Fertige Pläne der Absahner liegen bereits in der Schublade - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.10.03 09:02:42 von
neuester Beitrag 22.10.03 05:31:11 von
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Kassenärzte rechnen vor, wie sie mehr kassieren können.
Die ab 2004 beschlossene Praxisgebühr von zehn Euro pro Quartal für Arztbesuche könnte nach den Vorstellungen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) noch höher ausfallen. Das hat KBV-Sprecher Roland Stahl der in Ludwigshafen erscheinenden Zeitung "Die Rheinpfalz" bestätigt.
So sieht zufolge ein Eckpunktepapier der KBV vor, dass Versicherte über 18 Jahren, die im gleichen Quartal sowohl einen Psychotherapeuten als auch einen Vertragsarzt aufsuchen, je zehn Euro Praxisgebühr zu entrichten haben. Die 20 Euro sollen auch dann fällig werden, wenn der Patient beim gleichen Mediziner sowohl heil- als auch psychologisch behandelt wird. Wer bei einem Psychotherapeuten zunächst Orientierungsgespräche führt und sich dann zu einer Kassen-Behandlung bei ihm entschließt, soll ebenfalls 20 Euro pro Quartal zahlen. Zehn Euro Praxisgebühr pro Quartal würden auch dann fällig, wenn der Patient die Praxis nicht selbst aufsuche, sondern etwa ein Rezept telefonisch bestelle, sagte Stahl.
Die ab 2004 beschlossene Praxisgebühr von zehn Euro pro Quartal für Arztbesuche könnte nach den Vorstellungen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) noch höher ausfallen. Das hat KBV-Sprecher Roland Stahl der in Ludwigshafen erscheinenden Zeitung "Die Rheinpfalz" bestätigt.
So sieht zufolge ein Eckpunktepapier der KBV vor, dass Versicherte über 18 Jahren, die im gleichen Quartal sowohl einen Psychotherapeuten als auch einen Vertragsarzt aufsuchen, je zehn Euro Praxisgebühr zu entrichten haben. Die 20 Euro sollen auch dann fällig werden, wenn der Patient beim gleichen Mediziner sowohl heil- als auch psychologisch behandelt wird. Wer bei einem Psychotherapeuten zunächst Orientierungsgespräche führt und sich dann zu einer Kassen-Behandlung bei ihm entschließt, soll ebenfalls 20 Euro pro Quartal zahlen. Zehn Euro Praxisgebühr pro Quartal würden auch dann fällig, wenn der Patient die Praxis nicht selbst aufsuche, sondern etwa ein Rezept telefonisch bestelle, sagte Stahl.
Nach unbestätigten Meldungen soll die Praxisgebühr auch fällig werden wenn man an einer Arztpraxis vorbeigeht, da rein theoretisch die Praxis für einen zufälligen und plötzlich auftretenden Notfall als Anlaufstation dienen könnte.
Wie die Kassenärztliche Vereinigung mitteilte überlege man noch ob diese Regelung auch für Spaziergänger an Sonn- und Feiertagen gelte da zwar einerseits kein Arzt in der Praxis wäre andererseits aber die Geräte vorhanden wären.
Schließlich würde ein Röntgengerät auch diesselben Kosten verursachen ob es in einer Praxis stehe oder auf einem Golfplatz.
Na denn....
Wie die Kassenärztliche Vereinigung mitteilte überlege man noch ob diese Regelung auch für Spaziergänger an Sonn- und Feiertagen gelte da zwar einerseits kein Arzt in der Praxis wäre andererseits aber die Geräte vorhanden wären.
Schließlich würde ein Röntgengerät auch diesselben Kosten verursachen ob es in einer Praxis stehe oder auf einem Golfplatz.
Na denn....
Ich finde das alles zum ............
zu 2.
Weitergehende Überlegung:
Folgerichtig muß dann auch jeder Golfplatzbesucher
(bei anwesendem Kassenarzt) die Gebühr entrichten, da
ja auch dann sofort der Notfall (z.B. Treffer mit dem
Golfball) behandelt werden müßte.
HWM
(der im übrigen die KV (Kriminelle Vereinigung) sofort
abschaffen bzw. die Mitgliedschaft darin unter Strafe stellen würde)
Weitergehende Überlegung:
Folgerichtig muß dann auch jeder Golfplatzbesucher
(bei anwesendem Kassenarzt) die Gebühr entrichten, da
ja auch dann sofort der Notfall (z.B. Treffer mit dem
Golfball) behandelt werden müßte.
