►Fr,01.8.3:NoggerT,actr&TC`s Trading&Ausbruchskandiaten: Dax,Tec,Shorts,OS,Nemax,USA - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 01.08.03 03:07:28 von
neuester Beitrag 18.08.03 18:00:20 von
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Hallo!
Was haltet Ihr von DEAG 551390?
Wenn der Schlusskurs heute über 2,50€ steht, könnte es morgen nochmal hoch gehen.
Was meint Ihr?
Gruß, bluealien
Was haltet Ihr von DEAG 551390?
Wenn der Schlusskurs heute über 2,50€ steht, könnte es morgen nochmal hoch gehen.
Was meint Ihr?
Gruß, bluealien
Allenorts Prügel für Mr. Greenspan! Aus Thread: Der Wahnsinn von Amerika Teil 5
http://www.ftd.de/pw/in/1060416742309.html?nv=cd-divnews" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/pw/in/1060416742309.html?nv=cd-divnews
Aus der FTD vom 14.8.2003
Kolumne: Alles läuft gegen Greenspan
Von Lucas Zeise
Die amerikanische Notenbank kann ihre expansive Geldpolitik gegen den Markt nicht durchsetzen.
Für Alan Greenspan geht alles schief, was schief gehen kann. So stellt sich nicht mehr nur die Frage, ob die expansive Geldpolitik der amerikanischen Notenbank positive Wirkung in der Realwirtschaft hat. Mittlerweile ist sogar fraglich, ob die Fed überhaupt noch expansive Geldpolitik betreibt.
Seit der Sitzung des Offenmarktausschusses im Juni scheint die Fed nur noch das Gegenteil dessen zu erreichen, was sie beabsichtigt. Die Zinswende ist vollzogen, die Zinsen steigen - gegen den Willen der Notenbank. Am 25. Juni hatte sie den Leitzins gesenkt, doch der Markt war dem nicht mehr gefolgt. Im Gegenteil: In den Tagen und Wochen darauf schossen die Marktzinsen aller Laufzeiten und Kategorien rasant nach oben.
Auch die Analyse der Notenbanker glaubt der Markt nicht mehr. Als der Offenmarktausschuss am Montag tagte, wurde ihm wie bei jeder August-Sitzung die Prognose der Fed-Volkswirte für die Inflation im kommenden Jahr vorgelegt. Nach der Sitzung machten sich die Fed-Gouverneure laut Kommuniqué vor allem unverändert Sorgen über die weiter zurückgehende Inflation. An den Finanzmärkten dagegen werden diese Bedenken nicht geteilt. Die Renditen am Bondmarkt steigen am langen Ende weiter und zeigen damit unmissverständlich, dass die Investoren ganz im Gegensatz zur US-Notenbank an eine Wiederkehr der Inflation glauben.
Sprachliche Schnitzer
Auf Skepsis stößt auch der letzte und wichtigste Satz im Kommuniqué vom Dienstag. Dort heißt es, die leichte Geldpolitik könne noch eine "beträchtliche Weile" beibehalten werden. Dieser Satz wiederholt das von Chairman Greenspan gegenüber den Kongressabgeordneten abgegebene Versprechen, die Zinsen so lange niedrig zu halten, bis der Aufschwung wirklich in Fahrt gekommen und selbsttragend ist. Die Märkte schließen aus diesen Selbstbindungsversuchen der Fed vor allem eins: Weitere Zinssenkungen sind nicht zu erwarten. Es geht also nur darum, wann die nächste Zinserhöhung erfolgt.
Kurz gesagt, man glaubt Alan Greenspan und seiner Fed nicht mehr. Und wo man ihr doch noch glaubt, ist es unwichtig. Es scheint den Beobachtern kein Vergnügen mehr zu machen, nach dem tieferen Sinn der vom großen Chairman hingenuschelten Bemerkungen zu forschen. Diese, so erscheint es mittlerweile vielen, ergeben in sich keinen richtigen Sinn mehr. Zudem wirkt auch die Kommunikation der Fed fehlerhaft: Die Reden Greenspans und seiner Kollegen scheinen sich häufiger als früher zu widersprechen. Sogar die Notenbankersprache wird brüchig.
Im Statement im Anschluss an die Juni-Sitzung entdeckte die "New York Times" falsche Bezüge bei den Sorgen. Die ehrenwerten Notenbanker wollten sagen, dass sie sich wegen sinkender Inflation Sorgen machten. Tatsächlich aber bezog sich im Text der größte Sorgenpunkt auf das Gegenteil: steigende Inflation. Diesen sprachlichen Fehler haben die Fed-Gouverneure im am Montag veröffentlichten Kurz-Bulletin eliminiert. Der Inhalt bleibt gleich: Diesmal sagen sie eindeutig, dass ihre Hauptsorge der vielleicht weiter zurückgehenden Inflation gilt. Das ist der Text - der Subtext aber lautet: Unsere Hauptsorge sind die gegen unseren Willen steigenden Zinsen.
Zu hohe Realzinsen
Historisch gesehen sind Renditen von gegenwärtig 4,4 Prozent für zehnjährige US-Staatsanleihen immer noch niedrig. Zieht man die aktuelle Inflationsrate von 1,5 Prozent ab, erhält man einen Realzins von fast drei Prozent. Für eine Volkswirtschaft, die nach dem Willen ihrer Notenbank erst noch richtig in Schwung kommen soll, ist das einfach zu hoch. Dieser Zins hat keine besonders stimulierende Wirkung auf die Unternehmenendlich, wieder kräftiger zu investieren.
Eine deutliche Bremswirkung dürfte die Zinswende auf die Konsumentennachfrage haben. Die Umschuldungsmaschinerie der Hypothekendarlehen steht plötzlich still. In den zweieinhalb Jahren der von der Fed-Politik angestoßenen sinkenden Zinsen hatten die amerikanischen Hausbesitzer umgeschuldet. Dank höherer Immobilienpreise und niedrigerer Zinslast sind sie damit kräftig reicher geworden und dürften die Konsumnachfrage nach einer Kalkulation von Merrill Lynch um rund 150 Mrd. $ erhöht haben.
Das ist vorbei. Die Verwerfungen am Swap-Markt zeigen es. Weil die Zinsrichtung plötzlich aufwärts ging, mussten sich die Hypothekenfinanzierer nicht mehr dagegen absichern, dass die von ihnen gewährten Hypothekendarlehen gekündigt werden. Die Zahl neuer Kreditanträge schrumpft nun. Die Zinswende verwandelte die Hypothekenfinanzierer binnen zwei Wochen von Käufern am Markt für Staatsanleihen und Zins-Swaps zu Verkäufern. Bei einem Markt im Volumen von 6600 Mrd. $ bewegt sich da einiges.
Vollzogen wurde die Zinswende gegen den Willen der Notenbank. Den Märkten ist Fehlspekulation in diesem Fall nicht vorzuwerfen. Die Führung durch die Fed war zweideutig, und der Warnung von Alan Greenspan und seinen Kollegen vor deflationären Gefahren wurde in dem Moment kein Glaube mehr geschenkt, als sie begannen, Konjunkturoptimismus zu verbreiteten. Erst wenn die Akteure an den Finanzmärkten spüren, dass dieser Optimismus verfehlt oder übertrieben ist, kann die Notenbank mit ihren berechtigten Deflationssorgen auch argumentativ wieder die Führung übernehmen.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
http://www.ftd.de/pw/in/1060416742309.html?nv=cd-divnews" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/pw/in/1060416742309.html?nv=cd-divnews
Aus der FTD vom 14.8.2003
Kolumne: Alles läuft gegen Greenspan
Von Lucas Zeise
Die amerikanische Notenbank kann ihre expansive Geldpolitik gegen den Markt nicht durchsetzen.
Für Alan Greenspan geht alles schief, was schief gehen kann. So stellt sich nicht mehr nur die Frage, ob die expansive Geldpolitik der amerikanischen Notenbank positive Wirkung in der Realwirtschaft hat. Mittlerweile ist sogar fraglich, ob die Fed überhaupt noch expansive Geldpolitik betreibt.
Seit der Sitzung des Offenmarktausschusses im Juni scheint die Fed nur noch das Gegenteil dessen zu erreichen, was sie beabsichtigt. Die Zinswende ist vollzogen, die Zinsen steigen - gegen den Willen der Notenbank. Am 25. Juni hatte sie den Leitzins gesenkt, doch der Markt war dem nicht mehr gefolgt. Im Gegenteil: In den Tagen und Wochen darauf schossen die Marktzinsen aller Laufzeiten und Kategorien rasant nach oben.
Auch die Analyse der Notenbanker glaubt der Markt nicht mehr. Als der Offenmarktausschuss am Montag tagte, wurde ihm wie bei jeder August-Sitzung die Prognose der Fed-Volkswirte für die Inflation im kommenden Jahr vorgelegt. Nach der Sitzung machten sich die Fed-Gouverneure laut Kommuniqué vor allem unverändert Sorgen über die weiter zurückgehende Inflation. An den Finanzmärkten dagegen werden diese Bedenken nicht geteilt. Die Renditen am Bondmarkt steigen am langen Ende weiter und zeigen damit unmissverständlich, dass die Investoren ganz im Gegensatz zur US-Notenbank an eine Wiederkehr der Inflation glauben.
Sprachliche Schnitzer
Auf Skepsis stößt auch der letzte und wichtigste Satz im Kommuniqué vom Dienstag. Dort heißt es, die leichte Geldpolitik könne noch eine "beträchtliche Weile" beibehalten werden. Dieser Satz wiederholt das von Chairman Greenspan gegenüber den Kongressabgeordneten abgegebene Versprechen, die Zinsen so lange niedrig zu halten, bis der Aufschwung wirklich in Fahrt gekommen und selbsttragend ist. Die Märkte schließen aus diesen Selbstbindungsversuchen der Fed vor allem eins: Weitere Zinssenkungen sind nicht zu erwarten. Es geht also nur darum, wann die nächste Zinserhöhung erfolgt.
Kurz gesagt, man glaubt Alan Greenspan und seiner Fed nicht mehr. Und wo man ihr doch noch glaubt, ist es unwichtig. Es scheint den Beobachtern kein Vergnügen mehr zu machen, nach dem tieferen Sinn der vom großen Chairman hingenuschelten Bemerkungen zu forschen. Diese, so erscheint es mittlerweile vielen, ergeben in sich keinen richtigen Sinn mehr. Zudem wirkt auch die Kommunikation der Fed fehlerhaft: Die Reden Greenspans und seiner Kollegen scheinen sich häufiger als früher zu widersprechen. Sogar die Notenbankersprache wird brüchig.
Im Statement im Anschluss an die Juni-Sitzung entdeckte die "New York Times" falsche Bezüge bei den Sorgen. Die ehrenwerten Notenbanker wollten sagen, dass sie sich wegen sinkender Inflation Sorgen machten. Tatsächlich aber bezog sich im Text der größte Sorgenpunkt auf das Gegenteil: steigende Inflation. Diesen sprachlichen Fehler haben die Fed-Gouverneure im am Montag veröffentlichten Kurz-Bulletin eliminiert. Der Inhalt bleibt gleich: Diesmal sagen sie eindeutig, dass ihre Hauptsorge der vielleicht weiter zurückgehenden Inflation gilt. Das ist der Text - der Subtext aber lautet: Unsere Hauptsorge sind die gegen unseren Willen steigenden Zinsen.
Zu hohe Realzinsen
Historisch gesehen sind Renditen von gegenwärtig 4,4 Prozent für zehnjährige US-Staatsanleihen immer noch niedrig. Zieht man die aktuelle Inflationsrate von 1,5 Prozent ab, erhält man einen Realzins von fast drei Prozent. Für eine Volkswirtschaft, die nach dem Willen ihrer Notenbank erst noch richtig in Schwung kommen soll, ist das einfach zu hoch. Dieser Zins hat keine besonders stimulierende Wirkung auf die Unternehmenendlich, wieder kräftiger zu investieren.
Eine deutliche Bremswirkung dürfte die Zinswende auf die Konsumentennachfrage haben. Die Umschuldungsmaschinerie der Hypothekendarlehen steht plötzlich still. In den zweieinhalb Jahren der von der Fed-Politik angestoßenen sinkenden Zinsen hatten die amerikanischen Hausbesitzer umgeschuldet. Dank höherer Immobilienpreise und niedrigerer Zinslast sind sie damit kräftig reicher geworden und dürften die Konsumnachfrage nach einer Kalkulation von Merrill Lynch um rund 150 Mrd. $ erhöht haben.
Das ist vorbei. Die Verwerfungen am Swap-Markt zeigen es. Weil die Zinsrichtung plötzlich aufwärts ging, mussten sich die Hypothekenfinanzierer nicht mehr dagegen absichern, dass die von ihnen gewährten Hypothekendarlehen gekündigt werden. Die Zahl neuer Kreditanträge schrumpft nun. Die Zinswende verwandelte die Hypothekenfinanzierer binnen zwei Wochen von Käufern am Markt für Staatsanleihen und Zins-Swaps zu Verkäufern. Bei einem Markt im Volumen von 6600 Mrd. $ bewegt sich da einiges.
Vollzogen wurde die Zinswende gegen den Willen der Notenbank. Den Märkten ist Fehlspekulation in diesem Fall nicht vorzuwerfen. Die Führung durch die Fed war zweideutig, und der Warnung von Alan Greenspan und seinen Kollegen vor deflationären Gefahren wurde in dem Moment kein Glaube mehr geschenkt, als sie begannen, Konjunkturoptimismus zu verbreiteten. Erst wenn die Akteure an den Finanzmärkten spüren, dass dieser Optimismus verfehlt oder übertrieben ist, kann die Notenbank mit ihren berechtigten Deflationssorgen auch argumentativ wieder die Führung übernehmen.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
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@ wallgrekk
warum machst du auch so nen
scheiss ????
du weisst ja :
"nur die besten sterben jung"
dieser tade kostet dich wochen deines
lebens
cu
bsp (der short in nem os ist und zuguckt)
warum machst du auch so nen
scheiss ????
du weisst ja :
"nur die besten sterben jung"
dieser tade kostet dich wochen deines
lebens
cu
bsp (der short in nem os ist und zuguckt)
Die deutsche Wirtschaft ist nach einem Rückgang zu Jahresanfang auch im zweiten Quartal geschrumpft. Nach gängiger Definition steckt Deutschland damit seit Jahresbeginn in einer Rezession.
Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) habe sich vor allem wegen stark rückläufiger Exporte saison- und kalenderbereinigt um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal verringert, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Gegenüber dem Vorjahresquartal sei das BIP um 0,6 Prozent gesunken.
Fortsetzung der Stagnation
"Damit waren wir technisch in einer Rezession. Allerdings ist dies eher die Fortsetzung einer Stagnation, die seit dem zweiten Quartal 2002 anhält", kommentierte Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank die Daten.
Schwache Exporte
Im zweiten Quartal gingen die Exporte nach Angaben des Statistikamts stärker zurück als die Importe, wodurch sich der Exportüberschuss verringert habe.
"Der hiervon ausgehende negative Beitrag zum Wirtschaftswachstum konnte von der nur leichten Erhöhung der inländischen Verwendung gegenüber dem Vorquartal nicht ausgeglichen werden", erklärten die Statistiker.
Politik bremste Wirtschaft
"Die Folgen des Irak-Kriegs, die Reaktion in den USA auf die deutsche Haltung zum Irak-Krieg, SARS und der Wechselkurs des Euro haben bei der Entwicklung des Außenbeitrags eine Rolle gespielt", sagte Gerd Haßel von der ING-BHF-Bank.
Der Volkswirt Bielmeier bezeichnete es als erfreulich, dass die Binnenwirtschaft einen positiven Wachstumsbeitrag geleistet habe. Volkswirte äußerten sich aber skeptisch, dass die für eine Erholung notwendigen Wachstumsimpulse von der Binnenkonjunktur kommen werden.
Erst gegen Jahresende rechnen Experten mit einem Anspringen der Wirtschaft.
Unterschiedliche Prognosen
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute hatten in den vergangenen Wochen ihre Prognosen für das BIP deutlich gesenkt und erwarten für 2003 bestenfalls ein minimales Wachstum nahe der Stagnation.
Die Regierung rechnet noch mit einem Plus des BIP von 0,75 Prozent und sieht nach den Worten des Kanzlers Gerhard Schröder (SPD) vom Mittwoch derzeit keinen Anlass, ihre Vorhersage zu ändern.
Quelle: ORF (Österreichischer Rundfunk)
Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) habe sich vor allem wegen stark rückläufiger Exporte saison- und kalenderbereinigt um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal verringert, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Gegenüber dem Vorjahresquartal sei das BIP um 0,6 Prozent gesunken.
Fortsetzung der Stagnation
"Damit waren wir technisch in einer Rezession. Allerdings ist dies eher die Fortsetzung einer Stagnation, die seit dem zweiten Quartal 2002 anhält", kommentierte Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank die Daten.
Schwache Exporte
Im zweiten Quartal gingen die Exporte nach Angaben des Statistikamts stärker zurück als die Importe, wodurch sich der Exportüberschuss verringert habe.
"Der hiervon ausgehende negative Beitrag zum Wirtschaftswachstum konnte von der nur leichten Erhöhung der inländischen Verwendung gegenüber dem Vorquartal nicht ausgeglichen werden", erklärten die Statistiker.
Politik bremste Wirtschaft
"Die Folgen des Irak-Kriegs, die Reaktion in den USA auf die deutsche Haltung zum Irak-Krieg, SARS und der Wechselkurs des Euro haben bei der Entwicklung des Außenbeitrags eine Rolle gespielt", sagte Gerd Haßel von der ING-BHF-Bank.
Der Volkswirt Bielmeier bezeichnete es als erfreulich, dass die Binnenwirtschaft einen positiven Wachstumsbeitrag geleistet habe. Volkswirte äußerten sich aber skeptisch, dass die für eine Erholung notwendigen Wachstumsimpulse von der Binnenkonjunktur kommen werden.
Erst gegen Jahresende rechnen Experten mit einem Anspringen der Wirtschaft.
Unterschiedliche Prognosen
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute hatten in den vergangenen Wochen ihre Prognosen für das BIP deutlich gesenkt und erwarten für 2003 bestenfalls ein minimales Wachstum nahe der Stagnation.
Die Regierung rechnet noch mit einem Plus des BIP von 0,75 Prozent und sieht nach den Worten des Kanzlers Gerhard Schröder (SPD) vom Mittwoch derzeit keinen Anlass, ihre Vorhersage zu ändern.
Quelle: ORF (Österreichischer Rundfunk)
Bond Sellers Won`t Move Into Stocks
By James J. Cramer
08/14/2003 10:58 AM EDT
How many times can the stock market go down with the bond market?
How about every time, when it is this fast. Again, put your stock hats on this bond market. You bought a stock at $100 last Wednesday. It is now at $97. You probably borrowed money to buy it. You are just getting hammered. Do you buy more, cut your losses or do nothing?
Again, thinking about it as if it were a stock, you see strong retail sales yesterday, you see unemployment claims holding lower and you say, "You know what, this sucker`s going to $95-$96."
And you probably cut and run. That`s what`s happening right now. People who bought the 10-year are cutting and running -- like mad. These sellers are not going to turn around and buy stocks. They will stay sidelined.
The people who buy the bonds are typically dealers, who have to flip them out because they don`t have the capital. That`s why the bonds go down in price.
The ultimate buyers, though, most likely will be pension funds, the same pension funds that own equities and that have to kick out those equities to buy more bonds. There`s that linkage again, that competitive linkage, which makes it so that every time we hit a new milestone, not in price, but in yield -- think 4.75%, which is just 15 basis points from here -- we will get more asset allocation.
Of course, if this bond selloff weren`t so precipitous, it would be no big deal. And I am sure there are plenty of people out there -- including my television partner, Larry Kudlow -- who think the linkage is "wrong," so to speak, meaning that it makes no sense to sell stocks because of the rise in rates.
I, on the other hand, have spent my life trading the two of them. When I see bonds move down rapidly, I know what happens on the trading floors of the big dealers, I know what calls get made, I know what deals get cut. They aren`t positive for stocks if they are done with any velocity.
Imperceptible rises in rates don`t matter. But ones that happen in real time, like a train wreck, catch your attention. And make you sell.
Einer der notorischsten Bullen bärisch?
By James J. Cramer
08/14/2003 10:58 AM EDT
How many times can the stock market go down with the bond market?
How about every time, when it is this fast. Again, put your stock hats on this bond market. You bought a stock at $100 last Wednesday. It is now at $97. You probably borrowed money to buy it. You are just getting hammered. Do you buy more, cut your losses or do nothing?
Again, thinking about it as if it were a stock, you see strong retail sales yesterday, you see unemployment claims holding lower and you say, "You know what, this sucker`s going to $95-$96."
And you probably cut and run. That`s what`s happening right now. People who bought the 10-year are cutting and running -- like mad. These sellers are not going to turn around and buy stocks. They will stay sidelined.
The people who buy the bonds are typically dealers, who have to flip them out because they don`t have the capital. That`s why the bonds go down in price.
The ultimate buyers, though, most likely will be pension funds, the same pension funds that own equities and that have to kick out those equities to buy more bonds. There`s that linkage again, that competitive linkage, which makes it so that every time we hit a new milestone, not in price, but in yield -- think 4.75%, which is just 15 basis points from here -- we will get more asset allocation.
Of course, if this bond selloff weren`t so precipitous, it would be no big deal. And I am sure there are plenty of people out there -- including my television partner, Larry Kudlow -- who think the linkage is "wrong," so to speak, meaning that it makes no sense to sell stocks because of the rise in rates.
I, on the other hand, have spent my life trading the two of them. When I see bonds move down rapidly, I know what happens on the trading floors of the big dealers, I know what calls get made, I know what deals get cut. They aren`t positive for stocks if they are done with any velocity.
Imperceptible rises in rates don`t matter. But ones that happen in real time, like a train wreck, catch your attention. And make you sell.
Einer der notorischsten Bullen bärisch?
Muss ne halbe Stunde weg. Macht mir keinen Scheiß
An alle Citibank OS Halter:
Eben mit Börse Stuttgart telefoniert.
Das gesamte Hauptgebäude in London ist
evakuiert wg. Bombendrohung. Wenn der
Emittent nicht da ist, dann gibt`s auch keinen
Handel. Auch nicht direkt über die Euwax!!!
Ich könnt kotzen!!!!!!!!!
Eben mit Börse Stuttgart telefoniert.
Das gesamte Hauptgebäude in London ist
evakuiert wg. Bombendrohung. Wenn der
Emittent nicht da ist, dann gibt`s auch keinen
Handel. Auch nicht direkt über die Euwax!!!
Ich könnt kotzen!!!!!!!!!
Schade Wall, Du warst schneller:
In London wurde Bombenalarm ausgelöst und das Gebäude evakuiert.Deshalb hat die Citi abgestellt.Soll in einem Notfallraum weitergehen in ein paar Minuten!!!!(gerade irgendwo gelesen)
Tja, ich glaube, ich habe einen Vetter in London, der war jetzt auch wirklich nicht gut drauf! Mh, ich glaube, ich habe noch einen weiteren Vetter in NY?
Gib dem Affen Zucker oder dem Greenspan Haue!
In London wurde Bombenalarm ausgelöst und das Gebäude evakuiert.Deshalb hat die Citi abgestellt.Soll in einem Notfallraum weitergehen in ein paar Minuten!!!!(gerade irgendwo gelesen)
Tja, ich glaube, ich habe einen Vetter in London, der war jetzt auch wirklich nicht gut drauf! Mh, ich glaube, ich habe noch einen weiteren Vetter in NY?
Gib dem Affen Zucker oder dem Greenspan Haue!
...ich glaub ich geh gleich short...
wall, ich drück dir die daumen.
bei den amis werden die 9300 wohl immer schwerer.
ich hoffe es hilft dir
bei den amis werden die 9300 wohl immer schwerer.
ich hoffe es hilft dir
So, bin wieder da. Sieht ja nicht mehr ganz so düster aus.
@Wall
Im Augenblick willst Du doch eh noch nicht verkaufen - also ganz ruhig
@Wall
Im Augenblick willst Du doch eh noch nicht verkaufen - also ganz ruhig
vielleicht ist die Terrorwarnung gar nicht
so schlecht für die Shorts...
so schlecht für die Shorts...
http://www.technical-investor.de/ > Forum (linke Leiste) > "Moneywolf-Daxtrading (für User des WO-Tradingthreads)"
Gute Charttechnik
Gute Charttechnik
Oh shit Wall, jetzt wird es wieder eng
die spinnen die amis!
Stimmt, die Amis spinnen. Wie soll man sich das noch erklären....? Hochgradig manipuliert ist das ganze!
Eine Frechheit sowas, die können garnicht mehr ohne!
Eine Frechheit sowas, die können garnicht mehr ohne!
Solche Umsatzschwachen Tage sind doch ideal für Emissionsbanken, den Dax ein paar Punkte hoch- oder runter- hieven kost dann nicht soviel.
Schon mal drüber nachgedacht.
Schon mal drüber nachgedacht.
Dow gibt leicht ab!
selbst wenn der jetzt so stehen bleibt, bei ca. 3445, kann man davon ausgehen, dass der schein die auktion nicht überlebt.
Bernecker empfiehlt in seiner Ausgabe vom Donnerstag; Thiel Logistik WKN. 931705. Mit Kursziel 6-7 Euro!!!
Dow & Futures geben weiter ab!
http://www.welt.de/data/2003/08/14/152705.html?s=1
FED-Politik zerrt an den Nerven der Anleger
Greenspans Diplomatie wird zunehmend als Manipulation empfunden
von Holger Zschäpitz
Berlin - Die Märkte haben ihr Urteil gesprochen. Und das fällt wenig schmeichelhaft für den Chef der amerikanischen Notenbank Alan Greenspan aus. Einen Tag nach der erwarteten Entscheidung der Fed kam es am Anleihemarkt zu einem weiteren Ausverkauf. Selbst Aktien konnten vom Sell Off bei den Bonds nicht profitieren. Die US-Währungshüter hatten am Dienstag die Leitzinsen bei einem Prozent und damit dem niedrigsten Niveau seit 45 Jahren belassen. Zwar seien deutliche Anzeichen für einen Aufschwung zu erkennen. Insbesondere die Ausgaben der Verbraucher und Unternehmen zögen kräftig an. Jedoch hoben die Währungshüter hervor, dass ihre Hauptsorge bis auf weiteres dem Risiko eines weiteren unerwünschten Inflationsrückgangs gilt. Dieses sei derzeit höher als die Wahrscheinlichkeit für einen Anstieg der Teuerung.
"Die Fed will mit ihrem janusköpfigen Kommentar sowohl den Anleihe- als auch den Aktienmarkt glücklich machen", sagt Mark Cliffe, Chefstratege bei ING in London. Der Versuch, die Renditen am Rentenmarkt herunterzureden und gleichzeitig die Kurse bei den Aktien in die Höhe zu treiben, könne einfach nicht mehr gut gehen. "Die Märkte wollen nicht mehr von den Notenbankern manipuliert werden."
Insbesondere am Rentenmarkt hat Greenspan viel Vertrauen eingebüßt. Die Bondsanleger haben sich nämlich nicht zuletzt dank der Kommentare des US-Währungshüters kräftig die Finger verbrannt. Zu gut sind den Investoren noch die verbalen Interventionen des Fed-Chefs von Anfang Mai im Bewusstsein. Damals redete der Magier der Märkte mit Deflationsäußerungen die Kurse bei den Anleihen in Schwindel erregende Höhen. Nur einen Monat später stand die Sorge vor einer Abwärtsspirale aus nachhaltig sinkendem Preisniveau und rückläufiger Nachfrage nicht mehr im Blickpunkt.
Auch von möglichen Anleihekäufen durch die Notenbank wollte Greenspan plötzlich nichts mehr wissen und löste damit den Minicrash aus. "Nun konnte selbst der explizit für Bondsinvestoren gedachte äußerst freundliche Kommentar die Gemüter nicht besänftigen", sagt Simon Smith, Bondsstratege bei MMS International in London. Greenspan hatte versichert, die lockere Geldpolitik für eine "beträchtliche Zeit" beizubehalten. "Nun fängt auch das Rätseln an, was "beträchtliche Zeit" bedeutet und wann die erste Zinserhöhung folgen könnte", sagt Smith.
Die meisten Strategen rechnen nach dem fehlgeschlagenen Rettungsversuch am Rentenmarkt mit weiteren Verlusten und steigenden Renditen. "Schon am Jahresende könnten die Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen von heute 4,52 Prozent auf fünf Prozent steigen", sagt Don Smith, Stratege bei ICap in London. Ein weiterer Kursverfall und damit Renditeanstieg am Bondsmarkt ist jedoch äußerst gefährlich. Denn der US-Wirtschaftsaufschwung könnte ausgebremst werden, noch bevor er richtig Fahrt aufgenommen hat.
Gefahren kommen vom Hypothekenmarkt. Höhere Zinsen könnten den Immobilienboom stoppen, der in den letzten drei Jahren die US-Verbraucher bei Laune gehalten hat. So sorgten stetig sinkende Zinsen dafür, dass die US-Haushalte ihre Häuserkredite zu immer günstigeren Konditionen umschuldeten und die dadurch frei werdenden Mittel in den Konsum stecken konnten. Nach Berechnungen von Goldman Sachs hatten die Konsumenten durch diese Refinanzierung allein in den vergangenen zwölf Monaten 300 Mrd. Dollar mehr im Portemonnaie. Dieser Mechanismus kann abrupt stoppen.
Auch den Aktienmarkt könnten die Bondsrenditen ausbremsen. Schließlich konkurrieren Anleihen und Aktien um die Gunst der Anleger. Höhere Zinsen bei lang laufenden Anleihen erhöhen die Attraktivität der Bonds. Dennoch sehen Experten für Aktien bessere Aussichten. Cliffe traut US-Papieren bis Jahresende fünf Prozent Potenzial zu.
Insgesamt reagieren immer mehr Experten gereizt auf die Fed-Politik. Anleger Alessandro Tentori von der HVB Group in München wird deutlich: "Einstmals galten die Worte von Greenspan fast so viel wie die des Papstes in Rom. Anleger beherzigten sie, als seien sie in goldenen Lettern geschrieben. Doch jetzt hat Greenspan das Vertrauen verloren, und Vertrauen ist die schlagkräftigste Waffe einer Zentralbank."
FED-Politik zerrt an den Nerven der Anleger
Greenspans Diplomatie wird zunehmend als Manipulation empfunden
von Holger Zschäpitz
Berlin - Die Märkte haben ihr Urteil gesprochen. Und das fällt wenig schmeichelhaft für den Chef der amerikanischen Notenbank Alan Greenspan aus. Einen Tag nach der erwarteten Entscheidung der Fed kam es am Anleihemarkt zu einem weiteren Ausverkauf. Selbst Aktien konnten vom Sell Off bei den Bonds nicht profitieren. Die US-Währungshüter hatten am Dienstag die Leitzinsen bei einem Prozent und damit dem niedrigsten Niveau seit 45 Jahren belassen. Zwar seien deutliche Anzeichen für einen Aufschwung zu erkennen. Insbesondere die Ausgaben der Verbraucher und Unternehmen zögen kräftig an. Jedoch hoben die Währungshüter hervor, dass ihre Hauptsorge bis auf weiteres dem Risiko eines weiteren unerwünschten Inflationsrückgangs gilt. Dieses sei derzeit höher als die Wahrscheinlichkeit für einen Anstieg der Teuerung.
"Die Fed will mit ihrem janusköpfigen Kommentar sowohl den Anleihe- als auch den Aktienmarkt glücklich machen", sagt Mark Cliffe, Chefstratege bei ING in London. Der Versuch, die Renditen am Rentenmarkt herunterzureden und gleichzeitig die Kurse bei den Aktien in die Höhe zu treiben, könne einfach nicht mehr gut gehen. "Die Märkte wollen nicht mehr von den Notenbankern manipuliert werden."
Insbesondere am Rentenmarkt hat Greenspan viel Vertrauen eingebüßt. Die Bondsanleger haben sich nämlich nicht zuletzt dank der Kommentare des US-Währungshüters kräftig die Finger verbrannt. Zu gut sind den Investoren noch die verbalen Interventionen des Fed-Chefs von Anfang Mai im Bewusstsein. Damals redete der Magier der Märkte mit Deflationsäußerungen die Kurse bei den Anleihen in Schwindel erregende Höhen. Nur einen Monat später stand die Sorge vor einer Abwärtsspirale aus nachhaltig sinkendem Preisniveau und rückläufiger Nachfrage nicht mehr im Blickpunkt.
Auch von möglichen Anleihekäufen durch die Notenbank wollte Greenspan plötzlich nichts mehr wissen und löste damit den Minicrash aus. "Nun konnte selbst der explizit für Bondsinvestoren gedachte äußerst freundliche Kommentar die Gemüter nicht besänftigen", sagt Simon Smith, Bondsstratege bei MMS International in London. Greenspan hatte versichert, die lockere Geldpolitik für eine "beträchtliche Zeit" beizubehalten. "Nun fängt auch das Rätseln an, was "beträchtliche Zeit" bedeutet und wann die erste Zinserhöhung folgen könnte", sagt Smith.
Die meisten Strategen rechnen nach dem fehlgeschlagenen Rettungsversuch am Rentenmarkt mit weiteren Verlusten und steigenden Renditen. "Schon am Jahresende könnten die Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen von heute 4,52 Prozent auf fünf Prozent steigen", sagt Don Smith, Stratege bei ICap in London. Ein weiterer Kursverfall und damit Renditeanstieg am Bondsmarkt ist jedoch äußerst gefährlich. Denn der US-Wirtschaftsaufschwung könnte ausgebremst werden, noch bevor er richtig Fahrt aufgenommen hat.
Gefahren kommen vom Hypothekenmarkt. Höhere Zinsen könnten den Immobilienboom stoppen, der in den letzten drei Jahren die US-Verbraucher bei Laune gehalten hat. So sorgten stetig sinkende Zinsen dafür, dass die US-Haushalte ihre Häuserkredite zu immer günstigeren Konditionen umschuldeten und die dadurch frei werdenden Mittel in den Konsum stecken konnten. Nach Berechnungen von Goldman Sachs hatten die Konsumenten durch diese Refinanzierung allein in den vergangenen zwölf Monaten 300 Mrd. Dollar mehr im Portemonnaie. Dieser Mechanismus kann abrupt stoppen.
Auch den Aktienmarkt könnten die Bondsrenditen ausbremsen. Schließlich konkurrieren Anleihen und Aktien um die Gunst der Anleger. Höhere Zinsen bei lang laufenden Anleihen erhöhen die Attraktivität der Bonds. Dennoch sehen Experten für Aktien bessere Aussichten. Cliffe traut US-Papieren bis Jahresende fünf Prozent Potenzial zu.
Insgesamt reagieren immer mehr Experten gereizt auf die Fed-Politik. Anleger Alessandro Tentori von der HVB Group in München wird deutlich: "Einstmals galten die Worte von Greenspan fast so viel wie die des Papstes in Rom. Anleger beherzigten sie, als seien sie in goldenen Lettern geschrieben. Doch jetzt hat Greenspan das Vertrauen verloren, und Vertrauen ist die schlagkräftigste Waffe einer Zentralbank."
Los Dax, ich hau Dir die Fresse ein!!!!!
es ist unglaublich wie der dax noch da klebt.
amis mittkerweile 9290
amis mittkerweile 9290
@Wall
Du hast echt Schw... TH war 3448,06
Aber was machst Du mit dem Schein, wenn der Dax nicht ordentlich abgibt? Den kannst Du niemals über Nacht halten - der wacht morgen nicht mehr auf...
Du hast echt Schw... TH war 3448,06
Aber was machst Du mit dem Schein, wenn der Dax nicht ordentlich abgibt? Den kannst Du niemals über Nacht halten - der wacht morgen nicht mehr auf...
us futures ziehen wieder leicht an
Tja Wall, da komme ich doch gerne mit - zum DaxPrügeln!
(Leider hat es hier der letzte Hund mitbekommen, dass Greenspan drüben pusht was das Zeug hält, nur deswegen sind die Ars... derzeit so übermütig!) Warte mal ab, wenn das ein Ende hat (hofftl. verliert Greenspan über die Zeit), dann stehen hier alle nackt da - dann wirst Du keinen mehr sehen, der nur einen Pifferling auf den Dax, Dow gibt...
(Leider hat es hier der letzte Hund mitbekommen, dass Greenspan drüben pusht was das Zeug hält, nur deswegen sind die Ars... derzeit so übermütig!) Warte mal ab, wenn das ein Ende hat (hofftl. verliert Greenspan über die Zeit), dann stehen hier alle nackt da - dann wirst Du keinen mehr sehen, der nur einen Pifferling auf den Dax, Dow gibt...
Nur mal so am Rande...ein paar Leute versuchen allen Ernstes hier seit Tagen dem DAX ihren Willen aufzuzwingen, das ist lächerlich und dämlich...rauf ist rauf, fertig
P.S.: Morgen neues Jahreshoch und n.W. 3650!
hahaha
KK
P.S.: Morgen neues Jahreshoch und n.W. 3650!
hahaha
KK
@Klaus
Genau. Sprich ein Machtwort.
Genau. Sprich ein Machtwort.
Ist doch wahr, solche Leute sollten in den WO-Chat zu Powerman und Co, die handeln auch immer nur eine Richtung, manche von denen seit 2300 im DAX nur Puts..........
hahaha
KK
P.S.: Was die noch an Kohle haben kann man sich ja ausrechnen
Der DAX hat am vergangenen Mittwoch seinen seit März bestehenden Aufwärtstrend unterschritten und doch zeigt die Richtung seit Beginn dieser Woche wieder nach oben. Dabei könnte es sich allerdings um eine Pullback-Reaktion handeln, bei welcher der zuvor erfolgte Ausbruch noch einmal bestätigt wird. Wie aus dem Intraday-Chart deutlich wird, wurde am Mittwoch im Tagesverlauf zumindest der seit Anfang Juli bestehende Aufwärtstrend im Zuge einer Pullback-Reaktion bestätigt.Damit ist jedoch noch kein Signal entstanden, das eine Positionierung erlaubt. Um sicher zu gehen, dass die entstandenen Short-Signale auch nachhaltig sind, sollte auf jeden Fall das Unterschreiten von 3.300 Punkten auf Schlusskursbasis abgewartet werden. In diesem Fall wäre auch eine kräftige Unterstützung unterschritten, so dass dann von einem weiteren Rückgang ausgegangen werden kann. Durch die Keilformation, in welche der DAX seit Mai hineingelaufen war und mit dem Unterschreiten des mittelfristigen Aufwärtstrends vollendet hat, lässt sich ein Kursziel im Bereich um 3.000 Punkte ermitteln.
Für eine Schwächephase spricht auch die saisonale Tendenz. So hat sich nach der Statistik der vergangenen 26 Jahre der DAX in den Monaten von August bis Oktober schwächer präsentiert und dabei auf das Niveau vom April korrigiert. Dies deckt sich im aktuellen Fall mit der Chartanalyse.
Das erwartete Szenario wird jedoch hinfällig, sollte es dem DAX gelingen, den Widerstand bei 3.500 Punkten zu überwinden. In diesem Fall muss von einer Art Befreiungsschlag ausgegangen werden, womit die erwartete Korrektur aufgeschoben würde. Daher kann der Break über 3.500 Punkte als Kaufsignal verstanden werden, während das Unterschreiten von 3.300 Zählern als Verkaufssignal zu interpretieren ist.
Dennoch sollte bei einem Überwinden von 3.500 Punkten nicht gleich in grenzenlose Euphorie verfallen werden. Immerhin hat der 200-Tage-RSI mittlerweile ein Niveau erreicht, an dem er zuletzt im Zuge der Übertreibung Anfang 2000 gescheitert war. Kein allzu gutes Zeichen, jedoch auch noch kein klares Signal!
Fazit: Der DAX pendelt momentan zwischen 3.300 und 3.500 Punkten. Erst ein Ausbruch in die eine oder andere Richtung kann als Signal interpretiert werden. Da sich aber mehr Anzeichen für eine Rückgang zeigen, hat ein Break unter 3.300 Punkte wesentlich mehr Aussagekraft als ein Break über 3.500 Punkte. In beiden Fallen ist jedoch zunächst mit einer Trendbewegung in die entsprechende Richtung zu rechnen, so dass sich auf jeden Fall kurzfristige Positionierungen lohnen könnten.
Quellehttp://www.technical-investor.de/
hahaha
KK
P.S.: Was die noch an Kohle haben kann man sich ja ausrechnen
Der DAX hat am vergangenen Mittwoch seinen seit März bestehenden Aufwärtstrend unterschritten und doch zeigt die Richtung seit Beginn dieser Woche wieder nach oben. Dabei könnte es sich allerdings um eine Pullback-Reaktion handeln, bei welcher der zuvor erfolgte Ausbruch noch einmal bestätigt wird. Wie aus dem Intraday-Chart deutlich wird, wurde am Mittwoch im Tagesverlauf zumindest der seit Anfang Juli bestehende Aufwärtstrend im Zuge einer Pullback-Reaktion bestätigt.Damit ist jedoch noch kein Signal entstanden, das eine Positionierung erlaubt. Um sicher zu gehen, dass die entstandenen Short-Signale auch nachhaltig sind, sollte auf jeden Fall das Unterschreiten von 3.300 Punkten auf Schlusskursbasis abgewartet werden. In diesem Fall wäre auch eine kräftige Unterstützung unterschritten, so dass dann von einem weiteren Rückgang ausgegangen werden kann. Durch die Keilformation, in welche der DAX seit Mai hineingelaufen war und mit dem Unterschreiten des mittelfristigen Aufwärtstrends vollendet hat, lässt sich ein Kursziel im Bereich um 3.000 Punkte ermitteln.
Für eine Schwächephase spricht auch die saisonale Tendenz. So hat sich nach der Statistik der vergangenen 26 Jahre der DAX in den Monaten von August bis Oktober schwächer präsentiert und dabei auf das Niveau vom April korrigiert. Dies deckt sich im aktuellen Fall mit der Chartanalyse.
Das erwartete Szenario wird jedoch hinfällig, sollte es dem DAX gelingen, den Widerstand bei 3.500 Punkten zu überwinden. In diesem Fall muss von einer Art Befreiungsschlag ausgegangen werden, womit die erwartete Korrektur aufgeschoben würde. Daher kann der Break über 3.500 Punkte als Kaufsignal verstanden werden, während das Unterschreiten von 3.300 Zählern als Verkaufssignal zu interpretieren ist.
Dennoch sollte bei einem Überwinden von 3.500 Punkten nicht gleich in grenzenlose Euphorie verfallen werden. Immerhin hat der 200-Tage-RSI mittlerweile ein Niveau erreicht, an dem er zuletzt im Zuge der Übertreibung Anfang 2000 gescheitert war. Kein allzu gutes Zeichen, jedoch auch noch kein klares Signal!
Fazit: Der DAX pendelt momentan zwischen 3.300 und 3.500 Punkten. Erst ein Ausbruch in die eine oder andere Richtung kann als Signal interpretiert werden. Da sich aber mehr Anzeichen für eine Rückgang zeigen, hat ein Break unter 3.300 Punkte wesentlich mehr Aussagekraft als ein Break über 3.500 Punkte. In beiden Fallen ist jedoch zunächst mit einer Trendbewegung in die entsprechende Richtung zu rechnen, so dass sich auf jeden Fall kurzfristige Positionierungen lohnen könnten.
Quellehttp://www.technical-investor.de/
Wie geht es eigentlich Printe/Printnoccio/Printmedien? Schön dass er weg ist. Arbeitet er immer noch im Textilfachhandel?
Der ging doch auch immer von einem Dax im Bereich 1800 aus
Der ging doch auch immer von einem Dax im Bereich 1800 aus
ImClone Systems (WKN: 883074, Nasdaq: IMCL) hat bei der US-Gesundheitsbehörde FDA ein Schnellverfahren für das Krebsmedikament Erbitux erfragt. Zusammen mit der FDA und den Partnerunternehmen Bristol-Myers Squibb und Merck KGaA wolle man jetzt auf die Zulassung in den USA hinarbeiten.
ist noch einer da??
@ Schnee
Gerade eben wieder eingetroffen,was machen Eure Scheine?
Gruss
Gerade eben wieder eingetroffen,was machen Eure Scheine?
Gruss
Ein Dollar vom Tief erholt,warte hier weiter;
Gentex (GNTX)
Kursstand: 37,60 Dollar (+3,66%)
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Die Aktie von Gentex brach gestern stark über den Widerstand bei 34,9 Dollar nach oben aus.
Auch heute setzt die Aktie den Ausbruch bei weiterhin hohem Volumen auf ein neues Hoch fort.
Auf Widerstand trifft der Kurs im Bereich um 40,0 Dollar.
Kursstand: 37,60 Dollar (+3,66%)
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Die Aktie von Gentex brach gestern stark über den Widerstand bei 34,9 Dollar nach oben aus.
Auch heute setzt die Aktie den Ausbruch bei weiterhin hohem Volumen auf ein neues Hoch fort.
Auf Widerstand trifft der Kurs im Bereich um 40,0 Dollar.
ich war in dem 3475 drin, aber mit verlust wieder raus.
wenn dell heute noch gute zahlen liefert dann wäre es das gewesen.
von wall hab ich nichts mehr gelesen, hmmmmm
wenn dell heute noch gute zahlen liefert dann wäre es das gewesen.
von wall hab ich nichts mehr gelesen, hmmmmm
Denke auch,dass auf der Short-Seite erstmal nichts mehr zu holen ist,es war heute nur in den frühen Stunden was zu machen.Mit Dell hast Du Recht,die werden nichts negatives bringen,was man so im Vorfeld liest.
Dann kann es bis 3.487 erstmal gehen im DAX...
Hoffe aber für Wallgrekk,dass er es irgendwie noch hinbekommt,aber ich weiß echt nicht wie...
Dann kann es bis 3.487 erstmal gehen im DAX...
Hoffe aber für Wallgrekk,dass er es irgendwie noch hinbekommt,aber ich weiß echt nicht wie...
958304-TH 0,98-TT 0,36-jetzt stirbt er doch noch,der 3.450 von Wallgrekk...
2:00pm 08/14/03
FOMC MAJORITY: BIG RATE CUT WOULD BE MISREAD AS CONCERN
2:01pm 08/14/03
FOMC`S PARRY WANTED BIGGER CUT, SAW NO SIGN OF RECOVERY
FOMC MAJORITY: BIG RATE CUT WOULD BE MISREAD AS CONCERN
2:01pm 08/14/03
FOMC`S PARRY WANTED BIGGER CUT, SAW NO SIGN OF RECOVERY
2:00pm 08/14/03
SOME FOMC MEMBERS SAW CASE FOR BIGGER RATE CUT IN JUNE
SOME FOMC MEMBERS SAW CASE FOR BIGGER RATE CUT IN JUNE
Check Point Software (CHKP)
Kursstand: 15,80 Dollar (-2,2%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Check Point Software gehört auch heute zu den größten Verlierern im Nasdaq 100 und setzt den Downmove der Vorwochen fort.
Die Aktie war über den Widerstand bei 19,6 Dollar nach oben ausgebrochen, was sich als Bullenfalle darstellt.
Mit einem Gap Down ist der Kurs unter den Widerstand zurückgefallen und durchbricht aktuell auch die mittelfristig maßgebende Aufwärtstrendlinie seit Juli.
Der untergeordnete Support bei 15,7 Dollar wird aktuell erreicht, eine weitere Unterstützung bietet noch die gebrochene langfristige Abwärtstrendlinie.
Ohne nennenswerte Gegenreaktion fällt der Kurs auch durch den maßgebenden Aufwärtstrend, was negativ gewertet werden muss. Mittelfristig deutet sich ein fortgesetzter Kursrückgang an.
Kursstand: 15,80 Dollar (-2,2%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Check Point Software gehört auch heute zu den größten Verlierern im Nasdaq 100 und setzt den Downmove der Vorwochen fort.
Die Aktie war über den Widerstand bei 19,6 Dollar nach oben ausgebrochen, was sich als Bullenfalle darstellt.
Mit einem Gap Down ist der Kurs unter den Widerstand zurückgefallen und durchbricht aktuell auch die mittelfristig maßgebende Aufwärtstrendlinie seit Juli.
Der untergeordnete Support bei 15,7 Dollar wird aktuell erreicht, eine weitere Unterstützung bietet noch die gebrochene langfristige Abwärtstrendlinie.
Ohne nennenswerte Gegenreaktion fällt der Kurs auch durch den maßgebenden Aufwärtstrend, was negativ gewertet werden muss. Mittelfristig deutet sich ein fortgesetzter Kursrückgang an.
spinnt mein pc oder hat wo ne neue hintergrundfarbe
@ Schnee
Ja so ist es,neue Version bei WO-gefällt mir ganz gut.
Ja so ist es,neue Version bei WO-gefällt mir ganz gut.
Frankfurt, 14. Aug (Reuters) - Positive Geschäftszahlen des Index-Schwergewichtes E.ON und des Mischkonzerns Linde haben dem Deutschen Aktienindex (Dax) am Donnerstag zu Kursgewinnen verholfen.
Der Dax ging mit einem Plus von 1,58 Prozent bei 3452 Punkten aus dem Handel. Damit hat der deutsche Leitindex seit Wochenbeginn 3,56 Prozent an Wert gewonnen und die Verluste der Vorwoche wieder wettgemacht. Zum Handelsschluss in Frankfurt notierte der US-Standardwerteindex Dow Jones 0,33 Prozent im Plus bei 9302 Stellen, der Technologieindex Nasdaq legte 0,53 Prozent auf 1695 Zähler zu.
Die Gewinnerliste im Dax führte mit einem Plus von 6,31 Prozent auf 37,59 Euro der Titel des Industriegase und Gabelstaplerspezialisten Linde an. "Da hatten viele Anleger Angst, Linde könnte die Jahresprognose korrigieren. Die Bekräftigung hilft der Aktie", sagte ein Frankfurter Händler. Die E.ON-Aktien stiegen um 4,49 Prozent auf 47,29 Euro. Der Energiekonzern steigerte seinen Betriebsgewinn durch die Einbeziehung seiner neuen Tochter Ruhrgas deutlich und übertraf die Analystenprognosen leicht. Außerdem kündigte E.ON-Chef Wulf Bernotat in den nächsten Jahren weitere Zukäufe an.
Der Münchener Allfinanz-Konzern Allianz blieb beim Vorsteuerergebnis im zweiten Quartal hinter den Erwartungen zurück, was die Aktien 0,70 Prozent auf 88,08 Euro ins Minus drückte. Im Vorfeld hatte der Markt auf deutlich bessere Geschäftszahlen bei dem deutschen Finanzriesen gesetzt und auf ein Zeichen für eine Trendwende in der angeschlagenen deutschen Finanzbranche gehofft. Größter Dax-Verlierer waren die Papiere des Stahlkonzerns ThyssenKrupp mit einem Minus von 4,17 Prozent auf 11,27 Euro. "Die Aussage, dass sie ihre Gewinnziele wegen der schwachen Konjunktur überdenken wollen, gefällt den Anlegern gar nicht", begründete ein Händler den Kursrückgang.
Der Dax ging mit einem Plus von 1,58 Prozent bei 3452 Punkten aus dem Handel. Damit hat der deutsche Leitindex seit Wochenbeginn 3,56 Prozent an Wert gewonnen und die Verluste der Vorwoche wieder wettgemacht. Zum Handelsschluss in Frankfurt notierte der US-Standardwerteindex Dow Jones 0,33 Prozent im Plus bei 9302 Stellen, der Technologieindex Nasdaq legte 0,53 Prozent auf 1695 Zähler zu.
Die Gewinnerliste im Dax führte mit einem Plus von 6,31 Prozent auf 37,59 Euro der Titel des Industriegase und Gabelstaplerspezialisten Linde an. "Da hatten viele Anleger Angst, Linde könnte die Jahresprognose korrigieren. Die Bekräftigung hilft der Aktie", sagte ein Frankfurter Händler. Die E.ON-Aktien stiegen um 4,49 Prozent auf 47,29 Euro. Der Energiekonzern steigerte seinen Betriebsgewinn durch die Einbeziehung seiner neuen Tochter Ruhrgas deutlich und übertraf die Analystenprognosen leicht. Außerdem kündigte E.ON-Chef Wulf Bernotat in den nächsten Jahren weitere Zukäufe an.
Der Münchener Allfinanz-Konzern Allianz blieb beim Vorsteuerergebnis im zweiten Quartal hinter den Erwartungen zurück, was die Aktien 0,70 Prozent auf 88,08 Euro ins Minus drückte. Im Vorfeld hatte der Markt auf deutlich bessere Geschäftszahlen bei dem deutschen Finanzriesen gesetzt und auf ein Zeichen für eine Trendwende in der angeschlagenen deutschen Finanzbranche gehofft. Größter Dax-Verlierer waren die Papiere des Stahlkonzerns ThyssenKrupp mit einem Minus von 4,17 Prozent auf 11,27 Euro. "Die Aussage, dass sie ihre Gewinnziele wegen der schwachen Konjunktur überdenken wollen, gefällt den Anlegern gar nicht", begründete ein Händler den Kursrückgang.
London, 14. Aug (Reuters) - Die europäischen Aktienbörsen haben am Donnerstag unterstützt von Kursgewinnen der Versorger markant fester geschlossen. Der Energiekonzern E.ON hatte den Markt mit guten Halbjahreszahlen überrascht. Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung trieben zudem die Titel in den Sektoren Automobil und Konsumgüter an.
Der DJ Stoxx50-Index stieg um 1,7 Prozent auf rund 2494 Punkte.
Der Eurotop 300 Index der 300 wichtigsten europäischen Aktien stieg gar auf den höchsten Stand seit dem 7. Januar. Diese Gewinne seien allerdings nicht unterstützt durch Fundamentaldaten, welche nach wie vor schwach seien. Die Daten zeigen, dass sich Länder wie Italien, Deutschland und die Niederlande in einer Rezession befinden, sagte Lex Werkheim von Euroeffect. Das Bruttoinlandprodukt in Deutschland war im zweiten Quartal im Vergleich zur Vorperiode um 0,1 Prozent geschrumpft.
Die Subindizes der europäischen Autowerte und
Konsumgüteraktien stiegen indes auf neue Jahreshöchststände. Die Aktien von E.ON gewannen rund vier Prozent und jene des französischen Sektorvertreters Veolia gingen rund sechs Prozent fester aus dem Handel. Gut aufgenommen wurde zudem das Ergebnis des niederländischen Finanzdienstleisters ING , der ein überraschend kräftiges Gewinnplus im zweiten Quartal mittgeteilt hatte. ING-Papiere zogen 3,7 Prozent an. Gegen den Trend tendierten die Aktien des Allfinanzkonzerns Allianz etwas leichter. Der weltweit zweitgrösste Versicherer enttäuschte die Anleger mit einem Vorsteuergewinn von einer Million Euro im zweiten Quartal.
Besser als erwartete Zahlen legte die Deutsche Telekom vor. Deren Aktie stieg um 0,9 Prozent. Die Aktie des deutschen Industriekonzerns Thyssen-Krupp büssten rund vier Prozent ein. Das Unternehmen musste im dritten Quartal einen Rückgang von Gewinn und Umsatz hinnehmen. Die Titel der niederländischen Transportgruppe Nedlloyd verloren über fünf Prozent, nachdem das Unternehmen für das zweite Quartal einen Verlust ausgewiesen hatte.
Am Aktienmarkt in LONDON stieg der FTSE 100-Index um 1,37 Prozent auf 4237,8 Zähler und schloss damit auf dem höchsten Stand seit Jahresbeginn. Der zunehmende Optimismus bezüglich der Unternehmensgewinne habe Bank- und Telekomtitel sowie konjunktursensitive Werte wie etwa die Aktie der Chemiefirma ICI beflügelt, sagten Händler. Die Aktien von ICI kletterten um 4,2 Prozent. Das Papier des Telekomriesen Vodafone zog mit einem Plus von drei Prozent ebenfalls markant an. Händler verwiesen auf Berichte, Vodafone werde das japanischen Festnetzgeschäft verkaufen. Im Banksektor gewannen HSBC 1,8 Prozent, Lloyds 1,1 Prozent und Standard Chartered 3,7 Prozent. Bei den ebenfalls gesuchten Pharmawerten verteuerten sich AstraZeneca um 2,7 Prozent und GlaxoSmithKline gewannen 1,2 Prozent.
Der SMI der SCHWEIZER Aktien stieg um 0,82 Prozent auf 5071,4 Punkte. Unterstützung habe der Markt vor allem durch Nestle und einzelne Finanzwerte sowie der Erholung in Übersee erhalten. Händler sagten, nach dem starken Einbruch an den Bondmärkten machten sich die Marktteilnehmer allmählich Sorgen darüber, ob der starke Zinsanstieg nicht die Erholung der Wirtschaft gefährden könnte. Davon dürften auch die defensiven Werte eine gewisse Stütze erhalten haben. Ein Beispiel dafür sei Nestle, die 1,25 Prozent zulegten. Andere defensiv eingestufte Werte wie Roche, Novartis oder Swisscom stiegen gegen ein Prozent. Givaudan , ein anderer defensiver Titel, schwächte sich dagegen im Anschluss an das Halbjahresergebnis leicht ab.
In FRANKFURT lag der Dax im späten Handel 1,4 Prozent im Plus bei rund 3446 Punkten. Positive Geschäftszahlen des Index-Schwergewichtes E.ON und des Mischkonzerns Linde hätten die Stimmung der Anleger aufgehellt und dem Dax Auftrieb verliehen. Mit Kursverlusten reagierten dagegen die Allianz-Aktien auf das unter den Erwartungen liegende Vorsteuerergebnis des Allfinanzkonzerns. Nachdem 26 der 30 Dax-Unternehmen nun ihre Quartalzahlen vorgelegt haben, richten Börsianer ihren Blick wieder verstärkt auf Konjunkturdaten. "Grosse Impulse sind von den übrigen Unternehmenszahlen nicht mehr zu erwarten", sagte ein Aktienstratege.
An der Börse PARIS schloss der CAC 40-Index 1,67 Prozent höher bei 3261,70 Zählern. Die Titel des Versicherers AGF gewannen nach Vorlage von vorläufigen Geschäftszahlen 1,6 Prozent. Die Bank Bär hatte den Wert hochgestuft. Die Titel der France Telecom zogen um 2,9 Prozent an. Die Papiere der Bank Paribas kletterten ebenfalls um rund drei Prozent. Renault notierten 3,2 Prozent fester. Die im Nebenwerteindex gelisteten Altran Technologies kletterten um 8,5 Prozent. Das Unternehmen übertraf mit den Umsätzen im zweiten Quartal einige Konkurrenten und lag damit am oberen Ende der Erwartungen.
An der Börse AMSTERDAM schloss der AEX 1,52 Prozent fester bei 320,05 Punkten. Im Zentrum waren die Aktien von ING , welche 3,7 Prozent anzogen. Der Finanzdienstleister hatte einen Gewinnanstieg im zweiten Quartal ausgewiesen. Fortis legten 2,8 Prozent zu. Numico sprang mit seinen Titeln nach Vorlage der Halbjahreszahlen fast zehn Prozent nach oben. Die Zahlen seien etwas enttäuschend ausgefallen, der Geschäftsausblick stimme dagegen positiv, sagten Händler. Negative Geschäftszahlen drückten dagegen die Nebenwerte Nedlloyd und Teleplan nach unten.
In MAILAND stieg der MIB 30-Index um 1,29 Prozent auf 25.737 Zähler. Die Gewinne waren breitgestreut. Die Papiere von Fiat stiegen 3,3 Prozent. Nachdem am Vortag Gerüchte kursierten, der bisherige Europa-Chef von Ford Martin Leach könnte Geschäftsführer der Fiat-Auto-Sparte werden, kamen neu Spekulationen um ein Managementwechsel bei der LKW-Sparte Iveco hinzu. Die Aktien von Autogrill gewannen 1,3 Prozent. Die Restaurantkette verbuchte nach eigenen Angaben in der ersten Augustwoche einen Rekordumsatz.
Der Ibex 35-Index der Börse MADRID kletterte um 1,6 Prozent auf 7110,3 Punkte. Die Aktien des Marktschwergewichts Telefonica rückten um drei Prozent vor. Repsol zogen um 1,9 Prozent an. Händler verwiesen auf Berichte, die argentinische Regierung werde ab Herbst Preiserhöhungen erlauben. Unter den Grossbanken-Aktien stiegen BBVA um 2,2 Prozent und Santander Central Hispano um 1,8 Prozent.
An der Börse STOCKHOLM schloss der OMX 0,7 Prozent fester bei 578,37 Zählern. Skandia büssten 2,4 Prozent ein. Die Aktien von SEB verloren um 1,1 Prozent, nachdem die Grossbank wie erwartet einen Quartalsgewinn ausgewiesen hatte. Mit einem Plus von 2,5 Prozent sorgten AstraZeneca dagegen für Auftrieb. TeliaSonera zogen um 2,5 Prozent an. In OSLO gewannen die Papiere der Mediengruppe Schibsted nach Ausweis von über den Erwartungen liegenden Geschäftszahlen 3,2 Prozent.
An der Börse WIEN ging der ATX 0,31 Prozent fester bei 1329,08 Punkten ins Wochenende. Am Freitag wird die Börse feiertagsbedingt geschlossen bleiben. Vor ihren Halbjahreszahlen legten Voestalpine 1,5 Prozent, Palfinger 1,9 Prozent und OMV ein Prozent zu. BWT gewannen nach der Vorlage von Geschäftszahlen, die im wesentlichen die Erwartungen erfüllten, 0,9 Prozent nach. Unter Druck waren Austrian Airlines<AUAV.VI>-Titel, welche zwei Prozent einbüssten. Der Wert litt unter einer Streikdrohung.
Der DJ Stoxx50-Index stieg um 1,7 Prozent auf rund 2494 Punkte.
Der Eurotop 300 Index der 300 wichtigsten europäischen Aktien stieg gar auf den höchsten Stand seit dem 7. Januar. Diese Gewinne seien allerdings nicht unterstützt durch Fundamentaldaten, welche nach wie vor schwach seien. Die Daten zeigen, dass sich Länder wie Italien, Deutschland und die Niederlande in einer Rezession befinden, sagte Lex Werkheim von Euroeffect. Das Bruttoinlandprodukt in Deutschland war im zweiten Quartal im Vergleich zur Vorperiode um 0,1 Prozent geschrumpft.
Die Subindizes der europäischen Autowerte und
Konsumgüteraktien stiegen indes auf neue Jahreshöchststände. Die Aktien von E.ON gewannen rund vier Prozent und jene des französischen Sektorvertreters Veolia gingen rund sechs Prozent fester aus dem Handel. Gut aufgenommen wurde zudem das Ergebnis des niederländischen Finanzdienstleisters ING , der ein überraschend kräftiges Gewinnplus im zweiten Quartal mittgeteilt hatte. ING-Papiere zogen 3,7 Prozent an. Gegen den Trend tendierten die Aktien des Allfinanzkonzerns Allianz etwas leichter. Der weltweit zweitgrösste Versicherer enttäuschte die Anleger mit einem Vorsteuergewinn von einer Million Euro im zweiten Quartal.
Besser als erwartete Zahlen legte die Deutsche Telekom vor. Deren Aktie stieg um 0,9 Prozent. Die Aktie des deutschen Industriekonzerns Thyssen-Krupp büssten rund vier Prozent ein. Das Unternehmen musste im dritten Quartal einen Rückgang von Gewinn und Umsatz hinnehmen. Die Titel der niederländischen Transportgruppe Nedlloyd verloren über fünf Prozent, nachdem das Unternehmen für das zweite Quartal einen Verlust ausgewiesen hatte.
Am Aktienmarkt in LONDON stieg der FTSE 100-Index um 1,37 Prozent auf 4237,8 Zähler und schloss damit auf dem höchsten Stand seit Jahresbeginn. Der zunehmende Optimismus bezüglich der Unternehmensgewinne habe Bank- und Telekomtitel sowie konjunktursensitive Werte wie etwa die Aktie der Chemiefirma ICI beflügelt, sagten Händler. Die Aktien von ICI kletterten um 4,2 Prozent. Das Papier des Telekomriesen Vodafone zog mit einem Plus von drei Prozent ebenfalls markant an. Händler verwiesen auf Berichte, Vodafone werde das japanischen Festnetzgeschäft verkaufen. Im Banksektor gewannen HSBC 1,8 Prozent, Lloyds 1,1 Prozent und Standard Chartered 3,7 Prozent. Bei den ebenfalls gesuchten Pharmawerten verteuerten sich AstraZeneca um 2,7 Prozent und GlaxoSmithKline gewannen 1,2 Prozent.
Der SMI der SCHWEIZER Aktien stieg um 0,82 Prozent auf 5071,4 Punkte. Unterstützung habe der Markt vor allem durch Nestle und einzelne Finanzwerte sowie der Erholung in Übersee erhalten. Händler sagten, nach dem starken Einbruch an den Bondmärkten machten sich die Marktteilnehmer allmählich Sorgen darüber, ob der starke Zinsanstieg nicht die Erholung der Wirtschaft gefährden könnte. Davon dürften auch die defensiven Werte eine gewisse Stütze erhalten haben. Ein Beispiel dafür sei Nestle, die 1,25 Prozent zulegten. Andere defensiv eingestufte Werte wie Roche, Novartis oder Swisscom stiegen gegen ein Prozent. Givaudan , ein anderer defensiver Titel, schwächte sich dagegen im Anschluss an das Halbjahresergebnis leicht ab.
In FRANKFURT lag der Dax im späten Handel 1,4 Prozent im Plus bei rund 3446 Punkten. Positive Geschäftszahlen des Index-Schwergewichtes E.ON und des Mischkonzerns Linde hätten die Stimmung der Anleger aufgehellt und dem Dax Auftrieb verliehen. Mit Kursverlusten reagierten dagegen die Allianz-Aktien auf das unter den Erwartungen liegende Vorsteuerergebnis des Allfinanzkonzerns. Nachdem 26 der 30 Dax-Unternehmen nun ihre Quartalzahlen vorgelegt haben, richten Börsianer ihren Blick wieder verstärkt auf Konjunkturdaten. "Grosse Impulse sind von den übrigen Unternehmenszahlen nicht mehr zu erwarten", sagte ein Aktienstratege.
An der Börse PARIS schloss der CAC 40-Index 1,67 Prozent höher bei 3261,70 Zählern. Die Titel des Versicherers AGF gewannen nach Vorlage von vorläufigen Geschäftszahlen 1,6 Prozent. Die Bank Bär hatte den Wert hochgestuft. Die Titel der France Telecom zogen um 2,9 Prozent an. Die Papiere der Bank Paribas kletterten ebenfalls um rund drei Prozent. Renault notierten 3,2 Prozent fester. Die im Nebenwerteindex gelisteten Altran Technologies kletterten um 8,5 Prozent. Das Unternehmen übertraf mit den Umsätzen im zweiten Quartal einige Konkurrenten und lag damit am oberen Ende der Erwartungen.
An der Börse AMSTERDAM schloss der AEX 1,52 Prozent fester bei 320,05 Punkten. Im Zentrum waren die Aktien von ING , welche 3,7 Prozent anzogen. Der Finanzdienstleister hatte einen Gewinnanstieg im zweiten Quartal ausgewiesen. Fortis legten 2,8 Prozent zu. Numico sprang mit seinen Titeln nach Vorlage der Halbjahreszahlen fast zehn Prozent nach oben. Die Zahlen seien etwas enttäuschend ausgefallen, der Geschäftsausblick stimme dagegen positiv, sagten Händler. Negative Geschäftszahlen drückten dagegen die Nebenwerte Nedlloyd und Teleplan nach unten.
In MAILAND stieg der MIB 30-Index um 1,29 Prozent auf 25.737 Zähler. Die Gewinne waren breitgestreut. Die Papiere von Fiat stiegen 3,3 Prozent. Nachdem am Vortag Gerüchte kursierten, der bisherige Europa-Chef von Ford Martin Leach könnte Geschäftsführer der Fiat-Auto-Sparte werden, kamen neu Spekulationen um ein Managementwechsel bei der LKW-Sparte Iveco hinzu. Die Aktien von Autogrill gewannen 1,3 Prozent. Die Restaurantkette verbuchte nach eigenen Angaben in der ersten Augustwoche einen Rekordumsatz.
Der Ibex 35-Index der Börse MADRID kletterte um 1,6 Prozent auf 7110,3 Punkte. Die Aktien des Marktschwergewichts Telefonica rückten um drei Prozent vor. Repsol zogen um 1,9 Prozent an. Händler verwiesen auf Berichte, die argentinische Regierung werde ab Herbst Preiserhöhungen erlauben. Unter den Grossbanken-Aktien stiegen BBVA um 2,2 Prozent und Santander Central Hispano um 1,8 Prozent.
An der Börse STOCKHOLM schloss der OMX 0,7 Prozent fester bei 578,37 Zählern. Skandia büssten 2,4 Prozent ein. Die Aktien von SEB verloren um 1,1 Prozent, nachdem die Grossbank wie erwartet einen Quartalsgewinn ausgewiesen hatte. Mit einem Plus von 2,5 Prozent sorgten AstraZeneca dagegen für Auftrieb. TeliaSonera zogen um 2,5 Prozent an. In OSLO gewannen die Papiere der Mediengruppe Schibsted nach Ausweis von über den Erwartungen liegenden Geschäftszahlen 3,2 Prozent.
An der Börse WIEN ging der ATX 0,31 Prozent fester bei 1329,08 Punkten ins Wochenende. Am Freitag wird die Börse feiertagsbedingt geschlossen bleiben. Vor ihren Halbjahreszahlen legten Voestalpine 1,5 Prozent, Palfinger 1,9 Prozent und OMV ein Prozent zu. BWT gewannen nach der Vorlage von Geschäftszahlen, die im wesentlichen die Erwartungen erfüllten, 0,9 Prozent nach. Unter Druck waren Austrian Airlines<AUAV.VI>-Titel, welche zwei Prozent einbüssten. Der Wert litt unter einer Streikdrohung.
Eine DELL hier nachbörslich,die Earnings!!!
->Earnings Whisper ®:
$0.24
Analysts` Estimate:
$0.24
->Earnings Whisper ®:
$0.24
Analysts` Estimate:
$0.24
Schade für Wall
Bin aus meinem gerade mit Verlusten raus.
Gute Nacht Tc, Schneeflitchen, Wall and all
Lg. Ford
Bin aus meinem gerade mit Verlusten raus.
Gute Nacht Tc, Schneeflitchen, Wall and all
Lg. Ford
U.S. consumers are in better shape than polls suggest, as confirmed by spending trends.
U.S retail sales were strong again in July, continuing the recent pattern whereby sales outperform expectations. July also recorded a strong rise in auto sales, which was quite unexpected. When asked by pollsters, consumers claim to be pessimistic about economic and employment prospects, but are still spending at a solid clip. Home prices continue to climb in most regions, supporting balance sheets. Tax cuts (with more to come) and this summer`s rebate cheques are supporting incomes. A better job picture would propel even stronger consumption growth, and we expect such an outcome to gradually unfold in the months ahead.
U.S retail sales were strong again in July, continuing the recent pattern whereby sales outperform expectations. July also recorded a strong rise in auto sales, which was quite unexpected. When asked by pollsters, consumers claim to be pessimistic about economic and employment prospects, but are still spending at a solid clip. Home prices continue to climb in most regions, supporting balance sheets. Tax cuts (with more to come) and this summer`s rebate cheques are supporting incomes. A better job picture would propel even stronger consumption growth, and we expect such an outcome to gradually unfold in the months ahead.
