►►► TRADING-THREAD ▲ SEPTEMBER 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 13)
eröffnet am 30.08.03 19:53:57 von
neuester Beitrag 07.10.03 09:14:43 von
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danke
Fresenius erzielt bei Antikörper deutlichen Fortschritt
578560.DE...66.00...+ 3.00
Bad Homburg, 23. Sep (Reuters) - Der Gesundheitskonzern Fresenius hat eine klinische Studie zu einem neuen Antikörper gegen Bauchwassersucht bei Eierstockkrebs erfolgreich beendet.
Die Studie zu dem Antikörper "Removab" habe gezeigt, dass dieser in unterschiedlichen Dosierungen gut verträglich sei, teilte die Bad Homburger Fresenius AG am Dienstag mit. Alle Patientinnen hätten auf die Therapie angesprochen. Auf Grund der Ergebnisse will Fresenius nun im Dezember 2003 und im Februar nächsten Jahres mit zwei neuen klinischen Studie starten. Bei erfolgreichem Abschluss von Folgestudien zu der nun beendeten Phase-I/II-Studie sei geplant, Removab in Europa ab 2007 auf den Markt zu bringen. Mögliche Umsatzperspektiven für das Mittel wurden nicht genannt. "Über mögliche Spitzenumsätze zu sprechen, ist es noch zu früh", sagte ein Fresenius-Sprecher.
Die im Nebenwerteindex MDax gelistete Aktie lag nach der Mitteilung deutlich mit 4,3 Prozent im Plus bei 55,80 Euro.
In einer Studie der Phase I werden üblicherweise die Dosis und eventuelle Nebenwirkungen ermittelt. In Studien der Phase II wird dann vor allem die Wirksamkeit untersucht.
Nach Angaben von Fresenius war es Ziel der Phase-I/II-Studie, die Dosierungen zu bestimmen und erste Hinweise auf die Wirksamkeit des Antikörpers zu ermitteln. Häufigste Nebenwirkung bei den Patientinnen seien Fieber und Übelkeit gewesen. Es gebe erste deutliche Anzeichen, dass Removab wirksam sei, indem das Mittel Tumorzellen in der Bauchwasserflüssigkeit zerstöre. Insgesamt seien 23 Patientinnen behandelt worden.
Die zwei weiteren nun geplanten Studien seien Untersuchungen der Phase II, ergänzte der Sprecher. In einer Studie soll die Wirksamkeit von Removab gegen Metastasen bei Eierstockkrebs untersucht werden. In der zweiten geht es um die Wirksamkeit des Mittels gegen Bauchwassersucht auch bei anderen Krebsarten.
578560.DE...66.00...+ 3.00
Bad Homburg, 23. Sep (Reuters) - Der Gesundheitskonzern Fresenius hat eine klinische Studie zu einem neuen Antikörper gegen Bauchwassersucht bei Eierstockkrebs erfolgreich beendet.
Die Studie zu dem Antikörper "Removab" habe gezeigt, dass dieser in unterschiedlichen Dosierungen gut verträglich sei, teilte die Bad Homburger Fresenius AG am Dienstag mit. Alle Patientinnen hätten auf die Therapie angesprochen. Auf Grund der Ergebnisse will Fresenius nun im Dezember 2003 und im Februar nächsten Jahres mit zwei neuen klinischen Studie starten. Bei erfolgreichem Abschluss von Folgestudien zu der nun beendeten Phase-I/II-Studie sei geplant, Removab in Europa ab 2007 auf den Markt zu bringen. Mögliche Umsatzperspektiven für das Mittel wurden nicht genannt. "Über mögliche Spitzenumsätze zu sprechen, ist es noch zu früh", sagte ein Fresenius-Sprecher.
Die im Nebenwerteindex MDax gelistete Aktie lag nach der Mitteilung deutlich mit 4,3 Prozent im Plus bei 55,80 Euro.
In einer Studie der Phase I werden üblicherweise die Dosis und eventuelle Nebenwirkungen ermittelt. In Studien der Phase II wird dann vor allem die Wirksamkeit untersucht.
Nach Angaben von Fresenius war es Ziel der Phase-I/II-Studie, die Dosierungen zu bestimmen und erste Hinweise auf die Wirksamkeit des Antikörpers zu ermitteln. Häufigste Nebenwirkung bei den Patientinnen seien Fieber und Übelkeit gewesen. Es gebe erste deutliche Anzeichen, dass Removab wirksam sei, indem das Mittel Tumorzellen in der Bauchwasserflüssigkeit zerstöre. Insgesamt seien 23 Patientinnen behandelt worden.
Die zwei weiteren nun geplanten Studien seien Untersuchungen der Phase II, ergänzte der Sprecher. In einer Studie soll die Wirksamkeit von Removab gegen Metastasen bei Eierstockkrebs untersucht werden. In der zweiten geht es um die Wirksamkeit des Mittels gegen Bauchwassersucht auch bei anderen Krebsarten.
@Hurri
Schnitt 18,10 Euro drin
Ich halte vorerst
Schnitt 18,10 Euro drin
Ich halte vorerst
Die Aktie des Pharmaherstellers Schwarz Pharma AG ist heute bei hohen Umsätzen stark unter Druck geraten. Die Investoren reagieren damit auf die erfolgreiche Markteinführung des Medikaments Prilosec OTC von Procter & Gamble. Prilosec OTC ist ein Medikament gegen Magenbeschwerden und ist in den USA frei verkäuflich, Schwarz Pharma verkauft in den USA ein Generikum unter dem Namen Omeprazol, das allerdings verschreibungspflichtig ist.
Laut Procter & Gamble wurden bereits in der ersten Woche nach dem Verkaufsstart einige hunderttausend Packungen von Prilosec OTC verkauft. Schon im letzten Monat musste die Aktie von Schwarz Pharma deutliche Kursverluste hinnehmen, als ähnliche Produkte in den USA von Konkurrenten auf den Markt gebracht wurden.
Laut Procter & Gamble wurden bereits in der ersten Woche nach dem Verkaufsstart einige hunderttausend Packungen von Prilosec OTC verkauft. Schon im letzten Monat musste die Aktie von Schwarz Pharma deutliche Kursverluste hinnehmen, als ähnliche Produkte in den USA von Konkurrenten auf den Markt gebracht wurden.
bv9 tageshoch 2,49
man merkt, das frick die hotline ab 12 uhr erneuert hat und jetzt kommen sie.....die käufer
und am ende seiner sündhaft teuren 20 min zu 1,89/min kommt der push zu tfy mit kz 5,40 / kz 10 für 2004
man merkt, das frick die hotline ab 12 uhr erneuert hat und jetzt kommen sie.....die käufer
und am ende seiner sündhaft teuren 20 min zu 1,89/min kommt der push zu tfy mit kz 5,40 / kz 10 für 2004
tfy=tfa
tomorrow
tomorrow
23.09. 12:11
MDAX: SCHWARZ Pharma-Unterstützung erreicht
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
...aber die charttechnische Lage ist weiterhin kritisch!
SCHWARZ PHARMA - Intradaykursstand: 20,45€ / -6,6%
Diagnose: SCHWARZ PHARMA konnte sich vom kräftigen Absturz im August bisher nicht erholen. Der Abverkauf ging weiter. Grund dafür waren Meldungen, das Konkurrenz Unternehmen Nachahmer Produkte auf den Markt bringen, die bei Schwarz Pharma ganz oben auf der Verkaufsliste stehen. Die Aktie erreicht nunmehr bereits die wichtige Horizontalunterstützung 19,51€.
Prognose: Auf dem Kurslevel bei ca. 20,00€ muß die Aktie sich stabilisieren, da sonst weitere kurzfristige Verluste bis 11,03-9,96€ drohen. Im weiteren Verlauf auf der Unterseite gibt es unglücklicherweise auch noch ein älteres offenes Gap (Pink), das nun zusätzlich anziehend wirken könnte. Schließlich verläuft der Keysupport der Aktie in Höhe von 11,03-9,96€. Darunter ergibt sich ein massives mittelfristiges Verkaufssignal.
MDAX: SCHWARZ Pharma-Unterstützung erreicht
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
...aber die charttechnische Lage ist weiterhin kritisch!
SCHWARZ PHARMA - Intradaykursstand: 20,45€ / -6,6%
Diagnose: SCHWARZ PHARMA konnte sich vom kräftigen Absturz im August bisher nicht erholen. Der Abverkauf ging weiter. Grund dafür waren Meldungen, das Konkurrenz Unternehmen Nachahmer Produkte auf den Markt bringen, die bei Schwarz Pharma ganz oben auf der Verkaufsliste stehen. Die Aktie erreicht nunmehr bereits die wichtige Horizontalunterstützung 19,51€.
Prognose: Auf dem Kurslevel bei ca. 20,00€ muß die Aktie sich stabilisieren, da sonst weitere kurzfristige Verluste bis 11,03-9,96€ drohen. Im weiteren Verlauf auf der Unterseite gibt es unglücklicherweise auch noch ein älteres offenes Gap (Pink), das nun zusätzlich anziehend wirken könnte. Schließlich verläuft der Keysupport der Aktie in Höhe von 11,03-9,96€. Darunter ergibt sich ein massives mittelfristiges Verkaufssignal.
VK SRZ 18,79
KK 18,02
KK 18,02
@berta
du hast die AOM zu 2,27...?
hast du schon vor der aussetzung letzte woche gekauft?
du hast die AOM zu 2,27...?
hast du schon vor der aussetzung letzte woche gekauft?
GW @chewi
nene zahlendreher
2,72 seit heute früh, stand weiter unten im thread schonmal
2,72 seit heute früh, stand weiter unten im thread schonmal
Zuletzt Ende August gabs AOM zu 2,27
Danke Hurri
Zieht mal Alstom über die 2,70
Zieht mal Alstom über die 2,70
kauf
schöne reboundchance...
schöne reboundchance...
GW Hurri+Chewi
#5992 von Berta Roker 23.09.03 13:02:54 Beitrag Nr.: 10.817.858 10817858
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
hab immer noch
bov 2,11
tfa 2,30
aom 2,27
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hab immer noch
bov 2,11
tfa 2,30
aom 2,27
20000 Bid PRO DV 3,80 Euro
18,85 SRZ
Will immer noch keiner die PRO DV
hier meine postings von heute morgen, zum kaufschnitt aom 2,72
die 2,27 sind ein zahlendreher, aber mal wieder typisch, wie schnell man wieder angezählt wird
wenn aber einer schreibt, srz long zu 18, wenn die aktie bereits wieder bei 18,5 steht, das is doll oder?
#5918 von Berta Roker
mein einstieg 2,72 kommt aber auch wieder hoffe ich
GW
#5909 von Berta Roker
nochmal zu 2,45 rein, schnitt jetzt 2,725
komische sache, also das kapiere ich nach wie vor nicht
aber egal, auf meinen schnitt komme ich sicher wieder hoch und dann fliegt der schmutz wieder
die 2,27 sind ein zahlendreher, aber mal wieder typisch, wie schnell man wieder angezählt wird
wenn aber einer schreibt, srz long zu 18, wenn die aktie bereits wieder bei 18,5 steht, das is doll oder?
#5918 von Berta Roker
mein einstieg 2,72 kommt aber auch wieder hoffe ich
GW
#5909 von Berta Roker
nochmal zu 2,45 rein, schnitt jetzt 2,725
komische sache, also das kapiere ich nach wie vor nicht
aber egal, auf meinen schnitt komme ich sicher wieder hoch und dann fliegt der schmutz wieder
Warum ist das Ask bei PRO DV so leer
Wie gesagt bin dick drin
Schnitt 3,80 Euro
Kursziel minimum 4,50 Euro
Aber das wir dieses Kursziel erreichen werden,weisst doch jeder
Wie gesagt bin dick drin
Schnitt 3,80 Euro
Kursziel minimum 4,50 Euro
Aber das wir dieses Kursziel erreichen werden,weisst doch jeder
Warum will jetzt jeder PRO DV
Es gibt doch genug für alle
Es gibt doch genug für alle
KAUF Pro DV 3,95
19,00-19,50 Euro sollten wir sehen
jooo b.roker bleib
hamwe doch gesehn
den dreher ...das macht doch nix
das merkt hier doch keiner
naja fast
und lass ma suuupi aus`m spiel
datt datt ne berliner schnegge is
datt wusstest Du noch nich
hamwe doch gesehn
den dreher ...das macht doch nix
das merkt hier doch keiner
naja fast
und lass ma suuupi aus`m spiel
datt datt ne berliner schnegge is
datt wusstest Du noch nich
bv9 th 2,74
cool, zu 2,11 drin
saubär!
wartet mal bis die tfa los geht, kommt erst am ende der frick hotline....., bv9 war relativ am anfang dran
aom nervt
bähhhh, doofe bude
cool, zu 2,11 drin
saubär!
wartet mal bis die tfa los geht, kommt erst am ende der frick hotline....., bv9 war relativ am anfang dran
aom nervt
bähhhh, doofe bude
Gene Logic spricht Umsatzwarnung aus
Gene Logic warnt, dass die Erwartungen im Geschäftsjahr 2003 nicht erfüllt werden können. Grund: Anhaltend schwache Investitionsbereitschaft für Forschung im Pharmabereich und Verschiebungen bereits eingeplanter Vertragsabschlüsse. Nun rechnet das Biotechunternehmen mit einem Umsatz zwischen $72 und $76 Millionen, während Analysten lt. First Call $77.2 Millionen erwarteten.
Die Aktie schloss bei $6.34.
Gene Logic warnt, dass die Erwartungen im Geschäftsjahr 2003 nicht erfüllt werden können. Grund: Anhaltend schwache Investitionsbereitschaft für Forschung im Pharmabereich und Verschiebungen bereits eingeplanter Vertragsabschlüsse. Nun rechnet das Biotechunternehmen mit einem Umsatz zwischen $72 und $76 Millionen, während Analysten lt. First Call $77.2 Millionen erwarteten.
Die Aktie schloss bei $6.34.
Presse: Mobilcom und Telefonica fordern 2,4 Mrd. Euro aus UMTS-Auktion
Die Mobilcom AG und der spanische Telefonkonzern Telefonica SA fordern nach Angaben des Wirtschaftsmagazins DMEuro jeweils 1,2 Mrd. Euro für die im August 2000 ersteigerten UMTS-Lizenzen zurück. Beide Unternehmen hatten bei der damaligen Auktion jeweils eine der UMTS-Lizenzen für jeweils 8,4 Mrd. Euro ersteigert.
Die zuständige Regulierungsbehörde hatte bei der damaligen Auktion keine Gewinnerzielungsabsicht unterstellt, da die Vergabe der Lizenzen ein hoheitlicher Akt war. Dadurch wurden beim Verkauf der Lizenzen keine Mehrwertsteuer berechnet.
Beide Unternehmen beharren jedoch darauf, dass der Kaufpreis die Zahlung einer Mehrwertsteuer beinhaltet hat, berichtet das Magazin weiter. Nach Aussage des Mobilcom-Vorsitzenden Thorsten Grenz handelt es sich bei der durchgeführten Versteigerung um eine unternehmerische Betätigung des Staates, was die Transaktion zu einem umsatzsteuerpflichtigen Vorgang macht. Die zuständige Regulierungsbehörde hatte jedoch auf Anfrage diverser Teilnehmer der Auktion den gesonderten Ausweis der Mehrwertsteuer auf der Rechnung verweigert, da sie die Rechnung für korrekt hält. Derzeit lässt Mobilcom den Vorgang von Experten prüfen, hieß es weiter.
Im Falle eines mehrwertsteuerpflichtigen Vorgangs wären Telefonica und Mobilcom berechtigt, jeweils 1,2 Mrd. Euro als Vorsteuerabzug beim Finanzministerium einzufordern, berichtet das Blatt weiter. Aufgrund der anfallenden Prozesskosten in Höhe von mindestens 40 Mio. Euro zögern jedoch beide Unternehmen Zeitungsangaben zufolge derzeit noch mit einer Klage.
Die Aktie von Mobilcom notiert im XETRA-Handel aktuell mit einem Minus von 0,82 Prozent bei 12,13 Euro, die Aktie von Telefonica gewinnt aktuell in Madrid 0,02 Prozent auf 10,53 Euro.
Die Mobilcom AG und der spanische Telefonkonzern Telefonica SA fordern nach Angaben des Wirtschaftsmagazins DMEuro jeweils 1,2 Mrd. Euro für die im August 2000 ersteigerten UMTS-Lizenzen zurück. Beide Unternehmen hatten bei der damaligen Auktion jeweils eine der UMTS-Lizenzen für jeweils 8,4 Mrd. Euro ersteigert.
Die zuständige Regulierungsbehörde hatte bei der damaligen Auktion keine Gewinnerzielungsabsicht unterstellt, da die Vergabe der Lizenzen ein hoheitlicher Akt war. Dadurch wurden beim Verkauf der Lizenzen keine Mehrwertsteuer berechnet.
Beide Unternehmen beharren jedoch darauf, dass der Kaufpreis die Zahlung einer Mehrwertsteuer beinhaltet hat, berichtet das Magazin weiter. Nach Aussage des Mobilcom-Vorsitzenden Thorsten Grenz handelt es sich bei der durchgeführten Versteigerung um eine unternehmerische Betätigung des Staates, was die Transaktion zu einem umsatzsteuerpflichtigen Vorgang macht. Die zuständige Regulierungsbehörde hatte jedoch auf Anfrage diverser Teilnehmer der Auktion den gesonderten Ausweis der Mehrwertsteuer auf der Rechnung verweigert, da sie die Rechnung für korrekt hält. Derzeit lässt Mobilcom den Vorgang von Experten prüfen, hieß es weiter.
Im Falle eines mehrwertsteuerpflichtigen Vorgangs wären Telefonica und Mobilcom berechtigt, jeweils 1,2 Mrd. Euro als Vorsteuerabzug beim Finanzministerium einzufordern, berichtet das Blatt weiter. Aufgrund der anfallenden Prozesskosten in Höhe von mindestens 40 Mio. Euro zögern jedoch beide Unternehmen Zeitungsangaben zufolge derzeit noch mit einer Klage.
Die Aktie von Mobilcom notiert im XETRA-Handel aktuell mit einem Minus von 0,82 Prozent bei 12,13 Euro, die Aktie von Telefonica gewinnt aktuell in Madrid 0,02 Prozent auf 10,53 Euro.
MARKT/Schwarz Pharma von Gewinnwarnung belastet
MARKT/Schwarz Pharma von Gewinnwarnung belastet
Die Ankündigung einer deutlich reduzierten Gewinnprognose für 2003
belastet nach Angaben von Händlern den Kurs der Schwarz-Pharma-Aktie. Das
Unternehmen habe erklärt, eine neue Prognose bis zum 27. Oktober zu
veröffentlichen, die deutlich unter den bisherigen Erwartungen von 250 Mio
EUR liegen solle. Charttechnisch sei bei rund 17,50 EUR die nächste
Unterstützung zu erkennen, heißt es weiter.
vwd/23.9.2003/sst/tw
MARKT/Schwarz Pharma von Gewinnwarnung belastet
Die Ankündigung einer deutlich reduzierten Gewinnprognose für 2003
belastet nach Angaben von Händlern den Kurs der Schwarz-Pharma-Aktie. Das
Unternehmen habe erklärt, eine neue Prognose bis zum 27. Oktober zu
veröffentlichen, die deutlich unter den bisherigen Erwartungen von 250 Mio
EUR liegen solle. Charttechnisch sei bei rund 17,50 EUR die nächste
Unterstützung zu erkennen, heißt es weiter.
vwd/23.9.2003/sst/tw
SRZ raus 19,40 Euro
Die 1 Euro hält trotz des schwachen Marktumfeldes
NET AG weitere NEWS demnächst zu erwarten
GW zocky
HP vergibt Großauftrag über drei Millionen PCs an Wistron und Lite-On
Der Technologiekonzern Hewlett Packard hat einen neuen Großauftrag an die taiwanischen Auftragshersteller Wistron und Lite-On Technologies vergeben. Die beiden Unternehmen sollen insgesamt drei Millionen PCs für den Endkunden-Bereich herstellen. Wistron wird zwei Drittel der Rechner bei einem Auftragsvolumen von 414,9 Millionen Dollar fertigen. Dies berichtete das gewöhnlich gut unterrichtete Branchenmagazin `DigiTimes` heute unter Berufung auf eine Quelle in einer Invesmentfirma. Lite-On wird eine Million PCs für 207,5 Millionen Dollar produzieren.
Die Auslieferung der Geräte soll zum Jahresende bzw. Anfang 2004 beginnen. Die beiden Unternehmen konnten Hewlett Packard offenbar günstigere Angebote als konkurrierende Auftragshersteller unterbreiten. Bisher ließ der US-Konzern seine Computer meist von Compal und Quanta produzieren.
HP vergibt Großauftrag über drei Millionen PCs an Wistron und Lite-On
Der Technologiekonzern Hewlett Packard hat einen neuen Großauftrag an die taiwanischen Auftragshersteller Wistron und Lite-On Technologies vergeben. Die beiden Unternehmen sollen insgesamt drei Millionen PCs für den Endkunden-Bereich herstellen. Wistron wird zwei Drittel der Rechner bei einem Auftragsvolumen von 414,9 Millionen Dollar fertigen. Dies berichtete das gewöhnlich gut unterrichtete Branchenmagazin `DigiTimes` heute unter Berufung auf eine Quelle in einer Invesmentfirma. Lite-On wird eine Million PCs für 207,5 Millionen Dollar produzieren.
Die Auslieferung der Geräte soll zum Jahresende bzw. Anfang 2004 beginnen. Die beiden Unternehmen konnten Hewlett Packard offenbar günstigere Angebote als konkurrierende Auftragshersteller unterbreiten. Bisher ließ der US-Konzern seine Computer meist von Compal und Quanta produzieren.
@n berta
1. wolltest du mich jetzt anmachen??
2. muß ich nicht jeden trade zeitgleich posten..
3. muß meine trades nicht posten..
4. fällt dein Niveau..
5. brauchst scheinbar mit jedem mal zoff...
6. srz verkauft...wieviel bleibt mein Geheimnis..
7. du kannst mich mal...
danke bon...
1. wolltest du mich jetzt anmachen??
2. muß ich nicht jeden trade zeitgleich posten..
3. muß meine trades nicht posten..
4. fällt dein Niveau..
5. brauchst scheinbar mit jedem mal zoff...
6. srz verkauft...wieviel bleibt mein Geheimnis..
7. du kannst mich mal...
danke bon...
Und so schnell 19,92 Euro
Danke BonDia
Und schau dir endlich die Medianetcom an
Und schau dir endlich die Medianetcom an
BOV ist nett. Kann man leicht ein paar Euros machen im Moment.
Gemein nur dass ich heute Morgen ein Kauflimit mit 2,02 drinn hatte....aber warum in Frankfurt ich doofmann...
Gemein nur dass ich heute Morgen ein Kauflimit mit 2,02 drinn hatte....aber warum in Frankfurt ich doofmann...
Duggi,du bist auch nett
Hehe...sagt meine Freundin auch immer....
@zocky
irgendwann zwingst du uns wohl, unter androhung von gewalt, MNP zu kaufen...
irgendwann zwingst du uns wohl, unter androhung von gewalt, MNP zu kaufen...
zu 6. GW suuuupi
bidde gaerne
bidde gaerne
Moin @all!
Gleich müssen die shorties in die ALV zurück!
Gleich müssen die shorties in die ALV zurück!
Erst bei 2 Euro werden hier einige merken das MNP eine Perle war
Alstom könnte gleich loslegen!!
@Nullermann
Welche Shorzies meinst du denn?
Welche Shorzies meinst du denn?
Positiver Start an der Wall Street erwartet
Für heute wird ein positiver Handelsbeginn der amerikanischen Märkte erwartet, die Anleger warten auf Quartalsberichte von drei großen Investmentbanken.
Die Dow Jones Industrial Futures stiegen um 6 Punkte auf 9.612 Punkte, die NASDAQ Futures stiegen um 5,50 Punkte auf 1.371,00 Punkte und die S&P Futures stiegen um 0,60 Punkte auf 1.021,90 Punkte.
Die Investmentbanken Goldman Sachs (NYSE: GS), Lehman Brothers (NYSE: LEH) und Morgan Stanley (NYSE: MWD) veröffentlichen heute vor Handelsbeginn die Zahlen des dritten Quartals.
AutoZone Inc. (NYSE: AZO) gab bekannt, dass der Nettogewinn im vierten Quartal von $ 178 Millionen oder $ 1,73 je Aktie auf $ 207,4 Millionen oder $ 2,27 je Aktie gesteigert werden konnte. Dies lag über den Erwartungen der Analysten.
Tyson Foods Inc. (NYSE: TSN) gab bekannt, dass der Gewinn im vierten Quartal voraussichtlich über den Erwartungen der Analysten liegen wird.
Univision Communications Inc. (NYSE : UVN) gab heute bekannt, dass es die Hispanic Broadcasting Corporation (NYSE : HSP) um $ 3,5 Milliarden übernehmen wird.
Für heute wird ein positiver Handelsbeginn der amerikanischen Märkte erwartet, die Anleger warten auf Quartalsberichte von drei großen Investmentbanken.
Die Dow Jones Industrial Futures stiegen um 6 Punkte auf 9.612 Punkte, die NASDAQ Futures stiegen um 5,50 Punkte auf 1.371,00 Punkte und die S&P Futures stiegen um 0,60 Punkte auf 1.021,90 Punkte.
Die Investmentbanken Goldman Sachs (NYSE: GS), Lehman Brothers (NYSE: LEH) und Morgan Stanley (NYSE: MWD) veröffentlichen heute vor Handelsbeginn die Zahlen des dritten Quartals.
AutoZone Inc. (NYSE: AZO) gab bekannt, dass der Nettogewinn im vierten Quartal von $ 178 Millionen oder $ 1,73 je Aktie auf $ 207,4 Millionen oder $ 2,27 je Aktie gesteigert werden konnte. Dies lag über den Erwartungen der Analysten.
Tyson Foods Inc. (NYSE: TSN) gab bekannt, dass der Gewinn im vierten Quartal voraussichtlich über den Erwartungen der Analysten liegen wird.
Univision Communications Inc. (NYSE : UVN) gab heute bekannt, dass es die Hispanic Broadcasting Corporation (NYSE : HSP) um $ 3,5 Milliarden übernehmen wird.
tja, schöne srz verschenkt zu 18,5
grrrrrrrrrr
grrrrrrrrrr
@berta
dito, bei 18,45...
dito, bei 18,45...
Alstom knackt den Widerstand bei 2,70
Ziel 2,80-2,90
Ziel 2,80-2,90
Zocky - die Damen und Herren, welche bei Erreichen der 78.- ganz schnell wieder rein mussten!
KK heute 76,5
KK heute 76,5
aom packts nicht,
dreckbude
2,85 bin ich spätestens raus, wenn es soweit kommt
so ein schmutz
dreckbude
2,85 bin ich spätestens raus, wenn es soweit kommt
so ein schmutz
Gleich mit möglichem Kaufsignal
Matchnet 930129
Matchnet 930129
Wird ein schönes Kaufsignal heute
Norcom 525030
Norcom 525030
@rainrain
DCI STRONG BUY??
Würde ich auch sagen
DCI STRONG BUY??
Würde ich auch sagen
TECDAX und NASDAQ COMP
Hier juckts mich seit Tagen in den Fingern, aber ich trau denen nicht über den Weg
@PPT
Nur in den Fingern?
Nur in den Fingern?
Also bei URE juckts wirklich nur in den Fingern,
bei MNP dagegen.......
bei MNP dagegen.......
WL
WAPME
ist sehr ruhig geworden und das ist gut so
AUFWACHEN!!!
WAPME
ist sehr ruhig geworden und das ist gut so
AUFWACHEN!!!
DGAP-News: GlobalWare AG <DE0005104509>
GlobalWare AG übernimmt Management-Kontrolle über GAP AG
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030923_DGA…
GlobalWare AG übernimmt Management-Kontrolle über GAP AG
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030923_DGA…
@PPT
Bin letztens zu 4,80 Euro raus (die restlichen Stücke)
Aber mein Kursziel 5,50 Euro wird wohl erreicht
Konnte man so schön am Chart ablesen das die weiter läuft
Muss man nur etwas Geduld haben
Aber mein Kursziel 5,50 Euro wird wohl erreicht
Konnte man so schön am Chart ablesen das die weiter läuft
Muss man nur etwas Geduld haben
Boris Becker zieht in die Schweiz
München, 23. Sep (Reuters) - Der frühere Tennisstar Boris Becker will Deutschland verlassen und sich im Schweizer Kanton Zug niederlassen, wo die Steuern besonders niedrig sind.
Becker habe mit seinem Schweizer Partner Hans-Dieter Cleven eine neue Firma mit Sitz in Zug gegründet, die unter anderem "die kommerzielle Vermarktung und Verwertung von Boris Becker zustehenden Rechten" übernehmen werde, teilte Beckers Sprecher Robert Lübenoff am Dienstag in München mit.
Becker, der jahrelang in München gelebt hatte, werde sich ebenfalls in Zug niederlassen. "Freunde haben mir die Vorzüge dieses Landes in höchsten Tönen gepriesen", wird Becker in der Mitteilung zitiert. Sein Geschäftspartner Cleven, langjähriger Spitzenmanager des Handelskonzerns Metro, ließ erklären: "Die Schweiz ist für eine international tätige Persönlichkeit wie Boris der ideale Geschäfts- und Wohnsitzstandort." Ein Pluspunkt sei dabei die "vergleichsweise vernünftige Steuerbelastung".
Nach dem Ende seiner Tenniskarriere musste der dreimalige Wimbledon-Sieger Becker einige geschäftliche Misserfolge hinnehmen. Im vergangenen Jahr wurde er außerdem wegen Steuerhinterziehung zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Der Kanton Zug gilt als "Steuerparadies", wo Firmen und vermögende Ausländer besonders wenig Abgaben zahlen müssen.
Vor einigen Tagen hatte der Molkerei-Unternehmer Theo Müller bekannt gegeben, er wolle wegen der hohen deutschen Erbschaftssteuer mit seiner Familie in die Schweiz ziehen. Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher und Radprofi Jan Ullrich wohnen ebenfalls in der Schweiz.
München, 23. Sep (Reuters) - Der frühere Tennisstar Boris Becker will Deutschland verlassen und sich im Schweizer Kanton Zug niederlassen, wo die Steuern besonders niedrig sind.
Becker habe mit seinem Schweizer Partner Hans-Dieter Cleven eine neue Firma mit Sitz in Zug gegründet, die unter anderem "die kommerzielle Vermarktung und Verwertung von Boris Becker zustehenden Rechten" übernehmen werde, teilte Beckers Sprecher Robert Lübenoff am Dienstag in München mit.
Becker, der jahrelang in München gelebt hatte, werde sich ebenfalls in Zug niederlassen. "Freunde haben mir die Vorzüge dieses Landes in höchsten Tönen gepriesen", wird Becker in der Mitteilung zitiert. Sein Geschäftspartner Cleven, langjähriger Spitzenmanager des Handelskonzerns Metro, ließ erklären: "Die Schweiz ist für eine international tätige Persönlichkeit wie Boris der ideale Geschäfts- und Wohnsitzstandort." Ein Pluspunkt sei dabei die "vergleichsweise vernünftige Steuerbelastung".
Nach dem Ende seiner Tenniskarriere musste der dreimalige Wimbledon-Sieger Becker einige geschäftliche Misserfolge hinnehmen. Im vergangenen Jahr wurde er außerdem wegen Steuerhinterziehung zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Der Kanton Zug gilt als "Steuerparadies", wo Firmen und vermögende Ausländer besonders wenig Abgaben zahlen müssen.
Vor einigen Tagen hatte der Molkerei-Unternehmer Theo Müller bekannt gegeben, er wolle wegen der hohen deutschen Erbschaftssteuer mit seiner Familie in die Schweiz ziehen. Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher und Radprofi Jan Ullrich wohnen ebenfalls in der Schweiz.
Ich sage es noch einmal
Warum nicht 1 Euro
So einfach war es noch nie an der Börse Geld zu verdienen
Warum nicht 1 Euro
So einfach war es noch nie an der Börse Geld zu verdienen
@ppp
wo juckts dich wegen MNP...?
wo juckts dich wegen MNP...?
Lehman Brothers profitiert im 3. Qu vom Investmentbanking
New York (vwd) - Die Lehman Brothers Holdings Inc, New York, hat im dritten Quartal vor allem von der guten Entwicklung des Investmentbanking profitiert. Auch das Segment Capital Markets habe sehr gute Ergebnisse gebracht, teilte das Unternehmen am Dienstag bei Vorlage der Zahlen für die drei Monate per Ende August mit. Im Investmentbanking stiegen die Einnahmen auf 458 (Vorjahr: 427/ Vorquartal: 432) Mio USD. Die Provisionen beliefen sich auf 314 (357 bzw 299) Mio USD.
Tabelle: Morgan Stanley - 3. Quartal 2002/03
3. Quartal (31.8.) 2002/03 2001/02
Nettoeinnahmen (Mrd) 5,251 4,639
Nettoergebnis (Mrd) 1,269 0,611
Ergebnis/Aktie
- dilutiert 1,15 0,55
PROGNOSE 0,69
- Alle Angaben in USD.
- Bei den dilutierten Angaben sind neben der Zahl der
umlaufenden Aktien auch die ausübbaren Optionen,
Wandelschuldverschreibungen, Vorzugsaktien und
ähnliche Instrumente einbezogen.
- Die Angaben zur PROGNOSE beziehen sich auf das
dilutierte Ergebnis je Aktie ohne Sonderposten
und basieren auf einer Umfrage unter mindestens drei
Analysten durch First Call.
New York (vwd) - Die Lehman Brothers Holdings Inc, New York, hat im dritten Quartal vor allem von der guten Entwicklung des Investmentbanking profitiert. Auch das Segment Capital Markets habe sehr gute Ergebnisse gebracht, teilte das Unternehmen am Dienstag bei Vorlage der Zahlen für die drei Monate per Ende August mit. Im Investmentbanking stiegen die Einnahmen auf 458 (Vorjahr: 427/ Vorquartal: 432) Mio USD. Die Provisionen beliefen sich auf 314 (357 bzw 299) Mio USD.
Tabelle: Morgan Stanley - 3. Quartal 2002/03
3. Quartal (31.8.) 2002/03 2001/02
Nettoeinnahmen (Mrd) 5,251 4,639
Nettoergebnis (Mrd) 1,269 0,611
Ergebnis/Aktie
- dilutiert 1,15 0,55
PROGNOSE 0,69
- Alle Angaben in USD.
- Bei den dilutierten Angaben sind neben der Zahl der
umlaufenden Aktien auch die ausübbaren Optionen,
Wandelschuldverschreibungen, Vorzugsaktien und
ähnliche Instrumente einbezogen.
- Die Angaben zur PROGNOSE beziehen sich auf das
dilutierte Ergebnis je Aktie ohne Sonderposten
und basieren auf einer Umfrage unter mindestens drei
Analysten durch First Call.
@hurri
Das behalt ich jetzt für mich, sonst muß ich auf ne Auszeit auf der SÜnderbank nehmen
Das behalt ich jetzt für mich, sonst muß ich auf ne Auszeit auf der SÜnderbank nehmen
Goldman Sachs-Gewinn sinkt im Quartalsvergleich
- Deutliches Plus zum Vorjahr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachshat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen niedrigeren Gewinn als im Vorquartal erzielt. DerÜberschuss sei von 695 Millionen Dollar im zweiten Quartal um drei Prozent auf 677 Millionen Dollar gefallen, teilte Goldman Sachs am Dienstag in New York mit.
Der Gewinn pro Aktie im dritten Quartal in Höhe von 1,32 Dollarübertraf dennoch die Analystenerwartungen leicht. Im Vergleich zum Vorjahreswert von 522 Millionen Dollar oder 1,00 Dollar je Aktie sei derÜberschuss zudem um 32 Prozent gestiegen.
- Deutliches Plus zum Vorjahr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachshat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen niedrigeren Gewinn als im Vorquartal erzielt. DerÜberschuss sei von 695 Millionen Dollar im zweiten Quartal um drei Prozent auf 677 Millionen Dollar gefallen, teilte Goldman Sachs am Dienstag in New York mit.
Der Gewinn pro Aktie im dritten Quartal in Höhe von 1,32 Dollarübertraf dennoch die Analystenerwartungen leicht. Im Vergleich zum Vorjahreswert von 522 Millionen Dollar oder 1,00 Dollar je Aktie sei derÜberschuss zudem um 32 Prozent gestiegen.
mit den paar lausigen cent dürfte dann nahezu jeder arbeitnehmer unterhalb der pauschale für werbungskosten bleiben (früher 2.000 DM)
was für ein staat, was für eine regierung, was für parteien
BMF trägt Koalitions-Einigung zur Entfernungspauschale mit
BMF trägt Koalitions-Einigung zur Entfernungspauschale mit
Berlin (vwd) - Das Bundesfinanzministerium (BMF) trägt die zwischen den
Koalitionsfraktion von SPD und Bündnis 90/Die Grünen erzielte Einigung einer
auf 0,15 EUR reduzierten Entfernungspauschale mit. "Diese Einigung steht im
Konsens mit dem Finanzministerium", sagte ein BMF-Sprecher zu vwd am
Dienstag in Berlin. Das gelte ebenso für die Verständigung der
Koalitionsparteien auf eine Gleichbehandlung aller Verkehrsmittel. Es werde
"keine Diskriminierung" von bestimmten Verkehrsmitteln mehr geben. Das durch
diese Regelung angestrebte Einsparvolumen bezifferte der Sprecher auf drei
Mrd EUR jährlich. Es sei geplant, dass die Regelung möglichst 2004 greife.
Der stellvertretende grüne Fraktionsvorsitzende Reinhard Loske und der
stellvertretende Vorsitzende der SPD, Joachim Poß, hatten am Dienstag
bestätigt, dass sich die Spitzen der Koalitionsfraktionen auf eine
Verringerung der Entfernungspauschale auf 0,15 EUR pro Kilometer verständigt
hätten. Die Pauschale soll künftig ab dem ersten Kilometer und für alle
Verkehrsmittel in gleicher Höhe bei der Steuer geltend gemacht werden
können.
"Damit sorgen wir für ein einfaches und transparentes Verfahren, die
Gleichbehandlung aller Verkehrsmittel und ein Einsparvolumen von insgesamt
rund drei Mrd EUR bei Bund, Ländern und Gemeinden", erklärten die beiden
Koalitionspolitiker. Die Senkung der Entfernungspauschale leiste nicht nur
einen Beitrag zur Haushaltssanierung, sondern sei auch ein Signal für eine
zukunftsfähige Verkehrs- und Siedlungspolitik. "Anreize für weites Pendeln
und die Zersiedelung der Landschaft werden vermindert", sagten Poß und
Loske.
Da die Regelung zustimmungspflichtig ist, forderten die beiden
Koalitionspolitiker den Bundesrat auf, "diese ökologisch und fiskalisch
sinnvolle Subventionslösung nicht zu blockieren". Bisher beträgt die
Entfernungspauschale 0,36 EUR für die ersten zehn und 0,40 EUR für jeden
weiteren Kilometer. Von der Kürzung sind etwa 13 Millionen Arbeitnehmer
betroffen. +++ Beate Preuschoff
vwd/23.9.2003/bp/apo
was für ein staat, was für eine regierung, was für parteien
BMF trägt Koalitions-Einigung zur Entfernungspauschale mit
BMF trägt Koalitions-Einigung zur Entfernungspauschale mit
Berlin (vwd) - Das Bundesfinanzministerium (BMF) trägt die zwischen den
Koalitionsfraktion von SPD und Bündnis 90/Die Grünen erzielte Einigung einer
auf 0,15 EUR reduzierten Entfernungspauschale mit. "Diese Einigung steht im
Konsens mit dem Finanzministerium", sagte ein BMF-Sprecher zu vwd am
Dienstag in Berlin. Das gelte ebenso für die Verständigung der
Koalitionsparteien auf eine Gleichbehandlung aller Verkehrsmittel. Es werde
"keine Diskriminierung" von bestimmten Verkehrsmitteln mehr geben. Das durch
diese Regelung angestrebte Einsparvolumen bezifferte der Sprecher auf drei
Mrd EUR jährlich. Es sei geplant, dass die Regelung möglichst 2004 greife.
Der stellvertretende grüne Fraktionsvorsitzende Reinhard Loske und der
stellvertretende Vorsitzende der SPD, Joachim Poß, hatten am Dienstag
bestätigt, dass sich die Spitzen der Koalitionsfraktionen auf eine
Verringerung der Entfernungspauschale auf 0,15 EUR pro Kilometer verständigt
hätten. Die Pauschale soll künftig ab dem ersten Kilometer und für alle
Verkehrsmittel in gleicher Höhe bei der Steuer geltend gemacht werden
können.
"Damit sorgen wir für ein einfaches und transparentes Verfahren, die
Gleichbehandlung aller Verkehrsmittel und ein Einsparvolumen von insgesamt
rund drei Mrd EUR bei Bund, Ländern und Gemeinden", erklärten die beiden
Koalitionspolitiker. Die Senkung der Entfernungspauschale leiste nicht nur
einen Beitrag zur Haushaltssanierung, sondern sei auch ein Signal für eine
zukunftsfähige Verkehrs- und Siedlungspolitik. "Anreize für weites Pendeln
und die Zersiedelung der Landschaft werden vermindert", sagten Poß und
Loske.
Da die Regelung zustimmungspflichtig ist, forderten die beiden
Koalitionspolitiker den Bundesrat auf, "diese ökologisch und fiskalisch
sinnvolle Subventionslösung nicht zu blockieren". Bisher beträgt die
Entfernungspauschale 0,36 EUR für die ersten zehn und 0,40 EUR für jeden
weiteren Kilometer. Von der Kürzung sind etwa 13 Millionen Arbeitnehmer
betroffen. +++ Beate Preuschoff
vwd/23.9.2003/bp/apo
Alstom 914815
seit Stunden stabil
bringen die Amis den Ausbruch nach oben?
seit Stunden stabil
bringen die Amis den Ausbruch nach oben?
@toiro
nein.
nein.
Drei Investmentbanken überzeugen mit Q-Zahlen
Goldman Sachs präsentiert für das abgelaufene dritte Quartal einen Gewinn von $677 Millionen oder $1.32 je Aktie, nach $1 im Vorjahr. Damit lag die US-Investmentbank über den Erwartungen von $1.22 je Aktie. Die Bereiche Vermögensverwaltung, Aktien und Wertpapier-Services und das bessere Klima an den Aktienmärkten hätten die schwache Umsatzentwicklungen im Bereich Investmentbanking und eine „schwierigere“ Situation an den Anleihen-, Währungs- und Rohstoffmärkten ausgeglichen und für eine gute Performance im letzten Quartal gesorgt. Der Umsatz wuchs um 3.9% auf $3.8 Milliarden, was innerhalb der Erwartungen lag. Der Umsatz im Aktiengeschäft wuchs um 57% auf $441 Millionen.
Morgan Stanley konnte im dritten Quartal einen Reingewinn von $1.27 Milliarden oder $1.15 je Aktie erwirtschaften, nach $611 Millionen oder 55 Cents im Vorjahr. Analysten waren lediglich von einem EPS von 69 Cents ausgegangen. Änderungen in der Satzung bezüglich der Ausschüttung von Aktien an Mitarbeiter innerhalb von Bonusprogrammen hätten den Gewinn im dritten Quartal um $350 Millionen oder 32 Cents je Aktie erhöht. Der Umsatz lag bei $5.3 Milliarden, 13% mehr als noch im Vorjahr und 4% über dem zweiten Quartal. Die Investmentbank profitierte an einem guten Geschäft im Bereich Aktienemissionen und im Aktiengeschäft für Kleinanleger, während das Geschäft im Anleihenbereich als „hervorragend“ bezeichnet wurde.
Die US-Investmentbank Lehman Brothers konnte wie Morgan Stanley und Goldman Sachs die Erwartungen des Marktes bezüglich des Gewinns im abgelaufenen dritten Quartal übertreffen. Der Gewinn lag bei $480 Millionen oder $1.81 je Aktie nach 70 Cents im Vorjahr. Analysten rechneten lediglich mit $1.35 Gewinn je Aktie. Der Umsatz wuchs um 74% auf $2.35 Milliarden, was innerhalb der Erwartungen lag. Auslöser für den Umsatzsprung war eine starke Geschäftsbelebung im Bereich Kapitalmärkte sowie eine deutlich höhere Aktivität im Bereich des Aktiengeschäfts.
Goldman Sachs präsentiert für das abgelaufene dritte Quartal einen Gewinn von $677 Millionen oder $1.32 je Aktie, nach $1 im Vorjahr. Damit lag die US-Investmentbank über den Erwartungen von $1.22 je Aktie. Die Bereiche Vermögensverwaltung, Aktien und Wertpapier-Services und das bessere Klima an den Aktienmärkten hätten die schwache Umsatzentwicklungen im Bereich Investmentbanking und eine „schwierigere“ Situation an den Anleihen-, Währungs- und Rohstoffmärkten ausgeglichen und für eine gute Performance im letzten Quartal gesorgt. Der Umsatz wuchs um 3.9% auf $3.8 Milliarden, was innerhalb der Erwartungen lag. Der Umsatz im Aktiengeschäft wuchs um 57% auf $441 Millionen.
Morgan Stanley konnte im dritten Quartal einen Reingewinn von $1.27 Milliarden oder $1.15 je Aktie erwirtschaften, nach $611 Millionen oder 55 Cents im Vorjahr. Analysten waren lediglich von einem EPS von 69 Cents ausgegangen. Änderungen in der Satzung bezüglich der Ausschüttung von Aktien an Mitarbeiter innerhalb von Bonusprogrammen hätten den Gewinn im dritten Quartal um $350 Millionen oder 32 Cents je Aktie erhöht. Der Umsatz lag bei $5.3 Milliarden, 13% mehr als noch im Vorjahr und 4% über dem zweiten Quartal. Die Investmentbank profitierte an einem guten Geschäft im Bereich Aktienemissionen und im Aktiengeschäft für Kleinanleger, während das Geschäft im Anleihenbereich als „hervorragend“ bezeichnet wurde.
Die US-Investmentbank Lehman Brothers konnte wie Morgan Stanley und Goldman Sachs die Erwartungen des Marktes bezüglich des Gewinns im abgelaufenen dritten Quartal übertreffen. Der Gewinn lag bei $480 Millionen oder $1.81 je Aktie nach 70 Cents im Vorjahr. Analysten rechneten lediglich mit $1.35 Gewinn je Aktie. Der Umsatz wuchs um 74% auf $2.35 Milliarden, was innerhalb der Erwartungen lag. Auslöser für den Umsatzsprung war eine starke Geschäftsbelebung im Bereich Kapitalmärkte sowie eine deutlich höhere Aktivität im Bereich des Aktiengeschäfts.
oder doch
#6066 von Berta Roker 23.09.03 15:13:32 Beitrag Nr.: 10.819.262 10819262
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mit den paar lausigen cent dürfte dann nahezu jeder arbeitnehmer unterhalb der pauschale für werbungskosten bleiben (früher 2.000 DM)
was für ein staat, was für eine regierung, was für parteien
>>> DU, Berta, hast die RotGrünen doch gewollt und gewählt
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mit den paar lausigen cent dürfte dann nahezu jeder arbeitnehmer unterhalb der pauschale für werbungskosten bleiben (früher 2.000 DM)
was für ein staat, was für eine regierung, was für parteien
>>> DU, Berta, hast die RotGrünen doch gewollt und gewählt
und?
wäre es besser mit den schwarzen geworden, die 16 jahre lang den staat vorher schon in den abrgund gewirtschaftet haben?
wäre es besser mit den schwarzen geworden, die 16 jahre lang den staat vorher schon in den abrgund gewirtschaftet haben?
ausserdem bin ich kein arbeitnehmer und habe die partei gewählt, die mir den grössten nutzen gebracht hat
und der heisst:
halbeinkünfteverfahren
für die vielen arbeitnehmer und unternehmer ist es allerdings nicht das optimum, aber doch war die mehrheit der deutschen nunmal dafür
und der heisst:
halbeinkünfteverfahren
für die vielen arbeitnehmer und unternehmer ist es allerdings nicht das optimum, aber doch war die mehrheit der deutschen nunmal dafür
US: Einzelhandel, deutlicher Rückgang, aber...
Der Bank of Tokyo-UBS Index zum Einzelhandel in den USA fiel in der Woche zum 20. September um 1.8%, was auf den „Zusammenfluss mehrere saisonaler Faktoren“ zurückgeführt werden könnte, so BTM Analyst Michael Niemira, darunter die regionale Belastung durch den Hurrikane Isabel und der Ablauf von Steuerrückzahlungsschecks der Regierung. Obwohl der Rückgang der größte seit Dezember ist, rechnet Niemira im September mit einem Umsatzwachstum im US-Einzelhandel zwischen 3.5-4%.
Der Bank of Tokyo-UBS Index zum Einzelhandel in den USA fiel in der Woche zum 20. September um 1.8%, was auf den „Zusammenfluss mehrere saisonaler Faktoren“ zurückgeführt werden könnte, so BTM Analyst Michael Niemira, darunter die regionale Belastung durch den Hurrikane Isabel und der Ablauf von Steuerrückzahlungsschecks der Regierung. Obwohl der Rückgang der größte seit Dezember ist, rechnet Niemira im September mit einem Umsatzwachstum im US-Einzelhandel zwischen 3.5-4%.
Entfernungspauschalen?
Wie weit muesst ihr denn fahren um von Eurem Bett zum PC zu kommen?
Wie weit muesst ihr denn fahren um von Eurem Bett zum PC zu kommen?
@senior
wie gesagt, mich triffts nicht, aber mal wieder sind die kleinen leute dran, die autofahrer, pendler
tja....
wie gesagt, mich triffts nicht, aber mal wieder sind die kleinen leute dran, die autofahrer, pendler
tja....
TecDAX
- Auffallend hohe Umsätze bei mobilcom und Tochter freenet
- IXOS löst GPC an der Spitze ab
Kaum sind die Karten neu gemischt, die Indizes neu besetzt, beginnt an den Börsen das große Flattern. Nach dem Blutbad, das in Tokio gestern seinen Anfang nahm, ist Dax und TecDAX heute erneut unter Druck geraten. Der Dollar weicht auf, die Anleger bekommen weiche Knie, ziehen die Notbremse und verkaufen.
Der TecDAX verliert 1,58 % auf 510 Punkte, hatte aber zwischenzeitlich die 500er-Marke schon deutlich unterschritten. Umsatzstärkster Wert ist wie schon seit Tagen die mobilcom-Aktie, gefolgt von Epcos (-2,41 %) und der mobilcom-Tochter freenet.
Lediglich 4 Werte schaffen es, sich dem Abwärtstrend zu widersetzen: iXOS Software (506150), mobilcom (662240), Elmos Semiconductor (567710), und Pfeiffer Vacuum (691660).
Die auf die Archivierung von Dokumenten spezialisierte iXOS Software (506150) AG geht im laufenden Geschäftsjahr unter dem Strich von der Rückkehr in die schwarzen Zahlen aus. Den Umsatz will Ixos im laufenden Jahr um zehn Prozent steigern. Zudem bekräftigen die Experten der HypoVereinsbank ihr bisheriges Rating "Outperform" mit dem Kursziel 6,50 Euro. Die im TecDax notierte Ixos-Aktie gilt auf der Basis der von Analysten erwarteten Gewinne mit einem KGV von 22 (2004) als moderat bewertet. Die Aktie führt mit einem Plus von 5,94 5 auf 6,60 Euro die kurze Gewinnerliste an.
Die Commerzbank hat T-Online (555770) in einer Erstbeurteilung auf „buy“ eingestuft. T-Online bietet den Investoren aufgrund seiner starken Marktstellung in Deutschland einen direkten Zugang zu dem wachsenden Breitband-Segment. Da Kurziel sehen die Analysten bei 11,70 Euro, also deutlich über der 10 Euro-Marke, an der T-Online schon seit längerem herumknabbert. Die T-Online-Papiere büßen 1,50 % auf 9,21 Euro ein.
Die Aktie des Büdelsdorfer Mobilfunkproviders mobilcom (662240) fährt bei Höchstumsätzen Achterbahn. Der Preis für die Aktie pendelte heute schon zwischen 11,70 und 12,55 Euro. Im Augenblick kostet sie 12,23 Euro und damit 0,08 % mehr als gestern.
Web.de (529650) setzt seine vor zwei Wochen begonnene Talfahrt mit einem Abschlag von 1,48 % auf 10,00 Euro fort. war aber zwischenzeitlich schon deutlich unter die 10 Euro-Marke gefallen.
GPC Biotech (585150) gab gestern bekannt, dass die U.S.-Gesundheitsbehörde FDA dem Anti-Krebsmedikament Satraplatin Fast-Track-Status für die Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs zugesprochen hat, die bereits mit anderen Chemotherapeutika erfolglos vorbehandelt wurden. Das gestrige Plus in Höhe von 11,05 % schmilzt heute dahin. Die Aktie liegt im Moment mit einem Minus von 4,03 % auf 7,62 Euro im Minus.
