Bund Future - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.02.04 12:12:53 von
neuester Beitrag 29.05.04 00:03:05 von
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Der Bund Future markierte gerade ein neues Kontrakthoch bei 115,20. Das sieht nicht schlecht aus.
Stimmt, es sieht unglaublich super aus.
Ich würde gern Dein Posting zum informativsten des Monats vorschlagen.
Was muss ich da tun ?
Ich würde gern Dein Posting zum informativsten des Monats vorschlagen.
Was muss ich da tun ?
Kannst ja einen Thread eröffnen: "Die informativsten Threads des Monats" und auf diesen Verlinken.
Hier der März Bund
Ulaufrendite
Bin gespannt ob demnächst das Oktobertief in der Umlaufrendite unterboten wird. Liegt bei 3,69. Bei dem Märzbund dürfte dies etwa 15,45 bedeuten. Sollte diese Marke durchbrochen werden dürfte das nächste Kursziel 117 sein.
Hier der März Bund
Ulaufrendite
Bin gespannt ob demnächst das Oktobertief in der Umlaufrendite unterboten wird. Liegt bei 3,69. Bei dem Märzbund dürfte dies etwa 15,45 bedeuten. Sollte diese Marke durchbrochen werden dürfte das nächste Kursziel 117 sein.
.........und es geht weiter hoch!!!!!!!!!!
Nachdem der Bund am 13.2.04 exakt bei 115,45 gedreht hat (vgl. #3) und bis 114,96 zurückfiel nahm der Bund gestern einen erneuten Anlauf das Oktoberhoch zu testen. Mittlerweile wurde ein neues Kontrakthoch bei 115,59 erreicht. Wenn der Bund bei ordentlichem Umsatz über 115,45 schließt, dürfte das nächste Kursziel 117 sein. Es hat sich ein kleines Gap zwischen 115,42 und 115,44 gebildet was noch nicht geschlossen wurde.
Stop Loss 114,95.
Stop Loss 114,95.
Manchmal kann ich es kaum glauben wie gut die Charttechnik funktioniert. Das Gap wurde geschlossen und 115,42 stellte gleichzeitg das Tagestief dar. (zumindest bis jetzt)
Schade, mit dem Euro kommt auch der Bund unter die Räder.
erst mal ausgestoppt worden. Schade.
Damit es weiter aufwärts gehen kann muß Gap zwischen 115,23 und 115,27 geschlossen werden. Stop buy bei 115,28 oder 115,34 scheint mir sinnvoll.
Damit es weiter aufwärts gehen kann muß Gap zwischen 115,23 und 115,27 geschlossen werden. Stop buy bei 115,28 oder 115,34 scheint mir sinnvoll.
Trotz schwachen Euro neigt der Bund zur Stärke. Sollte der Bund etwa wieder ein Eigenleben entwickeln? Wie dem auch sei, die relative Stärke ist bullish für den Bund zu sehen.
Das Motte der Stunde lautet:
Der Kanzler Gerhard befiehlt und die EZB gehorcht (Zinssenkung) !
Der Kanzler Gerhard befiehlt und die EZB gehorcht (Zinssenkung) !
Mit 115,84 wurde heute erneut ein neues Kontrakthoch erzielt (Schluss 115,80). Damit ist der Widerstand bei rund 115,50 vom Oktober letzten Jahres genommen (Vgl. Posting 3). Dies ist umso bemerkenswerter da der Euro eher zur Schwäche neigt, und die Wirtschaftdaten in den USA "in line" waren.
Vorerst ist Kurziel weiterhin 117 (Umlaufrendite 3,54).
Wenn die Effekte der Steuersenkungen im Sommer auslaufen und die US-Wirtschaft dann zur Schwäche neigt erwarte ich, dass das Deflationsthema wieder auf der Agenda erscheint. In diesem Fall würde mich ein Test des Alltimehighs bei 120 im Bund (Umlaufrendite 3,17, zur Zeit 3,71) nicht wundern.
ErstesRobbenbaby
Vorerst ist Kurziel weiterhin 117 (Umlaufrendite 3,54).
Wenn die Effekte der Steuersenkungen im Sommer auslaufen und die US-Wirtschaft dann zur Schwäche neigt erwarte ich, dass das Deflationsthema wieder auf der Agenda erscheint. In diesem Fall würde mich ein Test des Alltimehighs bei 120 im Bund (Umlaufrendite 3,17, zur Zeit 3,71) nicht wundern.