Ford
Ja war nicht einfach heute auf der Short-Seite,bis am Freitag.Neues Spiel,neues Glück!
MfG
THE CANADIEN
Ja war nicht einfach heute auf der Short-Seite,bis am Freitag.Neues Spiel,neues Glück!
MfG
THE CANADIEN
#2439 von Wallgrekk 14.08.03 16:33:12 Beitrag Nr.: 10.451.363 10451363
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Wir waren noch nicht auf 3450 oder???
Dein Schein dürfte zumindest heute noch nicht kaputt sein
Soweit ich weiß, zählt die SA nicht ...
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Wir waren noch nicht auf 3450 oder???
Dein Schein dürfte zumindest heute noch nicht kaputt sein
Soweit ich weiß, zählt die SA nicht ...
Merrill says directional risk to stocks is up ($INDU, $SPX)
NEW YORK (CBS.MW) -- Merrill Lynch technical analyst Steven Miley said the stock market remains "very much trapped" within recent consolidation ranges, but continues to believe that the "directional risk" is to the upside. He said Wednesday`s pullback was likely just a "fatigued reaction" to the five consecutive gains posted by the Dow industrials ($INDU) and the S&P 500 Index ($SPX) . He expects both indexes will move above the 2003 recovery highs of 9,361 and 1,015, respectively.
Toiro
Verkaufsprospekt immer beachten,im Einzelfall.
Verkaufsprospekt immer beachten,im Einzelfall.
3:02pm 08/14/03
HAMBALI CALLED AL-QAIDA`S TOP PLANNER IN S.E. ASIA
3:01pm 08/14/03
TERROR SUSPECT IDENTIFIED AS RIDUAN BIN ISOMUDDIN
3:02pm 08/14/03
BALI BOMB SUSPECT ALSO KNOWN AS HAMBALI
3:00pm 08/14/03
U.S. SAYS ARREST `SIGNIFICANT BLOW TO THE ENEMY`
2:58pm 08/14/03
CNN: U.S. CLAIMS CAPTURE OF BALI BOMBING MASTERMIND
HAMBALI CALLED AL-QAIDA`S TOP PLANNER IN S.E. ASIA
3:01pm 08/14/03
TERROR SUSPECT IDENTIFIED AS RIDUAN BIN ISOMUDDIN
3:02pm 08/14/03
BALI BOMB SUSPECT ALSO KNOWN AS HAMBALI
3:00pm 08/14/03
U.S. SAYS ARREST `SIGNIFICANT BLOW TO THE ENEMY`
2:58pm 08/14/03
CNN: U.S. CLAIMS CAPTURE OF BALI BOMBING MASTERMIND
us der FTD vom 15.8.2003
www.ftd.de/blasterComputervirus hilft Herstellern von Sicherheitssoftware
Von Martin Virtel, Martin Ottomeier und Henry Lübberstedt
Während sich der Computerschädling "Blaster" beziehungsweise "Lovsan" immer langsamer im Internet verbreitet, setzen die Aktien von Antiviren-Spezialisten ihren Höhenflug fort.
Die Papiere von Herstellern wie Symantec, Trend Micro oder Network Associates waren parallel mit dem massenhaften Auftreten des Virus gestiegen und eröffneten am Donnerstag den Börsentag in den USA mit Aufschlägen von bis zu elf Prozent auf den Kurs vom Wochenbeginn.
Die Anleger spekulieren auf erhöhte Absatzchancen für diese Hersteller, die sich weniger aus dem tatsächlichen Schaden als aus der breiten Berichterstattung über die Sabotagesoftware ergeben. Sicherheitssoftware gehört ohnehin zu den wenigen Wachstumsbringern der kränkelnden Branche.
www.ftd.de/blasterComputervirus hilft Herstellern von Sicherheitssoftware
Von Martin Virtel, Martin Ottomeier und Henry Lübberstedt
Während sich der Computerschädling "Blaster" beziehungsweise "Lovsan" immer langsamer im Internet verbreitet, setzen die Aktien von Antiviren-Spezialisten ihren Höhenflug fort.
Die Papiere von Herstellern wie Symantec, Trend Micro oder Network Associates waren parallel mit dem massenhaften Auftreten des Virus gestiegen und eröffneten am Donnerstag den Börsentag in den USA mit Aufschlägen von bis zu elf Prozent auf den Kurs vom Wochenbeginn.
Die Anleger spekulieren auf erhöhte Absatzchancen für diese Hersteller, die sich weniger aus dem tatsächlichen Schaden als aus der breiten Berichterstattung über die Sabotagesoftware ergeben. Sicherheitssoftware gehört ohnehin zu den wenigen Wachstumsbringern der kränkelnden Branche.
Dell (WKN: 875403, US: DELL), der weltgrößte PC-Hersteller, wird nachbörslich Quartalszahlen präsentieren und steigt zuletzt um 0.62% auf $31.51 zu. Der Gewinn, Umsatz und die Marktposition werden sich gebessert haben. Alles andere wäre ein Schock für die Märkte, Analysten und Anleger. Dell strich aus seinem Firmennamen das "Computer" und wird ab sofort nur noch Dell heißen. Analysten rechnen im abgelaufenen zweiten Quartal damit, dass der PC-Fabrikant einen Gewinn von 24 Cents je Aktie bei einem Umsatz von $9.77 Milliarden erwirtschaftete.
Kevin McCarthy von der Credit Suisse First Boston rechnet damit, dass Dells Quartalszahlen die Erwartungen erfüllen werden. Da sich die Aktie jedoch bei $31.31 und damit nahe dem Jahreshoch bei $34.52 befindet, rechnet McCarthy nicht mit einem deutlichen Kurssprung, wenn die Erwartungen "nur" erfüllt werden.
Lehman Brothers Analyst Dan Niles rechnet damit, dass Dell Hinweise auf "Signale einer Erholung" geben wird, jedoch nicht davon sprechen wird, dass eine Erholung tatsächlich stattfinde. Einige Analysten sind der Meinung, dass diese Unsicherheit dem Aktienkurs Dells schaden wird.
"Dells Ergebnis sollte innerhalb der Erwartungen liegen", so Soundview Technology`s Michelle Lin Gutierrez. "Dell wird wohl weiterhin besser als der Markt sein und seine Marktanteile vergrößern, internationale Märkte penetrieren, und das direkte Vertriebsmodell in höhere Margen verwandeln."
Damit werde sich Dell verstärkt in direkte Konkurrenz zu Hewlett-Packard (WKN: 851301, US: HPQ) begeben müssen.
Kevin McCarthy von der Credit Suisse First Boston rechnet damit, dass Dells Quartalszahlen die Erwartungen erfüllen werden. Da sich die Aktie jedoch bei $31.31 und damit nahe dem Jahreshoch bei $34.52 befindet, rechnet McCarthy nicht mit einem deutlichen Kurssprung, wenn die Erwartungen "nur" erfüllt werden.
Lehman Brothers Analyst Dan Niles rechnet damit, dass Dell Hinweise auf "Signale einer Erholung" geben wird, jedoch nicht davon sprechen wird, dass eine Erholung tatsächlich stattfinde. Einige Analysten sind der Meinung, dass diese Unsicherheit dem Aktienkurs Dells schaden wird.
"Dells Ergebnis sollte innerhalb der Erwartungen liegen", so Soundview Technology`s Michelle Lin Gutierrez. "Dell wird wohl weiterhin besser als der Markt sein und seine Marktanteile vergrößern, internationale Märkte penetrieren, und das direkte Vertriebsmodell in höhere Margen verwandeln."
Damit werde sich Dell verstärkt in direkte Konkurrenz zu Hewlett-Packard (WKN: 851301, US: HPQ) begeben müssen.
4:02pm 08/14/03
[DELL] DELL Q2 EARNS 24C VS. EARNS 19C
[DELL] DELL Q2 EARNS 24C VS. EARNS 19C
4:03pm 08/14/03
[DELL] DELL Q2 REVS $977.8 MLN VS. $845.9 MLN
[DELL] DELL Q2 REVS $977.8 MLN VS. $845.9 MLN
4:03pm 08/14/03
[DELL] DELL Q2 EARNS ESTIMATE 24C, REVS EST. $976.9 MLN
[DELL] DELL Q2 EARNS ESTIMATE 24C, REVS EST. $976.9 MLN
4:04pm 08/14/03
[DELL] DELL PUTS Q3 REVS AT $10.5BLN
4:04pm 08/14/03
[DELL] DELL SEES Q3 EARNS 26C
[DELL] DELL PUTS Q3 REVS AT $10.5BLN
4:04pm 08/14/03
[DELL] DELL SEES Q3 EARNS 26C
Dell (WKN: 875403, US: DELL) konnte im abgelaufenen Quartal ein Rekordergebnis erzielen und seinen Weltmarktanteil weiter ausbauen. Der Gewinn lag bei $621 Millionen oder 24 Cents, während der Umsatz $9.78 Milliarden erreichte. Im Vorjahr lag der Gewinn noch bei $501 Millionen oder 19 Cents je Aktie, der Umsatz bei $8.46 Milliarden. Analysten rechneten mit einem EPS von 24 Cents bei einem Umsatz von $9.77 Milliarden.
Im dritten Quartal rechnet Dell mit einem EPS von 26 Cents und einem Umsatz von $10.5 Milliarden.
Die Aktie fällt nachbörslich um 0.38% auf $31.19.
Im dritten Quartal rechnet Dell mit einem EPS von 26 Cents und einem Umsatz von $10.5 Milliarden.
Die Aktie fällt nachbörslich um 0.38% auf $31.19.
4:07pm 08/14/03
[UPS] UPS BOOSTS SHARE BUYBACK LEVEL TO $1 BLN FROM $500 MLN
4:07pm 08/14/03
[UPS] UPS RAISES DIVIDEND TO 25 CENTS, UP 4 CENTS
[UPS] UPS BOOSTS SHARE BUYBACK LEVEL TO $1 BLN FROM $500 MLN
4:07pm 08/14/03
[UPS] UPS RAISES DIVIDEND TO 25 CENTS, UP 4 CENTS
4:11pm 08/14/03
[BEAS] BEA SYSTEMS Q2 EARNS 6C VS. EARNS 5C
[BEAS] BEA SYSTEMS Q2 EARNS 6C VS. EARNS 5C
4:18pm 08/14/03
[DELL] DELL SHARES SLIP AFTER THE BELL ON IN-LINE Q2 RESULTS
[DELL] DELL SHARES SLIP AFTER THE BELL ON IN-LINE Q2 RESULTS
DELL;
BEA Systems (WKN: 906523, US: BEAS) präsentiert für das abgelaufene zweite Quartal einen Gewinn von $30.4 Millionen oder 7 Cents, womit die Analystenerwartungen erfüllt wurden. Das Nettoergebnis, akquisitionsbezogene Kosten und andere Sonderposten eingerechnet, lag bei $25.9 Millionen oder 6 Cents nach $20.2 Millionen oder 5 Cents im Vorjahr. Der Umsatz lag bei $245 Millionen, ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 8%.
Die Aktie fällt nachbörslich um 3.39% auf 12.16 Dollar.
Die Aktie fällt nachbörslich um 3.39% auf 12.16 Dollar.
4:33pm 08/14/03
CONED FACILITY IN MANHATTAN REPORTED ON FIRE - CNN
4:31pm 08/14/03
KENNEDY, LAGUARDIA, NEWARK AIRPORTS WITHOUT POWER - CNN
4:27pm 08/14/03
ALBANY, N.Y. POWER ALSO AFFECTED BY OUTAGE
4:25pm 08/14/03
DETROIT, OTTAWA ALSO AFFECTED BY POWER OUTAGES - CNN
4:22pm 08/14/03
POWER OUTAGES REPORTED IN NEW YORK, NEW JERSEY
CONED FACILITY IN MANHATTAN REPORTED ON FIRE - CNN
4:31pm 08/14/03
KENNEDY, LAGUARDIA, NEWARK AIRPORTS WITHOUT POWER - CNN
4:27pm 08/14/03
ALBANY, N.Y. POWER ALSO AFFECTED BY OUTAGE
4:25pm 08/14/03
DETROIT, OTTAWA ALSO AFFECTED BY POWER OUTAGES - CNN
4:22pm 08/14/03
POWER OUTAGES REPORTED IN NEW YORK, NEW JERSEY
4:45pm 08/14/03
CONED: BLACKOUT PROBLEMS `BIGGER THAN US`, CBS REPORTS
CONED: BLACKOUT PROBLEMS `BIGGER THAN US`, CBS REPORTS
4:46pm 08/14/03
MOBILE PHONE SERVICE AFFECTED IN MANHATTAN AREA
4:46pm 08/14/03
NYSE CONFIRMS POWER OUTAGE
MOBILE PHONE SERVICE AFFECTED IN MANHATTAN AREA
4:46pm 08/14/03
NYSE CONFIRMS POWER OUTAGE
4:48pm 08/14/03
DEPT. OF TRANSPORTATION: BLACKOUTS ON EASTERN SEABOARD
4:48pm 08/14/03
NIAGARA-MOHAWK POWER GRID OVERLOADED - CNN
DEPT. OF TRANSPORTATION: BLACKOUTS ON EASTERN SEABOARD
4:48pm 08/14/03
NIAGARA-MOHAWK POWER GRID OVERLOADED - CNN
Aktien New York Schluss: Konjunkturdaten halten Dow im Plus - 3M fallen wieder
NEW YORK (dpa-AFX) - US-Standardwerte haben sich am Donnerstag zumeist in der Gewinnzone bewegt und den Handel gut behauptet beendet. Händler nannten als Hauptimpuls des Marktes die Konjunkturdaten des Tages, deren Interpretation offenbar Zeit brauchte: Am Morgen war der Index noch im Minus gestartet. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) schloss um 0,42 Prozent höher bei 9.310,56 Punkte. Der S& P-500-Index gewann 0,66 Prozent auf 990,51 Punkte nach.
Händler verwiesen auf die jüngsten Daten aus den USA, die insgesamt ein optimistisches Bild für die US-Konjunktur zeichneten. Das habe den Dollar unterstützt. Die wöchentlich vorgelegten Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe waren in den USA erneut unter der psychologisch wichtigen Marke von 400.000 geblieben. Zudem sei das Handelsbilanzdefizit der USA im Juni deutlich niedriger ausgefallen als erwartet.
Nach einer Herabstufung durch die Investmentbank Wachovia schloss die Aktie der Restaurantkette McDonald"s Corp. um 0,95 Prozent schwächer bei 22,95 Dollar. Wachovia hatte den Titel von "Outperform" auf "Marketperform" herabgesetzt und den Schritt mit der inzwischen erreichten Bewertung des Titels begründet. Als Dow-Spitzenreiter schloss die Aktie des Aluminiumherstellers Alcoa Inc. , die um 2,89 Prozent auf 27,80 Dollar anzog.
Die Aktien des US-Computerherstellers Hewlett-Packard gewannen 0,48 Prozent auf 21,15 Dollar. Der Konzern verspürt eigenen Angaben zufolge wegen Ausgliederungen positive Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung. Allerdings haben die Experten von Credit Suisse First Boston (CSFB) den gesamten US-Technologiesektor von "Overweight" auf "Marketweight" herabgestuft. Die Spekulationen auf eine Erholung der Branche sei in den gegenwärtigen Kursen berücksichtigt, hieß es.
Als prozentual schwächster Wert im Dow Jones schloss der Mischkonzern 3M Minnesota Mining and Manufacturing um 1,63 Prozent schwächer bei 142,14 Dollar. Zuvor hatte die Investmentbank Smith Barney eine Umschichtung von Kapital in Aktien von General Electric Co. (GE) empfohlen.
Zudem war die 3M-Aktie von den Experten von "Outperform" auf "In-Line" zurückgestuft worden. Der Schritt wurde mit der hohen Bewertung und einer prognostizierten Branchenrotation im Zuge einer konjunkturellen Erholung erklärt. GE-Aktien gewannen dagegen bis Handelsschluss 1,89 Prozent auf 28,55 Dollar./mnr/sk
NEW YORK (dpa-AFX) - US-Standardwerte haben sich am Donnerstag zumeist in der Gewinnzone bewegt und den Handel gut behauptet beendet. Händler nannten als Hauptimpuls des Marktes die Konjunkturdaten des Tages, deren Interpretation offenbar Zeit brauchte: Am Morgen war der Index noch im Minus gestartet. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) schloss um 0,42 Prozent höher bei 9.310,56 Punkte. Der S& P-500-Index gewann 0,66 Prozent auf 990,51 Punkte nach.
Händler verwiesen auf die jüngsten Daten aus den USA, die insgesamt ein optimistisches Bild für die US-Konjunktur zeichneten. Das habe den Dollar unterstützt. Die wöchentlich vorgelegten Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe waren in den USA erneut unter der psychologisch wichtigen Marke von 400.000 geblieben. Zudem sei das Handelsbilanzdefizit der USA im Juni deutlich niedriger ausgefallen als erwartet.
Nach einer Herabstufung durch die Investmentbank Wachovia schloss die Aktie der Restaurantkette McDonald"s Corp. um 0,95 Prozent schwächer bei 22,95 Dollar. Wachovia hatte den Titel von "Outperform" auf "Marketperform" herabgesetzt und den Schritt mit der inzwischen erreichten Bewertung des Titels begründet. Als Dow-Spitzenreiter schloss die Aktie des Aluminiumherstellers Alcoa Inc. , die um 2,89 Prozent auf 27,80 Dollar anzog.
Die Aktien des US-Computerherstellers Hewlett-Packard gewannen 0,48 Prozent auf 21,15 Dollar. Der Konzern verspürt eigenen Angaben zufolge wegen Ausgliederungen positive Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung. Allerdings haben die Experten von Credit Suisse First Boston (CSFB) den gesamten US-Technologiesektor von "Overweight" auf "Marketweight" herabgestuft. Die Spekulationen auf eine Erholung der Branche sei in den gegenwärtigen Kursen berücksichtigt, hieß es.
Als prozentual schwächster Wert im Dow Jones schloss der Mischkonzern 3M Minnesota Mining and Manufacturing um 1,63 Prozent schwächer bei 142,14 Dollar. Zuvor hatte die Investmentbank Smith Barney eine Umschichtung von Kapital in Aktien von General Electric Co. (GE) empfohlen.
Zudem war die 3M-Aktie von den Experten von "Outperform" auf "In-Line" zurückgestuft worden. Der Schritt wurde mit der hohen Bewertung und einer prognostizierten Branchenrotation im Zuge einer konjunkturellen Erholung erklärt. GE-Aktien gewannen dagegen bis Handelsschluss 1,89 Prozent auf 28,55 Dollar./mnr/sk
Ein Kraftwerk brennt, New York ohne Strom,
Fahrzüge etc. nichts läuft mehr !!!
NasdaqFuture 15Punkte eingebrochen !
Fahrzüge etc. nichts läuft mehr !!!
NasdaqFuture 15Punkte eingebrochen !
Zitat von buy: In New York und anderen Städten in den USa gibt es keinen Strom mehr !!!
CNN
Seht Euch mal die Bilder
auf N-TV an
Alle Flughäfen ausser Betrieb !
auf N-TV an
Alle Flughäfen ausser Betrieb !
4:55pm 08/14/03
MAYOR BLOOMBERG: MTA EVACUATING PEOPLE FROM THE SUBWAYS
4:54pm 08/14/03
NY MAYOR BLOOMBERG: NO DAMAGE TO CONED FACILITIES
4:52pm 08/14/03
LONG ISLAND, N.Y. REPORTS OUTAGES, TRAFFIC SNARLED
4:53pm 08/14/03
NEW YORK AREA AIRPORTS OPERATING NORMALLY - CNN
MAYOR BLOOMBERG: MTA EVACUATING PEOPLE FROM THE SUBWAYS
4:54pm 08/14/03
NY MAYOR BLOOMBERG: NO DAMAGE TO CONED FACILITIES
4:52pm 08/14/03
LONG ISLAND, N.Y. REPORTS OUTAGES, TRAFFIC SNARLED
4:53pm 08/14/03
NEW YORK AREA AIRPORTS OPERATING NORMALLY - CNN
ISLAND.com
Immer noch platt,das ist sehr unpassend...-alles andere völlig harmlos.
Immer noch platt,das ist sehr unpassend...-alles andere völlig harmlos.
Hallo TC,
krass, was da drüben jetzt
los sein muss...!
gruss
krass, was da drüben jetzt
los sein muss...!
gruss
4:58pm 08/14/03
MAYOR BLOOMBERG: NO EVIDENCE AT THIS POINT OF TERRORISM
MAYOR BLOOMBERG: NO EVIDENCE AT THIS POINT OF TERRORISM
Na dann müssen die Amis auch mal als Fußgänger in Erscheinung treten...NoggerT!!!
Guten Abend TC ,
Telefonleitungen, selbst Handys
funktionieren nicht mehr..!
gruss
Telefonleitungen, selbst Handys
funktionieren nicht mehr..!
gruss
@Nogger und TC
Ich komme nichtsahnend nach Hause und lese eure Nachrichten und bekomme gleich einen Schreck! Ich habe gleich CNN, Euronews und NTV angesehen - das war die Ursache von einem Brand in EINEM Kraftwerk?!?!?
Ich komme nichtsahnend nach Hause und lese eure Nachrichten und bekomme gleich einen Schreck! Ich habe gleich CNN, Euronews und NTV angesehen - das war die Ursache von einem Brand in EINEM Kraftwerk?!?!?
NoggerT-Hallo!!!
Habe es bereits vor über 40 Minuten über die Ticker erfahren,ich komme nicht bei Island.com rein,dass ist ärgerlich.Entwicklungsland...
Habe es bereits vor über 40 Minuten über die Ticker erfahren,ich komme nicht bei Island.com rein,dass ist ärgerlich.Entwicklungsland...
5:07pm 08/14/03
NYSE: TO SOON TO TELL IF BACKUP SYSTEMS WORKED
5:06pm 08/14/03
FAA: ALL NY AREA FACILITIES ON ENGINE GENERATORS
NYSE: TO SOON TO TELL IF BACKUP SYSTEMS WORKED
5:06pm 08/14/03
FAA: ALL NY AREA FACILITIES ON ENGINE GENERATORS
5:11pm 08/14/03
GRAND CENTRAL TERMINAL CLOSED, NY OFFICIALS SAY
GRAND CENTRAL TERMINAL CLOSED, NY OFFICIALS SAY
Stromausfall an US-Ostküste
Panik in New York
Große Teile von New York, Teile des Nordostens der USA und das kanadische Toronto sind am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) von einem totalen Stromausfall betroffen gewesen. Menschen in U-Bahnen und Fahrstühlen sind CNN zufolge in Angst versetzt worden.
Eine Ursache für den Stromausfall war zunächst nicht bekannt. Ein terroristischer Hintergrund wird zur Zeit ausgeschlossen. Zehntausende von Menschen seien wegen des Ausfalls auf die Straßen geströmt. In New York seien mehrere Brände ausgebrochen.
Die US-Energiebehörde erklärte, ein Ausfall in einem Kraftwerk in Manhattan habe einen Domino-Effekt im Stromnetz ausgelöst. Weitere Stromausfälle wurden unter anderem aus Ottawa, Detroit und Toronto gemeldet.
Panik in New York
Große Teile von New York, Teile des Nordostens der USA und das kanadische Toronto sind am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) von einem totalen Stromausfall betroffen gewesen. Menschen in U-Bahnen und Fahrstühlen sind CNN zufolge in Angst versetzt worden.
Eine Ursache für den Stromausfall war zunächst nicht bekannt. Ein terroristischer Hintergrund wird zur Zeit ausgeschlossen. Zehntausende von Menschen seien wegen des Ausfalls auf die Straßen geströmt. In New York seien mehrere Brände ausgebrochen.
Die US-Energiebehörde erklärte, ein Ausfall in einem Kraftwerk in Manhattan habe einen Domino-Effekt im Stromnetz ausgelöst. Weitere Stromausfälle wurden unter anderem aus Ottawa, Detroit und Toronto gemeldet.
abend
ein glück ist noch hell an der Ostküste ..
Money
ein glück ist noch hell an der Ostküste ..
Money
Money Maschine
Gruss-alles klar bei Dir,lange nicht mehr gesehen?
Gruss-alles klar bei Dir,lange nicht mehr gesehen?
Future fallen weiter....NasdaqFuture
mittlerweile 20 Punkte runter...
Major power outage hits New York, other large cities
Thursday, August 14, 2003 Posted: 5:15 PM EDT (2115 GMT)
People crowd into the streets of Manhattan during the power outage.
--------------------------------------------------------------------------------
Story Tools
--------------------------------------------------------------------------------
NEW YORK (CNN) -- A major power outage simultaneously struck dozens of cities in the United States and Canada late Thursday afternoon.
Cities affected include New York; Boston, Massachusetts; Cleveland, Ohio; Detroit, Michigan; Toronto and Ottawa, Canada. The power outage occurred shortly after 4 p.m.
State officials said the Niagara-Mohawk power grid was overloaded. The grid provides power for New York and stretches into Canada. The officials said the outage is a natural occurrence and not related to terrorism.
Much of Midtown Manhattan and Wall Street was shut down. All area airports and the Long Island Railroad were also affected.
The Federal Aviation Administration grounded planes at all three New York area airports because the blackout affected security screening facilities. The FAA reported planes also were grounded at the Toronto airport. The airports were operating on backup power, officials said.
New York Mayor Michael Bloomberg confirmed the outage was not related to terrorism or an accident.
"The good news is, Con Ed`s facilities have shut down automatically, which they`re programmed to do," he said. "No damage was done to the Con-Ed facility."
Bloomberg said it was unknown how long the outage may last.
Thousands of people could be seen leaving buildings and walking into the streets. New York subways were reported stopped and people were trapped in the cars.
"We are going to have a situation where people are going to have to walk a long distance. They need to be careful," Bloomberg said. "Our advice is to go home, open up your windows, drink a lot of liquids."
mittlerweile 20 Punkte runter...
Major power outage hits New York, other large cities
Thursday, August 14, 2003 Posted: 5:15 PM EDT (2115 GMT)
People crowd into the streets of Manhattan during the power outage.
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Story Tools
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NEW YORK (CNN) -- A major power outage simultaneously struck dozens of cities in the United States and Canada late Thursday afternoon.
Cities affected include New York; Boston, Massachusetts; Cleveland, Ohio; Detroit, Michigan; Toronto and Ottawa, Canada. The power outage occurred shortly after 4 p.m.
State officials said the Niagara-Mohawk power grid was overloaded. The grid provides power for New York and stretches into Canada. The officials said the outage is a natural occurrence and not related to terrorism.
Much of Midtown Manhattan and Wall Street was shut down. All area airports and the Long Island Railroad were also affected.
The Federal Aviation Administration grounded planes at all three New York area airports because the blackout affected security screening facilities. The FAA reported planes also were grounded at the Toronto airport. The airports were operating on backup power, officials said.
New York Mayor Michael Bloomberg confirmed the outage was not related to terrorism or an accident.
"The good news is, Con Ed`s facilities have shut down automatically, which they`re programmed to do," he said. "No damage was done to the Con-Ed facility."
Bloomberg said it was unknown how long the outage may last.
Thousands of people could be seen leaving buildings and walking into the streets. New York subways were reported stopped and people were trapped in the cars.
"We are going to have a situation where people are going to have to walk a long distance. They need to be careful," Bloomberg said. "Our advice is to go home, open up your windows, drink a lot of liquids."
So ein Ausfall kostet
Unsummen von Geld !
Und weiterhin steht alles still, die
armen Menschen in den Fahhrzügen &
den U-bahnschächten..
Unsummen von Geld !
Und weiterhin steht alles still, die
armen Menschen in den Fahhrzügen &
den U-bahnschächten..
Hallo TC
jo alles paletti halte mich aus den boards zurzeit dezent zurück man muss sich ja konzentrieren beim traden
Gruss
Money
jo alles paletti halte mich aus den boards zurzeit dezent zurück man muss sich ja konzentrieren beim traden
Gruss
Money
Ist ja richtig Money,Dir weiter viel Erfolg!!!
Laß Dich mal wieder sehen,wenn es Deine Zeit zulässt.Deine Kompetenz fehlt schon,ganz klar...
MfG
Laß Dich mal wieder sehen,wenn es Deine Zeit zulässt.Deine Kompetenz fehlt schon,ganz klar...
MfG
5:21pm 08/14/03
4 NUCLEAR PLANTS SHUT DOWN IN OHIO, NEW YORK STATE - AP
4 NUCLEAR PLANTS SHUT DOWN IN OHIO, NEW YORK STATE - AP
Hallo actr/Tc,
habt Ihr vielleicht einen
akt. Chart vom S&P/NasdaqFuture, danke!
Gruss
habt Ihr vielleicht einen
akt. Chart vom S&P/NasdaqFuture, danke!
Gruss
Mit soetwas hat niemand gerechnet, mal
schauen, wie das morgen bei uns aufgenommen wird.
der Future fällt weiter..
schauen, wie das morgen bei uns aufgenommen wird.
der Future fällt weiter..
NoggerT-Bitte sehr!!!
@TC
thanks dir auch
Gruss
Money
thanks dir auch
Gruss
Money
@noggert
zur info im Nasdaq Future wurden in der night session ca. 3000 lots gehandelt ..
Money
zur info im Nasdaq Future wurden in der night session ca. 3000 lots gehandelt ..
Money
@TC,
vielen Dank
gruss
vielen Dank
gruss
5:32pm 08/14/03
[AMR] AMERICAN AIRLINES FLIGHTS AFFECTED BY POWER OUTAGES
[AMR] AMERICAN AIRLINES FLIGHTS AFFECTED BY POWER OUTAGES
5:33pm 08/14/03
FAA: GROUND STOPS IN EFFECT AT NEW YORK AREA AIRPORTS
5:34pm 08/14/03
FAA: GROUND STOPS ALSO AT CLEVELAND, OTTAWA, TORONTO
FAA: GROUND STOPS IN EFFECT AT NEW YORK AREA AIRPORTS
5:34pm 08/14/03
FAA: GROUND STOPS ALSO AT CLEVELAND, OTTAWA, TORONTO
Hallo MoneyMachine ,
morgen dürfte vor dem Wochendene noch
einiges los sein...
Gruss
morgen dürfte vor dem Wochendene noch
einiges los sein...
Gruss
Zitat von sonne_am_strand: Warten wir ab. Wenn der Strom wieder da ist gilt: "Business as usual"
schön wär`s...was meinst Du, was dieser
Stromausfall, der immer noch anhält kostet ?
Der Euro profitiert..von 1,124 auf
akt. 1,1285 hoch
5:57pm 08/14/03
BLOOMBERG: THERE WAS NO FIRE AT CONED
5:55pm 08/14/03
BLOOMBERG: ALL ELECTRICAL DEVICES SHOULD BE TURNED OFF
5:54pm 08/14/03
BLOOMBERG: EVACUATIONS ARE PROCEEDING
5:54pm 08/14/03
BLOOMBERG: THERE ARE NO FIRES OF ANY SIZE, OR CRIMES
5:55pm 08/14/03
BLOOMBERG: WATER SUPPLY IS SAFE
5:53pm 08/14/03
NY MAYOR BLOOMBERG: WILL BE STARTING UP POWER IN NYC
5:53pm 08/14/03
BLOOMBERG: POWER WILL BE BACK UP IN HOURS, NOT MINUTES
5:54pm 08/14/03
BLOOMBERG: NO EVIDENCE OF TERRORISM
BLOOMBERG: THERE WAS NO FIRE AT CONED
5:55pm 08/14/03
BLOOMBERG: ALL ELECTRICAL DEVICES SHOULD BE TURNED OFF
5:54pm 08/14/03
BLOOMBERG: EVACUATIONS ARE PROCEEDING
5:54pm 08/14/03
BLOOMBERG: THERE ARE NO FIRES OF ANY SIZE, OR CRIMES
5:55pm 08/14/03
BLOOMBERG: WATER SUPPLY IS SAFE
5:53pm 08/14/03
NY MAYOR BLOOMBERG: WILL BE STARTING UP POWER IN NYC
5:53pm 08/14/03
BLOOMBERG: POWER WILL BE BACK UP IN HOURS, NOT MINUTES
5:54pm 08/14/03
BLOOMBERG: NO EVIDENCE OF TERRORISM
Es wird morgen sicher die Zeit der Shorts werden!
6:00pm 08/14/03
BLOOMBERG: THERE IS NO NEED TO CALL THE NATIONAL GUARD
BLOOMBERG: THERE IS NO NEED TO CALL THE NATIONAL GUARD
quatsch wieso
alles ein grund zum kaufen
aber warum müllt ihr alles mit newsspamming zu
alles ein grund zum kaufen
aber warum müllt ihr alles mit newsspamming zu
@ Prinzeugen
Ist doch momentan gar nicht seriös einschätzbar,wie die Akteure sich verhalten werden.Das wird sich zeigen,und Deine Kritik wegen dem "Müll" ist für mich nicht nachvollziehbar.Hat schliesslich Relevanz für die Finanzmärkte-dann überließ es einfach.Oder noch besser,stell eigene Analysen zum Markt etc. rein.
Ist doch momentan gar nicht seriös einschätzbar,wie die Akteure sich verhalten werden.Das wird sich zeigen,und Deine Kritik wegen dem "Müll" ist für mich nicht nachvollziehbar.Hat schliesslich Relevanz für die Finanzmärkte-dann überließ es einfach.Oder noch besser,stell eigene Analysen zum Markt etc. rein.
@Prinzeugen
Weil es DAS Ereignis des Tages oder Monats ist oder sein wird!!!!!
Weil es DAS Ereignis des Tages oder Monats ist oder sein wird!!!!!
6:08pm 08/14/03
N.Y. METS-S.F. GIANTS GAME POSTPONED
6:09pm 08/14/03
FBI SAYS OUTAGE WAS NOT TERRORISM - CBS NEWS
6:06pm 08/14/03
TREASURY ACTIVELY MONITORING SITUATION WITH REGULATORS
6:06pm 08/14/03
BLOOMBERG: CITY IS SETTING UP SHELTERS
N.Y. METS-S.F. GIANTS GAME POSTPONED
6:09pm 08/14/03
FBI SAYS OUTAGE WAS NOT TERRORISM - CBS NEWS
6:06pm 08/14/03
TREASURY ACTIVELY MONITORING SITUATION WITH REGULATORS
6:06pm 08/14/03
BLOOMBERG: CITY IS SETTING UP SHELTERS
6:11pm 08/14/03
NYSE: NO DATA FROM TODAY`S TRADING LOST
NYSE: NO DATA FROM TODAY`S TRADING LOST
Hi PEugen,
ich werde auch kaufen, doch mal
warten, wo der Einstieg sein wird..
PS: Die News von TC sind immmer
aktuell bzw. brandheiss! Der eine
weiss diese zu nutzen, oder nicht.
Wünsche Dir noch
eine gute Nacht
ich werde auch kaufen, doch mal
warten, wo der Einstieg sein wird..
PS: Die News von TC sind immmer
aktuell bzw. brandheiss! Der eine
weiss diese zu nutzen, oder nicht.
Wünsche Dir noch
eine gute Nacht
6:13pm 08/14/03
NYSE: READY TO OPEN FRIDAY ON GENERATOR POWER IF NEEDED
6:12pm 08/14/03
NYSE: SIAC OPERATING AT NORMAL CAPACITY ON GENERATOR
NYSE: READY TO OPEN FRIDAY ON GENERATOR POWER IF NEEDED
6:12pm 08/14/03
NYSE: SIAC OPERATING AT NORMAL CAPACITY ON GENERATOR
@ NoggerT
So ist es-mal ganz ruhig bleiben,es pendelt sich wieder ein,da wohl ganz klar,dass kein Terror-Hintergrund.
Was machen wir mit den Energiewerten...-AES,DYN,EP,RRI oder WMB???
Gruss
So ist es-mal ganz ruhig bleiben,es pendelt sich wieder ein,da wohl ganz klar,dass kein Terror-Hintergrund.
Was machen wir mit den Energiewerten...-AES,DYN,EP,RRI oder WMB???
Gruss
Die Futures zeigen es...
New York, 14. Aug (Reuters) - Das elektronische Zahlungsverkehrssystem in den USA ist nach Angaben der US-Notenbank vom Stromausfall im Nordosten des Landes nicht betroffen.
Die Zahlungsströme über das System Fedwire liefen normal, sagte eine Sprecherin der Federal Reserve Bank of New York, Linda Ricci, am Donnerstag. Durch das System werden täglich Zahlungen zwischen Banken und Unternehmen über 1,6 Billionen Dollar abgewickelt. Sie könne nicht sagen, ob die Geschäftsbanken während des Stromausfalls arbeiteten, sagte Ricci. Die meisten Institute verfügten allerdings über Notstromanlagen, fügte sie hinzu.
Die Zahlungsströme über das System Fedwire liefen normal, sagte eine Sprecherin der Federal Reserve Bank of New York, Linda Ricci, am Donnerstag. Durch das System werden täglich Zahlungen zwischen Banken und Unternehmen über 1,6 Billionen Dollar abgewickelt. Sie könne nicht sagen, ob die Geschäftsbanken während des Stromausfalls arbeiteten, sagte Ricci. Die meisten Institute verfügten allerdings über Notstromanlagen, fügte sie hinzu.
@TC,
bei DNY noch ein Riesenverkäufer
im Markt, wenn dieser seine Pakete
los wird, dann sind schnell 20-30% drinn.
PS: Mit den anderen Werten habe
ich mich in den letzten Wochen
kaum beschäftigt.
grúss
bei DNY noch ein Riesenverkäufer
im Markt, wenn dieser seine Pakete
los wird, dann sind schnell 20-30% drinn.
PS: Mit den anderen Werten habe
ich mich in den letzten Wochen
kaum beschäftigt.
grúss
Meine Tradingswerte an der
NASDAQ/NYSE waren heute
Sero & BE.
Bei BE war ich von 7,48 bis
7,70 dabei, 10 Minuten später
noch auf 7,90 rauf!
Da waren heute krasse Umsätze,
hattest Du diese auf der WL?
Gruss
NASDAQ/NYSE waren heute
Sero & BE.
Bei BE war ich von 7,48 bis
7,70 dabei, 10 Minuten später
noch auf 7,90 rauf!
Da waren heute krasse Umsätze,
hattest Du diese auf der WL?
Gruss
DYN bin ich seit 3,10 Short,habe es vorgestern hier reingestellt.Haben die Prognosen gesenkt,Cash geht zurück,wollte heute bereits wieder raus,aber bei 2,85-2,90 Bereich um TT nicht direkt präsent gewesen,muß ja auch mal kurz etwas außerhalb des Marktes erledigen-ist zwar selten,aber auch mal.
Nein NoggerT,habe die nicht im Visier heute gehabt,es ist einfach so viel an Action,da kann man nicht alles mitnehmen.
6:26pm 08/14/03
NERC: 5-10,000 MEGAWATTS REMAIN OUT OF SERVICE
6:26pm 08/14/03
NASDAQ: READY FOR TRADE FROM TECHNOLOGICAL STANDPOINT
6:25pm 08/14/03
NERC: IMMEDIATE OUTAGES 28,000 MEGAWATTS
NERC: 5-10,000 MEGAWATTS REMAIN OUT OF SERVICE
6:26pm 08/14/03
NASDAQ: READY FOR TRADE FROM TECHNOLOGICAL STANDPOINT
6:25pm 08/14/03
NERC: IMMEDIATE OUTAGES 28,000 MEGAWATTS
6:23pm 08/14/03
NASDAQ: COMPUTER FACILITY TOTALLY FUNCTIONAL
6:24pm 08/14/03
NADAQ: COMPUTER FACILITY OPERATING ON BACK UP
6:23pm 08/14/03
TREASURY: NO DISRUPTION IN BANKING SERVICES COMMUNITY
6:23pm 08/14/03
TREASURY: BOND MARKETS NOT DISRUPTED BY OUTAGE
NASDAQ: COMPUTER FACILITY TOTALLY FUNCTIONAL
6:24pm 08/14/03
NADAQ: COMPUTER FACILITY OPERATING ON BACK UP
6:23pm 08/14/03
TREASURY: NO DISRUPTION IN BANKING SERVICES COMMUNITY
6:23pm 08/14/03
TREASURY: BOND MARKETS NOT DISRUPTED BY OUTAGE
Hier WL-ganz klar am Freitag geht es heiß zu im Energie-Werte Sektor!
6:24pm 08/14/03
[ED] NERC: CONED LOST ENTIRE SYSTEM IN NEW YORK
6:25pm 08/14/03
[ED] NERC: NOT KNOWN WHEN CONED SERVICE WILL BE RESTORED
6:24pm 08/14/03
[ED] NERC: CONED LOST ENTIRE SYSTEM IN NEW YORK
6:25pm 08/14/03
[ED] NERC: NOT KNOWN WHEN CONED SERVICE WILL BE RESTORED
New York fürchtet "Plünderungen"
über Nacht..kein Strom & das
könnte noch Stunden anhalten.. !
über Nacht..kein Strom & das
könnte noch Stunden anhalten.. !
@ ACTR/NoggerT/ALL!!!
Mache nun das Licht aus,gehe zu Bett!!!
Bis zum morgigen Handel!!!
Gute Nacht!!!
MfG
THE CANADIEN
Mache nun das Licht aus,gehe zu Bett!!!
Bis zum morgigen Handel!!!
Gute Nacht!!!
MfG
THE CANADIEN
also sind wir morgen short
1.Klimit im Dax
wäre morgen 3340-3380,
sprich bei 70Punkten Abschlag
würde es mich schon gewaltig jucken..
Aber erstmal abwarten, was noch über Nacht passiert &
wie Asien die Vorgaben annimmt.
wäre morgen 3340-3380,
sprich bei 70Punkten Abschlag
würde es mich schon gewaltig jucken..
Aber erstmal abwarten, was noch über Nacht passiert &
wie Asien die Vorgaben annimmt.
Hallo Rainer Wein
Lange nicht mehr gesehen.
Lange nicht mehr gesehen.
war die letzten Wochen viel unterwegs
bin aber bald wieder öfter hier
gute n8!
bin aber bald wieder öfter hier
gute n8!
@Rainer
Würde mich freuen.
Würde mich freuen.
gute Nacht TC&all
Vielleicht kommt ja doch morgen alles wieder "ins Lot", aber da braucht es jede Hilfe, die da kommen kann:
Gute Nacht
Gute Nacht
Guten Morgen
guten morgen
Hallo Nogger
Morgenticker vom 15. August 2003
+++ EnBW von Altlasten fast erdrückt +++
Eine Milliarde Verlust erwartet der Strom- und Gasversorger Energie Baden-Württemberg (EnBW) im laufenden Geschäftsjahr. Dieser Berg stammt aus der Zeit von Ex-Vorstandschef Gerhard Goll. Sein Nachfolger auf dem EnBW-Chefsessel Utz Claasen hat nun mit Altlasten von insgesamt rund 1,1 Milliarden Euro zu kämpfen, nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr noch 82,4 Millionen Euro Gewinn vor Steuern ausgewiesen hat.
+++ Dell erfüllt Erwartungen +++
Dell (Nasdaq) konnte seinen Netto-Gewinn gegenüber den Vorquartal wie erwartet von 501 Millionen US-Dollar oder 0,19 Dollar je Aktie auf 621 Millionen Dollar beziehungsweise 0,24 Dollar je Aktie steigern. Von Mai bis Ende Juli setzte der weltgrößte Computerkonzern 9,78 Milliarden Dollar um und übertraf damit die Analystenerwartungen. Diese hatten mit 9,75 Milliarden Dollar Umsatz gerechnet. Für das laufende Quartal kündigte Dell ein Umsatzwachstum jenseits der Analystenerwartungen an und verwies darauf, dass von August bis Oktober etwa 25 Prozent mehr Computer als im Vorjahreszeitraum ausgeliefert werden sollen.
+++ Mannheimer verläßt MDax +++
Der freie Fall der finanziell angeschlagenen Mannheimer (SDax) geht weiter. Vor fünf Monaten noch im MDax gelistet, beantragte die Versicherung den Wechsel in den General Standard. Dem Antrag hat die Deutsche Börse bereits entsprochen. Dies hat zur Folge, dass die Mannheimer in spätestens drei Monaten auch den SDax verlassen muss. Ein Mannheimer-Sprecher verwies auf den hohen Aufwand für im Prime Standard gelistete Unternehmen. So entfällt im General Standard die Pflicht zur Vorlage von Quartalsberichten.
+++ Börsen-Ticker +++Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 9.929,49 6:26 +0,16%
Hong Kong/Hang Seng 10.353,91 5:46 -0,19%
Singapore/ Straits Times 1.590,74 6:29 -0,51%
China/Shanghai Composite 1.452,872 5:30 -0,21%
Großbritannien/FTSE 100 4.237,80 14. August
Frankreich/CAC 40 3.261,70 14. August
Russland/Moscow Times 6.033,07 14. August +1,14%
Israel/TA-100 409,46 14. August -0,57%
Ägypten/CMA-Times 718,72 14. August -0,0,6%
Brazil/Bovespa 13.812,12 14. August +0,95%
Australia/All Ordinaries 3.142,40 6:46 -0,03%
+++ Spruch des Tages +++
Beim Flirten laufen nicht selten Männer einer Frau nach, die längst hinter ihnen her ist.
Sidonie Gabrielle Colette
[ Freitag, 15.08.2003, 06:57 ]
Morgenticker vom 15. August 2003
+++ EnBW von Altlasten fast erdrückt +++
Eine Milliarde Verlust erwartet der Strom- und Gasversorger Energie Baden-Württemberg (EnBW) im laufenden Geschäftsjahr. Dieser Berg stammt aus der Zeit von Ex-Vorstandschef Gerhard Goll. Sein Nachfolger auf dem EnBW-Chefsessel Utz Claasen hat nun mit Altlasten von insgesamt rund 1,1 Milliarden Euro zu kämpfen, nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr noch 82,4 Millionen Euro Gewinn vor Steuern ausgewiesen hat.
+++ Dell erfüllt Erwartungen +++
Dell (Nasdaq) konnte seinen Netto-Gewinn gegenüber den Vorquartal wie erwartet von 501 Millionen US-Dollar oder 0,19 Dollar je Aktie auf 621 Millionen Dollar beziehungsweise 0,24 Dollar je Aktie steigern. Von Mai bis Ende Juli setzte der weltgrößte Computerkonzern 9,78 Milliarden Dollar um und übertraf damit die Analystenerwartungen. Diese hatten mit 9,75 Milliarden Dollar Umsatz gerechnet. Für das laufende Quartal kündigte Dell ein Umsatzwachstum jenseits der Analystenerwartungen an und verwies darauf, dass von August bis Oktober etwa 25 Prozent mehr Computer als im Vorjahreszeitraum ausgeliefert werden sollen.
+++ Mannheimer verläßt MDax +++
Der freie Fall der finanziell angeschlagenen Mannheimer (SDax) geht weiter. Vor fünf Monaten noch im MDax gelistet, beantragte die Versicherung den Wechsel in den General Standard. Dem Antrag hat die Deutsche Börse bereits entsprochen. Dies hat zur Folge, dass die Mannheimer in spätestens drei Monaten auch den SDax verlassen muss. Ein Mannheimer-Sprecher verwies auf den hohen Aufwand für im Prime Standard gelistete Unternehmen. So entfällt im General Standard die Pflicht zur Vorlage von Quartalsberichten.
+++ Börsen-Ticker +++Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 9.929,49 6:26 +0,16%
Hong Kong/Hang Seng 10.353,91 5:46 -0,19%
Singapore/ Straits Times 1.590,74 6:29 -0,51%
China/Shanghai Composite 1.452,872 5:30 -0,21%
Großbritannien/FTSE 100 4.237,80 14. August
Frankreich/CAC 40 3.261,70 14. August
Russland/Moscow Times 6.033,07 14. August +1,14%
Israel/TA-100 409,46 14. August -0,57%
Ägypten/CMA-Times 718,72 14. August -0,0,6%
Brazil/Bovespa 13.812,12 14. August +0,95%
Australia/All Ordinaries 3.142,40 6:46 -0,03%
+++ Spruch des Tages +++
Beim Flirten laufen nicht selten Männer einer Frau nach, die längst hinter ihnen her ist.
Sidonie Gabrielle Colette
[ Freitag, 15.08.2003, 06:57 ]
Übernahme bei Digital Advertsing ( WKN 513820 )
Der Internetagentur Digital Advertising ( WKN 513820 ) könnte möglicherweise ein Übernahmeangebot ins Haus flattern. Das Unternehmen, welches Firmen wie die Allianz, DaimlerChrysler, Deutsche Telekom, Deutsche Post World Net, T-Mobile, Montblanc, Oldenburgische Landesbank, die Storck KG, Deutsche Post, DHL, Dr. Oetker, die Webwasher AG, SEAT, Punto Blanco, Deutsche BP AG, TROX, Steigerwald Arzneimittelwerk und VdMi auf seiner Kundenliste stehen hat, soll aufgrund seiner Cashposition ( knapp doppelt so hoch wie die aktuelle Marktkapitalisierung ) in den Fokus eines oder zweier Interessenten geraten sein. Hierfür sräche auch, dass bereits in der vergangenen Woche an nur einem Handelstag über 350.000Stücke zu etwa 50 cents eingesammelt wurden.
Als Interessenten könnten die Syzygy AG und die Antwerpes AG in Betracht kommen, welche beide auf der Suche nach geeigneten Übernahmekandidaten sind.
Nach dem deutlichen Anstieg der Mitwettbewerber, u.a. ID-Media und zuletzt Lycos Europe, sollte nun auch die Münchener Webspezialisten vor einem deutlichen Kurssprung stehen.
Die Aktie notiert aktuell bei 48 cents.
__________________________________________________________
Höchst interessantes Gerücht.
Letzte Woche gab es einen Umsatztag, wo bereits alles aus dem Ask eingesammelt wurde.
Es liegennur wenige Stücke im Ask bis zum fairen Preis von ca. 80cents - 1€.
Der Chart deutet auf einen Ausbruch hin:
Weltmeister2006
Guten Morgen @ ALL!!!
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX etwas schwächer
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Freitag voraussichtlich mit leichten Verlusten in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte rund 40 Minuten vor Handelsbeginn einen vorbörslichen DAX-Stand von 3.444 Punkten, die Citibank von 3.441 Punkten und Lang & Schwarz errechneten ihn bei 3.442 Zählern.
Am Donnerstag war der Index nach positiven US-Konjunkturdaten den steigenden Kursen der Wall Street gefolgt und hatten nahe seinem Tageshoch mit plus 1,58 Prozent auf 3.452,70 Punkten geschlossen.
Wichtig für die Anleger der deutschen Technologiewerte: Der US-Computerhersteller Dell hat im zweiten Quartal die eigenen Prognosen und die der Analysten erfüllt. Die Aktie fiel nachbörslich. Zudem stufte die Deutsche Bank die Aktien von Siemens AG von "Buy" auf "Hold" herab.
Für die Anleger der Münchener Rück ist wichtig, dass die Frist der von der Allianz begebenen Miles-Anleihe an diesem Freitag ausläuft und in Münchener-Rück-Aktien gezahlt wird. Die Analysten der Deutschen Bank stuften zudem die Papiere der Allianz von "Buy" auf "Hold" herab und empfehlen den Wechsel zu Münchner Rück-Papieren. JP Morgan hoben unterdessen den fairen Wert des Allianz-Titels von 67 auf 85 Euro an und bestätigten den Titelt mit "Neutral".
Der im TecDAX notierte Internetdienstleister United Internet hat im zweiten Quartal im Vergleich zu den ersten drei Monaten bei einem leichten Umsatzminus seine Gewinne gesteigert und damit die Analystenerwartungen getroffen. Zudem wurde die Gewinnprognose für das Gesamtjahr angehoben. Das war allerdings von den meisten Analysten erwartet worden.
Der drittgrößte deutsche Energiekonzern Energie Baden-Württemberg (EnBW) hat wie erwartet im ersten Halbjahr wegen hoher Sonderbelastungen einen drastischen Ergebniseinbruch verzeichnet und erwartet für das Gesamtjahr vor Steuern einen Milliardenverlust./ck/sf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Freitag voraussichtlich mit leichten Verlusten in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte rund 40 Minuten vor Handelsbeginn einen vorbörslichen DAX-Stand von 3.444 Punkten, die Citibank von 3.441 Punkten und Lang & Schwarz errechneten ihn bei 3.442 Zählern.
Am Donnerstag war der Index nach positiven US-Konjunkturdaten den steigenden Kursen der Wall Street gefolgt und hatten nahe seinem Tageshoch mit plus 1,58 Prozent auf 3.452,70 Punkten geschlossen.
Wichtig für die Anleger der deutschen Technologiewerte: Der US-Computerhersteller Dell hat im zweiten Quartal die eigenen Prognosen und die der Analysten erfüllt. Die Aktie fiel nachbörslich. Zudem stufte die Deutsche Bank die Aktien von Siemens AG von "Buy" auf "Hold" herab.
Für die Anleger der Münchener Rück ist wichtig, dass die Frist der von der Allianz begebenen Miles-Anleihe an diesem Freitag ausläuft und in Münchener-Rück-Aktien gezahlt wird. Die Analysten der Deutschen Bank stuften zudem die Papiere der Allianz von "Buy" auf "Hold" herab und empfehlen den Wechsel zu Münchner Rück-Papieren. JP Morgan hoben unterdessen den fairen Wert des Allianz-Titels von 67 auf 85 Euro an und bestätigten den Titelt mit "Neutral".
Der im TecDAX notierte Internetdienstleister United Internet hat im zweiten Quartal im Vergleich zu den ersten drei Monaten bei einem leichten Umsatzminus seine Gewinne gesteigert und damit die Analystenerwartungen getroffen. Zudem wurde die Gewinnprognose für das Gesamtjahr angehoben. Das war allerdings von den meisten Analysten erwartet worden.
Der drittgrößte deutsche Energiekonzern Energie Baden-Württemberg (EnBW) hat wie erwartet im ersten Halbjahr wegen hoher Sonderbelastungen einen drastischen Ergebniseinbruch verzeichnet und erwartet für das Gesamtjahr vor Steuern einen Milliardenverlust./ck/sf
Nordex senkt Umsatzerwartung für 2002/03 von 300 auf 230 Millionen Euro
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagenhersteller Nordex wird wegen Projektverschiebungen im Schlussquartal sein Umsatzziel für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 (Ende September) verfehlen. Die im TecDAX notierte Gesellschaft kappte die Prognose von 300 Millionen auf 230 Millionen Euro, wie die Nordex AG am Freitag mitteilte.
Grund für die gesenkte Umsatzerwartung sei eine im vierten Quartal ungeplant schwache Entwicklung der Auftragseingänge aus Deutschland wegen von Projektverschiebungen. Dies könnte möglicherweise auch Auswirkungen auf das erwartete Jahresergebnis haben. "Die Projektverzögerungen sind im Wesentlichen durch Umstellungen bei der Finanzierung von Windparks durch deutsche Kreditinstitute und geänderte Netzanschlussregeln ausgelöst worden", hieß es.
UMSTRUKTURIERUNGEN SOLLEN VERSTÄRKT WERDEN
Das Unternehmen rechne aber weiterhin im nächsten Geschäftsjahr 2003/04 mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung und der Rückkehr in die Gewinnzone in 2004/05. Der Zeitplan für die Umsetzung der Umstrukturierung sei von einer möglichen Zielverfehlung nicht betroffen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Marktlage werde das eingeleitete Umstrukturierungsprogramm allerdings weiter verschärft.
Ihren Neun-Monats-Abschluss veröffentlicht die Nordex AG am 28. August 2003./he/tav/sbi
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagenhersteller Nordex wird wegen Projektverschiebungen im Schlussquartal sein Umsatzziel für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 (Ende September) verfehlen. Die im TecDAX notierte Gesellschaft kappte die Prognose von 300 Millionen auf 230 Millionen Euro, wie die Nordex AG am Freitag mitteilte.
Grund für die gesenkte Umsatzerwartung sei eine im vierten Quartal ungeplant schwache Entwicklung der Auftragseingänge aus Deutschland wegen von Projektverschiebungen. Dies könnte möglicherweise auch Auswirkungen auf das erwartete Jahresergebnis haben. "Die Projektverzögerungen sind im Wesentlichen durch Umstellungen bei der Finanzierung von Windparks durch deutsche Kreditinstitute und geänderte Netzanschlussregeln ausgelöst worden", hieß es.
UMSTRUKTURIERUNGEN SOLLEN VERSTÄRKT WERDEN
Das Unternehmen rechne aber weiterhin im nächsten Geschäftsjahr 2003/04 mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung und der Rückkehr in die Gewinnzone in 2004/05. Der Zeitplan für die Umsetzung der Umstrukturierung sei von einer möglichen Zielverfehlung nicht betroffen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Marktlage werde das eingeleitete Umstrukturierungsprogramm allerdings weiter verschärft.
Ihren Neun-Monats-Abschluss veröffentlicht die Nordex AG am 28. August 2003./he/tav/sbi
Aktien Tokio Schluss: Nikkei endet leichter
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Freitag nach anfangs deutlichen Gewinnen leichter geschlossen. Der Nikkei-225-Index gab um 50,00 Punkte oder 0,50 Prozent auf 9.863,47 Punkte nach. Der breit angelegte TOPIX fiel um 1,16 Punkte oder 0,12 Prozent auf 964,78 Punkte.
Der Dollar wurde um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 118,90-94 Yen notiert nach 119,33-35 Yen am Vortag zur gleichen Zeit. Der Kurs des Euro notierte zum gleichen Zeitpunkt leichter mit 1,1252-55 Dollar nach 1,1317-19 Dollar am Vortag zur gleichen Zeit./ln/DP/she
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Freitag nach anfangs deutlichen Gewinnen leichter geschlossen. Der Nikkei-225-Index gab um 50,00 Punkte oder 0,50 Prozent auf 9.863,47 Punkte nach. Der breit angelegte TOPIX fiel um 1,16 Punkte oder 0,12 Prozent auf 964,78 Punkte.
Der Dollar wurde um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 118,90-94 Yen notiert nach 119,33-35 Yen am Vortag zur gleichen Zeit. Der Kurs des Euro notierte zum gleichen Zeitpunkt leichter mit 1,1252-55 Dollar nach 1,1317-19 Dollar am Vortag zur gleichen Zeit./ln/DP/she
Montabaur, 15. Aug (Reuters) - Der Internet-Dienstleister United Internet hat aufgrund eines unerwartet gut verlaufenen ersten Geschäftshalbjahr 2003 seine Prognosen für Umsatz und Ergebnis im Gesamtjahr angehoben. Der Dienstleister profitierte im jüngsten Quartal vor allem von weiter steigenden Kundenzahlen.
United Internet teilte am Freitag in Montabaur mit, nach dem positiven Start ins Geschäftsjahr 2003 seien auch im zweiten Quartal kräftige Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis verzeichnet worden. "Mit dem Geschäftsverlauf sind wir sehr zufrieden", erklärte Vorstand Ralph Dommermuth. Das Unternehmen liege leicht über Plan, da die Kundenbasis erneut gewachsen sei. Zudem sei die Preisentwicklung auf dem Markt stabil und das Unternehmen habe von Skaleneffekten profitieren können. Im Gesamtjahr rechnet das im TecDax gelistete Unternehmen nun mit einem Vorsteuerergebnis von 57 Millionen Euro statt bislang 55 Millionen Euro. Der Umsatz werde bis zum Jahresende auf 415 Millionen Euro statt bisher auf 402 Millionen Euro steigen.
Im ersten Halbjahr 2003 stieg der Umsatz um 36 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf 197,7 Millionen Euro. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich um 54 Prozent auf 17,5 Millionen Euro. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,28 Euro nach 0,20 Euro vor Jahresfrist. Der operative Cash Flow habe im Konzern auf 27,6 Millionen Euro von 19,9 Millionen Euro zugelegt. Traditionell bringt das vierte Quartal die stärksten Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis.
Im zweiten Quartal gewann United Internet wie im ersten Vierteljahr rund 150.000 neue Kunden hinzu, die kostenpflichtige Dienstleistungen wie etwa Internet-Präsenzen nutzen. Der Kundenstamm erhöhte sich damit auf 2,4 Millionen. Auch der Verkauf von breitbandigen Internet-Zugängen mit hohen Übertragungsraten zog nach Unternehmensangaben an. Neben kostenpflichtigen Internet-Dienstleistungen bietet United Internet kostenlose E-Mail-Postfächern an.
Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz fielen die Aktien von United Internet im Vergleich zum Vortagesschluss von 17,78 Euro um 0,4 Prozent. In den vergangenen Tagen hatten die Anteilsscheine mehr als zehn Prozent zugelegt.
United Internet teilte am Freitag in Montabaur mit, nach dem positiven Start ins Geschäftsjahr 2003 seien auch im zweiten Quartal kräftige Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis verzeichnet worden. "Mit dem Geschäftsverlauf sind wir sehr zufrieden", erklärte Vorstand Ralph Dommermuth. Das Unternehmen liege leicht über Plan, da die Kundenbasis erneut gewachsen sei. Zudem sei die Preisentwicklung auf dem Markt stabil und das Unternehmen habe von Skaleneffekten profitieren können. Im Gesamtjahr rechnet das im TecDax gelistete Unternehmen nun mit einem Vorsteuerergebnis von 57 Millionen Euro statt bislang 55 Millionen Euro. Der Umsatz werde bis zum Jahresende auf 415 Millionen Euro statt bisher auf 402 Millionen Euro steigen.
Im ersten Halbjahr 2003 stieg der Umsatz um 36 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf 197,7 Millionen Euro. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich um 54 Prozent auf 17,5 Millionen Euro. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,28 Euro nach 0,20 Euro vor Jahresfrist. Der operative Cash Flow habe im Konzern auf 27,6 Millionen Euro von 19,9 Millionen Euro zugelegt. Traditionell bringt das vierte Quartal die stärksten Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis.
Im zweiten Quartal gewann United Internet wie im ersten Vierteljahr rund 150.000 neue Kunden hinzu, die kostenpflichtige Dienstleistungen wie etwa Internet-Präsenzen nutzen. Der Kundenstamm erhöhte sich damit auf 2,4 Millionen. Auch der Verkauf von breitbandigen Internet-Zugängen mit hohen Übertragungsraten zog nach Unternehmensangaben an. Neben kostenpflichtigen Internet-Dienstleistungen bietet United Internet kostenlose E-Mail-Postfächern an.
Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz fielen die Aktien von United Internet im Vergleich zum Vortagesschluss von 17,78 Euro um 0,4 Prozent. In den vergangenen Tagen hatten die Anteilsscheine mehr als zehn Prozent zugelegt.
Hallo Tc und Weltmeister
Die 3U Telecom AG musste im ersten Halbjahr 2003 einen Umsatzrückgang von 31,90 Mio. Euro auf 25,72 Mio. Euro hinnehmen. Das Konzernergebnis (Gewinn nach Steuern) betrug 2,24 Mio. Euro nach 0,94 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf 0,25 Euro (0,10 Euro). Mit der kontinuierlichen Erhöhung der Profitabilität habe 3U eine sehr gute Ausgangsbasis für die im Rahmen der Akquisitionsstrategie geplante Umsatzausweitung geschaffen. Die Fokussierung auf Erhöhung der Profitabilität solle sich beim Umsatzzuwachs im Zuge der jüngsten Akquisition (OneTel im Juli 2003) und weiteren geplanten Akquisitionen bewähren.
Wirtschaftsdaten US 13.08.2003
Verbraucherpreise (CPI / Kernindex), 14:30 Uhr, Juli, zuletzt: 0.2%/0%, Prognose: 0.2%/0.1%
Industrieproduktion/Kapazitätsausnutzung, 15:15 Uhr, zuletzt: 0.1%/74.4%
Verbrauchervertrauen (Index d. University of Michigan), 15:45 Uhr, vorläufige Schätzung für August, zuletzt: 90.9, Prognose: 91.5
NY Empire State Index August, 14:00 Uhr
Quartalszahlen US
Neoforma
0.32
Verbraucherpreise (CPI / Kernindex), 14:30 Uhr, Juli, zuletzt: 0.2%/0%, Prognose: 0.2%/0.1%
Industrieproduktion/Kapazitätsausnutzung, 15:15 Uhr, zuletzt: 0.1%/74.4%
Verbrauchervertrauen (Index d. University of Michigan), 15:45 Uhr, vorläufige Schätzung für August, zuletzt: 90.9, Prognose: 91.5
NY Empire State Index August, 14:00 Uhr
Quartalszahlen US
Neoforma
0.32
Die Aktien von Beacon Power stiegen in der Nachbörse in den USA um 31.03% auf $0.38. Beacon Power ist ein Hersteller von Energiespeichergeräten, die ein nicht unterbrechbare Stromversorgung garantieren. Anleger kauften die Aktie in Antizipation einer höheren Absatzlage nach den Stromausfällen an der US-Ostküste und in Kanada. Beacon Power vertreibt seine Produkte an öffentliche Einrichtungen und an Unternehmen in den Sektoren Telekommunikation, Kabelnetze, Computernetze, Internet Service Provider und an Fabriken in der Industrie.
15.08.2003, 08:00 Uhr
DAX, die nächste Hürde
Deutsche Bank
Nach Beurteilung von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank hat sich das allgemeine Chartbild des DAX in der letzten Handelswoche nicht grundlegend geändert.
Noch immer dominiere ein übergeordnetes Konsolidierungsband mit den Begrenzungen um 3.254 / 3.245 (untere Begrenzung) und 3.487 (obere Begrenzung) im weiteren Sinne. Im engeren Sinne grenzte der Experte, dessen Angaben zufolge, die potentielle Konsolidierungszone in der vergangenen Woche etwas ein, wobei hier eine innenliegende Unterstützung im Bereich um 3.299 definiert der Bereich um 3.400 / 3.430 als mögliches (orientatives) Widerstandsband hervorgehoben worden wäre.
Mit der gestrigen Entwicklung sei der Bereich um 3.400 / 3.430 als mögliche Hürde nun analytisch hinfällig. Es sei jetzt nur noch die 3.487 als (bisher unbestätigte) Widerstandsmarke von Interesse. Erst eine Überwindung dieses Niveaus (3.487) würde eine Fortsetzung des seit März gültigen sekundären Aufwärtstrends bedeuten.
Markttechnisch fiele noch immer die überaus niedrige Bewegungsdynamik über den ADX auf, die sich möglicherweise im Bereich um 14 ADX Punkten stabilisieren könne.
Kurzfristig liege im DAX somit ein tertiärer, innerhalb einer noch absolut intakten Konsolidierungszone verlaufender, aufwärts ausgerichteter Bewegungsimpuls vor. Das sich hier ergebende Kursziel sei zurzeit der Bereich um 3.480 Indexpunkte.
15.08.2003, 08:18 Uhr
DAX, mögliche Positionierungen
Deutsche Bank
Nach Beurteilung von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, bleibt der DAX noch immer als Trading-Markt zu betrachten, mit all seinen Risiken.
Long-Bestände, die am Dienstag mit Überwinden der 3.362 Indexpunkte eröffnet worden wäre, würden beibehalten (dies gelte auch für Rest-Bestände bzw. Neupositionierungen). Den Stop-Kurs hierfür passt der Experte von (gestern) 3.376 auf 3.380 (gestriges Tief) an.
Erreiche der DAX heute die 3.480, würde intraday der Stop auf 3.430 Indexpunkte erhöht.
Mögliche strategische Positionierungen stellt der Stratege im DAX aber noch immer zurück
Kein Wort über die möglichen Auswirkungen des Stromausfalles?!?!?
DAX, die nächste Hürde
Deutsche Bank
Nach Beurteilung von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank hat sich das allgemeine Chartbild des DAX in der letzten Handelswoche nicht grundlegend geändert.
Noch immer dominiere ein übergeordnetes Konsolidierungsband mit den Begrenzungen um 3.254 / 3.245 (untere Begrenzung) und 3.487 (obere Begrenzung) im weiteren Sinne. Im engeren Sinne grenzte der Experte, dessen Angaben zufolge, die potentielle Konsolidierungszone in der vergangenen Woche etwas ein, wobei hier eine innenliegende Unterstützung im Bereich um 3.299 definiert der Bereich um 3.400 / 3.430 als mögliches (orientatives) Widerstandsband hervorgehoben worden wäre.
Mit der gestrigen Entwicklung sei der Bereich um 3.400 / 3.430 als mögliche Hürde nun analytisch hinfällig. Es sei jetzt nur noch die 3.487 als (bisher unbestätigte) Widerstandsmarke von Interesse. Erst eine Überwindung dieses Niveaus (3.487) würde eine Fortsetzung des seit März gültigen sekundären Aufwärtstrends bedeuten.
Markttechnisch fiele noch immer die überaus niedrige Bewegungsdynamik über den ADX auf, die sich möglicherweise im Bereich um 14 ADX Punkten stabilisieren könne.
Kurzfristig liege im DAX somit ein tertiärer, innerhalb einer noch absolut intakten Konsolidierungszone verlaufender, aufwärts ausgerichteter Bewegungsimpuls vor. Das sich hier ergebende Kursziel sei zurzeit der Bereich um 3.480 Indexpunkte.
15.08.2003, 08:18 Uhr
DAX, mögliche Positionierungen
Deutsche Bank
Nach Beurteilung von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, bleibt der DAX noch immer als Trading-Markt zu betrachten, mit all seinen Risiken.
Long-Bestände, die am Dienstag mit Überwinden der 3.362 Indexpunkte eröffnet worden wäre, würden beibehalten (dies gelte auch für Rest-Bestände bzw. Neupositionierungen). Den Stop-Kurs hierfür passt der Experte von (gestern) 3.376 auf 3.380 (gestriges Tief) an.
Erreiche der DAX heute die 3.480, würde intraday der Stop auf 3.430 Indexpunkte erhöht.
Mögliche strategische Positionierungen stellt der Stratege im DAX aber noch immer zurück
Kein Wort über die möglichen Auswirkungen des Stromausfalles?!?!?
3452,70 (DAX Schluß mit Auktion)
3448,96 (DAX Schluß ohne Auktion)
DAX vorbörslich:
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3443 bis 3444 getaxt.
BUND FUTURE:
Der Bund Future notiert im frühen Handel fester bei 113,95 (+0,29 / 0,3%).
EURO/ US $:
1,1259
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs neutral.
S&P500 Future: 987,75 (+0,00)
Nasdaq100 Future: 1244,50 (-1,00)
3448,96 (DAX Schluß ohne Auktion)
DAX vorbörslich:
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3443 bis 3444 getaxt.
BUND FUTURE:
Der Bund Future notiert im frühen Handel fester bei 113,95 (+0,29 / 0,3%).
EURO/ US $:
1,1259
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs neutral.
S&P500 Future: 987,75 (+0,00)
Nasdaq100 Future: 1244,50 (-1,00)
United Internet - Umsatz - und Ergebnisplus
Die United Internet AG konnte im ersten Halbjahr 2003 den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 36 % auf 197,7 Mio. Euro steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) stieg um 39 % von 27,3 Mio. Euro (Vorjahreswert) auf 38,0 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) des United Internet Konzerns legte um 54 % von 17,5 Mio. Euro (Vorjahreswert) auf 26,9 Mio. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,28 Euro (Vorjahr: 0,20 Euro).
