Alstom-mal ganz sachlich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.04 15:02:02 von
neuester Beitrag 19.01.05 09:30:18 von
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Hi,
ich bitte hier wirklich nur um sachliche Beiträge.
Für den anderen Müll gibt es die anderen Threads.
Die interessierten Leser werdens euch danken!
die Argumente für Alstom aus der 3 sat-Börse kann ich teilen:
Alstom S.A.
Infos zum Unternehmen
zum Börsenspiel
Stand: 06.02.2004
Kennzahlen
ISIN FR0000120198
Marktkapitalisierung 1,42 Mrd. Euro
Kurs Alstom
Pro:
Turnaround-Kandidat
abgeschlossene Kapitalerhöhung
guter Auftragseingang
Fusionskandidat
neues Management
erste Kaufempfehlungen
Konzentration auf Stärken
Diridari
ich bitte hier wirklich nur um sachliche Beiträge.
Für den anderen Müll gibt es die anderen Threads.
Die interessierten Leser werdens euch danken!
die Argumente für Alstom aus der 3 sat-Börse kann ich teilen:
Alstom S.A.
Infos zum Unternehmen
zum Börsenspiel
Stand: 06.02.2004
Kennzahlen
ISIN FR0000120198
Marktkapitalisierung 1,42 Mrd. Euro
Kurs Alstom
Pro:
Turnaround-Kandidat
abgeschlossene Kapitalerhöhung
guter Auftragseingang
Fusionskandidat
neues Management
erste Kaufempfehlungen
Konzentration auf Stärken
Diridari
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falsches Forum
stimmt-schreibs ins Auslandswerteforum
geht irgendwie nicht, egal wer über die suchfunktion rein geht, findets auch
French railways award ALSTOM two contracts worth 207 million euros
February 9, 2004
SNCF (Société Nationale des Chemins de Fer), France’s national railway, has awarded ALSTOM two orders worth a total of 207 million euros.
Locomotives for passenger service in the Paris region
In a contract worth 170 million euros, ALSTOM will supply SNCF with 60 electric locomotives. They are scheduled to begin passenger service in the Ile de France region around Paris in the spring of 2006.
From ALSTOM’s PRIMA family and similar to the 210 freight locomotives that ALSTOM is currently delivering to the SNCF, the locomotives have been adapted for the requirements of passenger service in Ile de France.
ALSTOM will assemble the locomotives at its site in Belfort, France, with components coming from ALSTOM sites in Tarbes, Villeurbanne, Le Creusot and Ornans.
Renovation of regional trains
The second order is for the renovation of regional trains, in a contract worth 48 million euros awarded to an ALSTOM-led consortium. ALSTOM’s share of the contract is 37 million euros.
The renovation includes the installation of air-conditioning in the trains, which are called Z2 by SNCF, and a new design of the interior and passenger amenities. ALSTOM will lead the project and supply the major equipment.
ALSTOM’s consortium partner, Cannes La Bocca Industries (CLBI), will carry out the renovation work for 20 trains in its facilities.
ALSTOM will also supply SNCF with equipment for the renovation of 51 trains that the SNCF will carry out in its own workshops.
Delivery of the renovated trains and of the equipment for the renovation to be carried out by SNCF is scheduled to be complete by March 2008.
French railways award ALSTOM two contracts worth 207 million euros
February 9, 2004
SNCF (Société Nationale des Chemins de Fer), France’s national railway, has awarded ALSTOM two orders worth a total of 207 million euros.
Locomotives for passenger service in the Paris region
In a contract worth 170 million euros, ALSTOM will supply SNCF with 60 electric locomotives. They are scheduled to begin passenger service in the Ile de France region around Paris in the spring of 2006.
From ALSTOM’s PRIMA family and similar to the 210 freight locomotives that ALSTOM is currently delivering to the SNCF, the locomotives have been adapted for the requirements of passenger service in Ile de France.
ALSTOM will assemble the locomotives at its site in Belfort, France, with components coming from ALSTOM sites in Tarbes, Villeurbanne, Le Creusot and Ornans.
Renovation of regional trains
The second order is for the renovation of regional trains, in a contract worth 48 million euros awarded to an ALSTOM-led consortium. ALSTOM’s share of the contract is 37 million euros.
The renovation includes the installation of air-conditioning in the trains, which are called Z2 by SNCF, and a new design of the interior and passenger amenities. ALSTOM will lead the project and supply the major equipment.
ALSTOM’s consortium partner, Cannes La Bocca Industries (CLBI), will carry out the renovation work for 20 trains in its facilities.
ALSTOM will also supply SNCF with equipment for the renovation of 51 trains that the SNCF will carry out in its own workshops.
Delivery of the renovated trains and of the equipment for the renovation to be carried out by SNCF is scheduled to be complete by March 2008.
Danke wo, sehe es ist im Europa -Forum
aus einem bericht der ftd von heute zum treffen von chirac und schröder:
Nach den Worten Schröders ist es "prinzipiell zu begrüßen", wenn deutsche und französische Unternehmen zusammenarbeiten, um auf den Weltmärkten stärker zu sein. Dies sollte aber "freundschaftlich und nicht feindlich" organisiert werden, sagte der Kanzler.
man lese und staune
bin gespannt was da noch kommen könnte
schau ma mal..
diridari
Nach den Worten Schröders ist es "prinzipiell zu begrüßen", wenn deutsche und französische Unternehmen zusammenarbeiten, um auf den Weltmärkten stärker zu sein. Dies sollte aber "freundschaftlich und nicht feindlich" organisiert werden, sagte der Kanzler.
man lese und staune
bin gespannt was da noch kommen könnte
schau ma mal..
diridari
Montag, 9. Februar 2004
Schuldenabbau im Fokus
Eurotunnel mit Milliardenverlust
Wegen hoher Abschreibungen hat der britisch-französische Tunnelbetreiber Eurotunnel im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Netto-Verlust von 1,9 Mrd. Euro ausgewiesen. 2002 hatte Eurotunnel noch 508 Mio. Euro verdient.
Den Angaben zufolge beliefen sich die Sonderbelastungen auf 1,85 Mrd. Euro. Vor Sonderposten ergab sich ein Verlust von 44 Mio. Euro. Der operative Gewinn des Unternehmens sank auf 248 Mio. Euro von 326 Mio. Euro im Vorjahr.
Um die Finanzlage zu verbessern, habe man den Regierungen Großbritanniens und Frankreichs sowie Industriepartnern vorgeschlagen, die Tunnel-Nutzungsgebühren für Bahngesellschaften zu senken. Flankierend müsse aber die Finanzstruktur des Unternehmens stabilisiert werden. Hierzu müssten unter anderem die Schulden in Höhe von neun Mrd. Euro abgebaut und die Zinslast
wann platzt diese ganze gewaltige blase aus krudem mißmanagement ???????????????????????
irgendwann gibts den großen knall......
penunze
Schuldenabbau im Fokus
Eurotunnel mit Milliardenverlust
Wegen hoher Abschreibungen hat der britisch-französische Tunnelbetreiber Eurotunnel im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Netto-Verlust von 1,9 Mrd. Euro ausgewiesen. 2002 hatte Eurotunnel noch 508 Mio. Euro verdient.
Den Angaben zufolge beliefen sich die Sonderbelastungen auf 1,85 Mrd. Euro. Vor Sonderposten ergab sich ein Verlust von 44 Mio. Euro. Der operative Gewinn des Unternehmens sank auf 248 Mio. Euro von 326 Mio. Euro im Vorjahr.
Um die Finanzlage zu verbessern, habe man den Regierungen Großbritanniens und Frankreichs sowie Industriepartnern vorgeschlagen, die Tunnel-Nutzungsgebühren für Bahngesellschaften zu senken. Flankierend müsse aber die Finanzstruktur des Unternehmens stabilisiert werden. Hierzu müssten unter anderem die Schulden in Höhe von neun Mrd. Euro abgebaut und die Zinslast
wann platzt diese ganze gewaltige blase aus krudem mißmanagement ???????????????????????
irgendwann gibts den großen knall......
penunze
http://bourse.lefigaro.fr/Actualite/Default.asp?Source=FI&Nu…
Tja Leute, Totgesagte leben längern! Schaut euch mal diese Nachricht von heute abend auf der Figaro-website an!
Das müsste dem Kurs morgen doch Beine machen!!
Tja Leute, Totgesagte leben längern! Schaut euch mal diese Nachricht von heute abend auf der Figaro-website an!
Das müsste dem Kurs morgen doch Beine machen!!
freunde, ich kann es immer nur wiederholen:
erstens sind das bei 17 milliarden umsatz nur klein-aufträge
und zweitens hat alstom die doch eh schon immer bekommen:
das sind reine staats-aufträge!!!!!!!!
nicht per wettbewerb in der freien wirtschaft gewonnen, sondern staatlich verordnet....
sowas zu veröffentlichen ist doch nur peinlich!
und by the way: was nützt alstom denn der umsatz??
mit 16 milliarden umsatz haben sie 5 milliarden schulden angehäuft......
scheiß auf den umsatz!
es müssen profitable private aufträge her und keinen maroden,klammen staats-aufträge!
penunze
erstens sind das bei 17 milliarden umsatz nur klein-aufträge
und zweitens hat alstom die doch eh schon immer bekommen:
das sind reine staats-aufträge!!!!!!!!
nicht per wettbewerb in der freien wirtschaft gewonnen, sondern staatlich verordnet....
sowas zu veröffentlichen ist doch nur peinlich!
und by the way: was nützt alstom denn der umsatz??
mit 16 milliarden umsatz haben sie 5 milliarden schulden angehäuft......
scheiß auf den umsatz!
es müssen profitable private aufträge her und keinen maroden,klammen staats-aufträge!
penunze
Hi Clown,
Kleinvieh macht auch Mist!
Es ist doch egal woher die Aufträge kommen. Die DB kauft ja auch nur in Deutschland ein, oder?
Ich glaube diese Staatsaufträge sind margenreicher als Aufträge in der Privatwirtschaft
Wie kommst Du denn auf 5 Mrd. € Schulden?
Was hat der Eurotunnel mit Alstom zu tun?
Diridari
Kleinvieh macht auch Mist!
Es ist doch egal woher die Aufträge kommen. Die DB kauft ja auch nur in Deutschland ein, oder?
Ich glaube diese Staatsaufträge sind margenreicher als Aufträge in der Privatwirtschaft
Wie kommst Du denn auf 5 Mrd. € Schulden?
Was hat der Eurotunnel mit Alstom zu tun?
Diridari
Der Rückgang im dritten Quartal ist nach Angaben des Unternehmens zum einen auf negative Effekte des niedrigen Kurses des US-Dollar zurückzuführen. Zum anderen hat sich Alstom im vergangenen Jahr von zwei großen Sparten getrennt. Gemäß eines im März verabschiedeten Sanierungsplans verkaufte Alstom sein Geschäft für Industrieturbinen für 1,1 Mrd. Euro an Siemens. Später erwarb der ebenfalls französische Nuklearkonzern Areva die Stromvertriebssparte T&D für 950 Mio. Euro. Alstom baut Personal ab und bereitet eine Kapitalerhöhung vor. Der Konzern hat 4,5 Mrd. Euro Schulden.
war in der ftd vom 20.01.04.
wenn jetzt Rückstellungen aufgelöst werden können und Teile aus der Kapitalerhöhung zur Schuldentilgung benutzt werden, haben wir eine ordentliche Schuldensenkung!
Diridari
war in der ftd vom 20.01.04.
wenn jetzt Rückstellungen aufgelöst werden können und Teile aus der Kapitalerhöhung zur Schuldentilgung benutzt werden, haben wir eine ordentliche Schuldensenkung!
Diridari
Der Clown hat nicht so unrecht, wenn er den Umsatzmeldungen von Alstom etwas skeptisch gegenübersteht.
Falls die 17 Mrd EUR tatsächlich als Umsatz in 2004 geplant sind, dann müsste Alstom rein rechnerisch (bei 250 Arbeitstagen) jeden Tag Umsätze in Höhe von 68 Mio EUR melden (Alstom wird vermutlich auch laufende Einnahmen haben) und da macht eine Meldung über einen Auftrag von 100 Mio EUR nicht wirklich Sinn, denn so eine Auftragshöhe darf bei Alstom nicht von entscheidender Bedeutung sein, das muss normales Geschäft sein und nichts außergewöhnliches. Alstom muss nicht jeden Furz als Großauftrag verkaufen, von dem das Überleben von Alstom abhängt.
Allerdings stimmen mich die Umsätze in Paris zuversichtlich, das kann nicht von uns Kleinanlegern sein, insofern sind Pushversuche im Board meines Erachtens sowieso zum Scheitern verurteilt.
Falls die 17 Mrd EUR tatsächlich als Umsatz in 2004 geplant sind, dann müsste Alstom rein rechnerisch (bei 250 Arbeitstagen) jeden Tag Umsätze in Höhe von 68 Mio EUR melden (Alstom wird vermutlich auch laufende Einnahmen haben) und da macht eine Meldung über einen Auftrag von 100 Mio EUR nicht wirklich Sinn, denn so eine Auftragshöhe darf bei Alstom nicht von entscheidender Bedeutung sein, das muss normales Geschäft sein und nichts außergewöhnliches. Alstom muss nicht jeden Furz als Großauftrag verkaufen, von dem das Überleben von Alstom abhängt.
Allerdings stimmen mich die Umsätze in Paris zuversichtlich, das kann nicht von uns Kleinanlegern sein, insofern sind Pushversuche im Board meines Erachtens sowieso zum Scheitern verurteilt.
Hi Urmel,
das mit dem Pushen ist sowieso unsinn, das was in Boards steht interessiert eh keinen von den wichtigen anlegern.
ich glaube die bringen die auftragmeldungen um die situation zu beruihgen und um zu zeigen, daß man und wo am markt aktiv ist.
ich bin fest davon überzeugt, daß mit alstom demnächst irgenwas passiert, sei es eine übernahme, kooperation, verkauf von weiteren geschäftszweigen, etc.
die situation schreit gerade danach!
schau ma mal...
Diridari
das mit dem Pushen ist sowieso unsinn, das was in Boards steht interessiert eh keinen von den wichtigen anlegern.
ich glaube die bringen die auftragmeldungen um die situation zu beruihgen und um zu zeigen, daß man und wo am markt aktiv ist.
ich bin fest davon überzeugt, daß mit alstom demnächst irgenwas passiert, sei es eine übernahme, kooperation, verkauf von weiteren geschäftszweigen, etc.
die situation schreit gerade danach!
schau ma mal...
Diridari
was ich hier sehe, sind die vergeblichen Versuche von Clownsich, den Kurs zu drücken. Die Zittrigen, die auf ihn gehört haben, sind eh nicht mehr dabei...
Leute, das Board hat nun wirklich keinen Einfluß auf den Kurs
wenn clown von Alstom nicht überzuegt ist, ist das doch ok, wenn er es sachlich begründen kann.
wenn clown von Alstom nicht überzuegt ist, ist das doch ok, wenn er es sachlich begründen kann.
1,79 RT Paris!!!!
ich bin mir ganz sicher, daß da irgendwas im Busch ist
klar muß man auch sagen, daß der kursverlust einhergehend mit der kapitalerhöhung schon eine sauerei war.
alleine davon muß der kurs noch einiges gut machen. die meisten sitzen sicher noch auf hohen verlusten
also, die kirche im dorf lassen und hoffen!
schau ma mal...
Diridari
klar muß man auch sagen, daß der kursverlust einhergehend mit der kapitalerhöhung schon eine sauerei war.
alleine davon muß der kurs noch einiges gut machen. die meisten sitzen sicher noch auf hohen verlusten
also, die kirche im dorf lassen und hoffen!
schau ma mal...
Diridari
Hallo Zusammen!
Verstehe ich hier irgendetwas falsch? Wenn hier von einem Umsatz von 17 Mrd Euronen geschrieben wird, dann betrifft dies doch Alstom, wie sie früher einmal war. Inzwischen werden Unternehmensanteile verkauft und damit auch der Umsatz gesenkt. Die Meldungen der Neuaufträge im zweistelligen Millionen-Bereich machen für mich somit durchaus Sinn, zeigen sie doch zudem auf, dass mit diesem Unternehmen noch zu rechnen ist. Natürlich bietet der Wert nicht nur Chancen, sondern auch Risiken - das sollte jedem hier bewußt sein.
Ich für meinen Teil halte eine kleine Position und hoffe auf einige Euronen Gewinn in diesem Jahr....
Gruss
Tanpat
Verstehe ich hier irgendetwas falsch? Wenn hier von einem Umsatz von 17 Mrd Euronen geschrieben wird, dann betrifft dies doch Alstom, wie sie früher einmal war. Inzwischen werden Unternehmensanteile verkauft und damit auch der Umsatz gesenkt. Die Meldungen der Neuaufträge im zweistelligen Millionen-Bereich machen für mich somit durchaus Sinn, zeigen sie doch zudem auf, dass mit diesem Unternehmen noch zu rechnen ist. Natürlich bietet der Wert nicht nur Chancen, sondern auch Risiken - das sollte jedem hier bewußt sein.
Ich für meinen Teil halte eine kleine Position und hoffe auf einige Euronen Gewinn in diesem Jahr....
Gruss
Tanpat
Hi an alle Alstomaktionäre,
heute bin ich auch zu euch gestoßen, zwar erst zum Kurs von 1,80 jedoch ist dieses mein zweites Longinvest.
Ein Totalverlust ist zwar auch noch möglich jedoch halte ich das für sehr unwahrscheinlich. Dafür haben zu viele große Adressen ihr Interesse an der Fortführung von Alstom.
Potenzial > 150 % vom jetzigen Stand, jedoch kann dass auch noch 1-2 Jahre dauern. Das Restrisiko der Insolvenz habe ich soweit berücksichtigt, dass ich nur eine sehr kleine Summe investiert habe. Falls dieser Schuss nach hinten losgeht, so bin ich nicht im Eimer
Was mich zusätzlich zu o.g. Punkten bewegt hat hier zu investieren, sind immer wieder die relativ hohen Stückzahlen on 10000 und mehr. Dieses sind aus meiner Sicht keinen kleinen Anleger wie unsereiner. Denke diese Jungs oder Frauen wissen schon warum sie sich hier beteiligen. Das wollen wir doch mitmachen, nicht wahr?
Jetzt heißt es die Entwicklung abwarten
Auf den Startschuß der Rally, welche vielleicht näher ist als viele meinen.
heute bin ich auch zu euch gestoßen, zwar erst zum Kurs von 1,80 jedoch ist dieses mein zweites Longinvest.
Ein Totalverlust ist zwar auch noch möglich jedoch halte ich das für sehr unwahrscheinlich. Dafür haben zu viele große Adressen ihr Interesse an der Fortführung von Alstom.
Potenzial > 150 % vom jetzigen Stand, jedoch kann dass auch noch 1-2 Jahre dauern. Das Restrisiko der Insolvenz habe ich soweit berücksichtigt, dass ich nur eine sehr kleine Summe investiert habe. Falls dieser Schuss nach hinten losgeht, so bin ich nicht im Eimer
Was mich zusätzlich zu o.g. Punkten bewegt hat hier zu investieren, sind immer wieder die relativ hohen Stückzahlen on 10000 und mehr. Dieses sind aus meiner Sicht keinen kleinen Anleger wie unsereiner. Denke diese Jungs oder Frauen wissen schon warum sie sich hier beteiligen. Das wollen wir doch mitmachen, nicht wahr?
Jetzt heißt es die Entwicklung abwarten
Auf den Startschuß der Rally, welche vielleicht näher ist als viele meinen.
@tkd: du glaubst doch nicht ernsthaft, dass fonds alstom über die deutsche börse kaufen!? 10.000 und mehr, natürlich sind das privatanleger, frankfurt ist für fonds absolut nicht liquide genug!!!
Ich bins schon wieder.
Habe gerade festgestellt, dass Alstom aus dem Keil nach oben ausgebrochen ist. Ausgangspunkt ca. anfang bis mitte November verbunden mit dem Punkt gegen ende Januar. Nur als zusätzlicher Hinweis.
Habe gerade festgestellt, dass Alstom aus dem Keil nach oben ausgebrochen ist. Ausgangspunkt ca. anfang bis mitte November verbunden mit dem Punkt gegen ende Januar. Nur als zusätzlicher Hinweis.
ich bin zwar kein anhänger von charttechniken, aber wenns hilft habe ich auch nichts dagegen
ich warte gespannt auf die nächste news
ich warte gespannt auf die nächste news
1,80 geknackt, vielleicht zum Wochenende die 2 geknackt?
Bis Ostern sind wir der drei näher als der zwei!
Bis Ostern sind wir der drei näher als der zwei!
Umsätze sind hoch, Kurs steigt im mom. über 8%
es braut sich was zusammen, das gapts doch nicht.
da muß ne news bevor stehen. alleine dutch die charttechnik ist das sicher nicht zu erklären.
aber wie gesagt, es ist noch sehr viel aufzuholen
diridari
es braut sich was zusammen, das gapts doch nicht.
da muß ne news bevor stehen. alleine dutch die charttechnik ist das sicher nicht zu erklären.
aber wie gesagt, es ist noch sehr viel aufzuholen
diridari
Was nur unser netter Klaun dazu sagt ????????
Bestimmt muß er wieder an seinen Berentzenflaschen nippen , um diesen Frust zu ertränken
Bestimmt muß er wieder an seinen Berentzenflaschen nippen , um diesen Frust zu ertränken
So wie ich das sehe,
sind dort wohl einige große unterwegs.
Alleine nach 17 uhr 30
8000, 6000, 13000, 5000, 3500, 5000 (teilweise gerundet).
Das sind mit Sicherheit K E I N E Kleinanleger!!!
Nun geht das Warten weiter.
Adios
sind dort wohl einige große unterwegs.
Alleine nach 17 uhr 30
8000, 6000, 13000, 5000, 3500, 5000 (teilweise gerundet).
Das sind mit Sicherheit K E I N E Kleinanleger!!!
Nun geht das Warten weiter.
Adios
Übrigens:
In Stuttgart umd 15 Uhr 54 mal eben 50000 Stück auf einen Schlag.
In Stuttgart umd 15 Uhr 54 mal eben 50000 Stück auf einen Schlag.
@26
Übrigends: Die Aktie des Clowns: Berentzen 4,87 minus 21 cents.
Übrigends: Die Aktie des Clowns: Berentzen 4,87 minus 21 cents.
# TKD
Was du hast keine 50.000 ? War nur ein kleiner Scherz, aber mit 50.000 oder den von dir genannten kleineren Stückzahlen kannst du keinen großen Anleger (Fonds etc) hinter dem Ofen hervorlocken. Außerdem weiß ich nicht, welche Fonds in ein doch kritisches Unternehmen investieren dürfen. Diese Stückzahlen sind definitiv Kleinanleger, es gibt ja durchaus solche mit ein paar EUR auf der Seite, aber zB 8.000*EUR 1,85 = EUR 14.800, der Betrag haut mich ja nicht vom Sockel.
Meines Erachtens sammelt jemand, der Umsatz liegt derzeit in Paris bei über 130 Mio Stück, also weit über den sonstigen durchschnittlichen Tagesumsätzen des vorigen Jahres.
Was du hast keine 50.000 ? War nur ein kleiner Scherz, aber mit 50.000 oder den von dir genannten kleineren Stückzahlen kannst du keinen großen Anleger (Fonds etc) hinter dem Ofen hervorlocken. Außerdem weiß ich nicht, welche Fonds in ein doch kritisches Unternehmen investieren dürfen. Diese Stückzahlen sind definitiv Kleinanleger, es gibt ja durchaus solche mit ein paar EUR auf der Seite, aber zB 8.000*EUR 1,85 = EUR 14.800, der Betrag haut mich ja nicht vom Sockel.
Meines Erachtens sammelt jemand, der Umsatz liegt derzeit in Paris bei über 130 Mio Stück, also weit über den sonstigen durchschnittlichen Tagesumsätzen des vorigen Jahres.
Urmel07
Sorry, aber für mich hast du keinen Bezug zur Realität.
Wenn du mal eben 8000 Stück so kaufen kannst, dann möchte ich dich beglückwünschen als sehr gut kapitalisierter Mensch
Nur wenn ich bedenke, dass man in solche Werte niemals mehr als 5 % seiner Kohle stecken soll, wenn überhaupt(!!!!), so scheinst du ja reichlich davon zu haben. Es sei dir gegönnt
Zu dem Punkt mit den Fonds sei gesagt, dass ich dieses Thema mit keinem einzigen Wort habe verlauten lassen.
Fakt ist doch, dass die Großen und wahrscheinlich auch du als Größerer, in der Regel viel eher wissen was läuft bzw. was wo machbar ist. Die Vergangenheit zeigt sowas zu genüge. Insidergeschäfte oder wie auc immer.
Wenn Alstom wie angenommen stark unterbewertet ist, so wird so ein Wert auch in angemessener Zeit den entsprechenden Stand erreichen. Ob mit oder ohne Fonds.
Man sollte hierbei auch beachten, dass genug Liquidität vorhanden ist und diese investiert werden soll.
Das die Pariser Börse für diesen Wert die aussagekräftigste ist, steht ausser Frage.
Nur ich für meinen Teil bleibe dabei, dass die von mir genannten Stückzahlen nicht vom "klassischen Kleinanleger" kommen. Wenn das doch so sein sollte, so hätten diese wahrscheinlich aus der jüngsten Vergangenheit nichts gelernt. Ich sage nur Moneymanagement und Riskmanagement. Es können ja auch mehrere aus Frankreich sein, who knows??? Ich nicht, ich halte mich an das was ich sehe, oder meine zu sehen bzw. gesehen zu haben. Mehr nicht.
Nichts für ungut, wir erwarten alle steigende Kurse mittelfristig.
TKD
Sorry, aber für mich hast du keinen Bezug zur Realität.
Wenn du mal eben 8000 Stück so kaufen kannst, dann möchte ich dich beglückwünschen als sehr gut kapitalisierter Mensch
Nur wenn ich bedenke, dass man in solche Werte niemals mehr als 5 % seiner Kohle stecken soll, wenn überhaupt(!!!!), so scheinst du ja reichlich davon zu haben. Es sei dir gegönnt
Zu dem Punkt mit den Fonds sei gesagt, dass ich dieses Thema mit keinem einzigen Wort habe verlauten lassen.
Fakt ist doch, dass die Großen und wahrscheinlich auch du als Größerer, in der Regel viel eher wissen was läuft bzw. was wo machbar ist. Die Vergangenheit zeigt sowas zu genüge. Insidergeschäfte oder wie auc immer.
Wenn Alstom wie angenommen stark unterbewertet ist, so wird so ein Wert auch in angemessener Zeit den entsprechenden Stand erreichen. Ob mit oder ohne Fonds.
Man sollte hierbei auch beachten, dass genug Liquidität vorhanden ist und diese investiert werden soll.
Das die Pariser Börse für diesen Wert die aussagekräftigste ist, steht ausser Frage.
Nur ich für meinen Teil bleibe dabei, dass die von mir genannten Stückzahlen nicht vom "klassischen Kleinanleger" kommen. Wenn das doch so sein sollte, so hätten diese wahrscheinlich aus der jüngsten Vergangenheit nichts gelernt. Ich sage nur Moneymanagement und Riskmanagement. Es können ja auch mehrere aus Frankreich sein, who knows??? Ich nicht, ich halte mich an das was ich sehe, oder meine zu sehen bzw. gesehen zu haben. Mehr nicht.
Nichts für ungut, wir erwarten alle steigende Kurse mittelfristig.
TKD
was heißt : "nichts für ungut"?
13k Alstom "keine Kleinanleger" ? Was denn sonst ? TKD hat natürlich recht, Großanleger definiere auch ich ganz anders.
Davon unabhängig ist die Alstom-Spekulation für mich banal einfach: Alstom ist die Siemens Frankreichs. Glaubt Ihr, die stolzen Franzosen lassen "ihre Siemens" fallen ? Glaubt Ihr, Frankreich kann es sich leisten, Alstom fallen zu lassen ? Ich glaube kaum.
Wieviel Umsatz über Bord gehen wird zur Entschuldung, weiß ich nicht. Keiner von uns hat Ahnung von Bilanz"qualität" und Auftragslage ...
Wer mit wievielen Stücken einsteigt, ist mir ebenfalls wurscht. Alstom ist aktuell eine interessante, langfristig angelegte Spekulation.
Jetzt kaufen, ein Jahr nicht beachten, und im Frühling 2004 mal schauen, was draus geworden ist.
Davon unabhängig ist die Alstom-Spekulation für mich banal einfach: Alstom ist die Siemens Frankreichs. Glaubt Ihr, die stolzen Franzosen lassen "ihre Siemens" fallen ? Glaubt Ihr, Frankreich kann es sich leisten, Alstom fallen zu lassen ? Ich glaube kaum.
Wieviel Umsatz über Bord gehen wird zur Entschuldung, weiß ich nicht. Keiner von uns hat Ahnung von Bilanz"qualität" und Auftragslage ...
Wer mit wievielen Stücken einsteigt, ist mir ebenfalls wurscht. Alstom ist aktuell eine interessante, langfristig angelegte Spekulation.
Jetzt kaufen, ein Jahr nicht beachten, und im Frühling 2004 mal schauen, was draus geworden ist.
Astom-Spekulation ähnelt der um Ericsson vor einem Jahr. Ähnlich niedrig(st)es KUV, kaum Hoffnung, aber halt` neben Nokia die skandinavische Aktie schlechthin.
Der Investitionsstau muß zudem, ob Konjunkturaufschwung oder nicht, dringend abgebaut werden ...
... um Alstom mache ich mir keine Sorgen ...
Der Investitionsstau muß zudem, ob Konjunkturaufschwung oder nicht, dringend abgebaut werden ...
... um Alstom mache ich mir keine Sorgen ...
sorry ... i.S. Kleinanleger hat Urmel natürlich recht ...
Was den Megadeal zwischen der SNCF und Alstom angeht, ist das Ganze laut Figaro aber noch nicht 100% sicher Bin mal gespannt,wie es morgen weitergeht!
Alstom : possible méga-commande de la SNCF
Une fois de plus, l’action Alstom est bien entourée. En milieu d’après-midi, elle s’apprécie de 3,5%, à 1,78 euro, sur des rumeurs de méga-commande de la part de la SNCF.
Selon plusieurs sources, les chemins de fer français pourraient en effet passer une commande de plus d’un milliard d’euros au tandem Alstom – Siemens (de quoi regarnir un peu le carnet de commandes du groupe français et assurer davantage ses perspectives).
Alstom : possible méga-commande de la SNCF
Une fois de plus, l’action Alstom est bien entourée. En milieu d’après-midi, elle s’apprécie de 3,5%, à 1,78 euro, sur des rumeurs de méga-commande de la part de la SNCF.
Selon plusieurs sources, les chemins de fer français pourraient en effet passer une commande de plus d’un milliard d’euros au tandem Alstom – Siemens (de quoi regarnir un peu le carnet de commandes du groupe français et assurer davantage ses perspectives).
Bin heute auch spekulativ rein. Könnte so was wie ne ABB story werden..............
ich denke das wird rentieren.
cu Ludmilla
ich denke das wird rentieren.
cu Ludmilla
http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=4337938
Alstom und Siemens gewinnen Großauftrag von SNCF
PARIS (dpa-AFX) - Ein Konsortium bestehend aus Siemensund Alstomhat nach Angaben aus Kreisen einen Großauftrag von der französischen Eisenbahngesellschaft SNCF erhalten. SNCF habe für ihre Frachtsparte 500 Diesellokomotiven bestellt, verlautete am Dienstag aus Kreisen.
Eine Sprecherin von Alstom konnte den Auftrag nicht bestätigen. Sie sagte allerdings, dass sich das Konsortium um den Auftrag beworben habe. Bei Siemens war vorerst niemand für eine Stellungnahme erreichbar./FX/mur/js
Ich glaube es handelt sich hierbei um indirekte Finanzhilfen. Die Aufträge werden jetzt schnell vergeben. Der Staat schiesst Geld in die SNCF und die kauft die Loks zu hohen (für Alstom günstigen) Preisen. Da kann die EU nichts machen ...
Alstom und Siemens gewinnen Großauftrag von SNCF
PARIS (dpa-AFX) - Ein Konsortium bestehend aus Siemensund Alstomhat nach Angaben aus Kreisen einen Großauftrag von der französischen Eisenbahngesellschaft SNCF erhalten. SNCF habe für ihre Frachtsparte 500 Diesellokomotiven bestellt, verlautete am Dienstag aus Kreisen.
Eine Sprecherin von Alstom konnte den Auftrag nicht bestätigen. Sie sagte allerdings, dass sich das Konsortium um den Auftrag beworben habe. Bei Siemens war vorerst niemand für eine Stellungnahme erreichbar./FX/mur/js
Ich glaube es handelt sich hierbei um indirekte Finanzhilfen. Die Aufträge werden jetzt schnell vergeben. Der Staat schiesst Geld in die SNCF und die kauft die Loks zu hohen (für Alstom günstigen) Preisen. Da kann die EU nichts machen ...
und hier was für die Kollegen bei denen das Schulfranzösisch schon ein wenig verstaubt ist...
Alstom und Siemens gewinnen Großauftrag von SNCF
PARIS (dpa-AFX) - Ein Konsortium bestehend aus Siemens und Alstom hat nach Angaben aus Kreisen einen Großauftrag von der französischen Eisenbahngesellschaft SNCF erhalten. SNCF habe für ihre Frachtsparte 500 Diesellokomotiven bestellt, verlautete am Dienstag aus Kreisen.
Eine Sprecherin von Alstom konnte den Auftrag nicht bestätigen. Sie sagte allerdings, dass sich das Konsortium um den Auftrag beworben habe. Bei Siemens war vorerst niemand für eine Stellungnahme erreichbar./FX/mur/js
Alstom und Siemens gewinnen Großauftrag von SNCF
PARIS (dpa-AFX) - Ein Konsortium bestehend aus Siemens und Alstom hat nach Angaben aus Kreisen einen Großauftrag von der französischen Eisenbahngesellschaft SNCF erhalten. SNCF habe für ihre Frachtsparte 500 Diesellokomotiven bestellt, verlautete am Dienstag aus Kreisen.
Eine Sprecherin von Alstom konnte den Auftrag nicht bestätigen. Sie sagte allerdings, dass sich das Konsortium um den Auftrag beworben habe. Bei Siemens war vorerst niemand für eine Stellungnahme erreichbar./FX/mur/js
sorry da war ich wohl 2 Minuten zu langsam...
HI
Bin seid heute auch dabei. Einstieg 1,75
Dafür Ericsson verkauft.Die hatte Ich auch gekauft als sie keiner haben wollte.
Die 851254 nach der Kapitalerhöhung auch sehr Interessant,schaut Euch mal den Chart an.
Gruss Seris2003
Bin seid heute auch dabei. Einstieg 1,75
Dafür Ericsson verkauft.Die hatte Ich auch gekauft als sie keiner haben wollte.
Die 851254 nach der Kapitalerhöhung auch sehr Interessant,schaut Euch mal den Chart an.
Gruss Seris2003
Hagemeyer kann gehen ... aber Einzelhandel mag ich nicht ...
HI
#42
Ist die gleiche Story wie Ahold,schau mal auf den Chart.
Ich erwarte ziehmlich den gleichen Verlauf.
Gruss Seris2003
#42
Ist die gleiche Story wie Ahold,schau mal auf den Chart.
Ich erwarte ziehmlich den gleichen Verlauf.
Gruss Seris2003
gestern war doch schon ein meldung über ein auftrag des SNCF über 270 million?????????.
ist das jetzt ein andre sache?
ich liebe diesen anstieg bald sind die zwei dran
ist das jetzt ein andre sache?
ich liebe diesen anstieg bald sind die zwei dran
Moin,
ich habs doch gewußt, daß irgendwas im Busch ist
Großauftrag mit 500 Dieselloks. Wenn man bedenkt, daß der vorherige Auftrag von SNCF über 207 mio € über 60 Elektroloks ging, kann man erahnen was da so für eine Summe kommt.
Ein Konsortium zusammen mit Siemens . Was haben Chirac und Schröder da wohl u.a. beredet am Montag
Der Anfang einer schönen Story
Die geben sicher keinen Auftrag an ein Konsortium in der ein Partner demnächst abschmiert
Also irgendwie sind mir solche Staatsaufträge sympatisch
Wenn demnächst noch die offizielle Meldung kommen sollte, daß die EU den Sanierungsplan genehmigt, dann...
Schau ma mal...
Diridari
ich habs doch gewußt, daß irgendwas im Busch ist
Großauftrag mit 500 Dieselloks. Wenn man bedenkt, daß der vorherige Auftrag von SNCF über 207 mio € über 60 Elektroloks ging, kann man erahnen was da so für eine Summe kommt.
Ein Konsortium zusammen mit Siemens . Was haben Chirac und Schröder da wohl u.a. beredet am Montag
Der Anfang einer schönen Story
Die geben sicher keinen Auftrag an ein Konsortium in der ein Partner demnächst abschmiert
Also irgendwie sind mir solche Staatsaufträge sympatisch
Wenn demnächst noch die offizielle Meldung kommen sollte, daß die EU den Sanierungsplan genehmigt, dann...
Schau ma mal...
Diridari
noch was: natürlich muß die DB beim nächsten Lokomotivenkauf auch Alstom berücksichtigen, ist doch klar
So laufen politisch eingefädelte Deals
Diridari
So laufen politisch eingefädelte Deals
Diridari
zur Info:
Funkwerk ist auf professionelle Kommunikationssysteme für Verkehr und Logistik spezialisiert und stattet unter anderem das Kommunikationssystem der Deutschen Bahn aus. In Kooperation mit Alstom beliefert das Thüringer Unternehmen auch die französische Bahn SNCF. Funkwerk hatte im November das Umsatzziel wiederholt auf 160 Mill. € angehoben.
Funkwerk ist auf professionelle Kommunikationssysteme für Verkehr und Logistik spezialisiert und stattet unter anderem das Kommunikationssystem der Deutschen Bahn aus. In Kooperation mit Alstom beliefert das Thüringer Unternehmen auch die französische Bahn SNCF. Funkwerk hatte im November das Umsatzziel wiederholt auf 160 Mill. € angehoben.
Guten Morgen.
Möchte noch abschließend zu dem Thema Groß- oder Kleinanleger darauf hinweisen, dass Großanlegern in der Regel immer häppchenweise kaufen.
Falls ich dich Urmel07 mit meiner Äusserung zu hart angefahren habe, so möchte ich mich bei dir dafür entschuldigen.
So jetzt gilt es die Entwicklung abzuwarten.
MfG
TKD
Möchte noch abschließend zu dem Thema Groß- oder Kleinanleger darauf hinweisen, dass Großanlegern in der Regel immer häppchenweise kaufen.
Falls ich dich Urmel07 mit meiner Äusserung zu hart angefahren habe, so möchte ich mich bei dir dafür entschuldigen.
So jetzt gilt es die Entwicklung abzuwarten.
MfG
TKD
ob es ein gutes zeichen ist, dass trotz einer nachfrage von 3 % der gesamtkapitalisierung in 45 minuten, der kurs eigentlich nur um ein paar prozente steigt?
es gibt demnach jede menge aussteiger..
es gibt demnach jede menge aussteiger..
jetzt warten wir erst mal ab, was da so kommt
charttechnisch schaut das ding aber wirklich gut aus jetzt
schau ma mal...
Diridari
charttechnisch schaut das ding aber wirklich gut aus jetzt
schau ma mal...
Diridari
gering steigende kurse bei großen umsätzen sind nach kostolany ein zeichen für aussteigende großanleger und kaufende kleinanleger. bei denen dauert es auch imnmer ein bisschen länger unternehmensnachrichten zu erfassen..
in Berlin haben wir die 2€ schon
Ich glaube heute gibt es genauso viele Aussteiger wie
Einsteiger
Einsteiger
von der anzahle der handelnden personen eben vermutlich nicht
ich vermute sogar, dass die heute im minus schließen werden
Neue Lokomotiven für die Eifel
Bahnchef Mehdorn und Alstom-Präsident Moreau unterzeichnen Kooperation
In den nächsten Monaten erhält die Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft (VEB) insgesamt vier neue, leistungsstarke Lokomotiven zur Abwicklung des Güterverkehrs in der Eifel. Möglich wurde die Anschaffung (Preis pro Lok über eine Million Euro) durch die finanzielle Unterstützung der Länder Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.
Die Maschinen verfügen über leistungsstarke 1875 PS-MTU-Motoren, Funkfernsteuerung zur Bedienung im Ein-Mann-Betrieb sowie modernste Führerstände.
Hergestellt werden die Lokomotiven im DB-Werk Stendal in Sachsen-Anhalt. Die traditionsreiche Lokomotivwerkstatt wurde in dieser Woche privatisiert. Im Rahmen einer Feierstunde übergab Bahnchef Mehdorn das Werk in private Hände. Der französische Großkonzern Alstom und die DB AG betreiben künftig ein Gemeinschaftsunternehmen zur Modernisierung von gebrauchten Dieselloks.
Die Unterzeichnung des Vertrages fand am vergangenen Dienstag in Stendal statt. Bahnchef Mehdorn und Alstom-Präsident Moreau besiegelten die künftige Zusammenarbeit und ließen sich die modernste Maschine des Werkes zeigen: 203 004 der Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft (VEB) beeindruckte die zahlreichen Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Presse und den beteiligten Konzernen. Die Maschine wird ab kommender Woche Güterzüge aus Köln in die Vulkaneifel befördern und kann dann Ihre Leistungsklasse unter Beweis stellen.
Vulkan-Eifel-Bahn
Betriebsgesellschaft mbH
Presse-Info der VEB vom 11.07.2002
Bahnchef Mehdorn und Alstom-Präsident Moreau unterzeichnen Kooperation
In den nächsten Monaten erhält die Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft (VEB) insgesamt vier neue, leistungsstarke Lokomotiven zur Abwicklung des Güterverkehrs in der Eifel. Möglich wurde die Anschaffung (Preis pro Lok über eine Million Euro) durch die finanzielle Unterstützung der Länder Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.
Die Maschinen verfügen über leistungsstarke 1875 PS-MTU-Motoren, Funkfernsteuerung zur Bedienung im Ein-Mann-Betrieb sowie modernste Führerstände.
Hergestellt werden die Lokomotiven im DB-Werk Stendal in Sachsen-Anhalt. Die traditionsreiche Lokomotivwerkstatt wurde in dieser Woche privatisiert. Im Rahmen einer Feierstunde übergab Bahnchef Mehdorn das Werk in private Hände. Der französische Großkonzern Alstom und die DB AG betreiben künftig ein Gemeinschaftsunternehmen zur Modernisierung von gebrauchten Dieselloks.
Die Unterzeichnung des Vertrages fand am vergangenen Dienstag in Stendal statt. Bahnchef Mehdorn und Alstom-Präsident Moreau besiegelten die künftige Zusammenarbeit und ließen sich die modernste Maschine des Werkes zeigen: 203 004 der Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft (VEB) beeindruckte die zahlreichen Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Presse und den beteiligten Konzernen. Die Maschine wird ab kommender Woche Güterzüge aus Köln in die Vulkaneifel befördern und kann dann Ihre Leistungsklasse unter Beweis stellen.
Vulkan-Eifel-Bahn
Betriebsgesellschaft mbH
Presse-Info der VEB vom 11.07.2002
und noch was zu Diesellokomotiven, man beachte den Auslieferungstermin:
TRANSIT Board Approves Diesel Locomotive Purchase
33 Engines to Replace 28 Older Models
NEWARK, NJ September 21, 2001 -- With service demand increasing each day, NJ TRANSIT’s Board of Directors is taking steps to ensure that the Corporation is using state-of-the-art equipment to transport its more than 110,000 rail customers. Today, the Board awarded a $175.3 million contract with Alstom Transportation Inc. of Hornell, NY to purchase 33 diesel locomotives.
Artist`s rendering
The new engines would replace 28 GP40 diesel locomotives currently used on nine of NJ TRANSIT`s 12 rail lines. The GP40 locomotives were built between 1966 and 1970 and remanufactured between 1987 and 1991.
"This transportation investment will improve the reliability of rail service throughout the State of New Jersey," said NJ TRANSIT Board Chairman and State Transportation Commissioner James Weinstein. "NJ TRANSIT must have the latest equipment to continue serving today’s customers while planning for tomorrow’s growth."
"These new locomotives will have extra power to pull more rail cars than today’s diesel locomotive fleet," said NJ TRANSIT Executive Director Jeffrey A. Warsh. "This purchase will allow seating capacity on some of our diesel-operated trains to increase by as many as 300 customers. As a result, these 33 engines are as critical to our rail customers as 33 new rail cars."
The new diesel locomotives would be capable of pulling up to ten single-level rail cars and up to eight bi-level cars -- which NJ TRANSIT plans to purchase in the future. The GP40 locomotives are limited to seven single-level cars and four bi-level cars. The new engines will have added power for heating and air conditioning, lighting and other customer amenities. They will also incorporate the latest federal safety standards.
NJ TRANSIT expects to receive a prototype of the new diesel locomotive in spring 2004 with delivery of all 33 expected by the end of 2004. As part of the contract, NJ TRANSIT will have the option of purchasing five additional diesel locomotives to meet additional ridership growth.
NJ TRANSIT is the nation`s largest statewide public transportation system providing bus, rail and light rail services for 384,000 daily commuters on 240 bus routes, two light rail lines and 12 commuter rail lines. It is the third largest transit system in the country with 162 rail stations, 26 light rail stations and more than 17,000 bus stops linking major points in New Jersey, New York and Philadelphia.
Also, die können schon was die Jungs.
Wir haben es hier wirklich mit keiner Klitsche zu tun
Diridari
TRANSIT Board Approves Diesel Locomotive Purchase
33 Engines to Replace 28 Older Models
NEWARK, NJ September 21, 2001 -- With service demand increasing each day, NJ TRANSIT’s Board of Directors is taking steps to ensure that the Corporation is using state-of-the-art equipment to transport its more than 110,000 rail customers. Today, the Board awarded a $175.3 million contract with Alstom Transportation Inc. of Hornell, NY to purchase 33 diesel locomotives.
Artist`s rendering
The new engines would replace 28 GP40 diesel locomotives currently used on nine of NJ TRANSIT`s 12 rail lines. The GP40 locomotives were built between 1966 and 1970 and remanufactured between 1987 and 1991.
"This transportation investment will improve the reliability of rail service throughout the State of New Jersey," said NJ TRANSIT Board Chairman and State Transportation Commissioner James Weinstein. "NJ TRANSIT must have the latest equipment to continue serving today’s customers while planning for tomorrow’s growth."
"These new locomotives will have extra power to pull more rail cars than today’s diesel locomotive fleet," said NJ TRANSIT Executive Director Jeffrey A. Warsh. "This purchase will allow seating capacity on some of our diesel-operated trains to increase by as many as 300 customers. As a result, these 33 engines are as critical to our rail customers as 33 new rail cars."
The new diesel locomotives would be capable of pulling up to ten single-level rail cars and up to eight bi-level cars -- which NJ TRANSIT plans to purchase in the future. The GP40 locomotives are limited to seven single-level cars and four bi-level cars. The new engines will have added power for heating and air conditioning, lighting and other customer amenities. They will also incorporate the latest federal safety standards.
NJ TRANSIT expects to receive a prototype of the new diesel locomotive in spring 2004 with delivery of all 33 expected by the end of 2004. As part of the contract, NJ TRANSIT will have the option of purchasing five additional diesel locomotives to meet additional ridership growth.
NJ TRANSIT is the nation`s largest statewide public transportation system providing bus, rail and light rail services for 384,000 daily commuters on 240 bus routes, two light rail lines and 12 commuter rail lines. It is the third largest transit system in the country with 162 rail stations, 26 light rail stations and more than 17,000 bus stops linking major points in New Jersey, New York and Philadelphia.
Also, die können schon was die Jungs.
Wir haben es hier wirklich mit keiner Klitsche zu tun
Diridari
was würde eigentlich dagegen sprechen, wenn Siemens und Alstom Ihre Verkehrstechnik zusammen tun und an die Börse bringen
nur mal so als gedankenspiel
man sieht, sehr vieles wäre möglich
schau ma mal...
Diridari
nur mal so als gedankenspiel
man sieht, sehr vieles wäre möglich
schau ma mal...
Diridari
@clown: noch was zu deinem Vorwurf, Alstom würde jeden "Miniauftrag" melden um von seinen Problemen abzulenken:
Siemens-Bahntechnik gewinnt Großauftrag in Indien
Lieferung der elektrischen Ausrüstung für Regionalzüge in Mumbai im Wert von 101 Mio. EUR
Erlangen, 08.01.2004
Siemens Transportation Systems (TS) liefert die komplette elektrische Ausrüstung für neue Triebzüge, die auf Regional-Strecken rund um die westindische Metropole Mumbai (Bombay) eingesetzt werden. Der Auftrag mit einem Gesamtvolumen von rund 101 Mio. EUR wurde vom indischen Eisenbahn-Ministerium erteilt. Es ist nicht nur der bedeutendste Auftrag, den Siemens TS in Indien bislang erhalten hat, sondern gleichzeitig einer der größten Aufträge für Siemens in diesem Land.
„Wir sind stolz darauf, dass die indische Regierung bei der Modernisierung des Eisenbahn-Sektors auch auf das Know-how von Siemens TS setzt“, so TS-Bereichsvorstand Hans Dieter Bott. „Wir sind überzeugt, dass wir mit unseren langjährigen Erfahrung und unserer Spitzentechnologie einen Beitrag zum Erfolg von Indian Railways leisten werden. Der Auftrag ist ein strategischer Meilenstein für Siemens TS in Indien, zumal für unsere Antriebstechnik, eine unserer Kernkompetenzen.“
Der Auftrag umfasst die Herstellung und Lieferung der gesamten elektrischen Ausrüstung für 170 dreiteilige Züge. Dazu zählen unter anderem Stromabnehmer, Transformatoren, Traktions- und Hilfsbetriebeumrichter, Traktionsmotoren, die Zugsteuerung und das Fahrgast-Informationssystem. Die Komponenten werden für zwei Stromsysteme ausgelegt: den gegenwärtig noch genutzten 1,5 kV-Gleichstrom und für 25 kV/50 Hz Wechselstrom, der in der Region Mumbai den Gleichstrom künftig ersetzen wird. Gefertigt werden die Komponenten in den Siemens-Werken in Kalwa und Nashik im Bundesstaat Maharashtra.
Die Lieferzeit erstreckt sich über drei Jahre. Geliefert werden die Komponenten an Integral Coach Factory (ICF) im südindischen Chennai (früher Madras) im Bundesstaat Tamil Nadu. Hier werden die Züge gefertigt, die auf Mumbais Haupt-Liniennetzen, Central Railway und Western Railway, eingesetzt werden.
Die an die lokalen Klima- und Umweltbedingungen angepassten Systeme werden den Energieverbrauch um bis zu 30 Prozent senken und gleichzeitig die Kosten für Wartung und Instandhaltung verringern. Der Fahrkomfort für die Passagiere wird erhöht durch den Einsatz von IGBT-Stromumrichtern, die ein ruckfreies Beschleunigen und Bremsen ermöglichen.
Mit den neuen Zügen will das Eisenbahn-Ministerium das Angebot im Personenverkehr auf der Schiene verbessern. Rund 14 Millionen Menschen leben in Mumbai. Etwa die Hälfte davon fährt täglich mit Pendler-Zügen von den Vororten ins Stadtzentrum.
Die machens doch auch
Diridari
Siemens-Bahntechnik gewinnt Großauftrag in Indien
Lieferung der elektrischen Ausrüstung für Regionalzüge in Mumbai im Wert von 101 Mio. EUR
Erlangen, 08.01.2004
Siemens Transportation Systems (TS) liefert die komplette elektrische Ausrüstung für neue Triebzüge, die auf Regional-Strecken rund um die westindische Metropole Mumbai (Bombay) eingesetzt werden. Der Auftrag mit einem Gesamtvolumen von rund 101 Mio. EUR wurde vom indischen Eisenbahn-Ministerium erteilt. Es ist nicht nur der bedeutendste Auftrag, den Siemens TS in Indien bislang erhalten hat, sondern gleichzeitig einer der größten Aufträge für Siemens in diesem Land.
„Wir sind stolz darauf, dass die indische Regierung bei der Modernisierung des Eisenbahn-Sektors auch auf das Know-how von Siemens TS setzt“, so TS-Bereichsvorstand Hans Dieter Bott. „Wir sind überzeugt, dass wir mit unseren langjährigen Erfahrung und unserer Spitzentechnologie einen Beitrag zum Erfolg von Indian Railways leisten werden. Der Auftrag ist ein strategischer Meilenstein für Siemens TS in Indien, zumal für unsere Antriebstechnik, eine unserer Kernkompetenzen.“
Der Auftrag umfasst die Herstellung und Lieferung der gesamten elektrischen Ausrüstung für 170 dreiteilige Züge. Dazu zählen unter anderem Stromabnehmer, Transformatoren, Traktions- und Hilfsbetriebeumrichter, Traktionsmotoren, die Zugsteuerung und das Fahrgast-Informationssystem. Die Komponenten werden für zwei Stromsysteme ausgelegt: den gegenwärtig noch genutzten 1,5 kV-Gleichstrom und für 25 kV/50 Hz Wechselstrom, der in der Region Mumbai den Gleichstrom künftig ersetzen wird. Gefertigt werden die Komponenten in den Siemens-Werken in Kalwa und Nashik im Bundesstaat Maharashtra.
Die Lieferzeit erstreckt sich über drei Jahre. Geliefert werden die Komponenten an Integral Coach Factory (ICF) im südindischen Chennai (früher Madras) im Bundesstaat Tamil Nadu. Hier werden die Züge gefertigt, die auf Mumbais Haupt-Liniennetzen, Central Railway und Western Railway, eingesetzt werden.
Die an die lokalen Klima- und Umweltbedingungen angepassten Systeme werden den Energieverbrauch um bis zu 30 Prozent senken und gleichzeitig die Kosten für Wartung und Instandhaltung verringern. Der Fahrkomfort für die Passagiere wird erhöht durch den Einsatz von IGBT-Stromumrichtern, die ein ruckfreies Beschleunigen und Bremsen ermöglichen.
Mit den neuen Zügen will das Eisenbahn-Ministerium das Angebot im Personenverkehr auf der Schiene verbessern. Rund 14 Millionen Menschen leben in Mumbai. Etwa die Hälfte davon fährt täglich mit Pendler-Zügen von den Vororten ins Stadtzentrum.
Die machens doch auch
Diridari
und weils so schön ist, die beiden kennen sich ja schon gut, was u.a. das beweist:
Siemens und Alstom liefern Signaltechnik an Belgische Staatsbahnen
Braunschweig, 05.11.2003
Ein Konsortium aus Siemens Transportation Systems (TS) und Alstom hat von der staatlichen belgischen Bahngesellschaft Société nationale des chemins fer belges (SNCB) den Auftrag zur Lieferung von Signaltechnik und zugehörigen Bedienplätzen erhalten. Das Gesamtvolumen des Auftrags liegt bei rund 116 Millionen EUR. Der Siemensanteil beträgt 40 Millionen EUR.
Während Alstom Stellwerke vom Typ Smartlock im Wert von 76 Millionen EUR liefert, ist Siemens für die Software, die Bedienplatzausrüstung sowie das Projektmanagement zuständig. Für das Konsortium handelt es sich um einen Folgeauftrag. Dieselbe Technologie ist bereits seit mehreren Jahren im Rahmen eines langfristigen SNCB-Projekts zur Optimierung von Sicherheit und Pünktlichkeit des Zugverkehrs im Einsatz.
"Der Vertrag bestätigt das Vertrauen unseres Kunden in die intensive Partnerschaft mit Siemens bei der Entwicklung von Bahnautomatisierungstechnologie, die auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt und zugleich zukunftsorientiert ist", kommentierte Friedrich Smaxwil, Mitglied im Bereichsvorstand von Siemens TS, die Auftragserteilung.
Der Siemens-Bereich Transportation Systems (TS) zählt zu den international führenden Anbietern der Bahnindustrie. Als Gesamtanbieter und Systemintegrator vereint TS heute in seinen Segmenten Automation & Power, Rolling Stock, Turnkey Systems und Integrated Services sämtliche Kompetenzen von Betriebsführungssystemen über die Bahnstromversorgung bis hin zu Fahrzeugen für den Nah-, Regional- und Fernverkehr sowie umfassende Erfahrungen im Projektmanagement und zukunftsorientierte Servicekonzepte. Im Geschäftsjahr 2002 (30. September) erzielte TS mit weltweit rund 17.100 Mitarbeitern einen Umsatz von 4,4 Mrd. EUR. Weitere Informationen zu TS im Internet unter www.siemens.com/ts.
Siemens und Alstom liefern Signaltechnik an Belgische Staatsbahnen
Braunschweig, 05.11.2003
Ein Konsortium aus Siemens Transportation Systems (TS) und Alstom hat von der staatlichen belgischen Bahngesellschaft Société nationale des chemins fer belges (SNCB) den Auftrag zur Lieferung von Signaltechnik und zugehörigen Bedienplätzen erhalten. Das Gesamtvolumen des Auftrags liegt bei rund 116 Millionen EUR. Der Siemensanteil beträgt 40 Millionen EUR.
Während Alstom Stellwerke vom Typ Smartlock im Wert von 76 Millionen EUR liefert, ist Siemens für die Software, die Bedienplatzausrüstung sowie das Projektmanagement zuständig. Für das Konsortium handelt es sich um einen Folgeauftrag. Dieselbe Technologie ist bereits seit mehreren Jahren im Rahmen eines langfristigen SNCB-Projekts zur Optimierung von Sicherheit und Pünktlichkeit des Zugverkehrs im Einsatz.
"Der Vertrag bestätigt das Vertrauen unseres Kunden in die intensive Partnerschaft mit Siemens bei der Entwicklung von Bahnautomatisierungstechnologie, die auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt und zugleich zukunftsorientiert ist", kommentierte Friedrich Smaxwil, Mitglied im Bereichsvorstand von Siemens TS, die Auftragserteilung.
Der Siemens-Bereich Transportation Systems (TS) zählt zu den international führenden Anbietern der Bahnindustrie. Als Gesamtanbieter und Systemintegrator vereint TS heute in seinen Segmenten Automation & Power, Rolling Stock, Turnkey Systems und Integrated Services sämtliche Kompetenzen von Betriebsführungssystemen über die Bahnstromversorgung bis hin zu Fahrzeugen für den Nah-, Regional- und Fernverkehr sowie umfassende Erfahrungen im Projektmanagement und zukunftsorientierte Servicekonzepte. Im Geschäftsjahr 2002 (30. September) erzielte TS mit weltweit rund 17.100 Mitarbeitern einen Umsatz von 4,4 Mrd. EUR. Weitere Informationen zu TS im Internet unter www.siemens.com/ts.
Gerade wieder 48000 um 13 uhr 6 in Frankfurt auf einen Streich, jetzt gilt es das Verhalten an der 2 rum zu beachten, entweder mit schmackes durch und dann durch nochmaliges abtauchen auf die 2 die Unterstützung bestätigen.
Anderes Szenario: Abprall an der 2 rum und dann beim nächsten Anlauf überwinden.
Bei überwinden der 2 dürfte es bis 2,50 nicht mehr allzu lange dauern!!!
Anderes Szenario: Abprall an der 2 rum und dann beim nächsten Anlauf überwinden.
Bei überwinden der 2 dürfte es bis 2,50 nicht mehr allzu lange dauern!!!
Hi,
ich denke auch, dass die 2€ schnell geknackt werden. ALS wird uns noch einige €linge bescheren. ;-)
cu Ludmilla
ich denke auch, dass die 2€ schnell geknackt werden. ALS wird uns noch einige €linge bescheren. ;-)
cu Ludmilla
Siemens und Alstom liefern Lokomotiven an französische Eisenbahngesellschaft
Ein Konsortium bestehend aus der Münchener Siemens AG und dem französischen Industriekonzern Alstom SA, Paris, hat einen Großauftrag von der SNCF (Société Nationale des Chemins de Fer) erhalten. Die französische Eisenbahngesellschaft bestellte nach eigenen Angaben für ihre Frachtsparte 500 Diesellokomotiven im Gesamtwert von 1,065 Mrd. Euro.
Ein Konsortium bestehend aus der Münchener Siemens AG und dem französischen Industriekonzern Alstom SA, Paris, hat einen Großauftrag von der SNCF (Société Nationale des Chemins de Fer) erhalten. Die französische Eisenbahngesellschaft bestellte nach eigenen Angaben für ihre Frachtsparte 500 Diesellokomotiven im Gesamtwert von 1,065 Mrd. Euro.
und weils so schön ist die Orginalmeldung von der Alstom- Homepage:
French National Railways orders 400 diesel locomotives from ALSTOM-led consortium
February 11, 2004
The French national railway company, SNCF (Société Nationale des Chemins de Fer), has awarded ALSTOM and Siemens a contract worth €836 million for the supply of 400 diesel locomotives. ALSTOM’s share of the order is €489 million.
The contract includes an option for an additional 100 locomotives. If the option is exercised, the total value for the 500 locomotives would exceed €1 billion.
ALSTOM and Siemens will execute this contract in consortium, with ALSTOM as leader.
The order is part of an SNCF program for the renewal of its freight fleet. Delivery is scheduled to begin in mid-2006, with service beginning the same year on the French and German networks.
ALSTOM will assemble the locomotives at its site in Belfort, France. ALSTOM will supply the mechanical equipment for the locomotives and Siemens will supply the electrical equipment and part of the chassis.
“This very significant order will serve to enhance ALSTOM’s expertise and capacity for locomotive production in France,” said Philippe Mellier, President of ALSTOM Transport. “We are honored to lead another significant rolling-stock project for SNCF. We trust that these locomotives will play a major part in the renaissance of freight by rail in France and throughout Europe.”
ich sags Euch, das Ding könnte Schule machen
Diridari
French National Railways orders 400 diesel locomotives from ALSTOM-led consortium
February 11, 2004
The French national railway company, SNCF (Société Nationale des Chemins de Fer), has awarded ALSTOM and Siemens a contract worth €836 million for the supply of 400 diesel locomotives. ALSTOM’s share of the order is €489 million.
The contract includes an option for an additional 100 locomotives. If the option is exercised, the total value for the 500 locomotives would exceed €1 billion.
ALSTOM and Siemens will execute this contract in consortium, with ALSTOM as leader.
The order is part of an SNCF program for the renewal of its freight fleet. Delivery is scheduled to begin in mid-2006, with service beginning the same year on the French and German networks.
ALSTOM will assemble the locomotives at its site in Belfort, France. ALSTOM will supply the mechanical equipment for the locomotives and Siemens will supply the electrical equipment and part of the chassis.
“This very significant order will serve to enhance ALSTOM’s expertise and capacity for locomotive production in France,” said Philippe Mellier, President of ALSTOM Transport. “We are honored to lead another significant rolling-stock project for SNCF. We trust that these locomotives will play a major part in the renaissance of freight by rail in France and throughout Europe.”
ich sags Euch, das Ding könnte Schule machen
Diridari
viva alstom!
viva nemo(clowni)
viva nemo(clowni)
ein konsortium der beiden unternehmen könnte erst der anfang sein
stellen wir uns mal vor die gehen zusammen und alstom behält die knappe mehrheit am neuen unternehmen.
so hätte pierer sein ziel von einer großen europäischen lösung erreicht und die franzosen ihr gesicht bewahrt.
daß mit dem tgv aus französischer hand geben ist halt nicht so einfach
und wenns noch einen börsengang gibt, spülts auch noch geld in die kassen
wie gesagt, alles nur vermutungen oder besser wünsche
aber durchaus möglich, oder?
schau ma mal...
Diridari
stellen wir uns mal vor die gehen zusammen und alstom behält die knappe mehrheit am neuen unternehmen.
so hätte pierer sein ziel von einer großen europäischen lösung erreicht und die franzosen ihr gesicht bewahrt.
daß mit dem tgv aus französischer hand geben ist halt nicht so einfach
und wenns noch einen börsengang gibt, spülts auch noch geld in die kassen
wie gesagt, alles nur vermutungen oder besser wünsche
aber durchaus möglich, oder?
schau ma mal...
Diridari
hier die news von der siemens homepage.
lest sie mal aufmerksam durch
Großauftrag aus Frankreich: Konsortium aus Alstom und Siemens liefert 400 Diesel-Lokomotiven an die SNCF – 836 Mio. EUR Auftragswert
Erlangen, 11.02.2004
Die staatliche französische Bahngesellschaft hat heute mitgeteilt, dass sie einen Auftrag über die Lieferung von 400 Diesel-Lokomotiven an ein aus Alstom (Konsortialführer) und Siemens Transportation System bestehendes Konsortium vergeben wird. Der Gesamt-Auftragswert beträgt 836 Mio. EUR. Der Siemens-Anteil liegt bei 347 Mio. EUR bzw. 41,5 Prozent des Auftragswerts. Der Auftrag schließt eine Option über 100 zusätzliche Lokomotiven ein, was den Auftragswert auf mehr als eine Mrd. EUR erhöht.
Siemens TS liefert die Antriebssysteme sowie die Leittechnik für die Fahrzeuge und zeichnet für 130 Lokomotiv-Wagenkästen verantwortlich, die im Siemens-Werk in München gefertigt werden. Alstom ist verantwortlich für die mechanische Ausrüstung und die Endmontage in seinem Werk in Belfort, Frankreich.
“Dieser Auftrag öffnet ein neues Kapitel in der deutsch-französischen Zusammenarbeit im Lokomotiv-Sektor“, so Friedrich Smaxwil, Mitglied im Siemens TS-Bereichsvorstand. Und Dr. Volker Kefer, Geschäftsgebietsleiter Locomotives bei TS, fügte hinzu: „Wir freuen uns sehr über diesen Auftrag und danken unserem Kunden für das Vertrauen, das er in die technische Kompetenz von Siemens setzt.“
Die erste Lokomotive wird Mitte 2006 ausgeliefert, die letzte in 2015. Die Lokomotiven werden hauptsächlich als Güterzug-Lokomotiven in Frankreich eingesetzt, erhalten aber auch eine Zulassung für den Betrieb im deutschen Gleisnetz. Die 84 Tonnen wiegenden Fahrzeuge haben eine Leistung am Rad von 1600 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.
es brodelt m.M.
ich glaube der kursanstieg der letzten tage rührt nicht allein von dieser news
schau ma mal...
Diridari
lest sie mal aufmerksam durch
Großauftrag aus Frankreich: Konsortium aus Alstom und Siemens liefert 400 Diesel-Lokomotiven an die SNCF – 836 Mio. EUR Auftragswert
Erlangen, 11.02.2004
Die staatliche französische Bahngesellschaft hat heute mitgeteilt, dass sie einen Auftrag über die Lieferung von 400 Diesel-Lokomotiven an ein aus Alstom (Konsortialführer) und Siemens Transportation System bestehendes Konsortium vergeben wird. Der Gesamt-Auftragswert beträgt 836 Mio. EUR. Der Siemens-Anteil liegt bei 347 Mio. EUR bzw. 41,5 Prozent des Auftragswerts. Der Auftrag schließt eine Option über 100 zusätzliche Lokomotiven ein, was den Auftragswert auf mehr als eine Mrd. EUR erhöht.
