►Fr,01.8.3:NoggerT,actr&TC`s Trading&Ausbruchskandiaten: Dax,Tec,Shorts,OS,Nemax,USA - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 01.08.03 03:07:28 von
neuester Beitrag 18.08.03 18:00:20 von
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Wapme halte ich mit
2,95, letzter 3,20 + 16,32% (TAgeshoch)
FFE taxt hoch, BID 3,20 ASK 3,40 !
2,95, letzter 3,20 + 16,32% (TAgeshoch)
FFE taxt hoch, BID 3,20 ASK 3,40 !
FordP: Okay!
Wünsche Dir ebenfalls Glück,
obwohl ich der Meinung bin,
daß jetzt innerhalb der nächsten 3 min.
der Angriff auf die 3.400 gestartet wird...
Wünsche Dir ebenfalls Glück,
obwohl ich der Meinung bin,
daß jetzt innerhalb der nächsten 3 min.
der Angriff auf die 3.400 gestartet wird...
Schnelldurchlauf von ein paar dt. Werten:
COMDIRECT BANK 12:48 8,17 +0,99 +13,79% 191.911
DAB BANK 17:02 6,59 +0,77 +13,23% 186.952
GERICOM 17:05 10,00 -2,35 -19,03% 303.372
CE CONSUMER ELEC 17:06 2,55 +0,13 +5,37% 81.340
AIXTRON 17:09 3,92 +0,20 +5,38% 392.596
ELMOS SEMICON 17:10 8,55 +0,42 +5,17% 64.021
SINGULUS TECHNOL 17:11 19,46 +1,09 +5,93% 169.311
UNITED INTER NA 17:11 17,50 +1,40 +8,70% 273.609
WEDECO AG 17:03 12,35 +0,52 +4,40% 76.617
!!!!!!PRO7!!!!!
Aktuell 7,90 17:15
Diff. Vortag +8,97%
Volumen 16,35 Mio.
Geld 7,90 17:15
Geld Vol. 22.000
Brief 7,94 17:15
Brief Vol. 3.000
Spread 0,04
COMDIRECT BANK 12:48 8,17 +0,99 +13,79% 191.911
DAB BANK 17:02 6,59 +0,77 +13,23% 186.952
GERICOM 17:05 10,00 -2,35 -19,03% 303.372
CE CONSUMER ELEC 17:06 2,55 +0,13 +5,37% 81.340
AIXTRON 17:09 3,92 +0,20 +5,38% 392.596
ELMOS SEMICON 17:10 8,55 +0,42 +5,17% 64.021
SINGULUS TECHNOL 17:11 19,46 +1,09 +5,93% 169.311
UNITED INTER NA 17:11 17,50 +1,40 +8,70% 273.609
WEDECO AG 17:03 12,35 +0,52 +4,40% 76.617
!!!!!!PRO7!!!!!
Aktuell 7,90 17:15
Diff. Vortag +8,97%
Volumen 16,35 Mio.
Geld 7,90 17:15
Geld Vol. 22.000
Brief 7,94 17:15
Brief Vol. 3.000
Spread 0,04
Die empfehlung bei 2,95
hat gepasst, akt. 3,20 + 16,36%
über 150.000 Aktien intraday umgesetzt,
nächstes Trziel 3,30-3,50
hat gepasst, akt. 3,20 + 16,36%
über 150.000 Aktien intraday umgesetzt,
nächstes Trziel 3,30-3,50
ich glaube, ich sehe schlecht!!! Der Dax hat heute 3399,76 erreicht!!!
War mir klar, dass die Überwindung der 3400 heute nicht geht! Hmh. Bis 20.00 Uhr ist noch Zeit - mal sehen, akt. 3376,86!
War mir klar, dass die Überwindung der 3400 heute nicht geht! Hmh. Bis 20.00 Uhr ist noch Zeit - mal sehen, akt. 3376,86!
Futures sinken wieder.
Von meinen letzten 8 Trades
mit Waves gingen 7 auf.
Bleibe deshalb auf der Longseite!
mit Waves gingen 7 auf.
Bleibe deshalb auf der Longseite!
PGTV 21,50$
Schwierig, schwierig den Einstieg zu
finden.
error
Schwierig, schwierig den Einstieg zu
finden.
error
Pegasus fällt nach den -40%
heute weiter..akt. 21,39 - 7,01% (Tief 21,12)
heute weiter..akt. 21,39 - 7,01% (Tief 21,12)
Zitat von justamoment: gern geschehen. Sag bescheid, falls Du eine grössere Erholung bei PGTV vermutest!!!
Gruß
Zitat von NoggerT: Herzlichen Dank an justamoment, der
mir diese Aktie gezeigt hat, dafür
hast Du einen gut bei mir
Gruss
...
jmd.einemeinung zu MEDIGENE?
WEDECO
WEDECO wieder , nur diesmal fundamental untermauert ,die Zahlen HEUTE waren wirklich gut .. noch schläft die Börse bei dem Wert .....im 2 Q. wieder schön in die Gewinnzone ... dazu Cash Flow dick posetiv ... Ausblick stimmt WIEDER ...
Nur so ein Tip,könnte die/eine Aktie der nächsten Tage sein/werden ...
Ab 12,50 / 12,70 sieht es chartt. gut aus, das sollte bei diesem Orderbuch kein Problem sein
CURE
WEDECO wieder , nur diesmal fundamental untermauert ,die Zahlen HEUTE waren wirklich gut .. noch schläft die Börse bei dem Wert .....im 2 Q. wieder schön in die Gewinnzone ... dazu Cash Flow dick posetiv ... Ausblick stimmt WIEDER ...
Nur so ein Tip,könnte die/eine Aktie der nächsten Tage sein/werden ...
Ab 12,50 / 12,70 sieht es chartt. gut aus, das sollte bei diesem Orderbuch kein Problem sein
CURE
Pro7 8,17 + 12,69% (Tageshoch) !
Pro7
20 Millionen Euro intraday umgesetzt !
20 Millionen Euro intraday umgesetzt !
Gericom
Ich hoffe es sind einige meiner WAPME-Empfehlung von
gestern nachgekommen. KZ bis Freitag EUR 4,50!!!
Gruß
mulake
gestern nachgekommen. KZ bis Freitag EUR 4,50!!!
Gruß
mulake
# PSFT/ORCL
->Die Vorteile aus der Fusion zwischen J.D. Edwards (WKN: 909350, US: JDEC) und PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) könnten laut JD Edwards Vorstandschef und Chairman Robert Dutkowsky noch größer sein, als es ursprünglich bei Bekanntgabe der Fusion erwartet wurde.
Dutkowsky hält eine feindliche Übernahme durch Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) nicht für möglich, da es zahlreiche rechtliche Hürden zu überwinden gebe und PeopleSoft ein Notfallprogramm zur Blockierung von feindlichen Übernahmen habe, das eine solche für zwei Jahre unmöglich mache. Sobald die Integration von JD Edwards mit PeopleSoft abgeschlossen sei, werde sich der Unternehmenswert durch Rückflüsse aus Synergieeffekten noch weiter steigern, und Dutkowsky glaubt nicht daran, dass Oracle dann noch bereit wäre, einen angemessenen Preis zu zahlen.
Die Integration laufe "wie geplant". PeopleSoft und J.D. Edwards beschäftigen in insgesamt 50 verschiedenen Lokationen Mitarbeiter. Nun wolle man möglichst schnell eine Konsolidierung dieser Einrichtungen erreichen, um Miet- und Gebäudekosten zu verringern. Da beide Unternehmen verschiedene Anwendungen entwickeln, soll sich die Zahl der doppelt besetzten Posten in Grenzen halten.
Das ursprüngliche Gebot von Oracle habe laut Dutkowsky nur dem Zweck gedient, die Fusion zwischen JD Edwards und PeopleSoft zu blockieren und den beiden Unternehmen zu schaden. Die Realität sei, dass sich Oracle nun einem stärkeren Konkurrenten mit "mehr Produkten, mehr Dienstleistungen, mehr Kunden und einer globalen Präsenz" stellen müsse. Alles, was Oracle bislang tue, sei eine Unterbrechung der Fusion anzustrengen, so Dutkowsky.
->Die Vorteile aus der Fusion zwischen J.D. Edwards (WKN: 909350, US: JDEC) und PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) könnten laut JD Edwards Vorstandschef und Chairman Robert Dutkowsky noch größer sein, als es ursprünglich bei Bekanntgabe der Fusion erwartet wurde.
Dutkowsky hält eine feindliche Übernahme durch Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) nicht für möglich, da es zahlreiche rechtliche Hürden zu überwinden gebe und PeopleSoft ein Notfallprogramm zur Blockierung von feindlichen Übernahmen habe, das eine solche für zwei Jahre unmöglich mache. Sobald die Integration von JD Edwards mit PeopleSoft abgeschlossen sei, werde sich der Unternehmenswert durch Rückflüsse aus Synergieeffekten noch weiter steigern, und Dutkowsky glaubt nicht daran, dass Oracle dann noch bereit wäre, einen angemessenen Preis zu zahlen.
Die Integration laufe "wie geplant". PeopleSoft und J.D. Edwards beschäftigen in insgesamt 50 verschiedenen Lokationen Mitarbeiter. Nun wolle man möglichst schnell eine Konsolidierung dieser Einrichtungen erreichen, um Miet- und Gebäudekosten zu verringern. Da beide Unternehmen verschiedene Anwendungen entwickeln, soll sich die Zahl der doppelt besetzten Posten in Grenzen halten.
Das ursprüngliche Gebot von Oracle habe laut Dutkowsky nur dem Zweck gedient, die Fusion zwischen JD Edwards und PeopleSoft zu blockieren und den beiden Unternehmen zu schaden. Die Realität sei, dass sich Oracle nun einem stärkeren Konkurrenten mit "mehr Produkten, mehr Dienstleistungen, mehr Kunden und einer globalen Präsenz" stellen müsse. Alles, was Oracle bislang tue, sei eine Unterbrechung der Fusion anzustrengen, so Dutkowsky.
Wer ist der größte Anbieter im Kommunikations Chip Markt? Laut den Marktforschern von iSuppli ist es Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC). Der Chipgigant habe in diesem Segment Broadcom (WKN: 913684, US: BRCM) und Agere überholen können, hieß es vor wenigen Wochen. Nun haben die Marktforscher von Dataquest-Gartner ebenfalls eine Studie über den Kommunikations Chip Sektor veröffentlicht, in dem Broadcom jedoch weiterhin als Marktführer genannt wird. Das britische Magazin "Inquirer" sprach nun mit dem Channel Marketing Manager von Broadcom, Sean Hall, der bestätigte, dass Broadcom weiterhin Marktführer im Bereich Kommunikations Chips im Gigabit (Netzwerk) Bereich ist. Auch Cisco habe einen Beweis hierfür während des Quartalsergebnisses gegeben, so Hall. So prognostizierte Cisco im laufenden Quartal den Absatz von einer Million Gigabit Ports. Cisco vertreibt die Kommunikationschips von Broadcom. Laut Dataquest hat Intel im abgelaufenen Quartal 30% seiner Marktanteile verloren, auch Agere leide unter der Dominanz von Broadcom, hieß es.
SEMI (Semiconductor Equipment and Materials International) gibt bekannt, dass im zweiten Quartal Wafer von einer Fläche von 1.273 Millionen Quadrat-Inch verkauft wurden, ein Anstieg um 8% gegenüber den 1.175 Millionen Quadrat-Inch im Vorjahr. Das sei laut dem Chairman von SEMI ein deutliches Zeichen dafür, dass sich die Halbleiterindustrie in einen neuen Wachstumszyklus hineinbewege.
Völlig unspektakulärer Handel im US-Markt auch weiterhin,jetzt wartet alles auf Mr.Greenspan,dass er endlich Stellung bezieht!
Wieder ganz minimaler Umsatz-deutlich unter dem Durchschnitt auch heute.
Wieder ganz minimaler Umsatz-deutlich unter dem Durchschnitt auch heute.
Im Internet sind Berichte aufgetaucht, die besagen, dass die SCO Group vorerst das Linux Lizenzprogramm beendet habe. Dies habe ein Mitarbeiter in Erfahrung bringen können. Anscheinend soll diese Entscheidung in Zusammenhang mit de laufenden Gerichtsverhandlungen stehen.
# Zusatz-Anmerkung:Mögliche DAX-Entfernung hier beachten!!!
MLP AG
Kursstand: 12,58 Euro (+3,9%)
Tageschart als Kurzupdate (Eine Kerze = ein Tag)
Nach dem gestrigen Ausbruch aus der Tradingrange kann MLP auf dem 38er Retracement der Rally drehen und liefert als einer der aktuell größten Gewinner im Dax einen Pullback.
Über dem Widerstand bei 12,65 Euro wirkt der EMA 50 verstärkend.
Prallt der Kurs nach unten ab und setzt den Ausbruch fort werden mittelfristig nachgebende Notierungen in den Bereich um 10 Euro wahrscheinlich.
Eine Bärenfalle muss aber noch einkalkuliert. Das Kurspotential bleibt in diesem fall aber bis 14,7 Euro mit dem dort liegenden EMA 200 begrenzt.
MLP AG
Kursstand: 12,58 Euro (+3,9%)
Tageschart als Kurzupdate (Eine Kerze = ein Tag)
Nach dem gestrigen Ausbruch aus der Tradingrange kann MLP auf dem 38er Retracement der Rally drehen und liefert als einer der aktuell größten Gewinner im Dax einen Pullback.
Über dem Widerstand bei 12,65 Euro wirkt der EMA 50 verstärkend.
Prallt der Kurs nach unten ab und setzt den Ausbruch fort werden mittelfristig nachgebende Notierungen in den Bereich um 10 Euro wahrscheinlich.
Eine Bärenfalle muss aber noch einkalkuliert. Das Kurspotential bleibt in diesem fall aber bis 14,7 Euro mit dem dort liegenden EMA 200 begrenzt.
Euro-weiterhin in der Range;
Gold;
Die Rating-Agentur Moodys hat heute die Aktie des Computerherstellers Sun Microsystems Inc. unter Druck gebracht. Grund ist, dass das aktuelle Unternehmensrating "Baa1" wieder unter Beobachtung steht und die Wahrscheinlichkeit einer Abstufung hoch ist.
Moodys begründete diese Entscheidung mit den sinkenden Umsätzen und der geringen Profitabilität.
Die Aktie reagierte auf diese Nachricht mit einem Minus von 3,35 Prozent auf 3,46 Dollar.
Moodys begründete diese Entscheidung mit den sinkenden Umsätzen und der geringen Profitabilität.
Die Aktie reagierte auf diese Nachricht mit einem Minus von 3,35 Prozent auf 3,46 Dollar.
MDR-Rebound-Kandidat;Umsätze beachten!!!
1:58pm 08/12/03
[$INDU] DOW JONES INDUSTRIALS: UP 10 AT 9,227
1:58pm 08/12/03
[$COMPQ] NASDAQ: UP 7 AT 1,668
1:59pm 08/12/03
[$SPX] S&P 500: UP 1 AT 981
1:59pm 08/12/03
[$RUT] RUSSELL 2000: UP 3 AT 462
[$INDU] DOW JONES INDUSTRIALS: UP 10 AT 9,227
1:58pm 08/12/03
[$COMPQ] NASDAQ: UP 7 AT 1,668
1:59pm 08/12/03
[$SPX] S&P 500: UP 1 AT 981
1:59pm 08/12/03
[$RUT] RUSSELL 2000: UP 3 AT 462
Singulus AG
Kursstand: 19,15 Euro (+3,9%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Singulus kann nach einem Test des Supports bei 16,66 Euro die Rally auf ein neues Hoch fortsetzen und steht dabei im Bereich des Widerstandsclusters bei 19,14-19,50 Euro.
Darüber verläuft der dominante langfristige Abwärtstrend.
Die laufende Rally keilt sich bearische ein, so dass zunächst ein scheitern am Widerstandscluster wahrscheinlicher wird.
Sollte Singulus dennoch nach oben ausbrechen und sich die bearisches Verkeilung als Falle darstellen ist von einer Fortsetzung der Rally in den Bereich um 22,1-25,2 Euro auszugehen.
Kursstand: 19,15 Euro (+3,9%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Singulus kann nach einem Test des Supports bei 16,66 Euro die Rally auf ein neues Hoch fortsetzen und steht dabei im Bereich des Widerstandsclusters bei 19,14-19,50 Euro.
Darüber verläuft der dominante langfristige Abwärtstrend.
Die laufende Rally keilt sich bearische ein, so dass zunächst ein scheitern am Widerstandscluster wahrscheinlicher wird.
Sollte Singulus dennoch nach oben ausbrechen und sich die bearisches Verkeilung als Falle darstellen ist von einer Fortsetzung der Rally in den Bereich um 22,1-25,2 Euro auszugehen.
Die US Indizes konsolidieren vor der Bekantgabe der Zinsentscheidung um 20.15 Uhr weiter in relativ engen Tagesranges.
Belastend wirkt dabei der Pharmasektor, relative stärke zeigt der Biotechsektor.
Der Nasdaq steht im Bereich des Intraday-Aufwärtstrends des Vortages. Weitere Unterstützung bieten hier das Tief der Vortage sowie der Bereich um 1600 Punkte. Auf Widerstand trifft der Index bei 1684 Punkten.
Der Dow kann das Hoch des Vortages nicht überwinden, bleibt aber über dem Aufwärtstrend der Vortage. Einen Widerstand bildet der Bereich um 9352 Punkte. Support findet der Kurs vor allem bei 9000 Punkten.
Nach der Bekanntgabe der Zinsentscheidung ist mit deutlicherem Momentum zu rechnen. Es muss einkalkuliert werden, dass der erste Moves sich wieder als Fake-Move darstellt.
Im Nasdaq erschließt sich Uppotential, sollte das Niveau um 1684 Punkte zurück erobert werden. Zunächst muss damit gerechnet werden, dass der Index daran nach unten abprallt.
Im Dow bleibt der Buy-Trigger im Bereich 9352 Punkte.
Belastend wirkt dabei der Pharmasektor, relative stärke zeigt der Biotechsektor.
Der Nasdaq steht im Bereich des Intraday-Aufwärtstrends des Vortages. Weitere Unterstützung bieten hier das Tief der Vortage sowie der Bereich um 1600 Punkte. Auf Widerstand trifft der Index bei 1684 Punkten.
Der Dow kann das Hoch des Vortages nicht überwinden, bleibt aber über dem Aufwärtstrend der Vortage. Einen Widerstand bildet der Bereich um 9352 Punkte. Support findet der Kurs vor allem bei 9000 Punkten.
Nach der Bekanntgabe der Zinsentscheidung ist mit deutlicherem Momentum zu rechnen. Es muss einkalkuliert werden, dass der erste Moves sich wieder als Fake-Move darstellt.
Im Nasdaq erschließt sich Uppotential, sollte das Niveau um 1684 Punkte zurück erobert werden. Zunächst muss damit gerechnet werden, dass der Index daran nach unten abprallt.
Im Dow bleibt der Buy-Trigger im Bereich 9352 Punkte.
CAT sowie MMM aus dem Dow aktuell auf neuen Jahreshoch;
Händler an den Futuresmärkten gehen von bald steigenden Leitzinsen in den USA aus. Für September wird bereits mit einem Leitzins von 1.145%, für Dezember bereits mit 1.25% gerechnet. Für 2004 werden für die Monate März, Juni, September und Dezember Leitzinssätze von 1.48, 1.845, 2.27 respektive 2.715 Prozent eingepreist.
Heute wird die US-Zentralbank ihre Zinsentscheidung aus dem Offenmarktausschusstreffen des heutigen Tages bekannt geben. Eine Entscheidung wird gegen 20:15 Uhr MEZ erwartet. Der Markt rechnet mit einer Beibelassung der Leitzinsen auf dem aktuellen Niveau von 1%. Dieser Leitzins ist der niedrigste seit 45 Jahren.
Heute wird die US-Zentralbank ihre Zinsentscheidung aus dem Offenmarktausschusstreffen des heutigen Tages bekannt geben. Eine Entscheidung wird gegen 20:15 Uhr MEZ erwartet. Der Markt rechnet mit einer Beibelassung der Leitzinsen auf dem aktuellen Niveau von 1%. Dieser Leitzins ist der niedrigste seit 45 Jahren.
MXT-läuft weiter-alles klar!!!
OVRL auch na klar im Rebound-Visier!!!
FEDERAL RESERVE HOLDS INTEREST RATES STEADY
2:15pm 08/12/03
FOMC KEEPS INTEREST RATES STEADY AT 1 PERCENT
2:15pm 08/12/03
FED SEES DEFLATION AS MAIN RISK TO ECONOMY
2:15pm 08/12/03
FED NOTES U.S. ECONOMY IS IMPROVING
2:15pm 08/12/03
FED SAYS RATES CAN STAY LOW FOR `CONSIDERABLE PERIOD`
2:16pm 08/12/03
[$XBD, $BKX] AMEX BROKER/DEALER INDEX HOLDS GAINS AS FED STANDS PAT
2:16pm 08/12/03
TREASURYS IMPROVE ON FED`S WEAKNESS `BIAS`
2:17pm 08/12/03
[$BKX] PHILLY BANK SECTOR INDEX HOLDS GAINS AS FED STANDS PAT
[$XBD, $BKX] AMEX BROKER/DEALER INDEX HOLDS GAINS AS FED STANDS PAT
2:16pm 08/12/03
TREASURYS IMPROVE ON FED`S WEAKNESS `BIAS`
2:17pm 08/12/03
[$BKX] PHILLY BANK SECTOR INDEX HOLDS GAINS AS FED STANDS PAT
2:17pm 08/12/03
U.S. 10-YEAR NOTE UP 3/32, YIELDING 4.34% VS. 4.35%
2:18pm 08/12/03
[$INDU] DOW UP 14.14 AT 9,231.49 AFTER FED ANNOUNCEMENT
U.S. 10-YEAR NOTE UP 3/32, YIELDING 4.34% VS. 4.35%
2:18pm 08/12/03
[$INDU] DOW UP 14.14 AT 9,231.49 AFTER FED ANNOUNCEMENT
WASHINGTON -- The Federal Reserve kept its overnight lending rate unchanged at a four-decade low of 1 percent following Tuesday`s policy meeting. While noting improvement in recent economic data, the Federal Open Market Committee said in a statement that it still believes a "minor" possibility of disinflation remains the major risk to the economy. No inflationary pressures are present. Spending is firming, the committee said, but labor markets are mixed. "In these circumstances, the committee believes that policy accommodation can be maintained for a considerable period" the statement said.
Your translation:
WASHINGTON -- die Bundesreserve hielt seinen Nachtkreditzins unverändert an einem Vierdekade Tief von 1 Prozent nach Tuesday`s Politiksitzung. Bei der Anmerkung von von Verbesserung in den neuen Wirtschaftszahlen, sagte der freier Markt-föderativausschuß in einer Aussage, daß sie noch einer "kleinen" Möglichkeit der Hauptgefahr des disinflation Remains zur Wirtschaft glaubt. Kein inflationistischer Druck ist anwesend. Ausgabe macht fest, der gesagte Ausschuß, aber Arbeitsmarkt werden gemischt. "unter diesen Umständen, der Ausschuß glaubt,daß Politikanpassung während einer beträchtlichen Periode beibehalten werden kann" die gesagte worden Aussage.
--------------------------------------------------------------------------------
Original text
WASHINGTON -- The Federal Reserve kept its overnight lending rate unchanged at a four-decade low of 1 percent following Tuesday`s policy meeting. While noting improvement in recent economic data, the Federal Open Market Committee said in a statement that it still believes a "minor" possibility of disinflation remains the major risk to the economy. No inflationary pressures are present. Spending is firming, the committee said, but labor markets are mixed. "In these circumstances, the committee believes that policy accommodation can be maintained for a considerable period" the statement said.
WASHINGTON -- die Bundesreserve hielt seinen Nachtkreditzins unverändert an einem Vierdekade Tief von 1 Prozent nach Tuesday`s Politiksitzung. Bei der Anmerkung von von Verbesserung in den neuen Wirtschaftszahlen, sagte der freier Markt-föderativausschuß in einer Aussage, daß sie noch einer "kleinen" Möglichkeit der Hauptgefahr des disinflation Remains zur Wirtschaft glaubt. Kein inflationistischer Druck ist anwesend. Ausgabe macht fest, der gesagte Ausschuß, aber Arbeitsmarkt werden gemischt. "unter diesen Umständen, der Ausschuß glaubt,daß Politikanpassung während einer beträchtlichen Periode beibehalten werden kann" die gesagte worden Aussage.
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Original text
WASHINGTON -- The Federal Reserve kept its overnight lending rate unchanged at a four-decade low of 1 percent following Tuesday`s policy meeting. While noting improvement in recent economic data, the Federal Open Market Committee said in a statement that it still believes a "minor" possibility of disinflation remains the major risk to the economy. No inflationary pressures are present. Spending is firming, the committee said, but labor markets are mixed. "In these circumstances, the committee believes that policy accommodation can be maintained for a considerable period" the statement said.
@ Bödel
!
Gruss!!!
!
Gruss!!!
da sich nichts geändert hat weiter seitwärts die amis und der Dax
Hallo TC
OVRL
startet der Rebound?
error6
startet der Rebound?
error6
Bitte auf QSC achten!!!
#2019 von cebut 12.08.03 20:52:36 Beitrag Nr.: 10.425.178 10425178
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Bitte auf QSC achten!!!
Warum?
error
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Bitte auf QSC achten!!!
Warum?
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#2018 von error6 12.08.03 20:51:18 Beitrag Nr.: 10.425.173 10425173
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OVRL
startet der Rebound?
error6
Ich gebe mir selbst die Antwort:
JA
error
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OVRL
startet der Rebound?
error6
Ich gebe mir selbst die Antwort:
JA
error
Die Aktien von Applied Materials lagen zuletzt unverändert im Handel. Der Markt erwartet heute abend einen Gewinn von 4 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 1,097 Milliarden $, den der weltgrößte Halbleiterhersteller im Q3 erzielt haben soll. 21 Analysten haben das Unternehmen beobachtet.
@ NoggerT
Gruss zurück!!!
Gruss zurück!!!
Europäische Aktien:
Münchener Rück und Allianz stützen Dax - Zahlenreigen in Europa hält Anleger in Atem
Freundliche Marktstimmung im Stoxx - Swiss Life in Zürich gesucht - Hagemeyer lösen sich vom Tief sam Frankfurt - Einen freundlichen Handel haben die Anleger an den europäischen Aktienmärkten erlebt. Alle größeren Börsenplätze schlossen am Dienstag im Plus. Vorne dabei war auch der Dax mit einem Plus von 1,3 % (3 381 Punkte).
Rückenwind lieferte die Wall Street. Der Dow Jones lag gegen 20.15 Uhr MESZ mit 0,2 % im Plus bei 9 235 Zählern. Auch der Nasdaq Composite tendierte fester. Dazu trugen auch die nach dem Sitzungsende in Europa bekannt gewordenen Äußerungen von US-Notenbank-Chef Allan Greenspan bei. Der Fed-Lenker behielt nach Ansicht von Beobachtern die Balance zwischen positiven Konjunkturinterpretationen (die den Aktienmarkt stützen) und nur vagen Andeutungen zum zukünftigen Zinsniveau (womit sich die Rentenmärkte stabilisieren dürften).
Dem gesamteuropäischen Trend folgend schloss auch der Stoxx 50 im Plus (0,6 %) bei 2 456,08 Zählern. Die freundliche Tendenz im Stoxx war von einer sauberen Marktbreite getragen. Unter den 18 Subindizes schlossen nur zyklischer Konsum (- 0,01 %) und Energie (- 0,2 %) leicht im Minus.
Markttechnisch spricht dies - in Verbindung mit dem für die Jahreszeit relativ hohen Volumen - für eine gute Stimmung unter den Anlegern. Charttechniker gehen daher mittelfristig von höheren Kursen aus, die den Stoxx 50 über das bisherige Jahreshoch bei 2 544 Punkten treiben könnten.
Der umfassende Stoxx 600 befestigte sich um 0,7 %. Auch hier konnte sich die Marktbreite sehen lassen, 382 Gewinnern standen 181 Verlierer gegenüber.
Deutsche Bank platziert Paket
Tagesgewinner im Stoxx 600 war die Aktie des niederländischen Großhändlers Hagemeyer. Der Titel befestigte sich um 9,2 % und schloss bei 3,21 Euro. Die Aktie konnte sich in den vergangenen Tagen etwas vom 52-Wochen-Tief bei 2,76 Euro lösen. In Amsterdam wurden die Käufe auf Gerüchte zurückgeführt, wonach die finanziell angeschlagene Gesellschaft kurz vor einer Einigung mit 20 kreditgebenden Banken steht, um vorhandene Linien auf insgesamt 1,2 Mrd. Euro ausweiten zu können.
Die Nachricht über einen Paketverkauf von fünf Millionen Aktien des britischen Elektronikspezialisten (mobile Generatoren und Temperaturkontrollgeräte) Aggreko goutierten die Anleger mit einem Plus von 8,7 %. Der Titel schloss bei 1,50 Pfund (2,12 Euro). Das Paket stammte von der Deutschen Bank, die noch 11 % an Aggreko hält. Im Handel einer Investmentboutique aus der City wurde die attraktive Bewertung hervorgehoben, die etwa schon Barclays und Fidelity erkannt hätten, und die schon zu Käufen in dem Titel geführt habe. Das für 2003 geschätzte Kurs-Gewinn-Verhältnis beträgt 13, das Kurs-Buchwert-Verhältnis 0,65.
An freundlichen Tagen wie dem gestrigen Dienstag stehen oftmals Finanzwerte auf den Gewinnerlisten ganz oben. Die Titel reagieren sehr stark auf steigende Aktienkurse, da sich diese über anziehende Provisionseinnahmen und höhere Beteiligungswerte positiv auf die Zahlen von Banken und Versicherern auswirken. Gefragt waren Swiss Life. Den gestrigen Anstieg von 4,8 % auf 157,5 sfr (102,10 Euro) führte ein Händler in Zürich auf Käufe internationaler Adressen zurück. Es seien technisch orientierte Anleger am Werk gewesen, hieß es. Bei etwa 162 sfr (105 Euro) habe der Titel des größten Schweizer Lebensversicherers einen massiven Widerstand vor sich. Sollte dieser nach oben durchbrochen werden, eröffnet sich - rein technisch - ein Kurspotenzial bis in die Nähe des 52-Wochen-Hochs bei 201 sfr (130 Euro). Auf diesen Ausbruch scheinen einige kurzfristig orientierte Anleger zu setzen.
Axa legten dank überraschend positiver Zahlen um 3,8 % zu und schlossen bei 15,01 Euro.
Im Dax profitierten Infineon (+ 4,1 %) von einem positiven Branchenausblick im Halbleitersektor. Gefragt waren zudem die Versicherer Allianz (+ 3,4 %) und Münchener Rück (+ 1,2 %). Die Allianz profitierte von positiven Analystenschätzungen. Im Konsensus gehen die Beobachter von schwarzen Zahlen aus; am Donnerstag meldet die Allianz ihre Zahlen für das zweite Quartal. Einen Großteil davon dürfte der Markt jedoch bereits vorweggenommen haben, wie oben stehender Chart zeigt.
Nach der kräftigen Talfahrt der vergangenen Tage erholte sich MLP. Der Titel schloss 4,6 % fester bei 12,65 Euro. In den Tagen zuvor war MLP unter Druck gekommen und hatte um bis zu 11 % auf 11,50 Euro nachgegeben, nachdem der Rauswurf aus dem Dax im Markt als "ausgemachte Sache" gilt. Der Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse tagt am 19. August und wird über eventuelle Veränderungen der Zusammensetzung des deutschen Leitindex beraten.
Börsen-Zeitung, 13.8.2003
Münchener Rück und Allianz stützen Dax - Zahlenreigen in Europa hält Anleger in Atem
Freundliche Marktstimmung im Stoxx - Swiss Life in Zürich gesucht - Hagemeyer lösen sich vom Tief sam Frankfurt - Einen freundlichen Handel haben die Anleger an den europäischen Aktienmärkten erlebt. Alle größeren Börsenplätze schlossen am Dienstag im Plus. Vorne dabei war auch der Dax mit einem Plus von 1,3 % (3 381 Punkte).
Rückenwind lieferte die Wall Street. Der Dow Jones lag gegen 20.15 Uhr MESZ mit 0,2 % im Plus bei 9 235 Zählern. Auch der Nasdaq Composite tendierte fester. Dazu trugen auch die nach dem Sitzungsende in Europa bekannt gewordenen Äußerungen von US-Notenbank-Chef Allan Greenspan bei. Der Fed-Lenker behielt nach Ansicht von Beobachtern die Balance zwischen positiven Konjunkturinterpretationen (die den Aktienmarkt stützen) und nur vagen Andeutungen zum zukünftigen Zinsniveau (womit sich die Rentenmärkte stabilisieren dürften).
Dem gesamteuropäischen Trend folgend schloss auch der Stoxx 50 im Plus (0,6 %) bei 2 456,08 Zählern. Die freundliche Tendenz im Stoxx war von einer sauberen Marktbreite getragen. Unter den 18 Subindizes schlossen nur zyklischer Konsum (- 0,01 %) und Energie (- 0,2 %) leicht im Minus.
Markttechnisch spricht dies - in Verbindung mit dem für die Jahreszeit relativ hohen Volumen - für eine gute Stimmung unter den Anlegern. Charttechniker gehen daher mittelfristig von höheren Kursen aus, die den Stoxx 50 über das bisherige Jahreshoch bei 2 544 Punkten treiben könnten.
Der umfassende Stoxx 600 befestigte sich um 0,7 %. Auch hier konnte sich die Marktbreite sehen lassen, 382 Gewinnern standen 181 Verlierer gegenüber.
Deutsche Bank platziert Paket
Tagesgewinner im Stoxx 600 war die Aktie des niederländischen Großhändlers Hagemeyer. Der Titel befestigte sich um 9,2 % und schloss bei 3,21 Euro. Die Aktie konnte sich in den vergangenen Tagen etwas vom 52-Wochen-Tief bei 2,76 Euro lösen. In Amsterdam wurden die Käufe auf Gerüchte zurückgeführt, wonach die finanziell angeschlagene Gesellschaft kurz vor einer Einigung mit 20 kreditgebenden Banken steht, um vorhandene Linien auf insgesamt 1,2 Mrd. Euro ausweiten zu können.
Die Nachricht über einen Paketverkauf von fünf Millionen Aktien des britischen Elektronikspezialisten (mobile Generatoren und Temperaturkontrollgeräte) Aggreko goutierten die Anleger mit einem Plus von 8,7 %. Der Titel schloss bei 1,50 Pfund (2,12 Euro). Das Paket stammte von der Deutschen Bank, die noch 11 % an Aggreko hält. Im Handel einer Investmentboutique aus der City wurde die attraktive Bewertung hervorgehoben, die etwa schon Barclays und Fidelity erkannt hätten, und die schon zu Käufen in dem Titel geführt habe. Das für 2003 geschätzte Kurs-Gewinn-Verhältnis beträgt 13, das Kurs-Buchwert-Verhältnis 0,65.
An freundlichen Tagen wie dem gestrigen Dienstag stehen oftmals Finanzwerte auf den Gewinnerlisten ganz oben. Die Titel reagieren sehr stark auf steigende Aktienkurse, da sich diese über anziehende Provisionseinnahmen und höhere Beteiligungswerte positiv auf die Zahlen von Banken und Versicherern auswirken. Gefragt waren Swiss Life. Den gestrigen Anstieg von 4,8 % auf 157,5 sfr (102,10 Euro) führte ein Händler in Zürich auf Käufe internationaler Adressen zurück. Es seien technisch orientierte Anleger am Werk gewesen, hieß es. Bei etwa 162 sfr (105 Euro) habe der Titel des größten Schweizer Lebensversicherers einen massiven Widerstand vor sich. Sollte dieser nach oben durchbrochen werden, eröffnet sich - rein technisch - ein Kurspotenzial bis in die Nähe des 52-Wochen-Hochs bei 201 sfr (130 Euro). Auf diesen Ausbruch scheinen einige kurzfristig orientierte Anleger zu setzen.
Axa legten dank überraschend positiver Zahlen um 3,8 % zu und schlossen bei 15,01 Euro.
Im Dax profitierten Infineon (+ 4,1 %) von einem positiven Branchenausblick im Halbleitersektor. Gefragt waren zudem die Versicherer Allianz (+ 3,4 %) und Münchener Rück (+ 1,2 %). Die Allianz profitierte von positiven Analystenschätzungen. Im Konsensus gehen die Beobachter von schwarzen Zahlen aus; am Donnerstag meldet die Allianz ihre Zahlen für das zweite Quartal. Einen Großteil davon dürfte der Markt jedoch bereits vorweggenommen haben, wie oben stehender Chart zeigt.
Nach der kräftigen Talfahrt der vergangenen Tage erholte sich MLP. Der Titel schloss 4,6 % fester bei 12,65 Euro. In den Tagen zuvor war MLP unter Druck gekommen und hatte um bis zu 11 % auf 11,50 Euro nachgegeben, nachdem der Rauswurf aus dem Dax im Markt als "ausgemachte Sache" gilt. Der Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse tagt am 19. August und wird über eventuelle Veränderungen der Zusammensetzung des deutschen Leitindex beraten.
Börsen-Zeitung, 13.8.2003
Kommentar:
T-Online in den Dax!
Von Bernd Freytag Das Geschäft mit dem Internet lebt mehr denn je. Wer daran noch Zweifel hatte, konnte sich gestern eindrucksvoll vom Gegenteil überzeugen. Im mittlerweile elften Quartal in Folge hat T-Online das operative Ergebnis vorangebracht. Mit großen Schritten geht es für Europas größten Internetvermarkter auch netto in Richtung Profitabilität. Es sieht ganz danach aus, als würden aus den Investitionsgräbern von gestern die Cash-Maschinen von morgen.
Das überraschend gute Abschneiden kommt der Telekom-Tochter gerade jetzt zupass. Fast nebenbei haben die Kursgewinne eines Tages den Marktwert des Unternehmens um weitere 200 Mill. Euro erhöht. Keine Marginalie in diesen Zeiten, denn wenn sich die Mitglieder des Arbeitskreises Aktienindizes am 19. August treffen, um einen Nachfolger für die akut abstiegsbedrohte MLP vorzuschlagen, hat T-Online im Vergleich mit dem direkten Aufstiegskonkurrenten Continental erneut Punkte gutgemacht.
An Perspektiven für das operative Geschäft fehlt es dem Konzern jedenfalls nicht. Immerhin 1 Million neuer Kunden wird in diesem Jahr hinzukommen, der Anteil der lukrativen Breitbandkundschaft steigt. Die Mär von der Konkurrenz, die im Internet doch nur einen Mausklick entfernt ist, hat sich für das Geschäftsmodell der Zugangsvermarkter nicht bewahrheitet. Einmal entschieden bleibt die Kundschaft bei der Stange. Und die stets wachsende Basis schafft Potenzial für weitere Umsätze. Chancen, die auch an der Börse wieder verstärkt ins Bewusstsein gerückt sind, wie der annähernd 90-prozentige Kursanstieg der T-Online-Aktie seit Jahresbeginn zeigt.
T-Online steht nicht nur in Bezug auf die lukrativen Breitband-Kunden im europäischen Vergleich gut da. Der Telekom-Ableger sitzt zudem auf fast 4 Mrd. Euro Bargeld - gebunkert aus den Erlösen des Börsengangs und derzeit noch für kleine Zinsen bei der hochverschuldeten Mutter angelegt.
Genau diese noch enge Mutterbindung wird bei der Dax-Entscheidung häufig als Argument gegen T-Online ins Feld geführt. Warum eigentlich? Wenn der Ausschuss perspektivisch denkt, sollte er die Abgabebereitschaft (oder -notwendigkeit) der Telekom als das bewerten, was sie ist: als gute Chance dafür, dass sich der Free Float von T-Online in absehbarer Zeit verbreitern wird.
Wenn sich die Mitglieder des Arbeitskreises also in wenigen Tagen einfinden und die Formalien ein Patt zwischen Continental und T-Online signalisieren, dann sollten sie T-Online nominieren. Die Geschäfte mit dem Internet sind erwachsen geworden. Die Zeit ist reif, dass sich dies auch im deutschen Leitindex widerspiegelt.
Börsen-Zeitung, 13.8.2003
T-Online in den Dax!
Von Bernd Freytag Das Geschäft mit dem Internet lebt mehr denn je. Wer daran noch Zweifel hatte, konnte sich gestern eindrucksvoll vom Gegenteil überzeugen. Im mittlerweile elften Quartal in Folge hat T-Online das operative Ergebnis vorangebracht. Mit großen Schritten geht es für Europas größten Internetvermarkter auch netto in Richtung Profitabilität. Es sieht ganz danach aus, als würden aus den Investitionsgräbern von gestern die Cash-Maschinen von morgen.
Das überraschend gute Abschneiden kommt der Telekom-Tochter gerade jetzt zupass. Fast nebenbei haben die Kursgewinne eines Tages den Marktwert des Unternehmens um weitere 200 Mill. Euro erhöht. Keine Marginalie in diesen Zeiten, denn wenn sich die Mitglieder des Arbeitskreises Aktienindizes am 19. August treffen, um einen Nachfolger für die akut abstiegsbedrohte MLP vorzuschlagen, hat T-Online im Vergleich mit dem direkten Aufstiegskonkurrenten Continental erneut Punkte gutgemacht.
An Perspektiven für das operative Geschäft fehlt es dem Konzern jedenfalls nicht. Immerhin 1 Million neuer Kunden wird in diesem Jahr hinzukommen, der Anteil der lukrativen Breitbandkundschaft steigt. Die Mär von der Konkurrenz, die im Internet doch nur einen Mausklick entfernt ist, hat sich für das Geschäftsmodell der Zugangsvermarkter nicht bewahrheitet. Einmal entschieden bleibt die Kundschaft bei der Stange. Und die stets wachsende Basis schafft Potenzial für weitere Umsätze. Chancen, die auch an der Börse wieder verstärkt ins Bewusstsein gerückt sind, wie der annähernd 90-prozentige Kursanstieg der T-Online-Aktie seit Jahresbeginn zeigt.
T-Online steht nicht nur in Bezug auf die lukrativen Breitband-Kunden im europäischen Vergleich gut da. Der Telekom-Ableger sitzt zudem auf fast 4 Mrd. Euro Bargeld - gebunkert aus den Erlösen des Börsengangs und derzeit noch für kleine Zinsen bei der hochverschuldeten Mutter angelegt.
Genau diese noch enge Mutterbindung wird bei der Dax-Entscheidung häufig als Argument gegen T-Online ins Feld geführt. Warum eigentlich? Wenn der Ausschuss perspektivisch denkt, sollte er die Abgabebereitschaft (oder -notwendigkeit) der Telekom als das bewerten, was sie ist: als gute Chance dafür, dass sich der Free Float von T-Online in absehbarer Zeit verbreitern wird.
Wenn sich die Mitglieder des Arbeitskreises also in wenigen Tagen einfinden und die Formalien ein Patt zwischen Continental und T-Online signalisieren, dann sollten sie T-Online nominieren. Die Geschäfte mit dem Internet sind erwachsen geworden. Die Zeit ist reif, dass sich dies auch im deutschen Leitindex widerspiegelt.
Börsen-Zeitung, 13.8.2003
Auch nicht schlecht,habe ich erst jetzt mitbekommen,Bank Austria übt die Mehrzuteilungsoption nicht aus.
Klassischer Fehlstart würde ich sagen....
Klassischer Fehlstart würde ich sagen....
Das Biotechunternehmen Allos Therapeutics gab heute Abend bekannt, dass das firmeneigene Krebsmedikament sehr gut verträglich sei. Man habe das Präparat an Patienten, die an schwierigem Lungenkrebs leiden, getestet. In Verbindung mit einer Strahlungstherapie seien dabei keine Komplikationen erkennbar gewesen.
ROUNDUP: US-Notenbank signalisiert anhaltend niedrigen Leitzins in den USA
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank hat am Dienstag nach der Bestätigung des Leitzinses auf dem niedrigsten Stand seit 1958 noch für eine beträchtliche Zeit niedrige Leitzinsen in Aussicht gestellt. Inflationsdruck sei nicht auszumachen, teilte der Offenmarktausschuss (FOMC) in Washington mit.
Die Konsumausgaben festigten sich. Die Arbeitsmarktindikatoren seien allerdings noch gemischt. Angesicht dieser Umstände dürfte die Geldpolitik noch für eine beträchtliche Zeit beibehalten werden, hieß es in der Mitteilung.
EINSTIMMIGE ENTSCHEIDUNG
Die Währungshüter hatten zuvor erwartungsgemäß den Zielsatz für Tagesgeld bei 1,0 Prozent belassen. Die Entscheidung sei einstimmig gefallen. Der Leitzins in den USA ist auf dem tiefsten Stand seit 45 Jahren. Seit Januar 2001 hat die US-Notenbank die Zinsen insgesamt 13 Mal gesenkt. Zuletzt hatte der Offenmarktausschuss die Leitzinsen im Juni auf 1 Prozent gesenkt.
Das Risiko eines weiteren "unwillkommenen" Rückgangs der Inflation sei höher einzuschätzen als die Gefahr eines Anziehens der Preise, hieß es. Das Risiko eines unerwünscht starken Rückgangs der Inflationsrate in den USA bleibe in naher Zukunft die Hauptsorge.
Die Inflationsrate lag laut dem US-Arbeitsministerium im Juni bei 2,1 Prozent im Vergleich zum Juni 2002. Die US-Wirtschaft ist im 2. Quartal 2003 um 2,4 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2002 gestiegen, die Arbeitslosenrat e auf 6,2 Prozent (von 6,4 Prozent im Vormonat) gefallen.
FINANZMÄRKTE REAGIEREN ZÖGERLICH
Die Finanzmärkte reagierten erst mit leichter Verzögerung. Der US-Standardwerte-Index Dow Jones dreht zögerlich ins Plus. Zuvor schwankte der Dow über Stunden um den Vortagesschluss. Der Kurs des Euro verharrte knapp über der Marke von 1,13 US-Dollar. Die Reaktion an den US-Rentenmärkten war gemischt. Kurzläufer profitierten nach Einschätzung von Händlern von der Aussicht auf noch über längere Zeit hinweg niedrige Leitzinsen. Langläufer legten zunächst zu, fielen dann aber wieder etwas zurück./jha/ari
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank hat am Dienstag nach der Bestätigung des Leitzinses auf dem niedrigsten Stand seit 1958 noch für eine beträchtliche Zeit niedrige Leitzinsen in Aussicht gestellt. Inflationsdruck sei nicht auszumachen, teilte der Offenmarktausschuss (FOMC) in Washington mit.
Die Konsumausgaben festigten sich. Die Arbeitsmarktindikatoren seien allerdings noch gemischt. Angesicht dieser Umstände dürfte die Geldpolitik noch für eine beträchtliche Zeit beibehalten werden, hieß es in der Mitteilung.
EINSTIMMIGE ENTSCHEIDUNG
Die Währungshüter hatten zuvor erwartungsgemäß den Zielsatz für Tagesgeld bei 1,0 Prozent belassen. Die Entscheidung sei einstimmig gefallen. Der Leitzins in den USA ist auf dem tiefsten Stand seit 45 Jahren. Seit Januar 2001 hat die US-Notenbank die Zinsen insgesamt 13 Mal gesenkt. Zuletzt hatte der Offenmarktausschuss die Leitzinsen im Juni auf 1 Prozent gesenkt.
Das Risiko eines weiteren "unwillkommenen" Rückgangs der Inflation sei höher einzuschätzen als die Gefahr eines Anziehens der Preise, hieß es. Das Risiko eines unerwünscht starken Rückgangs der Inflationsrate in den USA bleibe in naher Zukunft die Hauptsorge.
Die Inflationsrate lag laut dem US-Arbeitsministerium im Juni bei 2,1 Prozent im Vergleich zum Juni 2002. Die US-Wirtschaft ist im 2. Quartal 2003 um 2,4 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2002 gestiegen, die Arbeitslosenrat e auf 6,2 Prozent (von 6,4 Prozent im Vormonat) gefallen.
FINANZMÄRKTE REAGIEREN ZÖGERLICH
Die Finanzmärkte reagierten erst mit leichter Verzögerung. Der US-Standardwerte-Index Dow Jones dreht zögerlich ins Plus. Zuvor schwankte der Dow über Stunden um den Vortagesschluss. Der Kurs des Euro verharrte knapp über der Marke von 1,13 US-Dollar. Die Reaktion an den US-Rentenmärkten war gemischt. Kurzläufer profitierten nach Einschätzung von Händlern von der Aussicht auf noch über längere Zeit hinweg niedrige Leitzinsen. Langläufer legten zunächst zu, fielen dann aber wieder etwas zurück./jha/ari
US-Notenbank lässt Zinsen und Lageburteilung unverändert
Washington (vwd) - Der Offenmarktauschuss (FOMC) der US-Notenbank Federal Reserve hat am Dienstag seine als Leitzins dienende Fed Funds Rate erwartungsgemäß unverändert bei 1,00 Prozent gelassen und auch die Beurteilung von konjunktureller Lage und Inflation nicht verändert. In der Folge blieben die Aktien-, Anleihe- und Währungsmärkte zunächst nahezu unbewegt. Rund eine halbe Stunde nach der Zinsentscheidung kletterte der Dow-Jones-Index allerdings um 40 Punkte auf 9.265, nachdem er vor der Entscheidung bei 9.225 Punkten notiert hatte.
Die Entscheidung fiel einstimmig aus und basierte auf der Einschätzung des FOMC, dass die seit dem vergangenen Meeting bekannt gewordenen Daten dafür sprächen, dass sich die Investitionstätigkeit belebt habe. Allerdings seien die Daten vom Arbeitsmarkt gemischt. Die Preismacht der Unternehmen bleibe ebenso begrenzt wie der Anstieg der Kern-Verbraucherpreise.
Wörtlich hieß es im Zinsbeschluss, dass das Risiko eines unwillkommenen Inflationsrückgangs jenes steigender Inflationsraten - wenn auch nur wenig -
überwiege. Die Auf- und Abwärtsrisiken für das langfristige Wirtschaftswachstum seien weiterhin ausgeglichen. Auf absehbare Zeit dürfte insgesamt das Risiko unerwünscht niedriger Teuerungsraten überwiegen. Angesichts der aktuellen Risikobeurteilung könne die Fed ihre akkomodierende Geldpolitik noch für eine Weile fortsetzen. Diese Politik sowie das anhaltende robuste Produktivitätswachstum stützten weiterhin die wirtschaftliche Aktivität, hieß es in der Erklärung des FOMC.
Ein Analyst wies in einer ersten Reaktion darauf hin, dass die Fed-Erklärung ein wichtiges Signal enthalte: Die Formulierung, dass die Fed ihre akkomodierende Politik für beträchtliche Zeit fortsetzen könne, werde die Notenbank einige Zeit vor der ersten Zinserhöhung weglassen müssen. Das werde dem Markt ein Signal geben. Die Chance einer Zinserhöhung Anfang des kommenden Jahres hat sich in den Augen der Akteure unterdessen deutlich verringert. Die Fed Funds Futures preisen die Wahrscheinlichkeit eines solchen Schrittes im Januar nur noch mit 19 statt bisher 36 Prozent ein.
Washington (vwd) - Der Offenmarktauschuss (FOMC) der US-Notenbank Federal Reserve hat am Dienstag seine als Leitzins dienende Fed Funds Rate erwartungsgemäß unverändert bei 1,00 Prozent gelassen und auch die Beurteilung von konjunktureller Lage und Inflation nicht verändert. In der Folge blieben die Aktien-, Anleihe- und Währungsmärkte zunächst nahezu unbewegt. Rund eine halbe Stunde nach der Zinsentscheidung kletterte der Dow-Jones-Index allerdings um 40 Punkte auf 9.265, nachdem er vor der Entscheidung bei 9.225 Punkten notiert hatte.
Die Entscheidung fiel einstimmig aus und basierte auf der Einschätzung des FOMC, dass die seit dem vergangenen Meeting bekannt gewordenen Daten dafür sprächen, dass sich die Investitionstätigkeit belebt habe. Allerdings seien die Daten vom Arbeitsmarkt gemischt. Die Preismacht der Unternehmen bleibe ebenso begrenzt wie der Anstieg der Kern-Verbraucherpreise.
Wörtlich hieß es im Zinsbeschluss, dass das Risiko eines unwillkommenen Inflationsrückgangs jenes steigender Inflationsraten - wenn auch nur wenig -
überwiege. Die Auf- und Abwärtsrisiken für das langfristige Wirtschaftswachstum seien weiterhin ausgeglichen. Auf absehbare Zeit dürfte insgesamt das Risiko unerwünscht niedriger Teuerungsraten überwiegen. Angesichts der aktuellen Risikobeurteilung könne die Fed ihre akkomodierende Geldpolitik noch für eine Weile fortsetzen. Diese Politik sowie das anhaltende robuste Produktivitätswachstum stützten weiterhin die wirtschaftliche Aktivität, hieß es in der Erklärung des FOMC.
Ein Analyst wies in einer ersten Reaktion darauf hin, dass die Fed-Erklärung ein wichtiges Signal enthalte: Die Formulierung, dass die Fed ihre akkomodierende Politik für beträchtliche Zeit fortsetzen könne, werde die Notenbank einige Zeit vor der ersten Zinserhöhung weglassen müssen. Das werde dem Markt ein Signal geben. Die Chance einer Zinserhöhung Anfang des kommenden Jahres hat sich in den Augen der Akteure unterdessen deutlich verringert. Die Fed Funds Futures preisen die Wahrscheinlichkeit eines solchen Schrittes im Januar nur noch mit 19 statt bisher 36 Prozent ein.
Hab meinen Dax Wave Call 958332
Ü-Nacht mit Spekulation auf eine
stärkere US-Börse gehalten....
Scheint die richtige Entscheidung
gewesen zu sein - bis jetzt. Wenn
das so weiter geht, dann dürften wir
morgen um die 3.400 eröffnen...
Ü-Nacht mit Spekulation auf eine
stärkere US-Börse gehalten....
Scheint die richtige Entscheidung
gewesen zu sein - bis jetzt. Wenn
das so weiter geht, dann dürften wir
morgen um die 3.400 eröffnen...
@ Wallgrekk
Gruss-DAX 3.400 - 3.403 aktuell.
Gruss-DAX 3.400 - 3.403 aktuell.
3:45pm 08/12/03
[$INDU] DOW UP 73 TO 9,290 WITH 15 MIN. LEFT IN TRADING
[$INDU] DOW UP 73 TO 9,290 WITH 15 MIN. LEFT IN TRADING
Sorry, konnte jetzt erst nachsehen, was so passiert ist!
Dax mit 3381,71 geschlossen?!? Sehr gut. Über der 3380er-Marke. Und was tut der Dow und Nasdaq?!?
Auch nicht schlecht.
Wallgrekk, du hast jetzt wirklich einen "Lauf"!
Dax mit 3381,71 geschlossen?!? Sehr gut. Über der 3380er-Marke. Und was tut der Dow und Nasdaq?!?
Auch nicht schlecht.
Wallgrekk, du hast jetzt wirklich einen "Lauf"!
actr: Alle Futures auf TH!!
Endlich hab ich meinem Gefühl
"richtig" vertraut.
Damit dürften wir morgen leicht über 3.400
eröffnen - vielleicht hab ich ja jetzt
meinen Verdoppler
Endlich hab ich meinem Gefühl
"richtig" vertraut.
Damit dürften wir morgen leicht über 3.400
eröffnen - vielleicht hab ich ja jetzt
meinen Verdoppler
Symbol Last Trade Change After Hours
Change** Bid Ask Order Books
^DJI 3:52pm 9,297.32 +79.97 +0.87% N/A N/A N/A N/A N/A
Change** Bid Ask Order Books
^DJI 3:52pm 9,297.32 +79.97 +0.87% N/A N/A N/A N/A N/A
Dow bricht die 9300!
@Wallgrekk
Auch wenn alles super aussieht - aufpassen ist immer gut! Beobachte morgen die Japaner!!!
Auch wenn alles super aussieht - aufpassen ist immer gut! Beobachte morgen die Japaner!!!
^DJI 4:00pm 9,307.47 +90.12 +0.98%
Die Japaner ziehen nach!
Die Japaner ziehen nach!
Jetzt kommt gleich AMAT-mit Relevanz für den Hightech-Sektor;
->Earnings Whisper ®:
$0.05
Analysts` Estimate:
$0.04
Release Date:
8/12/03 After
->Earnings Whisper ®:
$0.05
Analysts` Estimate:
$0.04
Release Date:
8/12/03 After
Jetzt iss aber gut!
^DJI 4:02pm 9,310.06 +92.71 +1.01%
^DJI 4:02pm 9,310.06 +92.71 +1.01%
4:01pm 08/12/03
[AMZN, TGT] AMAZON.COM, TARGET EXTEND E-COMMERCE DEAL UNTIL `08
[AMZN, TGT] AMAZON.COM, TARGET EXTEND E-COMMERCE DEAL UNTIL `08
Jetzt iss aber gut!
^DJI 4:02pm 9,310.06 +92.71 +1.01%
^DJI 4:02pm 9,310.06 +92.71 +1.01%
@Error
Ich musste mir Overland noch schnell mal ansehen - schaut besser aus
Das war meine Einschätzung:
Hinunter auf die 14,20! Oder geht es noch weiter?!? Hmh. Naja, 14,-- ist eine harte Nuss!
Sie ist zwar auf genau 13,93 "runtergetaucht", aber nur ganz kurz und das war es dann schon! M.M. steht einer kleinen Erholung nichts mehr im Wege!
Ich musste mir Overland noch schnell mal ansehen - schaut besser aus
Das war meine Einschätzung:
Hinunter auf die 14,20! Oder geht es noch weiter?!? Hmh. Naja, 14,-- ist eine harte Nuss!
Sie ist zwar auf genau 13,93 "runtergetaucht", aber nur ganz kurz und das war es dann schon! M.M. steht einer kleinen Erholung nichts mehr im Wege!
4:06pm 08/12/03
[PCOP, BMY] BRISTOL MYERS TO PAY PHARMACOPEIA FOR DRUG WORK
[PCOP, BMY] BRISTOL MYERS TO PAY PHARMACOPEIA FOR DRUG WORK
4:07pm 08/12/03
[AMAT] APPLIED MATERIALS Q3 NET LOSS 2C VS. EARNS 7C
[AMAT] APPLIED MATERIALS Q3 NET LOSS 2C VS. EARNS 7C
APPLIED MATERIALS` Q3 SALES MISS STREET GOAL
4:09pm 08/12/03
[AMAT] APPLIED MATERIALS PRO FORMA Q3 EARNS 5C
[AMAT] APPLIED MATERIALS PRO FORMA Q3 EARNS 5C
Applied Materials gab am späten Abend bekannt, dass man für das Q3 einen Verlust in Höhe von 2 Cents/Aktie eingefahren hatte. Im Vorjahr erzielte man noch einen Gewinn von 7 Cents/Aktie. Beim pro forma Ergebnis erzielte man einen Gewinn von 5 Cents/Aktie.
Die Neuaufträge von Chipausstattern waren um 41% im Jahresvergleich zurückgegangen und erreichten 1,05 Milliarden $, während man intern nur mit 970 Mio $ gerechnet hatte. Der weltweite Markt für Mikrochipausstattung war um 60% gegenüber dem Niveau von 2000 geschrumpft.
Der Nettoumsatz war von 1,46 auf 1,09 Milliarden $ zurück gegangen. Analysten hatten einen Gewinn von 3-5 Aktien erwartet, im Schnitt also 4 Cents/Aktie. Beim Umsatz hatten sie mit 1,1 Milliarden $ gerechnet.
Die Neuaufträge von Chipausstattern waren um 41% im Jahresvergleich zurückgegangen und erreichten 1,05 Milliarden $, während man intern nur mit 970 Mio $ gerechnet hatte. Der weltweite Markt für Mikrochipausstattung war um 60% gegenüber dem Niveau von 2000 geschrumpft.
Der Nettoumsatz war von 1,46 auf 1,09 Milliarden $ zurück gegangen. Analysten hatten einen Gewinn von 3-5 Aktien erwartet, im Schnitt also 4 Cents/Aktie. Beim Umsatz hatten sie mit 1,1 Milliarden $ gerechnet.
Die US Indizes haben den Handel freundlich eröffnet und oszillierten intraday in enger Range. Nach der Zinsentscheidung kam zum Handelsende weiteres Upmomentum auf.
Der Nasdaq kann sich dabei um % auf Punkte erholen. Der Widerstand bei 1684 Punkten wird damit zum Handelsende erreicht.
Im Dow setzt sich der Upmove um 1,0% auf 9310 Punkte fort. Der Widerstand bei 9200-9216 Punkten wird nach oben durchbrochen. Auf weiteren Widerstand trifft der Index bei 9352 Punkten.
Relative Stärke zeigte intraday besonders der Biotechsektor. Entsprechend kann der $BTK zum Handelsende um 3,1% auf 445,3 Punkte zulegen.
Im Vorfeld der Zahlen bei Applied Materials (+0,6%) zog auch der Halbleiterindex $SOX wieder um 2,0% auf 384,6 Punkte an.
Relativer Underperformer war heute der Pharmasektor. Dennoch konnte der $DRG noch leicht um 0,2% ansteigen.
Gewinner im Dow Jones war die Aktie von Hewlett Packard die während der laufenden Gegenbewegung stark um 5,0% anzieht. American Express erholen sich um 1,9%.
Abgeben mussten die mittelfristig relativ schwachen Aktien von Merck (-0,9%) und Johnson&Johnson (-0,9%).
Mit dem starken Biotechsektor konnte sich Millennium Pharma um 8,9% erholen. Auch Broadcom (+5,6%) und Network Appliance (+8,0%) konnten zu einer deutlichen Gegenreaktion ansetzen.
Der Nasdaq kann sich dabei um % auf Punkte erholen. Der Widerstand bei 1684 Punkten wird damit zum Handelsende erreicht.
Im Dow setzt sich der Upmove um 1,0% auf 9310 Punkte fort. Der Widerstand bei 9200-9216 Punkten wird nach oben durchbrochen. Auf weiteren Widerstand trifft der Index bei 9352 Punkten.
Relative Stärke zeigte intraday besonders der Biotechsektor. Entsprechend kann der $BTK zum Handelsende um 3,1% auf 445,3 Punkte zulegen.
Im Vorfeld der Zahlen bei Applied Materials (+0,6%) zog auch der Halbleiterindex $SOX wieder um 2,0% auf 384,6 Punkte an.
Relativer Underperformer war heute der Pharmasektor. Dennoch konnte der $DRG noch leicht um 0,2% ansteigen.
Gewinner im Dow Jones war die Aktie von Hewlett Packard die während der laufenden Gegenbewegung stark um 5,0% anzieht. American Express erholen sich um 1,9%.
Abgeben mussten die mittelfristig relativ schwachen Aktien von Merck (-0,9%) und Johnson&Johnson (-0,9%).
Mit dem starken Biotechsektor konnte sich Millennium Pharma um 8,9% erholen. Auch Broadcom (+5,6%) und Network Appliance (+8,0%) konnten zu einer deutlichen Gegenreaktion ansetzen.
AMAT;
4:20pm 08/12/03
[MDT] MEDTRONIC Q1 EARNS 37C VS. EARNS 31C
[MDT] MEDTRONIC Q1 EARNS 37C VS. EARNS 31C
@TC
@ Hicke
Gruss-und Danke!!!
Gruss-und Danke!!!
Pleiten,Pech und Pannen heute mal wieder bei Microsoft,dass gefällt einer LNUX;
->Alle Schotten dicht -- W32.Blaster greift an
Der seit Tagen erwartete Wurm, der einen Fehler im RPC/DCOM-Dienst unter Windows 2000 und XP ausnutzt, ist im Internet unterwegs. Symantec taufte ihn W32.Blaster, McAfee nennt ihn W32.Lovsan. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat ebenfalls bereits eine Warnung herausgegben, siehe dazu das BSI-Advisory auf heise Security.
Auf befallenenen Systemen (A) startet der Wurm einen TFTP-Server und greift weitere Windows-Systeme (B) auf Port 135 an. War ein Angriff erfolgreich, wird der eingeschleuste Code ausgeführt, der auf System B eine Shell auf Port 4444 öffnet. System A veranlasst System B mittels TFTP (tftp <host a> get msblast.exe) die Datei msblast.exe in das Verzeichnis %WinDir%System32 nachzuladen und zu starten. Anschließend installiert sich der Wurm auf System B, schließt Port 4444, startet einen TFTP-Server und greift weitere Systeme an.
Der Wurm versucht nach Angaben von Symantec eine Denial-of-Service-Attacke gegen windowsupdate.com durchzuführen. Als Zeitraum dafür ist der 16. August bis 31. Dezember definiert. Auf befallenen Systemen werden folgende Registry Einträge erzeugt:
HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersion
Run "windows auto update" = msblast.exe
HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersion
Run "windows auto update" = msblast.exe I just want to say LOVE YOU SAN!! bill
Erkennbar ist ein Befall auch am offenen UDP-Port 69, auf dem der TFTP-Server auf ankommende Verbindungen wartet. Darüberhinaus öffnet ein infiziertes System 20 TCP-Ports im Bereich 2500 bis 2522 und versucht Verbindungen mit weiteren Systemen aufzunehmen. Der genaue Zweck dieser Verbindungen ist noch unklar, Symantec gibt an, dass sie zu Angriffszwecken geöffnet werden. NAI weist hingegen darauf hin, dass die Ports im LISTEN-Mode geöffnet werden, also auf eingehende Verbindungen warten.
Symantec hat bereits ein Removal-Tool bereitgestellt, um den Wurm von befallenen System zu entfernen. NAI hat sein Entwurmungstool Stinger aktualisiert und zum Download bereitgestellt, ebenso hat Trend Micro seinen System Cleaner auf den neuesten Stand gebracht.
Es wird dringend empfohlen, die Patches zum Beseitigen der Sicherheitslücke einzuspielen. Da der Patch einen weiteren Fehler im RPC-Dienst, der DoS-Attacken ermöglicht, nicht beseitigt, sollten zusätzlich die UDP- und TCP-Ports 135 bis 139, 445 und 593 gefiltert werden.
->Alle Schotten dicht -- W32.Blaster greift an
Der seit Tagen erwartete Wurm, der einen Fehler im RPC/DCOM-Dienst unter Windows 2000 und XP ausnutzt, ist im Internet unterwegs. Symantec taufte ihn W32.Blaster, McAfee nennt ihn W32.Lovsan. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat ebenfalls bereits eine Warnung herausgegben, siehe dazu das BSI-Advisory auf heise Security.
Auf befallenenen Systemen (A) startet der Wurm einen TFTP-Server und greift weitere Windows-Systeme (B) auf Port 135 an. War ein Angriff erfolgreich, wird der eingeschleuste Code ausgeführt, der auf System B eine Shell auf Port 4444 öffnet. System A veranlasst System B mittels TFTP (tftp <host a> get msblast.exe) die Datei msblast.exe in das Verzeichnis %WinDir%System32 nachzuladen und zu starten. Anschließend installiert sich der Wurm auf System B, schließt Port 4444, startet einen TFTP-Server und greift weitere Systeme an.