--------------
3U Telecom - Umsatzplus - Ergebnisrückgang
Die 3U Telecom AG musste im ersten Halbjahr 2003 einen Umsatzrückgang von 31,90 Mio. Euro auf 25,72 Mio. Euro hinnehmen. Das Konzernergebnis (Gewinn nach Steuern) betrug 2,24 Mio. Euro nach 0,94 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf 0,25 Euro (0,10 Euro). Mit der kontinuierlichen Erhöhung der Profitabilität habe 3U eine sehr gute Ausgangsbasis für die im Rahmen der Akquisitionsstrategie geplante Umsatzausweitung geschaffen. Die Fokussierung auf Erhöhung der Profitabilität solle sich beim Umsatzzuwachs im Zuge der jüngsten Akquisition (OneTel im Juli 2003) und weiteren geplanten Akquisitionen bewähren.
----------------
Nordex mit Umsatzwarnung
Die Nordex AG gibt aktuell eine Umsatzwarnung heraus. Demnach werde das Unternehmen auf Grund von Projektverschiebungen eine ungeplant schwache Entwicklung der Auftragseingänge verbuchen müssen. Statt der ursprünglich erwarteten rund 300 Mio. Euro bestehe das Risiko, dass die Gruppe zum 30. September 2003 nur rund 230 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet. Aufgrund des reduzierten Rohertrags habe dies auch Auswirkungen auf das erwartete Jahresergebnis. Die Projektverzögerungen seien im Wesentlichen durch Umstellungen bei der Finanzierung von Windparks durch deutsche Kreditinstitute und geänderte Netzanschlussregeln ausgelöst worden.
-----------------
Wapme - Zahlen erstes Halbjahr
Die Wapme Systems AG konnte den Umsatz gegenüber dem ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003 um 25 % auf 52,8 Mio. Euro steigern. Das EBITDA-Ergebnis im zweiten Quartal wird mit -21.000 Euro angegeben. Die liwuiden Mittel belaufen sich auf 3,3 Mio. Euro. Weitere Einzelheiten wurden nicht bekannt.
------------
MPC - Zahlen erstes Halbjahr
Die Münchmeyer Petersen Capital AG konnte in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 8 % auf 37,8 Mio. Euro steigern. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 9,7 Mio. Euro um 33% über dem Vergleichswert des Vorjahres von 7,2 Mio. Euro. Der Periodenüberschuss wuchs um 12% von 6,7 Mio. Euro auf 7,6 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich damit von Euro 0,63 auf 0,71 Euro. Der Vorstand bekräftigt die Prognose für das Gesamtjahr 2003 mit erwarteten Umsatzerlösen von 90 Mio. Euro und einen Jahresüberschuss von 15 Mio. Euro.
Die United Internet AG konnte im ersten Halbjahr 2003 den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 36 % auf 197,7 Mio. Euro steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) stieg um 39 % von 27,3 Mio. Euro (Vorjahreswert) auf 38,0 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) des United Internet Konzerns legte um 54 % von 17,5 Mio. Euro (Vorjahreswert) auf 26,9 Mio. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,28 Euro (Vorjahr: 0,20 Euro).
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3U Telecom - Umsatzplus - Ergebnisrückgang
Die 3U Telecom AG musste im ersten Halbjahr 2003 einen Umsatzrückgang von 31,90 Mio. Euro auf 25,72 Mio. Euro hinnehmen. Das Konzernergebnis (Gewinn nach Steuern) betrug 2,24 Mio. Euro nach 0,94 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf 0,25 Euro (0,10 Euro). Mit der kontinuierlichen Erhöhung der Profitabilität habe 3U eine sehr gute Ausgangsbasis für die im Rahmen der Akquisitionsstrategie geplante Umsatzausweitung geschaffen. Die Fokussierung auf Erhöhung der Profitabilität solle sich beim Umsatzzuwachs im Zuge der jüngsten Akquisition (OneTel im Juli 2003) und weiteren geplanten Akquisitionen bewähren.
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Nordex mit Umsatzwarnung
Die Nordex AG gibt aktuell eine Umsatzwarnung heraus. Demnach werde das Unternehmen auf Grund von Projektverschiebungen eine ungeplant schwache Entwicklung der Auftragseingänge verbuchen müssen. Statt der ursprünglich erwarteten rund 300 Mio. Euro bestehe das Risiko, dass die Gruppe zum 30. September 2003 nur rund 230 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet. Aufgrund des reduzierten Rohertrags habe dies auch Auswirkungen auf das erwartete Jahresergebnis. Die Projektverzögerungen seien im Wesentlichen durch Umstellungen bei der Finanzierung von Windparks durch deutsche Kreditinstitute und geänderte Netzanschlussregeln ausgelöst worden.
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Wapme - Zahlen erstes Halbjahr
Die Wapme Systems AG konnte den Umsatz gegenüber dem ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003 um 25 % auf 52,8 Mio. Euro steigern. Das EBITDA-Ergebnis im zweiten Quartal wird mit -21.000 Euro angegeben. Die liwuiden Mittel belaufen sich auf 3,3 Mio. Euro. Weitere Einzelheiten wurden nicht bekannt.
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MPC - Zahlen erstes Halbjahr
Die Münchmeyer Petersen Capital AG konnte in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 8 % auf 37,8 Mio. Euro steigern. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 9,7 Mio. Euro um 33% über dem Vergleichswert des Vorjahres von 7,2 Mio. Euro. Der Periodenüberschuss wuchs um 12% von 6,7 Mio. Euro auf 7,6 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich damit von Euro 0,63 auf 0,71 Euro. Der Vorstand bekräftigt die Prognose für das Gesamtjahr 2003 mit erwarteten Umsatzerlösen von 90 Mio. Euro und einen Jahresüberschuss von 15 Mio. Euro.
Der DAX zeigte gestern nur kurz Schwäche und zog dann überraschend stark an. Dabei wurde das Level 3430 überschritten.
Ausblick:
Der DAX wird heute etwas tiefer (3443) als zum gestrigen Schlußkurs eröffnen. Auf der Oberseite sind heute noch 3487 erreichbar, wobei schon vorher bei:
3457 und
3477
starke Widerstände warten. Am heutigen Freitag rechnen wir nicht damit, daß der DAX über 3487 hinaus ansteigen kann.
So werden auch die Unterstützungen auf der Unterseite interessant. Sie befinden sich aus jetziger Sicht bei:
3430-3428
3420
3403!
3391
3366-3351!
Wird die Unterstützung bei 3403 nach unten verlassen ergibt sich ein kleines Verkaufssignal.
Der Unterstützungsbereich 3366-3351 stellt erneut den entscheidenden Unterstüzungsbereich dar.
60 Min Chart (log):
Tageschart (log):
Ausblick:
Der DAX wird heute etwas tiefer (3443) als zum gestrigen Schlußkurs eröffnen. Auf der Oberseite sind heute noch 3487 erreichbar, wobei schon vorher bei:
3457 und
3477
starke Widerstände warten. Am heutigen Freitag rechnen wir nicht damit, daß der DAX über 3487 hinaus ansteigen kann.
So werden auch die Unterstützungen auf der Unterseite interessant. Sie befinden sich aus jetziger Sicht bei:
3430-3428
3420
3403!
3391
3366-3351!
Wird die Unterstützung bei 3403 nach unten verlassen ergibt sich ein kleines Verkaufssignal.
Der Unterstützungsbereich 3366-3351 stellt erneut den entscheidenden Unterstüzungsbereich dar.
60 Min Chart (log):
Tageschart (log):
9:01pm 08/14/03
BUSH: THINKS ELECTRICITY GRID NEEDS TO BE MODERNIZED
8:58pm 08/14/03
BUSH: GOAL IS TO GET ELECTRICITY GRIDS UP AND RUNNING
8:59pm 08/14/03
BUSH: SURE THAT BLACKOUT NOT A TERRORIST ATTACK
8:52pm 08/14/03
BUSH CALLS BLACKOUT "MASSIVE, NATIONAL PROBLEM" - AP
BUSH: THINKS ELECTRICITY GRID NEEDS TO BE MODERNIZED
8:58pm 08/14/03
BUSH: GOAL IS TO GET ELECTRICITY GRIDS UP AND RUNNING
8:59pm 08/14/03
BUSH: SURE THAT BLACKOUT NOT A TERRORIST ATTACK
8:52pm 08/14/03
BUSH CALLS BLACKOUT "MASSIVE, NATIONAL PROBLEM" - AP
morgen @ all
Digital Advertising ( WKN 513820 vor Kursausbruch?!
Die Aktie der Digital Advertising sollte man aktuell im Auge behalten: Die Aktie, die bei einer Cashposition von über 4Mill.€ nur mit ca. 2,4Mill.€ bewertet wird, könnte vor einer lukrativen Offerte eines Mitwettbewerbers stehen. Aus Marktkreisen wird verlautbart, dass der starke Umsatzanstieg der letzten Woche u.U. mit einem in Kürze veröffentlichten Übernahmeangebot zusammenhängen könnte.
Hier dürfte es unter dem fairen Preis von ca. 80 cents - 1€. keine Übernahme geben, daher ist die Aktie bei aktuell 48 cents ein klarer Kauf!
Chart:
Weltmeister2006
Die Aktie der Digital Advertising sollte man aktuell im Auge behalten: Die Aktie, die bei einer Cashposition von über 4Mill.€ nur mit ca. 2,4Mill.€ bewertet wird, könnte vor einer lukrativen Offerte eines Mitwettbewerbers stehen. Aus Marktkreisen wird verlautbart, dass der starke Umsatzanstieg der letzten Woche u.U. mit einem in Kürze veröffentlichten Übernahmeangebot zusammenhängen könnte.
Hier dürfte es unter dem fairen Preis von ca. 80 cents - 1€. keine Übernahme geben, daher ist die Aktie bei aktuell 48 cents ein klarer Kauf!
Chart:
Weltmeister2006
Microsoft Chairman Bill Gates hat eine Millionen Aktien seines Unternehmens am Dienstag zu Kursen zwischen $25.54 - $25.76 verkauft und hält nun weitere 1,167,499,336 Aktien. Seit dem 23. Juli verkaufte Gates 16 Millionen Aktien. Dies geht aus einer Bekanntmachung bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hervor.
Hallo BSP
Schöne Grüsse in den hohen Norden
Schöne Grüsse in den hohen Norden
TROTZ STROMAUSFALL
Wall Street will öffnen
Die New Yorker Börse will auch während des Notstands am Freitag den Handel wie gewohnt eröffnen - im Zweifelsfall mit Hilfe von Notstromgeneratoren. Auch in vielen großen Unternehmen lief der Betrieb weiter.
EPA/DPA
New York Stock Exchange: Eigene Notstromversorgung
New York - Bei Bedarf werde zum Börsenbetrieb Notstrom genutzt, berichtete der Nachrichtensender CNN. Die New York Stock Exchange (NYSE) und die Nasdaq verfügen über eigene Notstromgeneratoren, die den Handel auch bei Stromausfall ermöglichen. Als am gestrigen Donnerstag kurz nach 16 Uhr New Yorker Zeit der Stromausfall über die Metropole hereinbrach, hatte die Börse wenige Minuten zuvor geschlossen.
Die meisten der größeren US-Unternehmen gaben bereits Entwarnung. Speziell für Katastrophenfälle angefertigte Notfallpläne in den Firmen funktionierten gut, die Notstromgeneratoren liefen reibungslos.
Unter den Händlern bestand am gestrigen Donnerstag noch Unsicherheit, ob der Handel am Freitag wie gewohnt anlaufen werde. Ebenfalls stand in Frage, ob die gewohnte Abwicklung des zuvor geendeten Handelstags über Nacht ausfallen würde. Es seien jedoch keine Daten vom Donnerstag verloren gegangen, sagte ein Sprecher der Börse.
Wenn am Freitag alles wieder funktioniere, werde der Stromausfall keine größeren Folgen haben, sagte die Vermögensverwalterin Janna Sampson von OakBrook Investments. "Je länger es dauert, umso schlimmer wird es. Dann bekommt man Liquiditätsprobleme, weil man kein Geld mehr bewegen kann."
Wall Street will öffnen
Die New Yorker Börse will auch während des Notstands am Freitag den Handel wie gewohnt eröffnen - im Zweifelsfall mit Hilfe von Notstromgeneratoren. Auch in vielen großen Unternehmen lief der Betrieb weiter.
EPA/DPA
New York Stock Exchange: Eigene Notstromversorgung
New York - Bei Bedarf werde zum Börsenbetrieb Notstrom genutzt, berichtete der Nachrichtensender CNN. Die New York Stock Exchange (NYSE) und die Nasdaq verfügen über eigene Notstromgeneratoren, die den Handel auch bei Stromausfall ermöglichen. Als am gestrigen Donnerstag kurz nach 16 Uhr New Yorker Zeit der Stromausfall über die Metropole hereinbrach, hatte die Börse wenige Minuten zuvor geschlossen.
Die meisten der größeren US-Unternehmen gaben bereits Entwarnung. Speziell für Katastrophenfälle angefertigte Notfallpläne in den Firmen funktionierten gut, die Notstromgeneratoren liefen reibungslos.
Unter den Händlern bestand am gestrigen Donnerstag noch Unsicherheit, ob der Handel am Freitag wie gewohnt anlaufen werde. Ebenfalls stand in Frage, ob die gewohnte Abwicklung des zuvor geendeten Handelstags über Nacht ausfallen würde. Es seien jedoch keine Daten vom Donnerstag verloren gegangen, sagte ein Sprecher der Börse.
Wenn am Freitag alles wieder funktioniere, werde der Stromausfall keine größeren Folgen haben, sagte die Vermögensverwalterin Janna Sampson von OakBrook Investments. "Je länger es dauert, umso schlimmer wird es. Dann bekommt man Liquiditätsprobleme, weil man kein Geld mehr bewegen kann."
Stromausfälle verursachen Chaos in den USA
15.08.2003 08:32:00
Seit Donnerstag Abend wird die USA von Stromausfällen belastet, die große Teile der östlichen USA und den Süden von Kanada betreffen. Gegen 16 Uhr nachmittags schalteten 21 Kraftwerke fast gleichzeitig ab. Ein Grund hierfür wurde bislang noch nicht eindeutig identifiziert, jedoch sei auszuschließen, dass es sich um einen terroristischen Anschlag handle. Wie aus dem Büro des kanadischen Prime Minister zu vernehmen war, sei der Grund für die Stromausfälle ein Brand in einem New Yorker Kraftwerk. Andere führen das Desaster auf einen Blitzeinschlag zurück.
Experten zufolge könnte es bis zum Wochenende dauern, bis alle Amerikaner und Kanadier wieder Strom haben werden.
Bis dahin herrscht in einigen Städten der Ausnahmezustand. Der Verkehr steht still, teilweise ist das Trinkwassernetz ausgefallen und Betriebe können nicht mehr produzieren. Dies trifft vor allem die Automobilhersteller. Ford und Chrysler teilten bereits mit, dass rund die Hälfte aller Produktionsstandorte davon betroffen sei.
Auch der Flugverkehr steht teilweise still, was zu enormen Verzögerungen führen kann.
New Yorks Bürgermeister Bloomberg mobilisierte in der Nacht 40.000 Polizisten und Feuerwehrleute um die Stadt zu sichern, nachdem teilweise Plünderungen stattgefunden hatten.
15.08.2003 08:32:00
Seit Donnerstag Abend wird die USA von Stromausfällen belastet, die große Teile der östlichen USA und den Süden von Kanada betreffen. Gegen 16 Uhr nachmittags schalteten 21 Kraftwerke fast gleichzeitig ab. Ein Grund hierfür wurde bislang noch nicht eindeutig identifiziert, jedoch sei auszuschließen, dass es sich um einen terroristischen Anschlag handle. Wie aus dem Büro des kanadischen Prime Minister zu vernehmen war, sei der Grund für die Stromausfälle ein Brand in einem New Yorker Kraftwerk. Andere führen das Desaster auf einen Blitzeinschlag zurück.
Experten zufolge könnte es bis zum Wochenende dauern, bis alle Amerikaner und Kanadier wieder Strom haben werden.
Bis dahin herrscht in einigen Städten der Ausnahmezustand. Der Verkehr steht still, teilweise ist das Trinkwassernetz ausgefallen und Betriebe können nicht mehr produzieren. Dies trifft vor allem die Automobilhersteller. Ford und Chrysler teilten bereits mit, dass rund die Hälfte aller Produktionsstandorte davon betroffen sei.
Auch der Flugverkehr steht teilweise still, was zu enormen Verzögerungen führen kann.
New Yorks Bürgermeister Bloomberg mobilisierte in der Nacht 40.000 Polizisten und Feuerwehrleute um die Stadt zu sichern, nachdem teilweise Plünderungen stattgefunden hatten.
15.08.2003, 08:41 Uhr
DAX-Future schielt nach den Renten
Helaba
Nach Meinung der Handelsexperten von der Helaba hat der DAX-Future (FDAX) seinen Blick auf den Bondmarkt gerichtet.
Der Dow habe nach dem hiesigen Handelsende trotz Stromausfall recht volatil hin und her gezappelt ohne jedoch noch eine Richtungsausdehnung vorzunehmen. Für den DAX werde es daher darauf ankommen, wie sich die Bunds mit der Performance der T-Bonds auseinandersetzen würden.
Endgültig werde die nächste Bewegungsrichtung der Aktien wahrscheinlich am Bondmarkt (momentan) entschieden. Die Widerstände der letzten Tage blieben unverändert. Die Indikation für den DAX in der Kasse liege bei 3.445 Indexpunkten
DAX-Future schielt nach den Renten
Helaba
Nach Meinung der Handelsexperten von der Helaba hat der DAX-Future (FDAX) seinen Blick auf den Bondmarkt gerichtet.
Der Dow habe nach dem hiesigen Handelsende trotz Stromausfall recht volatil hin und her gezappelt ohne jedoch noch eine Richtungsausdehnung vorzunehmen. Für den DAX werde es daher darauf ankommen, wie sich die Bunds mit der Performance der T-Bonds auseinandersetzen würden.
Endgültig werde die nächste Bewegungsrichtung der Aktien wahrscheinlich am Bondmarkt (momentan) entschieden. Die Widerstände der letzten Tage blieben unverändert. Die Indikation für den DAX in der Kasse liege bei 3.445 Indexpunkten
Der angeschlagene irische Medikamentenhersteller Elan konnte US-Anleihengläubiger vertrösten und vermied damit einen Zahlungsausfall einer insgesamt $2.1 Milliarden schweren Anleihenschuld. Nun habe Elan bis zum 22. August Zeit, das Kapital aufzunehmen.
MSBlaster: erste Hackangriffe um 16 Uhr erwartet Alle Nachrichten
15.08. / 08:48
MSBlaster.exe, der Internet Wurm, der sich innerhalb von einem Tag auf Hundertausende Computer weltweit ausbreiten konnte, wird den Erwartungen nach erstmals in Australien zuschlagen und von den dort infizierten Computern eine „Denial of Service“ Attacke auf die Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) Website windowsupdate.com starten. Um 16:00 Uhr MEZ wird in Australien der Kalender vom 15. auf den 16. August umspringen. Dieser Termin war für den Beginn der Attacken vorgesehen. Als privater Nutzer könnten zwei Folgen der Aktivität des Wurms auftauchen: Zum einen wird alle zur Verfügung stehende Bandbreite konsumiert – zum anderen könnte der Internetzugangsanbieter ihre Verbindung unterbrechen, so Lloyd Taylor, Vice President des Technologie Monitoring Unternehmens Keynote Systems. Für das Internet könnte eine allgemeine Verlangsamung drohen, warnen Experten. Zudem seien zwei neue Versionen des Wurms aufgetaucht, eine Version liefere ein "trojanisches Pferd", eine Art Hintertür für Hacker, mit. Mit diesem Programm kann ein Hacker sich Zugriff auf den infizierten Computer verschaffen und ihn beliebig steuern. Es wird dringend empfohlen, eine Firewall gegen solche Attacken zu installieren und den Patch von www.windowsupdate.com herunterzuladen.
15.08. / 08:48
MSBlaster.exe, der Internet Wurm, der sich innerhalb von einem Tag auf Hundertausende Computer weltweit ausbreiten konnte, wird den Erwartungen nach erstmals in Australien zuschlagen und von den dort infizierten Computern eine „Denial of Service“ Attacke auf die Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) Website windowsupdate.com starten. Um 16:00 Uhr MEZ wird in Australien der Kalender vom 15. auf den 16. August umspringen. Dieser Termin war für den Beginn der Attacken vorgesehen. Als privater Nutzer könnten zwei Folgen der Aktivität des Wurms auftauchen: Zum einen wird alle zur Verfügung stehende Bandbreite konsumiert – zum anderen könnte der Internetzugangsanbieter ihre Verbindung unterbrechen, so Lloyd Taylor, Vice President des Technologie Monitoring Unternehmens Keynote Systems. Für das Internet könnte eine allgemeine Verlangsamung drohen, warnen Experten. Zudem seien zwei neue Versionen des Wurms aufgetaucht, eine Version liefere ein "trojanisches Pferd", eine Art Hintertür für Hacker, mit. Mit diesem Programm kann ein Hacker sich Zugriff auf den infizierten Computer verschaffen und ihn beliebig steuern. Es wird dringend empfohlen, eine Firewall gegen solche Attacken zu installieren und den Patch von www.windowsupdate.com herunterzuladen.
Tabelle: DE-Industrieumsatz und -beschäftigte Juni
JUNI Mrd EUR +/- in
Proz gg Vj
Umsatz 109,488 -2,8
Inlandsumsatz 68,037 -3,2
Auslandsumsatz 41,452 -2,0
Beschäftigte (in
Millionen Personen) 6,128 -2,5
JANUAR-JUNI Mrd EUR +/- in
Proz gg Vj
Umsatz 658,435 +0,2
Inlandsumsatz 406,970 -0,1
Auslandsumsatz 251,565 +0,8
Beschäftigte (in
Millionen Personen) 6,152 -2,5
- Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr
Beschäftigten
- der Umsatz ist ohne Einbeziehung der
Umsatzsteuer angegeben
- Quelle Daten: Statistisches Bundesamt (Destatis)
vwd/12/15.8.2003/hab
JUNI Mrd EUR +/- in
Proz gg Vj
Umsatz 109,488 -2,8
Inlandsumsatz 68,037 -3,2
Auslandsumsatz 41,452 -2,0
Beschäftigte (in
Millionen Personen) 6,128 -2,5
JANUAR-JUNI Mrd EUR +/- in
Proz gg Vj
Umsatz 658,435 +0,2
Inlandsumsatz 406,970 -0,1
Auslandsumsatz 251,565 +0,8
Beschäftigte (in
Millionen Personen) 6,152 -2,5
- Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr
Beschäftigten
- der Umsatz ist ohne Einbeziehung der
Umsatzsteuer angegeben
- Quelle Daten: Statistisches Bundesamt (Destatis)
vwd/12/15.8.2003/hab
Guten Morgen!
Ganz New York eine Kerzenparty??? Wie romantisch!
Ganz New York eine Kerzenparty??? Wie romantisch!
Big
Ich habe dich schon vermisst!
Ich habe dich schon vermisst!
Einwohner New Jerseys sollen wg Stromausfall zuhause bleiben
Newark (vwd) - Der Gouverneur des US-Bundesstaates New Jersey, James E. McGreevey, hat die Einwohner aufgefordert, wegen der Stromausfälle der vergangenen Nacht zuhause zu bleiben. Sollte nicht eine unmittelbare Notwendigkeit bestehe, sollten die Menschen bei ihren Familien bleiben, sagte McGreevey am Freitag, nachdem er am Vortag den Notstand ausgerufen und 700 Nationalgardisten mobilisiert hatte. In den späten Abendstunden des Donnerstags konnte der regionale Energieversorger Jersey Central Power &
Light in den fünf nördlichen Bezirken des Bundestaates alle bis auf rund 300.000 Kunden wieder mit Strom versorgen. Die südlichen Bezirken war von dem Ausfall nicht betroffen.
Der schwer in Mitleidenschaft gezogene Verkehr in der Region wird voraussichtlich auch am Freitag nicht problemlos fließen. Der Zugverkehr zwischen Newark und der New Yorker Penn Station dürfte mit Ausnahme der Atlantic City Line nicht fahrplangemäß laufen. Lediglich nach Samstag-Fahrplänen werden die Züge in den Gebieten Northeast Corridor, North Jersey Coast, Raritan Valley, Morristown und Gladstone Branch verkehren. Überhaupt keinen Zugverkehr wird auf den Zuggverbindungen Motclair-Boonton, Main, Bergen County, Pascack Valley und Port Jervis geben.
vwd/DJ/15.8.2003/hab
15.08.2003, 08:44
Newark (vwd) - Der Gouverneur des US-Bundesstaates New Jersey, James E. McGreevey, hat die Einwohner aufgefordert, wegen der Stromausfälle der vergangenen Nacht zuhause zu bleiben. Sollte nicht eine unmittelbare Notwendigkeit bestehe, sollten die Menschen bei ihren Familien bleiben, sagte McGreevey am Freitag, nachdem er am Vortag den Notstand ausgerufen und 700 Nationalgardisten mobilisiert hatte. In den späten Abendstunden des Donnerstags konnte der regionale Energieversorger Jersey Central Power &
Light in den fünf nördlichen Bezirken des Bundestaates alle bis auf rund 300.000 Kunden wieder mit Strom versorgen. Die südlichen Bezirken war von dem Ausfall nicht betroffen.
Der schwer in Mitleidenschaft gezogene Verkehr in der Region wird voraussichtlich auch am Freitag nicht problemlos fließen. Der Zugverkehr zwischen Newark und der New Yorker Penn Station dürfte mit Ausnahme der Atlantic City Line nicht fahrplangemäß laufen. Lediglich nach Samstag-Fahrplänen werden die Züge in den Gebieten Northeast Corridor, North Jersey Coast, Raritan Valley, Morristown und Gladstone Branch verkehren. Überhaupt keinen Zugverkehr wird auf den Zuggverbindungen Motclair-Boonton, Main, Bergen County, Pascack Valley und Port Jervis geben.
vwd/DJ/15.8.2003/hab
15.08.2003, 08:44
Dell bleibt top
Gute Zahlen und einen optimistischeren Ausblick hat die Gesellschaft präsentiert.
Die Nummer eins im Computer-Geschäft, Dell, hat ein gutes zweites Quartal hinter sich. Wieder hat der Konzern deutlich besser abgeschnitten als die Konkurrenz, von der Dell Marktanteile gewinnen konnte. Die Aktie ist dennoch im nachbörslichen Handel unter Druck gekommen: Die stattliche Bewertung und das Ausbleiben ein positiven Überraschung sind dafür verantwortlich.
Dell hat die Einnahmen im zweiten Jahresviertel von 8,46 auf 9,78 Mrd. Dollar steigern können. Davon verbleibt ein Nettogewinn von 621 Mio. Dollar bzw. 24 Cent je Aktie. Im vergleichbaren Vorjahresviertel sind es 501 Mio. Dollar gewesen, was 19 Cent je Aktie entspricht. Analysten hatten im Schnitt mit einem Umsatz von 9,75 Mrd. Dollar und einem Gewinn je Aktie von 24 Cent gerechnet.
Die Auslieferung von PCs, Notebooks und Servern haben sich im zurückliegenden Quartal um 27 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum verbessert. Das liegt deutlich über den Werten der Konkurrenz, der Dell wieder Marktanteile hat abnehmen können.
Von Bedeutung ist, dass CEO Michael Dell von einer leichten Erholung der IT-Branche gesprochen hat. Dell hat von einem steigenden Optimismus unter den Vorständen und großen Gesellschaften berichtet. Das ist zwar immer noch sehr zurückhaltend, doch im Gegensatz zu den Äußerungen in den vergangenen Monaten und Jahren ein signifikanter Fortschritt.
Für das laufende Quartal, das im Oktober endet, rechnen Analysten mit einem Umsatz von 10,3 Mrd. Dollar und einem Gewinn je Aktie von 26 Cent. Das gesamte Geschäftsjahr soll einen Dollar je Anteilsschein bringen, die Bewertung für das laufende Jahr liegt demnach bei rund 31. Für das kommende Jahr soll der Gewinn je Aktie auf 1,19 Dollar steigen, die Schätzungen reichen von 1,12 bis 1,32 Dollar. (Autor: Alexander Apel)
Gute Zahlen und einen optimistischeren Ausblick hat die Gesellschaft präsentiert.
Die Nummer eins im Computer-Geschäft, Dell, hat ein gutes zweites Quartal hinter sich. Wieder hat der Konzern deutlich besser abgeschnitten als die Konkurrenz, von der Dell Marktanteile gewinnen konnte. Die Aktie ist dennoch im nachbörslichen Handel unter Druck gekommen: Die stattliche Bewertung und das Ausbleiben ein positiven Überraschung sind dafür verantwortlich.
Dell hat die Einnahmen im zweiten Jahresviertel von 8,46 auf 9,78 Mrd. Dollar steigern können. Davon verbleibt ein Nettogewinn von 621 Mio. Dollar bzw. 24 Cent je Aktie. Im vergleichbaren Vorjahresviertel sind es 501 Mio. Dollar gewesen, was 19 Cent je Aktie entspricht. Analysten hatten im Schnitt mit einem Umsatz von 9,75 Mrd. Dollar und einem Gewinn je Aktie von 24 Cent gerechnet.
Die Auslieferung von PCs, Notebooks und Servern haben sich im zurückliegenden Quartal um 27 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum verbessert. Das liegt deutlich über den Werten der Konkurrenz, der Dell wieder Marktanteile hat abnehmen können.
Von Bedeutung ist, dass CEO Michael Dell von einer leichten Erholung der IT-Branche gesprochen hat. Dell hat von einem steigenden Optimismus unter den Vorständen und großen Gesellschaften berichtet. Das ist zwar immer noch sehr zurückhaltend, doch im Gegensatz zu den Äußerungen in den vergangenen Monaten und Jahren ein signifikanter Fortschritt.
Für das laufende Quartal, das im Oktober endet, rechnen Analysten mit einem Umsatz von 10,3 Mrd. Dollar und einem Gewinn je Aktie von 26 Cent. Das gesamte Geschäftsjahr soll einen Dollar je Anteilsschein bringen, die Bewertung für das laufende Jahr liegt demnach bei rund 31. Für das kommende Jahr soll der Gewinn je Aktie auf 1,19 Dollar steigen, die Schätzungen reichen von 1,12 bis 1,32 Dollar. (Autor: Alexander Apel)
Hi actr!
Is im Moment ja sowieso Sommerflaute an der Börse.
Da kann man sich ruhig mal anderen Sachen widmen!
Is im Moment ja sowieso Sommerflaute an der Börse.
Da kann man sich ruhig mal anderen Sachen widmen!
@Big
Diese Woche habe ich das auch schon getan! Sagt dir "Ötscher" etwas? Dort war ich auch. Nicht so hoch wie weiter westwärts, aber nicht so weit von Wien entfernt.
Diese Woche habe ich das auch schon getan! Sagt dir "Ötscher" etwas? Dort war ich auch. Nicht so hoch wie weiter westwärts, aber nicht so weit von Wien entfernt.
Die 2 sind schon ziemlich erstaunlich. Vor allem Freenet!!
Am Rande mal eine oftmals von mir erwähnte Meinung,die ich in der aktuellen Traders-Ausgabe mit Editorial erneut vernehmen konnte.Habe gestern,die neue Ausgabe erhalten,hier sind Auszüge einer Untersuchung,der Trader-Legende Victor Sperandeo(Trader-Vic)nachzulesen.
Er führte eine Fallstudie durch,wo 39 Trader mit den gleichen Informationen und Tools-zur Verfügung-handelten,hier stellte sich heraus,dass nur fünf!!! von Ihnen Geld verdienten.
Hier sieht der erfahrene Trader mal wieder,wie schwer es ist,und wie wichtig Disziplin und eine umfassende Vorbereitung sind(in diesem Kontext,wird auch einiges über Handelssysteme in der Ausgabe berichtet).
Einfachste Fehler,wie zwanghaftes Investieren,oder ein ein Abweichen vom Tradingplan,führen zum garantierten Absturz.Gründe sind hier Angst,Gier,Hoffnungen und auch mangelnde Kompetenz.Soweit mal dieser Exkurs mit Auszügen,sowie persönlichen Worten,für die,die immer noch nicht wissen,dass es ein Haifischbecken ist,in dem wir uns aufhalten
Auf erfolgreiche Geschäfte!!!
MfG
THE CANADIEN
Er führte eine Fallstudie durch,wo 39 Trader mit den gleichen Informationen und Tools-zur Verfügung-handelten,hier stellte sich heraus,dass nur fünf!!! von Ihnen Geld verdienten.
Hier sieht der erfahrene Trader mal wieder,wie schwer es ist,und wie wichtig Disziplin und eine umfassende Vorbereitung sind(in diesem Kontext,wird auch einiges über Handelssysteme in der Ausgabe berichtet).
Einfachste Fehler,wie zwanghaftes Investieren,oder ein ein Abweichen vom Tradingplan,führen zum garantierten Absturz.Gründe sind hier Angst,Gier,Hoffnungen und auch mangelnde Kompetenz.Soweit mal dieser Exkurs mit Auszügen,sowie persönlichen Worten,für die,die immer noch nicht wissen,dass es ein Haifischbecken ist,in dem wir uns aufhalten
Auf erfolgreiche Geschäfte!!!
MfG
THE CANADIEN
United Internet - Intradaykurs: 18,24€ (+2,6%)
Die Aktie nimmt eine unwahrscheinlich starke Entwicklung seit dem Allzeittief bei immerhin 1,60€. Nun wurde auch das letzte Widerstandscluster auf dem Weg zum Allzeithoch temporär überwunden. Kann die Aktie sich stabil über 16,60€ etablieren gibt es kaum noch Hindernisse bis zum Allzeithoch bei 50,98€. Dies wären noch einmal +179% Kurspotential im Erfolgsfall.
Die Aktie reagiert auf die heute veröffentlichten Quartalsergebnisse im frühen Handel positiv.
United Internet - Umsatz - und Ergebnisplus
Die United Internet AG konnte im ersten Halbjahr 2003 den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 36 % auf 197,7 Mio. Euro steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) stieg um 39 % von 27,3 Mio. Euro (Vorjahreswert) auf 38,0 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) des United Internet Konzerns legte um 54 % von 17,5 Mio. Euro (Vorjahreswert) auf 26,9 Mio. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,28 Euro (Vorjahr: 0,20 Euro).
Wir haben die Darstellung im Monatschart gewählt, um das Gesamtbild komplett und übersichtlich abbilden zu können.
Monatschart (log):
Die Aktie nimmt eine unwahrscheinlich starke Entwicklung seit dem Allzeittief bei immerhin 1,60€. Nun wurde auch das letzte Widerstandscluster auf dem Weg zum Allzeithoch temporär überwunden. Kann die Aktie sich stabil über 16,60€ etablieren gibt es kaum noch Hindernisse bis zum Allzeithoch bei 50,98€. Dies wären noch einmal +179% Kurspotential im Erfolgsfall.
Die Aktie reagiert auf die heute veröffentlichten Quartalsergebnisse im frühen Handel positiv.
United Internet - Umsatz - und Ergebnisplus
Die United Internet AG konnte im ersten Halbjahr 2003 den Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 36 % auf 197,7 Mio. Euro steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) stieg um 39 % von 27,3 Mio. Euro (Vorjahreswert) auf 38,0 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) des United Internet Konzerns legte um 54 % von 17,5 Mio. Euro (Vorjahreswert) auf 26,9 Mio. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,28 Euro (Vorjahr: 0,20 Euro).
Wir haben die Darstellung im Monatschart gewählt, um das Gesamtbild komplett und übersichtlich abbilden zu können.
Monatschart (log):
@TC
AAAAAH, ICH MUSS JETZT WAS KAUFEN!!!!!
Was ist eigentlich eine Aktie???
@actr
Sorry, hab Ötscher schon mal gehört kann das aber nicht so richtig einordnen!
AAAAAH, ICH MUSS JETZT WAS KAUFEN!!!!!
Was ist eigentlich eine Aktie???
@actr
Sorry, hab Ötscher schon mal gehört kann das aber nicht so richtig einordnen!
@ BIG
Gruss-Denkst Du,ich weiß daß...
Gruss-Denkst Du,ich weiß daß...
Schönen Guten Morgen @all
@Tc
Bin ja gestern schon gebissen worden
@Tc
Bin ja gestern schon gebissen worden
Übrigens haben wir hier im Moment 15 Grad!
Morgen muss ich wohl wieder Eiskratzen!
Morgen muss ich wohl wieder Eiskratzen!
@ Ford
Guten Morgen-Dir viel Erfolg heute.
Guten Morgen-Dir viel Erfolg heute.
PGTV-warte hier weiter auf den richtigen Move-Beta über 2,1-ebenfalls Short-Ratio über 14.
@Tc
Heute zunächst mal keine Shorts
Heute zunächst mal keine Shorts
@Big
Das ist eine kleine Gebirgskette (Ötschergebiet - Schifahren etc.)! In der Nähe von Mariazell - DAS MUSS dir was sagen!!!!! Du bist zwar kein Ungarn oder Pole (denen sagt das ganz SICHER etwas - die fahren dort seit Jahrhunderten Wallfahren ), aber als Bayer könntest du schon davon gehört haben!
Das ist eine kleine Gebirgskette (Ötschergebiet - Schifahren etc.)! In der Nähe von Mariazell - DAS MUSS dir was sagen!!!!! Du bist zwar kein Ungarn oder Pole (denen sagt das ganz SICHER etwas - die fahren dort seit Jahrhunderten Wallfahren ), aber als Bayer könntest du schon davon gehört haben!
@Tc
Was Pegasus ist schon unter 21,--?!? Na, die 20,-- ist nicht mehr weit
Was Pegasus ist schon unter 21,--?!? Na, die 20,-- ist nicht mehr weit
Ford
Ja erstmal Seitenlinie,mal abwarten,was die Amis für Daten vorlegen.Michigan wird interessant,denke Strom-Panik ist bereits abgehakt.
Ja erstmal Seitenlinie,mal abwarten,was die Amis für Daten vorlegen.Michigan wird interessant,denke Strom-Panik ist bereits abgehakt.
Ach ehrlich ACTR,dachte die 20 ist weit weg,und die vierzig sehr nah...
@actr
I bin a Saupreis, koa Bayer!
Aber von Mariazell hab ich schon was gehört!
I bin a Saupreis, koa Bayer!
Aber von Mariazell hab ich schon was gehört!
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.deZitat von BizMerlin: --> WCM ... charttechnisches Kaufsignal ...
WCM könnte heute der Knaller werden !
@NoggerT:
Hallo,
Welches Tradingziel hast Du bei WCM??
Gruß Dagobert Bull
Hallo,
Welches Tradingziel hast Du bei WCM??
Gruß Dagobert Bull
WCM 2,39 + 3,46%
Morgen zusammen
Mal ehrlich, mittlerweile glaube ich nichtmals daran, dass es im obligatorischen Sept. eine Konsolidierung gibt. Warum auch, Greenspan lässt ja eh nichts zu...
Irgendwo kann man da nur doof aus der Wäsche schauen - und den ganzen Käse nicht nachvollziehen.
Was das "Handeln" (Traden) anbelangt, bin ich ratlos!
Mir fällt nix ein!
Mal ehrlich, mittlerweile glaube ich nichtmals daran, dass es im obligatorischen Sept. eine Konsolidierung gibt. Warum auch, Greenspan lässt ja eh nichts zu...
Irgendwo kann man da nur doof aus der Wäsche schauen - und den ganzen Käse nicht nachvollziehen.
Was das "Handeln" (Traden) anbelangt, bin ich ratlos!
Mir fällt nix ein!
Guten Morgen Dr.Good
Tja, der Dax maxht halt was er will, da hilft kein beten und kein drohen
Tja, der Dax maxht halt was er will, da hilft kein beten und kein drohen
Krass, wo jetzt auch wieder VW, Siemens, Linde, BASF... auch irgendwo alles steht!
Da reibt man sich verwundert die Augen!
Was interessant ist, die skeptischen Stimmen mehren sich, dazu wird das Tuen von Greenspan immer kritischer beleuchtet und findet weniger Anklang. Habe da mittlerweile ohne zu Suchen viele Artikel aufgetan, aus der FTD, Welt, Spiegel etc.
Da reibt man sich verwundert die Augen!
Was interessant ist, die skeptischen Stimmen mehren sich, dazu wird das Tuen von Greenspan immer kritischer beleuchtet und findet weniger Anklang. Habe da mittlerweile ohne zu Suchen viele Artikel aufgetan, aus der FTD, Welt, Spiegel etc.
Könnnte hier (noch) was gehen?
Aareal Bank
Depfa Bank (die mir langsam unheimlich wird, siehe Chart!)
Fielmann
Hat jemand ne Meinung?
Aareal Bank
Depfa Bank (die mir langsam unheimlich wird, siehe Chart!)
Fielmann
Hat jemand ne Meinung?
Rien ne va plus
War es das wieder mit Lintec oder glaubt jemand, daß der Kurs weiter steigt
Danke Big.M.
@All
Stimmung zunehmend euphorischer.
Der Stern von dieser Woche trommelt einem Artikel auch wieder kräftig zum Einstieg.
BÖRSE Erholung oder Strohfeuer? Deutsche Aktien sind kräftig gestiegen
Sept-Crash wird wohl dieses Jahr auch ausfallen. Kein Sell in May, kein So-loch, kein Sept-Crash... Dafür werden bei Ebay & Konsorten (Internetwerten) KGVs von 113 (Ebay) bezahlt, Internetindex, Biotec, Sox, Finanztitel, alles wieder in abenteuerlichen Höhen...
Verstehe es wer will.
@All
Stimmung zunehmend euphorischer.
Der Stern von dieser Woche trommelt einem Artikel auch wieder kräftig zum Einstieg.
BÖRSE Erholung oder Strohfeuer? Deutsche Aktien sind kräftig gestiegen
Sept-Crash wird wohl dieses Jahr auch ausfallen. Kein Sell in May, kein So-loch, kein Sept-Crash... Dafür werden bei Ebay & Konsorten (Internetwerten) KGVs von 113 (Ebay) bezahlt, Internetindex, Biotec, Sox, Finanztitel, alles wieder in abenteuerlichen Höhen...
Verstehe es wer will.
Die Marktforscher von Gartner rechnen im dritten Quartal mit einem Umsatzanstieg bei DRAM Speicherchips von 35% gegenüber dem zweiten Quartal. Dies würde den Umsatz im Sektor im Quartal über $5 Milliarden anheben. Im zweiten Quartal wurden $3.723 Milliarden umgesetzt, nach $3.743 Milliarden im ersten Quartal. Ein Anstieg der Umsätze mit Speicherchips käme einer Nachfrageerholung im PC-Sektor gleich, hieß es. Gartner erhöhte zudem die Prognose für die PC-Absätze im dritten Quartal.
6:11am 08/15/03
`SMOKE SITUATION` REPORTED AT NYSE - CNBC
6:10am 08/15/03
NYSE SAYS TO OPEN FOR FRIDAY BUSINESS
`SMOKE SITUATION` REPORTED AT NYSE - CNBC
6:10am 08/15/03
NYSE SAYS TO OPEN FOR FRIDAY BUSINESS
servus actr,
hast mir vor ein paar wochen eine geniale prognose zu schwarz pharma gegeben.
vielleicht erinnerst du dich ja.
da´s heute sehr ruhig bei euch is, kann ich dich vielleicht nochmal um deine meinung fragen.
wie siehst die schwarz pharma denn heute bei 27€?
und hast du eine meinung zu wedeco? haben überraschend gute zahlen gebracht und da is ein schöner gap zu schliessen.
wär sehr dankbar für deine meinung!
wann auch immer du zeit hast.
servus nach wien und küss die hand
butch.
hast mir vor ein paar wochen eine geniale prognose zu schwarz pharma gegeben.
vielleicht erinnerst du dich ja.
da´s heute sehr ruhig bei euch is, kann ich dich vielleicht nochmal um deine meinung fragen.
wie siehst die schwarz pharma denn heute bei 27€?
und hast du eine meinung zu wedeco? haben überraschend gute zahlen gebracht und da is ein schöner gap zu schliessen.
wär sehr dankbar für deine meinung!
wann auch immer du zeit hast.
servus nach wien und küss die hand
butch.
Dr. Good,
na ja, nicht alles ist so teuer.
Eine Münchener Rück hat z.B. ein KGV 2004 von unter 10.
Also man muß schon selektiv schauen.
Es gibt immer noch etliche Schnäppchen.
Vielleicht kommt deswegen der Markt nicht runter.
KMS
na ja, nicht alles ist so teuer.
Eine Münchener Rück hat z.B. ein KGV 2004 von unter 10.
Also man muß schon selektiv schauen.
Es gibt immer noch etliche Schnäppchen.
Vielleicht kommt deswegen der Markt nicht runter.
KMS
Zum Wochenausklang notieren die deutschen Aktien uneinheitlich. Der Dax verliert zur Stunde 0,22 % auf 3.445,25 Punkte. Aufgrund eines Feiertags in Teilen von Deutschland verläuft der Handel relativ ruhig, so ein Händler. Die Anleger blicken daher nach Amerika. Dort wird heute Nachmittag der Konjunkturindex der Uni Michigan veröffentlicht.
Die größten Gewinner sind Münchener Rück (+2,16 %), VW (+1,71 %) und DaimlerChrysler (+1,40 %).
Zu den Verlierern gehören MLP (-2,89 %), Allianz (-2,28 %) und RWE (-2,18 %).
Auch der TecDax notiert heute etwas schwächer. Aktuell notiert der Index mit 0,20 % im Minus bei 473,11 Punkten.
Die Nordex AG, ein Hersteller von Windkraftanlagen, hat heute die Zahlen für das abgelaufene Quartal vorgelegt. Aufgrund eines schwachen Auftragseingangs wurden die Prognosen für das Gesamtjahr gesenkt. Mit den Papieren geht es um 6,7 % auf 0,98 Euro nach unten.
Zu den Verlierern gehören außerdem Mobilcom (-3,70 %), GPC Biotech (-2,29 %) und Plambeck (-2,13 %).
Die größten Gewinner sind Medigene (+2,23 %), IXOS (+1,91 %) und Drägerwerk (+1,66 %).
Die größten Gewinner sind Münchener Rück (+2,16 %), VW (+1,71 %) und DaimlerChrysler (+1,40 %).
Zu den Verlierern gehören MLP (-2,89 %), Allianz (-2,28 %) und RWE (-2,18 %).
Auch der TecDax notiert heute etwas schwächer. Aktuell notiert der Index mit 0,20 % im Minus bei 473,11 Punkten.
Die Nordex AG, ein Hersteller von Windkraftanlagen, hat heute die Zahlen für das abgelaufene Quartal vorgelegt. Aufgrund eines schwachen Auftragseingangs wurden die Prognosen für das Gesamtjahr gesenkt. Mit den Papieren geht es um 6,7 % auf 0,98 Euro nach unten.
Zu den Verlierern gehören außerdem Mobilcom (-3,70 %), GPC Biotech (-2,29 %) und Plambeck (-2,13 %).
Die größten Gewinner sind Medigene (+2,23 %), IXOS (+1,91 %) und Drägerwerk (+1,66 %).
@ Butch
Hallo-möchte ACTR nicht vorgreifen,deshalb von mir nur diese Fremdanalyse,hatte Sie vor Tagen bereits mal gebracht.Nur das von mir,bevor die Chefin zu Dir spricht!!!
->LRP - Technische Analyse Schwarz Pharma
13.08. 09:45
Seit der Kursexplosion im Oktober/November 2002 (binnen 4 Wochen fast +300% aus dem Low) bewegt sich die Aktie in einer leicht steigenden Seitwärtsrange, die aufgrund fundamentaler Neuigkeiten am vergangenen Montag dynamisch nach unten durchbrochen wurde
Der Einbruch von über 35% (binnen 2 Tagen!) reichte fast auf den Cent genau bis zum 50%igen Fibonacci-Retracement bei knapp 26 €. Hier wartet darüber hinaus die verlängerte Trendlinie der Tops vom August 2001 und März 2002
Mit hoher Volatilität stieg die Aktie inzwischen schon wieder über 15% genau bis zum letzten Zwischenlow der Seitwärtsrange bei knapp 31 €. Darüber warten die nächste Hürde in Form der leicht steigenden Seitwärtsrange bei gut 32 €
Insgesamt fällt am Chart in erster Linie natürlich die erhebliche Dynamik mit riesigem Gap auf, daneben überrascht der Wert mit sehr sauberer Technik aus dem "Schulbuch"
Indikatoren:
Der aggressive Sell Off hat sowohl Trendfolger als auch Oszillatoren in stark überverkaufte Zonen getrieben, aus denen sich bisher nur der schnelle CCI leicht erholt hat - es verbleibt erhebliches Potenzial für eine Fortsetzung der Gegenbewegung.
Intermarkets:
Die großen US-Aktienindices als globale Trendsetter testen gerade ihre Unterstützungen!! Sollte sich diese Bewegung zu einer echten Korrektur ausweiten, so dürfte die Schwarz Aktie ohne fundamentale Neuigkeiten gravierende Probleme haben, in das alte Band oberhalb von 32 € zurückzukehren. Die Historie beweist jedoch, dass es unternehmensspezifische Nachrichten mit genügen Kraft für eine vollständige Abkopplung vom Markttrend gibt...
Sowohl die Fundamentaldaten als auch die Rentenmärkte spiegeln derzeit ein konjunkturelles Erholungsszenario für das 2. Hj. 2003, was zwar grundsätzlich steigende Aktienkurse fördert, aber ab einem gewissen Tempo des Renditeanstiegs auch schon kontraproduktiv interpretiert wird
Fazit:
Die Aktien von Schwarz Pharma vollführen derzeit eine Achterbahnfahrt, die zwar Trader freut, andererseits aber strikte Stops nahe legt, um die Risiken im Griff zu behalten. Unter Tradingperspektive befindet sich die Aktie direkt vor wichtigen Hürden bei knapp 31 € (absolut) und gut 32 € (Trendkanal), deren Überwindung per Close allerdings technische Chancen Richtung bis über 40 € öffnet. Bei Schwäche dürfte dagegen schnell ein weiterer Test der Unterstützung bei ca. 26 € erfolgen. Sollte diese brechen, so drohen weitere Korrekturen bis gut 22 € (letztes Fibonacci-Retracement) oder ca 20 €.
Quelle: Landesbank Rheinland Pfalz
Hallo-möchte ACTR nicht vorgreifen,deshalb von mir nur diese Fremdanalyse,hatte Sie vor Tagen bereits mal gebracht.Nur das von mir,bevor die Chefin zu Dir spricht!!!
->LRP - Technische Analyse Schwarz Pharma
13.08. 09:45
Seit der Kursexplosion im Oktober/November 2002 (binnen 4 Wochen fast +300% aus dem Low) bewegt sich die Aktie in einer leicht steigenden Seitwärtsrange, die aufgrund fundamentaler Neuigkeiten am vergangenen Montag dynamisch nach unten durchbrochen wurde
Der Einbruch von über 35% (binnen 2 Tagen!) reichte fast auf den Cent genau bis zum 50%igen Fibonacci-Retracement bei knapp 26 €. Hier wartet darüber hinaus die verlängerte Trendlinie der Tops vom August 2001 und März 2002
Mit hoher Volatilität stieg die Aktie inzwischen schon wieder über 15% genau bis zum letzten Zwischenlow der Seitwärtsrange bei knapp 31 €. Darüber warten die nächste Hürde in Form der leicht steigenden Seitwärtsrange bei gut 32 €
Insgesamt fällt am Chart in erster Linie natürlich die erhebliche Dynamik mit riesigem Gap auf, daneben überrascht der Wert mit sehr sauberer Technik aus dem "Schulbuch"
Indikatoren:
Der aggressive Sell Off hat sowohl Trendfolger als auch Oszillatoren in stark überverkaufte Zonen getrieben, aus denen sich bisher nur der schnelle CCI leicht erholt hat - es verbleibt erhebliches Potenzial für eine Fortsetzung der Gegenbewegung.
Intermarkets:
Die großen US-Aktienindices als globale Trendsetter testen gerade ihre Unterstützungen!! Sollte sich diese Bewegung zu einer echten Korrektur ausweiten, so dürfte die Schwarz Aktie ohne fundamentale Neuigkeiten gravierende Probleme haben, in das alte Band oberhalb von 32 € zurückzukehren. Die Historie beweist jedoch, dass es unternehmensspezifische Nachrichten mit genügen Kraft für eine vollständige Abkopplung vom Markttrend gibt...
Sowohl die Fundamentaldaten als auch die Rentenmärkte spiegeln derzeit ein konjunkturelles Erholungsszenario für das 2. Hj. 2003, was zwar grundsätzlich steigende Aktienkurse fördert, aber ab einem gewissen Tempo des Renditeanstiegs auch schon kontraproduktiv interpretiert wird
Fazit:
Die Aktien von Schwarz Pharma vollführen derzeit eine Achterbahnfahrt, die zwar Trader freut, andererseits aber strikte Stops nahe legt, um die Risiken im Griff zu behalten. Unter Tradingperspektive befindet sich die Aktie direkt vor wichtigen Hürden bei knapp 31 € (absolut) und gut 32 € (Trendkanal), deren Überwindung per Close allerdings technische Chancen Richtung bis über 40 € öffnet. Bei Schwäche dürfte dagegen schnell ein weiterer Test der Unterstützung bei ca. 26 € erfolgen. Sollte diese brechen, so drohen weitere Korrekturen bis gut 22 € (letztes Fibonacci-Retracement) oder ca 20 €.
Quelle: Landesbank Rheinland Pfalz
Da weiter gepflegte Langeweile herrscht, kann ich noch folgendes bringen:
Eine Empfehlung, da ja allg. erwartet wird, dass die Binnenkonjunktur die Wirtschaft ankurbeln wird (welch euphorische Meldungen legten Metro, Karstadt & der Einzelhandel vor Wochen hin), kann ich jedem nur mal empfehlen, spät-nachmittags in die City zu gehen. Oder sogar samstags!
Da ist von großer ungetrübter Kauflaune auch rein gar nix zu sehen!!!
Vorher, dass war alles Pippifax, da nur aufgrund des Pre-SSV die Geschäfte voll waren, was aufgrund der Sahara-Temperaturen aber bereits Ende der ersten SSV-Woche nachließ und in der 2ten Woche ging nichts mehr. Der SSV war sogar insg. eine Enttäuschung für die Geschäfte, und derzeit bleibt aufgrund der Hitze sogar die Herbstware im Regal! Dazu Sommerferien in den gr. Bundesländern.
Wie gesagt: Schaut es ruhig mal um! Dann seht Ihr, was für Dummschwätzer das sind! Metro, Karstadt, Douglas (bei denen wohl das X-mas-Geschäft an der Börse bereits abgefeiert wurde) müssten sie jeden Tag auf die Schn...ze kriegen, d.h. mit -15% pro Tag wären die noch bestens bedient!
Eine Empfehlung, da ja allg. erwartet wird, dass die Binnenkonjunktur die Wirtschaft ankurbeln wird (welch euphorische Meldungen legten Metro, Karstadt & der Einzelhandel vor Wochen hin), kann ich jedem nur mal empfehlen, spät-nachmittags in die City zu gehen. Oder sogar samstags!
Da ist von großer ungetrübter Kauflaune auch rein gar nix zu sehen!!!
Vorher, dass war alles Pippifax, da nur aufgrund des Pre-SSV die Geschäfte voll waren, was aufgrund der Sahara-Temperaturen aber bereits Ende der ersten SSV-Woche nachließ und in der 2ten Woche ging nichts mehr. Der SSV war sogar insg. eine Enttäuschung für die Geschäfte, und derzeit bleibt aufgrund der Hitze sogar die Herbstware im Regal! Dazu Sommerferien in den gr. Bundesländern.
Wie gesagt: Schaut es ruhig mal um! Dann seht Ihr, was für Dummschwätzer das sind! Metro, Karstadt, Douglas (bei denen wohl das X-mas-Geschäft an der Börse bereits abgefeiert wurde) müssten sie jeden Tag auf die Schn...ze kriegen, d.h. mit -15% pro Tag wären die noch bestens bedient!
New York/München, 15. Aug (Reuters) - Der weltgrößte PC-Hersteller Dell sieht nach dem fünften Anstieg des Quartalsgewinns in Folge Anzeichen für eine allmähliche Stabilisierung der Technologienachfrage.
Unternehmenschef Michael Dell warnte bei der Vorlage der im Rahmen der Analystenprognosen ausgefallenen Quartalszahlen am Donnerstag aber vor verfrühtem Optimismus. "Die Konjunktur wird sich noch einige Quartale verbessern müssen, um ein bedeutendes Wachstum der Ausgaben für Informationstechnologie zu sehen." Für das laufende Quartal sagte Dell einen weiteren Umsatz- und Gewinnanstieg voraus. Einige Analysten sprachen dennoch von einem eher vorsichtigen Ausblick. Nach leichten Kursgewinnen im regulären Handel verloren Dell-Aktien nachbörslich rund zwei Prozent auf 30,76 Dollar.
KONKURRENTEN VERLIEREN MARKTANTEILE
Der im texanischen Round Rock ansässige Konzern konnte seinen Konkurrenten auch im abgelaufenen Quartal erneut Marktanteile abnehmen. Die Auslieferungen von Personal Computern (PCs), Laptops und Servern stiegen im Quartalsdurchschnitt im Jahresvergleich um 27 Prozent und damit stärker als beim Rest der Branche. "Dell hat seinen Rivalen in den meisten Märkten wieder Anteile abgejagt", sagte Roger Kay, Analyst bei IDC. Die PC-Nachfrage, die in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen ist, hat im zweiten Quartal langsam wieder an Fahrt gewonnen. Zu den wichtigsten Konkurrenten von Dell zählen Hewlett Packard und IBM .
Für das laufende Quartal erwartet Dell einen Anstieg der Auslieferungen um mehr als 25 Prozent. Branchenweit rechnet das Unternehmen lediglich mit einem Wachstum im oberen einstelligen Prozentbereich. Der Konzern baut seine Computer und Server erst auf Bestellung und kann so die Lagerkosten im Vergleich zur Konkurrenz niedrig halten.
EUROPA-CHEF - DEUTSCHLAND ENTWICKELT SICH BESSER
Europa habe ein starkes Wachstum erzielt, sagte Europa-Chef Paul Bell in einem Reuters-Interview. Die Auslieferungen von Servern habe in den Schlüsselländern Großbritannien, Frankreich und Deutschland im abgelaufenen Quartal um 30 Prozent zugelegt, was fast doppelt so hoch wie das allgemeine Marktwachstum gewesen sei. "Großbritannien, die Niederlande und Frankreich haben deutlich zugelegt, auch Deutschland entwickelt sich besser", sagte Bell. In Deutschland spräche vieles dafür, dass sich die Technologiebranche stabilisiere. "Wir sind vorsichtig optimistisch. Die Nachfrage nach Notebooks und Servern hat angezogen."
GEWINNPLUS WIE ERWARTET - UMSATZ STEIGT ÜBERRASCHEND STARK
Der Netto-Gewinn stieg im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal nach den Angaben auf 621 Millionen Dollar oder 0,24 Dollar je Aktie nach 501 Millionen Dollar oder 0,19 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz erhöhte sich auf 9,78 Milliarden Dollar von 8,46 Milliarden Dollar. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen Gewinn je Aktie von 0,24 Dollar und einen Umsatz von 9,75 Milliarden Dollar prognostiziert. Im laufenden Quartal erwartet Dell einen Anstieg des Umsatzes um etwa 15 Prozent auf 10,5 Milliarden Dollar und ein Ergebnis je Aktie von 0,26 Dollar, was weitgehend den Analystenprognosen entspricht.
"Ich kann mit Sicherheit sagen, dass es unter den Firmenchefs und bei den großen Unternehmen gestiegenen Optimismus gibt, aber ich würde diesen wirklich noch nicht als stark charakterisieren", sagte Dell. Die Zuversicht wachse eher allmählich und schrittweise. Im Zuge der drastischen Konjunkturabkühlung und des damit verbundenen Nachfrageeinbruchs ist die Technologiebranche vor mehr als zwei Jahren in eine heftige Krise geraten.
Unternehmenschef Michael Dell warnte bei der Vorlage der im Rahmen der Analystenprognosen ausgefallenen Quartalszahlen am Donnerstag aber vor verfrühtem Optimismus. "Die Konjunktur wird sich noch einige Quartale verbessern müssen, um ein bedeutendes Wachstum der Ausgaben für Informationstechnologie zu sehen." Für das laufende Quartal sagte Dell einen weiteren Umsatz- und Gewinnanstieg voraus. Einige Analysten sprachen dennoch von einem eher vorsichtigen Ausblick. Nach leichten Kursgewinnen im regulären Handel verloren Dell-Aktien nachbörslich rund zwei Prozent auf 30,76 Dollar.
KONKURRENTEN VERLIEREN MARKTANTEILE
Der im texanischen Round Rock ansässige Konzern konnte seinen Konkurrenten auch im abgelaufenen Quartal erneut Marktanteile abnehmen. Die Auslieferungen von Personal Computern (PCs), Laptops und Servern stiegen im Quartalsdurchschnitt im Jahresvergleich um 27 Prozent und damit stärker als beim Rest der Branche. "Dell hat seinen Rivalen in den meisten Märkten wieder Anteile abgejagt", sagte Roger Kay, Analyst bei IDC. Die PC-Nachfrage, die in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen ist, hat im zweiten Quartal langsam wieder an Fahrt gewonnen. Zu den wichtigsten Konkurrenten von Dell zählen Hewlett Packard und IBM .
Für das laufende Quartal erwartet Dell einen Anstieg der Auslieferungen um mehr als 25 Prozent. Branchenweit rechnet das Unternehmen lediglich mit einem Wachstum im oberen einstelligen Prozentbereich. Der Konzern baut seine Computer und Server erst auf Bestellung und kann so die Lagerkosten im Vergleich zur Konkurrenz niedrig halten.
EUROPA-CHEF - DEUTSCHLAND ENTWICKELT SICH BESSER
Europa habe ein starkes Wachstum erzielt, sagte Europa-Chef Paul Bell in einem Reuters-Interview. Die Auslieferungen von Servern habe in den Schlüsselländern Großbritannien, Frankreich und Deutschland im abgelaufenen Quartal um 30 Prozent zugelegt, was fast doppelt so hoch wie das allgemeine Marktwachstum gewesen sei. "Großbritannien, die Niederlande und Frankreich haben deutlich zugelegt, auch Deutschland entwickelt sich besser", sagte Bell. In Deutschland spräche vieles dafür, dass sich die Technologiebranche stabilisiere. "Wir sind vorsichtig optimistisch. Die Nachfrage nach Notebooks und Servern hat angezogen."
GEWINNPLUS WIE ERWARTET - UMSATZ STEIGT ÜBERRASCHEND STARK
Der Netto-Gewinn stieg im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal nach den Angaben auf 621 Millionen Dollar oder 0,24 Dollar je Aktie nach 501 Millionen Dollar oder 0,19 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz erhöhte sich auf 9,78 Milliarden Dollar von 8,46 Milliarden Dollar. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen Gewinn je Aktie von 0,24 Dollar und einen Umsatz von 9,75 Milliarden Dollar prognostiziert. Im laufenden Quartal erwartet Dell einen Anstieg des Umsatzes um etwa 15 Prozent auf 10,5 Milliarden Dollar und ein Ergebnis je Aktie von 0,26 Dollar, was weitgehend den Analystenprognosen entspricht.
"Ich kann mit Sicherheit sagen, dass es unter den Firmenchefs und bei den großen Unternehmen gestiegenen Optimismus gibt, aber ich würde diesen wirklich noch nicht als stark charakterisieren", sagte Dell. Die Zuversicht wachse eher allmählich und schrittweise. Im Zuge der drastischen Konjunkturabkühlung und des damit verbundenen Nachfrageeinbruchs ist die Technologiebranche vor mehr als zwei Jahren in eine heftige Krise geraten.
Die US-Gesundheitsbehörde FDA teilt mit, dass die beiden GlaxoSmithKline (WKN: 940561, US: GSK) Medikamente Serevent und Advair Warnungen auf den Verpackungen tragen müssen, da sie zu lebensbedrohlichen Asthma-Anfällen oder gar zu Todesfällen durch Asthma führen könnten. In Afrika und Amerika sei das Problem besonders akut, so die FDA.
Damit blicken die Marktteilnehmer so zuversichtlich in die Zukunft wie schon seit fünf Wochen nicht mehr. Wie die aktuelle Sentimentanalyse der Deutschen Börse ergab, hat sich das Verhältnis der Optimisten zu den Pessimisten in der vergangenen Woche deutlich gedreht. Demnach sind 45 % der institutionellen Investoren bullish. Das sind 15 Prozentpunkte mehr als bei der Befragung vor einer Woche. Die Anzahl der Bären ging dagegen um 15 Prozentpunkte auf 34 % zurück. Mit einer Seitwärtsbewegung rechnen weiterhin 21 % der befragten Anleger.
958304,da ist er wieder...-traue mich aber nicht,vor den wichtigen Konjunkturdaten!
hallo tc,
dank dir recht "sakrisch"!
übrigens ein klasse umgangston bei euch!
hut ab
gruß butch.
dank dir recht "sakrisch"!
übrigens ein klasse umgangston bei euch!
hut ab
gruß butch.
WCM (780100) 2,43 TH
@ Butch
Gerne-bin gerade noch über eine Wedeco-Analyse von gestern gestolpert.
14.08. 15:53
WEDECO - Intradaykurs: 12,14€
Bei Wedeco ist es aus charttechnischer Sicht wichtig sich weiter mit dem immernoch offenen Gap auf der Oberseite zu beschäftigen. Aktuell konsolidiert die Aktie seit Wochen seitwärts. Der nächste "BIG MOVE" sollte aufwärts gerichtet sein und als Ziel das Level 14,49€ haben. Denn dann wäre die Aufgabe erledigt und man könnte sich anderen Zielen widmen. Vom jetzigen Stand aus wären das noch +19,5% Gewinnchance. Aber Vorsicht! Gaps sind tückisch. Genauso gut wäre es möglich, daß der Kurs bereits an der Gapunterkante bei 12,88€ nach unten abprallt. Dies wäre bärisch zu bewerten und führt in der Regel zu stärkeren Kursverlusten.
Tageschart (log-IT):
Gerne-bin gerade noch über eine Wedeco-Analyse von gestern gestolpert.
14.08. 15:53
WEDECO - Intradaykurs: 12,14€
Bei Wedeco ist es aus charttechnischer Sicht wichtig sich weiter mit dem immernoch offenen Gap auf der Oberseite zu beschäftigen. Aktuell konsolidiert die Aktie seit Wochen seitwärts. Der nächste "BIG MOVE" sollte aufwärts gerichtet sein und als Ziel das Level 14,49€ haben. Denn dann wäre die Aufgabe erledigt und man könnte sich anderen Zielen widmen. Vom jetzigen Stand aus wären das noch +19,5% Gewinnchance. Aber Vorsicht! Gaps sind tückisch. Genauso gut wäre es möglich, daß der Kurs bereits an der Gapunterkante bei 12,88€ nach unten abprallt. Dies wäre bärisch zu bewerten und führt in der Regel zu stärkeren Kursverlusten.
Tageschart (log-IT):
6:44am 08/15/03
POWER STARTING TO RETURN TO PARTS OF N.Y., SUBURBS - AP
POWER STARTING TO RETURN TO PARTS OF N.Y., SUBURBS - AP
6:46am 08/15/03
S&P FUTURES UP 1.90
6:46am 08/15/03
NASDAQ FUTURES UP 2.00
S&P FUTURES UP 1.90
6:46am 08/15/03
NASDAQ FUTURES UP 2.00
Dax braucht gar nicht so doof hochzuschauen, der kriegt sie heute noch rechts-links hinter die Ohren! Und zwar, dass es kracht!
Michigan wird unter den Erwartungen sein, da lege ich mich jetzt schon fest! Okay, der Opa wird zwar zu pushen versuchen, aber heute werden die US-Börsen nach 5 Folgegrün-Tagen im Minus enden!
Denen ist nämlich gestern bewußt geworden, dass sie ein Dritteweltland sind!
Die USA könnte sich Eichel aus der Portokasse kaufen, tut er aber nicht, da er "nur" Schulden einkaufen würde, die hat er selber schon zu hauff.
Michigan wird unter den Erwartungen sein, da lege ich mich jetzt schon fest! Okay, der Opa wird zwar zu pushen versuchen, aber heute werden die US-Börsen nach 5 Folgegrün-Tagen im Minus enden!
Denen ist nämlich gestern bewußt geworden, dass sie ein Dritteweltland sind!
Die USA könnte sich Eichel aus der Portokasse kaufen, tut er aber nicht, da er "nur" Schulden einkaufen würde, die hat er selber schon zu hauff.
@ Doc
Der Opa wird heute wieder Open Market Power bringen...
Gruss an den letzten Bären!!!
Der Opa wird heute wieder Open Market Power bringen...
Gruss an den letzten Bären!!!
@TC,
wird halt Zeit, dass wieder Brumftzeit für Bären kommt, dann gibt´s erst ganz viele kleine Bären, die groß und stark werden wollen... Ich wette, würde man heute einen Bär (von mir ausgesucht) gegen einen Bullen kämpfen lassen, würde der Bär den Zweikampf gewinnen! Die haben bestimmt ein altes, krankes, blindes Tier genommen, anders kann ich mir das nicht erklären.
OpenMarketPower? Vielleicht, mal abwarten...
Immerhin: Jetzt wissen auch die Terroristen wie einfach es ist, die Supermacht USA mit einem einzigen Schraubenzieher platt zu machen.
Jaja, die Börsen können die Vollidi...en in unangemessene, abenteuerliche Höhen treiben, aber zu blöd, ein einfaches Stromnetz aufzubauen. High-Tech-Schmiede? Mitnichten! High-Belch-Schmiede und 3te Weltland USA!
Das kommt davon, wenn man mit Bush und Greenspan die Inkompetenz gepachtet hat!
wird halt Zeit, dass wieder Brumftzeit für Bären kommt, dann gibt´s erst ganz viele kleine Bären, die groß und stark werden wollen... Ich wette, würde man heute einen Bär (von mir ausgesucht) gegen einen Bullen kämpfen lassen, würde der Bär den Zweikampf gewinnen! Die haben bestimmt ein altes, krankes, blindes Tier genommen, anders kann ich mir das nicht erklären.
OpenMarketPower? Vielleicht, mal abwarten...
Immerhin: Jetzt wissen auch die Terroristen wie einfach es ist, die Supermacht USA mit einem einzigen Schraubenzieher platt zu machen.
Jaja, die Börsen können die Vollidi...en in unangemessene, abenteuerliche Höhen treiben, aber zu blöd, ein einfaches Stromnetz aufzubauen. High-Tech-Schmiede? Mitnichten! High-Belch-Schmiede und 3te Weltland USA!
Das kommt davon, wenn man mit Bush und Greenspan die Inkompetenz gepachtet hat!
@tc
nochmal danke
nochmal danke
7:01am 08/15/03
TRIM TABS: WEEKLY U.S. EQUITY FUND INFLOWS AT $695.3M
TRIM TABS: WEEKLY U.S. EQUITY FUND INFLOWS AT $695.3M
@ Doc
Bitte doch um einen Termin im Weissen Haus,sowie bei der FED,dann räumst Du mal richtig auf bei Deinen Freunden!
