Soldaten! Männer! Zieht euch warm an! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.08.03 17:43:07 von
neuester Beitrag 10.08.03 22:10:48 von
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Bundeswehr = Trachtengruppe?
Das war mal!
http://www.mainpost.de/newsspecials/brennpunkte/112,2305159.…
Struck befürwortet NATO-Einsatz in Irak
Berlin (dpa) - Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) hat sich grundsätzlich für einen Einsatz der NATO auch im Irak ausgesprochen.
Die Vereinten Nationen müssten dafür zwar einen entsprechenden Auftrag erteilen, sagte Struck der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» (FAS). Aber wenn «UNO-Beschlüsse vorliegen und die NATO gebeten wird, größere Verantwortung zu übernehmen», dann hätte Deutschland «keinen Grund, einem Engagement der Allianz in Irak zu widersprechen».
Sollte es zu einem solchen Einsatz kommen, schloss der Verteidigungsminister auch eine Mitwirkung deutscher Soldaten nicht aus. Dies sei aber im Augenblick eine theoretische Frage.
FDP-Chef Guido Westerwelle kritisierte gleichwohl am Sonntag die Überlegungen Strucks. «Ich sehe nicht, wie in der derzeitigen Situation die Entsendung deutscher Soldaten in eine lebensgefährliche Mission im Irak begründet werden kann», erklärte er in Berlin.
Vor dem Abflug nach Afghanistan verdeutlichte Struck am Sonntag, für ihn sei zunächst entscheidend, dass die Vereinten Nationen eine größere Rolle im Irak übernehmen. Wenn diese die NATO um Hilfe bitten würden, müsste die NATO ein Engagement prüfen. Schon gegenwärtig unterstütze die NATO Polen bei seinem Einsatz im Irak. «Man muss abwarten, wie sich die Situation weiter entwickelt.» Struck wies auch darauf hin, dass die USA und Großbritannien momentan nicht beabsichtigen, die UN in den Prozess im Irak stärker einzubeziehen.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte zuletzt ein militärisches Engagement Deutschlands im Irak zum gegenwärtigen Zeitpunkt ausgeschlossen. Als Voraussetzung hatte er ein Mandat der UN und eine Bitte einer irakischen Regierung genannt. Welche Rolle die NATO spielen könnte, war auch aus den Äußerungen der Regierung zuvor nicht deutlich geworden.
Der FAS sagte Struck, die NATO bleibe «auf lange Jahre hinaus wesentlicher Garant für die weltweite Sicherheit». Wenn entsprechende «NATO-Beschlüsse vorliegen, könnte es bedeuten, dass wir gefragt werden». Dann obliege es aber «der nationalen Regierung, eine Antwort zu geben». Zum jetzigen Zeitpunkt sei dies allerdings noch eine «theoretische Frage» und eine deutsche Beteiligung nicht «zwangsläufig».
Struck nannte Kriterien, nach denen die Bundesregierung künftig über eine Beteiligung deutscher Soldaten an Kriseneinsätzen im Ausland entscheiden wolle. Es gehe erstens um die «Sicherung der Stabilität auf dem eigenen Kontinent - wie auf dem Balkan». Zweites Kriterium seien «besondere deutsche Interessen in einer anderen Region oder in einem anderen Land außerhalb Europas» wie im Falle Afghanistans, «wo wir dem internationalen Terrorismus begegnen und Solidarität mit unserem wichtigsten Bündnispartner Amerika geübt haben». Der Minister lehnte vor diesem Hintergrund eine Ausweitung des deutschen Engagements in Afrika ab.
------------------------------------------
Tja, zurück zum Erlebnistourismus alter Zeiten. In Afghanistan ziehen wir jetzt auf´s Land, weil da mehr los ist und es den Amerikanern so gut gefällt, und im Irak betteln wir, vertreten durch Struck, förmlich darum, auch endlich mitspielen zu dürfen.
Der Artikel klingt zwar so, als sei Schröder zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch vernünftig, aber wenn Struck sich derart weit aus dem Fenster lehnt, dann garantiert nicht ohne Rückendeckung.
Begründet wird das dann auch noch mit "besonderen deutschen Interessen in einer anderen Region oder in einem anderen Land außerhalb Europas". Was meint der denn damit? Wollen wir den Ami´s die Ölquellen jetzt wieder abjagen? Doch wohl kaum. Was also sind unsere besonderen Interessen im Irak, die es rechtfertigen Landsleute einem tödlichen Risiko auszusetzen?
Ausbaden werden den Schwachsinn unsere Soldaten und deren Familien. Ob die Erschütterung ausdrückenden Beileidsbriefe schon vorformuliert sind?
