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    Cohn Bendit keine Ausnahme - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.10.03 05:46:23 von
    neuester Beitrag 03.01.04 23:20:27 von
    Beiträge: 81
    ID: 785.071
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      schrieb am 12.10.03 05:46:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Von dem rechtspolitischen Sprecher der Grünen stammen folgende Zeilen:
      „Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige "Schutzalter" von 14 Jahren zur Disposition stellt [...] oder auch eine Strafabsehensklausel. [...] Eine Strafabsehensklausel, wäre sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. [...] Wer für die Lebenssituation der pädophilen Menschen etwas erreichen will, muß diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten. [...] Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich [...]
      Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität [...] wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können - eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können.“
      Volker Beck in seinem Beitrag „Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik“ in: Angelo Leopardi (Hg.): Der pädosexuelle Komplex, Foerster, Berlin 1988
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 06:46:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Thread „Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit“ wurde ja leider sehr schnell geschlossen! Die Begründung „Da ich bereits Postings in diesem Thread nach Beschwerden löschen musste, und er sowieso nichts mit Wirtschaft & Politik zu tun hat, wird er nun gesperrt“ kann ich nicht nachvollziehen.
      Warum dürfen Repräsentanten unseres Staates seitenlang übelst beleidigt werden, während der o.g. Thread nichts mit Wirtschaft & Politik zu tun hat und deshalb geschlossen wird? Volksparteien und damit auch deren Wähler dürfen hier schlimm diffamiert werden. Wo, bitte schön, gibt es hier eine Verbindung zwischen Wirtschaft und Politik?
      Herr Cohn – Bendit wurde von mir weder beleidigt noch habe ich Unwahrheiten über ihn verbreitet, ich habe lediglich auf Passagen seines Buches hingewiesen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 07:23:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wer ist denn rechtspolitischer Sprecher der Grünen und
      von wem stammt dieser Text???

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 10:47:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier noch etwas von und zu Beck:

      Volker Beck - ein Herz für Jungen?





      MdB, rechtspolitischer Sprecher für Bündnis 90 / Die Grünen



      Da sitzt ein Mann im Bundestag, der seit Jahren die Diskrimierung nichtverheirateter Väter und ihrer Kinder beim Sorgerecht unterstützt. Und den Bündnis 90 / die Grünen wieder für die Bundestagswahl nominiert haben - eine Katastrophe für Zehntausende diskriminierte Väter und ihre Kinder in der Bundesrepublik Deutschland, so er denn wieder gewählt werden sollte.



      Ob sein Widerstand gegen eine Gleichberechtigung von Vätern gegenüber Müttern eine späte Rache an seinem eigenen Vater ist - das muss hier eine Spekulation bleiben. Eine ausführliche Biografie über Volker Beck, die sein Vater-Sohn und Mutter-Sohn-Verhältnis ausleuchten könnte, ist uns leider bisher nicht bekannt geworden.



      Wenn auch die Väter nicht viel zu lachen haben, wenn Volker Beck wieder in den Bundestag kommen sollte, so können doch andere wieder Hoffnung schöpfen, über die wir nachfolgend berichten.



      Über Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Volker Beck oder ihren Apotheker:





      >>Dr. Helmut Graupner, führender Vertreter der österreichischen Schwulenbewegung, kämpft im Moment vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof darum, daß in Österreich das Schutzalter für homosexuellen Sex zwischen Erwachsenen und Jugendlichen auf 14 Jahre bei den Jugendlichen herabgesetzt wird. Graupner fordert in einer international anerkannten Zeitschrift nicht nur, Sex mit Kindern ab 14 Jahren müsse Schwulenrecht sein, sondern auch, Sex mit Kindern unter 14 Jahren müsse im Einzelfall straffrei bleiben.31

      Der heutige rechtspolitische Sprecher der Partei Bündnis 90/Die Grünen, Volker Beck, forderte bereits 1988: "Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität ... wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können - eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können."32<<



      Volker Beck in: "A. Leopardi, der pädosexuelle Komplex", 1988, S. 255





      veröffentlich vom:

      Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft

      Christen in der Offensive e. V.

      Postfach 1220, D-64382 Reichelsheim

      Tel: 06164/9308-211, Fax: 06164/9308-30

      E-mail: institute@ojc.de





      unter:



      http://www.ojc.de/dijg/dijg_buendnis_dekonstru.htm







      Beck, Volker

      Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik

      in: Angelo Leopardi (ed.), Der pädosexuelle Komplex, Berlin, Frankfurt (Main): Foerster, S.28-34 (1988)

      Der nachfolgende Beitrag stammt von Volker Beck, der für das "Schwulenreferat" der Grünen im Bundestag zuständig ist.

      [...]

      [S.260:] Der Sonderausschuß des Deutschen Bundestags hatte 1973 bei der Vorbereitung des 4. Strafrechtsänderungsgesetzes versucht, seiner Arbeit eine rationale Erörtrung der Problematik zugrunde zu legen. Angesichts der Bedenken der geladenen Experten hinsichtlich der Behauptung, gewaltlose pädosexuelle Erlebnisse störten die sexuelle Entwicklung eines Kindes, verpflichtete sich der Sonderausschuß mit seiner Definition des zu schützenden Rechtsgutes als der "ungestörten sexuellen Entwicklung des Kindes" immerhin einer sachlichen Argumentation. Allerdings hat der Sonderausschuß sich selbst bei seinen Vorschlägen nicht daran gehalten und sich wieder besseres Sachverständigenwissen für eine generelle Strafbarkeit der Sexualität mit Kindern entschieden.

      Obwohl dieser Ansatz einer rationalen Auseinandersetzung mit dem Problem der P. 176 nicht gleich zum Erfolg führte, scheint er mir der einzige Ausgangspunkt für eine tatsächliche Verbesserung der rechtlichen Situation der Pädophilen.

      [S. 261-262:] Jäger hat recht, wenn er meint, daß es am aussichtsreichsten ist, die politische Diskussion zu führen, indem man die Reform an dem mißt, was die Reformer sich vorgenommen hatten. Hierzu formulierte er sieben programmatische Thesen, von denen ich vor allem die ersten sechs - hier im Wesentlichen wiedergegeben - maßgeblich für eine reformistische Sexualstrafrechtspolitik halte:

      Das Strafrecht dient allein dem Rechtsgüterschutz. Gesetzgeber ist daher nur legitimiert, sozial gefährliche Verhaltensweisen unter Strafe zu stellen.

      Die Schädlichkeit oder Gefährlichkeit des zu beurteilenden Verhaltens bedarf des empirischen Nachweises.

      Selbst wenn der Nachweis der Gefährlichkeit gelingt, darf eine Strafvorschrift nur geschaffen werden, wenn Unrechtsgehalt und Schädlichkeit so gravierend sind, daß die Strafbarkeit nicht unverhältnismäßig, also als Überreaktion erscheint.

      Nur tatbestandstypische Gefahren sind zu berücksichtigen. Strafvorschriften, die gefährliche und ungefährliche Verhaltenweisen gleichermaßen umfassen, sind nicht zu rechtfertigen.

      Zu den gesicherten Auffassungen heutiger Kriminalpolitik gehört auch, daß das Strafrecht nur die ultima ratio im Instrumentarium des Gesetzgebers ist, die Strafbarkeit also nur das äußerste Mittel der Sozialpolitik sein darf. Bevor sich der Gesetzgeber zur Anwendung deses letzten und äußersten Mittels entschließt, hat er zu prüfen, ob nicht andere, außerstrafrechtliche Mittel zum Schutz der betroffenen Rechtsgüter ausreichen.

      (Herbert Jäger, Möglichkeiten einer weiteren Reform des Sexualstrafrechts, in: Dannecker/Sigusch: Sexualtheorie und Sexualpolitik. Stuttgart 1984, S.68f.)

      [...]

      [S. 263:] Man wird nicht umhin können, sich bei dieser Diskussion mit den Argumenten der Frauenbewegung auseinanderzusetzen und die Perspektive der Feministinnen, die oft auch durch frühe sexuelle Kontakte mit Vätern und Onkeln traumatisch gefärbt ist, ernstzunehmen.

      Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige "Schutzalter" von 14 Jahren zur Disposition stellt (in den Niederlanden gab es solche Initiativen mit erheblichem Erfolg!) oder auch eine Strafabsehensklausel. Eine Diskussion um eine solche Reform des P. 176 würde sicherlich einem entkrampfteren und weniger angstbesetzten Klima den Weg bahnen. Eine Strafabsehensklausel, wäre sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. Wer jetzt einwendet, daß man die Gerichte kenne und dort der Fortschritt nicht gerade Urständ feiert, hat sicher recht, aber die Alternative sieht nicht besser aus: Ein Vertrauen darauf, durch noch so starken öffentlichen Druck eine Mehrheit für eine Streichung des Sexualstrafrechts im Parlament zu erhalten, scheint reichlich naiv.

      Immerhin - und das macht langfristig Hoffnung auf ein "Reförmchen" auch gerade beim P. 176 StGB - hat der Sonderausschuß des Bundestages damals gerade für diesen Paragraphen eine erneute parlamentarische Diskussion für den Fall in Aussicht gestellt, daß sich die jetzige Definition des zu schützenden Rechtsgutes sexualwissenschaftlich nicht mehr halten lasse. Wer für die Lebens- und Rechtssituation der pädophilen Menschen etwas erreichen will, muß diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten, eine bloße Ideologisierung der Gegenposition zum Sexualstrafrecht kann hierin ihres realpolitischen Mißerfolgs sicher sein.

      [...]

      [S.266:] Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.

      [S. 268:] Auch wenn das Strafrecht als ultimo ratio hier nicht das geeignet Mittel ist, muß zumindest eine Antwort auf den von den Feministinnen artikulierten Schutzbedarf des Kindes, insbesondere des Mädchens, gefunden werden. Bevor dies nicht der Fall ist, wird ein unaufrichtiges Kinderbild, das die uneingeschränkte Fähigkeit zu einvernehmlicher Sexualität (auch für das Kleinkind?) einschließt, einem mythischen Kinderbild gegenüberstehen, das von einer generellen Unfähigkeit zu sexueller Selbstbestimmung und einer generellen Traumatisierung durch sexuelle Erlebnisse beim vorpubertären Menschen ausgeht. Auf beiden Seiten Irrationalität, auf beiden Seiten Schielen auf Populismus statt sachgerechter Auseinandersetzung.



      http://www.maennerrat.de/aktuell0207.htm
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 10:52:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Man fasst es nicht!

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      schrieb am 12.10.03 10:54:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      aber man versteht besser, dass immer weniger Leute Kinder haben wollen in diesem Land
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 11:02:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6
      natürlich! Man kann sich ja ausmalen was passiert, wenn SPD/Grüne die "Hoheit über die Kinderbetten" haben!
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 11:03:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      ja, leider kann man sich das vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 11:29:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Joschka Fischer ist Cohn-Bendits bester Freund! Was weiss er über die vergangenheit von Cohn-Bendit? Oder ist es vielleich sogar ein und die selbe Vergangenheit?
      Das würde auch Fischers gestörtes Verhältniss zu Frauen erklären!
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 11:34:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 13:39:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich kann jeden nur raten, wenn man das liest ,niemals Kinder in die Welt, gerade in diesem Land, zu setzen, solange diese Regierung das Sagen hat. Wer schützt den unsere Kinder noch wenn deren Rechte beschnitten werden damit Leute wie Cohn-Bendits ungestraft sich ausleben dürfen.

      Da ich selber mehrer Kinder in die Welt gesetzt habe und diese beschützen muß, verlange ich absofort für solche Leute die sexuelle pädophile Übergriffe auf Kinder verüben eine lebenslange Haftstrafte. Und das Alter sollte unbedingt auf 21 Jahre heraufgesetzt werden. Und ich glaube kaum das ich mit dieser Meinung allein bin.

      Ich hätte leider niemals gedacht das auch diese Regierung sich kinderfeindlich verhält!
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 13:44:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und das Alter sollte unbedingt auf 21 Jahre heraufgesetzt werden.

      Oh man, willst Du dann einen 22 jährigen einsperren, der mit seiner 18 jährigen Freundin schläft?

      Ich glaub Du leidest unter Realitätsverlust. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 15:00:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Fuller, du hast recht, deswegen sollte man ja umgekehrt auch das Alter für Sex mit Kindern auf, sagen wir, 7 Jahre senken, das entspricht ja offenbar auch der - sehr sehr traurigen - Realität... :rolleyes:

      Was diese Maßnahme allein an Prozessen sparen würde...

      Achtung: Ironie!
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 15:23:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      diese typen sind einfach krank,als heilung gibts nur ab in die geschlossene abteilung ( aber lebenslang ) oder schniedel ab.
      in der ganzen diskussion gehts nur darum die lebenssituation der pädos zu verbessern.typisch :
      die täter müssen geschützt werden,nicht die opfer.an die fürs ganze leben geschädigten kinder denkt keiner von diesen schweinen.
      ich bin auch für eine neuordnung der gesetzgebung,aber genau in die andere richtung,viel härtere und drakonische strafen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 15:32:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Aber Leodax, wie kannst du nur? Denk` doch an die schwere Kindheit der Täter, die Kriminalisierung durch die böse Gesellschaft, den täglichen Leistungsdruck... :rolleyes:

      Wer würde bei so einem Streß nicht pädophil werden? Und für die Kinder wäre es ja auch einfacher, wenn alles einfach öffentlicher wäre... :cry:

      Ironie Ende...
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 17:07:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15
      Genau! Und wer weiss? Vielleicht gefällts den Kindern ja!
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 07:57:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Experimente an Kindern
      Mit Begeisterung stürzten sich die 68er in Experimente an ihren eigenen Kindern. Diese besuchten nicht mehr öffentliche oder konfessionelle Kindergärten, sondern die alternativen Kinderläden. Hier gingen eifrige Genossen und Genossinnen daran, aus diesem Menschenmaterial den Neuen Menschen nicht biologisch, sondern entsprechend der marxistischen Ideologie durch Lernvorgänge zu züchten.
      In einem solchen Kinderladen in Frankfurt wurde auch Joschka Fischers engster Freund und Genosse Daniel Cohn-Bendit als Erzieher tätig.
      Erstes Ziel dieser Erziehung war, die Bindung an Vater und Mutter durch ein Kollektiv von Bezugspersonen zu ersetzen, um so die autoritäre Familienfixierung zu verhindern. Zielbewusst schaffte man auch die Baby-Lall-Laute Papa und Mama ab und ersetzte sie durch die jeweiligen Vornamen der Bezugspersonen wie zum Beispiel Rolf und Anne. Nichtauswechselbare Bezugspersonen wie Großeltern, Tanten und Onkel, wurden tunlichst von den Kindern fern gehalten
      Die alten autoritären Kinderbücher wurden aussortiert und durch linke Eigenmanufaktur ersetzt. Um in den Kindern frühzeitig eine antiautoritäre Grundstruktur auszubilden, wurde im Kinderladen jegliche Vorbildrolle von Erwachsenen verpönt und den Kindern ohne jegliche Orientierungshilfe alles erlaubt. Dafür durften sie dann auch auf Demonstrationen mitgehen, wobei die Genossen bereits Dreijährigen Pappschilder umhingen, auf denen so lustige Sprüche wie Papitalismus muss putt standen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 11:11:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      alles kranke hirne
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 12:08:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo isch,

      dieses Experiment ist doch total gescheitert! Jetzt wollen diese Leute nur noch die Gesetze so verändern das sie auch noch den Heiligenschein durch den Papst in Rom empfangen können!:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 12:13:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      #18
      Frag mal, wer uns heute regiert?
      Der Marsch durch die Institutionen ist gelungen und beendet.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 12:24:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      #17 isch

      bei allem, was Recht ist - und ich bin definitiv kein Freund der 68er-Gesinnung und aller damit verbundenen Gesellschaftlichen Umbauten -, aber daraus quasi stillschweigend abzuleiten, dass deswegen Päderasten in unserer Gesellschaft alle offenbar links orientiert seien, das halte ich für unhaltbar.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 18:08:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21
      Das habe ich auch nicht behauptet. Mir ist bekannt, dass diese perversen Typen aus allen Schichten kommen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 18:39:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      Sag mal gibts das unter #17 wirklich.

      Und wenn ja, wer hat sich sowas einfallen lassen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 19:12:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 20:06:37
      Beitrag Nr. 25 ()
      #1

      isch

      Für das Aufgreifen dieses Themas muß man sich direkt bedanken.

