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eröffnet am 21.02.04 06:06:33 von
neuester Beitrag 30.03.04 06:24:56 von
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ID: 824.658
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Medion will Gericom zu schnellem Break-even verhelfen
ESSEN/LINZ (dpa-AFX/APA) - Der deutsche Elektronik-Großhändler Medion will dem Linzer Notebookhersteller Gericom nach dem Einstieg mit 24,9 Prozent vor allem mit kaufmännischen Know-how schnell zur Gewinnschwelle verhelfen.
"Im kaufmännischen Bereich ist zuletzt nicht alles gut gelaufen", sagte Medion (Xetra: 660500) -Finanzvorstand Christian Eigen am Freitag. Eine weitere Aufstockung des Anteils sei derzeit aber kein Thema.
Medion strebt einen Sitz im Aufsichtsrat der Linzer an, mögliche Veränderungen im Gericom (Xetra: 565773) -Vorstand seien "firmenintern zu regeln". Die Zusammenarbeit beider Unternehmen werde sich auf Logistik und den After Sales-Bereich wie Reparaturen konzentrieren. In der Beschaffung und im Verkauf würden beide weiterhin eigenständig agieren, so Eigen weiter. Schließlich sei die Marke Gericom "im Markt gut eingeführt".
GERICOM-AKTIE STEIGT
An der Börse wurde die Nachricht gut aufgenommen. Die im SDAX der Frankfurter Börse gelistete Gericom legte am Freitagvormittag einen Kurssprung um 15,0 Prozent auf 7,88 Euro aufs Parkett. Die im nächsthöheren Segment, dem MDAX , notierte Medion stieg 0,4 Prozent auf 32,72 Euro.
Verkäufer des 24,9-prozentigen Aktienpakts ist die Oberlehner Privatstiftung von Firmengründer und Vorstandschef Hermann Oberlehner, deren Gericom-Anteil nach dem Deal auf rund 40 Prozent zurückfällt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, er spiegle die wirtschaftliche Situation allerdings angemessen wider, so Medion in einer Ad hoc-Mitteilung. Gericom-Aktionäre können den Kaufpreis auf der Hauptversammlung am 25. Mai in Linz vom Vorstand erfragen. Gemessen am aktuellen Gericom-Börsekurs ist das von den Deutschen erworbene Aktienpaket rund 21 Mio. Euro wert.
POSITIVE ANALYSTENREAKTION
"Ich sehe das positiv", sagte Erste Bank-Analystin Brigitte Kellerer-Wendelin zum Einstieg von Medion. Gericom habe sich zuletzt in einer schwierigen Situation befunden, "kaufmännisch ist einiges schief gelaufen". "Mit dem starken Partner Medion an Bord" ist Kellerer-Wendelin nun aber optimistisch, dass Gericom der Turnaround gelingt.
Anfang März hatte Gericom enttäuschende vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003 vorgelegt. Der Umsatz rutschte von 544 auf rund 445 Millionen Euro ab, und das Betriebsergebnis (EBIT) drehte von plus 23,8 auf minus 21 Millionen Euro. Wie bereits im Jahr zuvor konnte Gericom damit die selbst gesteckten Ziele nicht erreichen. In diesem Jahr will Gericom wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Endgültige Zahlen und eine Vorschau aufs laufende Geschäftsjahr 2004 will Firmenchef Oberlehner am 25. März vorlegen.
`NUR ERSTER SCHRITT`
Besser erging es dem Neu-Aktionär Medion im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich um 11,3 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro, und das EBIT verbesserte sich um 17,7 Prozent auf 179,9 Millionen Euro. Für dieses Jahr strebt Medion neuerlich zweistellige Zuwachsraten an.
Kellerer-Wendelin sieht den Medion-Einstieg mit 24,9 Prozent nur als ersten Schritt: "Mittelfristig erwarte ich, dass das tiefer geht." In weiterer Folge könnte etwa auch im Bereich Beschaffung enger kooperiert werden. Mit Blick auf eine mögliche Aufstockung des Medion-Anteils sagte die Erste-Analystin, für Gericom komme weder das österreichische, noch das deutsche Übernahmegesetz zum Tragen.
ESSEN/LINZ (dpa-AFX/APA) - Der deutsche Elektronik-Großhändler Medion will dem Linzer Notebookhersteller Gericom nach dem Einstieg mit 24,9 Prozent vor allem mit kaufmännischen Know-how schnell zur Gewinnschwelle verhelfen.
"Im kaufmännischen Bereich ist zuletzt nicht alles gut gelaufen", sagte Medion (Xetra: 660500) -Finanzvorstand Christian Eigen am Freitag. Eine weitere Aufstockung des Anteils sei derzeit aber kein Thema.
Medion strebt einen Sitz im Aufsichtsrat der Linzer an, mögliche Veränderungen im Gericom (Xetra: 565773) -Vorstand seien "firmenintern zu regeln". Die Zusammenarbeit beider Unternehmen werde sich auf Logistik und den After Sales-Bereich wie Reparaturen konzentrieren. In der Beschaffung und im Verkauf würden beide weiterhin eigenständig agieren, so Eigen weiter. Schließlich sei die Marke Gericom "im Markt gut eingeführt".
GERICOM-AKTIE STEIGT
An der Börse wurde die Nachricht gut aufgenommen. Die im SDAX der Frankfurter Börse gelistete Gericom legte am Freitagvormittag einen Kurssprung um 15,0 Prozent auf 7,88 Euro aufs Parkett. Die im nächsthöheren Segment, dem MDAX , notierte Medion stieg 0,4 Prozent auf 32,72 Euro.
Verkäufer des 24,9-prozentigen Aktienpakts ist die Oberlehner Privatstiftung von Firmengründer und Vorstandschef Hermann Oberlehner, deren Gericom-Anteil nach dem Deal auf rund 40 Prozent zurückfällt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, er spiegle die wirtschaftliche Situation allerdings angemessen wider, so Medion in einer Ad hoc-Mitteilung. Gericom-Aktionäre können den Kaufpreis auf der Hauptversammlung am 25. Mai in Linz vom Vorstand erfragen. Gemessen am aktuellen Gericom-Börsekurs ist das von den Deutschen erworbene Aktienpaket rund 21 Mio. Euro wert.
POSITIVE ANALYSTENREAKTION
"Ich sehe das positiv", sagte Erste Bank-Analystin Brigitte Kellerer-Wendelin zum Einstieg von Medion. Gericom habe sich zuletzt in einer schwierigen Situation befunden, "kaufmännisch ist einiges schief gelaufen". "Mit dem starken Partner Medion an Bord" ist Kellerer-Wendelin nun aber optimistisch, dass Gericom der Turnaround gelingt.
Anfang März hatte Gericom enttäuschende vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003 vorgelegt. Der Umsatz rutschte von 544 auf rund 445 Millionen Euro ab, und das Betriebsergebnis (EBIT) drehte von plus 23,8 auf minus 21 Millionen Euro. Wie bereits im Jahr zuvor konnte Gericom damit die selbst gesteckten Ziele nicht erreichen. In diesem Jahr will Gericom wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Endgültige Zahlen und eine Vorschau aufs laufende Geschäftsjahr 2004 will Firmenchef Oberlehner am 25. März vorlegen.
`NUR ERSTER SCHRITT`
Besser erging es dem Neu-Aktionär Medion im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich um 11,3 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro, und das EBIT verbesserte sich um 17,7 Prozent auf 179,9 Millionen Euro. Für dieses Jahr strebt Medion neuerlich zweistellige Zuwachsraten an.