Siemens TS liefert die Antriebssysteme sowie die Leittechnik für die Fahrzeuge und zeichnet für 130 Lokomotiv-Wagenkästen verantwortlich, die im Siemens-Werk in München gefertigt werden. Alstom ist verantwortlich für die mechanische Ausrüstung und die Endmontage in seinem Werk in Belfort, Frankreich.
“Dieser Auftrag öffnet ein neues Kapitel in der deutsch-französischen Zusammenarbeit im Lokomotiv-Sektor“, so Friedrich Smaxwil, Mitglied im Siemens TS-Bereichsvorstand. Und Dr. Volker Kefer, Geschäftsgebietsleiter Locomotives bei TS, fügte hinzu: „Wir freuen uns sehr über diesen Auftrag und danken unserem Kunden für das Vertrauen, das er in die technische Kompetenz von Siemens setzt.“
Die erste Lokomotive wird Mitte 2006 ausgeliefert, die letzte in 2015. Die Lokomotiven werden hauptsächlich als Güterzug-Lokomotiven in Frankreich eingesetzt, erhalten aber auch eine Zulassung für den Betrieb im deutschen Gleisnetz. Die 84 Tonnen wiegenden Fahrzeuge haben eine Leistung am Rad von 1600 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.
es brodelt m.M.
ich glaube der kursanstieg der letzten tage rührt nicht allein von dieser news
schau ma mal...
Diridari
Frankfurt 2,10/2,13
es brodelt m.M.
ich glaube der kursanstieg der letzten tage rührt nicht allein von dieser news
Diridari, natürlich nicht!
ich glaube der kursanstieg der letzten tage rührt nicht allein von dieser news
Diridari, natürlich nicht!
Geht richtig gut zur sache. Macht spass in ALS investiert zu sein....(als neuaktionärin 1.84€ mein ich)
cu Ludmilla
cu Ludmilla
ich möchte so gerne das gesicht vom clowni sehen
Hi
Der alte Bernecker schreibt heute in seiner AB-Daily
in ein paar Monaten bei 5-6 Euro.
Gruss Seris2003
Der alte Bernecker schreibt heute in seiner AB-Daily
in ein paar Monaten bei 5-6 Euro.
Gruss Seris2003
# 74 :
Kannst du bitte den bericht vom bernie einstellen !
Danke schön !
Kannst du bitte den bericht vom bernie einstellen !
Danke schön !
#75
Hi
Kannst Du abrufen unter www.bern-stein.de
Gruss seris2003
Hi
Kannst Du abrufen unter www.bern-stein.de
Gruss seris2003
wen wir heute im plus schliesen den ist keine halten mehr dan wird nähmlich die rakete angezündet
# TKD
Deine Äußerungen waren schon ok, ich kann schon einiges vertragen und lege nicht jeden Beitrag auf die Goldwaage, deine Anmerkung zeugt von Charakter.
Der rapide Anstieg von Alstom - so schön er sich auch darstellt - bereitet mir doch einiges Kopfzerbrechen, aussteigen ja oder nein ? Nachdem ich auf meinen Altbestand sowohl die Wandelanleihe und die Kapitalerhöhung in vollem Ausmaß mitgemacht habe hat sich doch einiges an Alstom in meinem Depot angesammelt.
Die Umsätze in Paris sind heute bis jetzt schon wieder über 150 Mio Stück also fast 30 vH des Grundkapitals, da müssen große Anleger am Werk sein, aber für wen ? Diejenigen, die verkaufen, müssen Alstom sicher anders beurteilen, als diejenigen die kaufen.
Meines Erachtens ist bei diesen Umsätzen etwas im Busch, mich wundert, dass bisher nichts durchgesickert ist oder weiß jemand etwas ?
Deine Äußerungen waren schon ok, ich kann schon einiges vertragen und lege nicht jeden Beitrag auf die Goldwaage, deine Anmerkung zeugt von Charakter.
Der rapide Anstieg von Alstom - so schön er sich auch darstellt - bereitet mir doch einiges Kopfzerbrechen, aussteigen ja oder nein ? Nachdem ich auf meinen Altbestand sowohl die Wandelanleihe und die Kapitalerhöhung in vollem Ausmaß mitgemacht habe hat sich doch einiges an Alstom in meinem Depot angesammelt.
Die Umsätze in Paris sind heute bis jetzt schon wieder über 150 Mio Stück also fast 30 vH des Grundkapitals, da müssen große Anleger am Werk sein, aber für wen ? Diejenigen, die verkaufen, müssen Alstom sicher anders beurteilen, als diejenigen die kaufen.
Meines Erachtens ist bei diesen Umsätzen etwas im Busch, mich wundert, dass bisher nichts durchgesickert ist oder weiß jemand etwas ?
#78:
normalerweise wäre ich jetzt auch schon draußen (bei 2,22) , aber die riesigen umsätze lassen mich abwarten !!!
da scheint mir auch irgendwas im busch zu sein. vielleciht was mit siemens(kooperation, teilfusion, etc. )
auf sicht von 1-2 jahren bleibe ich sehr positiv gestimmt bei alstom !!!!
Ja,ja, die franzosen mit ihrem nationalstolz !
normalerweise wäre ich jetzt auch schon draußen (bei 2,22) , aber die riesigen umsätze lassen mich abwarten !!!
da scheint mir auch irgendwas im busch zu sein. vielleciht was mit siemens(kooperation, teilfusion, etc. )
auf sicht von 1-2 jahren bleibe ich sehr positiv gestimmt bei alstom !!!!
Ja,ja, die franzosen mit ihrem nationalstolz !
@urmel....
cu Ludmilla
Ist Siemens an Alstom interessiert?
In Paris machen Gerüchte die Runde, Siemens sei an einer Übernahme von Alstom interessiert. Die Titel des französischen Turnaround-Kandidaten legen heute rund elf Prozent zu und wechseln nun zu 2.27 Euro die Hand.
Secret Service berichtete am 10. Februar darüber, dass Alstom zusammen mit Siemens einen Grossauftrag der französischen Bahn SNCF erhalten hat (siehe Artikel unten). In der Folge stiegen die Alstom-Titel um fünf Prozent auf 1.80 Euro. Seit vergangenem Dienstag haben die Aktien von Alstom über 25 Prozent zugelegt!
Auch die ersten Broker finden Gefallen am Anlagenbauer und Bahntechnikkonzern. Morgan Stanley hat bereits gestern sein Rating von «Halten» auf «Outperformer» hochgestuft und das Kursziel auf 2.60 Euro angehoben. (am)
cu Ludmilla
Ist Siemens an Alstom interessiert?
In Paris machen Gerüchte die Runde, Siemens sei an einer Übernahme von Alstom interessiert. Die Titel des französischen Turnaround-Kandidaten legen heute rund elf Prozent zu und wechseln nun zu 2.27 Euro die Hand.
Secret Service berichtete am 10. Februar darüber, dass Alstom zusammen mit Siemens einen Grossauftrag der französischen Bahn SNCF erhalten hat (siehe Artikel unten). In der Folge stiegen die Alstom-Titel um fünf Prozent auf 1.80 Euro. Seit vergangenem Dienstag haben die Aktien von Alstom über 25 Prozent zugelegt!
Auch die ersten Broker finden Gefallen am Anlagenbauer und Bahntechnikkonzern. Morgan Stanley hat bereits gestern sein Rating von «Halten» auf «Outperformer» hochgestuft und das Kursziel auf 2.60 Euro angehoben. (am)
ob die franzosen noch richtig ticken?
ich bin seit 1,38 drin aber überlege jetzt weil eine Korektur kommt mit sichercheit also ist das jetzt der punkt ,sag bitte euhre Meinung .Grüsst Marko
12.02.2004 13:17:00
Quelle: http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=162…
Wie die Hong Konger Zeitung "Ta Kung Pao" am Donnerstag berichtet, hat sich Frankreich bei der Ausschreibung eines Milliarden Dollar schweren Auftrags zum Bau einer Hochgeschwindigkeits-Bahnverbindung zwischen Beijing und Shanghai durchsetzen können und damit Japan und Deutschland aus dem Rennen geworfen.
Der Zeitung zufolge wird China demnach das französische System, auf dem auch der TGV läuft, für das 100 Mrd. Yuan (12 Mrd. Dollar) schwere Projekt verwenden.
Sprecher des Eisenbahnministeriums und der Stadtverwaltung von Shanghai gaben hierzu bisher noch keinen Kommentar ab. Auch der französische Industriekonzern Alstom S.A., den die Zeitung als Konsortialführer nennt, äußerte sich bisher nicht.
Nach Angaben der Zeitung könnte der Bau der Verbindung in zwei Jahren beginnen.
Vergangenen Monat meldete die Siemens AG, die mit der ThyssenKrupp AG im Transrapid-Konsortium zusammenarbeitete, dass sie die Verbindung nach Beijing nicht errichten wird.
Die Aktie von Alstom gewinnt in Paris aktuell 10,29 Prozent auf 2,25 Euro.
Na da haben wir ja den Grund für den starken Anstieg!
Gruß
MicroV
Quelle: http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=162…
Wie die Hong Konger Zeitung "Ta Kung Pao" am Donnerstag berichtet, hat sich Frankreich bei der Ausschreibung eines Milliarden Dollar schweren Auftrags zum Bau einer Hochgeschwindigkeits-Bahnverbindung zwischen Beijing und Shanghai durchsetzen können und damit Japan und Deutschland aus dem Rennen geworfen.
Der Zeitung zufolge wird China demnach das französische System, auf dem auch der TGV läuft, für das 100 Mrd. Yuan (12 Mrd. Dollar) schwere Projekt verwenden.
Sprecher des Eisenbahnministeriums und der Stadtverwaltung von Shanghai gaben hierzu bisher noch keinen Kommentar ab. Auch der französische Industriekonzern Alstom S.A., den die Zeitung als Konsortialführer nennt, äußerte sich bisher nicht.
Nach Angaben der Zeitung könnte der Bau der Verbindung in zwei Jahren beginnen.
Vergangenen Monat meldete die Siemens AG, die mit der ThyssenKrupp AG im Transrapid-Konsortium zusammenarbeitete, dass sie die Verbindung nach Beijing nicht errichten wird.
Die Aktie von Alstom gewinnt in Paris aktuell 10,29 Prozent auf 2,25 Euro.
Na da haben wir ja den Grund für den starken Anstieg!
Gruß
MicroV
das sollte mal schnell bei den franzosen
über die fernsehschirme laufen
über die fernsehschirme laufen
Börsennews Zurück
Alstom: Haben noch keinen TGV-Auftrag aus China erhalten
PARIS (dpa-AFX) - Der angeschlagene französische Technologie-Konzern Alstomhat Berichteüber eine chinesischen Auftrag für den Hochgeschwindigkeitszug TGV zurückwiesen."Wir haben den Auftrag offiziell noch nicht erhalten", teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Die Hongkonger Tageszeitung"Ta Kung Pao"hatte zuvor unter Berufung auf Kreise des Pekinger Eisenbahnministeriums berichtet, Alstom habe den Vertrag für eine Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen Peking und Schanghai im Wert von 100 Milliarden Yuan (9,42 Mrd Euro) erhalten. Alstom hätte sich gegen die beiden anderen Bewerber, das deutsche Transrapid-Konsortium und den japanische"Shinkansen"-Hochgeschwindigkeitszug, durchgesetzt./FX/mag/mw
© dpa - Meldung vom 12.02.2004 12:48 Uhr
Alstom: Haben noch keinen TGV-Auftrag aus China erhalten
PARIS (dpa-AFX) - Der angeschlagene französische Technologie-Konzern Alstomhat Berichteüber eine chinesischen Auftrag für den Hochgeschwindigkeitszug TGV zurückwiesen."Wir haben den Auftrag offiziell noch nicht erhalten", teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Die Hongkonger Tageszeitung"Ta Kung Pao"hatte zuvor unter Berufung auf Kreise des Pekinger Eisenbahnministeriums berichtet, Alstom habe den Vertrag für eine Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen Peking und Schanghai im Wert von 100 Milliarden Yuan (9,42 Mrd Euro) erhalten. Alstom hätte sich gegen die beiden anderen Bewerber, das deutsche Transrapid-Konsortium und den japanische"Shinkansen"-Hochgeschwindigkeitszug, durchgesetzt./FX/mag/mw
© dpa - Meldung vom 12.02.2004 12:48 Uhr
@Mirko
dann wollen wir mal hoffen, dass es bald eine "offizielle" Meldung gibt, dass der Auftrag an Land gezogen wurde.
Sollte das geschehen, sind für mich 2,27 EUR ein Witz.
4 oiro wir kommen!!!! und zwar ganz schnell.
Gruß
MicroV
dann wollen wir mal hoffen, dass es bald eine "offizielle" Meldung gibt, dass der Auftrag an Land gezogen wurde.
Sollte das geschehen, sind für mich 2,27 EUR ein Witz.
4 oiro wir kommen!!!! und zwar ganz schnell.
Gruß
MicroV
Hallo,
die Entwicklung bisher ist mit ehrlich gesagt schon fast zu steil, man sollte bedenken, dass solche Spitzen im Normalfall schnell wieder abverkauft werden. Es sollte jetzt erst mal etwas ruhiger werden mit den Kursen.
In unserem Fall kann natürlich eine Geschichte dahinter stecken, welche für die Öffentlichkeit nicht ( oder zumindest noch nicht) gedacht ist.
Trotzdem rechne ich mit einem Retest der 2,- Euro, ggf. gar bis 1,80, was ich jedoch etwas negativ interpretieren würde (bei Retest 1,80).
Ansonsten steht das nächste Kursziel bei 2,50 rum.
Urmel07 danke, drücke dir speziell die Daumen für die korrekten Entscheidungen.
die Entwicklung bisher ist mit ehrlich gesagt schon fast zu steil, man sollte bedenken, dass solche Spitzen im Normalfall schnell wieder abverkauft werden. Es sollte jetzt erst mal etwas ruhiger werden mit den Kursen.
In unserem Fall kann natürlich eine Geschichte dahinter stecken, welche für die Öffentlichkeit nicht ( oder zumindest noch nicht) gedacht ist.
Trotzdem rechne ich mit einem Retest der 2,- Euro, ggf. gar bis 1,80, was ich jedoch etwas negativ interpretieren würde (bei Retest 1,80).
Ansonsten steht das nächste Kursziel bei 2,50 rum.
Urmel07 danke, drücke dir speziell die Daumen für die korrekten Entscheidungen.
Hab vorsichtshalber auch mal einen teil verkauft, an Gewinnmitnahmen soll ja bekanntlich noch keiner gestorben sein. Ist auf jeden Fall eine tolle Sache, was hier abgeht.
Tschau Schlafmtze03
Tschau Schlafmtze03
kindergarten? kaffeekränzchen? pensionistenverein? soll ich rein oder raus? raus oder rein? vor oder zurück?
mensch - ich frag mich, was ihr an der börse zu suchen habt! schon irgendwas von anlagestrategie gehört? da hat kaffeesatzlesen oder kugelbefragen keinen platz!
Ach ja, hab vergessen, Verluste soll man laufen lassen und Gewinne begrenzen! Gell?
mensch - ich frag mich, was ihr an der börse zu suchen habt! schon irgendwas von anlagestrategie gehört? da hat kaffeesatzlesen oder kugelbefragen keinen platz!
Ach ja, hab vergessen, Verluste soll man laufen lassen und Gewinne begrenzen! Gell?
Ob der Auftrag nun kommt oder nicht ist langfristig gesehen doch wurscht.
Für mich bleibt A. eine langfristige Spekulation, die gern eingehe, weil ich mir nicht vorstellen kann, daß die Franzosen ihre Siemens untergehen lassen würden. Eine Frage des Stolzes ...
Halten, schlafen und in einem Jahr mal schauen ...
Für mich bleibt A. eine langfristige Spekulation, die gern eingehe, weil ich mir nicht vorstellen kann, daß die Franzosen ihre Siemens untergehen lassen würden. Eine Frage des Stolzes ...
Halten, schlafen und in einem Jahr mal schauen ...
also ich bleibe weiter drin, wenn die offizielle meldung kommt haben wir noch einmal eine weitere kursverdoppelung ....
lg
lg
das schrieb Old Bernie heute (ich liebe Ihn)
Paris schaute gestern auf ALSTOM, die damit die 2 E.-Marke übersprungen haben. Zusammen mit SIEMENS ging ein Großauftrag der französischen Staatsbahn ein. 500 Dieselloks. Wie sieht ALSTOM nun aus?
Spekulationen dieser Art haben ihre eigenen Gesetze. Da tut sich mancher schwer, aber dafür winken die größten Gewinne. Etwas Geduld ist freilich nötig. Und fragen Sie mich nicht per Email ständig, ob Sie verkaufen sollen. Nicht vor 5 E. oder 6 E. in einigen Monaten
Diridari
Paris schaute gestern auf ALSTOM, die damit die 2 E.-Marke übersprungen haben. Zusammen mit SIEMENS ging ein Großauftrag der französischen Staatsbahn ein. 500 Dieselloks. Wie sieht ALSTOM nun aus?
Spekulationen dieser Art haben ihre eigenen Gesetze. Da tut sich mancher schwer, aber dafür winken die größten Gewinne. Etwas Geduld ist freilich nötig. Und fragen Sie mich nicht per Email ständig, ob Sie verkaufen sollen. Nicht vor 5 E. oder 6 E. in einigen Monaten
Diridari
und eins ist doch wohl 100%ig klar:
Sollte Alstom den Auftrag aus China bekommen, gehen die nicht mehr pleite.
Der franz. Staat bürgt für die Sicherheiten, die China verlangt. Das haben im Jan. Chirac und der Chin. Präsident in Paris bei Ihrem Treffen sicher schon besprochen.
Die gehen so ein Projekt nicht mit einer zukünftigen Pleitefirma an, wäre eine Blamage für Frankreich sondersgleichen.
Wie gesagt, so läuft Wirtschaftspolitik
Die Deutschen sollten sich was abschauen
Diridari
Sollte Alstom den Auftrag aus China bekommen, gehen die nicht mehr pleite.
Der franz. Staat bürgt für die Sicherheiten, die China verlangt. Das haben im Jan. Chirac und der Chin. Präsident in Paris bei Ihrem Treffen sicher schon besprochen.
Die gehen so ein Projekt nicht mit einer zukünftigen Pleitefirma an, wäre eine Blamage für Frankreich sondersgleichen.
Wie gesagt, so läuft Wirtschaftspolitik
Die Deutschen sollten sich was abschauen
Diridari
Hi,
der Auftrag (wenn er denn kommen sollte) aus China entspricht 100 mrd. Yuan, d.s. 9,4 mrd. EURO.
Könnte es nicht sein, dass sich China gleich an ALSTOM beteiligt (mittels Kauf von ALSTOM-Aktien) und somit einen starken Einfluss im Unternehmen verschafft.
ALSTOM-Aktien sind ja momentan noch sehr günstig zu haben -der Wert von ALSTOM (Aktienkapitalisierung) macht ja nur einen lächerlichen Bruchteil (nicht einmal 10%) des Auftragswerts aus.
edgar99
der Auftrag (wenn er denn kommen sollte) aus China entspricht 100 mrd. Yuan, d.s. 9,4 mrd. EURO.
Könnte es nicht sein, dass sich China gleich an ALSTOM beteiligt (mittels Kauf von ALSTOM-Aktien) und somit einen starken Einfluss im Unternehmen verschafft.
ALSTOM-Aktien sind ja momentan noch sehr günstig zu haben -der Wert von ALSTOM (Aktienkapitalisierung) macht ja nur einen lächerlichen Bruchteil (nicht einmal 10%) des Auftragswerts aus.
edgar99
nein glaube ich nicht, die mehrheit der aktien ist in französischen händen, die wohl der staat auch (heimlich)kontrollieren kann.
alstom ist eine politische sache und hat nichts mit normalen wirtschaftlichen aspekten zu tun.
der auftrag aus china wäre sicher ein deal, bei der frankreich eine gegenleistung, wahrscheinlich politisch, bringen muß.
uns kanns egal sein, wenn der kurs weiter steigt.
mensch, die offizielle meldung wär schon ein ding
diridari
alstom ist eine politische sache und hat nichts mit normalen wirtschaftlichen aspekten zu tun.
der auftrag aus china wäre sicher ein deal, bei der frankreich eine gegenleistung, wahrscheinlich politisch, bringen muß.
uns kanns egal sein, wenn der kurs weiter steigt.
mensch, die offizielle meldung wär schon ein ding
diridari
tja französische Diplomatie war der Deutschen schon immer überlegen....Das wäre wieder wirklich typisch. Ohne Staatshilfe wäre die Firma Pleite gewesen und war auch so bewertet. Dann hat man die EU Regeln bis über die GRenzen gebogen um die Firma zu retten und weil der Deutsche Michel so doof is schnapt man ihm (oder Siemens in diesem Falle) gleich noch nen 10 Mrd Auftrag aus China mit dazu weg. Die Franzosen sind da echt kluge Diplomaten wenns um so was geht.
Naja mir solls recht sein hab ja voe ein paar Wochen erst ne MEnge Alstom gekauft
Wäre aber schon erstaunt wenn Siemens nicht in irgend einer Form an dem deal beteiligt wäre...oder sind die Deutschen Politiker wirklich so unfähig Diese deals werden doch auf höchster diplomatischer Ebene ausgehandelt.
Egal da Alst wie ein Bankrotteur bewertet war (teil noch ist) der sich jetzt in den Weltmarktführer für Hochgeschwindigkeitszüge verwandelt wird der Kurs mittelfristig noch ganz schön potential... only my humble opinion of course
P
S.: am besten wäre natürlich wenn sich Siemens im ZUge dieses deals bei Alstom einkauft und der Weltmarkt gemeinsam aufgerollt wird mal sehen
Naja mir solls recht sein hab ja voe ein paar Wochen erst ne MEnge Alstom gekauft
Wäre aber schon erstaunt wenn Siemens nicht in irgend einer Form an dem deal beteiligt wäre...oder sind die Deutschen Politiker wirklich so unfähig Diese deals werden doch auf höchster diplomatischer Ebene ausgehandelt.
Egal da Alst wie ein Bankrotteur bewertet war (teil noch ist) der sich jetzt in den Weltmarktführer für Hochgeschwindigkeitszüge verwandelt wird der Kurs mittelfristig noch ganz schön potential... only my humble opinion of course
P
S.: am besten wäre natürlich wenn sich Siemens im ZUge dieses deals bei Alstom einkauft und der Weltmarkt gemeinsam aufgerollt wird mal sehen
2,40 wurde gerade getestet
@wilhelm: teile deine ansätze
oh man oh man was war schon wider los heute
schade das welche zu 2,40 gewinne mit genomen haben die werden es bereuen wenn die meldung am wochen ende bestätigt den sind 4€ locker drin nächste woche
schade das welche zu 2,40 gewinne mit genomen haben die werden es bereuen wenn die meldung am wochen ende bestätigt den sind 4€ locker drin nächste woche
# 89
Nur mal etwas salopp, bei 1.000 EUR ist mir das auch egal, aber bei knapp 50vH Plus und entsprechendem Einsatz sollten Gedanken über eine Gewinnrealisierung schon mal erlaubt sein.
Nur mal etwas salopp, bei 1.000 EUR ist mir das auch egal, aber bei knapp 50vH Plus und entsprechendem Einsatz sollten Gedanken über eine Gewinnrealisierung schon mal erlaubt sein.
nachdenken über gewinnrealisierung mag schon legitim sein, aber (möglicherweise) kurzsichtig gewinne innerhalb der spekufrist einfahren, nur weil das papier innerhalb sehr kurzer zeit massiv gestiegen ist, halte ich für unüberlegt.
Jaja, ich weiß, wir sind alle gebrannte kinder...
Ich für meinen Teil hab mich mit knapp 7k stk bei 1,65 eingedeckt und lass AOM laufen. Langfristig.
Jaja, ich weiß, wir sind alle gebrannte kinder...
Ich für meinen Teil hab mich mit knapp 7k stk bei 1,65 eingedeckt und lass AOM laufen. Langfristig.
#89
Hallo Urmel07, kann mich deinen Worten nur anschließen!!!!
Denke Hörzuu hat noch nie was von Positionsmanagement gehört sonst hätte er/sie wahrscheinlich nicht solche Äußerungen in den Raum geworfen.
Beispiel:
Nehmen wir mal an ein Investor x hat 2000 Stück zu 1,80 gekauft wie ich. Wenn dieser jetzt die hälfte also 1000 Stück zu 2,40 verkauft, so wäre die Posi schon 600,- Euro im plus. Die Gebühren lassen wir mal aussen vor.
Um jetzt noch Verlust zu machen, muss er die restl. Posi zu unter 1,20 verkaufen, oder kann gar dort ein sl setzen wenn er will. Ich persönlich würde ein sl etwas unter der 1,50 setzen, um nicht abrasiert zu werden.
Ein anderes Beispiel wäre 2/3 zu verkaufen, so hat man sein Geld wieder und läßt den Rest einfach laufen. Verlust kann man also nicht mehr machen.
Man kann sich diesbzgl. noch einige andere Varianten einfallen lassen, einfach mal ruhig darüber nachdenken.
Grundsätzlich hast du ja recht, nur die wenigsten, mit Sicherheit die allerwenigsten ziehen immer zeitig die Leine, und warum jetzt evtl. keinen Teilverkauf????
Vielleicht kannst du mich überzeugen, ich persönlich rechne auch mit ein wenig Rückgang.
So ciao
Hallo Urmel07, kann mich deinen Worten nur anschließen!!!!
Denke Hörzuu hat noch nie was von Positionsmanagement gehört sonst hätte er/sie wahrscheinlich nicht solche Äußerungen in den Raum geworfen.
Beispiel:
Nehmen wir mal an ein Investor x hat 2000 Stück zu 1,80 gekauft wie ich. Wenn dieser jetzt die hälfte also 1000 Stück zu 2,40 verkauft, so wäre die Posi schon 600,- Euro im plus. Die Gebühren lassen wir mal aussen vor.
Um jetzt noch Verlust zu machen, muss er die restl. Posi zu unter 1,20 verkaufen, oder kann gar dort ein sl setzen wenn er will. Ich persönlich würde ein sl etwas unter der 1,50 setzen, um nicht abrasiert zu werden.
Ein anderes Beispiel wäre 2/3 zu verkaufen, so hat man sein Geld wieder und läßt den Rest einfach laufen. Verlust kann man also nicht mehr machen.
Man kann sich diesbzgl. noch einige andere Varianten einfallen lassen, einfach mal ruhig darüber nachdenken.
Grundsätzlich hast du ja recht, nur die wenigsten, mit Sicherheit die allerwenigsten ziehen immer zeitig die Leine, und warum jetzt evtl. keinen Teilverkauf????
Vielleicht kannst du mich überzeugen, ich persönlich rechne auch mit ein wenig Rückgang.
So ciao
ups, was vergessen:
Ein Rückkauf geht ja immer wieder
Ein Rückkauf geht ja immer wieder
Dann liegen wir ja auf einer Linie. Über die Spekulationsfrist brauche ich mir vorerst keine Gedanken zu machen, denn ich habe Ende 2000 meine Börsenverluste realisiert und muss nur die halben (Halbeinkünfteverfahren) Spekulationsgewinne mit meinem Verlustvortrag verrechnen. Ich kann also doppelt so hohe Spekulationsgewinne machen, wie ich damals Verluste hatte, ohne auch nur einen Euro Steuern zu zahlen, ein nicht ganz unwichtiges Argument.
Und nur mal angenommen, ich hätte auch 10.000 Stück wie Managementbuyout gekauft und nach den Kapitalmaßnahmen hätte ich nunmehr gut 41k, dann hätte das Problem, ob man 50vH quasi steuerfreie Gewinne mitnimmt schon eine etwas andere Dimension.
Der Anstieg ist mir einfach zu rasant, die im Board angegeben Gründe sind nicht überzeugend, zuviel Spekulation, falls das mit dem TGV stimmen sollte wäre das allerdings ein gewichtiges Argument.
Und nur mal angenommen, ich hätte auch 10.000 Stück wie Managementbuyout gekauft und nach den Kapitalmaßnahmen hätte ich nunmehr gut 41k, dann hätte das Problem, ob man 50vH quasi steuerfreie Gewinne mitnimmt schon eine etwas andere Dimension.
Der Anstieg ist mir einfach zu rasant, die im Board angegeben Gründe sind nicht überzeugend, zuviel Spekulation, falls das mit dem TGV stimmen sollte wäre das allerdings ein gewichtiges Argument.
Moin,
es muß ja jeder selbst wissen, was er tut.
Meine Erfahrung ist, daß ein Traden innerhalb eines Wertes nahezu immer in die Hose ging. Meistens erwischt man immer den falschen Zeitpunkt.
Aber wie gesagt, da ich von Alstom auch längerfristig überzeugt bin, bleib ich einfach drin, auch wenn der Kurs jetzt mal nachgeben sollte.
Die nächsten News kommen bestimmt
Diridari
es muß ja jeder selbst wissen, was er tut.
Meine Erfahrung ist, daß ein Traden innerhalb eines Wertes nahezu immer in die Hose ging. Meistens erwischt man immer den falschen Zeitpunkt.
Aber wie gesagt, da ich von Alstom auch längerfristig überzeugt bin, bleib ich einfach drin, auch wenn der Kurs jetzt mal nachgeben sollte.
Die nächsten News kommen bestimmt
Diridari
Gestern wurden in Paris über 480 Mio Aktien umgesetzt, also das gesamte Grundkapital fast einmal.
Nur mal kurz überlegt, wenn ein Investor sammeln will, dann hätte er ja innerhalb der letzten zwei Wochen locker fast alle Aktien von Alstom erwerben können. Falls die Aktien wirklich gesammelt werden, so müssten die Umsätze wesentlich kleiner werden, denn sammeln und dann verkaufen macht doch wenig Sinn, oder wie ist euere Meinung hierzu.
Nach diesem rasanten Aufstieg wäre mE eine Konsolidierung über EUR 2 schon notwendig.
Gestern war in der SZ eine Anzeige von Alstom, we are back, nach dieser Anzeige zu urteilen hatte Alstom wohl einige Schwierigkeiten bei den Gasturbinen, die aber nach der Anzeige überwunden sind.
Nur mal kurz überlegt, wenn ein Investor sammeln will, dann hätte er ja innerhalb der letzten zwei Wochen locker fast alle Aktien von Alstom erwerben können. Falls die Aktien wirklich gesammelt werden, so müssten die Umsätze wesentlich kleiner werden, denn sammeln und dann verkaufen macht doch wenig Sinn, oder wie ist euere Meinung hierzu.
Nach diesem rasanten Aufstieg wäre mE eine Konsolidierung über EUR 2 schon notwendig.
Gestern war in der SZ eine Anzeige von Alstom, we are back, nach dieser Anzeige zu urteilen hatte Alstom wohl einige Schwierigkeiten bei den Gasturbinen, die aber nach der Anzeige überwunden sind.
480 mio?
zähl noch mal nach!
zähl noch mal nach!
# 106 :
dAS GASTURBINENGESCHÄFT GEHÖRT MITTLERWEILE SIEMENS !!!
Íst aber auch besser so in dem BUsiness !
schließe mich dere Meinung von DIRIDARI an.
Kurzfrisitge Konsolidierung !
dAS GASTURBINENGESCHÄFT GEHÖRT MITTLERWEILE SIEMENS !!!
Íst aber auch besser so in dem BUsiness !
schließe mich dere Meinung von DIRIDARI an.
Kurzfrisitge Konsolidierung !
# 108
Dann macht die Anzeige in der SZ aber keinen Sinn.
#107
Du hast recht, ich habe die Spalte mit dem Volumen genommen und nicht die Stückzahl, die war rund 208 Mio Aktien, aber das ändert an meiner Grundaussage nichts. Wenn jemand sammelt, wieso werden dann soviel Aktien umgesetzt.
Dann macht die Anzeige in der SZ aber keinen Sinn.
#107
Du hast recht, ich habe die Spalte mit dem Volumen genommen und nicht die Stückzahl, die war rund 208 Mio Aktien, aber das ändert an meiner Grundaussage nichts. Wenn jemand sammelt, wieso werden dann soviel Aktien umgesetzt.
#109 :
Der Name wurde beibehalten. Glaubs mir ! Kenne jemanden, der dort arbeitet.
Der Name wurde beibehalten. Glaubs mir ! Kenne jemanden, der dort arbeitet.
auch das grundkapital beträgt nicht 480 mio!
alls falsch.
es sind vorwiegend kleinanleger.
siehe auch meine aussagen in den anderen threads.
alls falsch.
es sind vorwiegend kleinanleger.
siehe auch meine aussagen in den anderen threads.
geht doch einfach mal auf die Homepage von Alstom, da seht Ihr die Prodkute. Alstom hatte Probleme mit den Großturbinen GT24 und GT 26. Dafür wurden auch Rückstellungen in Mrd. höhe gemacht. Die Probleme hat man gelöst und wieder ein Spitzenprodukt-sieh 700 mio€ Auftrag aus Spanien.
Diridari
Diridari
Guten Morgen,
so gefällt mir unsere Alstom schon wesentlich besser.
Jetzt sind wir im daily fast schon wieder im bbd, mir wäre es am liebsten, wenn wir die 2 nochmal testen und dann up, ein Test der 1,80 würde ich im moment schon eher negativ werten.
PS: Interessant wäre in diesem Zusammhang auch eine Orderbucheinsicht, sowas habe ich nicht.
so gefällt mir unsere Alstom schon wesentlich besser.
Jetzt sind wir im daily fast schon wieder im bbd, mir wäre es am liebsten, wenn wir die 2 nochmal testen und dann up, ein Test der 1,80 würde ich im moment schon eher negativ werten.
PS: Interessant wäre in diesem Zusammhang auch eine Orderbucheinsicht, sowas habe ich nicht.
# 111
Die Aktienanzahl von Alstom beträgt derzeit rund 522 Mio Aktien, ich habe diesbezüglich per Email bei Alstom angefragt und auch eine entsprechende Rückmail erhalten.
Bei einer Stückzahl von rund 208 Mio Stück und einem Volumen von rund 466 Mio EUR sind das defintiv keine Kleinanleger, 466 Mio EUR entsprechen nicht ganz einer Mrd DM, das sind tausend Mio DM und soviel haben Kleinanleger nicht zum Investieren oder Zocken in Alstom.
Die Aktienanzahl von Alstom beträgt derzeit rund 522 Mio Aktien, ich habe diesbezüglich per Email bei Alstom angefragt und auch eine entsprechende Rückmail erhalten.
Bei einer Stückzahl von rund 208 Mio Stück und einem Volumen von rund 466 Mio EUR sind das defintiv keine Kleinanleger, 466 Mio EUR entsprechen nicht ganz einer Mrd DM, das sind tausend Mio DM und soviel haben Kleinanleger nicht zum Investieren oder Zocken in Alstom.
jedenfalls befinden sich die aktien nicht in festen händen,- das meinte ich mit kleinanlegern-, das hast du ja auch selbst festgestellt!
ich denke es sind größtenteils "zocker", erst wenn die aktie mal um 15 % steigt, ohne dass gleich wieder 5 - 10 % der aktien umgehen, sind die aktien in stärkeren händen gelandet. das ist def. z.z. nicht der fall!
es gibt knapp 1 mrd aktien, die börsenkapitalisierung beträgt ca 2 mrd. euro.
ich denke es sind größtenteils "zocker", erst wenn die aktie mal um 15 % steigt, ohne dass gleich wieder 5 - 10 % der aktien umgehen, sind die aktien in stärkeren händen gelandet. das ist def. z.z. nicht der fall!
es gibt knapp 1 mrd aktien, die börsenkapitalisierung beträgt ca 2 mrd. euro.
es gibt knapp 1 mrd aktien
Erst nach Wandlung aller Wandelanleihen Ende 2008
Erst nach Wandlung aller Wandelanleihen Ende 2008
# 116
bei der Anzahl kann ich nur zustimmen.
Ich zitiere aus dem Mail von Alstom vom 28.1.04, ... nous vous confirmons que le nombre total d`actions ALSTOM est bien 521.593.556 et si toutes les obligations sont convertis, il y aura 643.795.742 d`actions de plus...
Übersetzt derzeit gibt es rund 522 Mio Aktien und wenn die Wandelanleihe voll in Aktien getauscht wird, gibt es rund 644 Mio Aktien mehr (Umtausch aber erst zum 31.12.2008)
Einig sind wir uns, dass die Aktien derzeit vermutlich nicht in festen Händen sind, aber jeden Tag Zocker oder Kleinanleger für fast 500 Mio EUR ist für mich auch unwahrscheinlich.
bei der Anzahl kann ich nur zustimmen.
Ich zitiere aus dem Mail von Alstom vom 28.1.04, ... nous vous confirmons que le nombre total d`actions ALSTOM est bien 521.593.556 et si toutes les obligations sont convertis, il y aura 643.795.742 d`actions de plus...
Übersetzt derzeit gibt es rund 522 Mio Aktien und wenn die Wandelanleihe voll in Aktien getauscht wird, gibt es rund 644 Mio Aktien mehr (Umtausch aber erst zum 31.12.2008)
Einig sind wir uns, dass die Aktien derzeit vermutlich nicht in festen Händen sind, aber jeden Tag Zocker oder Kleinanleger für fast 500 Mio EUR ist für mich auch unwahrscheinlich.
hatte in den letzten Tagen auf meinem Reuters Alstom in Paris verfolgt :
es waren eindeutig Institutionelle ANleger, was man an der Größe der Orders sehen konnte. Auf der Geldseite war teilweise 3 Mio Stück gesucht(zu einem Preis) , die aus nur 5 Orders bestand. Dagegen war auf der Briefseite meistens ne kleinere Stückzahl, die aus etlichen(teilweise über 200) kleineren Einzelorders bestand=>private als verkäufer !
es waren eindeutig Institutionelle ANleger, was man an der Größe der Orders sehen konnte. Auf der Geldseite war teilweise 3 Mio Stück gesucht(zu einem Preis) , die aus nur 5 Orders bestand. Dagegen war auf der Briefseite meistens ne kleinere Stückzahl, die aus etlichen(teilweise über 200) kleineren Einzelorders bestand=>private als verkäufer !
@117, wenn das wirklich stimmt entschuldige ich mich bei dir hiermit. ich glaubte von 976,08 Mio. aktien zu wissen (siehe auch comdirect), habe das im zuge der anleihenausgabe auch irgendwie nachvollzogen.
wenn es weniger sind, um so besser
wenn es weniger sind, um so besser
Bin seit ein paar Tagen auch n Alstom investiert und
bin schon auch der Meinung, dass hier von instit.
Seite aus eingesammlt wird.
mfg
bb
bin schon auch der Meinung, dass hier von instit.
Seite aus eingesammlt wird.
mfg
bb
Gestern Abend habe ich über ein SL nachgedacht ... und es dann verworfen.
Heute früh sah es ganz so aus als hätte ich einen Fehler gemacht, denn der Kurs ging wie erwartet ganz schön in die Knie. Heute Nachmittag muss ich feststellen, dass es ein großer Fehler gewesen wäre.
Ich wäre meine Aktien los und danach hätte der Kurs gleich wieder angezogen. Manchmal soll man eben nichts tun.
Ich habe für mich erst einmal beschlossen, die Sache noch eine ganze Weile auszusitzen.
Ein schönes Wochenende an Alle!
Gruß Snowy
Heute früh sah es ganz so aus als hätte ich einen Fehler gemacht, denn der Kurs ging wie erwartet ganz schön in die Knie. Heute Nachmittag muss ich feststellen, dass es ein großer Fehler gewesen wäre.
Ich wäre meine Aktien los und danach hätte der Kurs gleich wieder angezogen. Manchmal soll man eben nichts tun.
Ich habe für mich erst einmal beschlossen, die Sache noch eine ganze Weile auszusitzen.
Ein schönes Wochenende an Alle!
Gruß Snowy
AKTIE IM FOKUS: Gewinnmitnahmen drücken Alstom-Aktie
PARIS (dpa-AFX) - Nach dem jüngsten Kursaufschwung haben Gewinnmitnahmen die Aktien des französischen Bahntechnik- und Anlagenbau-Konzerns Alstom am Freitag stark belastet. Der Kurs sank bis zum Mittag um 6,17 Prozent auf 2,13 Euro. Zugleich stieg der SBF 80 `PPX8.PSE` bis 11.40 Uhr um 0,02 Prozent auf 3.466,64 Punkte.
In der abgelaufenen Woche hatten Spekulationen auf gute Geschäfte und eine mögliche Übernahme von Alstom die Aktie um 35 Prozent in die Höhe getrieben. Mehr als die Hälfte des Kapitals wechselte den Besitzer. Allein am Vortag hatte der Kurs mehr als 11 Prozent gewonnen. Seit Jahresbeginn ist der Aktienkurs um drei Viertel gestiegen.
Händler sagten, Hedge Fonds seien sehr aktiv im Geschäft. Die Spekulationen drehten sich um chinesische Aufträge für den Hochgeschwindigkeitszug TGV und um eine teilweise Übernahme des Konzerns durch Siemens AG.
PARIS (dpa-AFX) - Nach dem jüngsten Kursaufschwung haben Gewinnmitnahmen die Aktien des französischen Bahntechnik- und Anlagenbau-Konzerns Alstom am Freitag stark belastet. Der Kurs sank bis zum Mittag um 6,17 Prozent auf 2,13 Euro. Zugleich stieg der SBF 80 `PPX8.PSE` bis 11.40 Uhr um 0,02 Prozent auf 3.466,64 Punkte.
In der abgelaufenen Woche hatten Spekulationen auf gute Geschäfte und eine mögliche Übernahme von Alstom die Aktie um 35 Prozent in die Höhe getrieben. Mehr als die Hälfte des Kapitals wechselte den Besitzer. Allein am Vortag hatte der Kurs mehr als 11 Prozent gewonnen. Seit Jahresbeginn ist der Aktienkurs um drei Viertel gestiegen.
Händler sagten, Hedge Fonds seien sehr aktiv im Geschäft. Die Spekulationen drehten sich um chinesische Aufträge für den Hochgeschwindigkeitszug TGV und um eine teilweise Übernahme des Konzerns durch Siemens AG.
Enghansl
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ich bin mir sicher höchsten am montag kommt die adhoc über china auftrag
@schakal
im gegensatz zu fast allen anderen usern hier habe ich in wenigen tagen fast 30% gewinn mit alstom gemacht!!!!!!!
mein auftrag hier ist erledigt.
zu den gerüchten um siemens und den tgv werd ich mich nicht mehr äüßern....
sollte alstom noch mal genau auf die steigende 38-tages-linie zurückfallen, bin ich wieder dabei..
da bin ich auch diese woche eingestiegen..
so long,fellows!
penunze
im gegensatz zu fast allen anderen usern hier habe ich in wenigen tagen fast 30% gewinn mit alstom gemacht!!!!!!!
mein auftrag hier ist erledigt.
zu den gerüchten um siemens und den tgv werd ich mich nicht mehr äüßern....
sollte alstom noch mal genau auf die steigende 38-tages-linie zurückfallen, bin ich wieder dabei..
da bin ich auch diese woche eingestiegen..
so long,fellows!
penunze
#77 von Aierkopp 13.02.04 18:39:05 Beitrag Nr.: 12.147.944 12147944
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben ALSTOM SA
nich` draurich sain, liebe(r,s) MiddeMidde, ich binn doch auch noch da !
bist Du es wirklich?????????????
dann mache ich vor meinem Bildschirn ein Hoppsassa!
Hopp, mein Hänschen, hoppsassa!
Seht nur, wie der kleine Mann
Schon so prächtig reiten kann
Auf den Knien des Großpapa
Hopp, mein Hänschen, hoppsassa!
Glücklich, wer dem Großpapa
Auf dem Knie noch reiten kann,
Reite lustig, kleiner Mann,
Weil die gute Zeit noch da.
Hopp, mein Hänschen, hoppsassa!
Hopp, mein Hänschen, hoppsassa!"
Ei, wie wild springt doch das Pferd,
Plumps! Da fällt er auf die Erd`
Unser Hänschen und liegt da.
Hopp, mein Hänschen, hoppsassa!
ER IST WIEDER DA!!! JUBEL JUBEL HOPPSASSA!!!
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben ALSTOM SA
nich` draurich sain, liebe(r,s) MiddeMidde, ich binn doch auch noch da !
bist Du es wirklich?????????????
dann mache ich vor meinem Bildschirn ein Hoppsassa!
Hopp, mein Hänschen, hoppsassa!
Seht nur, wie der kleine Mann
Schon so prächtig reiten kann
Auf den Knien des Großpapa
Hopp, mein Hänschen, hoppsassa!
Glücklich, wer dem Großpapa
Auf dem Knie noch reiten kann,
Reite lustig, kleiner Mann,
Weil die gute Zeit noch da.
Hopp, mein Hänschen, hoppsassa!
Hopp, mein Hänschen, hoppsassa!"
Ei, wie wild springt doch das Pferd,
Plumps! Da fällt er auf die Erd`
Unser Hänschen und liegt da.
Hopp, mein Hänschen, hoppsassa!
ER IST WIEDER DA!!! JUBEL JUBEL HOPPSASSA!!!
Laut Figaro sind Börsenfachleute optimistisch, dass Alstom den China-Auftrag für den TGV bekommt:
http://bourse.lefigaro.fr/Analyses/Fiche3.asp?sicovam=160.1.…
Langfristig kann man m.E mit alstom nicht viel falsch machen
http://bourse.lefigaro.fr/Analyses/Fiche3.asp?sicovam=160.1.…
Langfristig kann man m.E mit alstom nicht viel falsch machen
@BeWu
sehr ausführlich auf franzosisch
clown
findest du nicht komisch immer wenn alstom fällt erzählst du das du verkauft hast und umgekehrt wenn die hoch gehen sagst du du hättest schon lange gekauft denkst du das jemand nimmt dir das ab?
du müstest schon millioner sein.
mein dursch schnitt ist 1,45 und ich bleibe noch drin
und erzähle am montag nicht schon wider das du gekauft hast weil nähmlich an den tag geht die rakete los
PS. du machst dich lärschelich habe ich von dir nicht erwartet
sehr ausführlich auf franzosisch
clown
findest du nicht komisch immer wenn alstom fällt erzählst du das du verkauft hast und umgekehrt wenn die hoch gehen sagst du du hättest schon lange gekauft denkst du das jemand nimmt dir das ab?
du müstest schon millioner sein.
mein dursch schnitt ist 1,45 und ich bleibe noch drin
und erzähle am montag nicht schon wider das du gekauft hast weil nähmlich an den tag geht die rakete los
PS. du machst dich lärschelich habe ich von dir nicht erwartet
ja, MiddeMidde, ich binn`s tahdsechlich, der ainzige und wahre Aierkopp, der wo Nabil, HaJo und den Maggus Frigg gans besondehrs mag.
@schakal
alstom ist doch ein musterbeispiel für charttechnik:
erst wurde die 38-tages-linie nach oben durchbrochen.
dann der rücksetzter ganz genau auf die 38-tages-linie bei 1,50.
davon wieder abgeprallt und nach oben bis an die 200-tages-linie geschossen.
von dort wird es jetzt wieder bergab bis zur 38-tages-linie gehen.
mit den gerüchten,die da nebenbei laufen,hat das wenig zu tun.
die werden auch wieder verschwinden.
ich hatte bei 1,55 gekauft und bin gestern zu 2,15 raus.
über 30% gewinn in einer woche.
jetzt warte ich wieder auf den rücksetzer auf 1,60.
dann gehe ich wieder rein.
so einfach ist das.
da ich aber nicht mehr als 10 scheine in solch einen schrott investiere, bin ich kein millionär.
aber verhungern tu ich auch nicht....
good luck!
und reg dich nicht immer so über gewisse kommentare auf...
nichts ist schlimmer als langweilige sräds!
in diesem sinne...
penunze
alstom ist doch ein musterbeispiel für charttechnik:
erst wurde die 38-tages-linie nach oben durchbrochen.
dann der rücksetzter ganz genau auf die 38-tages-linie bei 1,50.
davon wieder abgeprallt und nach oben bis an die 200-tages-linie geschossen.
von dort wird es jetzt wieder bergab bis zur 38-tages-linie gehen.
mit den gerüchten,die da nebenbei laufen,hat das wenig zu tun.
die werden auch wieder verschwinden.
ich hatte bei 1,55 gekauft und bin gestern zu 2,15 raus.
über 30% gewinn in einer woche.
jetzt warte ich wieder auf den rücksetzer auf 1,60.
dann gehe ich wieder rein.
so einfach ist das.
da ich aber nicht mehr als 10 scheine in solch einen schrott investiere, bin ich kein millionär.
aber verhungern tu ich auch nicht....
good luck!
und reg dich nicht immer so über gewisse kommentare auf...
nichts ist schlimmer als langweilige sräds!
in diesem sinne...
penunze
@schakal23:
Wie du siehst, lohnt es sich immer, nicht nur eine Fremdsprache zu beherrschen
Für alle, die der Sprache Molières nicht mächtig sind, die Zusammenfassung des Figaro-Artikels:
- Investoren nehmen bei der Alstom-Aktie am Freitag Gewinne mit, nach einer spektakulären Kursexplosion von fast 40% in den letzten 4 Tagen, bei sehr hohen Handelsvolumina (fast die Hälfte des Kapitals wechselte in dieser Zeit die Hände)
- Heute Rückgang um 4,4% auf 2,17€
- Das Anschwellen des Auftragsbuches der Alstom-Gruppe und die starke Rückkehr der Hedge-Fonds sollen für den außergewöhnlichen Kursanstieg verantwortlich sein
- Auch wenn die Alstom-Gruppe gestern Informationen dementierte, wonach Alstom für die Lieferung von TGVs an China im Rahmen der Verbindung Peking-Shanghai ausgewählt worden sei, glauben Börsenkreise, dass die finanzielle Sanierung der Gruppe es ihr ermöglichen wird, die Veträge wieder unter Dach und Fach zu bringen, und das nach einer langen Durststrecke, wo potentielle Kunden die finanzielle Solidität von Alstom in Frage stellten.
- Gerüchte über eine Abtretung überseeischer Geschäftsbereiche in der nächsten Zeit sowie eine mögliche Anlehnung eines oder mehrerer Geschäftsbereiche an Siemens haben ihrerseits dazu beigetragen, spekulative Käufe in den Titel anzuheizen, der augenblicklich einen Aufschlag von 75 Prozent im Vergleich zum Jahresanfang aufweist.
P.S. Hallo schakal23: Von deiner ersten Million möchte ich für diese Übersetzung eine Kiste Château Pétrus, Grand Cru Classé: Du bist hoffentlich einverstanden!!!
Wie du siehst, lohnt es sich immer, nicht nur eine Fremdsprache zu beherrschen
Für alle, die der Sprache Molières nicht mächtig sind, die Zusammenfassung des Figaro-Artikels:
- Investoren nehmen bei der Alstom-Aktie am Freitag Gewinne mit, nach einer spektakulären Kursexplosion von fast 40% in den letzten 4 Tagen, bei sehr hohen Handelsvolumina (fast die Hälfte des Kapitals wechselte in dieser Zeit die Hände)
- Heute Rückgang um 4,4% auf 2,17€
- Das Anschwellen des Auftragsbuches der Alstom-Gruppe und die starke Rückkehr der Hedge-Fonds sollen für den außergewöhnlichen Kursanstieg verantwortlich sein
- Auch wenn die Alstom-Gruppe gestern Informationen dementierte, wonach Alstom für die Lieferung von TGVs an China im Rahmen der Verbindung Peking-Shanghai ausgewählt worden sei, glauben Börsenkreise, dass die finanzielle Sanierung der Gruppe es ihr ermöglichen wird, die Veträge wieder unter Dach und Fach zu bringen, und das nach einer langen Durststrecke, wo potentielle Kunden die finanzielle Solidität von Alstom in Frage stellten.
- Gerüchte über eine Abtretung überseeischer Geschäftsbereiche in der nächsten Zeit sowie eine mögliche Anlehnung eines oder mehrerer Geschäftsbereiche an Siemens haben ihrerseits dazu beigetragen, spekulative Käufe in den Titel anzuheizen, der augenblicklich einen Aufschlag von 75 Prozent im Vergleich zum Jahresanfang aufweist.
P.S. Hallo schakal23: Von deiner ersten Million möchte ich für diese Übersetzung eine Kiste Château Pétrus, Grand Cru Classé: Du bist hoffentlich einverstanden!!!
Danke Bewu!
hoch was interssantes zur Bahnstrecke Peking-Shanghai:
Wer wird der Gewinner sein?
China weiß sehr viel mehr über Japans Shinkensen als über Frankreichs TGV, da der Erstere erfolgreich betrieben wird. Darüber hinaus haben japanische Delegationen große Anstrengungen unternommen, um sich regelmäßig mit den chinesischen Transportbehörden zu treffen.
Der TGV wird jedoch nicht einfach zu schlagen sein. Seine Technik soll viel besser als die des Shinkensens sein. Die Versuchsgeschwindigkeit des TGV erreichte im Jahr 1995 515 km pro Stunde, und die tatsächliche Betriebsgeschwindigkeit überschreitet 360 km pro Stunde.
Gec Alsthom Sapag, das Frankreichs TGV-Technologie im Griff hat, ist der erste internationale Investor, der dieses Systems exportiert. Die Technologie ist nach Spanien und in die Republik Korea ausgeführt worden, während Japans Shinkensen nur nach Taiwan exportiert worden ist.
Im November 2002, als der Shinkensen und der TGV miteinander um das Projekt wetteiferten, begann der „Chinesische Stern“, ein Hochgeschwindigkeitszug, der von China selbst entwickelt wurde, auf einer speziellen Schienenstrecke getestet zu werden. Seine höchste Geschwindigkeit hat 321 km pro Stunde erreicht und seine tatsächliche Betriebsgeschwindigkeit ist 200 km pro Stunde. Der „Chinesische Stern“, der derzeit schnellste Zug in China, markiere eine wichtige Etappe in Chinas Geschichte des Baus von Hochgeschwindigkeitszügen, sagten Experten, obwohl seine Geschwindigkeit den Standard für einen Hochgeschwindigkeitszug von 250 km pro Stunde, der vom Internationalen Eisenbahnbund festgesetzt wurde, nicht erreiche.
Marktanalytiker sagten, dass der „Chinesische Stern“ nicht nur eine wichtige Alternative für ein Bahnsystem hinzugefüge, sondern auch zu einer unerwarteten Wendung im Wettbewerb geführt habe. Einige Analytiker sagten, dass die chinesische Regierung den Bau der Beijing-Shanghai-Eisenbahnlinie wahrscheinlich verschieben werde, bis der Staat in der Lage sei, selbst ein Hochgeschwindigkeits-Bahnsystem zu entwickeln.
Aber viele Industrie-Insider sagten, dies sei unmöglich, da der 10. Fünfjahresplan (2001-2005) festlege, dass China nicht später als im nächsten Jahr beginnen werde, die o. g. Bahnstrecke zu bauen. Daher müsse China immer noch fortschrittliche Technologie einzuführen.
„Ob das Projekt erfolgreich sein wird oder nicht, wird nicht von einer Firma entschieden. Daher ist es noch früh, das Ergebnis vorherzusagen“, sagte Wu Yongxin, Marketingmanager des Beijinger Vertretungsbüros des TRI aus Deutschland.
Ein riesiger Markt
„Die Express-Bahn Beijing-Shanghai ist für die Investoren lukrativ, da sie von den Gewinnen des Baus der 1300 km langen Bahnlinie angelockt werden“, sagte ein Beamter des Ministeriums für das Eisenbahnwesen. „Sie haben in China einen riesigen Markt für Hochgeschwindigkeitszüge gefunden. Diese Bahnstrecke zu bauen, kann ihr Paß für den Eintritt in den Baumarkt für Chinas Hochgeschwindigkeitsbahnetzwerk werden.“
„Wenn Japan das Recht auf den Bau dieser Bahnstrecke erwirbt, kann es Gewinne in Höhe von mindestens 10 Mrd. US$ machen, was die Entwicklung seines Bahnwesens, Transportwesens und elektronischen Industrie fördern kann. Nach einem Bericht des japanischen Ministeriums für das Transportwesen kann „Japan die Technologie des Shinkensen im chinesischen Markt monopolisieren“, was von noch größerer Bedeutung wäre.
Zur Zeit hat China ein Eisenbahnsystem mit einer Gesamtlänge von 71 500 km, davon sind mehr als 10 000 km Schnellgeschwindigkeits-Linien. Es gibt noch keine Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke, die einen Standard von mehr als 300 km pro Stunde erreicht hat. Mit der Entwicklung der lokalen Wirtschaften in China, insbesondere mit der Verbesserung Chinas Status in der Weltwirtschaft, ist ein schnelleres Bahnsystem für China erforderlich.
Die chinesische Regierung hat geplant, am Jangste und im Perlefluss-Delta sowie in den Gebieten um das Bohai-Meer herum Hochgeschwindigkeits-Bahnstrecken zu bauen, um so die lokalen Wirtschaften zu entwickeln. Schätzungen einer französischen Beratungsfirma zufolge wird das Projekt eine Billion Yuan beanspruchen, womit es das größte Projekt in der chinesischen Geschichte sein wird.
Quelle: http://www.bjrundschau.com/2004-01/2004.01-china-3.htm
auf jeden Fall tut sich was und die Situation bei Alstom scheint sich zu stabilisieren
und das verspricht bei dieser Bewertung auf Dauer steigende Kurse
Diridari
hoch was interssantes zur Bahnstrecke Peking-Shanghai:
Wer wird der Gewinner sein?
China weiß sehr viel mehr über Japans Shinkensen als über Frankreichs TGV, da der Erstere erfolgreich betrieben wird. Darüber hinaus haben japanische Delegationen große Anstrengungen unternommen, um sich regelmäßig mit den chinesischen Transportbehörden zu treffen.
Der TGV wird jedoch nicht einfach zu schlagen sein. Seine Technik soll viel besser als die des Shinkensens sein. Die Versuchsgeschwindigkeit des TGV erreichte im Jahr 1995 515 km pro Stunde, und die tatsächliche Betriebsgeschwindigkeit überschreitet 360 km pro Stunde.
Gec Alsthom Sapag, das Frankreichs TGV-Technologie im Griff hat, ist der erste internationale Investor, der dieses Systems exportiert. Die Technologie ist nach Spanien und in die Republik Korea ausgeführt worden, während Japans Shinkensen nur nach Taiwan exportiert worden ist.
Im November 2002, als der Shinkensen und der TGV miteinander um das Projekt wetteiferten, begann der „Chinesische Stern“, ein Hochgeschwindigkeitszug, der von China selbst entwickelt wurde, auf einer speziellen Schienenstrecke getestet zu werden. Seine höchste Geschwindigkeit hat 321 km pro Stunde erreicht und seine tatsächliche Betriebsgeschwindigkeit ist 200 km pro Stunde. Der „Chinesische Stern“, der derzeit schnellste Zug in China, markiere eine wichtige Etappe in Chinas Geschichte des Baus von Hochgeschwindigkeitszügen, sagten Experten, obwohl seine Geschwindigkeit den Standard für einen Hochgeschwindigkeitszug von 250 km pro Stunde, der vom Internationalen Eisenbahnbund festgesetzt wurde, nicht erreiche.
Marktanalytiker sagten, dass der „Chinesische Stern“ nicht nur eine wichtige Alternative für ein Bahnsystem hinzugefüge, sondern auch zu einer unerwarteten Wendung im Wettbewerb geführt habe. Einige Analytiker sagten, dass die chinesische Regierung den Bau der Beijing-Shanghai-Eisenbahnlinie wahrscheinlich verschieben werde, bis der Staat in der Lage sei, selbst ein Hochgeschwindigkeits-Bahnsystem zu entwickeln.
Aber viele Industrie-Insider sagten, dies sei unmöglich, da der 10. Fünfjahresplan (2001-2005) festlege, dass China nicht später als im nächsten Jahr beginnen werde, die o. g. Bahnstrecke zu bauen. Daher müsse China immer noch fortschrittliche Technologie einzuführen.
„Ob das Projekt erfolgreich sein wird oder nicht, wird nicht von einer Firma entschieden. Daher ist es noch früh, das Ergebnis vorherzusagen“, sagte Wu Yongxin, Marketingmanager des Beijinger Vertretungsbüros des TRI aus Deutschland.
Ein riesiger Markt
„Die Express-Bahn Beijing-Shanghai ist für die Investoren lukrativ, da sie von den Gewinnen des Baus der 1300 km langen Bahnlinie angelockt werden“, sagte ein Beamter des Ministeriums für das Eisenbahnwesen. „Sie haben in China einen riesigen Markt für Hochgeschwindigkeitszüge gefunden. Diese Bahnstrecke zu bauen, kann ihr Paß für den Eintritt in den Baumarkt für Chinas Hochgeschwindigkeitsbahnetzwerk werden.“
„Wenn Japan das Recht auf den Bau dieser Bahnstrecke erwirbt, kann es Gewinne in Höhe von mindestens 10 Mrd. US$ machen, was die Entwicklung seines Bahnwesens, Transportwesens und elektronischen Industrie fördern kann. Nach einem Bericht des japanischen Ministeriums für das Transportwesen kann „Japan die Technologie des Shinkensen im chinesischen Markt monopolisieren“, was von noch größerer Bedeutung wäre.
Zur Zeit hat China ein Eisenbahnsystem mit einer Gesamtlänge von 71 500 km, davon sind mehr als 10 000 km Schnellgeschwindigkeits-Linien. Es gibt noch keine Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke, die einen Standard von mehr als 300 km pro Stunde erreicht hat. Mit der Entwicklung der lokalen Wirtschaften in China, insbesondere mit der Verbesserung Chinas Status in der Weltwirtschaft, ist ein schnelleres Bahnsystem für China erforderlich.
Die chinesische Regierung hat geplant, am Jangste und im Perlefluss-Delta sowie in den Gebieten um das Bohai-Meer herum Hochgeschwindigkeits-Bahnstrecken zu bauen, um so die lokalen Wirtschaften zu entwickeln. Schätzungen einer französischen Beratungsfirma zufolge wird das Projekt eine Billion Yuan beanspruchen, womit es das größte Projekt in der chinesischen Geschichte sein wird.
Quelle: http://www.bjrundschau.com/2004-01/2004.01-china-3.htm
auf jeden Fall tut sich was und die Situation bei Alstom scheint sich zu stabilisieren
und das verspricht bei dieser Bewertung auf Dauer steigende Kurse
Diridari
diese Japaner!
Im Gespräch für eine traditionelle Zugverbindung sind auch der französische TGV und der japanische Shinkansen Eine Entscheidung, welche Technologie eingesetzt werden soll, wird in der 1 Jahreshälfte 2004 erwartet
Nach einer Reihe von Skandalen räumen Beobachter den Japanern dabei allerdings nur noch sehr geringe Chancen ein Zuletzt habe, so berichtet das "Handelsblatt", eine Sexorgie mit 400 Japanischen Geschäftsleuten und 500 Prostituierten in der Sonderwirtschaftszone Zhuhai landesweit helle Empörung ausgelöst Das "Fest" fand ausgerechnet am Jahrestag der japanischen Invasion in China statt
Quelle: http://www.politikforum.de/forum/archive/10/2003/11/4/42531
Im Gespräch für eine traditionelle Zugverbindung sind auch der französische TGV und der japanische Shinkansen Eine Entscheidung, welche Technologie eingesetzt werden soll, wird in der 1 Jahreshälfte 2004 erwartet
Nach einer Reihe von Skandalen räumen Beobachter den Japanern dabei allerdings nur noch sehr geringe Chancen ein Zuletzt habe, so berichtet das "Handelsblatt", eine Sexorgie mit 400 Japanischen Geschäftsleuten und 500 Prostituierten in der Sonderwirtschaftszone Zhuhai landesweit helle Empörung ausgelöst Das "Fest" fand ausgerechnet am Jahrestag der japanischen Invasion in China statt
Quelle: http://www.politikforum.de/forum/archive/10/2003/11/4/42531
Alstom wird es nicht mehr unter 2 € geben.
So einfach ist das an der Börse.
Einfach dabei bleiben!
So einfach ist das an der Börse.
Einfach dabei bleiben!
WKN
914815
Name
ALSTOM
BID
2.25 EUR
ASK
2.31 EUR
Zeit
2004-02-14 21:46:46 Uhr
914815
Name
ALSTOM
BID
2.25 EUR
ASK
2.31 EUR
Zeit
2004-02-14 21:46:46 Uhr
@Bewu
danke sehr net von dir. aber leider du kommst zu spät
meine erste habe ich schon
danke sehr net von dir. aber leider du kommst zu spät
meine erste habe ich schon
#136
hier wird ja wieder gelogen, daß sich die Balken biegen
hier wird ja wieder gelogen, daß sich die Balken biegen
da wird doch für Alstom auch was raus schaun
Zweiter Flugzeugträger
Bl. Paris – Frankreich wird bis 2014 einen zweiten Flugzeugträger in Dienst stellen. Wie Staatspräsident Jacques Chirac am Freitag in Paris bekannt gab, wird das Schiff, anders als der Flugzeugträger Charles-de-Gaulles, jedoch keinen Nuklearantrieb haben. Der Flugzeugträger soll in Kooperation mit den Briten entstehen, die zwei Schiffe planen. Der vermutliche Hauptauftragnehmer Thales schätzt die Kosten auf etwa zwei Milliarden Euro.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/app/service/suche/index.html?ps=5…
Diridari
Zweiter Flugzeugträger
Bl. Paris – Frankreich wird bis 2014 einen zweiten Flugzeugträger in Dienst stellen. Wie Staatspräsident Jacques Chirac am Freitag in Paris bekannt gab, wird das Schiff, anders als der Flugzeugträger Charles-de-Gaulles, jedoch keinen Nuklearantrieb haben. Der Flugzeugträger soll in Kooperation mit den Briten entstehen, die zwei Schiffe planen. Der vermutliche Hauptauftragnehmer Thales schätzt die Kosten auf etwa zwei Milliarden Euro.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/app/service/suche/index.html?ps=5…
Diridari
@subito
du hast das doch nicht ernst genommen oder?
ps.aber vieleicht wen alstom bei 100 legt
du hast das doch nicht ernst genommen oder?
ps.aber vieleicht wen alstom bei 100 legt
das schreibt Bernie heute:
In Paris benötigt ALSTOM eine kleine Pause. 40 % Kursplus in 8 Börsentagen müssen verdaut werden. Gegenüber dem Tief (ex BZ) sind es schon 100 %. Bitte denken Sie daran: Extrem hohe Volatilität. Jeder schwache Tag ist ein weiterer Kauftag. Denn: Die neuen Aufträge addieren sich bereits auf ein Volumen von etwa 2,3 Mrd E., womit der Auftragsbestand nach meiner Rechnung auf etwa 16,5 Mrd E. anwächst und den Umsatz mit 17,2 Mrd E. (alles Schätzung) gut absichert. Meine Fernziele für diese Aktie kennen Sie.
vielleicht sind die letzten Skeptiker jetzt auch überzeugt?
schau ma mal...
Diridari
In Paris benötigt ALSTOM eine kleine Pause. 40 % Kursplus in 8 Börsentagen müssen verdaut werden. Gegenüber dem Tief (ex BZ) sind es schon 100 %. Bitte denken Sie daran: Extrem hohe Volatilität. Jeder schwache Tag ist ein weiterer Kauftag. Denn: Die neuen Aufträge addieren sich bereits auf ein Volumen von etwa 2,3 Mrd E., womit der Auftragsbestand nach meiner Rechnung auf etwa 16,5 Mrd E. anwächst und den Umsatz mit 17,2 Mrd E. (alles Schätzung) gut absichert. Meine Fernziele für diese Aktie kennen Sie.
vielleicht sind die letzten Skeptiker jetzt auch überzeugt?
schau ma mal...
