+++ Irak 1000% Öl-Aktie-Hype ab heute +++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.11.03 15:12:12 von
neuester Beitrag 30.11.03 18:51:46 von
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ISIN: IE0001340177 · WKN: 694395 · Symbol: PET
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WKN 694395
Wird in Berlin gehandelt und boomt seit dieser Woche,
seit heute kommt richtig Bewegung in die Aktie! Hatte heute schon ein Tageshoch von 0,34 und ist gerade wieder etwas auf 0,28 zurückgekommen und hat sich stabiliesiert und nimmt den nächsten Anlauf!
Hier sind einige 100 % schnell drin!
Lest auch die anderen Berichte zu dieser Aktie!
Wird in Berlin gehandelt und boomt seit dieser Woche,
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Hier sind einige 100 % schnell drin!
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akt. Orderbuch von Berlin (steigend!)
Kauf Orders
Überhang Limit
56.000 0,28
125.800 0,27
141.800 0,26
160.800 0,22
175.800 0,21
Weitere: 1
Best Ask
Quote Volumen
0,32 100.000
Verkauf Orders
Limit Überhang
0,32 100.000
0,33 180.000
0,34 260.000
0,38 300.000
0,39 310.000
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ASK auf 0,32
Denke wir werden bis morgen die 0,50 sehen!
ASK auf 0,32
Denke wir werden bis morgen die 0,50 sehen!
Jetzt schon 0,30 zu 0,32
Oder geht es heute schon auf 0,50
ganz sicher und morgen 1?. Ich lach mich krank.
Hallo Straub
hier mal ein Erfolgserlebnis für Dich
tust mir so leid, gönne Dir uch mal ein Gewinn !!
WKN 892725 steht bei 40 % bei uns ohne Umsatz !!
wenn da einer kauft dann geht die Post ab noch knapp unter Pari.
jojo
hier mal ein Erfolgserlebnis für Dich
tust mir so leid, gönne Dir uch mal ein Gewinn !!
WKN 892725 steht bei 40 % bei uns ohne Umsatz !!
wenn da einer kauft dann geht die Post ab noch knapp unter Pari.
jojo
Kauforders nehmen zu!
Spekulativ zum Kauf empfohlen!
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Kauf Orders
Überhang Limit
5.000 0,3
31.000 0,29
87.000 0,28
161.800 0,27
177.800 0,26
Weitere: 4
Best Ask
Quote Volumen
- -
Verkauf Orders
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0,32 100.000
0,33 180.000
0,34 260.000
0,38 300.000
0,39 310.000
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Die Chance von Beginn an dabei zu sein!
ist dass lustig mit Euch!
Mh straub ist drin, das ändert die Ausgangslage natürlich dramatisch
@straub
@straub
@ Midi
Unter 0,32 gibt es gerade nichts mehr!
Heute noch 0,40
Heute noch 0,40
Schon über 2,6 Mio Umsatz in Berlin heute!
Doch, habe gerade für 0,31 gekauft. aber nicht viel.
akt. 20000 Stück für 0,31 zu bekommen (für die Spätsünder *g*)
Kauf Orders
Überhang Limit
22.300 0,3
68.633 0,29
106.633 0,28
179.133 0,27
195.133 0,26
Weitere: 4
Best Ask
Quote Volumen
0,31 20.000
Verkauf Orders
Limit Überhang
0,31 20.000
0,32 90.000
0,33 170.000
0,34 250.000
0,38 290.000
Weitere: 3
Überhang Limit
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0,34 250.000
0,38 290.000
Weitere: 3
Öl-Bonanza im Irak
2004 werden die wahrscheinlich größten Ölreserven der Welt neu verteilt - Lesen Sie, wer der erste Gewinner des Irak-Öl-Monopoly sein dürfte
Hinweis: Die Dateigröße der 39seitigen Studie beträgt knapp 700 kb.
Bitte klicken Sie auf folgenden Link:
Datei anzeigen.
27.11.2003 - Swen Lorenz
2004 werden die wahrscheinlich größten Ölreserven der Welt neu verteilt - Lesen Sie, wer der erste Gewinner des Irak-Öl-Monopoly sein dürfte
Hinweis: Die Dateigröße der 39seitigen Studie beträgt knapp 700 kb.
Bitte klicken Sie auf folgenden Link:
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27.11.2003 - Swen Lorenz
Wenn heute noch die Feierabendzocker heimkehren...
Ich versuche mal einen Teil von dem umfangreichen (70 Seiten?) reinzustellen...
Öl-Bonanza im Irak
2004 werden die wahrscheinlich
größten Ölreserven der Welt neu verteilt
___________
Lesen Sie,wie wir buchstäblich
hinter verschlossenen Türen für Sie herausfanden,
wer der erste Gewinner des Irak-Öl-Monopoly sein dürfte
___________
Auf den folgenden Seiten erfahren Sie,wie Sie sich an der weltweit
einzigen börsennotierten Irak-Ölgesellschaft beteiligen können -und wieso
Sie im Hinblick auf diese Aktie keinem anderen Informationsdienst trauen sollten!Lieber Leser,
ganz ohne schonende Vorrede:
Falls Sie dazu neigen,selbst dann an der Ampel stehen zu bleiben,wenn weit und breit
kein Auto zu sehen ist,dürfte das in dieser Studie vorgestellte Wertpapier nicht für Sie
geeignet sein.Auch Witwen und Waisen sollten sich eher anderweitig nach einer Anlage
für ihre Ersparnisse umschauen.
Das in dieser Studie besprochene Unternehmen ist zwar in Westeuropa ansässig und
sogar in Deutschland börsennotiert,betreibt sein Geschäft aber praktisch ausschließlich
im Ölsektor des Irak.Das Risiko eines Totalverlusts müssen Sie von Anfang an
einkalkulieren.Da hilft kein Schönreden,kein Reichrechnen und kein Herbeisehnen.
Falls Sie aber immer schon mal davon träumten,wie André Kostolany einen Kursgewinn
vom 50 bis 100fachen Ihres Einsatzes zu erzielen,ist heute vielleicht Ihre große Chance
gekommen.Diese Studie wird Ihnen verraten,wieso Sie jetzt die beste Chance haben,
mit einer seit wenigen Tagen auch in Deutschland gehandelten Aktie den ganz großen
Wurf zu landen.Vielleicht wird die Aktie sogar um den Faktor 200 oder 300 steigen
–sicher ist derzeit nur,dass das Papier ein größeres Potential hat als alle anderen uns
bekannten Aktien.
Wir nennen Ihnen auf den folgenden Seiten alle für diese Spekulation wichtigen Fakten.
Nebenbei werden Sie von einem Börsencoup Kostolanys erfahren,den er in seinen
Büchern bislang unerwähnt gelassen hatte.Der Autor enthüllt in diesem Dokument
erstmals,was ihm „Kosto “ bei einer Tasse Kaffee im Jahr 1992 ins Ohr fl Von dieser kleinen Anekdote einmal abgesehen,erfahren Sie,wie wir die Hintergründe
dieser Investmentgeschichte buchstäblich hinter verschlossenen Türen für Sie recherchiert
haben.Keine Zeitung hat bislang in derartigem Detail über diese Spekulation berichtet,
kein Börsenbrief unsere Rechercheleistung erreicht und kein Bankanalyst den gleichen
Schluss gezogen.Was Ihnen die Share-Infos heute mitteilen,fi garantiert in keinem anderen Medium.
Zwar können auch wir nicht in die Zukunft schauen –aber die Indizien deuten darauf hin,
dass uns die größte Chance der letzten Jahre vor die Flinte gelaufen ist.
Jetzt liegt es einzig an Ihnen,umzublättern und Ihre Chance zu nutzen.
Herzlichst,
Swen Lorenz,
Herausgeber,Share-Infos(c)Share-Infos 27.November 2003
Kurzfassung
Informationsvorsprung durch gute Kontakte .Als sich der Vertreter der Share-Infos
am 7.November trotz schwerer Grippe im Londoner Thistle Hotel einfand,war am Tisch der
illustren Runde eigentlich kein Platz für ihn reserviert.Der Empfang war dennoch herzlich.Auf
Geheiß eines der Tischherren brachte die Kellnerin eilends ein zusätzliches Gedeck,um dem
hinzugestoßenen Besucher quer über die Tischecke einen Notsitz herzurichten.Mit solchen
Unannehmlichkeiten ließ sich leben.Die Share-Infos waren als einziger Pressevertreter in
einen ebenso privaten wie kompetenten Irak-Debattierklub der Ölindustrie vorgestoßen.Das
grüne Licht für die Teilnahme hatten wir erst einen Tag zuvor erhalten.Zur Rechten saß der
Vertreter des amerikanischen Ölzuliefererkonzerns Halliburton,gegenüber ein Öl-Pipeline-
Experte der Schweizer ABB,schräg rechts der Vertreter vom französischen Ölkonzern Total.
Zugegeben,auch aus der Tagespresse lassen sich praktisch täglich Informationen über die
irakische Ölindustrie entnehmen.Das Mittagessen in gut informierter Runde lieferte jedoch
Hinweise,die in dieser Form wohl erst in einigen Monaten für Schlagzeilen sorgen werden.
Ein solcher Informationsvorsprung ist bekanntlich noch das beste Mittel,um an der Börse die
entscheidende Nasenlänge voraus zu sein.
