checkAd

    SPD nur noch 26% ConnorMcLoud muß dringend intervenieren ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.09.03 19:19:55 von
    neuester Beitrag 14.11.05 13:46:24 von
    Beiträge: 333
    ID: 775.379
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 4.589
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 19:19:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aus Platow

      Nr. 104 | Montag, 15. September 2003
      SPD verharrt im Stimmungstief


      Bessere Umfragewerte erst nach ausgestandener Reformdebatte
      s Wenn sich Kanzler Gerhard Schröder die aktuellen Demoskopie-Daten vorlegen lässt, schwingt dabei mittlerweile
      fast schon ein bisschen Masochismus mit. Seit nunmehr fast einem Jahr steckt die SPD in einem tiefen Stimmungstal. In
      der aktuellen September-Umfrage für das „ZDF Politbarometer“ muss die Kanzlerpartei bei der Frage, für welche Partei
      die politische Stimmung momentan besonders günstig ist, eine erneute Einbuße von 2 Prozentpunkten auf nur noch 26%
      hinnehmen. Die Union verbessert sich gegenüber der August-Befragung leicht um 1 Punkt auf 49%, die FDP legt sogar
      um 2 Punkte auf 8% zu. Nicht viel besser sieht es für die Sozialdemokraten bei der Sonntagsfrage aus. Da würde die
      SPD jetzt nur noch bei mageren 30% (-1 Punkt) rangieren, CDU/CSU kämen unverändert auf 45%. Ebenfalls konstant
      die Grünen mit 10% und die FDP gewinnt 1 Punkt auf 7%. Weiterhin draußen bliebe die PDS mit unverändert 4%.
      Dass die SPD auf keinen grünen Zweig kommt, hat gleich mehrere Gründe. Mit seinem Reformkurs hat Schröder
      den Großteil seiner traditionell gewerkschaftsnahen Stammklientel verschreckt. Der von Schröder zum Teil chaotisch
      gesteuerte Reformprozess mit ständig neuen Vorschlägen, die nur wenig später wieder entschärft oder ganz zurückgezogen
      werden mussten, lässt bei den Wählern nicht gerade den Eindruck entstehen, die Bundesregierung verfüge
      über ein schlüssiges Konzept in der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik. Dies spiegeln auch die dramatisch gesunkenen
      Kompetenzwerte für die SPD in den Themenfeldern Arbeitsplätze (11%), Wirtschaft (11%) und Finanzen (13%)
      wider. Die flaue Konjunktur wird denn auch insbesondere der größten Regierungspartei angelastet.
      Um aus dem Jammertal wieder herauszukommen, will Schröder seine Reformgesetze möglichst schnell über die
      parlamentarischen Hürden bugsieren. Wenn dann im Laufe des nächsten Jahres die Konjunktur an Fahrt gewinnt, so
      hofft der Kanzler, kann er sich den Aufschwung ans eigene Revers heften. Denn mit der Europawahl im Juni 2004 steht
      Schröder die erste echte Bewährungsprobe seit Beginn seiner Reformbemühungen ins Haus. Vor diesem Hintergrund ist
      es nicht erstaunlich, dass sich die Union nicht eben leicht damit tut, Schröder im Bundesrat die Hand zum Kompromiss
      zu reichen. In der Haushaltsdebatte in der vergangenen Woche ließ CDU-Chefin Angela Merkel die Lockrufe der Regierung
      nach einer Zusammenarbeit bei den Reformgesetzen weitgehend verhallen. Auch mit eigenen unpopulären Sparund
      Reformvorschlägen hielt sich Merkel betont zurück. Kooperationssignale in Richtung Bundesregierung sendete
      hingegen Hamburgs Erster Bürgermeister und Bundesratspräsident Ole von Beust aus.
      Wie schnell der Absturz aus den schönsten Umfragehöhen erfolgen kann, erlebte zuletzt Unionsfraktionsvize Horst
      Seehofer beim Gesundheitskompromiss mit den Regierungsparteien. Mit markigen Sprüchen zum Zahnersatz schwang
      sich Seehofer vor den Verhandlungen zum Besitzstandswahrer des viel zitierten kleinen Mannes auf. In den Umfragen
      erhielt der CSU-Politiker daraufhin Bestnoten auf der Popularitätsskala. Als der laue Kompromiss schließlich ausgehandelt
      war und Seehofer auch für die unpopulären Teile in die Verantwortung genommen wurde, stürzten seine Umfragewerte
      dramatisch ab. In der Politiker-Hitliste des Politbarometers für September taucht Seehofer auch schon gar nicht
      mehr auf. Ein ähnliches Schicksal könnte auch die Union erleiden, wenn sie sich voraussichtlich im Spätherbst im Vermittlungsausschuss
      in Schröders „Agenda 2010“-Boot setzt.
      Das Dilemma der Union. Machen CDU und CSU bei Schröders Reformwerk mit, werden sie für die unpopulären
      Maßnahmen in Mithaftung genommen. Die positiven Effekte, so sind nun einmal die Gesetze der Politik, werden hingegen
      meist der Regierung, die Handlungsfähigkeit demonstriert hat, zugerechnet. Verweigert sich die Union jedoch im
      Bundesrat, steht sie als Blockierer am Pranger. Erschwerend kommt für die Union hinzu, dass sie bei wichtigen Sachfragen
      wie dem Vorziehen der Steuerreform und deren Finanzierung selbst tief zerstritten ist. Bei den komplizierten Verhandlungen
      im Vermittlungsausschuss werden CDU und CSU denn auch sehr darauf achten, der Regierung nicht zu
      viele Erfolge zu ermöglichen. Mit Forderungen nach noch schärferen sozialen Einschnitten wird die Union zudem
      versuchen, die dem Kanzler nur widerwillig folgende SPD in Schwierigkeiten zu bringen. Gleichwohl können sich weder
      SPD noch Union ein Scheitern der Reformen erlauben, wollen sie den zarten Aufschwung nicht gemeinsam abwürgen.
      Gegenposition zu Bundesbank und EZB



      was tun?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 21:43:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Umfragen sind schnell fliegende Wolken" (Müntefering).
      Freuen wir uns also auf den Herbst.:D
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 21:44:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Sommer war einfach zu trocken! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 12:08:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na ich würd mal sagen :

      Müntefering schwebt über den Wolken

      Paßt doch eher:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Die Landung wird sicher hart:rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 13:20:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 2

      Ist Connor ein Wolkengucker?

      Umfrage: Mehrheit will dritte Kanzlerkandidatur Schröders 33 ConnorMcLoud 31.08.03 23:29:16

      Neue Umfrage vom 18.8.: Union und FDP mit Verlusten 50 ConnorMcLoud 19.08.03 13:14:06

      Umfrage: Ost-SPD jetzt deutlich stärkste Partei 42 ConnorMcLoud 19.08.03 12:50:47

      ZDF-Umfrage: SPD erstmals seit Dezember wieder bei 40 % 100 ConnorMcLoud 19.08.03 12:48:06

      Sensationell: Schröder-SPD drückt CDU unter 30% 23

      ConnorMcLoud 08.06.03 20:13:15
      Sonntagsfrage: SPD steigt nach Parteitag um 5 Prozentpunkte 11

      ConnorMcLoud 04.06.03 22:17:18
      Bremen-Wahl: Dramatischer Stimmungszumschwung zugunsten der SPD 47 ConnorMcLoud 02.06.03 14:37:33

      usw.usw.


      Für Connor haben offenbar nur die Umfragen Gültigkeit,
      die günstig für Rot-Grün ausfallen.

      Typischer Fall von geistiger Schrebergärtnerei.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +1,01 %
      Wirksames Medikament für Milliarden Patienten?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 14:27:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5,

      auch für Dich gilt: wer Lesen kann, ist klar im Vorteil.

      Umfragen kurz vor dem jeweiligen Wahltermin haben natürlich einen gewissen Aussagewert.

      Aber eine Umfrage drei Jahre vor der nächsten Bundestagswahl hat ungefähr soviel Aussagekraft wie der Ausgang der bayerischen Landtagswahl.

      Nämlich keine.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 15:06:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Connor,

      Knieschuss!!
      :laugh: :laugh:


      Umfrage: Mehrheit will dritte Kanzlerkandidatur Schröders 33 ConnorMcLoud 31.08.03 23:29:16


      Wie lange ist es noch bist zur nächsten BT-Wahl???
      :D
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 15:18:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7,

      das spielt in dem Fall keine Rolle, da es sich nicht mehr ändern wird, solange Schröder noch politisch aktiv ist.:D
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 15:28:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Aber Connor!

      #2 von ConnorMcLoud 12.09.03 21:43:31 Beitrag Nr.: 10.722.193 10722193
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      " Umfragen sind schnell fliegende Wolken" (Müntefering).

      Du fällst ja deinem Parteigeneral in den Rücken!
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 16:53:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Connor

      also ich bin einigermaßen enttäuscht von Dir.

      Hätte doch gedacht, das Du so ein paar richtig saftige Schoten los läßt.

      Dann hätte ich wenigstens am Wochenende was zu lachen.

      muß ich jetzt wo anders selber für sorgen. Tss Tss
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 17:30:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi Connor, heute morgen habe ich gehört, Deine roten und grünen Freunde schlagen den Schwarzen vor, Fr. Süßmuth als Bundespräsidentin kandidieren zu lassen. Haben die den keine eigenen Frauen. Offenbar sind die rot/grünen Frauen noch wesentlich schwächer als Fr. Süßmuth. Peinlich, peinlich, oder versteh ich da etwas falsch.:laugh: :laugh: bitte aber keine Replik in die Vergangenheit. Dies ist ein Fehler :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 20:45:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      #9,

      inwiefern? Müntefering hat doch Recht.:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 10:52:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12

      Wo hat Müntefering recht???

      Der ist für mich einzig eine Quaselstrippe, der zwischen seinem Dienstherren und der Gewerkschaft hin und her paddelt, sonst nichts.

      Was drauf hat er jedenfalls nicht.

      Da ist mir so ein Clement noch lieber und das will schon was heißen. Schließlich hat Clement in NRW auch einen Saustall hinterlassen, keine gute Referenz.

      Nee, der Schröder hat seine Mannschaft mit zu vielen Losern besetzt, das hat nix.
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 11:20:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Revolution....es wird Zeit dass wir die Mistgabeln und Dreschflegel in die Hände nehmen...und diesem Saupack wie in den Bauernkriegen einmal zeigen wo es lang geht.

      cu Culo
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 14:02:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das Ende der SPD naht, UND - DAS - IST - AUCH - GUT - SO.

      Erbschaftsteuer , Vermögensteuer, Managergehälter, all die
      NEIDKAMPANGNEN werden nicht helfen.

      Das Volk hat die Schufte in Berlin durchschaut !
      Das war´s - Connor Mc Loud ! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 15:57:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      großer italienischer Hintern

      Aufruf zur Revolution, hä???:cool:

      Ja das wärs:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 19:28:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      @rhum56: korrekt heist das Riesenarschloch....und sollte ich damit unterschreiben kann ich jeden hier so betiteln ..ohne dass Mods aktiv werden können.

      Einfach genial

      cu Culo...das heist Arsch...nicht auf dich bezogen...wir kennen uns aus dem Asienforum:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 21:27:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      Rot-Grün fährt Gesundheitswesen gegen die Wand

      Die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland steckt nach viereinhalb Jahren Rot-Grün in der tiefsten Krise seit ihrem Bestehen. Rot-Grün hat 1998 Reformen der unionsgeführten Bundesregierung wie Zuzahlungsregelungen zurückgenommen, Leistungen ausgeweitet und den Wettbewerb unter den Kassen eingeschränkt. Die verfehlte Wirtschaftspolitik hat zur höchsten Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung geführt: Hunderttausend Arbeitslose mehr bedeuten 2,3 Mrd. € Steuern und Beiträge weniger!
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 22:28:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Seit wann ist Seehofer denn ein "RotGrüner"?

      Informier Dich erstmal bevor Du das nächste Mal wieder so einen Kinderkram postest.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 08:04:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      Schröders 100-Tage-Bilanz:
      Orientierungslosigkeit statt Aufbruch


      Nach einem beispiellosen Medienwahlkampf Schröders mit vollmundigen Verspre-chungen und eklatanten Täuschungen ist das Vertrauen in dessen politische Entschlos-senheit und Gestaltungskraft in Rekordzeit auf den Nullpunkt gesunken. Das jüngste ZDF-Barometer zeigt: Nie zuvor war die politische Stimmung für die Schröder-Partei so schlecht wie heute. Die miserable Stimmung ist die logische Quittung für Schröders Politik der Mut- und Orientierungslosigkeit. Wie schon in der ersten Amtsperiode kennzeichnen Dilettantismus und hektische Nachbesserungen die rot-grüne Politik.
      Wirtschaftliche Depression und weiter steigende Arbeitslosigkeit
      Entgegen allen schönfärberischen Prognosen der Schröder-Regierung befindet sich die deutsche Wirtschaft weiter auf Talfahrt. Unter Rot-Grün wird Deutschland wie in den vergangenen drei Jahren EU-Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum sein.
      Nur 0,2 % betrug das reale Wachstum des deutschen Bruttoinlandsprodukts im vergangenen Jahr. Ohne die vergleichsweise günstige Exportentwicklung wäre Deutschland bei einem Minus von 1,3 % gelandet. Dies zeigt: Schröders Verweis auf die schwierige Weltwirtschaftslage als Ursache für die deutsche Wachstums-schwäche ist nachweislich falsch. Die Wirtschaftskrise in Deutschland ist hausge-macht und das Ergebnis elementarer politischer Versäumnisse.
      Eine durchgreifende Besserung ist nicht in Sicht. Inzwischen haben die Wirt-schaftsinstitute ihre Wachstumsprognosen auch für das laufende Jahr auf un-ter 1 % abgesenkt. Beharrte die Bundesregierung noch vor gut 2 Monaten auf ei-ner konjunkturellen Belebung, muss sie nun ihre eigene Voraussage von 1,5 % um ein ganzes Drittel nach unten korrigieren.
      Stagnation und Depression kennzeichnen die Stimmung bei Verbrauchern und Wirtschaftsunternehmen. Allein das deutsche Handwerk rechnet im laufenden Jahr mit einem weiteren Umsatzrückgang von mindestens 1 % und dem Abbau von weiteren 100.000 Arbeitsplätzen. Mit 40.000 Insolvenzen wird die größte Plei-tewelle der Nachkriegsgeschichte durch unser Land rollen.
      Erschreckend ist die unvermindert ansteigende Arbeitslosigkeit. Wollte sich Schrö-der im Sommer 2001 noch ausdrücklich daran messen lassen, die Arbeitslosigkeit im zurückliegenden Jahr auf unter 3,5 Mio. zu senken, waren tatsächlich über 4 Millionen Menschen ohne Beschäftigung. Diese Schreckensbilanz setzt sich fort: Im Januar die-sen Jahres hat die Arbeitslosigkeit die 4,5 Mio.-Marke überschritten.
      Statt strukturelle Verkrustungen aufzubrechen, wurde der Arbeitsmarkt von Rot-Grün weiter eingemauert. U. a. die Abschaffung des ehemaligen 630-DM-Gesetzes, die bü-rokratische Ausweitung der Mitbestimmung sowie die Schaffung eines generellen Rechtsanspruchs auf Teilzeitarbeit haben die Bewegungsspielräume der Unternehmen zusätzlich eingeengt. Entschlossenes Gegensteuern ist weiterhin nicht in Sicht.
      Das "Job-Aqtiv-Gesetz" - vom damaligen Arbeitsminister Riester als "Jahrhundert-Reform" gefeiert - blieb ohne jede sichtbare Wirkung.
      Die mit großem Pomp im August 2002 vorgestellten Vorschläge der "Hartz-Kommission" sind derart verwässert worden, dass auch von ihnen keine nach-haltigen Auswirkungen zu erwarten sind. Der einstige "Master-Plan für den Ar-beitsmarkt", ist zwischen den Mühlsteinen von Gewerkschaftsfunktionären und SPD-Ideologen zerrieben worden. Mit einer bloßen Reform der Nürnberger Ar-beitsverwaltung und vermeintlich klangvollen Wortschöpfungen wie "Job-Floater" und dem Unwort des Jahres "Ich-AG" ist die notwendige Flexibilisierung des Ar-beitsmarktes nicht zu schaffen.
      Positive Auswirkungen sind allenfalls von den Neuregelungen im sog. Nied-riglohn-Bereich zu erwarten, die CSU und CDU im Dezember durchgesetzt haben: Die faktische Wiedereinführung der alten Mini-Job-Regelung und dessen Ausweitung auf 400 Euro sowie die Einrichtung eines Niedriglohn-Korridors (bis 800 Euro) mit deutlich geringeren Sozialversicherungsbeiträgen erschließen Ar-beitgebern wie Arbeitnehmern eine Fülle attraktiver Beschäftigungsmöglichkeiten. Mit ihren konstruktiven Vorschlägen haben CSU und CDU unter Beweis gestellt, dass sie sehr wohl über überzeugende politische Alternativen verfügen. Der Blo-ckade-Vorwurf von Rot-Grün hat sich als völlig haltlos erwiesen.
      Mit der Wiederbelebung des gescheiterten "Bündnis für Arbeit" greift Schröder erneut zum Mittel bloßer Politikinszenierung. Die Weigerung der Gewerkschaft-funktionäre, die künftige Tarifpolitik zu einem zentralen Gesprächsthema zu erhe-ben, hat jedoch bereits heute ein weiteres Scheitern vorgezeichnet. Sein längst verspieltes Macher-Image wird Schröder mit dem "Bündnis für Arbeit" nicht re-aktivieren können.
      Explodierende Steuer-, Abgaben- und Schuldenlast
      Nichts kennzeichnet die verheerende Politik der Schröder-Regierung in den zurücklie-genden 100 Tagen mehr als die Offenbarung ihrer dreisten Täuschungsmanöver bei den Themen Steuern, Haushaltslage und bei der Lage der sozialen Sicherungssysteme.
      Im Wahlkampf hatte Schröder immer wieder versichert, keine - auch nach seiner Ansicht - konjunkturschädigenden Steuererhöhungen in Betracht zu ziehen. Weni-ge Wochen später präsentiert seine Regierung ein Steueränderungspaket mit
      über 40 Steuerverschärfungen und einem Erhöhungsvolumen von über 46 Mrd. Euro bis zum Jahr 2006. Geradezu zynisch ist die Bezeichnung "Steuerver-günstigungsabbaugesetz", hinter dem sich tatsächlich reine Steuererhöhungen ver-bergen, die Bürgern und Unternehmern neue Milliardenlasten aufbürden.
      Doch damit nicht genug: Hinter der von SPD-Fraktionschef Müntefering erhobe-nen Forderung "weniger für den privaten Konsum und mehr Geld für den Staat" schimmert der bereits kaum verhüllte Ruf nach weiteren steuerpolitischen Daumenschrauben. Die aktuellen Gedankenspiele aus der Koalition um eine Mehrwertsteuererhöhung verdeutlichen, was Deutschland erwartet.
      Die inzwischen völlig aus dem Ruder gelaufenen Sozialbeiträge bei Rente und Ge-sundheit entlarven frühere Regierungsankündigungen als hilflose Gesundbeterei.
      Hatte die Schröder-Regierung vor zwei Jahren noch für 2003 einen Rentenbei-tragssatz von 18,7% versprochen, stieg dieser zum Jahresbeginn auf 19,5%! Die Riestersche Rentenreform war keine "Jahrhundertreform", sondern ein Flop. Dies beweist allein die äußerst niedrige Inanspruchnahme der privaten Al-tersvorsorge, deren Förderung viel zu kompliziert und für Familien mit Kindern und Bezieher niedriger Einkommen viel zu unattraktiv ist.
      Das rot-grüne "Beitragssatzsicherungsgesetz" ist purer Etikettenschwindel - ein weiterer Anstieg des Rentenbeitrags ist trotz der neuerlichen Erhöhung der Ö-kosteuer zu Jahresbeginn und jährlichen Einnahmen von inzwischen 20 Mrd. Euro absehbar. An dieser Entwicklung wird auch die drastische Erhöhung der Beitrags-bemessungsgrenze sowie die neuerliche Absenkung der Schwankungsreserve der Rentenversicherung von 0,8 auf 0,5 Monatsausgaben nichts ändern.
      Kurzatmige Notoperationen sind Markenzeichen rot-grüner Gesundheitspoli-tik. Über 4 ½ Jahre hat es die Bundesregierung sträflich versäumt, eine nachhalti-ge Strukturreform des deutschen Gesundheitswesens in Angriff zu nehmen. Die von der Bundesregierung verordneten Null-Runden, Beitragsbegrenzungen und Preisabsenkungen stellen allenfalls deutliche Verschlechterungen für die Patienten und die im Gesundheitswesen Tätigen dar, ohne die Krankenkassen wirklich
      finanziell zu entlasten. Der durchschnittliche Krankenversicherungsbeitrag droht weiter über das inzwischen erreichte Rekordniveau von 14,5% anzusteigen.
      Eine meilenweite Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft in der Haus-halts- und Finanzpolitik der Schröder-Regierung. Noch 10 Tage vor der Wahl tönte Bundesfinanzminister Eichel im Deutschen Bundestag: "Solidität, Nachhaltigkeit, Ausgabenkontrolle und Rückführung der Neuverschuldung" seien die Hauptmerkmale seiner Finanzpolitik. Ein Blick auf die tatsächlichen Zahlen und auf die absehbare Entwicklung dokumentiert das krasse Gegenteil:
      Gesamtverschuldung: Der von der Schröder-Regierung bis zum 22. September programmierte Schuldenabbau ist reine Propaganda. Die Gesamtverschuldung des Bundes steigt in unverantwortlicher Weise weiter an. Gegenüber 1998 erhöht die Schröder-Regierung die Bundesschulden im laufenden Jahr um weit über 60 Mrd. Euro. Ohne den 50 Mrd. Euro schweren Glücksfall der UMTS-Mobilfunk-Lizenz-erlöse läge die Bundesschuld sogar über 100 Mrd. Euro über dem Niveau von `98.
      Neuverschuldung: Massiv getäuscht hat die Schröder-Regierung die Öffentlich-keit auch bei der Neuverschuldung. Noch am 12. September versicherte Eichel vor dem Deutschen Bundestag: "Nach 21,1 Mrd. Euro in diesem Jahr bleibt es bei der für 2003 geplanten Neuverschuldung in Höhe von 15,5 Mrd. Euro. An diesem Wert werden wir festhalten." Tatsächlich schnellte die Neuverschuldung im letzten Jahr um rund 11 Mrd. Euro auf über 30 Mrd. Euro empor. Allein in den letzten vier Jahren hat die rot-grüne Bundesregierung insgesamt knapp 106 Mrd. Euro neue Schulden aufgetürmt.
      Mit einer Defizitquote von 3,8% im letzten Jahr verstößt die Bundesregierung massiv gegen den Europäischen Stabilitätspakt. Dabei hatte Eichel die Gefahr ei-ner Defizitüberschreitung noch bis kurz vor den Wahlen weit von sich gewiesen: "Ich bin sicher, wir kriegen keinen blauen Brief aus Brüssel", hieß es noch 5 Tage vor den Bundestagswahlen. Keine vier Wochen später musste der selbsternannte Sparkommissar das krasse Gegenteil verkünden.
      Im laufenden Jahr droht ein neuer Wortbruch. Mit der Aussage Schröders und Eichels, die Lage sei "beherrschbar" und die 3% - Defizit-Grenze werde nicht
      überschritten, soll ganz offenkundig die EU-Kommission beruhigt werden, die der Bundesregierung ein peinliches Ultimatum bis zum Mai gesetzt hat, um die öf-fentlichen Finanzen in den Griff zu bekommen. Inzwischen haben namhafte Ex-perten längst klar gemacht, dass Deutschland auch 2003 die Defizitgrenze des Eu-ropäischen Stabilitätspakts überschreiten wird. "Keine Chance" räumt etwa der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, der leichtfertigen Ankündi-gung des Bundesfinanzministers ein. Das Ziel von Eichel, bis zum Jahr 2006 einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen, nennt Niedersachsen Noch-Ministerpräsident Gabriel schlicht "unseriöse Voodoo-Ökonomie".
      Schröder treibt Deutschland in die außenpolitische Isolation
      Mit seiner Formulierung eines "deutschen Sonderwegs" in der Irak- und Anti-Terrorpolitik schürt Schröder bei Deutschlands Partnern grob fahrlässig den Ein-druck von Unglaubwürdigkeit, Unberechenbarkeit und Unzuverlässigkeit. Bereits im Wahlkampf hatte eine ganze Reihe unverhohlen anti-amerikanischer Parolen aus dem Regierungslager das deutsch-amerikanische Verhältnis schwer belastet.
      Mit seiner inzwischen mehrfach öffentlich bekundeten Vorfestlegung auf ein "Nein" Deutschlands im Weltsicherheitsrat zu einer möglichen militärischen Intervention im Irak brüskiert er nicht nur erneut die USA. Mit seinem voreiligen Alleingang hat er zudem das Zustandekommen einer gemeinsamen europäischen Haltung im Welt-sicherheitsrat unmöglich gemacht.
      Nichts darf unversucht gelassen werden, um eine friedliche Lösung im Irak-Konflikt zu erreichen - Frieden ist immer die beste Lösung. Es darf allerdings nicht in Vergessenheit geraten: Es ist der Irak selbst, der eine Bedrohung für den Frieden in der Welt darstellt. Dies belegt der Zwischenbericht der UN-Waffeninspektoren nachdrücklich. Danach ist bewiesen, dass Saddam Hussein 1998, als er die UN-Inspektoren des Landes verwies, über umfangreiche Bestände des extrem gefährlichen VX-Nervengases, Anthrax-Sporen (Milzbranderreger) und anderer biologischer und chemischer Kampfstoffe verfügt hat. Beweise dafür, dass diese inzwischen vernichtet sind, hat er bislang nicht vorgelegt.
      Der Druck der internationalen Staatengemeinschaft auf Hussein muss deshalb aufrechterhalten werden. Nur so besteht die Chance, dass Hussein Nachweise über den Verbleib seiner Massenvernichtungswaffen vorlegt und diese auch wirklich ver-nichtet werden können. Wenn Schröder dagegen kategorisch erklärt, Deutschland werde im Weltsicherheitsrat unabhängig vom Ergebnis der UN-Waffeninspektionen auf jeden Fall gegen militärische Maßnahmen stimmen, schwächt er die Inspektionen und die Rolle der Vereinten Nationen insgesamt.
      Wie weit die Schröder-Regierung Deutschland inzwischen in die internationale Isola-tion geführt hat, zeigen nicht zuletzt die Reaktionen namhafter Wirtschaftsvertreter und Diplomaten auf dem jüngsten Weltwirtschaftsforum in Davos, an dem kein einzi-ges Kabinettsmitglied der Schröder-Regierung teilnahm. "Berlin hat innerhalb von 6 Monaten die Arbeit von 30 Jahren zerstört. Deutschland hat international keine Stimme mehr und versinkt in der Bedeutungslosigkeit" - lautet das Fazit namhafter Vertreter nicht nur aus der US-Delegation zum deutsch-amerikanischen Verhältnis.
      Schröders Politikstil bleibt überheblich und trotzig
      Lehren oder gar Konsequenzen aus dem krassen Fehlstart in seine zweite Amtszeit ist Schröder nicht bereit zu ziehen. Nichts deutet auf eine Abkehr von seinem über-heblichen Politikstil hin.
      Den offenen Verfassungsbruch beim Zustandekommen des rot-grünen Zu-wanderungsgesetzes hat der Karlsruher Richterspruch vom letzten Dezember zweifelsfrei bestätigt. Dennoch will Schröder den Irrweg einer Ausweitung der Zuwanderung nach Deutschland fortsetzen und das Gesetz unverändert neu ein-bringen.
      Das aus seinem Kanzleramt kurz vor Weihnachten lancierte "Thesenpapier" mit einer schonungslosen Benennung der zu lösenden Hauptprobleme ist in die Schubladen versenkt worden. Dabei deutete es in seinen Leitlinien durchaus in eine richtige Richtung: Mehr Eigenverantwortung und Flexibilität in der Gesund-heitspolitik, Abschied vom verkrusteten Regelwerk auf dem Arbeitsmarkt, mehr Freiraum für den einstigen Jobmotor Mittelstand.
      Kommissionen sollen Lösungen erarbeiten, wo es der Schröder-Regierung wegen der Uneinigkeit im eigenen Lager an Durchsetzungskraft fehlt. Unbe-queme Diskussionsbeiträge aus der von Schröder selbst eingesetzten "Rürup-Kommission" zur künftigen Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme werden dann aber als "Professoren-Geschwätz" abgekanzelt.
      Fazit: " Gerhard Schröder ist nahe daran, als glanzloser Kanzler einer von unbewäl-tigten Umbrüchen geprägten Episode zu enden. Vier Jahre nach dem ersten, selbst ein-gestandenen `Fehlstart` irrt die Koalition… erneut im Zustand ängstlicher Ratlosigkeit durch die widrigen Zeitläufe einer kränkelnden Weltkonjunktur."