Das war mal!
http://www.mainpost.de/newsspecials/brennpunkte/112,2305159.…
Struck befürwortet NATO-Einsatz in Irak
Berlin (dpa) - Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) hat sich grundsätzlich für einen Einsatz der NATO auch im Irak ausgesprochen.
Die Vereinten Nationen müssten dafür zwar einen entsprechenden Auftrag erteilen, sagte Struck der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» (FAS). Aber wenn «UNO-Beschlüsse vorliegen und die NATO gebeten wird, größere Verantwortung zu übernehmen», dann hätte Deutschland «keinen Grund, einem Engagement der Allianz in Irak zu widersprechen».
Sollte es zu einem solchen Einsatz kommen, schloss der Verteidigungsminister auch eine Mitwirkung deutscher Soldaten nicht aus. Dies sei aber im Augenblick eine theoretische Frage.
FDP-Chef Guido Westerwelle kritisierte gleichwohl am Sonntag die Überlegungen Strucks. «Ich sehe nicht, wie in der derzeitigen Situation die Entsendung deutscher Soldaten in eine lebensgefährliche Mission im Irak begründet werden kann», erklärte er in Berlin.
Vor dem Abflug nach Afghanistan verdeutlichte Struck am Sonntag, für ihn sei zunächst entscheidend, dass die Vereinten Nationen eine größere Rolle im Irak übernehmen. Wenn diese die NATO um Hilfe bitten würden, müsste die NATO ein Engagement prüfen. Schon gegenwärtig unterstütze die NATO Polen bei seinem Einsatz im Irak. «Man muss abwarten, wie sich die Situation weiter entwickelt.» Struck wies auch darauf hin, dass die USA und Großbritannien momentan nicht beabsichtigen, die UN in den Prozess im Irak stärker einzubeziehen.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte zuletzt ein militärisches Engagement Deutschlands im Irak zum gegenwärtigen Zeitpunkt ausgeschlossen. Als Voraussetzung hatte er ein Mandat der UN und eine Bitte einer irakischen Regierung genannt. Welche Rolle die NATO spielen könnte, war auch aus den Äußerungen der Regierung zuvor nicht deutlich geworden.
Der FAS sagte Struck, die NATO bleibe «auf lange Jahre hinaus wesentlicher Garant für die weltweite Sicherheit». Wenn entsprechende «NATO-Beschlüsse vorliegen, könnte es bedeuten, dass wir gefragt werden». Dann obliege es aber «der nationalen Regierung, eine Antwort zu geben». Zum jetzigen Zeitpunkt sei dies allerdings noch eine «theoretische Frage» und eine deutsche Beteiligung nicht «zwangsläufig».
Struck nannte Kriterien, nach denen die Bundesregierung künftig über eine Beteiligung deutscher Soldaten an Kriseneinsätzen im Ausland entscheiden wolle. Es gehe erstens um die «Sicherung der Stabilität auf dem eigenen Kontinent - wie auf dem Balkan». Zweites Kriterium seien «besondere deutsche Interessen in einer anderen Region oder in einem anderen Land außerhalb Europas» wie im Falle Afghanistans, «wo wir dem internationalen Terrorismus begegnen und Solidarität mit unserem wichtigsten Bündnispartner Amerika geübt haben». Der Minister lehnte vor diesem Hintergrund eine Ausweitung des deutschen Engagements in Afrika ab.
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Tja, zurück zum Erlebnistourismus alter Zeiten. In Afghanistan ziehen wir jetzt auf´s Land, weil da mehr los ist und es den Amerikanern so gut gefällt, und im Irak betteln wir, vertreten durch Struck, förmlich darum, auch endlich mitspielen zu dürfen.
Der Artikel klingt zwar so, als sei Schröder zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch vernünftig, aber wenn Struck sich derart weit aus dem Fenster lehnt, dann garantiert nicht ohne Rückendeckung.
Begründet wird das dann auch noch mit "besonderen deutschen Interessen in einer anderen Region oder in einem anderen Land außerhalb Europas". Was meint der denn damit? Wollen wir den Ami´s die Ölquellen jetzt wieder abjagen? Doch wohl kaum. Was also sind unsere besonderen Interessen im Irak, die es rechtfertigen Landsleute einem tödlichen Risiko auszusetzen?
Ausbaden werden den Schwachsinn unsere Soldaten und deren Familien. Ob die Erschütterung ausdrückenden Beileidsbriefe schon vorformuliert sind?
Wenn das stimmt, dann wird bald niemand mehr wählen gehen, der zivile Ungehorsam (Leistungs- und Steuerverweigerung, wenn überhaupt, dann Schwarzarbeit) wird immer mehr zunehmen.
So den Wählerauftrag zu verraten wird die Leute noch staatsverdrossener machen. Keiner wird den Staat mehr tragen; hoffen wir, daß es eine ZeitungsMeinungsEnte ist!