Der Zwerg informiert die Riesen.Pikanterweise war es das kleinste Unternehmen der
Runde,dessen Vertreter während der Sitzung den Ton angab.Die großen Ölkonzerne mögen
zwar allesamt ehrgeizige Pläne für die Ölreserven des Irak schmieden,doch hatte sich keiner
der angestellten Konzernvertreter seit Kriegsausbruch getraut,auch nur einen Fußbreit in
den Irak zu setzen.Nur einer war seither im Irak gewesen,und das gleich drei Malavid
Horgan,Gründer und Vordenker des in London notierten irischen Ölunternehmens Petrel
Resources.Er konnte als einziger der Zwölferrunde über vor Ort gesammelte Eindrücke
und Erfahrungen berichten.Horgans Wort hat Gewicht,hatte er doch schon einmal den
Coup gelandet,als einer der ersten Ölunternehmer in ein denkbar schwieriges Terrain
einzuziehen:Er war der zweite ausländische
Ölinvestor,der nach der Privatisierung der
Ölbranche in Bolivien eine Förderkonzession
erhielt.Der doppelte Harvard-und Cambridge-
Absolvent Horgan war es auch,der 1999 einen
Flieger für eine gleichermaßen humanitäre
wie geschäftliche Mission in den Irak charterte
–zuvor hatte es 8 Jahre lang kein westlicher
Privatflieger geschafft,eine Landeerlaubnis in
Bagdad zu erhalten.Während die versammelten
Konzernangestellten derzeit noch mit ihren
Vorgesetzten über das Wie und Wann
diskutieren,sind Horgans Mitarbeiter bereits mit
der Vorbereitung von Förderprojekten im Irak
beschäftigt.Als Mäuschen unterm Tisch erfuhren
die Share-Infos durch Horgans Ausführungen,
wie es nach Meinung echter Irak-Insider in den
kommenden Monaten weitergehen wird.
An der Börse zählt nur die Zukunft.Während die Tagespresse mit ihren Schlagzeilen über
Terroranschläge jeweils den vorherigen Tag beleuchtet,schauen die Share-Infos in dieser
Studie 4 bis 12 Monate in die Zukunft.Mit der nunmehr für Juni 2004 absehbaren Rückgabe
der Regierungsgewalt an die Iraker,muss in der Einschätzung des Iraks als spekulativem
Investitionsstandort ein neues Kapitel aufgeschlagen werden.Drei Viertel der Iraker glauben
schon heute,dass es ihnen in 5 Jahren finanziell besser gehen wird als heute.Der beste
Frühindikator ist,dass sich die Immobilienpreise in Bagdad in den letzten Monaten teilweise
vervierfacht haben.Im Irak wird zwar vorerst weiterhin ein Sicherheitsmanko bestehen,
aber die Risiken sind schon heute nicht wesentlich größer als die,denen Investoren in
verschiedenen Staaten Südamerikas oder in Republiken der ehemaligen Sowjetunion
ausgesetzt sind.Im Gegensatz zu Südamerika oder den Sowjetrepubliken haben die USA
(c)Share-Infos 27.November 2003
für den Irak aber das größte Wiederaufbauprogramm seit Durchführung des Marshall-
Plans gestartet.Die neuen Steuer-und Niederlassungsgesetze,darunter eine maximal
15%ige Besteuerung von Unternehmensgewinnen,können den Irak nach Einschätzung des
Economist zum „capitalist dream “machen –selbst das unternehmensfreundliche Hongkong
erhebt höhere Steuersätze.Wie schon im Nachkriegsdeutschland warten im Irak jetzt
zahllose unbesetzte Märkte darauf,von risikobereiten Unternehmern besetzt zu werden.
Anfang 2004 werden im Irak die Claims abgesteckt.Innerhalb der letzten Wochen
wurde aufmerksamen Beobachtern deutlich,dass im Irak im nächsten Jahr ein Wettrennen
um die besten Marktnischen und Investitionsobjekte beginnen wird.Während die meisten
interessierten Investoren wegen der unsicheren Entwicklung bis vor kurzem noch zögerten
und zauderten,zeichnet sich jetzt ab,dass bald alle gleichzeitig durch die gleiche Türe
drängen werdener australische Minenkonzern BHP und der amerikanische Ölkonzern
Fluor verhandeln über Investitionen in den irakischen Ölsektor,McDonald ’s will bereits
im Jahr 2004 in Bagdad Buletten verkaufen und die American Hospital Group plant den
Bau privater Krankenhäuser.Auch die deutsche Industrie,traditionell etwas behäbiger
als die unternehmungslustigen Angelsachsen,dürfte bald auf den gerade anfahrenden
Zug aufspringenaimlerChrysler hat mitgeteilt,dass der Konzern an Investitionen im
Irak interessiert sei.Die Deutsche Bank,die kürzlich ihre erste Niederlassung in Saudi-
Arabien eröffnete,schickte unterdessen bereits einen Erkundungsposten zu einer
Wiederaufbaukonferenz.Nachdem mit HSBC und Standard Chartered bereits zwei
internationale Bankriesen ein Gebot für die zunächst sechs irakischen Banklizenzen
vorbereiten,will die Deutsche Bank wohl nicht hintanstehen.Für eine auf den 4.Dezember
einberufene Investoren-Konferenz über den Wiederaufbau des Iraks haben sich letzten
Informationen zufolge bereits viermal mehr Teilnehmer angesagt als für eine ähnliche
Konferenz vor gerade mal zwei Monaten.Nachdem sich das Leben in 95%des Iraks
weitgehend normalisiert hat und es fast nur noch im Sunni-Dreieck der Saddam-Anhänger
wirklich große Sicherheitsrisiken gibt,schätzt mittlerweile auch das Beratungsunternehmen
McKinsey,dass die irakische Wirtschaft in den kommenden 10 Jahren um das Vierfache
wachsen kann.
Die weltweit einzige reinrassige Irak-Spekulation.Es gibt zwei Möglichkeiten,wie Sie
am Wiederaufbau des Irak mitverdienen können.So können Sie sich z.B.um das McDonald ’s-
Franchise für Bagdad bewerben und ab Mitte 2004 in der Innenstadt der Tigris-Metropole
BigMacs und eisgekühlte Softdrinks verkaufen.Wesentlich einfacher werden Sie es jedoch
haben,wenn Sie auf Aktien setzen,deren Kurse durch den absehbaren Irak-Investitions-
Boom einen Sprung machen werden.Das Problem ist einzig,dass praktisch alle Irak-
Investitionspläne von großen Konzernen oder privaten Unternehmen geschmiedet werden.
Bei den Konzernen werden die Irak-Geschäfte nur einen kleinen Teil des Konzernumsatzes
ausmachen und sich entsprechend kaum auf den Aktienkurs auswirken.Das weltweit einzige
börsennotierte Unternehmen,das sich praktisch ausschließlich auf den Irak konzentriert,ist
die in London und seit kurzem auch in Berlin notierte Petrel Resources.
Kurzübersicht Petrel Resources:
Kurs:€ 0,23 ;£ 0,15
Börsennotizen:Berlin,London (AIM)
Kürzel /WKN:694 395 (Berlin);„PET “ ((London),
ausstehende Aktien:60 Mio.Stück
durchschnittliches tägliches
Handelsvolumen:138.000 Stück
Marktkapitalisierung:€ 13,8 Mio.;£ 9 Mio..
Umrechnungskurs £ //€:€ 1 =£ 0,70
Petrel ist bereits seit 1998 operativ im Irak tätig.Das Unternehmen erhielt schon vor
fünf Jahren die Bohr-und Förderrechte für einen 10.000 Quadratkilometer großen Streifen in
der irakischen Wüste (“Block 6 ”.Die Gesellschaft hatte bereits vor Kriegsbeginn seismische
Tests durchgeführt,ein enges Arbeitsverhältnis mit dem Ölministerium aufgebaut und ein
(c)Share-Infos 27.November 2003
ständiges Büro in Bagdad eröffnet.Für zwei durch den Iran-Krieg stillgelegte Ölfelder im
Süden des Landes,in Subba und Luhais,hat Petrel nach umfangreichen Verhandlungen mit
den zuständigen Behörden eine technische Machbarkeitsstudie eingereicht.Den Plan,die
beiden Ölfelder wieder in Betrieb zu nehmen,hat das irakische Ölministerium mittlerweile
inhaltlich abgesegnet.Während des Kriegs ruhte die Arbeit im Irak zwar,Petrel-Chef
Horgan war jedoch schon wenige Wochen nach Kriegsende auf Einladung des irakischen
Ölministeriums wieder im Land.Der Verwaltungsapparat des irakischen Ölministeriums ist
heute im Kern mit den gleichen Leuten besetzt,die auch schon vor dem Regimewechsel
an den Entscheidungsstellen saßen –unter Branchenkennern gilt das Ministerium deshalb
bereits als „die dauerhafte Regierung des Irak “.Durch die bereits seit Jahren etablierten
Kontakte konnte Petrel auch unter der neuen Übergangsregierung die Genehmigung des
Ölministeriums für eine Fortsetzung der Bohrvorbereitungen erhalten.Seit Kriegsende
trafen sich die vor Ort ansässigen Petrel-Mitarbeiter bereits dutzende Male mit Vertretern
des Ölministeriums.
