Ein Mann aus der Wirtschaft soll es machen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.02.04 07:49:37 von
neuester Beitrag 14.02.04 14:02:44 von
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Ich bin dafür. Wie wäre es denn mit Esser als Kanzler und Breuer als Finanzminister? Esser ist doch nach Mannesmann unterbeschäftigt und Breuer als AV der Deutschen Bank hat bestimmt auch noch etwas Zeit.
Solche Manager würden sicher in sehr kurzer Zeit verlustbringende Bundesländer abstoßen, damit wären wir die DDR wieder los. Schleswig Holstein wird an Dänemark verscherbelt, Niedersachsen geht an Holland, das Saarland an Frankreich.
Am Ende haben wir ein wirtschaftlich starkes Deutschland, bestehend aus den Kernländern NRW, Hessen, Baden Württemberg und Bayern ( mit vodafone als neuem Eigentümer )
Solche Manager würden sicher in sehr kurzer Zeit verlustbringende Bundesländer abstoßen, damit wären wir die DDR wieder los. Schleswig Holstein wird an Dänemark verscherbelt, Niedersachsen geht an Holland, das Saarland an Frankreich.
Am Ende haben wir ein wirtschaftlich starkes Deutschland, bestehend aus den Kernländern NRW, Hessen, Baden Württemberg und Bayern ( mit vodafone als neuem Eigentümer )
Wie wäre es mit Rogowski als Arbeitsminister und Hundt zuständig für Soziales und Gesundheit.
Friedrich Merz würde als Forschingsminister sicher eine gute Figur machen.
Friedrich Merz würde als Forschingsminister sicher eine gute Figur machen.
Eine sehr gute Analyse der gegenwärtigen Situation in Deutschland! Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber schmunzeln!
Da wäre doch Ron Sommer mehr als prädestiniert!
Breuer???
invest2002
invest2002
Bsirske als Finanzminister, Michael Sommer als Wirtschaftsminister.
Und Engelen-Kefer wird Bundespräsidentin.
Und Engelen-Kefer wird Bundespräsidentin.
#1 von Gamsbichler 13.10.03 19:20:22 Beitrag Nr.: 11.008.278 11008278
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Nachfolgend das neueste aus der Presse:
Unternehmenskultur für unser Land, stern-online vom 03.10.2009
Mecklenburg-Vorpommern als Atomtestgelände an die USA verkauft, Berlin,
Brandenburg und Sachsen-Anhalt an Polen abgetreten, die Arbeitslosenzahl
massiv gesenkt und die Staatsverschuldung radikal reduziert: Heinrich von
Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren seiner
Kanzlerschaft viel erreicht. STERN sprach mit dem Bundeskanzler über seine
Erfolge und künftigen Pläne.
STERN: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie
seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen.
v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis
fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem Konkurs zu
retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren werde wie ich
Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich. Siemens und Deutschland
gleichen sich in gewisser Weise: zwei Gemischtwarenläden mit sehr
unterschiedlichen Komponenten, die einen leistungsfähig, die anderen
weniger. Ich habe nur das gemacht, was ich auch bei Siemens gemacht habe:
unproduktive Unternehmensteile abgestoßen.
STERN: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!
v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als
sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für Mecklenburg-Vorpommern
konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da kam uns das Angebot der
Bush-Administration ganz recht, gegen die Übernahme der Landesschulden und
für den symbolischen Kaufpreis von 1 Euro das Land als Atomtestgelände zu
kaufen.
STERN: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kostenlos
bekommen.
v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen im
Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der Ärmsten deutschen Rentner dort
anzusiedeln. Von 300 Euro Rente kann in Deutschland keiner leben, aber in
Polen wegen der wesentlich geringeren Lebenshaltungskosten. Mit diesem
Befreiungsschlag haben wir die Sozialhilfekosten massiv reduziert und den
deutschen Kommunen wieder auf die Beine geholfen.
STERN: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen
Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran, dass Sie
als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom, die Rüdesheimer
Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das Münchner Oktoberfest
verpfändet haben.
v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung kann
diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.