Am besten steht heute noch der Biotech-Investor BB Biotech mit einem Abschlag von 1,10 % auf 45,98 Euro da. Die restlichen Werte aus der Biotechszene liegen abgeschlagen im letzten Drittel.
Zuguterletzt noch ein Blick auf die TecDAX-Neulinge: Die Mobilcomtochter freenet.de (579200) baut seine Vortagesverluste mit einem Abschlag von 3,33 % auf 49,30 Euro weiter aus, Süss MicroTec (722670) gibt 1,55 % auf 8,90 Euro ab und Teles (745490) verliert als Schlusslicht 4,49 % auf 12,56 Euro. Besonders wohl fühlen sich die 3 Aufsteiger in der neuen Umgebung noch nicht.
- Auffallend hohe Umsätze bei mobilcom und Tochter freenet
- IXOS löst GPC an der Spitze ab
Kaum sind die Karten neu gemischt, die Indizes neu besetzt, beginnt an den Börsen das große Flattern. Nach dem Blutbad, das in Tokio gestern seinen Anfang nahm, ist Dax und TecDAX heute erneut unter Druck geraten. Der Dollar weicht auf, die Anleger bekommen weiche Knie, ziehen die Notbremse und verkaufen.
Der TecDAX verliert 1,58 % auf 510 Punkte, hatte aber zwischenzeitlich die 500er-Marke schon deutlich unterschritten. Umsatzstärkster Wert ist wie schon seit Tagen die mobilcom-Aktie, gefolgt von Epcos (-2,41 %) und der mobilcom-Tochter freenet.
Lediglich 4 Werte schaffen es, sich dem Abwärtstrend zu widersetzen: iXOS Software (506150), mobilcom (662240), Elmos Semiconductor (567710), und Pfeiffer Vacuum (691660).
Die auf die Archivierung von Dokumenten spezialisierte iXOS Software (506150) AG geht im laufenden Geschäftsjahr unter dem Strich von der Rückkehr in die schwarzen Zahlen aus. Den Umsatz will Ixos im laufenden Jahr um zehn Prozent steigern. Zudem bekräftigen die Experten der HypoVereinsbank ihr bisheriges Rating "Outperform" mit dem Kursziel 6,50 Euro. Die im TecDax notierte Ixos-Aktie gilt auf der Basis der von Analysten erwarteten Gewinne mit einem KGV von 22 (2004) als moderat bewertet. Die Aktie führt mit einem Plus von 5,94 5 auf 6,60 Euro die kurze Gewinnerliste an.
Die Commerzbank hat T-Online (555770) in einer Erstbeurteilung auf „buy“ eingestuft. T-Online bietet den Investoren aufgrund seiner starken Marktstellung in Deutschland einen direkten Zugang zu dem wachsenden Breitband-Segment. Da Kurziel sehen die Analysten bei 11,70 Euro, also deutlich über der 10 Euro-Marke, an der T-Online schon seit längerem herumknabbert. Die T-Online-Papiere büßen 1,50 % auf 9,21 Euro ein.
Die Aktie des Büdelsdorfer Mobilfunkproviders mobilcom (662240) fährt bei Höchstumsätzen Achterbahn. Der Preis für die Aktie pendelte heute schon zwischen 11,70 und 12,55 Euro. Im Augenblick kostet sie 12,23 Euro und damit 0,08 % mehr als gestern.
Web.de (529650) setzt seine vor zwei Wochen begonnene Talfahrt mit einem Abschlag von 1,48 % auf 10,00 Euro fort. war aber zwischenzeitlich schon deutlich unter die 10 Euro-Marke gefallen.
GPC Biotech (585150) gab gestern bekannt, dass die U.S.-Gesundheitsbehörde FDA dem Anti-Krebsmedikament Satraplatin Fast-Track-Status für die Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs zugesprochen hat, die bereits mit anderen Chemotherapeutika erfolglos vorbehandelt wurden. Das gestrige Plus in Höhe von 11,05 % schmilzt heute dahin. Die Aktie liegt im Moment mit einem Minus von 4,03 % auf 7,62 Euro im Minus.
Am besten steht heute noch der Biotech-Investor BB Biotech mit einem Abschlag von 1,10 % auf 45,98 Euro da. Die restlichen Werte aus der Biotechszene liegen abgeschlagen im letzten Drittel.
Zuguterletzt noch ein Blick auf die TecDAX-Neulinge: Die Mobilcomtochter freenet.de (579200) baut seine Vortagesverluste mit einem Abschlag von 3,33 % auf 49,30 Euro weiter aus, Süss MicroTec (722670) gibt 1,55 % auf 8,90 Euro ab und Teles (745490) verliert als Schlusslicht 4,49 % auf 12,56 Euro. Besonders wohl fühlen sich die 3 Aufsteiger in der neuen Umgebung noch nicht.
@Berta
Stimmt schon... und zur Erninnerung
Thema: Entfernungspauschale
Die steuerliche Auswirkungen für den Werbungskostenabzug im Überblick
Ambitioniert war sie gestartet, die Entfernungspauschale - Zielsetzung des Gesetzesvorhabens war die Entlastung der Berufspendler als Reaktion auf die massiv angestiegenen Treibstoffpreise. Der Finanzminister versprach den Steuerzahlern eine jährliche Entlastung von einer halben Milliarde Euro. Aber die Diskussionen um die Steuererleichterungen für Berufspendler sind nie abgerissen.
Grundlegend ist: Die verkehrsmittelunabhängige Pauschale gilt erstmalig für alle Arbeitnehmer - egal welches Beförderungsmittel gewählt wird. Nicht nur der Pkw-Pendler wird entlastet, auch die Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel kommen in den Genuss der Entfernungspauschale. Doch die Regelung hat nicht nur Vorteile - in einigen Fällen ist der Werbungskostenabzug sogar geringer als zuvor.
Stimmt schon... und zur Erninnerung
Thema: Entfernungspauschale
Die steuerliche Auswirkungen für den Werbungskostenabzug im Überblick
Ambitioniert war sie gestartet, die Entfernungspauschale - Zielsetzung des Gesetzesvorhabens war die Entlastung der Berufspendler als Reaktion auf die massiv angestiegenen Treibstoffpreise. Der Finanzminister versprach den Steuerzahlern eine jährliche Entlastung von einer halben Milliarde Euro. Aber die Diskussionen um die Steuererleichterungen für Berufspendler sind nie abgerissen.
Grundlegend ist: Die verkehrsmittelunabhängige Pauschale gilt erstmalig für alle Arbeitnehmer - egal welches Beförderungsmittel gewählt wird. Nicht nur der Pkw-Pendler wird entlastet, auch die Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel kommen in den Genuss der Entfernungspauschale. Doch die Regelung hat nicht nur Vorteile - in einigen Fällen ist der Werbungskostenabzug sogar geringer als zuvor.
@senior
#6078
#6078
leider zu früh gegeben...
erhöhe mein k-limit für Alstom auf 2,49
Wie dämlich ist Greenspan eigentlich?
Heute 8,75 Mrd. Dollar in der Pumpe!!!
Siehe hier: http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm
Kapiert der Vollidiot nicht, dass er damit alles nur noch verschlimmert? Dollar wird - wie man´s in den letzten Tagen - eindrucksvoll sah, gegen die Wand gefahren.
Alles was übrigbleibt, ist ein wertloser Dollar und riesen Schulden.
Was für ein Idiot!
PS.: Wird Zeit, dass mal ein paar große Devisenspekulanten àl la Soros dem Volltrottel Feuer unter dem Hintern machen. Bestenfalls Dollar-Abwertung von 50%, das würd´ dem gleich mal zum Nachdenken anregen!
Heute 8,75 Mrd. Dollar in der Pumpe!!!
Siehe hier: http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm
Kapiert der Vollidiot nicht, dass er damit alles nur noch verschlimmert? Dollar wird - wie man´s in den letzten Tagen - eindrucksvoll sah, gegen die Wand gefahren.
Alles was übrigbleibt, ist ein wertloser Dollar und riesen Schulden.
Was für ein Idiot!
PS.: Wird Zeit, dass mal ein paar große Devisenspekulanten àl la Soros dem Volltrottel Feuer unter dem Hintern machen. Bestenfalls Dollar-Abwertung von 50%, das würd´ dem gleich mal zum Nachdenken anregen!
Hallo zusammen,
Linos ist ja der totale Reinfall:
SL ausgelöst
ciao alechandro
Linos ist ja der totale Reinfall:
SL ausgelöst
ciao alechandro
WL
Schwarz Pharma
Schwarz Pharma
Typisch printmedien
#6085 von Dr.Good 23.09.03 16:04:28 Beitrag Nr.: 10.819.794 10819794
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Wie dämlich ist Greenspan eigentlich?
Heute 8,75 Mrd. Dollar in der Pumpe!!!
Siehe hier: http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm
Kapiert der Vollidiot nicht, dass er damit alles nur noch verschlimmert? Dollar wird - wie man´s in den letzten Tagen - eindrucksvoll sah, gegen die Wand gefahren.
Alles was übrigbleibt, ist ein wertloser Dollar und riesen Schulden.
Was für ein Idiot!
PS.: Wird Zeit, dass mal ein paar große Devisenspekulanten àl la Soros dem Volltrottel Feuer unter dem Hintern machen. Bestenfalls Dollar-Abwertung von 50%, das würd´ dem gleich mal zum Nachdenken anregen!
#6085 von Dr.Good 23.09.03 16:04:28 Beitrag Nr.: 10.819.794 10819794
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Wie dämlich ist Greenspan eigentlich?
Heute 8,75 Mrd. Dollar in der Pumpe!!!
Siehe hier: http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm
Kapiert der Vollidiot nicht, dass er damit alles nur noch verschlimmert? Dollar wird - wie man´s in den letzten Tagen - eindrucksvoll sah, gegen die Wand gefahren.
Alles was übrigbleibt, ist ein wertloser Dollar und riesen Schulden.
Was für ein Idiot!
PS.: Wird Zeit, dass mal ein paar große Devisenspekulanten àl la Soros dem Volltrottel Feuer unter dem Hintern machen. Bestenfalls Dollar-Abwertung von 50%, das würd´ dem gleich mal zum Nachdenken anregen!
Was ist das eigentlich für ein Mega-Volltrottel, der akt. bei Altana noch 9% Aufschlag bezahlt? Über 54,-....
Man, den Fondsmanager, äh, -trottel würde ich eigenhändig erschießen, bevor ich dem kündigen würde!
Wetten, dass der Dreck in wenigen Tagen unter 50,- stehen wird, da der Gesamtmarkt (ka-)putt macht?
Da können sich die Nasdreck-Trottel noch so ignorant anstellen!
Man, Wahnwitzige gibt´s ohne gleichen in diesen Zeiten!
Man, den Fondsmanager, äh, -trottel würde ich eigenhändig erschießen, bevor ich dem kündigen würde!
Wetten, dass der Dreck in wenigen Tagen unter 50,- stehen wird, da der Gesamtmarkt (ka-)putt macht?
Da können sich die Nasdreck-Trottel noch so ignorant anstellen!
Man, Wahnwitzige gibt´s ohne gleichen in diesen Zeiten!
Altana, 54,80
Okay, ich erschiesse ihn!
Okay, ich erschiesse ihn!
Altana als mr.perfecto noch empfohlen
schon wieder verkauft, mr.perfecto/mr.good/printmedien??
schon wieder verkauft, mr.perfecto/mr.good/printmedien??
geistesverwandt mit dr. good?
an amerikafeindlichen Hallus leiden beide
Von soeben, reingelesen, 2 Trader im Austausch:
"Ich kann mich an Zeiten vor einigen Jahren erinnern, da fiel der DJI am Tag um 500 Punkte. Am nächsten Tag stieg der Dax. Letztendlich wird`s ausgewogen."
Antwort: "Damals funktionierten die Börsen ja auch noch nach den Regeln der Marktwirtschaft, glaubst Du daran heute noch...., wenn ja müßten die Amis bei den Wirtschaftsdaten bei rd. 5000-6000 Punkten stehen..."
Yo, so schaut´s - leider - aus! Nichts mehr mit freier Marktwirtschaft. Total kaputter Drecks-US-Markt, kann man da nur sagen!
"Ich kann mich an Zeiten vor einigen Jahren erinnern, da fiel der DJI am Tag um 500 Punkte. Am nächsten Tag stieg der Dax. Letztendlich wird`s ausgewogen."
Antwort: "Damals funktionierten die Börsen ja auch noch nach den Regeln der Marktwirtschaft, glaubst Du daran heute noch...., wenn ja müßten die Amis bei den Wirtschaftsdaten bei rd. 5000-6000 Punkten stehen..."
Yo, so schaut´s - leider - aus! Nichts mehr mit freier Marktwirtschaft. Total kaputter Drecks-US-Markt, kann man da nur sagen!
#6091,
Doktor Good, gefälligst - und nicht Mr.Good!
Soviel Zeit muss sein!
Wofür trage ich schließlich den akad. Grad?!
Doktor Good, gefälligst - und nicht Mr.Good!
Soviel Zeit muss sein!
Wofür trage ich schließlich den akad. Grad?!
Was habt Ihr es gut, dass ihr mich habt? Ihr habt Euch + Mich! Ich hab´s da schlechter: Ich hab´ nur mich alleine - oder vielleicht doch noch meine gespaltene Persönlichkeit?
Ich nichts weiß?!
So zurück zur augenblicklichen Sit Up von #6093, Fortsetzung:
"Hin oder her, natürlich hast Du Recht - zur Zeit . Aber auch diese Zeit, in der die Marktwirtschaft in USA wieder regiert wird wiederkommen, wenn nicht jetzt, dann später. Die 6000 im DJI sehen wir noch, davon bin ich überzeugt!"
Antwort: "Gut, durch Deine Antwort weis ich...wir denken gleich. Der Markt wird sich bereinigen, egal wie lange "manipuliert" wird... ganz gem. Kostolany, ja, ja, der war schon gut."
Ich nichts weiß?!
So zurück zur augenblicklichen Sit Up von #6093, Fortsetzung:
"Hin oder her, natürlich hast Du Recht - zur Zeit . Aber auch diese Zeit, in der die Marktwirtschaft in USA wieder regiert wird wiederkommen, wenn nicht jetzt, dann später. Die 6000 im DJI sehen wir noch, davon bin ich überzeugt!"
Antwort: "Gut, durch Deine Antwort weis ich...wir denken gleich. Der Markt wird sich bereinigen, egal wie lange "manipuliert" wird... ganz gem. Kostolany, ja, ja, der war schon gut."
Dienstag 23. September 2003, 15:05 Uhr
Ebay gibt Kundendaten für Polizei frei
San Jose, Kalifornien (pte) - Das Online-Auktionshaus Ebay http://www.ebay.com soll ohne Gerichtsbeschluss Kundendaten an Ermittlungsbeamte weitergeben. Wie die israelische Tageszeitung Haaretz http://www.haaretzdaily.com berichtete, müssen die Behörden nur inoffiziell bei Ebay anfragen, um Zugriff auf alle Nutzerdaten zu bekommen. Ein entsprechendes Statement gab der Direktor der Rechtsabteilung von Ebay, Joseph Sullivan, unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf der " Cyber Crime Conferenz 2003" in Connecticut vergangene Woche ab. Das Statement liegt der Zeitung vor.Polizeiliche Ermittler sollen bei Anfragen an Ebay keine richterliche Verfügung benötigen, sondern müssten nur ein Fax oder eine E-Mail senden. Laut Joseph Sullivan stellt das Unternehmen dann sämtliche Daten des Nutzers wie Name, Adresse und Transaktionen zur Verfügung. Bis zu 200 meist inoffizielle Anfragen gehen monatlich ein. Ebay soll auch mit Verdächtigen kommunizieren, um die Ermittler zu unterstützen. Außerdem setzt das Unternehmen sechs eigene Detektive ein, die verdächtige Nutzer ausfindig machen, beobachten und mitunter Scheingeschäfte initiieren.62 Mio. Nutzer handeln auf der Plattform des Auktionshauses. Alle Details ihrer Daten und Transaktionen werden seit 1995 genau dokumentiert. Jeder Kauf und jede Bewertung ist im System gespeichert. Auf dem Weg zur Registrierung muss ein Nutzer den AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen) zustimmen. Damit ist er automatisch mit der Weitergabe seiner Daten an Behörden einverstanden. Ein entsprechender Abschnitt ist in den AGB enthalten.
Nicht wundern wenn Matchnet gleich abgeht
mehrere tausend stk aus dem ask gekauft, rebound steht an...
berliner effekten ausgesetzt
kauf
lol
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14193 Berlin
Fax: 030-89021-121
Tel: 030-89021-128
e-mail: htimm@freiverkehr.de
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Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
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Angaben des Bieters:
Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH beabsichtigt, 40,78% des
Grundkapitals der Berliner Effektengesellschaft AG vom derzeitigen
Mehrheitsgesellschafter zu erwerben. In diesem Zusammenhang hat sich die H.T.B
Unternehmensbeteiligungen GmbH entschlossen, den freien Aktionären der Berliner
Effektengesellschaft AG ein Übernahmeangebot zu unterbreiten und anzubieten,
ihre auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Berliner Effektengesellschaft AG
(ISIN DE0005221303) mit Gewinnanteilberechtigung für das Geschäftsjahr 2003
einschließlich des Anspruchs auf Zahlung der in der diesjährigen
Hauptversammlung der Zielgesellschaft beschlossenen Kapitalrückzahlung in Höhe
von voraussichtlich 1,88 EUR je Aktie gegen Zahlung einer Gegenleistung in Höhe
der gesetzlichen Mindestgegenleistung, welche von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht anhand des gewichteten Durchschnittskurses
während der letzten drei Monate vor dem Tag der Veröffentlichung dieser
Mitteilung ermittelt und unter http://www.bafin.de veröffentlicht wird, zu
erwerben.
Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH ist eine Holdinggesellschaft und
unter der Nummer HR B 88634 beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg eingetragen.
Alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer ist Herr Holger Timm, der
gleichzeitig auch Sprecher des Vorstandes der Berliner Effektengesellschaft AG
ist und bereits 28,42% des Grundkapitals der Zielgesellschaft direkt hält.
Börsenplätze der Berliner Effektengesellschaft AG
Amtlicher Markt Berlin, Frankfurt; Freiverkehr Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Berlin, 23. September 2003
Ende der Mitteilung (c)DGAP 23.09.2003
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Notiert: Berliner EffektengesellschaftAG:
Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
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Finanzdienstleistungsaufsicht anhand des gewichteten Durchschnittskurses
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Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH ist eine Holdinggesellschaft und
unter der Nummer HR B 88634 beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg eingetragen.
Alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer ist Herr Holger Timm, der
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Börsenplätze der Berliner Effektengesellschaft AG
Amtlicher Markt Berlin, Frankfurt; Freiverkehr Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Berlin, 23. September 2003
Ende der Mitteilung (c)DGAP 23.09.2003
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Notiert: Berliner EffektengesellschaftAG:
Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
sorry war schon
*vwd DGAP-Ad hoc: mobilcom AG <DE0006622400> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: mobilcom AG <DE0006622400> deutsch
mobilcom Aktionärsstruktur: Treuhänder-Anteil sinkt unter fünf Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
mobilcom Aktionärsstruktur: Treuhänder-Anteil sinkt unter fünf Prozent
mobilcom AG, Büdelsdorf, 23.09.2003 - Prof. Dr. Helmut Thoma, Treuhänder für
die von Gerhard Schmid und die Millenium GmbH gehaltenen Aktien, hat der
mobilcom AG heute mitgeteilt, dass deren Bestände die meldepflichtige Schwelle
von 10 und 5 Prozent unterschritten haben. Weiterhin teilte Thoma mit, dass er
nur noch geringfügige Restbestände halte. Ursprünglich betrug der Anteil 42,42
Prozent.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.09.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662240; ISIN: DE0006622400; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
*vwd DGAP-Ad hoc: mobilcom AG <DE0006622400> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: mobilcom AG <DE0006622400> deutsch
mobilcom Aktionärsstruktur: Treuhänder-Anteil sinkt unter fünf Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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mobilcom Aktionärsstruktur: Treuhänder-Anteil sinkt unter fünf Prozent
mobilcom AG, Büdelsdorf, 23.09.2003 - Prof. Dr. Helmut Thoma, Treuhänder für
die von Gerhard Schmid und die Millenium GmbH gehaltenen Aktien, hat der
mobilcom AG heute mitgeteilt, dass deren Bestände die meldepflichtige Schwelle
von 10 und 5 Prozent unterschritten haben. Weiterhin teilte Thoma mit, dass er
nur noch geringfügige Restbestände halte. Ursprünglich betrug der Anteil 42,42
Prozent.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.09.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662240; ISIN: DE0006622400; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
was dann einem kurs von ca. 5,20-5,30 entsprechen sollte...
long baader bwb
5,12
die story lautet ja:
subventionierung der makler ab 3. november durch vorzeitiges abschalten von xetra ab 17.30 uhr
5,12
die story lautet ja:
subventionierung der makler ab 3. november durch vorzeitiges abschalten von xetra ab 17.30 uhr
berliner effekten machen doch nur verluste und nasdaq europe wurde doch auch eingestellt oder....
warum kauft der denn die bude
warum kauft der denn die bude
Makler - da könnt ich k......!
Habe keinen Bock jedesmal minutenlang auf ne Ausführung zu warten, bis die Kerle mal auf`n PC gucken!
Habe keinen Bock jedesmal minutenlang auf ne Ausführung zu warten, bis die Kerle mal auf`n PC gucken!
ja, ich h***** die auch
aber was will man machen ab 3.november?
aber was will man machen ab 3.november?
Na Berta - Handelsschluss ist dann bei mir ersma 17h30!
Macht`s die Masse so, dann kommen die wieder runter von ihrem Ross!
Macht`s die Masse so, dann kommen die wieder runter von ihrem Ross!
vorgenommen habe ich mir das auch, aber oft kommen gute news am abend und es gibt noch ein paar zocks, die man ggf. auch shorten kann über nacht
ob ich mir das entgehen lasse, ich weiss es nicht genau...
ob ich mir das entgehen lasse, ich weiss es nicht genau...
QIA
Lufthansa spielt Enttäuschung über Swiss-Absage herunter
Die Fluggesellschaft Swiss tritt der Luftverkehrsallianz Oneworld um British Airways bei und verzichtet auf eine rettende Übernahme durch die Lufthansa. Die Aktie der Deutschen Lufthansa gab nach der Entscheidung nach - die der Schweizer setzte dagegen zum Höhenflug an.
Der Wert der Swiss-Papiere schoss nach dem Ende der Handelspause am Dienstagnachmittag um 25 Prozent auf 21,05 Franken in die Höhe. Zuvor war der Titel von Montag bis Dienstag 14.00 Uhr vom Handel ausgesetzt gewesen. Sowohl die im Rennen um die Fluggesellschaft unterlegene Lufthansa, als auch der neue Swiss-Partner British Airways ließen an den Börsen Federn.
Eine Maschine der Lufthansa rollt an einer Swiss-Maschine vorbei
Das Votum der angeschlagenen Swiss für einen Beitritt zur Oneworld-Allianz ist nach Auffassung der Lufthansa kein Verlust für den deutschen Konzern. "Lufthansa gerät dadurch nicht unter Druck", sagte Lufthansa-Sprecher Klaus Walther am Dienstag der Agentur dpa in Frankfurt. Für die Swiss habe die Entscheidung langfristig dagegen Nachteile.
"Das gemeinsam erarbeitete Geschäftsmodell sah einen Zusammenschluss und eine Integration der Swiss in den Lufthansa-Konzernverbund vor. Damit wären der Swiss langfristig neue Perspektiven unter Wahrung der operativen Eigenständigkeit und des eigenen Markenauftritts und der Beibehaltung des interkontinentalen Drehkreuzes in Zürich eröffnet worden," sagte Walther. Dieses Modell sei aber gescheitert, weil die Swiss-Investoren nicht bereit gewesen seien, die dafür notwendigen wirtschaftlichen Voraussetzungen zu schaffen, sagte Walther.
Entscheidung zugunsten von British Airways
Den Beitritt zu Oneworld gab Swiss am Dienstagmorgen in Basel bekannt. Parallel zum Beitritt zu der weltweiten Allianz unterzeichnete die Swiss mit British Airways eine Absichtserklärung, die die beiden Fluggesellschaften in eine strategische Allianz führen soll, wie es in der Mitteilung weiter heißt. Die wirtschaftlichen Perspektiven der Swiss würden durch diese Schritte deutlich verbessert. Die Mitglieder der Oneworld-Allianz hätten die Absicht, den Flughafen Zürich-Kloten als Drehscheibe in Zentraleuropa verstärkt zu nutzen.
British Airways übernimmt den Angaben zufolge auf dem Londoner Flughafen Heathrow acht von 14 Slotpaaren, die Swiss dort bisher zur Verfügung stehen. Diese Slots dienen auch als Sicherheit für eine Garantie von 50 Mio. Schweizer Franken finanzieller Lasten, die BA für Swiss übernehmen wird. Auch die beiden Schweizer Großbanken UBS Und CS Group haben der Fluglinie frisches Geld in Aussicht gestellt. Swiss sei zudem in Gesprächen mit weiteren möglichen Kreditgebern.
Eigenständigkeit war ausschlaggebend
Zur Luftfahrtallianz Oneworld gehören neben British Airways acht weitere Fluggesellschaften, darunter American Airlines , Qantas, Cathay Pacific und Iberia . Swiss verspricht sich von der Mitgliedschaft bei Oneworld einen positiven Effekt in Höhe von 100 Mio. Schweizer Franken (70 Mio. Euro) pro Jahr. Die FTD und Schweizer Medien berichteten am Dienstag, dass die Beibehaltung der Eigenständigkeit den Ausschlag für den Beitritt zu Oneworld und gegen eine Übernahme durch die Lufthansa gegeben habe.
Lufthansa-Papiere verlieren
Die Lufthansa-Aktie hat nach der Entscheidung nachgegeben. Am Nachmittag lag das Papier bei leicht schwachem Dax-Umfeld drei Prozent im Minus bei 12,07 Euro. Die Aktie von British Airways fiel in London aber noch stärker - um 3,4 Prozent auf 175,37 Pence.
Auch bei zwei anderen Fusionskandidaten - der niederländischen KLM und der französischen Air France - gab es Kursverluste. KLM-Aktien fielen in Amsterdam um 3,11 Prozent auf 10,92 Euro. Air France-Papiere gaben in Paris um 1,08 Prozent auf 14,37 Euro nach. Ein Zusammenschluss der beiden Fluggesellschaften wird in nächster Zeit erwartet.
© 2003 Financial Times Deutschland
Die Fluggesellschaft Swiss tritt der Luftverkehrsallianz Oneworld um British Airways bei und verzichtet auf eine rettende Übernahme durch die Lufthansa. Die Aktie der Deutschen Lufthansa gab nach der Entscheidung nach - die der Schweizer setzte dagegen zum Höhenflug an.
Der Wert der Swiss-Papiere schoss nach dem Ende der Handelspause am Dienstagnachmittag um 25 Prozent auf 21,05 Franken in die Höhe. Zuvor war der Titel von Montag bis Dienstag 14.00 Uhr vom Handel ausgesetzt gewesen. Sowohl die im Rennen um die Fluggesellschaft unterlegene Lufthansa, als auch der neue Swiss-Partner British Airways ließen an den Börsen Federn.
Eine Maschine der Lufthansa rollt an einer Swiss-Maschine vorbei
Das Votum der angeschlagenen Swiss für einen Beitritt zur Oneworld-Allianz ist nach Auffassung der Lufthansa kein Verlust für den deutschen Konzern. "Lufthansa gerät dadurch nicht unter Druck", sagte Lufthansa-Sprecher Klaus Walther am Dienstag der Agentur dpa in Frankfurt. Für die Swiss habe die Entscheidung langfristig dagegen Nachteile.
"Das gemeinsam erarbeitete Geschäftsmodell sah einen Zusammenschluss und eine Integration der Swiss in den Lufthansa-Konzernverbund vor. Damit wären der Swiss langfristig neue Perspektiven unter Wahrung der operativen Eigenständigkeit und des eigenen Markenauftritts und der Beibehaltung des interkontinentalen Drehkreuzes in Zürich eröffnet worden," sagte Walther. Dieses Modell sei aber gescheitert, weil die Swiss-Investoren nicht bereit gewesen seien, die dafür notwendigen wirtschaftlichen Voraussetzungen zu schaffen, sagte Walther.
Entscheidung zugunsten von British Airways
Den Beitritt zu Oneworld gab Swiss am Dienstagmorgen in Basel bekannt. Parallel zum Beitritt zu der weltweiten Allianz unterzeichnete die Swiss mit British Airways eine Absichtserklärung, die die beiden Fluggesellschaften in eine strategische Allianz führen soll, wie es in der Mitteilung weiter heißt. Die wirtschaftlichen Perspektiven der Swiss würden durch diese Schritte deutlich verbessert. Die Mitglieder der Oneworld-Allianz hätten die Absicht, den Flughafen Zürich-Kloten als Drehscheibe in Zentraleuropa verstärkt zu nutzen.
British Airways übernimmt den Angaben zufolge auf dem Londoner Flughafen Heathrow acht von 14 Slotpaaren, die Swiss dort bisher zur Verfügung stehen. Diese Slots dienen auch als Sicherheit für eine Garantie von 50 Mio. Schweizer Franken finanzieller Lasten, die BA für Swiss übernehmen wird. Auch die beiden Schweizer Großbanken UBS Und CS Group haben der Fluglinie frisches Geld in Aussicht gestellt. Swiss sei zudem in Gesprächen mit weiteren möglichen Kreditgebern.
Eigenständigkeit war ausschlaggebend
Zur Luftfahrtallianz Oneworld gehören neben British Airways acht weitere Fluggesellschaften, darunter American Airlines , Qantas, Cathay Pacific und Iberia . Swiss verspricht sich von der Mitgliedschaft bei Oneworld einen positiven Effekt in Höhe von 100 Mio. Schweizer Franken (70 Mio. Euro) pro Jahr. Die FTD und Schweizer Medien berichteten am Dienstag, dass die Beibehaltung der Eigenständigkeit den Ausschlag für den Beitritt zu Oneworld und gegen eine Übernahme durch die Lufthansa gegeben habe.
Lufthansa-Papiere verlieren
Die Lufthansa-Aktie hat nach der Entscheidung nachgegeben. Am Nachmittag lag das Papier bei leicht schwachem Dax-Umfeld drei Prozent im Minus bei 12,07 Euro. Die Aktie von British Airways fiel in London aber noch stärker - um 3,4 Prozent auf 175,37 Pence.
Auch bei zwei anderen Fusionskandidaten - der niederländischen KLM und der französischen Air France - gab es Kursverluste. KLM-Aktien fielen in Amsterdam um 3,11 Prozent auf 10,92 Euro. Air France-Papiere gaben in Paris um 1,08 Prozent auf 14,37 Euro nach. Ein Zusammenschluss der beiden Fluggesellschaften wird in nächster Zeit erwartet.
© 2003 Financial Times Deutschland
Kolumne: Weg frei für den Dollar-Sturz
Von Lucas Zeise
Die Finanzchefs der sieben größten Industrienationen haben am Wochenende die Periode der Dollar-Stärke ganz offiziell beendet. Sie haben klar kommuniziert, worum es ging: um das unhaltbar gewordene, aber weiter wachsende Defizit in der Leistungsbilanz der USA.
Deshalb muss der Dollar abwerten - und zwar nach Auffassung der G7 vor allem gegenüber den asiatischen Währungen. Folgerichtig plädieren sie für eine größere Flexibilität der asiatischen Währungen in Relation zum Dollar. Das ist keine frohe Botschaft, aber sie wurde professionell entwickelt und kommuniziert. Entsprechend deutlich haben die Märkte reagiert: Die Renditen in den USA stiegen an und die Aktienkurse gingen zurück. Der Dollar ist zum Yen auf das niedrigste Niveau seit drei Jahren gefallen, und auch gegenüber dem Euro hat er Boden verloren - wenn auch weniger heftig. Die Herren über die Währungen können, wenn sie nur wollen, den Märkten die Richtung vorschreiben.
Gelingen kann das allerdings nur dann, wenn sie sich einig sind. Zuletzt war das mitnichten der Fall. Noch vor eineinhalb Jahren empfahlen die Amerikaner den Japanern, deren Währung bis auf 200 Yen je Dollar abwerten zu lassen, um sich so von Deflation und Stagnation zu befreien. Seitdem ist Deflation auch zum Thema in den USA geworden.
Kritische Marke
Das Vergnügen an der Stärke der eigenen Währung ist in Washington spätestens seit dem Wechsel der Finanzminister von Paul O’Neill zu John Snow gering geworden. Es stieß daher nicht auf Wohlwollen, dass Tokio in diesem Jahr den Anstieg des Yen bremste, um den bisher noch zarten Konjunkturaufschwung in Japan nicht abzuwürgen.
Die kritische Marke lag bei 115 Yen pro Dollar. Diese Marke konnte die Bank von Japan im Mai mit Dollar-Käufen in der Größenordnung von 50 Mrd. etablieren. Seitdem wurde sie an den Devisenmärkten respektiert, allerdings nur, weil sie das Kaufangebot für jeden Dollar zu 115 Yen oder darunter aufrecht erhielt.
Das Ergebnis von Dubai ist ein Kompromiss. Er sieht vermutlich vor, dass der Dollar statt auf 115 auch auf 110 Yen fallen kann. Die Devisenhändler haben die Marke noch nicht genau getestet. Vielleicht sind es nicht 5 sondern sogar 7 Yen, die der Dollar mit dem Segen von Regierung und Notenbank Japans tiefer fallen kann als bisher. Ohne massiven Druck aus Washington aber würde es diesen Segen niemals gegeben haben.
Ohne die Europäer wäre dieser Kompromiss von 5 oder 7 Yen allerdings kaum zustande gekommen. Wim Duisenberg, der scheidende Präsident der Europäischen Zentralbank höchstselbst, entdeckte am Ende seiner Amtszeit, dass ein zu schwacher Dollar und ein zu starker Euro auch Nachteile haben kann. Der Niederländer, der gewöhnlich jeden Cent Aufschlag des Euro an den Devisenmärkten mit Stolz registriert, breitete eine Woche vor Dubai im Kreis der Finanzminister der Euro-Zone am Lago Maggiore seine Sorgen aus: Die Last der Dollar-Abschwächung könnte allein auf den Euro fallen, wenn die asiatischen Länder wie im Falle Chinas ihre Währung fest an den Dollar gebunden halten oder sie wie im Fall Japans durch Interventionen am Anstieg hindern.
Globales Ungleichgewicht
Duisenberg formulierte damit die seit langem bestehende Furcht der europäischen Finanzminister und Notenbanker. Er war der letzte, der sich diese Angst zu eigen machte. Washington konnte so die Europäer für seine Interessen in Stellung bringen, aber auch dabei war eine Bedingung im Spiel. Die USA mussten zugestehen, dass nun ganz offiziell ihr ausuferndes Leistungsbilanzdefizit das aktuelle Kernproblem der Weltwirtschaft ist.
Es ist der Ausdruck für das globale Ungleichgewicht der Weltwirtschaft und die einseitige Richtung der Finanzströme. Als Gläubiger und Lieferanten billiger Güter und Dienstleistungen treten dabei die ostasiatischen Länder auf. Einziger und machtvoller Schuldner sind die USA, deren Inlandsnachfrage es den Gläubigern ermöglicht, ihre Waren weiterhin abzusetzen. Europa profitiert mit vom Wachstum der USA, denn seine Konjunktur ist von den Nachfrageimpulsen aus Nordamerika abhängig.
Bisher gibt es kein Anzeichen dafür, dass sich das amerikanische Leistungsbilanzdefizit vermindern wird - im Gegenteil. Im ersten Halbjahr hat es 5,2 Prozent des US-Bruttosozialprodukts ausgemacht, einen Prozentpunkt mehr als im Jahr 2000. Für den Abbau dieses Defizits gibt es zwei Möglichkeiten. Das erste wäre eine klassische Rezession. Die Rezession nach dem Platzen der Aktien- und Internetblase war kurz und wenig ausgeprägt.
Das zweite wäre eine deutliche Abwertung des Dollar, und darauf wird es hinauslaufen. Die Finanzminister und Notenbanker, so scheint es, haben sich in Dubai ins Unvermeidliche gefügt.
Dies weiß auch der von Amts wegen für den Dollar zuständige Finanzminister John Snow. Seine Aussage vom Montagabend: "Es gibt keine Veränderung an der Politik des starken Dollar" ist eine offensichtliche Lüge. Es ist die Notlüge des Währungspolitikers, der Angst vor den Konsequenzen seines Handelns hat. Wenn der Dollar schwach wird, steigen in den USA die Zinsen und die schönen Tage am Aktienmarkt sind auch dahin. Einen Vorgeschmack darauf haben die Anleger in diesen Tagen bereits erhalten.
© 2003 Financial Times Deutschland
Von Lucas Zeise
Die Finanzchefs der sieben größten Industrienationen haben am Wochenende die Periode der Dollar-Stärke ganz offiziell beendet. Sie haben klar kommuniziert, worum es ging: um das unhaltbar gewordene, aber weiter wachsende Defizit in der Leistungsbilanz der USA.
Deshalb muss der Dollar abwerten - und zwar nach Auffassung der G7 vor allem gegenüber den asiatischen Währungen. Folgerichtig plädieren sie für eine größere Flexibilität der asiatischen Währungen in Relation zum Dollar. Das ist keine frohe Botschaft, aber sie wurde professionell entwickelt und kommuniziert. Entsprechend deutlich haben die Märkte reagiert: Die Renditen in den USA stiegen an und die Aktienkurse gingen zurück. Der Dollar ist zum Yen auf das niedrigste Niveau seit drei Jahren gefallen, und auch gegenüber dem Euro hat er Boden verloren - wenn auch weniger heftig. Die Herren über die Währungen können, wenn sie nur wollen, den Märkten die Richtung vorschreiben.
Gelingen kann das allerdings nur dann, wenn sie sich einig sind. Zuletzt war das mitnichten der Fall. Noch vor eineinhalb Jahren empfahlen die Amerikaner den Japanern, deren Währung bis auf 200 Yen je Dollar abwerten zu lassen, um sich so von Deflation und Stagnation zu befreien. Seitdem ist Deflation auch zum Thema in den USA geworden.
Kritische Marke
Das Vergnügen an der Stärke der eigenen Währung ist in Washington spätestens seit dem Wechsel der Finanzminister von Paul O’Neill zu John Snow gering geworden. Es stieß daher nicht auf Wohlwollen, dass Tokio in diesem Jahr den Anstieg des Yen bremste, um den bisher noch zarten Konjunkturaufschwung in Japan nicht abzuwürgen.
Die kritische Marke lag bei 115 Yen pro Dollar. Diese Marke konnte die Bank von Japan im Mai mit Dollar-Käufen in der Größenordnung von 50 Mrd. etablieren. Seitdem wurde sie an den Devisenmärkten respektiert, allerdings nur, weil sie das Kaufangebot für jeden Dollar zu 115 Yen oder darunter aufrecht erhielt.
Das Ergebnis von Dubai ist ein Kompromiss. Er sieht vermutlich vor, dass der Dollar statt auf 115 auch auf 110 Yen fallen kann. Die Devisenhändler haben die Marke noch nicht genau getestet. Vielleicht sind es nicht 5 sondern sogar 7 Yen, die der Dollar mit dem Segen von Regierung und Notenbank Japans tiefer fallen kann als bisher. Ohne massiven Druck aus Washington aber würde es diesen Segen niemals gegeben haben.
Ohne die Europäer wäre dieser Kompromiss von 5 oder 7 Yen allerdings kaum zustande gekommen. Wim Duisenberg, der scheidende Präsident der Europäischen Zentralbank höchstselbst, entdeckte am Ende seiner Amtszeit, dass ein zu schwacher Dollar und ein zu starker Euro auch Nachteile haben kann. Der Niederländer, der gewöhnlich jeden Cent Aufschlag des Euro an den Devisenmärkten mit Stolz registriert, breitete eine Woche vor Dubai im Kreis der Finanzminister der Euro-Zone am Lago Maggiore seine Sorgen aus: Die Last der Dollar-Abschwächung könnte allein auf den Euro fallen, wenn die asiatischen Länder wie im Falle Chinas ihre Währung fest an den Dollar gebunden halten oder sie wie im Fall Japans durch Interventionen am Anstieg hindern.
Globales Ungleichgewicht
Duisenberg formulierte damit die seit langem bestehende Furcht der europäischen Finanzminister und Notenbanker. Er war der letzte, der sich diese Angst zu eigen machte. Washington konnte so die Europäer für seine Interessen in Stellung bringen, aber auch dabei war eine Bedingung im Spiel. Die USA mussten zugestehen, dass nun ganz offiziell ihr ausuferndes Leistungsbilanzdefizit das aktuelle Kernproblem der Weltwirtschaft ist.
Es ist der Ausdruck für das globale Ungleichgewicht der Weltwirtschaft und die einseitige Richtung der Finanzströme. Als Gläubiger und Lieferanten billiger Güter und Dienstleistungen treten dabei die ostasiatischen Länder auf. Einziger und machtvoller Schuldner sind die USA, deren Inlandsnachfrage es den Gläubigern ermöglicht, ihre Waren weiterhin abzusetzen. Europa profitiert mit vom Wachstum der USA, denn seine Konjunktur ist von den Nachfrageimpulsen aus Nordamerika abhängig.
Bisher gibt es kein Anzeichen dafür, dass sich das amerikanische Leistungsbilanzdefizit vermindern wird - im Gegenteil. Im ersten Halbjahr hat es 5,2 Prozent des US-Bruttosozialprodukts ausgemacht, einen Prozentpunkt mehr als im Jahr 2000. Für den Abbau dieses Defizits gibt es zwei Möglichkeiten. Das erste wäre eine klassische Rezession. Die Rezession nach dem Platzen der Aktien- und Internetblase war kurz und wenig ausgeprägt.
Das zweite wäre eine deutliche Abwertung des Dollar, und darauf wird es hinauslaufen. Die Finanzminister und Notenbanker, so scheint es, haben sich in Dubai ins Unvermeidliche gefügt.
Dies weiß auch der von Amts wegen für den Dollar zuständige Finanzminister John Snow. Seine Aussage vom Montagabend: "Es gibt keine Veränderung an der Politik des starken Dollar" ist eine offensichtliche Lüge. Es ist die Notlüge des Währungspolitikers, der Angst vor den Konsequenzen seines Handelns hat. Wenn der Dollar schwach wird, steigen in den USA die Zinsen und die schönen Tage am Aktienmarkt sind auch dahin. Einen Vorgeschmack darauf haben die Anleger in diesen Tagen bereits erhalten.
© 2003 Financial Times Deutschland
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BEG: Übernahmeangebot der H.T.B Unternehmensbeteiligungen GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 23.09.2003 Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH hat uns soeben von
ihrer Absicht in Kenntnis gesetzt, 40,78% des Grundkapitals der Berliner
Effektengesellschaft AG (BEG) vom derzeitigen Mehrheitsgesellschafter zu
erwerben. In diesem Zusammenhang hat sich die H.T.B Unternehmensbeteiligungen
GmbH entschlossen, den freien Aktionären der Berliner Effektengesellschaft AG
ein Übernahmeangebot zu unterbreiten und anzubieten, ihre auf den Inhaber
lautenden Stückaktien der Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303)
mit Gewinnanteilberechtigung für das Geschäftsjahr 2003 einschließlich des
Anspruchs auf Zahlung der in der diesjährigen Hauptversammlung der
Zielgesellschaft beschlossenen Kapitalrückzahlung in Höhe von voraussichtlich
1,88 EUR je Aktie gegen Zahlung einer Gegenleistung in Höhe der gesetzlichen
Mindestgegenleistung, welche von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht anhand des gewichteten Durchschnittskurses während
der letzten drei Monate vor dem Tag der Veröffentlichung dieser Mitteilung
ermittelt und unter http://www.bafin.de veröffentlicht wird, zu erwerben.
Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH ist eine Holdinggesellschaft und unter
der Nummer HR B 88634 beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg eingetragen.
Alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer ist Herr Holger Timm, der
gleichzeitig auch Sprecher des Vorstandes der Berliner Effektengesellschaft AG
ist und bereits 28,42% des Grundkapitals der Zielgesellschaft direkt hält.
Börsenplätze der Berliner Effektengesellschaft AG:
Amtlicher Markt Berlin, Frankfurt; Freiverkehr Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Das ist der Bafin-Preis:
ISIN: DE0005221303
WKN: 522130
Bezeichnung: BERL.EFFEKTENGES.AG O.N.
Stand vom: 20.09.2003
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
12.09.2003 4.97 Ja
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dann können wir ja doch bald ins reg.board umziehen, dann bleiben uns ne menge querulanten erspart, die sowieso nichts beitragen
WL Mobilcom - mal gugge ob sie das JH heute od. morgen bricht.
StopBuy 13,06.-
ciao alechandro
StopBuy 13,06.-
ciao alechandro
reizvoll ist die idee ja schon, das hier keine toiros, perfettos oder perlenschnapper mehr ihren dünnpfiff ablassen können...
aber eigentlich lebt der sreadja schon von vielen meinungen und beiträgen, die im reg. board bestimmt untergehen würden...
aber eigentlich lebt der sreadja schon von vielen meinungen und beiträgen, die im reg. board bestimmt untergehen würden...
wo ist das reg. board zu finden???
kauf
WL Nokia:
Nokia (WKN: 870737, US: NOK) hat einen Auftrag von WestLink Communications erhalten und wird dessen bestehendes GSM-Netzwerk gegen ein Nokia GSM/GPRS/EDGE Core und Funknetzwerk ersetzen. Zudem soll die Reichweite des Netzes ausgebaut werden. Nokia hat mit WestLink, dem einzigen Betreiber eines GSM-Netzes im Westen des US-Bundesstaates Kansas, ein exklusives Vertragsverhältnis. Über finanzielle Details vereinbarten die beiden Parteien Stillschweigen. Die Nokia Aktie fällt um 0.45% auf $15.41.
© BörseGo
Nokia (WKN: 870737, US: NOK) hat einen Auftrag von WestLink Communications erhalten und wird dessen bestehendes GSM-Netzwerk gegen ein Nokia GSM/GPRS/EDGE Core und Funknetzwerk ersetzen. Zudem soll die Reichweite des Netzes ausgebaut werden. Nokia hat mit WestLink, dem einzigen Betreiber eines GSM-Netzes im Westen des US-Bundesstaates Kansas, ein exklusives Vertragsverhältnis. Über finanzielle Details vereinbarten die beiden Parteien Stillschweigen. Die Nokia Aktie fällt um 0.45% auf $15.41.
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Mannheimer Lebensversicherungen werden von Protektor übernommen
Berlin (ddp.vwd). Die mit der Mannheimer Lebensversicherung AG abgeschlossenen Verträge werden von der Protektor Lebensversicherungs-AG unverändert weitergeführt. Das teilte die Auffanggesellschaft der deutschen Versicherungswirtschaft am Dienstag nach Abschluss der Verhandlungen zur Übernahme des Vertragsbestandes mit . Der neue Versicherer werde seinen Kunden schriftlich mitteilen, dass Protektor «alle bei der Mannheimer Lebensversicherung abgeschlossenen Verträge ab Anfang Oktober 2003 übernehmen und fortführen» wird. Sämtlichen Leistungen, die bei Vertragsabschluss garantiert worden seien, blieben einschließlich aller in der Vergangenheit zugeteilten Überschussanteile in vollem Umfang erhalten, stellte die Assekuranz klar.
Die Verhandlungen zur Übernahme der rund 345 000 Versicherungsverträge der Mannheimer Lebensversicherung AG durch Protektor waren den Angaben zufolge bereits am 18. September 2003 zum Abschluss gekommen. Die Vertragsübernahme bedürfe noch der Genehmigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), hieß es am Dienstag weiter.
Damit die Verträge mit der Mannheimer Lebensversicherung in vollem Umfang erhalten bleiben, empfiehlt Protektor den Kunden, den Vertrag in jedem Fall fortzuführen. Inhaber von Lebens- und Rentenversicherungen hätten bei einer vorzeitigen Beendigung des Vertrages (Stornierung) nur Anspruch auf den Rückkaufwert. Dieser sei in jedem Fall geringer als die Auszahlung bei einer fristgerechten Beendigung des Vertrages.
Protektor ermögliche Kunden, die aus Sorge um die Sicherheit ihrer Altersvorsorge den Vertrag bei der Mannheimer Lebensversicherung gekündigt oder beitragsfrei gestellt hätten, die Kündigung zurückzunehmen beziehungsweise die Beitragszahlungen wieder aufzunehmen, hieß es weiter. Ansprechpartner blieben die bislang zuständigen Makler oder Vertreter der Mannheimer Versicherungen.
Unter der Rufnummer 0180-26 26 294 hat Protektor eine Hotline geschaltet, bei der sich Kunden montags bis freitags zwischen 8.00 und 20.00 Uhr persönlich beraten lassen können. Weitere Informationen zu Protektor finden sich im Internet unter www.protektor-ag.de. ddp.vwd/hpn/rog
Berlin (ddp.vwd). Die mit der Mannheimer Lebensversicherung AG abgeschlossenen Verträge werden von der Protektor Lebensversicherungs-AG unverändert weitergeführt. Das teilte die Auffanggesellschaft der deutschen Versicherungswirtschaft am Dienstag nach Abschluss der Verhandlungen zur Übernahme des Vertragsbestandes mit . Der neue Versicherer werde seinen Kunden schriftlich mitteilen, dass Protektor «alle bei der Mannheimer Lebensversicherung abgeschlossenen Verträge ab Anfang Oktober 2003 übernehmen und fortführen» wird. Sämtlichen Leistungen, die bei Vertragsabschluss garantiert worden seien, blieben einschließlich aller in der Vergangenheit zugeteilten Überschussanteile in vollem Umfang erhalten, stellte die Assekuranz klar.
Die Verhandlungen zur Übernahme der rund 345 000 Versicherungsverträge der Mannheimer Lebensversicherung AG durch Protektor waren den Angaben zufolge bereits am 18. September 2003 zum Abschluss gekommen. Die Vertragsübernahme bedürfe noch der Genehmigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), hieß es am Dienstag weiter.
Damit die Verträge mit der Mannheimer Lebensversicherung in vollem Umfang erhalten bleiben, empfiehlt Protektor den Kunden, den Vertrag in jedem Fall fortzuführen. Inhaber von Lebens- und Rentenversicherungen hätten bei einer vorzeitigen Beendigung des Vertrages (Stornierung) nur Anspruch auf den Rückkaufwert. Dieser sei in jedem Fall geringer als die Auszahlung bei einer fristgerechten Beendigung des Vertrages.
Protektor ermögliche Kunden, die aus Sorge um die Sicherheit ihrer Altersvorsorge den Vertrag bei der Mannheimer Lebensversicherung gekündigt oder beitragsfrei gestellt hätten, die Kündigung zurückzunehmen beziehungsweise die Beitragszahlungen wieder aufzunehmen, hieß es weiter. Ansprechpartner blieben die bislang zuständigen Makler oder Vertreter der Mannheimer Versicherungen.
Unter der Rufnummer 0180-26 26 294 hat Protektor eine Hotline geschaltet, bei der sich Kunden montags bis freitags zwischen 8.00 und 20.00 Uhr persönlich beraten lassen können. Weitere Informationen zu Protektor finden sich im Internet unter www.protektor-ag.de. ddp.vwd/hpn/rog
@hurri
das schon, aber manche haben keine meinung zu vertreten, sondern machen hier nur stunk, das macht dem thread sehr viel mehr schaden als nutzen
sollen sie sich als stille mitleser im reg.board beteiligen, das reicht auch
mittlerweile habe ich nämlich echt manchmal keinen bock, mich einerseits mit so einem pack laufend rumzuärgern, während ich natürlich auch denen meine info´s zur verfügung stelle, welche wirklich nicht gerade kostenlos bei mir reintickern, indem ich sie im thread veröffentliche, stattdessen werde ich von dem gesindel noch angezinkt wegen copyright und so...
alleine mein vwd abo macht mich fast arm, reuters, dpa, die börsenbriefe......das summiert sich
das schon, aber manche haben keine meinung zu vertreten, sondern machen hier nur stunk, das macht dem thread sehr viel mehr schaden als nutzen
sollen sie sich als stille mitleser im reg.board beteiligen, das reicht auch
mittlerweile habe ich nämlich echt manchmal keinen bock, mich einerseits mit so einem pack laufend rumzuärgern, während ich natürlich auch denen meine info´s zur verfügung stelle, welche wirklich nicht gerade kostenlos bei mir reintickern, indem ich sie im thread veröffentliche, stattdessen werde ich von dem gesindel noch angezinkt wegen copyright und so...
alleine mein vwd abo macht mich fast arm, reuters, dpa, die börsenbriefe......das summiert sich
WL EADS
@alechandro
keine sorge
als vollreg. benutzer bist du dabei
schau mal oben links, da steht "alle foren" weiter unten findest du neuer markt und neuer markt reg.
der thread hier steht in neuer markt, siehe oben rechts unter navigation
keine sorge
als vollreg. benutzer bist du dabei
schau mal oben links, da steht "alle foren" weiter unten findest du neuer markt und neuer markt reg.
der thread hier steht in neuer markt, siehe oben rechts unter navigation
WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
13.13 EUR
ASK
13.15 EUR
Zeit
2003-09-23 19:09:48 Uhr
schaut gut aus
ciao alechandro
SL = 13 Euro
boah
bei bwb hab ich glatt das tagestief erwischt, leider nur etwa die hälfte der stücke bekommen, die ich eigentlich wollte naja
ich halte
bv9 2,11
tfa 2,30
aom schmutz 2,72
bwb 5,12
bei bwb hab ich glatt das tagestief erwischt, leider nur etwa die hälfte der stücke bekommen, die ich eigentlich wollte naja
ich halte
bv9 2,11
tfa 2,30
aom schmutz 2,72
bwb 5,12
also isch mach mich vom acker,
wünsch euch noch einen schönen Abend
ciao alechandro
wünsch euch noch einen schönen Abend
ciao alechandro
tschö alechandro
Nachkauf Varetis 691190
Aktie kurz davor das Jahreshoch zu knacken
Umsätze seit gestern hoch
Kursziel 7 Euro
Aktie kurz davor das Jahreshoch zu knacken
Umsätze seit gestern hoch
Kursziel 7 Euro
Gegen den Trend seit gestern mit Kaufinteresse
wünsche einen schönen abend
halte
Articon 3,10
Linde 38,04
Wedeco 12,30
halte
Articon 3,10
Linde 38,04
Wedeco 12,30
Da ist noch viel Luft nach oben
STRONG BUYYYYYYYYY!!!!