Wer zuerst kommt,mahlt zuerst.Da bislang kein anderer Ölkonzern eine mit Mitarbeitern
besetzte Präsenz im Irak hat,kann Petrel derzeit die besten verfügbaren irakischen Ingenieure
anheuern.Die Gesellschaft hat bereits neue Satellitenuntersuchungen der betroffenen
Ölfelder eingeleitet und führt Vorgespräche mit Dienstleistern,die später Aufgaben für die
Inbetriebnahme von Förderanlagen übernehmen können.Nachdem Petrel nunmehr die
praktischen Vorarbeiten weitgehend abgeschlossen hat,fehlt als einziger Mosaikstein noch
die endgültige juristische Absegnung der Vorhaben.
Konsens hinsichtlich Altverträgen absehbar.Nach dem Regimewechsel waren
zunächst alle Verträge,die zwischen ausländischen Ölkonzernen und der früheren
irakischen Regierung ausgehandelt waren,mit einem Fragezeichen versehen.Weil die
Unterzeichnung dieser Verträge einen Bruch der UNO-Sanktionen dargestellt hätte,hatte
praktisch sowieso kein westlicher Konzern die ausgehandelten Verträge unterschrieben.
Die Dokumente lagen stattdessen im Safe und waren von Anfang an für den „Tag X “nach
Ablösung des Regimes gedacht –quasi als Arbeitsgrundlage für die Post-Saddam-Ära.
Seit Ende Oktober zeichnet sich für feinsinnige Beobachter immer deutlicher ab,dass
die alten Verträge trotz bislang fehlender Unterschrift im Kern Bestand haben werden.Im
Irak herrscht derzeit eine Übergangssituation,die eine ungewöhnliche Vorgehensweise
notwendig machtie Verträge können endgültig erst von einer neuen irakischen Regierung
ratifiziert werden,gleichzeitig will das Ölministerium rasch Investitionen in Gang bringen,um
Arbeitsplätze zu schaffen und um Einnahmen aus den Ölreserven des Landes zu erzielen.
Wegen der Arbeitslosenquote von 45%und der leeren Staatskassen scheint das irakische
Ölministerium deshalb mittlerweile auf der Basis zu arbeiten,ausländische Investoren auf
behördlicher Ebene zu ermuntern,vorbereitende Maßnahmen für die Ölförderung schon
jetzt zu beginnen –um die Lieferung der notwendigen Verträge werde sich das Ölministerium
nach Installierung der neuen Regierung kümmern.Bislang war nur Petrel mit einer solchen
Übergangsregelung vorgeprescht.Ende Oktober sickerte jedoch an die Öffentlichkeit,dass
die australische BHP,die russische Lukoil und die amerikanische Fluor gemeinsam einen
600 Mio.US$umfassenden Investitionsplan für das gigantische Ölfeld Kurna eingereicht
haben –für das Gebiet besitzt Lukoil einen Altvertrag aus dem Jahr 1997.Damit wäre die
Vorgehensweise,trotz der noch ausstehenden Legitimation durch die neue Regierung auf
die alten Verträge und die vorläufigen Genehmigungen des irakischen Ölministeriums zu
setzen,erstmals von den Großen der Branche abgesegnet.Auch die französische Total
verfolgt einem Bericht der New York Times vom 31.Oktober 2003 zufolge eine derartige
Strategie.Eine langjährige Kennerin der irakischen Ölindustrie hat in einer Studie des
Londoner Royal Institute of International Affairs ebenfalls ein Szenario einer angepassten
Übernahme der Altverträge entworfen.Angesichts der Eile,die beim Wiederaufbau des Iraks
besteht,wäre eine völlige Neuverhandlung bestehender Verträge sowieso politischer und
wirtschaftlicher Suizid.
Petrel erhält die amtliche Weihe.Auch Petrel hatte seinerzeit ebenfalls Verträge bis zur
Unterschriftsreife ausgehandelt,wegen der Sanktionen jedoch nie die Unterschrift gesetzt.
Mit der seit 4 Wochen klarer gewordenen Situation hinsichtlich der Altverträge haben die
(c)Share-Infos 27.November 2003
Vorhaben von Petrel einen enormen Vorschub erhalten.Das irakische Ölministerium,an
dessen Spitze heute ein Iraker,ein Exil-Iraker und ein Amerikaner stehen,hat auch Petrel
ausdrücklich dazu ermuntert,die laufenden Arbeiten fortzusetzen.Dem Unternehmen
wurden mittlerweile sogar zusätzliche Ölfelder vom Ministerium angeboten.Petrel arbeitet
darauf hin,bis Ende 2004 eine erste Ölförderanlage in Betrieb zu haben.Die Gesellschaft
wäre damit der erste westliche Ölkonzern,der in die Kassen der neuen irakischen Regierung
einzahlt.Da voraussichtlich kein anderes Ölunternehmen derart bald mit der Ölförderung
beginnen kann,ist es auch das größte Interesse der Iraker,die derzeit noch fehlende
Vertragsratifizierung so bald wie möglich durchzuführen.Pikant ist unterdessen,dass seit
Bekanntwerden der Aktivitäten von BHP/Lukoil/Fluor die Handelsumsätze in Petrel-Aktien
deutlich angezogen sind.Zudem wurde kürzlich bekannt,dass Petrel derzeit reihenweise
Anfragen von größeren Ölunternehmen erhält.Petrel hatte technische Machbarkeitsstudien
schon vor dem Krieg begonnen und hat jetzt einen Zeitvorsprung vor der Konkurrenz von 1
bis 2 Jahren.Während z.B.Total ankündigt,erst im Frühjahr 2004 Mitarbeiter in den Irak zu
entsenden,führt Petrel bereits seismische Untersuchungen durch,um die beste Lage fürs
erste Bohrloch zu bestimmen.
Zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Markt.Die irakischen Ölvorkommen sind die
wohl dickste Schatztruhe der Welt.Einzig,den Irakern fehlt der Schlüssel.Der Reichtum
der Ölfelder kann vorerst nur mit Hilfe ausländischer Investoren für die Iraker nutzbar
gemacht werden.Die neue irakische Regierung dürfte noch im Jahr 2004 einen Mittelweg
finden,der eine Entwicklung der Ölreserven durch ausländische Investoren zulässt,ohne
die gesamten Reserven des Landes auszuverkaufen.Innerhalb der kommenden 12
Monate dürfte es im Irak zur größten Vergabe von Ölförderrechten seit der Privatisierung
der russischen Wirtschaft kommen.Durch die internationale Aufmerksamkeit und den von
den Amerikanern installierten,irakisch dominierten Ölbeirat kann als sicher gelten,dass es
keine Übervorteilung des irakischen Volkes und keinen Ausverkauf des Landesvermögens
geben wird.Gleichermaßen muss den Ölkonzernen jedoch eine über dem internationalen
Branchendurchschnitt liegende Rendite in Aussicht gestellt werden,um Investitionen ins
Land zu locken.
Der „Tag X “der Vertragsbestätigung rückt näher.Petrel hat vom irakischen Ölministerium
deutlich signalisiert bekommen,dass die früheren Vorverträge hinsichtlich Ölfeldern in der
westlichen Wüste sowie die Absprachen hinsichtlich der Vorhaben in Subba und Luhais auch
in der neuen Regierungssituation Bestand haben dürften.Das kurzfristig größte Potential
brächte eine Wiederaufnahme der Förderung in Subba und Luhais:Auf den Feldern wurden
bis Ende der achtziger Jahre täglich 180.000 Barrel gefördert.Alleine auf diesen beiden
Feldern liegen 1,3 Mrd.Barrel Ölreserven.In der Nähe von Kirkuk –im ölreichen Gebiet
um Khurmala und Himrin –könnte Petrel Signalen des irakischen Ölministeriums zufolge
eines von vier Ölfeldern zugesprochen bekommen.Das Förderpotential läge dort zwischen
1 und 4 Mrd.Barrel Öl.Auch der Brancheninformationsdienst Oil-Barrel,der von einem u.a.
für die Financial Times tätigen Ölexperten herausgegeben wird,schätzt die Fortschritte von
Petrel als vielversprechend ein und glaubt,dass ein endgültiger Zuschlag aus Petrel ein
beachtliches Unternehmen machen würde – der Deal wäre ein „company maker “.
Erste Hochrechnungen lassen enormes Kurspotential erwarten.Der britische Investor
Douglas Wright,mit 2%an Petrel beteiligt,hält alleine nach einer Inbetriebnahme der Felder
in Subba und Luhais einen Kurs von 10 Pfund (14,37 Euro)je Aktie für denkbar.Derzeit
notiert das Papier noch mit 0,15 Pfund (0,23 Euro).Tatsächlich weist das Papier aufgrund
der extrem grossen Ölfelder,über die Petrel verhandelt,ein in dieser Form nur selten zu
findendes Kurspotential auf.Schon vorsichtige Hochrechnungen zeigen,dass sich die
Petrel-Aktie im Erfolgsfall vervielfachen kann.In der Praxis wird sich das Potential von Petrel
stufenweise realisieren:Für die nächste Stufe der Petrel-Spekulation dürften die bisherigen
Ergebnisse der Untersuchungen von Block 6 die entscheidende Rolle spielen,anschliessend
wird es um die Ölfelder in Subba,Luhais,Khurmala und Himrin gehen.Das Management
signalisierte uns,dass anhand der bisherigen Erkenntnisse die Vermutung gerechtfertigt ist,
dass sich Block 6 als Schlüsselgebiet der westlichen Wüste erweisen wird.