Kellerer-Wendelin sieht den Medion-Einstieg mit 24,9 Prozent nur als ersten Schritt: "Mittelfristig erwarte ich, dass das tiefer geht." In weiterer Folge könnte etwa auch im Bereich Beschaffung enger kooperiert werden. Mit Blick auf eine mögliche Aufstockung des Medion-Anteils sagte die Erste-Analystin, für Gericom komme weder das österreichische, noch das deutsche Übernahmegesetz zum Tragen.
suds
die groessten verbrecher
sind fuer mich
die abzogger wie heyde - haffa und andere schaumschlaeger
die groessten verbrecher
sind fuer mich
die abzogger wie heyde - haffa und andere schaumschlaeger
@ Sieg
da hast Du sicherlich Recht, aber im derzeitigen Lemmingmarkt läuft nun mal die Förtschmasche wieder , insofern kann man sich schon Gedanken machen, was Mister 1000 aus Deutschlands innovativstem Börsenmagazin ( Eigenlob im aktuellen Heft ) wieder gerade pusht.
da hast Du sicherlich Recht, aber im derzeitigen Lemmingmarkt läuft nun mal die Förtschmasche wieder , insofern kann man sich schon Gedanken machen, was Mister 1000 aus Deutschlands innovativstem Börsenmagazin ( Eigenlob im aktuellen Heft ) wieder gerade pusht.
Dax 1768 / - 2058 Punkte / -53%
Hab nur ich den Dax-Anzeigefehler
@toptiper
das war die indikative auktion, wir haben 3 fachen verfall heute
das war die indikative auktion, wir haben 3 fachen verfall heute
SGL legt los!!!!
SGL auf TH 8,43
Hallo Bon!
Du hast Recht, auch das sind Verbrecher.
@Kconny
Ich halte es trotzdem aber (auch) für sehr bedenklich, jede Woche wieder diese `Tipps´ hier zu posten, denn damit stellst du dich quasi auf eine Ebene.
Du hast Recht, auch das sind Verbrecher.
@Kconny
Ich halte es trotzdem aber (auch) für sehr bedenklich, jede Woche wieder diese `Tipps´ hier zu posten, denn damit stellst du dich quasi auf eine Ebene.
SGL
8,44
8,44
so
rsi hab ich verkauft
dafür t-online zu 9,07 eingeladen
somit long für sa
dlg
toi
rsi hab ich verkauft
dafür t-online zu 9,07 eingeladen
somit long für sa
dlg
toi
mob long 15,71
wasn da los
wasn da los
Bei TOI auch bis zur SA dabei...
Bei MOB bin ich vorsichtig, da Freenet mA nach bald einbrechen wird...
Bei MOB bin ich vorsichtig, da Freenet mA nach bald einbrechen wird...
Unsicherer Handel
Berlin (ots) - Der heutige Verfalltermin an der Terminbörse trug
nicht gerade dazu bei, die Anleger aus "der Reserve zu locken". Die
Unsicherheiten, die ohnehin im Handel sind, wurden durch diesen Tag,
an dem mehrere Verfalltermine zusammenkommen, noch verstärkt. Bei
ruhigem Handel überwogen daher heute die Minuszeichen.
Ein ähnliches Bild bot sich heute bei den Berliner HotStocks, wo
lediglich NutraCea (WKN: 358 926) für etwas mehr Aufmerksamkeit
sorgten, allerdings auf schwächerem Niveau.
Außerhalb der HotStocks fanden Gameznflix (WKN: A0BMGL) mehr
Anleger. Dieser US-Technologiewert beschäftigt sich mit
Computerspielen und DVDs und war heute relativ umsatzstark. Vor
einiger Zeit soll dieser Wert einmal im Bayerischen Börsenbrief
besprochen worden sein. Was hinter der heutigen Aufmerksamkeit stand,
konnte auf dem Parkett nicht beantwortet werden.
Human Biosystems Reg.S. (WKN: 164 580) fielen ebenfalls durch
größere Aktivität auf. Diese Stücke, benannt mit reg. Shares, sind
Stücke, die in den USA noch nicht gehandelt werden, für die sich ein
eigener Markt außerhalb der USA entwickelt. Dem Makler fiel auf, dass
da alle paar Tag einmal größere Aktivitäten hier auf einen relativ
engen Markt treffen.
Gut sah die Kursentwicklung bei SAP aus. Europas größter
Softwarekonzern SAP und der Saarbrücker IT-Dienstleister IDS Scheer
weiten ihre bislang im Ausland bestehende Zusammenarbeit für
mittelständische Unternehmen auf den deutschen Markt aus, so war es
heute zu lesen. Kleineren und mittleren Unternehmen stehe nun auch
eine Software-Kombination zur Verfügung, die beide Konzerne
international anbieten, teilten SAP und IDS Scheer heute mit. Ein
entsprechender Vertrag über die Zusammenarbeit soll auf der
Computermesse Cebit unterzeichnet werden. SAP-Aktien gehörten heute
in Berlin zu den Gewinnern mit 123,68 Euro nach gestern 123.50 Euro.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Eva Klose
Leiterin PR/Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Eva.Klose@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 25
Fax: 030 / 31 10 91 78
Berlin (ots) - Der heutige Verfalltermin an der Terminbörse trug
nicht gerade dazu bei, die Anleger aus "der Reserve zu locken". Die
Unsicherheiten, die ohnehin im Handel sind, wurden durch diesen Tag,
an dem mehrere Verfalltermine zusammenkommen, noch verstärkt. Bei
ruhigem Handel überwogen daher heute die Minuszeichen.
Ein ähnliches Bild bot sich heute bei den Berliner HotStocks, wo
lediglich NutraCea (WKN: 358 926) für etwas mehr Aufmerksamkeit
sorgten, allerdings auf schwächerem Niveau.
Außerhalb der HotStocks fanden Gameznflix (WKN: A0BMGL) mehr
Anleger. Dieser US-Technologiewert beschäftigt sich mit
Computerspielen und DVDs und war heute relativ umsatzstark. Vor
einiger Zeit soll dieser Wert einmal im Bayerischen Börsenbrief
besprochen worden sein. Was hinter der heutigen Aufmerksamkeit stand,
konnte auf dem Parkett nicht beantwortet werden.
Human Biosystems Reg.S. (WKN: 164 580) fielen ebenfalls durch
größere Aktivität auf. Diese Stücke, benannt mit reg. Shares, sind
Stücke, die in den USA noch nicht gehandelt werden, für die sich ein
eigener Markt außerhalb der USA entwickelt. Dem Makler fiel auf, dass
da alle paar Tag einmal größere Aktivitäten hier auf einen relativ
engen Markt treffen.
Gut sah die Kursentwicklung bei SAP aus. Europas größter
Softwarekonzern SAP und der Saarbrücker IT-Dienstleister IDS Scheer
weiten ihre bislang im Ausland bestehende Zusammenarbeit für
mittelständische Unternehmen auf den deutschen Markt aus, so war es
heute zu lesen. Kleineren und mittleren Unternehmen stehe nun auch
eine Software-Kombination zur Verfügung, die beide Konzerne
international anbieten, teilten SAP und IDS Scheer heute mit. Ein
entsprechender Vertrag über die Zusammenarbeit soll auf der
Computermesse Cebit unterzeichnet werden. SAP-Aktien gehörten heute
in Berlin zu den Gewinnern mit 123,68 Euro nach gestern 123.50 Euro.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Eva Klose
Leiterin PR/Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Eva.Klose@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 25
Fax: 030 / 31 10 91 78
Kleindienstübernahme läßt BETA Systems steigen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
BETA Systems
WKN: 522440 ISIN: DE0005224406
Intradaykursstand : 12,3 Euro (+9,27%)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 01.07.2001 (1 Kerze = 1 Woche) mit Tageschartausschnitt.