HWM
(der im übrigen die KV (Kriminelle Vereinigung) sofort
abschaffen bzw. die Mitgliedschaft darin unter Strafe stellen würde)
die ärzte(kv) will die € 10 nicht umsonst einziehen und verlangt eine bearbeitungsgebühr von bis zu € 5 von den krankenkassen.
na dann (ist der nächste porsche nicht weit)
na dann (ist der nächste porsche nicht weit)
D:Neuste NachrichtenUS-Medikamente Pharmakonzerne kämpfen um ihr Hochpreis-Reservat - Wirtschaft - SPIEGEL ONLINE.htm
Pharmakonzerne kämpfen um ihr Hochpreis-Reservat
In den USA sind "Butterfahrten" nach Kanada ganz groß in Mode. Doch den Reisenden geht es weniger um den zollfreien Einkauf von Schnaps und Zigaretten, sondern vielmehr um bezahlbare Medikamente.
AP
Organisierte Busfahrt über die Grenze: Apotheke in Kanada
Washington - Ohne ihre regelmäßigen Reisen nach Kanada wären Raymond und Etta King aus Lauderdale in Florida möglicherweise bald obdachlos. Denn um die Medizin für den nierenkranken Raymond bezahlen zu können, musste das Ehepaar bereits eine zweite Hypothek auf ihr Haus aufnehmen. Dann erfuhren sie, dass das gleiche Mittel, das in einer Apotheke in Florida 457 Dollar pro Monat kostet, in Kanada für einen Bruchteil des Preises zu bekommen ist. Eine Dreimonatspackung kostet dort nur 350 Dollar. "Kanada hat uns gerettet", sagte Etta King der Zeitung "Sun Sentinel".
Nicht allein für die Kings, auch für viele andere US-Amerikaner wird Kanada allmählich zum Mekka für Medikamente. In den nördlichen Bundesstaaten der USA organisieren bereits Seniorenclubs Busfahrten über die Grenze, um dort billige Arzneien einzukaufen. Oft ist es nicht Geiz, der die Alten treibt, sondern schlichte finanzielle Not. Denn ohne die in den meisten Ländern übliche Preisbindung bezahlen die Amerikaner die höchsten Arzneimittelpreise der Welt. Die meisten Versicherungen bieten nur minimale Kostenerstattung an.
Für die US-Pharma-Konzerne haben die "Butterfahrten" längst bedrohliche Ausmaße angenommen. Kanadische Apotheker schätzen, dass sie schon mehr als eine Million Amerikaner beliefern. Überall in den USA machen neue Versandfirmen auf, die Senioren bei Medikamentenbestellungen mit Einsparungen von bis zu 70 Prozent locken. Obwohl es illegal ist, kauft die Stadt Springfield im Bundesstaat Massachusetts seit Juli ganz offen Medikamente für die städtischen Angestellten und Pensionäre in Kanada ein.
Die Bundesstaaten Illinois, Michigan, Iowa und Minnesota prüfen jetzt Ähnliches, um die explodierenden Arzneikosten in den staatlichen Programmen für öffentlich Beschäftigte und Bedürftige in den Griff zu bekommen. Der Gouverneur von Illinois, Rod Blagojevich, hat eine Online-Petition gestartet. Er will die Pharmazulassungsbehörde FDA zwingen, Arznei-Importe aus Kanada zuzulassen.
Die FDA und der Unternehmensverband Pharma, dem auch Bayer und Boehringer Ingelheim angehören, versuchen verzweifelt, den US-Medikamentenmarkt weiterhin abzuschotten. Ihr Argument: Bei Stichproben im Sommer, als die FDA in Zusammenarbeit mit dem Zoll 1153 Medikamentenpäckchen aus dem Ausland prüfte, seien 88 Prozent der Medikamente in den USA ohne Zulassung gewesen. "Diese Päcken enthalten oft gefährliche, nachgemachte Medikamente", warnte die FDA. 16 Prozent der untersuchten Proben kamen aus Kanada.
Im Übrigen seien die Konzerne auf die hohen Preise in den USA angewiesen, fügen die Vertreter von der FDA und des Verbandes Pharma hinzu. "Amerika ist weltweit führend bei der Entdeckung neuer Medikamente. Das darf nicht mit Preiskontrollen kaputt gemacht werden, wie sie zum Verfall der europäischen Forschung geführt haben", fordert Pharma-Präsident Alan Holmer. FDA-Chef Mark McClellan geht sogar noch weiter. Er forderte den Rest der Welt auf, die Bürde der Forschung durch Erhöhung der Medikamentenpreise mitzutragen.