ErstesRobbenbaby
Mittlerweile ist der Bundfuture März ausgelaufen (Settlement 116,65) und der Juni Bund der aktuelle. Zwischen dem Märzbund und dem Junibund bestand ein Spread von etwa 100 Ticks, sodaß das erste Kursziel von 117 (Märzsicht) mittlerweile erreicht ist. Habe deshalb die Hälfte bei 116,09 ((JuniBund) entspricht beim alten Märzbund etwa 117,09) glattgestellt. Bei Rückschlag bietet es sich wieder an die volle Position aufzubauen.
Gruß Robbenbaby
Gruß Robbenbaby
Wird Zeit den Junikontrakt mal reinzustellen
115 scheint mir ein geeignetes Wiedereinstiegsniveau zu sein. Irgendwelche Meinungen oder muß ich weiter den Alleinunterhalter spielen?
Zur Zeit liegt der Bund bei 116,60. Sieht nicht so aus als ob mir der Bund den Gefallen tut noch einmal auf 115 zurückzugehen. Muß mich wohl bis auf weiteres mit der halben Longposition begnügen.
Wenn es mir, als ausgesprochener Bundbulle, noch nicht mal gelungen ist, den Bund wieder zu kaufen, wie mag es wohl den Shorties gehen, die wahrscheinlich noch verzweifelter auf einen Rückschlag hoffen?
Wenn es mir, als ausgesprochener Bundbulle, noch nicht mal gelungen ist, den Bund wieder zu kaufen, wie mag es wohl den Shorties gehen, die wahrscheinlich noch verzweifelter auf einen Rückschlag hoffen?
Ich bin zwar Shortie seit einer guten Stunde, aber verzweifelt bin ich noch nicht.
Wärst Du solange short, wie ich long bin wärst Du verzweifelt.
Hallo,also ich bin gestern bei etwa 116,68 short gegangen(Hinterher kann man immer sagen ,da habt ihr recht aber hat ja noch nicht viel von 116,68 verloren,nur eben 35 Ticks).
Uns zwar ist er seit 8 bis 10 Uhr so bei 116,70 gestanden,und trotz des miserablen Ifo Index kamm er nicht
groß über 116,70.
Das war für mich eigentlich ein zeichen jetzt short zu gehen.Und tatsächlich gegen Abend wurde ich belohnt.
Ich denke mal die nächsten Tage gehts auch runter ,mein erstes Kursziel ist 115,50.
Falls es wieder Erwarten hoch geht ist mein stopp 117,20
Uns zwar ist er seit 8 bis 10 Uhr so bei 116,70 gestanden,und trotz des miserablen Ifo Index kamm er nicht
groß über 116,70.
Das war für mich eigentlich ein zeichen jetzt short zu gehen.Und tatsächlich gegen Abend wurde ich belohnt.
Ich denke mal die nächsten Tage gehts auch runter ,mein erstes Kursziel ist 115,50.
Falls es wieder Erwarten hoch geht ist mein stopp 117,20
Vielleicht hat ja jemand eine Meinung dazu:
1. Es scheint mir, dass im Moment die Zinsentwicklung wesentlich von der Entwicklung der US-Arbeitsmarktzahlen geprägt ist (kurz: keine Jobs - keine Inflation - keine Zinserhöhung - keine Erhöhung der Langfristzinsen), aber dass alle langsam nervöser werden (daher der Absturz der Futures am Freitag).
2. Die US-Arbeitsmarktzahlen (non-farm payrolls) werden seit August 2003 nach einem neuen Verfahren (concurrent adjustment) saisonal adjustiert. Das führt tendenziell zu stärkerer Glättung, und damit zeigen sich Trends wahrscheinlich etwas langsamer als früher (als die Adjustierungsfaktoren noch sechs Monate im voraus berechnet und veröffentlicht wurden).
3. Die Februar-Job-Zahlen (21.000 adjustiert) haben enttäuscht, den Zins gedrückt - und mich einiges an Geld gekostet. Der absolute monatliche Zuwachs an Jobs lag im Februar 2004 aber deutlich höher als 2002 und 2003, nämlich bei ca. 588.000 Jobs, gegenüber ca. 460.000 (2002) u. 412.000 (2003).
Kann es sein, dass die Statistik der Realität hinterherhinkt, und dass wir in den nächsten Monaten, wenn die Adjustierung sich ihrerseits adjustiert, mit überraschend hohen Zahlen rechnen können, und führt das dann zu einem sprunghaften Anstieg der Zinsen (durch Verkäufe und Eindeckung von Shortpositionen)? Ich meine ja, und hab mir deshalb (nach einigen Reinfällen) mittlerweile eine ganze Menge Short-Zertifikate auf den T-Note Future (10 J.) zugelegt, obwohl technisch die Situation eher auf Zinsrückgang hinweist.