Diagnose: Im Dezember 2001 wurde bei 2,04 Euro das Bärenmarkt-Tief ausgebildet. Seitdem konnte einer mehrphasige übergeordnete Aufwärtsbewegung ausgebildet werden. Das Kursgeschehen von August 2002 bis Oktober 2003 zeigt eine riesiges gedoppelten bullishes Kursmuster. Bei 8,21 Euro ist die Aktie nach unten sehr gut abgesichert. Sollte das Papier nochmals zu einer größeren Korrektur ansetzen, dürften spätestens bei 8,21 Euro wieder massiv Käufe einsetzen. In den vergangenen Wochen war der Kurs an einem Widerstand bei 12,7 nach unten abgeprallt. Die Kursverluste wurden auf einer untergeordneten Unterstützungsmarke bei 9,9 Euro wieder aufgefangen. Anzeichen einer oberen Umkehr zeigt die technisch außerordentlich starke Aktie nicht.
Prognose: Zu erwarten ist eine Konsolidierung auf hohem Niveau zwischen 9,9 und 12,7 Euro. Wenn der Anstieg über 12,7 Euro auf Wochenschluß gelingen sollte, eröffnet sich der Aktie Folge-Potential auf mittelfristige Sicht bis in den 19,0 Eurobereich. Ein Unterschreiten der 9,9 hätte Verluste bis auf 8,21 Euro zur Folge. Die Aktie imponiert durch ein übergeordnetes bullishes Chart Setup, das sauber intakt ist.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
BETA Systems
WKN: 522440 ISIN: DE0005224406
Intradaykursstand : 12,3 Euro (+9,27%)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 01.07.2001 (1 Kerze = 1 Woche) mit Tageschartausschnitt.
Diagnose: Im Dezember 2001 wurde bei 2,04 Euro das Bärenmarkt-Tief ausgebildet. Seitdem konnte einer mehrphasige übergeordnete Aufwärtsbewegung ausgebildet werden. Das Kursgeschehen von August 2002 bis Oktober 2003 zeigt eine riesiges gedoppelten bullishes Kursmuster. Bei 8,21 Euro ist die Aktie nach unten sehr gut abgesichert. Sollte das Papier nochmals zu einer größeren Korrektur ansetzen, dürften spätestens bei 8,21 Euro wieder massiv Käufe einsetzen. In den vergangenen Wochen war der Kurs an einem Widerstand bei 12,7 nach unten abgeprallt. Die Kursverluste wurden auf einer untergeordneten Unterstützungsmarke bei 9,9 Euro wieder aufgefangen. Anzeichen einer oberen Umkehr zeigt die technisch außerordentlich starke Aktie nicht.
Prognose: Zu erwarten ist eine Konsolidierung auf hohem Niveau zwischen 9,9 und 12,7 Euro. Wenn der Anstieg über 12,7 Euro auf Wochenschluß gelingen sollte, eröffnet sich der Aktie Folge-Potential auf mittelfristige Sicht bis in den 19,0 Eurobereich. Ein Unterschreiten der 9,9 hätte Verluste bis auf 8,21 Euro zur Folge. Die Aktie imponiert durch ein übergeordnetes bullishes Chart Setup, das sauber intakt ist.
@top
freenet und einbrechen
na viel spass, nachdem ich mir in etwa 3-5 mal die zähne mit frn short ausgebissen habe und mit ach und krach da meist grade so wieder rausgekommen bin, glaube ich an keinen freenet einbruch mehr
da hat einer letzten das kz auf 110 erhöht und bei den gewinnschätzungen ist das nichtmal unrealistisch
freenet und einbrechen
na viel spass, nachdem ich mir in etwa 3-5 mal die zähne mit frn short ausgebissen habe und mit ach und krach da meist grade so wieder rausgekommen bin, glaube ich an keinen freenet einbruch mehr
da hat einer letzten das kz auf 110 erhöht und bei den gewinnschätzungen ist das nichtmal unrealistisch
Freenet bietet mA nach einen megaschlechten Service... ausserdem macht es mich stutzig, dass alle Börsenbriefe + Analysten die 100 sehen wollen...
Interessant scheint aber, dass der Einstieg in VoiP geplant ist...
Interessant scheint aber, dass der Einstieg in VoiP geplant ist...
bei dlg scheint der nervige verkäufer bei 4,10 endlich aufzuhören
wurde auch zeit
wurde auch zeit
was geht bei itn auf einmal
und wenn das kommt, gehts gleich rund auf 100
freenet.de-Vorstand denkt über Aktiensplit nach
freenet.de-Vorstand denkt über Aktiensplit nach
Hamburg (vwd) - Die freenet.de AG, Hamburg, denkt über einen Aktiensplit
nach. Dies sei eine der Überlegungen des Vorstandes, sagte eine Sprecherin
am Freitag. Konkret in Vorbereitung befinde sich dieser Schritt aber nicht.
Das Management halte einen Aktiensplit für vorstellbar, um den Kauf von
Aktien für Privatanleger attraktiver zu gestalten. Die freenet.de-Aktie
notiert derzeit bei rund 72 EUR nach einem Ausgabekurs von 29 EUR.
+++ Kirsten Bienk
vwd/19.3.2004/kib/rio
freenet.de-Vorstand denkt über Aktiensplit nach
freenet.de-Vorstand denkt über Aktiensplit nach
Hamburg (vwd) - Die freenet.de AG, Hamburg, denkt über einen Aktiensplit
nach. Dies sei eine der Überlegungen des Vorstandes, sagte eine Sprecherin
am Freitag. Konkret in Vorbereitung befinde sich dieser Schritt aber nicht.
Das Management halte einen Aktiensplit für vorstellbar, um den Kauf von
Aktien für Privatanleger attraktiver zu gestalten. Die freenet.de-Aktie
notiert derzeit bei rund 72 EUR nach einem Ausgabekurs von 29 EUR.
+++ Kirsten Bienk
vwd/19.3.2004/kib/rio
Sorry, aber wir haben den Aktiensplit seit Stunden über den Ticker laufen +
[13:40:24] FREENET< FRNG.DE> BEKRÄFTIGT- UMSATZ, EBITDA UND EBIT WACHSEN 2004 UM MIND. 40 VH
[13:40:24] FREENET- ERWARTEN ENDE Q1 2004 RUND 130.000 DSL-KUNDEN, PLUS 50.000 GEG. ENDE 03
Trotzdem im Minus
[13:40:24] FREENET< FRNG.DE> BEKRÄFTIGT- UMSATZ, EBITDA UND EBIT WACHSEN 2004 UM MIND. 40 VH
[13:40:24] FREENET- ERWARTEN ENDE Q1 2004 RUND 130.000 DSL-KUNDEN, PLUS 50.000 GEG. ENDE 03
Trotzdem im Minus
nein, ich meine, wenn konkret bekannt wird
"freenet macht am xx.xx.2004 einen split 1:10, dann gehts ab
bisher ist es ja nur ne unkonkrete überlegung
"freenet macht am xx.xx.2004 einen split 1:10, dann gehts ab
bisher ist es ja nur ne unkonkrete überlegung
CeBIT - Debitel - Haben Geschäftsziele 2003 locker erreicht
- Von Hendrik Sackmann -
Hannover, 19. Mär (Reuters) - Der größte deutsche
Mobilfunkdienstleister Debitel hat seine
Geschäftsziele im abgelaufenen Jahr nach den Worten von
Vorstandschef Peter Wagner klar erreicht.
