diff. Vortag +3,34%
Tages-Vol. 72,59 Mio.
Geld 28,19 18:34
Brief 28,20 18:34
RESEARCH IN MOTION LTD - Nasdaq National Market: RIMM
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
28 0.72 (2.64) N/A 28 (43) 28.19 (7) 12:52
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
28.261 0.981 (3.60) 28.27 (3) 28.30 (31) 12:40
Day Volume Last Size Open High Low
2,814,045 700 27.10 28.60 26.10
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+=-= 7,742 363 27.7408 29.16
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
8.35 27.28 2,055,000
Market Ratings by StockPickReport.com for Intel Corporation, ADC Telecommunications, Tyco Intl Ltd, Research in Motion, Openwave Systems
SHREVEPORT, La., Aug 4, 2003 (BUSINESS WIRE) -- StockPickReport.Com
(IARD#119079 - http://www.stockpickreport.com/?src=bw ) makes these short-term
stock recommendations:
Intel Corporation (NASDAQ: INTC) - SELL - http://pr.stockpickreport.com/INTC.htm
ADC Telecommunications, Inc. (NASDAQ: ADCT) - BUY -
http://pr.stockpickreport.com/ADCT.htm
Tyco Intl Ltd (NYSE:TYC) - WEAK SELL - http://pr.stockpickreport.com/TYC.htm
Research in Motion Limited (NASDAQ: RIMM) - BUY -
http://pr.stockpickreport.com/RIMM.htm
Openwave Systems Inc (NASDAQ: OPWV) - WEAK BUY -
http://pr.stockpickreport.com/OPWV.htm
@Ce
Hallo. Ja, heute hat es die Schwarz "zerrissen" !
Dafür hat Deutz zugelegt:
DEUTZ 18:34 2,78 +0,19 +7,34% 447.085
und auch die ACG - gut beobachtet, Hurrican
ACG 18:33 2,60 +0,14 +5,69% 103.787
Hallo. Ja, heute hat es die Schwarz "zerrissen" !
Dafür hat Deutz zugelegt:
DEUTZ 18:34 2,78 +0,19 +7,34% 447.085
und auch die ACG - gut beobachtet, Hurrican
ACG 18:33 2,60 +0,14 +5,69% 103.787
Börse
Aktien Frankfurt: DAX fällt unter 3.400 Punkte - Altana bricht ein [zurück]
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von herben Verlusten der Pharmaaktie ALTANA ist der Deutsche Aktienindex DAXam Montag bis zum frühen Abend tiefer in die Verlustzone gerutscht. Die jüngsten Kursverluste an den US-Börsen schwappten Händlern zufolge als negative Impulseüber den Atlantik und drückten hierzulande die Aktienkurse. In Frankfurt fiel der Leitindex um 1,54 Prozent auf 3.385,77 Punkte. Der MDAXgab 1,23 Prozent auf 3.803,46 Zähler nach. Der TecDAXverbuchte bei 458,19 Punkten ein Minus von 0,17 Prozent. Die Kurse der US-Leitindizes gaben unterdessen um etwa ein Prozent nach.
Kurseinbrüche bei den Pharmawerten ALTANAund Schwarz Pharmasorgten für Aufregung unter den Anlegern. Auslöser für den Kurssturz war die Meldung, dass der US-Konkurrent Mylan Laboratoriesüber seine Tochtergesellschaft Mylan in den USA ebenfalls ein Nachahmerpräperat für das Magenmedikament Omeprazol auf den Markt bringen will. ALTANA-Aktienfielen um 6,05 Prozent auf 50,50 Euro und waren damit mit Abstand der schwächste DAX-Wert. Die im MDAX notierten Aktien von Schwarz Pharma brachen um 21,11 Prozent auf 31,40 Euro ein.
"Es ist schwer zu sagen, was den DAX stärker belastet. Sowohl die Verluste von ALTANA als auch die negativen Vorgaben aus den USA ziehen den Index ins Minus", sagte ein Händler in Frankfurt. Das Druchbrechen der 3.400 Punkte-Marke bezeichnete er als"nicht dramatisch, sondern eher gesund"."Es könnte sogar noch bis auf 3.200 Punkte runter gehen, ohne dass ein neuer Abwärtstrend erkennbar würde", fügte er hinzu.
Autoaktien notierten allesamt schwächer. Die Papier von BMWgaben innerhalb dieser Branche mit minus 2,04 Prozent auf 33,65 Euro am deutlichsten nach. Neben einem negativen Analystenkommentar spiegelt sich laut Händlern auch die jüngsteÄußerungen des Vorstandschefs, Helmut Panke, im fallenden Kursverlauf wider. Panke habe angekündigt, dass es bei der Präsentation der Halbjahreszahlen an diesem Donnerstag"keineÜberraschung"geben werde."Das heißt wohl auch, dass es keine positiveÜberraschung geben wird", sagte ein Händler.
Die Papiere des Halbleiterherstellers Infineonzählten mit plus 2,00 Prozent bei 11,73 Euro zu den wenigen DAX-Gewinnern. Händler begründeten den Kursgewinn mit einem Interview des Vorstandschefs Ulrich Schumacher, der ankündigt hatte, seine Dividendenpolitik zuüberdenken./sf/mw
© dpa - Meldung vom 04.08.2003 18:16 Uhr
[zurück]
INIT INNOVA.IN TRAFFIC SYS. AGAKTIEN O.N.
Aktuell 4,70 18:28
Diff. Vortag +14,63%
Tages-Vol. 102.010,93
Geld 4,61 18:33
Brief 4,80 18:33
04.08.03 DGAP-Ad hoc: Init AG deutsch
init AG übertrifft Umsatz- und Ergebnisziele
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
Karlsruhe, 4. August 2003. Die init innovation in traffic systems AG hat in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2003 ihr Wachstumstempo wieder beschleunigt und die Umsatz- und Ergebnisziele übertroffen. Die Umsatzerlöse stiegen nach den jetzt vorliegenden endgültigen Zahlen im Vergleich zum Vorjahr um 41,7% auf 12,3 Mio. Euro (1. Halbjahr 2002: 8,7 Mio. Euro). Dieser Zuwachs ist nicht nur das Resultat der schon im vergangenen Jahr absehbaren Verschiebungen geplanter Umsätze aufgrund langlaufender Projekte in 2003, sondern auch das Ergebnis der zunehmend erfolgreichen Internationalisierungsstrategie und des boomenden Nordamerikageschäfts. Auf Halbjahressicht legten die Umsätze in Nordamerika um 194% auf 3,5 Mio. Euro zu (2002: 1,2 Mio. Euro). Auf dem Heimatmarkt Deutschland erwirtschaftete init im ersten Halbjahr Erlöse von 6,3 Mio. Euro und damit ein Plus von 9,6% im Vergleich zum Vorjahr (5,7 Mio. Euro). Im Geschäft mit Verkehrsbetrieben aus dem übrigen Europa wuchs der Umsatz auf 2,5 Mio. Euro. Dies bedeutet ein Plus zum Vorjahr von 43,1% (2002: 1,7 Mio. Euro). Noch besser als der Umsatz hat sich die Ertragslage entwickelt. So verdoppelte sich das Bruttoergebnis vom Umsatz gegenüber dem Vorjahr auf 2,8 Mio. Euro (2002: 1,3 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) stellte sich auf -0,1 Mio. Euro (Vorjahr: -1,2 Mio. Euro). Für das erste Halbjahr 2003 ergab sich mit -28 TEuro ein nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis (Vorjahr: -681 TEuro). Im zweiten Quartal vervielfachte init sogar den Periodenüberschuss auf 514 TEuro (2002: 55 TEuro). Das Ergebnis je Aktie erreichte erstmals zum Halbjahr bereits die Gewinnschwelle (2002: -0,07 Euro). Dabei ist anzumerken, dass für init die ersten beiden Quartale mit einem Anteil von insgesamt etwa 20% am Jahresumsatz traditionell die schwächsten sind. Gleichzeitig wird das Halbjahresergebnis jedoch mit 50% der anfallenden Jahresfixkosten belastet. Ende Juni lag der Auftragsbestand mit über 46,0 Mio. Euro um mehr als 40% über dem Vorjahresvergleichswert (2002: 32,8 Mio. Euro) und erreichte einen neuen Rekord. init hält deshalb an seinen Wachstumszielen fest und erwartet eine Umsatzsteigerung von gut 20% und eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses. Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Bernhard Schmidt unter Tel. 0721/6100398 oder Mail ir@initag.de gerne zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2003
WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Quelle: dpaAFX
Die Frage ist nur, wielange hält das PLUS?!? Oder ist es morgen wieder weg ?
Aktuell 4,70 18:28
Diff. Vortag +14,63%
Tages-Vol. 102.010,93
Geld 4,61 18:33
Brief 4,80 18:33
04.08.03 DGAP-Ad hoc: Init AG deutsch
init AG übertrifft Umsatz- und Ergebnisziele
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich
Karlsruhe, 4. August 2003. Die init innovation in traffic systems AG hat in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2003 ihr Wachstumstempo wieder beschleunigt und die Umsatz- und Ergebnisziele übertroffen. Die Umsatzerlöse stiegen nach den jetzt vorliegenden endgültigen Zahlen im Vergleich zum Vorjahr um 41,7% auf 12,3 Mio. Euro (1. Halbjahr 2002: 8,7 Mio. Euro). Dieser Zuwachs ist nicht nur das Resultat der schon im vergangenen Jahr absehbaren Verschiebungen geplanter Umsätze aufgrund langlaufender Projekte in 2003, sondern auch das Ergebnis der zunehmend erfolgreichen Internationalisierungsstrategie und des boomenden Nordamerikageschäfts. Auf Halbjahressicht legten die Umsätze in Nordamerika um 194% auf 3,5 Mio. Euro zu (2002: 1,2 Mio. Euro). Auf dem Heimatmarkt Deutschland erwirtschaftete init im ersten Halbjahr Erlöse von 6,3 Mio. Euro und damit ein Plus von 9,6% im Vergleich zum Vorjahr (5,7 Mio. Euro). Im Geschäft mit Verkehrsbetrieben aus dem übrigen Europa wuchs der Umsatz auf 2,5 Mio. Euro. Dies bedeutet ein Plus zum Vorjahr von 43,1% (2002: 1,7 Mio. Euro). Noch besser als der Umsatz hat sich die Ertragslage entwickelt. So verdoppelte sich das Bruttoergebnis vom Umsatz gegenüber dem Vorjahr auf 2,8 Mio. Euro (2002: 1,3 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) stellte sich auf -0,1 Mio. Euro (Vorjahr: -1,2 Mio. Euro). Für das erste Halbjahr 2003 ergab sich mit -28 TEuro ein nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis (Vorjahr: -681 TEuro). Im zweiten Quartal vervielfachte init sogar den Periodenüberschuss auf 514 TEuro (2002: 55 TEuro). Das Ergebnis je Aktie erreichte erstmals zum Halbjahr bereits die Gewinnschwelle (2002: -0,07 Euro). Dabei ist anzumerken, dass für init die ersten beiden Quartale mit einem Anteil von insgesamt etwa 20% am Jahresumsatz traditionell die schwächsten sind. Gleichzeitig wird das Halbjahresergebnis jedoch mit 50% der anfallenden Jahresfixkosten belastet. Ende Juni lag der Auftragsbestand mit über 46,0 Mio. Euro um mehr als 40% über dem Vorjahresvergleichswert (2002: 32,8 Mio. Euro) und erreichte einen neuen Rekord. init hält deshalb an seinen Wachstumszielen fest und erwartet eine Umsatzsteigerung von gut 20% und eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses. Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Bernhard Schmidt unter Tel. 0721/6100398 oder Mail ir@initag.de gerne zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2003
WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Quelle: dpaAFX
Die Frage ist nur, wielange hält das PLUS?!? Oder ist es morgen wieder weg ?
WCM BET GRNDB 18:48 2,29 +0,15 +7,01% 917.877
Das Plus war mir ein Rätsel, aber jetzt ist es klar:
04.08.2003 10:09
Kurze Verschnaufpause für WCM
Die hochverschuldete Immobilien- und Beteiligungsholding WCM hat bei ihren Gläubigerbanken eine Kreditverlängerung erwirkt und sich damit kurzfristig eine Atempause verschafft.
Das berichtet das „Handelsblatt“ am Montag. Die Kredite der Sirius-Beteiligungsgesellschaft waren ursprünglich am vergangenen Donnerstag fällig, seien nun aber um zwei Monate verlängert worden, sagte WCM-Vorstandschef Roland Flach der Zeitung.
10 Millionen für Bürogebäude in Hamburg
Zu den Sirius-Banken gehören unter anderem die DZ Bank, die WGZ und die Sachsen LB. Die Geldhäuser hatten der Sirius-Beteiligungsgesellschaft mehr als 600 Millionen Euro geliehen. WCM ist an Sirius mit 87 Prozent beteiligt. Über Sirius halten die Frankfurter zudem rund 52 Prozent an der Bonner Immobilienfirma IVG.
10 Millionen Euro Liquidität hat sich die im MDAX notierte WCM laut Handelsblatt zusätzlich dadurch verschafft, dass sie ein Bürohaus an den Hamburger Verlag Gruner + Jahr verkauft hat. In dem Gebäude sitzt die Redaktion der "Financial Times Deutschland". WCM und Gruner +Jahr äußerten sich laut Zeitung hierzu nicht.
Investor gesucht
Zuletzt hatte WCM intensiv nach einem Investor gesucht. Als aussichtsreichste Kandidaten galten die US-Investmentbank Morgan Stanley und die Fondsgesellschaft Fortress. Beide planen laut Medienberichten, über eine Kapitalerhöhung in die Beteiligungsgesellschaft zu gelangen und gleichzeitig zumindest einen Teil des Paketes von WCM-Großaktionär Karl Ehlerding zu übernehmen, der mit rund 500 Millionen Euro bei den Banken in der Kreide steht.
Die Aktie kann am Montag 2,8 Prozent auf 2,20 Euro leicht zulegen. Die Spekulationen um die Verhandlungen mit einem möglichen Großaktionär hatten die Aktie zwar immer mal wieder ein bißchen angeschoben. Aber mehr als knapp drei Prozent konnten die Papiere in den letzten Wochen nicht zulegen.
kim
Das Plus war mir ein Rätsel, aber jetzt ist es klar:
04.08.2003 10:09
Kurze Verschnaufpause für WCM
Die hochverschuldete Immobilien- und Beteiligungsholding WCM hat bei ihren Gläubigerbanken eine Kreditverlängerung erwirkt und sich damit kurzfristig eine Atempause verschafft.
Das berichtet das „Handelsblatt“ am Montag. Die Kredite der Sirius-Beteiligungsgesellschaft waren ursprünglich am vergangenen Donnerstag fällig, seien nun aber um zwei Monate verlängert worden, sagte WCM-Vorstandschef Roland Flach der Zeitung.
10 Millionen für Bürogebäude in Hamburg
Zu den Sirius-Banken gehören unter anderem die DZ Bank, die WGZ und die Sachsen LB. Die Geldhäuser hatten der Sirius-Beteiligungsgesellschaft mehr als 600 Millionen Euro geliehen. WCM ist an Sirius mit 87 Prozent beteiligt. Über Sirius halten die Frankfurter zudem rund 52 Prozent an der Bonner Immobilienfirma IVG.
10 Millionen Euro Liquidität hat sich die im MDAX notierte WCM laut Handelsblatt zusätzlich dadurch verschafft, dass sie ein Bürohaus an den Hamburger Verlag Gruner + Jahr verkauft hat. In dem Gebäude sitzt die Redaktion der "Financial Times Deutschland". WCM und Gruner +Jahr äußerten sich laut Zeitung hierzu nicht.
Investor gesucht
Zuletzt hatte WCM intensiv nach einem Investor gesucht. Als aussichtsreichste Kandidaten galten die US-Investmentbank Morgan Stanley und die Fondsgesellschaft Fortress. Beide planen laut Medienberichten, über eine Kapitalerhöhung in die Beteiligungsgesellschaft zu gelangen und gleichzeitig zumindest einen Teil des Paketes von WCM-Großaktionär Karl Ehlerding zu übernehmen, der mit rund 500 Millionen Euro bei den Banken in der Kreide steht.
Die Aktie kann am Montag 2,8 Prozent auf 2,20 Euro leicht zulegen. Die Spekulationen um die Verhandlungen mit einem möglichen Großaktionär hatten die Aktie zwar immer mal wieder ein bißchen angeschoben. Aber mehr als knapp drei Prozent konnten die Papiere in den letzten Wochen nicht zulegen.
kim
LAMBDA PHYSIK AG AKTIEN O.N.
Aktuell 9,40 17:50
Diff. Vortag +6,94%
Tages-Vol. 183.503,09
Geld 9,40 19:07
Brief 9,80 19:07
Keine News! Letzte:
Lambda Launches Long Life, Low Cost, DIN Rail Power Supplies Alle Nachrichten
30.07. / 16:27
SAN DIEGO, July 30 /PRNewswire/ -- Lambda launches a new low cost series of DIN rail mount power supplies primarily designed for use in industrial control applications. Pricing starts at $62 in single piece quantities, making this series one of the lowest cost products available. Conservative component derating for this series provides up to three to five times longer life than other low priced competing products.
(Photo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20030730/LAW030 )
DIN rail mount power supplies are one of the fastest growing segments of the power supply industry. Convection cooled, simple to mount, and with screw terminals to easily connect wiring, these economically priced products are even gaining popularity in other market segments such as telecom.
"A surprising level of sophistication and advanced design techniques are used," says David Norton, Director of Marketing. In addition to auto ranging AC input, meeting the power factor correction harmonics standard, Class B radiated and conducted EMI, and a standard array of safety specifications, the DLP power supplies are listed to UL508 to avoid the derating by up to 50% in most control panel applications. With the industrial shop floor environment known for high input transients, these rugged power supplies are also specified to EN50178 Cat III, enabling them to safely withstand input transients of up to 6000V. EN61000-4 specifications are also met for immunity.
The DLP Series is available with a nominal 24V output voltage in five packages with power levels from 75W to 240W, including UL508 Class 2 compliant 75W and 100W models. All models as standard feature a 21.6 to 28V output adjustment, LED indicators, over-voltage, and over-current protection. The ambient temperature range is -10 to +60 degrees C.
Electrolytic capacitor derating is key to the DLP series extended life. The use of high temperature capacitors operating at a reduced thermal stress allows for the product to be reliably operated at full power. Low cost competing products often have 50 degree C or higher temperature rises on capacitors, significantly reducing product life.
The complete range has a standard height of 3.8", a depth of 4.3" and is approved to UL508, UL60950, CSA60950, EN50178, and EN60950, and carries the CE mark (LVD).
Pricing starts at $62 in single piece quantities. All models are available from stock.
For more than 50 years, Lambda has been a leading provider of standard and custom power supply solutions. Lambda``s broad range of products power industrial, telecommunications, datacom, medical, and test and measurement applications worldwide.
For additional photo formats, including color transparencies, 35 mm slides, b/w prints or electronic files of the attached image(s), please call Lambda Electronics, 619-628-2871.
Photo: NewsCom: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20030730/LAW030 PRN Photo Desk, +1-888-776-6555 or +1-212-782-2840 Lambda Electronics
© PR Newswire
Aktuell 9,40 17:50
Diff. Vortag +6,94%
Tages-Vol. 183.503,09
Geld 9,40 19:07
Brief 9,80 19:07
Keine News! Letzte:
Lambda Launches Long Life, Low Cost, DIN Rail Power Supplies Alle Nachrichten
30.07. / 16:27
SAN DIEGO, July 30 /PRNewswire/ -- Lambda launches a new low cost series of DIN rail mount power supplies primarily designed for use in industrial control applications. Pricing starts at $62 in single piece quantities, making this series one of the lowest cost products available. Conservative component derating for this series provides up to three to five times longer life than other low priced competing products.
(Photo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20030730/LAW030 )
DIN rail mount power supplies are one of the fastest growing segments of the power supply industry. Convection cooled, simple to mount, and with screw terminals to easily connect wiring, these economically priced products are even gaining popularity in other market segments such as telecom.
"A surprising level of sophistication and advanced design techniques are used," says David Norton, Director of Marketing. In addition to auto ranging AC input, meeting the power factor correction harmonics standard, Class B radiated and conducted EMI, and a standard array of safety specifications, the DLP power supplies are listed to UL508 to avoid the derating by up to 50% in most control panel applications. With the industrial shop floor environment known for high input transients, these rugged power supplies are also specified to EN50178 Cat III, enabling them to safely withstand input transients of up to 6000V. EN61000-4 specifications are also met for immunity.
The DLP Series is available with a nominal 24V output voltage in five packages with power levels from 75W to 240W, including UL508 Class 2 compliant 75W and 100W models. All models as standard feature a 21.6 to 28V output adjustment, LED indicators, over-voltage, and over-current protection. The ambient temperature range is -10 to +60 degrees C.
Electrolytic capacitor derating is key to the DLP series extended life. The use of high temperature capacitors operating at a reduced thermal stress allows for the product to be reliably operated at full power. Low cost competing products often have 50 degree C or higher temperature rises on capacitors, significantly reducing product life.
The complete range has a standard height of 3.8", a depth of 4.3" and is approved to UL508, UL60950, CSA60950, EN50178, and EN60950, and carries the CE mark (LVD).
Pricing starts at $62 in single piece quantities. All models are available from stock.
For more than 50 years, Lambda has been a leading provider of standard and custom power supply solutions. Lambda``s broad range of products power industrial, telecommunications, datacom, medical, and test and measurement applications worldwide.
For additional photo formats, including color transparencies, 35 mm slides, b/w prints or electronic files of the attached image(s), please call Lambda Electronics, 619-628-2871.
Photo: NewsCom: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20030730/LAW030 PRN Photo Desk, +1-888-776-6555 or +1-212-782-2840 Lambda Electronics
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Was heute alles im Plus steht !
ZAPF CREATION 18:07 32,50 +1,73 +5,62% 42.817
auch keine News!
Letztes:
Zapf Creation: Buy
28.07.2003 14:23:00
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burhardt bewerten in ihrer Analyse vom 25. Juli die Aktie des Konsumgüterproduzenten Zapf Creation mit „Buy“.
Die Zahlen des ersten Halbjahres würden mit dem Ausblick und den Erwartungen auf einer Linie liegen. So liege der Umsatz bei 60 Mio. Euro (+0%), das EBIT bei 4,8 Mio. Euro (+37%) und das EPS bei 0,35 Euro (+47%). Der Ausblick bleibe gleich.
-kal-/-sas-
ZAPF CREATION 18:07 32,50 +1,73 +5,62% 42.817
auch keine News!
Letztes:
Zapf Creation: Buy
28.07.2003 14:23:00
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burhardt bewerten in ihrer Analyse vom 25. Juli die Aktie des Konsumgüterproduzenten Zapf Creation mit „Buy“.
Die Zahlen des ersten Halbjahres würden mit dem Ausblick und den Erwartungen auf einer Linie liegen. So liege der Umsatz bei 60 Mio. Euro (+0%), das EBIT bei 4,8 Mio. Euro (+37%) und das EPS bei 0,35 Euro (+47%). Der Ausblick bleibe gleich.
-kal-/-sas-
GILDEMEISTER AG AKTIEN O.N
Aktuell 6,20 18:07
Diff. Vortag +4,55%
Tages-Vol. 203.147,22
Geld 6,15 18:59
Brief 6,18 18:59
ACHTUNG! Ist schon älter!
29.07. 12:05
SDAX: GILDEMEISTER +5,3%
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
GILDEMEISTER - Intradaykurs: 5,79€ / +5,3%
Die Aktie GILDEMEISTER aus dem SDAX ist heute auffällig stark.
Der Kurs kann um mehr als 5% anspringen.
Kurzcheck im Wochenchart:
Nachdem die Aktie mehrere kleine Kaufsignale generiert hatte nähert sie sich nun einem übergeordneten Horizontalwiederstand der bei 6,20€ verläuft. Kann die Widerstandszone 5,93-6,20€ signifikant überwunden werden ergibt sich ein neues mittelfristiges Kaufsignal. Das 1. Kursziel befindet sich in diesem Fall bei 7,75€. Der Kurs der Aktie sollte auf diesem Weg ab jetzt möglichst nicht mehr unter 5,02€ zurückfallen.
Wochenchart (log-IW):
Aktuell 6,20 18:07
Diff. Vortag +4,55%
Tages-Vol. 203.147,22
Geld 6,15 18:59
Brief 6,18 18:59
ACHTUNG! Ist schon älter!
29.07. 12:05
SDAX: GILDEMEISTER +5,3%
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
GILDEMEISTER - Intradaykurs: 5,79€ / +5,3%
Die Aktie GILDEMEISTER aus dem SDAX ist heute auffällig stark.
Der Kurs kann um mehr als 5% anspringen.
Kurzcheck im Wochenchart:
Nachdem die Aktie mehrere kleine Kaufsignale generiert hatte nähert sie sich nun einem übergeordneten Horizontalwiederstand der bei 6,20€ verläuft. Kann die Widerstandszone 5,93-6,20€ signifikant überwunden werden ergibt sich ein neues mittelfristiges Kaufsignal. Das 1. Kursziel befindet sich in diesem Fall bei 7,75€. Der Kurs der Aktie sollte auf diesem Weg ab jetzt möglichst nicht mehr unter 5,02€ zurückfallen.
Wochenchart (log-IW):
Sie fehlt noch:
TELEPLAN INTERNATIONAL N.V. AANDELEN EO 0,
Aktuell 4,07 19:11
Diff. Vortag +8,53%
Tages-Vol. 2,83 Mio.
Geld 4,02 19:18
Brief 4,05 19:18
Auch hier keine Erklärung für den Anstieg und dann zwei alte Berichte:
Montag, 28. Juli 2003 12:53
Wie die „Welt" berichtet, droht der Teleplan AG (MDAX; NL0000229458 Aktien-Detail ) der Abstieg aus dem MDAX. Die DZ Bank habe demnach berechnet, dass Teleplan nach dem jüngsten Kursverfall nicht mehr die Indexanforderungen erfülle. Zudem hätten Händlern zufolge einige Banken ihre Planzahlen überarbeitet und diese am unteren Ende der bisherigen Kosensprognosen angesiedelt.
Aktuell notiert Teleplan bei 3,80 EUR (+0,53%).
25.07. 21:50
MDAX: Um TELEPLAN wird es eng ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
... aus rein charttechnischer Sicht.
Teleplan - Kursstand : 3,78 Euro.
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Seit 4 Wochen konsolidiert die Aktie in Richtung Key Support bei 3,15-3,5 Euro. Ein Unterschreiten dieses charttechnischen Key Levels hätte fatale Folgen. Damit würde ein größerer Kursverfall eingeleitet werden. Die Chartmarke ist dermaßen wichtig, daß diejenigen kapitalstarken Marktteilnehmer, die das Papier noch halten, sicherlich versuchen werden oder sollten, das Preislevel zu halten. Wenn Teleplan in den kommenden Handelstagen gelingen sollte, nach oben abzuprallen, hat die mögliche Kurserholung zunächst Potential bis auf 4,7 Euro.
TELEPLAN INTERNATIONAL N.V. AANDELEN EO 0,
Aktuell 4,07 19:11
Diff. Vortag +8,53%
Tages-Vol. 2,83 Mio.
Geld 4,02 19:18
Brief 4,05 19:18
Auch hier keine Erklärung für den Anstieg und dann zwei alte Berichte:
Montag, 28. Juli 2003 12:53
Wie die „Welt" berichtet, droht der Teleplan AG (MDAX; NL0000229458 Aktien-Detail ) der Abstieg aus dem MDAX. Die DZ Bank habe demnach berechnet, dass Teleplan nach dem jüngsten Kursverfall nicht mehr die Indexanforderungen erfülle. Zudem hätten Händlern zufolge einige Banken ihre Planzahlen überarbeitet und diese am unteren Ende der bisherigen Kosensprognosen angesiedelt.
Aktuell notiert Teleplan bei 3,80 EUR (+0,53%).
25.07. 21:50
MDAX: Um TELEPLAN wird es eng ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
... aus rein charttechnischer Sicht.
Teleplan - Kursstand : 3,78 Euro.
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Seit 4 Wochen konsolidiert die Aktie in Richtung Key Support bei 3,15-3,5 Euro. Ein Unterschreiten dieses charttechnischen Key Levels hätte fatale Folgen. Damit würde ein größerer Kursverfall eingeleitet werden. Die Chartmarke ist dermaßen wichtig, daß diejenigen kapitalstarken Marktteilnehmer, die das Papier noch halten, sicherlich versuchen werden oder sollten, das Preislevel zu halten. Wenn Teleplan in den kommenden Handelstagen gelingen sollte, nach oben abzuprallen, hat die mögliche Kurserholung zunächst Potential bis auf 4,7 Euro.
Die muss ich mir noch anschauen. Irgendwie brauche da eine Erklärung:
REALTECH AG AKTIEN O.N.
Aktuell 6,14 19:45
Diff. Vortag +11,64%
Tages-Vol. 177.164,54
Geld 5,90 19:45
Brief 6,15 19:45
Normal kaum Umsätze !
29.07.2003
REALTECH Einstieg abwarten
Performaxx-Anlegerbrief
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen vor einem Einstieg in die Aktie von REALTECH (ISIN DE0007008906/ WKN 700890) noch abzuwarten.
Die REALTECH AG habe sich spezialisiert auf Technologie-Consulting, Hosting von SAP- und E-Commerce-Lösungen sowie auf die Software-Entwicklung für das Applikations- und System-Management. Die Kernkompetenz liege dabei in der technischen Beratung von SAP-Systemen und deren Komponenten, mit Fokus auf mySAP.com. Aus Sicht des aktuellen Chartbilds könnten die Anteilsscheine in naher Zukunft vor weiterem Aufwärtspotenzial stehen.
Das 1994 gegründete Unternehmen habe in den vergangenen Jahren unter mächtigem Verkaufsdruck der Anleger gestanden. Der traurige Tiefpunkt sei dabei im Oktober letzten Jahres mit Kursen um die Marke von 1,89 Euro erreicht worden. Mittlerweile sei es den Papieren gelungen, sich wieder etwas zu festigen und bis an das Level von 5 Euro vorzustoßen. Dabei hätten die Kursfeststellungen einen neuen Aufwärtstrend geschaffen, der bereits neun Monate lang die Kurse an schwachen Tagen zu stützen gewusst habe.
Gleichzeitig sei es den Papieren gelungen, zahlreiche mittel- bis langfristige Abwärtstrends systematisch auf dem Weg nach oben zu durchstoßen. Nach der rasanten Kletterpartie habe nach Erreichen der horizontalen Blockade von 5 Euro im Mai diesen Jahres eine seitwärts gerichtete Korrektur eingesetzt, die in ihren Zügen etwas an eine leicht fallende Flaggenbewegung erinnere. Die eingeleitete Konsolidierung nähere sich nun mehr und mehr dem etablierten Aufwärtstrend bei 4,20 Euro an und könnte an jenem die Seitwärtskorrektur mit einem Ausbruch aus der Flaggen-Formation bei 5 Euro beenden.
Das daraus abgeleitete Kaufsignal könnte nochmals eine schnelle Aufwärtsbewegung in Richtung des Widerstands bei 5,75 Euro bewirken. Könne diese Hürde überwunden werden, so bestehe berechtigte Hoffnung, bis in die "ideale" Zielzone zwischen den markanten Widerstandsmarken bei 7,15 bzw. 8 Euro vorzudringen. Mit der aktuellen Lage der Indikatoren scheine momentan alles gespannt auf ein Kaufsignal zu lauern. Besonders die Trendindikatoren MACD und Momentum hätten gerade ein noch unbestätigtes Kaufsignal gebildet, nachdem in beiden das Abwärtsmomentum gänzlich habe abgebaut werden können.
Die Überkauft/Überverkauft-Indikatoren RSI und Slow Stochastics würden ebenfalls wieder aufwärts bzw. in Richtung steigender Kurse zeigen und sich momentan in mitten der neutralen Zone befinden. Das daraus immer wahrscheinlicher werdende Kurspotenzial sei nur unter der Voraussetzung gültig, dass die momentane Seitwärtskorrektur nicht die untere Begrenzung der Flagge bei 4,20 Euro und damit den Aufwärtstrend verlasse.
Alles in Allem geht der "Performaxx-Anlegerbrief" nach einer zügigen Überwindung der Flaggenkorrektur bei spätestens 5 Euro von weiter kurz- bis mittelfristig steigenden Kursen aus. Zu Käufen werde erst nach einem gültigen Kaufsignal geraten, wobei die übliche Positionsgröße nicht überschritten werden sollte. Das Stop-Loss-Limit sei anfangs an der Marke von 4,60 Euro fest zu machen und bei Kursgewinnen konsequent nachzuziehen.
Es wird von den Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfohlen, mit einem Einstieg in die REALTECH-Aktie noch abzuwarten.
REALTECH AG AKTIEN O.N.
Aktuell 6,14 19:45
Diff. Vortag +11,64%
Tages-Vol. 177.164,54
Geld 5,90 19:45
Brief 6,15 19:45
Normal kaum Umsätze !
29.07.2003
REALTECH Einstieg abwarten
Performaxx-Anlegerbrief
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen vor einem Einstieg in die Aktie von REALTECH (ISIN DE0007008906/ WKN 700890) noch abzuwarten.
Die REALTECH AG habe sich spezialisiert auf Technologie-Consulting, Hosting von SAP- und E-Commerce-Lösungen sowie auf die Software-Entwicklung für das Applikations- und System-Management. Die Kernkompetenz liege dabei in der technischen Beratung von SAP-Systemen und deren Komponenten, mit Fokus auf mySAP.com. Aus Sicht des aktuellen Chartbilds könnten die Anteilsscheine in naher Zukunft vor weiterem Aufwärtspotenzial stehen.
Das 1994 gegründete Unternehmen habe in den vergangenen Jahren unter mächtigem Verkaufsdruck der Anleger gestanden. Der traurige Tiefpunkt sei dabei im Oktober letzten Jahres mit Kursen um die Marke von 1,89 Euro erreicht worden. Mittlerweile sei es den Papieren gelungen, sich wieder etwas zu festigen und bis an das Level von 5 Euro vorzustoßen. Dabei hätten die Kursfeststellungen einen neuen Aufwärtstrend geschaffen, der bereits neun Monate lang die Kurse an schwachen Tagen zu stützen gewusst habe.
Gleichzeitig sei es den Papieren gelungen, zahlreiche mittel- bis langfristige Abwärtstrends systematisch auf dem Weg nach oben zu durchstoßen. Nach der rasanten Kletterpartie habe nach Erreichen der horizontalen Blockade von 5 Euro im Mai diesen Jahres eine seitwärts gerichtete Korrektur eingesetzt, die in ihren Zügen etwas an eine leicht fallende Flaggenbewegung erinnere. Die eingeleitete Konsolidierung nähere sich nun mehr und mehr dem etablierten Aufwärtstrend bei 4,20 Euro an und könnte an jenem die Seitwärtskorrektur mit einem Ausbruch aus der Flaggen-Formation bei 5 Euro beenden.
Das daraus abgeleitete Kaufsignal könnte nochmals eine schnelle Aufwärtsbewegung in Richtung des Widerstands bei 5,75 Euro bewirken. Könne diese Hürde überwunden werden, so bestehe berechtigte Hoffnung, bis in die "ideale" Zielzone zwischen den markanten Widerstandsmarken bei 7,15 bzw. 8 Euro vorzudringen. Mit der aktuellen Lage der Indikatoren scheine momentan alles gespannt auf ein Kaufsignal zu lauern. Besonders die Trendindikatoren MACD und Momentum hätten gerade ein noch unbestätigtes Kaufsignal gebildet, nachdem in beiden das Abwärtsmomentum gänzlich habe abgebaut werden können.
Die Überkauft/Überverkauft-Indikatoren RSI und Slow Stochastics würden ebenfalls wieder aufwärts bzw. in Richtung steigender Kurse zeigen und sich momentan in mitten der neutralen Zone befinden. Das daraus immer wahrscheinlicher werdende Kurspotenzial sei nur unter der Voraussetzung gültig, dass die momentane Seitwärtskorrektur nicht die untere Begrenzung der Flagge bei 4,20 Euro und damit den Aufwärtstrend verlasse.
Alles in Allem geht der "Performaxx-Anlegerbrief" nach einer zügigen Überwindung der Flaggenkorrektur bei spätestens 5 Euro von weiter kurz- bis mittelfristig steigenden Kursen aus. Zu Käufen werde erst nach einem gültigen Kaufsignal geraten, wobei die übliche Positionsgröße nicht überschritten werden sollte. Das Stop-Loss-Limit sei anfangs an der Marke von 4,60 Euro fest zu machen und bei Kursgewinnen konsequent nachzuziehen.
Es wird von den Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfohlen, mit einem Einstieg in die REALTECH-Aktie noch abzuwarten.
04.08. 19:56
US Stocks mit neuen Jahreshochs und -tiefs
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
US Stocks mit neuen Jahreshochs und -tiefs
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
ADC Telecommunications, Inc
Aktuell 2,32 20:02
Diff. Vortag +7,41%
Tages-Vol. 34,16 Mio.
Geld 2,32 20:02
Brief 2,33 20:02
ADC TELECOMMUNICATIONS - Nasdaq National Market: ADCT
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
2.308 0.128 (5.87) N/A 2.303 (10) 2.309 (5) 14:20
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
2.32 0.14 (6.42) 2.32 (135) 2.33 (471) 14:08
Day Volume Last Size Open High Low
15,197,011 200 2.11 2.36 2.11
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+=-- 13,518 1,124 2.2778 3.21
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.02 2.18 18,587,100
Adelphia Communications Selects ADC`s FastFlow Broadband Provisioning Manager for its Nationwide Network FastFlow BPM Increases its Share of the U.S. Cable Modem Provisioning Market to More Than 20%
MINNEAPOLIS, Aug 4, 2003 (BUSINESS WIRE) -- ADC (Nasdaq:ADCT; www.adc.com)
today announced that Adelphia Communications, Inc. has selected FastFlow
Broadband Provisioning Manager (BPM) as the exclusive provisioning solution for
its nationwide high-speed data network. Adelphia Communications will deploy
FastFlow(TM) BPM to automate cable modem registration and upgrades for its
approximately 800,000 broadband data subscribers.
With the selection by Adelphia and its current deployment by Cox Communications,
FastFlow Broadband Provisioning Manager is the exclusive provisioning solution
for two of the top five MSO (multiple system operators) in the U.S. At Cox,
FastFlow BPM has provisioned cable modems for more than 1.7 million subscribers.
Together, the two FastFlow BPM customers provide cable modem service to
approximately 2.6 million subscribers - more than 20% of the total of 12.6
million subscribers in the U.S.(a)
"As we expand our network upgrade to offer broadband data service to more
subscribers, our selection of a provisioning solution was a critical milestone,"
said Marwan Fawaz, chief technical officer for Adelphia. "ADC`s FastFlow
Broadband Provisioning Manager is not only extremely scalable, but it has been
proven in the field to be rapidly deployable. At the end of our evaluation,
FastFlow BPM was clearly the best choice for our network."
"We are extremely pleased that Adelphia Communications has selected FastFlow BPM
as its nationwide provisioning solution," said Hilton Nicholson, president of
the IP Cable Business Unit for ADC. "With its field-tested stability, rapid
deployment capabilities and wide range of devices supported, we believe that
FastFlow BPM will provide Adelphia with a first-class solution for their growing
high-speed data customer base."
ADC`s FastFlow Broadband Provisioning Manager is a high-performance,
carrier-class suite of provisioning servers that execute the service activation
and configuration requirements for CableLabs(R) and tComLabs(R) certified
devices such as cable modems, multimedia terminal adapters and residential
gateways. FastFlow BPM can be deployed with any CMTS, including ADC`s Cuda
12000, and is designed to scale easily from thousands to millions of subscriber
devices. FastFlow BPM offers complete server redundancy and configuration
caching to reduce downtime.
(a) In-Stat MDR, July 16, 2003 and CableWorld "Kagan on Cable," Summer, 2003.
About ADC
ADC is The Broadband Company(TM). ADC offers high-quality, value-added solutions
of network equipment, software and systems integration services that enable
communications service providers to deliver high-speed Internet, data, video and
voice services to consumers and businesses worldwide. ADC (Nasdaq: ADCT) has
sales into more than 100 countries. Learn more about ADC Telecommunications,
Inc. at www.adc.com.
SOURCE: ADC
CONTACT: ADC, Minneapolis
Public Relations:
Chuck Malkiel, 508-836-3448
chuck.malkiel@adc.com
or
Investor Relations:
Mark Borman, 952-917-0590
mark.borman@adc.com
Aktuell 2,32 20:02
Diff. Vortag +7,41%
Tages-Vol. 34,16 Mio.
Geld 2,32 20:02
Brief 2,33 20:02
ADC TELECOMMUNICATIONS - Nasdaq National Market: ADCT
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
2.308 0.128 (5.87) N/A 2.303 (10) 2.309 (5) 14:20
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
2.32 0.14 (6.42) 2.32 (135) 2.33 (471) 14:08
Day Volume Last Size Open High Low
15,197,011 200 2.11 2.36 2.11
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+=-- 13,518 1,124 2.2778 3.21
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.02 2.18 18,587,100
Adelphia Communications Selects ADC`s FastFlow Broadband Provisioning Manager for its Nationwide Network FastFlow BPM Increases its Share of the U.S. Cable Modem Provisioning Market to More Than 20%
MINNEAPOLIS, Aug 4, 2003 (BUSINESS WIRE) -- ADC (Nasdaq:ADCT; www.adc.com)
today announced that Adelphia Communications, Inc. has selected FastFlow
Broadband Provisioning Manager (BPM) as the exclusive provisioning solution for
its nationwide high-speed data network. Adelphia Communications will deploy
FastFlow(TM) BPM to automate cable modem registration and upgrades for its
approximately 800,000 broadband data subscribers.
With the selection by Adelphia and its current deployment by Cox Communications,
FastFlow Broadband Provisioning Manager is the exclusive provisioning solution
for two of the top five MSO (multiple system operators) in the U.S. At Cox,
FastFlow BPM has provisioned cable modems for more than 1.7 million subscribers.
Together, the two FastFlow BPM customers provide cable modem service to
approximately 2.6 million subscribers - more than 20% of the total of 12.6
million subscribers in the U.S.(a)
"As we expand our network upgrade to offer broadband data service to more
subscribers, our selection of a provisioning solution was a critical milestone,"
said Marwan Fawaz, chief technical officer for Adelphia. "ADC`s FastFlow
Broadband Provisioning Manager is not only extremely scalable, but it has been
proven in the field to be rapidly deployable. At the end of our evaluation,
FastFlow BPM was clearly the best choice for our network."
"We are extremely pleased that Adelphia Communications has selected FastFlow BPM
as its nationwide provisioning solution," said Hilton Nicholson, president of
the IP Cable Business Unit for ADC. "With its field-tested stability, rapid
deployment capabilities and wide range of devices supported, we believe that
FastFlow BPM will provide Adelphia with a first-class solution for their growing
high-speed data customer base."
ADC`s FastFlow Broadband Provisioning Manager is a high-performance,
carrier-class suite of provisioning servers that execute the service activation
and configuration requirements for CableLabs(R) and tComLabs(R) certified
devices such as cable modems, multimedia terminal adapters and residential
gateways. FastFlow BPM can be deployed with any CMTS, including ADC`s Cuda
12000, and is designed to scale easily from thousands to millions of subscriber
devices. FastFlow BPM offers complete server redundancy and configuration
caching to reduce downtime.
(a) In-Stat MDR, July 16, 2003 and CableWorld "Kagan on Cable," Summer, 2003.
About ADC
ADC is The Broadband Company(TM). ADC offers high-quality, value-added solutions
of network equipment, software and systems integration services that enable
communications service providers to deliver high-speed Internet, data, video and
voice services to consumers and businesses worldwide. ADC (Nasdaq: ADCT) has
sales into more than 100 countries. Learn more about ADC Telecommunications,
Inc. at www.adc.com.
SOURCE: ADC
CONTACT: ADC, Minneapolis
Public Relations:
Chuck Malkiel, 508-836-3448
chuck.malkiel@adc.com
or
Investor Relations:
Mark Borman, 952-917-0590
mark.borman@adc.com
Presse: Saban bekommt Zuschlag für ProSiebenSAT1 Media AG
04.08.2003 20:02:00
Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung wollen die insolvente Kirch-Gruppe und deren Hauptgläubiger das Angebot von US-Investor Haim Saban für die ProSiebenSAT1 Media AG annehmen. Saban habe sich dem Bericht zufolge bereits mit der Axel Springer AG, dem zweitgrößten Aktionär bei ProSiebenSAT1, darauf geeinigt, den Sender zunächst gemeinsam zu betreiben.
Wie die SZ weiter schreibt, will Saban auch den Aktionären ein Übernahmeangebot machen.
Die Aktie notierte zuletzt bei 6,75 Euro mit einem Minus von 3,16 Prozent.
-red- / -red-
04.08.2003 20:02:00
Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung wollen die insolvente Kirch-Gruppe und deren Hauptgläubiger das Angebot von US-Investor Haim Saban für die ProSiebenSAT1 Media AG annehmen. Saban habe sich dem Bericht zufolge bereits mit der Axel Springer AG, dem zweitgrößten Aktionär bei ProSiebenSAT1, darauf geeinigt, den Sender zunächst gemeinsam zu betreiben.
Wie die SZ weiter schreibt, will Saban auch den Aktionären ein Übernahmeangebot machen.
Die Aktie notierte zuletzt bei 6,75 Euro mit einem Minus von 3,16 Prozent.
-red- / -red-
DAX-Schluss: Schwacher Wochenstart der Blue-Chips
04.08.2003 20:08:00
Die Anleger erlebten zum Wochenstart ein regelrechtes Wechselbad der Gefühle. Zunächst startete der Deutsche Aktienindex mit Kursabschlägen in die neue Börsenwoche. Getrieben von den Hoffnungen auf positive Unternehmensmeldungen und Konjunkturdaten notierte das wichtigste deutsche Börsenbarometer bis zur Eröffnung der US-Börsen über der charttechnisch wichtigen Marke von 3.400 Punkten. Doch dann enttäuschte unter dem Strich der Auftragseingang der US-Industrie im Juni und die Märkte rutschten tief in den roten Bereich. Gegen Abend ging es zwar wieder bergauf, in die Pluszone schaffte es der DAX aber nicht.
DAX30: 3400,38 (-1,12%)
MDAX: 3811,43 (-1,02%)
Tops des Tages: Infineon, MAN, Commerzbank
Flops des Tages: Altana, Deutsche Bank, Allianz
Konjunktur und Wirtschaft:
Das EU-Statistikamt Eurostat gab die Entwicklung der Erzeugerpreise in der Industrie für Juni 2003 bekannt. Im Vormonatsvergleich sanken die Preise in der Eurozone und in der gesamten Union (EU15) um 0,1 Prozent. Im Vormonat waren die Preise in den beiden Wirtschaftsräumen um jeweils 0,4 Prozent gesunken. Die Preisindizes für Energie stieg um 0,4 Prozent in der Eurozone und reduzierte sich um 0,1 Prozent in der EU15. Ohne den Energiesektor gingen die Erzeugerpreise in beiden Gebieten um 0,1 Prozent zurück. Verglichen mit dem Vorjahresmonat erhöhten sich die Industrie-Erzeugerpreise im Berichtsmonat um 1,4 Prozent in der Eurozone und um 1,5 Prozent in der EU15. Im Mai waren sie im beiden Gebieten um 1,4 Prozent angezogen. Die Energiepreise kletterten auf Jahressicht um 3,1 Prozent in der Eurozone und um 3,7 Prozent in der EU15. Bereinigt um den Energiesektor legten die Preise um jeweils 0,9 Prozent gegenüber Juni 2002 zu.
Die Bezieher hoher Einkommen sollen künftig bei einem Konkurs ihres Arbeitgebers nicht mehr Anspruch auf die Erstattung des vollen Nettogehalts haben. Wie die „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ berichtet, sieht der Gesetzentwurf des Wirtschaftsministeriums für Arbeitsmarktreformen (Hartz III) ab 2004 vor, das Insolvenzgeld auf die Höhe der Beitragsbemessungsgrenze der Arbeitslosenversicherung zu begrenzen, das wäre für Bruttoeinkommen von bis zu 5.100 Euro. Bisher zahlt das Arbeitsamt den Arbeitnehmern eines insolventen Unternehmens rückwirkend für drei Monate ihr ausstehendes Nettogehalt. Infolge der vielen Insolvenzen wuchs auch die Belastung.
Die IG Metall, Deutschlands zweitgrößte Gewerkschaft, befindet sich auch nach Beilegung des Personalstreits weiter in einer Krise. Wie Hauptkassierer Bertin Eichler gegenüber dem „Handelsblatt“ erklärte, leidet die rund 2,6 Millionen Mitglieder starke IG Metall unter einer Austrittswelle. So seien im ersten Halbjahr 2003 nahezu 60.000 Mitglieder aus der Gewerkschaft ausgetreten. Dieser Trend setze sich weiter fort, wobei im Juli sogar rund 25.000 Mitglieder ausschieden. Ursache für diese Entwicklung ist nach Ansicht von Eichler der Stellenabbau infolge der schwachen Konjunktur, aber auch der Führungsstreit nach dem verlorenen Streik in der ostdeutschen Metallindustrie. Hinzu käme noch die Unzufriedenheit mit dem Gewerkschaftskurs im Zusammenhang mit den Sozialreformen der Bundesregierung. Die Folgen dieses Mitgliederschwunds seien erhebliche finanzielle Einbußen, die im laufenden Jahr zu einem Defizit von rund 8,4 Mio. Euro führen werden. Die Gewerkschaft sah sich deshalb zu einem drastischen Sparprogramm gezwungen, in dessen Rahmen das laufende Budget um 10 Prozent gekürzt werden soll.
Unternehmensnachrichten:
Der Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA AG erzielte im ersten Halbjahr 2003 ein Umsatzwachstum von 7 Prozent. Die Umsatzerlöse wuchsen von 1,27 Mrd. in der Vorjahreshälfte auf nun 1,36 Mrd. Euro. In lokalen Währungen konnte ALTANA den Umsatz weltweit um 17 Prozent steigern, jedoch kostete der starke Euro 8 Prozent Wachstum. Dank eines kräftigen Wachstums des Magenmittels Pantoprazol kletterte das EBITDA um 19 Prozent auf 382 Mio. Euro und das EBIT um 24 Prozent auf 324 Mio. Euro. Der Konzerngewinn des Bad Homburger Unternehmens stieg von 166 Mio. Euro bzw. 1,41 Euro je Aktie in der ersten Jahreshälfte 2002 um 19 Prozent auf nun 193 Mio. Euro oder 1,21 Euro pro Aktie. Dr. h. c. Nikolaus Schweickart, Vorstandsvorsitzender der ALTANA AG, erwartet aufgrund eines starken zweiten Halbjahres 2002 (Basiseffekt) in der zweiten Jahreshälfte 2003 eine Abschwächung der bisherigen Wachstumsdynamik, aber eine Fortsetzung des langgezogenen Wachstumstrends. Auf Weuro-Basis rechnet er mit einem einstelligen Umsatzwachstum und einer zweistelligen Steigerungsrate beim Konzernergebnis. Für das Gesamtjahr 2003 hält er an seiner bisherigen Prognose fest und erwartet weiterhin in lokalen Währungen zweistellige Zuwachsraten bei Umsatz und Ergebnis.
Chrysler, der zum deutsch-amerikanischen Konzern DaimlerChrysler AG gehörende Automobilhersteller, musste erneut rückläufige Verkaufszahlen bekannt geben. Den Angaben des Unternehmens zufolge konnten im Juli in den USA 178.000 Fahrzeuge abgesetzt werden, was einem Rückgang um 7,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Gesamtzahl setzt sich aus 29.600 PKWs und 148.000 Trucks zusammen. Während die Anzahl der verkauften Trucks im Vergleich zum Vorjahr konstant blieb, ging die der PKWs trotz guter Finanzierungsangebote um 32 Prozent zurück. Seit Jahresanfang setzte das Unternehmen aus Detroit 1,28 Mio. Fahrzeuge nach 1,347 Mio. im Vorjahreszeitraum um.
Der Münchner Chiphersteller Infineon AG plant eigenen Angaben zufolge für das Jahr 2004 erstmals eine Dividende. Wie Unternehmens-Vorstand Ulrich Schumacher gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagte, überdenke man die aktuelle Dividendenpolitik, nachdem sich in der Branche einiges geändert habe und auch andere Technologieunternehmen Ausschüttungen an ihre Aktionäre tätigen. Schumacher sehe zudem Anzeichen einer Erholung der Branche. Während die Preise für Speicherchips seit Wochen kontinuierlich ansteigen, könne Infineon die Kosten immer weiter senken, so Schumacher.
Der Vorstandsvorsitzende der ThyssenKrupp AG sieht weiterhin gute Chancen für den Transrapid in China. Wie Ekkehard Schulz gegenüber der „Welt am Sonntag“ erklärte, ist er optimistisch, Anschlussaufträge zu erhalten. Derzeit laufen Verhandlungen für Transrapid-Strecken zwischen Schanghai und Nanjing sowie von Schanghai nach Hangzhou. Abhängig sei eine Entscheidung vom Erfolg des im Januar 2004 beginnenden kommerziellen Betriebs der Strecke vom Flughafen Schanghai zum Geschäftsviertel Pudong. Wie vergangenen Monat bekannt wurde, kommt die Magnetbahn jedoch nicht zwischen Schanghai und Peking zum Einsatz. Gebaut wird der Hochgeschwindigkeitszug mit einer maximalen Geschwindigkeit von 450 km/h von einem Konsortium aus ThyssenKrupp und der Siemens AG. Ekkehard Schulz ist auch zuversichtlich, eine Transrapid-Verbindung in München zwischen Flughafen und Stadt bauen zu können. Zuvor scheiterten Pläne für eine Transrapid-Strecke in Nordrhein-Westfalen aus Kostengründen.
Der Zementhersteller Dyckerhoff AG aus Wiesbaden verbuchte im zweiten Quartal zum 30.06.2003 einen Umsatzrückgang auf 376 Mio. Euro, nach 458 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Zudem verringerte sich das EBITDA von 106 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002 auf nun 97 Mio. Euro, wogegen das EBIT von 46 Mio. auf 64 Mio. Euro zulegte. Das Nettoergebnis verbesserte sich von 2 Mio. Euro oder 8 Cent je Vorzugsaktie auf nun 50 Mio. Euro bzw. 1,17 Euro pro Aktie. Damit fiel der Umsatz in der ersten Jahreshälfte um 17 Prozent auf 630 Mio. Euro, nachdem in der entsprechenden Vorjahresperiode Umsatzerlöse in Höhe von 758 Mio. Euro ausgewiesen wurden. Gleichzeitig stieg das EBITDA von 119 Mio. auf 322 Mio. Euro und das EBIT von 18 Mio. auf 252 Mio. Euro. Der Überschuss belief sich auf 215 Mio. Euro bzw. 5,23 Euro pro Vorzugsaktie, nach einem Fehlbetrag von 33 Mio. Euro oder 76 Cent je Aktie im ersten Halbjahr 2002. Für das Gesamtjahr 2003 erwartet Dyckerhoff ein deutlich verbessertes EBITDA und ein positives Konzernergebnis. Der um Verkäufe bereinigte Umsatz wird mit voraussichtlich 1,3 Mrd. Euro leicht unter dem Vorjahresniveau liegen.
Aktuelle Ratings:
Metro - Overweight, JP Morgan
RWE - In-Line, Goldman Sachs
Fresenius Medical Care - In-Line, Goldman Sachs
BMW - Akkumulieren, WGZ-Bank
E.ON - Outperform, Goldman Sachs
BMW - Overweight, JP Morgan
E.ON - Outperformer, Merck Finck & Co
Deutsche Lufthansa - Hold, Merck Finck & Co
Metro - Neutral, Credit Suisse First Boston
Bayer - Hold, Merck Finck & Co
Altana - Buy, Merck Finck & Co
Schering - Underperformer, Sal. Oppenheim
Metro - Neutral, Sal. Oppenheim
HypoVereinsbank - Neutral, Sal. Oppenheim
BASF - Akkumulieren, WGZ-Bank
Deutsche Bank - Outperformer, Sal. Oppenheim
Altana - Akkumulieren, WGZ-Bank
Schering - Overweight, Lehman Brothers
Commerzbank - Neutral, Vereins- und Westbank AG
Schering - Akkumulieren, Bankgesellschaft Berlin
Schering - Equal-Weight, Morgan Stanley Dean Witter
Deutsche Bank - Akkumulieren, Bankgesellschaft Berlin
-red- / -red-
INFINEON hat doch glatt die 12,-- im TH genommen!
04.08.2003 20:08:00
Die Anleger erlebten zum Wochenstart ein regelrechtes Wechselbad der Gefühle. Zunächst startete der Deutsche Aktienindex mit Kursabschlägen in die neue Börsenwoche. Getrieben von den Hoffnungen auf positive Unternehmensmeldungen und Konjunkturdaten notierte das wichtigste deutsche Börsenbarometer bis zur Eröffnung der US-Börsen über der charttechnisch wichtigen Marke von 3.400 Punkten. Doch dann enttäuschte unter dem Strich der Auftragseingang der US-Industrie im Juni und die Märkte rutschten tief in den roten Bereich. Gegen Abend ging es zwar wieder bergauf, in die Pluszone schaffte es der DAX aber nicht.
DAX30: 3400,38 (-1,12%)
MDAX: 3811,43 (-1,02%)
Tops des Tages: Infineon, MAN, Commerzbank
Flops des Tages: Altana, Deutsche Bank, Allianz
Konjunktur und Wirtschaft:
Das EU-Statistikamt Eurostat gab die Entwicklung der Erzeugerpreise in der Industrie für Juni 2003 bekannt. Im Vormonatsvergleich sanken die Preise in der Eurozone und in der gesamten Union (EU15) um 0,1 Prozent. Im Vormonat waren die Preise in den beiden Wirtschaftsräumen um jeweils 0,4 Prozent gesunken. Die Preisindizes für Energie stieg um 0,4 Prozent in der Eurozone und reduzierte sich um 0,1 Prozent in der EU15. Ohne den Energiesektor gingen die Erzeugerpreise in beiden Gebieten um 0,1 Prozent zurück. Verglichen mit dem Vorjahresmonat erhöhten sich die Industrie-Erzeugerpreise im Berichtsmonat um 1,4 Prozent in der Eurozone und um 1,5 Prozent in der EU15. Im Mai waren sie im beiden Gebieten um 1,4 Prozent angezogen. Die Energiepreise kletterten auf Jahressicht um 3,1 Prozent in der Eurozone und um 3,7 Prozent in der EU15. Bereinigt um den Energiesektor legten die Preise um jeweils 0,9 Prozent gegenüber Juni 2002 zu.
Die Bezieher hoher Einkommen sollen künftig bei einem Konkurs ihres Arbeitgebers nicht mehr Anspruch auf die Erstattung des vollen Nettogehalts haben. Wie die „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ berichtet, sieht der Gesetzentwurf des Wirtschaftsministeriums für Arbeitsmarktreformen (Hartz III) ab 2004 vor, das Insolvenzgeld auf die Höhe der Beitragsbemessungsgrenze der Arbeitslosenversicherung zu begrenzen, das wäre für Bruttoeinkommen von bis zu 5.100 Euro. Bisher zahlt das Arbeitsamt den Arbeitnehmern eines insolventen Unternehmens rückwirkend für drei Monate ihr ausstehendes Nettogehalt. Infolge der vielen Insolvenzen wuchs auch die Belastung.
Die IG Metall, Deutschlands zweitgrößte Gewerkschaft, befindet sich auch nach Beilegung des Personalstreits weiter in einer Krise. Wie Hauptkassierer Bertin Eichler gegenüber dem „Handelsblatt“ erklärte, leidet die rund 2,6 Millionen Mitglieder starke IG Metall unter einer Austrittswelle. So seien im ersten Halbjahr 2003 nahezu 60.000 Mitglieder aus der Gewerkschaft ausgetreten. Dieser Trend setze sich weiter fort, wobei im Juli sogar rund 25.000 Mitglieder ausschieden. Ursache für diese Entwicklung ist nach Ansicht von Eichler der Stellenabbau infolge der schwachen Konjunktur, aber auch der Führungsstreit nach dem verlorenen Streik in der ostdeutschen Metallindustrie. Hinzu käme noch die Unzufriedenheit mit dem Gewerkschaftskurs im Zusammenhang mit den Sozialreformen der Bundesregierung. Die Folgen dieses Mitgliederschwunds seien erhebliche finanzielle Einbußen, die im laufenden Jahr zu einem Defizit von rund 8,4 Mio. Euro führen werden. Die Gewerkschaft sah sich deshalb zu einem drastischen Sparprogramm gezwungen, in dessen Rahmen das laufende Budget um 10 Prozent gekürzt werden soll.
Unternehmensnachrichten:
Der Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA AG erzielte im ersten Halbjahr 2003 ein Umsatzwachstum von 7 Prozent. Die Umsatzerlöse wuchsen von 1,27 Mrd. in der Vorjahreshälfte auf nun 1,36 Mrd. Euro. In lokalen Währungen konnte ALTANA den Umsatz weltweit um 17 Prozent steigern, jedoch kostete der starke Euro 8 Prozent Wachstum. Dank eines kräftigen Wachstums des Magenmittels Pantoprazol kletterte das EBITDA um 19 Prozent auf 382 Mio. Euro und das EBIT um 24 Prozent auf 324 Mio. Euro. Der Konzerngewinn des Bad Homburger Unternehmens stieg von 166 Mio. Euro bzw. 1,41 Euro je Aktie in der ersten Jahreshälfte 2002 um 19 Prozent auf nun 193 Mio. Euro oder 1,21 Euro pro Aktie. Dr. h. c. Nikolaus Schweickart, Vorstandsvorsitzender der ALTANA AG, erwartet aufgrund eines starken zweiten Halbjahres 2002 (Basiseffekt) in der zweiten Jahreshälfte 2003 eine Abschwächung der bisherigen Wachstumsdynamik, aber eine Fortsetzung des langgezogenen Wachstumstrends. Auf Weuro-Basis rechnet er mit einem einstelligen Umsatzwachstum und einer zweistelligen Steigerungsrate beim Konzernergebnis. Für das Gesamtjahr 2003 hält er an seiner bisherigen Prognose fest und erwartet weiterhin in lokalen Währungen zweistellige Zuwachsraten bei Umsatz und Ergebnis.
Chrysler, der zum deutsch-amerikanischen Konzern DaimlerChrysler AG gehörende Automobilhersteller, musste erneut rückläufige Verkaufszahlen bekannt geben. Den Angaben des Unternehmens zufolge konnten im Juli in den USA 178.000 Fahrzeuge abgesetzt werden, was einem Rückgang um 7,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Gesamtzahl setzt sich aus 29.600 PKWs und 148.000 Trucks zusammen. Während die Anzahl der verkauften Trucks im Vergleich zum Vorjahr konstant blieb, ging die der PKWs trotz guter Finanzierungsangebote um 32 Prozent zurück. Seit Jahresanfang setzte das Unternehmen aus Detroit 1,28 Mio. Fahrzeuge nach 1,347 Mio. im Vorjahreszeitraum um.
Der Münchner Chiphersteller Infineon AG plant eigenen Angaben zufolge für das Jahr 2004 erstmals eine Dividende. Wie Unternehmens-Vorstand Ulrich Schumacher gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagte, überdenke man die aktuelle Dividendenpolitik, nachdem sich in der Branche einiges geändert habe und auch andere Technologieunternehmen Ausschüttungen an ihre Aktionäre tätigen. Schumacher sehe zudem Anzeichen einer Erholung der Branche. Während die Preise für Speicherchips seit Wochen kontinuierlich ansteigen, könne Infineon die Kosten immer weiter senken, so Schumacher.
Der Vorstandsvorsitzende der ThyssenKrupp AG sieht weiterhin gute Chancen für den Transrapid in China. Wie Ekkehard Schulz gegenüber der „Welt am Sonntag“ erklärte, ist er optimistisch, Anschlussaufträge zu erhalten. Derzeit laufen Verhandlungen für Transrapid-Strecken zwischen Schanghai und Nanjing sowie von Schanghai nach Hangzhou. Abhängig sei eine Entscheidung vom Erfolg des im Januar 2004 beginnenden kommerziellen Betriebs der Strecke vom Flughafen Schanghai zum Geschäftsviertel Pudong. Wie vergangenen Monat bekannt wurde, kommt die Magnetbahn jedoch nicht zwischen Schanghai und Peking zum Einsatz. Gebaut wird der Hochgeschwindigkeitszug mit einer maximalen Geschwindigkeit von 450 km/h von einem Konsortium aus ThyssenKrupp und der Siemens AG. Ekkehard Schulz ist auch zuversichtlich, eine Transrapid-Verbindung in München zwischen Flughafen und Stadt bauen zu können. Zuvor scheiterten Pläne für eine Transrapid-Strecke in Nordrhein-Westfalen aus Kostengründen.
Der Zementhersteller Dyckerhoff AG aus Wiesbaden verbuchte im zweiten Quartal zum 30.06.2003 einen Umsatzrückgang auf 376 Mio. Euro, nach 458 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Zudem verringerte sich das EBITDA von 106 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002 auf nun 97 Mio. Euro, wogegen das EBIT von 46 Mio. auf 64 Mio. Euro zulegte. Das Nettoergebnis verbesserte sich von 2 Mio. Euro oder 8 Cent je Vorzugsaktie auf nun 50 Mio. Euro bzw. 1,17 Euro pro Aktie. Damit fiel der Umsatz in der ersten Jahreshälfte um 17 Prozent auf 630 Mio. Euro, nachdem in der entsprechenden Vorjahresperiode Umsatzerlöse in Höhe von 758 Mio. Euro ausgewiesen wurden. Gleichzeitig stieg das EBITDA von 119 Mio. auf 322 Mio. Euro und das EBIT von 18 Mio. auf 252 Mio. Euro. Der Überschuss belief sich auf 215 Mio. Euro bzw. 5,23 Euro pro Vorzugsaktie, nach einem Fehlbetrag von 33 Mio. Euro oder 76 Cent je Aktie im ersten Halbjahr 2002. Für das Gesamtjahr 2003 erwartet Dyckerhoff ein deutlich verbessertes EBITDA und ein positives Konzernergebnis. Der um Verkäufe bereinigte Umsatz wird mit voraussichtlich 1,3 Mrd. Euro leicht unter dem Vorjahresniveau liegen.