      Qelle:
      (Handelsblatt, 29.01.2003)


      :laugh: :laugh: :laugh: :D :D :D

      Der Machtwechsel wird kommen!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 08:24:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hast Du nicht noch ältere Artikel aus der konservativen Presse zum kopieren?:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 08:35:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Conner

      Es zeigt nur die Inkompetenz einer Partei die genauso dämlich und unfähig ist wie Du.

      Was das Kopieren von Texten angeht so bist du doch der absolute Spitzenreiter!! Man braucht sich nur deine Threads anschauen und man wird sehr schnell feststellen das du dich gerne mit fremden Federn schmückst.

      Nomex


      :laugh: :laugh: :D :D
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 08:54:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Es ist genug Geld da, nur die SPD schmeißt es zum Fenster raus!!

      Auch der Bund hat mehr an Subventionen gezahlt.
      Die "Berliner Zeitung" berichtete unter Berufung auf den Entwurf des Subventionsberichts der Bundesregierung, zur Steigerung der Fördermittel hätten auch die Subventionszahlungen des Bundes beigetragen, die auf 22,9 nach 22,3 Milliarden Euro gestiegen seien. Die staatlichen Unterstützungsleistungen stünden im Gegensatz zum erklärten Ziel von SPD und Grünen, die Förderleistungen deutlich zurückzufahren.

      Und wieder zeigt sich wie die SPD mit unseren Steuergeldern umgeht. Jeder kleinere Handwerksbetrieb muss auf eigenen Beinen stehen und bekommt nicht die geringste Chance, im Falle einer wirtschaftlichen Krise, Subventionen vom Bund zu erhalten.

      Doch Betrieb wie die Ruhrkohle, die seit Jahrzehnten es nicht geschafft haben wirtschaftlich zu arbeiten, werden von der inkompetenten Partei SPD weiterhin mit Subventionsgeldern überschüttet.

      Nomex

      Der Machtwechsel wird kommen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 08:58:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hoffentlich wird bald der größte Brocken an Subventionen, der für die Landwirtschaft, geschlachtet.


      Dann gehen in Bayern die Lichter aus.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 09:10:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      Culo

      das hat mir mein italienischer Mitarbeiter damals schon übersetzt.

      Connor#19

      Wo hat er Seehofer erwähnt? Nitt nur plärren, erst mal lesen, mit denken is ja eh nicht, nur copieren.:laugh:

      #24

      Bin zwar kein Bauer, aber Dir wünschte ich doch, das es so käme, wie du wünschst. Dann würde ich 100,-€ dafür geben, zu sehen, wie Du so ein Jahr später dazu stündest, weil Du schon die Äpfel bei Feinkost Aldi rum drehen mußt, in der Erinnerung, das das mal deutsche Produkte waren, die man noch erschwinglich erwerben konnte.

      Dummkopf, blader:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 09:11:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Conner

      Größter Brocken Landwirtschaft???

      Meine Fresse bist DU DOOF!!

      Du hast ja wirklich keine Ahnung von Politik!

      Hier mal die Zahlen du dämlicher SPD-Wähler:

      Gewerbewirtschaft am stärksten gefördert

      Der größte Posten entfiel mit 9,9 Milliarden Euro auf die gewerbliche Wirtschaft. In das Wohnungswesen flossen 5,99 Milliarden Euro, in die Sparte Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft 1,7 Milliarden Euro. Der Verkehr wurde im vergangenen Jahr mit 1,3 Milliarden Euro subventioniert, die Vermögensbildung der Bundesbürger mit 0,7 Milliarden Euro. Die "sonstigen Finanzhilfen und Steuervergünstigungen" erreichten 1,8 Milliarden Euro.


      Steinkohle weiterhin an der Spitze.

      Größter Nutznießer der Subventionen ist dem Bericht zufolge der Steinkohlebergbau. So sei jeder Bergbau-Arbeitsplatz 2002 mit etwa 61.000 Euro gefördert worden. In der Landwirtschaft seien es 1500 Euro gewesen. Eichel sagte dazu bei einer SPD-Wahlkampfveranstaltung, die Subventionen für die Steinkohle würden in diesem Jahr spürbar abgebaut.

      Quelle:
      http://www2.onwirtschaft.t-online.de/dyn/c/08/79/44/879444.h…


      OHHH Conner Du bist ja wirklich ein Sonderschüler!! :laugh:

      Hier zeigt sich mal wieder was man von dem USER Conner halten kann.
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 09:14:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      #24, sorry Dummkopf, und was hast Du davon ? höchstens ein paar 1000 mehr Arbeitslose und der Zorn auf den rot/grünen Chaoshaufen nimmt weiter zu. Aber so ist nun mal die rot/grüne Logik. Wer nicht für uns ist soll arbeitslos werden.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 09:26:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Brama

      hast ercht, obwohl es auch SPD Wähler bei den Bauern gibt, noch.

      Connor ist ein Fall für die Couch, ganz sicher.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 09:33:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hoffentlich hat die Künast den Mut.:D
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 09:36:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      Künast ist nicht so beschränkt wie Du:O
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 09:47:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Conner

      Ich sage nur "GRÖßTER BROCKEN LANDWIRTSCHAFT !"

      Sonderschüler!!

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 09:51:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die Künast wird´s schon richten.

      Ich bin sicher.:D
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 10:00:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hiermit verleihe ich ConnerMCDoof, den Pannemann des Jahres!

      Seine Beiträge zeugen von einer nie da gewesenen Intelligenz !

      Conners Entwicklung ist beeindruckend!! :laugh:



      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 08:59:48
      Beitrag Nr. 34 ()
      Der paßt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 18:31:17
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 11.10.03 20:51:26
      Beitrag Nr. 36 ()
      Aktuell 27%, es geht wieder aufwärts.;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 10:31:13
      Beitrag Nr. 37 ()


      noch nitt, Connor:p
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 14:52:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      Nomex Zu Nr. 33
      So habe ich mir die Entwicklung von Connor schon immer vorgestellt:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 14:56:40
      Beitrag Nr. 39 ()
      Der Connor jubelt schon , wenn die SPD bei 27 % steht;
      so ein Desaster wie bei der Bayern Wahl, wo die SPD um die 18 % Marke kämpfen mußte, will der alte Sozi Connor nicht mehr erleben :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 15:41:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      Connor ist ein bezahlter PR-Mann von der SPD,
      bitte nicht ernst nehmen,
      ihr wertet diesen Irrgänger nur unnötig auf...
      :look: :look: :look:
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 15:51:03
      Beitrag Nr. 41 ()
      @gaudi7

      schon Roberto Blanko trällerte:

      Ein bisschen Spaß muß sein.......:laugh:

      Connor ist auch zufrieden mit knnnaaaapppp 27%:laugh:

      was wolln wir mehr?:D
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 17:39:51
      Beitrag Nr. 42 ()
      Also verehrte Leute, wenn die cDU/CSU/FDP die Reformen machen müsste, dann wären sie auch bei 27 %. Schadenfreude ist hier nicht angebracht, vielmehr macht Schröder das, was euer Guru Kohl ausgesessen hat. Aber erfahrungsgemäss reicht die Seriosität der CDU/CSU´ler NICHT um dieser Tatsache ins Auge zu schauen. :D Und die FDP macht ja sowieso alles mit nur um an der Macht zu sein.:D :D Ein ganz ein erbärmliches Schauspiel das da in Deutschland geboten wird. Besonders von den C-Parteien. :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 17:48:29
      Beitrag Nr. 43 ()
      FDP gewohnt schwach. Diese Sekte von verirrten Fehlgeleiteten hat nun wirklich nichts zu bieten.:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 18:12:59
      Beitrag Nr. 44 ()
      # 41, Gamsbichler, es war etwas anders als Du schreibst. Schröder muß jetzt die Reformen machen, die sie bei Helmut Kohl mit ihrer Mehrheit im Bundesrat verhindert haben.So wird man also von seiner miesen Vergangenheit eingeholt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 18:16:27
      Beitrag Nr. 45 ()
      ... und die Regierung Schröder muss sogar Maßnahmen, die
      unter Kohl zur Rentensanierung eingeführt wurden (Stichwort
      "demographischer Faktor) wieder einführen, die sie nach 1998
      kassiert hatte.
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 18:30:30
      Beitrag Nr. 46 ()
      #43
      #44

      Jo so is dat. Man sieht sich immer zwei mal im Leben.

      Dumm gelaufen für de Sozen:D
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 19:03:02
      Beitrag Nr. 47 ()
      Lieber Gamsbichler,
      So ein Chaos , was wir zur Zeit von Rot/Grün erleben ,
      gab es unter Kohl nicht.
      Zum Beispiel der rot/grüne Super Gau mit der LKW Maut, der Hunderte von Millionen den Steuerzahlern kostet. Zahlt das jetzt der Stolpe oder sein Vorgänger , die unfähig waren einen vernünftigen Vertrag mit der Industrie auszuhandeln ?
      Oder wie oder was ???????
      Ich wundere mich nur noch, dass die SPD bei dieser Chaos Politik noch 26 % bekommt !!! Da sind 18 % zu viel !!!
      Aber wirklich !!!!
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 19:48:38
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hier trifft sich ja die gewohnt negative Querulantenschar von Motzern, Kritikastern, Kohlanhimmlern, Nichtswissern und trotzdem Maulaufreissern, Proleten, Knalltüten und Heissluftschwätzern... kurzum die gewohnte CDU/CSU Konsortenschaft. :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 19:56:43
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ja, Gambsbichler...sei ruhig stolz darauf, Anhänger einer Koalition zu sein, die die höchste (Neu-) Verschuldung seit der Gründung der BRD zu verantworten hat. Nächstes Jahr werden wir mindestens 50 Milliarden Neuverschuldung haben. Und das Staatsdefizit kann laut Solbes (EU) auf nahezu 5% anklettern. Schon jetzt geht kein Experte mehr davon aus, daß das Staatsdefizit aufgrund der desaströsen Politik von ROt-Grün unter 4% liegen wird.

      So, und jetzt erzähl uns bitte nochmal, daß wir Nichtswisser, Knalltüten und Heißluftschätzer sind. Pack Dir mal selbst an die Nase, Du alleswissender Finanzexperte. Ihr seid es doch, die nichts hinbekommen und dieses Land seid Jahren lähmen. Was habt Ihr denn schon großes geleistet? Die Schwulenehe soll also der große Wurf gewesen sein?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 19:58:04
      Beitrag Nr. 50 ()
      Da ist es ein Trost, dass mit Gamsbichler ein positiver
      Betrachter der politischen Szene, ein knallharter Realist,
      ein wohl abwägender Schröderfreund, ein Alleswisser und
      trotzdem nichtssagender Maulhalter, ein Vertreter der
      geistigen Elite Deutschlands, ein geistiger Nachfolger
      Karl Kraus`, kurzum ein typischer Vertreter der rot-grünen
      Wählerklientel, also ein Repräsentant einer aussterbenden
      Spezies das Niveau an Bord deutlich hebt.

      Gamsbichler sei`s gedankt!
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 20:01:14
      Beitrag Nr. 51 ()
      Jetzt seid doch nicht so mimosenhaft :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 20:02:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      #50 :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 20:04:24
      Beitrag Nr. 53 ()
      Jedem, der in diesem Land weder Verantwortung trägt noch Leistung erbringt, kann dies ja auch scheißegal sein.

      Nicht wahr, Gamspichler
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 20:05:54
      Beitrag Nr. 54 ()
      # 50

      Er hat`s nicht so gemeint.
      Vielleicht bessert er nun nach.
      Oder er droht mit Rücktritt.
      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 21:34:24
      Beitrag Nr. 55 ()
      Leider gibt es zu viele Gamsbichler in Deutschland:

      Nur deshalb ist es zu erlären, dass sich eine rot/grüne Versager-Truppe so lange halten konnte;

      Darauf baut auch die rot/grüne Dilettantentruppe, indem man auf die Dummheit der Wähler vertraut; dies ist auch die einzige Chance für Rot/Grün !!!
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 00:38:10
      Beitrag Nr. 56 ()
      Schröder muß jetzt die Reformen machen, die sie bei Helmut Kohl mit ihrer Mehrheit im Bundesrat verhindert haben

      Blindfisch wilbi hat mal wieder keine Ahnung, welche "Reformen" damals (zu Recht) verhindert wurden.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 10:09:02
      Beitrag Nr. 57 ()
      @ConnorMcClown

      Hättest ja wenigsten welche aufzählen können, oder?:rolleyes:

      Gamsbichler

      Hast Du Deine Weißheit von den Gamsen?:p

      Ich meine, ist ja an Fundamentals nicht zu überbieten, was Du da so von Dir gibst.:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 11:50:32
      Beitrag Nr. 58 ()
      # 55, Ja lieber Connor, das ist nun mal so. Den demographischen Faktor hatte die CDU/FDP-Regierung schon beschlossen in weiser Voraussicht, was auf uns zukommt.Die anderen Blödiane haben das natürlich nicht vorhergesehen und müssen jetzt den großen Hammer nehmen, wo vielleicht der kleine Hammer schon einiges abgemildert hätte in den "verlorenen Jahren").Natürlich wäre das eine kleine Reform gewesen.
      Ich vermute, daß Du mit dem Begriff "demographischer Faktor" nichts anfangen kannst.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 12:54:42
      Beitrag Nr. 59 ()
      Der Sinn und Zweck der Staatsverschuldung von Deutschland und Frankreich kann und darf nicht allen Knalltüten und Heissluftschwätzern verständlich gemacht werden. Gerade im Hinblick auf die globale Auswirkung von Dollar und Yuan muss dies oberste Pflicht jeder verantwortungsbewussten deutschen Regierung sein. :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 13:03:33
      Beitrag Nr. 60 ()
      #46
      Die LKW-Maut alleine wäre ein Grund die dafür Verantwortlichen "Versager" auf den Mond zu schiessen.

      M.Meinung nach ein Skandal, daß Toll-Collekt immer noch mit Samthandschuhen angefasst wird.
      Nur weil Daimler und Telekom dahinter stehen.

      Laß mal in Sindelfingen das Band stehen, nur weil ein Zulieferer nicht rechtzeitig liefern kann.
      Daimler würde den in der Luft zerreissen. Pleite inclusive


      viele grüße
      com69
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 13:05:39
      Beitrag Nr. 61 ()
      Hallo com69,

      das ist halt der feine Unterschied wenn man seine Verträge wenigsten einmal richtig durchgelesen hat!:D
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 17:19:55
      Beitrag Nr. 62 ()
      @Alba

      Ja dann müßten sie die Verträge ja auch noch verstehen können.:laugh:

      Die Bundesregierung ist nicht unschuldig an dem Desaster, weil sie auch zu kurze Zeitvorgaben gemacht hat.
      Natürlich haben sich die "Sesselpfurzer" auch von den beiden Großkonzernen über den Tisch ziehen lassen. Passiert schnell, wenn man Großmannssucht hat. Es mußte ja unbedingt ein Prestigeprojekt sein, bloß nix funktionierendes von den Östereichern übernehmen:O:O:O
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 21:37:09
      Beitrag Nr. 63 ()
      #55...Ach Connor, kein Verhaltensforscher würde seine Laborratte gegen Dich eintauschen.

      1997 verhinderte Rot-Grün im Bundesrat die Vereinfachung der Sterugesetzgebung durch die Regierung von Union und FDP.

      Kapierst Du warscheinlich nie. Gut für Dich, daß es sich beim Luftholen um einen autonomen Reflex handelt. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 21:40:59
      Beitrag Nr. 64 ()
      #57 Wilbi....Connor wird garantiert nichts mit dem Begriff "Demographischer Faktor" anfangen können. Aber vielleicht spricht er auf die rot-grüne Umformung bzw. Wortneuschöpfung "Nachhaltigkeitsfaktor" an. Job-Floater ist allerdings immer noch der Oberbrüller im geistigen Dünnschiss der rot-grünen Genossen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 21:44:02
      Beitrag Nr. 65 ()
      #58....Häh?

      Wie Frankreich? Wie jetzt Dollar? Wie jetzt Yen?

      Willst Du jetzt allen ernstes behaupten, daß ein nach Expertenmeinung nicht mehr abzuwendendes Staatsdefizit in Deutschland von "deutlich über 4%" (Solbes, EU) dienlich ist für die äußere Stabilität des Euros?

      Ja, dann sei in deinem Stolz auf Rot-Grün bestärkt.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 21:51:01
      Beitrag Nr. 66 ()
      von Yen sehe ich in 58 aber nichts, Jarrod. Er scheint eher dei Währung des Reichs der Mitte zu meinen - passt auch besser zur SPD, ideologisch gesehen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 21:52:07
      Beitrag Nr. 67 ()
      Hallo Jarrod21,

      #62
      wir haben 6 Jahre Zeit verloren nur weil damals die Opposition von SPD und Grünen jeden Tag eine Blockadepolitik gemacht hat. Dabei wäre Schröder auch ohne diese Poltik gewählt worden.(Allerdings auch von mir zum damaligen Zeitpunkt, weil ich Kohl nicht mehr an die Macht sehen wollte) Blos hielt ich diese Politik der Blockade zu keinen Zeitpunkt für richtig! Heute stehen wir nach 5 Jahre unter Schröder eindeutig vor einen Scherbenhaufen! Nur weil sich so viele auch ein zweitesmal so gerne blenden lassen wollten und sei es nur aus lauter Bequemlichkeit!:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 22:30:26
      Beitrag Nr. 68 ()
      @64 Jarrod
      Nur zur Info, Yuan ist die Währung der Volksrepublik China.;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 23:02:21
      Beitrag Nr. 69 ()
      Um den Nachhaltigkeitsfaktor beneidet Kohl heute noch die Sozis.
      Er selbst konnte ja nur von 12 bis mittag denken.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 09:36:21
      Beitrag Nr. 70 ()
      Fakt ist!!!

      In zwei Jahren ist der Spuck vorbei, da kann auch ein Sonderschüler wie Connor nichts daran änder.

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 11:27:05
      Beitrag Nr. 71 ()
      #68, Connor, freu Dich nicht zu früh, auch den haben Deine roten Freunde nicht entwickelt, er wurde schon immer in der Forstwirtschaft benutzt und, wie alles andere auch, von den roten übernommen und als eigene Inetlligenzleistung ausgegeben und mißbraucht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 07:24:46
      Beitrag Nr. 72 ()
      jetzt muss Connor sich aber anstrengen - selbst Forsa sieht nur noch 25% für die SPD (und 51% für die Union)
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 08:26:24
      Beitrag Nr. 73 ()
      Solche Umfragen sind völlig witzlos und nicht erwähnenswert. Gewählt wird 2006 und bis dahin wird noch viel passieren. Und den stinkenden schwarzen Socken sei gesagt: Vorfreude ist die schönste Freude. :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 08:33:07
      Beitrag Nr. 74 ()
      Die SPD wird ja immer BESSER

      Stolpe lehnt Rücktritt wegen Maut-Pannenserie ab


      Berlin (dpa) - Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe hat personelle Konsequenzen in seinem Ministerium nach der Pannenserie bei der Lkw-Maut nicht ausgeschlossen. Es werde kein Deckmäntelchen über alles gehängt, was gewesen ist, sagte der Minister der «Welt». Für sich selbst wies er Rücktrittsforderungen erneut zurück. Das Betreiberkonsortium Toll Collect hatte heute die Reißleine gezogen und den entscheidenden Manager von seinem Posten abberufen. Unklar ist aber weiter, wann die Maut-Erhebung starten kann.

      SPD ist nur noch einen Vereinigung von VERBRECHERN und GAUNERN!!!
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 08:42:49
      Beitrag Nr. 75 ()
      Kann mich nicht erinnern, daß in den letzten 25 Jahren eine Oppositionspartei in den Umfragen bei 51% gestanden hatte. Ganz sicher aber hat noch nie seit 1949 eine Regierungspartei in Umfragen bei 25% gestanden. Und das bei ein politisch eher linken Grundhaltung der Deutschen zur Zeit, denn konservativ-liberale Programme sind in Deutschland nach allen aktuellen Umfragen nicht mehrheitsfähig.
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 09:59:52
      Beitrag Nr. 76 ()
      Hätte nicht gedacht, das sich dieser Thread so lange hält:laugh:

      Connor, was machst Du nur? Bin echt enttäuscht von Dir.

      Es geht ja immer noch abwärts, auu weiiih:O
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 10:12:16
      Beitrag Nr. 77 ()
      #67...Ja und? Junge, euch Sozis fehlt echt der Blick für`s Wesentliche.

      Im übrigen hast Du meine Frage nicht beantwortet, ob es deiner Ansicht nach sinnvoll für die äußere Stabilität der europäischen Wahrung ist, wenn das von Rot-Grün geführte Deutschland im nächsten Jahr über 50 Milliarden € Neuverschuldung machen muß und ein Staatsdefizit von "deutlich über 4%" (Solbes, EU) besitzt.

      Halt Dich ran!
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 10:32:18
      Beitrag Nr. 78 ()
      EU-Währungskommissar Pedro Solbes rechnet in seiner Herbstprognose mit einem deutschen Haushaltsdefizit von mindestens vier Prozent im nächsten Jahr. Deutschland würde damit zum dritten Mal in Folge gegen den Stabilitätspakt verstoßen. Deshalb droht eine Milliardenbuße. Die EU will die offizielle Herbstprognose am 29. Oktober vorstellen und verweist dabei auf noch unkalkulierbare Risiken der deutschen Finanzpolitik, wie etwa der eingeplanten Steuerreform oder dem Abbau von Subventionen. Im Extremfall explodiere die Neuverschuldung sogar auf bis zu fünf Prozent. Eichel hatte im laufenden Defizitverfahren versprochen, das Defizit 2004 unter die erlaubte Drei-Prozent-Grenze zu drücken.

      Wie der Internationale Währungsfonds erwartet auch die EU-Kommission in diesem Jahr ein Null-Wachstum in der Bundesrepublik, während Eichel weierhin von 0,75% für 2003 und 2% für 2004 ausgeht. Das Bundesfinanzministerium erklärte dazu, es gebe keinerlei Prüfungen der Eckdaten des Haushalts 2004.
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 10:55:24
      Beitrag Nr. 79 ()
      #76 Jarrod21
      Das Defizit ist unter dem Gesichtspunkt der US Verschuldung zu sehen, da die Wechselkurse die Exporte massgeblich beeinflussen. Du Pseudoschlaumeier, guck mal was deine amerikanischen Freund an Haushaltsdefiziten zu bieten haben... Aber das CDU/CSU Gesockse will uns ja zur amerikanischen Kolonie machen wie der Irakkrieg bewiesen hat. Aber Gott sei`s gedankt, wir haben einen standhaften Bundeskanzler Schröder! :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 11:09:47
      Beitrag Nr. 80 ()
      Gamsbichler weiß wohl nicht, was er hier schreibt, denn Deutschland war im August wieder auf den Platz des Exportweltmeisters zurückgekehrt. Mangelnder Export ist nicht der Grund für das deutsche Haushaltsdefizit und Verweise auf die USa daher auch gegenstandslos. Tatsächlich ist ein Haushaltsdefizit der USA eher nachfragefördernd und sollte bei uns die Wirtschaft stimulieren (was zusammen mit hohen Einsparungen der Unternehmen in den neunziger Jahren erklärt, warum Deutschland zur Zeit wieder relativ stark im Export ist).
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 11:23:18
      Beitrag Nr. 81 ()
      #79
      Du faselst am Thema vorbei oder willst mich nicht verstehen. Ich redete von Wechselkursen, die sind sehr wohl haushaltssensitiv...nämlich über die Steuer.

      Hier trifft sich ja die gewohnt negative Querulantenschar von Motzern, Kritikastern, Kohlanhimmlern, Nichtswissern und trotzdem Maulaufreissern, Proleten, Knalltüten und Heissluftschwätzern... kurzum die gewohnte CDU/CSU Konsortenschaft. :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 11:33:16
      Beitrag Nr. 82 ()
      Gamsbichler, kannst Du mal, statt zu beleidigen, nachvollziehbar darlegen, was Du meinst? Bislang klingt das sehr wirr, was Du schreibst.
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 12:26:33
      Beitrag Nr. 83 ()
      #78 Gamsbichler...Du hast echt keine Ahnung wovon Du redest.
      Und wieso sollen die AMis schuld an der von Rot-Grün verursachten Staatsverschuldung von für 2004 "mindestens 50 Milliarden" und einem Defizit von "im Extremfall bis zu 5%" (Solbes, EU) schuld sein?

      Weil sie nicht genug BMW X5 kaufen, oder was?