STRONG BUYYYYYYYYY!!!!
DROGENWAHN
18-Jähriger schneidet sich Penis und Zunge ab
Erst kochte er sich einen Tee aus den Blüten der berauschenden Engelstrompete, dann drehte er durch. Ein junger Mann aus Halle hat sich im Drogenwahn mit einer Heckenschere selbst verstümmelt.
GMS
Die stark giftigen Engelstrompeten stammen ursprünglich aus dem tropischen Südamerika
Halle - Der Jugendliche hatte sich einen Tee aus den Blüten der Engelstrompete gekocht, berichtet der Kölner "Express". Nachdem er das Gebräu getrunken hatte, habe er sich zunächst völlig normal verhalten. Dann begann der Horror-Trip. Nach Aussagen der Mutter ging der 18-Jährige in die Laube des elterlichen Gartens und verstümmelte sich dort. "Zu retten ist da nichts mehr, nichts kann mehr angenäht werden", zitiert die Zeitung den Notarzt.
Nach der Selbstverstümmelung wurde er in der Psychiatrie der Universitäts-Klinik Halle behandelt, bestätigte eine Sprecherin einen Bericht des Kölner "Express".
Experten zufolge probieren immer mehr Jugendliche Garten- und Zierpflanzen als Drogen aus. Niemand könne einschätzen, wie die Gifte wirken, sagte der Ärztliche Leiter der Klinik am Waldsee dem "Express". Die Folgen seien unabsehbar, aber zumeist verheerend. Neben Psychosen, Verwirrung und gestörter Wahrnehmung habe es schon mehrere Selbstmorde gegeben.
18-Jähriger schneidet sich Penis und Zunge ab
Erst kochte er sich einen Tee aus den Blüten der berauschenden Engelstrompete, dann drehte er durch. Ein junger Mann aus Halle hat sich im Drogenwahn mit einer Heckenschere selbst verstümmelt.
GMS
Die stark giftigen Engelstrompeten stammen ursprünglich aus dem tropischen Südamerika
Halle - Der Jugendliche hatte sich einen Tee aus den Blüten der Engelstrompete gekocht, berichtet der Kölner "Express". Nachdem er das Gebräu getrunken hatte, habe er sich zunächst völlig normal verhalten. Dann begann der Horror-Trip. Nach Aussagen der Mutter ging der 18-Jährige in die Laube des elterlichen Gartens und verstümmelte sich dort. "Zu retten ist da nichts mehr, nichts kann mehr angenäht werden", zitiert die Zeitung den Notarzt.
Nach der Selbstverstümmelung wurde er in der Psychiatrie der Universitäts-Klinik Halle behandelt, bestätigte eine Sprecherin einen Bericht des Kölner "Express".
Experten zufolge probieren immer mehr Jugendliche Garten- und Zierpflanzen als Drogen aus. Niemand könne einschätzen, wie die Gifte wirken, sagte der Ärztliche Leiter der Klinik am Waldsee dem "Express". Die Folgen seien unabsehbar, aber zumeist verheerend. Neben Psychosen, Verwirrung und gestörter Wahrnehmung habe es schon mehrere Selbstmorde gegeben.
dann können wir ja doch bald ins reg.board umziehen, dann bleiben uns ne menge querulanten erspart, die sowieso nichts beitragen
@berta
genau diese pauschalen Aussagen stossen auf Reaktionen von Thread-Teilnehmern. Ich finde das muss nicht sein. Im Einzelfall hast du schon manches Mal Recht gehabt, logo und gut so wenn man vorsorglich gewarnt wird, aber es ist nicht pauschal richtig.
M.f.G.
nocherts
@berta
genau diese pauschalen Aussagen stossen auf Reaktionen von Thread-Teilnehmern. Ich finde das muss nicht sein. Im Einzelfall hast du schon manches Mal Recht gehabt, logo und gut so wenn man vorsorglich gewarnt wird, aber es ist nicht pauschal richtig.
M.f.G.
nocherts
@Hurri
bin bei Articon auch seit heute dabei (3.16).
Da müsste doch eigentlich was gehen!
Ciao,
aszweidrei
bin bei Articon auch seit heute dabei (3.16).
Da müsste doch eigentlich was gehen!
Ciao,
aszweidrei
Aktien New York Schluss:
Leichtes Plus - Telekomaktien sehr schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen in New York haben am Dienstag den Handel mit leichten Gewinnen beendet. Nachüberraschend guten Quartalszahlen aus dem Bankensektor eröffnete der Leitindex Dow Jonesfreundlich und pendelte dann im Tagesverlauf in einer geringen Spanne zwischen Plus und Minus hin- und her. Schließlich ging der Index mit plus 0,43 Prozent auf 9.576,04 Punkte aus dem Handel. 22 Gewinnern standen 8 Verlierern gegenüber. Der schwache US-Dollar habe die Märkte weiter belastet, sagten Händler. Der marktbreitere S&P 500legte um 0,61 Prozent auf 1.029,04 Punkte zu.
Drei Investmentbanken hatten vor Börsenstart ihre Quartalszahlen vorgelegt und damit die Analystenerwartungenübertroffen: Lehman Brothers, Morgan Stanleyund Goldman Sachs. Lehman Brothers stiegen um 0,98 Prozent auf 70,90 Dollar und Morgan Stanley legten um 2,31 Prozent auf 52,33 Dollar. Titel von Goldman Sachs fielen um 3,89 Prozent auf 89,06 Dollar. Hier sei die Bilanz im Detail nicht ganz so positiv ausgefallen wie bei den beiden Konkurrenten.
Sehr schwach schlossebn besonders Telekomaktien, nachdem Verizon Communicationsdie Gewinnerwartung für 2003 gesenkt hatte. Verizon gaben um 1,58 Prozent auf 33,13 Dollar nach. SBC Communications Inc.fielen als schwächster Wert im DJIA um 3,76 Prozent auf 22,52 Dollar und AT&T Corp.<T.NYS>büßten 2,27 Prozent auf 22,36 Dollar ein.
Smith Barney Citigroup hat den Rüstungssektor unter die Lupe genommen und folgende Aktien abgestuft: Lockheed Martin, Northrop Grumman und Raytheon wurden auf"Hold"abgestuft. Lockheed Martinbüßten 3,87 Prozent auf 45,97 Dollar ein. Northrop Grummanverloren 3,53 Prozent auf 87,96 Dollar und Raytheongaben 2,93 Prozent auf 29,16 Dollar nach. General Dynamics, die auf"Sell"abgestuft worden waren, fielen um 3,54 Prozent auf 79,69 Dollar.
Aktien des Pharmaunternehmens Eli Lilly, das am Montagabend seine Prognosen für das dritte Quartal und das Gesamtjahr bestätigt hatte, gewannen 0,98 Prozent auf 59,83 Dollar hinzu.
Leichtes Plus - Telekomaktien sehr schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen in New York haben am Dienstag den Handel mit leichten Gewinnen beendet. Nachüberraschend guten Quartalszahlen aus dem Bankensektor eröffnete der Leitindex Dow Jonesfreundlich und pendelte dann im Tagesverlauf in einer geringen Spanne zwischen Plus und Minus hin- und her. Schließlich ging der Index mit plus 0,43 Prozent auf 9.576,04 Punkte aus dem Handel. 22 Gewinnern standen 8 Verlierern gegenüber. Der schwache US-Dollar habe die Märkte weiter belastet, sagten Händler. Der marktbreitere S&P 500legte um 0,61 Prozent auf 1.029,04 Punkte zu.
Drei Investmentbanken hatten vor Börsenstart ihre Quartalszahlen vorgelegt und damit die Analystenerwartungenübertroffen: Lehman Brothers, Morgan Stanleyund Goldman Sachs. Lehman Brothers stiegen um 0,98 Prozent auf 70,90 Dollar und Morgan Stanley legten um 2,31 Prozent auf 52,33 Dollar. Titel von Goldman Sachs fielen um 3,89 Prozent auf 89,06 Dollar. Hier sei die Bilanz im Detail nicht ganz so positiv ausgefallen wie bei den beiden Konkurrenten.
Sehr schwach schlossebn besonders Telekomaktien, nachdem Verizon Communicationsdie Gewinnerwartung für 2003 gesenkt hatte. Verizon gaben um 1,58 Prozent auf 33,13 Dollar nach. SBC Communications Inc.fielen als schwächster Wert im DJIA um 3,76 Prozent auf 22,52 Dollar und AT&T Corp.<T.NYS>büßten 2,27 Prozent auf 22,36 Dollar ein.
Smith Barney Citigroup hat den Rüstungssektor unter die Lupe genommen und folgende Aktien abgestuft: Lockheed Martin, Northrop Grumman und Raytheon wurden auf"Hold"abgestuft. Lockheed Martinbüßten 3,87 Prozent auf 45,97 Dollar ein. Northrop Grummanverloren 3,53 Prozent auf 87,96 Dollar und Raytheongaben 2,93 Prozent auf 29,16 Dollar nach. General Dynamics, die auf"Sell"abgestuft worden waren, fielen um 3,54 Prozent auf 79,69 Dollar.
Aktien des Pharmaunternehmens Eli Lilly, das am Montagabend seine Prognosen für das dritte Quartal und das Gesamtjahr bestätigt hatte, gewannen 0,98 Prozent auf 59,83 Dollar hinzu.
moin
Aktien NASDAQ Schluss:
Fester - Amazon.com gefragt - Microsoft führend
NEW YORK (dpa-AFX) - Dieüberwiegend mit Technologie-Titeln bestückte NASDAQ hat am Dienstag nach einem freundlichen Start wiederüber der 1.900-Punkte-Marke geschlossen. Dabei spielten die Marktschwergewichte die Rolle des Schrittmachers. Der marktbreite NASDAQ Compositestieg um 1,45 Prozent auf 1.901,73 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100legte um 1,60 Prozent auf 1.388,16 Zähler zu.
Aktien des Schwergewichts Microsoft Corp.waren stärkster Wert im Leitindex DJIA mit plus 1,82 Prozent auf 29,60 Dollar. Dell Computer Corp.legten 1,73 Prozent auf 34,67 Dollar zu. Sun Microsystems Inc.stiegen um 3,43 Prozent auf 4,10 Dollar und Intel Corp.kletterten um 1,47 Prozent auf 28,94 Dollar in die Höhe.
Amazon.com Inc.machten einen Sprung um 6,26 Prozent auf 50,44 Dollar. Am Vortag hatte der weltweit führende Online-Einzelhändler bekannt gegeben, er werde künftig auch Sportartikel verkaufen. Dafür hat Amazon.com eine strategische Allianz mit Sportsman`s Gide geschlossen.
Das Papier des Biotechunternehmens Gene Logicstürzte um 10,09 Prozent auf 5,70 Dollar in die Tiefe. Das Unternehmen hatte davor gewarnt, dass der Umsatz im Jahr 2003 geringer ausfallen könnte als erwartet.
Aktien NASDAQ Schluss:
Fester - Amazon.com gefragt - Microsoft führend
NEW YORK (dpa-AFX) - Dieüberwiegend mit Technologie-Titeln bestückte NASDAQ hat am Dienstag nach einem freundlichen Start wiederüber der 1.900-Punkte-Marke geschlossen. Dabei spielten die Marktschwergewichte die Rolle des Schrittmachers. Der marktbreite NASDAQ Compositestieg um 1,45 Prozent auf 1.901,73 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100legte um 1,60 Prozent auf 1.388,16 Zähler zu.
Aktien des Schwergewichts Microsoft Corp.waren stärkster Wert im Leitindex DJIA mit plus 1,82 Prozent auf 29,60 Dollar. Dell Computer Corp.legten 1,73 Prozent auf 34,67 Dollar zu. Sun Microsystems Inc.stiegen um 3,43 Prozent auf 4,10 Dollar und Intel Corp.kletterten um 1,47 Prozent auf 28,94 Dollar in die Höhe.
Amazon.com Inc.machten einen Sprung um 6,26 Prozent auf 50,44 Dollar. Am Vortag hatte der weltweit führende Online-Einzelhändler bekannt gegeben, er werde künftig auch Sportartikel verkaufen. Dafür hat Amazon.com eine strategische Allianz mit Sportsman`s Gide geschlossen.
Das Papier des Biotechunternehmens Gene Logicstürzte um 10,09 Prozent auf 5,70 Dollar in die Tiefe. Das Unternehmen hatte davor gewarnt, dass der Umsatz im Jahr 2003 geringer ausfallen könnte als erwartet.
HP kauft die meisten Microchips
Hewlett-Packard ist auf dem internationalen Chipmarkt der größte Nachfrager. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen Speicherchips, Prozessoren und Spezialchips für 10,7 Milliarden Dollar eingekauft. Auf Rang 2 der Käufer stand der amerikanische Konkurrent Dell mit 7,8 Milliarden Dollar, gefolgt vom japanischen Elektronikriesen Matsushita mit 5,8 Milliarden Dollar. Dies geht aus einer Untersuchung des Branchendienstes iSupply hervor.
iSupply meldet auch, dass die 100 größten Käufer über 80 Prozent der Gesamtproduktion abgenommen hätten. 40 Prozent der weltweiten Chiplieferungen gingen in die Vereinigten Staaten und Kanada, während dort nur 23 Prozent aller Chipprodukte hergestellt würden.
Motorola: Verkauf der Netzwerk-Technologie?
Der Elektronikkonzern Motorola hat heute Gerüchte bestätigt, dass man sich in Verkaufsverhandlungen mit der kanadischen Tundra Semiconductor Corporation befinde. Gegenstand der Gespräche sei die Produktgruppe Hochleistungs-Netzwerk-Prozessoren, an der die Kanadier großes Interesse zeigen würden. Außerdem werde man möglicherweise bei der Herstellung der nächsten Generation von Kommunikations-Chips für PCs mit Tundra zusammenarbeiten. Ein Tundra-Sprecher hatte seinerseits gegenüber Reuters bekannt gegeben, man werde die begehrte Sparte in jedem Falle mit Bargeld, und nicht etwa mit einem Aktienpaket bezahlen. Die Titel von Motorola legten heute bislang um 1,66 Prozent auf 12,26 Dollar zu.
Analysten: Dell auch mit LCDs erfolgreich
Analysten schätzen die Aussichten des weltweit größten PC-Herstellers Dell, auch im neuen Geschäftsfeld Flachbildschirme erfolgreich zu werden, positiv ein. So glaubt Rebecca Runkle von Morgan Stanley, Dell werde durch die Kombination guter Produkte mit entsprechend großen Werbekampagnen bald einen akzeptablen Marktanteil erringen können. Benjamin Reitzes von UBS hält die geplante Expansion ins Unterhaltungselektronik-Geschäft sogar für geradezu naturgegeben. Allerdings bleibe abzuwarten, ob man hier mit dem Konzept, ohne Zwischenhändler zu arbeiten, ebenso erfolgreich wie bei PCs sein werde. Dort liegt Dells Marktanteil in den USA mittlerweile bei rund 30 Prozent. Dell verbesserten sich heute an der Nasdaq um 1,76 Prozent auf 34,68 Dollar.
Geron schießen um 55 Prozent nach oben
Die Titel der Geron Corporation schossen heute um 54,68 Prozent nach oben auf 5,23 Dollar, nachdem das Biotech-Unternehmen auf einer Investoren-Konferenz das Potential seiner Krebs-Therapien vorgestellt hatte, die sich derzeit noch in der Entwicklungsphase befinden. Vor allem bei der Erforschung von Stammzellen-Therapien habe das Unternehmen eigenen Angaben zufolge beträchtliche Fortschritte erzielen können. Der Amex Biotechnology Index konnte sich demgegenüber lediglich um 1 Prozent verbessern.
Die Titel der Geron Corporation schossen heute um 54,68 Prozent nach oben auf 5,23 Dollar, nachdem das Biotech-Unternehmen auf einer Investoren-Konferenz das Potential seiner Krebs-Therapien vorgestellt hatte, die sich derzeit noch in der Entwicklungsphase befinden. Vor allem bei der Erforschung von Stammzellen-Therapien habe das Unternehmen eigenen Angaben zufolge beträchtliche Fortschritte erzielen können. Der Amex Biotechnology Index konnte sich demgegenüber lediglich um 1 Prozent verbessern.
AMD: Kursverlust trotz Superprozessor
Die Titel von AMD gaben an der Nasdaq heute 0,32 Prozent auf 12,38 Dollar ab, obwohl das Unternehmen heute seinen neuen Hochleistungsprozessor Athlon 64 vorgestellt hat. Zudem haben sowohl Microsoft wie auch der Linux-Anbieter Red Hat bekannt gegeben, den Prozessor mit kompatiblen Produkten zu unterstützen. Währenddessen konnten die Titel anderer Computer- und Chiphersteller heute überwiegend zulegen. In den letzten Monaten hat sich die Aktie von Advanced Micro Devices allerdings bereits um rund 70 Prozent verbessern können. Entscheidend ist für die nächste Zeit nun, inwieweit sich tatsächlich genügend Anwender finden werden, die die beträchtlichen Rechnerkapazitäten, die der Athlon64 freisetzen soll, nun auch zu schätzen wissen.
Cisco: 7 Mrd. $ für Aktienrückkäufe
Cisco Systems hat heute nach Börsenschluss bekannt gegeben, sein bisheriges Aktienrückkaufsprogramm um bis zu 7 Milliarden Dollar erweitert zu haben. Bislang hatte sich das Unternehmen bereits Rückkäufe im Umfang von 13 Milliarden Dollar genehmigen lassen. Weiterhin sollen die Aktien über den Markt eingekauft werden; das Unternehmen will sich aber auch andere Quellen nicht von vornherein erschließen. Vom bisher genehmigten Volumen von 13 Milliarden Dollar wurden 7,8 Milliarden Dollar tatsächlich für Rückkäufe eingesetzt. Das Unternehmen hat damit seit September 2001 548 Millionen eigene Titel zurückerworben. Die Cisco-Aktie gewann heute 1,78 Prozent auf 21,15 Dollar und nachbörslich weitere 0,99 Prozent auf 21,36 Dollar hinzu.
Sun: Java setzt sich immer mehr durch
Der Softwareproduzent Sun Microsystems blickt optimistisch in die Zukunft. Nach Angaben des Unternehmens erklären sich immer mehr PC-Hersteller dazu bereit, ihre Rechner mit der weit verbreiteten Originalversion von Java zu vertreiben. Auch Acer, Toshiba, Samsung und den chinesischen Hersteller Tsinghua Tongfang habe jetzt für eine Kooperation gewinnen können. Bereits im Juni konnte man auch Hewlett-Packard zum Einsatz der populären Desktop-Software bewegen. Sun sieht den Marktanteil seines Original-Produkts mit den jüngsten Vereinbarungen jetzt mittelfristig auf rund 50 Prozent ansteigen. Verlierer dieser Entwicklung ist vor allem Suns Erzkonkurrent Microsoft.
PCCW startet Pay-TV in Hongkong
Die Hongkonger Regierung hat der Telekomgesellschaft Pacific Century Cyberwork heute die Sendegenehmigung für ihr Bezahlfernseh-Angebot erteilt. PCCW will seinen Kunden über sein Breitband-Kabelnetz über 30 verschiedene Programme anbieten und hat dafür umfangreiche Kooperationen u.a. mit CNBC, MTV, Turner Classic Movies, Cartoon Network und der Deutschen Welle abgeschlossen. Darüber hinaus konnten seit Monatsbeginn bereits 35.000 Abonnenten gewonnen werden, die den Service zu moderaten Preisen zwischen 9 und 21 HK$ nutzen wollen. PCCW rechnet deshalb bis zum Jahresende mit bis zu 100.000 Kunden. Der größte Pay-TV-Konkurrent i-Cable Communications bringt es allerdings bereits auf 600.000 Abonnenten. Daneben drängen derzeit noch weitere, teils finanzstarke, Anbieter auf Hongkongs hart umkämpften Fernsehmarkt. PCCW gewannen heute an der Nasdaq dennoch 3,97 Prozent auf 6,29 Dollar hinzu.
Die Hongkonger Regierung hat der Telekomgesellschaft Pacific Century Cyberwork heute die Sendegenehmigung für ihr Bezahlfernseh-Angebot erteilt. PCCW will seinen Kunden über sein Breitband-Kabelnetz über 30 verschiedene Programme anbieten und hat dafür umfangreiche Kooperationen u.a. mit CNBC, MTV, Turner Classic Movies, Cartoon Network und der Deutschen Welle abgeschlossen. Darüber hinaus konnten seit Monatsbeginn bereits 35.000 Abonnenten gewonnen werden, die den Service zu moderaten Preisen zwischen 9 und 21 HK$ nutzen wollen. PCCW rechnet deshalb bis zum Jahresende mit bis zu 100.000 Kunden. Der größte Pay-TV-Konkurrent i-Cable Communications bringt es allerdings bereits auf 600.000 Abonnenten. Daneben drängen derzeit noch weitere, teils finanzstarke, Anbieter auf Hongkongs hart umkämpften Fernsehmarkt. PCCW gewannen heute an der Nasdaq dennoch 3,97 Prozent auf 6,29 Dollar hinzu.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,04 % auf 1.388 Punkte zu.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 5 im Minus und einer unverändert.
Umsatzstärkster Wert war JetBlue Airways, größter Gewinner FuelCell (+12,11%)
und größter Verlierer Sonus Networks mit einem Minus von 7,13 % auf 7,90 Dollar.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 5 im Minus und einer unverändert.
Umsatzstärkster Wert war JetBlue Airways, größter Gewinner FuelCell (+12,11%)
und größter Verlierer Sonus Networks mit einem Minus von 7,13 % auf 7,90 Dollar.
Der Buchverlag Scholastic (SCHL), der die Harry Potter-Reihe unter Amerikas Leseratten bringt, gab nachbörslich für das abgelaufene Quartal einen Verlust von 63 Cents je Aktie bekannt, nach 1,14 Dollar im Vergleichsquartal des Vorjahres. Analysten hatten mit einem Verlust von 67 Cents je Aktie gerechnet. Die Umsätze konnten um 55 % auf 475 Mio. Dollar gesteigert werden. Das Papier legte 4,93 % nach Börsenschluss auf 32,40 Dollar zu.
Paychex (868284), ein Unternehmen, das für klein- und mittelständische Unternehmen die Lohn- und Gehaltsabrechnungen sowie Steuererklärungen übernimmt, gab nach Börsenschluss einen Gewinn von 21 Cents je Aktie bekannt, nach 20 Cents vor einem Jahr. Die Umsätze konnten im Jahresvergleich um 22 % auf 309,2 Mio. Dollar gesteigert werden. Anleger treiben nach diesen Zahlen die Aktie um 2,25 % auf 35,37 Dollar nach oben.
Der Hersteller von Brennstoffzellen FuelCell Energy (884382) (FCEL) gehörte mit einem Plus von 12,11 % auf 12,50 Dollar zu den nachbörslichen Gewinnern. Fuelcell und Partner Caterpillar gaben bekannt, den ersten Null-Emissions-Stromgenerator in Kalifornien verkauft zu haben. Konkurrent Ballard Power kann im Sog von FuelCell 2,28 % auf 13,89 Dollar zulegen.
Nach einer Gewinnwarnung taucht Verizon Communications (868402) (VZ) um 4,55 % auf 33,13 Dollar ab. Die größte Regional-Telefongesellschaft der USA kürzt zudem ihre jährlichen Investitionen um 1 Mrd. Dollar, was vor allem den Ausrüstern zu schaffen machen dürfte. Nachbörslich verbilligte sich der Wert um 0,25 % auf 33,05 Dollar.
Nortel Networks (862017) (NT) wurde von den Analysten von Lehman Brothers hoch gestuft. Die Experten gaben als Kursziel jedoch nur 4,50 Dollar aus. Das Papier schoss bereits heute mit einem Plus von 2,46 % auf 4,59 Dollar über das Ziel hinaus
(nb: +0,87 % oder 4 Cents).
Netzwerkprimus Cisco Systems (878841) gab nach Börsenschluss bekannt, dass man sich ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 7 Mrd. Dollar genehmigen hat lassen. Seit September 01 hat Cisco bereits für 7,8 Mrd. Dollar Aktien zurück gekauft.
Cisco verteuerte sich nachbörslich um 1,04 % auf 21,37 Dollar zu.
Reback Networks gab bei hohen Umsätzen nachbörslich 1,30 % auf 0,76 Dollar ab.
Yahoo! (900103) (YHOO) will künftig im E-Commerce-Bereich Amazon.com (906866) und eBay (916529) Konkurrenz machen. Das Unternehmen hat eine neue Shopping-Seite präsentiert, über die der Nutzer Preisvergleiche anstellen, Produkte suchen und von verschiedenen Händlern kaufen kann. Mit Blick auf die neue Einkommensquelle legte die Aktie 3,39 % auf 37,82 Dollar zu.
(nb: unverändert).
Die erfolgreiche US-Billigfluggesellschaft Jetblue Airways (541867) (JBLU), bekannt für das Ledergestühl, großem Sitzabstand und Satellitenfernsehen, wird nicht an dem von der Regierung gestarteten Programm zur Erfassung von Passagierdaten teilnehmen. Jet-Blue hatte sich in der vergangenen Woche bei seinen Kunden entschuldigt, nachdem Daten von bis zu fünf Mio. Passagieren der Airline für die Entwicklung des Regierungsprogramms zur Verfügung gestellt worden waren. Das Papier ging mit einem Plus von 3,86 % auf 60,20 Dollar - All-Time-High - aus dem Handel, verlor dann nachbörslich 0,07 % auf 60,22 Dollar.
Die Aktie des amerikanischen Online-Reiseanbieters Priceline.com (919819) (PCLN) hat auch heute 7,26 % auf 29,49 Dollar verloren, nachdem der Titel bereits gestern 15 % verloren hatte. Grund für den Kursverlust ist die Ankündigung der Internetholding InterActive Corp. (IACI), den Priceline-Konkurrenten Hotwire.com zu übernehmen. Durch die Übernahme von Hotwire.com besitzt InterActive Corp. nun drei der zehn größten Online-Reisebüros.
InterActive (IACI) verteuert sich um 4,11 % auf 36,11 %
(nb: +0,08 % oder 3 Cents).
InterActive (IACI) verteuert sich um 4,11 % auf 36,11 %
(nb: +0,08 % oder 3 Cents).
Die Luft wird zwar dünner für die chinesischen Internetportale, sie backen mittlerweile kleinere Brötchen, klettern aber dennoch auf neue 52-Woche-Hochs.
sina.com (929917) klettert heute um 1,81 % auf ein neues High bei 43,30 Dollar.
Branchenkollege Netease.com (501822) steigt nach einem Plus von 2,33 % auf 67,58 Dollar, - ebenfalls ein neues 52-Wochen -Hoch.
Mittwoch 24.09.2003
Micron Technology: Hoffnungsschimmer trotz Verlust?
Der US-Chiphersteller Micron Technology (869020) wird nach Einschätzung der Analysten am Mittwoch einen Quartalsverlust von 0,25 US-Dollar bekannt geben. Für die letzten beiden Quartale waren sie jedoch zu pessimistisch gestimmt. Das Unternehmen mit Sitz in Idaho wird die Zahlen nach Börsenschluss veröffentlichen.
Konjunktur:
Großbritannien: Konjunkturindex September (15:00 Uhr)
Italien: Arbeitsarktdaten Juli (09:00 Uhr)
Unternehmen:
AGF (870523) Bericht zum 3. Quartal
Bed Bath & Beyond (884304) Bericht zum 2. Quartal
Cafe de Coral (881043) Hauptversammlung
Cognos (873669) Bericht zum 2. Quartal
Corus Group (924913) Bericht zum 2. Quartal
Darden Restaurants (895738) Bericht zum 1. Quartal
JKX Oil & Gas (896745) Jahresbericht
McCormick & Co. (858250) Bericht zum 3. Quartal
Merck & Co. (851719) Analystenkonferenz
Micron Technology (869020) Bericht zum 4. Quartal
OMNOVA Solutions (926531) Bericht zum 3. Quartal
Paychex (868284) Bericht zum 1. Quartal
Ryanair (908889) Hauptversammlung
Smiths Group (859697) Quartalszahlen
Start Technology (934579) Zwischenbericht
Suncorp Technologies (896667) Zwischenbericht
Vivendi Universal (853950) Bericht zum 2. Quartal
WD-40 (878588) Bericht zum 4. Quartal
Wo Kee Hong (884749) Zwischenbericht
Micron Technology: Hoffnungsschimmer trotz Verlust?
Der US-Chiphersteller Micron Technology (869020) wird nach Einschätzung der Analysten am Mittwoch einen Quartalsverlust von 0,25 US-Dollar bekannt geben. Für die letzten beiden Quartale waren sie jedoch zu pessimistisch gestimmt. Das Unternehmen mit Sitz in Idaho wird die Zahlen nach Börsenschluss veröffentlichen.
Konjunktur:
Großbritannien: Konjunkturindex September (15:00 Uhr)
Italien: Arbeitsarktdaten Juli (09:00 Uhr)
Unternehmen:
AGF (870523) Bericht zum 3. Quartal
Bed Bath & Beyond (884304) Bericht zum 2. Quartal
Cafe de Coral (881043) Hauptversammlung
Cognos (873669) Bericht zum 2. Quartal
Corus Group (924913) Bericht zum 2. Quartal
Darden Restaurants (895738) Bericht zum 1. Quartal
JKX Oil & Gas (896745) Jahresbericht
McCormick & Co. (858250) Bericht zum 3. Quartal
Merck & Co. (851719) Analystenkonferenz
Micron Technology (869020) Bericht zum 4. Quartal
OMNOVA Solutions (926531) Bericht zum 3. Quartal
Paychex (868284) Bericht zum 1. Quartal
Ryanair (908889) Hauptversammlung
Smiths Group (859697) Quartalszahlen
Start Technology (934579) Zwischenbericht
Suncorp Technologies (896667) Zwischenbericht
Vivendi Universal (853950) Bericht zum 2. Quartal
WD-40 (878588) Bericht zum 4. Quartal
Wo Kee Hong (884749) Zwischenbericht
DGAP-Ad hoc: mobilcom AG
mobilcom Aktionärsstruktur: Treuhänder-Anteil sinkt unter fünf Prozent Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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mobilcom Aktionärsstruktur: Treuhänder-Anteil sinkt unter fünf Prozent mobilcom AG, Büdelsdorf, 23.09.2003 - Prof. Dr. Helmut Thoma, Treuhänder für die von Gerhard Schmid und die Millenium GmbH gehaltenen Aktien, hat der mobilcom AG heute mitgeteilt, dass deren Bestände die meldepflichtige Schwelle von 10 und 5 Prozent unterschritten haben. Weiterhin teilte Thoma mit, dass er nur noch geringfügige Restbestände halte. Ursprünglich betrug der Anteil 42,42 Prozent. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.09.2003
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WKN: 662240; ISIN: DE0006622400
COMMERZBANK
Die Deutsche Bank hat am Dienstag ihre Einstufung der Commerzbankum zwei Bewertungsschritte von "Sell" auf "Buy" angehoben. Zugleich erhöhten die Analysten das Kursziel für die drittgrößte deutsche Bank von 11,90 auf 16,70 Euro und die Gewinnprognosen für 2004 und 2005 um je 20 Prozent an, teilten sie in einer Studie mit, die am Dienstag in London erschien.
LUFTHANSA
Nach dem Kooperationsbeschluss von British Airways und der Schweizer Swiss hat die Bayerische Landesbank die Aktie der Deutschen Lufthansa auf "Übergewichten" bestätigt.
Da sie der Schweizer Fluggesellschaft eine bessere Überlebensperspektive als die unverändert stark angeschlagene BAgeboten habe, bedeute das ausgeschlagene Angebot ein "ernstzunehmender Imageschaden" für die Lufthansa, stellte Analyst Ulrich Horstmann in einer am Dienstag in München veröffentlichten Studie. Käme es zu wirtschaftlichen Belastungen, hielten sich diese für die Lufthansa in engen Grenzen.
LUFTHANSA
Nach dem Beitritt der Schweizer Fluggesellschaft SWISS zum Luftfahrtbündnis Oneworld um British Airways (BA)hat die Investmentbank UBS Warburg hat die Aktien der britischen Airline mit "Neutral" bestätigt. Zwar habe sich BA im Rennen um die SWISS gegen die Deutsche Lufthansadurchgesetzt und die getroffene Vereinbarung sei für die Briten ein durchaus attraktives Geschäft. Dennoch dürften sich die Perspektiven für BA mittelfristig nur wenigändern, heißt es in einer am Dienstag in London veröffentlichten Studie.
BRITISH AIRWAYS
Nach der Beitritts-Entscheidung der Schweizer Fluggesellschaft SWISS zum Luftfahrtbündnis Oneworld hat die Bayerische Landesbank für British Airways Plcihre Einstufung "Neutral" bestätigt. Für British Airways sei die Kooperation mit der SWISS"strategisch sinnvoll", teilte Analyst Ulrich Horstmann in einer am Dienstag in München veröffentlichten Studie.
POWER INTEGRATION
Die US-Investmentbank Bear Stearns hat die Aktie des Elektrotechnikspezialisten Power Integrationin einer Ersteinstufung auf "Outperform" gesetzt. Der Trend zum Energie sparen nutze dem Hersteller von Gleichrichtern, urteilte Analyst Brian Wu in einer am Dienstag in New York veröffentlichten Studie.
Die Deutsche Bank hat am Dienstag ihre Einstufung der Commerzbankum zwei Bewertungsschritte von "Sell" auf "Buy" angehoben. Zugleich erhöhten die Analysten das Kursziel für die drittgrößte deutsche Bank von 11,90 auf 16,70 Euro und die Gewinnprognosen für 2004 und 2005 um je 20 Prozent an, teilten sie in einer Studie mit, die am Dienstag in London erschien.
LUFTHANSA
Nach dem Kooperationsbeschluss von British Airways und der Schweizer Swiss hat die Bayerische Landesbank die Aktie der Deutschen Lufthansa auf "Übergewichten" bestätigt.
Da sie der Schweizer Fluggesellschaft eine bessere Überlebensperspektive als die unverändert stark angeschlagene BAgeboten habe, bedeute das ausgeschlagene Angebot ein "ernstzunehmender Imageschaden" für die Lufthansa, stellte Analyst Ulrich Horstmann in einer am Dienstag in München veröffentlichten Studie. Käme es zu wirtschaftlichen Belastungen, hielten sich diese für die Lufthansa in engen Grenzen.
LUFTHANSA
Nach dem Beitritt der Schweizer Fluggesellschaft SWISS zum Luftfahrtbündnis Oneworld um British Airways (BA)hat die Investmentbank UBS Warburg hat die Aktien der britischen Airline mit "Neutral" bestätigt. Zwar habe sich BA im Rennen um die SWISS gegen die Deutsche Lufthansadurchgesetzt und die getroffene Vereinbarung sei für die Briten ein durchaus attraktives Geschäft. Dennoch dürften sich die Perspektiven für BA mittelfristig nur wenigändern, heißt es in einer am Dienstag in London veröffentlichten Studie.
BRITISH AIRWAYS
Nach der Beitritts-Entscheidung der Schweizer Fluggesellschaft SWISS zum Luftfahrtbündnis Oneworld hat die Bayerische Landesbank für British Airways Plcihre Einstufung "Neutral" bestätigt. Für British Airways sei die Kooperation mit der SWISS"strategisch sinnvoll", teilte Analyst Ulrich Horstmann in einer am Dienstag in München veröffentlichten Studie.
POWER INTEGRATION
Die US-Investmentbank Bear Stearns hat die Aktie des Elektrotechnikspezialisten Power Integrationin einer Ersteinstufung auf "Outperform" gesetzt. Der Trend zum Energie sparen nutze dem Hersteller von Gleichrichtern, urteilte Analyst Brian Wu in einer am Dienstag in New York veröffentlichten Studie.
23.09.2003 18:12:39
DGAP-Ad hoc: Berliner Effektenges. AG <DE0005221303>
BEG: Übernahmeangebot der H.T.B Unternehmensbeteiligungen GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Berlin, 23.09.2003 Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH hat uns soeben von
ihrer Absicht in Kenntnis gesetzt, 40,78% des Grundkapitals der Berliner
Effektengesellschaft AG (BEG) vom derzeitigen Mehrheitsgesellschafter zu
erwerben. In diesem Zusammenhang hat sich die H.T.B Unternehmensbeteiligungen
GmbH entschlossen, den freien Aktionären der Berliner Effektengesellschaft AG
ein Übernahmeangebot zu unterbreiten und anzubieten, ihre auf den Inhaber
lautenden Stückaktien der Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303)
mit Gewinnanteilberechtigung für das Geschäftsjahr 2003 einschließlich des
Anspruchs auf Zahlung der in der diesjährigen Hauptversammlung der
Zielgesellschaft beschlossenen Kapitalrückzahlung in Höhe von voraussichtlich
1,88 EUR je Aktie gegen Zahlung einer Gegenleistung in Höhe der gesetzlichen
Mindestgegenleistung, welche von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht anhand des gewichteten Durchschnittskurses während
der letzten drei Monate vor dem Tag der Veröffentlichung dieser Mitteilung
ermittelt und unter http://www.bafin.de veröffentlicht wird, zu erwerben.
Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH ist eine Holdinggesellschaft und unter
der Nummer HR B 88634 beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg eingetragen.
Alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer ist Herr Holger Timm, der
gleichzeitig auch Sprecher des Vorstandes der Berliner Effektengesellschaft AG
ist und bereits 28,42% des Grundkapitals der Zielgesellschaft direkt hält.
Börsenplätze der Berliner Effektengesellschaft AG:
Amtlicher Markt Berlin, Frankfurt; Freiverkehr Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Investor und Public Relations
Christa Scholl
Telefon: 030 - 896 06-469
Telefax: 030 - 896 06-468
E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.09.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522130; ISIN
DGAP-Ad hoc: Berliner Effektenges. AG <DE0005221303>
BEG: Übernahmeangebot der H.T.B Unternehmensbeteiligungen GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 23.09.2003 Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH hat uns soeben von
ihrer Absicht in Kenntnis gesetzt, 40,78% des Grundkapitals der Berliner
Effektengesellschaft AG (BEG) vom derzeitigen Mehrheitsgesellschafter zu
erwerben. In diesem Zusammenhang hat sich die H.T.B Unternehmensbeteiligungen
GmbH entschlossen, den freien Aktionären der Berliner Effektengesellschaft AG
ein Übernahmeangebot zu unterbreiten und anzubieten, ihre auf den Inhaber
lautenden Stückaktien der Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303)
mit Gewinnanteilberechtigung für das Geschäftsjahr 2003 einschließlich des
Anspruchs auf Zahlung der in der diesjährigen Hauptversammlung der
Zielgesellschaft beschlossenen Kapitalrückzahlung in Höhe von voraussichtlich
1,88 EUR je Aktie gegen Zahlung einer Gegenleistung in Höhe der gesetzlichen
Mindestgegenleistung, welche von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht anhand des gewichteten Durchschnittskurses während
der letzten drei Monate vor dem Tag der Veröffentlichung dieser Mitteilung
ermittelt und unter http://www.bafin.de veröffentlicht wird, zu erwerben.
Die H.T.B. Unternehmensbeteiligungen GmbH ist eine Holdinggesellschaft und unter
der Nummer HR B 88634 beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg eingetragen.
Alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer ist Herr Holger Timm, der
gleichzeitig auch Sprecher des Vorstandes der Berliner Effektengesellschaft AG
ist und bereits 28,42% des Grundkapitals der Zielgesellschaft direkt hält.
Börsenplätze der Berliner Effektengesellschaft AG:
Amtlicher Markt Berlin, Frankfurt; Freiverkehr Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Investor und Public Relations
Christa Scholl
Telefon: 030 - 896 06-469
Telefax: 030 - 896 06-468
E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.09.2003
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WKN: 522130; ISIN
nikkei akt. 10439 - 0,3 %
Börsen in Tokio eröffnen im Plus nach Feiertag
Tokio, 24. Sep (Reuters) - Die Börsen in Tokio haben am Mittwoch im Plus eröffnet, nachdem sie wegen eines Feiertags am Dienstag geschlossen waren. Am vorangegangen Handelstag hatten sie den größten prozentualen Verlust in zwei Jahren erreicht. Am Vormittag lag der 225 Werte umfassende Nikkei Index mit 1,61 Prozent im Plus bei 10.644 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX Index legte um 1,06 Prozent zu auf 1054 Punkte.
Eine in einer Zeitung veröffentlichte Umfrage, die eine breite Unterstützung für das neue Kabinett von Ministerpräsident Junichiro Koizumi zeigte, habe den Markt unterstützt, sagten Händler in Tokio. Allerdings erwarteten sie keine großen Gewinne wegen der Stärke des Yen.
Börsen in Tokio eröffnen im Plus nach Feiertag
Tokio, 24. Sep (Reuters) - Die Börsen in Tokio haben am Mittwoch im Plus eröffnet, nachdem sie wegen eines Feiertags am Dienstag geschlossen waren. Am vorangegangen Handelstag hatten sie den größten prozentualen Verlust in zwei Jahren erreicht. Am Vormittag lag der 225 Werte umfassende Nikkei Index mit 1,61 Prozent im Plus bei 10.644 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX Index legte um 1,06 Prozent zu auf 1054 Punkte.
Eine in einer Zeitung veröffentlichte Umfrage, die eine breite Unterstützung für das neue Kabinett von Ministerpräsident Junichiro Koizumi zeigte, habe den Markt unterstützt, sagten Händler in Tokio. Allerdings erwarteten sie keine großen Gewinne wegen der Stärke des Yen.
Dollar knapp über Drei-Jahres-Tief zum Yen
Tokio, 24. Sep (Reuters) - Der Dollar hat am Mittwoch an den Devisenmärkten in Fernost knapp über seinem Drei-Jahres-Tief gegenüber dem Yen tendiert, das er am Vortag mit 110,91 Yen erreicht hatte. Die Händler warteten ab, ob die japanische Notenbank (BOJ) ihre Haltung zu einer Intervention ändern würde.
Am Vormittag notierte die US-Währung zum Yen bei 112,10 Yen. Zum Euro tendierte der Dollar bei 1,1449 Dollar. Gegenüber dem Yen wurde der Euro mit 128,37 Yen gehandelt.
Für Mittwoch (12.35 MESZ) wurde die Freigabe mehrerer Interviews mit dem neuen Finanzministers Sadakazu Tanigaki erwartet. Bislang hatte Tanigaki erklärt, die Politik werde nicht geändert. "Die Situation ist ähnlich wie 1999", sagte Junya Tanase von JP Morgan Chase. Damals legten die japanischen Börsen zu, ausländische Investoren kauften Aktien im Wert von netto elf Billionen Yen und trieben den Kurs des Yen nach oben. Im selben Jahr intervenierte die japanische Regierung und verkaufte 7,6 Billionen Yen, um den Kurs der Währung zu drosseln und so die für das Wirtschaftswachstum wichtige Exportwirtschaft zu stützen. "Aber Japan hat plötzlich das Spiel gewechselt, die Intervention verlangsamt und den Yen damals (zum Dollar) auf 101 Yen steigen lassen", sagte Tanase. "Und die Situation jetzt ist sehr ähnlich."
In den ersten acht Monaten dieses Jahres hat Japan die Rekordsumme von neun Billionen Yen aufgebracht, um den Kurs der Währung zu drücken.
Tokio, 24. Sep (Reuters) - Der Dollar hat am Mittwoch an den Devisenmärkten in Fernost knapp über seinem Drei-Jahres-Tief gegenüber dem Yen tendiert, das er am Vortag mit 110,91 Yen erreicht hatte. Die Händler warteten ab, ob die japanische Notenbank (BOJ) ihre Haltung zu einer Intervention ändern würde.
Am Vormittag notierte die US-Währung zum Yen bei 112,10 Yen. Zum Euro tendierte der Dollar bei 1,1449 Dollar. Gegenüber dem Yen wurde der Euro mit 128,37 Yen gehandelt.
Für Mittwoch (12.35 MESZ) wurde die Freigabe mehrerer Interviews mit dem neuen Finanzministers Sadakazu Tanigaki erwartet. Bislang hatte Tanigaki erklärt, die Politik werde nicht geändert. "Die Situation ist ähnlich wie 1999", sagte Junya Tanase von JP Morgan Chase. Damals legten die japanischen Börsen zu, ausländische Investoren kauften Aktien im Wert von netto elf Billionen Yen und trieben den Kurs des Yen nach oben. Im selben Jahr intervenierte die japanische Regierung und verkaufte 7,6 Billionen Yen, um den Kurs der Währung zu drosseln und so die für das Wirtschaftswachstum wichtige Exportwirtschaft zu stützen. "Aber Japan hat plötzlich das Spiel gewechselt, die Intervention verlangsamt und den Yen damals (zum Dollar) auf 101 Yen steigen lassen", sagte Tanase. "Und die Situation jetzt ist sehr ähnlich."
In den ersten acht Monaten dieses Jahres hat Japan die Rekordsumme von neun Billionen Yen aufgebracht, um den Kurs der Währung zu drücken.
Verwirrende Aussagen zu Chinas Aktienmarkt
Chinesische Zeichen...
Von Sarah McBride, Wall Street Journal
Internationale Investmentbanken haben den neu gewonnenen Beifall, den Chinas inländischer Aktien- und Rentenmarkt zuletzt allgemein fand, auch an Käufer aus Übersee herausposaunt. Aber fragen wir dieselben Strategen, wie sie China beurteilen, fällt ihre Antwort weniger enthusiastisch aus.
wsj NEW YORK. Von sieben ausländischen Banken, die in China investieren wollen, raten Citigroup, Morgan Stanley und UBS zum Untergewichten, Deutsche Bank, HSBC und Nomura Securities empfehlen ein Übergewicht. Goldman Sachs nimmt eine neutrale Position ein.
Die Empfehlungen der Banken beziehen sich auf chinesische Aktien, die schon für Ausländer zugänglich sind, ähnlich den in Hong Kong gelisteten Class H Aktien. Diese so genannten Class A Aktien werden als die Besten betrachtet, als diejenigen, die es über die Regulationssperre bis zum Übersee-Listing geschafft haben. Noch geben die Banken keine formellen Empfehlungen ab. Die Aktien sind zur Zeit auch nicht Teil des Morgan Stanley Capital International Benchmark Index (MSCI), den die meisten Investoren benutzen. Trotzdem werben Citigroup, Morgan Stanley und UBS für den chinesischen Markt, während sie den Investoren gleichzeitig erzählen, dass selbst die besten China-Aktien kein großer Kauf seien.
Chinas inländische Class A Aktien, die lange nur eigenen Investoren vorbehalten waren, wurden dieses Jahr für qualifizierte ausländische Investoren (QFII) geöffnet, jedoch mit strengen Einschränkungen. Und Class A Aktien sind teuer, trotz ihres Acht-Monats-Tiefs. Die in Shanghai gelisteten handeln beim 37-fachen ihres erwarteten Gewinns, die in Shenzhen sogar beim 66-fachen. Im Gegensatz dazu handeln die in Hong Kong gelisteten China Aktien beim 13 bis 14-fachen ihres erwarteten Gewinns.
Der höhere Preis bringt nicht automatisch auch bessere Qualität. Kursmanipulation, fehlerhafte Unternehmensmeldungen und andere Skandale sind Alltag im chinesischen Class A Markt, auch wenn es weniger als noch vor ein paar Jahren geworden ist, da Regulatoren ernsthafte Anstrengungen machen, diese Praktiken auszumerzen.
Die ersten QFII Lizenzen wurden im Mai für Nomura und UBS ausgestellt. Viele der Banken haben bekannt gegeben, dass sie in Class Aktien investieren wollen, aber nennen natürlich keine Zahlen oder Einzeltitel. Die Banken sagen, dass Class A Aktien und die anderen chinesischen Aktien zwei ganz verschiedene Märkte repräsentieren, was natürlich unterschiedliche Empfehlungen mit sich bringt.
„Heute ist der Class A Aktienmarkt ein wenig teuer, aber morgen, wer weiß?“, sagt Hugh Young von Aberdeen Asset Management in Singapur. Er weist darauf hin, dass dieser mit einer Marktkapitalisierung von 476 Mrd. $ nach Tokio der zweitgrößte in der Region sei. Auch wenn er die Hälfte seines Wertes verlieren sollte, würde der Markt etwa gleich groß wie Südkorea sein.
Wenn also MSCI und andere Index-Anbieter anfangen, China in ihren Hauptindex aufzunehmen, müssten die Investoren aufhorchen. Goldman Sachs rechnet, dass dann der Anteil der Class A Aktien von jetzt 7 % auf bis zu 41 % im MSCI Emerging Market-Index steigen könnte. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass dies schnell passieren wird. MSCI bewegt sich sehr vorsichtig und wegen der eingeschränkten Besitzmöglichkeiten für Ausländer wird man diese Aktien extra langsam aufnehmen. Das letzte offizielle Wort hierzu kam im Januar, als es hieß, dass man noch nicht mal über eine Prüfung der Aufnahme nachgedacht habe.
Chinesische Zeichen...
Von Sarah McBride, Wall Street Journal
Internationale Investmentbanken haben den neu gewonnenen Beifall, den Chinas inländischer Aktien- und Rentenmarkt zuletzt allgemein fand, auch an Käufer aus Übersee herausposaunt. Aber fragen wir dieselben Strategen, wie sie China beurteilen, fällt ihre Antwort weniger enthusiastisch aus.
wsj NEW YORK. Von sieben ausländischen Banken, die in China investieren wollen, raten Citigroup, Morgan Stanley und UBS zum Untergewichten, Deutsche Bank, HSBC und Nomura Securities empfehlen ein Übergewicht. Goldman Sachs nimmt eine neutrale Position ein.
Die Empfehlungen der Banken beziehen sich auf chinesische Aktien, die schon für Ausländer zugänglich sind, ähnlich den in Hong Kong gelisteten Class H Aktien. Diese so genannten Class A Aktien werden als die Besten betrachtet, als diejenigen, die es über die Regulationssperre bis zum Übersee-Listing geschafft haben. Noch geben die Banken keine formellen Empfehlungen ab. Die Aktien sind zur Zeit auch nicht Teil des Morgan Stanley Capital International Benchmark Index (MSCI), den die meisten Investoren benutzen. Trotzdem werben Citigroup, Morgan Stanley und UBS für den chinesischen Markt, während sie den Investoren gleichzeitig erzählen, dass selbst die besten China-Aktien kein großer Kauf seien.
Chinas inländische Class A Aktien, die lange nur eigenen Investoren vorbehalten waren, wurden dieses Jahr für qualifizierte ausländische Investoren (QFII) geöffnet, jedoch mit strengen Einschränkungen. Und Class A Aktien sind teuer, trotz ihres Acht-Monats-Tiefs. Die in Shanghai gelisteten handeln beim 37-fachen ihres erwarteten Gewinns, die in Shenzhen sogar beim 66-fachen. Im Gegensatz dazu handeln die in Hong Kong gelisteten China Aktien beim 13 bis 14-fachen ihres erwarteten Gewinns.
Der höhere Preis bringt nicht automatisch auch bessere Qualität. Kursmanipulation, fehlerhafte Unternehmensmeldungen und andere Skandale sind Alltag im chinesischen Class A Markt, auch wenn es weniger als noch vor ein paar Jahren geworden ist, da Regulatoren ernsthafte Anstrengungen machen, diese Praktiken auszumerzen.
Die ersten QFII Lizenzen wurden im Mai für Nomura und UBS ausgestellt. Viele der Banken haben bekannt gegeben, dass sie in Class Aktien investieren wollen, aber nennen natürlich keine Zahlen oder Einzeltitel. Die Banken sagen, dass Class A Aktien und die anderen chinesischen Aktien zwei ganz verschiedene Märkte repräsentieren, was natürlich unterschiedliche Empfehlungen mit sich bringt.