1. Es scheint mir, dass im Moment die Zinsentwicklung wesentlich von der Entwicklung der US-Arbeitsmarktzahlen geprägt ist (kurz: keine Jobs - keine Inflation - keine Zinserhöhung - keine Erhöhung der Langfristzinsen), aber dass alle langsam nervöser werden (daher der Absturz der Futures am Freitag).
2. Die US-Arbeitsmarktzahlen (non-farm payrolls) werden seit August 2003 nach einem neuen Verfahren (concurrent adjustment) saisonal adjustiert. Das führt tendenziell zu stärkerer Glättung, und damit zeigen sich Trends wahrscheinlich etwas langsamer als früher (als die Adjustierungsfaktoren noch sechs Monate im voraus berechnet und veröffentlicht wurden).
3. Die Februar-Job-Zahlen (21.000 adjustiert) haben enttäuscht, den Zins gedrückt - und mich einiges an Geld gekostet. Der absolute monatliche Zuwachs an Jobs lag im Februar 2004 aber deutlich höher als 2002 und 2003, nämlich bei ca. 588.000 Jobs, gegenüber ca. 460.000 (2002) u. 412.000 (2003).
Kann es sein, dass die Statistik der Realität hinterherhinkt, und dass wir in den nächsten Monaten, wenn die Adjustierung sich ihrerseits adjustiert, mit überraschend hohen Zahlen rechnen können, und führt das dann zu einem sprunghaften Anstieg der Zinsen (durch Verkäufe und Eindeckung von Shortpositionen)? Ich meine ja, und hab mir deshalb (nach einigen Reinfällen) mittlerweile eine ganze Menge Short-Zertifikate auf den T-Note Future (10 J.) zugelegt, obwohl technisch die Situation eher auf Zinsrückgang hinweist.
Na also :115,80.Mit meiner Prognose liege ich nicht schlecht
Stopp wird zur Gewinnsicherung auf 116,35 herabgesetzt.
Stopp wird zur Gewinnsicherung auf 116,35 herabgesetzt.
#2
Stimmt, es sieht unglaublich super aus.
Ich würde gern Dein Posting zum informativsten des Monats vorschlagen.
Was muss ich da tun ?
habe selten soo Tränen gelacht
Hi cardano
ich glaube das deine hypotesen im tages-/wochenschwankungs-bereich ihre gültigkeit haben, im grunde lautet jedoch die grundsatzfrage (und damit die marktrichtung) der nächsten sechs monate wie die wiederwahl von mr. bush durch die us-märkt bzw. ihre macher bewerkstelligt werden kann.
ich gehe von folgendem szenario in den nächsten monaten aus:
Dow; seitwärts, max. leicht abwärts
US-Zinsen; seitwärts, jedoch keine leitzinserhöhung vor den wahlen (obwohl der inflationsschub durch die rohstoffe z.Zt. erheblich sein muß).
nach der wahl (egal wer gewinnt):
- heftiger Zinanstieg
- fallender DOW (15-30%)
- fallender Dollar (€ 1,45)
Ciao C61
ich glaube das deine hypotesen im tages-/wochenschwankungs-bereich ihre gültigkeit haben, im grunde lautet jedoch die grundsatzfrage (und damit die marktrichtung) der nächsten sechs monate wie die wiederwahl von mr. bush durch die us-märkt bzw. ihre macher bewerkstelligt werden kann.
ich gehe von folgendem szenario in den nächsten monaten aus:
Dow; seitwärts, max. leicht abwärts
US-Zinsen; seitwärts, jedoch keine leitzinserhöhung vor den wahlen (obwohl der inflationsschub durch die rohstoffe z.Zt. erheblich sein muß).
nach der wahl (egal wer gewinnt):
- heftiger Zinanstieg
- fallender DOW (15-30%)
- fallender Dollar (€ 1,45)
Ciao C61
Die heutigen Arbeitsmarktdaten sind schon beeindruckend:
Employment Situation Summary
Technical information:
Household data: (202) 691-6378 USDL 04-596
http://www.bls.gov/cps/
Establishment data: 691-6555 Transmission of material in this release is
http://www.bls.gov/ces/ embargoed until 8:30 A.M. (EST),
Media contact: 691-5902 Friday, April 2, 2004.
THE EMPLOYMENT SITUATION: MARCH 2004
Nonfarm payroll employment increased by 308,000 in March, and the
unemployment rate was about unchanged at 5.7 percent, the Bureau of Labor
Statistics of the U.S. Department of Labor reported today. Payroll job growth
was fairly widespread, as construction employment rose sharply and several
major service-providing industries also added jobs.