Wagner sagte am Freitag in einem Gespräch mit der
Nachrichtenagentur Reuters auf der Technologiemesse CeBIT in
Hannover, "die abgebene Guidance für 2003 haben wir locker
erreicht". Debitel hatte Ende des dritten Quartals
prognostiziert, beim Umsatz bis Jahresende einen einstelligen
Zuwachs zum Vorjahreswert von 2,8 Milliarden Euro zu erzielen.
Beim Jahresüberschuss sollte zumindest das Ergebnis des
Geschäftsjahres 2002 mit 40 Millionen Euro erreicht werden.
Bis Ende September 2003 hatte das Stuttgarter Unternehmen
bei einem Umsatzplus von neun Prozent auf 2,218 Milliarden Euro
einen Überschuss von 30 Millionen Euro erwirtschaftet. Am
Donnerstag hatte Debitel bereits mitgeteilt, im abgelaufenen
Jahr seien mehr als eine Million Vertragskunden gewonnen worden.
Der aus Vertragskunden und Kunden mit Guthabenkarten bestehende
Kundenstamm habe Ende 2003 damit in Deutschland 8,3 Millionen
betragen nach 7,73 Millionen Ende 2002.
sac/fun
- Von Hendrik Sackmann -
Hannover, 19. Mär (Reuters) - Der größte deutsche
Mobilfunkdienstleister Debitel hat seine
Geschäftsziele im abgelaufenen Jahr nach den Worten von
Vorstandschef Peter Wagner klar erreicht.
Wagner sagte am Freitag in einem Gespräch mit der
Nachrichtenagentur Reuters auf der Technologiemesse CeBIT in
Hannover, "die abgebene Guidance für 2003 haben wir locker
erreicht". Debitel hatte Ende des dritten Quartals
prognostiziert, beim Umsatz bis Jahresende einen einstelligen
Zuwachs zum Vorjahreswert von 2,8 Milliarden Euro zu erzielen.
Beim Jahresüberschuss sollte zumindest das Ergebnis des
Geschäftsjahres 2002 mit 40 Millionen Euro erreicht werden.
Bis Ende September 2003 hatte das Stuttgarter Unternehmen
bei einem Umsatzplus von neun Prozent auf 2,218 Milliarden Euro
einen Überschuss von 30 Millionen Euro erwirtschaftet. Am
Donnerstag hatte Debitel bereits mitgeteilt, im abgelaufenen
Jahr seien mehr als eine Million Vertragskunden gewonnen worden.
Der aus Vertragskunden und Kunden mit Guthabenkarten bestehende
Kundenstamm habe Ende 2003 damit in Deutschland 8,3 Millionen
betragen nach 7,73 Millionen Ende 2002.
sac/fun
OK, bei einem konkreten Splittermin bringen sie die Anleger + Analysten gen 100 Euro... aber ist irgendjemand von Euch Kunde bei Freenet... in meinem Bekanntenkreis ist dies keiner
Ich bin sehr zufrieden mit Freenet.
Zahle 9,90€ flat im Monat, schnell und sauber.
also ich kenne einige, die bei freenet sind, weil sie kein dsl haben zum beispiel oder nicht wollen
ich war selber jahrelang bei frn, bis ich dann endlich in meiner pampa dsl bekommen habe
und ich weiss nicht genau, welche vorwahlen alle zu frn gehören, es kann durchaus sein, das ich auch (unbewusst) über die telefoniere
01081 z.b.??
ich war selber jahrelang bei frn, bis ich dann endlich in meiner pampa dsl bekommen habe
und ich weiss nicht genau, welche vorwahlen alle zu frn gehören, es kann durchaus sein, das ich auch (unbewusst) über die telefoniere
01081 z.b.??
9,90 Euro flat im Monat
Bieten die auch DSL 1500 (2000) oder DSL 3000 Flat an
Kostet die 0,768 (1000) wirklich nur 9,90 im MOnat ohne Einschränkung
Bieten die auch DSL 1500 (2000) oder DSL 3000 Flat an
Kostet die 0,768 (1000) wirklich nur 9,90 im MOnat ohne Einschränkung
imho bieten die alles, was die dte bietet (steht immer im kleingedruckten...."voraussetzung ist ein dsl anschluss der deutschen telekom...blablabla)
die machens halt nur billiger und sogar ich hab schon überlegt, warum der dte alles in den rachen hauen, wenns bei gleicher leistung auch billiger geht
die machens halt nur billiger und sogar ich hab schon überlegt, warum der dte alles in den rachen hauen, wenns bei gleicher leistung auch billiger geht
Also am Telefonieren verdient in Zukunft nur noch eine Frima : Telekom (da sie den DSL-Anschluss nach Einführung der VoiP gen 100 Euro hochsetzen werden... die anderen Anbieter bleiben alle auf der Strecke, da sie keine eigenen DSL-Anschlüsse anbieten (ausser Arcor))
Das Telefonieren der Zukunft läuft nur noch über VoiP oder über den Mobilfunk... bin mir diesbezüglich 100%ig sicher...
SIEMENS - RUMOURS BIDDING FOR ALCATEL
Ok... ich hab nachgeschaut... Freenet ist 1 Euro billiger als T-Online:
- 1000 Flat bei T-Online 29,90 - bei Freenet 28,90
- 3000 Flat bei T-Online 49,90 - bei Freenet 48,90
- 1000 Flat bei T-Online 29,90 - bei Freenet 28,90
- 3000 Flat bei T-Online 49,90 - bei Freenet 48,90
wegen dem 1 euro war ich dann wohl zu faul zum wechsel
aber ein neukunde wird sicher zu frn gehen, die dte ist ja eh nicht gerade volkes liebling
aber ein neukunde wird sicher zu frn gehen, die dte ist ja eh nicht gerade volkes liebling
Mahlzeit
..ein paar OHB sind mir reingerutscht. Die Gegenreation wird kommen.
..ein paar OHB sind mir reingerutscht. Die Gegenreation wird kommen.
...zur Erinnerung Meldung vom 12.02.2004
DGAP-Ad hoc: OHB Technology AG <DE0005936124> deutsch
Fortführung des erfolgreichen Mitarbeiterbeteiligungsprogramms beschlossen
OHB Technology AG startet Aktienrückkaufprogramm
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OHB Technology AG startet Aktienrückkaufprogramm
Fortführung des erfolgreichen Mitarbeiterbeteiligungsprogramms beschlossen
Bremen, 12. Februar 2004. Der Vorstand der OHB Technology AG hat aufgrund der
guten Erfahrungen vom letzten Jahr beschlossen, auch in diesem Jahr ein
Mitarbeiterbeteiligungsprogramm durchzuführen. Grundlage hierfür ist die
Ermächtigung durch die Hauptversammlung vom 14. Mai 2003, bis zu 10% des
Grundkapitals an eigenen Aktien zurückzukaufen. Es ist das Ziel des Vorstands,
auch auf diesem Wege die Mitarbeiter langfristig an dem Erfolg der OHB
Technology zu beteiligen
Der Rückkauf ist bis zum 13.11.2004 befristet und wird von heute an über die
Börse erfolgen. Entsprechend dem Hauptversammlungsbeschluss orientiert sich der
Erwerbspreis je Aktie am Mittelwert der Schlusskurse der Aktien im
elektronischen XETRA-Handel während der letzten fünf Handelstage vor dem Erwerb.
Der Kaufpreis darf den Mittelwert um nicht mehr als fünf Prozent unter- bzw.
überschreiten.