(c)Share-Infos 27.November 2003
Auf dem gegenwärtigen Kursniveau und bei einer Marktkapitalisierung von nur 13,8 Mio
Euro /9 Mio Pfund sind die von uns aufgezeigten Entwicklungen praktisch noch nicht im
Kurs enthalten.Überschlägige Hochrechnungen lassen die Spekulation zu,dass die Aktie
trotz der gegenwärtig noch schwierigen Lage im Irak im Frühjahr 2004 einen Kurs von 1,44
bis 1,72 Euro bzw.1,00 bis 1,20 Pfund erreichen wird.Nach einer exakten Bewertung,
wie sie nach Abschluss der Verträge möglich sein wird,dürfte von diesem Kursniveau aus
weiteres signifikantes Potential bestehen.Tritt das Erfolgsszenario ein,dürfte die Aktie auf
Sicht der kommenden 3 bis 5 Jahre mit Erreichen der jeweils nächsten Ausbaustufe deutlich
zulegen.Petrel würde damit den russischen Ölaktien gleicheniese notierten im Jahr
1998 aufgrund der damaligen Russland-Krise ebenfalls zu einem Bruchteil des Wertes,
den die Unternehmen in einem wieder normalisierten Umfeld wert sein sollten.Nach einer
ersten spekulativen Erholung traten die russischen Ölwerte dann in einen mehrjährigen
Aufwärtstrend ein,der für früh eingestiegene Anleger zu mehreren tausend Prozent
Kursgewinnen führte.Die Aktie hat sowohl vergleichsweise kurzfristig –bis Frühjahr 2004
– als auch langfristig überdurchschnittliche hohes,,wenn auch spekulatives Kurspotential.
Petrel-Aktie wird durch spekulatives Kapital Rückenwind erhalten.Die Share-
Infos werden,sowie die entsprechenden Daten vorliegen,einen externen Analysten
der Ölbranche mit einer Ertragswertberechnung beauftragen und das Ergebnis auf
www.share-infos.de veröffentlichten.Wir streben an,als Fortsetzung dieser Studie im
deutschsprachigen Raum die erste derartige Fundamentalanalyse der Petrel-Verträge
und –Bohrergebnisse zu veröffentlichen.Bevor eine detaillierte fundamentale Bewertung
möglich ist,werden noch 4 bis 8 Monate ins Land gehen.Deshalb gibt es bislang auch
kein Broker-oder Bankenresearch.Gerade das bislang fehlende Fundamentalresearch
stellt den eigentlich Reiz der Aktie dar:Bei Petrel können Sie derzeit noch im absoluten
Frühstadium der erwarteten Unternehmensentwicklung einen Fuss in die Türe bekommen
–und sich die Phantasie einer späteren Höherbewertung zu extrem günstigen Konditionen
ins Depot legen.Wohl auch deshalb hat sich Gervaise Williams,einer der erfolgreichsten
Fondsmanager Englands,mit 10%an Petrel beteiligt.Der von Williams geführte Gartmore
Fledgling Companies Fund,der sich auf schnell wachsende Unternehmen in der Frühphase
ihrer Entwicklung fokussiert,ist einer der erfolgreichsten Small Cap Fonds Großbritanniens.
Das Team um Williams besucht zur Auswahl der Investments jährlich 700 Unternehmen.
Weitere 7%liegen bei Scottish Value,5%hält die Versicherungsgruppe Chiltern.Das
Management von Petrel kontrolliert direkt und indirekt rund 40%der Aktien.Die rund 38%
Streubesitz verteilen sich dem Aktionärsregister zufolge auf rund 1.300 Aktionäre,wobei
es weitere kleine Paketaktionäre gibt.Auch durch den volumenmäßig geringen Streubesitz
ergibt sich großes spekulatives Potential,denn als derzeit weltweit einzige reinrassige Irak-
Spekulation wird das Papier bei Aufkommen der von uns aufgezeigten Irak-Wiederaufbau-
Phantasie um so stärker in den Fokus rücken.Ironischerweise hat gerade auch der Krieg
im Irak ein Schlaglicht auf die riesigen Ölreserven des Landes geworfen und damit der
Spekulation mit Petrel den Boden bereitet.
Spekulative Anleger steigen noch vor Jahresende ein.Wir glauben,dass die für Anfang
des Jahres 2004 geplante Wiedereröffnung der Börse Bagdad,die technologisch eine
der modernsten Börsen der Welt sein wird,das Rampenlicht auf den derzeit anlaufenden
Das waren die ersten 7 Seiten...
Öl-Bonanza im Irak
2004 werden die wahrscheinlich
größten Ölreserven der Welt neu verteilt
___________
Lesen Sie,wie wir buchstäblich
hinter verschlossenen Türen für Sie herausfanden,
wer der erste Gewinner des Irak-Öl-Monopoly sein dürfte
___________
Auf den folgenden Seiten erfahren Sie,wie Sie sich an der weltweit
einzigen börsennotierten Irak-Ölgesellschaft beteiligen können -und wieso
Sie im Hinblick auf diese Aktie keinem anderen Informationsdienst trauen sollten!Lieber Leser,
ganz ohne schonende Vorrede:
Falls Sie dazu neigen,selbst dann an der Ampel stehen zu bleiben,wenn weit und breit
kein Auto zu sehen ist,dürfte das in dieser Studie vorgestellte Wertpapier nicht für Sie
geeignet sein.Auch Witwen und Waisen sollten sich eher anderweitig nach einer Anlage
für ihre Ersparnisse umschauen.
Das in dieser Studie besprochene Unternehmen ist zwar in Westeuropa ansässig und
sogar in Deutschland börsennotiert,betreibt sein Geschäft aber praktisch ausschließlich
im Ölsektor des Irak.Das Risiko eines Totalverlusts müssen Sie von Anfang an
einkalkulieren.Da hilft kein Schönreden,kein Reichrechnen und kein Herbeisehnen.
Falls Sie aber immer schon mal davon träumten,wie André Kostolany einen Kursgewinn
vom 50 bis 100fachen Ihres Einsatzes zu erzielen,ist heute vielleicht Ihre große Chance
gekommen.Diese Studie wird Ihnen verraten,wieso Sie jetzt die beste Chance haben,
mit einer seit wenigen Tagen auch in Deutschland gehandelten Aktie den ganz großen
Wurf zu landen.Vielleicht wird die Aktie sogar um den Faktor 200 oder 300 steigen
–sicher ist derzeit nur,dass das Papier ein größeres Potential hat als alle anderen uns
bekannten Aktien.
Wir nennen Ihnen auf den folgenden Seiten alle für diese Spekulation wichtigen Fakten.
Nebenbei werden Sie von einem Börsencoup Kostolanys erfahren,den er in seinen
Büchern bislang unerwähnt gelassen hatte.Der Autor enthüllt in diesem Dokument
erstmals,was ihm „Kosto “ bei einer Tasse Kaffee im Jahr 1992 ins Ohr fl Von dieser kleinen Anekdote einmal abgesehen,erfahren Sie,wie wir die Hintergründe
dieser Investmentgeschichte buchstäblich hinter verschlossenen Türen für Sie recherchiert
haben.Keine Zeitung hat bislang in derartigem Detail über diese Spekulation berichtet,
kein Börsenbrief unsere Rechercheleistung erreicht und kein Bankanalyst den gleichen
Schluss gezogen.Was Ihnen die Share-Infos heute mitteilen,fi garantiert in keinem anderen Medium.
Zwar können auch wir nicht in die Zukunft schauen –aber die Indizien deuten darauf hin,
dass uns die größte Chance der letzten Jahre vor die Flinte gelaufen ist.
Jetzt liegt es einzig an Ihnen,umzublättern und Ihre Chance zu nutzen.
Herzlichst,
Swen Lorenz,
Herausgeber,Share-Infos(c)Share-Infos 27.November 2003
Kurzfassung
Informationsvorsprung durch gute Kontakte .Als sich der Vertreter der Share-Infos
am 7.November trotz schwerer Grippe im Londoner Thistle Hotel einfand,war am Tisch der
illustren Runde eigentlich kein Platz für ihn reserviert.Der Empfang war dennoch herzlich.Auf
Geheiß eines der Tischherren brachte die Kellnerin eilends ein zusätzliches Gedeck,um dem
hinzugestoßenen Besucher quer über die Tischecke einen Notsitz herzurichten.Mit solchen
Unannehmlichkeiten ließ sich leben.Die Share-Infos waren als einziger Pressevertreter in
einen ebenso privaten wie kompetenten Irak-Debattierklub der Ölindustrie vorgestoßen.Das
grüne Licht für die Teilnahme hatten wir erst einen Tag zuvor erhalten.Zur Rechten saß der
Vertreter des amerikanischen Ölzuliefererkonzerns Halliburton,gegenüber ein Öl-Pipeline-
Experte der Schweizer ABB,schräg rechts der Vertreter vom französischen Ölkonzern Total.
Zugegeben,auch aus der Tagespresse lassen sich praktisch täglich Informationen über die
irakische Ölindustrie entnehmen.Das Mittagessen in gut informierter Runde lieferte jedoch
Hinweise,die in dieser Form wohl erst in einigen Monaten für Schlagzeilen sorgen werden.
Ein solcher Informationsvorsprung ist bekanntlich noch das beste Mittel,um an der Börse die
entscheidende Nasenlänge voraus zu sein.