Aktuelle Ratings:
Metro - Overweight, JP Morgan
RWE - In-Line, Goldman Sachs
Fresenius Medical Care - In-Line, Goldman Sachs
BMW - Akkumulieren, WGZ-Bank
E.ON - Outperform, Goldman Sachs
BMW - Overweight, JP Morgan
E.ON - Outperformer, Merck Finck & Co
Deutsche Lufthansa - Hold, Merck Finck & Co
Metro - Neutral, Credit Suisse First Boston
Bayer - Hold, Merck Finck & Co
Altana - Buy, Merck Finck & Co
Schering - Underperformer, Sal. Oppenheim
Metro - Neutral, Sal. Oppenheim
HypoVereinsbank - Neutral, Sal. Oppenheim
BASF - Akkumulieren, WGZ-Bank
Deutsche Bank - Outperformer, Sal. Oppenheim
Altana - Akkumulieren, WGZ-Bank
Schering - Overweight, Lehman Brothers
Commerzbank - Neutral, Vereins- und Westbank AG
Schering - Akkumulieren, Bankgesellschaft Berlin
Schering - Equal-Weight, Morgan Stanley Dean Witter
Deutsche Bank - Akkumulieren, Bankgesellschaft Berlin
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INFINEON hat doch glatt die 12,-- im TH genommen!
DGAP-Ad hoc: QIAGEN N.V.
04.08.2003 22:14:00
QIAGEN meldet starkes Umsatzwachstum für das zweite Quartal 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Venlo, Niederlande, 4. August 2003 - QIAGEN N.V. (Nasdaq: QGENF, Neuer Markt:
QIA) meldet die Ergebnisse für das zweite Quartal 2003 sowie das am 30. Juni
endende erste Halbjahr 2003. Der konsolidierte Umsatz sowie das Ergebnis pro
Aktie lagen über den von QIAGEN am 6. Mai gemeldeten Erwartungen für diese
Periode.
Im zweiten Quartal 2003 stieg der konsolidierte Umsatz von QIAGEN zum
Vergleichsquartal 2002 um 19% auf $86,3 Mio von $72,7 Mio. Das operative
Ergebnis stieg im zweiten Quartal 2003 um 85% auf $17,3 Mio von $9,4 Mio im
Vorquartal und der konsolidierte Gewinn stieg um 143% auf $11,1 Mio von $4,6
Mio im zweiten Quartal 2002. Der Gewinn pro Aktie (diluted earnings per share)
stieg im zweiten Quartal 2003 um 167% auf $0,08 von $0,03 in 2002.
Bereinigt um den einmaligen Aufwand für die Abwicklung der Akquisition der
GenoVision A.S. im zweiten Quartal 2002 in Höhe von $2,8 Mio stieg das
operative Ergebnis im zweiten Quartal 2003 um 42% auf $17,3 Mio von $12,2 Mio
in 2002, der konsolidierte Gewinn um 64% auf $11,1 Mio von $6,8 Mio und der
Gewinn pro Aktie um 60% auf $0,08 von $0,05 in 2002.
Im ersten Halbjahr 2003 wuchs der konsolidierte Umsatz von QIAGEN um 16% auf
$165,8 Mio von $143,3 Mio im Vergleichszeitraum 2002. Im gleichen Zeitraum
stieg das operative Ergebnis um 33% auf $33,4 Mio von $25,1 Mio und der
konsolidierte Gewinn um 57% auf $22,1 Mio von $14,1 Mio in 2002.
Bereinigt um die Aufwendungen im Zusammenhang mit der Schließung der QIAGEN
Genomics, Inc. im ersten Quartal 2003 und einem einmaligen Aufwand für die
Abwicklung der Akquisition der GenoVision A.S. im zweiten Quartal 2002 stieg
das operative Ergebnis im ersten Halbjahr 2003 um 25% auf $35,0 Mio von $27,9
Mio in 2002, der konsolidierte Gewinn um 33% auf $21,6 Mio von $16,3 Mio in
2002 und der Gewinn pro Aktie um 36% auf $0,15 von $0,11 in 2002.
Ein kompletter Zwischenbericht ist im Internet unter www.qiagen.com
abrufbar.
Eine von QIAGEN am 5. August um 16:30 Uhr MEZ gehaltene Telefonkonferenz kann
über das Internet unter www.videonewswire.com/QIAGEN/080503 mitverfolgt
werden.
Kontakt: IR QIAGEN N.V.; Tel.: +49 2103 29 11710; Fax: +49 2103 29 21710; Email:
ir@qiagen.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 901626; ISIN: NL0000240000; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
04.08.2003 22:14:00
QIAGEN meldet starkes Umsatzwachstum für das zweite Quartal 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Venlo, Niederlande, 4. August 2003 - QIAGEN N.V. (Nasdaq: QGENF, Neuer Markt:
QIA) meldet die Ergebnisse für das zweite Quartal 2003 sowie das am 30. Juni
endende erste Halbjahr 2003. Der konsolidierte Umsatz sowie das Ergebnis pro
Aktie lagen über den von QIAGEN am 6. Mai gemeldeten Erwartungen für diese
Periode.
Im zweiten Quartal 2003 stieg der konsolidierte Umsatz von QIAGEN zum
Vergleichsquartal 2002 um 19% auf $86,3 Mio von $72,7 Mio. Das operative
Ergebnis stieg im zweiten Quartal 2003 um 85% auf $17,3 Mio von $9,4 Mio im
Vorquartal und der konsolidierte Gewinn stieg um 143% auf $11,1 Mio von $4,6
Mio im zweiten Quartal 2002. Der Gewinn pro Aktie (diluted earnings per share)
stieg im zweiten Quartal 2003 um 167% auf $0,08 von $0,03 in 2002.
Bereinigt um den einmaligen Aufwand für die Abwicklung der Akquisition der
GenoVision A.S. im zweiten Quartal 2002 in Höhe von $2,8 Mio stieg das
operative Ergebnis im zweiten Quartal 2003 um 42% auf $17,3 Mio von $12,2 Mio
in 2002, der konsolidierte Gewinn um 64% auf $11,1 Mio von $6,8 Mio und der
Gewinn pro Aktie um 60% auf $0,08 von $0,05 in 2002.
Im ersten Halbjahr 2003 wuchs der konsolidierte Umsatz von QIAGEN um 16% auf
$165,8 Mio von $143,3 Mio im Vergleichszeitraum 2002. Im gleichen Zeitraum
stieg das operative Ergebnis um 33% auf $33,4 Mio von $25,1 Mio und der
konsolidierte Gewinn um 57% auf $22,1 Mio von $14,1 Mio in 2002.
Bereinigt um die Aufwendungen im Zusammenhang mit der Schließung der QIAGEN
Genomics, Inc. im ersten Quartal 2003 und einem einmaligen Aufwand für die
Abwicklung der Akquisition der GenoVision A.S. im zweiten Quartal 2002 stieg
das operative Ergebnis im ersten Halbjahr 2003 um 25% auf $35,0 Mio von $27,9
Mio in 2002, der konsolidierte Gewinn um 33% auf $21,6 Mio von $16,3 Mio in
2002 und der Gewinn pro Aktie um 36% auf $0,15 von $0,11 in 2002.
Ein kompletter Zwischenbericht ist im Internet unter www.qiagen.com
abrufbar.
Eine von QIAGEN am 5. August um 16:30 Uhr MEZ gehaltene Telefonkonferenz kann
über das Internet unter www.videonewswire.com/QIAGEN/080503 mitverfolgt
werden.
Kontakt: IR QIAGEN N.V.; Tel.: +49 2103 29 11710; Fax: +49 2103 29 21710; Email:
ir@qiagen.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2003
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WKN: 901626; ISIN: NL0000240000; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
WKN
901626
Name
QIAGEN NV
BID
8.30 EUR
ASK
8.60 EUR
Zeit
2003-08-04 22:26:28 Uhr
901626
Name
QIAGEN NV
BID
8.30 EUR
ASK
8.60 EUR
Zeit
2003-08-04 22:26:28 Uhr
Das ist schön, Immernoch
TecDAX-Schluss: Rote Vorzeichen zum Wochenbeginn
04.08.2003 20:15:00
Die deutschen Technologiewerte mussten den ersten Handelstag in dieser Woche mit negativen Vorzeichen beenden. Dabei rutschte der TecDAX nach dem schwachen Start der US-Börsen in die Verlustzone. Auch am Abend dauerte diese negative Tendenz an. Der Index pendelt nach wie vor um die wichtige charttechnische Marke von 460 Zählern. Einen Ausbruch nach oben könnten unerwartet positive Konjunkturdaten aus den USA bewirken, die eine Erholung der Weltwirtschaft signalisieren würden. Jedoch sollte in der Ferienzeit bedacht werden, dass die Umsätze gering sind und schon kleine Aufträge möglicherweise größere Bewegungen auslösen.
TecDAX: 458,24 (-0,12%)
Tops des Tages: Micronas, Ixos, Qiagen
Flops des Tages: FJA, Singulus, Software AG
Unternehmensnachrichten:
Die Singulus Technologies AG gab bekannt, dass sie im zweiten Quartal einen Umsatz von 82,2 Mio. Euro erwirtschaftet hat. Im Vorquartal lag dieser bei 56,9 Mio. Euro, im Vorjahr bei 56,8 Mio. Euro. Der Umsatz im ersten Halbjahr betrug 139,2 Mio. Euro gegenüber 110,3 Mio. Euro im Vorjahr. Der Auftragseingang im zweiten Quartal erreichte 97,0 Mio. Euro nach 92,1 Mio. Euro im Vorjahr. Mit diesem Anstieg beträgt die Book-to-Bill-Rate 1,18. Für das erste Halbjahr ergibt sich mit 225,6 Mio. Euro (Vorjahr: 169,6 Mio. Euro) eine Steigerung des Auftragseinganges um 33,0 Prozent. Der Auftragsbestand belief sich Ende Juni auf 144,9 Mio. Euro (Vorjahr: 115,0 Mio. Euro). Das Unternehmen wies ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 21,4 Mio. Euro im Vergleich zu 19,1 Mio. Euro im Vorjahr aus. Der Periodenüberschuss von 13,98 Mio. Euro übertraf den Vorjahreswert um 10,7 Prozent.
Die EPCOS AG, der weltweit zweitgrößte Hersteller passiver elektronischer Bauelemente, meldete, dass sie für Diesel- und Benzineinspritzsysteme der Robert Bosch GmbH Piezo-Aktuatoren entwickeln und anschließend in Serie liefern wird. Dies ist der Kernpunkt des Entwicklungsvertrages, den EPCOS mit dem weltweit größten Hersteller von Motor-Einspritzsystemen geschlossen hat. Die Produktion bei EPCOS soll noch im laufenden Geschäftsjahr 2003 aufgenommen werden und startet mit Piezo-Einspritzsystemen für Dieselmotoren. Bis 2006 soll dann die Zahl der von EPCOS an Bosch gelieferten Piezo-Aktuatoren sukzessive auf mehrere Millionen Stück pro Jahr steigen. EPCOS fertigt und liefert Piezo-Aktuatoren – das Herzstück von Piezo-Einspritzsystemen – in Großserien-Stückzahlen. Bosch setzt die Piezo-Technologie in der dritten Generation seiner Common-Rail-Systeme ein. Weil Piezo-Schaltelemente zweimal so schnell schalten können wie herkömmliche Magnetsteller, kann der Einspritzvorgang in beliebig vielen, sinnvoll nutzbaren Schritten geformt werden. Die damit erreichte erheblich feinere Dosierung des Kraftstoffs bietet den Autofahrern mehrere Vorteile, darunter die Emissionsreduzierung bei Dieselmotoren bis zu 20 Prozent, die Steigerung der Motorleistung um 5 bis 7 Prozent, die Senkung des Verbrauchs um 3 Prozent oder die Verringerung des Motorengeräuschs um 3 dB(A).
Aktuelle Ratings:
Qiagen - Akkumulieren, WGZ-Bank
Epcos - Kaufen, WGZ-Bank
Epcos - Underperform, Credit Suisse First Boston
Software AG - Neutral, Sal. Oppenheim
Epcos - Neutral, Sal. Oppenheim
Aixtron - Underperformer, Sal. Oppenheim
Aixtron - Sell, Commerzbank Securities
Qiagen - Equal weight, Lehman Brothers
Software AG - Underperformer, SES Research
Evotec OAI - Akkumulieren, Bankgesellschaft Berlin
-red- / -red-
MICRONAS
Aktuell 25,10 19:58
Diff. Vortag +2,70%
Tages-Vol. 510.127,69
Geld -- --
Brief
T-Online
04.08.2003 20:15:00
Die deutschen Technologiewerte mussten den ersten Handelstag in dieser Woche mit negativen Vorzeichen beenden. Dabei rutschte der TecDAX nach dem schwachen Start der US-Börsen in die Verlustzone. Auch am Abend dauerte diese negative Tendenz an. Der Index pendelt nach wie vor um die wichtige charttechnische Marke von 460 Zählern. Einen Ausbruch nach oben könnten unerwartet positive Konjunkturdaten aus den USA bewirken, die eine Erholung der Weltwirtschaft signalisieren würden. Jedoch sollte in der Ferienzeit bedacht werden, dass die Umsätze gering sind und schon kleine Aufträge möglicherweise größere Bewegungen auslösen.
TecDAX: 458,24 (-0,12%)
Tops des Tages: Micronas, Ixos, Qiagen
Flops des Tages: FJA, Singulus, Software AG
Unternehmensnachrichten:
Die Singulus Technologies AG gab bekannt, dass sie im zweiten Quartal einen Umsatz von 82,2 Mio. Euro erwirtschaftet hat. Im Vorquartal lag dieser bei 56,9 Mio. Euro, im Vorjahr bei 56,8 Mio. Euro. Der Umsatz im ersten Halbjahr betrug 139,2 Mio. Euro gegenüber 110,3 Mio. Euro im Vorjahr. Der Auftragseingang im zweiten Quartal erreichte 97,0 Mio. Euro nach 92,1 Mio. Euro im Vorjahr. Mit diesem Anstieg beträgt die Book-to-Bill-Rate 1,18. Für das erste Halbjahr ergibt sich mit 225,6 Mio. Euro (Vorjahr: 169,6 Mio. Euro) eine Steigerung des Auftragseinganges um 33,0 Prozent. Der Auftragsbestand belief sich Ende Juni auf 144,9 Mio. Euro (Vorjahr: 115,0 Mio. Euro). Das Unternehmen wies ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 21,4 Mio. Euro im Vergleich zu 19,1 Mio. Euro im Vorjahr aus. Der Periodenüberschuss von 13,98 Mio. Euro übertraf den Vorjahreswert um 10,7 Prozent.
Die EPCOS AG, der weltweit zweitgrößte Hersteller passiver elektronischer Bauelemente, meldete, dass sie für Diesel- und Benzineinspritzsysteme der Robert Bosch GmbH Piezo-Aktuatoren entwickeln und anschließend in Serie liefern wird. Dies ist der Kernpunkt des Entwicklungsvertrages, den EPCOS mit dem weltweit größten Hersteller von Motor-Einspritzsystemen geschlossen hat. Die Produktion bei EPCOS soll noch im laufenden Geschäftsjahr 2003 aufgenommen werden und startet mit Piezo-Einspritzsystemen für Dieselmotoren. Bis 2006 soll dann die Zahl der von EPCOS an Bosch gelieferten Piezo-Aktuatoren sukzessive auf mehrere Millionen Stück pro Jahr steigen. EPCOS fertigt und liefert Piezo-Aktuatoren – das Herzstück von Piezo-Einspritzsystemen – in Großserien-Stückzahlen. Bosch setzt die Piezo-Technologie in der dritten Generation seiner Common-Rail-Systeme ein. Weil Piezo-Schaltelemente zweimal so schnell schalten können wie herkömmliche Magnetsteller, kann der Einspritzvorgang in beliebig vielen, sinnvoll nutzbaren Schritten geformt werden. Die damit erreichte erheblich feinere Dosierung des Kraftstoffs bietet den Autofahrern mehrere Vorteile, darunter die Emissionsreduzierung bei Dieselmotoren bis zu 20 Prozent, die Steigerung der Motorleistung um 5 bis 7 Prozent, die Senkung des Verbrauchs um 3 Prozent oder die Verringerung des Motorengeräuschs um 3 dB(A).
Aktuelle Ratings:
Qiagen - Akkumulieren, WGZ-Bank
Epcos - Kaufen, WGZ-Bank
Epcos - Underperform, Credit Suisse First Boston
Software AG - Neutral, Sal. Oppenheim
Epcos - Neutral, Sal. Oppenheim
Aixtron - Underperformer, Sal. Oppenheim
Aixtron - Sell, Commerzbank Securities
Qiagen - Equal weight, Lehman Brothers
Software AG - Underperformer, SES Research
Evotec OAI - Akkumulieren, Bankgesellschaft Berlin
-red- / -red-
MICRONAS
Aktuell 25,10 19:58
Diff. Vortag +2,70%
Tages-Vol. 510.127,69
Geld -- --
Brief
T-Online
QIAGEN findet wieder auf den altbekannten Wachstumspfad zurück.
Ich glaube nicht, daß wir morgen QIAGEN noch unter 8,50 Euro bekommen werden.
MfG
KMS
Ich glaube nicht, daß wir morgen QIAGEN noch unter 8,50 Euro bekommen werden.
MfG
KMS
@KMS
Es wird schon Zeit, das Qiagen endlich die 9,-- nimmt.
Gruss
Es wird schon Zeit, das Qiagen endlich die 9,-- nimmt.
Gruss
TELEPLAN // könnte morgen noch ein Stück weiterlaufen !!!
Das gleiche gilt für Electronic Line WKN 936734
VERKANNTE PERLE
Profitabel, liquide, vernachlässigt: Der Netztechnik-Spezialist
schaffte den Turnaround,
die Aktie hat deutlich Potenzial
Börsenregeln paradox: "Wir dürfen keine Prognose über unsere
Geschäftsentwicklung abgeben",
sagt eine Electronics-Line-Managerin. In den Boom-Zeiten hätten solch
rigide Vorschriften
manches Neuer-Markt-Unternehmen vor allzu marktschreierischen
Prognosen bewahrt. Doch nicht
die deutschen Börsen verpassen dem im Prime-Standard notierten
Spezialisten für drahtlose
Netzwerktechnologien einen Maulkorb. Electronics Line sitzt in
Israel - und muss sich an
die dortigen Gesetze halten.
Unentdeckte Vorzüge. Vielleicht ging die jüngste Kursrally deshalb an
der Aktie vorbei.
Zu Unrecht: Electronics Line bietet Lösungen für vernetzte Häuser.
Herd, Licht, Alarmanlage
- alles kann per Internet oder Handy gesteuert werden. Angesichts des
steigenden
Sicherheitsbedürfnisses ein Wachstumsmarkt. "Das Papier ist eine
verkannte Cash-Perle",
sagt Marcus Moser, Geschäftsführer des Research-Hauses German
Business Concepts.
Mit einem Eigenkapital von 44,3 Millionen Euro kommt das 1982
gegründete Unternehmen
auf einen Buchwert von 5,50 Euro je Aktie. Das Papier verharrt
jedoch nahe dem
Allzeittief bei drei Euro. Der Kurs wird von der 200-Tage-Linie
gedeckelt. Gelingt der
Durchbruch, sieht Moser bis fünf Euro keine nennenswerten
Widerstände: "Zumindest der Buchwert
dürfte mittelfristig drin sein."
Schließlich verfüge Electronics Line über eine solide Bilanz: "Da
lauern derzeit keine Risiken",
sagt der Experte. Vor allem die Finanzausstattung bekommt ein
Extralob: Ende des ersten Quartals
2003 standen Bankschulden von 20,8 Millionen Euro mehr als 30
Millionen Euro an liquiden Mitteln
und Wertpapieren gegenüber - das sind drei Viertel des Jahresumsatzes.
Durchbruch in den USA. Nach einem Jahresverlust 2002 kehrte
Electronics Line im ersten Quartal
in die Gewinnzone zurück - mit einer Umsatzrendite von 6,5 Prozent.
Allerdings hat sich der Gewinn
gegenüber dem Vorjahresquartal auf 600.000 Euro fast halbiert. "Die
Dollarschwäche drückt auf die
Profitabilität", konstatiert Moser. Trotzdem schlummert großes
Kurspotenzial im Amerika-Geschäft,
dem weltweit zweitgrößten Markt für Sicherheitssysteme. Bislang
steuert der US-Markt gut ein Viertel
des Umsatzes bei, Europa 65 Prozent. "Gelingt dort der Durchbruch,
sind wieder deutlich höhere
Wachstumsraten möglich", sagt Moser. Auf Grund des Maulkorbs der
israelischen Börsenaufsicht darf
Electronics Line dazu noch nichts sagen.
Quelle: FOCUS MONEY vom 31.07.2003-07-31
noch gar nicht gelaufen!
VERKANNTE PERLE
Profitabel, liquide, vernachlässigt: Der Netztechnik-Spezialist
schaffte den Turnaround,
die Aktie hat deutlich Potenzial
Börsenregeln paradox: "Wir dürfen keine Prognose über unsere
Geschäftsentwicklung abgeben",
sagt eine Electronics-Line-Managerin. In den Boom-Zeiten hätten solch
rigide Vorschriften
manches Neuer-Markt-Unternehmen vor allzu marktschreierischen
Prognosen bewahrt. Doch nicht
die deutschen Börsen verpassen dem im Prime-Standard notierten
Spezialisten für drahtlose
Netzwerktechnologien einen Maulkorb. Electronics Line sitzt in
Israel - und muss sich an
die dortigen Gesetze halten.
Unentdeckte Vorzüge. Vielleicht ging die jüngste Kursrally deshalb an
der Aktie vorbei.
Zu Unrecht: Electronics Line bietet Lösungen für vernetzte Häuser.
Herd, Licht, Alarmanlage
- alles kann per Internet oder Handy gesteuert werden. Angesichts des
steigenden
Sicherheitsbedürfnisses ein Wachstumsmarkt. "Das Papier ist eine
verkannte Cash-Perle",
sagt Marcus Moser, Geschäftsführer des Research-Hauses German
Business Concepts.
Mit einem Eigenkapital von 44,3 Millionen Euro kommt das 1982
gegründete Unternehmen
auf einen Buchwert von 5,50 Euro je Aktie. Das Papier verharrt
jedoch nahe dem
Allzeittief bei drei Euro. Der Kurs wird von der 200-Tage-Linie
gedeckelt. Gelingt der
Durchbruch, sieht Moser bis fünf Euro keine nennenswerten
Widerstände: "Zumindest der Buchwert
dürfte mittelfristig drin sein."
Schließlich verfüge Electronics Line über eine solide Bilanz: "Da
lauern derzeit keine Risiken",
sagt der Experte. Vor allem die Finanzausstattung bekommt ein
Extralob: Ende des ersten Quartals
2003 standen Bankschulden von 20,8 Millionen Euro mehr als 30
Millionen Euro an liquiden Mitteln
und Wertpapieren gegenüber - das sind drei Viertel des Jahresumsatzes.
Durchbruch in den USA. Nach einem Jahresverlust 2002 kehrte
Electronics Line im ersten Quartal
in die Gewinnzone zurück - mit einer Umsatzrendite von 6,5 Prozent.
Allerdings hat sich der Gewinn
gegenüber dem Vorjahresquartal auf 600.000 Euro fast halbiert. "Die
Dollarschwäche drückt auf die
Profitabilität", konstatiert Moser. Trotzdem schlummert großes
Kurspotenzial im Amerika-Geschäft,
dem weltweit zweitgrößten Markt für Sicherheitssysteme. Bislang
steuert der US-Markt gut ein Viertel
des Umsatzes bei, Europa 65 Prozent. "Gelingt dort der Durchbruch,
sind wieder deutlich höhere
Wachstumsraten möglich", sagt Moser. Auf Grund des Maulkorbs der
israelischen Börsenaufsicht darf
Electronics Line dazu noch nichts sagen.
Quelle: FOCUS MONEY vom 31.07.2003-07-31
noch gar nicht gelaufen!
04.08. 22:10
US Indizes - Zum Handelsende erholt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nach der Eröffnung gerieten die US Indizes weiter unter Druck und setzten die Tendenz des Vortages fort. Intraday konnten sich die Indizes aber klar von den Tagestiefs lösen.
Der Nasdaq gibt zum Handelsende leicht um 0,1% auf 1714 Punkte ab. Der Index ist aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten ausgebrochen, kann aber auf dem wichtigen Support bei 1684 Punkten nach oben abprallen.
Der Dow brach intraday aus dem Aufwärtstrend seit Anfang Juli nach unten aus, konnte diesen aber zum Handelsende zurück erobern. Damit kann der Index zum Handelsende noch um 0,4% auf 9186 Punkte ansteigen.
Als relative Outperformer präsentierten sich Telecom- und Netzwerksektor. Auch der Halbleitersektor konnte weiter zulegen. Zum Handelsende steigt der $SOX um weitere 0,4% auf 395,2 Punkte an. Abgeben musste der Biotechindex der heute 1,4% verliert.
Zu den Gewinnern im Dow Jones zählten heute die Aktien von Procter&Gamble die sich nach den Verlusten der Vortage um 1,3% erholen.
McDonalds prallt am mittelfristigen Hoch um 1,7% nach unten ab. Auch AT&T (-1,7%) und Disney (-1,8%) mussten nachgeben.
Neben ADC Telecomm (+8,3%) und Qualcomm (+2,4%) konnten mit Nvidia (+3,9%) und Novellus (+3,0%) auch die Aktien aus dem Halbleitersektor an. Ciena gab um 2,8% nach. Zu den Verlierern im Nasdaq 100 gehörten aber vor allem die Aktien aus dem Biotechsektor. Cephalon verlieren 3,7%, Genzyme 3,4% und Icos 2,3%.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Gewinner im Nasdaq 100
US Indizes - Zum Handelsende erholt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nach der Eröffnung gerieten die US Indizes weiter unter Druck und setzten die Tendenz des Vortages fort. Intraday konnten sich die Indizes aber klar von den Tagestiefs lösen.
Der Nasdaq gibt zum Handelsende leicht um 0,1% auf 1714 Punkte ab. Der Index ist aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten ausgebrochen, kann aber auf dem wichtigen Support bei 1684 Punkten nach oben abprallen.
Der Dow brach intraday aus dem Aufwärtstrend seit Anfang Juli nach unten aus, konnte diesen aber zum Handelsende zurück erobern. Damit kann der Index zum Handelsende noch um 0,4% auf 9186 Punkte ansteigen.
Als relative Outperformer präsentierten sich Telecom- und Netzwerksektor. Auch der Halbleitersektor konnte weiter zulegen. Zum Handelsende steigt der $SOX um weitere 0,4% auf 395,2 Punkte an. Abgeben musste der Biotechindex der heute 1,4% verliert.
Zu den Gewinnern im Dow Jones zählten heute die Aktien von Procter&Gamble die sich nach den Verlusten der Vortage um 1,3% erholen.
McDonalds prallt am mittelfristigen Hoch um 1,7% nach unten ab. Auch AT&T (-1,7%) und Disney (-1,8%) mussten nachgeben.
Neben ADC Telecomm (+8,3%) und Qualcomm (+2,4%) konnten mit Nvidia (+3,9%) und Novellus (+3,0%) auch die Aktien aus dem Halbleitersektor an. Ciena gab um 2,8% nach. Zu den Verlierern im Nasdaq 100 gehörten aber vor allem die Aktien aus dem Biotechsektor. Cephalon verlieren 3,7%, Genzyme 3,4% und Icos 2,3%.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Gewinner im Nasdaq 100
04.08. 22:41
Prudentials Yardeni bullish zu Tech-Aktien
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Ed Yardeni, der bekannte Investmentstratege der Prudential Equity Group, zeigte sich heute ausgesprochen bullish für Aktien aus dem Technologiebereich, was deren weitere Entwicklung anbetreffe. Analysten hätten damit aufgehört, ihre Gewinnerwartungen für Tech-Aktien für das Restjahr 2003 und für 2004 zu senken, während die tatsächlichen Gewinne nun immer besser auszufallen scheinen.
„Das größte Problem bei den Tech-Aktien ist die Bewertung – das was Du dafür zu zahlen bereit bist. Wir hatten schon fünf oder sechs Bärenmarktrallyes bei Tech Aktien seit die Blase geplatzt ist. Der große Unterschied ist jetzt aber, dass die Gewinne nun wirklich anfangen zu steigen. Nach unten sehe ich daher für eine Korrektur wenig Potenzial“, meinte Yardeni.
Prudentials Yardeni bullish zu Tech-Aktien
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Ed Yardeni, der bekannte Investmentstratege der Prudential Equity Group, zeigte sich heute ausgesprochen bullish für Aktien aus dem Technologiebereich, was deren weitere Entwicklung anbetreffe. Analysten hätten damit aufgehört, ihre Gewinnerwartungen für Tech-Aktien für das Restjahr 2003 und für 2004 zu senken, während die tatsächlichen Gewinne nun immer besser auszufallen scheinen.
„Das größte Problem bei den Tech-Aktien ist die Bewertung – das was Du dafür zu zahlen bereit bist. Wir hatten schon fünf oder sechs Bärenmarktrallyes bei Tech Aktien seit die Blase geplatzt ist. Der große Unterschied ist jetzt aber, dass die Gewinne nun wirklich anfangen zu steigen. Nach unten sehe ich daher für eine Korrektur wenig Potenzial“, meinte Yardeni.
04.08. 19:01
TecDAX - SOFTWARE AG - Einsetzende...
...Konsolidierung.
Software AG
Intraday Kurs: 15,4 Euro
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Die Aktie der Software AG konnte an den Vortagen stark bei wieder zunehmendem Volumen anziehen und brach klar auf ein neues Hoch aus.
Im Bereich des Widerstands bei 17,0-17,5 Euro ist der Kurs am Freitag nach unten abgeprallt und beginnt heute, den anstieg zu konsolidieren.
Ein Pullback auf das Niveau um 13,9-14,5 Euro wäre nicht negativ zu werten. Prallt die Aktie dort nach oben und bestätigt den Ausbruch erschließt sich weiteres Potential, auch über den widerstand bei 17,0-17,5 Euro hinaus.
Der aktuell maßgebende mittelfristige Aufwärtstrend bei derzeit 13 Euro sollte aber nicht nach unten durchbrochen werden.
TecDAX - SOFTWARE AG - Einsetzende...
...Konsolidierung.
Software AG
Intraday Kurs: 15,4 Euro
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Die Aktie der Software AG konnte an den Vortagen stark bei wieder zunehmendem Volumen anziehen und brach klar auf ein neues Hoch aus.
Im Bereich des Widerstands bei 17,0-17,5 Euro ist der Kurs am Freitag nach unten abgeprallt und beginnt heute, den anstieg zu konsolidieren.
Ein Pullback auf das Niveau um 13,9-14,5 Euro wäre nicht negativ zu werten. Prallt die Aktie dort nach oben und bestätigt den Ausbruch erschließt sich weiteres Potential, auch über den widerstand bei 17,0-17,5 Euro hinaus.
Der aktuell maßgebende mittelfristige Aufwärtstrend bei derzeit 13 Euro sollte aber nicht nach unten durchbrochen werden.
Börse
Aktien New York Schluss: Leicht im Plus - Luftfahrt-Werte unter Druck [zurück]
NEW YORK (dpa-AFX) - An der New Yorker Börse haben die meisten Aktien am Montag etwas an Wert gewonnen. Nach zwischenzeitlichen Verlusten stieg der Dow Jones Industrial Average (DJIA)bis Handelsende um 0,35 Prozent auf 9.186,04 Punkte. Der S&P-500-Indexgewann 0,27 Prozent auf 982,82 Zähler.
Händler verwiesen auf leicht positive Konjunkturdaten. So erhielt die US-Industrie im Juniüberraschend viele neue Aufträge. Der Auftragseingang in der Industrie sei um 1,7 Prozent zum Vormonat gestiegen, teilte das Handelsministerium am Montag in Washington mit. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt plus 1,5 Prozent erwartet.
Im Blickpunkt stand die Aktie des Telekomunternehmens Verizonmit plus 4,25 Prozent auf 35,84 Dollar. Verizon versucht nach wie vor einen Streik seiner Beschäftigten im Telefongeschäft am Verhandlungstisch abzuwenden. Nach Angaben eines Gewerkschaftssprechers wurde ein"substanzieller Fortschritt"erreicht". Nach dem Auslaufen einer ersten offiziellen Frist Samstagnacht hatten sich beide Parteien am Sonntag in Washington zusammengesetzt.
Unter Druck standen die Werte aus der Luftfahrt-Branche. AMR Corp.brachen um 10,17 Prozent auf 8,04 Dollar ein. Die Mutter der American Airlines plant eine Wandelanleihe im Volumen von 250 Millionen Dollar. Auch die Aktien von Delta Air Linesund Continental Airlinesschlossen deutlich im Minus.
Der US-Konzern General Electric Co. (GE)verkauft seine Finanzgarantie-Versicherung (FGIC) für 2,16 Milliarden Dollar an ein Konsortium unter Führung der PMI Group. Die GE-Aktie gewann nach anfänglichen Verlusten 0,07 Prozent auf 28,48 Dollar.
Die Papiere desÖlunternehmens ChevronTexacogaben 0,53 Prozent auf 70,67 Dollar nach. Der US-Konzern will nach Presseinformationen einen 25-prozentigen Anteil des russischenÖlkonzerns Yukosübernehmen. CheveronTexaco wolle dafür bis zu vier Milliarden Pfund zahlen, berichtete die"Sunday Times"unter Berufung auf Chevron-nahe Kreise./tw/mw
© dpa - Meldung vom 04.08.2003 22:25 Uhr
VERIZON COMMUN
Aktuell 35,84 22:01
Diff. Vortag +4,25%
Tages-Vol. 339,47 Mio.
Geld
A M R CP
Aktuell 8,04 22:04
Diff. Vortag -10,17%
Tages-Vol. 153,99 Mio.
Geld
GEN ELECTRIC CO
Aktuell 28,48 22:00
Diff. Vortag +0,07%
Tages-Vol. 418,50 Mio.
Geld
CHEVRONTEXACO CORP.
Aktuell 70,67 22:03
Diff. Vortag -0,53%
Tages-Vol. 214,23 Mio.
Geld
ALTRIA GROUP 22:01 $41,00 +0,72 +1,79% 5.282.400
Aktien New York Schluss: Leicht im Plus - Luftfahrt-Werte unter Druck [zurück]
NEW YORK (dpa-AFX) - An der New Yorker Börse haben die meisten Aktien am Montag etwas an Wert gewonnen. Nach zwischenzeitlichen Verlusten stieg der Dow Jones Industrial Average (DJIA)bis Handelsende um 0,35 Prozent auf 9.186,04 Punkte. Der S&P-500-Indexgewann 0,27 Prozent auf 982,82 Zähler.
Händler verwiesen auf leicht positive Konjunkturdaten. So erhielt die US-Industrie im Juniüberraschend viele neue Aufträge. Der Auftragseingang in der Industrie sei um 1,7 Prozent zum Vormonat gestiegen, teilte das Handelsministerium am Montag in Washington mit. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt plus 1,5 Prozent erwartet.
Im Blickpunkt stand die Aktie des Telekomunternehmens Verizonmit plus 4,25 Prozent auf 35,84 Dollar. Verizon versucht nach wie vor einen Streik seiner Beschäftigten im Telefongeschäft am Verhandlungstisch abzuwenden. Nach Angaben eines Gewerkschaftssprechers wurde ein"substanzieller Fortschritt"erreicht". Nach dem Auslaufen einer ersten offiziellen Frist Samstagnacht hatten sich beide Parteien am Sonntag in Washington zusammengesetzt.
Unter Druck standen die Werte aus der Luftfahrt-Branche. AMR Corp.brachen um 10,17 Prozent auf 8,04 Dollar ein. Die Mutter der American Airlines plant eine Wandelanleihe im Volumen von 250 Millionen Dollar. Auch die Aktien von Delta Air Linesund Continental Airlinesschlossen deutlich im Minus.
Der US-Konzern General Electric Co. (GE)verkauft seine Finanzgarantie-Versicherung (FGIC) für 2,16 Milliarden Dollar an ein Konsortium unter Führung der PMI Group. Die GE-Aktie gewann nach anfänglichen Verlusten 0,07 Prozent auf 28,48 Dollar.
Die Papiere desÖlunternehmens ChevronTexacogaben 0,53 Prozent auf 70,67 Dollar nach. Der US-Konzern will nach Presseinformationen einen 25-prozentigen Anteil des russischenÖlkonzerns Yukosübernehmen. CheveronTexaco wolle dafür bis zu vier Milliarden Pfund zahlen, berichtete die"Sunday Times"unter Berufung auf Chevron-nahe Kreise./tw/mw
© dpa - Meldung vom 04.08.2003 22:25 Uhr
VERIZON COMMUN
Aktuell 35,84 22:01
Diff. Vortag +4,25%
Tages-Vol. 339,47 Mio.
Geld
A M R CP
Aktuell 8,04 22:04
Diff. Vortag -10,17%
Tages-Vol. 153,99 Mio.
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GEN ELECTRIC CO
Aktuell 28,48 22:00
Diff. Vortag +0,07%
Tages-Vol. 418,50 Mio.
Geld
CHEVRONTEXACO CORP.
Aktuell 70,67 22:03
Diff. Vortag -0,53%
Tages-Vol. 214,23 Mio.
Geld
ALTRIA GROUP 22:01 $41,00 +0,72 +1,79% 5.282.400
toller chart
warum ist die aktie so zutief?
bei den breakeven zahlen erklärt es sich doch nicht...
Aktien NASDAQ Schluss: Leichte Verluste - Cisco und Novellus im Plus [zurück]
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der technologieorientierten New Yorker Börse NASDAQ haben am Montag leicht an Wert verloren. Der NASDAQ-Composite-Indexfiel bis Handelsschluss um 0,09 Prozent auf 1.714,06 Punkte. Der NASDAQ-100-Indexverlor 0,20 Prozent auf 1.265,00 Zähler.
Händler verwiesen auf etwas besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten. So erhielt die US-Industrie im Juniüberraschend viele neue Aufträge. Der Auftragseingang in der Industrie sei um 1,7 Prozent zum Vormonat gestiegen, teilte das Handelsministerium am Montag in Washington mit. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt plus 1,5 Prozent erwartet.
Im Blickpunkt der Investoren standen nach positiven Analystenkommentaren die Aktien von Cisco Systemsund Novellus Systems. Goldman Sachs hat das Papier des Chipausrüsters Novellus von"In-Line"auf"Outperform"hochgestuft. Die Aktien gewannen 3,00 Prozent auf 36,77 Dollar. Auch die Papiere von Applied Materialszogen um 1,07 Prozent auf 19,77 Dollar an. Für die Experten von Goldman Sachs zählt dieser Titel zu den"Top Picks"der Branche.
Cisco Systemswurde von SG Cowen von"Outperform"auf"Strong Buy"hochgestuft. Das Papier stieg um 0,57 Prozent auf 19,26 Dollar. Der weltgrößte Hersteller von Ausrüstungen für das Internet wird an diesem Dienstag aufgrund der zurückhaltenden Technologie-Investitionen der Unternehmen für das vierte Quartal vermutlich erneut ein stagnierendes Ergebnis ausweisen. Die von First Call/Thomson Financial befragten Analysten erwarten einen Gewinn je Aktie (EPS) von 15 Cent für das vierte Quartal. Damit läge Cisco nur einen Pennyüber dem EPS des Vorjahres./tw/mw
© dpa - Meldung vom 04.08.2003 22:30 Uhr
APPLE COMP INC 21:59 $21,21 +0,48 +2,32% 4.099.098
NVIDIA CORP 21:59 $20,46 +0,74 +3,75% 11.901.683
TELLABS INC 21:59 $6,815 +0,275 +4,20% 3.438.289
SUN MICROSYS 22:00 $3,812 +0,072 +1,93% 54.030.320
PACCAR INC 22:00 $78,70 +1,78 +2,31% 2.103.139
QUALCOMM INC 22:00 $37,34 +0,84 +2,30% 9.731.609
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der technologieorientierten New Yorker Börse NASDAQ haben am Montag leicht an Wert verloren. Der NASDAQ-Composite-Indexfiel bis Handelsschluss um 0,09 Prozent auf 1.714,06 Punkte. Der NASDAQ-100-Indexverlor 0,20 Prozent auf 1.265,00 Zähler.
Händler verwiesen auf etwas besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten. So erhielt die US-Industrie im Juniüberraschend viele neue Aufträge. Der Auftragseingang in der Industrie sei um 1,7 Prozent zum Vormonat gestiegen, teilte das Handelsministerium am Montag in Washington mit. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt plus 1,5 Prozent erwartet.
Im Blickpunkt der Investoren standen nach positiven Analystenkommentaren die Aktien von Cisco Systemsund Novellus Systems. Goldman Sachs hat das Papier des Chipausrüsters Novellus von"In-Line"auf"Outperform"hochgestuft. Die Aktien gewannen 3,00 Prozent auf 36,77 Dollar. Auch die Papiere von Applied Materialszogen um 1,07 Prozent auf 19,77 Dollar an. Für die Experten von Goldman Sachs zählt dieser Titel zu den"Top Picks"der Branche.
Cisco Systemswurde von SG Cowen von"Outperform"auf"Strong Buy"hochgestuft. Das Papier stieg um 0,57 Prozent auf 19,26 Dollar. Der weltgrößte Hersteller von Ausrüstungen für das Internet wird an diesem Dienstag aufgrund der zurückhaltenden Technologie-Investitionen der Unternehmen für das vierte Quartal vermutlich erneut ein stagnierendes Ergebnis ausweisen. Die von First Call/Thomson Financial befragten Analysten erwarten einen Gewinn je Aktie (EPS) von 15 Cent für das vierte Quartal. Damit läge Cisco nur einen Pennyüber dem EPS des Vorjahres./tw/mw
© dpa - Meldung vom 04.08.2003 22:30 Uhr
APPLE COMP INC 21:59 $21,21 +0,48 +2,32% 4.099.098
NVIDIA CORP 21:59 $20,46 +0,74 +3,75% 11.901.683
TELLABS INC 21:59 $6,815 +0,275 +4,20% 3.438.289
SUN MICROSYS 22:00 $3,812 +0,072 +1,93% 54.030.320
PACCAR INC 22:00 $78,70 +1,78 +2,31% 2.103.139
QUALCOMM INC 22:00 $37,34 +0,84 +2,30% 9.731.609
Gute Nacht
actr morgen > 9€
WKN
901626
Name
QIAGEN NV
BID
8.70 EUR
ASK
9.20 EUR
Zeit
2003-08-04 23:51:11 Uhr
WKN
901626
Name
QIAGEN NV
BID
8.70 EUR
ASK
9.20 EUR
Zeit
2003-08-04 23:51:11 Uhr
Guten Morgen
Guten Morgen ACTR und all....
Ein erfolgreicher Börsentag :-)
Ein erfolgreicher Börsentag :-)
Hallo Magna
Qiagen-Zahlen geben deutscher Biotech-Branche Hoffnung
Die in den Niederlanden registrierte, aber in Hilden bei Düsseldorf ansässige Qiagen NV hat im zweiten Quartal ihren Umsatz um 20 Prozent gesteigert. Gleichzeitig ist
der operative Gewinn um 85 % auf 17,3 Mill. Dollar gestiegen, netto ist der Gewinn sogar um 143 Prozent auf 11,1 Millionen Euro gestiegen.
DÜSSELDORF. Nach Erfolgsmeldungen amerikanischer und britischer Biotechunternehmen hat jetzt auch das führende deutsche Biotechnologie-Unternehmen
Qiagen NV gute Zahlen vorgelegt. Wir haben unsere strategische Position ausgebaut , sagt Vorstandschef Metin Colpan. Qiagen untermauert damit seinen Anspruch,
auch in Deutschland als hoch spezialisiertes Biotechnologie-Unternehmen nachhaltig profitabel zu sein.
Mit den Erfolgen der britischen und amerikanischen Konkurrenten sind die der deutschen Unternehmen jedoch kaum zu vergleichen. In der vergangenen Woche
präsentierte die US-Biotechgruppe Gilead Sciences Inc. ein rekordverdächtiges Quartalsergebnis: Im Vorjahresvergleich steigerte Gilead seinen Umsatz um 118 % auf
239 Mill. $. Aus dem laufenden Geschäft zogen die Amerikaner mit 100 Mill. Euro fünf Mal so viel Gewinn wie im Vorjahr. Basis dafür ist der Erfolg des
Aids-Medikaments Viread.
Bei anderen US-Biotechunternehmen reicht schon die Aussicht auf ein neues Medikament, um den Kurs hochzujubeln. Das erlebte am Freitag die Biopure Corp., die
ein Anämie-Medikament aus Rinderblutbestandteilen entwickelt. Den Kurssprung löste ein Brief der Zulassungsbehörde FDA aus, den Investoren als Hinweis auf eine
Genehmigung des Mittels sehen.
Bei deutschen Biotechfirmen dagegen stecken die Produkte oft noch im Entwicklungsstadium. Die Firmen machen eher mit Forschung und Allianzen von sich reden.
So hofft die Martinsrieder GPC Biotech, 2004 einen Antikörper gegen bestimmte Krebsarten in erste klinische Tests bringen zu können. Und die Evotec OAI
verkündete eine Alzheimer-Allianz mit Japans Pharmakonzern Takeda Ltd.
Bei Zahl und Zuschnitt der Markteinführungen geben US-Biotechfirmen den Takt vor. Allein Genentech, Genzyme, Medimmune und Icos starten in diesem Jahr sechs
neue Medikamente für den Massenmarkt. In die letzte Genehmigungsrunde kommen vier Mittel gegen Darmkrebs, Lungenkrebs und Schlaflosigkeit. Die größeren
US-Biotechfirmen gleichen den klassischen Medikamentenherstellern ohnehin schon stärker als den Forschungsfirmen der Branche. Einige sind überdies Töchter von
Pharmakonzernen. So hält die Roche AG knapp zwei Drittel an Genentech, der mit 19,4 Mrd. $ am zweithöchsten bewerteten Biotechfirma der Welt. Und die mit 7,7
Mrd. $ bewertete Chiron gehört zu 41 % der Novartis AG.
Auch deshalb warnen Analysten davor, die Qiagen-Quartalszahlen als Vorboten eines Trends zu missdeuten. Qiagen ist kein Pharmaunternehmen.
Hauptumsatzträger ist Testmaterial für Erbgut-Bestandteile. Es wird zum großen Teil von Universitäten und öffentlichen Labors geordert. Die Biotech- Pharmakonzerne
indes gelten in Hilden als eher knauserige Kunden.
Kaum Medikamente in der Pipeline
Die deutsche Biotech-Szene kann der amerikanischen nicht das Wasser reichen deren gesamter Börsenwert beträgt fast 200 Mrd. $. Doch gibt es hier zu Lande fast
350 Unternehmen, mehr als sonstwo in Europa.
Medikamente bringen diese Firmen, von denen viele in den Boomjahren Ende der Neunziger entstanden, allerdings bisher kaum auf den Markt. Dabei haben viele
deutsche Biotech-Firmen Allianzen mit Pharmakonzernen.
In Großbritannien gibt es nur 250 Biotech-Unternehmen. Doch haben sie fast 20 Mal so viel neue Heilwirkstoffe in der Entwicklung wie ihre deutschen Wettbewerber
und sind damit Spitze in Europa.
Den Wettlauf um Kapital zum Aufbau echter Pharmakonzerne haben deutsche wie britische Biotech-Firmen längst verloren. Die deutschen sind zu klein. Der
Börsenwert der britischen ging in den letzten Jahren wegen Misserfolgen in den Keller.
Quelle: Handelsblatt
Die in den Niederlanden registrierte, aber in Hilden bei Düsseldorf ansässige Qiagen NV hat im zweiten Quartal ihren Umsatz um 20 Prozent gesteigert. Gleichzeitig ist
der operative Gewinn um 85 % auf 17,3 Mill. Dollar gestiegen, netto ist der Gewinn sogar um 143 Prozent auf 11,1 Millionen Euro gestiegen.
DÜSSELDORF. Nach Erfolgsmeldungen amerikanischer und britischer Biotechunternehmen hat jetzt auch das führende deutsche Biotechnologie-Unternehmen
Qiagen NV gute Zahlen vorgelegt. Wir haben unsere strategische Position ausgebaut , sagt Vorstandschef Metin Colpan. Qiagen untermauert damit seinen Anspruch,
auch in Deutschland als hoch spezialisiertes Biotechnologie-Unternehmen nachhaltig profitabel zu sein.
Mit den Erfolgen der britischen und amerikanischen Konkurrenten sind die der deutschen Unternehmen jedoch kaum zu vergleichen. In der vergangenen Woche
präsentierte die US-Biotechgruppe Gilead Sciences Inc. ein rekordverdächtiges Quartalsergebnis: Im Vorjahresvergleich steigerte Gilead seinen Umsatz um 118 % auf
239 Mill. $. Aus dem laufenden Geschäft zogen die Amerikaner mit 100 Mill. Euro fünf Mal so viel Gewinn wie im Vorjahr. Basis dafür ist der Erfolg des
Aids-Medikaments Viread.
Bei anderen US-Biotechunternehmen reicht schon die Aussicht auf ein neues Medikament, um den Kurs hochzujubeln. Das erlebte am Freitag die Biopure Corp., die
ein Anämie-Medikament aus Rinderblutbestandteilen entwickelt. Den Kurssprung löste ein Brief der Zulassungsbehörde FDA aus, den Investoren als Hinweis auf eine
Genehmigung des Mittels sehen.
Bei deutschen Biotechfirmen dagegen stecken die Produkte oft noch im Entwicklungsstadium. Die Firmen machen eher mit Forschung und Allianzen von sich reden.
So hofft die Martinsrieder GPC Biotech, 2004 einen Antikörper gegen bestimmte Krebsarten in erste klinische Tests bringen zu können. Und die Evotec OAI
verkündete eine Alzheimer-Allianz mit Japans Pharmakonzern Takeda Ltd.
Bei Zahl und Zuschnitt der Markteinführungen geben US-Biotechfirmen den Takt vor. Allein Genentech, Genzyme, Medimmune und Icos starten in diesem Jahr sechs
neue Medikamente für den Massenmarkt. In die letzte Genehmigungsrunde kommen vier Mittel gegen Darmkrebs, Lungenkrebs und Schlaflosigkeit. Die größeren
US-Biotechfirmen gleichen den klassischen Medikamentenherstellern ohnehin schon stärker als den Forschungsfirmen der Branche. Einige sind überdies Töchter von
Pharmakonzernen. So hält die Roche AG knapp zwei Drittel an Genentech, der mit 19,4 Mrd. $ am zweithöchsten bewerteten Biotechfirma der Welt. Und die mit 7,7
Mrd. $ bewertete Chiron gehört zu 41 % der Novartis AG.
Auch deshalb warnen Analysten davor, die Qiagen-Quartalszahlen als Vorboten eines Trends zu missdeuten. Qiagen ist kein Pharmaunternehmen.
Hauptumsatzträger ist Testmaterial für Erbgut-Bestandteile. Es wird zum großen Teil von Universitäten und öffentlichen Labors geordert. Die Biotech- Pharmakonzerne
indes gelten in Hilden als eher knauserige Kunden.
Kaum Medikamente in der Pipeline
Die deutsche Biotech-Szene kann der amerikanischen nicht das Wasser reichen deren gesamter Börsenwert beträgt fast 200 Mrd. $. Doch gibt es hier zu Lande fast
350 Unternehmen, mehr als sonstwo in Europa.
Medikamente bringen diese Firmen, von denen viele in den Boomjahren Ende der Neunziger entstanden, allerdings bisher kaum auf den Markt. Dabei haben viele
deutsche Biotech-Firmen Allianzen mit Pharmakonzernen.
In Großbritannien gibt es nur 250 Biotech-Unternehmen. Doch haben sie fast 20 Mal so viel neue Heilwirkstoffe in der Entwicklung wie ihre deutschen Wettbewerber
und sind damit Spitze in Europa.
Den Wettlauf um Kapital zum Aufbau echter Pharmakonzerne haben deutsche wie britische Biotech-Firmen längst verloren. Die deutschen sind zu klein. Der
Börsenwert der britischen ging in den letzten Jahren wegen Misserfolgen in den Keller.
Quelle: Handelsblatt
guten morgen
ziel gapclose
05.08.2003, 08:00 Uhr
DAX, das Bewegungsmuster
Deutsche Bank
Das gestrige Bewegungsverhalten des DAX ist nach Ansicht von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank durchaus als beeindruckend zu beschreiben und unterstreicht, dass man in diesem Index noch immer weit weg ist, von irgendwelchen trendmarkttypischen Bewegungsmustern.
Im übergeordneten Blickwinkel liege im DAX weiterhin ein intakter sekundärer Aufwärtstrend vor. Die untere Trendbegrenzungslinie verlaufe per heute im Bereich um 3.380 Indexpunkte und wäre im Zuge der gestrigen Kursabschwächung im Tief nahezu punktgenau angehandelt worden. Die für relevanten Chartmarken blieben weiterhin die 3.254 / 3.245 auf der Unterseite sowie die 3.487 als bisher unbestätigter potentieller Widerstand auf der Oberseite. Inwieweit die ursprünglich obere Begrenzung der jüngsten Konsolidierungszone bei 3.430 / 3.452 noch von Relevanz sei, zeige sich in Kürze; der Experte berichtet diese aktuell noch als Orientierungsmarke mitzuführen.
Technisch dominiere derzeit grundsätzlich noch immer ein intakter Aufwärtstrend, dessen untere Begrenzungslinie intakt sei und per gestern bestätigt worden wäre. Auch im Sinne der Dow Theorie sei dieser Trend absolut intakt und bliebe dies, solange das jüngste, vorangegangene Reaktionstief bei 3.245 nicht unterschritten würde.
Kritisch im Sinne einer raschen Fortentwicklung des Trends im DAX könne die Tatsache angesehen werden, dass der Index per gestern sein normales Korrekturpotential ausgeschöpft hätte, womit die Bewegungsdynamik, die über den ADX als steigend ausgewiesen würde, wohl noch immer zu wünschen übrig ließe. Angelehnt an statistische Auswertungen, inwieweit Trends nach ihrer Reaktion im Ausmaß einer Normalkorrektur ihre Trendrichtung im Folgeimpuls weiter fortsetzten, liege die Wahrscheinlichkeit hierzu nur noch knapp über 50 Prozent.
Damit steige im Umkehrschluss das Risiko, dass der DAX aktuell zwar noch einen intakten sekundären Aufwärtstrend ausweise (steigender ADX), dennoch ein volatiles Konsolidierungsverhalten die nächsten Tage prägen könne.
„Sorge“ mache hierbei die Art, wie der Index sein normales Korrekturpotential erreicht hätte. Der 10 Minuten-Chart zeige deutlich, dass der Markt unmittelbar nach der Eröffnung erst das errechnete minimale Korrekturpotential ausgeschöpft, im Anschluss daran kräftig anzogen habe, was nach Ansicht von Uwe Wagner in das allgemein positive Szenario auch mit Hinblick des Konsolidierungsverhaltens hineingepasst hätte, um dann in der zweiten Tageshälfte ein neues Bewegungstief zu markieren und dabei das normale Korrekturpotential auszuschöpfen. Nach der Erholung zum Handelsende hin wäre ein neutral zu bewertendes Kreisel-Tagesmuster geblieben
05.08.2003, 08:27 Uhr
DAX, die Positionierungen
Deutsche Bank
Nach Beurteilung von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, sollten im DAX Daytrading-Strategien domineren.
Aktuell geht der Experte davon aus, dass der DAX ein Trading-Markt bleibt und auch weiterhin kaum mit der Ausbildung eines stabilen Trendverlaufes gerechnet werden könne. Rutsche der DAX im heutigen Handelsverlauf unter das gestrige Tagestief, stünde mittelfristig wieder die 3.254 / 3.245 auf der Agenda.
Könne sich der DAX dagegen wieder erholen, bestünde die Chance auf eine Trendfortsetzung, ein Sachverhalt, der aufgrund der hohen Tagesschwankungen jedoch nur schwer im Trendfolgeansatz mit kalkulierbarem Chance / Risikoverhältnis handelbar sei. In der Konsequenz sollten hier noch immer daytrading-Strategien dominieren.
Hätte man sich bei geplanten Neupositionierungen auf der Kaufseite am gestrigen Schlusskurs orientiert, so wäre keine Position eröffnet worden. Wäre man long im Zuge der intraday-Erholung, im Anschluss an den Test der Minimumkorrektur am gestrigen Vormittag, gegangen, läge der Stop unverändert auf 3.350. Auf 3.350 verblieben auch die Stops für eventuell bestehende strategische Longs, bzw. für die Positionierungen, die am letzten Donnerstag mit Überwinden der ehemaligen oberen Bereichsbegrenzung spekulativ eingegangen worden wäre
DAX, das Bewegungsmuster
Deutsche Bank
Das gestrige Bewegungsverhalten des DAX ist nach Ansicht von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank durchaus als beeindruckend zu beschreiben und unterstreicht, dass man in diesem Index noch immer weit weg ist, von irgendwelchen trendmarkttypischen Bewegungsmustern.
Im übergeordneten Blickwinkel liege im DAX weiterhin ein intakter sekundärer Aufwärtstrend vor. Die untere Trendbegrenzungslinie verlaufe per heute im Bereich um 3.380 Indexpunkte und wäre im Zuge der gestrigen Kursabschwächung im Tief nahezu punktgenau angehandelt worden. Die für relevanten Chartmarken blieben weiterhin die 3.254 / 3.245 auf der Unterseite sowie die 3.487 als bisher unbestätigter potentieller Widerstand auf der Oberseite. Inwieweit die ursprünglich obere Begrenzung der jüngsten Konsolidierungszone bei 3.430 / 3.452 noch von Relevanz sei, zeige sich in Kürze; der Experte berichtet diese aktuell noch als Orientierungsmarke mitzuführen.
Technisch dominiere derzeit grundsätzlich noch immer ein intakter Aufwärtstrend, dessen untere Begrenzungslinie intakt sei und per gestern bestätigt worden wäre. Auch im Sinne der Dow Theorie sei dieser Trend absolut intakt und bliebe dies, solange das jüngste, vorangegangene Reaktionstief bei 3.245 nicht unterschritten würde.
Kritisch im Sinne einer raschen Fortentwicklung des Trends im DAX könne die Tatsache angesehen werden, dass der Index per gestern sein normales Korrekturpotential ausgeschöpft hätte, womit die Bewegungsdynamik, die über den ADX als steigend ausgewiesen würde, wohl noch immer zu wünschen übrig ließe. Angelehnt an statistische Auswertungen, inwieweit Trends nach ihrer Reaktion im Ausmaß einer Normalkorrektur ihre Trendrichtung im Folgeimpuls weiter fortsetzten, liege die Wahrscheinlichkeit hierzu nur noch knapp über 50 Prozent.
Damit steige im Umkehrschluss das Risiko, dass der DAX aktuell zwar noch einen intakten sekundären Aufwärtstrend ausweise (steigender ADX), dennoch ein volatiles Konsolidierungsverhalten die nächsten Tage prägen könne.
„Sorge“ mache hierbei die Art, wie der Index sein normales Korrekturpotential erreicht hätte. Der 10 Minuten-Chart zeige deutlich, dass der Markt unmittelbar nach der Eröffnung erst das errechnete minimale Korrekturpotential ausgeschöpft, im Anschluss daran kräftig anzogen habe, was nach Ansicht von Uwe Wagner in das allgemein positive Szenario auch mit Hinblick des Konsolidierungsverhaltens hineingepasst hätte, um dann in der zweiten Tageshälfte ein neues Bewegungstief zu markieren und dabei das normale Korrekturpotential auszuschöpfen. Nach der Erholung zum Handelsende hin wäre ein neutral zu bewertendes Kreisel-Tagesmuster geblieben
05.08.2003, 08:27 Uhr
DAX, die Positionierungen
Deutsche Bank
Nach Beurteilung von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, sollten im DAX Daytrading-Strategien domineren.
Aktuell geht der Experte davon aus, dass der DAX ein Trading-Markt bleibt und auch weiterhin kaum mit der Ausbildung eines stabilen Trendverlaufes gerechnet werden könne. Rutsche der DAX im heutigen Handelsverlauf unter das gestrige Tagestief, stünde mittelfristig wieder die 3.254 / 3.245 auf der Agenda.
Könne sich der DAX dagegen wieder erholen, bestünde die Chance auf eine Trendfortsetzung, ein Sachverhalt, der aufgrund der hohen Tagesschwankungen jedoch nur schwer im Trendfolgeansatz mit kalkulierbarem Chance / Risikoverhältnis handelbar sei. In der Konsequenz sollten hier noch immer daytrading-Strategien dominieren.
Hätte man sich bei geplanten Neupositionierungen auf der Kaufseite am gestrigen Schlusskurs orientiert, so wäre keine Position eröffnet worden. Wäre man long im Zuge der intraday-Erholung, im Anschluss an den Test der Minimumkorrektur am gestrigen Vormittag, gegangen, läge der Stop unverändert auf 3.350. Auf 3.350 verblieben auch die Stops für eventuell bestehende strategische Longs, bzw. für die Positionierungen, die am letzten Donnerstag mit Überwinden der ehemaligen oberen Bereichsbegrenzung spekulativ eingegangen worden wäre
Hallo BSP
Vielleicht kommt Qiagen doch noch ins Laufen!
Vielleicht kommt Qiagen doch noch ins Laufen!
Guten Morgen @ ALL!!!
3405,31 (DAX Schluß mit Auktion)
3399,62 (DAX Schluß ohne Auktion)
DAX vorbörslich:
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3422 bis 3423 getaxt.
BUND FUTURE:
Der Bund Future notiert im frühen Handel etwas fester bei 114,57 (+0,12 / +0,1%).
EURO/ US $:
1,1366
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs neutral.
S&P500 Future: 981,25 (+1,00)
Nasdaq100 Future: 1266,00 (+0,50)
NIKKEI225:
Der Nikkei schließt bei 9482,58 (-70,21/ -0,7%).
3405,31 (DAX Schluß mit Auktion)
3399,62 (DAX Schluß ohne Auktion)
DAX vorbörslich:
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3422 bis 3423 getaxt.
BUND FUTURE:
Der Bund Future notiert im frühen Handel etwas fester bei 114,57 (+0,12 / +0,1%).
EURO/ US $:
1,1366
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs neutral.
S&P500 Future: 981,25 (+1,00)
Nasdaq100 Future: 1266,00 (+0,50)
NIKKEI225:
Der Nikkei schließt bei 9482,58 (-70,21/ -0,7%).
Der DAX testete gestern ernsthaft den wichtigen Support im Tageschart bei 3366. Der Test verlief im ersten Versuch erfolgreich.
Ausblick Dienstag:
Im heutigen Tagesverlauf ist es wahrscheinlich, daß zumindest ein erneuter Test des gestrigen Tiefs angesteuert wird. Die Zielzone erstreckt sich dabei von 3373-3358. In diesem Fall kommt es gleichzeitig zum Test der aufgefächerten Aufwärtstrendlinie im Tageschart. Der Test sollte heute normalerweise erfolgreich sein, so daß der Index nach dem Test bei 3366 eine weitere Zwischenerholung bis 3414, maximal bis 3426 ausbilden kann. Bei 3440 befindet sich am heutigen Tag das K.O. Level für kurzfristig bärische Aktivitäten, denn steigt der DAX darüber hinaus an, sollt es zum Test des bisherigen Zwischenhochs bei 3487 kommen. Diese Variante steht aber zunächst zurück.
Alternative:
Möglicherweise hat diese Erholung bereits begonnen, so daß der DAX heute Morgen sofort bis 3426-3430 steigt. Dies hätte allerdings für den Nachmittag die Konsequenz, daß die Gefahr für sofortige Verluste bis zum wichtigen 61er Retracement von 3343 besteht. Unter 3343 wird ein Verkaufssignal mit Ziel 3254 generiert.
Fazit:
Nach einem Doppeltief bei 3366 kann der DAX eine Erholung einleiten die ihn bis 3426-3430 trägt. Die weitere Entwicklung wird in den Tagestrendchecks analysiert.
60 Min Chart (log):
Tageschart (log):
Ausblick Dienstag:
Im heutigen Tagesverlauf ist es wahrscheinlich, daß zumindest ein erneuter Test des gestrigen Tiefs angesteuert wird. Die Zielzone erstreckt sich dabei von 3373-3358. In diesem Fall kommt es gleichzeitig zum Test der aufgefächerten Aufwärtstrendlinie im Tageschart. Der Test sollte heute normalerweise erfolgreich sein, so daß der Index nach dem Test bei 3366 eine weitere Zwischenerholung bis 3414, maximal bis 3426 ausbilden kann. Bei 3440 befindet sich am heutigen Tag das K.O. Level für kurzfristig bärische Aktivitäten, denn steigt der DAX darüber hinaus an, sollt es zum Test des bisherigen Zwischenhochs bei 3487 kommen. Diese Variante steht aber zunächst zurück.
Alternative:
Möglicherweise hat diese Erholung bereits begonnen, so daß der DAX heute Morgen sofort bis 3426-3430 steigt. Dies hätte allerdings für den Nachmittag die Konsequenz, daß die Gefahr für sofortige Verluste bis zum wichtigen 61er Retracement von 3343 besteht. Unter 3343 wird ein Verkaufssignal mit Ziel 3254 generiert.
Fazit:
Nach einem Doppeltief bei 3366 kann der DAX eine Erholung einleiten die ihn bis 3426-3430 trägt. Die weitere Entwicklung wird in den Tagestrendchecks analysiert.
