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    CDU-Wähler wacht auf! Die Merkel muss weg! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.10.03 10:32:26 von
    neuester Beitrag 25.04.04 19:51:02 von
    Beiträge: 15
    ID: 787.939
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      Avatar
      schrieb am 21.10.03 10:32:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich rufe alle Konservativen dieses Boards dazu auf, hierzu ihre Meinung zu sagen!

      Ich denke, dass die Merkel das Grundübel der CDU ist und sie eine Machtübernahme der CDU verhindert!

      Die CDU ist "nur" wählbar, wenn die Merkel abgedankt hat!
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 10:33:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      2006 kandidiert eh wieder Stoiber als Kanzlerkandidat.

      Merkel hat fertig !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 10:36:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Auch bei der Bundestagswahl ist es wie im realen Leben:
      Auf die Verpackung kommt es an!

      Oder wäre dieser nichtskönnende Schröder sonst je Bundeskanzler geworden????
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 10:40:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ Blue Max

      Leider wird die CDU auch mit einem Kandidaten aus Bayern nicht gewinnen können!
      Die müssen schon einen eigenen Kandidaten suchen, sonst wird das wieder nichts!
      Wann merken die CDU-Kaspers das endlich!
      Muss ich erst deren Unternehmens(Partei)-berater werden?
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 10:48:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4
      das geht nur wenn Du das, was Du heißt, so buchstabieren kannst wie man es schreibt wenn man aus dem, was Du meinst zu heißen, aufgewacht ist :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 21.10.03 11:17:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 12:19:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5 :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 12:30:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich bin zwar nicht konservativ, aber Merz statt Merkel, sonst weiter Schröder !
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 15:07:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Brokateur und Kwerdenker

      Es ist doch immer wieder entlarvend, wenn Ihr bei meinem Namen sofort ans Saufen denkt! :laugh:

      Das läßt doch sehr tief (ins Glas?) blicken! :laugh:

      Gebt doch mal meinen Namen bei Google oder Amazon.de ein und schaut Euch dann noch einmal Eure armseligen Postings an!

      Prost ;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 15:10:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ codiman

      Auf alle Fälle darf es nicht die Merkel sein!

      Sonst bleibt es tatsächlich der Schröder!

      Wann merken die Kaspers bei der CDU das endlich?

      Die müssen unheimlich schlechte, unfähige Berater haben!
      Oder sind die etwa von der SPD eingeschleust? :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 22:20:29
      Beitrag Nr. 11 ()



      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.04.04 00:33:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      CDU setzt in der K-Frage klar auf Merkel

      Umfrage unter Landeschefs: Parteivorsitzende klare Favoritin bei der Kandidatenfindung für Bundestagswahl 2006

      Berlin - Die K-Frage für das Jahr 2006 scheint entschieden: Etliche CDU-Ministerpräsidenten und -Landesvorsitzende gehen davon aus, dass der nächste Unionskanzlerkandidat aus ihren Reihen kommen wird. Und genannt wird nur ein Name: Der von Angela Merkel. Das würde bedeuten, dass CSU-Chef Edmund Stoiber, der 2002 knapp gegen Bundeskanzler Gerhard Schröder unterlag, keine zweite Chance bekommt.


      "Ist in der CDU die Frage nach dem nächsten Kanzlerkandidaten in der Union aus heutiger Sicht de facto entschieden?", fragte die WELT alle CDU-Länderchefs. Und weiter: "Soll aus Ihrer Sicht der nächste Kanzlerkandidat/in aus den Reihen der CDU kommen? Oder könnte erneut die CSU zum Zuge kommen?" Schließlich: "Wer ist aus Ihrer heutigen Sicht der nächste Kanzlerkandidat/in?"


      Der Thüringer Ministerpräsident Dieter Althaus schickt den Hinweis voraus, dass die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur Ende 2005 Anfang 2006 falle. Dann aber deutlich. "Aus meiner Sicht bringt Angela Merkel als Vorsitzende der CDU und Vorsitzende der Bundestagsfraktion alle Voraussetzung mit, um Kanzlerkandidat zu werden. Sie hat die CDU zu großer Geschlossenheit geführt und wichtige Impulse gegeben."


      Eckhardt Rehberg, CDU-Chef in Merkels Wahlheimat Mecklenburg-Vorpommern, fordert, der Ende 2005 zu bestimmende Kanzlerkandidat müsse "eine breite Akzeptanz im Norden, Süden, Osten und Westen unseres Landes finden." Sein Zusatz: "Das erste Zugriffsrecht hat selbstverständlich die Parteivorsitzende. Sie ist klare Favoritin für uns in Mecklenburg-Vorpommern.


      Der nächste Kandidat der Union "muss aus den Reihen der CDU kommen", steht für den schleswig-holsteinischen Landeschef Peter Harry Carstensen fest. 2002 habe gezeigt: "Ein CSU-Kandidat erhält in Norddeutschland keine Mehrheit." Ist die K-Frage also entschieden? "Jein", geheimnist Carstensen. Mit einer Entscheidung stehe die Union nicht unter Zeitdruck. Auch der Bremer CDU-Chef Bernd Neumann befindet, eine Entscheidung ein Jahr vor der Wahl sei "völlig ausreichend". Es wäre "unsinnig, einen Kandidaten oder eine Kandidatin schon im Vorfeld zu verheizen". Allerdings setzt Neumann auf einen CDU-Bewerber und "es spricht viel dafür, dass Angela Merkel die nächste Kanzlerkandidatin wird". Die Unterstützung der Bremer CDU sei ihr jedenfalls sicher.