Diridari
wenn so weiter geht bald haben wir die drei
@urmel07 :
sorry, urmal07 !
habe mich nochmla genau erkundigt bzgl. der Gastrubinen.
Alstom hat den Großteil seines Gasturbinengeschäfts an Siemens verkauft, ABER noch die ganz großen Turbinen behalten. Und darum ging es wohl in der SZ-Anzeige.
Alstom erwacht wieder bei geringeren Umsätzen in PAris. Realtime 2,32 E.
sorry, urmal07 !
habe mich nochmla genau erkundigt bzgl. der Gastrubinen.
Alstom hat den Großteil seines Gasturbinengeschäfts an Siemens verkauft, ABER noch die ganz großen Turbinen behalten. Und darum ging es wohl in der SZ-Anzeige.
Alstom erwacht wieder bei geringeren Umsätzen in PAris. Realtime 2,32 E.
aktuell 2,31/2,34
sachlich ist : 12-15 € bis Ende 2005!! Legt das auf Wiedervorlage am 10.12.2005 und feiert dann ein schönes Fest!!!
Reuters
Alstom wins 100 mln euro U.S. contract
Monday February 16, 9:48 am ET
PARIS, Feb 16 (Reuters) - French heavy engineering company Alstom SA (Paris:ALSO.PA - News) said on Monday that it and partner Stone & Webster (NYSE:SGR - News) had won a contract to retrofit four power stations with desulphurisation systems.
The total value of the contract is 280 million euros, with Alstom`s share valued at around 100 million.
grade raus gekommen
Alstom wins 100 mln euro U.S. contract
Monday February 16, 9:48 am ET
PARIS, Feb 16 (Reuters) - French heavy engineering company Alstom SA (Paris:ALSO.PA - News) said on Monday that it and partner Stone & Webster (NYSE:SGR - News) had won a contract to retrofit four power stations with desulphurisation systems.
The total value of the contract is 280 million euros, with Alstom`s share valued at around 100 million.
grade raus gekommen
Montag, 16. Februar 2004 | 16:21 Uhr
Alstom erhält Auftrag über 100 Mio. Euro
Der französische Industriekonzern Alstom S.A. meldete am Montag, dass er zusammen mit seinem Partner Stone & Webster Inc. einen Auftrag zur Optimierung von vier Kraftwerken mit Entschwefelungs-Systemen erhalten hat.
Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von 280 Mio. Euro, wobei der Anteil von Alstom einen Wert von rund 100 Mio. Euro hat.
Die Aktie von Alstom gewinnt in Paris aktuell 6,48 Prozent auf 2,30 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
ALSTOM
war schon in deutsch da hab ich nicht aufgepast
Alstom erhält Auftrag über 100 Mio. Euro
Der französische Industriekonzern Alstom S.A. meldete am Montag, dass er zusammen mit seinem Partner Stone & Webster Inc. einen Auftrag zur Optimierung von vier Kraftwerken mit Entschwefelungs-Systemen erhalten hat.
Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von 280 Mio. Euro, wobei der Anteil von Alstom einen Wert von rund 100 Mio. Euro hat.
Die Aktie von Alstom gewinnt in Paris aktuell 6,48 Prozent auf 2,30 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
ALSTOM
war schon in deutsch da hab ich nicht aufgepast
Alstom aktuell 2,40
200-Tage-Linie bei 2,46
mittelfr. Kursziel 5 - 6 €
200-Tage-Linie bei 2,46
mittelfr. Kursziel 5 - 6 €
Hi Leute.
Bräuchte mal eure Hilfe:
Ich finde irgendwie keine zuverlässige Daten zu den Fundamentals.
War eben mal kurz auf deren HP um mir mal die Kennzahlen anzuschauen.
Was mich ein wenig verwundert ist, dass Alstom circa 290 Mio Aktien im Umlauf á 1,25€ Nennwert hat.
Also wäre ihre Bewertung ca. 580Mio.€. Stimmt das??
Wäre ja ein KUV unter 1.
Klärt mich mal bitte auf.
grüße Money.
Bräuchte mal eure Hilfe:
Ich finde irgendwie keine zuverlässige Daten zu den Fundamentals.
War eben mal kurz auf deren HP um mir mal die Kennzahlen anzuschauen.
Was mich ein wenig verwundert ist, dass Alstom circa 290 Mio Aktien im Umlauf á 1,25€ Nennwert hat.
Also wäre ihre Bewertung ca. 580Mio.€. Stimmt das??
Wäre ja ein KUV unter 1.
Klärt mich mal bitte auf.
grüße Money.
#148
siehe mein Posting 117, deine Aktienzahl ist vor den Kapitalmaßnahmen in 12/03 bzw 01/04.
Ich meine auch, dass Alstom mal seine HP diesbezüglich auf Vordermann bringen sollte.
Mit dem KUV sollte man vorsichtig sein, da der Umsatz von Alstom für 2004 und Folgejahre derzeit nicht zuverlässig eingeschätzt werden kann. Manche der gemeldeten Aufträge erstrecken sich über Jahre.
Außerdem hilft das niedrigste KUV nichts, wenn nichts verdient wird.
siehe mein Posting 117, deine Aktienzahl ist vor den Kapitalmaßnahmen in 12/03 bzw 01/04.
Ich meine auch, dass Alstom mal seine HP diesbezüglich auf Vordermann bringen sollte.
Mit dem KUV sollte man vorsichtig sein, da der Umsatz von Alstom für 2004 und Folgejahre derzeit nicht zuverlässig eingeschätzt werden kann. Manche der gemeldeten Aufträge erstrecken sich über Jahre.
Außerdem hilft das niedrigste KUV nichts, wenn nichts verdient wird.
heute ist nach dem wahnsinnigen Kursanstieg mal durchatmen angesagt, ist ganz normal
das ist so ziemlich das beste, was ich über Alstom in letzter Zeit an Analysen gelesen habe:
Die Lok steht unter Dampf
Turnaround-Stories haben ihre eigenen Gesetze. Eines davon lautet: Man sollte nicht den ganzen Tag gebannt auf den Kurs starren. Andernfalls läuft man Gefahr, angesichts der in solchen Fällen oftmals atemberaubenden Kursschwankungen viel zu früh zu verkaufen.
Die Aktien eines Turnaround-Kandidaten mit eingebauter Volatilitäts-Garantie haben wir vor knapp zwei Wochen in das Signal-Depot des Antizyklischen Aktienclubs gekauft.
Die Rede ist vom französischen Technologie-Konzern Alstom (US-Kürzel: ALS; WKN 914815). Ein Blick auf den kurzfristigen Sechs-Monats-Chart zeigt, dass hier zuletzt einiges geboten war.
Die Entwicklung der vergangenen Jahre ist nicht mit drei Worten erklärt, man muss etwas weiter ausholen:
Der französische Elektronik- und Verkehrstechnik-Konzern hat in Frankreich in etwa das Ansehen, das hier zu Lande Vorzeige-Unternehmen wie Siemens oder BMW genießen – mit einem wichtigen Unterschied: Anders als die beiden deutschen Paradeunternehmen stand Alstom vor nicht allzu langer Zeit kurz vor der Pleite.
Noch Mitte 2001 hatte Alstom ein Börsengewicht von mehr als sechs Milliarden Euro. Heute sind es gut 900 Millionen – und das trotz der jüngsten Verdoppelung des Grundkapitals.
Weltrekord
Mehr als die Hälfte ihrer Umsätze erzielt die Gesellschaft mit dem Bau von Kraftwerken und den dazu gehörigen Bauelementen wie Turbinen und Generatoren. Daneben bildet Frankreichs Vorzeigeprojekt und Exportschlager ein wichtiges Standbein: Alstom baut den Hochgeschwindigkeitszug „Train Grand Vitesse“, kurz TGV. Interessante Notiz am Rande: Mit seinem Eilzug hält das Unternehmen den Geschwindigkeits-Weltrekord für Schienenfahrzeuge, aufgestellt am 18. Mai 1990 mit 515,3 Stundenkilometern.
Missmanagement und Fehlspekulationen der Führungsriege, die man zwischenzeitlich allerdings in die Wüste geschickt hat, hatten dem Unternehmen in der Vergangenheit arg zugesetzt. Die Fehlentscheidungen gipfelten im Kauf des Turbinenbereichs der schweizerisch-schwedischen ABB. Vier Milliarden Euro wurden dabei in den Sand gesetzt.
Der neue Unternehmenschef Patrick Kron, staunte nicht schlecht, als er sich kurz nach seinem Amtsantritt Anfang 2003 einem Schuldenberg von mehr als fünf Milliarden Euro gegenüber sah. Dem umtriebigen Unternehmer dürften in der desolaten Lage seine hervorragenden Kontakte zu Frankreichs Staatschef Chirac sehr gelegen gekommen sein.
Stehvermögen
Noch im Herbst vergangenen Jahres stand die Zukunft der Gesellschaft auf Messers Schneide. Dank der finanziellen Unterstützung der französischen Regierung konnte der Konkurs erst in letzter Minute verhindert werden. Nach einigen Hin und Her mit den EU-Wettbewerbshütern, bei dem sich letztendlich (und nicht ganz unerwartet) das Stehvermögen der Franzosen gepaart mit einer Portion Unverfrorenheit durchsetzte, hatte die EU-Kommission ein milliardenschweres Rettungspaket für Alstom genehmigt.
Demnach stellen 32 Gläubigerbanken und der französische Staat insgesamt 3,2 Milliarden Euro bereit. Davon tragen französische Banken 1,4 Milliarden Euro, eine Milliarde schießen 25 ausländische Kreditinstitute zu, die restlichen 800 Millionen Euro kommen aus dem Staatssäckel.
Im November hatten die Aktionäre dem Sanierungskonzept mit einer Mehrheit von 98 Prozent zugestimmt. Kernpunkte sind eine Kapitalerhöhung, die zwischenzeitlich abgeschlossen wurde, sowie die Ausgabe von Wandelanleihen. Die Kapitalerhöhung spülte rund 300 Millionen Euro liquide Mittel in die Kassen. Die Emission verschiedener Anleihen bringt dem Konzern bis 2008 weitere 1,4 Milliarden Euro.
Teil des Sanierungsplans ist daneben der Verkauf des Energieübertragungs-Geschäfts an den französischen Atomkonzern Areva, der weitere 950 Millionen Euro einbrachte. Das Unternehmen verliert damit 28.000 seiner vormals 110.000 Mitarbeiter sowie rund 18 Prozent des Jahresumsatzes (3,6 von zuletzt 21,4 Milliarden Euro).
Zum Energieübertragungs-Geschäft zählt die Fertigung von Transformatoren und Hochspannungsanlagen. Alstom-Chef Kron sprach von einem entscheidenden Schritt im Sanierungsplan und kündigte an, man werde sich künftig auf die Geschäftsfelder Transport und Energie konzentrieren.
Finger weg!
In der Finanzbranche ist man sich bis jetzt dennoch weitgehend einig, dass man den Titel besser meiden sollte. Die Investmentbanker von Merrill Lynch etwa hatten Anlegern erst kürzlich empfohlen, die Aktien zu verkaufen - pikanterweise in der Nähe des jüngsten Tiefstkurses bei rund 1,10 Euro. Nach Ansicht der Analysten werde sich die Auftragslage nicht so rosig entwickeln, wie vom Unternehmen prognostiziert. In seinem Ausblick für 2004 geht der Konzern von Umsätzen in Höhe von 17 Milliarden Euro aus. Auch die hohe Verschuldung ist den Investmentexperten ein Dorn im Auge.
Dabei belegen einige Nachrichten der jüngsten Vergangenheit, dass das Vertrauen in das Unternehmen langsam zurück zu kehren scheint:
Anfang vergangener Woche wurde gemeldet, dass Alstom zwei Aufträge von der französischen Eisenbahngesellschaft SNCF im Wert von 207 Millionen Euro erhalten hat. Und nur wenige Stunden später lief die Meldung über die Ticker, dass der Konzern in einem Konsortium mit Siemens 400 Diesel-Elektroloks im Wert von 836 Millionen Euro an die SNCF liefern wird. Es ist schwer vorstellbar, dass die staatliche Eisenbahngesellschaft diese Aufträge an einen Pleitekandidaten vergibt.
Im Eilzug durch China?
Eine Nachricht jedoch, die alles andere weit in den Schatten stellte, folgte am Donnerstag vergangener Woche: Die in Hongkong erscheinende regierungsnahe Zeitung "Ta Kung Pao" berichtete, dass sich Frankreich bei der Ausschreibung eines Milliarden Dollar schweren Auftrags zum Bau einer Hochgeschwindigkeits-Bahnverbindung zwischen Beijing und Shanghai gegenüber Japan und Deutschland durchsetzen konnte. Alstom wurde von der Zeitung als Konsortialführer genannt.
Der Auftrag hat ein Volumen von bis zu 14 Milliarden US-Dollar und würde, sofern die Franzosen den Zuschlag erhalten, mit größter Wahrscheinlichkeit das endgültige Überleben von Alstom sichern.
Dass die Meldung seitens der Franzosen zunächst umgehend dementiert wurde, durfte niemanden überraschen. Schließlich liegt die Entscheidung auf Seiten der Chinesen und die geben sich bedeckt - zumindest offiziell.
Womöglich erscheint der jüngste Staatsbesuch des chinesischen Staats- und Parteichefs Hu Jintao Ende Januar in Paris schon bald in einem ganz neuen Licht. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz im Elysée-Palast hatten Frankreichs Präsident Chirac und sein chinesische Gast sichtliche Zufriedenheit über den Verlauf der Gespräche signalisiert.
Im übrigen zeigt die Angelegenheit, dass man den Nationalstolz der Franzosen nicht unterschätzen sollte. Schon das Vorgehen im Herbst vergangenen Jahres gegenüber den EU-Wettbewerbshütern dokumentierte eindrucksvoll, dass man nicht zimperlich sein wird, wenn es darum geht, Alstom zu retten. Im Falle eines Falles wird die Regierung alle Register ziehen, um dem Konzern aus der Patsche zu helfen.
Man könnte es auch so sehen: Sollte ein Unternehmen von dieser Größenordnung straucheln, käme dies aus deutscher Sicht in etwa einer Pleite bei Siemens gleich. Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass selbst die zögerlichste Bundesregierung derartiges Unheil mit allen Mitteln zu verhindern wüsste.
Noch weit entschlossener dürften in so einem Fall die für ihren Patriotismus berüchtigten Franzosen vorgehen: Eine Pleite des Vorzeigeunternehmens käme einer nationalen Katastrophe gleich. Das wird man nicht zulassen. Vielleicht haben Chirac und sein chinesischer Gast ja auch darüber gesprochen.
Analysten gehen in Deckung
Dass die Analysten den Wert derzeit mit spitzen Fingern anfassen, darf niemanden wundern. Auch bei Turnaround-Spekulationen der jüngsten Vergangenheit wie ABB oder Ahold kam die Masse der Experten erst aus der Deckung gekrochen als das größte Stück vom Kuchen längst verteilt war.
Herausgefiltert
Zu guter Letzt ein Blick auf Charttechnik und die fundamentale Daten: Eine Woche vor dem Besuch von Staats- und Parteichef Jintao in Paris, konkret am 20. und 21. Januar, war der Wert in unserem charttechnischen Filter hängen geblieben (Chart unten): Ungewöhnlich hohe Umsätze bei stark steigenden Kursen deuteten darauf hin, dass hier etwas im Busch sein könnte. Eine Woche später sind wir eingestiegen.
Inzwischen ist einiges passiert. Seit unserem Kauf zu umgerechnet 1,73 Euro hat der Titel stolze 43 Prozent zugelegt. Die Frage ist, ob man jetzt noch einsteigen sollte. Das ist nicht leicht zu beantworten - denn wie schon eingangs erwähnt: Turnaround-Stories haben ihre eigenen Gesetze. Charttechnische Beobachtungen helfen da oftmals nicht weiter.
So hätte man im Chartbild oben (Kursverlauf in New York) beispielsweise am Freitag vergangener Woche verkaufen müssen: Auf einen „Shooting-Star“ am Donnerstag folgte ein „Bullish-Engulfing-Pattern“ am Freitag – eine klassische obere Trendumkehrformation. Wer seine Gewinne gesichert hatte, der durfte seine Position gestern rund 14 Prozent teurer wieder zurück kaufen.
Die fundamentale Bewertung des Titels ist so, wie man das von einer Turnaround-Spekulation dieses Kalibers erwarten kann: Aktuell wird Alstom nur mit einem Bruchteil seiner Umsätze gehandelt: Das Kurs-Umsatz-Verhältnis notiert bei etwa 0,05, ist aber vor dem Hintergrund möglicher weiterer Verkäufe von Unternehmensteilen derzeit nur bedingt aussagekräftig.
Der Buchwert spiegelt sich nur zu einem Viertel im Aktienkurs wider, hier gilt allerdings das Gleiche. Den Schulden von mehr als fünf Milliarden Euro stehen Cash-Bestände in Höhe von 2,2 Milliarden Euro gegenüber.
Im längerfristigen Chart über fünf Jahre (unten) fallen einige Aspekte auf: Zum einen der massive doppelte Boden, der im Abstand von etwa einem Jahr gebildet wurde. Vor allem aber ist die deutliche Zunahme des Handelsvolumens in der jüngsten Vergangenheit interessant.
Bei einem Titel von dieser Größenordnung gibt es zwei Möglichkeiten, die eine derart ungewöhnliche Volumensteigerung verursachen: Institutionelle Anleger steigen aus – oder ein. Dass Großanleger ausgerechnet zu den bisherigen Tiefstkursen verkaufen ist zwar möglich, aber insgesamt doch recht unwahrscheinlich. Vielmehr könnte es in diesem Falle so sein, dass die altbekannte Chartregel greift, wonach das Volumen dem Preis vorausgeht. Die aktuelle Nachrichtenlage würde in dieses Bild passen.
Wobei es natürlich auch ganz anders sein könnte. So zum Beispiel: Positive Nachrichten werden gezielt gestreut, um kurz vor dem Konkurs der Gesellschaft noch einigermaßen ungeschoren davon zu kommen. Grundsätzlich wäre auch das möglich, ein Szenario, das man sich an der Börse allerdings ohnehin immer vor Augen halten sollte.
Doch sehen wir die Sache positiv: Alles in allem hat man es hier wohl mit einer Turnaround-Spekulation zu tun, die man nicht alle Tage präsentiert bekommt. Sollte sich bewahrheiten, dass Alstom den Zuschlag für den Bau des TGV in China erhält, dürfte der Kurs innerhalb kürzester Zeit gewaltig zulegen.
Auch ohne den Großauftrag stehen die Chancen, dass der Konzern überlebt, sehr günstig: Wichtige Kapitalmaßnahmen wurden erst kürzlich abgeschlossen. Die jüngsten Nachrichten, sofern man ihnen trauen will, belegen, dass sich der Auftragseingang neu zu beleben scheint.
Die angekündigte Konzentration auf die Kerngeschäftsfelder ist ebenfalls positiv zu werten. Letztlich wäre auch eine Fusion denkbar. Und nicht zu vergessen: Es ist kaum vorstellbar, dass die stolzen Franzosen eine ihrer nationalen Ikonen dem Untergang preisgeben.
Eine Runde Baldrian...
Es ist eben wie meistens bei antizyklischen Kaufgelegenheiten: Man muss gerade dann entschlossen zugreifen, wenn die meisten Anleger das kalte Grausen packt. Wer jetzt einsteigt, der braucht allerdings gute Nerven und möge sich der Strategie von Börsen-Altmeister André Kostolany erinnern: Kaufen, eine Runde Baldrian einwerfen und sich wieder hinlegen.
Wer lieber auf einen Rücksetzer wartet, sollte dies tun, darf sich dann aber nicht wundern: Sollte beispielsweise die Meldung vom vergangenen Donnerstag bestätigt werden, und Alstom tatsächlich den Zuschlag für das Milliarden-Projekt in China erhalten, dürfte es schwierig werden, noch einzusteigen. Die Lok wird dann nämlich richtig unter Dampf stehen...
--------------------------------------------------------------------------------
Mitglieder des Antizyklischen Aktienclubs (AAC) erhalten vier kostenlose Newsletter pro Monat. Dort erfahren Sie, welche Aktien wir für das langfristig angelegte Stamm-Depot und für das auf kurze und mittlere Sicht agierende AAC-Signal-Depot gekauft haben.
Andreas Hoose ist Gründungsmitglied des Antizyklischen Aktienclubs (AAC). Der AAC hat es sich zur Aufgabe gemacht, Börsenerfolge abseits der bestehenden Mehrheitsmeinung zu erzielen
Die Lok steht unter Dampf
Turnaround-Stories haben ihre eigenen Gesetze. Eines davon lautet: Man sollte nicht den ganzen Tag gebannt auf den Kurs starren. Andernfalls läuft man Gefahr, angesichts der in solchen Fällen oftmals atemberaubenden Kursschwankungen viel zu früh zu verkaufen.
Die Aktien eines Turnaround-Kandidaten mit eingebauter Volatilitäts-Garantie haben wir vor knapp zwei Wochen in das Signal-Depot des Antizyklischen Aktienclubs gekauft.
Die Rede ist vom französischen Technologie-Konzern Alstom (US-Kürzel: ALS; WKN 914815). Ein Blick auf den kurzfristigen Sechs-Monats-Chart zeigt, dass hier zuletzt einiges geboten war.
Die Entwicklung der vergangenen Jahre ist nicht mit drei Worten erklärt, man muss etwas weiter ausholen:
Der französische Elektronik- und Verkehrstechnik-Konzern hat in Frankreich in etwa das Ansehen, das hier zu Lande Vorzeige-Unternehmen wie Siemens oder BMW genießen – mit einem wichtigen Unterschied: Anders als die beiden deutschen Paradeunternehmen stand Alstom vor nicht allzu langer Zeit kurz vor der Pleite.
Noch Mitte 2001 hatte Alstom ein Börsengewicht von mehr als sechs Milliarden Euro. Heute sind es gut 900 Millionen – und das trotz der jüngsten Verdoppelung des Grundkapitals.
Weltrekord
Mehr als die Hälfte ihrer Umsätze erzielt die Gesellschaft mit dem Bau von Kraftwerken und den dazu gehörigen Bauelementen wie Turbinen und Generatoren. Daneben bildet Frankreichs Vorzeigeprojekt und Exportschlager ein wichtiges Standbein: Alstom baut den Hochgeschwindigkeitszug „Train Grand Vitesse“, kurz TGV. Interessante Notiz am Rande: Mit seinem Eilzug hält das Unternehmen den Geschwindigkeits-Weltrekord für Schienenfahrzeuge, aufgestellt am 18. Mai 1990 mit 515,3 Stundenkilometern.
Missmanagement und Fehlspekulationen der Führungsriege, die man zwischenzeitlich allerdings in die Wüste geschickt hat, hatten dem Unternehmen in der Vergangenheit arg zugesetzt. Die Fehlentscheidungen gipfelten im Kauf des Turbinenbereichs der schweizerisch-schwedischen ABB. Vier Milliarden Euro wurden dabei in den Sand gesetzt.
Der neue Unternehmenschef Patrick Kron, staunte nicht schlecht, als er sich kurz nach seinem Amtsantritt Anfang 2003 einem Schuldenberg von mehr als fünf Milliarden Euro gegenüber sah. Dem umtriebigen Unternehmer dürften in der desolaten Lage seine hervorragenden Kontakte zu Frankreichs Staatschef Chirac sehr gelegen gekommen sein.
Stehvermögen
Noch im Herbst vergangenen Jahres stand die Zukunft der Gesellschaft auf Messers Schneide. Dank der finanziellen Unterstützung der französischen Regierung konnte der Konkurs erst in letzter Minute verhindert werden. Nach einigen Hin und Her mit den EU-Wettbewerbshütern, bei dem sich letztendlich (und nicht ganz unerwartet) das Stehvermögen der Franzosen gepaart mit einer Portion Unverfrorenheit durchsetzte, hatte die EU-Kommission ein milliardenschweres Rettungspaket für Alstom genehmigt.
Demnach stellen 32 Gläubigerbanken und der französische Staat insgesamt 3,2 Milliarden Euro bereit. Davon tragen französische Banken 1,4 Milliarden Euro, eine Milliarde schießen 25 ausländische Kreditinstitute zu, die restlichen 800 Millionen Euro kommen aus dem Staatssäckel.
Im November hatten die Aktionäre dem Sanierungskonzept mit einer Mehrheit von 98 Prozent zugestimmt. Kernpunkte sind eine Kapitalerhöhung, die zwischenzeitlich abgeschlossen wurde, sowie die Ausgabe von Wandelanleihen. Die Kapitalerhöhung spülte rund 300 Millionen Euro liquide Mittel in die Kassen. Die Emission verschiedener Anleihen bringt dem Konzern bis 2008 weitere 1,4 Milliarden Euro.
Teil des Sanierungsplans ist daneben der Verkauf des Energieübertragungs-Geschäfts an den französischen Atomkonzern Areva, der weitere 950 Millionen Euro einbrachte. Das Unternehmen verliert damit 28.000 seiner vormals 110.000 Mitarbeiter sowie rund 18 Prozent des Jahresumsatzes (3,6 von zuletzt 21,4 Milliarden Euro).
Zum Energieübertragungs-Geschäft zählt die Fertigung von Transformatoren und Hochspannungsanlagen. Alstom-Chef Kron sprach von einem entscheidenden Schritt im Sanierungsplan und kündigte an, man werde sich künftig auf die Geschäftsfelder Transport und Energie konzentrieren.
Finger weg!
In der Finanzbranche ist man sich bis jetzt dennoch weitgehend einig, dass man den Titel besser meiden sollte. Die Investmentbanker von Merrill Lynch etwa hatten Anlegern erst kürzlich empfohlen, die Aktien zu verkaufen - pikanterweise in der Nähe des jüngsten Tiefstkurses bei rund 1,10 Euro. Nach Ansicht der Analysten werde sich die Auftragslage nicht so rosig entwickeln, wie vom Unternehmen prognostiziert. In seinem Ausblick für 2004 geht der Konzern von Umsätzen in Höhe von 17 Milliarden Euro aus. Auch die hohe Verschuldung ist den Investmentexperten ein Dorn im Auge.
Dabei belegen einige Nachrichten der jüngsten Vergangenheit, dass das Vertrauen in das Unternehmen langsam zurück zu kehren scheint:
Anfang vergangener Woche wurde gemeldet, dass Alstom zwei Aufträge von der französischen Eisenbahngesellschaft SNCF im Wert von 207 Millionen Euro erhalten hat. Und nur wenige Stunden später lief die Meldung über die Ticker, dass der Konzern in einem Konsortium mit Siemens 400 Diesel-Elektroloks im Wert von 836 Millionen Euro an die SNCF liefern wird. Es ist schwer vorstellbar, dass die staatliche Eisenbahngesellschaft diese Aufträge an einen Pleitekandidaten vergibt.
Im Eilzug durch China?
Eine Nachricht jedoch, die alles andere weit in den Schatten stellte, folgte am Donnerstag vergangener Woche: Die in Hongkong erscheinende regierungsnahe Zeitung "Ta Kung Pao" berichtete, dass sich Frankreich bei der Ausschreibung eines Milliarden Dollar schweren Auftrags zum Bau einer Hochgeschwindigkeits-Bahnverbindung zwischen Beijing und Shanghai gegenüber Japan und Deutschland durchsetzen konnte. Alstom wurde von der Zeitung als Konsortialführer genannt.
Der Auftrag hat ein Volumen von bis zu 14 Milliarden US-Dollar und würde, sofern die Franzosen den Zuschlag erhalten, mit größter Wahrscheinlichkeit das endgültige Überleben von Alstom sichern.
Dass die Meldung seitens der Franzosen zunächst umgehend dementiert wurde, durfte niemanden überraschen. Schließlich liegt die Entscheidung auf Seiten der Chinesen und die geben sich bedeckt - zumindest offiziell.
Womöglich erscheint der jüngste Staatsbesuch des chinesischen Staats- und Parteichefs Hu Jintao Ende Januar in Paris schon bald in einem ganz neuen Licht. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz im Elysée-Palast hatten Frankreichs Präsident Chirac und sein chinesische Gast sichtliche Zufriedenheit über den Verlauf der Gespräche signalisiert.
Im übrigen zeigt die Angelegenheit, dass man den Nationalstolz der Franzosen nicht unterschätzen sollte. Schon das Vorgehen im Herbst vergangenen Jahres gegenüber den EU-Wettbewerbshütern dokumentierte eindrucksvoll, dass man nicht zimperlich sein wird, wenn es darum geht, Alstom zu retten. Im Falle eines Falles wird die Regierung alle Register ziehen, um dem Konzern aus der Patsche zu helfen.
Man könnte es auch so sehen: Sollte ein Unternehmen von dieser Größenordnung straucheln, käme dies aus deutscher Sicht in etwa einer Pleite bei Siemens gleich. Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass selbst die zögerlichste Bundesregierung derartiges Unheil mit allen Mitteln zu verhindern wüsste.
Noch weit entschlossener dürften in so einem Fall die für ihren Patriotismus berüchtigten Franzosen vorgehen: Eine Pleite des Vorzeigeunternehmens käme einer nationalen Katastrophe gleich. Das wird man nicht zulassen. Vielleicht haben Chirac und sein chinesischer Gast ja auch darüber gesprochen.
Analysten gehen in Deckung
Dass die Analysten den Wert derzeit mit spitzen Fingern anfassen, darf niemanden wundern. Auch bei Turnaround-Spekulationen der jüngsten Vergangenheit wie ABB oder Ahold kam die Masse der Experten erst aus der Deckung gekrochen als das größte Stück vom Kuchen längst verteilt war.
Herausgefiltert
Zu guter Letzt ein Blick auf Charttechnik und die fundamentale Daten: Eine Woche vor dem Besuch von Staats- und Parteichef Jintao in Paris, konkret am 20. und 21. Januar, war der Wert in unserem charttechnischen Filter hängen geblieben (Chart unten): Ungewöhnlich hohe Umsätze bei stark steigenden Kursen deuteten darauf hin, dass hier etwas im Busch sein könnte. Eine Woche später sind wir eingestiegen.
Inzwischen ist einiges passiert. Seit unserem Kauf zu umgerechnet 1,73 Euro hat der Titel stolze 43 Prozent zugelegt. Die Frage ist, ob man jetzt noch einsteigen sollte. Das ist nicht leicht zu beantworten - denn wie schon eingangs erwähnt: Turnaround-Stories haben ihre eigenen Gesetze. Charttechnische Beobachtungen helfen da oftmals nicht weiter.
So hätte man im Chartbild oben (Kursverlauf in New York) beispielsweise am Freitag vergangener Woche verkaufen müssen: Auf einen „Shooting-Star“ am Donnerstag folgte ein „Bullish-Engulfing-Pattern“ am Freitag – eine klassische obere Trendumkehrformation. Wer seine Gewinne gesichert hatte, der durfte seine Position gestern rund 14 Prozent teurer wieder zurück kaufen.
Die fundamentale Bewertung des Titels ist so, wie man das von einer Turnaround-Spekulation dieses Kalibers erwarten kann: Aktuell wird Alstom nur mit einem Bruchteil seiner Umsätze gehandelt: Das Kurs-Umsatz-Verhältnis notiert bei etwa 0,05, ist aber vor dem Hintergrund möglicher weiterer Verkäufe von Unternehmensteilen derzeit nur bedingt aussagekräftig.
Der Buchwert spiegelt sich nur zu einem Viertel im Aktienkurs wider, hier gilt allerdings das Gleiche. Den Schulden von mehr als fünf Milliarden Euro stehen Cash-Bestände in Höhe von 2,2 Milliarden Euro gegenüber.
Im längerfristigen Chart über fünf Jahre (unten) fallen einige Aspekte auf: Zum einen der massive doppelte Boden, der im Abstand von etwa einem Jahr gebildet wurde. Vor allem aber ist die deutliche Zunahme des Handelsvolumens in der jüngsten Vergangenheit interessant.
Bei einem Titel von dieser Größenordnung gibt es zwei Möglichkeiten, die eine derart ungewöhnliche Volumensteigerung verursachen: Institutionelle Anleger steigen aus – oder ein. Dass Großanleger ausgerechnet zu den bisherigen Tiefstkursen verkaufen ist zwar möglich, aber insgesamt doch recht unwahrscheinlich. Vielmehr könnte es in diesem Falle so sein, dass die altbekannte Chartregel greift, wonach das Volumen dem Preis vorausgeht. Die aktuelle Nachrichtenlage würde in dieses Bild passen.
Wobei es natürlich auch ganz anders sein könnte. So zum Beispiel: Positive Nachrichten werden gezielt gestreut, um kurz vor dem Konkurs der Gesellschaft noch einigermaßen ungeschoren davon zu kommen. Grundsätzlich wäre auch das möglich, ein Szenario, das man sich an der Börse allerdings ohnehin immer vor Augen halten sollte.
Doch sehen wir die Sache positiv: Alles in allem hat man es hier wohl mit einer Turnaround-Spekulation zu tun, die man nicht alle Tage präsentiert bekommt. Sollte sich bewahrheiten, dass Alstom den Zuschlag für den Bau des TGV in China erhält, dürfte der Kurs innerhalb kürzester Zeit gewaltig zulegen.
Auch ohne den Großauftrag stehen die Chancen, dass der Konzern überlebt, sehr günstig: Wichtige Kapitalmaßnahmen wurden erst kürzlich abgeschlossen. Die jüngsten Nachrichten, sofern man ihnen trauen will, belegen, dass sich der Auftragseingang neu zu beleben scheint.
Die angekündigte Konzentration auf die Kerngeschäftsfelder ist ebenfalls positiv zu werten. Letztlich wäre auch eine Fusion denkbar. Und nicht zu vergessen: Es ist kaum vorstellbar, dass die stolzen Franzosen eine ihrer nationalen Ikonen dem Untergang preisgeben.
Eine Runde Baldrian...
Es ist eben wie meistens bei antizyklischen Kaufgelegenheiten: Man muss gerade dann entschlossen zugreifen, wenn die meisten Anleger das kalte Grausen packt. Wer jetzt einsteigt, der braucht allerdings gute Nerven und möge sich der Strategie von Börsen-Altmeister André Kostolany erinnern: Kaufen, eine Runde Baldrian einwerfen und sich wieder hinlegen.
Wer lieber auf einen Rücksetzer wartet, sollte dies tun, darf sich dann aber nicht wundern: Sollte beispielsweise die Meldung vom vergangenen Donnerstag bestätigt werden, und Alstom tatsächlich den Zuschlag für das Milliarden-Projekt in China erhalten, dürfte es schwierig werden, noch einzusteigen. Die Lok wird dann nämlich richtig unter Dampf stehen...
--------------------------------------------------------------------------------
Mitglieder des Antizyklischen Aktienclubs (AAC) erhalten vier kostenlose Newsletter pro Monat. Dort erfahren Sie, welche Aktien wir für das langfristig angelegte Stamm-Depot und für das auf kurze und mittlere Sicht agierende AAC-Signal-Depot gekauft haben.
Andreas Hoose ist Gründungsmitglied des Antizyklischen Aktienclubs (AAC). Der AAC hat es sich zur Aufgabe gemacht, Börsenerfolge abseits der bestehenden Mehrheitsmeinung zu erzielen
Hier der Link, dann sind auch die Charts sichtbar:
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3&a…
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3&a…
keine guter tag ich habe gehofft das zum schluss bißchen nach oben geht mal sehen was morgen kommt
habe bei 2,18 gekauft was glaubt ihr wie es weitergeht
ein Jahr nicht hinschauen
dann stehen die vielleicht bei 6 oder 7 €
also postet hier nicht ständig wegen 10 Cent rauf oder runter
das gilt vor allem für Schakal23
dann stehen die vielleicht bei 6 oder 7 €
also postet hier nicht ständig wegen 10 Cent rauf oder runter
das gilt vor allem für Schakal23
Hei,
ja wie geht es weiter? Ich möchte dazu mal folgendes sagen:
Es sieht für mich danach aus, dass weiterhin einige größere Spekulanten als unsereiner einkaufen, 30000, 40000, über 50000 bzw auch mal über 60000 heute in Frankfurt. Daher bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob wir die 2 Euro nochmal sehen werden.
Dieses denke ich ist nur noch dann möglich, wenn die notwendige Korrektur des Gesamtmarktes einer evtl. positiven Meldung von Alstom zuvor kommt.
Wenn ich dann lesen muss "... heute kein guter Tag..." so stelle ich mir ernsthaft die Frage, ob hier tatsächlich einige Leute meinen, die Aktie würde ohne irgendwelche Rückschläge in diesem rasanten Tempo steigen. Wer das glaubt, dem ist aus meiner Sicht nicht mehr zu helfen.
Selbst die stärksten Titel geben ab und zu mal nach und das muss auch so sein, schaut euch doch die Aktien eurer Wahl an, das ist bei jeder Aktie so. Charttechnisch ist dieser Titel auch absolut überkauft, gewiße Regeln können auch von Alstom nicht ausser Kraft gesetzt werden.
Ausserdem sind die 2,50 ein nicht zu verachtender Widerstand. Gestern wurde eine Zeitlang keine Kursfeststellung vorgenommen, dass war als es so aussah, als ob die 2,50 gleich dranwären. Ich meine es hätte fast 25 Minunten keinen Kurs gegeben, und dann ging es erst mal wieder etwas runter. Das nicht ohne grund.
Ruhig die Entwicklung abwarten ist wohl das beste was man diesbzgl. machen kann, man sollte versuchen die Entwicklung ohne Emotionen zu verfolgen. Ich weiß, dass sowas nicht leicht ist, aber wer das hinbekommt, wird auf dauer zu den Gewinnern an der Börse gehören, glaubt mir.
So ciao
ja wie geht es weiter? Ich möchte dazu mal folgendes sagen:
Es sieht für mich danach aus, dass weiterhin einige größere Spekulanten als unsereiner einkaufen, 30000, 40000, über 50000 bzw auch mal über 60000 heute in Frankfurt. Daher bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob wir die 2 Euro nochmal sehen werden.
Dieses denke ich ist nur noch dann möglich, wenn die notwendige Korrektur des Gesamtmarktes einer evtl. positiven Meldung von Alstom zuvor kommt.
Wenn ich dann lesen muss "... heute kein guter Tag..." so stelle ich mir ernsthaft die Frage, ob hier tatsächlich einige Leute meinen, die Aktie würde ohne irgendwelche Rückschläge in diesem rasanten Tempo steigen. Wer das glaubt, dem ist aus meiner Sicht nicht mehr zu helfen.
Selbst die stärksten Titel geben ab und zu mal nach und das muss auch so sein, schaut euch doch die Aktien eurer Wahl an, das ist bei jeder Aktie so. Charttechnisch ist dieser Titel auch absolut überkauft, gewiße Regeln können auch von Alstom nicht ausser Kraft gesetzt werden.
Ausserdem sind die 2,50 ein nicht zu verachtender Widerstand. Gestern wurde eine Zeitlang keine Kursfeststellung vorgenommen, dass war als es so aussah, als ob die 2,50 gleich dranwären. Ich meine es hätte fast 25 Minunten keinen Kurs gegeben, und dann ging es erst mal wieder etwas runter. Das nicht ohne grund.
Ruhig die Entwicklung abwarten ist wohl das beste was man diesbzgl. machen kann, man sollte versuchen die Entwicklung ohne Emotionen zu verfolgen. Ich weiß, dass sowas nicht leicht ist, aber wer das hinbekommt, wird auf dauer zu den Gewinnern an der Börse gehören, glaubt mir.
So ciao
Es sieht für mich danach aus, dass weiterhin einige größere Spekulanten als unsereiner einkaufen, 30000, 40000, über 50000 bzw auch mal über 60000 heute in Frankfurt. Daher bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob wir die 2 Euro nochmal sehen werden.
Dieses denke ich ist nur noch dann möglich, wenn die notwendige Korrektur des Gesamtmarktes einer evtl. positiven Meldung von Alstom zuvor kommt.
2 € ??? Alstom ist wieder da. Die 2 sehen wir nie wieder!
Die TGV-China-12 Mrd. Dollar-Meldung steht an
Dieses denke ich ist nur noch dann möglich, wenn die notwendige Korrektur des Gesamtmarktes einer evtl. positiven Meldung von Alstom zuvor kommt.
2 € ??? Alstom ist wieder da. Die 2 sehen wir nie wieder!
Die TGV-China-12 Mrd. Dollar-Meldung steht an
Dann sind auch die 2,5 € Schnee von gestern
.....
....
...
..
.
.....
....
...
..
.
und wenn das mit china nichts wird
gehts dann nach unten oder seitwerts
gehts dann nach unten oder seitwerts
wie kommst du darauf?
junge
ich versuche ein bessen leben zu erhalten im board sonst werd langweilig
kapische?????????? :O
ich versuche ein bessen leben zu erhalten im board sonst werd langweilig
kapische?????????? :O
es hat schon vorher jemand geschrieben es sollen die chinesen
nicht nur schlitzaugen haben sondern auch schlitzohren
aber lassen wir uns überraschen
habe schon von mehreren seiten gehört das die aktie innerhalb eines jahres auf 5-9 € stehen kann
nicht nur schlitzaugen haben sondern auch schlitzohren
aber lassen wir uns überraschen
habe schon von mehreren seiten gehört das die aktie innerhalb eines jahres auf 5-9 € stehen kann
also ich bin gestern einmal ausgestiegen und warte auf eine weitere konsolidierung. denke dass wir noch einmal die 2,00 erreichen und werde dann u.u. wieder kaufen.
lg
lg
ALSTOM`s comments following analyst`s report
February 18, 2004
Following an analyst report published this morning, Patrick Kron, Chairman and CEO of ALSTOM commented :
“ We are aware of the allegations regarding ALSTOM’s pricing policy made by a competitor, that we obviously deny.
Two specific contracts have been mentioned in this report:
-A Chilean rail contract ; ALSTOM has had several successes in Chile in recent years, based on a technically superior offer and in particular, low cost Brazilian manufacturing. The offers submitted by this competitor were, we believe, based on European manufacturing, which most observers would recognise as more costly. Our net margin on these projects is clearly positive and in line with ALSTOM Transport’s profitability objectives.
-The order announced recently for heavy-duty gas turbines in Spain; this was won in the face of intense pressure by international competitors and the company has made no secret of the fact that it was priced aggressively. This allegation is part of a wide ranging campaign attempting to prevent ALSTOM from reintroducing its GT26 in the market, as illustrated by competitors’ predatory pricing on projects targeted by ALSTOM.
Such surprising comments made by a competitor highlight the current successful commercial recovery of ALSTOM, due to the quality of our products and the increasing confidence of our customers.“
Press relations:
G. Tourvieille/S. Gagneraud
(Tel. +33 1 47 55 23 15)
February 18, 2004
Following an analyst report published this morning, Patrick Kron, Chairman and CEO of ALSTOM commented :
“ We are aware of the allegations regarding ALSTOM’s pricing policy made by a competitor, that we obviously deny.
Two specific contracts have been mentioned in this report:
-A Chilean rail contract ; ALSTOM has had several successes in Chile in recent years, based on a technically superior offer and in particular, low cost Brazilian manufacturing. The offers submitted by this competitor were, we believe, based on European manufacturing, which most observers would recognise as more costly. Our net margin on these projects is clearly positive and in line with ALSTOM Transport’s profitability objectives.
-The order announced recently for heavy-duty gas turbines in Spain; this was won in the face of intense pressure by international competitors and the company has made no secret of the fact that it was priced aggressively. This allegation is part of a wide ranging campaign attempting to prevent ALSTOM from reintroducing its GT26 in the market, as illustrated by competitors’ predatory pricing on projects targeted by ALSTOM.
Such surprising comments made by a competitor highlight the current successful commercial recovery of ALSTOM, due to the quality of our products and the increasing confidence of our customers.“
Press relations:
G. Tourvieille/S. Gagneraud
(Tel. +33 1 47 55 23 15)
und das war der Grund:
Alstom "sell"
Merrill Lynch
Die Investmentbanker von Merrill Lynch bewerten das Wertpapier des französischen Elektronikkonzerns Alstom (ISIN FR0000120198/ WKN 914815) nach wie vor mit "sell".
Die Aktien des Unternehmens hätten kürzlich eine beträchtliche Schwungkraft erfahren, besonders seit der Bekanntmachung, dass Alstom einen Vertrag für seine GT26-Hochleistungsgasturbine erworben habe. Dies sei die erste Bekanntgabe solcher Art seit der Enthüllung der technischen Probleme gewesen. Nach Meinung der Wertpapierspezialisten von Merrill Lynch gehe der Markt davon aus, dass dies der Beginn von Alstoms Wiederherstellung seiner mitgenommenen Power-Abteilung sein könne.
Auf Siemens’ Analystenveranstaltung am 17. Februar hätten Siemens’ Transportation- und Power-Teilungsleiter einige Einblicke in Alstoms Preisdisziplin auf dem Markt ermöglicht. Bezüglich des GT26-Gasturbinenauftrags an Gas Natural habe Siemens berichtet, dass der Preis sehr schwach und die Vertragsbedingungen ungünstig gewesen seien. Die EPS-Prognose der Wertpapierspezialisten für das Jahr 2004 liege bei -1,9 USD, während die EPS-Prognose für das Jahr 2005 bei -0,7 USD liege.
Aufgrund dieser Analyse halten die Investmentbanker von Merrill Lynch weiterhin an ihrer Verkaufsempfehlung für die überdurchschnittlich volatile Aktie von Alstom fest.
Die heinis von ML haben am 05.01 und am 19.01. auch schon eine Verkaufsempfehlung gegeben. Sind die von Siemens engagiert?
Aber was solls, die Fundamentals werden sich durchsetzen. China ik hör dir trapsen
Diridari
Alstom "sell"
Merrill Lynch
Die Investmentbanker von Merrill Lynch bewerten das Wertpapier des französischen Elektronikkonzerns Alstom (ISIN FR0000120198/ WKN 914815) nach wie vor mit "sell".
Die Aktien des Unternehmens hätten kürzlich eine beträchtliche Schwungkraft erfahren, besonders seit der Bekanntmachung, dass Alstom einen Vertrag für seine GT26-Hochleistungsgasturbine erworben habe. Dies sei die erste Bekanntgabe solcher Art seit der Enthüllung der technischen Probleme gewesen. Nach Meinung der Wertpapierspezialisten von Merrill Lynch gehe der Markt davon aus, dass dies der Beginn von Alstoms Wiederherstellung seiner mitgenommenen Power-Abteilung sein könne.
Auf Siemens’ Analystenveranstaltung am 17. Februar hätten Siemens’ Transportation- und Power-Teilungsleiter einige Einblicke in Alstoms Preisdisziplin auf dem Markt ermöglicht. Bezüglich des GT26-Gasturbinenauftrags an Gas Natural habe Siemens berichtet, dass der Preis sehr schwach und die Vertragsbedingungen ungünstig gewesen seien. Die EPS-Prognose der Wertpapierspezialisten für das Jahr 2004 liege bei -1,9 USD, während die EPS-Prognose für das Jahr 2005 bei -0,7 USD liege.
Aufgrund dieser Analyse halten die Investmentbanker von Merrill Lynch weiterhin an ihrer Verkaufsempfehlung für die überdurchschnittlich volatile Aktie von Alstom fest.
Die heinis von ML haben am 05.01 und am 19.01. auch schon eine Verkaufsempfehlung gegeben. Sind die von Siemens engagiert?
Aber was solls, die Fundamentals werden sich durchsetzen. China ik hör dir trapsen
Diridari
so früh und schon unter druck sieht nicht gut aus
zu der Verkaufsempfehlung von ML:
Vor einigen Tagen war ja nun schon mal das Gerücht im Umlauf, dass Siemens Alstom übernehmen wolle.
Nun kommt ML mit einer Verkaufsempfehlung, die im wesentlichen auf Informationen von der Siemens-Analystenveranstaltung vom 17.2. beruht. Da liegt es doch nahe, dass hier evt. andere Interessen vorliegen, als eine objektive Analyse zu Alstom abzuliefern.
Für mich stellt dies auch keine Analyse dar, sondern "Hörensagen". Und das auch noch von einem potentziellen Übernahmeinteressenten.
wie seht Ihr das?
Gruß
Vor einigen Tagen war ja nun schon mal das Gerücht im Umlauf, dass Siemens Alstom übernehmen wolle.
Nun kommt ML mit einer Verkaufsempfehlung, die im wesentlichen auf Informationen von der Siemens-Analystenveranstaltung vom 17.2. beruht. Da liegt es doch nahe, dass hier evt. andere Interessen vorliegen, als eine objektive Analyse zu Alstom abzuliefern.
Für mich stellt dies auch keine Analyse dar, sondern "Hörensagen". Und das auch noch von einem potentziellen Übernahmeinteressenten.
wie seht Ihr das?
Gruß
ganz genau
die ceo vom alstom hat das gleische gesagt ohne namen zu nennen aber jeder wüste das er siemens meint sie haben grosse interesse an alstom und die sind sauer weil die nein gesagt haben. auf lange sicht werd alstom ihrem weg gehen ich bleibe drin egal wie hoch und runter zur zeit geht
die ceo vom alstom hat das gleische gesagt ohne namen zu nennen aber jeder wüste das er siemens meint sie haben grosse interesse an alstom und die sind sauer weil die nein gesagt haben. auf lange sicht werd alstom ihrem weg gehen ich bleibe drin egal wie hoch und runter zur zeit geht
Die Kursrückschläge haben doch was positives
Dadurch gibt es zwischendurch mal wieder die Möglichkeit nachzukaufen...
schakal
du wirklich zu oft auf den kurs.....laß datt ding laufen oder kauf bei rückschlägen nach
Dadurch gibt es zwischendurch mal wieder die Möglichkeit nachzukaufen...
schakal
du wirklich zu oft auf den kurs.....laß datt ding laufen oder kauf bei rückschlägen nach
#169: Ganz genau,der Kurs kann ja nie eine gerade Kurve nur nach oben sein, da muß auch mal ein Rückschlag kommen. Deshalb hab ich auch meine Anleihe (die wird ja in Deutschland sowieso nicht gehandelt)gut verkauft und warte nun , bis die aktie mal wieder unter 2 fällt. Dann kaufe ich mir denselben Betrag in Aktien zurück.
So gehts bissness, Tschau und weiterhin viel Spaß mit Alstom Schlafmtze
So gehts bissness, Tschau und weiterhin viel Spaß mit Alstom Schlafmtze
schlaf..,
unter 2 von mir aus lieber nich mehr hab eben grad schon wieder zugeschlagen..
unter 2 von mir aus lieber nich mehr hab eben grad schon wieder zugeschlagen..
schakal23 = Clownfisch !!!
interessant die Merill Analyse....wenn man zwischen den Zeilen liest....ausserdem ist es eher ungewöhnlich dass ein Bank Research Notes in dieser Häufigkeit rausgiebt....
Das Siemens an Teilen von Alstom (Teile des Power Geschäfts, sowie TGV) interessiert ist ist ja kein Geheimnis. Das die Franzosen lieber nichts mehr abgeben wollen, schon gar nicht den TGV auch nicht.
Könnte mir gut vorstellen das Siemens bei den Verhandlungen bzw. stategischen Planungen von Merill beraten wird....
Wer schon mal in einer Inv. Bank gearbeitet hat, dass Spiel kennt und weiss welche Povisionen für die Berater bei Aquistionen fällig wird den wundert so was nicht. Offiziell gibt es ja die Chinese walls. Aber wie gesagt... ein Schelm wer dabei böses denkt.
Könnte allerdings auch sein das dem Analysten seine letzte Einschätzung nur etwas peinlich ist- sell Empfehlung mit anschliessendem 60% Anstieg - und glaubt er müsste seine Einschätzung nochmals rechtfertigen. Die Institutionellen bezahlen ja in der Regel für das Research und da kann es dann in solchen Fällen schon mal unangenehme Rückfragen geben....
Das Siemens an Teilen von Alstom (Teile des Power Geschäfts, sowie TGV) interessiert ist ist ja kein Geheimnis. Das die Franzosen lieber nichts mehr abgeben wollen, schon gar nicht den TGV auch nicht.
Könnte mir gut vorstellen das Siemens bei den Verhandlungen bzw. stategischen Planungen von Merill beraten wird....
Wer schon mal in einer Inv. Bank gearbeitet hat, dass Spiel kennt und weiss welche Povisionen für die Berater bei Aquistionen fällig wird den wundert so was nicht. Offiziell gibt es ja die Chinese walls. Aber wie gesagt... ein Schelm wer dabei böses denkt.
Könnte allerdings auch sein das dem Analysten seine letzte Einschätzung nur etwas peinlich ist- sell Empfehlung mit anschliessendem 60% Anstieg - und glaubt er müsste seine Einschätzung nochmals rechtfertigen. Die Institutionellen bezahlen ja in der Regel für das Research und da kann es dann in solchen Fällen schon mal unangenehme Rückfragen geben....
@schluss
du kanst mich........... ich denke eher du bist der clown
wo bei er ein netter kerl ist.
@broady
mit nach kaufen geht nicht mehr ich habe schon 10700st
du kanst mich........... ich denke eher du bist der clown
wo bei er ein netter kerl ist.
@broady
mit nach kaufen geht nicht mehr ich habe schon 10700st
#175:
Moos alle?!?
Moos alle?!?
old bernie denkt auch so wie ich darüber
In Paris läuft es trotz allseitiger Stagnation in meinen Titeln ganz gut. Lustig lief es gestern bei ALSTOM, nachdem ein Aktienanalytiker auf die Idee kam, daß es zwischen SIEMENS und ALSTOM zu einem Streit über Dumpingpreise gekommen sei. Dieser gute Herr (Raymund Greaves) hatte das Ganze nur am Rande einer Analystenkonferenz mitbekommen, natürlich sofort ins Netz gestellt, und das ergab einen Abschlag von 7 %. Freuen Sie sich darüber, denn so kommen Sie an diesen Turn-around-Titel noch ein paar Prozentpunkte billiger heran.
Diridari
In Paris läuft es trotz allseitiger Stagnation in meinen Titeln ganz gut. Lustig lief es gestern bei ALSTOM, nachdem ein Aktienanalytiker auf die Idee kam, daß es zwischen SIEMENS und ALSTOM zu einem Streit über Dumpingpreise gekommen sei. Dieser gute Herr (Raymund Greaves) hatte das Ganze nur am Rande einer Analystenkonferenz mitbekommen, natürlich sofort ins Netz gestellt, und das ergab einen Abschlag von 7 %. Freuen Sie sich darüber, denn so kommen Sie an diesen Turn-around-Titel noch ein paar Prozentpunkte billiger heran.
Diridari
so leute ... wieder n schöner intraday chart heute ...
morgen gehts runter auf 2 und dann bin ich wieder dabei
CC
morgen gehts runter auf 2 und dann bin ich wieder dabei
CC
Die Alstom-Aktien sind gestern und heute um mehr als zehn Prozent eingebrochen. Auslöser für den Kurssturz war eine Studie von Merrill Lynch. Der Analyst berichtete von einem Analystentreffen, bei dem Siemens-Manager Alstom vorgeworfen haben, mit Dumping-Preisen Aufträge an Land zu ziehen. Alstom-Chef Patrick Kron wies diese Vorwürfe zwar sofort zurück. Aber der Schaden war bereits angerichtet.
Alstom versucht mit aller Kraft, bei den Gasturbinen wieder ins Geschäft zu kommen. Dies ist den Franzosen in Spanien auch gelungen. Sie haben Siemens den bereits sicher geglaubten Auftrag vor der Nase weggeschnappt, wie wir aus Branchenkreisen hören.
Trotz der jüngsten Kursrückschläge bleibt die Performance der Alstom-Aktie seit Jahresanfang beachtlich: plus 80 Prozent. Wer ein Engagement in Alstom wagt, muss jedoch mit Kurseinbrüchen wie gestern und heute leben können. Wir warnten am Dienstag dieser Woche, dass bei einem Kurs von 2.50 Euro, eine Konsolidierung jederzeit möglich sei (siehe Artikel unten).
Zuversichtlich für die weitere Entwicklung von Alstom stimmt uns ein Blick auf die Kurscharts von Alstom und ABB (hier klicken). Es sieht ganz danach aus, als ob die Kursentwicklung von ABB derjenigen von Alstom rund ein halbes Jahr vorauseilt. ABB brach früher ein als Alstom, hat sich entsprechend auch schon wieder stärker erholt.
Was für ABB galt, wird möglicherweise auch für Alstom eintreffen: Der Aufstieg ist stets begleitet von herben Rückschlägen.
Aber Die Aktie wird im Jahr 2004 ein Börsenstar werden mit Kursen weit über Euro 4
Alstom versucht mit aller Kraft, bei den Gasturbinen wieder ins Geschäft zu kommen. Dies ist den Franzosen in Spanien auch gelungen. Sie haben Siemens den bereits sicher geglaubten Auftrag vor der Nase weggeschnappt, wie wir aus Branchenkreisen hören.
Trotz der jüngsten Kursrückschläge bleibt die Performance der Alstom-Aktie seit Jahresanfang beachtlich: plus 80 Prozent. Wer ein Engagement in Alstom wagt, muss jedoch mit Kurseinbrüchen wie gestern und heute leben können. Wir warnten am Dienstag dieser Woche, dass bei einem Kurs von 2.50 Euro, eine Konsolidierung jederzeit möglich sei (siehe Artikel unten).
Zuversichtlich für die weitere Entwicklung von Alstom stimmt uns ein Blick auf die Kurscharts von Alstom und ABB (hier klicken). Es sieht ganz danach aus, als ob die Kursentwicklung von ABB derjenigen von Alstom rund ein halbes Jahr vorauseilt. ABB brach früher ein als Alstom, hat sich entsprechend auch schon wieder stärker erholt.
Was für ABB galt, wird möglicherweise auch für Alstom eintreffen: Der Aufstieg ist stets begleitet von herben Rückschlägen.
Aber Die Aktie wird im Jahr 2004 ein Börsenstar werden mit Kursen weit über Euro 4
#177 von chickencoma 19.02.04 17:17:54 Beitrag Nr.: 12.206.514 12206514
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so leute ... wieder n schöner intraday chart heute ...
morgen gehts runter auf 2 und dann bin ich wieder dabei
CC
Ob wir die 2 nochmal sehen ????
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so leute ... wieder n schöner intraday chart heute ...
morgen gehts runter auf 2 und dann bin ich wieder dabei
CC
Ob wir die 2 nochmal sehen ????
Zu meinen 30000 Stk. werde ich mir- sollte es noch runter-
gehen- noch 20000 Stk. nachkaufen.
Habe nicht gedacht, daß ich sie noch einmal so günstig
bekomme.
Zurücklehnen u. abwarten.
mfg
Rene
gehen- noch 20000 Stk. nachkaufen.
Habe nicht gedacht, daß ich sie noch einmal so günstig
bekomme.
Zurücklehnen u. abwarten.
mfg
Rene
Siemens wirft Alstom Preisdumping vor
HANDELSBLATT, 20.2.2004ali/cbu PARIS/MÜNCHEN. Zwischen den beiden europäischen Industriekonzernen Alstom und Siemens verschärft sich der Ton. Alstom-Chef Patrick Kron vermutet hinter den jüngsten Äußerungen von führenden Siemens-Managern sogar eine Kampagne, um Alstom aus dem Markt zu drängen. Siemens war dagegen gestern bemüht, die Wogen wieder zu glätten. Die beiden Konzerne stehen auf den Weltmärkten in direkter Konkurrenz. Siemens wurde zuletzt Übernahmeinteresse an Alstom nachgesagt.
Am Dienstag hatte Siemens auf einer Analystentagung Alstom Preisdumping vorgeworfen. Klaus Voges, Chef des Bereichs Energieerzeugung, und Hans Schabert, der die Verkehrstechnik verantwortet, hatten ungewohnt offen kritisiert, es gebe bei einigen Projekten Unstimmigkeiten bei Alstom. Die Preispolitik der Franzosen gebe Anlass zur Sorge. Konkret genannt wurden der Verkauf von GT 26-Gasturbinen an die spanische Gas Natural und ein Vertrag mit der chilenischen Bahn.
Die Alstom-Aktie hatte daraufhin nachgegeben. Zudem nahmen die Analysten von Merrill Lynch die Kritik von Siemens auf und warnten in einer Analyse, Alstom verliere mit einigen Aufträgen offenbar Geld. Merrill Lynch hat die Aktie des angeschlagenen Konzerns auf "Verkaufen" gesetzt.
Alstom-Chef Kron hat alle Vorwürfe dementiert. Der Vertrag mit der chilenischen Bahn sei für das Unternehmen profitabel, da Alstom – anders als Siemens – über eine kostengünstige Produktion in Brasilien verfüge. Der Vertrag für die Gas-Turbinen sei aber in der Tat "aggressiv gepreist", räumte Kron auch ein. Siemens wolle Alstom mit einer Art Verleumdungskampagne gezielt destabilisieren, wird vermutet.
Siemens versucht nun abzuwiegeln. "Das ist ist nicht Stil des Hauses", sagte ein Sprecher. Man habe auch nicht grundsätzliche Bedenken über die Preispolitik von Alstom geäußert, sondern lediglich über zwei Projekte diskutiert. "Nicht mehr und nicht weniger", fügte der Sprecher an.
HANDELSBLATT, 20.2.2004ali/cbu PARIS/MÜNCHEN. Zwischen den beiden europäischen Industriekonzernen Alstom und Siemens verschärft sich der Ton. Alstom-Chef Patrick Kron vermutet hinter den jüngsten Äußerungen von führenden Siemens-Managern sogar eine Kampagne, um Alstom aus dem Markt zu drängen. Siemens war dagegen gestern bemüht, die Wogen wieder zu glätten. Die beiden Konzerne stehen auf den Weltmärkten in direkter Konkurrenz. Siemens wurde zuletzt Übernahmeinteresse an Alstom nachgesagt.
Am Dienstag hatte Siemens auf einer Analystentagung Alstom Preisdumping vorgeworfen. Klaus Voges, Chef des Bereichs Energieerzeugung, und Hans Schabert, der die Verkehrstechnik verantwortet, hatten ungewohnt offen kritisiert, es gebe bei einigen Projekten Unstimmigkeiten bei Alstom. Die Preispolitik der Franzosen gebe Anlass zur Sorge. Konkret genannt wurden der Verkauf von GT 26-Gasturbinen an die spanische Gas Natural und ein Vertrag mit der chilenischen Bahn.
Die Alstom-Aktie hatte daraufhin nachgegeben. Zudem nahmen die Analysten von Merrill Lynch die Kritik von Siemens auf und warnten in einer Analyse, Alstom verliere mit einigen Aufträgen offenbar Geld. Merrill Lynch hat die Aktie des angeschlagenen Konzerns auf "Verkaufen" gesetzt.
Alstom-Chef Kron hat alle Vorwürfe dementiert. Der Vertrag mit der chilenischen Bahn sei für das Unternehmen profitabel, da Alstom – anders als Siemens – über eine kostengünstige Produktion in Brasilien verfüge. Der Vertrag für die Gas-Turbinen sei aber in der Tat "aggressiv gepreist", räumte Kron auch ein. Siemens wolle Alstom mit einer Art Verleumdungskampagne gezielt destabilisieren, wird vermutet.
Siemens versucht nun abzuwiegeln. "Das ist ist nicht Stil des Hauses", sagte ein Sprecher. Man habe auch nicht grundsätzliche Bedenken über die Preispolitik von Alstom geäußert, sondern lediglich über zwei Projekte diskutiert. "Nicht mehr und nicht weniger", fügte der Sprecher an.
lest das genau durch und ihr wißt wie der hase läuft
Warum es in Frankreich so viele Weltmarktführer gibt
Was für ein Comeback! In den Neunzigerjahren war Air France noch das Aschenputtel unter den Fluglinien Europas. Eine streikfreudige Mannschaft, die mit Vorliebe zu Spitzenzeiten wie Ferienbeginn oder Fußballweltmeisterschaft zuschlug, und eine verfehlte Expansionspolitik brachten das Pariser Unternehmen an den Rand des Ruins.
Heute schickt sich Air France an, zum größten Carrier der Welt aufzusteigen. Mitte vergangener Woche gab die EU-Kommission grünes Licht für die Fusion zwischen den Franzosen und der niederländischen KLM. Mit einem Umsatz von 19,2 Milliarden Euro und mehr als 100 000 Beschäftigten verweist die neue Superfluglinie die US-Gesellschaft American Airlines auf Platz zwei in der Weltrangliste – und lässt auch in Europa seine Hauptkonkurrenten Lufthansa und British Airways weit hinter sich.
Wieder einmal hat es ein französisches Unternehmen geschafft: In einer wichtigen Branche wie der Luftfahrt spielt es ganz vorne mit. Anders als in Deutschland gibt es in Frankreich eine Tradition, mithilfe aktiver Industriepolitik so genannte nationale Champions zu kreieren. Diese sind stark genug, um im Zeitalter der Globalisierung in der Weltliga mitzuspielen. „Frankreich ist das Land“, lobt der für Wettbewerbsfragen zuständige EU-Kommissar Mario Monti, „das es verstanden hat, die größte Zahl großer Wirtschaftsspieler zu schaffen.“
Wie die nationale Klaviatur gespielt wird
Ob der Kosmetikriese L`Oreal oder der Glashersteller Saint-Gobain, der Energieversorger Suez oder der Luxuskonzern LVMH – sie alle sind Weltmarkführer in ihrer Branche. Und Unternehmen wie der Ölmulti Total, die Handelskette Carrefour, der Versicherer Axa und der Reifenproduzent Michelin gehören zur Weltspitze. In einem Ranking des US-Wirtschaftsmagazins „Fortune“, das die Global 500 in 50 Industriezweige unterteilt, werden zehn Branchen von Franzosen angeführt. Aus Deutschland, nach USA und Japan der drittgrößten Industrienation, kommen mit BASF (Chemie), Allianz (Versicherung), Siemens (Elektrotechnik) und ThyssenKrupp (Industrieausrüstung) nur vier Spitzenreiter.
Und jetzt soll, so will es Sanofi-Synthélabo-Chef Jean-François Dehecq, auch ein Champion in der französischen Pharmaindustrie geschmiedet werden. Ende Januar lancierte der Patron eine feindliche Übernahme auf den deutsch-französischen Konkurrenten Aventis, der mehr als doppelt so groß und 1999 aus der Fusion zwischen Hoechst und Rhône-Poulenc entstanden ist (WirtschaftsWoche 6/04). Sein ehrgeiziges Ziel: die Schaffung des – nach dem US-Konzern Pfizer und der britisch-amerikanischen Kombination GlaxoSmithKline – drittgrößten Arzneimittelherstellers der Welt.
Geschickt spielt der 64-jährige Manager, ein enger Freund von Präsident Jacques Chirac, dabei die nationale Klaviatur: Der französischen Öffentlichkeit verkauft er die Fusion als nationales Projekt, um mit den Amerikanern gleichzuziehen. In Deutschland, wo Politiker und Betriebsräte lautstark um die Aventis-Jobs in Frankfurt bangen, betont Dehecq dagegen die „europäische Dimension“ des Vorhabens.