      Warum wird dieser skandalöse Sachverhalt nicht in unseren Medien publiziert?
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 05:10:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      @mausschubser
      A b e r:
      1985: Grüne brechen Tabu sexueller Kontakte mit Kindern:
      Traditionelle Moralvorstellungen sollen verschwinden. Die Gesetze zum Schutz Minderjähriger §§ 175 und §§ 182 Strafgesetzbuch sollen gestrichen werden. In einem Gesetzentwurf behaupten die Grünen, diese Paragraphen "bedrohen einvernehmliche sexuelle Kontakte mit Strafe und dienen damit nicht dem Schutz der sexuellen Selbstbestimmung. Sie behindern die freie Entfaltung der Persönlichkeit ..." (Bundestagsdrucksache 10 / 2832 vom 4. Februar 1985).
      Hierzu gehört insbesondere die Abschaffung des Schutzes minderjähriger Jungen vor homosexuellen Handlungen: "Die Strafdrohung belastet das konfliktfreie sexuelle Erleben derjenigen Jugendlichen, die sich ihrer homosexuellen Orientierung bereits gewiss sind. Die Strafandrohung, der sich ein zufällig über 18 Jahre alter Partner ausgesetzt sieht, vermittelt eine negative Bewertung der gesamten Beziehung ..." (Bundesdrucksache 10 / 2832 vom 4. Februar 1985).
      Hierzu gehört auch die Abschaffung des Schutzes minderjähriger Mädchen vor sexuellem Missbrauch - weil - so der Grüne Gesetzentwurf: "Schutzgüter wie Virginität, Geschlechtsehre und ähnliches sind nur scheinbar individuelle und gehen auf ältere Vorstellungen von `Marktwert` und `Heiratschancen` des Mädchens zurück (...) Mädchen wird die Fähigkeit zur Entscheidung über ihre sexuellen Interaktionen abgesprochen, das Vorhandensein einer eigenständigen und selbstbestimmten Sexualität von Mädchen wird geleugnet." (Bundesdrucksache 10/ 2832 vom 4. Februar 1985).
      Fortsetzung folgt....
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 09:57:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 10:10:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      #26 Diese Quellen zeigen natürlich, wie diffizil das ganze Thema ist, wenn man es von beiden Seiten betrachtet. Hast du noch eine Angabe, wie die Grünen heute zu diesem Thema stehen? Das wäre interessant, ob sie aus den schlimmen Ereignissen der letzten Jahre gelernt haben. Ich weiß das einfach nicht.

      Wir sind uns aber weiterhin einig, dass links oder grün sein nichts originär damit zu tun hat, der Päderastie zu frönen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 11:02:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ mausschubser, # 28:

      Ich pflichte Dir mit einem großen ABER bei.

      ......aber dann erwarte ich von den Grünen auch, daß sie sich nachhaltig von Aussagen wie von Beck oder Cohn-Bendit in aller Entschiedenheit distanzieren, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

      jodimin
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 13:00:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      @mausschubser
      Zu Anfang des Jahres 1985 haben die Grünen einen Gesetzentwurf eingebracht, der die Verführung von Mädchen unter 16 Jahren zum Beischlaf sowie homosexuelle Handlungen an Kindern und Jugendlichen nicht mehr unter Strafe stellt. Begründung: "die Strafandrohung behindere Kinder und Jugendliche beim Herausfinden der ihnen gemäßen Sexualität". (SZ, 12. Februar 1985).

      Auf ihrer Landeskonferenz in Lüdenscheid (März 1985) fordern die Grünen in NRW, dass "gewaltfreie Sexualität" zwischen Kindern und Erwachsenen niemals Gegenstand strafrechtlicher Verfolgung sein dürfe. Sie sei "im Gegenteil von allen Restriktionen zu befreien, die ihr in dieser Gesellschaft auferlegt sind".
      Der mit Mehrheit verabschiedete Programmteil attestiert zum Thema Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern denjenigen eine "gesellschaftliche Unterdrückung, die gewaltfreie Sexualität mit Kindern wollen, dazu fähig sind und deren gesamte Existenz von einem Tag auf den anderen vernichtet wird, wenn bekannt wird, dass sie Beziehungen eingegangen sind, die wir alle als für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz: positiv ansehen müssen".

      Fortsetzung folgt...
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 13:05:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      Und jetzt kommt, wie ich meine, der Hammer!
      @mausschubser
      (...) "gewaltfreie Sexualität muss frei sein für jeden Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder anderen Merkmalen (...) Daher sind alle Straftatbestände zu streichen, die gewaltfreie Sexualität mit Strafe bedrohen". (dpa 10.3.1985, Bild, 11.3. 1985, FAZ, 16.3. 1985, Die Welt, 20.3.1985).
      "Kinder und Jugendliche müssen ihre Sexualität frei von Angst entwickeln können. In der öffentlichen Erziehung dürfen abweichende Formen der Sexualität nicht länger diskriminiert werden. Lesbische und schwule Emanzipationsgruppen müssen gefördert werden." (Alles verändert sich, wenn Du es veränderst; Broschüre zur Jugendpolitik der Grünen 1987).
      "Schon in Kindertagesstätten oder Kinderläden ist eine gleichwertige Darstellung lesbisch/schwuler Lebensformen einschließlich der Sexualität erforderlich. Eine von Anfang an offene und hemmungslose Auseinandersetzung mit Sexualität macht eine sogenannte Aufklärung überflüssig."
      "Die problematische Sozialstruktur unserer Stadt macht ein breites, aus öffentlichen Mitteln gefördertes Angebot für die 10-14-jährigen Kinder notwendig. Wir setzen uns ein für (...) eine freie Entfaltung der Sexualität."
      "Es ist unmenschlich, Sexualität nur einer bestimmten Altersstufe und unter bestimmten Bedingungen zuzubilligen. Wenn Jugendliche den Wunsch haben, mit gleichaltrigen oder älteren außerhalb der Familie zusammenzuleben, sei es, weil ihre Homosexualität von ihren Eltern nicht akzeptiert wird, sei es, weil sie pädosexuelle Neigungen haben, sei es aus anderen Gründen, muss ihnen die Möglichkeit dazu eingeräumt werden." Auszüge aus dem Wahlprogramm der Alternativen Liste Berlin, 1985).
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 13:28:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      unglaublich
      :O
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 15:23:44
      Beitrag Nr. 33 ()
      #29 jodimin

      Ja, da kann ich dir völlig zustimmen!

      #30 isch

      Ich habe doch schon deutlich gesagt, dass ich die Meinung der Grünen aus den Achtziger Jahren bezüglich Sexualität nicht annähernd teile. Deswegen brauchst du mich nicht zu missionieren. Ich unterstelle aber den Grünen als politischer Bewegung von damals, dass sie damit nicht Päderasten Vorschub leisten wollten. Es ging tatsächlich - so stellten sich die Grünen das damals vor - um eine sexuelle Revolution FÜR die Jugendlichen. Noch mal: Ich teile die dort niedergelegten Ansichten nicht! Aber die Intention der Verfasser war eine andere, als das, was man heute mit den ganzen Kinderpornoringen als üble Nebenwirkung, hätten die Grünen sich denn so komplett durchgesetzt, hätte sehen können.

      Ich wiederhole aber noch einmal meine Frage:

      Stehen die Grünen heute noch zu dem, was sie vor 18 Jahren verzapft haben? Würde mich echt interessieren.