„Heute ist der Class A Aktienmarkt ein wenig teuer, aber morgen, wer weiß?“, sagt Hugh Young von Aberdeen Asset Management in Singapur. Er weist darauf hin, dass dieser mit einer Marktkapitalisierung von 476 Mrd. $ nach Tokio der zweitgrößte in der Region sei. Auch wenn er die Hälfte seines Wertes verlieren sollte, würde der Markt etwa gleich groß wie Südkorea sein.
Wenn also MSCI und andere Index-Anbieter anfangen, China in ihren Hauptindex aufzunehmen, müssten die Investoren aufhorchen. Goldman Sachs rechnet, dass dann der Anteil der Class A Aktien von jetzt 7 % auf bis zu 41 % im MSCI Emerging Market-Index steigen könnte. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass dies schnell passieren wird. MSCI bewegt sich sehr vorsichtig und wegen der eingeschränkten Besitzmöglichkeiten für Ausländer wird man diese Aktien extra langsam aufnehmen. Das letzte offizielle Wort hierzu kam im Januar, als es hieß, dass man noch nicht mal über eine Prüfung der Aufnahme nachgedacht habe.
Novartis - US-Start des Schmerzmittels Prexige verzögert sich
Los Angeles, 24. Sep (Reuters) - Der Start des Schmerzmittels Prexige des Schweizer Pharmakonzerns Novartis (Virt-X: NOVZn.VX) in den USA wird sich nach Unternehmensangaben mindestens bis 2005 verzögern. Als Grund nannte Novartis am Dienstag in Los Angeles die Forderung der US-Gesundheitsbehörde nach weiteren Informationen über das Medikament, das auch unter dem Namen Lumiracoxib bekannt ist.
Die Behörde habe um die Vorlage eines Schlussberichtes über eine laufende Studie über das Arthritis- und Schmerzmittel sowie um zusätzliche klinische Daten gebeten. Die gewünschten Informationen sollten so schnell wie möglich weitergegeben werden, teilte Novartis mit.
Novartis hatte Mitte September die Zulassung für Großbritannien und damit zum ersten Mal für einen wichtigen Markt erhalten. Zuvor hatte das Medikament nur in fünf lateinamerikanischen Ländern verkauft werden dürfen.
Für Novartis hat Prexige das Potenzial für einen so genannten Blockbuster, also für Umsätze von einer Milliarde Dollar oder mehr. Bei Novartis gehört Prexige zu einer Gruppe von sieben Medikamenten, denen der Konzern bis 2007 jährliche Umsätze von mehr als einer Milliarde Dollar zutraut.
Los Angeles, 24. Sep (Reuters) - Der Start des Schmerzmittels Prexige des Schweizer Pharmakonzerns Novartis (Virt-X: NOVZn.VX) in den USA wird sich nach Unternehmensangaben mindestens bis 2005 verzögern. Als Grund nannte Novartis am Dienstag in Los Angeles die Forderung der US-Gesundheitsbehörde nach weiteren Informationen über das Medikament, das auch unter dem Namen Lumiracoxib bekannt ist.
Die Behörde habe um die Vorlage eines Schlussberichtes über eine laufende Studie über das Arthritis- und Schmerzmittel sowie um zusätzliche klinische Daten gebeten. Die gewünschten Informationen sollten so schnell wie möglich weitergegeben werden, teilte Novartis mit.
Novartis hatte Mitte September die Zulassung für Großbritannien und damit zum ersten Mal für einen wichtigen Markt erhalten. Zuvor hatte das Medikament nur in fünf lateinamerikanischen Ländern verkauft werden dürfen.
Für Novartis hat Prexige das Potenzial für einen so genannten Blockbuster, also für Umsätze von einer Milliarde Dollar oder mehr. Bei Novartis gehört Prexige zu einer Gruppe von sieben Medikamenten, denen der Konzern bis 2007 jährliche Umsätze von mehr als einer Milliarde Dollar zutraut.
Aktien Tokio im Verlauf etwas leichter...nikkei akt. 10433 pkt. - 0,4 %
Tokio (vwd) - Die anhaltende Sorge der Anleger über den starken Yen führt am Mittwoch im späten Tokioter Handel zu einer etwas leichteren Tendenz. Am Dienstag blieb die Börse wegen des Feiertages "Herbstanfang" geschlossen. Bis 6.10 Uhr MESZ verliert der Nikkei-225-Index 0,5 Prozent bzw 48 JPY auf 10.427. Der Topix-Index sinkt um 0,8 Prozent bzw acht Punkte auf 1.035. Die fallenden Futures beschleunigen nach Aussage eines Händlers die Verkäufe am Kassamarkt. Die Abwärtstendenz sollte sich aber in Grenzen halten, denn institutionelle Anleger suchten bereits nach "Schnäppchen".
Gefragt sind Aktien von Unternehmen, die ihren Geschäftsschwerpunkt auf dem japanischen Markt haben. Auch defensive Titel, unter anderem aus der Pharma- und Versorgerbranche gehören zu den Gewinnern.
Tokio (vwd) - Die anhaltende Sorge der Anleger über den starken Yen führt am Mittwoch im späten Tokioter Handel zu einer etwas leichteren Tendenz. Am Dienstag blieb die Börse wegen des Feiertages "Herbstanfang" geschlossen. Bis 6.10 Uhr MESZ verliert der Nikkei-225-Index 0,5 Prozent bzw 48 JPY auf 10.427. Der Topix-Index sinkt um 0,8 Prozent bzw acht Punkte auf 1.035. Die fallenden Futures beschleunigen nach Aussage eines Händlers die Verkäufe am Kassamarkt. Die Abwärtstendenz sollte sich aber in Grenzen halten, denn institutionelle Anleger suchten bereits nach "Schnäppchen".
Gefragt sind Aktien von Unternehmen, die ihren Geschäftsschwerpunkt auf dem japanischen Markt haben. Auch defensive Titel, unter anderem aus der Pharma- und Versorgerbranche gehören zu den Gewinnern.
Beru-Übernahme durch Großaktionär Carlyle immer wahrscheinlicher
- von vwd Korrespondent Matthias Krust -
Stuttgart (vwd) - Eine vollständige Übernahme des Automobilzulieferers Beru AG durch den Großaktionär Carlyle wird immer wahrscheinlicher. So ging die Investmentgesellschaft nach einem Eklat über die Aufsichtsrats-Besetzung gestärkt aus der Hauptversammlung (HV) hervor, was ohne einen Sinneswandel der Familienaktionäre nicht möglich gewesen wäre. Außerdem muss der seit einem Jahr für Carlyle Deutschland verantwortliche Heiner Rutt endlich eine renditeträchtige Perspektive vorlegen: Beru könnte entweder in ein US-Unternehmen eingebracht oder zusammen mit den Carlyle-Investments Edscha und Honsel zu einem MDAX-fähigen Kfz-Zulieferer geformt werden.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20842815&navi=home&sektion…
- von vwd Korrespondent Matthias Krust -
Stuttgart (vwd) - Eine vollständige Übernahme des Automobilzulieferers Beru AG durch den Großaktionär Carlyle wird immer wahrscheinlicher. So ging die Investmentgesellschaft nach einem Eklat über die Aufsichtsrats-Besetzung gestärkt aus der Hauptversammlung (HV) hervor, was ohne einen Sinneswandel der Familienaktionäre nicht möglich gewesen wäre. Außerdem muss der seit einem Jahr für Carlyle Deutschland verantwortliche Heiner Rutt endlich eine renditeträchtige Perspektive vorlegen: Beru könnte entweder in ein US-Unternehmen eingebracht oder zusammen mit den Carlyle-Investments Edscha und Honsel zu einem MDAX-fähigen Kfz-Zulieferer geformt werden.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20842815&navi=home&sektion…
DAX- und MDAX-Analysen von Dienstag, 23. September
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20844347&navi=news&sektion…
STOXX/Analysen von Dienstag, 23. September 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20844346&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20844347&navi=news&sektion…
STOXX/Analysen von Dienstag, 23. September 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20844346&navi=news&sektion…
Technischer Morgenkommentar 24. September 2003
Uwe Wagner
wurde 1964 in Berlin geboren. Nach dem Schulabschluss arbeitete er zunächst als Maklergehilfe an den Börsen Berlin, Wien und Madrid. Zwischen 1991 und 1994 arbeitete er im Bereich DTB Market Making bei der Deutschen Bank Frankfurt. Von 1994 bis 1997 war er verantwortlich für den Options- und Futures-Handel in der Deutschen Bank in Spanien. Seit 1998 arbeitet er im Nostrohandel in Futures und Einzelaktien in der Deutschen Bank in Frankfurt und zeichnet seit 2000 verantwortlich für die technische Analyse und den Einsatz technischer Handelssysteme.
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
Uwe Wagner
wurde 1964 in Berlin geboren. Nach dem Schulabschluss arbeitete er zunächst als Maklergehilfe an den Börsen Berlin, Wien und Madrid. Zwischen 1991 und 1994 arbeitete er im Bereich DTB Market Making bei der Deutschen Bank Frankfurt. Von 1994 bis 1997 war er verantwortlich für den Options- und Futures-Handel in der Deutschen Bank in Spanien. Seit 1998 arbeitet er im Nostrohandel in Futures und Einzelaktien in der Deutschen Bank in Frankfurt und zeichnet seit 2000 verantwortlich für die technische Analyse und den Einsatz technischer Handelssysteme.
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
Dollar hält sich über 112 Yen
- Tokioter Börse leichter... akt. nikkei 10453 pkt. - 0,2 %
Tokio, 24. Sep (Reuters) - Der Dollar hat sich am Mittwoch an den asiatischen Devisenmärkten in engen Grenzen über der Marke von 112 Yen behauptet. Händler warteten gespannt auf weitere Stellungnahmen der Regierung zur japanischen Wechselkurspolitik. Der Aktienmarkt in Tokio tendierte nach gutem Beginn leichter, während die meisten anderen asiatischen Märkte dank einer guten Vorgabe der Wall Street Gewinne verbuchen konnten.
Der Dollar wurde am Mittwochmittag in Tokio mit Kursen um 112,15/20 Yen genannt, nachdem er im Nachklang zum G-7-Treffen am Vortag weiter bis auf 110,91 Yen abgerutscht war. Der Euro notierte mit 1,1453/58 Dollar. Gewinnmitnahmen drückten die europäische Gemeinschaftswährung von ihrem Hoch von 1,1530 Dollar.
"Die Marktteilnehmer beobachten die Entwicklung am Aktienmarkt und Japans Interventionshaltung", sagte Devisenexperte Kouki Muroi von der Aozora Bank. Es wird erwartet, dass sich der neue Finanzminister Sadakazu Tanigaki in Interviews, die gegen 12.35 Uhr MESZ freigegeben werden sollen, zur Wechselkurspolitik äußern wird. Bislang hat er keine Änderung der Wechselkurspolitik angedeutet, die sich gegen eine Aufwertung des Yen wendet, um der Exportindustrie nicht zu schaden.
"Die Situation ist ähnlich wie 1999", sagte Junya Tanase von JP Morgan Chase. Damals legten die japanischen Börsen zu, ausländische Investoren kauften Aktien im Wert von netto elf Billionen Yen und trieben den Kurs des Yen nach oben. Im selben Jahr intervenierte die japanische Regierung und verkaufte 7,6 Billionen Yen, um den Kurs der Währung zu drosseln und so die für das Wirtschaftswachstum wichtige Exportwirtschaft zu stützen. "Aber Japan hat plötzlich das Spiel gewechselt, die Intervention verlangsamt und den Yen damals (zum Dollar) auf 101 Yen steigen lassen", sagte Tanase. "Und die Situation jetzt ist sehr ähnlich."
In den ersten acht Monaten dieses Jahres hat Japan bereits die Rekordsumme von neun Billionen Yen aufgebracht, um gegen den Aufwertungsdruck vorzugehen.
Der Aktienmarkt in Tokio hatte nach dem Feiertag zunächst freundlich begonnen. Im Verlauf drehte sich der Handel. Am Nachmittag lag der 225 Werte umfassende Nikkei-Index mit knapp 0,5 Prozent im Minus bei rund 10.425 Zählern. Der breiter gefasste Topix-Index gab knapp 0,8 Prozent auf 1035 Zähler ab. Vor allem die exportorientierten Autowerte standen wegen des starken Yen unter Abgabedruck. Nissan Motor Co Ltd verloren über drei Prozent auf 1224 Yen. Toyota Motor Corp lagen knapp drei Prozent tiefer bei 3410 Yen.
Zum Ende des ersten Fiskalhalbjahres waren Werte mit einer relativ hohen Dividendenrendite gesucht. Zu den Gewinnern zählte hier der Pharmawert Takeda Chemical Industries Ltd , der um gut ein Prozent auf 4330 Yen zulegte.
An den anderen Börsen zeigte sich am Mittwoch vor allem der Aktienmarkt in Hongkong verbessert, wobei der Hang Seng Index die Marke von 11.000 Punkten überwinden konnte und um 1,5 Prozent auf Werte um 11.108 Zähler anzog. Gewinne wurden auch in Singapur und Seoul verbucht. Nur knapp behauptet tendierte der Markt in Taipeh.
Die Vorgaben der Wall Street waren positiv. Der Dow (^DJI) -Jones-Index verließ am Dienstag den Markt 0,43 Prozent höher mit rund 9576 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,61 Prozent auf etwa 1029 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq-Index legte sogar um 1,45 Prozent zu auf rund 1901 Punkte.
Wesentliche Konjunkturdaten stehen am Mittwoch nicht an. In Wien beraten die Ölminister der Opec über ihre weitere Förderpolitik, wobei keine Änderung erwartet wird. In Dubai geht die Herbsttagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank zu Ende.
Mit dem behaupteten Dollarkurs wurde Gold wenig verändert gehandelt. Im frühen asiatischen Handel wurde die Feinunze (31,1 Gramm) des Edelmetalls mit 385,00/75 Dollar nach letzten Kursen in New York von 385,40 Dollar genannt.
- Tokioter Börse leichter... akt. nikkei 10453 pkt. - 0,2 %
Tokio, 24. Sep (Reuters) - Der Dollar hat sich am Mittwoch an den asiatischen Devisenmärkten in engen Grenzen über der Marke von 112 Yen behauptet. Händler warteten gespannt auf weitere Stellungnahmen der Regierung zur japanischen Wechselkurspolitik. Der Aktienmarkt in Tokio tendierte nach gutem Beginn leichter, während die meisten anderen asiatischen Märkte dank einer guten Vorgabe der Wall Street Gewinne verbuchen konnten.
Der Dollar wurde am Mittwochmittag in Tokio mit Kursen um 112,15/20 Yen genannt, nachdem er im Nachklang zum G-7-Treffen am Vortag weiter bis auf 110,91 Yen abgerutscht war. Der Euro notierte mit 1,1453/58 Dollar. Gewinnmitnahmen drückten die europäische Gemeinschaftswährung von ihrem Hoch von 1,1530 Dollar.
"Die Marktteilnehmer beobachten die Entwicklung am Aktienmarkt und Japans Interventionshaltung", sagte Devisenexperte Kouki Muroi von der Aozora Bank. Es wird erwartet, dass sich der neue Finanzminister Sadakazu Tanigaki in Interviews, die gegen 12.35 Uhr MESZ freigegeben werden sollen, zur Wechselkurspolitik äußern wird. Bislang hat er keine Änderung der Wechselkurspolitik angedeutet, die sich gegen eine Aufwertung des Yen wendet, um der Exportindustrie nicht zu schaden.
"Die Situation ist ähnlich wie 1999", sagte Junya Tanase von JP Morgan Chase. Damals legten die japanischen Börsen zu, ausländische Investoren kauften Aktien im Wert von netto elf Billionen Yen und trieben den Kurs des Yen nach oben. Im selben Jahr intervenierte die japanische Regierung und verkaufte 7,6 Billionen Yen, um den Kurs der Währung zu drosseln und so die für das Wirtschaftswachstum wichtige Exportwirtschaft zu stützen. "Aber Japan hat plötzlich das Spiel gewechselt, die Intervention verlangsamt und den Yen damals (zum Dollar) auf 101 Yen steigen lassen", sagte Tanase. "Und die Situation jetzt ist sehr ähnlich."
In den ersten acht Monaten dieses Jahres hat Japan bereits die Rekordsumme von neun Billionen Yen aufgebracht, um gegen den Aufwertungsdruck vorzugehen.
Der Aktienmarkt in Tokio hatte nach dem Feiertag zunächst freundlich begonnen. Im Verlauf drehte sich der Handel. Am Nachmittag lag der 225 Werte umfassende Nikkei-Index mit knapp 0,5 Prozent im Minus bei rund 10.425 Zählern. Der breiter gefasste Topix-Index gab knapp 0,8 Prozent auf 1035 Zähler ab. Vor allem die exportorientierten Autowerte standen wegen des starken Yen unter Abgabedruck. Nissan Motor Co Ltd verloren über drei Prozent auf 1224 Yen. Toyota Motor Corp lagen knapp drei Prozent tiefer bei 3410 Yen.
Zum Ende des ersten Fiskalhalbjahres waren Werte mit einer relativ hohen Dividendenrendite gesucht. Zu den Gewinnern zählte hier der Pharmawert Takeda Chemical Industries Ltd , der um gut ein Prozent auf 4330 Yen zulegte.
An den anderen Börsen zeigte sich am Mittwoch vor allem der Aktienmarkt in Hongkong verbessert, wobei der Hang Seng Index die Marke von 11.000 Punkten überwinden konnte und um 1,5 Prozent auf Werte um 11.108 Zähler anzog. Gewinne wurden auch in Singapur und Seoul verbucht. Nur knapp behauptet tendierte der Markt in Taipeh.
Die Vorgaben der Wall Street waren positiv. Der Dow (^DJI) -Jones-Index verließ am Dienstag den Markt 0,43 Prozent höher mit rund 9576 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,61 Prozent auf etwa 1029 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq-Index legte sogar um 1,45 Prozent zu auf rund 1901 Punkte.
Wesentliche Konjunkturdaten stehen am Mittwoch nicht an. In Wien beraten die Ölminister der Opec über ihre weitere Förderpolitik, wobei keine Änderung erwartet wird. In Dubai geht die Herbsttagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank zu Ende.
Mit dem behaupteten Dollarkurs wurde Gold wenig verändert gehandelt. Im frühen asiatischen Handel wurde die Feinunze (31,1 Gramm) des Edelmetalls mit 385,00/75 Dollar nach letzten Kursen in New York von 385,40 Dollar genannt.
moin bon dia/@all
MARKT/Pfizer-Klage könnte Stimmung für Bayer und Glaxo eintrüben
MARKT/Pfizer-Klage könnte Stimmung für Bayer und Glaxo eintrüben
Eine Klage von Pfizer gegen Bayer und GlaxoSmithKline könnte am Dienstag
das Sentiment eintrüben, sagen Marktteilnehmer. Deutlichere Abschläge für
die Bayer-Alktie seien jedoch unwahrscheinlich, da dies nicht die erste
Pfizer-Klage gegen "Levitra" sei. Der US-Konzern hat gegen das Potenzmittel
"Levitra" geklagt, welches ein weiteres US-Patent des eigenen Produktes
"Viagra" verletzen soll.
vwd/24.9.2003/sst/gos
MARKT/Pfizer-Klage könnte Stimmung für Bayer und Glaxo eintrüben
MARKT/Pfizer-Klage könnte Stimmung für Bayer und Glaxo eintrüben
Eine Klage von Pfizer gegen Bayer und GlaxoSmithKline könnte am Dienstag
das Sentiment eintrüben, sagen Marktteilnehmer. Deutlichere Abschläge für
die Bayer-Alktie seien jedoch unwahrscheinlich, da dies nicht die erste
Pfizer-Klage gegen "Levitra" sei. Der US-Konzern hat gegen das Potenzmittel
"Levitra" geklagt, welches ein weiteres US-Patent des eigenen Produktes
"Viagra" verletzen soll.
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moinmoin b.roker
ich wuensche Dir
einen erfolgreichen tag
saludos y suerte bd
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Ergebnisrückgang bei Vivendi Universal erwartet
London (vwd) - Der operative Gewinn der Vivendi Universal SA, Paris, wird im ersten Halbjahr nach Ansicht von Analysten im Schnitt 1,59 Mrd EUR betragen. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Minus von 31 Prozent. Im ersten Halbjahr 2002 hatte der französische Konzern ein Betriebsergebnis von 2,29 Mrd EUR ausgewiesen. Grund für den erwartete Rückgang dürften die Deinvestitionen der Sparten Verlag und Umwelt sein, heißt es. Vivendi Universal legt am Mittwoch vor Börsenbeginn Halbjahreszahlen vor.
Besondere Beachtung dürften dabei die Zahlen der Unterhaltungssparte finden, sowie die der Musikbranche, sagen Marktbeobachter und verweisen zur Begründung auf die laufenden Verhandlungen über den Verkauf der US-Unterhaltungssparte an NBC.
Der Bereich Telekommunikation wird nach Meinung der Analysten einen operativen Gewinn von 1,21 Mrd EUR erreicht haben, nach 951 Mio EUR im ersten Halbjahr 2002. Das Ergebnis des Unterhaltungsgeschäfts wird bei 483 (529) Mio EUR gesehen, das von Canal Plus bei 199 Mio EUR nach einem Verlust von 68 Mio EUR zuvor. Ein Minus von zusammengerechnet 114 Mio EUR wird bei den Bereichen Musik und Spiele erwartet, davon dürften 57 Mio EUR auf die Sparte Musik entfallen. Im vergangenen Jahr hatte diese Sparte ein Plus von 169 Mio EUR verzeichnet; das Ergebnis des Spielegeschäfts wurde 2002 nicht gesondert ausgewiesen.
London (vwd) - Der operative Gewinn der Vivendi Universal SA, Paris, wird im ersten Halbjahr nach Ansicht von Analysten im Schnitt 1,59 Mrd EUR betragen. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Minus von 31 Prozent. Im ersten Halbjahr 2002 hatte der französische Konzern ein Betriebsergebnis von 2,29 Mrd EUR ausgewiesen. Grund für den erwartete Rückgang dürften die Deinvestitionen der Sparten Verlag und Umwelt sein, heißt es. Vivendi Universal legt am Mittwoch vor Börsenbeginn Halbjahreszahlen vor.
Besondere Beachtung dürften dabei die Zahlen der Unterhaltungssparte finden, sowie die der Musikbranche, sagen Marktbeobachter und verweisen zur Begründung auf die laufenden Verhandlungen über den Verkauf der US-Unterhaltungssparte an NBC.
Der Bereich Telekommunikation wird nach Meinung der Analysten einen operativen Gewinn von 1,21 Mrd EUR erreicht haben, nach 951 Mio EUR im ersten Halbjahr 2002. Das Ergebnis des Unterhaltungsgeschäfts wird bei 483 (529) Mio EUR gesehen, das von Canal Plus bei 199 Mio EUR nach einem Verlust von 68 Mio EUR zuvor. Ein Minus von zusammengerechnet 114 Mio EUR wird bei den Bereichen Musik und Spiele erwartet, davon dürften 57 Mio EUR auf die Sparte Musik entfallen. Im vergangenen Jahr hatte diese Sparte ein Plus von 169 Mio EUR verzeichnet; das Ergebnis des Spielegeschäfts wurde 2002 nicht gesondert ausgewiesen.
eine ´starke leistung`
Zeitung - Toll Collect ruft Maut-Erfassungsgeräte zurück
Berlin, 24. Sep (Reuters) - Der Maut-Betreiber Toll Collect hat einem Zeitungsbericht zufolge auf Grund anhaltender technischer Probleme eine Rückruf-Aktion für die Mauterfassungsgeräte auf Lastwagen gestartet.
Zudem habe Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) inzwischen persönlich mit Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke telefoniert und sich dabei besorgt über die Verzögerungen bei der Maut geäußert, berichtete die "Berliner Zeitung" am Mittwoch.
http://de.biz.yahoo.com/030924/71/3nn7v.html
Zeitung - Toll Collect ruft Maut-Erfassungsgeräte zurück
Berlin, 24. Sep (Reuters) - Der Maut-Betreiber Toll Collect hat einem Zeitungsbericht zufolge auf Grund anhaltender technischer Probleme eine Rückruf-Aktion für die Mauterfassungsgeräte auf Lastwagen gestartet.
Zudem habe Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) inzwischen persönlich mit Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke telefoniert und sich dabei besorgt über die Verzögerungen bei der Maut geäußert, berichtete die "Berliner Zeitung" am Mittwoch.
http://de.biz.yahoo.com/030924/71/3nn7v.html
Post verlangt acht Cent Maut-Aufschlag für Geschäftspakete
HALLE (dpa-AFX) - Der von der Deutschen Postangekündigte Maut-Aufschlag für gewerbliche Paketsendungen ist offenbar beschlossene Sache. Mit der für Anfang November vorgesehenen Einführung der Autobahn-Maut für Lkw werde die Post einen Aufschlag von acht Cent pro Paket erheben. Das sagte die Leiterin des Zentralbereiches Politik und Umwelt, Monika Wulf-Mathies, der"Mitteldeutschen Zeitung"(Mittwoch-Ausgabe).
Zugleich kündigte sie als Reaktion auf die Maut eine stärkere Verlagerung der Transporte von der Straße auf die Schiene und die Einrichtung einer schnellen Ost-West-Verbindung für Pakete per Bahn zwischen Berlin und Köln an. Dieser so genannte Parcel InterCity soll ab Beginn des kommenden Jahres die bereits bestehende Nord-Süd- Verbindung Hamburg/Hannover - Nürnberg/München ergänzen. Mit dem neuen Parcel InterCity könnten pro Tag 60 Lkw-Ladungen von der Straße auf die Schiene gebracht werden.
HALLE (dpa-AFX) - Der von der Deutschen Postangekündigte Maut-Aufschlag für gewerbliche Paketsendungen ist offenbar beschlossene Sache. Mit der für Anfang November vorgesehenen Einführung der Autobahn-Maut für Lkw werde die Post einen Aufschlag von acht Cent pro Paket erheben. Das sagte die Leiterin des Zentralbereiches Politik und Umwelt, Monika Wulf-Mathies, der"Mitteldeutschen Zeitung"(Mittwoch-Ausgabe).
Zugleich kündigte sie als Reaktion auf die Maut eine stärkere Verlagerung der Transporte von der Straße auf die Schiene und die Einrichtung einer schnellen Ost-West-Verbindung für Pakete per Bahn zwischen Berlin und Köln an. Dieser so genannte Parcel InterCity soll ab Beginn des kommenden Jahres die bereits bestehende Nord-Süd- Verbindung Hamburg/Hannover - Nürnberg/München ergänzen. Mit dem neuen Parcel InterCity könnten pro Tag 60 Lkw-Ladungen von der Straße auf die Schiene gebracht werden.
+++ US-Autobauer auf Abwegen +++
Goldman Sachs kommt in einer Studie zu dem Schluss, dass bis 2007 in der US-Automobilindustrie nochmals 50.000 Arbeitsplätze abgebaut werden könnten. Die US-Investmentbank beruft sich dabei auf eine Vereinbarung zwischen der Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) und den Autobauern General Motors, Ford und Chrysler sowie den Zulieferern Delphi und Visteon über die Schließung von bis zu 13 Werken. Nach Einschätzung der Experten werde mit den Werksschließungen in den USA das eigentliche Problem nicht angegangen. Das sehen die Fachleute in der weltweiten Überproduktion von Fahrzeugen und den damit einhergehenden niedrigen Preisen für Autos. Die großen US-Autobauer setzten aber nach wie vor auf Rationalisierung statt auf Reduzierung ihres Angebots. Das ist laut Goldman Sachs der falsche Weg.
+++ Mannheimer-Bosse vor dem Richtertisch? +++
Möglicherweise dürfen der Vorstandsvorsitzende und der Finanzchef der Mannheimer AG Holding, Hans Schreiber und Ulrich Lichtenberg, sowie der Vorstandschef der Lebensversicherung, Klaus Bohn, auf der Anklagebank Platz nehmen. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Alle drei hätten gegen ihre Pflichten zur Wahrung der wirtschaftlichen Interessen der Versicherungsnehmer verstoßen. Sie sollen risikoreiche Kapitalanlagegeschäfte durchgeführt haben, ohne, wie allgemein üblich, entsprechende Absicherungsmaßnahmen zu treffen. Da die Geschäfte nicht wie erhofft liefen, geriet die Versicherung an den Rand des finanziellen Kollapses.
+++ Spruch des Tages +++
Im Himmel sind Heilige gut aufgehoben.
Auf Erden können sie einem das Leben zur Hölle machen.
Richard J. Cushing, amerikanischer Kardinal
Goldman Sachs kommt in einer Studie zu dem Schluss, dass bis 2007 in der US-Automobilindustrie nochmals 50.000 Arbeitsplätze abgebaut werden könnten. Die US-Investmentbank beruft sich dabei auf eine Vereinbarung zwischen der Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) und den Autobauern General Motors, Ford und Chrysler sowie den Zulieferern Delphi und Visteon über die Schließung von bis zu 13 Werken. Nach Einschätzung der Experten werde mit den Werksschließungen in den USA das eigentliche Problem nicht angegangen. Das sehen die Fachleute in der weltweiten Überproduktion von Fahrzeugen und den damit einhergehenden niedrigen Preisen für Autos. Die großen US-Autobauer setzten aber nach wie vor auf Rationalisierung statt auf Reduzierung ihres Angebots. Das ist laut Goldman Sachs der falsche Weg.
+++ Mannheimer-Bosse vor dem Richtertisch? +++
Möglicherweise dürfen der Vorstandsvorsitzende und der Finanzchef der Mannheimer AG Holding, Hans Schreiber und Ulrich Lichtenberg, sowie der Vorstandschef der Lebensversicherung, Klaus Bohn, auf der Anklagebank Platz nehmen. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Alle drei hätten gegen ihre Pflichten zur Wahrung der wirtschaftlichen Interessen der Versicherungsnehmer verstoßen. Sie sollen risikoreiche Kapitalanlagegeschäfte durchgeführt haben, ohne, wie allgemein üblich, entsprechende Absicherungsmaßnahmen zu treffen. Da die Geschäfte nicht wie erhofft liefen, geriet die Versicherung an den Rand des finanziellen Kollapses.
+++ Spruch des Tages +++
Im Himmel sind Heilige gut aufgehoben.
Auf Erden können sie einem das Leben zur Hölle machen.
Richard J. Cushing, amerikanischer Kardinal
Aktien Hongkong am Mittag sehr fest - Immobilienwerte gesucht
Hongkong (vwd) - Kursgewinne bei den Immobilienwerten in der Hoffnung auf einen höheren Hongkong-Dollar sorgen am Mittwochmittag an der Börse in Hongkong für eine sehr feste Tendenz. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Plus von 1,8 Prozent bzw 198 Punkten auf 11.143. Wenn der Hongkong-Dollar gewinne, bedeute das das Einströmen von Kapital nach Hongkong, und das sei positiv für die Immobilien, erklärt ein Teilnehmer. Sun Hung Kai Properties gewinnen 5,1 Prozent auf 61,75 HKD, Henderson Land steigen um 5,6 Prozent auf 31,30 HKD. HSBC legen um 1,5 Prozent auf 104 HKD zu.
Hongkong (vwd) - Kursgewinne bei den Immobilienwerten in der Hoffnung auf einen höheren Hongkong-Dollar sorgen am Mittwochmittag an der Börse in Hongkong für eine sehr feste Tendenz. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Plus von 1,8 Prozent bzw 198 Punkten auf 11.143. Wenn der Hongkong-Dollar gewinne, bedeute das das Einströmen von Kapital nach Hongkong, und das sei positiv für die Immobilien, erklärt ein Teilnehmer. Sun Hung Kai Properties gewinnen 5,1 Prozent auf 61,75 HKD, Henderson Land steigen um 5,6 Prozent auf 31,30 HKD. HSBC legen um 1,5 Prozent auf 104 HKD zu.
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 24. September 2003 - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus "Financial Times
Deutschland" (FTD), "Financial Times" (FT), "Wall Street Journal Europe" (WSJE),
"Welt", "Bild" und "Berliner Zeitung":
- Celanese baut weitere Stellen ab; FTD, S.7
- Bertelsmann verhandelt mit Sony über Fusion der Musiksparten; FTD, S.1
- Lehman Brothers erwartet mehr Fusionen in Deutschland; FTD, S.18
- Reuters erwägt Expansion trotz Sparkurs; FTD, S.6
- Canal+ schreibt schreibt schwarze Zahlen; FTD, S.15
- Microsoft schließt Chat-Rooms; FT, S.1
- China Telecom will indonesische Excelcomindo übernehmen; FT, S.17
- Post verlangt acht Cent Maut-Aufschlag für Geschäftspakete; Mitteldeutsche
Zeitung
/mur/sit
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus "Financial Times
Deutschland" (FTD), "Financial Times" (FT), "Wall Street Journal Europe" (WSJE),
"Welt", "Bild" und "Berliner Zeitung":
- Celanese baut weitere Stellen ab; FTD, S.7
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- Lehman Brothers erwartet mehr Fusionen in Deutschland; FTD, S.18
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- China Telecom will indonesische Excelcomindo übernehmen; FT, S.17
- Post verlangt acht Cent Maut-Aufschlag für Geschäftspakete; Mitteldeutsche
Zeitung
/mur/sit
NNNN
TAGESVORSCHAU/24. September
08:30 GB/Corus Group plc, Ergebnis 1. Halbjahr, London
09:00 IT/Arbeitsmarktdaten Juli
Quote
PROG: 8,8 Proz
zuvor: 8,8 Proz
10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), PK zu aktueller Konjunkturlage und Branchen-Prognose für 2004, Frankfurt
10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Eurozone Juli
10:30 FR/Vivendi Universal SA, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Tender
15:00 BE/Geschäftsklimaindex September
PROG: -9,0
zuvor: -12,2
19:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Brandenburg,
Nordrhein-Westfalen, Sachsen September
- DE/Verbraucherpreise (vorläufig) September
(voraussichtlich)
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Tender zweijährige Bundesschätze
- AE/Jahrestagung IWF/Weltbank, Abschluss-PK mit Geschäftsführendem IWF-Direktor Köhler und dem schweizerischen Finanzminister Villiger, Dubai
- AT/OPEC, Ministertreffen, Wien
- EU/Europäisches Parlament, Abstimmung nach 1. Lesung der Richtlinie zum Patentschutz für computerimplementierte Erfindungen, Straßburg
- FR/AGF - Assurance Generale de France SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR/Veolia Environnement SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- US/Micron Technology Inc, Ergebnis 4. Quartal (PROG: -0,25), Boise (nach Börsenschluss)
08:30 GB/Corus Group plc, Ergebnis 1. Halbjahr, London
09:00 IT/Arbeitsmarktdaten Juli
Quote
PROG: 8,8 Proz
zuvor: 8,8 Proz
10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), PK zu aktueller Konjunkturlage und Branchen-Prognose für 2004, Frankfurt
10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Eurozone Juli
10:30 FR/Vivendi Universal SA, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Tender
15:00 BE/Geschäftsklimaindex September
PROG: -9,0
zuvor: -12,2
19:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Brandenburg,
Nordrhein-Westfalen, Sachsen September
- DE/Verbraucherpreise (vorläufig) September
(voraussichtlich)
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung Tender zweijährige Bundesschätze
- AE/Jahrestagung IWF/Weltbank, Abschluss-PK mit Geschäftsführendem IWF-Direktor Köhler und dem schweizerischen Finanzminister Villiger, Dubai
- AT/OPEC, Ministertreffen, Wien
- EU/Europäisches Parlament, Abstimmung nach 1. Lesung der Richtlinie zum Patentschutz für computerimplementierte Erfindungen, Straßburg
- FR/AGF - Assurance Generale de France SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR/Veolia Environnement SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- US/Micron Technology Inc, Ergebnis 4. Quartal (PROG: -0,25), Boise (nach Börsenschluss)
Aktien Singapur am Mittag freundlich
Singapur (vwd) - Kursgewinne bei den billigen Aktien sorgen am Mittwochmittag an der Börse in Singapur für eine freundliche Tendenz. Der Straits-Times-Index (STI) hat die erste Sitzungshälfte mit einem Plus von 0,7 Prozent bzw elf Punkten auf 1.599 beendet, und hat damit die psychologisch wichtige Marke bei 1.600 Stellen unterschritten. Die höchsten Umsätze beobachten Marktteilnehmer bei dem neugelistetem Unternehmen CHT. Die Aktie klettert um 78 Prozent auf 0,82 SGD. Ebenfalls gesucht sind MIT. Auch am Nachmittag dürfte das Interesse der Anleger eher auf den günstigen Aktien liegen, und der STI werde in der Nähe der 1.600 Punkte gesehen.
Singapur (vwd) - Kursgewinne bei den billigen Aktien sorgen am Mittwochmittag an der Börse in Singapur für eine freundliche Tendenz. Der Straits-Times-Index (STI) hat die erste Sitzungshälfte mit einem Plus von 0,7 Prozent bzw elf Punkten auf 1.599 beendet, und hat damit die psychologisch wichtige Marke bei 1.600 Stellen unterschritten. Die höchsten Umsätze beobachten Marktteilnehmer bei dem neugelistetem Unternehmen CHT. Die Aktie klettert um 78 Prozent auf 0,82 SGD. Ebenfalls gesucht sind MIT. Auch am Nachmittag dürfte das Interesse der Anleger eher auf den günstigen Aktien liegen, und der STI werde in der Nähe der 1.600 Punkte gesehen.
Guten Morgen Bon... naja will mal nicht so sein..auch dir berta...
Sonne in B. 7 Grad...brrrrrr....
wünsche euch einen erfolgreichen Tag...
Saludos y suerte...
suuuuper...
Sonne in B. 7 Grad...brrrrrr....
wünsche euch einen erfolgreichen Tag...
Saludos y suerte...
suuuuper...
NDX: Analyse für den 24. September 2003
Boris Leschek
Aktuelle Lage
Das 61,8% Retracement der Wave (1407/1330) hat gehalten.
Die Channeling-Line (1204/1330) konnte zurück erobert werden.
Das 61,8% Retracement der Wave (1359/1407) wurde erreicht.
Die Subwaves des Moves seit 1359 wurden maximal um 61,8% korrigiert.
Es gibt eine neue Channeling-Line (1330/1359). Sie kann als (0-2) Line definiert werden. Damit würde sich ein Terminal Impulse bilden.
Ausblick
Mit dem gestrigen Up-Move bis 1388 ist der Index wieder in eine neutrale Position gerückt.
Wird 1388 überschritten, so kann die Wave (1407/1359) nur noch das Structure Label ":3" erhalten.
Damit wäre dann auch wieder das Potential vorhanden, dass der Index bis 1407 und höher steigen kann.
Bei Kursen oberhalb von 1370 ist ein weiterer Up-Move wahrscheinlich.
Fazit
Kann der Index heute oberhalb von 1370 verbleiben, so steigt die Wahrscheinlichkeit stark an, dass der Index ein Terminal Impulse ausbildet.
Dies würde dann eine Seitwärtsbewegung im Bereich 1350/1407 zur Folge haben.
Neue Jahreshochs sind dabei nicht ausgeschlossen.
Das Ende der 3-Wave eines potentiellen Terminal könnte dabei entweder bei 1405 oder 1435 liegen.
Wird 1370 unterschritten, so steht erneut 1359 als Kursziel an.
Bei Break dieser Marke wäre dann 1330 das nächste Ziel.
Boris Leschek
Aktuelle Lage
Das 61,8% Retracement der Wave (1407/1330) hat gehalten.
Die Channeling-Line (1204/1330) konnte zurück erobert werden.
Das 61,8% Retracement der Wave (1359/1407) wurde erreicht.
Die Subwaves des Moves seit 1359 wurden maximal um 61,8% korrigiert.
Es gibt eine neue Channeling-Line (1330/1359). Sie kann als (0-2) Line definiert werden. Damit würde sich ein Terminal Impulse bilden.
Ausblick
Mit dem gestrigen Up-Move bis 1388 ist der Index wieder in eine neutrale Position gerückt.
Wird 1388 überschritten, so kann die Wave (1407/1359) nur noch das Structure Label ":3" erhalten.
Damit wäre dann auch wieder das Potential vorhanden, dass der Index bis 1407 und höher steigen kann.
Bei Kursen oberhalb von 1370 ist ein weiterer Up-Move wahrscheinlich.
Fazit
Kann der Index heute oberhalb von 1370 verbleiben, so steigt die Wahrscheinlichkeit stark an, dass der Index ein Terminal Impulse ausbildet.
Dies würde dann eine Seitwärtsbewegung im Bereich 1350/1407 zur Folge haben.
Neue Jahreshochs sind dabei nicht ausgeschlossen.
Das Ende der 3-Wave eines potentiellen Terminal könnte dabei entweder bei 1405 oder 1435 liegen.
Wird 1370 unterschritten, so steht erneut 1359 als Kursziel an.
Bei Break dieser Marke wäre dann 1330 das nächste Ziel.
immer wieder interessant, die ansichten von "händlern"
TECDAX/MobilCom könnten mit Übernahmefantasie weiterlaufen
TECDAX/MobilCom könnten mit Übernahmefantasie weiterlaufen
Nach Ansicht eines Marktteilnehmers könnten sich die Gewinne bei MobilCom
am Mittwoch fortsetzen. Die Aktie zog am Vortag um über acht Prozent an.
Grund dafür sei der gesunkene Treuhänder-Anteil gewesen, sagten Händler.
Zudem dürfte die Übernahmefantasie gestärkt werden. +++ Manuel Priego
Thimmel
vwd/24.9.2003/mpt/gos
TECDAX/MobilCom könnten mit Übernahmefantasie weiterlaufen
TECDAX/MobilCom könnten mit Übernahmefantasie weiterlaufen
Nach Ansicht eines Marktteilnehmers könnten sich die Gewinne bei MobilCom
am Mittwoch fortsetzen. Die Aktie zog am Vortag um über acht Prozent an.
Grund dafür sei der gesunkene Treuhänder-Anteil gewesen, sagten Händler.
Zudem dürfte die Übernahmefantasie gestärkt werden. +++ Manuel Priego
Thimmel
vwd/24.9.2003/mpt/gos
moinmoin suuuuuuuupi
ich glaub berta meint es gar nicht soo
ich kann sie auch verstehen...
immer diese duennpfeifen
sau kalt bei Dir
hier waren gestern veintiocho
uebersetzung nicht noetig da hurri noch nicht da
wuensche Dir auch einen schoenen tag
saludos y suerte bd
ich glaub berta meint es gar nicht soo
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immer diese duennpfeifen
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hier waren gestern veintiocho
uebersetzung nicht noetig da hurri noch nicht da
wuensche Dir auch einen schoenen tag
saludos y suerte bd
Neue Entwicklungsphase der chinesischen Wirtschaft
Chinas Wirtschaft erlebe eine neue Entwicklungsphase. Die Art des wirtschaftlichen Wachstums und die Industriestruktur hätten sich gut entwickelt, sagte der Ökonom des chinesischen staatlichen Statistikamtes, Yao Jingyuan.
Weiter teilte Yao mit, die wirtschaftliche Globalisierung nehme einen immer größeren Einfluss auf Chinas Wirtschaft. Als Unterstützung für das wirtschaftliche Wachstum orientiere man sich in China nun auch auf die globalen Märkte. Arbeitsintensive Branchen seien allmählich durch kapital- und technikintensive Branchen wie Telekommunikation, Immobilien und Kraftfahrzeugbau ersetzt worden. Letztere bildeten die wichtigste Antriebskraft für Chinas Wirtschaftswachstum. Gleichzeitig seien die Marktsteuerungsmechanismen in China verbessert worden. Auch das Umfeld für Investitionen und Kapitalanlagen sowie die Rechtssicherheit haben sich verbessert, so der chinesische Ökonom weiter.
Chinas Wirtschaft erlebe eine neue Entwicklungsphase. Die Art des wirtschaftlichen Wachstums und die Industriestruktur hätten sich gut entwickelt, sagte der Ökonom des chinesischen staatlichen Statistikamtes, Yao Jingyuan.
Weiter teilte Yao mit, die wirtschaftliche Globalisierung nehme einen immer größeren Einfluss auf Chinas Wirtschaft. Als Unterstützung für das wirtschaftliche Wachstum orientiere man sich in China nun auch auf die globalen Märkte. Arbeitsintensive Branchen seien allmählich durch kapital- und technikintensive Branchen wie Telekommunikation, Immobilien und Kraftfahrzeugbau ersetzt worden. Letztere bildeten die wichtigste Antriebskraft für Chinas Wirtschaftswachstum. Gleichzeitig seien die Marktsteuerungsmechanismen in China verbessert worden. Auch das Umfeld für Investitionen und Kapitalanlagen sowie die Rechtssicherheit haben sich verbessert, so der chinesische Ökonom weiter.
Morgan Stanley mit Neugewichtung asiatisch- pazifischer Staaten
Das Analystenhaus Morgen Stanley hat in seiner heutigen Ausgabe eine Neugewichtung verschiedener Staaten aus dem asiatisch- pazifischen Raum vorgenommen:
Hong Kong "overweight"
China "underweight"
Tainwa "underweight”
Australien “underweight”
Indien “overweight"
Südkorea “neutral”
Singapur "overweight”
Thailand "overweight”
Das Analystenhaus Morgen Stanley hat in seiner heutigen Ausgabe eine Neugewichtung verschiedener Staaten aus dem asiatisch- pazifischen Raum vorgenommen:
Hong Kong "overweight"
China "underweight"
Tainwa "underweight”
Australien “underweight”
Indien “overweight"
Südkorea “neutral”
Singapur "overweight”
Thailand "overweight”
Allianz-Tochter AGF mit 17 Prozent Plus beim
Paris, 24. Sep (Reuters) - Die französische Allianz-Tochter Assurance Generales de France AGF (Paris: FR0000125924) hat im ersten Halbjahr den Nettogewinn um 17 Prozent auf 491 Millionen Euro gesteigert. Mit den am Mittwoch vorgelegten Zahlen bestätigte der Versicherer vorläufige Zahlen, die er im August genannt hatte.
Fürs Gesamtjahr bekräftigte AGF die Erwartung eines Nettogewinns von 650 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte das Unternehmen im ersten Halbjahr 491 Millionen Euro Gewinn erzielt. Beim operativen Gewinn habe AGF im ersten Halbjahr des Jahres um 53 Prozent auf 795 Millionen Euro zugelegt, teilte das Unternehmen in Paris weiter mit.
AGF kündigte zudem eine Reorganisation seines Geschäfts in Frankreich an.
Paris, 24. Sep (Reuters) - Die französische Allianz-Tochter Assurance Generales de France AGF (Paris: FR0000125924) hat im ersten Halbjahr den Nettogewinn um 17 Prozent auf 491 Millionen Euro gesteigert. Mit den am Mittwoch vorgelegten Zahlen bestätigte der Versicherer vorläufige Zahlen, die er im August genannt hatte.
Fürs Gesamtjahr bekräftigte AGF die Erwartung eines Nettogewinns von 650 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte das Unternehmen im ersten Halbjahr 491 Millionen Euro Gewinn erzielt. Beim operativen Gewinn habe AGF im ersten Halbjahr des Jahres um 53 Prozent auf 795 Millionen Euro zugelegt, teilte das Unternehmen in Paris weiter mit.
AGF kündigte zudem eine Reorganisation seines Geschäfts in Frankreich an.
"...immer diese Dünnpfeifen...." gemein sowas...
Trotzdem - moin Du "fetter" bd!
Trotzdem - moin Du "fetter" bd!
DGAP-Ad hoc: Fluxx.com AG <DE0005763502>
fluxx.com führt Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
fluxx.com führt Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage durch
- Übernahme von 100 Prozent der Anteile an der any-bet.com GmbH
- Gesellschafterin NIB Norddeutsche Innovations- und Beteiligungsgesellschaft
mbH erhöht im Gegenzug Anteilsbesitz an der fluxx.com AG
Die Kieler fluxx.com Aktiengesellschaft (ISIN DE0005763502), führender
Dienstleister für die Vermittlung von Lotterien und Wetten, hat eine
Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage beschlossen. Zur Zeichnung und Übernahme der
458.678 neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital der fluxx.com
Aktiengesellschaft wird die NIB Norddeutsche Innovations- und
Beteiligungsgesellschaft mbH gegen Einlage ihres 47,5-prozentigen
Geschäftsanteils an der any-bet.com GmbH zugelassen.
Damit erhöht die fluxx.com Aktiengesellschaft ihre Beteiligung an der
strategisch bedeutenden Vertriebsgesellschaft any-bet.com von 52,5 auf 100
Prozent. Die Hamburger NIB, die bereits seit 1998 an der fluxx.com
Aktiengesellschaft beteiligt ist, erhöht durch die Zeichnung der neuen Aktien
ihren Anteilsbesitz an der AG von 13,5 auf 20,2 Prozent. Der Ausgabekurs der
Aktien, die nicht zum Handel zugelassen werden, beträgt 2,42 Euro und entspricht
dem Mindestpreis nach den Vorgaben des § 5 Abs. 3 der WpÜG-Angebotsverordnung
vor Unterzeichnung des Einbringungsvertrags. Das Bezugsrecht wurde gem. § 4 Abs.
5 der Satzung ausgeschlossen. Durch die Kapitalmaßnahme erhöht sich das
Grundkapital der fluxx.com Aktiengesellschaft von 5.456.712 auf 5.915.390 Euro.
Im Zuge der Umstrukturierung der fluxx.com Gruppe und der Ausrichtung auf das
Business-to-Business-Geschäft in der Vermittlung von Lotto- und Wettprodukten,
kommt der any-bet.com GmbH mit ihren gehaltenen Verträgen und Vertriebskontakten
eine zentrale Bedeutung zu. Insbesondere unterhält any-bet.com die
Vertragsbeziehungen zu den Lottogesellschaften sowie zu den Online-Diensten
WEB.DE, freenet.de und anderen Geschäftskunden. Durch die Übernahme von 100
Prozent der Geschäftsanteile sichert sich fluxx.com die Möglichkeit, any-bet.com
vollständig in das neue B2B-Geschäftsfeld einzubinden und somit das
Wertpotenzial der gesamten fluxx.com Gruppe zu stärken.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576350; ISIN: DE0005763502
fluxx.com führt Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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fluxx.com führt Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage durch
- Übernahme von 100 Prozent der Anteile an der any-bet.com GmbH
- Gesellschafterin NIB Norddeutsche Innovations- und Beteiligungsgesellschaft
mbH erhöht im Gegenzug Anteilsbesitz an der fluxx.com AG
Die Kieler fluxx.com Aktiengesellschaft (ISIN DE0005763502), führender
Dienstleister für die Vermittlung von Lotterien und Wetten, hat eine
Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage beschlossen. Zur Zeichnung und Übernahme der
458.678 neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital der fluxx.com
Aktiengesellschaft wird die NIB Norddeutsche Innovations- und
Beteiligungsgesellschaft mbH gegen Einlage ihres 47,5-prozentigen
Geschäftsanteils an der any-bet.com GmbH zugelassen.
Damit erhöht die fluxx.com Aktiengesellschaft ihre Beteiligung an der
strategisch bedeutenden Vertriebsgesellschaft any-bet.com von 52,5 auf 100
Prozent. Die Hamburger NIB, die bereits seit 1998 an der fluxx.com
Aktiengesellschaft beteiligt ist, erhöht durch die Zeichnung der neuen Aktien
ihren Anteilsbesitz an der AG von 13,5 auf 20,2 Prozent. Der Ausgabekurs der
Aktien, die nicht zum Handel zugelassen werden, beträgt 2,42 Euro und entspricht
dem Mindestpreis nach den Vorgaben des § 5 Abs. 3 der WpÜG-Angebotsverordnung
vor Unterzeichnung des Einbringungsvertrags. Das Bezugsrecht wurde gem. § 4 Abs.
5 der Satzung ausgeschlossen. Durch die Kapitalmaßnahme erhöht sich das
Grundkapital der fluxx.com Aktiengesellschaft von 5.456.712 auf 5.915.390 Euro.
Im Zuge der Umstrukturierung der fluxx.com Gruppe und der Ausrichtung auf das
Business-to-Business-Geschäft in der Vermittlung von Lotto- und Wettprodukten,
kommt der any-bet.com GmbH mit ihren gehaltenen Verträgen und Vertriebskontakten
eine zentrale Bedeutung zu. Insbesondere unterhält any-bet.com die
Vertragsbeziehungen zu den Lottogesellschaften sowie zu den Online-Diensten
WEB.DE, freenet.de und anderen Geschäftskunden. Durch die Übernahme von 100
Prozent der Geschäftsanteile sichert sich fluxx.com die Möglichkeit, any-bet.com
vollständig in das neue B2B-Geschäftsfeld einzubinden und somit das
Wertpotenzial der gesamten fluxx.com Gruppe zu stärken.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2003
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WKN: 576350; ISIN: DE0005763502
moinmoin Nm
meinte ja nicht alle duennpfeifen
Dich schon gar nicht
saludos y suerte bd
meinte ja nicht alle duennpfeifen
Dich schon gar nicht
saludos y suerte bd
Druck auf Betreiber von Wind-Anlagen wächst
HUSUM/RZK - Für Gesprächsstoff dürfte gesorgt sein auf der weltgrößten Messe für Windenergie, der „HusumWind“, die bis zum 27. September in Husum stattfindet. Schließlich ist die Diskussion über die künftige Windenergie-Förderung voll entbrannt. Der Druck auf die Branche, effizienter zu werden, wächst.
http://www.nwz-online.de/2_dyn_449.php?showres=NWZ/WIRTSCHAF…
HUSUM/RZK - Für Gesprächsstoff dürfte gesorgt sein auf der weltgrößten Messe für Windenergie, der „HusumWind“, die bis zum 27. September in Husum stattfindet. Schließlich ist die Diskussion über die künftige Windenergie-Förderung voll entbrannt. Der Druck auf die Branche, effizienter zu werden, wächst.
http://www.nwz-online.de/2_dyn_449.php?showres=NWZ/WIRTSCHAF…
Danke bd...
euro adhoc: COR AG
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die DBV Winterthur Lebensversicherung AG wird künftig private Riester-Altersversorgungsverträge über die Verwaltungsplattform der Vorsorge Lebensversicherung AG verwalten, wobei die technische Bestandsführung über das System COR-Life der COR AG erfolgt. Die entsprechenden Verträge wurden bereits unterzeichnet.