Bitte doch um einen Termin im Weissen Haus,sowie bei der FED,dann räumst Du mal richtig auf bei Deinen Freunden!
Bei Schwarz sehe ich auch kein Up-Move in nächster Zeit! Die Analyse war nicht schlecht. Die Range sehe ich auch bei unter 26,-- bis ca. 31,--!
(Wobei ich bei Schwarz eher den untere Bereich von 25 bis 27/28 sehe - aber alles kann sich ändern )
Gute News geben jeder Aktie einen Auftrieb - auch einer Schwarz, dann trifft die Prognose der Analyse auf den Punkt - 40,--!
7:05am 08/15/03
NYMEX TO DELAY ELECTRONIC TRADING UNTIL 10:30 A.M. ET
NYMEX TO DELAY ELECTRONIC TRADING UNTIL 10:30 A.M. ET
Guten Tag Chefin!!!
Bist ganz schön FAUL die letzten Tage,da kann so nicht weitergehen.
Bist ganz schön FAUL die letzten Tage,da kann so nicht weitergehen.
Sorry, Butch - hat etwas gedauert!
@Tc
@Big
Du bissssst koa Bayer?!?!? Gibsst doas?!?
@Tc
@Big
Du bissssst koa Bayer?!?!? Gibsst doas?!?
7:13am 08/15/03
NASDAQ FUTURES UP 5.50
7:13am 08/15/03
S&P FUTURES UP 2.80
NASDAQ FUTURES UP 5.50
7:13am 08/15/03
S&P FUTURES UP 2.80
Wenn man sowas sieht, was ist dann die Börse ?!?!?
hallo Doc
Hab´ was für dich
Schau wo die Bären sind:
Sie flüchten von einer Höhle in die andere :
oder lassen sich auf einer Eisscholle in der Gegend herumtreiben und lassen sich schön brav füttern
Hab´ was für dich
Schau wo die Bären sind:
Sie flüchten von einer Höhle in die andere :
oder lassen sich auf einer Eisscholle in der Gegend herumtreiben und lassen sich schön brav füttern
Ich lese mir die Analyse gar nicht durch - könnte mich zu sehr beeinflussen - aber Wedecco "hängt". Sie bewegt sich nicht:
Hmh. Das Gap ist ganz schön groß ! Und trotz vieler guter Abschlüsse und Aufträge kam Wedeco nicht mehr auf die Beine!
Hier ist die Erklärung für das Gap:
TecDAX: WEDECO - Kurseinbruch nach Warnung auf ... 08.05. 20:07
... wichtiges charttechnisches Supportband bei 9,0-9,5 Euro.
Die Wedeco AG hat das 1. Quartal 2003 voraussichtlich mit einem Verlust in Höhe von 3,5 Mio Euro abgeschlossen, dies wurde heute mitgeteilt. Das negative Ergebnis sei auf den Umsatz- und Ertragsrückgang im operativen Geschäft zurückzuführen, hieß es. Außerordentliche Aufwendungen im Zusammenhang mit beendeten Verhandlungen über eine mögliche Fusion, habe das Ergebnis zusätzlich belastet, so die Angaben.
Aufgrund der schwachen Entwicklung im 1. Quartal geht die Wedeco AG davon aus, dass das prognostizierte Jahresergebnis von 10,5 Mio Euro nicht erreicht wird. Das Unternehmen rechnet jedoch weiterhin mit einem Überschuss.
Der Aktienkurs von WEDECO ist um ca. 30% auf 10,25 Euro eingebrochen.
Wochenchart seit Mai 2001 mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
In dem Tageschartausschnitt ist zu erkennen, daß die Aktie bereits mit einem gewaltigen Gap Down eröffnete. Der weiße Körper der heutigen Tageskerze zeigt an, daß sich der Kurs intraday immerhin erholen konnte.
Wie eingangs dieser Meldung angemerkt wurde, haben die Marktteilnehmer die charttechnische Unterstützung bei 9,0-9,5 Euro verteidigt. Ob diese Unterstützung tatsächlich halten wird, muß sich in den kommenden Tagen zeigen.
Nach den neuesten Mitteilungen schaut es so aus:
Dienstag, 12. August 2003 13:59
Die WEDECO AG (TecDAX, ISIN: DE0005141808; Aktien-Details ) konnte den Umsatz im zweiten Quartal 2003 gegenüber dem schwachen ersten Quartal 2003 um 49% auf 37,0 Mio. Euro steigern. Im ersten Halbjahr 2003 lag der Umsatz in Höhe von 61,8 Mio. Euro somit annähernd auf Vorjahresniveau (1.HJ 2002: 62,1 Mio. Euro).
Das EBITDA belief sich im zweiten Quartal auf 3,9 Mio. Euro (Q2/2002: 3,7 Mio. Euro) und das EBIT auf 2,0 Mio. Euro. In den ersten sechs Monaten ergab sich ein EBITDA von 0,8 Mio. Euro. Der Konzernüberschuss betrug im zweiten Quartal 0,7 Mio. Euro und im ersten Halbjahr –2,8 Mio. Euro.
Im Gesamtjahr 2003 rechnet WEDECO mit einem Jahresumsatz von 160 Mio. Euro und einem Jahresüberschuss von über 6,0 Mio. Euro.
Die WEDECO-Aktien notieren aktuell mit 12,30 Euro (+3,97%).
Aha! Die Diskrepanz von 10,5 und der jetzt veröffentlichen Jahresüberschusses dürfte die Anleger nicht erfreut haben und "belegen" die Aktie mit einem Seitwärtstrend!!!!
Na, mal schauen, was so läuft:
Xetra: DAX vor Konjunktursignalen aus den USA lethargisch
Frankfurt (vwd) - Nahezu bewegungslos präsentiert sich der deutsche Aktienmarkt am Freitagmittag. Der DAX gibt um 13.12 Uhr MESZ leicht nach auf 3.450 Punkte, ein Minus von 0,1 Prozent oder zwei Punkten. Die Stromausfälle im Nordosten der USA belasten den Markt kaum. Beobachter verweisen zur Begründung auf die Reaktionen zahlreicher deutscher Unternehmen wie Fraport, Schering oder Hannover Rück, die allesamt keine größeren Belastungen durch die Stromausfälle erwarten.
Auch bei DaimlerChrysler, die mit Chrysler riesige Produktionsstätten in den USA betreiben, hegen Investoren keine Befürchtungen über mögliche Umsatzausfälle. Die Aktie zählt vielmehr, gestützt vom festen Dollar, mit einem Aufschlag von 1,6 Prozent auf 33,28 EUR zu den Tagesgewinnern. Auch Volkswagen profitieren von dem steigenden US-Dollar sowie von einer günstigen charttechnischen Lage, sie rücken um 1,8 Prozent auf 41,70 EUR vor.
Nachdem der Reigen der Quartalszahlen erst einmal vorbei sei, schauten die Investoren nun bereits wieder über den Atlantik, sagen Beobachter. Dort steht am Nachmittag eine wahre Flut sowohl "harter" als auch "weicher" Konjunkturdaten an. Diese sollten auch in den momentan lethargischen deutschen Markt noch einmal Bewegung bringen. Dann sollten auch die bisher extrem dünnen Umsätze etwas zulegen, so die Hoffnung von Händlern.
Bei den Versicherern bevorzugen Anleger gegenwärtig Münchener Rück. Die Aktie klettert um 1,6 Prozent auf 97,90 EUR, während Allianz um 3,5 Prozent auf glatt 85 EUR zurückfallen. Neben anderen Analysten hat die Deutsche Bank Allianz zurückgestuft auf "Halten". Der Kurs habe sich seit dem April-Tief mehr als verdoppelt, und die operativen Verbesserungen seien bereits eingepreist, lautet die Begründung. Wie auch die Analysten von Morgan Stanley empfehlen sie, Allianz gegen Münchener Rück zu tauschen.
Deutsche Telekom zeigen sich nach den guten Quartalszahlen vom Vortag weiter freundlich. ThyssenKrupp erholen sich ein wenig von den deutlichen Verlusten der vergangenen Sitzung, sie gewinnen 0,7 Prozent auf 11,35 EUR. BASF werden Händlern zufolge vom festen Dollar gestützt, sie verteuern sich um 1,4 Prozent auf 41,78 EUR.
Der MDAX verbessert sich um 0,2 Prozent oder sieben auf 3.914 Punkte, der TecDAX gibt um 0,3 Prozent oder einen Punkt auf 473 nach. Die US-Futures lassen eine gut behauptete Eröffnung der US-Börsen erwarten. Der deutsche Rentenmarkt tendiert technisch erholt etwas fester. Der Preis für die Feinunze Gold beträgt zum Londoner Vormittags-Fixing 363,30 USD.
+++ Benjamin Krieger
vwd/15.8.2003/bek/rib/ll
15.08.2003, 13:13
DAX: 846900
Aber mit äusserster Vorsicht zu geniessen:
Siemens
Münchner Rück
St. Telekom
Daimler
BMW
BASF
Allianz
CONTINENTAL AG AKTIEN O.N.
Aktuell 22,80 13:49
Diff. Vortag +3,17%
Volumen 9,20 Mio.
Geld 22,80 13:49
Geld Vol. 900
Brief 22,89 13:49
Brief Vol. 430
Spread 0,09
Continental setzt im heißen Sommer auf den eisigen Winter
11.08.2003 (10:28)
- Europas Marktführer fertigt jetzt täglich 70.000 Winterreifen
- Trend zu margenstarken Modellen
"Verkehrte Welt" beim internationalen Automobilzulieferer Continental AG: Während ein heißer Sommer mit Rekordtemperaturen ganz Deutschland im Griff hat, ist im Bereich Pkw-Reifen des Konzerns Winter angesagt. In acht europäischen Werken werden täglich insgesamt 70.000 Winterreifen gefertigt. Insgesamt sind es für die kommende Saison rund 12 Millionen Stück der Marken Continental, Uniroyal, Semperit, Barum, Gislaved und Viking.
Alleine von der Premium-Marke Continental werden fünf verschiedene Pkw- und Van-Winterreifenmodelle hergestellt - in unterschiedlichsten Dimensionen und mit Breiten von 145 bis 295 Millimetern. "Das bedeutet eine detaillierte Vorplanung, damit in der Produktion die enorme Spannweite von teils eher kleinen Serien bis hin zu großen Stückzahlen bei Standardgrößen optimal auf die Werke verteilt wird", erklärt der Leiter Marketing und Vertrieb Ersatzgeschäft Pkw-Reifen Europa, Heinz-Jürgen Schmidt. Die Kapazitäten der Standorte Aachen, Hannover und Korbach in Deutschland, Clairoix und Sarreguemines in Frankreich, Lousado (Portugal), Otrokovice (Tschechien) und Timisoara (Rumänien) mit insgesamt rund 17000 Mitarbeitern sind voll ausgelastet. Neben den Winterreifen wird nahezu das komplette Sommerreifen-Sortiment weiter produziert.
Für Continental als europäischen Marktführer bei Winterreifen ist neben der Produktion selbst auch die perfekte Logistik mit der zeitgerechten Belieferung der Händler in jedem Jahr eine neue Herausforderung.
"Wir profitieren dabei von neu entwickelten Steuerungs- und Planungssystemen, die für einen optimalen Bestand bei unseren Kunden und eine effektive Mengensteuerung sorgen", sagt Schmidt. "Dies hilft bei gemeinsamen Anstrengungen, die Kapitalbindung in diesem Geschäft eindeutig zu verringern. Niemand kann sich leisten, mehr Reifen und damit Geld auf dem Lager liegen zu haben als unbedingt nötig."
Profitiert hat vor allem die Premium-Marke Continental von einer steigenden Nachfrage nach Reifen, die für hohe Geschwindigkeiten zugelassen sind. "Der Trend zu Winterreifen mit Freigaben bis zu 240 km/h wird anhalten. Hier konnten wir unsere Verkäufe in den letzten zwei Jahren um das Dreieinhalbfache steigern", sagt Schmidt. "Dabei ist das profitable Segment der automobilen Oberklasse stark vertreten. Aber dieser Markt ist umkämpft."
Der europäische Reifenmarkt wird im Prinzip unter den fünf größten Herstellern aufgeteilt, die zum Teil nicht nur ihre eigenen Marken anbieten, sondern in bestimmten Preissegmenten oder in lokalen Märkten mit weiteren Brands agieren. Die seit mehr als 50 Jahren mit Winterreifen am Markt vertretende Continental-Gruppe hält trotz scharfen Wettbewerbs ihre führende Position stabil.
So sehr ausgefeilte Produktions- und Logistiksysteme auch für ein maßgeschneidertes Angebot an die Endkunden sorgen, auf einen wichtigen Faktor für den Beginn der Saison beim Verkauf von Winterreifen haben weder Hersteller noch Händler Einfluss: Das Wetter. "Sobald es einmal richtig glatt auf den Straßen gewesen ist, setzt die Nachfrage schlagartig ein", weiß Schmidt.
"Dabei sind Winterreifen bereits bei Temperaturen um sieben Grad überlegen. Und auch wenn man im Juli und August bei 30 Grad im Schatten natürlich nicht über Winterreifen nachdenkt, spätestens im Oktober sollte man das tun."
Der Continental-Konzern ist ein führender Anbieter für Reifen, Bremssysteme, Fahrwerkkomponenten und technische Elastomere. Das Unternehmen hat im Jahr 2002 einen Umsatz von 11,4 Milliarden Euro erwirtschaftet und beschäftigt weltweit derzeit rund 65.500 Mitarbeiter, davon etwa 27 000 in Deutschland
Xetra: DAX vor Konjunktursignalen aus den USA lethargisch
Frankfurt (vwd) - Nahezu bewegungslos präsentiert sich der deutsche Aktienmarkt am Freitagmittag. Der DAX gibt um 13.12 Uhr MESZ leicht nach auf 3.450 Punkte, ein Minus von 0,1 Prozent oder zwei Punkten. Die Stromausfälle im Nordosten der USA belasten den Markt kaum. Beobachter verweisen zur Begründung auf die Reaktionen zahlreicher deutscher Unternehmen wie Fraport, Schering oder Hannover Rück, die allesamt keine größeren Belastungen durch die Stromausfälle erwarten.
Auch bei DaimlerChrysler, die mit Chrysler riesige Produktionsstätten in den USA betreiben, hegen Investoren keine Befürchtungen über mögliche Umsatzausfälle. Die Aktie zählt vielmehr, gestützt vom festen Dollar, mit einem Aufschlag von 1,6 Prozent auf 33,28 EUR zu den Tagesgewinnern. Auch Volkswagen profitieren von dem steigenden US-Dollar sowie von einer günstigen charttechnischen Lage, sie rücken um 1,8 Prozent auf 41,70 EUR vor.
Nachdem der Reigen der Quartalszahlen erst einmal vorbei sei, schauten die Investoren nun bereits wieder über den Atlantik, sagen Beobachter. Dort steht am Nachmittag eine wahre Flut sowohl "harter" als auch "weicher" Konjunkturdaten an. Diese sollten auch in den momentan lethargischen deutschen Markt noch einmal Bewegung bringen. Dann sollten auch die bisher extrem dünnen Umsätze etwas zulegen, so die Hoffnung von Händlern.
Bei den Versicherern bevorzugen Anleger gegenwärtig Münchener Rück. Die Aktie klettert um 1,6 Prozent auf 97,90 EUR, während Allianz um 3,5 Prozent auf glatt 85 EUR zurückfallen. Neben anderen Analysten hat die Deutsche Bank Allianz zurückgestuft auf "Halten". Der Kurs habe sich seit dem April-Tief mehr als verdoppelt, und die operativen Verbesserungen seien bereits eingepreist, lautet die Begründung. Wie auch die Analysten von Morgan Stanley empfehlen sie, Allianz gegen Münchener Rück zu tauschen.
Deutsche Telekom zeigen sich nach den guten Quartalszahlen vom Vortag weiter freundlich. ThyssenKrupp erholen sich ein wenig von den deutlichen Verlusten der vergangenen Sitzung, sie gewinnen 0,7 Prozent auf 11,35 EUR. BASF werden Händlern zufolge vom festen Dollar gestützt, sie verteuern sich um 1,4 Prozent auf 41,78 EUR.
Der MDAX verbessert sich um 0,2 Prozent oder sieben auf 3.914 Punkte, der TecDAX gibt um 0,3 Prozent oder einen Punkt auf 473 nach. Die US-Futures lassen eine gut behauptete Eröffnung der US-Börsen erwarten. Der deutsche Rentenmarkt tendiert technisch erholt etwas fester. Der Preis für die Feinunze Gold beträgt zum Londoner Vormittags-Fixing 363,30 USD.
+++ Benjamin Krieger
vwd/15.8.2003/bek/rib/ll
15.08.2003, 13:13
DAX: 846900
Aber mit äusserster Vorsicht zu geniessen:
Siemens
Münchner Rück
St. Telekom
Daimler
BMW
BASF
Allianz
CONTINENTAL AG AKTIEN O.N.
Aktuell 22,80 13:49
Diff. Vortag +3,17%
Volumen 9,20 Mio.
Geld 22,80 13:49
Geld Vol. 900
Brief 22,89 13:49
Brief Vol. 430
Spread 0,09
Continental setzt im heißen Sommer auf den eisigen Winter
11.08.2003 (10:28)
- Europas Marktführer fertigt jetzt täglich 70.000 Winterreifen
- Trend zu margenstarken Modellen
"Verkehrte Welt" beim internationalen Automobilzulieferer Continental AG: Während ein heißer Sommer mit Rekordtemperaturen ganz Deutschland im Griff hat, ist im Bereich Pkw-Reifen des Konzerns Winter angesagt. In acht europäischen Werken werden täglich insgesamt 70.000 Winterreifen gefertigt. Insgesamt sind es für die kommende Saison rund 12 Millionen Stück der Marken Continental, Uniroyal, Semperit, Barum, Gislaved und Viking.
Alleine von der Premium-Marke Continental werden fünf verschiedene Pkw- und Van-Winterreifenmodelle hergestellt - in unterschiedlichsten Dimensionen und mit Breiten von 145 bis 295 Millimetern. "Das bedeutet eine detaillierte Vorplanung, damit in der Produktion die enorme Spannweite von teils eher kleinen Serien bis hin zu großen Stückzahlen bei Standardgrößen optimal auf die Werke verteilt wird", erklärt der Leiter Marketing und Vertrieb Ersatzgeschäft Pkw-Reifen Europa, Heinz-Jürgen Schmidt. Die Kapazitäten der Standorte Aachen, Hannover und Korbach in Deutschland, Clairoix und Sarreguemines in Frankreich, Lousado (Portugal), Otrokovice (Tschechien) und Timisoara (Rumänien) mit insgesamt rund 17000 Mitarbeitern sind voll ausgelastet. Neben den Winterreifen wird nahezu das komplette Sommerreifen-Sortiment weiter produziert.
Für Continental als europäischen Marktführer bei Winterreifen ist neben der Produktion selbst auch die perfekte Logistik mit der zeitgerechten Belieferung der Händler in jedem Jahr eine neue Herausforderung.
"Wir profitieren dabei von neu entwickelten Steuerungs- und Planungssystemen, die für einen optimalen Bestand bei unseren Kunden und eine effektive Mengensteuerung sorgen", sagt Schmidt. "Dies hilft bei gemeinsamen Anstrengungen, die Kapitalbindung in diesem Geschäft eindeutig zu verringern. Niemand kann sich leisten, mehr Reifen und damit Geld auf dem Lager liegen zu haben als unbedingt nötig."
Profitiert hat vor allem die Premium-Marke Continental von einer steigenden Nachfrage nach Reifen, die für hohe Geschwindigkeiten zugelassen sind. "Der Trend zu Winterreifen mit Freigaben bis zu 240 km/h wird anhalten. Hier konnten wir unsere Verkäufe in den letzten zwei Jahren um das Dreieinhalbfache steigern", sagt Schmidt. "Dabei ist das profitable Segment der automobilen Oberklasse stark vertreten. Aber dieser Markt ist umkämpft."
Der europäische Reifenmarkt wird im Prinzip unter den fünf größten Herstellern aufgeteilt, die zum Teil nicht nur ihre eigenen Marken anbieten, sondern in bestimmten Preissegmenten oder in lokalen Märkten mit weiteren Brands agieren. Die seit mehr als 50 Jahren mit Winterreifen am Markt vertretende Continental-Gruppe hält trotz scharfen Wettbewerbs ihre führende Position stabil.
So sehr ausgefeilte Produktions- und Logistiksysteme auch für ein maßgeschneidertes Angebot an die Endkunden sorgen, auf einen wichtigen Faktor für den Beginn der Saison beim Verkauf von Winterreifen haben weder Hersteller noch Händler Einfluss: Das Wetter. "Sobald es einmal richtig glatt auf den Straßen gewesen ist, setzt die Nachfrage schlagartig ein", weiß Schmidt.
"Dabei sind Winterreifen bereits bei Temperaturen um sieben Grad überlegen. Und auch wenn man im Juli und August bei 30 Grad im Schatten natürlich nicht über Winterreifen nachdenkt, spätestens im Oktober sollte man das tun."
Der Continental-Konzern ist ein führender Anbieter für Reifen, Bremssysteme, Fahrwerkkomponenten und technische Elastomere. Das Unternehmen hat im Jahr 2002 einen Umsatz von 11,4 Milliarden Euro erwirtschaftet und beschäftigt weltweit derzeit rund 65.500 Mitarbeiter, davon etwa 27 000 in Deutschland
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Gericom verkauft Notebook mit DVD-Brenner und 15 Zoll Display für 1.279 Euro
Die Plus-Supermärkte verkauft ein Notebook des österreichischen Computeranbieters Gericom mit DVD-Brenner und 15 Zoll Display für 1.279 Euro. Liefertermin ist Ende August. Wie das Unternehmen heute in Mülheim an der Ruhr mitteilt, ist das Gerät mit einem AMD Athlon-Prozessor XP Mobile 2400+, einer 60 GB Festplatte und 512 DDR-RAM Megabyte-Arbeitsspeicher ausgestattet. Die Grafikberechnungen erledigt eine ATI Radeon Mobility 9000 Grafikkarte mit integriertem 64 MB Video-Speicher. Zu den Hightlights zählt der DVD- und CD-Brenner von Panasonic, ein 15 Zoll-TFT-Display und eine integrierte Wireless-LAN-Karte.
Mehrere USB-Schnittstelle und ein eingebauter MP3-Player, der das Abspielen von MP3-Musiktiteln oder Audio-CDs im geschlossenen Zustand des Notebooks ermöglicht, sind vorhanden. Nach Angaben des Anbieters soll die Akkulaufzeit bis zu drei Stunden betragen.
Zu dem vorinstalliertes Softwarepaket gehört Microsoft Windows XP Home Edition, das Office-Programm Microsoft Works 7 sowie Pinnacle Instand und die Studio 8 Software zum Brennen von DVDs. Im Preis inbegriffen sind eine Tragetasche und eine 24-monatige Abhol-Garantie von Gericom.
Am Donnerstag, dem 28. August, geht das Notebook in allen rund 2.700 Plus-Filialen in den Verkauf. Online ist der mobile Rechner bereits ab dem 16. August bestellbar. (as)
[ Freitag, 15.08.2003, 13:54 ]
Die Plus-Supermärkte verkauft ein Notebook des österreichischen Computeranbieters Gericom mit DVD-Brenner und 15 Zoll Display für 1.279 Euro. Liefertermin ist Ende August. Wie das Unternehmen heute in Mülheim an der Ruhr mitteilt, ist das Gerät mit einem AMD Athlon-Prozessor XP Mobile 2400+, einer 60 GB Festplatte und 512 DDR-RAM Megabyte-Arbeitsspeicher ausgestattet. Die Grafikberechnungen erledigt eine ATI Radeon Mobility 9000 Grafikkarte mit integriertem 64 MB Video-Speicher. Zu den Hightlights zählt der DVD- und CD-Brenner von Panasonic, ein 15 Zoll-TFT-Display und eine integrierte Wireless-LAN-Karte.
Mehrere USB-Schnittstelle und ein eingebauter MP3-Player, der das Abspielen von MP3-Musiktiteln oder Audio-CDs im geschlossenen Zustand des Notebooks ermöglicht, sind vorhanden. Nach Angaben des Anbieters soll die Akkulaufzeit bis zu drei Stunden betragen.
Zu dem vorinstalliertes Softwarepaket gehört Microsoft Windows XP Home Edition, das Office-Programm Microsoft Works 7 sowie Pinnacle Instand und die Studio 8 Software zum Brennen von DVDs. Im Preis inbegriffen sind eine Tragetasche und eine 24-monatige Abhol-Garantie von Gericom.
Am Donnerstag, dem 28. August, geht das Notebook in allen rund 2.700 Plus-Filialen in den Verkauf. Online ist der mobile Rechner bereits ab dem 16. August bestellbar. (as)
[ Freitag, 15.08.2003, 13:54 ]
Na, Euphorie is dat net...
Im Schnitt erwarten die Teilnehmer bei Sentix einen kurzfristigen DAX-Rutsch von 30%!
Ist fast schon so wie Anfang März!
@Big
Zuviel Euphorie ist nicht gesund. Und jemehr runter, runter schreien, desto mehr geht es rauf!
Zuviel Euphorie ist nicht gesund. Und jemehr runter, runter schreien, desto mehr geht es rauf!
14:30 (MEZ)
Ort: New York, N.Y.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum New York Empire State Index für August 2003
aktuell:
Der NY Empire State Index notiert bei 9,98. Erwartet wurde der Index bei 19,7 bis 23,0 nach zuvor 20,83 (revidiert von 22,6).
Äußerst schlecht!!
Ort: New York, N.Y.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum New York Empire State Index für August 2003
aktuell:
Der NY Empire State Index notiert bei 9,98. Erwartet wurde der Index bei 19,7 bis 23,0 nach zuvor 20,83 (revidiert von 22,6).
Äußerst schlecht!!
D. LOGISTICS AG AKTIEN
Aktuell 1,58 14:14
Diff. Vortag +5,33%
Volumen 80.293,68
Geld 1,58 14:14
Geld Vol. 1.700
Brief 1,59 14:14
Brief Vol. 2.193
Spread 0,01
Keine News!!
Aktuell 1,58 14:14
Diff. Vortag +5,33%
Volumen 80.293,68
Geld 1,58 14:14
Geld Vol. 1.700
Brief 1,59 14:14
Brief Vol. 2.193
Spread 0,01
Keine News!!
@actr
Tja, viele Verlassen sich nicht auf Zahlen und Stimmungsindikatoren sondern auf Ihr persönliches Gefühl!
Und da kann man sich täuschen da die Beobachtung des Beobachters ja von jedem Standpunkt aus anders bzw. relativ ist!
(Ziemlich frei nach Einsteins Relativitätstheorie)
Tja, viele Verlassen sich nicht auf Zahlen und Stimmungsindikatoren sondern auf Ihr persönliches Gefühl!
Und da kann man sich täuschen da die Beobachtung des Beobachters ja von jedem Standpunkt aus anders bzw. relativ ist!
(Ziemlich frei nach Einsteins Relativitätstheorie)
Bewertung der Firmen:
CTS: Marktkapitalisierung 73 Mio €
DEAG: Marktkapitalisierung 23,5 Mio €
CTS wird folglich 200% höher bewertet als DEAG, bei fast selbem Ergebnis.
Darüber hinaus ist CTS weitaus höher verschuldet als DEAG!
Das zeigt doch das Potential, denke ich!
Gruß
SeroZ
CTS: Marktkapitalisierung 73 Mio €
DEAG: Marktkapitalisierung 23,5 Mio €
CTS wird folglich 200% höher bewertet als DEAG, bei fast selbem Ergebnis.
Darüber hinaus ist CTS weitaus höher verschuldet als DEAG!
Das zeigt doch das Potential, denke ich!
Gruß
SeroZ
American Superconductor Corp. Is On The Rise In Pre-Market [AMSC]
8/15/03 9:00:03 AM American Superconductor Corp. (AMSC) moved sharply to the upside in the first hour of Thursday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished up by 0.49 at $9.25 on above average volume.
American Superconductor Corp. rose above the upper end of a 2-week range and closed at a new high for the year. The stock is trading higher by 2.70 before the bell on Friday.
Protein Design Labs - UPDATE - Pulling Back Before The Bell [PDLI]
8/15/03 8:56:38 AM We alerted readers at 8:03 that Protein Design Labs (PDLI) announced that no deal has been reached on whether Xolair requires a license under its fundamental antibody humanization patents with Genentech Inc. (DNA). Protein Design Labs is currently trading lower by 2.70 before the bell on Friday.
Protein Design Labs climbed gradually to the upside just before noon on Thursday and closed higher by 0.37 at $14.50 on average volume. The stock has been moving higher for the last week and closed just below its 50-day moving average.
8/15/03 9:00:03 AM American Superconductor Corp. (AMSC) moved sharply to the upside in the first hour of Thursday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished up by 0.49 at $9.25 on above average volume.
American Superconductor Corp. rose above the upper end of a 2-week range and closed at a new high for the year. The stock is trading higher by 2.70 before the bell on Friday.
Protein Design Labs - UPDATE - Pulling Back Before The Bell [PDLI]
8/15/03 8:56:38 AM We alerted readers at 8:03 that Protein Design Labs (PDLI) announced that no deal has been reached on whether Xolair requires a license under its fundamental antibody humanization patents with Genentech Inc. (DNA). Protein Design Labs is currently trading lower by 2.70 before the bell on Friday.
Protein Design Labs climbed gradually to the upside just before noon on Thursday and closed higher by 0.37 at $14.50 on average volume. The stock has been moving higher for the last week and closed just below its 50-day moving average.
The Futures Are Mixed Going Into The Open [$COMPX]
8/15/03 9:05:17 AM The futures are currently mixed going into the open of Friday`s session. The S&P Futures are up 0.80, the Dow Futures are down 3 points and the Nasdaq Futures are up 2 points.
American Power Conversion Is Moving Higher Before The Bell [APCC]
8/15/03 9:03:19 AM American Power Conversion (APCC) moved gradually higher around mid-morning on Thursday, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished up by 0.13 at $16.16 on average volume.
American Power Conversion has been moving to the upside for the last 3 sessions after rebounding off of its 200-day moving average and is currently trading higher by 1.17 before the bell on Friday.
8/15/03 9:05:17 AM The futures are currently mixed going into the open of Friday`s session. The S&P Futures are up 0.80, the Dow Futures are down 3 points and the Nasdaq Futures are up 2 points.
American Power Conversion Is Moving Higher Before The Bell [APCC]
8/15/03 9:03:19 AM American Power Conversion (APCC) moved gradually higher around mid-morning on Thursday, but settled into a range for the remainder of the day. The stock finished up by 0.13 at $16.16 on average volume.
American Power Conversion has been moving to the upside for the last 3 sessions after rebounding off of its 200-day moving average and is currently trading higher by 1.17 before the bell on Friday.
test
Netscreen Technologies Inc. Dropped Steadily In The Afternoon [NSCN]
8/15/03 8:46:05 AM Shares of Netscreen Technologies Inc. (NSCN) moved in a narrow range into the early afternoon of Thursday`s session, but declined steadily in the final 2 1/2 hours. The stock finished down by 1.17 at $21.59 on above average volume.
Netscreen Technologies Inc. pulled back from the upper end of a 3-week range, as well as its 50-day moving average. The stock may find support around $20.50.
Netscreen Technologies Inc. Dropped Steadily In The Afternoon [NSCN]
8/15/03 8:46:05 AM Shares of Netscreen Technologies Inc. (NSCN) moved in a narrow range into the early afternoon of Thursday`s session, but declined steadily in the final 2 1/2 hours. The stock finished down by 1.17 at $21.59 on above average volume.
Netscreen Technologies Inc. pulled back from the upper end of a 3-week range, as well as its 50-day moving average. The stock may find support around $20.50.
University Of Phoenix Online Rose To A New 52-Week High [UOPX]
8/15/03 8:41:31 AM University Of Phoenix Online (UOPX) rose steadily to the upside in the first half of Thursday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock closed higher by 2.73 at $59.75 on above average volume.
University Of Phoenix Online climbed past the upper end of a one-month range to set a new high for the year.
8/15/03 8:46:05 AM Shares of Netscreen Technologies Inc. (NSCN) moved in a narrow range into the early afternoon of Thursday`s session, but declined steadily in the final 2 1/2 hours. The stock finished down by 1.17 at $21.59 on above average volume.
Netscreen Technologies Inc. pulled back from the upper end of a 3-week range, as well as its 50-day moving average. The stock may find support around $20.50.
Netscreen Technologies Inc. Dropped Steadily In The Afternoon [NSCN]
8/15/03 8:46:05 AM Shares of Netscreen Technologies Inc. (NSCN) moved in a narrow range into the early afternoon of Thursday`s session, but declined steadily in the final 2 1/2 hours. The stock finished down by 1.17 at $21.59 on above average volume.
Netscreen Technologies Inc. pulled back from the upper end of a 3-week range, as well as its 50-day moving average. The stock may find support around $20.50.
University Of Phoenix Online Rose To A New 52-Week High [UOPX]
8/15/03 8:41:31 AM University Of Phoenix Online (UOPX) rose steadily to the upside in the first half of Thursday`s session, but settled into a range for the remainder of the day. The stock closed higher by 2.73 at $59.75 on above average volume.
University Of Phoenix Online climbed past the upper end of a one-month range to set a new high for the year.
15.08. 15:09
Vorbörsliche Momentumplayer
Vorbörsliche Momentumplayer
15.08. 14:59
Vorbörsliche Wirtschaftsdaten - Wrap Up
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Verbraucherpreise Juli gestiegen
Die Verbraucherpreise stiegen in den USA im Juli um 0.2% (Prognose: 0.2%), während die Kernrate, die schwankungsanfälligen Bereiche Nahrungsmittel und Energie ausgeklammert, ebenfalls um 0.2% (Prognose: 0.1%) anstiegen, nachdem sie im Juni stagnierten. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Verbraucherpreise in den USA um 2.1%, während die Kernrate im Jahresvergleich 1.5% im Plus liegt. Letzterer ist der geringste Zuwachs seit 37 Jahren.
Empire State Index fällt deutlich, aber...
Der Empire State Manufacturing Index, der einer Befragung von Repräsentanten aus New Yorks herstellender Industrie zugrunde liegt, fiel um August auf 10 von 20.8 im Juli. Dies berichtet die New Yorker Zentralbank. Das ist ein größerer Rückgang als erwartet. Volkswirte gingen von 20 Punkten aus. Trotz des Rückgangs hält sich der Index den vierten Monat in Folge im positiven Bereich, was darauf hindeutet, dass eine größere Zahl von Unternehmen über ein positiveres Geschäftsumfeld als über ein negatives berichtete. Die Auftragseingangskomponente lag bei 12.5 nach 15.1 im Monat davor. Die Auftragsausgangskomponente konnte auf ein Jahreshoch bei 22.6 ansteigen, während die Beschäftigungskomponente keine Veränderung zeigte. Sie verharrte bei -9.47. Die Erwartungskomponente lag bei 59.5 nach 51.8 im Juli.
Vorbörsliche Wirtschaftsdaten - Wrap Up
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Verbraucherpreise Juli gestiegen
Die Verbraucherpreise stiegen in den USA im Juli um 0.2% (Prognose: 0.2%), während die Kernrate, die schwankungsanfälligen Bereiche Nahrungsmittel und Energie ausgeklammert, ebenfalls um 0.2% (Prognose: 0.1%) anstiegen, nachdem sie im Juni stagnierten. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Verbraucherpreise in den USA um 2.1%, während die Kernrate im Jahresvergleich 1.5% im Plus liegt. Letzterer ist der geringste Zuwachs seit 37 Jahren.
Empire State Index fällt deutlich, aber...
Der Empire State Manufacturing Index, der einer Befragung von Repräsentanten aus New Yorks herstellender Industrie zugrunde liegt, fiel um August auf 10 von 20.8 im Juli. Dies berichtet die New Yorker Zentralbank. Das ist ein größerer Rückgang als erwartet. Volkswirte gingen von 20 Punkten aus. Trotz des Rückgangs hält sich der Index den vierten Monat in Folge im positiven Bereich, was darauf hindeutet, dass eine größere Zahl von Unternehmen über ein positiveres Geschäftsumfeld als über ein negatives berichtete. Die Auftragseingangskomponente lag bei 12.5 nach 15.1 im Monat davor. Die Auftragsausgangskomponente konnte auf ein Jahreshoch bei 22.6 ansteigen, während die Beschäftigungskomponente keine Veränderung zeigte. Sie verharrte bei -9.47. Die Erwartungskomponente lag bei 59.5 nach 51.8 im Juli.
Kauf 1.Position Lycos (932728), akt. 0,66 - 16,46% (TH0,80)
Trziel 0,70-0,74, 2.Klimit 0,63
1,7 Millionen Aktien umgesetzt!
Trziel 0,70-0,74, 2.Klimit 0,63
1,7 Millionen Aktien umgesetzt!
Alternative Energy Stock Are On The Rise Before The Open [PLUG]
8/15/03 9:08:41 AM Following the ongoing blackout in the northeastern portion of the United States, a number of alternative energy stocks are trading higher before the bell on Friday.
Capstone Turbine (CPST) is up 0.43, Plug Power (PLUG) is higher by 0.80, Ballard Power (BLDP) is up 0.82. FuelCell Energy (FCEL) is trading higher by 0.85 and Beacon Power (BCON) is up 0.11.
Altiris Inc. Continued To Rebound & Re-Crossed 50-Day [ATRS]
8/15/03 8:37:52 AM Altiris Inc. (ATRS) announced Thursday morning that it had been selected by Hewlett-Packard (HPQ) for integrated delivery of backup and recovery capabilities with HP Compaq business desktops and notebooks.
Altiris Inc. gapped up and climbed gradually higher in the first 90 minutes of Thursday`s session and took out the highs going into the close, to finish up by 1.73 at $20.72 on the highest volume of the year. The stock has been on the rise for the last 6 sessions and re-crossed its 50-day moving average for the first time in 2 weeks.
8/15/03 9:08:41 AM Following the ongoing blackout in the northeastern portion of the United States, a number of alternative energy stocks are trading higher before the bell on Friday.
Capstone Turbine (CPST) is up 0.43, Plug Power (PLUG) is higher by 0.80, Ballard Power (BLDP) is up 0.82. FuelCell Energy (FCEL) is trading higher by 0.85 and Beacon Power (BCON) is up 0.11.
Altiris Inc. Continued To Rebound & Re-Crossed 50-Day [ATRS]
8/15/03 8:37:52 AM Altiris Inc. (ATRS) announced Thursday morning that it had been selected by Hewlett-Packard (HPQ) for integrated delivery of backup and recovery capabilities with HP Compaq business desktops and notebooks.
Altiris Inc. gapped up and climbed gradually higher in the first 90 minutes of Thursday`s session and took out the highs going into the close, to finish up by 1.73 at $20.72 on the highest volume of the year. The stock has been on the rise for the last 6 sessions and re-crossed its 50-day moving average for the first time in 2 weeks.
Rofin-Sinar Technologies Leaped To A New High [RSTI]
8/15/03 8:33:29 AM Rofin-Sinar Technologies (RSTI) spiked to the upside at the open of Thursday`s session, before settling into a narrow range. The stock took out the highs of the day going into the close and finished up by 2.12 at $19.22 on the highest volume in 6 weeks.
Rofin-Sinar Technologies has been on the rise for the last week and broke out past resistance to finish at a new high for the year.
Eaton Corp. Finished At Another New 52-Week High [ETN]
8/15/03 8:29:34 AM Eaton Corp. (ETN) climbed to the upside around mid-morning on Thursday and took out the highs of the session going into the close. The stock finished up by 2.45 at $89.50 on above average volume.
Eaton Corp. has been heading higher for the last week and closed Thursday at its second consecutive 52-week high.
8/15/03 8:33:29 AM Rofin-Sinar Technologies (RSTI) spiked to the upside at the open of Thursday`s session, before settling into a narrow range. The stock took out the highs of the day going into the close and finished up by 2.12 at $19.22 on the highest volume in 6 weeks.
Rofin-Sinar Technologies has been on the rise for the last week and broke out past resistance to finish at a new high for the year.
Eaton Corp. Finished At Another New 52-Week High [ETN]
8/15/03 8:29:34 AM Eaton Corp. (ETN) climbed to the upside around mid-morning on Thursday and took out the highs of the session going into the close. The stock finished up by 2.45 at $89.50 on above average volume.
Eaton Corp. has been heading higher for the last week and closed Thursday at its second consecutive 52-week high.
Lear Corp. Climbed Past Resistance At The Highs [LEA]
8/15/03 8:27:11 AM Lear Corp. (LEA) gapped up and moved sharply higher in the first 90 minutes of Thursday`s session, before settling into a range. The stock closed up by 1.92 at $53.93 on above average volume.
Lear Corp. rose above the upper end of a narrow 3-week range to finish at a new 52-week high.
MemberWorks Inc. Leaped To A New 52-Week High [MBRS]
8/15/03 8:22:05 AM MemberWorks Inc. (MBRS) moved gradually to the upside in the first 90 minutes of Thursday`s session and rallied sharply higher in the final hour. The stock finished up by 3.89 at $36.84 on above average volume.
MemberWorks Inc. leaped past a narrow, 2-week range to set a new high for the year.
8/15/03 8:27:11 AM Lear Corp. (LEA) gapped up and moved sharply higher in the first 90 minutes of Thursday`s session, before settling into a range. The stock closed up by 1.92 at $53.93 on above average volume.
Lear Corp. rose above the upper end of a narrow 3-week range to finish at a new 52-week high.
MemberWorks Inc. Leaped To A New 52-Week High [MBRS]
8/15/03 8:22:05 AM MemberWorks Inc. (MBRS) moved gradually to the upside in the first 90 minutes of Thursday`s session and rallied sharply higher in the final hour. The stock finished up by 3.89 at $36.84 on above average volume.
MemberWorks Inc. leaped past a narrow, 2-week range to set a new high for the year.
CACI Intl. Inc. Rose To A New High Following Q4 Report [CAI]
8/15/03 8:18:35 AM CACI Intl. Inc. (CAI) reported fourth quarter EPS of $0.45 after the close on Wednesday, which topped the consensus estimate of $0.41.
CACI Intl. Inc. moved slightly higher at the open of Thursday`s session and rose steadily to the upside in the afternoon, to close up by 3.41 at $43.09 on strong volume. The stock climbed past resistance to finish at a new 52-week high.
Netsmart Technologies Inc. Surged To A New High [NTST]
8/15/03 8:13:26 AM Netsmart Technologies Inc. (NTST) is a thinly traded stock that moved in a narrow range in the first 90 minutes of Thursday`s session, but rose gradually higher for the remainder of the day. The stock finished up by 1.53 at $8.37 on the highest volume of the year.
Netsmart Technologies Inc. broke out past the upper end of a week and a half long range to set a new 52-week high.
Wind River Systems Reported A Narrower Q2 Loss - Stock To Watch [WIND]
8/15/03 7:58:25 AM Wind River Systems (WIND) reported a second quarter pro forma EPS loss of $0.05 after the bell on Thursday, compared to the consensus estimate of a loss of $0.12. On a GAAP basis the company reported a loss of $0.12. Revenue fell to $50.4 million from $63.6 million a year earlier.
Wind River Systems traded in a range for the bulk of Thursday`s session, but leaped higher going into the close, to finish up by 0.54 at $6.10. The stock closed near the middle of a one-month range at the highs of the year.
8/15/03 8:18:35 AM CACI Intl. Inc. (CAI) reported fourth quarter EPS of $0.45 after the close on Wednesday, which topped the consensus estimate of $0.41.
CACI Intl. Inc. moved slightly higher at the open of Thursday`s session and rose steadily to the upside in the afternoon, to close up by 3.41 at $43.09 on strong volume. The stock climbed past resistance to finish at a new 52-week high.
Netsmart Technologies Inc. Surged To A New High [NTST]
8/15/03 8:13:26 AM Netsmart Technologies Inc. (NTST) is a thinly traded stock that moved in a narrow range in the first 90 minutes of Thursday`s session, but rose gradually higher for the remainder of the day. The stock finished up by 1.53 at $8.37 on the highest volume of the year.
Netsmart Technologies Inc. broke out past the upper end of a week and a half long range to set a new 52-week high.
Wind River Systems Reported A Narrower Q2 Loss - Stock To Watch [WIND]
8/15/03 7:58:25 AM Wind River Systems (WIND) reported a second quarter pro forma EPS loss of $0.05 after the bell on Thursday, compared to the consensus estimate of a loss of $0.12. On a GAAP basis the company reported a loss of $0.12. Revenue fell to $50.4 million from $63.6 million a year earlier.
Wind River Systems traded in a range for the bulk of Thursday`s session, but leaped higher going into the close, to finish up by 0.54 at $6.10. The stock closed near the middle of a one-month range at the highs of the year.
ScanSource Inc. Reported An Increase In Q4 Earnings - Stock To Watch [SCSC]
8/15/03 7:53:09 AM ScanSource Inc. (SCSC) reported fourth quarter EPS of $0.49 after the close on Thursday, which increased from the $0.42 reported last year.
ScanSource Inc. moved gradually to the upside around midday on Thursday and finished higher by 1.08 at $34.13 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a one-month range.
Red Robin Gourmet Burgers Exceeded The Q2 Consensus - Stock To Watch [RRGB]
8/15/03 7:49:27 AM Red Robin Gourmet Burgers (RRGB) reported second quarter EPS of $0.26 after the bell on Thursday, which beat the consensus estimate of $0.22. The company expects to report third quarter EPS of $0.19 to $0.21, which is below the consensus estimate of $0.25.
Red Robin Gourmet Burgers is a thinly traded stock that moved slightly higher around midday on Thursday and took out the session highs going into the close, to finish up by 0.59 at $22.58 on average volume. The stock closed challenging the upper end of a 5-week range at the highs of the year.
Pride Intl. Inc. Fell Short Of Q2 Consensus - Stock To Watch [PDE]
8/15/03 7:44:53 AM Pride Intl. Inc. (PDE) reported a second quarter EPS loss of $0.14 after the close on Thursday, which fell far short of the consensus estimate of a profit of $0.09.
Pride Intl. Inc. steadily declined in the early afternoon of Thursday`s session and finished down by 0.25 at $16.85 on above average volume. The stock pulled back slightly from some resistance near its 50-day moving average.
8/15/03 7:53:09 AM ScanSource Inc. (SCSC) reported fourth quarter EPS of $0.49 after the close on Thursday, which increased from the $0.42 reported last year.
ScanSource Inc. moved gradually to the upside around midday on Thursday and finished higher by 1.08 at $34.13 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a one-month range.
Red Robin Gourmet Burgers Exceeded The Q2 Consensus - Stock To Watch [RRGB]
8/15/03 7:49:27 AM Red Robin Gourmet Burgers (RRGB) reported second quarter EPS of $0.26 after the bell on Thursday, which beat the consensus estimate of $0.22. The company expects to report third quarter EPS of $0.19 to $0.21, which is below the consensus estimate of $0.25.
Red Robin Gourmet Burgers is a thinly traded stock that moved slightly higher around midday on Thursday and took out the session highs going into the close, to finish up by 0.59 at $22.58 on average volume. The stock closed challenging the upper end of a 5-week range at the highs of the year.
Pride Intl. Inc. Fell Short Of Q2 Consensus - Stock To Watch [PDE]
8/15/03 7:44:53 AM Pride Intl. Inc. (PDE) reported a second quarter EPS loss of $0.14 after the close on Thursday, which fell far short of the consensus estimate of a profit of $0.09.
Pride Intl. Inc. steadily declined in the early afternoon of Thursday`s session and finished down by 0.25 at $16.85 on above average volume. The stock pulled back slightly from some resistance near its 50-day moving average.
ich krieg ne krise mit den futures...
turbo-bull-950790...k.o. bei 3400...
turbo-bull-950790...k.o. bei 3400...
Pixelworks Inc. Revised Q2 Earnings Higher Following Merger Termination - Stock To Watch [PXLW]
8/15/03 7:41:49 AM Pixelworks Inc. (PXLW) announced after the bell on Thursday that following the termination of its merger agreement with Genesis Microchip (GNSS), the company revised its second quarter net profit to $420,000, or $0.01 per share, compared to a previously reported net loss of $199,000, or $0.00 per share.
Pixelworks Inc. was range-bound for the bulk of Thursday`s session and closed up by 0.02 at $7.84 on average volume. The stock has been moving higher for the last 2 weeks and closed at a 10-week high.
Cabot Corp. Revealed Error In Q3 EPS Calculation/Loss Widens - Stock To Watch [CBT]
8/15/03 7:36:03 AM Cabot Corp. (CBT) announced after the bell on Thursday that the loss of $5 million for the third quarter represents a loss of $0.09 per diluted common share and not $0.07 per share as previously reported. Cabot stated that common stock equivalents were incorrectly included in the original calculation.
Cabot Corp. moved gradually to the upside in the first half of Thursday`s session and finished higher by 0.43 at $25.93 on above average volume. The stock has been heading higher for the last 3 sessions after rebounding off of support.
Dell Inc. Matched The Q2 Consensus - Stock To Watch [DELL]
8/15/03 7:29:14 AM Dell Inc. (DELL) reported second quarter EPS of $0.24 after the close on Thursday, which was in line with the consensus estimate. Third quarter EPS is expected to come in at $0.26, which is in line with the consensus estimate.
Dell Inc. moved in a narrow range for the majority of Thursday`s session and closed up by 0.08 at $31.39 on above average volume. The stock finished near the middle of a week and a half long range.
Kohl`s Corp. Topped Q2 Consensus By A Penny - Stock To Watch [KSS]
8/15/03 7:23:21 AM Kohl`s Corp. (KSS) reported second quarter EPS of $0.33 after the close on Thursday, which beat the consensus estimate by a penny per share. The company plans to open another 50 stores in the second half of this year.
Kohl`s Corp. pulled back slightly at the open of Thursday`s session and finished lower by 0.46 at $61.04 on average volume. The stock pulled back from some resistance.
8/15/03 7:41:49 AM Pixelworks Inc. (PXLW) announced after the bell on Thursday that following the termination of its merger agreement with Genesis Microchip (GNSS), the company revised its second quarter net profit to $420,000, or $0.01 per share, compared to a previously reported net loss of $199,000, or $0.00 per share.
Pixelworks Inc. was range-bound for the bulk of Thursday`s session and closed up by 0.02 at $7.84 on average volume. The stock has been moving higher for the last 2 weeks and closed at a 10-week high.
Cabot Corp. Revealed Error In Q3 EPS Calculation/Loss Widens - Stock To Watch [CBT]
8/15/03 7:36:03 AM Cabot Corp. (CBT) announced after the bell on Thursday that the loss of $5 million for the third quarter represents a loss of $0.09 per diluted common share and not $0.07 per share as previously reported. Cabot stated that common stock equivalents were incorrectly included in the original calculation.
Cabot Corp. moved gradually to the upside in the first half of Thursday`s session and finished higher by 0.43 at $25.93 on above average volume. The stock has been heading higher for the last 3 sessions after rebounding off of support.
Dell Inc. Matched The Q2 Consensus - Stock To Watch [DELL]
8/15/03 7:29:14 AM Dell Inc. (DELL) reported second quarter EPS of $0.24 after the close on Thursday, which was in line with the consensus estimate. Third quarter EPS is expected to come in at $0.26, which is in line with the consensus estimate.
Dell Inc. moved in a narrow range for the majority of Thursday`s session and closed up by 0.08 at $31.39 on above average volume. The stock finished near the middle of a week and a half long range.
Kohl`s Corp. Topped Q2 Consensus By A Penny - Stock To Watch [KSS]
8/15/03 7:23:21 AM Kohl`s Corp. (KSS) reported second quarter EPS of $0.33 after the close on Thursday, which beat the consensus estimate by a penny per share. The company plans to open another 50 stores in the second half of this year.
Kohl`s Corp. pulled back slightly at the open of Thursday`s session and finished lower by 0.46 at $61.04 on average volume. The stock pulled back from some resistance.
@Butthead
Kannst Du die Futures vielleicht reinstellen?
Mit dem Schein wäre ich vorsichtig - ist ganz schön eng.
Kannst Du die Futures vielleicht reinstellen?
Mit dem Schein wäre ich vorsichtig - ist ganz schön eng.
Analog Devices Inc. Reported Q3 Earnings In Line - Stock To Watch [ADI]
8/15/03 7:18:05 AM Analog Devices Inc. (ADI) reported third quarter EPS of $0.21 after the bell on Thursday, which was in line with the consensus estimate. Fourth quarter EPS is now expected to come in between $0.22 and $0.23, which is below the consensus estimate of $0.24.
Analog Devices Inc. was range-bound for the bulk of Thursday`s session and closed up by 0.03 at $37.09 on average volume. The stock finished near the middle of a 5-week range.
General Dynamics Corp. Won An $8.7 Billion Navy Contract - Stock To Watch [GD]
8/15/03 7:13:58 AM General Dynamics Corp. (GD) announced after the close on Thursday that it had been awarded an $8.7 billion multi-year contract from the US Navy for the construction of six Virginia-class submarines.
General Dynamics Corp. climbed steadily to the upside in the later half of Thursday morning and closed higher by 1.10 at $80.35 on average volume. The stock rose above a narrow one-month range and closed at a 7-month high.
8/15/03 7:18:05 AM Analog Devices Inc. (ADI) reported third quarter EPS of $0.21 after the bell on Thursday, which was in line with the consensus estimate. Fourth quarter EPS is now expected to come in between $0.22 and $0.23, which is below the consensus estimate of $0.24.
Analog Devices Inc. was range-bound for the bulk of Thursday`s session and closed up by 0.03 at $37.09 on average volume. The stock finished near the middle of a 5-week range.
General Dynamics Corp. Won An $8.7 Billion Navy Contract - Stock To Watch [GD]
8/15/03 7:13:58 AM General Dynamics Corp. (GD) announced after the close on Thursday that it had been awarded an $8.7 billion multi-year contract from the US Navy for the construction of six Virginia-class submarines.
General Dynamics Corp. climbed steadily to the upside in the later half of Thursday morning and closed higher by 1.10 at $80.35 on average volume. The stock rose above a narrow one-month range and closed at a 7-month high.
15.08. 15:36
US Indizes - Eröffnung leicht schwächer
US Indizes - Eröffnung leicht schwächer
@fordP
kann die futures leider nicht reinstellen, sorry...
hab` diese selbstgeschriebene html-seite aus irgendeinen thread...
mfG
PS: hab einen stopp gesetzt...mal schaun...bin bald dran...
kann die futures leider nicht reinstellen, sorry...
hab` diese selbstgeschriebene html-seite aus irgendeinen thread...
mfG
PS: hab einen stopp gesetzt...mal schaun...bin bald dran...
die 3450 sind aber eine harte nuss
Wall Street startet behauptet - Veröffentlichung des US-Verbrauchervertrauensindex verschoben
Hallo MAN, Schneeflitchen und real_butthead
grüß dich actr
Hallo actr
HI actr!
wirds jetzt doch noch was??? oder veräppelt mich der future wieder???
*daumendrück bis sie blau werden*
*daumendrück bis sie blau werden*
American Superconductor Corp
Aktuell 12,18 15:45
Diff. Vortag +31,62%
Volumen 2,78 Mio.
Geld 12,10 15:45
Geld Vol. 1.100
Brief 12,20 15:45
Brief Vol. 2.000
Spread 0,1
KEINE NEWS!!!
AMERICAN SUPERCONDUCTOR - Nasdaq National Market: AMSC
AMERICAN SUPERCONDUCTOR - Nasdaq National Market: AMSC
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
12.05 2.796 (30.21) N/A N/A N/A 10:09
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
12.04 2.786 (30.11) 12.04 (9) 12.05 (60) 09:59
Day Volume Last Size Open High Low
840,838 100 11.30 12.49 11.30
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 1,163 723 11.5185 9.50
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
2.0975 9.254 197,100
Aktuell 12,18 15:45
Diff. Vortag +31,62%
Volumen 2,78 Mio.
Geld 12,10 15:45
Geld Vol. 1.100
Brief 12,20 15:45
Brief Vol. 2.000
Spread 0,1
KEINE NEWS!!!
AMERICAN SUPERCONDUCTOR - Nasdaq National Market: AMSC
AMERICAN SUPERCONDUCTOR - Nasdaq National Market: AMSC
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
12.05 2.796 (30.21) N/A N/A N/A 10:09
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
12.04 2.786 (30.11) 12.04 (9) 12.05 (60) 09:59
Day Volume Last Size Open High Low
840,838 100 11.30 12.49 11.30
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 1,163 723 11.5185 9.50
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
2.0975 9.254 197,100
Hallo Ford
@Noggert
warum sind LYCOS EUROPE heute so abgeschmiert???
Sind das nur erste Gewinnmitnahmen oder ist da irgend etwas im Busch (Insider oder ähnliches)
.
warum sind LYCOS EUROPE heute so abgeschmiert???
Sind das nur erste Gewinnmitnahmen oder ist da irgend etwas im Busch (Insider oder ähnliches)
.
Hallo @ll!
So langsam still und heimlich
schiebt sich eine
WKN
565773
Name
GERICOM
BID
9.86 EUR
ASK
9.96 EUR
Zeit
2003-08-15 16:24:39 Uhr
wieder nach vorne!
error6
So langsam still und heimlich
schiebt sich eine
WKN
565773
Name
GERICOM
BID
9.86 EUR
ASK
9.96 EUR
Zeit
2003-08-15 16:24:39 Uhr
wieder nach vorne!
error6
PLUG POWER INC
Aktuell 4,80 16:10
Diff. Vortag +14,83%
Tages-Vol. 1,74 Mio.
Geld 4,76 16:10
Brief 4,80 16:10
PLUG POWER INC - Nasdaq National Market: PLUG
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
4.71 0.53 (12.68) N/A N/A N/A 10:25
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
4.70 0.52 (12.44) 4.70 (10) 4.71 (1) 10:14
Day Volume Last Size Open High Low
795,156 600 4.60 5.06 4.60
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 1,088 731 4.8155 7.30
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
3.39 4.18 152,600
KEINE NEWS! Techn. Gegenreaktion?!?
Aktuell 4,80 16:10
Diff. Vortag +14,83%
Tages-Vol. 1,74 Mio.
Geld 4,76 16:10
Brief 4,80 16:10
PLUG POWER INC - Nasdaq National Market: PLUG
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
4.71 0.53 (12.68) N/A N/A N/A 10:25
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
4.70 0.52 (12.44) 4.70 (10) 4.71 (1) 10:14
Day Volume Last Size Open High Low
795,156 600 4.60 5.06 4.60
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 1,088 731 4.8155 7.30
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
3.39 4.18 152,600
KEINE NEWS! Techn. Gegenreaktion?!?
Advanced Digital Information Corp
Aktuell 11,94 16:15
Diff. Vortag +16,60%
Volumen 5,11 Mio.
Geld 11,93 16:14
Geld Vol. 2.200
Brief 11,94 16:14
Brief Vol. 100
Spread 0,01
ADVANCED DIGITAL INFO - Nasdaq National Market: ADIC
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
12 1.76 (17.19) N/A N/A N/A 10:30
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
11.95 1.71 (16.70) 11.93 (4) 11.95 (16) 10:22
Day Volume Last Size Open High Low
754,432 200 11 12.27 11
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+-== 1,460 517 11.6814 11.76
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
4.49 10.24 491,500
Revenues Grow 42% to Record $108 Million in Third Quarter as ADIC Earns Four Cents Per Share; OEM Sales up 79%; Operating Profit up $7.5 Million; Scalar i2000 Launched
REDMOND, Wash., Aug 14, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Advanced Digital Information
Corporation (Nasdaq: ADIC) today announced sales for the third quarter ended July
31 grew more than 42 percent over the same period last year to a record total
for any quarter of $108.3 million. Net income for the period was $2.6 million,
or four cents per fully diluted share, up from a loss of $2.1 million, or three
cents per share, in the third quarter of 2002. Operating income increased nearly
$7.5 million. Sequentially, sales grew 7.6 percent over the immediately
preceding quarter while net income grew nearly nine percent.
"We expected this quarter to be fairly similar to the preceding quarter and by
many measures our expectations were exceeded," according to Chairman and Chief
Executive Officer Peter van Oppen. "OEM revenues exploded with 79 percent annual
and 18 percent sequential growth as our products and partners continued to
perform very well. Despite significant competition from our OEM partners and
order deferrals caused by heightened interest in the introduction of our new
Scalar(R) i2000 Tape Library late in the quarter, branded ADIC(R) business
continued to hold its own with a one percent sequential decline and 19 percent
annual growth," he said. "Our strategy of continued product innovation and
investment in both our OEM and branded channels at the bottom of an economic
cycle continues to produce additional market acceptance and share gain."
Geographically, branded sales showed good annual growth in all major markets
while small sequential growth in the U.S. and a rebound in Asia approximately
offset a modest sequential decline in European branded business. In aggregate,
branded sales accounted for 51 percent of total sales during the quarter while
OEM sales were 49 percent versus 61 percent branded and 39 percent OEM a year
ago. OEM sales were 45 percent of total sales in the immediately preceding
second quarter.
Gross profit as a percentage of sales climbed from 29.2 percent in third quarter
last year to 30.1 percent in the just completed period and declined sequentially
from 32.7 percent in the second quarter. Sales of Intelligent Storage
Solutions(TM) (ISS), which include elements of ADIC connectivity and software
technology and are sold through both branded and OEM sales channels, represented
approximately 33 percent of total sales in the third quarter, a decrease from
nearly 36 percent in the same quarter last year and 38 percent in the
immediately preceding quarter. Although the percentage of ISS sales declined
both annually and sequentially, the dollar value of such sales grew by 31
percent over the same period last year and shrank approximately seven percent
sequentially.
"We believe the sequential decline in gross margin percentage is primarily a
result of temporary mix shifts rather than any indication of pricing pressure or
reduced market acceptance among our higher-margin ISS products," van Oppen said.
The Company noted that several factors contributed to the mix shift including
the new Scalar(R) i2000 product not being available until the second half of the
quarter, a decline in the percentage of standalone software revenues from the
record second quarter and especially strong OEM sales as a proportion of total
sales. "We expect margins in the fourth quarter will likely increase again as
these factors correct themselves," according to van Oppen.
The Scalar(R) i2000 Tape Library product has already resulted in major
competitive wins and substantial revenue although it was not generally available
until late in the quarter. VP Hardware Engineering Lynn Jacobs said "Our i2000
establishes a new state-of-the-art in Enterprise Libraries and represents
hundreds of person-years in development and test, including industry leading RAS
and management features. We are delighted with its initial market acceptance in
both branded and OEM channels."
Standalone software revenues were a smaller percentage of total revenue in the
third quarter due to receipt of a single, large individual order in the second
quarter that was not replicated during the third period. The Company expects
substantial sequential software revenue growth during the fourth quarter of
2003. StorNext Management Suite has established itself as an important disk file
system and storage management product in media, oil and gas, government and
other markets with a globally recognizable customer list.
Branded sales are also expected to show sequential growth in the fourth quarter
and may represent a larger proportion of total revenues with a resultant
improvement in average gross margin as a percentage of sales. However, the
Company cautioned that, despite likely strength in branded sales, continued
strength in OEM sales could keep average gross margin percentage levels from
reaching or exceeding those experienced during the second quarter of 2003. Sales
at the Company`s major OEM partners, which include Cray, Dell, Fujitsu-Siemens,
HP, IBM and Sun, represent many different products, technologies and price
points including hardware, software and connectivity from workgroup to
enterprise level applications.
The Company is expected to provide further disclosure regarding fourth quarter
and fiscal 2004 outlook during the teleconference scheduled Aug. 14.
Operating expenses for the third quarter totaled $30.3 million, an increase of
more than ten percent from $27.4 million reported in the third quarter of 2002.
Sequentially, operating expenses were down by more than one percent, consistent
with the flattening of expense growth previously anticipated. Other income for
the third quarter declined by approximately 11 percent and seven percent from
the year ago and preceding periods, respectively, to $1.3 million. Lower income
tax rates during the quarter reflect benefits recognized as a result of ongoing
tax planning initiatives.
Total cash, cash equivalents and marketable securities, net of all debt,
increased by over $17 million during the quarter to $204.6 million.
About ADIC
Advanced Digital Information Corporation (Nasdaq: ADIC) is a leading provider of
Intelligent Storage Solutions(TM) to the open systems marketplace. ADIC is the
world`s largest supplier of automated tape systems using the drive technologies
most often employed for backing up open system, client-server networks.* The
Company`s storage management software and storage networking appliances provide
IT managers innovative tools for storing, managing and protecting their most
valuable digital assets in a variety of disk and tape environments. ADIC storage
products are available through a worldwide sales force and a global network of
resellers and OEMs, including Cray, Dell, Fujitsu-Siemens, HP, IBM and Sun.
Further information about ADIC is available at www.adic.com.
Aktuell 11,94 16:15
Diff. Vortag +16,60%
Volumen 5,11 Mio.
Geld 11,93 16:14
Geld Vol. 2.200
Brief 11,94 16:14
Brief Vol. 100
Spread 0,01
ADVANCED DIGITAL INFO - Nasdaq National Market: ADIC
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
12 1.76 (17.19) N/A N/A N/A 10:30
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
11.95 1.71 (16.70) 11.93 (4) 11.95 (16) 10:22
Day Volume Last Size Open High Low
754,432 200 11 12.27 11
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+-== 1,460 517 11.6814 11.76
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
4.49 10.24 491,500
Revenues Grow 42% to Record $108 Million in Third Quarter as ADIC Earns Four Cents Per Share; OEM Sales up 79%; Operating Profit up $7.5 Million; Scalar i2000 Launched
REDMOND, Wash., Aug 14, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Advanced Digital Information
Corporation (Nasdaq: ADIC) today announced sales for the third quarter ended July
31 grew more than 42 percent over the same period last year to a record total
for any quarter of $108.3 million. Net income for the period was $2.6 million,
or four cents per fully diluted share, up from a loss of $2.1 million, or three
cents per share, in the third quarter of 2002. Operating income increased nearly
$7.5 million. Sequentially, sales grew 7.6 percent over the immediately
preceding quarter while net income grew nearly nine percent.
"We expected this quarter to be fairly similar to the preceding quarter and by
many measures our expectations were exceeded," according to Chairman and Chief
Executive Officer Peter van Oppen. "OEM revenues exploded with 79 percent annual
and 18 percent sequential growth as our products and partners continued to
perform very well. Despite significant competition from our OEM partners and
order deferrals caused by heightened interest in the introduction of our new
Scalar(R) i2000 Tape Library late in the quarter, branded ADIC(R) business
continued to hold its own with a one percent sequential decline and 19 percent
annual growth," he said. "Our strategy of continued product innovation and
investment in both our OEM and branded channels at the bottom of an economic
cycle continues to produce additional market acceptance and share gain."
Geographically, branded sales showed good annual growth in all major markets
while small sequential growth in the U.S. and a rebound in Asia approximately
offset a modest sequential decline in European branded business. In aggregate,
branded sales accounted for 51 percent of total sales during the quarter while
OEM sales were 49 percent versus 61 percent branded and 39 percent OEM a year
ago. OEM sales were 45 percent of total sales in the immediately preceding
second quarter.
Gross profit as a percentage of sales climbed from 29.2 percent in third quarter
last year to 30.1 percent in the just completed period and declined sequentially
from 32.7 percent in the second quarter. Sales of Intelligent Storage
Solutions(TM) (ISS), which include elements of ADIC connectivity and software
technology and are sold through both branded and OEM sales channels, represented
approximately 33 percent of total sales in the third quarter, a decrease from
nearly 36 percent in the same quarter last year and 38 percent in the
immediately preceding quarter. Although the percentage of ISS sales declined
both annually and sequentially, the dollar value of such sales grew by 31
percent over the same period last year and shrank approximately seven percent
sequentially.
"We believe the sequential decline in gross margin percentage is primarily a
result of temporary mix shifts rather than any indication of pricing pressure or
reduced market acceptance among our higher-margin ISS products," van Oppen said.
The Company noted that several factors contributed to the mix shift including
the new Scalar(R) i2000 product not being available until the second half of the
quarter, a decline in the percentage of standalone software revenues from the
record second quarter and especially strong OEM sales as a proportion of total
sales. "We expect margins in the fourth quarter will likely increase again as
these factors correct themselves," according to van Oppen.
The Scalar(R) i2000 Tape Library product has already resulted in major
competitive wins and substantial revenue although it was not generally available
until late in the quarter. VP Hardware Engineering Lynn Jacobs said "Our i2000
establishes a new state-of-the-art in Enterprise Libraries and represents
hundreds of person-years in development and test, including industry leading RAS
and management features. We are delighted with its initial market acceptance in
both branded and OEM channels."
Standalone software revenues were a smaller percentage of total revenue in the
third quarter due to receipt of a single, large individual order in the second
quarter that was not replicated during the third period. The Company expects
substantial sequential software revenue growth during the fourth quarter of
2003. StorNext Management Suite has established itself as an important disk file
system and storage management product in media, oil and gas, government and
other markets with a globally recognizable customer list.
Branded sales are also expected to show sequential growth in the fourth quarter
and may represent a larger proportion of total revenues with a resultant
improvement in average gross margin as a percentage of sales. However, the
Company cautioned that, despite likely strength in branded sales, continued
strength in OEM sales could keep average gross margin percentage levels from
reaching or exceeding those experienced during the second quarter of 2003. Sales
at the Company`s major OEM partners, which include Cray, Dell, Fujitsu-Siemens,
HP, IBM and Sun, represent many different products, technologies and price
points including hardware, software and connectivity from workgroup to
enterprise level applications.
The Company is expected to provide further disclosure regarding fourth quarter
and fiscal 2004 outlook during the teleconference scheduled Aug. 14.
Operating expenses for the third quarter totaled $30.3 million, an increase of
more than ten percent from $27.4 million reported in the third quarter of 2002.
Sequentially, operating expenses were down by more than one percent, consistent
with the flattening of expense growth previously anticipated. Other income for
the third quarter declined by approximately 11 percent and seven percent from
the year ago and preceding periods, respectively, to $1.3 million. Lower income
tax rates during the quarter reflect benefits recognized as a result of ongoing
tax planning initiatives.
Total cash, cash equivalents and marketable securities, net of all debt,
increased by over $17 million during the quarter to $204.6 million.
About ADIC
Advanced Digital Information Corporation (Nasdaq: ADIC) is a leading provider of
Intelligent Storage Solutions(TM) to the open systems marketplace. ADIC is the
world`s largest supplier of automated tape systems using the drive technologies
most often employed for backing up open system, client-server networks.* The
Company`s storage management software and storage networking appliances provide
IT managers innovative tools for storing, managing and protecting their most
valuable digital assets in a variety of disk and tape environments. ADIC storage
products are available through a worldwide sales force and a global network of
resellers and OEMs, including Cray, Dell, Fujitsu-Siemens, HP, IBM and Sun.
Further information about ADIC is available at www.adic.com.
ACHTUNG für alle Shorties!!!!
Es tut sich etwas!!!! CALL sind im Vormarsch!!!
Es tut sich etwas!!!! CALL sind im Vormarsch!!!
der dax ist ja wie festgenagelt
PROTEIN DESIGN LABS INC
Aktuell 10,60 16:23
Diff. Vortag -26,90%
Tages-Vol. 57,73 Mio.