Seit Jahrzehnten Prestigeprojekte
Zwar weiß man auch in Paris, dass Größe nicht alles ist. Zuletzt zeigte der französische Medienkonzern Vivendi Universal, dass eine zu ungestüme Expansionspolitik an den Rand des Konkurses führen kann. Aber es herrscht Konsens darüber, dass ein Unternehmen, das beim globalen Monopoly nicht mitspielt, ins Hintertreffen gerät – und dadurch auch die Wettbewerbsfähigkeit seines Landes leidet. „Wer nicht zur verlängerten Werkbank degradiert werden will“, sagt Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchner Ifo-Instituts, „braucht in jeder wichtigen Branche einen nationalen Champion.“
Dieses Ziel verfolgen die Franzosen seit Jahrzehnten beharrlich. In den Siebziger- und Achtzigerjahren planten sie Prestigeprojekte wie das Überschallflugzeug Concorde, den Schnellzug TGV und auch den Flugzeugbauer Airbus, pumpten Milliarden von Franc hinein und betrieben so eine gezielte Industriepolitik. Heute dagegen greift die Regierung nur noch in Ausnahmefällen direkt ein. Wie zum Beispiel im Fall Alstom: Der Staat gewährte dem Elektrokonzern im vergangenen Jahr eine Kapitalspritze, um ihn vor der Pleite zu retten. Oder wenn es um nationale Sicherheitsinteressen geht: So ordnete der Staat 2001 die französische Atomindustrie neu und schloss die beiden Unternehmen Cogema und Framatome zum Weltmarktführer Areva zusammen.
In Zeiten der Globalisierung, wo rund 35 Prozent des französischen Börsenkapitals in den Händen ausländischer Investoren liegt, wird eine staatliche Einflussnahme ohnehin immer schwieriger. „Der französische Staatsinterventionismus ist einer aufgeklärten Industriepolitik gewichen“, sagt Kurt Schlotthauer, Chef der Pariser Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Coffra.
Staat als Helfer hinter den Kulissen
Statt des direkten Eingriffs kümmert die Regierung sich lieber um günstige Rahmenbindungen für ihre nationalen Champions. So ist beispielsweise Air France dank staatlicher Fürsorge die einzige Fluglinie in Europa, die keine Expansionsprobleme auf ihrem Heimatflughafen hat. Mehr noch: Die Air-France-Drehscheibe Charles De Gaulle bei Paris ist – einmalig in Europa – noch ausbaufähig. Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber: „Bei uns in Frankfurt dauert der Bau einer Bahn länger als Entwicklung und Bau des neuen Großraum-Airbus A380.“ In Frankreich genügen ein paar Anrufe, um die Prozedur zu beschleunigen.
So gefällt sich der französische Staat in der Rolle des Helfers hinter den Kulissen, wenn einer der nationalen Champions Unterstützung braucht, oder als Moderator bei Übernahmeschlachten. Im Bankenkrieg, der 1999 zwischen den drei Geldhäusern Banque National de Paris (BNP), Société Gé- a nérale und Paribas tobte, moderierte der heutige EZB-Chef Jean-Claude Trichet, seinerzeit noch Vormann der französischen Nationalbank, die Verhandlungen zwischen den Streithähnen.
Kapitalismus à la française
Parallel dazu signalisierte der damalige Wirtschafts- und Finanzminister Dominique Strauss-Kahn seinen europäischen Amtskollegen, dass Paris keine Einmischung von ausländischen Banken wünsche. Zum Schluss übernahm die BNP die Investmentbank Paribas, und die Société Générale blieb selbstständig. Heute ist die BNP Paribas die nach Marktkapitalisierung größte Bank der Euro-Zone; die umsatzstärkere Deutsche Bank ist an der Börse rund sieben Milliarden Euro weniger wert.
Der Fall BNP Paribas zeigt aber auch – ähnlich wie im vergangenen Jahr die Übernahme des Crédit Lyonnais durch den Crédit Agricole –, was die französische Wirtschaft zusätzlich vorantreibt: mutige und aggressive Topmanager, die vor Übernahmeschlachten und dem „reinen und harten Kapitalismus“ („Le Monde“) nicht zurückschrecken. Während es in Deutschland fast nur feindliche Angriffe von Ausländern auf deutsche Konzerne gab – Vodafone attackierte erfolgreich Mannesmann, Pirelli vergeblich Continental –, gehören feindliche Übernahmen zum Kapitalismus à la française. Der damalige BNP-Chef Michel Pébereau lancierte 1999 gleich zwei feindliche Übernahmeangebote. Aber auch TotalFina-Chef Thierry Desmarest bewies Chuzpe: Der Ölmanager griff 1999 den größeren Pariser Konkurrenten Elf an – und gewann. So entstand der viertgrößte Ölmulti der Welt.
Gemeinschaftsunternehmen: Franzosen dominieren
Anders als für viele deutsche Manager ist Macht für Franzosen keine Schande. „Jouer dans la cour des grands“, „auf dem Schulhof der Großen spielen“ ist das Ziel in Wirtschaft und Politik. „Französische Manager werden schon im Verlauf ihrer Schullaufbahn darauf getrimmt, die Ersten zu sein“, sagt Jochen Peter Breuer, Geschäftsführer des interkulturellen Beratungsunternehmens JPB Consulting.
In einer Untersuchung über die Wertorientierungen deutscher und französischer Manager stellte das Institut fest, dass es französischen Managern weniger darum geht, ein gut verdienendes Unternehmen auf die Beine zu stellen und dabei selbst auch gutes Geld zu verdienen, sondern in erster Linie um Macht und gesellschaftliche Reputation. „Macht, Originalität und Herausforderungen sind für Frankreichs Manager wichtig“, fasst Breuer die Untersuchungsergebnisse zusammen, „für deutsche Manager zählen Werte wie Nutzen, Sicherheit und persönliche Anerkennung.“
So ist es kaum verwunderlich, dass in deutsch-französischen Unternehmen die Franzosen dominieren. Bei Aventis haben peu à peu die Franzosen (und Amerikaner) die Macht übernommen. Seit dem Wechsel von Jürgen Dormann, heute ABB-Vorstandsvorsitzender, vom Aventis-Chefposten auf den Aufsichtsratsvorsitz ist die Präsenz der Deutschen im Topmanagement kontinuierlich gesunken. Im siebenköpfigen Vorstand bekleiden die beiden Deutschen Heinz-Werner Meier und Dirk Oldenburg mit den Ressorts Personal und Recht keine strategischen Posten. „Das Unternehmen wird immer französischer“, sagt Friedhelm Conradi, Gesamtbetriebsratsvorsitzender bei Aventis Deutschland.
Ungebrochenes Verhältnis zur Macht
Auch bei der EADS, dem Zusammenschluss aus der französischen Aérospatiale Matra, der deutschen DaimlerChrysler-Tochter Dasa und der spanischen Casa, geben zunehmend die Franzosen den Ton an. Zwar sitzen an der Spitze des Konzerns gleichberechtigt Rainer Hertrich und Philippe Camus. Doch in den Ebenen darunter dominieren meist Franzosen. Starker Mann des Konzerns ist Noël Forgeard, Chef der Zivilflugtochter Airbus, die zwei Drittel des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Die Rüstungssparte untersteht zwar dem Deutschen Thomas Enders, doch die größeren Rüstungsaufträge der französischen Armee sichern den Franzosen im Konzern das letzte Wort im Militärgeschäft.
Das nächste Feld, auf dem unsere linksrheinischen Nachbarn nach Dominanz streben, ist schon abgesteckt. Wirtschafts- und Finanzminister Francis Mer fordert die Bildung einer maritimen EADS. Deutschlands und Frankreichs Militär- und Großwerften sollen zusammengelegt werden. Bundeskanzler Gerhard Schröder hat schon im Vorfeld Wohlverhalten angekündigt. Die deutsche Regierung wolle sich nicht in die Angelegenheiten der Industrie einmischen.
Auf der anderen Seite des Rheins ist die Einmischung jedoch unvermeidlich: Zum einen, weil die französischen Fusionskandidaten wie der Elektronik- und Rüstungskonzern Thales oder der U-Boot-Bauer DCN ganz oder teilweise dem Staat gehören. Zum anderen, weil französische Politiker und Manager eben ein ungebrochenes Verhältnis zur Macht haben. „Die Idee, die Franzosen würden sich den Zusammenschluss als unbeteiligte Zuschauer ansehen“, sagt ein Berliner Rüstungslobbyist, „ist naiv.“
ANNETTE RUESS / LOTHAR SCHNITZLER
17.02.2004
Warum es in Frankreich so viele Weltmarktführer gibt
Was für ein Comeback! In den Neunzigerjahren war Air France noch das Aschenputtel unter den Fluglinien Europas. Eine streikfreudige Mannschaft, die mit Vorliebe zu Spitzenzeiten wie Ferienbeginn oder Fußballweltmeisterschaft zuschlug, und eine verfehlte Expansionspolitik brachten das Pariser Unternehmen an den Rand des Ruins.
Heute schickt sich Air France an, zum größten Carrier der Welt aufzusteigen. Mitte vergangener Woche gab die EU-Kommission grünes Licht für die Fusion zwischen den Franzosen und der niederländischen KLM. Mit einem Umsatz von 19,2 Milliarden Euro und mehr als 100 000 Beschäftigten verweist die neue Superfluglinie die US-Gesellschaft American Airlines auf Platz zwei in der Weltrangliste – und lässt auch in Europa seine Hauptkonkurrenten Lufthansa und British Airways weit hinter sich.
Wieder einmal hat es ein französisches Unternehmen geschafft: In einer wichtigen Branche wie der Luftfahrt spielt es ganz vorne mit. Anders als in Deutschland gibt es in Frankreich eine Tradition, mithilfe aktiver Industriepolitik so genannte nationale Champions zu kreieren. Diese sind stark genug, um im Zeitalter der Globalisierung in der Weltliga mitzuspielen. „Frankreich ist das Land“, lobt der für Wettbewerbsfragen zuständige EU-Kommissar Mario Monti, „das es verstanden hat, die größte Zahl großer Wirtschaftsspieler zu schaffen.“
Wie die nationale Klaviatur gespielt wird
Ob der Kosmetikriese L`Oreal oder der Glashersteller Saint-Gobain, der Energieversorger Suez oder der Luxuskonzern LVMH – sie alle sind Weltmarkführer in ihrer Branche. Und Unternehmen wie der Ölmulti Total, die Handelskette Carrefour, der Versicherer Axa und der Reifenproduzent Michelin gehören zur Weltspitze. In einem Ranking des US-Wirtschaftsmagazins „Fortune“, das die Global 500 in 50 Industriezweige unterteilt, werden zehn Branchen von Franzosen angeführt. Aus Deutschland, nach USA und Japan der drittgrößten Industrienation, kommen mit BASF (Chemie), Allianz (Versicherung), Siemens (Elektrotechnik) und ThyssenKrupp (Industrieausrüstung) nur vier Spitzenreiter.
Und jetzt soll, so will es Sanofi-Synthélabo-Chef Jean-François Dehecq, auch ein Champion in der französischen Pharmaindustrie geschmiedet werden. Ende Januar lancierte der Patron eine feindliche Übernahme auf den deutsch-französischen Konkurrenten Aventis, der mehr als doppelt so groß und 1999 aus der Fusion zwischen Hoechst und Rhône-Poulenc entstanden ist (WirtschaftsWoche 6/04). Sein ehrgeiziges Ziel: die Schaffung des – nach dem US-Konzern Pfizer und der britisch-amerikanischen Kombination GlaxoSmithKline – drittgrößten Arzneimittelherstellers der Welt.
Geschickt spielt der 64-jährige Manager, ein enger Freund von Präsident Jacques Chirac, dabei die nationale Klaviatur: Der französischen Öffentlichkeit verkauft er die Fusion als nationales Projekt, um mit den Amerikanern gleichzuziehen. In Deutschland, wo Politiker und Betriebsräte lautstark um die Aventis-Jobs in Frankfurt bangen, betont Dehecq dagegen die „europäische Dimension“ des Vorhabens.
Seit Jahrzehnten Prestigeprojekte
Zwar weiß man auch in Paris, dass Größe nicht alles ist. Zuletzt zeigte der französische Medienkonzern Vivendi Universal, dass eine zu ungestüme Expansionspolitik an den Rand des Konkurses führen kann. Aber es herrscht Konsens darüber, dass ein Unternehmen, das beim globalen Monopoly nicht mitspielt, ins Hintertreffen gerät – und dadurch auch die Wettbewerbsfähigkeit seines Landes leidet. „Wer nicht zur verlängerten Werkbank degradiert werden will“, sagt Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchner Ifo-Instituts, „braucht in jeder wichtigen Branche einen nationalen Champion.“
Dieses Ziel verfolgen die Franzosen seit Jahrzehnten beharrlich. In den Siebziger- und Achtzigerjahren planten sie Prestigeprojekte wie das Überschallflugzeug Concorde, den Schnellzug TGV und auch den Flugzeugbauer Airbus, pumpten Milliarden von Franc hinein und betrieben so eine gezielte Industriepolitik. Heute dagegen greift die Regierung nur noch in Ausnahmefällen direkt ein. Wie zum Beispiel im Fall Alstom: Der Staat gewährte dem Elektrokonzern im vergangenen Jahr eine Kapitalspritze, um ihn vor der Pleite zu retten. Oder wenn es um nationale Sicherheitsinteressen geht: So ordnete der Staat 2001 die französische Atomindustrie neu und schloss die beiden Unternehmen Cogema und Framatome zum Weltmarktführer Areva zusammen.
In Zeiten der Globalisierung, wo rund 35 Prozent des französischen Börsenkapitals in den Händen ausländischer Investoren liegt, wird eine staatliche Einflussnahme ohnehin immer schwieriger. „Der französische Staatsinterventionismus ist einer aufgeklärten Industriepolitik gewichen“, sagt Kurt Schlotthauer, Chef der Pariser Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Coffra.
Staat als Helfer hinter den Kulissen
Statt des direkten Eingriffs kümmert die Regierung sich lieber um günstige Rahmenbindungen für ihre nationalen Champions. So ist beispielsweise Air France dank staatlicher Fürsorge die einzige Fluglinie in Europa, die keine Expansionsprobleme auf ihrem Heimatflughafen hat. Mehr noch: Die Air-France-Drehscheibe Charles De Gaulle bei Paris ist – einmalig in Europa – noch ausbaufähig. Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber: „Bei uns in Frankfurt dauert der Bau einer Bahn länger als Entwicklung und Bau des neuen Großraum-Airbus A380.“ In Frankreich genügen ein paar Anrufe, um die Prozedur zu beschleunigen.
So gefällt sich der französische Staat in der Rolle des Helfers hinter den Kulissen, wenn einer der nationalen Champions Unterstützung braucht, oder als Moderator bei Übernahmeschlachten. Im Bankenkrieg, der 1999 zwischen den drei Geldhäusern Banque National de Paris (BNP), Société Gé- a nérale und Paribas tobte, moderierte der heutige EZB-Chef Jean-Claude Trichet, seinerzeit noch Vormann der französischen Nationalbank, die Verhandlungen zwischen den Streithähnen.
Kapitalismus à la française
Parallel dazu signalisierte der damalige Wirtschafts- und Finanzminister Dominique Strauss-Kahn seinen europäischen Amtskollegen, dass Paris keine Einmischung von ausländischen Banken wünsche. Zum Schluss übernahm die BNP die Investmentbank Paribas, und die Société Générale blieb selbstständig. Heute ist die BNP Paribas die nach Marktkapitalisierung größte Bank der Euro-Zone; die umsatzstärkere Deutsche Bank ist an der Börse rund sieben Milliarden Euro weniger wert.
Der Fall BNP Paribas zeigt aber auch – ähnlich wie im vergangenen Jahr die Übernahme des Crédit Lyonnais durch den Crédit Agricole –, was die französische Wirtschaft zusätzlich vorantreibt: mutige und aggressive Topmanager, die vor Übernahmeschlachten und dem „reinen und harten Kapitalismus“ („Le Monde“) nicht zurückschrecken. Während es in Deutschland fast nur feindliche Angriffe von Ausländern auf deutsche Konzerne gab – Vodafone attackierte erfolgreich Mannesmann, Pirelli vergeblich Continental –, gehören feindliche Übernahmen zum Kapitalismus à la française. Der damalige BNP-Chef Michel Pébereau lancierte 1999 gleich zwei feindliche Übernahmeangebote. Aber auch TotalFina-Chef Thierry Desmarest bewies Chuzpe: Der Ölmanager griff 1999 den größeren Pariser Konkurrenten Elf an – und gewann. So entstand der viertgrößte Ölmulti der Welt.
Gemeinschaftsunternehmen: Franzosen dominieren
Anders als für viele deutsche Manager ist Macht für Franzosen keine Schande. „Jouer dans la cour des grands“, „auf dem Schulhof der Großen spielen“ ist das Ziel in Wirtschaft und Politik. „Französische Manager werden schon im Verlauf ihrer Schullaufbahn darauf getrimmt, die Ersten zu sein“, sagt Jochen Peter Breuer, Geschäftsführer des interkulturellen Beratungsunternehmens JPB Consulting.
In einer Untersuchung über die Wertorientierungen deutscher und französischer Manager stellte das Institut fest, dass es französischen Managern weniger darum geht, ein gut verdienendes Unternehmen auf die Beine zu stellen und dabei selbst auch gutes Geld zu verdienen, sondern in erster Linie um Macht und gesellschaftliche Reputation. „Macht, Originalität und Herausforderungen sind für Frankreichs Manager wichtig“, fasst Breuer die Untersuchungsergebnisse zusammen, „für deutsche Manager zählen Werte wie Nutzen, Sicherheit und persönliche Anerkennung.“
So ist es kaum verwunderlich, dass in deutsch-französischen Unternehmen die Franzosen dominieren. Bei Aventis haben peu à peu die Franzosen (und Amerikaner) die Macht übernommen. Seit dem Wechsel von Jürgen Dormann, heute ABB-Vorstandsvorsitzender, vom Aventis-Chefposten auf den Aufsichtsratsvorsitz ist die Präsenz der Deutschen im Topmanagement kontinuierlich gesunken. Im siebenköpfigen Vorstand bekleiden die beiden Deutschen Heinz-Werner Meier und Dirk Oldenburg mit den Ressorts Personal und Recht keine strategischen Posten. „Das Unternehmen wird immer französischer“, sagt Friedhelm Conradi, Gesamtbetriebsratsvorsitzender bei Aventis Deutschland.
Ungebrochenes Verhältnis zur Macht
Auch bei der EADS, dem Zusammenschluss aus der französischen Aérospatiale Matra, der deutschen DaimlerChrysler-Tochter Dasa und der spanischen Casa, geben zunehmend die Franzosen den Ton an. Zwar sitzen an der Spitze des Konzerns gleichberechtigt Rainer Hertrich und Philippe Camus. Doch in den Ebenen darunter dominieren meist Franzosen. Starker Mann des Konzerns ist Noël Forgeard, Chef der Zivilflugtochter Airbus, die zwei Drittel des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Die Rüstungssparte untersteht zwar dem Deutschen Thomas Enders, doch die größeren Rüstungsaufträge der französischen Armee sichern den Franzosen im Konzern das letzte Wort im Militärgeschäft.
Das nächste Feld, auf dem unsere linksrheinischen Nachbarn nach Dominanz streben, ist schon abgesteckt. Wirtschafts- und Finanzminister Francis Mer fordert die Bildung einer maritimen EADS. Deutschlands und Frankreichs Militär- und Großwerften sollen zusammengelegt werden. Bundeskanzler Gerhard Schröder hat schon im Vorfeld Wohlverhalten angekündigt. Die deutsche Regierung wolle sich nicht in die Angelegenheiten der Industrie einmischen.
Auf der anderen Seite des Rheins ist die Einmischung jedoch unvermeidlich: Zum einen, weil die französischen Fusionskandidaten wie der Elektronik- und Rüstungskonzern Thales oder der U-Boot-Bauer DCN ganz oder teilweise dem Staat gehören. Zum anderen, weil französische Politiker und Manager eben ein ungebrochenes Verhältnis zur Macht haben. „Die Idee, die Franzosen würden sich den Zusammenschluss als unbeteiligte Zuschauer ansehen“, sagt ein Berliner Rüstungslobbyist, „ist naiv.“
ANNETTE RUESS / LOTHAR SCHNITZLER
17.02.2004
man soll das hir auch genau lesen was herr
Von Pierer da sagt über BIGPLAYER
Paris, 20. Feb (Reuters) - Der Münchener Siemens- Konzern steht seinem Chef Heinrich von Pierer zufolge nicht unmittelbar vor dem Kauf von weiteren Teilen der angeschlagenen französischen Industriegruppe Alstom.
"Einige französische Zeitungen und der jüngste Anstieg des Aktienkurses von Alstom (Paris: FR0000120198 - Nachrichten) haben einige veranlasst zu glauben, dass Siemens ANZEIGE
bereits an die Tür klopft", sagte Von Pierer der Zeitung "Les Echos" (Freitagausgabe) laut Vorabbericht. "Diese Art von Druck werden wir nicht aufbauen. Die Franzosen müssen selbst entscheiden, welcher Pfad für sie der Richtige ist, was in ihrem Interesse ist, und wir werden das respektieren."
Alstom hatte Ende Januar erklärt, dass es keine Gespräche mit Siemens über den Verkauf von Unternehmensteilen führt. Die französische Tageszeitung "La Tribune" hatte berichtet, dass Siemens an weiteren Geschäftsbereichen interessiert sei. Der Münchener Technologiekonzern hatte bereits das Industrieturbinen-Geschäft von Alstom für 1,1 Milliarden Euro gekauft.
Von Pierer bekräftigte dem Bericht zufolge, dass ein europäischer Global Player benötigt werde, um sich der Konkurrenz aus den USA und Japan stellen zu können. "Bei der Energieproduktion gibt es eine amerikanische Firma, eine japanische Firma und zukünftig wird es einen chinesischen Player geben", sagte er. "Angesichts dessen brauchen wir einen starken europäischen Player - das ist eine Überlebensfrage."
sws
Von Pierer da sagt über BIGPLAYER
Paris, 20. Feb (Reuters) - Der Münchener Siemens- Konzern steht seinem Chef Heinrich von Pierer zufolge nicht unmittelbar vor dem Kauf von weiteren Teilen der angeschlagenen französischen Industriegruppe Alstom.
"Einige französische Zeitungen und der jüngste Anstieg des Aktienkurses von Alstom (Paris: FR0000120198 - Nachrichten) haben einige veranlasst zu glauben, dass Siemens ANZEIGE
bereits an die Tür klopft", sagte Von Pierer der Zeitung "Les Echos" (Freitagausgabe) laut Vorabbericht. "Diese Art von Druck werden wir nicht aufbauen. Die Franzosen müssen selbst entscheiden, welcher Pfad für sie der Richtige ist, was in ihrem Interesse ist, und wir werden das respektieren."
Alstom hatte Ende Januar erklärt, dass es keine Gespräche mit Siemens über den Verkauf von Unternehmensteilen führt. Die französische Tageszeitung "La Tribune" hatte berichtet, dass Siemens an weiteren Geschäftsbereichen interessiert sei. Der Münchener Technologiekonzern hatte bereits das Industrieturbinen-Geschäft von Alstom für 1,1 Milliarden Euro gekauft.
Von Pierer bekräftigte dem Bericht zufolge, dass ein europäischer Global Player benötigt werde, um sich der Konkurrenz aus den USA und Japan stellen zu können. "Bei der Energieproduktion gibt es eine amerikanische Firma, eine japanische Firma und zukünftig wird es einen chinesischen Player geben", sagte er. "Angesichts dessen brauchen wir einen starken europäischen Player - das ist eine Überlebensfrage."
sws
Meine Bank hat mir heute mitgeteilt, daß die sperre für die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung, die zu 1,25 Euro ausgegeben worden sind , jetzt aufgehoben wurde. Ich wußte gar nicht, daß die gesperrt waren, so ist es also kein Wunder, daß der Kurs jetzt fällt, wenn man pro Aktie fast einen Euro Gewinn bekommt, dann verkaufen jetzt viele ihre neuen Aktien. Ich hoffe es geht noch mal unter 2, da hab ich ein Limit.
Gruß Schlafmtze
Gruß Schlafmtze
Hallo,
es sieht so aus, als würden wir die 2,- Euro eher sehen als ich gedacht habe.
Mal schauen, wieviele Stücke um 2 rum angefragt werden.
Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass wir noch einen sehr guten Umsatz haben.
Ich frage mich nur gerade, was passiert wenn die notwendige Korrektur mal eingeleitet wird?
Bin weiterhin dabei.
es sieht so aus, als würden wir die 2,- Euro eher sehen als ich gedacht habe.
Mal schauen, wieviele Stücke um 2 rum angefragt werden.
Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass wir noch einen sehr guten Umsatz haben.
Ich frage mich nur gerade, was passiert wenn die notwendige Korrektur mal eingeleitet wird?
Bin weiterhin dabei.
#189
Oh das war mir nicht bekannt, daher also bei diesem Volumen fallende Kurse. Danke für diese Info!
Oh das war mir nicht bekannt, daher also bei diesem Volumen fallende Kurse. Danke für diese Info!
Sorry meine natürlich #184!!!
Hallo,
nun nach reichlichem Feiern gestern Abend versuche ich mal die Alstom etwas nüchtern zu betrachten.
1. Der Ablauf von der Sperre von den Aktien aus der Kapitalerhöhung, soweit diese Info stimmt, war mir nicht bekannt.
Wenn das bekannt gewesen wäre, hätte man schon längst verkaufen müssen in sicherer Erwartung fallender Kurse.
Denn wenn man vor kurzer Zeit zu 1,20 eingestiegen ist und nun über 2,- dafür bekommt, würde ich auch mit Sicherheit mind. teilweise etwas davon versilbern. Siehe Positionsmanagement weiter unten.
2. Der Test der 2,- Euro wurde bisher aus meiner Sicht sehr gut abgeschlossen, lediglich einige SL`ses wurden abgegrast und schon stand der Kurs wieder über 2 Euro.
3. Das Volumen stimmt mich positiv, weil immer wieder größere Adressen als Käufer auftreten, wenn sonst so eine Menge Aktien auf den Markt geschmissen werden, würde es merklich weiter absacken. Dank großer Käufer ist das nicht geschehen.
4. Bei Einsetzen der erwarteten Korrektur Dax mind. bis 3900 rum runter, könnte wir ggf. trotzdem noch den 1,80 Bereich testen, dort sollte es dann endgültig nach Norden drehen , falls nicht schon vorher geschehen.
So nun geht es wieder zum Karneval.
Ich sage "DeUnDa" und wünsche euch ein schönes WE.
Ciao
nun nach reichlichem Feiern gestern Abend versuche ich mal die Alstom etwas nüchtern zu betrachten.
1. Der Ablauf von der Sperre von den Aktien aus der Kapitalerhöhung, soweit diese Info stimmt, war mir nicht bekannt.
Wenn das bekannt gewesen wäre, hätte man schon längst verkaufen müssen in sicherer Erwartung fallender Kurse.
Denn wenn man vor kurzer Zeit zu 1,20 eingestiegen ist und nun über 2,- dafür bekommt, würde ich auch mit Sicherheit mind. teilweise etwas davon versilbern. Siehe Positionsmanagement weiter unten.
2. Der Test der 2,- Euro wurde bisher aus meiner Sicht sehr gut abgeschlossen, lediglich einige SL`ses wurden abgegrast und schon stand der Kurs wieder über 2 Euro.
3. Das Volumen stimmt mich positiv, weil immer wieder größere Adressen als Käufer auftreten, wenn sonst so eine Menge Aktien auf den Markt geschmissen werden, würde es merklich weiter absacken. Dank großer Käufer ist das nicht geschehen.
4. Bei Einsetzen der erwarteten Korrektur Dax mind. bis 3900 rum runter, könnte wir ggf. trotzdem noch den 1,80 Bereich testen, dort sollte es dann endgültig nach Norden drehen , falls nicht schon vorher geschehen.
So nun geht es wieder zum Karneval.
Ich sage "DeUnDa" und wünsche euch ein schönes WE.
Ciao
Bin mir sicher, das wir nächste Woche die 2,5€ sehen werden.In den letztn Tagen gings immer wieder 10-15% rauf und runter.Hier versucht einer immer wieder billig an die guten Stücke ran zu kommen und dies dürfte im auch gelingen.Deshalb glaube ich das hier in Kürze eine Kursexplosion bevorsteht, denn irgendwann ist mit billig reinzukommen auch vorbei und dann wirds sehr steil nach oben laufen.Also mein Kursziel für nächste Woche 2,5€ oder mehr.
Bei L&S heute 2,19.könnte doch ein gutes Zeichen für nächste Woche sein?????
gutes Zeichen
#185 von TKD 20.02.04 10:27:08 Beitrag Nr.: 12.213.503 12213503
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Hallo,
es sieht so aus, als würden wir die 2,- Euro eher sehen als ich gedacht habe.
Mal schauen, wieviele Stücke um 2 rum angefragt werden.
Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass wir noch einen sehr guten Umsatz haben.
Ich frage mich nur gerade, was passiert wenn die notwendige Korrektur mal eingeleitet wird?
Bin weiterhin dabei.
__________
die notwendige Korrektur haben wir gerade gesehen
Bei 17,5 Mrd. € Umsatz ist Alstom nach wie vor spottbillig
Wartet mal ab, wenn die China-TGV-Meldung kommt
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Hallo,
es sieht so aus, als würden wir die 2,- Euro eher sehen als ich gedacht habe.
Mal schauen, wieviele Stücke um 2 rum angefragt werden.
Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass wir noch einen sehr guten Umsatz haben.
Ich frage mich nur gerade, was passiert wenn die notwendige Korrektur mal eingeleitet wird?
Bin weiterhin dabei.
__________
die notwendige Korrektur haben wir gerade gesehen
Bei 17,5 Mrd. € Umsatz ist Alstom nach wie vor spottbillig
Wartet mal ab, wenn die China-TGV-Meldung kommt
Kann mir jemand sagen, warum auf XETRA keine Alstom Aktien zu kaufen sind?
Wird immer um 13 bis 14 Uhr was umgesetzt. Vorher und nachher läuft nichts
Hat jemand sämtliche XETRA Aktien aufgekauft?
Schönes Wochende noch!
Wird immer um 13 bis 14 Uhr was umgesetzt. Vorher und nachher läuft nichts
Hat jemand sämtliche XETRA Aktien aufgekauft?
Schönes Wochende noch!
Xetra nur OneAuktion !
Und die ist mittags zwischen 13.00 und 14.00 Uhr - Kein fortlaufender Handel!
In Stuttgart wird parallel zum Pariser Kurs getaxt Geld -1,5 cent Brief +1,5 cent
In Frankfurt größter Umsatz - wird meist 1-3 cent mehr bezahlt als in Paris (manchmal auch weniger je nach Geld und Briefangebot)
Und die ist mittags zwischen 13.00 und 14.00 Uhr - Kein fortlaufender Handel!
In Stuttgart wird parallel zum Pariser Kurs getaxt Geld -1,5 cent Brief +1,5 cent
In Frankfurt größter Umsatz - wird meist 1-3 cent mehr bezahlt als in Paris (manchmal auch weniger je nach Geld und Briefangebot)
WKN
914815
Name
ALSTOM
BID
2.13 EUR
ASK
2.19 EUR
Zeit
2004-02-22 17:13:11 Uhr
914815
Name
ALSTOM
BID
2.13 EUR
ASK
2.19 EUR
Zeit
2004-02-22 17:13:11 Uhr
Alstom upgraded to "buy"
Friday, February 20, 2004 12:26:36 PM ET
Deutsche Bank
LONDON, February 20 (New Ratings) – Analyst Andrew Carter of Deutsche Bank upgrades Alstom (AOM) from “sell” to “buy.” The target price has been raised from €1.10 to €2. (DeuBanker waren schon immer Schlafmützen ..)
In a research note published this morning, the analyst mentions that the company’s first heavy-duty turbine order in three years indicates the confidence of power utility clients in Alstom’s GT24/26 technology. The company’s Q3 sales and orders reflect a significant improvement from the sluggish H1 levels, Deutsche Bank adds.
© 2004 New Ratings
Friday, February 20, 2004 12:26:36 PM ET
Deutsche Bank
LONDON, February 20 (New Ratings) – Analyst Andrew Carter of Deutsche Bank upgrades Alstom (AOM) from “sell” to “buy.” The target price has been raised from €1.10 to €2. (DeuBanker waren schon immer Schlafmützen ..)
In a research note published this morning, the analyst mentions that the company’s first heavy-duty turbine order in three years indicates the confidence of power utility clients in Alstom’s GT24/26 technology. The company’s Q3 sales and orders reflect a significant improvement from the sluggish H1 levels, Deutsche Bank adds.
© 2004 New Ratings
Presse/Alstom bei Ausschreibung der Strecke Peking-Shanghai vorn
Peking (vwd) - Die Alstom SA, Paris, hat bei der 12-Mrd-USD-Ausschreibung für die geplante Hochgeschwindigkeits-Zugstrecke zwischen Peking und Shanghai die Nase vorn, schreibt das Magazin "China Business Weekly". Sowohl die Technologie des Konzerns wie auch seine politischen Verbindungen sorgten für seine führende Position bei der Vergabe der 1.300 km langen Strecke, hieß es unter Berufung auf Jia Huijuan, Professor an der Pekinger Jiaotong-Universität weiter. China hatte sich im Vormonat gegen die Magnetschwebebahn Transrapid entschieden, die dem Joint-Venture der Siemens AG und der ThyssenKrupp AG entspringt.
vwd/DJ/23.2.2004/tw
Gruß
baller
Peking (vwd) - Die Alstom SA, Paris, hat bei der 12-Mrd-USD-Ausschreibung für die geplante Hochgeschwindigkeits-Zugstrecke zwischen Peking und Shanghai die Nase vorn, schreibt das Magazin "China Business Weekly". Sowohl die Technologie des Konzerns wie auch seine politischen Verbindungen sorgten für seine führende Position bei der Vergabe der 1.300 km langen Strecke, hieß es unter Berufung auf Jia Huijuan, Professor an der Pekinger Jiaotong-Universität weiter. China hatte sich im Vormonat gegen die Magnetschwebebahn Transrapid entschieden, die dem Joint-Venture der Siemens AG und der ThyssenKrupp AG entspringt.
vwd/DJ/23.2.2004/tw
Gruß
baller
Moin leude,
wann ist eigentlich offizieller Termin für die endgültige Vergabe des Auftrags in China?
Wißt ihr schon was darüber. Könnte ja mal einer das Datum reinstellen.
Danke schön.
grüße money
wann ist eigentlich offizieller Termin für die endgültige Vergabe des Auftrags in China?
Wißt ihr schon was darüber. Könnte ja mal einer das Datum reinstellen.
Danke schön.
grüße money
Gerade im Ticker von Bloomberg...
Alstom erstgereiht für Ausschreibung in China...
mfg
Rene
Alstom erstgereiht für Ausschreibung in China...
mfg
Rene
das wäre nicht schlecht für den kurs sonst teschnick gesehen sehen wir die 1,70/1,75
Hallo SchlussMRG2002,
die Meldung mit der Herasufstufung von sell auf buy durch Andrew Carter ist recht alt. Richtig ist, daß am Freitag die Deutsche Bank auf hold zurückgeratet hat.
Gruß
die Meldung mit der Herasufstufung von sell auf buy durch Andrew Carter ist recht alt. Richtig ist, daß am Freitag die Deutsche Bank auf hold zurückgeratet hat.
Gruß
Hallo zusammen Gute Nachrichten
lief gerade auf Bloomberg durch:Alstom lt.Presse Info
bei Auschreibung in Asien vorn
Frage mich nur warum die Umsätze noch nicht abgehen??
lief gerade auf Bloomberg durch:Alstom lt.Presse Info
bei Auschreibung in Asien vorn
Frage mich nur warum die Umsätze noch nicht abgehen??
Wenn Alstom den Zuschlag für den TGV Shanghai - Peking erhält, sehen wir mindestens 3 € im Kurs
Das ist ein 12 Mrd.-Auftrag
Das ist ein 12 Mrd.-Auftrag
Peking (vwd) - Die Alstom SA, Paris, hat bei der 12-Mrd-USD-Ausschreibung für die geplante Hochgeschwindigkeits-Zugstrecke zwischen Peking und Shanghai die Nase vorn, schreibt das Magazin "China Business Weekly". Sowohl die Technologie des Konzerns wie auch seine politischen Verbindungen sorgten für seine führende Position bei der Vergabe der 1.300 km langen Strecke, hieß es unter Berufung auf Jia Huijuan, Professor an der Pekinger Jiaotong-Universität weiter. China hatte sich im Vormonat gegen die Magnetschwebebahn Transrapid entschieden, die dem Joint-Venture der Siemens AG und der ThyssenKrupp AG entspringt.
vwd/DJ/23.2.2004/tw
23.02.2004, 09:43
Gruß muda
vwd/DJ/23.2.2004/tw
23.02.2004, 09:43
Gruß muda
die umsätze steigen "noch" nicht weil bei alstom nur die nase vorn ist es kann noch viel basieren
@kilde
bevor du was schreibst erkünige dich bitte gut
Alstom upgraded to "buy"
Friday, February 20, 2004 12:26:36 PM ET
Deutsche Bank
LONDON, February 20 (New Ratings) – Analyst Andrew Carter of Deutsche Bank upgrades Alstom (AOM) from “sell” to “buy.” The target price has been raised from €1.10 to €2.
In a research note published this morning, the analyst mentions that the company’s first heavy-duty turbine order in three years indicates the confidence of power utility clients in Alstom’s GT24/26 technology. The company’s Q3 sales and orders reflect a significant improvement from the sluggish H1 levels, Deutsche Bank adds.
alstom strongby
bevor du was schreibst erkünige dich bitte gut
Alstom upgraded to "buy"
Friday, February 20, 2004 12:26:36 PM ET
Deutsche Bank
LONDON, February 20 (New Ratings) – Analyst Andrew Carter of Deutsche Bank upgrades Alstom (AOM) from “sell” to “buy.” The target price has been raised from €1.10 to €2.
In a research note published this morning, the analyst mentions that the company’s first heavy-duty turbine order in three years indicates the confidence of power utility clients in Alstom’s GT24/26 technology. The company’s Q3 sales and orders reflect a significant improvement from the sluggish H1 levels, Deutsche Bank adds.
alstom strongby
@schakal23,
es ist, wie ich sagte: Carter hat im Januar die Aktie von sell (Kursziel 1,10 Euro) auf buy (2,00 Euro) heraufgstuft. Das hat er am Freitag wieder evidiert und bewertet die Aktie nur noch mit neutral.
Sein Grund: Cash burn immer noch nicht gestoppt (trotz Kapitalerhöhung nur Zuwachs von 500 Mio, würde also 700 Mio Cash burn heißen).
es ist, wie ich sagte: Carter hat im Januar die Aktie von sell (Kursziel 1,10 Euro) auf buy (2,00 Euro) heraufgstuft. Das hat er am Freitag wieder evidiert und bewertet die Aktie nur noch mit neutral.
Sein Grund: Cash burn immer noch nicht gestoppt (trotz Kapitalerhöhung nur Zuwachs von 500 Mio, würde also 700 Mio Cash burn heißen).
wenn der Auftrag kommt sehe ich ganz klau die 5 vor dem
Komma!!!Nicht weniger!!
An einen Pleitekandidaten wird so ein Auftrag wohl kaum gehen.
Umsätze ziehen auch gut an....
Komma!!!Nicht weniger!!
An einen Pleitekandidaten wird so ein Auftrag wohl kaum gehen.
Umsätze ziehen auch gut an....
nach der Order von über 62 000 Stücken
gleich das ask hochgezogen!!!
gleich das ask hochgezogen!!!
#208 von ravemaster 23.02.04 12:10:15 Beitrag Nr.: 12.231.652 12231652
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wenn der Auftrag kommt sehe ich ganz klau die 5 vor dem
Komma!!!Nicht weniger!!
An einen Pleitekandidaten wird so ein Auftrag wohl kaum gehen.
Umsätze ziehen auch gut an....
> Hört doch auf mit Pleitekandidat: Der französische Staat steht voll hinter Alstom. Ergo: die können/werden nicht pleite gehen
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wenn der Auftrag kommt sehe ich ganz klau die 5 vor dem
Komma!!!Nicht weniger!!
An einen Pleitekandidaten wird so ein Auftrag wohl kaum gehen.
Umsätze ziehen auch gut an....
> Hört doch auf mit Pleitekandidat: Der französische Staat steht voll hinter Alstom. Ergo: die können/werden nicht pleite gehen
Nur mal so.
Was springt für Alstom da eigentlich letztlich bei raus?
12mia sind zwar viel, aber ist ja auch ne lange strecke.
Was springt für Alstom da eigentlich letztlich bei raus?
12mia sind zwar viel, aber ist ja auch ne lange strecke.
Alstom hat ja noch viele, viele andere Aufträge.
Mit dem China-Auftrag wäre der Erwartete Jahresumsatz von 17,5 Mrd. € wohl gesichert
aktuell 2,12 / 2,15
So ist die Börse: Die Börsianer wollten Alstom nochmal unter 2 € einsammeln und dann gehts wieder rauf
Kursziel auf 12 Monate: mind. 5 €
Mit dem China-Auftrag wäre der Erwartete Jahresumsatz von 17,5 Mrd. € wohl gesichert
aktuell 2,12 / 2,15
So ist die Börse: Die Börsianer wollten Alstom nochmal unter 2 € einsammeln und dann gehts wieder rauf
Kursziel auf 12 Monate: mind. 5 €
Sehe ich das falsch, oder wurde der letzte Aufschwung exakt am mittelfristigen Abwärtstrend gestoppt ( verläuft derzeit im Bereich 2,40 bis 2,50)?
Wenn man sich den Chart anschaut, liegt bei 2,50 eine Decke wie aus Waschbeton - kann mir nicht vorstellen , dass das so schnell geknackt wird
Ich bin hier nicht ganz so optimistisch - das sind zwei nicht zu unterschätzende Kriterien
Wenn man sich den Chart anschaut, liegt bei 2,50 eine Decke wie aus Waschbeton - kann mir nicht vorstellen , dass das so schnell geknackt wird
Ich bin hier nicht ganz so optimistisch - das sind zwei nicht zu unterschätzende Kriterien
taucht die Frage auf:
B15 B25 oder B35
und was noch wichtiger ist:
wie hoch ist der Zementgehalt
und wie war der W/Z-Wert
sonst wird sehr schnell Gips draus
B15 B25 oder B35
und was noch wichtiger ist:
wie hoch ist der Zementgehalt
und wie war der W/Z-Wert
sonst wird sehr schnell Gips draus
Alter Kaspar Jetzt mal im Ernst - zieh mal `ne Linie, dann wird`s klarer
sieht gut aus:
bekommen sie den Auftrag steigts
übernimmt Siemens, steigts auch
bekommen sie den Auftrag steigts
übernimmt Siemens, steigts auch
war doch keine schlechte Idee am Freitag mal für 1,97 Euro
welche abzugreifen
welche abzugreifen
@Kaiser Constantin
Laut "Ta Kung Pao" soll der Trassenbau fünf bis sechs Jahre dauern. Die Bahnfahrt zwischen Peking und Schanghai soll nach Inbetriebnahme der Hochgeschwindigkeitsstrecke auf fünf Stunden reduziert werden, bislang sind es zwölf. Peking richtet 2008 erstmals Olympische Spiele aus, Schanghai - wo ein erster Transrapid zwischen dem Geschäftsviertel und dem Flughafen schwebt - die Weltausstellung Expo 2010.
damit sind dieses Jahr die 17,5 Mrd Euro Umsatz keineswegs gesichert, da sich der Auftrag über einen langen Zeitraum erstreckt.
Trotzdem ist der Erhalt dieses Auftrags immens wichtig für Alstom, da wie hier schon erwähnt, niemand einem "Pleite"-Unternehmen solch einen Auftrag erteilen würde.
Die Frage ist, ob davon auch ein schöner Gewinn übrig bleibt.
stay long
Gruß
Laut "Ta Kung Pao" soll der Trassenbau fünf bis sechs Jahre dauern. Die Bahnfahrt zwischen Peking und Schanghai soll nach Inbetriebnahme der Hochgeschwindigkeitsstrecke auf fünf Stunden reduziert werden, bislang sind es zwölf. Peking richtet 2008 erstmals Olympische Spiele aus, Schanghai - wo ein erster Transrapid zwischen dem Geschäftsviertel und dem Flughafen schwebt - die Weltausstellung Expo 2010.
damit sind dieses Jahr die 17,5 Mrd Euro Umsatz keineswegs gesichert, da sich der Auftrag über einen langen Zeitraum erstreckt.
Trotzdem ist der Erhalt dieses Auftrags immens wichtig für Alstom, da wie hier schon erwähnt, niemand einem "Pleite"-Unternehmen solch einen Auftrag erteilen würde.
Die Frage ist, ob davon auch ein schöner Gewinn übrig bleibt.
stay long
Gruß
#212
Der mögliche Auftrag über EUR 12 Mrd wird nicht in einem Jahr umsatzwirksam, sondern über mehrere Jahre verteilt, also ist das Erreichen des Umsatzziel für 2004 in Höhe von EUR 17,5 Mrd noch nicht gesichert, nur mal so zum Überlegen
Jahresumsatz EUR 17,5 Mrd bedeutet kalendertäglich rund EUR 48 Mio Umsatz.
# 213
Der Chart ist meines Erachtens nicht um die beiden vorgenommenen Kapitalmaßnahmen bereinigt und aufgrund unzutreffender Basisunterlagen kann man wohl schwerlich eine zutreffende Kursaussage treffen.
Der mögliche Auftrag über EUR 12 Mrd wird nicht in einem Jahr umsatzwirksam, sondern über mehrere Jahre verteilt, also ist das Erreichen des Umsatzziel für 2004 in Höhe von EUR 17,5 Mrd noch nicht gesichert, nur mal so zum Überlegen
Jahresumsatz EUR 17,5 Mrd bedeutet kalendertäglich rund EUR 48 Mio Umsatz.
# 213
Der Chart ist meines Erachtens nicht um die beiden vorgenommenen Kapitalmaßnahmen bereinigt und aufgrund unzutreffender Basisunterlagen kann man wohl schwerlich eine zutreffende Kursaussage treffen.
ein paar von den dingern sollte man in jedem fall im depot haben.....
das sollten sich mal welche langsam durchlesen:
bevor wieder irgendjemand irgendetwas scheiße an der spekulation findet!
"....
Doch sehen wir die Sache positiv: Alles in allem hat man es hier wohl mit einer Turnaround-Spekulation zu tun, die man nicht alle Tage präsentiert bekommt. Sollte sich bewahrheiten, dass Alstom den Zuschlag für den Bau des TGV in China erhält, dürfte der Kurs innerhalb kürzester Zeit gewaltig zulegen.
Auch ohne den Großauftrag stehen die Chancen, dass der Konzern überlebt, sehr günstig: Wichtige Kapitalmaßnahmen wurden erst kürzlich abgeschlossen. Die jüngsten Nachrichten, sofern man ihnen trauen will, belegen, dass sich der Auftragseingang neu zu beleben scheint.
Die angekündigte Konzentration auf die Kerngeschäftsfelder ist ebenfalls positiv zu werten. Letztlich wäre auch eine Fusion denkbar. Und nicht zu vergessen: Es ist kaum vorstellbar, dass die stolzen Franzosen eine ihrer nationalen Ikonen dem Untergang preisgeben.
Eine Runde Baldrian...
Es ist eben wie meistens bei antizyklischen Kaufgelegenheiten: Man muss gerade dann entschlossen zugreifen, wenn die meisten Anleger das kalte Grausen packt. Wer jetzt einsteigt, der braucht allerdings gute Nerven und möge sich der Strategie von Börsen-Altmeister André Kostolany erinnern: Kaufen, eine Runde Baldrian einwerfen und sich wieder hinlegen.
Wer lieber auf einen Rücksetzer wartet, sollte dies tun, darf sich dann aber nicht wundern: Sollte beispielsweise die Meldung vom vergangenen Donnerstag bestätigt werden, und Alstom tatsächlich den Zuschlag für das Milliarden-Projekt in China erhalten, dürfte es schwierig werden, noch einzusteigen. Die Lok wird dann nämlich richtig unter Dampf stehen... "
PWER
@powerautist
ich gehe davon aus , das du von betriebswirtschaft genau so wenig ahnung hast wie von der börse.
diese firma ist derzeit immer noch mit 2 milliarden überschuldet und produziert monat für monat 100 mio euro neue schulden.....
do you get that?????????????????????????
so wie manche glauben,wenn sie ein lied nachsingen können,seien sie ein superstar, so tun manche degenerierten nichtsnutze hier so ,als wenn sie was von mathe,betriebswirtschaft oder börse verstünden....
armes deutschland!
penunze
ich gehe davon aus , das du von betriebswirtschaft genau so wenig ahnung hast wie von der börse.
diese firma ist derzeit immer noch mit 2 milliarden überschuldet und produziert monat für monat 100 mio euro neue schulden.....
do you get that?????????????????????????
so wie manche glauben,wenn sie ein lied nachsingen können,seien sie ein superstar, so tun manche degenerierten nichtsnutze hier so ,als wenn sie was von mathe,betriebswirtschaft oder börse verstünden....
armes deutschland!
penunze
@ clownfish
spekulierst du oder legst du an?
das ist doch hier die Frage! Schau doch mal nach was im Lexikon bei "SPEKULATION" steht. Ich habe Alstom auch seit 1,56 € im Schnitt - und SPEKULIERE darauf dass die den Turnaround schaffen!
ALLES REINE SPEKULATION - und sowas ist nicht auf dämliche Betriebswirtschaft gestützt!
nee, nee....
P WER
der sich sonst nicht mit leuten wie clownfish auseinandersetzt...
spekulierst du oder legst du an?
das ist doch hier die Frage! Schau doch mal nach was im Lexikon bei "SPEKULATION" steht. Ich habe Alstom auch seit 1,56 € im Schnitt - und SPEKULIERE darauf dass die den Turnaround schaffen!
ALLES REINE SPEKULATION - und sowas ist nicht auf dämliche Betriebswirtschaft gestützt!
nee, nee....
P WER
der sich sonst nicht mit leuten wie clownfish auseinandersetzt...
#clown
Ein Betriebwirtschaftler investiert aktuell nicht in Alstom, vollkommen richtig.
Aktuell investieren Spekulanten und Zocker. Zocker warten auf Nachrichten zum TGV und hoffen, mit 20-40 % in wenigen Wochen wieder rauszukommen aus dem trade.
Spekulanten nehmen ein paar Teile Alstom in ihr Depot in der Annahme, daß der französische Staat alles unternehmen wird, um den drohenden Konkurs der franz. Siemens zu verhindern. Die Diplomatie wird für neue Großaufträge sorgen, der Finanzminister wird weitere Bürgschaften bei Bedarf stellen. Der stolze Franzose wird - anders als "der deutsche Bürger" keinen Wind um staatliche Hilfen für Alstom machen ... Nationalstolz ist dort kein Schimpfwort.
Alstom ist langfristig für mich eine schlicht auf Psychologie basierende, relativ sichere turnaround-Spekulation.
Man muß auch mal über den Tellerrand gucken und erahnen können, bei welchem Kurs auch Betriebswirtschaftler wieder einsteigen ...
Ein Betriebwirtschaftler investiert aktuell nicht in Alstom, vollkommen richtig.
Aktuell investieren Spekulanten und Zocker. Zocker warten auf Nachrichten zum TGV und hoffen, mit 20-40 % in wenigen Wochen wieder rauszukommen aus dem trade.
Spekulanten nehmen ein paar Teile Alstom in ihr Depot in der Annahme, daß der französische Staat alles unternehmen wird, um den drohenden Konkurs der franz. Siemens zu verhindern. Die Diplomatie wird für neue Großaufträge sorgen, der Finanzminister wird weitere Bürgschaften bei Bedarf stellen. Der stolze Franzose wird - anders als "der deutsche Bürger" keinen Wind um staatliche Hilfen für Alstom machen ... Nationalstolz ist dort kein Schimpfwort.
Alstom ist langfristig für mich eine schlicht auf Psychologie basierende, relativ sichere turnaround-Spekulation.
Man muß auch mal über den Tellerrand gucken und erahnen können, bei welchem Kurs auch Betriebswirtschaftler wieder einsteigen ...
!
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@powerautist
ich schreibe hier seit fast 5 jahren,das es ein "pushen" und "bashen" von aktien nicht geben kann..
es interessiert doch keinen , ob helmine eisenblau eine aktie pusht oder basht.....
wie kommst du nur darauf sowas an zu nehmen?
in paris gehen bis zu 200 mio aktien von alstom am tag um, und du erzählst hier, der user clownfisch eines boards würde alstom bashen.....
wann hat man dir eigentlich dein gehirn "gebasht"?
penunzienjäger
ich schreibe hier seit fast 5 jahren,das es ein "pushen" und "bashen" von aktien nicht geben kann..
es interessiert doch keinen , ob helmine eisenblau eine aktie pusht oder basht.....
wie kommst du nur darauf sowas an zu nehmen?
in paris gehen bis zu 200 mio aktien von alstom am tag um, und du erzählst hier, der user clownfisch eines boards würde alstom bashen.....
wann hat man dir eigentlich dein gehirn "gebasht"?
penunzienjäger
#clownfish
Ein "pushen" und "bashen" von Aktien kann es nicht geben, sagst Du.
Ob wir uns hier in Deutschland bei W:0 über Alstom unterhalten oder peng ... der Kurs wird bei einem so schweren Wert sicher nicht von Kleinanlegern wie uns getragen.
Aber Du irrst gewaltig mit oben zitierter Behauptung. Bestes Beispiel für aktivstes Bashen war in jüngster Zeit WCM. Schau Dir mal an, wer was wann in den Haupt-threads zu WCM äußerte. Hier und in anderen Foren beschäftigten sich sehr aktiv mit WCM kurioserweise viele Leute, die WCM gen null trudeln sahen. Diese Typen posteten meist ausschließlich und penetrant zu WCM. Seit einigen Wochen tauchen sie nicht mehr auf ... the job was done ...
WCM ist nur das prominenteste aktuelle Beispiel dafür, daß durchaus auch bei größeren Werten (manipulierte) Kleinanleger Kurse machen können.
Bei kleinen Werten reichen heutzutage wieder "1.000 %" Push-treads, um Kleinanleger sogar in Insolvenzzocks zu locken.
Hier bei W:0 gibt es einige, die m.E. von semiprofessionell vorgetragenen pushes sicher ein nettes Nebeneinkommen erwirtschaften.
Ein "pushen" und "bashen" von Aktien kann es nicht geben, sagst Du.
Ob wir uns hier in Deutschland bei W:0 über Alstom unterhalten oder peng ... der Kurs wird bei einem so schweren Wert sicher nicht von Kleinanlegern wie uns getragen.
Aber Du irrst gewaltig mit oben zitierter Behauptung. Bestes Beispiel für aktivstes Bashen war in jüngster Zeit WCM. Schau Dir mal an, wer was wann in den Haupt-threads zu WCM äußerte. Hier und in anderen Foren beschäftigten sich sehr aktiv mit WCM kurioserweise viele Leute, die WCM gen null trudeln sahen. Diese Typen posteten meist ausschließlich und penetrant zu WCM. Seit einigen Wochen tauchen sie nicht mehr auf ... the job was done ...
WCM ist nur das prominenteste aktuelle Beispiel dafür, daß durchaus auch bei größeren Werten (manipulierte) Kleinanleger Kurse machen können.
Bei kleinen Werten reichen heutzutage wieder "1.000 %" Push-treads, um Kleinanleger sogar in Insolvenzzocks zu locken.
Hier bei W:0 gibt es einige, die m.E. von semiprofessionell vorgetragenen pushes sicher ein nettes Nebeneinkommen erwirtschaften.
@testersteron
ich widerspreche dir zu 100%!
nur wenn fernseh-sender oder sogenannte "gurus" das teil pushen, kann sich was bewegen!
aber den user "clownfisch" anzuklagen ,weil er sagt das alstom nachweislich 2 milliarden schulden hat....????
das tun nur die unwissenden asozialen.
du scheinst mir einer der cleveren zu sein.
bitte nimm all die degenerierten hier im board nicht in schutz....
gruß
penunze
ich widerspreche dir zu 100%!
nur wenn fernseh-sender oder sogenannte "gurus" das teil pushen, kann sich was bewegen!
aber den user "clownfisch" anzuklagen ,weil er sagt das alstom nachweislich 2 milliarden schulden hat....????
das tun nur die unwissenden asozialen.
du scheinst mir einer der cleveren zu sein.
bitte nimm all die degenerierten hier im board nicht in schutz....
gruß
penunze
Und weißt du, was ich so scheiße an dir finde, daß du für alle deine Behauptungen keinerlei Beweise anführst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Los, poste uns den Link!!!!!!!!
Aber nicht die alten Kamellen von vor einem Jahr!!!!!!!!!!!
100 Mio. € im Monat, das war vor einem Jahr !!!!!!!!
Alstom ist gerettet.
Hör endlich auf mit deinen Lügengeschichten !!!!!!!
Wenn der China-Auftrag für den TGV kommt, ist Alstom wieder voll im Geschäft !!!!!!!
Los, poste uns den Link!!!!!!!!
Aber nicht die alten Kamellen von vor einem Jahr!!!!!!!!!!!
100 Mio. € im Monat, das war vor einem Jahr !!!!!!!!
Alstom ist gerettet.
Hör endlich auf mit deinen Lügengeschichten !!!!!!!
Wenn der China-Auftrag für den TGV kommt, ist Alstom wieder voll im Geschäft !!!!!!!
#224 von testersteron 23.02.04 17:42:54 Beitrag Nr.: 12.235.363 12235363
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#clown
Ein Betriebwirtschaftler investiert aktuell nicht in Alstom, vollkommen richtig.
Aktuell investieren Spekulanten und Zocker. Zocker warten auf Nachrichten zum TGV und hoffen, mit 20-40 % in wenigen Wochen wieder rauszukommen aus dem trade.
Spekulanten nehmen ein paar Teile Alstom in ihr Depot in der Annahme, daß der französische Staat alles unternehmen wird, um den drohenden Konkurs der franz. Siemens zu verhindern. Die Diplomatie wird für neue Großaufträge sorgen, der Finanzminister wird weitere Bürgschaften bei Bedarf stellen. Der stolze Franzose wird - anders als " der deutsche Bürger" keinen Wind um staatliche Hilfen für Alstom machen ... Nationalstolz ist dort kein Schimpfwort.
Alstom ist langfristig für mich eine schlicht auf Psychologie basierende, relativ sichere turnaround-Spekulation.
Man muß auch mal über den Tellerrand gucken und erahnen können, bei welchem Kurs auch Betriebswirtschaftler wieder einsteigen ...
genau so ist es!
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#clown
Ein Betriebwirtschaftler investiert aktuell nicht in Alstom, vollkommen richtig.
Aktuell investieren Spekulanten und Zocker. Zocker warten auf Nachrichten zum TGV und hoffen, mit 20-40 % in wenigen Wochen wieder rauszukommen aus dem trade.
Spekulanten nehmen ein paar Teile Alstom in ihr Depot in der Annahme, daß der französische Staat alles unternehmen wird, um den drohenden Konkurs der franz. Siemens zu verhindern. Die Diplomatie wird für neue Großaufträge sorgen, der Finanzminister wird weitere Bürgschaften bei Bedarf stellen. Der stolze Franzose wird - anders als " der deutsche Bürger" keinen Wind um staatliche Hilfen für Alstom machen ... Nationalstolz ist dort kein Schimpfwort.
Alstom ist langfristig für mich eine schlicht auf Psychologie basierende, relativ sichere turnaround-Spekulation.
Man muß auch mal über den Tellerrand gucken und erahnen können, bei welchem Kurs auch Betriebswirtschaftler wieder einsteigen ...
genau so ist es!
#clownfish
Es liegt mir fern irgendjemanden in Schutz zu nehmen.
Ich stelle nur fest, einige Deiner Behauptungen offenbaren, daß Du das Geschäft nicht kühl genug betreibst.
Zum Thema "Basher" bist Du nicht "belehrbar" ... Dein Pech, kann ich nur sagen.
Es liegt mir fern irgendjemanden in Schutz zu nehmen.
Ich stelle nur fest, einige Deiner Behauptungen offenbaren, daß Du das Geschäft nicht kühl genug betreibst.
Zum Thema "Basher" bist Du nicht "belehrbar" ... Dein Pech, kann ich nur sagen.
Leute, unser lieber clownfisch beherrscht ja nicht einmal die deutsche Rechtschreibung! Wie soll er da was von Ökonomie verstehen, geschweige denn von Frankreich und französischer Mentalität.
@ Klaun
Schließlich hast du dich selbst hier bei WO als Sozialhilfeempfänger geoutet.
Dein ganzer Umgangsstil paßt exakt in dieses Schema.
Und nicht bei der Wahrheit bleiben (Sozialamt besch..ssen, usw.) gehört ja wohl dazu....
Du behauptest, Alstom werde zum Pennystock?
Daß ist der Brüller des Jahres
Eher steht Alstom bei 10 € als daß die zum Pennystock werden. Im Ernst. Aber das kapierst du armes Bockwürstchen ja nie.
Constantin, Kaiser von Rom
Schließlich hast du dich selbst hier bei WO als Sozialhilfeempfänger geoutet.
Dein ganzer Umgangsstil paßt exakt in dieses Schema.
Und nicht bei der Wahrheit bleiben (Sozialamt besch..ssen, usw.) gehört ja wohl dazu....
Du behauptest, Alstom werde zum Pennystock?
Daß ist der Brüller des Jahres
Eher steht Alstom bei 10 € als daß die zum Pennystock werden. Im Ernst. Aber das kapierst du armes Bockwürstchen ja nie.
Constantin, Kaiser von Rom
@all
ich gestehe, das ich weder was von dt. noch franz. rechtschreibung verstehe!
desweiteren gestehe ich ,das ich weder etwas von betriebswirtschaft noch von der börse verstehe!
was habe ich also?
ich habe ein haus, 2 autos, ne hübsche frau, 2 freundinnen, reiche eltern, einen swimming-pool, einen gärtner, und,und,und.....
und was habt ihr?
ihr habt ein paar aktien einer maroden staats-klitsche und hofft, das die schlitzaugen irgendwann mal einen vertrag unterschreiben,der eurer ag einen milliarden-umsatz ohne ertrag bringen wird......
traurig! arm! armselig!
penunze
ich gestehe, das ich weder was von dt. noch franz. rechtschreibung verstehe!
desweiteren gestehe ich ,das ich weder etwas von betriebswirtschaft noch von der börse verstehe!
was habe ich also?
ich habe ein haus, 2 autos, ne hübsche frau, 2 freundinnen, reiche eltern, einen swimming-pool, einen gärtner, und,und,und.....
und was habt ihr?
ihr habt ein paar aktien einer maroden staats-klitsche und hofft, das die schlitzaugen irgendwann mal einen vertrag unterschreiben,der eurer ag einen milliarden-umsatz ohne ertrag bringen wird......
traurig! arm! armselig!
penunze
Das ist der Brüller des Jahres
ich sach ja - psychische wracks lassen sich immer und überall finden - sogar bei alstom!
P WER
#233:
Mach Dich doch nicht unglücklich, wenn ein paar `Degenerierte` ihre Kohle lassen möchten... Is ja nich Deines...
Lass sie doch! Jeder ist seines Unglücks Schmied... aber laß uns doch mit deiner Verlustplatte in Ruh - kratzt schon ziemlich die alte Scheibe...
Mach Dich doch nicht unglücklich, wenn ein paar `Degenerierte` ihre Kohle lassen möchten... Is ja nich Deines...
Lass sie doch! Jeder ist seines Unglücks Schmied... aber laß uns doch mit deiner Verlustplatte in Ruh - kratzt schon ziemlich die alte Scheibe...
... immer die gleiche "Qualität" von postings "Nichtinvestierter" bei der Bodenbildung von Werten, die im turnaround sind ...
Fakten wie KUV, Umsatzstabilität/Marktstellung, assets, Insider-/politische Interessen sind das Eine, psychologisches Momentum ist das Andere ... und letzteres "mahnt" zum Aufstocken ...
... Rücksetzer unter 2 Euro sind möglich, aber den niedrigst möglichen Durchschnittskurs erhält man nie ...
Fakten wie KUV, Umsatzstabilität/Marktstellung, assets, Insider-/politische Interessen sind das Eine, psychologisches Momentum ist das Andere ... und letzteres "mahnt" zum Aufstocken ...
... Rücksetzer unter 2 Euro sind möglich, aber den niedrigst möglichen Durchschnittskurs erhält man nie ...
ich habe ein haus, 2 autos, ne hübsche frau, 2 freundinnen, reiche eltern, einen swimming-pool, einen gärtner, und,und,und.....
Penunze, ich bin richtig neidisch
Penunze, ich bin richtig neidisch
... ein Äffchen und ein Pferd ...
Ich verfolge die Threads um Alstom schon eine gewisse
Zeit. Aber seit ein paar Tagen wird hier nicht mehr
sachlich diskutiert. Find ich eigentlich schade, da
das nichts zur Sache beiträgt.
Zeit. Aber seit ein paar Tagen wird hier nicht mehr
sachlich diskutiert. Find ich eigentlich schade, da
das nichts zur Sache beiträgt.
#bully
Du hast ja recht. Aktuell werden nur private Scharmützel ausgetragen.
Andererseits ist auch alles zu den Grundlagen der Spekulation um Alstom gesagt, warum sollte man diese ständig wiederholen ?
Jeder wartet auf die Entscheidung i.S. TGV. Bei positiver Nachricht, geht es bei Alstom vorerst nur noch aufwärts. Bei negativer Nachricht werden Hartgesottenen nochmal Nachkaufkurse unterhalb von 1,70 beschert.
Du hast ja recht. Aktuell werden nur private Scharmützel ausgetragen.
Andererseits ist auch alles zu den Grundlagen der Spekulation um Alstom gesagt, warum sollte man diese ständig wiederholen ?
Jeder wartet auf die Entscheidung i.S. TGV. Bei positiver Nachricht, geht es bei Alstom vorerst nur noch aufwärts. Bei negativer Nachricht werden Hartgesottenen nochmal Nachkaufkurse unterhalb von 1,70 beschert.
Psychische wracks .... unter diese Spiezies fällt eindeutig User Clownfisch
Irgendwer hat doch mal eine Selbsthilfegruppe für ihn gesucht. Weiß man schon Näheres?
Irgendwer hat doch mal eine Selbsthilfegruppe für ihn gesucht. Weiß man schon Näheres?
jetzt versaut mir doch meinen thread nicht, leute.
macht doch einen neuen auf wie z.b. infantiles geblabbere über alstom.
bitte bleibt in diesem Thread sachlich-kann doch nicht so schwer sein
Diridari
macht doch einen neuen auf wie z.b. infantiles geblabbere über alstom.
bitte bleibt in diesem Thread sachlich-kann doch nicht so schwer sein
Diridari
Was mir komisch vorkommt ist, daß die Anzahl der sich im
Umlauf befindlichen Aktien fast von Tag zu Tag steigt, und
dabei am Börsenplatz Paris immer eine höhere Anzahl angezeigt wird als in Farnkfurt. Zumindest bei Comdirect.
In Paris sind nun auf einmal mehr als 1Mrd in Umlauf während es vor eine Woche noch 750 Mio. waren.