      Du bist vielleicht eine Knalltüte.
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 12:46:24
      Beitrag Nr. 84 ()
      Nein, nein Leute, Gamsbichler ist ein Voll ...Profi. Der hat den vollen Durchblick. An allem sind Kohl und die Amis schuld. Nur seine Lieblingsregierung ist top. Hat der sie noch alle?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 13:02:17
      Beitrag Nr. 85 ()
      @ Gamsbichler,

      vielleicht solltest du doch besser deinem Hobby nachgehen:

      Username: Gamsbichler
      Registriert seit: 22.11.2000 [ seit 1.057 Tagen ]
      Interessen: Gemsen wildern

      Ich bezweifle allerdings, ob du da erfolgreicher bist als bei
      dem Versuch, die Welt von den Vorzügen und Leistungen der
      Schröder-Regierung zu überzeugen.
      Denn bei deinem in den Postings geoffenbarten Durchblick dürftest
      du beim "Wildern" wenig Erfolg haben.
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 14:46:46
      Beitrag Nr. 86 ()
      Ich denke, Bichler hat irgendwo recht. Natürlich korrelieren die Außenkurse einer Nation mit dem Staatsfinanzen. Sonst wären ja Währungen der Länder wie Argentienen, früher Russland usw. nicht in die Knie gegangen. Aber Bichler übersieht, dáß wir in Euroland leben und der Euro duch die Finanz-und Wirtschaftspolitik seriöser Regierungen gestützt wird. Die Rot/Grüne Regierung heute und die DM, der Wechselkurs würde sicher dramatisch in den Keller fallen. Übrigens, warum jammern denn viele, ich erinnere mich auch an Bichler, Connor etc. der "harten" DM hinterher ? Weil die damalige Finanzpolitik u.a. von Waigel die Stärke der DM garantiert hat. Da muß H. Eichel lange daran arbeiten. Aber er wird es nie schaffen.
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 16:16:06
      Beitrag Nr. 87 ()
      #85 Brama

      Wenn Deutschland und Frankreich "solide" Haushalte vorlegen würden, ginge der Euro durch die Decke gegenüber dem Dollar. Unser Export würde zusammenbrechen, aber total.
      Auch Japan wehrt sich gegen Aufwertung. Die weltwirtschafte Lage ist ziemlich desaströs ! Klar auch die Schuld von Schröder .... ihr naiven Fehlgeleitete.
      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 16:18:44
      Beitrag Nr. 88 ()
      Hat Connor heute Soziologieseminar für Lehramt?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 16:44:16
      Beitrag Nr. 89 ()
      Gamsi

      Mich würde mal interessieren, welche Schimpfworte du benutzt, wenn Dir mal wieder ein Gamsi durch die Latten gegangen ist?:p

      hoariges Rindsfiarch vielleicht?:laugh:

      oder

      hoariges Springbockel?:laugh:

      sach mal
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 16:48:08
      Beitrag Nr. 90 ()
      #86..."Wenn Deutschland und Frankreich " solide" Haushalte vorlegen würden, ginge der Euro durch die Decke gegenüber dem Dollar. Unser Export würde zusammenbrechen, aber total."

      Hey, na wenn das so ist, dann muß Rot-Grün unbedingt dafür sorgen, daß die Staatsfinanzen noch beschissener aussehen als bisher. Dann wird Deutschland auch irgendwann bestens verkauft.


      Oh Junge, sowas passiert, wenn man sich ökonomisch von Eichel und Schröder unterrichten läßt.
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 16:49:48
      Beitrag Nr. 91 ()
      Im übrigen dürfte es für ROt-Grün ein Klacks sein, die Exporte durch miserable Finanzpolitik in die Höhe zu treiben. Sie müssen einfach nur das machen, was sie bisher auch getan haben: Scheiße!
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 16:57:38
      Beitrag Nr. 92 ()
      Da hier ja von einigen deutlich klargemacht wird, dass die jetzige Regierung nichts, aber auch überhaupt nichts, für die derzeitige desolate Lage in Deutschland kann (Schuld sind Kohl, die USA, die Globalisierung und die Opposition), habe ich einen Vorschlag:

      Wie wäre es, wenn wir uns einfach die Regierung sparen, wenn sie zwar nicht Schuld ist, aber ja auch nichts bewirken kann? Unnützes soll man immer vermeiden... ;)

      Würde eine Menge Geld einsparen... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 17:12:09
      Beitrag Nr. 93 ()
      Warum haben wir keinen Kohl oder einen Bush? Jemanden, der alles noch schlechter macht als Schröder und Eichel? Auch wenn das kaum geht......

      Unsere Exporte müßten nach Ansicht von Gamsbichler ja durch die Decke gehen.

      Hey, nach der Logik müßte Struck erstmal anordnen, daß ein paar Städte in Schutt und Asche gelegt werden. Was meint Ihr, wie dann die Wirtschaft floriert. Allein das Wachstum würde zweistellig. Und wir wären all unsere Sorgen los. Na ja okay, die in den Städten natürlich nicht, aber Schröder sagte ja schon, daß es Opfer geben wird. Oder so ähnlich....
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 17:23:36
      Beitrag Nr. 94 ()
      Gamsbichler,

      diesen deinen Satz

      Wenn Deutschland und Frankreich " solide" Haushalte vorlegen würden, ginge der Euro durch die Decke gegenüber dem Dollar. Unser Export würde zusammenbrechen, aber total.

      muss man unbedingt fett schreiben.
      Damit bist du nämlich ein ganz heißer Anwärter auf den
      Nobelpreis für Ökonomie.
      Wenn das der Eichel liest, hat er einen neuen Wahlkampfslogan:
      Die SPD rettet die deutsche und europäische Wirtschaft durch
      Haushaltsdefizitrekord!
      :D
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 18:01:29
      Beitrag Nr. 95 ()
      #86, Gamsihansi, auf diesen Beitrag muß man nicht antworten.:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 18:27:47
      Beitrag Nr. 96 ()
      Ich finde euch alle lustig .:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 18:50:16
      Beitrag Nr. 97 ()
      Gamsbichler ist in den Bau des sozialistischen Kaninchen gefallen und befindet sich nun bei Schröder im Wunderland.

      :laugh:


      Welche Drogen nimmst Du eigtnlich, um auf so einen Scheiß zu kommen, Du Ökonomie-Experte?
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 18:58:40
      Beitrag Nr. 98 ()
      #95....Was meinst Du, wie lustig wir Dich erst finden!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 19:29:34
      Beitrag Nr. 99 ()
      @Gamsi

      schätze, das ist auch der Grund, weshalb Du hier her kommst.

      Die Gamse sind wahrscheinlich weniger lustig.:rolleyes:

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 19:50:49
      Beitrag Nr. 100 ()
      #86, 93: Dieser Satz ist in der Tat Vulgärökonomie vom Feinsten. :laugh:

      Nobelpreisverdächtig? Simmt, für den sog. "Alternativen Nobelpreis". :laugh:

      John D.
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 14:28:07
      Beitrag Nr. 101 ()
      #87,

      nein.:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 14:46:32
      Beitrag Nr. 102 ()
      #86
      bekommt man mit solche Aussagen in Peking den Doktor geschenkt!:laugh: :p :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 19:10:26
      Beitrag Nr. 103 ()
      Ich schlage Gamsbichler für die goldene Himbeere der Ökonomie vor.

      Seine Aussage "Wenn Deutschland und Frankreich " solide" Haushalte vorlegen würden, ginge der Euro durch die Decke gegenüber dem Dollar. Unser Export würde zusammenbrechen, aber total." ist einfach nicht zu toppen.


      Der Titel des Board-Clowns ist ja leider schon an Connor vergeben.
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 16:32:19
      Beitrag Nr. 104 ()
      @Jarrod21

      Was würdest Du denn von "Alm-Clown" halten?

      Ich meine, kommt ganz gut.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 18:01:59
      Beitrag Nr. 105 ()
      #103....Den Titel hat sich Arnie doch schon eingeheimst.

      And I fear, he`ll be back.
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 20:05:20
      Beitrag Nr. 106 ()
      Da wird aber der Rentner Connor eine schwere Nacht verbringen, nachdem heute bekannt wurde , dass die Rentner nächstes Jahr eine Rentenkürzung bekommen !!!
      Aber die Rentner , die Rot/grün gewählt haben, haben dies
      auch nicht besser verdient, denen müßte man noch mehr kürzen, dann wachen sie vielleicht auf !!!
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 20:08:54
      Beitrag Nr. 107 ()
      #105,

      jetzt müssen einige Rentner auf Mallorca bleiben weil sie sich den Heimflug nicht mehr leisten können.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 22:55:32
      Beitrag Nr. 108 ()
      Wenn diese Einschnitte bei den Rentnern durch die rot/grüne Dilettantentruppe in Berlin so weiter fortgeführt werden, werden wir eines Tages hier bei W.O.
      noch eine Sammelaktion durchführen müssen, damit der Rentner Connor sich noch das Internet usw. leisten kann.
      Aus sozialen Erwägungen werde ich mich an dieser Sammelaktion jenseits aller parteipolitischen Differenzen
      mit Connor selbstverständlich daran beteiligen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 09:16:30
      Beitrag Nr. 109 ()
      @LauraGerhard

      Die Diletanten haben immer noch nicht begriffen, welche Signalwirkung ihre Politik zur Folge hat.
      Die Rentner bildeten einen erheblichen Konsumanteil, somit für den gesamten Einzelhandel ein großer Umsatzanteil. Der wird zwar nur teilweise tangiert durch die jetzige neue Regelung. Das schlimme daran ist aber, das den Rentnern nun klar wird, wozu dies Bande da in Berlin fähig ist. Deshalb werden sie jetzt erheblich sparen mit ihren Ausgaben, was dem ganzen dann erneut einen Negativstempel aufsetzenn wird. Wetten?
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 11:02:50
      Beitrag Nr. 110 ()
      Rhum56
      Genau, die pschychologischen Auswirkungen dieser rot/grünen
      Chaoten-Politik sind total negativ; die Renter, Arbeitslose, Kranken usw. werden jetzt überhaupt jeden Euro sparen und nicht für den Konsum ausgeben, weil die Leute total verunsichert sind. Leute , die noch Arbeit haben, werden auch sparen, was das Zeug hält, da jeder vor der Arbeitslosigkeit und deren Folgen Angst hat.
      Wie soll da sich die Konjunktur in Deutschland verbessern ??? Die wirtschliche Abwärtsspirale dreht sich aufgrund der rot/grünen Chaoten-Politik lustig nach unten weiter !!!!
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 12:38:53
      Beitrag Nr. 111 ()
      @LauraGerhard

      Und das tollste daran ist, das sie das wissen, ja davon reden und dann aber das Gegenteil machen.

      Für mich sind die größten Plärrköpfe der Scholz, Müntefering und auch Simonis, die andauernd wieder was von Steuererhöhungen trellert. Schröder sollte seine Leutchen mal zur Resong bringen. Leider müssen wir jetzt auch noch registrieren, dass es bei Merkel auch nicht besser funktioniert, unfassbar, was wir für Chaoten in Berlin haben.

      Dümmer gehts nimmer:O
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 14:00:58
      Beitrag Nr. 112 ()
      SPD laufen Mitglieder weg
      Schwund: Immer mehr laufen davon - Mitglieder wie Wähler. Und 2004 sind 15 Wahlen . . .



      Von Günther Hörbst

      Hamburg - Die Genossen befinden sich derzeit scharenweise auf der Flucht - und zwar raus aus ihrer Partei. Die tiefe Vertrauenskrise in der SPD belegt nichts so deutlich, wie die aktuelle Mitgliederzahl: 670 722. So viele Parteibücher zählte die SPD laut eigenen Angaben Ende Juni. Exakt 104 314 weniger als beim Amtsantritt Gerhard Schröders als Kanzler 1998. Und im einstigen Stammland der SPD Nordrhein-Westfalen zählt die CDU seit kurzem erstmals mehr Mitglieder als die Sozialdemokratie.

      Aber auch die Wähler insgesamt wenden sich immer mehr ab. Nach der neuesten Wahlumfrage von Infratest dimap bekäme die SPD nur noch 28 Prozent, wenn nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären. Schlimmer noch: Die Union käme mit 48 Prozent rechnerisch auf eine absolute Mehrheit an Sitzen.

      Das Donnergrollen unter den Genossen nimmt also zu. Experten befürchten, dass es sich zum Orkan entwickeln könnte, wenn nicht bald was passiert. "Die SPD wurde gewählt, um soziale Gerechtigkeit herzustellen", sagt Infratest-Chef Richard Hilmer. "Das scheint ihr aber immer weniger zu gelingen." Die Bevölkerung, so Infratest, nimmt ihr dieses Bemühen auch nicht mehr ab: Nur noch 24 Prozent verbinden den Begriff "stark" oder "sehr stark" mit der SPD. 72 Prozent meinen dagegen, sie hätte wenig bis gar nichts mehr damit zu tun.

      "Das Schlimme für Schröder ist jedoch, dass ihm zu den radikalen Reformen eigentlich keine Alternative bleibt", sagt Hilmer. "Also müsste die Regierung deutlicher machen, dass die Maßnahmen nicht nur die Geringverdiener, sondern auch die Reichen trifft." Was ja, etwa bei der Gesundheitsreform, auch zutrifft.

      Also alles nur eine Sache der Verkaufe? "Eine bessere Verkaufe kann nie schaden", meint Ottmar Jung von der Forschungsgruppe Wahlen. "Entscheidend wird aber sein, dass Schröder seine Reformbemühungen dynamisch und zielgerichtet anlegt. Aber genau da liegt das Problem." Denn im Volk und auch in der SPD-Basis komme nur an, dass ständig neue Vorschläge durcheinander debattiert würden - "so lange, bis niemand mehr durchblickt, was eigentlich gemacht werden soll".

      Sowohl Jung als auch Hilmer sehen auf die Genossen dunkle Zeiten zukommen, wenn die Reformansätze nicht bald Ansätze von Erfolg aufweisen. "Nächstes Jahr sind 15 Wahlen, einschließlich der Europa-Wahl", warnt Hilmer, "wenn der derzeit schlechte Trend für die SPD bis dahin anhält, kann es für die Koalition schwierig werden."

      Jung gibt für diesen Parforce-Ritt der SPD durch die nächsten Jahre zum Gutteil Schröder die Schuld. "Es war nicht klug, die großen Reformentscheide der Agenda 2010 über einen so langen Zeitraum zu strecken. Weil Rot-Grün im Bundestag nur eine dünne Mehrheit hat, machen einige wenige Abweichler jede Abstimmung zum Gewaltakt." Der Mannheimer Wahlforscher hält das für eine langfristig tödliche Strategie: "Eine Partei kann man nicht ewig mit solchen Zerreißproben belasten. Irgendwann geht das spektakulär schief."



      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 18:26:18
      Beitrag Nr. 113 ()
      Der SPD Connor muß intervenieren !!!!

      Die neue Ausbildungsabgabe stellt eine neue Steuer für Unternehmer dar, man kann einfach nicht auf der einen Seite die Steuern senken und auf der anderen Seite wieder eine neue Steuer einführen.

      Der Connor muß unbedingt intervenieren, um größeren Schaden abzuwenden !!!!
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 18:33:10
      Beitrag Nr. 114 ()
      wenn der SPD weiter die Mitglieder so weglaufen, steht Connors Aufstieg innerhalb der Partei eigentlich nichts mehr im Wege, weil mehr Posten zu vergeben sein werden als Mitglieder da sind.
      Also stellt Euch gut mit Connor, der bald ein Spitzenfunktionär der Partei sein wird.
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 19:13:43
      Beitrag Nr. 115 ()
      UMFRAGE

      SPD erholt - Union verliert absolute Mehrheit

      Die SPD hat ihren Abwärtstrend in Umfragen stoppen können. Zum ersten Mal seit Anfang Juli stieg der Wert für die Partei von Kanzler Gerhard Schröder. Die Union büßte dagegen ihre absolute Mehrheit ein.

      Hamburg - 25 Prozent der Deutschen würden die Sozialdemokraten wählen, ergab eine Forsa-Untersuchung für RTL und das Magazin "Stern". In der Vorwoche waren es nur 23 Prozent gewesen. Die CDU verlor ihre absolute Mehrheit von 51 Prozent und fiel auf 49 Prozent. FDP (6 Prozent), Grüne (11 Prozent) und die PDS (5 Prozent) blieben unverändert. Die sonstigen Parteien würden wie in der Vorwoche vier Prozent der Bevölkerung wählen.
      Zuletzt hatte die SPD in der wöchentlichen Forsa-Umfrage in der ersten Juli-Woche von 31 auf 32 Prozent zulegen können. Seitdem hatte sie kontinuierlich Zustimmung verloren. Nur wenige Deutsche trauen den Sozialdemokraten jedoch zu, die Probleme in Deutschland zu lösen. Lediglich acht Prozent der Befragten sagten, dass dies der Regierungspartei am ehesten gelänge. Von der CDU erwarteten dies immerhin 25 Prozent. Eine große Mehrheit von 61 Prozent der Deutschen traut aber keiner Partei zu, die Probleme in Deutschland zu lösen.

      Forsa befragte vom 3. bis 7. November rund 2500 Bundesbürger.





      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,273677,00.h…


      Die Trendwende ist da. 2004 kann kommen. :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 19:23:24
      Beitrag Nr. 116 ()
      Nr.114
      Da hat ja der SPD Kandidat Connor bei den Wahlen wieder eine echte Chance , wenn jeder vierte = 25 % wieder die SPD wählt; die Begeisterung für die SPD ist einfach wieder bombastisch !!!!
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 19:27:15
      Beitrag Nr. 117 ()
      Umfrage: Hälfte der SPD-Mitglieder denkt an Austritt

      Die SPD kommt nicht aus ihrem Stimmungstief.

      Im Gegenteil: Drei Viertel aller SPD-Mitglieder geben die Wahl 2006 schon verloren.


      Weiter:
      http://www.ftd.de/pw/de/1068298478340.html?nv=hpm

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 19:29:10
      Beitrag Nr. 118 ()
      Du mußt ja bei der Begeisterung nicht dabei sein, Laura.

      Und immer schön dran denken: die FDP braucht Dich. Die 5%-Hürde läßt grüßen.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 19:32:26
      Beitrag Nr. 119 ()
      Nr.116
      Das sieht der Connor nicht so eng; für ihn gilt der Leitspruch: Je weniger SPD Parteimitglieder, desto besser sind die Karrierechancen in der SPD :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 19:40:35
      Beitrag Nr. 120 ()
      Nun, die Chartanalyse für das Wertpapier mit Kürzel SPD zeigt, dass es zwar bei der 23er Marke noch nicht völlig überverkauft war, aber es ist dennoch von einer kleinen technischen Korrektur auszugehen, bevor das Papier wohl die psychologisch wichtige Unterstützungsmarke von 18 Punkten testen wird. Obwohl der Abwärtstrend nach 200 Tage Schnitt intakt ist, bleibt dennoch zu befürchten, dass die über 70 Mio Zwangszeichner des Papiers die Knockoutschwelle von 5 Punkten dennoch nicht so schnell sehen werden, es sei denn ECMA kreuzt EKG von hinten, oder EU kreuzt BRD von außen.

      Generell ist WKN SPD ein sehr seltsames Papier. Eher ein Hebelprodukt, hebelt es doch nachhaltig Deutschlands Wirtschaft aus. Die historische Volatilität liegt bei 0 (dort wo auch der innere Wert liegt), das Aufgeld beträgt jährlich mehrere Mrd Euro auch für jene die das Papier nicht gezeichnet haben. Die implizite Demenz ist bereits bei 100%, und das Delta ist für das deutsche Thetavolk vernichtend. Einzigartig ist auch, dass solange der Titel SPD nicht verfällt auch der Preis für die WKN mit Kürzel DGB ständig zunimmt, ohne dabei fundamental an Wert zuzulegen.

      --------------------------------------------------------
      Mit Valium Investment Research bleiben Sie am Abdrücken.
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 19:42:03
      Beitrag Nr. 121 ()
      @Connor

      Was u denn fleisisch?:cool:

      @Laura

      Vielleicht hat er ja bald Chancen, jedes Mitglied persönlich zu kennen?
      Ich meine, wenn nicht mehr soviele sind, könnte er die Namen ja auswendig lernen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 20:23:19
      Beitrag Nr. 122 ()
      ftd.de, Mi, 12.11.2003, 11:36
      Umfrage: Hälfte der SPD-Mitglieder denkt an Austritt

      Die SPD kommt nicht aus ihrem Stimmungstief. Im Gegenteil: Drei Viertel aller SPD-Mitglieder geben die Wahl 2006 schon verloren.
      Nach einer repräsentativen Umfrage unter 1001 SPD-Mitgliedern im Auftrag des Hamburger Magazins "Stern" glauben 72 Prozent von ihnen nicht mehr daran, dass die SPD die nächste Bundestagswahl gewinnen kann; außerdem würde jedes fünfte SPD-Mitglied momentan nicht die SPD wählen. 56 Prozent haben schon einmal überlegt, die Partei zu verlassen, 60 Prozent halten die derzeitige Politik für sozial unausgewogen.
      SPD-Chef Gerhard Schröder steckt im Umfragetief
      Nach der "Stern"-Umfrage, die vom Forsa-Institut durchgeführt wurde, sind die meisten Genossen unzufrieden mit ihrer Parteiführung. Zwar bewertet eine knappe Mehrheit von 51 Prozent Gerhard Schröders Arbeit als SPD-Vorsitzender als "gut", 54 Prozent fordern allerdings, künftig die Ämter von Kanzler und Parteichef zu trennen.
      Viel Kritik an Scholz
      32 Prozent der SPD-Mitgliedern wünschen sich, dass Ex-Parteichef Oskar Lafontaine wieder eine wichtige Rolle in der SPD übernimmt.
      SPD-Generalsekretär Olaf Scholz spürt Gegenwind von der Basis
      Äußerst kritisch wird SPD-Generalsekretär Olaf Scholz von seiner Basis gesehen. So beurteilen 58 Prozent der SPD-Mitglieder seine Arbeit als schlecht oder weniger gut. 44 Prozent hätten lieber einen anderen Parteimanager, ermittelte Forsa. Am kommenden Wochenende muss sich Scholz auf dem SPD-Parteitag in Bochum zur Wiederwahl stellen. Es wird mit einem verhältnismäßig schlechten Ergebnis für ihn gerechnet.
      Von den jüngeren SPD-Politikern genießt der ehemalige niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel das meiste Vertrauen: 61 Prozent der Sozialdemokraten wollen, dass er mehr Gewicht in der Partei erhält; die für den stellvertretenden Parteivorsitz kandidierende Ute Vogt kommt auf einen Wert von 53 Prozent.

      Zwischen Schröder und der Basis liegen Welten

      Die Stern-Umfrage zeigt zudem große Unterschiede zwischen der SPD-Basis und dem Kurs ihres Parteivorsitzenden. So stufen sich 50 Prozent der SPD-Mitglieder als links ein, 52 Prozent wünschen sich eine linke SPD, aber nur 16 Prozent halten die gegenwärtige Politik für links. Fast zwei Drittel der SPD-Mitglieder - 64 Prozent - würden lieber in die Opposition gehen als die Grundwerte der Partei aufzugeben; nur 33 Prozent bejahten dagegen, dass es vorrangig sei, Macht zu haben, um die eigenen Vorstellungen umsetzen zu können.


      Auch die auf einem Sonderparteitag Anfang Juni beschlossene Agenda 2010 des Bundeskanzlers stößt in seiner Mitgliedschaft weiter auf heftigen Widerspruch. Nur 49 Prozent der Genossen sehen Schröders Reform-Agenda im Einklang mit den sozialdemokratischen Grundwerten. 55 Prozent bezweifeln, dass die Agenda 2010 zu mehr Wachstum und zu mehr Arbeitsplätzen führen werde, ergab die Forsa-Erhebung. Dagegen befürworten 73 Prozent der SPD-Mitglieder eine Wiedereinführung der Vermögensteuer, die von der Parteispitze abgelehnt wird.


      Forsa hatte vom 3. bis 5. November 1001 SPD-Mitglieder im gesamten Bundesgebiet befragt. Die statistische Fehlertoleranz beträgt plus/minus drei Prozentpunkte.

      © 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP

      Wie will die SPD eigentlich noch gewinnen, wenn 20 % der Parteimitglieder nicht mehr SPD wählen wollen ???????
      Und der Connor gehört noch zu den wenigen Parteimitglieder, auf die sich der Schröder verlassen kann, in guten wie in schlechten Tagen !!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 20:31:28
      Beitrag Nr. 123 ()
      Wenn das wirklich wahr sein sollte, dass zwei Drittel der SPD-Mitglieder eher in die Opposition gehen würden, anstatt Grundwerte der Partei aufzugeben, die momentan nicht durchsetzbar sind und einer Heilung Deutschlands im Wege stehen, dann gehört die Partei wirklich in die Opposition...

      Phantasten, keine Anpacker.
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 20:33:32
      Beitrag Nr. 124 ()
      mausschubser
      Aber, aber, so denkt doch auch der Connor !!!!
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 20:35:49
      Beitrag Nr. 125 ()
      Ich weiß nicht, ob Connor das tut...
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 22:10:10
      Beitrag Nr. 126 ()
      DIE BUNDESTAGSREDE - LORIOT

      MODERATOR

      Guten Abend, meine Damen und Herren, seit kurzem hat sich die Szene in Bonn verändert. Der zur Zeit parteilose Abgeordnete Werner Bornheim hielt eine Rede, die für einen neuen politischen Stil richtungweisend sein könnte. Werner Bornheim gehörte in der Weimarer Republik der Deutschen Volkspartei an, wurde nach dem Kriege Mitglied der L.A.P., wechselte 1952 aus Gewissensgründen zur CDU und stieß 1957 zur FDP 1961 legte er jedoch sein Mandat nieder und wurde Landtagsabgeordneter der SPD. 1964 überwarf er sich mit dieser Partei und zog als CSU- Abgeordneter in den Bundestag ein. Danach war er noch je zweimal Abgeordneter der SPD und der CDU, bevor er aus Gewissensgründen vorerst die Parteilosigkeit wählte. Die Rede, die Werner Bornheim am vergangenen Montag im Bundestag hielt, stellt durch ihre Unbestechlichkeit und ihre politische Linie, so meine ich, alles in den Schatten, was man an Äußerungen von seiten der Regierung gehört hat.


      WERNER BORNHEIM

      Meine Damen und Herren, Politik bedeutet, und davon sollte man ausgehen, das ist doch – ohne darumherumzureden – in Anbetracht der Situation, in der wir uns befinden. Ich kann meinen politischen Standpunkt in wenige Worte zusammenfassen: Erstens das Selbstverständnis unter der Voraussetzung, zweitens und das ist es, was wir unseren Wählern schuldig sind, drittens, die konzentrierte Beinhaltung als Kernstück eines zukunftsweisenden Parteiprogramms.