ISIN: DE0005936124; WKN: 593612; Prime Standard
DGAP-Ad hoc: OHB Technology AG <DE0005936124> deutsch
Fortführung des erfolgreichen Mitarbeiterbeteiligungsprogramms beschlossen
OHB Technology AG startet Aktienrückkaufprogramm
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OHB Technology AG startet Aktienrückkaufprogramm
Fortführung des erfolgreichen Mitarbeiterbeteiligungsprogramms beschlossen
Bremen, 12. Februar 2004. Der Vorstand der OHB Technology AG hat aufgrund der
guten Erfahrungen vom letzten Jahr beschlossen, auch in diesem Jahr ein
Mitarbeiterbeteiligungsprogramm durchzuführen. Grundlage hierfür ist die
Ermächtigung durch die Hauptversammlung vom 14. Mai 2003, bis zu 10% des
Grundkapitals an eigenen Aktien zurückzukaufen. Es ist das Ziel des Vorstands,
auch auf diesem Wege die Mitarbeiter langfristig an dem Erfolg der OHB
Technology zu beteiligen
Der Rückkauf ist bis zum 13.11.2004 befristet und wird von heute an über die
Börse erfolgen. Entsprechend dem Hauptversammlungsbeschluss orientiert sich der
Erwerbspreis je Aktie am Mittelwert der Schlusskurse der Aktien im
elektronischen XETRA-Handel während der letzten fünf Handelstage vor dem Erwerb.
Der Kaufpreis darf den Mittelwert um nicht mehr als fünf Prozent unter- bzw.
überschreiten.
ISIN: DE0005936124; WKN: 593612; Prime Standard
@yesyesyo
Bin auch an OHB interessiert, woher denkst du kommt diese sehr lang anhaltende Schwäche?
Bin auch an OHB interessiert, woher denkst du kommt diese sehr lang anhaltende Schwäche?
@Sonnensieg,
k.A. wenn ich ehrlich bin. Vielleicht schmeisst da ein Nebenwertefonds?!
Die letzten Meldungen jedoch waren allesamt positiv.
Werde nochmal ein bißchen Research machen und dann evtl. nochmal nachlegen
k.A. wenn ich ehrlich bin. Vielleicht schmeisst da ein Nebenwertefonds?!
Die letzten Meldungen jedoch waren allesamt positiv.
Werde nochmal ein bißchen Research machen und dann evtl. nochmal nachlegen
tztztztztztz
itn
itn
dlg am tageshoch
nun noch die 4,20 blöcke wegräumen, dann auf auf
nun noch die 4,20 blöcke wegräumen, dann auf auf
also ich finde nix zu itn
Berta,
sind doch auch Mini Umsätze bei ITN
Ist denn ein Termin in den nächsten Tagen bei ITN?
sind doch auch Mini Umsätze bei ITN
Ist denn ein Termin in den nächsten Tagen bei ITN?
miniumsätze sind immer bei itn, aber gestiegen ist die nie
termin erst in 4 wochen
die 300 mio klage
ich wollte eigentlich 2 wochen vorher rein, aber wenn die da schon zu hoch ist, mach ich nicht mehr mit
termin erst in 4 wochen
die 300 mio klage
ich wollte eigentlich 2 wochen vorher rein, aber wenn die da schon zu hoch ist, mach ich nicht mehr mit
dlg ist schweinedreck
hab die iceberge langsam satt
neige zum verkuaf
kk 4,10
toi ebenso zäh
das macht keine freude
hab die iceberge langsam satt
neige zum verkuaf
kk 4,10
toi ebenso zäh
das macht keine freude
@ Berta
Bei TOI schmeisst Einer immer 25 Stück in den bid
Bei TOI schmeisst Einer immer 25 Stück in den bid
qsc überbewerteter dreck auch fetter deckel per ice bei 4,95
die haben es aber eh nicht verdient, weiter zu steigen, ist ja jenseits von gut und böse die bewertung
die haben es aber eh nicht verdient, weiter zu steigen, ist ja jenseits von gut und böse die bewertung
platow wieder mit 2 positiven statements im aktuellen brief zu ctb
Zu einem absoluten „Hammer-Trade“ entwickelt sich
unsere Spekulation mit MWG Biotech (2,15 Euro;
DE0007300105). Wie bei unserem Depotwert Comtrade
wird bei dem Biotechunternehmen momentan
die Aktionärsstruktur mächtig durcheinandergewirbelt.
Und einer der neuen Anteilsinhaber ist ein alter
Bekannter: Mit 6,8% ist nun FM Fund Management
Limited beteiligt. Dem Kurs bekommt dieser Einstieg
gut. Seit unserer vorausschauenden Empfehlung
(PB v. 11.2.) hat das Papier rd. 87% zugelegt, seit
Nachkauf (PB v.3.3.) immerhin schon 23%. Dabeibleiben
und Stopp auf 1,75 Euro nachziehen!
D
Zu einem absoluten „Hammer-Trade“ entwickelt sich
unsere Spekulation mit MWG Biotech (2,15 Euro;
DE0007300105). Wie bei unserem Depotwert Comtrade
wird bei dem Biotechunternehmen momentan
die Aktionärsstruktur mächtig durcheinandergewirbelt.
Und einer der neuen Anteilsinhaber ist ein alter
Bekannter: Mit 6,8% ist nun FM Fund Management
Limited beteiligt. Dem Kurs bekommt dieser Einstieg
gut. Seit unserer vorausschauenden Empfehlung
(PB v. 11.2.) hat das Papier rd. 87% zugelegt, seit
Nachkauf (PB v.3.3.) immerhin schon 23%. Dabeibleiben
und Stopp auf 1,75 Euro nachziehen!
D
ITN ist aber ein ganz heisses Eisen... sollte der Prozess wieder verschoben werden, dann knallt der Kurs schnell runter... siehe Chart... man sollte sich jedoch frühzeitig positionieren... weisst Du, wann die Entscheidung fällt, ob der Prozess diesesmal durchgezogen wird...
20.04. ist der prozess glaub ich
aber ich rechne mit abermaliger verschiebung
die betrügen doch da drüben ohne ende
wie kann man einen prozess mehrmals um fast je ein jahr verschieben
frechheit imho
aber ich rechne mit abermaliger verschiebung
die betrügen doch da drüben ohne ende
wie kann man einen prozess mehrmals um fast je ein jahr verschieben
frechheit imho
Was in Amiland bisher abgelaufen ist, ist nach unserem Rechtsverständnis UNVORSTELLBAR
Aber drüben ist mit den richtigen connections + der richtigen Jury alles möglich... der Jury wird wahrscheinlich patriotisch entscheiden (siehe Bertelsmann-Prozess)
Aber drüben ist mit den richtigen connections + der richtigen Jury alles möglich... der Jury wird wahrscheinlich patriotisch entscheiden (siehe Bertelsmann-Prozess)
moin @all
wg itn:
prozess wird nicht stattfinden, sondern es wird in allernächster zeit einen vergleich geben.
die anhörung der parteien war schon.
wg itn:
prozess wird nicht stattfinden, sondern es wird in allernächster zeit einen vergleich geben.
die anhörung der parteien war schon.
4x5
@alpine
hast du dazu entsprechende nachrichten/quellen zum nachlesen?
thx
hast du dazu entsprechende nachrichten/quellen zum nachlesen?
thx
@ alpine
Laufen aktuell wirklich settlement-Gespräche... dies müsste publiziert werden...
Laufen aktuell wirklich settlement-Gespräche... dies müsste publiziert werden...