      Hessens Ministerpräsident Roland Koch, der potenzielle Rivale Merkels in der CDU, sagt, die Union sei "klug beraten, diese Frage nicht zu beantworten, wenn die WELT sie stellt, sondern wenn sie sich in der Sache stellt, nämlich im Vorfeld der Bundestagswahl". Die saarländische Staatskanzlei lässt nur erklären, "Ministerpräsident Peter Müller beteiligt sich nicht an dieser überflüssigen Debatte". Auch die Ministerpräsidenten von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg, Georg Milbradt, Wolfgang Böhmer und Erwin Teufel, wollen sich an der Debatte nicht beteiligen. Vom Niedersachsen Christian Wulff lag bis Redaktionsschluss keine Antwort vor. Offiziell geht auch Jürgen Rüttgers, Chef der mächtigen CDU in Nordrhein-Westfalen, auf Tauchstation. "Ich weiß, warum das K-Frage heißt. Wer das jetzt diskutiert, hat einen Knall", sagt er. Inoffiziell pfeifen aber die Spatzen von den Kastanien der Düsseldorfer Königsallee, dass Rüttgers Merkel unterstützen wird.

      Joachim Zeller, CDU-Chef in Berlin, will "zeitnäher vor dem nächsten Wahltermin" entscheiden, und fügt hinzu: "Aus heutiger Sicht gibt die Bundes- und Fraktionsvorsitzende Angela Merkel eine hervorragende Kandidatin ab. "Es ist noch nicht so weit", sagt auch Brandenburgs CDU-Vorsitzender Jörg Schönbohm, aber "für mich persönlich ist klar, worauf es hinausläuft". Der nächste Kandidat werde von der CDU kommen. Er fügt hinzu: "Wir haben eine sehr gute Kandidatin im Fass. Aber noch ist es zum Öffnen zu früh."


      Hamburgs CDU-Chef Dirk Fischer analysiert: "Aus meiner Sicht geht man in der CDU von Angela Merkel aus." Doch "formell" sei die Frage nicht entschieden. Sein rheinland-pfälzischer Kollege Christoph Böhr hält es für "völlig verfehlt", heute über die K-Frage zu befinden. Und wichtiger als die Entscheidung, ob CDU oder CSU zum Zuge kommen würden, sei, dass der Kandidat "von beiden Schwesterparteien vorbehaltlos unterstützt wird." Aber: "Wenn Merkel die Kandidatur übernehmen will, wird sie dafür eine breite Unterstützung finden".


      Edmund Stoiber beteiligt sich an dieser Debatte nicht. In seiner Umgebung heißt es, diese Frage stelle sich "Anfang 2006". Erkennbar wird in München wahrgenommen, dass die CDU durch verschiedene Wahlsiege gestärkt ist und sich auf gleicher Augenhöhe mit der "60-Prozent-Partei" CSU bewege. Weil beide Parteivorsitzenden den gemeinsamen Erfolg 2006 im Visier hätten, werde es gelingen, den Kandidaten mit den besten Aussichten ins Rennen zu schicken.


      http://www.welt.de/data/2004/04/24/269106.html

      :laugh: :laugh: :laugh: :(
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 00:01:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Merkel?


      Begründen muss ich das in diesem sräd nicht oder? *ggg*

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 14:43:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es gibt m. E. noch eine einzige Chance, die Machtposition von Merkel in der CDU signifikant zu schwächen, und zwar die Bundespräsidentenwahl am 23.Mai.

      Sollte hier Frau Schwan ins Amt gewählt werden, wäre dies in doppelter Hinsicht eine schwere Niederlage für Merkel persönlich:

      * Ihr Kandidat wäre durchgefallen
      * eine Frau wäre ins höchste Amt gewählt worden, was Merkel immer zu verhindern suchte.

      Es kommt nun darauf an, ob die innerparteilichen "Feinde", die Merkel sich bei der Verfolgung ihrer machtgeilen Strategien geschaffen hat - Merz, Schäuble, Stoiber inclusive ihre Anhängerschaft - am 23.Mai dagegenhalten und die alten Rechnungen begleichen....

      Wenn nicht, ist eine Kanzlerkandidatur von Merkel nicht mehr aufzuhalten!!! :(

      Wird spannend im Mai....
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 19:51:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      #1

      Völlig deiner Meinung!

      Merkel hätte Schröder mehrmals stürzen können!


      Sie hat es nicht getan!

      Warum???

      Dummheit? Faulheit? Merkeö ein U-Boot???

      Ich weiß es nicht allerdings hat sie es schröder ein
      paar Mal zu oft zu leicht gemacht!

      #14

      Klasse Idee: Schwan muss Präsidentin werden!

      Dieser Köhler erinnert mich irgendwie an Kübelböck!

      Fragt mich nicht warum, der grinst mir einfach zu viel!

      mfg
      perkins


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