      Wer hat denn, und das muss vor diesem hohen Hause einmal unmißverständlich ausgesprochen werden. Auch die wirtschaftliche Entwicklung hat sich in keiner Weise ... Das kann auch von meinen Gegnern nicht bestritten werden, ohne zu verkennen, dass in Brüssel, in London die Absicht herrscht, die Regierung der Bundesrepublik habe da – und, meine Damen und Herren ...warum auch nicht? Aber wo haben wir denn letzten Endes, ohne die Lage unnötig zuzuspitzen? Da, meine Damen und Herren, liegt doch das Hauptproblem. – Bitte denken Sie doch einmal an die Altersversorgung. Wer war es denn, der seit 15 Jahren, und wir wollen einmal davon absehen, dass niemand behaupten kann, als hätte sich damals – so geht es doch nun wirklich nicht!

      Wir haben immer wieder darauf hingewiesen, dass die Fragen des Umweltschutzes, und ich bleibe dabei, wo kämen wir sonst hin, wo bleibe unsere Glaubwürdigkeit? Eins steht doch fest und darüber gibt es keinen Zweifel. Wer das vergißt, hat den Auftrag des Wählers nicht verstanden. Die Lohn- und Preispolitik geht von der Voraussetzung aus, dass die mittelfristige Finanzplanung und im Bereich der Steuerreform ist das schon immer von ausschlaggebender Bedeutung gewesen ....

      Meine Damen und Herren, wir wollen nicht vergessen, draußen im Lande und damit möchte ich schließen. Hier und heute stellen sich die Fragen, und ich glaube, Sie stimmen mit mir überein, wenn ich sage...Letzten Endes, wer wollte das bestreiten! Ich danke Ihnen .....


      Quelle:
      http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?threadid=169…

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 22:55:15
      Beitrag Nr. 127 ()
      Ihr werdet Euch alle noch umsehen, wenn Connor erst einmal ZK-Chef ist!
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 23:14:00
      Beitrag Nr. 128 ()
      konns
      Ich halte jetzt meine Klappe, sonst muß ich zukünftig noch mit unangenehmen Konsequenzen rechnen !!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 23:16:43
      Beitrag Nr. 129 ()
      Hallo konns,

      #126
      ist dir da nicht ein Schreibfehler b.z.w. Dreher unterlaufen?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 00:39:05
      Beitrag Nr. 130 ()
      @konns,

      dann weht hier ein anderer Wind!:D
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 01:25:27
      Beitrag Nr. 131 ()
      Ja, das ist ein Problem. Das vorige Mal wurde es gelöst, indem das Volljährigkeitsalter von 21 auf 18 herabgesetzt wurde - das brachte SPD-Wählerstimmen. Diesmal wird man möglichst vielen Türken die deutsche Staatsbürgerschaft antragen - da sie nicht die Christlich-Demokratische Union wählen, wählen sie dann SPD - Problem gelöst!
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 07:58:54
      Beitrag Nr. 132 ()
      siehst Du, Connorchen, so verschafft man sich Respekt

      @SleepingBeauty

      Das mit den Türken wurde schon bei der letzten BT Wahl behauptet:

      Türken fordern Ausgleich für ihren Anteil an Schröders Wahlsieg

      Von unserer Korrespondentin
      Susanne Güsten

      Istanbul. Der Wahlsieg der rot-grünen Koalition in Berlin stärkt das Selbstbewusstsein der Türken in Deutschland. Türkischen Zeitungsberichten zufolge votierten etwa 60 Prozent der türkischstämmigen Wähler am vergangenen Sonntag für die SPD, weitere 20 Prozent für die Grünen. "Jetzt wollen die Deutsch-Türken Gegenleistungen sehen", berichtete eine Istanbuler Zeitung. Zu ihrer Wunschliste gehört vor allem die Forderung nach weiteren Erleichterungen im Staatsbürgerschaftsrecht. Die Grünen, die sich der großen Unterstützung durch die Neu-Bürger bewusst sind, haben auch schon signalisiert, dass sie sich darum kümmern wollen.
      Knapp 500000 türkischstämmige Wähler konnten bei der Bundestagswahl ihre Stimme abgeben, das waren so viel wie nie zuvor. Bei der nächsten Wahl im Jahr 2006 werden es durch die erleichterten Regeln für die Einbürgerung nach Berechnung türkischer Zeitungen rund eine Million sein. Selbst Parteien wie die CDU/CSU, die sich bisher mit den nicht-deutschstämmigen Wählern schwer taten, müssten in Zukunft die Belange der Deutsch-Türken in Betracht ziehen, kommentierten Istanbuler Blätter.
      In der türkischen Öffentlichkeit ist wegen des knappen Wahlausgangs in Berlin ohnehin der Eindruck entstanden, als habe Bundeskanzler Gerhard Schröder seinen Verbleib im Amt einzig und allein den Türken zu verdanken. Im Massenblatt "Hürriyet" war sogar vom "Bundeskanzler von Kreuzberg" die Rede: Die in Berlin lebenden Deutsch-Türken hätten beim Wahlsieg von Rot-Grün eine Schlüsselrolle gespielt. Die gemäßigt-islamistische Zeitung "Zaman", die wie "Hürriyet" auch von vielen Türken in Deutschland gelesen wird, veröffentlichte unmittelbar nach der Bundestagswahl eine Liste von Forderungen der Deutsch-Türken. Verlangt werden demnach unter anderem Visa-Erleichterungen bei Besuchen aus der Türkei, das kommunale Wahlrecht für die türkische Wohnbevölkerung in Deutschland, bessere Chancen für Türken bei der Arbeitsvermittlung, ein Anti-Diskriminierungsgesetz und ein Verzicht auf deutsche Sprachtests bei der Einbürgerung von Türken.
      Personifiziert wird das neue türkische Selbstbewusstsein in Deutschland von den beiden türkisch-stämmigen Abgeordneten Lale Akgün und Ekin Deligöz, die für SPD und Grüne im Bundestag sitzen werden. Die beiden Frauen "spiegeln das Profil der neuen Generation der Auslandstürken wider", hieß es bei "Zaman". Die Grünen werden ihre türkischen Stammwähler nicht verprellen dürfen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 12:02:53
      Beitrag Nr. 133 ()
      konns
      Für Connor gilt der Wahlspruch: Die SPD hat keine Stimme zu verschenken, egal woher :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 15:07:27
      Beitrag Nr. 134 ()
      @all
      Mal eine Frage! Ist Connor wirklich so dämlich oder tut er nur so? Denn wenn ich all seine Postings mir anschaue muss ich mit SCHRECKEN feststellen, das es solche Idioten gar nicht geben darf!

      Täusche ich mich da vielleicht ???

      Danke

      Nomex:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 15:21:38
      Beitrag Nr. 135 ()
      Ich halte Connor für einen der besten Politiker der SPD. Connor for Bundeskanzler.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 19:38:43
      Beitrag Nr. 136 ()
      wilbi, vor 2014 strebe ich dieses Amt nicht an.

      MfG
      Connor
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 09:25:58
      Beitrag Nr. 137 ()
      @Connor

      Warte noch bis 2034, dann bin ich in Rente und fott:D
      Avatar
      schrieb am 15.11.03 19:37:56
      Beitrag Nr. 138 ()
      Avatar
      schrieb am 15.11.03 19:46:57
      Beitrag Nr. 139 ()
      #137:
      Daraus geht klar hervor, daß der potentiell rechtsextremistische antisemitische Bodensatz innerhalb der SPD bei rund 56% liegt...
      :D
      Avatar
      schrieb am 15.11.03 19:55:42
      Beitrag Nr. 140 ()
      zu Nr. 135 Gegen eine Frau Merkel als Kanzlerkandidatin
      hat sogar ein Connor noch eine realistische Chance :laugh: :laugh: :laugh:
      Warum erst im Jahre 2014 antreten ???? Glaubt etwa der SPD Connor, dass der Bla Bla Schröder sich noch bis 2014 als Bundeskanzler halten kann; auch 16 Jahre Schröder wie der dicke Kohl; das überlebe ich nicht !!!!
      Avatar
      schrieb am 15.11.03 20:15:30
      Beitrag Nr. 141 ()
      @LauraGerhard,

      2008 wird, nach derzeitgem Planungsstand, erstmal der Olaf Scholz Bundeskanzler. Ob er dann bis 2014 oder 2016 im amt bleiben möchte, wird man abwarten müssen.;)
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 20:11:23
      Beitrag Nr. 142 ()
      Connorchen, was ist mit Deinen Kollegen im SPD Bürgerbüre München-Obersendling los - das Büro ist verlassen und zu. Zieht sich die SPD nun auch schon aus München zurück oder folgen die Bürgerbüros der SPD Politik, weil weg von den Bürgern?

      Über Scholz hat sich der ach so rechte Sender WDR am Donnerstag Abend lustig gemacht - das sagt schon viel über Scholz aus.
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 21:23:00
      Beitrag Nr. 143 ()
      In meinem Ort waren bei der Jahresversammlung der SPD letzte Woche von
      126 Mitgliedern 5 (!) anwesend.
      Die Versammlung wurde vertagt. Ein neuer Termin wurde nicht
      festgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 21:30:27
      Beitrag Nr. 144 ()
      Connor
      Du bist ja gut in den SPD Planungen eingeweiht !! Respekt !!! Wenn der Scholz 2008 Bundeskanzler werden sollte, da der Schröder vorzeitig das Amt an Scholz übertragen sollte, dann erschieße ich mich :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 21:38:00
      Beitrag Nr. 145 ()
      @Connor

      Na, mein kleiner Sonderschüler was macht die SPD so? Laufen ihr die Mitglieder immer noch scharenweise weg?
      Und versuchst Du immer noch mit deinen hirnlosen Postings den Untergang dieser Partei zu verhindern? Keine Chance!!!!


      Armer KERL!



      Nomex
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 21:47:29
      Beitrag Nr. 146 ()
      #142,

      die waren wohl schon alle auf dem Weg nach Bochum?:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 21:51:39
      Beitrag Nr. 147 ()
      Kann sein, Connor.
      Aber die Versammlung war am 8. November.
      Die Genossen brauchen halt immer etwas länger, bis sie
      ihr Ziel erreichen, wenn überhaupt.
      :D
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 21:53:36
      Beitrag Nr. 148 ()
      Die haben wenigstens Ziele, im Gegensatz zu manch anderen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 21:57:07
      Beitrag Nr. 149 ()
      #135 Connor

      Wieso?
      Biste dann volljährig? :D


      derwelsche
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 23:51:46
      Beitrag Nr. 150 ()
      irgendwie meine ich sowieso oft, dass Connor = Scholz sein muss.
      Meist aber halte ich Connor für eine Erfindung der CDU, der durch seine Beiträge die letzten Willigen vom Wählen der SPD abhalten soll. Und bisher war er ja erfolgreich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 23:54:03
      Beitrag Nr. 151 ()
      @konns,

      Du bist nicht auf dem neusten Stand: Im Politbarometer vom Freitag hat die SPD um 3 Prozentpunkte zugelegt. die Trendwende ist da.;)
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 00:11:06
      Beitrag Nr. 152 ()
      Trendwende????????


      HA! HA! HA!:laugh: :laugh: :laugh:


      SPD bildet gerade eine SKS Formation aus !!!

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 00:13:59
      Beitrag Nr. 153 ()
      @Nomex,

      was macht eigentlich die BOV AG?

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 00:31:27
      Beitrag Nr. 154 ()
      Connor, dann sind die Daten hier wohl falsch, weil ich keine 3 Prozentpunkt Steigerung für die SPD finde:


      http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 01:50:23
      Beitrag Nr. 155 ()
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 07:06:28
      Beitrag Nr. 156 ()
      komisch, Connorchen, wenn andere hier die "Stimmung" gepostet hatten, wurden die kritisiert (gerade als die SPD Richtung 20% ging) und nun ist das auf einmal doch der Wert, der relevant sein soll?
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 07:19:58
      Beitrag Nr. 157 ()
      konns, es ging um die Tendenz, und die geht eben nicht mehr abwärts!;)
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 09:10:54
      Beitrag Nr. 158 ()
      @konns

      Das Connor = Scholz sein könnte, ging mir auch schon durch den Kopf.
      Einfach zuviel Parallelen im Auftritt:D


      Projekt 18 ereicht man eben erst nach längerer Zeit, wird schon noch werden:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 10:17:27
      Beitrag Nr. 159 ()
      Rhum56
      Genau, die FDP mußte auch bitter erfahren, dass man das Projekt 18 nicht im ersten Anlauf erreichen kann;
      bei der Bayern Wahl hat ja die SPD mit ihren 19 % fast das 18 % Ziel erreicht !!!
      Im nächsten Jahr gibt es noch viele Wahlen und da bin ich optimistisch, dass die SPD die 18 % knacken wird, insbesondere bei solchen Bla Bla SPD Politikern wie Connor, Scholz, Eichel usw. sehe ich da optimistisch in die Zukunft !!!!
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 11:39:46
      Beitrag Nr. 160 ()
      Dann lebt unser Board-Clown wahrscheinlich nicht in Bayern, sondern in einem anderen Bundesland.
      Sonst hätte das mit den 19% ja nicht passieren können:rolleyes:

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.03 09:49:54
      Beitrag Nr. 161 ()
      ***SPD*** DER UNTERGANG!!

      Hintergrund: SPD verliert Mitglieder

      Die SPD muss sich auf zurückgehende Beitragseinnahmen einstellen.



      HB BOCHUM. Die Einnahmeverluste durch den Mitgliederschwund ließen sich nicht mehr durch Beitragserhöhungen ausgleichen, heißt es in dem am Montag beim SPD-Parteitag in Bochum vorgelegten Finanzbericht von Schatzmeisterin Inge Wettig-Danielmeier. Dies zeige der aktuelle Trend. Die SPD hat seit Jahresbeginn rund 30 000 Mitglieder verloren und zählt derzeit noch 661 000 Mitglieder.

      Die Gesamteinnahmen der SPD sanken im vergangenen Jahr um 10 Millionen Euro auf rund 150 Millionen Euro. Von ihren Mitgliedern und Mandatsträgern erhielt die SPD Jahr 78,3 Millionen Euro. Seit 1996 stagnieren die Beitragseinnahmen auf diesem Niveau. Rückläufige Beiträge führten auch zu geringeren Einnahmen aus der staatlichen Parteienfinanzierung, warnte Wettig-Danielmeier.

      2002 erhielt die SPD rund 48,9 Millionen Euro aus der Staatskasse. Wegen der Stimmenverluste der SPD bei den Landtagswahlen 2003 rechnet die Schatzmeisterin für das laufende Jahr mit deutlichen Einbußen bei der staatlichen Finanzierung. Von Spendern erhielt die SPD mit rund 15 Millionen Euro zehn Prozent ihrer Einnahmen. Rund sechs Prozent der Einnahmen stammten nach Angaben der Schatzmeisterin aus den Unternehmensbeteiligungen der SPD, vor allem im Medienbereich.

      Zwischen Schröder und der Basis liegen Welten


      Die Stern-Umfrage zeigt zudem große Unterschiede zwischen der SPD-Basis und dem Kurs ihres Parteivorsitzenden. So stufen sich 50 Prozent der SPD-Mitglieder als links ein, 52 Prozent wünschen sich eine linke SPD, aber nur 16 Prozent halten die gegenwärtige Politik für links. Fast zwei Drittel der SPD-Mitglieder - 64 Prozent - würden lieber in die Opposition gehen als die Grundwerte der Partei aufzugeben; nur 33 Prozent bejahten dagegen, dass es vorrangig sei, Macht zu haben, um die eigenen Vorstellungen umsetzen zu können.


      Auch die auf einem Sonderparteitag Anfang Juni beschlossene Agenda 2010 des Bundeskanzlers stößt in seiner Mitgliedschaft weiter auf heftigen Widerspruch. Nur 49 Prozent der Genossen sehen Schröders Reform-Agenda im Einklang mit den sozialdemokratischen Grundwerten. 55 Prozent bezweifeln, dass die Agenda 2010 zu mehr Wachstum und zu mehr Arbeitsplätzen führen werde, ergab die Forsa-Erhebung. Dagegen befürworten 73 Prozent der SPD-Mitglieder eine Wiedereinführung der Vermögensteuer, die von der Parteispitze abgelehnt wird.


      Forsa hatte vom 3. bis 5. November 1001 SPD-Mitglieder im gesamten Bundesgebiet befragt. Die statistische Fehlertoleranz beträgt plus/minus drei Prozentpunkte.



      © 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP


      Abwärtstrend der SPD bei Stichwahlen in Brandenburg fortgesetzt

      16.11.2003

      Selbst bisherige Hochburg verloren


      Der Abwärtstrend der SPD in Brandenburg hat sich bei den Bürgermeister-Stichwahlen am Sonntag fortgesetzt, die CDU ging dagegen erneut als Sieger hervor. Schwerster Rückschlag für die Sozialdemokraten war der Verlust des Oberbürgermeister-Postens in ihrer bisherigen Hochburg Brandenburg an der Havel.


      Sonntagsfrage
      CDU/CSU führen mit fast 20 Prozent vor SPD


      15. Oktober 2003 Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, dann würden sich fast 47 Prozent der Wähler für die CDU/CSU und einen Regierungswechsel entscheiden. Das ist Ergebnis der jüngsten Umfage des Institus für Demoskopie, Allensbach.

      Nur ein Jahr nach den Bundestagwahlen und inmitten heftiger Reformdebatten hat die Union damit ihren Vorsprung in der Wählergunst weiter ausgebaut. Während CDU/CSU gegenüber den September-Werten um 3,1 Prozent zulegten, setzte sich der Abwärtstrend bei der SPD fort, die erstmals unter 30 Prozent Zustimmung gesunken ist (26,9 gegenüber 30,8 im September).





      Ist das nicht GEIL?? Und Connor kann noch so viele dumme Postings verfassen, die SPD geht unter und nimmt unseren Connor mit !!!!

      Nomex
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 15:04:44
      Beitrag Nr. 162 ()
      Bist das Du, Connor?

      http://www.connormcloud.com
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 15:21:49
      Beitrag Nr. 163 ()
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 16:49:44
      Beitrag Nr. 164 ()
      makaflo
      Ich wußte garnicht, dass der Connor so sehr auf Frauen steht:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 16:59:43
      Beitrag Nr. 165 ()
      Das meint sein Busenfreund, Gaudi-Oswald, über ihn:

      #58 von gaudi7 17.10.03 23:13:49 Beitrag Nr.: 11.062.723 11062723
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Haha,
      "Connor ist doch die größte Niete weit u. breit.
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 20:01:36
      Beitrag Nr. 166 ()
      DIE SPD UND IHR KANZLER

      Last man standing

      Einsamer Kanzler, verzweifelte Partei: Der Bochumer Parteitag führte die SPD nicht zu der Geschlossenheit, die der Regierungschef für seine Reformen braucht. Zerrissen zwischen Tradition und Moderne zerfleischen sich die Flügel der SPD. Das Plenum singt Arbeiterhymnen, doch Schröder droht seinen Gegnern: Euch mach ich fertig



      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,274713,00.…




      Projekt 18 läuft an, sieht nicht gut aus für Schröder.

      Connor, bin entäuscht von Dir.
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 20:19:54
      Beitrag Nr. 167 ()
      Der Schröder macht jeden in der SPD fertig, die aus der Reihe tanzen;
      viele haben der SPD mit ihrem dummen Gelabber geschadet;
      auch ein Connor !!!
      Daher sollte Connor und die anderen SPD Genossen in sich gehen, denn sonst kommt der Schröder und macht sie alle fertig:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 20:51:03
      Beitrag Nr. 168 ()
      Meinst Du wirklisch, das Schröder Connor fertig macht, wo der doch argumentativ dem Scholz so ähnelt?

      Den mag der "BLA BLA Schröder" doch auch so gern:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 21:06:07
      Beitrag Nr. 169 ()
      Irgendwann läßt der Bla Bla Schröder die Verlierertypen wie Scholz usw. fallen, wie das auch der Mollorca Scharping schon bitter erfahren mußte; das ist nur eine Frage der Zeit, da Schröder 2006 wieder Bundeskanzler werden will und da kann er es sich nicht leisten , dass er von solchen Schwachmatten wie den Scholz usw. umgeben ist...
      Der Connor, der sich als Scholz Fan oben geoutet hat (nach Connor soll Scholz ab 2008 Bundeskanzler werden)wird insofern seinen Irrweg noch bereuen !!! Ich vermute auch , dass hinter Connor in Wirklichkeit der Scholz steckt !!!
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 21:10:17
      Beitrag Nr. 170 ()
      Connor wird seinem Ziel, möglichst nahe an Schröder zu sein, alles unterordnen und dafür auch alles schlucken. Letztlich wird er so auch zu den großen 3 der SPD gehören, wenn der Rest bis auf Schröder, Scholz und Connor ausgetreten ist. Das sind noch Ziele!
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 21:13:14
      Beitrag Nr. 171 ()
      #166 Laura

      Die haben doch schon alle fertig :D
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 21:27:49
      Beitrag Nr. 172 ()
      Trotz Connor bleibt die SPD bei der aktuellen Forsa Umfrage bei 25%. Nächste Woche dürfte Doris ihrem Mann seine Partei die 20% angehen, wenn erstmals dieser nette Parteitag wirkt.
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 22:51:54
      Beitrag Nr. 173 ()
      Euch mach ich fertig!:D
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 23:01:52
      Beitrag Nr. 174 ()
      Auf 20% kommt Rot/gruen ab 1.1.2004, wenn z.B. Rentner bei Arztbesuchen die 10 € zahlen müssen, höhere Arzneikosten, weniger Leistungen vom Arzt auf Kassenkosten erhalten, und die Rente gleich bleibt und sogar noch durch den Pflegezuschuß geringer wird. Auch höhere Stromkosten sind bei uns angekündigt.Das dicke Ende kommt noch.
      Nur ein Glück, daß die Rotgrünen das machen. Hätten die Schwarz/Gelben das gemacht, wären schon Riesendemonstrationen im Gange.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 09:17:53
      Beitrag Nr. 175 ()
      @Wilbi #173

      Das glaub ich auch

      #169 von konns

      mit alles schlucken kommt er aber bei Schröder nicht weit, höchstens bei Wowereit äääh Pobereit. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 09:29:53
      Beitrag Nr. 176 ()
      Wilbi hat völlig Recht: Unter SchwarzGelb hätten (hatten) wir die Totalblockade in Deutschland.;)
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 10:25:16
      Beitrag Nr. 177 ()
      Der SPD-Landesvorsitzende in Niedersachsen und kurzfristige Nachfolger
      von Schröder als Ministerpräsident in Hannover hat sich den
      Unmut des SPD- Vorsitzenden zugezogen.
      Parteiintern hat Gabriel seinen Namen weg: Mobby-Dick


      Riesen-Zoff in der SPD
      „Brandstifter!“ –
      Kanzler geht auf Gabriel los

      Von ULRIKE BRENDLIN und ROLF KLEINE


      Kanzler Schröder glaubt, dass SPD-Rebell Sigmar Gabriel auf dem Parteitag heimlich Intrigen geschmiedet hat



      Bochum – Sogar noch beim Singen der SPD-Hymne „Wann wir schreiten Seit an Seit“ schaute der Kanzler finster drein...!
      Am letzten Tag des Parteitages in Bochum bemühte sich die SPD-Führung gestern, die Scherben zusammenzukehren.

      Doch der Streit – SPD-Linke gegen Clement, Schröder gegen die Niedersachsen, alle Mann gegen Generalsekretär Olaf Scholz – ging weiter.

      Nachdem Schröder in der Nacht zum Dienstag mit Niedersachsens SPD-Chef Wolfgang Jüttner aneinandergeraten war (BILD berichtete), bekam 20 Stunden später Ex-Ministerpräsident Sigmar Gabriel sein Fett weg.

      Der Vorwurf: Gabriel habe die Parteibasis beim Thema Tarifautonomie erst gegen die Führung aufgehetzt, um dem Kanzler dann medienwirksam zur Hilfe zu kommen.

      Ein Vertrauter des niedersächsischen Oppositionsführers: „Schröder hat getobt und Gabriel vorgeworfen, er sei Brandstifter und Feuerlöscher zugleich.“ Der Kanzler sieht in seinem früheren politischen Ziehsohn zudem einen Hauptschuldigen für das miese Wahlergebnis von SPD-General Scholz.


      Für Gabriel ist der Zoff ein erneuter Dämpfer – besonders mit Blick auf eine Karriere in Berlin. In der SPD-Führung heißt es: „Der Sigmar hat den Bogen deutlich überspannt.“



      Aber bereits vorher war Gabriel, mittlerweile Pop-Beauftragter
      seiner Partei, in den Ruf eines Brandstifters geraten.

      SPD-Äußerungen zur Finanzpolitik absurd
      Bernd Althusmann CDU: "Sigmar Gabriel soll sich einen Job außerhalb der Landespolitik suchen"



      Bernd Althusmann MdL Zu den heutigen Vorschlägen des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Niedersächsischen Landtag, Sigmar Gabriel, zum Subventionsabbau und zur Kritik an der Neuverschuldung des Landes erklärt der finanzpolitischer Sprecher der Niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion, Bernd Althusmann: ""Sigmar Gabriel ist offensichtlich nicht mehr zurechnungsfähig. Der ehemalige Ministerpräsident hat scheinbar sein Gedächtnis verloren, wenn er der neuen Landesregierung jetzt vorwirft, sie könne in den nächsten Jahren keinen verfassungskonformen Haushalt vorlegen."

      Des Weiteren stellt der CDU-Haushaltsexperte, Bernd Althusmann fest: "Hätte nicht die Regierung Gabriel seit 1999 über 1,6 Mrd. Euro für alle möglichen Versprechen ausgegeben und wäre mit der Streubüchse über das Land gefahren, hätten wir heute nicht diesen verfassungswidrigen Haushalt. Gerade die alte Landesregierung ist doch daran Schuld, dass aufgrund ihrer desaströsen Finanzpolitik der letzten Jahre der Landeshaushalt verfassungswidrig ist."

      Das finanzpolitische Versagen der Regierung Gabriel zeige sich besonders daran, dass sie es im Jahre 2002 selbst nicht geschafft habe, den Landeshaushalt glatt zu ziehen. "Ganz im Gegenteil", so der CDU-Politiker weiter, "musste Gabriel, um die Zahlungsunfähigkeit des Landes zu vertuschen, die Nettokreditaufnahme für das Jahr 2002 um satte 1,6 Mrd. Euro und für das Jahr 2003 noch mal um weitere 1,5 Mrd. Euro erhöhen." Allein die daraus resultierenden Zinsen würden die Bürger des Landes Niedersachsen und die nächsten Generationen mit jährlich rd. 135 Mio. Euro belasten. Die neue Landesregierung musste daher erst einmal einen Kassensturz machen, um den Scherbenhaufen einigermaßen zu sichten, den uns die alte Landesregierung hinterlassen hat.