Unemployment (Household Survey Data)
The unemployment rate, 5.7 percent, and the number of unemployed persons,
8.4 million, were essentially unchanged in March. Both measures remained
below their recent highs of June 2003. Unemployment rates for the major
worker groups--adult men (5.2 percent), adult women (5.1 percent), teenagers
(16.5 percent), whites (5.1 percent), blacks (10.2 percent), and Hispanics or
Latinos (7.4 percent)--showed little or no change over the month. The unem-
ployment rate for Asians was 4.2 percent in March, not seasonally adjusted.
(See tables A-1, A-2, and A-3.)
Total Employment and the Labor Force (Household Survey Data)
Total employment in March held at 138.3 million, and the employment-popula-
tion ratio--the proportion of the population age 16 and over with jobs--was
essentially unchanged at 62.1 percent. The civilian labor force was about
unchanged over the month at 146.7 million, and the labor force participation
rate remained at 65.9 percent. (See table A-1.)
In March, the number of persons who worked part time for economic reasons
increased to 4.7 million, about the same level as in January. These indivi-
duals indicated that they would like to work full time but were working part
time because their hours had been cut back or because they were unable to
find full-time jobs. (See table A-5.)
Persons Not in the Labor Force (Household Survey Data)
The number of persons who were marginally attached to the labor force
totaled 1.6 million in March, about the same as a year earlier. (Data are not
seasonally adjusted.) These individuals wanted and were available to work and
had looked for a job sometime in the prior 12 months. They were not counted
as unemployed, however, because they did not actively search for work in the
4 weeks preceding the survey. There were 514,000 discouraged workers in March,
also about the same as a year earlier. Discouraged workers, a subset of the
marginally attached, were not currently looking for work specifically because
they believed no jobs were available for them. The other 1.1 million margin-
ally attached had not searched for work for reasons such as school or family
responsibilities. (See table A-13.)
Industry Payroll Employment (Establishment Survey Data)
Total nonfarm payroll employment rose by 308,000 in March to 130.5 million,
seasonally adjusted. The over-the-month increase in employment included gains
in construction, retail trade, and health care and social assistance. The
number of factory jobs was unchanged in March. Since August 2003, payroll
employment has risen by 759,000. (See table B-1.)
- 2 -
Table A. Major indicators of labor market activity, seasonally adjusted
(Numbers in thousands)
______________________________________________________________________________
| Quarterly | |
| averages | Monthly data |
|_________________|__________________________| Feb.-
Category | 2003 | 2004 1/| 2004 | Mar.
|_________________|_________________ ________|change
| IV | I | Jan. 1/| Feb. | Mar. |
_________________________|________|________|________|________|________|_______
HOUSEHOLD DATA | Labor force status
|____________________________________________________
Civilian labor force.....| 146,986| 146,661| 146,863| 146,471| 146,650| 179
Employment.............| 138,369| 138,388| 138,566| 138,301| 138,298| -3
Unemployment...........| 8,616| 8,273| 8,297| 8,170| 8,352| 182
Not in labor force.......| 75,290| 75,695| 75,298| 75,886| 75,900| 14
|________|________|________|________|________|_______
| Unemployment rates
|____________________________________________________
All workers..............| 5.9| 5.6| 5.6| 5.6| 5.7| 0.1
Adult men..............| 5.5| 5.1| 5.1| 5.1| 5.2| .1
Adult women............| 5.1| 5.0| 5.0| 4.9| 5.1| .2
Teenagers..............| 16.3| 16.6| 16.7| 16.6| 16.5| -.1
White..................| 5.1| 5.0| 4.9| 4.9| 5.1| .2
Black or African | | | | | |
American.............| 10.7| 10.1| 10.5| 9.8| 10.2| .4
Hispanic or Latino | | | | | |
ethnicity............| 7.1| 7.4| 7.3| 7.4| 7.4| .0
|________|________|________|________|________|_______
ESTABLISHMENT DATA | Employment
|____________________________________________________
Nonfarm employment.......| 130,002|p130,327| 130,194|p130,240|p130,548| p308
Goods-producing 2/.....| 21,676| p21,706| 21,696| p21,672| p21,750| p78
Construction.........| 6,766| p6,822| 6,812| p6,791| p6,862| p71
Manufacturing........| 14,340| p14,311| 14,314| p14,310| p14,310| p0
Service-providing 2/...| 108,326|p108,621| 108,498|p108,568|p108,798| p230
Retail trade.........| 14,915| p14,971| 14,945| p14,961| p15,008| p47
Professional and | | | | | |
business services..| 16,114| p16,195| 16,172| p16,185| p16,227| p42
Education and health | | | | | |
services...........| 16,705| p16,773| 16,746| p16,767| p16,806| p39
Leisure and | | | | | |
hospitality........| 12,172| p12,229| 12,218| p12,221| p12,249| p28
Government...........| 21,549| p21,547| 21,527| p21,542| p21,573| p31
|________|________|________|________|________|_______
| Hours of work 3/
|____________________________________________________
Total private............| 33.7| p33.8| 33.8| p33.8| p33.7| p-0.1
Manufacturing..........| 40.6| p41.0| 41.0| p41.0| p40.9| p-.1
Overtime.............| 4.4| p4.6| 4.5| p4.6| p4.6| p.0
|________|________|________|________|________|_______
| Indexes of aggregate weekly hours (2002=100) 3/
|____________________________________________________
Total private............| 98.7| p99.1| 99.1| p99.1| p99.0| p-0.1
|________|________|________|________|________|_______
| Earnings 3/
|____________________________________________________
Avg. hourly earnings, | | | | | |
total private..........| $15.45| p$15.52| $15.49| p$15.52| p$15.54| p$0.02
Avg. weekly earnings, | | | | | |
total private..........| 520.55| p523.95| 523.56| p524.58| p523.70| p-.88
_________________________|________|________|________|________|________|_______
1 Beginning in January 2004, household data reflect revised population
controls used in the Current Population Survey.