Den Aufruf hält der Abgeordnete Bernard Sanders aus Vermont für einigermaen unverfroren. Mit insgesam 20,3 Milliarden Dollar an Gewinnen hätten die Pharmakonzerne im vergangenen Jahr mehr Profite abgeschöpft als jede andere Branche. "Es ist eine betrügerische und schamlose Behauptung, dass eine Preisreform die Entwicklung beeinträchtigen oder das Geschäft unprofitabel machen würde".
Peter DeFazio, Kongressabgeordneter aus Oregon, hält auch die Sicherheitsbedenken für vorgeschoben "In Wirklichkeit sterben die Leute nicht wegen unsicherer Medikamente, sondern weil sie sich die Preise hier nicht leisten können".
Die FDA gibt sich unbeeindruckt. Die Behörde will angesichts der wachsenden Protestwelle jetzt mit Hilfe der Gerichte härter durchgreifen. In einigen Bundesstaaten hat sie Versandhandelsunternehmen verklagt. Sie versorgten Amerikaner mit Produkten, die möglicherweise gefährlich seien.
Pharmakonzerne kämpfen um ihr Hochpreis-Reservat
In den USA sind "Butterfahrten" nach Kanada ganz groß in Mode. Doch den Reisenden geht es weniger um den zollfreien Einkauf von Schnaps und Zigaretten, sondern vielmehr um bezahlbare Medikamente.
AP
Organisierte Busfahrt über die Grenze: Apotheke in Kanada
Washington - Ohne ihre regelmäßigen Reisen nach Kanada wären Raymond und Etta King aus Lauderdale in Florida möglicherweise bald obdachlos. Denn um die Medizin für den nierenkranken Raymond bezahlen zu können, musste das Ehepaar bereits eine zweite Hypothek auf ihr Haus aufnehmen. Dann erfuhren sie, dass das gleiche Mittel, das in einer Apotheke in Florida 457 Dollar pro Monat kostet, in Kanada für einen Bruchteil des Preises zu bekommen ist. Eine Dreimonatspackung kostet dort nur 350 Dollar. "Kanada hat uns gerettet", sagte Etta King der Zeitung "Sun Sentinel".
Nicht allein für die Kings, auch für viele andere US-Amerikaner wird Kanada allmählich zum Mekka für Medikamente. In den nördlichen Bundesstaaten der USA organisieren bereits Seniorenclubs Busfahrten über die Grenze, um dort billige Arzneien einzukaufen. Oft ist es nicht Geiz, der die Alten treibt, sondern schlichte finanzielle Not. Denn ohne die in den meisten Ländern übliche Preisbindung bezahlen die Amerikaner die höchsten Arzneimittelpreise der Welt. Die meisten Versicherungen bieten nur minimale Kostenerstattung an.
Für die US-Pharma-Konzerne haben die "Butterfahrten" längst bedrohliche Ausmaße angenommen. Kanadische Apotheker schätzen, dass sie schon mehr als eine Million Amerikaner beliefern. Überall in den USA machen neue Versandfirmen auf, die Senioren bei Medikamentenbestellungen mit Einsparungen von bis zu 70 Prozent locken. Obwohl es illegal ist, kauft die Stadt Springfield im Bundesstaat Massachusetts seit Juli ganz offen Medikamente für die städtischen Angestellten und Pensionäre in Kanada ein.
Die Bundesstaaten Illinois, Michigan, Iowa und Minnesota prüfen jetzt Ähnliches, um die explodierenden Arzneikosten in den staatlichen Programmen für öffentlich Beschäftigte und Bedürftige in den Griff zu bekommen. Der Gouverneur von Illinois, Rod Blagojevich, hat eine Online-Petition gestartet. Er will die Pharmazulassungsbehörde FDA zwingen, Arznei-Importe aus Kanada zuzulassen.
Die FDA und der Unternehmensverband Pharma, dem auch Bayer und Boehringer Ingelheim angehören, versuchen verzweifelt, den US-Medikamentenmarkt weiterhin abzuschotten. Ihr Argument: Bei Stichproben im Sommer, als die FDA in Zusammenarbeit mit dem Zoll 1153 Medikamentenpäckchen aus dem Ausland prüfte, seien 88 Prozent der Medikamente in den USA ohne Zulassung gewesen. "Diese Päcken enthalten oft gefährliche, nachgemachte Medikamente", warnte die FDA. 16 Prozent der untersuchten Proben kamen aus Kanada.