So den Wählerauftrag zu verraten wird die Leute noch staatsverdrossener machen. Keiner wird den Staat mehr tragen; hoffen wir, daß es eine ZeitungsMeinungsEnte ist!
Hallo Robert,
deinen Verdruss verstehe ich. Auch mich packt die blanke Wut,
wenn ich dieses menschenverachtende Gelaber höre. Aber nicht
wählen gehen ist ganz falsch.
Wähle statt dessen lieber irgeneinen Scheiß. Die Tierschutzpartei
oder die Partei der Bibelfesten, oder so. Aber auf gar keinen
Fall die etablierten Parteien. Wenn das viele machen würden,
dann würde mancher wach!
Selbst wenn nur noch 10 % zur Wahl gehen würden, würde der,
der davon 51 % bekommt es als großen Sieg feiern.
Obwohl ihn ja de facto nur 5,1 % gewählt haben. Was ja den
Umkehrschluß zuließe, daß ihn 94,9 % nicht gewählt haben
deinen Verdruss verstehe ich. Auch mich packt die blanke Wut,
wenn ich dieses menschenverachtende Gelaber höre. Aber nicht
wählen gehen ist ganz falsch.
Wähle statt dessen lieber irgeneinen Scheiß. Die Tierschutzpartei
oder die Partei der Bibelfesten, oder so. Aber auf gar keinen
Fall die etablierten Parteien. Wenn das viele machen würden,
dann würde mancher wach!
Selbst wenn nur noch 10 % zur Wahl gehen würden, würde der,
der davon 51 % bekommt es als großen Sieg feiern.
Obwohl ihn ja de facto nur 5,1 % gewählt haben. Was ja den
Umkehrschluß zuließe, daß ihn 94,9 % nicht gewählt haben
Nur zur Erinnerung.
Struck`s Partei steht für
"Soldaten sind Mörder!"
Struck`s Partei steht für
"Soldaten sind Mörder!"
reizthema,
Dieser Staat ist am Untergehen,es wird nur noch gelogen und betrogen. Egal welchen Namen sie haben, Schröder,Struck oder Clement.Ich weiss nicht, wie lange die Menschen sich das noch gefallen lassen. Nur Versager die ihre Machtposition ausbauen wollen.
Gruß
Gruß
Ich verstehe nicht, daß es immer noch Deutsche gibt, die sich von diesem SPD-Dreckspack verarschen lassen! Immer wieder einfach Aussagen machen, und am nächsten Tag ist dann alles wieder anders. Schweinepriester!
#3 von goldless
volle Zustimmung
volle Zustimmung
Bei Struck bekam ich schon immer das Kotzen!
Ob der seine Kinder auch in den Irak schicken würde.
Die einzige Partei die hier eine klare Linie hält sind die REPs!
Ob der seine Kinder auch in den Irak schicken würde.
Die einzige Partei die hier eine klare Linie hält sind die REPs!
dieser Staat hat erst wieder eine Zukunft, wenn der Willen der Mehrheit ausgeführt wird.
Da die Politiker zu oft gegen die Interessen der Mehrheit handeln, ist Nichtwählen und Ignorieren des Staates die beste Möglichkeit eine Systemveränderung zu erreichen.
Die neuen Parteienn handeln wie es aussieht auch nicht anders als die alten, sobald sie an der Macht sind.
Fazit:
Die Macht dahin, wo sie hingehört, zum Volk, zur Mehrheit.
Volksabstimmungen zu jedem Gesetzentwurf, jedem Auslandseinsatz, jeder wichtigen Entscheidung auf Gemeinde-, Kreis- Landes-, Bundes- und Europaebene, das ist die Lösung, um die Politik besser und wieder akzeptabel zu machen.
Wer nicht abstimmen will, muß dies nicht tun, nur, jeder hat die Chance mitzubestimmen, dies ist das einzige Mittel gegn die allgemeine Politikverdrossenheit und nebenbei wird es der Bevölkerung immer besser gehen.
Da die Politiker zu oft gegen die Interessen der Mehrheit handeln, ist Nichtwählen und Ignorieren des Staates die beste Möglichkeit eine Systemveränderung zu erreichen.
Die neuen Parteienn handeln wie es aussieht auch nicht anders als die alten, sobald sie an der Macht sind.
Fazit:
Die Macht dahin, wo sie hingehört, zum Volk, zur Mehrheit.
Volksabstimmungen zu jedem Gesetzentwurf, jedem Auslandseinsatz, jeder wichtigen Entscheidung auf Gemeinde-, Kreis- Landes-, Bundes- und Europaebene, das ist die Lösung, um die Politik besser und wieder akzeptabel zu machen.