Geld 10,58 16:23
Brief 10,60 16:23
PROTEIN DESIGN LABS INC - Nasdaq National Market: PDLI
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
10.63 3.87 (26.69) N/A N/A N/A 10:30
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
10.65 3.85 (26.55) 10.62 (8) 10.65 (32) 10:29
Day Volume Last Size Open High Low
9,241,039 100 11.05 11.65 10
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+=== 9,658 957 10.8234 20.57
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
6.85 14.50 2,418,300
10:40:07
Protein Design Labs Reports on Status of Genentech Humanization Patent License Arrangement No Agreement on Whether Xolair(R) is Covered Under PDL Humanization Patents
FREMONT, Calif., Aug 15, 2003 /PRNewswire-FirstCall via Comtex/ -- Protein
Design Labs, Inc. (Nasdaq: PDLI) (PDL) today reported on the status of
discussions with Genentech, Inc. regarding the Patent Licensing Master Agreement
(the Agreement) dated September 25, 1998, and the potential licensing under the
Agreement of Genentech`s humanized antibody, Xolair(R) (omalizumab), a humanized
anti-IgE antibody for allergic asthma. In discussions to date at the senior
management level, the parties have not agreed on whether Xolair requires a
license under PDL`s fundamental antibody humanization patents, and there is
currently no decision reached as to a mutual extension of the master Agreement.
The parties are planning further discussions between legal and technical staffs
as soon as possible, with PDL`s principal aim to better understand the basis of
Genentech`s position.
Genentech has provided PDL with the amino acid sequence of Xolair, and has
advised PDL that it has determined that Xolair is not covered by the claims
under PDL`s humanization patents. Based on the review of this Genentech-provided
anti-IgE antibody sequence (as identified in a publication), PDL does not agree
with Genentech`s position, and believes that Xolair would be covered under the
claims of PDL`s antibody humanization patents. However, discussions to date have
not yet provided sufficient details for PDL to understand the basis for
Genentech`s position.
By way of background, the Agreement provides that Genentech may obtain a
non-exclusive license under certain PDL patents and patent applications which
PDL believes cover most humanized antibodies, and PDL may obtain non-exclusive
licenses under certain Genentech patents and patent applications covering the
expression of recombinant antibodies and certain chimeric antibodies. Each party
originally had the ability to select up to six antibodies to be covered by the
license rights in the Agreement. Genentech exercised one of its rights under the
Agreement with respect to Herceptin(R) (transtuzumab) in late 1998. Herceptin
remains separately licensed under this arrangement. To date, neither party has
exercised its rights to take any further licenses under the Agreement. Under the
Agreement, prior to its expiration in September 2003, each party has the
unilateral right to extend the expiration period of its unexercised rights with
respect to particular antigens, or antibody targets, as well as the unilateral
right to acquire additional options to obtain non-exclusive licenses under the
other company`s relevant patents and patent applications, in each case upon the
payment of undisclosed sums prior to expiration of the Agreement.
Finally, PDL noted that while discussions are expected to continue, there can be
no assurance as to whether such discussions will occur, or whether Genentech
will exercise a license to Xolair under the Agreement, the timing of the
exercise of those rights, if at all, or whether Genentech will elect to license
under the Agreement any of its other antibody products currently under
development, including Raptiva(TM) or Avastin(TM). These and other factors
regarding PDL`s patents and licenses are included in PDL`s filings with the
Securities and Exchange Commission, including under the caption "Risk Factors".
All statements included in this press release are based upon information
available to PDL as of the date hereof, and PDL assumes no obligation to update
any such forward-looking statements.
Protein Design Labs is a recognized leader in the discovery and development of
humanized monoclonal antibodies for the treatment of disease. PDL currently has
antibodies under development for autoimmune and inflammatory diseases, and
cancer. PDL holds fundamental patents for its proprietary antibody humanization
technology. For further information, visit www.pdl.com.
NOTE: Protein Design Labs is a registered U.S. trademark and the PDL logo is a
trademark of Protein Design Labs, Inc. Herceptin and Xolair are registered U.S.
trademarks of Genentech, Inc. and Novartis AG, respectively. Raptiva and Avastin
are trademarks of Genentech, Inc.
SOURCE Protein Design Labs, Inc.
CONTACT: James R. Goff, Senior Director, Corporate Communications of
Protein Design Labs, Inc., +1-510-574-1421, or jgoff@pdl.com
Aktuell 10,60 16:23
Diff. Vortag -26,90%
Tages-Vol. 57,73 Mio.
Geld 10,58 16:23
Brief 10,60 16:23
PROTEIN DESIGN LABS INC - Nasdaq National Market: PDLI
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
10.63 3.87 (26.69) N/A N/A N/A 10:30
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
10.65 3.85 (26.55) 10.62 (8) 10.65 (32) 10:29
Day Volume Last Size Open High Low
9,241,039 100 11.05 11.65 10
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
+=== 9,658 957 10.8234 20.57
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
6.85 14.50 2,418,300
10:40:07
Protein Design Labs Reports on Status of Genentech Humanization Patent License Arrangement No Agreement on Whether Xolair(R) is Covered Under PDL Humanization Patents
FREMONT, Calif., Aug 15, 2003 /PRNewswire-FirstCall via Comtex/ -- Protein
Design Labs, Inc. (Nasdaq: PDLI) (PDL) today reported on the status of
discussions with Genentech, Inc. regarding the Patent Licensing Master Agreement
(the Agreement) dated September 25, 1998, and the potential licensing under the
Agreement of Genentech`s humanized antibody, Xolair(R) (omalizumab), a humanized
anti-IgE antibody for allergic asthma. In discussions to date at the senior
management level, the parties have not agreed on whether Xolair requires a
license under PDL`s fundamental antibody humanization patents, and there is
currently no decision reached as to a mutual extension of the master Agreement.
The parties are planning further discussions between legal and technical staffs
as soon as possible, with PDL`s principal aim to better understand the basis of
Genentech`s position.
Genentech has provided PDL with the amino acid sequence of Xolair, and has
advised PDL that it has determined that Xolair is not covered by the claims
under PDL`s humanization patents. Based on the review of this Genentech-provided
anti-IgE antibody sequence (as identified in a publication), PDL does not agree
with Genentech`s position, and believes that Xolair would be covered under the
claims of PDL`s antibody humanization patents. However, discussions to date have
not yet provided sufficient details for PDL to understand the basis for
Genentech`s position.
By way of background, the Agreement provides that Genentech may obtain a
non-exclusive license under certain PDL patents and patent applications which
PDL believes cover most humanized antibodies, and PDL may obtain non-exclusive
licenses under certain Genentech patents and patent applications covering the
expression of recombinant antibodies and certain chimeric antibodies. Each party
originally had the ability to select up to six antibodies to be covered by the
license rights in the Agreement. Genentech exercised one of its rights under the
Agreement with respect to Herceptin(R) (transtuzumab) in late 1998. Herceptin
remains separately licensed under this arrangement. To date, neither party has
exercised its rights to take any further licenses under the Agreement. Under the
Agreement, prior to its expiration in September 2003, each party has the
unilateral right to extend the expiration period of its unexercised rights with
respect to particular antigens, or antibody targets, as well as the unilateral
right to acquire additional options to obtain non-exclusive licenses under the
other company`s relevant patents and patent applications, in each case upon the
payment of undisclosed sums prior to expiration of the Agreement.
Finally, PDL noted that while discussions are expected to continue, there can be
no assurance as to whether such discussions will occur, or whether Genentech
will exercise a license to Xolair under the Agreement, the timing of the
exercise of those rights, if at all, or whether Genentech will elect to license
under the Agreement any of its other antibody products currently under
development, including Raptiva(TM) or Avastin(TM). These and other factors
regarding PDL`s patents and licenses are included in PDL`s filings with the
Securities and Exchange Commission, including under the caption "Risk Factors".
All statements included in this press release are based upon information
available to PDL as of the date hereof, and PDL assumes no obligation to update
any such forward-looking statements.
Protein Design Labs is a recognized leader in the discovery and development of
humanized monoclonal antibodies for the treatment of disease. PDL currently has
antibodies under development for autoimmune and inflammatory diseases, and
cancer. PDL holds fundamental patents for its proprietary antibody humanization
technology. For further information, visit www.pdl.com.
NOTE: Protein Design Labs is a registered U.S. trademark and the PDL logo is a
trademark of Protein Design Labs, Inc. Herceptin and Xolair are registered U.S.
trademarks of Genentech, Inc. and Novartis AG, respectively. Raptiva and Avastin
are trademarks of Genentech, Inc.
SOURCE Protein Design Labs, Inc.
CONTACT: James R. Goff, Senior Director, Corporate Communications of
Protein Design Labs, Inc., +1-510-574-1421, or jgoff@pdl.com
15.08. 16:20
Nasdaqstocks - Ausgeglichen
Nasdaqstocks - Ausgeglichen
15.08. 16:39
HEWLETT Packard - Schnell erholt...
Hewlett Packard (HPQ)
Kursstand: 21,66 Dollar (+2,4%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Hewlett Packard war in der Vorwoche unter den Support bei 20,6 Dollar zurückgefallen, konnte sich aber über dem mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrend wieder fangen.
Die Aktie gehört heute zu den Outperformern im Dow Jones und kann den erneuten Ausbruch über 20,6 Dollar fortsetzen.
Auf Widerstand trifft der Kurs im Bereich um 24,1 Dollar.
HEWLETT Packard - Schnell erholt...
Hewlett Packard (HPQ)
Kursstand: 21,66 Dollar (+2,4%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Hewlett Packard war in der Vorwoche unter den Support bei 20,6 Dollar zurückgefallen, konnte sich aber über dem mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrend wieder fangen.
Die Aktie gehört heute zu den Outperformern im Dow Jones und kann den erneuten Ausbruch über 20,6 Dollar fortsetzen.
Auf Widerstand trifft der Kurs im Bereich um 24,1 Dollar.
15.08. 16:00
MSBlaster: WindowsUpDate.com ist offline
Vor wenigen Minuten ist die Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) Website WindowsUpdate.com nicht mehr zu erreichen. In Australien brach um 16:00 Uhr MEZ bereits ein neuer Tag an, was den MSBlaster Wurm aktivierte. Bisher ist es noch nicht bestätigt, ob Microsoft die Webseite vom Netz nahm oder der Wurm mit „Denial of Service“ Attacken den Server abstürzen lies.
MSBlaster: WindowsUpDate.com ist offline
Vor wenigen Minuten ist die Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) Website WindowsUpdate.com nicht mehr zu erreichen. In Australien brach um 16:00 Uhr MEZ bereits ein neuer Tag an, was den MSBlaster Wurm aktivierte. Bisher ist es noch nicht bestätigt, ob Microsoft die Webseite vom Netz nahm oder der Wurm mit „Denial of Service“ Attacken den Server abstürzen lies.
so..bin lieber mal raus...950790 KK 0,58 VK 0,66...
kleinvieh macht auch mist und mein bauch hat immer recht..
mfG
kleinvieh macht auch mist und mein bauch hat immer recht..
mfG
SCHAUT Euch die Umsätze bei Thiel Logistik an!!!Wkn. 931705 (Thiel Logistik)!!!!
Ausserdem gestern bei Action-Börse( Hans Bernecker) mit Kursziel 7 Euro empfohlen.
Ausserdem gestern bei Action-Börse( Hans Bernecker) mit Kursziel 7 Euro empfohlen.
@ all
schönes we
bin am see, falls ihr mich sucht
bis montag
schönes we
bin am see, falls ihr mich sucht
bis montag
@BSP
Viel Vergnügen am See - bis Montag
Ich werde auch bald ins WE gehen!
Viel Vergnügen am See - bis Montag
Ich werde auch bald ins WE gehen!
Wieso "sackt" der Dax auf einmal so ein?!?!?
Kaum gehe ich weg von Computer, macht der Dax solche Sprünge
Kaum gehe ich weg von Computer, macht der Dax solche Sprünge
@actr
Wenn ich das wüsste, wäre ich short geblieben. Wäre jetzt ein schöner kleiner Gewinn
Wenn ich das wüsste, wäre ich short geblieben. Wäre jetzt ein schöner kleiner Gewinn
dpa-afx
Devisen: Kurs des Euro pendelt zum US-Dollar in sehr enger Spanne
Freitag 15. August 2003, 16:59 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Stillstand hat am Freitag die Devisenmärkte geprägt. Der Kurs des Euro bewegte sich angesichts des Feiertages in Teilen der Bundesrepublik und der Stromausfälle in den USA zum Dollar kaum. Am späten Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung in Frankfurt 1,1256 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1247 (Donnerstag: 1,1270) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8891 (0,8873) Euro.
"Die vordergründig ANZEIGE
freundlichen US-Konjunkturdaten haben den Dollar nicht nachhaltig gestützt", sagte Devisenstratege Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank. Die US-Industrieproduktion ist im Juli überraschend deutlich um bereinigt 0,5 Prozent zum Vormonat gewachsen. Volkswirte hatten nicht einmal ein halb so starkes Wachstum erwartet. Trotz dieser Daten rechnet Hellmeyer aber nicht mit einer kräftigen Erholung der US-Wirtschaft.
Der Schwung basiere lediglich auf Nachholeffekte wegen der auch kriegsbedingten Zurückhaltung im ersten Halbjahr, sagte Hellmeyer. Die Unternehmen hielten sich mit Neueinstellungen weiter zurück. Der Kurseinbruch an den Rentenmärkten dürfte darüber hinaus die Konsumfreude und damit die wichtigste Stütze der US-Wirtschaft dämpfen. Auch die Energiepreise dürften in den kommenden Quartalen angesichts des Stromausfalls kräftig steigen.
Den größten Stromausfall in der Geschichte Nordamerikas haben die Finanzmärkte unterdessen nach Einschätzung von Hellmeyer "locker weggesteckt". Trotz der Stromausfälle funktionierten die Börsen und Banken reibungslos. Allerdings seien die Umsätze insgesamt sehr gering. New York, Toronto und andere Metropolen waren durch den Stromausfall über 18 Stunden lahm gelegt. Millionen von Menschen verbrachten die heiße Nacht ohne Elektrizität und in völliger Dunkelheit. Der Stromausfall wird nach Einschätzung von Ökonomen für das Wachstum der USA aber ohne Folgen bleiben. "Das ist absolut zu vernachlässigen", sagte Volkswirt Holger Bahr von der DekaBank. Die Ausfälle dürften rasch wieder aufgeholt werden.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,7038 (0,7012) britische Pfund , 134,00 (134,76) japanische Yen und 1,5438 (1,5474) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 364,50 (363,60) notiert./jha/sk
Devisen: Kurs des Euro pendelt zum US-Dollar in sehr enger Spanne
Freitag 15. August 2003, 16:59 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Stillstand hat am Freitag die Devisenmärkte geprägt. Der Kurs des Euro bewegte sich angesichts des Feiertages in Teilen der Bundesrepublik und der Stromausfälle in den USA zum Dollar kaum. Am späten Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung in Frankfurt 1,1256 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1247 (Donnerstag: 1,1270) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8891 (0,8873) Euro.
"Die vordergründig ANZEIGE
freundlichen US-Konjunkturdaten haben den Dollar nicht nachhaltig gestützt", sagte Devisenstratege Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank. Die US-Industrieproduktion ist im Juli überraschend deutlich um bereinigt 0,5 Prozent zum Vormonat gewachsen. Volkswirte hatten nicht einmal ein halb so starkes Wachstum erwartet. Trotz dieser Daten rechnet Hellmeyer aber nicht mit einer kräftigen Erholung der US-Wirtschaft.
Der Schwung basiere lediglich auf Nachholeffekte wegen der auch kriegsbedingten Zurückhaltung im ersten Halbjahr, sagte Hellmeyer. Die Unternehmen hielten sich mit Neueinstellungen weiter zurück. Der Kurseinbruch an den Rentenmärkten dürfte darüber hinaus die Konsumfreude und damit die wichtigste Stütze der US-Wirtschaft dämpfen. Auch die Energiepreise dürften in den kommenden Quartalen angesichts des Stromausfalls kräftig steigen.
Den größten Stromausfall in der Geschichte Nordamerikas haben die Finanzmärkte unterdessen nach Einschätzung von Hellmeyer "locker weggesteckt". Trotz der Stromausfälle funktionierten die Börsen und Banken reibungslos. Allerdings seien die Umsätze insgesamt sehr gering. New York, Toronto und andere Metropolen waren durch den Stromausfall über 18 Stunden lahm gelegt. Millionen von Menschen verbrachten die heiße Nacht ohne Elektrizität und in völliger Dunkelheit. Der Stromausfall wird nach Einschätzung von Ökonomen für das Wachstum der USA aber ohne Folgen bleiben. "Das ist absolut zu vernachlässigen", sagte Volkswirt Holger Bahr von der DekaBank. Die Ausfälle dürften rasch wieder aufgeholt werden.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,7038 (0,7012) britische Pfund , 134,00 (134,76) japanische Yen und 1,5438 (1,5474) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 364,50 (363,60) notiert./jha/sk
AMERICAN POWER CONVERSION CORPRegistered Shares DL -,01
Aktuell 17,71 17:05
Diff. Vortag +9,59%
Tages-Vol. 34,67 Mio.
Geld 17,70 17:05
Brief 17,71 17:05
AMERICAN POWER CONVERSN - Nasdaq National Market: APCC
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
17.76 1.6 (9.90) N/A N/A N/A 11:17
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
17.70 1.54 (9.53) 17.68 (3) 17.70 (7) 11:11
Day Volume Last Size Open High Low
3,408,521 400 17.41 17.95 17.21
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 4,056 840 17.5038 18.01
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
9.06 16.16 1,163,600
Aktuell 17,71 17:05
Diff. Vortag +9,59%
Tages-Vol. 34,67 Mio.
Geld 17,70 17:05
Brief 17,71 17:05
AMERICAN POWER CONVERSN - Nasdaq National Market: APCC
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
17.76 1.6 (9.90) N/A N/A N/A 11:17
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
17.70 1.54 (9.53) 17.68 (3) 17.70 (7) 11:11
Day Volume Last Size Open High Low
3,408,521 400 17.41 17.95 17.21
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 4,056 840 17.5038 18.01
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
9.06 16.16 1,163,600
QUANTA SERVICES INC
Aktuell 6,80 17:06
Diff. Vortag +26,39%
Tages-Vol. 7,12 Mio.
Geld -- --
Brief
QUANTA SERVICES INC - New York Stock Exchange: PWR
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
6.91 1.53 (28.44) N/A 0 (0) 8.88 (2) 10:59
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
6.70 1.32 (24.54) N/A N/A 11:17
Day Volume Last Size Open High Low
1,378,900 500 7 7.32 6.55
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
-=== 535 2,577 6.9101 8.70
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.78 5.38 521,900
KEINE NEWS!
Aktuell 6,80 17:06
Diff. Vortag +26,39%
Tages-Vol. 7,12 Mio.
Geld -- --
Brief
QUANTA SERVICES INC - New York Stock Exchange: PWR
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
6.91 1.53 (28.44) N/A 0 (0) 8.88 (2) 10:59
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
6.70 1.32 (24.54) N/A N/A 11:17
Day Volume Last Size Open High Low
1,378,900 500 7 7.32 6.55
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
-=== 535 2,577 6.9101 8.70
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.78 5.38 521,900
KEINE NEWS!
Auf die Pfleiderer bin ich noch neugierig - die hatte ich schon vormittags gesehen!!!
PFLEIDERER AG NAMENS-AKTIEN
Aktuell 3,40 17:11
Diff. Vortag +6,92%
Volumen 232.641,17
Geld 3,24 17:12
Geld Vol. --
Brief 3,40 17:12
Brief Vol. --
Spread 0,16
Nichts neues!
Marktumfeld ist weiter unbefriedigend
Pfleiderer hält trotz Gewinneinbruchs an Jahresziel fest
Der Oberpfälzer Mischkonzern Pfleiderer hat im zweiten Quartal unter anderem wegen hohem Wettbewerbs- und Preisdruck einen kräftigen Gewinneinbruch verbucht.
Reuters NEUMARKT. An seiner Prognose für das Gesamtjahr hält das im Umbau befindliche SDax-Unternehmen aber weiter fest. Für 2003 werde nach wie vor von einem Umsatz von über einer Milliarde Euro sowie einem Gewinn vor Steuern im zweistelligen Millionen-Bereich ausgegangen, sagte Vorstandschef Ralf Bufe in einer Telefonkonferenz am Dienstag. Dieser werde wohl „eher bei zehn als bei 100 Millionen Euro liegen“. Zudem wolle Pfleiderer für 2003 nach dem Ausfall im Vorjahr wieder eine Dividende zahlen. Voraussetzung sei allerdings, dass die Liquidität dies zulasse. Für die Bereiche Tischlerplatten und Windenergie will der Konzern noch im laufenden Jahr einen Investor finden, der sie übernimmt oder zumindest als Partner mitbetreibt.
Die Pfleiderer-Aktie kletterte zeitweise um über neun Prozent, verlor aber dann und notierte gegen Mittag mit 3,10 Euro ein Prozent im Plus.
„Jammern hilft nichts“
Pfleiderer stellt Bahn-Schwellen, Masten und Türme, Spannplatten für die Möbelindustrie sowie Windkraftanlagen her. 2002 hatte sich der Konzern entschieden, die Sparte Baustoffe aufzugeben, um weniger konjunkturanfällig zu sein.
Im Zeitraum April bis Juni verbuchte Pfleiderer einen Gewinn vor Steuern von 2,6 Millionen Euro nach 5,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Hierbei belasteten die nicht fortzuführenden Aktivitäten - also Tischlerplatten und Windenergie - das Ergebnis mit 5,7 Millionen Euro, so dass ausschließlich bezogen auf die künftig anvisierten Geschäftsfelder ein Vorsteuergewinn von 8,3 (11,0) Millionen Euro anfiel. Der Umsatz sank auf 240,1 (250,1) Millionen Euro.
Gegenüber dem ersten Quartal 2003, wo Pfleiderer noch einen Vorsteuerverlust verbucht hatte, verbesserte sich das Ergebnis jedoch deutlich. „Die Maßnahmen zur Ergebnissicherung zeigen Wirkung“, sagte Bufe und verwies darauf, dass von den geplanten Kosteneinsparungen von 50 Millionen Euro zur Jahresmitte gut ein Drittel bereits realisiert seien. Der Löwenanteil werde in der zweiten Jahreshälfte wirksam. 275 der anvisierten 350 Stellenstreichungen seien per Ende Augst vereinbart. Nun gelte es, die Kosten weiter konsequent im Griff zu behalten. „Jammern hilft nichts“, resümierte Bufe.
Marktumfeld in Deutschland weiter unbefriedigend
Im Bereich Holzwerkstoffe leidet die Branche und damit auch Pfleiderer nach Worten Bufes weiter unter Überkapazitäten, Nachfrageschwäche und ungünstigen Rohstoffpreisen. „Die Wettbewerbssituation in Deutschland ist nach wie vor unbefriedigend“, sagte der Vorstandschef. Allerdings entwickle sich der Export positiv und im vierten Quartal rechne der Konzern mit saisonal bedingt steigender Nachfrage.
Sowohl für die Sparten Windenergie als auch bei den Tischlerplatten verhandelt Pfleiderer Bufe zufolge derzeit mit strategischen Interessenten und Finanzinvestoren. „Wir gehen davon aus, dass wir noch 2003 eine Lösung finden“, sagte er. Mit nennenswerten Sondereffekten bei einem Verkauf sei aber nicht zu rechnen: „Wir erwarten keine größeren Buchgewinne, wir erwarten aber auch keine größeren Buchverluste.“
HANDELSBLATT, Dienstag, 12. August 2003, 15:05 Uhr
PFLEIDERER AG NAMENS-AKTIEN
Aktuell 3,40 17:11
Diff. Vortag +6,92%
Volumen 232.641,17
Geld 3,24 17:12
Geld Vol. --
Brief 3,40 17:12
Brief Vol. --
Spread 0,16
Nichts neues!
Marktumfeld ist weiter unbefriedigend
Pfleiderer hält trotz Gewinneinbruchs an Jahresziel fest
Der Oberpfälzer Mischkonzern Pfleiderer hat im zweiten Quartal unter anderem wegen hohem Wettbewerbs- und Preisdruck einen kräftigen Gewinneinbruch verbucht.
Reuters NEUMARKT. An seiner Prognose für das Gesamtjahr hält das im Umbau befindliche SDax-Unternehmen aber weiter fest. Für 2003 werde nach wie vor von einem Umsatz von über einer Milliarde Euro sowie einem Gewinn vor Steuern im zweistelligen Millionen-Bereich ausgegangen, sagte Vorstandschef Ralf Bufe in einer Telefonkonferenz am Dienstag. Dieser werde wohl „eher bei zehn als bei 100 Millionen Euro liegen“. Zudem wolle Pfleiderer für 2003 nach dem Ausfall im Vorjahr wieder eine Dividende zahlen. Voraussetzung sei allerdings, dass die Liquidität dies zulasse. Für die Bereiche Tischlerplatten und Windenergie will der Konzern noch im laufenden Jahr einen Investor finden, der sie übernimmt oder zumindest als Partner mitbetreibt.
Die Pfleiderer-Aktie kletterte zeitweise um über neun Prozent, verlor aber dann und notierte gegen Mittag mit 3,10 Euro ein Prozent im Plus.
„Jammern hilft nichts“
Pfleiderer stellt Bahn-Schwellen, Masten und Türme, Spannplatten für die Möbelindustrie sowie Windkraftanlagen her. 2002 hatte sich der Konzern entschieden, die Sparte Baustoffe aufzugeben, um weniger konjunkturanfällig zu sein.
Im Zeitraum April bis Juni verbuchte Pfleiderer einen Gewinn vor Steuern von 2,6 Millionen Euro nach 5,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Hierbei belasteten die nicht fortzuführenden Aktivitäten - also Tischlerplatten und Windenergie - das Ergebnis mit 5,7 Millionen Euro, so dass ausschließlich bezogen auf die künftig anvisierten Geschäftsfelder ein Vorsteuergewinn von 8,3 (11,0) Millionen Euro anfiel. Der Umsatz sank auf 240,1 (250,1) Millionen Euro.
Gegenüber dem ersten Quartal 2003, wo Pfleiderer noch einen Vorsteuerverlust verbucht hatte, verbesserte sich das Ergebnis jedoch deutlich. „Die Maßnahmen zur Ergebnissicherung zeigen Wirkung“, sagte Bufe und verwies darauf, dass von den geplanten Kosteneinsparungen von 50 Millionen Euro zur Jahresmitte gut ein Drittel bereits realisiert seien. Der Löwenanteil werde in der zweiten Jahreshälfte wirksam. 275 der anvisierten 350 Stellenstreichungen seien per Ende Augst vereinbart. Nun gelte es, die Kosten weiter konsequent im Griff zu behalten. „Jammern hilft nichts“, resümierte Bufe.
Marktumfeld in Deutschland weiter unbefriedigend
Im Bereich Holzwerkstoffe leidet die Branche und damit auch Pfleiderer nach Worten Bufes weiter unter Überkapazitäten, Nachfrageschwäche und ungünstigen Rohstoffpreisen. „Die Wettbewerbssituation in Deutschland ist nach wie vor unbefriedigend“, sagte der Vorstandschef. Allerdings entwickle sich der Export positiv und im vierten Quartal rechne der Konzern mit saisonal bedingt steigender Nachfrage.
Sowohl für die Sparten Windenergie als auch bei den Tischlerplatten verhandelt Pfleiderer Bufe zufolge derzeit mit strategischen Interessenten und Finanzinvestoren. „Wir gehen davon aus, dass wir noch 2003 eine Lösung finden“, sagte er. Mit nennenswerten Sondereffekten bei einem Verkauf sei aber nicht zu rechnen: „Wir erwarten keine größeren Buchgewinne, wir erwarten aber auch keine größeren Buchverluste.“
HANDELSBLATT, Dienstag, 12. August 2003, 15:05 Uhr
LINTEC Inform. Technologies AGAKTIEN
Aktuell 1,36 17:00
Diff. Vortag +18,26%
Volumen 107.819,86
Geld 1,36 17:00
Geld Vol. 500
Brief 1,37 17:00
Brief Vol. 600
Spread 0,01
14.08.03 euro adhoc: Lintec Information Technologies AG (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Lintec Information Technologies AG LINTEC-Zwischenergebnis zum 1. Halbjahr 2003: Weiterhin operativ profitabel. Aufwärtstrend bestätigt, Kosten weiter reduziert.
Taucha, 14.08.2003 - LINTEC-Zwischenergebnis zum 1. Halbjahr 2003: Weiterhin operativ profitabel. Aufwärtstrend bestätigt, Kosten weiter reduziert. Taucha, 14.08.2003: Die LINTEC Information Technologies AG (WKN 648 600, ISIN DE0006486004) hat im 2. Quartal 2003 mit 703 TEUR einen Konzernüberschuss erwirtschaftet und damit den seit mehreren Quartalen anhaltenden Aufwärtstrend fortgesetzt. Trotz eines vorwiegend saisonal bedingten Umsatzrückgangs hat der Konzern erstmals seit Beginn der Restrukturierung wieder auf allen Ertragsebenen positive Ergebnisse erwirtschaftet. Auch im Vergleich der letzten 4 Halbjahre zeigt sich der erfolgreiche Fortschritt der Restrukturierung deutlich: ^ GuV-Kennziffern, in TEUR Q 3-4/01 Q 1-2/02 Q 3-4/02 Q 1-2/03 Umsatzerlöse 171.342 119.485 84.912 58.004 Operatives Ergebnis (EBITDA) -21.737 -5.800 2.282 4.114 Betriebsergebnis (EBIT) -24.626 -10.359 -2.938 2.901 Ergebnis vor Steuern (EBT) -37.595 -22.882 -4.259 2.702 Periodenergebnis nach IAS -25.919 -24.331 -10.563 -569 ° Der kontinuierliche Ertragszuwachs bei einer Drittelung des Umsatzes innerhalb der letzten zwei Jahre resultiert aus der zunehmenden Konzentration auf das profitablere Eigenmarkengeschäft und sinkenden Kosten infolge gestraffter Konzernstrukturen. Positiv beeinflusst wurde das Ergebnis auch durch die Auflösung nicht mehr notwendiger Rückstellungen in Tochterunternehmen sowie durch angemessene Bewertungsanpassungen im Beteiligungssegment. Der betriebliche Cash Flow war im 1. Halbjahr 2003 mit 7,4 Mio. EUR erneut positiv (1. Halbjahr 2002: 14,3 Mio. EUR) und wurde im Wesentlichen zur weiteren Rückführung von Bankdarlehen verwendet. Die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten sanken von 32,3 Mio. auf 26,2 Mio. EUR; die liquiden Mittel blieben dabei mit 6,4 (6,1) Mio. EUR etwa konstant. Der Personalaufwand wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25,3 % reduziert. Der stichtagsbezogene Personalstand sank von 460 auf 306; zum Jahresende waren noch 388 Mitarbeiter im Konzern beschäftigt. Der vollständige Quartals- und Halbjahresbericht steht unter www.lintec.de zum Download bereit und kann in gedruckter Form bei der Gesellschaft angefordert werden.
Rückfragehinweis: LINTEC IT AG, Abt. MarCom Tel. ++49/0 34298/71607 E-Mail: aktie@lintec.de Tel: +49(0)34298 71300 FAX: +49(0)34298 38433 Email: aktie@lintec.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 648600 ISIN: DE0006486004 Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
Quelle: dpa-AFX
Aktuell 1,36 17:00
Diff. Vortag +18,26%
Volumen 107.819,86
Geld 1,36 17:00
Geld Vol. 500
Brief 1,37 17:00
Brief Vol. 600
Spread 0,01
14.08.03 euro adhoc: Lintec Information Technologies AG (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Lintec Information Technologies AG LINTEC-Zwischenergebnis zum 1. Halbjahr 2003: Weiterhin operativ profitabel. Aufwärtstrend bestätigt, Kosten weiter reduziert.
Taucha, 14.08.2003 - LINTEC-Zwischenergebnis zum 1. Halbjahr 2003: Weiterhin operativ profitabel. Aufwärtstrend bestätigt, Kosten weiter reduziert. Taucha, 14.08.2003: Die LINTEC Information Technologies AG (WKN 648 600, ISIN DE0006486004) hat im 2. Quartal 2003 mit 703 TEUR einen Konzernüberschuss erwirtschaftet und damit den seit mehreren Quartalen anhaltenden Aufwärtstrend fortgesetzt. Trotz eines vorwiegend saisonal bedingten Umsatzrückgangs hat der Konzern erstmals seit Beginn der Restrukturierung wieder auf allen Ertragsebenen positive Ergebnisse erwirtschaftet. Auch im Vergleich der letzten 4 Halbjahre zeigt sich der erfolgreiche Fortschritt der Restrukturierung deutlich: ^ GuV-Kennziffern, in TEUR Q 3-4/01 Q 1-2/02 Q 3-4/02 Q 1-2/03 Umsatzerlöse 171.342 119.485 84.912 58.004 Operatives Ergebnis (EBITDA) -21.737 -5.800 2.282 4.114 Betriebsergebnis (EBIT) -24.626 -10.359 -2.938 2.901 Ergebnis vor Steuern (EBT) -37.595 -22.882 -4.259 2.702 Periodenergebnis nach IAS -25.919 -24.331 -10.563 -569 ° Der kontinuierliche Ertragszuwachs bei einer Drittelung des Umsatzes innerhalb der letzten zwei Jahre resultiert aus der zunehmenden Konzentration auf das profitablere Eigenmarkengeschäft und sinkenden Kosten infolge gestraffter Konzernstrukturen. Positiv beeinflusst wurde das Ergebnis auch durch die Auflösung nicht mehr notwendiger Rückstellungen in Tochterunternehmen sowie durch angemessene Bewertungsanpassungen im Beteiligungssegment. Der betriebliche Cash Flow war im 1. Halbjahr 2003 mit 7,4 Mio. EUR erneut positiv (1. Halbjahr 2002: 14,3 Mio. EUR) und wurde im Wesentlichen zur weiteren Rückführung von Bankdarlehen verwendet. Die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten sanken von 32,3 Mio. auf 26,2 Mio. EUR; die liquiden Mittel blieben dabei mit 6,4 (6,1) Mio. EUR etwa konstant. Der Personalaufwand wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25,3 % reduziert. Der stichtagsbezogene Personalstand sank von 460 auf 306; zum Jahresende waren noch 388 Mitarbeiter im Konzern beschäftigt. Der vollständige Quartals- und Halbjahresbericht steht unter www.lintec.de zum Download bereit und kann in gedruckter Form bei der Gesellschaft angefordert werden.
Rückfragehinweis: LINTEC IT AG, Abt. MarCom Tel. ++49/0 34298/71607 E-Mail: aktie@lintec.de Tel: +49(0)34298 71300 FAX: +49(0)34298 38433 Email: aktie@lintec.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 648600 ISIN: DE0006486004 Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
Quelle: dpa-AFX
15.08. 17:30
Händler an der Wall Street berichten über Probleme
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Jay Suskind, Direktor bei Ryan Beck & Co., teilt mit, dass Händler an der Wall Street mit zahlreichen Problemen zu kämpfen haben. Suskind sagte, dass die zur Verfügung stehende Energie gerade ausreiche, um das nötigste zu betreiben. Händler würden entnervt Orders zurückziehen und stattdessen Zettel für Orders ausfüllen und diese den Maklern reichen. Laut Suskind wäre heute fast kein Händler an die Wall Street gekommen, wäre heute nicht ein Verfallstag von Optionen. Allgemein ist das Volumen an der Wall Street sehr dünn.
Händler an der Wall Street berichten über Probleme
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Jay Suskind, Direktor bei Ryan Beck & Co., teilt mit, dass Händler an der Wall Street mit zahlreichen Problemen zu kämpfen haben. Suskind sagte, dass die zur Verfügung stehende Energie gerade ausreiche, um das nötigste zu betreiben. Händler würden entnervt Orders zurückziehen und stattdessen Zettel für Orders ausfüllen und diese den Maklern reichen. Laut Suskind wäre heute fast kein Händler an die Wall Street gekommen, wäre heute nicht ein Verfallstag von Optionen. Allgemein ist das Volumen an der Wall Street sehr dünn.
V Lycos akt. 0,68 (K 0,67)
Ich wünsche ein schönes Wochenende
Kartoffel-Gurken-Salat & Schnitzel "Wiener Art"
Zutaten für 3 Personen:
750 g große Kartoffeln
1 Zwiebel
3 EL Öl, 1/4 l Gemüsebrühe
1/2 Salatgurke (ca. 250 g)
1 Bund Lauchzwiebeln
2–3 TL Kapern (a. d. Glas)
6–8 EL Kräuter-Essig
Salz, Pfeffer, 1 Pr. Zucker
3 dünne Schweineschnitzel (à ca. 125 g)
5–6 EL Paniermehl
1 EL Mehl, 1 Ei
evtl. Radieschen und
Kerbel zum Garnieren
Zubereitung:
1. Kartoffeln schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Zwiebel schälen, hacken und in 1 EL Öl andünsten. Kartoffeln und Brühe zufügen. Aufkochen, zugedeckt ca. 10 Minuten köcheln.
2. Gurke schälen und dünn hobeln. Lauchzwiebeln putzen, waschen und klein schneiden. Beides mit Kapern unter die Kartoffeln mischen. Mit Essig, Salz, Pfeffer und Zucker würzen.
3. Schnitzel waschen und trockentupfen. Paniermehl, Mehl, Salz und Pfeffer mischen. Ei verquirlen. Schnitzel erst im Ei und dann in der Paniermehl-Mischung wenden. Abklopfen.
4. 2 EL Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Schnitzel darin pro Seite 3-4 Minuten braten. Salat abschmecken. Mit den Schnitzeln anrichten und garnieren.
Zubereitungszeit: 30 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten zum Rezeptverzeichnis
510 2140 38 16 49 -
Kartoffel-Gurken-Salat & Schnitzel "Wiener Art"
Zutaten für 3 Personen:
750 g große Kartoffeln
1 Zwiebel
3 EL Öl, 1/4 l Gemüsebrühe
1/2 Salatgurke (ca. 250 g)
1 Bund Lauchzwiebeln
2–3 TL Kapern (a. d. Glas)
6–8 EL Kräuter-Essig
Salz, Pfeffer, 1 Pr. Zucker
3 dünne Schweineschnitzel (à ca. 125 g)
5–6 EL Paniermehl
1 EL Mehl, 1 Ei
evtl. Radieschen und
Kerbel zum Garnieren
Zubereitung:
1. Kartoffeln schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Zwiebel schälen, hacken und in 1 EL Öl andünsten. Kartoffeln und Brühe zufügen. Aufkochen, zugedeckt ca. 10 Minuten köcheln.
2. Gurke schälen und dünn hobeln. Lauchzwiebeln putzen, waschen und klein schneiden. Beides mit Kapern unter die Kartoffeln mischen. Mit Essig, Salz, Pfeffer und Zucker würzen.
3. Schnitzel waschen und trockentupfen. Paniermehl, Mehl, Salz und Pfeffer mischen. Ei verquirlen. Schnitzel erst im Ei und dann in der Paniermehl-Mischung wenden. Abklopfen.
4. 2 EL Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Schnitzel darin pro Seite 3-4 Minuten braten. Salat abschmecken. Mit den Schnitzeln anrichten und garnieren.
Zubereitungszeit: 30 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten zum Rezeptverzeichnis
510 2140 38 16 49 -
Dir auch ein schönes WE actr
Allen anderen auch ein schönes WE
@NoggerT
Heisst Dein V bei Lycos Verkauf ? Also ein ganzer Cent Gewinn : wow (deckt doch die Kosten nicht ?). Warum ?
Vor ein paar Minuten hieß Dein Ziel noch 0,72-0,74 ????
stevee
Heisst Dein V bei Lycos Verkauf ? Also ein ganzer Cent Gewinn : wow (deckt doch die Kosten nicht ?). Warum ?
Vor ein paar Minuten hieß Dein Ziel noch 0,72-0,74 ????
stevee
Was ist denn bei D´Logistic los...
stehen die vor einem Mega Ausbruch ??
stehen die vor einem Mega Ausbruch ??
Schaut Euch die B R A I N an ( Wkn.525250 ). Die explodieren gerade!!!!!
@actr
bin bisserl spät mit meinem danke(!), war weg.
du und tc seht also bei beiden (schwarz pharma und wedeco) keinen handlungsbedarf.
gruß aus den bergen
butch.
hoffe mich irgendwann mal revanchieren zu können!
bin bisserl spät mit meinem danke(!), war weg.
du und tc seht also bei beiden (schwarz pharma und wedeco) keinen handlungsbedarf.
gruß aus den bergen
butch.
hoffe mich irgendwann mal revanchieren zu können!
Greenspan macht einen Super-Job. Er versucht nicht, den Markt zu manipulieren, aber zu steuern, soweit es für ihn möglich ist. Das ist sehr mutig und mit Sicherheit nicht leicht, aber sinnvoll. Beschleunigt sich die amerikanische Konjunktur in Richtung 3 % annualisiertes Wachstum, können die Zinsen am langen Ende nicht unten bleiben. Greenspan versucht nun, den Markt um die Kurve zu verhelfen, ohne daß hier Panik ausbricht. Jeder weiß, daß die Zinsen steigen müssen, auch Greenspan ist sich dessen bewußt. Aber jeder, der 1994 miterlebt hat, weiß, was passiert, wenn es zu einem breiten Sell-off am Bondmarkt kommt. Damals hingen die Aktien fest und der Anleihemarkt ging völlig in die Knie. Einen solchen Effekt will Greenspan diesmal vermeiden. Wenn also nach seinen jeweiligen Äußerungen die Anleihekurse nachgeben bzw. die Renditen steigen, dann ist dieser Effekt beabsichtigt. Solange es Schritt für Schritt geht und die langen Zinsen sukzessive steigen, ohne daß es zum Rutsch oder Ausverkauf kommt, ist Greenspan zufrieden. Er will nichts anderes als den Effekt, der sich aus der Erkenntnis einer Zinswende für den Bondmarkt ergibt, verbal abfedern. An der Zinsschraube am kurzen Ende kann er noch nichts tun. Wenn er jetzt die kurzen Zinsen auch nur um 0,01 % anheben würde, kollabiert der Bondmarkt. Er wird erst dann die kurzen Zinsen anheben, wenn a) das lange Zinsende schon mehrere Monate gestiegen ist und zwischen 4,6 und 4,8 % notiert und b) die Konjunkturzahlen eine weitere Beschleunigung darstellen. Dann kann er handeln. Ob das Ende dieses Jahres ist oder im Frühjahr nächsten Jahres, ist unwichtig. Die Tatsache, daß aber die Zinswende seit gut 2 Monaten läuft, ohne daß es zu Verwerfungen oder Schieflagen kam, zeigt, wie erfolgreich seine Politik ist. Denken Sie immer daran: Das lange Zinsende gibt die Tendenz für die kurzen Zinsen vor, nie umgekehrt.
und wieder macht das Short-Zertifikat von ABN auf den JGB einen fetten Sprung nach oben
Anbieter von alternativen Energieträgen oder Speichergeräten haben nach den Stromausfällen, die zur Stunde noch anhalten, Hochkonjunktur.
Die Aktien von Beacon Power, einem Anbieter von Energiespeichergeräten für verschiedene Industriezweige, legt bei sieben mal höherem Handelsvolumen als normal um 35% auf $0.39 zu - das Hoch lag bei $0.45. Beacon Power vertreibt seine Produkte an öffentliche Einrichtungen und an Unternehmen in den Sektoren Telekommunikation, Kabelnetze, Computernetze, Internet Service Provider und an Fabriken in der Industrie.
Der Brennstoffzellenanbieter Plug Power steigt um 20% auf $5. Das bisher gehandelte Volumen ist - rund drei Stunden vor Handelsschluss - mit 2.7 Millionen zehnmal so hoch, als normal. Plug Power ist ein Anbieter von stationären Brennstoffzellen für die alternative Stromgewinnung im Heimgebrauch und im Automobilbereich. Das Unternehmen wurde als ein Gemeinschaftsunternehmen zwischen DTE Energy and Mechanical Technology gegründet und vertreibt seine Produkte über GE Fuel Cell Systems, ein Joint Venture zwischen Plug Power und General Electric. In den drei Monaten zum 31. März meldete das Unternehmen einen Umsatzanstieg um 2% auf $3 Millionen, der Nettoverlust wuchs um 19% auf $13.8 Millionen.
Fuelcell Energy legen um 12% auf $8.76 zu, bisher wurde viermal so viel gehandelt wie sonst. Der Anbieter von Brennstoffzellen zur Energiegewinnung hat sich auf Kraftwerke spezialisiert und erfolgreich Feldversuche durchgeführt, bei denen Kraftwerke mit einer Leistung von 250 Kilowatt bis 2 Megawatt betrieben werden konnten. In den sechs Monaten zum 30. April stieg der Umsatz um 23% auf $19.2 Millionen, der Verlust vergrößerte sich von $14.9 Millionen auf $37 Millionen.
Proton Energy Systems gewinnen um 19% auf $2.40. Das in Connecticut ansässige Unternehmen besitzt mehrere Patente auf eine günstige und gleichzeitig mobil einsetzbare PEM Brennstoffzellentechnologie. Im Märzquartal dieses Jahres fiel der Umsatz um 82% auf $173.000, während sich der Nettoverlust von $2.3 auf $4.6 Millionen verdoppelte.
American Superconductor, ein Anbieter von auf Supraleitern basierenden Halbleiterkabeln, steigt um 32% auf $12.24. Anleger spekulieren, dass die Kabel des Unternehmens eine größere Kapazität haben, als herkömmliche Leitungen. Ballard Power Systems, ein Anbieter von mobil einsetzbaren Brennstoffzellenmodulen für Fahrzeuge, hat Kunden wie DaimlerChrysler, Ford und Honda und legt an der Börse heute um 4.83% auf $12.80 zu.
Laut Richard Bernstein, dem Chefökonom von Merrill Lynch, wird die Zahl der verkauften Stromgeneratoren bei Home Depot und Lowe`s in den USA Rückschlüsse auf die Auswirkungen der Stromausfälle auf das langfristige Verbrauchervertrauen zulassen. Sollten viele Generatoren verkauft werden, so Bernstein, so hat das Verbrauchervertrauen Schaden davon getragen, da die Konsumenten weniger in das bestehende Energiesystem vertrauen. Sollten wenige Generatoren verkauft werden, so dürfte sich auch die Wirkung auf das Verbrauchervertrauen in Grenzen halten.
Die Aktien von Beacon Power, einem Anbieter von Energiespeichergeräten für verschiedene Industriezweige, legt bei sieben mal höherem Handelsvolumen als normal um 35% auf $0.39 zu - das Hoch lag bei $0.45. Beacon Power vertreibt seine Produkte an öffentliche Einrichtungen und an Unternehmen in den Sektoren Telekommunikation, Kabelnetze, Computernetze, Internet Service Provider und an Fabriken in der Industrie.
Der Brennstoffzellenanbieter Plug Power steigt um 20% auf $5. Das bisher gehandelte Volumen ist - rund drei Stunden vor Handelsschluss - mit 2.7 Millionen zehnmal so hoch, als normal. Plug Power ist ein Anbieter von stationären Brennstoffzellen für die alternative Stromgewinnung im Heimgebrauch und im Automobilbereich. Das Unternehmen wurde als ein Gemeinschaftsunternehmen zwischen DTE Energy and Mechanical Technology gegründet und vertreibt seine Produkte über GE Fuel Cell Systems, ein Joint Venture zwischen Plug Power und General Electric. In den drei Monaten zum 31. März meldete das Unternehmen einen Umsatzanstieg um 2% auf $3 Millionen, der Nettoverlust wuchs um 19% auf $13.8 Millionen.
Fuelcell Energy legen um 12% auf $8.76 zu, bisher wurde viermal so viel gehandelt wie sonst. Der Anbieter von Brennstoffzellen zur Energiegewinnung hat sich auf Kraftwerke spezialisiert und erfolgreich Feldversuche durchgeführt, bei denen Kraftwerke mit einer Leistung von 250 Kilowatt bis 2 Megawatt betrieben werden konnten. In den sechs Monaten zum 30. April stieg der Umsatz um 23% auf $19.2 Millionen, der Verlust vergrößerte sich von $14.9 Millionen auf $37 Millionen.
Proton Energy Systems gewinnen um 19% auf $2.40. Das in Connecticut ansässige Unternehmen besitzt mehrere Patente auf eine günstige und gleichzeitig mobil einsetzbare PEM Brennstoffzellentechnologie. Im Märzquartal dieses Jahres fiel der Umsatz um 82% auf $173.000, während sich der Nettoverlust von $2.3 auf $4.6 Millionen verdoppelte.
American Superconductor, ein Anbieter von auf Supraleitern basierenden Halbleiterkabeln, steigt um 32% auf $12.24. Anleger spekulieren, dass die Kabel des Unternehmens eine größere Kapazität haben, als herkömmliche Leitungen. Ballard Power Systems, ein Anbieter von mobil einsetzbaren Brennstoffzellenmodulen für Fahrzeuge, hat Kunden wie DaimlerChrysler, Ford und Honda und legt an der Börse heute um 4.83% auf $12.80 zu.
Laut Richard Bernstein, dem Chefökonom von Merrill Lynch, wird die Zahl der verkauften Stromgeneratoren bei Home Depot und Lowe`s in den USA Rückschlüsse auf die Auswirkungen der Stromausfälle auf das langfristige Verbrauchervertrauen zulassen. Sollten viele Generatoren verkauft werden, so Bernstein, so hat das Verbrauchervertrauen Schaden davon getragen, da die Konsumenten weniger in das bestehende Energiesystem vertrauen. Sollten wenige Generatoren verkauft werden, so dürfte sich auch die Wirkung auf das Verbrauchervertrauen in Grenzen halten.
The outlook for the overall consumer staples sector remains bearish in relative performance terms, but there is one notable exception. This week`s Bulletin highlighted that rising relative pricing power and shrinking labor costs had the potential to reverse the profit slide in the S&P retail food store index, warranting overweight positions in this very undervalued group. Moreover, technical factors are starting to brighten, suggesting that a relative upleg is imminent. The relative ratio has edged above its 40-week moving average after a base-building phase, on the back of improving momentum. The 26-week rate of change appears poised to break into positive territory, which would confirm that a sustained rally phase was underway. These technical developments are significant, because they are occurring in tandem with a modest improvement in the profit backdrop, similar to 2000/2001 and not like the temporary blip in 2002. Bottom line: stay overweight. The ticker symbols for the companies in this group are: KR, SWY, ABS, WIN.
DELL nach den Zahlen;
Bringt nichts mehr,kaum Umsatz,technische Probleme sowie eine erbärmliche Trading-Range am US-Markt-jetzt ist WE!!!
MfG
THE CANADIEN
MfG
THE CANADIEN
Guten Abend!!!
Indices/Sektoren im Überblick;
US-Market;
Dow Jones;
COMP.X;
SPX;
BTK.X;
USD;
Gold;
Silver;
Oil;
FED-Reserves;
Open Market Operations;
M3;
International Markets;
Indices/Sektoren im Überblick;
US-Market;
Dow Jones;
COMP.X;
SPX;
BTK.X;
USD;
Gold;
Silver;
Oil;
FED-Reserves;
Open Market Operations;
M3;
International Markets;
Anzeichen für einen US-Konjunkturaufschwung mehren sich
Frankfurt/Washington (vwd) - Die Anzeichen für einen Aufschwung der US-Wirtschaft mehren sich. Gleichzeitig zeigt sich immer deutlicher, dass das noch in der erste Jahreshälfte heiß diskutierte Thema Deflation an Schrecken verliert. Besonders erfreulich ist am Freitag die Entwicklung der Industrieproduktion im Juli ausgefallen. Wie die Federal Reserve berichtet, stieg die Erzeugung um 0,5 Prozent gegenüber Juni und verzeichnete damit den höchsten Zuwachs seit Januar dieses Jahres. Die Kapazitätsauslastung erhöhte sich zudem gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozentpunkte auf 74,5 Prozent.
Getragen war die höhere Produktion vor allem von kräftigen Zuwächsen bei der Strom- und Automobilproduktion. Doch auch die Fertigung im Verarbeitenden Gewerbe verzeichnete einen leichten Anstieg. Insgesamt war die Entwicklung deutlich besser, als es Volkswirte im Vorfeld erwartet hatten. Laut US-Arbeitsministerium stiegen die Verbraucherpreise in den USA im Juli um 0,2 Prozent gegenüber Juni. Die Jahresteuerung blieb damit wie im Vormonat bei 2,1 Prozent. In der Kernrate stiegen die Preise ebenfalls um 0,2 Prozent, auch hier blieb die entsprechende Jahresrate mit 1,5 Prozent auf dem selben Stand wie im Vormonat.
Die Daten dürften darauf hindeuten, dass das Risiko einer Deflation in den USA zunehmend geringer wird, sagten Beobachter in einer ersten Einschätzung. Auch deute vorerst nichts auf einen weiteren nachhaltigen Fall der Inflation hin. Die US-Notenbank hatte zuletzt immer wieder betont, dass das Risiko eines unerwünschten Rückgangs der Inflation größer sei, als das Risiko eines unerwünschten Anstiegs der Teuerung.
Vor diesem Hintergrund hatte die Fed am Dienstag die Leitzinsen zwar unverändert gelassen, jedoch zugleich betont, die Zinsen für beträchtliche Zeit auf ihrem niedrigen Niveau zu belassen. Volkswirte glauben, dass die Fed den Zielsatz für die Funds Rate frühestens Mitte 2004 anheben wird, manche erwarten einen restriktiveren Kurs sogar erst für 2005. An den Geldterminmärkten sind die Akteure hingegen skeptischer, hier wird eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte bereits für das Ende des laufenden Jahres eingepreist. Aktuell ist der Leitzins der Fed mit 1,00 Prozent so niedrig wie zuletzt vor 45 Jahren.
Da sich zunehmend eine Beschleunigung der konjunkturellen Entwicklung in den USA abzeichnet, glauben viel Beobachter, dass die Gefahr eines anhaltend disinflationären oder sogar deflationären Trends gebannt ist. Skeptiker verweisen allerdings darauf, dass angesichts der nach wie vor hohen Überkapazitäten in den USA weiterhin Abwärtsdruck bei manchen Preisen herrschen könnte. Zudem wird auf den harten Wettbewerb Chinas und einiger anderer asiatischer Staaten hingewiesen, die ihre Währungen künstlich unterbewertet halten.
Frankfurt/Washington (vwd) - Die Anzeichen für einen Aufschwung der US-Wirtschaft mehren sich. Gleichzeitig zeigt sich immer deutlicher, dass das noch in der erste Jahreshälfte heiß diskutierte Thema Deflation an Schrecken verliert. Besonders erfreulich ist am Freitag die Entwicklung der Industrieproduktion im Juli ausgefallen. Wie die Federal Reserve berichtet, stieg die Erzeugung um 0,5 Prozent gegenüber Juni und verzeichnete damit den höchsten Zuwachs seit Januar dieses Jahres. Die Kapazitätsauslastung erhöhte sich zudem gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozentpunkte auf 74,5 Prozent.
Getragen war die höhere Produktion vor allem von kräftigen Zuwächsen bei der Strom- und Automobilproduktion. Doch auch die Fertigung im Verarbeitenden Gewerbe verzeichnete einen leichten Anstieg. Insgesamt war die Entwicklung deutlich besser, als es Volkswirte im Vorfeld erwartet hatten. Laut US-Arbeitsministerium stiegen die Verbraucherpreise in den USA im Juli um 0,2 Prozent gegenüber Juni. Die Jahresteuerung blieb damit wie im Vormonat bei 2,1 Prozent. In der Kernrate stiegen die Preise ebenfalls um 0,2 Prozent, auch hier blieb die entsprechende Jahresrate mit 1,5 Prozent auf dem selben Stand wie im Vormonat.
Die Daten dürften darauf hindeuten, dass das Risiko einer Deflation in den USA zunehmend geringer wird, sagten Beobachter in einer ersten Einschätzung. Auch deute vorerst nichts auf einen weiteren nachhaltigen Fall der Inflation hin. Die US-Notenbank hatte zuletzt immer wieder betont, dass das Risiko eines unerwünschten Rückgangs der Inflation größer sei, als das Risiko eines unerwünschten Anstiegs der Teuerung.
Vor diesem Hintergrund hatte die Fed am Dienstag die Leitzinsen zwar unverändert gelassen, jedoch zugleich betont, die Zinsen für beträchtliche Zeit auf ihrem niedrigen Niveau zu belassen. Volkswirte glauben, dass die Fed den Zielsatz für die Funds Rate frühestens Mitte 2004 anheben wird, manche erwarten einen restriktiveren Kurs sogar erst für 2005. An den Geldterminmärkten sind die Akteure hingegen skeptischer, hier wird eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte bereits für das Ende des laufenden Jahres eingepreist. Aktuell ist der Leitzins der Fed mit 1,00 Prozent so niedrig wie zuletzt vor 45 Jahren.
Da sich zunehmend eine Beschleunigung der konjunkturellen Entwicklung in den USA abzeichnet, glauben viel Beobachter, dass die Gefahr eines anhaltend disinflationären oder sogar deflationären Trends gebannt ist. Skeptiker verweisen allerdings darauf, dass angesichts der nach wie vor hohen Überkapazitäten in den USA weiterhin Abwärtsdruck bei manchen Preisen herrschen könnte. Zudem wird auf den harten Wettbewerb Chinas und einiger anderer asiatischer Staaten hingewiesen, die ihre Währungen künstlich unterbewertet halten.
# Insider-Transaktionen,mal wieder ein Update hierzu!
NEW YORK (Reuters) - Think it`s time to buy stocks now the market has stabilized after its spring rally? Many corporate insiders don`t.
Executives sold about $32 worth of their own companies` stock for every $1 they bought in July. That is the most bearish they have been since May 2001, and it marks the third straight month that the ratio of selling to buying has topped the $20 level, according to research firm Thomson Financial.
While Wall Street experts say there could be many reasons for employees to trade their own companies` shares, executives` recent reluctance to buy may not bode well for the stock market in the days to come.
"Any time investors stop buying, it signals that they think they will earn better returns someplace else," said Charles Elson, a professor of corporate governance at the University of Delaware. "For us investors, it`s not a particularly good sign."
The last time the market experienced three straight months of such bearishness by insiders was July to September of 2000. Six months later, the Standard & Poor`s 500 index <.SPX> had dropped 19 percent, and a year later, the index was down 28 percent, said Lon Gerber, director of insider research at Thomson Financial.
"Is that going to happen now? We don`t know for sure, but it`s just not a very encouraging signal," Gerber said.
Money managers follow trading by employees since insiders often have a close-up view of their company`s day-to-day progress and so are thought to have a particularly keen sense of its financial health.
SELL AT THE TOP
Executives sold $2.4 billion worth of their own companies` stock in July, a number that is right in line with the historic five-year monthly average for selling. But they bought only $73 million worth of stock last month, giving July the lowest monthly level of insiders` stock purchases in two years, according to a Thomson Financial report.
Stocks barreled higher this spring as investors bet on a rebound in the economy and corporate profits in a rally that drove the Standard & Poor`s 500 index <.SPX> up about 26 percent from its 2003 low on March 11 to its closing high for the year on June 17.
The S&P 500 is still up more than 23 percent from its mid-March low and up more than 12 percent so far this year.
Among the big sellers over the past six months have been executives at Dell Inc. <DELL.O>, Microsoft Corp. <MSFT.O> and Mandalay Resort Group <MBG.N>.
Between May 22 and May 27, for example, Michael Dell, the chief executive officer and founder of Dell Inc., sold about 10 million shares worth about $279 million, according to a Securities and Exchange Commission filing. The week before he sold, Dell stock surged over $32, the first time it had seen that level since November 2000. The stock now trades slightly below $32 a share.
Michael Ensign, Mandalay`s chairman, CEO and chief operating officer, from mid-June to mid-July disposed of about half of his stake in the casino operator -- selling a total of about 2.9 million shares worth about $95 million, according to data collected by Thomson Financial.
Mandalay Vice Chairman William Richardson, another top shareholder in the company, also cut his stake about in half during that period to rake in about $95 million.
The sales followed a jump in the company`s stock price that came after Mandalay said it would pay a dividend for the first time. The shares have climbed further since then.
In May, Steve Ballmer, Microsoft`s chief executive and the long-time partner of co-founder Bill Gates, sold shares in the world`s largest software maker for the first time in 12 years, getting rid of about $1.4 billion worth of his holdings in the company, federal securities filings showed.
RISKY BUSINESS
But counting strictly on insider trading to gauge the market`s future direction can be a risky proposition, some analysts say.
Just because executives are not buying their own companies` shares does not necessarily mean they are not buying stocks at all. Plus, they are not always as prescient about their companies` futures as one might expect.
"How do we know their sense is good? Maybe they`re misjudging it. I can think of examples where you had insiders buying, and the company went broke," Elson said.
In addition, employees sometimes receive stocks on a regular basis as part of their pay packages and selling is a way of cashing in.
"Clearly there are individual situations where stocks that have been bruised in the market and an insider will step up and buy stock, that I think can be relevant," said Rick Meckler, president of investment firm LibertyView Capital Management.
"But as long as stock is going to be used for compensation, you would expect people to be net sellers over time."
NEW YORK (Reuters) - Think it`s time to buy stocks now the market has stabilized after its spring rally? Many corporate insiders don`t.
Executives sold about $32 worth of their own companies` stock for every $1 they bought in July. That is the most bearish they have been since May 2001, and it marks the third straight month that the ratio of selling to buying has topped the $20 level, according to research firm Thomson Financial.
While Wall Street experts say there could be many reasons for employees to trade their own companies` shares, executives` recent reluctance to buy may not bode well for the stock market in the days to come.
"Any time investors stop buying, it signals that they think they will earn better returns someplace else," said Charles Elson, a professor of corporate governance at the University of Delaware. "For us investors, it`s not a particularly good sign."
The last time the market experienced three straight months of such bearishness by insiders was July to September of 2000. Six months later, the Standard & Poor`s 500 index <.SPX> had dropped 19 percent, and a year later, the index was down 28 percent, said Lon Gerber, director of insider research at Thomson Financial.
"Is that going to happen now? We don`t know for sure, but it`s just not a very encouraging signal," Gerber said.
Money managers follow trading by employees since insiders often have a close-up view of their company`s day-to-day progress and so are thought to have a particularly keen sense of its financial health.
SELL AT THE TOP
Executives sold $2.4 billion worth of their own companies` stock in July, a number that is right in line with the historic five-year monthly average for selling. But they bought only $73 million worth of stock last month, giving July the lowest monthly level of insiders` stock purchases in two years, according to a Thomson Financial report.
Stocks barreled higher this spring as investors bet on a rebound in the economy and corporate profits in a rally that drove the Standard & Poor`s 500 index <.SPX> up about 26 percent from its 2003 low on March 11 to its closing high for the year on June 17.
The S&P 500 is still up more than 23 percent from its mid-March low and up more than 12 percent so far this year.
Among the big sellers over the past six months have been executives at Dell Inc. <DELL.O>, Microsoft Corp. <MSFT.O> and Mandalay Resort Group <MBG.N>.
Between May 22 and May 27, for example, Michael Dell, the chief executive officer and founder of Dell Inc., sold about 10 million shares worth about $279 million, according to a Securities and Exchange Commission filing. The week before he sold, Dell stock surged over $32, the first time it had seen that level since November 2000. The stock now trades slightly below $32 a share.
Michael Ensign, Mandalay`s chairman, CEO and chief operating officer, from mid-June to mid-July disposed of about half of his stake in the casino operator -- selling a total of about 2.9 million shares worth about $95 million, according to data collected by Thomson Financial.
Mandalay Vice Chairman William Richardson, another top shareholder in the company, also cut his stake about in half during that period to rake in about $95 million.
The sales followed a jump in the company`s stock price that came after Mandalay said it would pay a dividend for the first time. The shares have climbed further since then.
In May, Steve Ballmer, Microsoft`s chief executive and the long-time partner of co-founder Bill Gates, sold shares in the world`s largest software maker for the first time in 12 years, getting rid of about $1.4 billion worth of his holdings in the company, federal securities filings showed.
RISKY BUSINESS
But counting strictly on insider trading to gauge the market`s future direction can be a risky proposition, some analysts say.
Just because executives are not buying their own companies` shares does not necessarily mean they are not buying stocks at all. Plus, they are not always as prescient about their companies` futures as one might expect.
"How do we know their sense is good? Maybe they`re misjudging it. I can think of examples where you had insiders buying, and the company went broke," Elson said.
In addition, employees sometimes receive stocks on a regular basis as part of their pay packages and selling is a way of cashing in.
"Clearly there are individual situations where stocks that have been bruised in the market and an insider will step up and buy stock, that I think can be relevant," said Rick Meckler, president of investment firm LibertyView Capital Management.
"But as long as stock is going to be used for compensation, you would expect people to be net sellers over time."
Der Dow Jones Index weiterhin(seit zehn Wochen mittlerweile)in der Trading-Range zwischen 8.875 im unteren Bereich,sowie 9.350 am oberen Ende.Das Aufwärtspotential,bei nachhaltigen Bruch des Bereiches um 9.350 - 9.362 geht bis in den Bereich um 10.000 Punkten.Maßgebliche Einflussfaktoren für dieses positive Szenario bleiben hier weiterhin die Earnings der Unternehmen,sowie ein positiver News-Flow von der Konjunkturseite.Desweiteren sollten die Handelsvolumina wieder anziehen,da zuletzt-bedingt natürlich durch die "Sommerphase",diese sehr moderat waren/sind.
Wochenchart;
Im Tageschart,ist zu erkennen,dass eine Unterstützung im Bereich der 50 Day-EMA vorhanden war/ist während des Verbleibs des Index in der Trading-Range.Bei "Verlust" dieser Marke,befindet sich die nächste Unterstützung bei 8.875 - 8.880.
Wochenchart;
Im Tageschart,ist zu erkennen,dass eine Unterstützung im Bereich der 50 Day-EMA vorhanden war/ist während des Verbleibs des Index in der Trading-Range.Bei "Verlust" dieser Marke,befindet sich die nächste Unterstützung bei 8.875 - 8.880.
Auch der SPX befindet sich in einer Trading-Range-gleicher Zeitraum wie der Dow Jones-hier zwischen 960 und 1.015 Punkten.Aufwärtspotential bei nachhaltigen Bruch hier bis zu 1.065 - 1.070 Punkten.
Wochenchart;
Abwärtspotential bei Verlust der Unterstützung im Bereich 960/962 liegt zunächst bis zu der nächsten Unterstützung bei 930-940 vor.
Tageschart;
Wochenchart;
Abwärtspotential bei Verlust der Unterstützung im Bereich 960/962 liegt zunächst bis zu der nächsten Unterstützung bei 930-940 vor.
Tageschart;
Der COMP.X kam zurück in der laufenden Handelswoche um 3,5% zurück,hat somit nach zwei Wochen im Minus(nach Verlust der 1.685 Marke,kam kurzfristig Druck auf) auf die "Erfolgsspur" zurückgefunden.Hier ist jedoch zu beachten,dass sehr niedrige Handelsvolumen vorlagen-gerade am Freitag,dieser Tag sollte jedoch nicht gewertet werden,aus den bekannten Gründen.Nur am Rande,die Informationen,dass die Volumina um 45% unter denen am Donnerstag lagen,und die waren auch nicht außerordentlich hoch.Zusätzlich gab es trotz der positiven Konjunkturdaten am Freitag keine entsprechende Reaktion-s. Handelsverlauf am Freitag!Hier wird der Wochenanfang direkt wieder interessant;Support bietet hier der Bereich um 1.600 Punkten im übrigen.
Wochenchart;
Sollte das Juli Hoch im Bereich 1.775 Punkten signifikant überschritten werden,dann ist weiteres Potential bis in den Bereich 1.915 vorhanden.
Tageschart;
Wochenchart;
Sollte das Juli Hoch im Bereich 1.775 Punkten signifikant überschritten werden,dann ist weiteres Potential bis in den Bereich 1.915 vorhanden.
Tageschart;
Sentiment;weiter auf hohem Niveau-Differenz in Prozent zwischen den Bullish and Bearish Investment Advisors,jedoch etwas von der "Spitze" im Juni angegeben.
SPX/VIX;
VIX wieder in der letzten Woche in den Bereich um 20 zurückgefallen;
SPX/VIX;
VIX wieder in der letzten Woche in den Bereich um 20 zurückgefallen;
Zum Abschluss erstmal für den jetzigen Moment-ist ja WE!!!-einige historische Daten:
Monthly Performance of Dow from 1900-2002
Month
% of (+)
% of (-)
Average Return
Average Loss
Average Return
Months
Months
(+) Months
(-) Months
(1900-2002)
January
63%
37%
3.66%
-3.58%
1.02%
February
49%
51%
3.06%
-2.94%
0.30%
March
59%
41%
3.59%
-3.72%
0.57%
April
57%
43%
4.58%
-3.50%
1.08%
May
54%
46%
3.43%
-4.18%
-0.08%
June
48%
52%
4.25%
-3.20%
0.34%
July
61%
39%
4.50%
-3.53%
1.42%
August
65%
35%
3.86%
-4.47%
0.99%
September
31%
69%
3.49%
-4.69%
-1.31%
October
59%
41%
3.60%
-4.54%
0.32%
November
59%
41%
4.69%
-5.28%
0.63%
December
70%
30%
3.13%
-3.07%
1.27%
Average Yearly Return (1900-2002)
6.55%
Monthly Performance of Dow from 1900-2002
Month
% of (+)
% of (-)
Average Return
Average Loss
Average Return
Months
Months
(+) Months
(-) Months
(1900-2002)
January
63%
37%
3.66%
-3.58%
1.02%
February
49%
51%
3.06%
-2.94%
0.30%
March
59%
41%
3.59%
-3.72%
0.57%
April
57%
43%
4.58%
-3.50%
1.08%
May
54%
46%
3.43%
-4.18%
-0.08%
June
48%
52%
4.25%
-3.20%
0.34%
July
61%
39%
4.50%
-3.53%
1.42%
August
65%
35%
3.86%
-4.47%
0.99%
September
31%
69%
3.49%
-4.69%
-1.31%
October
59%
41%
3.60%
-4.54%
0.32%
November
59%
41%
4.69%
-5.28%
0.63%
December
70%
30%
3.13%
-3.07%
1.27%
Average Yearly Return (1900-2002)
6.55%
Guten Abend @ ALL!!!
# Hier eine weitere Analyse zum Dow Jones-Index;Fremdanalyse,Quelle:Godmode-Premium;
Nach dem Pullback auf die mittelfristige Buy-Triggerlinie (gelb) bei 9000 Punkten setzte der Dow Jones die Rally auch in dieser Woche fort und schloß nach Wochenhoch.
Damit steht der Index am wichtigen Widerstand bei 9352 Punkten der die Tradingrange der Vormonate begrenzt. Mit einer inneren langfristigen Trendlinie wird dieser Widerstand aktuell verstärkt.
Wird dieser Widerstand nach oben durchbrochen ergibt sich ein weiteres kurz- bis mittelfristiges Kaufsignal.
Ein Mindest-Kursziel lässt sich aus der Tradingrange bei 9700 Punkten, aus dem steigenden Dreieck um 9830 Punkte ermitteln.
Der Widerstand in Form einer langfristigen Trendlinie seit Mitte 2001 verläuft derzeit bei 9560 Punkten und fällt in den Bereich des 9530 Punkte-Horizontalwiderstands.