Der Wurm versucht nach Angaben von Symantec eine Denial-of-Service-Attacke gegen windowsupdate.com durchzuführen. Als Zeitraum dafür ist der 16. August bis 31. Dezember definiert. Auf befallenen Systemen werden folgende Registry Einträge erzeugt:
HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersion
Run "windows auto update" = msblast.exe
HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersion
Run "windows auto update" = msblast.exe I just want to say LOVE YOU SAN!! bill
Erkennbar ist ein Befall auch am offenen UDP-Port 69, auf dem der TFTP-Server auf ankommende Verbindungen wartet. Darüberhinaus öffnet ein infiziertes System 20 TCP-Ports im Bereich 2500 bis 2522 und versucht Verbindungen mit weiteren Systemen aufzunehmen. Der genaue Zweck dieser Verbindungen ist noch unklar, Symantec gibt an, dass sie zu Angriffszwecken geöffnet werden. NAI weist hingegen darauf hin, dass die Ports im LISTEN-Mode geöffnet werden, also auf eingehende Verbindungen warten.
Symantec hat bereits ein Removal-Tool bereitgestellt, um den Wurm von befallenen System zu entfernen. NAI hat sein Entwurmungstool Stinger aktualisiert und zum Download bereitgestellt, ebenso hat Trend Micro seinen System Cleaner auf den neuesten Stand gebracht.
Es wird dringend empfohlen, die Patches zum Beseitigen der Sicherheitslücke einzuspielen. Da der Patch einen weiteren Fehler im RPC-Dienst, der DoS-Attacken ermöglicht, nicht beseitigt, sollten zusätzlich die UDP- und TCP-Ports 135 bis 139, 445 und 593 gefiltert werden.
4:35pm 08/12/03
[AMAT] APPLIED MATERIALS CEO: ORDERS WILL INCREASE IN Q4
[AMAT] APPLIED MATERIALS CEO: ORDERS WILL INCREASE IN Q4
4:47pm 08/12/03
[MSFT] S&P STOCK ANALYST RATES MICROSOFT SHARES `BUY`
[MSFT] S&P STOCK ANALYST RATES MICROSOFT SHARES `BUY`
Morgen und in den kommenden WOchen könnte DEAG interessant werden. Heute bei hohem Volumen ausgebrochen.
Gru´ß
SeroZ
Gru´ß
SeroZ
Der Chiphersteller Maxim Integrated Products meldete für das Q4 einen Gewinn von 81,7 Mio $ oder 24 Cents/Aktie, womit man diesen um 19% steigern konnte. Der Umsatz konnte um 5% auf 280 Mio $ im Jahresvergleich zulegen. Analysten hatten genau diesen Umsatz und Gewinn erwartet. Vor der Ankündigung konnten MXIM Aktien um 97 Cents auf 39,75$ zulegen.
Gute Nacht
San Francisco, 12. Aug (Reuters) - Der weltgrößte Hersteller von Chipmaschinen, Applied Materials , ist im dritten Quartal seines laufenden Geschäftsjahres wegen Sonderbelastungen in den Verlust gerutscht.
Im Quartal zum 27. Juli habe das Unternehmen einen Verlust von 37 Millionen Dollar oder zwei Cent je Aktie verbucht, nach einem Gewinn von 115 Millionen Dollar oder sieben Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum, teilte Applied Materials am Dienstag in San Francisco mit. Ohne Berücksichtigung von Sonderbelastungen wegen Umstrukturierung und Stellenabbaus sei allerdings ein Gewinn von 78 Millionen Dollar oder fünf Cent je Aktie erreicht worden. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt einen Gewinn von vier Cent je Aktie erwartet.
Der Umsatz fiel nach Angaben des Unternehmens auf 1,09 (Vorjahr 1,46) Milliarden Dollar. Auch die Aufträge für Chipmaschinen seien um 41 Prozent auf 1,05 Milliarden Dollar zurückgegangen. Der Rückgang fiel allerdings weniger stark aus als vom Unternehmen selbst erwartet. Das Marktvolumen für Chipmaschinen ging seit 2000 um etwa 60 Prozent zurück. In diesem Jahr wird lediglich ein Anstieg um etwa vier Prozent erwartet.
Im Quartal zum 27. Juli habe das Unternehmen einen Verlust von 37 Millionen Dollar oder zwei Cent je Aktie verbucht, nach einem Gewinn von 115 Millionen Dollar oder sieben Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum, teilte Applied Materials am Dienstag in San Francisco mit. Ohne Berücksichtigung von Sonderbelastungen wegen Umstrukturierung und Stellenabbaus sei allerdings ein Gewinn von 78 Millionen Dollar oder fünf Cent je Aktie erreicht worden. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt einen Gewinn von vier Cent je Aktie erwartet.
Der Umsatz fiel nach Angaben des Unternehmens auf 1,09 (Vorjahr 1,46) Milliarden Dollar. Auch die Aufträge für Chipmaschinen seien um 41 Prozent auf 1,05 Milliarden Dollar zurückgegangen. Der Rückgang fiel allerdings weniger stark aus als vom Unternehmen selbst erwartet. Das Marktvolumen für Chipmaschinen ging seit 2000 um etwa 60 Prozent zurück. In diesem Jahr wird lediglich ein Anstieg um etwa vier Prozent erwartet.
DOKUMENTATION/Der FOMC-Zinsbeschluss im Wortlaut
Nachfolgend sendet vwd den Zinsbeschluss des FOMC im Wortlaut:
"The Federal Open Market Committee decided today to keep its target for the federal funds rate at 1 percent. The Committee continues to believe that an accommodative stance of monetary policy, coupled with still-robust underlying growth in productivity, is providing important ongoing support to economic activity.
The evidence accumulated over the intermeeting period shows that spending is firming, although labor market indicators are mixed. Business pricing power and increases in core consumer prices remain muted. The Committee perceives that the upside and downside risks to the attainment of sustainable growth for the next few quarters are roughly equal. In contrast, the probability, though minor, of an unwelcome fall in inflation exceeds that of a rise in inflation from its already low level.
The Committee judges that, on balance, the risk of inflation becoming undesirably low is likely to be the predominant concern for the foreseeable future. In these circumstances, the Committee believes that policy accommodation can be maintained for a considerable period.
Voting for the FOMC monetary policy action were: Alan Greenspan, Chairman; Ben S. Bernanke; Susan S. Bies; J. Alfred Broaddus, Jr.; Roger W. Ferguson, Jr.; Edward M. Gramlich; Jack Guynn; Donald L. Kohn; Michael H. Moskow; Mark W. Olson; Robert T. Parry; and Jamie B. Stewart, Jr."
Nachfolgend sendet vwd den Zinsbeschluss des FOMC im Wortlaut:
"The Federal Open Market Committee decided today to keep its target for the federal funds rate at 1 percent. The Committee continues to believe that an accommodative stance of monetary policy, coupled with still-robust underlying growth in productivity, is providing important ongoing support to economic activity.
The evidence accumulated over the intermeeting period shows that spending is firming, although labor market indicators are mixed. Business pricing power and increases in core consumer prices remain muted. The Committee perceives that the upside and downside risks to the attainment of sustainable growth for the next few quarters are roughly equal. In contrast, the probability, though minor, of an unwelcome fall in inflation exceeds that of a rise in inflation from its already low level.
The Committee judges that, on balance, the risk of inflation becoming undesirably low is likely to be the predominant concern for the foreseeable future. In these circumstances, the Committee believes that policy accommodation can be maintained for a considerable period.
Voting for the FOMC monetary policy action were: Alan Greenspan, Chairman; Ben S. Bernanke; Susan S. Bies; J. Alfred Broaddus, Jr.; Roger W. Ferguson, Jr.; Edward M. Gramlich; Jack Guynn; Donald L. Kohn; Michael H. Moskow; Mark W. Olson; Robert T. Parry; and Jamie B. Stewart, Jr."
Der weltgrößte Hersteller von medizinischen Geräten Medtronic meldete am Dienstag, dass der Gewinn im Q1 um 18% auf 450,4 Mio $ oder 37 Cents/Aktie gestiegen ist. Analysten hatten diesen Gewinn erwartet. Der Umsatz stieg von 1,71 auf 2,06 Milliarden $.
Nachbörslich veränderten sich die MDT Aktien nicht.
Nachbörslich veränderten sich die MDT Aktien nicht.
@ ACTR/ALL
Gute Nacht auch von mir!!!
Bis Mittwoch.
Grüsse
THE CANADIEN
Gute Nacht auch von mir!!!
Bis Mittwoch.
Grüsse
THE CANADIEN
Guten Morgen @ ALL!!!
Zürich, 13. Aug (Reuters) - Der Reingewinn des Schweizer Bankkonzerns UBS ist im zweiten Quartal 2003 auf 1,639 Milliarden sfr gestiegen von 1,214 Milliarden sfr im Vorquartal und 1,331 Milliarden sfr im entsprechenden Vorjahresquartal.
Bei den Neugeldern resultierte ein Nettozufluss von 14,4 Milliarden sfr, nachdem der Zufluss im ersten Vierteljahr 11,1 Milliarden sfr und im Vergleichsquartal des Vorjahres 4,9 Milliarden sfr betragen hatte, gab UBS am Mittwoch bekannt.
Per Ende Juni beliefen sich die verwalteten Vermögen im Konzern auf 2168 Milliarden sfr nach 1994 Milliarden sfr Ende März und 2037 Milliarden sfr Ende 2002.
Zum Ausblick 2003 wurde Peter Wuffli, Präsident der UBS-Konzernleitung, wie folgt zitiert: "Wir sind der Ansicht, dass der Druck auf die Finanzindustrie nachzulassen beginnt und wir das Schlimmste hinter uns haben. Wir bleiben, wie vor drei Monaten, vorsichtige Optimisten."
Von Reuters befragte Analysten hatten für UBS im Durchschnitt einen Quartalsgewinn von 1,329 Milliarden sfr erwartet.
Bei den Neugeldern resultierte ein Nettozufluss von 14,4 Milliarden sfr, nachdem der Zufluss im ersten Vierteljahr 11,1 Milliarden sfr und im Vergleichsquartal des Vorjahres 4,9 Milliarden sfr betragen hatte, gab UBS am Mittwoch bekannt.
Per Ende Juni beliefen sich die verwalteten Vermögen im Konzern auf 2168 Milliarden sfr nach 1994 Milliarden sfr Ende März und 2037 Milliarden sfr Ende 2002.
Zum Ausblick 2003 wurde Peter Wuffli, Präsident der UBS-Konzernleitung, wie folgt zitiert: "Wir sind der Ansicht, dass der Druck auf die Finanzindustrie nachzulassen beginnt und wir das Schlimmste hinter uns haben. Wir bleiben, wie vor drei Monaten, vorsichtige Optimisten."
Von Reuters befragte Analysten hatten für UBS im Durchschnitt einen Quartalsgewinn von 1,329 Milliarden sfr erwartet.
Essen (vwd) - Die Medion AG, Essen, ist zuversichtlich, ihre Wachstumsprognosen 2003 von 15 bis 20 Prozent bei Umsatz und Ertrag einzuhalten. Das Unternehmen verwies am Mittwoch bei Vorlage der Zahlen für das erste Halbjahr darauf, dass es auf den europäischen Märkten gute Ergebnisse erzielt habe. Diese haben Medion zufolge gezeigt, dass das Unternehmen über seine multinationalen Handelspartner wie auch über die lokalen Tochtergesellschaften "sehr gut positioniert" sei.
Die Anfangserfolge mit US-Handelskonzernen stimmen Medion für die weitere Entwicklung des US-Geschäftes optimistisch. Erste prognostizierbare Umsatzbeiträge aus dem Lizenzvertrag mit Disney Consumer Products für die Entwicklung und den europaweiten Vertrieb von Produkten der Unterhaltungselektronik erwartet Medion Anfang 2004.
Die Anfangserfolge mit US-Handelskonzernen stimmen Medion für die weitere Entwicklung des US-Geschäftes optimistisch. Erste prognostizierbare Umsatzbeiträge aus dem Lizenzvertrag mit Disney Consumer Products für die Entwicklung und den europaweiten Vertrieb von Produkten der Unterhaltungselektronik erwartet Medion Anfang 2004.
München (vwd) - Die France Telecom SA, Paris, will sich nach Information von "Focus-Money" noch in diesem Jahr von ihrem Anteil von 28,5 Prozent an der MobilCom AG, Büdelsdorf, trennen. In Frage komme ein Paketverkauf, da die Aktien nicht im offiziellen Handel zugelassen seien, schreibt das Blatt. Erste Gespräche würden bereits geführt, hieß es unter Berufung auf Bankenkreise. Zu den Interessenten gehöre die Privat-Equity-Gesellschaft Permira.
Anteile verkaufen wollen laut "Focus-Money" auch die Gläubigerbanken von MobilCom-Gründer Gerhard Schmid. Damit stünden weitere 42,2 Prozent des Mobilfunkunternehmens, die Schmid an seine Gläubigerbanken verpfändet hat, zum Verkauf.
Anteile verkaufen wollen laut "Focus-Money" auch die Gläubigerbanken von MobilCom-Gründer Gerhard Schmid. Damit stünden weitere 42,2 Prozent des Mobilfunkunternehmens, die Schmid an seine Gläubigerbanken verpfändet hat, zum Verkauf.
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Die im Dax gelistete Lufthansa veröffentlicht Zahlen für das zweite Quartal.
* Ebenfalls aus dem Dax legt der Nutzfahrzeug- und Anlagenbauer MAN Zahlen für das erste Halbjahr vor.
* Aus dem MDax legen Buderus , Degussa und K+S Zahlen für das zweite Quartal vor.
* Weiterhin veröffentlichen die ebenfalls im MDax gelisteten Unternehmen Wella , Celesio und AMB Generali Halbjahreszahlen.
* Aus dem TecDax legen Medigene und Jenoptik Geschäftszahlen vor.
* Der Elektronikgroßhändler Medion hat im ersten Halbjahr Umsatz und Ergebnis um jeweils rund 15 Prozent gesteigert. Nach Steuern stieg der Gewinn in den ersten sechs Monaten um 15,3 Prozent auf 39,2 Millionen Euro, wie das im MDax gelistete Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen legte sogar um 19 Prozent auf 68,2 Millionen Euro zu. Der Umsatz verbesserte sich vor allem dank starker Zuwächse im Auslandsgeschäft um 15 Prozent auf 1,197 Milliarden Euro.
* Das Passagieraufkommen am größten deutschen Flughafen in Frankfurt ist im Juli erneut gesunken. Knapp 4,5 Millionen Passagiere hätten den Rhein-Main-Flughafen benutzt, teilte der Betreiber Fraport am Mittwoch mit. Dies sei ein Rückgang von 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat ein Treffen aller Länder-Ministerpräsidenten bei Bundeskanzler Gerhard Schröder angeregt, auf dem eine gemeinsame Linie für noch anstehende Reformen gefunden werden soll. Clement habe die Erwartung geäußert, dass nach der Wahl in Bayern "vielleicht bei einem Treffen auf Einladung des Bundeskanzlers mit allen Ministerpräsidenten die Eckpunkte der noch anstehenden Reformen abgesteckt werden könnten", berichtete die "Leipziger Volkszeitung" am Mittwoch unter Berufung auf Aussagen des Ministers in einem Gespräch mit der Zeitung. Es müsse einmal generell geklärt werden, was Bund, Länder und Kommunen in Zukunft schultern könnten.
* Der US-Konsumgüterhersteller Procter & Gamble setzt einem Zeitungsbericht alles daran, den deutschen Kosmetikkonzern Beiersdorf zu übernehmen. Es werde "an allen Ecken gebohrt", um Zugang zu Beiersdorf-Anteilen zu erhalten, schreibt das "Handelsblatt" am Mittwoch.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Dollar hat sich am Mittwoch an den asiatischen Märkten gut behauptet gezeigt. Vor allem gegenüber dem Euro konnte die US-Devise die am Vortag erzielten Gewinne halten. Händler verwiesen auf die Entscheidung der US-Notenbank, die Zinsen für einen längeren Zeitraum auf dem niedrigen Niveau halten zu wollen. Zudem habe die gute Verfassung der US-Aktienbörsen dem Dollar Auftrieb verliehen.
Am späten Vormittag notierte die US-Devise zum Euro in Tokio mit Kursen um 1,1260/70 Dollar nach Kursen von 1,1274/80 im späten New Yorker Handel. Der Referenzkurs der EZB hatte noch bei 1,1312 Dollar gelegen. Der Dollar wurde zudem mit 118,80/85 Yen genannt nach einem New Yorker Niveau von 118,65/75 Yen. Zum Yen lag die europäische Gemeinschaftswährung<EURJPY=R> bei 133,64/72 Yen nach 133,93/134,04 Yen in den USA.
BLICKPUNKT FERNOST:
Die Fed-Entscheidung für unverändert niedrige Zinsen in den USA ist am Mittwoch auch an den asiatischen Aktienmärkten positiv aufgenommen worden und ließ die Kurse auf neue Jahreshochs klettern. Zu der positiven Stimmung an Asiens Aktienmärkten trugen Händlern zufolge auch die positiven Wachstumsdaten für die japanische Wirtschaft von Dienstag bei. "Ausländische Investoren, die Japan schon als verloren abgeschrieben hatten, haben sich die Daten angesehen und waren überrascht. Die Wachstumsrate ist in etwa so hoch wie die in den USA", sagte ein Händler.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index gewann im späten Geschäft 1,77 Prozent auf 9733 Zähler, der breiter gefasste Topix-Index legte ebenfalls um rund 1,77 Prozent zu auf 951 Zähler. Die japanischen Aktienmärkte lieferten Händlern zufolge die Vorgaben für die ebenfalls positive Tendenz an den Aktienbörsen in Hongkong, Korea, Singapur und Taiwan. "Die Stimmung wird immer besser und ich gehe davon aus, dass die Kurse weiter steigen", sagte ein Händler mit Verweis auf den Tokioter Aktienmarkt.
BLICKPUNKT WALL STREET:
Die Kurse der US-Aktien sind am Dienstag nach der Entscheidung der US-Notenbank (Fed), die Zinsen auf dem niedrigsten Stand seit 45 Jahren zu belassen, zum Teil deutlich gestiegen. Die US-Notenbank teilte nach den Beratungen ihres Offenmarktausschusses (FOMC) in Washington mit, der Schlüsselzins der weltgrößten Volkswirtschaft könnte "für eine beträchtliche Zeit" bei 1,00 Prozent bleiben. Die Entscheidung der Fed sei gut für die Aktien, sagten Wall-Street-Analysten. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss mit 9310 Punkten um ein Prozent im Plus. Kurz vor der Bekanntgabe der Zinsentscheidung hatte der Index auf dem Niveau des Vortagesschlusses gelegen. Auch der breiter gefasste S& P-500-Index stieg um ein Prozent auf 990 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte sogar um 1,5 Prozent auf 1687 Punkte zu.
An den US-Kreditmärkten fiel der Kurs der zehnjährigen Staatsanleihen um 10/32 auf 98-27/32. Sie rentierten mit 4,39 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 29/32 auf 100-18/32 und hatten eine Rendite von 5,33 Prozent.
* Die im Dax gelistete Lufthansa veröffentlicht Zahlen für das zweite Quartal.
* Ebenfalls aus dem Dax legt der Nutzfahrzeug- und Anlagenbauer MAN Zahlen für das erste Halbjahr vor.
* Aus dem MDax legen Buderus , Degussa und K+S Zahlen für das zweite Quartal vor.
* Weiterhin veröffentlichen die ebenfalls im MDax gelisteten Unternehmen Wella , Celesio und AMB Generali Halbjahreszahlen.
* Aus dem TecDax legen Medigene und Jenoptik Geschäftszahlen vor.
* Der Elektronikgroßhändler Medion hat im ersten Halbjahr Umsatz und Ergebnis um jeweils rund 15 Prozent gesteigert. Nach Steuern stieg der Gewinn in den ersten sechs Monaten um 15,3 Prozent auf 39,2 Millionen Euro, wie das im MDax gelistete Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen legte sogar um 19 Prozent auf 68,2 Millionen Euro zu. Der Umsatz verbesserte sich vor allem dank starker Zuwächse im Auslandsgeschäft um 15 Prozent auf 1,197 Milliarden Euro.
* Das Passagieraufkommen am größten deutschen Flughafen in Frankfurt ist im Juli erneut gesunken. Knapp 4,5 Millionen Passagiere hätten den Rhein-Main-Flughafen benutzt, teilte der Betreiber Fraport am Mittwoch mit. Dies sei ein Rückgang von 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat ein Treffen aller Länder-Ministerpräsidenten bei Bundeskanzler Gerhard Schröder angeregt, auf dem eine gemeinsame Linie für noch anstehende Reformen gefunden werden soll. Clement habe die Erwartung geäußert, dass nach der Wahl in Bayern "vielleicht bei einem Treffen auf Einladung des Bundeskanzlers mit allen Ministerpräsidenten die Eckpunkte der noch anstehenden Reformen abgesteckt werden könnten", berichtete die "Leipziger Volkszeitung" am Mittwoch unter Berufung auf Aussagen des Ministers in einem Gespräch mit der Zeitung. Es müsse einmal generell geklärt werden, was Bund, Länder und Kommunen in Zukunft schultern könnten.
* Der US-Konsumgüterhersteller Procter & Gamble setzt einem Zeitungsbericht alles daran, den deutschen Kosmetikkonzern Beiersdorf zu übernehmen. Es werde "an allen Ecken gebohrt", um Zugang zu Beiersdorf-Anteilen zu erhalten, schreibt das "Handelsblatt" am Mittwoch.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Dollar hat sich am Mittwoch an den asiatischen Märkten gut behauptet gezeigt. Vor allem gegenüber dem Euro konnte die US-Devise die am Vortag erzielten Gewinne halten. Händler verwiesen auf die Entscheidung der US-Notenbank, die Zinsen für einen längeren Zeitraum auf dem niedrigen Niveau halten zu wollen. Zudem habe die gute Verfassung der US-Aktienbörsen dem Dollar Auftrieb verliehen.
Am späten Vormittag notierte die US-Devise zum Euro in Tokio mit Kursen um 1,1260/70 Dollar nach Kursen von 1,1274/80 im späten New Yorker Handel. Der Referenzkurs der EZB hatte noch bei 1,1312 Dollar gelegen. Der Dollar wurde zudem mit 118,80/85 Yen genannt nach einem New Yorker Niveau von 118,65/75 Yen. Zum Yen lag die europäische Gemeinschaftswährung<EURJPY=R> bei 133,64/72 Yen nach 133,93/134,04 Yen in den USA.
BLICKPUNKT FERNOST:
Die Fed-Entscheidung für unverändert niedrige Zinsen in den USA ist am Mittwoch auch an den asiatischen Aktienmärkten positiv aufgenommen worden und ließ die Kurse auf neue Jahreshochs klettern. Zu der positiven Stimmung an Asiens Aktienmärkten trugen Händlern zufolge auch die positiven Wachstumsdaten für die japanische Wirtschaft von Dienstag bei. "Ausländische Investoren, die Japan schon als verloren abgeschrieben hatten, haben sich die Daten angesehen und waren überrascht. Die Wachstumsrate ist in etwa so hoch wie die in den USA", sagte ein Händler.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index gewann im späten Geschäft 1,77 Prozent auf 9733 Zähler, der breiter gefasste Topix-Index legte ebenfalls um rund 1,77 Prozent zu auf 951 Zähler. Die japanischen Aktienmärkte lieferten Händlern zufolge die Vorgaben für die ebenfalls positive Tendenz an den Aktienbörsen in Hongkong, Korea, Singapur und Taiwan. "Die Stimmung wird immer besser und ich gehe davon aus, dass die Kurse weiter steigen", sagte ein Händler mit Verweis auf den Tokioter Aktienmarkt.
BLICKPUNKT WALL STREET:
Die Kurse der US-Aktien sind am Dienstag nach der Entscheidung der US-Notenbank (Fed), die Zinsen auf dem niedrigsten Stand seit 45 Jahren zu belassen, zum Teil deutlich gestiegen. Die US-Notenbank teilte nach den Beratungen ihres Offenmarktausschusses (FOMC) in Washington mit, der Schlüsselzins der weltgrößten Volkswirtschaft könnte "für eine beträchtliche Zeit" bei 1,00 Prozent bleiben. Die Entscheidung der Fed sei gut für die Aktien, sagten Wall-Street-Analysten. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss mit 9310 Punkten um ein Prozent im Plus. Kurz vor der Bekanntgabe der Zinsentscheidung hatte der Index auf dem Niveau des Vortagesschlusses gelegen. Auch der breiter gefasste S& P-500-Index stieg um ein Prozent auf 990 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte sogar um 1,5 Prozent auf 1687 Punkte zu.
An den US-Kreditmärkten fiel der Kurs der zehnjährigen Staatsanleihen um 10/32 auf 98-27/32. Sie rentierten mit 4,39 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 29/32 auf 100-18/32 und hatten eine Rendite von 5,33 Prozent.
Frankfurt, 13. Aug (Reuters) - Der amerikanische Konsumgüterhersteller Procter & Gamble will nach einem Bericht des "Handelsblattes" den deutschen Kosmetikkonzern Beiersdorf übernehmen.
P& G bemühe sich sehr, Zugang zu Beiersdorf-Aktien zu bekommen, berichtete die Zeitung am Mittwoch unter Berufung auf Unternehmenskreise. Der US-Konzern sei sich bewusst, dass eine Übernahme teuer werde, weil er allen Aktionären ein Übernahmeangebot machen müsse. Zusammen mit dem gerade übernommenen Darmstädter Haarpflegespezialisten Wella biete Beiersdorf für P& G aber eine ideale Ergänzung seiner Palette von Markenprodukten. Beiersdorf stellt unter anderem Nivea-Creme her.
Die Zeitung zitierte eine Sprecherin von P& G mit den Worten, sie wolle sich nicht zu Spekulationen äußern. Großaktionäre von Beiersdorf sind der Münchener Versicherungskonzern Allianz und die Hamburger Tchibo Holding. Tchibo möchte seit längerem seinen 30-prozentigen Anteil an dem Nivea-Hersteller aufstocken. Die Allianz lässt seit geraumer Zeit die Bereitschaft zum Verkauf ihrer rund 40-prozentigen Pakets an Beiersdorf erkennen. Eine Einigung ist bisher wegen unterschiedlicher Preisvorstellungen und des Dauerzwists in der Eigentümer-Familie von Tchibo nicht zu Stande gekommen.
P& G bemühe sich sehr, Zugang zu Beiersdorf-Aktien zu bekommen, berichtete die Zeitung am Mittwoch unter Berufung auf Unternehmenskreise. Der US-Konzern sei sich bewusst, dass eine Übernahme teuer werde, weil er allen Aktionären ein Übernahmeangebot machen müsse. Zusammen mit dem gerade übernommenen Darmstädter Haarpflegespezialisten Wella biete Beiersdorf für P& G aber eine ideale Ergänzung seiner Palette von Markenprodukten. Beiersdorf stellt unter anderem Nivea-Creme her.
Die Zeitung zitierte eine Sprecherin von P& G mit den Worten, sie wolle sich nicht zu Spekulationen äußern. Großaktionäre von Beiersdorf sind der Münchener Versicherungskonzern Allianz und die Hamburger Tchibo Holding. Tchibo möchte seit längerem seinen 30-prozentigen Anteil an dem Nivea-Hersteller aufstocken. Die Allianz lässt seit geraumer Zeit die Bereitschaft zum Verkauf ihrer rund 40-prozentigen Pakets an Beiersdorf erkennen. Eine Einigung ist bisher wegen unterschiedlicher Preisvorstellungen und des Dauerzwists in der Eigentümer-Familie von Tchibo nicht zu Stande gekommen.
MAN Gruppe: Halbjahresergebnis bestätigt Aussicht auf Ergebnisverbesserung 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
MAN Gruppe: Höheres Halbjahresergebnis bestätigt Aussicht auf Ergebnisverbesserung für 2003; Zwischenbericht zum 30. Juni 2003
Die MAN Gruppe hat im 1. Halbjahr 2003 mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern EBIT) von 104 Mio EUR (74 Mio EUR) und einem Ergebnis vor Steuern (EBT) von 24 Mio EUR (3 Mio EUR) deutlich bessere Ergebnisse erzielt als im Vorjahr. Das Ergebnis nach Steuern betrug 16 Mio EUR (2 Mio EUR), das Ergebnis je Aktie 0,10 EUR (0,07 EUR). Ausschlaggebend hierfür ist die kräftige Erholung des Nutzfahrzeugergebnisses, in der sich die Erfolge der eingeleiteten Maßnahmen zur Restrukturierung und Produktivitätsverbesserung im Geschäftsbereich Lkw und beim Bus niederschlagen. Negativ wirkte dagegen die Verlustsituation der Druckmaschinen, die aus der weiterhin schwachen Nachfrage- und Beschäftigungssituation besonders bei Bogendruckmaschinen resultiert. Der Auftragseingang lag im 1. Halbjahr 2003 mit 7,3 Mrd EUR um 4% unter dem Vorjahr, der Umsatz stieg um 1% auf 7,0 Mrd EUR.
Die Zahlen für das 2. Quartal 2003 (April - Juni) lagen beim Auftragseingang mit 3,9 Mrd EUR um 5% und beim Umsatz mit 3,7 Mrd EUR um 2% unter den Zahlen für das 2. Quartal des Vorjahres. Das EBIT betrug 99 Mio EUR, das EBT 55 Mio EUR und das Ergebnis je Aktie 0,26 EUR.
Für die MAN Gruppe sind wir auf der Basis der Erwartungen und Ziele in den einzelnen Bereichen und der Projektlage bei einigen Großprojekten zuversichtlich, beim Geschäftsvolumen insgesamt die Größenordnung des Vorjahres wieder zu erreichen. Angesichts des erfolgreich laufenden Turnarounds der Nutzfahrzeuge und unserer Erwartungen für Auftragseingang und Umsatz gehen wir davon aus, trotz der erheblichen Belastung durch die Druckmaschinen im Geschäftsjahr 2003 insgesamt ein gegenüber 2002 (219 Mio EUR) verbessertes Ergebnis vor Steuern zu erzielen.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
MAN Gruppe: Höheres Halbjahresergebnis bestätigt Aussicht auf Ergebnisverbesserung für 2003; Zwischenbericht zum 30. Juni 2003
Die MAN Gruppe hat im 1. Halbjahr 2003 mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern EBIT) von 104 Mio EUR (74 Mio EUR) und einem Ergebnis vor Steuern (EBT) von 24 Mio EUR (3 Mio EUR) deutlich bessere Ergebnisse erzielt als im Vorjahr. Das Ergebnis nach Steuern betrug 16 Mio EUR (2 Mio EUR), das Ergebnis je Aktie 0,10 EUR (0,07 EUR). Ausschlaggebend hierfür ist die kräftige Erholung des Nutzfahrzeugergebnisses, in der sich die Erfolge der eingeleiteten Maßnahmen zur Restrukturierung und Produktivitätsverbesserung im Geschäftsbereich Lkw und beim Bus niederschlagen. Negativ wirkte dagegen die Verlustsituation der Druckmaschinen, die aus der weiterhin schwachen Nachfrage- und Beschäftigungssituation besonders bei Bogendruckmaschinen resultiert. Der Auftragseingang lag im 1. Halbjahr 2003 mit 7,3 Mrd EUR um 4% unter dem Vorjahr, der Umsatz stieg um 1% auf 7,0 Mrd EUR.
Die Zahlen für das 2. Quartal 2003 (April - Juni) lagen beim Auftragseingang mit 3,9 Mrd EUR um 5% und beim Umsatz mit 3,7 Mrd EUR um 2% unter den Zahlen für das 2. Quartal des Vorjahres. Das EBIT betrug 99 Mio EUR, das EBT 55 Mio EUR und das Ergebnis je Aktie 0,26 EUR.
Für die MAN Gruppe sind wir auf der Basis der Erwartungen und Ziele in den einzelnen Bereichen und der Projektlage bei einigen Großprojekten zuversichtlich, beim Geschäftsvolumen insgesamt die Größenordnung des Vorjahres wieder zu erreichen. Angesichts des erfolgreich laufenden Turnarounds der Nutzfahrzeuge und unserer Erwartungen für Auftragseingang und Umsatz gehen wir davon aus, trotz der erheblichen Belastung durch die Druckmaschinen im Geschäftsjahr 2003 insgesamt ein gegenüber 2002 (219 Mio EUR) verbessertes Ergebnis vor Steuern zu erzielen.
Die Jenoptik AG hat den Umsatz im 1. Halbjahr um 18 % auf 665,3 Mio. Euro gesteigert. Der Auftragsbestand erhöhte sich gleichzeitig um 29,5 % auf 2,9 Mrd. Euro. Der Auftragseingang lag bei 1,190 Mrd. Euro (Vj. 1,107 Mrd. Euro). Das EBIT lag bei -13,2 Mio. Euro (Vj. 19,5 Mio. Euro inkl. außerordentlicher Ertrag von mehr als 30 Mio. Euro). Das Periodenergebnis belief sich auf -20,1 Mio. Euro (Vj. 13,1 Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand ein weiteres Umsatzwachstum und das Erreichen der 2-Mrd-Euro-Marke.
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand ein weiteres Umsatzwachstum und das Erreichen der 2-Mrd-Euro-Marke.
Wetzlar, 13. Aug (Reuters) - Der mittlerweile zum Autozulieferer Bosch[ROBG.UL] gehördende Heiztechnikspezialist Buderus hat im ersten Halbjahr angesichts deutlich gestiegener Beschaffungspreise für Strom und Stahlschrott weniger verdient als ein Jahr zuvor.
Das Ergebnis vor Steuern sei auf 40 Millionen Euro gesunken nach 45 Milliopnen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Wetzlar mit. Der Umsatz legte im Halbjahr um zwei Prozent auf 852 Millionen Euro zu.
Ausblickend hieß es, für das Gesamtjahr werde ein Umsatzwachstumn von drei Prozent erwartet. Beim Ergebnis erwarte Buderus eine Verbesseruzng im zweiten Halbjahr.
Das Ergebnis vor Steuern sei auf 40 Millionen Euro gesunken nach 45 Milliopnen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Wetzlar mit. Der Umsatz legte im Halbjahr um zwei Prozent auf 852 Millionen Euro zu.
Ausblickend hieß es, für das Gesamtjahr werde ein Umsatzwachstumn von drei Prozent erwartet. Beim Ergebnis erwarte Buderus eine Verbesseruzng im zweiten Halbjahr.
2:14am 08/13/03
NIKKEI AVERAGE CLOSES UP 187.94 POINTS AT 9,752.75
NIKKEI AVERAGE CLOSES UP 187.94 POINTS AT 9,752.75
Der Mobilitätsdienstleister Sixt AG erzielte im 1. Halbjahr 2003 einen Umsatz in Höhe von 1,07 Mrd. Euro (Vj. 1,12 Mrd. Euro). Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich auf 17,5 Mio. Euro (Vj. 16,3 Mio. Euro). Der Überschus vor Anteilen Dritter erhöhte sich um 5,6 % von 6,6 Mio. Euro auf 7,0 Mio. Euro.
Angesichts des schwierigen Marktumfelds sei die Entwicklung in den ersten sechs Monaten erfreulich zu werten, so der Vorstand. Für das Gesamtjahr strebt der Konzern ein Wachstum beim Vorsteuerergebnis von 5 % an (2002: 35 Mio. Euro).
Angesichts des schwierigen Marktumfelds sei die Entwicklung in den ersten sechs Monaten erfreulich zu werten, so der Vorstand. Für das Gesamtjahr strebt der Konzern ein Wachstum beim Vorsteuerergebnis von 5 % an (2002: 35 Mio. Euro).
Wirtschaftsdaten US 13.08.2003
Einzelhandelsumsatz Juli, zuletzt: 0.5%, Prognose: +1%
Einzelhandelsumsatz ohne Automobile Juli, zuletzt: 0.7%, Prognose: 0.6%
Importpreise Juli, zuletzt: 0.8%, Prognose: 0.2%
Lagerbestände Juli, zuletzt: -0.2%, Prognose: -0.1%
Kanada: Absatz motorbetriebene Fahrzeuge Juli, zuletzt: 8.4%, Prognose: -9.3%
Quartalszahlen US
Brocade Communications
0.01
EchoStar Comm.
0,19
deCODE Genetics
-0.20
Enzon Pharma
0.25
Fox Entertainment
0.24
Gennaissance Pharma.
-0,20
GigaMedia
/
Harmony Gold
0,09
Lynx Therapeutics
-0.39
Neopharm
-0.54
UBS
/
The News Corp.
0,16
VerticalNet
-
Wal-Mart Stores
0.52
XOMA
-0.17
Konferenzen
2003 Semiconductor Conference
Einzelhandelsumsatz Juli, zuletzt: 0.5%, Prognose: +1%
Einzelhandelsumsatz ohne Automobile Juli, zuletzt: 0.7%, Prognose: 0.6%
Importpreise Juli, zuletzt: 0.8%, Prognose: 0.2%
Lagerbestände Juli, zuletzt: -0.2%, Prognose: -0.1%
Kanada: Absatz motorbetriebene Fahrzeuge Juli, zuletzt: 8.4%, Prognose: -9.3%
Quartalszahlen US
Brocade Communications
0.01
EchoStar Comm.
0,19
deCODE Genetics
-0.20
Enzon Pharma
0.25
Fox Entertainment
0.24
Gennaissance Pharma.
-0,20
GigaMedia
/
Harmony Gold
0,09
Lynx Therapeutics
-0.39
Neopharm
-0.54
UBS
/
The News Corp.
0,16
VerticalNet
-
Wal-Mart Stores
0.52
XOMA
-0.17
Konferenzen
2003 Semiconductor Conference
Die Deutsche Bank ermittelte einen vorbörslichen DAX-Stand von 3.416 Punkten, die Citibank von 3.414 Zählern und Lang & Schwarz von 3.411 Zählern.
Der DAX stieg gestern über das geplante obere Ziellevel von 3376 an. Im weiteren Verlauf wurde bisher knapp der kurzfristige Abwärtstrend erreicht.
Ausblick
Der DAX wird heute mit einer Eröffnungslücke zur Oberseite über dem kurzfristigen Abwärtstrend eröffnen. Steigt der Index auch über das wichtige 61er Retracement bei 3415 an liegen normalerweise hinreichende Hinweise vor, daß der Index das bisherige Jahreshoch bei 3487 testen kann.
ABER: Auf dem Weg dorthin verlaufen weitere ernst zu nehmende Widerstände bei:
3420 - Rebound an verlassenen Aufwärtstrend
3430 - linke mögliche Schulter einer S-K-S
3477 - Zwischenhoch der Bärenmarkt Ralley von 2002
Unterstützungen sind zu finden bei:
3367-3361
3350
3338
Es ist wichtig am Vormittag herauszufinden welchen der Widerstände der DAX ernst wird.
60 Min Chart (log):
Tageschart (log):
Ausblick
Der DAX wird heute mit einer Eröffnungslücke zur Oberseite über dem kurzfristigen Abwärtstrend eröffnen. Steigt der Index auch über das wichtige 61er Retracement bei 3415 an liegen normalerweise hinreichende Hinweise vor, daß der Index das bisherige Jahreshoch bei 3487 testen kann.
ABER: Auf dem Weg dorthin verlaufen weitere ernst zu nehmende Widerstände bei:
3420 - Rebound an verlassenen Aufwärtstrend
3430 - linke mögliche Schulter einer S-K-S
3477 - Zwischenhoch der Bärenmarkt Ralley von 2002
Unterstützungen sind zu finden bei:
3367-3361
3350
3338
Es ist wichtig am Vormittag herauszufinden welchen der Widerstände der DAX ernst wird.
60 Min Chart (log):
Tageschart (log):
Technischer Morgenkommentar 13. August 2003
13.08.2003 - 05:52,
Allgemeine Beurteilung
Internationale Aktienindizes
Das Warten auf die FED-Sitzung am gestrigen Abend (Europa-Zeit), führte zu einem überaus niedrigen Handelsvolumen an Europas Börsen. Über den gesamten
Handelstag hinweg setzte sich jedoch ein freundlicher Grundton durch, der kurz vor 17.00 Uhr zu den jeweiligen Tageshöchstkursen führte, bevor einige
Markteilnehmer ihre Gewinne mitnahmen und damit die Angebotsseite verstärkten.
Die US-Aktienindizes zeigten sich dagegen zu Handelsbeginn nervös und uneinheitlich, reagierten zunächst überaus unsicher auf die Entscheidung der FED, die
Zinsen unverändert zu belassen, und zogen dann in den letzten Handelsstunden kräftig an.
Somit ergibt sich für den heutigen Handelstag folgende charttechnische Ausgangslage:
(1) das übergeordnete Gesamtbild bleibt gegenüber den Aussagen der Vortage (und wochen) weiterhin unverändert: es liegen uns in nahezu allen beurteilten
Aktienindizes intakte, seitwärts ausgerichtete Konsolidierungszonen vor, innerhalb derer die Kurse kurze, schwungkraftarme Tertiärtrends mit plötzlichen
Richtungswechseln ausbilden;
(2) auffallend ist weiterhin die deutlich rückläufige, mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung von 14
Tagen;
(3) interessant ist jedoch, daß sich Indizes, wie der Dow Jones, der französische CAC 40, der britische FTSE 100, sowie mit leichten Abstrichen der holländische AEX,
der spanische IBEX 35 und in einem gewissen Grade auch der EUROSTOXX 50 bereits wieder ihren oberen Bereichsbegrenzungen angenähert haben, nachdem
noch in einigen von ihnen in der Vorwoche die untere Bereichsbegrenzung im Visier war;
Als allgemeines Fazit für den heutigen Handelstag halten wir fest:
(1) wir halten auch weiterhin an unserer kurzfristig optimistischen und mittelfristig neutralen Erwartungshaltung für die Aktienmärkte fest; das heißt konkret:
- als mittelfristig neutral ausgerichtet betrachten wir die Indizes solange, wie sich diese mit fallender Bewegungsdynamik innerhalb ihrer mehr oder weniger kompakten
Begrenzungen ihrer noch immer gültigen Konsolidierungszonen bewegen;
- im kurzfristigen Zeitfenster gingen wir bereits zu Wochenbeginn davon aus, daß die Märkte wieder gute Chancen auf eine Neuentfaltung eines tertiären
Aufwärtsimpulses haben und somit ihre oberen Bereichsbegrenzungen wieder anvisieren;
(2) sollten spekulativ ausgerichtete Trading-Long-Positionen im Bezug auf die laufenden tertiären Aufwärtsimpulse bestehen, so sollten heute besonders in den oben
aufgeführten Indizes die Stop-Kurse wieder engmaschig angepaßt werden, denn hier werden die oberen Bereichsbegrenzungen bestimmt erreicht bzw. die Kurse
nähern sich deutlich an; damit wird heute wieder ein spannender Tag dahingehend, ob heute wieder erste Impulswechsel vorbereitet werden, oder ob die oberen
Bereichsbegrenzungen wieder einmal zur Disposition stehen;
(3) ACHTUNG: ein Blick auf die niedrige Bewegungsdynamik ist mittlerweile kein hinreichendes Argument mehr, erfolgreiche Ausbrüche auszuschließen; in einigen
Börsenbarometern hat der ADX Niveaus erreicht, von denen aus Dynamikanstiege erfolgten; der sogenannte Below 15 Handelsansatz ist ein häufig angewandter
Filter beim Einsatz des ADX und macht sich genau diesen Sachverhalt zu Nutzen; hier geht man davon aus, daß ein Markt, dessen 14 Tage ADX unter 15 ADX Punkte
fällt, bereits zu lange trendlos verlaufen ist und somit die Chance auf eine neue Trendausrichtung steigt; nun ist das benannte 15er Niveau wieder an eine
Pauschalaussage geknüpft, ein Sachverhalt, welchen wir in der Regel ablehnen, aber beachten Sie bitte, die Mehrzahl der beobachteten Indizes weist ADX Stände
deutlich unter 15 auf, so daß eine baldige weiterführende Trendausrichtung nicht von vornherein für unwahrscheinlich angesehen werden sollte, so wie wir es noch bei
fallenden ADX Bewertungslinien auf höherem Absolutniveau taten;
(4) in der Konsequenz heißt dies: noch orientieren wir uns am kurzfristigen Trading-Handelsansatz und arbeiten mit engem Stop-Kurs-Management, sowie mit
Kurszielen, welche sich an den Bereichsgrenzen der Konsolidierungszonen ausrichten; Gegenpositionen mit Blick auf eine Fortsetzung der Konsolidierungszone
werden wir nahe der Bereichsbegrenzungen jedoch nur noch zaghaft eingehen und dies möglichst nur noch, wenn sich entsprechende Kursmuster ausbilden (im
aktuellen Falle sollten dann schon ausgeprägte Dochte im Tagesverlauf auftreten); mittelfristige Trend-Positionierungen stellen wir noch zurück, diskutieren diese
jedoch sofort, wenn sie interessant werden und dies könnte in Kürze der Fall sein;
Internationale Renten-Futures
Bereits im letzten Tageskommentar wiesen wir darauf hin, daß wir trotz der Kursschwächen der wichtigsten Renten-Futures zu Wochenbeginn, noch immer an unserer
Stabilisierungserwartung festhalten. Rechnen wir im Bund-Future unverändert mit der Ausbildung einer seitwärts ausgerichteten Schiebezone, deren Begrenzungen
derzeit in den Bereichen um 114.67 auf der Unterseite und 115.82 auf der Oberseite erwartet werden, so liegen uns in beiden beobachteten T-Bond-Futures noch
immer übergeordnete Abwärtstrends vor, welche in den letzten Tagen jedoch ebenfalls deutlich an Schwungkraft und Dynamik verloren haben.
Somit bleiben unsere Gesamteinschätzungen inklusive der sich daraus ergebenen praktischen Konsequenzen aus dem gestrigen Kommentar unverändert gültig.
Gleiches gilt für die derzeitigen technischen Marken.
EURO / USD
Im Kursverlauf des EURO / USD behalten folgende Chartmarken ihre aktuelle Gültigkeit: 1.1108 / 1.1085 USD sowie 1.1537 / 1.1547 USD als Begrenzungen einer
übergeordneten Konsolidierungszone (im weiteren Sinne) im Anschluß an einen dynamischen sekundären Abwärtstrend von Mitte Juni bis Mitte Juli, sowie eine
erwartete, bisher unbestätigte Schiebezone innerhalb des breit gefaßten Konsolidierungsbereiches mit den Grenzen 1.1259 USD und 1.1400 / 1.1425 USD. Per heute
steht die 1.1259 wieder zur Disposition, womit sich diese Orientierungsmarke wohl schnell neutralisieren könnte. Wäre dies der Fall, müssen wir wieder eine höhere
Wahrscheinlichkeit für die Ausbildung eines tertiären Abwärtsimpulses in Richtung 1.1108 / 1.1085 USD unterstellen (was den Aktienmärkten wiederum sicherlich
unterstützend unter die Arme greifen würde).
Als Fazit für den EURO / USD halten wir fest: im mittelfristigen Zeitfenster gehen wir von einer Fortsetzung der allgemeinen Konsolidierungsphase aus, d.h. wir
rechnen auch hier mit kurz andauernden Bewegungsimpulsen (Tertiärtrends) innerhalb der oben genannten übergeordneten Konsolidierungszone. Derzeit steigt das
Risiko bzw. die Chance auf einen neuen tertiären Abwärtsimpuls und damit auf eine Neutralisierung der erwarteten Schiebezone.
Internationale Aktienindizes
DAX
Widerstände: 3487, 3615 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3299, 3254 / 3245, 3122 / 3119;
Mit einem Kursanstieg von 1.26 Prozent und einem Schlußkurs bei 3381 Indexpunkten (Tageshoch bei 3399), löste sich der DAX im gestrigen Handelsverlauf von
seiner jüngsten potentiellen Unterstützung bei 3299 nach oben hin ab und ging damit ebenfalls in einen neuen tertiären Aufwärtsimpuls über, wie wir ihn in anderen
europäischen Aktienindizes bereits seit drei Tagen vorliegen haben. Damit setzt sich bisher auch in diesem Index das übergeordnete, dynamikarme
Konsolidierungsverhalten weiter fort.
In Anbetracht der Tatsache, daß sich das strategische Gesamtbild des DAX weiterhin unverändert präsentiert, fassen wir die charttechnischen Eckpunkte kurz
zusammen:
(1) aktuelle Unterstützungen in den Bereichen um 3299, sowie um 3254 / 3245; die 3299 definierten wir per gestern noch als Orientierungsmarke für die Platzierung
von Stop-Kursen für spekulative Trading-Long-Positionen die mit Überwindung der 3362 durchaus eingegangen werden sollten; per heute erhöhen wir die analytische
Bedeutung dieser Marke auf den Stand einer klassischen Unterstützung, da sich der DAX tatsächlich nach oben hin ablösen konnte; der Bereich um 3254 / 3245 bleibt
vorerst die untere Begrenzung der übergeordneten Konsolidierungszone;
(2) aktuelle Widerstände in den Bereichen um 3487 und 3615; die 3487 bildet die aktuell gültige obere Begrenzung der derzeit dominanten Konsolidierungszone; die
3615 leitet sich aus einem Reaktionshoch vom September letzten Jahres her und ist nur als Orientierungsmarke zu verstehen; interessant, aber nicht mehr aufgeführt,
könnte noch der Bereich um 3400 / 3430 werden, der gültige Juli-Widerstand; wir gehen zwar davon aus, daß dort keine alten Angebotsüberhänge mehr liegen, da der
Bereich bereits mehrfach durchhandelt wurde, unabhängig davon, könnte dieses runde und alt bekannte Kursniveau neues Angebot in den Markt locken; in der
Konsequenz sollte ein enges Stop-Kurs-Management weiterhin sinnvoll eingesetzt werden;
Für den heutigen Handelstag gehen wir zunächst von einer Fortsetzung der aufwärts ausgerichteten Bewegungstendenz aus. Hierbei richten wir unser Augenmerk auf
den angesprochenen Bereich um 3400 / 3430, auch wenn wir hier keinen alten Widerstand erwarten. In der Konsequenz bedeutet dies:
(1) mit Überwindung der 3362 gingen wir long, bzw. auf Basis des Schlußkurses bei 3381 Indexpunkten;
(2) Stop-Kurs von 3299 auf gestriges Tief bei 3342 anpassen;
(3) sind Positions - Splittings möglich, sollte oberhalb der 3400 (z.B. Bereich um 3410 / 3430) mit Teilgewinnmitnahmen begonnen werden, da wir noch immer einen
Trading-Markt und keinen Trendmarkt vor uns haben;
(4) Short-Positionen stehen noch nicht auf der Agenda, dies diskutieren wir, wenn es soweit zu sein scheint;
Uwe Wagner
db-Advisors
Eigenhandel Deutsche Bank AG
13.08.2003 - 05:52,
Allgemeine Beurteilung
Internationale Aktienindizes
Das Warten auf die FED-Sitzung am gestrigen Abend (Europa-Zeit), führte zu einem überaus niedrigen Handelsvolumen an Europas Börsen. Über den gesamten
Handelstag hinweg setzte sich jedoch ein freundlicher Grundton durch, der kurz vor 17.00 Uhr zu den jeweiligen Tageshöchstkursen führte, bevor einige
Markteilnehmer ihre Gewinne mitnahmen und damit die Angebotsseite verstärkten.
Die US-Aktienindizes zeigten sich dagegen zu Handelsbeginn nervös und uneinheitlich, reagierten zunächst überaus unsicher auf die Entscheidung der FED, die
Zinsen unverändert zu belassen, und zogen dann in den letzten Handelsstunden kräftig an.
Somit ergibt sich für den heutigen Handelstag folgende charttechnische Ausgangslage:
(1) das übergeordnete Gesamtbild bleibt gegenüber den Aussagen der Vortage (und wochen) weiterhin unverändert: es liegen uns in nahezu allen beurteilten
Aktienindizes intakte, seitwärts ausgerichtete Konsolidierungszonen vor, innerhalb derer die Kurse kurze, schwungkraftarme Tertiärtrends mit plötzlichen
Richtungswechseln ausbilden;
(2) auffallend ist weiterhin die deutlich rückläufige, mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung von 14
Tagen;
(3) interessant ist jedoch, daß sich Indizes, wie der Dow Jones, der französische CAC 40, der britische FTSE 100, sowie mit leichten Abstrichen der holländische AEX,
der spanische IBEX 35 und in einem gewissen Grade auch der EUROSTOXX 50 bereits wieder ihren oberen Bereichsbegrenzungen angenähert haben, nachdem
noch in einigen von ihnen in der Vorwoche die untere Bereichsbegrenzung im Visier war;
Als allgemeines Fazit für den heutigen Handelstag halten wir fest:
(1) wir halten auch weiterhin an unserer kurzfristig optimistischen und mittelfristig neutralen Erwartungshaltung für die Aktienmärkte fest; das heißt konkret:
- als mittelfristig neutral ausgerichtet betrachten wir die Indizes solange, wie sich diese mit fallender Bewegungsdynamik innerhalb ihrer mehr oder weniger kompakten
Begrenzungen ihrer noch immer gültigen Konsolidierungszonen bewegen;
- im kurzfristigen Zeitfenster gingen wir bereits zu Wochenbeginn davon aus, daß die Märkte wieder gute Chancen auf eine Neuentfaltung eines tertiären
Aufwärtsimpulses haben und somit ihre oberen Bereichsbegrenzungen wieder anvisieren;
(2) sollten spekulativ ausgerichtete Trading-Long-Positionen im Bezug auf die laufenden tertiären Aufwärtsimpulse bestehen, so sollten heute besonders in den oben
aufgeführten Indizes die Stop-Kurse wieder engmaschig angepaßt werden, denn hier werden die oberen Bereichsbegrenzungen bestimmt erreicht bzw. die Kurse
nähern sich deutlich an; damit wird heute wieder ein spannender Tag dahingehend, ob heute wieder erste Impulswechsel vorbereitet werden, oder ob die oberen
Bereichsbegrenzungen wieder einmal zur Disposition stehen;
(3) ACHTUNG: ein Blick auf die niedrige Bewegungsdynamik ist mittlerweile kein hinreichendes Argument mehr, erfolgreiche Ausbrüche auszuschließen; in einigen
Börsenbarometern hat der ADX Niveaus erreicht, von denen aus Dynamikanstiege erfolgten; der sogenannte Below 15 Handelsansatz ist ein häufig angewandter
Filter beim Einsatz des ADX und macht sich genau diesen Sachverhalt zu Nutzen; hier geht man davon aus, daß ein Markt, dessen 14 Tage ADX unter 15 ADX Punkte
fällt, bereits zu lange trendlos verlaufen ist und somit die Chance auf eine neue Trendausrichtung steigt; nun ist das benannte 15er Niveau wieder an eine
Pauschalaussage geknüpft, ein Sachverhalt, welchen wir in der Regel ablehnen, aber beachten Sie bitte, die Mehrzahl der beobachteten Indizes weist ADX Stände
deutlich unter 15 auf, so daß eine baldige weiterführende Trendausrichtung nicht von vornherein für unwahrscheinlich angesehen werden sollte, so wie wir es noch bei
fallenden ADX Bewertungslinien auf höherem Absolutniveau taten;
(4) in der Konsequenz heißt dies: noch orientieren wir uns am kurzfristigen Trading-Handelsansatz und arbeiten mit engem Stop-Kurs-Management, sowie mit
Kurszielen, welche sich an den Bereichsgrenzen der Konsolidierungszonen ausrichten; Gegenpositionen mit Blick auf eine Fortsetzung der Konsolidierungszone
werden wir nahe der Bereichsbegrenzungen jedoch nur noch zaghaft eingehen und dies möglichst nur noch, wenn sich entsprechende Kursmuster ausbilden (im
aktuellen Falle sollten dann schon ausgeprägte Dochte im Tagesverlauf auftreten); mittelfristige Trend-Positionierungen stellen wir noch zurück, diskutieren diese
jedoch sofort, wenn sie interessant werden und dies könnte in Kürze der Fall sein;
Internationale Renten-Futures
Bereits im letzten Tageskommentar wiesen wir darauf hin, daß wir trotz der Kursschwächen der wichtigsten Renten-Futures zu Wochenbeginn, noch immer an unserer
Stabilisierungserwartung festhalten. Rechnen wir im Bund-Future unverändert mit der Ausbildung einer seitwärts ausgerichteten Schiebezone, deren Begrenzungen
derzeit in den Bereichen um 114.67 auf der Unterseite und 115.82 auf der Oberseite erwartet werden, so liegen uns in beiden beobachteten T-Bond-Futures noch
immer übergeordnete Abwärtstrends vor, welche in den letzten Tagen jedoch ebenfalls deutlich an Schwungkraft und Dynamik verloren haben.
Somit bleiben unsere Gesamteinschätzungen inklusive der sich daraus ergebenen praktischen Konsequenzen aus dem gestrigen Kommentar unverändert gültig.
Gleiches gilt für die derzeitigen technischen Marken.
EURO / USD
Im Kursverlauf des EURO / USD behalten folgende Chartmarken ihre aktuelle Gültigkeit: 1.1108 / 1.1085 USD sowie 1.1537 / 1.1547 USD als Begrenzungen einer
übergeordneten Konsolidierungszone (im weiteren Sinne) im Anschluß an einen dynamischen sekundären Abwärtstrend von Mitte Juni bis Mitte Juli, sowie eine
erwartete, bisher unbestätigte Schiebezone innerhalb des breit gefaßten Konsolidierungsbereiches mit den Grenzen 1.1259 USD und 1.1400 / 1.1425 USD. Per heute
steht die 1.1259 wieder zur Disposition, womit sich diese Orientierungsmarke wohl schnell neutralisieren könnte. Wäre dies der Fall, müssen wir wieder eine höhere
Wahrscheinlichkeit für die Ausbildung eines tertiären Abwärtsimpulses in Richtung 1.1108 / 1.1085 USD unterstellen (was den Aktienmärkten wiederum sicherlich
unterstützend unter die Arme greifen würde).
Als Fazit für den EURO / USD halten wir fest: im mittelfristigen Zeitfenster gehen wir von einer Fortsetzung der allgemeinen Konsolidierungsphase aus, d.h. wir
rechnen auch hier mit kurz andauernden Bewegungsimpulsen (Tertiärtrends) innerhalb der oben genannten übergeordneten Konsolidierungszone. Derzeit steigt das
Risiko bzw. die Chance auf einen neuen tertiären Abwärtsimpuls und damit auf eine Neutralisierung der erwarteten Schiebezone.
Internationale Aktienindizes
DAX
Widerstände: 3487, 3615 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3299, 3254 / 3245, 3122 / 3119;
Mit einem Kursanstieg von 1.26 Prozent und einem Schlußkurs bei 3381 Indexpunkten (Tageshoch bei 3399), löste sich der DAX im gestrigen Handelsverlauf von
seiner jüngsten potentiellen Unterstützung bei 3299 nach oben hin ab und ging damit ebenfalls in einen neuen tertiären Aufwärtsimpuls über, wie wir ihn in anderen
europäischen Aktienindizes bereits seit drei Tagen vorliegen haben. Damit setzt sich bisher auch in diesem Index das übergeordnete, dynamikarme
Konsolidierungsverhalten weiter fort.
In Anbetracht der Tatsache, daß sich das strategische Gesamtbild des DAX weiterhin unverändert präsentiert, fassen wir die charttechnischen Eckpunkte kurz
zusammen:
(1) aktuelle Unterstützungen in den Bereichen um 3299, sowie um 3254 / 3245; die 3299 definierten wir per gestern noch als Orientierungsmarke für die Platzierung
von Stop-Kursen für spekulative Trading-Long-Positionen die mit Überwindung der 3362 durchaus eingegangen werden sollten; per heute erhöhen wir die analytische
Bedeutung dieser Marke auf den Stand einer klassischen Unterstützung, da sich der DAX tatsächlich nach oben hin ablösen konnte; der Bereich um 3254 / 3245 bleibt
vorerst die untere Begrenzung der übergeordneten Konsolidierungszone;
(2) aktuelle Widerstände in den Bereichen um 3487 und 3615; die 3487 bildet die aktuell gültige obere Begrenzung der derzeit dominanten Konsolidierungszone; die
3615 leitet sich aus einem Reaktionshoch vom September letzten Jahres her und ist nur als Orientierungsmarke zu verstehen; interessant, aber nicht mehr aufgeführt,
könnte noch der Bereich um 3400 / 3430 werden, der gültige Juli-Widerstand; wir gehen zwar davon aus, daß dort keine alten Angebotsüberhänge mehr liegen, da der
Bereich bereits mehrfach durchhandelt wurde, unabhängig davon, könnte dieses runde und alt bekannte Kursniveau neues Angebot in den Markt locken; in der
Konsequenz sollte ein enges Stop-Kurs-Management weiterhin sinnvoll eingesetzt werden;
Für den heutigen Handelstag gehen wir zunächst von einer Fortsetzung der aufwärts ausgerichteten Bewegungstendenz aus. Hierbei richten wir unser Augenmerk auf
den angesprochenen Bereich um 3400 / 3430, auch wenn wir hier keinen alten Widerstand erwarten. In der Konsequenz bedeutet dies:
(1) mit Überwindung der 3362 gingen wir long, bzw. auf Basis des Schlußkurses bei 3381 Indexpunkten;
(2) Stop-Kurs von 3299 auf gestriges Tief bei 3342 anpassen;
(3) sind Positions - Splittings möglich, sollte oberhalb der 3400 (z.B. Bereich um 3410 / 3430) mit Teilgewinnmitnahmen begonnen werden, da wir noch immer einen
Trading-Markt und keinen Trendmarkt vor uns haben;
(4) Short-Positionen stehen noch nicht auf der Agenda, dies diskutieren wir, wenn es soweit zu sein scheint;
Uwe Wagner
db-Advisors
Eigenhandel Deutsche Bank AG
hi @ all !
wünsche guten tag !
wünsche guten tag !
Overland Storage wird durch Robert W. Baird von Neutral auf Outperform mit Kursziel $19 aufgestuft.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unterstützt von freundlichen Vorgaben der US-Börsen wird der Deutsche Aktienindex DAX am Mittwoch voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte einen vorbörslichen DAX-Stand von 3.416 Punkten, die Citibank von 3.417 Zählern und Lang & Schwarz von 3.411 Zählern. Am Dienstag war der Index um 1,26 Prozent fester bei 3.381,71 Zählern aus dem Handel gegangen.
In den USA waren die Kurse am Vortag zum Teil deutlich gestiegen, nachdem die US-Notenbank Fed entschieden hatte, die Zinsen auf dem niedrigsten Stand seit 45 Jahren zu belassen.
Die Lufthansa AG wird vor Börsenstart ihre Halbjahresbilanz vorlegen. Belastet von den Auswirkungen der Lungenkrankheit Sars und des Irakkriegs wird die Lufthansa Branchenexperten zufolge im zweiten Quartal einen Millionenverlust vorlegen.
Bank-Titel hingegen könnten durch den unerwartet hohen Quartalsüberschuss der Schweizer Großbank UBS Auftrieb erhalten. Die UBS hatte den Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent auf 1,64 Milliarden Schweizer Franken (1,06 Mrd Euro) gesteigert und damit die Analystenerwartungen übertroffen. Für Anleger von Deutsche-Bank-Titel interessant: Der Rechtsstreit um Schadenersatzforderungen des gescheiterten Medienunternehmers Leo Kirch geht in die nächste Runde. An diesem Mittwoch beginnt die Berufungsverhandlung.
Technologieaktien könnten unter Druck kommen. Der weltgrößte Anbieter von Produktionsanlagen für die Chipindustrie, Applied Materials hatte am Vorabend mitgeteilt, im dritten Geschäftsquartal einen Verlust in Höhe von 37 Millionen US-Dollar verbucht zu haben. Auch der Umsatz ging deutlich zurück.
Der Maschinenbauer und Nutzfahrzeugkonzern MAN steigerte dank der Erholung in der Nutzfahrzeugsparte sein Ergebnis im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum wie erwartet deutlich.
Der im MDAX notierte Handelselektronik-Dienstleister Medion
bestätigte nach einem Umsatz- und Ergebnis-Sprung im ersten Halbjahr seine Wachstumsprognosen für 2003 erneut. Auch Degussa AG blieb im vergangenen Halbjahr im Kerngeschäft beim Umsatz, Ergebnis vor Steuern und Zinsen sowie dem Betriebsergebnis unter dem Vorjahresniveau. Beim Flughafenbetreiber Fraport sank die Verkehrs- und Passagierzahlen im Juli erneut. Auch der Frachtumschlag nahm ab. Dennoch blickt Fraport insgesamt zuversichtlich auf das Gesamtjahr 2003.
Der im TecDAX notierte Chiphersteller ELMOS Semiconductor verdoppelte seinen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr fast. Der Ausblick wurde bestätigt, allerdings leichte währungsbedingte Abstriche in Aussicht gestellt./ck/sf
In den USA waren die Kurse am Vortag zum Teil deutlich gestiegen, nachdem die US-Notenbank Fed entschieden hatte, die Zinsen auf dem niedrigsten Stand seit 45 Jahren zu belassen.
Die Lufthansa AG wird vor Börsenstart ihre Halbjahresbilanz vorlegen. Belastet von den Auswirkungen der Lungenkrankheit Sars und des Irakkriegs wird die Lufthansa Branchenexperten zufolge im zweiten Quartal einen Millionenverlust vorlegen.
Bank-Titel hingegen könnten durch den unerwartet hohen Quartalsüberschuss der Schweizer Großbank UBS Auftrieb erhalten. Die UBS hatte den Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent auf 1,64 Milliarden Schweizer Franken (1,06 Mrd Euro) gesteigert und damit die Analystenerwartungen übertroffen. Für Anleger von Deutsche-Bank-Titel interessant: Der Rechtsstreit um Schadenersatzforderungen des gescheiterten Medienunternehmers Leo Kirch geht in die nächste Runde. An diesem Mittwoch beginnt die Berufungsverhandlung.
Technologieaktien könnten unter Druck kommen. Der weltgrößte Anbieter von Produktionsanlagen für die Chipindustrie, Applied Materials hatte am Vorabend mitgeteilt, im dritten Geschäftsquartal einen Verlust in Höhe von 37 Millionen US-Dollar verbucht zu haben. Auch der Umsatz ging deutlich zurück.
Der Maschinenbauer und Nutzfahrzeugkonzern MAN steigerte dank der Erholung in der Nutzfahrzeugsparte sein Ergebnis im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum wie erwartet deutlich.
Der im MDAX notierte Handelselektronik-Dienstleister Medion
bestätigte nach einem Umsatz- und Ergebnis-Sprung im ersten Halbjahr seine Wachstumsprognosen für 2003 erneut. Auch Degussa AG blieb im vergangenen Halbjahr im Kerngeschäft beim Umsatz, Ergebnis vor Steuern und Zinsen sowie dem Betriebsergebnis unter dem Vorjahresniveau. Beim Flughafenbetreiber Fraport sank die Verkehrs- und Passagierzahlen im Juli erneut. Auch der Frachtumschlag nahm ab. Dennoch blickt Fraport insgesamt zuversichtlich auf das Gesamtjahr 2003.