Die erfolgreiche Standardsoftware COR-Life wird auf dem Rechenzentrum der Vorsorge im Rahmen einer Verwaltungsplattform eingesetzt. Diese ermöglicht den Anbietern moderner Vorsorgeprodukte eine kostengünstige und sichere Verwaltung ihrer Versicherungsverträge.
COR erhält für die Bereitstellung der Software neben einer Mindestgebühr eine an das Beitragsvolumen der verwalteten Verträge gekoppelte dynamische Gebühr. Somit wird COR in den Folgejahren von der zu erwartenden positiven Entwicklung im Wachstumsmarkt Altersversorgung profitieren. Das Auftragsvolumen für die nächsten fünf Jahre beläuft sich somit auf über eine Million Euro.
Nachdem die COR AG in den vergangenen Jahren mit der Verwaltungssoftware COR-Life beträchtliche Erfolge im Marktsegment der betrieblichen Altersversorgung erzielte, kann Sie damit nun auch ihre Position in der privaten Altersversorgung weiter ausbauen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 24.09.2003
--------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis: COR AG Insurance Technologies Investor Relations Karlsruher Str. 3 70771 Leinfelden-Echterdingen Telefon: +49 / 711 / 94 95 80 E-Mail: ir@corag.de Internet: http://www.corag.de
Branche: Software ISIN: DE0005083208 WKN: 508320
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die DBV Winterthur Lebensversicherung AG wird künftig private Riester-Altersversorgungsverträge über die Verwaltungsplattform der Vorsorge Lebensversicherung AG verwalten, wobei die technische Bestandsführung über das System COR-Life der COR AG erfolgt. Die entsprechenden Verträge wurden bereits unterzeichnet.
Die erfolgreiche Standardsoftware COR-Life wird auf dem Rechenzentrum der Vorsorge im Rahmen einer Verwaltungsplattform eingesetzt. Diese ermöglicht den Anbietern moderner Vorsorgeprodukte eine kostengünstige und sichere Verwaltung ihrer Versicherungsverträge.
COR erhält für die Bereitstellung der Software neben einer Mindestgebühr eine an das Beitragsvolumen der verwalteten Verträge gekoppelte dynamische Gebühr. Somit wird COR in den Folgejahren von der zu erwartenden positiven Entwicklung im Wachstumsmarkt Altersversorgung profitieren. Das Auftragsvolumen für die nächsten fünf Jahre beläuft sich somit auf über eine Million Euro.
Nachdem die COR AG in den vergangenen Jahren mit der Verwaltungssoftware COR-Life beträchtliche Erfolge im Marktsegment der betrieblichen Altersversorgung erzielte, kann Sie damit nun auch ihre Position in der privaten Altersversorgung weiter ausbauen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 24.09.2003
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Rückfragehinweis: COR AG Insurance Technologies Investor Relations Karlsruher Str. 3 70771 Leinfelden-Echterdingen Telefon: +49 / 711 / 94 95 80 E-Mail: ir@corag.de Internet: http://www.corag.de
Branche: Software ISIN: DE0005083208 WKN: 508320
US-Gericht stimmt Vergleich zwischen Lucent und Aktionären zu
Murray Hill (vwd) - Ein US-Gericht hat dem Vergleich zwischen der Lucent Technologies Inc, Murray Hill, und Aktionären vorläufig zugestimmt. Wie das Unternehmen am Dienstagabend mitteilte, werden die Kläger bis zum 7. Oktober schriftlich informiert. Sie hätten dann bis zum 31. März Zeit, ihre Ansprüche auf einen Teil der Vergleichssumme von 568 Mio USD geltend zu machen. Insgesamt hatten 54 Aktionäre Lucent vorgeworfen, ihr Wachstum während des Telekom-Booms durch Finanzbetrug manipuliert zu haben. Nach Einschätzung des "Wall Street Journal" hat die Einigung Lucent vor dem Konkurs bewahrt, weil das Unternehmen einen Prozess sicher verloren hätte.
Lucent hatte sich schon am 27. März mit den Aktionären geeinigt, wobei das Unternehmen ein Fehlverhalten dementierte. Demnach muss Lucent den Aktionären 315 Mio USD in bar und in Aktien zahlen. Weitere 100 Mio USD werden in Warrants gezahlt. Fünf Mio USD müssen für administrative Kosten im Zusammenhang mit den Klagen aufgebracht werden. Die Versicherungen von Lucent haben sich bereit erklärt, 148 Mio USD zu zahlen. Lucent hatte im zweiten Quartal wegen der Klage ao Posten von 415 Mio USD ausgewiesen.
moin all
Mittwoch, 24. September, 2003
1 US Dollar = 0.87382 Euro
1 Euro (EUR) = 1.14440 US Dollar (USD)
Mittelkurs war 0.87352 / 0.87382 (Geld/Brief)
Mindestkurs war 0.86693 / 0.86760
Maximalkurs war 0.87428 / 0.87489
happy trades
tb 2
Mittwoch, 24. September, 2003
1 US Dollar = 0.87382 Euro
1 Euro (EUR) = 1.14440 US Dollar (USD)
Mittelkurs war 0.87352 / 0.87382 (Geld/Brief)
Mindestkurs war 0.86693 / 0.86760
Maximalkurs war 0.87428 / 0.87489
happy trades
tb 2
Veolia schreibt auf USFilter 2,23 Mrd EUR ab
Paris (vwd) - Die Veolia Environnement SA, Paris, ist wegen Wertberichtigungen auf ihre Tochter USFilter im ersten Halbjahr in die Verlustzone geraten. Der Konzern wies einen Nettoverlust von 2,10 Mrd EUR aus, nach einem Gewinn von 213 Mio EUR im Vorjahr. Die Abschreibungen auf USFilter beliefen sich allein auf 2,23 Mrd EUR, wie Veolia am Mittwoch mitteilte. Die US-Gesellschaft stehe nun mit zwei Mrd EUR in den Büchern, hieß es. Bis auf die langfristigen Wasserkontrakte sollen die meisten Bereiche von USFilters veräußert werden. Verkauft wurden den Angaben zufolge bereits Plymouth und Surface Preparation.
Tabelle: Veolia Environnement SA - 1. Halbjahr 2003
1. Halbjahr (30.6.) 2003 2002
Umsatz (Mrd) 14,05 14,97
EBITDA (Mrd) 1,82 1,95
Op Ergebnis (Mrd) 0,884 1,02
Nettoergebnis (Mrd) (2,10) 0,213
Nettoverschuldung (Mrd) 13,11 13,07
- Alle Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
Paris (vwd) - Die Veolia Environnement SA, Paris, ist wegen Wertberichtigungen auf ihre Tochter USFilter im ersten Halbjahr in die Verlustzone geraten. Der Konzern wies einen Nettoverlust von 2,10 Mrd EUR aus, nach einem Gewinn von 213 Mio EUR im Vorjahr. Die Abschreibungen auf USFilter beliefen sich allein auf 2,23 Mrd EUR, wie Veolia am Mittwoch mitteilte. Die US-Gesellschaft stehe nun mit zwei Mrd EUR in den Büchern, hieß es. Bis auf die langfristigen Wasserkontrakte sollen die meisten Bereiche von USFilters veräußert werden. Verkauft wurden den Angaben zufolge bereits Plymouth und Surface Preparation.
Tabelle: Veolia Environnement SA - 1. Halbjahr 2003
1. Halbjahr (30.6.) 2003 2002
Umsatz (Mrd) 14,05 14,97
EBITDA (Mrd) 1,82 1,95
Op Ergebnis (Mrd) 0,884 1,02
Nettoergebnis (Mrd) (2,10) 0,213
Nettoverschuldung (Mrd) 13,11 13,07
- Alle Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
moinmoin bull
- Rückruf-Aktion von Toll Collect; Berliner Zeitung, S.1
- Stada plant Expansion auf den US-Markt; Handelsblatt, S.15; Börsen-Zeitung, S.11
- Fiat-Chef verspricht neue Produktpalette; FAZ, S.15
- Siemens erwartet keine bedeutenden Großaufträge nach US-Stromausfall; SZ, S.24
- Lufthansa-Beteiligung Germanwings will sich um Standort in Zürich bemühen; Handelsblatt; S.1
- 12.000 US-Arbeitsplätze bei GM, Chrysler und Ford bedroht; Handelsblatt, S.14
- Rückruf-Aktion von Toll Collect; Berliner Zeitung, S.1
- Stada plant Expansion auf den US-Markt; Handelsblatt, S.15; Börsen-Zeitung, S.11
- Fiat-Chef verspricht neue Produktpalette; FAZ, S.15
- Siemens erwartet keine bedeutenden Großaufträge nach US-Stromausfall; SZ, S.24
- Lufthansa-Beteiligung Germanwings will sich um Standort in Zürich bemühen; Handelsblatt; S.1
- 12.000 US-Arbeitsplätze bei GM, Chrysler und Ford bedroht; Handelsblatt, S.14
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG <DE0007443608>
Konditionen der TRIA-Wandelanleihe stehen fest
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030924_DGA…
Konditionen der TRIA-Wandelanleihe stehen fest
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030924_DGA…
Zeitung/Jeblonski: Stada will auf US-Markt expandieren
Düsseldorf (vwd) - Die Stada Arzneimittel AG, Bad Vilbel, will ihre Position auf dem US-Markt durch Zukäufe verstärken. Man denke dabei sowohl an kleinere Unternehmen als auch an Einzelprodukte, sagte Stada-Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Die Expansionspläne in den USA seien offenbar maßgeblich für die am Montag angekündigte Kapitalerhöhung, heißt es in der Zeitung. Vor dem Hintergrund der Expansionspläne habe man es für richtig gehalten, den Kapitalmarkt rechtzeitig zu fragen, zitiert das Blatt Jeblonski.
Auch in Europa strebt Stada nach Aussage des Finanzvorstands weitere Zukäufe an, vor allem von interessanten Produkten und Marken. Vorrangiges Ziel sei es dabei, die aufgebauten Vertriebsstrukturen optimal zu nutzen und zugleich durch Markenprodukte die Beziehungen zu den Apotheken zu stärken.
Düsseldorf (vwd) - Die Stada Arzneimittel AG, Bad Vilbel, will ihre Position auf dem US-Markt durch Zukäufe verstärken. Man denke dabei sowohl an kleinere Unternehmen als auch an Einzelprodukte, sagte Stada-Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Die Expansionspläne in den USA seien offenbar maßgeblich für die am Montag angekündigte Kapitalerhöhung, heißt es in der Zeitung. Vor dem Hintergrund der Expansionspläne habe man es für richtig gehalten, den Kapitalmarkt rechtzeitig zu fragen, zitiert das Blatt Jeblonski.
Auch in Europa strebt Stada nach Aussage des Finanzvorstands weitere Zukäufe an, vor allem von interessanten Produkten und Marken. Vorrangiges Ziel sei es dabei, die aufgebauten Vertriebsstrukturen optimal zu nutzen und zugleich durch Markenprodukte die Beziehungen zu den Apotheken zu stärken.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Etwas fester
Tokio (vwd) - Etwas fester haben die Aktienkurse am Mittwoch in Tokio den Handel geschlossen.
Der Nikkei-225-Index gewann 0,3 Prozent bzw 27 JPY auf 10.502.
Der Topix-Index erhöhte sich um einen halben Punkt auf 1.044.
Umgesetzt wurden vorläufig 1,91 Mrd Aktien nach 1,85 Mrd am Montag.
Am Dienstag blieb die Börse wegen des Feiertages "Herbstanfang" geschlossen.
Tokio (vwd) - Etwas fester haben die Aktienkurse am Mittwoch in Tokio den Handel geschlossen.
Der Nikkei-225-Index gewann 0,3 Prozent bzw 27 JPY auf 10.502.
Der Topix-Index erhöhte sich um einen halben Punkt auf 1.044.
Umgesetzt wurden vorläufig 1,91 Mrd Aktien nach 1,85 Mrd am Montag.
Am Dienstag blieb die Börse wegen des Feiertages "Herbstanfang" geschlossen.
Aus dem Schneider ist Alstom noch lange nicht
Rettungsplan läuft über sechs Monate
- Halbjahresverlust beträgt 500 Mio. Euro
- Drastische Maßnahmen zur Restrukturierung angekündigt
http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/wirtschaft/story630978.h…
Hoffmann will Hunzinger kippen
Großaktionär plant Hauptversammlung
Berlin - Der Kampf um das PR-Unternehmen Hunzinger AG verschärft sich. Großaktionär Bolko Hoffmann will eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen. Auf Initiative des Herausgebers des "Effecten-Spiegel" soll ein neuer Aufsichtsrat gewählt, ein Sonderprüfer bestellt werden und eine Namensänderung in "Action Press AG" erfolgen. Das Public-Relations-Geschäft soll nach dem Willen Hoffmanns ausgegliedert werden.
http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/wirtschaft/story630987.h…
Großaktionär plant Hauptversammlung
Berlin - Der Kampf um das PR-Unternehmen Hunzinger AG verschärft sich. Großaktionär Bolko Hoffmann will eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen. Auf Initiative des Herausgebers des "Effecten-Spiegel" soll ein neuer Aufsichtsrat gewählt, ein Sonderprüfer bestellt werden und eine Namensänderung in "Action Press AG" erfolgen. Das Public-Relations-Geschäft soll nach dem Willen Hoffmanns ausgegliedert werden.
http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/wirtschaft/story630987.h…
*vwd DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <USU553961025> deuts
*vwd DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <USU553961025> deutsch
MacroPore Biosurgery erhält weitere FDA Freigabe für SurgiWrap
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MacroPore Biosurgery erhält weitere FDA Freigabe für die Vermarktung von
SurgiWrap
San Diego/Königstein, Ts., 24. September, 2003. MacroPore Biosurgery, Inc.
(Frankfurter Wertpapierbörse: XMP) hat eine weitere FDA (Food and Drug
Administration) Freigabe für die Vermarktung von SurgiWrap in USA erhalten. Die
Freigabe wurde für die Indikation erteilt, das Haften von SurgiWrap an
Weichgewebe im Falle eines Kontakts mit umliegenden Organen zu minimieren. Diese
erweiterte Freigabe rückt SurgiWrap näher an die Zulassungen in Europa, die es
MacroPore Biosurgery ermöglichen, SurgiWrap als Produkt zur Kontrolle von
postoperativen Adhäsionen zu vermarkten. MacroPore Biosurgery wird absofort die
"Thin Sheet" Produkte in USA unter der Handelsmarke SurgiWrap MAST vertreiben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Postoperative Komplikationen aus einer nicht kontrollierten Gewebsheilung
nehmen auf jede zweite Operation, die heutzutage weltweit durchgeführt wird,
Einfluss. Zurzeit gibt es zwei Produktarten, um diese Probleme zu lösen: die
einen steuern auf Zellbasis, verhindern das Wachstum von Adhäsionen; die anderen
steuern auf Gewebsbasis, bilden eine physische Barriere zwischen
Gewebsschichten," erklärt Sharon Schulzki, Senior Vice President, Marketing und
Product Development - Biomaterials. "Die bioresorbierbare SurgiWrap MAST Folie
von MacroPore Biosurgery arbeitet auf Gewebsbasis. Sie schafft eine physische
Barriere zwischen den heilenden Gewebsschichten und minimiert somit
unerwünschtes Haften von umliegendem Gewebe an der Folie." Sharon Schulzki fährt
fort: "SurgiWrap bietet Chirurgen zusätzlich die Vorteile einer verbesserten
Handhabung gegenüber Alternativprodukten und die Möglichkeit, die Folie an der
benötigten Stelle anzunähen, um ein potentielles Abwandern zu verhindern. Laut
eines Equity Research Reports von Techvest LLC aus letztem Jahr laufen 6.4
Millionen chirurgische Eingriffe in USA Gefahr, dass Komplikationen aus
unkontrolliertem Heilen entstehen - etwa gleich viele wie in Europa."
Gregory Imler, MD, Chairman, Division of General Surgery, Sharp Rees-Stealy
Medical Group, San Diego, CA, fügt hinzu: "SurgiWrap ist eine klare Anwendung
und liefert meinen Patienten verlässliche, klinische Vorteile. Darüberhinaus
habe ich feststellen können, dass SurgiWrap -wo auch immer notwendig- das
Anhaften von Weichgewebe minimiert."
MacroPore Biosurgery, Inc. ist führend in der Entwicklung und Herstellung von
bioresorbierbaren Polymerimplantaten, die in einer Vielzahl von chirurgischen
Anwendungen zum Einsatz kommen und Pioneer auf dem Gebiet der Medizin für
chirurgische Applikationen von aus Fettgewebe extrahierten adulten Stammzellen.
Einige dieser Implantate, die für den Einsatz in den Bereichen Wirbelsäule und
Neurologie sowie für chirurgische Eingriffe im Muskel-Skelett-System vorgesehen
sind, werden von Medtronic vertrieben. Andere Produkte auf Basis der
Plattformtechnologie von MacroPore Biosurgery werden sowohl durch eine
unternehmenseigene Vertriebsmannschaft als auch durch ein Netzwerk
internationaler Distributionspartner vertrieben. MacroPore Biosurgery ist am
Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse mit der WKN 940 682 notiert. Nähere
Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter http://www.macropore.com
abrufbar.
MacroPore Biosurgery Disclaimer
Die vorliegende Mitteilung enthält möglicherweise in die Zukunft gerichtete
Angaben hinsichtlich Ereignissen und Finanztrends, die sich auf die künftigen
Betriebsergebnisse und die Finanzlage von MacroPore Biosurgery, Inc. auswirken
können. Derartige Angaben unterliegen den Risiken und Ungewissheiten, die
möglicherweise zu einem erheblichen Abweichen der tatsächlichen Ergebnisse und
der Finanzlage des Unternehmens führen könnten. Diese Risiken und Ungewissheiten
sind in unserem Geschäftsbericht 2002 beschrieben (unter der Überschrift "Risk
Factors"), der auf unserer Homepage zur Verfügung steht. MacroPore Biosurgery,
Inc. übernimmt keinerlei Verpflichtung, die Ergebnisse einer Überprüfung solcher
in die Zukunft gerichteter Angaben zu veröffentlichen, um die Trends oder
Umstände nach dem Tag ihrer Abgabe wiederzugeben.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <USU553961025> deutsch
MacroPore Biosurgery erhält weitere FDA Freigabe für SurgiWrap
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MacroPore Biosurgery erhält weitere FDA Freigabe für die Vermarktung von
SurgiWrap
San Diego/Königstein, Ts., 24. September, 2003. MacroPore Biosurgery, Inc.
(Frankfurter Wertpapierbörse: XMP) hat eine weitere FDA (Food and Drug
Administration) Freigabe für die Vermarktung von SurgiWrap in USA erhalten. Die
Freigabe wurde für die Indikation erteilt, das Haften von SurgiWrap an
Weichgewebe im Falle eines Kontakts mit umliegenden Organen zu minimieren. Diese
erweiterte Freigabe rückt SurgiWrap näher an die Zulassungen in Europa, die es
MacroPore Biosurgery ermöglichen, SurgiWrap als Produkt zur Kontrolle von
postoperativen Adhäsionen zu vermarkten. MacroPore Biosurgery wird absofort die
"Thin Sheet" Produkte in USA unter der Handelsmarke SurgiWrap MAST vertreiben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Postoperative Komplikationen aus einer nicht kontrollierten Gewebsheilung
nehmen auf jede zweite Operation, die heutzutage weltweit durchgeführt wird,
Einfluss. Zurzeit gibt es zwei Produktarten, um diese Probleme zu lösen: die
einen steuern auf Zellbasis, verhindern das Wachstum von Adhäsionen; die anderen
steuern auf Gewebsbasis, bilden eine physische Barriere zwischen
Gewebsschichten," erklärt Sharon Schulzki, Senior Vice President, Marketing und
Product Development - Biomaterials. "Die bioresorbierbare SurgiWrap MAST Folie
von MacroPore Biosurgery arbeitet auf Gewebsbasis. Sie schafft eine physische
Barriere zwischen den heilenden Gewebsschichten und minimiert somit
unerwünschtes Haften von umliegendem Gewebe an der Folie." Sharon Schulzki fährt
fort: "SurgiWrap bietet Chirurgen zusätzlich die Vorteile einer verbesserten
Handhabung gegenüber Alternativprodukten und die Möglichkeit, die Folie an der
benötigten Stelle anzunähen, um ein potentielles Abwandern zu verhindern. Laut
eines Equity Research Reports von Techvest LLC aus letztem Jahr laufen 6.4
Millionen chirurgische Eingriffe in USA Gefahr, dass Komplikationen aus
unkontrolliertem Heilen entstehen - etwa gleich viele wie in Europa."
Gregory Imler, MD, Chairman, Division of General Surgery, Sharp Rees-Stealy
Medical Group, San Diego, CA, fügt hinzu: "SurgiWrap ist eine klare Anwendung
und liefert meinen Patienten verlässliche, klinische Vorteile. Darüberhinaus
habe ich feststellen können, dass SurgiWrap -wo auch immer notwendig- das
Anhaften von Weichgewebe minimiert."
MacroPore Biosurgery, Inc. ist führend in der Entwicklung und Herstellung von
bioresorbierbaren Polymerimplantaten, die in einer Vielzahl von chirurgischen
Anwendungen zum Einsatz kommen und Pioneer auf dem Gebiet der Medizin für
chirurgische Applikationen von aus Fettgewebe extrahierten adulten Stammzellen.
Einige dieser Implantate, die für den Einsatz in den Bereichen Wirbelsäule und
Neurologie sowie für chirurgische Eingriffe im Muskel-Skelett-System vorgesehen
sind, werden von Medtronic vertrieben. Andere Produkte auf Basis der
Plattformtechnologie von MacroPore Biosurgery werden sowohl durch eine
unternehmenseigene Vertriebsmannschaft als auch durch ein Netzwerk
internationaler Distributionspartner vertrieben. MacroPore Biosurgery ist am
Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse mit der WKN 940 682 notiert. Nähere
Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter http://www.macropore.com
abrufbar.
MacroPore Biosurgery Disclaimer
Die vorliegende Mitteilung enthält möglicherweise in die Zukunft gerichtete
Angaben hinsichtlich Ereignissen und Finanztrends, die sich auf die künftigen
Betriebsergebnisse und die Finanzlage von MacroPore Biosurgery, Inc. auswirken
können. Derartige Angaben unterliegen den Risiken und Ungewissheiten, die
möglicherweise zu einem erheblichen Abweichen der tatsächlichen Ergebnisse und
der Finanzlage des Unternehmens führen könnten. Diese Risiken und Ungewissheiten
sind in unserem Geschäftsbericht 2002 beschrieben (unter der Überschrift "Risk
Factors"), der auf unserer Homepage zur Verfügung steht. MacroPore Biosurgery,
Inc. übernimmt keinerlei Verpflichtung, die Ergebnisse einer Überprüfung solcher
in die Zukunft gerichteter Angaben zu veröffentlichen, um die Trends oder
Umstände nach dem Tag ihrer Abgabe wiederzugeben.
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WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <USU553961025>
MacroPore Biosurgery erhält weitere FDA Freigabe für SurgiWrap
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030924_DGA…
MacroPore Biosurgery erhält weitere FDA Freigabe für SurgiWrap
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030924_DGA…
ich werde huete versuchen, die chance zu nutzen und aus allem auszusteigen
die posis nochmal
bv9 2,11
tfa 2,30
aom 2,72
bwb 5,12
gebe ich heute alles weg im laufe des tages
die posis nochmal
bv9 2,11
tfa 2,30
aom 2,72
bwb 5,12
gebe ich heute alles weg im laufe des tages
Moin zusammen
erfolgreichen Tag,
gruß yyo
erfolgreichen Tag,
gruß yyo
moin yyo
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
Gute Morgen zusammen
aszweidrei
aszweidrei
Guten Morgen zusammen!
Eurobike Taxe 0,33-0,35
Wird das der nächste Zock??
Ausserdem Alstom und Pro DV im Depot
Eurobike Taxe 0,33-0,35
Wird das der nächste Zock??
Ausserdem Alstom und Pro DV im Depot
hatte b.roker davon nicht
vor einiger zeit geschrieben
Tom.com: Übernahme - Übernahme - Aussetzung
Der chinesische Medienriese Tom.com (ISIN KYG891101035) ist am Mittwoch vom Handel ausgesetzt worden. Der Grund dafür ist die jüngste Übernahme eines Unternehmens, das interaktive Sprachcomputer und Content für Mobilfunkgeräte produziert. Wie in einer chinesischen Zeitung berichtet wurde, soll der Kaufpreis bei 150 Millionen US Dollar liegen.
Seit der Übernahme des chinesischen Fernsehsenders CETV ging man davon aus, dass die Übernahmen ein Ende haben werden. Der Vorstand erklärte jedoch, dass die ein oder anderen Übernahmen, wenn sich gute Gelegenheiten bieten, durchgeführt werden.
Das neu akquirierte Unternehmen Namens LTWJ soll in diesem Jahr einen Nettogewinn von 40 Millionen Yuan erwirtschaften. Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet man 160 Millionen Yuan. Somit ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei der Übernahme auf etwa 30 angesiedelt.
Die Bezahlung wird Tom.com zu 50% mit Cash bezahlen, die restlichen 50% mit Aktien.
vor einiger zeit geschrieben
Tom.com: Übernahme - Übernahme - Aussetzung
Der chinesische Medienriese Tom.com (ISIN KYG891101035) ist am Mittwoch vom Handel ausgesetzt worden. Der Grund dafür ist die jüngste Übernahme eines Unternehmens, das interaktive Sprachcomputer und Content für Mobilfunkgeräte produziert. Wie in einer chinesischen Zeitung berichtet wurde, soll der Kaufpreis bei 150 Millionen US Dollar liegen.
Seit der Übernahme des chinesischen Fernsehsenders CETV ging man davon aus, dass die Übernahmen ein Ende haben werden. Der Vorstand erklärte jedoch, dass die ein oder anderen Übernahmen, wenn sich gute Gelegenheiten bieten, durchgeführt werden.
Das neu akquirierte Unternehmen Namens LTWJ soll in diesem Jahr einen Nettogewinn von 40 Millionen Yuan erwirtschaften. Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet man 160 Millionen Yuan. Somit ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei der Übernahme auf etwa 30 angesiedelt.
Die Bezahlung wird Tom.com zu 50% mit Cash bezahlen, die restlichen 50% mit Aktien.
moin as
moin chewi
Zahl der Porno-Seiten im Netz liegt bei 260 Millionen
Die Menge pornografischer Inhalte im Netz ist in den letzten Jahren drastisch gestiegen. 1998 wurden rund 14 Millionen entsprechende Webseiten registriert. Die Zahl stieg bis heute auf 260 Millionen. Dies geht aus einer gestern in Seattle im US-Bundesstaat veröffentlichten Studie von N2H2, einem Anbieter von Filter-Software, hervor. Allein im Juli seien 28 Millionen Websites neu in die Datenbanken des Unternehmens aufgenommen worden, hieß es.
Die regelrechte Überflutung des Webs mit pornografischen Inhalten führt zu einem enormen Konkurrenzkampf zwischen den Anbietern. Diese versuchen daher mit allen Mitteln Aufmerksamkeit auf ihre Seiten zu lenken, wodurch zunehmend Minderjährige in den Kontakt mit den Sex-Angeboten kommen. So ging das Justizministerium der USA vor einiger Zeit gegen Betreiber vor, die Tippfehler in URLs ausnutzten, um Nutzer auf ihre Inhalte umzuleiten. Unter den Adressen befanden sich unter anderem die Domains Teltubbies.com und Bobthebiulder.com. Durch die Ähnlichkeit zu den URLs von Angeboten für Kinder wurden zahlreiche Minderjährige auf die Porno-Sites geleitet.
Auch zahlreiche andere Werbeformen unterlaufen den Jugendschutz. So setzen die Betreiber von Porno-Seiten massiv Spam ein, um Aufmerksamkeit zu erregen. Viele Werbemails landen so in den Postfächern Minderjähriger, die oft noch nicht genug Medienkompetenz besitzen, um nicht auf die Teils harmlos wirkenden Nachrichten hereinzufallen. Laut einer früheren Studie der Kaiser Family Foundation sind bereits 70 Prozent der unter 14-jährigen in den USA mit sexuellen Inhalten im Netz konfrontiert worden.
moin chewi
Zahl der Porno-Seiten im Netz liegt bei 260 Millionen
Die Menge pornografischer Inhalte im Netz ist in den letzten Jahren drastisch gestiegen. 1998 wurden rund 14 Millionen entsprechende Webseiten registriert. Die Zahl stieg bis heute auf 260 Millionen. Dies geht aus einer gestern in Seattle im US-Bundesstaat veröffentlichten Studie von N2H2, einem Anbieter von Filter-Software, hervor. Allein im Juli seien 28 Millionen Websites neu in die Datenbanken des Unternehmens aufgenommen worden, hieß es.
Die regelrechte Überflutung des Webs mit pornografischen Inhalten führt zu einem enormen Konkurrenzkampf zwischen den Anbietern. Diese versuchen daher mit allen Mitteln Aufmerksamkeit auf ihre Seiten zu lenken, wodurch zunehmend Minderjährige in den Kontakt mit den Sex-Angeboten kommen. So ging das Justizministerium der USA vor einiger Zeit gegen Betreiber vor, die Tippfehler in URLs ausnutzten, um Nutzer auf ihre Inhalte umzuleiten. Unter den Adressen befanden sich unter anderem die Domains Teltubbies.com und Bobthebiulder.com. Durch die Ähnlichkeit zu den URLs von Angeboten für Kinder wurden zahlreiche Minderjährige auf die Porno-Sites geleitet.
Auch zahlreiche andere Werbeformen unterlaufen den Jugendschutz. So setzen die Betreiber von Porno-Seiten massiv Spam ein, um Aufmerksamkeit zu erregen. Viele Werbemails landen so in den Postfächern Minderjähriger, die oft noch nicht genug Medienkompetenz besitzen, um nicht auf die Teils harmlos wirkenden Nachrichten hereinzufallen. Laut einer früheren Studie der Kaiser Family Foundation sind bereits 70 Prozent der unter 14-jährigen in den USA mit sexuellen Inhalten im Netz konfrontiert worden.
ja bon dia
ich hatte tom.com mal zu 28 im depot vor paar tagen
aber jetzt nicht mehr, war ne musterdepotaufnahme bei swisstrading brief
ich hatte tom.com mal zu 28 im depot vor paar tagen
aber jetzt nicht mehr, war ne musterdepotaufnahme bei swisstrading brief
frick schmiesst ivu aus der 500% empfehlungsliste raus
short open 2,55
short open 2,55
moin zusammen.
Aktien Frankfurt Ausblick:
Freundlich erwartet - Positive Impulse aus USA
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Börse wird am Mittwoch voraussichtlich ihre dreitägige Talfahrt beenden. Neben einer technischen Erholung dürfen die moderaten Kurssteigerungen der Wall Street dem Aktienhandel hier zu Lande zugute kommen. In den drei vorangegangenen Handelstagen hatte der Deutsche Aktienindex DAX rund 200 Punkte verloren.
Die Deutsche Bank ermittelte eine DAX-Eröffnungbei 3.441 Punkten, die Citibank bei 3.439 Zählern, Lang&Schwarz bei 3.441,10 Punkten. Am Dienstag war der Leitindex bei 3.411,02 Zählern aus dem Handel gegangen. Ein erneut fester Euro könnte das Potenzial nach oben jedoch begrenzen, wenngleich der jüngste Dollar-Ausverkauf nach Ansicht von Händlernübertrieben war.
Auch der BDI, der Bundesverband der Deutschen Industrieäußerte sich besorgt, die Exportindustrie im Lande könne von den Dollar-Abschlägen schwer belastet werden. Der starke Euro verteuere nicht nur die Exporte, sondern mache es auch zunehmend schwer, sich auf dem heimischen Markt gegen die ausländische Konkurrenz durchzusetzen, hießes.
Neben den Währungsschwankungen könnten die Autowerte wegen möglicher Stellenstreichungen ins Anlegerinteresse rücken: Mehreren Medienberichten zufolge wollen die US-Sparten von DaimlerChrysler, General Motorsund Ford<F.NYS>zahlreiche Werke in den USA schließen.
Auch das Lkw-Maut-Konsortium Toll Collect könnte die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich ziehen. Medienberichten zufolge hat der Maut-Betreiber, hinter dem unter anderen die Deutsche Telekomund DaimlerChryslerstehen, bereits eine Rückrufaktion für die Erfassungsgeräte gestartet. Jeder Monat Verzögerung kostet den Staat 163 Millionen Euro an Einnahmen. Schadenersatzforderungen an Toll Collect stehen deswegen zur Debatte.
Eine Klage in den USA könnte den Bayer-Kurseinknicken lassen. Der amerikanische Pharma-Konzern Pfizerhat nach Angaben eines Händlers Bayer und GlaxoSmithKlinenach der Einführung der Potenzpille Levitra wegen Patentverstoßes gegen die Pfizer-Potenzpille Viagra verklagt. Die Bayer-Pille Levitra ist seit März auf dem deutschen Markt und war in den USA das zweite Potenzprodukt nach dem Marktführer Viagra von Pfizer.
Die Allianzkönnte vom Halbjahresergebnis ihrer französischen Tochtergesellschaft AGFprofitieren. AGF hatte eine Gewinnsteigerung von 33 Prozent gemeldet und sich optimistisch für das Gesamtjahr geäußert.
Freundlich erwartet - Positive Impulse aus USA
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Börse wird am Mittwoch voraussichtlich ihre dreitägige Talfahrt beenden. Neben einer technischen Erholung dürfen die moderaten Kurssteigerungen der Wall Street dem Aktienhandel hier zu Lande zugute kommen. In den drei vorangegangenen Handelstagen hatte der Deutsche Aktienindex DAX rund 200 Punkte verloren.
Die Deutsche Bank ermittelte eine DAX-Eröffnungbei 3.441 Punkten, die Citibank bei 3.439 Zählern, Lang&Schwarz bei 3.441,10 Punkten. Am Dienstag war der Leitindex bei 3.411,02 Zählern aus dem Handel gegangen. Ein erneut fester Euro könnte das Potenzial nach oben jedoch begrenzen, wenngleich der jüngste Dollar-Ausverkauf nach Ansicht von Händlernübertrieben war.
Auch der BDI, der Bundesverband der Deutschen Industrieäußerte sich besorgt, die Exportindustrie im Lande könne von den Dollar-Abschlägen schwer belastet werden. Der starke Euro verteuere nicht nur die Exporte, sondern mache es auch zunehmend schwer, sich auf dem heimischen Markt gegen die ausländische Konkurrenz durchzusetzen, hießes.
Neben den Währungsschwankungen könnten die Autowerte wegen möglicher Stellenstreichungen ins Anlegerinteresse rücken: Mehreren Medienberichten zufolge wollen die US-Sparten von DaimlerChrysler, General Motorsund Ford<F.NYS>zahlreiche Werke in den USA schließen.
Auch das Lkw-Maut-Konsortium Toll Collect könnte die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich ziehen. Medienberichten zufolge hat der Maut-Betreiber, hinter dem unter anderen die Deutsche Telekomund DaimlerChryslerstehen, bereits eine Rückrufaktion für die Erfassungsgeräte gestartet. Jeder Monat Verzögerung kostet den Staat 163 Millionen Euro an Einnahmen. Schadenersatzforderungen an Toll Collect stehen deswegen zur Debatte.
Eine Klage in den USA könnte den Bayer-Kurseinknicken lassen. Der amerikanische Pharma-Konzern Pfizerhat nach Angaben eines Händlers Bayer und GlaxoSmithKlinenach der Einführung der Potenzpille Levitra wegen Patentverstoßes gegen die Pfizer-Potenzpille Viagra verklagt. Die Bayer-Pille Levitra ist seit März auf dem deutschen Markt und war in den USA das zweite Potenzprodukt nach dem Marktführer Viagra von Pfizer.
Die Allianzkönnte vom Halbjahresergebnis ihrer französischen Tochtergesellschaft AGFprofitieren. AGF hatte eine Gewinnsteigerung von 33 Prozent gemeldet und sich optimistisch für das Gesamtjahr geäußert.
muy buenas hurri
deseo un bon dia
saludos y suerte bd
deseo un bon dia
saludos y suerte bd
moinmoinnocherts
einen schoenen tag
saludos y suerte bd
einen schoenen tag
saludos y suerte bd
Name MOBILCOM AG AKTIEN O.N.
WKN 662240
Börsenplatz XETRA
Datum 24.09.03
Abfrage 24.09.03 09:08:01
Kursstellung 24.09.03 09:07
Bid Preis 13,47
Bid Stücke 1.000
Ask Preis 13,54
Ask Stücke 296
Kurs 13,54
Gehandelte Stücke 179.398
ADE: `FT`: Microsoft schließt seine Diskussionsräume im Internet
LONDON (dpa-AFX) - Der Softwarehersteller Microsoft
schließt nach Informationen der "Financial Times" seine Diskussionsräume im
Internet. Hintergrund sei der Missbrauch durch Massenwerber, Pädophile und
andere, schreibt die Zeitung am Mittwoch.
Mit diesem Schritt wolle der Softwarekonzern das Vertrauen der Kunden in das
Portal MSN stärken. Außerdem will das Unternehmen stärker gegen Massenwerbung in
den email-Diensten vorgehen./fn/sit
NNNN
LONDON (dpa-AFX) - Der Softwarehersteller Microsoft
schließt nach Informationen der "Financial Times" seine Diskussionsräume im
Internet. Hintergrund sei der Missbrauch durch Massenwerber, Pädophile und
andere, schreibt die Zeitung am Mittwoch.
Mit diesem Schritt wolle der Softwarekonzern das Vertrauen der Kunden in das
Portal MSN stärken. Außerdem will das Unternehmen stärker gegen Massenwerbung in
den email-Diensten vorgehen./fn/sit
NNNN
GPC zieht ganz schön
PRO DV heute mit Rebound?!
cool
teilclose ivu short 2,33 (short zu 2,55
kz aber eher deutlich unter 2, hab trotzdem schnellen gewinn mitgenommen
ivu wird völlig wegbrechen ohne das tägliche gepushe von frick
das macht spass
teilclose ivu short 2,33 (short zu 2,55
kz aber eher deutlich unter 2, hab trotzdem schnellen gewinn mitgenommen
ivu wird völlig wegbrechen ohne das tägliche gepushe von frick
das macht spass
guten morgen
habe massive pc-probleme, nix funktioniert...
habe massive pc-probleme, nix funktioniert...
mob minus 0,75%
soviel zu den "händlermeinungen"
TECDAX/MobilCom könnten mit Übernahmefantasie weiterlaufen
TECDAX/MobilCom könnten mit Übernahmefantasie weiterlaufen
Nach Ansicht eines Marktteilnehmers könnten sich die Gewinne bei MobilCom
am Mittwoch fortsetzen. Die Aktie zog am Vortag um über acht Prozent an.
Grund dafür sei der gesunkene Treuhänder-Anteil gewesen, sagten Händler.
Zudem dürfte die Übernahmefantasie gestärkt werden. +++ Manuel Priego
Thimmel
vwd/24.9.2003/mpt/gos
soviel zu den "händlermeinungen"
TECDAX/MobilCom könnten mit Übernahmefantasie weiterlaufen
TECDAX/MobilCom könnten mit Übernahmefantasie weiterlaufen
Nach Ansicht eines Marktteilnehmers könnten sich die Gewinne bei MobilCom
am Mittwoch fortsetzen. Die Aktie zog am Vortag um über acht Prozent an.
Grund dafür sei der gesunkene Treuhänder-Anteil gewesen, sagten Händler.
Zudem dürfte die Übernahmefantasie gestärkt werden. +++ Manuel Priego
Thimmel
vwd/24.9.2003/mpt/gos
Guten Morgen
Keine Zeit im Moment für irgendwelche Tradingaktivitäten. Schade eigentlich. Halte derzeit nur noch mein LONG-Depot mit einigen TECDAX-Werten und ein paar ausgesuchten Mauerblümchen, wie z.B. diesem hier:
Das Long Depot bleibt solange bestehen, bis sich ein Trendbruch abzeichnet. Im Moment ist aber nach meiner Einschätzung noch alles in Butter
Keine Zeit im Moment für irgendwelche Tradingaktivitäten. Schade eigentlich. Halte derzeit nur noch mein LONG-Depot mit einigen TECDAX-Werten und ein paar ausgesuchten Mauerblümchen, wie z.B. diesem hier:
Das Long Depot bleibt solange bestehen, bis sich ein Trendbruch abzeichnet. Im Moment ist aber nach meiner Einschätzung noch alles in Butter
verkauf Articon
kk 3,10
vk 3,30
kk 3,10
vk 3,30
moin ppp
Moin Hurri!
Hallo hurri
Du warst doch früher auch mal so ein dürrer Hering. Wie wird man denn ein fetter.
Du warst doch früher auch mal so ein dürrer Hering. Wie wird man denn ein fetter.
moin younga
alles klar bei dir in kölle...?
du hast hoffentlich die schönen tage letzte woche in kölle auch noch richtig schön genießen können.
alles klar bei dir in kölle...?
du hast hoffentlich die schönen tage letzte woche in kölle auch noch richtig schön genießen können.
ppp, ich hoffe du meintest jetzt nicht meine körperliche verfassung...?
Klar Hurri! Nur gestern habe ich mir morgens alles abgefroren...
Ich kaufe mich langsam bei MWG Biotech ein.Und was machst Du so?
Gruß Y.
Ich kaufe mich langsam bei MWG Biotech ein.Und was machst Du so?
Gruß Y.
...von gestern
23.09. 18:07
TecAllShare: MACROPORE - Technische Entspannung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
... unserer Ansicht nach rein charttechnisch noch kein Kauf.
Macropore
WKN: 940682 ISIN: USU553961025
Intradaykursstand : +0,63% auf 3,18 Euro
Aktueller Wochenchart. (1 Kerze = 1 Woche)
Seit Juli 2001 bewegt sich der Aktienkurs von Macropore in einer übergeordneten breiten Tradingrange zwischen 2,6 und 5,18 Euro. Die 2,6 Euromarke stellt einen Key Support dar. Ein Unterschreiten dieser Supportmakre hätte aus charttechnischer Sicht fatale Folgen. Wie ein Deckel verläuft die exp. GDL 50 (blaue Linie) seit Juni 2002 über dem Akienkurs; sie wirkt bei dieser Aktie als maßgeblicher Widerstand. Aktuell steht die exp. GDL 50 bei 3,43 Euro. Solange die Aktie auf Wochenschlußkursbasis unter diesem prominenten gleitenden Durchschnitt notiert, ist sie unserer Ansicht nach kein Kauf.
hab mir auch ein paar geholt im Bereich 3,65
23.09. 18:07
TecAllShare: MACROPORE - Technische Entspannung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
... unserer Ansicht nach rein charttechnisch noch kein Kauf.
Macropore
WKN: 940682 ISIN: USU553961025
Intradaykursstand : +0,63% auf 3,18 Euro
Aktueller Wochenchart. (1 Kerze = 1 Woche)
Seit Juli 2001 bewegt sich der Aktienkurs von Macropore in einer übergeordneten breiten Tradingrange zwischen 2,6 und 5,18 Euro. Die 2,6 Euromarke stellt einen Key Support dar. Ein Unterschreiten dieser Supportmakre hätte aus charttechnischer Sicht fatale Folgen. Wie ein Deckel verläuft die exp. GDL 50 (blaue Linie) seit Juni 2002 über dem Akienkurs; sie wirkt bei dieser Aktie als maßgeblicher Widerstand. Aktuell steht die exp. GDL 50 bei 3,43 Euro. Solange die Aktie auf Wochenschlußkursbasis unter diesem prominenten gleitenden Durchschnitt notiert, ist sie unserer Ansicht nach kein Kauf.
hab mir auch ein paar geholt im Bereich 3,65
@hurri
Sorry, wenn ich da ins Schwarze getroffen haben sollte
Ich meinte aber eigentlich den User-Namen.
Sorry, wenn ich da ins Schwarze getroffen haben sollte
Ich meinte aber eigentlich den User-Namen.
Younga, derzeit mach ich nur kurze trades, hab meine positionen so langsam alle aufgelöst.
halte eigentlich derzeit nur NET auf längere zeit. MWG hab ich auch einige male getradet, gefällt mir ganz gut. doch die ist immerhin schon 500% gelaufen, das macht mich ein wenig skeptisch, auch dieser unglaublich große verkäufer bei 1,46 hinterläßt einen faden beigeschmack. aber es könnte auch eine sehr große reboundchance sein...
halte eigentlich derzeit nur NET auf längere zeit. MWG hab ich auch einige male getradet, gefällt mir ganz gut. doch die ist immerhin schon 500% gelaufen, das macht mich ein wenig skeptisch, auch dieser unglaublich große verkäufer bei 1,46 hinterläßt einen faden beigeschmack. aber es könnte auch eine sehr große reboundchance sein...
hast du nicht ppp, hab sport studiert und bin dementsprechend in form.
du mußt dich bei WO förmlich anmelden, d.h. die überprüfen dann deine daten, und wenn diese korrekt sind, wirst du dicke gemacht.
du mußt dich bei WO förmlich anmelden, d.h. die überprüfen dann deine daten, und wenn diese korrekt sind, wirst du dicke gemacht.
wenn man rein charttechnisch denkt, ist dies hier eigentlich ein kauf...
seit tagen wird die 1,45 gepiekst...
seit tagen wird die 1,45 gepiekst...
@hurri
Danke für die Aufklärung.
Sport studiert Wäre für mich nie in Frage gekommen, Schulsport habe ich gehasst. Deshalb bin ich heute auch dicker als mein Username
Danke für die Aufklärung.
Sport studiert Wäre für mich nie in Frage gekommen, Schulsport habe ich gehasst. Deshalb bin ich heute auch dicker als mein Username
@ppp
aber vorsicht, das du nicht zu dicke wirst, das bringt und birgt probleme...
aber vorsicht, das du nicht zu dicke wirst, das bringt und birgt probleme...
verkauf Linde
kk 38,04
vk 38,07
kk 38,04
vk 38,07
china online + 25,19 P von 0,145 auf 0,169
der "alte Fuchs" Bernecker schreibt heute in der Actien-Börse:
Auf der Europa-Ebene ist natürlich ALSTOM die am meisten dis…
www.bern-stein.de
Auf der Europa-Ebene ist natürlich ALSTOM die am meisten dis…
www.bern-stein.de
Die Tops des Tages
Name Vortag +/- +/- in % Aktuell Aktualisierung
VIGNETTE CORP. 2,20 0,26 11,82 2,46 24.09. 09:08
INTRAWARE INC. D 1,52 0,17 11,18 1,69 24.09. 09:03
SCM MICROSYSTEMS 6,90 0,65 9,42 7,55 24.09. 09:34
BALDA AG O.N. 6,25 0,54 8,64 6,79 24.09. 09:56
LION BIOSCIENCE AG 3,98 0,34 8,54 4,32 24.09. 09:55
OVERTURE SERVICES 22,60 1,70 7,52 24,30 24.09. 09:09
WEB.DE AG 9,90 0,70 7,07 10,60 24.09. 09:15
CABLE WIRELESS 1,73 0,10 5,78 1,83 24.09. 09:03
CITRIX SYSTEMS 19,50 1,10 5,64 20,60 24.09. 09:03
CNET NETWORKS D 7,20 0,40 5,56 7,60 24.09. 09:14
Die Flops des Tages
Name Vortag +/- +/- in % Aktuell Aktualisierung
MOLEX INC. 26,76 -21,00 -80,25 5,17 24.09. 09:09
SYNOPSYS INC. 58,70 -30,20 -51,45 28,50 24.09. 09:27
SYMANTEC CORP. 56,20 -25,00 -46,13 29,20 24.09. 09:14
I2 TECHS INC. DL 1,36 -0,16 -11,77 1,20 24.09. 09:13
SPORTSLINE.COM 1,83 -0,17 -9,29 1,66 24.09. 09:07
AMVESCAP PLC LS 7,50 -0,50 -6,67 7,00 24.09. 09:14
TOMKINS PLC 3,81 -0,20 -5,25 3,61 24.09. 09:01
BAE SYSTEMS PLC 2,71 -0,13 -4,80 2,58 24.09. 09:09
SYCAMORE NETWORKS 4,40 -0,21 -4,77 4,19 24.09. 09:03
24/7 MEDIA INC. 1,47 -0,07 -4,76 1,40 24.09. 09:06
Name Vortag +/- +/- in % Aktuell Aktualisierung
VIGNETTE CORP. 2,20 0,26 11,82 2,46 24.09. 09:08
INTRAWARE INC. D 1,52 0,17 11,18 1,69 24.09. 09:03
SCM MICROSYSTEMS 6,90 0,65 9,42 7,55 24.09. 09:34
BALDA AG O.N. 6,25 0,54 8,64 6,79 24.09. 09:56
LION BIOSCIENCE AG 3,98 0,34 8,54 4,32 24.09. 09:55
OVERTURE SERVICES 22,60 1,70 7,52 24,30 24.09. 09:09
WEB.DE AG 9,90 0,70 7,07 10,60 24.09. 09:15
CABLE WIRELESS 1,73 0,10 5,78 1,83 24.09. 09:03
CITRIX SYSTEMS 19,50 1,10 5,64 20,60 24.09. 09:03
CNET NETWORKS D 7,20 0,40 5,56 7,60 24.09. 09:14
Die Flops des Tages
Name Vortag +/- +/- in % Aktuell Aktualisierung
MOLEX INC. 26,76 -21,00 -80,25 5,17 24.09. 09:09
SYNOPSYS INC. 58,70 -30,20 -51,45 28,50 24.09. 09:27
SYMANTEC CORP. 56,20 -25,00 -46,13 29,20 24.09. 09:14
I2 TECHS INC. DL 1,36 -0,16 -11,77 1,20 24.09. 09:13
SPORTSLINE.COM 1,83 -0,17 -9,29 1,66 24.09. 09:07
AMVESCAP PLC LS 7,50 -0,50 -6,67 7,00 24.09. 09:14
TOMKINS PLC 3,81 -0,20 -5,25 3,61 24.09. 09:01
BAE SYSTEMS PLC 2,71 -0,13 -4,80 2,58 24.09. 09:09
SYCAMORE NETWORKS 4,40 -0,21 -4,77 4,19 24.09. 09:03
24/7 MEDIA INC. 1,47 -0,07 -4,76 1,40 24.09. 09:06
na hoffentlich treibt der olle bernecker nicht noch einige leute ins verderben...
alle kurse unter 3 sind kaufkurse...
alle kurse unter 3 sind kaufkurse...
der "alte Fuchs" Bernecker schreibt heute in der Actien-Börse:
Der zweite Turn around-Kandidat bleibt FIAT, wobei der neue …
www.bern-stein.de
Der zweite Turn around-Kandidat bleibt FIAT, wobei der neue …
www.bern-stein.de
FIAT rate ich ja schon seit Juli..
moin zicke
und was kannst du mir heute raten...?
außer natürlich MOR, PNE und XMP...
und was kannst du mir heute raten...?
außer natürlich MOR, PNE und XMP...
Moin, Macropore könnte heute nachmittag nach USA-Eröffnung interessant werden.
K 3,55
K 3,55
Hi Hurri-up
ansonsten KBC, GPC, TFG
ansonsten KBC, GPC, TFG
#6254 von Hurricanfighterplane4 24.09.03 10:34:24 Beitrag Nr.: 10.827.549 10827549
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na hoffentlich treibt der olle bernecker nicht noch einige leute ins verderben...
alle kurse unter 3 sind kaufkurse...
DER ist schon ein bißchen länger an der Börse als du Sportstudent
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na hoffentlich treibt der olle bernecker nicht noch einige leute ins verderben...
alle kurse unter 3 sind kaufkurse...
DER ist schon ein bißchen länger an der Börse als du Sportstudent
#6260
aber hat trotzdem soviel in der birne wie ein gaul...
aber hat trotzdem soviel in der birne wie ein gaul...
jeder der mit Alstom untergehen will, soll dies tun.
verkauf Wedeco
kk 12,30
vk 12,80
kk 12,30
vk 12,80
also wenn ich an pleitegeier wie abb denke, dann hat alstom durchaus 200% potential
das erlebe ich zwar nicht, weil ich keine nerven hab, aber unter meinem schnitt 2,72 will ich eigentlich nicht aus aom raus
das erlebe ich zwar nicht, weil ich keine nerven hab, aber unter meinem schnitt 2,72 will ich eigentlich nicht aus aom raus
@berta
AOM scheint sich um 2,50 eingependelt zu haben, bleibt wirklich hochspannend. hab mein k-limit jetzt um die 2,40 gelegt.