HOT STOCKS EUROPE
Noch immer sind Werte der zweiten und dritten Reihe gegenüber dem Gesamtmarkt deutlich unterbewertet! Zu diesem Schluss kam eine umfangreiche Studie von Merrill Lynch. Zwar konnten die absoluten Ramschbewertungen, als die Mid- und Small-Caps völlig grotesk nahezu 60% (!) unter den marktüblichen Bewertungskennziffern notierten, in den vergangenen Monaten deutlich relativiert werden, dennoch weisen die Titel auch derzeit noch einen beachtlichen Discount auf. Bedenken Sie dabei: Hierbei handelt es sich nur um einen Durchschnittswert, d.h. im Markt gibt es noch eine ganze Reihe von bislang kaum beachteten Perlen, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Auch wenn Sie mit den von uns empfohlenen Titeln bislang schon spektakuläre Kursgewinne einfahren konnten, sind wir sicher, dass das Kurspotenzial noch lange nicht ausgeschöpft ist.
Beispiel Einhell ( WKN 565493 )
Mit neuen Rekordergebnissen im Gesamtjahr 2003 lag HANS EINHELL über den bisherigen Jahresprognosen! Genau dieses Szenario hatten wir Ihnen bereits Anfang August in Aussicht gestellt, als wir Ihnen die Aktie zum ersten Mal empfohlen haben. Der Konzernumsatz kletterte im vergangenen Jahr um knapp 10% auf EUR 288.3 Mio. Das Ergebnis vor Steuern explodierte dabei von EUR 1.3 auf 13.1 Mio.! Der Konzernüberschuss lag bei EUR 8.3 Mio., nachdem man per 2002 noch einen Fehlbetrag von EUR 0.1 Mio. ausweisen musste und die bisherigen Prognosen lediglich von einem Gewinn zwischen EUR 7 und 8 Mio. ausgegangen waren. Der Markt beförderte die Aktie daraufhin auf neue Allzeit-Hochs bei EUR 23!
Wer glaubt, dass das Kurspotenzial von HANS EINHELL damit schon ausgereizt wäre, der sollte noch einmal nachrechnen, denn: Auf dem aktuellen Kursniveau bringt das Unternehmen derzeit eine Market-Cap von rund EUR 50 Mio. auf die Waage, was einem KGV von lächerlichen 6 entspricht.
Wir sind schon auf die neuen Forecasts für das laufende Jahr gespannt, die dem Kurs einen weiteren Schub geben sollten. Schließlich hat sich HANS EINHELL das Ziel gesetzt, die Umsätze bis zum Jahr 2008 auf EUR 500 Mio. zu steigern! Rund 85% liegen Sie seit unserer ersten Kaufempfehlung Anfang August zu Kursen um EUR 12.50 bereits vorne und noch immer bietet die Aktie so viel Potenzial, dass sich selbst Nachzügler fast bedenkenlos noch einen Posten ins Depot legen können! (WKN 565 493) Dass diese Stock-Picking-Strategie perfekt aufgeht zeigt ein Blick auf unser Musterdepot
Noch immer sind Werte der zweiten und dritten Reihe gegenüber dem Gesamtmarkt deutlich unterbewertet! Zu diesem Schluss kam eine umfangreiche Studie von Merrill Lynch. Zwar konnten die absoluten Ramschbewertungen, als die Mid- und Small-Caps völlig grotesk nahezu 60% (!) unter den marktüblichen Bewertungskennziffern notierten, in den vergangenen Monaten deutlich relativiert werden, dennoch weisen die Titel auch derzeit noch einen beachtlichen Discount auf. Bedenken Sie dabei: Hierbei handelt es sich nur um einen Durchschnittswert, d.h. im Markt gibt es noch eine ganze Reihe von bislang kaum beachteten Perlen, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Auch wenn Sie mit den von uns empfohlenen Titeln bislang schon spektakuläre Kursgewinne einfahren konnten, sind wir sicher, dass das Kurspotenzial noch lange nicht ausgeschöpft ist.
Beispiel Einhell ( WKN 565493 )
Mit neuen Rekordergebnissen im Gesamtjahr 2003 lag HANS EINHELL über den bisherigen Jahresprognosen! Genau dieses Szenario hatten wir Ihnen bereits Anfang August in Aussicht gestellt, als wir Ihnen die Aktie zum ersten Mal empfohlen haben. Der Konzernumsatz kletterte im vergangenen Jahr um knapp 10% auf EUR 288.3 Mio. Das Ergebnis vor Steuern explodierte dabei von EUR 1.3 auf 13.1 Mio.! Der Konzernüberschuss lag bei EUR 8.3 Mio., nachdem man per 2002 noch einen Fehlbetrag von EUR 0.1 Mio. ausweisen musste und die bisherigen Prognosen lediglich von einem Gewinn zwischen EUR 7 und 8 Mio. ausgegangen waren. Der Markt beförderte die Aktie daraufhin auf neue Allzeit-Hochs bei EUR 23!
Wer glaubt, dass das Kurspotenzial von HANS EINHELL damit schon ausgereizt wäre, der sollte noch einmal nachrechnen, denn: Auf dem aktuellen Kursniveau bringt das Unternehmen derzeit eine Market-Cap von rund EUR 50 Mio. auf die Waage, was einem KGV von lächerlichen 6 entspricht.
Wir sind schon auf die neuen Forecasts für das laufende Jahr gespannt, die dem Kurs einen weiteren Schub geben sollten. Schließlich hat sich HANS EINHELL das Ziel gesetzt, die Umsätze bis zum Jahr 2008 auf EUR 500 Mio. zu steigern! Rund 85% liegen Sie seit unserer ersten Kaufempfehlung Anfang August zu Kursen um EUR 12.50 bereits vorne und noch immer bietet die Aktie so viel Potenzial, dass sich selbst Nachzügler fast bedenkenlos noch einen Posten ins Depot legen können! (WKN 565 493) Dass diese Stock-Picking-Strategie perfekt aufgeht zeigt ein Blick auf unser Musterdepot
@top, berta
nein. nichts muss publiziert werden. es laufen/liefen die anhörung der beteiligten durch die jeweiligen gegnerischen anwälte. das ist ganz normal.
die u.a. aussage meinerseits bzgl eines vergleichs ist eine vermutung, die sich auf gute kontakte stützt.
nein. nichts muss publiziert werden. es laufen/liefen die anhörung der beteiligten durch die jeweiligen gegnerischen anwälte. das ist ganz normal.
die u.a. aussage meinerseits bzgl eines vergleichs ist eine vermutung, die sich auf gute kontakte stützt.
explodiert RSI nur wegen der TEC DAX Aufnahme ( rocken ja in den USA genauso )
Ich will auch die VWD-Meldung nicht vorenthalten:
Wärtsilä aloittaa erityistilintarkastuksen Ruotsin yhtiössä
Wärtsilä Sweden AB:n toimihenkilöiden poliisikuulustelujen ja
julkisuudessa esillä olleen uutisoinnin johdosta Wärtsilä käynnistää
erityistilintarkastuksen Ruotsin tytäryhtiössään välittömästi.
Tilintarkastuksen tulosten valmistuttua yhtiö tiedottaa asiasta.
Wärtsilä aloittaa erityistilintarkastuksen Ruotsin yhtiössä
Wärtsilä Sweden AB:n toimihenkilöiden poliisikuulustelujen ja
julkisuudessa esillä olleen uutisoinnin johdosta Wärtsilä käynnistää
erityistilintarkastuksen Ruotsin tytäryhtiössään välittömästi.
Tilintarkastuksen tulosten valmistuttua yhtiö tiedottaa asiasta.