      "Wer sich jahrelang als Brandstifter betätigt hat," empfiehlt Althusmann, "der möge sich jetzt nicht als ehrlicher Feuerwehrmann aufspielen. Ich rate Gabriel dringend, sich endlich eine sinnvollere Beschäftigung außerhalb der niedersächsischen Landespolitik zu suchen, um vielleicht noch einmal ernst genommen werden zu können."
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 10:28:05
      Beitrag Nr. 178 ()
      Das der Connor alles schlucken wird, da geht der Bla Bla Schröder entschieden zu weit; irgendwo muß es auch
      in der politischen Diskussion eine Grenze geben !!!
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 10:29:41
      Beitrag Nr. 179 ()
      Wer sich jahrelang als Brandstifter betätigt hat," empfiehlt Althusmann, " der möge sich jetzt nicht als ehrlicher Feuerwehrmann aufspielen.


      Den Rat sollte die CDU/CSU in Berlin tatsächlich mal befolgen!;)
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 11:11:03
      Beitrag Nr. 180 ()
      @ Connor,
      du lenkst (mal wieder!) ab.

      Dein Parteivorsitzender hat den Hoffnungsträger der SPD,
      S. Gabriel als Brandstifter bezeichnet und gedroht, die
      Delegierten aus Niedersachsen "fertig zu machen".

      Auf die Union setzt Schröder seine Hoffnung für einen Kom-
      promiss im Bundesrat. Unter Lafontaine, dem Totalverweigerer, war ein Kompromiss überhaupt nicht vor-
      stellbar.
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 11:28:08
      Beitrag Nr. 181 ()
      #179,

      naund?
      So ist´s Business, wie die Großkopferten von der CSU zu sagen pflegen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 12:09:10
      Beitrag Nr. 182 ()
      @Connor

      Was Du Business nennst, nennen andere wahrscheinlich Game Boy :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 12:41:17
      Beitrag Nr. 183 ()
      Stoiber nennt es Laptop und Lederhose.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 12:53:25
      Beitrag Nr. 184 ()
      Ob der "Brandstifter" Gabriel überhaupt in eine Lederhose passt???
      Na, ja, vielleicht stiftet ihm der Genosse Gamsbichler eine!
      :D
      Avatar
      schrieb am 25.11.03 22:49:38
      Beitrag Nr. 185 ()
      Jetzt sind es schon 27%.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 11:48:30
      Beitrag Nr. 186 ()
      UP:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 22:14:15
      Beitrag Nr. 187 ()
      Nächste Woche 28?:confused:
      Avatar
      schrieb am 29.11.03 00:24:43
      Beitrag Nr. 188 ()
      Das ist für den Connor der reinste Wahnsinn:

      Laut ZDF Politbarometer steigert sich die SPD von 26 % auf 27 %, die CDU/CSU verliert von 52 % auf 51 % ; damit nähert sich die SPD in einem rasanten Tempo an die CDU/CSU
      an. Bis 2006 hat die SPD es dann geschafft, wenn jeden Monat ein Prozent gewonnen wird. Der Connor vertraut voll und ganz der technischen Chartanalyse und sagt zu sich:

      The Trend is my friend :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.03 11:29:50
      Beitrag Nr. 189 ()
      Connor for president

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.03 16:05:41
      Beitrag Nr. 190 ()
      Umfrage: SPD weiter im Meinungs-Tief

      Berlin/Mainz (dpa) Der Bochumer Bundesparteitag hat die Beliebtheit der SPD in der Bevölkerung nicht wesentlich gesteigert. In einer am Freitag veröffentlichten Umfrage des Instituts Emnid für n-tv kommt die SPD auf 26 Prozent Zustimmung (Vorwoche: 25). Die CDU/CSU bleibt bei der Sonntagsfrage mit 51 Prozent (Vorwoche: 50) doppelt so stark. Die Grünen verlieren leicht und erreichen 10 Prozent (minus 1). Für FDP (5) und PDS (4) ergab sich keine Änderung.

      Das ZDF-Politbarometer der Forschungsgruppe Wahlen kommt in seiner Projektion für eine Bundestagswahl-Entscheidung auf 29 Prozent für die SPD - den gleichen Wert wie zwei Wochen zuvor. Auch bei allen anderen Parteien blieben die Prozentzahlen gleich: Union 48, Grüne 10, FDP 5 und PDS 4.

      Der SPD-Parteitag hat nach Feststellung des Politbarometers in der Wahrnehmung der Befragten keine positiven Impulse für die SPD und ihren Vorsitzenden, Bundeskanzler Gerhard Schröder, gebracht: So sind lediglich 11 Prozent der Meinung, Schröder sei aus dem Parteitag gestärkt hervorgegangen. 23 Prozent jedoch meinen, er sei dadurch geschwächt worden, und für 50 Prozent hat sich durch den Bochumer Parteitag nichts Wesentliches geändert.

      Freitag, 28. November 2003 (15:35)

      @Connor, Du machst einen schlechten Job :O:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.03 20:51:55
      Beitrag Nr. 191 ()
      Jetzt schon 29 Prozent.

      Sieht doch gut aus, für einen SPD-Anhänger wie Dich.

      Ich allerdings bin ja parteilos.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.11.03 21:14:43
      Beitrag Nr. 192 ()
      Ich dachte , dass nach dem SPD Parteitag die große Wende für die SPD kommt.
      Der fette Gabriel hat aber mit seinen Intrigen gegen Scholz, der Partei SPD einen schweren Schlag versetzt.
      Wenn die Rot/Grünen glauben, dass man mit sozialistischen
      Methoden aus der Mottenkisse wie Ausbildungsabgabe, höhere Erbschaftssteuer und jetzt die Grünen Vermögensteuer auch für Betriebe, die Wirtschaft nach vorne bringen kann, dann sind sie schief gewickelt.

      Der Connor aus dem W.O. Board, der etwas von Börse und Wirtschaft versteht, muß daher jetzt dringend intervenieren !!!
      Avatar
      schrieb am 30.11.03 09:51:51
      Beitrag Nr. 193 ()
      Ich mache weiter Schulden
      Der alte Superstar der rot-grünen Regierung ist auch der neue: Hans Eichel will für 2006 keinen ausgeglichenen Haushalt mehr. Der Finanzminister bleibt fröhlich und denkt nicht an Rücktritt


      BERLIN taz Hans Eichel ist weiter der Superstar der rot-grünen Bundesregierung. Er korrigiert seinen strikten Sparplan, will über 2006 hinaus Schulden machen und erklärt frohen Mutes, trotz alledem im Amt zu bleiben. Rücktritt? "Wenn ein Minister in schwierigen Zeiten solche Erwägungen hätte, wäre er wahrscheinlich fehl am Platz", sagte Eichel am Wochenende. Finanzpolitik könne nur so erfolgreich sein, wie der konjunkturelle Rahmen es zulasse.

      Der Kanzler stützt die neue Linie. "Für ein Budget 2006 ohne Neuverschuldung bräuchten wir Wachstumsraten, die ich nicht erwarten kann", sagte Schröder dem Tagesspiegel.

      Die Opposition ist mit der neuen Offenheit der rot-grünen Regierung gegenüber dem Schuldenmachen nicht einverstanden. "Eichel ist politisch am Ende und soll seinen Stuhl räumen", verlangte CSU-Chef Edmund Stoiber. CDU-Chefin Merkel sieht Eichel ebenfalls vor "einem Scherbenhaufen" stehen und erwartet persönliche Konsequenzen. Auch FDP-Chef Guido Westerwelle wünscht sich einen Rücktritt: "Eichel kriegt es nicht mehr hin." Doch der Minister ist anderer Meinung.

      Als Eichel seinen Job vor ziemlich genau vier Jahren antrat, hatte er noch erklärt, "die Zeit des Durchwurstelns ist vorbei". Doch im vergangenen halben Jahr war er selbst zunehmend in die Kritik geraten, weil er sich mit seiner Finanzpolitik nur noch durchwurstelte und mit der Wahrheit scheibchenweise herausrückte.

      Davon befreite sich der Finanzminister an diesem Wochenende mit einem Schlag. Noch vor der vor Donnerstag erwarteten neuen Steuerschätzung, die erneut tiefe Löcher im Haushalt prognostizieren wird, machte sich Eichel gleich von mehreren früheren Ankündigungen frei. So soll es dieses Jahr doch einen Nachtragshaushalt geben, die Neuverschuldung 2003 - nach 3,6 Prozent im vergangenen Jahr - erneut über drei Prozent liegen. Zudem würden die Investitionsausgaben wieder geringer sein als die neuen Schulden. Dies ist von der Verfassung nur erlaubt, wenn eine "Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts" festgestellt wird. Auch das will Eichel nun tun.

      Der Finanzminister möchte das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts nun für zwei bis drei Jahre verschieben, je nach dem weiteren Konjunkturverlauf. Wie viel Schulden Eichel in diesem Jahr nun mehr machen will, verriet er nicht. Es kursiert in Berliner Kreisen allerdings die Zahl 31 Milliarden Euro. Das wäre über die Hälfte mehr als die bislang im Haushalt eingeplanten 18,9 Milliarden Euro.

      Bereits im Januar hatte EU-Finanzkommissar Pedro Solbes dem deutschen Finanzminister signalisiert, dass man angesichts der Konjunkturflaute auch in diesem Jahr ein Verfehlen des Maastrichter Defizitkriteriums um bis zu einen Prozentpunkt durchgehen lassen wolle. Eichel sprach von einem vermutlichen Defizit unterhalb der erlaubten vier Prozent, wollte aber ein überschreiten der vier Prozent auch nicht ganz ausschließen. "Wie soll ich das?", sagte er dem Spiegel. "Ich kann ja auch nicht ausschließen, dass sich das Defizit womöglich besser entwickelt
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 00:44:19
      Beitrag Nr. 194 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 01:48:10
      Beitrag Nr. 195 ()
      Du machst weiter Schulden?

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 15:45:32
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 18:36:11
      Beitrag Nr. 197 ()
      UP
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 23:39:19
      Beitrag Nr. 198 ()
      Connor & Eichel haben eine Sache gemeinsam. ***Unfähigkeit!!!***

      Eine starke Leistung


      Eichel korrigiert Prognose

      Arbeitslosigkeit steigt doppelt so stark wie erwartet


      Die Bundesregierung hat einem Zeitungsbericht zufolge ihre Prognosen zur Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach oben korrigiert. Danach wird die Zahl der Arbeitslosen im laufenden Jahr mindestens doppelt so stark steigen, wie Finanzminister Hans Eichel bisher erwartet hatte.


      REUTERS

      Arbeitsamt (in München): Etwas nach unten verschätzt?


      Hamburg - Die Regierung gehe inzwischen davon aus, dass die Zahl der Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt 2003 auf mehr als 4,4 Millionen steigen werde, berichtet die "Bild"-Zeitung am Montag Dies habe das Bundesfinanzministerium erstmals in einem Schreiben an den Haushaltsausschuss des Bundestages eingeräumt, schreibt das Blatt.

      Danach rechne die Bundesregierung inzwischen für das laufende Jahr mit einem Anstieg der Erwerbslosenzahl um 340.000 bis 400.000 gegenüber 2002. Damals waren im Jahresdurchschnitt 4,06 Millionen Menschen ohne Arbeit.

      In der bisher maßgeblichen Prognose des Jahreswirtschaftsberichts war nur ein Anstieg der durchschnittlichen Arbeitslosenzahl um 150.000 vorhergesagt worden. Die neue Zahl liegt 126 Prozent bis 166 Prozent über der bisherigen Schätzung.



      Danke Schröder & Co du Pfeife der Nation
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 01:22:44
      Beitrag Nr. 199 ()
      SPD liegt bei mageren 28 Prozent

      Wäre am Sonntag Wahl, kämen die Sozialdemokraten nach einer Umfrage auf 28 Prozent. Die Union könnte rund zwanzig Prozent mehr auf sich vereinigen. Die Grünen kämen auf zehn Prozent, FDP und PDS müssten um den Einzug ins Parlament bangen.





      :D
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 02:26:05
      Beitrag Nr. 200 ()
      :laugh:

      von mir, meiner Frau, meiner Cousinine......meinem Schwiegervater....

      ConnorMcLoud....armes Irrlicht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.01.04 15:47:24
      Beitrag Nr. 201 ()
      Donnerstag, 1. Januar 2004
      Sozialdemokratie schwächelt
      SPD sinkt in der Wählergunst

      Die SPD ist zum Jahresende in der Wählergunst leicht gefallen. Wenn jetzt Bundestagswahl wäre, würden 27 Prozent der Deutschen den Sozialdemokraten ihre Stimme geben, ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche.

      Das geht aus nach der am Donnerstag veröffentlichten wöchentlichen Umfrage im Auftrag des Fernsehsenders RTL und des Hamburger Magazins „Stern“ hervor. Die Grünen konnten sich danach um einen Punkt auf elf Prozent verbessern. Die Werte aller anderen Parteien blieben im Vergleich zur Vorwoche unverändert: Für die Union würden sich 49, für die FDP sechs und die PDS vier Prozent der Wähler entscheiden.

      Das Forschungsinstitut Forsa befragte im Auftrag von „Stern“ und RTL am 22. und 23. Dezember 1009 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.
      Avatar
      schrieb am 01.01.04 15:59:03
      Beitrag Nr. 202 ()
      Ich werde es erst glauben, wenn ich die Ergebnisse der ersten
      Hochrechnungen sehe - z.B. nach der Europawahl oder nach der
      Kommunalwahl in NRW, wo den Schröders, Clements und
      Steinbrücks der Verlust sämtlicher großstädt. Wahlkreise mit
      der Ausnahme Oberhausens droht. Die Leute aus OB sollten sich
      auch noch einmal in aller Ruhe durch den Kopf gehen lassen,
      was 55 Jahre Sozialdemokratie mit ihrer Stadt angerichtet
      haben.

      Ich schätze mal, solche Kommunalwahlergebnisse im alten "Stammland" werden die Tante SPD so richtig fertig machen und um ihre geliebten verbliebenen Mandate zittern lassen ...
      Avatar
      schrieb am 01.01.04 17:57:52
      Beitrag Nr. 203 ()
      Das wäre so als wenn die Union Bayern verlieren würde. Sowas kann man sich gar nicht vorstellen. Bayern gehört zur Union wie Senf zu Bratwurst.

      Gut täte es, wenn NRW mal einen neuen Ministerpräsidenten bekommen würde. Nicht nur die tiefroten Städte wie Oberhausen brauchen neue Leute, sondern auch die Landesspitze.
      Avatar
      schrieb am 01.01.04 18:05:57
      Beitrag Nr. 204 ()
      Ich kapiere nur nicht warum die Grünen 11% bekommen würden.
      Die FDP 6%, die gibts doch garnicht mehr, oder irre ich.
      CDU 49%, es wird Nacht in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 01.01.04 18:12:41
      Beitrag Nr. 205 ()
      die FDP ist als Mehrheitsbeschaffer für die Union unbedingt notwendig, um die total unfähige rot/grüne Regierung ablösen zu können. Auch von mir bekommt die FDP daher die Zweitstimme; die FDP lebt mehr wie Du denkst !!!!
      Avatar
      schrieb am 01.01.04 18:32:02
      Beitrag Nr. 206 ()
      die FDP lebt mehr wie Du denkst !!!!

      @LauraGerhard

      Jeder hat seine politische Meinung und ich respektiere diese.

      Wohin diese Mehrheitsbeschafferei geführt hat, egal ob Grün oder Gelb die Beschaffer waren, sieht man deutlich.
      Ich bin der Meinung wir drehen uns mit diesen Parteien im Kreis.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 10:45:15
      Beitrag Nr. 207 ()
      Donnerstag, 1. Januar 2004
      Sozialdemokratie schwächelt
      SPD sinkt in der Wählergunst


      Die SPD ist zum Jahresende in der Wählergunst leicht gefallen. Wenn jetzt Bundestagswahl wäre, würden 27 Prozent der Deutschen den Sozialdemokraten ihre Stimme geben, ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche.

      Das geht aus nach der am Donnerstag veröffentlichten wöchentlichen Umfrage im Auftrag des Fernsehsenders RTL und des Hamburger Magazins „Stern“ hervor. Die Grünen konnten sich danach um einen Punkt auf elf Prozent verbessern. Die Werte aller anderen Parteien blieben im Vergleich zur Vorwoche unverändert: Für die Union würden sich 49, für die FDP sechs und die PDS vier Prozent der Wähler entscheiden.

      Das Forschungsinstitut Forsa befragte im Auftrag von „Stern“ und RTL am 22. und 23. Dezember 1009 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.

      Nomex:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 12:27:56
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 10:47:49
      Beitrag Nr. 209 ()
      Fortsetzung der Lügenpolitik der SPD

      Schröders Versprechungen: Deutschland werde den Europäischen Stabilitätspakt im nächsten Jahr erfüllen. Zukünftige Reformen würden die sozialen Sicherungssysteme auf eine verlässliche Basis stellen.
      Tatsache ist: Die Experten prognostizieren auch für das kommende Jahr eine Überschreitung der 3 %-Grenze des Europäischen Stabilitätspakts für die Neuverschuldung. Die Rürup-Kommission zur Reform der sozialen Sicherungssysteme stößt in der SPD auf Widerstand: „Professoren-Geschwätz.“ (der frühere Fraktionsvorsitzende Ludwig Stiegler) „Bis 2010 sind keine weiteren Rentenreformen notwendig.“ (SPD-Generalsekretär Olaf Scholz) Und SPD-Fraktionschef Müntefering fordert: „Weniger für den privaten Konsum und mehr Geld für den Staat“ – der kaum verhüllte Ruf nach einer Mehrwertsteuererhöhung. Schröder hat seinen Genossen in der Haushaltsrede mit keinem Wort widersprochen. Das macht deutlich, was Deutschland nach den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen erwartet.
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 11:25:13
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 11:59:25
      Beitrag Nr. 211 ()
      **SPD am ENDE!?**

      Donnerstag, 29. Januar 2004

      Nach der Forsa-Umfrage ist die SPD auf ein neues historisches Tief gesunken. Nach einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage erreicht die SPD sogar nur noch 24% und damit zwei Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche. Die Unzufriedenheit mit der rot-grünen Regierungsarbeit lässt sich aber auch am Ergebnis der Grünen ablesen: Sie verloren einen Punkt und erzielten mit 9% das schlechteste Ergebnis seit der Bundestagswahl 2002. Die Union legte laut Forsa dagegen zu und verbessert sich im Gegensatz zur TNS-Umfrage auf jetzt 50%.

      Quelle:http://www.liberale.de/portal/index.phtml?page_id=4379&id=22…



      Nomex:D
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 23:57:26
      Beitrag Nr. 212 ()
      Schröders kurze Beine
      Von Wolfgang Bok

      Schon der Volksmund weiß: Lügen haben kurze Beine. Doch wie weit tragen sie in der Politik? Ist der - noch demoskopische - Niedergang der SPD (24 Prozent im Januar) ein Beleg, dass falsche Versprechen am Ende doch teuer bezahlt werden müssen, nämlich mit dem wertvollsten, was eine Partei zu verlieren hat: Der Glaubwürdigkeit? Ist der Ehrliche am Ende also doch nicht der Dumme?

      Dass die SPD inzwischen stramm das Projekt 18 ansteuert, ist nicht allein damit zu erklären, dass auch die Hüter der "sozialen Gerechtigkeit" vor allem mit dem Rotstift regieren müssen. Selbst überzeugte Sozialdemokraten anerkennen die Notwendigkeit, dass auch der Staat die Ausgaben den sinkenden Einnahmen anpassen muss und nicht dauerhaft über seine Verhältnisse wirtschaften kann. Vielmehr ist es die Vergangenheit, welche die Schröder-Partei nun bitter einholt: Viele Wähler sind einfach nur enttäuscht, dass sie von der SPD derart dreist in die Irre geführt wurden.

      Jede Kürzung der Regierung Kohl wurde von der SPD, angetrieben durch den Saarländer Lafontaine, als "soziale Demontage" gebrandmarkt. Ihr Spitzenkandidat Schröder wurde 1998 schließlich mit dem beruhigenden Slogan ins Kanzleramt getragen: "Wir wollen nicht alles anders, aber vieles besser machen." Und heute: Der einst als " Rentenraub" gescholtene Demografiefaktor aus der Blümschen Sozialwerkstatt heißt jetzt Nachhaltigkeitsfaktor. Die 1998 so heftig kritisierte Rezeptgebühr erfährt heute ihre Neuauflage durch eine chaotische Praxisgebühr. Kurzerhand haben die Verfechter der Gesamthochschule den Haken zur "Elite-Universität" geschlagen. Man mag diese und manche Wende mehr als verzögerte Einsicht rühmen. Besser spät als nie. Doch so kurz ist das Gedächtnis der Bürger nicht, dass sie sich nicht daran erinnern, wie sehr Sozialdemokraten Jahrzehnte lang all das verdammt haben, was sie heute für unausweichlich halten.

      Hinzu kommt die großmeisterliche Attitüde: Die Arbeitslosigkeit sollte nicht nur gesenkt, sondern gleich halbiert werden. Rot-Grün begnügt sich nicht mit beharrlich erarbeiteten Korrekturen - stets muss es gleich die große Wende sein oder mindestens eine Agenda, die gleich ein Reformraster für eine Dekade zeichnet. Aktuell steht in großen Lettern "Innovation" auf dem Berliner Spielplan. Auch diese Idee verströmt den Glaube an die Macht des Staates. Je größer die Lenkungsbürokratie, desto mehr Gerechtigkeit.

      Zwar beschäftigen die Berliner Ministerien viele teure Berater und Werber, um den Bürgern all die Wenden als segensreiche Reformen zu verkaufen. Doch der Bürger weiß längst zwischen zelebrierter Show und erlebter Tristesse zu unterscheiden. Dass Schröder nun das "Ende der Belastungen" ausruft, wird ihm die verlorene Glaubwürdigkeit nicht zurückbringen. Denn nicht die Reform-Notwendigkeit wird bestritten, sondern die bürokratische Reformhuberei sorgt für Verdruss. Es hilft daher nichts: Der Kanzler und SPD-Chef muss, auch mit kurzen Beinen, den steinigen Weg zu Wahrheit und Klarheit weiter gehen. Er kann dabei nur noch gewinnen. Zu verlieren hat er wenig.

      03.02.2004

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 00:25:08
      Beitrag Nr. 213 ()
      Ich denke, die Roten haben die Wahlen in diesem Jahr bereits verloren gegeben. Sie zeigen sich wenig reformbereit und kämpferisch.

      Ambivalent für den Wähler: Einerseits begrenzt es die Politik des Zentralismus und der Bürokratie der rot-grünen Bundesregierung, andererseits treten wir auf Bundesebene auf der Stelle.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 17:26:29
      Beitrag Nr. 214 ()
      Furcht in der SPD vor Wahlniederlagen-Serie wächst

      Berlin (Reuters) - Angesichts anhaltend schlechter Umfrageergebnisse wächst in der SPD die Furcht vor einem Debakel bei den 14 in diesem Jahr anstehenden Wahlen.

      Führende Sozialdemokraten verlangten eine Stärkung des sozialen Profils der Partei. Auch Spekulationen über eine Kabinettsumbildung nahmen in der Partei zu. SPD-Fraktionschef Franz Müntefering wandte sich gegen einen Kurswechsel bei den Reformen im Wahljahr.

      MITGLIEDER GEGEN PARTEISPITZE AUFGEBRACHT

      Führende SPD-Politiker sagten Reuters am Mittwoch, die SPD-Anhänger seien gegen die Parteiführung aufgebracht. Viele Mitglieder seien durch Argumente nur noch schwer zu erreichen. In der SPD wird erwartet, dass Bundeskanzler Gerhard Schröder sich künftig mehr in die Zuständigkeitsbereiche seiner Minister einmischt, um die Außendarstellung zu verbessern.

      Thüringens SPD-Chef Christoph Matschie sagte Reuters, die Bundesregierung müsse ihre Politik nachvollziehbar machen. "Sonst sind die, die wir mitnehmen müssen, nicht mehr an unserer Seite." Auch müsse die Umsetzung der Reformen sorgfältiger werden.

      Der SPD-Landesvorsitzende von Nordrhein-Westfalen, Harald Schartau, warnte die Bundesregierung vor einem zu hohen Reformtempo. Schartau sagte dem "Handelsblatt", zwar müsse es vorwärts gehen, die Bevölkerung müsse aber auch die Chance haben, die Richtung zu begreifen. "Die Schlagzahl ist zu hoch. Das ist kontraproduktiv." Das Thema Gerechtigkeit sei noch nicht bearbeitet worden. In NRW, dem Stammland der SPD, stehen in diesem Jahr Kommunalwahlen an, 2005 wird der Landtag neu gewählt. Der SPD droht hier der Machtverlust.

      Auch Niedersachsens SPD-Fraktionschef Sigmar Gabriel forderte, die SPD müsse ihre Politik besser vermitteln, um die verunsicherten Wähler zurückzugewinnen. Gabriel schrieb in der "Bild"-Zeitung: "Nie zuvor war die Bereitschaft, SPD zu wählen, geringer." Die SPD könne das Blatt nur wenden, wenn sie bei den Reformen mehr an die kleinen Leute denke und ihre Ideen besser vermittle. Nicht alles, was die SPD in den vergangenen Monaten geplant habe, sei realistisch gewesen. Gabriel mahnte, Reformen auf ihre Auswirkungen zu überprüfen. "Reformen dürfen und müssen (...) nicht immer heißen, den Menschen immer in die Tasche zu greifen." Der frühere niedersächsische Ministerpräsident wird in Teilen der SPD als Nachfolger für den umstrittenen SPD-Generalsekretär Olaf Scholz favorisiert.

      Der saarländische Landesvorsitzende der Partei, Heiko Maas, konstatierte: "Wir haben das Vertrauen unserer Stammwähler verloren." Maas, der in diesem Jahr ebenfalls Landtagswahlen zu bestreiten hat, sagte der "Berliner Zeitung" weiter: "Wir dürfen bei den Reformen nicht immer nur Rentner, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger belasten." Ein nicht namentlich genannter führender SPD-Politiker wird von dem Blatt mit den Worten zitiert: "Wenn es so weitergeht wie bisher, werden wir keine einzige der 14 Wahlen gewinnen." Die Sprecherin der SPD-Linken, Andrea Nahles, forderte, niedrige Einkommen dürften bei der Rentenreform nicht zu sehr belastet werden. Gebe es hier keine Nachbesserung, könne auch die Dämpfung des Rentenanstiegs nicht wie geplant eingeführt werden.

      MÜNTEFERING: KURSWECHSEL IM WAHLJAHR BRINGT NICHTS

      SPD-Fraktionschef Müntefering sagte der Wochenzeitung "Die Zeit", die Bundesregierung werde bei den Reformen Kurs halten: "Jeder Versuch, durch einen Kurswechsel bei den Reformen eine kurzfristige Entspannung im Wahljahr zu erreichen, hilft uns überhaupt nicht weiter." Schröder hatte vergangene Woche die Reform der Pflegeversicherung gestoppt und damit eine scharfe Debatte zwischen SPD und Grünen über das Reformtempo ausgelöst. Müntefering warf den Grünen vor, die Entscheidung Schröders böswillig interpretiert zu haben. "Es ist nicht das erste Mal, dass der Koalitionspartner versucht, sich auf unsere Kosten einen schlanken Fuß zu machen."