60 Min Chart (log):
Tageschart (log):
GPC Biotech verringert den Verlust
Die GPC Biotech AG hat den Umsatz im 1. Halbjahr 2003 um 11 % auf 11,3 Mio. € gesteigert. Das EBIT verbesserte sich gleichzeitig auf -12,7 Mio. € (Vj. -15,1 Mio. €). Der Periodenfehlbetrag verringerte sich auf -11,0 Mio. € (Vj. -13,5 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie entspricht -0,53 € (Vj. -0,65 €).
Im 2. Quartal betrug der Umsatz 5,2 Mio. € (Vj. 5,1 Mio. €). Das EBIT verbesserte sich auf -7,2 Mio. € (Vj. -8,2 Mio. €). Der Periodenfehlbetrag verringerte sich auf -6,4 Mio. € (Vj. -7,0 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie entspricht -0,31 € (Vj. -0,33 €).
Zum 30.06.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 104,3 Mio. € (31.12.2002: 117,9 Mio. €).
Die GPC Biotech AG hat den Umsatz im 1. Halbjahr 2003 um 11 % auf 11,3 Mio. € gesteigert. Das EBIT verbesserte sich gleichzeitig auf -12,7 Mio. € (Vj. -15,1 Mio. €). Der Periodenfehlbetrag verringerte sich auf -11,0 Mio. € (Vj. -13,5 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie entspricht -0,53 € (Vj. -0,65 €).
Im 2. Quartal betrug der Umsatz 5,2 Mio. € (Vj. 5,1 Mio. €). Das EBIT verbesserte sich auf -7,2 Mio. € (Vj. -8,2 Mio. €). Der Periodenfehlbetrag verringerte sich auf -6,4 Mio. € (Vj. -7,0 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie entspricht -0,31 € (Vj. -0,33 €).
Zum 30.06.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 104,3 Mio. € (31.12.2002: 117,9 Mio. €).
Wirtschaftsdaten US 05.08.2003
ISM Service-Index, Juli, 16.00 Uhrm zuletzt:60,6, Prognose:58,5
Challenger Job-Cut Report, monatl. Entlassungen, Juli, 16.00 Uhr
Quartalszahlen US
Albany Molecular
0,27
AOL Latin America
-0,23
Audible
-
Avi Biopharma.
-0,12
BioMarin Pharma.
-0,16
Biomira
-
Cablevision Systems
-0,28
CheckFree
0,23
Cisco Systems
0,15
Creative Techn.
-
CyroLife
-0,19
Cyberonics
0,08
DSL.net
-
Expedia
0,31
Forrester Research
0,11
ICN Pharma.
0,27
ICOS
-0,42
InKine Pharma.
-0,01
Isis Pharma.
-0,39
Jupiter Media
-0,02
Liberty
0,45
Maxim Pharma.
-0,53
Pegasus Solutions
0,07
Prudential
0,60
Ryanair
0,33
S1 Corp.
-0,05
Toyota
-
United Therapeutics
-0,10
VaxGen
-0,20
Viisage Techn.
-
ViroLogic
-
Watson Pharma.
0,44
WebMD
0,10
Konferenzen
Baird & Co - Small Cap Conference
ISM Service-Index, Juli, 16.00 Uhrm zuletzt:60,6, Prognose:58,5
Challenger Job-Cut Report, monatl. Entlassungen, Juli, 16.00 Uhr
Quartalszahlen US
Albany Molecular
0,27
AOL Latin America
-0,23
Audible
-
Avi Biopharma.
-0,12
BioMarin Pharma.
-0,16
Biomira
-
Cablevision Systems
-0,28
CheckFree
0,23
Cisco Systems
0,15
Creative Techn.
-
CyroLife
-0,19
Cyberonics
0,08
DSL.net
-
Expedia
0,31
Forrester Research
0,11
ICN Pharma.
0,27
ICOS
-0,42
InKine Pharma.
-0,01
Isis Pharma.
-0,39
Jupiter Media
-0,02
Liberty
0,45
Maxim Pharma.
-0,53
Pegasus Solutions
0,07
Prudential
0,60
Ryanair
0,33
S1 Corp.
-0,05
Toyota
-
United Therapeutics
-0,10
VaxGen
-0,20
Viisage Techn.
-
ViroLogic
-
Watson Pharma.
0,44
WebMD
0,10
Konferenzen
Baird & Co - Small Cap Conference
. August 2003, 08:26, NZZ Online
Billig-Flieger Ryanair auf Erfolgskurs
Quartalsgewinn um 12% gestiegen
(sda/Reuters) Die irische Billig-Fluglinie Ryanair Holdings hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Gewinn nach Steuern um bereinigt 12% auf 43,8 Mio. Euro gesteigert. Wie das Unternehmen am Dienstag in Dublin mitteilte, konnten die Umsätze um 26% auf 245,2 Mio. Euro ausgeweitet werden. Das Ergebnis je Aktie sei ebenfalls um 12% auf 5,8 Cent verbessert worden.
Firmenchef Michael O`Leary erklärte, die Kosten seien weiter reduziert worden. Auch die Flugpreise hätten weiter gedrückt werden können. «Aber gleichzeitig haben wir höhere Gewinne und aussergewöhnliche Margen erzielt.»
Billig-Flieger Ryanair auf Erfolgskurs
Quartalsgewinn um 12% gestiegen
(sda/Reuters) Die irische Billig-Fluglinie Ryanair Holdings hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Gewinn nach Steuern um bereinigt 12% auf 43,8 Mio. Euro gesteigert. Wie das Unternehmen am Dienstag in Dublin mitteilte, konnten die Umsätze um 26% auf 245,2 Mio. Euro ausgeweitet werden. Das Ergebnis je Aktie sei ebenfalls um 12% auf 5,8 Cent verbessert worden.
Firmenchef Michael O`Leary erklärte, die Kosten seien weiter reduziert worden. Auch die Flugpreise hätten weiter gedrückt werden können. «Aber gleichzeitig haben wir höhere Gewinne und aussergewöhnliche Margen erzielt.»
Hallo Tc
Der weltgrößte Hersteller von Linux Software, Red Hat, hat am Montag bekannt gegeben, dass man den Konkurrenten SCO wegen eines vermeintlichen Copyright-Verstoßes angeklagt hat und nun gerichtlich vorgehen werde. SCO hatte Mitte Juni ein Copyright auf eine Unix-Version ausgegeben und 1500 Unternehmen vor einem ungerechtfertigen Gebrauch von Unix gewarnt. "Nun gehen wir in die Offensive. Unsere Kunden fühlen sich bedroht", erklärte Red Hat CEO Szulik heute.
Nebenbei verkündete Red Hat, dass man 1 Mio $ in einen Auffangfonds investieren werde, um notleidende Softwarefirmen zu retten. SCO Aktien verloren heute fast 9% auf 12,08$.
Nebenbei verkündete Red Hat, dass man 1 Mio $ in einen Auffangfonds investieren werde, um notleidende Softwarefirmen zu retten. SCO Aktien verloren heute fast 9% auf 12,08$.
Guten Morgen zusammen
Die DEPFA BANK erzielte im 1. Halbjahr 2003 ein Provisionsergebnis von 36 Mio. € (Vj. -3 Mio. €). Der Zinsüberschuss erhöhte sich um 32,6 % auf 175 Mio. € (Vj. 132 Mio. €). Das Handelsergebnis belief sich auf 35 Mio. € (Vj. 13 Mio. €). Die Gesamterträge stiegen um 40,6 % auf 298 Mio. € (Vj. 212 Mio. €). Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich auf 54 Mio. € (Vj. 43 Mio. €). Das Ergebnis vor Steuern kletterte auf 238 Mio. € (Vj. 170 Mio. €). Der Konzerngewinn erhöhte sich auf 176 Mio. € (Vj. 142 Mio. €).
Der Vorstand hat die Gewinnprognose für das Gesamtjahr um 50 Mio. € angehoben. Der Konzern rechnet nun mit einem Überschuss von 300 Mio. €.
Der Vorstand hat die Gewinnprognose für das Gesamtjahr um 50 Mio. € angehoben. Der Konzern rechnet nun mit einem Überschuss von 300 Mio. €.
Der Dialysekonzern Fresenius Medical Care (FMC) hat den Umsatz im 1. Halbjahr 2003 um 9 % auf 2,67 Mrd. US$ gesteigert. Wechselkursbereinigt ergab sich ein Wachstum von 5,5 %. Das operative Ergebnis (EBIT) verbessserte sich um 2 % auf 353 Mio. US$. Davon entfielen 184 Mio. US$ auf das 2. Quartal. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich in den ersten sechs Monaten um 8 % auf 1,54 US$.
Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit stieg um 23 % auf 300 Mio. US$. Der free Cash Flow betrug 222 Mio. US$ (Vj. 154 Mio. US$).
Der Vorstand hat die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Demnach erwartet der Konzern ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich und ein Wachstum beim Jahresüberschuss im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich.
Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit stieg um 23 % auf 300 Mio. US$. Der free Cash Flow betrug 222 Mio. US$ (Vj. 154 Mio. US$).
Der Vorstand hat die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Demnach erwartet der Konzern ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich und ein Wachstum beim Jahresüberschuss im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich.
Hallo Marques
Reuters
Dax mit Gewinnen erwartet - FMC-Aktien im Blick
Dienstag 5. August 2003, 08:47 Uhr
Aktienkurse
Altana AG
760080.DE
51.59
0.00
DePfa Deutsche Pfand...
804700.DE
68.00
0.00
FMC Corp
FMC
23.65
-0.29
Qiagen NV
QGENF
9.44
+0.49
Schwarz Pharma AG
722190.DE
30.70
0.00
Xetra DAX Index
DAX
3405.31
0.00
NASDAQ Stock Exchang...
Frankfurt, 05. Aug (Reuters) - Nach den leichten Verlusten am Vortag wird der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) am Dienstag nach Einschätzung von Börsianern mit Kursgewinnen in den Handel starten.
Im Blick dürften nach der Vorlage von Geschäftszahlen die Aktien des Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC (NYSE: FMC ANZEIGE
- Nachrichten) ) stehen sowie die Titel von Unternehmen aus der zweiten Reihe wie der Staatsfinanzierungsbank Depfa oder des Biotechnologieunternehmens Qiagen.
"Der Dax wird wohl der Trendwende der US-Börsen nach Handelsschluss in Deutschland folgen und zunächst höher starten", sagte ein Händler am Morgen. Die Citibank berechnete den Dax gegen 08.30 Uhr (MESZ) mit 3424 Punkten. Deutschlands wichtigster Börsenindex hatte am Montag knapp ein Prozent tiefer bei 3405 Punkten geschlossen. Zeitweise war der Dax sogar unter die psychologisch wichtige Marke von 3400 Punkten gefallen, konnte dann einen Teil der Verluste im Sog der sich erholenden US-Börsen wieder gut machen.
In den USA verbuchte der Standardwerteindex Dow-Jones ein Plus von 0,35 Prozent auf 9186 Stellen, der technologielastige Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Composite ging kaum verändert bei 1714 Punkten aus dem Handel.
FMC-AKTIEN NACH ZAHLEN IM FOKUS
Im Fokus dürften Händlern zufolge die Aktien von FMC stehen, nachdem das Unternehmen am Morgen ein leicht über den Analystenerwartungen liegendes Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) auswies. FMC erwartet einen prozentualen Anstieg des Gewinns im Gesamtjahr 2003 im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Die im MDax gelistete Muttergesellschaft Fresenius AG bestätigte ihre Prognose eines prozentual zweistelligen Anstiegs des Jahresüberschusses für den Konzern.
Im Rampenlicht dürften zudem eine Reihe von Werten aus der zweiten Reihe stehen. Kursgewinne könnten Börsianern zufolge die Aktien von Depfa (Xetra: 804700.DE - Nachrichten - Forum) verbuchen, nachdem das Unternehmen im zweiten Quartal den Nettogewinn überraschend deutlich gesteigert hat. "Das ist wirklich außerordentlich stark. Die Markterwartungen sind klar übertroffen worden. Depfa ist einer der Hauptprofiteure der hohen Verschuldung bei der öffentlichen Hand", sagte Metehan Sen, Analyst bei Sal. Oppenheim.
Im Technologieindex TecDax könnten die Aktien von Qiagen (NASDAQ: QGENF - Nachrichten) von einer Fortsetzung des Umsatz- und Gewinnwachstums der Firma im zweiten Quartal profitieren. Das deutsch-niederländische Unternehmen hatte am Montag nach Börsenschluss zudem seinen Geschäftsausblick für das Gesamtjahr bekräftigt.
BÖRSIANER BLICKEN NACH KURSRUTSCH AUF SCHWARZ-PHARMA-AKTIEN
"Interessant ist, wie die Entwicklung bei den Pharma-Aktien heute weitergeht", sagte ein Händler. Am Montag waren die Aktien von Schwarz Pharma (Xetra: 722190.DE - Nachrichten - Forum) im Nebenwerteindex MDax um 23 Prozent eingebrochen, Altana (Xetra: 760080.DE - Nachrichten - Forum) -Titel hatten mehr als vier Prozent verloren. Der US-Konkurrent Mylan hatte mitgeteilt, in den USA ein eigenes Produkt des Schwarz-Pharma-Magenmittels Omeprazol anzubieten. In die gleiche Medikamentenklasse gehört auch das Altana-Produkt Pantoprazol. Schwarz Pharma kündigte an, dass durch diese Konkurrenz der Konzerngewinn in diesem Jahr gedrückt werden könnte. Zahlen dazu nannte das Monheimer Unternehmen allerdings zunächst nicht.
mym/zap
Reuters
Dax mit Gewinnen erwartet - FMC-Aktien im Blick
Dienstag 5. August 2003, 08:47 Uhr
Aktienkurse
Altana AG
760080.DE
51.59
0.00
DePfa Deutsche Pfand...
804700.DE
68.00
0.00
FMC Corp
FMC
23.65
-0.29
Qiagen NV
QGENF
9.44
+0.49
Schwarz Pharma AG
722190.DE
30.70
0.00
Xetra DAX Index
DAX
3405.31
0.00
NASDAQ Stock Exchang...
Frankfurt, 05. Aug (Reuters) - Nach den leichten Verlusten am Vortag wird der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) am Dienstag nach Einschätzung von Börsianern mit Kursgewinnen in den Handel starten.
Im Blick dürften nach der Vorlage von Geschäftszahlen die Aktien des Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC (NYSE: FMC ANZEIGE
- Nachrichten) ) stehen sowie die Titel von Unternehmen aus der zweiten Reihe wie der Staatsfinanzierungsbank Depfa oder des Biotechnologieunternehmens Qiagen.
"Der Dax wird wohl der Trendwende der US-Börsen nach Handelsschluss in Deutschland folgen und zunächst höher starten", sagte ein Händler am Morgen. Die Citibank berechnete den Dax gegen 08.30 Uhr (MESZ) mit 3424 Punkten. Deutschlands wichtigster Börsenindex hatte am Montag knapp ein Prozent tiefer bei 3405 Punkten geschlossen. Zeitweise war der Dax sogar unter die psychologisch wichtige Marke von 3400 Punkten gefallen, konnte dann einen Teil der Verluste im Sog der sich erholenden US-Börsen wieder gut machen.
In den USA verbuchte der Standardwerteindex Dow-Jones ein Plus von 0,35 Prozent auf 9186 Stellen, der technologielastige Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Composite ging kaum verändert bei 1714 Punkten aus dem Handel.
FMC-AKTIEN NACH ZAHLEN IM FOKUS
Im Fokus dürften Händlern zufolge die Aktien von FMC stehen, nachdem das Unternehmen am Morgen ein leicht über den Analystenerwartungen liegendes Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) auswies. FMC erwartet einen prozentualen Anstieg des Gewinns im Gesamtjahr 2003 im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Die im MDax gelistete Muttergesellschaft Fresenius AG bestätigte ihre Prognose eines prozentual zweistelligen Anstiegs des Jahresüberschusses für den Konzern.
Im Rampenlicht dürften zudem eine Reihe von Werten aus der zweiten Reihe stehen. Kursgewinne könnten Börsianern zufolge die Aktien von Depfa (Xetra: 804700.DE - Nachrichten - Forum) verbuchen, nachdem das Unternehmen im zweiten Quartal den Nettogewinn überraschend deutlich gesteigert hat. "Das ist wirklich außerordentlich stark. Die Markterwartungen sind klar übertroffen worden. Depfa ist einer der Hauptprofiteure der hohen Verschuldung bei der öffentlichen Hand", sagte Metehan Sen, Analyst bei Sal. Oppenheim.
Im Technologieindex TecDax könnten die Aktien von Qiagen (NASDAQ: QGENF - Nachrichten) von einer Fortsetzung des Umsatz- und Gewinnwachstums der Firma im zweiten Quartal profitieren. Das deutsch-niederländische Unternehmen hatte am Montag nach Börsenschluss zudem seinen Geschäftsausblick für das Gesamtjahr bekräftigt.
BÖRSIANER BLICKEN NACH KURSRUTSCH AUF SCHWARZ-PHARMA-AKTIEN
"Interessant ist, wie die Entwicklung bei den Pharma-Aktien heute weitergeht", sagte ein Händler. Am Montag waren die Aktien von Schwarz Pharma (Xetra: 722190.DE - Nachrichten - Forum) im Nebenwerteindex MDax um 23 Prozent eingebrochen, Altana (Xetra: 760080.DE - Nachrichten - Forum) -Titel hatten mehr als vier Prozent verloren. Der US-Konkurrent Mylan hatte mitgeteilt, in den USA ein eigenes Produkt des Schwarz-Pharma-Magenmittels Omeprazol anzubieten. In die gleiche Medikamentenklasse gehört auch das Altana-Produkt Pantoprazol. Schwarz Pharma kündigte an, dass durch diese Konkurrenz der Konzerngewinn in diesem Jahr gedrückt werden könnte. Zahlen dazu nannte das Monheimer Unternehmen allerdings zunächst nicht.
mym/zap
Reuters
Aventis verklagt zwei Generika-Firmen wegen Lovenox
Dienstag 5. August 2003, 08:40 Uhr
Aktienkurse
Aventis SA
FR0000130460.PA
N/A
N/A
Paris, 05. Aug (Reuters) - Der deutsch-französische Pharmakonzern Aventis hat nach eigenen Angaben zwei Generika-Hersteller verklagt, die billigere Version seines umsatzstarken Anti-Thrombosemittels Lovenox vertreiben wollen.
Wie Aventis am Dienstag mitteilte, wird durch das Einreichen der Klage wegen Patentverletzung automatisch jede Zulassung von Generika in den USA für 30 Monate verhindert. Das Patent für Lovenox läuft am 4. Februar 2012 ab.
sws/brs
Aventis verklagt zwei Generika-Firmen wegen Lovenox
Dienstag 5. August 2003, 08:40 Uhr
Aktienkurse
Aventis SA
FR0000130460.PA
N/A
N/A
Paris, 05. Aug (Reuters) - Der deutsch-französische Pharmakonzern Aventis hat nach eigenen Angaben zwei Generika-Hersteller verklagt, die billigere Version seines umsatzstarken Anti-Thrombosemittels Lovenox vertreiben wollen.
Wie Aventis am Dienstag mitteilte, wird durch das Einreichen der Klage wegen Patentverletzung automatisch jede Zulassung von Generika in den USA für 30 Monate verhindert. Das Patent für Lovenox läuft am 4. Februar 2012 ab.
sws/brs
05.08.2003, 08:53 Uhr
DAX, die heutigen Erwartungen
HSH Nordbank
Beim DAX ist nach Auffassung der Handelsexperten von der HSH Nordbank zunächst mit keiner allzu großen Bewegung zu rechnen.
Schwach habe der deutsche Leitindex die gestrige Handelssitzung beendet. Bis zum Handelsende habe der Index für die deutschen Blue Chips 34 Punkte bzw. 1,0 % auf 3.405 Punkte verloren.
Zum Handelsbeginn dürften die Titel von Fresenius Medical Care in den Fokus der Anleger rücken. Der Dialysespezialist präsentiere heute seine Halbjahreszahlen. Bis zum Börsenstart in Amerika wäre mit einem seitwärtsgerichteten Handel oberhalb der 3.400 Punktemarke zu rechnen.
Mit Blick auf die Markttechnik habe sich der DAX zum Handelsende über die Marke von 3.400 Indexpunkten retten können. Heute, so die Analysten aus dem deutschen Norden, erwarten wir den Index in einer Handelsrange von 3.380 bis 3.430 Punkten
DAX, die heutigen Erwartungen
HSH Nordbank
Beim DAX ist nach Auffassung der Handelsexperten von der HSH Nordbank zunächst mit keiner allzu großen Bewegung zu rechnen.
Schwach habe der deutsche Leitindex die gestrige Handelssitzung beendet. Bis zum Handelsende habe der Index für die deutschen Blue Chips 34 Punkte bzw. 1,0 % auf 3.405 Punkte verloren.
Zum Handelsbeginn dürften die Titel von Fresenius Medical Care in den Fokus der Anleger rücken. Der Dialysespezialist präsentiere heute seine Halbjahreszahlen. Bis zum Börsenstart in Amerika wäre mit einem seitwärtsgerichteten Handel oberhalb der 3.400 Punktemarke zu rechnen.
Mit Blick auf die Markttechnik habe sich der DAX zum Handelsende über die Marke von 3.400 Indexpunkten retten können. Heute, so die Analysten aus dem deutschen Norden, erwarten wir den Index in einer Handelsrange von 3.380 bis 3.430 Punkten
05.08.2003, 08:49 Uhr
DAX-Future unter der Lupe
muellerfinancial.de
Die Handelsexperten von muellerfinancial.de haben sich den DAX-Future (FDAX) für heute genauer angeschaut.
Der Future auf den deutschen Aktienindex habe am gestrigen Montag einen ausgeprägten Rebound vollzogen und sei anschließend bis zur 3.372er Zone zurückgefallen und habe damit das Korrekturlevel bei 3.384 Zählern knapp unterschritten.
Die Oszillatoren im Stundenchart befänden sich noch in der Abwärtsbewegung, und sollten zunächst noch Druck auf die Preise ausüben. Widerstand bilde sich um 3.349 und am Trendresist bei 3.363 Punkten, der als Schlüsselmarke fungiere.
Gingen die Preise in der ersten Handelsstunde nicht in die Abwärtsbewegung über, wären ansteigende Preise zu erwarten. Mit Bruch der 3.363 Zählermarke wäre mit einem Test der 3.393/96er Zone zu rechnen. Damit der FDAX mehr Druck entwickeln könne, wäre ein Bruch der 3.385 notwendig, was dann zu 3.372 und 3.354 führen würde.
DAX-Future unter der Lupe
muellerfinancial.de
Die Handelsexperten von muellerfinancial.de haben sich den DAX-Future (FDAX) für heute genauer angeschaut.
Der Future auf den deutschen Aktienindex habe am gestrigen Montag einen ausgeprägten Rebound vollzogen und sei anschließend bis zur 3.372er Zone zurückgefallen und habe damit das Korrekturlevel bei 3.384 Zählern knapp unterschritten.
Die Oszillatoren im Stundenchart befänden sich noch in der Abwärtsbewegung, und sollten zunächst noch Druck auf die Preise ausüben. Widerstand bilde sich um 3.349 und am Trendresist bei 3.363 Punkten, der als Schlüsselmarke fungiere.
Gingen die Preise in der ersten Handelsstunde nicht in die Abwärtsbewegung über, wären ansteigende Preise zu erwarten. Mit Bruch der 3.363 Zählermarke wäre mit einem Test der 3.393/96er Zone zu rechnen. Damit der FDAX mehr Druck entwickeln könne, wäre ein Bruch der 3.385 notwendig, was dann zu 3.372 und 3.354 führen würde.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Leichter
Tokio (vwd) - Leichter hat der Tokioter Aktienmarkt am Dienstag geschlossen. Der Nikkei-225-Index reduzierte sich um 0,7 Prozent bzw 70 JPY auf 9.383. Der Topix-Index verlor 1,0 Prozent bzw neun auf 925 Stellen. Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,110 (Montag: 0,978) Mrd Aktien. vwd/DJ/5.8.2003/gos
05.08.2003, 08:08
Tokio (vwd) - Leichter hat der Tokioter Aktienmarkt am Dienstag geschlossen. Der Nikkei-225-Index reduzierte sich um 0,7 Prozent bzw 70 JPY auf 9.383. Der Topix-Index verlor 1,0 Prozent bzw neun auf 925 Stellen. Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,110 (Montag: 0,978) Mrd Aktien. vwd/DJ/5.8.2003/gos
05.08.2003, 08:08
Depfa Bank erwartet für 2003 Konzerngewinn von 300 Mio EUR
Dublin (vwd) - Die Depfa Bank plc, Dublin, erwartet für das laufende Jahr einen Konzerngewinn von 300 Mio EUR. Der Konzerngewinn im ersten Halbjahr 2003 von 176 (142) Mio EUR entspreche einer Eigenkapitalverzinsung von 30 Prozent nach Steuern, teilte das Unternehmen am Dienstag bei Vorlage der Zahlen für die ersten sechs Monate des laufenden Jahres ad hoc als Begründung mit. Ursprünglich hatte die Bank laut Angaben eine Prognose von 50 Mio EUR abgegeben.
vwd/12/5.8.2003/sam/bb
05.08.2003, 08:12
DePfa Bank PLC Shares EO 3: 765818
DePfa: 804700
Dublin (vwd) - Die Depfa Bank plc, Dublin, erwartet für das laufende Jahr einen Konzerngewinn von 300 Mio EUR. Der Konzerngewinn im ersten Halbjahr 2003 von 176 (142) Mio EUR entspreche einer Eigenkapitalverzinsung von 30 Prozent nach Steuern, teilte das Unternehmen am Dienstag bei Vorlage der Zahlen für die ersten sechs Monate des laufenden Jahres ad hoc als Begründung mit. Ursprünglich hatte die Bank laut Angaben eine Prognose von 50 Mio EUR abgegeben.
vwd/12/5.8.2003/sam/bb
05.08.2003, 08:12
DePfa Bank PLC Shares EO 3: 765818
DePfa: 804700
Fresenius meldet Zahlen zum ersten Halbjahr
05.08.2003 08:31:00
Der Gesundheitskonzern Fresenius AG meldete am Dienstag, dass er den Umsatz im ersten Halbjahr 2003 auf Basis konstanter Wechselkurse um 5 Prozent steigern konnte. Nach Wechselkurseinflüssen lag der Umsatz mit 3,46 Mrd. Euro jedoch um 8 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Das operative Ergebnis (EBIT) stieg währungsbereinigt um 7 Prozent. Auf Basis von Ist-Kursen verminderte sich das EBIT hingegen um 7 Prozent auf 390 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss kletterte um 27 Prozent auf 70 Mio. Euro, währungsbereinigt sogar um 45 Prozent. Das Ergebnis je Vorzugsaktie erhöhte sich um 27 Prozent (währungsbereinigt: 45 Prozent) von 1,35 Euro im ersten Halbjahr 2002 auf nun 1,72 Euro.
Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern bei konstanten Wechselkursen mit einer mittleren einstelligen Wachstumsrate sowie einer Steigerung des Jahresüberschusses im zweistelligen Prozentbereich. Nach Einmalaufwendungen soll der Jahresüberschuss zu konstanten Wechselkursen etwa auf Vorjahresniveau liegen.
Die Aktie von Fresenius schloss gestern bei 44,52 Euro (+0,95 Prozent).
-mj- / -red-
Details - XETRA (in EUR)
Aktueller Kurs: 44.51
Zeit: 09:06:54 Uhr
Veränderung: -0.01 (-0.02%)
Vortag: 44.52
Eröffnung: 44.50
Spanne: 44.50-44.99
Umsatz: 2.651K
Börse: XETRA
05.08.2003 08:31:00
Der Gesundheitskonzern Fresenius AG meldete am Dienstag, dass er den Umsatz im ersten Halbjahr 2003 auf Basis konstanter Wechselkurse um 5 Prozent steigern konnte. Nach Wechselkurseinflüssen lag der Umsatz mit 3,46 Mrd. Euro jedoch um 8 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Das operative Ergebnis (EBIT) stieg währungsbereinigt um 7 Prozent. Auf Basis von Ist-Kursen verminderte sich das EBIT hingegen um 7 Prozent auf 390 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss kletterte um 27 Prozent auf 70 Mio. Euro, währungsbereinigt sogar um 45 Prozent. Das Ergebnis je Vorzugsaktie erhöhte sich um 27 Prozent (währungsbereinigt: 45 Prozent) von 1,35 Euro im ersten Halbjahr 2002 auf nun 1,72 Euro.
Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern bei konstanten Wechselkursen mit einer mittleren einstelligen Wachstumsrate sowie einer Steigerung des Jahresüberschusses im zweistelligen Prozentbereich. Nach Einmalaufwendungen soll der Jahresüberschuss zu konstanten Wechselkursen etwa auf Vorjahresniveau liegen.
Die Aktie von Fresenius schloss gestern bei 44,52 Euro (+0,95 Prozent).
-mj- / -red-
Details - XETRA (in EUR)
Aktueller Kurs: 44.51
Zeit: 09:06:54 Uhr
Veränderung: -0.01 (-0.02%)
Vortag: 44.52
Eröffnung: 44.50
Spanne: 44.50-44.99
Umsatz: 2.651K
Börse: XETRA
Reuters
Pfeiffer Vacuum leidet weiter unter schwachem Dollar
Dienstag 5. August 2003, 08:42 Uhr
Aktienkurse
Pfeiffer Vacuum Tech...
691660.DE
25.10
0.00
Frankfurt, 05. Aug (Reuters) - Der Pumpenhersteller Pfeiffer Vacuum hat im ersten Halbjahr 2003 den schwachen Dollar-Kurs weiter zu spüren bekommen.
Der Umsatz des Unternehmens ging in den ersten sechs Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als neun Prozent auf 66,6 Millionen Euro zurück, teilte Pfeiffer Vacuum am Dienstag vor Börseneröffnung mit. Etwa die Hälfte des Erlösrückganges sei auf die anhaltende Dollar-Schwäche zurückzuführen. Zusätzlich belastet habe die ungebrochene Konjunkturflaute.
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Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) halbierte sich im Vorjahresvergleich beinahe auf 4,7 Millionen Euro. Den Auftragsbestand nannte die im TecDax notierte Pfeiffer Vacuum AG mit 23,9 Millionen Euro im Vergleich zu 27,9 Millionen Euro vor einem Jahr. Für das Gesamtjahr peilt das Unternehmen aus dem hessischen Asslar einen Konzernumsatz von 140 bis 145 Millionen Euro nach knapp 151 Millionen Euro an.
pew/nro
Pfeiffer Vacuum leidet weiter unter schwachem Dollar
Dienstag 5. August 2003, 08:42 Uhr
Aktienkurse
Pfeiffer Vacuum Tech...
691660.DE
25.10
0.00
Frankfurt, 05. Aug (Reuters) - Der Pumpenhersteller Pfeiffer Vacuum hat im ersten Halbjahr 2003 den schwachen Dollar-Kurs weiter zu spüren bekommen.
Der Umsatz des Unternehmens ging in den ersten sechs Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als neun Prozent auf 66,6 Millionen Euro zurück, teilte Pfeiffer Vacuum am Dienstag vor Börseneröffnung mit. Etwa die Hälfte des Erlösrückganges sei auf die anhaltende Dollar-Schwäche zurückzuführen. Zusätzlich belastet habe die ungebrochene Konjunkturflaute.
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Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) halbierte sich im Vorjahresvergleich beinahe auf 4,7 Millionen Euro. Den Auftragsbestand nannte die im TecDax notierte Pfeiffer Vacuum AG mit 23,9 Millionen Euro im Vergleich zu 27,9 Millionen Euro vor einem Jahr. Für das Gesamtjahr peilt das Unternehmen aus dem hessischen Asslar einen Konzernumsatz von 140 bis 145 Millionen Euro nach knapp 151 Millionen Euro an.
pew/nro
nettes gap
@BSP
Du weisst doch, wie es ist, an der Börse
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben - kann sich alles noch ändern , aber die 9,-- kann schon noch kommen, oder sollte !
Du weisst doch, wie es ist, an der Börse
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben - kann sich alles noch ändern , aber die 9,-- kann schon noch kommen, oder sollte !
BSP,
kannst Du bitte mal den Jahreschart von QIAGEN reinstellen.
Da wäre doch noch ein größeres GAP nach Norden zu schließen, nicht wahr!
Sieht gut aus.
KMS
kannst Du bitte mal den Jahreschart von QIAGEN reinstellen.
Da wäre doch noch ein größeres GAP nach Norden zu schließen, nicht wahr!
Sieht gut aus.
KMS
@BSP
Schau dir Infineon an! Jetzt marschiert sie schon wieder in die verkehrte Richung ! Statt sich über der 12,-- zu halten, ist sie bei 11,86!
Schau dir Infineon an! Jetzt marschiert sie schon wieder in die verkehrte Richung ! Statt sich über der 12,-- zu halten, ist sie bei 11,86!
@ actr
bin qia long seit kk 6,23 (oder so...)
von daher :
GO
bin qia long seit kk 6,23 (oder so...)
von daher :
GO
Reuters
Zeitung - Nasdaq Deutschland steht vor dem Aus
Dienstag 5. August 2003, 09:02 Uhr
Aktienkurse
Commerzbank AG
803200.DE
14.06
+0.06
Frankfurt, 05. Aug (Reuters) - Nach der pan-europäischen Handelsplattform Nasdaq Europe steht einem Zeitungsbericht zufolge auch die Tochter Nasdaq Deutschland vor dem Aus.
Wie die "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Börsenkreise berichtete, werde der bislang wenig erfolgreiche Ableger der US-Technologiebörse Nasdaq voraussichtlich noch in diesem Jahr geschlossen. "Sie hat nur noch sehr geringe Chancen, das Jahr zu überleben", zitierte die Zeitung Aktionärskreise. ANZEIGE
Nasdaq Europe habe bislang keinen Käufer für ihren Anteil an der deutschen Wertpapierbörse finden können. Nasdaq Europe hatte bereits im Juli die Schließung ihrer Handelsplattform bis spätestens Ende November angekündigt. Nasdaq Europe ist Mehrheitseigner der Nasdaq Deutschland, an der auch Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) , Comdirect, Dresdner Bank und die Börse Berlin-Bremen beteiligt sind.
ers/nro
Zeitung - Nasdaq Deutschland steht vor dem Aus
Dienstag 5. August 2003, 09:02 Uhr
Aktienkurse
Commerzbank AG
803200.DE
14.06
+0.06
Frankfurt, 05. Aug (Reuters) - Nach der pan-europäischen Handelsplattform Nasdaq Europe steht einem Zeitungsbericht zufolge auch die Tochter Nasdaq Deutschland vor dem Aus.
Wie die "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Börsenkreise berichtete, werde der bislang wenig erfolgreiche Ableger der US-Technologiebörse Nasdaq voraussichtlich noch in diesem Jahr geschlossen. "Sie hat nur noch sehr geringe Chancen, das Jahr zu überleben", zitierte die Zeitung Aktionärskreise. ANZEIGE
Nasdaq Europe habe bislang keinen Käufer für ihren Anteil an der deutschen Wertpapierbörse finden können. Nasdaq Europe hatte bereits im Juli die Schließung ihrer Handelsplattform bis spätestens Ende November angekündigt. Nasdaq Europe ist Mehrheitseigner der Nasdaq Deutschland, an der auch Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) , Comdirect, Dresdner Bank und die Börse Berlin-Bremen beteiligt sind.
ers/nro
Kann man schlecht erkennen, KMS:
05.08. 08:56
TecDAX: QIAGEN nach Q-Zahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Qiagen - Schlußkurs Montag: 8,21 Euro
Die Aktie notiert akuell direkt unter dem kurzfristigen Abwärtstrend im Tageschart. Gelingt der Ausbruch nach oben kann die Aktie bis zur mittelfristigen Widerstandszone bei 9-10 € ansteigen. Die Widerstandszone ist außerordentlich stark und dürfte kaum zu überwinden sein.
Auf der Unterseite findet der Wert Unterstützung bei 7,58€ und 7,08€.
Quartalszahlen:
Qiagen - Zahlen zweites Quartal
Die Qiagen N.V. konnte im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 19 % auf 86,3 Mio. US-Dollar steigern. Das operative Ergebnis stieg im zweiten Quartal 2003 um 85% auf 17,3 Mio. US-Dollar. Der konsolidierte Gewinn stieg um 143% auf 11,1 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie (diluted earnings per share) stieg im zweiten Quartal 2003 um 167% von 0,03 US-Dollar auf 0,08 US-Dollar. Bereinigt um den einmaligen Aufwand für die Abwicklung der Akquisition der GenoVision A.S. im zweiten Quartal 2002 in Höhe von 2,8 Mio. US-Dollar stieg das operative Ergebnis im zweiten Quartal 2003 um 42% auf 17,3 Mio. US-Dollar, der konsolidierte Gewinn um 64% auf 11,1 Mio. US-Dollar und der Gewinn pro Aktie um 60% auf 0,08 US-Dollar.
Tageschart (log):
TecDAX: QIAGEN nach Q-Zahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Qiagen - Schlußkurs Montag: 8,21 Euro
Die Aktie notiert akuell direkt unter dem kurzfristigen Abwärtstrend im Tageschart. Gelingt der Ausbruch nach oben kann die Aktie bis zur mittelfristigen Widerstandszone bei 9-10 € ansteigen. Die Widerstandszone ist außerordentlich stark und dürfte kaum zu überwinden sein.
Auf der Unterseite findet der Wert Unterstützung bei 7,58€ und 7,08€.
Quartalszahlen:
Qiagen - Zahlen zweites Quartal
Die Qiagen N.V. konnte im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 19 % auf 86,3 Mio. US-Dollar steigern. Das operative Ergebnis stieg im zweiten Quartal 2003 um 85% auf 17,3 Mio. US-Dollar. Der konsolidierte Gewinn stieg um 143% auf 11,1 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie (diluted earnings per share) stieg im zweiten Quartal 2003 um 167% von 0,03 US-Dollar auf 0,08 US-Dollar. Bereinigt um den einmaligen Aufwand für die Abwicklung der Akquisition der GenoVision A.S. im zweiten Quartal 2002 in Höhe von 2,8 Mio. US-Dollar stieg das operative Ergebnis im zweiten Quartal 2003 um 42% auf 17,3 Mio. US-Dollar, der konsolidierte Gewinn um 64% auf 11,1 Mio. US-Dollar und der Gewinn pro Aktie um 60% auf 0,08 US-Dollar.
Tageschart (log):
05.08.2003
Int. Konjunktur besser als erwartet
Deutsche Bank
Die Daten der letzten Woche haben das Szenario eher bestätigt - insbesondere die umfragebasierten Frühindikatoren haben Hoffnung geweckt, dass sich die Konjunktur vor allem in den USA aber auch in Europa noch im 2. Halbjahr dynamischer zeigen sollte, so die Analysten der Deutschen Bank.
Die Verunsicherung, die von den jüngsten rückläufigen Beschäftigtenzahlen in den USA ausgegangen sei, scheine übertrieben zu sein. Die Märkte würden sich auch nicht schwerwiegend beeindruckt zeigen.
Insbesondere die Entwicklung bei den 2jährigen Anleihen in Euroland zeige, dass sich der Markt mit einem freundlicheren Wachstumsszenario anzufreunden beginne. Die Aktienmärkte würden dieses Thema ohnehin schon länger verfolgen.
Int. Konjunktur besser als erwartet
Deutsche Bank
Die Daten der letzten Woche haben das Szenario eher bestätigt - insbesondere die umfragebasierten Frühindikatoren haben Hoffnung geweckt, dass sich die Konjunktur vor allem in den USA aber auch in Europa noch im 2. Halbjahr dynamischer zeigen sollte, so die Analysten der Deutschen Bank.
Die Verunsicherung, die von den jüngsten rückläufigen Beschäftigtenzahlen in den USA ausgegangen sei, scheine übertrieben zu sein. Die Märkte würden sich auch nicht schwerwiegend beeindruckt zeigen.
Insbesondere die Entwicklung bei den 2jährigen Anleihen in Euroland zeige, dass sich der Markt mit einem freundlicheren Wachstumsszenario anzufreunden beginne. Die Aktienmärkte würden dieses Thema ohnehin schon länger verfolgen.
actr,
Danke für den Chart von QGENF.
Ja, man sieht dort wirklich nicht genau, wo das GAP ist:
Sind es 11 oder 12 Euro?
KMS
Danke für den Chart von QGENF.
Ja, man sieht dort wirklich nicht genau, wo das GAP ist:
Sind es 11 oder 12 Euro?
KMS
05.08.2003, 09:22 Uhr
EUR/USD, vor Aufwärtstrend?
Dresdner Bank
Der EUR/USD-Kurs arbeitet weiter an seinem potenziellen Doppelboden bei etwas oberhalb von 1,1100, so die Devisenexperten bei der Dresdner Bank.
Ein Überwinden von 1,1550 (aktuell 1,1360) wäre ein Signal für die Wideraufnahme des langfristigen Aufwärtstrends. Dass sehr positive US-Konjunkturdaten im aktuellen Kursniveau eskomptiert seien, zeige der erneut festere EUR/USD-Kurs, trotz guter US-Auftragseingangszahlen. Das Risiko für den US-Dollar liege demnach in enttäuschenden Zahlen.
EUR/USD, vor Aufwärtstrend?
Dresdner Bank
Der EUR/USD-Kurs arbeitet weiter an seinem potenziellen Doppelboden bei etwas oberhalb von 1,1100, so die Devisenexperten bei der Dresdner Bank.
Ein Überwinden von 1,1550 (aktuell 1,1360) wäre ein Signal für die Wideraufnahme des langfristigen Aufwärtstrends. Dass sehr positive US-Konjunkturdaten im aktuellen Kursniveau eskomptiert seien, zeige der erneut festere EUR/USD-Kurs, trotz guter US-Auftragseingangszahlen. Das Risiko für den US-Dollar liege demnach in enttäuschenden Zahlen.
Reuters
Clariant legen im frühen Handel fast sechs Prozent zu
Dienstag 5. August 2003, 09:20 Uhr
Aktienkurse
Clariant AG
CLRZn.VX
16.00
+0.70
Zürich, 05. Aug (Reuters) - Die Aktien des angeschlagenen Chemiekonzerns Clariant haben am Dienstag im frühen Börsenhandel 5,9 Prozent gewonnen. Die Titel starteten mit 15,90 (Vortagesschluss 15,30) sfr und stiegen dann bis auf 16,20 sfr.
Zuvor hatte Clariant (Virt-X: CLRZn.VX - Nachrichten) für das erste Halbjahr 2003 ein Verlust von 49 Millionen sfr mitgeteilt nach einem Gewinn ANZEIGE
von 145 Millionen sfr in der Vorjahresperiode.
Das Ergebnis wurde von ausserordentlichen Kosten belastet. Clariant will seine Schulden mit Massnahmen innerhalb von neun Monaten auf unter 2,5 Milliarden sfr reduzieren von gegenwärtig 3,7 Milliarden sfr. Der Konzern kündigte zudem eine weitreichende Restrukturierung an. Unter anderem sollen die Bereiche Cellulose Ethers und Electronics Materials verkauft und vier Agrarchemiefabriken geschlossen werden. Clariant peilt Verkaufserlöse von mehr als 1,5 Milliarden sfr an.
"Die Meinungen über das Ergebnis sind geteilt," sagte ein Händler. Manche beurteilten die Zahlen als schwach andere angesichts des aktuellen Umfelds als im Rahmen der Erwartungen. "Das Ergebnis enttäuscht, die Schulden konnten nicht wie geplant reduziert werden und das Schuldenziel wurde gar vertagt", sagte ein Händler. "Aber wenigstens kommt keine Kapitalerhöhung", sagte er.
Ein anderer Börsianer wies darauf hin, dass die geplanten Devestitionen zur Schuldenreduktion im aktuellen Umfeld wohl nicht zu vernünftigen Preisen erfolgen könnten. "Und verschenken will man die Bereiche ja hoffentlich auch nicht," sagte er.
Händler sagten, der Markt habe ein schlechteres Ergebnis und die Ankündigung einer Kapitalerhöhung erwartet. Beides sei nicht eingetreten. Zudem seien die Aktien schon seit einiger Zeit unter Druck gestanden.
rpk/par
Aktuell 10,40 09:09
Diff. Vortag -0,76%
Tages-Vol. 31.480,00
Geld 10,20 09:29
Brief 10,40 09:29
Clariant legen im frühen Handel fast sechs Prozent zu
Dienstag 5. August 2003, 09:20 Uhr
Aktienkurse
Clariant AG
CLRZn.VX
16.00
+0.70
Zürich, 05. Aug (Reuters) - Die Aktien des angeschlagenen Chemiekonzerns Clariant haben am Dienstag im frühen Börsenhandel 5,9 Prozent gewonnen. Die Titel starteten mit 15,90 (Vortagesschluss 15,30) sfr und stiegen dann bis auf 16,20 sfr.
Zuvor hatte Clariant (Virt-X: CLRZn.VX - Nachrichten) für das erste Halbjahr 2003 ein Verlust von 49 Millionen sfr mitgeteilt nach einem Gewinn ANZEIGE
von 145 Millionen sfr in der Vorjahresperiode.
Das Ergebnis wurde von ausserordentlichen Kosten belastet. Clariant will seine Schulden mit Massnahmen innerhalb von neun Monaten auf unter 2,5 Milliarden sfr reduzieren von gegenwärtig 3,7 Milliarden sfr. Der Konzern kündigte zudem eine weitreichende Restrukturierung an. Unter anderem sollen die Bereiche Cellulose Ethers und Electronics Materials verkauft und vier Agrarchemiefabriken geschlossen werden. Clariant peilt Verkaufserlöse von mehr als 1,5 Milliarden sfr an.
"Die Meinungen über das Ergebnis sind geteilt," sagte ein Händler. Manche beurteilten die Zahlen als schwach andere angesichts des aktuellen Umfelds als im Rahmen der Erwartungen. "Das Ergebnis enttäuscht, die Schulden konnten nicht wie geplant reduziert werden und das Schuldenziel wurde gar vertagt", sagte ein Händler. "Aber wenigstens kommt keine Kapitalerhöhung", sagte er.
Ein anderer Börsianer wies darauf hin, dass die geplanten Devestitionen zur Schuldenreduktion im aktuellen Umfeld wohl nicht zu vernünftigen Preisen erfolgen könnten. "Und verschenken will man die Bereiche ja hoffentlich auch nicht," sagte er.
Händler sagten, der Markt habe ein schlechteres Ergebnis und die Ankündigung einer Kapitalerhöhung erwartet. Beides sei nicht eingetreten. Zudem seien die Aktien schon seit einiger Zeit unter Druck gestanden.
rpk/par
Aktuell 10,40 09:09
Diff. Vortag -0,76%
Tages-Vol. 31.480,00
Geld 10,20 09:29
Brief 10,40 09:29
Hongkong: Legend Group vor den Zahlen
Hongkong 05.08.03 (asia-economy.de)
Morgen wird Chinas größter PC - Hersteller, die Legend Group (0992/HK0992009065), seine Zahlen veröffentlichen.
Es wird erwartet, dass der Nettogewinn um 6 % auf 283 Mill. HK-$ gesteigert werden konnte.
Die Aktie kann derzeit um 2,5 % auf 3,05 HK-$ zulegen. 05.08.03 (il)
Hongkong 05.08.03 (asia-economy.de)
Morgen wird Chinas größter PC - Hersteller, die Legend Group (0992/HK0992009065), seine Zahlen veröffentlichen.
Es wird erwartet, dass der Nettogewinn um 6 % auf 283 Mill. HK-$ gesteigert werden konnte.
Die Aktie kann derzeit um 2,5 % auf 3,05 HK-$ zulegen. 05.08.03 (il)
Mist, das kommt davon,
wenn man zu spät aufsteht...
Gestern zu 0.63 rein Ü-Nacht...
wenn man zu spät aufsteht...
Gestern zu 0.63 rein Ü-Nacht...
3400 hält mal wieder prächtig!
Hab mir gestern noch einen kleinen
Mobilcom Call von der Raiba
gegönnt...
Mobilcom Call von der Raiba
gegönnt...
Gerücht: Tom.com, Sina und Sohu - Übernahme von 3721.com ?
Hongkong 05.08.03 (asia-economy.de)
Gestern wurde durch „China Business Post” veröffentlicht, dass Tom.com, Sina.com und Sohu.com sich in Gesprächen befinden, um in den IT-Serviceanbieter und Suchmaschine 3721.com Co Ltd. verstärkt einzusteigen, bzw. diesen zu übernehmen. Entsprechend des Berichtes wäre Sohu.com bereit 45 Mill. US-$ für 3721.com zu zahlen. Sina und Tom.com sollen noch mehr geboten haben. Von Seiten 3721.com wurde diese Meldung dementiert.
Für die genannten Unternehmen wäre 3721.com allemal eine hochinteressante Geschichte. Nach Unternehmensangaben wirtschaftet man schon längere Zeit recht profitabel und hat sehr bekannte Partner wie Jafco mit einem Investvolumen von 10 Mill. US-$, International Data Group mit 4 Mill. US-$ sowie eine Europäische Investorengruppe.
Eine Zusammenarbeit gibt es mit:
Yahoo, Sina.com, Sohu.com, Chinadotcom, Veri Sign, msn, Tom.com, FM 365, Alibaba.com, Lycos, 21CN.com, sino 3net.
Die Muttergesellschaft, Inter China Network Software Co. Ltd., wurde 1998 als eine private Firma gegründet und brachte 1999 die Suchmaschine 3721.com. Damit war das Unternehmen einer der Pioniere im Bereich Suchmaschinen und Service in China. Das Unternehmen sitzt in Peking und hat 100 Angestellte. Seit Mai 2001 wird für die Benutzung der Seite eine Jahresgebühr von 500 Yuan erhoben. Mit November vergangenen Jahres hat das Unternehmen 300.000 eingetragene Kunden. Die Zugriffszahlen haben im Verlauf der Jahre einen rasanten Anstieg erfahren. Die Suchmaschine beherbergt ca. 30 Mill. Schlüsselwörter und erreicht 90 % aller chinesischen IT-Benutzer, nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit den o.g. Portalen.
05.08.03 (il)
Sohu
Aktuell 34,65 22:00
Diff. Vortag -6,80%
Tages-Vol. 190,00 Mio.
Geld 34,65 00:31
Brief 35,00 00:01
Sina Corporation - Ordinary Shares
Aktuell 31,93 22:00
Diff. Vortag -4,37%
Tages-Vol. 280,10 Mio.
Geld 32,31 00:25
Brief 32,40 00:33
Hongkong 05.08.03 (asia-economy.de)
Gestern wurde durch „China Business Post” veröffentlicht, dass Tom.com, Sina.com und Sohu.com sich in Gesprächen befinden, um in den IT-Serviceanbieter und Suchmaschine 3721.com Co Ltd. verstärkt einzusteigen, bzw. diesen zu übernehmen. Entsprechend des Berichtes wäre Sohu.com bereit 45 Mill. US-$ für 3721.com zu zahlen. Sina und Tom.com sollen noch mehr geboten haben. Von Seiten 3721.com wurde diese Meldung dementiert.
Für die genannten Unternehmen wäre 3721.com allemal eine hochinteressante Geschichte. Nach Unternehmensangaben wirtschaftet man schon längere Zeit recht profitabel und hat sehr bekannte Partner wie Jafco mit einem Investvolumen von 10 Mill. US-$, International Data Group mit 4 Mill. US-$ sowie eine Europäische Investorengruppe.
Eine Zusammenarbeit gibt es mit:
Yahoo, Sina.com, Sohu.com, Chinadotcom, Veri Sign, msn, Tom.com, FM 365, Alibaba.com, Lycos, 21CN.com, sino 3net.
Die Muttergesellschaft, Inter China Network Software Co. Ltd., wurde 1998 als eine private Firma gegründet und brachte 1999 die Suchmaschine 3721.com. Damit war das Unternehmen einer der Pioniere im Bereich Suchmaschinen und Service in China. Das Unternehmen sitzt in Peking und hat 100 Angestellte. Seit Mai 2001 wird für die Benutzung der Seite eine Jahresgebühr von 500 Yuan erhoben. Mit November vergangenen Jahres hat das Unternehmen 300.000 eingetragene Kunden. Die Zugriffszahlen haben im Verlauf der Jahre einen rasanten Anstieg erfahren. Die Suchmaschine beherbergt ca. 30 Mill. Schlüsselwörter und erreicht 90 % aller chinesischen IT-Benutzer, nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit den o.g. Portalen.
05.08.03 (il)
Sohu
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Sina Corporation - Ordinary Shares
Aktuell 31,93 22:00
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Geld 32,31 00:25
Brief 32,40 00:33
wall, hast du mal die wkn von dem mobilcall, danke
Dax Call raus zu 0,94
kk 0,63
kk 0,63
schneeflittchen: 238396
Was haltet ihr von einem
SRZ Call?
SRZ Call?
KK SRZ 27.00
Der Abschlag sollte dann reichen...
Der Abschlag sollte dann reichen...
Auf Electronics Line WKN: 936734 ACHTEN !!!
Ausbruch steht bevor !!!!!
Ausbruch steht bevor !!!!!
548880: Bollinger BAnd gestern nach unten verlassen, schnelle Rückkehr möglich.
rk
rk
@ wall
gibt nur scheiss calls auf SRZ
basis 45
wenig taxen, kaum umsatz
vergiss es
kauf lieber direkt SRZ
gibt nur scheiss calls auf SRZ
basis 45
wenig taxen, kaum umsatz
vergiss es
kauf lieber direkt SRZ
Sieht gut aus!
Wann hört das SRZ Abschlachten endlich auf????
nachdem die 30 durch sind is vielleicht erst 20 der nächste halt
aber der müsste dann halten......is ja nich mehr weit bis dahin
aber der müsste dann halten......is ja nich mehr weit bis dahin
hallo actr,
hatte dich letzte woche nach schwarz pharma bei einem stand von ca. 38.-€ gefragt.
du hattest mir dann einen kurzen anstieg bis ca. 40.-€ und dann fallende kurse prognostiziert.
sag mal.........hast du hellseherische fähigkeiten???
hut ab, meine verehrung
und nochmals danke!
gruß aus den bergen nach wien
butch.
hatte dich letzte woche nach schwarz pharma bei einem stand von ca. 38.-€ gefragt.
du hattest mir dann einen kurzen anstieg bis ca. 40.-€ und dann fallende kurse prognostiziert.
sag mal.........hast du hellseherische fähigkeiten???
hut ab, meine verehrung
und nochmals danke!
gruß aus den bergen nach wien
butch.
Los, ich will jetzt einen Run
auf die 30 sehen!
auf die 30 sehen!
Schwarz Ph CALL/45.0 OPEN_END (SOP) (125839)
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Informationen:
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Nachrichten
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Frankfurt
Düsseldorf
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05.08.2003
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10:37:35
0,068
-32,00%
-0,030
Taxe
Stück
Bid:
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0
Ask:
0,065
0
Times + Sales
Intradaychart
10:03
0,054
09:27
0,094
09:16
0,100
09:15
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Vor allem war doch gestern schon
klar, daß es den Konkurrenten gibt.
Da müsste die Nachricht doch schon
längst eingepriesen sein...
klar, daß es den Konkurrenten gibt.
Da müsste die Nachricht doch schon
längst eingepriesen sein...
BSP Danke!
Ich hab mir ne Mini Position
von 771410 gegönnt...
no risk, no fun...
Ich hab mir ne Mini Position
von 771410 gegönnt...
no risk, no fun...
26,1 up jetzt!!
Schaut euch mal Init an! Da steht diesen Monat noch etwas an! Kurzfr. Ziel 7 €uro
autsch
also
wenn schon aus dem geld, dann bitte
open end
isch gugge zu bei SRZ
KZ 20-22 vorerst
wenn schon aus dem geld, dann bitte
open end
isch gugge zu bei SRZ
KZ 20-22 vorerst
BSP, ich kann`s verkraften..
na also, geht doch...
26,3
26,3
SRZ 26.7
kauf 2.Position
hey leute wo ist den der nogger abgeblieben
Seit Beginn des vierten Quartals sind die Aktien von Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO) bereits um rund 30% angestiegen. Die Aktien stehen nun bei $19.28, ein Plus am Montag von 0.67%. Das Hoch lag bei $19.48 und damit sehr nahe an der Marke von $20, die seit 18 Monaten nicht mehr gehandelt wurde. Sam Wilson von JMP Securities lobt die Marktposition, die starke Kostenkontrolle, die starke Bilanz und das Management von Cisco. Dem gegenüber stehe ein Endmarkt, der scheinbar nicht wachse, und eine relativ hohe Marktbewertung, fasst Wilson zusammen. Das KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) liege bei Cisco bei 28.7, das KUV (Kurs-Umsatz-Verhältnis) bei 7.3. Wilson möchte vor einer Kaufempfehlung sehen, dass sich die Endmärkte erholen. Cisco Systems wird heute nachbörslich Quartalszahlen melden. Der Consensus geht von 15 Cents EPS und $4.68 Milliarden Umsatz aus. Im Vorjahr lag das EPS bei 14 Cents und der Umsatz bei $4.8 Milliarden.
nächste Hyper ?
hier paar daten
MW Medical
MWMD.OB - US Kürzel
913661 - D WKN
Folgendes macht die Firma
MW Medical stellt MW 2000 System zur Haarentfernung der American Academy of Dermatology in San Francisco vor
OTS050 5 CA 0451 EUN001 25.Mär 00
Intern./Deutschland/Kosmetik/Kongress/Me ***OTS-PRESSEAUSSENDUNG***
PHOENIX/USA (ots-PRNewswire) - MW Medical Inc. (OTC Bulletin Board: MWMD) gab die erfolgreiche Vorstellung ihres MW 2000 Mikrowellensystem anläßlich des Treffens der American Academy of Dermatology in San Francisco vom 11. bis 15. März bekannt. Das Treffen ist das größte Zusammentreffen von Dermatologen in den Vereinigten Staaten und zieht nahezu 9.000 Ärzte aus der ganzen Welt an.
Anders als die anderen Haarentfernungssysteme, die heutzutage zur Verfügung stehen, nutzt das MW 2000 System die Mikrowellenenergie, um Haarfollikel zu zerstören, ohne das umgebende Gewebe zu zerstören - und da die Mikrowellenenergie nicht von Pigmenten in der Haut absorbiert wird, kann sie sicher bei Personen jedes Haartype und jeder Haarfarbe eingesetzt werden. Dies gibt Ärzten die Möglichkeit, Patienten zu behandeln, die normalerweise keine Kandidaten für ein Haarentfernungsverfahren wären.
Das Unternehmen freut sich über die positive Reaktion, die wir auf dem AAD-Treffen erhalten haben. Obwohl wir die Position dieser älteren Technologien respektieren, war es erfreulich, dass Ärzte und Konsumenten für neue Ideen und Technologien aufnahmebereit sind," sagte Jan Wallace, CEO von MW Medical, Inc.
Das neue MW 2000 System nutzt kurze, kontrollierte Impulse der Mikrowellenenergie, um die Zielstrukturen im Körper selektiv zu erhitzen, entweder Haarfollikel oder vaskuläre Strukturen. "In diesem frühen Stadium der Entwicklung unserer Geräte für die kosmetische Anwendung ist es eines unserer Ziele, potentielle Benutzer über die Unterschiede zwischen Mikrowellen und den bestehenden Technologien zu unterrichten", sagte Tyler Brown, COO von MW Medical. "Unsere Einsatzmethode und Verfahrenstechnik unterscheidet sich sehr von den bestehenden Licht-basierten und Lasersystemen. Da es sich um eine neue Technologie handelt, wird es einige Zeit brauchen, um diese Unterschiede unseren Benutzergruppen deutlich zu machen; wenn dieses erreicht ist, werden sich die Vorteile des MW 2000 bei ästhetischen Anwendungen als signifikant herausstellen", sagte Brown.
MW Medical hat seinen Hauptgeschäftssitz in Phoenix und konzentriert sich auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb einer fortschrittlichen Mikrowellentechnologie, die von den Ärzten in der ganzen Welt eingesetzt wird. Mehr Informationen über MW Medical sind unter 001-(480) 315-8600, oder im Internet auf www.mwmd.com zu bekommen.
Feststellung nach dem Private Securities Litigation Reform Act Mit Ausnahme der in dieser Presseveröffentlichung enthaltenen historischen Feststellungen beinhalten die hierin beschriebenen Angelegenheiten vorausblickende Feststellungen, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten und einzeln oder gemeinsam eine Auswirkung auf die Angelegenheiten, die hierin beschrieben werden, haben können, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Produktakzeptanz, wirtschaftliche, Wettbewerbs- und Gesetzgebungsfaktoren, Ergebnisse von Rechtsstreitigkeiten, technologische und/oder andere Faktoren, die sich außerhalb der Kontrolle des Unternehmens befinden.
ots Originaltext: MW Medical Inc.
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
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hier paar daten
MW Medical
MWMD.OB - US Kürzel
913661 - D WKN
Folgendes macht die Firma
MW Medical stellt MW 2000 System zur Haarentfernung der American Academy of Dermatology in San Francisco vor
OTS050 5 CA 0451 EUN001 25.Mär 00
Intern./Deutschland/Kosmetik/Kongress/Me ***OTS-PRESSEAUSSENDUNG***
PHOENIX/USA (ots-PRNewswire) - MW Medical Inc. (OTC Bulletin Board: MWMD) gab die erfolgreiche Vorstellung ihres MW 2000 Mikrowellensystem anläßlich des Treffens der American Academy of Dermatology in San Francisco vom 11. bis 15. März bekannt. Das Treffen ist das größte Zusammentreffen von Dermatologen in den Vereinigten Staaten und zieht nahezu 9.000 Ärzte aus der ganzen Welt an.
Anders als die anderen Haarentfernungssysteme, die heutzutage zur Verfügung stehen, nutzt das MW 2000 System die Mikrowellenenergie, um Haarfollikel zu zerstören, ohne das umgebende Gewebe zu zerstören - und da die Mikrowellenenergie nicht von Pigmenten in der Haut absorbiert wird, kann sie sicher bei Personen jedes Haartype und jeder Haarfarbe eingesetzt werden. Dies gibt Ärzten die Möglichkeit, Patienten zu behandeln, die normalerweise keine Kandidaten für ein Haarentfernungsverfahren wären.
Das Unternehmen freut sich über die positive Reaktion, die wir auf dem AAD-Treffen erhalten haben. Obwohl wir die Position dieser älteren Technologien respektieren, war es erfreulich, dass Ärzte und Konsumenten für neue Ideen und Technologien aufnahmebereit sind," sagte Jan Wallace, CEO von MW Medical, Inc.
Das neue MW 2000 System nutzt kurze, kontrollierte Impulse der Mikrowellenenergie, um die Zielstrukturen im Körper selektiv zu erhitzen, entweder Haarfollikel oder vaskuläre Strukturen. "In diesem frühen Stadium der Entwicklung unserer Geräte für die kosmetische Anwendung ist es eines unserer Ziele, potentielle Benutzer über die Unterschiede zwischen Mikrowellen und den bestehenden Technologien zu unterrichten", sagte Tyler Brown, COO von MW Medical. "Unsere Einsatzmethode und Verfahrenstechnik unterscheidet sich sehr von den bestehenden Licht-basierten und Lasersystemen. Da es sich um eine neue Technologie handelt, wird es einige Zeit brauchen, um diese Unterschiede unseren Benutzergruppen deutlich zu machen; wenn dieses erreicht ist, werden sich die Vorteile des MW 2000 bei ästhetischen Anwendungen als signifikant herausstellen", sagte Brown.
MW Medical hat seinen Hauptgeschäftssitz in Phoenix und konzentriert sich auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb einer fortschrittlichen Mikrowellentechnologie, die von den Ärzten in der ganzen Welt eingesetzt wird. Mehr Informationen über MW Medical sind unter 001-(480) 315-8600, oder im Internet auf www.mwmd.com zu bekommen.
Feststellung nach dem Private Securities Litigation Reform Act Mit Ausnahme der in dieser Presseveröffentlichung enthaltenen historischen Feststellungen beinhalten die hierin beschriebenen Angelegenheiten vorausblickende Feststellungen, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten und einzeln oder gemeinsam eine Auswirkung auf die Angelegenheiten, die hierin beschrieben werden, haben können, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Produktakzeptanz, wirtschaftliche, Wettbewerbs- und Gesetzgebungsfaktoren, Ergebnisse von Rechtsstreitigkeiten, technologische und/oder andere Faktoren, die sich außerhalb der Kontrolle des Unternehmens befinden.
ots Originaltext: MW Medical Inc.
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
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schade, 197979 zu früh
geschmissen...
akt. 1.04 +38,7%
geschmissen...
akt. 1.04 +38,7%
Verkaufe 2. Position Teleplan ( KK 3,65 /// 4,25 Euro ist doch ein sehr starker Widerstand )
Kaufe kleine Position Fantastic !!!
Kaufe kleine Position Fantastic !!!
* Kopfschüttel *
Über den OTC-Schrott,wer handelt noch in diesem Segment...-schon alleine lächerlich diese Meldung vom Unternehmen,nichts als leere Worte.Wer fundamental nicht überzeugen kann,der muß schliesslich so eine Meldung publizieren.
Total unseriös,aber bald werden auch die ersten Schmutz-und Versagerbriefe diesen Wert empf.-Idioten-Trading!
Was für Volumina...
http://www.otcbb.com/asp/tradeact_mv.asp?SearchBy=issue&Sort…
Über den OTC-Schrott,wer handelt noch in diesem Segment...-schon alleine lächerlich diese Meldung vom Unternehmen,nichts als leere Worte.Wer fundamental nicht überzeugen kann,der muß schliesslich so eine Meldung publizieren.
Total unseriös,aber bald werden auch die ersten Schmutz-und Versagerbriefe diesen Wert empf.-Idioten-Trading!
Was für Volumina...
http://www.otcbb.com/asp/tradeact_mv.asp?SearchBy=issue&Sort…
SRZ call 771410 kommt langsam...
SRZ 26,9!
BSP`s 125839 is aber besser..
SRZ wieder auf 27
srz 27,3
Sieht doch gar nicht so
übel aus...