DGAP-News: MVV Energie AG <MVV> deutsch
MVV Energie stellt Weichen für die Restrukturierung des Konzerns
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MVV Energie stellt Weichen für die Restrukturierung des Konzerns
Abschreibung auf Aktivitäten in der Windenergie, bei Auslandsengagements sowie
beim Kläranlagenbau in Höhe von 21 Millionen Euro - Vorstandsvorsitzender Dr.
Rudolf Schulten: "Wir bündeln unsere Kräfte für weiteres Wachstum"
Das Energieverteilungs- und Dienstleistungsunternehmen MVV Energie hat seine
strategische Neuausrichtung abgeschlossen und wird sich künftig auf sein
Geschäft der Verteilung von Strom, Gas, Wärme und Wasser, die thermische,
umweltfreundliche Abfallverwertung, die Biomasse-Nutzung sowie auf die
kerngeschäftsnahen Energiedienstleistungen und die Fernwärme in Polen und
Tschechien konzentrieren. Nachdem der Aufsichtsrat des Konzerns bereits in der
vergangenen Woche in einem ersten Schritt die Ausgliederung der Powerline-
Aktivitäten beschlossen hat, stimmte er nun planmäßig am Freitag auch dem
zweiten Paket der vom Vorstand vorgeschlagenen Maßnahmen zu.
Wie der Vorstandsvorsitzende des fünftgrößten deutschen Stromversorgers, Dr.
Rudolf Schulten, im Anschluss an die Aufsichtsratssitzung in Mannheim mitteilte,
trennt sich der Konzern von seinen Tochtergesellschaften in Spanien, Portugal
und Kroatien sowie seinem im Kläranlagenbau tätigen Beteiligungsunternehmen
Awatech. Darüber hinaus wird die MVV Energie den Bereich der Windenergie nicht
weiter ausbauen und künftig keine weiteren Projekte über ihre
Tochtergesellschaft eternegy entwickeln. Gleichzeitig werden die Anlaufverluste
von eternegy in Höhe von rund 14 Millionen Euro abgeschrieben. Insgesamt
bezifferte Dr. Schulten die bilanziellen Auswirkungen dieser zweiten Stufe der
Portfoliobereinigung auf knapp 21 Millionen Euro.
Dr. Rudolf Schulten: "Zusammen mit der Ausgliederung des Powerline-Geschäfts
werden wir in diesem Jahr durch Wertberichtigungen im Anlagevermögen, durch
Abschreibungen auf Beteiligungsbuchwerte sowie durch die erforderliche
Entschuldung der betroffenen Tochtergesellschaften einmalig bis zu 52 Millionen
Euro aufwenden. Diese Einmalbelastungen werden durch den Gewinnvortrag des
Vorjahres aus dem Verkauf der Anteile an der Gasversorgung Süddeutschland (GVS)
gedeckt. Mit einem solchen klaren Schnitt wird der Konzern auf Profitabilität,
Wachstum und finanzielle Solidität ausgerichtet, weil in den betroffenen
Bereichen zukünftig keine weiteren laufenden Verluste mehr anfallen werden.
Natürlich werden wir begonnene, vertraglich vereinbarte Projekte fortführen,
aber außerhalb des Kerngeschäfts keine neuen Investitionen tätigen."
Mit den nun beschlossenen und bereits eingeleiteten Maßnahmen, die noch in
diesem Jahr weitestgehend abgeschlossen werden sollen, will die MVV Energie nun
ihre starke Position im deutschen und europäischen Energiemarkt weiter ausbauen.
Dr. Rudolf Schulten: "Wir haben nun unsere Kräfte gebündelt und können jetzt
wieder offensiv am Markt agieren."
Auf der Grundlage eines organisch wachsenden regionalen Energie- und
Dienstleistungsgeschäftes des Stammhauses in Mannheim strebt MVV Energie dazu
den weiteren Ausbau seiner Beteiligungen an deutschen Stadtwerken sowie an
Fernwärmeunternehmen in Polen und Tschechien an. Über neue Beteiligungen soll im
Rahmen der Plattformstrategie auch der Vertrieb von Energiedienstleistungen
ausgebaut werden. Die dezentralen Kraftwerksprojekte in den Bereichen Biomasse
und Abfallverwertung werden in einem eigenen Geschäftsfeld "MVV Umwelt"
zusammengeführt. Dr. Rudolf Schulten: "Die ökologische Energieerzeugung bleibt
damit ein Markenzeichen der MVV Energie."
Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden ist es gelungen, das Unternehmen
innerhalb von sechs Monaten auf die veränderten Anforderungen des Marktes und
des zunehmenden Wettbewerbs einzustellen: "Vorstand und Aufsichtsrat haben damit
die Weichen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Konzerns gestellt. Nach
den jetzt notwendig gewordenen Korrekturen an unserem Portfolio setzen wir
unseren Wachstumskurs fort."
Zugestimmt hat der Aufsichtsrat am Freitag auch der vom Vorstand vorgeschlagenen
Weiterentwicklung der Konzernorganisation. Dr. Rudolf Schulten: "Unsere
Struktur konnte in vielen Bereichen dem rasanten Wachstum der letzten Jahre
nicht folgen. Mit der nun geschaffenen Organisation erreichen wir eine
reibungslose Zusammenarbeit unserer Konzerngesellschaften, eine Verbesserung der
Kundenorientierung sowie eine Optimierung der internen betriebswirtschaftlichen
Steuerung."
Mannheim, 19. März 2004
MVV Energie AG
Investor Relations
Luisenring 49
68159 Mannheim
Telefon +49 6 21 / 2 90-37 08
Telefax +49 6 21 / 2 90-30 75
http://www.mvv-investor.de
ir@mvv.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 725590; ISIN: DE0007255903; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Hamburg
MVV Energie stellt Weichen für die Restrukturierung des Konzerns
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MVV Energie stellt Weichen für die Restrukturierung des Konzerns
Abschreibung auf Aktivitäten in der Windenergie, bei Auslandsengagements sowie
beim Kläranlagenbau in Höhe von 21 Millionen Euro - Vorstandsvorsitzender Dr.
Rudolf Schulten: "Wir bündeln unsere Kräfte für weiteres Wachstum"
Das Energieverteilungs- und Dienstleistungsunternehmen MVV Energie hat seine
strategische Neuausrichtung abgeschlossen und wird sich künftig auf sein
Geschäft der Verteilung von Strom, Gas, Wärme und Wasser, die thermische,
umweltfreundliche Abfallverwertung, die Biomasse-Nutzung sowie auf die
kerngeschäftsnahen Energiedienstleistungen und die Fernwärme in Polen und
Tschechien konzentrieren. Nachdem der Aufsichtsrat des Konzerns bereits in der
vergangenen Woche in einem ersten Schritt die Ausgliederung der Powerline-
Aktivitäten beschlossen hat, stimmte er nun planmäßig am Freitag auch dem
zweiten Paket der vom Vorstand vorgeschlagenen Maßnahmen zu.
Wie der Vorstandsvorsitzende des fünftgrößten deutschen Stromversorgers, Dr.
Rudolf Schulten, im Anschluss an die Aufsichtsratssitzung in Mannheim mitteilte,
trennt sich der Konzern von seinen Tochtergesellschaften in Spanien, Portugal
und Kroatien sowie seinem im Kläranlagenbau tätigen Beteiligungsunternehmen
Awatech. Darüber hinaus wird die MVV Energie den Bereich der Windenergie nicht
weiter ausbauen und künftig keine weiteren Projekte über ihre
Tochtergesellschaft eternegy entwickeln. Gleichzeitig werden die Anlaufverluste
von eternegy in Höhe von rund 14 Millionen Euro abgeschrieben. Insgesamt
bezifferte Dr. Schulten die bilanziellen Auswirkungen dieser zweiten Stufe der
Portfoliobereinigung auf knapp 21 Millionen Euro.