2 Includes other industries, not shown separately.
3 Data relate to private production or nonsupervisory workers.
p=preliminary.
- 3 -
Construction employment increased by 71,000 in March, following a decline
in February. This industry has added 201,000 jobs over the past year. Most
of the March employment gain occurred among specialty trade contractors.
Retail trade added 47,000 jobs in March. This sector has added 132,000
jobs since December, after posting a net job loss in 2003. Within retail
trade, employment in food stores increased by 13,000 over the month, reflect-
ing the net impact of workers returning from a strike. Wholesale trade em-
ployment edged up over the month. Since October, the industry has added
39,000 jobs.
Employment in health care and social assistance rose by 36,000 in March.
Over the year, this industry has gained 255,000 jobs. In March, employment
increased in hospitals (12,000), offices of physicians (9,000), and nursing
and residential care facilities (7,000).
In the financial sector, employment in credit intermediation and related
activities grew by 11,000 in March. Following declines in the last quarter
of 2003, employment in credit intermediation expanded in the first quarter,
reflecting a rise in mortgage refinancing activity. Prior to the fourth
quarter of 2003, the industry had been adding jobs for about 3 years.
Professional and business services added 42,000 jobs in March. Small em-
ployment increases occurred in several of the component industries, including
architectural and engineering services, computer systems design, and manage-
ment consulting. Elsewhere in professional and business services, employment
in temporary help services was about unchanged over the month. Since April
2003, however, the industry has added 212,000 jobs.
Within the leisure and hospitality sector, employment in food services and
drinking places increased by 27,000 over the month and by 186,000 over the
year.
Manufacturing employment was unchanged in March at 14.3 million. Declines
in manufacturing employment began moderating late last summer. Employment in
both durable and nondurable goods manufacturing was little changed in March.
Employment in a number of other industries edged up in March, including
transportation and warehousing (13,000), utilities (2,000), and government
(31,000). Within government, the March job gain was concentrated in state
and local education.
Weekly Hours (Establishment Survey Data)
The average workweek for production or nonsupervisory workers on private
nonfarm payrolls decreased by 0.1 hour in March to 33.7 hours, seasonally
adjusted. The manufacturing workweek also declined by 0.1 hour to 40.9 hours.
Manufacturing overtime was unchanged at 4.6 hours over the month.
(See table B-2.)
The index of aggregate weekly hours of production or nonsupervisory workers
on private nonfarm payrolls fell by 0.1 percent in March to 99.0 (2002=100).
The manufacturing index was down by 0.3 percent over the month to 94.1. (See
table B-5.)
Hourly and Weekly Earnings (Establishment Survey Data)
Average hourly earnings of production or nonsupervisory workers on private
nonfarm payrolls increased by 2 cents in March to $15.54, seasonally adjusted.
Average weekly earnings fell by 0.2 percent over the month to $523.70. Over
the year, average hourly earnings grew by 1.8 percent, and average weekly earn-
ings increased by 1.5 percent. (See table B-3.)
Quelle: http://www.bls.gov/news.release/empsit.nr0.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bls.gov/news.release/empsit.nr0.htm
Employment Situation Summary
Technical information:
Household data: (202) 691-6378 USDL 04-596
http://www.bls.gov/cps/
Establishment data: 691-6555 Transmission of material in this release is
http://www.bls.gov/ces/ embargoed until 8:30 A.M. (EST),
Media contact: 691-5902 Friday, April 2, 2004.