Wer nicht abstimmen will, muß dies nicht tun, nur, jeder hat die Chance mitzubestimmen, dies ist das einzige Mittel gegn die allgemeine Politikverdrossenheit und nebenbei wird es der Bevölkerung immer besser gehen.
tja,vorbei die zeit des absaufens und kiffen unserer berufssoldaten.
#7 von SchwarzerLord
war doch klar nach der Meldung: "Bush will Schröder loben" da wurde es unseren lieben Politikern gleich ganz feucht in den Äuglein und haben sich auch sofort weit aus dem Fenster gelehnt.
"Die Grünen" Friedensapostel gibt es die eigentlich noch?
war doch klar nach der Meldung: "Bush will Schröder loben" da wurde es unseren lieben Politikern gleich ganz feucht in den Äuglein und haben sich auch sofort weit aus dem Fenster gelehnt.
"Die Grünen" Friedensapostel gibt es die eigentlich noch?
In diesem Zusammenhang sei erinnert, dass deutsche Soldaten, auch Berufs- und Zeitsoldaten aus Gewissensgründen einen einsatz verweigern dürfen.
Ohne Gehaltseinbussen!
Lediglich die eventuelle Auslandszulage bekommen sie dann nicht.
Das ist jedoch besser als im Zinksarg beweint zu werden.
Manhcmal sind die deutschen Gesetze ganz gut!!
Ohne Gehaltseinbussen!
Lediglich die eventuelle Auslandszulage bekommen sie dann nicht.
Das ist jedoch besser als im Zinksarg beweint zu werden.
Manhcmal sind die deutschen Gesetze ganz gut!!
#10 von Robert_Reichschwein
...ist Nichtwählen und Ignorieren des Staates die beste Möglichkeit eine Systemveränderung zu erreichen
das wäre der grösste Fehler, siehe # 3
ausser du meintest Abwählen
...ist Nichtwählen und Ignorieren des Staates die beste Möglichkeit eine Systemveränderung zu erreichen
das wäre der grösste Fehler, siehe # 3
ausser du meintest Abwählen
Robert,
die Sache mit den Volksentscheiden in elementar wichtigen
Angelegenheiten findet meinen Beifall. Auch wenn dann die Polen
nicht EU-Mitglied werden. Wird aber genau deßhalb nicht kommen.
Es würde ja für unsere Politiker bedeuten, Macht aus der
Hand zu geben. Das machen die nicht!
Aber
"Nichtwählen und Ignorieren des Staates die beste Möglichkeit eine Systemveränderung zu erreichen. "
da kann ich dir nicht zustimmen. Bin vor Jahren bei einer
Landtagswahl bewußt nicht wählen gegangen. Das Ergebnis
(Wahlbeteiligung) war ganz in meinem Sinne. Nur etwa 64 %.
Nicht einmal zwei drittel!
Das muß doch schocken, habe ich mir gedacht. Gott, war ich
naiv.
Kein Politiker ist mit auch nur einem Wort auf die erschütternde
Wahlbeteiligung eingegangen.
Die Grünen haben sich über ihre 7,5 % vor Freude gar nicht
mehr eingekriegt. Aber 7,5 % bei 64 % Wahlbeteiligung bedeu-
tet, daß nur 4,8 % die Grünen tatsächlich gewählt haben.
Hätten die 36 %, die nicht gewählt haben, je zur Hälfte die
Tierschutzpartei und die Partei der Bibelfesten gewählt,
dann wären die Grünen draußen gewesen und wir hätten
Koalitionsverhandlungen verfolgen können, gegen deren Un-
terhaltungswert auch ein von mir sehr geschätzter Dieter
Hildebrandt schlechte Karten gehabt hätte.
die Sache mit den Volksentscheiden in elementar wichtigen
Angelegenheiten findet meinen Beifall. Auch wenn dann die Polen
nicht EU-Mitglied werden. Wird aber genau deßhalb nicht kommen.
Es würde ja für unsere Politiker bedeuten, Macht aus der
Hand zu geben. Das machen die nicht!
Aber
"Nichtwählen und Ignorieren des Staates die beste Möglichkeit eine Systemveränderung zu erreichen. "
da kann ich dir nicht zustimmen. Bin vor Jahren bei einer
Landtagswahl bewußt nicht wählen gegangen. Das Ergebnis
(Wahlbeteiligung) war ganz in meinem Sinne. Nur etwa 64 %.
Nicht einmal zwei drittel!
Das muß doch schocken, habe ich mir gedacht. Gott, war ich
naiv.
Kein Politiker ist mit auch nur einem Wort auf die erschütternde
Wahlbeteiligung eingegangen.