Erfolgt der Ausbruch nach oben kann dieses Niveau kurzfristig erreicht werden.
Das mittelfristige Ziel um 9700 Punkte wird durch die Projektionen der Rally der Vormonate bei 9718 und 9750 Punkten gestützt.
Dennoch muss der Widerstand zunächst nach oben durchbrochen werden. Das Volumen nimmt innerhalb der Tradingrange stark ab, auch während der kurzfristigen Rally, was negativ zu werten ist.
Wenn der Kurs hier zunächst nach unten abprallt und aus der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie nach unten ausbricht ist eine weitere Konsolidierung zu erwarten.
Negativ zu werten wäre mittelfristig aber erst ein Rückfall unter 9000 Punkte. Die Unterkante des steigenden Dreiecks bietet bei 9040 Punkten Support.
Im 60-min Chart ist in der Spitze der laufenden kurzfristigen Rally ein Bearkeil erkennbar, dessen Oberkante den Widerstand bei 9352 Punkten erreicht. Bereits am Montag sollte dieser Keil aufgelöst werden.
Bei regelkonformer Auflösung, die auch durch die Divergenz im Volumen bestätigt würde, ist zunächst mit einem Scheitern an der Tradingrange-Oberkante sowie einer erneuten Konsolidierung zu rechnen.
Dies stellt aber noch immer kein mittelfristiges Verkaufssignal dar.
Eine regelwidrige Auflösung des Keils nach oben hätte einen Ausbruch aus der Tradingrange zur Folge und würde ein Kaufsignal triggern.
Wichtig ist in diesem Fall eine deutliche Zunahme des Volumens um die Gefahr einer größeren Bullenfalle zu minimieren.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) mit 60-min Chartausschnitt
# Hier eine weitere Analyse zum Dow Jones-Index;Fremdanalyse,Quelle:Godmode-Premium;
Nach dem Pullback auf die mittelfristige Buy-Triggerlinie (gelb) bei 9000 Punkten setzte der Dow Jones die Rally auch in dieser Woche fort und schloß nach Wochenhoch.
Damit steht der Index am wichtigen Widerstand bei 9352 Punkten der die Tradingrange der Vormonate begrenzt. Mit einer inneren langfristigen Trendlinie wird dieser Widerstand aktuell verstärkt.
Wird dieser Widerstand nach oben durchbrochen ergibt sich ein weiteres kurz- bis mittelfristiges Kaufsignal.
Ein Mindest-Kursziel lässt sich aus der Tradingrange bei 9700 Punkten, aus dem steigenden Dreieck um 9830 Punkte ermitteln.
Der Widerstand in Form einer langfristigen Trendlinie seit Mitte 2001 verläuft derzeit bei 9560 Punkten und fällt in den Bereich des 9530 Punkte-Horizontalwiderstands.
Erfolgt der Ausbruch nach oben kann dieses Niveau kurzfristig erreicht werden.
Das mittelfristige Ziel um 9700 Punkte wird durch die Projektionen der Rally der Vormonate bei 9718 und 9750 Punkten gestützt.
Dennoch muss der Widerstand zunächst nach oben durchbrochen werden. Das Volumen nimmt innerhalb der Tradingrange stark ab, auch während der kurzfristigen Rally, was negativ zu werten ist.
Wenn der Kurs hier zunächst nach unten abprallt und aus der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie nach unten ausbricht ist eine weitere Konsolidierung zu erwarten.
Negativ zu werten wäre mittelfristig aber erst ein Rückfall unter 9000 Punkte. Die Unterkante des steigenden Dreiecks bietet bei 9040 Punkten Support.
Im 60-min Chart ist in der Spitze der laufenden kurzfristigen Rally ein Bearkeil erkennbar, dessen Oberkante den Widerstand bei 9352 Punkten erreicht. Bereits am Montag sollte dieser Keil aufgelöst werden.
Bei regelkonformer Auflösung, die auch durch die Divergenz im Volumen bestätigt würde, ist zunächst mit einem Scheitern an der Tradingrange-Oberkante sowie einer erneuten Konsolidierung zu rechnen.
Dies stellt aber noch immer kein mittelfristiges Verkaufssignal dar.
Eine regelwidrige Auflösung des Keils nach oben hätte einen Ausbruch aus der Tradingrange zur Folge und würde ein Kaufsignal triggern.
Wichtig ist in diesem Fall eine deutliche Zunahme des Volumens um die Gefahr einer größeren Bullenfalle zu minimieren.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) mit 60-min Chartausschnitt
Sowie aus der gleichen Quelle eine Analyse zum SPX;
Der S&P 500 Index befindet sich in einer mehrwöchigen Tradingrange zwischen 960 und 1015 Punkten.
Den wichtigsten Support bietet dabei die innere langfristige Aufwärtstrendlinie seit 1998 (gelb).
Im Bereich 1015-1017 Punkte findet sich ein Widerstandscluster, gebildet aus den mittelfristigen Hochs, dem 61,8%-retracement des Downmove seit Anfang 2002 sowie Projektionen der Rally seit März.
Ein Ausbruch aus der Tradingrange nach oben würde weiteres Potential in den Bereich um 1070 Punkte freisetzen. Wird der Support um 960 Punkte nach unten durchbrochen ist eine Konsolidierung bis zunächst 930 Punkte zu erwarten.
Innerhalb der Tradingrange wurde ein kurzfristiger Abwärtstrend etabliert dem sich der Kurs an den Vortagen angenähert hat.
Im Gegensatz zum Dow zeigt sich im S&P im 60-min Chart keine bearische Formationslage.
Erfolgt der Ausbruch über den kurzfristigen Abwärtstrend besteht hier weiteres kurzfristiges Potential in den Bereich um 1015 Punkte.
Ein Trendbruch ist innerhalb der Indikatoren bereits erfolgt.
Wird der kurzfristige Abwärtstrend bestätigt finden sich Unterstützungen bei 976 und 965-960 Punkten.
Ein Verkaufssignal würde erst bei einem Ausbruch unter 960 Punkte getriggert. Solange dies nicht der Fall ist kurzfristig die intakte Tradingrange als maßgebend anzusehen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) mit 60-min Chartausschnitt
Der S&P 500 Index befindet sich in einer mehrwöchigen Tradingrange zwischen 960 und 1015 Punkten.
Den wichtigsten Support bietet dabei die innere langfristige Aufwärtstrendlinie seit 1998 (gelb).
Im Bereich 1015-1017 Punkte findet sich ein Widerstandscluster, gebildet aus den mittelfristigen Hochs, dem 61,8%-retracement des Downmove seit Anfang 2002 sowie Projektionen der Rally seit März.
Ein Ausbruch aus der Tradingrange nach oben würde weiteres Potential in den Bereich um 1070 Punkte freisetzen. Wird der Support um 960 Punkte nach unten durchbrochen ist eine Konsolidierung bis zunächst 930 Punkte zu erwarten.
Innerhalb der Tradingrange wurde ein kurzfristiger Abwärtstrend etabliert dem sich der Kurs an den Vortagen angenähert hat.
Im Gegensatz zum Dow zeigt sich im S&P im 60-min Chart keine bearische Formationslage.
Erfolgt der Ausbruch über den kurzfristigen Abwärtstrend besteht hier weiteres kurzfristiges Potential in den Bereich um 1015 Punkte.
Ein Trendbruch ist innerhalb der Indikatoren bereits erfolgt.
Wird der kurzfristige Abwärtstrend bestätigt finden sich Unterstützungen bei 976 und 965-960 Punkten.
Ein Verkaufssignal würde erst bei einem Ausbruch unter 960 Punkte getriggert. Solange dies nicht der Fall ist kurzfristig die intakte Tradingrange als maßgebend anzusehen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) mit 60-min Chartausschnitt
Auf der Trading-Liste am Montag u.a. eine PDLI;
Betafaktor 0,88-Short Ratio 6,31
Technische Projektion;
->Protein Design Labs gibt bekannt, mit Genentech (WKN: 924632, US: DNA) nicht zu einer Einigung gelangt zu sein. Beide Unternehmen waren nicht fähig, eine einvernehmliche Lösung für Xolair, ein Allergiemittel von Genentech, zu finden. Weiterhin sei unklar, ob für den Vertrieb von Xolair erst Lizenzen von Protein Design Labs erworben werden müssen. Zuvor hatte Protein Design Labs verlangt, dass Genentech für Xolair Lizenzgebühren zahlt. Genentech widersetzte sich dieser Forderung und hält diese Zahlungen nicht für nötig. Weitere Gespräche seien geplant.
Betafaktor 0,88-Short Ratio 6,31
Technische Projektion;
->Protein Design Labs gibt bekannt, mit Genentech (WKN: 924632, US: DNA) nicht zu einer Einigung gelangt zu sein. Beide Unternehmen waren nicht fähig, eine einvernehmliche Lösung für Xolair, ein Allergiemittel von Genentech, zu finden. Weiterhin sei unklar, ob für den Vertrieb von Xolair erst Lizenzen von Protein Design Labs erworben werden müssen. Zuvor hatte Protein Design Labs verlangt, dass Genentech für Xolair Lizenzgebühren zahlt. Genentech widersetzte sich dieser Forderung und hält diese Zahlungen nicht für nötig. Weitere Gespräche seien geplant.
Weiter "nur" WL!!!
Deutliche Konsolidierung zuletzt,sowie Rückkehr von Realismus bei einer CHINA;
Deutliche Konsolidierung zuletzt,sowie Rückkehr von Realismus bei einer CHINA;
Anstieg von drei Monaten,schnell wieder abverkauft bei einer BE-auch hier vorerst WL!
Betafaktor von 2,94 hier gegeben;
Betafaktor von 2,94 hier gegeben;
Gerüchte sind an der Wall Street zu NT im Umlauf;
->INSIDE WALL STREET
Will a Buyer Dial Nortel`s Number?
One of the dogs that got skinned in the telecom slaughter was Nortel Networks (NT ), plunging from 86 a share (after three splits) in 2000 to 40 cents by 2002. It has since rallied to 2.84. Suddenly, Nortel looks alluring -- to some. After worrying that Nortel might go belly-up, certain analysts now expect the network-gear supplier to be in the black by 2004. And with a cash stash of $4 billion -- enough to cover its debt -- Nortel "is looking like an attractive takeover bet," says Carl Birkelbach, CEO of Birkelbach Investment Securities, who has been buying. "My technical indicators say Nortel is a long-term buy with huge potential in the next three years," says Birkelbach, who has been writing Investment Strategy Letter since 1978. Nortel could be worth twice its current price in a takeover, he says.
Rumor says a foreign telecom and a buyout group are interested. Some bottom-fishers have been buying into telecoms, including Carl Icahn, who took control of XO Communications (XOXO ) and is also after Global Crossing. Warns Birkelbach: Nortel is "risky" and "speculative." It has slashed its workforce from 55,000 to 37,000. Overcapacity in telecom continues to plague Nortel, says Stuart Plesser of Value Line. He expects it to break even in 2003 on $9.5 billion sales and earn 5 cents a share in 2004 on $9.8 billion. Nortel didn`t return calls.
->INSIDE WALL STREET
Will a Buyer Dial Nortel`s Number?
One of the dogs that got skinned in the telecom slaughter was Nortel Networks (NT ), plunging from 86 a share (after three splits) in 2000 to 40 cents by 2002. It has since rallied to 2.84. Suddenly, Nortel looks alluring -- to some. After worrying that Nortel might go belly-up, certain analysts now expect the network-gear supplier to be in the black by 2004. And with a cash stash of $4 billion -- enough to cover its debt -- Nortel "is looking like an attractive takeover bet," says Carl Birkelbach, CEO of Birkelbach Investment Securities, who has been buying. "My technical indicators say Nortel is a long-term buy with huge potential in the next three years," says Birkelbach, who has been writing Investment Strategy Letter since 1978. Nortel could be worth twice its current price in a takeover, he says.
Rumor says a foreign telecom and a buyout group are interested. Some bottom-fishers have been buying into telecoms, including Carl Icahn, who took control of XO Communications (XOXO ) and is also after Global Crossing. Warns Birkelbach: Nortel is "risky" and "speculative." It has slashed its workforce from 55,000 to 37,000. Overcapacity in telecom continues to plague Nortel, says Stuart Plesser of Value Line. He expects it to break even in 2003 on $9.5 billion sales and earn 5 cents a share in 2004 on $9.8 billion. Nortel didn`t return calls.
Ebenfalls auf der Trading-Liste eine LOOK-auch hier ein massiver Abverkauf,bei stark erhöhten Volumen am Freitag!
Hoher Betafaktor von 3,69 hier.
->DENVER -- LookSmart Ltd. (NasdaqNM:LOOK) shares slumped after the company said in its second-quarter report that Microsoft Corp.`s (MSFT) MSN Internet service is looking into alternatives for its search engine, news that could affect LookSmart.
Hoher Betafaktor von 3,69 hier.
->DENVER -- LookSmart Ltd. (NasdaqNM:LOOK) shares slumped after the company said in its second-quarter report that Microsoft Corp.`s (MSFT) MSN Internet service is looking into alternatives for its search engine, news that could affect LookSmart.
Löst Conti MLP ab?
Händler zeigen sich für Woche insgesamt zuversichtlich. Neben den Zahlen des Finanzdienstleisters MLP erwarten die Märkte vor allem die Entscheidung der Deutschen Börse über die neue Zusammensetzung des Dax. Zwei Kandidaten könnten MLP aus der ersten Börsenliga verdrängen.
Frankfurt - Für die Börsianer wird der Dienstag der wichtigste Tag der kommenden Woche werden. Mit Spannung warten die Marktteilnehmer darauf, was die Deutsche Börse zur künftigen Zusammensetzung des Deutschen Aktienindex Dax beschlossen hat.
Für die meisten Händler ist es dabei bereits eine ausgemachte Sache, dass die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP das wichtigste deutsche Börsenbarometer verlassen muss. Unklar sei jedoch, welcher Titel als Nachfolger aufgenommen wird.
"Die meisten rechnen mit dem Rauswurf von MLP", sagte Aktienstratege Christian Schmidt von der Frankfurter Helaba. Das Rennen um die Nachfolge sei dagegen noch offen. "Ich nehme an, dass Continental aufrückt." Mit dem Hannoveraner Automobilzulieferer würde erstmals einer Aktie die Rückkehr in den Dax gelingen.
Auch T-Online kann sich noch Hoffnung auf den Dax-Aufstieg machen. Allerdings würde dann das Schwergewicht im TecDax fehlen. Vorstand Thomas Holtrop erklärte gegenüber "Euro am Sonntag", er rechne langfristig fest mit einer Aufnahme in die erste Börsenliga. "Für die gesamte Internet-Industrie wäre es ein gutes Signal, wenn T-Online in den DAX käme. Damit würde die Index-Kommission auch ein Zeichen für den Hightech-Standort Deutschland setzen."
US-Verbrauchervertrauens-Index am Dienstag
Wegen der massiven Stromausfälle im Nordosten des amerikanischen Kontinents verschob die Universität von Michigan am Freitag zudem die Präsentation des Verbrauchertrauens für den August. Nun soll dieser viel beachtete Stimmungsindikator am Dienstag veröffentlicht werden. Volkswirte rechnen damit, dass die US-Verbraucher wieder optimistischer geworden sind.
Trifft dies zu, mehren sich damit die Signale, dass die US-Wirtschaft vielleicht schneller als erwartet wieder in Gang kommen könnte. Bereits am Freitag stimmten gute Daten zum Verarbeitenden Gewerbe für den Monat Juli die Märkte optimistisch. Und für den Monat August zeigte der Industrie-Index der New Yorker Fed den vierten Monat in Folge verbesserte Geschäftsbedingungen an.
Händler zeigen sich für Woche insgesamt zuversichtlich. Neben den Zahlen des Finanzdienstleisters MLP erwarten die Märkte vor allem die Entscheidung der Deutschen Börse über die neue Zusammensetzung des Dax. Zwei Kandidaten könnten MLP aus der ersten Börsenliga verdrängen.
Frankfurt - Für die Börsianer wird der Dienstag der wichtigste Tag der kommenden Woche werden. Mit Spannung warten die Marktteilnehmer darauf, was die Deutsche Börse zur künftigen Zusammensetzung des Deutschen Aktienindex Dax beschlossen hat.
Für die meisten Händler ist es dabei bereits eine ausgemachte Sache, dass die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP das wichtigste deutsche Börsenbarometer verlassen muss. Unklar sei jedoch, welcher Titel als Nachfolger aufgenommen wird.
"Die meisten rechnen mit dem Rauswurf von MLP", sagte Aktienstratege Christian Schmidt von der Frankfurter Helaba. Das Rennen um die Nachfolge sei dagegen noch offen. "Ich nehme an, dass Continental aufrückt." Mit dem Hannoveraner Automobilzulieferer würde erstmals einer Aktie die Rückkehr in den Dax gelingen.
Auch T-Online kann sich noch Hoffnung auf den Dax-Aufstieg machen. Allerdings würde dann das Schwergewicht im TecDax fehlen. Vorstand Thomas Holtrop erklärte gegenüber "Euro am Sonntag", er rechne langfristig fest mit einer Aufnahme in die erste Börsenliga. "Für die gesamte Internet-Industrie wäre es ein gutes Signal, wenn T-Online in den DAX käme. Damit würde die Index-Kommission auch ein Zeichen für den Hightech-Standort Deutschland setzen."
US-Verbrauchervertrauens-Index am Dienstag
Wegen der massiven Stromausfälle im Nordosten des amerikanischen Kontinents verschob die Universität von Michigan am Freitag zudem die Präsentation des Verbrauchertrauens für den August. Nun soll dieser viel beachtete Stimmungsindikator am Dienstag veröffentlicht werden. Volkswirte rechnen damit, dass die US-Verbraucher wieder optimistischer geworden sind.
Trifft dies zu, mehren sich damit die Signale, dass die US-Wirtschaft vielleicht schneller als erwartet wieder in Gang kommen könnte. Bereits am Freitag stimmten gute Daten zum Verarbeitenden Gewerbe für den Monat Juli die Märkte optimistisch. Und für den Monat August zeigte der Industrie-Index der New Yorker Fed den vierten Monat in Folge verbesserte Geschäftsbedingungen an.
Weiter hier noch keinen Einstieg getätigt,jedoch ganz oben auf der WL-eine PGTV.
Massiver Einbruch nach den Earnings zu Beginn der Woche.Konsolidierung sollte hier nahezu beendet sein.
Betafaktor von 2,14-Short Ratio über 14!
Massiver Einbruch nach den Earnings zu Beginn der Woche.Konsolidierung sollte hier nahezu beendet sein.
Betafaktor von 2,14-Short Ratio über 14!
Bei einer A am Montag Earnings-somit auf die Trading-Liste!
Betafaktor von 2,52.TA hier positiv,im Bereich 20,4-21,4 sehr gut abgesichert!
Betafaktor von 2,52.TA hier positiv,im Bereich 20,4-21,4 sehr gut abgesichert!
JPM;
->NEW YORK, Aug 17 (Reuters) - J.P. Morgan Chase & Co. (NYSE:JPM) shares could rise beyond the 40 percent increase it has already booked this year because it is cheaper than some of its competitors that have gained 18 percent on average, according to Barron`s.
The company is probably worth about $40 per share based on its five major divisions, Barron`s said in its Aug. 18 edition.
J.P. Morgan last traded at $33.66 on Friday on the New York Stock Exchange.
->NEW YORK, Aug 17 (Reuters) - J.P. Morgan Chase & Co. (NYSE:JPM) shares could rise beyond the 40 percent increase it has already booked this year because it is cheaper than some of its competitors that have gained 18 percent on average, according to Barron`s.
The company is probably worth about $40 per share based on its five major divisions, Barron`s said in its Aug. 18 edition.
J.P. Morgan last traded at $33.66 on Friday on the New York Stock Exchange.
Aus der FTD vom 18.8.2003
www.ftd.de/windkraftStandortfrage bremst Boom bei Windkraft
Von Michael Gassmann, Düsseldorf
Der Windanlagenbauer Nordex verfehlt das Umsatzziel im laufenden Jahr voraussichtlich um fast ein Viertel. Das teilte das im Börsensegment TecDax notierte Unternehmen am Freitag mit, etwa sechs Wochen vor Ende des Geschäftsjahres am 30. September.
Der Windanlagenbauer Nordex verfehlt das Umsatzziel im laufenden Jahr voraussichtlich um fast ein Viertel. Das teilte das im Börsensegment TecDax notierte Unternehmen am Freitag mit, etwa sechs Wochen vor Ende des Geschäftsjahres am 30. September. "Auf Grund des reduzierten Rohertrags hätte das auch Auswirkungen auf das erwartete Jahresergebnis", warnte Nordex. Der Aktienkurs reagierte mit einem Einbruch bis zu 13 Prozent im vorbörslichen Handel. Im Börsenverlauf halbierte sich der Kursverlust.
Der Nordex-Einbruch ist symptomatisch für die Windkraftbranche. Nach einem jahrelangen Boom mit hohen Zuwachsraten bei neuen Anlagen werden akzeptable Inlandsstandorte knapp. Vor Offshore-Projekten auf hoher See scheuen die Geldgeber wegen der unerprobten Technologie noch zurück. Dort sind nur große Windräder mit Bauhöhen bis zu 130 Metern und Leistungen ab drei Megawatt profitabel zu betreiben.
Über Wohl und Wehe der Windradhersteller, Anlagenbetreiber und Projektierer entscheidet hauptsächlich der deutsche Markt. Hier zu Lande wird gut die Hälfte des in Europa erzeugten Windstroms produziert. Zum Stromverbrauch trägt er rund drei Prozent bei. Mitte 2003 waren in Deutschland 14.283 Windkraftanlagen installiert, so die Statistik des Bundesverbands Windenergie.
Die Neubauzahlen sinken
Doch die Neubauzahlen sinken. Noch 2002 erzielte die Branche mit einer neu installierten Leistung von 3247 Megawatt einen Rekord. Der Markt schrumpft dieses Jahr um 20 Prozent und 2004 um weitere zwölf Prozent, prognostiziert die Hamburger HSH Nordbank. Ähnlich entwickelt sich der zweite große Windkraftmarkt Dänemark. Andere Märkte bieten nur geringen Ausgleich. "Positive Impulse erwarten wir aus dem Offshore-Geschäft in Großbritannien", schreiben die Autoren von HSH. Frankreich und Italien kommen schleppend voran.
Die Windkraftfirmen kämpfen gegen den rückläufigen Markt an. Nordex machte die Verschiebung von Projekten durch Umstellungen bei der Finanzierung für den Umsatz- und Gewinneinbruch verantwortlich. Das Management bleibt bei der Prognose, dass sich das Ergebnis im kommenden Geschäftsjahr verbessert und 2004/05 ein Gewinn anfällt. Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte Nordex bei rund 445 Mio. Euro Umsatz einen operativen Gewinn von 18 Mio. Euro.
Plambeck und Nordex vor dem TecDax-Rausschmiß
Am Vortag hatte auch die TecDax-Gesellschaft Plambeck schwache Zahlen gemeldet. Danach brach die Gesamtleistung im ersten Halbjahr von 90 Mio. Euro auf 28,6 Mio. Euro ein. Plambeck führt dafür bilanztechnische Gründe an. Wegen einer für Käufer günstigen Marktsituation würden neue Windräder kurzfristig vor Baubeginn bestellt. "Sie fließen damit erst zeitnah in die Bilanz ein", erklärte das Unternehmen. Der Überschuss lag im ersten Halbjahr mit 3,95 Mio. Euro um 17 Prozent unter Vorjahresniveau.
Sowohl Plambeck als auch Nordex müssen damit rechnen, aus dem Börsensegment TecDax auszuscheiden. Grund dafür ist die geringe Börsenkapitalisierung von 40 bis 50 Mio. Euro. Auch der dritte Windkraftwert im TecDax, Repower, ist mit gut 110 Mio. Euro Marktwert vor einer Degradierung nicht sicher. Darüber entscheidet der Arbeitskreis Indizes der deutschen Börse am morgigen Dienstag.
Auf mittlere Sicht hat die Branche gute Aussichten. "2002 bis 2007 erwarten wir ein durchschnittliches Bestandswachstum von weltweit 18,3 Prozent", so die Experten der HSH Nordbank. In Deutschland sollen bis 2006 in der Nord- und Ostsee 500 Megawatt in Offshore-Projekten entstehen.
www.ftd.de/windkraftStandortfrage bremst Boom bei Windkraft
Von Michael Gassmann, Düsseldorf
Der Windanlagenbauer Nordex verfehlt das Umsatzziel im laufenden Jahr voraussichtlich um fast ein Viertel. Das teilte das im Börsensegment TecDax notierte Unternehmen am Freitag mit, etwa sechs Wochen vor Ende des Geschäftsjahres am 30. September.
Der Windanlagenbauer Nordex verfehlt das Umsatzziel im laufenden Jahr voraussichtlich um fast ein Viertel. Das teilte das im Börsensegment TecDax notierte Unternehmen am Freitag mit, etwa sechs Wochen vor Ende des Geschäftsjahres am 30. September. "Auf Grund des reduzierten Rohertrags hätte das auch Auswirkungen auf das erwartete Jahresergebnis", warnte Nordex. Der Aktienkurs reagierte mit einem Einbruch bis zu 13 Prozent im vorbörslichen Handel. Im Börsenverlauf halbierte sich der Kursverlust.
Der Nordex-Einbruch ist symptomatisch für die Windkraftbranche. Nach einem jahrelangen Boom mit hohen Zuwachsraten bei neuen Anlagen werden akzeptable Inlandsstandorte knapp. Vor Offshore-Projekten auf hoher See scheuen die Geldgeber wegen der unerprobten Technologie noch zurück. Dort sind nur große Windräder mit Bauhöhen bis zu 130 Metern und Leistungen ab drei Megawatt profitabel zu betreiben.
Über Wohl und Wehe der Windradhersteller, Anlagenbetreiber und Projektierer entscheidet hauptsächlich der deutsche Markt. Hier zu Lande wird gut die Hälfte des in Europa erzeugten Windstroms produziert. Zum Stromverbrauch trägt er rund drei Prozent bei. Mitte 2003 waren in Deutschland 14.283 Windkraftanlagen installiert, so die Statistik des Bundesverbands Windenergie.
Die Neubauzahlen sinken
Doch die Neubauzahlen sinken. Noch 2002 erzielte die Branche mit einer neu installierten Leistung von 3247 Megawatt einen Rekord. Der Markt schrumpft dieses Jahr um 20 Prozent und 2004 um weitere zwölf Prozent, prognostiziert die Hamburger HSH Nordbank. Ähnlich entwickelt sich der zweite große Windkraftmarkt Dänemark. Andere Märkte bieten nur geringen Ausgleich. "Positive Impulse erwarten wir aus dem Offshore-Geschäft in Großbritannien", schreiben die Autoren von HSH. Frankreich und Italien kommen schleppend voran.
Die Windkraftfirmen kämpfen gegen den rückläufigen Markt an. Nordex machte die Verschiebung von Projekten durch Umstellungen bei der Finanzierung für den Umsatz- und Gewinneinbruch verantwortlich. Das Management bleibt bei der Prognose, dass sich das Ergebnis im kommenden Geschäftsjahr verbessert und 2004/05 ein Gewinn anfällt. Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte Nordex bei rund 445 Mio. Euro Umsatz einen operativen Gewinn von 18 Mio. Euro.
Plambeck und Nordex vor dem TecDax-Rausschmiß
Am Vortag hatte auch die TecDax-Gesellschaft Plambeck schwache Zahlen gemeldet. Danach brach die Gesamtleistung im ersten Halbjahr von 90 Mio. Euro auf 28,6 Mio. Euro ein. Plambeck führt dafür bilanztechnische Gründe an. Wegen einer für Käufer günstigen Marktsituation würden neue Windräder kurzfristig vor Baubeginn bestellt. "Sie fließen damit erst zeitnah in die Bilanz ein", erklärte das Unternehmen. Der Überschuss lag im ersten Halbjahr mit 3,95 Mio. Euro um 17 Prozent unter Vorjahresniveau.
Sowohl Plambeck als auch Nordex müssen damit rechnen, aus dem Börsensegment TecDax auszuscheiden. Grund dafür ist die geringe Börsenkapitalisierung von 40 bis 50 Mio. Euro. Auch der dritte Windkraftwert im TecDax, Repower, ist mit gut 110 Mio. Euro Marktwert vor einer Degradierung nicht sicher. Darüber entscheidet der Arbeitskreis Indizes der deutschen Börse am morgigen Dienstag.
Auf mittlere Sicht hat die Branche gute Aussichten. "2002 bis 2007 erwarten wir ein durchschnittliches Bestandswachstum von weltweit 18,3 Prozent", so die Experten der HSH Nordbank. In Deutschland sollen bis 2006 in der Nord- und Ostsee 500 Megawatt in Offshore-Projekten entstehen.
Schönen Sonntag
@Tc
#2788
Wie war das bei Pegasus?!? Dein KZ 40,-- . Sehe ich da einen SK von 20,55?!?
#2788
Wie war das bei Pegasus?!? Dein KZ 40,-- . Sehe ich da einen SK von 20,55?!?
Bei China schaut es wirklich nach einem weiteren Absacken aus!!!!
# PGTV
Weshalb KZ 40 Dollar...-steht bei mir auf der Reboud-WL ganz oben,für schnelle 5-10%,aber das ist auch alles.Momentan noch keine Up-Dynamik,aber rechne in den nächsten Tagen eigentlich mit einer technischen Gegenbewegung.
War Ende Juli im TH bei 39,95-bei völlig inakzeptabelen Handelsvolumen.
Handel nur bei mind. 500.000,habe das mehrfach geschrieben.
->Jul 29 2003
39.95
38.04
38.49
53,002
MfG
Weshalb KZ 40 Dollar...-steht bei mir auf der Reboud-WL ganz oben,für schnelle 5-10%,aber das ist auch alles.Momentan noch keine Up-Dynamik,aber rechne in den nächsten Tagen eigentlich mit einer technischen Gegenbewegung.
War Ende Juli im TH bei 39,95-bei völlig inakzeptabelen Handelsvolumen.
Handel nur bei mind. 500.000,habe das mehrfach geschrieben.
->Jul 29 2003
39.95
38.04
38.49
53,002
MfG
@Tc
Mein Gedächtnis! War von Dir nur ein kleiner Scherz - Deine Bemerkung über die 40,-- - ich weiss eh, aber ich merke mir doch sowas ! Und dann kann ich einfach nicht widerstehen!
Ich denke auch, dass sich Pegasus langsam erholen wird - mein gedachtes, von mir als "verlockendes" geschriebenes KZ von 20,-- ist ja "fast" erreicht!
Mein Gedächtnis! War von Dir nur ein kleiner Scherz - Deine Bemerkung über die 40,-- - ich weiss eh, aber ich merke mir doch sowas ! Und dann kann ich einfach nicht widerstehen!
Ich denke auch, dass sich Pegasus langsam erholen wird - mein gedachtes, von mir als "verlockendes" geschriebenes KZ von 20,-- ist ja "fast" erreicht!
Ja diese Bemerkung war gemeint ACTR,ich wunderte mich schon.Dann ist ja alles geklärt-war denke ich für jeden ersichtlich,dass es sich um verschärfte Ironie handelt(e).
Gruss
THE CANADIEN
Gruss
THE CANADIEN
@Tc
Ich kenne dich doch oder "fast"! Aber hin und wieder muss ich dich aus deiner Ruhe rütteln
Ich kenne dich doch oder "fast"! Aber hin und wieder muss ich dich aus deiner Ruhe rütteln
@ ACTR
Da bin ich schon so ruhig geworden,dann ist es auch nicht richtig-muß wohl mal wieder etwas die Stimmung anheizen,was...?!?
Da bin ich schon so ruhig geworden,dann ist es auch nicht richtig-muß wohl mal wieder etwas die Stimmung anheizen,was...?!?
Nein, nein. Dann heize ich lieber die Stimmung an , aber sooooooooooooooooooooooo:
# 2.800
-ist mir Recht,mich kennt man ja schon.
Gute Nacht nun ACTR/ALL!!!
MfG
THE CANADIEN
-ist mir Recht,mich kennt man ja schon.
Gute Nacht nun ACTR/ALL!!!
MfG
THE CANADIEN
Wünsche ich auch
Gute Nacht
Gute Nacht
Guten Morgen @ ALL
Wünsche eine erfolgreiche Handelswoche!!!
MfG
THE CANADIEN
Wünsche eine erfolgreiche Handelswoche!!!
MfG
THE CANADIEN
Düsseldorf, 18. Aug (Reuters) - Der Konsumgüterkonzern Henkel hat im zweiten Quartal trotz eines Umsatzrückgangs den Betriebsgewinn gesteigert.
Der Umsatz sei in den Monaten April bis Juni auf 2,4 Milliarden Euro nach 2,487 Milliarden Euro im entsprechenden Vorjahresquartal zurückgegangen, teilte Henkel am Montag in Düsseldorf mit. Bereinigt um Wechselkurseffekte sei der Umsatz dagegen um 3,4 Prozent gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich auf 180 Millionen Euro von zuvor 168 Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten für das zweite Quartal im Durchschnitt ein Ebit von 177 Millionen Euro bei einem Umsatz von 2,417 Milliarden Euro prognostiziert.
An den Zielen für das Gesamtjahr, den um Wechselkurseffekte bereinigten Umsatz um vier Prozent zu steigern sowie beim betrieblichen Ergebnis eine Steigerung im hohen einstelligen Prozentbereich zu erzielen, halte Henkel weiter fest.
Der Umsatz sei in den Monaten April bis Juni auf 2,4 Milliarden Euro nach 2,487 Milliarden Euro im entsprechenden Vorjahresquartal zurückgegangen, teilte Henkel am Montag in Düsseldorf mit. Bereinigt um Wechselkurseffekte sei der Umsatz dagegen um 3,4 Prozent gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich auf 180 Millionen Euro von zuvor 168 Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten für das zweite Quartal im Durchschnitt ein Ebit von 177 Millionen Euro bei einem Umsatz von 2,417 Milliarden Euro prognostiziert.
An den Zielen für das Gesamtjahr, den um Wechselkurseffekte bereinigten Umsatz um vier Prozent zu steigern sowie beim betrieblichen Ergebnis eine Steigerung im hohen einstelligen Prozentbereich zu erzielen, halte Henkel weiter fest.
Singapur, 18. Aug (Reuters) - Die bislang nur moderaten Auswirkungen des größten Stromausfalls in der Geschichte Nordamerikas auf die US-Börsen haben zum Wochenauftakt den asiatischen Börsen nach oben verholfen. Durchschnittlich gewannen die Aktienkurse in Tokio etwas mehr als ein Prozent.
"Es ist mehr oder weniger eine Erleichterungs-Rally über die Beständigkeit in New York einen Tag nach dem Stromausfall", sagte ein Analyst. Die US-Börsen hatten am Freitag bei allerdings sehr geringen Umsätzen nahezu unverändert und geringfügig im Plus geschlossen. Der Dollar präsentierte sich in Fernost etwas höher. An den Terminmärkten zogen derweil die Preise für Öl weiter deutlich an, was Händler auf die Sabotage-Akte im Irak und neue Unruhen in Nigeria zurückführten.
Der Tokioter Nikkei-Index kletterte am Montag im Vormittagshandel wieder über psychologisch wichtige 10.000er-Marke. Rund eine Stunde vor Schluss notierte das wichtigste Börsenbarometer Asiens rund 1,5 Prozent im Plus bei 10.010 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index legte gut ein Prozent auf 975 Punkte zu. Auch die Börsen in Hongkong, Singapur und Taiwan lagen im Plus.
In Tokio waren Aktien von Stahlproduzenten wie JFE Holdings Inc gefragt, die mehr als fünf Prozent gewannen, nachdem eine Zeitung von einen Gewinnsprung um 77 Prozent im laufenden Geschäftsjahr berichtet hatte. Analysten sagten, solche von der Binnennachfrage abhängigen, zyklischen Werte seien von den jüngsten Signalen einer Konjunkturerholung gestützt worden.
Für Montag standen keine marktbewegende Konjunkturindikatoren aus den USA zur Veröffentlichung an, und so richteten Marktteilnehmer an den Aktien- und Devisenmärkten ihr Augenmerk auf den Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan, dessen Veröffentlichung wegen des Stromausfalls im Nordosten der USA auf Dienstag verschoben worden war.
Der Dollar legte am Montag gegenüber anderen Währungen zu. So fiel der Euro gegenüber dem Dollar auf 1,1222 Dollar von seinem New Yorker Schlusskurs von 1,1259 Dollar. Händler sagten, US-Fonds hätten die Gemeinschaftswährung aktiv verkauft. Gegenüber dem Yen notierte der Dollar mit 119,36 Yen nach 119,07 Yen im späten US-Handel am Freitag ebenfalls höher.
Am Ölmarkt zog der Preis für Öl zur Lieferung im September um 32 Cent auf 31,37 Dollar an. Händler verwiesen auf die Zwischenfälle im Irak, wo am Wochenende an einer für den Export wichtigen Pipeline ein Feuer gelegt worden war. Zudem waren am Wochenende auch wieder Unruhen aus dem Opec-Land Nigeria gemeldet worden. Am Freitag waren die Preise im Sog des Stromausfalls in den USA schon angezogen. Der Goldpreis war nahezu unverändert.
"Es ist mehr oder weniger eine Erleichterungs-Rally über die Beständigkeit in New York einen Tag nach dem Stromausfall", sagte ein Analyst. Die US-Börsen hatten am Freitag bei allerdings sehr geringen Umsätzen nahezu unverändert und geringfügig im Plus geschlossen. Der Dollar präsentierte sich in Fernost etwas höher. An den Terminmärkten zogen derweil die Preise für Öl weiter deutlich an, was Händler auf die Sabotage-Akte im Irak und neue Unruhen in Nigeria zurückführten.
Der Tokioter Nikkei-Index kletterte am Montag im Vormittagshandel wieder über psychologisch wichtige 10.000er-Marke. Rund eine Stunde vor Schluss notierte das wichtigste Börsenbarometer Asiens rund 1,5 Prozent im Plus bei 10.010 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index legte gut ein Prozent auf 975 Punkte zu. Auch die Börsen in Hongkong, Singapur und Taiwan lagen im Plus.
In Tokio waren Aktien von Stahlproduzenten wie JFE Holdings Inc gefragt, die mehr als fünf Prozent gewannen, nachdem eine Zeitung von einen Gewinnsprung um 77 Prozent im laufenden Geschäftsjahr berichtet hatte. Analysten sagten, solche von der Binnennachfrage abhängigen, zyklischen Werte seien von den jüngsten Signalen einer Konjunkturerholung gestützt worden.
Für Montag standen keine marktbewegende Konjunkturindikatoren aus den USA zur Veröffentlichung an, und so richteten Marktteilnehmer an den Aktien- und Devisenmärkten ihr Augenmerk auf den Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan, dessen Veröffentlichung wegen des Stromausfalls im Nordosten der USA auf Dienstag verschoben worden war.
Der Dollar legte am Montag gegenüber anderen Währungen zu. So fiel der Euro gegenüber dem Dollar auf 1,1222 Dollar von seinem New Yorker Schlusskurs von 1,1259 Dollar. Händler sagten, US-Fonds hätten die Gemeinschaftswährung aktiv verkauft. Gegenüber dem Yen notierte der Dollar mit 119,36 Yen nach 119,07 Yen im späten US-Handel am Freitag ebenfalls höher.
Am Ölmarkt zog der Preis für Öl zur Lieferung im September um 32 Cent auf 31,37 Dollar an. Händler verwiesen auf die Zwischenfälle im Irak, wo am Wochenende an einer für den Export wichtigen Pipeline ein Feuer gelegt worden war. Zudem waren am Wochenende auch wieder Unruhen aus dem Opec-Land Nigeria gemeldet worden. Am Freitag waren die Preise im Sog des Stromausfalls in den USA schon angezogen. Der Goldpreis war nahezu unverändert.
"HB"/Rampl (HVB): Konsolidierung im Bankensektor unausweichlich
Frankfurt (vwd) - Eine Konsolidierung des europäischen Banksektors ist nach Einschätzung von Dieter Rampl, Vorstandssprecher der HypoVereinsbank AG (HVB), unausweichlich. Auch seine Bank könnte dabei Ziel einer Übernahme werden, sagte Rampl dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Nach dem Verfall der Aktienkurse sei die HVB günstig zu haben. "Deshalb ist es unser oberstes Ziel, den Kurs nach oben zu bringen", betonte Rampl. Dies sei der beste Schutz vor einer feindlichen Übernahme.
Einer Fusion mit der Commerzbank, über die am Aktienmarkt seit geraumer Zeit spekuliert wird, erteilte Rampl im Gespräch mit der Zeitung erneut eine Absage. Lediglich im Massengeschäft mit Privatkunden würden die beiden Banken zusammenpassen. Das sei gerade einmal ein Drittel aller Aktivitäten. Beim Umbau der Bank sieht sich Rampl auf dem richtigen Weg. Ende des Jahres werde die HVB netto "eine schwarze Null" ausweisen. Zuletzt hatte die Bank vier Quartale in Folge rote Zahlen geschrieben. 2004 will Rampl dem Bericht zufolge endgültig die Ertragswende schaffen und auch im deutschen Massenkundengeschäft schwarze Zahlen schreiben.
"Nächstes Jahr wird uns der Markt daran messen, dass wir zumindest eine Eigenkapitalrendite in Höhe der Eigenkapitalkosten, also von etwa acht Prozent, erwirtschaften. Auf dieses Ziel hat sich der Vorstand festgelegt",sagte Rampl. Ende 2003 schließt die HVB ein Sparprogramm ab, das den Abbau von 11.100 Stellen vorsieht. Weitere Einschnitte beim Personal wollte Rampl allerdings nicht ausschließen: "Für dieses Jahr haben wir unsere Ziele erreicht. Aber im Augenblick kann Ihnen niemand sagen, ob weiter Personalabbau nötig ist. Das hängt einzig und allein davon ab, inwieweit es uns gelingt, die Ertragssituation nachhaltig zu verbessern."
Frankfurt (vwd) - Eine Konsolidierung des europäischen Banksektors ist nach Einschätzung von Dieter Rampl, Vorstandssprecher der HypoVereinsbank AG (HVB), unausweichlich. Auch seine Bank könnte dabei Ziel einer Übernahme werden, sagte Rampl dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Nach dem Verfall der Aktienkurse sei die HVB günstig zu haben. "Deshalb ist es unser oberstes Ziel, den Kurs nach oben zu bringen", betonte Rampl. Dies sei der beste Schutz vor einer feindlichen Übernahme.
Einer Fusion mit der Commerzbank, über die am Aktienmarkt seit geraumer Zeit spekuliert wird, erteilte Rampl im Gespräch mit der Zeitung erneut eine Absage. Lediglich im Massengeschäft mit Privatkunden würden die beiden Banken zusammenpassen. Das sei gerade einmal ein Drittel aller Aktivitäten. Beim Umbau der Bank sieht sich Rampl auf dem richtigen Weg. Ende des Jahres werde die HVB netto "eine schwarze Null" ausweisen. Zuletzt hatte die Bank vier Quartale in Folge rote Zahlen geschrieben. 2004 will Rampl dem Bericht zufolge endgültig die Ertragswende schaffen und auch im deutschen Massenkundengeschäft schwarze Zahlen schreiben.
"Nächstes Jahr wird uns der Markt daran messen, dass wir zumindest eine Eigenkapitalrendite in Höhe der Eigenkapitalkosten, also von etwa acht Prozent, erwirtschaften. Auf dieses Ziel hat sich der Vorstand festgelegt",sagte Rampl. Ende 2003 schließt die HVB ein Sparprogramm ab, das den Abbau von 11.100 Stellen vorsieht. Weitere Einschnitte beim Personal wollte Rampl allerdings nicht ausschließen: "Für dieses Jahr haben wir unsere Ziele erreicht. Aber im Augenblick kann Ihnen niemand sagen, ob weiter Personalabbau nötig ist. Das hängt einzig und allein davon ab, inwieweit es uns gelingt, die Ertragssituation nachhaltig zu verbessern."
"WSJ": ABB steht kurz vor Verkauf der Öl- und Petrochemiesparte
London (vwd) - Der Verkauf der Öl- und Petrochemiesparte der ABB Ltd, Zürich, steht offenbar kurz bevor. In Kürze werde eine Vereinbarung über die Veräußerung der Sparte an ein Konsortium von Finanzinvestoren für etwas über eine Mrd USD getroffen, verlautete nach einem Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ - Montagausgabe) aus Unternehmenskreisen. Angeführt werde das Konsortium von der J.P. Morgan Partners. Mit dem Verkauf der Sparte wäre ABB einen Schritt weiter, über die Abspaltung von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Unternehmenteilen die eigene Verschuldung zu verringern.
London (vwd) - Der Verkauf der Öl- und Petrochemiesparte der ABB Ltd, Zürich, steht offenbar kurz bevor. In Kürze werde eine Vereinbarung über die Veräußerung der Sparte an ein Konsortium von Finanzinvestoren für etwas über eine Mrd USD getroffen, verlautete nach einem Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ - Montagausgabe) aus Unternehmenskreisen. Angeführt werde das Konsortium von der J.P. Morgan Partners. Mit dem Verkauf der Sparte wäre ABB einen Schritt weiter, über die Abspaltung von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Unternehmenteilen die eigene Verschuldung zu verringern.
morgen TC !
mfG
PS:danke für deine gestrige arbeit im board..
mfG
PS:danke für deine gestrige arbeit im board..
Guten Morgen real_butthead!
Gerne-Dir einen schönen Tag,sowie erfogreiche Geschäfte!
MfG
Gerne-Dir einen schönen Tag,sowie erfogreiche Geschäfte!
MfG
danke gleichfalls..
Hier ebenfalls heute Zahlen!
->Earnings Whisper ®:
($0.04)
Analysts` Estimate:
($0.05)
->Earnings Whisper ®:
($0.04)
Analysts` Estimate:
($0.05)
MO;
Philip Morris muss als Sicherheit doch 12 Mrd USD hinterlegen
New York (vwd) - Ein US-Gericht in Illinois hat in dem so genannten "Lights"-Verfahren die Höhe der Sicherheit, welche die Philip Morris USA zu hinterlegen hat, wieder auf zwölf Mrd USD erhöht. Der Richter Nicholas Byron hatte im April die Summe auf sechs Mrd USD reduziert, ein Berufungsgericht hatte dann jedoch befunden, mit der Reduzierung habe Byron seien Befugnisse überschritten. Byron erhöhte am Freitag diese Sicherheit wieder, setzte die Entscheidung jedoch für 60 Tage aus, um der Tochtergesellschaft der Altria Group Inc, New York, eine Berufung vor dem Obersten Gericht in Illinois zu ermöglichen.
Ein Analyst sagte, nun liege die Entscheidung vollkommen in den Händen des Obersten Gerichtes. Die Erhöhung der Sicherheit auf zwölf Mrd USD sei erwartet worden, nachdem das Oberste Gericht die Byron-Entscheidung zurückgeweisen hatte. In dem "Lights"-Verfahren war Philip Morris zur Hinterlegung der Sicherheit in Form einer Anleihe aufgefordert worden. Mit der Anleihe sollten die Forderungen der Kläger abgesichert werden, falls ein Berufungsverfahren in deren Sinne entscheidet.
Kläger waren in diesem Fall Raucher in Illinois, die behauptet hatten, Philip Morris habe mit der Zigaretten-Bezeichnung "Lights" eine geringere gesundheitliche Gefahr des Rauchens unterstellt. Den Klägern waren daraufhin im März 10,1 Mrd USD Schadenersatz zugesprochen worden.
Philip Morris muss als Sicherheit doch 12 Mrd USD hinterlegen
New York (vwd) - Ein US-Gericht in Illinois hat in dem so genannten "Lights"-Verfahren die Höhe der Sicherheit, welche die Philip Morris USA zu hinterlegen hat, wieder auf zwölf Mrd USD erhöht. Der Richter Nicholas Byron hatte im April die Summe auf sechs Mrd USD reduziert, ein Berufungsgericht hatte dann jedoch befunden, mit der Reduzierung habe Byron seien Befugnisse überschritten. Byron erhöhte am Freitag diese Sicherheit wieder, setzte die Entscheidung jedoch für 60 Tage aus, um der Tochtergesellschaft der Altria Group Inc, New York, eine Berufung vor dem Obersten Gericht in Illinois zu ermöglichen.
Ein Analyst sagte, nun liege die Entscheidung vollkommen in den Händen des Obersten Gerichtes. Die Erhöhung der Sicherheit auf zwölf Mrd USD sei erwartet worden, nachdem das Oberste Gericht die Byron-Entscheidung zurückgeweisen hatte. In dem "Lights"-Verfahren war Philip Morris zur Hinterlegung der Sicherheit in Form einer Anleihe aufgefordert worden. Mit der Anleihe sollten die Forderungen der Kläger abgesichert werden, falls ein Berufungsverfahren in deren Sinne entscheidet.
Kläger waren in diesem Fall Raucher in Illinois, die behauptet hatten, Philip Morris habe mit der Zigaretten-Bezeichnung "Lights" eine geringere gesundheitliche Gefahr des Rauchens unterstellt. Den Klägern waren daraufhin im März 10,1 Mrd USD Schadenersatz zugesprochen worden.
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX etwas fester erwartet - Henkel mit Zahlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Montag voraussichtlich mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte rund eine Stunde vor Handelsbeginn einen vorbörslichen DAX-Stand von 3.450 Punkten, die Citibank von 3.462 Zählern. Lang & Schwarz errechneten ihn bei 3.461 Punkten. Am Freitag hatte der DAX 0,25 Prozent auf 3.443,93 Punkte verloren.
Händler erwarten einen "relativ ruhigen und umsatzschwachen Handelstag". Aktienmarktstratege Christian Schmidt von der Helaba sieht nur ein geringes Aufwärtspotenzial im DAX. "Da die Nachrichtenlage eher dünn ist und vermutlich bleiben wird, ist nicht zu erwarten, dass die Widerstandslinie bei 3.480 Punkten nach oben herausgenommen wird."
Zahlen aus dem DAX standen von Henkel an. Der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern hat seine Wachstumsprognosen für das Geschäftsjahr 2003 bestätigt. Das Betriebsergebnis könne bereinigt um Wechselkursschwankungen im hohen einstelligen Bereich zulegen, teilte der Konzern am Montag bei der Vorlage von Zahlen zum zweiten Quartal in Düsseldorf mit. Beim Umsatz prognostizierte Henkel ein mögliches Wachstum von 4 Prozent.
In den Blickpunkt könnten die Finanzwerte geraten. Nach den massiven Streichungsplänen bei der Allianz-Tochter Dresdner Bank schließt auch die HypoVereinsbank einen weiteren Stellenabbau nicht aus. "Das hängt einzig und allein davon ab, inwieweit es uns gelingt, die Ertragssituation nachhaltig zu verbessern", sagte HVB-Chef Dieter Rampl dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Unter dem Strich will Rampl zudem Ende des Jahres wieder eine "schwarze Null" ausweisen. Ein hoher Aktienkurs sei der beste Schutz vor einer feindlichen Übernahme.
Der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler steht kurz vor der Einigung über die Fertigung von Mercedes-Benz-Pkw in China mit ihrem Partner Beijing Jeep Corporation, wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Unternehmenskreise in der Montagausgabe berichtet. Zudem lädt der Beiersdorf-Großaktionär Tchibo zur Hauptversammlung ein./tw/ne
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Montag voraussichtlich mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte rund eine Stunde vor Handelsbeginn einen vorbörslichen DAX-Stand von 3.450 Punkten, die Citibank von 3.462 Zählern. Lang & Schwarz errechneten ihn bei 3.461 Punkten. Am Freitag hatte der DAX 0,25 Prozent auf 3.443,93 Punkte verloren.
Händler erwarten einen "relativ ruhigen und umsatzschwachen Handelstag". Aktienmarktstratege Christian Schmidt von der Helaba sieht nur ein geringes Aufwärtspotenzial im DAX. "Da die Nachrichtenlage eher dünn ist und vermutlich bleiben wird, ist nicht zu erwarten, dass die Widerstandslinie bei 3.480 Punkten nach oben herausgenommen wird."
Zahlen aus dem DAX standen von Henkel an. Der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern hat seine Wachstumsprognosen für das Geschäftsjahr 2003 bestätigt. Das Betriebsergebnis könne bereinigt um Wechselkursschwankungen im hohen einstelligen Bereich zulegen, teilte der Konzern am Montag bei der Vorlage von Zahlen zum zweiten Quartal in Düsseldorf mit. Beim Umsatz prognostizierte Henkel ein mögliches Wachstum von 4 Prozent.
In den Blickpunkt könnten die Finanzwerte geraten. Nach den massiven Streichungsplänen bei der Allianz-Tochter Dresdner Bank schließt auch die HypoVereinsbank einen weiteren Stellenabbau nicht aus. "Das hängt einzig und allein davon ab, inwieweit es uns gelingt, die Ertragssituation nachhaltig zu verbessern", sagte HVB-Chef Dieter Rampl dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Unter dem Strich will Rampl zudem Ende des Jahres wieder eine "schwarze Null" ausweisen. Ein hoher Aktienkurs sei der beste Schutz vor einer feindlichen Übernahme.
Der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler steht kurz vor der Einigung über die Fertigung von Mercedes-Benz-Pkw in China mit ihrem Partner Beijing Jeep Corporation, wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Unternehmenskreise in der Montagausgabe berichtet. Zudem lädt der Beiersdorf-Großaktionär Tchibo zur Hauptversammlung ein./tw/ne
DAX - aktuell: 3443,96
Der DAX konnte sich ausgehend von einem Tief bei ca. 3300 die gesamte letzte Woche erholen. Am Freitag wurde erneut fast das bisherige Jahreshoch von 3487 erreicht. Gleichzeitig erfolgte mit dem Tageshoch vom Freitag ein Rebound an den bereits nach unten verlassenen Aufwärtstrend im Tageschart.
Ausblick
Somit haben wir am Montag verstärkt auf Umkehrsignale im Bereich bei knapp 3487 zu achten. Ein wichtiger multipler Intraday Unterstützungsbereich verläuft zwsichen 3434-3428. Kann dieser Bereich nicht gehalten werden eröffnet sich schnell weiteres Abwärtspotential bis:
3412-3405, im weiteren Verlauf bis
3376-3364.
Steigt der DAX hingegen am Vormittag über 3457 an kommt es zum Test der breiten Widerstandszone zwischen 3470-3487. Normalerweise besteht huete noch keine Chance diesen Bereich nach oben zu durchdringen.
Fazit: Eine größere Korrekturbewegung zur Unterseite ist wahrscheinlicher als ein signifikanter Durchbruch zu neuen Zwischenhochs.
Tageschart:
60 Min Chart:
Der DAX konnte sich ausgehend von einem Tief bei ca. 3300 die gesamte letzte Woche erholen. Am Freitag wurde erneut fast das bisherige Jahreshoch von 3487 erreicht. Gleichzeitig erfolgte mit dem Tageshoch vom Freitag ein Rebound an den bereits nach unten verlassenen Aufwärtstrend im Tageschart.
Ausblick
Somit haben wir am Montag verstärkt auf Umkehrsignale im Bereich bei knapp 3487 zu achten. Ein wichtiger multipler Intraday Unterstützungsbereich verläuft zwsichen 3434-3428. Kann dieser Bereich nicht gehalten werden eröffnet sich schnell weiteres Abwärtspotential bis:
3412-3405, im weiteren Verlauf bis
3376-3364.
Steigt der DAX hingegen am Vormittag über 3457 an kommt es zum Test der breiten Widerstandszone zwischen 3470-3487. Normalerweise besteht huete noch keine Chance diesen Bereich nach oben zu durchdringen.
Fazit: Eine größere Korrekturbewegung zur Unterseite ist wahrscheinlicher als ein signifikanter Durchbruch zu neuen Zwischenhochs.
Tageschart:
60 Min Chart:
Rheinmetall weiter auf positivem Ertragskurs - Auftragslage erneut verbessert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Rheinmetall weiter auf positivem Ertragskurs - Auftragslage erneut verbessert
Der Rheinmetall-Konzern hat im ersten Halbjahr 2003 in einem weltweit schwierigen konjunkturellen Umfeld Kurs gehalten und seine positive Ertragsentwicklung erfolgreich fortgesetzt. Gemessen am Vorjahreszeitraum ist das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) in den ersten sechs Monaten 2003 um rund 20% auf 59 Mio EUR gestiegen (1. Halbjahr 2002: 49 Mio EUR). Einen maßgeblichen Beitrag hierzu haben die beiden großen Unternehmensbereiche Automotive und Defence geleistet. Damit konnte der Ende November 2002 erfolgte Verkauf der ertragsstarken Electronics-Tochtergesellschaft Heimann Systems bereits im betrieblichen Ergebnis mehr als kompensiert werden. Zusätzlich führte die deutlich niedrigere Verschuldung zu erheblichen Zinsersparnissen. Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) ist gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert um 18 Mio EUR auf 20 Mio EUR gesteigert worden. Trotz erheblicher Veränderungen im Konsolidierungskreis - insbesondere durch die Veräußerung von Heimann Systems sowie mehrerer Jagenberg-Gesellschaften in 2002 - lag der Umsatz des Rheinmetall-Konzerns in den ersten beiden Quartalen 2003 mit 2.124 Mio EUR nur geringfügig unter dem Vorjahreswert von 2.138 Mio EUR. Vergleichbar gerechnet konnte der Umsatz um 2% gesteigert werden. Zu diesem organischen Wachstum haben im wesentlichen die Unternehmensbereiche Automotive mit +2% (bereinigt um Wechselkurseffekte +5%) und Defence mit +5%beigetragen. Auch die Auftragslage hat sich im ersten Halbjahr 2003 weiter verbessert: Der Auftragseingang konnte um rund 9% auf 2.208 Mio EUR gesteigert werden (1. Halbjahr 2002: 2.030 Mio EUR); der Auftragsbestand legte um 10% auf 4.418 Mio EUR zu (1. Halbjahr 2002: 4.018 Mio EUR).Die Zahl der Mitarbeiter belief sich Ende Juni 2003 auf 26.087 Beschäftigte und lag damit um rund 6,5% unter dem Wert des Vorjahresstichtages (27.885 Mitarbeiter).Unter der Voraussetzung einer sich nicht mehr weiter abschwächenden Konjunktur rechnet Rheinmetall für das Gesamtjahr 2003 mit einem operativen Ergebnis über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Damit wird der Weg zur Stärkung der Ertrags-und Finanzkraft des Rheinmetall-Konzerns erfolgreich fortgesetzt.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Rheinmetall weiter auf positivem Ertragskurs - Auftragslage erneut verbessert
Der Rheinmetall-Konzern hat im ersten Halbjahr 2003 in einem weltweit schwierigen konjunkturellen Umfeld Kurs gehalten und seine positive Ertragsentwicklung erfolgreich fortgesetzt. Gemessen am Vorjahreszeitraum ist das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) in den ersten sechs Monaten 2003 um rund 20% auf 59 Mio EUR gestiegen (1. Halbjahr 2002: 49 Mio EUR). Einen maßgeblichen Beitrag hierzu haben die beiden großen Unternehmensbereiche Automotive und Defence geleistet. Damit konnte der Ende November 2002 erfolgte Verkauf der ertragsstarken Electronics-Tochtergesellschaft Heimann Systems bereits im betrieblichen Ergebnis mehr als kompensiert werden. Zusätzlich führte die deutlich niedrigere Verschuldung zu erheblichen Zinsersparnissen. Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) ist gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert um 18 Mio EUR auf 20 Mio EUR gesteigert worden. Trotz erheblicher Veränderungen im Konsolidierungskreis - insbesondere durch die Veräußerung von Heimann Systems sowie mehrerer Jagenberg-Gesellschaften in 2002 - lag der Umsatz des Rheinmetall-Konzerns in den ersten beiden Quartalen 2003 mit 2.124 Mio EUR nur geringfügig unter dem Vorjahreswert von 2.138 Mio EUR. Vergleichbar gerechnet konnte der Umsatz um 2% gesteigert werden. Zu diesem organischen Wachstum haben im wesentlichen die Unternehmensbereiche Automotive mit +2% (bereinigt um Wechselkurseffekte +5%) und Defence mit +5%beigetragen. Auch die Auftragslage hat sich im ersten Halbjahr 2003 weiter verbessert: Der Auftragseingang konnte um rund 9% auf 2.208 Mio EUR gesteigert werden (1. Halbjahr 2002: 2.030 Mio EUR); der Auftragsbestand legte um 10% auf 4.418 Mio EUR zu (1. Halbjahr 2002: 4.018 Mio EUR).Die Zahl der Mitarbeiter belief sich Ende Juni 2003 auf 26.087 Beschäftigte und lag damit um rund 6,5% unter dem Wert des Vorjahresstichtages (27.885 Mitarbeiter).Unter der Voraussetzung einer sich nicht mehr weiter abschwächenden Konjunktur rechnet Rheinmetall für das Gesamtjahr 2003 mit einem operativen Ergebnis über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Damit wird der Weg zur Stärkung der Ertrags-und Finanzkraft des Rheinmetall-Konzerns erfolgreich fortgesetzt.
Guten Morgen
Hallo Tc (auch von mir einen schönen Dank ), Butthead und ALL
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!
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Dax-Daily-Chartanalyse 18.08.2003
Run Richtung 3.600?
Die wichtigste Erkenntnis der vergangenen Woche war sicherlich, dass der Aufwärtstrend (gelbe Linie) gehalten hat und der Dax somit wieder Aufwärtspotenzial zumindest bis in den Bereich zwischen 3.450 und 3.487 Punkte aufbauen konnte. Zwar scheiterte der Dax am Freitag an dieser Widerstandszone, allerdings dürfte damit die jüngste Aufwärtsbewegung noch nicht zu Ende sein. Der Dax hat zu Handelsbeginn etwas Luft nach oben, nachdem die US-Börsen am Freitag nach Frankfurter Börsenschluss ihre zwischenzeitlichen Verluste aufholten.
Run Richtung 3.600?
Die wichtigste Erkenntnis der vergangenen Woche war sicherlich, dass der Aufwärtstrend (gelbe Linie) gehalten hat und der Dax somit wieder Aufwärtspotenzial zumindest bis in den Bereich zwischen 3.450 und 3.487 Punkte aufbauen konnte. Zwar scheiterte der Dax am Freitag an dieser Widerstandszone, allerdings dürfte damit die jüngste Aufwärtsbewegung noch nicht zu Ende sein. Der Dax hat zu Handelsbeginn etwas Luft nach oben, nachdem die US-Börsen am Freitag nach Frankfurter Börsenschluss ihre zwischenzeitlichen Verluste aufholten.
Guten Morgen ACTR!!!
Dir auch eine schöne Woche!!!
MfG
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MfG
morgen actr
Unternehmensmeldungen: - Henkel bestätigt Wachstumsprognose - Umsatz 2003 soll um 4 Prozent steigen - Bridgestone steigert Umsatz in Deutschland - Air-France-Umsatz sinkt im ersten Quartal auf 3,0 Milliarden Euro - US-Richter: Philip Morris USA muss mit 12 Mrd Anleihe Schadensersatz absichern - Raytheon erhält von US-Marine Raketenauftrag über 881 Millionen Dollar - Qwest Communications verschiebt Quartalsvorlage wegen Bilanzskandals
Pressemeldungen:
- T-Online rechnet langfristig fest mit einer Aufnahme in den DAX - ABB steht vor Verkauf seiner Öl- und Gassparte, Handelsblatt, S. 1, FTD, S. 5, WSJE, S. A4 - HypoVereinsbank-Chef Rampl will Aktienkurs antreiben - 2003 mit schwarzer Null, Handelsblatt, S. 2 - Swiss will bis Ende August über die Allianzfrage entscheiden - Bombardier macht Standort Grossbritannien von Trans-Pennine-Vertrag abhängig - Presse: B52-Bomber sollen für 3 Milliarden Dollar neue Triebewerke erhalten - Presse: Invensys verhandelt Verkauf des Wasseruhrengeschäfts - Presse: Sainsbury offenbar kurz vor Verkauf der Immobilien-Entwickler-Sparte - DaimlerChrysler steht kurz vor einer Einigung über Pkw-Fertigung in China mit dem Partner Beijing Jeep Corporation, Handelsblatt, S. 9 - Ford weiter in Europa in Schwierigkeiten, Absatz unter Plan, Handelsblatt, S. 11 - Niederländischer Spezialchemiekonzern DSM will Sparte Peformance Materials durch Zukäufe verstärken - Finanzchef Henk van Dalen, Handelsblatt, S. - Rational profitiert von Übernahme durch IBM - Höhere Wachstumsraten im zweiten Quartal als erwartet (Mike Devlin, General Manager von Rational), FTD, S. 5 - Commerzbank startet Privatkundeninitiative - Interview mit Privatkunden-Vorstand Martin Blessing, FTD, S. 17 - Angebote für Entertainmente-Sparte von Vivendi liegen unter erhofften 14 Milliarden Dollar, FTD, S. 6; Favorisiert wird Fusion mit General-Electric-Tochter NBV, WSJE, S. A1, A4 - Infineon geht bei Auftragsvergabe in China leer aus, Focus, S. 152 - Mobilfunkanbieter O2 will Preissystem ändern, Focus, S. 152 - Metro-Chef fordert Ende der gesetzlichen Ladenschlusszeiten, Unternehmen sollen selbst entscheiden, Die Welt, S. 11°
Pressemeldungen:
- T-Online rechnet langfristig fest mit einer Aufnahme in den DAX - ABB steht vor Verkauf seiner Öl- und Gassparte, Handelsblatt, S. 1, FTD, S. 5, WSJE, S. A4 - HypoVereinsbank-Chef Rampl will Aktienkurs antreiben - 2003 mit schwarzer Null, Handelsblatt, S. 2 - Swiss will bis Ende August über die Allianzfrage entscheiden - Bombardier macht Standort Grossbritannien von Trans-Pennine-Vertrag abhängig - Presse: B52-Bomber sollen für 3 Milliarden Dollar neue Triebewerke erhalten - Presse: Invensys verhandelt Verkauf des Wasseruhrengeschäfts - Presse: Sainsbury offenbar kurz vor Verkauf der Immobilien-Entwickler-Sparte - DaimlerChrysler steht kurz vor einer Einigung über Pkw-Fertigung in China mit dem Partner Beijing Jeep Corporation, Handelsblatt, S. 9 - Ford weiter in Europa in Schwierigkeiten, Absatz unter Plan, Handelsblatt, S. 11 - Niederländischer Spezialchemiekonzern DSM will Sparte Peformance Materials durch Zukäufe verstärken - Finanzchef Henk van Dalen, Handelsblatt, S. - Rational profitiert von Übernahme durch IBM - Höhere Wachstumsraten im zweiten Quartal als erwartet (Mike Devlin, General Manager von Rational), FTD, S. 5 - Commerzbank startet Privatkundeninitiative - Interview mit Privatkunden-Vorstand Martin Blessing, FTD, S. 17 - Angebote für Entertainmente-Sparte von Vivendi liegen unter erhofften 14 Milliarden Dollar, FTD, S. 6; Favorisiert wird Fusion mit General-Electric-Tochter NBV, WSJE, S. A1, A4 - Infineon geht bei Auftragsvergabe in China leer aus, Focus, S. 152 - Mobilfunkanbieter O2 will Preissystem ändern, Focus, S. 152 - Metro-Chef fordert Ende der gesetzlichen Ladenschlusszeiten, Unternehmen sollen selbst entscheiden, Die Welt, S. 11°
Frankfurt, 18. Aug (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax) wird der Einschätzung von Börsianern zufolge am Montag die psychologisch wichtige Marke von 3500 Punkten testen.
"Die Versicherer standen am Freitag ziemlich unter Druck", sagte ein Händler. "Daher ist heute vor allem bei der Allianz mit einer technischen Erholung zu rechnen, die den ganzen Markt mitzieht." Die Aktien des Allfinanzkonzerns hatten am Freitag gut drei Prozent verloren. Da allerdings kaum kursrelevante Konjunktur- oder Unternehmenszahlen zu erwarten seien, müsse mit unterdurchschnittlichen Umsätzen gerechnet werden.
"Bei 3500-Punkte-Marke steht der Dax am Scheideweg", sagte ein Marktteilnehmer. "Wenn er diese Hürde nimmt, hat er noch ziemlich viel Luft nach oben." Falls nicht, müsse mit größeren Rückschlägen gerechnet werden. Wichtig für die weitere Entwicklung des Dax sei die für Dienstag geplante Veröffentlichung des Konjunkturbarometers des Europäischen Zentrums für Wirtschaftsforschung (ZEW) und des Index des US-Verbrauchervertrauens der Universität von Michigan.
Der ZEW-Index spiegelt die Erwartungen von Analysten und institutionellen Anlegern für die wirtschaftlichen Aussichten der kommenden sechs Monate wider. Der Michigan-Index ist ein Barometer für die Stimmung und das zukünftige Kaufverhalten der US-Verbraucher. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus. In Deutschland liegt die Quote bei knapp 60 Prozent.
DAX LEICHT IM PLUS GESEHEN
Die Citibank berechnete den Dax gegen 08.30 Uhr (MESZ) mit 3463 Punkten, nach einem Schluss von 3443,93 Zählern am Freitag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer bei 3461 Stellen und die Deutsche Bank bei 3463 Punkten. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute ebenfalls mit einer höheren Eröffnung, nach einem Schluss von 473,15 Zählern am letzten Handelstag der Vorwoche.
In den USA hatte der Dow-Jones-Index am Freitag 0,1 Prozent höher bei 9321,69 Stellen geschlossen, der technologielastige Nasdaq-Index gewann ebenfalls 0,1 Prozent auf 1702,01 Punkte. Bei Börsenschluss in Deutschland hatte der Dow 0,1 Prozent im Minus gelegen und der Nasdaq praktisch unverändert notiert.
HENKEL LEGT OFFIZIELL ZAHLEN VOR
Die am Morgen vorgelegten Geschäftszahlen des Konsumgüterhersteller Henkel spielten am Markt keine Rolle, sagten Börsianer weiter. Sie waren bereits am Freitag bekannt geworden. Das Unternehmen verbuchte im abgelaufenen Quartal ein Betriebsergebnis leicht über der durchschnittlichen Analystenprognose. Außerdem bekräftigte es seine Prognose eines vierprozentigen bereinigten Umsatzanstieges im Jahr 2003. Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz notierten die Papiere praktisch unverändert.
"Die Versicherer standen am Freitag ziemlich unter Druck", sagte ein Händler. "Daher ist heute vor allem bei der Allianz mit einer technischen Erholung zu rechnen, die den ganzen Markt mitzieht." Die Aktien des Allfinanzkonzerns hatten am Freitag gut drei Prozent verloren. Da allerdings kaum kursrelevante Konjunktur- oder Unternehmenszahlen zu erwarten seien, müsse mit unterdurchschnittlichen Umsätzen gerechnet werden.
"Bei 3500-Punkte-Marke steht der Dax am Scheideweg", sagte ein Marktteilnehmer. "Wenn er diese Hürde nimmt, hat er noch ziemlich viel Luft nach oben." Falls nicht, müsse mit größeren Rückschlägen gerechnet werden. Wichtig für die weitere Entwicklung des Dax sei die für Dienstag geplante Veröffentlichung des Konjunkturbarometers des Europäischen Zentrums für Wirtschaftsforschung (ZEW) und des Index des US-Verbrauchervertrauens der Universität von Michigan.