THE EMPLOYMENT SITUATION: MARCH 2004
Nonfarm payroll employment increased by 308,000 in March, and the
unemployment rate was about unchanged at 5.7 percent, the Bureau of Labor
Statistics of the U.S. Department of Labor reported today. Payroll job growth
was fairly widespread, as construction employment rose sharply and several
major service-providing industries also added jobs.
Unemployment (Household Survey Data)
The unemployment rate, 5.7 percent, and the number of unemployed persons,
8.4 million, were essentially unchanged in March. Both measures remained
below their recent highs of June 2003. Unemployment rates for the major
worker groups--adult men (5.2 percent), adult women (5.1 percent), teenagers
(16.5 percent), whites (5.1 percent), blacks (10.2 percent), and Hispanics or
Latinos (7.4 percent)--showed little or no change over the month. The unem-
ployment rate for Asians was 4.2 percent in March, not seasonally adjusted.
(See tables A-1, A-2, and A-3.)
Total Employment and the Labor Force (Household Survey Data)
Total employment in March held at 138.3 million, and the employment-popula-
tion ratio--the proportion of the population age 16 and over with jobs--was
essentially unchanged at 62.1 percent. The civilian labor force was about
unchanged over the month at 146.7 million, and the labor force participation
rate remained at 65.9 percent. (See table A-1.)
In March, the number of persons who worked part time for economic reasons
increased to 4.7 million, about the same level as in January. These indivi-
duals indicated that they would like to work full time but were working part
time because their hours had been cut back or because they were unable to
find full-time jobs. (See table A-5.)
Persons Not in the Labor Force (Household Survey Data)
The number of persons who were marginally attached to the labor force
totaled 1.6 million in March, about the same as a year earlier. (Data are not
seasonally adjusted.) These individuals wanted and were available to work and
had looked for a job sometime in the prior 12 months. They were not counted
as unemployed, however, because they did not actively search for work in the
4 weeks preceding the survey. There were 514,000 discouraged workers in March,
also about the same as a year earlier. Discouraged workers, a subset of the
marginally attached, were not currently looking for work specifically because
they believed no jobs were available for them. The other 1.1 million margin-
ally attached had not searched for work for reasons such as school or family
responsibilities. (See table A-13.)
Industry Payroll Employment (Establishment Survey Data)
Total nonfarm payroll employment rose by 308,000 in March to 130.5 million,
seasonally adjusted. The over-the-month increase in employment included gains
in construction, retail trade, and health care and social assistance. The
number of factory jobs was unchanged in March. Since August 2003, payroll
employment has risen by 759,000. (See table B-1.)
- 2 -
Table A. Major indicators of labor market activity, seasonally adjusted
(Numbers in thousands)
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| Quarterly | |
| averages | Monthly data |
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Category | 2003 | 2004 1/| 2004 | Mar.
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HOUSEHOLD DATA | Labor force status
|____________________________________________________
Civilian labor force.....| 146,986| 146,661| 146,863| 146,471| 146,650| 179
Employment.............| 138,369| 138,388| 138,566| 138,301| 138,298| -3
Unemployment...........| 8,616| 8,273| 8,297| 8,170| 8,352| 182
Not in labor force.......| 75,290| 75,695| 75,298| 75,886| 75,900| 14
|________|________|________|________|________|_______
| Unemployment rates
|____________________________________________________
All workers..............| 5.9| 5.6| 5.6| 5.6| 5.7| 0.1
Adult men..............| 5.5| 5.1| 5.1| 5.1| 5.2| .1
Adult women............| 5.1| 5.0| 5.0| 4.9| 5.1| .2
Teenagers..............| 16.3| 16.6| 16.7| 16.6| 16.5| -.1
White..................| 5.1| 5.0| 4.9| 4.9| 5.1| .2
Black or African | | | | | |
American.............| 10.7| 10.1| 10.5| 9.8| 10.2| .4
Hispanic or Latino | | | | | |
ethnicity............| 7.1| 7.4| 7.3| 7.4| 7.4| .0
|________|________|________|________|________|_______
ESTABLISHMENT DATA | Employment
|____________________________________________________
Nonfarm employment.......| 130,002|p130,327| 130,194|p130,240|p130,548| p308
Goods-producing 2/.....| 21,676| p21,706| 21,696| p21,672| p21,750| p78
Construction.........| 6,766| p6,822| 6,812| p6,791| p6,862| p71
Manufacturing........| 14,340| p14,311| 14,314| p14,310| p14,310| p0
Service-providing 2/...| 108,326|p108,621| 108,498|p108,568|p108,798| p230
Retail trade.........| 14,915| p14,971| 14,945| p14,961| p15,008| p47
Professional and | | | | | |
business services..| 16,114| p16,195| 16,172| p16,185| p16,227| p42
Education and health | | | | | |