Die Grünen haben sich über ihre 7,5 % vor Freude gar nicht
mehr eingekriegt. Aber 7,5 % bei 64 % Wahlbeteiligung bedeu-
tet, daß nur 4,8 % die Grünen tatsächlich gewählt haben.
Hätten die 36 %, die nicht gewählt haben, je zur Hälfte die
Tierschutzpartei und die Partei der Bibelfesten gewählt,
dann wären die Grünen draußen gewesen und wir hätten
Koalitionsverhandlungen verfolgen können, gegen deren Un-
terhaltungswert auch ein von mir sehr geschätzter Dieter
Hildebrandt schlechte Karten gehabt hätte.
@goldless: Du gibst die Stimme abgal an wen, und dann hast Du keine mehr bis zur nächsten Wahl.
Wie willst Du denn die Macht kontrollieren?
Die machen dann nach der Wahl was sie wollen.
Das ist nicht Demokratie.
Demokratie bedeutet Herrschaft der Mehrheit.
Demokratie lässt sich nur durch Volksabstimmungen erreichen.
Denn die Gewählten vertreten andere Interessen.
Ob sie nun bibelfest oder Schafficker sind.
Wie willst Du denn die Macht kontrollieren?
Die machen dann nach der Wahl was sie wollen.
Das ist nicht Demokratie.
Demokratie bedeutet Herrschaft der Mehrheit.
Demokratie lässt sich nur durch Volksabstimmungen erreichen.
Denn die Gewählten vertreten andere Interessen.
Ob sie nun bibelfest oder Schafficker sind.
Aber Robert,
wie kannst du denn die Tierfreunde derart verunglimpfen?
Zitat:
Wie willst du denn die Macht kontrollieren? Die machen dann nach der Wahl was sie wollen. Das ist nicht Demokratie. Demokratie bedeutet Herrschaft der Mehrheit.
Robert, kein Einwand. Nur Fragen. Leben wir dann in einer
Demokratie, die diesen Namen verdient?
Und wie willst du etwas ändern? Durch Passivität? Dann
ändert sich gar nichts!!!
Du mußt schon aktiv werden.
Glaube mir, ein Wahlausgang wie der von mir vorgeschilderte
würde einschlagen wie eine Bombe!
Was da an sichergeglaubten Posten und Pöstchen vernichtet
würde, das würde wachrütteln!
wie kannst du denn die Tierfreunde derart verunglimpfen?
Zitat:
Wie willst du denn die Macht kontrollieren? Die machen dann nach der Wahl was sie wollen. Das ist nicht Demokratie. Demokratie bedeutet Herrschaft der Mehrheit.
Robert, kein Einwand. Nur Fragen. Leben wir dann in einer
Demokratie, die diesen Namen verdient?
Und wie willst du etwas ändern? Durch Passivität? Dann
ändert sich gar nichts!!!
Du mußt schon aktiv werden.
Glaube mir, ein Wahlausgang wie der von mir vorgeschilderte
würde einschlagen wie eine Bombe!
Was da an sichergeglaubten Posten und Pöstchen vernichtet
würde, das würde wachrütteln!
Eben in der Tagesschau:
Struck und Beer beide SPD könnten sich einen Einsatz von Bundeswehrsoldaten im Irak vorstellen.
Wieso biedern dies sich jetzt schon den Amis an?
Die Nato hat doch noch gar nichts angefordert?
Dies wäre ja schon wieder Wahlbetrug!!
Jetzt reicht´s SPD!!!
Struck und Beer beide SPD könnten sich einen Einsatz von Bundeswehrsoldaten im Irak vorstellen.
Wieso biedern dies sich jetzt schon den Amis an?
Die Nato hat doch noch gar nichts angefordert?
Dies wäre ja schon wieder Wahlbetrug!!
Jetzt reicht´s SPD!!!
Struck ist SPD, Beer ist Grüne, Alles Lügner.
Wird doch alles mit der neuen Gesundheitsreform, Tabaksteuer und Rentenabschlägen gegenfinanziert!
Schön auch immer diese Zusammenkünfte, wenn sich die Kabinettestruppe zu irgendeinem Anlass zusammenstellt, etwa eine Bildablichtung. Dieser Ausdruck in den Gesichtern, süffisante selbstherrliche Zufriedenheit, die aus allen Poren glänzt...keine Mimik dabei, der man auch nur im Ansatz abnehmen möchte, sie sei mit energischen Interesse dabei, aus Passion u. Überzeugung Vollblutpolitiker, immer dem Wählerwillen und der Gemeinschaft verpflichtet. Das ganze Geben zeigt einfach ein anderes Bild.
TT
TT
derdieschnautzelangsamvollhat,
da bin ich ja beruhigt. Aber erklär mal, wie finanziert man
einen toten Soldaten, Ehemann, Vater, Sohn, Freund gegen?