      #31 isch

      Der Text ist natürlich echter Schlamm aus der damaligen Zeit. Ich hätte noch ein paar Vorschläge: Man sollte das Pamphlet auch noch erweitern auf Leute, die Sex mit Tieren mögen. Auch Selbstbefriedigung als wichtiges Erkennen der eigenen Körperfunktionen sollte darüber hinaus in Gruppenübungen ab der ersten Klasse regelmäßig trainiert werden. Der Geschlechtsverkehr sollte außerdem frühzeitig in der Schule am lebenden Objekt erlernt werden. Hierzu sollten alle gängigen Methoden der Penetration zwischen- und gleichgeschlechtlich besprochen und technisch beherrscht werden. Das macht den kleinen Kindern Spaß, sie bewegen sich auch mal (sind ja heutzutage eh alle zu fett), und im Zweifelsfalle kann der Lehrer oder die Lehrerin auch noch das Wissen durch praktische Demonstationen mit der ihnen eigenen Erfahrung erweitern. Das löst Verspannungen jeder Art und bereitet einen auf das spätere Leben so richtig vor. (Wie war das doch? Man erkennt den Ostfriesen an seiner ganzjährigen Brunftzeit...) :)
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 17:40:43
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo jodimin,

      #29
      das sehe ich auch so!;)

      ......aber dann erwarte ich von den Grünen auch, daß sie sich nachhaltig von Aussagen wie von Beck oder Cohn-Bendit in aller Entschiedenheit distanzieren, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 22:58:46
      Beitrag Nr. 35 ()
      Immer das selbe mit W-O,
      da will ich nur ein paar Minuten lesen und finde UNGLAUBLICHES.
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 23:07:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      #35

      was genau findest du unglaublich :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 23:15:06
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36, aus diesem genannten Politikforum-Link

      weiter oben kannst Du nachlesen; ich poste das nicht !


      :

      "Le grand Bazar", zu deutsch: " Der große Basar" erschien 1975 - beim französischen Belfond-Verlag mit einer Auflage von 30000 Stück In Deutschland brachte es der Trikont-Verlag heraus Der Inhalt des Buchswar seither öffentlich Cohn-Bendit erklärt in diesen Tagen in Paris, er sei "nicht stolz" auf das Buch Gegenüber Express gab er sogar "Gewissensbisse" zu, das alles geschrieben zu haben
      url="http://wwwtazde/pt/2001/02/24/a0058nf/text"Quelle/url

      url="http://wwwtrikontde/news/text/anfrage_antworthtml
      "Buch aus dem Trikont Verlag; leider nicht mehr zu beziehen/url

      ...

      iCohn Bendits Selbstdarstellung, Biographie:/i

      url="http://wwwcelexde/pages/dcbhtm"Quelle/url

      Kurznachrichten zum Thema:
      urlhttp://wwwkinderprojektede/kffk/news/08_01html/url
      urlhttp://wwwzeitde/2001/09/Kultur/200109_magazinbrief2_0226html/url
      urlhttp://wwwberlinonlinede/wissen/berliner_zeitung/archiv/2001/0226/feuilleton/0069//url
      urlhttp://www2tagesspiegelde/archiv/2001/02/28/ak-ku-5515666html/url

      Weitere Infos:
      urlhttp://wwwunitasde/html/beitrag/beitrag-a29htm/url
      urlhttp://wwwmemberspartisannet/sds/sds08401html/url
      urlhttp://wwwja-zu-oesterreichat/presse/dokumente/fischer_200102htm/url
      urlhttp://wwwtazde/pt/2001/02/24/a0058nf/text/url
      urlhttp://wwwcelexde/pages/dcbhtm/url
      urlhttp://wwwjf-archivde/archiv01/111yy33htm/url
      urlhttp://wwwvolat/pubs/news/NachrichtenVOL/2001_02_22_23_05_WWN_83asp?start=0&Ressort=Alle&Id=175025&min=81753&max=175034/url

      Die Ursprungsquellen:
      urlhttp://wwwbettinaroehlde//url
      urlhttp://wwwbettinaroehlde/Daniel_Cohn-_Bendit/daniel_cohn-_bendithtml/url
      urlhttp://wwwlexpresspressefr/Express/Info/france/Dossier/cohn/dossierasp?id=231580/url

      Ins Rollen gebracht hat dies alles Bettina Roehl, die Tochter von Ulrike Mainhof Sie grub das Buch heraus und verschickte es an verschiedene Zeitungen in England und Frankreich Wie es die Kinder der 68`er ihren Eltern für ihre `wunderbare` Erziehung danken sieht man am Beispiel von B Roehl
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 23:18:15
      Beitrag Nr. 38 ()

      http://www.gruene-bernkastel-wittlich.de/aktuelles.htm#Europ…

      Zeitungsmeldung v. gestern:

      Trio für Europa

      Daniel Cohn-Bendit wird Spitzenkandidat für Europawahl 2004

      Daniel Cohn-Bendit soll Spitzenkandidat der grünen Europaliste werden. Die südwestdeutschen Grünen aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland nominierten außerdem Ulrike Höfken und Christian Sterzing für die Bundesliste zur Europawahl 2004.
      Bei dem Vorwahlen-Kongress der bündnisgrünen Landesverbände Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland am heutigen Samstag in Mainz erhielt Cohn-Bendit 90 von 99 Delegiertenstimmen. Der 58jährige Politiker soll die grüne Bundesliste zur Europawahl am 13. Juni 2004 anführen. Cohn-Bendit ist derzeit Abgeordneter der französischen Grünen "Les Verts" im EU-Parlament und dort gemeinsam mit der Italienerin Monica Frassoni Vorsitzender der grünen Europafraktion. In der vorhergehenden Legislaturperiode von 1994 bis 1999 saß er für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im europäischen Parlament in Straßburg.
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 23:26:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      " Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten." Es sei eine " fantastische Erfahrung" mit den Kindern im Alter von zwei bis fünf Jahren gewesen. Er wollte unbedingt von den Kindern akzeptiert werden und habe alles getan, daß die Kinder " von mir abhängig wurden" . " Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen."

      Daniel Cohn-Bendit
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 23:30:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      " Bis Anfang der achtziger Jahre verharmlosten deutsche Grüne den Geschlechtsverkehr mit Kindern als " Stadtindianerprojekte" . "



      http://www.jf-archiv.de/archiv01/111yy33.htm
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 23:37:31
      Beitrag Nr. 41 ()
      ach die dinge die hier erwähnt wurden

      dachte "das" sie hier erwähnt wurden würde dich erstaunen
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 23:49:13
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hallo mouse_potato,

      ist es nicht möglich die Opfer seiner pädophilen Geisteskrankheit von damals ausfindig zumachen?
      Warum sollte man es nicht wie in Amerika machen und ihn alle Untaten mit Ikonen von den geschädigten Mädchen öffentlich machen. Wäre es nicht schön wenn dieser Mistkerl mit den geschädigten Mädchen im Fersehen bei einen öffentlich interview Rede und Antwort stehen müßte damit auch der letzte mitbekommt was los ist! Für mich ist diese Angelegenheit nicht verjährt, sondern jetzt beginnt die Story erst! Es kann nicht sein das solche geisteskranke Personen ihren Unrat auch noch europaweit verbreiten und womöglich auch heute noch pädophil aktiv sind und Kinder verderben und die kosten der Schädigung der Allgemeinheit überlassen!

      Schlimm ist auch das unsere Gestze auch noch solch eine Person schützt und die Partei die er angehört dies zu tolerieren scheint!:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 23:58:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      Albatossa, es war ohne Zwang und freiwillig, so steht es geschrieben.
      Jede "heutige Frau" würde "fertiggemacht", gäbe sie ein damaliges Unbehagen zu.
      Hinsichtlich Schadensersatz, Reputation ... ist Europa nicht Amerika.
      Erinnere Dich an die verlorene Ehre der Katarina Blum. Das Alter ist egal.

      zu #39 aus meinem übenommenen link; Textausschnitt:

      Der rechtskonservative Politiker Philippe de Villiers konfrontierte Cohn-Bendit in einer Diskussion auf TF1 am Erscheinungstag von L’Express mit neuen Vorwürfen:
      "Cohn-Bendit und seine militanten Freunde von 68 stehen am Anfang einer übergroßen Toleranz und Nachsicht für Exzesse aller Art.
      Jene, die geschrieen haben,
      es sei ‘verboten zu verbieten’,
      indem sie das Ende aller Tabus und zuletzt der ‘sexuellen Repression’ gefordert haben,
      sie sind moralisch verantwortlich
      für Perversitäten und Mißbrauch, die wir heute feststellen."


      Dieser Mann besitzt die politische Immunität.
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 06:39:24
      Beitrag Nr. 44 ()
      Volker Beck erhält Bundesverdienstkreuz

      Die Fraktionsvorsitzenden Kerstin Müller und Rezzo Schlauch erklären:

      Unserem Fraktionskollegen und Parteifreund, Volker Beck, ist heute vom Bundespräsidenten, Johannes Rau, das Bundesverdienstkreuz verliehen worden.