AOM scheint sich um 2,50 eingependelt zu haben, bleibt wirklich hochspannend. hab mein k-limit jetzt um die 2,40 gelegt.
aktuell 13,03
AOM bleibt doch im Depot. Da wird derzeit wieder viel Kohle rein gepumpt. Warten wir mal ab. Viele haben bei ABB etc. genauso reagiert und anschleissend leifen die wie Zäpfchen.
auch der 2.anlauf auf die 6 scheint erstmal gescheitert zu sein.
aktuell 5,90
aktuell 5,90
moin @senior
ich dachte eigentlich auch, das XMP heute weiterläuft, aber es wird schon wieder verkauft. hier wird seit wochen, auch bei guten meldungen, massiv verkauft...
ich dachte eigentlich auch, das XMP heute weiterläuft, aber es wird schon wieder verkauft. hier wird seit wochen, auch bei guten meldungen, massiv verkauft...
Kontron sieht heut wirklich gut aus denke heut fällt die 6,- EUR Marke nachhaltig
mal sehen wie lange das noch so weiter geht!
verrückt, eben gingen 30000 stk. Alstom zu 2,49 über den tisch, obwohl 2,56-2,59 getaxt wird...?
#6272
wo soll das gewesen sein??
sehe keinen platz, an dem der deal gelaufen ist
wo soll das gewesen sein??
sehe keinen platz, an dem der deal gelaufen ist
tagestief ist an der fse mit 2,53 bei mir laut bis/rtd/etrade/sino
@berta
um 11:11:08
29374 stk. zu 2,49
um 11:11:08
29374 stk. zu 2,49
hurri,
bei mir steht da aber 2,59
bei mir steht da aber 2,59
nene hurri
schau mal tick 46/47/48
die gesamtumsätze, das war nur ein fehltick, der nicht gelaufen ist
schau mal tick 46/47/48
die gesamtumsätze, das war nur ein fehltick, der nicht gelaufen ist
bei meinem b.i.s.-system unter times&sales stehen aber auch 2,49...
kanns leider nicht rüberkopieren.
kanns leider nicht rüberkopieren.
@Hurrican
Berta hat Recht.. schau mal die Gesamtumsätze Tick 47/48 an...
Berta hat Recht.. schau mal die Gesamtumsätze Tick 47/48 an...
ja hurri, ist aber nur fehltick, siehe gesamtumsatz
da sind die 29k nicht enthalten
da sind die 29k nicht enthalten
berta, wie kommt denn so ein fehltick zustande...?
durch maklerpack
Tippfehler vom Makler
kommt bei den Taxen doch auch öfter vor ...
kommt bei den Taxen doch auch öfter vor ...
..da steht Frick wohl auf der GEhaltsliste von den BOV Vorständen. Schön 100k abgeladen
F... XMP
F... XMP
VERKAUF BOV
2,50-2,52
vorstand verkauft massiv aktien, da bleibe ich nicht mehr long, siehe eben eingelaufene dgap-dd news
kk war 2,11
bin zufrieden
2,50-2,52
vorstand verkauft massiv aktien, da bleibe ich nicht mehr long, siehe eben eingelaufene dgap-dd news
kk war 2,11
bin zufrieden
@yyy
ich versteh das auch nicht mehr bei XMP, das stinkt.
schon nach der letzten guten adhoc wurde abverkauft, ich bleib hier mal außen vor...
ich versteh das auch nicht mehr bei XMP, das stinkt.
schon nach der letzten guten adhoc wurde abverkauft, ich bleib hier mal außen vor...
xmp ist immer dasselbe, nachjeder news wird massiv abverkauft
mein fazit:
xmp will nicht geld verdienen mit dem kerngeschäft, sondern das geschäft von xmp lautet: aktien an den mann bringen
das endet mal böse, die news sind eh immer lausiger dreck, wenn man es genau liest, alles schmutz, den keiner braucht
mein fazit:
xmp will nicht geld verdienen mit dem kerngeschäft, sondern das geschäft von xmp lautet: aktien an den mann bringen
das endet mal böse, die news sind eh immer lausiger dreck, wenn man es genau liest, alles schmutz, den keiner braucht
SCHAMLOS
BOV AG : Director´s-Dealings-Mitteilung
Director´s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Bienert
Vorname: Peter
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: BOV AG
WKN: 549370
ISIN: DE0005493704
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: BOV AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 549370
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 23.09.03
Kurs/Preis: 2.45
Währung: EUR
Stückzahl: 50000
Ende der Director´s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2003
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549370;ISIN: DE0005493704;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:25 24.09.2003
BOV AG : Director´s-Dealings-Mitteilung
Director´s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Bienert
Vorname: Peter
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: BOV AG
WKN: 549370
ISIN: DE0005493704
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: BOV AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 549370
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 23.09.03
Kurs/Preis: 2.45
Währung: EUR
Stückzahl: 50000
Ende der Director´s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2003
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549370;ISIN: DE0005493704;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:25 24.09.2003
ob die nicht etwas sauer ist die nur im Börsenspiel gekauft zu haben und nicht im realen Leben????
Wir gratulieren Frau Annekatrin Hilbert aus Berlin zum Gewinn der ersten 2.222,22 Euro des trader2003 Börsenspiels.
Für die Gewinnerin ging mit Japan die Sonne auf: Frau Hilbert kaufte am Montag, den 15. September, um 12:40 Uhr und 12:45 Uhr insgesamt 166.350 Stück USD/JPY Power Put-Optionsscheine mit der WKN 148299 zu jeweils 0,12 EUR (2 Orders). Dies entspricht einer Kaufsumme von 19.962 EUR. Der Euwax-Schlusskurs dieses Papiers lag am Freitag Abend bei 2,34 EUR. Dies entspricht einem gesamten Depotwert von 469.277,00 EUR bzw. einer Performance von +369,28%.
Wir gratulieren Frau Annekatrin Hilbert aus Berlin zum Gewinn der ersten 2.222,22 Euro des trader2003 Börsenspiels.
Für die Gewinnerin ging mit Japan die Sonne auf: Frau Hilbert kaufte am Montag, den 15. September, um 12:40 Uhr und 12:45 Uhr insgesamt 166.350 Stück USD/JPY Power Put-Optionsscheine mit der WKN 148299 zu jeweils 0,12 EUR (2 Orders). Dies entspricht einer Kaufsumme von 19.962 EUR. Der Euwax-Schlusskurs dieses Papiers lag am Freitag Abend bei 2,34 EUR. Dies entspricht einem gesamten Depotwert von 469.277,00 EUR bzw. einer Performance von +369,28%.
auch schamlos
Fast vergessen.
Hab ja noch eine kleine Tradingposition K+M zu KK 0,22 E im Depot:
Aktuell bei 0,24 E, aber fast nix mehr los in dem Wert. Bei anderen Werten hätten News wie die folgenden schon zu Explosionen geführt. Bleibe hier auf jeden Fall noch einige Zeit dabei. Das Risiko nach unten ist relativ gering.
QUELLE: www.holzmann.de
K&M-Küchen:
Produktion läuft wieder an 23.09.2003, 17:26 Uhr
Guter Kundenbesuch bei der Küchensparte der insolventen K&M-Möbel AG in Kirchlengern. Und gute Nachricht für die Handelspartner: Morgen soll die Produktion wieder voll aufgenommen werden. Bereits bestätigte Aufträge können dann mit einem Verzug von drei Wochen ausgeliefert werden. Küchenkommissionen aus neuen Aufträgen sollen dann ab der 45. Kalenderwoche zu den Kunden gehen. In Kirchlengern kann man erfreut registrieren, dass die Absatzpartner zum Unternehmen stehen. Viele Händler und Verbände besuchten die Ausstellung und führten positive Gespräche. Das Unternehmen kann im übrigen auf eine - auch vor der Insolvenz - gute Auftragslage verweisen. Im Gegensatz zur Branche insgesamt lagen die Umsätze mit 8 Prozent im Plus.
ByPack ganz solvent:
Chancen für dauerhafte Fortführung 23.09.2003, 17:08 Uhr
Positives aus Enger: Beim Mitnahmespezialisten byPack, als Unternehmen der K&M-Möbelgruppe mit in der Insolvenz, kann der Betrieb aus eigenen Mitteln fortgeführt werden. Wie die Geschäftsführer Volker Meurer und Jörg Ellermann in einer auch vom Insolvenzverwalter Dr. Stange mit unterzeichneten Pressemitteilung erklären, wird für das Unternehmen kein Massekredit benötigt. Erfreuliches Ergebnis eines aktuellen Liquiditäts- und Finanzplans. Die ByPack GmbH & Co. KG habe nur deshalb einen Antrag auf Insolvenz stellen müssen, weil sie in den Konzerrn der K&M-Möbelgruppe eingebunden war. Weil die Banken die Kredite fällig gestellt hattenen, sah sich auch die byPack einer Rückzahlungsfordereung ausgesetzt. Aufgrund der Mithaftung mußte man Insolvenzantrag stellen. Ohne die Einbindung in die K&M-Gruppe wäre byPack weder zahlungsunfähig noch überschuldet. Das Unternehmen, sei in der Vergangenheit immer rentabel gewesen. Die Produktion und die Auslieferung in die nationalen und internationalen Märkte läuft, wie in Enger bestätigt wird, unter Vollauslastung. Durch die Einleitung des Insolvenzeröffnungsverfahrens habe byPack nun wieder die Möglichkeit, eigenständig am Markt zu agieren. Vor diesem Hintergrund könne man davon ausgehen, dass der Geschäftsbetrieb von byPack dauerhaft erhalten bleibt
Hab ja noch eine kleine Tradingposition K+M zu KK 0,22 E im Depot:
Aktuell bei 0,24 E, aber fast nix mehr los in dem Wert. Bei anderen Werten hätten News wie die folgenden schon zu Explosionen geführt. Bleibe hier auf jeden Fall noch einige Zeit dabei. Das Risiko nach unten ist relativ gering.
QUELLE: www.holzmann.de
K&M-Küchen:
Produktion läuft wieder an 23.09.2003, 17:26 Uhr
Guter Kundenbesuch bei der Küchensparte der insolventen K&M-Möbel AG in Kirchlengern. Und gute Nachricht für die Handelspartner: Morgen soll die Produktion wieder voll aufgenommen werden. Bereits bestätigte Aufträge können dann mit einem Verzug von drei Wochen ausgeliefert werden. Küchenkommissionen aus neuen Aufträgen sollen dann ab der 45. Kalenderwoche zu den Kunden gehen. In Kirchlengern kann man erfreut registrieren, dass die Absatzpartner zum Unternehmen stehen. Viele Händler und Verbände besuchten die Ausstellung und führten positive Gespräche. Das Unternehmen kann im übrigen auf eine - auch vor der Insolvenz - gute Auftragslage verweisen. Im Gegensatz zur Branche insgesamt lagen die Umsätze mit 8 Prozent im Plus.
ByPack ganz solvent:
Chancen für dauerhafte Fortführung 23.09.2003, 17:08 Uhr
Positives aus Enger: Beim Mitnahmespezialisten byPack, als Unternehmen der K&M-Möbelgruppe mit in der Insolvenz, kann der Betrieb aus eigenen Mitteln fortgeführt werden. Wie die Geschäftsführer Volker Meurer und Jörg Ellermann in einer auch vom Insolvenzverwalter Dr. Stange mit unterzeichneten Pressemitteilung erklären, wird für das Unternehmen kein Massekredit benötigt. Erfreuliches Ergebnis eines aktuellen Liquiditäts- und Finanzplans. Die ByPack GmbH & Co. KG habe nur deshalb einen Antrag auf Insolvenz stellen müssen, weil sie in den Konzerrn der K&M-Möbelgruppe eingebunden war. Weil die Banken die Kredite fällig gestellt hattenen, sah sich auch die byPack einer Rückzahlungsfordereung ausgesetzt. Aufgrund der Mithaftung mußte man Insolvenzantrag stellen. Ohne die Einbindung in die K&M-Gruppe wäre byPack weder zahlungsunfähig noch überschuldet. Das Unternehmen, sei in der Vergangenheit immer rentabel gewesen. Die Produktion und die Auslieferung in die nationalen und internationalen Märkte läuft, wie in Enger bestätigt wird, unter Vollauslastung. Durch die Einleitung des Insolvenzeröffnungsverfahrens habe byPack nun wieder die Möglichkeit, eigenständig am Markt zu agieren. Vor diesem Hintergrund könne man davon ausgehen, dass der Geschäftsbetrieb von byPack dauerhaft erhalten bleibt
@explizit
Und das in aller Öffentlichkeit..
Und das in aller Öffentlichkeit..
POET ist über den Widerstand bei 1,60 !
Große Käufe hier
Ziel 2 Euro
Große Käufe hier
Ziel 2 Euro
Kauf KONTRON KK 5,91
Bei weiterhin positivem Umfeld werden die 6 Euro geknackt.
Bei weiterhin positivem Umfeld werden die 6 Euro geknackt.
mahlzeit colegas
von denen hab ich ne
´erdealte` posi im depot
nach dem motto...die leiche zuckt
von denen hab ich ne
´erdealte` posi im depot
nach dem motto...die leiche zuckt
mir langt es keine Lust mein Geld bei irgendwelchen komischen Spielchen zu blockieren. Verkauf AOM 2,57 nack Kuaf von gestern (KK 2,77). Naja jeder muß mal Hühnerscheisse fressen...
Gibt genug Substanzwerte wo Storys dahinter stehen.... (man muß sie nur finden *lol*)
Gibt genug Substanzwerte wo Storys dahinter stehen.... (man muß sie nur finden *lol*)
ich glaub ich fahr jetzt wirklich demnächst nach frankfurt und hau willkürlich ein paar händler...
2 orders gesetzt in frankfurt, die eine um 11 uhr, die andere um 12,15 uhr. beide sind nicht eingestellt...
2 orders gesetzt in frankfurt, die eine um 11 uhr, die andere um 12,15 uhr. beide sind nicht eingestellt...
6289...kann denn heute keiner mehr rechnen...
Depotwert 369.297€
Performance von +369,28%. waren die auch bei der Pisastudie..
Depotwert 369.297€
Performance von +369,28%. waren die auch bei der Pisastudie..
Poet 1,71 Tageshoch +15%
Buch über 1,75 bis 2 Euro frei
Buch über 1,75 bis 2 Euro frei
4 MBO 4,87, +5,87 bei 78 k.
wir dürften bald die 5 sehen denke ich.
wir dürften bald die 5 sehen denke ich.
POET 1,75 Tageshoch
Da wird alles weggekauft
Da wird alles weggekauft
Nokia erhält neuen Auftrag aus China
Nokia (Stockholm: NOKI): Das Technologieunternehmen Nokia gab heute bekannt, dass man mit der Shanghai-Filiale von China Unicom einen Abschluss über die Expansion des dortigen GSM Netzwerkes in Höhe von 33 Mio. US-Dollar abgeschlossen hätte. Dadurch könnte die Kapazität von China Unicom auf 3,1 Mio. Nutzer im Großraum Shanghai gesteigert und die Netzabdeckung verbessert werden.
Die Auslieferung an China Unicom habe den Angaben zufolge bereits begonnen. Den Worten des zuständigen China Unicom Managers in Shanghai Zhao Le zufolge hat Nokia das Unternehmen bereits seit 1994 mit gutem Service und einer stabilen Qualität der Produkte beeindruckt, wodurch die Entscheidung für Nokia selbstverständlich wurde.
Die Aktie des Unternehmens konnte an der Stockholmer Börse bereits um 0,5 Prozent zulegen und notiert derzeit bei 121 SEK.
Nokia (Stockholm: NOKI): Das Technologieunternehmen Nokia gab heute bekannt, dass man mit der Shanghai-Filiale von China Unicom einen Abschluss über die Expansion des dortigen GSM Netzwerkes in Höhe von 33 Mio. US-Dollar abgeschlossen hätte. Dadurch könnte die Kapazität von China Unicom auf 3,1 Mio. Nutzer im Großraum Shanghai gesteigert und die Netzabdeckung verbessert werden.
Die Auslieferung an China Unicom habe den Angaben zufolge bereits begonnen. Den Worten des zuständigen China Unicom Managers in Shanghai Zhao Le zufolge hat Nokia das Unternehmen bereits seit 1994 mit gutem Service und einer stabilen Qualität der Produkte beeindruckt, wodurch die Entscheidung für Nokia selbstverständlich wurde.
Die Aktie des Unternehmens konnte an der Stockholmer Börse bereits um 0,5 Prozent zulegen und notiert derzeit bei 121 SEK.
Vivacon AG erwirbt 248 Wohnungen
Die Vivacon AG hat von der Viterra AG eine Wohnanlage mit 248 Wohnungen in Kamen erworben. Bei der Wohnanlage handelt es sich um eine ehemalige Bergarbeitersiedlung mit 48 Häusern und 11.850 qm Wohnfläche, bestehend aus insgesamt 248 Wohnungen. Die Grundstücksgröße beträgt 30.400 qm. Die voll vermietete Wohnanlage wird parzelliert und anschließend privatisiert. Der Verkauf an die Mieter soll bereits im Oktober 2003 beginnen. Der Vorstand der Vivacon AG rechnet aufgrund des guten Preis/Leistungsverhältnisses mit dem Abschluss der Privatisierung bis Ende 2004. Über den Kaufpreis wurde zwischen beiden Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die Vivacon AG hat von der Viterra AG eine Wohnanlage mit 248 Wohnungen in Kamen erworben. Bei der Wohnanlage handelt es sich um eine ehemalige Bergarbeitersiedlung mit 48 Häusern und 11.850 qm Wohnfläche, bestehend aus insgesamt 248 Wohnungen. Die Grundstücksgröße beträgt 30.400 qm. Die voll vermietete Wohnanlage wird parzelliert und anschließend privatisiert. Der Verkauf an die Mieter soll bereits im Oktober 2003 beginnen. Der Vorstand der Vivacon AG rechnet aufgrund des guten Preis/Leistungsverhältnisses mit dem Abschluss der Privatisierung bis Ende 2004. Über den Kaufpreis wurde zwischen beiden Parteien Stillschweigen vereinbart.
¿ is datt nich der komiker ?
Mobilcom-Chef Thorsten Grenz
Mobilcom auf Wachstumskurs
Der Mobilfunk-Provider Mobilcom will der Konkurrenz im kommenden Jahr 300.000 Kunden abluchsen. Im ersten Halbjahr hatte das Unternehmen Kunden verloren.
Der Mobilfunkanbieter Mobilcom |MOB 13,10 -1,13%| strebt für das kommende Jahr die Gewinnung von 300.000 Neukunden an. Das sagte Unternehmenschef Thorsten Grenz der Tageszeitung «Rheinische Post» vom Mittwoch. Mobilcom hatte im ersten Halbjahr 2003 dem Bericht zufolge zwar mehr als eine halbe Million Kunden verloren, doch dies erklärte Grenz damit, dass Mobilcom «sehr bewusst die Nicht-Telefonierer ausgebucht» habe.
Außerdem habe das Büdelsdorfer Unternehmen für die Gewinnung neuer Kunden nur ein begrenztes Budget gehabt, so Grenz. «Nach Abschluss der Sanierung ist wieder Geld da.» Und damit will der Mobilcom-Chef der Konkurrenz Kunden abjagen. «Derzeit suchen 16 Millionen Handy-Nutzer ein neues Angebot, weil die zweijährige Vertragsdauer ausläuft», erläuterte Grenz der Zeitung. «Davon denken zehn Millionen über einen Wechsel nach.»
Die Kundengewinnung soll «ertragsorientiert» erfolgen, sagte Grenz. Mobilcom wolle keine Nicht-Telefonierer, «die nur die Statistik aufpusten». Bis Ende des laufenden Quartals erwarte das Unternehmen noch einen leichten Rückgang bei den Kundenzahlen, «dann haben wir die Wende geschafft».
Mobilcom-Chef Thorsten Grenz
Mobilcom auf Wachstumskurs
Der Mobilfunk-Provider Mobilcom will der Konkurrenz im kommenden Jahr 300.000 Kunden abluchsen. Im ersten Halbjahr hatte das Unternehmen Kunden verloren.
Der Mobilfunkanbieter Mobilcom |MOB 13,10 -1,13%| strebt für das kommende Jahr die Gewinnung von 300.000 Neukunden an. Das sagte Unternehmenschef Thorsten Grenz der Tageszeitung «Rheinische Post» vom Mittwoch. Mobilcom hatte im ersten Halbjahr 2003 dem Bericht zufolge zwar mehr als eine halbe Million Kunden verloren, doch dies erklärte Grenz damit, dass Mobilcom «sehr bewusst die Nicht-Telefonierer ausgebucht» habe.
Außerdem habe das Büdelsdorfer Unternehmen für die Gewinnung neuer Kunden nur ein begrenztes Budget gehabt, so Grenz. «Nach Abschluss der Sanierung ist wieder Geld da.» Und damit will der Mobilcom-Chef der Konkurrenz Kunden abjagen. «Derzeit suchen 16 Millionen Handy-Nutzer ein neues Angebot, weil die zweijährige Vertragsdauer ausläuft», erläuterte Grenz der Zeitung. «Davon denken zehn Millionen über einen Wechsel nach.»
Die Kundengewinnung soll «ertragsorientiert» erfolgen, sagte Grenz. Mobilcom wolle keine Nicht-Telefonierer, «die nur die Statistik aufpusten». Bis Ende des laufenden Quartals erwarte das Unternehmen noch einen leichten Rückgang bei den Kundenzahlen, «dann haben wir die Wende geschafft».
kauf Macropore
kk 3,37
kk 3,37
aus morgiger BO
Carl-Zeiss Meditec
[ 24.09.03, 11:28 ]
Durch den Verkauf neuer Aktien holt sich Carl Zeiss Meditec 25 Millionen Euro von der Börse.
Mit dem Geld will das auf Augenheilkunde spezialisierte Unternehmen das Produktportfolio um Diagnosegeräte zur Früherkennung von altersbedingter Netzhautablösung erweitern. Außerdem soll die Entwicklung medizinischer Software verstärkt und der Erwerb von Patenten vorangetrieben werden.
Zugleich nimmt der Streubesitz von 19 auf 26 Prozent zu. "Damit kommen wir der Aufnahme in den TecDAX einen großen Schritt näher", sagt Finanzvorstand Bernd Hirsch gegenüber BÖRSE ONLINE. Die Aktie ist kaufenswert.
ISIN: DE0005313704
Empfehlung: KAUFEN
Kurs: 10,60 Euro
KGV 2004e: 21,2
Zielkurs: 13,00 Euro
Stoppkurs: 8,60 Euro
Carl-Zeiss Meditec
[ 24.09.03, 11:28 ]
Durch den Verkauf neuer Aktien holt sich Carl Zeiss Meditec 25 Millionen Euro von der Börse.
Mit dem Geld will das auf Augenheilkunde spezialisierte Unternehmen das Produktportfolio um Diagnosegeräte zur Früherkennung von altersbedingter Netzhautablösung erweitern. Außerdem soll die Entwicklung medizinischer Software verstärkt und der Erwerb von Patenten vorangetrieben werden.
Zugleich nimmt der Streubesitz von 19 auf 26 Prozent zu. "Damit kommen wir der Aufnahme in den TecDAX einen großen Schritt näher", sagt Finanzvorstand Bernd Hirsch gegenüber BÖRSE ONLINE. Die Aktie ist kaufenswert.
ISIN: DE0005313704
Empfehlung: KAUFEN
Kurs: 10,60 Euro
KGV 2004e: 21,2
Zielkurs: 13,00 Euro
Stoppkurs: 8,60 Euro
@super die perfomance betrifft das gesamte depot. 100.000 Startgeld davon max. 20% in Derivate. mit dem einen Papier xxx%Gewinn was die anderen gemacht haben steht in dem Text nicht drin.genausowenig ob und wenn ja wann der schein verkauft wurde..... denke der flog schon recht schnell aber die cobank wollte sich mit dem freitagsschlußkurs noch brüsten wie gut das ding gelaufen ist...
BASF-Chemiesparte im 3. Quartal etwas schwächer als vor einem Jahr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Chemiesparte von BASF wird im dritten Quartal wahrscheinlich ein schwächeres Ergebnis liefern als noch vor einem Jahr.
Das Gas- und Ölgeschäft diene aber als Absicherung für die Chemieaktivitäten,
sagte Unternehmenschef Jürgen Hambrecht der Schweizer Zeitung" Finanz und Wirtschaft"(Mittwochausgabe).
"Ist derÖlpreis hoch, ist das gut fürs Öl- und Gasgeschäft. Falls die Nachfrage stimmt, kann dies auch für das Chemiegeschäft vorteilhaft sein. Wenn nicht, erhöht sich der Margendruck. Genau diese Situation haben wir im Moment."
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Chemiesparte von BASF wird im dritten Quartal wahrscheinlich ein schwächeres Ergebnis liefern als noch vor einem Jahr.
Das Gas- und Ölgeschäft diene aber als Absicherung für die Chemieaktivitäten,
sagte Unternehmenschef Jürgen Hambrecht der Schweizer Zeitung" Finanz und Wirtschaft"(Mittwochausgabe).
"Ist derÖlpreis hoch, ist das gut fürs Öl- und Gasgeschäft. Falls die Nachfrage stimmt, kann dies auch für das Chemiegeschäft vorteilhaft sein. Wenn nicht, erhöht sich der Margendruck. Genau diese Situation haben wir im Moment."
Mahlzeit!
Verkauf Articon (KK 3,16 VK 3,27)
Halte weiterhin kleine Posi NetAG (KK 2) sowie
Plasmaselect (KK 3,56).
Ciao,
aszweidrei
Watchlist:
GPC Bio
IVG
Verkauf Articon (KK 3,16 VK 3,27)
Halte weiterhin kleine Posi NetAG (KK 2) sowie
Plasmaselect (KK 3,56).
Ciao,
aszweidrei
Watchlist:
GPC Bio
IVG
meine 2 orders sind immer noch nicht plaziert, das ist unglaublich...
ich glaub ich nehm die peitsche mit nach frankfurt.
ich glaub ich nehm die peitsche mit nach frankfurt.
moin aszwei
Bei Poet wird wieder versucht mit kleinen Stücken den Kurs zu drücken. Aktie solle bald die 2 Euro erreichen.
hallo jungens, da ich ja immer mal gern hier vorbeischaue, vielen dank für die netten postings und ideen.
meine ideen unter thread: Thread: Redback, alles nur falscher Zauber oder zupacken?
mein beitrags-nr.: 10.829.895:
wohin geht die reise für redback in den nächsten tagen?
bis zum 11.10. muss sich der redback-kurs oberhalb der 1 usdollar-marke etabliert haben, sonst fliegt die aktie aus dem nasdaq.
die frage, die sich daraus stellt, ist natürlich, schafft es die redback-aktie bis dahin, die eindollar-marke nachhaltig zu knacken? es verbleiben nur noch weniger als drei wochen bis zum 11.10.
seit ihrem tiefstpunkt an der nasdaq 0,24 usd variabel vor c.a. 5 wochen hat sich der kurs bis zur spitze 0,99 usd erholt und pendelt seit c.a. 2 wochen um den bereich 0,70 - 0,80 usd stabil oberhalb der 200-tageslinie.
was hat das management bisher dafür getan, dieses ziel zu erreichen?
07.08. turc telecom wurde als kunde gewonnen
28.08. fristverlängerung an der nasdaq durch antrag von redback
08.09. verbessertes dfü-system vorgestellt
16.09. geht eine cooperation ein um den asiatischen markt zu erobern
das management ist also bemüht vertrauen in die aktie zu bringen. trotzdem ist der kurs immer noch nicht nachhaltig über die ein dollar marke geklettert. die frage ist nun, hat das management das pulver verschossen oder kommt da noch etwas?
m.m.n., wenn noch eine positive nachricht kommt, wird der kurs explodieren, wenn nicht, werden sich wohl viele aus dem wert verabschieden.
schaut man sich die umsätze an der nasdaq an, so ist der umsatz in den letzten wochen enorm. die spekulation ist da und es wollen wohl viele mitverdienen.
ich persönlich habe mich in den volatilen wert redback verliebt und durch geschicktes hin und her traden habe ich immerhin in den letzten wochen 140 % gemacht, obwohl noch viel mehr drin gewesen wäre. derzeit bin ich mit einstandswert plus gewinnen zu 100 % in redback investiert und erwarte bis zum 11.10. positive nachrichten, die den kurs weiterhin pushen werden.
meine position habe ich mit mehreren schritten stop loss abgesichert, sehr wohl wissend, dass negative nachrichten den wert ohne stopp auch halbieren können. kommt es anders, lach ich mich tot.
ich empfehle weiterhin auf diesem niveau eine zockerposition mit redback
good trades @ll
born-to-loos
meine ideen unter thread: Thread: Redback, alles nur falscher Zauber oder zupacken?
mein beitrags-nr.: 10.829.895:
wohin geht die reise für redback in den nächsten tagen?
bis zum 11.10. muss sich der redback-kurs oberhalb der 1 usdollar-marke etabliert haben, sonst fliegt die aktie aus dem nasdaq.
die frage, die sich daraus stellt, ist natürlich, schafft es die redback-aktie bis dahin, die eindollar-marke nachhaltig zu knacken? es verbleiben nur noch weniger als drei wochen bis zum 11.10.
seit ihrem tiefstpunkt an der nasdaq 0,24 usd variabel vor c.a. 5 wochen hat sich der kurs bis zur spitze 0,99 usd erholt und pendelt seit c.a. 2 wochen um den bereich 0,70 - 0,80 usd stabil oberhalb der 200-tageslinie.
was hat das management bisher dafür getan, dieses ziel zu erreichen?
07.08. turc telecom wurde als kunde gewonnen
28.08. fristverlängerung an der nasdaq durch antrag von redback
08.09. verbessertes dfü-system vorgestellt
16.09. geht eine cooperation ein um den asiatischen markt zu erobern
das management ist also bemüht vertrauen in die aktie zu bringen. trotzdem ist der kurs immer noch nicht nachhaltig über die ein dollar marke geklettert. die frage ist nun, hat das management das pulver verschossen oder kommt da noch etwas?
m.m.n., wenn noch eine positive nachricht kommt, wird der kurs explodieren, wenn nicht, werden sich wohl viele aus dem wert verabschieden.
schaut man sich die umsätze an der nasdaq an, so ist der umsatz in den letzten wochen enorm. die spekulation ist da und es wollen wohl viele mitverdienen.
ich persönlich habe mich in den volatilen wert redback verliebt und durch geschicktes hin und her traden habe ich immerhin in den letzten wochen 140 % gemacht, obwohl noch viel mehr drin gewesen wäre. derzeit bin ich mit einstandswert plus gewinnen zu 100 % in redback investiert und erwarte bis zum 11.10. positive nachrichten, die den kurs weiterhin pushen werden.
meine position habe ich mit mehreren schritten stop loss abgesichert, sehr wohl wissend, dass negative nachrichten den wert ohne stopp auch halbieren können. kommt es anders, lach ich mich tot.
ich empfehle weiterhin auf diesem niveau eine zockerposition mit redback
good trades @ll
born-to-loos
@dallas
#6307
die Meldung von AFX gefällt sehr gut, dürfte morgen durch die börse-online einen ruck nach oben machen. werde mir heute noch welche ins depot legen.
#6307
die Meldung von AFX gefällt sehr gut, dürfte morgen durch die börse-online einen ruck nach oben machen. werde mir heute noch welche ins depot legen.
@n eastside...
dann sollte man das auch so formulieren...
dann sollte man das auch so formulieren...
blockorder bei NET
40000 stk. zu 1,84...
40000 stk. zu 1,84...
jetzt dürfte der weg nach oben frei sein...
moinmoin borntoloos
vielen dank fuer Deinen beitrag
saludos y suerte bd
vielen dank fuer Deinen beitrag
saludos y suerte bd
#6319
de nada
de nada
euro adhoc: Advanced Medien AG (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Advanced Medien AG Advanced Medien führt Kapitalherabsetzung durch
Oberhaching, 24.09.2003 - München, 24. September 2003 - Die Advanced Medien AG (WKN 509 300, ISIN DE-0005093009) führt gemäß Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung vom 20. Juni 2003 und Eintragung in das Handelsregister des Amtsgerichtes München am 3. Juli 2003 die Kapitalherabsetzung durch. Das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 17.955.000,-, eingeteilt in 17.955.000 Stückaktien, wird um EUR 16.159.500,- auf EUR 1.795.500,- herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG), um Wertminderungen auszugleichen, sonstige Verluste zu decken und Beträge in die Kapitalrücklage einzustellen.
Die Herabsetzung des Grundkapitals erfolgt durch Zusammenlegung der Aktien im Verhältnis 10 : 1. Die Kapitalherabsetzung wird in der Weise durchgeführt, daß je 10 alte Stückaktien (WKN 509 300, ISIN DE-0005093009) zu 1 neuen Stückaktie (WKN 126 218, ISIN DE-0001262186 ) im rechnerischen Nennwert von EUR 1,- zusammengelegt werden.
Die Umstellung der Börsennotiz wird am 06. Oktober 2003 nach Börsenschluss erfolgen. Ab Dienstag, dem 07. Oktober 2003 werden nur noch die Aktien aus dem herabgesetzten Grundkapital (WKN 1260218, ISIN DE-000 1262186) gehandelt. Die Aktionäre, für deren Aktienbestand ein Spitzenausgleich erforderlich ist, werden gebeten, ihrer Bank den Auftrag zu erteilen, ihren Bestand an Aktien durch Zu- bzw. Verkauf der erforderlichen Aktienspitzen auf- bzw. abzurunden. Die Regulierung der Spitzenbeträge ist bis spätestens 17. November 2003 vorzunehmen.
Die vollständige Bekanntmachung zur Herabsetzung wird im elektronischen Bundesanzeiger und in der Financial Times Deutschland am 26. September 2003 veröffentlicht.
Die Umsetzung der Kapitalherabsetzung ist eine von mehreren Maßnahmen im Rahmen des am 19.03.2003 angezeigten Verlustes in Höhe der Hälfte des Grundkapitals und ein weiterer Schritt dazu, die Verschmelzung mit einem nicht börsennotierten Partnerunternehmen umsetzen zu können.
Der Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Advanced Medien AG Advanced Medien führt Kapitalherabsetzung durch
Oberhaching, 24.09.2003 - München, 24. September 2003 - Die Advanced Medien AG (WKN 509 300, ISIN DE-0005093009) führt gemäß Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung vom 20. Juni 2003 und Eintragung in das Handelsregister des Amtsgerichtes München am 3. Juli 2003 die Kapitalherabsetzung durch. Das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 17.955.000,-, eingeteilt in 17.955.000 Stückaktien, wird um EUR 16.159.500,- auf EUR 1.795.500,- herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG), um Wertminderungen auszugleichen, sonstige Verluste zu decken und Beträge in die Kapitalrücklage einzustellen.
Die Herabsetzung des Grundkapitals erfolgt durch Zusammenlegung der Aktien im Verhältnis 10 : 1. Die Kapitalherabsetzung wird in der Weise durchgeführt, daß je 10 alte Stückaktien (WKN 509 300, ISIN DE-0005093009) zu 1 neuen Stückaktie (WKN 126 218, ISIN DE-0001262186 ) im rechnerischen Nennwert von EUR 1,- zusammengelegt werden.
Die Umstellung der Börsennotiz wird am 06. Oktober 2003 nach Börsenschluss erfolgen. Ab Dienstag, dem 07. Oktober 2003 werden nur noch die Aktien aus dem herabgesetzten Grundkapital (WKN 1260218, ISIN DE-000 1262186) gehandelt. Die Aktionäre, für deren Aktienbestand ein Spitzenausgleich erforderlich ist, werden gebeten, ihrer Bank den Auftrag zu erteilen, ihren Bestand an Aktien durch Zu- bzw. Verkauf der erforderlichen Aktienspitzen auf- bzw. abzurunden. Die Regulierung der Spitzenbeträge ist bis spätestens 17. November 2003 vorzunehmen.
Die vollständige Bekanntmachung zur Herabsetzung wird im elektronischen Bundesanzeiger und in der Financial Times Deutschland am 26. September 2003 veröffentlicht.
Die Umsetzung der Kapitalherabsetzung ist eine von mehreren Maßnahmen im Rahmen des am 19.03.2003 angezeigten Verlustes in Höhe der Hälfte des Grundkapitals und ein weiterer Schritt dazu, die Verschmelzung mit einem nicht börsennotierten Partnerunternehmen umsetzen zu können.
Der Vorstand
DGAP-Ad hoc: transtec AG <DE0007241424>
transtec veräußert tec2b AG / positives Vorsteuerergebnis erwartet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
transtec veräußert tec2b AG / positives Vorsteuerergebnis erwartet
Die transtec AG veräußert mit Wirkung zum 30.09.03 die tec2b AG, Stuttgart. Die
DATAGROUP GmbH, Pliezhausen, übernimmt 100 % der tec2b-Aktien. Über den
Kaufpreis haben die beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart. Die
Transkation steht unter Vorbehalt der Gremien.
Tec2b realisiert überwiegend in Süddeutschland große IT-Infrastrukturprojekte.
Transtec dagegen hat sich in den vergangenen Jahren zu einem europaweit
agierenden IT-Systemhersteller mit Fokus auf hochmargige Segmente wie Cluster-
und Storagelösungen entwickelt. Nachdem tec2b erfolgreich restrukturiert und
profitabel gemacht wurde, konnte transtec nun einen attraktiven Verkaufserlös
realisieren. Diese Mittel wird das Unternehmen für weitere Investitionen in das
Kerngeschäft verwenden.
Die mit dem Verkauf einher gehende Umsatzreduzierung wird sich auf die
Ertragssituation von transtec nicht negativ auswirken. Der Vorstand rechnet für
das Geschäftsjahr 2003 mit einem positiven Ergebnis vor Steuern.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724142; ISIN: DE0007241424
transtec veräußert tec2b AG / positives Vorsteuerergebnis erwartet
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
transtec veräußert tec2b AG / positives Vorsteuerergebnis erwartet
Die transtec AG veräußert mit Wirkung zum 30.09.03 die tec2b AG, Stuttgart. Die
DATAGROUP GmbH, Pliezhausen, übernimmt 100 % der tec2b-Aktien. Über den
Kaufpreis haben die beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart. Die
Transkation steht unter Vorbehalt der Gremien.
Tec2b realisiert überwiegend in Süddeutschland große IT-Infrastrukturprojekte.
Transtec dagegen hat sich in den vergangenen Jahren zu einem europaweit
agierenden IT-Systemhersteller mit Fokus auf hochmargige Segmente wie Cluster-
und Storagelösungen entwickelt. Nachdem tec2b erfolgreich restrukturiert und
profitabel gemacht wurde, konnte transtec nun einen attraktiven Verkaufserlös
realisieren. Diese Mittel wird das Unternehmen für weitere Investitionen in das
Kerngeschäft verwenden.
Die mit dem Verkauf einher gehende Umsatzreduzierung wird sich auf die
Ertragssituation von transtec nicht negativ auswirken. Der Vorstand rechnet für
das Geschäftsjahr 2003 mit einem positiven Ergebnis vor Steuern.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2003
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WKN: 724142; ISIN: DE0007241424
DGAP-Ad hoc: Küppersbusch AG <DE0006338007>
Hauptversammlung bei der Küppersbusch Aktiengesellschaft i.L.
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hauptversammlung bei der Küppersbusch Aktiengesellschaft i.L.
Die Küppersbusch Aktiengesellschaft i.L. gibt offiziell bekannt, dass eine
außerordentliche Hauptversammlung am 5. November 2003 im Hotel Maritim,
Gelsenkirchen stattfinden wird.
Die Agenda sieht insbesondere die Beschlussfassungen zur Fortsetzung der
Gesellschaft, deren Umfirmierung in Colonia Real Estate AG und eine
entsprechende Änderung des Unternehmensgegenstandes vor. Die Gesellschaft soll
sich nunmehr mit dem Erwerb und der Verwaltung von Immobilien und
Unternehmensbeteilungen befassen.
Zudem sollen durch die Hauptversammlung die Jahresabschlüsse für die
Geschäftsjahre II/2000 und 2001 festgestellt sowie die Entlastung der jeweiligen
Mitglieder der Vorstände und der Aufsichtsräte beschlossen werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen ferner eine neue Einteilung des Grundkapitals
in Stückaktien verbunden mit einem Aktiensplitt im Verhältnis 10:1, sowie die
Umstellung auf Euro mit anschließender Glättung des Grundkapitals auf
EUR 11.250.000 vor. Schließlich ist die Schaffung eines Genehmigten Kapitals von
bis zu EUR 5.000.000 für Kapitalerhöhungen gegen Sach- und/oder Bareinlagen
Gegenstand eines Hauptversammlungsbeschlusses.
Näheres entnehmen Sie bitte der Einladung zur Hauptversammlung, die sowohl im
elektronischen Bundesanzeiger als auch im Bundesanzeiger am 26. September 2003
veröffentlicht wird.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
R&K Consult GmbH
Roggenweg 20 A
50933 Köln
Telefon: +49 (0221) 497 2062
Fax: +49 (0221) 497 2191
Der Vorstand der Küppersbusch Aktiengesellschaft i.L.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 633800; ISIN: DE0006338007
Hauptversammlung bei der Küppersbusch Aktiengesellschaft i.L.
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hauptversammlung bei der Küppersbusch Aktiengesellschaft i.L.
Die Küppersbusch Aktiengesellschaft i.L. gibt offiziell bekannt, dass eine
außerordentliche Hauptversammlung am 5. November 2003 im Hotel Maritim,
Gelsenkirchen stattfinden wird.
Die Agenda sieht insbesondere die Beschlussfassungen zur Fortsetzung der
Gesellschaft, deren Umfirmierung in Colonia Real Estate AG und eine
entsprechende Änderung des Unternehmensgegenstandes vor. Die Gesellschaft soll
sich nunmehr mit dem Erwerb und der Verwaltung von Immobilien und
Unternehmensbeteilungen befassen.
Zudem sollen durch die Hauptversammlung die Jahresabschlüsse für die
Geschäftsjahre II/2000 und 2001 festgestellt sowie die Entlastung der jeweiligen
Mitglieder der Vorstände und der Aufsichtsräte beschlossen werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen ferner eine neue Einteilung des Grundkapitals
in Stückaktien verbunden mit einem Aktiensplitt im Verhältnis 10:1, sowie die
Umstellung auf Euro mit anschließender Glättung des Grundkapitals auf
EUR 11.250.000 vor. Schließlich ist die Schaffung eines Genehmigten Kapitals von
bis zu EUR 5.000.000 für Kapitalerhöhungen gegen Sach- und/oder Bareinlagen
Gegenstand eines Hauptversammlungsbeschlusses.
Näheres entnehmen Sie bitte der Einladung zur Hauptversammlung, die sowohl im
elektronischen Bundesanzeiger als auch im Bundesanzeiger am 26. September 2003
veröffentlicht wird.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
R&K Consult GmbH
Roggenweg 20 A
50933 Köln
Telefon: +49 (0221) 497 2062
Fax: +49 (0221) 497 2191
Der Vorstand der Küppersbusch Aktiengesellschaft i.L.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 633800; ISIN: DE0006338007
TABELLE
-Vorläufige deutsche Inflation im September bei 1,1 vH
http://de.biz.yahoo.com/030924/71/3noiu.html
-Vorläufige deutsche Inflation im September bei 1,1 vH
http://de.biz.yahoo.com/030924/71/3noiu.html
wer mal so richtig bescheuertes taxen sehen will, sollte sich mal ein paar minuten die taxerei bei AFX nschauen, unglaublich deppert...
Bei UMWELTKONTOR bin ich nun dabei zu 1,48 E
Aktuell: 1,5 E
Aktuell: 1,5 E
Abfindungsangebot für ProSiebenSAT1-Aktionäre wohl nächste Woche
München (vwd) - Die freien Aktionäre der ProSiebenSAT1 Media AG, Unterföhring, können Anfang nächster Woche wohl endgültig mit der Vorlage eines Abfindungsangebots des neuen Mehrheitsgesellschafters Haim Saban rechnen. Das Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) hat die Frist für die Abgabe bis Montag verlängert, erklärte eine Sprecherin der Behörde am Mittwoch auf Anfrage. Es sei nach dieser dritten Fristverlängerung damit zu rechnen, dass das Angebot kommt, sagte die BAFin-Sprecherin. Sie begründete die erneute Verlängerung damit, dass die Behandlung der kanadischen Aktionäre noch nicht geklärt worden sei.
"Wir liegen mit den Vorbereitungen im Plan und werden fristgerecht einreichen", erklärte eine Sprecherin von Saban. Zum Mindestpreis für das Angebot wollte sie keine Angaben machen. In der Vergangenheit hatte es immer wieder geheißen, Saban werde eine Offerte von knapp sechs EUR unterbreiten. Saban hatte bekanntlich den Mehrheitsanteil an der ProSiebenSAT1 Media AG im zweiten Anlauf Anfang August übernommen. Im Gegensatz zu seinem ersten gescheiterten Übernahmeversuch im Juni hatte er diesmal angekündigt, ein Pflichtangebot zu unterbreiten. +++
München (vwd) - Die freien Aktionäre der ProSiebenSAT1 Media AG, Unterföhring, können Anfang nächster Woche wohl endgültig mit der Vorlage eines Abfindungsangebots des neuen Mehrheitsgesellschafters Haim Saban rechnen. Das Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) hat die Frist für die Abgabe bis Montag verlängert, erklärte eine Sprecherin der Behörde am Mittwoch auf Anfrage. Es sei nach dieser dritten Fristverlängerung damit zu rechnen, dass das Angebot kommt, sagte die BAFin-Sprecherin. Sie begründete die erneute Verlängerung damit, dass die Behandlung der kanadischen Aktionäre noch nicht geklärt worden sei.
"Wir liegen mit den Vorbereitungen im Plan und werden fristgerecht einreichen", erklärte eine Sprecherin von Saban. Zum Mindestpreis für das Angebot wollte sie keine Angaben machen. In der Vergangenheit hatte es immer wieder geheißen, Saban werde eine Offerte von knapp sechs EUR unterbreiten. Saban hatte bekanntlich den Mehrheitsanteil an der ProSiebenSAT1 Media AG im zweiten Anlauf Anfang August übernommen. Im Gegensatz zu seinem ersten gescheiterten Übernahmeversuch im Juni hatte er diesmal angekündigt, ein Pflichtangebot zu unterbreiten. +++
4MBO knackt letzten Widerstand
ISIN: DE0005487805
Die Aktie von 4MBO überwindert unter hohen Umsätzen die wichtige Marke von 4,80 Euro. Wie im w:o traders briefing weekly erläutert, besteht ein Verdopplungspotenzial.
Der.Eroberer
ISIN: DE0005487805
Die Aktie von 4MBO überwindert unter hohen Umsätzen die wichtige Marke von 4,80 Euro. Wie im w:o traders briefing weekly erläutert, besteht ein Verdopplungspotenzial.
Der.Eroberer
Before the Bell: US-Futures notieren leicht im Plus
Cisco im Fokus
Die US-Futures präsentieren sich am heutigen Mittwoch gut eine Stunde vor Börsenbeginn an der Wall Street freundlich und mit leichten Aufschlägen.
Der NASDAQ-Future gewinnt 0,2 Prozent auf 1.392 Zähler, während der S&P Future ein Plus von 0,1 Prozent auf 1.026 Punkte verbucht.
Für Gesprächsstoff ist heute auf jeden Fall gesorgt. Im Blickpunkt könnte unter anderem Cisco Systems stehen. Der Technologiekonzern hat am Dienstag Abend bekannt gegeben, dass er sein bestehendes Aktienrückkaufprogramm ausweiten wird. Der Verwaltungsrat des kalifornischen Unternehmens hat das Management ermächtigt, weitere Aktien für bis zu 7 Mrd. Dollar zurück zu kaufen. Durch ein bestehendes Rückkaufprogramm können zudem noch Papiere für bis zu 5,2 Mrd. Dollar erworben werden. Seit dem Start des Rückkaufprogrammes im September 2001 hat Cisco 548 Mio. Aktien für 7,8 Mrd. Dollar zurückgekauft.
Cisco im Fokus
Die US-Futures präsentieren sich am heutigen Mittwoch gut eine Stunde vor Börsenbeginn an der Wall Street freundlich und mit leichten Aufschlägen.
Der NASDAQ-Future gewinnt 0,2 Prozent auf 1.392 Zähler, während der S&P Future ein Plus von 0,1 Prozent auf 1.026 Punkte verbucht.
Für Gesprächsstoff ist heute auf jeden Fall gesorgt. Im Blickpunkt könnte unter anderem Cisco Systems stehen. Der Technologiekonzern hat am Dienstag Abend bekannt gegeben, dass er sein bestehendes Aktienrückkaufprogramm ausweiten wird. Der Verwaltungsrat des kalifornischen Unternehmens hat das Management ermächtigt, weitere Aktien für bis zu 7 Mrd. Dollar zurück zu kaufen. Durch ein bestehendes Rückkaufprogramm können zudem noch Papiere für bis zu 5,2 Mrd. Dollar erworben werden. Seit dem Start des Rückkaufprogrammes im September 2001 hat Cisco 548 Mio. Aktien für 7,8 Mrd. Dollar zurückgekauft.
MWB legt wieder los
akt. 2,84 E
akt. 2,84 E
DGAP-Ad hoc: ARTICON-INTEGRALIS AG <DE0005155030>
Articon-Integralis AG erweitert den Vorstand um drei neue Mitglieder
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030924_DGA…
Articon-Integralis AG erweitert den Vorstand um drei neue Mitglieder
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030924_DGA…
Aktien NASDAQ Ausblick: Freundlich
- Aktienrückkauf bei Cisco
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den Vortagesgewinnen an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ rechnen Händler auch am Mittwoch mit steigenden Kursen zum Handelsauftakt. Vorbörsliche Indizes deuteten auf einen freundlichen Start, nachdem der NASDAQ Compositemit Plus 1,45 Prozent nahe seines Tageshochs bei 1.901,72 Punkten geschlossen hatte. Der NASDAQ 100war um 1,60 Prozent auf 1.388,15 Zähler gestiegen.
Einen festen Handelsauftakt erwarten Händler beim Netzwerkspezialisten Cisco Systems. Das Unternehmen will bis zu 7 Milliarden Dollar in den Aktienrückkauf investieren.
Die Kurse von Datenspeicherspezialisten wie Network Appliancekönnten hingegen von einer SoundView-Studie belastet werden. Derzufolge dürfte der Konkurrent Microsoftdie Branche im vierten Quartal aufmischen.
Zumeist positiv nahmen Analysten die Nachricht auf, der Sicherheitsspezialist Symantechabe für 150 Millionen Dollar die privat gehaltene Firma PowerQuestübernommen. Prudential quittierten dieÜbernahme des Experten in Sachen Sicherheitskopie mit erweiterten Gewinnprognosen und einem auf 72 US-Dollar angehobenen Kursziel. Analyst Walter Pritchard von SoundView bezifferte das Kursziel mit 73 Dollar.
Die Sparmaßnahmen der Telefongesellschaft Verizondürften Telefonausrüstern wie Tellabsund CIENAeinen schwachen Handelsauftakt bescheren. Analystin Susan Kalla von Friedman, Billigns, Ramsey nahm für CIENA ihre Empfehlung auf"Market Perform"herunter, da Analysten anderer Häuser nun wohl bei Ciena die Prognosen kürzten.
- Aktienrückkauf bei Cisco
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den Vortagesgewinnen an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ rechnen Händler auch am Mittwoch mit steigenden Kursen zum Handelsauftakt. Vorbörsliche Indizes deuteten auf einen freundlichen Start, nachdem der NASDAQ Compositemit Plus 1,45 Prozent nahe seines Tageshochs bei 1.901,72 Punkten geschlossen hatte. Der NASDAQ 100war um 1,60 Prozent auf 1.388,15 Zähler gestiegen.
Einen festen Handelsauftakt erwarten Händler beim Netzwerkspezialisten Cisco Systems. Das Unternehmen will bis zu 7 Milliarden Dollar in den Aktienrückkauf investieren.
Die Kurse von Datenspeicherspezialisten wie Network Appliancekönnten hingegen von einer SoundView-Studie belastet werden. Derzufolge dürfte der Konkurrent Microsoftdie Branche im vierten Quartal aufmischen.
Zumeist positiv nahmen Analysten die Nachricht auf, der Sicherheitsspezialist Symantechabe für 150 Millionen Dollar die privat gehaltene Firma PowerQuestübernommen. Prudential quittierten dieÜbernahme des Experten in Sachen Sicherheitskopie mit erweiterten Gewinnprognosen und einem auf 72 US-Dollar angehobenen Kursziel. Analyst Walter Pritchard von SoundView bezifferte das Kursziel mit 73 Dollar.