D. h. die Marktkapitalisierung war beim Kurs von 2,4
niedriger als jetzt. Wie ist dies möglich ?
Kann dies jemand aufklären ???
Umlauf befindlichen Aktien fast von Tag zu Tag steigt, und
dabei am Börsenplatz Paris immer eine höhere Anzahl angezeigt wird als in Farnkfurt. Zumindest bei Comdirect.
In Paris sind nun auf einmal mehr als 1Mrd in Umlauf während es vor eine Woche noch 750 Mio. waren.
D. h. die Marktkapitalisierung war beim Kurs von 2,4
niedriger als jetzt. Wie ist dies möglich ?
Kann dies jemand aufklären ???
Yahoo - aus 3 verschiedenen Perspektiven 3 verschiedene Angaben:
New York
http://finance.yahoo.com/q?s=ALS&d=t
757 Milliarden USD beim Kurs von 2,69 USD
Frankfurt
http://de.finance.yahoo.com/q?s=ALSO.F&d=t
2,060 Milliarden € beim Kurs von 2,11 €
Paris
http://de.finance.yahoo.com/q?s=ALSO.PA&d=t
2,167 Milliarden € beim Kurs von 2,09 €
New York
http://finance.yahoo.com/q?s=ALS&d=t
757 Milliarden USD beim Kurs von 2,69 USD
Frankfurt
http://de.finance.yahoo.com/q?s=ALSO.F&d=t
2,060 Milliarden € beim Kurs von 2,11 €
Paris
http://de.finance.yahoo.com/q?s=ALSO.PA&d=t
2,167 Milliarden € beim Kurs von 2,09 €
Hi,
ich meine in einem posting vor zwei tagen in diesem thread meinte einer das die lock up frist für die jungen Aktien jetzt wohl abgelaufen sei.
Viele die aktien zu 1,25 bekommen haben scheinen sich jetzt mit satten gewinnen aus dem Markt zurück zu ziehen.
grüße money.
P.S. Wann ist noch mal das Datum für die Vergabe in China.
ich meine in einem posting vor zwei tagen in diesem thread meinte einer das die lock up frist für die jungen Aktien jetzt wohl abgelaufen sei.
Viele die aktien zu 1,25 bekommen haben scheinen sich jetzt mit satten gewinnen aus dem Markt zurück zu ziehen.
grüße money.
P.S. Wann ist noch mal das Datum für die Vergabe in China.
Das kann nicht die ganze Erklärung sein.
Vor 4 Wochen waren laut Comdirect nur ca 500 Mio.
Shares im Umlauf, dann warens in Paris auf einmal 766
und nun sinds über eine Mrd.
Kommen da noch mehr
Vor 4 Wochen waren laut Comdirect nur ca 500 Mio.
Shares im Umlauf, dann warens in Paris auf einmal 766
und nun sinds über eine Mrd.
Kommen da noch mehr
P.S. Wann ist noch mal das Datum für die Vergabe in China.
Datum?
Wo lebst du?
Wer hat etwas von einem Datum gesagt?
Da kennst du die Chinesen schlecht
die lassen sich nicht unter Druck setzen, wann sie bekannt geben, daß Alstom das Rennen macht
Datum?
Wo lebst du?
Wer hat etwas von einem Datum gesagt?
Da kennst du die Chinesen schlecht
die lassen sich nicht unter Druck setzen, wann sie bekannt geben, daß Alstom das Rennen macht
# 245
NY ist wohl ohne dei Wandelanleihe 12/2008 berechnet
Die beiden anderen berücksichtigen die WA, wobei Paris wohl richtig liegt
NY ist wohl ohne dei Wandelanleihe 12/2008 berechnet
Die beiden anderen berücksichtigen die WA, wobei Paris wohl richtig liegt
In einem Artikel auf der Börsen-site des Figaro von heute, 24.02. findet sich dieser interessante Abschnitt:
"On rappellera par ailleurs les propos tenus par le président de Siemens à la veille du week-end. Si Mr von Pierer a indiqué que son groupe n`était pas `au pied de la porte` s`agissant d`un éventuel rachat de certaines divisions d`Alstom, il s`est montré intéressé par une alliance dans le domaine de l`énergie comme dans celui du TGV."
Hier die Übersetzung:
Wir möchten Sie außerdem an die Äußerungen des Siemens-Präsidenten vor dem letzten Wochenende erinnern: Wenn Herr von Pierer darauf hingewiesen hat, dass seine Unternehmensgruppe nicht `an der Türschwelle stehe`, was einen eventuellen Kauf bestimmter Alstom-Unternehmensteile angeht, so zeigte er sich doch an einer Allianz sowohl auf dem Energie- als auch dem TGV-Sektor interessiert
"On rappellera par ailleurs les propos tenus par le président de Siemens à la veille du week-end. Si Mr von Pierer a indiqué que son groupe n`était pas `au pied de la porte` s`agissant d`un éventuel rachat de certaines divisions d`Alstom, il s`est montré intéressé par une alliance dans le domaine de l`énergie comme dans celui du TGV."
Hier die Übersetzung:
Wir möchten Sie außerdem an die Äußerungen des Siemens-Präsidenten vor dem letzten Wochenende erinnern: Wenn Herr von Pierer darauf hingewiesen hat, dass seine Unternehmensgruppe nicht `an der Türschwelle stehe`, was einen eventuellen Kauf bestimmter Alstom-Unternehmensteile angeht, so zeigte er sich doch an einer Allianz sowohl auf dem Energie- als auch dem TGV-Sektor interessiert
#250
on vera bien...
Die Fantasie ist dieser Aktie zumindest nicht zu nehmen.
Und selbst die nicht so börsengewandten Franzosen diskutieren Alstom ganz eifrig (www.boursorama.fr).
Bonne chance
baller
on vera bien...
Die Fantasie ist dieser Aktie zumindest nicht zu nehmen.
Und selbst die nicht so börsengewandten Franzosen diskutieren Alstom ganz eifrig (www.boursorama.fr).
Bonne chance
baller
Alstom: Neutral
In ihrer Studie vom 20. Februar stufen die Analysten der Credit Suisse First Boston die Aktie des französischen Anlagen- und Maschinenbauers Alstom mit "Neutral" ein.
Aus Sicht der Analysten sei Alstom ein Investment mit hohen Risiko. Auf einer Sum-of-the-Parts-Basis gehen die Analysten von einem fairen Wert von 2,5 Euro. Auf DCF-Basis ergebe sich ein Wert von 3 Euro. Das geschätzte KGV für 2006 liege bei 9,3. Zum Vergleich: Den Durchschnitt des Sektors erwarten die Analysten bei einem Wert von 13.
Quelle: Finanzen.net
In ihrer Studie vom 20. Februar stufen die Analysten der Credit Suisse First Boston die Aktie des französischen Anlagen- und Maschinenbauers Alstom mit "Neutral" ein.
Aus Sicht der Analysten sei Alstom ein Investment mit hohen Risiko. Auf einer Sum-of-the-Parts-Basis gehen die Analysten von einem fairen Wert von 2,5 Euro. Auf DCF-Basis ergebe sich ein Wert von 3 Euro. Das geschätzte KGV für 2006 liege bei 9,3. Zum Vergleich: Den Durchschnitt des Sektors erwarten die Analysten bei einem Wert von 13.
Quelle: Finanzen.net
scheinen ja einige Spezialisten hier zu sein oh Mann..
Erst Hausaufgaben machen dann investieren....Jeder der das macht kann doch aus den Alstom Präsentationen sowie ein wenig nachdenken feststellen wieviele Aktien unterwegs sind und warum...und daraus die market cap / Bewertung ableiten
Die Wandelanleihe ist jederzeit wandelbar. Bezugspreis war Eur 1.40. Als Banker der mal (vor einiger Zeit zwar schon ) mit Alstom zu tun hatte kann ich euch sagen dass die Anleihe zum Grossteil beim Bankenkonsortium platziert wurde welches auch die syndizierten und bridge Linien bereit stellt. Als Schmankerl so zu sagen. Das ist jedoch auch allgemein bekannt....
Die Banken tun zur Zeit nichts lieber als ihr Kreditexposure zu reduzieren, und das zu einem unsicheren Kantonisten wie Alstom mal schon allemal. Jetzt könnt ihr euch ausmalen was passiert wenn diese Banken nach der Kapitalmassnahme zusätzlich noch Equity Risiken in ihren Büchern haben (zu 1,4E) diese aber sofort wandeln und beim derzeitigen Kurs mit fettem Gewinn versilbern können... das heisst die Zahl der Aktien wird sich recht zügig auf 1166 Millionen erhöhen
bzw. hat sich schon
Erst Hausaufgaben machen dann investieren....Jeder der das macht kann doch aus den Alstom Präsentationen sowie ein wenig nachdenken feststellen wieviele Aktien unterwegs sind und warum...und daraus die market cap / Bewertung ableiten
Die Wandelanleihe ist jederzeit wandelbar. Bezugspreis war Eur 1.40. Als Banker der mal (vor einiger Zeit zwar schon ) mit Alstom zu tun hatte kann ich euch sagen dass die Anleihe zum Grossteil beim Bankenkonsortium platziert wurde welches auch die syndizierten und bridge Linien bereit stellt. Als Schmankerl so zu sagen. Das ist jedoch auch allgemein bekannt....
Die Banken tun zur Zeit nichts lieber als ihr Kreditexposure zu reduzieren, und das zu einem unsicheren Kantonisten wie Alstom mal schon allemal. Jetzt könnt ihr euch ausmalen was passiert wenn diese Banken nach der Kapitalmassnahme zusätzlich noch Equity Risiken in ihren Büchern haben (zu 1,4E) diese aber sofort wandeln und beim derzeitigen Kurs mit fettem Gewinn versilbern können... das heisst die Zahl der Aktien wird sich recht zügig auf 1166 Millionen erhöhen
bzw. hat sich schon
Ich denke auch das man AOM noch mal günstiger bekommt.
Ich warte auf 1,84€
Gruß MB
Ich warte auf 1,84€
Gruß MB
Gewinnt Alstom den Mrd.-Auftrag in China ?
24.02.04 (www.asia-economy.de)
Es geht um eines der heiß begehrten Projekte in China. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Shanghai und Peking. Das Ausschreibungsvolumen für die 1300 km beträgt etwa 12 Mrd. US-$. Wie ‚‚Peoples Daily’’ heute berichtet, hat der französische Konzern Alstom SA beste Aussichten diesen Auftrag zu bekommen. China hatte sich bereits gegen die Magnetschwebebahn Transrapid der Siemens AG und der ThyssenKrupp AG ausgesprochen.
Wie die Zeitung weiter berichtet, wird die Bekanntgabe des ‚‚Siegers’’ in der nächsten Zeit erfolgen. Laut Jia Huijuan, Professor an der Pekinger Jiaotong-Universität, sollen die Technologie und die politischen Verbindungen zu dieser aussichtsreichen Platzierung geführt haben.
Anfang des Monats hatte bereits die Hongkonger Zeitung ‚‚Ta Kung Pao’’ darüber berichtet, dass Alstom den Zuschlag erhalten könnte. Das wurde damals vom chinesischen Ministry of Railways nicht weiter kommentiert.
Eine Sprecherin von Alstom wies bereits in der vergangenen Woche Spekulationen über den Auftragserhalt zurück.
Interessant dürfte wohl weiterhin das japanische Angebot Shinkansen sein, zumal dieses bereits auf der Stecke Shenyang, Provinz Liaoning, und Qinhuangdao, Provinz Herbei, läuft und seine Zuverlässigkeit unter Beweis stellen konnte.
Hier könnte aber die Historie der beiden Länder die Japaner außen vor lassen.
14:40 (il)
24.02.04 (www.asia-economy.de)
Es geht um eines der heiß begehrten Projekte in China. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Shanghai und Peking. Das Ausschreibungsvolumen für die 1300 km beträgt etwa 12 Mrd. US-$. Wie ‚‚Peoples Daily’’ heute berichtet, hat der französische Konzern Alstom SA beste Aussichten diesen Auftrag zu bekommen. China hatte sich bereits gegen die Magnetschwebebahn Transrapid der Siemens AG und der ThyssenKrupp AG ausgesprochen.
Wie die Zeitung weiter berichtet, wird die Bekanntgabe des ‚‚Siegers’’ in der nächsten Zeit erfolgen. Laut Jia Huijuan, Professor an der Pekinger Jiaotong-Universität, sollen die Technologie und die politischen Verbindungen zu dieser aussichtsreichen Platzierung geführt haben.
Anfang des Monats hatte bereits die Hongkonger Zeitung ‚‚Ta Kung Pao’’ darüber berichtet, dass Alstom den Zuschlag erhalten könnte. Das wurde damals vom chinesischen Ministry of Railways nicht weiter kommentiert.
Eine Sprecherin von Alstom wies bereits in der vergangenen Woche Spekulationen über den Auftragserhalt zurück.
Interessant dürfte wohl weiterhin das japanische Angebot Shinkansen sein, zumal dieses bereits auf der Stecke Shenyang, Provinz Liaoning, und Qinhuangdao, Provinz Herbei, läuft und seine Zuverlässigkeit unter Beweis stellen konnte.
Hier könnte aber die Historie der beiden Länder die Japaner außen vor lassen.
14:40 (il)
ich hab heute nochmal nachgelegt....
es können nur bessere nachrichten kommen!
es können nur bessere nachrichten kommen!
#253 von WilhelmLeuschner 24.02.04 15:53:38 Beitrag Nr.: 12.244.606 12244606
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scheinen ja einige Spezialisten hier zu sein oh Mann..
Erst Hausaufgaben machen dann investieren....Jeder der das macht kann doch aus den Alstom Präsentationen sowie ein wenig nachdenken feststellen wieviele Aktien unterwegs sind und warum...und daraus die market cap / Bewertung ableiten
Die Wandelanleihe ist jederzeit wandelbar. Bezugspreis war Eur 1.40. Als Banker der mal (vor einiger Zeit zwar schon ) mit Alstom zu tun hatte kann ich euch sagen dass die Anleihe zum Grossteil beim Bankenkonsortium platziert wurde welches auch die syndizierten und bridge Linien bereit stellt. Als Schmankerl so zu sagen. Das ist jedoch auch allgemein bekannt....
Die Banken tun zur Zeit nichts lieber als ihr Kreditexposure zu reduzieren, und das zu einem unsicheren Kantonisten wie Alstom mal schon allemal. Jetzt könnt ihr euch ausmalen was passiert wenn diese Banken nach der Kapitalmassnahme zusätzlich noch Equity Risiken in ihren Büchern haben (zu 1,4E) diese aber sofort wandeln und beim derzeitigen Kurs mit fettem Gewinn versilbern können... das heisst die Zahl der Aktien wird sich recht zügig auf 1166 Millionen erhöhen
bzw. hat sich schon
Bei den hervorragenden Umsätzen in Alstom-Aktien kaum ein Problem: In den letzten 4 - 6 Wochen wurden rd. 1,6 Mrd. Aktien gehandelt, also hat theoretisch jede Aktie bereits mehr als einmal den Besitzer gewechselt
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scheinen ja einige Spezialisten hier zu sein oh Mann..
Erst Hausaufgaben machen dann investieren....Jeder der das macht kann doch aus den Alstom Präsentationen sowie ein wenig nachdenken feststellen wieviele Aktien unterwegs sind und warum...und daraus die market cap / Bewertung ableiten
Die Wandelanleihe ist jederzeit wandelbar. Bezugspreis war Eur 1.40. Als Banker der mal (vor einiger Zeit zwar schon ) mit Alstom zu tun hatte kann ich euch sagen dass die Anleihe zum Grossteil beim Bankenkonsortium platziert wurde welches auch die syndizierten und bridge Linien bereit stellt. Als Schmankerl so zu sagen. Das ist jedoch auch allgemein bekannt....
Die Banken tun zur Zeit nichts lieber als ihr Kreditexposure zu reduzieren, und das zu einem unsicheren Kantonisten wie Alstom mal schon allemal. Jetzt könnt ihr euch ausmalen was passiert wenn diese Banken nach der Kapitalmassnahme zusätzlich noch Equity Risiken in ihren Büchern haben (zu 1,4E) diese aber sofort wandeln und beim derzeitigen Kurs mit fettem Gewinn versilbern können... das heisst die Zahl der Aktien wird sich recht zügig auf 1166 Millionen erhöhen
bzw. hat sich schon
Bei den hervorragenden Umsätzen in Alstom-Aktien kaum ein Problem: In den letzten 4 - 6 Wochen wurden rd. 1,6 Mrd. Aktien gehandelt, also hat theoretisch jede Aktie bereits mehr als einmal den Besitzer gewechselt
nyse kurs 19:10 2,19 EUR
wieso geht der kurs in NY so nach oben?
wieso geht der kurs in NY so nach oben?
Gemäß den letzten Filings an die SEC vom 06.02.04 sind ca. 1,006 Mrd Aktien derzeit im Umlauf.
Gruß
Joe
Gruß
Joe
Der angeschlagene französische Technologiekonzern Alstom hat in Spanien einen Auftrag von mehr als 930 Millionen Euro für den Hochgeschwindigkeitszug TGV erhalten. Alstom (Paris: FR0000120198 - Nachrichten) -CAF (Madrid: CAF.MC - Nachrichten) werde der spanischen Eisenbahngesellschaft Renfe 75 TGV-Züge liefern, teilte Renfe am Dienstag mit. Ein weiterer Auftrag über mehr als 370 Millionen Euro für 26 TGV-Züge sei an das Konsortium Talgo-Bombardier erteilt worden, hieß es./
@ temporana
s. # 260
@ joe
Danke für die Info
Alstom ist wohl wieder voll im Geschäft
... und dann bald noch in China
s. # 260
@ joe
Danke für die Info
Alstom ist wohl wieder voll im Geschäft
... und dann bald noch in China
er rollt und rollt und rollt und...
NYSE 2,19
Ffm 2,07
das versteh ich nicht ganz!
Ffm 2,07
das versteh ich nicht ganz!
Schluß in Ffm war 2,11 €
@cafesino
ich habe ja nicht geschrieben dass deswegen der Kurs fallen muss
Es war nur klar dass es viel Angebot geben wird das auf den Markt kommt und warum dies so ist
Das dieses Angebot von jemandem aufgenommen wurde und das noch bei steigenden Kursen is schon mal nicht schlecht denn schliesslich spekuliere ich ja auch mit Alstom
Ich analysiere die Lage nur sachlich und ohne Wunschvorstellungen
ich habe ja nicht geschrieben dass deswegen der Kurs fallen muss
Es war nur klar dass es viel Angebot geben wird das auf den Markt kommt und warum dies so ist
Das dieses Angebot von jemandem aufgenommen wurde und das noch bei steigenden Kursen is schon mal nicht schlecht denn schliesslich spekuliere ich ja auch mit Alstom
Ich analysiere die Lage nur sachlich und ohne Wunschvorstellungen
ist doch was oder?
News - 24.02.04 19:26
Renfe erteilt Alstom und Bombardier TGV-Aufträge über 930 Mio und 370 Mio Euro
MADRID (dpa-AFX) - Der angeschlagene französische Technologiekonzern Alstom hat in Spanien einen Auftrag von mehr als 930 Millionen Euro für den Hochgeschwindigkeitszug TGV erhalten. Alstom-CAF werde der spanischen Eisenbahngesellschaft Renfe 75 TGV-Züge liefern, teilte Renfe am Dienstag mit. Ein weiterer Auftrag über mehr als 370 Millionen Euro für 26 TGV-Züge sei an das Konsortium Talgo-Bombardier erteilt worden, hieß es./FX/mag/fn
News - 24.02.04 19:26
Renfe erteilt Alstom und Bombardier TGV-Aufträge über 930 Mio und 370 Mio Euro
MADRID (dpa-AFX) - Der angeschlagene französische Technologiekonzern Alstom hat in Spanien einen Auftrag von mehr als 930 Millionen Euro für den Hochgeschwindigkeitszug TGV erhalten. Alstom-CAF werde der spanischen Eisenbahngesellschaft Renfe 75 TGV-Züge liefern, teilte Renfe am Dienstag mit. Ein weiterer Auftrag über mehr als 370 Millionen Euro für 26 TGV-Züge sei an das Konsortium Talgo-Bombardier erteilt worden, hieß es./FX/mag/fn
und ab gehts!!!
ich glaube eine nachricht steht kurz bevor....
was machen die umsätze?
was machen die umsätze?
Gruss aus Paris: In Frankreich toben sie!
http://www.boursorama.com/forum/forum_societes.phtml?symbole…
Eine Seite Beispiel
LE MILLIARDDDDDD hihihihihihihihiihih!!!!!!!!!!! - de-canar (Geoffroy de Canard) 11:20 25/02/04
bourso invest c`est bien pour trader? - talianab (talianab) 11:20 25/02/04
VADEURS LOLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL - jamesab1 (JAMES ABRAHAM) 11:20 25/02/04
ils l`ont prodond sur ce coup là, un PCE CARL ? - daleau (Napoléon1er) 11:20 25/02/04
TGV, Train Grande vitesse, montez à bord ! - carneval (Mediatrix) 11:20 25/02/04
CO HA blindé...... hi h ihii i - carneval (Mediatrix) 11:20 25/02/04
Une AFFREUSE journée pour les vadeurs - willia53 (WILL) 11:20 25/02/04
déjà 4 suicides - fred95 (Boursicorama) 11:20 25/02/04
montmir bonjour papy voit tu as les boules d`avoir pour 2 c - godefr12 (papydominiquegodfr) 11:20 25/02/04
2.29 + boost scor à venir - jlombard (Jean LOMBARD) 11:20 25/02/04
live 2.29 - fred2043 (fred dodo) 11:19 25/02/04
lire - berbere (ABDELGHANI HADJRABIA) 11:19 25/02/04
1 MILLIARD D4EUROS €€€ ALLEZ LES GROS €€€€€€€€€€ - billy_02 (+$ Alstom-Siemens $+) 11:19 25/02/04
avec ce volume y en a encore qui l a voit baisser ce jour - satonyph (atçoué) 11:19 25/02/04
N`oubliez pas l`amerique du nord!!!! - de-canar (Geoffroy de Canard) 11:19 25/02/04
LIRE*****ANALYSE TECH SG CE MATIN******LIRE - nplochar (Maalox) 11:19 25/02/04
com d`hab: si ça monte, ça monte mais si ça baisse, ça baise - psilvyle (Au fond de la mine) 11:20 25/02/04
le CO est plutôt sympa a regarder. Chargé a l`achat - franck_d (francky-76) 11:19 25/02/04
scor 1,70 - charts77 (alex terieur) 11:18 25/02/04
1,3M d`actions à 2,30 peuvent être mangées en 3s. - gguillot (peu importe) 11:18 25/02/04
je m`en occuppe ! - fred95 (Boursicorama) 11:19 25/02/04
live - big123 (brother big) 11:18 25/02/04
ca va baisser c`est obliger,trop rapide la hausse - 78250771 (seb) 11:18 25/02/04
IL recommence le bougre!!!!!!! - de-canar (Geoffroy de Canard) 11:20 25/02/04
bonjourno @ tous&toutes bize o fillottes soleil string - montmir3 (danse avec les loups) 11:18 25/02/04
bongiorno a te - loudeche (Philip gft/als/cmgi) 11:19 25/02/04
surveiller SCOR egalement - nvo1 (Van Orton) 11:18 25/02/04
yes ca commence à se préciser meme si encore timide! - daleau (Napoléon1er) 11:19 25/02/04
Pages: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Salut
Reisen
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LE MILLIARDDDDDD hihihihihihihihiihih!!!!!!!!!!! - de-canar (Geoffroy de Canard) 11:20 25/02/04
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VADEURS LOLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL - jamesab1 (JAMES ABRAHAM) 11:20 25/02/04
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TGV, Train Grande vitesse, montez à bord ! - carneval (Mediatrix) 11:20 25/02/04
CO HA blindé...... hi h ihii i - carneval (Mediatrix) 11:20 25/02/04
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montmir bonjour papy voit tu as les boules d`avoir pour 2 c - godefr12 (papydominiquegodfr) 11:20 25/02/04
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1 MILLIARD D4EUROS €€€ ALLEZ LES GROS €€€€€€€€€€ - billy_02 (+$ Alstom-Siemens $+) 11:19 25/02/04
avec ce volume y en a encore qui l a voit baisser ce jour - satonyph (atçoué) 11:19 25/02/04
N`oubliez pas l`amerique du nord!!!! - de-canar (Geoffroy de Canard) 11:19 25/02/04
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com d`hab: si ça monte, ça monte mais si ça baisse, ça baise - psilvyle (Au fond de la mine) 11:20 25/02/04
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scor 1,70 - charts77 (alex terieur) 11:18 25/02/04
1,3M d`actions à 2,30 peuvent être mangées en 3s. - gguillot (peu importe) 11:18 25/02/04
je m`en occuppe ! - fred95 (Boursicorama) 11:19 25/02/04
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ca va baisser c`est obliger,trop rapide la hausse - 78250771 (seb) 11:18 25/02/04
IL recommence le bougre!!!!!!! - de-canar (Geoffroy de Canard) 11:20 25/02/04
bonjourno @ tous&toutes bize o fillottes soleil string - montmir3 (danse avec les loups) 11:18 25/02/04
bongiorno a te - loudeche (Philip gft/als/cmgi) 11:19 25/02/04
surveiller SCOR egalement - nvo1 (Van Orton) 11:18 25/02/04
yes ca commence à se préciser meme si encore timide! - daleau (Napoléon1er) 11:19 25/02/04
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Salut
Reisen
das glaube ich auch
und in Deutschland (Berlin) gucken sie blöd aus der Wäsche
#269 von Reisen 25.02.04 11:22:11 Beitrag Nr.: 12.252.440 12252440
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Gruss aus Paris: In Frankreich toben sie!
http://www.boursorama.com/forum/forum_societes.phtml?symbole…
wie werden die erst toben, wenn der TGV für 12 Mrd. $$ nach China fährt
?? Wo ist eigentlich der Alstom-Klaun geblieben ?????
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Gruss aus Paris: In Frankreich toben sie!
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wie werden die erst toben, wenn der TGV für 12 Mrd. $$ nach China fährt
?? Wo ist eigentlich der Alstom-Klaun geblieben ?????
zur Info:
Deutsche Züge im Hindernis-Parcour Millionenschwere nationale Zulassungsverfahren hemmen internationalen Einsatz von ICE-Zügen und Güterzugloks
EBERHARD KRUMMHEUERHANDELSBLATT, 26.2.2004DÜSSELDORF. Die Liberalisierung des europäischen Schienenverkehrs wird in einigen EU-Staaten von den Behörden und den Bahnen selbst massiv ausgebremst. In etlichen Nachbarstaaten gerate die technische Zulassung von Loks und Triebzügen für internationale Einsätze zu einem millionenschweren Lotteriespiel, beklagen unisono die Deutsche Bahn (DB) und die Bahnindustrie.
Betroffen sind der Hochgeschwindigkeitszug ICE 3 ebenso wie moderne Mehrsystem-Güterzugloks für den Einsatz in den von Land zu Land unterschiedlichen Strom- und Signalsystemen. Noch muss jeder neue Fahrzeugtyp in allen Staaten ein nationales Zulassungsverfahren durchlaufen. Und das kann dauern: "Eine Neigung zum Abschotten, Verzögern, ständigem Aufbau neuer Barrieren" beobachtet DB-Lokexperte Ralph Müller. Obwohl die Fahrzeuge längst regulär im Einsatz sind, würden zusätzliche nationale technische Anforderungen formuliert oder vorhandene Test-Ergebnisse nicht akzeptiert.
"Die Zulassungsstellen im Ausland wollen am liebsten mit jedem einzelnen Fahrzeug einen Crash-Test machen", spitzt Michael Clausecker vom Verband der Bahnindustrie zu. Von Willkür und Eitelkeiten ist die Rede. Müller: "Sie werden abhängig von einzelnen Gurus. Wenn die nicht gnädig gestimmt sind, können Sie einpacken."
Beispiel ICE 3. Die DB möchte mit ihrem Paradepferd in Frankreich fahren. Seit vier Jahren läuft nach Bahn- Angaben des Zulassungsverfahren bei der französischen Staatsbahn SNCF. Die Mehrsystem-Variante des ICE 3 absolvierte erfolgreich Testfahrten zwischen Lille und Calais mit bis zu 350 km/h. Beteiligt waren neben den Bahnen auch die Zughersteller Siemens, Bombardier und Alstom. "Wir haben bisher alles gezeigt, was verlangt wird", sagte Bahn-Projektleiter Frank Panier. Und doch sei eine freie Fahrt des ICE 3 in Frankreich weiter ungewiss. Erst 2005 erwartet die DB eine "Aussage zur technischen Zulassung" – aber immer noch nicht die Zulassung selbst.
Auf den Nägeln brennt auch der Bahn-Gütertochter Railion der Einsatz der neuen, von Bombardier entwickelten Mehrsystem-Lokomotive der Baureihe 185 auf lukrativen internationalen Langstrecken. Mit 20 Loks dieses Typs, der bereits durch halb Europa fuhr, wollen DB und SNCF Güterzüge von Köln und Mannheim nach Metz und Lyon bespannen. Sie erwarten davon starke Kosten- und Wettbewerbsvorteile.
Bisher gibt es nur eine vorläufigen Zulassung für Frankreich. Diese war teuer genug: Mit rund 20 Mill. Euro wird in Bahnkreisen der zusätzliche Entwicklungs- und Zulassungsaufwand allein für diese 20 Loks veranschlagt. "Davon können Sie", so ein Beteiligter, "schon fast zehn zusätzliche Loks kaufen".
Völlig vor die Wand laufen die Zulassungsbemühungen in Österreich. Seit Mitte der 90-er Jahre, so Bahn- Ingenieur Müller, sei dort keine neue deutsche Lok-Type mehr zugelassen worden, obwohl die Bahninfrastruktur technisch weitgehend identisch sei. Ältere DB-Loks fahren seit Jahrzehnten bis nach Wien oder zum Brenner.
Den Vorwurf überzogener Anforderungen wies der Chef der österreichischen Eisenbahnbehörde, Karl- Johann Hartwig, gegenüber dem Handelsblatt gleichwohl zurück. Es gebe unterschiedliche Sicherheitsbestimmungen und spezielle Anforderungen etwa in der Bremstechnik für die langen Talfahrten auf Alpenstrecken, die Modifzierungen der Loks erforderlich machten.
In der ebenfalls gebirgigen Schweiz war das kein Problem: Dort kann Railion längst 65 neue Superloks einsetzen. Und die Schweizerischen Bundesbahnen haben selbst 185er-Maschinen gekauft. Damit machen sie unter anderem der DB in ihrem eigenen Netz Konkurrenz.
Deutsche Züge im Hindernis-Parcour Millionenschwere nationale Zulassungsverfahren hemmen internationalen Einsatz von ICE-Zügen und Güterzugloks
EBERHARD KRUMMHEUERHANDELSBLATT, 26.2.2004DÜSSELDORF. Die Liberalisierung des europäischen Schienenverkehrs wird in einigen EU-Staaten von den Behörden und den Bahnen selbst massiv ausgebremst. In etlichen Nachbarstaaten gerate die technische Zulassung von Loks und Triebzügen für internationale Einsätze zu einem millionenschweren Lotteriespiel, beklagen unisono die Deutsche Bahn (DB) und die Bahnindustrie.
Betroffen sind der Hochgeschwindigkeitszug ICE 3 ebenso wie moderne Mehrsystem-Güterzugloks für den Einsatz in den von Land zu Land unterschiedlichen Strom- und Signalsystemen. Noch muss jeder neue Fahrzeugtyp in allen Staaten ein nationales Zulassungsverfahren durchlaufen. Und das kann dauern: "Eine Neigung zum Abschotten, Verzögern, ständigem Aufbau neuer Barrieren" beobachtet DB-Lokexperte Ralph Müller. Obwohl die Fahrzeuge längst regulär im Einsatz sind, würden zusätzliche nationale technische Anforderungen formuliert oder vorhandene Test-Ergebnisse nicht akzeptiert.
"Die Zulassungsstellen im Ausland wollen am liebsten mit jedem einzelnen Fahrzeug einen Crash-Test machen", spitzt Michael Clausecker vom Verband der Bahnindustrie zu. Von Willkür und Eitelkeiten ist die Rede. Müller: "Sie werden abhängig von einzelnen Gurus. Wenn die nicht gnädig gestimmt sind, können Sie einpacken."
Beispiel ICE 3. Die DB möchte mit ihrem Paradepferd in Frankreich fahren. Seit vier Jahren läuft nach Bahn- Angaben des Zulassungsverfahren bei der französischen Staatsbahn SNCF. Die Mehrsystem-Variante des ICE 3 absolvierte erfolgreich Testfahrten zwischen Lille und Calais mit bis zu 350 km/h. Beteiligt waren neben den Bahnen auch die Zughersteller Siemens, Bombardier und Alstom. "Wir haben bisher alles gezeigt, was verlangt wird", sagte Bahn-Projektleiter Frank Panier. Und doch sei eine freie Fahrt des ICE 3 in Frankreich weiter ungewiss. Erst 2005 erwartet die DB eine "Aussage zur technischen Zulassung" – aber immer noch nicht die Zulassung selbst.
Auf den Nägeln brennt auch der Bahn-Gütertochter Railion der Einsatz der neuen, von Bombardier entwickelten Mehrsystem-Lokomotive der Baureihe 185 auf lukrativen internationalen Langstrecken. Mit 20 Loks dieses Typs, der bereits durch halb Europa fuhr, wollen DB und SNCF Güterzüge von Köln und Mannheim nach Metz und Lyon bespannen. Sie erwarten davon starke Kosten- und Wettbewerbsvorteile.
Bisher gibt es nur eine vorläufigen Zulassung für Frankreich. Diese war teuer genug: Mit rund 20 Mill. Euro wird in Bahnkreisen der zusätzliche Entwicklungs- und Zulassungsaufwand allein für diese 20 Loks veranschlagt. "Davon können Sie", so ein Beteiligter, "schon fast zehn zusätzliche Loks kaufen".
Völlig vor die Wand laufen die Zulassungsbemühungen in Österreich. Seit Mitte der 90-er Jahre, so Bahn- Ingenieur Müller, sei dort keine neue deutsche Lok-Type mehr zugelassen worden, obwohl die Bahninfrastruktur technisch weitgehend identisch sei. Ältere DB-Loks fahren seit Jahrzehnten bis nach Wien oder zum Brenner.
Den Vorwurf überzogener Anforderungen wies der Chef der österreichischen Eisenbahnbehörde, Karl- Johann Hartwig, gegenüber dem Handelsblatt gleichwohl zurück. Es gebe unterschiedliche Sicherheitsbestimmungen und spezielle Anforderungen etwa in der Bremstechnik für die langen Talfahrten auf Alpenstrecken, die Modifzierungen der Loks erforderlich machten.
In der ebenfalls gebirgigen Schweiz war das kein Problem: Dort kann Railion längst 65 neue Superloks einsetzen. Und die Schweizerischen Bundesbahnen haben selbst 185er-Maschinen gekauft. Damit machen sie unter anderem der DB in ihrem eigenen Netz Konkurrenz.
old bernie:
Im übrigen: ALSTOM bereits wieder 2,30 E., und 2,70 E. sind meine nächste Zielgröße.
Im übrigen: ALSTOM bereits wieder 2,30 E., und 2,70 E. sind meine nächste Zielgröße.
soweit zum Thema Schiffsbau
Zweiter Flugzeugträger
Bl. Paris – Frankreich wird bis 2014 einen zweiten Flugzeugträger in Dienst stellen. Wie Staatspräsident Jacques Chirac am Freitag in Paris bekannt gab, wird das Schiff, anders als der Flugzeugträger Charles-de-Gaulles, jedoch keinen Nuklearantrieb haben. Der Flugzeugträger soll in Kooperation mit den Briten entstehen, die zwei Schiffe planen. Der vermutliche Hauptauftragnehmer Thales schätzt die Kosten auf etwa zwei Milliarden Euro.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/app/service/suche/index.html?ps=5…
Bei Bekanntgabe dieses Deals erwarte ich eine " Aufwertung" von THALES. Gleichzeitig wird THALES wohl auch Teilbereiche von ALSTOM (Schiffbau) übernehmen oder sich daran beteiligen."
Actienbörse Daily heute
Zweiter Flugzeugträger
Bl. Paris – Frankreich wird bis 2014 einen zweiten Flugzeugträger in Dienst stellen. Wie Staatspräsident Jacques Chirac am Freitag in Paris bekannt gab, wird das Schiff, anders als der Flugzeugträger Charles-de-Gaulles, jedoch keinen Nuklearantrieb haben. Der Flugzeugträger soll in Kooperation mit den Briten entstehen, die zwei Schiffe planen. Der vermutliche Hauptauftragnehmer Thales schätzt die Kosten auf etwa zwei Milliarden Euro.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/app/service/suche/index.html?ps=5…
Bei Bekanntgabe dieses Deals erwarte ich eine " Aufwertung" von THALES. Gleichzeitig wird THALES wohl auch Teilbereiche von ALSTOM (Schiffbau) übernehmen oder sich daran beteiligen."
Actienbörse Daily heute
Bessere Cisalpino-Verbindungen ab 2007
Zürich. SDA/BaZ. Ab Dezember 2007 verkehrt die Cisalpino AG mit mehr Zügen zwischen der Schweiz und Italien. Für den geplanten Ausbau wollen die SBB und Trenitalia 14 Hochgeschwindigkeits-Züge für rund 470 Millionen Franken beschaffen.
Die SBB und Trenitalia haben gemäss einem Communiqué vom Freitag ihre Beteiligungen an der gemeinsamen Tochtergesellschaft Cisalpino AG erhöht. Im Zentrum steht die Beschaffung von zusätzlichem Rollmaterial. Bestellt werden die 14 Hochgeschwindigkeits-Neigezüge bei der französischen Firma Alstom.
Zürich. SDA/BaZ. Ab Dezember 2007 verkehrt die Cisalpino AG mit mehr Zügen zwischen der Schweiz und Italien. Für den geplanten Ausbau wollen die SBB und Trenitalia 14 Hochgeschwindigkeits-Züge für rund 470 Millionen Franken beschaffen.
Die SBB und Trenitalia haben gemäss einem Communiqué vom Freitag ihre Beteiligungen an der gemeinsamen Tochtergesellschaft Cisalpino AG erhöht. Im Zentrum steht die Beschaffung von zusätzlichem Rollmaterial. Bestellt werden die 14 Hochgeschwindigkeits-Neigezüge bei der französischen Firma Alstom.
alstom wird sich ähnlich positiv entwickeln wie abb.
da bin ich überzeugt....
da bin ich überzeugt....
!
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eine frage wie funkioniert das alstom war vor 3 tagen
in münchen bei 19€ +1450%
in münchen bei 19€ +1450%
!
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Siemens-Chef denkt an Milliardenübernahme
Von Peter Marsh und Bettina Wassener, München
Der Münchner Technologiekonzern Siemens bereitet sich auf Großübernahmen vor. Konzernchef Heinrich von Pierer sagte, dass selbst Milliardenzukäufe, wie sie der Erzrivale General Electric (GE) zuletzt stemmte, vorstellbar seien.
Siemens-Chef Heinrich von Pierer
"Wieso nicht? Wir sind offen für solche Ideen", sagte von Pierer im Interview mit der Financial Times. GE kaufte 2003 für 9,5 Mrd. $ den britischen Medizintechnikanbieter Amersham. Von Pierer kündigte zudem an, auf Grund der hohen Lohnkosten in Deutschland weitere Siemens-Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern. Er wolle "natürlich mehr Geschäft in die Nähe seiner Kunden bringen", sagte von Pierer. Siemens machte im vergangenen Jahr 80 Prozent seines Umsatzes von 74,2 Mrd. Euro im Ausland, beschäftigt aber noch 40 Prozent seiner Mitarbeiter in Deutschland.
Siemens prüft nach Informationen aus Unternehmenskreisen derzeit, in welchen Sparten das Wachstum per Übernahme angekurbelt werden kann. Chancen sehe Siemens etwa bei Medizintechnik, Kraftwerksbau und Automatisierungstechnik, hieß es. Analystenschätzungen zufolge kann Siemens Zukäufe für bis zu 7 Mrd. $ schultern. "Es werden alle denkbaren Möglichkeiten erörtert", hieß es in Konzernkreisen. Siemens-Manager "denken selbst die extremsten Szenarien durch". Vor allem Übernahmen, die Siemens ein stärkeres Standbein in Japan oder Osteuropa verschafften, seien im Gespräch. Dort ist Siemens bislang relativ schwach vertreten.
Interesse am Anlagenbauer Invensys
Siemens hat zudem Interesse am angeschlagenen britischen Anlagenbauer Invensys bekundet. Mit einem Umbauplan machte sich Invensys kürzlich für Investoren attraktiver; der Einstieg von Siemens ist nun etwas wahrscheinlicher. Ein weiterer Kandidat ist Alstom. Nach einer Finanzkrise konnte sich der Kraftwerksbauer dank einer Rettungsaktion des französischen Staates 2003 erholen.
Auch Klaus Kleinfeld, Chef der Technologiesparte Information and Communications, macht sich intern für Übernahmen stark. Er wird in Branchenkreisen als möglicher Nachfolger von Pierers gesehen. Von Pierer wird voraussichtlich 2006 abtreten.
Von Peter Marsh und Bettina Wassener, München
Der Münchner Technologiekonzern Siemens bereitet sich auf Großübernahmen vor. Konzernchef Heinrich von Pierer sagte, dass selbst Milliardenzukäufe, wie sie der Erzrivale General Electric (GE) zuletzt stemmte, vorstellbar seien.
Siemens-Chef Heinrich von Pierer
"Wieso nicht? Wir sind offen für solche Ideen", sagte von Pierer im Interview mit der Financial Times. GE kaufte 2003 für 9,5 Mrd. $ den britischen Medizintechnikanbieter Amersham. Von Pierer kündigte zudem an, auf Grund der hohen Lohnkosten in Deutschland weitere Siemens-Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern. Er wolle "natürlich mehr Geschäft in die Nähe seiner Kunden bringen", sagte von Pierer. Siemens machte im vergangenen Jahr 80 Prozent seines Umsatzes von 74,2 Mrd. Euro im Ausland, beschäftigt aber noch 40 Prozent seiner Mitarbeiter in Deutschland.
Siemens prüft nach Informationen aus Unternehmenskreisen derzeit, in welchen Sparten das Wachstum per Übernahme angekurbelt werden kann. Chancen sehe Siemens etwa bei Medizintechnik, Kraftwerksbau und Automatisierungstechnik, hieß es. Analystenschätzungen zufolge kann Siemens Zukäufe für bis zu 7 Mrd. $ schultern. "Es werden alle denkbaren Möglichkeiten erörtert", hieß es in Konzernkreisen. Siemens-Manager "denken selbst die extremsten Szenarien durch". Vor allem Übernahmen, die Siemens ein stärkeres Standbein in Japan oder Osteuropa verschafften, seien im Gespräch. Dort ist Siemens bislang relativ schwach vertreten.
Interesse am Anlagenbauer Invensys
Siemens hat zudem Interesse am angeschlagenen britischen Anlagenbauer Invensys bekundet. Mit einem Umbauplan machte sich Invensys kürzlich für Investoren attraktiver; der Einstieg von Siemens ist nun etwas wahrscheinlicher. Ein weiterer Kandidat ist Alstom. Nach einer Finanzkrise konnte sich der Kraftwerksbauer dank einer Rettungsaktion des französischen Staates 2003 erholen.
Auch Klaus Kleinfeld, Chef der Technologiesparte Information and Communications, macht sich intern für Übernahmen stark. Er wird in Branchenkreisen als möglicher Nachfolger von Pierers gesehen. Von Pierer wird voraussichtlich 2006 abtreten.
Wo ist eigentlich dieser degenerierte Heuler Clownfisch?
auch nicht schlecht, sollte noch weiter für ein wenig Freude reichen
Alstom Gets EUR300 Million Italian, Swiss Trains Order
Monday March 1, 5:44 am ET
PARIS -(Dow Jones)- Alstom SA said Monday it has received an order worth EUR300 million to supply high-speed trains to Swiss-Italian joint venture Cisalpino.
The French transport and power engineering company said the order is for 14 of its "Pendolino" high speed tilting trains.
Cisalpino is a joint venture of Italy`s Trenitalia and Swiss Federal Railways.
Delivery of the trains is scheduled to take place between May, 2007 and January, 2008, Alstom said.
Company Web site: http://www.alstom.com
-by Greg Keller, Dow Jones Newswires; +33 1 40 17 17 40; greg.keller@dowjones.com
Alstom Gets EUR300 Million Italian, Swiss Trains Order
Monday March 1, 5:44 am ET
PARIS -(Dow Jones)- Alstom SA said Monday it has received an order worth EUR300 million to supply high-speed trains to Swiss-Italian joint venture Cisalpino.
The French transport and power engineering company said the order is for 14 of its "Pendolino" high speed tilting trains.
Cisalpino is a joint venture of Italy`s Trenitalia and Swiss Federal Railways.
Delivery of the trains is scheduled to take place between May, 2007 and January, 2008, Alstom said.
Company Web site: http://www.alstom.com
-by Greg Keller, Dow Jones Newswires; +33 1 40 17 17 40; greg.keller@dowjones.com
finde es angenehm, dass keiner mitkriegt, dass wir hier einen potentiellen Verfünfacher haben....
wartet ab bis die ganzen börsenblättchen die aktie wieder in ihre popularität zurückführen.
aufmerksam sind sie ja schon drauf geworden.
aufmerksam sind sie ja schon drauf geworden.
@roger11
"potentieller verfünffacher"
der schweizer zugauftrag ist doch auch ne lachpille.
300 mio euro verteilt auf 4 jahre macht 75 mio euro pro jahr...
bei 17 milliarden umsatz sind 75 mio doch ein kleiner kinder-furz.
aber alstom meldet ja seit woche jeden kleinst-auftrag.
und die degenerierte alstom-gemeinde spricht dann von verfünfachung oder verhundertfachung oder einfach von dausend!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
penunze
"potentieller verfünffacher"
der schweizer zugauftrag ist doch auch ne lachpille.
300 mio euro verteilt auf 4 jahre macht 75 mio euro pro jahr...
bei 17 milliarden umsatz sind 75 mio doch ein kleiner kinder-furz.
aber alstom meldet ja seit woche jeden kleinst-auftrag.
und die degenerierte alstom-gemeinde spricht dann von verfünfachung oder verhundertfachung oder einfach von dausend!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
penunze
Hallooooooh Glaunfisch,
schöhn, dasses Dich noch gehben tuhd !
schöhn, dasses Dich noch gehben tuhd !
hi clown, jetzt wirst du aber lächerlich, du machst nur noch alles grundlos schlecht.
du hast doch keine alstom, also warum das ganze?
übrigens schau dir mal die letzte meldung der siemens bahnsparte an hinsichtlcih auftragsvolumen, lieferzeit und auftraggeber. lauter dinge, die du bei alstom kritisiert hast.
ah, du meinst siemens ist der gleiche schundladen
Auftrag aus Indien: Siemens liefert Antriebstechnik für dieselelektrische Lokomotiven im Wert von rund 40 Millionen EUR
Erlangen, 23.02.2004
Der Siemens-Bereich Transportation Systems (TS) hat von den Diesel Locomotive Works im indischen Varanasi den Auftrag erhalten, Antriebstechnik für dieselelektrische Lokomotiven zu liefern. Der Auftragswert beträgt rund 40 Millionen EUR. Die Komponenten sind für den Einsatz in Fracht- und Passagierlokomotiven der indischen Bahngesellschaft Indian Rail bestimmt.
Siemens wird an den indischen Lokomotiven-Hersteller Diesel Locomotive Works 450 AC-Antriebsmotoren und 156 Antriebsumrichter für dieselelektrische Lokomotiven liefern. Die Komponenten kommen in Fracht- und Passagierlokomotiven zum Einsatz, die Diesel Locomotive Works für die indische Bahngesellschaft Indian Rail fertigt. Diese Loks werden auf allen Hauptstrecken in Zentralindien sowie im Süden und Südwesten des Landes im Fracht- und Passagierbetrieb verkehren.
Bei den Frachtlokomotiven handelt es sich um Lokomotiven vom Typ WDG4; die für den Passagierverkehr vorgesehenen Lokomotiven vom Typ WDP4 sind mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h die schnellsten dieselelektrischen Lokomotiven in Indien.
Die Antriebsumrichter im Siemens-Werk im indischen Nashik gefertigt, die Motoren werden in den Siemens-Werken in Kalwa, Indien, und in Cornella, Spanien, hergestellt. Der Bau der Lokomotiven erfolgt bei den staatlichen Diesel Locomotive Works in Varanasi (früher Benares).
Die Lieferzeit erstreckt sich über insgesamt 49 Monate; die ersten Lieferungen erfolgen bereits in diesem Jahr.
Dies ist bereits der zweite Großauftrag aus Indien, den der Bereich Transportation Systems in diesem Jahr gewinnen konnte. Im Januar hatte bereits das indische Eisenbahn-Ministerium die elektrische Ausrüstung für Regionalzüge mit einem Auftragswert von 101 Millionen EUR geordert.
diridari
du hast doch keine alstom, also warum das ganze?
übrigens schau dir mal die letzte meldung der siemens bahnsparte an hinsichtlcih auftragsvolumen, lieferzeit und auftraggeber. lauter dinge, die du bei alstom kritisiert hast.
ah, du meinst siemens ist der gleiche schundladen
Auftrag aus Indien: Siemens liefert Antriebstechnik für dieselelektrische Lokomotiven im Wert von rund 40 Millionen EUR
Erlangen, 23.02.2004
Der Siemens-Bereich Transportation Systems (TS) hat von den Diesel Locomotive Works im indischen Varanasi den Auftrag erhalten, Antriebstechnik für dieselelektrische Lokomotiven zu liefern. Der Auftragswert beträgt rund 40 Millionen EUR. Die Komponenten sind für den Einsatz in Fracht- und Passagierlokomotiven der indischen Bahngesellschaft Indian Rail bestimmt.
Siemens wird an den indischen Lokomotiven-Hersteller Diesel Locomotive Works 450 AC-Antriebsmotoren und 156 Antriebsumrichter für dieselelektrische Lokomotiven liefern. Die Komponenten kommen in Fracht- und Passagierlokomotiven zum Einsatz, die Diesel Locomotive Works für die indische Bahngesellschaft Indian Rail fertigt. Diese Loks werden auf allen Hauptstrecken in Zentralindien sowie im Süden und Südwesten des Landes im Fracht- und Passagierbetrieb verkehren.
Bei den Frachtlokomotiven handelt es sich um Lokomotiven vom Typ WDG4; die für den Passagierverkehr vorgesehenen Lokomotiven vom Typ WDP4 sind mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h die schnellsten dieselelektrischen Lokomotiven in Indien.
Die Antriebsumrichter im Siemens-Werk im indischen Nashik gefertigt, die Motoren werden in den Siemens-Werken in Kalwa, Indien, und in Cornella, Spanien, hergestellt. Der Bau der Lokomotiven erfolgt bei den staatlichen Diesel Locomotive Works in Varanasi (früher Benares).
Die Lieferzeit erstreckt sich über insgesamt 49 Monate; die ersten Lieferungen erfolgen bereits in diesem Jahr.
Dies ist bereits der zweite Großauftrag aus Indien, den der Bereich Transportation Systems in diesem Jahr gewinnen konnte. Im Januar hatte bereits das indische Eisenbahn-Ministerium die elektrische Ausrüstung für Regionalzüge mit einem Auftragswert von 101 Millionen EUR geordert.
diridari
Hallo Clowni,
nehm´s nicht so wichtig mit den ganzen Auftragsmeldungen. Das ist alles nur PR, funktioniert wie bei der Brautwerbung, man macht sich schön und zeigt sich immer nur von der besten Seite. Das selbe habe ich schon mit Xerox erlebt nach dem Bilanzfälschungsskandal. Erst kamen neue Köpfe und später die "guten" Nachrichten en mass. Hier ein neues Patent, da eine Auszeichnung, dort ein neuer Auftrag. Das gehört anscheinend zum 1 mal 1 der Öffentlichkeitarbeit.
Die Botschaft hinter den Nachrichten ist doch die:
Schaut her, die ganze Welt hat noch Vertrauen zu uns und unseren Produkten!
Gruß Snowy
nehm´s nicht so wichtig mit den ganzen Auftragsmeldungen. Das ist alles nur PR, funktioniert wie bei der Brautwerbung, man macht sich schön und zeigt sich immer nur von der besten Seite. Das selbe habe ich schon mit Xerox erlebt nach dem Bilanzfälschungsskandal. Erst kamen neue Köpfe und später die "guten" Nachrichten en mass. Hier ein neues Patent, da eine Auszeichnung, dort ein neuer Auftrag. Das gehört anscheinend zum 1 mal 1 der Öffentlichkeitarbeit.
Die Botschaft hinter den Nachrichten ist doch die:
Schaut her, die ganze Welt hat noch Vertrauen zu uns und unseren Produkten!
Gruß Snowy
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@ Snowy
das mag i.d.R. so sein.
im Falle Alstom sehe ich das insofern anders, da der französische Staat - in persona Chirac - ein Auge auf die Firma geworfen hat.
Nach der massiven Hilfe kann man es sich nicht leisten, da zu faken.
und gegen die Werbetrommel hat mit Sicherheit auch Chirac nichts einzuwenden.
das mag i.d.R. so sein.
im Falle Alstom sehe ich das insofern anders, da der französische Staat - in persona Chirac - ein Auge auf die Firma geworfen hat.
Nach der massiven Hilfe kann man es sich nicht leisten, da zu faken.
und gegen die Werbetrommel hat mit Sicherheit auch Chirac nichts einzuwenden.
@roger
Das schließe ich keinesfalls aus. Da die Firma jetzt "Chefsache" geworden ist entsteht zusätzlich noch Druck zu Glänzen. Wir haben ja da das Beispiel "Holzmann".
Das schließe ich keinesfalls aus. Da die Firma jetzt "Chefsache" geworden ist entsteht zusätzlich noch Druck zu Glänzen. Wir haben ja da das Beispiel "Holzmann".
Bahnindustrie verliert die Lust am Straßenbahn-Geschäft
AU Von Eberhard Krummheuer, Handelsblatt
Für die deutsche Bahnindustrie sind die fetten Jahre im Geschäft mit Straßenbahnen vorbei. Auf ihrem Heimatmarkt, dem größten Einzelmarkt weltweit, stehe ein dramatischer Einbruch der Nachfrage bevor, prognostiziert die Unternehmensberatung SCI Verkehr.
DÜSSELDORF. Vor diesem Hintergrund wird in der Branche heftig über einen Ausstieg des Marktführers Bombardier Transportation aus dem so genannten Light- Rail-Markt spekuliert. Entsprechende Andeutungen hatte Bombardier-Chef Paul Tellier Mitte Februar in einem Interview mit dem Handelsblatt gemacht.
Im Markt der Straßen- und Stadtbahnen seien die Preise "grottenschlecht", beobachtet SCI-Geschäftsführerin Maria Leenen. "In einem gigantischen Preiskampf haben die großen Anbieter sich die Preise kaputt gemacht, sehr zur Freude der Verkehrsbetriebe." Doch inzwischen sei der Beschaffungsboom nach der Wiedervereinigung gesättigt. Hinzu komme die Finanzknappheit der kommunalen Haushalte. "Es gibt derzeit keinen Markt", bestätigte ein Siemens-Manager dem Handelsblatt: "Die haben alle keine Knete." Die Konzerntochter Siemens Transportation (TS) hat zudem ein teures Problem: Bei der Niederflurbahn "Combino", die seit 1995 in 475 Einheiten verkauft wurde, müssen die Aluminium-Wagenkästen nachgebessert werden, weil sie den Belastungen des Betriebsalltags nicht standhalten. TS-Chef Hans Schabert hat bereits Rückstellungen von fast 200 Mill. Euro angekündigt.
Die SCI-Studie erwartet, dass sich die Zahl der auszuliefernden Fahrzeuge allein für deutsche Verkehrsbetriebe von 2002 bis 2005 auf etwa 100 halbieren werde. Weltweit werde das Umsatzvolumen im Light-Rail- Markt von 1,7 Mrd. auf rund 1 Mrd. Euro sinken. Das entspreche 500 Fahrzeugen im Jahr.
In der Bahntechnik-Branche wird dieses Geschäft nicht nur bei Bombardier ohne große Begeisterung betrieben. Denn es lässt sich nicht industriell abwickeln. Dazu sind die Stückzahlen zu klein. Zudem drücken gewaltige Überkapazitäten. Bombardier könne allein mit seinen Standorten in Wien und Bautzen die komplette Nachfrage erfüllen, heißt es in der Branche.
Hinzu kommt, dass die oft in mehr als 100-jähriger Geschichte gewachsenen Straßenbahnbetriebe in vielen technischen Details voneinander abweichen. Über Modularisierung und Standardisierung versuchen die großen Hersteller dieses Manko zu beseitigen. "Schwachsinnige Strategien", meint ein Mittelständler, "das Light-Rail-Geschäft ist etwas für kleine Spezialisten."
Ähnlich urteilen Bombardier-Manager hinter vorgehaltener Hand. In Siemens-Kreisen hingegen wird trotz der Combino-Pleite, "kein Grund zur Weltuntergangsstimmung" gesehen. TS sei international gut aufgestellt. Laut SCI macht der Konzern gut ein Viertel des Light- Rail-Umsatzes in Nordamerika.
Als ein möglicherweise geeigneter Mittelständler fürs Straßenbahngeschäft wird in der Branche häufig der Name der zuletzt stark gewachsenen Vossloh AG, Produzent von Dieselloks, Schienenbefestigungen und Weichen, genannt. Doch Vorstandschef Burkhard Schuchmann winkt ab: "Kein Interesse".
Tram-Markt mit Macken
Kleine Stückzahlen: Straßenbahn-Betriebe in Deutschland vergeben keine Großaufträge: 36 Unternehmen fahren weniger als 100 Bahnen. Wenn sie bestellen, dann kaum mehr als zehn bis 15 Fahrzeuge auf einmal.
Große Anbieter: Die drei Riesen der Bahnindustrie sind bisher auch die großen Anbieter im Light-Rail-Markt. Nach Ermittlungen der Beratungsfirma SCI-Verkehr hat Bombardier in Deutschland 50 % Marktanteil, gefolgt von Siemens mit 30 %. Alstom mischt in Deutschland nur am Rande mit, ist dafür stärker in Westeuropa, mit 32 % auf Platz 2 hinter Bombardier (36 %), vor Siemens (20 %).
Neue Hoffnung: Mit rund 100 Mill. Euro Umsatz pro Jahr wird der Osteuropa-Markt eingeschätzt. Allerdings: Ungelöst ist häufig die Finanzierungsfrage.
AU Von Eberhard Krummheuer, Handelsblatt
Für die deutsche Bahnindustrie sind die fetten Jahre im Geschäft mit Straßenbahnen vorbei. Auf ihrem Heimatmarkt, dem größten Einzelmarkt weltweit, stehe ein dramatischer Einbruch der Nachfrage bevor, prognostiziert die Unternehmensberatung SCI Verkehr.
DÜSSELDORF. Vor diesem Hintergrund wird in der Branche heftig über einen Ausstieg des Marktführers Bombardier Transportation aus dem so genannten Light- Rail-Markt spekuliert. Entsprechende Andeutungen hatte Bombardier-Chef Paul Tellier Mitte Februar in einem Interview mit dem Handelsblatt gemacht.
Im Markt der Straßen- und Stadtbahnen seien die Preise "grottenschlecht", beobachtet SCI-Geschäftsführerin Maria Leenen. "In einem gigantischen Preiskampf haben die großen Anbieter sich die Preise kaputt gemacht, sehr zur Freude der Verkehrsbetriebe." Doch inzwischen sei der Beschaffungsboom nach der Wiedervereinigung gesättigt. Hinzu komme die Finanzknappheit der kommunalen Haushalte. "Es gibt derzeit keinen Markt", bestätigte ein Siemens-Manager dem Handelsblatt: "Die haben alle keine Knete." Die Konzerntochter Siemens Transportation (TS) hat zudem ein teures Problem: Bei der Niederflurbahn "Combino", die seit 1995 in 475 Einheiten verkauft wurde, müssen die Aluminium-Wagenkästen nachgebessert werden, weil sie den Belastungen des Betriebsalltags nicht standhalten. TS-Chef Hans Schabert hat bereits Rückstellungen von fast 200 Mill. Euro angekündigt.
Die SCI-Studie erwartet, dass sich die Zahl der auszuliefernden Fahrzeuge allein für deutsche Verkehrsbetriebe von 2002 bis 2005 auf etwa 100 halbieren werde. Weltweit werde das Umsatzvolumen im Light-Rail- Markt von 1,7 Mrd. auf rund 1 Mrd. Euro sinken. Das entspreche 500 Fahrzeugen im Jahr.
In der Bahntechnik-Branche wird dieses Geschäft nicht nur bei Bombardier ohne große Begeisterung betrieben. Denn es lässt sich nicht industriell abwickeln. Dazu sind die Stückzahlen zu klein. Zudem drücken gewaltige Überkapazitäten. Bombardier könne allein mit seinen Standorten in Wien und Bautzen die komplette Nachfrage erfüllen, heißt es in der Branche.
Hinzu kommt, dass die oft in mehr als 100-jähriger Geschichte gewachsenen Straßenbahnbetriebe in vielen technischen Details voneinander abweichen. Über Modularisierung und Standardisierung versuchen die großen Hersteller dieses Manko zu beseitigen. "Schwachsinnige Strategien", meint ein Mittelständler, "das Light-Rail-Geschäft ist etwas für kleine Spezialisten."
Ähnlich urteilen Bombardier-Manager hinter vorgehaltener Hand. In Siemens-Kreisen hingegen wird trotz der Combino-Pleite, "kein Grund zur Weltuntergangsstimmung" gesehen. TS sei international gut aufgestellt. Laut SCI macht der Konzern gut ein Viertel des Light- Rail-Umsatzes in Nordamerika.
Als ein möglicherweise geeigneter Mittelständler fürs Straßenbahngeschäft wird in der Branche häufig der Name der zuletzt stark gewachsenen Vossloh AG, Produzent von Dieselloks, Schienenbefestigungen und Weichen, genannt. Doch Vorstandschef Burkhard Schuchmann winkt ab: "Kein Interesse".
Tram-Markt mit Macken
Kleine Stückzahlen: Straßenbahn-Betriebe in Deutschland vergeben keine Großaufträge: 36 Unternehmen fahren weniger als 100 Bahnen. Wenn sie bestellen, dann kaum mehr als zehn bis 15 Fahrzeuge auf einmal.
Große Anbieter: Die drei Riesen der Bahnindustrie sind bisher auch die großen Anbieter im Light-Rail-Markt. Nach Ermittlungen der Beratungsfirma SCI-Verkehr hat Bombardier in Deutschland 50 % Marktanteil, gefolgt von Siemens mit 30 %. Alstom mischt in Deutschland nur am Rande mit, ist dafür stärker in Westeuropa, mit 32 % auf Platz 2 hinter Bombardier (36 %), vor Siemens (20 %).
Neue Hoffnung: Mit rund 100 Mill. Euro Umsatz pro Jahr wird der Osteuropa-Markt eingeschätzt. Allerdings: Ungelöst ist häufig die Finanzierungsfrage.
Wann kommt denn die Entscheidung zum China-Deal?
ich hoffe noch im frühjahr!
dieses mal leider nicht:
Großauftrag der spanischen Bahn an Talgo-Bombardier und Siemens
MADRID (dpa-AFX) - Die spanische Eisenbahngesellschaft RENFE hat einen Großauftrag zum Bau von 40 Hochgeschwindigkeitszügen an das spanisch-kanadische Konsortium Talgo-Bombardier und den deutschen Siemens-Konzern vergeben. Wie das staatliche Unternehmen am Mittwoch in Madrid mitteilte, hat der Auftrag ein Volumen von insgesamt 1,6 Milliarden Euro. Es ist der größte Auftrag dieser Art in der spanischen Eisenbahngeschichte.
Die spanische Bahn bestellte bei Talgo-Bombardier 30 Hochgeschwindigkeitszüge zum Preis von 615 Millionen Euro. Außerdem soll das Konsortium für 554 Millionen Euro 14 Jahre lang die Wartung übernehmen. Siemens erhielt den Auftrag zum Bau von 10 Zügen für eine Summe von 243 Millionen Euro. Die Wartung wurde mit 190 Millionen Euro veranschlagt.
Die RENFE hatte bereits 2001 je 16 Hochgeschwindigkeitszüge bei Talgo-Bombardier und Siemens in Auftrag gegeben. Das spanisch- französische Konsortium CAF-Alstom, das damals und jetzt Angebote vorgelegt hatte, ging in beiden Fällen leer aus./hk/DP/js/
Quelle: DPA-AFX
dieses mal leider nicht:
Großauftrag der spanischen Bahn an Talgo-Bombardier und Siemens
MADRID (dpa-AFX) - Die spanische Eisenbahngesellschaft RENFE hat einen Großauftrag zum Bau von 40 Hochgeschwindigkeitszügen an das spanisch-kanadische Konsortium Talgo-Bombardier und den deutschen Siemens-Konzern vergeben. Wie das staatliche Unternehmen am Mittwoch in Madrid mitteilte, hat der Auftrag ein Volumen von insgesamt 1,6 Milliarden Euro. Es ist der größte Auftrag dieser Art in der spanischen Eisenbahngeschichte.
Die spanische Bahn bestellte bei Talgo-Bombardier 30 Hochgeschwindigkeitszüge zum Preis von 615 Millionen Euro. Außerdem soll das Konsortium für 554 Millionen Euro 14 Jahre lang die Wartung übernehmen. Siemens erhielt den Auftrag zum Bau von 10 Zügen für eine Summe von 243 Millionen Euro. Die Wartung wurde mit 190 Millionen Euro veranschlagt.
Die RENFE hatte bereits 2001 je 16 Hochgeschwindigkeitszüge bei Talgo-Bombardier und Siemens in Auftrag gegeben. Das spanisch- französische Konsortium CAF-Alstom, das damals und jetzt Angebote vorgelegt hatte, ging in beiden Fällen leer aus./hk/DP/js/
Quelle: DPA-AFX
2 wichtige kursbeeinflussende entscheidungen stehen aus:
1) China-Deal
2) verkauf od. beteiligung der schiffssparte an thales wg. deren auftrag zum bau von 3 kriegsschiffen, davon 1 franz. flugzeugträger
natürlich sind andere positive news jederzeit willkommen
schau ma mal...
diridari
1) China-Deal
2) verkauf od. beteiligung der schiffssparte an thales wg. deren auftrag zum bau von 3 kriegsschiffen, davon 1 franz. flugzeugträger
natürlich sind andere positive news jederzeit willkommen
schau ma mal...
diridari
@snowy58
ja, so wird es wohl sein.
die neuen "chefs" müssen so tun, als ob sie was verändern....
wir wissen es besser....
gruß
penunze
ja, so wird es wohl sein.
die neuen "chefs" müssen so tun, als ob sie was verändern....
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Heute steht im Wirtschaftsteil der SZ Seite 21
Neuordnung der europäischen Schiffsbranche.
Thales will Führung übernehmen. Französische Regierung favorisiert Rüstungselektronik-Konzern. ...