übel aus...
Mahlzeit
Ihr beschäftigt euch mit Schwarz? Also so schnell auf 30,-- wird sie HEUTE nicht gehen (hmh, vielleicht noch 28,--) und auf 20,-- eigentlich nicht. So seitwärts zwecks Konsolidierung würde ihr guttun. Sie hat sich von 25,xx schon auf 27,14 hinaufgearbeitet - würde doch genügen.
Ihr beschäftigt euch mit Schwarz? Also so schnell auf 30,-- wird sie HEUTE nicht gehen (hmh, vielleicht noch 28,--) und auf 20,-- eigentlich nicht. So seitwärts zwecks Konsolidierung würde ihr guttun. Sie hat sich von 25,xx schon auf 27,14 hinaufgearbeitet - würde doch genügen.
@Butch
Manchesmal könnte ich so hellseherische Fähigkeiten brauchen !
Aber bedauere, nein!
Manchesmal könnte ich so hellseherische Fähigkeiten brauchen !
Aber bedauere, nein!
ALV stark!
MW Medical der Zug fährt an
630k Umsatz ber nun
913661
400%er
630k Umsatz ber nun
913661
400%er
Hi Nogger,
Boardmail für dich!!!
Grüße
Boardmail für dich!!!
Grüße
Hmh, auch ein Umsatz vorhanden:
Aktuell 4,70 12:51
Diff. Vortag +1,95%
Tages-Vol. 285.221,60
Geld 4,66 12:55
Brief 4,70 12:55
Jetzt wird die Luft schon dünn!!!
05.08.2003
4MBO günstig bewertet
Hot Stocks Europe
Die Experten von "Hot Stocks Europe" halten die Aktie von 4MBO (ISIN DE0005487805/ WKN 548780) für günstig bewertet.
Die Umstrukturierung und die Konzentration auf das Kerngeschäft würden bei dem Discount-Anbieter von Elektronik-Produkten erste Früchte tragen. Denn nach zuvor herben Verlusten, peile man für dieses Jahr den Break-even an. Der Umsatz des 2.Quartals habe wie auch im 1.Quartal um 15% auf 60,7 Mio. Euro zulegen können. Analysten würden mit einem Gesamtjahresumsatz in Höhe von 290 Mio. Euro rechnen. Im aktuellen Geschäftsjahr solle außerdem ein Gewinn je Aktie von 0,58 Euro, 2004 0,78 Euro und 2005 sogar 1,11 Euro erzielt werden. Im selben Zuge würde das KGV von aktuell 7 auf unter 4 zurückgehen. Damit sei das Unternehmen sehr günstig bewertet.
Aufgrund dieser Neubewertung raten die Experten von "Hot Stocks Europe", sich einige Stücke der 4MBO-Aktie ins Depot zu legen.
Dienstag, 29.07.2003 - 14:05 Uhr
PEFORMAXX-ANLEGERBRIEF-KOLUMNE: 4MBO vor neuen Jahreshochs?
MÜNCHEN - In der aktuellen Ausgabe des Performaxx-Anlegerbriefs empfiehlt der Münchner Börsenbrief die Aktien von 4MBO International Electronic AG zum Kauf, sofern Sie den Widerstand bei 3,43 Euro überwinden können. Die 4MBO AG (MB4), mit Firmensitz in Plochingen bei Stuttgart, entwickelt Elektronikprodukte, die über Handelsketten, Fachmärkte und Versandhäuser vertrieben werden. Das Unternehmen konzentriert sich dabei hauptsächlich auf den Bereich Consumer Electronics (z.B. DVD-, MP3-Player und PCs). Die Emission von 4MBO ist auf den 20. August 2000 datiert. Der Ausgabepreis lag bei 37 Euro am oberen Rand der Bookbuilding-Spanne. Diesen Emissionspreis haben die Papiere seitdem aber auch nicht mehr gesehen - gut zwei Jahre später dafür das Tief bei 1,21 Euro.
- Anzeige -
CHANCE AUF NEUE JAHRESHOCHS?
Der Ausverkauf um das Allzeittief bei 1,21 Euro im Oktober 2002 verhalf der Aktie bis heute einen neuen Aufwärtstrend zu etablieren. Dabei konnten die Kurse wichtige Widerstandsmarken (u.a. die 200-Tage-Linie) überwinden und das Jahreshoch bei 4,75 Euro Anfang Juni ausbilden. Seither befinden sich die Anteilsscheine der 4MBO AG in einer Abwärtsbewegung, die in den ersten Wochen relativ steil aus fiel und eine vom Hoch her gesehen 30%-ige Korrektur mit sich brauchte. Seit Anfang Juli ließ der Abwärtsdrang deutlich nach, und die Kurse gingen in eine Seitwärtsbewegung über, die in den vergangenen Tagen den primären Aufwärtstrend bei 3,30 Euro erreichte und bis dato "locker" zu verteidigen wusste.
Durch die deutlich nachgelassene (Abwärts)Trenddynamik scheint nun nach dem geglückten Test der fast zehnmonatigen Aufwärtslinie ein erneuter Aufschwung bevor zu stehen. Dies wird besonders an Hand der Markttechnik deutlich. Die Trendindikatoren MACD und Momentum zeigen beispielsweise nicht nur deutlichst das nachlassende Abwärtsmomentum der letzten Tage, sondern konnten bereits wieder erste positive Signale generieren. Dazu passend ist das Bild der Überkauft/Überverkauft-Indikatoren RSI und Slow Stochastics: Beide konnten einen Boden ausbilden, der eine leichte Aufwärtstendenz oder vielmehr -Divergenz aufweist. Gelingt es dem Aktienkurs nun die Vorgaben seiner Indikatoren umzusetzen und ebenfalls die Seitwärtsphase mit einem Anstieg über den kurzfristig (be)gleitenden Widerstand der 20-Tage-Line bei 3,43 Euro ein Kaufsignal zu generieren, scheint ein weiterer Ausbau des Aufwärtstrends möglich. Dabei wären die ersten Ziele rund 15 % kurzfristig bzw. mittelfristig gut 35 % höher anzusehen. Nach Überwindung des Jahreshoch bei 4,75 Euro könnten die Papiere sogar das noch offene Restpotenzial bis an den langfristigen Abwärtstrend seit Emission bei rund 5 Euro ausschöpfen, ehe nach Ansicht des Performaxx-Anlegerbriefs eine deutliche Korrektur bevor stünde. Dieses positive Szenario ist nach Angaben der Analysten nur unter der Prämisse eines weiter intakten Aufwärtstrends gültig. In Folge dessen initialisieren nachhaltige Preisstellungen unterhalb der Marke von 3,30 Euro höchstwahrscheinlich weiter fallende Kurse bis auf die Unterstützung bei 3 Euro.
STRATEGIE
Nach Einschätzung des Performaxx-Anlegerbriefs scheinen die Aktien des Elektronikhändlers die Korrektur überstanden zu haben. Die bullish anmutende Seitwärtsbewegung am Aufwärtstrend und eine positiv zu interpretierende Markttechnik weisen darauf hin. Mit dem Bruch der Marke von 3,43 Euro sieht der Börsenbrief das positive Szenario wie oben beschrieben eingeleitet und empfiehlt spekulativen Anlegern einige Stücke als Depotbeimischung limitiert im Xetra-Handel zu ordern. Die Aktienposition ist mit einem anzupassenden Stop-Loss-Limit zu versehen, das anfangs ca. 7 % unterhalb bei 3,20 Euro zu plazieren ist. Nach einem gelungenem Einstieg und weiter anziehenden Notierungen sind die beschriebenen Widerstände, vor allem an der Marke von 4 Euro, genau zu beobachten und die Stop-Loss-Limits darauf abzustimmen, etwaige Kursgewinne für sich zu sichern.
Für die Inhalte der Kolumne ist alleine die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von fast 340 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Weitere Informationen finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de. Die Kolumne erscheint jeden Dienstag in technischer Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
Sie könnte tatsächlich noch auf 5,-- gehen!
Allianz
TH!
Ziel 100 €
TH!
Ziel 100 €
QIAGEN TH 8,94 (Xetra).
Hi actr !
Da treibst dich rum !
Die geben ja schon drüben eine Vermisstenanzeige auf !
Kater
Da treibst dich rum !
Die geben ja schon drüben eine Vermisstenanzeige auf !
Kater
@actr
Du gehst fremd ?
Du gehst fremd ?
#664
Drüben ist ja auch ne Witznummer, oder
besser das Kindergarten-Board!
so long
Drüben ist ja auch ne Witznummer, oder
besser das Kindergarten-Board!
so long
@borojew !
Danke, dass du mir wieder gezeigt hast warum ich drüben bin !
Kater
Danke, dass du mir wieder gezeigt hast warum ich drüben bin !
Kater
#667
Schau dir doch die Truppe drüben an,
vor allem mit dem Oberhampelmann *microdyne*,
actr + nogger + fredz wissen schon, warum
die wechseln!
so long
Schau dir doch die Truppe drüben an,
vor allem mit dem Oberhampelmann *microdyne*,
actr + nogger + fredz wissen schon, warum
die wechseln!
so long
Hallo Borojew
Ich wusste gar nicht, dass ich "gewechselt" habe - ist mir aber ganz neu !
Und KEINE Beleidigungen bitte! Das bringt nichts, ausser dicke Köpfe oder sowas:
Ich wusste gar nicht, dass ich "gewechselt" habe - ist mir aber ganz neu !
Und KEINE Beleidigungen bitte! Das bringt nichts, ausser dicke Köpfe oder sowas:
@actr
Biste in Natura der dicke oder der kleine Mann ?
so long
Biste in Natura der dicke oder der kleine Mann ?
so long
@Borojew
So wie ich es sehe - bist du der große Mann, der die grosse Klappe hat !
Aber wenn du mich meinst, dann müsste es eher soooooooooo aussehen:
Dann bist du der kleine Mann
So wie ich es sehe - bist du der große Mann, der die grosse Klappe hat !
Aber wenn du mich meinst, dann müsste es eher soooooooooo aussehen:
Dann bist du der kleine Mann
@borojew
Das meinst Du nicht ernst - oder !?
Das meinst Du nicht ernst - oder !?
Die Analysten von Wedbush Morgan stufen ATI Technologies (WKN: 888576, US: ATYT) von "Kaufen" auf "Halten" ab und beziehen sich dabei auf die Bewertung und den wachsenden Wettbewerbsdruck seitens Intels Notebook integrierten Chipsets und von Nvidia (WKN: 918422, US: NVDA) in den Bereichen Desktop PC und Notebook. Die Analysten rechnen damit, dass Intel Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) mit seinen Notebook Chipsets im ersten Jahr deutlich Marktanteile im Sektor gewinnen können wird. Zudem warnen die Analysten davor, dass Nvidia mit Intel ein Lizenzabkommen schließen könnte, innerhalb dessen Intel die Nvidia-Produkte dann vertreiben könnte. Die Anzeichen hierfür hätten sich in den letzten Wochen verdichtet, warnen die Analysten.
TecDax Wave Call
197997
197997
@actr
Oh, ein Weibchen, habe die Ehre Madame!
so long
Oh, ein Weibchen, habe die Ehre Madame!
so long
Ich machte mir schon Sorgen, dass sie auf die 50,-- marschiert, ohne zu stolpern, aber so leicht geht es doch nicht!
Aktuell 43,28 14:13
Diff. Vortag -0,96%
Tages-Vol. 613.246,52
Geld 43,28 14:13
Brief 43,60 14:13
Seufz. Das ist nur eine kleine Verweildauer, dann geht sie wieder hinauf!
Aktuell 43,28 14:13
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Geld 43,28 14:13
Brief 43,60 14:13
Seufz. Das ist nur eine kleine Verweildauer, dann geht sie wieder hinauf!
Willkommen im Irrenhaus,massivster Deppen-Alarm heute wieder!!!
Die Substanz schwindet weiter...
Die Substanz schwindet weiter...
SRZ Call
771410
huiiii
Dax Wave Call
197979
akt. 1,17 +56%
771410
huiiii
Dax Wave Call
197979
akt. 1,17 +56%
Expedia (EXPE)
Vorbörslicher Kurs: 74,2 Dollar (-3,0%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Die Aktie von Expedia ist einer der absoluten Highflyer der Vorjahre.
Seit dem Einbruch 2000 befindet sich die Aktie innerhalb eines langfristig intakten Aufwärtstrendkanals.
Nach dem Ausbruch im März 03 auf ein neues Hoch über den Widerstand bei 42,3 Dollar wurde die Oberkante des Trendkanals fast erreicht.
Derzeit konsolidiert der Kurs auf einem flacheren mittelfristigen Aufwärtstrend seit Mai auf dem gestern ein Reversal erfolgte. Weitere Unterstützung bietet der Bereich um 60,3 Dollar, hier liegt ein offenes Gap Up.
Auf widerstand trifft EXPE zunächst im Bereich des kurzfristigen Abwärtstrends sowie am mittelfristigen Hoch bei 82,8 Dollar.
Kurzfristig hat sich ein symmetrisches Dreieck ausgebildet in dessen Spitze die Aktie jetzt steht. Erfolgt der Ausbruch nach oben erschließt sich hier weiteres Potential bis in den Bereich um zunächst 90 Dollar. Ein Ausbruch aus dem flacheren Aufwärtstrend nach unten auf Schlusskursbasis würde eine Fortsetzung der Konsolidierung erwarten lassen. In diesem Fall kann mittelfristig mit einem Schluss des noch offenen Gaps um 60,3 Dollar gerechnet werden.
Shortpositionen würden wir in dieser langfristig starken Aktie nicht aufbauen.
Es bietet sich an, eine mögliche Konsolidierung zu beobachten um sich innerhalb des langfristigen Aufwärtstrendkanals in die Aktie einzukaufen.
Vorbörslicher Kurs: 74,2 Dollar (-3,0%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Die Aktie von Expedia ist einer der absoluten Highflyer der Vorjahre.
Seit dem Einbruch 2000 befindet sich die Aktie innerhalb eines langfristig intakten Aufwärtstrendkanals.
Nach dem Ausbruch im März 03 auf ein neues Hoch über den Widerstand bei 42,3 Dollar wurde die Oberkante des Trendkanals fast erreicht.
Derzeit konsolidiert der Kurs auf einem flacheren mittelfristigen Aufwärtstrend seit Mai auf dem gestern ein Reversal erfolgte. Weitere Unterstützung bietet der Bereich um 60,3 Dollar, hier liegt ein offenes Gap Up.
Auf widerstand trifft EXPE zunächst im Bereich des kurzfristigen Abwärtstrends sowie am mittelfristigen Hoch bei 82,8 Dollar.
Kurzfristig hat sich ein symmetrisches Dreieck ausgebildet in dessen Spitze die Aktie jetzt steht. Erfolgt der Ausbruch nach oben erschließt sich hier weiteres Potential bis in den Bereich um zunächst 90 Dollar. Ein Ausbruch aus dem flacheren Aufwärtstrend nach unten auf Schlusskursbasis würde eine Fortsetzung der Konsolidierung erwarten lassen. In diesem Fall kann mittelfristig mit einem Schluss des noch offenen Gaps um 60,3 Dollar gerechnet werden.
Shortpositionen würden wir in dieser langfristig starken Aktie nicht aufbauen.
Es bietet sich an, eine mögliche Konsolidierung zu beobachten um sich innerhalb des langfristigen Aufwärtstrendkanals in die Aktie einzukaufen.
4,75 auf Xetra
Umsätze nicht schlecht bei MICRONAS:
Aktuell 21,05 14:23
Diff. Vortag +2,18%
Tages-Vol. 665.101,68
Geld 20,97 14:24
Brief 21,05 14:24
Aktuell 21,05 14:23
Diff. Vortag +2,18%
Tages-Vol. 665.101,68
Geld 20,97 14:24
Brief 21,05 14:24
Dax Wave Call
197979
akt. 1,22 +62,7%
und ich hab heute vormittag zu 0.93
geschmissen bei KK 0.63
197979
akt. 1,22 +62,7%
und ich hab heute vormittag zu 0.93
geschmissen bei KK 0.63
SRZ schleicht sich auf
27.50!!
27.50!!
Saban erhält Zuschlag für ProSiebenSat.1
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 Media AG wird nun doch an den US-Milliardär Haim Saban verkauft. Das entschied der Gläubigerausschuss der insolventen KirchMedia am Dienstag./ax/DP/sbi
....ob das so toll ist...???
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 Media AG wird nun doch an den US-Milliardär Haim Saban verkauft. Das entschied der Gläubigerausschuss der insolventen KirchMedia am Dienstag./ax/DP/sbi
....ob das so toll ist...???
Schade mit dem Call Wallgrekk,aber der SRZ-Deal war doch super-Glückwunsch!
Monster Worldwide Inc. Is Losing Ground Before The Bell [MNST]
8/5/03 8:39:42 AM Monster Worldwide Inc. (MNST) announced after the close on Monday that it will not renew its online advertising agreements with AOL and MSN. MSN, a unit of Microsoft (MSFT), announced Tuesday morning that it has signed a 5-year, $150 million deal with CareerBuilder.com, making it its exclusive provider of job information.
Monster Worldwide Inc. gapped down and pulled back at the open of Monday`s session and steadily declined in the second half of the day, to finish lower by 3.59 at $22.51 on the highest volume in 3 months. The stock closed at a week and a half low.
The stock is currently trading lower by 0.61 on 7K shares Tuesday morning on Instinet
Aktuell 22,61 22:00
Diff. Vortag -13,37%
Tages-Vol. 166,99 Mio.
Geld 22,49 13:30
Brief 22,20 14:29
8/5/03 8:39:42 AM Monster Worldwide Inc. (MNST) announced after the close on Monday that it will not renew its online advertising agreements with AOL and MSN. MSN, a unit of Microsoft (MSFT), announced Tuesday morning that it has signed a 5-year, $150 million deal with CareerBuilder.com, making it its exclusive provider of job information.
Monster Worldwide Inc. gapped down and pulled back at the open of Monday`s session and steadily declined in the second half of the day, to finish lower by 3.59 at $22.51 on the highest volume in 3 months. The stock closed at a week and a half low.
The stock is currently trading lower by 0.61 on 7K shares Tuesday morning on Instinet
Aktuell 22,61 22:00
Diff. Vortag -13,37%
Tages-Vol. 166,99 Mio.
Geld 22,49 13:30
Brief 22,20 14:29
TC, bin noch nicht zufrieden mit SRZ...
Gillette Co. - UPDATE - Trading Higher On Q2 Earnings News [G]
8/5/03 8:23:15 AM We alerted readers at 7:32 that Gillette Co. (G) reported second quarter EPS of $0.33, which topped the consensus estimate of $0.29. The stock is currently trading higher by 0.88 on 13K shares Tuesday morning on Instinet.
Gillette Co. gapped down Monday morning, but moved gradually higher going into the close, to finish up by 0.12 at $30.37 on above average volume. The stock rebounded off of support, following a week and a half long decline.
Aktuell 30,37 22:04
Diff. Vortag +0,40%
Tages-Vol. 153,82 Mio.
Geld
8/5/03 8:23:15 AM We alerted readers at 7:32 that Gillette Co. (G) reported second quarter EPS of $0.33, which topped the consensus estimate of $0.29. The stock is currently trading higher by 0.88 on 13K shares Tuesday morning on Instinet.
Gillette Co. gapped down Monday morning, but moved gradually higher going into the close, to finish up by 0.12 at $30.37 on above average volume. The stock rebounded off of support, following a week and a half long decline.
Aktuell 30,37 22:04
Diff. Vortag +0,40%
Tages-Vol. 153,82 Mio.
Geld
WL:
771215
771215
Ich würde es dir wünschen Wallgrekk, dass SRZ hinaufgeht, aber ..... seufz!
BSP`s Call sieht besser
aus. Glaube, der hat
beim Tief zugeschlagen!
aus. Glaube, der hat
beim Tief zugeschlagen!
actr, ich bleibe optimistisch.
Der Abschlag ist viel zu krass!
Ich denke, da darf man noch mit
einer Überraschung rechnen...
Der Abschlag ist viel zu krass!
Ich denke, da darf man noch mit
einer Überraschung rechnen...
Costco Wholesale Corporation (COST)
Vorbörslicher Kurs: 32,85 Dollar (-11,11%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Costco bewegt sich seit einem Kurssturz Mitte 2000 innerhalb einer Tradingrange zwischen 46,5 und 30,0-31,2 Dollar.
Die Tradingrange wurde im Dezember nach unten durchbrochen, konnte aber mit Bildung eines Doppelbodens wieder zurück erobert werden.
Während der Rally ist der Kurs im Mai am Widerstand bei 39 Dollar gescheitert und konsolidierte seitdem den Anstieg in enger Range aus.
Heute erfolgt ein Kurseinbruch, vorbörslich bereits auf einen untergeordneten Support bei 32,8 Dollar. Mit weiter nachgebenden Notierungen bis in den Bereich des Key-Supports bei 30,0-31,2 Dollar kann mittelfristig gerechnet werden.
Ein Ausbruch aus der Tradingrange nach unten würde weitere Abwärtspotential generieren, was aber abzuwarten bleibt. Noch ist die Range als maßgebend anzusehen.
Vorbörslicher Kurs: 32,85 Dollar (-11,11%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Costco bewegt sich seit einem Kurssturz Mitte 2000 innerhalb einer Tradingrange zwischen 46,5 und 30,0-31,2 Dollar.
Die Tradingrange wurde im Dezember nach unten durchbrochen, konnte aber mit Bildung eines Doppelbodens wieder zurück erobert werden.
Während der Rally ist der Kurs im Mai am Widerstand bei 39 Dollar gescheitert und konsolidierte seitdem den Anstieg in enger Range aus.
Heute erfolgt ein Kurseinbruch, vorbörslich bereits auf einen untergeordneten Support bei 32,8 Dollar. Mit weiter nachgebenden Notierungen bis in den Bereich des Key-Supports bei 30,0-31,2 Dollar kann mittelfristig gerechnet werden.
Ein Ausbruch aus der Tradingrange nach unten würde weitere Abwärtspotential generieren, was aber abzuwarten bleibt. Noch ist die Range als maßgebend anzusehen.
läuft und läuft ,akt. 2,50 € + 4,6%
Gruß oo1
Nvidia Corp. Is Trading Higher Before The Bell [NVDA]
8/5/03 9:01:38 AM Nvidia Corp. (NVDA) spiked to the upside at the open of Monday`s session, but settled into a narrow range for the majority of the day. The stock closed higher by 0.74 at $20.46 on average volume.
Nvidia Corp. has been moving gradually higher for the last 3 sessions after rebounding off of support. The stock is currently trading higher by 0.57 on 23K shares Tuesday morning on Instinet.
8/5/03 9:01:38 AM Nvidia Corp. (NVDA) spiked to the upside at the open of Monday`s session, but settled into a narrow range for the majority of the day. The stock closed higher by 0.74 at $20.46 on average volume.
Nvidia Corp. has been moving gradually higher for the last 3 sessions after rebounding off of support. The stock is currently trading higher by 0.57 on 23K shares Tuesday morning on Instinet.
DAX aktuell: 3445
Der DAX konnte sich seit dem Mittag gut erholen und attackiert im Moment bereits wieder den kurzfristigen Abwärtstrend. Das kurzfristig wichtige 61er Retracement bei 3440 wurde ebenfalls temporär überwunden. Somit notiert der DAX direkt in Höhe der Schaltstelle die den Weg frei macht, um das letzte Zwischenhoch bei 3487 in Angriff zu nehmen.
60 Min Chart (log):
Der DAX konnte sich seit dem Mittag gut erholen und attackiert im Moment bereits wieder den kurzfristigen Abwärtstrend. Das kurzfristig wichtige 61er Retracement bei 3440 wurde ebenfalls temporär überwunden. Somit notiert der DAX direkt in Höhe der Schaltstelle die den Weg frei macht, um das letzte Zwischenhoch bei 3487 in Angriff zu nehmen.
60 Min Chart (log):
ProSiebenSat1
wird jetzt abgeschlachtet.
Warte noch mit Einstieg...
wird jetzt abgeschlachtet.
Warte noch mit Einstieg...
The Futures Are Heading Higher Going Into The Open [$COMPX]
8/5/03 8:56:24 AM The futures are currently trading in the green going into the open of Tuesday`s session. The S&P Futures are up 1.10 points, the Dow Futures are up 11 points and the Nasdaq Futures are up 1 point.
8/5/03 8:56:24 AM The futures are currently trading in the green going into the open of Tuesday`s session. The S&P Futures are up 1.10 points, the Dow Futures are up 11 points and the Nasdaq Futures are up 1 point.
mmmhhhh.......
nächster Support bei
5.7/5.9
dann luft bis 5...
nächster Support bei
5.7/5.9
dann luft bis 5...
@ Wallgrekk
Heute mit Rebound-Trading am Start was...!
Heute mit Rebound-Trading am Start was...!
TC, yepp...
sind heute ja auch 2 sehr
interessante Werte zum Traden...
sind heute ja auch 2 sehr
interessante Werte zum Traden...
Sirius Satellite Radio (SIRI)
Vorbörslicher Kurs: 1,95 Dollar (+1,6%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Sirius Satellite können nach dem massiven Abverkauf seit 2000 einen Boden ausbilden.
Der Kurs erholte sich seit März stark und brach dabei über den wichtigen Widerstand bei 1,62 Dollar nach oben aus.
Nach dem Scheitern am widerstand bei 2,2 Dollar läuft der Pullback auf den gebrochenen Widerstand von dem SIRI jetzt wieder nach oben abprallt.
Kann der Ausbruch weiterhin bestätigt und dabei der maßgebende langfristige Abwärtstrend nach oben durchbrochen werden, erschließt sich bei SIRI mittelfristig deutliches Potential. Ein scheitern am langfristigen Abwärtstrend sowie ein Rückfall unter 1,62 Dollar wären negativ zu werten. In diesem Fall wird eine Fortsetzung des langfristigen Abverkaufs wahrscheinlich.
Vorbörslicher Kurs: 1,95 Dollar (+1,6%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Sirius Satellite können nach dem massiven Abverkauf seit 2000 einen Boden ausbilden.
Der Kurs erholte sich seit März stark und brach dabei über den wichtigen Widerstand bei 1,62 Dollar nach oben aus.
Nach dem Scheitern am widerstand bei 2,2 Dollar läuft der Pullback auf den gebrochenen Widerstand von dem SIRI jetzt wieder nach oben abprallt.
Kann der Ausbruch weiterhin bestätigt und dabei der maßgebende langfristige Abwärtstrend nach oben durchbrochen werden, erschließt sich bei SIRI mittelfristig deutliches Potential. Ein scheitern am langfristigen Abwärtstrend sowie ein Rückfall unter 1,62 Dollar wären negativ zu werten. In diesem Fall wird eine Fortsetzung des langfristigen Abverkaufs wahrscheinlich.
Nehme noch den 16:00 ISM mit,dann reicht es wieder,dass geht ja gar nicht vor diesen heissen Rechnern.
Suche schnellstmöglich einen See auf,plus Biergarten danach.Ist schon besser,als diese Seitwärts-Indices zu handeln aktuell...
Suche schnellstmöglich einen See auf,plus Biergarten danach.Ist schon besser,als diese Seitwärts-Indices zu handeln aktuell...
Dax kommt etwas zurück...
KZ nun 50$!
Die Analysten von WR Hambrecht stufen den Netzwerkausrüster UTStarcom (WKN: 934248, US: UTSI) erstmals mit "Kaufen" ein. Sie zeigen sich zunehmend optimistisch bezüglich der Erholung der Investitionsbereitschaft der Kunden im Telekomsektor und sind angetan von der Tatsache, dass der Großteil des Umsatzes in dem noch relativ wachstumsstarken chinesischen Markt generiert wird. Das Unternehmen sei solide positioniert, um in mehreren wachstumsstarken Subsektoren Aufträge an Land ziehen zu können. Die hohe Präsenz des Unternehmens in China und die engen Beziehungen zur Regierung könnten die Wettbewerbsposition UTStarcoms in den nächsten Wochen stärken.
Die Analysten von WR Hambrecht stufen den Netzwerkausrüster UTStarcom (WKN: 934248, US: UTSI) erstmals mit "Kaufen" ein. Sie zeigen sich zunehmend optimistisch bezüglich der Erholung der Investitionsbereitschaft der Kunden im Telekomsektor und sind angetan von der Tatsache, dass der Großteil des Umsatzes in dem noch relativ wachstumsstarken chinesischen Markt generiert wird. Das Unternehmen sei solide positioniert, um in mehreren wachstumsstarken Subsektoren Aufträge an Land ziehen zu können. Die hohe Präsenz des Unternehmens in China und die engen Beziehungen zur Regierung könnten die Wettbewerbsposition UTStarcoms in den nächsten Wochen stärken.
Reuters
Wall Street wenig verändert erwartet - Daten und Cisco im Blick
Dienstag 5. August 2003, 15:02 Uhr
Aktienkurse
NASDAQ Stock Exchang...
New York, 05. Aug (Reuters) - Die US-Aktienmärkte werden am Dienstag vor Veröffentlichung neuer Daten zum Dienstleistungssektor und der Quartalszahlen des Technologiegiganten Cisco Systems zum Handelsbeginn wenig verändert erwartet.
Börsianern zufolge sind die Kurse an der Wall Street derzeit in einer Handelsspanne gefangen. "Wir brauchen deutlich positive Konjunkturdaten, die uns nach oben ausbrechen lassen", sagte Arthur Hogan, Marktanalyst bei Jefferies & Co.
Auch die Terminkontrakte ANZEIGE
auf die wichtigsten US-Börsenbarometer deuteten rund eine halbe Stunde vor Handelsbeginn auf kaum veränderte Kurse zum Sitzungsstart hin. Der S&P-Future notierte 1,3 Punkte im Plus auf 981,6 Punkten, der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Future zwei Zähler höher auf 1267,5 Zählern.
Auch der Autobombenanschlag in einem Luxushotel im Zentrum der indonesischen Hauptstadt Jakarta, bei dem mehr als zehn Menschen getötet und mehr als 100 verletzt wurden, trug zur vorsichtigen Stimmung an der Wall Street bei. Der Stadtgouverneur sprach von einem Selbstmordattentat und die Regierung von einem Terroranschlag.
Weitere Aufschlüsse über die Konjunkturentwicklung versprachen sich die Anleger am Dienstag vom Service-Index des des Institute for Supply Management (ISM), der die Entwicklung der US-Dienstleistungsbranche abbildet und der eine halbe Stunde nach Börsenbeginn erwartet wurde. Analysten hatten für Juli einen Indexrückgang auf 58,0 von 60,6 Punkten im Juni prognostiziert.
Das Augenmerk der Anleger richtete sich auch auf den Quartalsbericht des Netzwerkausrüsters Cisco, der nach Börsenschluss veröffentlicht werden sollte. Der Aktienkurs des Nasdaq-Schwergewichts fiel im vorbörslichen Geschäft auf 19,20 Dollar von 19,26 Dollar zum Handelsschluss am Vortag. Am Montag hatten die US-Börsen nach einem richtungslosen Handel wenig verändert geschlossen. Der Dow-Jones-Index hatte knapp 0,4 Prozent auf rund 9186 Zähler zugelegt. Der breiter gefasste S&P-500-Index hatte die Sitzung 0,3 Prozent höher auf rund 983 Zählern beendet. Der Index der US-Technologiebörse Nasdaq hatte dagegen 0,1 Prozent auf rund 1714 Punkte verloren.
Wall Street wenig verändert erwartet - Daten und Cisco im Blick
Dienstag 5. August 2003, 15:02 Uhr
Aktienkurse
NASDAQ Stock Exchang...
New York, 05. Aug (Reuters) - Die US-Aktienmärkte werden am Dienstag vor Veröffentlichung neuer Daten zum Dienstleistungssektor und der Quartalszahlen des Technologiegiganten Cisco Systems zum Handelsbeginn wenig verändert erwartet.
Börsianern zufolge sind die Kurse an der Wall Street derzeit in einer Handelsspanne gefangen. "Wir brauchen deutlich positive Konjunkturdaten, die uns nach oben ausbrechen lassen", sagte Arthur Hogan, Marktanalyst bei Jefferies & Co.
Auch die Terminkontrakte ANZEIGE
auf die wichtigsten US-Börsenbarometer deuteten rund eine halbe Stunde vor Handelsbeginn auf kaum veränderte Kurse zum Sitzungsstart hin. Der S&P-Future notierte 1,3 Punkte im Plus auf 981,6 Punkten, der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Future zwei Zähler höher auf 1267,5 Zählern.
Auch der Autobombenanschlag in einem Luxushotel im Zentrum der indonesischen Hauptstadt Jakarta, bei dem mehr als zehn Menschen getötet und mehr als 100 verletzt wurden, trug zur vorsichtigen Stimmung an der Wall Street bei. Der Stadtgouverneur sprach von einem Selbstmordattentat und die Regierung von einem Terroranschlag.
Weitere Aufschlüsse über die Konjunkturentwicklung versprachen sich die Anleger am Dienstag vom Service-Index des des Institute for Supply Management (ISM), der die Entwicklung der US-Dienstleistungsbranche abbildet und der eine halbe Stunde nach Börsenbeginn erwartet wurde. Analysten hatten für Juli einen Indexrückgang auf 58,0 von 60,6 Punkten im Juni prognostiziert.
Das Augenmerk der Anleger richtete sich auch auf den Quartalsbericht des Netzwerkausrüsters Cisco, der nach Börsenschluss veröffentlicht werden sollte. Der Aktienkurs des Nasdaq-Schwergewichts fiel im vorbörslichen Geschäft auf 19,20 Dollar von 19,26 Dollar zum Handelsschluss am Vortag. Am Montag hatten die US-Börsen nach einem richtungslosen Handel wenig verändert geschlossen. Der Dow-Jones-Index hatte knapp 0,4 Prozent auf rund 9186 Zähler zugelegt. Der breiter gefasste S&P-500-Index hatte die Sitzung 0,3 Prozent höher auf rund 983 Zählern beendet. Der Index der US-Technologiebörse Nasdaq hatte dagegen 0,1 Prozent auf rund 1714 Punkte verloren.
NXTL-SHORT-Wl;
Hierzu interessant sogar im deutsprachigen Magazin;
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,259533,00.html
Hierzu interessant sogar im deutsprachigen Magazin;
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,259533,00.html
TC, hast Recht. Interessant
dürfte es erst wieder morgen nach
den Cisco Zahlen werden....
dürfte es erst wieder morgen nach
den Cisco Zahlen werden....
@ Wallgrekk
Suchst Du auch gleich,dass kühle Naß auf?
Finde heute auch kaum einen Einstieg in den Markt,ggf. nach dem ISM nochmal was möglich,aber denke echt das CSCO erstmal die Facts liefern muß.Konsens wird erreicht laut US-Kreisen,jedoch kann erneut ein Soll auf Basis der guten News kommen...-bin da gespannt.
Gruss
Suchst Du auch gleich,dass kühle Naß auf?
Finde heute auch kaum einen Einstieg in den Markt,ggf. nach dem ISM nochmal was möglich,aber denke echt das CSCO erstmal die Facts liefern muß.Konsens wird erreicht laut US-Kreisen,jedoch kann erneut ein Soll auf Basis der guten News kommen...-bin da gespannt.
Gruss
Relevante techn. Marke bei NXTL
->Uptrend support at 17.52
->Uptrend support at 17.52
Opening;
Init - die 5 €uro testen wir noch heute!
Werden jetzt schon verschenkt,diese ex-N-TV Spezis,die braucht auch keiner mehr...
Bald treten Sie noch in Möbelhäusern auf!
Bald treten Sie noch in Möbelhäusern auf!
PSM wird interessant!
Zurück auf 6.03
Zurück auf 6.03
dpa-afx
Aktien Frankfurt: DAX baut Gewinne aus - Schwarz Pharma weiter unter Druck
Dienstag 5. August 2003, 15:19 Uhr
Aktienkurse
Deutsche Bank AG
514000.DE
55.00
+0.60
FMC Corp
FMC
23.65
0.00
Fresenius Medical Ca...
578580.DE
46.45
-0.45
HeidelbergCement AG
604700.DE
28.00
+0.89
Qiagen NV
QGENF
9.44
0.00
Schwarz Pharma AG
722190.DE
27.40
-3.30
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX hat am Dienstag nach einem freundlichen Start seine Gewinne ausgebaut. Händler verwiesen jedoch auf sehr geringe Umsätze, weshalb die Tendenz im deutschen Börsenbarometer "wenig aussagekräftig" sei. Der DAX legte bis zum Nachmittag um 1,17 Prozent auf 3.445,04 Punkte zu. Der MDAX sank um 0,32 Prozent auf 3.794,13 Zähler. Angetrieben durch die Gewinne beim Biotechnologie-Unternehmen Qiagen gewann der TecDAX um 1,70 Prozent auf 466,05 Zähler.
"Es tut sich kaum etwas ANZEIGE
am Markt. Die Anleger bevorzugen wohl derzeit eine Erholung am Badesee", sagte ein Händler. Impulse könnten jedoch von den US-Börsen kommen: In den Vereinigten Staaten werden wichtige Konjunkturdaten erwartet.
Aktien von Fresenius Medical Care (Xetra: 578580.DE - Nachrichten - Forum) (FMC (NYSE: FMC - Nachrichten) ) gehörten nach Vorlage von Halbjahreszahlen zu den Verlierern. Sie büßten 0,96 Prozent auf 46,45 Euro ein. Der Dialysetechnik-Hersteller hat mit seinem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) die Analystenerwartungen getroffen. "Jetzt werden Gewinne mitgenommen", sagte ein Analyst. Die Aktie der Muttergesellschaft Fresenius verlor im MDAX nach Zahlen und einem gesenkten Ausblick um 2,20 Prozent auf 43,54 Euro.
An diesem Tag aber standen vor allem Aktien aus der zweiten Reihe im Blickpunkt der wenigen Marktteilnehmer. Diese straften die Aktie von Schwarz Pharma (Xetra: 722190.DE - Nachrichten - Forum) ab, die bereits am Vortag um mehr als 20 Prozent einbrach. Wie der Arzneimittelhersteller am Dienstagmorgen bekannt gab, sieht er das eigene Jahresziel gefährdet. Das Papier stürzte um 11,24 Prozent auf 27,25 Euro.
Ebenfalls sehr schwach notierte die Aktie der ProSiebenSat.1 Media AG mit minus 5,97 Prozent auf 6,30 Euro. Deutschlands größter TV-Konzern wird nun laut Verhandlungskreisen doch zu 26 Prozent an den US-Milliardär Haim Saban verkauft. Saban hatte in einem Konsortium mit US-Finanzinvestoren für das Unternehmen geboten.
Das Papier von HeidelbergCement (Xetra: 604700.DE - Nachrichten - Forum) legte nach Quartalszahlen um 3,58 Prozent auf 28,08 Euro zu. Händler begründeten die Gewinne im Titel damit, dass Ertrag und Umsatz für das zweite Quartal die Analystenschätzungen getroffen hätten. Zudem habe ein positiver Analystenkommentar der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) dem Papier Auftrieb gegeben.
Die Aktie der niederländischen Qiagen NV (NASDAQ: QGENF - Nachrichten) legte hingegen an der TecDAX-Spitze um 7,55 Prozent auf 8,83 Euro zu. Im zweiten Quartal hatte der Biotech-Konzern bei Ertrag und Umsatz die Schätzungen der Analysten übertroffen./ck/mnr
Stada mit Abwärtstrend!
Nicht schlecht, bei Teleplan:
Langsam geht es hinauf
Aktien Frankfurt: DAX baut Gewinne aus - Schwarz Pharma weiter unter Druck
Dienstag 5. August 2003, 15:19 Uhr
Aktienkurse
Deutsche Bank AG
514000.DE
55.00
+0.60
FMC Corp
FMC
23.65
0.00
Fresenius Medical Ca...
578580.DE
46.45
-0.45
HeidelbergCement AG
604700.DE
28.00
+0.89
Qiagen NV
QGENF
9.44
0.00
Schwarz Pharma AG
722190.DE
27.40
-3.30
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX hat am Dienstag nach einem freundlichen Start seine Gewinne ausgebaut. Händler verwiesen jedoch auf sehr geringe Umsätze, weshalb die Tendenz im deutschen Börsenbarometer "wenig aussagekräftig" sei. Der DAX legte bis zum Nachmittag um 1,17 Prozent auf 3.445,04 Punkte zu. Der MDAX sank um 0,32 Prozent auf 3.794,13 Zähler. Angetrieben durch die Gewinne beim Biotechnologie-Unternehmen Qiagen gewann der TecDAX um 1,70 Prozent auf 466,05 Zähler.
"Es tut sich kaum etwas ANZEIGE
am Markt. Die Anleger bevorzugen wohl derzeit eine Erholung am Badesee", sagte ein Händler. Impulse könnten jedoch von den US-Börsen kommen: In den Vereinigten Staaten werden wichtige Konjunkturdaten erwartet.
Aktien von Fresenius Medical Care (Xetra: 578580.DE - Nachrichten - Forum) (FMC (NYSE: FMC - Nachrichten) ) gehörten nach Vorlage von Halbjahreszahlen zu den Verlierern. Sie büßten 0,96 Prozent auf 46,45 Euro ein. Der Dialysetechnik-Hersteller hat mit seinem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) die Analystenerwartungen getroffen. "Jetzt werden Gewinne mitgenommen", sagte ein Analyst. Die Aktie der Muttergesellschaft Fresenius verlor im MDAX nach Zahlen und einem gesenkten Ausblick um 2,20 Prozent auf 43,54 Euro.
An diesem Tag aber standen vor allem Aktien aus der zweiten Reihe im Blickpunkt der wenigen Marktteilnehmer. Diese straften die Aktie von Schwarz Pharma (Xetra: 722190.DE - Nachrichten - Forum) ab, die bereits am Vortag um mehr als 20 Prozent einbrach. Wie der Arzneimittelhersteller am Dienstagmorgen bekannt gab, sieht er das eigene Jahresziel gefährdet. Das Papier stürzte um 11,24 Prozent auf 27,25 Euro.
Ebenfalls sehr schwach notierte die Aktie der ProSiebenSat.1 Media AG mit minus 5,97 Prozent auf 6,30 Euro. Deutschlands größter TV-Konzern wird nun laut Verhandlungskreisen doch zu 26 Prozent an den US-Milliardär Haim Saban verkauft. Saban hatte in einem Konsortium mit US-Finanzinvestoren für das Unternehmen geboten.
Das Papier von HeidelbergCement (Xetra: 604700.DE - Nachrichten - Forum) legte nach Quartalszahlen um 3,58 Prozent auf 28,08 Euro zu. Händler begründeten die Gewinne im Titel damit, dass Ertrag und Umsatz für das zweite Quartal die Analystenschätzungen getroffen hätten. Zudem habe ein positiver Analystenkommentar der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) dem Papier Auftrieb gegeben.
Die Aktie der niederländischen Qiagen NV (NASDAQ: QGENF - Nachrichten) legte hingegen an der TecDAX-Spitze um 7,55 Prozent auf 8,83 Euro zu. Im zweiten Quartal hatte der Biotech-Konzern bei Ertrag und Umsatz die Schätzungen der Analysten übertroffen./ck/mnr
Stada mit Abwärtstrend!
Nicht schlecht, bei Teleplan:
Langsam geht es hinauf
1 Woche dreht sich bei Siemens alles um die 49,50!
Es tut sich eigentlich - NICHTS!!
Hier ist etwas Bewegung:
Hier auch - hinunter!
Dt. Post geht auch:
War bei dt. Bank eine Abstufung??
Hier schaust nicht so gut aus:
Allianz wie in Fieber:
Es tut sich eigentlich - NICHTS!!
Hier ist etwas Bewegung:
Hier auch - hinunter!
Dt. Post geht auch:
War bei dt. Bank eine Abstufung??
Hier schaust nicht so gut aus:
Allianz wie in Fieber:
vk qia 8,93
kk 6,26
kk 6,26
XING explodiert mal wieder;
@ BSP-Prima!!!
Hast aber richtig Ausdauer...
Hast aber richtig Ausdauer...
Commerzbank AG
Intraday Kurs: 14,15 Euro
Die Aktien der Commerzbank können sich heute Intraday über dem wichtigen übergeordneten Horizontalwiderstand von 14,08 € etablieren. Schon gestern erfolgte ein temporärer Ausbruch, der aber nicht bis zum Schluß durchgehalten wurde. Gleichzeitig notiert die Aktie auch am dominanten Aufwärtstrend im Tageschart. Gelingt ein signifikanter Ausbruch nach oben kann die nächste mittelfristige Zielzone zwischen 19,74-20,16€ angesteuert werden.
Fällt die Aktie in den nächsten Tagen allerdings stärker zurück ist eine Konsolidierung bis 10,74€ einzukalkulieren.
Wochenchart (log):
Intraday Kurs: 14,15 Euro
Die Aktien der Commerzbank können sich heute Intraday über dem wichtigen übergeordneten Horizontalwiderstand von 14,08 € etablieren. Schon gestern erfolgte ein temporärer Ausbruch, der aber nicht bis zum Schluß durchgehalten wurde. Gleichzeitig notiert die Aktie auch am dominanten Aufwärtstrend im Tageschart. Gelingt ein signifikanter Ausbruch nach oben kann die nächste mittelfristige Zielzone zwischen 19,74-20,16€ angesteuert werden.
Fällt die Aktie in den nächsten Tagen allerdings stärker zurück ist eine Konsolidierung bis 10,74€ einzukalkulieren.
Wochenchart (log):
@BSP
Gratuliere - ich halte.
Gratuliere - ich halte.
PSM zurück auf 5.90!
Warte noch ab, das ist mir nicht ganz Geheuer....
Warte noch ab, das ist mir nicht ganz Geheuer....
10:00am 08/05/03
U.S. JULY JOB CUTS UP 43% TO 85,117: CHALLENGER
U.S. JULY JOB CUTS UP 43% TO 85,117: CHALLENGER
10:01am 08/05/03
JULY ISM NON-MANUFACTURING 65.1% VS 60.6% IN JUNE
JULY ISM NON-MANUFACTURING 65.1% VS 60.6% IN JUNE
Bei HOLSTEN TUT sich was !!!
Übernahme fast perfekt. Man ist sich einig hört man.
TH 45,75
leichtes durchschnaufen.
Bin drinn mit 44.
Tommy_
Übernahme fast perfekt. Man ist sich einig hört man.
TH 45,75
leichtes durchschnaufen.
Bin drinn mit 44.
Tommy_
@ tc & actr
danke
war long.long-long
danke
war long.long-long
@BSP
Für dich - aber es hat sich "ausgezahlt"!
Für dich - aber es hat sich "ausgezahlt"!
@Wallgrekk
Gute Entscheidung! Ich weiss nicht, 12% Minus ist zwar genug, aber da könnte noch was kommen!
Gute Entscheidung! Ich weiss nicht, 12% Minus ist zwar genug, aber da könnte noch was kommen!
10:05am 08/05/03
JULY ISM NON-MANUFACTURING INDEX HIGHEST SINCE OCT 1997
JULY ISM NON-MANUFACTURING INDEX HIGHEST SINCE OCT 1997
10:06am 08/05/03
JULY ISM NON-MANUFACTURING NEW ORDERS 66.9% VS 57.5%
JULY ISM NON-MANUFACTURING NEW ORDERS 66.9% VS 57.5%
DE0006921208
P & T Technologie
P & T Technologie
Wünsche noch einen schönen Tag-sowie allen Investierten viel Erfolg!!!
MfG
THE CANADIEN
MfG
THE CANADIEN
Die sind nicht schlecht
Wave Systems Corporation
Aktuell 4,66 15:55
Diff. Vortag +5,43%
Tages-Vol. 22,28 Mio.
Geld 4,67 15:55
Brief 4,68 15:55
WAVE SYSTEMS CORP CL A - Nasdaq National Market: WAVX
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
4.75 0.33 (7.47) N/A 4.74 (120) 4.751 (312) 10:12
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
4.72 0.30 (6.79) 4.71 (10) 4.72 (4) 10:00
Day Volume Last Size Open High Low
5,612,683 100 4.645 4.86 4.47
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 5,382 1,043 4.6596 5.04
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.75 4.42 8,136,200
Wave Systems Corporation
Aktuell 4,66 15:55
Diff. Vortag +5,43%
Tages-Vol. 22,28 Mio.
Geld 4,67 15:55
Brief 4,68 15:55
WAVE SYSTEMS CORP CL A - Nasdaq National Market: WAVX
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
4.75 0.33 (7.47) N/A 4.74 (120) 4.751 (312) 10:12
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
4.72 0.30 (6.79) 4.71 (10) 4.72 (4) 10:00
Day Volume Last Size Open High Low
5,612,683 100 4.645 4.86 4.47
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 5,382 1,043 4.6596 5.04
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.75 4.42 8,136,200
@ tc
cu
ciao
cu
ciao
10:13am 08/05/03
[$SPX] S&P 500 INDEX DIPS 6.15 PTS, OR 0.6%
10:11am 08/05/03
[$INDU, $COMPQ] DOW SLIDES 57 PTS IN EARLY TRADE, NASDAQ OFF 11
[$SPX] S&P 500 INDEX DIPS 6.15 PTS, OR 0.6%
10:11am 08/05/03
[$INDU, $COMPQ] DOW SLIDES 57 PTS IN EARLY TRADE, NASDAQ OFF 11
Kein Wunder, dass der Dax down geht.
Tschüß Tc
Tschüß Tc
@Tc
Viel Spaß
Viel Spaß
Oderbuch ELECTRONICS LINE
1 150 3.4 3.42 3776 1
1 800 3.38 3.43 4000 2
1 500 3.3 3.5 1000 1
1 500 3.28 3.74 600 1
1 800 3.27 3.78 500 1
1 150 3.4 3.42 3776 1
1 800 3.38 3.43 4000 2
1 500 3.3 3.5 1000 1
1 500 3.28 3.74 600 1
1 800 3.27 3.78 500 1
och nö
Electr. Line ist doch laaaangweilig
Electr. Line ist doch laaaangweilig
Wkn: 936734 ohne Worte
akt. 3,50
akt. 3,50
@Wallgrekk
Wenn folgendes stimmt:
BizMerlin hat folgendes geschrieben::
--> PSM ... laut reuters werden PSM Vorzüge zum 3-Monats-Durchschnitt von 5,62 übernommen ... (Kreise) ...
dann ist der jetztige Kurs noch "überzogen"!! akt. 6,00!
Aktuell 5,95 17:32
Diff. Vortag -11,19%
Tages-Vol. 15,66 Mio.
Geld 5,96 17:35
Brief 5,98 17:35
Wenn folgendes stimmt:
BizMerlin hat folgendes geschrieben::
--> PSM ... laut reuters werden PSM Vorzüge zum 3-Monats-Durchschnitt von 5,62 übernommen ... (Kreise) ...
dann ist der jetztige Kurs noch "überzogen"!! akt. 6,00!
Aktuell 5,95 17:32
Diff. Vortag -11,19%
Tages-Vol. 15,66 Mio.
Geld 5,96 17:35
Brief 5,98 17:35
Smith Micro Software, Inc
Aktuell 4,30 17:37
Diff. Vortag +42,38%
Tages-Vol. 12,78 Mio.
Geld 4,30 17:37
Brief 4,33 17:37
SMITH MICRO SOFTWARE INC - Nasdaq SmallCap Market: SMSI
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
4.228 1.208 (40.00) N/A 4.17 (50) 4.25 (6) 11:53
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
4.32 1.30 (43.05) 4.31 (50) 4.34 (4) 11:43
Day Volume Last Size Open High Low
3,132,291 400 4.09 4.87 4.05
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 3,759 833 4.3997 5.23
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.17 3.02 110,100
Verizon Wireless Selects Smith Micro to Build Wi-Fi Software Connectivity Solution New Multi-Year Agreement Expands Existing Relationship Between Smith Micro and Verizon Wireless
ALISO VIEJO, Calif., Aug 5, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Verizon
Wireless, the nation`s largest wireless carrier and a leader in wireless data
solutions has selected Smith Micro Software, Inc. (Nasdaq: SMSI), to develop a
software connectivity solution that will give Verizon Wireless` mobile data
customers the power to easily access Verizon Wireless` 1xRTT Express Network and
its new Wi-Fi service.
Under the terms of the agreement, Verizon Wireless plans to include Smith
Micro`s new combination client with all Express Network Mobile Office Kits and
1xRTT PC Cards sold by Verizon Wireless. The Wi-Fi client will also be made
available for download by new Verizon Wireless Wi-Fi subscribers that have
purchased a Wi-Fi device elsewhere. Verizon Wireless also plans to include Smith
Micro`s QuickLink Mobile(R) PhoneBook software with all Express Network Mobile
Office Kits.
"Smith Micro`s ability to respond to our needs with excellent software has
helped us deliver to our data customers easier connectivity between our
nationwide Express Network and hundreds of Wi-Fi hotspots," said Dick Lynch,
executive vice president and chief technical officer for Verizon Wireless.
"Smith Micro is excited to be working with Verizon Wireless to bring this new
service to market," said William W. Smith, Jr., president and chief executive
officer of Smith Micro. "We believe this relationship is a testament to our
ability to satisfy the wireless market place with unique, excellent software and
OEM services. Verizon Wireless-branded Wi-Fi service, combined with the
carrier`s premier Express Network, will give end users high-quality, high-speed
data access nationwide."
Verizon Wireless` solutions are based on Smith Micro`s QuickLink Mobile
software. The Verizon Wireless version of QuickLink Mobile will allow users to
easily connect to the company`s wireless wide area networks (WWAN) and to
Verizon Wireless Wi-Fi hotspots. The Wi-Fi service Verizon Wireless announced
will be based on the IEEE 802.11 standard, which is designed to let users surf
the Internet at speeds of up to 1.544 Mbps.
Verizon Wireless offers access to Wi-Fi points in various locations in
travel-related venues such as hotels and airports.
QuickLink Mobile, is the most popular wireless data connectivity solution in the
industry and offers anytime access to email, file uploads/downloads, Web surfing
and corporate Intranets without being plugged into a network or landline modem
connection. The solution includes installation assistance that automatically
detects the mobile phone, 1xRTT PC Cards and Wi-Fi PC Cards, and sets up the
user`s computer in minutes. Verizon Wireless has been distributing Smith Micro`s
QuickLink Mobile data connectivity solution for the Verizon Wireless Express
Network, the carrier`s 1xRTT high-speed wireless data network. Verizon Wireless
and Smith Micro have been jointly developing wireless data solutions since 2000.
About Verizon Wireless
Verizon Wireless is the nation`s leading provider of wireless communications.
The company has the largest nationwide wireless voice and data network and 34.6
million customers. Headquartered in Bedminster, NJ, Verizon Wireless is a joint
venture of Verizon Communications (NYSE: VZ) and Vodafone (NYSE: VOD; London).
Find more information on the Web at www.verizonwireless.com .
About Smith Micro Software:
Smith Micro Software, Inc., headquartered in Aliso Viejo, CA, is a developer and
marketer of wireless communication and utility software products for multiple OS
platforms. The company designs integrated, cross platform, easy-to-use software
for personal computing and business solutions around the world. With a focus on
the Internet and Wireless and Broadband technologies, the company`s products and
services enable wireless communications, eCommerce, eBusiness, Internet
communications (voice-over-IP), video conferencing, network fax, and traditional
computer telephony. Smith Micro`s complete line of products is available through
original equipment manufacturers (OEMs), direct sales, retail stores, and
value-added resellers (VARs). Smith Micro`s common stock trades on The Nasdaq
Stock Market(R) under the symbol SMSI. For more information, contact Smith Micro
at (949) 362-5800 or visit the company`s Web site at www.smithmicro.com .
Aktuell 4,30 17:37
Diff. Vortag +42,38%
Tages-Vol. 12,78 Mio.
Geld 4,30 17:37
Brief 4,33 17:37
SMITH MICRO SOFTWARE INC - Nasdaq SmallCap Market: SMSI
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
4.228 1.208 (40.00) N/A 4.17 (50) 4.25 (6) 11:53
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
4.32 1.30 (43.05) 4.31 (50) 4.34 (4) 11:43
Day Volume Last Size Open High Low
3,132,291 400 4.09 4.87 4.05
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 3,759 833 4.3997 5.23
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.17 3.02 110,100
Verizon Wireless Selects Smith Micro to Build Wi-Fi Software Connectivity Solution New Multi-Year Agreement Expands Existing Relationship Between Smith Micro and Verizon Wireless
ALISO VIEJO, Calif., Aug 5, 2003 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Verizon
Wireless, the nation`s largest wireless carrier and a leader in wireless data
solutions has selected Smith Micro Software, Inc. (Nasdaq: SMSI), to develop a
software connectivity solution that will give Verizon Wireless` mobile data
customers the power to easily access Verizon Wireless` 1xRTT Express Network and
its new Wi-Fi service.
Under the terms of the agreement, Verizon Wireless plans to include Smith
Micro`s new combination client with all Express Network Mobile Office Kits and
1xRTT PC Cards sold by Verizon Wireless. The Wi-Fi client will also be made
available for download by new Verizon Wireless Wi-Fi subscribers that have
purchased a Wi-Fi device elsewhere. Verizon Wireless also plans to include Smith
Micro`s QuickLink Mobile(R) PhoneBook software with all Express Network Mobile
Office Kits.
"Smith Micro`s ability to respond to our needs with excellent software has
helped us deliver to our data customers easier connectivity between our
nationwide Express Network and hundreds of Wi-Fi hotspots," said Dick Lynch,
executive vice president and chief technical officer for Verizon Wireless.
"Smith Micro is excited to be working with Verizon Wireless to bring this new
service to market," said William W. Smith, Jr., president and chief executive
officer of Smith Micro. "We believe this relationship is a testament to our
ability to satisfy the wireless market place with unique, excellent software and
OEM services. Verizon Wireless-branded Wi-Fi service, combined with the
carrier`s premier Express Network, will give end users high-quality, high-speed
data access nationwide."
Verizon Wireless` solutions are based on Smith Micro`s QuickLink Mobile
software. The Verizon Wireless version of QuickLink Mobile will allow users to
easily connect to the company`s wireless wide area networks (WWAN) and to
Verizon Wireless Wi-Fi hotspots. The Wi-Fi service Verizon Wireless announced
will be based on the IEEE 802.11 standard, which is designed to let users surf
the Internet at speeds of up to 1.544 Mbps.
Verizon Wireless offers access to Wi-Fi points in various locations in
travel-related venues such as hotels and airports.
QuickLink Mobile, is the most popular wireless data connectivity solution in the
industry and offers anytime access to email, file uploads/downloads, Web surfing
and corporate Intranets without being plugged into a network or landline modem
connection. The solution includes installation assistance that automatically
detects the mobile phone, 1xRTT PC Cards and Wi-Fi PC Cards, and sets up the
user`s computer in minutes. Verizon Wireless has been distributing Smith Micro`s
QuickLink Mobile data connectivity solution for the Verizon Wireless Express
Network, the carrier`s 1xRTT high-speed wireless data network. Verizon Wireless
and Smith Micro have been jointly developing wireless data solutions since 2000.
About Verizon Wireless
Verizon Wireless is the nation`s leading provider of wireless communications.
The company has the largest nationwide wireless voice and data network and 34.6
million customers. Headquartered in Bedminster, NJ, Verizon Wireless is a joint
venture of Verizon Communications (NYSE: VZ) and Vodafone (NYSE: VOD; London).
Find more information on the Web at www.verizonwireless.com .
About Smith Micro Software:
Smith Micro Software, Inc., headquartered in Aliso Viejo, CA, is a developer and
marketer of wireless communication and utility software products for multiple OS
platforms. The company designs integrated, cross platform, easy-to-use software
for personal computing and business solutions around the world. With a focus on
the Internet and Wireless and Broadband technologies, the company`s products and
services enable wireless communications, eCommerce, eBusiness, Internet
communications (voice-over-IP), video conferencing, network fax, and traditional
computer telephony. Smith Micro`s complete line of products is available through
original equipment manufacturers (OEMs), direct sales, retail stores, and
value-added resellers (VARs). Smith Micro`s common stock trades on The Nasdaq
Stock Market(R) under the symbol SMSI. For more information, contact Smith Micro
at (949) 362-5800 or visit the company`s Web site at www.smithmicro.com .
Hallo Leute,
ist ein Einstieg bei Pro7 Eurer Meinung nach auf dem aktuellen Niveau von €5,95 empfehlenswert???
Gruß Dagobert Bull
ist ein Einstieg bei Pro7 Eurer Meinung nach auf dem aktuellen Niveau von €5,95 empfehlenswert???
Gruß Dagobert Bull
nein
angebot bei circa 5,60€
angebot bei circa 5,60€
wo ist denn der nagger abgeblieben?
@actr
wie lange wird der ausfall bei möglichetradingchance.de dauern?
wie lange wird der ausfall bei möglichetradingchance.de dauern?
Hallo Dagobert
Siehe dir #742 an!
Wenn es stimmt, dass sie zum Preis 5,62 die Aktie kaufen wollen, ist 5,95 zu hoch!!!
Siehe dir #742 an!
Wenn es stimmt, dass sie zum Preis 5,62 die Aktie kaufen wollen, ist 5,95 zu hoch!!!
05.08. 17:53
Dax/TecDax: Aktien mit kurzfristigen Gaps
Wir veröffentlichen an dieser Stelle sporadisch Aktien mit offenen Gaps.
Info:
Eröffnungslücken können lukrative Chancen für kurzfristig getimte Trades darstellen. Jedoch wird nicht jede Kurslücke sofort geschlossen. Einige Kurslücken bleiben sogar für sehr lange Zeit (Jahre) offen.
SAP - GAP DOWN:
Das Gap Down bei SAP wurde immernoch nicht geschlossen. Es gelang nur ein temporäres Eindringen in die Gapzone.
60 Min Chart (log-IT):
SCHERING - GAP DOWN:
Dieses Gap Down sollte der Aktie große Sorgen bereiten. Denn gleichzeitig fiel der Wert unter einen wichtigen Abwärtstrend zurück der genau durch das Gap verläuft.
60 Min Chart (log-IT):
QIAGEN - GAP UP:
Qiagen eröffnete heute nach den Quartalszahlen mit einem Gap up. Es wird sich zeigen, ob es in den nächsten Tagen offen bleibt, denn bei 9,00€ verläuft ein starker übergeordneter Widerstand.
60 Min Chart (log-IT):
Dax/TecDax: Aktien mit kurzfristigen Gaps
Wir veröffentlichen an dieser Stelle sporadisch Aktien mit offenen Gaps.
Info:
Eröffnungslücken können lukrative Chancen für kurzfristig getimte Trades darstellen. Jedoch wird nicht jede Kurslücke sofort geschlossen. Einige Kurslücken bleiben sogar für sehr lange Zeit (Jahre) offen.
SAP - GAP DOWN:
Das Gap Down bei SAP wurde immernoch nicht geschlossen. Es gelang nur ein temporäres Eindringen in die Gapzone.
60 Min Chart (log-IT):
SCHERING - GAP DOWN:
Dieses Gap Down sollte der Aktie große Sorgen bereiten. Denn gleichzeitig fiel der Wert unter einen wichtigen Abwärtstrend zurück der genau durch das Gap verläuft.
60 Min Chart (log-IT):
QIAGEN - GAP UP:
Qiagen eröffnete heute nach den Quartalszahlen mit einem Gap up. Es wird sich zeigen, ob es in den nächsten Tagen offen bleibt, denn bei 9,00€ verläuft ein starker übergeordneter Widerstand.
60 Min Chart (log-IT):
Danke für Eure Meinungen.
Hallo magna1!!! Vielen Dank für Dein Tip mit Teleplan und Electro Line, seit Deiner Empfehlung 30 %!! Weiter so..
05.08. 16:04
US: Entlassungen im Juli stark gestiegen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Challenger, Gray & Christmas berichtet, dass US-Unternehmen nach einem zweimonatigem positiven Trend ihren Rotstift bei den Arbeitsplätzen wieder angesetzt haben. Die Entlassungen im Juli seien um 43% auf 85,117 gestiegen, hieß es. In den ersten sieben Monaten fiel die Zahl der Entlassungen um 12% auf 715,649 von 816,493 im Jahr 2002. Im Juli entließen Verbrauchsgüterhersteller 15,665 Mitarbeiter, der Transportsektor strich 9,820 und allgemeinnützige Einrichtungen strichen 9,369.
US: Entlassungen im Juli stark gestiegen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Challenger, Gray & Christmas berichtet, dass US-Unternehmen nach einem zweimonatigem positiven Trend ihren Rotstift bei den Arbeitsplätzen wieder angesetzt haben. Die Entlassungen im Juli seien um 43% auf 85,117 gestiegen, hieß es. In den ersten sieben Monaten fiel die Zahl der Entlassungen um 12% auf 715,649 von 816,493 im Jahr 2002. Im Juli entließen Verbrauchsgüterhersteller 15,665 Mitarbeiter, der Transportsektor strich 9,820 und allgemeinnützige Einrichtungen strichen 9,369.
05.08. 12:00
Biergarten wird "digital"
--------------------------------------------------------------------------------
In Zukunft soll es über ein System, dass von der Entwicklerfirma it-werke vorgestellt wurde, möglich sein, per Fingerabdruck die Rechnungen im Biergarten zu zahlen. Bei der Anmeldung muss der Kunde seine Kontodaten und Anschrift bei dem Biergartenbesitzer hinterlegen. Bei jedem Kauf eines weiteren Getränks oder einer weiteren Speise wird erneut der Fingerabdruck erfasst. Die Rechnung wird dann in bestimmten Zeiträumen vom Konto des Kunden abgebucht. Dabei kann auch eine Obergrenze festgesetzt werden.
Biergarten wird "digital"
--------------------------------------------------------------------------------
In Zukunft soll es über ein System, dass von der Entwicklerfirma it-werke vorgestellt wurde, möglich sein, per Fingerabdruck die Rechnungen im Biergarten zu zahlen. Bei der Anmeldung muss der Kunde seine Kontodaten und Anschrift bei dem Biergartenbesitzer hinterlegen. Bei jedem Kauf eines weiteren Getränks oder einer weiteren Speise wird erneut der Fingerabdruck erfasst. Die Rechnung wird dann in bestimmten Zeiträumen vom Konto des Kunden abgebucht. Dabei kann auch eine Obergrenze festgesetzt werden.