STERN: Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen...
v. Pierer: ...den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst hieß es,
es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen senken zu
wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute hat, die zu viel
Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei Millionen Arbeitslose
aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen und aus Deutschland
ausgewiesen.
STERN: Wohin?
v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer " Blond Card" als
Straßenkehrer in Indien untergekommen. Andere haben sich als Soldaten in
diversen afrikanischen Bürgerkriegsländern verpflichtet.
STERN: Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen.
v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen
persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem Trend zum
Outsourcing können sich auch die öffentlichen Einrichtungen nicht entziehen.
Also habe ich die Bundeswehr abgeschafft, die viel zu teuer ist. Im
Bedarfsfall kaufen wir uns Sicherheitsleistungen zum Beispiel von
US-Söldnerfirmen ein, die zudem auch noch das ganze Kriegsgerät vorrätig
halten. So entfallen für uns Lager- und Wartungskosten.
Just-in-time-Sicherheit sozusagen.
STERN: Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse eingespannt.
v. Pierer: Es war schließlich einzusehen, dass solche hochkarätigen
Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten. Seitdem
wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben, kommt Geld in die
Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt ab, so dass sie
endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt bei irgendwelchen
Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die Deutschen müssen sich dran
gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt, auch nicht Grußworte von
Politikern. Roberto Blanco singt bei der Einweihung eines Baumarktes ja auch
nicht kostenlos.
STERN: Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht.
v. Pierer: Gegen Aufpreis schon!
STERN: Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler?
v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland.
Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich Vollbeschäftigung
herzustellen. Au erdem müssen wir uns noch stärker auf unsere
Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den Universitäten unsinnige
Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen und deutsche Kernfächer wie
Ingenieurwissenschaften stark ausbauen lassen.
STERN: Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen?
v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher wissen,
befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit Frankreich, weil
wir das Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den Franzosen einen fairen Preis
gemacht haben, sträuben sie sich noch. Aber ich glaube nicht, dass sie
diesen Kurs noch lange durchhalten können. Schließlich hat es Frankreich im
Gegensatz zu Deutschland versäumt, 5 vor 12 mit einem streng
marktwirtschaftlichen Kurs das Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu
geführt, dass Paris von marodierenden Afrikanern aus den ehemaligen Kolonien
zur Hälfte niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein islamischer Kalif
regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns das Elsass verkaufen. Ich will
nicht verhehlen, dass wir auch Interesse an der Champagne und dem Bordelais
haben.
STERN: Duce Berlusconi, der Führer des weit gehend bankrotten Italiens, soll
Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben?
v. Pierer: Das stimmt. Südtirol wurde durchaus in unser Produkt-Portfolio
passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte Landwirtschaft und Landwirtschaft
gehört zu den deutschen Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer erzeugt auf
deutscher Scholle deutsche Lebensmittel. Allerdings müssten die Italiener
zunächst die Altlasten entsorgen.
STERN: Altlasten?
v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir natürlich
nicht gebrauchen. Die müsste der Duce zurücknehmen.
STERN: Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion
angeboten.
v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass
Großbritannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion könnte
durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese müsste allerdings auf
gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche Übernahme wird es nicht geben.
STERN: Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
v. Pierer: Gern geschehen. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die Gebühren
für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Ach ja, bevor ich`s
vergesse: Dieses Interview was powered by Coca Cola
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Nachfolgend das neueste aus der Presse:
Unternehmenskultur für unser Land, stern-online vom 03.10.2009
Mecklenburg-Vorpommern als Atomtestgelände an die USA verkauft, Berlin,
Brandenburg und Sachsen-Anhalt an Polen abgetreten, die Arbeitslosenzahl
massiv gesenkt und die Staatsverschuldung radikal reduziert: Heinrich von
Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren seiner
Kanzlerschaft viel erreicht. STERN sprach mit dem Bundeskanzler über seine
Erfolge und künftigen Pläne.