      In der SPD hieß es, in der Partei werde zunehmend über eine mögliche Kabinettsumbildung spekuliert. Es gebe aber derzeit keine konkreten Anzeichen für einen solchen Umbau. Als umstrittene Minister gelten Manfred Stolpe (Verkehr), Hans Eichel (Finanzen), Edelgard Bulmahn (Bildung), Otto Schily (Innen) und Ulla Schmidt (Soziales). Schröder hatte sich vor kurzem ausdrücklich hinter Schmidt und Bulmahn gestellt.

      Nach einer am Mittwoch vorab veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag des "Stern" würde die SPD bei einer Bundestagswahl derzeit nur 24 Prozent erhalten. Die Union führt mit 49 Prozent, die Grünen liegen bei zehn Prozent, die FDP bei acht Prozent.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 17:36:31
      Beitrag Nr. 215 ()
      Tausende Sozialdemokraten verlassen ihre Partei



      Die SPD im Sturzflug!

      38 400 Mitglieder haben die Partei vergangenes Jahr verlassen. Täglich landen Dutzende weiterer Austrittsbriefe in der SPD-Zentrale. Die „Frankfurter Rundschau“ dokumentierte gestern Austritts-Briefe, die Parteichef Gerhard Schröder im Januar erreichten.



      Hier einige Beispiele:


      „ Liebe Genossinnen, liebe Genossen, hiermit möchte ich meine seit dem 1. 1. ’68 bestehende Mitgliedschaft bei der SPD beenden. Gründe: Praxisgebühr, Nullrunde, Arzneimittelzuzahlung.“

      „Die Politik der gegenwärtigen ,Sozialdemokratie‘ kann ich nicht mehr mit gutem Gewissen vertreten und möchte Sie weder mit Mitgliedsbeiträgen noch mit Spenden unterstützen. Deswegen erkläre ich hiermit die Kündigung meiner Mitgliedschaft.“

      „Betrifft: Austrittserklärung! Bundeskanzler Schröder ist zum schlimmsten Kohl aller Zeiten mutiert, der Rest seines Haufens besteht aus austauschbaren Karrieristen, die die Ideen von Brandt, Wehner oder anderen aufrechten Sozialdemokraten über Bord geworfen haben.“

      „Liebe Genossen (es war einmal), bei dieser Politik habe ich die Nase voll.“

      „Durch die derzeitige Politik unserer Regierung ist eine Mitgliedschaft in der SPD absolut nicht mehr vertretbar. Was zurzeit den Rentnern zugemutet wird, geht mehr als über die Hutschnur. Man zahlt ja gerne manchmal etwas mehr, aber zu viel ist eben zu viel. Unsere Ulla Schmidt ist mir mittlerweile zum Brechmittel geworden. Sie kann bei ihren Fernsehauftritten nur immer wieder die gleichen Sätze vor sich hin labern und ist in ihrem Amt völlig fehl am Platz.“

      „Kündigung meiner 33-jährigen Mitgliedschaft. Für mich ist das Maß voll, bestätigen Sie mir bitte die Kündigung.“

      „Ich beantrage, dass meine Mitgliedschaft beitragsfrei gestellt wird. Auf Grund der Krankenkassen- und Rentenreform bin ich als Kleinrentner nicht mehr in der Lage, den Mitgliedsbeitrag zu zahlen.“

      „Ich schäme mich, dass ich dieser Partei Jahre angehört habe.“
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 17:41:12
      Beitrag Nr. 216 ()
      Im übrigen, wieso wird neben Eichel, Stolpe, Buhlman, Schmidt und Schily nicht auch Fischer als "strittiger Minister" angesehen? Wie er mit den Menschenrechtsverletzungen in China (auch Anschluß von Taiwan, der von Schröder und Fischer trotz Unabhängigkeitsbetrebungen Taiwans befürwortet werden), dem Export der Hanauer Atomanlage oder der Entsendung von Bundeswehroffzieren in den Irak umgeht, ist einfach unakzeptabel!

      Zu letzerem mal den Link: http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,284437,00.html
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 17:53:22
      Beitrag Nr. 217 ()
      NACH VERHEERENDEN UMFRAGEN



      Unter führenden Sozialdemokraten ist ein Richtungsstreit entbrannt. Harald Schartau, SPD-Chef von Nordrhein-Westfalen, warnt die Bundesregierung vor einem zu hohen Reformtempo. Niedersachsens SPD-Fraktionsvorsitzender Sigmar Gabriel fordert seine Partei auf, künftig mehr Rücksicht auf sozial Schwache zu nehmen.



      Düsseldorf/Hamburg - Auch der Spitzenkandidat der SPD für die Landtagswahl im Saarland, Heiko Maas, übte offen Kritik: "Wir haben das Vertrauen unserer Stammwähler verloren". "Wir dürfen bei den Reformen nicht immer nur Rentner, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger belasten", sagte er der "Berliner Zeitung".
      "Es muss vorwärts gehen. Aber die Bevölkerung muss die Chance haben, die Richtung zu begreifen", sagte Schartau dem "Handelsblatt". "Die Schlagzahl ist zu hoch. Das ist kontraproduktiv." Zugleich bemängelte das SPD-Präsidiumsmitglied, das Thema Gerechtigkeit sei "noch nicht bearbeitet" worden - und das, obwohl Gerechtigkeit als Leitbild vom SPD-Bundesparteitag im November verabschiedet worden sei.




      Furcht vor der Niederlage, wie man sieht: Der Saarländer Heiko Maas


      "Von Reformstopp kann keine Rede sein. Reformen dürfen und müssen aber nicht heißen, den Menschen immer in die Tasche zu greifen", schrieb der frühere Ministerpräsident in der "Bild"-Zeitung. Gabriel riet seiner Partei, bei künftigen Reformen mehr Rücksicht auf sozial Schwache zu nehmen.
      Das SPD-Bundesvorstandsmitglied räumte ein, dass die Einschnitte im Sozialbereich zum Umfragetief der Partei beigetragen haben: "Nicht alles, was in der SPD in diesen Monaten geplant und erwogen wurde, war realistisch." Eine Trendwende sei jedoch möglich, "indem wir Kurs halten und Kinder und Familie, Bildung, Forschung und Technologie in den Mittelpunkt stellen. Und vor allem: Indem wir bei allen Veränderungen im Jahr 2004 an die kleinen Leute denken."


      Gabriel schrieb, nie zuvor sei die Bereitschaft, SPD zu wählen geringer gewesen. "Viele reden nun von Personen - im Kabinett, in der Partei. Wer muss weg, wer muss kommen? Aber die SPD braucht jetzt nichts weniger als eine Personaldebatte."
      Nach einer heute vorab veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Stern" würde die SPD bei einer Bundestagswahl derzeit nur 24 Prozent erhalten. Die Union führt deutlich mit 49 Prozent, die Grünen liegen bei zehn Prozent, gefolgt von der FDP mit acht Prozent. Ein Einzug der PDS in den Bundestag wäre mit dem Umfrage-Ergebnis von fünf Prozent unsicher. Für die Umfrage wurden in der letzten Januarwoche über 2500 Bürger befragt.


      Ist ja wieder ordentlich Zoff im Laden. Und die Grünen schießen auch wieder quer. Wann muß der Kanzler wieder "kotzen" und wann muß er wieder mal zurücktreten?
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 17:56:39
      Beitrag Nr. 218 ()
      "Die SPD, ein Reformmotor mit 630.000 PS" (Olaf Scholz)

      In seiner kleinen Anspielung auf die Mitgliederzahl, vergaß Scholz wohl, daß immer mehr Mitglieder austreten. Das nährt die Befürchtung vieler, Schröder könne am Schluß nur noch mit einer Pferdestärke dastehen. Mit Doris.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 18:03:46
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antifor
      Unter den SPD Mitgliedern gibt es solche Granaten wie Connor usw.; diese Mitglieder als Reformotor zu bezeichnen
      ist doch der größte Treppenwitz, den ich je gehört habe !!!!
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 18:42:24
      Beitrag Nr. 220 ()
      Keiner von uns Wählern hat doch vor anderthalb Jahren geahnt, was in dieser relativ kurzen Zeitspanne auf sie zugekommen ist. Wenn man sich an die Fernsehdiskussionen vor der Wahl erinnert, da war doch alles in bester Ordnung. Die Sendungen sollten jetzt mal gezeigt werden.
      Vielleicht haben die Regierenden ja nicht gelogen, weil sie nicht wusten, wie schlimm es steht.Aber dann kann ich sie als unfähig und strohdumm bezeichnen, die eigentlich garnicht regieren dürften. Vor allem merken die Wähler jetzt auch, daß simple Abzocke hinter dem schöneren Wort "Reformen" versteckt werden. Wenn die ehrlich gewesen wären, hätten die den Leuten deutlich gesagt, daß sie in Anbetracht der Lage weniger bekommen (Rentner)und mehr bezahlen müssen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 18:47:09
      Beitrag Nr. 221 ()
      @Wilbi...Das hat Stoiber auch getan. Er hat sich mit Steuersenkungen weitestgehend zurückgehalten. Ganz im Gegensatz zu Schröder.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 18:58:22
      Beitrag Nr. 222 ()
      # 217 Antifor, die sind auch nicht besser. Aber bist Du der Meinung, daß das die Dummheit oder Verschweigen einer miesen Lage durch rot/grün entschuldigt? Die waren doch schon vier Jahre im Gange und hatten viel genauere Werte und Zahlen als die Opposition.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 19:59:06
      Beitrag Nr. 223 ()
      #210 von konns

      Was hat der Schartau für Probleme, näh:O

      Die Bevölkerung müsse die Chance haben, die Richtung zu begreifen.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Denke, das die das eher konnte und kann, als unsere Politiker.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 20:59:12
      Beitrag Nr. 224 ()
      Das sind die 16 Wahlen 2004/2005. Wenn die SPD die Wahlen in NRW bzw. in Schleswig Holstein verliert hat Schwarz/Gelb die Zwei Drittel Mehrheit im Bundesrat und dann kann Schröder abdanken, da Rot/Grün dann praktisch kein Gesetz mehr durchbringt !!!

      Wählen, wählen, wählen –
      die Termine im Jahr 2004/05

      2004


      29. Februar:
      Bürgerschaftswahl Hamburg
      13. Juni:
      Europäisches Parlament
      Landtagswahl Thüringen
      Kommunalwahl Baden-Württemberg
      Kommunalwahl Mecklenburg-Vorpommern
      Kommunalwahl Rheinland-Pfalz
      Kommunalwahl Saarland
      Kommunalwahl Sachsen
      Kommunalwahl Sachsen-Anhalt
      27. Juni:
      Kommunalwahl Thüringen

      5. September:
      Landtagswahl Saarland

      19. September:
      Landtagswahl Brandenburg
      Landtagswahl Sachsen
      26. September:
      Kommunalwahl Nordrhein-Westfalen

      2005


      Frühjahr:
      Landtagswahl Schleswig Holstein
      Landtagswahl Nordrhein-Westfalen
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 00:19:21
      Beitrag Nr. 225 ()
      @Wilbi....Nein, das bin ich ganz und gar nicht. Aber darauf wollte ich ja gerade hinaus: Nämlich das Rot-Grün vor der Wahl wußte wie beschissen die Lage ist und das sie den Whähler damit eiskalt belogen haben. Die Union hat geahnt (!) wie schlimm es stehen muß und hat sich somit auch mit Versprechungen zurückgehalten. War damals schon wesentlich glaubwürdiger als die Schönredner von Rot-Grün.


      @Laura...Wenn die Wahlen in Hamburg verloren gehen, gerät Rot-Grün ja schon ins Taumeln. Derzeit steht es 28 zu 48. Gegen die SPD.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 00:22:21
      Beitrag Nr. 226 ()
      Achso, die Union wußte also vor der Wahl wieder mal von Nichts?:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 00:38:04
      Beitrag Nr. 227 ()
      Normalerweise hat die Regierung, mein junger, ungebildeter Sozi, volle Akteneinsicht und nicht die Opposition.

      Machst ja noch mehr handwerkliche Fehler als deine Vorgesetzten. Kaum vorstellbar!

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 00:41:10
      Beitrag Nr. 228 ()
      Und außerdem, kleiner Connor, gerade weil die Union nicht wußte, wie dramatisch die Haushaltslage wirklich ist, hat sie sich mit Versprechungen sehr zurückgehalten. Das stand so auch schon in # 221. Mit der Fähigkeit zu lesen ist man klar im Vorteil, Connorchen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 01:24:05
      Beitrag Nr. 229 ()
      Achso, dann können wir den Haushaltsausschuß des Bundestages ja auflösen, wenn er sowieso keine "Akteneinsicht" hat.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:47:50
      Beitrag Nr. 230 ()
      Hallo Connor, Mann ohne Gedächtnis. Der letzte Bundestagswahlkampf ist ja nun noch nicht so lange her.Was war denn, wenn CDU/CSU, FDP Wahlkämpfer auf die jetzt ja auch eingetretenen Verhältnisse und und Risiken hingewiesen haben. Die wurden doch glatt als Miesmacher und Schwarzseher abgebügelt. Also bitte nochmal die Wahlsendungen aus 2002 Wiederholen für die Vergeßlichen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:02:20
      Beitrag Nr. 231 ()
      Selbst der Parlamentsreporter des Stern sagte heute im Morgenmagazin, dass über einige Minister nur noch gelacht wird.
      Wenn nun auch dieses Magazin nicht mehr anders kann als solche Dinge zu veröffentlichen, ist es schlimm bestellt um das Ansehen dieser sogenannten Regierung.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:50:56
      Beitrag Nr. 232 ()
      In der SPD wächst der Unmut über Schröders Politik

      04. Februar 2004 Führende SPD-Landespolitiker haben sich in verschiedenen Medien kritisch über den Zustand ihrer Partei und der Bundesregierung geäußert. Sie erhoben den Vorwurf, die Politik der Bundesregierung belaste die Menschen zu sehr und versäume es, diese von ihrem Kurs zu überzeugen. In diesem Sinne war auch die Sitzung des SPD-Parteirates am Montag verlaufen.

      Der nordrhein-westfälische SPD-Vorsitzende Harald Schartau, der auch Wirtschafts- und Arbeitsminister in Düsseldorf ist, sagte der Zeitung „"Handelsblatt": „Es muß vorwärtsgehen. Aber die Bevölkerung muß die Chance haben, die Richtung zu begreifen." Die „Schlagzahl" der Arbeit der Bundesregierung sei zu hoch. „Das ist kontraproduktiv." Das Thema „Gerechtigkeit" sei „noch nicht bearbeitet" worden. In Nordrhein-Westfalen stehen im Herbst Kommunalwahlen an, deren Ausgang nach Einschätzungen der dortigen SPD für die Chancen bei den Landtagswahlen im Mai 2005 entscheidend sei, welche sich wiederum auf die Bundestagswahl 2006 auswirke.

      „Vertrauen verloren“

      Der saarländische SPD-Landesvorsitzende Heiko Maas, der im Herbst Spitzenkandidat bei der Landtagswahl ist, sagte der "Berliner Zeitung": „Wir haben das Vertrauen unserer Stammwähler verloren." Er forderte: „Wir dürfen bei den Reformen nicht immer nur Rentner, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger belasten." Maas forderte eine höhere Erbschaftssteuer, eine Bürgerversicherung im Gesundheitswesen und eine Ausbildungsplatzabgabe.

      Der SPD-Spitzenkandidat bei der Hamburger Bürgerschaftswahl Ende Februar, Thomas Mirow, wurde mit dem Satz zitiert: „Ich wäre schon ganz froh, wenn von nun an keine unnützen Debatten entstehen." Der thüringische SPD-Landesvorsitzende und Spitzenkandidat bei der Landtagswahl im Juni, Christoph Matschie, sagte, sein Wahlkampf werde extrem hart, wenn die SPD bundesweit nicht aus dem Stimmungstief herauskomme. Weil zeitgleich mit der Landtagswahl auch die Europawahl stattfinde, wolle er zusammen mit dem SPD-Vorsitzenden, Bundeskanzler Schröder, im Wahlkampf auftreten.

      „Allgemeine Unzufriedenheit"

      Der sächsische SPD-Spitzenkandidat Thomas Jurk - dort wird die Landtagswahl im September stattfinden - sagte: "Es gibt eine allgemeine Unzufriedenheit." Jurk kritisierte, die Politik der Bundesregierung werde schlecht "kommuniziert". Er fügte an: "Es wird nicht überall verstanden, was da von der Bundesregierung gemacht wurde."

      Der niedersächsische SPD-Oppositionsführer Sigmar Gabriel, der vor einem Jahr die Landtagswahl und das Amt des Ministerpräsidenten verloren hatte, schrieb in der "Bild"-Zeitung: "Die SPD steckt in einem Stimmungstief! Nie zuvor war die Bereitschaft, SPD zu wählen, geringer." Doch sei er sicher, die Partei werde aus dem Tief wieder herauskommen. Er warnte vor Personaldebatten. "Viele reden nun von Personen - im Kabinett, in der Partei. Wer muß weg, wer soll kommen? Aber die SPD braucht jetzt nichts weniger als eine Personaldebatte." Gabriel verteidigte die "harten Entscheidungen" der Bundesregierung, die nötig gewesen seien. Anderes habe die Union blockiert. "Daß die Wähler Rot-Grün für solche Einschnitte abstrafen würden, war vorauszusehen." Gabriel schrieb: "Niemand war so mutig wie Bundeskanzler Gerhard Schröder und die SPD. Wir haben das Interesse Deutschlands über die Interessen der eigenen Partei gestellt. Wir haben nicht nach Umfragen geschielt."

      Am Mittwoch wurden neue Zahlen des Forsa-Instituts (im Auftrag der Zeitschrift "Stern" und von RTL erhoben) bekannt. Danach liegt die SPD im Bund konstant bei 24 Prozent. Die Grünen stiegen um einen Punkt auf zehn Prozent. Der Union wurden 49 Prozent, der FDP acht Prozent und der PDS fünf Prozent zugeschrieben. In Hamburg erhielte die CDU 48, die SPD 28 und die Grünen 13 Prozent. FDP und Schill-Partei lägen unter fünf Prozent.

      Text: ban.; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.02.2004, Nr. 30 / Seite 2
      Bildmaterial: AP



      Der Haufen an Inkompetenz, der sich SPD nennt wird spätesten bei den nächsten Wahlen einen ordentlichen Schlag mitten in die Fr.... bekommen.

      Schröder hat es geschafft die SPD so herunter zu Wirtschaften wie es noch keiner anderer vor ihm geschafft hat.

      Dennoch gibt es genug Lakaien, wie man hier all zu oft lesen kann, die ihm sogar bis in den Tod folgen würden. Werden bestimmte Leute hier niemals wach? Oder können diese nur Smilies posten. Wenn das unsere geistige Ausbeute ist, dann GUTE NACHT Deutschland!!


      Nomex

      Die SPD hat AUSGEDIENT!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 13:51:12
      Beitrag Nr. 233 ()
      wilbi,

      was meinst Du mit den "jetzt eingetretenen Verhältnissen"?

      Geht es Dir persönlich sehr schlecht?:confused:

      Sag es mir, ich bin bereit, Dir zu helfen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 14:33:41
      Beitrag Nr. 234 ()
      Hallo Connor,
      ich danke Dir für Deine Hilfsbereitschaft. Gib mir Deine Privatadresse, dann kann ich Dir meine Konto-Nr. und Bank mitteilen.
      Mit "den jetzt eingetretenen Verhältnissen", meine ich die desolate Lage der Krankenversicherungen, der Rentenkasse, der Überschuldungspolitik des EU-Kriteriums.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:31:51
      Beitrag Nr. 235 ()
      @Wilbi....Vertu dich damal nicht bei unserem Connor. Schließlich nutzt er eifrig die SPD-Card mit ihren vielen Vorteilen. Auch die Gesundheits-Card wird im wohlbekannt sein. Damit erhält man als SPD-Mitglied vergünstigte Tarife bei den Kassen und bei ärztlichen Leistungen.

      https://www.imageshop.de/default.php?cPath=55


      SPD gesundheitsCARD: medizinischer Service rund um die Uhr



      Weil das Wichtigste im Leben deine Gesundheit ist. Exclusiv für SPD-Mitglieder

      Die aktuelle SPD gesundheitsCARD bietet einen ganz neuen Service. Er ist entstanden in enger Zusammenarbeit mit der ife Gesundheits-AG, kompetenten Medizinern und qualifizierten Experten des Gesundheitswesens aus Kliniken, Krankenkassen und Hochschulen.


      Wann immer Du ein persönliches Gesundheitsproblem hast,
      wann immer Du konkrete Hilfe im Notfall brauchst,
      wann immer Du nur irgendeine Frage an einen kompetenten Arzt hast,
      steht Dir mit der SPD gesundheitsCARD 24 Stunden täglich an 365 Tagen im Jahr ein Arzt zur Verfügung! Für nur 5 € im Monat schaffst Du Dir damit eine zusätzliche breite Basis für effiziente, persönliche Hilfe im Krankheitsfall.
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 21:53:20
      Beitrag Nr. 236 ()
      #230,

      wilbi, das köennen wir alles per Boardmail regeln.:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:18:38
      Beitrag Nr. 237 ()
      # 232, Nein Connor, wenn Du schon so hilfsbereit bist und mir finanziell unter die Arme greifen willst, möchte ich mich persölich bei Dir bedanken können. Das gehört sich wohl. An wieviel hast Du denn gedacht?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 14:26:16
      Beitrag Nr. 238 ()
      SPD bleibt im Stimmungstief

      Berlin - Die SPD befindet sich weiterhin in einem extremen Stimmungstief. Nach einer Umfrage des Instituts Infratest-Dimap für die ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" kämen die Sozialdemokraten nur auf 24 Prozent, wenn an diesem Sonntag Bundestagswahl wäre. Damit lag die Kanzler-Partei zwei Prozentpunkte schlechter als einen Monat zuvor. Die Umfrage erfolgte am Montag, Dienstag und Mittwoch dieser Woche erhoben, also vor der Mitteilung Schröders, als Parteichef aufzuhören.

      84 Prozent der Befragten zeigten sich mit der Arbeit der Bundesregierung "weniger" oder "gar nicht" zufrieden. Allerdings sind viele Menschen skeptisch, ob es eine unionsgeführte Regierung besser machen würde: Etwa die Hälfte, 48 Prozent, glaubt das nicht.

      Für die Union ermittelte das Institut 49 Prozent (plus 1). Auch die FDP (8 Prozent) und die Grünen (11 Prozent) legten einen Punkt zu. Die PDS erreichte unverändert 5 Prozent.



      SPIEGEL ONLINE - 06. Februar 2004, 16:28
      URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,285344,00.h…



      Schröder du bist der BESTE!!! Weiter so, 2006 wird ABGERECHNET!!!
      Würde mich nicht wundern wenn er schon vorher das Handtuch schmeißt
      Also wirklich so einen miserablen Kanzler hatte die SPD noch nie in ihrer Geschichte gehabt.
      Wie war das noch mal Connor? Schröder wird als Reformkanzler in die Geschichte eingehen???

      Ich würde eher sagen als VERNICHTER der SPD!!!



      Nomex:laugh: :D :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 15:54:29
      Beitrag Nr. 239 ()
      Dieser Versager Kanzler soll ruhig noch bis 2006 zappeln; dann kommt die große Wählerabrechnung !!!!
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 18:18:14
      Beitrag Nr. 240 ()
      Laura, die Wählerabrechnungen kommen schon bei den Landtagswahlen und Kommunalwahlen dieses Jahr.
      Wenn bis 2006 die Konjunktur anspringen sollte und wir haben z.B. 1 Mio Arbeitslose weniger, hat er wieder eine Chance.
      In einer Hinsicht ist er der bisher beste Kanzler. Er kann schlechte Lagen als gut darstellen..
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 18:46:45
      Beitrag Nr. 241 ()
      Wilbi
      Die Weltkonjunktur (USA) ist schon seit einem Jahr angesprungen, trotzdem merkt man davon in Deutschland noch nichts; geht es nächstes Jahr mit der Weltkonjunktur wieder runter, bricht in Deutschland alles wieder zusammen;
      bei diesen gewaltigen ungelösten Strukturprobleme in Deutschland nützt auch eine gute Weltkonjunktur nichts !!!
      Bis 2006 können wir unter Rot/Grün jetzt alle Reformen
      vergessen; die einzige Hoffnung sind die Wähler, die hoffentlich diese miserable rot/grüne Regierung abstrafen, dass nur so die Wände wackeln;
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 08:58:01
      Beitrag Nr. 242 ()
      Projekt 18 der SPD kurz vor der Vollendung:


      Umfrage: Verluste für SPD nach Kanzlerverzicht auf Parteivorsitz
      Hamburg (vwd) - Der Verzicht von Bundeskanzler Gerhard Schröder auf den SPD-Parteivorsitz zugunsten von Fraktionschef Franz Müntefering hat sich nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid bisher für die Sozialdemokraten nicht ausgezahlt. Das berichtet die "Bild"-Zeitung (Mittwochausgabe) unter Berufung auf die Erhebung vom vergangenen Wochenende nach Verkündung des Personalwechsels an der SPD-Spitze. Laut Emnid nahm die SPD bei der Sonntagsfrage von zuvor 26% auf 24% ab, dagegen legte die Union bei Emnid von 48% auf 49% zu. Grüne (11%), FDP (7%) und PDS (5%) blieben jeweils konstant.

      Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner sagte der Zeitung: "Ich sehe durch den Wechsel von Schröder zu Müntefering keine Anzeichen für einen Stimmungsumschwung. Im Gegenteil: Die Wähler beurteilen die Verteilung der Macht auf zwei Personen eher skeptisch und sind dadurch im Hinblick auf den weiteren Reformprozess eher verunsichert." Befragt wurden von Emnid 1.000 Personen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 11:24:32
      Beitrag Nr. 243 ()
      Ich finde es interessant, dass die in der kurzen Zeit überhaupt noch Anhänger der SPD gefunden haben:


      Umfrage

      SPD steckt im Umfragetief

      Die Wahlchancen der SPD haben sich auch nach dem angekündigten Führungswechsel nicht verbessert. Das hat eine polis-Umfrage im Auftrag der Nachrichtenagentur dpa ergeben. Danach geht eine knappe Mehrheit der Deutschen (51 Prozent) davon aus, dass sich die Siegeschancen der SPD bei der nächsten Bundestagswahl 2006 mit Franz Müntefering an der Parteispitze nicht verändert haben.

      Nur 11 Prozent halten die Aussichten der Sozialdemokraten nach dem geplanten Rückzug von Bundeskanzler Gerhard Schröder vom Parteivorsitz für besser. Weitere 31 Prozent gehen davon aus, dass sich die Chancen der SPD auf einen Wahlsieg durch den Personalwechsel an der Spitze verschlechtert haben.