Bill Gates setzt Verkauf von Microsoft-Aktien fort
Washington (vwd) - Bill Gates, Chairman der Microsoft Corp, hat am Freitag erneut eine Mio Aktien des Softwarekonzerns verkauft. Die Titel wurden für je 26,16 bis 26,38 USD veräußert, wie aus einem Schreiben vom Dienstag an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Seit dem 23. Juli hat Gates damit den Verkauf von acht Mio Microsoft-Titel mitgeteilt. Der Chairman besitzt noch 1,175 Mrd Titel direkt, 428.520 Stück hält seine Ehefrau.
vwd/DJ/5.8.2003/jhe/mi
05.08.2003, 17:56
Microsoft: 870747
Washington (vwd) - Bill Gates, Chairman der Microsoft Corp, hat am Freitag erneut eine Mio Aktien des Softwarekonzerns verkauft. Die Titel wurden für je 26,16 bis 26,38 USD veräußert, wie aus einem Schreiben vom Dienstag an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Seit dem 23. Juli hat Gates damit den Verkauf von acht Mio Microsoft-Titel mitgeteilt. Der Chairman besitzt noch 1,175 Mrd Titel direkt, 428.520 Stück hält seine Ehefrau.
vwd/DJ/5.8.2003/jhe/mi
05.08.2003, 17:56
Microsoft: 870747
Das Gerüchte über den gemeinsamen Kauf 3721 mit Sohu und Tom.com hat doch den Kurs "beflügelt"!
SINA CORPORATION - Nasdaq National Market: SINA
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
34.44 2.51 (7.86) N/A 34.25 (4.29) 34.45 (5) 12:40
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
34.55 2.62 (8.21) 34.51 (22) 34.52 (1) 12:31
Day Volume Last Size Open High Low
6,429,717 1,000 32.75 34.69 32.31
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
=--+ 14,467 444 33.7951 38.68
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.77 31.93 10,186,200
Pro7 aktuell bei €6,08. Kommt doch noch Schwung in die Aktie??
Dagobert ich sehe aktuell nur 6,04! Vielleicht ist der Kaufpreis von Saban noch nicht "durchgesickert" und es blühen "Hoffnungen", die nicht erfüllt werden können. Angeblich ist Saban selbst knapp bei Kasse! Und von 5,99 auf 6,04 ist nicht einemal 1%!
Es gibt sicher bessere Möglichkeiten. Warte ab - ich schaue mal alles durch. Dauert ein paar Minuten.
Es gibt sicher bessere Möglichkeiten. Warte ab - ich schaue mal alles durch. Dauert ein paar Minuten.
Hallo actr,
bei Pro7 standen 53.000 Aktien zum Verkauf bei 6€. Sind alle gekauft worden vor ca.30 Min.
Ich glaube nicht, das die nicht wußten, das Saban Pro7 gekauft hat.
Gruss Slku
bei Pro7 standen 53.000 Aktien zum Verkauf bei 6€. Sind alle gekauft worden vor ca.30 Min.
Ich glaube nicht, das die nicht wußten, das Saban Pro7 gekauft hat.
Gruss Slku
unglaublich kleine Umsätze in GFT.....
Pro7 gerade in Frankfurt €6,15.
EPCOS
MICRONAS
Sie haben mit der Dollarschwäche zu kämpfen, darum der Einbruch, aber intraday setzte ein Erholung ein:
Etwas langsam, aber stetig:
MICRONAS
Sie haben mit der Dollarschwäche zu kämpfen, darum der Einbruch, aber intraday setzte ein Erholung ein:
Etwas langsam, aber stetig:
@Dagobert
Ich schaue normalerweise nur auf Xetra - dort steht der Kurs bei 6,02! Aber ich sehe Frankfurt, ja, dort WAR der Kurs bei 6,15, aber jetzt bei 6,10 - rückläufig!
Aber ich will dich beiliebe nicht davon abhalten - wenn du glaubst und hoffst - dann kaufe.
Ich schaue normalerweise nur auf Xetra - dort steht der Kurs bei 6,02! Aber ich sehe Frankfurt, ja, dort WAR der Kurs bei 6,15, aber jetzt bei 6,10 - rückläufig!
Aber ich will dich beiliebe nicht davon abhalten - wenn du glaubst und hoffst - dann kaufe.
@slku218
Wer weiss, was da "hinter den Kulissen" alles gespielt wird! Es kommt ja auf den Durchschnittskurs der letzten Monate an! Mal sehen.
Wer weiss, was da "hinter den Kulissen" alles gespielt wird! Es kommt ja auf den Durchschnittskurs der letzten Monate an! Mal sehen.
In den Nachrichten wurde gerade von ca. 1 Milliarde € gesprochen.
Aber wieviele Shares wechseln den Besitzer bei PRO7?
Aber wieviele Shares wechseln den Besitzer bei PRO7?
E-M-S NEW MEDIA AG AKTIEN O.N
Aktuell 1,20 19:08
Diff. Vortag +27,66%
Tages-Vol. 236.533,96
Geld 1,16 19:08
Brief 1,20 19:08
Ich musst mir das nochmals durchlesen:
04.08.03 euro adhoc: e-m-s new media AG (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
e-m-s new media AG Erfreulicher Geschäftsverlauf setzt sich fort, Umsatz- und Ergebnisprognosen wurden übertroffen
Dortmund, 04.08.2003 - Die e-m-s new media AG (WKN 521280/ ISIN DE000521280) hat im ersten Halbjahr 2003 die Umsatzerlöse im Konzern um 88,7 Prozent auf 7,497 Mio. Euro gesteigert. Damit wurden die Prognosen des Vorstands aus dem letzten Quartalsbericht deutlich übertroffen.
Der Periodenüberschuss (Gewinn nach Steuern) verbesserte sich im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,488 Mio. Euro auf 0,74 Mio. Euro (Vorjahr: Verlust von 2,747 Mio. Euro).
Ausblick: Im dritten Quartal erwartet das Management einen Umsatz von mehr als drei Millionen Euro und ein positives Ergebnis. Für das ganze Jahr geht der Vorstand nun von einem deutlichen Übertreffen der bisherigen Umsatzprognose von zwölf Millionen Euro aus.
Der vollständige Halbjahresbericht steht ab 04.08.2003 unter www.ems-newmedia.com zum Download bereit.
Rückfragehinweis: Sonja Norden Tel.: +49 (0) 231 9455 333 E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com Tel: +49 (0) 231 9455 300 FAX: +49 (0) 231 9455 307 Email: info@ems-newmedia.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
Aktuell 1,20 19:08
Diff. Vortag +27,66%
Tages-Vol. 236.533,96
Geld 1,16 19:08
Brief 1,20 19:08
Ich musst mir das nochmals durchlesen:
04.08.03 euro adhoc: e-m-s new media AG (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
e-m-s new media AG Erfreulicher Geschäftsverlauf setzt sich fort, Umsatz- und Ergebnisprognosen wurden übertroffen
Dortmund, 04.08.2003 - Die e-m-s new media AG (WKN 521280/ ISIN DE000521280) hat im ersten Halbjahr 2003 die Umsatzerlöse im Konzern um 88,7 Prozent auf 7,497 Mio. Euro gesteigert. Damit wurden die Prognosen des Vorstands aus dem letzten Quartalsbericht deutlich übertroffen.
Der Periodenüberschuss (Gewinn nach Steuern) verbesserte sich im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,488 Mio. Euro auf 0,74 Mio. Euro (Vorjahr: Verlust von 2,747 Mio. Euro).
Ausblick: Im dritten Quartal erwartet das Management einen Umsatz von mehr als drei Millionen Euro und ein positives Ergebnis. Für das ganze Jahr geht der Vorstand nun von einem deutlichen Übertreffen der bisherigen Umsatzprognose von zwölf Millionen Euro aus.
Der vollständige Halbjahresbericht steht ab 04.08.2003 unter www.ems-newmedia.com zum Download bereit.
Rückfragehinweis: Sonja Norden Tel.: +49 (0) 231 9455 333 E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com Tel: +49 (0) 231 9455 300 FAX: +49 (0) 231 9455 307 Email: info@ems-newmedia.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
@Takefive
Das habe ich herausgefunden:
Stammdaten
Wertpapiertyp Inlandsaktie
Währung EURO
Geschäftsjahr 31.12.
Marktsegment First Market / Prime Standard
Branche Medien
Nennwert 1,00
Stücke 2,7 Mio.
Marktkapital 581,51 Mio. EUR
ISIN DE0007771172
WKN 777117
Symbol PSM.ETR
Gesellschafter
KirchMedia GmbH.. 16,5 %
Axel Springer V.. 11,5 %
Heutiger Umsatz:
Alle Börsenplätze im Vergleich
Börse Aktuell Datum Zeit Volumen Anzahl Kurse
XETRA 5,98 05.08.03 19:58 17,03 Mio. 1.382
Frankfurt 6,10 05.08.03 19:28 1,15 Mio. 194
Stuttgart 5,99 05.08.03 19:58 141.024,50 41
NASDAQ DE 5,999 05.08.03 17:43 47.290,03 16
München 5,99 05.08.03 20:00 15.883,00 8
Düsseldorf 5,99 05.08.03 17:38 15.917,43 8
Berlin-Bremen 6,05 05.08.03 19:29 2.836,50 3
Hamburg 6,00 05.08.03 19:43 1.605,50 2
Hannover 6,30 05.08.03 14:54 -- 0
05.08.03 AKTIE IM FOKUS: ProSieben bricht ein - Enttäuschung bei Vorzugsaktionäre
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein vermutlich geringes Angebot des US-Milliardärs Haim Saban an die Vorzugsaktionäre der ProSiebenSat.1 Media AG hat die Aktien von Deutschlands größtem TV-Sender am Dienstag tief ins Minus gestürzt.
Der Käufer des TV-Konzerns habe "wohl kein Interesse" an den stimmrechtslosen, börsennotierten Papieren, sagten Händler und Analysten übereinstimmend. Saban will laut Verhandlungskreisen nur den Durchschnittspreis der vergangenen drei Monate an die Aktionäre zahlen; dieser belaufe sich auf etwa 5,60 Euro und liege damit "weit unter" dem derzeitigen Kurs.
Die Aktien von ProSiebenSat.1 brachen bis 16.50 Uhr um 11,64 Prozent auf 5,86 Euro ein. Der MDAX gab unterdessen um 0,17 Prozent auf 3.799,80 Zähler nach.
ANALYST: `STIMMRECHTSAKTIEN HAT ER SCHON - MEHR WILL ER NICHT`
"Das Angebot von Saban an die Aktionäre wird vom Markt offenbar als zu niedrig eingeschätzt", sagte ein Analyst aus Süddeutschland. "Saban kommt nun zwar seiner Pflicht nach, den Vorzugsaktionären ebenfalls ein Angebot zu unterbreiten, dass ist aber nicht höher als unbedingt notwendig. Die Stimmrechtsaktien hat er schon - mehr will er nicht".
"Saban könnte für die Vorzüge mehr bieten, muss er aber nicht", sagt ein anderer Analyst. Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba stimmte dem ebenfalls zu und verwies darauf, dass das Angebot für die Vorzugsaktien "wohl maximal" auf 5,70 Euro steigen werde./sf/kro/mw
Quelle: dpa-AFX
Das habe ich herausgefunden:
Stammdaten
Wertpapiertyp Inlandsaktie
Währung EURO
Geschäftsjahr 31.12.
Marktsegment First Market / Prime Standard
Branche Medien
Nennwert 1,00
Stücke 2,7 Mio.
Marktkapital 581,51 Mio. EUR
ISIN DE0007771172
WKN 777117
Symbol PSM.ETR
Gesellschafter
KirchMedia GmbH.. 16,5 %
Axel Springer V.. 11,5 %
Heutiger Umsatz:
Alle Börsenplätze im Vergleich
Börse Aktuell Datum Zeit Volumen Anzahl Kurse
XETRA 5,98 05.08.03 19:58 17,03 Mio. 1.382
Frankfurt 6,10 05.08.03 19:28 1,15 Mio. 194
Stuttgart 5,99 05.08.03 19:58 141.024,50 41
NASDAQ DE 5,999 05.08.03 17:43 47.290,03 16
München 5,99 05.08.03 20:00 15.883,00 8
Düsseldorf 5,99 05.08.03 17:38 15.917,43 8
Berlin-Bremen 6,05 05.08.03 19:29 2.836,50 3
Hamburg 6,00 05.08.03 19:43 1.605,50 2
Hannover 6,30 05.08.03 14:54 -- 0
05.08.03 AKTIE IM FOKUS: ProSieben bricht ein - Enttäuschung bei Vorzugsaktionäre
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein vermutlich geringes Angebot des US-Milliardärs Haim Saban an die Vorzugsaktionäre der ProSiebenSat.1 Media AG hat die Aktien von Deutschlands größtem TV-Sender am Dienstag tief ins Minus gestürzt.
Der Käufer des TV-Konzerns habe "wohl kein Interesse" an den stimmrechtslosen, börsennotierten Papieren, sagten Händler und Analysten übereinstimmend. Saban will laut Verhandlungskreisen nur den Durchschnittspreis der vergangenen drei Monate an die Aktionäre zahlen; dieser belaufe sich auf etwa 5,60 Euro und liege damit "weit unter" dem derzeitigen Kurs.
Die Aktien von ProSiebenSat.1 brachen bis 16.50 Uhr um 11,64 Prozent auf 5,86 Euro ein. Der MDAX gab unterdessen um 0,17 Prozent auf 3.799,80 Zähler nach.
ANALYST: `STIMMRECHTSAKTIEN HAT ER SCHON - MEHR WILL ER NICHT`
"Das Angebot von Saban an die Aktionäre wird vom Markt offenbar als zu niedrig eingeschätzt", sagte ein Analyst aus Süddeutschland. "Saban kommt nun zwar seiner Pflicht nach, den Vorzugsaktionären ebenfalls ein Angebot zu unterbreiten, dass ist aber nicht höher als unbedingt notwendig. Die Stimmrechtsaktien hat er schon - mehr will er nicht".
"Saban könnte für die Vorzüge mehr bieten, muss er aber nicht", sagt ein anderer Analyst. Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba stimmte dem ebenfalls zu und verwies darauf, dass das Angebot für die Vorzugsaktien "wohl maximal" auf 5,70 Euro steigen werde./sf/kro/mw
Quelle: dpa-AFX
@texas33
Danke für die Blumen......
#751 von texas33 05.08.03 18:33:47 Beitrag Nr.: 10.347.266 10347266
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Hallo magna1!!! Vielen Dank für Dein Tip mit Teleplan und Electro Line, seit Deiner Empfehlung 30 %!! Weiter so..
Danke für die Blumen......
#751 von texas33 05.08.03 18:33:47 Beitrag Nr.: 10.347.266 10347266
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Hallo magna1!!! Vielen Dank für Dein Tip mit Teleplan und Electro Line, seit Deiner Empfehlung 30 %!! Weiter so..
TecDAX-Schluss: Deutliche Aufschläge trotz negativer US-Börsen
05.08.2003 20:04:00
Am heutigen Handelstag konnten die deutschen Technologiewerte erfreuliche Kursgewinne verbuchen. Daran konnte auch eine zunächst negative Tendenz der US-Börsen nichts ändern. Mit den neuesten Kursgewinnen hat sich der Nachfolger des Neuen Marktes weiter von der wichtigen charttechnischen Marke von 460 Zählern entfernen, was nach Meinung vieler Charttechniker weitere Kursgewinne impliziert.
TecDAX: 465,48 (+1,58%)
Tops des Tages: Qiagen, Micronas, Epcos
Flops des Tages: FJH, Lion, Kontron
Unternehmensnachrichten:
Das niederländische Biotech-Unternehmen Qiagen N.V. steigerte im zweiten Quartal 2003 seinen konsolidierten Umsatz um 19 Prozent auf 86,3 Mio. Dollar, nach 72,7 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Gleichzeitig erhöhte sich das operative Ergebnis um 85 Prozent auf 17,3 Mio. Dollar. Der konsolidierte Gewinn stieg von 4,6 Mio. Dollar bzw. 3 Cents pro Aktie im zweiten Quartal 2002 um 143 Prozent auf nun 11,1 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie. Im ersten Halbjahr 2003 wuchs der konsolidierte Umsatz um 16 Prozent auf 165,8 Mio. Dollar, nachdem er im entsprechenden Vorjahreszeitraum mit 143,3 Mio. Dollar angegeben wurde. Das operative Ergebnis kletterte in der ersten Jahreshälfte von 25,1 Mio. Dollar um 33 Prozent auf 33,4 Mio. Dollar. Der konsolidierte Gewinn stieg um 57 Prozent auf 22,1 Mio. Dollar, nach 14,1 Mio. Dollar in der Vorjahresperiode. Bereinigt um Aufwendungen im Zusammenhang mit der Schließung der QIAGEN Genomics Inc. im ersten Quartal 2003 und der Akquisition der GenoVision A.S. im zweiten Quartal 2002 stieg das operative Ergebnis im ersten Halbjahr um 25 Prozent auf 35,0 Mio. Dollar. Der konsolidierte Gewinn nahm um 33 Prozent auf 21,6 Mio. Dollar bzw. 15 Cents pro Aktie zu.
Das deutsche Biotech-Unternehmen GPC Biotech AG erzielte in den ersten sechs Monaten 2003 ein Umsatzwachstum von 11 Prozent. Die Umsatzerlöse erhöhten sich von 10,2 Mio. im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf nun 11,3 Mio. Euro. Des Weiteren verbesserte sich der EBIT-Verlust von 15,1 Mio. auf 12,7 Mio. Euro im ersten Halbjahr. Der Periodenfehlbetrag sank um 19 Prozent auf 11,0 Mio. Euro oder 53 Cent pro Aktie, nach 13,5 Mio. Euro bzw. 65 Cent je Aktie in der Vorjahresperiode. Im zweiten Quartal nahmen die Umsätze leicht auf 5,2 Mio. Euro zu, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Umsatz in Höhe von 5,1 Mio. Euro ausgewiesen wurde. Der EBIT-Verlust verbesserte sich im zweiten Quartal auf 7,2 Mio. Euro, nach zuvor 8,2 Mio. Euro. Auch der Quartalsfehlbetrag ging von 7,0 Mio. Euro oder 33 Cent pro Aktie um 9 Prozent auf 6,4 Mio. Euro bzw. 31 Cent je Aktie zurück.
Die Pfeiffer Vacuum Technology AG meldete im ersten Halbjahr aufgrund negativer Währungseffekte einen Gewinn- und Umsatzrückgang. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 4,7 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein EBIT von 8,7 Mio. Euro erzielt wurde. Das Ergebnis nach Steuern ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14,3 Prozent auf 3,6 Mio. Euro zurück. Der Gewinn je Aktie lag im Berichtszeitraum bei 41 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahr ein EPS in Höhe von 64 Cents erzielt werden konnte. Für das Gesamtjahr erwartet Pfeiffer Vacuum einen Konzernumsatz in Höhe von 140 bis 145 Mio. Euro.
Das Beratungs- und Software-Haus FJH AG (ehemals FJA AG) meldete, dass es im ersten Halbjahr einen nahezu unveränderten Umsatz von 60,2 Mio. Euro (Vorjahr: 60,7 Mio. Euro) erwirtschaftet hat. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 18 Prozent auf 12,6 Mio. Euro, wozu eine Reihe von effizienzsteigernden Maßnahmen und in den Vorjahren getätigte Investitionen beitrugen. Das Vorsteuer-Ergebnis (EBT) erhöhte sich um 13 Prozent auf 13,1 Mio. Euro. Das Halbjahresergebnis nach Steuern erhöhte sich um 8 Prozent auf 7,7 Mio. Euro. Im Ergebnis enthalten sind bereits die ersten Kosten für den Zusammenschluss mit der Heubeck AG. Umsatz und Ertrag von Heubeck sind hingegen noch nicht berücksichtigt, sondern werden erst im dritten Quartal konsolidiert. Für das Gesamtjahr 2003 geht das Unternehmen davon aus, seine gesteckten Ziele zu erreichen, da es deutliche Anzeichen für eine verstärkte Investitionstätigkeit der Versicherungsbranche in der zweiten Jahreshälfte gibt.
Aktuelle Ratings:
FJH - Outperform, HypoVereinsbank
Singulus - Outperform, HypoVereinsbank
Qiagen - Akkumulieren, WGZ-Bank
Evotec OAI - Outperformer, SES Research
Singulus - Neutral, Helaba Trust
Singulus - Accumulate, Commerzbank Securities
Singulus - Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
Singulus - Kaufen, Independent Research
Lion Bioscience - Halten, Independent Research
Software AG - Untergewichten, Helaba Trust
Software AG - Untergewichten, Helaba Trust
Singulus - Halten, Bankgesellschaft Berlin
Aixtron - Akkumulieren, WGZ-Bank
Epcos - Neutral, Helaba Trust
-red- / -red-
4MBO INTERN. ELECTRONIC
548780 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 4,63
1.0k +0,13
+2,89 76.6k
+=====-= 19:39:44
05.08.2003 4,60
4,63 4,50
4,60 4,80
4,50 86
357.6k
Elmos
567710 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 8,68
30 +0,34
+4,08 33.5k
-===++== 19:31:54
05.08.2003 8,59
8,70 8,34
8,52 8,68
8,46 42
286.6k
EMS New Media
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Detail · News 1,17
0 +0,25
+27,17 201.7k
=====--= 19:30:27
05.08.2003 1,17
1,22 0,92
0,93 1,30
0,93 73
234.6k
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Detail · News 2,03
5.4k -0,24
-10,57 172.9k
+-==+-+= 19:48:35
05.08.2003 2,00
2,03 2,27
2,40 2,42
1,88 56
377.4k
05.08.2003 20:04:00
Am heutigen Handelstag konnten die deutschen Technologiewerte erfreuliche Kursgewinne verbuchen. Daran konnte auch eine zunächst negative Tendenz der US-Börsen nichts ändern. Mit den neuesten Kursgewinnen hat sich der Nachfolger des Neuen Marktes weiter von der wichtigen charttechnischen Marke von 460 Zählern entfernen, was nach Meinung vieler Charttechniker weitere Kursgewinne impliziert.
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Unternehmensnachrichten:
Das niederländische Biotech-Unternehmen Qiagen N.V. steigerte im zweiten Quartal 2003 seinen konsolidierten Umsatz um 19 Prozent auf 86,3 Mio. Dollar, nach 72,7 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Gleichzeitig erhöhte sich das operative Ergebnis um 85 Prozent auf 17,3 Mio. Dollar. Der konsolidierte Gewinn stieg von 4,6 Mio. Dollar bzw. 3 Cents pro Aktie im zweiten Quartal 2002 um 143 Prozent auf nun 11,1 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie. Im ersten Halbjahr 2003 wuchs der konsolidierte Umsatz um 16 Prozent auf 165,8 Mio. Dollar, nachdem er im entsprechenden Vorjahreszeitraum mit 143,3 Mio. Dollar angegeben wurde. Das operative Ergebnis kletterte in der ersten Jahreshälfte von 25,1 Mio. Dollar um 33 Prozent auf 33,4 Mio. Dollar. Der konsolidierte Gewinn stieg um 57 Prozent auf 22,1 Mio. Dollar, nach 14,1 Mio. Dollar in der Vorjahresperiode. Bereinigt um Aufwendungen im Zusammenhang mit der Schließung der QIAGEN Genomics Inc. im ersten Quartal 2003 und der Akquisition der GenoVision A.S. im zweiten Quartal 2002 stieg das operative Ergebnis im ersten Halbjahr um 25 Prozent auf 35,0 Mio. Dollar. Der konsolidierte Gewinn nahm um 33 Prozent auf 21,6 Mio. Dollar bzw. 15 Cents pro Aktie zu.
Das deutsche Biotech-Unternehmen GPC Biotech AG erzielte in den ersten sechs Monaten 2003 ein Umsatzwachstum von 11 Prozent. Die Umsatzerlöse erhöhten sich von 10,2 Mio. im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf nun 11,3 Mio. Euro. Des Weiteren verbesserte sich der EBIT-Verlust von 15,1 Mio. auf 12,7 Mio. Euro im ersten Halbjahr. Der Periodenfehlbetrag sank um 19 Prozent auf 11,0 Mio. Euro oder 53 Cent pro Aktie, nach 13,5 Mio. Euro bzw. 65 Cent je Aktie in der Vorjahresperiode. Im zweiten Quartal nahmen die Umsätze leicht auf 5,2 Mio. Euro zu, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Umsatz in Höhe von 5,1 Mio. Euro ausgewiesen wurde. Der EBIT-Verlust verbesserte sich im zweiten Quartal auf 7,2 Mio. Euro, nach zuvor 8,2 Mio. Euro. Auch der Quartalsfehlbetrag ging von 7,0 Mio. Euro oder 33 Cent pro Aktie um 9 Prozent auf 6,4 Mio. Euro bzw. 31 Cent je Aktie zurück.
Die Pfeiffer Vacuum Technology AG meldete im ersten Halbjahr aufgrund negativer Währungseffekte einen Gewinn- und Umsatzrückgang. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 4,7 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein EBIT von 8,7 Mio. Euro erzielt wurde. Das Ergebnis nach Steuern ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14,3 Prozent auf 3,6 Mio. Euro zurück. Der Gewinn je Aktie lag im Berichtszeitraum bei 41 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahr ein EPS in Höhe von 64 Cents erzielt werden konnte. Für das Gesamtjahr erwartet Pfeiffer Vacuum einen Konzernumsatz in Höhe von 140 bis 145 Mio. Euro.
Das Beratungs- und Software-Haus FJH AG (ehemals FJA AG) meldete, dass es im ersten Halbjahr einen nahezu unveränderten Umsatz von 60,2 Mio. Euro (Vorjahr: 60,7 Mio. Euro) erwirtschaftet hat. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 18 Prozent auf 12,6 Mio. Euro, wozu eine Reihe von effizienzsteigernden Maßnahmen und in den Vorjahren getätigte Investitionen beitrugen. Das Vorsteuer-Ergebnis (EBT) erhöhte sich um 13 Prozent auf 13,1 Mio. Euro. Das Halbjahresergebnis nach Steuern erhöhte sich um 8 Prozent auf 7,7 Mio. Euro. Im Ergebnis enthalten sind bereits die ersten Kosten für den Zusammenschluss mit der Heubeck AG. Umsatz und Ertrag von Heubeck sind hingegen noch nicht berücksichtigt, sondern werden erst im dritten Quartal konsolidiert. Für das Gesamtjahr 2003 geht das Unternehmen davon aus, seine gesteckten Ziele zu erreichen, da es deutliche Anzeichen für eine verstärkte Investitionstätigkeit der Versicherungsbranche in der zweiten Jahreshälfte gibt.
Aktuelle Ratings:
FJH - Outperform, HypoVereinsbank
Singulus - Outperform, HypoVereinsbank
Qiagen - Akkumulieren, WGZ-Bank
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Singulus - Accumulate, Commerzbank Securities
Singulus - Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
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548780 / Frankfurt Chart · Börsen
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Detail · News 8,68
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8,46 42
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521280 / Frankfurt Chart · Börsen
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0,93 1,30
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Detail · News 2,03
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05.08.2003 2,00
2,03 2,27
2,40 2,42
1,88 56
377.4k
schaut euch mal die electronics line (wkn 936734) an:
heute hat die aktie klar die 200tage-linie durchbrochen und hat auf jeden fall potential bis gut über 4 euro.
die umsätze haben in den letzten tagen stark zugenommen und der macd zeigt ein deutliches kaufsignal.
heute hat die aktie klar die 200tage-linie durchbrochen und hat auf jeden fall potential bis gut über 4 euro.
die umsätze haben in den letzten tagen stark zugenommen und der macd zeigt ein deutliches kaufsignal.
Funkwerk
575314 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 23,70
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+2,60 14.2k
--+===+= 19:30:50
05.08.2003 23,30
23,70 23,10
22,90 24,10
22,90 33
334.7k
Qiagen
901626 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 8,81
970 +0,56
+6,79 165.3k
-+--+=-= 19:49:50
05.08.2003 8,81
8,85 8,25
8,50 8,93
8,50 150
1.4M
Singulus
723890 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 17,87
0 +0,56
+3,24 36.2k
+++---+= 19:33:09
05.08.2003 17,80
17,99 17,31
17,60 18,13
17,60 82
649.9k
TELEPLAN INT. NVEO-25
916980 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 4,28
500 +0,22
+5,42 101.8k
===-==== 19:40:21
05.08.2003 4,27
4,29 4,06
4,09 4,29
4,09 69
428.6k
WET Automotive
508160 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 55,80
0 +1,80
+3,33 9.2k
+==-=-== 19:40:41
05.08.2003 54,00
56,00 54,00
53,85 56,00
53,20 30
495.8k
575314 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 23,70
0 +0,60
+2,60 14.2k
--+===+= 19:30:50
05.08.2003 23,30
23,70 23,10
22,90 24,10
22,90 33
334.7k
Qiagen
901626 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 8,81
970 +0,56
+6,79 165.3k
-+--+=-= 19:49:50
05.08.2003 8,81
8,85 8,25
8,50 8,93
8,50 150
1.4M
Singulus
723890 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 17,87
0 +0,56
+3,24 36.2k
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05.08.2003 17,80
17,99 17,31
17,60 18,13
17,60 82
649.9k
TELEPLAN INT. NVEO-25
916980 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 4,28
500 +0,22
+5,42 101.8k
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05.08.2003 4,27
4,29 4,06
4,09 4,29
4,09 69
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WET Automotive
508160 / Frankfurt Chart · Börsen
Detail · News 55,80
0 +1,80
+3,33 9.2k
+==-=-== 19:40:41
05.08.2003 54,00
56,00 54,00
53,85 56,00
53,20 30
495.8k
Guten Abend @ ALL
@ ACTR-Du bist auch immer hier,Wahnsinn!!!
Habe mich erneut eingefunden,muß doch die CSCO-Earnings mitnehmen,ist zu wichtig!!!Teilzeit-Biergarten reicht auch heute.US-Indices doch deutlich im Minus-auch CSCO gibt marktkonform ab vor den Zahlen;
@ ACTR-Du bist auch immer hier,Wahnsinn!!!
Habe mich erneut eingefunden,muß doch die CSCO-Earnings mitnehmen,ist zu wichtig!!!Teilzeit-Biergarten reicht auch heute.US-Indices doch deutlich im Minus-auch CSCO gibt marktkonform ab vor den Zahlen;
win weiterer titel auf meiner watchliste wäre das biotechunternehmen medigene (wkn 502090)
die 200tage-linie dient seit tagen als unterstützung für diesen wert und auch der macd könnte in kürze ein klares kaufsignal aufzeigen. was noch fehlt sind die zunehmenden umsätze.
aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.
allen noch einen schönen abend.
die 200tage-linie dient seit tagen als unterstützung für diesen wert und auch der macd könnte in kürze ein klares kaufsignal aufzeigen. was noch fehlt sind die zunehmenden umsätze.
aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.
allen noch einen schönen abend.
NXTL deutlich im Minus,SHORT läuft an-Uptrend gebrochen,sieht gut aus auf der Short-Seite.
Medigene der schlechste Wert überhaupt seit Jahresbeginn im Index-schlechter News-Flow hier,aktuell überhaupt kein Handlungsbedarf!!!
@Tc
Muss noch "einarbeiten". Ich bin wahrscheinlich am Freitag nicht hier
Muss noch "einarbeiten". Ich bin wahrscheinlich am Freitag nicht hier
@Tc
Gerade wieder nachgesehen - bald mein 50-k-Posting fällig! Naja, mit etwas Fleiss, kommt es bald.
Gerade wieder nachgesehen - bald mein 50-k-Posting fällig! Naja, mit etwas Fleiss, kommt es bald.
1685 Support-Marke im COMP.X-aktuell leicht gebrochen.
Bleibt spannend der Rest-Handel...
Bleibt spannend der Rest-Handel...
@ ACTR
Du hast so viele Überstunden,gebe Dir den Rest der Woche frei!
50.000 da bist Du die No.1 bei WO,oder wie...
Du hast so viele Überstunden,gebe Dir den Rest der Woche frei!
50.000 da bist Du die No.1 bei WO,oder wie...
Mal wieder eine Meldung im Kontext,der mehrfach erwähnten LinuxWorld.
->Der Linuxanbieter VA Software steigt um 45% auf $2.79, nachdem das Unternehmen bekannt gab, SourceForge Enterprise Edition 3.3 Software an IBM zu liefern. IBM wird die Software in seiner Open Source Gemeinde zur Verfügung stellen. Darin sind rund 2000 unabhängige Linuxentwickler. Finanzielle Details wurden einbehalten.
->Der Linuxanbieter VA Software steigt um 45% auf $2.79, nachdem das Unternehmen bekannt gab, SourceForge Enterprise Edition 3.3 Software an IBM zu liefern. IBM wird die Software in seiner Open Source Gemeinde zur Verfügung stellen. Darin sind rund 2000 unabhängige Linuxentwickler. Finanzielle Details wurden einbehalten.
Hewlett Packard (HPQ)
Intraday Kurs: 20,11 Dollar (-3,3%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Unter druck steht im Dow Jones heute besonders die Aktie von Hewlett Packard.
Der Kurs war im Juni über den wichtigen widerstand bei 20,6 Dollar nach oben ausgebrochen, kann sich aber nicht nachhaltig von diesem Niveau lösen.
Nach dem Scheitern am Widerstand bei 24,1 Dollar fällt HPQ heute unter das Key-Niveau bei 20,6 Dollar zurück.
Im Gegensatz zum Rückfall Mitte Juli deutet sich jetzt ein Unterschreiten des Supports auf Schlusskursbasis an, was negativ zu werten ist.
Intraday Kurs: 20,11 Dollar (-3,3%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Unter druck steht im Dow Jones heute besonders die Aktie von Hewlett Packard.
Der Kurs war im Juni über den wichtigen widerstand bei 20,6 Dollar nach oben ausgebrochen, kann sich aber nicht nachhaltig von diesem Niveau lösen.
Nach dem Scheitern am Widerstand bei 24,1 Dollar fällt HPQ heute unter das Key-Niveau bei 20,6 Dollar zurück.
Im Gegensatz zum Rückfall Mitte Juli deutet sich jetzt ein Unterschreiten des Supports auf Schlusskursbasis an, was negativ zu werten ist.
@Tc
Oh Gott, nein. Ich war mal die Nr. 3 oder 4 mit viel weniger Postings, aber mittlerweile haben mich Andere aus dem Mitternachtsthread schon überholt und sind weit über die 50k-Postings hinaus.
Oh Gott, nein. Ich war mal die Nr. 3 oder 4 mit viel weniger Postings, aber mittlerweile haben mich Andere aus dem Mitternachtsthread schon überholt und sind weit über die 50k-Postings hinaus.
Für die Lästerer und Unwissenden,die eine EBAY oder AMZN immer wieder versuchen als Schrott zu bezeichnen...
->Während der traditionelle Einzelhandel weiter klagt, soll das Umsatzvolumen im Handel im Internet jährlich um 19% von $95.7 Milliarden im Jahr 2003 auf $229.9 Milliarden im Jahr 2008 wachsen. Davon gehen die Marktforscher von Forrester Research aus. Bis 2008 wird der Online Handel 10% des gesamten Einzelhandelsumsatzes ausmachen, so die Prognose von Forrester. In der Studie "US eCommerce Overview: 2003 To 2008" werden mehrere Wachstumsfaktoren genannt: Die wachsende Zahl der Internetzugänge, der Zuwachs der Produktkategorien und das wachsende Bemühen des traditionellen Einzelhandels, seine Internetaktivitäten auszubauen.
->Während der traditionelle Einzelhandel weiter klagt, soll das Umsatzvolumen im Handel im Internet jährlich um 19% von $95.7 Milliarden im Jahr 2003 auf $229.9 Milliarden im Jahr 2008 wachsen. Davon gehen die Marktforscher von Forrester Research aus. Bis 2008 wird der Online Handel 10% des gesamten Einzelhandelsumsatzes ausmachen, so die Prognose von Forrester. In der Studie "US eCommerce Overview: 2003 To 2008" werden mehrere Wachstumsfaktoren genannt: Die wachsende Zahl der Internetzugänge, der Zuwachs der Produktkategorien und das wachsende Bemühen des traditionellen Einzelhandels, seine Internetaktivitäten auszubauen.
Platow
Siemens verkauft Infineon
Gerüchten zufolge will der Elektronikriese Siemens
(49,65 Euro; DE0007236101) noch im August
damit beginnen, seinen Anteil an Tochter Infineon
(11,90 Euro; DE0006231004) kräftig abzubauen. Gut
informierte Händlerkreise berichten uns, dass der
Anteil von knapp 39% auf zunächst unter 30% sinken
soll. Gelingt der Deal reibungslos und vor allem markt-schonend,
sollen bis Ende des Jahres sogar noch wei-tere
Verkaufsaktionen folgen, hören wir.
Ein Siemens-Sprecher wollte auf Platow-Nachfrage
die Gerüchte, wonach die schon lang angekündigte
Platzierung nun unmittelbar bevorstehe, nicht kom-mentieren.
Auch Infineon hielt sich auf Nachfrage
bedeckt. Infineon-Aktionären raten wir in den nächsten
Tagen jedenfalls zu erhöhter Wachsamkeit. Die Aktie
sieht technisch zwar sehr gut aus. Gestützt haben über-dies
die Q2-Zahlen (+10% ggü. Vj.; +3,2% gü Vq.) von
Chip-Branchenverband SIA sowie die Aussage von
CEO Ulrich Schumacher, im kommenden Jahr eventu-ell
eine Dividende zahlen zu wollen. Doch die (Höhe
der) Siemens-Abgaben könnte überraschen! Stauben
Sie bei max. 10 (Stopp 7,50) Euro ab.
Aktienmärkten ging am Barometer des US-Marktes ver-
Schwarz Ph. implodiert
Apokalytische Kurseinbrüche bei Schwarz Pharma
(26,80 Euro; DE0007221905). Die im MDax no-tierte
Aktie verlor Dienstag über 13% an Wert, nach-dem
die Kapitalisierung bereits zu Wochenbeginn um
ein ganzes Fünftel pulverisiert wurde. Was war gesche-
hen? Der US-Konkurrent Mylan gab bekannt, ebenso
wie Schwarz Pharma in den USA das Generikum
„Omeprazol“ zu vertreiben.
Tags darauf stellt Schwarz Pharma per Ad hoc den
geplanten 2003er Jahresüberschuss in Höhe von 250
Mio. Euro in Frage. Der Schaden für Sie hält sich in
Grenzen, da das Ausstoppen bei 30 Euro (vgl. PB v.
2.4.) für Sie ebenso wie der vorherige Teilverkauf (vgl.
PB v. 13.11.02) einen Gewinn von rd. 75% bedeutet.
Wagen Sie nun trotz anhaltender Verbilligung noch
keinen Neueinstieg. Vorerst abwarten!
Init – „Wurst hängt hoch“
Auch nach den Hj.-Zahlen, die einen Zuwachs um
41,7% auf 12,3 Mio. Euro bei den Erlösen, um
40% beim Auftragsbestand und ein ausgeglichenes
Nettoergebnis (Vj.: -0,68 Mio. Euro) zeigten, bleibt
Bernhard Smolka, CFO von Init (4,60 Euro;
DE0005759807), vorsichtig: Um die 03er Prognose
(Umsatz +20%, überproportionale Ergebnissteigerung)
zu erreichen, „brauchen wir noch einige kurzlaufende
Aufträge. Wir haben die Wurst sehr hoch gehängt.“ Die
Prognosesicherheit, so Smolka auf Nachfrage, ist auf
Grund des Projektgeschäft weiter "nicht hoch".
Negative Überraschungen soll der Hj.-Bericht
(13.8.) nicht enthalten, verspricht der CFO ggü. Platow.
Zwar sei der „Cash Flow stark negativ“, was aber
nur am veränderten Zahlungsmodus liege. Smolka: „Eine
bessere Verzinsung als beim Skonto gibt es derzeit
nicht.“ Die Devisenschwankungen machen wenig Sorgen:
„Wir sind für 2003 fast vollständig und für 2004
weitgehend gesichert.“ Noch skeptisch zeigt sich Smolka,
ob die angekündigten Hilfen für die deutschen
Vi(z)rt vor guten Zahlen
Die Technologieschmiede Vi(z)rt (2,20 Euro;
IL0010838154) wird am kommenden Mittwoch
(13.8.) die Zahlen für das 1. Halbjahr veröffentlichen.
Wie wir aus gut informierten Branchenkreisen hören,
haben sich die Ergebnisse erneut deutlich verbessert.
Nach den zahlreichen Auftragsmeldungen der vergangenen
Wochen gehen wir zudem davon aus, dass vi(z)rt
insbesondere beim Umsatz in Europa wohl noch eine
ordentliche Schippe draufgepackt hat.
Die Israelis werden u.E. in diesem Jahr den Turnaround
endgültig erreichen und unter dem Strich ein
Ergebnis von mindestens 15 Cent pro Aktie einfahren.
Obwohl sich die Aktie in den vergangenen Monaten
bereits mehr als verdoppeln (!) konnte, dürfte der Wert
im Hinblick auf die positiven Halbjahreszahlen für
Trader noch interessant sein. Wir empfehlen Spekulanten,
die marktenge Aktie auf aktuellem Niveau
limitiert zu kaufen und die Bestände mit engem Stopp
bei 1,90 Euro abzusichern. !
Siemens verkauft Infineon
Gerüchten zufolge will der Elektronikriese Siemens
(49,65 Euro; DE0007236101) noch im August
damit beginnen, seinen Anteil an Tochter Infineon
(11,90 Euro; DE0006231004) kräftig abzubauen. Gut
informierte Händlerkreise berichten uns, dass der
Anteil von knapp 39% auf zunächst unter 30% sinken
soll. Gelingt der Deal reibungslos und vor allem markt-schonend,
sollen bis Ende des Jahres sogar noch wei-tere
Verkaufsaktionen folgen, hören wir.
Ein Siemens-Sprecher wollte auf Platow-Nachfrage
die Gerüchte, wonach die schon lang angekündigte
Platzierung nun unmittelbar bevorstehe, nicht kom-mentieren.
Auch Infineon hielt sich auf Nachfrage
bedeckt. Infineon-Aktionären raten wir in den nächsten
Tagen jedenfalls zu erhöhter Wachsamkeit. Die Aktie
sieht technisch zwar sehr gut aus. Gestützt haben über-dies
die Q2-Zahlen (+10% ggü. Vj.; +3,2% gü Vq.) von
Chip-Branchenverband SIA sowie die Aussage von
CEO Ulrich Schumacher, im kommenden Jahr eventu-ell
eine Dividende zahlen zu wollen. Doch die (Höhe
der) Siemens-Abgaben könnte überraschen! Stauben
Sie bei max. 10 (Stopp 7,50) Euro ab.
Aktienmärkten ging am Barometer des US-Marktes ver-
Schwarz Ph. implodiert
Apokalytische Kurseinbrüche bei Schwarz Pharma
(26,80 Euro; DE0007221905). Die im MDax no-tierte
Aktie verlor Dienstag über 13% an Wert, nach-dem
die Kapitalisierung bereits zu Wochenbeginn um
ein ganzes Fünftel pulverisiert wurde. Was war gesche-
hen? Der US-Konkurrent Mylan gab bekannt, ebenso
wie Schwarz Pharma in den USA das Generikum
„Omeprazol“ zu vertreiben.
Tags darauf stellt Schwarz Pharma per Ad hoc den
geplanten 2003er Jahresüberschuss in Höhe von 250
Mio. Euro in Frage. Der Schaden für Sie hält sich in
Grenzen, da das Ausstoppen bei 30 Euro (vgl. PB v.
2.4.) für Sie ebenso wie der vorherige Teilverkauf (vgl.
PB v. 13.11.02) einen Gewinn von rd. 75% bedeutet.
Wagen Sie nun trotz anhaltender Verbilligung noch
keinen Neueinstieg. Vorerst abwarten!
Init – „Wurst hängt hoch“
Auch nach den Hj.-Zahlen, die einen Zuwachs um
41,7% auf 12,3 Mio. Euro bei den Erlösen, um
40% beim Auftragsbestand und ein ausgeglichenes
Nettoergebnis (Vj.: -0,68 Mio. Euro) zeigten, bleibt
Bernhard Smolka, CFO von Init (4,60 Euro;
DE0005759807), vorsichtig: Um die 03er Prognose
(Umsatz +20%, überproportionale Ergebnissteigerung)
zu erreichen, „brauchen wir noch einige kurzlaufende
Aufträge. Wir haben die Wurst sehr hoch gehängt.“ Die
Prognosesicherheit, so Smolka auf Nachfrage, ist auf
Grund des Projektgeschäft weiter "nicht hoch".
Negative Überraschungen soll der Hj.-Bericht
(13.8.) nicht enthalten, verspricht der CFO ggü. Platow.
Zwar sei der „Cash Flow stark negativ“, was aber
nur am veränderten Zahlungsmodus liege. Smolka: „Eine
bessere Verzinsung als beim Skonto gibt es derzeit
nicht.“ Die Devisenschwankungen machen wenig Sorgen:
„Wir sind für 2003 fast vollständig und für 2004
weitgehend gesichert.“ Noch skeptisch zeigt sich Smolka,
ob die angekündigten Hilfen für die deutschen
Vi(z)rt vor guten Zahlen
Die Technologieschmiede Vi(z)rt (2,20 Euro;
IL0010838154) wird am kommenden Mittwoch
(13.8.) die Zahlen für das 1. Halbjahr veröffentlichen.
Wie wir aus gut informierten Branchenkreisen hören,
haben sich die Ergebnisse erneut deutlich verbessert.
Nach den zahlreichen Auftragsmeldungen der vergangenen
Wochen gehen wir zudem davon aus, dass vi(z)rt
insbesondere beim Umsatz in Europa wohl noch eine
ordentliche Schippe draufgepackt hat.
Die Israelis werden u.E. in diesem Jahr den Turnaround
endgültig erreichen und unter dem Strich ein
Ergebnis von mindestens 15 Cent pro Aktie einfahren.
Obwohl sich die Aktie in den vergangenen Monaten
bereits mehr als verdoppeln (!) konnte, dürfte der Wert
im Hinblick auf die positiven Halbjahreszahlen für
Trader noch interessant sein. Wir empfehlen Spekulanten,
die marktenge Aktie auf aktuellem Niveau
limitiert zu kaufen und die Bestände mit engem Stopp
bei 1,90 Euro abzusichern. !
Der Grund für den Crash im Dow, hier ist er:
18-летний провинциал с первого захода поступил в Парижскую консерваторию на отделение актер- ского мастерства, проучился два с половиной года, после чего отправился в школу Амандьер, в театральную лабораторию Патриса Шеро, который ставил классические пьесы в новых, неожиданных трактовках. В 1988 году на театральном фестивале в Авиньоне прогремел новый «Гамлет» в постановке Шеро, где главную роль играл никому не известный молодой человек с испанской фамилией. Его назвали самой яркой театральной сенсацией сезона, а через несколько месяцев он уже снимался в «Сирано».
18-летний провинциал с первого захода поступил в Парижскую консерваторию на отделение актер- ского мастерства, проучился два с половиной года, после чего отправился в школу Амандьер, в театральную лабораторию Патриса Шеро, который ставил классические пьесы в новых, неожиданных трактовках. В 1988 году на театральном фестивале в Авиньоне прогремел новый «Гамлет» в постановке Шеро, где главную роль играл никому не известный молодой человек с испанской фамилией. Его назвали самой яркой театральной сенсацией сезона, а через несколько месяцев он уже снимался в «Сирано».
Was für ein Thread...ACTR?Wer ist das denn,der noch mehr präsent ist,bzw. Inhalte bringt...
Aber wie heisst es so schön,Qualität siegt,nicht Quantität!
Aber wie heisst es so schön,Qualität siegt,nicht Quantität!
Sektoren/Indices aktuell;
@ BSP
Gruss-gibst ja richtig Gas aktuell,bist häufig da.
Gruss-gibst ja richtig Gas aktuell,bist häufig da.
Pizzataxi plus Erdinger,gebe mir jetzt den Rest für heute!!!
Aktie des Tages:
Es hagelt Herabstufungen für Schwarz Pharma
Kursverlust um ein Drittel - Verunsicherte Investoren md Frankfurt - Der Kursrutsch von Schwarz Pharma setzte sich am Dienstag mit einem Verlust von rund 13 % auf 26,75 Euro fort. Das Tagestief lag bei 25,54 Euro. Am Vortag war die Aktie bereits um 23 % eingebrochen. Damit hat das Papier in nur zwei Tagen ein Drittel an Wert eingebüßt. Ursache des Kurseinbruchs ist die Meldung aus den USA, wonach der Wettbewerber Mylan Laboratories, der Anfang Juni die Zulassung der FDA für das Generikum Omeprazol erhalten hatte, mit der Vermarktung der Arznei begonnen hat. Bislang hatte Mylan darauf verzichtet, da der Patentstreit mit AstraZeneca, dem Hersteller des Originalpräparates Prilosec, noch nicht beigelegt ist.
Schwarz Pharma hatte frühestens Ende 2004 mit Konkurrenz für Omeprazol gerechnet. Nun drohen die in der Vorwoche genannten Geschäftsprognosen Makulatur zu werden. Sprecher des Unternehmens erklärten, dass das Gewinnziel für 2003 möglicherweise nicht eingehalten werden könne. Die heftige Reaktion der Anleger ist also verständlich, gründete der Kursanstieg von rund 10 Euro im Oktober 2002 auf fast 42 Euro Ende Juli dieses Jahres doch in erster Linie auf dem Vermarktungserfolg von Omeprazol in den USA.
Als Folge der Nachricht hagelte es Herabstufungen für Schwarz Pharma. Merck Finck, SEB und DZ Bank empfehlen den Titel nun mit "Halten" nach zuvor "Kaufen". Sal. Oppenheim ringt sich nach "Outperform" noch zu einem "Neutral" durch. Doch HSBC rät zum "Verkaufen" (vorher: Add), was mit dem massiven Abwärtspotenzial der Aktie begründet wird. Den Ausgang der Klage gegen die Markteinführung durch Mylan halten die Analysten für ungewiss. Die Landesbank Rheinland-Pfalz bestätigte ihre schon länger bestehende Einschätzung "Underperform".
Börsen-Zeitung, 6.8.2003
Es hagelt Herabstufungen für Schwarz Pharma
Kursverlust um ein Drittel - Verunsicherte Investoren md Frankfurt - Der Kursrutsch von Schwarz Pharma setzte sich am Dienstag mit einem Verlust von rund 13 % auf 26,75 Euro fort. Das Tagestief lag bei 25,54 Euro. Am Vortag war die Aktie bereits um 23 % eingebrochen. Damit hat das Papier in nur zwei Tagen ein Drittel an Wert eingebüßt. Ursache des Kurseinbruchs ist die Meldung aus den USA, wonach der Wettbewerber Mylan Laboratories, der Anfang Juni die Zulassung der FDA für das Generikum Omeprazol erhalten hatte, mit der Vermarktung der Arznei begonnen hat. Bislang hatte Mylan darauf verzichtet, da der Patentstreit mit AstraZeneca, dem Hersteller des Originalpräparates Prilosec, noch nicht beigelegt ist.
Schwarz Pharma hatte frühestens Ende 2004 mit Konkurrenz für Omeprazol gerechnet. Nun drohen die in der Vorwoche genannten Geschäftsprognosen Makulatur zu werden. Sprecher des Unternehmens erklärten, dass das Gewinnziel für 2003 möglicherweise nicht eingehalten werden könne. Die heftige Reaktion der Anleger ist also verständlich, gründete der Kursanstieg von rund 10 Euro im Oktober 2002 auf fast 42 Euro Ende Juli dieses Jahres doch in erster Linie auf dem Vermarktungserfolg von Omeprazol in den USA.
Als Folge der Nachricht hagelte es Herabstufungen für Schwarz Pharma. Merck Finck, SEB und DZ Bank empfehlen den Titel nun mit "Halten" nach zuvor "Kaufen". Sal. Oppenheim ringt sich nach "Outperform" noch zu einem "Neutral" durch. Doch HSBC rät zum "Verkaufen" (vorher: Add), was mit dem massiven Abwärtspotenzial der Aktie begründet wird. Den Ausgang der Klage gegen die Markteinführung durch Mylan halten die Analysten für ungewiss. Die Landesbank Rheinland-Pfalz bestätigte ihre schon länger bestehende Einschätzung "Underperform".
Börsen-Zeitung, 6.8.2003
Aus dem Handel,ein Nachtrag:
->Tagesgewinner war KarstadtQuelle, die Aktie befestigte sich um 7,5 % und lag am Abend bei 19,60 Euro. Der Titel sei von spekulativ eingestellten Adressen im Vorgriff auf die anstehenden Quartalszahlen gekauft worden, war im Handel zu hören. Fester tendierten Teleplan. Der Titel gewann 6,5 % und lag um 19 Uhr MESZ bei 4,28 Euro. Wie nebenstehender Chart zeigt, kam es am vergangenen Freitag unter extrem hohem Volumen zu einem Ausverkauf, in Folge dessen der Titel um bis zu 25 % zulegen konnte. Wie im Handel zu hören war, soll eine Adresse seit Freitag gezielt Bestände zum Teil aggressiv aus dem Markt nehmen ...
->Tagesgewinner war KarstadtQuelle, die Aktie befestigte sich um 7,5 % und lag am Abend bei 19,60 Euro. Der Titel sei von spekulativ eingestellten Adressen im Vorgriff auf die anstehenden Quartalszahlen gekauft worden, war im Handel zu hören. Fester tendierten Teleplan. Der Titel gewann 6,5 % und lag um 19 Uhr MESZ bei 4,28 Euro. Wie nebenstehender Chart zeigt, kam es am vergangenen Freitag unter extrem hohem Volumen zu einem Ausverkauf, in Folge dessen der Titel um bis zu 25 % zulegen konnte. Wie im Handel zu hören war, soll eine Adresse seit Freitag gezielt Bestände zum Teil aggressiv aus dem Markt nehmen ...
3:33pm 08/05/03
[CSCO] CISCO OFF 2% TO $18.88 AHEAD OF QUARTERLY REPORT
[CSCO] CISCO OFF 2% TO $18.88 AHEAD OF QUARTERLY REPORT
Schwach,schwächer LU in den letzten zehn Wochen;
Ökonomen: In den USA deuten die Zeichen auf Expansion
Frankfurt/New York (vwd) - Volkswirte haben sich am Dienstag angesichts der jüngsten Daten von Einkaufsmanagern des Nicht-Verarbeitenden Gewerbes positiv über die weiteren Aussichten für die US-Konjunktur geäußert. "Die logische Schlussfolgerung ist, dass das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal beträchtlich über jenem im Vorquartal liegen wird", kommentierte Dana Johnson von Bank One Capital Markets. Der Dienstleistungssektor macht mehr als zwei Drittel der US-Wirtschaft aus.
Das Institute for Supply Management (ISM) hatte zuvor für Juli einen Anstieg des Index für die Geschäftsaktivität im Nicht-Verarbeitenden Gewerbe auf 65,1 gemeldet. Damit legte der Index bereits das vierte Mal in Folge zu und erreichte den höchsten Stand seit Beginn der Umfrage im Juli 1997. Von vwd befragte Volkswirte hatten hingegen im Durchschnitt einen Stand von 58,3 erwartet, nachdem der Index im Vormonat bei 60,6 gelegen hatte. Wie das ISM am Dienstag weiter berichtete, erhöhte sich der Index für die Auftragseingänge auf 66,9 (Juni: 57,5), der Index für die bezahlten Preise sank dagegen auf 50,6 (51,4).
Ein Wermutstropfen lasse sich dennoch in der Statistik finden, urteilte Rudolf Besch von der DekaBank: Denn der Beschäftigungsindex wurde auf 50,7 taxiert, nachdem er im Vormonat bei 50,3 gelegen hatte. Damit befinde er sich nur leicht im expansiven Bereich, während für eine Belebung am Arbeitsmarkt Indexstände jenseits von 52 Punkten nötig seien. Dennoch lassen sich die Daten Besch zufolge nur in eine Richtung interpretieren: "Expansion". Im dritten und im vierten Quartal werde die konjunkturelle Entwicklung zunehmend an Stabilität gewinnen. Der Arbeitsmarkt jedoch werde dieser Erholung erst um mehrere Monate verzögert folgen.
Michael Moran, Ökonom bei Daiwa Securities in New York, verweist auf die hohe Volatilität des Einkaufsmanager-Index. Dennoch sähen die Zahlen "sehr gut" aus. Das Plus vom Juli, zusammen mit der Entwicklung in den Vormonaten "liefert eindeutige Hinweise, dass sich die Sache zum Besseren wendet",sagte Moran. Auch Volkswirte von BNP Paribas urteilten, der Servicesektor der US-Wirtschaft befinde sich offensichtlich auf einem robusten Erholungspfad, der die eher schleppende Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe abfedern könne.
Frankfurt/New York (vwd) - Volkswirte haben sich am Dienstag angesichts der jüngsten Daten von Einkaufsmanagern des Nicht-Verarbeitenden Gewerbes positiv über die weiteren Aussichten für die US-Konjunktur geäußert. "Die logische Schlussfolgerung ist, dass das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal beträchtlich über jenem im Vorquartal liegen wird", kommentierte Dana Johnson von Bank One Capital Markets. Der Dienstleistungssektor macht mehr als zwei Drittel der US-Wirtschaft aus.
Das Institute for Supply Management (ISM) hatte zuvor für Juli einen Anstieg des Index für die Geschäftsaktivität im Nicht-Verarbeitenden Gewerbe auf 65,1 gemeldet. Damit legte der Index bereits das vierte Mal in Folge zu und erreichte den höchsten Stand seit Beginn der Umfrage im Juli 1997. Von vwd befragte Volkswirte hatten hingegen im Durchschnitt einen Stand von 58,3 erwartet, nachdem der Index im Vormonat bei 60,6 gelegen hatte. Wie das ISM am Dienstag weiter berichtete, erhöhte sich der Index für die Auftragseingänge auf 66,9 (Juni: 57,5), der Index für die bezahlten Preise sank dagegen auf 50,6 (51,4).
Ein Wermutstropfen lasse sich dennoch in der Statistik finden, urteilte Rudolf Besch von der DekaBank: Denn der Beschäftigungsindex wurde auf 50,7 taxiert, nachdem er im Vormonat bei 50,3 gelegen hatte. Damit befinde er sich nur leicht im expansiven Bereich, während für eine Belebung am Arbeitsmarkt Indexstände jenseits von 52 Punkten nötig seien. Dennoch lassen sich die Daten Besch zufolge nur in eine Richtung interpretieren: "Expansion". Im dritten und im vierten Quartal werde die konjunkturelle Entwicklung zunehmend an Stabilität gewinnen. Der Arbeitsmarkt jedoch werde dieser Erholung erst um mehrere Monate verzögert folgen.
Michael Moran, Ökonom bei Daiwa Securities in New York, verweist auf die hohe Volatilität des Einkaufsmanager-Index. Dennoch sähen die Zahlen "sehr gut" aus. Das Plus vom Juli, zusammen mit der Entwicklung in den Vormonaten "liefert eindeutige Hinweise, dass sich die Sache zum Besseren wendet",sagte Moran. Auch Volkswirte von BNP Paribas urteilten, der Servicesektor der US-Wirtschaft befinde sich offensichtlich auf einem robusten Erholungspfad, der die eher schleppende Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe abfedern könne.
Verschärfter Abverkauf in den US-Indices.
@Tc
Ist dir also doch ein Begriff - der Mitternachtsthread!!! Ist mittlerweile schon berühmt/berüchtigt geworden in W.O.. Sogar die Mod´s treiben sich dort rum - allen voran Never!
Ist dir also doch ein Begriff - der Mitternachtsthread!!! Ist mittlerweile schon berühmt/berüchtigt geworden in W.O.. Sogar die Mod´s treiben sich dort rum - allen voran Never!
Wenn ich mir das Posting #793 durchlesen, kommen mir die Meinungen der Ökonomen vor 2 oder 3 Monaten in den Sinn! Da sahen die alles noch schwarz, oder eher tiefschwarz ! So schnell ändert sich alles!
Nein kein Begriff ACTR,nur der Name zeigt mir das dort nicht viel zu erwarten ist!
* US-Händler *
Nächstes KZ im COMP.X bei 1.600.
Nächstes KZ im COMP.X bei 1.600.
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen steigt zum Handelsende wieder an und zeigt bei einem Stand von 0,85 ein weitere Zunahme des bearischen Sentiments.
4:01pm 08/05/03
[$INDU] DOW UNOFFICIAL CLOSE DOWN 151 TO 9,034, NEAR LOW OF DAY
4:02pm 08/05/03
[$COMPQ] NASDAQ UNOFFICIAL CLOSE DOWN 41 TO 1,674
[$INDU] DOW UNOFFICIAL CLOSE DOWN 151 TO 9,034, NEAR LOW OF DAY
4:02pm 08/05/03
[$COMPQ] NASDAQ UNOFFICIAL CLOSE DOWN 41 TO 1,674
Im SPX spitzt sich die Situation auch weiter zu,nur noch minimal vor wichtiger Support-Marke bei 962!!!
Drüben ist ja alles ROT !
Gilead, Human Genome, Icos, JDS, Medimmune, Networks, Nextel, Qlogic,Sanmina, Siebel, Tellabs, altera, Apple, Cephalon, Ciena, Genzyme - um einmal die größten Übeltäter zu nennen!!!
Gilead, Human Genome, Icos, JDS, Medimmune, Networks, Nextel, Qlogic,Sanmina, Siebel, Tellabs, altera, Apple, Cephalon, Ciena, Genzyme - um einmal die größten Übeltäter zu nennen!!!
Die US Indizes haben den Handel heute neutral eröffnet und gaben danach wieder ab. Nach einer Intraday-Konsolidierung setzte zum Handelsende weiterer Verkaufsdruck ein.
Der Nasdaq fällt um 2,4% auf 1673,6 Punkte und bricht unter den Support bei 1684 Punkten ein. Weitere Unterstützung bietet das Niveau um 1600 Punkte.
Auch der Dow geriet zum Handelsende wieder deutlicher unter Druck und verliert auf Schlusskursbasis 1,6% auf 9035 Punkte. Der Support um 9000 Punkte kann hier aber weiter behauptet werden.
Abgeben mussten heute besonders Biotech- und Halbleitersektor. Der Biotechindex fällt um 4,0%, der Halbleiterindex um 3,0% ab.
Als relative Outperformer präsentierten sich Oil- und Pharmasektor. Dennoch musste der $XOI 0,3%, der $DRG 1,4% nachgeben.
Der Goldsektor zeigte relative Stärke, verlor aber auch 0,4%.
Unter Druck standen im Dow Jones besonders die Aktien von Hewlett Packard (-4,0%) und Intel (-3,3%). Mit dem schwächeren Financesektor gaben auch American Express (-2,8%) und J.P.Morgan (-2,9%) weiter nach.
Im Nasdaq 100 gab es heute nur wenige Gewinner. Henry Schein konnte die laufende Rally um 4,5% fortsetzen. Verisign erholte sich und prallt mit einem Gewinn von 2,9% erneut auf dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach oben ab.
Massiv unter Druck stand die Aktie von Costco Wholesale die um 18,7% einbricht. Mit dem besonders schwachen Biotechsektor gaben Cephalon um 6,5% und Icos um 5,0% nach.
Cisco verliert vor dem Quartalsbericht 2,1%.
Der Nasdaq fällt um 2,4% auf 1673,6 Punkte und bricht unter den Support bei 1684 Punkten ein. Weitere Unterstützung bietet das Niveau um 1600 Punkte.
Auch der Dow geriet zum Handelsende wieder deutlicher unter Druck und verliert auf Schlusskursbasis 1,6% auf 9035 Punkte. Der Support um 9000 Punkte kann hier aber weiter behauptet werden.
Abgeben mussten heute besonders Biotech- und Halbleitersektor. Der Biotechindex fällt um 4,0%, der Halbleiterindex um 3,0% ab.
Als relative Outperformer präsentierten sich Oil- und Pharmasektor. Dennoch musste der $XOI 0,3%, der $DRG 1,4% nachgeben.
Der Goldsektor zeigte relative Stärke, verlor aber auch 0,4%.
Unter Druck standen im Dow Jones besonders die Aktien von Hewlett Packard (-4,0%) und Intel (-3,3%). Mit dem schwächeren Financesektor gaben auch American Express (-2,8%) und J.P.Morgan (-2,9%) weiter nach.
Im Nasdaq 100 gab es heute nur wenige Gewinner. Henry Schein konnte die laufende Rally um 4,5% fortsetzen. Verisign erholte sich und prallt mit einem Gewinn von 2,9% erneut auf dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach oben ab.
Massiv unter Druck stand die Aktie von Costco Wholesale die um 18,7% einbricht. Mit dem besonders schwachen Biotechsektor gaben Cephalon um 6,5% und Icos um 5,0% nach.
Cisco verliert vor dem Quartalsbericht 2,1%.
4:09pm 08/05/03
[CSCO] CISCO Q4 REVS $4.7 BLN VS. $4.8 BLN
4:09pm 08/05/03
[CSCO] CISCO Q4 EARNS 15C VS. 14C
[CSCO] CISCO Q4 REVS $4.7 BLN VS. $4.8 BLN
4:09pm 08/05/03
[CSCO] CISCO Q4 EARNS 15C VS. 14C
4:10pm 08/05/03
[CSCO] CISCO Q4 EARNS ESTIMATE 15 CENTS, REVS $4.68 BLN
[CSCO] CISCO Q4 EARNS ESTIMATE 15 CENTS, REVS $4.68 BLN
CSCO;
Ralph Acampora, technischer Analyst bei Prudential Securities, wies heute in einem Tageskommentar, der um die Mittagszeit erschien, auf die zugrunde liegende Schwäche an den Aktienmärkten hin. Gleichzeitig habe die Kaufkraft scheinbar nachgelassen, was auf weiteres Korrekturpotential an den Märkten hindeute. Acampora wird folgende charttechnische Marken beobachten:
Dow Jones: 8871.20 Zähler
NASDAQ Composite: 1598.92 Zähler
S&P 500: 962.10 Zähler
Russell 2000: 441.22 Zähler
S&P Small Cap Index: 218.00 Zähler
S&P Mid Cap Index: 473.90 Zähler
Der mittelfristige bis langfristige Ausblick bleibt weiterhin gültig.