Die Sparmaßnahmen der Telefongesellschaft Verizondürften Telefonausrüstern wie Tellabsund CIENAeinen schwachen Handelsauftakt bescheren. Analystin Susan Kalla von Friedman, Billigns, Ramsey nahm für CIENA ihre Empfehlung auf"Market Perform"herunter, da Analysten anderer Häuser nun wohl bei Ciena die Prognosen kürzten.
Aktien Frankfurt:
DAX nach dreitägiger Talfahrt mit moderatem Aufschlag
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX ist am Mittwoch nach dreitägiger Talfahrt gestiegen. Nach einem Gewinn bringenden Auftakt zog der Markt weiter an und stabilisierte sich im Tagesverlauf auf erhöhtem Niveau. Ein erneut fester Euro begrenzte aber das Potenzial dieser so genannten technischen Erholung, sagte ein Händler, wenngleich die jüngste Dollar-Schwächeübertrieben gewesen sei.
Am Nachmittag gewann der DAX0,54 Prozent auf 3.429,54 Punkte, nachdem er in den vorangegangenen drei Tagen rund 200 Zähler verloren hatte. Der MDAXstieg um 0,03 Prozent auf 4.042,11 Punkte. Der TecDAXrückte um 1,67 Prozent auf 516,63 Punkte vor.
Aktien von adidas-Salomonstiegen nach einer Heraufstufung durch die UBS von"Neutral"auf"Buy"um 3,98 Prozent auf 78,61 Euro und waren damit DAX-Spitzentitel. TUIprofitierten vom Optimismus, den die Branche am Vortag während des Spitzentreffens der deutschen Tourismus-Industrie verbreitet hatte. Die Branche erwartet im Jahr 2003/2004 steigende Umsätze, TUI rechnet mit einem Umsatzplus von fünf Prozent. Die Anteile stiegen um 1,97 Prozent auf 15,54 Euro.
Eine erweiterte Klage gegen Bayerseitens des amerikanischen Konkurrenten Pfizerim Patentstreit um die Potenzpille Levitra belastete den Bayer-Kurs um 0,30 Prozent. Die Aktie kostete 19,70 Euro. Bayer tritt in den USA mit Levitra gegen das Pfizer-Produkt Viagra an, und Pfizer hatte bereits im Vorjahr gegen Bayer geklagt. Im MDAX verloren Douglas1,47 Prozent auf 24,14 Euro. Die UBS hatte die Parfümeriekette von "Buy" auf "Neutral" abgestuft.
DAX nach dreitägiger Talfahrt mit moderatem Aufschlag
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX ist am Mittwoch nach dreitägiger Talfahrt gestiegen. Nach einem Gewinn bringenden Auftakt zog der Markt weiter an und stabilisierte sich im Tagesverlauf auf erhöhtem Niveau. Ein erneut fester Euro begrenzte aber das Potenzial dieser so genannten technischen Erholung, sagte ein Händler, wenngleich die jüngste Dollar-Schwächeübertrieben gewesen sei.
Am Nachmittag gewann der DAX0,54 Prozent auf 3.429,54 Punkte, nachdem er in den vorangegangenen drei Tagen rund 200 Zähler verloren hatte. Der MDAXstieg um 0,03 Prozent auf 4.042,11 Punkte. Der TecDAXrückte um 1,67 Prozent auf 516,63 Punkte vor.
Aktien von adidas-Salomonstiegen nach einer Heraufstufung durch die UBS von"Neutral"auf"Buy"um 3,98 Prozent auf 78,61 Euro und waren damit DAX-Spitzentitel. TUIprofitierten vom Optimismus, den die Branche am Vortag während des Spitzentreffens der deutschen Tourismus-Industrie verbreitet hatte. Die Branche erwartet im Jahr 2003/2004 steigende Umsätze, TUI rechnet mit einem Umsatzplus von fünf Prozent. Die Anteile stiegen um 1,97 Prozent auf 15,54 Euro.
Eine erweiterte Klage gegen Bayerseitens des amerikanischen Konkurrenten Pfizerim Patentstreit um die Potenzpille Levitra belastete den Bayer-Kurs um 0,30 Prozent. Die Aktie kostete 19,70 Euro. Bayer tritt in den USA mit Levitra gegen das Pfizer-Produkt Viagra an, und Pfizer hatte bereits im Vorjahr gegen Bayer geklagt. Im MDAX verloren Douglas1,47 Prozent auf 24,14 Euro. Die UBS hatte die Parfümeriekette von "Buy" auf "Neutral" abgestuft.
OPEC beschließt Förderkürzung, Ölpreis steigt
Die OPEC (Organisation Erdöl exportierender Staaten) hat überraschend einer Senkung der täglichen Fördermenge um 900,000 Barrel auf 24.5 Millionen Barrel (159 Liter) zugestimmt. Der kuwaitische Ölminister Scheich Ahmad al-Fahd al-Sabah hat bestätigt, dass die Förderkürzung ab dem 1. November in Kraft treten wird. Der Preis je Barrel Nordseeöl steigt zuletzt um 86 Cents auf $26.38.
Die OPEC (Organisation Erdöl exportierender Staaten) hat überraschend einer Senkung der täglichen Fördermenge um 900,000 Barrel auf 24.5 Millionen Barrel (159 Liter) zugestimmt. Der kuwaitische Ölminister Scheich Ahmad al-Fahd al-Sabah hat bestätigt, dass die Förderkürzung ab dem 1. November in Kraft treten wird. Der Preis je Barrel Nordseeöl steigt zuletzt um 86 Cents auf $26.38.
Aktien New York Ausblick: Freundlich
-Öltitel nach OPEC-Treffen im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street rechnen Händler am Mittwoch nach den Gewinnen vom Vortag mit einem positiven Start in den Handelstag. Tags zuvor hatten die Börsen danküberraschend guter Quartalszahlen im Bankgewerbe zugelegt. Der Leitindex Dow Jonesschloss 0,43 Prozent fester mit 9.576,04 Punkten, während der S&P 5000,61 Prozent auf 1.029,04 Punkte zulegte.
BesondersÖlwerte und ihre Zulieferer in den Fokus der Anleger rücken: Die in Wien zu informellen Beratungen zusammengetroffenen OPEC-Minister hätten Einigung darüber erzielt, ihre tägliche Förderobergrenze um 0,9 auf 24,5 Millionen Barrel zu reduzieren, verlautete in derösterreichischen Hauptstadt. Der Ölpreis zog darauf hin auf 26,42 Dollar an.
Kursgewinne werden auch beim Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD)erwartet, nachdem der am Vortag vorgestellte Athlon64-Prozessor am Markt positiv aufgenommen wurde. Analyst Hans Mosesmann von SoundView erhöhte das Kursziel von 13,0 auf 15,0 Dollar und bestätigte sein "Outperform" Urteil.
Nach den tags zuvor veröffentlichten Quartalszahlen von Morgan Stanley, Goldman Sachs und Lehman Brothersäußerten sich gleich mehrere Analysten positiv zu den US-Investmentbanken. So erhöhten unter anderen Bear Stearns und Goldman Sachs ihre Prognosen für Morgan Stanley. Bei Lehman Brothershoben Deutsche Bank, Merrill Lynch und Bear Stearns ihre Gewinnerwartungen an. USB Piper Jaffray hob die Gewinnerwartungen für Citigroup<C.NYS>und J.P. Morganan. Beide Titel bestätigte der Experte mit"Overweight".
Bei der US-Telefongesellschaft Verizonfanden die am Vortag gesenkte Ertragsprognose und die Sparmaßnahmen im Festnetzgeschäft bei Analysten keinen Beifall. Goldman Sachs und Bear Stearns senkten ihre Gewinnerwartungen. SoundView nahm die Einstufung auf "Neutral" zurück.
-Öltitel nach OPEC-Treffen im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street rechnen Händler am Mittwoch nach den Gewinnen vom Vortag mit einem positiven Start in den Handelstag. Tags zuvor hatten die Börsen danküberraschend guter Quartalszahlen im Bankgewerbe zugelegt. Der Leitindex Dow Jonesschloss 0,43 Prozent fester mit 9.576,04 Punkten, während der S&P 5000,61 Prozent auf 1.029,04 Punkte zulegte.
BesondersÖlwerte und ihre Zulieferer in den Fokus der Anleger rücken: Die in Wien zu informellen Beratungen zusammengetroffenen OPEC-Minister hätten Einigung darüber erzielt, ihre tägliche Förderobergrenze um 0,9 auf 24,5 Millionen Barrel zu reduzieren, verlautete in derösterreichischen Hauptstadt. Der Ölpreis zog darauf hin auf 26,42 Dollar an.
Kursgewinne werden auch beim Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD)erwartet, nachdem der am Vortag vorgestellte Athlon64-Prozessor am Markt positiv aufgenommen wurde. Analyst Hans Mosesmann von SoundView erhöhte das Kursziel von 13,0 auf 15,0 Dollar und bestätigte sein "Outperform" Urteil.
Nach den tags zuvor veröffentlichten Quartalszahlen von Morgan Stanley, Goldman Sachs und Lehman Brothersäußerten sich gleich mehrere Analysten positiv zu den US-Investmentbanken. So erhöhten unter anderen Bear Stearns und Goldman Sachs ihre Prognosen für Morgan Stanley. Bei Lehman Brothershoben Deutsche Bank, Merrill Lynch und Bear Stearns ihre Gewinnerwartungen an. USB Piper Jaffray hob die Gewinnerwartungen für Citigroup<C.NYS>und J.P. Morganan. Beide Titel bestätigte der Experte mit"Overweight".
Bei der US-Telefongesellschaft Verizonfanden die am Vortag gesenkte Ertragsprognose und die Sparmaßnahmen im Festnetzgeschäft bei Analysten keinen Beifall. Goldman Sachs und Bear Stearns senkten ihre Gewinnerwartungen. SoundView nahm die Einstufung auf "Neutral" zurück.
china online nun 1867 k , 1,72, +27,41, immerhin 320 000 euro umsatz.
aareal 20,61 +4,62 bei 44 k.
aareal 20,61 +4,62 bei 44 k.
i:Fao-Großaktionär übt Option auf Übernahme des TFG-Anteils aus
Marl (vwd) - Der Großaktionär der i:Fao AG, Louis Arnitz, hat seine Option ausgeübt und wie vereinbart das komplette Aktienpaket der TFG Capital AG & Co KGaA an dem Reisedienstleister übernommen. Dies teilte TFG am Mittwoch mit. Insgesamt hatte TFG im Rahmen ihres Übernahmeangebots einen maßgeblichen Anteil am Grundkapital von i:Fao erworben und zuletzt 26,81 Prozent gehalten. Nach Eingang der Zahlung seien die Anteile am Montag auf Arnitz übertragen worden. Über Einzelheiten der Optionsvereinbarung sei Stillschweigen vereinbart worden.
Marl (vwd) - Der Großaktionär der i:Fao AG, Louis Arnitz, hat seine Option ausgeübt und wie vereinbart das komplette Aktienpaket der TFG Capital AG & Co KGaA an dem Reisedienstleister übernommen. Dies teilte TFG am Mittwoch mit. Insgesamt hatte TFG im Rahmen ihres Übernahmeangebots einen maßgeblichen Anteil am Grundkapital von i:Fao erworben und zuletzt 26,81 Prozent gehalten. Nach Eingang der Zahlung seien die Anteile am Montag auf Arnitz übertragen worden. Über Einzelheiten der Optionsvereinbarung sei Stillschweigen vereinbart worden.
TecDAX deutlich im Plus,
LION gefragt - TELES unter Druck
Die deutschen Tec-Werte sind heute auf Konsolidierungskurs. Der TecDAX gewinnt aktuell 1,6 Prozent auf 516 Zähler hinzu, LION bioscience führt mit einem Plus von 10,98 Prozent das Feld an. Damit gleicht der Titel seine Verluste vom gestrigen Handelstag wieder aus. Die Aktie musste starke Verluste hinnehmen, nachdem der US-Konkurrent Gene Logic Inc. seine Erwartungen für das Gesamtjahr 2003 von 80 bis 84 Mio. Dollar auf 72 bis 76 Mio. Dollar nach unten korrigiert hatte.
Neben LION können auch noch WEB.DE. Kontron, SCM, AT&S sowie Qiagen über 4 Prozent zulegen, während Index-Neuling TELES mit einem Minus von knapp 3 Prozent die rote Laterne hält.
Das Softwareunternehmen USU Openshop hat mit T-Systems, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom AG, eine Kooperation vereinbart. Beide Unternehmen wollen zukünftig im Bereich IT-Kostencontrolling zusammenarbeiten.
TRIA IT-solutions gab heute die Konditionen für die vor zwei Wochen angekündigte Wandelanleihe bekannt. Die fünfjährige Wandelanleihe wird Konzernangaben zufolge ein Volumen von insgesamt drei Mio. Euro haben und ist mit einem jährlichen Zinskoupon von 6 Prozent ausgestattet. Der Wandlungspreis liegt bei 1,30 Euro, wobei das Wandlungsrecht der Anleihe in Aktien des der TRIA IT-solutions AG von den Inhabern der Anleihe bereits nach einem Jahr Laufzeit wahrgenommen werden kann.
COR baut seine Position in der privaten Altersversorgung weiter aus. So wird die DBV Winterthur Lebensversicherung AG künftig private Riester-Altersversorgungsverträge über die Verwaltungsplattform der Vorsorge Lebensversicherung AG verwalten, wobei die technische Bestandsführung über das System COR-Life der COR AG erfolgt.
LION gefragt - TELES unter Druck
Die deutschen Tec-Werte sind heute auf Konsolidierungskurs. Der TecDAX gewinnt aktuell 1,6 Prozent auf 516 Zähler hinzu, LION bioscience führt mit einem Plus von 10,98 Prozent das Feld an. Damit gleicht der Titel seine Verluste vom gestrigen Handelstag wieder aus. Die Aktie musste starke Verluste hinnehmen, nachdem der US-Konkurrent Gene Logic Inc. seine Erwartungen für das Gesamtjahr 2003 von 80 bis 84 Mio. Dollar auf 72 bis 76 Mio. Dollar nach unten korrigiert hatte.
Neben LION können auch noch WEB.DE. Kontron, SCM, AT&S sowie Qiagen über 4 Prozent zulegen, während Index-Neuling TELES mit einem Minus von knapp 3 Prozent die rote Laterne hält.
Das Softwareunternehmen USU Openshop hat mit T-Systems, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom AG, eine Kooperation vereinbart. Beide Unternehmen wollen zukünftig im Bereich IT-Kostencontrolling zusammenarbeiten.
TRIA IT-solutions gab heute die Konditionen für die vor zwei Wochen angekündigte Wandelanleihe bekannt. Die fünfjährige Wandelanleihe wird Konzernangaben zufolge ein Volumen von insgesamt drei Mio. Euro haben und ist mit einem jährlichen Zinskoupon von 6 Prozent ausgestattet. Der Wandlungspreis liegt bei 1,30 Euro, wobei das Wandlungsrecht der Anleihe in Aktien des der TRIA IT-solutions AG von den Inhabern der Anleihe bereits nach einem Jahr Laufzeit wahrgenommen werden kann.
COR baut seine Position in der privaten Altersversorgung weiter aus. So wird die DBV Winterthur Lebensversicherung AG künftig private Riester-Altersversorgungsverträge über die Verwaltungsplattform der Vorsorge Lebensversicherung AG verwalten, wobei die technische Bestandsführung über das System COR-Life der COR AG erfolgt.
Feri-Studie: Institutionelle wollen Aktienquote erhöhen
Die institutionellen Anleger in Deutschland wollen ihre Aktienquote in den kommenden beiden Jahren wieder erhöhen. Bis 2005 ebenfalls zulegen dürften die Anlagen in Immobilienspezialfonds laut einer am Mittwoch von Feri Institutional Management vorgestellten Studie. Der Grund für die sich abzeichnende Hinwendung zu Aktien liege in der Erwartung einer mittelfristigen Normalisierung an den Börsen, sagte Hartmut Leser, Geschäftsführer von Feri Institutional Management.
Mit den höchsten Zuwachsraten rechneten die institutionellen Anleger dabei an den europäischen Aktienmärkten, wo eine jährliche Wertentwicklung von neun Prozent bis Ende 2005 erwartet werde. Für die US-Aktienmärkte rechnen die Anleger der "Feri Institutional Management Segregated Accounts Survey" (FIMSS) zufolge mit Kursgewinnen in Höhe von 7,8 Prozent per anno.
---> http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20846320
Die institutionellen Anleger in Deutschland wollen ihre Aktienquote in den kommenden beiden Jahren wieder erhöhen. Bis 2005 ebenfalls zulegen dürften die Anlagen in Immobilienspezialfonds laut einer am Mittwoch von Feri Institutional Management vorgestellten Studie. Der Grund für die sich abzeichnende Hinwendung zu Aktien liege in der Erwartung einer mittelfristigen Normalisierung an den Börsen, sagte Hartmut Leser, Geschäftsführer von Feri Institutional Management.
Mit den höchsten Zuwachsraten rechneten die institutionellen Anleger dabei an den europäischen Aktienmärkten, wo eine jährliche Wertentwicklung von neun Prozent bis Ende 2005 erwartet werde. Für die US-Aktienmärkte rechnen die Anleger der "Feri Institutional Management Segregated Accounts Survey" (FIMSS) zufolge mit Kursgewinnen in Höhe von 7,8 Prozent per anno.
---> http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20846320
hier sieht mans besser.
CHINA ONLINE ?!
Ich glaub die hatte ich mal im seligen Jahr 2000
Ich glaub die hatte ich mal im seligen Jahr 2000
@PPT
mir wurden sie damals auch empfohlen
mir wurden sie damals auch empfohlen
das waren noch zeiten...
hab die auch mal gehabt
kk 0,03 vk 0,04
kk 0,03 vk 0,04
genau vor 3 jahren hab ich die sensationelle Biodata für 103€ getradet...
kann mir china online jemand sagen, warum ich keinen älteren chart finde?
waren die ausgesetzt oder so?
waren die ausgesetzt oder so?
Ich hab vor kurzem noch mal die letzte September-Ausgabe des AKTIONÄR aus dem Jahr 2000 gelesen (Das war die letzte Ausgabe vor dem Beginn der Baisse). War höchst amüsant.
Wärmstens empfohlen wurde damals KABEL NEW MEDIA.
Wärmstens empfohlen wurde damals KABEL NEW MEDIA.
@ nocherts
die hatten früher ne andere wkn
ich glaub 885023
müsste mal die alten abrechnungen durchsehn
die hatten früher ne andere wkn
ich glaub 885023
müsste mal die alten abrechnungen durchsehn
IVU close rest short von 2,55 auf 2,15
geil
aom raus 2,55, kk 2,72, der schmutz
bwb bleibe ich long 5,12
NEU im DEPOT hier:
IBB (IBS)
ich sage nur "ich doofer lemming, der 1,89/min zahlt"
geil
aom raus 2,55, kk 2,72, der schmutz
bwb bleibe ich long 5,12
NEU im DEPOT hier:
IBB (IBS)
ich sage nur "ich doofer lemming, der 1,89/min zahlt"
jau wkn ist richtig
hab hier ne abrechnung vom 26.01.00
v 100k zu 0,04 kk 0,03
damals gabs ja die 3. stelle hintern komma noch nicht
hab hier ne abrechnung vom 26.01.00
v 100k zu 0,04 kk 0,03
damals gabs ja die 3. stelle hintern komma noch nicht
@thebull
stimmt 885023, die gibts noch bei 0,003, kein umsatz
stimmt 885023, die gibts noch bei 0,003, kein umsatz
Zu MWB gibts eine Studie, die ein Kursziel von 4,3 Euro berechnet. Siehe unter www.share-infos.de
Boah, seid ihr ordentlich.
Abrechnungen aus dem Jahr 2000. Da müsste ich grad mal überlegen, wo ich die abgelegt habe.
Abrechnungen aus dem Jahr 2000. Da müsste ich grad mal überlegen, wo ich die abgelegt habe.
ach ja
was haben wir früher nicht alles gezockt
jafco
softbank
pccw
irre, was da alles lief
was haben wir früher nicht alles gezockt
jafco
softbank
pccw
irre, was da alles lief
Den Namen ADELONG wollen wir hier lieber gar nicht erst erwähnen
@ppt
ordnung ist das halbe leben
bin schon oft für mein aufgeräumtes büro gelobt worden
ordnung ist das halbe leben
bin schon oft für mein aufgeräumtes büro gelobt worden
!
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Servus Berta!!!
Mail
@thebull
Ordentlich ja, aber die Uhr geht nicht richtig. Sowas gibts bei mir nicht.
Ordentlich ja, aber die Uhr geht nicht richtig. Sowas gibts bei mir nicht.
bull stell mal das Bild mit dem Klopapier rein.
ey bulli, dein arbeitsplatz hat sich ja in den letzten 3 jahren gar nicht verändert
@berta
etwas schon
hab jetzt andere rechner,nen anderen drucker und nen anderes telefon
@adam
etwas schon
hab jetzt andere rechner,nen anderen drucker und nen anderes telefon
@adam
@perlenschnapper
und Berta Roker hat denen an die Macht geholfen, weil es gut für die Börse sei.......
blödes Geschwätz! muss das sein? lass das doch bitte woaders ab.
und Berta Roker hat denen an die Macht geholfen, weil es gut für die Börse sei.......
blödes Geschwätz! muss das sein? lass das doch bitte woaders ab.
@tb2
na es geht doch
man muss auch mal investieren, um die wirtschaft anzukurbeln
na es geht doch
man muss auch mal investieren, um die wirtschaft anzukurbeln
der tägliche broschenalarm, wenn die schuzle aus ist
mein nächster thread (wenn die runde wieder rum ist), wird definitiv im reg.board stehen, keine frage mehr, das war das letzte mal
ich habe genug mit trading zu tun, stelle so gut es geht, info´s und tips hier rein, mich mit broschen rumzuschlagen fehlt mir die zeit
wäre schön, wenn wir schon ab oktober im regboard sind, dann schauen solche deppen dumm aus der wäsche, weil die feiglinge sich dann nicht mehr trauen, mit ihrem registrierten namen solche postings abzulassen, denn dann kommt garantiert was zurück
mein nächster thread (wenn die runde wieder rum ist), wird definitiv im reg.board stehen, keine frage mehr, das war das letzte mal
ich habe genug mit trading zu tun, stelle so gut es geht, info´s und tips hier rein, mich mit broschen rumzuschlagen fehlt mir die zeit
wäre schön, wenn wir schon ab oktober im regboard sind, dann schauen solche deppen dumm aus der wäsche, weil die feiglinge sich dann nicht mehr trauen, mit ihrem registrierten namen solche postings abzulassen, denn dann kommt garantiert was zurück
Auch heute wird wieder mit schlappen 9 Mrd. Dollar (gestern 8,75 Mrd., vorgestern 5,75 Mrd.) gepumt!
Es ist ist echt nicht wahr. Mit Brachialgewalt soll der Drecks-US-Markt hochgetreten werden. Freilich, mit marktwirtschaftlichen Aspekten hat das überhaupt nichts mehr zu tun.
Und ob der völlig senile Greenspan dafür noch die Quittung über die volle Höhe erhalten wird! Das gestörte Rindvieh!
Es ist ist echt nicht wahr. Mit Brachialgewalt soll der Drecks-US-Markt hochgetreten werden. Freilich, mit marktwirtschaftlichen Aspekten hat das überhaupt nichts mehr zu tun.
Und ob der völlig senile Greenspan dafür noch die Quittung über die volle Höhe erhalten wird! Das gestörte Rindvieh!
genau
harris+harris bricht aus 8,10 + 19,12 1,6 kilo halt nur
die sau geht ab
ups sorry
sollte bei den ventros rein
sollte bei den ventros rein
guten tach
mdax rules - in berlin ist auch scheiss wetter
keinen zugang auf mein system
wie steht drillisch - ich hab 3,25 ist das richtig
kann sowieso erst freitag verkaufen
hsmaria
mdax rules - in berlin ist auch scheiss wetter
keinen zugang auf mein system
wie steht drillisch - ich hab 3,25 ist das richtig
kann sowieso erst freitag verkaufen
hsmaria
b.roker
---> "...mich mit broschen rumzuschlagen fehlt mir die zeit ..."
genau deshalb mein vorschlag ... lass es !!!
- lass die knaller
mir oder hurri oder nocherts
wir stellen daenn die sache richtig dar...
und Du kannst ruhig weiter traden
- die infos koennen solche ´stoerenfriede`
auch im reg. board lesen
so what
ignoriere endlich solche nichts dazu beitragenden ´user`
ignorieren !!!
---> "...mich mit broschen rumzuschlagen fehlt mir die zeit ..."
genau deshalb mein vorschlag ... lass es !!!
- lass die knaller
mir oder hurri oder nocherts
wir stellen daenn die sache richtig dar...
und Du kannst ruhig weiter traden
- die infos koennen solche ´stoerenfriede`
auch im reg. board lesen
so what
ignoriere endlich solche nichts dazu beitragenden ´user`
ignorieren !!!
servus @hs
frankfurt 3,20
xetra 3,24
frankfurt 3,20
xetra 3,24
verkauf Macropore
kk 3,37
vk 3,49
kk 3,37
vk 3,49
bull
passt doch
b.roker
und ob Du es glaubst oder nicht
ich mag beitraege von ppt
und zocky`s hardcore empfehlungen sind doch nett
vor allen dingen seit er sie nicht staendig wiederholt
und so einige ´duennpfeifen` sind gar keine
und die paar bloeden...
haelst Du die leser und schreiber hier
fuer sooo dumm dass ´sie`es nicht merken ¿?¿
also ignoriere ´sie`
einfach ignorieren
oder sachlich und fachlich niggen
passt doch
b.roker
und ob Du es glaubst oder nicht
ich mag beitraege von ppt
und zocky`s hardcore empfehlungen sind doch nett
vor allen dingen seit er sie nicht staendig wiederholt
und so einige ´duennpfeifen` sind gar keine
und die paar bloeden...
haelst Du die leser und schreiber hier
fuer sooo dumm dass ´sie`es nicht merken ¿?¿
also ignoriere ´sie`
einfach ignorieren
oder sachlich und fachlich niggen
@ hurri
danke und tschüss
werde jetzt die hauptstadt besichtigen
kultur ist trumpf
hsmaria
danke und tschüss
werde jetzt die hauptstadt besichtigen
kultur ist trumpf
hsmaria
sollen sich die wenigen verbleibenen guten dünnen id´s regsitrieren lassen
was spricht dagegen
wer eine meinung zu vertreten hat, braucht sich nicht in der anonymität verstecken
klar, ppt brauchen wir, zocky ist auch friedlich geworden
diese würde ich einfach um registrierung bitten und gut....
was spricht dagegen
wer eine meinung zu vertreten hat, braucht sich nicht in der anonymität verstecken
klar, ppt brauchen wir, zocky ist auch friedlich geworden
diese würde ich einfach um registrierung bitten und gut....
GW zu xmp hurri
is nicht einfach mit dem share
hola hsmaria
Du rulest Dir ein zurecht
saludos y suerte
is nicht einfach mit dem share
hola hsmaria
Du rulest Dir ein zurecht
saludos y suerte
ich kaufe noch mehr baader
als story auf 2-4 wochen
halte posi zu 5,12 und kaufe in wenigen momenten zu
als story auf 2-4 wochen
halte posi zu 5,12 und kaufe in wenigen momenten zu
b.roker
warum soll sich jemand arbeit machen,
nur weil Du nicht lernen moechtest damit umzugehen ¿?¿
ignoriere die paar bloeden und guuuut!!!
das ist das einfachste !!!
hsmaria
FF in berlin
warum soll sich jemand arbeit machen,
nur weil Du nicht lernen moechtest damit umzugehen ¿?¿
ignoriere die paar bloeden und guuuut!!!
das ist das einfachste !!!
hsmaria
FF in berlin
halte ibb 3,6
und baader, schnitt auf 5,24 hoch, ich kaufe weiter
und baader, schnitt auf 5,24 hoch, ich kaufe weiter
bon dia
ich mache mir wohl keine arbeit?
und dann kommen irgendwelche deppen und labern mich voll?
nö
sollen sie still mitlesen, die chance zum pöbeln gebe ich nicht mehr
ich denke, es ist nicht zuviel verlangt, die 3 minuten für eine registrierung zu opfern, wem diese zeit zu schade ist, der wird seine gründe haben....
mein entschluss steht fest, wenn die runde mal wieder an mir sein sollte
ich mache mir wohl keine arbeit?
und dann kommen irgendwelche deppen und labern mich voll?
nö
sollen sie still mitlesen, die chance zum pöbeln gebe ich nicht mehr
ich denke, es ist nicht zuviel verlangt, die 3 minuten für eine registrierung zu opfern, wem diese zeit zu schade ist, der wird seine gründe haben....
mein entschluss steht fest, wenn die runde mal wieder an mir sein sollte
Bv9 KK 2,35
streitet nicht,kauft lieber 890704
kk 12€
kk 12€
oje,jetzt schmierts ab
@chewi
ich habe bv9 heute rausgeschmissen
der vorstand verkauft ja frech aktien, sowas mag ich gar nicht, insbesondere am ex-neuen markt
ich habe bv9 heute rausgeschmissen
der vorstand verkauft ja frech aktien, sowas mag ich gar nicht, insbesondere am ex-neuen markt
vergesst #6391
@berta
Nur zum kurzen Trading !
Nur zum kurzen Trading !
@bull
VK BOV 2,43+2,45
bei 50 1k kaufen
Poet weiter sehr stark
Orderbuch nach oben offen. Nur zwei größere Blöcke bei 1,70 und 1,72. Danach frei bis 2 Euro. Halte hier meine Stücke über Nacht.
Orderbuch nach oben offen. Nur zwei größere Blöcke bei 1,70 und 1,72. Danach frei bis 2 Euro. Halte hier meine Stücke über Nacht.
man fragt sich wirklich, was die Hertha in der bundesliga zu suchen hat...
so eine gurkentruppe...
so eine gurkentruppe...
Mahlzeit @alle!
Werde NET um die 38Tg. einsammeln...
Werde NET um die 38Tg. einsammeln...
Krasse opec-panic - DAX dreht durch, werde gleich mal ein paar ALV unter € 75.- abgreifen...
so macht der markt endlich mal wieder spass
halte nur bwb und ibb
halte nur bwb und ibb
dax
gab es news?
dax durch die 3.300, wie durch butter!!!!
dax durch die 3.300, wie durch butter!!!!
geiz ist geil, alles wird wieder billiger billiger!
macht mal richtig panik
macht mal richtig panik
@hloew
das dürfte der grund sein
ZUS/OPEC senkt überraschend Fördermenge
ZUS/OPEC senkt überraschend Fördermenge
Wien (vwd) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat am
Mittwoch überraschend eine Senkung ihrer Fördermenge beschlossen. Der
kuwaitische Ölminister bestätigte vor der offiziellen Sitzung in Wien, dass
die Fördergrenze um 0,9 Mio Barrel pro Tag (bpd) auf 24,5 Mio bpd abgesenkt
wird. Die Reduzierung wird am 1. November wirksam. Der Ölpreis zog nach der
Entscheidung zeitweise um mehr als 1,30 USD/Barrel an. Experten hatten im
Vorfeld damit gerechnet, dass die OPEC, die für rund ein Drittel der
weltweiten Ölförderung steht, ihre Produktion konstant hält.
Das nächste Ministertreffen des Rohstoffkartells wurde für den 4.
Dezember anberaumt. Die unerwartete Senkung der Fördergrenze begründeten
Konferenzteilnehmer mit der Sorge über ein drohendes Überangebot auf dem
Ölmarkt. Der kuwaitische Ölminister erklärte auch, dass die OPEC darauf
vorbereitet ist, die Fördergrenze im Dezember erneut zu verringern, sollte
der Ölpreis unter das angestrebte Preisband des Kartells fallen. Die
aktuelle Reduzierung begründete der Minister auch damit, dass für die
steigende irakische Ölförderung Raum geschaffen werden müsse.
Nach Angaben des irakischen Ölministers Ibrahim Bahr al-Uloum strebt das
Zweistromland bis zum Ende des Jahrzehnts eine Ölförderung von sechs Mio bpd
an. Derzeit beträgt die Förderung 1,8 Mio bpd und soll noch im September auf
2,0 Mio bpd gesteigert werden. Bis 2005 sei eine Verdopplung auf 3,5 Mio bis
4,0 Mio bpd geplant. Zu den Wiederaufkosten sagte der Minister, dass allein
die Reparatur der bestehenden Ölfelder mehr als zwei Mrd USD kosten wird.
Erstmals seit dem Krieg hat wieder eine irakische Delegation an der
Ministerkonferenz teilgenommen. Die geplante Kürzung betrifft allerdings nur
zehn der insgesamt elf OPEC-Mitgliedsstaaten, da der Irak noch außerhalb des
Quotensystems fördert.
"Das war eine totale Überraschung", kommentierte ein Ölexperte von BNP
Paribas in New York den Beschluss des Rohstoffkartells. "Ich habe so etwas
seit einer langen Zeit nicht mehr erlebt." Ökonomen zeigten sich besorgt
über die möglichen Auswirkungen. Es bestehe die Gefahr, dass ein steigender
Ölpreis die beginnende Erholung der Weltwirtschaft dämpfen oder gar stören
könnte, hieß es. Die Analysten von Barclays Capital prognostizieren nun für
das erste Halbjahr 2004 einen Brent-Preis von 25,50 USD/Barrel. Am Mittwoch
notierte der Brent-Frontmonat November gegenüber dem Vortag um 1,21 USD
fester bei 26,73 USD/Barrel.
OPEC-Generalsekretär Alvaro Silva-Calderon bezeichnete die geplante
Kürzung als ersten Schritt. Eine weitere Senkung sei im ersten Quartal
möglich. Die entscheidende Rolle spiele dabei der Ölpreis, erläuterten
Konferenzteilnehmer. Das Rohstoffkartell diskutiere derzeit aber auch, ob
eine neuerliche Senkung davon abhängig gemacht werden soll, dass Länder, die
nicht der OPEC angehören, ebenfalls ihre Produktion drosseln, um den Ölpreis
zu stabilisieren. Die OPEC könne nicht allein handeln, hieß es von
Delegierten.
+++ Andreas Plecko
vwd/DJ/24.9.2003/apo
das dürfte der grund sein
ZUS/OPEC senkt überraschend Fördermenge
ZUS/OPEC senkt überraschend Fördermenge
Wien (vwd) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat am
Mittwoch überraschend eine Senkung ihrer Fördermenge beschlossen. Der
kuwaitische Ölminister bestätigte vor der offiziellen Sitzung in Wien, dass
die Fördergrenze um 0,9 Mio Barrel pro Tag (bpd) auf 24,5 Mio bpd abgesenkt
wird. Die Reduzierung wird am 1. November wirksam. Der Ölpreis zog nach der
Entscheidung zeitweise um mehr als 1,30 USD/Barrel an. Experten hatten im
Vorfeld damit gerechnet, dass die OPEC, die für rund ein Drittel der
weltweiten Ölförderung steht, ihre Produktion konstant hält.
Das nächste Ministertreffen des Rohstoffkartells wurde für den 4.
Dezember anberaumt. Die unerwartete Senkung der Fördergrenze begründeten
Konferenzteilnehmer mit der Sorge über ein drohendes Überangebot auf dem
Ölmarkt. Der kuwaitische Ölminister erklärte auch, dass die OPEC darauf
vorbereitet ist, die Fördergrenze im Dezember erneut zu verringern, sollte
der Ölpreis unter das angestrebte Preisband des Kartells fallen. Die
aktuelle Reduzierung begründete der Minister auch damit, dass für die
steigende irakische Ölförderung Raum geschaffen werden müsse.
Nach Angaben des irakischen Ölministers Ibrahim Bahr al-Uloum strebt das
Zweistromland bis zum Ende des Jahrzehnts eine Ölförderung von sechs Mio bpd
an. Derzeit beträgt die Förderung 1,8 Mio bpd und soll noch im September auf
2,0 Mio bpd gesteigert werden. Bis 2005 sei eine Verdopplung auf 3,5 Mio bis
4,0 Mio bpd geplant. Zu den Wiederaufkosten sagte der Minister, dass allein
die Reparatur der bestehenden Ölfelder mehr als zwei Mrd USD kosten wird.
Erstmals seit dem Krieg hat wieder eine irakische Delegation an der
Ministerkonferenz teilgenommen. Die geplante Kürzung betrifft allerdings nur
zehn der insgesamt elf OPEC-Mitgliedsstaaten, da der Irak noch außerhalb des
Quotensystems fördert.
"Das war eine totale Überraschung", kommentierte ein Ölexperte von BNP
Paribas in New York den Beschluss des Rohstoffkartells. "Ich habe so etwas
seit einer langen Zeit nicht mehr erlebt." Ökonomen zeigten sich besorgt
über die möglichen Auswirkungen. Es bestehe die Gefahr, dass ein steigender
Ölpreis die beginnende Erholung der Weltwirtschaft dämpfen oder gar stören
könnte, hieß es. Die Analysten von Barclays Capital prognostizieren nun für
das erste Halbjahr 2004 einen Brent-Preis von 25,50 USD/Barrel. Am Mittwoch
notierte der Brent-Frontmonat November gegenüber dem Vortag um 1,21 USD
fester bei 26,73 USD/Barrel.
OPEC-Generalsekretär Alvaro Silva-Calderon bezeichnete die geplante
Kürzung als ersten Schritt. Eine weitere Senkung sei im ersten Quartal
möglich. Die entscheidende Rolle spiele dabei der Ölpreis, erläuterten
Konferenzteilnehmer. Das Rohstoffkartell diskutiere derzeit aber auch, ob
eine neuerliche Senkung davon abhängig gemacht werden soll, dass Länder, die
nicht der OPEC angehören, ebenfalls ihre Produktion drosseln, um den Ölpreis
zu stabilisieren. Die OPEC könne nicht allein handeln, hieß es von
Delegierten.
+++ Andreas Plecko
vwd/DJ/24.9.2003/apo
#6406
genau nocherts
siehe dazu auch eröffnungsposting
endlich krachts
genau nocherts
siehe dazu auch eröffnungsposting
endlich krachts
@berta
ich hab in den ersten september tagen wesentliche Positionen geschmissen
Das war noch gar nix, ich könnte mir auch unter 3000 vorstellen.
ich hab in den ersten september tagen wesentliche Positionen geschmissen
Das war noch gar nix, ich könnte mir auch unter 3000 vorstellen.
schöööön. jetzt zeigt sich, wer auch in solchen märkten geld verdienen kann. aom und tfa aren 2 shit trades bei mir. sollten jetzt hoffentlich wieder bessere folgen.
bin heute zur ERO in ENCY. Super presse nach dem gestrigen UBS Conference Call. denke da könnten die Tage Kaufempfehlungen kommen. Wunderschöne Aufwärtstrend. Hätte ich nur schon für 6,05$ haben können anstatt 6,4$. Bios laufen in Amerika stark. und wenn positive Presse da ist kann es manchmal sehr sehr schnell gehen. Siehe andere Werte in dem US-Sektor.Wichtig ist, der Wert sollte eine gute Produktpipline haben mit mind. 1 Med. kurz vor der Zulassung stehen, genügend cash und guten Umsatz. Damit kann man schön traden (mal so als totaler Unfachmann bzgl.Ami Werte gesprochen)...
bin heute zur ERO in ENCY. Super presse nach dem gestrigen UBS Conference Call. denke da könnten die Tage Kaufempfehlungen kommen. Wunderschöne Aufwärtstrend. Hätte ich nur schon für 6,05$ haben können anstatt 6,4$. Bios laufen in Amerika stark. und wenn positive Presse da ist kann es manchmal sehr sehr schnell gehen. Siehe andere Werte in dem US-Sektor.Wichtig ist, der Wert sollte eine gute Produktpipline haben mit mind. 1 Med. kurz vor der Zulassung stehen, genügend cash und guten Umsatz. Damit kann man schön traden (mal so als totaler Unfachmann bzgl.Ami Werte gesprochen)...
dax geht shon wieder gen norden
hoffentlich fällt dem mal nicht irgend wann der himmel auf den kopf?
das 4.te quartal könnte stark werden wenn wir im september noch fallen. Das freut doch die fondsmanager......die können dann sagen....unglaublich usw...
hoffentlich fällt dem mal nicht irgend wann der himmel auf den kopf?
das 4.te quartal könnte stark werden wenn wir im september noch fallen. Das freut doch die fondsmanager......die können dann sagen....unglaublich usw...
ALV mit gutem timing rein und schon wieder raus - immer mal wieder nett, wenn einem sonst nix einfällt!
Sollte heute nochmal um die € 74.- zu bekommen sein...
Sollte heute nochmal um die € 74.- zu bekommen sein...
wer hat angst vorm roten Mann?
ich nicht dezeit
ich nicht dezeit
watchlist: bayer
schoenen abend noch
saludos y suerte bd
danke berta.
das ist echt ne scheiße , wurde mit einem db-call
kalt erwischt
KK 1,24
VK 1,08€....
echt ein msit
na ja jetzt steht der schein bei 0,70€.
das ist echt ne scheiße , wurde mit einem db-call
kalt erwischt
KK 1,24
VK 1,08€....
echt ein msit
na ja jetzt steht der schein bei 0,70€.
ich gehe auch davon aus, das wir nochmal unter 3000 tauchen
Nix schöner als ne ordentliche DAX-vola, aber nur Aktien, opis sind mir grad zu heiß!
ich dachte die 3.360 wäre der tief gewesen, da kann man locker welche ins depo nehmen, und dann dieser scheiß!
bei ca. 3.345 wieder gegeben, ich könnte mich in arsch zwicken!!!!
lange keine os gekauft und dann dieser scheiß mal wider....
na ja auf ein neues :-)
bei ca. 3.345 wieder gegeben, ich könnte mich in arsch zwicken!!!!
lange keine os gekauft und dann dieser scheiß mal wider....
na ja auf ein neues :-)
Die Nasi-future-trader wollen noch mehr Blut sehen...
FED: US-Wirtschaft wird 2004 stark wachsen.
us wirtschaft.........ich weis nicht, was das mit den aktienkursen zu tun haben soll. als es der wirtschaft schlecht ging sind die dow aktien auch nicht entsprechend gefallen. nun werden sie auch nicht entsprechend steigen fürchte ich
wir werden sehen!
wir werden sehen!
bayer: keine grosse bewegungen, beobachte weiter aber so geh ich nicht rein.
Guten Abend,
ganz schöne Schaukel Börse . Da kriegen die Stillhalter bald wieder mächtig was zu tun
..schlecht ging es der US Wirtschaft ja bisher noch nicht. Das war nur die europäische oder besser die deutsche und franz. Volkswirtschaft.
Bis später,
gruß yyo
ganz schöne Schaukel Börse . Da kriegen die Stillhalter bald wieder mächtig was zu tun
..schlecht ging es der US Wirtschaft ja bisher noch nicht. Das war nur die europäische oder besser die deutsche und franz. Volkswirtschaft.
Bis später,
gruß yyo
Wird spannend, die futures werden pünklich vor 20h immer roter, werde mal sehen, evtl. Speku auf Ami-rebound nach 20h und noch 1 oder 2 DAX-Schnäppchen füMo abgreifen...
was sind die berliner für absolute nieten...
unglaublich, das die soviel geld für so einen scheiß bekommen...
unglaublich, das die soviel geld für so einen scheiß bekommen...
hurri bin noch auf der arbeit. wie siehts denn bei den pappnasen aus...?
@eastside
0:0 end of time...
und das mit einer katastrophalen leistung...
aber der huub stevens meinte, seine mannschaft wäre zumindestens kämpferisch agil gewesen.
solche sätze müßten mit geldstrafen geahndet werden, wie auch die leistung der mannschaft.
0:0 end of time...
und das mit einer katastrophalen leistung...
aber der huub stevens meinte, seine mannschaft wäre zumindestens kämpferisch agil gewesen.
solche sätze müßten mit geldstrafen geahndet werden, wie auch die leistung der mannschaft.
MNP ist wieder penny, kk 0,96!
Kauf CBK 13,55!
ich kaufe nichts
wenn die amis auf tt schliessen, krachts morgen gleich nochmal
alle haben wohl schon vergessen, das wir crashmonat haben
und der oktober kommt auch noch....
wenn die amis auf tt schliessen, krachts morgen gleich nochmal
alle haben wohl schon vergessen, das wir crashmonat haben
und der oktober kommt auch noch....
versteh ich auch nicht, wie man jetzt im Dax zugreifen kann...
Wenn mir der Markt um 20h nicht gefällt, fliegen die DAX-Flittchen wieder raus!
kann meinen wc kauf zum Glück aufgrund einiger dummen umstände nicht abschiessen... wer weiß wofür das gut war...
ach ja eine ENCY mit relativer Stärke in den USA und das im Biosektor, der heute dunkelrot zeigt... die Laufen ja gleich noch ins Plus....
eastside ist "wc" long
der is gut
ich bin gleich "bier" long
der is gut
ich bin gleich "bier" long
ja wc ist long...... langer scheiss oder so.... neeee wave call
der dax 0 erholungstendenzen!
und mache in 9 minuten feierabend long... und erkältung auskurieren long.... sowie frauen short
@nullermann
guck lieber das du deine MNP noch weghauen kannst, bevor die dinger unter 0,90 gehen...
aktuell 0,93-0,95
guck lieber das du deine MNP noch weghauen kannst, bevor die dinger unter 0,90 gehen...
aktuell 0,93-0,95
ich kaufe auch nichts, wozu dies risiko?
ach wave call
ok
abkürzung war mir nicht geläufig, ich handle diese verbrecherscheine ungern
ok
abkürzung war mir nicht geläufig, ich handle diese verbrecherscheine ungern
Die Abgaben dauern nun schon einige Tage - sehe das heute als die finale Übertreibung - we will see!
die Lauterer sind ja noch dämlicher und schlechter als die Berliner...
1:2 gegen den `riesen´ Teplice aus der tschechei...
1:2 gegen den `riesen´ Teplice aus der tschechei...
ich hau ab. Kauf beim WC 958341 sollte zu 1,45 erfolgen jetzt bei 1,62 im verkauf.... mom immer das selbe.
Ciao bis morgen.
(puh tfa schmutz vorhin noch rechtzeitig entsorgt)
Ciao bis morgen.
(puh tfa schmutz vorhin noch rechtzeitig entsorgt)
abwarten nullermann
das mit dem "finalen ausverkauf" haben wir doch vor einigen monaten täglich als durchhalteparole gehört
wer weiss, wer weiss, am ende braucht die saddam-binladen connection wieder geld, shortet den markt und knallt wieder irgendwo rein.....
das mit dem "finalen ausverkauf" haben wir doch vor einigen monaten täglich als durchhalteparole gehört
wer weiss, wer weiss, am ende braucht die saddam-binladen connection wieder geld, shortet den markt und knallt wieder irgendwo rein.....
was nicht heissen soll, das es morgen auch schnell wieder mal 50 punkte hochgehen kann
ich trau mich jedenfalls heute nicht mehr rein, ich denke, es geht billiger
ich trau mich jedenfalls heute nicht mehr rein, ich denke, es geht billiger
Berta - finale Übertreibung auf morgen bezogen, SA CBK 13,67.
bei manch einer SA könnte man nur noch kotzen..
da werden bei einer aktie 70000 stk. am tag gehandelt und abends zur SA drückt so ein depp den kurs mit 40 stk.von 10,80 auf 10,70...
da werden bei einer aktie 70000 stk. am tag gehandelt und abends zur SA drückt so ein depp den kurs mit 40 stk.von 10,80 auf 10,70...
Hallo zusammen,
hab ja nicht viel verpasst.
na gut das ich zu 100% im cash bin
WL Bayer, die hatte ich schonmal zu ca. 9.- Euro im Depot und leider viel zu früh verkauft
schönen Abend noch
ciao alechandro
hab ja nicht viel verpasst.
na gut das ich zu 100% im cash bin
WL Bayer, die hatte ich schonmal zu ca. 9.- Euro im Depot und leider viel zu früh verkauft
schönen Abend noch
ciao alechandro
cooooooooooool,
mein Dad will mir 1.500 Eads Aktien zum handeln geben. Puh, wenn ich mir da nicht zuviel aufgebürgt habe.
ciao alechandro
mein Dad will mir 1.500 Eads Aktien zum handeln geben. Puh, wenn ich mir da nicht zuviel aufgebürgt habe.
ciao alechandro
Bei dem Umfeld heute war ALSTOM ja wirklich ne Bank!
Risiken sind bei Alstom durchaus langfristig vorhanden, kurz und mittelfristig sind die Chancen dafür gewaltig.
Worldcom und Enron waren schlicht Betrügerfirmen. Dafür bekamen sie eben kein Geld mehr von ihren Banken und vom Staat.
Anders bei ALSTOM.
Ahold und ABB lassen grüßen In einigen Wochen/Monaten kommen dann wieder Empfehlungen, wenn der Kurs bei 5 € steht
ALSTOM wird kleiner und dafür stärker!!!
Das Chance-Risiko-Verhältnis ist bei einem Kurs von 2,60 einfach zu verlockend...
Alstom heute:
Risiken sind bei Alstom durchaus langfristig vorhanden, kurz und mittelfristig sind die Chancen dafür gewaltig.
Worldcom und Enron waren schlicht Betrügerfirmen. Dafür bekamen sie eben kein Geld mehr von ihren Banken und vom Staat.
Anders bei ALSTOM.
Ahold und ABB lassen grüßen In einigen Wochen/Monaten kommen dann wieder Empfehlungen, wenn der Kurs bei 5 € steht
ALSTOM wird kleiner und dafür stärker!!!
Das Chance-Risiko-Verhältnis ist bei einem Kurs von 2,60 einfach zu verlockend...
Alstom heute:
#6450 von Hurricanfighterplane4 24.09.03 20:09:53 Beitrag Nr.: 10.834.799 10834799
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bei manch einer SA könnte man nur noch kotzen..
da werden bei einer aktie 70000 stk. am tag gehandelt und abends zur SA drückt so ein depp den kurs mit 40 stk.von 10,80 auf 10,70...
Wow, 10 Cent runter....
das ist aber schlimm
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bei manch einer SA könnte man nur noch kotzen..
da werden bei einer aktie 70000 stk. am tag gehandelt und abends zur SA drückt so ein depp den kurs mit 40 stk.von 10,80 auf 10,70...
Wow, 10 Cent runter....
das ist aber schlimm
aareal war heute ne bank
.
@ thebull 2
*gäääääääääähn*
,
@ thebull 2
*gäääääääääähn*
,
* gäääääääääääääääääääääääääääääääääähhhhhhhhhhhhhnnnnnnn*
geh schlafen
Morgen dürfte mal wieder eine techn. Reaktion nach oben fällig sein!!
Alles überverkauft!!
Mal sehen, was sie Japsen machen
Alles überverkauft!!
Mal sehen, was sie Japsen machen
CitiDax 3296
WKN
914815
Name
ALSTOM
BID
2.60 EUR
ASK
2.69 EUR
Zeit
2003-09-24 23:04:52 Uhr
SK 2,59
914815
Name
ALSTOM
BID
2.60 EUR
ASK
2.69 EUR
Zeit
2003-09-24 23:04:52 Uhr
SK 2,59
moin
Aktien New York Schluss:
Hoher Ölpreis drückt Dow Jones unter 9.500 Punkte
NEW YORK (dpa-AFX) - Sorgenüber den kräftig gestiegenen Ölpreis haben am Mittwoch die US-Börsen an der Wall Street tief in die Verlustzone gedrückt. Händler sagten, es werde befürchtet, dass die Ölpreissteigerungen die wirtschaftliche Erholung gefährden könnten.
Der Standardwerte-Index Dow Jones Industrial Average (DJIA)verlor mehr als 150 Punkte und schloss mit minus 1,57 Prozent auf 9.425,51 Punkten deutlich unter der kritschen Marke von 9.500 Zählern. Der S&P 500gab 1,91 Prozent auf 1.009,38 Punkte nach. Auslöser für den Anstieg desÖlpreises war der Beschluss der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), die Ölfördermenge zu drosseln.
Die Aktie desÖlfördertechnik-Unternehmens Halliburton Co.war stärkster Wert im S&P-100-Indexund legte 0,52 Prozent auf 25,01 Dollar zu. Die Aktien der Ölgesellschaften selber konnten frühe Gewinne aber nicht halten und fielen leicht ins Minus: Exxon Mobil Corp.gaben 0,43 Prozent auf 36,90 Dollar nach. ChevronTexaco Corp.verlor 0,26 Prozent auf 72,33 Dollar. ConocoPhillips gaben 0,18 Prozent auf 55,75 Dollar ab.
Außer der Aktie von Procter&Gamble Co.mit plus 0,07 Prozent auf 92,37 Dollar, verbuchte nur der Titel von McDonald`sGewinne. Er stieg um 0,13 Prozent auf 23,93 Dollar, nachdem die Schnellrestaurant-Kette eine Dividendenerhöhung um 70 Prozent angekündigt hatte.
Die Aktie des Medienunternehmens Viacom Inc.im S&P-100-Indexum 3,52 Prozent auf 38,90 Dollar. Viacom hatte die Umsatz- und Gewinnprognosen für 2003 gesenkt.