Gruß, goldless
(der die Schnauze bei solchen Kommentaren auch langsam voll hat)
da bin ich ja beruhigt. Aber erklär mal, wie finanziert man
einen toten Soldaten, Ehemann, Vater, Sohn, Freund gegen?
Gruß, goldless
(der die Schnauze bei solchen Kommentaren auch langsam voll hat)
...Aber wenn «UNO-Beschlüsse vorliegen und die NATO gebeten wird, größere Verantwortung zu übernehmen», dann hätte Deutschland «keinen Grund, einem Engagement der Allianz in Irak zu widersprechen».
Sollte es zu einem solchen Einsatz kommen, schloss der Verteidigungsminister auch eine Mitwirkung deutscher Soldaten nicht aus. Dies sei aber im Augenblick eine theoretische Frage.
Frage: Kann sich Deutschland den Beschlüssen verweigern?
Wir sollten froh sein, dass dies erst jetzt diskutiert wird, hätten wir eine CDU/CSU-Regierung, wären die ersten deutschen Soldaten bereits mit der Deutschlandfahne auf den Särgen nachhause gekommen.
Meine Meinung: Die Alliierten müssen für "Ruhe" im Irak sorgen, wenn diese hergestellt ist, dann, aber erst dann kann humanitäre Hilfe geleistet werden. Bis dahin sind die USA, Spanien, England, Polen etc. zuständig.
Hätten die USA und deren Helfershelfer die gleiche Zeit in die Wiederaufbauplanung investiert, wie in die Kriegsvorbereitungen, die Situation im Irak wäre eine andere.
Sollte es zu einem solchen Einsatz kommen, schloss der Verteidigungsminister auch eine Mitwirkung deutscher Soldaten nicht aus. Dies sei aber im Augenblick eine theoretische Frage.
Frage: Kann sich Deutschland den Beschlüssen verweigern?
Wir sollten froh sein, dass dies erst jetzt diskutiert wird, hätten wir eine CDU/CSU-Regierung, wären die ersten deutschen Soldaten bereits mit der Deutschlandfahne auf den Särgen nachhause gekommen.
Meine Meinung: Die Alliierten müssen für "Ruhe" im Irak sorgen, wenn diese hergestellt ist, dann, aber erst dann kann humanitäre Hilfe geleistet werden. Bis dahin sind die USA, Spanien, England, Polen etc. zuständig.
Hätten die USA und deren Helfershelfer die gleiche Zeit in die Wiederaufbauplanung investiert, wie in die Kriegsvorbereitungen, die Situation im Irak wäre eine andere.
@goldless,
meinerseits war das zynisch/sarkastisch/ironisch gemeint.
Die Frage solltest Du an unsere Regierung weitergeben. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, wie sich unsere Regierung die nötigen Gelder für "wichtigere" Vorhaben beschafft. Da wird eben hier gekürzt, da gekürzt, und mit Steuern und Abgaben gewürzt.
Da sich die EU-Außengrenzen immer weiter nach Osten verschieben und der Restkommunismus erstmal keine weitere Gefahr darstellt, müssen natürlich neue nationale und internationale Brandherde entstehen und die Gefahr derer für die eigene Bevölkerung plausibel gemacht werden.
Für Wichtigkeiten von solcher Tragweite für unsere Republik, wie der Wiederaufbau von Afghanistan und dem Iraq,
verzichtet der Bürger doch gerne auf ein neues Hüftgelenk und läuft notfalls ohne Zähne rum!
Denkt mal nach, zu welchem Zweck die Rentenkassen über Jahrzehnte geplündert wurden.
Wären diese Gelder zweckgebunden gewesen, gäbe es keine Diskussion über Rentenkürzungen oder verlängerte Lebensarbeitszeit, ergo hätten wir auch eine Chance die Arbeitslosigkeit besser in den Griff zu bekommen.
meinerseits war das zynisch/sarkastisch/ironisch gemeint.
Die Frage solltest Du an unsere Regierung weitergeben. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, wie sich unsere Regierung die nötigen Gelder für "wichtigere" Vorhaben beschafft. Da wird eben hier gekürzt, da gekürzt, und mit Steuern und Abgaben gewürzt.
Da sich die EU-Außengrenzen immer weiter nach Osten verschieben und der Restkommunismus erstmal keine weitere Gefahr darstellt, müssen natürlich neue nationale und internationale Brandherde entstehen und die Gefahr derer für die eigene Bevölkerung plausibel gemacht werden.
Für Wichtigkeiten von solcher Tragweite für unsere Republik, wie der Wiederaufbau von Afghanistan und dem Iraq,
verzichtet der Bürger doch gerne auf ein neues Hüftgelenk und läuft notfalls ohne Zähne rum!