STERN: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie
seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen.
v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis
fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem Konkurs zu
retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren werde wie ich
Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich. Siemens und Deutschland
gleichen sich in gewisser Weise: zwei Gemischtwarenläden mit sehr
unterschiedlichen Komponenten, die einen leistungsfähig, die anderen
weniger. Ich habe nur das gemacht, was ich auch bei Siemens gemacht habe:
unproduktive Unternehmensteile abgestoßen.
STERN: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!
v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als
sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für Mecklenburg-Vorpommern
konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da kam uns das Angebot der
Bush-Administration ganz recht, gegen die Übernahme der Landesschulden und
für den symbolischen Kaufpreis von 1 Euro das Land als Atomtestgelände zu
kaufen.
STERN: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kostenlos
bekommen.
v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen im
Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der Ärmsten deutschen Rentner dort
anzusiedeln. Von 300 Euro Rente kann in Deutschland keiner leben, aber in
Polen wegen der wesentlich geringeren Lebenshaltungskosten. Mit diesem
Befreiungsschlag haben wir die Sozialhilfekosten massiv reduziert und den
deutschen Kommunen wieder auf die Beine geholfen.
STERN: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen
Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran, dass Sie
als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom, die Rüdesheimer
Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das Münchner Oktoberfest
verpfändet haben.
v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung kann
diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.
STERN: Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen...
v. Pierer: ...den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst hieß es,
es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen senken zu
wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute hat, die zu viel
Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei Millionen Arbeitslose
aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen und aus Deutschland
ausgewiesen.
STERN: Wohin?
v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer " Blond Card" als
Straßenkehrer in Indien untergekommen. Andere haben sich als Soldaten in
diversen afrikanischen Bürgerkriegsländern verpflichtet.
STERN: Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen.
v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen
persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem Trend zum
Outsourcing können sich auch die öffentlichen Einrichtungen nicht entziehen.
Also habe ich die Bundeswehr abgeschafft, die viel zu teuer ist. Im
Bedarfsfall kaufen wir uns Sicherheitsleistungen zum Beispiel von
US-Söldnerfirmen ein, die zudem auch noch das ganze Kriegsgerät vorrätig
halten. So entfallen für uns Lager- und Wartungskosten.
Just-in-time-Sicherheit sozusagen.
STERN: Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse eingespannt.
v. Pierer: Es war schließlich einzusehen, dass solche hochkarätigen
Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten. Seitdem
wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben, kommt Geld in die
Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt ab, so dass sie
endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt bei irgendwelchen
Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die Deutschen müssen sich dran
gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt, auch nicht Grußworte von
Politikern. Roberto Blanco singt bei der Einweihung eines Baumarktes ja auch
nicht kostenlos.
STERN: Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht.
v. Pierer: Gegen Aufpreis schon!
STERN: Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler?
v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland.
Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich Vollbeschäftigung
herzustellen. Au erdem müssen wir uns noch stärker auf unsere
Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den Universitäten unsinnige
Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen und deutsche Kernfächer wie
Ingenieurwissenschaften stark ausbauen lassen.
STERN: Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen?
v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher wissen,
befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit Frankreich, weil
wir das Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den Franzosen einen fairen Preis
gemacht haben, sträuben sie sich noch. Aber ich glaube nicht, dass sie
diesen Kurs noch lange durchhalten können. Schließlich hat es Frankreich im
Gegensatz zu Deutschland versäumt, 5 vor 12 mit einem streng
marktwirtschaftlichen Kurs das Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu
geführt, dass Paris von marodierenden Afrikanern aus den ehemaligen Kolonien
zur Hälfte niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein islamischer Kalif
regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns das Elsass verkaufen. Ich will
nicht verhehlen, dass wir auch Interesse an der Champagne und dem Bordelais
haben.
STERN: Duce Berlusconi, der Führer des weit gehend bankrotten Italiens, soll
Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben?
v. Pierer: Das stimmt. Südtirol wurde durchaus in unser Produkt-Portfolio
passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte Landwirtschaft und Landwirtschaft
gehört zu den deutschen Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer erzeugt auf
deutscher Scholle deutsche Lebensmittel. Allerdings müssten die Italiener
zunächst die Altlasten entsorgen.