      Mit dieser herausragenden Auszeichnung erfährt Volker Becks politisches und gesellschaftliches Engagement für die Stärkung der Bürgerrechte, die Verteidigung des Rechtsstaates sowie die rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung von Minderheiten eine ganz besondere Würdigung.

      Volker Beck war maßgeblich an der Durchsetzung einer Entschädigung für die ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter während des Nationalsozialismus beteiligt. Als Kuratoriumsmitglied der Bundesstiftung „Denkmal für die ermordeten Juden Europas" fördert er die Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte.

      Wir freuen uns sehr für Volker Beck und gratulieren ihm ganz herzlich für diese besondere Auszeichnung seiner Arbeit.
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 08:01:23
      Beitrag Nr. 45 ()
      vor Jahren hatten die Grünen schon gefordert, das Sex mit Kindern straffrei sein soll, wenn die Kinder einverstanden sind. Ich glaube Cohn Bendit stand auch dafür.
      Es ist leider eine Tatsache das Schwule gerne kleine Jungs verführen, liegt bei Ihnen in der Natur (s.a.Knabenliebe im Altertum). In den 50 Jahren saßen deswegen auch viele Schwule im im Gefängnis, was richtig war.
      Einige Politiker fahren auch gerne in die Kindersexgebiete nach Asien - vielleicht noch auf Staatskosten.

      Diese ganze Bande gehört eingesperrt.:mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 16:14:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,269919,00.…

      Auf derartiges Interesse an Kindern durch SPD-politiker können wir verzichten !

      Einfach zum Kotzen solche Typen !!!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 10:16:31
      Beitrag Nr. 47 ()
      Herr Engelmann hat den Schwulen und Lesben in Deutschland einen richtigen Bärendienst erwiesen.

      jodimin
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 00:26:07
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ja jodimin! Es sind alte vereiterte Wunden wieder aufgebrochen! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 08:40:50
      Beitrag Nr. 49 ()
      Kinderschänder Peter S. (49)
      Pascals Vergewaltiger
      für immer weggesperrt

      Saarbrücken – Nie wieder wird dieser Mann einen Tag in Freiheit verbringen! Gestern fiel das erste Urteil im Fall des ermordeten Pascal Z. (5) aus Saarbrücken.

      Wegen Vergewaltigung in vier Fällen und schwerem sexuellen Missbrauch muss Kinderschänder Peter S. (49) sieben Jahre ins Gefängnis, danach lebenslang in eine psychiatrische Anstalt.

      Der Hilfsarbeiter hatte gestanden, Pascal am Tag seines Verschwindens im Hinterzimmer einer Kneipe brutal vergewaltigt zu haben. Er zahlte der Wirtin 10 Euro, missbrauchte auch einen anderen Jungen (damals 4) mehrfach.

      Gutachter Michael Rösler empfahl die Unterbringung in der Psychiatrie, sagte: „Es besteht die Gefahr, dass sich der Mann nach seiner Entlassung erneut an Kindern vergeht.“

      Mit dem Tod des Jungen soll der Verurteilte nichts zu tun haben. Pascals Leiche wurde noch nicht gefunden.

      bild.de
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 12:21:53
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ich bin mir da nicht sicher. Lebenslang heißt doch normalerweise 15 Jahre, es sei denn, der Richter stellt die besondere Schwere der Tat fest. Ob das hier geschehen ist, weiß ich nicht. Nach 15 Jahren ( dann ist dieser Hirnriss 64 ) könnte er entlassen werden. Wurde die besondere Schwere der Tat festgestellt, können „Pyschologen“ in einem Gutachten feststellen, dass von diesem Mann keine Gefahr mehr ausgeht, dann wird er auch entlassen.
      Die 9 Jahre Knast werden aber mit Sicherheit kein Zuckerschlecken für ihn, hab mal gehört, dass die Knackies auf Kinderschänder besonders „gut“ zu sprechen sind
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 07:38:01
      Beitrag Nr. 51 ()
      Deutsche Sextouristen vergehen sich an Kindern!
      Zuhälter reichten deutschen Sextouristen inzwischen schon Säugline und Kleinkinder in die Autos. Kinder und Jugendliche böten sich Freiern an Tankstellen oder Rststätten an, ihre Zuhälter seien häufig Eltern oder Geschwister aus ärmlichsten Verhältnissen.
      Die Sozialarbeiterin Cathrin Schauer arbeitet als Streetworkerin im deutsch-tschechischen Grenzgebiet. Die Täter stammen meist aus Bayern und Sachsen, die Opfer aus armen, kinderreichen Familien aus Böhmen oder der Slowakei.
      Die Zahl der Sextouristen wird auf 100000 geschätzt, rund die Hälfte davon sei an Kindern interessiert.
      Ich wiederhole: Die Täter stammen meist aus Bayern und Sachsen.
      Also - nach dem sonntäglichen Kirchgang schnell an die Grenze und ein paar Kinder vernaschen.:mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 09:33:40
      Beitrag Nr. 52 ()
      @ isch, # 51:

      ich wohne in dieser Ecke und fahre mit meiner Frau auch regelmäßig nach Tschechien.
      Den Artikel habe ich heute früh in der Mittelbayrischen Zeitung gelesen.

      Sollte ich einmal erkennen, daß ein Kind (wobei es unerheblich ist, ob Junge oder Mädchen) in ein Auto mit deutschem Kennzeichen einstiege, würde ich sofort einschreiten und hinterher sowohl in Tschechien, als auch in Deutschland Anzeige erstatten.

      jodimin
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 19:07:00
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.10.03 22:22:34
      Beitrag Nr. 54 ()
      143 Mal schlich er in Sabrinas Bett
      Das Engelsgesicht
      und der böse Stiefvater

      Gera – Nachts, wenn er wieder gegangen war, lag sie schluchzend in ihrem Bett. Morgen gehe ich zur Polizei, schwor sie sich. Morgen bringe ich das Schwein vor Gericht. Jetzt endlich hat sie es wahr gemacht!
      Sabrina (heute 18) wurde vom Freund ihrer Mutter missbraucht und vergewaltigt. 31 Monate dauerte ihr Martyrium.

      Das Mädchen aus Altenburg (Thüringen) war 13 Jahre alt, als sich Gerd B. (46) heimlich ins Kinderzimmer schlich und Sabrina zum ersten Mal vergewaltigte. Danach drohte er ihr: „Wenn du was sagst, bringe ich dich in den Wald und binde dich an einen Baum.“

      Sabrina schwieg. Immer wieder kam der bullige Freund ihrer Mutter (36) und missbrauchte das Mädchen. 143 Mal Höllenqualen in 31 Monaten.

      „Meine Mandantin hatte Todesangst. Deshalb schwieg sie die ganze Zeit“, sagt Anwältin Birgit Wolf. Dann lernte Sabrina einen jungen Mann kennen. Ihr erster Freund. Sie wurden ein Paar. „Der Stiefvater war rasend vor Eifersucht, terrorisierte Sabrina mit Anrufen auf ihrem Handy. Da offenbarte sie sich der Mutter und ihrem Freund“, sagt ihre Anwältin.

      Es kam zum Prozess. Der Angeklagte behauptete: „Die war über 14 und kein Kind mehr und außerdem hat sie freiwillig mitgemacht.“ Wieder wurde Sabrina an die Schmerzen, den Ekel und die Demütigungen erinnert.

      Das Urteil: neun Jahre und sechs Monate Haft! Eine Sicherungsverwahrung wird nach Ende der Haftzeit geprüft.