Dow Jones: 8871.20 Zähler
NASDAQ Composite: 1598.92 Zähler
S&P 500: 962.10 Zähler
Russell 2000: 441.22 Zähler
S&P Small Cap Index: 218.00 Zähler
S&P Mid Cap Index: 473.90 Zähler
Der mittelfristige bis langfristige Ausblick bleibt weiterhin gültig.
Schwache Zukunftsprognosen von Gillette und Costco sorgten am Dienstag in einem Markt für Verkaufsdruck, der sich zunehmend unwohl mit den steigenden langfristigen Zinssätzen an den Anleihenmärkten zeigt. Zudem haben ein neuer Terroranschlag in der indonesischen Hauptstadt Jakarta und gemischte Wirtschaftsdaten dafür gesorgt, dass sich Anleger erst einmal mit neuen Käufen zurückhalten.
"Vermögensverwalter haben sich erst einmal abgewandt. Sie haben die Geduld verloren", sagt Hugh Johnson, Chefinvestmentangestellter bei First Albany. "Sie fragen sich: Wird der Anstieg der Zinssätze die Verbraucher- und Unternehmensinvestitionen beeinflussen? Möglich ist das auf jeden Fall."
An der Wall Street gab es in den beiden letzten Stunden einen verstärkten Verkaufsdruck. Die Indices schlossen nur unmittelbar über ihren Tagestiefs. Der technologiefreundliche Nasdaq Composite verlor um 40.50 Punkte oder 2.36% auf 1673 Stellen, während der Dow Jones um fast 150 Punkte oder 1.63% auf 9,036 Zähler abgab.
"Vermögensverwalter haben sich erst einmal abgewandt. Sie haben die Geduld verloren", sagt Hugh Johnson, Chefinvestmentangestellter bei First Albany. "Sie fragen sich: Wird der Anstieg der Zinssätze die Verbraucher- und Unternehmensinvestitionen beeinflussen? Möglich ist das auf jeden Fall."
An der Wall Street gab es in den beiden letzten Stunden einen verstärkten Verkaufsdruck. Die Indices schlossen nur unmittelbar über ihren Tagestiefs. Der technologiefreundliche Nasdaq Composite verlor um 40.50 Punkte oder 2.36% auf 1673 Stellen, während der Dow Jones um fast 150 Punkte oder 1.63% auf 9,036 Zähler abgab.
Und im S%P
Aetna, Analog, Baxter, Best Buy, Calpine, Comcast, Corning, Delphi, Fluor, Hewlett, Micron, Principal, Schering, Scientific!
Aetna, Analog, Baxter, Best Buy, Calpine, Comcast, Corning, Delphi, Fluor, Hewlett, Micron, Principal, Schering, Scientific!
4:15pm 08/05/03
[ICOS] ICOS Q2 LOSS 19C VS. LOSS 66C
[ICOS] ICOS Q2 LOSS 19C VS. LOSS 66C
Süss Micro musste im ersten Halbjahr 2003 einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 56,4 Mio. Euro auf 39,2 Mio. Euro hinnehmen. Der Rohertrag ging von 24,5 Mio. Euro auf 14,2 Mio. Euro zurück. Der EBITDA-Verlust wurde von -6,5 Mio. Euro auf -10,2 Mio. Euro ausgeweitet. Das Ergebnis nach Steuern verringerte sich von -6 Mio. Euro auf -8,8 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verschlechterte sich von -0,41 Euro auf -0,59 Euro. Dem weiteren Geschäftsverlauf 2003 sieht der Vorstand mit vorsichtigem Optimismus entgegen, da wieder intensivere Kundengespräche vor allem im Bereich Produktions-Equipment für Advanced Packaging-Verfahren stattfänden, so das Unternehmen. Zudem könne sich SÜSS MicroTec mit der neuen, im 2. Quartal eingeführten, "SupraYield"- Technologie auch bei Anwendungen mit feineren Auflösungen deutlich besser positionieren. Für das zweite Halbjahr erwartet der Vorstand sukzessiv steigende Auftragseingänge und Umsatzerlöse in den verschiedenen SÜSS MicroTec-Märkten. Für das Gesamtjahr 2003 ist Primärziel weiterhin das Erreichen des Cash Break- Even und somit ein Umsatz von ca. 105 Mio. Euro. Die Erzielung eines höheren Umsatzes sei zwar weiterhin möglich, werde aber durch die aktuellen Wechselkursentwicklung zwischen Dollar und Euro deutlich erschwert.
Etwas ausführlicher:
Reuters
Icos second quarter loss narrows
Tuesday August 5, 4:13 pm ET
LOS ANGELES, Aug 5 (Reuters) - Biotechnology company Icos Inc. (NasdaqNM:ICOS - News) on Tuesday said its second-quarter loss narrowed due to lower costs and a one-time gain on the termination of a drug development pact.
ADVERTISEMENT
Icos, based in Bothell, Washington, said its net loss narrowed to $11.5 million, or 19 cents a share, from a loss of $40.4 million, or 66 cents a share, a year ago. Revenue rose to $26.7 million from $22 million.
Results in the latest quarter include a $21 million gain from the cancellation of a research agreement with Biogen Inc. (NasdaqNM:BGEN - News). Analysts had expected the company to post an operating loss of 46 cents a share for the quarter, according to Reuters Research, a unit of Reuters Group Plc.
The company is developing an anti-impotence drug, Cialis, with Eli Lilly and Co. (NYSE:LLY - News). The drug was launched in Europe in January. The companies have said they expect a U.S. Food an Drug Administration decision on Cialis later this year.
Reuters
Icos second quarter loss narrows
Tuesday August 5, 4:13 pm ET
LOS ANGELES, Aug 5 (Reuters) - Biotechnology company Icos Inc. (NasdaqNM:ICOS - News) on Tuesday said its second-quarter loss narrowed due to lower costs and a one-time gain on the termination of a drug development pact.
ADVERTISEMENT
Icos, based in Bothell, Washington, said its net loss narrowed to $11.5 million, or 19 cents a share, from a loss of $40.4 million, or 66 cents a share, a year ago. Revenue rose to $26.7 million from $22 million.
Results in the latest quarter include a $21 million gain from the cancellation of a research agreement with Biogen Inc. (NasdaqNM:BGEN - News). Analysts had expected the company to post an operating loss of 46 cents a share for the quarter, according to Reuters Research, a unit of Reuters Group Plc.
The company is developing an anti-impotence drug, Cialis, with Eli Lilly and Co. (NYSE:LLY - News). The drug was launched in Europe in January. The companies have said they expect a U.S. Food an Drug Administration decision on Cialis later this year.
CSCO schon harter Abverkauf nun,auch ICOS gibt deutlich ab!
JNPR verliert im CSCO-Kontext natürlich auch deutlich!
BRCM unter 20$ nun gefallen!!!
Jetzt Cisco:
Reuters
Cisco steigert Gewinn im vierten Quartal
Dienstag 5. August 2003, 22:18 Uhr
Aktienkurse
Cisco Systems Inc
CSCO
18.86
-0.40
Chicago, 05. Aug (Reuters) - Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco hat den Gewinn im abgelaufenen vierten Geschäftsquartal trotz des schwachen Branchenumfelds gesteigert. Der Nettogewinn sei im Schlussquartal des Geschäftsjahres auf 982 Millionen Dollar oder 14 Cent je Aktie nach 772 Millionen Dollar oder zehn Cent je Aktie im Vorjahr gestiegen, teilte Cisco am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Der Pro-Forma-Gewinn lag bei 15 Cent je Aktie. Den Umsatz bezifferte Cisco mit 4,7 Milliarden Dollar.
kes/kae
Ob da nicht schon etwas im Vorfeld "durchgesickert" ist???
Reuters
Cisco steigert Gewinn im vierten Quartal
Dienstag 5. August 2003, 22:18 Uhr
Aktienkurse
Cisco Systems Inc
CSCO
18.86
-0.40
Chicago, 05. Aug (Reuters) - Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco hat den Gewinn im abgelaufenen vierten Geschäftsquartal trotz des schwachen Branchenumfelds gesteigert. Der Nettogewinn sei im Schlussquartal des Geschäftsjahres auf 982 Millionen Dollar oder 14 Cent je Aktie nach 772 Millionen Dollar oder zehn Cent je Aktie im Vorjahr gestiegen, teilte Cisco am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Der Pro-Forma-Gewinn lag bei 15 Cent je Aktie. Den Umsatz bezifferte Cisco mit 4,7 Milliarden Dollar.
kes/kae
Ob da nicht schon etwas im Vorfeld "durchgesickert" ist???
Net sales for fiscal 2003 were $18.9 billion, compared with $18.9 billion for fiscal 2002.
Net income for fiscal 2003, on a GAAP basis, was $3.6 billion or $0.50 per share, compared with $1.9 billion or $0.25 per share for fiscal 2002. Pro forma net income for fiscal 2003 was $4.3 billion or $0.59 per share, compared with pro forma net income of $2.9 billion or $0.39 per share for fiscal 2002.
During the fourth quarter of fiscal 2003, Cisco® completed the acquisition of SignalWorks, Inc. for a purchase price of approximately $16 million and completed the acquisition of the business of The Linksys Group, Inc. for a purchase price of approximately $480 million.
"We are pleased to report another solid quarter in a challenging market," said John Chambers, President and CEO, Cisco Systems. "We continue to achieve some of the best financial measurements in our company`s history, with solid momentum spanning net income, gross margins, profitable market share gains, focus on profit contribution, geographic balance and advanced technology results."
Chambers continued, "The investments and strategies of the past three years are paying off. This is particularly true in high-end routing and switching, where we saw solid sequential growth. Advanced technologies in total exceeded 20 percent sequential growth, with IP telephony, storage and optical growing the fastest in terms of orders."
Net income for fiscal 2003, on a GAAP basis, was $3.6 billion or $0.50 per share, compared with $1.9 billion or $0.25 per share for fiscal 2002. Pro forma net income for fiscal 2003 was $4.3 billion or $0.59 per share, compared with pro forma net income of $2.9 billion or $0.39 per share for fiscal 2002.
During the fourth quarter of fiscal 2003, Cisco® completed the acquisition of SignalWorks, Inc. for a purchase price of approximately $16 million and completed the acquisition of the business of The Linksys Group, Inc. for a purchase price of approximately $480 million.
"We are pleased to report another solid quarter in a challenging market," said John Chambers, President and CEO, Cisco Systems. "We continue to achieve some of the best financial measurements in our company`s history, with solid momentum spanning net income, gross margins, profitable market share gains, focus on profit contribution, geographic balance and advanced technology results."
Chambers continued, "The investments and strategies of the past three years are paying off. This is particularly true in high-end routing and switching, where we saw solid sequential growth. Advanced technologies in total exceeded 20 percent sequential growth, with IP telephony, storage and optical growing the fastest in terms of orders."
"Cisco`s solid financial performance reflects our ongoing focus on operational excellence," said Dennis Powell, Chief Financial Officer, Cisco Systems. "For over a year, our quarterly pro forma net income has consistently exceeded $1 billion and profit has exceeded 20 percent of revenue. Cash flows from operations were also particularly strong and we continued to actively engage in our stock repurchase program while maintaining over $20 billion in cash and investments."
CheckFree Corporation präsentierte für das letzte Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von $144.6 Millionen, bei einem Reingewinn (pro forma) von $20 Millionen oder 22 Cents je Aktie. Im Vorjahr lag der Umsatz bei $130.6 Millionen, während der Gewinn bei $12.8 Millionen oder 14 Cents lag. Auf GAAP-Basis blieb ein Verlust im vierten Quartal von $17.0 Millionen stehen, nach $59.4 Millionen im Vorjahr. Auf "pro forma" Basis erwarteten Analysten ein EPS von 23 Cents.
Die Aktie verlor im Handelsverlauf um 3.06% auf $26.29 und gibt in der Nachbörse um 9.85% auf $23.70 ab.
Die Aktie verlor im Handelsverlauf um 3.06% auf $26.29 und gibt in der Nachbörse um 9.85% auf $23.70 ab.
DAX
3.385
3.385
Die Kreditratingexperten von Standard & Poor`s Ratings Services haben heute ein positives und vorläufiges "A+" Rating für die $1 Milliarden schwere Shelf Offerte von Amgen (WKN: 867900, US: AMGN) vergeben. Innerhalb der Shelf Offerte kann Amgen Schuldverschreibungen, Stammaktien, Vorzugsaktien und eine Vielzahl weiterer Investmentvehikel verkaufen. Der Ausblick auf weitere Bewertungsschritte sei stabil, so S&P. Grund für das solide Rating sei die Diversifizierung des Portfolios sowie der starke Cash Flow des Biotechunternehmens Amgen.
Der Medikamentenhersteller Merck (WKN: 659990, US: MRK) wird seinen Gesundheits-Dienstleistungs-Arm Medco Health Solutions in zwei Wochen vom Konzern abtrennen. Aktionäre sollen 0,1206 Medco-Anteile je Merck-Aktie erhalten. Der Stichtag sei der 12. August. Aktionäre, die an diesem Tag als Aktionäre registriert werden, erhalten am 19. August die neuen Aktien. Die Abtrennung soll sich für die Aktionäre wie eine Sonderdividende auswirken. Für die Merck Anteile wurden in den USA heute $53.51 gezahlt, das sind 62 Cents weniger als noch am Vortag. Medco soll ab dem 8. August an der New York Stock Exchange gehandelt werden.
Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) Chairman Bill Gates hat am Freitag vergangener Woche eine Million Aktien seines Unternehmens zu Kursen zwischen $26.16 und $26.38 verkauft. Dies geht aus einem Eintrag bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hervor. Seit dem 23. Juli verkaufte Gates damit insgesamt 8 Millionen Aktien.
9.323 Support im Nikkei 225 wird auch nachhaltig fallen heute,erstmal KZ 9.200.
USD;
Gold;
@Tc
Der Link ist gut und ausführlich! Aber nach 17 Minuten schon zuviel "english".
Aus der FTD vom 6.8.2003
Renten und Devisen: Euphorische US-Dienstleister treiben Renditen in die Höhe
Von Wolfram Trost, Frankfurt
Der besser als erwartet ausgefallene ISM-Einkaufsmanagerindex des US-Dienstleistungssektors hat die Anleihekurse in den USA kräftig unter Druck gesetzt. Die Renditen stiegen wieder deutlich an.
Zweijährige Treasuries rentierten gegen 20 Uhr MESZ um 17 Basispunkte höher bei 1,85 Prozent, die Rendite zehnjähriger Papiere legte um 14 Basispunkte auf 4,42 Prozent zu. Die Auktion neuer dreijähriger Treasuries über 24 Mrd. $ belastete den US-Markt am Abend zusätzlich.
Der ISM-Index war im Juli von 60,6 auf 65,1 Punkte gestiegen. Volkswirte hatten im Schnitt einen leichten Rückgang auf 58 Zähler prognostiziert. Der kräftige Anstieg - der vierte in Folge - stärkt bei Investoren die Zuversicht auf einen Wirtschaftsaufschwung. "Die nächste Frage ist, ob nach den Auktionen die Sorge über steigende Bondemissionen verschwinden wird", sagte ein Händler in New York.
Eine erste Antwort lieferte der Markt am Dienstag. Das Schatzamt platzierte dreijährige Treasuries über 24 Mrd. $. Insgesamt gingen Orders über 31,58 Mrd. $ ein. "Im Vergleich zu früheren Auktionen mit Überzeichnungsquoten von durchschnittlich rund zwei ist diese mit einer Quote von 1,3 eine Enttäuschung", sagte Paul Mussche, Rentenstratege bei der Deutschen Bank in New York. Am Mittwoch steht die Auktion fünfjähriger Treasuries auf der Agenda, am Donnerstag folgen zehnjährige Papiere. Das Volumen beträgt jeweils 18 Mrd. $. "Wenn der Markt schwach bleibt, dürften auch diese Auktionen schlecht verlaufen", sagte Mussche.
Augenmerk auf Staatsanleihen
Auch in der Euro-Zone richtet sich das Augenmerk der Anleger auf die Auktion neuer Staatsanleihen, nachdem die am Dienstag etwas besser als erwartet ausgefallenen Einkaufsmanagerindizes kaum Einfluss auf die Rentenmärkte hatten.
Am Mittwoch stockt die deutsche Finanzagentur die zehnjährige Bundesanleihe um 7 auf 15 Mrd. Euro auf. Händler rechnen mit einer verhältnismäßig erfolgreichen Auktion. Zuletzt waren Bundesanleihen eher schlecht vom Markt aufgenommen worden. Am Dienstag stieg die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe um vier Basispunkte auf 4,17 Prozent, während die Rendite der zweijährigen Papiere unverändert bei 2,56 Prozent schloss.
Am Devisenmarkt verlief der Handel impulslos. Zwar geriet der Euro nach Veröffentlichung des ISM-Index kurz unter Druck, konnte sich aber schnell wieder erholen. Gegen 20 Uhr MESZ notierte er bei 1,1345 $, nach 1,1359 $ am Montagabend. Gegenüber dem Yen verlor der Dollar 0,44 auf 119,96 Yen pro Dollar.
Zur ftd-Devisenübersicht
Der Link ist gut und ausführlich! Aber nach 17 Minuten schon zuviel "english".
Aus der FTD vom 6.8.2003
Renten und Devisen: Euphorische US-Dienstleister treiben Renditen in die Höhe
Von Wolfram Trost, Frankfurt
Der besser als erwartet ausgefallene ISM-Einkaufsmanagerindex des US-Dienstleistungssektors hat die Anleihekurse in den USA kräftig unter Druck gesetzt. Die Renditen stiegen wieder deutlich an.
Zweijährige Treasuries rentierten gegen 20 Uhr MESZ um 17 Basispunkte höher bei 1,85 Prozent, die Rendite zehnjähriger Papiere legte um 14 Basispunkte auf 4,42 Prozent zu. Die Auktion neuer dreijähriger Treasuries über 24 Mrd. $ belastete den US-Markt am Abend zusätzlich.
Der ISM-Index war im Juli von 60,6 auf 65,1 Punkte gestiegen. Volkswirte hatten im Schnitt einen leichten Rückgang auf 58 Zähler prognostiziert. Der kräftige Anstieg - der vierte in Folge - stärkt bei Investoren die Zuversicht auf einen Wirtschaftsaufschwung. "Die nächste Frage ist, ob nach den Auktionen die Sorge über steigende Bondemissionen verschwinden wird", sagte ein Händler in New York.
Eine erste Antwort lieferte der Markt am Dienstag. Das Schatzamt platzierte dreijährige Treasuries über 24 Mrd. $. Insgesamt gingen Orders über 31,58 Mrd. $ ein. "Im Vergleich zu früheren Auktionen mit Überzeichnungsquoten von durchschnittlich rund zwei ist diese mit einer Quote von 1,3 eine Enttäuschung", sagte Paul Mussche, Rentenstratege bei der Deutschen Bank in New York. Am Mittwoch steht die Auktion fünfjähriger Treasuries auf der Agenda, am Donnerstag folgen zehnjährige Papiere. Das Volumen beträgt jeweils 18 Mrd. $. "Wenn der Markt schwach bleibt, dürften auch diese Auktionen schlecht verlaufen", sagte Mussche.
Augenmerk auf Staatsanleihen
Auch in der Euro-Zone richtet sich das Augenmerk der Anleger auf die Auktion neuer Staatsanleihen, nachdem die am Dienstag etwas besser als erwartet ausgefallenen Einkaufsmanagerindizes kaum Einfluss auf die Rentenmärkte hatten.
Am Mittwoch stockt die deutsche Finanzagentur die zehnjährige Bundesanleihe um 7 auf 15 Mrd. Euro auf. Händler rechnen mit einer verhältnismäßig erfolgreichen Auktion. Zuletzt waren Bundesanleihen eher schlecht vom Markt aufgenommen worden. Am Dienstag stieg die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe um vier Basispunkte auf 4,17 Prozent, während die Rendite der zweijährigen Papiere unverändert bei 2,56 Prozent schloss.
Am Devisenmarkt verlief der Handel impulslos. Zwar geriet der Euro nach Veröffentlichung des ISM-Index kurz unter Druck, konnte sich aber schnell wieder erholen. Gegen 20 Uhr MESZ notierte er bei 1,1345 $, nach 1,1359 $ am Montagabend. Gegenüber dem Yen verlor der Dollar 0,44 auf 119,96 Yen pro Dollar.
Zur ftd-Devisenübersicht
@ ACTR
Gibt nur zu wenig,nicht zu viel.
Sieht nicht gut aus für die Bullen...
Gibt nur zu wenig,nicht zu viel.
Sieht nicht gut aus für die Bullen...
Aus der FTD vom 6.8.2003
www.ftd.de/prosieben-sat1Pro Sieben Sat 1 steht harte Sanierung bevor
Von Lutz Meier, Kristina Spiller und Rolf Lebert
Manchem Repräsentanten der Gläubiger war anzuhören, dass er der Saban-Offerte nur mit Widerwillen zugestimmt hatte. Kein Wunder: Immerhin hatte der US-Investor die Banken, die seit über einem Jahr das Sagen über die insolvente Kirch Media haben, ziemlich blamiert.
Als der Amerikaner Anfang Juni das abgemachte Geschäft nach einem beispiellosen Poker platzen ließ, da hatten die Banken und Insolvenzverwalter Michael Jaffé noch erklären lassen, man wolle nichts von einer neuen Saban-Offerte wissen. Die Banken wollten die Sanierung und Kapitalausstattung des Juwels von Kirch Media, der TV-Gruppe Pro Sieben Sat 1 selbst übernehmen, sie sprachen von "Plan B". Ein Beschluss der nicht lange hielt, ein neues Hin und Her um Pro Sieben Sat 1 begann.
Jetzt war es sogar Sabans Vorteil, dass er schon einmal im Geschäft gewesen war. Für ihn sprach vor allem die Aussicht, dass die Sache schnell über die Bühne zu gehen versprach. Schließlich zauderten die Banken bei Plan B und schreckten zudem vor einem neuen Verkaufsverfahren mit Prüfung, Bieterrennen und dem Risiko des Ausstiegs zurück.
Besseres Angebot
Dabei hat es am Dienstag in letzter Minute noch ein Konkurrenzangebot zu Sabans Offerte gegeben - und das war sogar nominell besser. Die britische Beteiligungsfirma Apax hatte dem Gläubigerausschuss kurz vor dessen Sitzung 8 Euro pro Stammaktie von Pro Sieben Sat 1 geboten - 0,50 Euro mehr als Saban.
Wie es aus Verhandlungskreisen heißt, hatte die HypoVereinsbank (HVB) den Münchner Finanzinvestor angesprochen und zu einem Gebot überredet. Die Bank sei nicht glücklich darüber gewesen, dass der US-Milliardär Saban die Anteile an Deutschlands größtem TV-Konzern erwerben würde. "Die Hypo wollte Pro Sieben Sat 1 wohl nicht in die Hände von reinen US-Investoren legen", sagte eine mit den Verhandlungen vertraute Person. Hätte Apax doch noch gewonnen, wäre die HVB die begleitende Bank des Finanzinvestors geworden.
"Spatz in der Hand sicherer"
Da der Gläubigerausschuss aber bereits einen erneuten Bieterprozess ausgeschlossen hatte, hätte Apax die Unterlagen zur Prüfung des Konzerngeschäfts erst über Umwege aus der alten gescheiterten Bietergemeinschaft der HVB mit dem Bauer Verlag besorgen müssen. Dies sei erst vergangene Woche gelungen, weswegen Apax erst am Dienstag ein Gebot hätte abgeben können. Apax sei insgesamt zu spät gekommen, hieß es in Bankenkreisen. Der Ausschuss habe sich schließlich für Saban entschieden, weil ihm "der Spatz in der Hand sicherer war als die Taube auf dem Dach", sagte ein Banker.
Ein Vertrag mit Apax wäre wahrscheinlich auch ins Visier des Bundeskartellamts geraten. Apax ist bereits Käufer des Telekom-Fernsehkabels. Und das Kartellamt hat bereits deutlich gemacht, dass es kaum duldet, wenn ein großer Kabeleigner und ein großer TV-Eigner zusammengehen.
Dennoch wurde die neue Offerte - neben einer weiteren vom Konsortium KKR - von den Gläubigervertretern diskutiert. Doch der Präferenz für Saban konnten die neuen Bieter nichts mehr anhaben.
Saban hat klare Ziele
Auch Pro Sieben Sat 1 atmete auf, dass nun alles nach einem schnellen Abschluss aussieht. "Wenn die Verträge unterzeichnet sind, haben wir wieder eine stabile Basis", sagte der Konzernsprecher hörbar erleichtert.
Allerdings muss sich die Sendergruppe bei Saban auf einen harten Sanierungskurs einstellen. Saban hatte schon im ersten Bieterverfahren dem Konzern und den Sendern klare Ziele signalisiert. Sat 1 und Pro Sieben sollen etwa ihre Zuschauermarktanteile noch in diesem Jahr deutlich steigern und ebenso das Werbegeschäft verbessern. Zusätzlichen Druck werden wahrscheinlich auch Sabans Geldgeber ausüben. Schließlich sind es die Finanzfirmen Hellman & Friedman, Bain, Quadrangle, Thomas H. Lee und Providence gewohnt, hohe Profitabilitätsziele durchzusetzen.
Zähes Ringen um den Fernsehkonzern
8. April 2002 Die Münchener Kirch Media meldet wie seit Wochen erwartet Insolvenz an.
30. Oktober 2002 Der Gläubigerausschuss entscheidet, einen Vertrag mit dem Bauer Verlag auszuhandeln.
21. Januar 2003 Haim Saban legt ein neues Angebot vor - das Rennen ist wieder offen.
17. März 2003 Der US-Investor unterzeichnet den Kaufvertrag für die Sender. Zehn Tage später für das Filmlager. Kurz zuvor war der Bauer Verlag aus dem Bieterkampf ausgestiegen.
4. Juni 2003 Abbruch der Verhandlungen zwischen dem Milliardär und Kirch. Banken und Verwalter richten sich darauf ein, Pro Sieben Sat 1 mindestens ein Jahr selber zu führen. Saban beteuert, weiter interessiert zu sein.
4. August 2003 Kirch Media bestätigt, dass ein neues Gebot von Haim Saban vorliegt. Diesmal geht es ausschließlich um die TV-Sender.
5. August 2003 Im zweiten Anlauf bekommt Haim Saban nach monatelangem Gezerre den Zuschlag für die Sendergruppe.
© 2003 Financial Times Deutschland
www.ftd.de/prosieben-sat1Pro Sieben Sat 1 steht harte Sanierung bevor
Von Lutz Meier, Kristina Spiller und Rolf Lebert
Manchem Repräsentanten der Gläubiger war anzuhören, dass er der Saban-Offerte nur mit Widerwillen zugestimmt hatte. Kein Wunder: Immerhin hatte der US-Investor die Banken, die seit über einem Jahr das Sagen über die insolvente Kirch Media haben, ziemlich blamiert.
Als der Amerikaner Anfang Juni das abgemachte Geschäft nach einem beispiellosen Poker platzen ließ, da hatten die Banken und Insolvenzverwalter Michael Jaffé noch erklären lassen, man wolle nichts von einer neuen Saban-Offerte wissen. Die Banken wollten die Sanierung und Kapitalausstattung des Juwels von Kirch Media, der TV-Gruppe Pro Sieben Sat 1 selbst übernehmen, sie sprachen von "Plan B". Ein Beschluss der nicht lange hielt, ein neues Hin und Her um Pro Sieben Sat 1 begann.
Jetzt war es sogar Sabans Vorteil, dass er schon einmal im Geschäft gewesen war. Für ihn sprach vor allem die Aussicht, dass die Sache schnell über die Bühne zu gehen versprach. Schließlich zauderten die Banken bei Plan B und schreckten zudem vor einem neuen Verkaufsverfahren mit Prüfung, Bieterrennen und dem Risiko des Ausstiegs zurück.
Besseres Angebot
Dabei hat es am Dienstag in letzter Minute noch ein Konkurrenzangebot zu Sabans Offerte gegeben - und das war sogar nominell besser. Die britische Beteiligungsfirma Apax hatte dem Gläubigerausschuss kurz vor dessen Sitzung 8 Euro pro Stammaktie von Pro Sieben Sat 1 geboten - 0,50 Euro mehr als Saban.
Wie es aus Verhandlungskreisen heißt, hatte die HypoVereinsbank (HVB) den Münchner Finanzinvestor angesprochen und zu einem Gebot überredet. Die Bank sei nicht glücklich darüber gewesen, dass der US-Milliardär Saban die Anteile an Deutschlands größtem TV-Konzern erwerben würde. "Die Hypo wollte Pro Sieben Sat 1 wohl nicht in die Hände von reinen US-Investoren legen", sagte eine mit den Verhandlungen vertraute Person. Hätte Apax doch noch gewonnen, wäre die HVB die begleitende Bank des Finanzinvestors geworden.
"Spatz in der Hand sicherer"
Da der Gläubigerausschuss aber bereits einen erneuten Bieterprozess ausgeschlossen hatte, hätte Apax die Unterlagen zur Prüfung des Konzerngeschäfts erst über Umwege aus der alten gescheiterten Bietergemeinschaft der HVB mit dem Bauer Verlag besorgen müssen. Dies sei erst vergangene Woche gelungen, weswegen Apax erst am Dienstag ein Gebot hätte abgeben können. Apax sei insgesamt zu spät gekommen, hieß es in Bankenkreisen. Der Ausschuss habe sich schließlich für Saban entschieden, weil ihm "der Spatz in der Hand sicherer war als die Taube auf dem Dach", sagte ein Banker.
Ein Vertrag mit Apax wäre wahrscheinlich auch ins Visier des Bundeskartellamts geraten. Apax ist bereits Käufer des Telekom-Fernsehkabels. Und das Kartellamt hat bereits deutlich gemacht, dass es kaum duldet, wenn ein großer Kabeleigner und ein großer TV-Eigner zusammengehen.
Dennoch wurde die neue Offerte - neben einer weiteren vom Konsortium KKR - von den Gläubigervertretern diskutiert. Doch der Präferenz für Saban konnten die neuen Bieter nichts mehr anhaben.
Saban hat klare Ziele
Auch Pro Sieben Sat 1 atmete auf, dass nun alles nach einem schnellen Abschluss aussieht. "Wenn die Verträge unterzeichnet sind, haben wir wieder eine stabile Basis", sagte der Konzernsprecher hörbar erleichtert.
Allerdings muss sich die Sendergruppe bei Saban auf einen harten Sanierungskurs einstellen. Saban hatte schon im ersten Bieterverfahren dem Konzern und den Sendern klare Ziele signalisiert. Sat 1 und Pro Sieben sollen etwa ihre Zuschauermarktanteile noch in diesem Jahr deutlich steigern und ebenso das Werbegeschäft verbessern. Zusätzlichen Druck werden wahrscheinlich auch Sabans Geldgeber ausüben. Schließlich sind es die Finanzfirmen Hellman & Friedman, Bain, Quadrangle, Thomas H. Lee und Providence gewohnt, hohe Profitabilitätsziele durchzusetzen.
Zähes Ringen um den Fernsehkonzern
8. April 2002 Die Münchener Kirch Media meldet wie seit Wochen erwartet Insolvenz an.
30. Oktober 2002 Der Gläubigerausschuss entscheidet, einen Vertrag mit dem Bauer Verlag auszuhandeln.
21. Januar 2003 Haim Saban legt ein neues Angebot vor - das Rennen ist wieder offen.
17. März 2003 Der US-Investor unterzeichnet den Kaufvertrag für die Sender. Zehn Tage später für das Filmlager. Kurz zuvor war der Bauer Verlag aus dem Bieterkampf ausgestiegen.
4. Juni 2003 Abbruch der Verhandlungen zwischen dem Milliardär und Kirch. Banken und Verwalter richten sich darauf ein, Pro Sieben Sat 1 mindestens ein Jahr selber zu führen. Saban beteuert, weiter interessiert zu sein.
4. August 2003 Kirch Media bestätigt, dass ein neues Gebot von Haim Saban vorliegt. Diesmal geht es ausschließlich um die TV-Sender.
5. August 2003 Im zweiten Anlauf bekommt Haim Saban nach monatelangem Gezerre den Zuschlag für die Sendergruppe.
© 2003 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 6.8.2003
www.ftd.de/pharmaPharmafirmen kämpfen erbittert um Patente
Von Klaus Max Smolka, Frankfurt und Nicola de Paoli, Hamburg
Im Kampf um Marktanteile fechten Pharmafirmen immer härter um Patentrechte. Der Monheimer Konzern Schwarz Pharma teilte mit, er könne sein Gewinnziel 2003 nach der überraschend aufkommenden US-Konkurrenz für seinen Umsatzträger Omeprazol möglicherweise nicht aufrecht erhalten.
Omeprazol ist ein Nachahmerprodukt (Generikum) von Prilosec, einem Medikament von AstraZeneca. Der Vorstoß der US-Firma Mylan von Montag, trotz schwebenden Patentstreits eine eigene Version des Magenmittels Omeprazol auf den Markt zu bringen, ließ die Schwarz-Aktie bis am Dienstagabend noch einmal um 11,7 Prozent auf 27,10 Euro abstürzen. Bereits am Montag hatte das im MDax notierte Papier mehr als ein Fünftel seines Werts verloren. In zwei anderen Fällen gaben am Dienstag Aventis und die amerikanische Merck Patentklagen bekannt.
Schwarz Pharmas Finanzvorstand Detlef Thielgen sagte der FTD: "Natürlich wird der Eintritt dieses Generikums einen Einfluss haben. Aber welchen Einfluss, können wir noch nicht sagen."
Beratungen über weiteres Vorgehen
Bisher hat Schwarz Pharma für 2003 mit einem Umsatz von 1,2 Mrd. $ mit Omeprazol gerechnet. "Eine neue Prognose können wir noch nicht abgeben. Wir haben noch keine harten Informationen. Wir wissen nicht, zu welchem Preis und in welchen Mengen Mylan das Mittel auf den Markt bringen will", sagte Thielgen. Bisher sei das Mittel offenbar noch nicht erhältlich. "So weit wir das wissen, ist das Mittel noch nirgends gesichtet worden." Firmenchef Patrick Schwarz-Schütte berät momentan mit Managern der US-Tochter über das weitere Vorgehen.
Bei Arzneien unterscheidet man drei Patente: das Stoffpatent für den Wirkstoff, das Arzneipatent für Produktionsverfahren oder Darreichungsform und das Verwendungspatent für die Krankheit, gegen die sich ein Präparat richtet.
Nachahmerprodukt von Schwarz Pharma durchgewinkt
Für den Wirkstoff Omeprazol lief AstraZenecas Stoffpatent bis 2001, ein Arzneipatent reicht aber noch einige weitere Jahre. Die New Yorker Richterin Barbara Jones entschied im Oktober in einem mehr als 250 Seiten langen Urteil, dass die drei Generikahersteller Andrx Corporation, Dr. Reddy und Genpharm dieses noch laufende Patent verletzen, winkte aber das Nachahmerprodukt von Schwarz Pharma durch. Als Grund gilt in Juristenkreisen, dass Schwarz Pharma die Darreichungsform so weit abgewandelt hatte, dass sie nicht mehr als Patenverletzung angesehen werden konnte. Die anderen Wettbewerber sind in Berufung gegangen. Mylan bemühte sich später ebenfalls um eine Genehmigung.
Nun prescht Mylan vor, obwohl eine Entscheidung des Gerichts noch einige Zeit dauern dürfte. Mylan ist inzwischen auf Tauchstation gegangen. Das Unternehmen verweigerte auf mehrmalige FTD-Telefonanfragen auch am Dienstag wieder einen Rückruf.
"Druck der Politik ist spürbar"
Der Patentkampf tobt, weil auf Grund des Sparzwangs im Gesundheitswesen die Nachfrage nach günstigen Generika zunimmt - eine Entwicklung, gegen die sich die Pharmakonzerne behaupten müssen. Selbst kleinere Patentverletzungen würden heute nicht mehr stillschweigend hingenommen, sagt der Anwalt Jochen Pagenberg von der Kanzlei Bardehle, die AstraZeneca im Streit um den Wirkstoff Omeprazol vertritt: "Der Druck der Politik ist spürbar, und die Unternehmen sehen der Sache nicht mehr ruhig zu."
In der Tat: Gestern teilte der Pharmakonzern Aventis mit, er habe wegen des Thrombosemittels Lovenox Klage gegen zwei Unternehmen aus den USA und Israel eingereicht. Die Firmen versuchten, Generika auf den US-Markt zu bringen, und verletzten damit ein Lovenox-Patent, das erst 2012 ausläuft. Aventis erzielte mit dem Medikament im ersten Halbjahr 2003 weltweit 800 Mio. Euro.
Auch Patenteinhaber kämpfen mit harten Bandagen
Ärger um Patente gab es am Dienstag noch in einem weiteren Fall. Der zweitgrößte US-Pharmakonzern Merck - er hat nichts mit dem Darmstädter Namensvetter zu tun - reichte gegen den israelischen Generikahersteller Teva Klage ein, weil der drei Patente für sein umsatzstarkes Schmerzmittel Vioxx verletze.
Aber nicht nur die Generikahersteller kämpfen mit harten Bandagen, sondern auch die Patentinhaber: So leitete die EU-Kommission gegen AstraZeneca ein Kartellverfahren ein, weil der Konzern Patentämter in mehreren EU-Ländern durch Falschinformationen getäuscht haben soll, um den Patentschutz für Prilosec auszudehnen. Der US-Konzern Bristol-Myers Squibb (BMS) wurde in den USA wegen ähnlicher Vorwürfe im Januar zu 670 Mio. $ Strafe verurteilt. Die 29 Kläger konnten beweisen, dass BMS durch Irreführung der Behörden fünf Monate lang den Markteintritt einer generischen Version der Psychopille Buspar verhindert hatte.
© 2003 Financial Times Deutschland
www.ftd.de/pharmaPharmafirmen kämpfen erbittert um Patente
Von Klaus Max Smolka, Frankfurt und Nicola de Paoli, Hamburg
Im Kampf um Marktanteile fechten Pharmafirmen immer härter um Patentrechte. Der Monheimer Konzern Schwarz Pharma teilte mit, er könne sein Gewinnziel 2003 nach der überraschend aufkommenden US-Konkurrenz für seinen Umsatzträger Omeprazol möglicherweise nicht aufrecht erhalten.
Omeprazol ist ein Nachahmerprodukt (Generikum) von Prilosec, einem Medikament von AstraZeneca. Der Vorstoß der US-Firma Mylan von Montag, trotz schwebenden Patentstreits eine eigene Version des Magenmittels Omeprazol auf den Markt zu bringen, ließ die Schwarz-Aktie bis am Dienstagabend noch einmal um 11,7 Prozent auf 27,10 Euro abstürzen. Bereits am Montag hatte das im MDax notierte Papier mehr als ein Fünftel seines Werts verloren. In zwei anderen Fällen gaben am Dienstag Aventis und die amerikanische Merck Patentklagen bekannt.
Schwarz Pharmas Finanzvorstand Detlef Thielgen sagte der FTD: "Natürlich wird der Eintritt dieses Generikums einen Einfluss haben. Aber welchen Einfluss, können wir noch nicht sagen."
Beratungen über weiteres Vorgehen
Bisher hat Schwarz Pharma für 2003 mit einem Umsatz von 1,2 Mrd. $ mit Omeprazol gerechnet. "Eine neue Prognose können wir noch nicht abgeben. Wir haben noch keine harten Informationen. Wir wissen nicht, zu welchem Preis und in welchen Mengen Mylan das Mittel auf den Markt bringen will", sagte Thielgen. Bisher sei das Mittel offenbar noch nicht erhältlich. "So weit wir das wissen, ist das Mittel noch nirgends gesichtet worden." Firmenchef Patrick Schwarz-Schütte berät momentan mit Managern der US-Tochter über das weitere Vorgehen.
Bei Arzneien unterscheidet man drei Patente: das Stoffpatent für den Wirkstoff, das Arzneipatent für Produktionsverfahren oder Darreichungsform und das Verwendungspatent für die Krankheit, gegen die sich ein Präparat richtet.
Nachahmerprodukt von Schwarz Pharma durchgewinkt
Für den Wirkstoff Omeprazol lief AstraZenecas Stoffpatent bis 2001, ein Arzneipatent reicht aber noch einige weitere Jahre. Die New Yorker Richterin Barbara Jones entschied im Oktober in einem mehr als 250 Seiten langen Urteil, dass die drei Generikahersteller Andrx Corporation, Dr. Reddy und Genpharm dieses noch laufende Patent verletzen, winkte aber das Nachahmerprodukt von Schwarz Pharma durch. Als Grund gilt in Juristenkreisen, dass Schwarz Pharma die Darreichungsform so weit abgewandelt hatte, dass sie nicht mehr als Patenverletzung angesehen werden konnte. Die anderen Wettbewerber sind in Berufung gegangen. Mylan bemühte sich später ebenfalls um eine Genehmigung.
Nun prescht Mylan vor, obwohl eine Entscheidung des Gerichts noch einige Zeit dauern dürfte. Mylan ist inzwischen auf Tauchstation gegangen. Das Unternehmen verweigerte auf mehrmalige FTD-Telefonanfragen auch am Dienstag wieder einen Rückruf.
"Druck der Politik ist spürbar"
Der Patentkampf tobt, weil auf Grund des Sparzwangs im Gesundheitswesen die Nachfrage nach günstigen Generika zunimmt - eine Entwicklung, gegen die sich die Pharmakonzerne behaupten müssen. Selbst kleinere Patentverletzungen würden heute nicht mehr stillschweigend hingenommen, sagt der Anwalt Jochen Pagenberg von der Kanzlei Bardehle, die AstraZeneca im Streit um den Wirkstoff Omeprazol vertritt: "Der Druck der Politik ist spürbar, und die Unternehmen sehen der Sache nicht mehr ruhig zu."
In der Tat: Gestern teilte der Pharmakonzern Aventis mit, er habe wegen des Thrombosemittels Lovenox Klage gegen zwei Unternehmen aus den USA und Israel eingereicht. Die Firmen versuchten, Generika auf den US-Markt zu bringen, und verletzten damit ein Lovenox-Patent, das erst 2012 ausläuft. Aventis erzielte mit dem Medikament im ersten Halbjahr 2003 weltweit 800 Mio. Euro.
Auch Patenteinhaber kämpfen mit harten Bandagen
Ärger um Patente gab es am Dienstag noch in einem weiteren Fall. Der zweitgrößte US-Pharmakonzern Merck - er hat nichts mit dem Darmstädter Namensvetter zu tun - reichte gegen den israelischen Generikahersteller Teva Klage ein, weil der drei Patente für sein umsatzstarkes Schmerzmittel Vioxx verletze.
Aber nicht nur die Generikahersteller kämpfen mit harten Bandagen, sondern auch die Patentinhaber: So leitete die EU-Kommission gegen AstraZeneca ein Kartellverfahren ein, weil der Konzern Patentämter in mehreren EU-Ländern durch Falschinformationen getäuscht haben soll, um den Patentschutz für Prilosec auszudehnen. Der US-Konzern Bristol-Myers Squibb (BMS) wurde in den USA wegen ähnlicher Vorwürfe im Januar zu 670 Mio. $ Strafe verurteilt. Die 29 Kläger konnten beweisen, dass BMS durch Irreführung der Behörden fünf Monate lang den Markteintritt einer generischen Version der Psychopille Buspar verhindert hatte.
© 2003 Financial Times Deutschland
SHORT DYN!!!
Reuters
After the Bell: Cisco, Prudential Fall
Tuesday August 5, 4:58 pm ET
NEW YORK (Reuters) - Cisco Systems Inc. (NasdaqNM:CSCO - News) shares fell after the company posted higher earnings, but lower sales for its fiscal fourth quarter.
ADVERTISEMENT
Shares of Cisco, the world`s largest maker of equipment that directs Internet traffic, fell to $17.94 on Instinet, from its Nasdaq close of $18.86.
After the close, Cisco reported a net profit in its fiscal fourth quarter of $982 million, or 14 cents a share, up from a year-earlier net profit of $772 million, or 10 cents a share. Sales fell 2.6 percent to $4.7 billion.
Excluding one-time items, Cisco earned 15 cents a share. But investors were hoping for a better pro forma number of 16 cents a share.
In other active issues after the close, the stock of Prudential Financial Inc. (NYSE:PRU - News), the No. 2 U.S. life insurer, slipped even after it reported higher quarterly earnings on improved income at its insurance division. Its shares fell to $34.51 on Instinet, down from its NYSE close of $34.62.
Prudential, which trails MetLife Inc. (NYSE:MET - News), posted second-quarter earnings of $127 million, or 25 cents per share, up from $95 million, or 19 cents per share, a year earlier.
Shares of UnumProvident Corp. (NYSE:UNM - News), the No. 1 U.S. disability insurer, also dipped after it reported higher second-quarter earnings.
UnumProvident shares declined to $12.66 on Instinet, down from their NYSE close of $12.71. After the closing bell, UnumProvident reported second-quarter profit of $98.5 million, or 36 cents a share, compared with year-ago earnings of $97.7 million, or 40 cents a share.
After the Bell: Cisco, Prudential Fall
Tuesday August 5, 4:58 pm ET
NEW YORK (Reuters) - Cisco Systems Inc. (NasdaqNM:CSCO - News) shares fell after the company posted higher earnings, but lower sales for its fiscal fourth quarter.
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Shares of Cisco, the world`s largest maker of equipment that directs Internet traffic, fell to $17.94 on Instinet, from its Nasdaq close of $18.86.
After the close, Cisco reported a net profit in its fiscal fourth quarter of $982 million, or 14 cents a share, up from a year-earlier net profit of $772 million, or 10 cents a share. Sales fell 2.6 percent to $4.7 billion.
Excluding one-time items, Cisco earned 15 cents a share. But investors were hoping for a better pro forma number of 16 cents a share.
In other active issues after the close, the stock of Prudential Financial Inc. (NYSE:PRU - News), the No. 2 U.S. life insurer, slipped even after it reported higher quarterly earnings on improved income at its insurance division. Its shares fell to $34.51 on Instinet, down from its NYSE close of $34.62.
Prudential, which trails MetLife Inc. (NYSE:MET - News), posted second-quarter earnings of $127 million, or 25 cents per share, up from $95 million, or 19 cents per share, a year earlier.
Shares of UnumProvident Corp. (NYSE:UNM - News), the No. 1 U.S. disability insurer, also dipped after it reported higher second-quarter earnings.
UnumProvident shares declined to $12.66 on Instinet, down from their NYSE close of $12.71. After the closing bell, UnumProvident reported second-quarter profit of $98.5 million, or 36 cents a share, compared with year-ago earnings of $97.7 million, or 40 cents a share.
NXTL 16,75 aktuell-wunderbar,schneller kräftiger SHORT hier.
Reuters
S&P affirms Nextel Partners corporate credit rtg
Tuesday August 5, 5:00 pm ET
(The following statement was released by the rating agency)
NEW YORK, Aug 5 - Standard & Poor`s Ratings Services assigned its `CCC+` rating to the $125 million 1.5% convertible senior notes due 2008 by Kirkland, Wash.-based wireless service provider Nextel Partners Inc.
ADVERTISEMENT
Simultaneously, Standard & Poor`s affirmed its `B-` corporate credit rating on the company. The outlook remains stable. Although Nextel Communications Inc. owns about 30% of the company, it does not provide any credit support to Nextel Partners. Pro forma for this issuance, total debt is about $1.7 billion.
"The ratings on Nextel Partners reflect its high debt leverage and negative free cash flow prospect in the near term," said Standard & Poor`s credit analyst Michael Tsao.
The company acquired substantial debt in the past several years to build out its network. Despite recent efforts to de-lever through debt-for-equity exchanges, debt-to-annualized EBITDA leverage remained high. Nextel Partners is likely to remain weak with respect to cash flows. The combination of high leverage and continuing negative cash flow does not give the company much safety margin against risks relating to upcoming wireless number portability, competition in the longer-term, and the economy. Somewhat offsetting these concerns has been Nextel Partners` adequate liquidity and ability to effectively counter competition in the next two years. Complete ratings information is available to subscribers of RatingsDirect, Standard & Poor`s Web-based credit analysis system, at www.ratingsdirect.com. All ratings affected by this rating action can be found on Standard & Poor`s public Web site at www.standardandpoors.com; under Credit Ratings in the left navigation bar, select Credit Ratings Actions.
S&P affirms Nextel Partners corporate credit rtg
Tuesday August 5, 5:00 pm ET
(The following statement was released by the rating agency)
NEW YORK, Aug 5 - Standard & Poor`s Ratings Services assigned its `CCC+` rating to the $125 million 1.5% convertible senior notes due 2008 by Kirkland, Wash.-based wireless service provider Nextel Partners Inc.
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Simultaneously, Standard & Poor`s affirmed its `B-` corporate credit rating on the company. The outlook remains stable. Although Nextel Communications Inc. owns about 30% of the company, it does not provide any credit support to Nextel Partners. Pro forma for this issuance, total debt is about $1.7 billion.
"The ratings on Nextel Partners reflect its high debt leverage and negative free cash flow prospect in the near term," said Standard & Poor`s credit analyst Michael Tsao.
The company acquired substantial debt in the past several years to build out its network. Despite recent efforts to de-lever through debt-for-equity exchanges, debt-to-annualized EBITDA leverage remained high. Nextel Partners is likely to remain weak with respect to cash flows. The combination of high leverage and continuing negative cash flow does not give the company much safety margin against risks relating to upcoming wireless number portability, competition in the longer-term, and the economy. Somewhat offsetting these concerns has been Nextel Partners` adequate liquidity and ability to effectively counter competition in the next two years. Complete ratings information is available to subscribers of RatingsDirect, Standard & Poor`s Web-based credit analysis system, at www.ratingsdirect.com. All ratings affected by this rating action can be found on Standard & Poor`s public Web site at www.standardandpoors.com; under Credit Ratings in the left navigation bar, select Credit Ratings Actions.
Cisco trotzt der Flaute bei IT-Investitionen
Der Infrastrukturausrüster Cisco Systems konnte trotz der anhaltenden Investitionsflaute seine Ergebnisse im vierten Quartal des Geschäftsjahres steigern. Der Nettogewinn belief sich auf 982 Millionen Dollar bzw. 14 Cent pro Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden lediglich 772 Millionen Dollar erwirtschaftet, teilte das Unternehmen heute in Chicago im US-Bundesstaat Illinois mit.
Der Umsatz fielen in den letzten drei Monaten leicht von 4,8 Milliarden Dollar im letzten Jahr auf 4,7 Milliarden Dollar. Cisco traf damit die Erwartungen der Analysten.
...in Kürze mehr...
[ Dienstag, 05.08.2003, 22:39 ]
Der Infrastrukturausrüster Cisco Systems konnte trotz der anhaltenden Investitionsflaute seine Ergebnisse im vierten Quartal des Geschäftsjahres steigern. Der Nettogewinn belief sich auf 982 Millionen Dollar bzw. 14 Cent pro Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden lediglich 772 Millionen Dollar erwirtschaftet, teilte das Unternehmen heute in Chicago im US-Bundesstaat Illinois mit.
Der Umsatz fielen in den letzten drei Monaten leicht von 4,8 Milliarden Dollar im letzten Jahr auf 4,7 Milliarden Dollar. Cisco traf damit die Erwartungen der Analysten.
...in Kürze mehr...
[ Dienstag, 05.08.2003, 22:39 ]
Ein Beraterausschuss der US-Gesundheitsbehörde FDA hat ein Gerät von Micro Therapeutics zur Behandlung von abnormen Blutgefäßformationen im Gehirn zur Vermarktung empfohlen. Onyx, so die Bezeichnung des Geräts, könnte somit zur Vermarktung freigegeben werden. Die Entscheidungskremien der FDA folgen normalerweise den Beraterausschüssen.
Die Aktie steigt nachbörslich um 6.36% auf $5.35.
Die Aktie steigt nachbörslich um 6.36% auf $5.35.
US/ML: Preise für Speicherchips legen weiter zu
Die Preise für Speicherchips legen laut Merrill Lynch (ML) weiter zu. Die Preise für SDRAM-Speicherchips seien im Vergleich zur Vorwoche um 4,3 Prozent gestiegen. Die Analysten erwarten noch keine negativen Auswirkungen auf PC-Hersteller wie Dell. Die Preise für Speicherchips müssten noch deutlich weiter steigen, um zu einem echten Problem zu werden.
Die Preise für Speicherchips legen laut Merrill Lynch (ML) weiter zu. Die Preise für SDRAM-Speicherchips seien im Vergleich zur Vorwoche um 4,3 Prozent gestiegen. Die Analysten erwarten noch keine negativen Auswirkungen auf PC-Hersteller wie Dell. Die Preise für Speicherchips müssten noch deutlich weiter steigen, um zu einem echten Problem zu werden.
US/UBS erwartet weiter rückläufige US-Automobilpreise
UBS Warburg erwartet weiter rückläufige Automobilpreise in den USA. Chrysler, General Motors und Ford falle es zunehmend schwerer angesichts des schwachen Konsumsklimas ihre Umsatzniveaus zu halten. Es sei momentan überhaupt nicht absehbar, wann die Kaufanreize ausliefen, ohne dass es zu einem erheblichen Absatzrückgang komme, heißt es.
UBS Warburg erwartet weiter rückläufige Automobilpreise in den USA. Chrysler, General Motors und Ford falle es zunehmend schwerer angesichts des schwachen Konsumsklimas ihre Umsatzniveaus zu halten. Es sei momentan überhaupt nicht absehbar, wann die Kaufanreize ausliefen, ohne dass es zu einem erheblichen Absatzrückgang komme, heißt es.
Dow Closes Down 150, Nasdaq Loses 41
Dow Ends Down 150 at 9,036, Nasdaq Drops 41 to Finish at 1,674 Amid Rising Interest Rate Fears
The Associated Press
NEW YORK Aug. 5 —
Investors shaken by a terrorist attack and a turnound in interest rates sent stocks sharply lower Tuesday, propelling the Dow Jones industrials down nearly 150 points in their worst day in 2 1/2 months.
Downbeat outlooks from Gillette and Costco added to the market`s gloom, but analysts said much of the selling was due to a growing realization that interest rates are again climbing.
"Portfolio managers have decided to back away. They have lost their nerve," said Hugh Johnson, chief investment officer at First Albany. "They are asking: `Will the rise in interest rates impact consumer spending and business spending?` It may very well."
Analysts also attributed Tuesday`s losses to the powerful car bomb explosion outside the Marriott hotel in downtown Jakarta on Tuesday. The explosion, an apparent suicide attack, killed 13 people and wounded 149 including two Americans.
"To some extent, the markets continue to be shocked by acts of terrorism. Of course, we got another one today," Johnson said.
The Dow closed down 149.72, or 1.6 percent, at 9,036.32, according to preliminary calculations. It was the Dow`s biggest one-day point loss since May 19, when the blue chips shed 185.58.
The broader market also had steep losses. The Nasdaq composite index dropped 40.50, or 2.4 percent, to 1,673.56. The Standard & Poor`s 500 index fell 17.35, or 1.8 percent, to 965.47.
"It really has to do with the fear that a lot of people have that the rise in interest rates is going to be a detriment to economic momentum," said Ned Riley, chief investment strategist at State Street Global Advisors.
Since the middle of June, the 10-year Treasury note has risen to about 4.3 percent from just over 3.0 percent, due largely to signals that the economy is rebounding and the Federal Reserve is being less aggressive.
"The market today is reflecting that it has been shocked shocked by a sharp rise in interest rates. (That shock) syphons off money from stock market, into the bond market and generates worries about the stock market and earnings," Johnson said.
Analysts said investors are worried that stock prices have climbed too high, too fast. And, stocks have risen significantly from their March 11 lows for the year. Despite recent selling and through Tuesday`s session, the Dow remains up 20.1 percent, while the Nasdaq is still up 31.6 percent and the S&P is up 20.6 percent.
In economic news, the Institute for Supply Management reported that its non-manufacturing index for July rose to 65.1 from 60.6 in June. Economists` forecast called for a reading of 56.0. A reading above 50 indicates growth in economic activity, while a reading below 50 points to contraction.
But outplacement firm Challenger, Gray and Christmas reported that the labor market continued to erode in July, according to a report by Dow Jones Newswires. The firm counted 85,117 planned job cuts in July, up 43 percent from the 59,715 jobs lost in June.
Analysts predict stocks will give ground during August, typically a slow month on Wall Street as investors await the next batch of economic news due out in the fall and as traders take summer vacations.
Costco Wholesale dropped $6.81, or 18.4 percent, to $30.15 after cutting its earnings estimates for the rest of the year. The discount retailer cited higher health care and workers` compensation cost along with greater operating expenses in the first eight weeks of the current quarter.
The profit warning overshadowed Costco`s upbeat same-store sales for July. Last month`s same-store sales, those at stores open at least one year, rose 8 percent. And, the warning also hurt rival BJ`s Wholesale Club, which fell $1.95 to $17.24.
Gillette declined 16 cents to $30.21 following bearish comments from the company the consumer products maker said it was losing market share in the razor blade business to Schick and that could cut into 2003 and 2004 earnings. That news eclipsed second-quarter earnings that beat analysts` expectations by 4 cents a share.
Cisco Systems declined 40 cents to $18.86 ahead of fiscal fourth-quarter results due out later Tuesday. After the market closed, the networking company reported profits of 14 cents a share, missing Wall Street`s forecast by a penny. Cisco fell 73 cents in the extended-hours trading session.
Declining issues outnumbered advancers slightly more than 2 to 1 on the New York Stock Exchange. Volume was very light.
The Russell 2000 index, the barometer of smaller company stocks, fell 7.32, or 1.6 percent, to 460.45.
Overseas, Japan`s Nikkei stock average finished Tuesday down 0.7 percent. In afternoon trading in Europe, France`s CAC-40 rose 1.5 percent, Britain`s FTSE 100 gained 0.5 and Germany`s DAX index advanced 1 percent.
On the Net:
DJIA
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NASDAQ
S&P 500
Dow Ends Down 150 at 9,036, Nasdaq Drops 41 to Finish at 1,674 Amid Rising Interest Rate Fears
The Associated Press
NEW YORK Aug. 5 —
Investors shaken by a terrorist attack and a turnound in interest rates sent stocks sharply lower Tuesday, propelling the Dow Jones industrials down nearly 150 points in their worst day in 2 1/2 months.
Downbeat outlooks from Gillette and Costco added to the market`s gloom, but analysts said much of the selling was due to a growing realization that interest rates are again climbing.
"Portfolio managers have decided to back away. They have lost their nerve," said Hugh Johnson, chief investment officer at First Albany. "They are asking: `Will the rise in interest rates impact consumer spending and business spending?` It may very well."
Analysts also attributed Tuesday`s losses to the powerful car bomb explosion outside the Marriott hotel in downtown Jakarta on Tuesday. The explosion, an apparent suicide attack, killed 13 people and wounded 149 including two Americans.
"To some extent, the markets continue to be shocked by acts of terrorism. Of course, we got another one today," Johnson said.
The Dow closed down 149.72, or 1.6 percent, at 9,036.32, according to preliminary calculations. It was the Dow`s biggest one-day point loss since May 19, when the blue chips shed 185.58.
The broader market also had steep losses. The Nasdaq composite index dropped 40.50, or 2.4 percent, to 1,673.56. The Standard & Poor`s 500 index fell 17.35, or 1.8 percent, to 965.47.
"It really has to do with the fear that a lot of people have that the rise in interest rates is going to be a detriment to economic momentum," said Ned Riley, chief investment strategist at State Street Global Advisors.
Since the middle of June, the 10-year Treasury note has risen to about 4.3 percent from just over 3.0 percent, due largely to signals that the economy is rebounding and the Federal Reserve is being less aggressive.
"The market today is reflecting that it has been shocked shocked by a sharp rise in interest rates. (That shock) syphons off money from stock market, into the bond market and generates worries about the stock market and earnings," Johnson said.
Analysts said investors are worried that stock prices have climbed too high, too fast. And, stocks have risen significantly from their March 11 lows for the year. Despite recent selling and through Tuesday`s session, the Dow remains up 20.1 percent, while the Nasdaq is still up 31.6 percent and the S&P is up 20.6 percent.
In economic news, the Institute for Supply Management reported that its non-manufacturing index for July rose to 65.1 from 60.6 in June. Economists` forecast called for a reading of 56.0. A reading above 50 indicates growth in economic activity, while a reading below 50 points to contraction.
But outplacement firm Challenger, Gray and Christmas reported that the labor market continued to erode in July, according to a report by Dow Jones Newswires. The firm counted 85,117 planned job cuts in July, up 43 percent from the 59,715 jobs lost in June.
Analysts predict stocks will give ground during August, typically a slow month on Wall Street as investors await the next batch of economic news due out in the fall and as traders take summer vacations.
Costco Wholesale dropped $6.81, or 18.4 percent, to $30.15 after cutting its earnings estimates for the rest of the year. The discount retailer cited higher health care and workers` compensation cost along with greater operating expenses in the first eight weeks of the current quarter.
The profit warning overshadowed Costco`s upbeat same-store sales for July. Last month`s same-store sales, those at stores open at least one year, rose 8 percent. And, the warning also hurt rival BJ`s Wholesale Club, which fell $1.95 to $17.24.
Gillette declined 16 cents to $30.21 following bearish comments from the company the consumer products maker said it was losing market share in the razor blade business to Schick and that could cut into 2003 and 2004 earnings. That news eclipsed second-quarter earnings that beat analysts` expectations by 4 cents a share.
Cisco Systems declined 40 cents to $18.86 ahead of fiscal fourth-quarter results due out later Tuesday. After the market closed, the networking company reported profits of 14 cents a share, missing Wall Street`s forecast by a penny. Cisco fell 73 cents in the extended-hours trading session.
Declining issues outnumbered advancers slightly more than 2 to 1 on the New York Stock Exchange. Volume was very light.
The Russell 2000 index, the barometer of smaller company stocks, fell 7.32, or 1.6 percent, to 460.45.
Overseas, Japan`s Nikkei stock average finished Tuesday down 0.7 percent. In afternoon trading in Europe, France`s CAC-40 rose 1.5 percent, Britain`s FTSE 100 gained 0.5 and Germany`s DAX index advanced 1 percent.
On the Net:
DJIA
DJIA
NASDAQ
S&P 500
@ ACTR/ALL
Gute Nacht wünsche ich,mache noch eine kleine Tour in die Stadt,Wetter ist immer noch der Hammer!!!
Gruss bis am Mittwoch!Hier z.B. SIRI sowie CHINA mit Earnings;
THE CANADIEN
Gute Nacht wünsche ich,mache noch eine kleine Tour in die Stadt,Wetter ist immer noch der Hammer!!!
Gruss bis am Mittwoch!Hier z.B. SIRI sowie CHINA mit Earnings;
THE CANADIEN
Mir reicht es auch
Gute Nacht, Tc und ALL
Gute Nacht, Tc und ALL
Guten Morgen @ ALL!!!
Schon beachtlich wie sich der Nikkei 225 gehalten hat...
2:08am 08/06/03
NIKKEI AVERAGE CLOSES DOWN 58.67 POINTS AT 9,323.91
2:09am 08/06/03
TOPIX FALLS 2.9 POINTS TO CLOSE AT 922.57
2:08am 08/06/03
NIKKEI AVERAGE CLOSES DOWN 58.67 POINTS AT 9,323.91
2:09am 08/06/03
TOPIX FALLS 2.9 POINTS TO CLOSE AT 922.57
Die Commerzbank erzielte im 1. Halbjahr 2003 einen Zinsüberschuss von 1.451 Mrd. € (Vj. 1.734 Mrd. €). Der Provisionsüberschuss verringerte sich auf 1.036 Mrd. € (Vj. 1.129 Mrd. €). Der Verwaltungsaufwand konnte auf 2.320 Mrd. € reduziert werden (Vj. 2.706 Mrd. €). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei 306 Mio. € (Vj. 178 Mio. €). Das Vorsteuerergebnis erhöhte sich auf 202 Mio. € (Vj. 178 Mio. €). Der Überschuss betrug 73 Mio. € (Vj. 74 Mio. €).
Im 2. Quartal 2003 verbesserte die Commerzbank das Vorsteuerergebnis auf 164 Mio. € (Q1: 38 Mio. €). Das Ergebnis nach Steuern stieg auf 70 Mio. € (Q1; 3 Mio. €). Damit hat die Bank die Erwartungen der Analysten übertroffen.
Der Vorstand hat zudem das Ziel bekräftigt, im Gesamtjahr 2003 schwarze Zahlen schreiben zu wollen.
Im 2. Quartal 2003 verbesserte die Commerzbank das Vorsteuerergebnis auf 164 Mio. € (Q1: 38 Mio. €). Das Ergebnis nach Steuern stieg auf 70 Mio. € (Q1; 3 Mio. €). Damit hat die Bank die Erwartungen der Analysten übertroffen.
Der Vorstand hat zudem das Ziel bekräftigt, im Gesamtjahr 2003 schwarze Zahlen schreiben zu wollen.
Das Software- und Beratungsunternehmen IDS Scheer AG hat einen Auftrag vom amerikanischen Militär erhalten. Ziel des neuen Projektes sei die Optimierung der Geschäftsprozesse im Bereich Product Lifecycle Management bei der US Army, hieß es. Der Beratungsauftrag hat ein Volumen von rund 20 Mio. US-Dollar.
Der Vorstandschef des Netzwerkausrüsters Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO), John Chambers, sprach in einer an die Veröffentlichung der Quartalszahlen von einem anhaltend schwierigen Umfeld. Das Book-to-Bill Ratio (Verhältnis Auftragseingänge zu Auftragsausgänge) Ratio lag jedoch im vierten Quartal leicht über 1, so Chambers. Das Services-Geschäft trug zu 18% zum Gesamtumsatz bei. Der Umsatz im ersten Quartal soll gegenüber dem vierten Quartal leicht (zwischen 2-4%) ansteigen, hieß es. Die Bruttomarge soll zwischen 67%-69% liegen, nach 70% im vierten Quartal. Die operativen Kosten (gemessen am Dollarvolumen) würden im ersten Quartal zwischen 2-3% steigen.