services...........| 16,705| p16,773| 16,746| p16,767| p16,806| p39
Leisure and | | | | | |
hospitality........| 12,172| p12,229| 12,218| p12,221| p12,249| p28
Government...........| 21,549| p21,547| 21,527| p21,542| p21,573| p31
|________|________|________|________|________|_______
| Hours of work 3/
|____________________________________________________
Total private............| 33.7| p33.8| 33.8| p33.8| p33.7| p-0.1
Manufacturing..........| 40.6| p41.0| 41.0| p41.0| p40.9| p-.1
Overtime.............| 4.4| p4.6| 4.5| p4.6| p4.6| p.0
|________|________|________|________|________|_______
| Indexes of aggregate weekly hours (2002=100) 3/
|____________________________________________________
Total private............| 98.7| p99.1| 99.1| p99.1| p99.0| p-0.1
|________|________|________|________|________|_______
| Earnings 3/
|____________________________________________________
Avg. hourly earnings, | | | | | |
total private..........| $15.45| p$15.52| $15.49| p$15.52| p$15.54| p$0.02
Avg. weekly earnings, | | | | | |
total private..........| 520.55| p523.95| 523.56| p524.58| p523.70| p-.88
_________________________|________|________|________|________|________|_______
1 Beginning in January 2004, household data reflect revised population
controls used in the Current Population Survey.
2 Includes other industries, not shown separately.
3 Data relate to private production or nonsupervisory workers.
p=preliminary.
- 3 -
Construction employment increased by 71,000 in March, following a decline
in February. This industry has added 201,000 jobs over the past year. Most
of the March employment gain occurred among specialty trade contractors.
Retail trade added 47,000 jobs in March. This sector has added 132,000
jobs since December, after posting a net job loss in 2003. Within retail
trade, employment in food stores increased by 13,000 over the month, reflect-
ing the net impact of workers returning from a strike. Wholesale trade em-
ployment edged up over the month. Since October, the industry has added
39,000 jobs.
Employment in health care and social assistance rose by 36,000 in March.
Over the year, this industry has gained 255,000 jobs. In March, employment
increased in hospitals (12,000), offices of physicians (9,000), and nursing
and residential care facilities (7,000).
In the financial sector, employment in credit intermediation and related
activities grew by 11,000 in March. Following declines in the last quarter
of 2003, employment in credit intermediation expanded in the first quarter,
reflecting a rise in mortgage refinancing activity. Prior to the fourth
quarter of 2003, the industry had been adding jobs for about 3 years.
Professional and business services added 42,000 jobs in March. Small em-
ployment increases occurred in several of the component industries, including
architectural and engineering services, computer systems design, and manage-
ment consulting. Elsewhere in professional and business services, employment
in temporary help services was about unchanged over the month. Since April
2003, however, the industry has added 212,000 jobs.
Within the leisure and hospitality sector, employment in food services and
drinking places increased by 27,000 over the month and by 186,000 over the
year.
Manufacturing employment was unchanged in March at 14.3 million. Declines
in manufacturing employment began moderating late last summer. Employment in
both durable and nondurable goods manufacturing was little changed in March.
Employment in a number of other industries edged up in March, including
transportation and warehousing (13,000), utilities (2,000), and government
(31,000). Within government, the March job gain was concentrated in state
and local education.
Weekly Hours (Establishment Survey Data)
The average workweek for production or nonsupervisory workers on private
nonfarm payrolls decreased by 0.1 hour in March to 33.7 hours, seasonally
adjusted. The manufacturing workweek also declined by 0.1 hour to 40.9 hours.
Manufacturing overtime was unchanged at 4.6 hours over the month.
(See table B-2.)
The index of aggregate weekly hours of production or nonsupervisory workers
on private nonfarm payrolls fell by 0.1 percent in March to 99.0 (2002=100).
The manufacturing index was down by 0.3 percent over the month to 94.1. (See
table B-5.)
Hourly and Weekly Earnings (Establishment Survey Data)
Average hourly earnings of production or nonsupervisory workers on private
nonfarm payrolls increased by 2 cents in March to $15.54, seasonally adjusted.
Average weekly earnings fell by 0.2 percent over the month to $523.70. Over
the year, average hourly earnings grew by 1.8 percent, and average weekly earn-
ings increased by 1.5 percent. (See table B-3.)
Quelle: http://www.bls.gov/news.release/empsit.nr0.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bls.gov/news.release/empsit.nr0.htm
Na also ,es laüft doch top,wie oben geschrieben bei
116,70 Short gegangen,zum glück den Stop bei 116,35 doch etwas hoch angesetzt,gestriges Top war ja so um die 116,20.