Der ZEW-Index spiegelt die Erwartungen von Analysten und institutionellen Anlegern für die wirtschaftlichen Aussichten der kommenden sechs Monate wider. Der Michigan-Index ist ein Barometer für die Stimmung und das zukünftige Kaufverhalten der US-Verbraucher. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus. In Deutschland liegt die Quote bei knapp 60 Prozent.
DAX LEICHT IM PLUS GESEHEN
Die Citibank berechnete den Dax gegen 08.30 Uhr (MESZ) mit 3463 Punkten, nach einem Schluss von 3443,93 Zählern am Freitag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer bei 3461 Stellen und die Deutsche Bank bei 3463 Punkten. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute ebenfalls mit einer höheren Eröffnung, nach einem Schluss von 473,15 Zählern am letzten Handelstag der Vorwoche.
In den USA hatte der Dow-Jones-Index am Freitag 0,1 Prozent höher bei 9321,69 Stellen geschlossen, der technologielastige Nasdaq-Index gewann ebenfalls 0,1 Prozent auf 1702,01 Punkte. Bei Börsenschluss in Deutschland hatte der Dow 0,1 Prozent im Minus gelegen und der Nasdaq praktisch unverändert notiert.
HENKEL LEGT OFFIZIELL ZAHLEN VOR
Die am Morgen vorgelegten Geschäftszahlen des Konsumgüterhersteller Henkel spielten am Markt keine Rolle, sagten Börsianer weiter. Sie waren bereits am Freitag bekannt geworden. Das Unternehmen verbuchte im abgelaufenen Quartal ein Betriebsergebnis leicht über der durchschnittlichen Analystenprognose. Außerdem bekräftigte es seine Prognose eines vierprozentigen bereinigten Umsatzanstieges im Jahr 2003. Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz notierten die Papiere praktisch unverändert.
3443,93 (DAX Schluß mit Auktion)
3439,77 (DAX Schluß ohne Auktion)
DAX vorbörslich:
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3461 bis 3465 getaxt.
BUND FUTURE:
Der Bund Future notiert im frühen Handel schwächer bei 113,86 (-0,35 / -0,3%).
EURO/ US $:
1,1232
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs freundlich.
S&P500 Future: 992,00 (+1,50)
Nasdaq100 Future: 1258,50 (+4,00)
NIKKEI225:
Der Nikkei schließt bei 10032,9 (+169,50/ +1,7%).
3439,77 (DAX Schluß ohne Auktion)
DAX vorbörslich:
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3461 bis 3465 getaxt.
BUND FUTURE:
Der Bund Future notiert im frühen Handel schwächer bei 113,86 (-0,35 / -0,3%).
EURO/ US $:
1,1232
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs freundlich.
S&P500 Future: 992,00 (+1,50)
Nasdaq100 Future: 1258,50 (+4,00)
NIKKEI225:
Der Nikkei schließt bei 10032,9 (+169,50/ +1,7%).
TecDax-Daily-Chartanalyse 18.08.2003
480 als neues Ziel
Langsam schleicht sich der TecDax nach oben – einen sehr großen Schritt vor, ganz kleine Tippelschritte zur Konsolidierung zurück. So auch nach dem Ausbruch über 467, den wir konsequent mit Long-Positionen genutzt haben. Zurzeit hat der TecDax sowohl Konsolidierungspotenzial Richtung Ausbruchszone – eine Bestätigung wäre aus Bullensicht sogar wünschenswert – als auch Aufwärtspotenzial bis 480 Punkte, wo das obere Bollinger Band verläuft. Dort verläuft gleichzeitig eine Widerstandslinie. Die US-Vorgaben sind eher uneinheitlich und können für den Handelsstart vernachlässigt werden. Der TecDax muss sein Eigenleben finden, zumindest bis gegen 14 Uhr.
480 als neues Ziel
Langsam schleicht sich der TecDax nach oben – einen sehr großen Schritt vor, ganz kleine Tippelschritte zur Konsolidierung zurück. So auch nach dem Ausbruch über 467, den wir konsequent mit Long-Positionen genutzt haben. Zurzeit hat der TecDax sowohl Konsolidierungspotenzial Richtung Ausbruchszone – eine Bestätigung wäre aus Bullensicht sogar wünschenswert – als auch Aufwärtspotenzial bis 480 Punkte, wo das obere Bollinger Band verläuft. Dort verläuft gleichzeitig eine Widerstandslinie. Die US-Vorgaben sind eher uneinheitlich und können für den Handelsstart vernachlässigt werden. Der TecDax muss sein Eigenleben finden, zumindest bis gegen 14 Uhr.
CSFB ist der Meinung, dass die Aktie des BioTech Unternehmen ICOS zu heftig auf die Bekanntgabe der Earnings reagiert habe und empfiehlt die Aktie aufzusammeln. Das Kursziel liegt bei $50.
Am Freitag konnte die Aktie 4,4% hinzugewinnen. Seit Anfang August verlor ICOS kräftig an Wert, die Aktie brach von über $40 auf aktuell $32,92 ein.
Am Freitag konnte die Aktie 4,4% hinzugewinnen. Seit Anfang August verlor ICOS kräftig an Wert, die Aktie brach von über $40 auf aktuell $32,92 ein.
Sandisk`s Aktie schloss am Freitag mit einem Plus von 0,4%, notierte jedoch bereits deutlich höher. Es kursiert das Gerücht, das Anlegermagazin Barrons arbeite an einem negativen Artikel, der über die Beziehung zu Samsung/Sony handle.
WCM probt den Ausbruch
15.08.2003) Immer deutlicher manifestiert sich charttechnisch ein Turnaround des Aktienkurses der Beteiligungs-Gesellschaft WCM. Am Freitag probt der Index den Ausbruch über das Widerstandsniveau 2,33 Euro.
Seit Anfang Juli hat sich im Chart der Aktie ein flacher Aufwärtstrend herausgebildet. Gleichzeitig wurde Ende Juli/Anfang August die Abwärtstrendlinie endgültig überschritten und mustergültig bestätigt. Seitdem hat der Kurs rund 13 Prozent gewonnen und schickt sich an, das bisherige Monatshoch bei 2,33 Euro zu überwinden.
Die Erfolgswahrscheinlichkeit, dass es zu einem nachhaltigen Anstieg darüber kommt, ist aber noch nicht überwältigend hoch. Die Aktie befindet sich am oberen Ende ihrer rechnerischen Normalzone, die sich aber langsam auszuweiten beginnt und damit langsam aber sicher auch weiteres Aufwärtspotenzial zulässt. Die Bedingung hierfür, dass der 38-Tage-Schnitt ansteigt, ist erfüllt. Dass ein kurzfristiges Überschießen aus dem Bollinger möglich ist, versteht sich, allerdings muss in diesem Fall mit Gewinnmitnahmen gerechnet werden. Diese würden aber nicht zum Ende des Aufwärtstrends führen, der sichtlich an Stärke gewinnt.
Mit dem Ausbruch über 2,33 Euro hat sich WCM Potenzial bis in den Bereich 2,40/2,47 Euro geschaffen. Spätestens hier ist aufgrund des oben beschriebenen aber wohl mit Gewinnmitnahmen zu rechnen. Unterstützung im Fall eines Rückschlags ist im Bereich um 2,25 Euro zu erwarten. Das charttechnische Szenario wird hinfällig, wenn der lange erwartete Einstieg eines neuen Großaktionärs bei WCM als perfekt angesehen werden kann. Damit steht und fällt WCM. Der jetzige Großaktionär Karl Ehlerding hatte in einem Reuters-Interview mal Ende August als möglichen Zeitrahmen hierfür angegeben, WCM-Chef Roland Flach dagegen wäre zufrieden, wenn der Einstieg im laufenden Jahr unter Dach und Fach gebracht wird. Als Favorit wird weiterhin Morgan Stanley gehandelt. (Autor: Michael Barck)
15.08.2003) Immer deutlicher manifestiert sich charttechnisch ein Turnaround des Aktienkurses der Beteiligungs-Gesellschaft WCM. Am Freitag probt der Index den Ausbruch über das Widerstandsniveau 2,33 Euro.
Seit Anfang Juli hat sich im Chart der Aktie ein flacher Aufwärtstrend herausgebildet. Gleichzeitig wurde Ende Juli/Anfang August die Abwärtstrendlinie endgültig überschritten und mustergültig bestätigt. Seitdem hat der Kurs rund 13 Prozent gewonnen und schickt sich an, das bisherige Monatshoch bei 2,33 Euro zu überwinden.
Die Erfolgswahrscheinlichkeit, dass es zu einem nachhaltigen Anstieg darüber kommt, ist aber noch nicht überwältigend hoch. Die Aktie befindet sich am oberen Ende ihrer rechnerischen Normalzone, die sich aber langsam auszuweiten beginnt und damit langsam aber sicher auch weiteres Aufwärtspotenzial zulässt. Die Bedingung hierfür, dass der 38-Tage-Schnitt ansteigt, ist erfüllt. Dass ein kurzfristiges Überschießen aus dem Bollinger möglich ist, versteht sich, allerdings muss in diesem Fall mit Gewinnmitnahmen gerechnet werden. Diese würden aber nicht zum Ende des Aufwärtstrends führen, der sichtlich an Stärke gewinnt.
Mit dem Ausbruch über 2,33 Euro hat sich WCM Potenzial bis in den Bereich 2,40/2,47 Euro geschaffen. Spätestens hier ist aufgrund des oben beschriebenen aber wohl mit Gewinnmitnahmen zu rechnen. Unterstützung im Fall eines Rückschlags ist im Bereich um 2,25 Euro zu erwarten. Das charttechnische Szenario wird hinfällig, wenn der lange erwartete Einstieg eines neuen Großaktionärs bei WCM als perfekt angesehen werden kann. Damit steht und fällt WCM. Der jetzige Großaktionär Karl Ehlerding hatte in einem Reuters-Interview mal Ende August als möglichen Zeitrahmen hierfür angegeben, WCM-Chef Roland Flach dagegen wäre zufrieden, wenn der Einstieg im laufenden Jahr unter Dach und Fach gebracht wird. Als Favorit wird weiterhin Morgan Stanley gehandelt. (Autor: Michael Barck)
Aktuelle Terminübersicht für den
18.08.2003
Deutschland
08:00 Flugtourismus 1. Halbjahr 03
08:00 Viehbestand - Viehzählung Mai 03
11:00 Eurex - Verfall Euribor - Futures
Euroland
15:30 EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
USA
17:00 Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00 Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
europäische Unternehmen
ab 07:00 bmp AG Quartalszahlen
ab 07:00 CURANUM Quartalszahlen
ab 07:00 d+s online Quartalszahlen
ab 07:00 Henkel Halbjahreszahlen
ab 07:00 Ipsos S.A. Quartalszahlen
ab 07:00 MVV Energie Quartalszahlen
ab 07:00 Rheinmetall Halbjahreszahlen
ab 07:00 Tchibo Hauptversammlung, Hamburg
ab 07:00 Palfinger Halbjahreszahlen
ab 07:00 Swisslog Holding AG (N) Sonstige
ab 07:00 voestalpine Quartalszahlen
us-amerikanisch gelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MESZ – MONTAG, 18. August 03
Headlam Group HEAD.L N/A Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
Lowe`s Companies LOW 0.69 Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
Michael Page International plc MPI.L N/A Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
Second Alliance Trust plc SAT.L N/A Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
SIMCORP AS SIM.CO N/A Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
Topdanmark TOP.CO N/A Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
Toys R Us TOY -0.05 Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
Voest-Alpine VAST.VI N/A Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ – MONTAG, 18. August 03
Agilent Technologies Inc. A -0.07 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MESZ
Champps Entertainment CMPP 0.06 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MESZ
Dreyer`s Grand Ice Cream, Inc. DRYR N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MESZ
Gamestop Corp. GME 0.10 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MESZ
GLOBAL SOURCES LIMITED GSOL N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MESZ
Jo-Ann Stores JASa -0.16 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MESZ
Jo-Ann Stores, Inc. JASb N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MESZ
Washington Group International WGII 0.26 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MESZ
OHNE UHRZEITANGABE – MONTAG, 18. August 03
Alliance Trust PLC ATST.L N/A Ohne Zeitangaben
MTI Technology Corporation MTIC N/A Ohne Zeitangaben
Munters AB MTRS.ST N/A Ohne Zeitangaben
Surebeam SURE -0.11 Ohne Zeitangaben
SUREFIRE COMMERCE INC FIR.TO N/A Ohne Zeitangaben
SYDBANK AS SYDB.CO N/A Ohne Zeitangaben
TBA Entertainment TBA N/A Ohne Zeitangaben
18.08.2003
Deutschland
08:00 Flugtourismus 1. Halbjahr 03
08:00 Viehbestand - Viehzählung Mai 03
11:00 Eurex - Verfall Euribor - Futures
Euroland
15:30 EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
USA
17:00 Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00 Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
europäische Unternehmen
ab 07:00 bmp AG Quartalszahlen
ab 07:00 CURANUM Quartalszahlen
ab 07:00 d+s online Quartalszahlen
ab 07:00 Henkel Halbjahreszahlen
ab 07:00 Ipsos S.A. Quartalszahlen
ab 07:00 MVV Energie Quartalszahlen
ab 07:00 Rheinmetall Halbjahreszahlen
ab 07:00 Tchibo Hauptversammlung, Hamburg
ab 07:00 Palfinger Halbjahreszahlen
ab 07:00 Swisslog Holding AG (N) Sonstige
ab 07:00 voestalpine Quartalszahlen
us-amerikanisch gelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MESZ – MONTAG, 18. August 03
Headlam Group HEAD.L N/A Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
Lowe`s Companies LOW 0.69 Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
Michael Page International plc MPI.L N/A Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
Second Alliance Trust plc SAT.L N/A Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
SIMCORP AS SIM.CO N/A Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
Topdanmark TOP.CO N/A Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
Toys R Us TOY -0.05 Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
Voest-Alpine VAST.VI N/A Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ – MONTAG, 18. August 03
Agilent Technologies Inc. A -0.07 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MESZ
Champps Entertainment CMPP 0.06 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MESZ
Dreyer`s Grand Ice Cream, Inc. DRYR N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MESZ
Gamestop Corp. GME 0.10 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MESZ
GLOBAL SOURCES LIMITED GSOL N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MESZ
Jo-Ann Stores JASa -0.16 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MESZ
Jo-Ann Stores, Inc. JASb N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MESZ
Washington Group International WGII 0.26 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MESZ
OHNE UHRZEITANGABE – MONTAG, 18. August 03
Alliance Trust PLC ATST.L N/A Ohne Zeitangaben
MTI Technology Corporation MTIC N/A Ohne Zeitangaben
Munters AB MTRS.ST N/A Ohne Zeitangaben
Surebeam SURE -0.11 Ohne Zeitangaben
SUREFIRE COMMERCE INC FIR.TO N/A Ohne Zeitangaben
SYDBANK AS SYDB.CO N/A Ohne Zeitangaben
TBA Entertainment TBA N/A Ohne Zeitangaben
Tagesvorschau: 18.08.2003
Läuft der Dax den Bären bis 3.600 davon?
Traditionell geht es am Montag langsam los, das Wochenende muss erst von den Börsianern verdaut werden. Die Vorgaben für den Dax aus Richtung USA sind uneinheitlich. Der Dow konnte im späten Geschäft zwischenzeitliche Verluste wett machen, die Nasdaq zeigte kaum Bewegung.
Es bleibt also spannend, ob der Dax angesichts fehlender News ein Eigenleben wird entwickeln können – ansonsten droht ein Abbröckeln der Kurse. Charttechnisch sieht die Lage dagegen entspannter aus, trotz extrem überkaufter Lage im TecDax. Experten sehen vor Öffnung der Börsentore eher eine uneinheitliche Eröffnung. Dabei schauen die meisten Anleger ohnehin schon auf den Dienstag, wo die Deutsche Börse die Neubesetzung der Indizes entscheiden wird.
Einer der wenigen marktrelevanten Unternehmen, die am Montag Quartalsdaten vorlegen, ist Henkel. Die Düsseldorfer haben im zweiten Quartal den Umsatz um 3,4 Prozent auf 2,4 Mrd. Euro gesteigert. Der operative Gewinn steigt um 14,9 Prozent auf 180 Mio. Euro. Mit den Zahlen liegt der Markenartikler im Rahmen der Erwartungen. Der Ausblick, den Umsatz 2003 um 4 Prozent steigern zu können, wird beibehalten. Das betriebliche Ergebnis soll im hohen einstelligen Bereich steigen.
Mit gewohnt guten Zuwachsraten wartet Masterflex auf. Die „Industrie-Perle“ hat im zweiten Quartal den Umsatz um 12,8 Prozent auf knapp 31,1 Mio. Euro gesteigert und den Gewinn je Aktie von 12 auf 23 Cent je Aktie nahezu verdoppelt. Das Unternehmen plant weiterhin, 2003 den Umsatz um 11 Prozent und den operativen Gewinn um 21 bis 29 Prozent zu steigern.
Auch in den USA steht ein weitgehend nachrichtenarmer Handelstag an. Konjunkturdaten stehen nach dem Stromausfall nicht auf dem Kalender und auch an der Quartalszahlenfront ist e weitgehend ruhig. Interessanter sind hier noch die Zahlen vom Spielzeughändler Toys ‚R’ Us, die vor Handelsbeginn bekannt gegeben werden. Experten erwarten im Konsens ein Minus von 5 Cent je Aktie. Bei Agilent, die nach Börsenschluss Quartalsdaten melden, gehen Analysten von einem Verlust von 7 Cent je Aktie aus. (4investors.de - Autor: Michael Barck)
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Läuft der Dax den Bären bis 3.600 davon?
Traditionell geht es am Montag langsam los, das Wochenende muss erst von den Börsianern verdaut werden. Die Vorgaben für den Dax aus Richtung USA sind uneinheitlich. Der Dow konnte im späten Geschäft zwischenzeitliche Verluste wett machen, die Nasdaq zeigte kaum Bewegung.
Es bleibt also spannend, ob der Dax angesichts fehlender News ein Eigenleben wird entwickeln können – ansonsten droht ein Abbröckeln der Kurse. Charttechnisch sieht die Lage dagegen entspannter aus, trotz extrem überkaufter Lage im TecDax. Experten sehen vor Öffnung der Börsentore eher eine uneinheitliche Eröffnung. Dabei schauen die meisten Anleger ohnehin schon auf den Dienstag, wo die Deutsche Börse die Neubesetzung der Indizes entscheiden wird.
Einer der wenigen marktrelevanten Unternehmen, die am Montag Quartalsdaten vorlegen, ist Henkel. Die Düsseldorfer haben im zweiten Quartal den Umsatz um 3,4 Prozent auf 2,4 Mrd. Euro gesteigert. Der operative Gewinn steigt um 14,9 Prozent auf 180 Mio. Euro. Mit den Zahlen liegt der Markenartikler im Rahmen der Erwartungen. Der Ausblick, den Umsatz 2003 um 4 Prozent steigern zu können, wird beibehalten. Das betriebliche Ergebnis soll im hohen einstelligen Bereich steigen.
Mit gewohnt guten Zuwachsraten wartet Masterflex auf. Die „Industrie-Perle“ hat im zweiten Quartal den Umsatz um 12,8 Prozent auf knapp 31,1 Mio. Euro gesteigert und den Gewinn je Aktie von 12 auf 23 Cent je Aktie nahezu verdoppelt. Das Unternehmen plant weiterhin, 2003 den Umsatz um 11 Prozent und den operativen Gewinn um 21 bis 29 Prozent zu steigern.
Auch in den USA steht ein weitgehend nachrichtenarmer Handelstag an. Konjunkturdaten stehen nach dem Stromausfall nicht auf dem Kalender und auch an der Quartalszahlenfront ist e weitgehend ruhig. Interessanter sind hier noch die Zahlen vom Spielzeughändler Toys ‚R’ Us, die vor Handelsbeginn bekannt gegeben werden. Experten erwarten im Konsens ein Minus von 5 Cent je Aktie. Bei Agilent, die nach Börsenschluss Quartalsdaten melden, gehen Analysten von einem Verlust von 7 Cent je Aktie aus. (4investors.de - Autor: Michael Barck)
about
guten morgen
alles klar bei euch ??
alles klar bei euch ??
NIKKEI TOPS 10,000 IN FIRST TIME SINCE AUG. 26, 2002
@BSP
Könnte nicht besser sein! Bei mir ist Sonnenschein und blauer Himmel und +25° - was will man mehr???
Schöne Grüsse in den hohen Norden
Könnte nicht besser sein! Bei mir ist Sonnenschein und blauer Himmel und +25° - was will man mehr???
Schöne Grüsse in den hohen Norden
@ BSP
Gruss-viel Erfolg!
Gruss-viel Erfolg!
Porsche-Fahrzeugabsatz sehr erfolgreich im Juli
18. August 2003, 07:15
Der Sportwagenhersteller Porsche hat im Juli in Westeuropa seinem Absatz um 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Insgesamt sind 4.182 Fahrzeuge nach 2.616 im Vorjahresmonat zugelassen worden. Das kräftige Wachstum war besonders auf die beiden Versionen des Geländewagens Cayenne zurückzuführen. In Deutschland hatte der Absatz im Vergleich zum Vorjahr um 54 Prozent, in Großbritannien um 82 Prozent, in Italien um 132 Prozent und in Frankreich um 104 Prozent zugelegt.
danke
hier sonne und ca. 20 grad
ist angenehmer so
in 4 wochen ist urlaub angesagt,
da kanns dann wieder "brennen"
hier sonne und ca. 20 grad
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in 4 wochen ist urlaub angesagt,
da kanns dann wieder "brennen"
Guten Morgen TC/actr &all
Kauf 1.Position Thiel(931705), akt. 4,04 + 1,51%,
Trziel 4,20-4,40
Kaufsignal über 4,10, dort würde ich
auch ein StopBuy reinlegen!
Kauf 1.Position Thiel(931705), akt. 4,04 + 1,51%,
Trziel 4,20-4,40
Kaufsignal über 4,10, dort würde ich
auch ein StopBuy reinlegen!
@BSP
WAS?!? Du willst schon wieder in den Urlaub ?!? DAS gibst doch nicht !
WAS?!? Du willst schon wieder in den Urlaub ?!? DAS gibst doch nicht !
Hallo Nogger
18.08.2003, 08:13 Uhr
DAX, die Korrekturpotentiale
Deutsche Bank
Dem DAX ist es nach Angaben von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, bisher nicht gelungen seine obere Bereichsbegrenzung der noch immer gültigen Konsolidierungszone zu überwinden.
Diese verlaufe aktuell im Bereich um 3.487 und resultiere aus dem Jahreshoch vom 31. Juli diesen Jahres. Innerhalb der noch dominanten Konsolidierungszone im DAX, liege ein tertiärer Aufwärtstrend vor, der per Freitag (kleiner Verfallstag) einen schwarzen Kreisel mit längerem Docht ausgebildet hätte. Der Kreisel sei in seiner Aussage als neutrales Tagesmuster zu interpretieren, womit durchaus die Chance bestünde, dass der Markt kurzfristig in eine Reaktion hineinläuft, ohne jedoch den tertiären Aufwärtsimpuls in seinem Bestand zu gefährden.
Grundsätzlich geht der Experte davon aus, dass die zu errechnenden Korrekturpotentiale im DAX, bezogen auf den jüngsten tertiären Aufwärtsimpuls sich für wie folgt berechneten:
3.411 / 3.403 (Minimumkorrektur)
3.382 (Normalkorrektur)
3.362 / .354 (Maximumkorrektur)
Sollte sich der laufende tertiäre Aufwärtsimpuls weiterentwickeln, müsse man per morgen die Korrekturpotentiale anpassen.
Bezogen auf eine optimistische Erwartungshaltung im DAX argumentiert Uwe Wagner nun wie folgt:
Solange der DAX sein minimales Korrekturpotential nicht unterschreitet (praktisch hieße das, dass der DAX nicht unter 3.400 fallen sollte), solange sei eine erwartete Reaktion kein Problem und signalisiere ausreichen hohe Bewegungsdynamik, um mit einer etwa 65 prozentigen Wahrscheinlichkeit eine Fortsetzung des Aufschwungs zu unterstellen. Fiele der DAX dagegen unter das errechnete minimale Korrekturpotential und schöpft möglicherweise das normale Potential aus (3.382), sinke die Wahrscheinlichkeit auf eine Trendfortsetzung schon auf knapp über 50 Prozent ab.
18.08.2003, 08:26 Uhr
DAX, Positionierungsalternativen
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, zeigt mögliche Positionierungsalternativen.
Der Profitrader berichtet, noch von der Vorwoche her seit 3.362 Indexpunkten spekulativ long positioniert zu sein. Den Stop-Kurs passt der Experte von 3.380 (Freitag) auf jetzt 3.395 (knapp unter minimalem Korrekturpotential) an.
Steigt der DAX heute reaktionslos weiter, so Uwe Wagner weiter, sei keine weitere Positionierung geplant. Sei man nicht positioniert, könne man das Freitagshoch (3.470) bei Überwinden als Trigger für den Aufbau einer kleinen, hochspekulativen Long-Position nutzen, um zumindest den Fuß in der Tür zu haben.
Rutsche der DAX per heute in eine Reaktion, stabilisiere sich jedoch intraday oberhalb der Minimumkorrektur, könne entweder intraday zugekauft werden, oder man warte den Schlusskurs ab, inwieweit sich ein positiv zu interpretierendes Kaufmuster ausbilde, das für den Zukauf / Neukauf genutzt werden könne
DAX, die Korrekturpotentiale
Deutsche Bank
Dem DAX ist es nach Angaben von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, bisher nicht gelungen seine obere Bereichsbegrenzung der noch immer gültigen Konsolidierungszone zu überwinden.
Diese verlaufe aktuell im Bereich um 3.487 und resultiere aus dem Jahreshoch vom 31. Juli diesen Jahres. Innerhalb der noch dominanten Konsolidierungszone im DAX, liege ein tertiärer Aufwärtstrend vor, der per Freitag (kleiner Verfallstag) einen schwarzen Kreisel mit längerem Docht ausgebildet hätte. Der Kreisel sei in seiner Aussage als neutrales Tagesmuster zu interpretieren, womit durchaus die Chance bestünde, dass der Markt kurzfristig in eine Reaktion hineinläuft, ohne jedoch den tertiären Aufwärtsimpuls in seinem Bestand zu gefährden.
Grundsätzlich geht der Experte davon aus, dass die zu errechnenden Korrekturpotentiale im DAX, bezogen auf den jüngsten tertiären Aufwärtsimpuls sich für wie folgt berechneten:
3.411 / 3.403 (Minimumkorrektur)
3.382 (Normalkorrektur)
3.362 / .354 (Maximumkorrektur)
Sollte sich der laufende tertiäre Aufwärtsimpuls weiterentwickeln, müsse man per morgen die Korrekturpotentiale anpassen.
Bezogen auf eine optimistische Erwartungshaltung im DAX argumentiert Uwe Wagner nun wie folgt:
Solange der DAX sein minimales Korrekturpotential nicht unterschreitet (praktisch hieße das, dass der DAX nicht unter 3.400 fallen sollte), solange sei eine erwartete Reaktion kein Problem und signalisiere ausreichen hohe Bewegungsdynamik, um mit einer etwa 65 prozentigen Wahrscheinlichkeit eine Fortsetzung des Aufschwungs zu unterstellen. Fiele der DAX dagegen unter das errechnete minimale Korrekturpotential und schöpft möglicherweise das normale Potential aus (3.382), sinke die Wahrscheinlichkeit auf eine Trendfortsetzung schon auf knapp über 50 Prozent ab.
18.08.2003, 08:26 Uhr
DAX, Positionierungsalternativen
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, zeigt mögliche Positionierungsalternativen.
Der Profitrader berichtet, noch von der Vorwoche her seit 3.362 Indexpunkten spekulativ long positioniert zu sein. Den Stop-Kurs passt der Experte von 3.380 (Freitag) auf jetzt 3.395 (knapp unter minimalem Korrekturpotential) an.
Steigt der DAX heute reaktionslos weiter, so Uwe Wagner weiter, sei keine weitere Positionierung geplant. Sei man nicht positioniert, könne man das Freitagshoch (3.470) bei Überwinden als Trigger für den Aufbau einer kleinen, hochspekulativen Long-Position nutzen, um zumindest den Fuß in der Tür zu haben.
Rutsche der DAX per heute in eine Reaktion, stabilisiere sich jedoch intraday oberhalb der Minimumkorrektur, könne entweder intraday zugekauft werden, oder man warte den Schlusskurs ab, inwieweit sich ein positiv zu interpretierendes Kaufmuster ausbilde, das für den Zukauf / Neukauf genutzt werden könne
@ NoggerT
Gruss zurück!!!
Gruss zurück!!!
Ob wir heute über die 3500 kommen, hmh ??
gefällt mir weiterhin sehr
gut, über 2,45 bin ich wieder dabei!
gut, über 2,45 bin ich wieder dabei!
Europa hinkt den guten Quartalsbilanzen hinterher
US-Unternehmen starten durch zum Aufschwung
Von Tobias Moerschen und Ulf Sommer, Handelsblatt
US-Konzerne haben im zweiten Quartal deutlich mehr verdient als erwartet. Viele Branchen stehen unmittelbar vor einem Aufschwung und blicken optimistisch in die Zukunft. In Europa und vor allem in Deutschland hingegen sind kaum Lichtblicke zu erkennen. Hier dämpfen enttäuschende Quartalsbilanzen Hoffnungen auf eine konjunkturelle Erholung.
NEW YORK/DÜSSELDORF. In den USA ist die Berichtssaison für das erste Halbjahr fast abgeschlossen. Nach Angaben des Finanzdatendienstes Thomson First Call haben 444 der 500 Aktiengesellschaften im maßgeblichen S&P-500-Index ihre Zahlen vorgelegt. Im Schnitt stiegen die Gewinne um 8,8 % gegenüber dem zweiten Quartal 2002. Das ist fast doppelt so viel, wie Analysten zuvor geschätzt hatten. „Damit bestätigt sich der positive Trend aus dem ersten Quartal“, sagt John Cooper von Thomson First Call. Derzeit erhöhen die Experten ihre Schätzungen für das laufende dritte Quartal. „Das ist untypisch, normalerweise korrigieren die Analysten ihre Gewinnprognosen so kurz nach Quartalsbeginn nach unten“, betont Cooper.
Auch die US-Unternehmen selbst werden optimistischer. „Die meisten Firmenchefs machen noch keine konkreten Aussagen, aber die Stimmung hellt sich auf“, sagt Thomas McManus, Chefstratege der Bank of America. Er geht davon aus, dass die US-Manager im nächsten Frühjahr den Aufschwung ausrufen werden. Bemerkbar macht sich der Trend in den Ausblicken der Konzerne auf das dritte Quartal. Bei den 596 Vorankündigungen, die Thomson First Call analysierte, liegt das Verhältnis zwischen negativen und positiven Nachrichten mit 1,9 zu 1 günstiger als vor Jahresfrist. Damals überwogen die pessimistischen Aussagen mit 2,3 zu 1.
Allerdings verweisen Skeptiker darauf, dass vor allem High-Tech-Firmen ihre Bilanzen auch nach dem Platzen der Blase im Jahr 2000 weiter schönen. Außerdem warnt Anlagestratege James Montier von Dresdner Kleinwort Wasserstein vor Euphorie: Die drei wichtigsten Gewinnstützen für die US-Firmen – schwacher Dollar, hohe Energiepreise und fallende Kreditzinsen – gäben den Konzernen keine dauerhafte Sicherheit. Entgegen dem positiven Gesamteindruck verbuchten US-Unternehmen aus konjunkturabhängigen Branchen auch nur ein schwaches Umsatzplus. Laut First Call steigerten zyklische Branchen wie Autohersteller, Einzelhändler, Verlage und Baufirmen ihre Einnahmen im zweiten Quartal nur um 4 %. Das ist schlechter als im ersten Quartal, als die Umsätze um 7 % zulegten. Darüber hinaus beruht in fast allen Branchen das Gewinnwachstum weiter auf Kostensenkungen samt Entlassungen – nicht auf Umsatzsteigerungen.
Das insgesamt überraschend hohe Gewinnwachstum stammt zum großen Teil von Öl- und Finanzkonzernen. So explodierte der Quartalsgewinn der US-Großbank JP Morgan Chase nach drei mageren Jahren auf 1,83 Mrd. $. Das waren 78 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Allein die fünf erfolgreichsten US-Finanzkonzerne stehen für ein Viertel der Gewinnüberraschungen im S&P-500-Index.
In Europa, wo die Berichtssaison noch voll im Gang ist, überraschten bislang die Sektoren Telekom und Energie positiv. 60 % dieser Unternehmen lieferten bessere Ergebnisse als erwartet. Erfolgreiche Restrukturierungen wie bei der Deutschen Telekom und der hohe Ölpreis machten sich bezahlt. Nimmt man alle Branchen zusammen, konnten jedoch nur 40 % der Firmen positiv überraschen. „Der Trend geht weiter nach unten“, sagt Andreas Hürkamp von WestLB Panmure. Am düstersten sieht es in konjunkturell empfindlichen Bereichen wie Maschinenbau und Chemie aus. Hier sorgten zwei von drei Konzernen für negative Schlagzeilen, beispielsweise Thyssen-Krupp und BASF.
Anders als in den USA vermissen Marktbeobachter in Europa positive Unternehmensausblicke. Deshalb dürften Analysten-Schätzungen, dass die Unternehmen des Deutschen Aktienindexes in diesem Jahr über 30 % mehr verdienen als 2002, zu optimistisch sein. Das gilt auch für Prognosen, wonach die Firmen des Euro Stoxx 50 ihren Gewinn um fast 50 % steigern. „Bislang sind Kostensenkungen für höhere Gewinne verantwortlich. Die Umsätze müssen jedoch steigen. Das ist wegen der unsicheren Konjunkturlage noch nicht zu erkennen“, sagt Carsten Klude vom Bankhaus M.M. Warburg.
Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ damit, dass die deutsche Wirtschaft 2004 trotz der geplanten Steuerentlastung nur um 1,5 % wachsen wird. Die Bundesregierung geht von 2 % aus. In diesem Jahr läuft die deutsche Wirtschaft nach Einschätzung des IWF Gefahr, eine „milde Deflation“ zu durchlaufen. Für die USA erwartet der IWF ein Wachstum von 2,2 % in diesem und 3,6 % im kommenden Jahr.
HANDELSBLATT, Montag, 18. August 2003, 08:03 Uhr
US-Unternehmen starten durch zum Aufschwung
Von Tobias Moerschen und Ulf Sommer, Handelsblatt
US-Konzerne haben im zweiten Quartal deutlich mehr verdient als erwartet. Viele Branchen stehen unmittelbar vor einem Aufschwung und blicken optimistisch in die Zukunft. In Europa und vor allem in Deutschland hingegen sind kaum Lichtblicke zu erkennen. Hier dämpfen enttäuschende Quartalsbilanzen Hoffnungen auf eine konjunkturelle Erholung.
NEW YORK/DÜSSELDORF. In den USA ist die Berichtssaison für das erste Halbjahr fast abgeschlossen. Nach Angaben des Finanzdatendienstes Thomson First Call haben 444 der 500 Aktiengesellschaften im maßgeblichen S&P-500-Index ihre Zahlen vorgelegt. Im Schnitt stiegen die Gewinne um 8,8 % gegenüber dem zweiten Quartal 2002. Das ist fast doppelt so viel, wie Analysten zuvor geschätzt hatten. „Damit bestätigt sich der positive Trend aus dem ersten Quartal“, sagt John Cooper von Thomson First Call. Derzeit erhöhen die Experten ihre Schätzungen für das laufende dritte Quartal. „Das ist untypisch, normalerweise korrigieren die Analysten ihre Gewinnprognosen so kurz nach Quartalsbeginn nach unten“, betont Cooper.
Auch die US-Unternehmen selbst werden optimistischer. „Die meisten Firmenchefs machen noch keine konkreten Aussagen, aber die Stimmung hellt sich auf“, sagt Thomas McManus, Chefstratege der Bank of America. Er geht davon aus, dass die US-Manager im nächsten Frühjahr den Aufschwung ausrufen werden. Bemerkbar macht sich der Trend in den Ausblicken der Konzerne auf das dritte Quartal. Bei den 596 Vorankündigungen, die Thomson First Call analysierte, liegt das Verhältnis zwischen negativen und positiven Nachrichten mit 1,9 zu 1 günstiger als vor Jahresfrist. Damals überwogen die pessimistischen Aussagen mit 2,3 zu 1.
Allerdings verweisen Skeptiker darauf, dass vor allem High-Tech-Firmen ihre Bilanzen auch nach dem Platzen der Blase im Jahr 2000 weiter schönen. Außerdem warnt Anlagestratege James Montier von Dresdner Kleinwort Wasserstein vor Euphorie: Die drei wichtigsten Gewinnstützen für die US-Firmen – schwacher Dollar, hohe Energiepreise und fallende Kreditzinsen – gäben den Konzernen keine dauerhafte Sicherheit. Entgegen dem positiven Gesamteindruck verbuchten US-Unternehmen aus konjunkturabhängigen Branchen auch nur ein schwaches Umsatzplus. Laut First Call steigerten zyklische Branchen wie Autohersteller, Einzelhändler, Verlage und Baufirmen ihre Einnahmen im zweiten Quartal nur um 4 %. Das ist schlechter als im ersten Quartal, als die Umsätze um 7 % zulegten. Darüber hinaus beruht in fast allen Branchen das Gewinnwachstum weiter auf Kostensenkungen samt Entlassungen – nicht auf Umsatzsteigerungen.
Das insgesamt überraschend hohe Gewinnwachstum stammt zum großen Teil von Öl- und Finanzkonzernen. So explodierte der Quartalsgewinn der US-Großbank JP Morgan Chase nach drei mageren Jahren auf 1,83 Mrd. $. Das waren 78 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Allein die fünf erfolgreichsten US-Finanzkonzerne stehen für ein Viertel der Gewinnüberraschungen im S&P-500-Index.
In Europa, wo die Berichtssaison noch voll im Gang ist, überraschten bislang die Sektoren Telekom und Energie positiv. 60 % dieser Unternehmen lieferten bessere Ergebnisse als erwartet. Erfolgreiche Restrukturierungen wie bei der Deutschen Telekom und der hohe Ölpreis machten sich bezahlt. Nimmt man alle Branchen zusammen, konnten jedoch nur 40 % der Firmen positiv überraschen. „Der Trend geht weiter nach unten“, sagt Andreas Hürkamp von WestLB Panmure. Am düstersten sieht es in konjunkturell empfindlichen Bereichen wie Maschinenbau und Chemie aus. Hier sorgten zwei von drei Konzernen für negative Schlagzeilen, beispielsweise Thyssen-Krupp und BASF.
Anders als in den USA vermissen Marktbeobachter in Europa positive Unternehmensausblicke. Deshalb dürften Analysten-Schätzungen, dass die Unternehmen des Deutschen Aktienindexes in diesem Jahr über 30 % mehr verdienen als 2002, zu optimistisch sein. Das gilt auch für Prognosen, wonach die Firmen des Euro Stoxx 50 ihren Gewinn um fast 50 % steigern. „Bislang sind Kostensenkungen für höhere Gewinne verantwortlich. Die Umsätze müssen jedoch steigen. Das ist wegen der unsicheren Konjunkturlage noch nicht zu erkennen“, sagt Carsten Klude vom Bankhaus M.M. Warburg.
Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ damit, dass die deutsche Wirtschaft 2004 trotz der geplanten Steuerentlastung nur um 1,5 % wachsen wird. Die Bundesregierung geht von 2 % aus. In diesem Jahr läuft die deutsche Wirtschaft nach Einschätzung des IWF Gefahr, eine „milde Deflation“ zu durchlaufen. Für die USA erwartet der IWF ein Wachstum von 2,2 % in diesem und 3,6 % im kommenden Jahr.
HANDELSBLATT, Montag, 18. August 2003, 08:03 Uhr
DaimlerChrysler startet in China durch
Stuttgart 18.08.03 (asia-economy.de) Einem Bericht des Handelsblatt zufolge soll nun auch DaimlerChrysler den Sprung in das Wachstumsland China gewagt haben. Mercedes will in China jährlich zwischen 10.000 und 20.000 PKWs der Modelle C-Klasse und E-Klasse produzieren.
Bislang ist noch nicht klar mit welchem Joint Venture Partner DaimlerChrysler das Projekt angeht. Man kann sich jedoch vorstellen, dass das Netzwerk der beteiligten Mitsubishi Motors aus Japan genutzt wird. Mitsubishi Motors ist bereits seit 2002 mit einem chinesischen Unternehmen tätig.
Die führenden ausländischen Automobilhersteller in China sind nach wie die deutsche Volkswagen und Toyota. Mittlerweile haben alle japanischen Automobilhersteller ein Joint Venture in China gegründet. Somit erzielten die Japaner einen Marktanteil von etwa 45%. 18.08.03 (rh)
Stuttgart 18.08.03 (asia-economy.de) Einem Bericht des Handelsblatt zufolge soll nun auch DaimlerChrysler den Sprung in das Wachstumsland China gewagt haben. Mercedes will in China jährlich zwischen 10.000 und 20.000 PKWs der Modelle C-Klasse und E-Klasse produzieren.
Bislang ist noch nicht klar mit welchem Joint Venture Partner DaimlerChrysler das Projekt angeht. Man kann sich jedoch vorstellen, dass das Netzwerk der beteiligten Mitsubishi Motors aus Japan genutzt wird. Mitsubishi Motors ist bereits seit 2002 mit einem chinesischen Unternehmen tätig.
Die führenden ausländischen Automobilhersteller in China sind nach wie die deutsche Volkswagen und Toyota. Mittlerweile haben alle japanischen Automobilhersteller ein Joint Venture in China gegründet. Somit erzielten die Japaner einen Marktanteil von etwa 45%. 18.08.03 (rh)
Morgenticker vom 18. August 2003
+++ HypoVereinsbank schließt Fusion mit Coba aus +++
HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl will einer möglichen feindlichen Übernahme mit einem hohen Aktienkurs begegnen. Zum Jahresende soll die Bank wieder eine schwarze Null schreiben, sagte Rampl dem "Handelsblatt". Erneut schlossen die Bayern eine Fusion mit der Commerzbank aus.
+++ T-Online will in den Dax +++
Geht es nach T-Online-Chef Thomas Holtrop, so wird die Telekom-Tochter früher oder später in den Dax aufgenommen. Obwohl es noch einige Fragezeichen gebe, werde das zweite Halbjahr voraussichtlich ähnlich wie das erste ausfallen, sagte Holtrop dem "Euro am Sonntag".
+++ Neue Triebwerke für US-Bomber +++
Die US-Bomberflotte vom Typ B-52, bestehend aus rund 95 Maschinen, sollen neue Triebwerke erhalten, berichtet die "Sunday Times". Um den Großauftrag im Volumen von 3 Milliarden US-Dollar buhlten neben Rolls-Royce der Triebwerkhersteller Pratt & Whitney und General Electric. Bisher sind die B-52 mit Pratt & Whitney-Treibwerken ausgerüstet. Wie die Zeitung weiter berichtet, habe Rolls-Royce nach eigenen Angaben bereits zwei Angebote unterbreitet.
+++ Börsen-Ticker +++Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 10.031,21 6:25 +1,70%
Hong Kong/Hang Seng 10.440,46 5:45 +0,15%
Singapore/ Straits Times 1.614,10 6:29 +1,24%
China/Shanghai Composite 1.447,439 5:30 -0,19%
Großbritannien/FTSE 100 4.247,30 15. August
Frankreich/CAC 40 3.279,21 15. August
Russland/Moscow Times 6.083,35 15. August +0,83%
Israel/TA-100 417,75 17. August
Ägypten/CMA-Times 717,10 17. August -0,23%
Brazil/Bovespa 13.889,57 15. August +0,56%
Australia/All Ordinaries 3.157,10 6:45 +0,46%
+++ Spruch des Tages +++
Gott schuf die Welt in sechs Tagen. Erst die Menschen erfanden die Fünftagewoche.
Sir Peter Alexander Ustinov
[ Montag, 18.08.2003, 06:52 ]
+++ HypoVereinsbank schließt Fusion mit Coba aus +++
HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl will einer möglichen feindlichen Übernahme mit einem hohen Aktienkurs begegnen. Zum Jahresende soll die Bank wieder eine schwarze Null schreiben, sagte Rampl dem "Handelsblatt". Erneut schlossen die Bayern eine Fusion mit der Commerzbank aus.
+++ T-Online will in den Dax +++
Geht es nach T-Online-Chef Thomas Holtrop, so wird die Telekom-Tochter früher oder später in den Dax aufgenommen. Obwohl es noch einige Fragezeichen gebe, werde das zweite Halbjahr voraussichtlich ähnlich wie das erste ausfallen, sagte Holtrop dem "Euro am Sonntag".
+++ Neue Triebwerke für US-Bomber +++
Die US-Bomberflotte vom Typ B-52, bestehend aus rund 95 Maschinen, sollen neue Triebwerke erhalten, berichtet die "Sunday Times". Um den Großauftrag im Volumen von 3 Milliarden US-Dollar buhlten neben Rolls-Royce der Triebwerkhersteller Pratt & Whitney und General Electric. Bisher sind die B-52 mit Pratt & Whitney-Treibwerken ausgerüstet. Wie die Zeitung weiter berichtet, habe Rolls-Royce nach eigenen Angaben bereits zwei Angebote unterbreitet.
+++ Börsen-Ticker +++Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 10.031,21 6:25 +1,70%
Hong Kong/Hang Seng 10.440,46 5:45 +0,15%
Singapore/ Straits Times 1.614,10 6:29 +1,24%
China/Shanghai Composite 1.447,439 5:30 -0,19%
Großbritannien/FTSE 100 4.247,30 15. August
Frankreich/CAC 40 3.279,21 15. August
Russland/Moscow Times 6.083,35 15. August +0,83%
Israel/TA-100 417,75 17. August
Ägypten/CMA-Times 717,10 17. August -0,23%
Brazil/Bovespa 13.889,57 15. August +0,56%
Australia/All Ordinaries 3.157,10 6:45 +0,46%
+++ Spruch des Tages +++
Gott schuf die Welt in sechs Tagen. Erst die Menschen erfanden die Fünftagewoche.
Sir Peter Alexander Ustinov
[ Montag, 18.08.2003, 06:52 ]
Hallo Fredz,
Thiel 4,08 + 2,51% (Tageshoch)
Thiel 4,08 + 2,51% (Tageshoch)
Zitat von Fredz: Hallo NoggerT!
Der Thiel Chart sieht wirklich verlockend aus. Zudem noch die auffälligen Bewegungen heute morgen in der Eröffnungsauktion und Übernahmegerüchte ( durch die von der Quandt Gruppe beherrschte Delton AG )... ich bin nun auch mit einer ersten kleinen position dabei und werde per Stopby 4,1 E. weiter in den Wert reingehen falls möglich...
Gruß!
Zitat von NoggerT: Kauf 1.Position Thiel(931705), akt. 4,04 + 1,51%,
Trziel 4,20-4,40
Kaufsignal über 4,10, dort würde ich
auch ein StopBuy reinlegen!
Die Woche am TecDax
(Instock) Neben der Sitzung der US-Notenbank – die Leitzinsen blieben in den USA wie erwartet unverändert – bestimmten in den vergangenen Handelstagen Quartalszahlen das Geschehen. Nach einem müden Wochenbeginn glänzte der Markt sowohl am Dienstag als auch Mittwoch mit der Sonne um die Wette. Danach machte sich Ernüchterung breit. Im Wochenvergleich verzeichnete der TecDax dennoch ein deutliches Plus. Ebenfalls im Aufwind befand sich Mobilcom. Von April bis Juni erwirtschafteten die Büdelsdorfer einen Gewinn von 3,6 Millionen Euro. Zwölf Monate zuvor mußte noch ein Verlust von 173 Millionen Euro ausgewiesen werden. Die Kundenzahl sank im ersten Halbjahr um 600.000 auf 4,2 Millionen. Mobilcom will die Schwindsucht nun mit Rabattaktionen bekämpfen. Dadurch werde nach eigenen Angaben der Gewinn in der zweiten Jahreshälfte belastet. Von Überschüssen kann Telekom-Tochter T-Online bisher nur träumen. Allerdings schrumpfte der Verlust im zweiten Quartal von 46 auf 16 Millionen Euro. Gleichzeitig weitete sich der Umsatz von 367 auf 449 Millionen Euro aus. Ungemach droht dem Internetprovider jedoch aus den USA: Die aufgekündigte Zusammenarbeit mit dem US-Suchmaschinenbetreiber Overture könnte ein gerichtliches Nachspiel haben. Die Kalifornier wollen wegen Vertragsbruchs klagen. T-Online hatte die Kooperation nach der Übernahme von Overture durch Yahoo mit der Begründung beendet, daß Yahoo ein direkter Wettbewerber sei. Neuer Partner der Darmstädter ist Google.
Kostensenkungen ließen den Fehlbetrag von Evotec in den ersten sechs Monaten von 13,7 auf 8,2 Millionen Euro abschmelzen. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) erzielte der Wirkstoff-Forscher einen Gewinn von 0,6 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2002 mußte noch ein Verlust von 3,1 Millionen Euro ausgewiesen werden. Evotec geht nach wie vor davon aus, auch im Gesamtjahr ein positives EBITDA zu erzielen. Rote Zahlen präsentierte auch Jenoptik. Unter dem Strich fehlten im ersten Halbjahr 20,1 Millionen Euro, während in der Vorjahresperiode noch ein Gewinn von 13,1 Millionen Euro ausgewiesen werden konnte. 2002 hatte allerdings der Verkauf der DEWB-Beteiligung rund 30 Millionen Euro in die Kasse gespült und das Ergebnis aufpoliert. In schwarz präsentierte sich hingegen die Bilanz des als Automobilzulieferer tätigen Chipherstellers Elmos. Im zweiten Quartal konnte der Gewinn von 2 auf 2,5 Millionen Euro ausgeweitet werden. Der Umsatz erhöhte sich von 26,4 auf 30,3 Millionen Euro. United Internet baute seinen Vorsteuergewinn (EBT) im ersten Halbjahr von 17,5 auf 26,9 Millionen Euro aus und hob daraufhin die Prognose an. Im Gesamtjahr sollen das EBT nun statt 55 rund 57 Millionen Euro erreichen. Mit einem kühnen Sprung hatte Aixtron zur Wochenmitte den Widerstand der bei rund 4 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie überwunden. Ob das erreichte Niveau gehalten werden kann, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Für Unruhe dürfte die Sitzung des Arbeitskreises Aktienindizes der Deutschen Börse am kommenden Dienstag sorgen. Repower, Lion, Medigene, Nordex, Plambeck, AT&S sowie Ixos gelten als abstiegsgefährdet. Nordex hatte bereits am Freitag mit einer erneuten Senkung seiner Prognosen wegen der Verschiebung von Windparkprojekten unrühmlich auf sich aufmerksam gemacht. Am Donnerstag will der Windmühlenbauer seine Neunmonatszahlen präsentieren. Einen Tag später lädt Kontron zu seiner Hauptversammlung ein.
[ Samstag, 16.08.2003, 08:13 ]
(Instock) Neben der Sitzung der US-Notenbank – die Leitzinsen blieben in den USA wie erwartet unverändert – bestimmten in den vergangenen Handelstagen Quartalszahlen das Geschehen. Nach einem müden Wochenbeginn glänzte der Markt sowohl am Dienstag als auch Mittwoch mit der Sonne um die Wette. Danach machte sich Ernüchterung breit. Im Wochenvergleich verzeichnete der TecDax dennoch ein deutliches Plus. Ebenfalls im Aufwind befand sich Mobilcom. Von April bis Juni erwirtschafteten die Büdelsdorfer einen Gewinn von 3,6 Millionen Euro. Zwölf Monate zuvor mußte noch ein Verlust von 173 Millionen Euro ausgewiesen werden. Die Kundenzahl sank im ersten Halbjahr um 600.000 auf 4,2 Millionen. Mobilcom will die Schwindsucht nun mit Rabattaktionen bekämpfen. Dadurch werde nach eigenen Angaben der Gewinn in der zweiten Jahreshälfte belastet. Von Überschüssen kann Telekom-Tochter T-Online bisher nur träumen. Allerdings schrumpfte der Verlust im zweiten Quartal von 46 auf 16 Millionen Euro. Gleichzeitig weitete sich der Umsatz von 367 auf 449 Millionen Euro aus. Ungemach droht dem Internetprovider jedoch aus den USA: Die aufgekündigte Zusammenarbeit mit dem US-Suchmaschinenbetreiber Overture könnte ein gerichtliches Nachspiel haben. Die Kalifornier wollen wegen Vertragsbruchs klagen. T-Online hatte die Kooperation nach der Übernahme von Overture durch Yahoo mit der Begründung beendet, daß Yahoo ein direkter Wettbewerber sei. Neuer Partner der Darmstädter ist Google.
Kostensenkungen ließen den Fehlbetrag von Evotec in den ersten sechs Monaten von 13,7 auf 8,2 Millionen Euro abschmelzen. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) erzielte der Wirkstoff-Forscher einen Gewinn von 0,6 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2002 mußte noch ein Verlust von 3,1 Millionen Euro ausgewiesen werden. Evotec geht nach wie vor davon aus, auch im Gesamtjahr ein positives EBITDA zu erzielen. Rote Zahlen präsentierte auch Jenoptik. Unter dem Strich fehlten im ersten Halbjahr 20,1 Millionen Euro, während in der Vorjahresperiode noch ein Gewinn von 13,1 Millionen Euro ausgewiesen werden konnte. 2002 hatte allerdings der Verkauf der DEWB-Beteiligung rund 30 Millionen Euro in die Kasse gespült und das Ergebnis aufpoliert. In schwarz präsentierte sich hingegen die Bilanz des als Automobilzulieferer tätigen Chipherstellers Elmos. Im zweiten Quartal konnte der Gewinn von 2 auf 2,5 Millionen Euro ausgeweitet werden. Der Umsatz erhöhte sich von 26,4 auf 30,3 Millionen Euro. United Internet baute seinen Vorsteuergewinn (EBT) im ersten Halbjahr von 17,5 auf 26,9 Millionen Euro aus und hob daraufhin die Prognose an. Im Gesamtjahr sollen das EBT nun statt 55 rund 57 Millionen Euro erreichen. Mit einem kühnen Sprung hatte Aixtron zur Wochenmitte den Widerstand der bei rund 4 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie überwunden. Ob das erreichte Niveau gehalten werden kann, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Für Unruhe dürfte die Sitzung des Arbeitskreises Aktienindizes der Deutschen Börse am kommenden Dienstag sorgen. Repower, Lion, Medigene, Nordex, Plambeck, AT&S sowie Ixos gelten als abstiegsgefährdet. Nordex hatte bereits am Freitag mit einer erneuten Senkung seiner Prognosen wegen der Verschiebung von Windparkprojekten unrühmlich auf sich aufmerksam gemacht. Am Donnerstag will der Windmühlenbauer seine Neunmonatszahlen präsentieren. Einen Tag später lädt Kontron zu seiner Hauptversammlung ein.
[ Samstag, 16.08.2003, 08:13 ]
Kaufe Anfangsposition DIGITAL ADVERTISING O.N. (Xetra) zu 0,52. Finde den Chart sehr interessant, dazu das große Volumen in den letzen Tagen sind doch vielversprechend.
@ actr
doch 3 wochen
hab doch nen neuen job, du weisst ja
da "durfte" ich den urlaub vom november
vorverlegen
naja, eigentlich wollte ich mit schatzi
ja nach teneriffa, aber nun haben wir
doch unserer wohnung auf borkum den
vorzug gegeben (bei dem wetter ist das
dort top )
danach noch ne knappe woche nach cuxhaven
und ne woche gartenarbeit als abschluß
doch 3 wochen
hab doch nen neuen job, du weisst ja
da "durfte" ich den urlaub vom november
vorverlegen
naja, eigentlich wollte ich mit schatzi
ja nach teneriffa, aber nun haben wir
doch unserer wohnung auf borkum den
vorzug gegeben (bei dem wetter ist das
dort top )
danach noch ne knappe woche nach cuxhaven
und ne woche gartenarbeit als abschluß
4,14 + 4,02% (Tageshoch)
Thiel macht am frühen morgen
Freude, doch lasst Euch etwas
Zeit & kauft nicht so schnell
alles hoch..der Tag ist noch so lang !
Freude, doch lasst Euch etwas
Zeit & kauft nicht so schnell
alles hoch..der Tag ist noch so lang !
Zitat von NoggerT: Kauf 1.Position Thiel(931705), akt. 4,04 + 1,51%,
Trziel 4,20-4,40
Kaufsignal über 4,10, dort würde ich
auch ein StopBuy reinlegen!
WCM 2,44 + 1,24% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: gefällt mir weiterhin sehr
gut, über 2,45 bin ich wieder dabei!
Einen wunderschönen guten Morgen @all
Ich wünsche allen gute Geschäfte
Lg. Ford
Ich wünsche allen gute Geschäfte
Lg. Ford
63.000 WCM auf einen Schlag
2,45 weggekauft (Tageshoch) !
2,45 weggekauft (Tageshoch) !
Zitat von NoggerT: WCM 2,44 + 1,24% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: gefällt mir weiterhin sehr
gut, über 2,45 bin ich wieder dabei!
WL 118633-3.525
WCM:
8.700 auf 2,47 weggekauft (Tageshoch)
8.700 auf 2,47 weggekauft (Tageshoch)
Thiel bis 3,75 bedient, Auktion nun 6.000 auf 4,07
Welcher Glückspilz hatte ein Limit
drinn ? Ich leider nicht..
Welcher Glückspilz hatte ein Limit
drinn ? Ich leider nicht..
@ Ford
Grüsse Dich!!!
Im Bereich 3.480-3.487 rein...in den 118633...
Grüsse Dich!!!
Im Bereich 3.480-3.487 rein...in den 118633...
Dax 3472 + 29 (Tageshoch)
Noch 15 Punkte bis zum Jahreshoch
Noch 15 Punkte bis zum Jahreshoch
Dax 3472 + 29 (Tageshoch)
Noch 15 Punkte bis zum Jahreshoch
Noch 15 Punkte bis zum Jahreshoch
#2850 von NoggerT 18.08.03 09:37:40 Beitrag Nr.: 10.483.873 10483873
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Thiel macht am frühen morgen
Freude, doch lasst Euch etwas
Zeit & kauft nicht so schnell
alles hoch..der Tag ist noch so lang !
------------------------------------------------
Hahahaha.. genau.. Nogger will schließlich auch noch rein..
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Thiel macht am frühen morgen
Freude, doch lasst Euch etwas
Zeit & kauft nicht so schnell
alles hoch..der Tag ist noch so lang !
------------------------------------------------
Hahahaha.. genau.. Nogger will schließlich auch noch rein..
Hi Tc,
Du willst mich wohl wieder verleiten?
Aber ich denke drüber nach - muss nur leider am Vormittag ne zeitlang weg und da leg ich mir nicht so ein Ding rein
Lg. Ford
Du willst mich wohl wieder verleiten?
Aber ich denke drüber nach - muss nur leider am Vormittag ne zeitlang weg und da leg ich mir nicht so ein Ding rein
Lg. Ford
Hallo actarus/Hexer,
das denke ich auch, habe mir
ein paar gesichert & rechne
in den nächsten beiden Tagen
mit 2,55-2,65
Gruss
das denke ich auch, habe mir
ein paar gesichert & rechne
in den nächsten beiden Tagen
mit 2,55-2,65
Gruss
Zitat von actarus: Denke die 2,5 könnten hier schnell fallen. Es gab bereits in den letzten Wochen immer wieder Käufe von 100000er Positionen. Könnte ein Mega Ausbruch werden.
Zitat von NoggerT: 63.000 WCM auf einen Schlag
2,45 weggekauft (Tageshoch) !
...
Auch eine Mobilcom darf man noch
nicht abschreiben, hier sehe bei
dem freundl. Umfeld weiterhin
Phantasie.
nicht abschreiben, hier sehe bei
dem freundl. Umfeld weiterhin
Phantasie.
@ Ford
Nein ich doch nicht-der Markt ist stark,auch US-Markt wird sollte erstmal positiv laufen,aber ich denke,dass wir nicht so einfach durch das Jahreshoch sowie kurz danach über die 3.500 laufen,da sind schon mehrere Versuche eingeplant.Sehe es nur als kurzen Trade,einen kleinen Downmove mithandeln,dann direkt wieder raus.
Nein ich doch nicht-der Markt ist stark,auch US-Markt wird sollte erstmal positiv laufen,aber ich denke,dass wir nicht so einfach durch das Jahreshoch sowie kurz danach über die 3.500 laufen,da sind schon mehrere Versuche eingeplant.Sehe es nur als kurzen Trade,einen kleinen Downmove mithandeln,dann direkt wieder raus.
kl. Vpogramme im Dax..
bei WCM schon auffallend
hohe Umsätze, knapp
500.000 Aktien in der
letzten Stunde umgesetzt!
hohe Umsätze, knapp
500.000 Aktien in der
letzten Stunde umgesetzt!
d.logistics doch mindestens so interessant wie thiel!
läuft auch schon.
gruß butch.
läuft auch schon.
gruß butch.
3.350 Thiel in FFE
auf 4,12 umgesetzt.
Mir ist aufgefallen,
dass in FFE meist
die Askseite weggekauft
wird..
auf 4,12 umgesetzt.
Mir ist aufgefallen,
dass in FFE meist
die Askseite weggekauft
wird..
WCM 2,49 (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: Hallo actarus/Hexer,
das denke ich auch, habe mir
ein paar gesichert & rechne
in den nächsten beiden Tagen
mit 2,55-2,65
Gruss
Zitat von actarus: Denke die 2,5 könnten hier schnell fallen. Es gab bereits in den letzten Wochen immer wieder Käufe von 100000er Positionen. Könnte ein Mega Ausbruch werden.
...
2,50 (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: @actarus,
und wieder 15.000 WCM auf 2,47 weggekauft (Tageshoch).
Deine 2,5 könnten gleich schon fallen..
gruss
@Tc
Dachte schon...
958304 lebt übrigens immer noch - hätte ich nicht gedacht, dass der es so lange macht.
So, ich muss jetzt erst mal weg. Halte d.logistics und Thiel.
Lg. Ford
Dachte schon...
958304 lebt übrigens immer noch - hätte ich nicht gedacht, dass der es so lange macht.
So, ich muss jetzt erst mal weg. Halte d.logistics und Thiel.
Lg. Ford
3.140 auf akt. 9,40 + 2,62% weggekauft (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: Auch eine Mobilcom darf man noch
nicht abschreiben, hier sehe bei
dem freundl. Umfeld weiterhin
Phantasie.
Einer Studie von Strategy Analytics zufolge gehörten Nokia (WKN: 870737, US: NOK) und Sony Ericsson im zweiten Quartal 2003 zu den großen Gewinnern im Handysektor. Gleichzeitig verlangsamte sich jedoch das Absatzwachstum, während die Lagerbestände stiegen. Der südkoreanische Handyhersteller Samsung Electronics (WKN: 881823) verlor Marktanteile.
Die Absatzmenge der Hersteller an die Distributoren stieg im zweiten Quartal um 11% auf 111 Millionen Handys. Gleichzeitig legte das Absatzwachstum an die Endverbraucher um nur 6% auf 108 Millionen Einheiten zu. Im ersten Quartal stieg der Absatz im Vergleich zum Vorjahr noch um 16%. Trotz dieser Verlangsamung bestätigten die Marktforscher ihre Prognose für 6% Wachstum im laufenden Jahr - insgesamt sollen 455 Millionen Mobiltelefone an Endverbraucher verkauft werden können.
Der durchschnittliche Verkaufspreis auf Großhandelsebene fiel gegenüber dem Vorjahr von $160 auf $140. Nokia konnte im zweiten gegenüber dem ersten Quartal seinen Marktanteil von 35 auf 37 Prozent ausbauen. Motorola (WKN: 853936, US: MOT) verlor wie Samsung Marktanteile. Der US-Anbieter sah einen Rückgang des Weltmarktanteils von 15.4 auf 14.2 Prozent, während Samsung von 12.1 auf 10.8% einbüßte. Siemens verlor von 7.4 auf 7.3%. Sony Ericsson konnte seinen Marktanteil von 5 auf 6 Prozent steigern, als neue Kamera-Handys mit neuen Spielen erfolgreich am Markt platziert werden konnten. LG Electronics verlor von 5.2 auf 4.8%.
Die Absatzmenge der Hersteller an die Distributoren stieg im zweiten Quartal um 11% auf 111 Millionen Handys. Gleichzeitig legte das Absatzwachstum an die Endverbraucher um nur 6% auf 108 Millionen Einheiten zu. Im ersten Quartal stieg der Absatz im Vergleich zum Vorjahr noch um 16%. Trotz dieser Verlangsamung bestätigten die Marktforscher ihre Prognose für 6% Wachstum im laufenden Jahr - insgesamt sollen 455 Millionen Mobiltelefone an Endverbraucher verkauft werden können.
Der durchschnittliche Verkaufspreis auf Großhandelsebene fiel gegenüber dem Vorjahr von $160 auf $140. Nokia konnte im zweiten gegenüber dem ersten Quartal seinen Marktanteil von 35 auf 37 Prozent ausbauen. Motorola (WKN: 853936, US: MOT) verlor wie Samsung Marktanteile. Der US-Anbieter sah einen Rückgang des Weltmarktanteils von 15.4 auf 14.2 Prozent, während Samsung von 12.1 auf 10.8% einbüßte. Siemens verlor von 7.4 auf 7.3%. Sony Ericsson konnte seinen Marktanteil von 5 auf 6 Prozent steigern, als neue Kamera-Handys mit neuen Spielen erfolgreich am Markt platziert werden konnten. LG Electronics verlor von 5.2 auf 4.8%.
Mobilcom 9,45 + 3,17, TH vorhin 9,49!
ABB wieder in Richtung
Jahreshoch, 4,44 + 5,97% (Tageshoch)
Jahreshoch, 4,44 + 5,97% (Tageshoch)
Legg Mason weisen im Lichte der Stromausfälle in den USA auf die Wichtigkeit der Zuverlässigkeit von Stromnetzen hin. Die Vorteile von Kohle - nämlich die Zuverlässigkeit und die niedrigen Kosten - seien lange unterschätzt worden, so die Analysten. 51% der Stromversorgung der USA stammen aus Kohle. Die Analysten bestätigen ihre Kaufempfehlungen für Peabody Energy Corporation und die Massey Energy Company.
auf d. Bund Future wird
wieder draufgehauen..
wieder draufgehauen..
Beiersdorf 113,10 - 2 (tief)
Guten Morgen zusammen!
Futures:
Thiel wieder am TH ,
letzter 1.900 auf 4,13 weggekauft!
letzter 1.900 auf 4,13 weggekauft!
Zitat von NoggerT: Thiel macht am frühen morgen
Freude, doch lasst Euch etwas
Zeit & kauft nicht so schnell
alles hoch..der Tag ist noch so lang !
Zitat von NoggerT: Kauf 1.Position Thiel(931705), akt. 4,04 + 1,51%,
Trziel 4,20-4,40
Kaufsignal über 4,10, dort würde ich
auch ein StopBuy reinlegen!
9,49 + 3,60% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: 3.140 auf akt. 9,40 + 2,62% weggekauft (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: Auch eine Mobilcom darf man noch
nicht abschreiben, hier sehe bei
dem freundl. Umfeld weiterhin
Phantasie.
Guten Morgen Wallgrekk!!!
Wapme 2,65 - 7,67% (Tagestief),
4.061 wurden gerade zu diesem
Kurs bedient!
Abstauberlimit 2,40-2,50
4.061 wurden gerade zu diesem
Kurs bedient!
Abstauberlimit 2,40-2,50
Dax
Tomorrow 1,90- 8,21% (Tagestief)
Abstauberlimit 1,70-1,76
Abstauberlimit 1,70-1,76
V Mobilcom akt. 9,56 (K9,20&9,30)
Zitat von NoggerT: 9,49 + 3,60% (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: 3.140 auf akt. 9,40 + 2,62% weggekauft (Tageshoch)
...
Hallo Butch, Ford und Wallgrekk (wie geht es?)
Hi actr!
Jetzt wieder gut...bin aus dem Scheiss Put
von letzten Donnerstag noch mit einem
blauen Auge raus, bevor er k.o. ging.
Hat mich aber eine Menge Holz gekostet
Jetzt wieder gut...bin aus dem Scheiss Put
von letzten Donnerstag noch mit einem
blauen Auge raus, bevor er k.o. ging.
Hat mich aber eine Menge Holz gekostet
Neue Daten von Thomson Financial zeigen, dass Unternehmensinsider an der Börse weiter Kasse machen. Insider verkauften Aktien im Wert von $32 pro Aktienkauf im Wert von $1. Das ist der größte Verkaufsdruck seit Mai 2001. Zudem ist es der dritte Monat in Folge, an dem das Verhältnis von verkauften Aktien über $20 liegt. Während es zahlreiche Gründe für den Verkaufsdruck geben könnte, dürfte das anhaltend schwache Kaufinteresse der Unternehmensvorstände die Stimmung an der Börse drücken. "Jedes Mal, wenn Investoren sich mit Käufen zurückhalten, signalisiert das, dass sie irgendwo anders höhere Erträge erhalten können", so Charles Elson, ein Professor der University of Delaware. "Für uns Investoren ist das kein gutes Zeichen." Das letzte Mal, als Investoren drei Monate in Folge so stark als Verkäufer am Markt auftraten, wie in den vergangenen drei Monaten, war vom Juli-September 2000. Sechs Monate später war der Standard & Poor`s 500 Index um 19% gefallen. Ein Jahr später hatte der Index gar um 28% verloren.
hallo actr,
klasse gehts ,
ich steck in d.logistics , da muß es einem gut gehn!
dir die besten wünsche
gruß butch.
klasse gehts ,
ich steck in d.logistics , da muß es einem gut gehn!
dir die besten wünsche
gruß butch.
Abbott Laboratories (WKN: 850103, Nasdaq: ABT) und Millennium Pharmaceuticals (WKN: 900625, US: MLNM) haben ihre Zusammenarbeit in den Gebieten Fettsucht und Diabetes terminiert. Abbott wird innerhalb der Bestimmungen der Vertragsterminierung im Besitz der wichtigsten Patente, Präparate und bestimmten Technologien bleiben und wird die aussichtsreichsten Präparate unabhängig weiter entwickeln. Millennium wird laut einem Eintrag bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC im laufenden Quartal eine Sonderbelastung für die Terminierung der Kooperation von $20 Millionen verbuchen. Im März 2001 hatten die Unternehmen eine fünfjährige Allianz gegründet. Zudem hatte sich Abbott mit $250 Millionen an Millennium beteiligt.
Bereich 3.470 erstmal ohne die US-Indices das Maximum...?!?
ACG Advanced Component Grp
Aktuell 2,40 10:55
Diff. Vortag +6,67%
Volumen 93.284,03
Geld 2,40 10:56
Geld Vol. 698
Brief 2,42 10:56
Brief Vol. 5.453
Spread 0,02
DIALOG SEMICONDUCTOR PLC
Aktuell 2,47 10:54
Diff. Vortag +7,86%
Volumen 122.157,87
Geld 2,44 11:00
Geld Vol. 1.000
Brief 2,45 11:00
Brief Vol. 4.760
Spread 0,01
OTI ON TRACK INNOVATIONS LTD.