Der Zwerg informiert die Riesen.Pikanterweise war es das kleinste Unternehmen der
Runde,dessen Vertreter während der Sitzung den Ton angab.Die großen Ölkonzerne mögen
zwar allesamt ehrgeizige Pläne für die Ölreserven des Irak schmieden,doch hatte sich keiner
der angestellten Konzernvertreter seit Kriegsausbruch getraut,auch nur einen Fußbreit in
den Irak zu setzen.Nur einer war seither im Irak gewesen,und das gleich drei Malavid
Horgan,Gründer und Vordenker des in London notierten irischen Ölunternehmens Petrel
Resources.Er konnte als einziger der Zwölferrunde über vor Ort gesammelte Eindrücke
und Erfahrungen berichten.Horgans Wort hat Gewicht,hatte er doch schon einmal den
Coup gelandet,als einer der ersten Ölunternehmer in ein denkbar schwieriges Terrain
einzuziehen:Er war der zweite ausländische
Ölinvestor,der nach der Privatisierung der
Ölbranche in Bolivien eine Förderkonzession
erhielt.Der doppelte Harvard-und Cambridge-
Absolvent Horgan war es auch,der 1999 einen
Flieger für eine gleichermaßen humanitäre
wie geschäftliche Mission in den Irak charterte
–zuvor hatte es 8 Jahre lang kein westlicher
Privatflieger geschafft,eine Landeerlaubnis in
Bagdad zu erhalten.Während die versammelten
Konzernangestellten derzeit noch mit ihren
Vorgesetzten über das Wie und Wann
diskutieren,sind Horgans Mitarbeiter bereits mit
der Vorbereitung von Förderprojekten im Irak
beschäftigt.Als Mäuschen unterm Tisch erfuhren
die Share-Infos durch Horgans Ausführungen,
wie es nach Meinung echter Irak-Insider in den
kommenden Monaten weitergehen wird.
An der Börse zählt nur die Zukunft.Während die Tagespresse mit ihren Schlagzeilen über
Terroranschläge jeweils den vorherigen Tag beleuchtet,schauen die Share-Infos in dieser
Studie 4 bis 12 Monate in die Zukunft.Mit der nunmehr für Juni 2004 absehbaren Rückgabe
der Regierungsgewalt an die Iraker,muss in der Einschätzung des Iraks als spekulativem
Investitionsstandort ein neues Kapitel aufgeschlagen werden.Drei Viertel der Iraker glauben
schon heute,dass es ihnen in 5 Jahren finanziell besser gehen wird als heute.Der beste
Frühindikator ist,dass sich die Immobilienpreise in Bagdad in den letzten Monaten teilweise
vervierfacht haben.Im Irak wird zwar vorerst weiterhin ein Sicherheitsmanko bestehen,
aber die Risiken sind schon heute nicht wesentlich größer als die,denen Investoren in
verschiedenen Staaten Südamerikas oder in Republiken der ehemaligen Sowjetunion
ausgesetzt sind.Im Gegensatz zu Südamerika oder den Sowjetrepubliken haben die USA
(c)Share-Infos 27.November 2003
für den Irak aber das größte Wiederaufbauprogramm seit Durchführung des Marshall-
Plans gestartet.Die neuen Steuer-und Niederlassungsgesetze,darunter eine maximal
15%ige Besteuerung von Unternehmensgewinnen,können den Irak nach Einschätzung des
Economist zum „capitalist dream “machen –selbst das unternehmensfreundliche Hongkong
erhebt höhere Steuersätze.Wie schon im Nachkriegsdeutschland warten im Irak jetzt
zahllose unbesetzte Märkte darauf,von risikobereiten Unternehmern besetzt zu werden.
Anfang 2004 werden im Irak die Claims abgesteckt.Innerhalb der letzten Wochen
wurde aufmerksamen Beobachtern deutlich,dass im Irak im nächsten Jahr ein Wettrennen
um die besten Marktnischen und Investitionsobjekte beginnen wird.Während die meisten
interessierten Investoren wegen der unsicheren Entwicklung bis vor kurzem noch zögerten
und zauderten,zeichnet sich jetzt ab,dass bald alle gleichzeitig durch die gleiche Türe
drängen werdener australische Minenkonzern BHP und der amerikanische Ölkonzern
Fluor verhandeln über Investitionen in den irakischen Ölsektor,McDonald ’s will bereits
im Jahr 2004 in Bagdad Buletten verkaufen und die American Hospital Group plant den
Bau privater Krankenhäuser.Auch die deutsche Industrie,traditionell etwas behäbiger
als die unternehmungslustigen Angelsachsen,dürfte bald auf den gerade anfahrenden
Zug aufspringenaimlerChrysler hat mitgeteilt,dass der Konzern an Investitionen im
Irak interessiert sei.Die Deutsche Bank,die kürzlich ihre erste Niederlassung in Saudi-
Arabien eröffnete,schickte unterdessen bereits einen Erkundungsposten zu einer
Wiederaufbaukonferenz.Nachdem mit HSBC und Standard Chartered bereits zwei
internationale Bankriesen ein Gebot für die zunächst sechs irakischen Banklizenzen
vorbereiten,will die Deutsche Bank wohl nicht hintanstehen.Für eine auf den 4.Dezember
einberufene Investoren-Konferenz über den Wiederaufbau des Iraks haben sich letzten
Informationen zufolge bereits viermal mehr Teilnehmer angesagt als für eine ähnliche
Konferenz vor gerade mal zwei Monaten.Nachdem sich das Leben in 95%des Iraks
weitgehend normalisiert hat und es fast nur noch im Sunni-Dreieck der Saddam-Anhänger
wirklich große Sicherheitsrisiken gibt,schätzt mittlerweile auch das Beratungsunternehmen
McKinsey,dass die irakische Wirtschaft in den kommenden 10 Jahren um das Vierfache
wachsen kann.
Die weltweit einzige reinrassige Irak-Spekulation.Es gibt zwei Möglichkeiten,wie Sie
am Wiederaufbau des Irak mitverdienen können.So können Sie sich z.B.um das McDonald ’s-
Franchise für Bagdad bewerben und ab Mitte 2004 in der Innenstadt der Tigris-Metropole
BigMacs und eisgekühlte Softdrinks verkaufen.Wesentlich einfacher werden Sie es jedoch
haben,wenn Sie auf Aktien setzen,deren Kurse durch den absehbaren Irak-Investitions-
Boom einen Sprung machen werden.Das Problem ist einzig,dass praktisch alle Irak-
Investitionspläne von großen Konzernen oder privaten Unternehmen geschmiedet werden.
Bei den Konzernen werden die Irak-Geschäfte nur einen kleinen Teil des Konzernumsatzes
ausmachen und sich entsprechend kaum auf den Aktienkurs auswirken.Das weltweit einzige
börsennotierte Unternehmen,das sich praktisch ausschließlich auf den Irak konzentriert,ist
die in London und seit kurzem auch in Berlin notierte Petrel Resources.
Kurzübersicht Petrel Resources:
Kurs:€ 0,23 ;£ 0,15
Börsennotizen:Berlin,London (AIM)
Kürzel /WKN:694 395 (Berlin);„PET “ ((London),
ausstehende Aktien:60 Mio.Stück
durchschnittliches tägliches
Handelsvolumen:138.000 Stück
Marktkapitalisierung:€ 13,8 Mio.;£ 9 Mio..
Umrechnungskurs £ //€:€ 1 =£ 0,70
Petrel ist bereits seit 1998 operativ im Irak tätig.Das Unternehmen erhielt schon vor
fünf Jahren die Bohr-und Förderrechte für einen 10.000 Quadratkilometer großen Streifen in
der irakischen Wüste (“Block 6 ”.Die Gesellschaft hatte bereits vor Kriegsbeginn seismische
Tests durchgeführt,ein enges Arbeitsverhältnis mit dem Ölministerium aufgebaut und ein
(c)Share-Infos 27.November 2003
ständiges Büro in Bagdad eröffnet.Für zwei durch den Iran-Krieg stillgelegte Ölfelder im
Süden des Landes,in Subba und Luhais,hat Petrel nach umfangreichen Verhandlungen mit
den zuständigen Behörden eine technische Machbarkeitsstudie eingereicht.Den Plan,die
beiden Ölfelder wieder in Betrieb zu nehmen,hat das irakische Ölministerium mittlerweile
inhaltlich abgesegnet.Während des Kriegs ruhte die Arbeit im Irak zwar,Petrel-Chef
Horgan war jedoch schon wenige Wochen nach Kriegsende auf Einladung des irakischen
Ölministeriums wieder im Land.Der Verwaltungsapparat des irakischen Ölministeriums ist
heute im Kern mit den gleichen Leuten besetzt,die auch schon vor dem Regimewechsel
an den Entscheidungsstellen saßen –unter Branchenkennern gilt das Ministerium deshalb
bereits als „die dauerhafte Regierung des Irak “.Durch die bereits seit Jahren etablierten
Kontakte konnte Petrel auch unter der neuen Übergangsregierung die Genehmigung des
Ölministeriums für eine Fortsetzung der Bohrvorbereitungen erhalten.Seit Kriegsende
trafen sich die vor Ort ansässigen Petrel-Mitarbeiter bereits dutzende Male mit Vertretern
des Ölministeriums.