Neuer Stop zur Gewinnsicherung 115 ,35
Tschau
116,70 Short gegangen,zum glück den Stop bei 116,35 doch etwas hoch angesetzt,gestriges Top war ja so um die 116,20.
Neuer Stop zur Gewinnsicherung 115 ,35
Tschau
Vielen Dank.
Dann hatte ich doch recht (ist ja mal ganz nett). In meinem Fall ein schönes Plus (short bei 3.67 am 17.3, jetzt 4.14). Allerdings habe ich meine Position verringert (weg. des möglichen retracement, wenn sich die Meinung durchsetzen sollte, dass das alles nur statistisches Rauschen ist (was es zum Teil wohl wirklich sein könnte).
Anscheinend funktioniert bei Zinsen (besonders US Zinsen)sogar fundamentale Analyse (mit einem gewissen Maß an Sentiment-Analyse) mitunter ganz gut (hoffentlich verliere ich nicht die Demut vor dem Markt).
Meine nächste Idee (vielleicht hat wieder wer eine Meinung) wäre, mal zu untersuchen, ob es sich lohnt, den JGBL-Future zu shorten.
Euch allen ein schönes Wochenende. Macht Spass, hier zu schreiben.
Dann hatte ich doch recht (ist ja mal ganz nett). In meinem Fall ein schönes Plus (short bei 3.67 am 17.3, jetzt 4.14). Allerdings habe ich meine Position verringert (weg. des möglichen retracement, wenn sich die Meinung durchsetzen sollte, dass das alles nur statistisches Rauschen ist (was es zum Teil wohl wirklich sein könnte).
Anscheinend funktioniert bei Zinsen (besonders US Zinsen)sogar fundamentale Analyse (mit einem gewissen Maß an Sentiment-Analyse) mitunter ganz gut (hoffentlich verliere ich nicht die Demut vor dem Markt).
Meine nächste Idee (vielleicht hat wieder wer eine Meinung) wäre, mal zu untersuchen, ob es sich lohnt, den JGBL-Future zu shorten.
Euch allen ein schönes Wochenende. Macht Spass, hier zu schreiben.
Ja,das läuft ja wie am Schnürchen.Mein Short läuft und
läuft
Neuer Stop ,Etwas über Tageshoch 114,65.
läuft
Neuer Stop ,Etwas über Tageshoch 114,65.
Ich fürchte,wir werden eine Gegenreaktion sehen,ich werde meine Shorts eng absichern.Neuer Stopp 114,20
So,bin kurz nach 9 bei etwas über 114,20 ausgestopt worden.
Es war doch ein strategisch schlecht platzierter Stop,ich hätte in nur etwas über das gestriege TH von 114,30 setzen müßen,das heutige Hoch war bisher bei 114,26.
Sei es drum,mein Mini Short Zertifikat hat mir doch 28 %
gebracht.
Jetzt einmal an der Seitenlinie und beobachten.
Es war doch ein strategisch schlecht platzierter Stop,ich hätte in nur etwas über das gestriege TH von 114,30 setzen müßen,das heutige Hoch war bisher bei 114,26.
Sei es drum,mein Mini Short Zertifikat hat mir doch 28 %
gebracht.
Jetzt einmal an der Seitenlinie und beobachten.
moin,
ich plane einen shorteinstieg beim bund. 462236 wäre meine idee. ich rechne morgen um 20:00 uhr mit schwachen haushaltsdaten, welche die rendite anheizen werden.
ich fraqge mich, wann ein guter einstiegszeitpunkt ist.
anders gefragt aktuell 114,25 wie weit geht die gegenbewung noch?
christian
ich plane einen shorteinstieg beim bund. 462236 wäre meine idee. ich rechne morgen um 20:00 uhr mit schwachen haushaltsdaten, welche die rendite anheizen werden.
ich fraqge mich, wann ein guter einstiegszeitpunkt ist.
anders gefragt aktuell 114,25 wie weit geht die gegenbewung noch?
christian
moin. bin jetzt short bei 113,36.
raus bei 113,8
toller threat!
toller threat!
huch short entry war bei 114,36
auch egal liest ja eh keiner
auch egal liest ja eh keiner
@ chriskiel
naja, wird schon gelesen.
aber ich glaube fast, Börsianer sind Einzelgänger ... bedauerlicherweise.
ab Montag werd ich auch mal was hier reinstellen.
naja, wird schon gelesen.
aber ich glaube fast, Börsianer sind Einzelgänger ... bedauerlicherweise.
ab Montag werd ich auch mal was hier reinstellen.
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