Im Übrigen seien die Konzerne auf die hohen Preise in den USA angewiesen, fügen die Vertreter von der FDA und des Verbandes Pharma hinzu. "Amerika ist weltweit führend bei der Entdeckung neuer Medikamente. Das darf nicht mit Preiskontrollen kaputt gemacht werden, wie sie zum Verfall der europäischen Forschung geführt haben", fordert Pharma-Präsident Alan Holmer. FDA-Chef Mark McClellan geht sogar noch weiter. Er forderte den Rest der Welt auf, die Bürde der Forschung durch Erhöhung der Medikamentenpreise mitzutragen.
Den Aufruf hält der Abgeordnete Bernard Sanders aus Vermont für einigermaen unverfroren. Mit insgesam 20,3 Milliarden Dollar an Gewinnen hätten die Pharmakonzerne im vergangenen Jahr mehr Profite abgeschöpft als jede andere Branche. "Es ist eine betrügerische und schamlose Behauptung, dass eine Preisreform die Entwicklung beeinträchtigen oder das Geschäft unprofitabel machen würde".
Peter DeFazio, Kongressabgeordneter aus Oregon, hält auch die Sicherheitsbedenken für vorgeschoben "In Wirklichkeit sterben die Leute nicht wegen unsicherer Medikamente, sondern weil sie sich die Preise hier nicht leisten können".
Die FDA gibt sich unbeeindruckt. Die Behörde will angesichts der wachsenden Protestwelle jetzt mit Hilfe der Gerichte härter durchgreifen. In einigen Bundesstaaten hat sie Versandhandelsunternehmen verklagt. Sie versorgten Amerikaner mit Produkten, die möglicherweise gefährlich seien.
bei uns ist es doch ähnlich mit den medikamentenpreisen.
bei doc morris erhalte ich meine medikamente ca 20 % billiger.aber in spanien kosten sie nur ein drittel vom docmorrispreis.gleicher inhalt,gleicher hersteller.
bei doc morris erhalte ich meine medikamente ca 20 % billiger.aber in spanien kosten sie nur ein drittel vom docmorrispreis.gleicher inhalt,gleicher hersteller.
also ich fahre schon seit jahren in die tscheslowakei um medikamente zu kaufen.
kosten dort nur ein drittel von den hiesigen preisen - und die haben auch viele amerikanische präparate von denen man hier nur träumen kann.
da spart man schnell mal ein paar hundert euros.
aber diese pharmamafia hat ja in deutschland alles fest im griff.
nuzr wird es zukunft keiner mehr bezahlen könne
n
kosten dort nur ein drittel von den hiesigen preisen - und die haben auch viele amerikanische präparate von denen man hier nur träumen kann.
da spart man schnell mal ein paar hundert euros.
aber diese pharmamafia hat ja in deutschland alles fest im griff.
nuzr wird es zukunft keiner mehr bezahlen könne
n
#7 & 8
Möglicherweise sind euere Medikamtente gefährlich! Sollte man nicht die anderen verklagen die euch so gefährliche Medikamente verkaufen!
Möglicherweise sind euere Medikamtente gefährlich! Sollte man nicht die anderen verklagen die euch so gefährliche Medikamente verkaufen!
Noch träume ich nicht von Medikamenten, von amerikanischen schon gar nicht.
Ich wäre da auch sehr vorsichtig. Was die Amis inzwischen an Nahrungsmittelersatzstoffen ( androgen-anabole Steroidhormone und andere aufbauend wirkende Substanzen wie Beta-2-Agonisten ) in normale Lebensmittel mischen, grenzt doch schon an Massendopen.
Und wegen ein paar Aspirin kann ich doch nicht nach Spanien düsen.
Ich wäre da auch sehr vorsichtig. Was die Amis inzwischen an Nahrungsmittelersatzstoffen ( androgen-anabole Steroidhormone und andere aufbauend wirkende Substanzen wie Beta-2-Agonisten ) in normale Lebensmittel mischen, grenzt doch schon an Massendopen.
Und wegen ein paar Aspirin kann ich doch nicht nach Spanien düsen.
in normale Lebensmittel mischen, grenzt doch schon an Massendopen.
Sollte die Bush Admin davon betroffen sein?
Sollte die Bush Admin davon betroffen sein?
Der Patient der Zukunft muss einiges leisten, um seine Behandler zu überleben. ...
http://www.novo-magazin.de/50/novo5022.htm
http://www.novo-magazin.de/64/novo6428.htm
http://www.novo-magazin.de/64/novo6426.htm
http://www.novo-magazin.de/63/novo6336.htm
http://www.novo-magazin.de/50/novo5022.htm
http://www.novo-magazin.de/64/novo6428.htm
http://www.novo-magazin.de/64/novo6426.htm
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