STERN: Altlasten?
v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir natürlich
nicht gebrauchen. Die müsste der Duce zurücknehmen.
STERN: Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion
angeboten.
v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass
Großbritannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion könnte
durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese müsste allerdings auf
gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche Übernahme wird es nicht geben.
STERN: Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
v. Pierer: Gern geschehen. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die Gebühren
für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Ach ja, bevor ich`s
vergesse: Dieses Interview was powered by Coca Cola
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>
Ich könnte noch den Bangemann ( FDP ) anbieten für europäische Angelegenheiten!
@#1,
Was willst Du mit NRW und Hessen als Kernländer???
Bayern und BaWü reichen doch!
Was willst Du mit NRW und Hessen als Kernländer???
Bayern und BaWü reichen doch!
Ich verstehe auch nicht, wieso man hier immer wieder auf NRW als "Starkes Kernland" kommt. Nach einem Regierungswechsel und dem Verkauf des Potts an die Franzosen (die kennen sich da schon aus) wäre NRW allerdings saniert.
Skeptisch stimmt mich die Personalsituation: So viele gute Manager oder Unternehmer haben wir nämlich gar nicht. Die Daimler-Truppe kann man wohl komplett vergessen. Die rammen im Wettlauf mit VW (Pischetsrieder - ein ausgewiesener Versager!) ihr Unternehmen gerade in Grund und Boden. Die Deutsche Bank greift lieber gleich auf einen Schweizer zurück. Das Phänomen v.Pierer: als bewährte Niete immer noch an der Spitze der größten Privatbehörde - so etwas funktioniert nur in Deutschland oder Frankreich!
Oder Bayer: wie man mangels einer Strategie einen traditionsreichen Weltkonzern innerhalb von Monaten auf Provinzformat runterfährt - das macht uns niemand so schnell nach
TollCollect oder die Deutsche Bahn - egal, was man unter die Lupe nimmt: Nieten in Nadelstreifen, raffgierige Geier, verantwortungslose Nullen!
Skeptisch stimmt mich die Personalsituation: So viele gute Manager oder Unternehmer haben wir nämlich gar nicht. Die Daimler-Truppe kann man wohl komplett vergessen. Die rammen im Wettlauf mit VW (Pischetsrieder - ein ausgewiesener Versager!) ihr Unternehmen gerade in Grund und Boden. Die Deutsche Bank greift lieber gleich auf einen Schweizer zurück. Das Phänomen v.Pierer: als bewährte Niete immer noch an der Spitze der größten Privatbehörde - so etwas funktioniert nur in Deutschland oder Frankreich!
Oder Bayer: wie man mangels einer Strategie einen traditionsreichen Weltkonzern innerhalb von Monaten auf Provinzformat runterfährt - das macht uns niemand so schnell nach
TollCollect oder die Deutsche Bahn - egal, was man unter die Lupe nimmt: Nieten in Nadelstreifen, raffgierige Geier, verantwortungslose Nullen!
#QCOM,
du hast die Edeltruppe der Versicherungsbranche komplett vergessen.
Was Vorstände von Allianz und Münchener Rück in Jahrzehnten zusammengetragen haben, wurde in nur 5 Jahren verjuxt.
Solche Asse braucht das Land
du hast die Edeltruppe der Versicherungsbranche komplett vergessen.
Was Vorstände von Allianz und Münchener Rück in Jahrzehnten zusammengetragen haben, wurde in nur 5 Jahren verjuxt.
Solche Asse braucht das Land
Vergesst mir nicht den Roland Koch als Justiz- oder Innenminister, ein Mann jedenfalls mit Erfahrung!
@rotgruen,
Du hast recht! Inbesondere der Typ mit den Schmissen im Gesicht war so richtig gut
Du hast recht! Inbesondere der Typ mit den Schmissen im Gesicht war so richtig gut
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