Der im TecDAX notierte Chiphersteller ELMOS Semiconductor verdoppelte seinen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr fast. Der Ausblick wurde bestätigt, allerdings leichte währungsbedingte Abstriche in Aussicht gestellt./ck/sf
US-Notenbank verspricht langes Zinstief
Die US-Notenbank Federal Reserve will mit dem erneuten Versprechen eines langfristigen Zinstiefs die Anleihe-Märkte beruhigen. Die Fed ließ ihren Leitzins auf
einem 45-Jahrestief bei 1,0 Prozent.
Die Notenbank betonte aber, dass sie die Zinsen wegen der Gefahr unwillkommen fallender Preise auf dem Niveau halten werde. "Unter diesen Umständen glaubt das
Komitee, dass die derzeitige geldpolitische Unterstützung eine beachtliche Periode gehalten werden kann", hieß es in der Begründung des geldpolitischen
Ausschusses. Das Risiko einer unerwünscht niedrigen Inflation werde wahrscheinlich die beherrschende Sorge in der absehbaren Zukunft bleiben.
Mit der Warnung vor fallenden Preisen hatte die Fed bereits die Zinssenkung um 25 Basispunkte Ende Juni begründet. Allerdings hatte Fed-Chef Alan Greenspan mit
seinem optimistischen Ausblick für das Wirtschaftswachstum die Bond-Märkte verwirrt. Die Marktzinsen schossen darauf in einem Monat um mehr als 100 Basispunkte
hoch, obwohl Greenspan bereits damals ein langes Zinstief versprochen hatte.
Euro steigt leicht an
Nach der Entscheidung am Dienstag legten vor allem die Kurse der kurzfristigen Staatsanleihen leicht zu. Die Renditen der zweijährigen Papiere gaben entsprechend
leicht nach. Der Euro stieg direkt nach der Zinsentscheidung leicht auf 1,1314 $, nachdem die Währung zuvor gefallen war.
"Die Fed will die Bondmärkte beruhigen und hat es auch ein wenig geschafft", sagte der US-Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Peter Hooper. Er rechnet wie andere
Ökonomen nicht vor Mitte 2004 mit einer Zinserhöhung.
Die US-Notenbank Federal Reserve will mit dem erneuten Versprechen eines langfristigen Zinstiefs die Anleihe-Märkte beruhigen. Die Fed ließ ihren Leitzins auf
einem 45-Jahrestief bei 1,0 Prozent.
Die Notenbank betonte aber, dass sie die Zinsen wegen der Gefahr unwillkommen fallender Preise auf dem Niveau halten werde. "Unter diesen Umständen glaubt das
Komitee, dass die derzeitige geldpolitische Unterstützung eine beachtliche Periode gehalten werden kann", hieß es in der Begründung des geldpolitischen
Ausschusses. Das Risiko einer unerwünscht niedrigen Inflation werde wahrscheinlich die beherrschende Sorge in der absehbaren Zukunft bleiben.
Mit der Warnung vor fallenden Preisen hatte die Fed bereits die Zinssenkung um 25 Basispunkte Ende Juni begründet. Allerdings hatte Fed-Chef Alan Greenspan mit
seinem optimistischen Ausblick für das Wirtschaftswachstum die Bond-Märkte verwirrt. Die Marktzinsen schossen darauf in einem Monat um mehr als 100 Basispunkte
hoch, obwohl Greenspan bereits damals ein langes Zinstief versprochen hatte.
Euro steigt leicht an
Nach der Entscheidung am Dienstag legten vor allem die Kurse der kurzfristigen Staatsanleihen leicht zu. Die Renditen der zweijährigen Papiere gaben entsprechend
leicht nach. Der Euro stieg direkt nach der Zinsentscheidung leicht auf 1,1314 $, nachdem die Währung zuvor gefallen war.
"Die Fed will die Bondmärkte beruhigen und hat es auch ein wenig geschafft", sagte der US-Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Peter Hooper. Er rechnet wie andere
Ökonomen nicht vor Mitte 2004 mit einer Zinserhöhung.
@ BSP
Gruss-Dir auch!!!
Gruss-Dir auch!!!
Guten Morgen,
klasse Vorgaben !
Zinsen unnverändert, SK
auf Tageshoch:
Dow 9310 + 92,71
Nasdaq 1687 + 25,50
Auch kpl. Asien hoch:
Tokio +187,9 + 1,96%
HangSeng + 156,80 + 1,54%
Kosp + 1,68%
Citidax: 3416 (+35)
klasse Vorgaben !
Zinsen unnverändert, SK
auf Tageshoch:
Dow 9310 + 92,71
Nasdaq 1687 + 25,50
Auch kpl. Asien hoch:
Tokio +187,9 + 1,96%
HangSeng + 156,80 + 1,54%
Kosp + 1,68%
Citidax: 3416 (+35)
In der dritten Woche in Folge verharrt der Index für das Verbrauchervertrauen von ABC/Money Magazin bei negativen 17. Dies bewegt sich zwar nahe dem besten Stand des Jahres bei minus 15, notiert jedoch insgesamt weiterhin unterhalb dem langfristigen Durchschnitt.
58% der Amerikaner bezeichnen ihre persönlichen Finanzverhältnisse als gut oder sehr gut, der 17-jährige Durschschnitt liegt für diese Komponente bei 57%. In den letzten drei Wochen konnte diese Zahl um 6 Punkte zulegen. Vier von Zehn Personen sehen den Zeitpunkt für den Kauf von Gegenständen als gut oder sehr gut an, was ebenfall über dem Durchschnitt liegt.
Jedoch nur 27% der Befragten stellen der allgemeinen Wirtschaft ein gutes Zeugnis aus, hier liegt der Durchschnitt bei deutlich höheren 41%.
58% der Amerikaner bezeichnen ihre persönlichen Finanzverhältnisse als gut oder sehr gut, der 17-jährige Durschschnitt liegt für diese Komponente bei 57%. In den letzten drei Wochen konnte diese Zahl um 6 Punkte zulegen. Vier von Zehn Personen sehen den Zeitpunkt für den Kauf von Gegenständen als gut oder sehr gut an, was ebenfall über dem Durchschnitt liegt.
Jedoch nur 27% der Befragten stellen der allgemeinen Wirtschaft ein gutes Zeugnis aus, hier liegt der Durchschnitt bei deutlich höheren 41%.
3381,71 (DAX Schluß mit Auktion)
3382,55 (DAX Schluß ohne Auktion)
DAX vorbörslich:
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3415 bis 3416 getaxt.
BUND FUTURE:
Der Bund Future notiert im frühen Handel schwächer bei 114,75 (-0,30 / -0,3%).
EURO/ US $:
1,1236
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs neutral.
S&P500 Future: 990,50 (+,50)
Nasdaq100 Future: 1242,00 (-0,50)
3382,55 (DAX Schluß ohne Auktion)
DAX vorbörslich:
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3415 bis 3416 getaxt.
BUND FUTURE:
Der Bund Future notiert im frühen Handel schwächer bei 114,75 (-0,30 / -0,3%).
EURO/ US $:
1,1236
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs neutral.
S&P500 Future: 990,50 (+,50)
Nasdaq100 Future: 1242,00 (-0,50)
Die Medigene AG erzielte im 1. Halbjahr 2003 sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 1,496 Mio. Euro (Vj. 1,747 Mio. Euro). Davon entfielen 712 Tsd. Euro auf das 2. Quartal. Hierbei handelt es sich um Zahlungen von den Partnern Aventis und Schering, die hauptsächlich als Erstattung von F&E-Kosten im Rahmen der gemeinschaftlich durchgeführten Projekte anfielen.
Der Aufwand für Forschung und Entwicklung verringerte sich um 28 % auf 13,849 Mio. Euro. Hierzu hat hauptsächlich die Verminderung der Anzahl von Entwicklungsprojekten beigetragen, hieß es. Die Kosten für Vertrieb erhöhten sich um 26 % auf 4,551 Mio. Euro. Der Fehlbetrag verringerte sich um 18 % auf 17,417 Mio. Euro.
Der Barmittelverbrauch reduzierte sich in den ersten sechs Monaten um 19 % auf 2,148 Mio. Euro pro Monat. Per 30.06.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 34,9 Mio. Euro.
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand einen Fehlbetrag von rund 30 Mio. Euro. Zudem rechnet der Konzern mit ersten Erträgen aus der geplanten Vermarktung von Leuprogel.
Der Aufwand für Forschung und Entwicklung verringerte sich um 28 % auf 13,849 Mio. Euro. Hierzu hat hauptsächlich die Verminderung der Anzahl von Entwicklungsprojekten beigetragen, hieß es. Die Kosten für Vertrieb erhöhten sich um 26 % auf 4,551 Mio. Euro. Der Fehlbetrag verringerte sich um 18 % auf 17,417 Mio. Euro.
Der Barmittelverbrauch reduzierte sich in den ersten sechs Monaten um 19 % auf 2,148 Mio. Euro pro Monat. Per 30.06.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 34,9 Mio. Euro.
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand einen Fehlbetrag von rund 30 Mio. Euro. Zudem rechnet der Konzern mit ersten Erträgen aus der geplanten Vermarktung von Leuprogel.
Guten Morgen
die Site von Nogger T ist nicht mehr erreichbar - da hab ich wieder was verschlafen
oder gibt es neuen Link
mfg
die Site von Nogger T ist nicht mehr erreichbar - da hab ich wieder was verschlafen
oder gibt es neuen Link
mfg
@clone, geht mir genauso, hab trotz einiger nachfragen hier keine antwort bekommen, WARUM die seite nicht mehr erreichbar ist..
VK Dax Wave Call 958332 1,25
kk 0.94
kk 0.94
#2089 von saturn999
vieleicht bekommen wir zu zweit jetzt eine höfliche Aussage dazu
also ihr Lieben - bitte eine Antwort
Danke
vieleicht bekommen wir zu zweit jetzt eine höfliche Aussage dazu
also ihr Lieben - bitte eine Antwort
Danke
hat (te) Nogger T eine extra - Seite??
#2092 von Tremendo
ja - ist aber nicht mehr errreichbar
mfg
ja - ist aber nicht mehr errreichbar
mfg
http://62.26.192.72/
Danke für die neue IP
Futures:
Morgen zusammen,
diesen Sommer wird man wohl so oder so nie vergessen... :rolleyes
31 Tag in Folge >25°. Hitzewelle pur. ABER auch daueranhaltende Hitzewelle an den Börsen...
Keine "wirkliche" Konsolidierung in Sicht - im Gegenteil: TecDax, MDax, SDax... alles rennt und rennt... Man versteht die Welt nicht mehr!!!
Und es bleibt dabei: Jede Wette, da kommt noch die Ernüchterung! Der Aufschwung wird nicht der, der die Kursrally rechtfertigt. Und dann gibt´s wieder Haue!
Ich hab´s ja gesagt: Alles schrie, der Dax würde im Sommer auf 3.000 gehen, um im Herbst/Winter die 4.000 anzustreben.
Aber warum sollte jemand, der sich "sicher" ist, dass der Dax im Herbst/Winter kräftig steigt, jetzt verkaufen?
Ergo: Warum sollte es im Herbst/Winter noch kräftig steigen? (In diesem Jahr ist eh alles anders.)
diesen Sommer wird man wohl so oder so nie vergessen... :rolleyes
31 Tag in Folge >25°. Hitzewelle pur. ABER auch daueranhaltende Hitzewelle an den Börsen...
Keine "wirkliche" Konsolidierung in Sicht - im Gegenteil: TecDax, MDax, SDax... alles rennt und rennt... Man versteht die Welt nicht mehr!!!
Und es bleibt dabei: Jede Wette, da kommt noch die Ernüchterung! Der Aufschwung wird nicht der, der die Kursrally rechtfertigt. Und dann gibt´s wieder Haue!
Ich hab´s ja gesagt: Alles schrie, der Dax würde im Sommer auf 3.000 gehen, um im Herbst/Winter die 4.000 anzustreben.
Aber warum sollte jemand, der sich "sicher" ist, dass der Dax im Herbst/Winter kräftig steigt, jetzt verkaufen?
Ergo: Warum sollte es im Herbst/Winter noch kräftig steigen? (In diesem Jahr ist eh alles anders.)
Wer an das dumme Geschwätz vom kommenden Aufschwung träumt, dem kann man nur mal den Artikel im akt. Focus und Wiwo 33/03 empfehlen.
Dann wird selbst dem letzten klar, wie lächerlich sich die derzeitige Rally anmutet!
Dann wird selbst dem letzten klar, wie lächerlich sich die derzeitige Rally anmutet!
DAX
Nächster Widerstand rund 3500 Punkte (Zwischentief September 2001 + Zwischenhoch Dezember 2002).
Der Aufwärtstrend seit Mitte März, verläuft aktuell bei rund 3575 Punkten. Versucht man einen zweiten Aufwärtstrend einzuzeichnen, indem man die Kurse der letzten 10 Tage mit einbezieht, verläuft dieser Trend bei rund 3475 Punkten. Der Index notiert somit weiterhin unter beiden Trendlinien.
(2809,76 Punkte entspräche einer 50% Korrektur des Anstiegs seit März 2003)
(Stopp-Buy 3490 Punkten wird zunächst ausgesetzt. Stopp 3400 Punkte.)
Wer gestern zu Beginn eine Tradingposition eröffnet hat, sichert diese bei 3380 Punkten ab.
Dow Jones
Untere Begrenzung des Aufwärtstrends seit Ende März 2003, 9275 Punkte. Damit notiert der Index aktuell knapp über dieser Marke.
Nächster maßgeblicher Widerstand, der seit Mai 2001 bestehende Abwärtstrend bei rund 9600 Punkten und das bisherige Jahreshoch von 9353-9362 Punkten.
[Mögliches Korrekturziel 8326 Punkte, welches einer 50% Korrektur des Anstiegs seit März 2003 entspräche)]
Maximales Restpotential bis 9360-9400 Punkte.
Neuer Stopp-Buy 9400 Punkte auf Schlusskursbasis, Stopp 9100 Punkte.
http://www.chartanalysen-trading.de/analysen/ma030813.htm
Nächster Widerstand rund 3500 Punkte (Zwischentief September 2001 + Zwischenhoch Dezember 2002).
Der Aufwärtstrend seit Mitte März, verläuft aktuell bei rund 3575 Punkten. Versucht man einen zweiten Aufwärtstrend einzuzeichnen, indem man die Kurse der letzten 10 Tage mit einbezieht, verläuft dieser Trend bei rund 3475 Punkten. Der Index notiert somit weiterhin unter beiden Trendlinien.
(2809,76 Punkte entspräche einer 50% Korrektur des Anstiegs seit März 2003)
(Stopp-Buy 3490 Punkten wird zunächst ausgesetzt. Stopp 3400 Punkte.)
Wer gestern zu Beginn eine Tradingposition eröffnet hat, sichert diese bei 3380 Punkten ab.
Dow Jones
Untere Begrenzung des Aufwärtstrends seit Ende März 2003, 9275 Punkte. Damit notiert der Index aktuell knapp über dieser Marke.
Nächster maßgeblicher Widerstand, der seit Mai 2001 bestehende Abwärtstrend bei rund 9600 Punkten und das bisherige Jahreshoch von 9353-9362 Punkten.
[Mögliches Korrekturziel 8326 Punkte, welches einer 50% Korrektur des Anstiegs seit März 2003 entspräche)]
Maximales Restpotential bis 9360-9400 Punkte.
Neuer Stopp-Buy 9400 Punkte auf Schlusskursbasis, Stopp 9100 Punkte.
http://www.chartanalysen-trading.de/analysen/ma030813.htm
In einer aktuellen Fondsmanager-Umfrage fanden die Analysten von Merrill Lynch heraus, dass derzeit Aktien gegenüber dem Anleihenmarkt übergewichtet werden. 53% gewichten derzeit den Aktienmarkt über, nach 51% im Vormonat. Zudem wollen 38% ihr Engagement am Aktienmarkt weiter ausbauen. Renten werden von 59% der Fondsmanager derzeit untergewichtet, nur 26% planen hier eine Erhöhung des Engagements. 85% der weltweit befragten Fondsmanager rechnen in den nächsten 12 Monaten mit einer Wirtschaftserholung, 60% glauben, dass diese von einer leichten, 21% sogar von einer starken Kurserholung begleitet werde.
Jede Wette: Jetzt wird´s eine stinklangweiliger Tag bis dass die Amis aufmachen.
Und die Konsolidierung können wir uns auch im Sept. in die Haare schmieren. Warum sollte es wie gesagt konsolidieren?
Und Greenspan lässt eh nichts nach unten zu! Drecksbörse.
Und die Konsolidierung können wir uns auch im Sept. in die Haare schmieren. Warum sollte es wie gesagt konsolidieren?
Und Greenspan lässt eh nichts nach unten zu! Drecksbörse.
Singulus läuft seit Tagen... schätze mal auf eine und den selben Aufkäufer.
Welcher Dreck läuft noch?
Welcher Dreck läuft noch?
10 mal die rote Karte für alle Bullen
1) Insider
Während Sie kaufen, gibt es natürlich auch immer jemanden, der Ihnen die Aktien verkauft. Das waren vor allem Insider in den vergangen zwei Quartalen. Während die Insiderkäufe im zweiten Quartal auf dem niedrigsten Level seit 1995 bei nur 270 Millionen notierten, lagen die Insiderverkäufe bei gigantischen 7 Milliarden.
Diese Insider kennen Ihr Unternehmen besser als jeder Analyst. Über Ihre Schreibtische gehen die neusten Umsatzplanungen, die tatsächlichen Verkäufe und sie sind für gewöhnlich sehr gut über die Auftragssituation informiert.
Das Verhältnis welches die Käufe den Verkäufen gegenüberstellt, Insider Sell-Buy ratio genannt, lag bei 27,82 im Mai und bei 29,8 im Juni.
Jedes mal wenn dieses Verhältnis über 20 liegt ist das sehr bärisch. Im Durchschnitt beträgt dieses Verhältnis 14. Das letzte Mal als dieses Verhältnis in dem vergangen Jahrzehnt drei Monate lang über 20 lag, war im July-Sept. 2000.
Es soll noch einige Börsianer geben, die sich daran erinnern, was nach Sep. 2000 geschah.
2) Optimisten
Jeder ist bullisch. Alle großen Sentiment Berichte weisen einen hohen Anteil an Optimisten auf. Egal ob Market Vane, Consensus Inc. oder American Association of Individual Investors, alle diese Sentiment Indikatoren zeigen daß mehr als 50% der Anleger bullisch sind. Auch die Börsenbriefe sind nach Investors Intelligence Report mehrheitlich positiv. 55,2 % der Börsenbriefe sehen die Kurse steigen. Nur 19,8 der Börenbriefe sind bärisch. Würden wir in America sein, gäbe es einen Börsenbrief mehr, der bärisch ist. Im Juni waren sogar 60,8 aller Börsenbriefe bullisch und nur 16,1 bärisch. So wenig Pessimisten gab es zuletzt im April1987. Ja Sie haben richtig gelesen 1987. Sechs Monate später kam es zum bekannten 87ger Crash.
3) Zombies
Die Zombie Technologie Aktien sind wieder zum Leben erwacht. Gierige Anleger haben diese Zockerwerte aus Ihren Gräbern geholt und zahlen irrsinnige Kurs Gewinn Verhältnisse, weil die Story der Aktie stimmt. Es kommt mal wieder nicht auf die aktuellen Gewinne an, sondern auf die Phantasie. Erinnert Sie das an was?????
So hat sich die Aktien Ask Jeeves hat sich seit dem Oktobertief aus dem vergangen Jahr verdreifacht. Was ist soll toll an diesem Wert. Er ist eine Suchmaschine im Internet, bei der die Benutzer für jede Suche bezahlen müssen. Verdient die Firma Geld ? NEIN. Wird Sie Geld verdienen? Vielleicht! Laut Analysten (kennen Sie noch die Analysten aus dem Jahr 1999) soll diese Aktie doch 32 cents verdienen und hätte damit ein Kursgewinnverhältnis von "bescheidenen" 60.
Es gibt noch mehr Technologie Zombies. Einige der bekannteren sind AMAZON und YHOO. Auch diese Wert haben Kurs Gewinnverhältnisse wie in alten Zeiten, als jeder wusste, wie man mit Aktien Geld verdient.
Wir glauben auch diese Zombies verschwinden wieder in ihre Gräber, nicht aber ohne zuvor Ihre Anleger zu verspeisen. IGITT. (Wir meinten natürlich das Geld ihrer Anleger).
4) Zocker
Die Zocker sind zurück. So stieg der Russel 2000, ein Index in dem hautpsächlich Small Caps vertreten sind um 17,9 %. Dieser Anstieg resultierte hauptsächlich dadurch, dass die Werte mit einer Marktkapialisierung unter 500 Millionen
USD, also die kleinsten Werte, überproportional anstiegen. Ohne Sie wäre der Russel 2000 nur um 9,8 % angestiegen. Naturgemäß sind dies die heißesten, sprich spekulativsten Werte, die häufig keinen oder nur einen geringen Gewinn aufweisen. So stiegen die Werte ohne Gewinn 39 % bis zum 30. Juni. Haben Sie etwa Gedacht nach drei Jahren Bärmarkt wären Wachstumsaktien für den Anleger interessant. Wohl nicht, denn mit einer Microsoft würde wohl noch 10 Jahre vergehen, bis der Durchschnitt der Anleger ihre 80 % Verlust aufgeholt haben. Also ran ans Risiko und spekulative Werte kaufen. Sie sehen, die Aktien sind jetzt in sicheren Händen.
Übrigens stiegen Aktien mit einem Wert von unter 5 USD um 54,8 % im zweiten Quartal während Aktien über 20 USD nur einen Anstieg um 14,3 % schafften.
5) Deflation
Das unglaubliche Gerede von einer "guten Deflation". Es gibt keine gute Deflation. Deflation ist ein Szenario fallender Preise in allen Segmenten. Fallende Preise verringern Gewinnmargen und führen dazu, dass Wirtschaftssubjekte (ja so hießen die in den Lehrbüchern) ihre Kauf- oder Investitions Entscheidung auf den Sankt Nimmerleins Tag vertagen, da Sie ja immer weiter fallende Preise erwarten. Somit kann, siehe Japan die Wirtschaft nicht in Schwung kommen. Alan Greenspan ist es trotz wiederholter Zinssenkungen nicht gelungen, die Kreditexpansion anzukurbeln. Statt dessen halten sich die Investoren aber auch die Konsumenten mit Ausgaben zurück. Die gute Deflation soll sich nun auf die Angebotsseite beschränken, Preis fallen aufgrund ausgedehnten Angebotes, fallender Kosten und steigender Produktivität. Diese Annahme ist naiv, da Angebot und Nachfrage immer zusammen erst den Markt ergeben. Eine zu hohes Angebot ist nichts anders als eine zu geringe Nachfrage. Die Kosten sinken nicht etwa, weil die Hersteller und Arbeitnehmer so nett sind, auf Aufschläge zu verzichten, sondern weil die Nachfrage zu gering ist, das Angebot zu absorbieren. Also ist Deflation immer schlecht, da fallende Preise ein fatale Erwartungshaltung bei den Investoren und Konsumenten wecken. Geiz ist Geil und deshalb halten sich Investoren und Konsumenten solange zurück mit ihrer Nachfrage bis Sie befürchten müssen, in Zukunft mehr für Angebote zu bezahlen. Ansonsten gilt das Minimalprinzip, dass wir nur investieren und konsumiert, was wir unbedingt brauchen.
6) Wirtschaftsdaten
Finden Sie die Wirtschaftsdaten auch so imposant wie wir. Seit einem halben Jahr macht die magische 5 % die Runde. Ja 5 % Wachstum, dass kann man durchaus nach rezessiven Quartalen erwarten, schließlich springt die Wirtschaft ja wieder an. Wer hat Sie bisher gesehen. Wir nicht! Veröffentlicht wurde bisher ein mageres 2,4 % im zweiten Quartal, angekurbelt durch den Irak Krieg (1,7 % kamen aus Verteidigungsausgaben). Was soll es, wir können ja hoffen auf das dritte und vierte Quartal. Nur Sie sollten sich im klaren sein, dass die Wallstreet bereits 5 % Wachstum antizipiert hat. Sollte die Wirtschaft sich nicht erholen, dann sind Enttäuschungen vorprogrammiert
7) Bondrenditen
Bondrenditen sind in den vergangen Monat dramatisch angestiegen. So einen starken Anstieg der Renditen haben wir seit 1980 nicht mehr erlebt. Nachdem die Renditen der 10 jährigen Treasuries noch im Juni im Tief bei 3,11 % lagen notieren diese nun bei 4,39 %. Insgesamt haben die 10 Year Treasuries fast 10 % ihres Wertes seit Juni verloren. Damit werden Aktien im Vergleich zu Bonds immer teurer. Denn die Bewertung des Aktienmarktes ist immer relativ. Sie richtet sich aber nicht nach den Fed Funds, sondern nach den Renditen der langjährigen Staatsanleihen, meistens der 10jährigen, weil Aktien eigentlich langfristige Investments sein sollten. Aktien sind alles andere als billig, besonders nach diesem Zinsanstieg. In der Vergangenheit folgte einem Anstieg der Rendite bei den Treasuries fast immer eine deutliche Korrektur am Aktienmarkt.
8) Charts
Verstehen Sie etwas von Charts? Wenn nicht ist es auch egal. Sie müssen nur wissen, was ein Abwärts und ein Aufwärtstrend ist. Ein Aufwärtstrend fängt links unten auf dem Chart an und endet rechts oben, ein Abwärtstrend beginnt rechts oben und endet links unten. Natürlich bewegt sich der Kurs in Stufen und nicht in einer Linie. Also gehe ich hin und frage meine dreijährige Tochter was Sie auf dem Bild (Chart des Dows seit 2000) sieht. "Eine Treppe" ist die Antwort. Ich lobe Sie, wie man das als Eltern machen soll und frage, ob die Treppe hoch oder runter geht. "Runter" sagt sie und ich frage mich, wofür ich Jahre lang Charttechnik gelernt habe, wenn es doch so einfach ist.
Beim Dow sind wir an der oberen Abwärtstrendlinie angekommen und werden zumindest erst einmal einen Rücksetzer erleben. Der S+P ist sogar aus seinem Aufwärtstrend ausgebrochen, nocheinmal von unten an die Trendlinie gelaufen und kommt nun wieder zurück. Kursziel? Als Optimist würde ich 8500 im Dow und 850 im S+P sagen, als Pessimist neue Tiefs unter 7000 im Dow und unter 700 im S+P. Entscheiden Sie selber, was Ihnen lieber ist, aber glauben Sie nicht, die Kurse steigen unmittelbar weiter.
9) Saison
Egal ob sie auf die Boomjahre 1197-2000 schauen oder auf den Bärmarkt 2001 und 2002. In den vergangen 6 Jahren lagen wichtige Aktienmarkttiefs immer im September und Oktober. Dies ist übrigens auch vor 1197 der Fall gewesen, manchmal lagen diese Tiefs aber auch schon im Juli August. In jedem Fall ist die Zeit zwischen August und Oktober Jagdsaison für Bullen. Die Bären gehen auf Bullenjagd und dieses Jahr gibt es wahrscheinlich eine große Ausbeute. Diese saisonale Komponente zu ignorieren ist genauso schlau, wie KGVS oder Wirtschaftsdaten außer Acht zu lassen. Aber manche Leute wollen aus Ihren Fehlern nicht lernen, denn langfristig steigen die Aktien ja, wieso also in der Spekulationsfrist verkaufen. Auch übrigens fragen Sie doch mal ein paar Telekomaktionäre, was diese von BUY AND HOLD halten.
10) Happy End
Haben Sie den dritten Teil vom Terminator gesehen. Zugegeben ich bin ein Fan des TX. Aber eins war anders in diesem dritten Teil. Das Ende. Während es im ersten und zweiten Teil den guten Menschen noch gelang, die atomare Zerstörung der Welt durch die Maschinen zu verhindern, endet der dritte Teil pessimistisch.
Filme sind Ausdruck vorherrschender gesellschaftlicher Stimmungen, ähnlich wie die Börse Massenstimmungen sehr gut erfasst. Der Optimismus des ersten Teils (1984) und des zweiten Teils (1991) ist verflogen, wie der Optimismus an den Börsen. Es gibt im dritten Teil kein Happy End mehr. Wenn schon im T3 das Happy End fehlt, wie soll dann der Aktienmarkt noch steigen........
1) Insider
Während Sie kaufen, gibt es natürlich auch immer jemanden, der Ihnen die Aktien verkauft. Das waren vor allem Insider in den vergangen zwei Quartalen. Während die Insiderkäufe im zweiten Quartal auf dem niedrigsten Level seit 1995 bei nur 270 Millionen notierten, lagen die Insiderverkäufe bei gigantischen 7 Milliarden.
Diese Insider kennen Ihr Unternehmen besser als jeder Analyst. Über Ihre Schreibtische gehen die neusten Umsatzplanungen, die tatsächlichen Verkäufe und sie sind für gewöhnlich sehr gut über die Auftragssituation informiert.
Das Verhältnis welches die Käufe den Verkäufen gegenüberstellt, Insider Sell-Buy ratio genannt, lag bei 27,82 im Mai und bei 29,8 im Juni.
Jedes mal wenn dieses Verhältnis über 20 liegt ist das sehr bärisch. Im Durchschnitt beträgt dieses Verhältnis 14. Das letzte Mal als dieses Verhältnis in dem vergangen Jahrzehnt drei Monate lang über 20 lag, war im July-Sept. 2000.
Es soll noch einige Börsianer geben, die sich daran erinnern, was nach Sep. 2000 geschah.
2) Optimisten
Jeder ist bullisch. Alle großen Sentiment Berichte weisen einen hohen Anteil an Optimisten auf. Egal ob Market Vane, Consensus Inc. oder American Association of Individual Investors, alle diese Sentiment Indikatoren zeigen daß mehr als 50% der Anleger bullisch sind. Auch die Börsenbriefe sind nach Investors Intelligence Report mehrheitlich positiv. 55,2 % der Börsenbriefe sehen die Kurse steigen. Nur 19,8 der Börenbriefe sind bärisch. Würden wir in America sein, gäbe es einen Börsenbrief mehr, der bärisch ist. Im Juni waren sogar 60,8 aller Börsenbriefe bullisch und nur 16,1 bärisch. So wenig Pessimisten gab es zuletzt im April1987. Ja Sie haben richtig gelesen 1987. Sechs Monate später kam es zum bekannten 87ger Crash.
3) Zombies
Die Zombie Technologie Aktien sind wieder zum Leben erwacht. Gierige Anleger haben diese Zockerwerte aus Ihren Gräbern geholt und zahlen irrsinnige Kurs Gewinn Verhältnisse, weil die Story der Aktie stimmt. Es kommt mal wieder nicht auf die aktuellen Gewinne an, sondern auf die Phantasie. Erinnert Sie das an was?????
So hat sich die Aktien Ask Jeeves hat sich seit dem Oktobertief aus dem vergangen Jahr verdreifacht. Was ist soll toll an diesem Wert. Er ist eine Suchmaschine im Internet, bei der die Benutzer für jede Suche bezahlen müssen. Verdient die Firma Geld ? NEIN. Wird Sie Geld verdienen? Vielleicht! Laut Analysten (kennen Sie noch die Analysten aus dem Jahr 1999) soll diese Aktie doch 32 cents verdienen und hätte damit ein Kursgewinnverhältnis von "bescheidenen" 60.
Es gibt noch mehr Technologie Zombies. Einige der bekannteren sind AMAZON und YHOO. Auch diese Wert haben Kurs Gewinnverhältnisse wie in alten Zeiten, als jeder wusste, wie man mit Aktien Geld verdient.
Wir glauben auch diese Zombies verschwinden wieder in ihre Gräber, nicht aber ohne zuvor Ihre Anleger zu verspeisen. IGITT. (Wir meinten natürlich das Geld ihrer Anleger).
4) Zocker
Die Zocker sind zurück. So stieg der Russel 2000, ein Index in dem hautpsächlich Small Caps vertreten sind um 17,9 %. Dieser Anstieg resultierte hauptsächlich dadurch, dass die Werte mit einer Marktkapialisierung unter 500 Millionen
USD, also die kleinsten Werte, überproportional anstiegen. Ohne Sie wäre der Russel 2000 nur um 9,8 % angestiegen. Naturgemäß sind dies die heißesten, sprich spekulativsten Werte, die häufig keinen oder nur einen geringen Gewinn aufweisen. So stiegen die Werte ohne Gewinn 39 % bis zum 30. Juni. Haben Sie etwa Gedacht nach drei Jahren Bärmarkt wären Wachstumsaktien für den Anleger interessant. Wohl nicht, denn mit einer Microsoft würde wohl noch 10 Jahre vergehen, bis der Durchschnitt der Anleger ihre 80 % Verlust aufgeholt haben. Also ran ans Risiko und spekulative Werte kaufen. Sie sehen, die Aktien sind jetzt in sicheren Händen.
Übrigens stiegen Aktien mit einem Wert von unter 5 USD um 54,8 % im zweiten Quartal während Aktien über 20 USD nur einen Anstieg um 14,3 % schafften.
5) Deflation
Das unglaubliche Gerede von einer "guten Deflation". Es gibt keine gute Deflation. Deflation ist ein Szenario fallender Preise in allen Segmenten. Fallende Preise verringern Gewinnmargen und führen dazu, dass Wirtschaftssubjekte (ja so hießen die in den Lehrbüchern) ihre Kauf- oder Investitions Entscheidung auf den Sankt Nimmerleins Tag vertagen, da Sie ja immer weiter fallende Preise erwarten. Somit kann, siehe Japan die Wirtschaft nicht in Schwung kommen. Alan Greenspan ist es trotz wiederholter Zinssenkungen nicht gelungen, die Kreditexpansion anzukurbeln. Statt dessen halten sich die Investoren aber auch die Konsumenten mit Ausgaben zurück. Die gute Deflation soll sich nun auf die Angebotsseite beschränken, Preis fallen aufgrund ausgedehnten Angebotes, fallender Kosten und steigender Produktivität. Diese Annahme ist naiv, da Angebot und Nachfrage immer zusammen erst den Markt ergeben. Eine zu hohes Angebot ist nichts anders als eine zu geringe Nachfrage. Die Kosten sinken nicht etwa, weil die Hersteller und Arbeitnehmer so nett sind, auf Aufschläge zu verzichten, sondern weil die Nachfrage zu gering ist, das Angebot zu absorbieren. Also ist Deflation immer schlecht, da fallende Preise ein fatale Erwartungshaltung bei den Investoren und Konsumenten wecken. Geiz ist Geil und deshalb halten sich Investoren und Konsumenten solange zurück mit ihrer Nachfrage bis Sie befürchten müssen, in Zukunft mehr für Angebote zu bezahlen. Ansonsten gilt das Minimalprinzip, dass wir nur investieren und konsumiert, was wir unbedingt brauchen.
6) Wirtschaftsdaten
Finden Sie die Wirtschaftsdaten auch so imposant wie wir. Seit einem halben Jahr macht die magische 5 % die Runde. Ja 5 % Wachstum, dass kann man durchaus nach rezessiven Quartalen erwarten, schließlich springt die Wirtschaft ja wieder an. Wer hat Sie bisher gesehen. Wir nicht! Veröffentlicht wurde bisher ein mageres 2,4 % im zweiten Quartal, angekurbelt durch den Irak Krieg (1,7 % kamen aus Verteidigungsausgaben). Was soll es, wir können ja hoffen auf das dritte und vierte Quartal. Nur Sie sollten sich im klaren sein, dass die Wallstreet bereits 5 % Wachstum antizipiert hat. Sollte die Wirtschaft sich nicht erholen, dann sind Enttäuschungen vorprogrammiert
7) Bondrenditen
Bondrenditen sind in den vergangen Monat dramatisch angestiegen. So einen starken Anstieg der Renditen haben wir seit 1980 nicht mehr erlebt. Nachdem die Renditen der 10 jährigen Treasuries noch im Juni im Tief bei 3,11 % lagen notieren diese nun bei 4,39 %. Insgesamt haben die 10 Year Treasuries fast 10 % ihres Wertes seit Juni verloren. Damit werden Aktien im Vergleich zu Bonds immer teurer. Denn die Bewertung des Aktienmarktes ist immer relativ. Sie richtet sich aber nicht nach den Fed Funds, sondern nach den Renditen der langjährigen Staatsanleihen, meistens der 10jährigen, weil Aktien eigentlich langfristige Investments sein sollten. Aktien sind alles andere als billig, besonders nach diesem Zinsanstieg. In der Vergangenheit folgte einem Anstieg der Rendite bei den Treasuries fast immer eine deutliche Korrektur am Aktienmarkt.
8) Charts
Verstehen Sie etwas von Charts? Wenn nicht ist es auch egal. Sie müssen nur wissen, was ein Abwärts und ein Aufwärtstrend ist. Ein Aufwärtstrend fängt links unten auf dem Chart an und endet rechts oben, ein Abwärtstrend beginnt rechts oben und endet links unten. Natürlich bewegt sich der Kurs in Stufen und nicht in einer Linie. Also gehe ich hin und frage meine dreijährige Tochter was Sie auf dem Bild (Chart des Dows seit 2000) sieht. "Eine Treppe" ist die Antwort. Ich lobe Sie, wie man das als Eltern machen soll und frage, ob die Treppe hoch oder runter geht. "Runter" sagt sie und ich frage mich, wofür ich Jahre lang Charttechnik gelernt habe, wenn es doch so einfach ist.
Beim Dow sind wir an der oberen Abwärtstrendlinie angekommen und werden zumindest erst einmal einen Rücksetzer erleben. Der S+P ist sogar aus seinem Aufwärtstrend ausgebrochen, nocheinmal von unten an die Trendlinie gelaufen und kommt nun wieder zurück. Kursziel? Als Optimist würde ich 8500 im Dow und 850 im S+P sagen, als Pessimist neue Tiefs unter 7000 im Dow und unter 700 im S+P. Entscheiden Sie selber, was Ihnen lieber ist, aber glauben Sie nicht, die Kurse steigen unmittelbar weiter.
9) Saison
Egal ob sie auf die Boomjahre 1197-2000 schauen oder auf den Bärmarkt 2001 und 2002. In den vergangen 6 Jahren lagen wichtige Aktienmarkttiefs immer im September und Oktober. Dies ist übrigens auch vor 1197 der Fall gewesen, manchmal lagen diese Tiefs aber auch schon im Juli August. In jedem Fall ist die Zeit zwischen August und Oktober Jagdsaison für Bullen. Die Bären gehen auf Bullenjagd und dieses Jahr gibt es wahrscheinlich eine große Ausbeute. Diese saisonale Komponente zu ignorieren ist genauso schlau, wie KGVS oder Wirtschaftsdaten außer Acht zu lassen. Aber manche Leute wollen aus Ihren Fehlern nicht lernen, denn langfristig steigen die Aktien ja, wieso also in der Spekulationsfrist verkaufen. Auch übrigens fragen Sie doch mal ein paar Telekomaktionäre, was diese von BUY AND HOLD halten.
10) Happy End
Haben Sie den dritten Teil vom Terminator gesehen. Zugegeben ich bin ein Fan des TX. Aber eins war anders in diesem dritten Teil. Das Ende. Während es im ersten und zweiten Teil den guten Menschen noch gelang, die atomare Zerstörung der Welt durch die Maschinen zu verhindern, endet der dritte Teil pessimistisch.
Filme sind Ausdruck vorherrschender gesellschaftlicher Stimmungen, ähnlich wie die Börse Massenstimmungen sehr gut erfasst. Der Optimismus des ersten Teils (1984) und des zweiten Teils (1991) ist verflogen, wie der Optimismus an den Börsen. Es gibt im dritten Teil kein Happy End mehr. Wenn schon im T3 das Happy End fehlt, wie soll dann der Aktienmarkt noch steigen........
# SRZ
Seit der Kursexplosion im Oktober/November 2002 (binnen 4 Wochen fast +300% aus dem Low) bewegt sich die Aktie in einer leicht steigenden Seitwärtsrange, die aufgrund fundamentaler Neuigkeiten am vergangenen Montag dynamisch nach unten durchbrochen wurde
Der Einbruch von über 35% (binnen 2 Tagen!) reichte fast auf den Cent genau bis zum 50%igen Fibonacci-Retracement bei knapp 26 €. Hier wartet darüber hinaus die verlängerte Trendlinie der Tops vom August 2001 und März 2002
Mit hoher Volatilität stieg die Aktie inzwischen schon wieder über 15% genau bis zum letzten Zwischenlow der Seitwärtsrange bei knapp 31 €. Darüber warten die nächste Hürde in Form der leicht steigenden Seitwärtsrange bei gut 32 €
Insgesamt fällt am Chart in erster Linie natürlich die erhebliche Dynamik mit riesigem Gap auf, daneben überrascht der Wert mit sehr sauberer Technik aus dem "Schulbuch"
Indikatoren:
Der aggressive Sell Off hat sowohl Trendfolger als auch Oszillatoren in stark überverkaufte Zonen getrieben, aus denen sich bisher nur der schnelle CCI leicht erholt hat - es verbleibt erhebliches Potenzial für eine Fortsetzung der Gegenbewegung.
Intermarkets:
Die großen US-Aktienindices als globale Trendsetter testen gerade ihre Unterstützungen!! Sollte sich diese Bewegung zu einer echten Korrektur ausweiten, so dürfte die Schwarz Aktie ohne fundamentale Neuigkeiten gravierende Probleme haben, in das alte Band oberhalb von 32 € zurückzukehren. Die Historie beweist jedoch, dass es unternehmensspezifische Nachrichten mit genügen Kraft für eine vollständige Abkopplung vom Markttrend gibt...
Sowohl die Fundamentaldaten als auch die Rentenmärkte spiegeln derzeit ein konjunkturelles Erholungsszenario für das 2. Hj. 2003, was zwar grundsätzlich steigende Aktienkurse fördert, aber ab einem gewissen Tempo des Renditeanstiegs auch schon kontraproduktiv interpretiert wird
Fazit:
Die Aktien von Schwarz Pharma vollführen derzeit eine Achterbahnfahrt, die zwar Trader freut, andererseits aber strikte Stops nahe legt, um die Risiken im Griff zu behalten. Unter Tradingperspektive befindet sich die Aktie direkt vor wichtigen Hürden bei knapp 31 € (absolut) und gut 32 € (Trendkanal), deren Überwindung per Close allerdings technische Chancen Richtung bis über 40 € öffnet. Bei Schwäche dürfte dagegen schnell ein weiterer Test der Unterstützung bei ca. 26 € erfolgen. Sollte diese brechen, so drohen weitere Korrekturen bis gut 22 € (letztes Fibonacci-Retracement) oder ca 20 €.
Quelle: Landesbank Rheinland Pfalz
Seit der Kursexplosion im Oktober/November 2002 (binnen 4 Wochen fast +300% aus dem Low) bewegt sich die Aktie in einer leicht steigenden Seitwärtsrange, die aufgrund fundamentaler Neuigkeiten am vergangenen Montag dynamisch nach unten durchbrochen wurde
Der Einbruch von über 35% (binnen 2 Tagen!) reichte fast auf den Cent genau bis zum 50%igen Fibonacci-Retracement bei knapp 26 €. Hier wartet darüber hinaus die verlängerte Trendlinie der Tops vom August 2001 und März 2002
Mit hoher Volatilität stieg die Aktie inzwischen schon wieder über 15% genau bis zum letzten Zwischenlow der Seitwärtsrange bei knapp 31 €. Darüber warten die nächste Hürde in Form der leicht steigenden Seitwärtsrange bei gut 32 €
Insgesamt fällt am Chart in erster Linie natürlich die erhebliche Dynamik mit riesigem Gap auf, daneben überrascht der Wert mit sehr sauberer Technik aus dem "Schulbuch"
Indikatoren:
Der aggressive Sell Off hat sowohl Trendfolger als auch Oszillatoren in stark überverkaufte Zonen getrieben, aus denen sich bisher nur der schnelle CCI leicht erholt hat - es verbleibt erhebliches Potenzial für eine Fortsetzung der Gegenbewegung.
Intermarkets:
Die großen US-Aktienindices als globale Trendsetter testen gerade ihre Unterstützungen!! Sollte sich diese Bewegung zu einer echten Korrektur ausweiten, so dürfte die Schwarz Aktie ohne fundamentale Neuigkeiten gravierende Probleme haben, in das alte Band oberhalb von 32 € zurückzukehren. Die Historie beweist jedoch, dass es unternehmensspezifische Nachrichten mit genügen Kraft für eine vollständige Abkopplung vom Markttrend gibt...
Sowohl die Fundamentaldaten als auch die Rentenmärkte spiegeln derzeit ein konjunkturelles Erholungsszenario für das 2. Hj. 2003, was zwar grundsätzlich steigende Aktienkurse fördert, aber ab einem gewissen Tempo des Renditeanstiegs auch schon kontraproduktiv interpretiert wird
Fazit:
Die Aktien von Schwarz Pharma vollführen derzeit eine Achterbahnfahrt, die zwar Trader freut, andererseits aber strikte Stops nahe legt, um die Risiken im Griff zu behalten. Unter Tradingperspektive befindet sich die Aktie direkt vor wichtigen Hürden bei knapp 31 € (absolut) und gut 32 € (Trendkanal), deren Überwindung per Close allerdings technische Chancen Richtung bis über 40 € öffnet. Bei Schwäche dürfte dagegen schnell ein weiterer Test der Unterstützung bei ca. 26 € erfolgen. Sollte diese brechen, so drohen weitere Korrekturen bis gut 22 € (letztes Fibonacci-Retracement) oder ca 20 €.
Quelle: Landesbank Rheinland Pfalz
Goody, die haben Onkel Greenspan nicht auf der Rechnung
hahahaha
--------
10 mal die rote Karte für alle Bullen
1) Insider
Während Sie kaufen, gibt es natürlich auch immer jemanden, der Ihnen die Aktien verkauft. Das waren vor allem Insider in den vergangen zwei Quartalen. Während die Insiderkäufe im zweiten Quartal auf dem niedrigsten Level seit 1995 bei nur 270 Millionen notierten, lagen die Insiderverkäufe bei gigantischen 7 Milliarden.
Diese Insider kennen Ihr Unternehmen besser als jeder Analyst. Über Ihre Schreibtische gehen die neusten Umsatzplanungen, die tatsächlichen Verkäufe und sie sind für gewöhnlich sehr gut über die Auftragssituation informiert.
Das Verhältnis welches die Käufe den Verkäufen gegenüberstellt, Insider Sell-Buy ratio genannt, lag bei 27,82 im Mai und bei 29,8 im Juni.
Jedes mal wenn dieses Verhältnis über 20 liegt ist das sehr bärisch. Im Durchschnitt beträgt dieses Verhältnis 14. Das letzte Mal als dieses Verhältnis in dem vergangen Jahrzehnt drei Monate lang über 20 lag, war im July-Sept. 2000.
Es soll noch einige Börsianer geben, die sich daran erinnern, was nach Sep. 2000 geschah.
2) Optimisten
Jeder ist bullisch. Alle großen Sentiment Berichte weisen einen hohen Anteil an Optimisten auf. Egal ob Market Vane, Consensus Inc. oder American Association of Individual Investors, alle diese Sentiment Indikatoren zeigen daß mehr als 50% der Anleger bullisch sind. Auch die Börsenbriefe sind nach Investors Intelligence Report mehrheitlich positiv. 55,2 % der Börsenbriefe sehen die Kurse steigen. Nur 19,8 der Börenbriefe sind bärisch. Würden wir in America sein, gäbe es einen Börsenbrief mehr, der bärisch ist. Im Juni waren sogar 60,8 aller Börsenbriefe bullisch und nur 16,1 bärisch. So wenig Pessimisten gab es zuletzt im April1987. Ja Sie haben richtig gelesen 1987. Sechs Monate später kam es zum bekannten 87ger Crash.
3) Zombies
Die Zombie Technologie Aktien sind wieder zum Leben erwacht. Gierige Anleger haben diese Zockerwerte aus Ihren Gräbern geholt und zahlen irrsinnige Kurs Gewinn Verhältnisse, weil die Story der Aktie stimmt. Es kommt mal wieder nicht auf die aktuellen Gewinne an, sondern auf die Phantasie. Erinnert Sie das an was?????
So hat sich die Aktien Ask Jeeves hat sich seit dem Oktobertief aus dem vergangen Jahr verdreifacht. Was ist soll toll an diesem Wert. Er ist eine Suchmaschine im Internet, bei der die Benutzer für jede Suche bezahlen müssen. Verdient die Firma Geld ? NEIN. Wird Sie Geld verdienen? Vielleicht! Laut Analysten (kennen Sie noch die Analysten aus dem Jahr 1999) soll diese Aktie doch 32 cents verdienen und hätte damit ein Kursgewinnverhältnis von "bescheidenen" 60.
Es gibt noch mehr Technologie Zombies. Einige der bekannteren sind AMAZON und YHOO. Auch diese Wert haben Kurs Gewinnverhältnisse wie in alten Zeiten, als jeder wusste, wie man mit Aktien Geld verdient.
Wir glauben auch diese Zombies verschwinden wieder in ihre Gräber, nicht aber ohne zuvor Ihre Anleger zu verspeisen. IGITT. (Wir meinten natürlich das Geld ihrer Anleger).
4) Zocker
Die Zocker sind zurück. So stieg der Russel 2000, ein Index in dem hautpsächlich Small Caps vertreten sind um 17,9 %. Dieser Anstieg resultierte hauptsächlich dadurch, dass die Werte mit einer Marktkapialisierung unter 500 Millionen
USD, also die kleinsten Werte, überproportional anstiegen. Ohne Sie wäre der Russel 2000 nur um 9,8 % angestiegen. Naturgemäß sind dies die heißesten, sprich spekulativsten Werte, die häufig keinen oder nur einen geringen Gewinn aufweisen. So stiegen die Werte ohne Gewinn 39 % bis zum 30. Juni. Haben Sie etwa Gedacht nach drei Jahren Bärmarkt wären Wachstumsaktien für den Anleger interessant. Wohl nicht, denn mit einer Microsoft würde wohl noch 10 Jahre vergehen, bis der Durchschnitt der Anleger ihre 80 % Verlust aufgeholt haben. Also ran ans Risiko und spekulative Werte kaufen. Sie sehen, die Aktien sind jetzt in sicheren Händen.
Übrigens stiegen Aktien mit einem Wert von unter 5 USD um 54,8 % im zweiten Quartal während Aktien über 20 USD nur einen Anstieg um 14,3 % schafften.
5) Deflation
Das unglaubliche Gerede von einer "guten Deflation". Es gibt keine gute Deflation. Deflation ist ein Szenario fallender Preise in allen Segmenten. Fallende Preise verringern Gewinnmargen und führen dazu, dass Wirtschaftssubjekte (ja so hießen die in den Lehrbüchern) ihre Kauf- oder Investitions Entscheidung auf den Sankt Nimmerleins Tag vertagen, da Sie ja immer weiter fallende Preise erwarten. Somit kann, siehe Japan die Wirtschaft nicht in Schwung kommen. Alan Greenspan ist es trotz wiederholter Zinssenkungen nicht gelungen, die Kreditexpansion anzukurbeln. Statt dessen halten sich die Investoren aber auch die Konsumenten mit Ausgaben zurück. Die gute Deflation soll sich nun auf die Angebotsseite beschränken, Preis fallen aufgrund ausgedehnten Angebotes, fallender Kosten und steigender Produktivität. Diese Annahme ist naiv, da Angebot und Nachfrage immer zusammen erst den Markt ergeben. Eine zu hohes Angebot ist nichts anders als eine zu geringe Nachfrage. Die Kosten sinken nicht etwa, weil die Hersteller und Arbeitnehmer so nett sind, auf Aufschläge zu verzichten, sondern weil die Nachfrage zu gering ist, das Angebot zu absorbieren. Also ist Deflation immer schlecht, da fallende Preise ein fatale Erwartungshaltung bei den Investoren und Konsumenten wecken. Geiz ist Geil und deshalb halten sich Investoren und Konsumenten solange zurück mit ihrer Nachfrage bis Sie befürchten müssen, in Zukunft mehr für Angebote zu bezahlen. Ansonsten gilt das Minimalprinzip, dass wir nur investieren und konsumiert, was wir unbedingt brauchen.
6) Wirtschaftsdaten
Finden Sie die Wirtschaftsdaten auch so imposant wie wir. Seit einem halben Jahr macht die magische 5 % die Runde. Ja 5 % Wachstum, dass kann man durchaus nach rezessiven Quartalen erwarten, schließlich springt die Wirtschaft ja wieder an. Wer hat Sie bisher gesehen. Wir nicht! Veröffentlicht wurde bisher ein mageres 2,4 % im zweiten Quartal, angekurbelt durch den Irak Krieg (1,7 % kamen aus Verteidigungsausgaben). Was soll es, wir können ja hoffen auf das dritte und vierte Quartal. Nur Sie sollten sich im klaren sein, dass die Wallstreet bereits 5 % Wachstum antizipiert hat. Sollte die Wirtschaft sich nicht erholen, dann sind Enttäuschungen vorprogrammiert
7) Bondrenditen
Bondrenditen sind in den vergangen Monat dramatisch angestiegen. So einen starken Anstieg der Renditen haben wir seit 1980 nicht mehr erlebt. Nachdem die Renditen der 10 jährigen Treasuries noch im Juni im Tief bei 3,11 % lagen notieren diese nun bei 4,39 %. Insgesamt haben die 10 Year Treasuries fast 10 % ihres Wertes seit Juni verloren. Damit werden Aktien im Vergleich zu Bonds immer teurer. Denn die Bewertung des Aktienmarktes ist immer relativ. Sie richtet sich aber nicht nach den Fed Funds, sondern nach den Renditen der langjährigen Staatsanleihen, meistens der 10jährigen, weil Aktien eigentlich langfristige Investments sein sollten. Aktien sind alles andere als billig, besonders nach diesem Zinsanstieg. In der Vergangenheit folgte einem Anstieg der Rendite bei den Treasuries fast immer eine deutliche Korrektur am Aktienmarkt.
8) Charts
Verstehen Sie etwas von Charts? Wenn nicht ist es auch egal. Sie müssen nur wissen, was ein Abwärts und ein Aufwärtstrend ist. Ein Aufwärtstrend fängt links unten auf dem Chart an und endet rechts oben, ein Abwärtstrend beginnt rechts oben und endet links unten. Natürlich bewegt sich der Kurs in Stufen und nicht in einer Linie. Also gehe ich hin und frage meine dreijährige Tochter was Sie auf dem Bild (Chart des Dows seit 2000) sieht. "Eine Treppe" ist die Antwort. Ich lobe Sie, wie man das als Eltern machen soll und frage, ob die Treppe hoch oder runter geht. "Runter" sagt sie und ich frage mich, wofür ich Jahre lang Charttechnik gelernt habe, wenn es doch so einfach ist.
Beim Dow sind wir an der oberen Abwärtstrendlinie angekommen und werden zumindest erst einmal einen Rücksetzer erleben. Der S+P ist sogar aus seinem Aufwärtstrend ausgebrochen, nocheinmal von unten an die Trendlinie gelaufen und kommt nun wieder zurück. Kursziel? Als Optimist würde ich 8500 im Dow und 850 im S+P sagen, als Pessimist neue Tiefs unter 7000 im Dow und unter 700 im S+P. Entscheiden Sie selber, was Ihnen lieber ist, aber glauben Sie nicht, die Kurse steigen unmittelbar weiter.
9) Saison
Egal ob sie auf die Boomjahre 1197-2000 schauen oder auf den Bärmarkt 2001 und 2002. In den vergangen 6 Jahren lagen wichtige Aktienmarkttiefs immer im September und Oktober. Dies ist übrigens auch vor 1197 der Fall gewesen, manchmal lagen diese Tiefs aber auch schon im Juli August. In jedem Fall ist die Zeit zwischen August und Oktober Jagdsaison für Bullen. Die Bären gehen auf Bullenjagd und dieses Jahr gibt es wahrscheinlich eine große Ausbeute. Diese saisonale Komponente zu ignorieren ist genauso schlau, wie KGVS oder Wirtschaftsdaten außer Acht zu lassen. Aber manche Leute wollen aus Ihren Fehlern nicht lernen, denn langfristig steigen die Aktien ja, wieso also in der Spekulationsfrist verkaufen. Auch übrigens fragen Sie doch mal ein paar Telekomaktionäre, was diese von BUY AND HOLD halten.
10) Happy End
Haben Sie den dritten Teil vom Terminator gesehen. Zugegeben ich bin ein Fan des TX. Aber eins war anders in diesem dritten Teil. Das Ende. Während es im ersten und zweiten Teil den guten Menschen noch gelang, die atomare Zerstörung der Welt durch die Maschinen zu verhindern, endet der dritte Teil pessimistisch.
Filme sind Ausdruck vorherrschender gesellschaftlicher Stimmungen, ähnlich wie die Börse Massenstimmungen sehr gut erfasst. Der Optimismus des ersten Teils (1984) und des zweiten Teils (1991) ist verflogen, wie der Optimismus an den Börsen. Es gibt im dritten Teil kein Happy End mehr. Wenn schon im T3 das Happy End fehlt, wie soll dann der Aktienmarkt noch steigen........
hahahaha
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10 mal die rote Karte für alle Bullen
1) Insider
Während Sie kaufen, gibt es natürlich auch immer jemanden, der Ihnen die Aktien verkauft. Das waren vor allem Insider in den vergangen zwei Quartalen. Während die Insiderkäufe im zweiten Quartal auf dem niedrigsten Level seit 1995 bei nur 270 Millionen notierten, lagen die Insiderverkäufe bei gigantischen 7 Milliarden.
Diese Insider kennen Ihr Unternehmen besser als jeder Analyst. Über Ihre Schreibtische gehen die neusten Umsatzplanungen, die tatsächlichen Verkäufe und sie sind für gewöhnlich sehr gut über die Auftragssituation informiert.
Das Verhältnis welches die Käufe den Verkäufen gegenüberstellt, Insider Sell-Buy ratio genannt, lag bei 27,82 im Mai und bei 29,8 im Juni.
Jedes mal wenn dieses Verhältnis über 20 liegt ist das sehr bärisch. Im Durchschnitt beträgt dieses Verhältnis 14. Das letzte Mal als dieses Verhältnis in dem vergangen Jahrzehnt drei Monate lang über 20 lag, war im July-Sept. 2000.
Es soll noch einige Börsianer geben, die sich daran erinnern, was nach Sep. 2000 geschah.
2) Optimisten
Jeder ist bullisch. Alle großen Sentiment Berichte weisen einen hohen Anteil an Optimisten auf. Egal ob Market Vane, Consensus Inc. oder American Association of Individual Investors, alle diese Sentiment Indikatoren zeigen daß mehr als 50% der Anleger bullisch sind. Auch die Börsenbriefe sind nach Investors Intelligence Report mehrheitlich positiv. 55,2 % der Börsenbriefe sehen die Kurse steigen. Nur 19,8 der Börenbriefe sind bärisch. Würden wir in America sein, gäbe es einen Börsenbrief mehr, der bärisch ist. Im Juni waren sogar 60,8 aller Börsenbriefe bullisch und nur 16,1 bärisch. So wenig Pessimisten gab es zuletzt im April1987. Ja Sie haben richtig gelesen 1987. Sechs Monate später kam es zum bekannten 87ger Crash.
3) Zombies
Die Zombie Technologie Aktien sind wieder zum Leben erwacht. Gierige Anleger haben diese Zockerwerte aus Ihren Gräbern geholt und zahlen irrsinnige Kurs Gewinn Verhältnisse, weil die Story der Aktie stimmt. Es kommt mal wieder nicht auf die aktuellen Gewinne an, sondern auf die Phantasie. Erinnert Sie das an was?????
So hat sich die Aktien Ask Jeeves hat sich seit dem Oktobertief aus dem vergangen Jahr verdreifacht. Was ist soll toll an diesem Wert. Er ist eine Suchmaschine im Internet, bei der die Benutzer für jede Suche bezahlen müssen. Verdient die Firma Geld ? NEIN. Wird Sie Geld verdienen? Vielleicht! Laut Analysten (kennen Sie noch die Analysten aus dem Jahr 1999) soll diese Aktie doch 32 cents verdienen und hätte damit ein Kursgewinnverhältnis von "bescheidenen" 60.
Es gibt noch mehr Technologie Zombies. Einige der bekannteren sind AMAZON und YHOO. Auch diese Wert haben Kurs Gewinnverhältnisse wie in alten Zeiten, als jeder wusste, wie man mit Aktien Geld verdient.
Wir glauben auch diese Zombies verschwinden wieder in ihre Gräber, nicht aber ohne zuvor Ihre Anleger zu verspeisen. IGITT. (Wir meinten natürlich das Geld ihrer Anleger).
4) Zocker
Die Zocker sind zurück. So stieg der Russel 2000, ein Index in dem hautpsächlich Small Caps vertreten sind um 17,9 %. Dieser Anstieg resultierte hauptsächlich dadurch, dass die Werte mit einer Marktkapialisierung unter 500 Millionen
USD, also die kleinsten Werte, überproportional anstiegen. Ohne Sie wäre der Russel 2000 nur um 9,8 % angestiegen. Naturgemäß sind dies die heißesten, sprich spekulativsten Werte, die häufig keinen oder nur einen geringen Gewinn aufweisen. So stiegen die Werte ohne Gewinn 39 % bis zum 30. Juni. Haben Sie etwa Gedacht nach drei Jahren Bärmarkt wären Wachstumsaktien für den Anleger interessant. Wohl nicht, denn mit einer Microsoft würde wohl noch 10 Jahre vergehen, bis der Durchschnitt der Anleger ihre 80 % Verlust aufgeholt haben. Also ran ans Risiko und spekulative Werte kaufen. Sie sehen, die Aktien sind jetzt in sicheren Händen.
Übrigens stiegen Aktien mit einem Wert von unter 5 USD um 54,8 % im zweiten Quartal während Aktien über 20 USD nur einen Anstieg um 14,3 % schafften.
5) Deflation
Das unglaubliche Gerede von einer "guten Deflation". Es gibt keine gute Deflation. Deflation ist ein Szenario fallender Preise in allen Segmenten. Fallende Preise verringern Gewinnmargen und führen dazu, dass Wirtschaftssubjekte (ja so hießen die in den Lehrbüchern) ihre Kauf- oder Investitions Entscheidung auf den Sankt Nimmerleins Tag vertagen, da Sie ja immer weiter fallende Preise erwarten. Somit kann, siehe Japan die Wirtschaft nicht in Schwung kommen. Alan Greenspan ist es trotz wiederholter Zinssenkungen nicht gelungen, die Kreditexpansion anzukurbeln. Statt dessen halten sich die Investoren aber auch die Konsumenten mit Ausgaben zurück. Die gute Deflation soll sich nun auf die Angebotsseite beschränken, Preis fallen aufgrund ausgedehnten Angebotes, fallender Kosten und steigender Produktivität. Diese Annahme ist naiv, da Angebot und Nachfrage immer zusammen erst den Markt ergeben. Eine zu hohes Angebot ist nichts anders als eine zu geringe Nachfrage. Die Kosten sinken nicht etwa, weil die Hersteller und Arbeitnehmer so nett sind, auf Aufschläge zu verzichten, sondern weil die Nachfrage zu gering ist, das Angebot zu absorbieren. Also ist Deflation immer schlecht, da fallende Preise ein fatale Erwartungshaltung bei den Investoren und Konsumenten wecken. Geiz ist Geil und deshalb halten sich Investoren und Konsumenten solange zurück mit ihrer Nachfrage bis Sie befürchten müssen, in Zukunft mehr für Angebote zu bezahlen. Ansonsten gilt das Minimalprinzip, dass wir nur investieren und konsumiert, was wir unbedingt brauchen.
6) Wirtschaftsdaten
Finden Sie die Wirtschaftsdaten auch so imposant wie wir. Seit einem halben Jahr macht die magische 5 % die Runde. Ja 5 % Wachstum, dass kann man durchaus nach rezessiven Quartalen erwarten, schließlich springt die Wirtschaft ja wieder an. Wer hat Sie bisher gesehen. Wir nicht! Veröffentlicht wurde bisher ein mageres 2,4 % im zweiten Quartal, angekurbelt durch den Irak Krieg (1,7 % kamen aus Verteidigungsausgaben). Was soll es, wir können ja hoffen auf das dritte und vierte Quartal. Nur Sie sollten sich im klaren sein, dass die Wallstreet bereits 5 % Wachstum antizipiert hat. Sollte die Wirtschaft sich nicht erholen, dann sind Enttäuschungen vorprogrammiert
7) Bondrenditen
Bondrenditen sind in den vergangen Monat dramatisch angestiegen. So einen starken Anstieg der Renditen haben wir seit 1980 nicht mehr erlebt. Nachdem die Renditen der 10 jährigen Treasuries noch im Juni im Tief bei 3,11 % lagen notieren diese nun bei 4,39 %. Insgesamt haben die 10 Year Treasuries fast 10 % ihres Wertes seit Juni verloren. Damit werden Aktien im Vergleich zu Bonds immer teurer. Denn die Bewertung des Aktienmarktes ist immer relativ. Sie richtet sich aber nicht nach den Fed Funds, sondern nach den Renditen der langjährigen Staatsanleihen, meistens der 10jährigen, weil Aktien eigentlich langfristige Investments sein sollten. Aktien sind alles andere als billig, besonders nach diesem Zinsanstieg. In der Vergangenheit folgte einem Anstieg der Rendite bei den Treasuries fast immer eine deutliche Korrektur am Aktienmarkt.
8) Charts
Verstehen Sie etwas von Charts? Wenn nicht ist es auch egal. Sie müssen nur wissen, was ein Abwärts und ein Aufwärtstrend ist. Ein Aufwärtstrend fängt links unten auf dem Chart an und endet rechts oben, ein Abwärtstrend beginnt rechts oben und endet links unten. Natürlich bewegt sich der Kurs in Stufen und nicht in einer Linie. Also gehe ich hin und frage meine dreijährige Tochter was Sie auf dem Bild (Chart des Dows seit 2000) sieht. "Eine Treppe" ist die Antwort. Ich lobe Sie, wie man das als Eltern machen soll und frage, ob die Treppe hoch oder runter geht. "Runter" sagt sie und ich frage mich, wofür ich Jahre lang Charttechnik gelernt habe, wenn es doch so einfach ist.
Beim Dow sind wir an der oberen Abwärtstrendlinie angekommen und werden zumindest erst einmal einen Rücksetzer erleben. Der S+P ist sogar aus seinem Aufwärtstrend ausgebrochen, nocheinmal von unten an die Trendlinie gelaufen und kommt nun wieder zurück. Kursziel? Als Optimist würde ich 8500 im Dow und 850 im S+P sagen, als Pessimist neue Tiefs unter 7000 im Dow und unter 700 im S+P. Entscheiden Sie selber, was Ihnen lieber ist, aber glauben Sie nicht, die Kurse steigen unmittelbar weiter.