      20 000 Kinder werden jährlich in Deutschland missbraucht. Das sind aber nur die angezeigten Fälle. Experten schätzen die Dunkelziffer auf das Zwanzigfache. Unglaublich: Ein Drittel der Opfer ist unter zehn Jahre.

      bild.de
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 12:34:14
      Beitrag Nr. 55 ()
      unglaublich

      und die Grünen machen Ihn zum Spitzenkandidat
      Avatar
      schrieb am 03.11.03 09:10:30
      Beitrag Nr. 56 ()
      aber die Tatwaffe in Fischers
      Golf

      interessiert/e ja auch niemanden




      einige sind eben gleicher :O :O :O
      Avatar
      schrieb am 04.11.03 08:02:23
      Beitrag Nr. 57 ()
      Erste Weihe eines schwulen Bischofs
      Konservative Geistliche protestieren weltweit gegen die Ernennung des Mannes zum Würdenträger der anglikanischen Kirche


      Vollständiger Text
      Avatar
      schrieb am 04.11.03 09:56:36
      Beitrag Nr. 58 ()
      Heute abend im ZDF:

      Am helllichten Tag Kindesmissbrauch in Deutschland


      http://www.zdf.de/ZDFde/einzelsendung/0,1970,2193436,00.html

      Vielleicht sollten auch die elektronischen Medien mal die Vorwürfe gegen Politiker aufgreifen, um diese zu entkräften oder zu bestätigen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.03 19:05:31
      Beitrag Nr. 59 ()
      Viel zu lange Ladezeit .. Text dazu:

      Was ist ein Kinderschänder? Wie denken Menschen, deren sexuelles Interesse Kindern gilt - und wie gehen sie vor? Diese Fragen werden in einem "37° extra" konkret beantwortet. Denn jedes Kind kann Opfer werden. Ohne, dass die Eltern etwas davon merken müssen, wie die ZDF- Dokumentation beweist. "Es gibt kaum einen Bereich, bei dem es so viele falsche Vorstellungen von Delikt, Opfer und Täter gibt", sagt ein Polizeipsychologe. Die Zahl der Pädophilen, jener Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen, wächst seit einigen Jahren stetig an. Nicht zuletzt durch Anregungen, die das Internet bietet.

      Immer besser organisieren sich die Pädophilen, fordern inzwischen sogar ganz offen das Recht, ihre Neigung zum Sex mit Kindern ausleben zu dürfen.
      Was geht in diesen Menschen vor - und wie kann die Gesellschaft damit umgehen?
      Das "37° extra" ist eine außergewöhnliche Dokumentation, die das brisante Thema "Pädophile und Kindesmissbrauch" angeht, ohne dabei Vorurteile als Grundlage zu übernehmen. Bei Tätern wie Opfern sind die Persönlichkeitsrechte gewahrt. Das "37° extra" ist ein Film für den Schutz unserer Kinder vor Übergriffen, wie sie sich jeden Tag in Deutschland tausend Mal abspielen - und doch so ganz anders verlaufen, als Eltern sich das vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.03 01:40:53
      Beitrag Nr. 60 ()
      Ach waren die Sendungen, auch JBK anschließend, SCHLIMM.
      Einfach entsetzlich, wie skrupellos diese Verbrecher vorgehen.

      pädokriminell sollte ab sofort der Überbegriff sein.


      http://www.down-syndrom.org/478.shtml

      Kinder

      Sind so kleine Hände
      winz´ge Finger dran.
      Darf man nie drauf schlagen
      die zerbrechen dann.

      ...

      Sind so kleine Seelen
      offen ganz und frei.
      Darf man niemals quälen
      gehn kaputt dabei.

      Ist so´n kleines Rückgrat
      sieht man fast noch nicht.
      Darf man niemals beugen
      weil es sonst zerbricht.

      Grade, klare Menschen
      wär´n ein schönes Ziel.
      Leute ohne Rückgrat
      hab´n wir schon zuviel.

      (Bettina Wegener)
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 13:53:17
      Beitrag Nr. 61 ()
      sitzt der jetzt noch im Europarat?
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 23:14:18
      Beitrag Nr. 62 ()
      Der hat Narrenfreiheit bei uns!:p
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 23:06:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.11.03 06:56:48
      Beitrag Nr. 64 ()
      Cohn Bendit auf Platz 2 und damit sicher im Europa-Parlament.
      Zusammen mit der Dame auf Platz 1, Frau Beer auf Platz 5 eine wirklich überzeugende deutsche Vertretung für Europa.
      Avatar
      schrieb am 30.11.03 09:05:21
      Beitrag Nr. 65 ()
      Bezeichnende Rede von Cohn-Bendit in der "Linksradikalen EU-Fraktion"

      "Genossen eines muss uns aber klar sein, unser Ziel der massiven politischen Zuwanderung werden wir nur hinter dem Rücken der Bevölkerung durchsetzen!"

      Freund Schily poltert gewaltig in der Öffentlichkeit bei einzelnen populistischen Abschiebungen (Kaplan etc.), während die Zahl der "Armutsflüchtlinge" nach D stetig wächst.

      Aber keinerlei Verweis auf diesbezüglich Kosten bei der Renten-, KV- oder der AV-Kostendebatte. Genaue anteilige Zahlen werden von den zuständigen Behörden NICHT mehr veröffentlicht.

      Na ja, dafür fördern die Arbeitsämter die Vermittlung deutscher AN in die Niederlande, Dänemark, Schweiz etc.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 02:42:52
      Beitrag Nr. 66 ()
      #64


      Bezeichnende Rede von Cohn-Bendit in der " Linksradikalen EU-Fraktion"

      " Genossen eines muss uns aber klar sein, unser Ziel der massiven politischen Zuwanderung werden wir nur hinter dem Rücken der Bevölkerung durchsetzen!" :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 03:58:20
      Beitrag Nr. 67 ()
      #64
      Wann hielt dieser Kerl diese Rede? Warst du anwesend oder woher hast du diese Info?
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 09:47:50
      Beitrag Nr. 68 ()
      Kam in einer Reportage im Fernsehen! Aber die Einstellung von DCB ist ja allgemein bekannt und wird von ihm auch nicht bestritten.

      Kein Verfahren gegen Daniel Cohn-Bendit

      FRANKFURT. Die Frankfurter Staatsanwaltschaft kann nicht weiter gegen den Europaparlamentarier Daniel Cohn-Bendit wegen dessen Kontakten zu dem Ex-RAF-Terroristen Hans-Joachim Klein ermitteln. Das Straßburger EU-Parlament hat letzten Dienstag einen Antrag auf Aufhebung der Immunität des deutsch-französischen Grünen-Politikers mit großer Mehrheit abgewiesen. Die Staatsanwaltschaft hatte den Antrag im Februar 2000 gestellt. Anlaß war eine Strafanzeige gegen Cohn-Bendit wegen Strafvereitelung von 1998. Der aus dem gewaltbereiten linken Pariser Studentenmilieu stammende Cohn-Bendit hatte offen zugegeben, dem Terroristen Klein in den siebziger Jahren mehrere Verstecke besorgt, einen Unterschlupf in Frankreich vermittelt und ihn bis zu seiner Festnahme 1998 auch finanziell unterstützt zu haben.
      07/03

      Und Duzfreund Schily will islamistische Terroristen jagen?
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 10:00:54
      Beitrag Nr. 69 ()
      Der Kinderschutzbund - Partner für Eltern und Kinder
      Von Stefan Toepfer

      30. November 2003 Welcher Vater, welche Mutter kennt das nicht: in der Erziehung manchmal nicht mehr weiter zu wissen, "an Grenzen zu stoßen", wie es Heike Sokolowski nennt. Wie wird man Kindern unterschiedlichen Alters und Charakters gerecht? Wie sind Streßsituationen am besten zu bewältigen? Welche Werte sollen die Kinder kennenlernen? Wie geht man damit um, wenn Kinder aggressiv sind? Wie kann ich mich durchsetzen? Fragen, die sich wohl alle Eltern irgendwann einmal stellen.

      Heike Sokolowski, Mutter des drei Jahre alten Marcel und des acht Jahre alten Dennis, hat Antworten gesucht - beim Frankfurter Kinderschutzbund. Gemeinsam mit Kooperationspartnern - zu ihnen zählen etwa das Haus der Volksarbeit und das Internationale Familienzentrum - bietet er einen Kursus für Eltern an. An mehreren Abenden können sie unter fachkundiger Anleitung mehr über Kindererziehung lernen. Die Leiter wollen dabei allerdings keine Erziehungsrezepte geben, und eine Therapie ist der Kursus auch nicht. Mit seiner Hilfe sollen sich die Eltern ihrer Haltung zu den Kindern bewußter werden, genauer auf das achten, was sie sagen, und vor allem, wie sie dies tun, und lernen, altersgerecht mit ihren Kindern umzugehen.

      "Starke Eltern - starke Kinder"

      "Empathie zu lernen ist das wichtigste", sagt Kursleiterin Anna Wagnerne-Baltha. Hauptberuflich arbeitet sie als Erzieherin, wie alle Kursleiter ist sie vom Kinderschutzbund für das Programm "Starke Eltern - starke Kinder" ausgebildet worden. Sie schult zum Beispiel die Fähigkeit zum einfühlsamen Zuhören, spricht über Regeln des richtigen Feedbacks und hält die Eltern an, viel über sich selbst nachzudenken.