Wer zuerst kommt,mahlt zuerst.Da bislang kein anderer Ölkonzern eine mit Mitarbeitern
besetzte Präsenz im Irak hat,kann Petrel derzeit die besten verfügbaren irakischen Ingenieure
anheuern.Die Gesellschaft hat bereits neue Satellitenuntersuchungen der betroffenen
Ölfelder eingeleitet und führt Vorgespräche mit Dienstleistern,die später Aufgaben für die
Inbetriebnahme von Förderanlagen übernehmen können.Nachdem Petrel nunmehr die
praktischen Vorarbeiten weitgehend abgeschlossen hat,fehlt als einziger Mosaikstein noch
die endgültige juristische Absegnung der Vorhaben.
Konsens hinsichtlich Altverträgen absehbar.Nach dem Regimewechsel waren
zunächst alle Verträge,die zwischen ausländischen Ölkonzernen und der früheren
irakischen Regierung ausgehandelt waren,mit einem Fragezeichen versehen.Weil die
Unterzeichnung dieser Verträge einen Bruch der UNO-Sanktionen dargestellt hätte,hatte
praktisch sowieso kein westlicher Konzern die ausgehandelten Verträge unterschrieben.
Die Dokumente lagen stattdessen im Safe und waren von Anfang an für den „Tag X “nach
Ablösung des Regimes gedacht –quasi als Arbeitsgrundlage für die Post-Saddam-Ära.
Seit Ende Oktober zeichnet sich für feinsinnige Beobachter immer deutlicher ab,dass
die alten Verträge trotz bislang fehlender Unterschrift im Kern Bestand haben werden.Im
Irak herrscht derzeit eine Übergangssituation,die eine ungewöhnliche Vorgehensweise
notwendig machtie Verträge können endgültig erst von einer neuen irakischen Regierung
ratifiziert werden,gleichzeitig will das Ölministerium rasch Investitionen in Gang bringen,um
Arbeitsplätze zu schaffen und um Einnahmen aus den Ölreserven des Landes zu erzielen.
Wegen der Arbeitslosenquote von 45%und der leeren Staatskassen scheint das irakische
Ölministerium deshalb mittlerweile auf der Basis zu arbeiten,ausländische Investoren auf
behördlicher Ebene zu ermuntern,vorbereitende Maßnahmen für die Ölförderung schon
jetzt zu beginnen –um die Lieferung der notwendigen Verträge werde sich das Ölministerium
nach Installierung der neuen Regierung kümmern.Bislang war nur Petrel mit einer solchen
Übergangsregelung vorgeprescht.Ende Oktober sickerte jedoch an die Öffentlichkeit,dass
die australische BHP,die russische Lukoil und die amerikanische Fluor gemeinsam einen
600 Mio.US$umfassenden Investitionsplan für das gigantische Ölfeld Kurna eingereicht
haben –für das Gebiet besitzt Lukoil einen Altvertrag aus dem Jahr 1997.Damit wäre die
Vorgehensweise,trotz der noch ausstehenden Legitimation durch die neue Regierung auf
die alten Verträge und die vorläufigen Genehmigungen des irakischen Ölministeriums zu
setzen,erstmals von den Großen der Branche abgesegnet.Auch die französische Total
verfolgt einem Bericht der New York Times vom 31.Oktober 2003 zufolge eine derartige
Strategie.Eine langjährige Kennerin der irakischen Ölindustrie hat in einer Studie des
Londoner Royal Institute of International Affairs ebenfalls ein Szenario einer angepassten
Übernahme der Altverträge entworfen.Angesichts der Eile,die beim Wiederaufbau des Iraks
besteht,wäre eine völlige Neuverhandlung bestehender Verträge sowieso politischer und
wirtschaftlicher Suizid.
Petrel erhält die amtliche Weihe.Auch Petrel hatte seinerzeit ebenfalls Verträge bis zur
Unterschriftsreife ausgehandelt,wegen der Sanktionen jedoch nie die Unterschrift gesetzt.
Mit der seit 4 Wochen klarer gewordenen Situation hinsichtlich der Altverträge haben die
(c)Share-Infos 27.November 2003
Vorhaben von Petrel einen enormen Vorschub erhalten.Das irakische Ölministerium,an
dessen Spitze heute ein Iraker,ein Exil-Iraker und ein Amerikaner stehen,hat auch Petrel
ausdrücklich dazu ermuntert,die laufenden Arbeiten fortzusetzen.Dem Unternehmen
wurden mittlerweile sogar zusätzliche Ölfelder vom Ministerium angeboten.Petrel arbeitet
darauf hin,bis Ende 2004 eine erste Ölförderanlage in Betrieb zu haben.Die Gesellschaft
wäre damit der erste westliche Ölkonzern,der in die Kassen der neuen irakischen Regierung
einzahlt.Da voraussichtlich kein anderes Ölunternehmen derart bald mit der Ölförderung
beginnen kann,ist es auch das größte Interesse der Iraker,die derzeit noch fehlende
Vertragsratifizierung so bald wie möglich durchzuführen.Pikant ist unterdessen,dass seit
Bekanntwerden der Aktivitäten von BHP/Lukoil/Fluor die Handelsumsätze in Petrel-Aktien
deutlich angezogen sind.Zudem wurde kürzlich bekannt,dass Petrel derzeit reihenweise
Anfragen von größeren Ölunternehmen erhält.Petrel hatte technische Machbarkeitsstudien
schon vor dem Krieg begonnen und hat jetzt einen Zeitvorsprung vor der Konkurrenz von 1
bis 2 Jahren.Während z.B.Total ankündigt,erst im Frühjahr 2004 Mitarbeiter in den Irak zu
entsenden,führt Petrel bereits seismische Untersuchungen durch,um die beste Lage fürs
erste Bohrloch zu bestimmen.
Zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Markt.Die irakischen Ölvorkommen sind die
wohl dickste Schatztruhe der Welt.Einzig,den Irakern fehlt der Schlüssel.Der Reichtum
der Ölfelder kann vorerst nur mit Hilfe ausländischer Investoren für die Iraker nutzbar
gemacht werden.Die neue irakische Regierung dürfte noch im Jahr 2004 einen Mittelweg
finden,der eine Entwicklung der Ölreserven durch ausländische Investoren zulässt,ohne
die gesamten Reserven des Landes auszuverkaufen.Innerhalb der kommenden 12
Monate dürfte es im Irak zur größten Vergabe von Ölförderrechten seit der Privatisierung
der russischen Wirtschaft kommen.Durch die internationale Aufmerksamkeit und den von
den Amerikanern installierten,irakisch dominierten Ölbeirat kann als sicher gelten,dass es
keine Übervorteilung des irakischen Volkes und keinen Ausverkauf des Landesvermögens
geben wird.Gleichermaßen muss den Ölkonzernen jedoch eine über dem internationalen
Branchendurchschnitt liegende Rendite in Aussicht gestellt werden,um Investitionen ins
Land zu locken.
Der „Tag X “der Vertragsbestätigung rückt näher.Petrel hat vom irakischen Ölministerium
deutlich signalisiert bekommen,dass die früheren Vorverträge hinsichtlich Ölfeldern in der
westlichen Wüste sowie die Absprachen hinsichtlich der Vorhaben in Subba und Luhais auch
in der neuen Regierungssituation Bestand haben dürften.Das kurzfristig größte Potential
brächte eine Wiederaufnahme der Förderung in Subba und Luhais:Auf den Feldern wurden
bis Ende der achtziger Jahre täglich 180.000 Barrel gefördert.Alleine auf diesen beiden
Feldern liegen 1,3 Mrd.Barrel Ölreserven.In der Nähe von Kirkuk –im ölreichen Gebiet
um Khurmala und Himrin –könnte Petrel Signalen des irakischen Ölministeriums zufolge
eines von vier Ölfeldern zugesprochen bekommen.Das Förderpotential läge dort zwischen
1 und 4 Mrd.Barrel Öl.Auch der Brancheninformationsdienst Oil-Barrel,der von einem u.a.
für die Financial Times tätigen Ölexperten herausgegeben wird,schätzt die Fortschritte von
Petrel als vielversprechend ein und glaubt,dass ein endgültiger Zuschlag aus Petrel ein
beachtliches Unternehmen machen würde – der Deal wäre ein „company maker “.
Erste Hochrechnungen lassen enormes Kurspotential erwarten.Der britische Investor
Douglas Wright,mit 2%an Petrel beteiligt,hält alleine nach einer Inbetriebnahme der Felder
in Subba und Luhais einen Kurs von 10 Pfund (14,37 Euro)je Aktie für denkbar.Derzeit
notiert das Papier noch mit 0,15 Pfund (0,23 Euro).Tatsächlich weist das Papier aufgrund
der extrem grossen Ölfelder,über die Petrel verhandelt,ein in dieser Form nur selten zu
findendes Kurspotential auf.Schon vorsichtige Hochrechnungen zeigen,dass sich die
Petrel-Aktie im Erfolgsfall vervielfachen kann.In der Praxis wird sich das Potential von Petrel
stufenweise realisieren:Für die nächste Stufe der Petrel-Spekulation dürften die bisherigen
Ergebnisse der Untersuchungen von Block 6 die entscheidende Rolle spielen,anschliessend
wird es um die Ölfelder in Subba,Luhais,Khurmala und Himrin gehen.Das Management
signalisierte uns,dass anhand der bisherigen Erkenntnisse die Vermutung gerechtfertigt ist,
dass sich Block 6 als Schlüsselgebiet der westlichen Wüste erweisen wird.