Nach SZ Informationen soll die staatliche Werft DCN (Umsatz EUR 1,8 Mrd) ... eine wichtige Zuliefererrolle bei dem Projekt einnehmen( eigene Anmerkung Projekt "Maritimer Airbus", Bau von Flugzeugträgern etc ). In absehbarer Zeit werde die DCN, aber auch die zum Alstom-Konzern gehörende (Werft) Chantiers de l`Atlantique wohl mit Thales fusionieren.
Damit wäre mE eines der größten Risiken bei Alstom beseitigt und die Züge bzw großen Gasturbinen scheinen sich zumindest großer Nachfrage zu erfreuen. Jetzt fehlt nur der Auftrag aus China.
Neuordnung der europäischen Schiffsbranche.
Thales will Führung übernehmen. Französische Regierung favorisiert Rüstungselektronik-Konzern. ...
Nach SZ Informationen soll die staatliche Werft DCN (Umsatz EUR 1,8 Mrd) ... eine wichtige Zuliefererrolle bei dem Projekt einnehmen( eigene Anmerkung Projekt "Maritimer Airbus", Bau von Flugzeugträgern etc ). In absehbarer Zeit werde die DCN, aber auch die zum Alstom-Konzern gehörende (Werft) Chantiers de l`Atlantique wohl mit Thales fusionieren.
Damit wäre mE eines der größten Risiken bei Alstom beseitigt und die Züge bzw großen Gasturbinen scheinen sich zumindest großer Nachfrage zu erfreuen. Jetzt fehlt nur der Auftrag aus China.
nachdem siemens beim auftrag der dieselloks von der franz. staatsbahn berücksichtigt wurde, könnte ich mir vorstellen wie das hier ausgeht
man vergleiche die news!
Großauftrag
Die Bahn macht mobil
Insgesamt 466 Lokomotiven will die Deutsche Bahn im nächsten Jahr bestellen. Die meisten davon sollen im Frachtverkehr zum Einsatz kommen.
Die Deutsche Bahn hat bestätigt, Anfang 2004 466 Lokomotiven bestellen zu wollen. Zu dem Betrag von einer Milliarde Euro wollte eine Sprecherin aber keine genauen Angaben machen und sagte nur: "Diesellokomotiven sind sehr teuer."
Der Auftrag wird in 203 Festbestellungen und 263 Optionen auf Nachbestellungen aufgeteilt.
Die Loks werden mehrheitlich für den Frachttransport benötigt und sollen ab Ende 2005 geliefert werden. Zu den knapp zehn Interessenten zählen laut Frankfurter Allgemeinen Zeitung die deutschen Unternehmen Siemens und Vossloh, die französische Alstom sowie weitere europäische Anbieter.
Außerdem seien General Motors aus den USA, Kawasaki aus Japan und Bombardier Transportation aus Kanada im Rennen.
Die Frist für die Abgabe verbindlicher Angebote läuft Anfang Oktober ab. Die Bahn will nach Angaben der Sprecherin anschließend die Angebote bewerten und im Dezember in Verhandlungen einsteigen.
Der Kaufvertrag soll laut FAZ Ende des ersten Quartals 2004 abgeschlossen werden.
man vergleiche die news!
Großauftrag
Die Bahn macht mobil
Insgesamt 466 Lokomotiven will die Deutsche Bahn im nächsten Jahr bestellen. Die meisten davon sollen im Frachtverkehr zum Einsatz kommen.
Die Deutsche Bahn hat bestätigt, Anfang 2004 466 Lokomotiven bestellen zu wollen. Zu dem Betrag von einer Milliarde Euro wollte eine Sprecherin aber keine genauen Angaben machen und sagte nur: "Diesellokomotiven sind sehr teuer."
Der Auftrag wird in 203 Festbestellungen und 263 Optionen auf Nachbestellungen aufgeteilt.
Die Loks werden mehrheitlich für den Frachttransport benötigt und sollen ab Ende 2005 geliefert werden. Zu den knapp zehn Interessenten zählen laut Frankfurter Allgemeinen Zeitung die deutschen Unternehmen Siemens und Vossloh, die französische Alstom sowie weitere europäische Anbieter.
Außerdem seien General Motors aus den USA, Kawasaki aus Japan und Bombardier Transportation aus Kanada im Rennen.
Die Frist für die Abgabe verbindlicher Angebote läuft Anfang Oktober ab. Die Bahn will nach Angaben der Sprecherin anschließend die Angebote bewerten und im Dezember in Verhandlungen einsteigen.
Der Kaufvertrag soll laut FAZ Ende des ersten Quartals 2004 abgeschlossen werden.
Aus einer aktuellen Umfrage bei "Finanznachrichten"
http://www.finanznachrichten.de/service/umfrageergebnis.asp
Wenn so viel Pessimismus bei den Anlegern bezüglich Alstom herrscht, dann kann das nur gut für die Aktie sein!!
mfg Paulsche
http://www.finanznachrichten.de/service/umfrageergebnis.asp
Wenn so viel Pessimismus bei den Anlegern bezüglich Alstom herrscht, dann kann das nur gut für die Aktie sein!!
mfg Paulsche
wann kommt eigentlich mal ne nachricht zu dem china-auftrag?
sehe alstom sehr bald steigen....
sehe alstom sehr bald steigen....
Heute geht´s gemeinsam mit dem Gesamtmarkt in die Knie.
Fallen wir unter die 2,10 € ABWARTEN
"Man muss auch mal GEWINNE mitnehmen wollen" (um einige Tage später wieder dabei zu sein)
Fallen wir unter die 2,10 € ABWARTEN
"Man muss auch mal GEWINNE mitnehmen wollen" (um einige Tage später wieder dabei zu sein)
heute in Paris wieder etwas höheres Volumen als in den letzten Tagen, bisher immerhin 16 Mio. Akiten umgesetzt, scheint wieder etwas im Gange zu sein.
Augen auf im Aktienverkehr
Augen auf im Aktienverkehr
Was ist heute los 2,00 ?
Riesige Umsätze jetzt 1,90
alstom news????
Restructuring bei 650 Mio statt erwarteter 450-500 Mio, Alstom selber erwartet negativen FCF von 1- 1,2Mrd.
Gelegenheit zum Nachkauf, sobald die Aktie nicht mehr suspended ist.
Gelegenheit zum Nachkauf, sobald die Aktie nicht mehr suspended ist.
war aber nicht lange suspended
zu 1,88 in Paris rein, noch etwas zu früh!!
jetzt kommt die zeit von clownfisch!!!!
Euronext Paris) - Alstom : During the meeting held on 9 March, ALSTOM’s Board of Directors examined the figures forecast for fiscal year 2003/04.
(10/03/04 09:27 CET)
During the meeting held on 9 March, ALSTOM’s Board of Directors examined the figures forecast for fiscal year 2003/04.
The Board noted with satisfaction that orders expected to be booked during the current fiscal year (1 April 2003 - 31 March 2004) could be over the previously forecast figure of €15 billion, with estimated margins in line with ALSTOM’s profit objectives.
ALSTOM’s operating margin in fiscal year 2003/04 is expected to be slightly below the 2%/2.5% foreseen in November, mainly due to additional charges related to the execution of a boiler power plant contract in the US (Seward).
Progress in implementing restructuring programmes should lead to the recording of the related costs in the accounts earlier than foreseen : approximately €650 million in fiscal year 2003/04 compared to €450/500 million previously foreseen, and around €300 million in fiscal year 2004/05.
The Board also noted that ALSTOM’s free cash-flow for fiscal year 2003/04 is expected to be between €-1,000 and €-1,200 million (of which €-800 million, as expected, relates to former GT24/GT26 contracts). This performance would be slightly below the previous forecast mainly due to the expected levels of operating margin and restructuring costs during the fiscal year.
The Board noted that if these forecasts were confirmed in the actual results, it would be necessary, in due time and with the agreement of ALSTOM’s banks, to amend the covenants relating to EBITDA and consolidated net worth.
Press relations: S. Gagneraud / G. Tourvieille
(Tel. +33 1 47 55 25 87)
Investor relations: E. Chatelain
(Tel. +33 1 47 55 25 33)
Forward-Looking Statements
This press release contains, and other written or oral reports and communications of ALSTOM may from time to time contain, forward-looking statements, within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933 and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. Examples of such forward-looking statements appear notably in all paragraphs commencing with the second paragraph of this press release. Words such as “considers”, “forecasts”, “expected”, “objective”, “would”, “should”, “foreseen”, “estimated” and similar expressions are intended to identify forward looking statements but are not exclusive means of identifying such statements.
By their very nature, forward-looking statements involve risks and uncertainties that the forecasts, projections and other forward-looking statements will not be achieved. Such statements are based on management’s current plans and expectations and are subject to a number of important factors that could cause actual results to differ materially from the plans, objectives and expectations expressed in such forward-looking statements. Such factors include the inherent difficulty of making financial and economic forecasts and the potential difficulties ALSTOM could meet, as well as the time needed, in obtaining an amendment to its financial covenants, if such amendment became necessary.
The foregoing list is not exhaustive; when relying on forward-looking statements to make decisions with respect to ALSTOM, you should carefully consider the foregoing factors and other uncertainties and events, as well as other factors described in other documents ALSTOM files or submits from time to time with the French Autorité des Marchés Financiers (“AMF”), including our annual report for the year 2003-04, and with the SEC, including reports submitted on Form 6-K and our Annual Report on Form 20-F. In particular, our financial year ending March 31, 2004 has not yet come to a close and the process of consolidating our group’s financial statements will not be completed for several weeks. Nothing contained in this press release should be construed as a definitive statement regarding our financial condition or results of operations at or for the year ended March 31, 2004. Forward-looking statements speak only as of the date on which they are made, and ALSTOM undertakes no obligation to update or revise any of them, whether as a result of new information, future events or otherwise.
Source : Alstom
(10/03/04 09:27 CET)
During the meeting held on 9 March, ALSTOM’s Board of Directors examined the figures forecast for fiscal year 2003/04.
The Board noted with satisfaction that orders expected to be booked during the current fiscal year (1 April 2003 - 31 March 2004) could be over the previously forecast figure of €15 billion, with estimated margins in line with ALSTOM’s profit objectives.
ALSTOM’s operating margin in fiscal year 2003/04 is expected to be slightly below the 2%/2.5% foreseen in November, mainly due to additional charges related to the execution of a boiler power plant contract in the US (Seward).
Progress in implementing restructuring programmes should lead to the recording of the related costs in the accounts earlier than foreseen : approximately €650 million in fiscal year 2003/04 compared to €450/500 million previously foreseen, and around €300 million in fiscal year 2004/05.
The Board also noted that ALSTOM’s free cash-flow for fiscal year 2003/04 is expected to be between €-1,000 and €-1,200 million (of which €-800 million, as expected, relates to former GT24/GT26 contracts). This performance would be slightly below the previous forecast mainly due to the expected levels of operating margin and restructuring costs during the fiscal year.
The Board noted that if these forecasts were confirmed in the actual results, it would be necessary, in due time and with the agreement of ALSTOM’s banks, to amend the covenants relating to EBITDA and consolidated net worth.
Press relations: S. Gagneraud / G. Tourvieille
(Tel. +33 1 47 55 25 87)
Investor relations: E. Chatelain
(Tel. +33 1 47 55 25 33)
Forward-Looking Statements
This press release contains, and other written or oral reports and communications of ALSTOM may from time to time contain, forward-looking statements, within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933 and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. Examples of such forward-looking statements appear notably in all paragraphs commencing with the second paragraph of this press release. Words such as “considers”, “forecasts”, “expected”, “objective”, “would”, “should”, “foreseen”, “estimated” and similar expressions are intended to identify forward looking statements but are not exclusive means of identifying such statements.
By their very nature, forward-looking statements involve risks and uncertainties that the forecasts, projections and other forward-looking statements will not be achieved. Such statements are based on management’s current plans and expectations and are subject to a number of important factors that could cause actual results to differ materially from the plans, objectives and expectations expressed in such forward-looking statements. Such factors include the inherent difficulty of making financial and economic forecasts and the potential difficulties ALSTOM could meet, as well as the time needed, in obtaining an amendment to its financial covenants, if such amendment became necessary.
The foregoing list is not exhaustive; when relying on forward-looking statements to make decisions with respect to ALSTOM, you should carefully consider the foregoing factors and other uncertainties and events, as well as other factors described in other documents ALSTOM files or submits from time to time with the French Autorité des Marchés Financiers (“AMF”), including our annual report for the year 2003-04, and with the SEC, including reports submitted on Form 6-K and our Annual Report on Form 20-F. In particular, our financial year ending March 31, 2004 has not yet come to a close and the process of consolidating our group’s financial statements will not be completed for several weeks. Nothing contained in this press release should be construed as a definitive statement regarding our financial condition or results of operations at or for the year ended March 31, 2004. Forward-looking statements speak only as of the date on which they are made, and ALSTOM undertakes no obligation to update or revise any of them, whether as a result of new information, future events or otherwise.
Source : Alstom
Wie tief werden wir wohl fallen, wo greift man am besten wieder zu ? Jemand Vorschläge
was bedeuten die meldungen in kurzfassung auf deutsch?
10.03.04 09:41
Der französische Mischkonzern Alstom S.A. wird im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich deutlich höhere Restrukturierungsaufwendungen verbuchen, als ursprünglich geplant. Wie der angeschlagene und hoch verschuldete Bahntechnik- und Maschinenbaukonzern am Mittwoch bekannt gab, werden im Fiskaljahr 2003/04 Restrukturierungskosten in Höhe von 650 Mio. Euro das Konzernergebnis belasten, nachdem man im Vorfeld von lediglich 450 bis 500 Mio. Euro ausgegangen war.
Des Weiteren wird der negative Cash Flow im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 1,0 bis 1,2 Mrd. Euro liegen, was ebenfalls unterhalb der ursprünglichen Prognosen des Konzernmanagements liegt. Die Ursache für die Revision der Planzahlen liegt an dem stärker als erwartet ausgefallenen Rückgang der operativen Margen sowie den höheren Restrukturierungskosten.
Sollten sich die oben genannten Schätzungen bezüglich der Restrukturierungskosten sowie des Cash Flow bestätigen, wird es außerdem zu einer Änderung der Nebenabreden bei Kreditverträgen bezüglich des EBITDA sowie des Unternehmenswertes kommen, hieß es weiter. Für diesen Fall müsste Alstom schnellstmöglich entsprechende Verhandlungen mit den Gläubigerbanken aufnehmen, teilte der Konzern weiter mit.
Die Aktie von Alstom notiert in Paris aktuell mit einem Minus von 17,27 Prozent bei 1,82 Euro.
Der französische Mischkonzern Alstom S.A. wird im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich deutlich höhere Restrukturierungsaufwendungen verbuchen, als ursprünglich geplant. Wie der angeschlagene und hoch verschuldete Bahntechnik- und Maschinenbaukonzern am Mittwoch bekannt gab, werden im Fiskaljahr 2003/04 Restrukturierungskosten in Höhe von 650 Mio. Euro das Konzernergebnis belasten, nachdem man im Vorfeld von lediglich 450 bis 500 Mio. Euro ausgegangen war.
Des Weiteren wird der negative Cash Flow im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 1,0 bis 1,2 Mrd. Euro liegen, was ebenfalls unterhalb der ursprünglichen Prognosen des Konzernmanagements liegt. Die Ursache für die Revision der Planzahlen liegt an dem stärker als erwartet ausgefallenen Rückgang der operativen Margen sowie den höheren Restrukturierungskosten.
Sollten sich die oben genannten Schätzungen bezüglich der Restrukturierungskosten sowie des Cash Flow bestätigen, wird es außerdem zu einer Änderung der Nebenabreden bei Kreditverträgen bezüglich des EBITDA sowie des Unternehmenswertes kommen, hieß es weiter. Für diesen Fall müsste Alstom schnellstmöglich entsprechende Verhandlungen mit den Gläubigerbanken aufnehmen, teilte der Konzern weiter mit.
Die Aktie von Alstom notiert in Paris aktuell mit einem Minus von 17,27 Prozent bei 1,82 Euro.
scheise clown jetzt bist du dran
ich verkaufe nicht vor 5€
ich verkaufe nicht vor 5€
da sollte es aber langsam auch die unterstützung erreicht haben, oder irre ich?
Tagsumsatz Paris: bisher knapp 60 Mio
Fragt Euch mal wer die kauft
Fragt Euch mal wer die kauft
das leben geht weiter und alstom auch
das nächste geschäftsjahr wird besser, die packen natürlich jetzt alles hier noch rein, ist doch logisch!
ALSTOM to build a steam power plant in Saudi Arabia for €675 million
March 10, 2004
The Saudi Electricity Company has selected a consortium led by ALSTOM and including its civil partner Archirodon for the supply and construction of the Shoaiba Steam Power Plant extension project. The value for ALSTOM is approximately €675 million of a total €835 million for the whole project. The formal contract is expected to be signed with the consortium in the coming weeks.
ALSTOM has already supplied this site with 5 units of 370 MW, all of which are now in commercial operation. Under this new contract, ALSTOM will design, supply and install another 3 identical units covering the supply, installation and commissioning of boilers, steam turbines, generators and the complete balance of plants and systems. The boilers are designed to burn both crude and heavy oil, using ALSTOM`s tangential-firing technology. The contract should also include an option to build a further 3 units on the same site which could be exercised within 12 months. This would make Shoaiba the largest power plant in the Middle East with an output in excess of 4,000 MW.
Philippe Joubert, President of ALSTOM`s Power Turbo-Systems and Power Environment Sectors, remarks: `This second project from the Saudi Electricity Company demonstrates once more the trust in ALSTOM and the confidence in our products as experienced world-wide leader in steam plant technology`.
das nächste geschäftsjahr wird besser, die packen natürlich jetzt alles hier noch rein, ist doch logisch!
ALSTOM to build a steam power plant in Saudi Arabia for €675 million
March 10, 2004
The Saudi Electricity Company has selected a consortium led by ALSTOM and including its civil partner Archirodon for the supply and construction of the Shoaiba Steam Power Plant extension project. The value for ALSTOM is approximately €675 million of a total €835 million for the whole project. The formal contract is expected to be signed with the consortium in the coming weeks.
ALSTOM has already supplied this site with 5 units of 370 MW, all of which are now in commercial operation. Under this new contract, ALSTOM will design, supply and install another 3 identical units covering the supply, installation and commissioning of boilers, steam turbines, generators and the complete balance of plants and systems. The boilers are designed to burn both crude and heavy oil, using ALSTOM`s tangential-firing technology. The contract should also include an option to build a further 3 units on the same site which could be exercised within 12 months. This would make Shoaiba the largest power plant in the Middle East with an output in excess of 4,000 MW.
Philippe Joubert, President of ALSTOM`s Power Turbo-Systems and Power Environment Sectors, remarks: `This second project from the Saudi Electricity Company demonstrates once more the trust in ALSTOM and the confidence in our products as experienced world-wide leader in steam plant technology`.
stelt euch vor morgen kommt die nachricht von den china diel ist doch möglich das die abgewartet haben bis die diese schlechte nachricht raus gbracht haben
Da wußten aber gestern schon viele Leute von der heutigen Meldung, behaupte ich einfach mal! Können an so einer Meldung sehr gut durch Leerverkauf verdienen!
ich habe grade 1000st geordet mal sehen in einem jahr wie das ganse aussieht
@schakal
Ist doch das übliche Abgezocke! Die Ängstlichen werfen wie die Verrückten, die Besserwisser fangen mit beiden Händen auf. Hinter den Besserwissern stecken oft die Banken, denn die haben überall ihre Nasen drin!
Ist doch das übliche Abgezocke! Die Ängstlichen werfen wie die Verrückten, die Besserwisser fangen mit beiden Händen auf. Hinter den Besserwissern stecken oft die Banken, denn die haben überall ihre Nasen drin!
das hört sich garnicht gut an
Alstom erwartet höhere Restrukturierungskosten, Aktie -17 Prozent Aktuelle Nachrichten
10.03.2004
10:08
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Der französische Mischkonzern Alstom S.A. wird im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich deutlich höhere Restrukturierungsaufwendungen verbuchen, als ursprünglich geplant. Wie der angeschlagene und hoch verschuldete Bahntechnik- und Maschinenbaukonzern am Mittwoch bekannt gab, werden im Fiskaljahr 2003/04 Restrukturierungskosten in Höhe von 650 Mio. Euro das Konzernergebnis belasten, nachdem man im Vorfeld von lediglich 450 bis 500 Mio. Euro ausgegangen war.
Des Weiteren wird der negative Cash Flow im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 1,0 bis 1,2 Mrd. Euro liegen, was ebenfalls unterhalb der ursprünglichen Prognosen des Konzernmanagements liegt. Die Ursache für die Revision der Planzahlen liegt an dem stärker als erwartet ausgefallenen Rückgang der operativen Margen sowie den höheren Restrukturierungskosten.
Sollten sich die oben genannten Schätzungen bezüglich der Restrukturierungskosten sowie des Cash Flow bestätigen, wird es außerdem zu einer Änderung der Nebenabreden bei Kreditverträgen bezüglich des EBITDA sowie des Unternehmenswertes kommen, hieß es weiter. Für diesen Fall müsste Alstom schnellstmöglich entsprechende Verhandlungen mit den Gläubigerbanken aufnehmen, teilte der Konzern weiter mit.
Die Aktie von Alstom notiert in Paris aktuell mit einem Minus von 17,27 Prozent bei 1,82 Euro.
© finanzen.net
Alstom erwartet höhere Restrukturierungskosten, Aktie -17 Prozent Aktuelle Nachrichten
10.03.2004
10:08
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Der französische Mischkonzern Alstom S.A. wird im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich deutlich höhere Restrukturierungsaufwendungen verbuchen, als ursprünglich geplant. Wie der angeschlagene und hoch verschuldete Bahntechnik- und Maschinenbaukonzern am Mittwoch bekannt gab, werden im Fiskaljahr 2003/04 Restrukturierungskosten in Höhe von 650 Mio. Euro das Konzernergebnis belasten, nachdem man im Vorfeld von lediglich 450 bis 500 Mio. Euro ausgegangen war.
Des Weiteren wird der negative Cash Flow im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 1,0 bis 1,2 Mrd. Euro liegen, was ebenfalls unterhalb der ursprünglichen Prognosen des Konzernmanagements liegt. Die Ursache für die Revision der Planzahlen liegt an dem stärker als erwartet ausgefallenen Rückgang der operativen Margen sowie den höheren Restrukturierungskosten.
Sollten sich die oben genannten Schätzungen bezüglich der Restrukturierungskosten sowie des Cash Flow bestätigen, wird es außerdem zu einer Änderung der Nebenabreden bei Kreditverträgen bezüglich des EBITDA sowie des Unternehmenswertes kommen, hieß es weiter. Für diesen Fall müsste Alstom schnellstmöglich entsprechende Verhandlungen mit den Gläubigerbanken aufnehmen, teilte der Konzern weiter mit.
Die Aktie von Alstom notiert in Paris aktuell mit einem Minus von 17,27 Prozent bei 1,82 Euro.
© finanzen.net
das hört sich viel besser an
Paris (vwd) - Die Alstom SA, Paris, hat einen Auftrag über 675 Mio EUR vom saudiarabischen Energieversorger erhalten. Dabei soll ein Kraftwerk aufgerüstet werden, teilte das französische Unternehmen am Mittwoch weiter mit. Darüber hinaus habe Alstom einen Auftrag zur Wartung des Schienennetzes von der Connex in Australien über 330 Mio EUR erhalten.
vwd/DJ/10.3.2004/tw/nas
Paris (vwd) - Die Alstom SA, Paris, hat einen Auftrag über 675 Mio EUR vom saudiarabischen Energieversorger erhalten. Dabei soll ein Kraftwerk aufgerüstet werden, teilte das französische Unternehmen am Mittwoch weiter mit. Darüber hinaus habe Alstom einen Auftrag zur Wartung des Schienennetzes von der Connex in Australien über 330 Mio EUR erhalten.
vwd/DJ/10.3.2004/tw/nas
na da war meine Vermutung von gestern ja goldrichtig, das etwas im Busche ist.
Aktuell stabilisiert sicht der Kurs bei 1,95, heute abend sind wir wieder bei 2 Oiro und es ist nicht wirklich viel passiert, nur das ca. 100 Mio. Aktien ihren Besitzer gewechselt haben werden
Gruß Olli
Aktuell stabilisiert sicht der Kurs bei 1,95, heute abend sind wir wieder bei 2 Oiro und es ist nicht wirklich viel passiert, nur das ca. 100 Mio. Aktien ihren Besitzer gewechselt haben werden
Gruß Olli
ich habe die 1000 zu 1,92 gekriegt
im neuen fiskaljahr wird es n.M. nur noch pos. überraschungen geben-der dreck ist verbucht.
die nächsten 2 wichtigsten entscheidungen sind die über die werft (mit thales) und china.
heut mal eben schnell aufträge im wert von 1 miiliarde gemeldet
lässt die entäuschung über die zahlen verschmerzen.
je mehr aufträge alstom bekommt, desto gefestigter sind sie wieder im markt intergriert.
seit der rettung laufen die auftragseingänge ja mehr als befriedigend
das wird schon.
diridari
die nächsten 2 wichtigsten entscheidungen sind die über die werft (mit thales) und china.
heut mal eben schnell aufträge im wert von 1 miiliarde gemeldet
lässt die entäuschung über die zahlen verschmerzen.
je mehr aufträge alstom bekommt, desto gefestigter sind sie wieder im markt intergriert.
seit der rettung laufen die auftragseingänge ja mehr als befriedigend
das wird schon.
diridari
@Diridari/All
Hallo!
Habe leider Tradingchance bei 2,40 verpasst.Bei 1,90 dürften alle neg.News eingepreist sein.Heute gute Nachkaufgelegenheit.Wir sollten auch nicht den Aufrtag der Deutschen Bahn unterschätzen,immerhin betreibt die DBAG und Alstom ein hochprofitables 50%/50% Joint Venture,mit dem Geschäftszweck der Wiederaufbereitung von gebrauchten Diesellokomotiven,quasi ein Monopol in einem wachsenden liberalisierten Markt.Meine Prognose für den DBAG Auftrag:50%Alstom/30%Siemens/20%Vossloh.
Noch ein Ansatz.Auch ein Spartentausch Siemens/Alstom erscheint sinnhaft,Alstom gibt das Turbinengeschäft an Siemens und erhält die Bahntechniksparte.Vom Know How sinnvoll und es würden Unternehmen enstehen die zumindest in den europ. Märkten nahezu unschlagbar wären.
Viel Glück allen Investierten!!
Herzliche Grüsse Sokrati
Hallo!
Habe leider Tradingchance bei 2,40 verpasst.Bei 1,90 dürften alle neg.News eingepreist sein.Heute gute Nachkaufgelegenheit.Wir sollten auch nicht den Aufrtag der Deutschen Bahn unterschätzen,immerhin betreibt die DBAG und Alstom ein hochprofitables 50%/50% Joint Venture,mit dem Geschäftszweck der Wiederaufbereitung von gebrauchten Diesellokomotiven,quasi ein Monopol in einem wachsenden liberalisierten Markt.Meine Prognose für den DBAG Auftrag:50%Alstom/30%Siemens/20%Vossloh.
Noch ein Ansatz.Auch ein Spartentausch Siemens/Alstom erscheint sinnhaft,Alstom gibt das Turbinengeschäft an Siemens und erhält die Bahntechniksparte.Vom Know How sinnvoll und es würden Unternehmen enstehen die zumindest in den europ. Märkten nahezu unschlagbar wären.
Viel Glück allen Investierten!!
Herzliche Grüsse Sokrati
Umsatz Paris heute bisher 103 Mio Stücke - fast wie in "alten Zeiten"
"Man muss auch mal MUT zum KAUFEN haben können"
"Man muss auch mal MUT zum KAUFEN haben können"
danke für die nochmalige einstiegsgelegenheit unter 2,00. bin mir sicher in 2 wochen steht der kurs wieder bei ca. 2,20.
Ich weiss nicht recht, ob das heutige statement nicht doch sehr bedenklich stimmen sollte und all die Lügen straft, die mit dem Hinweis auf (tatsächliche oder in Aussicht gestellte) Auftragserfolge viel Hoffnung schüren. Zum einen sind höhere Restrukturierungsaufwendungen nicht so einfach unter dem Kapitel "Vergangenheitsbewältigung" abzutun, sondern noch mehr Leichen im Keller zuvor verschwiegen bzw. neu gefunden hat - vor allem zahlungswirksame, nicht bloss Abschreibungen.
Zum anderen ist der erwähnte Margenverfall wirklich besorgniserregend - mehr Umsatzvolumen schafft insofern vielleicht mehr Deckungsbeitrag, jedoch keine Gewinne. Wer um jeden Preis Aufträge akquiriert, stellt sich am Ende selbst ein Bein.
Schliesslich: das Verfehlen gg. den Banken commiteter Ziele wird alsbald Kreditprobleme auslösen.
Zum anderen ist der erwähnte Margenverfall wirklich besorgniserregend - mehr Umsatzvolumen schafft insofern vielleicht mehr Deckungsbeitrag, jedoch keine Gewinne. Wer um jeden Preis Aufträge akquiriert, stellt sich am Ende selbst ein Bein.
Schliesslich: das Verfehlen gg. den Banken commiteter Ziele wird alsbald Kreditprobleme auslösen.
habe nachgekauft....
positive umsatzentwicklung spricht für die aktie.
restrukturierungsaufwendungen sind einmalig und verschaffen einsparungen in der zukunft.
denke bei diesem niveau schaut vielleicht auch mal die konkurrenz hin und eine übernahme ist gar nicht so von der hand zu weisen.
positive umsatzentwicklung spricht für die aktie.
restrukturierungsaufwendungen sind einmalig und verschaffen einsparungen in der zukunft.
denke bei diesem niveau schaut vielleicht auch mal die konkurrenz hin und eine übernahme ist gar nicht so von der hand zu weisen.
und was heißt hier "bald wieder bei 2,20 euro...."?
mindestens drei bis fünf sind das ziel!
die marktkapitalisierung ist bei der weltmarktstellung lächerlich!
mindestens drei bis fünf sind das ziel!
die marktkapitalisierung ist bei der weltmarktstellung lächerlich!
Interessanter Artikel im Figaro- Wirtschaftsteil!
In Regierungskreisen macht man sich offenbar dafür stark, dass die Areva-Gruppe Alstom ganz oder teilweise übernimmt
Areva-Chefin lehnt dies jedoch bisher ab!
http://bourse.lefigaro.fr/analyses/fiche3.asp?sicovam=160.1.…
In Regierungskreisen macht man sich offenbar dafür stark, dass die Areva-Gruppe Alstom ganz oder teilweise übernimmt
Areva-Chefin lehnt dies jedoch bisher ab!
http://bourse.lefigaro.fr/analyses/fiche3.asp?sicovam=160.1.…
Auf der Figaro-website gibt es schon wieder einen Artikel zur eventuellen Alstom-Übernahme durch Areva. Der Figaro ist normalerweise gut informiert!!
http://bourse.lefigaro.fr/Actualite/Default.asp?Source=FI&Nu…
http://bourse.lefigaro.fr/Actualite/Default.asp?Source=FI&Nu…
So, endlich ist der Tag zum Nachkaufen da, habe mal gerade einen schönen Packen geordert.
Viele Grüße und good Trades
Schlafmtze
Viele Grüße und good Trades
Schlafmtze
JA, so langsam kann man wieder anfangen KLEINE Positionen aufzubauen. Ich würde allerdings noch etwas warten bis der Kurs dreht. Die Gefahr, daß wenn keine positiven News kommen, noch einige vor dem Wochenende aussteigen ist rel. groß.
ABER anfangen kann schon ok sein, damit man dabei ist
ABER voll einsteigen würde ich noch nicht.
"Man muss auch mal ABWARTEN können"
ABER anfangen kann schon ok sein, damit man dabei ist
ABER voll einsteigen würde ich noch nicht.
"Man muss auch mal ABWARTEN können"
Bernecker:
Aus Paris kam ein Schreckschuß. ALSTOM muß seine Wertberichtigungen auf einen Großauftrag um 100 - 150 Mio E. erhöhen. Stellen Sie dies in die richtige Größenordnung von 17,6 Mrd E. Umsatz und einem Auftragsbestand knapp unter 20 Mrd E., bei einer Börsenkapitalisierung von wenig unter 2 Mrd E. Da kann ich nur sagen: Es ist der goldene Becher , den Sie irgendwo zwischen 1,85 und 2,10 E. auffangen können. Alles andere wissen Sie.
Aus Paris kam ein Schreckschuß. ALSTOM muß seine Wertberichtigungen auf einen Großauftrag um 100 - 150 Mio E. erhöhen. Stellen Sie dies in die richtige Größenordnung von 17,6 Mrd E. Umsatz und einem Auftragsbestand knapp unter 20 Mrd E., bei einer Börsenkapitalisierung von wenig unter 2 Mrd E. Da kann ich nur sagen: Es ist der goldene Becher , den Sie irgendwo zwischen 1,85 und 2,10 E. auffangen können. Alles andere wissen Sie.
Der Titel dieses Threads wird mittlerweile Lügen gestraft - statt Sachlichkeit herrschen Zweckoptimismus und Wunderglaube - schade eigentlich.
scheise ich bin gestern so früh rein gegangen ich werde erst mal abwarten bevor ich noch bar sammler
Ein leiser Hauch von Stabilität ist zu spüren, aktuell 1,74€ und der Verkaufsdruck in Paris schwächt sich ab.
GAAAAAANZ vorsichtig könnte man nun etwas kaufen/zukaufen.
Ich denke der heutige Terroranschlag hat den Abverkauf auch bei Alstom verstärkt und damit neue Einstiegschancen aufgezeigt.
Immer noch etwas auf America schauen, wenn diese heute wieder hoch gehen.... wird sich das Spiel auch in Europe stabilisieren. Die Futures sind noch rot, aber nur noch marginal - ABWARTEN.
"Man muss auch mal mit STOP BUYs arbeiten wollen"
GAAAAAANZ vorsichtig könnte man nun etwas kaufen/zukaufen.
Ich denke der heutige Terroranschlag hat den Abverkauf auch bei Alstom verstärkt und damit neue Einstiegschancen aufgezeigt.
Immer noch etwas auf America schauen, wenn diese heute wieder hoch gehen.... wird sich das Spiel auch in Europe stabilisieren. Die Futures sind noch rot, aber nur noch marginal - ABWARTEN.
"Man muss auch mal mit STOP BUYs arbeiten wollen"
sieht so aus als gibts auch heute kein halten mehr
für den Kurs.
Werde den Einstieg vorerst hier nicht wagen.
Denke BTresearch hat hier die richtige Taktik.
für den Kurs.
Werde den Einstieg vorerst hier nicht wagen.
Denke BTresearch hat hier die richtige Taktik.
Die wird ja regelrecht geschlachtet.
nächster halt bei 1,55
dann 1,38
dann
nächster halt bei 1,55
dann 1,38
dann
Wenn die Bude morgen zu ist, dann zeige ich dem
Bernecker persönlich, wo sein goldener Becher
passt - und zwar quer
Bernecker persönlich, wo sein goldener Becher
passt - und zwar quer
ich werde mich jetzt günstig bedienen bevor
die chinameldung kommt
die chinameldung kommt
Du meinst die Meldung mit dem Sack Reis
Hbe gestern zu 1,92 verkauft, dadurch habe ich die posi ohne großartige kosten geschlossen, in der annahme auf weiter fallende kurse wegen korrektur der börsen.
vorhin habe ich zu 1,63 die posi zurückgekauft, vielleicht geht es aber noch weiter runter, mal gucken, wichtig ist mm und rm, wie immer, jetzt heißt es abwarten.
wenn ich diese entwicklung abgesehen hätte, so hätte ich sicherlich um 2,40 rum verkauft. mal gucken was draus wird
Ciao
TKD
vorhin habe ich zu 1,63 die posi zurückgekauft, vielleicht geht es aber noch weiter runter, mal gucken, wichtig ist mm und rm, wie immer, jetzt heißt es abwarten.
wenn ich diese entwicklung abgesehen hätte, so hätte ich sicherlich um 2,40 rum verkauft. mal gucken was draus wird
Ciao
TKD
ich sehe die bewegung positiv...die ganzen kurz-
fristzocker sind wieder rausgeschüttelt und ich konnte
mit 50 % meines gepl. vol. wieder einsteigen...
gruß
cm
fristzocker sind wieder rausgeschüttelt und ich konnte
mit 50 % meines gepl. vol. wieder einsteigen...
gruß
cm
@Chess
das sind kein kurzzocker mit diesem volumen ich versuche grade zu 1,64 mal sehen???
wo bei ich angst habe das wir die 1,50 marke testenwerden
das sind kein kurzzocker mit diesem volumen ich versuche grade zu 1,64 mal sehen???
wo bei ich angst habe das wir die 1,50 marke testenwerden
hi leute,
das abschlachten gestern und heute rührt nicht von der gewinnwarnung alleine. da spilet madrid schon eine rolle.
legt sich alles, wenn sich wieder auf die fakten konzentriert wird.
wie wir auch schon gesehen haben, kanns genau so schnell wieder hoch gehen.
diridari
das abschlachten gestern und heute rührt nicht von der gewinnwarnung alleine. da spilet madrid schon eine rolle.
legt sich alles, wenn sich wieder auf die fakten konzentriert wird.
wie wir auch schon gesehen haben, kanns genau so schnell wieder hoch gehen.
diridari
So, habe nochmals ausgiebig bei 1,65 nachgefasst!
Jetzt kann ich nur hoffen, daß es wieder nach oben geht!
Und sie steigt bereits wieder....
Viele Grüße an alle Investierten.
Rene
Jetzt kann ich nur hoffen, daß es wieder nach oben geht!
Und sie steigt bereits wieder....
Viele Grüße an alle Investierten.
Rene
dto. auch noch mal zugelangt, aber ehrlich wir sind
alles kleine Würstchen
der/die mit 100 Tsd zu 1,65 haben jetzt schon
4-5 Tsd Gewinn
alles kleine Würstchen
der/die mit 100 Tsd zu 1,65 haben jetzt schon
4-5 Tsd Gewinn
aha willst auch was vom reis abhaben
Zofinger Tagblatt:
Alstom Heftige Reaktionen auf die Gewinnwarnung durch den Konzernchef
Neuer Vertrauensverlust, so das Verdikt der internationalen Finanzblätter
zur überraschenden Gewinnwarnung von Alstom.
Konzernchef Patrick Kron hatte am Mittwoch (MZ vom 11. 3.)
nur drei Wochen vor Jahresabschluss angekündigt,
dass die im November bestätigten Gewinn- ziele nicht erfüllt werden.
Dazu kommt, dass Kron nicht ausschliessen kann,
dass die verfehlten Gewinnziele zur Neuverhandlung der Bankkredite führen können.
Renommierte Finanzblätter monierten gestern den Verlust
der Kreditwürdigkeit des Konzerns.
Dies kurz nachdem Alstom mit einem erfreulichen Auftragseingang
und mit der Überwindung der technischen Probleme
der schweren Gasturbine endlich erste,
sehr positive Signale gesendet habe.
Mit unmittelbar gravierenden Folgen, so «Financial Times»,
sei jedoch nicht zu rechnen. Auch das «Wall Street Journal» geht davon aus,
dass die Banken den Stecker bei Alstom nicht gerade jetzt herausziehen können.
In Frankreich hat die Gewinnwarnung des Konzernchefs trotzdem
zu neuen Spekulationen geführt, dass die (noch) staatliche Areva
dem Alstom-Konzern aus der Klemme helfen könnte.
«Die französische Regierung denkt über ein Szenario mit Areva nach»,
schreibt «Les Echos».
Die Wirtschaftszeitung wärmt damit ein Szenario auf,
das die energische Areva-Chefin Anne Lauvergeon auf dem Höhepunkt
der Liquiditätskrise des Alstom-Konzerns im letzten Sommer bereits bekämpft hatte.
Ein Hilfszenario durch die rentable, solid finanzierte Nuklear-Gruppe
passt auch weder zur bevorstehenden Teilprivatisierung noch zum Faktum,
dass Siemens eine starke Beteiligung an der Areva-Tochter Framatome hält.
Die Restrukturierung von Alstom «laufe besser als vorausgesehen»,
sagte Kron gestern gegenüber «La Tribune».
Die grössere Kostenbelastung im laufenden Geschäftsjahr begründet der Alstom-Chef
auch mit dem Vorziehen und der Beschleunigung der Restrukturierung.
Die Aktie ist gestern um weitere 14% auf 1,65 Euro getaucht. (pks)
Alstom Heftige Reaktionen auf die Gewinnwarnung durch den Konzernchef
Neuer Vertrauensverlust, so das Verdikt der internationalen Finanzblätter
zur überraschenden Gewinnwarnung von Alstom.
Konzernchef Patrick Kron hatte am Mittwoch (MZ vom 11. 3.)
nur drei Wochen vor Jahresabschluss angekündigt,
dass die im November bestätigten Gewinn- ziele nicht erfüllt werden.
Dazu kommt, dass Kron nicht ausschliessen kann,
dass die verfehlten Gewinnziele zur Neuverhandlung der Bankkredite führen können.
Renommierte Finanzblätter monierten gestern den Verlust
der Kreditwürdigkeit des Konzerns.
Dies kurz nachdem Alstom mit einem erfreulichen Auftragseingang
und mit der Überwindung der technischen Probleme
der schweren Gasturbine endlich erste,
sehr positive Signale gesendet habe.
Mit unmittelbar gravierenden Folgen, so «Financial Times»,
sei jedoch nicht zu rechnen. Auch das «Wall Street Journal» geht davon aus,
dass die Banken den Stecker bei Alstom nicht gerade jetzt herausziehen können.
In Frankreich hat die Gewinnwarnung des Konzernchefs trotzdem
zu neuen Spekulationen geführt, dass die (noch) staatliche Areva
dem Alstom-Konzern aus der Klemme helfen könnte.
«Die französische Regierung denkt über ein Szenario mit Areva nach»,
schreibt «Les Echos».
Die Wirtschaftszeitung wärmt damit ein Szenario auf,
das die energische Areva-Chefin Anne Lauvergeon auf dem Höhepunkt
der Liquiditätskrise des Alstom-Konzerns im letzten Sommer bereits bekämpft hatte.
Ein Hilfszenario durch die rentable, solid finanzierte Nuklear-Gruppe
passt auch weder zur bevorstehenden Teilprivatisierung noch zum Faktum,
dass Siemens eine starke Beteiligung an der Areva-Tochter Framatome hält.
Die Restrukturierung von Alstom «laufe besser als vorausgesehen»,
sagte Kron gestern gegenüber «La Tribune».
Die grössere Kostenbelastung im laufenden Geschäftsjahr begründet der Alstom-Chef
auch mit dem Vorziehen und der Beschleunigung der Restrukturierung.
Die Aktie ist gestern um weitere 14% auf 1,65 Euro getaucht. (pks)
Die heutige FRAGE ist nur:
Fängt ALSTOM sich heute und dreht im Tagesverlauf nach oben - ich meine JA, wenn America uns ein positive Eröffnung zeigt.
Die bad-news sind nun langsam durch, jetzt kommen die Schnäppchenjäger.
WENN nicht - dann sehen wir noch die Tage die 1,50€, dort sollte dann Schluß sein
STOPPs erhalten Euer Kapital"
Fängt ALSTOM sich heute und dreht im Tagesverlauf nach oben - ich meine JA, wenn America uns ein positive Eröffnung zeigt.
Die bad-news sind nun langsam durch, jetzt kommen die Schnäppchenjäger.
WENN nicht - dann sehen wir noch die Tage die 1,50€, dort sollte dann Schluß sein
STOPPs erhalten Euer Kapital"
Was ist jetzt los? 1,86!
Nach dem kürzlichen Kursverlust von 30% haben die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) Alstom hochgestuft. Sie sehen zwar immer noch viele Risiken, doch rechtfertige das Aufwärtspotenzial die Hochstufung, heißt es. Die Investoren seien "übermäßig besorgt", doch sei die Situation nicht so schlecht wie viele annähmen. Wegen der Risiken sei der Wert "eine Aktie für Mutige", heißt es abschließend.
+++ Katrin Härtel vwd/12.2.2004/kh/mod/ll
+++ Katrin Härtel vwd/12.2.2004/kh/mod/ll
Hallo,
zunächst mal einen schönen Dank an alle, die diesen Thread hier mit guten Kommentaren aufrecht erhalten.
U.a. auch dadurch bin ich auf Alstom aufmerksam geworden und habe leider etwas zu früh am Montag eingekauft, aber heute morgen nochmal nachgelegt.
Habe selbst etliche Jahre in einem franz. Konzern gearbeitet und kenne mich in deren Geschäftsgebaren ein klein wenig aus.
Daß der neue CEO zunächst mal alles Negative offenlegt, somit auch noch im alten Geschäftsjahr möglichst alle Risiken aufdeckt und verbucht, ist normal. Somit auch die Meldung diese Woche nicht so ganz überraschend, zumal das Geschäftsjahr noch diesen Monat zu Ende geht. Erfahrungsgemäß dürften sich damit aber die negativen Schlagzeilen b.a.w erledigt haben.
Was die Gerüchte um die andere franz. Company angeht, so steckt deren First Lady zunächst mal in der Klemme. Sie ist abhängig vom franz. Staat, denn der hat sie inthronisiert und kann sie auch wieder elegant entfernen. Als Marschrichtung hat sie die Privatisierung der Fa. auf den Weg bekommen und auf diesem Wege war/ist sie auch unterwegs. Wenn sie nun Alstom übernimmt, kann sie sich eine erfolgreiche Privatisierung abschminken, weil kein Institutioneller in den berühmten franz. "Staatsklüngel" ( ist durch eine Alstom übernahme mal wieder bestätigt) gerne investiert. Auf der anderen Seite hätte der franz. Staat schon gerne die Beteiligung an Alstom, um damit das Problem auf schnelle und elegante Weise gelöst zu bekommen. Kann sein, daß deshalb ein Paket i.H. von ca. 30 % (franz. Sperrminorität) erworben wird, sehr unwahrscheinlich die volle Mehrheit. Siemens dürfte aus Gründen des Nationalstolzes ausscheiden.
Auf der anderen Seite wird man Alstom auch die Chance geben, sich in den nächsten monaten unter Beweis zu stellen. Ich denke das dies geschehen wird.
Auf alle Fälle halte ich das Upside-Potential in dieser Aktie um ein Vielfaches höher, als das downside. Selbst bei einer Teilübernahme (30 %) dürfte sich der Kurs mehr als verdoppeln. Ansonsten denke ich, dürften sich nach Franzosenmanier noch einige gute News in den nächsten Monaten in der Pipeline befinden.
Gruß Coluche
zunächst mal einen schönen Dank an alle, die diesen Thread hier mit guten Kommentaren aufrecht erhalten.
U.a. auch dadurch bin ich auf Alstom aufmerksam geworden und habe leider etwas zu früh am Montag eingekauft, aber heute morgen nochmal nachgelegt.
Habe selbst etliche Jahre in einem franz. Konzern gearbeitet und kenne mich in deren Geschäftsgebaren ein klein wenig aus.
Daß der neue CEO zunächst mal alles Negative offenlegt, somit auch noch im alten Geschäftsjahr möglichst alle Risiken aufdeckt und verbucht, ist normal. Somit auch die Meldung diese Woche nicht so ganz überraschend, zumal das Geschäftsjahr noch diesen Monat zu Ende geht. Erfahrungsgemäß dürften sich damit aber die negativen Schlagzeilen b.a.w erledigt haben.
Was die Gerüchte um die andere franz. Company angeht, so steckt deren First Lady zunächst mal in der Klemme. Sie ist abhängig vom franz. Staat, denn der hat sie inthronisiert und kann sie auch wieder elegant entfernen. Als Marschrichtung hat sie die Privatisierung der Fa. auf den Weg bekommen und auf diesem Wege war/ist sie auch unterwegs. Wenn sie nun Alstom übernimmt, kann sie sich eine erfolgreiche Privatisierung abschminken, weil kein Institutioneller in den berühmten franz. "Staatsklüngel" ( ist durch eine Alstom übernahme mal wieder bestätigt) gerne investiert. Auf der anderen Seite hätte der franz. Staat schon gerne die Beteiligung an Alstom, um damit das Problem auf schnelle und elegante Weise gelöst zu bekommen. Kann sein, daß deshalb ein Paket i.H. von ca. 30 % (franz. Sperrminorität) erworben wird, sehr unwahrscheinlich die volle Mehrheit. Siemens dürfte aus Gründen des Nationalstolzes ausscheiden.
Auf der anderen Seite wird man Alstom auch die Chance geben, sich in den nächsten monaten unter Beweis zu stellen. Ich denke das dies geschehen wird.
Auf alle Fälle halte ich das Upside-Potential in dieser Aktie um ein Vielfaches höher, als das downside. Selbst bei einer Teilübernahme (30 %) dürfte sich der Kurs mehr als verdoppeln. Ansonsten denke ich, dürften sich nach Franzosenmanier noch einige gute News in den nächsten Monaten in der Pipeline befinden.
Gruß Coluche
Hallo Alstominvestierte,
habe mir unsere alstom mal wieder etwas angeschaut.
Charttechnisch fielen mir folgende Dinge auf:
1. Der Abwärtstrend aus November hat als Stütze fungiert
2. Der Aufwärtstrend aus Dezember wurde erfolgreich getestet
3. Der 50-Tage-Schnitt wurde soeben überboten mit dem Schlusskurs
4. Der 38-Tage-Schnitt lud ab dem Rebreak des 1,63er Bereichs auch wieder zum Kaufen ein.
5. Die 100 und 200-Tage-Linie wurde auch wieder locker überschritten
6. Das Bollinger Band hat sich auch mal wieder als Magnet erwiesen.
Abschließend möchte ich die Aktie als Charttechnisch sehr interessant einstufen.
Wir laufen jetzt in einen langgezogenen, spitzen Winkel hinein. Unterkante ca. 1,80 Oberkante ca. 2,22 zur zeit, wenn wir die Oberkante brechen sollten, so würde ein Test des 2,50er Bereiches anstehen. Erst bei nachhaltigem Überschreiten des 2,50er Bereiches geht so langsam die Post ab.
Charttechnisch stufe ich Alstom als sehr interessant ein.
Jetzt gilt es mal wieder zu warten
Gruß
TKD
habe mir unsere alstom mal wieder etwas angeschaut.
Charttechnisch fielen mir folgende Dinge auf:
1. Der Abwärtstrend aus November hat als Stütze fungiert
2. Der Aufwärtstrend aus Dezember wurde erfolgreich getestet
3. Der 50-Tage-Schnitt wurde soeben überboten mit dem Schlusskurs
4. Der 38-Tage-Schnitt lud ab dem Rebreak des 1,63er Bereichs auch wieder zum Kaufen ein.
5. Die 100 und 200-Tage-Linie wurde auch wieder locker überschritten
6. Das Bollinger Band hat sich auch mal wieder als Magnet erwiesen.
Abschließend möchte ich die Aktie als Charttechnisch sehr interessant einstufen.
Wir laufen jetzt in einen langgezogenen, spitzen Winkel hinein. Unterkante ca. 1,80 Oberkante ca. 2,22 zur zeit, wenn wir die Oberkante brechen sollten, so würde ein Test des 2,50er Bereiches anstehen. Erst bei nachhaltigem Überschreiten des 2,50er Bereiches geht so langsam die Post ab.
Charttechnisch stufe ich Alstom als sehr interessant ein.
Jetzt gilt es mal wieder zu warten
Gruß
TKD
im nächsten Spiegel steht was zu Alstom-Siemens
interessant ist es allemal, aber nix für schwache
Nerven - wenn ich mir die 100.000er Pakete so
anschaue, die hier gehandelt werden - das sind
keine Kleinaktionäre, das ist das Feld der Hedgefonds
Augen zu und mitfahren
Am 1. beginnt das neue Geschäftsjahr und das hat
schon mal eine gute Auftragsbasis, so dass ich auf
positive Meldungen in den nächsten Wochen gespannt
bin
interessant ist es allemal, aber nix für schwache
Nerven - wenn ich mir die 100.000er Pakete so
anschaue, die hier gehandelt werden - das sind
keine Kleinaktionäre, das ist das Feld der Hedgefonds
Augen zu und mitfahren
Am 1. beginnt das neue Geschäftsjahr und das hat
schon mal eine gute Auftragsbasis, so dass ich auf
positive Meldungen in den nächsten Wochen gespannt
bin
Handelsblatt 12.März 2004:
Paris will Wettbewerbsregeln entschärfen
Von Michael Scheerer, Handelsblatt
Frankreich will die strenge Wettbewerbskontrolle der Europäischen Union aufweichen.
Dies geht aus einem Papier der Regierung unter dem konservativen Premierminister
Jean-Pierre Raffarin zum Brüsseler EU-Frühjahrsgipfel Ende März hervor.
In dem Memorandum übt Paris indirekt Kritik an der Beihilfekontrolle
von EU-Kommissar Mario Monti.
BRÜSSEL.
Unter der Überschrift
>>Die De-Industrialisierung bekämpfen und das Umfeld der Unternehmen verbessern<<
heißt es, die Arbeit der Brüsseler Kartellbehörde müsse künftig
>>mit der allergrößten Wachsamkeit<< verfolgt werden.
Es sei wichtig, dass die Kommission bei ihrer Wettbewerbspolitik
das internationale Konkurrenzumfeld und die Erfordernisse der europäischen Industrie
berücksichtige.
EU-Diplomaten interpretieren den verklausulierten Text als Kampfansage an das
europäische Wettbewerbsrecht, mit dem Frankreich zurzeit häufig in Konflikt gerät.
Gleich zwei industrielle Leuchttürme des Landes
die Konzerne Alstom und Bull stehen bei Monti im Verdacht,
vom Staat illegale Subventionen in Milliardenhöhe erhalten zu haben.
Im Fall des Computerherstellers Bull ist der Verstoß so offensichtlich,
dass die Kommission bereits den Europäischen Gerichtshof angerufen hat.
Finanzminister Francis Mer macht keinen Hehl daraus,
dass ihm schmerzhafte Zugeständnisse gegenüber der Brüsseler Wettbewerbsbehörde
ein Gräuel sind. Und auch Frankreichs Firmenchefs empfinden die von Monti
erzwungenen Auflagen bei der Subventionsvergabe zunehmend als lästig.
Frankreichs Unternehmerorganisation Medef drängt daher beim Dachverband
der europäischen Industrie, UNICE, auf eine neue Lobby-Strategie.
Das Ziel: Weniger Einmischung aus Brüssel bei der Ausschüttung öffentlicher Finanzspritzen.
Monti weiß, welche Entwicklung droht, seit Deutschland,
Frankreich und Großbritannien eine effektivere Industriepolitik einklagen
und das Thema >>Wettbewerbsfähigkeit<< ganz oben auf die EU-Agenda gesetzt haben:
die Rückkehr zur Subventionsvergabe nach dem Gießkannenprinzip.
Bevor er im November als Wettbewerbshüter abtritt,
will der Professor aus Mailand dafür sorgen, dass die Wettbewerbskontrolle
künftig nicht unter die Räder der Industriepolitik kommt.
Paris will Wettbewerbsregeln entschärfen
Von Michael Scheerer, Handelsblatt
Frankreich will die strenge Wettbewerbskontrolle der Europäischen Union aufweichen.
Dies geht aus einem Papier der Regierung unter dem konservativen Premierminister
Jean-Pierre Raffarin zum Brüsseler EU-Frühjahrsgipfel Ende März hervor.
In dem Memorandum übt Paris indirekt Kritik an der Beihilfekontrolle
von EU-Kommissar Mario Monti.
BRÜSSEL.
Unter der Überschrift
>>Die De-Industrialisierung bekämpfen und das Umfeld der Unternehmen verbessern<<
heißt es, die Arbeit der Brüsseler Kartellbehörde müsse künftig
>>mit der allergrößten Wachsamkeit<< verfolgt werden.
Es sei wichtig, dass die Kommission bei ihrer Wettbewerbspolitik
das internationale Konkurrenzumfeld und die Erfordernisse der europäischen Industrie
berücksichtige.
EU-Diplomaten interpretieren den verklausulierten Text als Kampfansage an das
europäische Wettbewerbsrecht, mit dem Frankreich zurzeit häufig in Konflikt gerät.
Gleich zwei industrielle Leuchttürme des Landes
die Konzerne Alstom und Bull stehen bei Monti im Verdacht,
vom Staat illegale Subventionen in Milliardenhöhe erhalten zu haben.
Im Fall des Computerherstellers Bull ist der Verstoß so offensichtlich,
dass die Kommission bereits den Europäischen Gerichtshof angerufen hat.
Finanzminister Francis Mer macht keinen Hehl daraus,
dass ihm schmerzhafte Zugeständnisse gegenüber der Brüsseler Wettbewerbsbehörde
ein Gräuel sind. Und auch Frankreichs Firmenchefs empfinden die von Monti
erzwungenen Auflagen bei der Subventionsvergabe zunehmend als lästig.
Frankreichs Unternehmerorganisation Medef drängt daher beim Dachverband
der europäischen Industrie, UNICE, auf eine neue Lobby-Strategie.
Das Ziel: Weniger Einmischung aus Brüssel bei der Ausschüttung öffentlicher Finanzspritzen.
Monti weiß, welche Entwicklung droht, seit Deutschland,
Frankreich und Großbritannien eine effektivere Industriepolitik einklagen
und das Thema >>Wettbewerbsfähigkeit<< ganz oben auf die EU-Agenda gesetzt haben:
die Rückkehr zur Subventionsvergabe nach dem Gießkannenprinzip.
Bevor er im November als Wettbewerbshüter abtritt,
will der Professor aus Mailand dafür sorgen, dass die Wettbewerbskontrolle
künftig nicht unter die Räder der Industriepolitik kommt.
Spiegel:
(Kurzfassung)
Siemens greift nach Alstom !
Also im Grund geht es wohl darum, dass Pierer
Mario Monti davon zu überzeugen versucht, dass Alstom nur eine Überlebenschance habe,
wenn Alstom das Energie- und Grosstrubinengeschäft (Umsatz 2003: 10.9 Mill.
Gesamtumsatz 2003: 21,35 Mill.)abgibt.
Wobei der Käufer dieses Geschäftszweiges dann wohl Siemens sei.
Die Höhe des Hilfspakets aus 2003 : 8 Milliarden.
Die Entscheidung Monti`s ob die Staatshilfen aus Paris mit den
EU-Wettbewerbsrecht zu vereinbaren sind sollen im nächsten Monat fallen.
"Da das Geld bereits geflossen ist, könne sich Monti kaum leisten, die
Beihilfen im Nachhinein für Rechtswidrig zu erklären."
Um das Überleben zu sichern und damit die Beihilfen entgültig zu genehmigen,
müsse Alstom sich wohl von problematischen Geschäftsbereichen trennen
(Energie- und Grosstrubinengeschäft).
Falls jemand den vollständigen Artikel lesen will, kann er dies
sicher auch bei seinem Zeitschriftenhändler, da der Artikel 1 Seite
(mit Grafik) umfasst, unzwar auf Seite 102.
(Kurzfassung)
Siemens greift nach Alstom !
Also im Grund geht es wohl darum, dass Pierer
Mario Monti davon zu überzeugen versucht, dass Alstom nur eine Überlebenschance habe,
wenn Alstom das Energie- und Grosstrubinengeschäft (Umsatz 2003: 10.9 Mill.
Gesamtumsatz 2003: 21,35 Mill.)abgibt.
Wobei der Käufer dieses Geschäftszweiges dann wohl Siemens sei.
Die Höhe des Hilfspakets aus 2003 : 8 Milliarden.
Die Entscheidung Monti`s ob die Staatshilfen aus Paris mit den
EU-Wettbewerbsrecht zu vereinbaren sind sollen im nächsten Monat fallen.
"Da das Geld bereits geflossen ist, könne sich Monti kaum leisten, die
Beihilfen im Nachhinein für Rechtswidrig zu erklären."
Um das Überleben zu sichern und damit die Beihilfen entgültig zu genehmigen,
müsse Alstom sich wohl von problematischen Geschäftsbereichen trennen
(Energie- und Grosstrubinengeschäft).
Falls jemand den vollständigen Artikel lesen will, kann er dies
sicher auch bei seinem Zeitschriftenhändler, da der Artikel 1 Seite
(mit Grafik) umfasst, unzwar auf Seite 102.
Hier mal was positives:
ANALYSE/CSFB erhöht Alstom auf "Outperform" VWD
Einstufung: Erhöht auf "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 2,50 EUR
Nach dem kürzlichen Kursverlust von 30% haben die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) Alstom hochgestuft. Sie sehen zwar immer noch viele Risiken, doch rechtfertige das Aufwärtspotenzial die Hochstufung,
heißt es. Die Investoren seien "übermäßig besorgt", doch sei die Situation nicht so schlecht wie viele annähmen. Wegen der Risiken sei der Wert "eine Aktie für Mutige", heißt es abschließend. +++ Katrin Härtel
vwd/12.2.2004/kh/mod/ll Quelle: VWD 12.03.2004 10:07:15
"Man muss auch mal die NERVEN behalten können"
ANALYSE/CSFB erhöht Alstom auf "Outperform" VWD
Einstufung: Erhöht auf "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 2,50 EUR
Nach dem kürzlichen Kursverlust von 30% haben die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) Alstom hochgestuft. Sie sehen zwar immer noch viele Risiken, doch rechtfertige das Aufwärtspotenzial die Hochstufung,
heißt es. Die Investoren seien "übermäßig besorgt", doch sei die Situation nicht so schlecht wie viele annähmen. Wegen der Risiken sei der Wert "eine Aktie für Mutige", heißt es abschließend. +++ Katrin Härtel
vwd/12.2.2004/kh/mod/ll Quelle: VWD 12.03.2004 10:07:15
"Man muss auch mal die NERVEN behalten können"
Und hier das Gegenstück dazu:
Alstom: Underperform (Goldman Sachs)
Goldman Sachs stuft die Aktien des französischen Maschinenbauers Alstom in einer Studie vom 11. März mit "Underperform" ein.
Aufgrund gestiegener Restrukturierungsaufwendungen, geringerer operativer Margen und eines schwächer erwarteten Cash-Flows habe das Unternehmen eine Gewinnwarnung veröffentlicht. Nun rechne Alstom mit Aufwendungen für die Restrukturierung in 2003/04 von 650 Mio. Euro statt der ursprünglich geplanten 450-500 Mio. Euro und für 2004/05 von 300 Mio. Euro.
Analyst: Goldman Sachs
Rating des Analysten: Underperform
Quelle: Aktien & Co 12.03.2004 10:44:00
______________________________________________________
So kann jeder seinen Weg gehen: Wer an die Chancen glaubt, nimmt die Kaufempfehlung und wer sich vor den Risiken fürchtet, nimmt die Verkaufsempfehlung
"Man muss auch mal EIGENE ENTSCHEIDUNGEN treffen können"
Alstom: Underperform (Goldman Sachs)
Goldman Sachs stuft die Aktien des französischen Maschinenbauers Alstom in einer Studie vom 11. März mit "Underperform" ein.
Aufgrund gestiegener Restrukturierungsaufwendungen, geringerer operativer Margen und eines schwächer erwarteten Cash-Flows habe das Unternehmen eine Gewinnwarnung veröffentlicht. Nun rechne Alstom mit Aufwendungen für die Restrukturierung in 2003/04 von 650 Mio. Euro statt der ursprünglich geplanten 450-500 Mio. Euro und für 2004/05 von 300 Mio. Euro.
Analyst: Goldman Sachs
Rating des Analysten: Underperform
Quelle: Aktien & Co 12.03.2004 10:44:00
______________________________________________________
So kann jeder seinen Weg gehen: Wer an die Chancen glaubt, nimmt die Kaufempfehlung und wer sich vor den Risiken fürchtet, nimmt die Verkaufsempfehlung
"Man muss auch mal EIGENE ENTSCHEIDUNGEN treffen können"
schön,so langsam bekommt die aktie immer mehr aufmerksamkeit.
weiter so!
weiter so!
old bernie:
Bei ALSTOM gab es Traumkurse. Der Kurs von 1,65 E. galt nur ca. 20 Minuten. Inzwischen über 1,85 E. und ich vermute heute schon einiges mehr. Die nächsten Zielkurse lauten nun 2,30/2,35 E. und werden diese überwunden, sind es 2,70 E. Weitere Einzelheiten dazu in der AB.
Bei ALSTOM gab es Traumkurse. Der Kurs von 1,65 E. galt nur ca. 20 Minuten. Inzwischen über 1,85 E. und ich vermute heute schon einiges mehr. Die nächsten Zielkurse lauten nun 2,30/2,35 E. und werden diese überwunden, sind es 2,70 E. Weitere Einzelheiten dazu in der AB.
Aktuell in Paris:
Knapp 30 Mio Stücke Umsatz - bisheriger Tiefstkurs 1,72€.
Mit großzügigen stop-buy Orders kann man schon mal was einsammeln/aufstocken.
ABER die Volatilität nimt zu - hier wird auch viel Daytrading gemacht.
UND immer auf die WELTNEWS achten .........
"Man muss auch mal auf NEBENEINFLÜSSE schauen können"
Knapp 30 Mio Stücke Umsatz - bisheriger Tiefstkurs 1,72€.
Mit großzügigen stop-buy Orders kann man schon mal was einsammeln/aufstocken.
ABER die Volatilität nimt zu - hier wird auch viel Daytrading gemacht.
UND immer auf die WELTNEWS achten .........
"Man muss auch mal auf NEBENEINFLÜSSE schauen können"
Der französische Mischkonzern Alstom S.A. erhielt am Montag einen Auftrag zum Bau von zwei Kreuzfahrtschiffen. Der von der Mediterranean Shipping Co. vergebene Auftrag beinhaltet die Option zum Bau eines weiteren Kreuzfahrtschiffs.
Konzernangaben zufolge wird Alstom mit dem Bau der Kreuzfahrtschiffe beginnen, sobald seitens des Auftraggebers erste Anschubfinanzierungen geleistet wurden. Weitere finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von Alstom notiert in Paris aktuell mit einem Minus von 3,83 Prozent bei 1,76 Euro.
© finanzen.net
Die Auftragslage wird immer besser!!!!
Gruß muda
Konzernangaben zufolge wird Alstom mit dem Bau der Kreuzfahrtschiffe beginnen, sobald seitens des Auftraggebers erste Anschubfinanzierungen geleistet wurden. Weitere finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von Alstom notiert in Paris aktuell mit einem Minus von 3,83 Prozent bei 1,76 Euro.
© finanzen.net
Die Auftragslage wird immer besser!!!!
Gruß muda
man beachte, der auftrag kommt aus der schweiz
MSC selects ALSTOM for two cruise ships
March 15, 2004
Mediterranean Shipping Company (MSC) has just selected ALSTOM as the builder of its new generation of cruise-ships. The contract will grant ALSTOM the construction of two 1,275 cabin cruise-ships, with an option for a third sister-ship. It will enter into force once the financing arrangements have been put in place by MSC.
The two ships will be 294 metres long and just over 32 metres wide and will comply with the Panamax standard. They are designed for cruises in the Mediterranean and Caribbean seas. The ships` design privileges passengers` access to sea views : around 80% of the cabins will have windows overlooking the sea, and three quarters of these `outside view` cabins will also have balconies. The ships will be able to carry up to 3,000 passengers and 1,000 crew members.
The first ship will be delivered in June 2006 and the second in spring 2007.