      Offenbar mit Erfolg: Er habe gelernt, sensibler mit seinem Kind umzugehen, sagt Dirk Beilker. Der alleinerziehende Vater hat einen drei Jahre alten Sohn, Golo. Vor allem in Streßsituationen kann der Vater heute gelassener sein, ist bereit, nachzudenken, damit ein Konflikt nicht eskaliert. Ähnlich geht es Heike Sokolowski, die mit ihrem Mann - er blieb an den Kursus-Abenden bei den Kindern - oft über das Gehörte sprach. Ihr ist heute noch viel bewußter als früher: "Jedes Kind hat eine eigenständige Persönlichkeit, die unangreifbar ist." Sie bringt damit auf den Punkt, was die Arbeit des Kinderschutzbunds ausmacht: nämlich Kinder als selbständige Personen mit eigenen Bedürfnissen und Interessen zu respektieren.

      Jenseits des Elternkurses hat der Kinderschutzbund oft mit Familien zu tun, in denen das Kindeswohl auf brutalste Weise mißachtet wird, so daß Kinder schlimm leiden müssen. Sei es, daß Erwachsene sie schwer vernachlässigen, ihnen psychisch wie physisch Gewalt antun oder sie sexuell ausbeuten. In der Beratungsstelle helfen die Therapeuten des Kinderschutzbunds solchen Kindern, wieder eine Perspektive in ihrem Leben zu finden. Der Bedarf an Hilfe ist groß: 200 Familien nahmen im vergangenen Jahr eine Beratung oder eine Therapie in Anspruch.

      Um seine Angebote zu bündeln und auszuweiten, wird der Kinderschutzbund in größere Räume umziehen. Dazu hat er zwei Gebäude im Günthersburgpark - die Orangerie des ehemaligen Rothschildschen Schlosses und ein benachbartes Gebäude - gekauft, die im Moment umgebaut und renoviert werden.

      Damit der Kinderschutzbund sein neues Domizil beziehen kann, bittet diese Zeitung ihre Leser um Spenden, denn die Herrichtung der Gebäude ist aufwendig. Etwa 800000 Euro wird die Organisation dafür ausgeben müssen, wie der Geschäftsführer des Kinderschutzbunds, Florian Lindemann, sagt. Aus einem ähnlichen Grund unterstützt die diesjährige Spendenaktion auch die Suchthilfe Fleckenbühl, die ein Haus in Niederrad kaufen will.

      Die Pläne des Kinderschutzbunds sind anspruchsvoll: Die Orangerie soll zu einem Kinder- und Jugend-Kulturzentrum werden, in dem etliche Projekte verwirklicht werden sollen - darunter Workshops, Diskussionen, Tagungen, Ausstellungen und Vorführungen. Auch Schulen können diesen Raum nutzen. Aus dem Gebäude daneben soll ein Kinderhaus werden, in dem unter anderem ein Eltern-Kind-Cafe und die Beratungsstelle untergebracht werden. Auch das Elterntelefon, ein Gesprächs- und Beratungsangebot für Eltern in schwierigen Fragen der Erziehung, soll dort betreut werden. Nicht selten ist ein solches Gespräch der Auftakt zu einer Teilnahme am Kursus, den auch Sokolowski und Beilker absolviert haben. Und das Cafe, so Lindemann, könne als Begegnungsstätte und Kontaktbörse dienen und Ratsuchenden den Schritt erleichtern, gegebenenfalls die Unterstützung des Kinderschutzbunds in Anspruch zu nehmen.

      "Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung“

      Aktiv ist die Organisation auch in der Albrecht-Dürer-Grundschule in Sossenheim. Dort bietet sie Schülern einen Mittagstisch, und einmal in der Woche kommt eine Beraterin, an die sich die Kinder wenden können. Gerade das Engagement für Schüler will der Kinderschutzbund an seinem neuen Standort ausweiten: Ihnen soll nicht nur die Orangerie für Projekte zur Verfügung stehen. Im Kinderhaus soll es eine offene Schülersprechstunde geben - ein sinnvolles Projekt, liegen doch in unmittelbarer Nachbarschaft des neuen Zentrums vier Schulen. In einer von ihnen, der Comeniusschule, findet auch der derzeitig einzige Kursus "Starke Eltern - starke Kinder" statt.

      Für dieses Angebot wirbt der Kinderschutzbund mit dem Paragraphen 1631 des Bürgerlichen Gesetzbuchs: "Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Erziehungsmaßnahmen sind unzulässig." Achtsamkeit gegenüber Kindern aber beginnt mit für viele Erwachsene scheinbar belanglosen Verhaltensweisen, kleinen Schritten, wohlüberlegten Sätzen. Denn verletzt sind Kinder nicht erst dann, wenn sie geschlagen werden.
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      schrieb am 06.12.03 08:05:09
      Beitrag Nr. 70 ()
      also, nachdem die Grünen eines der Hauptziele, nämlich die Abschaffung der Kernkraftwerke, einfach mal so über Bord geworfen haben, wundert mich es auch nicht mehr sonderlich, dass Leute wie Cohn-Bendit oder auch Beck dort in führenden Positionen sind.
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      schrieb am 07.12.03 21:55:38
      Beitrag Nr. 71 ()
      ist schon interessant, wie Cohn-Bendit eine Bühne gegeben wird von der ARD; wenn solche Subjekte gezeigt werden, zahlt man bestimmt gerne mehr GEZ.
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 01:52:35
      Beitrag Nr. 72 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 18:06:50
      Beitrag Nr. 73 ()
      Kritik an Münchner Urteil

      „Freifahrschein für Pädokriminelle“

      Eine Entscheidung des Münchner Oberlandesgerichts ruft die Vetreter von Missbrauchs-Opfern auf den Plan, die bayerische Jistizministerin protestiert. Der Richter hatte einen Pädophilen aus der Haft entlassen. Begründung: Da die missbrauchten Kinder ohnehin "Verwahrlosungstendenzen" aufwiesen, sei ihnen durch die sexuellen Handlungen kein weiterer Schaden zugefügt worden.

      Der Skandal um die Haftentlassung eines Münchner Kinderschänders schlägt nun auch bundesweit Wellen: Der Verein „Gegen Missbrauch“, Betreiber der größten deutschen Internet-Seite zum Thema, verurteilt in Briefen an den Präsidenten des Münchner Oberlandesgerichts (OLG) und an Bundesjustizministerin Brigitte Zypries in aller Schärfe die Entscheidung des Gerichts.

      Der 64-jährige Ludwig E. war im Oktober des vergangenen Jahres festgenommen worden: Er hatte sich im Münchner Stadtteil Hasenbergl an Frauen aus sozial schwachen Familien herangemacht, sich ihr Vertrauen erschlichen und war so in Kontakt zu den Kindern dieser Frauen gekommen.

      Wenn ihm schließlich die Kinder – sie waren zwischen sechs und 13 Jahre alt – zur Beaufsichtigung überlassen wurden, fertigte er in seiner Wohnung pornografische Fotos von ihnen. Eines der Kinder hatte sich seiner Mutter anvertraut, sechs Fälle konnten dem Pädophilen nachgewiesen werden.

      Ende März 2003 wurde routinemäßig überprüft, ob die Untersuchungshaft andauern darf – und dabei fand der Richter des OLG jene Begründung, die nun die Gemüter erregt: Die Kinder seien von ihrer sozial schwachen Umgebung sowieso schon geschädigt gewesen.

      Hinzu komme, „dass die missbrauchten Kinder durch die angeklagten Vorfälle über ihre bereits ohnehin vorhandene Milieuschädigung hinaus keine erkennbare weitere Schädigung erlitten haben“. Ludwig E. wurde aus der U-Haft entlassen und befindet sich wie berichtet bis heute auf freiem Fuß.