      Führungswechsel hat keine Auswirkungen auf Wahlchancen
      Schröder hatte vor einer Woche seinen Rücktritt als SPD-Vorsitzender angekündigt. SPD-Fraktionschef Müntefering soll auf einem Parteitag im März zu seinem Nachfolger gewählt werden.

      Auch die Anhänger der SPD beurteilen nach der Umfrage (1.015 Befragte ab 18 Jahren vom 9. bis 11. Februar) die Situation nach dem beabsichtigten Wechsel skeptisch. Nur 22 Prozent sehen dadurch größere Siegeschancen für ihre Partei, 26 Prozent meinen, die Wahlchancen sind gesunken. Für 47 Prozent hat der Wechsel an der Parteispitze keine Auswirkungen auf die Wahlchancen bei der nächsten Bundestagswahl.

      *********

      SPD bleibt im Umfragetief
      Köln (vwd) - Die SPD verharrt im Stimmungstief. Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, würden die SPD 24% der Deutschen wählen, die Union käme dagegen auf 48% der Stimmen. 11% würden die Grünen erlangen, die FDP 8% und die PDS würde 5% erreichen, ermittelte das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Im Vergleich zum ARD Deutschlandtrend der vergangenen Woche verliert die CDU/CSU 1 Prozentpunkt, die Stimmen der anderen Parteien bleiben unverändert.

      Eine knappe Mehrheit der Bundesbürger ist dafür, dass die SPD ihren Reformkurs fortsetzt. 40% sind dagegen der Auffassung, dass die aktuelle Reformpolitik nicht beibehalten werden sollte. Bei den SPD-Anhängern befürworten 82% die Fortführung der Reformen, 12% sind dagegen. 59% der Bürger stellen sich außerdem gegen Neuwahlen. 34% sind dagegen der Meinung, dass nach dem Rückzug von Bundeskanzler Gerhard Schröder vom SPD-Parteivorsitz eine Neuwahl jetzt stattfinden müsse.
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 14:36:36
      Beitrag Nr. 244 ()
      Trotz Personalrochade verliert die SPD weiter an Zustimmung

      18. Februar 2004 Die SPD verliert weiter an Zustimmung in der Bevölkerung. Sie erreicht in der Sonntagsfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach noch 24,2 Prozent im Bundesdurchschnitt, in den neuen Bundesländern gar nur 19,3 Prozent. So wenig wie noch nie in Allensbacher Umfragen. Die Ursache liegt nach der Untersuchung des Instituts eindeutig in der Reformpolitik der Bundesregierung; daran ändere auch der angekündigte Wechsel im Parteivorsitz nichts.

      Bei der Zweitstimmen-Wahlabsicht ist die SPD damit trotz der beabsichtigten - und in den öffentlichen Auftritten bereits vollzogenen - Personal-Rochade um mehr als ein Prozent gesunken (Januar 25,3). Auch die Grünen verlieren gegenüber dem Vormonat und kommen auf 10,4%. Die Union legt wieder zu und würde - wäre am nächsten Sonntag Bundestagswahl - nun 47,8 Prozent erhalten (Januar 46,9%). Auch die FDP kann offenbar von den demoskopischen Schwächen der Sozialdemokraten profitieren und legt zu auf 8, 4 Prozent.

      Schröder wird abgestraft

      Im Januar kam die PDS erstmals seit der Wahl 2002 wieder bundesweit über die Fünf-Prozent-Hürde und kann diese Ergebnis (5,2%) halten, obwohl sie ausgerechnet in Ostdeutschland verloren hat (20,5 im Vergleich zu 22,1 im Januar.

      Die Bevölkerung straft die SPD und ihren Kanzler zur Zeit in einem Ausmaß ab, das in der Geschichte der Bundesrepublik seinesgleichen sucht. Nur noch 12 Prozent unterstützen den politischen Kurs Schröders, nur noch 28 Prozent setzen die SPD auf den ersten Rang ihrer Parteisympathien, nur 24 Prozent würden ihr derzeit die Zweitstimme, 26 Prozent die Erststimme geben - eine desaströse Ausgangslage am Beginn eines Jahres, in dem 14 Wahlen anstehen, von der Hamburger Wahl über die Europawahl bis zu den gerade für die SPD besonders wichtigen Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 14:40:45
      Beitrag Nr. 245 ()
      UMFRAGE

      SPD legt zu - Union verliert eigene Mehrheit

      Der angekündigte Wechsel an der Führungsspitze zahlt sich für die SPD offenbar aus. In einer Umfrage legte die SPD um zwei Prozentpunkte auf 26 Prozent zu. Die Union musste Einbußen hinnehmen.

      Hamburg - In der am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin "Stern" verlor die Union zwei Prozentpunkte. Ihr Wert sank seit der Vorwoche von 49 auf 47 Prozent. Die Grünen blieben bei elf Prozent. Für die FDP würden der Umfrage zufolge unverändert sieben Prozent der Wähler stimmen, wenn jetzt Bundestagswahl wäre.
      Die PDS würde mit fünf Prozent den Einzug in den Bundestag schaffen, die sonstigen Parteien lägen unverändert bei zusammen vier Prozent. Dies bedeutet, dass die Union keine eigene Mehrheit hätte, wenn der Bundestag jetzt gewählt würde.

      Auch wenn SPD-Fraktionschef Franz Müntefering Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) als Parteichef beerben wird, halten die Bundesbürger Schröder für den besseren Kanzlerkandidaten der Sozialdemokraten. Könnten sie direkt zwischen Schröder und dem CSU-Chef Edmund Stoiber wählen, würden sich 29 Prozent für den Kanzler und 30 Prozent für Stoiber entscheiden. Träte Müntefering gegen Stoiber an, so bekäme der designierte SPD-Chef zwar ebenfalls 29 Prozent, jedoch würden dann 39 Prozent der Bürger den Unions-Kandidaten Stoiber wählen.

      Auch gegen CDU-Chefin Angela Merkel hätte Müntefering bei einer direkten Wahl des Kanzlers weniger Chancen. Im Direktvergleich bekämen Schröder 33 Prozent und Merkel 35 Prozent der Stimmen. Wäre Müntefering der Gegenkandidat, so käme Merkel auf 41 Prozent, während der künftige SPD-Chef nur 32 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen könnte.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 22:21:14
      Beitrag Nr. 246 ()
      Jetzt wird der Helm enger geschnallt.:D
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 22:48:14
      Beitrag Nr. 247 ()
      #242

      Wenn der "Gefärbte" und die Mitglieder seines zum Teil hochbetagten Kabinetts den eigenen Gürtel enger schnallen würden, dürfte das bereits reichen. Für Gabriel und Beck wäre darüber hinaus schon aus Gesundheitsgründen eine Diätenerhöhnung anzuraten. :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 09:15:12
      Beitrag Nr. 248 ()
      @Lifetrader

      Du meinst sicher Diät verordnen.:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 10:14:12
      Beitrag Nr. 249 ()
      Maß halten bedeutet doch Steigerung der Diät(en) im Politikerjargon, oder? Korpulente politische Leichtgewichte nicht ausgeschlossen.

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 11:28:15
      Beitrag Nr. 250 ()
      POLITBAROMETER

      Absolute Mehrheit für Union

      Die Union profitiert offenbar auch bundesweit vom Wahlerfolg der CDU in Hamburg. Wenn am Sonntag Bundestagswahlen wären, kämen CDU und CSU laut ZDF-"Politbarometer" auf 49 Prozent und hätten damit die absolute Mehrheit im Bundestag.

      Hamburg - Während die Union bei der Umfrage um einen Prozentpunkt zulegte, sackte die SPD um einen auf 28 Prozent ab. Die Grünen bekämen unverändert zehn, die FDP fünf Prozent. PDS und sonstige Parteien erreichen jeweils vier Prozent.

      CDU und CSU erreichten auch bei der politischen Stimmung Höchstwerte: Die Union gewann fünf Prozentpunkte hinzu und liegt jetzt beim Rekordwert von 57 Prozent. Die SPD erreicht nur 21 Prozent (-5). So niedrig wurden die Sozialdemokraten noch nie im "Politbarometer" notiert. Die Grünen werden bei elf Prozent (+1) notiert. Die FDP liegt nur noch bei drei Prozent (-3). Die PDS kommt unverändert auf vier Prozent.

      Der wochenlange Poker um die Nachfolge von Johannes Rau hat der Union offenbar nicht geschadet. Nur die Hälfte der Befragten sagte, es sei wichtig, wer Bundespräsident wird.
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 15:31:41
      Beitrag Nr. 251 ()
      Mitgliederschwund bei Parteien - Größter Verlierer ist die SPD

      Hannover (ddp-nrd). Den Parteien in Niedersachsen laufen die Mitglieder davon. Während der vergangenen zehn Jahre kehrten mit insgesamt rund 31 000 Menschen etwa 15 Prozent der Mitglieder den im Landtag vertretenen Parteien den Rücken, wie eine ddp-Umfrage ergab. Die Sozialdemokraten traf es dabei besonders hart: Von Ende 1993 bis Ende 2003 nahm die Anzahl der niedersächsischen Genossen um etwa 22 Prozent auf 83 683 ab. Damit fiel hier der Rückgang mehr als drei Mal so hoch aus wie bei CDU und FDP zusammengenommen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 17:05:57
      Beitrag Nr. 252 ()
      In Sachsen-Anhalt sieht es ja für die Union nach aktuellen Umfragen ganz übel aus, denn dort bekäme die CDU derzeit nur schlappe 48 %, wogegen die SPD hier herausragende 21 % erreichen könnte und sich damit auf gleicher Augenhöhe mit der PDS befindet. :D

      http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/index.htm



      Stop-Loss auf Bundesebene der SPD-Kollektivaktie bei 24 Prozent. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 17:23:59
      Beitrag Nr. 253 ()
      #248, ich denke, man muß die Dinge so sehen: im Hinblick auf die dummen Wähler und die dämliche Bevölkerung, die nicht in der Lage ist, die Rot/Grüne Politik zu verstehen, auch wenn sich die Regierungsparteien da etwas selbst die Schuld geben müssen, da sie die positiven Vorgehensweisen nicht richtig "rüberbringen" konnten, hatte sich die Rot vermutlich ein Ziel unter 20 % vorgeben. Wenn nun 21 % erreicht werden, so ist dies ein höchst erfreulicher Wert, auf dem man aufbauen kann der zu sehr viel Hoffnung zu einer positiven Wende Anlasß gibt. So oder in die Richtung kommentiert Münte oder Scholzomat ? Wer weiß ?
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 11:01:11
      Beitrag Nr. 254 ()
      Allensbach-Umfrage
      SPD verliert weiter in der Wählergunst

      17. März 2004
      Der Rückzug Bundeskanzler Schröders vom Parteivorsitz der SPD zugunsten des Fraktionsvorsitzenden Müntefering wirkt sich in der Wahlabsicht der Bevölkerung nicht zugunsten der Sozialdemokraten aus. Eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach für die Frankfurter Allgemeine Zeitung ergab, daß nur noch 23,8 Prozent die SPD wählen würden, wenn jetzt Bundestagswahl wäre.

      Das ist der niedrigste Wert, der je in Allensbach für die SPD gemessen wurde. Für die Umfrage wurden zwischen dem 28. Februar und dem 10. März etwa 2000 Wahlberechtigte befragt - etwa einen Monat nach der Ankündigung Schröders, das Parteiamt niederzulegen. Auch Union und FDP verlieren leicht in der Wählergunst (47,2 Prozent und 8,1 Prozent). Die Grünen können hingegen auf 11,9 Prozent zulegen.

      Kritik gegen Schiedsverfahren

      Zusätzlich belastet wird der SPD-Parteitag am kommenden Wochenende, auf dem Müntefering zum Parteivorsitzenden gewählt werden soll, durch die Bestrebungen aus den Gewerkschaften, eine neue Linkspartei ins Leben zu rufen. Müntefering forderte in Berlin noch einmal dazu auf, die Debatte innerhalb der Partei zu führen. "Und alle, die sagen: ,Wir wollen das anders machen`, die schließen sich dann aus dabei. Das würden aber nicht viele sein, und einige würden wieder zurückkehren", sagte Müntefering.

      Die Gründer der "Initiative für Arbeit und Gerechtigkeit" kritisieren das Schiedsverfahren gegen sechs von ihnen. "Kritik zu üben ist ein demokratisches Recht." Die Initiative bestritt, zum Austritt aus der SPD aufgerufen zu haben. Ein Sprecher drohte aber der SPD mit einer Parteigründung: "Es wird nicht unwesentlich vom weiteren Verhalten der SPD abhängen, ob wir eine Partei gründen."

      An das "S" denken

      Die Überlegungen zur Gründung einer Initiative gegen die derzeitige Politik der SPD gebe es schon "seit gut einem Jahr", die sieben Unterzeichner des Gründungsaufrufs - sechs von ihnen sind Mitglied der SPD und müssen mit einem Parteiausschlußverfahren rechnen - seien sich seit Jahren durch persönliche Freundschaft verbunden. Der Gründungsaufruf der Initiative sei mittlerweile von 100 bis 150 Personen unterzeichnet worden. Zu den Erstunterzeichnern gehören die hauptamtlichen IG-Metall-Funktionäre Klaus Ernst, Thomas Händel, Gerd Lobodda, Günther Schachner, Peter Vetter und der marxistische Professor für Volkswirtschaft an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik, Herbert Schui.

      Schachner und Lobodda sind ehrenamtliche Mitglieder des IG-Metall-Bundesvorstandes und gelten als Unterstützer des IG-Metall-Vorsitzenden Peters. An diesem Freitag will sich die Initiative der Öffentlichkeit vorstellen. Oskar Lafontaine distanzierte sich von der Initiative. Er sagte im Mitteldeutschen Rundfunk: "Ich war Vorsitzender der SPD, und ich mache jetzt Wahlkampf für die SPD." Er arbeite dafür, daß die SPD wieder stärker an das "S" in ihrem Namen denke.


      Text: löw./rso., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.03.2004, Nr. 65 / Seite 1
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 11:21:10
      Beitrag Nr. 255 ()
      ...der Kanzler soll ja auch keine besondere Lust
      mehr haben und seine Genossen ständig übellaunig
      anblaffen (nach BZ II.)...:rolleyes:
      ........................
      ..................................................hurra , fast 18%.........

      .........................................gibt es denn einfach nix Schmissiges mehr anzukündigen für Nobodaddy..?..:cry:
      ........................................................................
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 11:54:34
      Beitrag Nr. 256 ()





      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 12:01:04
      Beitrag Nr. 257 ()
      ... Lachkrämpfe von Betrunkenen sind sicherlich weder hierzulande noch international ein Prädikat. :p

      Connor, jetzt mal unter uns und ganz im Vertrauen, wolltest du mit deinem Posting #252 dezent darauf hinweisen, dass unser Kanzler da ein "kleines, menschliches" Problem haben könnte? :eek: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 12:04:41
      Beitrag Nr. 258 ()
      Ganz im Gegenteil, wer hart arbeitet, darf auch mal ein Bier trinken:




      :D
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 12:09:36
      Beitrag Nr. 259 ()
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 20:29:12
      Beitrag Nr. 260 ()
      Nach einer neuesten Umfrage (Allensbach) stürzt die SPD auf ein neues Rekordtief auf 23,8 %

      Connor, Du hast total versagt; gebe Deine SPD Parteibuch zurück und werde Gründungsmitglied bei der neuen sozialistischen Partei Deutschlands
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 22:43:24
      Beitrag Nr. 261 ()
      Allensbach?

      Die haben der SPD noch 14 Tage vor der letzten Wahl 31% gegeben.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 23:10:40
      Beitrag Nr. 262 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 08:41:58
      Beitrag Nr. 263 ()
      Wobei der Stand aus #1 erreicht ist.


      SONNTAGSFRAGE

      SPD leicht erholt

      Wäre am nächsten Sonntag Bundestagswahl, läge die Union der jüngsten Umfrage zufolge weiterhin klar vor der SPD. Doch die Sozialdemokraten berappeln sich. Die Umfrage ergab auch, dass die Angst vor Terror in Deutschland stark zunimmt.


      Köln - Der Umfrage des Instituts Infratest dimap zufolge haben sich die Sozialdemokraten leicht verbessert, sie kämen auf 26 Prozent. Das sind zwei Prozentpunkte mehr als im Vormonat. Vor vier Wochen erreichte die SPD mit 24 Prozent Wählerzustimmung den bisherigen Tiefstand.

      Die CDU/CSU behielt mit unverändert 48 Prozent ihre bundesweit klar dominierende Stellung, wie das ARD-"Morgenmagazin" als Auftraggeber der Studie mitteilte. Die FDP verlor in der Wählergunst zwei Prozentpunkte und kommt nur noch auf sechs Prozent. Die Grünen sind derzeit stabil. Für sie entschieden sich jetzt wie im Februar elf Prozent. Befragt wurden rund 1000 Bundesbürger am 23. und 24. März.

      Der Umfrage nach befürchtet die Mehrheit der Bundesbürger Terroranschläge in Deutschland. 60 Prozent der Befragten gaben an, dass es ihrer Meinung nach in nächster Zeit auch in Deutschland Terroranschläge geben wird. 35 Prozent können sich dagegen nicht vorstellen, dass Deutschland das Ziel von terroristischen Attentaten sein wird, ergab die Erhebung.

      Im April 2003 hatten bei einer Vergleichsumfrage 50 Prozent der Befragten Angst vor Terror in Deutschland, 45 Prozent hegten keine Befürchtungen vor Anschlägen. Am 23. und 24. Februar hatte das Institut 550 Bundesbürger befragt.
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 13:35:16
      Beitrag Nr. 264 ()
      Politbarometer: SPD bleibt im Umfragetief
      Ablehnung gegenüber Reformkurs der Bundesregierung wächst
      --------------------------------------------------------------------------------



      Der Wechsel an der SPD-Spitze hat dem ZDF-Politbarometer zufolge keine Auswirkungen auf die Stimmung in der Bevölkerung gehabt. Der Umfrage zufolge liegen die Sozialdemokraten in der politischen Stimmung bei 25 Prozent und haben damit sogar noch einen Prozentpunkt verloren. Auch nach dem SPD-Sonderparteitag zweifeln 74 Prozent der Befragten die Geschlossenheit der Partei an.

      Auch die Ablehnung des rot-grünen Reformkurses wächst weiter: 64 Prozent bezeichnen die Reformen als falsch; der Anteil der Befürworter ist mit 30 Prozent im Vergleich zum Vormonat um sechs Punkte gefallen.

      In der politischen Stimmung hat sich indes auch die Union leicht um einen Punkt auf 50 Prozent verschlechtert. Bei den kleinen Parteien liegen die Grünen weiterhin bei elf Prozent, die FDP bei fünf Prozent und die PDS bei vier Prozent.

      Bei der so genannten Sonntagsfrage, bei der auch strategische Überlegungen und langfristige Parteienbindungen berücksichtigt werden, gibt es keine Veränderungen: Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, erhielte die SPD wie schon im März 29 Prozent. Die Union käme auf 48 Prozent. Mit zehn Prozent bleiben die Grünen doppelt so stark wie die FDP; die PDS verharrt bei vier Prozent. Damit bliebe die Union in die Nähe der absoluten Mehrheit, selbst wenn die PDS über drei Direktmandate in den Bundestag einziehen würde.
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 08:39:17
      Beitrag Nr. 265 ()
      @konns

      Um es mit Connors Worten zu dokumentieren...........

      :laugh: :laugh: :laugh:

      Zu mehr ist der kleine Sonderschüler ja nicht fähig!


      Dennoch freut es mich sehr das nicht nur die Partei auf der ganzen Linie versagt hat! Nein, auch dessen Wähler, wie z.b. unser Connor, legen durch ihre SMILIE Argumentation ein Zeugnis ab, das ihren hervorragenden IQ widerspiegelt!
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 08:46:04
      Beitrag Nr. 266 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 09:19:41
      Beitrag Nr. 267 ()
      @longlife

      Er wir gehen, da kann auch ein Sonderschüler und überzeugter SPD Wähler wie Connor nichts daran ändern.

      Er merkt es zwar nicht aber durch seine SMILIE Argumentation und die Vielzahl der Postings zur SPD, erreicht er eher das Gegenteil, als das vom ihm bezweckte Ziel.

      Die User hier bekommen somit die ganze Wahrheit über die katastrophale Politik der SPD mit.

      Also Connor weiter so, mach dich schön zum Affen!!

      KD:D
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 11:32:30
      Beitrag Nr. 268 ()
      Um es mit Connors Worten zu sagen



      :laugh: :laugh: :laugh: :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:49:55
      Beitrag Nr. 269 ()
      wer will, daß es in berlin einige gelbe weniger gibt, muß sie eben besingen.

      möglicherweise wird connor, der so häufig als connor-schlicht daherkommt, glatt unterschätzt.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 13:20:23
      Beitrag Nr. 270 ()
      Forsa-Umfrage sieht SPD weiter im Aufwind

      Hamburg (dpa) - Die SPD ist in der Wählergunst im Vergleich zur Vorwoche erneut um einen Prozentpunkt gestiegen. Das ergab eine Umfrage des Forsa-Instituts. Demnach kommen die Sozialdemokraten nun auf 28 Prozent. Seit Mitte März hat die größere Regierungspartei damit um insgesamt drei Prozentpunkte zugelegt. Unverändert im Vergleich zur Vorwoche blieben die Werte für alle anderen Parteien: Union 47 Prozent, Grüne 11, FDP 6, PDS 5.


      (14.04.2004 | 00:30 Uhr)


      http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php?id=313736&_…

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 20:16:08
      Beitrag Nr. 271 ()
      @ConnorMcDämlich

      Das nenne ich eine starke Leistung!!

      28 % hmmmmmm......erinnert mich so ein bisschen an dein IQ.

      Obwohl, wir wollen ja nicht übertreiben. Bleiben wir doch lieber bei der Wahrheit Connor, wie ist denn so wenn man im Affenkäfig immer noch die zweite Geige spielt?

      KD


      Avatar
      schrieb am 14.04.04 20:24:19
      Beitrag Nr. 272 ()
      Toll, Connor, 1 % hat die SPD zugenommen. Das ist ja für dich wie ein innerer Reichsparteitag. Feiere ihn schön und hau Dir ein paar rein, Du hast es verdient.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 00:56:02
      Beitrag Nr. 273 ()
      vielleicht hätten alle recht- und billigdenkenden hier im board es dem connor gleichtuen sollen:

      die gelbe spd in den höchsten tönen besingen - bis es sogar den seps zu bunt geworden wäre.

      ihrer sache hätten sie womöglich besser gedient.

      sie hätten den stuß nicht einmal selbst formulieren müssen - das einstellen derer "textbausteine" hätte schon genügt.

      connor ist vielleicht doch ein ganz schlauer. denn, wenn man sich die frage stellt: "wem nützt es"....
      Avatar
      schrieb am 17.04.04 05:44:24
      Beitrag Nr. 274 ()
      wenn es ums denken oder sogar um nachdenken geht, macht ihr wohl nicht mehr mit.
      Avatar
      schrieb am 17.04.04 09:22:39
      Beitrag Nr. 275 ()
      28 % versus 47 %.

      Ist ja nur noch ein Abstand von 19%. Wow, also das muß wirklich gefeiert werden.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 15:49:28
      Beitrag Nr. 276 ()
      Mein Abschiedsgeschenk an Connor!


      Username: ConnorMcLoud
      User wurde gesperrt

      Registriert seit: 11.12.2000 [ seit 1.249 Tagen ]
      User ist momentan: Offline
      Letztes Login: 13.05.2004 22:54:16



      ZDF-Politbarometer: Stimmung für SPD auf Tiefstwert


      Nach einer leichten Erholung in den vergangenen Wochen sind die Sozialdemokraten in der politischen Stimmung wieder abgestürzt. Im aktuellen ZDF-Politbarometer verliert die SPD fünf Punkte und rutscht von 26 auf 21 Prozent ab. Damit landete die SPD erneut auf dem schlechtesten Wert, der seit Bestehen des Politbarometers 1977 für eine große Volkspartei ermittelte wurde. Bereits im März hatte die SPD nur 21 Prozent erzielt. Jeder zweite Befrage fordert nun eine Kabinettsumbildung. Im Fokus der Kritik steht Finanzminister Hans Eichel.

      Wenig Änderungen bei übrigen Parteien

      Die Union kann sich dagegen um zwei Punke auf 53 Prozent steigern. Die Grünen bleiben mit elf Prozent ebenso unverändert wie die FDP mit sechs Prozent. Die PDS legt einen Punkt auf vier Prozent zu.

      Absolute Mehrheit für die Union

      Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die SPD auf 28 Prozent (minus eins), die Union käme unverändert auf 48 Prozent. Die Grünen würden unverändert zehn Prozent erreichen, die FDP sechs Prozent (plus eins), die PDS und die übrigen Parteien blieben unverändert bei jeweils vier Prozent. Wie in den Wochen zuvor kommt die Union im Bundestag damit in die Nähe der absoluten Mehrheit - selbst wenn die PDS über drei Direktmandate in den Bundestag einziehen würde.

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 23:02:22
      Beitrag Nr. 277 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 01:03:55
      Beitrag Nr. 278 ()
      Laut einer Umfrage vom 19.05.2004 des Instituts Allensbach kämen die Parteien auf eine folgende Stimmenverteilung:

      Union 46,7%

      SPD 24,5%

      Grüne 11,9%

      FDP 7,9%


      54,3% zu 36,4%. Sieht nach einem Kopf-An-Kopf-Rennen aus, oder Connor?
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 18:42:43
      Beitrag Nr. 279 ()
      Shit - die SPD hat in Thüringen die 18 % Grenze verfehlt. Projekt 18 ist also gescheitert :eek::eek::eek:















































      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 18:57:44
      Beitrag Nr. 280 ()
      die hatten ja auch vergessen, ihre Schuhsohlen zu beschriften :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 20:41:12
      Beitrag Nr. 281 ()
      5% ist die Hürde für die SPD bei den nächsten Wahlen. Bei den nächsten Wahlen u.a. in NRW kracht es im Gebälk.
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 18:29:34
      Beitrag Nr. 282 ()
      SPD

      Jeder das was er verdient ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 22:14:44
      Beitrag Nr. 283 ()
      Und die SPD weiter auf Kurs 18:

      Umfrage Forsa vom 22.06.2004


      Union 45%

      SPD 24%

      Grüne 13%

      FDP 8%
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 18:03:28
      Beitrag Nr. 284 ()
      Wird langsam Zeit das wir den Thread umbenennen!:laugh::laugh:

      Umfrage in Sachsen: SPD erstmals einstellig

      Acht Wochen vor der Landtagswahl in Sachsen zeichnen sich einer Emnid-Umfrage zufolge Stimmenverluste für CDU und SPD ab. Besonders dramatisch ist das Ergebnis bei den Sozialdemokraten. Die Umfrage sieht die sächsische SPD im einstelligen Bereich: Sie erreichte knapp zehn Prozent.