Aktuell 4,52 11:02
Diff. Vortag +22,49%
Volumen 142.809,31
Geld 4,50 11:02
Geld Vol. 1.990
Brief 4,60 11:02
Brief Vol. 250
Spread 0,1
KEINE NEWS
Aktuell 2,40 10:55
Diff. Vortag +6,67%
Volumen 93.284,03
Geld 2,40 10:56
Geld Vol. 698
Brief 2,42 10:56
Brief Vol. 5.453
Spread 0,02
DIALOG SEMICONDUCTOR PLC
Aktuell 2,47 10:54
Diff. Vortag +7,86%
Volumen 122.157,87
Geld 2,44 11:00
Geld Vol. 1.000
Brief 2,45 11:00
Brief Vol. 4.760
Spread 0,01
OTI ON TRACK INNOVATIONS LTD.
Aktuell 4,52 11:02
Diff. Vortag +22,49%
Volumen 142.809,31
Geld 4,50 11:02
Geld Vol. 1.990
Brief 4,60 11:02
Brief Vol. 250
Spread 0,1
KEINE NEWS
# ALV
Thiel 4,22 + 6,03% (Tageshoch) ,
mein 1.Trziel von heute
morgen mit 4,20 erreicht
mein 1.Trziel von heute
morgen mit 4,20 erreicht
Zitat von NoggerT: Thiel wieder am TH ,
letzter 1.900 auf 4,13 weggekauft!
Zitat von NoggerT: Thiel macht am frühen morgen
Freude, doch lasst Euch etwas
Zeit & kauft nicht so schnell
alles hoch..der Tag ist noch so lang !
...
Kaufe Dax Wave Call 950770
zu 0,7
zu 0,7
Der deutsche Aktienmarkt kann fester in die neue Handelswoche starten. Zur Stunde notiert der Dax mit 0,35 % im Plus bei 3.456,14 Punkten.
Insbesondere die Verischerungstitel präsentieren sich heute fester. Allianz (+1,93 %), Münchener Rück (+2,37 %).
Der Konsumgüterhersteller Henkel hat heute die Zahlen für das 2. Quartal 2003 vorgelegt. Das EBIT verbesserte sich auf 180 Mio. Euro (Vj. 168 Mio. Euro). Die Erwartungen der Analysten wurden damit erfüllt. Mit den Papieren geht es um 0,26 % auf 57,85 Euro nach oben.
Weitere Gewinner sind Linde (+2,32 %), MAN (+1,32 %) und Bayer (+1,09 %).
Zu den Verlierern gehören Altana (-1,21 %), MLP (-1,02 %) und Deutsche Bank (-1,00 %).
Auch der TecDax kann heute erneut zulegen. Aktuell notiert der Technologieindex mit 0,91 % im Plus bei 477,45 Punkten.
Die größten Gewinner sind Mobilcom (+3,82 %), Evotec (+3,23 %) und Kontron (+2,62 %).
Zu den Verlierern gehören United Internet (-2,01 %), Nordex (-1,98 %) und Lion Bioscience (-1,02 %).
Insbesondere die Verischerungstitel präsentieren sich heute fester. Allianz (+1,93 %), Münchener Rück (+2,37 %).
Der Konsumgüterhersteller Henkel hat heute die Zahlen für das 2. Quartal 2003 vorgelegt. Das EBIT verbesserte sich auf 180 Mio. Euro (Vj. 168 Mio. Euro). Die Erwartungen der Analysten wurden damit erfüllt. Mit den Papieren geht es um 0,26 % auf 57,85 Euro nach oben.
Weitere Gewinner sind Linde (+2,32 %), MAN (+1,32 %) und Bayer (+1,09 %).
Zu den Verlierern gehören Altana (-1,21 %), MLP (-1,02 %) und Deutsche Bank (-1,00 %).
Auch der TecDax kann heute erneut zulegen. Aktuell notiert der Technologieindex mit 0,91 % im Plus bei 477,45 Punkten.
Die größten Gewinner sind Mobilcom (+3,82 %), Evotec (+3,23 %) und Kontron (+2,62 %).
Zu den Verlierern gehören United Internet (-2,01 %), Nordex (-1,98 %) und Lion Bioscience (-1,02 %).
Hmh. Ohne Antrieb von der Amifront kommt der Dax nicht von der Stelle!!!
Wenig Bewegung!
@Wallgrekk
Du musst vorsichtiger werden und traurigerweise war ich Donnerstag nicht da !
@Butch
Toi, toi
Du musst vorsichtiger werden und traurigerweise war ich Donnerstag nicht da !
@Butch
Toi, toi
Dax Wave Call raus zu 0.78
KK 0,7
KK 0,7
Nach Mobilcom sichere ich mir
mal den 2.Gewinn..Teilverkauf Thiel akt. 4,21 (K 4,04 & 4,10)
mal den 2.Gewinn..Teilverkauf Thiel akt. 4,21 (K 4,04 & 4,10)
Zitat von NoggerT: Thiel 4,22 + 6,03% (Tageshoch) ,
mein 1.Trziel von heute
morgen mit 4,20 erreicht
Zitat von NoggerT: Thiel wieder am TH ,
letzter 1.900 auf 4,13 weggekauft!
...
TECHEM AG AKTIEN O.N
Aktuell 15,00 11:24
Diff. Vortag +7,14%
Volumen 304.541,04
Geld 15,00 11:27
Geld Vol. 280
Brief 15,10 11:27
Brief Vol. 100
Spread 0,1
14.08.03 Techem legt in ersten neun Monaten 2002/03 wegen Auslandsaktivitäten zu
ESCHBORN (dpa-AFX) - Der Energiedienstleiser Techem hat in den ersten neun Monaten des Jahres wegen des Auslandsgeschäfts Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Zwischen Oktober 2002 und Juni dieses Jahres erhöhte sich der Überschuss um 44,6 Prozent auf 8,1 Millionen Euro, teilte Techem am Donnerstag in Eschborn mit.
Vor Steuern und Zinsen lag der Gewinn (EBIT) mit 32,8 Millionen Euro um 39,6 Prozent höher als vor einem Jahr. In diesem Zeitraum legte der Umsatz um 11,8 Prozent auf 305,2 Millionen Euro zu. Der internationale Umsatz erhöhte sich um 37,9 Prozent auf 45,5 Millionen Euro. Techem betreut nach eigenen Angaben europaweit 607.000 Kunden mit 6,7 Millionen Wohnungen./fn/cs
Quelle: dpa-AFX
Aktuell 15,00 11:24
Diff. Vortag +7,14%
Volumen 304.541,04
Geld 15,00 11:27
Geld Vol. 280
Brief 15,10 11:27
Brief Vol. 100
Spread 0,1
14.08.03 Techem legt in ersten neun Monaten 2002/03 wegen Auslandsaktivitäten zu
ESCHBORN (dpa-AFX) - Der Energiedienstleiser Techem hat in den ersten neun Monaten des Jahres wegen des Auslandsgeschäfts Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Zwischen Oktober 2002 und Juni dieses Jahres erhöhte sich der Überschuss um 44,6 Prozent auf 8,1 Millionen Euro, teilte Techem am Donnerstag in Eschborn mit.
Vor Steuern und Zinsen lag der Gewinn (EBIT) mit 32,8 Millionen Euro um 39,6 Prozent höher als vor einem Jahr. In diesem Zeitraum legte der Umsatz um 11,8 Prozent auf 305,2 Millionen Euro zu. Der internationale Umsatz erhöhte sich um 37,9 Prozent auf 45,5 Millionen Euro. Techem betreut nach eigenen Angaben europaweit 607.000 Kunden mit 6,7 Millionen Wohnungen./fn/cs
Quelle: dpa-AFX
TecDAX: EVOTEC vor Mini Kaufsignal
->Steigt die Aktie über 4,85€ an ergibt sich ein Mini Kaufsignal mit Ziel 5,21-5,37€.
->Steigt die Aktie über 4,85€ an ergibt sich ein Mini Kaufsignal mit Ziel 5,21-5,37€.
Der japanische Konsumelektronikhersteller Sony (WKN: 853687, US: SNE) rechnet damit, dass China nach den USA bis 2008 der zweitwichtigste Markt sein wird. Bis 2005 sollen laut Hiroshi Shoda, dem China-Chef von Sony, vier Milliarden Dollar auf dem chinesischen Markt umgesetzt werden, bis 2008 soll diese Summe noch einmal verdoppelt werden. Auch möchte man die F&E (Forschung & Entwicklung) Investitionen steigern.
DEUTZ AG AKTIEN
Aktuell 3,10 11:17
Diff. Vortag +5,08%
Volumen 150.551,78
Geld 3,03 11:35
Geld Vol. 400
Brief 3,09 11:35
Brief Vol. 700
Spread 0,06
Aktuell 3,10 11:17
Diff. Vortag +5,08%
Volumen 150.551,78
Geld 3,03 11:35
Geld Vol. 400
Brief 3,09 11:35
Brief Vol. 700
Spread 0,06
THECANADIEN
Sieht nicht schlecht aus bei Evotec
Sieht nicht schlecht aus bei Evotec
Münchner Rück
Infineon
Daimler
Infineon
Daimler
@ Morgengrau
Gruss-deshalb habe ich es ja kurz angerissen!
Gruss-deshalb habe ich es ja kurz angerissen!
NSM auf die Trading-Liste-neue Produktlinie vorgestellt.
->6:04am 08/18/03
[NSM] NATIONAL SEMICONDUCTOR DEBUTS LM4906 AUDIO AMPLIFIER
->6:04am 08/18/03
[NSM] NATIONAL SEMICONDUCTOR DEBUTS LM4906 AUDIO AMPLIFIER
Rückkauf Dax Wave Call 950790
kk 0,77
kk 0,77
TELEPLAN INTERNATIONAL
Aktuell 4,20 11:49
Diff. Vortag +3,70%
Volumen 237.145,90
Geld 4,16 11:49
Geld Vol. 1.000
Brief 4,20 11:49
Brief Vol. 9.885
Spread 0,04
14.08.03 Teleplan rutscht im ersten Halbjahr durch Umstrukturierungen ins Minus
VELDHOVEN (dpa-AFX) - Der niederländische IT-Dienstleister Teleplan ist im ersten Halbjahr 2003 wegen Umstrukturierungen tief in die roten Zahlen gerutscht und hat beim Umsatz unter dem starken Euro gelitten. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Veldhoven mitteilte, ging das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBIDTA) von plus 20,8 Millionen Euro im Vorjahr auf minus 8,4 Millionen Euro zurück.
Das Ergebnis hatten außerordentliche Belastungen für Umstrukturierungen in Höhe von 18,7 Millionen Euro gedrückt. Der Umsatz rutschte auf Basis des aktuellen Dollarkurses um 3 Prozent auf 138 Millionen Euro. Bei konstatem Wechselkurs wären die Erlöse nach Angaben des Unternehmens um 14 Prozent gestiegen./tav/cs
Quelle: dpa-AFX
Aktuell 4,20 11:49
Diff. Vortag +3,70%
Volumen 237.145,90
Geld 4,16 11:49
Geld Vol. 1.000
Brief 4,20 11:49
Brief Vol. 9.885
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14.08.03 Teleplan rutscht im ersten Halbjahr durch Umstrukturierungen ins Minus
VELDHOVEN (dpa-AFX) - Der niederländische IT-Dienstleister Teleplan ist im ersten Halbjahr 2003 wegen Umstrukturierungen tief in die roten Zahlen gerutscht und hat beim Umsatz unter dem starken Euro gelitten. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Veldhoven mitteilte, ging das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBIDTA) von plus 20,8 Millionen Euro im Vorjahr auf minus 8,4 Millionen Euro zurück.
Das Ergebnis hatten außerordentliche Belastungen für Umstrukturierungen in Höhe von 18,7 Millionen Euro gedrückt. Der Umsatz rutschte auf Basis des aktuellen Dollarkurses um 3 Prozent auf 138 Millionen Euro. Bei konstatem Wechselkurs wären die Erlöse nach Angaben des Unternehmens um 14 Prozent gestiegen./tav/cs
Quelle: dpa-AFX
@ Wall
Handelst wohl immer die Moves zwischen 3.455 - 3.470,klappt aktuell ganz gut...
Handelst wohl immer die Moves zwischen 3.455 - 3.470,klappt aktuell ganz gut...
Heute auch nicht schlecht:
SINGULUS TECHNOLOGIES
Aktuell 19,66 11:57
Diff. Vortag +1,44%
Volumen 181.606,24
Geld 19,64 11:57
Geld Vol. 500
Brief 19,74 11:57
Brief Vol. 265
Spread 0,1
Zurückerobern der 20,--!!!
SINGULUS TECHNOLOGIES
Aktuell 19,66 11:57
Diff. Vortag +1,44%
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Geld 19,64 11:57
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Brief Vol. 265
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@TC, yepp. Is okay.
Bin jetzt auch etwas vorsichtiger geworden...
Rechne in den nächsten Minuten mit dem Break
der 3470...
Bin jetzt auch etwas vorsichtiger geworden...
Rechne in den nächsten Minuten mit dem Break
der 3470...
Qiagen sieht auch nicht schlecht aus
Hi Wall, schön, dass es Dir wieder gut geht
Hallo actr
d.Logistics machen sich ja ganz gut
Hallo actr
d.Logistics machen sich ja ganz gut
Futures:
D-Logistic - Intradaykurs: 1.75€ (+9,4%)
Die SDAX Aktie kann heut über den kurzfristigen Abwärtstrend springen und bewegt sich nun zügig auf das Vörgängertop bei 1,85€ zu. Auf dem Weg dorthin hat die Aktie auf die exp GDL 200 im Tageschart zu achten (akt: 1,81€), die aktuell noch den Weg versperrt. Ein gesichertes Kaufsignal ergibt sich ohnehin erst, wenn der Kurs über 1,85€ nach oben ausbrechen kann. In diesem Fall wird Kurspotential bis 2,39€ generiert. Auf der Unterseite hat die Aktie den neu definierten Aufwärtstrend bei 1,35€ zu beachten sowie das letzte kleine Verlaufstief bei 1,31€. Fällt die Aktie unter 1,31€ ab ergibt sich ein Verkaufssignal mit Ziel 1,01-0,90€.
Die SDAX Aktie kann heut über den kurzfristigen Abwärtstrend springen und bewegt sich nun zügig auf das Vörgängertop bei 1,85€ zu. Auf dem Weg dorthin hat die Aktie auf die exp GDL 200 im Tageschart zu achten (akt: 1,81€), die aktuell noch den Weg versperrt. Ein gesichertes Kaufsignal ergibt sich ohnehin erst, wenn der Kurs über 1,85€ nach oben ausbrechen kann. In diesem Fall wird Kurspotential bis 2,39€ generiert. Auf der Unterseite hat die Aktie den neu definierten Aufwärtstrend bei 1,35€ zu beachten sowie das letzte kleine Verlaufstief bei 1,31€. Fällt die Aktie unter 1,31€ ab ergibt sich ein Verkaufssignal mit Ziel 1,01-0,90€.
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG AKTIEN O.N.
Aktuell 25,90 12:05
Diff. Vortag +2,57%
Volumen 649.760,27
Geld 25,82 12:05
Geld Vol. 1.300
Brief 25,90 12:05
Brief Vol. 365
Spread 0,08
Aktuell 25,90 12:05
Diff. Vortag +2,57%
Volumen 649.760,27
Geld 25,82 12:05
Geld Vol. 1.300
Brief 25,90 12:05
Brief Vol. 365
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Reuters
Versicherer helfen Dax ins Plus - 3500 Punkte im Visier
Montag 18. August 2003, 12:07 Uhr
Aktienkurse
Henkel KGaA
604843.DE
57.72
+0.02
Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
15.61
+0.08
Linde AG
648300.DE
38.44
+0.96
Muenchener Rueckvers...
843002.DE
100.29
+2.49
Techem AG
547160.DE
15.24
+1.24
HSBC Trinkaus & Burk...
811510.DE
82.39
0.00
Xetra DAX Index
DAX
3464.96
+21.03
- Von Hakan Ersen -
Frankfurt, 18. Aug (Reuters) - Gestützt auf Kursgewinne der Versicherer hat der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) am Montag die psychologisch wichtige Marke von 3500 Punkten ins Visier genommen.
"Heute geben allein die Versicherer die Richtung vor, weil es an anderen Impulsen fehlt", sagte ein Händler. "Viele halten sich aber lieber ANZEIGE
ganz heraus vor den Zahlen morgen." Für Dienstag ist die Veröffentlichung des Konjunkturbarometers des Europäischen Zentrums für Wirtschaftsforschung (ZEW) und des Index des US-Verbrauchervertrauens der Universität von Michigan angekündigt.
Der ZEW-Index spiegelt die Erwartungen von Analysten und institutionellen Anlegern für die wirtschaftlichen Aussichten der kommenden sechs Monate wider. Der Michigan-Index ist ein Barometer für die Stimmung und das zukünftige Kaufverhalten der US-Verbraucher. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus. In Deutschland liegt die Quote bei knapp 60 Prozent.
DAX IM AUFWIND - EURO VERLIERT ZUM DOLLAR ETWAS
Der Dax stieg bis zum Mittag um 0,5 Prozent auf 3459 Zähler. "Bei der 3500-Punkte-Marke steht der Dax am Scheideweg", sagte ein Marktteilnehmer. "Wenn er diese Hürde nimmt, hat er noch ziemlich viel Luft nach oben." Falls nicht, müsse mit größeren Rückschlägen gerechnet werden. Entscheidend für die weitere Entwicklung des Börsenbarometers seien dabei die Konjunkturdaten am Dienstag.
Der Technologie-Index TecDax zog zu Wochenbeginn um 0,9 Prozent auf 477 Stellen an, der Nebenwerte-Index MDax gewann 0,1 Prozent auf 3938 Punkte. Die Terminkontrakte auf die US-Indizes deuteten derweil auf eine wenig veränderte Eröffnung der Wall Street hin.
An den Devisenmärkten litt der Euro unter der Hoffnung der Anleger auf eine Erholung der US-Konjunktur. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete zuletzt 1,1223/26 Dollar, nach einem Stand von 1,1259/65 Dollar bei Handelsschluss in New York am Freitag.
Angesichts erneuter Verzögerungen bei irakischen Öl-Exporten verteuerte sich der Rohöl-Preis wieder. Der Preis der führenden Nordsee-Ölmarke Brent stieg um 1,1 Prozent auf 29,13 Dollar je Barrel (159 Liter). Am Wochenende war eine wichtige irakische Pipeline durch mehrere Explosionen beschädigt worden. Die irakische Ölgesellschaft North Oil Company sprach von Sabotage.
VERSICHERUNGSWERTE DEUTLICH IM PLUS
Die Aktien der Allianz legten nach ihrem gut dreiprozentigen Kursverlust vom Freitag am Montag um 2,2 Prozent auf 87,25 Euro zu. Zudem stufte die HVB (HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) ) die Titel des Allfinanzkonzerns hoch und kündigte unabhängig davon an, ihre Beteiligungen an Allianz und Münchener Rück (Xetra: 843002.DE - Nachrichten - Forum) derzeit nicht verkaufen zu wollen. Die Papiere des weltgrößten Rückversicherers bauten ihre Gewinne aus und stiegen um 2,4 Prozent auf 100,11 Euro. Damit sind die Aktien der Münchener Rück derzeit die einzigen im Dax mit einem dreistelligen Kurs.
Nach einer Hochstufung von HSBC Trinkaus & Burkhardt (Xetra: 811510.DE - Nachrichten) kletterten die Titel von Linde (Xetra: 648300.DE - Nachrichten - Forum) um 2,3 Prozent auf 38,34 Euro. Die Papiere von Henkel (Xetra: 604843.DE - Nachrichten - Forum) legten dagegen nur leicht um 0,4 Prozent auf 57,85 Euro zu. Der Konsumgüter-Hersteller hatte zuvor offiziell Geschäftszahlen am oberen Ende der Erwartungen vorgelegt und seine Gesamtjahresprognose bekräftigt. Allerdings waren die Ergebnisse am Freitag bereits bekannt geworden.
TECHEM NACH POSITIVEN NACHRICHTEN GEFRAGT
Im MDax setzten sich die Aktien von Techem (Xetra: 547160.DE - Nachrichten - Forum) an die Spitze der Gewinnerliste. Nach einer Anhebung der Ergebnisprognosen durch das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt und einem positiven Bericht in einem Anleger-Magazin stiegen die Titel des Energiedienstleisters um 7,9 Prozent auf 15,10 Euro.
Versicherer helfen Dax ins Plus - 3500 Punkte im Visier
Montag 18. August 2003, 12:07 Uhr
Aktienkurse
Henkel KGaA
604843.DE
57.72
+0.02
Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
15.61
+0.08
Linde AG
648300.DE
38.44
+0.96
Muenchener Rueckvers...
843002.DE
100.29
+2.49
Techem AG
547160.DE
15.24
+1.24
HSBC Trinkaus & Burk...
811510.DE
82.39
0.00
Xetra DAX Index
DAX
3464.96
+21.03
- Von Hakan Ersen -
Frankfurt, 18. Aug (Reuters) - Gestützt auf Kursgewinne der Versicherer hat der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) am Montag die psychologisch wichtige Marke von 3500 Punkten ins Visier genommen.
"Heute geben allein die Versicherer die Richtung vor, weil es an anderen Impulsen fehlt", sagte ein Händler. "Viele halten sich aber lieber ANZEIGE
ganz heraus vor den Zahlen morgen." Für Dienstag ist die Veröffentlichung des Konjunkturbarometers des Europäischen Zentrums für Wirtschaftsforschung (ZEW) und des Index des US-Verbrauchervertrauens der Universität von Michigan angekündigt.
Der ZEW-Index spiegelt die Erwartungen von Analysten und institutionellen Anlegern für die wirtschaftlichen Aussichten der kommenden sechs Monate wider. Der Michigan-Index ist ein Barometer für die Stimmung und das zukünftige Kaufverhalten der US-Verbraucher. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus. In Deutschland liegt die Quote bei knapp 60 Prozent.
DAX IM AUFWIND - EURO VERLIERT ZUM DOLLAR ETWAS
Der Dax stieg bis zum Mittag um 0,5 Prozent auf 3459 Zähler. "Bei der 3500-Punkte-Marke steht der Dax am Scheideweg", sagte ein Marktteilnehmer. "Wenn er diese Hürde nimmt, hat er noch ziemlich viel Luft nach oben." Falls nicht, müsse mit größeren Rückschlägen gerechnet werden. Entscheidend für die weitere Entwicklung des Börsenbarometers seien dabei die Konjunkturdaten am Dienstag.
Der Technologie-Index TecDax zog zu Wochenbeginn um 0,9 Prozent auf 477 Stellen an, der Nebenwerte-Index MDax gewann 0,1 Prozent auf 3938 Punkte. Die Terminkontrakte auf die US-Indizes deuteten derweil auf eine wenig veränderte Eröffnung der Wall Street hin.
An den Devisenmärkten litt der Euro unter der Hoffnung der Anleger auf eine Erholung der US-Konjunktur. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete zuletzt 1,1223/26 Dollar, nach einem Stand von 1,1259/65 Dollar bei Handelsschluss in New York am Freitag.
Angesichts erneuter Verzögerungen bei irakischen Öl-Exporten verteuerte sich der Rohöl-Preis wieder. Der Preis der führenden Nordsee-Ölmarke Brent stieg um 1,1 Prozent auf 29,13 Dollar je Barrel (159 Liter). Am Wochenende war eine wichtige irakische Pipeline durch mehrere Explosionen beschädigt worden. Die irakische Ölgesellschaft North Oil Company sprach von Sabotage.
VERSICHERUNGSWERTE DEUTLICH IM PLUS
Die Aktien der Allianz legten nach ihrem gut dreiprozentigen Kursverlust vom Freitag am Montag um 2,2 Prozent auf 87,25 Euro zu. Zudem stufte die HVB (HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) ) die Titel des Allfinanzkonzerns hoch und kündigte unabhängig davon an, ihre Beteiligungen an Allianz und Münchener Rück (Xetra: 843002.DE - Nachrichten - Forum) derzeit nicht verkaufen zu wollen. Die Papiere des weltgrößten Rückversicherers bauten ihre Gewinne aus und stiegen um 2,4 Prozent auf 100,11 Euro. Damit sind die Aktien der Münchener Rück derzeit die einzigen im Dax mit einem dreistelligen Kurs.
Nach einer Hochstufung von HSBC Trinkaus & Burkhardt (Xetra: 811510.DE - Nachrichten) kletterten die Titel von Linde (Xetra: 648300.DE - Nachrichten - Forum) um 2,3 Prozent auf 38,34 Euro. Die Papiere von Henkel (Xetra: 604843.DE - Nachrichten - Forum) legten dagegen nur leicht um 0,4 Prozent auf 57,85 Euro zu. Der Konsumgüter-Hersteller hatte zuvor offiziell Geschäftszahlen am oberen Ende der Erwartungen vorgelegt und seine Gesamtjahresprognose bekräftigt. Allerdings waren die Ergebnisse am Freitag bereits bekannt geworden.
TECHEM NACH POSITIVEN NACHRICHTEN GEFRAGT
Im MDax setzten sich die Aktien von Techem (Xetra: 547160.DE - Nachrichten - Forum) an die Spitze der Gewinnerliste. Nach einer Anhebung der Ergebnisprognosen durch das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt und einem positiven Bericht in einem Anleger-Magazin stiegen die Titel des Energiedienstleisters um 7,9 Prozent auf 15,10 Euro.
Thiel VK 4,2 (KK 4,02 am Freitag)
@ Ford
Glückwunsch zu den Logistik-Deals!!!
Glückwunsch zu den Logistik-Deals!!!
6:30am 08/18/03
MODERATE EARTHQUAKE SHAKES TOKYO REGION - AP
MODERATE EARTHQUAKE SHAKES TOKYO REGION - AP
@Tc
Danke
Hast Du Deinen Short noch im Auge?
Danke
Hast Du Deinen Short noch im Auge?
Reuters
Schweizer Aktien geben Gewinne ab-ABB und Swiss fester
Montag 18. August 2003, 12:19 Uhr
Aktienkurse
ABB Ltd
ABBZn.VX
6.83
+0.18
Baloise-Holding
BALZn.VX
45.35
-0.25
British Airways PLC
BAY.L
176.00
+0.50
Berna Biotech AG
BBIZn.S
15.95
-0.45
J.P. Morgan Chase Ca...
JPM_pj
25.32
+0.11
Kudelski SA
KUDZ.VX
34.45
+0.65
Deutsche Lufthansa A...
823212.DE
11.77
+0.15
Nestle SA
NESZn.VX
287.50
-1.50
Novartis AG
NOVZn.VX
52.65
+0.35
Private Equity Holdi...
PEHZn.S
22.50
0.00
Von Roll AG
ROLZ.S
1.42
-0.01
Swisscom AG
SCMZn.VX
382.50
+2.00
Zürich, 18. Aug (Reuters) - Die Schweizer Aktien haben am Montag nach einem freundlichen Start die Gewinne abgegeben und kaum verändert tendiert. Händler sprachen von einem ruhigen Geschäft mit dünnen Umsätzen. Angesichts der jüngsten Gewinne und des bevorstehenden Reigens an Unternehmensergebnissen neigten die Marktteilnehmer zu Gewinnmitnahmen, hiess es. Das Geschehen konzentriere sich auf Spezialfällie wie ABB oder Swiss , die beide von Hoffnungen auf eine Wende zum Positiven getragen würden.
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Der SMI, der am Freitag auf dem Jahreshoch gechlossen hatte, stieg bis 5161,4 Zähler und notierte um 12.15 Uhr um 0,13 Prozent leichter auf 5130,3 Punkten. "5150/60 war wohl vorerst das Ende der Fahnenstange. Es kann nicht in einem Ratsch nur nach oben gehen. Jetzt müssen wir konsolidieren", sagte ein Händler. Er erwarte aber zunehmend Druck auf die Bondmärkte und dadarch vermehrt Umschichtungen der Erlöse in Aktien. "Ich bin überhaupt nicht negativ. Bis zum Jahresende werden noch einige unter Handlungszwang geraten", sagte er.
Der breit gefasste SPI war 0,1 Prozent niedriger auf 3664,87 Zählern.
ABB VOR ERWARTETEM VERKAUF DES OGP-GESCHÄFTS GESUCHT
Die Aktien der ABB (Virt-X: ABBZn.VX - Nachrichten) stiegen 2,7 Prozent auf 6,83 sfr. Händler erwarteten den Verkauf des OGP-Geschäfts für rund eine Milliarde Dollar in den kommenden Tagen. Käufer soll gemäss gut informierten Kreisen ein Konsortium von Private Equity-Firmen sein. Der Verkauf an den Private Equity (Zürich: PEHZn.S - Nachrichten) -Bereich von JP Morgan (NYSE: JPM_pj - Nachrichten) und die Beteiligungsgesellschaften 3i und Candover könnte am Dienstag vereinbart werden, hatten gut informierte Kreise am Freitag gegenüber Reuters erklärt.
ABB, 3i, JP Morgan und Candover wollten keinen Kommentar abgeben. ABB erklärte, OGP solle im Rahmen des Schuldenabbau-Programms im laufenden Jahr verkauft werden.
Weiter hiess es im Markt, ABB sei dabei eine Kapitalmarkttranskation vorzubereiten. Dies könnte über eine Aktienemission oder über eine Wandelanleihe geschehen.
Swiss kletterten gut elf Prozent auf 13,35 sfr. In der Sonntagspresse hiess es, sowohl die deutsche Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) als auch British Airways (London: BAY.L - Nachrichten) (BA) seien an einer Beteiligung an Swiss interessiert. BA strebt nach eigenen Angaben aber nicht nach einer Beteiligung an Swiss. "Wir versuchen nicht aktiv, in Swiss zu investieren...unser Fokus liegt auf unserem Kerngeschäft," sagte eine BA-Sprecherin am Montag.
WARTEN AUF ERGEBNISSE UND KONJUNKTURDATEN
Händler sagten, sie warteten auf die Veröffentlichung der verschiedenen Unternehmensergebnisse, die vor allem am Dienstag und Mittwoch erfolgen würden. "Wir erleben so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm der Zwischenberichte", sagte ein Händler. Zudem hofften sie darauf, dass die verschiedenen Konjunkturdaten die Hoffnungen auf eine konjunkturelle Erholung bestätigten. So stehen am Dienstag die wichtigen Daten zum deutschen ZEW Index und das US-Konsumentenvertrauen an.
Am Dienstag und Mittwoch werden je gut zehn Unternehmen über das erste Halbjahr berichten. Darunter sind am Dienstag Unaxis , Schindler , Kuoni und zahlreiche kleinere. Am Mittwoch stehen dann die die Grosskonzerne Nestle (Virt-X: NESZn.VX - Nachrichten) , Swisscom (Virt-X: SCMZn.VX - Nachrichten) , Zurich, Ciba und weitere "Small- und Midcaps" auf der Agenda.
Am Donnerstag berichten dann noch Swatch und Rieter und am Freitag Sika.
"Da wird es uns an Impulsen wohl kaum fehlen", so ein Händler.
Technologiewerte wie Kudelski (Virt-X: KUDZ.VX - Nachrichten) , Unaxis und Esec aber auch Swatch legten mehrheitlich zu. Händler verwiesen auf die bevorstehenden Ergebnisse und Zahlen und die erwartete Konjunkturerholung.
Die Chemie- und Maschinenwerte aber waren uneinheitlich. Saurer , Rieter oder Bucher etwa gaben nach. Fischer litten unter Gewinnmitnahmen.
Ems Chemie führt wie erwartet die Kapitalmassahmen ein, die eine breitere Öffnung für das Publikum zur Folge haben sollen. Ems stiegen 30 sfr auf 5370 sfr.
Bucher verkauft das Motormäher-Geschäft mit einem Umsatz von rund sieben Millionen sfr an die österreichischen Reform-Werke. Die Aktie sank gut ein Prozent.
Unter den Schwergewichten waren Novartis (Virt-X: NOVZn.VX - Nachrichten) 0,7 Prozent fester, während Roche und Nestle eine Spur leichter waren.
Berna Biotech (Zürich: BBIZn.S - Nachrichten) , die in der Vorwoche massiv gestiegen waren, verloren 2,75 Prozent auf 15,95 sfr. Händler berichteten über die verschiedenen Übernahmnespekulationen, nach denen es nun zu Gewinnmitnahmen gekommen sei. "Das könnten aber auch Anschaffungen vor dem Halbjahresbericht in der nächsten Woche gewesen sein", sagte ein Händler. Charttechnisch sei die Aktie bei 14,80 sfr nach oben ausgebrochen und ein Kursziel von 18 bis 20 sfr sei realistisch, hiess es bei der Privatbank SCS Alliance.
Die Banken zogen mehrheitlich etwas an, während die Versicherungen uneinheitlich tendierten. Zurich stiegen leicht. Swiss Re, Baloise (Virt-X: BALZn.VX - Nachrichten) und Swiss Life schwächten sich ab. Swiss Life litten darunter, das eine Ratingagentur Swiss Life auf die Watchlist mit negativem Ausblick genommen habe.
Weiter im Aufwind waren die neuen Von Roll (Zürich: ROLZ.S - Nachrichten) . Händler sprachen von grösseren spekulativen Käufern. Oridion hätten von guten Ergebnissen und IsoTis von der Meldung, dass die Biotechgesellschaft ihr Produkt Allox an eine US-Gesellschaft habe lizensieren können, profitiert.
rpk/och
SWISSCOM N
382,50 11:57
Diff. Vortag +0,53%
Tages-Vol. 8,83 Mio.
Geld 382,00 12:03
Brief 382,50 11:40
Schweizer Aktien geben Gewinne ab-ABB und Swiss fester
Montag 18. August 2003, 12:19 Uhr
Aktienkurse
ABB Ltd
ABBZn.VX
6.83
+0.18
Baloise-Holding
BALZn.VX
45.35
-0.25
British Airways PLC
BAY.L
176.00
+0.50
Berna Biotech AG
BBIZn.S
15.95
-0.45
J.P. Morgan Chase Ca...
JPM_pj
25.32
+0.11
Kudelski SA
KUDZ.VX
34.45
+0.65
Deutsche Lufthansa A...
823212.DE
11.77
+0.15
Nestle SA
NESZn.VX
287.50
-1.50
Novartis AG
NOVZn.VX
52.65
+0.35
Private Equity Holdi...
PEHZn.S
22.50
0.00
Von Roll AG
ROLZ.S
1.42
-0.01
Swisscom AG
SCMZn.VX
382.50
+2.00
Zürich, 18. Aug (Reuters) - Die Schweizer Aktien haben am Montag nach einem freundlichen Start die Gewinne abgegeben und kaum verändert tendiert. Händler sprachen von einem ruhigen Geschäft mit dünnen Umsätzen. Angesichts der jüngsten Gewinne und des bevorstehenden Reigens an Unternehmensergebnissen neigten die Marktteilnehmer zu Gewinnmitnahmen, hiess es. Das Geschehen konzentriere sich auf Spezialfällie wie ABB oder Swiss , die beide von Hoffnungen auf eine Wende zum Positiven getragen würden.
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Der SMI, der am Freitag auf dem Jahreshoch gechlossen hatte, stieg bis 5161,4 Zähler und notierte um 12.15 Uhr um 0,13 Prozent leichter auf 5130,3 Punkten. "5150/60 war wohl vorerst das Ende der Fahnenstange. Es kann nicht in einem Ratsch nur nach oben gehen. Jetzt müssen wir konsolidieren", sagte ein Händler. Er erwarte aber zunehmend Druck auf die Bondmärkte und dadarch vermehrt Umschichtungen der Erlöse in Aktien. "Ich bin überhaupt nicht negativ. Bis zum Jahresende werden noch einige unter Handlungszwang geraten", sagte er.
Der breit gefasste SPI war 0,1 Prozent niedriger auf 3664,87 Zählern.
ABB VOR ERWARTETEM VERKAUF DES OGP-GESCHÄFTS GESUCHT
Die Aktien der ABB (Virt-X: ABBZn.VX - Nachrichten) stiegen 2,7 Prozent auf 6,83 sfr. Händler erwarteten den Verkauf des OGP-Geschäfts für rund eine Milliarde Dollar in den kommenden Tagen. Käufer soll gemäss gut informierten Kreisen ein Konsortium von Private Equity-Firmen sein. Der Verkauf an den Private Equity (Zürich: PEHZn.S - Nachrichten) -Bereich von JP Morgan (NYSE: JPM_pj - Nachrichten) und die Beteiligungsgesellschaften 3i und Candover könnte am Dienstag vereinbart werden, hatten gut informierte Kreise am Freitag gegenüber Reuters erklärt.
ABB, 3i, JP Morgan und Candover wollten keinen Kommentar abgeben. ABB erklärte, OGP solle im Rahmen des Schuldenabbau-Programms im laufenden Jahr verkauft werden.
Weiter hiess es im Markt, ABB sei dabei eine Kapitalmarkttranskation vorzubereiten. Dies könnte über eine Aktienemission oder über eine Wandelanleihe geschehen.
Swiss kletterten gut elf Prozent auf 13,35 sfr. In der Sonntagspresse hiess es, sowohl die deutsche Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) als auch British Airways (London: BAY.L - Nachrichten) (BA) seien an einer Beteiligung an Swiss interessiert. BA strebt nach eigenen Angaben aber nicht nach einer Beteiligung an Swiss. "Wir versuchen nicht aktiv, in Swiss zu investieren...unser Fokus liegt auf unserem Kerngeschäft," sagte eine BA-Sprecherin am Montag.
WARTEN AUF ERGEBNISSE UND KONJUNKTURDATEN
Händler sagten, sie warteten auf die Veröffentlichung der verschiedenen Unternehmensergebnisse, die vor allem am Dienstag und Mittwoch erfolgen würden. "Wir erleben so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm der Zwischenberichte", sagte ein Händler. Zudem hofften sie darauf, dass die verschiedenen Konjunkturdaten die Hoffnungen auf eine konjunkturelle Erholung bestätigten. So stehen am Dienstag die wichtigen Daten zum deutschen ZEW Index und das US-Konsumentenvertrauen an.
Am Dienstag und Mittwoch werden je gut zehn Unternehmen über das erste Halbjahr berichten. Darunter sind am Dienstag Unaxis , Schindler , Kuoni und zahlreiche kleinere. Am Mittwoch stehen dann die die Grosskonzerne Nestle (Virt-X: NESZn.VX - Nachrichten) , Swisscom (Virt-X: SCMZn.VX - Nachrichten) , Zurich, Ciba und weitere "Small- und Midcaps" auf der Agenda.
Am Donnerstag berichten dann noch Swatch und Rieter und am Freitag Sika.
"Da wird es uns an Impulsen wohl kaum fehlen", so ein Händler.
Technologiewerte wie Kudelski (Virt-X: KUDZ.VX - Nachrichten) , Unaxis und Esec aber auch Swatch legten mehrheitlich zu. Händler verwiesen auf die bevorstehenden Ergebnisse und Zahlen und die erwartete Konjunkturerholung.
Die Chemie- und Maschinenwerte aber waren uneinheitlich. Saurer , Rieter oder Bucher etwa gaben nach. Fischer litten unter Gewinnmitnahmen.
Ems Chemie führt wie erwartet die Kapitalmassahmen ein, die eine breitere Öffnung für das Publikum zur Folge haben sollen. Ems stiegen 30 sfr auf 5370 sfr.
Bucher verkauft das Motormäher-Geschäft mit einem Umsatz von rund sieben Millionen sfr an die österreichischen Reform-Werke. Die Aktie sank gut ein Prozent.
Unter den Schwergewichten waren Novartis (Virt-X: NOVZn.VX - Nachrichten) 0,7 Prozent fester, während Roche und Nestle eine Spur leichter waren.
Berna Biotech (Zürich: BBIZn.S - Nachrichten) , die in der Vorwoche massiv gestiegen waren, verloren 2,75 Prozent auf 15,95 sfr. Händler berichteten über die verschiedenen Übernahmnespekulationen, nach denen es nun zu Gewinnmitnahmen gekommen sei. "Das könnten aber auch Anschaffungen vor dem Halbjahresbericht in der nächsten Woche gewesen sein", sagte ein Händler. Charttechnisch sei die Aktie bei 14,80 sfr nach oben ausgebrochen und ein Kursziel von 18 bis 20 sfr sei realistisch, hiess es bei der Privatbank SCS Alliance.
Die Banken zogen mehrheitlich etwas an, während die Versicherungen uneinheitlich tendierten. Zurich stiegen leicht. Swiss Re, Baloise (Virt-X: BALZn.VX - Nachrichten) und Swiss Life schwächten sich ab. Swiss Life litten darunter, das eine Ratingagentur Swiss Life auf die Watchlist mit negativem Ausblick genommen habe.
Weiter im Aufwind waren die neuen Von Roll (Zürich: ROLZ.S - Nachrichten) . Händler sprachen von grösseren spekulativen Käufern. Oridion hätten von guten Ergebnissen und IsoTis von der Meldung, dass die Biotechgesellschaft ihr Produkt Allox an eine US-Gesellschaft habe lizensieren können, profitiert.
rpk/och
SWISSCOM N
382,50 11:57
Diff. Vortag +0,53%
Tages-Vol. 8,83 Mio.
Geld 382,00 12:03
Brief 382,50 11:40
Na klar Ford,werde im Bereich des Jahreshochs aktiv,immer in Abhängigkeit der Futures natürlich.Brauche bei meiner Strategie,nur 10-20 Punkte,dass paßt dann schon.
Etwas träge aktuell der Index,aktuell kaum etwas zu machen-da heißt es geduldig sein-stehe ja nicht unter Investitionszwang.Ändere nie mein Chance/Risiko-Profil,warte lieber auf die Chance,wo es dann zu sehr hoher Wahrscheinlichkeit paßt.
Gruss
Etwas träge aktuell der Index,aktuell kaum etwas zu machen-da heißt es geduldig sein-stehe ja nicht unter Investitionszwang.Ändere nie mein Chance/Risiko-Profil,warte lieber auf die Chance,wo es dann zu sehr hoher Wahrscheinlichkeit paßt.
Gruss
Sehr ruhig heute! Da mache ich mir lieber etwas zum Essen!
Mahlzeit
Mahlzeit
Techem - Intraday aktuell +7,1% auf 15,00 Euro
Die MDAX Aktie erzielt heute ein neues 4 Wochen Hoch und gleichzeitig ein Jahreshoch. Der Intradaygewinn lag zeitweise bei über +9,0%. Unser 2. Kursziel bei 14,13€ wurde somit erreicht und überschritten.
Im weiteren Verlauf kann die Aktie nun prinzipiell bis zum sehr wichtigen mittelfristigen Horizontalwiderstand bei 19,50€ ansteigen. Vorher kommt dem Kursverlauf allerdings die exp. GDL 200 auf Wochenbasis (aktuell: 17,04€) in die Quere. Dies könnte für die Aktie ein Problem werden.
Gute Unterstützungen findet die Aktie im Falle einer Korrektur zur Unterseite zwischen 11,55-10,82€.
Wochenchart (log):
Die MDAX Aktie erzielt heute ein neues 4 Wochen Hoch und gleichzeitig ein Jahreshoch. Der Intradaygewinn lag zeitweise bei über +9,0%. Unser 2. Kursziel bei 14,13€ wurde somit erreicht und überschritten.
Im weiteren Verlauf kann die Aktie nun prinzipiell bis zum sehr wichtigen mittelfristigen Horizontalwiderstand bei 19,50€ ansteigen. Vorher kommt dem Kursverlauf allerdings die exp. GDL 200 auf Wochenbasis (aktuell: 17,04€) in die Quere. Dies könnte für die Aktie ein Problem werden.
Gute Unterstützungen findet die Aktie im Falle einer Korrektur zur Unterseite zwischen 11,55-10,82€.
Wochenchart (log):
Thiel, 3.400 auf 4,28 + 7,54% weggekauft (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: Thiel 4,22 + 6,03% (Tageshoch) ,
mein 1.Trziel von heute
morgen mit 4,20 erreicht
Zitat von NoggerT: Thiel wieder am TH ,
letzter 1.900 auf 4,13 weggekauft!
...
Tja, Thiel wieder mal zu früh verkauft...
Aber Gewinn ist Gewinn
Aber Gewinn ist Gewinn
Euro auf zwei Wochentief aktuell gegenüber dem Dollar!
48.000 WCM auf 2,49 weggekauft , knapp
1 Million Aktien intraday schon umgesetzt !
1 Million Aktien intraday schon umgesetzt !
Zitat von actarus: kleiner Abverkauf zwischendurch. Das Spiel geht weiter. Mit grossen Umsätzen rauf, mit kleinen Umsätzen Rücksetzer.
Denke jedoch die 2,5 werden bald fallen. 8)
Zitat von actarus: Auch Charttechnisch sieht es sehr gut aus.
8)
...
Futures up!
Versuche gerade einen kleinen Zock: Dax Wave Call 950790
bei Basis 3459 KK 0,75
bei Basis 3459 KK 0,75
7:03am 08/18/03
[LOW] LOWES SEES Q3 EPS 50-51 CTS
7:03am 08/18/03
[LOW] LOWES SEES Q3 SAME-STORE SALES UP 5-6 PCT
7:02am 08/18/03
[LOW] LOWES Q2 EPS 75 CTS VS 59 CTS
[LOW] LOWES SEES Q3 EPS 50-51 CTS
7:03am 08/18/03
[LOW] LOWES SEES Q3 SAME-STORE SALES UP 5-6 PCT
7:02am 08/18/03
[LOW] LOWES Q2 EPS 75 CTS VS 59 CTS
FordP: Den hab ich heut schon
2x mit Erfolg getradet....
Hab ihn jetzt weiter drin und
das wird auch vorerst so bleiben...
2x mit Erfolg getradet....
Hab ihn jetzt weiter drin und
das wird auch vorerst so bleiben...
@Wall
Hab aber den Finger am Abzug. Ich will den gar nicht lange halten
Hab aber den Finger am Abzug. Ich will den gar nicht lange halten
7:04am 08/18/03
[LOW] LOWES SEES FY `03 EPS $2.24-$2.27
7:05am 08/18/03
[LOW] LOWES SEES FY `03 SAME-STORE SALES UP 4-5%
[LOW] LOWES SEES FY `03 EPS $2.24-$2.27
7:05am 08/18/03
[LOW] LOWES SEES FY `03 SAME-STORE SALES UP 4-5%
Ford, klar!
Aber solange die Futures so weiter aussehen,
halte ich...
Aber solange die Futures so weiter aussehen,
halte ich...
7:07am 08/18/03
WORLDWIDE CHIP MARKET TO GROW 11% IN `03 - GARTNER
WORLDWIDE CHIP MARKET TO GROW 11% IN `03 - GARTNER
TC, die Chip Market Meldung hört
sich gut an!THX!
sich gut an!THX!
@ Wall
Sortiere im Vorfeld immer bei den ganzen Quellen,könnte ich sonst hier den Thread zu pflastern,dass bringt es nicht.Aber relevante Meldungen stelle ich in der Regel umgehend rein.
Sortiere im Vorfeld immer bei den ganzen Quellen,könnte ich sonst hier den Thread zu pflastern,dass bringt es nicht.Aber relevante Meldungen stelle ich in der Regel umgehend rein.
ALV und MAN jetzt stark!
Es geht wieder los,Merger-Monday mal wieder!!!
7:10am 08/18/03
[DRS, IDE] DRS TECHNOLOGIES TO BUY IDT FOR $17.50/SHR
7:10am 08/18/03
[DRS, IDE] DRS TECHNOLOGIES TO BUY IDT FOR $17.50/SHR
TC, genau DAS lieb ich an Dir!
Hervorragende Arbeit!!
THX a lot!!!
Hervorragende Arbeit!!
THX a lot!!!
(559103) hat die
12 geknackt, Trziel 12,40-12,80
12 geknackt, Trziel 12,40-12,80
Futures weiter up!!
TVD knackt gleich die 1,00 €
Guten Tag zusammen, habe einiges interessante für Euch aufgestöbert.
Open Market Operations http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm
Temporary Open Market Operations 08/15/2003
Total Money Value of Operation (In US Dollar Bil.) 20.0 (!!!) am 15. August 2003, nur um ein Nullsummenspiel zustande zu kriegen!
Dem Trottel ist auch gar nichts mehr heilig?!
Da wäre der Stromausfall den hirnlosen Amis fast zum Verhängnis geworden!
Neue Meldungen
Alles steigt - auch die Mafiastrukturen
-------------------------
Viele US-Firmen tricksen bei den Bilanzen
Von Gertrud A. Hussla, Handelsblatt
Die Zeiten, in denen große US-Konzerne und schnell wachsende Hightech-Werte mit aufgeplusterten Quartalsergebnissen mogelten, sind auch nach dem Platzen der Spekulations-Blase nicht vorbei.
DÜSSELDORF. In der zu Ende gehenden Quartalssaison gab es wieder jede Menge geschönte Zahlen – vor allem aus Silicon Valley. Das bestätigen Analysten und der Finanzinformationsdienst Thomson Financial.
Mit Sonderposten haben zahlreiche Unternehmen erneut Unschönes herausgerechnet oder außerordentliche Erträge zum Ergebnis gezählt, stellt Chuck Hill von Thomson Financial fest. Der Kosmetik- und Waschmittelkonzern Procter & Gamble etwa habe den beliebten Trick, Restrukturierungs-Kosten geltend zu machen und sie damit als Sonderposten unter den Tisch fallen zu lassen zum siebten Mal in Serie angewandt. Das habe den Gewinn jeweils optisch um bis zu 30 % verbessert. Der Glasfaser-Konzern JDS Uniphase habe sogar zum neunten Mal solche Restrukturierungskosten geltend gemacht. Der Internetausrüster Cisco lasse gar reguläre Kosten regelmäßig unter den Tisch fallen. Das habe diesmal den Gewinn um 11 % aufgeblasen. Auch E-Bay und Amazon hätten ihre Ergebnisse künstlich verbessert. „Die Situation ist nach den Bilanz-Skandalen der vergangenen Jahre besser geworden, aber vor allem Hightech-Werte stellen ihre Zahlen immer noch günstiger dar, als sie sind“, sagt Chuck Hill.
Die Konzerne nutzen wieder einmal die Möglichkeit, mit so genannten „Pro-Forma“-Zahlen ihre öffentlich präsentierten Ergebnisse zu frisieren. Diese Pro-Forma-Ergebnisse entstanden ursprünglich aus dem Bestreben, Quartalsgewinne mit den Zahlen vorhergehender Perioden vergleichbar zu machen. Einmalige Kosten aus der Aufgabe eines Betriebszweigs oder Sondereinnahmen, wie sie aus dem Erlös von Immobilienverkäufen entstehen können, sollten nicht die Ergebnisse verzerren. Doch das Frisieren mit solchen Sonderposten wurde für viele Unternehmen zur schönen Regel: Im Jahr 2001 war die Summe aller Sonderpositionen der im S&P 500 vertretenen Firmen höher als die Summe der ausgewiesenen Gewinne.
Die Pro-Forma-Ergebnisse werden lediglich der Presse und den Analysten präsentiert. Bei der Wertpapieraufsicht SEC dagegen muss jeder Konzern die nach den US-Standard errechneten Ergebnisse vorlegen.
„Wir finden es äußerst beunruhigend, dass „Pro-Forma-Ergebnisse“, „Gewinne unter Ausschluss bestimmter Posten“ oder Ergebnisse, die nicht auf den amerikanischen Bilanzregeln US-GAAP beruhen, erneut fester Bestandteil der veröffentlichten Zahlen waren“, meint Chefstratege Richard Bernstein von der Investmentbank Merrill Lynch. Die Tatsache, dass die Konzerne zu solchen Mitteln greifen um Wachstum zu demonstrieren, bestätige nur die Sorge, dass sie nicht genügend echtes Wachstumspotenzial haben. „Warum kann es nicht eine einfache Vorschrift geben, die den Firmen verbietet, irgendetwas andere als die Ergebnisse nach GAAP zu veröffentlichen“, fragt Bernstein.
Marktstratege James Montier von der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein in London errechnete in einem Report mit dem Titel „Lügen und Gewinnzahlen“, dass die in den vergangenen Wochen veröffentlichten US-Gewinne um 35 % übertrieben waren. Als Messgröße nennt er die Gewinne auf sämtliche im S&P 500 Index vertretenen Werte. Das Investment von je einem Dollar in jeden dieser Werte hätte nach Darstellung der Presse-Statements einen Quartalsgewinn von insgesamt 13,50 $ gebracht. Die nach GAAP errechneten Zahlen würden dagegen nur einen entsprechenden Gewinn von 8,48 $ erbringen.
Bei Cisco etwa habe eine neue Abschreibungsmethode von immateriellen Gütern auf dem Papier 178 Mill. $ Kostenersparnisse gebracht, sagt Montier. Eine Verringerung der Rückstellungen für faule Kredite habe das Ergebnis optisch um 152 Mill. $ verbessert. „Die Analysten akzeptieren Pro-Forma-Statements, weil sie immer noch mehr auf der Seite der Firmen als auf der Seite der Anleger stehen“, betont Montier. Der Investor zahle die Zeche, weil aufgeblasene Ergebnisse zu überteuerten Aktienkursen führten.
Der Finanzinformationsdienst Standard&Poor’s hat das in Langzeit-Untersuchungen bestätigt: Danach unterliegen die Kurse von Firmen, welche häufig außerordentliche Posten geltend machen, größeren zyklischen Schwankungen und haben langfristig eine schlechtere Entwicklung als bei korrekt berichtenden Firmen. Außerdem sind künftige Ergebnisse für Analysten und Investoren schwerer einschätzbar.
HANDELSBLATT, Montag, 18. August 2003, 07:16 Uhr
Anhang: Übrigens, im nächsten Jahr müssen die Ami-Firmen Aktienoptionen übrigens rausrechnen, womit sich deren Gewinne drastisch mindern werden und deren KGVs entsprechend erhöhen! Mal gespannt, wie die Amis diese Kurve meistern werden!
Open Market Operations http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm
Temporary Open Market Operations 08/15/2003
Total Money Value of Operation (In US Dollar Bil.) 20.0 (!!!) am 15. August 2003, nur um ein Nullsummenspiel zustande zu kriegen!
Dem Trottel ist auch gar nichts mehr heilig?!
Da wäre der Stromausfall den hirnlosen Amis fast zum Verhängnis geworden!
Neue Meldungen
Alles steigt - auch die Mafiastrukturen
-------------------------
Viele US-Firmen tricksen bei den Bilanzen
Von Gertrud A. Hussla, Handelsblatt
Die Zeiten, in denen große US-Konzerne und schnell wachsende Hightech-Werte mit aufgeplusterten Quartalsergebnissen mogelten, sind auch nach dem Platzen der Spekulations-Blase nicht vorbei.
DÜSSELDORF. In der zu Ende gehenden Quartalssaison gab es wieder jede Menge geschönte Zahlen – vor allem aus Silicon Valley. Das bestätigen Analysten und der Finanzinformationsdienst Thomson Financial.
Mit Sonderposten haben zahlreiche Unternehmen erneut Unschönes herausgerechnet oder außerordentliche Erträge zum Ergebnis gezählt, stellt Chuck Hill von Thomson Financial fest. Der Kosmetik- und Waschmittelkonzern Procter & Gamble etwa habe den beliebten Trick, Restrukturierungs-Kosten geltend zu machen und sie damit als Sonderposten unter den Tisch fallen zu lassen zum siebten Mal in Serie angewandt. Das habe den Gewinn jeweils optisch um bis zu 30 % verbessert. Der Glasfaser-Konzern JDS Uniphase habe sogar zum neunten Mal solche Restrukturierungskosten geltend gemacht. Der Internetausrüster Cisco lasse gar reguläre Kosten regelmäßig unter den Tisch fallen. Das habe diesmal den Gewinn um 11 % aufgeblasen. Auch E-Bay und Amazon hätten ihre Ergebnisse künstlich verbessert. „Die Situation ist nach den Bilanz-Skandalen der vergangenen Jahre besser geworden, aber vor allem Hightech-Werte stellen ihre Zahlen immer noch günstiger dar, als sie sind“, sagt Chuck Hill.
Die Konzerne nutzen wieder einmal die Möglichkeit, mit so genannten „Pro-Forma“-Zahlen ihre öffentlich präsentierten Ergebnisse zu frisieren. Diese Pro-Forma-Ergebnisse entstanden ursprünglich aus dem Bestreben, Quartalsgewinne mit den Zahlen vorhergehender Perioden vergleichbar zu machen. Einmalige Kosten aus der Aufgabe eines Betriebszweigs oder Sondereinnahmen, wie sie aus dem Erlös von Immobilienverkäufen entstehen können, sollten nicht die Ergebnisse verzerren. Doch das Frisieren mit solchen Sonderposten wurde für viele Unternehmen zur schönen Regel: Im Jahr 2001 war die Summe aller Sonderpositionen der im S&P 500 vertretenen Firmen höher als die Summe der ausgewiesenen Gewinne.
Die Pro-Forma-Ergebnisse werden lediglich der Presse und den Analysten präsentiert. Bei der Wertpapieraufsicht SEC dagegen muss jeder Konzern die nach den US-Standard errechneten Ergebnisse vorlegen.
„Wir finden es äußerst beunruhigend, dass „Pro-Forma-Ergebnisse“, „Gewinne unter Ausschluss bestimmter Posten“ oder Ergebnisse, die nicht auf den amerikanischen Bilanzregeln US-GAAP beruhen, erneut fester Bestandteil der veröffentlichten Zahlen waren“, meint Chefstratege Richard Bernstein von der Investmentbank Merrill Lynch. Die Tatsache, dass die Konzerne zu solchen Mitteln greifen um Wachstum zu demonstrieren, bestätige nur die Sorge, dass sie nicht genügend echtes Wachstumspotenzial haben. „Warum kann es nicht eine einfache Vorschrift geben, die den Firmen verbietet, irgendetwas andere als die Ergebnisse nach GAAP zu veröffentlichen“, fragt Bernstein.
Marktstratege James Montier von der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein in London errechnete in einem Report mit dem Titel „Lügen und Gewinnzahlen“, dass die in den vergangenen Wochen veröffentlichten US-Gewinne um 35 % übertrieben waren. Als Messgröße nennt er die Gewinne auf sämtliche im S&P 500 Index vertretenen Werte. Das Investment von je einem Dollar in jeden dieser Werte hätte nach Darstellung der Presse-Statements einen Quartalsgewinn von insgesamt 13,50 $ gebracht. Die nach GAAP errechneten Zahlen würden dagegen nur einen entsprechenden Gewinn von 8,48 $ erbringen.
Bei Cisco etwa habe eine neue Abschreibungsmethode von immateriellen Gütern auf dem Papier 178 Mill. $ Kostenersparnisse gebracht, sagt Montier. Eine Verringerung der Rückstellungen für faule Kredite habe das Ergebnis optisch um 152 Mill. $ verbessert. „Die Analysten akzeptieren Pro-Forma-Statements, weil sie immer noch mehr auf der Seite der Firmen als auf der Seite der Anleger stehen“, betont Montier. Der Investor zahle die Zeche, weil aufgeblasene Ergebnisse zu überteuerten Aktienkursen führten.
Der Finanzinformationsdienst Standard&Poor’s hat das in Langzeit-Untersuchungen bestätigt: Danach unterliegen die Kurse von Firmen, welche häufig außerordentliche Posten geltend machen, größeren zyklischen Schwankungen und haben langfristig eine schlechtere Entwicklung als bei korrekt berichtenden Firmen. Außerdem sind künftige Ergebnisse für Analysten und Investoren schwerer einschätzbar.
HANDELSBLATT, Montag, 18. August 2003, 07:16 Uhr
Anhang: Übrigens, im nächsten Jahr müssen die Ami-Firmen Aktienoptionen übrigens rausrechnen, womit sich deren Gewinne drastisch mindern werden und deren KGVs entsprechend erhöhen! Mal gespannt, wie die Amis diese Kurve meistern werden!
Hallo Doc
(932728), akt. 0,68 + 3,03%
über 0,72 (TH 0,71) ein kleines StobBuy
über 0,72 (TH 0,71) ein kleines StobBuy
@ Doc
Gruß-wußte,dass es von Dir gebracht wird.Laß den Opa,doch etwas noch spielen,bevor Sie Ihn abholen in die Seniorenresidenz.Dort sollen auch Demenz-Kranke wohnen...
Gruß-wußte,dass es von Dir gebracht wird.Laß den Opa,doch etwas noch spielen,bevor Sie Ihn abholen in die Seniorenresidenz.Dort sollen auch Demenz-Kranke wohnen...
Bei Wapme liegt bei 1. Abstauberlimit
im Bereich 2,55/2,60, letzter 2,70 - 5,26%
BID 2,60 ASK 2,70, im Xetra
nun 4.965 im verkauf zu 2,70
Das Hoch letzte Woche noch
bei knapp 3,40.
im Bereich 2,55/2,60, letzter 2,70 - 5,26%
BID 2,60 ASK 2,70, im Xetra
nun 4.965 im verkauf zu 2,70
Das Hoch letzte Woche noch
bei knapp 3,40.
SINA Trading-WL!
Meine Shortempfehlung letzte
Woche Donnerstag bei 2,50
war richtig, akt. 1,88 - 9,18%
Im Bereich 1,80 liegt
nun mein 1.Kauflimit!
Woche Donnerstag bei 2,50
war richtig, akt. 1,88 - 9,18%
Im Bereich 1,80 liegt
nun mein 1.Kauflimit!
Futures:
Hallo FordP, Hallo Canadien,
stimmt, da bin ich berechenbar (denn musste ich einfach bringen - Offenmarkt), wobei mir der Opa schon viel zu lange spielt. "Rechnungen ohne den Wirt" mag ich nicht!
Mit jedem Tag wird man halt ein wenig "nervöser", wenn man sich das alles so ansieht... Besonders krass finde ich mittlerweile den MDax, sowohl Einzelcharts wie Index insg.
Habe hier noch was bezeichnendes aufgetan:
"alles zu seiner zeit !!!
vermute auch, daß alle "benchmarkies" bei bruch der jahreshighs noch einmal reingesogen werden und dann alles schnell von 3.800 und 4.000 und mehr redet ("nie wieder schwach" ). erst dann kann uns die realität wohl wieder einholen (rentenmärkte, ölpreis, volas, insiderverkäufe an der wallstreet!?)"
Dies ist sogar in etwa denkungsgleich mit meiner Meinung. Erst wollte die Mehrheit der Analysten den Dax im Sommer korigieren sehen, um im Anschluss auf 4.000 rauf, was passiert? Keiner denkt daran zu verkaufen! Wenn anschl. alle von 4.000 und höher reden, könnte es genau dann anders kommen, wie alle denken. Es wird (evt.) nicht mehr weiterraufgehen, zumal pos. Meldungen (Steuerreform, Wirtschaftserholung etc.) allesamt in den Kursen drin sind, aber Rentenmärkte, Ölpreis, Insiderkäufe wenig bis gar kein Gehör bislang fanden. Gleichwohl sie nicht aus der Welt sind.
stimmt, da bin ich berechenbar (denn musste ich einfach bringen - Offenmarkt), wobei mir der Opa schon viel zu lange spielt. "Rechnungen ohne den Wirt" mag ich nicht!
Mit jedem Tag wird man halt ein wenig "nervöser", wenn man sich das alles so ansieht... Besonders krass finde ich mittlerweile den MDax, sowohl Einzelcharts wie Index insg.
Habe hier noch was bezeichnendes aufgetan:
"alles zu seiner zeit !!!
vermute auch, daß alle "benchmarkies" bei bruch der jahreshighs noch einmal reingesogen werden und dann alles schnell von 3.800 und 4.000 und mehr redet ("nie wieder schwach" ). erst dann kann uns die realität wohl wieder einholen (rentenmärkte, ölpreis, volas, insiderverkäufe an der wallstreet!?)"
Dies ist sogar in etwa denkungsgleich mit meiner Meinung. Erst wollte die Mehrheit der Analysten den Dax im Sommer korigieren sehen, um im Anschluss auf 4.000 rauf, was passiert? Keiner denkt daran zu verkaufen! Wenn anschl. alle von 4.000 und höher reden, könnte es genau dann anders kommen, wie alle denken. Es wird (evt.) nicht mehr weiterraufgehen, zumal pos. Meldungen (Steuerreform, Wirtschaftserholung etc.) allesamt in den Kursen drin sind, aber Rentenmärkte, Ölpreis, Insiderkäufe wenig bis gar kein Gehör bislang fanden. Gleichwohl sie nicht aus der Welt sind.
Trading-Range von FÜNF!!! Punkten innerhalb der letzten zwei Stunden...
Kaufsignal bei (748750), beide
Börsen 1 Euro (tageshoch).
Der Weg bis 1,10-1,20 wäre
schnell frei..!
Börsen 1 Euro (tageshoch).
Der Weg bis 1,10-1,20 wäre
schnell frei..!
@Dr.:
Grundsätzlich bin ich Deiner Meinung - doch man darf einfach auch die letzten Konjunkturdaten nicht unterschätzen. Momentan deutet vieles auf eine Erholung der Wirtschaft hin - zumindest kurzfristig. Wie lange das noch gut geht bleibt abzuwarten...
Grundsätzlich bin ich Deiner Meinung - doch man darf einfach auch die letzten Konjunkturdaten nicht unterschätzen. Momentan deutet vieles auf eine Erholung der Wirtschaft hin - zumindest kurzfristig. Wie lange das noch gut geht bleibt abzuwarten...
@ NoggerT
Bist ja sehr aktiv heute-viel Erfolg dabei!!!
MfG
THE CANADIEN
Bist ja sehr aktiv heute-viel Erfolg dabei!!!
MfG
THE CANADIEN
Der nächste...
7:44am 08/18/03
[EXEE] SSA ACQUIRING EXE TECH FOR $7.10/SHR, AN 18% PREMIUM
7:44am 08/18/03
[EXEE] SSA ACQUIRING EXE TECH FOR $7.10/SHR, AN 18% PREMIUM
Bin +-0 wieder raus. Muss jetzt weg. Bis später
Interessante Stimmungsindikatoren:
Quelle für Grafik 1: http://www.sentix.de/analysen/images/image001.gif
Dax
US-Markt - Stimmungsindikator
Confidence that the stock marker will rise the day after a sharp fall has shown an overall uptrend over the years since 1989, both for individual investors and institutional investors. However, in the period immediately after September 11, 2001 and the beginnings of the Enron affair, the two confidence indexes have shown opposite behavior: institutional Buy-on-Dips Confidence dropping and individual rising. By early 2002, nearly 80% of individual investors expected there would be an increase in the market the day after a sharp fall.
Siehe Quelle http://icf.som.yale.edu/financial_data/confidence_index/BuyI…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://icf.som.yale.edu/financial_data/confidence_index/BuyI…
& http://icf.som.yale.edu/financial_data/confidence_index/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://icf.som.yale.edu/financial_data/confidence_index/
Quelle für Grafik 1: http://www.sentix.de/analysen/images/image001.gif
Dax
US-Markt - Stimmungsindikator
Confidence that the stock marker will rise the day after a sharp fall has shown an overall uptrend over the years since 1989, both for individual investors and institutional investors. However, in the period immediately after September 11, 2001 and the beginnings of the Enron affair, the two confidence indexes have shown opposite behavior: institutional Buy-on-Dips Confidence dropping and individual rising. By early 2002, nearly 80% of individual investors expected there would be an increase in the market the day after a sharp fall.
Siehe Quelle http://icf.som.yale.edu/financial_data/confidence_index/BuyI…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://icf.som.yale.edu/financial_data/confidence_index/BuyI…
& http://icf.som.yale.edu/financial_data/confidence_index/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://icf.som.yale.edu/financial_data/confidence_index/
@ Herr Doktor
Seien Sie schön vorsichtig!
Wie die Deutsche Bundebank in ihrem aktuellen Monatsbericht mitteilte, hätten sich die Anzeichen für eine Erholung der Wirtschaft gemehrt. Die Basis für einen Aufschwung habe sich verbessert, hieß es. So könnte es bereits in der zweiten Jahreshälfte 2003 zu einer Belebung der Weltwirtschaft kommen.
Neben den günstigen Zinsen erwähnte die Deutsche Bundebank auch die Fiskalpolitik, die stützende Impulse auslösen könnte. Zudem habe sich das Preisklima weltweit beruhigt. Die Deflationsgefahren hätten sich gleichzeitig zurückgebildet. Außerdem habe sich die Ertrags- und Finanzierungssituation im Banken- und Versicherungssektor verbessert, so die Bundesbank im Monatsbericht.
Seien Sie schön vorsichtig!
Wie die Deutsche Bundebank in ihrem aktuellen Monatsbericht mitteilte, hätten sich die Anzeichen für eine Erholung der Wirtschaft gemehrt. Die Basis für einen Aufschwung habe sich verbessert, hieß es. So könnte es bereits in der zweiten Jahreshälfte 2003 zu einer Belebung der Weltwirtschaft kommen.
Neben den günstigen Zinsen erwähnte die Deutsche Bundebank auch die Fiskalpolitik, die stützende Impulse auslösen könnte. Zudem habe sich das Preisklima weltweit beruhigt. Die Deflationsgefahren hätten sich gleichzeitig zurückgebildet. Außerdem habe sich die Ertrags- und Finanzierungssituation im Banken- und Versicherungssektor verbessert, so die Bundesbank im Monatsbericht.
@ Canadien, ich bin schon vorsichtig!
Kl. Korrektur zur Quelle von zuvor:
Quelle für Grafik 1: http://www.sentix.de
Kl. Korrektur zur Quelle von zuvor:
Quelle für Grafik 1: http://www.sentix.de
@ Ford
Bis später!!!
Bis später!!!
Wie die Marktforscher von IDC prognostizieren, wird der westeuropäische Markt für Sicherheitssoftware in diesem Jahr um 15% von $2 Milliarden. Bis 2007 sei mit einem Marktvolumen von $4.5 Milliarden zu rechnen, so die Analysten. Antiviren-, Messaging- und Webfiltering-Software seien die wachstumsstärksten Subsegmente in diesem Sektor. Bis 2007 werden diese Bereiche einen Marktanteil von 44% auf sich vereinen.
Der Chefökonom von Merrill Lynch, Richard Bernstein, ist der Meinung, dass die Gewinne der Unternehmen im S&P 500 Index einen Höhepunkt erreicht haben. Darauf lassen Consensus-Erwartungen schließen, hieß es. Die Fundamentaldaten in der Wirtschaft würden sich laut Bernstein nicht bessern, da ein Drittel der S&P 500 Unternehmen gegenüber dem Vorjahr Gewinnrückgänge meldeten. So habe es im abgelaufenen Quartal das höchste Gewinnwachstum gegeben - in den nächsten Quartalen werde durchschnittlich ein Wachstumsrückgang erwartet, so Bernstein.
1.511 auf 1,04 + 18,18% weggekauft (Tageshoch)
Zitat von buy: Na dann lehne ich mich mal zurück... :P
Zitat von NoggerT: Ein Käufer ist dabei, der wird es schon
richten..
...
Es tut sich noch immer nicht viel und jetzt werde ich etwas für meine Bildung tun.
Bis später und good Trades
Tschüß
Bis später und good Trades
Tschüß
Thiel 4,32 + 8,54% (Tageshoch)
Ich bleibe mit 4,04 &4,10
dabei
Ich bleibe mit 4,04 &4,10
dabei
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