(c)Share-Infos 27.November 2003
Auf dem gegenwärtigen Kursniveau und bei einer Marktkapitalisierung von nur 13,8 Mio
Euro /9 Mio Pfund sind die von uns aufgezeigten Entwicklungen praktisch noch nicht im
Kurs enthalten.Überschlägige Hochrechnungen lassen die Spekulation zu,dass die Aktie
trotz der gegenwärtig noch schwierigen Lage im Irak im Frühjahr 2004 einen Kurs von 1,44
bis 1,72 Euro bzw.1,00 bis 1,20 Pfund erreichen wird.Nach einer exakten Bewertung,
wie sie nach Abschluss der Verträge möglich sein wird,dürfte von diesem Kursniveau aus
weiteres signifikantes Potential bestehen.Tritt das Erfolgsszenario ein,dürfte die Aktie auf
Sicht der kommenden 3 bis 5 Jahre mit Erreichen der jeweils nächsten Ausbaustufe deutlich
zulegen.Petrel würde damit den russischen Ölaktien gleicheniese notierten im Jahr
1998 aufgrund der damaligen Russland-Krise ebenfalls zu einem Bruchteil des Wertes,
den die Unternehmen in einem wieder normalisierten Umfeld wert sein sollten.Nach einer
ersten spekulativen Erholung traten die russischen Ölwerte dann in einen mehrjährigen
Aufwärtstrend ein,der für früh eingestiegene Anleger zu mehreren tausend Prozent
Kursgewinnen führte.Die Aktie hat sowohl vergleichsweise kurzfristig –bis Frühjahr 2004
– als auch langfristig überdurchschnittliche hohes,,wenn auch spekulatives Kurspotential.
Petrel-Aktie wird durch spekulatives Kapital Rückenwind erhalten.Die Share-
Infos werden,sowie die entsprechenden Daten vorliegen,einen externen Analysten
der Ölbranche mit einer Ertragswertberechnung beauftragen und das Ergebnis auf
www.share-infos.de veröffentlichten.Wir streben an,als Fortsetzung dieser Studie im
deutschsprachigen Raum die erste derartige Fundamentalanalyse der Petrel-Verträge
und –Bohrergebnisse zu veröffentlichen.Bevor eine detaillierte fundamentale Bewertung
möglich ist,werden noch 4 bis 8 Monate ins Land gehen.Deshalb gibt es bislang auch
kein Broker-oder Bankenresearch.Gerade das bislang fehlende Fundamentalresearch
stellt den eigentlich Reiz der Aktie dar:Bei Petrel können Sie derzeit noch im absoluten
Frühstadium der erwarteten Unternehmensentwicklung einen Fuss in die Türe bekommen
–und sich die Phantasie einer späteren Höherbewertung zu extrem günstigen Konditionen
ins Depot legen.Wohl auch deshalb hat sich Gervaise Williams,einer der erfolgreichsten
Fondsmanager Englands,mit 10%an Petrel beteiligt.Der von Williams geführte Gartmore
Fledgling Companies Fund,der sich auf schnell wachsende Unternehmen in der Frühphase
ihrer Entwicklung fokussiert,ist einer der erfolgreichsten Small Cap Fonds Großbritanniens.
Das Team um Williams besucht zur Auswahl der Investments jährlich 700 Unternehmen.
Weitere 7%liegen bei Scottish Value,5%hält die Versicherungsgruppe Chiltern.Das
Management von Petrel kontrolliert direkt und indirekt rund 40%der Aktien.Die rund 38%
Streubesitz verteilen sich dem Aktionärsregister zufolge auf rund 1.300 Aktionäre,wobei
es weitere kleine Paketaktionäre gibt.Auch durch den volumenmäßig geringen Streubesitz
ergibt sich großes spekulatives Potential,denn als derzeit weltweit einzige reinrassige Irak-
Spekulation wird das Papier bei Aufkommen der von uns aufgezeigten Irak-Wiederaufbau-
Phantasie um so stärker in den Fokus rücken.Ironischerweise hat gerade auch der Krieg
im Irak ein Schlaglicht auf die riesigen Ölreserven des Landes geworfen und damit der
Spekulation mit Petrel den Boden bereitet.
Spekulative Anleger steigen noch vor Jahresende ein.Wir glauben,dass die für Anfang
des Jahres 2004 geplante Wiedereröffnung der Börse Bagdad,die technologisch eine
der modernsten Börsen der Welt sein wird,das Rampenlicht auf den derzeit anlaufenden
Das waren die ersten 7 Seiten...
ach straub stelle doch besser nur den Link rein
Ach, schauts Euch bitte selber an, sonst wird es viel zu viel zum reinstellen!!!
http://www.share-infos.de/public/contents/Article.cfm?FN=Con…
http://www.share-infos.de/public/contents/Article.cfm?FN=Con…
Es sind 39 Seiten!
Bin auch drin, schau mer mal
Gruß Barny
Gruß Barny
Straub lass doch bitte diese Push Versuche !
Ist ja ein britisches Unternehmen, dann könnt Ihr Euch ja denken das sie den ganzen Kuchen abbekommen
oh oh immer bei der Wahrheit bleiben! nicht britisch sondern irisch!
# 26
Welche Puschversuche!?
Welche Puschversuche!?
korrigier Dich gefälligst Eiergesicht!
# 30
Ich glaube Du hast Probleme mit Deinem Genitalbereich
Ich glaube Du hast Probleme mit Deinem Genitalbereich
Korrigier dich!
Achtung!!
Die fetten ASKs zu 0,31 und 0,32 sind weggekauft worden
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Volumen Quote
- -
Kauf Orders
Überhang Limit
63.000 0,3
111.333 0,29
153.333 0,28
237.833 0,27
253.833 0,26
Weitere: 4
Best Ask
Quote Volumen
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Limit Überhang
0,33 82.000
0,35 93.000
0,38 133.000
0,39 143.000
0,4 143.001
Weitere: 2
Die fetten ASKs zu 0,31 und 0,32 sind weggekauft worden
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Jetzt gehts ab!!!
Feierabend!!!
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23.300 0,31
133.700 0,3
182.033 0,29
224.033 0,28
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Quote Volumen
0,33 82.000
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0,33 106.500
0,35 117.500
0,38 157.500
0,39 167.500
0,4 167.501
Weitere: 2
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3.300 0,32
23.300 0,31
133.700 0,3
182.033 0,29
224.033 0,28
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0,33 106.500
0,35 117.500
0,38 157.500
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0,4 167.501
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korrektur Pusher!
Wenn die 0,33 weg sind gibt es eine Explosion!
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286.233 0,27
Weitere: 6
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Verkauf Orders
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0,37 157.500
0,38 197.500
0,39 207.500
0,48 208.500
Weitere: 0
Kauf Orders
Überhang Limit
50.000 0,31
110.400 0,3
158.733 0,29
201.733 0,28
286.233 0,27
Weitere: 6
Best Ask
Quote Volumen
0,33 -
Verkauf Orders
Limit Überhang
0,33 126.500
0,37 157.500
0,38 197.500
0,39 207.500
0,48 208.500
Weitere: 0
Korrektur !?!
VMIN ist dir langweilig ? Was soll das ? Geh wieder ins Bett oder zu Mama und lass Deinen Papa wieder an den Computer
er hat gelogen und es ist das mindeste, dass er korrigiert - kapierst Du das nicht Dünnbirne?
funzt bei Euch das Orderbuch Börse Berlin?
Meines hängt bei 16:34 Uhr
catchup
Meines hängt bei 16:34 Uhr
catchup
.
@straub66
Wenn Du Dich nur etwas mit solchen Aktien auskennen würdest, dann wüßtest Du das sie sich innerhalb einer Woche sogar mehr als verzehnfachen können!!!
Dannnnn nenne uns doch mal "nur" zwei!!! ?
Du bist ein typischer "dummer Lemming“ der auf jeden Börsbrief hört ohne mal selber hinterher recherchiert zu
haben!
Traurig solche Clowns,die am Ende noch nach der goldene Ganz suchen!!!
Oder wie war es da mit den KlippenSprung der Lemminge...............!
Ihr wissssst ja garnicht von was ihr hier redet!
VMIN das hat jeder mitbekommen und das hat sicherlich keinerlei Einfluss auf Kurse oder Kaufentscheidungen. Also bleib locker. Mein Sohnemann benimmt sich genauso wie du und da gibts was auf die Finger wenn er sich so benimmt mit Ausdrücken
hoffentlich auch wenn er lügt! Dieser lügner ist echt zum Reihern!!!
in london 21,o
wie wird das für uns umgerechnet ??
wie wird das für uns umgerechnet ??
Aktuell 0,340
Zeit 27.11.03 19:25:04
Diff. Vortag +30,77%
Tages-Vol. 1.356.684
Geh. Stück 4.527.925
Geld 330,00
Brief 350,00
Zeit 27.11.03 19:25:15
Geld Stk. --
Brief Stk. --
P WER
hat mal jemand das orderbuch?
sternenstaub hat die dunkelen tatsachen aufgedeckt, danke!
Leider hab ich heute wenig Zeit, deswegen zunächst nur zu
Selsbtrecherche einige Anregungen:
1. Zu den handelnden Personen, bisherigen Insolvenzen
und Gerichtsverfahren.