      Schlechtestes Ergebnis vor fünf Jahren
      Kurz zuvor trennte sich die Partei nach einem Streit von ihrer Vorsitzenden Constanze Krehl. Spitzenkandidat Thomas Jürk ist als Nachfolger im Gespräch. Bei der Wahl im Jahr 1999 fuhr die SPD mit 10,7 Prozent ihr schlechtestes Ergebnis bei einer Landtagswahl seit Kriegsende ein. Auf Bundesebene sieht es für die Genossen derzeit nicht ganz so finster aus. Nach dem jüngsten ZDF-Politbarometer waren sie in der Wählergunst um sechs Punkte gestiegen und kamen auf 26 Prozent.

      KD:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 21:38:15
      Beitrag Nr. 285 ()
      Wieso der Thread jetzt, wo die SPSD stark (immerhin um 6 Prozentpunkte) zulegt, bleibt wohl ungeklärt.:(
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 22:48:58
      Beitrag Nr. 286 ()
      Der Connor ist total verzweifelt , dass der Schröder, der Gerd so schlechte Umfragewerte hat und hinter der Angelika Merkel liegt. Das geht ihm überhaupt nicht in den Kopf !!!
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 16:33:39
      Beitrag Nr. 287 ()
      @ConnorMcClown

      Wieso jetzt, fragst Du?

      Na weil Du eben zu faul bist. Du mußt mehr ackern, sonst verschwindet Deine "SPSD" :( im Nirvana.

      Willste dat?
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 11:09:52
      Beitrag Nr. 288 ()
      Union verliert in Wahl-Umfrage

      Erstmals seit zwei Jahren hat die Union bei Umfragen Beliebtheitspunkte eingebüßt. Die SPD legte dafür zu

      Hamburg - Die Opposition hat zum ersten Mal seit zwei Jahren ihre Mehrheit in der vierteljährlichen Umfrage des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ verloren. Die Zeitschrift läßt Menschen befragen, wen sie wählen würden, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre. Die Union könnte danach derzeit mit 40 Prozent der Stimmen rechnen - fünf Punkte weniger als im Juli:eek:. Das wäre der schlechteste gemessene Wert seit der Bundestagswahl 2002.

      Gleichzeitig verbessert sich die SPD um sieben Punkte auf 30 Prozent:rolleyes:. Die FDP bleibt bei sieben Prozent, die Grünen bei 13 Prozent, ermittelte das Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest im Auftrag des Magazins.

      Vor allem die wachsende Popularität von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) helfe der Regierung aus dem Umfragetief der vergangenen Monate heraus, hieß es. Um 13 Punkte sei der Wert des Kanzlers auf der Rangliste der Politiker, die „eine wichtige Rolle spielen sollen“, nach oben geschossen und erreiche 52 Prozent. Damit gehörten jetzt die ersten vier Politiker auf der Beliebtheitsskala der rot-grünen Koalition an.

      Unangefochten an der Spitze steht der Umfrage zufolge mit 78 Prozent Außenminister Joschka Fischer (Grüne), der noch 5 Punkte zulegen kann. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel muß hingegen 6 Punkte abgeben (46 Prozent), während sich ihr innerparteilicher Konkurrent Friedrich Merz (CDU) kurz nach seinem Teilrückzug aus der Politik um 5 Punkte verbessern kann (44 Prozent).


      Infratest hatte am 12. und 13. Oktober etwa 1.000 Frauen und Männer befragt. ddp


      Artikel erschienen am Sa, 16. Oktober 2004

      http://www.welt.de/data/2004/10/16/347353.html


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 14:18:34
      Beitrag Nr. 289 ()
      Ach Connor, Du Glückseliger. Ist das schön, wenn die SPD 1 oder 2 % dazugewinnt in Umfragen und die anderen ein paar % verlieren.Wunderbar, wenn man so die unnützen kleinen Problemchen, wie Opel,Karstadt,Spar, Schlecker, gar nicht mehr mitkriegt.Die paar Arbeitslosen, die dazukommen.Solche Lappalien.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 14:26:37
      Beitrag Nr. 290 ()
      Wilbi
      vergessen hast Du in Deiner Aufzählung, dass Fiat vorübergehend zwei Werke still gelegt hat und Ford die Schliessung seines englischen Montagewerks der Luxusmarke Jaguar bekannt gegeben hat.
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 14:32:16
      Beitrag Nr. 291 ()
      Wilbi
      Was die Umfrageergebnisse der SPD anbelangt, wurde bei w: o jeder noch so minimale Abwärtstrend "gefeiert" und somit ist auch zulässig, eine Verbesserung nicht nur hier reinzustellen sondern sich auch darüber zu freuen :D
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 18:17:32
      Beitrag Nr. 292 ()
      @ConnorMcClown
      #284

      Das Ergebnis willst Du Dir doch wohl nicht auf die eigene Fahnenstange schreiben?

      Das hat Deine Braut, die heiß geliebte SPD/DGB, einzig einer Tollpatschigkeit der Merkel zu verdanken, sonst nix.
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 18:43:20
      Beitrag Nr. 293 ()
      Wiebitte, ich dachte immer die Merkel sei die tolle Alternative zu Schröder, die alles besser könne?:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 19:43:17
      Beitrag Nr. 294 ()
      jetzt gibt`s Schelte vom Hundt :laugh:

      " Hundt bezweifelt Regierungsfähigkeit der Union

      16. Okt 18:45

      Mit scharfen Worten hat Arbeitgeberpräsident Hundt CDU und CSU kritisiert. Beide könnten sich in zentralen Fragen nicht entscheiden.

      Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt zweifelt an der Regierungsfähigkeit der Union. CDU und CSU zeigten «Entscheidungsunfähigkeit» in einer zentralen Frage wie der Gesundheitsreform, schreibt Hundt in einem Gastbeitrag für die Zeitung «Welt am Sonntag».

      Seehofer droht mit Rückzug

      Hundt machte deutlich, das Regierungsfähigkeit davon abhänge, ob man handlungs- und entscheidungsfähig sei. Mit Bestürzung verfolge er die Debatte in den Unionsparteien über die Gesundheitsreform.

      CDU und CSU streiten seit Monaten über die Reform. Die CDU strebt eine einheitliche Prämie für alle Versicherten an und will gering Verdienende über Steuermittel entlasten. Die Schwesterpartei CSU fordert dagegen nach dem Einkommen gestaffelte Beitragssätze. Hundt nannte das Stufenmodell der CSU eine «verkappte Bürgerversicherung». Das CDU-Modell halte er zwar im Grundsatz für richtig, doch es konterkariere mit den Steuerbelastungen die beabsichtigte Förderung von Wachstum und Beschäftigung.

      Der Arbeitgeberpräsident kritisierte auch den Unions-Streit über eine Reform des Arbeitsmarktes. Die CDU scheine einen «Wackelkurs mit Rollen rückwärts einzuschlagen», bemängelte Hundt mit Blick auf Äußerungen der CDU-Führung bezüglich einer Generalrevision von «Hartz IV». «So wird die CDU kein wirtschaftspolitisches Profil zurückgewinnen.» (nz) " www.netzeitung.de
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 20:46:43
      Beitrag Nr. 295 ()
      Sowas aber auch.

      Hundt, dieser alte Soz!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 20:50:43
      Beitrag Nr. 296 ()
      der Hundt is scho a Hund :D
      Stoiber und Merkel ham telefoniert und sie haben sich geeinigt auf ein Gesundheitsmodell, berichtet die FAZ.
      Was so ein Hundt bewirken kann! Bin neugierig, wer wen über den Tisch gezogen hat, aber das werden wir wohl erst in einigen Wochen erfahren, wenn die Schelte-Dämmerung verflogen ist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 12:06:11
      Beitrag Nr. 297 ()
      #289 von ConnorMcClown

      Warum hast Du denn dann nicht einen Merkel-Reform-Thread aufgemacht?

      Du bist mir vielleicht einer. Zss.
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 17:55:44
      Beitrag Nr. 298 ()
      #293,

      das lohnt sich nicht mehr: Merkel ist eh bald Geschichte.:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 17:59:38
      Beitrag Nr. 299 ()
      #294

      Ohooo, dieses mal könntest Du richtig getippt haben, mal sehen.

      Manchmal sollen ja auch blinde Hühner Körner finden:D
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 18:25:21
      Beitrag Nr. 300 ()



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 09:02:59
      Beitrag Nr. 301 ()
      @CONNOR

      Mach wattt!


      UMFRAGE

      SPD rutscht wieder unter 30 Prozent

      Ein Jahr nach dem Wechsel des SPD-Vorsitzes von Gerhard Schröder zu Franz Müntefering sind die Sozialdemokraten in einer Umfrage wieder unter die 30-Prozent-Marke gestürzt. Eine schwarz-gelbe Koalition käme derzeit auf eine bequeme absolute Mehrheit.



      DDP
      Koalitionspartner Schröder und Joschka Fischer (vergangene Woche nach dem Jobgipfel): Rot-Grün nur noch bei 38 Prozent
      Hamburg - Die SPD verliert bei der "Sonntagsfrage" weiter in der Wählergunst und rutscht nach 31 Prozent in der Vorwoche wieder unter die 30-Prozent-Marke: Die Sozialdemokraten büßten im Vergleich zur Vorwoche zwei Punkte ein und würden derzeit nur noch 29 Prozent der Stimmen bekommen. Laut der wöchentlichen Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Stern" und des Fernsehsenders RTL, gewannen die Grünen nach dem "Durchhänger" wegen der Visa-Affäre einen Punkt dazu und liegen nun bei neun Prozent.

      CDU/CSU legten um zwei Prozentpunkte zu und kämen jetzt auf 46 Prozent. Die FDP könnte unverändert mit sieben Prozent der Stimmen rechnen. Damit käme die bürgerliche Opposition auf eine bequeme absolute Mehrheit. Angaben zu anderen Parteien wurden nicht gemacht.

      Die Grundsatzrede von Bundespräsident Horst Köhler zur Reformdebatte fand offensichtlich große Zustimmung. Wie eine weitere Forsa-Umfrage für den "Stern" ergab, sind 76 Prozent der Deutschen der Meinung, dass sich Köhler in aktuelle politische Fragen einmischen soll. 22 Prozent der Befragten lehnen eine solche Einmischung ab.

      Die Parteien-Umfrage beruht auf einer Datenbasis von 2505 repräsentativ ausgewählten Bundesbürger, die vom 14. bis 18. März befragt wurden. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei plus/minus 2,5 Prozentpunkten. Am 17. März Heide Simonis in Kiel ein Wahldebakel, der den Jobgipfel der Regierung mit der Opposition weitgehend überdeckte.

      Die Datenbasis für die Bewertung der Rede des Bundespräsidenten waren 1004 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger, die am 17. und 18. März befragt wurden. Hier liegt die statistische Fehlertoleranz bei plus/minus drei Prozentpunkten.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 10:50:20
      Beitrag Nr. 302 ()
      Los Connorchen leg Dich ins Zeug :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:23:33
      Beitrag Nr. 303 ()
      @Connor
      Geht Dir die Puste aus?

      Negativer Trend für Koalition verfestigt sich
      Fast die Hälfte der Deutschen glaubt nach einer Umfrage an ein Ende der rot-grünen Bundesregierung noch in diesem Jahr. Immer mehr Wähler sehen zudem Christian Wulff als besten Kanzlerkandidaten der Union


      34 Prozent der Befragten sehen den niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff gern als Kanzlerkandidaten
      Foto: AP
      Berlin - Nach einer von der ARD am Donnerstag veröffentlichen Umfrage des infratest-dimap-Instituts verlor die SPD gegenüber der vorangegangenen Erhebung einen Prozentpunkt auf 30 Prozent. Auch die Grünen sanken von zehn auf neun Prozent.


      Dagegen konnte die Union um einen Prozentpunkt auf 44 Prozent zulegen. Zusammen mit der FDP, die sich ebenfalls um einen Prozentpunkt auf sieben Prozent verbesserte, verfügt die Union über die absolute Mehrheit bei der klassischen Sonntagsfrage (Wen würden sie kommendes Wochenende wählen?). Auch in anderen Umfragen lag ein konservativ-liberales Bündnis zuletzt zum Teil deutlich vor der rot-grünen Koalition.


      Überwiegend schlechte Noten erhält die Bundesregierung auch für die von ihr maßgeblich mit initiierten Reform des Stabilitätspakts der Europäischen Union. Von den Befragten halten es 41 Prozent für negativ, daß der Pakt gelockert wurde, nur 27 Prozent bewerten dies positiv. Die Reform des Paktes vergrößert den Spielraum bei der Einhaltung der Defizitgrenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Im Gegenzug werden die EU-Staaten zum Sparen in Zeiten wirtschaftlichen Aufschwungs aufgefordert.


      Die Zukunft der Bundesregierung bewertete eine knappe Mehrheit der Befragten skeptisch. 47 Prozent der Befragten gehen davon aus, daß das Kabinett von Bundeskanzler Gerhard Schröder dieses Jahr nicht überstehen wird. 45 Prozent teilen diese Auffassung nicht.


      Mehrheit für Christian Wulff als CDU-Kanzlerkandidat


      Jeder dritte Bundesbürger ist nach einer weiteren Umfrage für den niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff (CDU) als nächsten Kanzlerkandidaten der Union. 34 Prozent der Befragten sehen der Umfrage des Instituts TNS Infratest im Auftrag des Magazins „Der Spiegel“ zufolge Wulff vorne. Bei den über 60-Jährigen sind es sogar 46 Prozent. Insgesamt 22 Prozent halten Merkel für die geeignete Herausforderin von Gerhard Schröder, Edmund Stoiber landet bei 17 Prozent. Nur 10 Prozent sind für Hessens Ministerpräsident Roland Koch als Kanzlerkandidat. Es wurden vom 21. bis 23. März 1000 Menschen befragt. WELT.de
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:06:51
      Beitrag Nr. 304 ()
      300 dann mal etwas mit Humor

      --------------------------

      Wann verabschieden wir uns endlich von der unseligen Steuerprogression?
      23.03.2005 (22:04)

      BetaFaktor.info: Das progressive Steuersystem (und damit auch unseres) ist eine Katastrophe. David Kamerschen, Ökonomieprofessor in Georgia (USA), macht dies mit einer witzigen, aber tiefgründigen Geschichte deutlich. Zehn Männer gehen gemeinsam essen und teilen die Kosten (insgesamt 100 EUR) nach ihrer Zahlungsfähigkeit auf. Die vier ärmsten zahlen nichts, der fünfte 1 EUR, der sechste 3 EUR, der siebte 7 EUR, der achte 12 EUR, der neunte 18 EUR und der reichste 59 EUR. Als der Wirt bereit ist, mit dem Preis auf 80 EUR herunter zu gehen, überlegen die zehn, wie sie nun weiter vorgehen. Da sie schnell darauf kamen, dass es wenig Sinn macht, die 20 EUR Differenz auf zehn Leute zu verteilen (wer nichts bezahlte, würde dann sogar noch etwas dazubekommen) schlug der Wirt vor, die 20 EUR entsprechend der bisherigen Belastung aufzuteilen. Daraus folgte: Wer bisher nichts zahlte, tat dies auch weiterhin nicht. Der Reichste zahlte statt 59 nur noch 50 EUR. Auch alle anderen zahlten weniger. Aber absolut profitierte der Reichste am Stärksten. Von den 20 EUR Ersparnis gingen allein 9 EUR an ihn. Missmut machte sich breit. Die ersten vier, die gar nichts zahlten, mokierten sich darüber, dass sie gar nicht partizipierten: »Das System beutet die Armen aus!« Der Reiche war auf verlorenem Posten. Die neun anderen stürzten sich auf ihn und verprügelten ihn. Am nächsten Tag erschien der Reiche nicht mehr zum Essen. Als die Rechnung kam, stellten die neun Verbliebenen fest, dass sie alle zusammen nicht einmal die Hälfte der Rechnung begleichen konnten…
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 19:02:42
      Beitrag Nr. 305 ()
      Der Connor hat wieder schlaflose Nächte, nachdem die SPD
      wieder unter 30 % geruscht ist. Der Connor ist völlig ratlos, wie das alles nur passieren konnte:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 06:00:46
      Beitrag Nr. 306 ()
      ich bin sicher Connor schreibt irgendwas was genau das Gegenteil "aussagt"!
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 10:30:47
      Beitrag Nr. 307 ()
      @Mannerl

      Glaub ich auch.

      Und was der damit verändert?:rolleyes:
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 10:50:28
      Beitrag Nr. 308 ()
      Auch ein "Hochwasser" bzw. ein neuer "Irak-Krieg"
      ist nicht in Sicht; das Schicksal meint es ja mit den Sozen zur Zeit auch nicht sehr gut.
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 10:53:43
      Beitrag Nr. 309 ()
      Noch ist die Wahl nicht vorbei
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 13:26:23
      Beitrag Nr. 310 ()
      Erstmal muß der Wahlkampf beginnen.;)
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 18:16:36
      Beitrag Nr. 311 ()
      Wenn Du nicht bald damit anfängst, geht Deine Pleitepartei aber baden.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.04.05 19:55:31
      Beitrag Nr. 312 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 09:02:09
      Beitrag Nr. 313 ()
      Connor wartet auf die Flut... :eek:
      Oder auf einen Krieg ... :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 12:19:25
      Beitrag Nr. 314 ()
      Wahlerfolg im ersten Anlauf

      Tiefensee bleibt Oberbürgermeister von Leipzig


      Der Sozialdemokrat Wolfgang Tiefensee ist bei der Oberbürgermeisterwahl in Leipzig am Sonntag bereits im ersten Wahlgang im Amt bestätigt worden. Damit kann er weitere sieben Jahre regieren.




      HB LEIPZIG. Nach dem vorläufigen Endergebnis kam der 50-Jährige bei der Wahl am Sonntag auf 67,1 Prozent der Stimmen. Auf Platz 2 landete die Kandidatin der PDS, Barbara Höll, mit 15,8 Prozent. CDU-Bewerber Robert Clemen erzielte 9,8 Prozent :laugh::laugh:.

      Anders als bei der sächsischen Landtagswahl blieb der Kandidat der rechtsextremistischen NPD eine Randerscheinung: Peter Marx, der Fraktionsgeschäftsführer der NPD-Landtagsfraktion in Dresden, konnte lediglich 2,4 Prozent der Stimmen verbuchen - genauso viele wie der Liberale Ulrich Keßler. Die drei übrigen Kandidaten kamen auf Stimmenanteile zwischen 1,1 und 0,5 Prozent.

      Die Wahlbeteiligung war mit 43,9 Prozent deutlich schwächer als bei der Oberbürgermeisterwahl 1998, als etwas mehr als die Hälfte der wahlberechtigten Leipziger an die Urne gingen. Tiefensee war als haushoher Favorit in die Wahl gegangen und wurde von den Grünen unterstützt.

      Der studierte Ingenieur gilt als ein Hoffnungsträger der Sozialdemokraten in Ostdeutschland. Er hätte nach dem Wahlsieg von Rot-Grün 2002 Bundesminister werden können, widerstand allerdings dem Drängen von Bundeskanzler Gerhard Schröder. Tiefensee konnte damit punkten, Firmen wie Porsche und BMW nach Leipzig geholt zu haben. Mit dem Scheitern Leipzigs bei der Olympia-Bewerbung musste der Cello-Spieler Tiefensee allerdings eine Niederlage hinnehmen. In seiner neuen Amtszeit wird sich Tiefensee vor allem damit beschäftigen müssen, die angespannte Finanzlage der Kommune zu stabilisieren.


      HANDELSBLATT, Montag, 11. April 2005, 09:43 Uhr


      http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…

      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 12:30:56
      Beitrag Nr. 315 ()
      #310
      Lt. einer Umfrage glauben 67,1 Prozent der Leipziger noch immer,
      daß die Olympiade 2012 in ihrer Stadt veranstaltet wird!:p
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 12:36:08
      Beitrag Nr. 316 ()
      #311,

      da kannst Du mal sehen: die trauen ihrem Oberbürgermeister sehr viel zu.;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 12:41:09
      Beitrag Nr. 317 ()
      :laugh::laugh:

      Schröder wollte Tiefensee ... in Berlin. :eek:
      Aber er wollte nicht .... und er weiß auch warum ;)

      Es gibt halt auch bei den Sozen noch vernüftige Politiker.
      (siehe auch Schleswig-Hostein) :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 12:43:17
      Beitrag Nr. 318 ()
      Jau, typische SPD-Wähler eben!

      Avatar
      schrieb am 11.04.05 12:46:44
      Beitrag Nr. 319 ()
      Connor mal wieder typisch auf der falschen Baustelle.:D

      Hier in NRW spielt die Musik und dem Müntefering liefen gestern in Doooatmund scharenweise die Zuhörer wech.

      Also nun mal schnell an die richtige Baustelle, Connor:D
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 14:52:49
      Beitrag Nr. 320 ()
      Hallo ConnorMcLoud,

      möchtest du darüber sprechen, weswegen wallsreet online dich in Schutzhaft nehmen mußte.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 11:19:20
      Beitrag Nr. 321 ()
      18. Mai 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief


      UMFRAGE

      Union und FDP bauen Vorsprung aus

      Während die Umfragewerte für die rot-grüne Bundesregierung stagnieren, sind Union und FDP weiterhin im Aufwind. Einziger Lichtblick für Rot-Grün: Im Falle einer Niederlage bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen lehnt eine Mehrheit der Bundesbürger vorgezogene Bundestagswahlen ab.

      Hamburg - Union und FDP gewannen in der wöchentlichen Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins "Stern" sowie des Fernsehsenders RTL im Vergleich zur Vorwoche je einen Punkt hinzu: Die Union stieg auf 46, die FDP auf 9 Prozent.:eek:

      Unverändert blieben die Werte für die SPD, die bei 28 Prozent stagniert, sowie für die Grünen, denen 8 Prozent ihre Stimme geben würden. Die PDS sank um einen Punkt auf 4 Prozent, für "sonstige Parteien" würden sich 5 Prozent entscheiden, was einer Verschlechterung von einem Prozentpunkt entspricht. Mit zusammen 55 Prozent haben CDU/CSU und FDP nun einen Vorsprung von 19 Prozentpunkten vor SPD und Grünen mit zusammen 36 Prozent.

      Die überwiegende Mehrheit lehnt eine vorgezogene Bundestagswahl ab - auch wenn die rot-grüne Landesregierung am Sonntag die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen verlieren sollte. 71 Prozent und damit mehr als zwei Drittel der Bundesbürger sprachen sich für den Fall einer Niederlage von SPD und Grünen in Düsseldorf dagegen aus. Nur 29 Prozent sind der Meinung, dass in diesem Fall die rot-grüne Bundesregierung zurücktreten und auf Bundesebene neu gewählt werden sollte.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,356355,00.h…

      Connor, setzen 6 !
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 13:40:49
      Beitrag Nr. 322 ()
      @ConnorMcClown

      Sach mal, Du als Polit-Experte. Wenn der Lafontaine nun sozusagen aus der ganz linken Ecke auf Schrödi schießt, kann der Schrödi dann überhaupt die 26% noch halten, oder muß ich den Thread neu eröffnen?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 17:07:19
      Beitrag Nr. 323 ()
      CDU/CSU nach Umfrage bei 48 Prozent
      ERSTELLT 04.06.05, 15:37h


      CDU und CSU haben ihre klare Führung in der Wählergunst ausgebaut. ConnorMcLoud wird vermutlich entlassen.



      Berlin - Fünfzehn Wochen vor dem absehbaren Neuwahl-Termin haben CDU und CSU ihre klare Führung in der Wählergunst ausgebaut. Laut Umfrage des Instituts TNS Emnid für die «Berliner Morgenpost» (Sonntag) legt die Union um einen Punkt auf 48 Prozent zu. Die SPD büßte einen Punkt ein und erreicht nur noch 28 Prozent.
      Die Grünen bleiben unverändert bei 8 Prozent, ebenso die FDP. Die PDS erhält wie in der Vorwoche 6 Prozent und würde den Wiedereinzug in den Bundestag schaffen. Damit hätten CDU und CSU keine absolute Mehrheit, sondern wären auf einen Koalitionspartner angewiesen. 32 Prozent der Befragten gaben an, den Wahlen fernbleiben zu wollen oder sich noch nicht für eine Partei entschieden zu haben. (dpa)
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 17:13:39
      Beitrag Nr. 324 ()
      ConnorMcLoud wird vermutlich entlassen. - aber klar doch :D
      Die werden nicht nur Connor entlassen sondern alle SPD-Mitarbeiter, damit die Union nach der Wahl eine richtig schöne AL-Quote hat!
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 17:28:03
      Beitrag Nr. 325 ()
      [posting]16.802.543 von StellaLuna am 04.06.05 17:13:39[/posting]damit die Union nach der Wahl eine richtig schöne AL-Quote hat!
      :rolleyes:

      Komisch, hab früher immer gedacht, das die AL-Quote partei-übergreifend sei?

      Wie hassen Du dat nu hinjekricht, Stella, es der Union zu zuspielen?
      ;):eek:
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 17:38:30
      Beitrag Nr. 326 ()
      [posting]16.802.653 von Rhum56 am 04.06.05 17:28:03[/posting]den Anstieg der Arbeitslosenzahl hat immer die aktuelle Regierung zu verantworten!
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 17:59:57
      Beitrag Nr. 327 ()
      [posting]16.802.716 von StellaLuna am 04.06.05 17:38:30[/posting]#322

      oooohh Stella, vorsicht Sackgasse!:D

      Das hieße ja nun, das auch Du für einen Regierungswechsel währest.

      Oder sollten die in Punkto AL auch eine Narrenkappe mit Persilschein von Dir bekommen?
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 13:30:00
      Beitrag Nr. 328 ()
      ConnorMcClown hat total versagt.

      Da widmet man ihm einen extra Thread, so zusagen zur Motivation und watt macht er?

      Nur Blödsinn

      Un nu ham wir den Salat:rolleyes:

      Connor, bin sehr enttäuscht von Dir, hatte aber wohl recht:D
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 19:12:05
      Beitrag Nr. 329 ()
      SPD jetzt lt. ZDF schon bei 34%.

      Der Kanzler kann es wiederpacken.:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 21:06:27
      Beitrag Nr. 330 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Genau wie die letzten 10 Landtagswahlen :D ??
      Avatar
      schrieb am 03.10.05 23:52:39
      Beitrag Nr. 331 ()
      [posting]17.774.379 von jaujazu am 02.09.05 21:06:27[/posting]Na, was hab ich gesagt, sind sogar mehr als 34% geworden.;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.05 23:56:22
      Beitrag Nr. 332 ()
      wir sind frustriert - macht doch was ihr wollt- ihr dünkeldeutschen
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 13:46:24
      Beitrag Nr. 333 ()


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      SPD nur noch 26% ConnorMcLoud muß dringend intervenieren !