When signing the contract, Patrick Boissier, President of ALSTOM`s Marine Sector, said: « We are proud that MSC has chosen to grant us its confidence in selecting us for the construction of two new large cruise-ships, and we are delighted to contribute to the success of our customer in the cruise market. From our point of view, this order results from the fruitful cooperation which has existed between our two companies over the past three years. What is more, it backs up the right choice we made in positioning ALSTOM Marine on the cruise-ship market, which will continue to grow on the medium- to long-term ».
ALSTOM Marine has already constructed one 800 cabin cruiseship, MSC Lirica, for MSC and will deliver her sister-ship, MSC Opera by May 2004.
In addition to these new orders, ALSTOM Marine’s order book comprises the cruise-ship, MSC Opera, two LNG carriers for Gaz de France, two Landing Helicopter Docks (LHDs) built in cooperation with DCN for the French Navy, one car ferry for SeaFrance, one oceanographic vessel for Ifremer, and a yacht of over 70 metres in length
man beachte: die QM2 ist 350 m lang und kostete ca. 900 mill. €-ich glaube man kann sich jetzt ca. das auftragsvolume vorstellen-schätze mal so 1-1,5 mrd. €
March 15, 2004
Mediterranean Shipping Company (MSC) has just selected ALSTOM as the builder of its new generation of cruise-ships. The contract will grant ALSTOM the construction of two 1,275 cabin cruise-ships, with an option for a third sister-ship. It will enter into force once the financing arrangements have been put in place by MSC.
The two ships will be 294 metres long and just over 32 metres wide and will comply with the Panamax standard. They are designed for cruises in the Mediterranean and Caribbean seas. The ships` design privileges passengers` access to sea views : around 80% of the cabins will have windows overlooking the sea, and three quarters of these `outside view` cabins will also have balconies. The ships will be able to carry up to 3,000 passengers and 1,000 crew members.
The first ship will be delivered in June 2006 and the second in spring 2007.
When signing the contract, Patrick Boissier, President of ALSTOM`s Marine Sector, said: « We are proud that MSC has chosen to grant us its confidence in selecting us for the construction of two new large cruise-ships, and we are delighted to contribute to the success of our customer in the cruise market. From our point of view, this order results from the fruitful cooperation which has existed between our two companies over the past three years. What is more, it backs up the right choice we made in positioning ALSTOM Marine on the cruise-ship market, which will continue to grow on the medium- to long-term ».
ALSTOM Marine has already constructed one 800 cabin cruiseship, MSC Lirica, for MSC and will deliver her sister-ship, MSC Opera by May 2004.
In addition to these new orders, ALSTOM Marine’s order book comprises the cruise-ship, MSC Opera, two LNG carriers for Gaz de France, two Landing Helicopter Docks (LHDs) built in cooperation with DCN for the French Navy, one car ferry for SeaFrance, one oceanographic vessel for Ifremer, and a yacht of over 70 metres in length
man beachte: die QM2 ist 350 m lang und kostete ca. 900 mill. €-ich glaube man kann sich jetzt ca. das auftragsvolume vorstellen-schätze mal so 1-1,5 mrd. €
kann mir jemand erklären warum alstom 10% in minus mit diesem neuen auftrag news bauen sie die schiffe umsonst
Laut Figaro war der Spiegel-Artikel für den fulminanten Kursrückgang der Alstom-Aktie ab ca 10 Uhr verantwortlich. Demzufolge würde von Pierer bei den EU-Instanzen massiv intervenieren, um den Rettungsplan für Alstom zu Fall zu bringen !
Nachstehend der Link zum Artikel:
http://bourse.lefigaro.fr/analyses/fiche3.asp?sicovam=160.1.…
Nachstehend der Link zum Artikel:
http://bourse.lefigaro.fr/analyses/fiche3.asp?sicovam=160.1.…
RCCL verklagt Rolls-Royce und Alstom auf 300 Mio. Dollar Schadenersatz
Der weltweit zweitgrößte Kreuzfahrtkonzern Royal Caribbean Cruises Ltd. (RCCL) meldete am Freitag, dass man eine Schadenersatzklage in Höhe von 300 Mio. Dollar vor dem Miami-Dade County-Gericht in Florida gegen die französische Alstom S.A. und die britische Rolls-Royce Group Plc. eingeleitet hat.
Die Klage bezieht sich dabei auf das von den beiden Konzernen entwickelte Schiffsantriebssystem Mermaid, mit dem die Kreuzfahrtschiffe des amerikanischen Unternehmens ausgerüstet wurden. In der Vergangenheit hatte dieses Antriebssystem wiederholt versagt, was zur Stornierung von Schiffsreisen geführt habe, teilte Royal Caribbean mit. Durch den wiederholten Ausfall des Antriebssystems sei der Gesellschaft ein Schaden in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar entstanden, welcher durch die geforderte Schadenersatzsumme ersetzt werden soll, teilte das Unternehmen weiter mit.
Wie RCCL weiter ausführt, wurde das Antriebssystem von beiden Firmen seiner Ansicht nach in betrügerischer Art und Weise vermarktet und sei von Anfang an fehlerhaft konstruiert worden.
diese meldung ist ganz genau ein halbes jahr alt!!!
rccl ist die größte kreuzfahrt-reederei der welt!
um noch einen fuß in diesem markt drin zu behalten, hat alstom bestimmt alle zugeständnisse der welt gemacht.
ich schwöre bei meinem augenlicht, das alstom an dem auftrag nicht einen einzigen euro verdienen wird!
deshalb hat die börse diesen schrott-auftrag auch gar nicht zur kenntnis genommen!
die insider wissen eh,das alstom marine direkt vor dem konkurs steht.
fast 20.000 mitarbeiter sthen in den docks rum und haben nichts zu tun.
da werden aufträge nur wegen der beschäftigung der mitarbeiter reingeholt.
kursziel bleibt 1 euro bis mai!
penunze
Der weltweit zweitgrößte Kreuzfahrtkonzern Royal Caribbean Cruises Ltd. (RCCL) meldete am Freitag, dass man eine Schadenersatzklage in Höhe von 300 Mio. Dollar vor dem Miami-Dade County-Gericht in Florida gegen die französische Alstom S.A. und die britische Rolls-Royce Group Plc. eingeleitet hat.
Die Klage bezieht sich dabei auf das von den beiden Konzernen entwickelte Schiffsantriebssystem Mermaid, mit dem die Kreuzfahrtschiffe des amerikanischen Unternehmens ausgerüstet wurden. In der Vergangenheit hatte dieses Antriebssystem wiederholt versagt, was zur Stornierung von Schiffsreisen geführt habe, teilte Royal Caribbean mit. Durch den wiederholten Ausfall des Antriebssystems sei der Gesellschaft ein Schaden in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar entstanden, welcher durch die geforderte Schadenersatzsumme ersetzt werden soll, teilte das Unternehmen weiter mit.
Wie RCCL weiter ausführt, wurde das Antriebssystem von beiden Firmen seiner Ansicht nach in betrügerischer Art und Weise vermarktet und sei von Anfang an fehlerhaft konstruiert worden.
diese meldung ist ganz genau ein halbes jahr alt!!!
rccl ist die größte kreuzfahrt-reederei der welt!
um noch einen fuß in diesem markt drin zu behalten, hat alstom bestimmt alle zugeständnisse der welt gemacht.
ich schwöre bei meinem augenlicht, das alstom an dem auftrag nicht einen einzigen euro verdienen wird!
deshalb hat die börse diesen schrott-auftrag auch gar nicht zur kenntnis genommen!
die insider wissen eh,das alstom marine direkt vor dem konkurs steht.
fast 20.000 mitarbeiter sthen in den docks rum und haben nichts zu tun.
da werden aufträge nur wegen der beschäftigung der mitarbeiter reingeholt.
kursziel bleibt 1 euro bis mai!
penunze
@BeWu
....doch Pierer hätte gern mehr.
"Mit einem Gutachten des Ökonomen Carl Cristian von Weizäcker versucht Siemens, Monti davon zu überzeugen, dass Alstom nur
ohne sein Großturbinengeschäft überleben kann. Und es wettbewerbsrechtlich durchaus zu vertreten sei wenn Siemens als Käufer aufträte."
mit Gruss zurück nach Frankreich!
....doch Pierer hätte gern mehr.
"Mit einem Gutachten des Ökonomen Carl Cristian von Weizäcker versucht Siemens, Monti davon zu überzeugen, dass Alstom nur
ohne sein Großturbinengeschäft überleben kann. Und es wettbewerbsrechtlich durchaus zu vertreten sei wenn Siemens als Käufer aufträte."
mit Gruss zurück nach Frankreich!
@ clownfish
Man sollte nie seine Gesundheit verwetten, sie ist oberstes Gut, und außerdem gibt es hier im board bereits genug Blinde
Man sollte nie seine Gesundheit verwetten, sie ist oberstes Gut, und außerdem gibt es hier im board bereits genug Blinde
@ all
Sorry, ich wollte natürlich niemand beleidigen. Aber bei einem solch besch... Börsentag bleibt nur noch Sarkasmus!
Die Beiträge hier im board sind übrigens wirklich in Ordnung!
Also, nichts für ungut.
In Erwartung besserer Zeiten wünsche ich euch allen nur
good trades!
BeWu
Sorry, ich wollte natürlich niemand beleidigen. Aber bei einem solch besch... Börsentag bleibt nur noch Sarkasmus!
Die Beiträge hier im board sind übrigens wirklich in Ordnung!
Also, nichts für ungut.
In Erwartung besserer Zeiten wünsche ich euch allen nur
good trades!
BeWu
Will Siemens die Alstom-Turbinen?
Patrick Kron Konzernchef wehrt sich gegen Brüsseler Ausverkaufsbefehle
Verlangt Brüssel als Preis für zusätzliche Staatshilfe die Abspaltung weiterer Konzernteile? Für den Alstom-Chef kommt das zwar nicht infrage, die Konkurrenz jedoch lauert bereits. Siemens wolle von Alstom das Gasturbinengeschäft übernehmen, spekuliert der «Spiegel».
Peter K. Sonderegger
Am vergangenen Mittwoch hat Alstom-Chef Patrick Kron die Öffentlichkeit mit der Mitteilung überrascht, dass er die im November bestätigten Margen- und Cashflow-Ziele nicht erfüllen könne. Die Konsequenz: eine mögliche Neuverhandlung des finanziellen Rettungspaketes mit den Banken. Der Schock schickte die Aktie in den Keller.
Seither hat sich die Einsicht durchgesetzt, dass die Zielverfehlung nicht so gravierend sei, dass die Kreditschrauben angezogen werden. Zuversichtlich stimmt vor allem der gute Ordereingang. Es bleibt die Frage, ob die neuen Aufträge auch zu ausreichenden Preisen reingeholt worden sind.
Kampf mit harten Bandagen
Siemens wirft Alstom Dumpingangebote vor und bringt Kron damit bei Finanzanalysten und Investoren in die Defensive. Kron bezichtigt Siemens mit der Dumpingpreis-Kampagne zu versuchen, die Wiedereinführung der schweren Alstom-Gasturbine GT 24/26 in den Markt zu torpedieren. Im flauen Kraftwerkmarkt wird mit harten Bandagen gekämpft. Und jetzt soll Siemens-Chef Heinrich von Pierer in der Auseinandersetzung um Alstom noch einen Gang höher geschaltet haben. Nach der Übernahme der Industrieturbinen wolle Siemens von Alstom auch das Geschäft mit Grossturbinen übernehmen, schreibt der «Spiegel».
Das von Banken und Staat geschnürte Hilfspaket von 3,2 Milliarden Euro verstärkt durch weitere staatliche Garantien, hat Alstom vorerst auf gesicherte Finanzbasis gestellt. Spätestens bis zum 21. Juni will Brüssel über die Zulässigkeit dieser Staatshilfe an Alstom entscheiden. Jetzt versuche Siemens auf Basis eines Gutachtens des Ökonomen Carl Christian Weizsäcker den EU-Wettbewerbskommissar davon zu überzeugen, dass Alstom nur ohne das Grossturbinengeschäft überleben könne, schreibt der «Spiegel». Siemens bestätigt auf Anfrage lediglich, dass man die in solchen Situationen üblichen Fragen aus Brüssel beantwortet habe.
Beobachter der Brüsseler Szene gehen davon aus, dass der EU-Wettbewerbskommissar eine Konsolidierung der europäischen Elektroindustrie wohlwollend beurteilen würde. Der Siemens-Chef hatte bereits im vergangenen Herbst für eine starke europäische Elektro-Achse als Gegengewicht zur dominanten General Electric plädiert. Als Vorbild einer solchen Allianz nannte von Pierer die Airbus-Story. Wie sieht man das bei Alstom? «Punktuelle Partnerschaften in bestimmten Gebieten ja. Die Abspaltung einer Sparte würde Alstom schwächen», sagte Kron am Samstag im französischen Radio. Alstom musste unter dem Restrukturierungsdruck bereits die rentable Stromübertragungssparte an Areva verkaufen. Eine zusätzliche Abspaltung der Kraftwerk- oder der Bahnbausparte sei «nicht auf der Tagesordnung und werde das auch nicht sein», sagt Kron.
Branchenkenner sind skeptisch
Für die französische Presse ist es seit Wochen klar: Siemens hat Appetit auf das Alstom-Bahngeschäft. Was aber ist von der «Spiegel»-Spekulation um das Alstom-Kraftwerkbusiness zu halten? Brancheninsider bezweifeln den Nutzen eines Siemens-Deals. Siemens habe seit der Westinghouse-Übernahme bereits zwei Gasturbinentechnologien im Haus. Die Übernahme der Alstom-Technologie mit sequentieller Verbrennung brächte noch eine völlig neue Technologie dazu, sagt ein Branchenkenner. Und Siemens sei darauf gar nicht angewiesen. Ein eng mit der Gastaurbinentechnologie vertrauter Branchenkenner kann sich allenfalls vorstellen, dass Siemens mit der Übernahme der jetzt voll funktionsfähigen GT- 24/26-Technik Entwicklungskosten von einer runden Milliarde für den nächsten Technologieschritt sparen könnte. Völlig einig sind sich die Branchenkenner darin, dass ein Zusammengehen den Konsolidierungsdruck an den europäischen Kraftwerkstandorten massiv verschärfen müsste. Auch Baden und Birr kämen nicht ungeschoren davon, fürchten Arbeitnehmervertreter. Sowohl bei Dampf- wie bei Gasturbinen gebe es massive Überkapazitäten. Fraglich sei jedoch, ob sich der Siemens-Chef angesichts starrer europäischer Arbeitsmärkte diesen Job aufladen wolle.
Patrick Kron Konzernchef wehrt sich gegen Brüsseler Ausverkaufsbefehle
Verlangt Brüssel als Preis für zusätzliche Staatshilfe die Abspaltung weiterer Konzernteile? Für den Alstom-Chef kommt das zwar nicht infrage, die Konkurrenz jedoch lauert bereits. Siemens wolle von Alstom das Gasturbinengeschäft übernehmen, spekuliert der «Spiegel».
Peter K. Sonderegger
Am vergangenen Mittwoch hat Alstom-Chef Patrick Kron die Öffentlichkeit mit der Mitteilung überrascht, dass er die im November bestätigten Margen- und Cashflow-Ziele nicht erfüllen könne. Die Konsequenz: eine mögliche Neuverhandlung des finanziellen Rettungspaketes mit den Banken. Der Schock schickte die Aktie in den Keller.
Seither hat sich die Einsicht durchgesetzt, dass die Zielverfehlung nicht so gravierend sei, dass die Kreditschrauben angezogen werden. Zuversichtlich stimmt vor allem der gute Ordereingang. Es bleibt die Frage, ob die neuen Aufträge auch zu ausreichenden Preisen reingeholt worden sind.
Kampf mit harten Bandagen
Siemens wirft Alstom Dumpingangebote vor und bringt Kron damit bei Finanzanalysten und Investoren in die Defensive. Kron bezichtigt Siemens mit der Dumpingpreis-Kampagne zu versuchen, die Wiedereinführung der schweren Alstom-Gasturbine GT 24/26 in den Markt zu torpedieren. Im flauen Kraftwerkmarkt wird mit harten Bandagen gekämpft. Und jetzt soll Siemens-Chef Heinrich von Pierer in der Auseinandersetzung um Alstom noch einen Gang höher geschaltet haben. Nach der Übernahme der Industrieturbinen wolle Siemens von Alstom auch das Geschäft mit Grossturbinen übernehmen, schreibt der «Spiegel».
Das von Banken und Staat geschnürte Hilfspaket von 3,2 Milliarden Euro verstärkt durch weitere staatliche Garantien, hat Alstom vorerst auf gesicherte Finanzbasis gestellt. Spätestens bis zum 21. Juni will Brüssel über die Zulässigkeit dieser Staatshilfe an Alstom entscheiden. Jetzt versuche Siemens auf Basis eines Gutachtens des Ökonomen Carl Christian Weizsäcker den EU-Wettbewerbskommissar davon zu überzeugen, dass Alstom nur ohne das Grossturbinengeschäft überleben könne, schreibt der «Spiegel». Siemens bestätigt auf Anfrage lediglich, dass man die in solchen Situationen üblichen Fragen aus Brüssel beantwortet habe.
Beobachter der Brüsseler Szene gehen davon aus, dass der EU-Wettbewerbskommissar eine Konsolidierung der europäischen Elektroindustrie wohlwollend beurteilen würde. Der Siemens-Chef hatte bereits im vergangenen Herbst für eine starke europäische Elektro-Achse als Gegengewicht zur dominanten General Electric plädiert. Als Vorbild einer solchen Allianz nannte von Pierer die Airbus-Story. Wie sieht man das bei Alstom? «Punktuelle Partnerschaften in bestimmten Gebieten ja. Die Abspaltung einer Sparte würde Alstom schwächen», sagte Kron am Samstag im französischen Radio. Alstom musste unter dem Restrukturierungsdruck bereits die rentable Stromübertragungssparte an Areva verkaufen. Eine zusätzliche Abspaltung der Kraftwerk- oder der Bahnbausparte sei «nicht auf der Tagesordnung und werde das auch nicht sein», sagt Kron.
Branchenkenner sind skeptisch
Für die französische Presse ist es seit Wochen klar: Siemens hat Appetit auf das Alstom-Bahngeschäft. Was aber ist von der «Spiegel»-Spekulation um das Alstom-Kraftwerkbusiness zu halten? Brancheninsider bezweifeln den Nutzen eines Siemens-Deals. Siemens habe seit der Westinghouse-Übernahme bereits zwei Gasturbinentechnologien im Haus. Die Übernahme der Alstom-Technologie mit sequentieller Verbrennung brächte noch eine völlig neue Technologie dazu, sagt ein Branchenkenner. Und Siemens sei darauf gar nicht angewiesen. Ein eng mit der Gastaurbinentechnologie vertrauter Branchenkenner kann sich allenfalls vorstellen, dass Siemens mit der Übernahme der jetzt voll funktionsfähigen GT- 24/26-Technik Entwicklungskosten von einer runden Milliarde für den nächsten Technologieschritt sparen könnte. Völlig einig sind sich die Branchenkenner darin, dass ein Zusammengehen den Konsolidierungsdruck an den europäischen Kraftwerkstandorten massiv verschärfen müsste. Auch Baden und Birr kämen nicht ungeschoren davon, fürchten Arbeitnehmervertreter. Sowohl bei Dampf- wie bei Gasturbinen gebe es massive Überkapazitäten. Fraglich sei jedoch, ob sich der Siemens-Chef angesichts starrer europäischer Arbeitsmärkte diesen Job aufladen wolle.
PARIS March 15 — French engineering giant Alstom announced two big cruise ship orders Monday, but shares in the maker of high-speed trains and power plants continued to slide amid renewed doubts about its future.
Confirming comments made this weekend by Social Affairs Minister Francois Fillon, Alstom said an order from Italy`s Mediterranean Shipping Company SA for two large cruise vessels was all but sealed.
Alstom declined to give the value of the deal or other financial details but said the first of the two ships would be delivered in June 2006.
The deal is contingent on MSC arranging financing for its purchase of the two 1,275-cabin ships with an option on a third. Analysts estimate the ships are priced at about 300 million euros ($370 million) each.
Patrick Boissier, head of the shipbuilding division, said the order showed that Alstom Marine had been right to focus on the cruise-ship market, "which will continue to grow in the medium-to-long term."
But the news failed to rally investors, and Alstom shares closed down 7.7 percent at 1.69 euros ($2.07) in Paris.
Trading in Alstom has been turbulent since the company warned last Wednesday that it was set to break the terms of a 3.2 billion euro ($3.9 billion) government-backed bailout that saved it from bankruptcy less than six months ago.
J.P. Morgan analyst Andreas Willi said the announcement of the new orders had been "largely ignored" as European markets continued their decline Monday in the wake of last week`s terror attacks in Spain.
With a profit margin of 1.5 percent at Alstom Marine last year, Willi said, a 600 million euro ($740 million) contract is unlikely to make a big impact on operating income.
But it could save cash that might otherwise have been spent cutting some of the 4,500 jobs at the shipbuilding division that runs the Chantier de l`Atlantique shipyard in Saint-Nazaire, western France.
"There may be less restructuring charges because they don`t have to lay off as many people as they otherwise would have to," Willi said.
Alstom has lurched from crisis to crisis since 2000, when it revealed that turbines bought from Swiss-Swedish ABB Ltd were defective a problem it has since spent about 4 billion euros ($5 billion) fixing.
Under the September 2003 bailout deal, yet to be approved by the European Commission, the French government gave Alstom 300 million euros ($367 million) in subordinated loans, and a group of French banks put up 1.2 billion euros ($1.5 billion). The remainder came from a capital increase and bond issues.
Chief executive Patrick Kron said Wednesday that Alstom`s profit margin for the year ending March 31 was likely to fall below target, forcing it to renegotiate the bailout after breaking key financial conditions. Failure to agree on new terms with creditor banks could lead to a debt default and bankruptcy.
Alstom blamed its shrinking profitability on problems with a U.S. power plant contract. It also said its two-year restructuring program would cost 50 million euros ($61 million) more than planned and was ahead of schedule leading to 150 million euros ($184 million) in extra costs this year.
Company spokeswoman Severine Gagneraud declined to say Monday whether any of the planned cuts would be made at the shipbuilding division.
Any revision of Alstom`s rescue deal will have to be approved by the European Commission in Brussels, which is due to rule in May on its compliance with state aid rules.
Mario Monti, head of antitrust at the EU executive, could insist on selloffs by Alstom in exchange for the green light. German rival Siemens has already said it would be interested in acquiring part of Alstom`s power plant business, but analysts say such an outcome would raise antit
Quelle: http://abcnews.go.com/wire/Business/ap20040315_923.html
Soviel also zu den 20.000 Dockarbeitern, die auf den defizitären Werften arbeiten. Vermutlich arbeitet der Clownfisch bei Siemens und versucht wie die selbigen den Kurs zu drücken um an das Turbinengeschäft heranzukommen.
Glaubt ihr im Ernst, dass Franzosen Ihre Nationalikone von einem deutschen Konzern zerstören oder beeinflussen lassen?
Confirming comments made this weekend by Social Affairs Minister Francois Fillon, Alstom said an order from Italy`s Mediterranean Shipping Company SA for two large cruise vessels was all but sealed.
Alstom declined to give the value of the deal or other financial details but said the first of the two ships would be delivered in June 2006.
The deal is contingent on MSC arranging financing for its purchase of the two 1,275-cabin ships with an option on a third. Analysts estimate the ships are priced at about 300 million euros ($370 million) each.
Patrick Boissier, head of the shipbuilding division, said the order showed that Alstom Marine had been right to focus on the cruise-ship market, "which will continue to grow in the medium-to-long term."
But the news failed to rally investors, and Alstom shares closed down 7.7 percent at 1.69 euros ($2.07) in Paris.
Trading in Alstom has been turbulent since the company warned last Wednesday that it was set to break the terms of a 3.2 billion euro ($3.9 billion) government-backed bailout that saved it from bankruptcy less than six months ago.
J.P. Morgan analyst Andreas Willi said the announcement of the new orders had been "largely ignored" as European markets continued their decline Monday in the wake of last week`s terror attacks in Spain.
With a profit margin of 1.5 percent at Alstom Marine last year, Willi said, a 600 million euro ($740 million) contract is unlikely to make a big impact on operating income.
But it could save cash that might otherwise have been spent cutting some of the 4,500 jobs at the shipbuilding division that runs the Chantier de l`Atlantique shipyard in Saint-Nazaire, western France.
"There may be less restructuring charges because they don`t have to lay off as many people as they otherwise would have to," Willi said.
Alstom has lurched from crisis to crisis since 2000, when it revealed that turbines bought from Swiss-Swedish ABB Ltd were defective a problem it has since spent about 4 billion euros ($5 billion) fixing.
Under the September 2003 bailout deal, yet to be approved by the European Commission, the French government gave Alstom 300 million euros ($367 million) in subordinated loans, and a group of French banks put up 1.2 billion euros ($1.5 billion). The remainder came from a capital increase and bond issues.
Chief executive Patrick Kron said Wednesday that Alstom`s profit margin for the year ending March 31 was likely to fall below target, forcing it to renegotiate the bailout after breaking key financial conditions. Failure to agree on new terms with creditor banks could lead to a debt default and bankruptcy.
Alstom blamed its shrinking profitability on problems with a U.S. power plant contract. It also said its two-year restructuring program would cost 50 million euros ($61 million) more than planned and was ahead of schedule leading to 150 million euros ($184 million) in extra costs this year.
Company spokeswoman Severine Gagneraud declined to say Monday whether any of the planned cuts would be made at the shipbuilding division.
Any revision of Alstom`s rescue deal will have to be approved by the European Commission in Brussels, which is due to rule in May on its compliance with state aid rules.
Mario Monti, head of antitrust at the EU executive, could insist on selloffs by Alstom in exchange for the green light. German rival Siemens has already said it would be interested in acquiring part of Alstom`s power plant business, but analysts say such an outcome would raise antit
Quelle: http://abcnews.go.com/wire/Business/ap20040315_923.html
Soviel also zu den 20.000 Dockarbeitern, die auf den defizitären Werften arbeiten. Vermutlich arbeitet der Clownfisch bei Siemens und versucht wie die selbigen den Kurs zu drücken um an das Turbinengeschäft heranzukommen.
Glaubt ihr im Ernst, dass Franzosen Ihre Nationalikone von einem deutschen Konzern zerstören oder beeinflussen lassen?
Sehr fleissig, aber völlig überflüssig diesen Artikel nochmal in Englisch reinzustellen!
Die deutsche Version ist ja hier wohl niergends abgedruckt und ich kann nichts dafür, wenn Du kein englisch verstehst. Denke jedoch dass der Artikel nicht überflüssig ist. Dein Kommentar darauf jedoch schon. Der hat nämlich nichts zum Thema beizutragen.
@guenter77
na klar mein bester,
ich bin siemens-mitarbeiter und versuche hier den kurs zu drücken um jeden tag so 1-2 mio aktien günstig zu kaufen.
es gibt hier wirklich menschen, die nichts, aber auch gar nichts raffen.
der gesamte werften-bereich von alstom mit all den kleinen firmen und all den zulieferern, an denen die firma teilweise auch noch beteiligt ist, umfasst fast 20.000 menschen.
und die stehen derzeit alle wie die ölgötzen rum,weil sie keine aufträge haben.
und da greift alstom natürlich, gerade vor dem hintergrund des rccl-debakels , nach jedem strohhalm.
diese schiffe sind ja noch nicht mal vorfinanziert.
wieder so eine dubiose scheiße....
bekommt ihr denn gar nichts mitß
erst vor 3 wochen wurden die schiffe von festival cruises europaweit in den häfen festgehalten,weil die reederei kein geld an alstom gezahlt hatte.
alstom hatte für die gesellschaft 3 schiffe gebaut.
da festival aber quasi bankrott ist und die schiffe nicht bezahlen konnte, ist alstom nun miteigentümer dieser schiffe....
merde! was für eine scheiße!
da bauen die kameraden schiffe, die sie dann später selbst kaufen müssen,weil der auftraggeber kein geld mehr hat.
wißt ihr eigentlich,was da an abschreibungsbedarf aufgebaut wird?
und bei dem jetzt verkündetetn auftrag denke ich das gleiche....
in den letzten 3 jahren wurden ganz gewaltige überkapazitäten im kreuzfahrt-segment weltweit aufgebaut.
ein neubau jagte den anderen.
und nun fahren die pötte leer um die welt.
ein scheiß-szenario für alstom!
und dann klammert man sich eben an jeden strohhalm.
aber wie gesagt-die börsen-profis wissen um solche facts, deshalb haben sie den auftrag auch gar nicht ernst genommen.
penunze
na klar mein bester,
ich bin siemens-mitarbeiter und versuche hier den kurs zu drücken um jeden tag so 1-2 mio aktien günstig zu kaufen.
es gibt hier wirklich menschen, die nichts, aber auch gar nichts raffen.
der gesamte werften-bereich von alstom mit all den kleinen firmen und all den zulieferern, an denen die firma teilweise auch noch beteiligt ist, umfasst fast 20.000 menschen.
und die stehen derzeit alle wie die ölgötzen rum,weil sie keine aufträge haben.
und da greift alstom natürlich, gerade vor dem hintergrund des rccl-debakels , nach jedem strohhalm.
diese schiffe sind ja noch nicht mal vorfinanziert.
wieder so eine dubiose scheiße....
bekommt ihr denn gar nichts mitß
erst vor 3 wochen wurden die schiffe von festival cruises europaweit in den häfen festgehalten,weil die reederei kein geld an alstom gezahlt hatte.
alstom hatte für die gesellschaft 3 schiffe gebaut.
da festival aber quasi bankrott ist und die schiffe nicht bezahlen konnte, ist alstom nun miteigentümer dieser schiffe....
merde! was für eine scheiße!
da bauen die kameraden schiffe, die sie dann später selbst kaufen müssen,weil der auftraggeber kein geld mehr hat.
wißt ihr eigentlich,was da an abschreibungsbedarf aufgebaut wird?
und bei dem jetzt verkündetetn auftrag denke ich das gleiche....
in den letzten 3 jahren wurden ganz gewaltige überkapazitäten im kreuzfahrt-segment weltweit aufgebaut.
ein neubau jagte den anderen.
und nun fahren die pötte leer um die welt.
ein scheiß-szenario für alstom!
und dann klammert man sich eben an jeden strohhalm.
aber wie gesagt-die börsen-profis wissen um solche facts, deshalb haben sie den auftrag auch gar nicht ernst genommen.
penunze
Der hoch verschuldete französische Mischkonzern Alstom dementierte heute Presseberichte, wonach sich der Konzern derzeit mit Siemens in Verhandlungen über den Verkauf seiner Gasturbinensparte befindet. Die französische Tageszeitung "La Tribune" hat unter Berufung auf einen Bericht des deutschen Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" berichtet, dass Siemens an der Übernahme der Gasturbinensparte des französischen Mischkonzerns interessiert ist. Wie die Zeitung weiter berichtet, versucht der deutsche Industriekonzern die Europäische Kommission von der Rechtmäßigkeit der Übernahme der Geschäftssparte zu überzeugen. Die Europäische Kommission muss im Frühjahr dieses Jahres noch über den von Alstom eingereichten Rettungsplan entscheiden.
die meldung ist von heute, dienstag,16.03!!!!!!!!!!!!!
geht in die knie, faltet die hände und betet , das es nicht zu einer zerschlagung des alstom-konzerns kommt!
sonst seit ihr aktionäre die gearschten,weil die aktien dann nichts mehr wert sind.
an einer komplett-übernahme hat siemens aber natürlich kein interesse, denn warum sollten die sich milliarden-schulden ans bein binden?
sieht nicht gut aus!
penunze
die meldung ist von heute, dienstag,16.03!!!!!!!!!!!!!
geht in die knie, faltet die hände und betet , das es nicht zu einer zerschlagung des alstom-konzerns kommt!
sonst seit ihr aktionäre die gearschten,weil die aktien dann nichts mehr wert sind.
an einer komplett-übernahme hat siemens aber natürlich kein interesse, denn warum sollten die sich milliarden-schulden ans bein binden?
sieht nicht gut aus!
penunze
Der Bericht des Spiegel, wurde ja von Alstom dementiert. Auch weiß man nicht welche Interessen der Spiegel verfolgt. Vielleicht gibt es ja schöne fette bunte Hochglanzwerbeseiten von Siemens im Spiegel. Hier läuft doch gezielt eine Schmutzkampagne. Immerhin ist Alstom einer der größten Siemenskonkurrenten. Wenn man also die Möglichkeit hat reinzuschlagen, nutzt man sie auch. Siemens nutzt die Gunst der Stunde. Unter dem Motto nur eine tote Alstom ist eine gute Alstom.
Aber selbst wenn Siemens auch die Turbinensparte kaufen würde. Jeder weiß, dass die Verkehtstechniksparte die lukrativste ist. Des weiteren würde das den Schuldenabbau beschleunigen. Wir reden hier nicht nur von ein paar Millionen. Immerhin hat die Entwicklung der neuesten Turbine, für welche alle Alstom beneiden > 1 mrd. EUR gekostet. Ganz zu schweigen von den anderen Werten. So was nennt man Gesundschrumpfen. Von Zerschlagung kann gar keine Rede sein. So ein unqualifiziertes gesülze.......
Was die Werften angeht, so ist ein Einstieg oder Kauf durch die französische Thales schon lange im Gespräch (Regierungskreise - kein Spiegelbericht)
Vielleicht sollten sich diverse Fische mal lieber selbst richtig informieren, ehe sie sich als Börsenprofis ausgeben.
Aber selbst wenn Siemens auch die Turbinensparte kaufen würde. Jeder weiß, dass die Verkehtstechniksparte die lukrativste ist. Des weiteren würde das den Schuldenabbau beschleunigen. Wir reden hier nicht nur von ein paar Millionen. Immerhin hat die Entwicklung der neuesten Turbine, für welche alle Alstom beneiden > 1 mrd. EUR gekostet. Ganz zu schweigen von den anderen Werten. So was nennt man Gesundschrumpfen. Von Zerschlagung kann gar keine Rede sein. So ein unqualifiziertes gesülze.......
Was die Werften angeht, so ist ein Einstieg oder Kauf durch die französische Thales schon lange im Gespräch (Regierungskreise - kein Spiegelbericht)
Vielleicht sollten sich diverse Fische mal lieber selbst richtig informieren, ehe sie sich als Börsenprofis ausgeben.
sehr gut günter-so gehts
die werftensparte wird in absehbarere zeit nicht mehr zu alstom gehören. auch einige beteiligungen und kleinere sparten werden verkauft.
der franz. staat rettet doch nicht alstom um 6 monate später zusehen zu müssen, wie es zerschlagen wird.
ist doch absurd
diridari
die werftensparte wird in absehbarere zeit nicht mehr zu alstom gehören. auch einige beteiligungen und kleinere sparten werden verkauft.
der franz. staat rettet doch nicht alstom um 6 monate später zusehen zu müssen, wie es zerschlagen wird.
ist doch absurd
diridari
STOP!
Nicht der SPIEGEL hat Gerüchte in die Welt gesetzt,
das Alstom und Siemens in Verhandlungen stehen !!!
der Spiegel schrieb...
>Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos im Januar
versuchte Pierer den französischen Finanzminister
Mer vom Sinn eines europäischen Global Player im
Milliardengeschäft mit den Gasturbinen zu überzeugen.
Die Stimmung danach beschrieb ein Insider:" die wollen
einfach nicht dass Siemens was bekommt."<
nix davon, dass Siemens und Alstom sich in Verhandlungen
befinden.
General Elektrik beherrscht 60 % Marktanteil und die
anderen beiden (Alstom und Siemens) dementsprechend 40%.
Nicht der SPIEGEL hat Gerüchte in die Welt gesetzt,
das Alstom und Siemens in Verhandlungen stehen !!!
der Spiegel schrieb...
>Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos im Januar
versuchte Pierer den französischen Finanzminister
Mer vom Sinn eines europäischen Global Player im
Milliardengeschäft mit den Gasturbinen zu überzeugen.
Die Stimmung danach beschrieb ein Insider:" die wollen
einfach nicht dass Siemens was bekommt."<
nix davon, dass Siemens und Alstom sich in Verhandlungen
befinden.
General Elektrik beherrscht 60 % Marktanteil und die
anderen beiden (Alstom und Siemens) dementsprechend 40%.
und weil die Franzosen nicht mitspielen wollten,
versucht man es nun hintenrum
versucht man es nun hintenrum
Ganz genau. Erst durch die freundliche Art, dann durch die Miese. Wenn man seinen Konkurrenten nicht kaufen kann, dann macht man ihn eben schlecht, in der Hoffnung, dass er früher oder später im Sumpf erstickt.
Thats business....
Fakt ist jedenfalls die Meganiedrige Börsenbewertung versus die Auftragslage und die Phantasie. Auch der "Zürcher Trend" hält nach wie vor an Alstom fest und rät zum Kauf. Habe sogar dorthin angerufen und mir wurde mit den Worten "ein ganz klarer kauf" nochmals die Nachdrücklichkeit der Empfehlung bekundet. Leser der "Aktienbörse" wissen es ebenfalls.
Schaut Euch den Jahres-chart von ABB an und wartet ab, bis Alstom bei 5 EUR steht.
Thats business....
Fakt ist jedenfalls die Meganiedrige Börsenbewertung versus die Auftragslage und die Phantasie. Auch der "Zürcher Trend" hält nach wie vor an Alstom fest und rät zum Kauf. Habe sogar dorthin angerufen und mir wurde mit den Worten "ein ganz klarer kauf" nochmals die Nachdrücklichkeit der Empfehlung bekundet. Leser der "Aktienbörse" wissen es ebenfalls.
Schaut Euch den Jahres-chart von ABB an und wartet ab, bis Alstom bei 5 EUR steht.
Sieht gut aus für morgen, positiv + stabil fast auf Tageshoch geschlossen. Mit etwas Glück kratzen wir morgen an die 1,90/1,95 ABWARTEN - Es gibt wieder mehr Interessenten auf der Käuferseite.
"Man muss auch mal mit dem FEUER spielen können"
"Man muss auch mal mit dem FEUER spielen können"
Alstom bestreitet Gespäche über Gasturbinen
Teile des angeschlagenen französischen Industriekonzerns Alstom werden seit geraumer Zeit als Übernahmekandidat für Siemens gehandelt. Über einen möglichen Verkauf des Gasturbinen-Geschäfts führt Alstom aber nach eigenen Angaben derzeit keine Gespräche mit Siemens.
HB PARIS/MÜNCHEN. "Es gibt keine laufende Transaktion oder Gespräche mit Siemens zu diesem Thema", sagte ein Alstom-Sprecher am Dienstag in Paris. Auch Alstom-Chef Patrick Kron hatte erst vergangene Woche klar gestellt, das Unternehmen habe trotz finanzieller Schwierigkeiten keine Pläne, sich von Bereichen zu trennen.
Mitte Februar hatte Siemens erklärt, nicht unmittelbar vor dem Kauf von weiteren Alstom-Teilen zu stehen. "Die Franzosen müssen selbst entscheiden, welcher Pfad für sie der Richtige ist, was in ihrem Interesse ist, und wir werden das respektieren", hatte Konzernchef Heinrich von Pierer in einem Interview gesagt. Der weltweit bekannte Hersteller des Hochgeschwindigkeitszuges TGV genießt in Frankreich großes Ansehen und hat einen hohen Stellenwert für die dortige Wirtschaft. Ohne politische Rückendeckung aus Paris dürfte daher auch kaum eine Vereinbarung mit Alstom zu erzielen sein.
Gleichwohl wird den Münchenern ein Interesse an den Gasturbinen von Alsom nachgesagt, Analysten halten auch den Bereich Verkehrstechnik interessant für Siemens. Zuletzt hatte hierüber "Der Spiegel" berichtet.
Derzeit entscheidet die Europäische Kommission über ein staatliches Rettungspaket für Alstom, das bei einer Genehmigung zugleich die verpflichtende Abgabe von Unternehmensteilen beinhalten könnte. Dem "Spiegel" zufolge versucht Siemens derzeit über ein Gutachten in Brüssel die Kommission davon zu überzeugen, dass Alstom bei einem Verkauf der Gasturbinen-Sparte überleben kann. Der Konzern wollte sich hierzu am Montag nicht äußern. Allerdings ist es normal, dass die EU bei Wettbewerbsfragen Stellungnahmen der Konkurrenten einholt.
2003 hatte Siemens für rund 1,1 Mrd. € bereits das Geschäft mit kleineren Industrieturbinen von Alstom übernommen.
Die Franzosen hatten vor gut einer Woche eine Gewinnwarnung veröffentlicht und damit ihre Aktien auf Talfahrt geschickt. Am Dienstag notierte die Alstom-Aktie mit rund 1,70 € um 1,8 % im Plus. In einem praktisch unveränderten Marktumfeld gewannen die Siemens-Anteilsscheine 0,2 % auf rund 59 €.
Teile des angeschlagenen französischen Industriekonzerns Alstom werden seit geraumer Zeit als Übernahmekandidat für Siemens gehandelt. Über einen möglichen Verkauf des Gasturbinen-Geschäfts führt Alstom aber nach eigenen Angaben derzeit keine Gespräche mit Siemens.
HB PARIS/MÜNCHEN. "Es gibt keine laufende Transaktion oder Gespräche mit Siemens zu diesem Thema", sagte ein Alstom-Sprecher am Dienstag in Paris. Auch Alstom-Chef Patrick Kron hatte erst vergangene Woche klar gestellt, das Unternehmen habe trotz finanzieller Schwierigkeiten keine Pläne, sich von Bereichen zu trennen.
Mitte Februar hatte Siemens erklärt, nicht unmittelbar vor dem Kauf von weiteren Alstom-Teilen zu stehen. "Die Franzosen müssen selbst entscheiden, welcher Pfad für sie der Richtige ist, was in ihrem Interesse ist, und wir werden das respektieren", hatte Konzernchef Heinrich von Pierer in einem Interview gesagt. Der weltweit bekannte Hersteller des Hochgeschwindigkeitszuges TGV genießt in Frankreich großes Ansehen und hat einen hohen Stellenwert für die dortige Wirtschaft. Ohne politische Rückendeckung aus Paris dürfte daher auch kaum eine Vereinbarung mit Alstom zu erzielen sein.
Gleichwohl wird den Münchenern ein Interesse an den Gasturbinen von Alsom nachgesagt, Analysten halten auch den Bereich Verkehrstechnik interessant für Siemens. Zuletzt hatte hierüber "Der Spiegel" berichtet.
Derzeit entscheidet die Europäische Kommission über ein staatliches Rettungspaket für Alstom, das bei einer Genehmigung zugleich die verpflichtende Abgabe von Unternehmensteilen beinhalten könnte. Dem "Spiegel" zufolge versucht Siemens derzeit über ein Gutachten in Brüssel die Kommission davon zu überzeugen, dass Alstom bei einem Verkauf der Gasturbinen-Sparte überleben kann. Der Konzern wollte sich hierzu am Montag nicht äußern. Allerdings ist es normal, dass die EU bei Wettbewerbsfragen Stellungnahmen der Konkurrenten einholt.
2003 hatte Siemens für rund 1,1 Mrd. € bereits das Geschäft mit kleineren Industrieturbinen von Alstom übernommen.
Die Franzosen hatten vor gut einer Woche eine Gewinnwarnung veröffentlicht und damit ihre Aktien auf Talfahrt geschickt. Am Dienstag notierte die Alstom-Aktie mit rund 1,70 € um 1,8 % im Plus. In einem praktisch unveränderten Marktumfeld gewannen die Siemens-Anteilsscheine 0,2 % auf rund 59 €.
Wenn die Gerüchte sich vermehren und Siemens alles dementiert was über eine evtl. Teilübernahme von Alstom berichtet ........... An jedem Gerücht ist ein wahrer Kern
Werden vermehrt Alstom Aktien eingesammelt ? ABWARTEN.
"Man muss auch mal VOR den ANALYSTEN einsteigen können"
Werden vermehrt Alstom Aktien eingesammelt ? ABWARTEN.
"Man muss auch mal VOR den ANALYSTEN einsteigen können"
@#388Kannst Du Dir Deine schwachsinnigen und absolut uninteressanten Schlußsätze nicht einfach sparen - hälst Du das für intellektuell ?
@freefly
Stimme Dir zu, das nervt ... wenn`s wenigstens witzig und/oder geistreich wäre ...
Einfach ignorieren, den Müll !
Stimme Dir zu, das nervt ... wenn`s wenigstens witzig und/oder geistreich wäre ...
Einfach ignorieren, den Müll !
@389
Ich lese diese kleinen Weisheiten sehr gerne, und BTresearch bleibt natürlich ein
gern gesehener User.
Ich lese diese kleinen Weisheiten sehr gerne, und BTresearch bleibt natürlich ein
gern gesehener User.
Kann mich Sven nur anschließen - wem`s nicht passt, braucht es ohnehin nicht zu lesen!
@freefly & testersteron
Gern antworte ich auf Eure Fragen/Kommentare:
Meine Schlußsätze sind:
a) manchmal nur ein Spruch
b) sollen auch mal zum NACHDENKEN anregen
c) enthalten oft eine Feststellung zum aktuellen Geschehen
d) können auch mal eine Börsenweiheit weitergeben
e) fassen lange Texte/Kommentare auch mal zusammen
f) sollen auch ab und zu mal provozieren
g) bringen einiges auf den Punkt (oder auch nicht)
h) ........................
ABER intellektuell sollen sie nicht sein (halte sie auch selbst nicht dafür)
AUCH witzig sollen sie nicht sein (ist ein Wirtschafts-/Börsenboard)
Ob sie nun schwachsinnig und/oder geistreich sind - keine Ahnung, ABER ich kann gut damit leben
UND zum Schluß - Eurer Tip ist schon in Ordnung: "ignorieren"
Es muss NICHT JEDEM gefallen - So wie eine Münze auch zwei Seiten hatt, gibt es auch immer MINDESTENS zwei (meist noch mehr) Meinungen. Davon lebt auch das WO-Board und nur damit findet ein gegenseitiges geben, nehmen und von einander lernen statt.
>>>>Ansonsten, wenn´s Euch nervt, es gibt da so einen coolen neuen Button, damit kann man Userbeiträge ausblenden - nutzt in doch
"Man muss auch mal über TOLERANZ nachdenken können"
Gern antworte ich auf Eure Fragen/Kommentare:
Meine Schlußsätze sind:
a) manchmal nur ein Spruch
b) sollen auch mal zum NACHDENKEN anregen
c) enthalten oft eine Feststellung zum aktuellen Geschehen
d) können auch mal eine Börsenweiheit weitergeben
e) fassen lange Texte/Kommentare auch mal zusammen
f) sollen auch ab und zu mal provozieren
g) bringen einiges auf den Punkt (oder auch nicht)
h) ........................
ABER intellektuell sollen sie nicht sein (halte sie auch selbst nicht dafür)
AUCH witzig sollen sie nicht sein (ist ein Wirtschafts-/Börsenboard)
Ob sie nun schwachsinnig und/oder geistreich sind - keine Ahnung, ABER ich kann gut damit leben
UND zum Schluß - Eurer Tip ist schon in Ordnung: "ignorieren"
Es muss NICHT JEDEM gefallen - So wie eine Münze auch zwei Seiten hatt, gibt es auch immer MINDESTENS zwei (meist noch mehr) Meinungen. Davon lebt auch das WO-Board und nur damit findet ein gegenseitiges geben, nehmen und von einander lernen statt.
>>>>Ansonsten, wenn´s Euch nervt, es gibt da so einen coolen neuen Button, damit kann man Userbeiträge ausblenden - nutzt in doch
"Man muss auch mal über TOLERANZ nachdenken können"
@Sven10 & hoerzuu
Danke für die Blumen
Wie gerade gesagt, es gibt IMMER zwei Seiten von denen aus, man einen Sachverhalt betrachten kann. UND wer weiß schon VORHER wer richtig liegt
So wie es auch IMMER Käufer und Verkäufer an der Börse geben wird:
Der Eine sagt "zu teuer - verkaufen" der Andere: "Super, ein Schnäppchen - kaufen".
"Man muss auch mal ANDERE Meinungen gelten lassen können"
Danke für die Blumen
Wie gerade gesagt, es gibt IMMER zwei Seiten von denen aus, man einen Sachverhalt betrachten kann. UND wer weiß schon VORHER wer richtig liegt
So wie es auch IMMER Käufer und Verkäufer an der Börse geben wird:
Der Eine sagt "zu teuer - verkaufen" der Andere: "Super, ein Schnäppchen - kaufen".
"Man muss auch mal ANDERE Meinungen gelten lassen können"
fängt gut an heute
"man muß auch mal den tag mit steigenden kursen beginnen"
"man muß auch mal den tag mit steigenden kursen beginnen"
es lebe die freie meinung sonst wären wir schon im arsch
vwd Nr. 9: ***ANALYSE/Händler: Dt. Bank erhöht Alstom auf "Buy" ("Hold") 08:43, 18.03.
DB hatte bis jetzt zum verkauf geraten.
Denke, dass in den nächsten tagen Kaufempfehlung kommen wird.
muda
DB hatte bis jetzt zum verkauf geraten.
Denke, dass in den nächsten tagen Kaufempfehlung kommen wird.
muda
Hier nochmal eines DER Analystenhäuser auf die man hören sollte Immer das Gegenteil machen und das Depot freut sich
10.03.2004 Alstom "sell" Merrill Lynch Analysen
Ausland
17.02.2004 Alstom "sell" Merrill Lynch Analysen
Ausland
19.01.2004 Alstom "sell" Merrill Lynch Analysen
Ausland
05.01.2004 Alstom "sell" Merrill Lynch Analysen
Ausland
Freundliche Eröffung, Alstom weiter gesucht, heute die 2,05 ? Wobei, wenn wir nachhaltig über die 2€ gehen, dann kann es auch ganz schnell auf die alten Höhen auf 2,50€ laufen. ACHTET auf das Volumen, das sollte unbedingt zunehmen.
"Man muss auch mal in einem STEIGENDEM KURS nachkaufen wollen"
10.03.2004 Alstom "sell" Merrill Lynch Analysen
Ausland
17.02.2004 Alstom "sell" Merrill Lynch Analysen
Ausland
19.01.2004 Alstom "sell" Merrill Lynch Analysen
Ausland
05.01.2004 Alstom "sell" Merrill Lynch Analysen
Ausland
Freundliche Eröffung, Alstom weiter gesucht, heute die 2,05 ? Wobei, wenn wir nachhaltig über die 2€ gehen, dann kann es auch ganz schnell auf die alten Höhen auf 2,50€ laufen. ACHTET auf das Volumen, das sollte unbedingt zunehmen.
"Man muss auch mal in einem STEIGENDEM KURS nachkaufen wollen"
schade ich bin zwei mal zu 1,65 und zu 1,70 die letzten tage nicht bedient worden . habe ich verpast aber was sols ich hoffe das wir wider die 2,50 marke bald wider sehen könen
@BT
du werdest uns schon sagen wann die Volumen wider steigen oder
@BT
du werdest uns schon sagen wann die Volumen wider steigen oder
hi bt
Ob man immer das gegenteil machen sollte sei mal dahin gestellt. Ich rechne in diesem fall auch mit diversen kaufempfehlungen wenn sich die betreffenden adressen selber genug eingedeckt haben.
gut wenn man vorher dabei ist.
cu Ludmilla
Ob man immer das gegenteil machen sollte sei mal dahin gestellt. Ich rechne in diesem fall auch mit diversen kaufempfehlungen wenn sich die betreffenden adressen selber genug eingedeckt haben.
gut wenn man vorher dabei ist.
cu Ludmilla
@Ludmilla
Da stimme ich Dir voll zu.
Wann kommen die Kaufempfehlungen, wenn die Banken und Ihre Fonds genug haben. Dann bekommen erst die Kunden der Vermögensverwalter einen Wink und dann die Privatanleger Wobei evtl. sammelt auch Siemens (ist ja fast ´ne Bank) auch kontinuierlich Stücke ein - wer weiß ?!
Wobei ML sich schon einen guten Namen als Kontraindikator gemacht hat
"Man muss sich auch IMMER seine EIGENE Meinung bilden wollen"
Da stimme ich Dir voll zu.
Wann kommen die Kaufempfehlungen, wenn die Banken und Ihre Fonds genug haben. Dann bekommen erst die Kunden der Vermögensverwalter einen Wink und dann die Privatanleger Wobei evtl. sammelt auch Siemens (ist ja fast ´ne Bank) auch kontinuierlich Stücke ein - wer weiß ?!
Wobei ML sich schon einen guten Namen als Kontraindikator gemacht hat
"Man muss sich auch IMMER seine EIGENE Meinung bilden wollen"
noch ein bißchen arbeit für die werft
Gaz de France confirms to ALSTOM its intention to build a second LNG carrier
March 18, 2004
Gaz de France and ALSTOM signed a letter of intent on 3 July 2003 for the construction of a 153,000 m3 LNG carrier, with an option for a second identical LNG carrier. The order for the first LNG carrier was signed on 29 September 2003, for delivery at the end of October 2005. Gaz de France has just confirmed the option for the second LNG carrier, in partnership with Japanese shipowner NYK Line. The construction contract should be signed before the end of June 2004 with delivery of the carrier scheduled for the end of October 2006.
This LNG carrier will be identical to the ship ordered by Gaz de France in September 2003 and which is currently under construction at the Chantiers de l’Atlantique shipyard. Like her sister-ship, it will have the largest capacity in the world for this type of vessel and will integrate innovative techologies such as an electric Diesel-Gas propulsion system and membrane insulation based on CS1 type technology (foam insulation).
This confirmation demonstrates the expertise of ALSTOM’s Marine Sector in the LNG carrier market: over the last thirty years ALSTOM has built 16 LNG carriers, all of which integrated leading edge technology current at the time.
It also underlines ALSTOM Marine`s strategic focus on high added-value vessels, including cruise ships, ferries, naval vessels and scientific research vessels.
Gaz de France confirms to ALSTOM its intention to build a second LNG carrier
March 18, 2004
Gaz de France and ALSTOM signed a letter of intent on 3 July 2003 for the construction of a 153,000 m3 LNG carrier, with an option for a second identical LNG carrier. The order for the first LNG carrier was signed on 29 September 2003, for delivery at the end of October 2005. Gaz de France has just confirmed the option for the second LNG carrier, in partnership with Japanese shipowner NYK Line. The construction contract should be signed before the end of June 2004 with delivery of the carrier scheduled for the end of October 2006.
This LNG carrier will be identical to the ship ordered by Gaz de France in September 2003 and which is currently under construction at the Chantiers de l’Atlantique shipyard. Like her sister-ship, it will have the largest capacity in the world for this type of vessel and will integrate innovative techologies such as an electric Diesel-Gas propulsion system and membrane insulation based on CS1 type technology (foam insulation).
This confirmation demonstrates the expertise of ALSTOM’s Marine Sector in the LNG carrier market: over the last thirty years ALSTOM has built 16 LNG carriers, all of which integrated leading edge technology current at the time.
It also underlines ALSTOM Marine`s strategic focus on high added-value vessels, including cruise ships, ferries, naval vessels and scientific research vessels.
Volumen hat gut angezogen, ABER der Kurs marschiert nach unten Sieht so aus, als ob das Minus sich am Freitag fortsetzt. Entweder Intradaytrading oder stillhalten und unten etwas nachkaufen. ABER wo ist unten ?
WICHTIG: Kaufen erst wenn der Kurs in´s Positive dreht, nicht in einem fallenden Kurs verbilligen, sondern abwarten und mit einem steigenden Kurs verteuern = ist bedeutend sicherer
"STOPPs erhalten Euer Kapital"
WICHTIG: Kaufen erst wenn der Kurs in´s Positive dreht, nicht in einem fallenden Kurs verbilligen, sondern abwarten und mit einem steigenden Kurs verteuern = ist bedeutend sicherer
"STOPPs erhalten Euer Kapital"
Donnerstag 22.30 Uhr nt-v
Vermögensverwalter..... sieht Alstom kurzfristig bei
2,5-3,0 € auf 12 Monate bei 6.-€
Es werden weitere Kaufempfehlungen kommen.
Banken haben sich wohl langsam eingedeckt.
Gruß muda
Vermögensverwalter..... sieht Alstom kurzfristig bei
2,5-3,0 € auf 12 Monate bei 6.-€
Es werden weitere Kaufempfehlungen kommen.
Banken haben sich wohl langsam eingedeckt.
Gruß muda
für die auslastung:
Trenitalia places Pendolino train order with ALSTOM worth 240 million euros
March 19, 2004
ALSTOM has won a new contract for PENDOLINO high-speed tilting trains by Trenitalia, the passenger and freight division of the Italian state railway group Ferrovie dello Stato, for a total close to €240 million. The order for 12 PENDOLINO trains which will join the existing fleet, was awarded following an international tender managed by Trenitalia, which also represented Cisalpino.
The seven-car trains will have a top speed of 250 kph and a capacity of 430 passengers. They will be built at ALSTOM’s site in Savigliano, Italy, with components supplied by other European ALSTOM sites.
Delivery for the first new trains will begin in November 2006, and the last train will be delivered in September 2007.
Philippe Mellier, President of ALSTOM`s Transport Sector, said: “We are very pleased that Trenitalia has shown its satisfaction with the PENDOLINO by choosing it for their high-speed services. This order consolidates ALSTOM’s leadership as a builder of high-speed trains as well as a pioneer in cross-border interoperability. Including the two recent orders from RENFE for high-speed Lanzaderas trains and from Cisalpino for 14 Pendolino trains, this year ALSTOM has been awarded orders over €780 million for more than 50 trains from the PENDOLINO family.“
Trenitalia places Pendolino train order with ALSTOM worth 240 million euros
March 19, 2004
ALSTOM has won a new contract for PENDOLINO high-speed tilting trains by Trenitalia, the passenger and freight division of the Italian state railway group Ferrovie dello Stato, for a total close to €240 million. The order for 12 PENDOLINO trains which will join the existing fleet, was awarded following an international tender managed by Trenitalia, which also represented Cisalpino.
The seven-car trains will have a top speed of 250 kph and a capacity of 430 passengers. They will be built at ALSTOM’s site in Savigliano, Italy, with components supplied by other European ALSTOM sites.
Delivery for the first new trains will begin in November 2006, and the last train will be delivered in September 2007.
Philippe Mellier, President of ALSTOM`s Transport Sector, said: “We are very pleased that Trenitalia has shown its satisfaction with the PENDOLINO by choosing it for their high-speed services. This order consolidates ALSTOM’s leadership as a builder of high-speed trains as well as a pioneer in cross-border interoperability. Including the two recent orders from RENFE for high-speed Lanzaderas trains and from Cisalpino for 14 Pendolino trains, this year ALSTOM has been awarded orders over €780 million for more than 50 trains from the PENDOLINO family.“
Heute schon wieder die Verkündung eines Auftrags über 240 Mio ... das ist doch business as usual ?! und keine ad hoc wert !
Wenn die deutschen Konzerne ebenfalls jeden Auftrag per ad hoc verkünden würden, kommt man mit dem Lesen der news gar nicht nach. Mir ist das emsige Treiben der IR von Alstom zunehmend verdächtig und sichere daher vorsichtshalber meine Position ganz gegen meine Gewohnheit mit engem SL ab.
Wenn die deutschen Konzerne ebenfalls jeden Auftrag per ad hoc verkünden würden, kommt man mit dem Lesen der news gar nicht nach. Mir ist das emsige Treiben der IR von Alstom zunehmend verdächtig und sichere daher vorsichtshalber meine Position ganz gegen meine Gewohnheit mit engem SL ab.
Tach !
Ab wann ist denn ein Auftrag "business as unusual" einzustufen?
Rein Interesse halber,
WKZ
Ab wann ist denn ein Auftrag "business as unusual" einzustufen?
Rein Interesse halber,
WKZ
so, schaut euch mal die letzten news von siemens transportation an:
Erneuter Erfolg für Siemens in Spanien
04.03.2004
Auftrag aus Indien: Siemens liefert Antriebstechnik für dieselelektrische Lokomotiven im Wert von rund 40 Millionen EUR
23.02.2004
Siemens modernisiert fünf Pariser Metro-Linien
20.02.2004
Großauftrag aus Frankreich: Konsortium aus Alstom und Siemens liefert 400 Diesel-Lokomotiven an die SNCF – 836 Mio. EUR Auftragswert
11.02.2004
Siemens-Bahntechnik gewinnt Großauftrag in Indien
08.01.2004
Die neue Alternative für den öffentlichen Personen-Nahverkehr in Houston, Texas:
02.01.2004
Siemens ist bewährter Partner für innovative Automatisierungssysteme:
16.12.2003
Siemens und Alstom liefern Signaltechnik an Belgische Staatsbahnen
05.11.2003
Siemens liefert Stellwerkstechnik und ETCS-Ausrüstung für die Neubaustrecke Athen - Korinth im Wert von 33 Millionen Euro
21.10.2003
und nu? alles riesen aufträge!!!!!
ich finde es gut, wenn die größeren aufträge gemeldet werden, daran sieht man, daß alstom wieder im rennen ist.
diridari
Erneuter Erfolg für Siemens in Spanien
04.03.2004
Auftrag aus Indien: Siemens liefert Antriebstechnik für dieselelektrische Lokomotiven im Wert von rund 40 Millionen EUR
23.02.2004
Siemens modernisiert fünf Pariser Metro-Linien
20.02.2004
Großauftrag aus Frankreich: Konsortium aus Alstom und Siemens liefert 400 Diesel-Lokomotiven an die SNCF – 836 Mio. EUR Auftragswert
11.02.2004
Siemens-Bahntechnik gewinnt Großauftrag in Indien
08.01.2004
Die neue Alternative für den öffentlichen Personen-Nahverkehr in Houston, Texas:
02.01.2004
Siemens ist bewährter Partner für innovative Automatisierungssysteme:
16.12.2003
Siemens und Alstom liefern Signaltechnik an Belgische Staatsbahnen
05.11.2003
Siemens liefert Stellwerkstechnik und ETCS-Ausrüstung für die Neubaustrecke Athen - Korinth im Wert von 33 Millionen Euro
21.10.2003
und nu? alles riesen aufträge!!!!!
ich finde es gut, wenn die größeren aufträge gemeldet werden, daran sieht man, daß alstom wieder im rennen ist.
diridari
Gute Neuigkeiten für Alstom!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
19.03.2004 - 16:42 Uhr
Monti will Beihilfefall Alstom Anfang Mai positiv bescheiden
Brüssel (vwd) - Das Beihilfeprüfverfahren der Europäischen Kommission wegen der staatlichen Unterstützung für die Alstom SA, Paris, soll Anfang Mai mit einer für das Unternehmen positiven Entscheidung beendet werden. Dies verlautete am Freitag aus mit dem Fall vertrauten Kreisen in Brüssel. In den vergangenen Wochen war die Prüfung weitgehend auf Eis gelegen, weil EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti ein zweites Gutachten einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft abwarten wollte, das Licht in das Dunkel im Sanierungsplan für den finanziell angeschlagenen Anlagen- und Energiekonzern bringen sollte.
Derzeit warten die Prüfer auf den Abschlussbericht, der Alstom ein langfristiges Überleben bescheinigen soll. Offen ist, welche Veräußerungen Monti fordern könnte, um im Gegenzug die Beihilfen zu billigen. Offen ist dabei auch deren genaue Höhe. Denn neben der Frage, ob mit dem Plan die wirtschaftliche Lebensfähigkeit wieder hergestellt werden kann, steht Monti vor dem Dilemma, dass ein Verkauf wesentlicher Alstom-Aktiva die bereits hohe Konzentration auf manchen Märkten verstärken könnte.
Die Kommission hatte angekündigt, bei Alstom die Sektoren Energieerzeugung und -verteilung sowie Eisenbahnfahrzeug- und Schiffbau dahingehend zu untersuchen, ob das Hilfspaket negative Auswirkungen auf Konkurrenzfirmen haben könnte. Die Pariser Regierung und die Gläubigerbanken von Alstom hatten einen Rettungsplan für Alstom aufgelegt, der den Erbauer des Hochgeschwindigkeitszuges TGV mit 2 Mrd EUR frischem Geld ausstattet. Auf Montis Tisch liegt ein Paket unterschiedlicher Beihilfeelemente, in dem der Staatsanteil nach Brüsseler Angaben bei insgesamt 4,275 Mrd EUR liegt.
Zuletzt hatte die Nachricht für Aufregung gesorgt, wonach die staatlichen Zuwendungen nicht reichten und Alstom Kredite in Milliardenhöhe aus 2003 nicht mehr bedienen könne. Dies rief die Kommission jedoch zunächst nicht erneut auf den Plan. Verhandlungen zwischen den Banken und dem Unternehmen über eine Schulden-Restrukturierung haben ad hoc nichts mit der Beihilfeprüfung in Brüssel zu tun, wie es in Montis Umfeld hieß. Jedoch könnte die Neuordnung den Cash Flow des Unternehmens beeinflussen, und es müsse auch sichergestellt sein, dass der Staat dabei außen vor bleibe. Deshalb würden die Vorgänge "beobachtet", hatte es geheißen.
Wie in den Kreisen zu hören ist, soll am Ende der Untersuchung eine Art Kompromiss zwischen Beihilfen und Veräußerungen gefunden werden, um einer Lösung beider Probleme gerecht zu werden. Größere Abspaltungen seien wegen der bereits hohen Konzentration schwer möglich, aber in einigen Sektoren denkbar. Darauf abgestimmt könnte der Beihilfeanteil etwas höher ausfallen. Jüngsten Berichten zufolge ist die Siemens AG, München, als Konkurrent von Alstom an deren Gasturbinen-Aktivitäten interessiert. Dies war in Paris jedoch dementiert worden, und Siemens ließ nur verlauten, auch durch Akquisitionen wachsen zu wollen.
Der deutsche Konzern wird immer wieder als möglicher Käufer der Alstom-Sparte genannt. Siemens war von Brüssel als Hauptwettbewerber um ihre Meinung in dem Fall gebeten worden, eine in solchen Fällen übliche Praxis. Siemens hatte 2003 bereits für rund 1,1 Mrd EUR das Geschäft mit kleineren Industrieturbinen von Alstom übernommen. Siemens-Vorstandsvorsitzender Heinrich von Pierer hatte Mitte Februar in einem Interview gesagt, dass Siemens unmittelbar keine weiteren Teile von Alstom im Visier habe. Im ZDF sagte er Anfang der Woche, dass die Angelegenheit in den Händen der EU-Kommission liege und Monti zu entscheiden habe. +++ Dirk Müller-Thederan
vwd/19.3.2004/dmt/mi
19.03.2004 - 16:42 Uhr
Monti will Beihilfefall Alstom Anfang Mai positiv bescheiden
Brüssel (vwd) - Das Beihilfeprüfverfahren der Europäischen Kommission wegen der staatlichen Unterstützung für die Alstom SA, Paris, soll Anfang Mai mit einer für das Unternehmen positiven Entscheidung beendet werden. Dies verlautete am Freitag aus mit dem Fall vertrauten Kreisen in Brüssel. In den vergangenen Wochen war die Prüfung weitgehend auf Eis gelegen, weil EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti ein zweites Gutachten einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft abwarten wollte, das Licht in das Dunkel im Sanierungsplan für den finanziell angeschlagenen Anlagen- und Energiekonzern bringen sollte.