Adidas-Salomon steigert Gewinn
(Instock) Im zweiten Quartal hat Adidas-Salomon (Dax) seinen Gewinn im Vergleich zur Vorjahresperiode von 25 auf 32 Millionen Euro ausgeweitet. Analysten hatten im Vorfeld nur einen Gewinn von 27 Millionen Euro prognostiziert. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) sank jedoch von 69 auf 62 Millionen Euro. Gleichzeitig fiel auch der Umsatz des Sportartikelherstellers aufgrund des starken Euro von 1,5 auf 1,4 Milliarden Euro.
Im ersten Halbjahr weitete sich der Gewinn nach eigenen Angaben von 68 auf 83 Millionen Euro aus, das EBIT von 167 auf 178 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte hingegen von 3,1 auf 3 Milliarden Euro.
(Instock) Im zweiten Quartal hat Adidas-Salomon (Dax) seinen Gewinn im Vergleich zur Vorjahresperiode von 25 auf 32 Millionen Euro ausgeweitet. Analysten hatten im Vorfeld nur einen Gewinn von 27 Millionen Euro prognostiziert. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) sank jedoch von 69 auf 62 Millionen Euro. Gleichzeitig fiel auch der Umsatz des Sportartikelherstellers aufgrund des starken Euro von 1,5 auf 1,4 Milliarden Euro.
Im ersten Halbjahr weitete sich der Gewinn nach eigenen Angaben von 68 auf 83 Millionen Euro aus, das EBIT von 167 auf 178 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte hingegen von 3,1 auf 3 Milliarden Euro.
Bayer bekräftigt: Op Erg steigt 2003 prozentual zweistellig
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, hat ihre Prognose bekräftigt, das operative Ergebnis im laufenden Jahr um einen zweistelligen Prozentsatz zu steigern. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, kletterte der Wert im zweiten Quartal um 80,2 Prozent auf 454 (248) Mio EUR. Von vwd befragte Analysten hatten mit 467 Mio EUR allerdings einen etwas höheren Gewinn erwartet.
Bayer: Lipobay-Vergleiche auf 1.211 (1.042) gestiegen
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, hat bei der Beilegung von Klagen im Zusammenhang mit dem 2001 vom Markt genommenen Cholesterinsenker Lipobay/Baycol Fortschritte gemacht. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, stieg die Zahl der Vergleiche auf 1.211. Zuletzt hatte Bayer diese Zahl Ende Juni mit 1.042 angegeben. Die Kosten für die bislang geschlossenen außergerichtlichen Einigungen bezifferte der Konzern auf 378 Mio EUR, Ende Juni waren es noch 343 Mio EUR.
Auf der anderen Seite nahm auch die Zahl der Klagen noch einmal zu, nachdem hier zuletzt eine Stagnation zu verzeichnen gewesen war. Inzwischen seien insgesamt 10.100 Klagen anhängig, teilte Bayer weiter mit. Bis Mitte Juni war diese Zahl auf 9.400 gestiegen. Beobachter hatten einen weiteren Anstieg der Klagen erwartet, da im August in einigen US-Bundesstaaten eine Verjährungsfrist abläuft.
Bayer hatte das Medikament vor zwei Jahren vom Markt genommen, als sich die Meldungen über Nebenwirkungen und Todesfälle häuften. Rund 100 Menschen könnten an der Einnahme des damals größten Umsatzträgers der Bayer-Pharmasparte gestorben sein. Das Unternehmen wurde vor allem in den USA mit zahlreichen Klagen konfrontiert. Die Angst vor Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe belastete die Bayer-Aktie besonders Anfang diesen Jahres schwer. Erst als der Konzern im März die beiden ersten Prozesse gewann, stieg offenbar die Bereitschaft, sich auf Vergleiche einzulassen.
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, hat ihre Prognose bekräftigt, das operative Ergebnis im laufenden Jahr um einen zweistelligen Prozentsatz zu steigern. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, kletterte der Wert im zweiten Quartal um 80,2 Prozent auf 454 (248) Mio EUR. Von vwd befragte Analysten hatten mit 467 Mio EUR allerdings einen etwas höheren Gewinn erwartet.
Bayer: Lipobay-Vergleiche auf 1.211 (1.042) gestiegen
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, hat bei der Beilegung von Klagen im Zusammenhang mit dem 2001 vom Markt genommenen Cholesterinsenker Lipobay/Baycol Fortschritte gemacht. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, stieg die Zahl der Vergleiche auf 1.211. Zuletzt hatte Bayer diese Zahl Ende Juni mit 1.042 angegeben. Die Kosten für die bislang geschlossenen außergerichtlichen Einigungen bezifferte der Konzern auf 378 Mio EUR, Ende Juni waren es noch 343 Mio EUR.
Auf der anderen Seite nahm auch die Zahl der Klagen noch einmal zu, nachdem hier zuletzt eine Stagnation zu verzeichnen gewesen war. Inzwischen seien insgesamt 10.100 Klagen anhängig, teilte Bayer weiter mit. Bis Mitte Juni war diese Zahl auf 9.400 gestiegen. Beobachter hatten einen weiteren Anstieg der Klagen erwartet, da im August in einigen US-Bundesstaaten eine Verjährungsfrist abläuft.
Bayer hatte das Medikament vor zwei Jahren vom Markt genommen, als sich die Meldungen über Nebenwirkungen und Todesfälle häuften. Rund 100 Menschen könnten an der Einnahme des damals größten Umsatzträgers der Bayer-Pharmasparte gestorben sein. Das Unternehmen wurde vor allem in den USA mit zahlreichen Klagen konfrontiert. Die Angst vor Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe belastete die Bayer-Aktie besonders Anfang diesen Jahres schwer. Erst als der Konzern im März die beiden ersten Prozesse gewann, stieg offenbar die Bereitschaft, sich auf Vergleiche einzulassen.
# 844 Zusatz;
Tabelle: Japan-Frühindikatoren Juni
Frühindi- Gleichlauf. Nachlauf.
katoren Indikatoren Indikatoren
Juni 80,0 66,7 58,3
Mai 54,5 65,0 16,7
April 36,4 15,0 75,0
März 25,0 90,9 42,9
Feb 58,3 72,7 85,7
Jan 58,3 100,0 42,9
2002
Dez 66,7 45,5 57,1
Nov 75,0 72,7 71,4
Okt 41,7 90,9 57,1
Sept 75,0 90,9 71,4
Aug 58,3 63,6 42,9
Juli 75,0 90,9 42,9
Juni 75,0 81,8 42,9
- Vormonate revidiert
- Quelle Daten: Kabinettbüro der japanischen Regierung
vwd/12/6.8.2003/jej
Tabelle: Japan-Frühindikatoren Juni
Frühindi- Gleichlauf. Nachlauf.
katoren Indikatoren Indikatoren
Juni 80,0 66,7 58,3
Mai 54,5 65,0 16,7
April 36,4 15,0 75,0
März 25,0 90,9 42,9
Feb 58,3 72,7 85,7
Jan 58,3 100,0 42,9
2002
Dez 66,7 45,5 57,1
Nov 75,0 72,7 71,4
Okt 41,7 90,9 57,1
Sept 75,0 90,9 71,4
Aug 58,3 63,6 42,9
Juli 75,0 90,9 42,9
Juni 75,0 81,8 42,9
- Vormonate revidiert
- Quelle Daten: Kabinettbüro der japanischen Regierung
vwd/12/6.8.2003/jej
DAX Schluß Dienstag: 3430
Der DAX war heute wieder überraschend stark und konnte sogar kurzfristig bullische Signale generieren, die aber letztlich nicht signifikant waren.
Ausblick
Die US-Vorgabe ist grottenschlecht. Die 1. Frage ist also, wird der DAX auch dieses Mal die zu erwartende Eröffnungslücke schließen. Im Moment, am späten Dienstag Abend, wird der DAX bei knapp 3400 getaxt. Am Mittwoch muß einkalkuliert werden, daß dieses Mal die Erwartungshaltung der Mehrheit auf einen Gapschluß überwiegt, so daß erstmals wieder das Gegenteil eintreten könnte.
Wir rechnen damit, daß es direkt ab Handelsbeginn abwärts geht. Den Startschuss für eine laufende Abwärtswelle gibt das Unterschreiten des 61er Retracements bei 3398. Kurzfristige Ziele befinden sich in diesem Fall bei 3366-3364 sowie 3343. Bei 3343 würde die nächste größere Entscheidung anstehen. Fällt nämlich der DAX auch darunter zurück ergibt sich ein weiteres Verkaufssignal mit Ziel 3254.
Ein erneutes Aufbäumen des DAX am Mittwoch morgen muss zwar einkalkuliert werden, jedoch wird die Geduld und die Nerven der bisher stützenden Marktkräfte zunehmend mehr strapaziert, so daß sich das Bild bald ins Gegenteil verkehren könnte.
Die alternative aufgefächerte Aufwärtstrendlinie im Tageschart verläuft am Mittwoch bei 3384, somit recht nahe am aktuellen Geschehen. Die bärischen Divergenzen im MACD Histogramm des Tagescharts sind nicht zu übersehen.
60 Min Chart (log):
Tageschart (log):
Der DAX war heute wieder überraschend stark und konnte sogar kurzfristig bullische Signale generieren, die aber letztlich nicht signifikant waren.
Ausblick
Die US-Vorgabe ist grottenschlecht. Die 1. Frage ist also, wird der DAX auch dieses Mal die zu erwartende Eröffnungslücke schließen. Im Moment, am späten Dienstag Abend, wird der DAX bei knapp 3400 getaxt. Am Mittwoch muß einkalkuliert werden, daß dieses Mal die Erwartungshaltung der Mehrheit auf einen Gapschluß überwiegt, so daß erstmals wieder das Gegenteil eintreten könnte.
Wir rechnen damit, daß es direkt ab Handelsbeginn abwärts geht. Den Startschuss für eine laufende Abwärtswelle gibt das Unterschreiten des 61er Retracements bei 3398. Kurzfristige Ziele befinden sich in diesem Fall bei 3366-3364 sowie 3343. Bei 3343 würde die nächste größere Entscheidung anstehen. Fällt nämlich der DAX auch darunter zurück ergibt sich ein weiteres Verkaufssignal mit Ziel 3254.
Ein erneutes Aufbäumen des DAX am Mittwoch morgen muss zwar einkalkuliert werden, jedoch wird die Geduld und die Nerven der bisher stützenden Marktkräfte zunehmend mehr strapaziert, so daß sich das Bild bald ins Gegenteil verkehren könnte.
Die alternative aufgefächerte Aufwärtstrendlinie im Tageschart verläuft am Mittwoch bei 3384, somit recht nahe am aktuellen Geschehen. Die bärischen Divergenzen im MACD Histogramm des Tagescharts sind nicht zu übersehen.
60 Min Chart (log):
Tageschart (log):
Guten Morgen
Hallo Tc und ALL
Hallo Tc und ALL
1.685 Support im COMP.X-mehrfach darauf hingewiesen,wurde gestern gebrochen!
Nasdaq belastet von div. Abverkäufen;
->
->
guten morgen
heute alles down ...
heute alles down ...
Hallo BSP
Aber nur die Börse, BSP ICH nicht
Aber nur die Börse, BSP ICH nicht
Dax tiefer gesehen - Bayer-Aktien könnten nach Zahlen verlieren
Frankfurt, 06. Aug (Reuters) - Nach einem etwas unter den Erwartungen liegenden operativen Gewinn könnten die Aktien des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch unter Druck geraten und damit auch den Deutschen Aktienindex (Dax) belasten. Im Blick dürften zudem die Titel von Adidas-Salomon und der Commerzbank nach der Vorlage von Geschäftszahlen stehen.
"Es sollte nicht verwundern, wenn die Aktien von Bayer unter Druck geraten. Zum einen lag das operative Ergebnis unter den Analystenschätzungen und zum anderen hat sich die Aktie seit ihren Tiefständen sehr gut entwickelt", sagte ein Händler. Den Dax dürften zudem die negativen Vorgaben der US-Börsen vom Dienstag belasten.
Bayer hatte im zweiten Quartal zwar den operativen Gewinn auf 454 Millionen Euro deutlich gesteigert, lag dabei aber etwas unter den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten von 478 Millionen Euro. Im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz verbuchten die Titel von Bayer ein Minus von 2,7 Prozent.
Die Citibank berechnete den Dax gegen 08.10 Uhr (MESZ) mit 3395 Punkten. Deutschlands wichtigster Börsenindex hatte am Dienstag knapp ein Prozent höher bei 3438 Punkten geschlossen. Der US-Standardwerteindex Dow-Jones fiel um 1,6 Prozent auf 9036 Stellen, der technologielastige Nasdaq-Composite<.IXIC> gab um 2,4 Prozent auf 1673 Punkte nach.
Im Rampenlicht dürften zudem die Titel der Commerzbank stehen, die im zweiten Quartal nach Steuern deutlich mehr als erwartet verdient hat. Unter den Prognosen der Analysten lag das Betriebsergebnis von Adidas.
mym/nro
Quelle: REUTERS
Frankfurt, 06. Aug (Reuters) - Nach einem etwas unter den Erwartungen liegenden operativen Gewinn könnten die Aktien des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch unter Druck geraten und damit auch den Deutschen Aktienindex (Dax) belasten. Im Blick dürften zudem die Titel von Adidas-Salomon und der Commerzbank nach der Vorlage von Geschäftszahlen stehen.
"Es sollte nicht verwundern, wenn die Aktien von Bayer unter Druck geraten. Zum einen lag das operative Ergebnis unter den Analystenschätzungen und zum anderen hat sich die Aktie seit ihren Tiefständen sehr gut entwickelt", sagte ein Händler. Den Dax dürften zudem die negativen Vorgaben der US-Börsen vom Dienstag belasten.
Bayer hatte im zweiten Quartal zwar den operativen Gewinn auf 454 Millionen Euro deutlich gesteigert, lag dabei aber etwas unter den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten von 478 Millionen Euro. Im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz verbuchten die Titel von Bayer ein Minus von 2,7 Prozent.
Die Citibank berechnete den Dax gegen 08.10 Uhr (MESZ) mit 3395 Punkten. Deutschlands wichtigster Börsenindex hatte am Dienstag knapp ein Prozent höher bei 3438 Punkten geschlossen. Der US-Standardwerteindex Dow-Jones fiel um 1,6 Prozent auf 9036 Stellen, der technologielastige Nasdaq-Composite<.IXIC> gab um 2,4 Prozent auf 1673 Punkte nach.
Im Rampenlicht dürften zudem die Titel der Commerzbank stehen, die im zweiten Quartal nach Steuern deutlich mehr als erwartet verdient hat. Unter den Prognosen der Analysten lag das Betriebsergebnis von Adidas.
mym/nro
Quelle: REUTERS
Logitech will mit Sparkurs und neuen Produkten Jahresziel erreichen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Hersteller von Computerzubehör Logitech will trotz eines Gewinneinbruchs in seinem ersten Geschäftsquartal mit Sparmaßnahmen und neuen Produkten die Jahresprognose erreichen. "Die Erfolgsstory Logitechs ist nicht zu Ende", sagte Deutschland-Chef Gregor Bieler der "Financial Times Deutschland" (FTD, Mittwochausgabe).
Logitech hatte in den Monaten April bis Juni die eigenen Prognosen um knapp die Hälfte verfehlt und machte dafür die schwache Nachfrage und den Preisdruck auf Grund des hohen Wettbewerbs verantwortlich. In 2003/04 will Logitech früheren Angaben zufolge einen operativen Gewinn von 142 Millionen Dollar und einen Umsatz von 1,21 Milliarden Dollar erreichen.
"Wir haben massive Kostensenkungsmaßnahmen eingeleitet", sagte Bieler. Die Logistik solle verbessert und die Lieferantenverträge überprüft werden. Darüber hinaus setze Logitech auf mehr als 40 neue Produkte. Die Vorbestellungen deuteten bereits darauf hin, dass die Geräte gut aufgenommen wurden. "Ich erwarte ein ziemlich gutes Weihnachtsgeschäft"./she/he/fn
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Hersteller von Computerzubehör Logitech will trotz eines Gewinneinbruchs in seinem ersten Geschäftsquartal mit Sparmaßnahmen und neuen Produkten die Jahresprognose erreichen. "Die Erfolgsstory Logitechs ist nicht zu Ende", sagte Deutschland-Chef Gregor Bieler der "Financial Times Deutschland" (FTD, Mittwochausgabe).
Logitech hatte in den Monaten April bis Juni die eigenen Prognosen um knapp die Hälfte verfehlt und machte dafür die schwache Nachfrage und den Preisdruck auf Grund des hohen Wettbewerbs verantwortlich. In 2003/04 will Logitech früheren Angaben zufolge einen operativen Gewinn von 142 Millionen Dollar und einen Umsatz von 1,21 Milliarden Dollar erreichen.
"Wir haben massive Kostensenkungsmaßnahmen eingeleitet", sagte Bieler. Die Logistik solle verbessert und die Lieferantenverträge überprüft werden. Darüber hinaus setze Logitech auf mehr als 40 neue Produkte. Die Vorbestellungen deuteten bereits darauf hin, dass die Geräte gut aufgenommen wurden. "Ich erwarte ein ziemlich gutes Weihnachtsgeschäft"./she/he/fn
#853
Wird sich heute als Bärenfalle rausstellen!
so long
Wird sich heute als Bärenfalle rausstellen!
so long
Loewe AG mit Warnung,Ziele 2003 nicht mehr realistisch erreichbar!
@ ACTR/BSP
Grüsse-viel Erfolg Euch!
Grüsse-viel Erfolg Euch!
Schliesst genau an der erwähnten Support-Marke von 9.323,schon interessant...-bin von einem stärkerer Abverkauf Intraday ausgegangen;
Singapur, 06. Aug (Reuters) - Schwächere US-Vorgaben und nachgebende Technologiewerte haben am Mittwoch die asiatischen Aktienmärkte ins Minus geführt. Der Euro wurde mit 1,1406 Dollar kaum verändert zum New Yorker Schlusskurs notiert.
Insbesondere nachbörsliche Kursverluste beim Netzwerkausrüster Cisco Systems , dessen Quartalsergebnisse mit Enttäuschung aufgenommen worden waren, drückten die Technologiewerte. Der Tokioter Nikkei-Index fiel zeitweise um fast 100 Punkte, erholte sich aber bis zum Handelsschluss auf 9323 Zähler und lag damit noch 0,6 Prozent oder knapp 59 Punkten im Minus. Der breiter gefasste Topix-Index gab 0,3 Prozent auf 922 Punkte nach. Gegen den Trend zogen die Aktien von Toyota Motor nach der Vorlage ihres Quartalsberichts um 1,3 Prozent an.
"Wir suchen nach Papieren mit starken Fundamentaldaten, insbesondere solche, die wegen anderer Faktoren als den Fundamentaldaten verkauft wurden", sagte Hiroshi Mizutani von Asahi Life Asset Management. Toyota sei ein solcher Kandidat, weil es keine Zweifel hinsichtlich der mittel- bis langfristigen Aussichten gebe.
Auch in Hongkong und Taiwan gaben die Kurse nach. Der Leitindex der Börse von Jakarta legte gegen den Trend um gut ein Prozent zu. Der Bombenanschlag auf ein Luxushotel in der indonesischen Hauptstadt, bei dem am Dienstag bis zu 16 Menschen getötet wurden, habe anfangs die Stimmung belastet, sagte ein Börsianer. "Aber ohne neue Entwicklungen an der Terrorismus-Front verfallen die Leute nicht in Panik."
Die US-Aktienmärkte waren am Dienstag mit deutlichen Kursabschlägen aus dem Handel gegangen. Der Standartwerte-Index Dow Jones schloss 1,6 Prozent leichter bei 9036 Punkten, während der Index der Technologiebörse Nasdaq um 2,4 Prozent auf 1673 Punkte nachgab. Zuvor war eine Auktion dreijähriger Staatsanleihen am US-Kreditmarkt enttäuschend verlaufen, was die Anleihekurse weiter gedrückt und auch den Aktienmarkt belastet hatte.
Singapur, 06. Aug (Reuters) - Schwächere US-Vorgaben und nachgebende Technologiewerte haben am Mittwoch die asiatischen Aktienmärkte ins Minus geführt. Der Euro wurde mit 1,1406 Dollar kaum verändert zum New Yorker Schlusskurs notiert.
Insbesondere nachbörsliche Kursverluste beim Netzwerkausrüster Cisco Systems , dessen Quartalsergebnisse mit Enttäuschung aufgenommen worden waren, drückten die Technologiewerte. Der Tokioter Nikkei-Index fiel zeitweise um fast 100 Punkte, erholte sich aber bis zum Handelsschluss auf 9323 Zähler und lag damit noch 0,6 Prozent oder knapp 59 Punkten im Minus. Der breiter gefasste Topix-Index gab 0,3 Prozent auf 922 Punkte nach. Gegen den Trend zogen die Aktien von Toyota Motor nach der Vorlage ihres Quartalsberichts um 1,3 Prozent an.
"Wir suchen nach Papieren mit starken Fundamentaldaten, insbesondere solche, die wegen anderer Faktoren als den Fundamentaldaten verkauft wurden", sagte Hiroshi Mizutani von Asahi Life Asset Management. Toyota sei ein solcher Kandidat, weil es keine Zweifel hinsichtlich der mittel- bis langfristigen Aussichten gebe.
Auch in Hongkong und Taiwan gaben die Kurse nach. Der Leitindex der Börse von Jakarta legte gegen den Trend um gut ein Prozent zu. Der Bombenanschlag auf ein Luxushotel in der indonesischen Hauptstadt, bei dem am Dienstag bis zu 16 Menschen getötet wurden, habe anfangs die Stimmung belastet, sagte ein Börsianer. "Aber ohne neue Entwicklungen an der Terrorismus-Front verfallen die Leute nicht in Panik."
Die US-Aktienmärkte waren am Dienstag mit deutlichen Kursabschlägen aus dem Handel gegangen. Der Standartwerte-Index Dow Jones schloss 1,6 Prozent leichter bei 9036 Punkten, während der Index der Technologiebörse Nasdaq um 2,4 Prozent auf 1673 Punkte nachgab. Zuvor war eine Auktion dreijähriger Staatsanleihen am US-Kreditmarkt enttäuschend verlaufen, was die Anleihekurse weiter gedrückt und auch den Aktienmarkt belastet hatte.
Guten Morgen ALL.....
Heute vorsichtig sein.......
Aufwärtstrends ( März 2003 ) im Dow und Nasdaq gebrochen !!!!!!
Heute vorsichtig sein.......
Aufwärtstrends ( März 2003 ) im Dow und Nasdaq gebrochen !!!!!!
DAX vorbörslich:
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3397 bis 3398 getaxt.
BUND FUTURE:
Der Bund Future notiert im frühen Handel fast unverändert bei 114,12 (-0,02 / -0,0%).
EURO/ US $:
1,1418
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs leicht freundlich, jedoch im Vergleich zum deutschen Börsenschluß erheblich schwächer.
S&P500 Future: 961,75
Nasdaq100 Future: 1220,00
NIKKEI225:
Der Nikkei schließt bei 9323,91 (-58,67/ -0,6%).
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3397 bis 3398 getaxt.
BUND FUTURE:
Der Bund Future notiert im frühen Handel fast unverändert bei 114,12 (-0,02 / -0,0%).
EURO/ US $:
1,1418
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs leicht freundlich, jedoch im Vergleich zum deutschen Börsenschluß erheblich schwächer.
S&P500 Future: 961,75
Nasdaq100 Future: 1220,00
NIKKEI225:
Der Nikkei schließt bei 9323,91 (-58,67/ -0,6%).
IMF: Bedenken und klare Worte in Richting USA
Der internationale Währungsfonds warnte am gestrigen Dienstag die USA, dass das wirtschaftliche Wachstum weiterhin unter den Erwartungen bleiben werde, wenn nicht das sich aufblähende Budget Defizit bekämpft werde. Um das gesamte Potenzial auszuschöpfen sei eine starke finanzielle Position des Landes notwendig, so der IMF in seinem Jahresrückblick.
Im letzten Monat prognostizierte das Weiße Haus ein Budget Defizit für 2003 von $455 Milliarden, welches das höchste aller Zeiten auf Dollarbasis sein werde. In 2004 soll das Defizit nochmals auf $475 Mrd. anwachsen.
Der internationale Währungsfonds warnte am gestrigen Dienstag die USA, dass das wirtschaftliche Wachstum weiterhin unter den Erwartungen bleiben werde, wenn nicht das sich aufblähende Budget Defizit bekämpft werde. Um das gesamte Potenzial auszuschöpfen sei eine starke finanzielle Position des Landes notwendig, so der IMF in seinem Jahresrückblick.
Im letzten Monat prognostizierte das Weiße Haus ein Budget Defizit für 2003 von $455 Milliarden, welches das höchste aller Zeiten auf Dollarbasis sein werde. In 2004 soll das Defizit nochmals auf $475 Mrd. anwachsen.
DIW erwartet im zweiten Quartal BIP-Rückgang um 0,2 Prozent
Berlin, 06. Aug (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft ist im von April bis Juni nach vorläufigen Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) geschrumpft.
Das um Saison- und Kalendereffekte bereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei gegenüber den ersten drei Monaten des Jahres um 0,2 Prozent gesunken, teilte das DIW am Mittwoch in Berlin mit. "Aufschwungtendenzen waren im zweiten Quartal nicht erkennbar", erklärten die Forscher. Auch in den kommenden Monaten rechnet das DIW noch nicht mit einer Erholung: "Alles in allem dürfte die Stagnationsphase der deutschen Wirtschaft auch im dritten Quartal dieses Jahres anhalten."
Das Statistische Bundesamt wird das vorläufige Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal am 14. August bekannt geben.
Berlin, 06. Aug (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft ist im von April bis Juni nach vorläufigen Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) geschrumpft.
Das um Saison- und Kalendereffekte bereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei gegenüber den ersten drei Monaten des Jahres um 0,2 Prozent gesunken, teilte das DIW am Mittwoch in Berlin mit. "Aufschwungtendenzen waren im zweiten Quartal nicht erkennbar", erklärten die Forscher. Auch in den kommenden Monaten rechnet das DIW noch nicht mit einer Erholung: "Alles in allem dürfte die Stagnationsphase der deutschen Wirtschaft auch im dritten Quartal dieses Jahres anhalten."
Das Statistische Bundesamt wird das vorläufige Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal am 14. August bekannt geben.
Dax tiefer gesehen - Bayer-Aktien mit Minus erwartet
Frankfurt, 06. Aug (Reuters) - Nach einem etwas unter den Erwartungen liegenden operativen Quartalsgewinn könnten die Aktien des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch unter Druck geraten und damit auch den Deutschen Aktienindex (Dax) belasten. Im Blick dürften zudem die Titel von Adidas-Salomon und der Commerzbank nach der Vorlage von Quartalszahlen stehen.
"Es sollte nicht verwundern, wenn die Aktien von Bayer unter Druck geraten. Zum einen lag das operative Ergebnis unter den Analystenschätzungen und zum anderen hat sich die Aktie seit ihren Tiefständen sehr gut entwickelt", sagte ein Händler. Den Dax dürften zudem die negativen Vorgaben der US-Börsen vom Dienstag belasten.
Bayer hatte im zweiten Quartal zwar den operativen Gewinn auf 454 Millionen Euro deutlich gesteigert, lag dabei aber etwas unter den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten von 478 Millionen Euro. Im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz verbuchten die Titel von Bayer ein Minus von rund drei Prozent. Seit den Tiefständen im März hat sich der Aktienkurs des Leverkusener Konzerns jedoch mehr als verdoppelt.
Die Citibank berechnete den Dax gegen 08.35 Uhr (MESZ) mit 3398 Punkten. Deutschlands wichtigster Börsenindex hatte am Dienstag knapp ein Prozent höher bei 3438 Punkten geschlossen.
COMMERZBANK UND ADIDAS NACH GESCHÄFTSZAHLEN IM BLICK
Trotz eines über den Erwartungen liegenden Nachsteuerergebnisses könnten die Aktien der Commerzbank unter Druck geraten, sagte ein Analyst. "Das Nettoergebnis liegt zwar über den Erwartungen, aber die Risikovorsorge ist enttäuschend. Das könnte der Markt sehr skeptisch sehen", sagte ein Frankfurter Analyst. Die Risikovorsorge hatte die Commerzbank erhöht.
Unter den Prognosen der Analysten lag das Betriebsergebnis von Adidas. Unter dem Strich übertraf Adidas allerdings die Erwartungen leicht. "Adidas hat ein gemischtes Bild abgeliefert, aber der bestätigte Ausblick dürfte eher ein positives Signal sein", sagte Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
SCHWACHE US-BÖRSEN DÜRFTEN DAX BELASTEN
Trotz überraschend positiver US-Konjunkturdaten hatten die US-Börsen am Vortag deutliche Kursverluste verbucht. Der US-Standardwerteindex Dow-Jones fiel um 1,6 Prozent auf 9036 Stellen, der technologielastige Nasdaq-Composite<.IXIC> gab um 2,4 Prozent auf 1673 Punkte nach. Börsianer sagten, Skepsis über die Stärke der Erholung der US-Wirtschaft habe die Stimmung belastet. "Die Hoffnungen auf eine Erholung der Wirtschaft schwinden offenbar dahin, insbesondere in den USA breitet sich offenbar Skepsis aus. Wir folgen nun zunächst mal den US-Aktienmärkten ins Minus", sagte Christian Schmidt, Marktanalyst bei der Helaba.
Frankfurt, 06. Aug (Reuters) - Nach einem etwas unter den Erwartungen liegenden operativen Quartalsgewinn könnten die Aktien des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch unter Druck geraten und damit auch den Deutschen Aktienindex (Dax) belasten. Im Blick dürften zudem die Titel von Adidas-Salomon und der Commerzbank nach der Vorlage von Quartalszahlen stehen.
"Es sollte nicht verwundern, wenn die Aktien von Bayer unter Druck geraten. Zum einen lag das operative Ergebnis unter den Analystenschätzungen und zum anderen hat sich die Aktie seit ihren Tiefständen sehr gut entwickelt", sagte ein Händler. Den Dax dürften zudem die negativen Vorgaben der US-Börsen vom Dienstag belasten.
Bayer hatte im zweiten Quartal zwar den operativen Gewinn auf 454 Millionen Euro deutlich gesteigert, lag dabei aber etwas unter den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten von 478 Millionen Euro. Im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz verbuchten die Titel von Bayer ein Minus von rund drei Prozent. Seit den Tiefständen im März hat sich der Aktienkurs des Leverkusener Konzerns jedoch mehr als verdoppelt.
Die Citibank berechnete den Dax gegen 08.35 Uhr (MESZ) mit 3398 Punkten. Deutschlands wichtigster Börsenindex hatte am Dienstag knapp ein Prozent höher bei 3438 Punkten geschlossen.
COMMERZBANK UND ADIDAS NACH GESCHÄFTSZAHLEN IM BLICK
Trotz eines über den Erwartungen liegenden Nachsteuerergebnisses könnten die Aktien der Commerzbank unter Druck geraten, sagte ein Analyst. "Das Nettoergebnis liegt zwar über den Erwartungen, aber die Risikovorsorge ist enttäuschend. Das könnte der Markt sehr skeptisch sehen", sagte ein Frankfurter Analyst. Die Risikovorsorge hatte die Commerzbank erhöht.
Unter den Prognosen der Analysten lag das Betriebsergebnis von Adidas. Unter dem Strich übertraf Adidas allerdings die Erwartungen leicht. "Adidas hat ein gemischtes Bild abgeliefert, aber der bestätigte Ausblick dürfte eher ein positives Signal sein", sagte Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
SCHWACHE US-BÖRSEN DÜRFTEN DAX BELASTEN
Trotz überraschend positiver US-Konjunkturdaten hatten die US-Börsen am Vortag deutliche Kursverluste verbucht. Der US-Standardwerteindex Dow-Jones fiel um 1,6 Prozent auf 9036 Stellen, der technologielastige Nasdaq-Composite<.IXIC> gab um 2,4 Prozent auf 1673 Punkte nach. Börsianer sagten, Skepsis über die Stärke der Erholung der US-Wirtschaft habe die Stimmung belastet. "Die Hoffnungen auf eine Erholung der Wirtschaft schwinden offenbar dahin, insbesondere in den USA breitet sich offenbar Skepsis aus. Wir folgen nun zunächst mal den US-Aktienmärkten ins Minus", sagte Christian Schmidt, Marktanalyst bei der Helaba.
der nächste Test der 1,1 könnte anstehen..
COMMERZBANK Kurs: 14,15€
COMMERZBANK vorbörslicher Kurs Mittwoch: 13,79-13,87€
Kurzcheck im Tageschart:
Charttechnisch wird zwar ein bevorstehender Ausbruch über 14,08€ angedeutet, jedoch könnte die Signifikanz des Ausbruchs auf Grund von bärischen Divergenzen im Tageschart fraglich sein. Vieles deutet darauf hin, daß auf Grund der starken Ralley in den letzten Monaten die Veröffentlichung der Quartalszahlen zu Gewinnmitnahmen genutzt wird.
Kann die Aktie dennoch signifikant über 4,08€ ausbrechen ergibt sich die nächste mittelfristige Zielzone zwischen 19-20€.
COMMERZBANK vorbörslicher Kurs Mittwoch: 13,79-13,87€
Kurzcheck im Tageschart:
Charttechnisch wird zwar ein bevorstehender Ausbruch über 14,08€ angedeutet, jedoch könnte die Signifikanz des Ausbruchs auf Grund von bärischen Divergenzen im Tageschart fraglich sein. Vieles deutet darauf hin, daß auf Grund der starken Ralley in den letzten Monaten die Veröffentlichung der Quartalszahlen zu Gewinnmitnahmen genutzt wird.
Kann die Aktie dennoch signifikant über 4,08€ ausbrechen ergibt sich die nächste mittelfristige Zielzone zwischen 19-20€.
Das Konsumentenvertrauen in den USA konnte lt. einer in der Vorwoche durchgeführten Umfrage von ABC und dem Money Magazin in den letzten vier Wochen nicht weiter zunehmen. Der Index verharrt auf negativen 17 Punkten.
27% der Bevölkerung schätzen die US Wirtschaft unverändert zur Vorwoche als gut oder exzellent ein. Einen Prozentpunkt auf 40% konnte die Einschätzung ansteigen, dass das Konsumklima gut oder exzellent sei. Des weiteren stufen 57% ihre eigenen Finanzen als gut oder sehr gut ein, was einen Rückgang um 1% darstellt.
27% der Bevölkerung schätzen die US Wirtschaft unverändert zur Vorwoche als gut oder exzellent ein. Einen Prozentpunkt auf 40% konnte die Einschätzung ansteigen, dass das Konsumklima gut oder exzellent sei. Des weiteren stufen 57% ihre eigenen Finanzen als gut oder sehr gut ein, was einen Rückgang um 1% darstellt.
Verkaufe Electronics Line ( KK 3,23 ) 3,65 :-)
Zimtzicke-Gruss!!!
Da hast ja wieder was ausgegraben....
Da hast ja wieder was ausgegraben....
Hallo Magna und Zimtzicke
Ich musst mit meinem System - WordPerfect - "etwas kämpfen", deshalb mit Verspätung:
06.08.2003, 07:57 Uhr
DAX, Trend- oder Trading-Markt?
Deutsche Bank
Der gestrige Handelstag war im DAX wieder mit einem Jojo Spiel vergleichbar und unterstreicht die derzeit geringe Bewegungsstabilität des Kursverlaufes, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Eine hohe Komponente von „Zufallsbewegungen“ präge derzeit das Geschehen. Man könne festhalten, dass der DAX vorerst ein (wenn mitunter auch sehr schwieriger) Trading-Markt bliebe, von einem Trend-Markt sei man hier derzeit weit entfernt.
Und dies, obwohl ein Blick auf den Tageschart noch immer einen intakten sekundären Aufwärtstrend signalisiere. Der DAX erfülle alle notwendigen Kriterien, um als Trend-Markt im Sinne der Dow-Theorie eingestuft zu werden:
(1) Nach Angaben des Experten weist der DAX kontinuierlich steigende Bewegungshochs auf (letztes erreichte er am letzten Donnerstag bei 3.487 (neues Jahreshoch)), alle folgenden Reaktionstiefs hätten nicht die vorangegangenen Reaktionstiefs unterschritten.
(2) Man könne ergänzend auch auf die intakte, wenn auch erst in der Vorwoche angepasste Trendbegrenzungslinie verweisen; diese verlaufe per heute im Bereich um 3.404 (im log. Chart).
(3) Zumindest über den ADX betrachtet, so Uwe Wagner weiter, erfolgt die jüngste Phase dieses Trends mit steigender Bewegungsdynamik; die „Gegenkontrolle“ über die Reaktionspotentiale hätte jedoch gezeigt, dass man es hier in Wirklichkeit wohl aber mit einer weit niedrigeren Dynamik zu tun habe, als es sich bei Beurteilung des ADX erwarten ließe.
Somit bleibt der Handelsexperte der Deutschen Bank bei der Schlussfolgerung, dass man den DAX in der aktuellen Marktphase, trotz der grundsätzlich erfüllten Kriterien für eine Annahme eines intakten Trendverhaltens, auch weiterhin nicht als Trendmarkt betrachten könne, sondern einen nervösen, volatilen Trading-Markt unterstellen müsse.
06.08.2003, 08:33 Uhr
DAX, die Positionierungen
Deutsche Bank
Als Konsequenz der derzeitigen Situation kann man den DAX derzeit als risikovollen Trading-Markt bezeichnen, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Trendfolgend ausgerichtete Neupositionierungen seien somit nicht im strategischen Sinne. Sollten noch Longs bestehen, solle man Stop´s bei etwa 3.350 Indexpunkten andenken.
Nach Ansicht des Handelsexperten sollten Neupositionierungen nur auf Basis sinnvoller und flexibler Daytrading-Strategien umgesetzt werden oder keine Positionen eröffnet werden.
Die derzeit relevanten Chartmarken seien die Niveaus um 3.487 als potentieller Widerstand (bisher unbestätigt) sowie 3.254 / 3.245 auf der Unterseite. Im Intraday-Verlauf sollte man noch auf das Tagestief vom Montag bei 3.363 achten, dessen Unterschreiten durchaus einen tertiären Abwärtsimpuls beschleunigen könne. Die Trendlinie bei 3.404 hätte nur signaltechnischen Charakter.
Als Fazit hält Uwe Wagner fest, dass der DAX mittelfristig in seiner Einschätzung noch immer neutral bleibt, im kurzfristigen Zeitfenster könne man ihn als risikovollen Trading-Markt betrachten, mit einem leichten Risikoüberhang auf der Unterseite.
06.08.2003, 07:57 Uhr
DAX, Trend- oder Trading-Markt?
Deutsche Bank
Der gestrige Handelstag war im DAX wieder mit einem Jojo Spiel vergleichbar und unterstreicht die derzeit geringe Bewegungsstabilität des Kursverlaufes, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Eine hohe Komponente von „Zufallsbewegungen“ präge derzeit das Geschehen. Man könne festhalten, dass der DAX vorerst ein (wenn mitunter auch sehr schwieriger) Trading-Markt bliebe, von einem Trend-Markt sei man hier derzeit weit entfernt.
Und dies, obwohl ein Blick auf den Tageschart noch immer einen intakten sekundären Aufwärtstrend signalisiere. Der DAX erfülle alle notwendigen Kriterien, um als Trend-Markt im Sinne der Dow-Theorie eingestuft zu werden:
(1) Nach Angaben des Experten weist der DAX kontinuierlich steigende Bewegungshochs auf (letztes erreichte er am letzten Donnerstag bei 3.487 (neues Jahreshoch)), alle folgenden Reaktionstiefs hätten nicht die vorangegangenen Reaktionstiefs unterschritten.
(2) Man könne ergänzend auch auf die intakte, wenn auch erst in der Vorwoche angepasste Trendbegrenzungslinie verweisen; diese verlaufe per heute im Bereich um 3.404 (im log. Chart).
(3) Zumindest über den ADX betrachtet, so Uwe Wagner weiter, erfolgt die jüngste Phase dieses Trends mit steigender Bewegungsdynamik; die „Gegenkontrolle“ über die Reaktionspotentiale hätte jedoch gezeigt, dass man es hier in Wirklichkeit wohl aber mit einer weit niedrigeren Dynamik zu tun habe, als es sich bei Beurteilung des ADX erwarten ließe.
Somit bleibt der Handelsexperte der Deutschen Bank bei der Schlussfolgerung, dass man den DAX in der aktuellen Marktphase, trotz der grundsätzlich erfüllten Kriterien für eine Annahme eines intakten Trendverhaltens, auch weiterhin nicht als Trendmarkt betrachten könne, sondern einen nervösen, volatilen Trading-Markt unterstellen müsse.
06.08.2003, 08:33 Uhr
DAX, die Positionierungen
Deutsche Bank
Als Konsequenz der derzeitigen Situation kann man den DAX derzeit als risikovollen Trading-Markt bezeichnen, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Trendfolgend ausgerichtete Neupositionierungen seien somit nicht im strategischen Sinne. Sollten noch Longs bestehen, solle man Stop´s bei etwa 3.350 Indexpunkten andenken.
Nach Ansicht des Handelsexperten sollten Neupositionierungen nur auf Basis sinnvoller und flexibler Daytrading-Strategien umgesetzt werden oder keine Positionen eröffnet werden.
Die derzeit relevanten Chartmarken seien die Niveaus um 3.487 als potentieller Widerstand (bisher unbestätigt) sowie 3.254 / 3.245 auf der Unterseite. Im Intraday-Verlauf sollte man noch auf das Tagestief vom Montag bei 3.363 achten, dessen Unterschreiten durchaus einen tertiären Abwärtsimpuls beschleunigen könne. Die Trendlinie bei 3.404 hätte nur signaltechnischen Charakter.
Als Fazit hält Uwe Wagner fest, dass der DAX mittelfristig in seiner Einschätzung noch immer neutral bleibt, im kurzfristigen Zeitfenster könne man ihn als risikovollen Trading-Markt betrachten, mit einem leichten Risikoüberhang auf der Unterseite.
Hallo ACTR
Kaufe SchwarzPharma WKN 722190( 25,90 )
Kaufe SchwarzPharma WKN 722190( 25,90 )
..ich hab noch so einen potenziellen Ausbrecherkandidaten..
in Kürze Zahlen, letzte waren gut...
in Kürze Zahlen, letzte waren gut...
Moin!
SchwarzPharma 26,85 Euro :-)))
Dax bricht ein !!!!!
kein Handlungsbedarf !!
halte weiterhin SchwarzPharma :-)
kein Handlungsbedarf !!
halte weiterhin SchwarzPharma :-)
Das ist heute nicht mein Tag! Immer kommt etwas dazwischen und ich bin heute zuuuuu langsam, seufz!
Diesen Schein habe ich schon mal jemanden "vor die Nase" gehalten, da stand er bei ca. 0,65 - letzte Woche war das!
118633 DAX 3.525,00 3.525,00 EUR 18.09.03 0,010 1,45 1,48 10:28:03 06.08.2003
818545 INFINEON TECHNOLOGIES 13,00 13,00 EUR 10.10.03 1,000 2,04 2,09 10:32:55 06.08.2003
118626 INFINEON TECHNOLOGIES 14,00 14,00 EUR 05.09.03 1,000 3,00 3,05 10:33:02 06.08.2003
818545
118626 -
Diesen Schein habe ich schon mal jemanden "vor die Nase" gehalten, da stand er bei ca. 0,65 - letzte Woche war das!
118633 DAX 3.525,00 3.525,00 EUR 18.09.03 0,010 1,45 1,48 10:28:03 06.08.2003
818545 INFINEON TECHNOLOGIES 13,00 13,00 EUR 10.10.03 1,000 2,04 2,09 10:32:55 06.08.2003
118626 INFINEON TECHNOLOGIES 14,00 14,00 EUR 05.09.03 1,000 3,00 3,05 10:33:02 06.08.2003
818545
118626 -
SchwarzPharma gegen den Trend 28 Euro !!!!!
Dax 3361,84!
118633 DAX 3.525,00 3.525,00 EUR 18.09.03 0,010 1,65 1,68 10:42:48 06.08.2003
118633 DAX 3.525,00 3.525,00 EUR 18.09.03 0,010 1,65 1,68 10:42:48 06.08.2003
hallo,
was ist denn mit eurem alten board passiert, hat biz es aufgegeben?
was ist denn mit eurem alten board passiert, hat biz es aufgegeben?
Guten morgen!!!
Dax stürzt ab,
SRZ fett im Plus!
SChade, daß ich gestern den PSM Call nicht
gekauft habe.
Dafür aber noch SRZ Call drin
771410
Schwarz Pharma: Kaufen
06.08.2003 10:00:38
In ihrer Analyse vom 5. August stufen die Analysten von Independent Research Aktie von Schwarz Pharma mit „Kaufen“ ein.
Der Markt sei gestern von der Meldung überrascht worden, dass mit Mylan ein zweiter Anbieter eines Prilosec-Generikums den Eintritt auf dem US-amerikanischen Markt plane. Aufgrund der Annahme, dass Mylan in 2003 den Markteintritt in den USA vollziehen und einen signifikanten Marktanteil erringen werde würden die Analysten ihre Schätzungen nach unten anpassen. Die Aktie sei mit einem geschätztem 2004er KGV von rund 7 aber weiterhin günstig gepreist.
Dax stürzt ab,
SRZ fett im Plus!
SChade, daß ich gestern den PSM Call nicht
gekauft habe.
Dafür aber noch SRZ Call drin
771410
Schwarz Pharma: Kaufen
06.08.2003 10:00:38
In ihrer Analyse vom 5. August stufen die Analysten von Independent Research Aktie von Schwarz Pharma mit „Kaufen“ ein.
Der Markt sei gestern von der Meldung überrascht worden, dass mit Mylan ein zweiter Anbieter eines Prilosec-Generikums den Eintritt auf dem US-amerikanischen Markt plane. Aufgrund der Annahme, dass Mylan in 2003 den Markteintritt in den USA vollziehen und einen signifikanten Marktanteil erringen werde würden die Analysten ihre Schätzungen nach unten anpassen. Die Aktie sei mit einem geschätztem 2004er KGV von rund 7 aber weiterhin günstig gepreist.
Dax Wave Call 197979 K.O. bei 3333!!!
wall, den 771215 kannst du doch noch immer kaufen,
denke wir werden zwischen 6,5 und 7 uns einpendeln bis zum wochenende
denke wir werden zwischen 6,5 und 7 uns einpendeln bis zum wochenende
@ Wallgrekk
Bei PSM kommt doch ein Pflichangebot,dann zählt der Durchschnittskurs der letzten drei Monate.Dürfte bei 5,6-5,7 liegen.Oder ist mein Stand nicht mehr aktuell,verfolge das nur ganz am Rande.
Gruss
Bei PSM kommt doch ein Pflichangebot,dann zählt der Durchschnittskurs der letzten drei Monate.Dürfte bei 5,6-5,7 liegen.Oder ist mein Stand nicht mehr aktuell,verfolge das nur ganz am Rande.
Gruss
@Hloew
Mail!
Mail!
TC, das ist auch mein letzter Wissenstand...
mmhh....na, vielleicht geht`s ja doch weiter runter und man sollte sich mal nen schönen PSM Put raussuchen...
Ist mir aber noch alles etwas zu wage - und deshalb auch zu heiss....
Überlege, mir langsam wieder
den Dax Wave Call zuzulegen.
Was meint ihr??
mmhh....na, vielleicht geht`s ja doch weiter runter und man sollte sich mal nen schönen PSM Put raussuchen...
Ist mir aber noch alles etwas zu wage - und deshalb auch zu heiss....
Überlege, mir langsam wieder
den Dax Wave Call zuzulegen.
Was meint ihr??
tc,
wenn ich mich recht erinnere war bei constantin das pflichtangebot auch bei 3,6 und lag dann um 25 % am ende höher, nei 4,5
kann mir nicht vorstellen das sich die banken oder altaktionäe mit 5,6 bis 5,7 abspeisen lassen.
wenn ich mich recht erinnere war bei constantin das pflichtangebot auch bei 3,6 und lag dann um 25 % am ende höher, nei 4,5
kann mir nicht vorstellen das sich die banken oder altaktionäe mit 5,6 bis 5,7 abspeisen lassen.
@Wallgrekk
Ich habe mir auch den Kurs von PSM angeschaut - unglaublich! Es wollen Viele scheinbar nicht glauben, dass Saban nicht mehr als die 5,62 oder 5,70 zahlen will
akt. 6,13!
Ich habe mir auch den Kurs von PSM angeschaut - unglaublich! Es wollen Viele scheinbar nicht glauben, dass Saban nicht mehr als die 5,62 oder 5,70 zahlen will
akt. 6,13!
@Wallgrekk
Dax bewegt sich wieder hinauf. Auch die Futures schauen freudlicher aus!
Dax bewegt sich wieder hinauf. Auch die Futures schauen freudlicher aus!
@ Wallgrekk/Schneeflitchen
Möglich ist natürlich auch ein höheres Angebot,aber lässt sich nicht seriös einschätzen.Gab/gibt auch Beispiele,wo die Spekulation nicht aufgegangen ist.
Möglich ist natürlich auch ein höheres Angebot,aber lässt sich nicht seriös einschätzen.Gab/gibt auch Beispiele,wo die Spekulation nicht aufgegangen ist.
06.08.03 ROUNDUP: Lage am Arbeitsmarkt spitzt sich zu - Keine Besserung in Sicht
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der deutsche Arbeitsmarkt bleibt weiter in schwacher Verfassung und eine rasche Besserung ist nicht in Sicht. Die saisonbereinigte Zahl der Arbeitslosen ist im Juli zur Überraschung für Analysten um 7.000 auf 4,408 Millionen gestiegen. Von AFX News befragte Experten hatten zuvor mit einem Rückgang um 10.000 gerechnet.
Unbereinigt sei die Zahl der Arbeitslosen im Juli um 94.500 auf 4,352 Millionen gestiegen, teilte die Bundesanstalt für Arbeit (BA) am Mittwoch in Nürnberg mit. Das ist der zweithöchste Juli-Stand seit dem Mauerfall. Nur 1997 lag die Arbeitslosigkeit geringfügig höher. Gegenüber im Vorjahr sei dies ein Plus von 305.000.
BA-Chef Florian Gerster sagte, dass eine grundlegende Besserung auf dem Arbeitsmarkt auf sich warten lasse. Dennoch seien die verstärkten Bemühungen zur Aktivierung von Arbeitslosen und die Reformgesetze zunehmend spürbar. Gerster bezeichnete die Zunahme der saisonbereinigten Arbeitslosenzahl als "vergleichsweise günstig".
VOLKSWIRTIN: LAGE WIRD SICH ZUSPITZEN
Nach Einschätzung von DekaBank-Volkswirtin Gabriele Widmann zeichnet sich keine Stabilisierung am Arbeitsmarkt ab. "Die Lage wird sich bis Ende des Jahres zuspitzen", sagte sie. Fünf Millionen Arbeitslose zum Jahresende seien "nicht ausgeschlossen". Erst vom kommenden Frühjahr an sei mit einer "leichten Besserung" zu rechnen. Die Konjunktur sei zu schwach für eine schnelle und dauerhafte Belebung des Arbeitsmarktes.
Der Aktienmarkt verharrte nach Bekanntgabe der Arbeitsmarktdaten mit rund zwei Prozent im Minus. Am Anleihenmarkt geriet der Bund-Future infolge der schwachen Arbeitsmarktzahlen stärker unter Druck und weitete seine Verluste aus. Der Euro reagierte ebenfalls mit Kursverlusten auf die Zahlen aus Nürnberg, blieb aber knapp über 1,14 US-Dollar. Die europäische Gemeinschaftswährung hatte in den vergangenen Tagen nach dem ebenfalls schwachen US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag zugelegt.
ARBEITSLOSENQUOTE KLETTERT AUF 10,4%
Die Arbeitslosenquote stieg in Deutschland im Juli auf 10,4 Prozent (Vormonat 10,2 Prozent). In Westdeutschland betrug die Quote im Juli 8,3 (8,1) Prozent. In den neuen Bundesländern legte sie von 18,3 auf 18,5 Prozent zu. Die von der Bundesbank berechnete saisonbereinigte Arbeitslosenquote blieb wie zuvor von Experten erwartet im Juli bei 10,6 Prozent.
In den alten Bundesländern waren im Juli 2,734 Millionen Menschen arbeitslos - das waren 71.417 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenzahl in Ostdeutschland stieg im Juli gegenüber dem Vormonat um 23.131 auf 1,618 Millionen./zb/jha/fn
Quelle: dpa-AFX
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der deutsche Arbeitsmarkt bleibt weiter in schwacher Verfassung und eine rasche Besserung ist nicht in Sicht. Die saisonbereinigte Zahl der Arbeitslosen ist im Juli zur Überraschung für Analysten um 7.000 auf 4,408 Millionen gestiegen. Von AFX News befragte Experten hatten zuvor mit einem Rückgang um 10.000 gerechnet.
Unbereinigt sei die Zahl der Arbeitslosen im Juli um 94.500 auf 4,352 Millionen gestiegen, teilte die Bundesanstalt für Arbeit (BA) am Mittwoch in Nürnberg mit. Das ist der zweithöchste Juli-Stand seit dem Mauerfall. Nur 1997 lag die Arbeitslosigkeit geringfügig höher. Gegenüber im Vorjahr sei dies ein Plus von 305.000.
BA-Chef Florian Gerster sagte, dass eine grundlegende Besserung auf dem Arbeitsmarkt auf sich warten lasse. Dennoch seien die verstärkten Bemühungen zur Aktivierung von Arbeitslosen und die Reformgesetze zunehmend spürbar. Gerster bezeichnete die Zunahme der saisonbereinigten Arbeitslosenzahl als "vergleichsweise günstig".
VOLKSWIRTIN: LAGE WIRD SICH ZUSPITZEN
Nach Einschätzung von DekaBank-Volkswirtin Gabriele Widmann zeichnet sich keine Stabilisierung am Arbeitsmarkt ab. "Die Lage wird sich bis Ende des Jahres zuspitzen", sagte sie. Fünf Millionen Arbeitslose zum Jahresende seien "nicht ausgeschlossen". Erst vom kommenden Frühjahr an sei mit einer "leichten Besserung" zu rechnen. Die Konjunktur sei zu schwach für eine schnelle und dauerhafte Belebung des Arbeitsmarktes.
Der Aktienmarkt verharrte nach Bekanntgabe der Arbeitsmarktdaten mit rund zwei Prozent im Minus. Am Anleihenmarkt geriet der Bund-Future infolge der schwachen Arbeitsmarktzahlen stärker unter Druck und weitete seine Verluste aus. Der Euro reagierte ebenfalls mit Kursverlusten auf die Zahlen aus Nürnberg, blieb aber knapp über 1,14 US-Dollar. Die europäische Gemeinschaftswährung hatte in den vergangenen Tagen nach dem ebenfalls schwachen US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag zugelegt.
ARBEITSLOSENQUOTE KLETTERT AUF 10,4%
Die Arbeitslosenquote stieg in Deutschland im Juli auf 10,4 Prozent (Vormonat 10,2 Prozent). In Westdeutschland betrug die Quote im Juli 8,3 (8,1) Prozent. In den neuen Bundesländern legte sie von 18,3 auf 18,5 Prozent zu. Die von der Bundesbank berechnete saisonbereinigte Arbeitslosenquote blieb wie zuvor von Experten erwartet im Juli bei 10,6 Prozent.
In den alten Bundesländern waren im Juli 2,734 Millionen Menschen arbeitslos - das waren 71.417 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenzahl in Ostdeutschland stieg im Juli gegenüber dem Vormonat um 23.131 auf 1,618 Millionen./zb/jha/fn
Quelle: dpa-AFX
SRZ Call raus zu 0.09
kk 0.05
kk 0.05
@actr
post.
post.
IEM interessant!!!
Hier steht der Rebound an!!!!
Hier steht der Rebound an!!!!
ATOSS SOFTWARE AG AKTIEN
Aktuell 12,20 10:31
Diff. Vortag +2,61%
Volumen 34.970,60
Geld 11,82 10:31
Geld Vol. --
Brief 12,25 10:31
Brief Vol. --
Spread 0,43
Umsätze sind nicht "berauschend"
Teleplan
Die UMSÄTZE sind in den letzten Tagen sprunghaft angestiegen!!!
Aktuell 12,20 10:31
Diff. Vortag +2,61%
Volumen 34.970,60
Geld 11,82 10:31
Geld Vol. --
Brief 12,25 10:31
Brief Vol. --
Spread 0,43
Umsätze sind nicht "berauschend"
Teleplan
Die UMSÄTZE sind in den letzten Tagen sprunghaft angestiegen!!!
Wär mal jemand so nett und stellt
die Futures rein??THX!
die Futures rein??THX!
@Wallgrekk
Ich versuche es, aber ob es geht?!?
Ich versuche es, aber ob es geht?!?
Könnt ihr sie auch sehen???
actr, yepp! Klappt!
Danke!!!
Danke!!!
Halt mich mit dem Call
noch etwas zurück...
noch etwas zurück...
197979 Dax Wave Call
reingerutsch zu 0.41
reingerutsch zu 0.41
@Wallgrekk
Auswertung:
Reuters
Commerzbank-Gewinn über Erwartung - Aktie fällt
Mittwoch 6. August 2003, 11:19 Uhr
Aktienkurse
Commerzbank AG
803200.DE
13.23
-0.92
Deutsche Bank AG
514000.DE
53.48
-1.82
Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
14.92
-0.58
Xetra DAX Index
DAX
3363.40
-74.96
(Neu: Müller-Rede, Aktienkurs, Hintergrund)
- Von Mirko Wollrab und Christian Krämer -
Frankfurt, 06. Aug (Reuters) - Die Commerzbank hat im zweiten Quartal dank eines starken Handels- und Zinsergebnisses mehr verdient als erwartet. Zugleich erhöhte Deutschlands drittgrößte börsennotierte Bank aber ihre Risikovorsorge für faule Kredite. Dem Konzernergebnis half, dass im zweiten Quartal kein Restrukturierungsaufwand gebucht wurde - in den ersten drei Monaten waren es noch 104 Millionen Euro.
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Bankchef Klaus-Peter Müller bekräftigte zur Vorlage der Halbjahreszahlen am Mittwoch in Frankfurt, sein Haus werde nach dem tiefroten Vorjahr 2003 wieder in die Gewinnzone zurückkehren und sich jetzt auf das Ertragswachstum konzentrieren.
Nach Steuern verdiente die Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) im zweiten Quartal 70 (erstes Quartal: drei) Millionen Euro und lag damit über den Schätzungen von Reuters befragter Analysten, die 53 Millionen Euro erwartet hatten. Die Branchenexperten zeigten sich aber vor allem von der erhöhten Risikovorsorge enttäuscht.
Die Investoren konnte die Bank nicht überzeugen: Im Deutschen Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) und im europäischen Bankensektor war die Commerzbank am Vormittag der größte Verlierer mit einem Abschlag von 6,5 Prozent auf 13,23 Euro. Ob die Bank im zweiten Halbjahr bei der weiterhin schwachen Gesamtkonjunktur operativ wirklich wieder in Tritt kommt, ist für die Analysten noch längst nicht sicher.
HANDELS- UND ZINSERGEBNIS LEGEN ZU
Nachdem die Bank ihre Kosten 2003 wie geplant unter fünf Milliarden Euro drücken werde, müsse jetzt an den Erträgen gearbeitet werden, betonte Müller. Anlass zur Euphorie gebe es keinesfalls. "Nun wartet wohl der schwierigste Teil der Arbeit auf uns, nämlich die Erträge langfristig und dauerhaft wieder zu steigern." Deshalb will die Bank vor allem die Beratung im Privatkundengeschäft verbessern und in diesem Bereich wieder expandieren. "Das moderne Privatkundengeschäft bildet somit einen Schwerpunkt in unserer strategischen Ausrichtung."
Ein Blick in die Segmentberichterstattung zeigt, dass die Bank langsam auf dem richtigen Weg ist. Das Filialkundengeschäft schaffte immerhin einen Gewinn vor Steuern von 84 (erstes Quartal 33) Millionen, im Firmenkundengeschäft gab es jedoch einen Rückgang auf 107 (125) Millionen Euro. Den größten Ergebnisbeitrag lieferte das Investmentbanking mit 254 Millionen Euro.
Angesichts des deutlichen Aufschwungs an den Börsen im zweiten Quartal legte die Bank operativ insgesamt zu. Die Verbesserung resultierte unter anderem aus einem höheren Handelsergebnis, das sich von April bis Juni auf 278 (Q1: 231) Millionen Euro belief. Das Zinsergebnis stieg auf 746 (705) Millionen Euro. Der Provisionsüberschuss blieb mit 516 (520) knapp unter dem Vorquartal.
ANALYSTEN VON ERHÖHTER RISIKOVORSORGE ENTTÄUSCHT
Analysten und Investoren an der Börse zeigten sich von der erhöhten Risikovorsorge enttäuscht, die im zweiten Quartal auf 303 (252) Millionen Euro stieg. "Das Nettoergebnis liegt zwar über den Erwartungen, aber die Risikovorsorge sieht der Markt sehr skeptisch", sagte ein Frankfurter Analyst. Das günstigste Szenario der Risikovorsorge von einer Milliarde Euro im Gesamtjahr werde damit immer unwahrscheinlicher - zumal die Risikovorsorge in der Regel im dritten und vierten Quartal noch ansteigt.
Müller gab sich aber - ungeachtet der Erhöhung im zweiten Quartal - zuversichtlich, die Risikovorsorge für faule Kredite im Gesamtjahr auf rund eine Milliarde Euro zu senken. 2002 waren bei der Commerzbank noch 1,32 Milliarden Euro an Risikovorsorge angefallen.
ZWEITES GEWINNQUARTAL IN FOLGE - BESSER ALS HVB
Mit dem Konzerngewinn von 70 Millionen Euro schneidet die Commerzbank besser ab als die HVB (HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) ). Deutschlands Nummer Zwei hatte im zweiten Quartal unter dem Strich einen Verlust von 67 Millionen Euro ausgewiesen - wobei die Gewinne der Auslandstöchter den Konzern allerdings mit einer sehr hohen Steuerquote belasteten. Vor Steuern schaffte die HVB einen Gewinn von 53 Millionen Euro. Hier zu Lande unangefochten bleibt die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) mit einem Quartalsgewinn nach Steuern von 572 Millionen Euro.
mwo/zap
Auswertung:
Reuters
Commerzbank-Gewinn über Erwartung - Aktie fällt
Mittwoch 6. August 2003, 11:19 Uhr
Aktienkurse
Commerzbank AG
803200.DE
13.23
-0.92
Deutsche Bank AG
514000.DE
53.48
-1.82
Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
14.92
-0.58
Xetra DAX Index
DAX
3363.40
-74.96
(Neu: Müller-Rede, Aktienkurs, Hintergrund)
- Von Mirko Wollrab und Christian Krämer -
Frankfurt, 06. Aug (Reuters) - Die Commerzbank hat im zweiten Quartal dank eines starken Handels- und Zinsergebnisses mehr verdient als erwartet. Zugleich erhöhte Deutschlands drittgrößte börsennotierte Bank aber ihre Risikovorsorge für faule Kredite. Dem Konzernergebnis half, dass im zweiten Quartal kein Restrukturierungsaufwand gebucht wurde - in den ersten drei Monaten waren es noch 104 Millionen Euro.
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Bankchef Klaus-Peter Müller bekräftigte zur Vorlage der Halbjahreszahlen am Mittwoch in Frankfurt, sein Haus werde nach dem tiefroten Vorjahr 2003 wieder in die Gewinnzone zurückkehren und sich jetzt auf das Ertragswachstum konzentrieren.
Nach Steuern verdiente die Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) im zweiten Quartal 70 (erstes Quartal: drei) Millionen Euro und lag damit über den Schätzungen von Reuters befragter Analysten, die 53 Millionen Euro erwartet hatten. Die Branchenexperten zeigten sich aber vor allem von der erhöhten Risikovorsorge enttäuscht.
Die Investoren konnte die Bank nicht überzeugen: Im Deutschen Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) und im europäischen Bankensektor war die Commerzbank am Vormittag der größte Verlierer mit einem Abschlag von 6,5 Prozent auf 13,23 Euro. Ob die Bank im zweiten Halbjahr bei der weiterhin schwachen Gesamtkonjunktur operativ wirklich wieder in Tritt kommt, ist für die Analysten noch längst nicht sicher.
HANDELS- UND ZINSERGEBNIS LEGEN ZU
Nachdem die Bank ihre Kosten 2003 wie geplant unter fünf Milliarden Euro drücken werde, müsse jetzt an den Erträgen gearbeitet werden, betonte Müller. Anlass zur Euphorie gebe es keinesfalls. "Nun wartet wohl der schwierigste Teil der Arbeit auf uns, nämlich die Erträge langfristig und dauerhaft wieder zu steigern." Deshalb will die Bank vor allem die Beratung im Privatkundengeschäft verbessern und in diesem Bereich wieder expandieren. "Das moderne Privatkundengeschäft bildet somit einen Schwerpunkt in unserer strategischen Ausrichtung."
Ein Blick in die Segmentberichterstattung zeigt, dass die Bank langsam auf dem richtigen Weg ist. Das Filialkundengeschäft schaffte immerhin einen Gewinn vor Steuern von 84 (erstes Quartal 33) Millionen, im Firmenkundengeschäft gab es jedoch einen Rückgang auf 107 (125) Millionen Euro. Den größten Ergebnisbeitrag lieferte das Investmentbanking mit 254 Millionen Euro.