Denkt mal nach, zu welchem Zweck die Rentenkassen über Jahrzehnte geplündert wurden.
Wären diese Gelder zweckgebunden gewesen, gäbe es keine Diskussion über Rentenkürzungen oder verlängerte Lebensarbeitszeit, ergo hätten wir auch eine Chance die Arbeitslosigkeit besser in den Griff zu bekommen.
StellaLuna,
Meine Meinung: Die Alliierten müssen für "Ruhe" im Irak sorgen, wenn diese hergestellt ist, dann, aber erst dann kann humanitäre Hilfe geleistet werden. Bis dahin sind die USA, Spanien, England, Polen etc. zuständig.
Das ist ein Standpunkt, auf den sich ein vernünftiger Mensch
zurückziehen sollte. Leider sucht man vernünftige Menschen
in unseren Regierungskreisen vergeblich. Selbst die grünen
Friedenstauben (Beer) biedern sich an. Ungefragt! Also ohne
Not. Es ist zum kotzen!
Im übrigen, Ruhe wird es da auf absehbare Zeit nicht geben.
Das haben die Engländer so um 1920 schon rausgefunden. Und
sinsd intelligenterweise gleich wieder abgehauen. Jetzt
geht es erst einmal gegen die Amerikaner. Und wenn das er-
ledigt ist gegeneinander. Schiiten gegen Suniten. Kurden
gegen Schiiten. Suniten gegen Kurden. Such es dir aus.
Die Nation Irak ist eben künstlich geschaffen und nicht
gewachsen. Und sie wird nicht zusammenwachsen. Um dieses
Land zusammenzuhalten, um zu verhindern, daß da einer auf
den anderen losgeht braucht man einen Saddam. Mit all seiner
Brutalität. Den haben wir nun nicht mehr.
Alles andere ist vorgezeichnet. Die Dinge werden ihren
Lauf nehmen.
Meine Meinung: Die Alliierten müssen für "Ruhe" im Irak sorgen, wenn diese hergestellt ist, dann, aber erst dann kann humanitäre Hilfe geleistet werden. Bis dahin sind die USA, Spanien, England, Polen etc. zuständig.
Das ist ein Standpunkt, auf den sich ein vernünftiger Mensch
zurückziehen sollte. Leider sucht man vernünftige Menschen
in unseren Regierungskreisen vergeblich. Selbst die grünen
Friedenstauben (Beer) biedern sich an. Ungefragt! Also ohne
Not. Es ist zum kotzen!
Im übrigen, Ruhe wird es da auf absehbare Zeit nicht geben.
Das haben die Engländer so um 1920 schon rausgefunden. Und
sinsd intelligenterweise gleich wieder abgehauen. Jetzt
geht es erst einmal gegen die Amerikaner. Und wenn das er-
ledigt ist gegeneinander. Schiiten gegen Suniten. Kurden
gegen Schiiten. Suniten gegen Kurden. Such es dir aus.
Die Nation Irak ist eben künstlich geschaffen und nicht
gewachsen. Und sie wird nicht zusammenwachsen. Um dieses
Land zusammenzuhalten, um zu verhindern, daß da einer auf
den anderen losgeht braucht man einen Saddam. Mit all seiner
Brutalität. Den haben wir nun nicht mehr.
Alles andere ist vorgezeichnet. Die Dinge werden ihren
Lauf nehmen.
# 24 derdieschnautzelangsamvollhat,
wo du Recht hast hast du Recht. Dem ist nichts hinzuzufügen.
wo du Recht hast hast du Recht. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Man sollte bei USA/UK, zwei Ländern, nicht immer von "Alliierten" sprechen, hört sich immer so nach einer Weltinitiative an, die hier ein Spielfeld im Irak gefunden hat. Dem war nicht so, die Welt wollte diesen Scheisskrieg nicht und die Tatsache, daß den Herrschaftsgebietern nun die Fetzen im Irak um die Ohren fliegen, und sie sich außerstande sehen, ihr angedachtes Regelwerk nun im Irak nicht umsetzen zu können, hat ebenfalls nix mit Alliierten-Tatkraft zutun, sondern liegt allein im Verschulden dieser beiden Länder, und fertig.
TimeTunnel
Spanien war auch dabei!
Spanien war auch dabei!
und unterstützt haben den Krieg Polen, Ungarn und noch
einige Ost-Kleinstaaten! Da kann man sehr wohl von "Alliierten" sprechen.
einige Ost-Kleinstaaten! Da kann man sehr wohl von "Alliierten" sprechen.
Kriegstreibende Initiative sind diese beiden Staaten gewesen, und dies ohne UN-Mandat, der Anhang der Mitläufer sind Produkte der Scheckbuchdiplomatie gewesen, keine Überzeugungstäter, sondern nur Beiwerk.