Nachdem die größte amerikanische Regional-Telekomgesellschaft Verizontags zuvor ihre Ertragsprognose gesenkt und Sparmaßnahmen im Festnetzgeschäft angekündigt hatte, folgten an diesem Mittwoch die Einschätzungen der Analysten: Goldman Sachs und Bear Stearns senkten passten ihre Gewinnerwartungen nach unten an. SoundView stufte die Aktie auf "Neutral" ab. Das Papier verlor 1,60 Prozent auf 32,60 Dollar.
Aktien New York Schluss:
Hoher Ölpreis drückt Dow Jones unter 9.500 Punkte
NEW YORK (dpa-AFX) - Sorgenüber den kräftig gestiegenen Ölpreis haben am Mittwoch die US-Börsen an der Wall Street tief in die Verlustzone gedrückt. Händler sagten, es werde befürchtet, dass die Ölpreissteigerungen die wirtschaftliche Erholung gefährden könnten.
Der Standardwerte-Index Dow Jones Industrial Average (DJIA)verlor mehr als 150 Punkte und schloss mit minus 1,57 Prozent auf 9.425,51 Punkten deutlich unter der kritschen Marke von 9.500 Zählern. Der S&P 500gab 1,91 Prozent auf 1.009,38 Punkte nach. Auslöser für den Anstieg desÖlpreises war der Beschluss der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), die Ölfördermenge zu drosseln.
Die Aktie desÖlfördertechnik-Unternehmens Halliburton Co.war stärkster Wert im S&P-100-Indexund legte 0,52 Prozent auf 25,01 Dollar zu. Die Aktien der Ölgesellschaften selber konnten frühe Gewinne aber nicht halten und fielen leicht ins Minus: Exxon Mobil Corp.gaben 0,43 Prozent auf 36,90 Dollar nach. ChevronTexaco Corp.verlor 0,26 Prozent auf 72,33 Dollar. ConocoPhillips gaben 0,18 Prozent auf 55,75 Dollar ab.
Außer der Aktie von Procter&Gamble Co.mit plus 0,07 Prozent auf 92,37 Dollar, verbuchte nur der Titel von McDonald`sGewinne. Er stieg um 0,13 Prozent auf 23,93 Dollar, nachdem die Schnellrestaurant-Kette eine Dividendenerhöhung um 70 Prozent angekündigt hatte.
Die Aktie des Medienunternehmens Viacom Inc.im S&P-100-Indexum 3,52 Prozent auf 38,90 Dollar. Viacom hatte die Umsatz- und Gewinnprognosen für 2003 gesenkt.
Nachdem die größte amerikanische Regional-Telekomgesellschaft Verizontags zuvor ihre Ertragsprognose gesenkt und Sparmaßnahmen im Festnetzgeschäft angekündigt hatte, folgten an diesem Mittwoch die Einschätzungen der Analysten: Goldman Sachs und Bear Stearns senkten passten ihre Gewinnerwartungen nach unten an. SoundView stufte die Aktie auf "Neutral" ab. Das Papier verlor 1,60 Prozent auf 32,60 Dollar.
Aktien NASDAQ Schluss:
Kräftige Verluste nach Ölpreisanstieg
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologieorientierte NASDAQ hat am Mittwoch mit kräftigen Verlusten auf den dynamischen Anstieg desÖlpreises reagiert. Händler sagten, es werde befürchtet, dass die Ölpreissteigerungen die wirtschaftliche Erholung gefährden könnten. Das würde als erstes die konjunkursensitiven Aktien - wie die der Technologiebranche - betreffen.
Der NASDAQ Compositeschloss knapp 58,03 Punkte unter dem Vortagsschluss oder minus 3,05 Prozent bei 1.843,69 Zählern. Der NASDAQ 100gab um 3,50 Prozent auf 1.339,61 Zähler nach. Der Philadelphia Semiconductor Indexstürzte gar um 4,72 Prozent auf 434,34 Punkte. Auslöser für den Anstieg desÖlpreises war der Beschluss der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), dieÖlfördermenge zu drosseln.
Kräftige Verluste verbuchten vor allem die Index-Schwergewichte Intel, Microsoft, Dell und Cisco. Die positiven Impulse durch das umfangreiche Aktienrückkaufprogramm von Cisco wurden durch einsetzende Gewinnmitnahmen verunsicherter Anleger zunichte gemacht. Cisco Systems Inc.büßten 3,92 Prozent auf 20,32 Dollar ein. Der Netzwerkspezialist will für bis zu 7 Milliarden Dollar Aktien zurückkaufen.
Intel Corp.fielen um 4,00 Prozent auf 27,78 Dollar. Microsoft Corp.rutschten um 3,85 Prozent auf 28,46 Dollar und Dell Computer Corp.gaben 2,22 Prozent auf 33,90 Dollar nach. Auch Sun Microsystems Inc.gaben ihre Kursgewinne wieder ab und verloren 1,22 Prozent auf 4,05 Dollar.
Aktien von Network Appliancestürzten um 6,02 Prozent auf 21,09 Dollar ab. In einer Studie von SoundView heißt es, dass Microsoft und EMC Corp.dem Datenspeicherspezialisten Ende 2003/Anfang 2004 verstärkt Konkurrenz machen könnten.
Den Kauf der Firma PowerQuest für 150 Millionen Dollar durch den Sicherheitsspezialisten Symantecquittierten die Anleger mit Verkäufen. Der Symantec-Titel fiel um 3,09 Prozent auf 63,76 Dollar. Prudential hingegen hob die Gewinnprognosen an und setzte das Kursziel auf 72 Dollar hoch. Analyst Walter Pritchard von SoundView bezifferte das Kursziel auf 73 Dollar.
Kräftige Verluste nach Ölpreisanstieg
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologieorientierte NASDAQ hat am Mittwoch mit kräftigen Verlusten auf den dynamischen Anstieg desÖlpreises reagiert. Händler sagten, es werde befürchtet, dass die Ölpreissteigerungen die wirtschaftliche Erholung gefährden könnten. Das würde als erstes die konjunkursensitiven Aktien - wie die der Technologiebranche - betreffen.
Der NASDAQ Compositeschloss knapp 58,03 Punkte unter dem Vortagsschluss oder minus 3,05 Prozent bei 1.843,69 Zählern. Der NASDAQ 100gab um 3,50 Prozent auf 1.339,61 Zähler nach. Der Philadelphia Semiconductor Indexstürzte gar um 4,72 Prozent auf 434,34 Punkte. Auslöser für den Anstieg desÖlpreises war der Beschluss der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), dieÖlfördermenge zu drosseln.
Kräftige Verluste verbuchten vor allem die Index-Schwergewichte Intel, Microsoft, Dell und Cisco. Die positiven Impulse durch das umfangreiche Aktienrückkaufprogramm von Cisco wurden durch einsetzende Gewinnmitnahmen verunsicherter Anleger zunichte gemacht. Cisco Systems Inc.büßten 3,92 Prozent auf 20,32 Dollar ein. Der Netzwerkspezialist will für bis zu 7 Milliarden Dollar Aktien zurückkaufen.
Intel Corp.fielen um 4,00 Prozent auf 27,78 Dollar. Microsoft Corp.rutschten um 3,85 Prozent auf 28,46 Dollar und Dell Computer Corp.gaben 2,22 Prozent auf 33,90 Dollar nach. Auch Sun Microsystems Inc.gaben ihre Kursgewinne wieder ab und verloren 1,22 Prozent auf 4,05 Dollar.
Aktien von Network Appliancestürzten um 6,02 Prozent auf 21,09 Dollar ab. In einer Studie von SoundView heißt es, dass Microsoft und EMC Corp.dem Datenspeicherspezialisten Ende 2003/Anfang 2004 verstärkt Konkurrenz machen könnten.
Den Kauf der Firma PowerQuest für 150 Millionen Dollar durch den Sicherheitsspezialisten Symantecquittierten die Anleger mit Verkäufen. Der Symantec-Titel fiel um 3,09 Prozent auf 63,76 Dollar. Prudential hingegen hob die Gewinnprognosen an und setzte das Kursziel auf 72 Dollar hoch. Analyst Walter Pritchard von SoundView bezifferte das Kursziel auf 73 Dollar.
Ölpreis schießt deutlich nach oben
Der OPEC-Beschluss zu einer Kürzung der Fördermengen und verschiedene Analystenkommentare, die die nach wie vor geringen Reserven der Vereinigten Staaten ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt hatten, haben den Ölpreis heute deutlich nach oben schießen lassen. In New York legte der Rohöl-Lieferkontrakt für November um satte 4,1 Prozent auf 28,24 Dollar pro Barrel zu. Oktober-Heizöl verteuerte sich sogar um 5,2 Prozent auf 74,52 Cents pro Gallone. Am meisten verteuerte sich unverbleites Benzin; hier muss man für die Gallone jetzt innerhalb eines Tages 6,9 Prozent mehr zahlen. Analysten sehen durch die gestiegenen Energiekosten schon eine Gefährdung der weltweiten Wirtschaftserholung, sofern dieser Trend auf dem Ölmarkt weiter anhalten sollte.
Der OPEC-Beschluss zu einer Kürzung der Fördermengen und verschiedene Analystenkommentare, die die nach wie vor geringen Reserven der Vereinigten Staaten ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt hatten, haben den Ölpreis heute deutlich nach oben schießen lassen. In New York legte der Rohöl-Lieferkontrakt für November um satte 4,1 Prozent auf 28,24 Dollar pro Barrel zu. Oktober-Heizöl verteuerte sich sogar um 5,2 Prozent auf 74,52 Cents pro Gallone. Am meisten verteuerte sich unverbleites Benzin; hier muss man für die Gallone jetzt innerhalb eines Tages 6,9 Prozent mehr zahlen. Analysten sehen durch die gestiegenen Energiekosten schon eine Gefährdung der weltweiten Wirtschaftserholung, sofern dieser Trend auf dem Ölmarkt weiter anhalten sollte.
Intel steigt bei Micron Technology ein
Intel Capital, eine Tochter des Intel-Konzerns, hat sich mit 450 Millionen Dollar in den Chiphersteller Micron Technology eingekauft. Das Unternehmen erwirbt damit Rechte für den Bezug neuer Aktien, die in etwa 5,3 Prozent der Marktkapitalisierung entsprechen. In einer Pressemeldung bezeichnete Intel-Chef Craig Barrett den Einstieg bei Micron als einen wichtigen Schritt, um weiterhin erstklassige technologische Produkte für die Anwendungen der Zukunft liefern zu können. Micron will das erhaltene Geld vor allem in die Weiterentwicklung der 300mm-Fertigungstechnologie und die Herstellung von DDR2-Speicherchips stecken. Daneben sind offenbar noch weitere Kooperationen zwischen den beiden Chip-Titanen geplant. Intel legen heute nachbörslich um 0,76 Prozent auf 27,99 Dollar zu, Micron Technology verbessern sich um 3,55 Prozent auf 14,60 Dollar.
Intel Capital, eine Tochter des Intel-Konzerns, hat sich mit 450 Millionen Dollar in den Chiphersteller Micron Technology eingekauft. Das Unternehmen erwirbt damit Rechte für den Bezug neuer Aktien, die in etwa 5,3 Prozent der Marktkapitalisierung entsprechen. In einer Pressemeldung bezeichnete Intel-Chef Craig Barrett den Einstieg bei Micron als einen wichtigen Schritt, um weiterhin erstklassige technologische Produkte für die Anwendungen der Zukunft liefern zu können. Micron will das erhaltene Geld vor allem in die Weiterentwicklung der 300mm-Fertigungstechnologie und die Herstellung von DDR2-Speicherchips stecken. Daneben sind offenbar noch weitere Kooperationen zwischen den beiden Chip-Titanen geplant. Intel legen heute nachbörslich um 0,76 Prozent auf 27,99 Dollar zu, Micron Technology verbessern sich um 3,55 Prozent auf 14,60 Dollar.
Wall Street nachbörslich up ...
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator federte leicht zurück und legte 0,04 % auf 1.340 Punkte zu. Von den 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 4 im Minus und einer unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft (-0,11 %), größter Gewinner Cree (891466) (+5,11%) und größter Verlierer Xenova Group mit einem Minus von 13,40 % auf 1,99 Dollar.
Das Software-Unternehmen Cognos (873669) hat seinen Gewinn im zweiten Quartal um 32 Prozent auf 18,2 Millionen Dollar steigern können. Dies entspricht einem Gewinn von 20 Cents pro Aktie. Die Analyste gingen lediglich von einem Gewinn von 18 Cents pro Aktie aus. Die Umsätze lagen bei 158 Mio. Dollar. Das Papier legte 1,77 % auf 31,01 Dollar zu.
Der Heimausstatter Bed Bath & Beyond (884304) konnte im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 32 Cents je Aktie bekannt geben nach 25 Cents je Aktie im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Umsatz stieg um 23 % auf 1,1 Mrd. Dollar. Das Papier verteuerte sich im nachbörslichen Handel um 2,71 % auf 40,49 Dollar.
Die Enttäuschung des Abends präsentierte die Marketing-Firma Precis (PCIS) mit einer Gewinnwarnung für das 3. Quartal. Das Unternehmen senkte seine Prognosen von 14 bis 16 Cents auf 7 bis 9 Cents je Aktie. Die Umsatzprognose wurde ebenfalls um fast ein Drittel auf 10 bis 10,5 Mio. Dollar gesenkt. Das Papier krnickte um 19,39 % auf 4,49 Dollar ein.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator federte leicht zurück und legte 0,04 % auf 1.340 Punkte zu. Von den 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 4 im Minus und einer unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft (-0,11 %), größter Gewinner Cree (891466) (+5,11%) und größter Verlierer Xenova Group mit einem Minus von 13,40 % auf 1,99 Dollar.
Das Software-Unternehmen Cognos (873669) hat seinen Gewinn im zweiten Quartal um 32 Prozent auf 18,2 Millionen Dollar steigern können. Dies entspricht einem Gewinn von 20 Cents pro Aktie. Die Analyste gingen lediglich von einem Gewinn von 18 Cents pro Aktie aus. Die Umsätze lagen bei 158 Mio. Dollar. Das Papier legte 1,77 % auf 31,01 Dollar zu.
Der Heimausstatter Bed Bath & Beyond (884304) konnte im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 32 Cents je Aktie bekannt geben nach 25 Cents je Aktie im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Umsatz stieg um 23 % auf 1,1 Mrd. Dollar. Das Papier verteuerte sich im nachbörslichen Handel um 2,71 % auf 40,49 Dollar.
Die Enttäuschung des Abends präsentierte die Marketing-Firma Precis (PCIS) mit einer Gewinnwarnung für das 3. Quartal. Das Unternehmen senkte seine Prognosen von 14 bis 16 Cents auf 7 bis 9 Cents je Aktie. Die Umsatzprognose wurde ebenfalls um fast ein Drittel auf 10 bis 10,5 Mio. Dollar gesenkt. Das Papier krnickte um 19,39 % auf 4,49 Dollar ein.
Ganze 3,85 % auf 28,46 Dollar gab Microsoft (870747) nach der Schließung diverser Chaträume bei der Internettochter MSN nach. Die Begründung: Die Communities seien massiv von Spammern genutzt worden, um Werbung für pornografische Webseiten zu verbreiten. Die Schließung der Chats ab 14. Oktober betrifft alle Portale des Online-Dienstes weltweit. Ausgenommen sind lediglich die USA, Kanada und Japan, wo die Chats nur namentlich registrierten Nutzern zur Verfügung stehen.
Nach der Schlussglocke verlor die Aktie weitere 0,11 % oder 3 Cents.
Eigene Aktien im Gesamtwert von bis zu 7 Mrd. Dollar will Netzwerkprimus Cisco Systems (878841) zurückkaufen. Finanzchef Dennis Powell sieht im Rückkauf den derzeit effektivsten Umgang mit dem hohen Barmittelbestand des Unternehmens. Anleger haben sich Hoffnung auf eine Dividendenzahlung ala Microsoft gemacht und schickten die Aktie um 3,92 % auf 20,32 Dollar in die Tiefe.
(nb: -0,15 % oder 3 Cents)
Nach der Schlussglocke verlor die Aktie weitere 0,11 % oder 3 Cents.
Eigene Aktien im Gesamtwert von bis zu 7 Mrd. Dollar will Netzwerkprimus Cisco Systems (878841) zurückkaufen. Finanzchef Dennis Powell sieht im Rückkauf den derzeit effektivsten Umgang mit dem hohen Barmittelbestand des Unternehmens. Anleger haben sich Hoffnung auf eine Dividendenzahlung ala Microsoft gemacht und schickten die Aktie um 3,92 % auf 20,32 Dollar in die Tiefe.
(nb: -0,15 % oder 3 Cents)
Auf der derzeit in New York statt findenden UBS Global Life Sciences Konferenz gab Geron (902213) (GERN) bekannt, bei der Erforschung von Stammzellen-Therapien beträchtliche Fortschritte erzielt zu haben. Die Ergebnisse überzeugten die mehr als 3000 teilnehmenden Experten derart, dass die Aktie gestern um 55 % auf ein neues 52-Wochen-Hoch bei 16,07 Dollar kletterte. Gegen Handelsschluss zogen Gewinnmitnahmen das Papier um 6,57 % auf 13,83 Dollar nach unten. (nb: -0,94 % oder 13 Cents)
Einen weiteren Lichtblick am heutigen düsteren Börsentag bot die Aktie von Cell Therapeutics (CTIC). Das Unternehmen (Marktkapitalisation: 407 Mio. Dollar) konnte positive Resultate seines Medikaments Xyotax im Kampf gegen Eierstock-Krebs vermelden. Die Aktie legte 3,83 % auf 12,21 Dollar zu. (nb: -2,95 % oder 36 Cents)
Einen weiteren Lichtblick am heutigen düsteren Börsentag bot die Aktie von Cell Therapeutics (CTIC). Das Unternehmen (Marktkapitalisation: 407 Mio. Dollar) konnte positive Resultate seines Medikaments Xyotax im Kampf gegen Eierstock-Krebs vermelden. Die Aktie legte 3,83 % auf 12,21 Dollar zu. (nb: -2,95 % oder 36 Cents)
Das chinesische Internetportalbetreiber sina.com (929917) kletterte im Handelsverlauf auf ein neues Rekordhoch von 45,51 Dollar. Gewinnmitnahmen sorgten gegen Börsenschluss für ein Minus von 3,80 % auf 41,65 Dollar. (nb: +0,36 % oder 15 Cents).
Den zweite Highflyer aus dem Sektor, Netease.com (501822), ereilte ein ähnliches Schicksal. Mit 69,20 Dollar markierte NetEase ein neues 52-Wochen-Hoch, ging aber letztlich mit einem Minus von 4,20 % auf 64,74 Dollar aus dem Handel.
Nachbörslich erholt sich das Papier um 0,31 % auf 64,94 Dollar.
Den zweite Highflyer aus dem Sektor, Netease.com (501822), ereilte ein ähnliches Schicksal. Mit 69,20 Dollar markierte NetEase ein neues 52-Wochen-Hoch, ging aber letztlich mit einem Minus von 4,20 % auf 64,74 Dollar aus dem Handel.
Nachbörslich erholt sich das Papier um 0,31 % auf 64,94 Dollar.
Donnerstag 25.09.2003
Um 10:00 Uhr wird es spannend in Deutschland. Das Münchner ifo-Institut veröffentlicht den Geschäftsklimaindex für den Monat September. Bleibt es bei der zarten Trendwende? Experten erwarten eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vormonat.
Konjunktur:
Deutschland: ifo-Geschäftsklima Index September (10:00 Uhr)
USA: Gebrauchsgüteraufträge August (14:30 Uhr)
USA: Verkäufe neuer und bestehender Häuser August (16:00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14:30 Uhr)
Unternehmen:
American Greetings (861370) Bericht zum 2. Quartal
Dahlbusch (521300) Hauptversammlung
Hennes & Mauritz (872318) Bericht zum 3. Quartal
Hornbach Baumarkt (608440) Bericht zum 2. Quartal
Hornbach Holding (608343) Bericht zum 2. Quartal
International Multifoods (860981) Bericht zum 2. Quartal
Manugistics Group (887347) Bericht zum 2. Quartal
Pernod-Ricard (853373) Jahresbericht
Research in Motion (909607) Bericht zum 2. Quartal
Rite Aid (857022) Bericht zum 2. Quartal
Riverstone Networks (588253) Bericht zum 2. Quartal
Solectron (881407) Bericht zum 4. Quartal
Sun Hung Kai Properties (861270) Jahresbericht
Westgrund (777970) Hauptversammlung
Um 10:00 Uhr wird es spannend in Deutschland. Das Münchner ifo-Institut veröffentlicht den Geschäftsklimaindex für den Monat September. Bleibt es bei der zarten Trendwende? Experten erwarten eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vormonat.
Konjunktur:
Deutschland: ifo-Geschäftsklima Index September (10:00 Uhr)
USA: Gebrauchsgüteraufträge August (14:30 Uhr)
USA: Verkäufe neuer und bestehender Häuser August (16:00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14:30 Uhr)
Unternehmen:
American Greetings (861370) Bericht zum 2. Quartal
Dahlbusch (521300) Hauptversammlung
Hennes & Mauritz (872318) Bericht zum 3. Quartal
Hornbach Baumarkt (608440) Bericht zum 2. Quartal
Hornbach Holding (608343) Bericht zum 2. Quartal
International Multifoods (860981) Bericht zum 2. Quartal
Manugistics Group (887347) Bericht zum 2. Quartal
Pernod-Ricard (853373) Jahresbericht
Research in Motion (909607) Bericht zum 2. Quartal
Rite Aid (857022) Bericht zum 2. Quartal
Riverstone Networks (588253) Bericht zum 2. Quartal
Solectron (881407) Bericht zum 4. Quartal
Sun Hung Kai Properties (861270) Jahresbericht
Westgrund (777970) Hauptversammlung
tscha...w:0 funzt mal wieder nicht
fast jeden morgen irgend eine schei...
saludos y suerte bd
fast jeden morgen irgend eine schei...
saludos y suerte bd
Technischer Morgenkommentar 25. September 2003
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
+++ Keinen müden Euro für Ex-Vivendi-Chef Messier? +++
Die Auszahlung einer millionenschweren Abfindung an den ehemaligen Vivendi-Chef Jean-Marie Messier wurde durch ein US-Bundesgericht gestoppt. Nun muß der Medienkonzern die Messier zugedachten 20,5 Millionen Euro auf einem Treuhandkonto parken. Hintergrund ist die Entlassung des Topmanagers durch Vivendi. Messier, der den ehemaligen Versorger zu einem Medien- und Unterhaltungskonzerne ausgebaut und Milliarden Schulden gemacht hatte, erhielt bei seinem Rauswurf keine Abfindung. Diese klagte er dann zunächst erfolgreich ein.
+++ Weniger Öl +++
Überraschend verständigten sich die Mitgliedsstaaten der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Mittwoch auf eine Reduzierung der Öl-Fördermenge. Damit soll der weitere Ölpreisverfall gestoppt werden. Ohne Berücksichtigung des Irak-Öl wollen die zehn OPEC-Staaten ihre Fördermenge auf 24,5 Millionen Barrel (1 Barrel = 159 Liter) täglich begrenzen. Das sind 900.000 Barrel weniger als bisher. Obwohl nach Ansicht der OPEC zuviel Öl am Markt sei und die neuen Fördermengen erst ab 1. November gelten, zog der Öl-Preis um 1,20 auf 28,33 US-Dollar an. Sowohl an der Wall Street als auch an der Frankfurter Börse gaben die Kurse daraufhin deutlich nach.
+++ Spruch des Tages +++
Es heißt, dass wir Könige auf Erden die Ebenbilder Gottes seien.
Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet.
Sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht.
Friedrich der Große
Die Auszahlung einer millionenschweren Abfindung an den ehemaligen Vivendi-Chef Jean-Marie Messier wurde durch ein US-Bundesgericht gestoppt. Nun muß der Medienkonzern die Messier zugedachten 20,5 Millionen Euro auf einem Treuhandkonto parken. Hintergrund ist die Entlassung des Topmanagers durch Vivendi. Messier, der den ehemaligen Versorger zu einem Medien- und Unterhaltungskonzerne ausgebaut und Milliarden Schulden gemacht hatte, erhielt bei seinem Rauswurf keine Abfindung. Diese klagte er dann zunächst erfolgreich ein.
+++ Weniger Öl +++
Überraschend verständigten sich die Mitgliedsstaaten der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Mittwoch auf eine Reduzierung der Öl-Fördermenge. Damit soll der weitere Ölpreisverfall gestoppt werden. Ohne Berücksichtigung des Irak-Öl wollen die zehn OPEC-Staaten ihre Fördermenge auf 24,5 Millionen Barrel (1 Barrel = 159 Liter) täglich begrenzen. Das sind 900.000 Barrel weniger als bisher. Obwohl nach Ansicht der OPEC zuviel Öl am Markt sei und die neuen Fördermengen erst ab 1. November gelten, zog der Öl-Preis um 1,20 auf 28,33 US-Dollar an. Sowohl an der Wall Street als auch an der Frankfurter Börse gaben die Kurse daraufhin deutlich nach.
+++ Spruch des Tages +++
Es heißt, dass wir Könige auf Erden die Ebenbilder Gottes seien.
Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet.
Sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht.
Friedrich der Große
guten morgen b.roker
Bremer Straßenbahn AG - Ordentliche Hauptversammlung
Dahlbusch AG - Ordentliche Hauptversammlung
Deutschland - IFO - Geschäftsklimaindex
GAP AG - Bilanzpressekonferenz
HORNBACH HOLDING AG - DVFA - Analystenkonferenz
HORNBACH HOLDING AG - Bericht zum 2. Quartal
Radeberger Gruppe AG - Ordentliche Hauptversammlung
Vereinigte Staaten von Amerika - Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe
Vereinigte Staaten von Amerika - Verkäufe neuer Eigenheime
Vereinigte Staaten von Amerika - Conference Board Help Wanted Index
Vereinigte Staaten von Amerika - Verkäufe bestehender Eigenheime
Westgrund AG - Ordentliche Hauptversammlung
Bremer Straßenbahn AG - Ordentliche Hauptversammlung
Dahlbusch AG - Ordentliche Hauptversammlung
Deutschland - IFO - Geschäftsklimaindex
GAP AG - Bilanzpressekonferenz
HORNBACH HOLDING AG - DVFA - Analystenkonferenz
HORNBACH HOLDING AG - Bericht zum 2. Quartal
Radeberger Gruppe AG - Ordentliche Hauptversammlung
Vereinigte Staaten von Amerika - Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe
Vereinigte Staaten von Amerika - Verkäufe neuer Eigenheime
Vereinigte Staaten von Amerika - Conference Board Help Wanted Index
Vereinigte Staaten von Amerika - Verkäufe bestehender Eigenheime
Westgrund AG - Ordentliche Hauptversammlung
Aktien Hongkong am Mittag fester - Bankenwerte gefragt
Hongkong (vwd) - Kursgewinne bei den Bankenwerte drücken die Aktienkurse am Donnerstagmittag (Ortszeit) an der Börse in Hongkong auf ein 16-Monats-Hoch. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Plus von 1,2 Prozent bzw 132 Punkten auf 11.428. Ein Marktteilnehmer beobachtet eine Branchenrotation von den Immobilien in die Bankenwerte. Eine starke Liquidität habe dem Sentiment Auftrieb gegeben, fügt er hinzu. "Der verbesserte Wirtschaftsausblick für Hongkong und die Fonds, die nun investieren werden für steigende Kurse sorgen", ergänzt Edmond Lee von SHK Securities. Gesucht sind HSBC, Hang Seng Bank und Bank of East Asia.
+++ Aktien Singapur am Mittag freundlich
Singapur (vwd) - Kursgewinne bei den Blue Chips sorgen am Donnerstagmittag (Ortszeit) an der Börse in Singapur für eine freundliche Tendenz. Der Straits-Times-Index (STI) hat die erste Sitzungshälfte mit einem Plus von 0,8 Prozent bzw zwölf Punkte auf 1.646 beendet. DBS gewinnen 1,6 Prozent, UOB erhöhen sich um 1,5 Prozent und SPH rücken um 1,1 Prozent vor. Nach den negativen Wall-Street-Vorgaben hätten die Anleger aus den billigen Aktien in die Blue-Chips gewechselt, sagte ein Händler. Am Vortag gehörten die billigen Titel zu den Favouriten.
+++ Aktien Tokio im Verlauf sehr schwach... nikkei akt. 10310 pkt. - 1,8 %
Tokio (vwd) - Branchenübergreifende Verkäufe nach den negativen Wall-Street-Vorgaben führen am Donnerstagmittag an der Tokioter Leitbörse zu einer sehr schwachen Tendenz. Bis 6.10 Uhr MESZ verliert der Nikkei-225-Index 1,9 Prozent bzw 202 JPY auf 10.300, und der Topix-Index sinkt um 2,3 Prozent bzw 24 Punkte auf 1.019. Die jüngste Yen-Stärke und die Verkäufe an Wall Street hätten zu Gewinnmitnahmen geführt, denn der Markt zeige Anzeichen einer Überhitzung, sagt ein Händler. Solange sich der Nikkei-225-Index über der psychologisch wichtigen Marke bei 10.000 JPY halte, sei dies aber noch als eine natürliche Korrekturbewegung anzusehen.
Hongkong (vwd) - Kursgewinne bei den Bankenwerte drücken die Aktienkurse am Donnerstagmittag (Ortszeit) an der Börse in Hongkong auf ein 16-Monats-Hoch. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Plus von 1,2 Prozent bzw 132 Punkten auf 11.428. Ein Marktteilnehmer beobachtet eine Branchenrotation von den Immobilien in die Bankenwerte. Eine starke Liquidität habe dem Sentiment Auftrieb gegeben, fügt er hinzu. "Der verbesserte Wirtschaftsausblick für Hongkong und die Fonds, die nun investieren werden für steigende Kurse sorgen", ergänzt Edmond Lee von SHK Securities. Gesucht sind HSBC, Hang Seng Bank und Bank of East Asia.
+++ Aktien Singapur am Mittag freundlich
Singapur (vwd) - Kursgewinne bei den Blue Chips sorgen am Donnerstagmittag (Ortszeit) an der Börse in Singapur für eine freundliche Tendenz. Der Straits-Times-Index (STI) hat die erste Sitzungshälfte mit einem Plus von 0,8 Prozent bzw zwölf Punkte auf 1.646 beendet. DBS gewinnen 1,6 Prozent, UOB erhöhen sich um 1,5 Prozent und SPH rücken um 1,1 Prozent vor. Nach den negativen Wall-Street-Vorgaben hätten die Anleger aus den billigen Aktien in die Blue-Chips gewechselt, sagte ein Händler. Am Vortag gehörten die billigen Titel zu den Favouriten.
+++ Aktien Tokio im Verlauf sehr schwach... nikkei akt. 10310 pkt. - 1,8 %
Tokio (vwd) - Branchenübergreifende Verkäufe nach den negativen Wall-Street-Vorgaben führen am Donnerstagmittag an der Tokioter Leitbörse zu einer sehr schwachen Tendenz. Bis 6.10 Uhr MESZ verliert der Nikkei-225-Index 1,9 Prozent bzw 202 JPY auf 10.300, und der Topix-Index sinkt um 2,3 Prozent bzw 24 Punkte auf 1.019. Die jüngste Yen-Stärke und die Verkäufe an Wall Street hätten zu Gewinnmitnahmen geführt, denn der Markt zeige Anzeichen einer Überhitzung, sagt ein Händler. Solange sich der Nikkei-225-Index über der psychologisch wichtigen Marke bei 10.000 JPY halte, sei dies aber noch als eine natürliche Korrekturbewegung anzusehen.
- Kodak fokussiert sich auf digitale Bildbearbeitung; WSJE, S.1
- Alcoa will mit Sual zusammenarbeiten; WSJE, S.A4
- Eni und Shell wollen gemeinsam Anadarkoübernehmen; FT, S.20
- Yukos will in kommenden Monaten mit westlichem Ölkonzern fusionieren; FT, S.15
- Dell will Produktpalette erweitern; FT, S.20
- Ericsson verstärkt Geschäft mit Großkunden; FTD, S.4
- Philips will Geschäft in China ausbauen; WSJE, A4
- Rom sucht Kompromiss bei Wertpapierhandel; FTD, S.18
- DSD-Chef erwartet Schonfrist für den Grünen Punkt; FTD, S.7
- SociétéGénérale will Deutschland-Geschäft ausbauen; FTD, S.19
- Börsengang der Bahn nicht vor 2008; Tagesspiegel
- Toll Collect will Verträge offen legen; Tagesspiegel
- Maut-Probebetrieb startet dieses Wochenende, Bild, S.2
- Landowsky muss keinen Schadenersatz zahlen, Berliner Morgenpost
- Bosch-Chef fordert 40-Stunden-Woche; Stuttgarter Nachrichten
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- Ericsson verstärkt Geschäft mit Großkunden; FTD, S.4
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- Rom sucht Kompromiss bei Wertpapierhandel; FTD, S.18
- DSD-Chef erwartet Schonfrist für den Grünen Punkt; FTD, S.7
- SociétéGénérale will Deutschland-Geschäft ausbauen; FTD, S.19
- Börsengang der Bahn nicht vor 2008; Tagesspiegel
- Toll Collect will Verträge offen legen; Tagesspiegel
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- Landowsky muss keinen Schadenersatz zahlen, Berliner Morgenpost
- Bosch-Chef fordert 40-Stunden-Woche; Stuttgarter Nachrichten
NOVARIS
Die Deutsche Bank hat nach der verschobenen US-Markteinführung des Medikaments Prexige die Aktie des Schweizer Pharmaunternehmens Novartis von "Buy" auf "Hold" heruntergestuft. Das Kursziel reduzierte sie von 61,00 auf 55,00 Schweizer Franken. Für die US-Gesundheitsbehörde FDA sei eine Zusatzstudie nötig und daher könne das Schmerzmittel wahrscheinlich nicht vor Mitte 2006 in den USA eingeführt werden, schrieb Analyst Mark Clark in einer am Mittwoch in London veröffentlichten Studie.Clark in einer am Mittwoch in London veröffentlichten Studie.
VODAFONE
Credit Suisse First Boston hat für den Mobilfunkbetreiber Vodafone Groupdie Gewinnerwartung für die Geschäftsjahre 2003/04 und 2004/05 (Ende März) angehoben. Ermutigene Margen innerhalb der Branche seien dafür ebenso der Auslöser gewesen wie eine optimistisch stimmende Betrachtung der Angaben aus dem Mobilfunkgeschäft. Auch der Verkauf von Japan Telecom habe dazu beigetragen, hießes in einer am Mittwoch in London veröffentlichten Studie.
INFINEON
Die WGZ-Bank hat die Aktie von Infineon-Technologiesim Anschluss an eine Analystenveranstaltung von "Akkumulieren" auf "Kaufen" herauf gestuft. Das Unternehmen befinde sich auf einem guten Weg, um von einem anstehenden Aufschwung am Halbleitermarkt überproportional zu profitieren, hießes in einer am Mittwoch in Düsseldorf veröffentlichten Studie.
CISCO
J.P. Morgan hat die Aktie des Netzwerkspezialisten Cisco Systems Inc.nach der Ankündigung eines weiteren Aktienrückkaufprogramms mit "Overweight" bestätigt."Wir gehen nach wie vor davon aus, dass Ciscos Hauptwachstum in den kommenden drei bis sechs Quartalen an Geschwindigkeit zulegen wird", heißt es in der am Mittwoch in New York veröffentlichten Studie. Ausgelöst wird dies nach Ansicht der Analysten durch zunehmende Investitionen in die Netzwerkausrüstung und die Intiative Ciscos, den festen Kundenstamm auszuweiten.
MCDONALD`S
Bear Stearns hat die Aktie der Schnellrestaurant-Kette McDonald`s Corp.nach der angekündigten Dividendenerhöhung um 70 Prozent mit "Outperform" bestätigt. Dies stimme mit der neuen Richtung des Konzerns zur Kapitalverteilungüberein, hießes in einer am Mittwoch in New York veröffentlichten Studie. Das Kursziel der Aktie gaben die Experten unverändert zwischen 26 und 27 US-Dollar an.
Die Deutsche Bank hat nach der verschobenen US-Markteinführung des Medikaments Prexige die Aktie des Schweizer Pharmaunternehmens Novartis von "Buy" auf "Hold" heruntergestuft. Das Kursziel reduzierte sie von 61,00 auf 55,00 Schweizer Franken. Für die US-Gesundheitsbehörde FDA sei eine Zusatzstudie nötig und daher könne das Schmerzmittel wahrscheinlich nicht vor Mitte 2006 in den USA eingeführt werden, schrieb Analyst Mark Clark in einer am Mittwoch in London veröffentlichten Studie.Clark in einer am Mittwoch in London veröffentlichten Studie.
VODAFONE
Credit Suisse First Boston hat für den Mobilfunkbetreiber Vodafone Groupdie Gewinnerwartung für die Geschäftsjahre 2003/04 und 2004/05 (Ende März) angehoben. Ermutigene Margen innerhalb der Branche seien dafür ebenso der Auslöser gewesen wie eine optimistisch stimmende Betrachtung der Angaben aus dem Mobilfunkgeschäft. Auch der Verkauf von Japan Telecom habe dazu beigetragen, hießes in einer am Mittwoch in London veröffentlichten Studie.
INFINEON
Die WGZ-Bank hat die Aktie von Infineon-Technologiesim Anschluss an eine Analystenveranstaltung von "Akkumulieren" auf "Kaufen" herauf gestuft. Das Unternehmen befinde sich auf einem guten Weg, um von einem anstehenden Aufschwung am Halbleitermarkt überproportional zu profitieren, hießes in einer am Mittwoch in Düsseldorf veröffentlichten Studie.
CISCO
J.P. Morgan hat die Aktie des Netzwerkspezialisten Cisco Systems Inc.nach der Ankündigung eines weiteren Aktienrückkaufprogramms mit "Overweight" bestätigt."Wir gehen nach wie vor davon aus, dass Ciscos Hauptwachstum in den kommenden drei bis sechs Quartalen an Geschwindigkeit zulegen wird", heißt es in der am Mittwoch in New York veröffentlichten Studie. Ausgelöst wird dies nach Ansicht der Analysten durch zunehmende Investitionen in die Netzwerkausrüstung und die Intiative Ciscos, den festen Kundenstamm auszuweiten.
MCDONALD`S
Bear Stearns hat die Aktie der Schnellrestaurant-Kette McDonald`s Corp.nach der angekündigten Dividendenerhöhung um 70 Prozent mit "Outperform" bestätigt. Dies stimme mit der neuen Richtung des Konzerns zur Kapitalverteilungüberein, hießes in einer am Mittwoch in New York veröffentlichten Studie. Das Kursziel der Aktie gaben die Experten unverändert zwischen 26 und 27 US-Dollar an.
TAGESVORSCHAU/25. September
08:00 DE/Hornbach Holding AG, Ergebnis 2. Quartal, Frankfurt
08:00 DE/Hornbach Baumarkt-AG, Ergebnis 2. Quartal, Frankfurt
08:30 SE/Hennes & Mauritz AB, Ergebnis 9 Monate, Stockholm
09:30 IT/Geschäftsklimaindex September
PROG: 94,8
zuvor: 95,3
10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex September
PROG: 91,7
zuvor: 90,8
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 August
PROG: 0,5 Proz gg Vm/8,3 Proz gg Vj
zuvor: 0,7 Proz gg Vm/8,5 Proz gg Vj
EU/EZB, Geldmenge M3 August Drei-Monatsdurchschnitt
PROG: 8,4 Proz gg Vj
zuvor: 8,5 Proz gg Vj
11:00 DE/Haushalts- und Finanzausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags, Befragung von WestLB-Vorstandsvorsitzendem Ringel und WestLB-AR-Vorsitzendem Lüthje, Düsseldorf
14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August
PROG: +0,5 Proz gg Vm
zuvor: +1,0 Proz gg Vm
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: 403.000
zuvor: 399.000
16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) August
16:00 US/Neubauverkäufe August
PROG: -4,3 Proz gg Vm
zuvor: -2,9 Proz gg Vm
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- US/DaimlerChrysler AG, PK zum Ausbau des M-Klasse-Werks, Tuscaloosa
08:00 DE/Hornbach Holding AG, Ergebnis 2. Quartal, Frankfurt
08:00 DE/Hornbach Baumarkt-AG, Ergebnis 2. Quartal, Frankfurt
08:30 SE/Hennes & Mauritz AB, Ergebnis 9 Monate, Stockholm
09:30 IT/Geschäftsklimaindex September
PROG: 94,8
zuvor: 95,3
10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex September
PROG: 91,7
zuvor: 90,8
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 August
PROG: 0,5 Proz gg Vm/8,3 Proz gg Vj
zuvor: 0,7 Proz gg Vm/8,5 Proz gg Vj
EU/EZB, Geldmenge M3 August Drei-Monatsdurchschnitt
PROG: 8,4 Proz gg Vj
zuvor: 8,5 Proz gg Vj
11:00 DE/Haushalts- und Finanzausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags, Befragung von WestLB-Vorstandsvorsitzendem Ringel und WestLB-AR-Vorsitzendem Lüthje, Düsseldorf
14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August
PROG: +0,5 Proz gg Vm
zuvor: +1,0 Proz gg Vm
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: 403.000
zuvor: 399.000
16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) August
16:00 US/Neubauverkäufe August
PROG: -4,3 Proz gg Vm
zuvor: -2,9 Proz gg Vm
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- US/DaimlerChrysler AG, PK zum Ausbau des M-Klasse-Werks, Tuscaloosa
Moin
Citi-Dax 3304
Dow-Futures im Plus
Dow-Futures im Plus
Citi Dax 3308
da freut sich rainrain bestimmt
plettac trennt sich von Beteiligungen
Die in der vorläufigen Insolvenz befindliche plettac AG (DE0006928203) gab den Verkauf eines Unternehmens des Geschäftsbereichs Gerüstdienstleistungen bekannt.
Die Schweizer Tochtergesellschaft Roth Gerüste AG werde zum 24.09.2003 von einer privaten Investorengruppe übernommen, hieß es. Über den Verkaufspreise haben die beiden Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.
Zudem erklärte die Gesellschaft, dass durch die Übernahme der 26,4%-Anteile der Minderheitsgesellschafter an der Arnholdt Holding die Beteiligung auf 100% erhöht wurde.
Die plettac-Aktien schlossen gestern mit 1,42 Euro (+18,33%).
plettac trennt sich von Beteiligungen
Die in der vorläufigen Insolvenz befindliche plettac AG (DE0006928203) gab den Verkauf eines Unternehmens des Geschäftsbereichs Gerüstdienstleistungen bekannt.
Die Schweizer Tochtergesellschaft Roth Gerüste AG werde zum 24.09.2003 von einer privaten Investorengruppe übernommen, hieß es. Über den Verkaufspreise haben die beiden Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.
Zudem erklärte die Gesellschaft, dass durch die Übernahme der 26,4%-Anteile der Minderheitsgesellschafter an der Arnholdt Holding die Beteiligung auf 100% erhöht wurde.
Die plettac-Aktien schlossen gestern mit 1,42 Euro (+18,33%).
- PeopleSoft plant Zukäufe in Deutschland; Handelsblatt, S.20
- Internationale Banken steigen immer stärker ins Geschäft mit deutschen Krediten ein; Handelsblatt, S.1
- Brauer: EU soll Einwegpfand kippen; Handelsblatt, S.18
-Übernahmeanebot an freie Aktionäre für ProSiebenSat.1 kommt bis Montag; Handelsblatt, S.20
- ifo-Chef Sinn plädiert für Entfernungspauschale; Süddeutsche Zeitung, S.20
- BP kommt auf deutschem Gasmarkt kaum voran, Welt; S.15
- VDMA: 2004 wird nach drei Minusjahren wieder 2%-Zuwachs bringen; FAZ, S.11
- Amerika sieht Rußland bereits 2004 in der Welthandelsorganisation; FAZ, S.13
- Prodi:"Wir brauchen klare Regeln mit einer gewissen Flexibilität"; FAZ, S.13
- Merrill Lynch will Geschäft in Deutschland ausbauen; Handelsblatt, S.25
- Lidl nimmt Schweden ins Visier; Lebensmittelzeitung
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-Übernahmeanebot an freie Aktionäre für ProSiebenSat.1 kommt bis Montag; Handelsblatt, S.20
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- VDMA: 2004 wird nach drei Minusjahren wieder 2%-Zuwachs bringen; FAZ, S.11
- Amerika sieht Rußland bereits 2004 in der Welthandelsorganisation; FAZ, S.13
- Prodi:"Wir brauchen klare Regeln mit einer gewissen Flexibilität"; FAZ, S.13
- Merrill Lynch will Geschäft in Deutschland ausbauen; Handelsblatt, S.25
- Lidl nimmt Schweden ins Visier; Lebensmittelzeitung
moin!
keiner da?
ich kann leider auch net viel machen, da ich zur Arbeit muss.....musste ja mal so kommen!
keiner da?
ich kann leider auch net viel machen, da ich zur Arbeit muss.....musste ja mal so kommen!
Hongkong: OPEC treibt chinesische Ölwerte
Die Reduzierung der Ölfördermengen durch die OPEC lässt die Ölpreise klettern und gleichzeitig auch die Aktienkurse der entsprechenden Unternehmen steigen.
Zur Mittagspause gewinnen:
Petrochina + 4 % auf 2,625 HK-$
CNOOC + 1,9 % auf 13,50 HK-$
Sinopec + 2,35 % auf 2,175 HK-$
China Oilfield + 2,5 % auf 2,10 HK-$
+++ China: Transrapit raus - Alstom rein ?
Der Bau der 1.300 km langen Magnetschwebebahn zwischen Peking und Shanghai scheint nun endgültig vom Tisch zu sein, so Bloomberg. Statt dessen wird von der chinesischen Seite jetzt eine Strecke der „konventionellen“ Art geplant. Damit scheint nun auch das Aus für den Transrapit gekommen zu sein. Um die neue Variante bewirbt sich Japan sowie auch Alstom.
Bei der Investition für diese Strecke handelt es sich um nicht weniger als 13,7 Mrd. €.
REpower Systems vor Großauftrag
Die REpower Systems AG, ein Hersteller von Windenergieanlagen, zieht es derzeit in Erwägung, ein neues Werk in Frankreich zu gründen, dies teilte der Vorstandsvorsitzende Fritz Vahrenholdt auf der Windenergiemesse in Husum mit. Voraussetzung sei jedoch ein hohes Auftragsvolumen. Basis dafür könnte die Rahmenvereinbarung mit dem Windparkentwickler Ostwind Betriebsgesellschaft mbH sein. Im Rahmen dieses Abkommens sei ein Windpark in Frankreich mit einer Leistung von 240 MW geplant.
Davon soll REpower 110 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 210 MW liefern. Das Auftragsvolumen würde sich auf 200 Mio. Euro belaufen. Wie der Vorstandsvorsitzende jedoch einräumte fehlt derzeit noch die Baugenehmigung für dieses Projekt. Er ist aber zuversichtlich im Jahr 2005 die ersten Anlagen auszuliefern.
Die REpower Systems AG, ein Hersteller von Windenergieanlagen, zieht es derzeit in Erwägung, ein neues Werk in Frankreich zu gründen, dies teilte der Vorstandsvorsitzende Fritz Vahrenholdt auf der Windenergiemesse in Husum mit. Voraussetzung sei jedoch ein hohes Auftragsvolumen. Basis dafür könnte die Rahmenvereinbarung mit dem Windparkentwickler Ostwind Betriebsgesellschaft mbH sein. Im Rahmen dieses Abkommens sei ein Windpark in Frankreich mit einer Leistung von 240 MW geplant.
Davon soll REpower 110 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 210 MW liefern. Das Auftragsvolumen würde sich auf 200 Mio. Euro belaufen. Wie der Vorstandsvorsitzende jedoch einräumte fehlt derzeit noch die Baugenehmigung für dieses Projekt. Er ist aber zuversichtlich im Jahr 2005 die ersten Anlagen auszuliefern.
Hongkong: OPEC treibt chinesische Ölwerte
Hongkong 25.09.03 (www.asia-economy.de)
Die Reduzierung der Ölfördermengen durch die OPEC lässt die Ölpreise klettern und gleichzeitig auch die Aktienkurse der entsprechenden Unternehmen steigen.
Zur Mittagspause gewinnen:
Petrochina + 4 % auf 2,625 HK-$
CNOOC + 1,9 % auf 13,50 HK-$
Sinopec + 2,35 % auf 2,175 HK-$
China Oilfield + 2,5 % auf 2,10 HK-$
Hongkong 25.09.03 (www.asia-economy.de)
Die Reduzierung der Ölfördermengen durch die OPEC lässt die Ölpreise klettern und gleichzeitig auch die Aktienkurse der entsprechenden Unternehmen steigen.
Zur Mittagspause gewinnen:
Petrochina + 4 % auf 2,625 HK-$
CNOOC + 1,9 % auf 13,50 HK-$
Sinopec + 2,35 % auf 2,175 HK-$
China Oilfield + 2,5 % auf 2,10 HK-$
China: Transrapit raus - Alstom rein ?
Peking 25.09.03 (www.asia-economy.de)
Der Bau der 1.300 km langen Magnetschwebebahn zwischen Peking und Shanghai scheint nun endgültig vom Tisch zu sein, so Bloomberg. Statt dessen wird von der chinesischen Seite jetzt eine Strecke der „konventionellen“ Art geplant. Damit scheint nun auch das Aus für den Transrapit gekommen zu sein. Um die neue Variante bewirbt sich Japan sowie auch Alstom.
Bei der Investition für diese Strecke handelt es sich um nicht weniger als 13,7 Mrd. €.
25.09.03 (il)
Peking 25.09.03 (www.asia-economy.de)
Der Bau der 1.300 km langen Magnetschwebebahn zwischen Peking und Shanghai scheint nun endgültig vom Tisch zu sein, so Bloomberg. Statt dessen wird von der chinesischen Seite jetzt eine Strecke der „konventionellen“ Art geplant. Damit scheint nun auch das Aus für den Transrapit gekommen zu sein. Um die neue Variante bewirbt sich Japan sowie auch Alstom.
Bei der Investition für diese Strecke handelt es sich um nicht weniger als 13,7 Mrd. €.
25.09.03 (il)
DGAP-News: IBS AG <DE0006228406>
Weltweit grösster Medien- und Verlagskonzern entscheidet sich für IBS
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030925_DGA…
Weltweit grösster Medien- und Verlagskonzern entscheidet sich für IBS
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030925_DGA…
Die REpower Systems AG, ein Hersteller von Windenergieanlagen, zieht es derzeit in Erwägung, ein neues Werk in Frankreich zu gründen, dies teilte der Vorstandsvorsitzende Fritz Vahrenholdt auf der Windenergiemesse in Husum mit. Voraussetzung sei jedoch ein hohes Auftragsvolumen. Basis dafür könnte die Rahmenvereinbarung mit dem Windparkentwickler Ostwind Betriebsgesellschaft mbH sein. Im Rahmen dieses Abkommens sei ein Windpark in Frankreich mit einer Leistung von 240 MW geplant.
Davon soll REpower 110 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 210 MW liefern. Das Auftragsvolumen würde sich auf 200 Mio. Euro belaufen. Wie der Vorstandsvorsitzende jedoch einräumte fehlt derzeit noch die Baugenehmigung für dieses Projekt. Er ist aber zuversichtlich im Jahr 2005 die ersten Anlagen auszuliefern.
© BörseGo
Davon soll REpower 110 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 210 MW liefern. Das Auftragsvolumen würde sich auf 200 Mio. Euro belaufen. Wie der Vorstandsvorsitzende jedoch einräumte fehlt derzeit noch die Baugenehmigung für dieses Projekt. Er ist aber zuversichtlich im Jahr 2005 die ersten Anlagen auszuliefern.
© BörseGo
Des Bullen letzte Stunde?
Der Donnerstag wird ein extrem wichtiger Tag für den Dax – was nicht nur an einem Reigen von US-Wirtschaftsdaten liegt. Der Index hat am Mittwoch deutliche Verluste verzeichnet, die wir nach Rebreak unter 3.440 Punkte zum Aufbau von Short-Positionen genutzt haben. Der anschließende Absturz bei wiederum deutlich erhöhten Umsätzen belief sich in der Spitze auf 165 Punkte oder knapp 4,8 Prozent (!) und endete im Bereich des unteren Bollingers. Kein Wunder, dass die Bullen langsam nervös werden. Zumal die Vorgaben aus den USA als sehr schwach zu werten sind. Mehr zu den Aussichten und unseren Tages-Tradingpositionen im ausführlichen Analyseteil.
Der Donnerstag wird ein extrem wichtiger Tag für den Dax – was nicht nur an einem Reigen von US-Wirtschaftsdaten liegt. Der Index hat am Mittwoch deutliche Verluste verzeichnet, die wir nach Rebreak unter 3.440 Punkte zum Aufbau von Short-Positionen genutzt haben. Der anschließende Absturz bei wiederum deutlich erhöhten Umsätzen belief sich in der Spitze auf 165 Punkte oder knapp 4,8 Prozent (!) und endete im Bereich des unteren Bollingers. Kein Wunder, dass die Bullen langsam nervös werden. Zumal die Vorgaben aus den USA als sehr schwach zu werten sind. Mehr zu den Aussichten und unseren Tages-Tradingpositionen im ausführlichen Analyseteil.
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