9) Saison
Egal ob sie auf die Boomjahre 1197-2000 schauen oder auf den Bärmarkt 2001 und 2002. In den vergangen 6 Jahren lagen wichtige Aktienmarkttiefs immer im September und Oktober. Dies ist übrigens auch vor 1197 der Fall gewesen, manchmal lagen diese Tiefs aber auch schon im Juli August. In jedem Fall ist die Zeit zwischen August und Oktober Jagdsaison für Bullen. Die Bären gehen auf Bullenjagd und dieses Jahr gibt es wahrscheinlich eine große Ausbeute. Diese saisonale Komponente zu ignorieren ist genauso schlau, wie KGVS oder Wirtschaftsdaten außer Acht zu lassen. Aber manche Leute wollen aus Ihren Fehlern nicht lernen, denn langfristig steigen die Aktien ja, wieso also in der Spekulationsfrist verkaufen. Auch übrigens fragen Sie doch mal ein paar Telekomaktionäre, was diese von BUY AND HOLD halten.
10) Happy End
Haben Sie den dritten Teil vom Terminator gesehen. Zugegeben ich bin ein Fan des TX. Aber eins war anders in diesem dritten Teil. Das Ende. Während es im ersten und zweiten Teil den guten Menschen noch gelang, die atomare Zerstörung der Welt durch die Maschinen zu verhindern, endet der dritte Teil pessimistisch.
Filme sind Ausdruck vorherrschender gesellschaftlicher Stimmungen, ähnlich wie die Börse Massenstimmungen sehr gut erfasst. Der Optimismus des ersten Teils (1984) und des zweiten Teils (1991) ist verflogen, wie der Optimismus an den Börsen. Es gibt im dritten Teil kein Happy End mehr. Wenn schon im T3 das Happy End fehlt, wie soll dann der Aktienmarkt noch steigen........
@perlenschnapper,
Greenspan hin oder her... Aber wehe dem, die Amis sehen spät. nächstes Jahr keine 5% Wirtschaftswachstum (woher sollen die eigtl. kommen?), dann werden die sehr nervös werden, denn an der Zinsfront geht nichts mehr.
Sobald dort dem letzten ein Lichtlein aufgeht (die Augen geöffnet werden), hat das Greenspanische Manipulationssystem ausgedient!!!!
Der macht ohnehin alles nur noch schlimmer.
TecMüll muss natürlich immer weitersteigen. Gibt ja den riesen Aufschwung, der da aus strahlend blauen Himmel fällt!
Diese Volltrottel!
Greenspan hin oder her... Aber wehe dem, die Amis sehen spät. nächstes Jahr keine 5% Wirtschaftswachstum (woher sollen die eigtl. kommen?), dann werden die sehr nervös werden, denn an der Zinsfront geht nichts mehr.
Sobald dort dem letzten ein Lichtlein aufgeht (die Augen geöffnet werden), hat das Greenspanische Manipulationssystem ausgedient!!!!
Der macht ohnehin alles nur noch schlimmer.
TecMüll muss natürlich immer weitersteigen. Gibt ja den riesen Aufschwung, der da aus strahlend blauen Himmel fällt!
Diese Volltrottel!
TecMüll steigt immer weiter - Vollverblödung in Reinkultur!!!
Selbst so Langeweiler-Schrottaktien wie Continental machen mittlerweile in wg. Wochen mehr als 100%.... (Dax-Phantasie)
Den Aufschwung, der da kommen soll, den will ich sehen!!!!!
5% in den Staaten!!!! Haha, dass ich nicht lache!
Den Aufschwung, der da kommen soll, den will ich sehen!!!!!
5% in den Staaten!!!! Haha, dass ich nicht lache!
Der ganze Dreck muss noch viel schneller hochgetreten werden.... Damit die Prügel anschließend wieder richtig weh tut!
@Dr. Good
Einstieg verpaßt???
Einstieg verpaßt???
Nee Richy, der Einstieg erfolgt erst noch: Dick rein in Shorts! Dafür muss der Dreck aber noch schneller noch höher, damit die Prügel richtig weh tut!
Dyckerhoff(559103) sieht gut aus,
wenn die 12 geknackt wird!
wenn die 12 geknackt wird!
@Dr.Good
Na Du hast ja einen schönen Ärger angehäuft. Kommt in kleinen Wellen hervorgesprudelt.
Wenn`s wirklich runter geht - ein schöner Put und
Liebe Grüße!
Ford
Na Du hast ja einen schönen Ärger angehäuft. Kommt in kleinen Wellen hervorgesprudelt.
Wenn`s wirklich runter geht - ein schöner Put und
Liebe Grüße!
Ford
958304 WL,vor den US-Zahlen um 14:30.
17.000 Aktien auf 12 weggekauft, doch
hier noch ein Eisberg im Verkauf, wann
wird diese endlich geknackt...
hier noch ein Eisberg im Verkauf, wann
wird diese endlich geknackt...
Zitat von NoggerT: Dyckerhoff(559103) sieht gut aus,
wenn die 12 geknackt wird!
@Fredz,
bei dem Umfel muss man diese
Rückschlage zum Kauf nutzen!
United habe ich gestern nicht mitgenommen, doch
bei 3u habe ich zwischen 11,20-11,40
alles abgeräumt
Ich habe auf dem akt. Bereich
12,75-12,85 ordentlich abgebaut.
Letzte Perle overnight Aixtron, doch diese
muss man nicht erwähnen, diese wird
ihren Weg gehen... !
Gruss
bei dem Umfel muss man diese
Rückschlage zum Kauf nutzen!
United habe ich gestern nicht mitgenommen, doch
bei 3u habe ich zwischen 11,20-11,40
alles abgeräumt
Ich habe auf dem akt. Bereich
12,75-12,85 ordentlich abgebaut.
Letzte Perle overnight Aixtron, doch diese
muss man nicht erwähnen, diese wird
ihren Weg gehen... !
Gruss
Zitat von Fredz: Richtig so, NoggerT! Hast Du auch noch den gestrigen Kursverlauf von United Internet gesehen -> könnte heute bei Funkwerk genauso laufen -> erst Abverkauf mit Stoplossauslösung -> dann Hype von ca -10 % auf ca + 10 % :wink:
Gruß Fredz
Zitat von NoggerT: @Fredz,
bei Funkwerk hat man versucht
ein paar SL auszulösen, habe
dies auch zum Kauf genutzt.
22,4-22,8 will ich sehen !
Gruss
Ich bleibe dabei: In diesem Jahr, wo eh alles anders läuft, könnte mir recht hoher Wahrscheinlichkeit auch der Rest des Jahres anders laufen.
Erst sollte es eine Konsolidierung geben, die nicht stattfindet! Warum, weil alle glauben, dass es eh weitergeht wie bislang. Habe den Eindruck, dass sogar schon alle drin sind. Warum? Weil jede Schwäche zum Einstieg genutzt wird, denn alle glauben an die Herbst/Winter-Rally. Ergo wird jetzt & nicht erst im Herbst/Winter gekauft!!!
Deshalb geht´s nicht runter.
Oder warum sollte es dann im Herbst/Winter noch hochgehen, wenn doch eh schon alle drin sind? Seit wann ist Börse so logisch und einfach, dass die Meinung der Masse eintritt (die ja eh wie oben geschildert handelt! "Kommt morgen die Rally, kaufe ich heute." Doch wer kauft dann noch morgen?)
Dazu kann man auch immer nur auf die Vergleichsquartale verweisen. Man braucht die Erwartungen nur lange genug runterschrauben, dann kannst Du jeden Dreck als Erfolg werten. In einem intakten Abwärtstrend ist sowas einfach. Aber in einem Aufwärtstrend steigen sehr schnell die Erwartungen wieder - ein Umkehreffekt tritt ein. Die Unternehmen sind in der Bringschuld. Und müssen kontinuierlich ihre Ergebnisse wieder toppen, und das in einer Zeit, wo viele Einmaleffekte wie Abschreibungen und Kosteneinsparungen wie Personalkosten bereits ausgereizt sind.
Ich kann diese völlige Idiotie einfach nicht nachvollziehen. Siehe nur die lächerlichen 5% Wi-wachstum in den Staaten - an die doch nicht mal der Weihnachtsmann glaubt!
Erst sollte es eine Konsolidierung geben, die nicht stattfindet! Warum, weil alle glauben, dass es eh weitergeht wie bislang. Habe den Eindruck, dass sogar schon alle drin sind. Warum? Weil jede Schwäche zum Einstieg genutzt wird, denn alle glauben an die Herbst/Winter-Rally. Ergo wird jetzt & nicht erst im Herbst/Winter gekauft!!!
Deshalb geht´s nicht runter.
Oder warum sollte es dann im Herbst/Winter noch hochgehen, wenn doch eh schon alle drin sind? Seit wann ist Börse so logisch und einfach, dass die Meinung der Masse eintritt (die ja eh wie oben geschildert handelt! "Kommt morgen die Rally, kaufe ich heute." Doch wer kauft dann noch morgen?)
Dazu kann man auch immer nur auf die Vergleichsquartale verweisen. Man braucht die Erwartungen nur lange genug runterschrauben, dann kannst Du jeden Dreck als Erfolg werten. In einem intakten Abwärtstrend ist sowas einfach. Aber in einem Aufwärtstrend steigen sehr schnell die Erwartungen wieder - ein Umkehreffekt tritt ein. Die Unternehmen sind in der Bringschuld. Und müssen kontinuierlich ihre Ergebnisse wieder toppen, und das in einer Zeit, wo viele Einmaleffekte wie Abschreibungen und Kosteneinsparungen wie Personalkosten bereits ausgereizt sind.
Ich kann diese völlige Idiotie einfach nicht nachvollziehen. Siehe nur die lächerlichen 5% Wi-wachstum in den Staaten - an die doch nicht mal der Weihnachtsmann glaubt!
@Tommy,
AIX halte ich auf jeden Fall
bis Ende der Woche.
4,5-4,8 sollten drinn sein,
Rückschläge im Bereich
3,9-4 nutze ich zum Kauf,
Stop 3,75
gruss
AIX halte ich auf jeden Fall
bis Ende der Woche.
4,5-4,8 sollten drinn sein,
Rückschläge im Bereich
3,9-4 nutze ich zum Kauf,
Stop 3,75
gruss
Ich bin schon jetzt gespannt, wie oft man sich im Herbst/Winter die Leier vom großen Aufschwung im Frühjahr 2004 anhören muss. Alles damit die Anleger bei Laune gehalten werden. Dann heißt es wieder: Steuersenkung tritt ein, Kauflust der Verbraucher, Wahljahr sind gute Jahre (USA), Blablabla.... um heute in einem Jahr zu sehen, welch Müll uns da verzapft wurde, weil gar nichts, gar nichts, von all dem eintrat. Im Gegenteil: Kosteneinsparungen weg, Abschreibungen weg, Zinsen unten, Schulden hoch und höher..., Aktien bereits wieder hochgetreten, um anschließend doof aus der Wäsche zu gucken, wenn´s wieder einen gepflegten, rasanten Abschwung an den Börsen gibt, der das Pflänzchen "Aufschwung" killt! Weil Blödheit und Gier immer Überhand gewinnt. Anstatt sich Dinge "entwickeln" zu lassen.
6:36am 08/13/03
[WMT] WAL-MART Q2 SALES $62.6 BILLION VS $56.3 BILLION
6:35am 08/13/03
[WMT] WAL-MART Q2 SHR 52 CTS VS 45 CTS
6:32am 08/13/03
[IMCL] IMCLONE SYSTEMS Q2 SHR LOSS 47 CTS VS LOSS 63 CTS
[WMT] WAL-MART Q2 SALES $62.6 BILLION VS $56.3 BILLION
6:35am 08/13/03
[WMT] WAL-MART Q2 SHR 52 CTS VS 45 CTS
6:32am 08/13/03
[IMCL] IMCLONE SYSTEMS Q2 SHR LOSS 47 CTS VS LOSS 63 CTS
the canadian:
was hälst du von den medigene-zahlen.
du weisst ja, dass ich sie vor einiger zeit als ganz interessant eingestuft habe.
vielen dank
was hälst du von den medigene-zahlen.
du weisst ja, dass ich sie vor einiger zeit als ganz interessant eingestuft habe.
vielen dank
22,40 nun im Kauf bei Funkwerk,
1.Trziel erreicht
1.Trziel erreicht
Zitat von NoggerT:Zitat von NoggerT: @Fredz,
Funkwerk 22 - 3,93%, auf dem Niveau
kann man bei dem Umfeld getrost
rein...1.Trziel bleibt heute 22,40-22,80
Gruss
900 Funkwerk auf 22,20 weggekauft
Ask nun 22,35
5.000 Aixtron auf 4,20 + 7,42%
weggekauft (Tageshoch)
weggekauft (Tageshoch)
Ist jemand bei DEAG dabei?
+25% in 2 Tagen bei hohem Volumen.
Erhebliches Aufholpotential gegenüber CTS!
+25% in 2 Tagen bei hohem Volumen.
Erhebliches Aufholpotential gegenüber CTS!
@ Stevie
Gruss!!!
Gerade wenig Zeit,melde mich später dazu;
->Bei MediGene stünden die Zahlen im Hintergrund, sagt ein Händler am Mittwoch. "Die machen keine realen Umsätze", heißt es. Wichtiger sei die Forschungspipeline. Da könne man bestimmen, wie hoch das Defizit werde. Vor diesem Hintergrund sei die Meldung zu sehen, dass die Entwicklung eines Medikaments gegen Gehirntumore eingestellt worden sei. "Das wird auf dem Bilanz-Sheet gut aussehen, aber ob es strategisch sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt", heißt es dazu.
Gruss!!!
Gerade wenig Zeit,melde mich später dazu;
->Bei MediGene stünden die Zahlen im Hintergrund, sagt ein Händler am Mittwoch. "Die machen keine realen Umsätze", heißt es. Wichtiger sei die Forschungspipeline. Da könne man bestimmen, wie hoch das Defizit werde. Vor diesem Hintergrund sei die Meldung zu sehen, dass die Entwicklung eines Medikaments gegen Gehirntumore eingestellt worden sei. "Das wird auf dem Bilanz-Sheet gut aussehen, aber ob es strategisch sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt", heißt es dazu.
Was für Penner: Nasdaq-Future langweilig seitwärts, TecDreck von TH zu TH...
Gibt´s hier heute nachmittag Haue?
Gibt´s hier heute nachmittag Haue?
E-M-S New Media Hoch heute markiert mit 1,37 - zur Zeit 1,20
Gute Geschäfte, Waldbauernbub
Gute Geschäfte, Waldbauernbub
WL an der Nasdaq:
Protein Designlabd (PDLI), über
100 Millionen Dollar wurden gestern
umgesetzt, SK 14,34 + 14%
Sollte der Markt weiterlaufen, dann
wäre hier Luft, ein kleines SB über 14,70
mit engem Stop 14,30
Das Hoch vor 7 Wochen bei 20,57!
Protein Designlabd (PDLI), über
100 Millionen Dollar wurden gestern
umgesetzt, SK 14,34 + 14%
Sollte der Markt weiterlaufen, dann
wäre hier Luft, ein kleines SB über 14,70
mit engem Stop 14,30
Das Hoch vor 7 Wochen bei 20,57!
Wie die Mortgage Bankers Association berichtet, fiel die Nachfrage nach Hypothekenkrediten in der Woche zum 8. August um 16.1%. Der Market Composite Index, der die Anzahl der Anträge auf Hypothekenkredite anzeigt, lag saisonal bereinigt bei 824.6 nach 983.2 Punkten in der Vorwoche. Der Refinanzierungsindex fiel um 20% auf 3238.4 von 4047.5. Als Grund für die anhaltende Schwäche sehen die Experten die deutlich gestiegenen Zinssätze.
ACG 2,39 - 7%
Abstauberlimit im
Bereich 2,25
Abstauberlimit im
Bereich 2,25
Um 14:30!!!
Wirtschaftsdaten US 13.08.2003
Einzelhandelsumsatz Juli, zuletzt: 0.5%, Prognose: +1%
Einzelhandelsumsatz ohne Automobile Juli, zuletzt: 0.7%, Prognose: 0.6%
Importpreise Juli, zuletzt: 0.8%, Prognose: 0.2%
Lagerbestände Juli, zuletzt: -0.2%, Prognose: -0.1%
Kanada: Absatz motorbetriebene Fahrzeuge Juli, zuletzt: 8.4%, Prognose: -9.3%
Wirtschaftsdaten US 13.08.2003
Einzelhandelsumsatz Juli, zuletzt: 0.5%, Prognose: +1%
Einzelhandelsumsatz ohne Automobile Juli, zuletzt: 0.7%, Prognose: 0.6%
Importpreise Juli, zuletzt: 0.8%, Prognose: 0.2%
Lagerbestände Juli, zuletzt: -0.2%, Prognose: -0.1%
Kanada: Absatz motorbetriebene Fahrzeuge Juli, zuletzt: 8.4%, Prognose: -9.3%
@ Stevie
BM`s für Dich!!!
BM`s für Dich!!!
SHORT-Kandidat!!!
->Inspire Pharmaceuticals (WKN: 940543, US: ISPH) meldet, dass in einem Phase II Test die primären Anforderungen an ein Xerophthalmie (Trockenheit des äußeren Auges) Medikament nicht erfüllt werden konnten. Auf der anderen Seite habe das Medikament Erfolge gezeigt. Die Aktie schloss bei $11.85.
->Inspire Pharmaceuticals (WKN: 940543, US: ISPH) meldet, dass in einem Phase II Test die primären Anforderungen an ein Xerophthalmie (Trockenheit des äußeren Auges) Medikament nicht erfüllt werden konnten. Auf der anderen Seite habe das Medikament Erfolge gezeigt. Die Aktie schloss bei $11.85.
Dow Jones Industrial
Kursstand: 9310,06 Punkte
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) mit 60-min Chartausschnitt
Nach der Bekanntgabe der Zinsentscheidung konnte der Dow die Rally der Vortage gestern fortsetzen.
Der Index ist auf dem Key-Support bei 9000 Punkten abgeprallt und steht aktuell an den gebrochenen mittelfristigen Aufwärtstrend-Varianten.
Einen Buy-Trigger bildet weiter der Bereich um 9352 Punkte. Bricht der Index darüber jetzt aus würden die Aufwärtstrendlinie zurückerobert. In diesem Fall steht eine Fortsetzung der Rally an.
Mit einem Erreichen des Widerstands ist nach dem Schluss auf Tageshochs sowie dem Bruch von 9278 Punkten zu rechnen.
Wenn der Kurs erneut im Bereich 9352 Punkte scheitert droht ein Rückfall innerhalb der Tradingrange der Vorwochen bis 9000 Punkte.
Kursstand: 9310,06 Punkte
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) mit 60-min Chartausschnitt
Nach der Bekanntgabe der Zinsentscheidung konnte der Dow die Rally der Vortage gestern fortsetzen.
Der Index ist auf dem Key-Support bei 9000 Punkten abgeprallt und steht aktuell an den gebrochenen mittelfristigen Aufwärtstrend-Varianten.
Einen Buy-Trigger bildet weiter der Bereich um 9352 Punkte. Bricht der Index darüber jetzt aus würden die Aufwärtstrendlinie zurückerobert. In diesem Fall steht eine Fortsetzung der Rally an.
Mit einem Erreichen des Widerstands ist nach dem Schluss auf Tageshochs sowie dem Bruch von 9278 Punkten zu rechnen.
Wenn der Kurs erneut im Bereich 9352 Punkte scheitert droht ein Rückfall innerhalb der Tradingrange der Vorwochen bis 9000 Punkte.
Nasdaq 100
Kursstand: 1240,70 Punkte
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) mit 60-min Chartausschnitt
Auch der Nasdaq 100 konnte gestern nach der Zinsentscheidung deutlicher anziehen und auf Tageshoch schließen.
Damit prallt der Index auf der wichtigen inneren Trendlinie seit dem Juni-Hoch nach oben ab, öffnet aber gleichzeitig ein weiteres bearisches Fächerelement.
Im Gegensatz zum Dow Jones oder S&P 500 wird im Nasdaq 100 ein kurzfristiger Abwärtstrendkanal etabliert.
Dessen Oberkante bei aktuell 1285 Punkten begrenzt das kurzfristige Potential.
Wenn der Index darüber nach oben ausbrechen kann und damit eine ausgedehnte Konsolidierungsflagge in der Aufwärtsbewegung nach oben auflöst, würde sich schnell weiteres Potential erschließen.
Weitere wichtige Widerstände auf der Oberseite liegen bei 1316,4 und 1350 Punkten.
Maßgebend im mittelfristigen Zeitfenster ist die Aufwärtstrendlinie seit Oktober bei derzeit 1125 Punkten.
Bereits kurzfristig trifft der Index auf den EMA 200 (rot) auf 60-min Basis. Dieser wurde seit März das erste Mal nachhaltig gebrochen. Kann der Index diesen Durchschnitt nicht schnell zurück erobern wäre dies kurzfristig klar negativ zu werten.
Kursstand: 1240,70 Punkte
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) mit 60-min Chartausschnitt
Auch der Nasdaq 100 konnte gestern nach der Zinsentscheidung deutlicher anziehen und auf Tageshoch schließen.
Damit prallt der Index auf der wichtigen inneren Trendlinie seit dem Juni-Hoch nach oben ab, öffnet aber gleichzeitig ein weiteres bearisches Fächerelement.
Im Gegensatz zum Dow Jones oder S&P 500 wird im Nasdaq 100 ein kurzfristiger Abwärtstrendkanal etabliert.
Dessen Oberkante bei aktuell 1285 Punkten begrenzt das kurzfristige Potential.
Wenn der Index darüber nach oben ausbrechen kann und damit eine ausgedehnte Konsolidierungsflagge in der Aufwärtsbewegung nach oben auflöst, würde sich schnell weiteres Potential erschließen.
Weitere wichtige Widerstände auf der Oberseite liegen bei 1316,4 und 1350 Punkten.
Maßgebend im mittelfristigen Zeitfenster ist die Aufwärtstrendlinie seit Oktober bei derzeit 1125 Punkten.
Bereits kurzfristig trifft der Index auf den EMA 200 (rot) auf 60-min Basis. Dieser wurde seit März das erste Mal nachhaltig gebrochen. Kann der Index diesen Durchschnitt nicht schnell zurück erobern wäre dies kurzfristig klar negativ zu werten.
Das Wall Street Journal (Mittwochsausgabe) berichtet in der "Heard on the Street" Kolumne über einen Preiskrieg, den sich Mobilfunker in Europa mit 3G-fähigen Netzen liefern könnten. Nach den hohen Anfangskosten für den Aufbau der Datenfunknetzwerke der dritten Generation seien die Betriebskosten für diese Netzwerke niedriger, als für traditionelle Telefonienetzwerke. Dies habe laut den Autoren des Wall Street Journal Artikels zu einem harten Preiskampf in diesem Sektor geführt, der auch die Festnetzbetreiber Europas wie Telecom Italia SpA, Deutsche Telekom AG und France Telecom SA letztendlich betreffen könnte. Eine ähnliche Entwicklung habe es auch in den Vereinigten Staaten gegeben, wo nun Festnetzbetreiber wie AT&T, Sprint und Worldcom unter Kundenabwanderungen leiden, da Gespräche über Mobilfunk oft günstiger und bequemer sind.
Merkwürdig, kurz vor den 14:30 Zahlen machen die Futures einen riesen Satz nach oben!!!
Entweder, weil sich ein paar Shorties eingedeckt haben oder weil sich einige ihrer Sache bzgl der Zahlen gleich sicher sind.
Entweder, weil sich ein paar Shorties eingedeckt haben oder weil sich einige ihrer Sache bzgl der Zahlen gleich sicher sind.
Sun Microsystems (SUNW)
Kursstand: 3,54 Dollar (-1,4%)
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Sun Microsystems brach im Juni stark über das Widerstandscluster bei 4,56-4,7 Dollar nach oben aus, was sich als Bullenfalle darstellt.
Die Aktie fiel mit einem Gap Down unter den Widerstand zurück und wird seitdem weiter abverkauft.
Die Aufwärtstrendlinie seit Oktober wurde nach unten durchbrochen.
Auf dem Support in Form der Unterkante eines mittelfristig symmetrischen Dreiecks erfolgte gestern ein Reversal welches vorbörslich bisher nicht fortgesetzt wird.
Bricht die Aktie nach dem Pullback auf die mittelfristige Trendlinie nach oben aus dem kurzfristigen Abwärtstrendkanal aus besteht die Möglichkeit einer Gegenreaktion.
Dies bleibt aber abzuwarten. Maßgebend ist kurzfristig ein Abwärtstrendkanal.
Kursstand: 3,54 Dollar (-1,4%)
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Sun Microsystems brach im Juni stark über das Widerstandscluster bei 4,56-4,7 Dollar nach oben aus, was sich als Bullenfalle darstellt.
Die Aktie fiel mit einem Gap Down unter den Widerstand zurück und wird seitdem weiter abverkauft.
Die Aufwärtstrendlinie seit Oktober wurde nach unten durchbrochen.
Auf dem Support in Form der Unterkante eines mittelfristig symmetrischen Dreiecks erfolgte gestern ein Reversal welches vorbörslich bisher nicht fortgesetzt wird.
Bricht die Aktie nach dem Pullback auf die mittelfristige Trendlinie nach oben aus dem kurzfristigen Abwärtstrendkanal aus besteht die Möglichkeit einer Gegenreaktion.
Dies bleibt aber abzuwarten. Maßgebend ist kurzfristig ein Abwärtstrendkanal.
8:30am 08/13/03
U.S. JULY IMPORT PRICES UP 0.5%
8:30am 08/13/03
U.S. JULY RETAIL SALES UP 1.4% VS. 0.8% EXPECTED
U.S. JULY IMPORT PRICES UP 0.5%
8:30am 08/13/03
U.S. JULY RETAIL SALES UP 1.4% VS. 0.8% EXPECTED
8:30am 08/13/03
U.S. JUNE RETAIL SALES REVISED TO 0.9% VS. 0.5%
8:30am 08/13/03
U.S. JULY EXPORT PRICES DOWN 0.1%
U.S. JUNE RETAIL SALES REVISED TO 0.9% VS. 0.5%
8:30am 08/13/03
U.S. JULY EXPORT PRICES DOWN 0.1%
8:30am 08/13/03
U.S. JULY RETAIL SALES EX-AUTOS UP 0.8%
U.S. JULY RETAIL SALES EX-AUTOS UP 0.8%
8:30am 08/13/03
U.S. JULY IMPORTED OIL PRICES UP 3.7%
U.S. JULY IMPORTED OIL PRICES UP 3.7%
# BMW
Insgesamt lagen die Q2-Zahlen im Rahmen der Erwartungen. Der Umsatz fiel aufgrund von Währungseffekten (Währungsabsicherung beeinflusst nur das Nettoergebnis und die Herstellungskosten) niedriger aus als erwartet (EUR 10,2 Mrd. ggü. BGBe: 11,2 Mrd.). Bereinigt um Währungseffekte, verringerte sich der H1 Umsatz um 0,9 % ggü. nichtbereinigten H1 Umsatz von -8 %. Der Vorsteuergewinn lag über den Erwartungen, ist jedoch auf laut IAS 39 quartalsweise an den Marktwert anzupassende Zins-, Währungs- und Wertpapierverträge zurückzuführen. Das EBIT und das Kerngeschäft Automobile entsprachen unseren Erwartungen. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Helmut Panke wiederholte die Konzernziele von Absatzzuwächsen für alle Marken und eines Gewinns auf Vorjahresniveau. Dr. Panke sagte, er sei jetzt optimistischer als noch zu Beginn des Jahres, dass sich die konjunkturelle Situation bereits ab Ende 2003 und insbesondere 2004 bessern würde.
Die wichtigsten Punkte der Telefonkonferenz
Die Aufmerksamkeit richtete sich u.a. auf BMWs Gesamtjahresausblick. Dr. Panke kündigte an, dass aufgrund von Unsicherheiten im Hinblick auf Währungs-, Zinsund Wertpapiermärkte die Schwankungen beim Finanzergebnis (unerwartet positiv im Q2) dazu führen könnten, dass BMW den Vorjahresgewinn um 5-10 % verfehlen oder überschreiten könnte. Wir halten dies für die typische, BMW-eigene konservative Haltung, die als Vorsichtsmaßnahme dient, um dem Markt eine Überraschung zu ersparen, falls das Q3 und/oder Q4 Finanzergebnis eine deutlich negative Wende nimmt, hervorgerufen durch laut IAS 39 notwendigen Marktanpassungen.
Die unerwartete Entwicklung des Q2 Ergebnisses lag an drei Faktoren: 1. Währungsabsicherungen (vermutlich der größte Einfluss). 2. Anpassungen der Zinsderivative im Bereich Finanzdienstleistungen an den aktuellen Marktwert. 3. Anpassung der Wertpapiere an den Marktwert. Da die Währungsentwicklung ähnlich der im Q1 aussah, ist es u.E. seltsam, dass dieser Effekt im Q2 erstmalig auftauchte. BMWs Erklärung scheint plausible: die grenzüberschreitende Cashflows im Q2 (Dividenden, Boni etc.) waren höher als im Q1, so dass der positive Effekt der Währungsabsicherung weit deutlicher ausfiel. Das Finanzergebnis, das meist unter "Konsolidierung" in den Vorsteuerergebnissen der einzelnen Bereiche berücksichtigt wird, ist normalerweise sehr volatil und auf Quartalsebene schwierig einzuschätzen. BMW verbucht hier auch die internen Gewinneliminierungen, die aufgrund des steigenden Leasinggeschäfts auch im Q2 anstiegen. Dieser Anstieg wurde jedoch durch das positive Finanzergebnis mehr als ausgeglichen. Wir sehen das Q2 Finanzergebnis als einmalige Entwicklung an, die sich in den nächsten Quartalen umkehren könnte.
Was den restlichen Jahresverlauf anbelangt, bleibt BMW bei der bisherigen Prognose eines steigenden Absatzes bei sämtlichen Marken und eines unveränderten Gewinns (Vorsteuer und Netto), einschließlich einer Abweichungsspanne von ± 5-10%. Unsere Schätzungen basieren demgebenüber auf einem konservativeren Ergebnisszenario. Wir behalten unsere Gesamtjahresschätzungen bei: Leichter Rückgang der Gewinne im GJ 2003. Wir denken jedoch, dass die Geschäftsführung überzeugender hätte sein können, wenn es ihr darum ging, den Markt auf eine Enttäuschung vorzubereiten. Mit folgenden Themen hätte das Management den Markt beruhigen können, tat dies aber nicht:
Markteinführungskosten: Das Management hätte darauf hinweisen können, dass die Markteinführungs-/Marketingkosten noch weiter ansteigen und dadurch den Gewinn belasten. Wir glauben, dass die Markteinführungskosten im Jahresverlauf stablil bleiben könnten, da die 3er-Modellvariante und die Einführung der 5er-Reihe auf dem europäischen Markt im ersten Halbjahr stattfanden und nun der X3, die Lancierung der 5-er Reihe im Rest der Welt und die Einführung der 6er- Reihe im zweiten Halbjahr erfolgen.
Struktur-/Abschreibungskosten: Auch hier hätte das Management auf einen weiteren Anstieg hindeuten können. Jedoch glauben wir, dass die Vorproduktion der 5er-Reihe im H1 (Abschreibungseffekt bereits im Q2) und die für dieses Jahr ewarteten relativ geringen Volumina des X3 und der 6er-Reihe, die Kosten gering halten dürften. Dr. Panke sagte, dass die F+E-Kosten in der zweiten Jahreshälfte geringer ausfallen als im ersten Halbjahr, als sie um 18,9 % anstiegen. Im Gesamtjahr erwarten wir keine Veränderung zum Vorjahresniveau.
Schließlich wies Dr. Panke mehr als einmal darauf hin, dass er zuversichtlich sei, dass der Konzern die Gesamtjahresziele erreichen werde und dass er hinsichtlich der Marktbedingungen weit optimistischer sei als noch zu Beginn des Jahres. Dr. Panke betonte, dass im Gegensatz zu dem bei BMW typischerweise stärkeren H1, hervorgerufen durch saisonale Faktoren, es im Jahr 2003 umgekehrt sein würde, und dies gilt nicht nur für die Gewinne, sondern auch für die Gesamtentwicklung des Industriegeschäfts. Falls dem so ist, könnten sich unsere H2-Schätzungen als zu niedrig herausstellen.
Bewertung
Obwohl BMW den Markt in den vergangenen drei Monaten outperformt hat (+19% ggü. + 9% Gesamtsektor), glauben wir, dass das Risiko einer Verfehlung der Gesamtjahresziele angesichts der Q2 Ergebnisse gesunken ist und dass die Aufmerksamkeit wieder auf die Gewinndynamik 2004 gelenkt wird. In Anbetracht der momentanen Markteinführung der wichtigen 5er-Reihe und der zum Jahresende kommenden Modelle X3, dem erneuerten X5 und 6er-Coupe´, erwarten wir von BMW bis zur Frankfurter Automesse und auch danach positive Nachrichten. Gleichzeitig bestehen für BMW noch immer Risiken, z.B. Schwäche in wichtigen Märkten, verstärkter Druck im Preisumfeld und stärkerer Wettbewerb, Schwierigkeiten bei Modelleinführungen, ungesicherte Währungspositionen und andauernde Vertragsverhandlungen mit Händlern hinsichtlich der GVO, die ab dem 1. Oktober gilt. Jedoch scheint die Zeit der größten Unsicherheit vorbei zu sein. Unsere Schätzungen bleiben unverändert. Wir bestätigen unsere Titeleinstufung: Sector Outperformer. Sektoreinstufung: neutral. Empfehlung: akkumulieren.
Insgesamt lagen die Q2-Zahlen im Rahmen der Erwartungen. Der Umsatz fiel aufgrund von Währungseffekten (Währungsabsicherung beeinflusst nur das Nettoergebnis und die Herstellungskosten) niedriger aus als erwartet (EUR 10,2 Mrd. ggü. BGBe: 11,2 Mrd.). Bereinigt um Währungseffekte, verringerte sich der H1 Umsatz um 0,9 % ggü. nichtbereinigten H1 Umsatz von -8 %. Der Vorsteuergewinn lag über den Erwartungen, ist jedoch auf laut IAS 39 quartalsweise an den Marktwert anzupassende Zins-, Währungs- und Wertpapierverträge zurückzuführen. Das EBIT und das Kerngeschäft Automobile entsprachen unseren Erwartungen. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Helmut Panke wiederholte die Konzernziele von Absatzzuwächsen für alle Marken und eines Gewinns auf Vorjahresniveau. Dr. Panke sagte, er sei jetzt optimistischer als noch zu Beginn des Jahres, dass sich die konjunkturelle Situation bereits ab Ende 2003 und insbesondere 2004 bessern würde.
Die wichtigsten Punkte der Telefonkonferenz
Die Aufmerksamkeit richtete sich u.a. auf BMWs Gesamtjahresausblick. Dr. Panke kündigte an, dass aufgrund von Unsicherheiten im Hinblick auf Währungs-, Zinsund Wertpapiermärkte die Schwankungen beim Finanzergebnis (unerwartet positiv im Q2) dazu führen könnten, dass BMW den Vorjahresgewinn um 5-10 % verfehlen oder überschreiten könnte. Wir halten dies für die typische, BMW-eigene konservative Haltung, die als Vorsichtsmaßnahme dient, um dem Markt eine Überraschung zu ersparen, falls das Q3 und/oder Q4 Finanzergebnis eine deutlich negative Wende nimmt, hervorgerufen durch laut IAS 39 notwendigen Marktanpassungen.
Die unerwartete Entwicklung des Q2 Ergebnisses lag an drei Faktoren: 1. Währungsabsicherungen (vermutlich der größte Einfluss). 2. Anpassungen der Zinsderivative im Bereich Finanzdienstleistungen an den aktuellen Marktwert. 3. Anpassung der Wertpapiere an den Marktwert. Da die Währungsentwicklung ähnlich der im Q1 aussah, ist es u.E. seltsam, dass dieser Effekt im Q2 erstmalig auftauchte. BMWs Erklärung scheint plausible: die grenzüberschreitende Cashflows im Q2 (Dividenden, Boni etc.) waren höher als im Q1, so dass der positive Effekt der Währungsabsicherung weit deutlicher ausfiel. Das Finanzergebnis, das meist unter "Konsolidierung" in den Vorsteuerergebnissen der einzelnen Bereiche berücksichtigt wird, ist normalerweise sehr volatil und auf Quartalsebene schwierig einzuschätzen. BMW verbucht hier auch die internen Gewinneliminierungen, die aufgrund des steigenden Leasinggeschäfts auch im Q2 anstiegen. Dieser Anstieg wurde jedoch durch das positive Finanzergebnis mehr als ausgeglichen. Wir sehen das Q2 Finanzergebnis als einmalige Entwicklung an, die sich in den nächsten Quartalen umkehren könnte.
Was den restlichen Jahresverlauf anbelangt, bleibt BMW bei der bisherigen Prognose eines steigenden Absatzes bei sämtlichen Marken und eines unveränderten Gewinns (Vorsteuer und Netto), einschließlich einer Abweichungsspanne von ± 5-10%. Unsere Schätzungen basieren demgebenüber auf einem konservativeren Ergebnisszenario. Wir behalten unsere Gesamtjahresschätzungen bei: Leichter Rückgang der Gewinne im GJ 2003. Wir denken jedoch, dass die Geschäftsführung überzeugender hätte sein können, wenn es ihr darum ging, den Markt auf eine Enttäuschung vorzubereiten. Mit folgenden Themen hätte das Management den Markt beruhigen können, tat dies aber nicht:
Markteinführungskosten: Das Management hätte darauf hinweisen können, dass die Markteinführungs-/Marketingkosten noch weiter ansteigen und dadurch den Gewinn belasten. Wir glauben, dass die Markteinführungskosten im Jahresverlauf stablil bleiben könnten, da die 3er-Modellvariante und die Einführung der 5er-Reihe auf dem europäischen Markt im ersten Halbjahr stattfanden und nun der X3, die Lancierung der 5-er Reihe im Rest der Welt und die Einführung der 6er- Reihe im zweiten Halbjahr erfolgen.
Struktur-/Abschreibungskosten: Auch hier hätte das Management auf einen weiteren Anstieg hindeuten können. Jedoch glauben wir, dass die Vorproduktion der 5er-Reihe im H1 (Abschreibungseffekt bereits im Q2) und die für dieses Jahr ewarteten relativ geringen Volumina des X3 und der 6er-Reihe, die Kosten gering halten dürften. Dr. Panke sagte, dass die F+E-Kosten in der zweiten Jahreshälfte geringer ausfallen als im ersten Halbjahr, als sie um 18,9 % anstiegen. Im Gesamtjahr erwarten wir keine Veränderung zum Vorjahresniveau.
Schließlich wies Dr. Panke mehr als einmal darauf hin, dass er zuversichtlich sei, dass der Konzern die Gesamtjahresziele erreichen werde und dass er hinsichtlich der Marktbedingungen weit optimistischer sei als noch zu Beginn des Jahres. Dr. Panke betonte, dass im Gegensatz zu dem bei BMW typischerweise stärkeren H1, hervorgerufen durch saisonale Faktoren, es im Jahr 2003 umgekehrt sein würde, und dies gilt nicht nur für die Gewinne, sondern auch für die Gesamtentwicklung des Industriegeschäfts. Falls dem so ist, könnten sich unsere H2-Schätzungen als zu niedrig herausstellen.
Bewertung
Obwohl BMW den Markt in den vergangenen drei Monaten outperformt hat (+19% ggü. + 9% Gesamtsektor), glauben wir, dass das Risiko einer Verfehlung der Gesamtjahresziele angesichts der Q2 Ergebnisse gesunken ist und dass die Aufmerksamkeit wieder auf die Gewinndynamik 2004 gelenkt wird. In Anbetracht der momentanen Markteinführung der wichtigen 5er-Reihe und der zum Jahresende kommenden Modelle X3, dem erneuerten X5 und 6er-Coupe´, erwarten wir von BMW bis zur Frankfurter Automesse und auch danach positive Nachrichten. Gleichzeitig bestehen für BMW noch immer Risiken, z.B. Schwäche in wichtigen Märkten, verstärkter Druck im Preisumfeld und stärkerer Wettbewerb, Schwierigkeiten bei Modelleinführungen, ungesicherte Währungspositionen und andauernde Vertragsverhandlungen mit Händlern hinsichtlich der GVO, die ab dem 1. Oktober gilt. Jedoch scheint die Zeit der größten Unsicherheit vorbei zu sein. Unsere Schätzungen bleiben unverändert. Wir bestätigen unsere Titeleinstufung: Sector Outperformer. Sektoreinstufung: neutral. Empfehlung: akkumulieren.
nur +1,4% Einzelhandelumsatz - trotz Steuergeschenk und niedriger Erwartungen?
Futureidioten - war´s das schon?
Oder wird jetzt jedes mickrige 0,00001 Pünktchen mit 100 Punkte im Dow bezahlt?
Futureidioten - war´s das schon?
Oder wird jetzt jedes mickrige 0,00001 Pünktchen mit 100 Punkte im Dow bezahlt?
SHORT!!!
8:39am 08/13/03
[DYN] DYNEGY CUTS `03 EARNINGS OUTLOOK BY 17 CTS PER SHARE
8:39am 08/13/03
[DYN] DYNEGY CUTS `03 EARNINGS OUTLOOK BY 17 CTS PER SHARE
Und nichts als die Wahrheit
Ein Gutachten klagt an: Die amerikanische Regierung manipuliert, infiltriert und verfälscht die Wissenschaften
Und sie bewegt sich doch! Henry A. Waxman hat etwas von Galilei. Auch er steht politisch auf verlorenem Posten, aber wie das historische Vorbild beruft er sich auf einen mächtigen Verbündeten: die wissenschaftliche Wahrheit. Wahrheit und Macht können auf eine lange und nur selten glückliche Beziehung zurückblicken – aber sie geben ihre Partnerschaft nicht auf. Waxman, der für einen Wahlkreis in Kalifornien in die demokratische Minderheitsfraktion des amerikanischen Repräsentantenhauses gewählt wurde, gibt jedenfalls nicht auf.
Waxman hat sich im Kampf gegen unwahre Werbung der Tabakindustrie einen Namen gemacht. Er war es, der nach den Beweisen für die angebliche Massenvernichtungswaffen des Iraks verlangte und die Lüge mit der angeblichen Uranlieferung nach Bagdad aufgedeckt hat. Das sind eindrucksvolle Erfolge.
Bei der „Special Investigation Division“ des Repräsentantenhauses hat Waxman ein Gutachten in Auftrag gegeben, das die „Behandlung der Wissenschaft und der Wissenschaftler durch die Bush-Regierung untersuchen“ sollte. Die Beschwerden namhafter Vertreter der Wissenschaften über eine schädliche Einflussnahme der Regierung hatten sich in letzter Zeit gehäuft, beispielsweise von Albert H. Teich, dem Direktor der Amerikanischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (SZ vom 5. Mai 2003). Das Gutachten wurde jetzt auf der Internetseite des Repräsentantenhauses veröffentlicht (www.house.gov/reform/min/politicsandscience/).
Das Ergebnis ist unmissverständlich: Die Regierung der Vereinigten Staaten soll demnach in einem historisch einmaligen Ausmaß wissenschaftliche Erkenntnisse unterdrückt, zurechtgebogen oder verfälscht haben, um die ideologischen Vorgaben oder wirtschaftlichen Interessen ihrer Klientel zu schützen.
Drei Methoden seien hierbei zur Anwendung gekommen. Erstens seien Beratungskomitees, die ausschließlich den wissenschaftlichen Fakten verpflichtet sein sollten, mit unqualifizierten Interessenvertretern besetzt worden. Zweitens habe die Bush-Regierung in offiziellen Informationen an den Kongress und an die Bevölkerung wissenschaftliche Tatsachen unterdrückt, verändert oder mit falschen Behauptungen verwässert, um die eigene Meinung zu begründen. Und drittens habe sich die Regierung auch einer direkten Einflussnahme in die Forschung schuldig gemacht, indem sie die Gelder der staatlichen Forschungsförderung nach ideologischen Kriterien verteilt und Druck ausgeübt habe, wissenschaftliche Ergebnisse nur im Sinne der Regierung zu produzieren. Kurz: Auf der einen Seite steht die wissenschaftliche Wahrheit. Auf der anderen stehen offenbar die Interessen der Regierung. Wer, zumindest kurzfristig, der Stärkere ist, wissen wir – siehe Galilei.
Verwunderlich ist nur, wie sich die Verhältnisse mittelfristig geändert haben. Wir erinnern uns, Mitte der sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts: Eine Schar von rebellischen Wissenschaftlern und Philosophen, vornehmlich aus dem linken Spektrum, trat an, die Autorität und den Machtmissbrauch der Wissenschaft infrage zu stellen. Gibt es denn überhaupt objektive Wahrheit? Ist nicht jede Erkenntnis auch von Interessen bedingt, das Wissen ein Abbild der Herrschaftsverhältnisse? „Wider den Methodenzwang!“ war der Schlachtruf von Paul Feyerabend, der viele Anhänger hatte: Gegen die Vormacht der wissenschaftlichen Experten propagierte er eine Demokratisierung des Wissens. Alles geht! Niemand besitze einen privilegierten Zugang zur Wahrheit. Neben den Experimentalwissenschaftlern mit ihren Doppelblindversuchen sollte auch das gemeine Volk seinen Anteil an der Wahrheit bekommen – auch Außenseiter, die Anhänger der Astrologie, Parapsychologie oder Esoterik.
Das öffentliche Vertrauen in wissenschaftliche Autorität hatte in den vergangenen dreißig Jahren schweren Schaden genommen. Wer allzu vorlaut mit der Autorität der Wissenschaften argumentiert, kann sich bis heute des Spotts der moralischen Mehrheit sicher sein. Wissenschaftler? Sind das die Leute, die uns vor kurzem noch gesagt haben, Rauchen helfe gegen Akne, Atomkraft sei sicher und Asbestbeton rette Menschenleben? Und wo sind die Tabletten gegen Schnupfen und Krebs, die uns seit gut hundert Jahren für die allernächste Zukunft versprochen wurden?
Jetzt aber wendet sich das Blatt. Die Einsicht schleicht sich ein, mit Churchill gesprochen, dass eventuell das falsche Schwein geschlachtet wurde. Der soziale Konstruktivismus mag sich fürsorglich und liebevoll den Interessen der unterdrückten Minderheiten angenommen haben, aber wenn es hart auf hart kommt, ist eine arrogante Wissenschaft mit ihren autoritären Urteilen über das empirische „wahr“ oder „falsch“ ein mächtiger Verbündeter. Wie im Gutachten für den Abgeordneten Waxman, das zwischen den Zeilen ein romantisches Bild von der Wissenschaft wie aus der guten alten Zeit malt – als die Wahrheit noch wahr und ein Interesse bloß ein Interesse war.
21 Belege listet das Gutachten für die Behauptung auf, wonach die Bush-Regierung wissenschaftliche Tatsachen verbiege. Die Themen decken das gesamte Spektrum eines links-ökologischen Parteiprogramms ab:
Einem Forscher, James Zahn, der den Einfluss der Schweinemast auf die Antibiotika-Resistenz von Krankheitskeimen untersucht hatte, sei durch politischen Druck auf die Herausgeber die Veröffentlichung seiner Ergebnisse verwehrt worden. In einem Komitee, das zulässige Grenzwerte für die Bleibelastung der Umwelt festsetzen sollte, habe man anerkannte wissenschaftliche Experten durch Industrievertreter ausgetauscht. Aufgrund ihrer ideologischen Voreingenommenheit habe die Bush-Administration die Lehrer angewiesen, im Unterricht ausschließlich die sexuelle Enthaltsamkeit vor der Ehe als probates Mittel gegen Sexualkrankheiten und ungewollte Schwangerschaften zu behandeln – als habe man noch nie etwas von Kondomen gehört.
Wissenschaft ist eben eine äußerst vielseitige Waffe. Das Waxman-Gutachten hätte man allerdings in den meisten Fällen auch durch die Frage „cui bono?“ ersetzen können. Ob Waxman mit der Strategie Erfolg haben wird, die Politik der Bush-Regierung mit Hilfe der wissenschaftlichen Wahrheit anzugreifen, das bleibt abzuwarten.
ULRICH KÜHNE
http://www.sueddeutsche.de/sz/feuilleton/red-artikel1118
Und nichts als die Wahrheit II
Ein Gutachten klagt an: Die amerikanische Regierung manipuliert, infiltriert und verfälscht die Wissenschaften
Und sie bewegt sich doch! Henry A. Waxman hat etwas von Galilei. Auch er steht politisch auf verlorenem Posten, aber wie das historische Vorbild beruft er sich auf einen mächtigen Verbündeten: die wissenschaftliche Wahrheit. Wahrheit und Macht können auf eine lange und nur selten glückliche Beziehung zurückblicken – aber sie geben ihre Partnerschaft nicht auf. Waxman, der für einen Wahlkreis in Kalifornien in die demokratische Minderheitsfraktion des amerikanischen Repräsentantenhauses gewählt wurde, gibt jedenfalls nicht auf.
Waxman hat sich im Kampf gegen unwahre Werbung der Tabakindustrie einen Namen gemacht. Er war es, der nach den Beweisen für die angebliche Massenvernichtungswaffen des Iraks verlangte und die Lüge mit der angeblichen Uranlieferung nach Bagdad aufgedeckt hat. Das sind eindrucksvolle Erfolge.
Bei der „Special Investigation Division“ des Repräsentantenhauses hat Waxman ein Gutachten in Auftrag gegeben, das die „Behandlung der Wissenschaft und der Wissenschaftler durch die Bush-Regierung untersuchen“ sollte. Die Beschwerden namhafter Vertreter der Wissenschaften über eine schädliche Einflussnahme der Regierung hatten sich in letzter Zeit gehäuft, beispielsweise von Albert H. Teich, dem Direktor der Amerikanischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (SZ vom 5. Mai 2003). Das Gutachten wurde jetzt auf der Internetseite des Repräsentantenhauses veröffentlicht (www.house.gov/reform/min/politicsandscience/).
Das Ergebnis ist unmissverständlich: Die Regierung der Vereinigten Staaten soll demnach in einem historisch einmaligen Ausmaß wissenschaftliche Erkenntnisse unterdrückt, zurechtgebogen oder verfälscht haben, um die ideologischen Vorgaben oder wirtschaftlichen Interessen ihrer Klientel zu schützen.
Drei Methoden seien hierbei zur Anwendung gekommen. Erstens seien Beratungskomitees, die ausschließlich den wissenschaftlichen Fakten verpflichtet sein sollten, mit unqualifizierten Interessenvertretern besetzt worden. Zweitens habe die Bush-Regierung in offiziellen Informationen an den Kongress und an die Bevölkerung wissenschaftliche Tatsachen unterdrückt, verändert oder mit falschen Behauptungen verwässert, um die eigene Meinung zu begründen. Und drittens habe sich die Regierung auch einer direkten Einflussnahme in die Forschung schuldig gemacht, indem sie die Gelder der staatlichen Forschungsförderung nach ideologischen Kriterien verteilt und Druck ausgeübt habe, wissenschaftliche Ergebnisse nur im Sinne der Regierung zu produzieren. Kurz: Auf der einen Seite steht die wissenschaftliche Wahrheit. Auf der anderen stehen offenbar die Interessen der Regierung. Wer, zumindest kurzfristig, der Stärkere ist, wissen wir – siehe Galilei.
Verwunderlich ist nur, wie sich die Verhältnisse mittelfristig geändert haben. Wir erinnern uns, Mitte der sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts: Eine Schar von rebellischen Wissenschaftlern und Philosophen, vornehmlich aus dem linken Spektrum, trat an, die Autorität und den Machtmissbrauch der Wissenschaft infrage zu stellen. Gibt es denn überhaupt objektive Wahrheit? Ist nicht jede Erkenntnis auch von Interessen bedingt, das Wissen ein Abbild der Herrschaftsverhältnisse? „Wider den Methodenzwang!“ war der Schlachtruf von Paul Feyerabend, der viele Anhänger hatte: Gegen die Vormacht der wissenschaftlichen Experten propagierte er eine Demokratisierung des Wissens. Alles geht! Niemand besitze einen privilegierten Zugang zur Wahrheit. Neben den Experimentalwissenschaftlern mit ihren Doppelblindversuchen sollte auch das gemeine Volk seinen Anteil an der Wahrheit bekommen – auch Außenseiter, die Anhänger der Astrologie, Parapsychologie oder Esoterik.
Das öffentliche Vertrauen in wissenschaftliche Autorität hatte in den vergangenen dreißig Jahren schweren Schaden genommen. Wer allzu vorlaut mit der Autorität der Wissenschaften argumentiert, kann sich bis heute des Spotts der moralischen Mehrheit sicher sein. Wissenschaftler? Sind das die Leute, die uns vor kurzem noch gesagt haben, Rauchen helfe gegen Akne, Atomkraft sei sicher und Asbestbeton rette Menschenleben? Und wo sind die Tabletten gegen Schnupfen und Krebs, die uns seit gut hundert Jahren für die allernächste Zukunft versprochen wurden?
Jetzt aber wendet sich das Blatt. Die Einsicht schleicht sich ein, mit Churchill gesprochen, dass eventuell das falsche Schwein geschlachtet wurde. Der soziale Konstruktivismus mag sich fürsorglich und liebevoll den Interessen der unterdrückten Minderheiten angenommen haben, aber wenn es hart auf hart kommt, ist eine arrogante Wissenschaft mit ihren autoritären Urteilen über das empirische „wahr“ oder „falsch“ ein mächtiger Verbündeter. Wie im Gutachten für den Abgeordneten Waxman, das zwischen den Zeilen ein romantisches Bild von der Wissenschaft wie aus der guten alten Zeit malt – als die Wahrheit noch wahr und ein Interesse bloß ein Interesse war.
21 Belege listet das Gutachten für die Behauptung auf, wonach die Bush-Regierung wissenschaftliche Tatsachen verbiege. Die Themen decken das gesamte Spektrum eines links-ökologischen Parteiprogramms ab:
Einem Forscher, James Zahn, der den Einfluss der Schweinemast auf die Antibiotika-Resistenz von Krankheitskeimen untersucht hatte, sei durch politischen Druck auf die Herausgeber die Veröffentlichung seiner Ergebnisse verwehrt worden. In einem Komitee, das zulässige Grenzwerte für die Bleibelastung der Umwelt festsetzen sollte, habe man anerkannte wissenschaftliche Experten durch Industrievertreter ausgetauscht. Aufgrund ihrer ideologischen Voreingenommenheit habe die Bush-Administration die Lehrer angewiesen, im Unterricht ausschließlich die sexuelle Enthaltsamkeit vor der Ehe als probates Mittel gegen Sexualkrankheiten und ungewollte Schwangerschaften zu behandeln – als habe man noch nie etwas von Kondomen gehört.
Wissenschaft ist eben eine äußerst vielseitige Waffe. Das Waxman-Gutachten hätte man allerdings in den meisten Fällen auch durch die Frage „cui bono?“ ersetzen können. Ob Waxman mit der Strategie Erfolg haben wird, die Politik der Bush-Regierung mit Hilfe der wissenschaftlichen Wahrheit anzugreifen, das bleibt abzuwarten.
ULRICH KÜHNE
http://www.sueddeutsche.de/sz/feuilleton/red-artikel1118
Und nichts als die Wahrheit II
8:42am 08/13/03
[DYN] DYNEGY SAYS LIQUIDITY AT AUG. 11 WAS $1.34 BLN
[DYN] DYNEGY SAYS LIQUIDITY AT AUG. 11 WAS $1.34 BLN
@ DOC
Heute wieder mal Vollgas was,weck nicht die Bären!
Gruss
Heute wieder mal Vollgas was,weck nicht die Bären!
Gruss
Könnt Ihr auch an der Fratze des senilen Opas erkennen, welch´ Gefahr für die Menschheit lauert? (Siehe das Bild in der Mitte.)
Bei meinem Metzger steht an der Eingangstür so ein Schild, darauf steht:
"Hunde und Greenspan müssen leider draußen bleiben!" Zugegeben: Die Hunde tun mir leid.
Bei meinem Metzger steht an der Eingangstür so ein Schild, darauf steht:
"Hunde und Greenspan müssen leider draußen bleiben!" Zugegeben: Die Hunde tun mir leid.
Ja, Canadien,
ich glaube, ich habe gleich meine alte Form wieder. Schätze mal, dass ich gegen nachmittag dann richtig "heiß" gelaufen bin, jetzt ist erst "Warm-Up" sozusagen.
Kann jetzt auch keine Rücksicht auf meinen Dr.-Titel mehr nehmen. Ich mag´s sowieso nicht zu förmlich..., denn eigtl. hätte ich mich ja Prof. Dr.Dr. nennen müssen, aber bescheiden wie ich bin...
ich glaube, ich habe gleich meine alte Form wieder. Schätze mal, dass ich gegen nachmittag dann richtig "heiß" gelaufen bin, jetzt ist erst "Warm-Up" sozusagen.
Kann jetzt auch keine Rücksicht auf meinen Dr.-Titel mehr nehmen. Ich mag´s sowieso nicht zu förmlich..., denn eigtl. hätte ich mich ja Prof. Dr.Dr. nennen müssen, aber bescheiden wie ich bin...
@ DOC
Sei aber vorsichtig,die Jäger sollen wieder unterwegs sein!
Sei aber vorsichtig,die Jäger sollen wieder unterwegs sein!
die Aktie steigt in einem intakten mittelfristigen Aufwärtstrendkanal.
Fraport AG
Kursstand: 22,55 Euro (+0,7%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Fraport steigt nach dem Ausbruch aus der Tradingrange über 19 Euro innerhalb eines mittelfristigen Aufwärtstrendkanals an. Dieser ist aktuell als maßgebend anzusehen.
Nach dem überwinden des Widerstands bei 20,8 Euro prallte der Kurs an der Trendkanal-Oberkante sowie zunächst auch am widerstand bei 23,4 Euro ab.
Das erhöhte Kursniveau kann hier aber weiterhin behauptet werden.
Eine Konsolidierung innerhalb des Trendkanals ist wahrscheinlich und wäre nicht negativ zu werten. Der mittelfristige Aufwärtstrend bietet bei 20,5 Euro Support.
Sollte Fraport aktuell noch über den Widerstand bei 23,4 Euro nach oben ausbrechen muss von einer Verschärfung der Rally ausgegangen werden.
Fraport AG
Kursstand: 22,55 Euro (+0,7%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Fraport steigt nach dem Ausbruch aus der Tradingrange über 19 Euro innerhalb eines mittelfristigen Aufwärtstrendkanals an. Dieser ist aktuell als maßgebend anzusehen.
Nach dem überwinden des Widerstands bei 20,8 Euro prallte der Kurs an der Trendkanal-Oberkante sowie zunächst auch am widerstand bei 23,4 Euro ab.
Das erhöhte Kursniveau kann hier aber weiterhin behauptet werden.
Eine Konsolidierung innerhalb des Trendkanals ist wahrscheinlich und wäre nicht negativ zu werten. Der mittelfristige Aufwärtstrend bietet bei 20,5 Euro Support.
Sollte Fraport aktuell noch über den Widerstand bei 23,4 Euro nach oben ausbrechen muss von einer Verschärfung der Rally ausgegangen werden.
billigste Bank Deutschland
Bei der Bankgesellschaft soll Einiges im Busch sein.Um die im Verbriefungsgeschäft(structured finance) starke Bank ranken sich lt. Effectenspiegel brandheiße Übernahmegerüchte
DGAP-Ad hoc: Bankgesellschaft Berlin <BEB2>
Bankgesellschaft Berlin:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Weiterhin positive Entwicklung im ersten Halbjahr 2003 Sanierung verläuft planmäßig
Der Konzern Bankgesellschaft Berlin hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003 ein positives Ergebnis erwirtschaftet und konnte damit den Ergebnistrend fortsetzen. Das operative Konzernergebnis (Betriebsergebnis nach Risikovorsorge ohne § 340f HGB Reserve) war nach sechs Monaten deutlich positiv. Die erzielten 143 Mio. EUR überstiegen das vergleichbare Vorjahresergebnis um 201 Mio. EUR. Die Verbesserung des Betriebsergebnisses vor Risikovorsorge auf 318 Mio. EUR gegenüber 173 Mio. EUR im Vergleichszeitraum ist Folge der Ertragsstabilisierung, der fortgesetzten Kostendisziplin sowie einer positiven Entwicklung des Handelsergebnisses. Durch eine Senkung der Verwaltungsaufwendungen um 12 Prozent oder 97 Mio. EUR auf 714 Mio. EUR konnte der Kostensockel des Konzerns planmäßig reduziert werden.
Unter Ansatz der geplanten Kreditrisikovorsorge wurde eine Risikovorsorge in Höhe von 175 Mio. EUR (231 Mio. EUR) eingestellt. Insgesamt erreichte der Konzern zum Halbjahr ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von plus 134 Mio. EUR (minus 154 Mio. EUR).
Einzelne Komponenten des Konzernergebnisses haben sich wie folgt entwickelt:
Zinsüberschuss 867 Mio. EUR (858 Mio. EUR) Provisionsüberschuss 161 Mio. EUR (173 Mio. EUR) Nettoergebnis aus Finanzgeschäften plus 33 Mio. EUR (minus 49 Mio. EUR) Verwaltungsaufwendungen 714 Mio. EUR (811 Mio. EUR)
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 802322; ISIN: DE0008023227; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:02 30.07.2003
DER KING
Bei der Bankgesellschaft soll Einiges im Busch sein.Um die im Verbriefungsgeschäft(structured finance) starke Bank ranken sich lt. Effectenspiegel brandheiße Übernahmegerüchte
DGAP-Ad hoc: Bankgesellschaft Berlin <BEB2>
Bankgesellschaft Berlin:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Weiterhin positive Entwicklung im ersten Halbjahr 2003 Sanierung verläuft planmäßig
Der Konzern Bankgesellschaft Berlin hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003 ein positives Ergebnis erwirtschaftet und konnte damit den Ergebnistrend fortsetzen. Das operative Konzernergebnis (Betriebsergebnis nach Risikovorsorge ohne § 340f HGB Reserve) war nach sechs Monaten deutlich positiv. Die erzielten 143 Mio. EUR überstiegen das vergleichbare Vorjahresergebnis um 201 Mio. EUR. Die Verbesserung des Betriebsergebnisses vor Risikovorsorge auf 318 Mio. EUR gegenüber 173 Mio. EUR im Vergleichszeitraum ist Folge der Ertragsstabilisierung, der fortgesetzten Kostendisziplin sowie einer positiven Entwicklung des Handelsergebnisses. Durch eine Senkung der Verwaltungsaufwendungen um 12 Prozent oder 97 Mio. EUR auf 714 Mio. EUR konnte der Kostensockel des Konzerns planmäßig reduziert werden.
Unter Ansatz der geplanten Kreditrisikovorsorge wurde eine Risikovorsorge in Höhe von 175 Mio. EUR (231 Mio. EUR) eingestellt. Insgesamt erreichte der Konzern zum Halbjahr ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von plus 134 Mio. EUR (minus 154 Mio. EUR).
Einzelne Komponenten des Konzernergebnisses haben sich wie folgt entwickelt:
Zinsüberschuss 867 Mio. EUR (858 Mio. EUR) Provisionsüberschuss 161 Mio. EUR (173 Mio. EUR) Nettoergebnis aus Finanzgeschäften plus 33 Mio. EUR (minus 49 Mio. EUR) Verwaltungsaufwendungen 714 Mio. EUR (811 Mio. EUR)
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.07.2003
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WKN: 802322; ISIN: DE0008023227; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:02 30.07.2003
DER KING
IDEC Pharma
Kursstand: 33,77 Dollar (+2,0%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
IDEC Pharma präsentiert sich mittelfristig als Underperformer im Biotechsektor.
Der Kurs war in den Vorwochen aus dem mittelfristigen Aufwärtstrendkanal nach unten ausgebrochen und wird seitdem weiter abverkauft.
Auf dem Key-Support bei 32,6 Dollar erfolgte gestern eine Gegenreaktion die heute vorbörslich fortgesetzt werden kann.
Aktuell steht die Aktie dabei vor dem seit Juni maßgebenden Abwärtstrend.
Wird dieser ausgehend vom Key-Support nach oben durchbrochen, dann erschließt sich kurzfristig deutliches Potential für eine Gegenreaktion.
Mittelfristig bietet sich bei IDPH aber aktuell kein bullisches Bild.
Kursstand: 33,77 Dollar (+2,0%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
IDEC Pharma präsentiert sich mittelfristig als Underperformer im Biotechsektor.
Der Kurs war in den Vorwochen aus dem mittelfristigen Aufwärtstrendkanal nach unten ausgebrochen und wird seitdem weiter abverkauft.
Auf dem Key-Support bei 32,6 Dollar erfolgte gestern eine Gegenreaktion die heute vorbörslich fortgesetzt werden kann.
Aktuell steht die Aktie dabei vor dem seit Juni maßgebenden Abwärtstrend.
Wird dieser ausgehend vom Key-Support nach oben durchbrochen, dann erschließt sich kurzfristig deutliches Potential für eine Gegenreaktion.
Mittelfristig bietet sich bei IDPH aber aktuell kein bullisches Bild.
ACHTUNG: Auf BIOLITEC WKN: 521340 achten !!!!!!!!
Needham Analyst Paul Silverstein habe in Erfahrung bringen können, dass Lucent Technologies (WKN: 899868, US: LU) für einen Großauftrag der US-Telekombetreiber Verizon Communications (WKN: 868402, US: VZ), SBC Communications (868406, US: SBC) und BellSouth nicht in die engere Auswahl aufgenommen wurde. Die Telekomfirmen wollen ein großes Glasfasernetz aufbauen. Dass Lucent nicht an diesem auf Sicht von "5 bis 10 Jahre signifikanten" Auftrag partizipieren könne, dürfte bei der Investmentgemeinde nicht positiv aufgenommen werden, befürchtet Silverstein. Zuvor sagte Silverstein, dass weitere deutliche Entlassungen bei Lucent unausweichlich seien.
Die Aktien des Internetdienstleisters T-Online können aktuell um 2,55 % auf 10,07 Euro zulegen. Damit markiert der Titel ein neues Jahreshoch. Zwischenzeitlich notierte der Wert sogar bei 10,20 Euro.
Neben dem guten Marktumfeld profitieren die Aktien von T-Online insbesondere von positiven Analystenkommentaren. Gleich mehrere Investmenthäuser haben heute die Gewinnschätzungen und die Kursziele für die Telekom-Tochter erhöht.
Neben dem guten Marktumfeld profitieren die Aktien von T-Online insbesondere von positiven Analystenkommentaren. Gleich mehrere Investmenthäuser haben heute die Gewinnschätzungen und die Kursziele für die Telekom-Tochter erhöht.
Im MDax haste auch einige Volltrottel herlaufen....
Derzeit mal wieder +1,4%!!!!
Das Ding geht jeden Tag im Schnitt um 1% ab...