Angesichts des deutlichen Aufschwungs an den Börsen im zweiten Quartal legte die Bank operativ insgesamt zu. Die Verbesserung resultierte unter anderem aus einem höheren Handelsergebnis, das sich von April bis Juni auf 278 (Q1: 231) Millionen Euro belief. Das Zinsergebnis stieg auf 746 (705) Millionen Euro. Der Provisionsüberschuss blieb mit 516 (520) knapp unter dem Vorquartal.
ANALYSTEN VON ERHÖHTER RISIKOVORSORGE ENTTÄUSCHT
Analysten und Investoren an der Börse zeigten sich von der erhöhten Risikovorsorge enttäuscht, die im zweiten Quartal auf 303 (252) Millionen Euro stieg. "Das Nettoergebnis liegt zwar über den Erwartungen, aber die Risikovorsorge sieht der Markt sehr skeptisch", sagte ein Frankfurter Analyst. Das günstigste Szenario der Risikovorsorge von einer Milliarde Euro im Gesamtjahr werde damit immer unwahrscheinlicher - zumal die Risikovorsorge in der Regel im dritten und vierten Quartal noch ansteigt.
Müller gab sich aber - ungeachtet der Erhöhung im zweiten Quartal - zuversichtlich, die Risikovorsorge für faule Kredite im Gesamtjahr auf rund eine Milliarde Euro zu senken. 2002 waren bei der Commerzbank noch 1,32 Milliarden Euro an Risikovorsorge angefallen.
ZWEITES GEWINNQUARTAL IN FOLGE - BESSER ALS HVB
Mit dem Konzerngewinn von 70 Millionen Euro schneidet die Commerzbank besser ab als die HVB (HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) ). Deutschlands Nummer Zwei hatte im zweiten Quartal unter dem Strich einen Verlust von 67 Millionen Euro ausgewiesen - wobei die Gewinne der Auslandstöchter den Konzern allerdings mit einer sehr hohen Steuerquote belasteten. Vor Steuern schaffte die HVB einen Gewinn von 53 Millionen Euro. Hier zu Lande unangefochten bleibt die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) mit einem Quartalsgewinn nach Steuern von 572 Millionen Euro.
mwo/zap
Futures sehen gar nicht mal so übel aus...
Hoffentlich halten die auch
(hab sie mir jetz schnell selber geholt...)
Hoffentlich halten die auch
(hab sie mir jetz schnell selber geholt...)
06.08.03 WDH/Aktien TecDAX: Verluste nach schwachen US-Vorgaben - FJH schwächster Wert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach schwachen US-Vorgaben vom Dienstagabend hat der TecDAX am Mittwoch Einbußen erlitten. Er fiel bis 11.20 Uhr um 1,38 Prozent auf 459,55 Zähler. "Die Umsätze sind minimal", sagte ein Händler aus München. Wie bereits in den vergangenen Tagen sei "kaum etwas los".
Schwächster Wert war die FJH-Aktie , die um 4,15 Prozent auf 24,25 Euro nachgab. Das Beratungs- und Software-Haus hatte am Vortag Zahlen vorgelegt und damit die Erwartungen des Marktes getroffen. "Die Zahlen waren `in line`, aber keine Überraschung", sagte der Händler. Er begründete die Verluste der Aktie mit dem Ausbleiben positiver Überraschungen gehofft habe.
Am anderen Ende des Kurszettels legten Pfeiffer Vacuum Technology um 1,87 Prozent auf 24,55 Euro zu. Der Anbieter von Vakuumtechnik hatte ebenfalls am Vortag Zahlen vorgelegt und kräftig verloren. "Das Papier erholt sich jetzt", sagte der Händler. Am Dienstag war die Aktie auf 24,02 Euro aus dem Handel gegangen. Die Aktie des Börsenschwergewichts T-Online International gab um 0,96 Prozent auf 9,30 Euro nach. Der Internetanbieter wird am 12. August Quartalsergebnisse vorlegen./ck/mnr
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach schwachen US-Vorgaben vom Dienstagabend hat der TecDAX am Mittwoch Einbußen erlitten. Er fiel bis 11.20 Uhr um 1,38 Prozent auf 459,55 Zähler. "Die Umsätze sind minimal", sagte ein Händler aus München. Wie bereits in den vergangenen Tagen sei "kaum etwas los".
Schwächster Wert war die FJH-Aktie , die um 4,15 Prozent auf 24,25 Euro nachgab. Das Beratungs- und Software-Haus hatte am Vortag Zahlen vorgelegt und damit die Erwartungen des Marktes getroffen. "Die Zahlen waren `in line`, aber keine Überraschung", sagte der Händler. Er begründete die Verluste der Aktie mit dem Ausbleiben positiver Überraschungen gehofft habe.
Am anderen Ende des Kurszettels legten Pfeiffer Vacuum Technology um 1,87 Prozent auf 24,55 Euro zu. Der Anbieter von Vakuumtechnik hatte ebenfalls am Vortag Zahlen vorgelegt und kräftig verloren. "Das Papier erholt sich jetzt", sagte der Händler. Am Dienstag war die Aktie auf 24,02 Euro aus dem Handel gegangen. Die Aktie des Börsenschwergewichts T-Online International gab um 0,96 Prozent auf 9,30 Euro nach. Der Internetanbieter wird am 12. August Quartalsergebnisse vorlegen./ck/mnr
Quelle: dpa-AFX
06.08.03 ROUNDUP: ZFS verkauft Zurich Life an Swiss Re - Wert 460 Mio Dollar
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Schweizer Finanzkonzern ZFS verkauft einen Teil seines britischen Lebenversicherungsgeschäfts an den weltweit zweitgrößten Rückversicherer Swiss Re . Der Gesamtwert der Transaktion betrage 460 Millionen Dollar, teilte die Zurich Financial Services AG (ZFS) am Mittwoch in Zürich mit.
Von diesem Betrag für die Zurich Life Assurance Company (Zurich Life) werde Swiss Re rund 240 Millionen Dollar nach Abschluss in bar bezahlen. Der Restbetrag werde vor Abschluss des Geschäfts mit einer Dividendenzahlung abgegolten. Die Transaktion soll bis Ende 2003 abgeschlossen sein. Danach übernimmt Swiss Re die Verwaltung von 225.000 Policen. Die Zustimmung der Behörden stehe noch aus.
AKTIEN VERLIEREN ÜBERDURCHSCHNITTLICH
Die ZFS-Aktie verlor in Zürich bis gegen 11.20 Uhr 1,03 Prozent auf 168,25 Franken. Der Titel der Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) sank 1,74 Prozent auf 87,30 Franken. Der Schweizer Leitindex SMI büßte zeitgleich 0,64 Prozent auf 5.013,60 Zähler ein.
ZFS begründete die Veräußerung mit einer Umstrukturierung des Geschäfts mit Lebensversicherungen in Großbritannien. "Die generelle Strategie der Zürich sowie unser Bestreben, die Marke `Zürich` in Großbritannien zu stärken, werden durch diesen Entscheid nicht beeinträchtigt", sagte ZFS-Topmanager Sandy Leitch. Swiss Re bezeichnete die Übernahme als wichtigen Schritt bei den Bemühungen, Verwaltungsdienstleistungen auf europäische Lebensversicherer auszudehnen. Es sei die erste Transaktion dieser Art außerhalb der USA. Der Rückversicherer ist nach eigenen Angaben führend in der Sparte Lebens -und Krankenrückversicherung.
KEINE NEUEN POLICEN AB ENDE AUGUST
Nach dem 27. August 2003 wird Zurich Life nach ZFS-Angaben keine neuen Policen mehr zeichnen. Ab 2004 würden die eingestellten Geschäft im Auftrag der Swiss Re durch die Computer Sciences Corp. verwaltet. "Die Versicherungsleistungen aller bestehenden Kunden werden dadurch nicht beeinträchtigt", hieß es in der Mitteilung. Die Jahresprämien von Zurich Life beliefen sich nach ZFS-Angaben 2002 auf 118 Millionen Dollar.
ZFS kämpft mit den Nachwehen der bis vor einigen Monaten verfolgten Allfinanzstrategie. 2002 musste der Konzern mit einem Verlust von 3,4 Milliarden US-Dollar das schlechteste Ergebnis seiner 131-jährigen Geschichte vermelden. Im September 2002 hatten die Schweizer angekündigt, sich auf ihr Kerngeschäft Versicherungen in ihren Hauptmärkten zu konzentrieren. Die 1872 gegründete ZFS ist in rund 60 Ländern vertreten und beschäftigt 68.000 Menschen./sbi/fn
Quelle: dpa-AFX
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Schweizer Finanzkonzern ZFS verkauft einen Teil seines britischen Lebenversicherungsgeschäfts an den weltweit zweitgrößten Rückversicherer Swiss Re . Der Gesamtwert der Transaktion betrage 460 Millionen Dollar, teilte die Zurich Financial Services AG (ZFS) am Mittwoch in Zürich mit.
Von diesem Betrag für die Zurich Life Assurance Company (Zurich Life) werde Swiss Re rund 240 Millionen Dollar nach Abschluss in bar bezahlen. Der Restbetrag werde vor Abschluss des Geschäfts mit einer Dividendenzahlung abgegolten. Die Transaktion soll bis Ende 2003 abgeschlossen sein. Danach übernimmt Swiss Re die Verwaltung von 225.000 Policen. Die Zustimmung der Behörden stehe noch aus.
AKTIEN VERLIEREN ÜBERDURCHSCHNITTLICH
Die ZFS-Aktie verlor in Zürich bis gegen 11.20 Uhr 1,03 Prozent auf 168,25 Franken. Der Titel der Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) sank 1,74 Prozent auf 87,30 Franken. Der Schweizer Leitindex SMI büßte zeitgleich 0,64 Prozent auf 5.013,60 Zähler ein.
ZFS begründete die Veräußerung mit einer Umstrukturierung des Geschäfts mit Lebensversicherungen in Großbritannien. "Die generelle Strategie der Zürich sowie unser Bestreben, die Marke `Zürich` in Großbritannien zu stärken, werden durch diesen Entscheid nicht beeinträchtigt", sagte ZFS-Topmanager Sandy Leitch. Swiss Re bezeichnete die Übernahme als wichtigen Schritt bei den Bemühungen, Verwaltungsdienstleistungen auf europäische Lebensversicherer auszudehnen. Es sei die erste Transaktion dieser Art außerhalb der USA. Der Rückversicherer ist nach eigenen Angaben führend in der Sparte Lebens -und Krankenrückversicherung.
KEINE NEUEN POLICEN AB ENDE AUGUST
Nach dem 27. August 2003 wird Zurich Life nach ZFS-Angaben keine neuen Policen mehr zeichnen. Ab 2004 würden die eingestellten Geschäft im Auftrag der Swiss Re durch die Computer Sciences Corp. verwaltet. "Die Versicherungsleistungen aller bestehenden Kunden werden dadurch nicht beeinträchtigt", hieß es in der Mitteilung. Die Jahresprämien von Zurich Life beliefen sich nach ZFS-Angaben 2002 auf 118 Millionen Dollar.
ZFS kämpft mit den Nachwehen der bis vor einigen Monaten verfolgten Allfinanzstrategie. 2002 musste der Konzern mit einem Verlust von 3,4 Milliarden US-Dollar das schlechteste Ergebnis seiner 131-jährigen Geschichte vermelden. Im September 2002 hatten die Schweizer angekündigt, sich auf ihr Kerngeschäft Versicherungen in ihren Hauptmärkten zu konzentrieren. Die 1872 gegründete ZFS ist in rund 60 Ländern vertreten und beschäftigt 68.000 Menschen./sbi/fn
Quelle: dpa-AFX
WL:
IFX Wave Call 807046
IFX Wave Call 807046
06.08.03 WestLB stellt im 1. Halbjahr 526 Millionen Euro in Kreditrisikovorsorge ein
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die wegen ihres Engagements beim britischen TV-Geräteverleiher BoxClever in finanzielle Schieflage geratene WestLB hat im ersten Halbjahr 526 Millionen Euro in ihre Risikovorsorge im Kreditgeschäft eingestellt. "Damit seien alle derzeit erkennbaren Bonitätsrisiken abgedeckt. Hierzu gehört auch die Einstellung einer zusätzlichen Risikovorsorge für BoxClever, die den Anforderungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistung (BaFin) in voller Höhe gerecht wird", teilte die WestLB am Mittwoch in Düsseldorf mit.
Das Risikoergebnis bei Wertapapieren und Beteiligungen belaufe sich zusammen auf rund 89 Millionen Euro. Darin seine keine Vorsorgeaufwendungen für Marktpreisrisiken im Beteiligungsstand enthalten. "Entsprechend der Entwicklung an den Kapitalmärkten ist nicht auszuschließen, dass für den Jahresabschluss 2003 Abschreibungen vorgenommen werden", heißt es in der Mitteilung.
Die Summe der entstandenen Risikoaufwendungen im ersten Halbjahr betrug damit 615,2 Millionen Euro. Vor einem Jahr hatte der Wert 950,1 Millionen Euro betragen./zb/fn
Quelle: dpa-AFX
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die wegen ihres Engagements beim britischen TV-Geräteverleiher BoxClever in finanzielle Schieflage geratene WestLB hat im ersten Halbjahr 526 Millionen Euro in ihre Risikovorsorge im Kreditgeschäft eingestellt. "Damit seien alle derzeit erkennbaren Bonitätsrisiken abgedeckt. Hierzu gehört auch die Einstellung einer zusätzlichen Risikovorsorge für BoxClever, die den Anforderungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistung (BaFin) in voller Höhe gerecht wird", teilte die WestLB am Mittwoch in Düsseldorf mit.
Das Risikoergebnis bei Wertapapieren und Beteiligungen belaufe sich zusammen auf rund 89 Millionen Euro. Darin seine keine Vorsorgeaufwendungen für Marktpreisrisiken im Beteiligungsstand enthalten. "Entsprechend der Entwicklung an den Kapitalmärkten ist nicht auszuschließen, dass für den Jahresabschluss 2003 Abschreibungen vorgenommen werden", heißt es in der Mitteilung.
Die Summe der entstandenen Risikoaufwendungen im ersten Halbjahr betrug damit 615,2 Millionen Euro. Vor einem Jahr hatte der Wert 950,1 Millionen Euro betragen./zb/fn
Quelle: dpa-AFX
@Wallgrekk & TC
Boardmail
Boardmail
was haltet ihr den von mob, bzw. einen call auf den.
habe heute irgendwo gelesen das am 12.08.2003 was ansteht
habe heute irgendwo gelesen das am 12.08.2003 was ansteht
Reuters
Händler - Vorsichtiger Cisco-Ausblick belastet Infineon-Aktien
Mittwoch 6. August 2003, 11:44 Uhr
Aktienkurse
Infineon Technologie...
623100.DE
11.06
-0.54
SAP AG
716460.DE
101.00
-2.20
Siemens AG
723610.DE
49.31
-0.84
Xetra DAX Index
DAX
3366.68
-71.68
Frankfurt, 06. Aug (Reuters) - Der vorsichtige Ausblick des US-Netzwerkausrüsters Cisco hat nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch die Titel des Halbleiterherstellers Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) belastet. Zudem wirkten noch immer die am Vortag erneut aufgekommenen Gerüchte um eine Platzierung ANZEIGE
von Infineon-Aktien durch Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) nach.
"Infineon dürfte unter dem schwachen Cisco-Ausblick leiden. Wennn so ein großer Tech-Wert enttäuscht, belastet das den ganzen Sektor. Das sieht man auch an den Kursverlusten bei SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) ", sagte ein Frankfurter Händler. Infineon-Aktien fielen um fast fünf Prozent auf rund elf Euro. Die Titel des Softwarekonzerns SAP verloren rund zwei Prozent auf 101,16 Euro. Der Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) lag ebenfalls mit zwei Prozent im Minus.
Cisco hatte am Vorabend zwar einen wie erwartet gestiegenen Quartalsgewinn ausgewiesen. Cisco-Chef John Chambers hatte sich allerdings "vorsichtig optimistisch" über die weitere Wirtschaftsentwicklung geäußert.
Ein anderer Börsianer sagte, neben Cisco lasteten weiterhin die Gerüchte um eine Infineon-Platzierung durch Siemens auf der Aktie. Am Dienstag hatten diese Spekulationen die Infineon-Aktien fast zwei Prozent ins Minus gedrückt. Siemens wollte die Marktgerüchte nicht kommentieren. Der Börsenbrief "Platow Börse" hatte berichtet, Siemens wolle seinen Anteil an der früheren Tochter zunächst auf unter 30 Prozent von derzeit knapp 39 Prozent senken. Gelinge die Transaktion reibungslos und marktschonend solle bis Jahresende noch ein weiterer Verkauf folgen, hieß es unter Berufung auf gut informierte Händlerkreise.
mym/ked
Händler - Vorsichtiger Cisco-Ausblick belastet Infineon-Aktien
Mittwoch 6. August 2003, 11:44 Uhr
Aktienkurse
Infineon Technologie...
623100.DE
11.06
-0.54
SAP AG
716460.DE
101.00
-2.20
Siemens AG
723610.DE
49.31
-0.84
Xetra DAX Index
DAX
3366.68
-71.68
Frankfurt, 06. Aug (Reuters) - Der vorsichtige Ausblick des US-Netzwerkausrüsters Cisco hat nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch die Titel des Halbleiterherstellers Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) belastet. Zudem wirkten noch immer die am Vortag erneut aufgekommenen Gerüchte um eine Platzierung ANZEIGE
von Infineon-Aktien durch Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) nach.
"Infineon dürfte unter dem schwachen Cisco-Ausblick leiden. Wennn so ein großer Tech-Wert enttäuscht, belastet das den ganzen Sektor. Das sieht man auch an den Kursverlusten bei SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) ", sagte ein Frankfurter Händler. Infineon-Aktien fielen um fast fünf Prozent auf rund elf Euro. Die Titel des Softwarekonzerns SAP verloren rund zwei Prozent auf 101,16 Euro. Der Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) lag ebenfalls mit zwei Prozent im Minus.
Cisco hatte am Vorabend zwar einen wie erwartet gestiegenen Quartalsgewinn ausgewiesen. Cisco-Chef John Chambers hatte sich allerdings "vorsichtig optimistisch" über die weitere Wirtschaftsentwicklung geäußert.
Ein anderer Börsianer sagte, neben Cisco lasteten weiterhin die Gerüchte um eine Infineon-Platzierung durch Siemens auf der Aktie. Am Dienstag hatten diese Spekulationen die Infineon-Aktien fast zwei Prozent ins Minus gedrückt. Siemens wollte die Marktgerüchte nicht kommentieren. Der Börsenbrief "Platow Börse" hatte berichtet, Siemens wolle seinen Anteil an der früheren Tochter zunächst auf unter 30 Prozent von derzeit knapp 39 Prozent senken. Gelinge die Transaktion reibungslos und marktschonend solle bis Jahresende noch ein weiterer Verkauf folgen, hieß es unter Berufung auf gut informierte Händlerkreise.
mym/ked
10:49 -- Tages-Anzeiger Online
Ölpreis auf Kriegsniveau
Eine Raffinerie bei Basra.
Die Unsicherheit im Irak lässt den Ölpreis auf den höchsten Stand seit Ende des Krieges steigen. Die Pipeline in die Türkei ist weiterhin unterbrochen.
Täglich werden die US-Truppen im Irak angegriffen. Die Ölpipeline in die Türkei, die durch einen Sabotageakt beschädigt worden war, ist immer noch unterbrochen. Aus Kreisen der irakischen Ölindustrie verlautete, es gebe keinen festen Termin für die Wiedereröffnung dieser Export-Leitung.
Verunsichert wurde der Handel durch den Anschlag in Indonesien, den nach einem Zeitungsbericht die militante Gruppe Jemaah Islamiah verwickelt sein soll, der Beziehungen zur al-Qaida von Osama Bin Laden nachgesagt werden.
Händler erklärten, im Blickpunkt des Interesses stehe jetzt die Entwicklung der Lagerbestände in den USA.
An der New Yorker Börse (Nymex) war der Preis für US-Öl am Dienstag um 0,14 Dollar auf 32,36 Dollar geklettert. (sda)
Ölpreis auf Kriegsniveau
Eine Raffinerie bei Basra.
Die Unsicherheit im Irak lässt den Ölpreis auf den höchsten Stand seit Ende des Krieges steigen. Die Pipeline in die Türkei ist weiterhin unterbrochen.
Täglich werden die US-Truppen im Irak angegriffen. Die Ölpipeline in die Türkei, die durch einen Sabotageakt beschädigt worden war, ist immer noch unterbrochen. Aus Kreisen der irakischen Ölindustrie verlautete, es gebe keinen festen Termin für die Wiedereröffnung dieser Export-Leitung.
Verunsichert wurde der Handel durch den Anschlag in Indonesien, den nach einem Zeitungsbericht die militante Gruppe Jemaah Islamiah verwickelt sein soll, der Beziehungen zur al-Qaida von Osama Bin Laden nachgesagt werden.
Händler erklärten, im Blickpunkt des Interesses stehe jetzt die Entwicklung der Lagerbestände in den USA.
An der New Yorker Börse (Nymex) war der Preis für US-Öl am Dienstag um 0,14 Dollar auf 32,36 Dollar geklettert. (sda)
@schneeflittchen:
Habe meinen MOB Call 238396 immer
noch drin, mir gefällt MOB
charttechnisch und natürlich auch
aufgrund der Stärke von Freenet.
Hier dürften in nächster Zeit einige
interessante News anstehen - kommen
denn nicht Zahlen am 12.08.??
Man kann nur hoffen, daß die Kundenzahl
von MOB einigermaßen stabil geblieben ist...
Habe meinen MOB Call 238396 immer
noch drin, mir gefällt MOB
charttechnisch und natürlich auch
aufgrund der Stärke von Freenet.
Hier dürften in nächster Zeit einige
interessante News anstehen - kommen
denn nicht Zahlen am 12.08.??
Man kann nur hoffen, daß die Kundenzahl
von MOB einigermaßen stabil geblieben ist...
Bayer: Bislang 53 Todesfälle in Lipobay-Vergleichen enthalten
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, hat in rund der Hälfte der bekannten Todesfälle im Zusammenhang mit dem 2001 vom Markt genommenen Cholesterinsenker Lipobay/Baycol einen Vergleich geschlossen. Eine Sprecherin des Unternehmens sagte am Mittwoch auf Anfrage von vwd, bislang seien bei 53 Todesfällen außergerichtliche Vergleiche geschlossen worden. Die gesamte Zahl der Todesfälle betrug nach früheren Angaben etwa 100.
+++ Christian Hartel
vwd/6.8.2003/har/bb
06.08.2003, 11:30
Bayer: 575200
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, hat in rund der Hälfte der bekannten Todesfälle im Zusammenhang mit dem 2001 vom Markt genommenen Cholesterinsenker Lipobay/Baycol einen Vergleich geschlossen. Eine Sprecherin des Unternehmens sagte am Mittwoch auf Anfrage von vwd, bislang seien bei 53 Todesfällen außergerichtliche Vergleiche geschlossen worden. Die gesamte Zahl der Todesfälle betrug nach früheren Angaben etwa 100.
+++ Christian Hartel
vwd/6.8.2003/har/bb
06.08.2003, 11:30
Bayer: 575200
wall, hab nochmal nachdesehen, 14.08.2003 Halbjahresbericht
ich hab aber trotzdem den 12. 08. 2003 im kopf. hmmmm
ich hab aber trotzdem den 12. 08. 2003 im kopf. hmmmm
und schon geht es weiter !!!
bei dem Volumen könnten wir moegen schon die 30 wieder sehen !!!!!!
bei dem Volumen könnten wir moegen schon die 30 wieder sehen !!!!!!
Dax gewinnt wieder etwas
an Fahrt...
Wave Call 197979 akt. 0,5
an Fahrt...
Wave Call 197979 akt. 0,5
Sorry, hier noch der Chart...
Deshalb der kleine Anstieg im Dax!
06.08.03 Deutschland: Industrie-Auftragseingang-Juni mit überraschend starkem Anstieg
BERLIN (dpa-AFX) - Der Auftragseingang in der deutschen Industrie ist im Juni auf Grund überdurchschnittlicher Großaufträge überraschend deutlich gestiegen. Das Ordervolumen sei im Juni preis- und saisonbereinigt um 2,3 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit am Mittwoch nach vorläufigen Zahlen in Berlin mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen leichten Anstieg um 0,6 Prozent erwartet. Im Mai waren die Auftragseingänge noch um 2,6 Prozent gesunken.
Die Aufträge aus dem Ausland kletterte im Juni um 5,7 Prozent. Im Inland gingen die Bestellungen hingegen um 0,5 Prozent zurück.
Im Zweimonatsvergleich (Mai/Juni gegenüber März/April) fielen die Aufträge um 0,7 Prozent. Die ausländischen Aufträge sanken um 1,6 Prozent, während die Inlandsorder stagnierten.
Zum entsprechenden Vorjahreszeitraum verringerte sich das Ordervolumen im Zweimonatsvergleich um 3,7 Prozent. Aus dem Ausland kamen 6,0 Prozent weniger Aufträge und aus dem Inland 1,5 Prozent weniger./jha/zb
Quelle: dpa-AFX
06.08.03 Deutschland: Industrie-Auftragseingang-Juni mit überraschend starkem Anstieg
BERLIN (dpa-AFX) - Der Auftragseingang in der deutschen Industrie ist im Juni auf Grund überdurchschnittlicher Großaufträge überraschend deutlich gestiegen. Das Ordervolumen sei im Juni preis- und saisonbereinigt um 2,3 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit am Mittwoch nach vorläufigen Zahlen in Berlin mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen leichten Anstieg um 0,6 Prozent erwartet. Im Mai waren die Auftragseingänge noch um 2,6 Prozent gesunken.
Die Aufträge aus dem Ausland kletterte im Juni um 5,7 Prozent. Im Inland gingen die Bestellungen hingegen um 0,5 Prozent zurück.
Im Zweimonatsvergleich (Mai/Juni gegenüber März/April) fielen die Aufträge um 0,7 Prozent. Die ausländischen Aufträge sanken um 1,6 Prozent, während die Inlandsorder stagnierten.
Zum entsprechenden Vorjahreszeitraum verringerte sich das Ordervolumen im Zweimonatsvergleich um 3,7 Prozent. Aus dem Ausland kamen 6,0 Prozent weniger Aufträge und aus dem Inland 1,5 Prozent weniger./jha/zb
Quelle: dpa-AFX
MOBILCOM AG AKTIEN O.N
Aktuell 8,14 11:48
Diff. Vortag -0,25%
Volumen 432.323,20
Geld 8,11 11:48
Geld Vol. 1.500
Brief 8,14 11:48
Brief Vol. 7.158
Spread 0,03
Schluß
Vortag 8,16
Eröffnung 8,00
Hoch 8,14
Tief 7,85
Hier sieht man es :
die Bewegungen der damals fast konkursreifen Mobilcom!
Aktuell 8,14 11:48
Diff. Vortag -0,25%
Volumen 432.323,20
Geld 8,11 11:48
Geld Vol. 1.500
Brief 8,14 11:48
Brief Vol. 7.158
Spread 0,03
Schluß
Vortag 8,16
Eröffnung 8,00
Hoch 8,14
Tief 7,85
Hier sieht man es :
die Bewegungen der damals fast konkursreifen Mobilcom!
Wallgrekk, ich sehe von einem Anstieg beim Dax nichts !
Es wird sich auch bis zur Amieröffnung nicht mehr viel tun! Dax ist "eingeschlafen" - ab liebsten würde ich mich dazulegen !
Es wird sich auch bis zur Amieröffnung nicht mehr viel tun! Dax ist "eingeschlafen" - ab liebsten würde ich mich dazulegen !
Wieder mal alles zu
schwarz gesehen???
06.08. 11:43
Cisco Systems: CEO ist "vorsichtig optimistisch"
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO) Vorstandschef John Chambers zeigte sich in einer an die Veröffentlichung der Quartalszahlen anfolgenden Pressekonferenz „vorsichtig optimistisch“, was eine Erholung des angeschlagenen Telekommunikations Equipment Sektors anbelangt.
„Ich bin etwas optimistischer, was interne und externe Entwicklungen anbelangt, als an vergangenen Conference Calls, jedoch würde ich nicht überrascht sein, wenn die Erholung gar nicht stattfindet“, so Chambers am späten Dienstagabend. „Die Wirtschaft ist sehr passiv. Die CEOs werden mit Ausgaben solange warten, bis ihre eigenen Gewinne wieder ansteigen. Ich kann das erste Mal seit langer Zeit behaupten, vereinzelt Signale erkennen zu können, die auf eine Erholung hindeuten, die Entwicklungen bessern sich, sind aber weiterhin fragil.“
schwarz gesehen???
06.08. 11:43
Cisco Systems: CEO ist "vorsichtig optimistisch"
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO) Vorstandschef John Chambers zeigte sich in einer an die Veröffentlichung der Quartalszahlen anfolgenden Pressekonferenz „vorsichtig optimistisch“, was eine Erholung des angeschlagenen Telekommunikations Equipment Sektors anbelangt.
„Ich bin etwas optimistischer, was interne und externe Entwicklungen anbelangt, als an vergangenen Conference Calls, jedoch würde ich nicht überrascht sein, wenn die Erholung gar nicht stattfindet“, so Chambers am späten Dienstagabend. „Die Wirtschaft ist sehr passiv. Die CEOs werden mit Ausgaben solange warten, bis ihre eigenen Gewinne wieder ansteigen. Ich kann das erste Mal seit langer Zeit behaupten, vereinzelt Signale erkennen zu können, die auf eine Erholung hindeuten, die Entwicklungen bessern sich, sind aber weiterhin fragil.“
Quartalszahlen US
Advanced Semi.
0,04
American Superconductor
-0,45
Chinadotcom
0,02
Cubist Pharma.
-0,86
Emcore
-0,27
Exelixis
-0,42
Guilford Pharma.
-0,29
iVillage
-
Lamar Advertising
0,02
Interwave Comm.
-
Mediacom
-0,22
Nanophase
-
Nastech Pharma.
0,90
Pacific Internet
0,03
Paradigm Genetic
-0,10
Playboy
-0,11
Saga Comm.
0,17
Total
1,54
Konferenzen
CIBC World Market`s Technology Conference (ORCL)
Advanced Semi.
0,04
American Superconductor
-0,45
Chinadotcom
0,02
Cubist Pharma.
-0,86
Emcore
-0,27
Exelixis
-0,42
Guilford Pharma.
-0,29
iVillage
-
Lamar Advertising
0,02
Interwave Comm.
-
Mediacom
-0,22
Nanophase
-
Nastech Pharma.
0,90
Pacific Internet
0,03
Paradigm Genetic
-0,10
Playboy
-0,11
Saga Comm.
0,17
Total
1,54
Konferenzen
CIBC World Market`s Technology Conference (ORCL)
Pro7 mittlerweile bei 6,09!
Reuters
Schwarz Pharma-Vorstandschef kauft eigene Aktien
Mittwoch 6. August 2003, 12:19 Uhr
Aktienkurse
Schwarz Pharma AG
722190.DE
28.45
+1.70
Monheim, 06. Aug (Reuters) - Der Vorstandschef des Arzneimittelherstellers Schwarz Pharma, Patrick Schwarz-Schütte, hat nach deutlichen Kursverlusten der Aktie in den vergangenen beiden Tagen für rund eine Million Euro Schwarz-Pharma-Papiere gekauft.
Insgesamt habe der Vorstandschef am Dienstag 36.500 Papiere zu einem Preis von 27,13 Euro je Aktien erworben, bestätigte eine Unternehmenssprecherin am Mittwoch. Damit habe er sein Vertrauen in die Aktie demonstrieren wollen. Das im MDax notierte ANZEIGE
Papier hatte in den vergangenen beiden Tagen deutlich an Wert verloren, nachdem in den USA überraschend ein Konkurrent für das umsatzstarke Magenmittel Omeprazol aufgetaucht ist. Schwarz Pharma (Xetra: 722190.DE - Nachrichten - Forum) kann deswegen das Gewinnziel für 2003, einen Gewinn in Höhe von 250 Millionen Euro zu erzielen, möglicherweise nicht einhalten.
sag/nro
Schwarz Pharma-Vorstandschef kauft eigene Aktien
Mittwoch 6. August 2003, 12:19 Uhr
Aktienkurse
Schwarz Pharma AG
722190.DE
28.45
+1.70
Monheim, 06. Aug (Reuters) - Der Vorstandschef des Arzneimittelherstellers Schwarz Pharma, Patrick Schwarz-Schütte, hat nach deutlichen Kursverlusten der Aktie in den vergangenen beiden Tagen für rund eine Million Euro Schwarz-Pharma-Papiere gekauft.
Insgesamt habe der Vorstandschef am Dienstag 36.500 Papiere zu einem Preis von 27,13 Euro je Aktien erworben, bestätigte eine Unternehmenssprecherin am Mittwoch. Damit habe er sein Vertrauen in die Aktie demonstrieren wollen. Das im MDax notierte ANZEIGE
Papier hatte in den vergangenen beiden Tagen deutlich an Wert verloren, nachdem in den USA überraschend ein Konkurrent für das umsatzstarke Magenmittel Omeprazol aufgetaucht ist. Schwarz Pharma (Xetra: 722190.DE - Nachrichten - Forum) kann deswegen das Gewinnziel für 2003, einen Gewinn in Höhe von 250 Millionen Euro zu erzielen, möglicherweise nicht einhalten.
sag/nro
@Wallgrekk & TC
Boardmail
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Und die geht heute hinauf !
IM INTERNATIONALMEDIA AG AKTIEN
Aktuell 1,37 12:06
Diff. Vortag +2,24%
Volumen 290.009,02
Geld 1,36 12:20
Geld Vol. 1.000
Brief 1,37 12:20
Brief Vol. 2.100
Spread 0,01
IM INTERNATIONALMEDIA AG AKTIEN
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Jetzt sollte es langsam
mal raufgehen, sonst wird
es eng für meine Dax Wave C.
mal raufgehen, sonst wird
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@ Micro
Bei mir nicht angekommen.
Gruss
Bei mir nicht angekommen.
Gruss
Was war da mit der?!?
LOEWE AG AKTIEN O.N
Aktuell 9,15 12:10
Diff. Vortag -15,98%
Volumen 813.503,83
Geld 9,10 12:13
Geld Vol. 2.000
Brief 9,15 12:13
Brief Vol. 33
Spread 0,05
Schluß
Vortag 10,89
Eröffnung 9,90
Hoch 10,28
Tief 8,90
Achja!
06.08.03 Loewe fürchtet 2003 Verlust - Umsatz sinkt im ersten Halbjahr um 25 Prozent
KRONACH (dpa-AFX) - Der Unterhaltungselektronikhersteller Loewe hat nach einem Umsatzeinbruch im ersten Halbjahr seine Umsatz- und Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2003 zurückgenommen. Statt eines ursprünglich erwarteten Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) von zehn Millionen Euro sei nun ein Verlust zu erwarten, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Kronach mit. Der Umsatz werde unter dem Vorjahreswert liegen.
Im ersten Halbjahr sank der Umsatz den Angaben zufolge um 25 Prozent auf 132 Millionen Euro. Dabei sei ein Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 9,2 Millionen Euro angefallen. Vor einem Jahr war noch ein Gewinn von 14,5 Millionen Euro erwirtschaftet worden.
Unter dem Strich meldete Loewe einen Fehlbetrag von 6,8 Millionen Euro, nach einem Überschuss von 8,1 Millionen Euro vor einem Jahr.
Grund für die schwache Entwicklung sei die mangelnde Nachfrage für hochpreise Produkte aus der Unterhaltungselektronik. Dies werde auch nicht durch neue Produkte zur Internationalen Funkausstellung abgefangen./cs/fn
Quelle: dpa-AFX
8,90 ist schon stark! Hmh. Aber könnte morgen nochmals ein Stückchen runtergehen.
LOEWE AG AKTIEN O.N
Aktuell 9,15 12:10
Diff. Vortag -15,98%
Volumen 813.503,83
Geld 9,10 12:13
Geld Vol. 2.000
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Brief Vol. 33
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Vortag 10,89
Eröffnung 9,90
Hoch 10,28
Tief 8,90
Achja!
06.08.03 Loewe fürchtet 2003 Verlust - Umsatz sinkt im ersten Halbjahr um 25 Prozent
KRONACH (dpa-AFX) - Der Unterhaltungselektronikhersteller Loewe hat nach einem Umsatzeinbruch im ersten Halbjahr seine Umsatz- und Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2003 zurückgenommen. Statt eines ursprünglich erwarteten Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) von zehn Millionen Euro sei nun ein Verlust zu erwarten, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Kronach mit. Der Umsatz werde unter dem Vorjahreswert liegen.
Im ersten Halbjahr sank der Umsatz den Angaben zufolge um 25 Prozent auf 132 Millionen Euro. Dabei sei ein Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 9,2 Millionen Euro angefallen. Vor einem Jahr war noch ein Gewinn von 14,5 Millionen Euro erwirtschaftet worden.
Unter dem Strich meldete Loewe einen Fehlbetrag von 6,8 Millionen Euro, nach einem Überschuss von 8,1 Millionen Euro vor einem Jahr.
Grund für die schwache Entwicklung sei die mangelnde Nachfrage für hochpreise Produkte aus der Unterhaltungselektronik. Dies werde auch nicht durch neue Produkte zur Internationalen Funkausstellung abgefangen./cs/fn
Quelle: dpa-AFX
8,90 ist schon stark! Hmh. Aber könnte morgen nochmals ein Stückchen runtergehen.
Negativ für den Markt;
#932 von Wallgrekk 06.08.03 12:43:22 Beitrag Nr.: 10.356.150 10356150
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Jetzt sollte es langsam
mal raufgehen, sonst wird
es eng für meine Dax Wave C
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Jetzt sollte es langsam
mal raufgehen, sonst wird
es eng für meine Dax Wave C
@TC & Wallgrekk
Sorry, ich meinte die Mails von vorhin
Habe die Finger auf dem Abzug ... 20 Points up
im DAX sollten nochmal drin sein, bevor es
richtig runter geht
Sorry, ich meinte die Mails von vorhin
Habe die Finger auf dem Abzug ... 20 Points up
im DAX sollten nochmal drin sein, bevor es
richtig runter geht
sperlingschnapper,
ich weiß nicht, was daran
komisch sein soll!
ich weiß nicht, was daran
komisch sein soll!
Wieder ein paar Irre unterwegs
micro, habe Dir schon geantwortet,
leider noch nicht ausprobiert...
werde dies aber gleich tun..
leider noch nicht ausprobiert...
werde dies aber gleich tun..
@Wallgrekk
Du brauchst stärkere Nerven, oder du musst schmeissen!
Heute bewegt sich der Dax im Schneckentempo. Und das noch seitwärts dazu! Bis 14/15 Uhr - dann sind wahrscheinlich die ersten Reaktion in Amiland zu sehen!
Du brauchst stärkere Nerven, oder du musst schmeissen!
Heute bewegt sich der Dax im Schneckentempo. Und das noch seitwärts dazu! Bis 14/15 Uhr - dann sind wahrscheinlich die ersten Reaktion in Amiland zu sehen!
Die Nerven hab ich...
denke auch, daß wir nochmal
Richtung 3380 gehen werden...
denke auch, daß wir nochmal
Richtung 3380 gehen werden...
@ Perlenschnapper
Was soll das,hier sich über den momentanen Kursverlust anderer lustig zu machen,ist doch mehr als arm.Liefer lieber eigene Trading-Ideen.Etwas mehr Sachlichkeit ist angebracht von Dir,in diesem Fall.
Wallgrekk macht in den letzten zehn Tagen doch ruhige,seriöse Arbeit hier.Das muß,doch auch mal gesagt werden,kann ja nicht nur meckern,wie damals bei den Push-Attacken,sondern muß auch dieses mal feststellen.
Was soll das,hier sich über den momentanen Kursverlust anderer lustig zu machen,ist doch mehr als arm.Liefer lieber eigene Trading-Ideen.Etwas mehr Sachlichkeit ist angebracht von Dir,in diesem Fall.
Wallgrekk macht in den letzten zehn Tagen doch ruhige,seriöse Arbeit hier.Das muß,doch auch mal gesagt werden,kann ja nicht nur meckern,wie damals bei den Push-Attacken,sondern muß auch dieses mal feststellen.
Finanzen
Saban erwartet Abschluss über Kauf von ProSiebenSat.1 in 48 Stunden [zurück]
München (dpa) - Der US-Milliardär Haim Saban erwartet den endgültigen Abschluss für den Kauf des TV-Konzerns ProSiebenSat.1 in den nächsten 48 Stunden. Das sagte er bei einem Treffen mit dem Chef der Bayerischen Staatskanzlei, Erwin Huber, in München. Gestern hatten die Gläubiger der insolventen KirchMedia einstimmig für die neue Offerte Sabans gestimmt. Die BayernLB rechnet als größter Gläubiger der zusammengebrochenen KirchGruppe beim Verkauf von ProSiebenSat.1 nicht mehr mit Problemen in letzter Minute.
© dpa - Meldung vom 06.08.2003 12:24 Uhr
Saban erwartet Abschluss über Kauf von ProSiebenSat.1 in 48 Stunden [zurück]
München (dpa) - Der US-Milliardär Haim Saban erwartet den endgültigen Abschluss für den Kauf des TV-Konzerns ProSiebenSat.1 in den nächsten 48 Stunden. Das sagte er bei einem Treffen mit dem Chef der Bayerischen Staatskanzlei, Erwin Huber, in München. Gestern hatten die Gläubiger der insolventen KirchMedia einstimmig für die neue Offerte Sabans gestimmt. Die BayernLB rechnet als größter Gläubiger der zusammengebrochenen KirchGruppe beim Verkauf von ProSiebenSat.1 nicht mehr mit Problemen in letzter Minute.
© dpa - Meldung vom 06.08.2003 12:24 Uhr
merci TC!
Dass ich Deine Arbeit schätze, weisst Du!
@Tc
@ Wallgrekk
Gehört auch dazu,bin schliesslich nicht einseitig blind!
Hast Du eigentlich noch PCLE,habe direkt wieder glattgestellt,kaum Up-Dynamik hier;
Gehört auch dazu,bin schliesslich nicht einseitig blind!
Hast Du eigentlich noch PCLE,habe direkt wieder glattgestellt,kaum Up-Dynamik hier;
TC, nein, is bei mir ebenfalls
raus. Da ging dann leider doch nicht
viel. Sorry, daß ich den Ausstieg nicht
gepostet habe, aber wie gesagt, war ja
nicht der Rede wert.
Bleibt trotzdem weiterhin auf WL...
raus. Da ging dann leider doch nicht
viel. Sorry, daß ich den Ausstieg nicht
gepostet habe, aber wie gesagt, war ja
nicht der Rede wert.
Bleibt trotzdem weiterhin auf WL...
Chinas größter PC-Hersteller, die Legend Group, erwirtschaftete im ersten Quartal einen Reingewinn von HK$278 Millionen (entspricht US$35.64 Millionen), ein Anstieg um 3.9% gegenüber dem Vorjahr. Analysten rechneten mit HK$266 Millionen und einem Umsatz von HK$4.7 Milliarden. Der Umsatz wuchs um 11.4% auf HK$5.34 Milliarden und lag damit deutlich über den Erwartungen. PC-Käufe der Verbraucher in China hätten den Nachfrageeinbruch seitens der Unternehmen, der durch SARS ausgelöst wurde, mehr als ausgeglichen, so Legend. Die Legend Aktie schloss 3.3% im Minus bei HK$2.95.
06.08.03 ROUNDUP: Wettrennen um DAX-Platz weiter offen - Continental-Chancen gestiegen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Wettrennen zwischen dem Autozulieferer Continental und dem Internetdienstleiter T-Online um einen Platz im DAX ist weiter offen. Die Chancen für die im MDAX notierte Continental AG sind jedoch leicht gestiegen. Nach der am Mittwoch von der Deutschen Börse in Frankfurt veröffentlichten Rangliste erfüllen beide Unternehmen die Kriterien für einen Aufstieg in die erste Börsenliga.
Der im DAX vertretene Finanzdienstleister MLP AG hat sich zwar leicht verbessert, gilt aber weiter als Abstiegskandidat. Die endgültige Entscheidung über eine Veränderung des deutschen Leitindex DAX trifft die Deutsche Börse am 19. August. Die Änderungen treten dann am 22. September in Kraft.
CONTINENTAL VERBESSERT SICH BEI MARKTKAPITALISIERUNG
Bei der jährlichen Überprüfung, wer in den Club der 30 wichtigsten deutschen Aktiengesellschaften aufgenommen wird, geht es vor allem um zwei Kriterien: Die Marktkapitalisierung, bei der die Zahl der frei handelbaren Aktien mit dem Schlusskurs des Stichtages 31. Juli multipliziert wurden, und der Handelsumsatz, der über ein Jahr ermittelt wird. Nach diesen beiden Kriterien muss ein DAX-Anwärter zu den 35 wichtigsten Werten zählen.
Continental verbesserte sich bei der Marktkapitalisierung von Platz 29 im Juni auf Rang 27 im Juli. Damit überholte er die Telekom-Tochter T-Online, die u nverändert auf Rang 28 blieb. Beim Börsenumsatz liegt T-Online auf Platz 32 vor der Continental AG, die sich von Platz 36 auf Platz 35 hochgearbeitet hat.
MLP VERFEHLT WEITER NOTWENDIGE PLATZIERUNG BEI MARKTKAPITALISIERUNG
Auch der Kosmetikkonzern Beiersdorf erfüllt zwar beide Vorgaben. Bei der Marktkapitalisierung liegt er auf Platz 29, beim Börsenwert auf Platz 34. Bei der Entscheidung zählen aber auch so genannte weiche Kriterien. Da Beiersdorf als möglicher Übernahmekandidat gilt, werden ihm keine ernsthaften Chancen auf einen Aufstieg in den DAX eingeräumt.
Der Finanzdienstleister MLP, der schon länger ein Wackelkandidat ist, verbesserte sich im Juli beim Börsenwert zwar von Rang 45 auf 44, verfehlte damit aber erneut eines der zwei geforderten Kriterien. Zu Jahresbeginn hatte MLP mangels Alternativen noch eine Gnadenfrist bekommen. Die Entscheidung der Börse war unter anderem von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre kritisiert worden, weil sie nicht für die Qualität des DAX spreche./as/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Wettrennen zwischen dem Autozulieferer Continental und dem Internetdienstleiter T-Online um einen Platz im DAX ist weiter offen. Die Chancen für die im MDAX notierte Continental AG sind jedoch leicht gestiegen. Nach der am Mittwoch von der Deutschen Börse in Frankfurt veröffentlichten Rangliste erfüllen beide Unternehmen die Kriterien für einen Aufstieg in die erste Börsenliga.
Der im DAX vertretene Finanzdienstleister MLP AG hat sich zwar leicht verbessert, gilt aber weiter als Abstiegskandidat. Die endgültige Entscheidung über eine Veränderung des deutschen Leitindex DAX trifft die Deutsche Börse am 19. August. Die Änderungen treten dann am 22. September in Kraft.
CONTINENTAL VERBESSERT SICH BEI MARKTKAPITALISIERUNG
Bei der jährlichen Überprüfung, wer in den Club der 30 wichtigsten deutschen Aktiengesellschaften aufgenommen wird, geht es vor allem um zwei Kriterien: Die Marktkapitalisierung, bei der die Zahl der frei handelbaren Aktien mit dem Schlusskurs des Stichtages 31. Juli multipliziert wurden, und der Handelsumsatz, der über ein Jahr ermittelt wird. Nach diesen beiden Kriterien muss ein DAX-Anwärter zu den 35 wichtigsten Werten zählen.
Continental verbesserte sich bei der Marktkapitalisierung von Platz 29 im Juni auf Rang 27 im Juli. Damit überholte er die Telekom-Tochter T-Online, die u nverändert auf Rang 28 blieb. Beim Börsenumsatz liegt T-Online auf Platz 32 vor der Continental AG, die sich von Platz 36 auf Platz 35 hochgearbeitet hat.
MLP VERFEHLT WEITER NOTWENDIGE PLATZIERUNG BEI MARKTKAPITALISIERUNG
Auch der Kosmetikkonzern Beiersdorf erfüllt zwar beide Vorgaben. Bei der Marktkapitalisierung liegt er auf Platz 29, beim Börsenwert auf Platz 34. Bei der Entscheidung zählen aber auch so genannte weiche Kriterien. Da Beiersdorf als möglicher Übernahmekandidat gilt, werden ihm keine ernsthaften Chancen auf einen Aufstieg in den DAX eingeräumt.
Der Finanzdienstleister MLP, der schon länger ein Wackelkandidat ist, verbesserte sich im Juli beim Börsenwert zwar von Rang 45 auf 44, verfehlte damit aber erneut eines der zwei geforderten Kriterien. Zu Jahresbeginn hatte MLP mangels Alternativen noch eine Gnadenfrist bekommen. Die Entscheidung der Börse war unter anderem von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre kritisiert worden, weil sie nicht für die Qualität des DAX spreche./as/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
Keine Konjunkturdaten aus den USA heute.
kann man sich auch drüber streiten,
ob das jetzt gut oder schlecht ist...
kann man sich auch drüber streiten,
ob das jetzt gut oder schlecht ist...
06.08.03 Commerzbank: Handelsergebnis schwächt sich nach starkem 2.Quartal wieder ab
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank rechnet beim Handelsergebnis nach einem überraschend starken zweiten Quartal in den letzten sechs Monaten 2003 wieder mit einer Abschwächung. Er gehe von einer "Normalisierung" im zweiten Halbjahr aus, sagte Finanzvorstand Eric Strutz am Mittwoch in Frankfurt.
Im abgelaufenen zweiten Quartal war das Handelsergebnis der Commerzbank auf 278 Millionen Euro gestiegen - nach 231 Millionen Euro im Vorquartal und 104 Millionen Euro im Vorjahr. Experten sehen als Erklärung vor allem das gute Marktumfeld für Anleihen./sit/sbi
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank rechnet beim Handelsergebnis nach einem überraschend starken zweiten Quartal in den letzten sechs Monaten 2003 wieder mit einer Abschwächung. Er gehe von einer "Normalisierung" im zweiten Halbjahr aus, sagte Finanzvorstand Eric Strutz am Mittwoch in Frankfurt.
Im abgelaufenen zweiten Quartal war das Handelsergebnis der Commerzbank auf 278 Millionen Euro gestiegen - nach 231 Millionen Euro im Vorquartal und 104 Millionen Euro im Vorjahr. Experten sehen als Erklärung vor allem das gute Marktumfeld für Anleihen./sit/sbi
Quelle: dpa-AFX
Montag noch hier short gewesen mit dem 818529 K 0.64, VK 0.76 Aktuell 0.89
bin am see
amseln gucken
cu
amseln gucken
cu
COMMERZBANK - GAP DOWN:
Das Gap Down bei den Aktien der COMMERZBANK wurde im Zuge der heutigen Quartalszahlen gerissen. Gleichzeitig würgte die Aktie ihren Ausbruchsversuch über 14,08€ ab und verließ den lange dominanten Aufwärtstrend im Tageschart nach unten.
60 Min Chart (log-IT):
Das Gap Down bei den Aktien der COMMERZBANK wurde im Zuge der heutigen Quartalszahlen gerissen. Gleichzeitig würgte die Aktie ihren Ausbruchsversuch über 14,08€ ab und verließ den lange dominanten Aufwärtstrend im Tageschart nach unten.
60 Min Chart (log-IT):
Hallo,
nach Dr.No (James Bond jagt...) kommt jetzt Dr.Good (live in Wallstreetonline).
nach Dr.No (James Bond jagt...) kommt jetzt Dr.Good (live in Wallstreetonline).
@ Wallgrekk
Denke das heute nich sehr viel passieren wird,auch keine so wichtigen Earnings heute-am Donnerstag wieder wichtige Konjunkturdaten.
Lasse es erneut ruhig angehen,bin am Freitag auch nur kurz da,da ich am Abend in Hannover zum Rolling Stones Konzert bin.Muß man ja wenigstens einmal gesehen haben,40 Jahre auf der Bühne mittlerweile.
Denke das heute nich sehr viel passieren wird,auch keine so wichtigen Earnings heute-am Donnerstag wieder wichtige Konjunkturdaten.
Lasse es erneut ruhig angehen,bin am Freitag auch nur kurz da,da ich am Abend in Hannover zum Rolling Stones Konzert bin.Muß man ja wenigstens einmal gesehen haben,40 Jahre auf der Bühne mittlerweile.
Hi TC,
übrigens: Diese Abendserie in RTL, komme gerade nicht auf den Namen, finde ich immer noch klasse!
Ansonsten ist es von Essen bis Cottbus doch eine ganz schöne Strecke, warum die das von "WO" nicht begreifen, ist mir schlichtweg ein Rätsel.
Aber daran kann ich mich auch nicht aufhalten.
übrigens: Diese Abendserie in RTL, komme gerade nicht auf den Namen, finde ich immer noch klasse!
Ansonsten ist es von Essen bis Cottbus doch eine ganz schöne Strecke, warum die das von "WO" nicht begreifen, ist mir schlichtweg ein Rätsel.
Aber daran kann ich mich auch nicht aufhalten.
Stones - cool!
Aber ob DA junge Mädels rumspringen????
Aber ob DA junge Mädels rumspringen????
DAX wird erstmal in der Range von 3.330 bis 3.395 verbleiben-Tendenz mehr zu 3.330,jedoch immer kleine Erholungsbewegungen incl.-immer jedoch die Futures/US-Indices im Kontext verfolgen!
Mein Schein ist k.o. bei
3333
mmhhh....jetzt erstmal warten, was
USA macht.
Vielleicht wird ja Saddam geschnappt oder sowas...
3333
mmhhh....jetzt erstmal warten, was
USA macht.
Vielleicht wird ja Saddam geschnappt oder sowas...
Guten Tag Herr Doktor!!!
Freut mich,Sie hier auf der Finanzplattform W-O begrüssen zu dürfen.Viel Vergnügen sowie erfolgreiche Transaktionen wünsche ich Ihnen vorab.
Hochachtungsvoll
Freut mich,Sie hier auf der Finanzplattform W-O begrüssen zu dürfen.Viel Vergnügen sowie erfolgreiche Transaktionen wünsche ich Ihnen vorab.
Hochachtungsvoll
@ Wallgrekk
Tja die Mädels,dass dürfte ein Problem werden obwohl von 8-80 ist ja der Altersschnitt dort.Im Vorprogramm im übrigen die Böhsen Onkelz,dass kann noch was werden...
Aber sonst mußt Du zu Udo Jürgens oder Howard Carpendale gehen,da sind viele einsame Damen!
Tja die Mädels,dass dürfte ein Problem werden obwohl von 8-80 ist ja der Altersschnitt dort.Im Vorprogramm im übrigen die Böhsen Onkelz,dass kann noch was werden...
Aber sonst mußt Du zu Udo Jürgens oder Howard Carpendale gehen,da sind viele einsame Damen!
TC:
Mittwoch, 6. August 2003 | 13:02 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Positiver Handelsbeginn an der Wall Street erwartet
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August 2003
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Für heute wird ein positiver Handelsstart der amerikanischen Börsen erwartet. Es stehen keine wichtigen Wirtschaftsdaten an, auch die Quartalssaison nähert sich dem Ende.
Die DJIA Futures stiegen um 27 Punkte auf 9.000 Punkte, die NASDAQ Futures stiegen um 6,50 Punkte auf 1.222,50 Punkte und die S&P Futures stiegen um 2,20 Punkte auf 961,60 Punkte.
Gestern gab Cisco Systems Inc. (NASDAQ: CSCO) bekannt, dass der Quartalsgewinnn von $ 772 Millionen oder 10 Cents je Aktie auf $ 982 Millionen oder 14 Cents je Aktie gesteigert werden konnte. Dies entsprach den Erwartungen der Analysten. Die Aktien fielen im vorbörslichen Handel um 5,8% auf $ 17,76, Cisco konnte die Erwartungen bisher nämlich meist übertreffen.
Prudential Financial Inc. (NYSE: PRU) gab gestern bekannt, dass der Gewinn im zweiten Quartal von $ 95 Millionen auf $ 127 Millionen gesteigert werden konnte. Dies lag über den Erwartungen der Analysten.
Die Aon Corp. (NYSE: AOC) gab bekannt, dass der Gewinn im zweiten Quartal auf $ 146 Millionen oder 46 Cents je Aktei gesteigert werden konnte. Die Analysten hatten mit einem Gewinn von 45 Cents je Aktie gerechnet.
Toll Brothers (NYSE: TOL) gab heute bekannt, dass der Umsatz im dritten Quartal aufgrund der starken Nachfrage in allen Regionen um 20% auf $ 679 Millionen gestiegen ist.
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Gestern gab Cisco Systems Inc. (NASDAQ: CSCO) bekannt, dass der Quartalsgewinnn von $ 772 Millionen oder 10 Cents je Aktie auf $ 982 Millionen oder 14 Cents je Aktie gesteigert werden konnte. Dies entsprach den Erwartungen der Analysten. Die Aktien fielen im vorbörslichen Handel um 5,8% auf $ 17,76, Cisco konnte die Erwartungen bisher nämlich meist übertreffen.
Prudential Financial Inc. (NYSE: PRU) gab gestern bekannt, dass der Gewinn im zweiten Quartal von $ 95 Millionen auf $ 127 Millionen gesteigert werden konnte. Dies lag über den Erwartungen der Analysten.
Die Aon Corp. (NYSE: AOC) gab bekannt, dass der Gewinn im zweiten Quartal auf $ 146 Millionen oder 46 Cents je Aktei gesteigert werden konnte. Die Analysten hatten mit einem Gewinn von 45 Cents je Aktie gerechnet.
Toll Brothers (NYSE: TOL) gab heute bekannt, dass der Umsatz im dritten Quartal aufgrund der starken Nachfrage in allen Regionen um 20% auf $ 679 Millionen gestiegen ist.
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Sag mal Wallgrekk,wo ist eigentlich dieser totale schräge Pressesprecher des Irak geblieben...-haben die Amis den bereits in die Irrenanstalt gebracht,oder ist der auf der Flucht...
Der stand doch mehr oder weniger,in seinem Garten,und die Amis vor seiner Haustür,aber spach davon dass der Feind bald besiegt ist.Der war richtig schräg...
Der stand doch mehr oder weniger,in seinem Garten,und die Amis vor seiner Haustür,aber spach davon dass der Feind bald besiegt ist.Der war richtig schräg...
#962, brüll TC, all die Förmlichkeit
Dabei hatte ich Ihnen doch längst das "Du" angeboten.
(War aber in einem anderen Film )
Egal, mal gespannt, wie lange es dauert... (aber Doktoren soll´s ja viele geben.)
Da muss ein echter Scherzkeks am Werke sein.
Da - so meine Vermutung - derzeit aber nicht viel passieren sollte, bin ich mgl.weise eh nur sporatisch in meiner Sprechstunde zu erreichen.
Und für so Luschen wie besagte von "WO" gar nicht, da ich ausschließlich auf Privatrezept und nur auf vorherige Terminabsprache praktiziere!
So, gleich habe ich Mittagspause, die Sprechstundenhilfe hat das Röckchen bereits geliftet.
Dabei hatte ich Ihnen doch längst das "Du" angeboten.
(War aber in einem anderen Film )
Egal, mal gespannt, wie lange es dauert... (aber Doktoren soll´s ja viele geben.)
Da muss ein echter Scherzkeks am Werke sein.
Da - so meine Vermutung - derzeit aber nicht viel passieren sollte, bin ich mgl.weise eh nur sporatisch in meiner Sprechstunde zu erreichen.
Und für so Luschen wie besagte von "WO" gar nicht, da ich ausschließlich auf Privatrezept und nur auf vorherige Terminabsprache praktiziere!
So, gleich habe ich Mittagspause, die Sprechstundenhilfe hat das Röckchen bereits geliftet.
TC, keinen Plan, wo der geblieben is...der war wirklich irre. Aber was sollte er denn auch anderes sagen?
Der ganze Krieg war eine riesen Propaganda Maschine. Möchte auch gern mal wissen, was aus der Untersuchung der Waffenspezialisten in England geworden ist.
Komischerweise wird darüber nicht weiter berichtet....
Schlimm. Echt schlimm ist das alles!!
Der ganze Krieg war eine riesen Propaganda Maschine. Möchte auch gern mal wissen, was aus der Untersuchung der Waffenspezialisten in England geworden ist.
Komischerweise wird darüber nicht weiter berichtet....
Schlimm. Echt schlimm ist das alles!!
@ Doktor
Du bist der Hammer,immer wieder Beispiel,die bringt echt keiner sonst.Die Sprechstundenhilfe,bekommt aber eine Privatbehandlung,was...-ist ja richtig.
Ich denke,der Doktor muß jedoch seinen Schreibstil etwas abändern,sonst wird er bald wieder enttarnt.Solltest Dich als IM WO anmelden.Wie damals bei Erich und der Stasi.
Du bist der Hammer,immer wieder Beispiel,die bringt echt keiner sonst.Die Sprechstundenhilfe,bekommt aber eine Privatbehandlung,was...-ist ja richtig.
Ich denke,der Doktor muß jedoch seinen Schreibstil etwas abändern,sonst wird er bald wieder enttarnt.Solltest Dich als IM WO anmelden.Wie damals bei Erich und der Stasi.
Hat zufällig jemand einen feschen
Gold Call?
Gold Call?
Ja hast leider Recht,da sind einige sehr merkwürdige Dinge passiert.Aber irgendwann kommen selbst die raus.
@TC,
selbstverständlich, schließlich bin ich Kraft meines Titels zum Akademiker und Dr. in einem aufgestiegen. Da muss auch am Umgangston gefeilt werden.
Der Sprechstundenhilfe habe ich eigens einen "WO"-Kittel angelegt, da kriegste gleich Bullenklöten, mein Testosteron... (Uups, ich vergaß, als Akademiker...)
So, scroll weiter.
Anhang: IM WO wäre aber auch der Hammer. Darüber denke ich ernsthaft mal nach. Also, entweder IM.WO oder IMWO.
Dann will ich aber auch div. Rechte von Milke, Wolff & Konsorten eingeräumt kriegen.
selbstverständlich, schließlich bin ich Kraft meines Titels zum Akademiker und Dr. in einem aufgestiegen. Da muss auch am Umgangston gefeilt werden.
Der Sprechstundenhilfe habe ich eigens einen "WO"-Kittel angelegt, da kriegste gleich Bullenklöten, mein Testosteron... (Uups, ich vergaß, als Akademiker...)
So, scroll weiter.
Anhang: IM WO wäre aber auch der Hammer. Darüber denke ich ernsthaft mal nach. Also, entweder IM.WO oder IMWO.
Dann will ich aber auch div. Rechte von Milke, Wolff & Konsorten eingeräumt kriegen.
954229 ggf.
TC, der is o.k.!
...für schlechtere Zeiten...
Danke vielmals!!!
...für schlechtere Zeiten...
Danke vielmals!!!
Nach Bekanntgabe der Quartalszahlen und dem Ausblick auf das laufende Quartal durch Cisco Systems reagiert die Analystengemeinde gemischt mit einer etwas positiven Grundhaltung. Als Kritikpunkte wird die Bewertung, die bisher schwache Umsatzentwicklung und der schwache Trend bei den Margen genannt. Positiv sei die Marktposition Ciscos, durch die an einem Aufschwung deutlich profitiert werden könne.
Analyst Stephen Koffler von Wachovia stuft die Aktien von Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO) von "Market Perform" auf "Outperform" auf. Der Analyst geht davon aus, dass sich das Kerngeschäft Ciscos stabilisiert habe und dass Cisco in den Bereichen WLAN (Wireless Local Area Network) und Datenlagerung deutliches Potential habe. Das Kursziel wurde von $24 auf $28 erhöht. Morgan Stanley`s Alkesh Shah bestätigte hingegen sein "Equal Weight" Rating und weist darauf hin, dass ihm die Aktie "überbewertet erscheint", da die zunehmende Konzentration Ciscos auf Produkte mit einer niedrigeren Gewinnspanne und die erhöhte Produktdiversifizierung die Margen des Konzerns in mittelbarer Zukunft belasten könnte. J.P. Morgan`s Ehud Gelblum behielt das "Over Weight" Rating bei und fühlt sich in seiner Prognose, das Umsatzwachstum werde in den nächsten drei bis sechs Monaten stärker werden, nach Veröffentlichung der Quartalszahlen bestätigt. Merrill Lynch`s Tal Liani zeigte sich "verblüfft" von dem Optimismus des Managements, obwohl der Umsatz sequentiell (Quartal zu Quartal) nur um 1.3% vergrößert werden konnte.
Die Aktie notiert zuletzt bei $17.99, 87 Cents unter dem gestrigen Schlusskurs, aber über den Tiefstständen der gestrigen Nachbörse.
Analyst Stephen Koffler von Wachovia stuft die Aktien von Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO) von "Market Perform" auf "Outperform" auf. Der Analyst geht davon aus, dass sich das Kerngeschäft Ciscos stabilisiert habe und dass Cisco in den Bereichen WLAN (Wireless Local Area Network) und Datenlagerung deutliches Potential habe. Das Kursziel wurde von $24 auf $28 erhöht. Morgan Stanley`s Alkesh Shah bestätigte hingegen sein "Equal Weight" Rating und weist darauf hin, dass ihm die Aktie "überbewertet erscheint", da die zunehmende Konzentration Ciscos auf Produkte mit einer niedrigeren Gewinnspanne und die erhöhte Produktdiversifizierung die Margen des Konzerns in mittelbarer Zukunft belasten könnte. J.P. Morgan`s Ehud Gelblum behielt das "Over Weight" Rating bei und fühlt sich in seiner Prognose, das Umsatzwachstum werde in den nächsten drei bis sechs Monaten stärker werden, nach Veröffentlichung der Quartalszahlen bestätigt. Merrill Lynch`s Tal Liani zeigte sich "verblüfft" von dem Optimismus des Managements, obwohl der Umsatz sequentiell (Quartal zu Quartal) nur um 1.3% vergrößert werden konnte.
Die Aktie notiert zuletzt bei $17.99, 87 Cents unter dem gestrigen Schlusskurs, aber über den Tiefstständen der gestrigen Nachbörse.
Der Chart ist aus einem
anderen Thread - ermutigt mich
aber - mit etwas Risiko - long
zu bleiben!
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