      Einen „Freifahrtschein für Pädokriminelle“ nennt Ingo Fock, der Vorsitzende des Vereins „Gegen Missbrauch“, den Beschluss: „Jeder Kinderschänder wird sich in zukünftigen Prozessen darauf berufen.“ Zudem sei die Entscheidung ein Schlag ins Gesicht jener, die sexuellen Missbrauch überlebt haben: „Die Betroffenen haben meistens genug Probleme, sich zu öffnen und jemandem anzuvertrauen. Jetzt sagt ihnen ein Gericht auch noch: Du bist selber schuld.“

      Der Verein „Gegen Missbrauch“ beobachtet die Internetforen, in denen sich Pädophile austauschen – auch dort wurde der Vorgang ausführlich diskutiert. „Die haben gestern Party gefeiert“, sagt Ingo Fock und zitiert ein Posting aus einem dieser Foren: „Na endlich hat das mal ein Gericht offiziell festgestellt: Wenn nicht repressiv auf die Sexualität eines Kindes eingewirkt wird, dann können Kinder sogar Interesse und Spaß an derartigen Dingen, selbst mit einem 65-jährigen, haben.“

      Ludwig E. wurde im Juni 2003 vom Amtsgericht München zu einer zweijährigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt, blieb aber in Freiheit, weil er gegen das Urteil in Berufung ging. Die Berufungskammer des Landgerichts hob den Spruch im Oktober auf: Das Gericht war der Meinung, es komme statt einer Haftstrafe auch die Unterbringung in einer psychiatrischen Anstalt in Frage, nämlich dann, wenn Ludwig E. zum Zeitpunkt der Tat wegen einer „schweren seelischen Abartigkeit“ vermindert schuldfähig gewesen sein sollte.

      Diese Unterbringung in der Psychiatrie kann aber das Amtsgericht nicht anordnen, weswegen der Fall demnächst vor einer Jugendschutzkammer des Landgerichts neu verhandelt werden muss.

      Warum er einerseits Ludwig E. eventuell für vermindert schuldfähig hält, ihn andererseits weiterhin frei herumlaufen lässt – darauf wusste der zuständige Richter nicht so recht eine Antwort: „Möglicherweise kann hier ein Widerspruch gesehen werden“, sagte er zur SZ.

      Mittlerweile hat sich auch das Bayerische Justizministerium in den Fall eingeschaltet: Ministerin Beate Merk erklärte, sie dürfe zwar die Entscheidung eines unabhängigen Gerichts nicht kommentieren: „Ich kann allerdings gut nachvollziehen, dass sich gerade die Opfer von Sexualstraftaten von solchen Formulierungen vor den Kopf gestoßen fühlen.“

      Kinder seien, so Merk weiter, „absolut schutzwürdig vor sexuellen Übergriffen, egal aus welchem sozialen Umfeld sie kommen. Hier darf es keine Kinder erster und zweiter Klasse geben!“

      Das ist Ingo Fock vom Verein „Gegen Missbrauch entschieden zu weich. In seinem Brief an den Präsidenten des OLG schreibt er: „Wir Opfer von sexuellem Missbrauch haben Lebenslänglich, müssen unter großen Mühen Versuchen weiter zu leben, und die Täter...?

      Sollten Sie aber doch Interesse daran haben, sich mit jemanden zu unterhalten, der dies alles erlebt hat, der Ihnen erzählen kann, wie es in unseren Köpfen, unseren Seelen aussieht, bin ich gerne zu einem Gespräch bereit.“
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      schrieb am 09.12.03 19:40:50
      Beitrag Nr. 74 ()
      #72
      Da bleibt einem wirklich die Spucke weg. Da werden geständige Mörder aus der U-Haft entlassen, weil so ein fauler Sack von Richter nicht in die Hufe gekommen ist während ein anderer ein pädophiles Schwein auf freien Fuß setzt mit einer unglaublichen Begründung.:mad: :mad:
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      schrieb am 09.12.03 20:12:59
      Beitrag Nr. 75 ()
      ...da bleibt einem allerdings wirklich die Spucke weg.

      Allerdings glaube ich nicht, dass die Begründung auf dem Mist des Gerichts gewachsen ist...dafür ist es nicht kompetent und das ist auch nicht Gegenstand einer Haftprüfung...ich vermute eher, dass hier aus einem Gutachten über die Schädigung der Opfer zitiert wurde. Und damit die Formulierung eher dem Gutachter vorzuwerfen wäre.

      Im übrigen ist natürlich - auch wenn jetzt wieder die Meute über mich herfallen wird - das Anfertigen von Fotos im Vergleich zu anderen Formen sexuellen Mißbrauchs - noch eine relativ milde Form.
      Und eine Entlassung aus der Haft bedeutet letztlich nur, dass der Verurteilte Aufschub bekommt bis zum Antritt der Strafe, nicht dass er nicht bestraft wird. In der Regel wird das mit strengen Auflagen verbunden.
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      schrieb am 09.12.03 20:28:07
      Beitrag Nr. 76 ()
      es ist nicht so, dass er nur Bilder gemacht hat; es geht auch nicht um Haftprüfung (er wurde ja zu 2 Jahren verurteilt), sondern um Berufung gegen das Urteil des Amtsgerichts.

      Ich weiss nicht, ob Du Kinder hast, aber wenn, dann stelle Dir mal vor, Deine Tochter oder Dein Sohn wären diesem Kerl in die Finger gefallen und Du würdest dessen Freilassung nun mitbekommen!
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 20:34:18
      Beitrag Nr. 77 ()
      so wurde der "Herr" vom Gutachter beurteilt:

      „E. stellt eine Gefahr dar, trotz seines Alters. Alles ist möglich. Man muss alles tun, dass das verhindert wird. Vermutlich sind die Taten nur die Spitze eines Eisbergs“

      Vor dem Hintergrund ist die Entscheidung des Richters schon seltsam, um es milde auszudrücken.
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 20:44:31
      Beitrag Nr. 78 ()
      a) ich habe Kinder

      b) wenn 76 stimmt, dann ist die Entscheidung völlig unverständlich.

      c) Es ging durchaus um Haftprüfung, also Forddauer der Untersuchungshaft, Zitat: "Ende März 2003 wurde routinemäßig überprüft, ob die Untersuchungshaft andauern darf – und dabei fand der Richter des OLG jene Begründung, die nun die Gemüter erregt: "

      Immerhin saß der Mann zu diesem Zeitpunkt laut Artikel schon seit Oktober 2002, hatte also mehr als die Hälfe der vom AG verhängten Strafe schon hinter sich. Da kann man dann wirklich die Frage stellen, wie lange die U-Haft noch dauern soll.


      d) Dass "mehr" als Fotos gemacht wurden, geht aus dem Artikel in 72 m.E. nicht hervor.
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 16:58:18
      Beitrag Nr. 79 ()
      Eltern der Orientierungsstufe Langen bei Bremerhaven listen schwere Vorwürfe gegen einen Lehrer auf:
      - er habe des öfteren im Klassenzimmer vor einer Mädchenbank gestanden , die Hände in die Hosentaschen gesteckt und sein Glied an der Tischkante gerieben.
      - als Einstieg in den Sexualkundeunterricht habe er ausführlich über seinen ersten Samenerguss berichtet
      - zur Erläuterung der Regelblutung habe er ein Mädchen nach vorn gebeten und detailliert an ihr demonstriert, wo sich welche Geschlechtsorgane befinden.
      usw. usw.
      Der 56 jährige Pädagoge ist Fraktionschef seiner Partei ( die GRÜNEN )im Kreistag und Mitglied im Stadtrat Cuxhaven sowie im Ortsrat Altenwalde.Gegen den GRÜNEN Politiker wurden ähnliche Vorwürfe schon vor Jahren an einer Schule in Cuxhaven erhoben. Auf eigenen Wunsch sei er dann nach Langen versetzt worden.
      Der Name des Grünen Politikers lautet: Ulrich Schröder
      Inzwischen hat die Polizei ein Strafverfahren gegen Schröder eingeleitet.
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 17:10:44
      Beitrag Nr. 80 ()
      Das ist er:

      Doch zunächst hat Herr Schröder ein Anrecht auf ein faires Ermittlungsverfahren.
      Vorsorglich hat ihn die Schulaufsichtsbehörde beurlaubt, er selbst erklärte, seine politischen Ämter ruhen zu lassen. Er weist die Vorwürfe als unbegründet zurück.
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 23:20:27
      Beitrag Nr. 81 ()
      Man hat immer das Gefühl das gewisse Leute für ihre Umtriebe nicht ernsthaft bestraft werden!:mad:


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