Vielleicht sollte ich dem mal ein Ende bereiten, indem ich mir ein Indexzertifikat auf den Müll kaufe!
Wetten, dann hat der fertig?!
Derzeit mal wieder +1,4%!!!!
Das Ding geht jeden Tag im Schnitt um 1% ab...
Vielleicht sollte ich dem mal ein Ende bereiten, indem ich mir ein Indexzertifikat auf den Müll kaufe!
Wetten, dann hat der fertig?!
Mh, ich seh´s gerade erst: MDax >3.900, kommt von 2.600 im März... Man, man, man, was für eine Idiotie!
Bin short: 950787 KK 0,39. Müsste Dir doch gefallen Dr.Good
Der IT-Dienstleister EDS (Electronic Data Systems, WKN: 901244, US: EDS) konnte eine Reihe von Web Hosting Aufträgen im Gesamtwert von $100 Millionen sichern. Dies gibt das Unternehmen heute in den USA bekannt. EDS gab den Wert der Einzelverträge nicht bekannt, zu den Kunden gehören Intellinex LLC und Chemcentral.
Hi Ford,
also gefallen tut mir einzig und alleine, wenn der Markt dahingeht, wo er hingehört: in den Abfalleimer!!!
Wenn Du short bist, sei Wachsam. O.k., US-Indizes (Dow) kommt von ca. 9.000, wo ich den Eindruck habe, dass da wieder massiv gestützt wird. Deshalb traue ich dem auch nicht übern Weg.
also gefallen tut mir einzig und alleine, wenn der Markt dahingeht, wo er hingehört: in den Abfalleimer!!!
Wenn Du short bist, sei Wachsam. O.k., US-Indizes (Dow) kommt von ca. 9.000, wo ich den Eindruck habe, dass da wieder massiv gestützt wird. Deshalb traue ich dem auch nicht übern Weg.
Bei Biolitec wird ASK immer gleich weggekauft
@Dr.Good
kann mich über die Entwicklung der letzten 10 min nicht beschweren. Dow im Minus, Dax fällt. Warte noch etwas
kann mich über die Entwicklung der letzten 10 min nicht beschweren. Dow im Minus, Dax fällt. Warte noch etwas
Karschrott gibt seit 1 Stunde Gas! TH!
Biolitec 2,45 Euro !!!!!!!!
Umsätze steigen auf Xetra !!!!!
Umsätze steigen auf Xetra !!!!!
DAX auf 3388,62
Und zu 0,58 raus aus dem Put (KK 0,39)
GFT
sind die Zahlen schon raus oder wissen da einige vorher Bescheid
die Zahlen scheinen wirklich gut zu werden
sind die Zahlen schon raus oder wissen da einige vorher Bescheid
die Zahlen scheinen wirklich gut zu werden
Erstmal alles raus & voll cash
Dow 9256 - 53,22 (Tagestief)
Nasdaq 1238 - 0,2% (tief)
Dax ins Minus gerutscht, 3377 - 4,54 (Tagestief)
Nasdaq 1238 - 0,2% (tief)
Dax ins Minus gerutscht, 3377 - 4,54 (Tagestief)
4.000 Aixtron auf 4,16 + 6,39% weggekauft
weiterhin dax short 3392 1. posi
2. posi heute bei 3430 nicht erreicht
Futures:
Märkte & Future weiter runter !
Dow 9248 - 61,41 (Tagestief)
Nasdaq 1235 - 5,74 (Tagestief)
Dow 9248 - 61,41 (Tagestief)
Nasdaq 1235 - 5,74 (Tagestief)
580060
GFT 2,14 TH !!
GFT 2,14 TH !!
Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) Chairman Bill Gates hat eine Million Aktien seines Unternehmens zwischen $25.58 to $25.85 verkauft. Dies geht aus einem Eintrag bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hervor. Grund für die Verkäufe sei die Diversifizierung seines Portfolios. Seit dem 23. Juli verkaufte Gates 15 Millionen Aktien. Nun hält er weitere 1,168,499,336 Aktien, seine Ehefrau 428,520 weitere.
Schönen Abend noch @all
Lg. Ford
Lg. Ford
Eine AMAT schon sehr merkwürdig,nach solchen Earnings dieser Kursverlauf-auch wenn die Zukunft an der Börse gehandelt wird!
-> Net sales were $1.09 billion...down 25 percent from $1.46 billion for the third fiscal quarter of 2002.
Gross margin for the third fiscal quarter of 2003 was 31.7 percent,...down from 41.5 percent for the third fiscal quarter of 2002.
The net loss for the third fiscal quarter of 2003 was $37 million, or $0.02 per share...
New orders of $1.05 billion for the third fiscal quarter of 2003...decreased 41 percent from $1.78 billion for the third
fiscal quarter of 2002.
-> Net sales were $1.09 billion...down 25 percent from $1.46 billion for the third fiscal quarter of 2002.
Gross margin for the third fiscal quarter of 2003 was 31.7 percent,...down from 41.5 percent for the third fiscal quarter of 2002.
The net loss for the third fiscal quarter of 2003 was $37 million, or $0.02 per share...
New orders of $1.05 billion for the third fiscal quarter of 2003...decreased 41 percent from $1.78 billion for the third
fiscal quarter of 2002.
Leitzinsen/Arbeitslosenquote;
CSC-deutlich unter Druck heute;
->NEW YORK, Aug 13 (Reuters) - Shares of Computer Sciences Corp.(CSC) fell nearly 7 percent on Wednesday, as investors worried about cash flow and valuation after a major Wall Street bank downgraded the stock the day after it scored a 52-week high.
Stock of the computer services company slid 6.9 percent, or $3, to $40.64. The El Segundo, California company reported fiscal first quarter results on Tuesday after a trading session during which its shares hit the highest level since last July.
For the three months ended July 4, Computer Sciences posted higher profit thanks to robust government business, but said its commercial consulting business had not picked up yet.
Brokerage firm Goldman Sachs cut its investment rating for the stock to "in-line" from "outperform," citing valuation and concerns for the negative cash flow during the quarter.
Its analyst Gregory Gould said in the note that cash flow fell back to the negative territory due to seasonality and the ramp of several large contracts, but management reaffirmed its target of positive $230 million free cash flow for the year.
Computer Sciences, which was the No. 3 net loser on the New York Stock Exchange in late morning trade on Wednesday, posted a wider negative free cash flow of $338.7 million.
But earnings in the latest quarter rose, trumping sluggish corporate technology spending. Results were boosted by its March acquisition of DynCorp, which brought in more government deals, including a government services contract in Iraq.
"The worry we have on the stock is that there is a very substantial dissonance between the earnings and free cash flow," Bernstein analyst Rod Bourgeois said.
"Normally when you see that, you have to question what the true earnings power of the company is," he said.
But David Garrity, analyst at American Technology Research, said the stock fall is due to profit taking, and the fundamentals are showing accelerating signs of recovery.
The company, which ranks No. 3 in the global computer services market behind International Business Machines Corp.(IBM) and Electronic Data Systems Corp. (EDS), posted strong orders and pipeline. It also backed analysts` consensus earnings forecasts for the current quarter and the year.
CSC said revenue in the latest quarter rose 29 percent ona strong euro and a 87 percent jump of federal government sales.
However, demand for the more discretionary commercial information technology services in Europe and Asia remains soft in the short term, even if the United States has stabilized, the company said.
->NEW YORK, Aug 13 (Reuters) - Shares of Computer Sciences Corp.(CSC) fell nearly 7 percent on Wednesday, as investors worried about cash flow and valuation after a major Wall Street bank downgraded the stock the day after it scored a 52-week high.
Stock of the computer services company slid 6.9 percent, or $3, to $40.64. The El Segundo, California company reported fiscal first quarter results on Tuesday after a trading session during which its shares hit the highest level since last July.
For the three months ended July 4, Computer Sciences posted higher profit thanks to robust government business, but said its commercial consulting business had not picked up yet.
Brokerage firm Goldman Sachs cut its investment rating for the stock to "in-line" from "outperform," citing valuation and concerns for the negative cash flow during the quarter.
Its analyst Gregory Gould said in the note that cash flow fell back to the negative territory due to seasonality and the ramp of several large contracts, but management reaffirmed its target of positive $230 million free cash flow for the year.
Computer Sciences, which was the No. 3 net loser on the New York Stock Exchange in late morning trade on Wednesday, posted a wider negative free cash flow of $338.7 million.
But earnings in the latest quarter rose, trumping sluggish corporate technology spending. Results were boosted by its March acquisition of DynCorp, which brought in more government deals, including a government services contract in Iraq.
"The worry we have on the stock is that there is a very substantial dissonance between the earnings and free cash flow," Bernstein analyst Rod Bourgeois said.
"Normally when you see that, you have to question what the true earnings power of the company is," he said.
But David Garrity, analyst at American Technology Research, said the stock fall is due to profit taking, and the fundamentals are showing accelerating signs of recovery.
The company, which ranks No. 3 in the global computer services market behind International Business Machines Corp.(IBM) and Electronic Data Systems Corp. (EDS), posted strong orders and pipeline. It also backed analysts` consensus earnings forecasts for the current quarter and the year.
CSC said revenue in the latest quarter rose 29 percent ona strong euro and a 87 percent jump of federal government sales.
However, demand for the more discretionary commercial information technology services in Europe and Asia remains soft in the short term, even if the United States has stabilized, the company said.
@ Ford
Dir auch!!!
Gruss
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Das Anleihen-Emissions-Volumen in der ersten Jahreshälfte betrug in den USA $3.6 Billionen, ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 43.3%. Dies berichtet die Bond Market Association. Das Volumen der ausgegebenen Staatsanleihen stieg gleichzeitig um 41% auf $328.4 Milliarden. Das Volumen mit Hypotheken besicherten Anleihen stieg um 64.6% auf $1.66 Billionen. Die Aussichten auf eine stärkere Wirtschaft und steigende Zinsen im zweiten Halbjahr hätten laut dem Präsidenten des US-Anleihenverbandes Micah Green die Nachfrage im ersten Halbjahr erhöht. In der ersten Jahreshälfte stand auch die Refinanzierung von teureren Krediten im Fordergrund, während es in der zweiten Jahreshälfte Investitionen sein werden, so die Prognose von Green. Das laufende Jahr soll - was das Emissionsvolumen von Staatsanleihen anbelangt - einen neuen Rekord markieren. Allein im dritten Quartal plant die US-Regierung insgesamt $104 Milliarden über Anleihen aufzunehmen.
Honda Motor wird Anfang nächsten Jahres ein Onboard Informationssystem in den USA testen, dass einen Teil des Frequenzspektrums von XM Satellite Radio nutzen soll. Dies berichtet die japanische Tageszeitung "Nikkei Shimbun" (Donnerstagsausgabe). Honda hat für den Service XM Satellite gewählt, da die Satelliten des Unternehmens in den USA eine höhere Reichweite als Mobilfunknetze haben.
Die XM Satellite Aktie verliert um 0.54% auf $12.88. Erst am Donnerstag letzter Woche notierte das Papier noch bei nahe $10, nachdem das Unternehmen einen höheren Verlust für das abgelaufene Quartal meldete.
Die XM Satellite Aktie verliert um 0.54% auf $12.88. Erst am Donnerstag letzter Woche notierte das Papier noch bei nahe $10, nachdem das Unternehmen einen höheren Verlust für das abgelaufene Quartal meldete.
Medtronic (MDT)
Kursstand: 50,95 Dollar (-3,2%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Medtronic gerät heute nach negativen News intraday deutlich unter Druck, kann sich aber bereits von den Tagestiefs lösen.
Der Kurs war in den Vorwochen über den massiven Widerstand bei 49,2 Dollar nachhaltig ausgebrochen und liefert heute einen Pullback auf dieses Niveau.
Der zurück eroberte mittelfristige Aufwärtstrend kann aktuell knapp behauptet werden. Auf weiteren Widerstand trifft der Kurs im Bereich um 58 und 62 Dollar.
Kursstand: 50,95 Dollar (-3,2%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Medtronic gerät heute nach negativen News intraday deutlich unter Druck, kann sich aber bereits von den Tagestiefs lösen.
Der Kurs war in den Vorwochen über den massiven Widerstand bei 49,2 Dollar nachhaltig ausgebrochen und liefert heute einen Pullback auf dieses Niveau.
Der zurück eroberte mittelfristige Aufwärtstrend kann aktuell knapp behauptet werden. Auf weiteren Widerstand trifft der Kurs im Bereich um 58 und 62 Dollar.
Der jüngste Anstieg der Zinssätze an den Anleihenmärkten sei kein Grund zur Sorge. Diese würden nur anzeigen, dass an die Wirtschaftserholung geglaubt werde. Es gebe zahlreiche Hinweise, dass die Wirtschaft sich erhole, so Snow. Das Haushaltsdefizit der Vereinigten Staaten sei zu hoch, und Präsident Bush sei dem Ziel verschrieben, das Defizit in fünf Jahren zu halbieren.
LONDON (dpa-AFX) - Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer hat sich nach der US-Zulassung des Cholesterinsenkers Crestor des Konkurrenten AstraZeneca mit Blick auf sein eigenes Medikament Lipitor gelassen gezeigt. Pfizer wolle nicht über die Möglichkeit eines Preiskrieges zwischen den beiden Cholesterinsenkern spekulieren, sagte der Vize-Präsident von Pfizer Medical, Gary Palmer, am Mittwoch der Finanznachrichtenagentur AFX News in London.
Der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca hatte von der US-Aufsicht FDA die Zulassung für das als Milliarden-Umsatzträger geltende Mittel Crestor erhalten. Mit dem Verkauf kann AstraZeneca in wenigen Wochen beginnen. Crestor wird bereits in Kanada und einigen europäischen Ländern vertrieben.
PFIZER: MARKT WIRD DURCH CRESTOR GRÖSSER
Der US-Verkauf von Crestor voraussichtlich in zwei bis drei Wochen werde den Markt für Cholesterinsenker vergrößern, sagte der Pfizer-Manager. Es sei zwar schwierig, über die genauen Auswirkungen der Chrestor-Markteinführung zu spekulieren. "Aber es gibt keinen wirklichen Grund, warum Ärzte ein neues Produkt nutzen wollten, das nicht erprobt ist."
Lipitor und Crestor gehören zu der Medikamentenklasse der Statine. Diese gehören zu den weltweit am häufigsten verabreichten Medikamenten. Lipitor verfügt im Schnitt über einen Anteil am US-Markt für Cholesterinsenker von 48 Prozent im Monatsvergleich. Nach Ansicht von Analysten dürfte dieser jedoch sinken, da Ärzte vor allem nach dem Lipobay-Skandal Mittel in geringerer Dosierung bei gleichzeitig höherer Wirkung verschreiben.
MARKT FÜR STATINE WÄCHST WEITER
Bayer hatte Lipobay im Sommer 2001 weltweit vom Markt genommen, nachdem der Verdacht aufgekommen war, dass das Medikament in Verbindung mit einem anderen Präparat tödlich sein könnte. Bisher ist dies nicht bewiesen. Das Mittel wurde in den USA unter dem Namen Baycol vermarktet.
Nach Einschätzung von Catherine Arnold, Analystin bei Sanford Bernstein, dürfte der Markt für Statine im kommenden Jahr um 8 Prozent steigen. Crestor werde dabei bis 2007 einen Marktanteil von 23 Prozent erreichen. Dies sollte allerdings nicht unbedingt auf Kosten von Lipitor geschehen, meint die Branchenbeobachterin. Der Marktanteil von Lipitor dürfte demnach von 55 Prozent in diesem Jahr auf 49 Prozent im Jahr 2007 zurückgehen./el/FX/ari/sk
Der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca hatte von der US-Aufsicht FDA die Zulassung für das als Milliarden-Umsatzträger geltende Mittel Crestor erhalten. Mit dem Verkauf kann AstraZeneca in wenigen Wochen beginnen. Crestor wird bereits in Kanada und einigen europäischen Ländern vertrieben.
PFIZER: MARKT WIRD DURCH CRESTOR GRÖSSER
Der US-Verkauf von Crestor voraussichtlich in zwei bis drei Wochen werde den Markt für Cholesterinsenker vergrößern, sagte der Pfizer-Manager. Es sei zwar schwierig, über die genauen Auswirkungen der Chrestor-Markteinführung zu spekulieren. "Aber es gibt keinen wirklichen Grund, warum Ärzte ein neues Produkt nutzen wollten, das nicht erprobt ist."
Lipitor und Crestor gehören zu der Medikamentenklasse der Statine. Diese gehören zu den weltweit am häufigsten verabreichten Medikamenten. Lipitor verfügt im Schnitt über einen Anteil am US-Markt für Cholesterinsenker von 48 Prozent im Monatsvergleich. Nach Ansicht von Analysten dürfte dieser jedoch sinken, da Ärzte vor allem nach dem Lipobay-Skandal Mittel in geringerer Dosierung bei gleichzeitig höherer Wirkung verschreiben.
MARKT FÜR STATINE WÄCHST WEITER
Bayer hatte Lipobay im Sommer 2001 weltweit vom Markt genommen, nachdem der Verdacht aufgekommen war, dass das Medikament in Verbindung mit einem anderen Präparat tödlich sein könnte. Bisher ist dies nicht bewiesen. Das Mittel wurde in den USA unter dem Namen Baycol vermarktet.
Nach Einschätzung von Catherine Arnold, Analystin bei Sanford Bernstein, dürfte der Markt für Statine im kommenden Jahr um 8 Prozent steigen. Crestor werde dabei bis 2007 einen Marktanteil von 23 Prozent erreichen. Dies sollte allerdings nicht unbedingt auf Kosten von Lipitor geschehen, meint die Branchenbeobachterin. Der Marktanteil von Lipitor dürfte demnach von 55 Prozent in diesem Jahr auf 49 Prozent im Jahr 2007 zurückgehen./el/FX/ari/sk
Die US Indizes haben den Handel heute fest eröffnet und gaben zunächst nach. Die intraday einsetzende Erholung wurde aber zum Handelsende wieder abverkauft.
Der Nasdaq schließt heute neutral bei 1686,7 Punkten kann den Support bei 1684 Punkten behaupten. Support bieten das Tief der Vortage sowie der Bereich um 1600 Punkte.
Der Dow präsentierte sich nach den Gewinnen der Vortage als relativer Underperformer und verliert zum Handelsende 0,4% auf 9272,4 Punkte. Der Support bei 9200-9216 Punkten kann behauptet werden. Weitere Unterstützung bietet das Niveau um 9000 Punkte.
Klarer Outperformer unter den Sektoren war heute der Halbleitersektor. Der $SOX setzt die Erholung der Vortage zum Handelsende um 1,9% auf 391,6 Punkte fort.
Abgeben mussten hingegen besonders Pharma- und Biotechsektor.
Finance- und Telecomsektor gerieten ebenfalls wieder unter Druck.
Der Goldsektor setzt die Rally nach der gestrigen Konsolidierung um 1,3% fort.
Gewinner im Dow Jones war mit dem starken Halbleitersektor die Aktie von Intel (+1,4%). Weiter unter Druck geriet hingegen die Aktie von Merck (-2,0%). Auch SBC Communications (-2,1%) fällt in den Bereich der kurzfristigen Unterstützung ab.
Unter Druck geriert nach der gestrigen Erholung die Aktie von Millennium Pharma die heute wieder um 2,8% nachgibt. Auch Nextel fällt nach der Erholung der Vortage um 3,8% ab. Gewinner im Nasdaq 100 waren besonders die Aktien aus dem Halbleitersektor. KLA Tencor stiegen um 5,3%, RF Micro um 5,0% und Novellus um 3,7% an. Applied Materials konnte nach der Warnung um 3,4% ansteigen und prallt auf dem gebrochenen langfristigen Abwärtstrend ab.
Der Nasdaq schließt heute neutral bei 1686,7 Punkten kann den Support bei 1684 Punkten behaupten. Support bieten das Tief der Vortage sowie der Bereich um 1600 Punkte.
Der Dow präsentierte sich nach den Gewinnen der Vortage als relativer Underperformer und verliert zum Handelsende 0,4% auf 9272,4 Punkte. Der Support bei 9200-9216 Punkten kann behauptet werden. Weitere Unterstützung bietet das Niveau um 9000 Punkte.
Klarer Outperformer unter den Sektoren war heute der Halbleitersektor. Der $SOX setzt die Erholung der Vortage zum Handelsende um 1,9% auf 391,6 Punkte fort.
Abgeben mussten hingegen besonders Pharma- und Biotechsektor.
Finance- und Telecomsektor gerieten ebenfalls wieder unter Druck.
Der Goldsektor setzt die Rally nach der gestrigen Konsolidierung um 1,3% fort.
Gewinner im Dow Jones war mit dem starken Halbleitersektor die Aktie von Intel (+1,4%). Weiter unter Druck geriet hingegen die Aktie von Merck (-2,0%). Auch SBC Communications (-2,1%) fällt in den Bereich der kurzfristigen Unterstützung ab.
Unter Druck geriert nach der gestrigen Erholung die Aktie von Millennium Pharma die heute wieder um 2,8% nachgibt. Auch Nextel fällt nach der Erholung der Vortage um 3,8% ab. Gewinner im Nasdaq 100 waren besonders die Aktien aus dem Halbleitersektor. KLA Tencor stiegen um 5,3%, RF Micro um 5,0% und Novellus um 3,7% an. Applied Materials konnte nach der Warnung um 3,4% ansteigen und prallt auf dem gebrochenen langfristigen Abwärtstrend ab.
Schönen Abend
Ich hoffe, ihr hattet einen erfolgreichen Tag!
Ich hatte ihn - ohne Börse
Ich hoffe, ihr hattet einen erfolgreichen Tag!
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WL morgen:
Beiersdorf
Medion
Pro7
Mobilcom
Aixtron
Singulus
United Internet
Lycos
Mannheimer AG
Freent
Wapme
3u Telecom
Teles
Gericom
AWD
Beiersdorf
Medion
Pro7
Mobilcom
Aixtron
Singulus
United Internet
Lycos
Mannheimer AG
Freent
Wapme
3u Telecom
Teles
Gericom
AWD
Hallo actr, TC
Aber jetzt einen kleinen Rundblick durch die Börse:
TecDAX - Aixtron Tagessieger - T-Online bleibt jenseits der 10-Euro-Marke, mobilcom schafft sie nicht - Medigene u. Elmos tauchen ab [13.08.2003 - 21:13]
Seite 1/3
Der TecDAX hat sich am Mittwoch an den freundlichen US-Börsen orientiert und um 1,53 % auf 475 Punkte zugelegt. Umsatzstärkster Wert war das Schwergewicht T-Online (555770) (+1,94 %), größter Gewinner ohne besondere Nachricht war die Aktie von Aixtron, die um 4,60 % auf 4,09 Euro klettern konnte. Am unteren Ende des Kurszettels gab Chipfabrikant Elmos 2,31 % auf 8,45 Euro nach. 22 Gewinnern stehen 5 Verlierer gegenüber.
Elmos Semiconductor (567710) verliert, obwohl der Chiphersteller und Autoausrüster seinen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr fast verdoppeln konnte. Der Ausblick wurde bestätigt. Einzige Schwachstelle, - das Wechselkursrisiko. Anleger scheren sich nicht um die Anhebung des Kursziels vo 8 auf 9 Euro durch die Analysten der HSBC-Bank und verbannen die Aktie mit einem Minus von 2,31 % auf 8,45 Euro an das Ende der TecDAX-Liste abgleiten.
Chiphersteller Micronas (910354) ging im Handelsverlauf ebenfalls auf Tauchstation und gibt 0,76 % auf 20.84 Euro ab. SCM Microsystems (909247) hingegen legte um 2,24 % auf 5,48 Euro zu. Das Schwergewicht Epcos (512800) verteuerte sich um 1,79 % auf 12,52 Dollar.
Um Sand ins Getriebe zu streuen, hat mobilcom (662240)-Gründer G. Schmid pünktlich zum Quartalsbericht Strafanzeige gegen den seinen Nachfolger Thorsten Grenz gestellt, - und zwar vekehrte Welt! - für etwas, was wahrscheinlich G. Schmid selbst zu verantworten hat: Die 71 Mio. Euro, die mobilcom an die Ehegattin von Schmid wegen eines Aktienoptionsprogramms für Mitarbeiter überwiesen, aber nie dafür eingesetzt hat. Stattdessen soll nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft von den Eheleuten ein schwunghafter Handel am Aktienmarkt betrieben worden sein, um den mobilcom-Kurs nach oben zu treiben.
Noch in diesem Jahr will Großaktionär France Télécom seine 28,5 Prozent-Beteiligung veräußern. Zudem sollen auch die von Firmengründer-Gründer Gerhard Schmid bei Gläubigerbanken verpfändeten 42 Prozent verkauft werden. Die mobilcom-Aktie ließ sich von den Querelen etwas beeidrucken und legte 1,03 % auf 9,82 Euro zu. Im Hoch war sie heute jedoch schon bei 10,19 Euro. Die Internet-Tocher freenet.de (579200) schaffte ein Plus von 4,02 % auf 52,25 Euro.
T-Online (555770) hat den Sprung über die 10-Euro-Hürde geschafft und im Gegensatz zu mobilcom gehalten. Sie ging mit einem Kursplus von 1,94 % auf 10,01 Euro aus dem Handel. Merrill Lynch hat sein Kursziel für T-Online von 8 auf 10 Euro erhöht. HSBC Trinkaus hob sein Kursziel ebenfalls an, - auf 10,50 Euro an. Den fairen Wert sehen die Analysten 1,50 Euro höher.
United Internet (508900) - gestern mit über 10 % mit Abstand Tagessieger im TecDAX - kommt heute nicht so recht in die Gänge. Der Wert liegt mit einem Minus von 0,22 % auf 17,85 Euro.
Das Biotech-Unternehmen MediGene (502090) hat im ersten Halbjahr seine Verluste reduziert. Wegen niedrigerer Ausgaben für Forschung und Entwicklung ist der Fehlbetrag in den ersten Monaten um 18 Prozent auf 17,42 Millionen Euro gesunken. Zur Schonung der liquiden Mittel hat das Unternehmen ein Medikamentenprojekt gegen Gehirntumore auf Eis gelegt. Die Entscheidung sei allein aus wirtschaftlichen Gründen getroffen worden. Aus wissenschaftlicher Sicht habe der bisherige Verlauf der Studie keinen Anlass gegeben, das Projekt zu beenden. Die Aktie büßte 1,92 % auf 3,57 Euro ein.
Branchenkollege Qiagen (901626) gewann 4,13 % auf 8,83 Euro, GPC Biotech (585150) 0,75 % auf 5,36 Euro und BB Biotech (910468) 0,90 % auf 43,79 Euro.
Vielleicht warten die Werte aus der Windenergiesparte auf die gewinnbringenden Herbststürme. Im Augenblick jedenfalls herrscht das große Gähnen. REpower bleibt bewegungslos bei 20,00 Euro stehen, Nordex verliert 0,95 % auf 1,04 Euro und Plambeck Neue Energien (691030) verbessert sich leicht um 1,19 % auf 3,39 Euro.
TecDAX - Aixtron Tagessieger - T-Online bleibt jenseits der 10-Euro-Marke, mobilcom schafft sie nicht - Medigene u. Elmos tauchen ab [13.08.2003 - 21:13]
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Der TecDAX hat sich am Mittwoch an den freundlichen US-Börsen orientiert und um 1,53 % auf 475 Punkte zugelegt. Umsatzstärkster Wert war das Schwergewicht T-Online (555770) (+1,94 %), größter Gewinner ohne besondere Nachricht war die Aktie von Aixtron, die um 4,60 % auf 4,09 Euro klettern konnte. Am unteren Ende des Kurszettels gab Chipfabrikant Elmos 2,31 % auf 8,45 Euro nach. 22 Gewinnern stehen 5 Verlierer gegenüber.
Elmos Semiconductor (567710) verliert, obwohl der Chiphersteller und Autoausrüster seinen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr fast verdoppeln konnte. Der Ausblick wurde bestätigt. Einzige Schwachstelle, - das Wechselkursrisiko. Anleger scheren sich nicht um die Anhebung des Kursziels vo 8 auf 9 Euro durch die Analysten der HSBC-Bank und verbannen die Aktie mit einem Minus von 2,31 % auf 8,45 Euro an das Ende der TecDAX-Liste abgleiten.
Chiphersteller Micronas (910354) ging im Handelsverlauf ebenfalls auf Tauchstation und gibt 0,76 % auf 20.84 Euro ab. SCM Microsystems (909247) hingegen legte um 2,24 % auf 5,48 Euro zu. Das Schwergewicht Epcos (512800) verteuerte sich um 1,79 % auf 12,52 Dollar.
Um Sand ins Getriebe zu streuen, hat mobilcom (662240)-Gründer G. Schmid pünktlich zum Quartalsbericht Strafanzeige gegen den seinen Nachfolger Thorsten Grenz gestellt, - und zwar vekehrte Welt! - für etwas, was wahrscheinlich G. Schmid selbst zu verantworten hat: Die 71 Mio. Euro, die mobilcom an die Ehegattin von Schmid wegen eines Aktienoptionsprogramms für Mitarbeiter überwiesen, aber nie dafür eingesetzt hat. Stattdessen soll nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft von den Eheleuten ein schwunghafter Handel am Aktienmarkt betrieben worden sein, um den mobilcom-Kurs nach oben zu treiben.
Noch in diesem Jahr will Großaktionär France Télécom seine 28,5 Prozent-Beteiligung veräußern. Zudem sollen auch die von Firmengründer-Gründer Gerhard Schmid bei Gläubigerbanken verpfändeten 42 Prozent verkauft werden. Die mobilcom-Aktie ließ sich von den Querelen etwas beeidrucken und legte 1,03 % auf 9,82 Euro zu. Im Hoch war sie heute jedoch schon bei 10,19 Euro. Die Internet-Tocher freenet.de (579200) schaffte ein Plus von 4,02 % auf 52,25 Euro.
T-Online (555770) hat den Sprung über die 10-Euro-Hürde geschafft und im Gegensatz zu mobilcom gehalten. Sie ging mit einem Kursplus von 1,94 % auf 10,01 Euro aus dem Handel. Merrill Lynch hat sein Kursziel für T-Online von 8 auf 10 Euro erhöht. HSBC Trinkaus hob sein Kursziel ebenfalls an, - auf 10,50 Euro an. Den fairen Wert sehen die Analysten 1,50 Euro höher.
United Internet (508900) - gestern mit über 10 % mit Abstand Tagessieger im TecDAX - kommt heute nicht so recht in die Gänge. Der Wert liegt mit einem Minus von 0,22 % auf 17,85 Euro.
Das Biotech-Unternehmen MediGene (502090) hat im ersten Halbjahr seine Verluste reduziert. Wegen niedrigerer Ausgaben für Forschung und Entwicklung ist der Fehlbetrag in den ersten Monaten um 18 Prozent auf 17,42 Millionen Euro gesunken. Zur Schonung der liquiden Mittel hat das Unternehmen ein Medikamentenprojekt gegen Gehirntumore auf Eis gelegt. Die Entscheidung sei allein aus wirtschaftlichen Gründen getroffen worden. Aus wissenschaftlicher Sicht habe der bisherige Verlauf der Studie keinen Anlass gegeben, das Projekt zu beenden. Die Aktie büßte 1,92 % auf 3,57 Euro ein.
Branchenkollege Qiagen (901626) gewann 4,13 % auf 8,83 Euro, GPC Biotech (585150) 0,75 % auf 5,36 Euro und BB Biotech (910468) 0,90 % auf 43,79 Euro.
Vielleicht warten die Werte aus der Windenergiesparte auf die gewinnbringenden Herbststürme. Im Augenblick jedenfalls herrscht das große Gähnen. REpower bleibt bewegungslos bei 20,00 Euro stehen, Nordex verliert 0,95 % auf 1,04 Euro und Plambeck Neue Energien (691030) verbessert sich leicht um 1,19 % auf 3,39 Euro.
Hallo Nogger
Ich glaube, ich habe ein paar von deinen Kanditaten auf meiner Chartliste:
Achtung normalerweise umsatzschwach!!!!
ROFIN SINAR TECHNOLOGIES INC. SHARES DL -,01
SUESS MICROTEC AG AKTIEN
TELES AG INFORMATIONSTECHNOL
Ich glaube, ich habe ein paar von deinen Kanditaten auf meiner Chartliste:
Achtung normalerweise umsatzschwach!!!!
ROFIN SINAR TECHNOLOGIES INC. SHARES DL -,01
SUESS MICROTEC AG AKTIEN
TELES AG INFORMATIONSTECHNOL
T-ONLINE N
@Nogger
Noch keinen Schlaf?!?
Noch keinen Schlaf?!?
Wall Street nachbörslich down - Brocade, Enzon, ImClone, WorldCom, Chinadotcom, Sohu u. Co. [13.08.2003 - 23:33]
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Nach einer festeren Eröffnung in Folge positiver Konjunkturdaten verlor der Dow Jones 0,41 % auf 9.271 Punkte. Die Nasdaq zeigte sich widerstandsfähiger und ging fast unverändert mit einem Miniminus von 0,02 % auf 1.686 Zählern aus dem Handel.
Nach Börsenschluss herrschte weiter (fast) Stillstand. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,1 % auf 1.240 Punkte. Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 3 im Plus, 5 im Minus und zwei unverändert. Zum umsatzstärksten Wert enwickelte sich nach Quartalszahlen Brocade (+1,09 %), größter Gewinner bei ausreichend hohen Umsätzen war Incyte (INCY) mit einem Plus von 7,33 % auf 3,66 Dollar, größter Verlierer Serologicals Corp. (SERO) mit einem Minus von 10,38 % auf 12 Dollar.
Mit 1,4 Prozent sind die US-Einzelhandelsumsätze im Juli stärker als erwartet geklettert. Passend zu den starken Einzelhandelsdaten legte Wal-Mart Stores (860853) (WMT) gute Zahlen vor. Der weltgrößte Einzelhandelskonzern steigerte seinen Gewinn um 20 Prozent, den Umsatz um 11 Prozent. Zumindest beim Umsatz hatten Analysten jedoch etwas mehr erwartet, worauf die Aktie auf 1,24 % auf 58,07 Dollar nachgab. Nachbörslich erholte sich der Wert um mickrige 0,03 % oder 2 Cents.
Bei Brocade Com. Sys. (922590), einem Provider für Netzwerk-Speicher, erwarteten Analysten einen Gewinn von einem Cent je Aktie nach 8 Cents vor 12 Monaten. Die Umsätze sollten sich auf 134.7 Mio. Dollar nach 151,2 Mio. Dollar eingependelt haben. Beim Gewinn schaffte das Unternehmen eine Punktlandung, beim Umsatz blieb es mit 133,5 Mio. Dollar leicht unter den Erwartungen. Die Aktie legte nachbörslich um 1,09 % auf 5,57 Dollar zu.
Die Zahlen wirkten sich positiv auf die Umsätze der gesamten Netzwerksparte aus. JDS Uniphase (890488) verbessert sich nachbörslich leicht um 0,33 % auf 3,00 Dollar. Nur Netzwerkprimus Cisco Systems (878841) verliert 0,28 % auf 17,54 Euro.
Enzon Pharmaceuticals (ENZN) erwirtschaftete im abgelaufenen 4. Quartal einen Gewinn von 26 Cents je Aktie und traf damit die Erwartungen der Analysten. Vor einem Jahr erwirtschaftete das Unternehmen noch einen Gewinn von 27 Cents je Anteilsschein. Der Umsatz ist um 85 % auf 46,7 Mio. dollar angestiegen, verglichen mit 17,5 Mio. Dollar vor einem Jahr. Die Aktie kletterte um 6,04 % auf 13,00 Dollar nach oben.
Im Biotechsektor verlor heute die skandalgeschüttlete ImClone Systems (883074) 1,54 % ihres Wertes. Das Unternehmen mit Erbitux, dem bekanntesten aller Biotechmedikamente, in der Pipeline, konnte seinen Verlust im vergangenen Quartal von 63 auf 47 Cents je Aktie reduzieren. Zugleich kletterte der Umsatz um 54 Prozent auf 17,9 Mio. Dollar. Damit überraschte Imclone zwar die Analysten positiv, Anleger honorierten jedoch erst nachbörslich die Zahlen und sorgten für ein Kursplus von 0,28 % auf 39,88 Dollar.
Der Medienkonzern AOL Time Warner (886631) will seinen Namen ändern. Die symbolträchtige Streichung des "AOL" im Firmennamen wäre dann das öffentliche Eingeständnis, dass die Fusion ein Fehler war und über kurz oder lang revidiert wird. Die "noch"-AOL-Aktie verlor bis Börsenschluss 1,28 % ihres Wertes und pendelte nachbörslich um den Schlusskurs.
Die insolvente Telefongesellschaft WorldCom (WCOEQ) gab am Mittwoch bekannt, dass sie beabsichtigt, Rick Roscitt, ein ehemaliges Vorstandsmitglied des Konkurrenten AT&T Corp., zu ihrem neuen President und COO zu berufen. Wie das Wall Street Journal berichtet, zeigen eMails, die vom WorldCom-Rivalen Verizon Communications an die Federal Communications Commission (FCC) weitergeleitet wurden, dass einige WorldCom-Mitarbeiter Bescheid wussten, dass WorldCom-Telefondaten mit Hilfe von künstlich geschaffenen Rufnummern geändert wurden, um damit Kosten zu sparen. Die Nachricht kostete die Aktie 2,49 % ihres geringen Wertes, nachbörslich legte sie 0,98 % zu, - alles im Bereich der 0,05 Dollar.
Fast schon langweilig, was die chinesischen Internetportale seit mehereren Tagen abliefern, nachdem sie wochenlang für Kurskapriolen gut waren. Chinadotcom (924123) ging mit einem Plus von 1,34 % auf 9,05 Dollar aus dem Handel, verlor aber nachbörslich 0,88 % oder 8 Cents. sohu.com (502687) verbesserte sich um 3,88 % auif 32,42 Dollar, gab dafür aber nachbörslich 0,15 % oder 5 Cents ab. Sina.com ging mit einem Minus von 1,70 % aus dem Handel und holte nach Börsenschluss 0,40 % auf 30,15 Dollar auf. Netease.com (501822) zeigte sich den ganzen Handelstag über fast unverändert.
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Nach einer festeren Eröffnung in Folge positiver Konjunkturdaten verlor der Dow Jones 0,41 % auf 9.271 Punkte. Die Nasdaq zeigte sich widerstandsfähiger und ging fast unverändert mit einem Miniminus von 0,02 % auf 1.686 Zählern aus dem Handel.
Nach Börsenschluss herrschte weiter (fast) Stillstand. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,1 % auf 1.240 Punkte. Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 3 im Plus, 5 im Minus und zwei unverändert. Zum umsatzstärksten Wert enwickelte sich nach Quartalszahlen Brocade (+1,09 %), größter Gewinner bei ausreichend hohen Umsätzen war Incyte (INCY) mit einem Plus von 7,33 % auf 3,66 Dollar, größter Verlierer Serologicals Corp. (SERO) mit einem Minus von 10,38 % auf 12 Dollar.
Mit 1,4 Prozent sind die US-Einzelhandelsumsätze im Juli stärker als erwartet geklettert. Passend zu den starken Einzelhandelsdaten legte Wal-Mart Stores (860853) (WMT) gute Zahlen vor. Der weltgrößte Einzelhandelskonzern steigerte seinen Gewinn um 20 Prozent, den Umsatz um 11 Prozent. Zumindest beim Umsatz hatten Analysten jedoch etwas mehr erwartet, worauf die Aktie auf 1,24 % auf 58,07 Dollar nachgab. Nachbörslich erholte sich der Wert um mickrige 0,03 % oder 2 Cents.
Bei Brocade Com. Sys. (922590), einem Provider für Netzwerk-Speicher, erwarteten Analysten einen Gewinn von einem Cent je Aktie nach 8 Cents vor 12 Monaten. Die Umsätze sollten sich auf 134.7 Mio. Dollar nach 151,2 Mio. Dollar eingependelt haben. Beim Gewinn schaffte das Unternehmen eine Punktlandung, beim Umsatz blieb es mit 133,5 Mio. Dollar leicht unter den Erwartungen. Die Aktie legte nachbörslich um 1,09 % auf 5,57 Dollar zu.
Die Zahlen wirkten sich positiv auf die Umsätze der gesamten Netzwerksparte aus. JDS Uniphase (890488) verbessert sich nachbörslich leicht um 0,33 % auf 3,00 Dollar. Nur Netzwerkprimus Cisco Systems (878841) verliert 0,28 % auf 17,54 Euro.
Enzon Pharmaceuticals (ENZN) erwirtschaftete im abgelaufenen 4. Quartal einen Gewinn von 26 Cents je Aktie und traf damit die Erwartungen der Analysten. Vor einem Jahr erwirtschaftete das Unternehmen noch einen Gewinn von 27 Cents je Anteilsschein. Der Umsatz ist um 85 % auf 46,7 Mio. dollar angestiegen, verglichen mit 17,5 Mio. Dollar vor einem Jahr. Die Aktie kletterte um 6,04 % auf 13,00 Dollar nach oben.
Im Biotechsektor verlor heute die skandalgeschüttlete ImClone Systems (883074) 1,54 % ihres Wertes. Das Unternehmen mit Erbitux, dem bekanntesten aller Biotechmedikamente, in der Pipeline, konnte seinen Verlust im vergangenen Quartal von 63 auf 47 Cents je Aktie reduzieren. Zugleich kletterte der Umsatz um 54 Prozent auf 17,9 Mio. Dollar. Damit überraschte Imclone zwar die Analysten positiv, Anleger honorierten jedoch erst nachbörslich die Zahlen und sorgten für ein Kursplus von 0,28 % auf 39,88 Dollar.
Der Medienkonzern AOL Time Warner (886631) will seinen Namen ändern. Die symbolträchtige Streichung des "AOL" im Firmennamen wäre dann das öffentliche Eingeständnis, dass die Fusion ein Fehler war und über kurz oder lang revidiert wird. Die "noch"-AOL-Aktie verlor bis Börsenschluss 1,28 % ihres Wertes und pendelte nachbörslich um den Schlusskurs.
Die insolvente Telefongesellschaft WorldCom (WCOEQ) gab am Mittwoch bekannt, dass sie beabsichtigt, Rick Roscitt, ein ehemaliges Vorstandsmitglied des Konkurrenten AT&T Corp., zu ihrem neuen President und COO zu berufen. Wie das Wall Street Journal berichtet, zeigen eMails, die vom WorldCom-Rivalen Verizon Communications an die Federal Communications Commission (FCC) weitergeleitet wurden, dass einige WorldCom-Mitarbeiter Bescheid wussten, dass WorldCom-Telefondaten mit Hilfe von künstlich geschaffenen Rufnummern geändert wurden, um damit Kosten zu sparen. Die Nachricht kostete die Aktie 2,49 % ihres geringen Wertes, nachbörslich legte sie 0,98 % zu, - alles im Bereich der 0,05 Dollar.
Fast schon langweilig, was die chinesischen Internetportale seit mehereren Tagen abliefern, nachdem sie wochenlang für Kurskapriolen gut waren. Chinadotcom (924123) ging mit einem Plus von 1,34 % auf 9,05 Dollar aus dem Handel, verlor aber nachbörslich 0,88 % oder 8 Cents. sohu.com (502687) verbesserte sich um 3,88 % auif 32,42 Dollar, gab dafür aber nachbörslich 0,15 % oder 5 Cents ab. Sina.com ging mit einem Minus von 1,70 % aus dem Handel und holte nach Börsenschluss 0,40 % auf 30,15 Dollar auf. Netease.com (501822) zeigte sich den ganzen Handelstag über fast unverändert.
APPLIED MATL 13 Aug $19,07 +0,62 +3,36% 49.491.752
NOVELLUS SYS 13 Aug $35,429 +1,249 +3,65% 10.896.735
KLA TENCOR 13 Aug $52,21 +2,61 +5,26% 15.355.878
ECHOSTAR COMM A 13 Aug $34,27 -1,85 -5,12% 8.196.507
GENTEX CORP 13 Aug $36,27 +2,85 +8,53% 2.726.129
Hmh. Keine berühmten Verlierer oder Gewinner! Einer ist mir aufgefallen:
CHATTEM INC - Nasdaq National Market: CHTT
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
13.03 3.49 (21.13) 0.13 (1.01) 12.81 (10) 13.25 (2.50) 17:09
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Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
12.90 3.62 (21.91) 13.03 (16) 13.25 (2) 15:59
Day Volume Last Size Open High Low
1,393,663 100 16.30 16.54 12.46
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
-=== 2,562 544 13.4998 45.60
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
11.50 16.52 110,700
Aktuell 12,90 22:00
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Volumen 18,30 Mio.
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Geld Vol. 1.600
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Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
13.03 3.49 (21.13) 0.13 (1.01) 12.81 (10) 13.25 (2.50) 17:09
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Geld 13,03 23:09
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Brief Vol. 500
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Chattem, Inc. Announces Lawsuit Filed by Kemper Indemnity Insurance Company; Revises Guidance for Fiscal Third Quarter
CHATTANOOGA, Tenn., Aug 13, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Chattem, Inc.
(NASDAQ: CHTT), a leading marketer and manufacturer of branded consumer products,
announced today that Kemper Indemnity Insurance Company ("Kemper") has filed a
lawsuit against the Company in federal court in Chattanooga seeking to rescind
the excess product liability insurance policy issued to the Company by Kemper
(the "Kemper Policy"). The Kemper Policy provides the Company with $50 million
of excess coverage for product liability claims, including those asserted in the
lawsuits currently pending and anticipated to be filed against the Company
relating to the existence of phenylpropanolamine ("PPA") in DEXATRIM. Coverage
under the Kemper Policy is in excess of $23.5 million of product liability
insurance coverage that is available to the Company from two other insurance
companies. In addition, the Company has $25 million of insurance coverage from
another insurance company that is in excess of the Kemper Policy.
In the lawsuit, Kemper is seeking to rescind the Kemper Policy based on
allegations that the Company failed to disclose the preliminary results of the
Yale Study during the submission process to renew the Kemper Policy for coverage
for the December 21, 1999 to May 31, 2001 policy period. In the alternative,
Kemper is seeking a declaratory judgment on certain policy interpretation issues
that if granted would bar or limit coverage for PPA-related claims under the
Kemper Policy.
The Company believes that the claims made by Kemper in its lawsuit are without
merit. The Company will aggressively defend this lawsuit and will vigorously
pursue its rights under the Kemper Policy and its available remedies at law
against Kemper which may include, among other things, a counterclaim of bad
faith against Kemper.
For a discussion of the lawsuits pending against the Company relating to
DEXATRIM with PPA and the Company`s product liability insurance coverage, see
the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission.
The Company also announced that it now expects total revenues for the fiscal
third quarter to be in the range of $59-61 million, as opposed to the previously
announced estimate of $62-64 million. The Company further estimates its earnings
per share for the fiscal third quarter will be at the lower end of the
previously announced estimate of $.33-.35. The Company`s lowered expectations
are the result of weaker than expected sales, particularly from DEXATRIM, its
topical analgesic brands and its international division, offset in part by
continued high margins, balance sheet management and effective cost controls.
The revised estimates for the fiscal third quarter will have a corresponding
impact on the Company`s previous estimates for the entire 2003 fiscal year. The
Company has not made any revisions to its earlier estimates for the fourth
quarter of fiscal 2003. The Company anticipates that revisions, if any, for the
fourth quarter of fiscal 2003 would be announced in the fiscal third quarter
earnings release to be issued on or about September 19, 2003. The Company`s
expectations and estimates are subject to risks, uncertainties and assumptions,
including those described in the Company`s filings with the Securities and
Exchange Commission
CHATTEM INC - Nasdaq National Market: CHTT
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
13.03 3.49 (21.13) 0.13 (1.01) 12.81 (10) 13.25 (2.50) 17:09
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Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
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Day Volume Last Size Open High Low
1,393,663 100 16.30 16.54 12.46
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
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Aktuell 12,90 22:00
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Chattem, Inc. Announces Lawsuit Filed by Kemper Indemnity Insurance Company; Revises Guidance for Fiscal Third Quarter
CHATTANOOGA, Tenn., Aug 13, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Chattem, Inc.
(NASDAQ: CHTT), a leading marketer and manufacturer of branded consumer products,
announced today that Kemper Indemnity Insurance Company ("Kemper") has filed a
lawsuit against the Company in federal court in Chattanooga seeking to rescind
the excess product liability insurance policy issued to the Company by Kemper
(the "Kemper Policy"). The Kemper Policy provides the Company with $50 million
of excess coverage for product liability claims, including those asserted in the
lawsuits currently pending and anticipated to be filed against the Company
relating to the existence of phenylpropanolamine ("PPA") in DEXATRIM. Coverage
under the Kemper Policy is in excess of $23.5 million of product liability
insurance coverage that is available to the Company from two other insurance
companies. In addition, the Company has $25 million of insurance coverage from
another insurance company that is in excess of the Kemper Policy.
In the lawsuit, Kemper is seeking to rescind the Kemper Policy based on
allegations that the Company failed to disclose the preliminary results of the
Yale Study during the submission process to renew the Kemper Policy for coverage
for the December 21, 1999 to May 31, 2001 policy period. In the alternative,
Kemper is seeking a declaratory judgment on certain policy interpretation issues
that if granted would bar or limit coverage for PPA-related claims under the
Kemper Policy.
The Company believes that the claims made by Kemper in its lawsuit are without
merit. The Company will aggressively defend this lawsuit and will vigorously
pursue its rights under the Kemper Policy and its available remedies at law
against Kemper which may include, among other things, a counterclaim of bad
faith against Kemper.
For a discussion of the lawsuits pending against the Company relating to
DEXATRIM with PPA and the Company`s product liability insurance coverage, see
the Company`s filings with the Securities and Exchange Commission.
The Company also announced that it now expects total revenues for the fiscal
third quarter to be in the range of $59-61 million, as opposed to the previously
announced estimate of $62-64 million. The Company further estimates its earnings
per share for the fiscal third quarter will be at the lower end of the
previously announced estimate of $.33-.35. The Company`s lowered expectations
are the result of weaker than expected sales, particularly from DEXATRIM, its
topical analgesic brands and its international division, offset in part by
continued high margins, balance sheet management and effective cost controls.
The revised estimates for the fiscal third quarter will have a corresponding
impact on the Company`s previous estimates for the entire 2003 fiscal year. The
Company has not made any revisions to its earlier estimates for the fourth
quarter of fiscal 2003. The Company anticipates that revisions, if any, for the
fourth quarter of fiscal 2003 would be announced in the fiscal third quarter
earnings release to be issued on or about September 19, 2003. The Company`s
expectations and estimates are subject to risks, uncertainties and assumptions,
including those described in the Company`s filings with the Securities and
Exchange Commission
Sorry, wegen des zweifachen Postings - es wird Zeit zum schlafengehen
Gute Nacht
Gute Nacht
Guten Morgen @ ALL!!!
Guten Morgen
Guten Morgen,
auf einen erfolgreichen Handelstag !
auf einen erfolgreichen Handelstag !
Zitat von NoggerT: WL:
Beiersdorf
Medion
Pro7
Mobilcom
Aixtron
Singulus
United Internet
Lycos
Mannheimer AG
Freent
Wapme
3u Telecom
Teles
Gericom
AWD
Die Deutsche Telekom hat den Umsatz im 1. Halbjahr um 5,7 % auf 27,2 Mrd. Euro gesteigert. Einen wesentlichen Beitrag zu diesem Wachstum lieferten die Sparten T-Mobile und T-Online, so die Angaben des Konzerns. Der Überschuss erhöhte sich gleichzeitig auf 1,1 Mrd. Euro (Vj. -3,9 Mrd. Euro). Bereinigt um Sondereffekte, insbesondere aus Anteilsverkäufen, Anpassungen von Pensionsrückstellungen, außerplanmäßigen Wertberichtigungen und Steuereffekten lag der Überschuss bei 275 Mio. Euro (Vj. -3,1 Mrd. Euro). Das EBITDA verbesserte sich um 27,2 % auf 9,6 Mrd. Euro. Damit wurden die Ergebniserwartungen der Analysten deutlich übertroffen.
Der freie Cash Flow erhöhte sich im ersten Halbjahr auf 4,0 Mrd. Euro (Vj. 2,8 Mrd. Euro). Die Nettofinanzverbindlichkeiten gingen um rund 8,1 Mrd. Euro gegenüber dem Jahresbeginn auf 53,0 Mrd. Euro zurück. Damit wurde bereits zur Jahreshälfte die angestrebte Entschuldung für das Gesamtjahr erreicht.
Wie der Konzern weiter mitteilte, strebt der Vorstand für das kommende Jahr 2004 wieder eine Dividende an.
Der freie Cash Flow erhöhte sich im ersten Halbjahr auf 4,0 Mrd. Euro (Vj. 2,8 Mrd. Euro). Die Nettofinanzverbindlichkeiten gingen um rund 8,1 Mrd. Euro gegenüber dem Jahresbeginn auf 53,0 Mrd. Euro zurück. Damit wurde bereits zur Jahreshälfte die angestrebte Entschuldung für das Gesamtjahr erreicht.
Wie der Konzern weiter mitteilte, strebt der Vorstand für das kommende Jahr 2004 wieder eine Dividende an.
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp hat heute die Zahlen für das abgelaufene 3. Quartal des Geschäftsjahres 2002/2003 vorgelegt. Wie das Unternehmen mitteilte, war der Geschäftsverlauf weiterhin von der schwachen konjunkturellen Verfassung der Weltwirtschaft belastet. So ging der Umsatz um 8 % auf 8,9 Mrd. Euro zurück. Der Auftragseingang sank gleichzeitig um 4 % auf 9,1 Mrd. Euro. Das EBITDA verminderte sich um 18 % auf 645 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Anteilen Dritter lag bei 221 Mio. Euro (Vj. 316 Mio. Euro inkl. außerordentliche Erträge in Höhe von 89 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,42 Euro (Vj. 0,39 Euro). Das normalisierte Ergebnis je Aktie belief sich auf 0,23 Euro (Vj. 0,31 Euro).
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand ein normalisiertes Ergebnis vor Steuern von 700 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 2003/2004 wird dann ein Vorsteuerergebnis von 1,5 Mrd. Euro angestrebt, hieß es.
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand ein normalisiertes Ergebnis vor Steuern von 700 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 2003/2004 wird dann ein Vorsteuerergebnis von 1,5 Mrd. Euro angestrebt, hieß es.
Nikkei
14.08. 07:22
Heutige Termine
Hauptversammlung
PSB AG
Südzucker AG
Quartals-/Halbjahreszahlen
4MBO AG
Aareal Bank AG
Allianz AG
Augusta Technologie AG
AVA AG
Beate Uhse AG
Bechtle AG
Beru AG
BHW Holding AG
Biotest AG
BioTissue AG
CEAG AG
Cenit AG
Concord Effekten AG
Cybio AG
DCI AG
Dr. Hönle AG
Drägerwerk AG
Deutsche Telekom AG
E.ON AG
Fluxx.com AG
Fraport AG
GeneScan Europe AG
Gericom AG
GFT Technologies AG
Graphit Kropfmühl AG
IKB Deutsche Industriebank AG
IM Internationalmedia AG
Jetter AG
Kleindienst Datentechnik AG
Klöckner-Werke AG
König & Bauer AG
Leoni AG
Linde AG
Linos AG
Lintec AG
Macropore Biosurgery Inc.
Mosaic Software AG
Norddeutsche Affinerie AG
November AG
OHB Technology AG
Plambeck AG
Phoenix AG
Poet Holdings Inc.
PVA TePla AG
Rofin-Sinar Technologies Inc.
Sanacorp Pharmahandel AG
SHS Informationssysteme AG
Solarworld AG
Stratec Biomedical AG
sunways AG
Syskoplan AG
TA Triumph-Adler AG
TDS Informationstechnologie AG
Techem AG
Teleplan International N.V.
TRIA IT-solutions AG
ThyssenKrupp AG
UMS AG
United Internet AG
Viva Media AG
Wapme Systems AG
Wirtschaftsdaten
Deutschland
BIP 2. Quartal (08:00 Uhr)
EU
BIP 2. Quartal (12:00 Uhr)
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Plambeck AG
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Poet Holdings Inc.
PVA TePla AG
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SHS Informationssysteme AG
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Stratec Biomedical AG
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Syskoplan AG
TA Triumph-Adler AG
TDS Informationstechnologie AG
Techem AG
Teleplan International N.V.
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ThyssenKrupp AG
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United Internet AG
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Deutschland
BIP 2. Quartal (08:00 Uhr)
EU
BIP 2. Quartal (12:00 Uhr)
Die VIVA Media AG erreichte im 2. Quartal 2003 mit einem Umsatz von 29,2 Mio. Euro das Niveau des Vorjahresquartals. Das EBITDA verbesserte sich auf 3,5 Mio. Euro (Vj. -5,6 Mio. Euro). Das EBIT lag bei 1,6 Mio.Euro (Vj. -10,8 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter belief sich auf -0,8 Mio. Euro (Vj. +11,0 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht -0,03 Euro (Vj. +0,45 Euro).
Per 30.06.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 28,0 Mio. Euro.
Per 30.06.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 28,0 Mio. Euro.
Hallo Nogger und Tc
Die Aareal Bank AG hat den Zinsüberschuss im 1. Halbjahr 2003 um 37,1 % auf 233 Mio. Euro gesteigert. Der Provisionsüberschuss ging jedoch um 11,5 % auf 85 Mio. Euro zurück. Die Risikovorsorge belief sich auf 60 Mio. Euro (Vj. 49 Mio. Euro). Das Betriebsergebnise erhöhte sich um 6,7 % auf 96 Mio. Euro. Der Konzerngewinn betrug 48 Mio. Euro (Vj. 49 Mio. Euro). Das entspricht einer Eigenkapitalverzinsung von 9,2 %.
@actr,TC,
ihr seit wohl zeitgleich
aufgestanden, siehe Postings..
gruss
ihr seit wohl zeitgleich
aufgestanden, siehe Postings..
gruss
3 sekündchen war unsere
gute actr schneller
gute actr schneller
Dax-Daily-Chartanalyse 14.08.2003
Die Bullen enttäuschen
Der Tag war enttäuschend für die Bullen, die eine steile Vorlage aus den USA nur teilweise nutzen konnten. Deutlich vor der wichtigen Widerstandszone (3.450/80) drehte der Dax am Mittwoch gen Süden ab und beschloss den Handel bei 3.398 Punkten. Die jüngst aufgebauten Long-Positionen wurden mit Gewinn verkauft, nachdem der Dax kurz vor der 3.430er-Marke sein Tageshoch markierte und zurück fiel. Dass die Bullen die Steilvorlage von Greenspan und Co. bei höheren Umsätzen nicht nutzen konnten, wirft ein Licht auf die Verfassung des Marktes. Ist die kurze Zwischenerholung damit schon wieder beendet? Die Vorgabe für den Donnerstag sind allenfalls uneinheitlich bis schwächer, dazu kommt ein Reigen an Quartalszahlen bei Dax-Unternehmen
Die Bullen enttäuschen
Der Tag war enttäuschend für die Bullen, die eine steile Vorlage aus den USA nur teilweise nutzen konnten. Deutlich vor der wichtigen Widerstandszone (3.450/80) drehte der Dax am Mittwoch gen Süden ab und beschloss den Handel bei 3.398 Punkten. Die jüngst aufgebauten Long-Positionen wurden mit Gewinn verkauft, nachdem der Dax kurz vor der 3.430er-Marke sein Tageshoch markierte und zurück fiel. Dass die Bullen die Steilvorlage von Greenspan und Co. bei höheren Umsätzen nicht nutzen konnten, wirft ein Licht auf die Verfassung des Marktes. Ist die kurze Zwischenerholung damit schon wieder beendet? Die Vorgabe für den Donnerstag sind allenfalls uneinheitlich bis schwächer, dazu kommt ein Reigen an Quartalszahlen bei Dax-Unternehmen
Die Allianz Gruppe hat heute die Zahlen für das 1. Halbjahr 2003 vorgelegt. Wie das Unternehmen mitteilte, habe sich das operative Geschäft in allen Segmenten verbessert. Die weltweiten Bruttobeitragseinnahmen im Versicherungsgeschäft erhöhten sich um 6,3 % auf 44,8 Mrd. Euro. Wechselkursbereinigt ergab sich sogar ein Anstieg von 11,5 %.
Die Erholung an den Kapitalmärkten führte zu einer deutlich niedrigeren Abschreibung auf Kapitalanlagen. Sie gingen von 2,3 Mrd. Euro in den ersten drei Monaten auf 0,8 Mrd. Euro zurück. Die Allianz erzielte im 2. Quartal einen Gewinn nach Steuern und Anteilen Dritter von 622 Mio. Euro. Damit wurden die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen.
Die Erholung an den Kapitalmärkten führte zu einer deutlich niedrigeren Abschreibung auf Kapitalanlagen. Sie gingen von 2,3 Mrd. Euro in den ersten drei Monaten auf 0,8 Mrd. Euro zurück. Die Allianz erzielte im 2. Quartal einen Gewinn nach Steuern und Anteilen Dritter von 622 Mio. Euro. Damit wurden die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen.
@ NoggerT
Gruss-und gute Geschäfte!!!
Aber es gibt nur eine No.1,war klar sieben Sekunden schneller!!!
@ ACTR
Du kennst mich ja.
Gruss-und gute Geschäfte!!!
Aber es gibt nur eine No.1,war klar sieben Sekunden schneller!!!
@ ACTR
Du kennst mich ja.
2:12am 08/14/03
NIKKEI AVERAGE CLOSES UP 160.72 POINTS AT 9,913.47
2:13am 08/14/03
TOPIX JUMPS 14.18 POINTS TO CLOSE AT 965.94
12:36am 08/14/03
JAPAN`S JULY CORPORATE FAILURE DOWN 23.7% ON YEAR
NIKKEI AVERAGE CLOSES UP 160.72 POINTS AT 9,913.47
2:13am 08/14/03
TOPIX JUMPS 14.18 POINTS TO CLOSE AT 965.94
12:36am 08/14/03
JAPAN`S JULY CORPORATE FAILURE DOWN 23.7% ON YEAR
Guten Morgen TC,
Du hast recht, bin noch nicht
ganz wach..
Du hast recht, bin noch nicht
ganz wach..
@Tc
Reiner Zufall
Reiner Zufall
Bei mir ist heute FEIERTAG!!!!
Und ich bin rechtschaffen müde
Und ich bin rechtschaffen müde
DGAP-Ad hoc: LEONI AG
http://www.fimatex.de/05_research/marketnews/shownews.asp?Ne…
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG
http://www.fimatex.de/05_research/marketnews/shownews.asp?Ne…
Wichtige US-Quartalszahlen vom 14.08.2003
http://www.fimatex.de/05_research/marketnews/shownews.asp?Ne…
Ausblick: Die Märkte am Donnerstag
http://www.fimatex.de/05_research/marketnews/shownews.asp?Ne…
http://www.fimatex.de/05_research/marketnews/shownews.asp?Ne…
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG
http://www.fimatex.de/05_research/marketnews/shownews.asp?Ne…
Wichtige US-Quartalszahlen vom 14.08.2003
http://www.fimatex.de/05_research/marketnews/shownews.asp?Ne…
Ausblick: Die Märkte am Donnerstag
http://www.fimatex.de/05_research/marketnews/shownews.asp?Ne…
@ ACTR
Ja ist Zufall,dass Du schon so kurz nach mir kommst-so schnell wie ich bin!!!
Ist echt Feiertag in A heute?
Ja ist Zufall,dass Du schon so kurz nach mir kommst-so schnell wie ich bin!!!
Ist echt Feiertag in A heute?
TecDax-Daily-Chartanalyse 14.08.2003
Kursziel erst einmal erreicht
Wie erwartet konnte der TecDax am Mittwoch deutliche Gewinne verzeichnen, nachdem der Index sein altes Widerstandsniveau 465 überwunden hatte. Der Anstieg erfolgte wie prognostiziert bis zum oberen Bollinger-Band, das nun bei 477 Punkten liegt. Das Tagestop lag mit 478 Punkten leicht darüber, und so konnte dieses Überschießen zum Verkauf der Long-Positionen nach Erreichend es Kursziels genutzt werden. Der anschließende Rückschlag bis auf den Schlusskurs von 475 war letztlich durch reine Gewinnmitnahmen geprägt. Die Vorgabe der Nasdaq für den Donnerstag ist schwächer, nachdem die US-Börsen im späten Handel zwischenzeitliche Gewinne wieder abgeben musste.
Kursziel erst einmal erreicht
Wie erwartet konnte der TecDax am Mittwoch deutliche Gewinne verzeichnen, nachdem der Index sein altes Widerstandsniveau 465 überwunden hatte. Der Anstieg erfolgte wie prognostiziert bis zum oberen Bollinger-Band, das nun bei 477 Punkten liegt. Das Tagestop lag mit 478 Punkten leicht darüber, und so konnte dieses Überschießen zum Verkauf der Long-Positionen nach Erreichend es Kursziels genutzt werden. Der anschließende Rückschlag bis auf den Schlusskurs von 475 war letztlich durch reine Gewinnmitnahmen geprägt. Die Vorgabe der Nasdaq für den Donnerstag ist schwächer, nachdem die US-Börsen im späten Handel zwischenzeitliche Gewinne wieder abgeben musste.
4MBO bekräftigt: Werden 2003 Gewinn ausweisen
Plochingen (vwd) - Die 4MBO International Electronic AG, Plochingen, will im laufenden Jahr weiter auf allen Ebenen Gewinn ausweisen. Die Zunahme der Geschäftsaktivitäten in der saisonal starken zweiten Jahreshälfte werde für steigende Umsätze und einer Konzern-EBIT-Marge zwischen 2,5 bis 3,0 Prozent sorgen, teilte der Marketing- und Logistikdienstleister am Donnerstag bei Vorlage der Halbjahreszahlen mit. Den Anstieg des Nettoverlustes in den ersten sechs Monaten auf 1,5 (Vorjahr 1,0) Mio EUR begründete das Unternehmen mit den höheren Bankkrediten zur Finanzierung der Gesellschaft sowie der Rating-Herabstufung und damit gestiegenen Finanzierungskosten.
+++ Matthias Krust
vwd/14.8.2003/mkr/mim
14.08.2003, 07:53
4MBO INTERN. ELECTRONIC: 548780
TecDAX: 720327
Plochingen (vwd) - Die 4MBO International Electronic AG, Plochingen, will im laufenden Jahr weiter auf allen Ebenen Gewinn ausweisen. Die Zunahme der Geschäftsaktivitäten in der saisonal starken zweiten Jahreshälfte werde für steigende Umsätze und einer Konzern-EBIT-Marge zwischen 2,5 bis 3,0 Prozent sorgen, teilte der Marketing- und Logistikdienstleister am Donnerstag bei Vorlage der Halbjahreszahlen mit. Den Anstieg des Nettoverlustes in den ersten sechs Monaten auf 1,5 (Vorjahr 1,0) Mio EUR begründete das Unternehmen mit den höheren Bankkrediten zur Finanzierung der Gesellschaft sowie der Rating-Herabstufung und damit gestiegenen Finanzierungskosten.