Also die Vorstände von Patrel (Hoogan, , sind auch
bei
Pan Andean Resoruces PLC
African Gold PLC
African Diamonds PLC
Minco PLC
Pan Andean Resources PLC
im Board.Insofern ist die Zeile von dem Familienvater
der unter erheblichen finanziellen Risiken das Unternehmen
aufgebaut hat, schlichtweg irreführend.
Also scheinen sie für jede " Idee" eine neue Gesellschaft
zu gründen und Geld bei Investoren einzusammeln
Der Aktienverlauf dieser Gesellschaft ist übrigends
äußerst interessant.
http://www.comdirect.co.uk
Der Executive Chairman and founder von Petrel Resources
John Teeling ist Vorstand von überschlägig 25 Gesellschaften.
Interessant an ihm ist, dass er in den CountyGlen PLC
Skandal verwickelt ist Anfang der 90iger, wo es offensichtlich Ungereimtheiten bei einer irischen Publikumsgesellschaft gab.
Dies schlug damals hohe Wellen und
es gab unter Umständen sogar deswegen Gesetzesänderungen.
Und ein weiteres Mitglied des Boards Harry Wilson
war in die Insolvenz der Ocean Recognition Limited verwickelt.
http://www.petrelresources.com/Petrel%20AIM%20document%20Aug…
Nunja einige Klageverfahren scheint es bei Petrel
und Pan Andean auch zu geben:
http://www.courts.ie/betadiary.nsf/0/a022cff034145a0d80256d4…
http://www.google.de/search?q=cache:EQRnzXC6OtcJ:archives.tc…
was Hr. Oliver Frank sagte möchte ich euch ersparen!
Leider hab ich heute wenig Zeit, deswegen zunächst nur zu
Selsbtrecherche einige Anregungen:
1. Zu den handelnden Personen, bisherigen Insolvenzen
und Gerichtsverfahren.
Also die Vorstände von Patrel (Hoogan, , sind auch
bei
Pan Andean Resoruces PLC
African Gold PLC
African Diamonds PLC
Minco PLC
Pan Andean Resources PLC
im Board.Insofern ist die Zeile von dem Familienvater
der unter erheblichen finanziellen Risiken das Unternehmen
aufgebaut hat, schlichtweg irreführend.
Also scheinen sie für jede " Idee" eine neue Gesellschaft
zu gründen und Geld bei Investoren einzusammeln
Der Aktienverlauf dieser Gesellschaft ist übrigends
äußerst interessant.
http://www.comdirect.co.uk
Der Executive Chairman and founder von Petrel Resources
John Teeling ist Vorstand von überschlägig 25 Gesellschaften.
Interessant an ihm ist, dass er in den CountyGlen PLC
Skandal verwickelt ist Anfang der 90iger, wo es offensichtlich Ungereimtheiten bei einer irischen Publikumsgesellschaft gab.
Dies schlug damals hohe Wellen und
es gab unter Umständen sogar deswegen Gesetzesänderungen.
Und ein weiteres Mitglied des Boards Harry Wilson
war in die Insolvenz der Ocean Recognition Limited verwickelt.
http://www.petrelresources.com/Petrel%20AIM%20document%20Aug…
Nunja einige Klageverfahren scheint es bei Petrel
und Pan Andean auch zu geben:
http://www.courts.ie/betadiary.nsf/0/a022cff034145a0d80256d4…
http://www.google.de/search?q=cache:EQRnzXC6OtcJ:archives.tc…
was Hr. Oliver Frank sagte möchte ich euch ersparen!
Wisst ihr wer der wirkliche Profiteur von Petrel ist???
http://www.berlin-boerse.de/bekanntmachungen/b9-petrel.pdf?d…
Der Berliner Skontroführer Berliner Effekten ist sicherlich dabei!!!!
Teilweise waren die Kurse in D 10% höher als in England!!!
Dann hatte er bestimmt ein gewiscen Handelsbestand, denn er mei 12 Pence gekauft hat.
Also ich denke, dass Berliner Effekten alleine an diesem Skontro 500.000 Euro Gewinn gemacht hat!!!!!!!!!!!
http://www.berlin-boerse.de/bekanntmachungen/b9-petrel.pdf?d…
Der Berliner Skontroführer Berliner Effekten ist sicherlich dabei!!!!
Teilweise waren die Kurse in D 10% höher als in England!!!
Dann hatte er bestimmt ein gewiscen Handelsbestand, denn er mei 12 Pence gekauft hat.
Also ich denke, dass Berliner Effekten alleine an diesem Skontro 500.000 Euro Gewinn gemacht hat!!!!!!!!!!!
hier ein akt. Analyse zu dem Skontroführer der Petrel-Aktien in Berlin:
Übrigens mitte Januar schüttet die Berliner Effektengesellschaft bei einem Kurs von 6,20 Euro 1,88 Euro steuerfrei aus!!!!!
Berliner Effektenges. "trading buy"
neue märkte
Die Anlageexperten von "neue märkte" stufen die Aktie der Berliner Effektengesellschaft (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) mit "trading buy" ein.
Das Nettoergebnis der Berliner Effektengesellschaft (BEG) habe sich in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres im Vergleich zum Vorjahr von -13,4 Mio. Euro auf -2,3 Mio. Euro verbessert. In dem Ergebnis sei eine vorsorgliche Vollabschreibung der Anteile an der Nasdaq Europe in Höhe von 1,7 Mio. Euro enthalten. Im 3. Quartal 2003 habe sich der Jahresüberschuss von -4,3 Mio. Euro auf -99 Tsd. Euro gegenüber dem Vorjahr verbessert.
Seit dem 3. November würden für den Xetra-Handel der Deutschen Börse die neuen, verkürzten Handelszeiten gelten. Gehandelt werden könne nur noch bis 17.30 Uhr statt wie bisher bis 20 Uhr. Dies dürfte die Nachfrage nach der BEG-Handelsplattform TradeGate deutlich erhöhen. Schließlich ermögliche das System den Handel montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr.
Mit der Auszahlung aus der beschlossenen Kapitalherabsetzung in Höhe von voraussichtlich 1,88 Euro je Aktie sei ab dem 22. Januar 2004 zu rechnen. Aufgrund der aktuellen Daten im Oktober aus den einzelnen Konzerngesellschaften der BEG gehe der Vorstand davon aus, dass sich das Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2003 gegenüber dem Stichtag 30. September 2003 deutlich verbessern könne.
Das Unternehmen werde von den neuen, verkürzten Handelszeiten profitieren, was sich auf die Ertragslage positiv niederschlagen sollte. Der operative Break-Even dürfte noch in diesem Jahr gelingen. Die im Januar anstehende Kapitalausschüttung von 1,88 Euro je Aktie könnte den Nebenwert beflügeln - andere Werte mit solch hohen Kapitalausschüttungen hätten dies bereits vorgemacht.
Die Wertpapierexperten von "neue märkte" erwarten in den kommenden Monaten eine deutliche Outperformance der Aktie der Berliner Effektengesellschaft. Das langfristige Kursziel sehe man bei 16 Euro.
Übrigens mitte Januar schüttet die Berliner Effektengesellschaft bei einem Kurs von 6,20 Euro 1,88 Euro steuerfrei aus!!!!!
Berliner Effektenges. "trading buy"
neue märkte
Die Anlageexperten von "neue märkte" stufen die Aktie der Berliner Effektengesellschaft (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) mit "trading buy" ein.
Das Nettoergebnis der Berliner Effektengesellschaft (BEG) habe sich in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres im Vergleich zum Vorjahr von -13,4 Mio. Euro auf -2,3 Mio. Euro verbessert. In dem Ergebnis sei eine vorsorgliche Vollabschreibung der Anteile an der Nasdaq Europe in Höhe von 1,7 Mio. Euro enthalten. Im 3. Quartal 2003 habe sich der Jahresüberschuss von -4,3 Mio. Euro auf -99 Tsd. Euro gegenüber dem Vorjahr verbessert.
Seit dem 3. November würden für den Xetra-Handel der Deutschen Börse die neuen, verkürzten Handelszeiten gelten. Gehandelt werden könne nur noch bis 17.30 Uhr statt wie bisher bis 20 Uhr. Dies dürfte die Nachfrage nach der BEG-Handelsplattform TradeGate deutlich erhöhen. Schließlich ermögliche das System den Handel montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr.
Mit der Auszahlung aus der beschlossenen Kapitalherabsetzung in Höhe von voraussichtlich 1,88 Euro je Aktie sei ab dem 22. Januar 2004 zu rechnen. Aufgrund der aktuellen Daten im Oktober aus den einzelnen Konzerngesellschaften der BEG gehe der Vorstand davon aus, dass sich das Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2003 gegenüber dem Stichtag 30. September 2003 deutlich verbessern könne.
Das Unternehmen werde von den neuen, verkürzten Handelszeiten profitieren, was sich auf die Ertragslage positiv niederschlagen sollte. Der operative Break-Even dürfte noch in diesem Jahr gelingen. Die im Januar anstehende Kapitalausschüttung von 1,88 Euro je Aktie könnte den Nebenwert beflügeln - andere Werte mit solch hohen Kapitalausschüttungen hätten dies bereits vorgemacht.
Die Wertpapierexperten von "neue märkte" erwarten in den kommenden Monaten eine deutliche Outperformance der Aktie der Berliner Effektengesellschaft. Das langfristige Kursziel sehe man bei 16 Euro.
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