@goldless #25:
Die Nation Irak ist eben künstlich geschaffen und nicht
gewachsen. Und sie wird nicht zusammenwachsen. Um dieses
Land zusammenzuhalten, um zu verhindern, daß da einer auf
den anderen losgeht braucht man einen Saddam. Mit all seiner
Brutalität. Den haben wir nun nicht mehr.
Gut erkannt! Saddam war nicht nur brutaler Tyrann, sondern auch Garant für Sicherheit und Stabilität im Irak! Eine Tatsache, welche kaum ein gefestigter Demokrat erkennt.
Man sollte mal genau recherchieren:
-Wieviele Menschen starben jährlich unter Saddams blutigem Regime?
-Wieviele Menschen sterben derzeit durch Raubmord, Schießereien und ausgetragenen Rivalitäten unter Sunniten, Schiiten und Kurden?
Wieviele Menschen werden erst sterben, wenn zusätzlich zu dem jetztigen Terror gegen die GI´s noch Terror gegen erste demokratische Parteien / Institutionen hinzukommt?
Wieviele Menschen werddn sterben, wenn zwischen Sunniten und Schiiten bürgerkriegsähnliche Zustände entstehen?
Ist der aktuelle desolate Zustand im Irak wirklich die bessere Alternative zum Saddam-Regime?
Profitierte das irakische Volk wirklich von der "Befreiung"?
Fragen über Fragen...
Die Nation Irak ist eben künstlich geschaffen und nicht
gewachsen. Und sie wird nicht zusammenwachsen. Um dieses
Land zusammenzuhalten, um zu verhindern, daß da einer auf
den anderen losgeht braucht man einen Saddam. Mit all seiner
Brutalität. Den haben wir nun nicht mehr.
Gut erkannt! Saddam war nicht nur brutaler Tyrann, sondern auch Garant für Sicherheit und Stabilität im Irak! Eine Tatsache, welche kaum ein gefestigter Demokrat erkennt.
Man sollte mal genau recherchieren:
-Wieviele Menschen starben jährlich unter Saddams blutigem Regime?
-Wieviele Menschen sterben derzeit durch Raubmord, Schießereien und ausgetragenen Rivalitäten unter Sunniten, Schiiten und Kurden?
Wieviele Menschen werden erst sterben, wenn zusätzlich zu dem jetztigen Terror gegen die GI´s noch Terror gegen erste demokratische Parteien / Institutionen hinzukommt?
Wieviele Menschen werddn sterben, wenn zwischen Sunniten und Schiiten bürgerkriegsähnliche Zustände entstehen?
Ist der aktuelle desolate Zustand im Irak wirklich die bessere Alternative zum Saddam-Regime?
Profitierte das irakische Volk wirklich von der "Befreiung"?
Fragen über Fragen...
TimeTunnel
ob Beiwerk oder nicht, diese Staaten haben den Krieg
unterstützt und sind mit verantwortlich.
ob Beiwerk oder nicht, diese Staaten haben den Krieg
unterstützt und sind mit verantwortlich.
extremrelaxer,
endlich mal jemand, der frei von Gefühlsdusseleien die
Verhältnisse im Irak so einschätzen kann wie sie nun ein-
mal sind.
Die Amerikaner werden ihr Waterloo erleben. Da jetzt
deutsche Soldaten hinzuschicken grenzt an Mord.
Struck und Beer sind verantwortungslose Ganoven. Würden
die ihre eigenen Kinder da hinschicken?
Und muß ein Minister nicht schwören, sich für das Wohl des
deutschen Volkes einzusetzen und Schaden von ihm fernzuhalten?
Hat Struck einen Meineid geleistet? Ist er ein Straftäter?
endlich mal jemand, der frei von Gefühlsdusseleien die
Verhältnisse im Irak so einschätzen kann wie sie nun ein-
mal sind.
Die Amerikaner werden ihr Waterloo erleben. Da jetzt
deutsche Soldaten hinzuschicken grenzt an Mord.
Struck und Beer sind verantwortungslose Ganoven. Würden
die ihre eigenen Kinder da hinschicken?
Und muß ein Minister nicht schwören, sich für das Wohl des
deutschen Volkes einzusetzen und Schaden von ihm fernzuhalten?
Hat Struck einen Meineid geleistet? Ist er ein Straftäter?
Klar, Stella...trotzdem dienten sie nur dazu, um das Ganze entsprechend "aufzupumpen", um Größe zu verleihen in Richtung große Gemeinschaft, eben die eines Alliiertenverbandes. So lässt sich die Schuld, derer man sich klar bewußt war, besser verteilen, eben auf viele Schultern.
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