+++ Matthias Krust
vwd/14.8.2003/mkr/mim
14.08.2003, 07:53
4MBO INTERN. ELECTRONIC: 548780
TecDAX: 720327
Der Medienkonzern AOL Time Warner (WKN: 502251, US: AOL) rechnet bei seiner Internettochter AOL und im Kabel-TV-Geschäft mit geringeren Werbeeinnahmen im verbleibenden Jahr. Bei AOL sei dies auf geringere Umsätze innerhalb von Vertragsbeziehungen mit anderen Unternehmen, und im Kabel-TV-Geschäft auf geringere Werbeinvestitionen der Kunden zurückzuführen. Im Vergleich zum ersten Halbjahr werde sich das Umsatzwachstum im Werbegeschäft im zweiten Halbjahr verlangsamen. Zudem betonte AOL Time Warner, in laufenden Ermittlungen mit der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC und dem U.S. Department of Justice kooperieren zu wollen.
Anstehende Wirtschaftsdaten 14.08.2003
08:21
*** *** Donnerstag, 14.08.2003 *** ***
08:00: DE; BIP 2. Quartal 08:00: DE; Durchschnittsverdienste öffentlicher Dienst 2002
14:30: US; Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14:30: US; Erzeugerpreisindex Juli
14:30: US; Handelsbilanz Juni
17:30: DE; Verfall italienischer Aktienoptionen (Eurex)
20:00: US; FOMC - Sitzungsprotokoll
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*** *** Freitag, 15.08.2003 *** ***
08:00: DE; Umsatz und Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe Juni
09:00: DE; Verfall SMI-Optionen (Eurex)
12:00: DE; Verfall Optionen der STOXX-Familie (Eurex)
13:00: DE; Verfall DAX-Optionen (Eurex)
13:10: DE; Verfall Nemax50-Optionen (Eurex)
14:00: US; NY Empire State Index August
14:30: US; Verbraucherpreisindex Juli
15:15: US; Industrieproduktion Juli
15:15: US; Kapazitätsauslastung Juli
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan August
17:00: DE; Verfall HEX25- und Global Titans-Optionen (Eurex)
17:20: DE; Verfall Schweizer Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall französischer und niederländischer Aktienoptionen
20:00: DE; Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen
08:21
*** *** Donnerstag, 14.08.2003 *** ***
08:00: DE; BIP 2. Quartal 08:00: DE; Durchschnittsverdienste öffentlicher Dienst 2002
14:30: US; Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14:30: US; Erzeugerpreisindex Juli
14:30: US; Handelsbilanz Juni
17:30: DE; Verfall italienischer Aktienoptionen (Eurex)
20:00: US; FOMC - Sitzungsprotokoll
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*** *** Freitag, 15.08.2003 *** ***
08:00: DE; Umsatz und Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe Juni
09:00: DE; Verfall SMI-Optionen (Eurex)
12:00: DE; Verfall Optionen der STOXX-Familie (Eurex)
13:00: DE; Verfall DAX-Optionen (Eurex)
13:10: DE; Verfall Nemax50-Optionen (Eurex)
14:00: US; NY Empire State Index August
14:30: US; Verbraucherpreisindex Juli
15:15: US; Industrieproduktion Juli
15:15: US; Kapazitätsauslastung Juli
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan August
17:00: DE; Verfall HEX25- und Global Titans-Optionen (Eurex)
17:20: DE; Verfall Schweizer Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall französischer und niederländischer Aktienoptionen
20:00: DE; Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen
Merck & Co., der weltweit drittgrößte Medikamentenhersteller, gibt bekannt, vom Department of Justice die Aufforderung der Aushändigung bestimmter Daten über den Vertrieb und das weltweite Marketing erhalten zu haben. Allgemein teilte das Justice Department Merck mit, dass man eine Ermittlung wegen den Vertriebs- und Marketing-Praktiken von Pharmazieunternehmen durchführe. Merck möchte nun mit der Regierung zusammenarbeiten und wie gefordert die gewünschten Daten offen legen.
Der DAX stieg gestern über wichtige kurzfristige Hürden hinaus an, scheiterte aber an dem übergeordneten Horizontalwiderstand bei 3430. Am Nachmittag kam es zu einer ersten Abwärtsbewegung die den Index bis 3376 zurückführte.
Ausblick
Nach der ersten dynmamischen kleinen Abwärtsbewegung bildet der Dax nunmehr eine Zwischenerholung aus. Die Idealziele für die Zwischenerholung befinden sich bei 3396-3399 bzw. 3409. Danach sollte es mindestens einen zweiten Abwärtsschub geben, der das Ziel 3349 hat. Danach muß die Lage neu bewertet werden.
Steigt der Dax hingegen im frühen Handel signifikant über 3409 an ist es wahrscheinlich, daß nochmals der Bereich 3430 getestet wird. Dies Variante ist jedoch verhältnismäßig unwahrscheinlich.
Widerstände:
3396-3400
3409
3422-3430
Unterstützungen:
3376
3369-3366
3349-3345
Ausblick
Nach der ersten dynmamischen kleinen Abwärtsbewegung bildet der Dax nunmehr eine Zwischenerholung aus. Die Idealziele für die Zwischenerholung befinden sich bei 3396-3399 bzw. 3409. Danach sollte es mindestens einen zweiten Abwärtsschub geben, der das Ziel 3349 hat. Danach muß die Lage neu bewertet werden.
Steigt der Dax hingegen im frühen Handel signifikant über 3409 an ist es wahrscheinlich, daß nochmals der Bereich 3430 getestet wird. Dies Variante ist jedoch verhältnismäßig unwahrscheinlich.
Widerstände:
3396-3400
3409
3422-3430
Unterstützungen:
3376
3369-3366
3349-3345
GutenMorgen All.....
Wünsche Gute Börsengeschäfte
Wünsche Gute Börsengeschäfte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angetrieben von positiven Zwischenbilanzen der Allianz und der Deutschen Telekom wird der Deutsche Aktienindex am Donnerstag voraussichtlich fester in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte einen vorbörslichen DAX-Stand von 3.415 Punkten, die Citibank von 3.414 Zählern und Lang & Schwarz von 3.413 Zählern.
Vorgaben aus den Aktienmärkten: ^ - DAX:
3.398,89/+0,51%
- TECDAX
475,05/+1,53% - DOW JONES:
9.271,76/-0,41% - NASDAQ:
1.686,61/-0,02% - NIKKEI 225:
9.913,47/+1,65% - EUROSTOXX 50
2.497,74/+0,05%°
Unternehmensmeldungen: - Allianz im 2.Quartal mit überraschend hohem Überschuss: 622 Mio Euro - Deutsche Telekom schreibt erneut schwarze Zahlen im zweiten Quartal - Deutsche Telekom strebt 2004 Rückkehr zur Dividenden-Zahlung an - Telekom-Tochter T-Mobile USA steigert Kundenzahl im zweiten Quartal - ThyssenKrupp mit unerwartet deutlich geschrumpften Quartals-Vorsteuergewinn - Linde: Halbjahres-Gewinn geht zurück - Besserung im Gesamtjahr erwartet - Fraport: Ergebnis sinkt im 1. Halbjahr - Jahresprognose bestätigt - Aareal Bank: Konzerngewinn geht im ersten Halbjahr um 2% zurück - Norddeutsche Affinerie: Vorsteuergewinn sinkt im 3. Quartal auf 1 Million Euro - Teleplan rutscht im ersten Halbjahr durch Umstrukturierungen ins Minus Weitere Meldungen: - Deutschland rutscht im 2. Quartal in Rezession; BIP sinkt um 0,1 Prozent Pressemeldungen: - RAG stellt erstmals Steinkohleförderung als Konzernsparte in Frage, FTD, S. 1 - Allianz will Beiersdorf-Anteil bis Jahresende losschlagen, FTD, S. 1 - Microsoft schlägt Apple im Rennen um Internet-Musikvertrieb in Europa,
FT, S. 15 - Verluste erhöhen Dringlichkeit für Hynix-Verkauf, FT, S. 16 - Chipmarkt-Erholung erst 2004 - Interview mit Samsung-Manager, WSJE, S. A4 - GE erhält Triebwerkeauftrag von China Airlines, WSJE, S. A4 - US-Richter tritt wegen Befangenheit von DHL-Fall zurück, S. A4 - Clearstream erhöht Druck auf Euroclear, FTD, S. 17 - Nachfrageseite wird bei Arbeitsmarktreformen missachtet, Interview mit
HWWA-Chef Straubhaar, FAZ, S. 9 - Gerling NCM mit neuer Aktionärsstruktur, FAZ, S. 12 - Rechtsgutachten über Unsicherheiten bei Open Source schreckt Softwarebranche
auf, FAZ, S. 16 - Gründer von Advanced Medien wegen Verdachts auf Insiderhandel angeklagt SZ,
S. 20 - Schröder drängt bei HDW auf deutsche Lösung, Berliner Zeitung, S. 27 Termine: ^
Vorgaben aus den Aktienmärkten: ^ - DAX:
3.398,89/+0,51%
- TECDAX
475,05/+1,53% - DOW JONES:
9.271,76/-0,41% - NASDAQ:
1.686,61/-0,02% - NIKKEI 225:
9.913,47/+1,65% - EUROSTOXX 50
2.497,74/+0,05%°
Unternehmensmeldungen: - Allianz im 2.Quartal mit überraschend hohem Überschuss: 622 Mio Euro - Deutsche Telekom schreibt erneut schwarze Zahlen im zweiten Quartal - Deutsche Telekom strebt 2004 Rückkehr zur Dividenden-Zahlung an - Telekom-Tochter T-Mobile USA steigert Kundenzahl im zweiten Quartal - ThyssenKrupp mit unerwartet deutlich geschrumpften Quartals-Vorsteuergewinn - Linde: Halbjahres-Gewinn geht zurück - Besserung im Gesamtjahr erwartet - Fraport: Ergebnis sinkt im 1. Halbjahr - Jahresprognose bestätigt - Aareal Bank: Konzerngewinn geht im ersten Halbjahr um 2% zurück - Norddeutsche Affinerie: Vorsteuergewinn sinkt im 3. Quartal auf 1 Million Euro - Teleplan rutscht im ersten Halbjahr durch Umstrukturierungen ins Minus Weitere Meldungen: - Deutschland rutscht im 2. Quartal in Rezession; BIP sinkt um 0,1 Prozent Pressemeldungen: - RAG stellt erstmals Steinkohleförderung als Konzernsparte in Frage, FTD, S. 1 - Allianz will Beiersdorf-Anteil bis Jahresende losschlagen, FTD, S. 1 - Microsoft schlägt Apple im Rennen um Internet-Musikvertrieb in Europa,
FT, S. 15 - Verluste erhöhen Dringlichkeit für Hynix-Verkauf, FT, S. 16 - Chipmarkt-Erholung erst 2004 - Interview mit Samsung-Manager, WSJE, S. A4 - GE erhält Triebwerkeauftrag von China Airlines, WSJE, S. A4 - US-Richter tritt wegen Befangenheit von DHL-Fall zurück, S. A4 - Clearstream erhöht Druck auf Euroclear, FTD, S. 17 - Nachfrageseite wird bei Arbeitsmarktreformen missachtet, Interview mit
HWWA-Chef Straubhaar, FAZ, S. 9 - Gerling NCM mit neuer Aktionärsstruktur, FAZ, S. 12 - Rechtsgutachten über Unsicherheiten bei Open Source schreckt Softwarebranche
auf, FAZ, S. 16 - Gründer von Advanced Medien wegen Verdachts auf Insiderhandel angeklagt SZ,
S. 20 - Schröder drängt bei HDW auf deutsche Lösung, Berliner Zeitung, S. 27 Termine: ^
Oberlachnummer die US-Politik;sollen Sie zurück in die Berge schicken,diesen Spezi!
3398,89 (DAX Schluß mit Auktion)
3392,00 (DAX Schluß ohne Auktion)
DAX vorbörslich:
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3413 bis 3415 getaxt.
BUND FUTURE:
Der Bund Future notiert im frühen Handel schwächer bei 114,16 (+0,01 / 0,0%).
EURO/ US $:
1,1316
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs leicht freundlich.
S&P500 Future: 986,25 (+1,50)
Nasdaq100 Future: 1244,50 (+1,50)
NIKKEI225:
Der Nikkei schließt bei 9913,47 (+160,72/ +1,7%).
3392,00 (DAX Schluß ohne Auktion)
DAX vorbörslich:
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3413 bis 3415 getaxt.
BUND FUTURE:
Der Bund Future notiert im frühen Handel schwächer bei 114,16 (+0,01 / 0,0%).
EURO/ US $:
1,1316
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs leicht freundlich.
S&P500 Future: 986,25 (+1,50)
Nasdaq100 Future: 1244,50 (+1,50)
NIKKEI225:
Der Nikkei schließt bei 9913,47 (+160,72/ +1,7%).
Die beiden Rebound-Werte MDR sowie OVRL nur mit sehr geringer Up-Entwicklung gestern.Auch die DYN "nur" sehr mässig im Minus,nach dem negativen Meldungen.
@Tc
Da würde ich viel lieber einen Anderen irgendwo hinschicken - den Bush
Arnie hat sich nämlich selbst dorthin gebracht, wo er jetzt steht!! Bush jun. ohne Bush sen. und seinen Opa, ja wo könnte er sein?!?
Mein Urteil: Arnie ist viel cleverer als Bush mit Vater zusammen
Da würde ich viel lieber einen Anderen irgendwo hinschicken - den Bush
Arnie hat sich nämlich selbst dorthin gebracht, wo er jetzt steht!! Bush jun. ohne Bush sen. und seinen Opa, ja wo könnte er sein?!?
Mein Urteil: Arnie ist viel cleverer als Bush mit Vater zusammen
AOL Time Warner (WKN: 502251, US: AOL) wird Wandelvorzugsaktie im Wert von $1.5 Milliarden in den Bilanzen des dritten Quartals reklassifizieren. Die Aktien sollen vom Eigenkapital in Verbindlichkeiten umgebucht werden, um die Transaktion an Comcast vorzubereiten. AOL TW kaufte Comcast seine Anteile an Time Warner Entertainment Co. ab. Mit diesem Schritt bewegt sich AOL TW innerhalb der Bilanzvorschriften nach FSAS.
Die Aktie schloss 20 Cents im Minus bei $15.37.
Die Aktie schloss 20 Cents im Minus bei $15.37.
Merck & Co., der weltweit drittgrößte Medikamentenhersteller, wird seine Tochter Medco in der nächsten Woche vom Konzern abtrennen. Der Spin Off soll am 19. August durchgeführt werden und bedeutet für die Merck Aktionäre eine Sonderdividende von insgesamt $2 Milliarden. Merck Aktionäre werden innerhalb der Ausgliederung für jede eigene Aktie 0.1206 Medco Aktien erhalten. Nach Börsenschluss am 19. August soll Medco auch in den S&P 500 Index aufgenommen werden. Die Aktien sollen auf einer "when issued basis" schrittweise an den Markt gebracht werden. Bereits gehandelte Aktien verloren am Mittwoch um 3% auf $24.60.
*** Soll erstmal vor der Haustür kehren,statt China etwas über Wachstum zu erzählen,ist doch lachhaft!!! ***
->US-Finanzminister John Snow wird im nächsten Monat China und Japan besuchen. Dies sagte er gestern Abend in Washington. "Wir müssen den Rest der Welt dazu anspornen, schneller zu wachsen. Ich werde das tun. Ich habe das während meinen Reisen nach Europa getan und ich werde das während meinen Reisen nach China und Japan im nächsten Monat tun", so Snow. Es wird erwartet, dass Snow nach Tokio und Peking gehen wird, um sich dort mit Finanzministern zu unterreden.
->US-Finanzminister John Snow wird im nächsten Monat China und Japan besuchen. Dies sagte er gestern Abend in Washington. "Wir müssen den Rest der Welt dazu anspornen, schneller zu wachsen. Ich werde das tun. Ich habe das während meinen Reisen nach Europa getan und ich werde das während meinen Reisen nach China und Japan im nächsten Monat tun", so Snow. Es wird erwartet, dass Snow nach Tokio und Peking gehen wird, um sich dort mit Finanzministern zu unterreden.
@Tc
Ich war im 15. schon - morgen ist Christi Himmelfahrt !
Ich war um einen Tag voraus !!!!
Das kommt davon, wenn man einen Tag total abschaltet
Ich war im 15. schon - morgen ist Christi Himmelfahrt !
Ich war um einen Tag voraus !!!!
Das kommt davon, wenn man einen Tag total abschaltet
@ ACTR
Einigen uns darauf,dass Sie alle im geistigen Abstiegskampf mitspielen,wer hat den grössten Verfall...
Einigen uns darauf,dass Sie alle im geistigen Abstiegskampf mitspielen,wer hat den grössten Verfall...
Nach den Quartalszahlen werden folgende DAX Titel vorbörslich in den anschließenden Kursspannen getaxt:
ALLIANZ: 89,50-89,78€
DT TELEKOM: 13,82-13,93€
THYSSEN KRUPP: 11,58-11,67€
ALLIANZ: 89,50-89,78€
DT TELEKOM: 13,82-13,93€
THYSSEN KRUPP: 11,58-11,67€
Bist ja doch ganz schnell,diesmal soagr einen Tag schneller als ich.Vegiß nicht zur Metro zu fahren,der Tisch muß reichhaltig gedeckt sein am Freitag.
Die Linde AG hat den Umsatz im 1. Halbjahr 2003 um 1,2 % auf 4,167 Mrd. Euro gesteigert. Wechselkursbereinigt ergab sich sogar ein Wachstum von 6,6 %. Das EBITA lag 9,6 % unter dem Wert des Vorjahres bei 253 Mio. Euro. Der Ergebnis vor Steuern und Sondereinflüssen stieg um 4,5 % auf 115 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie einschließlich Sondereinflüssen betrug 0,44 Euro (Vj. 1,79 Euro), ohne Geschäftswertabschreibungen lag es bei 0,97 Euro (Vj. 2,28 Euro). Damit lagen die Zahlen von Linde im Rahmen der Erwartungen der Analysten.
Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand weiterhin mit einer Verbesserung von Umsatz und EBITA vor Sondereinflüssen.
Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand weiterhin mit einer Verbesserung von Umsatz und EBITA vor Sondereinflüssen.
@Tc
Aber jetzt hat er einen an Board, der wohl in der allerersten Liga mitspielt:
Gouverneurswahl
Schwarzenegger holt Milliardär Warren Buffet ins Wahlkampfteam
14. August 2003 Gouverneurskandidat Arnold Schwarzenegger hat den Milliardär Warren Buffett zu seinem Wahlkampfberater für Finanz- und Wirtschaftsfragen ernannt. Buffett werde ein Kompetenzteam aus ranghohen Wirtschaftsvertretern zusammenstellen, um Kalifornien aus der Finanzkrise zu führen, kündigte Schwarzeneggers Sprecher Sean Walsh am Mittwoch in Los Angeles an.
In der Mitteilung Schwarzeneggers zu Buffett hieß es: „Er ist in der Finanzwelt ein wirklicher Gigant, und er wird mir eine große Hilfe sein, wenn wir für die Stärkung der kalifornischen Wirtschaft arbeiten.“
„Arnold wird seinen Job tun“
Bei der Wahl in dem amerikanischen Bundesstaat am 7. Oktober werden insgesamt 135 Bewerber kandidieren, wie die Behörden mitteilten. Buffett erklärte: „Ich kenne Arnold seit Jahren und weiß, daß er ein großartiger Gouverneur sein wird.“ Der weltweit zu den reichsten Menschen zählende Buffet sagte weiter: „Es ist für den Rest der Nation wichtig, daß die Wirtschaftskrise in Kalifornien gelöst wird, und ich denke, Arnold wird seinen Job tun.“
Schwarzenegger hatte in der vergangenen Woche seine Kandidatur bekannt gegeben. Der „Terminator“-Darsteller, dem gute Chancen eingeräumt werden, tritt für die oppositionellen Republikaner an. Buffett ist Demokrat.
Der demokratische Amtsinhaber Gray Davis, dem seine Gegner Mißwirtschaft vorwerfen, muß sich als erster Gouverneur Kaliforniens einem Abwahlverfahren mitten in der Amtszeit stellen und darf bei der Neuwahl nicht mehr antreten. Insgesamt ließen sich dafür 247 Bewerber registrieren; 112 wurden jedoch wegen unvollständiger Papiere nicht zugelassen.
Text: dpa, Reuters
Bildmaterial: AP
Aber jetzt hat er einen an Board, der wohl in der allerersten Liga mitspielt:
Gouverneurswahl
Schwarzenegger holt Milliardär Warren Buffet ins Wahlkampfteam
14. August 2003 Gouverneurskandidat Arnold Schwarzenegger hat den Milliardär Warren Buffett zu seinem Wahlkampfberater für Finanz- und Wirtschaftsfragen ernannt. Buffett werde ein Kompetenzteam aus ranghohen Wirtschaftsvertretern zusammenstellen, um Kalifornien aus der Finanzkrise zu führen, kündigte Schwarzeneggers Sprecher Sean Walsh am Mittwoch in Los Angeles an.
In der Mitteilung Schwarzeneggers zu Buffett hieß es: „Er ist in der Finanzwelt ein wirklicher Gigant, und er wird mir eine große Hilfe sein, wenn wir für die Stärkung der kalifornischen Wirtschaft arbeiten.“
„Arnold wird seinen Job tun“
Bei der Wahl in dem amerikanischen Bundesstaat am 7. Oktober werden insgesamt 135 Bewerber kandidieren, wie die Behörden mitteilten. Buffett erklärte: „Ich kenne Arnold seit Jahren und weiß, daß er ein großartiger Gouverneur sein wird.“ Der weltweit zu den reichsten Menschen zählende Buffet sagte weiter: „Es ist für den Rest der Nation wichtig, daß die Wirtschaftskrise in Kalifornien gelöst wird, und ich denke, Arnold wird seinen Job tun.“
Schwarzenegger hatte in der vergangenen Woche seine Kandidatur bekannt gegeben. Der „Terminator“-Darsteller, dem gute Chancen eingeräumt werden, tritt für die oppositionellen Republikaner an. Buffett ist Demokrat.
Der demokratische Amtsinhaber Gray Davis, dem seine Gegner Mißwirtschaft vorwerfen, muß sich als erster Gouverneur Kaliforniens einem Abwahlverfahren mitten in der Amtszeit stellen und darf bei der Neuwahl nicht mehr antreten. Insgesamt ließen sich dafür 247 Bewerber registrieren; 112 wurden jedoch wegen unvollständiger Papiere nicht zugelassen.
Text: dpa, Reuters
Bildmaterial: AP
guten morgen
heute ALV - tag
longs gibts genug 80er, 75er
nur shorts sind dünne
hier müßte man ggfs auf os ausweichen
heute ALV - tag
longs gibts genug 80er, 75er
nur shorts sind dünne
hier müßte man ggfs auf os ausweichen
Ja habe es gestern über die Ticker kommen sehen ACTR,tja was man selbst nicht kann,dass lässt man andere machen.Bin mal gespannt,was es dort gibt...
Wie hier in D,seit der ersten Wahl von Schröder gab/gibt es über sechzig Kommisionen/Berater etc.-nur was hat es gebracht...
Wie hier in D,seit der ersten Wahl von Schröder gab/gibt es über sechzig Kommisionen/Berater etc.-nur was hat es gebracht...
Tabelle: Teleplan International NV - 1. Halbjahr 2003
1. Halbjahr (30.6.) 2003 2002
Umsatz (Mio) 138 142
EBITDA (Mio) (8,4) 20,8
Neugeschäft (Mio) 68 k.A.
- Alle Angaben in EUR
- Verluste stehen in Klammern.
- k.A. = keine Angaben.
vwd/12/14.8.2003/mc/mi
14.08.2003, 08:05
TELEPLAN INT. NVEO-25: 916980
1. Halbjahr (30.6.) 2003 2002
Umsatz (Mio) 138 142
EBITDA (Mio) (8,4) 20,8
Neugeschäft (Mio) 68 k.A.
- Alle Angaben in EUR
- Verluste stehen in Klammern.
- k.A. = keine Angaben.
vwd/12/14.8.2003/mc/mi
14.08.2003, 08:05
TELEPLAN INT. NVEO-25: 916980
@ BSP
Gruss-dachte heute ist Donnerstag...
Gruss-dachte heute ist Donnerstag...
ie Deutsche Telekomsteigerte ihr operatives Ergebnis im zweiten Quartal laut Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba"überraschend deutlich". Zudem habe
das Unternehmen beim Schuldenabbau bereits zur Jahresmitte das Ziel für das Gesamtjahr nahezu erreicht. Die Telekom konnte die Verbindlichkeiten von 56,3
Milliarden Euro Ende auf nun 53 Milliarden Euro senken. Auch die Meldung, dass die Telekom ab 2004 wieder eine Dividende zahlen will, werde der Markt wohl
honorieren.
Auch die Zahlen der Allianz-Zahlennannten Händler"überraschend gut". Der Versicherer hat im zweiten Quartal nach vier Verlustquartalen in Folge unerwartet deutlich
den Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft. Er erwirtschaftete einenÜberschuss von 622 Millionen Euro nach 356 Millionen Euro Verlust im Vorjahr.
das Unternehmen beim Schuldenabbau bereits zur Jahresmitte das Ziel für das Gesamtjahr nahezu erreicht. Die Telekom konnte die Verbindlichkeiten von 56,3
Milliarden Euro Ende auf nun 53 Milliarden Euro senken. Auch die Meldung, dass die Telekom ab 2004 wieder eine Dividende zahlen will, werde der Markt wohl
honorieren.
Auch die Zahlen der Allianz-Zahlennannten Händler"überraschend gut". Der Versicherer hat im zweiten Quartal nach vier Verlustquartalen in Folge unerwartet deutlich
den Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft. Er erwirtschaftete einenÜberschuss von 622 Millionen Euro nach 356 Millionen Euro Verlust im Vorjahr.
@ tc
häh ?
heute ist den ganzen tag donnerstag ??
hab ich was nicht verstanden ??
häh ?
heute ist den ganzen tag donnerstag ??
hab ich was nicht verstanden ??
Trotz der guten Zahlen,der 958304 reizt mich weiterhin...-denke eine kleine Konsolidierung werde ich mal mithandeln.
@ BSP
# 2238!!!
# 2238!!!
@Tc
Metro ist schon erledigt! Das habe ich gestern noch gemacht! Gleich von der Südautobahn sind wir schnurstracks zum Metro - punkt 20:00 hinein - wo sonst kann man um diese Zeit noch einkaufen gehen???
Metro ist schon erledigt! Das habe ich gestern noch gemacht! Gleich von der Südautobahn sind wir schnurstracks zum Metro - punkt 20:00 hinein - wo sonst kann man um diese Zeit noch einkaufen gehen???
Hallo BSP
Denk dir nichts dabei ! ICH habe die Tage verwechselt und dachte, es wäre heute der 15. !
Denk dir nichts dabei ! ICH habe die Tage verwechselt und dachte, es wäre heute der 15. !
aha
dabei heisst es doch immer "frauen und technik"
"frauen und pünktlichkeit" kenn ich auch
aber "frauen und falsches datum" ist mir neu
dabei vergessen wir männers ja immer die "wichtigen" daten
dabei heisst es doch immer "frauen und technik"
"frauen und pünktlichkeit" kenn ich auch
aber "frauen und falsches datum" ist mir neu
dabei vergessen wir männers ja immer die "wichtigen" daten
14.08.03 Deutsche Telekom schreibt erneut schwarze Zahlen im zweiten Quartal
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat im zweiten Quartal ihr operatives Ergebnis deutlich gesteigert und erneut einen Gewinn geschrieben. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sei im Jahresvergleich von 3,975 Milliarden Euro auf 4,598 Milliarden Euro geklettert, teilte der größte Telekomkonzern Europas am Donnerstag in Bonn mit.
Der Überschuss stieg auf 256 Millionen Euro nach einem Verlust von 2,1 Milliarden Euro im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum auf 13,59 (Vorjahr: 12,99) Milliarden Euro.
FORTSCHRITT BEIM SCHULDENABBAU
Beim Schuldenabbau hat der Bonner Konzern sein Jahresziel fast erreicht. Zum Quartalsende habe dieser bei 53 Milliarden Euro gelegen nach 56,3 Milliarden Euro Ende März. Bis zum Jahreswechsel will die Telekom ihre Verbindlichkeiten auf rund 50 Milliarden Euro zurückführen. Die von dpa-AFX befragten Analysten hatte im Schnitt einen Schuldenstand von 53,58 Milliarden Euro erwartet.
Für das zweite Quartal hatten die Experten mit einem EBITDA von 4,42 Milliarden Euro, einem Umsatz von 13,55 Milliarden Euro und einem Fehlbetrag von 59 Millionen Euro gerechnet.
Die Telekom teilte zudem mit, sie strebe für das Geschäftsjahr 2004 eine Rückkehr zur Dividendenzahlung an./mur/sbi
Quelle: dpa-AFX
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat im zweiten Quartal ihr operatives Ergebnis deutlich gesteigert und erneut einen Gewinn geschrieben. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sei im Jahresvergleich von 3,975 Milliarden Euro auf 4,598 Milliarden Euro geklettert, teilte der größte Telekomkonzern Europas am Donnerstag in Bonn mit.
Der Überschuss stieg auf 256 Millionen Euro nach einem Verlust von 2,1 Milliarden Euro im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum auf 13,59 (Vorjahr: 12,99) Milliarden Euro.
FORTSCHRITT BEIM SCHULDENABBAU
Beim Schuldenabbau hat der Bonner Konzern sein Jahresziel fast erreicht. Zum Quartalsende habe dieser bei 53 Milliarden Euro gelegen nach 56,3 Milliarden Euro Ende März. Bis zum Jahreswechsel will die Telekom ihre Verbindlichkeiten auf rund 50 Milliarden Euro zurückführen. Die von dpa-AFX befragten Analysten hatte im Schnitt einen Schuldenstand von 53,58 Milliarden Euro erwartet.
Für das zweite Quartal hatten die Experten mit einem EBITDA von 4,42 Milliarden Euro, einem Umsatz von 13,55 Milliarden Euro und einem Fehlbetrag von 59 Millionen Euro gerechnet.
Die Telekom teilte zudem mit, sie strebe für das Geschäftsjahr 2004 eine Rückkehr zur Dividendenzahlung an./mur/sbi
Quelle: dpa-AFX
14.08.2003, 08:31 Uhr
DAX, potenzielle Position
Deutsche Bank
Nach Angaben von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, hat dieser gestern für eine bestehende Trading-Long-Position folgende Vorschläge unterbreitet:
Die Position wäre am Dienstag mit Überwindung der 3.362 Indexpunkte eröffnet worden. Der Stop-Kurs wäre im gestrigen Handelsverlauf von 3.299 auf 3.342 Indexpunkte angepasst worden.
Es sei darauf hingewiesen worden, dass gerade unter Berücksichtigung der Tatsache, dass man im DAX mit einem Trading-Markt und der Erwartungshaltung konfrontiert sei, dass um 3.400 / 3.430 mit Widerstand gerechnet werden müsse, Teilgewinnmitnahmen um 3.410 / 3.430 getätigt werden sollten, sofern sich das mit der Positionsgröße vereinbaren ließe.
Für den Restbestand hebt der Profitrader per heute den Stop-Kurs auf das Niveau des gestrigen Tagestiefs bei 3.376, damit oberhalb des Einstandskurses.
14.08.2003, 08:00 Uhr
DAX mit Shooting-Star
Deutsche Bank
Mit einem fast klassischen shooting-star ging der DAX Index in den gestrigen Feierabend, nachdem er sich noch bis in den frühen Nachmittag hinein recht stabil oberhalb der 3.400 Indexpunkte halten konnte, so berichtet Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Ordne man das gestrige Handelsgeschehen in das technische Gesamtbild ein, würde zunächst folgendes deutlich:
Der übergeordnete Konsolidierungsbereich im weiteren Sinne, mit den Begrenzungen um 3.254 / 3.245 (untere Begrenzung) und 3.487 (obere Begrenzung) sei weiterhin intakt. Innerhalb dieses Konsolidierungsbereiches, hatte der Experte zu Wochenbeginn ein neues potentielles Unterstützungsniveau um 3.299 definiert, ein Bereich, der aktuell noch immer Gültigkeit habe. Im gestrigen Kommentar wäre auf die Möglichkeit hingewiesen worden, dass sich im „alten Widerstandsbereich“ um 3.400 / 3.430 durchaus wieder Angebotsüberhänge positionieren könnten, was zumindest aus aktueller Sichtweise heraus durchaus geschehen sei. Somit könne man dieses potentielle, jetzt jedoch noch untergeordnete Widerstandsniveau bei 3.429 (gestriges Tageshoch) „reaktivieren“.
Damit ergebe sich für den DAX, dass ein übergeordnetes Konsolidierungsband, mit Grenzen im weiteren Sinne bei 3.254 / 3.245 und 3.487 (eingebettete potentielle Schiebezone mit den Begrenzungen um 3.299 und um 3.429) Gültigkeit besitze.
Somit bliebe der Trading-Charakter des DAX vorerst unverändert gültig, d. h. konkret, man würde weiterhin mit kurzen, häufig richtungswechselnden Bewegungsschüben konfrontiert, die keine trendorientierte, mittelfristig ausgerichtete Positionierung erlaubten. Mit der Ausbildung des shooting-stars im DAX Index (im FDAX liege ein negatives Schiebemuster vor), sei das Risiko, bzw. die Chance gestiegen, dass man einem erneuten Richtungswechsel gegenüberstünde.
DAX, potenzielle Position
Deutsche Bank
Nach Angaben von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, hat dieser gestern für eine bestehende Trading-Long-Position folgende Vorschläge unterbreitet:
Die Position wäre am Dienstag mit Überwindung der 3.362 Indexpunkte eröffnet worden. Der Stop-Kurs wäre im gestrigen Handelsverlauf von 3.299 auf 3.342 Indexpunkte angepasst worden.
Es sei darauf hingewiesen worden, dass gerade unter Berücksichtigung der Tatsache, dass man im DAX mit einem Trading-Markt und der Erwartungshaltung konfrontiert sei, dass um 3.400 / 3.430 mit Widerstand gerechnet werden müsse, Teilgewinnmitnahmen um 3.410 / 3.430 getätigt werden sollten, sofern sich das mit der Positionsgröße vereinbaren ließe.
Für den Restbestand hebt der Profitrader per heute den Stop-Kurs auf das Niveau des gestrigen Tagestiefs bei 3.376, damit oberhalb des Einstandskurses.
14.08.2003, 08:00 Uhr
DAX mit Shooting-Star
Deutsche Bank
Mit einem fast klassischen shooting-star ging der DAX Index in den gestrigen Feierabend, nachdem er sich noch bis in den frühen Nachmittag hinein recht stabil oberhalb der 3.400 Indexpunkte halten konnte, so berichtet Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Ordne man das gestrige Handelsgeschehen in das technische Gesamtbild ein, würde zunächst folgendes deutlich:
Der übergeordnete Konsolidierungsbereich im weiteren Sinne, mit den Begrenzungen um 3.254 / 3.245 (untere Begrenzung) und 3.487 (obere Begrenzung) sei weiterhin intakt. Innerhalb dieses Konsolidierungsbereiches, hatte der Experte zu Wochenbeginn ein neues potentielles Unterstützungsniveau um 3.299 definiert, ein Bereich, der aktuell noch immer Gültigkeit habe. Im gestrigen Kommentar wäre auf die Möglichkeit hingewiesen worden, dass sich im „alten Widerstandsbereich“ um 3.400 / 3.430 durchaus wieder Angebotsüberhänge positionieren könnten, was zumindest aus aktueller Sichtweise heraus durchaus geschehen sei. Somit könne man dieses potentielle, jetzt jedoch noch untergeordnete Widerstandsniveau bei 3.429 (gestriges Tageshoch) „reaktivieren“.
Damit ergebe sich für den DAX, dass ein übergeordnetes Konsolidierungsband, mit Grenzen im weiteren Sinne bei 3.254 / 3.245 und 3.487 (eingebettete potentielle Schiebezone mit den Begrenzungen um 3.299 und um 3.429) Gültigkeit besitze.
Somit bliebe der Trading-Charakter des DAX vorerst unverändert gültig, d. h. konkret, man würde weiterhin mit kurzen, häufig richtungswechselnden Bewegungsschüben konfrontiert, die keine trendorientierte, mittelfristig ausgerichtete Positionierung erlaubten. Mit der Ausbildung des shooting-stars im DAX Index (im FDAX liege ein negatives Schiebemuster vor), sei das Risiko, bzw. die Chance gestiegen, dass man einem erneuten Richtungswechsel gegenüberstünde.
14.08.2003, 08:56 Uhr
DAX-Future, deutliche Bewegung
Helaba
Eine deutliche Bewegung ist nach Auffassung der Handelsexperten von muellerfinancial.de beim DAX-Future (FDAX) zu erwarten.
Der Future auf den deutschen Aktienindex habe am gestrigen Mittwoch knapp über der ersten Widerstandszone sein Top ausgebildet und sei dann wie erwartet in die Konsolidierungsbewegung in Richtung der 3.380er Zone zurückgefallen.
Die Stundenoszillatoren würden einen erneuten Anstieg der Preise favorisieren, der bis in Richtung der 3.450/56er Zone reichen sollte. Dafür müsse aber zunächst die Widerstandszone bei 3.410/17 überschritten werden. Support bilde die 3.376/73er Marke. Kurse unter diesem Niveau würden den FDAX zur 3.357/55er Zone bringen.
Nach einer erfolgten Topbildung im Bereich der 3.450/56 sei eine deutliche Korrektur des FDAX zu erwarten, was vermutlich erst in der zweiten Handelshälfte erfolgen werde.
DAX-Future, deutliche Bewegung
Helaba
Eine deutliche Bewegung ist nach Auffassung der Handelsexperten von muellerfinancial.de beim DAX-Future (FDAX) zu erwarten.
Der Future auf den deutschen Aktienindex habe am gestrigen Mittwoch knapp über der ersten Widerstandszone sein Top ausgebildet und sei dann wie erwartet in die Konsolidierungsbewegung in Richtung der 3.380er Zone zurückgefallen.
Die Stundenoszillatoren würden einen erneuten Anstieg der Preise favorisieren, der bis in Richtung der 3.450/56er Zone reichen sollte. Dafür müsse aber zunächst die Widerstandszone bei 3.410/17 überschritten werden. Support bilde die 3.376/73er Marke. Kurse unter diesem Niveau würden den FDAX zur 3.357/55er Zone bringen.
Nach einer erfolgten Topbildung im Bereich der 3.450/56 sei eine deutliche Korrektur des FDAX zu erwarten, was vermutlich erst in der zweiten Handelshälfte erfolgen werde.
Morgen zusammen,
Focus Money von heute versucht wieder einen billigen Mobildreck-Pusch! Frei nach dem Motto: Alleine schon die Freenet-Beteiligung...Blablabla. Herrlich dämlich, wie sich in vermeindlichen Aufschwungszeiten alles gegenseitig hochpusht, um im nächsten Abschwung zur Belastung für die Unternehmen zu mutieren. Da weiß man ja auch, warum die so gelaufen sind...
Freenet - in der akt. ComputerBild von 10 getesteten Internetzugängen auf den letzten Platz!!! Jaja, die super Freenet...., irgendwann steht die wieder bei 3,- Euro - und kein Sch... will den Dreck haben!
MDax: Bin mal gespannt, wie viel Tage/Stunden noch bis der MDreck über 4.000 Punkte geht - hat zwar "nur" >50% seit 12.03.03 hingelegt, ist aber alles noch völlig unterbewertet... Blablabla. Mal schauen, wo die gleichen Stimmen sind, wenn der super-tolle 5%-Aufschwung in den Staaten ausbleibt und der ganze Dreck wieder verkauft wird. Ob´s dann auch noch heißt: Unterbewertet, Blablabla.
So, wie man sieht, habe ich bereits heute morgen eine super Laune. Das kommt davon, wenn man ständig Aktien ohne Terminabsprache behandeln muss...
Focus Money von heute versucht wieder einen billigen Mobildreck-Pusch! Frei nach dem Motto: Alleine schon die Freenet-Beteiligung...Blablabla. Herrlich dämlich, wie sich in vermeindlichen Aufschwungszeiten alles gegenseitig hochpusht, um im nächsten Abschwung zur Belastung für die Unternehmen zu mutieren. Da weiß man ja auch, warum die so gelaufen sind...
Freenet - in der akt. ComputerBild von 10 getesteten Internetzugängen auf den letzten Platz!!! Jaja, die super Freenet...., irgendwann steht die wieder bei 3,- Euro - und kein Sch... will den Dreck haben!
MDax: Bin mal gespannt, wie viel Tage/Stunden noch bis der MDreck über 4.000 Punkte geht - hat zwar "nur" >50% seit 12.03.03 hingelegt, ist aber alles noch völlig unterbewertet... Blablabla. Mal schauen, wo die gleichen Stimmen sind, wenn der super-tolle 5%-Aufschwung in den Staaten ausbleibt und der ganze Dreck wieder verkauft wird. Ob´s dann auch noch heißt: Unterbewertet, Blablabla.
So, wie man sieht, habe ich bereits heute morgen eine super Laune. Das kommt davon, wenn man ständig Aktien ohne Terminabsprache behandeln muss...
@BSP
Ich halt meiner Zeit einen Schritt voraus !
Ich halt meiner Zeit einen Schritt voraus !
DIE lasse ich mir nicht entgehen !!!
UMSATZSCHWACH!!!!
Reuters
Beate Uhse steigert Gewinn und Umsatz im Halbjahr
Donnerstag 14. August 2003, 08:17 Uhr
Aktienkurse
Beate Uhse AG
755140.DE
10.10
0.00
Hamburg, 14. Aug (Reuters) - Europas größter Erotikkonzern Beate Uhse (Xetra: 755140.DE - Nachrichten - Forum) hat operativ im ersten Halbjahr mehr verdient und den Umsatz gesteigert.
Wie das Flensburger Unternehmen am Donnerstag mitteilte, erhöhte sich der Vorsteuergewinn von Januar bis Juni um 11,1 Prozent auf 8,5 Millionen Euro. Der Umsatz nahm zugleich um 7,8 Prozent auf 128,6 Millionen Euro zu. Damit liege man oberhalb der Planung für das Gesamtjahr, teilte Beate Uhse weiter mit. Geplant sei für 2003 ein Umsatzzuwachs von sechs Prozent und ein Anstieg beim Vorsteuergewinn um neun Prozent.
jcs/mit
UMSATZSCHWACH!!!!
Reuters
Beate Uhse steigert Gewinn und Umsatz im Halbjahr
Donnerstag 14. August 2003, 08:17 Uhr
Aktienkurse
Beate Uhse AG
755140.DE
10.10
0.00
Hamburg, 14. Aug (Reuters) - Europas größter Erotikkonzern Beate Uhse (Xetra: 755140.DE - Nachrichten - Forum) hat operativ im ersten Halbjahr mehr verdient und den Umsatz gesteigert.
Wie das Flensburger Unternehmen am Donnerstag mitteilte, erhöhte sich der Vorsteuergewinn von Januar bis Juni um 11,1 Prozent auf 8,5 Millionen Euro. Der Umsatz nahm zugleich um 7,8 Prozent auf 128,6 Millionen Euro zu. Damit liege man oberhalb der Planung für das Gesamtjahr, teilte Beate Uhse weiter mit. Geplant sei für 2003 ein Umsatzzuwachs von sechs Prozent und ein Anstieg beim Vorsteuergewinn um neun Prozent.
jcs/mit
@2259
Kaufe ein "bin"
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Reuters
Drägerwerk steigert Gewinn trotz fast stagnierendem Umsatz
Donnerstag 14. August 2003, 09:25 Uhr
Aktienkurse
Cobham PLC
COB.L
1175.00
0.00
Draegerwerk AG
555063.DE
36.30
-0.30
Siemens AG
723610.DE
51.49
-0.01
Frankfurt, 14. Aug (Reuters) - Der Lübecker Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik, Drägerwerk AG, hat im ersten Halbjahr seinen Gewinn trotz Belastungen durch den starken Euro und der schwachen Konjunktur kräftig gesteigert.
Dank des Ertrags aus dem Verkauf der Dräger Aerospace GmbH an die britische Firmengruppe Cobham habe sich der Überschuss in den ersten sechs Monaten auf 34,2 Millionen Euro fast verdreifacht, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Aber auch ohne den außerordentlichen ANZEIGE
Erlös sei der Gewinn nach Steuern um 21 Prozent auf 13,7 (11,3) Millionen Euro gestiegen. Dabei litt der Konzern unter dem starken Euro, der den Großteil des Umsatzzuwachses auffraß. So stieg der Umsatz nominal um ein Prozent auf 616,3 Millionen Euro, wechselkursbereinigt aber um 6,8 Prozent.
"Die Umsatz und Ergebnisverbesserungen sind vor allem auf weitere Leistungs- und Kostenoptimierungen in den Teilkonzernen Dräger Medical und Dräger Safty zurückzuführen", hieß es in der Mitteilung. Die Medizintechniksparte, die in ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem entsprechenden Geschäft des Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) -Konzerns eingebracht werden soll, habe nach einem schwachen ersten Quartal in den jüngsten Monaten zudem nicht mehr unter den Auswirkungen der Lungenkrankheit Sars in Asien gelitten. Die Sparte Sicherheitstechnik habe in den USA wichtige Aufträge für den Zivilschutz und in Kanada für das Bergbau-Rettungswesen verbucht.
Drägerwerk bestätigte die Prognosen, wonach der Konzern im Gesamtjahr seinen Umsatz auf 1,415 (1,333) Milliarden Euro und den Überschuss auf 37 (19,2) Millionen Euro steigern will.
bub/mit
Drägerwerk steigert Gewinn trotz fast stagnierendem Umsatz
Donnerstag 14. August 2003, 09:25 Uhr
Aktienkurse
Cobham PLC
COB.L
1175.00
0.00
Draegerwerk AG
555063.DE
36.30
-0.30
Siemens AG
723610.DE
51.49
-0.01
Frankfurt, 14. Aug (Reuters) - Der Lübecker Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik, Drägerwerk AG, hat im ersten Halbjahr seinen Gewinn trotz Belastungen durch den starken Euro und der schwachen Konjunktur kräftig gesteigert.
Dank des Ertrags aus dem Verkauf der Dräger Aerospace GmbH an die britische Firmengruppe Cobham habe sich der Überschuss in den ersten sechs Monaten auf 34,2 Millionen Euro fast verdreifacht, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Aber auch ohne den außerordentlichen ANZEIGE
Erlös sei der Gewinn nach Steuern um 21 Prozent auf 13,7 (11,3) Millionen Euro gestiegen. Dabei litt der Konzern unter dem starken Euro, der den Großteil des Umsatzzuwachses auffraß. So stieg der Umsatz nominal um ein Prozent auf 616,3 Millionen Euro, wechselkursbereinigt aber um 6,8 Prozent.
"Die Umsatz und Ergebnisverbesserungen sind vor allem auf weitere Leistungs- und Kostenoptimierungen in den Teilkonzernen Dräger Medical und Dräger Safty zurückzuführen", hieß es in der Mitteilung. Die Medizintechniksparte, die in ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem entsprechenden Geschäft des Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) -Konzerns eingebracht werden soll, habe nach einem schwachen ersten Quartal in den jüngsten Monaten zudem nicht mehr unter den Auswirkungen der Lungenkrankheit Sars in Asien gelitten. Die Sparte Sicherheitstechnik habe in den USA wichtige Aufträge für den Zivilschutz und in Kanada für das Bergbau-Rettungswesen verbucht.
Drägerwerk bestätigte die Prognosen, wonach der Konzern im Gesamtjahr seinen Umsatz auf 1,415 (1,333) Milliarden Euro und den Überschuss auf 37 (19,2) Millionen Euro steigern will.
bub/mit
Da hat das Platow-Team ja ganze Arbeit geleistet: GFT sollte doch spät. heute super abgehen: Turnaround geschafft. Ich kann derzeit davon ja nicht viel erkennen.
EIE: Tja, wenn der Dreck schon im Vorfeld so anzieht, ist es kein Wunder, dass die Zahlen bringen können, wie sie wollen...
ALV: Zum Glück bin ich draußen geblieben. Hier gilt das gleiche wie bei EIE.
Ansonsten bleibt´s dabei: Da es ja im Herbst/Winter mit 1000%iger Sicherheit auf 4.000 und höher geht, wer sollte da augenblicklich verkaufen? Nur, wenn jetzt niemand verkauft, wer soll später noch kaufen? An der Börse kommt es immer 1. anders und 2. als man denkt!
Wenn die Trottel sehen, dass der dicke Aufschwung ausbleibt, stattdessen nur temporär und viel niedriger als erwartet ausfällt, dann haben die ein echtes Problem!
EIE: Tja, wenn der Dreck schon im Vorfeld so anzieht, ist es kein Wunder, dass die Zahlen bringen können, wie sie wollen...
ALV: Zum Glück bin ich draußen geblieben. Hier gilt das gleiche wie bei EIE.
Ansonsten bleibt´s dabei: Da es ja im Herbst/Winter mit 1000%iger Sicherheit auf 4.000 und höher geht, wer sollte da augenblicklich verkaufen? Nur, wenn jetzt niemand verkauft, wer soll später noch kaufen? An der Börse kommt es immer 1. anders und 2. als man denkt!
Wenn die Trottel sehen, dass der dicke Aufschwung ausbleibt, stattdessen nur temporär und viel niedriger als erwartet ausfällt, dann haben die ein echtes Problem!
958304,aber Vorsicht!!!
603100.DE PHOENIX AG 9:33 9,35 +0,35 +3,89% 3.300
Reuters
Autozulieferer Phoenix hält Umsatz und Ergebnis stabil
Donnerstag 14. August 2003, 09:12 Uhr
Aktienkurse
Phoenix AG
603100.DE
9.35
+0.35
Hamburg, 14. Aug (Reuters) - Der in der Restrukturierung befindliche Automobil- und Industriezulieferer Phoenix hat Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr stabil gehalten und bekräftigt seine Ziele für das Gesamtjahr.
Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern zur Jahresmitte mit 17,8 Millionen Euro exakt auf Vorjahreshöhe. Der Umsatz war mit 573,9 Millionen Euro nur geringfügig höher als im Vorjahr mit 573,7 Millionen.
Gleichzeitig schaffte Phoenix (Xetra: 603100.DE - Nachrichten - Forum) beim Reingewinn auf Grund von Restrukturierungserfolgen die Ertragswende und wies zum Halbjahr einen Überschuss von drei Millionen Euro aus. Im Vorjahr war für diesen Zeitraum noch ein Verlust in Höhe von 6,7 Millionen Euro ausgewiesen worden.
Nach inzwischen sieben Monaten des laufenden Geschäftsjahres bekräftigte Phoenix sein Ziel eines Umsatzes von 1,14 Milliarden Euro für das Gesamtjahr. Für das zweite Halbjahr erwarte der Konzern ein Ebit über Vorjahresniveau, teilte Phoenix mit.
jcs/mit
Reuters
Autozulieferer Phoenix hält Umsatz und Ergebnis stabil
Donnerstag 14. August 2003, 09:12 Uhr
Aktienkurse
Phoenix AG
603100.DE
9.35
+0.35
Hamburg, 14. Aug (Reuters) - Der in der Restrukturierung befindliche Automobil- und Industriezulieferer Phoenix hat Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr stabil gehalten und bekräftigt seine Ziele für das Gesamtjahr.
Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern zur Jahresmitte mit 17,8 Millionen Euro exakt auf Vorjahreshöhe. Der Umsatz war mit 573,9 Millionen Euro nur geringfügig höher als im Vorjahr mit 573,7 Millionen.
Gleichzeitig schaffte Phoenix (Xetra: 603100.DE - Nachrichten - Forum) beim Reingewinn auf Grund von Restrukturierungserfolgen die Ertragswende und wies zum Halbjahr einen Überschuss von drei Millionen Euro aus. Im Vorjahr war für diesen Zeitraum noch ein Verlust in Höhe von 6,7 Millionen Euro ausgewiesen worden.
Nach inzwischen sieben Monaten des laufenden Geschäftsjahres bekräftigte Phoenix sein Ziel eines Umsatzes von 1,14 Milliarden Euro für das Gesamtjahr. Für das zweite Halbjahr erwarte der Konzern ein Ebit über Vorjahresniveau, teilte Phoenix mit.
jcs/mit
Handelsblatt.com - Unternehmensmeldungen
Allianz schreibt wieder schwarze Zahlen
Donnerstag 14. August 2003, 08:46 Uhr
Aktienkurse
Allianz AG Holding
840400.DE
86.41
-2.29
Reuters FRANKFURT. Damit hat die Allianz erstmals seit Anfang 2002 wieder schwarze Zahlen geschrieben und mit einem Ergebnis von 102 Mill. Euro auch für das Halbjahr die Gewinnzone erreicht. Im Schnitt rechneten die 18 von Reuters befragten Analysten für das zweite Quartal nur mit einem Konzerngewinn nach Steuern von 262 Mill. Euro. Die Allianz zeigte sich sehr zuversichtlich, ohne außergewöhnliche Schäden ihre Schaden-Kostenquote im Gesamtjahr unter 100 Prozent halten zu können.
Stabile ANZEIGE
Beitragseinnahmen
Die Beitragseinnahmen entwickelten sich erwartungsgemäß stabil. Im ersten Halbjahr sei ein geringer Anstieg der verdienten Nettobeiträge auf 27,5 (Vorjahreszeitraum 26,9) Md. € zu verzeichnen, was fast exakt den Analysten-Schätzungen entsprach. Den mit Abstand größten Ergebnisbeitrag lieferte das Sachversicherungsgeschäft gefolgt von der Lebensversicherungssparte.
Im Bankgeschäft wurde der Verlust deutlich verringert. Hier soll der Sparkurs nochmal forciert werden. Das Segment Banking im Allianz-Konzern - also hauptsächlich die Dresdner Bank - wies im Halbjahr einen Verlust von 437 Mill. Euro aus. Nach einem Verlust von 424 Mill. im ersten Quartal ist das Segment also fast wieder profitabel.
Bankchef Herbert Walter wird am Donnerstagmittag nach Angaben aus Unternehmenskreisen ein ambitioniertes Sparprogramm vorstellen, mit dem das Institut seine Gesamtkosten um rund eine Mrd. Euro drücken will. „Beim Stellenabbau wird jetzt mit einer Kürzung um 4 700 bis zum Jahr 2005 kalkuliert“, hieß es in den Kreisen. Diese Zahl sei auch dem Aufsichtsrat der Bank genannt worden, der am Mittwochnachmittag zu einer außerordentlichen Sitzung zusammengekommen war. Mit dem Personalabbau, der vorwiegend die Zentrale in Frankfurt betreffe, würden rund 500 Mill. € eingespart. Etwa derselbe Betrag an Sachkosten soll durch das Ausgliedern von Geschäftsbereichen und schlankeren Strukturen erreicht werden. „Der Aufsichtsrat kann sich die Pläne nur anhören, sie aber nicht verhindern. Die Diskussion über die Umsetzung läuft dann danach auf Betriebsratsebene“, hieß es aus der Bank.
Im reinen Versicherungsgeschäft wird die Dresdner-Konzernmutter Allianz zunehmend profitabler. Die Schaden-/Kostenquote (combined ratio) sei auf 97,1 Prozent von 102,2 im ersten Halbjahr 2002 gesunken, teilte die Allianz mit. Ab einer Quote unter 100 Prozent sind die Schadenszahlungen und Verwaltungskosten aus den Prämieneinnahmen gedeckt. Zuletzt hatte der Allfinanzkonzern im Auftaktquartal 2002 einen Gewinn erzielt, das vergangene Jahr wegen Milliarden-Verlusten bei der Dresdner Bank und hohen Abschreibungen aber mit einem Verlust von 1,167 Mrd. € abgeschlossen.
Allianz schreibt wieder schwarze Zahlen
Donnerstag 14. August 2003, 08:46 Uhr
Aktienkurse
Allianz AG Holding
840400.DE
86.41
-2.29
Reuters FRANKFURT. Damit hat die Allianz erstmals seit Anfang 2002 wieder schwarze Zahlen geschrieben und mit einem Ergebnis von 102 Mill. Euro auch für das Halbjahr die Gewinnzone erreicht. Im Schnitt rechneten die 18 von Reuters befragten Analysten für das zweite Quartal nur mit einem Konzerngewinn nach Steuern von 262 Mill. Euro. Die Allianz zeigte sich sehr zuversichtlich, ohne außergewöhnliche Schäden ihre Schaden-Kostenquote im Gesamtjahr unter 100 Prozent halten zu können.
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Beitragseinnahmen
Die Beitragseinnahmen entwickelten sich erwartungsgemäß stabil. Im ersten Halbjahr sei ein geringer Anstieg der verdienten Nettobeiträge auf 27,5 (Vorjahreszeitraum 26,9) Md. € zu verzeichnen, was fast exakt den Analysten-Schätzungen entsprach. Den mit Abstand größten Ergebnisbeitrag lieferte das Sachversicherungsgeschäft gefolgt von der Lebensversicherungssparte.
Im Bankgeschäft wurde der Verlust deutlich verringert. Hier soll der Sparkurs nochmal forciert werden. Das Segment Banking im Allianz-Konzern - also hauptsächlich die Dresdner Bank - wies im Halbjahr einen Verlust von 437 Mill. Euro aus. Nach einem Verlust von 424 Mill. im ersten Quartal ist das Segment also fast wieder profitabel.
Bankchef Herbert Walter wird am Donnerstagmittag nach Angaben aus Unternehmenskreisen ein ambitioniertes Sparprogramm vorstellen, mit dem das Institut seine Gesamtkosten um rund eine Mrd. Euro drücken will. „Beim Stellenabbau wird jetzt mit einer Kürzung um 4 700 bis zum Jahr 2005 kalkuliert“, hieß es in den Kreisen. Diese Zahl sei auch dem Aufsichtsrat der Bank genannt worden, der am Mittwochnachmittag zu einer außerordentlichen Sitzung zusammengekommen war. Mit dem Personalabbau, der vorwiegend die Zentrale in Frankfurt betreffe, würden rund 500 Mill. € eingespart. Etwa derselbe Betrag an Sachkosten soll durch das Ausgliedern von Geschäftsbereichen und schlankeren Strukturen erreicht werden. „Der Aufsichtsrat kann sich die Pläne nur anhören, sie aber nicht verhindern. Die Diskussion über die Umsetzung läuft dann danach auf Betriebsratsebene“, hieß es aus der Bank.
Im reinen Versicherungsgeschäft wird die Dresdner-Konzernmutter Allianz zunehmend profitabler. Die Schaden-/Kostenquote (combined ratio) sei auf 97,1 Prozent von 102,2 im ersten Halbjahr 2002 gesunken, teilte die Allianz mit. Ab einer Quote unter 100 Prozent sind die Schadenszahlungen und Verwaltungskosten aus den Prämieneinnahmen gedeckt. Zuletzt hatte der Allfinanzkonzern im Auftaktquartal 2002 einen Gewinn erzielt, das vergangene Jahr wegen Milliarden-Verlusten bei der Dresdner Bank und hohen Abschreibungen aber mit einem Verlust von 1,167 Mrd. € abgeschlossen.
Guten Morgen @all!
@2264
Der ist auch nicht schlecht: 950787
Aber Vorsicht, der ist bereits bei 3450 im Dax kaputt
@2264
Der ist auch nicht schlecht: 950787
Aber Vorsicht, der ist bereits bei 3450 im Dax kaputt
@ Ford
Laße pers. lieber etwas mehr Luft,aber es läuft doch!!!
MfG
Laße pers. lieber etwas mehr Luft,aber es läuft doch!!!
MfG
@ actr
@Tc
Last 0,20
FFM 0,18-0,21
DGAP-Ad hoc: bäurer AG <BEU>
AdAstra übernimmt bäurer GmbH
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AdAstra übernimmt bäurer GmbH
Übernahme durch Finanzinvestor sichert der neugegründeten bäurer GmbH sowie
Kunden und Mitarbeitern die strategische Produktweiterentwicklung und den
Ausbau des Kerngeschäffs der bäurer Gruppe.
Donaueschingen, 14. August 2003.
Mit Wirkung zum 01. September 2003 hat Dr. Volker Grub, in seiner Eigenschaft
als Insolvenzverwalter der bäurer AG, sämtliche Geschäftsanteile der neu
gegründeten bäurer GmbH an die in München ansässige AdAstra Erste
Beteiligungs GmbH verkauft. In diesem Zusammenhang werden sich auch die
bisherigen drei Vorstände als Geschäftsführer der bäurer GmbH an der neuen
Gesellschaft beteiligen.
Die nach der Insolvenzeröffnung erfolgreich restrukturierten
Geschäftsaktivitäten gehen gleichzeitig in die bäurer GmbH über. Mit dem
Verkauf an AdAstra setzt die bäurer Gruppe den dritten und abschließenden
Meilenstein auf dem Weg aus der Insolvenz und schafft die Grundlage um auch in
Zukunft der stabile und zuverlässige Lösungspartner für Kunden und Partner zu
sein.
Für die seit Dezember 1999 börsennotierte bäurer AG bedeutet dies, dass keine
operative Tätigkeit mehr ausgeübt wird. Die Abwicklung und Verteilung der
Verwertungserlöse erfolgt in der Folge im Rahmen des Insolvenzverfahrens. Die
derzeitigen Vorstandsmitglieder Dietmar J. Reinhard, Stefan Schulik und
Markus Wild werden noch für eine Übergangszeit den Insolvenzverwalter in der
bäurer AG unterstützen und danach aus dem Vorstand der AG ausscheiden.
Durch den weiterhin bestehenden Fokus der Geschäftsaktivitäten auf das
Kerngeschäft rund um die b2 Mittelstandslösungen für die Branchen
Fertigungsindustrie, Kunststoff und technischer Großhandel sichert der
erfolgreiche Abschluss der Verhandlungen mit AdAstra den über 1.200
Unternehmen im Umfeld der bäurer Gruppe die strategische Weiterentwicklung
und Pflege der ERP-Lösungen des Unternehmens.
Ebenfalls vom neuen Investor übernommen wurden die bisher von der bäurer AG
gehaltenen Beteiligungen an der österreichischen bäurer International GmbH in
Wien sowie der bäurer (Schweiz) AG in Dielsdorf bei Zürich.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.08.2003
TC, hast du den short noch???
Hallo Ford, Schneeflitchen, s0 und Doc
Würde jetzt vorsichtig sein mit den Shorts:
Würde jetzt vorsichtig sein mit den Shorts:
PUMA 10:39 98,69 +2,39 +2,48% 28.148
Macquarie Securitisation prices $US1.2 billion from PUMA trust
Source: SYDNEY, Aug 14 AAP
Published: Thursday August 14 2003, 3:30 PM
Macquarie Securitisation Ltd today priced $US1.2 billion in US dollar denominated Class A notes to be issued from PUMA Global Trust No 4.
The issue was increased from its original size of $US1 billion and represented Macquarie Securitisation`s fourth residential mortgage backed securities issue (RMBS) from the PUMA global program within a period of two years.
It is the first issue from the company`s recently established $US5 billion shelf program.
Also $A57.5 million, increased from $A48 million originally, in Australian dollar-denominated Class B Notes were priced. advertisement
advertisement
The US dollar AAA/Aaa rated senior tranche was priced at 0.19 per cent over three-month LIBOR whilst the $A57.5 million AA-minus rated subordinated tranche was priced at 0.85 per cent over three-month BBSW.
The expected average life of the senior and subordinated notes is 2.93 years and 5.90 years respectively.
"We were delighted with the reception this offering received from investors from the US, Europe, Asia and Australia," Macquarie Securitisation head of funding Matthew O`Hare said.
Through PUMA Macquarie has now raised a total of over $US12 billion through 14 public issues in Australia, five public issues in the Euro markets and four SEC registered global issues.
Deutsche Bank Securities was the lead manager and book-runner for the senior tranche, with Credit Suisse First Boston LLC and JP Morgan Securities as co-managers.
Deutsche Bank AG, Sydney Branch was the sole lead manager of the subordinated tranche.
The issue will settle on August 19.
Macquarie Securitisation prices $US1.2 billion from PUMA trust
Source: SYDNEY, Aug 14 AAP
Published: Thursday August 14 2003, 3:30 PM
Macquarie Securitisation Ltd today priced $US1.2 billion in US dollar denominated Class A notes to be issued from PUMA Global Trust No 4.
The issue was increased from its original size of $US1 billion and represented Macquarie Securitisation`s fourth residential mortgage backed securities issue (RMBS) from the PUMA global program within a period of two years.
It is the first issue from the company`s recently established $US5 billion shelf program.
Also $A57.5 million, increased from $A48 million originally, in Australian dollar-denominated Class B Notes were priced. advertisement
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The US dollar AAA/Aaa rated senior tranche was priced at 0.19 per cent over three-month LIBOR whilst the $A57.5 million AA-minus rated subordinated tranche was priced at 0.85 per cent over three-month BBSW.
The expected average life of the senior and subordinated notes is 2.93 years and 5.90 years respectively.
"We were delighted with the reception this offering received from investors from the US, Europe, Asia and Australia," Macquarie Securitisation head of funding Matthew O`Hare said.
Through PUMA Macquarie has now raised a total of over $US12 billion through 14 public issues in Australia, five public issues in the Euro markets and four SEC registered global issues.
Deutsche Bank Securities was the lead manager and book-runner for the senior tranche, with Credit Suisse First Boston LLC and JP Morgan Securities as co-managers.
Deutsche Bank AG, Sydney Branch was the sole lead manager of the subordinated tranche.
The issue will settle on August 19.
Schaut nach einer Schaukelbörse heute aus!
Aber ich mache einen Abflug
Die Berge warten schon und oben auf dem Berg ist es viel kühler als hier bei mir
Bis später - abends?!?
Tschüßi
Aber ich mache einen Abflug
Die Berge warten schon und oben auf dem Berg ist es viel kühler als hier bei mir
Bis später - abends?!?
Tschüßi
@ Schnee
Sorry,war beschäftigt,bin Mitte der 3380 erstmal wieder raus,sichere immer sehr eng ab-Re-Entry aber durchaus möglich.
Sorry,war beschäftigt,bin Mitte der 3380 erstmal wieder raus,sichere immer sehr eng ab-Re-Entry aber durchaus möglich.
Dell (WKN: 875403, US: DELL), der weltgrößte PC-Hersteller, wird nachbörslich Quartalszahlen präsentieren. Der Gewinn, Umsatz und die Marktposition werden sich gebessert haben. Alles andere wäre ein Schock für die Märkte, Analysten und Anleger. Dell strich aus seinem Firmennamen das "Computer" und wird ab sofort nur noch Dell heißen. Analysten rechnen im abgelaufenen zweiten Quartal damit, dass der PC-Fabrikant einen Gewinn von 24 Cents je Aktie bei einem Umsatz von $9.77 Milliarden erwirtschaftete.
Kevin McCarthy von der Credit Suisse First Boston rechnet damit, dass Dells Quartalszahlen die Erwartungen erfüllen werden. Da sich die Aktie jedoch bei $31.31 und damit nahe dem Jahreshoch bei $34.52 befindet, rechnet McCarthy nicht mit einem deutlichen Kurssprung, wenn die Erwartungen "nur" erfüllt werden.