Derzeit warten die Prüfer auf den Abschlussbericht, der Alstom ein langfristiges Überleben bescheinigen soll. Offen ist, welche Veräußerungen Monti fordern könnte, um im Gegenzug die Beihilfen zu billigen. Offen ist dabei auch deren genaue Höhe. Denn neben der Frage, ob mit dem Plan die wirtschaftliche Lebensfähigkeit wieder hergestellt werden kann, steht Monti vor dem Dilemma, dass ein Verkauf wesentlicher Alstom-Aktiva die bereits hohe Konzentration auf manchen Märkten verstärken könnte.
Die Kommission hatte angekündigt, bei Alstom die Sektoren Energieerzeugung und -verteilung sowie Eisenbahnfahrzeug- und Schiffbau dahingehend zu untersuchen, ob das Hilfspaket negative Auswirkungen auf Konkurrenzfirmen haben könnte. Die Pariser Regierung und die Gläubigerbanken von Alstom hatten einen Rettungsplan für Alstom aufgelegt, der den Erbauer des Hochgeschwindigkeitszuges TGV mit 2 Mrd EUR frischem Geld ausstattet. Auf Montis Tisch liegt ein Paket unterschiedlicher Beihilfeelemente, in dem der Staatsanteil nach Brüsseler Angaben bei insgesamt 4,275 Mrd EUR liegt.
Zuletzt hatte die Nachricht für Aufregung gesorgt, wonach die staatlichen Zuwendungen nicht reichten und Alstom Kredite in Milliardenhöhe aus 2003 nicht mehr bedienen könne. Dies rief die Kommission jedoch zunächst nicht erneut auf den Plan. Verhandlungen zwischen den Banken und dem Unternehmen über eine Schulden-Restrukturierung haben ad hoc nichts mit der Beihilfeprüfung in Brüssel zu tun, wie es in Montis Umfeld hieß. Jedoch könnte die Neuordnung den Cash Flow des Unternehmens beeinflussen, und es müsse auch sichergestellt sein, dass der Staat dabei außen vor bleibe. Deshalb würden die Vorgänge "beobachtet", hatte es geheißen.
Wie in den Kreisen zu hören ist, soll am Ende der Untersuchung eine Art Kompromiss zwischen Beihilfen und Veräußerungen gefunden werden, um einer Lösung beider Probleme gerecht zu werden. Größere Abspaltungen seien wegen der bereits hohen Konzentration schwer möglich, aber in einigen Sektoren denkbar. Darauf abgestimmt könnte der Beihilfeanteil etwas höher ausfallen. Jüngsten Berichten zufolge ist die Siemens AG, München, als Konkurrent von Alstom an deren Gasturbinen-Aktivitäten interessiert. Dies war in Paris jedoch dementiert worden, und Siemens ließ nur verlauten, auch durch Akquisitionen wachsen zu wollen.
Der deutsche Konzern wird immer wieder als möglicher Käufer der Alstom-Sparte genannt. Siemens war von Brüssel als Hauptwettbewerber um ihre Meinung in dem Fall gebeten worden, eine in solchen Fällen übliche Praxis. Siemens hatte 2003 bereits für rund 1,1 Mrd EUR das Geschäft mit kleineren Industrieturbinen von Alstom übernommen. Siemens-Vorstandsvorsitzender Heinrich von Pierer hatte Mitte Februar in einem Interview gesagt, dass Siemens unmittelbar keine weiteren Teile von Alstom im Visier habe. Im ZDF sagte er Anfang der Woche, dass die Angelegenheit in den Händen der EU-Kommission liege und Monti zu entscheiden habe. +++ Dirk Müller-Thederan
vwd/19.3.2004/dmt/mi
PARIS (AFX) - Alstom SA will win 150 mln eur in contracts from Ste Nationale de l`Electricite et de Thermique (Snet) to tackle pollution at two of Snet`s largest power stations, La Tribune reported.
The two plants -- Emile-Huchet 6 and Provence 5 -- together make up almost half Snet`s production capacity in France, the paper said.
parisxnews.com jad/jlw
The two plants -- Emile-Huchet 6 and Provence 5 -- together make up almost half Snet`s production capacity in France, the paper said.
parisxnews.com jad/jlw
19.03.04
Alstom erhält Auftrag über 240 Mio. Euro
Der französische Mischkonzern Alstom S.A. erhielt am Freitag von der staatlichen italienischen Bahngesellschaft Trenitalia einen Großauftrag im Gesamtwert von 240 Mio. Euro.
Das Abkommen bezieht sich dabei auf die Produktion und Bereitstellung von zwölf Hochgeschwindigkeitszügen vom Typ Pendolino, welche im Zeitraum vom November 2006 bis September 2007 ausgeliefert werden sollen.
Die Aktie von Alstom notiert in Paris aktuell mit einem Minus von 0,54 Prozent bei 1,85 Euro.
Quelle: FINANZEN.NET
Alstom erhält Auftrag über 240 Mio. Euro
Der französische Mischkonzern Alstom S.A. erhielt am Freitag von der staatlichen italienischen Bahngesellschaft Trenitalia einen Großauftrag im Gesamtwert von 240 Mio. Euro.
Das Abkommen bezieht sich dabei auf die Produktion und Bereitstellung von zwölf Hochgeschwindigkeitszügen vom Typ Pendolino, welche im Zeitraum vom November 2006 bis September 2007 ausgeliefert werden sollen.
Die Aktie von Alstom notiert in Paris aktuell mit einem Minus von 0,54 Prozent bei 1,85 Euro.
Quelle: FINANZEN.NET
@schakal224356231
wann merkst du endlich,das solche aufträge ein kleiner haufen hühnerschiß ist??
warum stellst du diese nichtssagenden albernen aufträge hier rein?
die hier reingestellten aufträge haben eine laufzeit von bis zu 10 jahren....
in diesen 10 jahren will alstom 160 milliarden umsatz machen.
das würde 800 aufträge wie diesen in höhe von 250 mio bedeuten....
merkst du an diesem einfachen rechenbeispiel wie albern es ist,solche furz-aufträge zu veröffentlichen?
das ist doch tages-geschäft!
kursziel bleibt 1 euro bis anfang mai!
penunze
wann merkst du endlich,das solche aufträge ein kleiner haufen hühnerschiß ist??
warum stellst du diese nichtssagenden albernen aufträge hier rein?
die hier reingestellten aufträge haben eine laufzeit von bis zu 10 jahren....
in diesen 10 jahren will alstom 160 milliarden umsatz machen.
das würde 800 aufträge wie diesen in höhe von 250 mio bedeuten....
merkst du an diesem einfachen rechenbeispiel wie albern es ist,solche furz-aufträge zu veröffentlichen?
das ist doch tages-geschäft!
kursziel bleibt 1 euro bis anfang mai!
penunze
hi clowni
warum ergert dich das. ich freue mich auch bei solche aufträge
ich warte auf das grosse ding du weist schon
warum ergert dich das. ich freue mich auch bei solche aufträge
ich warte auf das grosse ding du weist schon
Bei Alstom bleibt es weiterhin spannend!
Folgende Szenarien werden durchgespielt:
-Areva übernimmt Alstom komplett!
-Siemens übernimmt die Turbinensparte!
-Alstom schafft es alleine!
Jetzt kann sich jeder allein seine Lieblingslösung aussuchen!
Siehe auch nachstehenden Link zum Figaro:
http://bourse.lefigaro.fr/analyses/fiche3.asp?sicovam=160.1.…
Folgende Szenarien werden durchgespielt:
-Areva übernimmt Alstom komplett!
-Siemens übernimmt die Turbinensparte!
-Alstom schafft es alleine!
Jetzt kann sich jeder allein seine Lieblingslösung aussuchen!
Siehe auch nachstehenden Link zum Figaro:
http://bourse.lefigaro.fr/analyses/fiche3.asp?sicovam=160.1.…
He Clown, warum ärgerst Du Dich so ? Hier ein Auszug aus Deinem Posting #371. Ist genau solcher Peanuts, war Dir aber genauso wichtig. Du bist doch nicht investiert und keiner zwingt Dich hier irgendetwas zu lesen.
"Der weltweit zweitgrößte Kreuzfahrtkonzern Royal Caribbean Cruises Ltd. (RCCL) meldete am Freitag, dass man eine Schadenersatzklage in Höhe von 300 Mio. Dollar vor dem Miami-Dade County-Gericht in Florida gegen die französische Alstom S.A. und die britische Rolls-Royce Group Plc. eingeleitet hat. "
"Der weltweit zweitgrößte Kreuzfahrtkonzern Royal Caribbean Cruises Ltd. (RCCL) meldete am Freitag, dass man eine Schadenersatzklage in Höhe von 300 Mio. Dollar vor dem Miami-Dade County-Gericht in Florida gegen die französische Alstom S.A. und die britische Rolls-Royce Group Plc. eingeleitet hat. "
Aktien-Boerse:
Siemens hält für die Übernahme der Großturbinensparte 1.1 Mrd. € bereit.
Siemens hält für die Übernahme der Großturbinensparte 1.1 Mrd. € bereit.
hier der gesamte Text aus AB:
Paris. ALSTOM (914 815) stand am schwächsten Tag im Mittelpunkt aller
Ängste. Ich bin in der AB-Daily darauf schon eingegangen. Dazu direkt
aus Nantes: "Die Erhöhung einer Rückstellung für einen laufenden
Großauftrag um 110 Mio E bis 130 Mio E stellt die Sanierung nicht in
Frage." Die Umsatzplanung bleibt wie bisher, aber wie bei jeder
Sanierung: Es wird noch einige Korrekturen in den Zahlen geben. Dem
stehen weitere Verkäufe gegenüber, die noch geplant sind. SIEMENS (723
610) peilt den Kauf des Großturbinengeschäftes an und hat dafür einen
Betrag von 1,1 Mrd E in Reserve. Zusammen mit den bisherigen
Kapitalmaßnahmen wäre ALSTOM dann schon sehr gut aufgestellt. Aber:
Es bleibt bei der hohen Volatilität. Hier müssen Sie sich entscheiden.
Wer die ganze Turnaroundspekulation ausnutzen möchte, ist investiert
und
bleibt es. Wer die Volatilität nutzen möchte, um kurzfristig zu
spekulieren, orientiert sich an der Markttechnik. Das werde ich
versuchen, in der AB-Daily mitzugestalten.
Paris. ALSTOM (914 815) stand am schwächsten Tag im Mittelpunkt aller
Ängste. Ich bin in der AB-Daily darauf schon eingegangen. Dazu direkt
aus Nantes: "Die Erhöhung einer Rückstellung für einen laufenden
Großauftrag um 110 Mio E bis 130 Mio E stellt die Sanierung nicht in
Frage." Die Umsatzplanung bleibt wie bisher, aber wie bei jeder
Sanierung: Es wird noch einige Korrekturen in den Zahlen geben. Dem
stehen weitere Verkäufe gegenüber, die noch geplant sind. SIEMENS (723
610) peilt den Kauf des Großturbinengeschäftes an und hat dafür einen
Betrag von 1,1 Mrd E in Reserve. Zusammen mit den bisherigen
Kapitalmaßnahmen wäre ALSTOM dann schon sehr gut aufgestellt. Aber:
Es bleibt bei der hohen Volatilität. Hier müssen Sie sich entscheiden.
Wer die ganze Turnaroundspekulation ausnutzen möchte, ist investiert
und
bleibt es. Wer die Volatilität nutzen möchte, um kurzfristig zu
spekulieren, orientiert sich an der Markttechnik. Das werde ich
versuchen, in der AB-Daily mitzugestalten.
Was ist denn nun mit dem Großauftrag aus China? Wann kommen die (Chinesen) denn mal zu potte?
ANALYSE/CSFB erhöht Alstom auf "Outperform"
Freitag, 12. März 2004 10:07
===
Einstufung: Erhöht auf "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 2,50 EUR
===
Nach dem kürzlichen Kursverlust von 30% haben die Analysten von Credit
Suisse First Boston (CSFB) Alstom hochgestuft. Sie sehen zwar immer noch
viele Risiken, doch rechtfertige das Aufwärtspotenzial die Hochstufung,
heißt es. Die Investoren seien "übermäßig besorgt", doch sei die Situation
nicht so schlecht wie viele annähmen. Wegen der Risiken sei der Wert "eine
Aktie für Mutige", heißt es abschließend. +++ Katrin Härtel
vwd/12.2.2004/kh/mod/ll
Habe ich bei TeleTrader gefunden und deckt sich auch mit meiner Meinung, denn welcher vernünftige Mensch würde einer Firma einen Auftrag erteilen, die demnächst zu Grunde geht. Womöglich sogar mit Vorauszahlungen?
MfG
Scha
Freitag, 12. März 2004 10:07
===
Einstufung: Erhöht auf "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 2,50 EUR
===
Nach dem kürzlichen Kursverlust von 30% haben die Analysten von Credit
Suisse First Boston (CSFB) Alstom hochgestuft. Sie sehen zwar immer noch
viele Risiken, doch rechtfertige das Aufwärtspotenzial die Hochstufung,
heißt es. Die Investoren seien "übermäßig besorgt", doch sei die Situation
nicht so schlecht wie viele annähmen. Wegen der Risiken sei der Wert "eine
Aktie für Mutige", heißt es abschließend. +++ Katrin Härtel
vwd/12.2.2004/kh/mod/ll
Habe ich bei TeleTrader gefunden und deckt sich auch mit meiner Meinung, denn welcher vernünftige Mensch würde einer Firma einen Auftrag erteilen, die demnächst zu Grunde geht. Womöglich sogar mit Vorauszahlungen?
MfG
Scha
@scha:
Alte Schnarchnase - so kannst Du doch nur Pleite gehen Die Info stand hier bestimmt schon zweimal weiter unten
Hast ja gesehen wie die Hochstufung "gewirkt" hat
Alte Schnarchnase - so kannst Du doch nur Pleite gehen Die Info stand hier bestimmt schon zweimal weiter unten
Hast ja gesehen wie die Hochstufung "gewirkt" hat
jetzt kanns nur noch bergauf gehen
1:monti stimmt hilfspaket zu ?
2:fusion mit siemens ?
3:verkauf der gasturbinen an siemens ?
4:chinaauftrag kommt 12 mrd.usd ?
treten all diese faktoren ein dann wird der
kurs explodieren
1:monti stimmt hilfspaket zu ?
2:fusion mit siemens ?
3:verkauf der gasturbinen an siemens ?
4:chinaauftrag kommt 12 mrd.usd ?
treten all diese faktoren ein dann wird der
kurs explodieren
was denn nun, Verkauf der Gasturbinen oder Fusion
Monti stimmt auf jeden Fall zu, das werden ihm
die Franzmänner schon klar gemacht haben, die
tun noch was für ihre Leute
auf jeden Fall hab ich mit dieser Investition
den Kursverfall der Börsen blendend überstanden
schon deshalb hat es sich gelohnt
Monti stimmt auf jeden Fall zu, das werden ihm
die Franzmänner schon klar gemacht haben, die
tun noch was für ihre Leute
auf jeden Fall hab ich mit dieser Investition
den Kursverfall der Börsen blendend überstanden
schon deshalb hat es sich gelohnt
Faz.net 26.März2004:
"In Paris sind Andeutungen zu hören,
Siemens plane einen Einstieg bei dem
angeschlagenen Industriekonzern Alstom
und bedürfe hierfür der Zustimmung
der französischen Regierung."
zu finden unter:
Auffälliges Schweigen der Bundesregierung
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
"In Paris sind Andeutungen zu hören,
Siemens plane einen Einstieg bei dem
angeschlagenen Industriekonzern Alstom
und bedürfe hierfür der Zustimmung
der französischen Regierung."
zu finden unter:
Auffälliges Schweigen der Bundesregierung
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Morgan Stanley bewertet Alstom weiterhin mit "übergewichten"
Zielkurs, 2,6€
http://bourse.lefigaro.fr/analyses/fiche3.asp?sicovam=160.1.…
Zielkurs, 2,6€
http://bourse.lefigaro.fr/analyses/fiche3.asp?sicovam=160.1.…
Mal schaun ob heute wieder nachhaltig die 2€ marke geknackt wird. ;-)
cu Ludmilla
cu Ludmilla
sieht gut aus
der china deal steht vor dem abschluß
diridari
der china deal steht vor dem abschluß
diridari
Hey Clownfisch!!
Habe in letzer Zeit keine dummen Kommentare deinerseits zu Alstom gehört. Hast Dir wohl einen Put darauf genommen und musst nun Deinen Kleinwagen, den Du im letzen Jahr ja aufgrund Deines Investitionstalentes ala George Soros gewonnen hast, verkaufen. Ohhhhhhh
Habe in letzer Zeit keine dummen Kommentare deinerseits zu Alstom gehört. Hast Dir wohl einen Put darauf genommen und musst nun Deinen Kleinwagen, den Du im letzen Jahr ja aufgrund Deines Investitionstalentes ala George Soros gewonnen hast, verkaufen. Ohhhhhhh
!
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@guenter 77
nein,wie schon mehrmals erwähnt, habe ich keinen put auf alstom gehabt.
aber 3 puts auf dax-werte , mit denen ich 14.000 euro in 3 wochen verdient haben.
mit meinen gewinnen von alstom und berentzen stehe ich in 2004 mit knapp 40.000 euro im gewinn.
ist doch nicht schlecht für einen blinden schwachmaten wie mich,oder?
noch fragen?
an meinem kursziel für alstom halte ich fest:
wenn erstmal die schweine-bilanz mit den verschwundenen milliarden veröffentlicht wird, stürtzt die aktie auf einen euro.
das wird so anfang mai passieren.
wir werden sehen!
penunzienjäger
nein,wie schon mehrmals erwähnt, habe ich keinen put auf alstom gehabt.
aber 3 puts auf dax-werte , mit denen ich 14.000 euro in 3 wochen verdient haben.
mit meinen gewinnen von alstom und berentzen stehe ich in 2004 mit knapp 40.000 euro im gewinn.
ist doch nicht schlecht für einen blinden schwachmaten wie mich,oder?
noch fragen?
an meinem kursziel für alstom halte ich fest:
wenn erstmal die schweine-bilanz mit den verschwundenen milliarden veröffentlicht wird, stürtzt die aktie auf einen euro.
das wird so anfang mai passieren.
wir werden sehen!
penunzienjäger
@ clownfish
nimm`s mir bitte nicht übel. aber wer mit seinem "erfolg" derart haussieren geht, muß es wohl nötig haben.
der wahre könner kostet seinen erfolg aus und schweigt.
nimm`s mir bitte nicht übel. aber wer mit seinem "erfolg" derart haussieren geht, muß es wohl nötig haben.
der wahre könner kostet seinen erfolg aus und schweigt.
@braindunk
natürlich hast du recht.
leider werde ich aber immer wieder von debilen nichtsnutzen hier angegriffen,die meinen, die weisheit mit dem löffel gefressen zu haben...
insofern versuche ich mit ein paar fakten für entspannung zu sorgen..
im übrigen konnten mieine transaktionen wochenlang hier verfolgt werden,denn ich habe sie immer rechtzeitig angekündigt.
und jetzt kündige ich einen alstom-kurs von 1 euro für anfang mai an!
wer in der schrott-aktie im plus ist,sollte bis zur veröffentlichung der schockierenden bilanz-zahlen das weite gesucht haben.....
penunzienjäger
natürlich hast du recht.
leider werde ich aber immer wieder von debilen nichtsnutzen hier angegriffen,die meinen, die weisheit mit dem löffel gefressen zu haben...
insofern versuche ich mit ein paar fakten für entspannung zu sorgen..
im übrigen konnten mieine transaktionen wochenlang hier verfolgt werden,denn ich habe sie immer rechtzeitig angekündigt.
und jetzt kündige ich einen alstom-kurs von 1 euro für anfang mai an!
wer in der schrott-aktie im plus ist,sollte bis zur veröffentlichung der schockierenden bilanz-zahlen das weite gesucht haben.....
penunzienjäger
Nachdem unser Börsenprofi clownfish mal wieder allen gesagt hat, wo es langgeht, hier noch ein kurzer Artikel auf der figaro-website, in dem Bankerkreise die klare Erwartung zum Ausdruck bringen, dass Brüssel grünes Licht für den Rettungsplan von Alstom gibt
http://bourse.lefigaro.fr/analyses/fiche3.asp?sicovam=160.1.…
http://bourse.lefigaro.fr/analyses/fiche3.asp?sicovam=160.1.…
@ all:
Meldung
Alstom (914815): 2,03 +3,57% Info-Popup
30.03.2004 - 18:12 Uhr
Alstom muss für EU-Beihilfebilligung kaum große Aktiva verkaufen
Brüssel (vwd) - Die Alstom SA, Paris, muss wahrscheinlich nicht befürchten, im Gegenzug für die Genehmigung staatlicher Beihilfen durch die Europäische Kommission größere Unternehmensteile veräußern zu müssen. Das verlautete am Dienstag aus mit dem Fall vertrauten Kreisen in Brüssel. Ein zweites Gutachten einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Auftrag der EU-Behörde sei zu dem Schluss gekommen, dass dies der Überlebensfähigkeit des finanziell in Bedrängnis geratenen Anlagen- und Energiekonzerns abträglich wäre und deshalb tendenziell eher kleinere Auflagen verhängt werden sollten.
Die Behörde wolle das Beihilfeprüfverfahren im Mai oder Juni mit einer für das Unternehmen entsprechend positiven Entscheidung beenden, wie es dort weiter hieß. Die Pariser Regierung und die Gläubigerbanken von Alstom hatten einen Rettungsplan aufgelegt, der den Erbauer des Hochgeschwindigkeitszuges TGV sowie von Luxus-Linern vor dem Untergang retten soll. Auf dem Tisch von EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti liegt seit Monaten ein Paket unterschiedlicher Beihilfeelemente, in dem der Staatsanteil nach Brüsseler Angaben bei knapp 4,3 Mrd EUR liegt.
Bei anderer Rechenart - vor allem zur Einbeziehung staatlicher Ausfallgarantien - liegt dieser bei 3,2 Mrd EUR, wobei Alstom selbst von 1 Mrd EUR spricht. Die Kommission hatte angekündigt, bei Alstom die Sektoren Energieerzeugung und -verteilung sowie Eisenbahnfahrzeug- und Schiffbau dahingehend zu untersuchen, ob das Hilfspaket negative Auswirkungen auf Konkurrenzunternehmen haben könnte.
Neben der Frage, ob mit dem Plan die wirtschaftliche Lebensfähigkeit wieder hergestellt werden kann, steht Monti indes vor dem Dilemma, dass ein Verkauf wesentlicher Alstom-Aktiva die bereits hohe Konzentration auf manchen Märkten verstärken und damit den Wettbewerb, auch bei öffentlichen Ausschreibungen, behindern könnte. Der Konzern ist im Bereich von Industrieturbinen einer der großen 4 in der Branche, neben General Electric Co, der Siemens AG, München und der Mitsubishi Corp. Im Zugbau sind die einzigen großen Konkurrenten Siemens und die Bombardier Inc, Montreal.
Auch beim Bau von Kreuzfahrtschiffen gibt es in Europa nur noch 3 andere Großwerften. Angesichts der schwierigen Lage im europäischen Schiffbau bezweifeln Experten zudem, ob es überhaupt einen Käufer gäbe. Dem Vernehmen nach sollen die Auflagen zwar für eine höhere Liquidität von Alstom sorgen, nicht aber die Lebensfähigkeit des Konzerns bedrohen. Deshalb werde beispielsweise an Lizenzen gedacht, die der Konzern gegen Bezahlung vergeben müsste.
Alstom selbst hat sich in der Vergangenheit immer zuversichtlich geäußert, mit der Kommission eine einvernehmliche Lösung zu finden, die die Überlebensfähigkeit des Unternehmens sichert, das seinen Beschäftigungsstand durch Veräußerungen auf 75.000 Mitarbeiter von ehedem 110.000 verringert hat. Das Umsatzvolumen sinkt demnach auf geschätzte 15 Mrd EUR in diesem Jahr von 21 Mrd EUR in 2003. Weitere Veräußerungen würden an die Substanz gehen, warnte der Konzern außerdem. Zudem zeigten die Auftragseingänge in den 3 großen Geschäftsfeldern wieder nach oben, einschneidende Auflagen aus Brüssel wären deshalb kontraproduktiv für Geschäft und Beschäftigung.
+++ Dirk Müller-Thederan
vwd/30.3.2004/dmt/nas
Meldung
Alstom (914815): 2,03 +3,57% Info-Popup
30.03.2004 - 18:12 Uhr
Alstom muss für EU-Beihilfebilligung kaum große Aktiva verkaufen
Brüssel (vwd) - Die Alstom SA, Paris, muss wahrscheinlich nicht befürchten, im Gegenzug für die Genehmigung staatlicher Beihilfen durch die Europäische Kommission größere Unternehmensteile veräußern zu müssen. Das verlautete am Dienstag aus mit dem Fall vertrauten Kreisen in Brüssel. Ein zweites Gutachten einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Auftrag der EU-Behörde sei zu dem Schluss gekommen, dass dies der Überlebensfähigkeit des finanziell in Bedrängnis geratenen Anlagen- und Energiekonzerns abträglich wäre und deshalb tendenziell eher kleinere Auflagen verhängt werden sollten.
Die Behörde wolle das Beihilfeprüfverfahren im Mai oder Juni mit einer für das Unternehmen entsprechend positiven Entscheidung beenden, wie es dort weiter hieß. Die Pariser Regierung und die Gläubigerbanken von Alstom hatten einen Rettungsplan aufgelegt, der den Erbauer des Hochgeschwindigkeitszuges TGV sowie von Luxus-Linern vor dem Untergang retten soll. Auf dem Tisch von EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti liegt seit Monaten ein Paket unterschiedlicher Beihilfeelemente, in dem der Staatsanteil nach Brüsseler Angaben bei knapp 4,3 Mrd EUR liegt.
Bei anderer Rechenart - vor allem zur Einbeziehung staatlicher Ausfallgarantien - liegt dieser bei 3,2 Mrd EUR, wobei Alstom selbst von 1 Mrd EUR spricht. Die Kommission hatte angekündigt, bei Alstom die Sektoren Energieerzeugung und -verteilung sowie Eisenbahnfahrzeug- und Schiffbau dahingehend zu untersuchen, ob das Hilfspaket negative Auswirkungen auf Konkurrenzunternehmen haben könnte.
Neben der Frage, ob mit dem Plan die wirtschaftliche Lebensfähigkeit wieder hergestellt werden kann, steht Monti indes vor dem Dilemma, dass ein Verkauf wesentlicher Alstom-Aktiva die bereits hohe Konzentration auf manchen Märkten verstärken und damit den Wettbewerb, auch bei öffentlichen Ausschreibungen, behindern könnte. Der Konzern ist im Bereich von Industrieturbinen einer der großen 4 in der Branche, neben General Electric Co, der Siemens AG, München und der Mitsubishi Corp. Im Zugbau sind die einzigen großen Konkurrenten Siemens und die Bombardier Inc, Montreal.
Auch beim Bau von Kreuzfahrtschiffen gibt es in Europa nur noch 3 andere Großwerften. Angesichts der schwierigen Lage im europäischen Schiffbau bezweifeln Experten zudem, ob es überhaupt einen Käufer gäbe. Dem Vernehmen nach sollen die Auflagen zwar für eine höhere Liquidität von Alstom sorgen, nicht aber die Lebensfähigkeit des Konzerns bedrohen. Deshalb werde beispielsweise an Lizenzen gedacht, die der Konzern gegen Bezahlung vergeben müsste.
Alstom selbst hat sich in der Vergangenheit immer zuversichtlich geäußert, mit der Kommission eine einvernehmliche Lösung zu finden, die die Überlebensfähigkeit des Unternehmens sichert, das seinen Beschäftigungsstand durch Veräußerungen auf 75.000 Mitarbeiter von ehedem 110.000 verringert hat. Das Umsatzvolumen sinkt demnach auf geschätzte 15 Mrd EUR in diesem Jahr von 21 Mrd EUR in 2003. Weitere Veräußerungen würden an die Substanz gehen, warnte der Konzern außerdem. Zudem zeigten die Auftragseingänge in den 3 großen Geschäftsfeldern wieder nach oben, einschneidende Auflagen aus Brüssel wären deshalb kontraproduktiv für Geschäft und Beschäftigung.
+++ Dirk Müller-Thederan
vwd/30.3.2004/dmt/nas
bei parmalat wußte auch keiner was von den fehlenden milliarden.....
und bei alstom wußte auch keine sau was von 5 milliarden überschuldung, bis sie denn da real waren......
und jetzt?
weiß jetzt einer was von den bilanzen, die im mai veröffentlicht werden??????
die korrupten scheiß-bänker werden sich jedenfalls an nichts erinnern......
ist wie bei riechling im kabarett....die bullenscheiße wird erst im nachhinein publik....
noch viel spaß mit alstom!
penunze
und bei alstom wußte auch keine sau was von 5 milliarden überschuldung, bis sie denn da real waren......
und jetzt?
weiß jetzt einer was von den bilanzen, die im mai veröffentlicht werden??????
die korrupten scheiß-bänker werden sich jedenfalls an nichts erinnern......
ist wie bei riechling im kabarett....die bullenscheiße wird erst im nachhinein publik....
noch viel spaß mit alstom!
penunze
@clownfisch
40.000 EUR in 2004
berentzen ist echt ein sexy investment
m.
40.000 EUR in 2004
berentzen ist echt ein sexy investment
m.
@moninger
ja, bisher war 2004 wirklich sexy....!
berentzen rein und raus....alstom rein und raus und dann noch 3 puts auf die konsum-titel im dax,,,,
sexy sag ich dir!
und jetzt hab ich mir 3 weitere puts auf die dax-titel gekauft, die sich bisher am besten gehalten haben..
aber solche dünnbrett-bohrer wie du werden nicht mal ahnen, welche das sind....
fick dich weiter ins knie und glaub an alstom...
so long , honey!
penunze
ja, bisher war 2004 wirklich sexy....!
berentzen rein und raus....alstom rein und raus und dann noch 3 puts auf die konsum-titel im dax,,,,
sexy sag ich dir!
und jetzt hab ich mir 3 weitere puts auf die dax-titel gekauft, die sich bisher am besten gehalten haben..
aber solche dünnbrett-bohrer wie du werden nicht mal ahnen, welche das sind....
fick dich weiter ins knie und glaub an alstom...
so long , honey!
penunze
kleiner tipp für euch super-schlauen alstom-schisser:
habe mir gestern morgen eine lh-call-os gekauft.
lufthansa wird von den wieder fallenden ölpreisen profitieren und die chart-technik spricht für einen zumindest kurzfristigen anstieg.
bin nach einem tag schon fett im plus.
was soll man eigentlich mit der schrott-aktie alstom anfangen ????????????????????????????
penunze
habe mir gestern morgen eine lh-call-os gekauft.
lufthansa wird von den wieder fallenden ölpreisen profitieren und die chart-technik spricht für einen zumindest kurzfristigen anstieg.
bin nach einem tag schon fett im plus.
was soll man eigentlich mit der schrott-aktie alstom anfangen ????????????????????????????
penunze
@clown
du werdest unverschämt keine beleidigung
jeder sol tun und machen was er will ich hoffe das ein moderat das ganze von dir liest und dich sperrt
und mir ist sooooooooo scheis egal was du kaufst und verkaufst a........g
du werdest unverschämt keine beleidigung
jeder sol tun und machen was er will ich hoffe das ein moderat das ganze von dir liest und dich sperrt
und mir ist sooooooooo scheis egal was du kaufst und verkaufst a........g
hi clown, bitte versau meinen thread nicht-es gibt doch andere wo du deinen unqualifizierten schrott reinstellen kannst
Hier geht es ja alles andere als sachlich zu. Irgend jemand hat der Berentzen zudem das Gehirn so vernebelt, daß er von viel Geld träumt.
Kein Wunder zu so später Stunde verschwimmen schon mal die Zahlen vor dem Bildschirm.
Kein Wunder zu so später Stunde verschwimmen schon mal die Zahlen vor dem Bildschirm.
Ganz langsam und schon fast heimlich hat Alstom wieder die 2€-Marke überwunden. Der Anstieg der letzten 15 Tage spiegelt das wiederkehrende Vertrauen in die Aktie wieder.
Der erste Hype, war nur eine kurzfristige Spekulation - jetzt kommt (ganz sicher auch unter Schwankungen) der kontinuierliche Anstieg der eher bei 3-4€ als das erste mittelfristige Kursziel hat als das der Kurs auf 1€ rutscht.
"Man muss auch mal mit GEDULD und mit dem TREND investieren können"
Der erste Hype, war nur eine kurzfristige Spekulation - jetzt kommt (ganz sicher auch unter Schwankungen) der kontinuierliche Anstieg der eher bei 3-4€ als das erste mittelfristige Kursziel hat als das der Kurs auf 1€ rutscht.
"Man muss auch mal mit GEDULD und mit dem TREND investieren können"
!
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Einfach ignorieren , mehr hat er nicht verdient
Schaut mal unter zuerchertrend.ch nach. Dann auf Ticker klicken und dann unter dem 31.03.2004 nachschauen. Ist der gleiche Text, welcher auch der gute alte Onkel Bernecker in seiner aktuellen AB-Daily Ausgabe zu Alstom schreibt.
Vielleicht auch für Personen/Fische interessant, welche meinen sie wären die absoluten Investitionsgenies.
So wie Clownfische kann ich auch Geld verdienen, pass mal auf: Ich habe mir als Softbank bei 500,00 EUR standen ein Bear-Hebelzertifikat geholt. Habe mittlerweile damit 800.000 EUR gewonnen. Und den Gewinn habe ich dann in Alstom gesteckt, als sie bei 0,80 EUR standen und bei 2,50 habe ich sie dann verkauft. Und nebenbei habe ich auch noch einen Call auf die Depfa-Bank genommen.....bla bla bla..... Hinterher kann man alles schönreden.
Es gibt ein altes chinesisches Sprichwort:
Die wissenden reden nichts und die redenden wissen nichts. Das gleiche gilt auch für Börsengewinne im angepassten Sinne.
Vielleicht auch für Personen/Fische interessant, welche meinen sie wären die absoluten Investitionsgenies.
So wie Clownfische kann ich auch Geld verdienen, pass mal auf: Ich habe mir als Softbank bei 500,00 EUR standen ein Bear-Hebelzertifikat geholt. Habe mittlerweile damit 800.000 EUR gewonnen. Und den Gewinn habe ich dann in Alstom gesteckt, als sie bei 0,80 EUR standen und bei 2,50 habe ich sie dann verkauft. Und nebenbei habe ich auch noch einen Call auf die Depfa-Bank genommen.....bla bla bla..... Hinterher kann man alles schönreden.
Es gibt ein altes chinesisches Sprichwort:
Die wissenden reden nichts und die redenden wissen nichts. Das gleiche gilt auch für Börsengewinne im angepassten Sinne.
@guenter77
sauber pariert ;-)
cu Ludmilla
sauber pariert ;-)
cu Ludmilla
warum regt Ihr Euch über den clownfisch so fürchterlich auf ?
die börse lebt doch von unterschiedlichen meinungen.
außerdem ist es doch langweilig, wenn alle einer meinung sind, nicht wahr ?
also, clownfisch, mach` nur schön weiter, für mich bist Du eine bereicherung.
gruß
braindunk
die börse lebt doch von unterschiedlichen meinungen.
außerdem ist es doch langweilig, wenn alle einer meinung sind, nicht wahr ?
also, clownfisch, mach` nur schön weiter, für mich bist Du eine bereicherung.
gruß
braindunk
Schaut mal unter Finanznachrichten.de rein. Da steht ein sehr interessanter bericht zur Transportsituation der chinesischen Eisenbahn. Die Engpässe bei der Verteilung der Rohstoffe bzw. Endprodukte sind eine Chance für ausländische Zulieferer/Bahnbauer. Könnte auch für Alstom ein längerfristiges Engagement bedeuten.
Hier der Link:
http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=3226938
Hier der Link:
http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=3226938
#444
Schönes Bild von Küssnacht. Auf der anderen Seite vom See habe ich einmal ein Jahr gewohnt, im Sihltal unterhalb vom Albis.
Schönes Bild von Küssnacht. Auf der anderen Seite vom See habe ich einmal ein Jahr gewohnt, im Sihltal unterhalb vom Albis.
@brain
ich habe nichts da gegen das er seine meinung sagt das habe ich auch hir im board irgend mal erwähnt das auch andre meinung interesant sind und auch sehr wichtig und er hate auch par mal richtig gelegen aber diese beleidigung von alstom aktionere müssen nicht sein oder?
ich habe nichts da gegen das er seine meinung sagt das habe ich auch hir im board irgend mal erwähnt das auch andre meinung interesant sind und auch sehr wichtig und er hate auch par mal richtig gelegen aber diese beleidigung von alstom aktionere müssen nicht sein oder?
freunde, ich gebe zu, der ton war etwas zu herbe.
wollte niemanden wirklich beleidigen.
sorry for that!
bei meiner negativen einstellung zu alstom bleibe ich aber zu 100%.bis anfang mai sehen wir neue historische tiefststände.
penunze
wollte niemanden wirklich beleidigen.
sorry for that!
bei meiner negativen einstellung zu alstom bleibe ich aber zu 100%.bis anfang mai sehen wir neue historische tiefststände.
penunze
Unqualifizierter als Clownfischs Aussagen können Postings gar nicht sein.
Für Januar hatte er schon 1,05 € "vorhergesagt". Danach gings unter Wahnsinnsumsätzen - 600 Mio. St. in einer Woche - auf 2,50 €. (soviel zur Glaubwürdigkeit seiner Vorhersagen)
Einfach lächerlich. Alles Negative ist bekannt und mehr als eingepreist!
Wer auf solche Leute hört, verpaßt mit Sicherheit 100% Gewinn.
Wenn der China-TGV-Auftrag mit 13 Mrd. Auftragsvolumen kommt, kann es sein, da wir aus dem Stand gap up die 3 € sehen!
Allein im März wurden fast 1 Mrd. Alstom-Aktien in Paris gehandelt! Da kaufen sich ganz Große ein.
Die verkaufen nicht vor 5 € .........
Für Januar hatte er schon 1,05 € "vorhergesagt". Danach gings unter Wahnsinnsumsätzen - 600 Mio. St. in einer Woche - auf 2,50 €. (soviel zur Glaubwürdigkeit seiner Vorhersagen)
Einfach lächerlich. Alles Negative ist bekannt und mehr als eingepreist!
Wer auf solche Leute hört, verpaßt mit Sicherheit 100% Gewinn.
Wenn der China-TGV-Auftrag mit 13 Mrd. Auftragsvolumen kommt, kann es sein, da wir aus dem Stand gap up die 3 € sehen!
Allein im März wurden fast 1 Mrd. Alstom-Aktien in Paris gehandelt! Da kaufen sich ganz Große ein.
Die verkaufen nicht vor 5 € .........
wo 1 mrd gekauft wurden, verkaufen auch welche.........
ob da nun große kaufen oder verkaufen werden wir bei der vorlage der bilanz sehen......
1 oiro bis anfang mai!
penunze
ob da nun große kaufen oder verkaufen werden wir bei der vorlage der bilanz sehen......
1 oiro bis anfang mai!
penunze
Dummkopf, das mit dem 1 € hast du schon im November für Januar geschrieben.
dümmer gehts nimmer !!
tststststs
Übrigens: Die Bilanz der Vergangenheit ist scheißegal! Der Ausblick zählt, und der wird sehr viel besser ausehen!!
China ruft
dümmer gehts nimmer !!
tststststs
Übrigens: Die Bilanz der Vergangenheit ist scheißegal! Der Ausblick zählt, und der wird sehr viel besser ausehen!!
China ruft
@clownfisch
bilanz wird schlecht, ist aber engepreist. Weiter Leichen im Keller? Wer weiß.turnarounds muß man halt kaufen wenn sie keiner will. am besten mit Stückeln. 1 Drittel kaufen, wen Kurs 15-20% nächstes usw. wenn der Kurs fällt bei -10-15% teilverkäufe.
@dns
sollen wir vielleicht blosnoch rumlaufen und alle aktien in den himmel loben? threads ohne kritik gehen mir unterhalb des Rückens vorbei, da sind die drin, die zu faul zum denken sind.
bilanz wird schlecht, ist aber engepreist. Weiter Leichen im Keller? Wer weiß.turnarounds muß man halt kaufen wenn sie keiner will. am besten mit Stückeln. 1 Drittel kaufen, wen Kurs 15-20% nächstes usw. wenn der Kurs fällt bei -10-15% teilverkäufe.
@dns
sollen wir vielleicht blosnoch rumlaufen und alle aktien in den himmel loben? threads ohne kritik gehen mir unterhalb des Rückens vorbei, da sind die drin, die zu faul zum denken sind.
@harnsäure
na klar habe ich das mit der bilanz schon immer gesagt...
aber es konnte bisher nicht geprüft werden, da die bilanz ja bisher nicht veröffentlicht wurde.
wenn da anfang mai ein paar mehr milliarden als überschuldung stehen als die angenommenen 2 milliarden,dann werden wir ja die reaktion der märkte sehen.
penunze
na klar habe ich das mit der bilanz schon immer gesagt...
aber es konnte bisher nicht geprüft werden, da die bilanz ja bisher nicht veröffentlicht wurde.
wenn da anfang mai ein paar mehr milliarden als überschuldung stehen als die angenommenen 2 milliarden,dann werden wir ja die reaktion der märkte sehen.
penunze
Ne Fischli, der Wunsch wird dir nicht erfüllt werden.
Alstom ist ENTschuldet worden und nicht überschuldet!
Nach dem China-TGV-12 Mrd.-Auftrag, der mit Sicherheit Folgeaufträge bewirkt, sehen wir den Alstom-Kurs mittelfristig bei 4,5 - 5 €!
Das wäre eine Marktkapitalisierung von unter 5 Mrd. bei über 15 Mrd. Umsatz. Fazit: schlicht unterbewertet!
Wer Köpfchen hat, kauft sich jetzt wie die Großen zu Kursen um 2 € ein
Die Empfehlungen kommen dann später
Schließlich würde auch Siemens liebend gerne bei Alstom einsteigen ...
Fischli kann ja wie im Januar auf einen Einstieg bei 1 € warten.
Weiß eigentlich jemand, wie groß das Gehirn eines Fischs ist? Groß kann es sicher nicht sein .....
Alstom ist ENTschuldet worden und nicht überschuldet!
Nach dem China-TGV-12 Mrd.-Auftrag, der mit Sicherheit Folgeaufträge bewirkt, sehen wir den Alstom-Kurs mittelfristig bei 4,5 - 5 €!
Das wäre eine Marktkapitalisierung von unter 5 Mrd. bei über 15 Mrd. Umsatz. Fazit: schlicht unterbewertet!
Wer Köpfchen hat, kauft sich jetzt wie die Großen zu Kursen um 2 € ein
Die Empfehlungen kommen dann später
Schließlich würde auch Siemens liebend gerne bei Alstom einsteigen ...
Fischli kann ja wie im Januar auf einen Einstieg bei 1 € warten.
Weiß eigentlich jemand, wie groß das Gehirn eines Fischs ist? Groß kann es sicher nicht sein .....
@harnsäure
schade, das du einfach nichts begreifst....
siemens würde gerne die 2 filetstücke aus dem alstom-konzern haben...aber die restliche konkursreife schrott-masse wollen sie gar nicht wirklich!
und wir reden hier immer noch nicht von 2 milliarden schulden...sondern von 2 milliarden überschuldung!
das ist ein unterschied!
kursziel 1 euro.
penunze
schade, das du einfach nichts begreifst....
siemens würde gerne die 2 filetstücke aus dem alstom-konzern haben...aber die restliche konkursreife schrott-masse wollen sie gar nicht wirklich!
und wir reden hier immer noch nicht von 2 milliarden schulden...sondern von 2 milliarden überschuldung!
das ist ein unterschied!
kursziel 1 euro.
penunze
Mensch clownfisch, warum bist du nur immer so aggressiv?
Wir haben dich doch auch dein Haus mit der MB-Projektierungssoftware bauen lassen und anschließend durftest du mit Werner ohne Ende Achterbahn fahren!
Warum also?
Das du viele Jahre Berentzen-Produkte schlürfen musstest bis sich endlich ein kleiner Kursgewinn eingestellt hat, kann
doch nicht wirklich für deine Verhaltensweise ursächlich sein! Oder aber doch? Das würde es aus meiner Sicht erklären!
Hier bei Alstom bietet sich für dich die einmalige Gelegenheit dein Kapital zu vervielfachen! Du brauchst zwar Nerven,a ber am Ende wirst du belihnt werden!
Es grüßt dich dein treuester plunz-Fan
Der Orthograf
Wir haben dich doch auch dein Haus mit der MB-Projektierungssoftware bauen lassen und anschließend durftest du mit Werner ohne Ende Achterbahn fahren!
Warum also?
Das du viele Jahre Berentzen-Produkte schlürfen musstest bis sich endlich ein kleiner Kursgewinn eingestellt hat, kann
doch nicht wirklich für deine Verhaltensweise ursächlich sein! Oder aber doch? Das würde es aus meiner Sicht erklären!
Hier bei Alstom bietet sich für dich die einmalige Gelegenheit dein Kapital zu vervielfachen! Du brauchst zwar Nerven,a ber am Ende wirst du belihnt werden!
Es grüßt dich dein treuester plunz-Fan
Der Orthograf
Graf Ortho von Heinzilein
Im trauten gespräch mit seinen Brüdern
Im trauten gespräch mit seinen Brüdern
Ist der Clown tot?
Musst DU doch wissen. Graf Ortho von Heinzelmann
Harvey, drehste wieder durch?
Nein, heinzilein
Sollten diese Gerüchte wahr sein, dann ....
$1.8 Bill. in Saudi Arabia !!!!!
by: k_m_m_18
Long-Term Sentiment: Strong Buy 04/05/04 06:42 am
Msg: 2554 of 2565
GUYS! this is a lifetime chance to kick ass with ALS! a close friend in saudi arabia confirmed to me that local newspapers in SA posted that ALS won more than $1.8 bill. contract of power generators with the local elect. company just two days ago! so BUY BUY BUY BUY BUY BUY BUY before its too late !!
$1.8 Bill. in Saudi Arabia !!!!!
by: k_m_m_18
Long-Term Sentiment: Strong Buy 04/05/04 06:42 am
Msg: 2554 of 2565
GUYS! this is a lifetime chance to kick ass with ALS! a close friend in saudi arabia confirmed to me that local newspapers in SA posted that ALS won more than $1.8 bill. contract of power generators with the local elect. company just two days ago! so BUY BUY BUY BUY BUY BUY BUY before its too late !!
Vorsicht mit Gerüchten!
Das kann teuer werden!
Ich verlange eine Stellungnahme von dir!
Sofort!
Das kann teuer werden!
Ich verlange eine Stellungnahme von dir!
Sofort!
Das Forum:
http://finance.yahoo.com/q/mb?s=ALS
Das Gerücht:
http://finance.messages.yahoo.com/bbs?.mm=FN&action=m&board=…
http://finance.yahoo.com/q/mb?s=ALS
Das Gerücht:
http://finance.messages.yahoo.com/bbs?.mm=FN&action=m&board=…
Damit bist du rehabilitiert! Scheinst ja doch kein so Schlechter zu sein!
Jetzt wollen wir nur hoffen, dass aus diesem Gerücht eine Adhoc generiert werden kann!
Jetzt wollen wir nur hoffen, dass aus diesem Gerücht eine Adhoc generiert werden kann!
sehe ich das richtig 1,8 Billionen dollar? dagegen ist die auftrag von china nichts oh mein gott wen das stimmt den sind kurse von 4€ auch lächerlich aber wenn das stimmt häte der kurs schon in den letzten tage mächtig zu legen mussen oder ?
@Schakal23
Nur nicht so überschwenglich - Billionen sind bei uns immernoch Milliarden. Der Auftrag sollte dennoch gut für Alstom sein
Gruss
Tanpat
Nur nicht so überschwenglich - Billionen sind bei uns immernoch Milliarden. Der Auftrag sollte dennoch gut für Alstom sein
Gruss
Tanpat
Werwolf bleib ruhig!
Das ist ein Gerücht! Quelle, Verfasser etc. mehr als nur suspekt!
Vielleicht sind das auch HK$
Das ist ein Gerücht! Quelle, Verfasser etc. mehr als nur suspekt!
Vielleicht sind das auch HK$
Ein riesen Markt in den nächsten Jahren und Alstom ist schon drin.
POWER GENERATION, TRANSMISSION & DISTRIBUTION IN THE
KINGDOM OF SAUDI ARABIA
The development of the power sector in Saudi Arabia has been instrumental to the Kingdom’s
economic prosperity. Yet with one of the highest per capita electricity consumption rates in the
world, Saudi Arabia’s foremost challenge is to expand its power capacity and network to meet
the needs of a growing population, and to support the Kingdom’s ambitious industrialization
plans. The government’s 25-year electrification plan calls for $115 billion in capital investment
to increase total capacity from about 17,000 megawatts (MW) per year to more than 66,000 MW
per year by 2023. To achieve this massive increase in
generating capacity, the Saudi Government
began a major restructuring of the electricity sector in 2000. In the short time since then, the
privatization of Saudi power has gained much momentum with the creation and pending sell-off
of the Saudi Electric Company (SEC), the establishment of a power regulator, and the
introduction of private financing in natural gas-fired and combined cycle power plants. The focus
has now entirely turned to building new power and water capacity and the means through which
to transmit and distribute electricity.[
B]The government’s 25-year electrification plan calls for $115 billion in capital investment[/B]
http://www.us-saudi-business.org/2003%20Power%20Report.pdf
POWER GENERATION, TRANSMISSION & DISTRIBUTION IN THE
KINGDOM OF SAUDI ARABIA
The development of the power sector in Saudi Arabia has been instrumental to the Kingdom’s
economic prosperity. Yet with one of the highest per capita electricity consumption rates in the
world, Saudi Arabia’s foremost challenge is to expand its power capacity and network to meet
the needs of a growing population, and to support the Kingdom’s ambitious industrialization
plans. The government’s 25-year electrification plan calls for $115 billion in capital investment
to increase total capacity from about 17,000 megawatts (MW) per year to more than 66,000 MW
per year by 2023. To achieve this massive increase in
generating capacity, the Saudi Government
began a major restructuring of the electricity sector in 2000. In the short time since then, the
privatization of Saudi power has gained much momentum with the creation and pending sell-off
of the Saudi Electric Company (SEC), the establishment of a power regulator, and the
introduction of private financing in natural gas-fired and combined cycle power plants. The focus
has now entirely turned to building new power and water capacity and the means through which
to transmit and distribute electricity.[
B]The government’s 25-year electrification plan calls for $115 billion in capital investment[/B]
http://www.us-saudi-business.org/2003%20Power%20Report.pdf
und noch das dazu mein gott strong buy
Reuters
TGV-Bauer Alstom rechnet mit kräftigem Umsatzanstieg in China
Dienstag 6. April 2004, 09:41 Uhr
Aktienkurse
Alstom
FR0000120198
2.05
+0.02
Siemens AG
723610.DE
62.95
-0.31
Thyssen Krupp AG
750000.DE
15.71
0.00
Nanking, 06. Apr (Reuters) - Der französische Industriekonzern Alstom rechnet mit einem kräftigen Umsatzanstieg in China.
Dank der Nachfrage nach seinen Bahnsystemen und Turbinen werde der Umsatz 2004 um 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 500 Millionen Euro steigen, sagte Alstom (Paris: FR0000120198 - Nachrichten) -Chef Patrick Kron am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Anzeige
Binnen zwei Jahren könne der Umsatz auf eine Milliarde Euro klettern, fügte Kron am Rande eines Wirtschaftsforums in Nanking im Osten Chinas hinzu. Bei seinem China-Besuch wirbt Kron vor allem um den Auftrag zum Bau der geplanten schnellen Zugverbindung zwischen der Wirtschaftsmetropole Shanghai und Peking. Um den auf mehr als 14 Milliarden Euro geschätzten Auftrag ist auch das deutsche Transrapid-Konsortium um Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) und ThyssenKrupp (Xetra: 750000.DE - Nachrichten - Forum) bemüht.
"Ich habe keine Vorstellung, wann das Projekt losgehen soll, aber wir bereiten uns mit den richtigen Partnern vor, um sicher zu stellen, dass wir das richtige Angebot haben", sagte Kron, ohne jedoch weitere Details nennen.
Der Hersteller des französischen Hochgeschwindigkeitszuges TGV - Konkurrent des deutschen ICE - war im vergangenen Jahr nur knapp einer Insolvenz entgangen, nachdem Alstom unter anderem wegen fehlerhafter Gasturbinen, dem Ausfall eines wichtigen US-Kunden sowie finanziellen Ungereimtheiten in den USA in eine schwere Finanzkrise geraten war. Alstom stellt neben dem TGV und Turbinen auch Kreuzfahrtschiffe
Reuters
TGV-Bauer Alstom rechnet mit kräftigem Umsatzanstieg in China
Dienstag 6. April 2004, 09:41 Uhr
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2.05
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Nanking, 06. Apr (Reuters) - Der französische Industriekonzern Alstom rechnet mit einem kräftigen Umsatzanstieg in China.
Dank der Nachfrage nach seinen Bahnsystemen und Turbinen werde der Umsatz 2004 um 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 500 Millionen Euro steigen, sagte Alstom (Paris: FR0000120198 - Nachrichten) -Chef Patrick Kron am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Anzeige
Binnen zwei Jahren könne der Umsatz auf eine Milliarde Euro klettern, fügte Kron am Rande eines Wirtschaftsforums in Nanking im Osten Chinas hinzu. Bei seinem China-Besuch wirbt Kron vor allem um den Auftrag zum Bau der geplanten schnellen Zugverbindung zwischen der Wirtschaftsmetropole Shanghai und Peking. Um den auf mehr als 14 Milliarden Euro geschätzten Auftrag ist auch das deutsche Transrapid-Konsortium um Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) und ThyssenKrupp (Xetra: 750000.DE - Nachrichten - Forum) bemüht.
"Ich habe keine Vorstellung, wann das Projekt losgehen soll, aber wir bereiten uns mit den richtigen Partnern vor, um sicher zu stellen, dass wir das richtige Angebot haben", sagte Kron, ohne jedoch weitere Details nennen.
Der Hersteller des französischen Hochgeschwindigkeitszuges TGV - Konkurrent des deutschen ICE - war im vergangenen Jahr nur knapp einer Insolvenz entgangen, nachdem Alstom unter anderem wegen fehlerhafter Gasturbinen, dem Ausfall eines wichtigen US-Kunden sowie finanziellen Ungereimtheiten in den USA in eine schwere Finanzkrise geraten war. Alstom stellt neben dem TGV und Turbinen auch Kreuzfahrtschiffe
mal zum Vergleich!
Deutschlands Staatsverschuldung: 1.35 Bill. €
Macht ~100 Mrd. € Zinsen jährlich.
Deutschlands Staatsverschuldung: 1.35 Bill. €
Macht ~100 Mrd. € Zinsen jährlich.
@orthograf
was für ein herrlich biederer name für einen grafen...
welcome back, alter schwede!
meiner einer wird langsam zum krösus.....
wenn die verrückten araber weiter so abartig überall züge in die luft sprengen,wird das sicher noch was mit dem alstom-umsatz...
ansonsten bleibt alles wie gehabt:
kursziel 1 euro bis anfang mai.
die ganzen schönen aufträge wird alstom nicht mehr wahrnehmen können,weil sie wohl noch in diesem jahr endgültig insolvenz anmelden werden...
keep cool!
penunze
was für ein herrlich biederer name für einen grafen...
welcome back, alter schwede!
meiner einer wird langsam zum krösus.....
wenn die verrückten araber weiter so abartig überall züge in die luft sprengen,wird das sicher noch was mit dem alstom-umsatz...
ansonsten bleibt alles wie gehabt:
kursziel 1 euro bis anfang mai.
die ganzen schönen aufträge wird alstom nicht mehr wahrnehmen können,weil sie wohl noch in diesem jahr endgültig insolvenz anmelden werden...
keep cool!
penunze
Grüß dich alter Weggefährte!
Alstom jedoch wird kommen, ganz gewaltig!
keep cool, up to four!
@orthograf
man muss sich nur einmal fragen, warum der lügenbold kron, der neue ceo von alstom, permanent luschen-aufträge veröffentlicht und gleichzeitig mega-mega-mega-aufträge in aussicht stellt...?!
weil er kredite von den banken braucht und weil er die fonds beschwichtigen will, die kleine lügen-bazille!
in wirklichkeit steht dem kameraden der arsch auf grundeis und die insolvenz vor der tür.
die letzte ke war doch nur ein tropfen auf den heissen stein-das geld ist doch schon wieder zur schulden-tilgung verdampft!
parmalat und bremer vulkan lassen grüßen....
charttechnisch ist sowieso alles klar bei alstom: fallende 200-tages-linie und kurs unter der fallenden 38-tages-linie- basher , was willst du mehr?
kursziel 1 toiro!!
graf krösus von penunzien
man muss sich nur einmal fragen, warum der lügenbold kron, der neue ceo von alstom, permanent luschen-aufträge veröffentlicht und gleichzeitig mega-mega-mega-aufträge in aussicht stellt...?!
weil er kredite von den banken braucht und weil er die fonds beschwichtigen will, die kleine lügen-bazille!
in wirklichkeit steht dem kameraden der arsch auf grundeis und die insolvenz vor der tür.
die letzte ke war doch nur ein tropfen auf den heissen stein-das geld ist doch schon wieder zur schulden-tilgung verdampft!
parmalat und bremer vulkan lassen grüßen....
charttechnisch ist sowieso alles klar bei alstom: fallende 200-tages-linie und kurs unter der fallenden 38-tages-linie- basher , was willst du mehr?
kursziel 1 toiro!!
graf krösus von penunzien
Man Clown, dein Gebashe drückt den Kurs wieder unter den
so wichtígen Widerstand von 2 €!!!
so wichtígen Widerstand von 2 €!!!
und ich schwör dir , ich bring das teil auch noch unter ein toiro!!!!
penunze
penunze
Zeitung: Alstom streicht in Neumark Stellen
DRESDEN (dpa-AFX) - Der angeschlagene französische Mischkonzern Alstom SA will in seinem Werk Neumark bei Zwickau die Produktion drosseln. "50 Stellen sind bedroht", sagte Betriebsratschefin Elke Jacob der "Sächsischen Zeitung" (Mittwochausgabe). Es sei alles möglich, vom Verkauf der Produktion bis hin zur Verlagerung nach Tschechien, zitiert das Blatt Jacob. Die IG Metall in Zwickau warf dem Alstom-Konzern in dem Bericht vor, versprochene Investitionen nicht getätigt zu haben.
Die deutsche Alstom-Zentrale in Mannheim wies das zurück, bestätigte der Zeitung gegenüber aber laufende Gespräche über "eine Kapazitätsanpassung in Neumark". Eine Entscheidung werde voraussichtlich Ende April fallen. Grund für die Maßnahme sei "die schwache Nachfrage im Markt für Kraftswerkstechnik", wird Alstom- Deutschland-Sprecher Rüdiger Haake in dem Bericht zitiert.
Die Alstom Power Boiler Service GmbH in Neumark hat dem Bericht zufolge insgesamt 200 Beschäftigte, gut 90 davon sind in der Fertigung von Dampferzeugern für Kraftwerke tätig. Bereits im Januar hatte Alstom seinen Dresdner Standort verkauft, an den französischen Atomkonzern Areva. Davon waren 450 Mitarbeiter betroffen./vk/DP/mur
penunze
DRESDEN (dpa-AFX) - Der angeschlagene französische Mischkonzern Alstom SA will in seinem Werk Neumark bei Zwickau die Produktion drosseln. "50 Stellen sind bedroht", sagte Betriebsratschefin Elke Jacob der "Sächsischen Zeitung" (Mittwochausgabe). Es sei alles möglich, vom Verkauf der Produktion bis hin zur Verlagerung nach Tschechien, zitiert das Blatt Jacob. Die IG Metall in Zwickau warf dem Alstom-Konzern in dem Bericht vor, versprochene Investitionen nicht getätigt zu haben.
Die deutsche Alstom-Zentrale in Mannheim wies das zurück, bestätigte der Zeitung gegenüber aber laufende Gespräche über "eine Kapazitätsanpassung in Neumark". Eine Entscheidung werde voraussichtlich Ende April fallen. Grund für die Maßnahme sei "die schwache Nachfrage im Markt für Kraftswerkstechnik", wird Alstom- Deutschland-Sprecher Rüdiger Haake in dem Bericht zitiert.
Die Alstom Power Boiler Service GmbH in Neumark hat dem Bericht zufolge insgesamt 200 Beschäftigte, gut 90 davon sind in der Fertigung von Dampferzeugern für Kraftwerke tätig. Bereits im Januar hatte Alstom seinen Dresdner Standort verkauft, an den französischen Atomkonzern Areva. Davon waren 450 Mitarbeiter betroffen./vk/DP/mur
penunze
Peanuts!
"alstom power boiler service"
da kochen die das heiße wasser für die presse-mitteilungen...
penunze
da kochen die das heiße wasser für die presse-mitteilungen...
penunze
1 Mrd USD - Ihr könnt ja verkaufen
aus dem Yahoo-Board:
Saudi Arabia: Question of guarantees
April 8, 2004 5:10pm
Business Middle East
The Saudi government wants private investors to finance some huge new power and water schemes. But the investors want cast-iron payment guarantees
The Saudi Electricity Company (SEC) signed a US$1bn contract at the end of March with France’s Alstom Power and its civil works partner, Archirodon Saudi Arabia, to build three 375-mw generating units at the Shuaiba power station, south of Jeddah. Alstom has already built eight similar units at Shuaiba, and SEC has an option to order three more that would bring the plant’s total capacity to over 4,000 mw.
aus dem Yahoo-Board:
Saudi Arabia: Question of guarantees
April 8, 2004 5:10pm
Business Middle East
The Saudi government wants private investors to finance some huge new power and water schemes. But the investors want cast-iron payment guarantees
The Saudi Electricity Company (SEC) signed a US$1bn contract at the end of March with France’s Alstom Power and its civil works partner, Archirodon Saudi Arabia, to build three 375-mw generating units at the Shuaiba power station, south of Jeddah. Alstom has already built eight similar units at Shuaiba, and SEC has an option to order three more that would bring the plant’s total capacity to over 4,000 mw.
Genau lass die verrückten alle verkaufen und wir sammeln die dann ein
up
etwas für die Portokasse:
ALSTOM wins €150 million contract for the supply of tram trains in the Netherlands
April 20, 2004
HTM Personenvervoer NV, a Dutch public transport operator, has notified ALSTOM of the award of an order worth €150 million for the supply of 50 RegioCITADIS tram trains.
The vehicles will operate on a new light rail link which connects the centres of The Hague and Rotterdam. They are designed to run seamlessly on both the mainline and tram tracks of The Hague.
Each bi-directional, 3-car vehicle will carry up to 220 passengers and is designed with low boarding access.
They are similar to the 28 RegioCITADIS tram trains which ALSTOM is to deliver to Kassel in Germany later this year. The first vehicles for RandstadRail will be delivered at the beginning of 2006, with commercial service scheduled to begin mid 2006.
This contract will be carried out by ALSTOM at its facilities in Ridderkerk, the Netherlands and Salzgitter, Germany.
ALSTOM wins €150 million contract for the supply of tram trains in the Netherlands
April 20, 2004
HTM Personenvervoer NV, a Dutch public transport operator, has notified ALSTOM of the award of an order worth €150 million for the supply of 50 RegioCITADIS tram trains.
The vehicles will operate on a new light rail link which connects the centres of The Hague and Rotterdam. They are designed to run seamlessly on both the mainline and tram tracks of The Hague.
Each bi-directional, 3-car vehicle will carry up to 220 passengers and is designed with low boarding access.
They are similar to the 28 RegioCITADIS tram trains which ALSTOM is to deliver to Kassel in Germany later this year. The first vehicles for RandstadRail will be delivered at the beginning of 2006, with commercial service scheduled to begin mid 2006.
This contract will be carried out by ALSTOM at its facilities in Ridderkerk, the Netherlands and Salzgitter, Germany.
Gewerkschaften legten Alstom-Führung alternativen Finanzierungsplan vor
PARIS (dpa-AFX) - Gewerkschaften haben einen alternativen Finanzierungsplan für den angeschlagenen Technologiekonzern Alstom vorgelegt. Der Plan sehe eine 1,5 Milliarden Euro starke Kapitalspritze vor, sagte ein Alstom-Sprecher und bestätigte damit vorangegangene Presseberichte.
Dieser Vorschlag sei als Ergänzung des staatlichen Hilfspakets in Höhe von 3,5 Milliarden Euro gedacht, welches derzeit von der EU-Kommission geprüft wird. Ein Teil der 1,5 Milliarden Euro soll von der Belegschaft gedeckt werden. Der Zeitung "Le Figaro" zufolge sei der am Dienstag vorgelegte Plan bei dem Management von Alstom auf wenig Begeisterung gestoßen./FX/fn/sit
PARIS (dpa-AFX) - Gewerkschaften haben einen alternativen Finanzierungsplan für den angeschlagenen Technologiekonzern Alstom vorgelegt. Der Plan sehe eine 1,5 Milliarden Euro starke Kapitalspritze vor, sagte ein Alstom-Sprecher und bestätigte damit vorangegangene Presseberichte.
Dieser Vorschlag sei als Ergänzung des staatlichen Hilfspakets in Höhe von 3,5 Milliarden Euro gedacht, welches derzeit von der EU-Kommission geprüft wird. Ein Teil der 1,5 Milliarden Euro soll von der Belegschaft gedeckt werden. Der Zeitung "Le Figaro" zufolge sei der am Dienstag vorgelegte Plan bei dem Management von Alstom auf wenig Begeisterung gestoßen./FX/fn/sit
@486
und was sagt uns das??
es sagt uns, das die 3,5 milliarden aus dem ersten rettungsplan nicht ausreichen,weil die lücken in der bilanz noch viel größer sind als angenommen...
ich habe schon seit wochen davor gewarnt,das es so kommen wird ("parmalat läßt grüßen)
bin hier als depp und vollidiot bezeichnet worden.
aber es kommt jetzt doch genau so....
die bilanz ende april wird euch die tränen in die augen treiben.
es fehlen immer noch ca. 5 milliarden euro in der bilanz.
ich höre parmalat nicht trappsen, sondern trampeln!
penunze
und was sagt uns das??
es sagt uns, das die 3,5 milliarden aus dem ersten rettungsplan nicht ausreichen,weil die lücken in der bilanz noch viel größer sind als angenommen...
ich habe schon seit wochen davor gewarnt,das es so kommen wird ("parmalat läßt grüßen)
bin hier als depp und vollidiot bezeichnet worden.
aber es kommt jetzt doch genau so....
die bilanz ende april wird euch die tränen in die augen treiben.
es fehlen immer noch ca. 5 milliarden euro in der bilanz.
ich höre parmalat nicht trappsen, sondern trampeln!
penunze
Plunze, hast dich rar gemacht!
Schade, denn ich liebe deine Kommentare!
Deine skeptische Haltung ist durchaus berechtigt!
Alstom muss ja nicht die zweite ABB werden!
Otg
Schade, denn ich liebe deine Kommentare!
Deine skeptische Haltung ist durchaus berechtigt!
Alstom muss ja nicht die zweite ABB werden!
Otg
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