Lehman Brothers Analyst Dan Niles rechnet damit, dass Dell Hinweise auf "Signale einer Erholung" geben wird, jedoch nicht davon sprechen wird, dass eine Erholung tatsächlich stattfinde. Einige Analysten sind der Meinung, dass diese Unsicherheit dem Aktienkurs Dells schaden wird.
"Dells Ergebnis sollte innerhalb der Erwartungen liegen", so Soundview Technology`s Michelle Lin Gutierrez. "Dell wird wohl weiterhin besser als der Markt sein und seine Marktanteile vergrößern, internationale Märkte penetrieren, und das direkte Vertriebsmodell in höhere Margen verwandeln."
Damit werde sich Dell verstärkt in direkte Konkurrenz zu Hewlett-Packard (WKN: 851301, US: HPQ) begeben müssen.
Kevin McCarthy von der Credit Suisse First Boston rechnet damit, dass Dells Quartalszahlen die Erwartungen erfüllen werden. Da sich die Aktie jedoch bei $31.31 und damit nahe dem Jahreshoch bei $34.52 befindet, rechnet McCarthy nicht mit einem deutlichen Kurssprung, wenn die Erwartungen "nur" erfüllt werden.
Lehman Brothers Analyst Dan Niles rechnet damit, dass Dell Hinweise auf "Signale einer Erholung" geben wird, jedoch nicht davon sprechen wird, dass eine Erholung tatsächlich stattfinde. Einige Analysten sind der Meinung, dass diese Unsicherheit dem Aktienkurs Dells schaden wird.
"Dells Ergebnis sollte innerhalb der Erwartungen liegen", so Soundview Technology`s Michelle Lin Gutierrez. "Dell wird wohl weiterhin besser als der Markt sein und seine Marktanteile vergrößern, internationale Märkte penetrieren, und das direkte Vertriebsmodell in höhere Margen verwandeln."
Damit werde sich Dell verstärkt in direkte Konkurrenz zu Hewlett-Packard (WKN: 851301, US: HPQ) begeben müssen.
@ ACTR-Wiedersehen!!!
Hewlett-Packard (WKN: 851301, US: HPQ) veröffentlichte Anfang der Woche über 100 neue Geräte im Computing-, Imaging- und Druckerbereich. Analysten reagierten jedoch zurückhaltend auf die Flut von neuen Geräten.
Laura Conigliaro von Goldman Sachs sagte, dass der "Big Bang II" Produkt-Launch von Hewlett Packard nicht so sehr "eingeschlagen" sei, wie dies viele erwartet hätten. Die Analystin rechnet damit, dass Dell (WKN: 875403, US: DELL) einen Antwort darauf haben wird. Conigliaro geht davon aus, dass Dell noch vor Weihnachten zahlreiche neue Produkte auf den Markt bringen wird.
Laura Conigliaro von Goldman Sachs sagte, dass der "Big Bang II" Produkt-Launch von Hewlett Packard nicht so sehr "eingeschlagen" sei, wie dies viele erwartet hätten. Die Analystin rechnet damit, dass Dell (WKN: 875403, US: DELL) einen Antwort darauf haben wird. Conigliaro geht davon aus, dass Dell noch vor Weihnachten zahlreiche neue Produkte auf den Markt bringen wird.
An 3.410 erstmal wieder nach unten....
Mh, da lässt man euch mal 30 Minuten alleine, weil man selber Sprechzeit hat...
Kann jemand bitte helfen: Nach ISDN-Eingabe DE0007224008 für Gabriel Sedlmayr Spaten kriege ich nichts, einen Chart, keinen Kurs, nichts. Ich denke mal, dass Hauptbörse München sein müsste, wg. Bierbraurer.
Wer findet hierzu was? Danke.
Mh, Dax explodiert schon wieder. Jede Schwäche wird zum Kauf genutzt, unglaublich!!!! Kein Wunder, siehe unten. (Nur, wenn alle glauben, dass es die Jahresendrally gibt, worauf die Kurse jetzt schon permaent hochlaufen, wer weiß, ob´s schlussendlich nicht ganz anders kommt. Wäre nicht das erste Mal, zumal Börse nicht so berechenbar ist.)
DAX-Sentiment: Anleger wechseln in Scharen ins Optimisten-Lager
Das Lager der Optimisten am deutschen Aktienmarkt hat zuletzt stark
zugenommen. Verglichen mit der Vorwoche wuchs der Anteil der
Bullen für
den DAX um 15 Prozentpunkte auf 45 Prozent, so das Ergebnis der einmal
wöchentlichen Umfrage von cognitrend für die Deutsche Börse. Während das
Lager der neutral eingestellten Anleger bei 21 Prozent verharrte, ging der
Anteil der Bären entsprechend um 15 Prozentpunkte auf 34 Prozent
zurück.
Rückschläge dürften nun schlechter verdaut werden, so
cognitrend-Mitarbeiter Gianni Hirschmüller in seiner Bewertung der Stimmung.
Sollte der DAX unter 3.280 Punkte fallen, müsse die positive Einschätzung
des Markts zumindest überdacht werden. Sollte der DAX steigen, werde sich
vermutlich das gewohnte Bild von Gewinnabsicherungen bei neuen Hochs wieder
einstellen. Das DAX-Ziel hat Hirschmüller zunächst etwas zurückgenommen auf
3.520 bis 3.540 Punkte. Darüber wäre der DAX von, so der Analyst, störendem
Angebot befreit und könnte auf 3.660 Punkte steigen. +++ Herbert Rude
vwd/
Kann jemand bitte helfen: Nach ISDN-Eingabe DE0007224008 für Gabriel Sedlmayr Spaten kriege ich nichts, einen Chart, keinen Kurs, nichts. Ich denke mal, dass Hauptbörse München sein müsste, wg. Bierbraurer.
Wer findet hierzu was? Danke.
Mh, Dax explodiert schon wieder. Jede Schwäche wird zum Kauf genutzt, unglaublich!!!! Kein Wunder, siehe unten. (Nur, wenn alle glauben, dass es die Jahresendrally gibt, worauf die Kurse jetzt schon permaent hochlaufen, wer weiß, ob´s schlussendlich nicht ganz anders kommt. Wäre nicht das erste Mal, zumal Börse nicht so berechenbar ist.)
DAX-Sentiment: Anleger wechseln in Scharen ins Optimisten-Lager
Das Lager der Optimisten am deutschen Aktienmarkt hat zuletzt stark
zugenommen. Verglichen mit der Vorwoche wuchs der Anteil der
Bullen für
den DAX um 15 Prozentpunkte auf 45 Prozent, so das Ergebnis der einmal
wöchentlichen Umfrage von cognitrend für die Deutsche Börse. Während das
Lager der neutral eingestellten Anleger bei 21 Prozent verharrte, ging der
Anteil der Bären entsprechend um 15 Prozentpunkte auf 34 Prozent
zurück.
Rückschläge dürften nun schlechter verdaut werden, so
cognitrend-Mitarbeiter Gianni Hirschmüller in seiner Bewertung der Stimmung.
Sollte der DAX unter 3.280 Punkte fallen, müsse die positive Einschätzung
des Markts zumindest überdacht werden. Sollte der DAX steigen, werde sich
vermutlich das gewohnte Bild von Gewinnabsicherungen bei neuen Hochs wieder
einstellen. Das DAX-Ziel hat Hirschmüller zunächst etwas zurückgenommen auf
3.520 bis 3.540 Punkte. Darüber wäre der DAX von, so der Analyst, störendem
Angebot befreit und könnte auf 3.660 Punkte steigen. +++ Herbert Rude
vwd/
Futures:
Hallo Wallgrekk!!!
Hi TC!
Habe schon wieder einen Dax Wave Put im Auge...
Habe schon wieder einen Dax Wave Put im Auge...
Welchen diesmal...
Ich will wieder den 958304 einsetzen,aber aktuell warte ich noch ...
Ich will wieder den 958304 einsetzen,aber aktuell warte ich noch ...
Ralph Acampora, technischer Analyst bei Prudential, zeigt sich angetan von dem jüngsten Kursverhalten an den Aktienmärkten. Die interne Stärke des Marktes sei positiv, jedoch lasse das Handelsvolumen zu Wünschen übrig, was aber typisch für diese Jahreszeit wäre. Die letzten Tage hätten technisch überzeugt und würden auf weiter steigende Kurse hoffen lassen, so Acampora. Sollten sich die Kurse bis in den Septembermonat, der traditionell als schwächster im Jahr gilt, halten, so sollte das Abwärtspotential der Märkte deutlich schwinden. Wichtige Unterstützungszonen sieht Acampora bei folgenden Marken:
Dow Jones Industrial 8871.20 Stellen
NASDAQ Composite 1598.92 Stellen
S&P 500 962.10 Stellen
Dow Jones Industrial 8871.20 Stellen
NASDAQ Composite 1598.92 Stellen
S&P 500 962.10 Stellen
ich hab den 950787 mit K.O. 3450 im Visier...
0,5% vom KO entfernt,dass ist mir zu eng...
Die Experten der HypoVereinsbank bestätigen die Ratings der folgenden Werte:
Aareal Bank: Outperform - Das Kursziel wurde von 18 Euro auf 25 Euro erhöht
Beiersdorf: Neutral - Kursziel 110 Euro
Celesio: Outperform - Kursziel 42,50 Euro
Degussa: Underperform - Kursziel 26 Euro
Deutsche Telekom: Outperform - Kursziel 15 Euro
Jenoptik: Outperform - Kursziel 13,50 Euro
K+S: Underperform - Das Kurszsiel wurden von 21 Euro auf 20 Euro gesenkt
KarstadtQuelle: Underperform - Kursziel 20,25 Euro
Wella: Underperform - Kursziel 55 Euro
Die Papiere der Allianz wurden von "Neutral" auf "Outperform" heraufgestuft.
Aareal Bank: Outperform - Das Kursziel wurde von 18 Euro auf 25 Euro erhöht
Beiersdorf: Neutral - Kursziel 110 Euro
Celesio: Outperform - Kursziel 42,50 Euro
Degussa: Underperform - Kursziel 26 Euro
Deutsche Telekom: Outperform - Kursziel 15 Euro
Jenoptik: Outperform - Kursziel 13,50 Euro
K+S: Underperform - Das Kurszsiel wurden von 21 Euro auf 20 Euro gesenkt
KarstadtQuelle: Underperform - Kursziel 20,25 Euro
Wella: Underperform - Kursziel 55 Euro
Die Papiere der Allianz wurden von "Neutral" auf "Outperform" heraufgestuft.
@ tc
@ wall
3200er dax os short
668183 12.2003 hebel 28 , kurs euwax 1,22
740229 09.2003 hebel 83 . kurs euwax 0,38
my favourites
gehn nicht so schnell "platt"
@ wall
3200er dax os short
668183 12.2003 hebel 28 , kurs euwax 1,22
740229 09.2003 hebel 83 . kurs euwax 0,38
my favourites
gehn nicht so schnell "platt"
Vielen Dank, Canadien, ist immer wieder "beruhigend" Dich im Board zu wissen.
Servus!
Na heute kann mans endlich wieder aushalten.
Bin aus dem Kühlschrank zurück!
Na heute kann mans endlich wieder aushalten.
Bin aus dem Kühlschrank zurück!
Liegt weiter auf der WL,aber wo ist die Up-Dynamik...
Auch eine ADRX auf der kurzfristigen Aktivitäts-Liste;
Im Biotech-Sektor sehr interessant,die fast ähnlichen Kursverläufe von DNA,GENZ sowie GILD in den letzten zehn Tagen.
DNA vs. GILD;
GENZ;
Auch eine ADRX auf der kurzfristigen Aktivitäts-Liste;
Im Biotech-Sektor sehr interessant,die fast ähnlichen Kursverläufe von DNA,GENZ sowie GILD in den letzten zehn Tagen.
DNA vs. GILD;
GENZ;
hi friends
bin auf der suche nach call-os auf teleplan,
gibt es da interessante - habe selbst keine gefunden.
bin auf der suche nach call-os auf teleplan,
gibt es da interessante - habe selbst keine gefunden.
@ BIG
Gruss,warst aber lange eingefroren...
Gruss,warst aber lange eingefroren...
Schon beachtlich;
wall, tc, noch zu früh für short
Servus TC!
War ja auch lange heiss!
Hab Longs als stiller Gesellschafter in Eisdielen aufgebaut. Wird mit einem Put auf Grundwasser gehedgt!
War ja auch lange heiss!
Hab Longs als stiller Gesellschafter in Eisdielen aufgebaut. Wird mit einem Put auf Grundwasser gehedgt!
schneeflittchen, ich weiß. Bin auf der Lauer.
short ab 3433/3430
short ab 3433/3430
sorry, meinte 3433/3440
Ja Schnee,aktuell kein Handlungsbedarf.
@ Moonbase
Kann auf den ersten Blick auch nichts zu TPL finden.
Gruss
@ Moonbase
Kann auf den ersten Blick auch nichts zu TPL finden.
Gruss
@ BIG
Klasse Strategie,Du hast immer Ideen.
Klasse Strategie,Du hast immer Ideen.
DRAEGERWERKE - Intradaykurs: 35,70€ (-2,5%)
Die TecDAX Aktie reagiert schwach auf die Quartalszahlen. Die Aktie fällt unter den kurzfristigen Abwärtstrend zurück, der bereits kurzzeitig überwunden wurde. Somit entwickelt sich das fallende Dreieck weiter, was nunmehr bald bärische Konsequenzen haben könnte. Fällt die Aktie nämlich unter die Triggerlinie bei 33,86€ zurück ergibt sich ein Verkaufssignal. Kursziel wäre in diesem Fall zunächst der abgeflachte Aufwärtstrend bei 30,84€. Im Moment kann sich die Aktie Intraday stabilisieren an der exp. GDL 50.
QUARTALSZAHLEN:
Drägerwerk verbessert das Ergebnis
Die Drägerwerk AG, ein Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik, hat den Umsatz im 1. Halbjahr um 1 % auf 616,3 Mio. Euro gesteigert. Wechselkursbereinigt ergab sich ein Wachstum von 6,8 %. Aufgrund eines Sonderertrags aus dem Verkauf der Dräger Aerospace GmbH hat sich der Überschuss auf 34,2 Mio. Euro nahezu verdreifacht. Ohne diesem außerordentlichen Ertrag verbesserte sich das Ergebnis nach Steuern um 21 % auf 13,7 Mio. Euro.
Der Vorstand hat die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Demnach peilt das Unternehmen einen Umsatz von 1,415 Mio. Euro (2002: 1,333 Mio. Euro) und einen Überschuss von 37 Mio. Euro (2002: 19,2 Mio. Euro) an.
Tageschart (log):
Die TecDAX Aktie reagiert schwach auf die Quartalszahlen. Die Aktie fällt unter den kurzfristigen Abwärtstrend zurück, der bereits kurzzeitig überwunden wurde. Somit entwickelt sich das fallende Dreieck weiter, was nunmehr bald bärische Konsequenzen haben könnte. Fällt die Aktie nämlich unter die Triggerlinie bei 33,86€ zurück ergibt sich ein Verkaufssignal. Kursziel wäre in diesem Fall zunächst der abgeflachte Aufwärtstrend bei 30,84€. Im Moment kann sich die Aktie Intraday stabilisieren an der exp. GDL 50.
QUARTALSZAHLEN:
Drägerwerk verbessert das Ergebnis
Die Drägerwerk AG, ein Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik, hat den Umsatz im 1. Halbjahr um 1 % auf 616,3 Mio. Euro gesteigert. Wechselkursbereinigt ergab sich ein Wachstum von 6,8 %. Aufgrund eines Sonderertrags aus dem Verkauf der Dräger Aerospace GmbH hat sich der Überschuss auf 34,2 Mio. Euro nahezu verdreifacht. Ohne diesem außerordentlichen Ertrag verbesserte sich das Ergebnis nach Steuern um 21 % auf 13,7 Mio. Euro.
Der Vorstand hat die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Demnach peilt das Unternehmen einen Umsatz von 1,415 Mio. Euro (2002: 1,333 Mio. Euro) und einen Überschuss von 37 Mio. Euro (2002: 19,2 Mio. Euro) an.
Tageschart (log):
Futures up, noch kein Handlungsbedarf um short zu gehen!
3.436 hier würde es Sinn machen ggf.;aber mit dem 3.450...-heißer Tanz!
E.ON - Intradaykurs: 47,21€ (+4,3%)
Die Aktie erreicht heute ein neues Jahreshoch und reagiert somit sehr positiv auf die heute veröffentlichten Quartalszahlen. Durch das neue Jahreshoch wurde ein kleines Kaufsignal generiert. Der Kurs stößt jedoch aktuell an eine wichtige innere Trendlinie die als Widerstand wirkt. Die Aktie wird ohnehin im Moment in einem schwierigen übergeordneten Widerstandscluster gehandelt, das sich von 46,60-48,30€ erstreckt. Erst wenn die Aktie darüber schließen kann ist der Weg frei bis in den mittleren Fünfziger Euro Bereich.
Eine solide Unterstützung erhält die Aktie durch die beiden exp. GDL 200 und 50 im Bereich 44,40-44,90€.
Fazit: Kaufkandidat bei Tageschluß über 48,30€.
E.ON - Zahlen erstes Halbjahr
Die E.ON AG konnte im ersten Halbjahr 2003 den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 49 % auf 24,1 Mrd. Euro steigern. Das Betriebsergebnis, in dem bereits sämtliche Finanzierungskosten berücksichtigt seien, legte um 19 % auf 2,7 Mrd. Euro(2,3 Mrd. EUro) zu. Gut 90 Prozent des Umsatzes und des Betriebsergebnisses seien dabei im Kerngeschäft Energie erzielt worden, so das Unternehmen.
Ausschlaggebend für die Ergebnisverbesserungen sei vor allem die Einbeziehung von Ruhrgas und Powergen gewesen. Ruhrgas erreichte in den fünf Monaten seit der Erstkonsolidierung Anfang Februar ein Betriebsergebnis von 611 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis der Powergen-Gruppe betrage 306 Mio. Euro. Auch nach Kaufpreiszinsen und Belastungen aus der Kaufpreisverteilung trügen beide Unternehmen deutlich positiv zum Konzernbetriebsergebnis bei, so E.ON.
E.ON Energie hat trotz der Belastungen aus der Erstanwendung neuer US-GAAP-Regeln zur Bilanzierung der Kernenergierückstellungen das Betriebsergebnis um 8 % auf 1,9 Mrd. Euro (1,7 Mrd. Euro) gesteigert. Grund hierfür seien insbesondere verbesserte Ergebnisse im inländischen Strom- und Gasgeschäft sowie die Erstkonsolidierung einiger Regionalversorger in Deutschland und Europa. Viterra legte beim Betriebsergebnis ebenfalls deutlich zu.
Der Konzernüberschuss (nach Steuern und Anteilen Konzernfremder) habe mit 2,8 Mrd. Euro aufgrund von Sondereffekten erwartungsgemäß noch unter dem Wert für das erste Halbjahr 2002 (3,4 Mrd EUR) gelegen, in dem außergewöhnlich hohe Buchgewinne zu verzeichnen gewesen waren.
Aufgrund der insgesamt erfreulichen Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr geht E.ON für das Gesamtjahr davon aus, das Rekordbetriebsergebnis (nach Zinsen) des Vorjahres zu übertreffen.
Den Konzernüberschuss wird E.ON aus heutiger Sicht - trotz des durch Sondereffekte bedingten Rückgangs im ersten Halbjahr und vorbehaltlich möglicher Steueränderungen - weiter steigern. Insbesondere aus den bereits abgeschlossenen Desinvestitionen und der Erfüllung von Auflagen im Rahmen des Ruhrgas-Erwerbs werden hohe Veräußerungsgewinne erwartet.
Tageschart (log):
Die Aktie erreicht heute ein neues Jahreshoch und reagiert somit sehr positiv auf die heute veröffentlichten Quartalszahlen. Durch das neue Jahreshoch wurde ein kleines Kaufsignal generiert. Der Kurs stößt jedoch aktuell an eine wichtige innere Trendlinie die als Widerstand wirkt. Die Aktie wird ohnehin im Moment in einem schwierigen übergeordneten Widerstandscluster gehandelt, das sich von 46,60-48,30€ erstreckt. Erst wenn die Aktie darüber schließen kann ist der Weg frei bis in den mittleren Fünfziger Euro Bereich.
Eine solide Unterstützung erhält die Aktie durch die beiden exp. GDL 200 und 50 im Bereich 44,40-44,90€.
Fazit: Kaufkandidat bei Tageschluß über 48,30€.
E.ON - Zahlen erstes Halbjahr
Die E.ON AG konnte im ersten Halbjahr 2003 den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 49 % auf 24,1 Mrd. Euro steigern. Das Betriebsergebnis, in dem bereits sämtliche Finanzierungskosten berücksichtigt seien, legte um 19 % auf 2,7 Mrd. Euro(2,3 Mrd. EUro) zu. Gut 90 Prozent des Umsatzes und des Betriebsergebnisses seien dabei im Kerngeschäft Energie erzielt worden, so das Unternehmen.
Ausschlaggebend für die Ergebnisverbesserungen sei vor allem die Einbeziehung von Ruhrgas und Powergen gewesen. Ruhrgas erreichte in den fünf Monaten seit der Erstkonsolidierung Anfang Februar ein Betriebsergebnis von 611 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis der Powergen-Gruppe betrage 306 Mio. Euro. Auch nach Kaufpreiszinsen und Belastungen aus der Kaufpreisverteilung trügen beide Unternehmen deutlich positiv zum Konzernbetriebsergebnis bei, so E.ON.
E.ON Energie hat trotz der Belastungen aus der Erstanwendung neuer US-GAAP-Regeln zur Bilanzierung der Kernenergierückstellungen das Betriebsergebnis um 8 % auf 1,9 Mrd. Euro (1,7 Mrd. Euro) gesteigert. Grund hierfür seien insbesondere verbesserte Ergebnisse im inländischen Strom- und Gasgeschäft sowie die Erstkonsolidierung einiger Regionalversorger in Deutschland und Europa. Viterra legte beim Betriebsergebnis ebenfalls deutlich zu.
Der Konzernüberschuss (nach Steuern und Anteilen Konzernfremder) habe mit 2,8 Mrd. Euro aufgrund von Sondereffekten erwartungsgemäß noch unter dem Wert für das erste Halbjahr 2002 (3,4 Mrd EUR) gelegen, in dem außergewöhnlich hohe Buchgewinne zu verzeichnen gewesen waren.
Aufgrund der insgesamt erfreulichen Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr geht E.ON für das Gesamtjahr davon aus, das Rekordbetriebsergebnis (nach Zinsen) des Vorjahres zu übertreffen.
Den Konzernüberschuss wird E.ON aus heutiger Sicht - trotz des durch Sondereffekte bedingten Rückgangs im ersten Halbjahr und vorbehaltlich möglicher Steueränderungen - weiter steigern. Insbesondere aus den bereits abgeschlossenen Desinvestitionen und der Erfüllung von Auflagen im Rahmen des Ruhrgas-Erwerbs werden hohe Veräußerungsgewinne erwartet.
Tageschart (log):
TC, sehe ich auch so.
THX für den tollen Chart!
THX für den tollen Chart!
@the canadien
danke für den check wg tpl
danke für den check wg tpl
Nach einer Flut von Zahlen die heute auf die Anleger einprasselten ging es mit dem deutschen Aktienmarkt nach oben. Der Dax notiert zur Stunde mit 0,75 % im Plus bei 3.424,38 Punkten.
Die Deutsche Telekom hat im 2. Quartal überraschend einen Gewinn von 256 Mio. Euro erzielt. Die Erwartungen der Analysten wurden damit deutlich übertroffen. Zudem wurden die Verbindlichkeiten auf 53 Mrd. Euro gesenkt. Dieses Ziel hatte sich der Konzern ursprünglich für das Gesamtjahr vorgenommen. Die T-Aktie gewinnt 0,88 % auf 13,71 Euro.
Der Industriegasekonzern Linde AG hat den Umsatz und das Ergebnis im 1. Halbjahr 2003 gesteigert. Die Erwartungen der Analysten wurden erfüllt. Die Aktien gewinnen 4,36 % auf 36,90 Euro.
Der Energiekonzern E.ON hat heute die Zahlen für die ersten sechs Monate des laufenden Jahres vorgelegt und die Erwartungen der Analysten erfüllt. Zudem geht der Vorstand davon aus, im Gesamtjahr 2003 die Rekordzahlen des Vorjahres zu übertreffen. Mit den Aktien geht es um 4,09 % auf 47,11 Euro nach oben.
Weitere Gewinner sind VW (+2,08 %), BASF (+2,03 %) und HypoVereinsbank (+1,65 %).
Die Allianz hat im 2. Quartal einen Gewinn in Höhe von 622 Mio. Euro erzielt. Dies war für viele überraschend. Der Überschuss war jedoch nur auf eine Steuergutschrift zurückzuführen, so ein Händler. Mit den Papieren geht es deshalb um 1,57 % auf 87,31 Euro nach unten.
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp verzeichnete im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 einen deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang. Die Aktien notieren mit 5,36 % im Minus bei 11,13 Euro.
Zu den Verlierern gehören außerdem MLP (-1,16 %), SAP (-0,95 %) und Infineon (-0,70 %).
Der TecDax kann heute dagegen nicht zulegen. Zur Stunde notiert der Technologieindex mit 0,33 % im Minus bei 473,47 Punkten.
Die größten Gewinner sind IXOS Software (+1,94 %), Jenoptik (+1,80 %) und Software AG (+1,44 %).
Die Plambeck AG verzeichnete im 1. Halbjahr 2003 einen Einbruch der Gesamtleistung von fast 70 %. Auch der Überschuss ging zurück. Die Papieren notieren 2,65 % leichter bei 3,30 Euro.
Zu den Verlierern gehören außerdem Kontron (-2,05 %), Evotec (-1,96 %) und Epcos (-1,59 %).
Die Deutsche Telekom hat im 2. Quartal überraschend einen Gewinn von 256 Mio. Euro erzielt. Die Erwartungen der Analysten wurden damit deutlich übertroffen. Zudem wurden die Verbindlichkeiten auf 53 Mrd. Euro gesenkt. Dieses Ziel hatte sich der Konzern ursprünglich für das Gesamtjahr vorgenommen. Die T-Aktie gewinnt 0,88 % auf 13,71 Euro.
Der Industriegasekonzern Linde AG hat den Umsatz und das Ergebnis im 1. Halbjahr 2003 gesteigert. Die Erwartungen der Analysten wurden erfüllt. Die Aktien gewinnen 4,36 % auf 36,90 Euro.
Der Energiekonzern E.ON hat heute die Zahlen für die ersten sechs Monate des laufenden Jahres vorgelegt und die Erwartungen der Analysten erfüllt. Zudem geht der Vorstand davon aus, im Gesamtjahr 2003 die Rekordzahlen des Vorjahres zu übertreffen. Mit den Aktien geht es um 4,09 % auf 47,11 Euro nach oben.
Weitere Gewinner sind VW (+2,08 %), BASF (+2,03 %) und HypoVereinsbank (+1,65 %).
Die Allianz hat im 2. Quartal einen Gewinn in Höhe von 622 Mio. Euro erzielt. Dies war für viele überraschend. Der Überschuss war jedoch nur auf eine Steuergutschrift zurückzuführen, so ein Händler. Mit den Papieren geht es deshalb um 1,57 % auf 87,31 Euro nach unten.
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp verzeichnete im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 einen deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang. Die Aktien notieren mit 5,36 % im Minus bei 11,13 Euro.
Zu den Verlierern gehören außerdem MLP (-1,16 %), SAP (-0,95 %) und Infineon (-0,70 %).
Der TecDax kann heute dagegen nicht zulegen. Zur Stunde notiert der Technologieindex mit 0,33 % im Minus bei 473,47 Punkten.
Die größten Gewinner sind IXOS Software (+1,94 %), Jenoptik (+1,80 %) und Software AG (+1,44 %).
Die Plambeck AG verzeichnete im 1. Halbjahr 2003 einen Einbruch der Gesamtleistung von fast 70 %. Auch der Überschuss ging zurück. Die Papieren notieren 2,65 % leichter bei 3,30 Euro.
Zu den Verlierern gehören außerdem Kontron (-2,05 %), Evotec (-1,96 %) und Epcos (-1,59 %).
tc, danke für den chart
Gern geschehen für die dankenden und anwesenden Herrschaften!
Dow Future auf TH!
Warte weiterhin ab mit short gehen...
Warte weiterhin ab mit short gehen...
V-DAX/DAX;
Hallo @all
@Tc
ebenfalls danke für den Chart
Bin aus dem 950787 zum Glück auch bei Dax 3388 wieder raus.
Warte jetzt ebenfalls, aber KO bei 3450 ist wirklich etwas eng.
@Tc
ebenfalls danke für den Chart
Bin aus dem 950787 zum Glück auch bei Dax 3388 wieder raus.
Warte jetzt ebenfalls, aber KO bei 3450 ist wirklich etwas eng.
@ Ford
Gruss-ja das Chance/Risiko-Verhältnis,muß schon etwas seriös sein!!!Erstmal die 14:30 Daten abwarten,heute noch DELL nachbörslich...
Gruss-ja das Chance/Risiko-Verhältnis,muß schon etwas seriös sein!!!Erstmal die 14:30 Daten abwarten,heute noch DELL nachbörslich...
Dax nimmt langsam Fahrt nach Süden auf
3420 schafft er noch nicht Widerstand
3420 schafft er noch nicht Widerstand
Bei WCM wird wieder mal kräftig aus dem Ask gekauft. Bin gespannt wie lange es noch dauert bis WCM ausbricht.
Einfach weiter beobachten. Über 2,35 könnte es richtig zur Sache gehen.
(549532)
Wow, in der Spitze fast 50% im Plus, akt. 2,28 + 26,67% (TH 2,64)
1 Million Aktien in den den letzten
4Stunden umgesetzt
Werden diesen Wert mal etwas
(long&short), die Umsätze & die
Vola sind gut !
Wow, in der Spitze fast 50% im Plus, akt. 2,28 + 26,67% (TH 2,64)
1 Million Aktien in den den letzten
4Stunden umgesetzt
Werden diesen Wert mal etwas
(long&short), die Umsätze & die
Vola sind gut !
FDax gibt ab 3427
Bei WCM wurden binnen Minuten über 100000 Aktien umgesetzt. Bei 2,24 und 2,25 liegen über 200000 im Ask.
Denke bei einer positiven Meldung geht WCM schnell über 3.
Denke bei einer positiven Meldung geht WCM schnell über 3.
Habe mir auch zwei, drei Aktien rausgepickt, wo man zwar nicht reich von wird, aber evt. ein bis zwei warme Mahlzeiten mit verdienen könnte:
1. MVV Energie (wo heute E.ON) so lief.
2. Rheinmetall, die aber schon sehr gelaufen sind...
3. Henkel
Die bringen nämlich allesamt nächste Woche Zahlen. Wie gesagt, nichts um reich (und schön) zu werden, da ich aber bereits schön bin, wäre evt. ein Abendessen mit was anderem Schönen drin.
Was haltet Ihr von meiner ganz spektakulären Trading-Idee?
Hat jemand noch was nettes auf Lager?
Wenn man sich so langeweiler Aktien wie im MDax, SDax anschaut, reibt man sich schon verdutzt die Augen... 100% Kursplus, 200% Kursplus... Aber so schnell werden weder Depfa, Puma, Conti, Leoni, Drägerschrott, Hosten & Co. nochmals 100%, 200% und mehr zugelegen. Der Großteil der Rally ist ohnehin bereits gelaufen, wenn alle Rally schreien, ist sie spät. vorbei.
1. MVV Energie (wo heute E.ON) so lief.
2. Rheinmetall, die aber schon sehr gelaufen sind...
3. Henkel
Die bringen nämlich allesamt nächste Woche Zahlen. Wie gesagt, nichts um reich (und schön) zu werden, da ich aber bereits schön bin, wäre evt. ein Abendessen mit was anderem Schönen drin.
Was haltet Ihr von meiner ganz spektakulären Trading-Idee?
Hat jemand noch was nettes auf Lager?
Wenn man sich so langeweiler Aktien wie im MDax, SDax anschaut, reibt man sich schon verdutzt die Augen... 100% Kursplus, 200% Kursplus... Aber so schnell werden weder Depfa, Puma, Conti, Leoni, Drägerschrott, Hosten & Co. nochmals 100%, 200% und mehr zugelegen. Der Großteil der Rally ist ohnehin bereits gelaufen, wenn alle Rally schreien, ist sie spät. vorbei.
Zocko,
war mit 14 Cent auf der Shortseite
daebi & bin vorhin mit 2,20
zum Kauf bedient worde, diese
jetzt gerade mit Eisberg 2,28 raus.
Unter 2,19 gehte ich wieder
short, bis dahin 30.000 im kauf!
gruss
war mit 14 Cent auf der Shortseite
daebi & bin vorhin mit 2,20
zum Kauf bedient worde, diese
jetzt gerade mit Eisberg 2,28 raus.
Unter 2,19 gehte ich wieder
short, bis dahin 30.000 im kauf!
gruss
Wirtschaftsdaten US 13.08.2003
Außenhandel, 14:30 Uhr MEZ, Juni, zuletzt: -$41.8 Milliarden, Prognose: $ -41.6 Milliarden
Produzentenpreise, 14:30 Uhr MEZ, Juli, zuletzt: 0.5%, Prognose: 0.1%
Erstanträge, 14:30 Uhr MEZ, Woche zum 9. August, zuletzt: 390,000, Prognose: 395.000
Außenhandel, 14:30 Uhr MEZ, Juni, zuletzt: -$41.8 Milliarden, Prognose: $ -41.6 Milliarden
Produzentenpreise, 14:30 Uhr MEZ, Juli, zuletzt: 0.5%, Prognose: 0.1%
Erstanträge, 14:30 Uhr MEZ, Woche zum 9. August, zuletzt: 390,000, Prognose: 395.000
@ THECANADIEN
gute Zahlen sind das ja nicht gerade
gute Zahlen sind das ja nicht gerade
@ Bödel
Abwarten,was gleich kommt,die Erwartungen/Konsens sind sind außergewöhnlich.
Abwarten,was gleich kommt,die Erwartungen/Konsens sind sind außergewöhnlich.
@Thecanadien
was wieder lustig ist wie Börsen reagieren
(Zicktack Kurs)
was wieder lustig ist wie Börsen reagieren
(Zicktack Kurs)
@ Bödel
Das sind die Termine/Erwartungen,die Zahlen um 14:30...
Das sind die Termine/Erwartungen,die Zahlen um 14:30...
na was geht denn hier ab ?
ISt mir schon klar
aber was ich meine was noch kommt
aber was ich meine was noch kommt
und weiter geht es, akt.2,44 + 35,56%
Das Tageshoch lag bei 2,64..
Das Tageshoch lag bei 2,64..
Zitat von NoggerT: TFA kämpft sich langsam
wieder hoch..
Zitat von NoggerT: (549532)
Wow, in der Spitze fast 50% im Plus, akt. 2,28 + 26,67% (TH 2,64)
1 Million Aktien in den den letzten
4Stunden umgesetzt
Werden diesen Wert mal etwas
(long&short) traden.. Umsätze & Vola sind gut !
@ Bödel
Alles klar,dachte schon!
Gruss
Alles klar,dachte schon!
Gruss
Nogger, hast Du Dir DEAG mal angesehen?
Heute erneut deutlich vorne und kurz vor Bruch der 2,50 € Marke!
Heute erneut deutlich vorne und kurz vor Bruch der 2,50 € Marke!
TC, wäre klasse, wenn Du "Realtime"
die Zahlen um 14.30 reinstellen könntest
Danke schonmal!!!
die Zahlen um 14.30 reinstellen könntest
Danke schonmal!!!
@ Wall
Gerne!
Gerne!
RETAILER TARGET NARROWLY INCREASES Q2 PROFIT
8:30am 08/14/03
U.S. JUNE TRADE DEFICIT NARROWS 4.7% TO $39.5 BLN
8:30am 08/14/03
U.S. 4-WEEK JOBLESS CLAIMS -4,250 TO 394,250
8:30am 08/14/03
U.S. JUNE TRADE DEFICIT NARROWS 4.7% TO $39.5 BLN
8:30am 08/14/03
U.S. PPI FOOD PRICES DOWN 1ST TIME IN 10 MONTHS
8:30am 08/14/03
U.S. JUNE TRADE DEFICIT NARROWS 4.7% TO $39.5 BLN
8:30am 08/14/03
U.S. JUNE TRADE DEFICIT NARROWS 4.7% TO $39.5 BLN
8:30am 08/14/03
U.S. JUNE TRADE DEFICIT NARROWS 4.7% TO $39.5 BLN
8:30am 08/14/03
U.S. JUNE TRADE DEFICIT NARROWS 4.7% TO $39.5 BLN
8:30am 08/14/03
U.S. WEEKLY JOBLESS CLAIMS UP 2,000 TO 398,000
U.S. JUNE TRADE DEFICIT NARROWS 4.7% TO $39.5 BLN
8:30am 08/14/03
U.S. 4-WEEK JOBLESS CLAIMS -4,250 TO 394,250
8:30am 08/14/03
U.S. JUNE TRADE DEFICIT NARROWS 4.7% TO $39.5 BLN
8:30am 08/14/03
U.S. PPI FOOD PRICES DOWN 1ST TIME IN 10 MONTHS
8:30am 08/14/03
U.S. JUNE TRADE DEFICIT NARROWS 4.7% TO $39.5 BLN
8:30am 08/14/03
U.S. JUNE TRADE DEFICIT NARROWS 4.7% TO $39.5 BLN
8:30am 08/14/03
U.S. JUNE TRADE DEFICIT NARROWS 4.7% TO $39.5 BLN
8:30am 08/14/03
U.S. JUNE TRADE DEFICIT NARROWS 4.7% TO $39.5 BLN
8:30am 08/14/03
U.S. WEEKLY JOBLESS CLAIMS UP 2,000 TO 398,000
8:30am 08/14/03
U.S. JUNE EXPORTS UP 2.4%, LARGEST SINCE JUNE 2000
8:30am 08/14/03
U.S. JULY ENERGY PRICES UP 0.3%, FOOD PRICES FALL 0.3%
U.S. JUNE EXPORTS UP 2.4%, LARGEST SINCE JUNE 2000
8:30am 08/14/03
U.S. JULY ENERGY PRICES UP 0.3%, FOOD PRICES FALL 0.3%
8:30am 08/14/03
U.S. jobless claims stay above 400,000 By Rex Nutting
WASHINGTON (CBS.MW) - The number of workers filing for state unemployment benefits remained under the key 400,000 level again last week, a strong indication that layoffs have slowed, the Labor Department reported Thursday. The four-week average of weekly filings fell from 398,500 to 394,250, the lowest since Feb. 15. The weekly number of new claims fell 2000 to 398,000 in the week ending Aug. 9. Meanwhile, the number of workers receiving state unemployment checks rose slightly to an average of 3.63 million over the past four weeks. The figures do not include some 850,000 workers who are receiving federal benefits.
8:30am 08/14/03
U.S. jobless claims stay above 400,000 By Rex Nutting
WASHINGTON (CBS.MW) - The number of workers filing for state unemployment benefits remained under the key 400,000 level again last week, a strong indication that layoffs have slowed, the Labor Department reported Thursday. The four-week average of weekly filings fell from 398,500 to 394,250, the lowest since Feb. 15. The weekly number of new claims fell 2000 to 398,000 in the week ending Aug. 9. Meanwhile, the number of workers receiving state unemployment checks rose slightly to an average of 3.63 million over the past four weeks. The figures do not include some 850,000 workers who are receiving federal benefits.
8:30am 08/14/03
U.S. July producer prices up 0.1% By Rex Nutting
WASHINGTON (CBS.MW) - The U.S. producer price index rose a tame 0.1 percent in July, boosted by higher prices for gasoline and motor vehicles and held back by a record decline in computer storage prices, the Labor Department reported Thursday. Excluding energy prices (which rose 0.3 percent), producer prices rose 0.2 percent. It`s the biggest rise in core prices since March`s 0.7 percent gain. The changes were largely in line with expectations of 0.1 percent gains for both the PPI and the core PPI. Producer prices are up 3 percent in the past 12 months, mainly the result of the 14.4 percent rise in energy prices. Core prices are up just 0.2 percent in the past 12 months.
8:31am 08/14/03
U.S. trade gap narrows as exports surge By Greg Robb
WASHINGTON (CBS.MW) -- The U.S. trade deficit contracted by 4.7 percent to $39.5 billion from May`s $41.5 billion as exports surged, the Commerce Department said. Exports rose 2.4 percent to $84.6 billion in June, the largest monthly increase since June 2002. Imports remained flat at $124.2 billion. In June, U.S. producers sold more capital goods and consumer goods. Civilian aircraft exports rose 19.6 percent to $2.0 billion. Despite the narrowing of the trade gap in June, the trade deficit for the first six months of the year totalled $244.3 billion, up 25 percent froom the same period last year.
U.S. jobless claims stay above 400,000 By Rex Nutting
WASHINGTON (CBS.MW) - The number of workers filing for state unemployment benefits remained under the key 400,000 level again last week, a strong indication that layoffs have slowed, the Labor Department reported Thursday. The four-week average of weekly filings fell from 398,500 to 394,250, the lowest since Feb. 15. The weekly number of new claims fell 2000 to 398,000 in the week ending Aug. 9. Meanwhile, the number of workers receiving state unemployment checks rose slightly to an average of 3.63 million over the past four weeks. The figures do not include some 850,000 workers who are receiving federal benefits.
8:30am 08/14/03
U.S. jobless claims stay above 400,000 By Rex Nutting
WASHINGTON (CBS.MW) - The number of workers filing for state unemployment benefits remained under the key 400,000 level again last week, a strong indication that layoffs have slowed, the Labor Department reported Thursday. The four-week average of weekly filings fell from 398,500 to 394,250, the lowest since Feb. 15. The weekly number of new claims fell 2000 to 398,000 in the week ending Aug. 9. Meanwhile, the number of workers receiving state unemployment checks rose slightly to an average of 3.63 million over the past four weeks. The figures do not include some 850,000 workers who are receiving federal benefits.
8:30am 08/14/03
U.S. July producer prices up 0.1% By Rex Nutting
WASHINGTON (CBS.MW) - The U.S. producer price index rose a tame 0.1 percent in July, boosted by higher prices for gasoline and motor vehicles and held back by a record decline in computer storage prices, the Labor Department reported Thursday. Excluding energy prices (which rose 0.3 percent), producer prices rose 0.2 percent. It`s the biggest rise in core prices since March`s 0.7 percent gain. The changes were largely in line with expectations of 0.1 percent gains for both the PPI and the core PPI. Producer prices are up 3 percent in the past 12 months, mainly the result of the 14.4 percent rise in energy prices. Core prices are up just 0.2 percent in the past 12 months.
8:31am 08/14/03
U.S. trade gap narrows as exports surge By Greg Robb
WASHINGTON (CBS.MW) -- The U.S. trade deficit contracted by 4.7 percent to $39.5 billion from May`s $41.5 billion as exports surged, the Commerce Department said. Exports rose 2.4 percent to $84.6 billion in June, the largest monthly increase since June 2002. Imports remained flat at $124.2 billion. In June, U.S. producers sold more capital goods and consumer goods. Civilian aircraft exports rose 19.6 percent to $2.0 billion. Despite the narrowing of the trade gap in June, the trade deficit for the first six months of the year totalled $244.3 billion, up 25 percent froom the same period last year.
8:32am 08/14/03
STOCK FUTURES SLIP SLIGHTLY AFTER U.S. ECONOMIC DATA
STOCK FUTURES SLIP SLIGHTLY AFTER U.S. ECONOMIC DATA
und nu??????????????????
Kein Handlungsbedarf auf keiner Seite auch weiterhin;
Hab mir den Wave Put 950787 zugelegt!
Der Chef Investment Officer der CS First Boston Paddy Jilek hat den Technologiesektor von "Over Weight" auf "Equal Weight" abgestuft und bezieht sich dabei auf die gestiegenen langfristigen Zinssätze und auf die überaus positive Erwartungshaltung, die in den Kursen bereits eingepreist ist. Das Volumen der Ausrüstungsinvestitionen im Technologiesektor steige, und das Investitionswachstum beschleunige sich. Besonders Unternehmen im Technologiesektor würden jedoch die höheren Zinssätze zu spüren bekommen, da sie am meisten von langfristigen Krediten abhängig sind, so Jilek. Vor dem Hintergrund der Erwartung einer zyklischen Erholung der Ausrüstungsinvestitionen sei der Technologiemarkt derzeit angemessen bewertet, so der Analyst weiter.
BASF
Kursstand: 41,37 Euro (+2,9%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Als einer der aktuell größten Gewinner im DAX setzt BASF die laufende Rally fort.
Der Kurs konsolidierte nach dem Quartalsbericht und konnte auf dem mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrend wieder nach oben abprallen.
Aktuell steht BASF damit wieder im Widerstandscluster zwischen 41,16 und 41,59 Euro.
Ein signifikanter Ausbruch nach oben würde weiteres Potential bis in den Bereich des übergeordneten langfristigen Abwärtstrends freisetzen.
Dieser liegt aktuell im Bereich 46,5 Euro.
Bei einem Ausbruch aus dem Aufwärtstrend nach unten und nochmaligem scheitern am Widerstandscluster wird eine Konsolidierung der Rally wahrscheinlich.
Kursstand: 41,37 Euro (+2,9%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Als einer der aktuell größten Gewinner im DAX setzt BASF die laufende Rally fort.
Der Kurs konsolidierte nach dem Quartalsbericht und konnte auf dem mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrend wieder nach oben abprallen.
Aktuell steht BASF damit wieder im Widerstandscluster zwischen 41,16 und 41,59 Euro.
Ein signifikanter Ausbruch nach oben würde weiteres Potential bis in den Bereich des übergeordneten langfristigen Abwärtstrends freisetzen.
Dieser liegt aktuell im Bereich 46,5 Euro.
Bei einem Ausbruch aus dem Aufwärtstrend nach unten und nochmaligem scheitern am Widerstandscluster wird eine Konsolidierung der Rally wahrscheinlich.
Nvidia (NVDA)
Vorbörslicher Kursstand: 15,89 Dollar (-5,3%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Nvidia brach in der Vorwoche massiv ein und öffnete ein großes Island-Gap zwischen 17 und 18 Dollar.
In den Vortagen erholte sich der Kurs leicht, bricht aber vorbörslich bereits wieder ein.
Unterstützung bietet hier der Bereich um 14,8 Dollar. Als maßgebend ist aber der seit Oktober bestehende Aufwärtstrend anzusehen der aktuell bei 14 Dollar verläuft.
Ein Test dieser Aufwärtstrendlinie wird wahrscheinlich. Es bleibt abzuwarten, ob sich der Kurs darüber stabilisieren kann. Nach der Öffnung eines großen Island-Gaps bietet sich bei NVDA zunächst kein Einstieg an.
Vorbörslicher Kursstand: 15,89 Dollar (-5,3%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Nvidia brach in der Vorwoche massiv ein und öffnete ein großes Island-Gap zwischen 17 und 18 Dollar.
In den Vortagen erholte sich der Kurs leicht, bricht aber vorbörslich bereits wieder ein.
Unterstützung bietet hier der Bereich um 14,8 Dollar. Als maßgebend ist aber der seit Oktober bestehende Aufwärtstrend anzusehen der aktuell bei 14 Dollar verläuft.
Ein Test dieser Aufwärtstrendlinie wird wahrscheinlich. Es bleibt abzuwarten, ob sich der Kurs darüber stabilisieren kann. Nach der Öffnung eines großen Island-Gaps bietet sich bei NVDA zunächst kein Einstieg an.
@Wall
Bin auch in einen Put rein, aber 958304
Etwas früher wäre noch besser gewesen
Bin auch in einen Put rein, aber 958304
Etwas früher wäre noch besser gewesen
Usa jobless Ansprüche bleiben über 400,000 Durch Rex Nutting WASHINGTON (CBS MW) - Der Anzahl Arbeiter, die für staatliche Arbeitslosengeld ablegen, sind, eine starke Anzeige die Entlassungen, die Arbeitsabteilung Donnerstag die unter der schlüssel 400,000 ebenen wieder letzten Woche geblieben worden hat verlangsamt hat berichtet. Die vier Woche ist Durchschnitt von wöchentlichem filings von 398,500 bis 394,250, das niedrigste seit dem Feb. gefallen. 15. Die wöchentliche Anzahl neue Ansprüche sind 2000 bis 398,000 Beenden Aug. in der Woche gefallen. 9. Mittlerweile der Anzahl Arbeiter, die staatliche Arbeitslosigkeit empfangen, die Kontrollen etwas zu durchschnittlich 3.63 Million über den vergangenen vier Wochen stiegen. Die Figuren schließen einige 850,000 Arbeiter nicht mitein, die föderale Vorteile empfangen.
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Usa. Juli Erzeuger Preise auf 0.1% Durch Rex Nutting WASHINGTON (CBS MW) - Der USA Erzeuger Preisindex stieg ein zahmes 0.1 Prozent im Juli, gefördert durch höhere Preise für Benzin und Motorfahrzeuge und gehalten zurück durch einen Aufzeichnung Abnahme Computers Speicherpreise, die Arbeitsabteilung Donnerstag hat berichtet. Außer Energie bewertet (der 0.3 Prozent stieg), Erzeuger, den Preise 0.2 Prozent stiegen. Itçs bewertet das größte Steigen in Kern seit Marchçs 0.7 Prozent Gewinn. Die Änderungen waren größtenteils in Linie mit Erwartungen von 0.1 Prozent Gewinnen für sowohl den PPI als auch den Kern PPI. Erzeuger Preise sind auf 3 Prozent in den vergangenen 12 Monaten, hauptsächlich das Ergebnis Steigen des 14.4 Prozents in Energie Preisen. Kern Preise sind auf nur 0.2 Prozent in den vergangenen 12 Monaten.
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Einengt S. Handelsbilanzdefizit, als Exporte Woge Durch Greg Robb WASHINGTON (CBS MW) -Das USA Handelsbilanzdefizit durch 4.7 Prozent zu $39.5 Milliarden von Mayçs $41.5 Milliarden als Exporte haben gewogt verkürzt hat, hat die Handel Abteilung gesagt. Exporte stiegen 2.4 Prozent zu $84.6 Milliarden im Juni, die größte monatliche Zunahme seit dem Juni 2002. Importe sind flach an $124.2 Milliarden geblieben. Im Juni haben USA Erzeuger mehr Investitionsgüterer und Verbrauchswarenen verkauft. Bürgerliches Flugzeug Exporte stiegen 19.6 Prozent zu $2.0 Milliarden. Trotz des, das vom Handelsbilanzdefizit im Juni einengt, hat das Handelsbilanzdefizit $244.3 Milliarden, auf 25 Prozent froom die gleiche Periode letztes Jahr für ` ersten sechs Monate des Jahrs summiert.
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Usa. Juli Erzeuger Preise auf 0.1% Durch Rex Nutting WASHINGTON (CBS MW) - Der USA Erzeuger Preisindex stieg ein zahmes 0.1 Prozent im Juli, gefördert durch höhere Preise für Benzin und Motorfahrzeuge und gehalten zurück durch einen Aufzeichnung Abnahme Computers Speicherpreise, die Arbeitsabteilung Donnerstag hat berichtet. Außer Energie bewertet (der 0.3 Prozent stieg), Erzeuger, den Preise 0.2 Prozent stiegen. Itçs bewertet das größte Steigen in Kern seit Marchçs 0.7 Prozent Gewinn. Die Änderungen waren größtenteils in Linie mit Erwartungen von 0.1 Prozent Gewinnen für sowohl den PPI als auch den Kern PPI. Erzeuger Preise sind auf 3 Prozent in den vergangenen 12 Monaten, hauptsächlich das Ergebnis Steigen des 14.4 Prozents in Energie Preisen. Kern Preise sind auf nur 0.2 Prozent in den vergangenen 12 Monaten.
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Einengt S. Handelsbilanzdefizit, als Exporte Woge Durch Greg Robb WASHINGTON (CBS MW) -Das USA Handelsbilanzdefizit durch 4.7 Prozent zu $39.5 Milliarden von Mayçs $41.5 Milliarden als Exporte haben gewogt verkürzt hat, hat die Handel Abteilung gesagt. Exporte stiegen 2.4 Prozent zu $84.6 Milliarden im Juni, die größte monatliche Zunahme seit dem Juni 2002. Importe sind flach an $124.2 Milliarden geblieben. Im Juni haben USA Erzeuger mehr Investitionsgüterer und Verbrauchswarenen verkauft. Bürgerliches Flugzeug Exporte stiegen 19.6 Prozent zu $2.0 Milliarden. Trotz des, das vom Handelsbilanzdefizit im Juni einengt, hat das Handelsbilanzdefizit $244.3 Milliarden, auf 25 Prozent froom die gleiche Periode letztes Jahr für ` ersten sechs Monate des Jahrs summiert.
Futures auf Tahlstation!
Nachdem die Indezes drüben seit letzte Woche Donnerstag (richtig?) nicht mehr richtig abgaben, könnte ja heute mal was kommen, oder?
Dax noch erstaunlich optimist. Wer weiß, entweder haben hier einige Fondsmanager einen Hitzeschlag erlitten, oder doch ausl. Fonds?
Check it out.
Nachdem die Indezes drüben seit letzte Woche Donnerstag (richtig?) nicht mehr richtig abgaben, könnte ja heute mal was kommen, oder?
Dax noch erstaunlich optimist. Wer weiß, entweder haben hier einige Fondsmanager einen Hitzeschlag erlitten, oder doch ausl. Fonds?
Check it out.
Während Wall Street auf der Stelle tritt läuft die Peripherie, angeführt von China und den Emerging Markets Asiens, sehr bald gefolgt vom DAX. Die Umsätze sind global drastisch zurückgegangen und auch das Momentum schwindet nicht nur an Wall Street. Unterdessen setzt sich der Crash bei den Bonds fort. Aktien hierzulande blieben bislang von dieser Entwicklung weitestgehend unbeeindruckt. Im Zuge einer späten Beschleunigung solcher Entwicklungen gab es in der Vergangenheit jedoch oft Verwerfungen auch in den Aktienmarkt hinein. Die impliziten USVolatilitäten liegen auf 5-Jahreslows. Das Insider- Sell/Buy-Ratio der US-Unternehmenslenker notiert gleichzeitig auf 5-Jahres-Hochs. Die Kombination aus geringer Risikoerwartung und sehr hoher Skepsis an der Bewertung ihrer eigenen Aktien, kann sehr leicht zum Pulverfass wieder deutlich ansteigender Volatilitäten werden. Gleichwohl der deutsche Aktienmarkt sich seit Wochen als Insel der Glücksseligen präsentiert, sehen wir derzeit eine gewisse Konsolidierungsgefährdung.
In der Vergangenheit gab es immer wieder Situationen, in denen die Peripherie gelaufen ist, während Wall Street sich nur zaghaft vorwärts bewegt hat. In den Achtzigern und Neunzigern prägte dieses Bild einige Jahre gar das Geschehen. Auch der DAX konnte in dieser Zeit regelmäßig gut performen. Diese Phasen sind zum einen von gestiegener Risikobereitschaft zum anderen von der Suche nach besonderen Renditechancen der Anleger geprägt. Zwangsweise Grund zur Besorgnis muss damit noch nicht gegeben sein, wenn Wall Street auf der Stelle tritt während China und die Emerging Markets Asiens sowie der DAX und auch Japan in besonderem Maße performen. Die Frage, die sich dabei stellt ist, wie lange dieses Lösen von den US-Vorgaben laufen kann. Der Umstand, dass Wall Street zunehmend in seinem Seitwärtspattern verharrt, ist dabei keineswegs hilfreich zur Identifikation aussagekräftiger Indikatoren.
Auch die Saisonalität trägt nicht gerade dazu bei, dass einem klare Signale ins Auge springen würden. So könnte man fast jeden der im folgenden dargestellten Indikatoren auch als völlig normalen Ausdruck der derzeitigen Grundkonstellationen interpretieren, was die Herleitung weiterer Rückschlüsse verbieten würde. In der Kombination der im folgenden dargestellten Indikationen sehen wir allerdings eine besondere Zusammenballung fragwürdiger Entwicklungen.
Seit dem 21. Mai hat der DAX kein nennenswertes Retracement- Level mehr angelaufen. Gleichzeitig sind die Volumen jedoch deutlich eingebrochen und die Stochastik liegt nur noch an der Linie normaler Konsolidierungslevels. Anders gesagt, ein Unterschreiten dieses Konsolidierungslevels ist regelmäßig Ausdruck stärker aufkommenden negativen Momentums, wie es bislang seit März ungewöhnlich selten, nämlich nur einmal kurz gesehen wurde. Die Gefahr einer Korrektur, die den DAX in den Bereich von 3200 Punkten bringen würde, kann in diesem Zusammenhang u. E. nicht von der Hand gewiesen werden.
Während die stark ansteigenden Bond-Renditen hierzulande noch keine Wirkung am Aktienmarkt entfalten, hat der Bond-Crash zumindest an den US-Märkten einzelne Wirkungstreffer hinterlassen. Ob es überhaupt dazu kommt, dass Aktien- und Rentenmärkte wieder in stärkerem Maße gleichlaufend korreliert sind, ist auch eine Frage der Reife des Zyklus. Eine gestiegene Sensibilisierung ist allemal zu beobachten und die Reaktion der US-Asset-Märkte nach der Veröffentlichung des ISM-Dienstleistungssektorindex spricht nicht gerade dafür, dass eine weitere Zuspitzung des Bond-Crashs nicht doch stärkere Kratzspuren am Aktienmarkt hinterließe. Der T-Bond- Future ist jedenfalls gerade dabei den letzten kurzfristigen Support zu testen. Der S&P 500 befindet sich zuletzt wieder in einem sehr engen Konsolidierungsband, das von 980 bis 992 reicht. Ein erneutes Unterschreiten der 980 zöge sehr schnell wiederum den Test der 965 nach sich. Der Entwicklung der Renten gilt auch insofern besonderes Augenmerk als es gerade in der Spätphase von klimaktischen Beschleunigungen im Intermarket-Umfeld von Aktien immer wieder zu Verwerfungen hinein in die Aktien kommen kann.
Auch bei der Sektorenrotation gibt es Fragezeichen. Die Entwicklung des Energie-Sektors in den letzten Tagen hatte sehr stark defensiven Charakter. Hieraus kann sehr schnell eine Art Krisenrotation werden. Ein Sololauf des Energiesektors in den kommenden Tagen, wie zeitweise zuletzt gesehen, wäre sicherlich eher belastend für die Gesamtmarktentwicklung denn unterstützend.
Unterdessen sind die impliziten Volas der Optionskontrakte an der Wall-Street für die Blue-Chips als auch für die Technologiewerte von einer reservierten Haltung weit entfernt. Beide notieren auf Fünf-Jahres- Lows. Gemessen daran, dass die Gewinnerwartungen für das dritte Quartal sehr hoch sind, präsentiert sich ein erfahrungsgemäß keineswegs antizyklisch zu interpretierender Sentiment-Indikator derzeit äußerst bedenklich. Das Insider-Sell/Buy-Ratio der US-Unternehmenslenker notiert auf 5-Jahres-Hochs. Das heißt die Manager der US-Corporates zeigen derzeit ein sehr niedriges Interesse am Zukauf eigener Aktien. Die Kombination aus geringer Risiko-Erwartung und sehr hoher Skepsis an der Bewertung ihrer eigenen Aktien, kann sehr leicht zum Pulverfass wieder deutlich ansteigender Volatilitäten werden.
Gleichwohl obige Konstellationen nicht bereits zwingend als Grund für eine unmittelbar bevorstehende Korrektur zu werten sind, und schon gar nicht zwingend Auslöser bereits dafür auszumachen sind, so sollte die Zusammenballung der verschiedenen fragwürdigen Indikationen das Aufwärtsmomentum weiter begrenzen.
Quelle: HypoVereinsbank
In der Vergangenheit gab es immer wieder Situationen, in denen die Peripherie gelaufen ist, während Wall Street sich nur zaghaft vorwärts bewegt hat. In den Achtzigern und Neunzigern prägte dieses Bild einige Jahre gar das Geschehen. Auch der DAX konnte in dieser Zeit regelmäßig gut performen. Diese Phasen sind zum einen von gestiegener Risikobereitschaft zum anderen von der Suche nach besonderen Renditechancen der Anleger geprägt. Zwangsweise Grund zur Besorgnis muss damit noch nicht gegeben sein, wenn Wall Street auf der Stelle tritt während China und die Emerging Markets Asiens sowie der DAX und auch Japan in besonderem Maße performen. Die Frage, die sich dabei stellt ist, wie lange dieses Lösen von den US-Vorgaben laufen kann. Der Umstand, dass Wall Street zunehmend in seinem Seitwärtspattern verharrt, ist dabei keineswegs hilfreich zur Identifikation aussagekräftiger Indikatoren.
Auch die Saisonalität trägt nicht gerade dazu bei, dass einem klare Signale ins Auge springen würden. So könnte man fast jeden der im folgenden dargestellten Indikatoren auch als völlig normalen Ausdruck der derzeitigen Grundkonstellationen interpretieren, was die Herleitung weiterer Rückschlüsse verbieten würde. In der Kombination der im folgenden dargestellten Indikationen sehen wir allerdings eine besondere Zusammenballung fragwürdiger Entwicklungen.
Seit dem 21. Mai hat der DAX kein nennenswertes Retracement- Level mehr angelaufen. Gleichzeitig sind die Volumen jedoch deutlich eingebrochen und die Stochastik liegt nur noch an der Linie normaler Konsolidierungslevels. Anders gesagt, ein Unterschreiten dieses Konsolidierungslevels ist regelmäßig Ausdruck stärker aufkommenden negativen Momentums, wie es bislang seit März ungewöhnlich selten, nämlich nur einmal kurz gesehen wurde. Die Gefahr einer Korrektur, die den DAX in den Bereich von 3200 Punkten bringen würde, kann in diesem Zusammenhang u. E. nicht von der Hand gewiesen werden.
Während die stark ansteigenden Bond-Renditen hierzulande noch keine Wirkung am Aktienmarkt entfalten, hat der Bond-Crash zumindest an den US-Märkten einzelne Wirkungstreffer hinterlassen. Ob es überhaupt dazu kommt, dass Aktien- und Rentenmärkte wieder in stärkerem Maße gleichlaufend korreliert sind, ist auch eine Frage der Reife des Zyklus. Eine gestiegene Sensibilisierung ist allemal zu beobachten und die Reaktion der US-Asset-Märkte nach der Veröffentlichung des ISM-Dienstleistungssektorindex spricht nicht gerade dafür, dass eine weitere Zuspitzung des Bond-Crashs nicht doch stärkere Kratzspuren am Aktienmarkt hinterließe. Der T-Bond- Future ist jedenfalls gerade dabei den letzten kurzfristigen Support zu testen. Der S&P 500 befindet sich zuletzt wieder in einem sehr engen Konsolidierungsband, das von 980 bis 992 reicht. Ein erneutes Unterschreiten der 980 zöge sehr schnell wiederum den Test der 965 nach sich. Der Entwicklung der Renten gilt auch insofern besonderes Augenmerk als es gerade in der Spätphase von klimaktischen Beschleunigungen im Intermarket-Umfeld von Aktien immer wieder zu Verwerfungen hinein in die Aktien kommen kann.
Auch bei der Sektorenrotation gibt es Fragezeichen. Die Entwicklung des Energie-Sektors in den letzten Tagen hatte sehr stark defensiven Charakter. Hieraus kann sehr schnell eine Art Krisenrotation werden. Ein Sololauf des Energiesektors in den kommenden Tagen, wie zeitweise zuletzt gesehen, wäre sicherlich eher belastend für die Gesamtmarktentwicklung denn unterstützend.
Unterdessen sind die impliziten Volas der Optionskontrakte an der Wall-Street für die Blue-Chips als auch für die Technologiewerte von einer reservierten Haltung weit entfernt. Beide notieren auf Fünf-Jahres- Lows. Gemessen daran, dass die Gewinnerwartungen für das dritte Quartal sehr hoch sind, präsentiert sich ein erfahrungsgemäß keineswegs antizyklisch zu interpretierender Sentiment-Indikator derzeit äußerst bedenklich. Das Insider-Sell/Buy-Ratio der US-Unternehmenslenker notiert auf 5-Jahres-Hochs. Das heißt die Manager der US-Corporates zeigen derzeit ein sehr niedriges Interesse am Zukauf eigener Aktien. Die Kombination aus geringer Risiko-Erwartung und sehr hoher Skepsis an der Bewertung ihrer eigenen Aktien, kann sehr leicht zum Pulverfass wieder deutlich ansteigender Volatilitäten werden.
Gleichwohl obige Konstellationen nicht bereits zwingend als Grund für eine unmittelbar bevorstehende Korrektur zu werten sind, und schon gar nicht zwingend Auslöser bereits dafür auszumachen sind, so sollte die Zusammenballung der verschiedenen fragwürdigen Indikationen das Aufwärtsmomentum weiter begrenzen.
Quelle: HypoVereinsbank
Wir sehen derzeit keine Einflussfaktoren, die stark genug wären den Euro STOXX 50 aus seiner Seitwärtsbewegung in der Range zwischen 2300 und 2600 Punkten zu führen.
Die konjunkturelle Erholung dürfte erst in Q4 durch harte Daten bestätigt werden. Von den anstehenden Wirtschaftsindikatoren sind daher zunächst keine neuen Impulse zu erwarten.
Das FOMC-Statement unterstreicht klar das Commitment der Fed, auf längere Zeit keine Zinserhöhung vorzunehmen. Letztlich liefert das Statement jedoch keine Neueinschätzung der aktuellen Lage.
Übergewichtete Sektoren sind Insurance, Banks, Chemicals sowie Basic Resources; untergewichtet sind Utilities, Food & Beverage, Financial Services und Industrial Goods.
Seitwärtsbewegung setzt sich fort
Die erwartete Konjunkturerholung wird weiterhin noch nicht durch harte Daten bestätigt. Das Bild der Konjunkturindikatoren ist weiterhin gemischt. Zwar deuten eine Vielzahl von Sentiment-Indikatoren auf eine konjunkturelle Belebung hin. Insbesondere in Euroland sind jedoch bislang keine Ansätze für eine Bestätigung dieser Entwicklung durch harte Daten erkennbar. Die verfügbaren Indikationen für die BIPEntwicklung in Q2 weisen in Richtung einer fortgesetzten Stagnation. Demgegenüber mehren sich in anderen Wirtschaftsregionen die Zeichen einer Aufhellung. Die positiven Wachstumstrends in USA und Japan dürften sich mittelfristig in steigenden Auslandsaufträgen für europäische Unternehmen niederschlagen. Vor diesem Hintergrund ist das laufende Q3 als Quartal des Übergangs anzusehen, das nur begrenzte Informationen über Zeitpunkt und Stärke eines Aufschwungs liefern wird. Erst ab Q4 rechnen wir mit einer Verbesserung in den harten Daten, die dann neue Impulse für die Aktienmärkte liefern werden.
Die anstehenden Wirtschaftsdaten dürften keine klaren Signale geben. In den nächsten Tagen werden die ersten Daten für den Monat August veröffentlicht. Dies sind das University of Michigan Sentiment, der Empire Manufacturing und der ZEW Indikator. Nach den starken Anstiegen dieser Indikatoren in den letzten Monaten ist mit einer verhaltenen Entwicklung zu rechnen. Darüber hinaus dürften die anstehenden Daten zum Housing Sektor anzeigen, ob sich der Zinsanstieg der letzten Monate bereits negativ bemerkbar gemacht hat. Dämpfende Impulse sind über die nächsten Monate zwar zu erwarten, für das BIP-Wachstum ist jedoch weniger die Nachfrage im Housing Sektor sondern vielmehr die indirekten Vermögenseffekte auf den Privaten Verbrauch entscheidend. Angesichts der zunächst vorherrschenden positiven Impulse durch die Steuersenkung dürfte sich das Verbrauchervertrauen weiter robust zeigen. Dieses Bild wird durch die US Retail Sales Zahlen für Juli bestätigt, die mit +1,4% gg. Vm. einen starken und breit getragenen Anstieg verzeichnen konnten.
Die positiven Impulse von Seiten einer expansiven Geldpolitik werden sich weiter fortsetzen. Das FOMCStatement vom Dienstag unterstreicht klar das Commitment der Fed, auf längere Zeit keine Zinserhöhung vorzunehmen. Gleichzeitig wurden die deflatorischen Risiken im Wording relativiert. In Kombination wirken diese beiden Aussagen unterstützend für Anleihen- und Aktienmarkt. Die Fed schätzt zwar die Risiken für das Erreichen eines nachhaltigen Wachstumspfades weiter als ausgeglichen ein. Letztlich liefert das Statement jedoch keine Impulse für eine Neueinschätzung der konjunkturellen Lage. Auch die EZB dürfte ihre Geldpolitik zunächst unverändert lassen. Die Erholung des USD und der feste Ölpreis als Folge zunehmender Anzeichen einer weltwirtschaftlichen Erholung werden die Euroland-Inflationsrate in den nächsten Monaten belasten. Neue Impulse in Form einer Zinssenkung sind damit zunächst nicht zu erwarten.
Fazit: Seitwärtsbewegung an den Aktienmärkten wird weiter anhalten. Die Berichtssaison hat bislang nicht zu einer Verbesserung der von den Unternehmen gegebenen Guidance geführt. Die harten Konjunkturdaten geben derzeit noch keine festen Anhaltspunkte über Timing und Dynamik eines wirtschaftlichen Aufschwungs. Vor diesem Hintergrund ist der für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung notwendige Übergang auf die Schätzungen für die 2005er Unternehmensgewinne noch nicht zu erwarten. Dies gilt umsomehr, da sich der für Q3 typische Negativeffekt in den FY2 Gewinnschätzungen derzeit bestätigt: in den letzten 2 Wochen wurde der Konsensgewinn für 2003 und 2004 um jeweils 10 Punkte nach unten revidiert. Andererseits sichert die günstige Liquiditätssituation die Aktienmärkte ab. Wir sehen vor diesem Hintergrund derzeit weder von fundamentaler noch von quantitativer Seite Impulse, die den Euro STOXX 50 aus der Seitwärtsrange zwischen 2300 und 2600 Punkten führen werden. Der Fokus dürfte daher zunächst weiter auf Stockpicking und dem Timing kürzerfristiger Marktbewegungen liegen. Im Verlauf von Q4 erwarten wir dann eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung in Richtung unserer mittelfristigen Kursziele (Euro STOXX 50 auf Sicht von 6-9 Monaten bei 2750 Punkten; DAX bei 3800 Punkten).
Quelle: HypoVereinsbank
Die konjunkturelle Erholung dürfte erst in Q4 durch harte Daten bestätigt werden. Von den anstehenden Wirtschaftsindikatoren sind daher zunächst keine neuen Impulse zu erwarten.
Das FOMC-Statement unterstreicht klar das Commitment der Fed, auf längere Zeit keine Zinserhöhung vorzunehmen. Letztlich liefert das Statement jedoch keine Neueinschätzung der aktuellen Lage.
Übergewichtete Sektoren sind Insurance, Banks, Chemicals sowie Basic Resources; untergewichtet sind Utilities, Food & Beverage, Financial Services und Industrial Goods.
Seitwärtsbewegung setzt sich fort
Die erwartete Konjunkturerholung wird weiterhin noch nicht durch harte Daten bestätigt. Das Bild der Konjunkturindikatoren ist weiterhin gemischt. Zwar deuten eine Vielzahl von Sentiment-Indikatoren auf eine konjunkturelle Belebung hin. Insbesondere in Euroland sind jedoch bislang keine Ansätze für eine Bestätigung dieser Entwicklung durch harte Daten erkennbar. Die verfügbaren Indikationen für die BIPEntwicklung in Q2 weisen in Richtung einer fortgesetzten Stagnation. Demgegenüber mehren sich in anderen Wirtschaftsregionen die Zeichen einer Aufhellung. Die positiven Wachstumstrends in USA und Japan dürften sich mittelfristig in steigenden Auslandsaufträgen für europäische Unternehmen niederschlagen. Vor diesem Hintergrund ist das laufende Q3 als Quartal des Übergangs anzusehen, das nur begrenzte Informationen über Zeitpunkt und Stärke eines Aufschwungs liefern wird. Erst ab Q4 rechnen wir mit einer Verbesserung in den harten Daten, die dann neue Impulse für die Aktienmärkte liefern werden.
Die anstehenden Wirtschaftsdaten dürften keine klaren Signale geben. In den nächsten Tagen werden die ersten Daten für den Monat August veröffentlicht. Dies sind das University of Michigan Sentiment, der Empire Manufacturing und der ZEW Indikator. Nach den starken Anstiegen dieser Indikatoren in den letzten Monaten ist mit einer verhaltenen Entwicklung zu rechnen. Darüber hinaus dürften die anstehenden Daten zum Housing Sektor anzeigen, ob sich der Zinsanstieg der letzten Monate bereits negativ bemerkbar gemacht hat. Dämpfende Impulse sind über die nächsten Monate zwar zu erwarten, für das BIP-Wachstum ist jedoch weniger die Nachfrage im Housing Sektor sondern vielmehr die indirekten Vermögenseffekte auf den Privaten Verbrauch entscheidend. Angesichts der zunächst vorherrschenden positiven Impulse durch die Steuersenkung dürfte sich das Verbrauchervertrauen weiter robust zeigen. Dieses Bild wird durch die US Retail Sales Zahlen für Juli bestätigt, die mit +1,4% gg. Vm. einen starken und breit getragenen Anstieg verzeichnen konnten.
Die positiven Impulse von Seiten einer expansiven Geldpolitik werden sich weiter fortsetzen. Das FOMCStatement vom Dienstag unterstreicht klar das Commitment der Fed, auf längere Zeit keine Zinserhöhung vorzunehmen. Gleichzeitig wurden die deflatorischen Risiken im Wording relativiert. In Kombination wirken diese beiden Aussagen unterstützend für Anleihen- und Aktienmarkt. Die Fed schätzt zwar die Risiken für das Erreichen eines nachhaltigen Wachstumspfades weiter als ausgeglichen ein. Letztlich liefert das Statement jedoch keine Impulse für eine Neueinschätzung der konjunkturellen Lage. Auch die EZB dürfte ihre Geldpolitik zunächst unverändert lassen. Die Erholung des USD und der feste Ölpreis als Folge zunehmender Anzeichen einer weltwirtschaftlichen Erholung werden die Euroland-Inflationsrate in den nächsten Monaten belasten. Neue Impulse in Form einer Zinssenkung sind damit zunächst nicht zu erwarten.
Fazit: Seitwärtsbewegung an den Aktienmärkten wird weiter anhalten. Die Berichtssaison hat bislang nicht zu einer Verbesserung der von den Unternehmen gegebenen Guidance geführt. Die harten Konjunkturdaten geben derzeit noch keine festen Anhaltspunkte über Timing und Dynamik eines wirtschaftlichen Aufschwungs. Vor diesem Hintergrund ist der für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung notwendige Übergang auf die Schätzungen für die 2005er Unternehmensgewinne noch nicht zu erwarten. Dies gilt umsomehr, da sich der für Q3 typische Negativeffekt in den FY2 Gewinnschätzungen derzeit bestätigt: in den letzten 2 Wochen wurde der Konsensgewinn für 2003 und 2004 um jeweils 10 Punkte nach unten revidiert. Andererseits sichert die günstige Liquiditätssituation die Aktienmärkte ab. Wir sehen vor diesem Hintergrund derzeit weder von fundamentaler noch von quantitativer Seite Impulse, die den Euro STOXX 50 aus der Seitwärtsrange zwischen 2300 und 2600 Punkten führen werden. Der Fokus dürfte daher zunächst weiter auf Stockpicking und dem Timing kürzerfristiger Marktbewegungen liegen. Im Verlauf von Q4 erwarten wir dann eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung in Richtung unserer mittelfristigen Kursziele (Euro STOXX 50 auf Sicht von 6-9 Monaten bei 2750 Punkten; DAX bei 3800 Punkten).
Quelle: HypoVereinsbank
Die Aktien des Sportartikelherstellers Puma werden in den MSCI Germany aufgenommen, dies teilte der Indexanbieter Morgan Stanley Capital International heute mit. Die Aufnahme in den Index erfolgt zum 29. August, hieß es.
Damit rücken die Aktien stärker in das Blickfeld der Anleger. Auch viele Investmentfonds orientieren sich an den MSCI Indizes oder bilden sie nach.
Damit rücken die Aktien stärker in das Blickfeld der Anleger. Auch viele Investmentfonds orientieren sich an den MSCI Indizes oder bilden sie nach.
Pre-Opening;
Futures im Sinkflug!!
Futures:
Futures:
Hatte alles vorbereitet Ford auch für den 04er,aber bedingt durch die Arbeitsmarktdaten unter 400Tsd-erstmal Abstand genommen.
@Tc
Na dann drück mal die Daumen
Na dann drück mal die Daumen
Natürlich Ford,laß mir nur noch etwas über!
Bin im 950787 zu 0.4 drin...
8:49am 08/14/03
[QMI] NASDAQ-100 PRE-MARKET INDICATOR DOWN 0.60 TO 1239.77
[QMI] NASDAQ-100 PRE-MARKET INDICATOR DOWN 0.60 TO 1239.77
Nach ET gestern,meldet auch SCH heute fallende Anzahl der Trades im Juli,moderater Beginn im August heißt es weiter...
@Tc
Sicher
Sicher
WIESBADEN (dpa-AFX) - Das erneute Schrumpfen der deutschen Wirtschaft im zweiten Quartal 2003 hat die Angst vor einer Rezession abermals entfacht. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres real um 0,1 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mit. Im Jahresvergleich fiel die Wirtschaftsleistung um 0,6 Prozent. Der zweite BIP-Rückgang in Folge fachte die Diskussion darüber an, ob bereits von einer Rezession zu sprechen sei. Für das Gesamtjahr wird mit einer erhofften Erholung im zweiten Halbjahr nur mit einer Stagnation oder einem leichten Wachstum von bis zu 0,2 Prozent gerechnet.
Formell betrachtet ist die Bundesrepublik in eine Mini-Rezession gerutscht. Nach amerikanischer Definition gilt dies bei zwei Minusquartalen hintereinander. Bereits im ersten Vierteljahr 2003 mit einem Rückgang von 0,2 Prozent und im Schlussquartal 2002 mit einer roten Null hatte es leichte Rückschläge gegeben.
`LÄHMENDE STAGNATION`
Die meisten Volkswirte jedoch halten den Begriff Rezession für falsch, um Deutschlands Situation richtig zu beschreiben. Denn die BIP-Zahlen lagen nur äußerst knapp unter der Null-Linie. Die Commerzbank sieht erst bei Minusraten ab zwei Prozent eine Rezession. Deutschland stecke also vielmehr in einer lähmenden Stagnation, die bereits mehr als drei Jahre andauert, wird argumentiert.
Im Vergleich zu den letzten Rezessionsjahren 1993 und 1982 steht Deutschland auf jeden Fall deutlich besser da. Damals gab es viel deutlichere Rückgänge bei der Kapazitätsauslastung der Industrie. Zudem mehren sich die Zeichen, dass es in der zweiten Jahreshälfte wieder aufwärts geht. Die sich abzeichnenden Trippelschritte nach oben werden die Wirtschaft aber insgesamt in diesem Jahr kaum voranbringen. Eine Wachstumsrate von allenfalls 0,2 Prozent gilt als wahrscheinlich.
EXPORT BELASTET BIP
Der erneute Rückschlag im zweiten Quartal ist allein auf außenwirtschaftliche Faktoren zurückzuführen. Die Exporte litten unter dem starken Euro, den Ausfällen in der Autoproduktion wegen der ostdeutschen Metallerstreiks und der schwachen Weltkonjunktur. Daher fiel der Rückgang der Ausfuhren weit stärker aus als die Abnahme der Importe. Der dadurch entstehende negative Außenbeitrag bremste die Konjunktur.
Bei den Einfuhren trat eine Gegenbewegung zum ersten Quartal ein, als infolge des damals drohenden Irakkrieges die Ölimporte nach oben schnellten. Der Rückgang im zweiten Vierteljahr wäre aber weitaus stärker ausgefallen, hätte der Euro-Höhenflug nicht die Importe im Vergleich zu heimischen Produkten günstiger gemacht.
KONSUM OHNE DYNAMIK
Der negativen Entwicklung im Außenhandel konnte die leichte Erhöhung der inländischen Nachfrage nichts entgegen setzen. Hier dämpften die Nachwehen des Irakkrieges und die steigende Arbeitslosigkeit. Der private Konsum blieb trotz leichter Besserung ohne Dynamik. Auch die Investitionen der Unternehmen kamen nicht in Gang. Die Bauwirtschaft steckte weiter in der Krise.
Der starke Rückgang des BIP von 0,6 Prozent im Jahresvergleich war jedoch überzeichnet. Im zweiten Vierteljahr 2003 gab es einen Arbeitstag weniger. Dies herausgerechnet hätte es nur einen Rückgang von 0,2 Prozent gegeben./sto/DP/js
Formell betrachtet ist die Bundesrepublik in eine Mini-Rezession gerutscht. Nach amerikanischer Definition gilt dies bei zwei Minusquartalen hintereinander. Bereits im ersten Vierteljahr 2003 mit einem Rückgang von 0,2 Prozent und im Schlussquartal 2002 mit einer roten Null hatte es leichte Rückschläge gegeben.
`LÄHMENDE STAGNATION`
Die meisten Volkswirte jedoch halten den Begriff Rezession für falsch, um Deutschlands Situation richtig zu beschreiben. Denn die BIP-Zahlen lagen nur äußerst knapp unter der Null-Linie. Die Commerzbank sieht erst bei Minusraten ab zwei Prozent eine Rezession. Deutschland stecke also vielmehr in einer lähmenden Stagnation, die bereits mehr als drei Jahre andauert, wird argumentiert.
Im Vergleich zu den letzten Rezessionsjahren 1993 und 1982 steht Deutschland auf jeden Fall deutlich besser da. Damals gab es viel deutlichere Rückgänge bei der Kapazitätsauslastung der Industrie. Zudem mehren sich die Zeichen, dass es in der zweiten Jahreshälfte wieder aufwärts geht. Die sich abzeichnenden Trippelschritte nach oben werden die Wirtschaft aber insgesamt in diesem Jahr kaum voranbringen. Eine Wachstumsrate von allenfalls 0,2 Prozent gilt als wahrscheinlich.
EXPORT BELASTET BIP
Der erneute Rückschlag im zweiten Quartal ist allein auf außenwirtschaftliche Faktoren zurückzuführen. Die Exporte litten unter dem starken Euro, den Ausfällen in der Autoproduktion wegen der ostdeutschen Metallerstreiks und der schwachen Weltkonjunktur. Daher fiel der Rückgang der Ausfuhren weit stärker aus als die Abnahme der Importe. Der dadurch entstehende negative Außenbeitrag bremste die Konjunktur.
Bei den Einfuhren trat eine Gegenbewegung zum ersten Quartal ein, als infolge des damals drohenden Irakkrieges die Ölimporte nach oben schnellten. Der Rückgang im zweiten Vierteljahr wäre aber weitaus stärker ausgefallen, hätte der Euro-Höhenflug nicht die Importe im Vergleich zu heimischen Produkten günstiger gemacht.
KONSUM OHNE DYNAMIK
Der negativen Entwicklung im Außenhandel konnte die leichte Erhöhung der inländischen Nachfrage nichts entgegen setzen. Hier dämpften die Nachwehen des Irakkrieges und die steigende Arbeitslosigkeit. Der private Konsum blieb trotz leichter Besserung ohne Dynamik. Auch die Investitionen der Unternehmen kamen nicht in Gang. Die Bauwirtschaft steckte weiter in der Krise.
Der starke Rückgang des BIP von 0,6 Prozent im Jahresvergleich war jedoch überzeichnet. Im zweiten Vierteljahr 2003 gab es einen Arbeitstag weniger. Dies herausgerechnet hätte es nur einen Rückgang von 0,2 Prozent gegeben./sto/DP/js
US-Märkte: Wohin führt uns der Leithammel?
Der Optimismus der Börsianer schäumte in den letzten Wochen über - zumindest wenn man den Umfragen von Investors Intelligence und den Zeitschriften am Kiosk glaubt. Gute Zahlen wurden wohlwollend aufgenommen, schlechte wegignoriert. Die Konjunktur kommt nicht wirklich in Schwung - so sind wohl die Konjunkturmeldungen zu interpretieren - und der Ölpreis bremst - von der Börsenahezu nicht wahrgenommen - durch seine Höhe den
Aufschwung. Hinzu kommt, dass die Aktienkurse einen guten Sprung nach oben gemacht haben. Besonders beunruhigend erscheint mir die Entwicklung in der dritten Reihe
der Internet-, Technologie- und Biotechwerte. Diese überbieten sich bisweilen mit Kurskapriolen und bei den Investoren werden sie wieder als heiße Tipps herumgereicht. Für mich ein Zeichen, dass der Markt verzweifelt nach Anlagealternativen sucht. Und zu guter letzt konnte man von einem Börsenbeobachter lesen, dass er bei seinem USA-Aufenthalt keine Spur einer Krise gesehen habe. Nun ja, was will man dazu noch sagen? Zum einen ergehen sich die US-Bürger weit weniger in Krisenstimmung und Selbstdemotivation wie unsereiner und zum anderen stellt sich natürlich die Frage, wie man eine Krise "sehen" will. Es handelt sich derzeit um eine konjunkturelle Abkühlung und nicht um eine Weltwirtschaftskrise. Es stehen die Menschen ja nicht auf der Strasse und suchen nach
Arbeit oder versuchen ihr Geld aus den Banken zu retten.
In meinen Augen sind all die genannten Tatbestände ein Zeichen dafür, dass wir uns am Ende einer Zwischenrally befinden. Denn der Optimismus verdrängt nicht nur die Realität, sondern vor allem eine Frage: Was ist die Aktie denn wert und was kostet sie an der Börse?
Hierbei muss man trotz allem feststellen, dass US-Aktien einfach nicht als wirklich günstig bezeichnet werden können. Ohne jetzt darüber streiten zu wollen, ob das KGV des S&P 500 jetzt bei 25 oder 33 liegt - eines wird aus der
jüngsten Vergangenheit klar. Gedanken darüber macht sich niemand, solange die Kurse weitersteigen. Mit dem Ansatz, stock-options nun endlich als Personalkosten in der Bilanz zu verbuchen, müssen die Gewinne aus dem operativen
Geschäft bei vielen Unternehmen aber nun ganz deutlich steigen, um eine Kompensation dieses Einflusses zu erreichen. Damit dürften einige Werte als das entarnt werden, was sie sind: nämlich überbewertet.
Überlegen wir uns also mal, was, unabhängig von der fundamentalen Entwicklung, kurstechnisch passieren könnte. Dazu erst einmal ein Blick auf den Chart. Ab März konnten S&P 500 und Dow ihre Seitwärtsbewegung beenden und machten einen Sprung nach oben. In den letzten Wochen stockte die Entwicklung und die Aufwärtsdynamik nahm ab. Im gleichen Zuge wurde der mittelfristige Aufwärtstrend gebrochen. Ich gehe davon aus, dass wir das aktuelle Niveau nicht mehr
lange halten können und dann im Herbst einen Rückgang erleben werden. Dieser wird uns sicher in den Bereich 7500 Punkte im Dow zurückführen, bzw. 800 Punkte
beim S&P 500.
Meine Gründe hierfür: Eine weiterhin schleppende Konjunktur, bilanziell bedingte Gewinnrückgänge (bzw. gedämpftes Gewinnwachstum), eine deutlich sichtbar werdende Überbewertung und ein abnehmender Zufluss neuer Gelder, wenn dem derzeitigen Optimismus in nächster Zeit keine Kursanstiege mehr folgen. Einen weiteren wichtigen Grund liefert der MACD-Indikator. Dieser für Hochpunkte und Trendwenden gut einsetzbare Indikator weist eine deutliche Divergenz zum Index auf. Während Dow und S&P seitwärts notieren, geht der MACD deutlich zurück und bestätigt damit eine bevostehende Kurskorrektur. Diese kann, wenn man Vergangenheitswerte heranzieht, durchaus auch sehr scharf sein. Nebenbei: Auch im DAX ist dies sehr deutlich erkennbar, wobei hier der Index entgegen dem MACD sogar noch gestiegen ist. Dies verheißt auch für den hiesigen Markt nichts Gutes.
www.haff-report.de
PS - Wenn nur Greenspan nicht permanent mit seiner Macht dem einen Strich durch die Rechnung machen würde?
Der Optimismus der Börsianer schäumte in den letzten Wochen über - zumindest wenn man den Umfragen von Investors Intelligence und den Zeitschriften am Kiosk glaubt. Gute Zahlen wurden wohlwollend aufgenommen, schlechte wegignoriert. Die Konjunktur kommt nicht wirklich in Schwung - so sind wohl die Konjunkturmeldungen zu interpretieren - und der Ölpreis bremst - von der Börsenahezu nicht wahrgenommen - durch seine Höhe den
Aufschwung. Hinzu kommt, dass die Aktienkurse einen guten Sprung nach oben gemacht haben. Besonders beunruhigend erscheint mir die Entwicklung in der dritten Reihe
der Internet-, Technologie- und Biotechwerte. Diese überbieten sich bisweilen mit Kurskapriolen und bei den Investoren werden sie wieder als heiße Tipps herumgereicht. Für mich ein Zeichen, dass der Markt verzweifelt nach Anlagealternativen sucht. Und zu guter letzt konnte man von einem Börsenbeobachter lesen, dass er bei seinem USA-Aufenthalt keine Spur einer Krise gesehen habe. Nun ja, was will man dazu noch sagen? Zum einen ergehen sich die US-Bürger weit weniger in Krisenstimmung und Selbstdemotivation wie unsereiner und zum anderen stellt sich natürlich die Frage, wie man eine Krise "sehen" will. Es handelt sich derzeit um eine konjunkturelle Abkühlung und nicht um eine Weltwirtschaftskrise. Es stehen die Menschen ja nicht auf der Strasse und suchen nach
Arbeit oder versuchen ihr Geld aus den Banken zu retten.
In meinen Augen sind all die genannten Tatbestände ein Zeichen dafür, dass wir uns am Ende einer Zwischenrally befinden. Denn der Optimismus verdrängt nicht nur die Realität, sondern vor allem eine Frage: Was ist die Aktie denn wert und was kostet sie an der Börse?
Hierbei muss man trotz allem feststellen, dass US-Aktien einfach nicht als wirklich günstig bezeichnet werden können. Ohne jetzt darüber streiten zu wollen, ob das KGV des S&P 500 jetzt bei 25 oder 33 liegt - eines wird aus der
jüngsten Vergangenheit klar. Gedanken darüber macht sich niemand, solange die Kurse weitersteigen. Mit dem Ansatz, stock-options nun endlich als Personalkosten in der Bilanz zu verbuchen, müssen die Gewinne aus dem operativen
Geschäft bei vielen Unternehmen aber nun ganz deutlich steigen, um eine Kompensation dieses Einflusses zu erreichen. Damit dürften einige Werte als das entarnt werden, was sie sind: nämlich überbewertet.
Überlegen wir uns also mal, was, unabhängig von der fundamentalen Entwicklung, kurstechnisch passieren könnte. Dazu erst einmal ein Blick auf den Chart. Ab März konnten S&P 500 und Dow ihre Seitwärtsbewegung beenden und machten einen Sprung nach oben. In den letzten Wochen stockte die Entwicklung und die Aufwärtsdynamik nahm ab. Im gleichen Zuge wurde der mittelfristige Aufwärtstrend gebrochen. Ich gehe davon aus, dass wir das aktuelle Niveau nicht mehr
lange halten können und dann im Herbst einen Rückgang erleben werden. Dieser wird uns sicher in den Bereich 7500 Punkte im Dow zurückführen, bzw. 800 Punkte
beim S&P 500.
Meine Gründe hierfür: Eine weiterhin schleppende Konjunktur, bilanziell bedingte Gewinnrückgänge (bzw. gedämpftes Gewinnwachstum), eine deutlich sichtbar werdende Überbewertung und ein abnehmender Zufluss neuer Gelder, wenn dem derzeitigen Optimismus in nächster Zeit keine Kursanstiege mehr folgen. Einen weiteren wichtigen Grund liefert der MACD-Indikator. Dieser für Hochpunkte und Trendwenden gut einsetzbare Indikator weist eine deutliche Divergenz zum Index auf. Während Dow und S&P seitwärts notieren, geht der MACD deutlich zurück und bestätigt damit eine bevostehende Kurskorrektur. Diese kann, wenn man Vergangenheitswerte heranzieht, durchaus auch sehr scharf sein. Nebenbei: Auch im DAX ist dies sehr deutlich erkennbar, wobei hier der Index entgegen dem MACD sogar noch gestiegen ist. Dies verheißt auch für den hiesigen Markt nichts Gutes.
www.haff-report.de
PS - Wenn nur Greenspan nicht permanent mit seiner Macht dem einen Strich durch die Rechnung machen würde?
Am Abend heute noch einige interessante Conf. bei TXN,NVDA oder auch BEAS und RFMD.Nicht zu vergessen,dann aber die wichtigen Earnings von DELL:
Wir sollten jetzt richtig unter die 3410 ballern!
(Für alle Shorties...)
(Für alle Shorties...)
@ Wall
Sieht doch ganz gut aus,einige Punkte,wenn auch mühsam,bereits im Sack!!!
Sieht doch ganz gut aus,einige Punkte,wenn auch mühsam,bereits im Sack!!!
3409
Wenn`s so weitergeht, dann gleich unter 3400
Wenn`s so weitergeht, dann gleich unter 3400
Bonn (ots) - Nachdem das Bruttoinlandsprodukt (BIP) jetzt zwei
Quartale in Folge gesunken ist, hat sich die deutsche Wirtschaft im
1. Halbjahr 2003 auch offiziell in der Rezession befunden. Nach
Ansicht der Postbank wurde der konjunkturelle Tiefpunkt damit aber
durchschritten. Anzeichen einer allmählichen Besserung gibt es von
Seiten der Binnennachfrage. Zudem wird sich die derzeitige Belebung
der Weltwirtschaft positiv auf die Exporte auswirken und damit die
Nachteile des starken Euro ausgleichen. Die Postbank erwartet, dass
die deutsche Wirtschaft in der 2. Jahreshälfte 2003 wieder leicht
wächst. Im Gesamtjahr wird aber dennoch nicht mehr als Stagnation
herausspringen. 2004 dürfte sich das BIP-Wachstum dann deutlich auf
1,8 Prozent verstärken. Bedingung hierfür ist aber, dass die privaten
Haushalte durch die Steuerreform im kommenden Jahr auch netto spürbar
entlastet werden und die beabsichtigten wirtschafts- und
sozialpolitischen Reformen energisch vorangetrieben werden.
Unter diesen Voraussetzungen hat Deutschland auch die Chance, die
Wachstumslücke zum Rest des Euroraums zu schließen. Hier rechnet die
Postbank für 2004 mit einem BIP-Wachstum von 1,9 Prozent nach 0,6
Prozent in diesem Jahr. Die wirtschaftliche Erholung wird damit aber
insgesamt moderat bleiben und könnte durchaus noch einen zusätzlichen
Impuls durch die Geldpolitik gebrauchen. Spielraum für eine weitere
Leitzinssenkung hat die EZB allemal, so die Postbank, da die
Inflationsrate im Euroraum 2004 voraussichtlich auf 1,3 Prozent
sinken wird.
ots Originaltext: Postbank
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Joachim Strunk
Telefon 0228 920 12100
Telefax 0228 920 12199
eMail joachim.strunk@postbank.de
Quartale in Folge gesunken ist, hat sich die deutsche Wirtschaft im
1. Halbjahr 2003 auch offiziell in der Rezession befunden. Nach
Ansicht der Postbank wurde der konjunkturelle Tiefpunkt damit aber
durchschritten. Anzeichen einer allmählichen Besserung gibt es von
Seiten der Binnennachfrage. Zudem wird sich die derzeitige Belebung
der Weltwirtschaft positiv auf die Exporte auswirken und damit die
Nachteile des starken Euro ausgleichen. Die Postbank erwartet, dass
die deutsche Wirtschaft in der 2. Jahreshälfte 2003 wieder leicht
wächst. Im Gesamtjahr wird aber dennoch nicht mehr als Stagnation
herausspringen. 2004 dürfte sich das BIP-Wachstum dann deutlich auf
1,8 Prozent verstärken. Bedingung hierfür ist aber, dass die privaten
Haushalte durch die Steuerreform im kommenden Jahr auch netto spürbar
entlastet werden und die beabsichtigten wirtschafts- und
sozialpolitischen Reformen energisch vorangetrieben werden.
Unter diesen Voraussetzungen hat Deutschland auch die Chance, die
Wachstumslücke zum Rest des Euroraums zu schließen. Hier rechnet die
Postbank für 2004 mit einem BIP-Wachstum von 1,9 Prozent nach 0,6
Prozent in diesem Jahr. Die wirtschaftliche Erholung wird damit aber
insgesamt moderat bleiben und könnte durchaus noch einen zusätzlichen
Impuls durch die Geldpolitik gebrauchen. Spielraum für eine weitere
Leitzinssenkung hat die EZB allemal, so die Postbank, da die
Inflationsrate im Euroraum 2004 voraussichtlich auf 1,3 Prozent
sinken wird.
ots Originaltext: Postbank
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Joachim Strunk
Telefon 0228 920 12100
Telefax 0228 920 12199
eMail joachim.strunk@postbank.de
Die Futures wollen noch nicht so richtig down,
das stört mich etwas...
das stört mich etwas...
Qualcomm (QCOM)
Kursstand: 37,83 Dollar
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Qualcomm brach in der Vorwoche erneut unter die gebrochene mittelfristige Abwärtstrendlinie ein, konnte aber auf dem EMA 200 (rot) nach oben abprallen.
Der Kurs steht damit jetzt in einem symmetrischen Dreieck dessen Oberkante gestern bei zunehmendem Volumen erreicht wurde.
Ein Ausbruch nach oben lässt kurzfristig einen weiterten Test des Widerstands um 40 Dollar erwarten. Erst ein nachhaltiger Ausbruch über 42,75 Dollar erschließt hier aber mittelfristiges Potential.
Wird das Dreieck nach unten aufgelöst steht ein Test des maßgebenden Aufwärtstrends bei derzeit 32 Dollar an.
Kursstand: 37,83 Dollar
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Qualcomm brach in der Vorwoche erneut unter die gebrochene mittelfristige Abwärtstrendlinie ein, konnte aber auf dem EMA 200 (rot) nach oben abprallen.
Der Kurs steht damit jetzt in einem symmetrischen Dreieck dessen Oberkante gestern bei zunehmendem Volumen erreicht wurde.
Ein Ausbruch nach oben lässt kurzfristig einen weiterten Test des Widerstands um 40 Dollar erwarten. Erst ein nachhaltiger Ausbruch über 42,75 Dollar erschließt hier aber mittelfristiges Potential.
Wird das Dreieck nach unten aufgelöst steht ein Test des maßgebenden Aufwärtstrends bei derzeit 32 Dollar an.
@ Messerwerfer
Hallo-aber bitte nicht werfen!
Hallo-aber bitte nicht werfen!
Ich bin jetzt einfach mal Optimist und glaube, dass der Dax heute noch schön im Minus schliessen wird! "Denn do jehört er hin, watt soll er do wo anders, dat hätt doch keine Sinn..."
Dax, ein Reentree auf 2.600 sei Dir von Herzen gegönnt.
Dax, ein Reentree auf 2.600 sei Dir von Herzen gegönnt.
@ DOC
Du bist einer-unermüdlich...
Du bist einer-unermüdlich...
Nochmal en Detail und in D:
->Erstanträge weiterhin unter 400.000
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen um 2000 auf 398,000 (Prognose: 395.000). Der Vierwochendurchschnitt der Zahl der Erstanträge fiel in der vergangenen Woche von 398,500 auf 394,250. Eine Zahl von Erstanträgen unter 400.000 wird von Volkswirten als Indiz dafür betrachtet, dass sich die Situation am Arbeitsmarkt bessert.
Handelsdefizit im Juni gefallen
Das Handelsdefizit in den USA verkleinerte sich im Juni um 4.7% auf $39.5 Milliarden nach $41.5 Milliarden im Mai. Das Exportvolumen wuchs um 2.4% auf $84.6 Milliarden, das ist der größte monatliche Zuwachs seit Juni 2002. Das Importvolumen lag unverändert bei $124.2 Milliarden. Im Juni verkauften US Hersteller mehr Ausrüstungs- und Konsumentengüter. Das Exportvolumen mit Flugzeugen für die zivile Luftfahrt wuchs um 19.6% auf $2.0 Milliarden. Das Handelsdefizit seit Jahresanfang liegt bei $244.3 Milliarden, 25% mehr als noch im Vorjahreszeitraum.
Erzeugerpreise im Juli gestiegen
Die Erzeugerpreise stiegen im Juli in den Vereinigten Staaten um 0.1% und wurden von höheren Preisen für Benzin und motorbetriebene Fahrzeuge in die Höhe getrieben. Hemmend für den Anstieg war ein rekordartiger Preissturz bei Datenlagerungsgeräten für Computer. Dies berichtet das Labor Department. Energiepreise (die um 0.3% zulegten) stiegen die Erzeugerpreise um 0.2%. Das ist der größte Anstieg des Kernindex seit März 2003, als der Kernindex um 0.7% zulegte. Damit lagen die Veränderungen im Juli ungefähr innerhalb der Erwartungen - nur beim Kernindex wurde ein Anstieg von 0.1% gemeldet. Für den Gesamtindex wurde wie gemeldet ein Zuwachs von 0.1% erwartet. In den vergangenen 12 Monaten stiegen die Erzeugerpreise um 2%, was hauptsächlich auf den Anstieg der Energiepreise um 14.4% ausgelöst wurde.
->Erstanträge weiterhin unter 400.000
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen um 2000 auf 398,000 (Prognose: 395.000). Der Vierwochendurchschnitt der Zahl der Erstanträge fiel in der vergangenen Woche von 398,500 auf 394,250. Eine Zahl von Erstanträgen unter 400.000 wird von Volkswirten als Indiz dafür betrachtet, dass sich die Situation am Arbeitsmarkt bessert.
Handelsdefizit im Juni gefallen
Das Handelsdefizit in den USA verkleinerte sich im Juni um 4.7% auf $39.5 Milliarden nach $41.5 Milliarden im Mai. Das Exportvolumen wuchs um 2.4% auf $84.6 Milliarden, das ist der größte monatliche Zuwachs seit Juni 2002. Das Importvolumen lag unverändert bei $124.2 Milliarden. Im Juni verkauften US Hersteller mehr Ausrüstungs- und Konsumentengüter. Das Exportvolumen mit Flugzeugen für die zivile Luftfahrt wuchs um 19.6% auf $2.0 Milliarden. Das Handelsdefizit seit Jahresanfang liegt bei $244.3 Milliarden, 25% mehr als noch im Vorjahreszeitraum.
Erzeugerpreise im Juli gestiegen
Die Erzeugerpreise stiegen im Juli in den Vereinigten Staaten um 0.1% und wurden von höheren Preisen für Benzin und motorbetriebene Fahrzeuge in die Höhe getrieben. Hemmend für den Anstieg war ein rekordartiger Preissturz bei Datenlagerungsgeräten für Computer. Dies berichtet das Labor Department. Energiepreise (die um 0.3% zulegten) stiegen die Erzeugerpreise um 0.2%. Das ist der größte Anstieg des Kernindex seit März 2003, als der Kernindex um 0.7% zulegte. Damit lagen die Veränderungen im Juli ungefähr innerhalb der Erwartungen - nur beim Kernindex wurde ein Anstieg von 0.1% gemeldet. Für den Gesamtindex wurde wie gemeldet ein Zuwachs von 0.1% erwartet. In den vergangenen 12 Monaten stiegen die Erzeugerpreise um 2%, was hauptsächlich auf den Anstieg der Energiepreise um 14.4% ausgelöst wurde.
Ich denke, da haben sich die Amis bessere Zahlen gewünscht....
10-15 Punkte Range zuletzt im DAX,puh das ist hart...
Keine Angst TC.
Futures ohne Bewegung...
ATI Technologies (WKN: 888576, US: ATYT) teilt am Donnerstag mit, mit Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) zusammen an einer angepassten modernen Grafikdarstellungstechnologie für die Xbox Produkte und Dienste arbeiten zu wollen. Die Grafikchips für die Xbox werden derzeit von Nvidia (WKN: 918422, US: NVDA) angeboten. Laut dem ATI Vorstandschef K. Y. Ho bewirke dieser Abschluss die Zementierung der Marktposition ATIs als Grafikchipanbieter für die zukünftige Videospieleindustrie.
Die Aktie steigt um 8.14% auf $13.25.
Die Aktie steigt um 8.14% auf $13.25.
@ Ford
Weiter dabei...-schöner Verlauf heute mal wieder...
Weiter dabei...-schöner Verlauf heute mal wieder...
Das Marktforschungsinstitut Gartner prognostiziert einen höheren PC-Absatz im dritten Quartal als noch vor wenigen Wochen. Die Absatzmengenprognose wurde auf 39.8 Millionen leicht nach oben angepasst. Diese Performance entspricht einem Zuwachs von 9.6% gegenüber dem Vorjahr. Im Gesamtjahr sollen laut Gartner 161.3 Millionen PCs abgesetzt werden, 8.9% mehr als noch 2002. Langfristig behält Gartner jedoch seinen verhaltenen Ausblick bei. Einer Erholung im PC-Sektor müsse eine deutliche Erholung der IT-Investitionen zuvorkommen. Die jüngste Datenlage lasse auf eine Erholung im zweiten Halbjahr hoffen, doch zeigen sich Volkswirte weiterhin verhalten bezüglich einer Wirtschaftserholung in der zweiten Hälfte des Jahres - die Chancen auf eine deutliche Erholung des PC-Sektors seien vor diesem Hintergrund zumindest fraglich, so Gartner.
@Tc
Weiter dabei - Vielleicht kommt das dicke Ende ja um 15.30
Weiter dabei - Vielleicht kommt das dicke Ende ja um 15.30
Hehe,
habe in einem anderen Thread ein dankbares Bullen-Opfer (was sonst, wo ich zugleich als Ehrenvorsitzender aller Bären fungiere) gefunden, der musste jetzt leider ein wenig Verbal-Prügel beziehen (aber mit Niveau, versteht sich!). Tja, wo mich die Börse nervt und der Dax "noch" nicht auf Tauchstation gehen will...
So, hoffe, dass das Opfer sich jetzt geschlagen gibt, sonst gibt´s als Zugabe noch eine Kopfwäsche.
habe in einem anderen Thread ein dankbares Bullen-Opfer (was sonst, wo ich zugleich als Ehrenvorsitzender aller Bären fungiere) gefunden, der musste jetzt leider ein wenig Verbal-Prügel beziehen (aber mit Niveau, versteht sich!). Tja, wo mich die Börse nervt und der Dax "noch" nicht auf Tauchstation gehen will...
So, hoffe, dass das Opfer sich jetzt geschlagen gibt, sonst gibt´s als Zugabe noch eine Kopfwäsche.
ACHTUNG bei WCM // grösse Blöcke im BID !!!
Wenn die 2,35 Euro genommen werden = dann klares Kaufsignal
Wenn die 2,35 Euro genommen werden = dann klares Kaufsignal
Passend zu #2382
14.08. 14:08
CSFB: Techaktien jetzt angemessen bewertet
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de )
Der Chef Investment Officer der CS First Boston Paddy Jilek hat den Technologiesektor von „Over Weight“ auf „Equal Weight“ abgestuft und bezieht sich dabei auf die gestiegenen langfristigen Zinssätze und auf die überaus positive Erwartungshaltung, die in den Kursen bereits eingepreist ist. Das Volumen der Ausrüstungsinvestitionen im Technologiesektor steige, und das Investitionswachstum beschleunige sich. Besonders Unternehmen im Technologiesektor würden jedoch die höheren Zinssätze zu spüren bekommen, da sie am meisten von langfristigen Krediten abhängig sind, so Jilek. Vor dem Hintergrund der Erwartung einer zyklischen Erholung der Ausrüstungsinvestitionen sei der Technologiemarkt derzeit angemessen bewertet, so der Analyst weiter.
14.08. 14:08
CSFB: Techaktien jetzt angemessen bewertet
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de )
Der Chef Investment Officer der CS First Boston Paddy Jilek hat den Technologiesektor von „Over Weight“ auf „Equal Weight“ abgestuft und bezieht sich dabei auf die gestiegenen langfristigen Zinssätze und auf die überaus positive Erwartungshaltung, die in den Kursen bereits eingepreist ist. Das Volumen der Ausrüstungsinvestitionen im Technologiesektor steige, und das Investitionswachstum beschleunige sich. Besonders Unternehmen im Technologiesektor würden jedoch die höheren Zinssätze zu spüren bekommen, da sie am meisten von langfristigen Krediten abhängig sind, so Jilek. Vor dem Hintergrund der Erwartung einer zyklischen Erholung der Ausrüstungsinvestitionen sei der Technologiemarkt derzeit angemessen bewertet, so der Analyst weiter.
9:17AM: S&P futures vs fair value: +1.5. Nasdaq futures vs fair value: +2.0. Futures indications continue to hover just above fair value, and as such, the cash market should start the day just above the unchanged mark.. The treasury market, however, is weaker across the yield curve following the encouraging economic reports, with the 10-year note down 19 ticks, bringing its yield to 4.64%.
los jetzt, runter mit Dir, Du dummer Dax!
Hoffentlich sind die Hunter nicht unterwegs, jetzt drehe ich voll zur Höchstform auf.
Wenigstens hat man sowas davon... Herrlich, wenn man ein dankbares Opfer hat.
Aber: Pssst.
Wenigstens hat man sowas davon... Herrlich, wenn man ein dankbares Opfer hat.
Aber: Pssst.
@Wall
Wenn Du den Index schon beschwören willst, solltest Du es vielleicht netter versuchen: "Bitte lieber Dax, fang an zu tauchen..."
Wenn Du den Index schon beschwören willst, solltest Du es vielleicht netter versuchen: "Bitte lieber Dax, fang an zu tauchen..."
Siehst Du, geht ja schon
So is brav, mein lieber Daxl
@Wall
Komm, put put put, koommmm, weiter runter, weiter....putputput....
Was haltet ihr von der DEAG (WKN 551390)???
Sieht charttechnisch interessant aus, und Zahlen am 26.08...
Sieht charttechnisch interessant aus, und Zahlen am 26.08...
Na also, Dow im Minus, S&P im Minus, Futures im Sturz
verdammt, die 3400 müssen fallen
@ wallgrekk
daxerl kommt schon runter, keine sorge
dauer-"beschwörungspostings" helfen da nicht
daxerl kommt schon runter, keine sorge
dauer-"beschwörungspostings" helfen da nicht
und walli ....hast du verkauft
Yepp, wenn die 3400 fallen, dann geht`s
schnell auf 3380/3375
schnell auf 3380/3375
@BSP
Schaden aber auch nicht
Schaden aber auch nicht
BSP, hast DU eine Ahnung, wie ICH den Dax
mit Gedanken beeinflussen kann....
mit Gedanken beeinflussen kann....
Futures:
AstraZeneca, der zweitgrößte Medikamentenhersteller Europas, wurde heute von UBS von "Neutral" auf "Kaufen" aufgestuft, nachdem das Unternehmen eine Vermarktungszulassung für das Cholesterin senkende Medikament Crestor in den USA erhielt. Damit sei ein Risikopunkt neutralisiert, so der Analyst. Zudem wird die Zulassung das Vertrauen der Anleger in zukünftige Medikamente stärken können.
#2398,
doch, natürlich, denn ich beschwöre jetzt auch!
Das geht nämlich so:
DAX, DU DUMME VERFLUCHTE DRE...S..., AUF DER STELLE, UND ZWAR SOFORT RUNTER MIT DIR, SONST TRETTE ICH DIR SO IN DIE WEICHTEILE, DASS DU AB SOFORT PRIVATPATIENT BEI MIR BIST!!!
Puuh, wenn das nicht hilft, was soll denn dann noch helfen?
Und? Hat es geholfen?
doch, natürlich, denn ich beschwöre jetzt auch!
Das geht nämlich so:
DAX, DU DUMME VERFLUCHTE DRE...S..., AUF DER STELLE, UND ZWAR SOFORT RUNTER MIT DIR, SONST TRETTE ICH DIR SO IN DIE WEICHTEILE, DASS DU AB SOFORT PRIVATPATIENT BEI MIR BIST!!!
Puuh, wenn das nicht hilft, was soll denn dann noch helfen?
Und? Hat es geholfen?
Dow schon -0,4%
@ Doc
Du bist echt der Hammer,komm tritt nochmal nach!!!
Wall/Ford na Bitte passte ja Euer Einstieg.
Du bist echt der Hammer,komm tritt nochmal nach!!!
Wall/Ford na Bitte passte ja Euer Einstieg.
Herr Doktor, verpassen Sie ihm bitte
vorher eine Narkose
vorher eine Narkose
@Tc
Einstieg war gut
Einstieg war gut
Los jetzt, unter die 3.400!!!
ZE FIX!
ZE FIX!
Das Biotechnologie-Unternehmen Serologicals fällt um 13.4%, nachdem das Unternehmen die Begabe von Wandelschuldverschreibungen im Wert von $100 Millionen bekannt gab. Bei Überzuteilung stehen weitere $20 Millionen bereit, hieß es. Der Erlös soll zur Refinanzierung von Krediten und für allgemeine Geschäftszwecke verwendet werden.
Morgan Stanley haben nach einer Pause wieder die Beobachtung des US Mobilfunksektors begonnen und bewerten Sprint PCS, US Cellular und Nextel (Kursziel: 19) erstmals mit Equal Weight und AT&T Wireless mit Overweight.
Herr Doktor
Kipp doch mal den Index eben richtig für die Jungs!!!
Kipp doch mal den Index eben richtig für die Jungs!!!
Genau, nachtreten ist hier gefragt, aber nicht ans Schienbein, sondern direkt in die Bullenklöten, damit wir alle was davon haben.
Schluss, aus, mit der ständigen Weicheierhandhabung. Jetzt müssen andere Seiten aufgezogen werden! Ist mir auch egal, wenn der Schiri mir dafür die rote Karte zeigt. Schließlich spielen wir ja kein Taschenhalma, sondern "American Football" mit Boxeinlagen!!!
Und der Dr...-Dax kriegt auch keine Vollnarkose, warum auch, der muss die Schmerzen am ganzen Leib spüren, die hat der garantiert verdient!!! Das ist die einzige Sprache, die die Tagträumer verstehen!
Schade nur, habe gleich erstmal Feierabend, wenn ich dann den Videotext später anschmeiße und sehe, dass das Dre...-Ding seinen Hintern nicht runterbewegte, dann ist aber was los... Das wird sich gewaschen haben!
Ich war bislang immer viel zu moderat und gutmütig zum Dax. Das ist jetzt aufbald vorbei!
Schluss, aus, mit der ständigen Weicheierhandhabung. Jetzt müssen andere Seiten aufgezogen werden! Ist mir auch egal, wenn der Schiri mir dafür die rote Karte zeigt. Schließlich spielen wir ja kein Taschenhalma, sondern "American Football" mit Boxeinlagen!!!
Und der Dr...-Dax kriegt auch keine Vollnarkose, warum auch, der muss die Schmerzen am ganzen Leib spüren, die hat der garantiert verdient!!! Das ist die einzige Sprache, die die Tagträumer verstehen!
Schade nur, habe gleich erstmal Feierabend, wenn ich dann den Videotext später anschmeiße und sehe, dass das Dre...-Ding seinen Hintern nicht runterbewegte, dann ist aber was los... Das wird sich gewaschen haben!
Ich war bislang immer viel zu moderat und gutmütig zum Dax. Das ist jetzt aufbald vorbei!
bald glaub ich nicht mahr das er unter 3400 geht, so ein mist
Rebound-Kandidat;
->9:52am 08/14/03
[CLHB] CLEAN HARBORS SHRS DOWN 33.7%, TRADING AT $6.30
->9:52am 08/14/03
[CLHB] CLEAN HARBORS SHRS DOWN 33.7%, TRADING AT $6.30
@ Doc
Was ist mit dem Treck-Dax...-der muß auch noch runter.
War doch Deine Wortschöpfung,oder...
Was ist mit dem Treck-Dax...-der muß auch noch runter.
War doch Deine Wortschöpfung,oder...
@Schneeflitchen
Nur geduld, US ist tief rot
Nur geduld, US ist tief rot
Bleibe auch weiterhin short!
Ein letztes kleines Aufbäumen und dann
ciao Du dummer Dax!
Ein letztes kleines Aufbäumen und dann
ciao Du dummer Dax!
Und Wallgrekk hast Dú Isteel verkauft..........wenn ja
zu welchem Kurs und warum ????
zu welchem Kurs und warum ????
malo, kannst Du im Thread nachlesen.
Zu stark gefallen vor den Zahlen in
2 aufeinanderfolgenden Tagen unter hohen
Umsätzen - das ist kein gutes Zeichen
gewesen. Die Zahlen sind aber einigermaßen
o.k.
Donnerstag, 14. August 2003 | 15:44 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
US-Außenhandelsbilanz im Juni überraschend gesunken
BRAND-NEU
alles über Elliott-Wellen
- Anzeige -
Das
Elliott-Wellen-
Prinzip
Prechter, Robert
--------------------------------------------------------------------------------
260 Seiten
August 2003
Hier informieren !
Das US-Handelsministerium stellte am Donnerstag die Veränderung der Außenhandelsbilanz für Juni 2003 vor.
Das Defizit im Handel mit Waren und Dienstleistungen sank demnach nach vorläufigen Berechnungen auf 39,55 Mrd. Dollar, nach revidierten 41,48 Mrd. Dollar im Vormonat. Volkswirte hatten dagegen eine Zunahme auf 42,00 Mrd. Dollar prognostiziert.
Dabei erhöhten sich die Exporte auf 84,6 Mrd. Dollar im Berichtsmonat. Gleichzeitig stagnierten die Einfuhren auf dem Vormonatsniveau.
Zu stark gefallen vor den Zahlen in
2 aufeinanderfolgenden Tagen unter hohen
Umsätzen - das ist kein gutes Zeichen
gewesen. Die Zahlen sind aber einigermaßen
o.k.
Donnerstag, 14. August 2003 | 15:44 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
US-Außenhandelsbilanz im Juni überraschend gesunken
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Prechter, Robert
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August 2003
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Das US-Handelsministerium stellte am Donnerstag die Veränderung der Außenhandelsbilanz für Juni 2003 vor.
Das Defizit im Handel mit Waren und Dienstleistungen sank demnach nach vorläufigen Berechnungen auf 39,55 Mrd. Dollar, nach revidierten 41,48 Mrd. Dollar im Vormonat. Volkswirte hatten dagegen eine Zunahme auf 42,00 Mrd. Dollar prognostiziert.
Dabei erhöhten sich die Exporte auf 84,6 Mrd. Dollar im Berichtsmonat. Gleichzeitig stagnierten die Einfuhren auf dem Vormonatsniveau.
Tief rot...
10:02am 08/14/03
[$RUT] RUSSELL 2000: DOWN 0.1% TO 467 LEVEL
10:01am 08/14/03
[$INDU] DOW INDUSTRIALS: DOWN 0.4% TO 9,237 LEVEL
10:02am 08/14/03
[$COMPQ] NASDAQ COMPOSITE: DOWN 0.2% TO 1683 LEVEL
10:02am 08/14/03
[$SPX] S&P 500: DOWN 0.2% TO 982 LEVEL
10:02am 08/14/03
[$RUT] RUSSELL 2000: DOWN 0.1% TO 467 LEVEL
10:01am 08/14/03
[$INDU] DOW INDUSTRIALS: DOWN 0.4% TO 9,237 LEVEL
10:02am 08/14/03
[$COMPQ] NASDAQ COMPOSITE: DOWN 0.2% TO 1683 LEVEL
10:02am 08/14/03
[$SPX] S&P 500: DOWN 0.2% TO 982 LEVEL
Lehman reagieren auf die Quartalszahlen und den Ausblick des Datenlagerungsexperten Brocade und stufen die Aktien von "Underweight" auf "Equal Weight" auf. Die kurzfristigen Probleme Brocades seien in den Augen der Analysten erst einmal gelöst. Cisco habe im Conference Call einen positiveren Ausblick auf die IT-Investitionen im Datenlagerungssektor gegeben. Das Kursziel liegt bei $6.
Die Analysten von SoundView zeigen sich nach dem Besuch der Semiconductor 2003 Messe optimistischer über die Perspektiven des Halbleitersektors. Der Investor, der mit Sicht bis ins Jahr 2004 denkt, wird aktuell ein positives Chance/Risiko vorfinden. Die Analysten gehen zudem von einer Outperformance des Halbleitersektors gegenüber dem Gesamtmarkt aus. Positiv wurden Aktien wie Micron Technology (WKN: 869020, US: MU), Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) und LSI Logic erwähnt.
Bleibe weiter short...
wann knallts endlich richtig???
will die nasdaq bei 1200 sehn
will die nasdaq bei 1200 sehn
scheissssssssssssse
Was geht eigentlich??
malo, was ist daran komisch???
ganz einfach....der Markt will nach oben
und das kann keiner ändern
und das kann keiner ändern
Papperlapapp!
Das war das letzte Aufbäumen, meiner Meinung nach!
Rot und unter 3400 in ca. 30-45min.
!
Das war das letzte Aufbäumen, meiner Meinung nach!
Rot und unter 3400 in ca. 30-45min.
!
wollen wir wetten
@ Malo01
Total arm,was Du hier abziehst,nach einem Zwischenanstieg hier schlaue Sprüche zu klopfen,und andere auszulachen.
Selbst keinen Mut hier Trades reinzustellen,aber dann unsachlich hier auftreten-lächerlich.
Aber es sind ja Schulferien...
Ford/Wallgrekk
Kopf hoch,war ein schneller deutlicher Move-schade für Euch!!!
Total arm,was Du hier abziehst,nach einem Zwischenanstieg hier schlaue Sprüche zu klopfen,und andere auszulachen.
Selbst keinen Mut hier Trades reinzustellen,aber dann unsachlich hier auftreten-lächerlich.
Aber es sind ja Schulferien...
Ford/Wallgrekk
Kopf hoch,war ein schneller deutlicher Move-schade für Euch!!!
ende Woche sind wir über 3450
ende Woche sind wir über 3450
Der US Kabelbetreiber Comcast Communications veröffentlichte heute eine Stellungnahme, in dem ein Zeitungsartikel in der New York Times (Mittwochsausgabe) dementiert wurde. Man habe nicht die Absicht, für Vivendis US Unterhaltungssparte ein Übernahmeangebot abzugeben. Zuvor hatte die New York Times berichtet, dass ein solches Gebot abgegeben werden soll.
Wir waren noch nicht auf 3450 oder???
wenn Du meinst canadier
schau auf den Kurs und was sagt er Dir
schau auf den Kurs und was sagt er Dir
Mein Wave Put taxt gar nicht mehr...
US: Handelsdefizit im Juni gefallen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das Handelsdefizit in den USA verkleinerte sich im Juni um 4.7% auf $39.5 Milliarden nach $41.5 Milliarden im Mai. Das Exportvolumen wuchs um 2.4% auf $84.6 Milliarden, das ist der größte monatliche Zuwachs seit Juni 2002. Das Importvolumen lag unverändert bei $124.2 Milliarden. Im Juni verkauften US Hersteller mehr Ausrüstungs- und Konsumentengüter. Das Exportvolumen mit Flugzeugen für die zivile Luftfahrt wuchs um 19.6% auf $2.0 Milliarden. Das Handelsdefizit seit Jahresanfang liegt bei $244.3 Milliarden, 25% mehr als noch im Vorjahreszeitraum.
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das Handelsdefizit in den USA verkleinerte sich im Juni um 4.7% auf $39.5 Milliarden nach $41.5 Milliarden im Mai. Das Exportvolumen wuchs um 2.4% auf $84.6 Milliarden, das ist der größte monatliche Zuwachs seit Juni 2002. Das Importvolumen lag unverändert bei $124.2 Milliarden. Im Juni verkauften US Hersteller mehr Ausrüstungs- und Konsumentengüter. Das Exportvolumen mit Flugzeugen für die zivile Luftfahrt wuchs um 19.6% auf $2.0 Milliarden. Das Handelsdefizit seit Jahresanfang liegt bei $244.3 Milliarden, 25% mehr als noch im Vorjahreszeitraum.
@Wall
Der lebt aber noch, wir waren noch nicht auf 3450
Der lebt aber noch, wir waren noch nicht auf 3450
Analystenreaktion auf die Brocade-Zahlen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Lehman reagieren auf die Quartalszahlen und den Ausblick des Datenlagerungsexperten Brocade und stufen die Aktien von „Underweight“ auf „Equal Weight“ auf. Die kurzfristigen Probleme Brocades seien in den Augen der Analysten erst einmal gelöst. Cisco habe im Conference Call einen positiveren Ausblick auf die IT-Investitionen im Datenlagerungssektor gegeben. Das Kursziel liegt bei $6.
Die Aktie steigt um 1.09% auf $5.57.
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Lehman reagieren auf die Quartalszahlen und den Ausblick des Datenlagerungsexperten Brocade und stufen die Aktien von „Underweight“ auf „Equal Weight“ auf. Die kurzfristigen Probleme Brocades seien in den Augen der Analysten erst einmal gelöst. Cisco habe im Conference Call einen positiveren Ausblick auf die IT-Investitionen im Datenlagerungssektor gegeben. Das Kursziel liegt bei $6.
Die Aktie steigt um 1.09% auf $5.57.
Ford, warum taxt der dann nicht mehr????
Zur Info über DEAG:
Ich rechne mit einem EBIT von 7-8 Mio € bereits in diesem Jahr! Fürs kommende Jahr rechne ich mit mindestens 10 Mio €!
Das bedeutet mehr als 1,2 € Gewinn pro Aktie!
Bei KGV von 10 für 2004 sollte der Kurs also bei 12 stehen!!!!!
Sind immer noch fast 400% von hier aus!
Drastischer unterbewertet geht ja wohl nicht.
Falls die Verschuldung wirklich noch abgebaut werden kann, sollten wir im kommenden Jahr noch mehr Gewinn machen, da die Zinsbelastung wegfällt.
Wer jetzt nicht langsam aufsteht und DEAG Aktien kauft, ist falsch an der Börse!
Gruß
SeroZ
Ich rechne mit einem EBIT von 7-8 Mio € bereits in diesem Jahr! Fürs kommende Jahr rechne ich mit mindestens 10 Mio €!
Das bedeutet mehr als 1,2 € Gewinn pro Aktie!
Bei KGV von 10 für 2004 sollte der Kurs also bei 12 stehen!!!!!
Sind immer noch fast 400% von hier aus!
Drastischer unterbewertet geht ja wohl nicht.
Falls die Verschuldung wirklich noch abgebaut werden kann, sollten wir im kommenden Jahr noch mehr Gewinn machen, da die Zinsbelastung wegfällt.
Wer jetzt nicht langsam aufsteht und DEAG Aktien kauft, ist falsch an der Börse!
Gruß
SeroZ
@Wall
Keine Ahnung, aber er ist sicher noch da. TH war bei 3.437,58. Aber weit bist Du nicht mehr entfernt.
Keine Ahnung, aber er ist sicher noch da. TH war bei 3.437,58. Aber weit bist Du nicht mehr entfernt.
@Wall
Jetzt wird es knapp: 3444,8
Jetzt wird es knapp: 3444,8
3446,58
3441
Leute Leute, bitte betet mit mir!
Bin ziemlich fett drin!
Bin ziemlich fett drin!
@Wall
Bin auf Deiner Seite - hoffe der Markt auch
Bin auf Deiner Seite - hoffe der Markt auch
Kaum lasst man Euch mal eine 3/4Std alleine.
Nee, nee, nee!
Jetzt bin ich auch ratlos. Das kommt in diesem Sommer nicht mehr runter. Unfassbar.
Nee, nee, nee!
Jetzt bin ich auch ratlos. Das kommt in diesem Sommer nicht mehr runter. Unfassbar.
@DR.Good
Also wenn Dir dazu nichts mehr einfällt...
Also wenn Dir dazu nichts mehr einfällt...
ich glaub ich muss gleich kotzen!
Feueralarm bei der CITIBANK FFM?
Kann das jemand bestätigen??
Kann das jemand bestätigen??
@Wall
Bist erst mal aus dem Schneider
Bist erst mal aus dem Schneider
@Ford, @Wall,
bin auf alle Fälle bald urlaubsreif.
Meinen Seegen habt Ihr!
Aber darauf kommt´s ja leider nicht an. Einfach unglaublich, wie der Sch...Dax hochrennt, nur wenn der Dow rülpst. Was würde mich mal einen tiefrote Woche/Monat freuen, einzig der Glaube daran ist nicht - mehr - existent. Drüben wird gepusht, was das Zeug hält. Hoffentlich kommt das dicke Ende noch. Evt. Sept?
Aber kurzfr. ist da nix drin - meine Meinung. Seid wachsam. Und augenblicklich ist der Dax auch wieder sehr hoch, evt. kommt er heute noch runter. Jetzt keine Panik. Erst mal die Situation checken.
bin auf alle Fälle bald urlaubsreif.
Meinen Seegen habt Ihr!
Aber darauf kommt´s ja leider nicht an. Einfach unglaublich, wie der Sch...Dax hochrennt, nur wenn der Dow rülpst. Was würde mich mal einen tiefrote Woche/Monat freuen, einzig der Glaube daran ist nicht - mehr - existent. Drüben wird gepusht, was das Zeug hält. Hoffentlich kommt das dicke Ende noch. Evt. Sept?
Aber kurzfr. ist da nix drin - meine Meinung. Seid wachsam. Und augenblicklich ist der Dax auch wieder sehr hoch, evt. kommt er heute noch runter. Jetzt keine Panik. Erst mal die Situation checken.
@wall
welchen schein hast du denn?
mfG
welchen schein hast du denn?
mfG
10:59am 08/14/03
[$INDU] DOW JONES INDUSTRIALS: UP 27 AT 9,298
11:00am 08/14/03
[$COMPQ] NASDAQ: UP 5 AT 1,692
[$INDU] DOW JONES INDUSTRIALS: UP 27 AT 9,298
11:00am 08/14/03
[$COMPQ] NASDAQ: UP 5 AT 1,692
Tatsache!
Feueralarm in der Citibank in Frankfurt. Und ich kann nix machen. GAR NIX!!!
Das ist wohl das Ende!
Moment, ich geh schnell zum Übergeben
Feueralarm in der Citibank in Frankfurt. Und ich kann nix machen. GAR NIX!!!
Das ist wohl das Ende!
Moment, ich geh schnell zum Übergeben
950787 Citibank
Es wird eng wieder...
@Dr.Good
Danke für den Zuspruch
@butthead
958304 KO bei 3475
Danke für den Zuspruch
@butthead
958304 KO bei 3475
Der DAX erreicht erneut ein neues Tageshoch bei 3446. Die Entfernung zum letzten Zwischenhoch bei 3487 ist nun nicht mehr weit und sehr attraktiv. Zwischen 3447 und 3487 lauern noch einige Widerstände.
Widerstände:
3447
3453
3477
3487
Die Unterseite hält im Moment folgende Unterstützungen bereit:
3430
3390
3368-3355
60 Min Chart (log):
Widerstände:
3447
3453
3477
3487
Die Unterseite hält im Moment folgende Unterstützungen bereit:
3430
3390
3368-3355
60 Min Chart (log):
Muß kurz los,bis später!!!
Viel Glück/Erfolg Euch!!!
MfG
Viel Glück/Erfolg Euch!!!
MfG
8 Mrd. Dollar im Offenmarkt, da schaut´s eher grün als rot aus.
P-C-Ratio auch nicht bearisch:
http://www.cboe.com/MktData/default.asp > Market Data > Intra-Day-Volumen
P-C-Ratio auch nicht bearisch:
http://www.cboe.com/MktData/default.asp > Market Data > Intra-Day-Volumen
Ciao Tc
und Danke
und Danke
@fordp.
....mmhh..
3475 ist wohl sicherer heute.....
....mmhh..
3475 ist wohl sicherer heute.....
Futures jetzt etwas runter!!!
BITTTTTTTTTTEEEEEEEE, Fall Du Scheiss Teil!!!!
BITTTTTTTTTTEEEEEEEE, Fall Du Scheiss Teil!!!!
Dax Schluss heute bei 3266, nach Panikartigen verkäufen.
Und in den nächsten Tagen bald bei 3000 usw...
Und in den nächsten Tagen bald bei 3000 usw...
hallo leute,
kauf dax bear (wkn 124661, k.o. bei 3575).
bin nicht so nervenstark wie wallgrekk (du hast meine hochachtung). aber auch ich hoffe jetzt, dass der dax sich jetzt mal etwas nach unten bewegt.
auf fallende kurse.
kauf dax bear (wkn 124661, k.o. bei 3575).
bin nicht so nervenstark wie wallgrekk (du hast meine hochachtung). aber auch ich hoffe jetzt, dass der dax sich jetzt mal etwas nach unten bewegt.
auf fallende kurse.
#2473 von Wallgrekk 14.08.03 17:07:58 Beitrag Nr.: 10.452.042 10452042
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Futures jetzt etwas runter!!!
BITTTTTTTTTTEEEEEEEE, Fall Du Scheiss Teil!!!!
>>>> 100 % in Puts ???
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Futures jetzt etwas runter!!!
BITTTTTTTTTTEEEEEEEE, Fall Du Scheiss Teil!!!!
>>>> 100 % in Puts ???
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