Dr. Rudolf Schulten: "Zusammen mit der Ausgliederung des Powerline-Geschäfts
werden wir in diesem Jahr durch Wertberichtigungen im Anlagevermögen, durch
Abschreibungen auf Beteiligungsbuchwerte sowie durch die erforderliche
Entschuldung der betroffenen Tochtergesellschaften einmalig bis zu 52 Millionen
Euro aufwenden. Diese Einmalbelastungen werden durch den Gewinnvortrag des
Vorjahres aus dem Verkauf der Anteile an der Gasversorgung Süddeutschland (GVS)
gedeckt. Mit einem solchen klaren Schnitt wird der Konzern auf Profitabilität,
Wachstum und finanzielle Solidität ausgerichtet, weil in den betroffenen
Bereichen zukünftig keine weiteren laufenden Verluste mehr anfallen werden.
Natürlich werden wir begonnene, vertraglich vereinbarte Projekte fortführen,
aber außerhalb des Kerngeschäfts keine neuen Investitionen tätigen."
Mit den nun beschlossenen und bereits eingeleiteten Maßnahmen, die noch in
diesem Jahr weitestgehend abgeschlossen werden sollen, will die MVV Energie nun
ihre starke Position im deutschen und europäischen Energiemarkt weiter ausbauen.
Dr. Rudolf Schulten: "Wir haben nun unsere Kräfte gebündelt und können jetzt
wieder offensiv am Markt agieren."
Auf der Grundlage eines organisch wachsenden regionalen Energie- und
Dienstleistungsgeschäftes des Stammhauses in Mannheim strebt MVV Energie dazu
den weiteren Ausbau seiner Beteiligungen an deutschen Stadtwerken sowie an
Fernwärmeunternehmen in Polen und Tschechien an. Über neue Beteiligungen soll im
Rahmen der Plattformstrategie auch der Vertrieb von Energiedienstleistungen
ausgebaut werden. Die dezentralen Kraftwerksprojekte in den Bereichen Biomasse
und Abfallverwertung werden in einem eigenen Geschäftsfeld "MVV Umwelt"
zusammengeführt. Dr. Rudolf Schulten: "Die ökologische Energieerzeugung bleibt
damit ein Markenzeichen der MVV Energie."
Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden ist es gelungen, das Unternehmen
innerhalb von sechs Monaten auf die veränderten Anforderungen des Marktes und
des zunehmenden Wettbewerbs einzustellen: "Vorstand und Aufsichtsrat haben damit
die Weichen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Konzerns gestellt. Nach
den jetzt notwendig gewordenen Korrekturen an unserem Portfolio setzen wir
unseren Wachstumskurs fort."
Zugestimmt hat der Aufsichtsrat am Freitag auch der vom Vorstand vorgeschlagenen
Weiterentwicklung der Konzernorganisation. Dr. Rudolf Schulten: "Unsere
Struktur konnte in vielen Bereichen dem rasanten Wachstum der letzten Jahre
nicht folgen. Mit der nun geschaffenen Organisation erreichen wir eine
reibungslose Zusammenarbeit unserer Konzerngesellschaften, eine Verbesserung der
Kundenorientierung sowie eine Optimierung der internen betriebswirtschaftlichen
Steuerung."
Mannheim, 19. März 2004
MVV Energie AG
Investor Relations
Luisenring 49
68159 Mannheim
Telefon +49 6 21 / 2 90-37 08
Telefax +49 6 21 / 2 90-30 75
http://www.mvv-investor.de
ir@mvv.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 725590; ISIN: DE0007255903; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Hamburg
Hannover, 19. Mär (Reuters) - Der Telekomdienstleister
freenet.de sieht sich dank eines boomenden Geschäfts mit
schnellen Internetanschlüssen und weitgehend abgearbeiteter
Investitionen in sein Festnetz vor einer längeren Phase mit
hohen Wachstumsraten bei Umsatz und Betriebsgewinn.
Nach dem durch eine Akquisition bereits hohen Zuwachs des
vergangenen Jahres würden weitere Anstiege in diesem und im
nächsten Jahr erwartet, sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr im
Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters am Rande der
Technologiemesser CeBIT am Freitag in Hannover. Er bekräftigte
seine Prognose, wonach Umsatz, Ebitda und Ebit 2004 um
mindestens 40 Prozent zulegen werden. Gleichzeitig ließ Spoerr
aber erkennen, dass diese Vorhersage durchaus übertroffen werden
könnte. Dazu dürfte auch ein hoher Anstieg der Kundenzahl mit
breitbandigen DSL-Zugängen im ersten Quartal beitragen.
Um die Aktie für Kleinanleger attraktiver zu machen, erwägt
Freenet nach eigener Aussage einen Aktiensplitt. "Wir überlegen
das, eine Entscheidung dazu gibt aber es nicht", sagte eine
Firmensprecherin. Das im TecDax gelistete Papier, dessen Kurs
sich in den vergangenen zwölf Monaten fast verfünffacht hat,
notierte am Freitag bei 72 Euro knapp drei Prozent im Minus.
"In diesem Jahr säen wir das Wachstum für die nächsten
Jahre. Das kostet Geld und Kraft", erläuterte Spoerr mit Blick
auf das erwartete Umsatzwachstum. Er nannte vor allem den Aufbau
von etwa 1000 Fachhändlern, über die Freenet seine Produkte von
schmal- und breitbandigem Internetzugängen bis hin zum
Telefonieren über schnelle DSL-Anschlüsse (iPhone) künftig
verstärkt vertreiben wolle. "Das Wachstum daraus sehen wir erst
im nächsten Jahr - natürlich schon etwas in diesem Jahr." Bisher
verfügt Freenet nicht über ein nennenswertes Händlernetz. "Nach
der CeBIT werden wir schon 200 Händler haben", kündigte Spoerr
an.
FREENET SOLL LANGFRISTIG WACHSEN
Spoerr machte ferner deutlich, dass für ihn die aktuellen
Wachstumsraten weniger im Vordergrund stehen. Das Ziel, Freenet
zu einem der führenden Kommunikationsunternehmen in Deutschland
auszubauen, sei viel wichtiger. "Wir bauen Freenet langfristig
auf. Richtiges Wachstum kommt dann noch."
Von den geplanten 25 Millionen Euro Investitionen in das von
der Muttergesellschaft Mobilcom im vergangenen Frühjahr
übernommene Festnetz seien im vergangenen Jahr 15 Millionen
abgearbeitet worden, sagte Spoerr.
Bei der Zahl der Kunden mit schnellen DSL-Zugänge geht
Spoerr von einem Anstieg im ersten Quartal auf 130.000 aus. Das
wäre eine Zunahme um 50.000 gegenüber dem zurückliegenden
Jahresende und gleichzeitig 30.000 mehr als ursprünglich für
diesen Zeitpunkt geplant. Zum Jahresende zählte Freenet
insgesamt 3,85 Millionen Internetnutzer, die sich über schmal-
und breitbandige Zugänge einwählten.
Im abgelaufenen Jahr steigerte die vom
Mobilfunkdienstleister Mobilcom kontrollierte Gesellschaft durch
die Übernahme von deren Festnetzaktivitäten ihren Umsatz um ein
Vielfaches auf 365,5 Millionen Euro. Gleichzeitig schnellte der
Betriebsgewinn der im TecDax notierten Firma auf knapp 80
Millionen Euro hoch.
jcs/fun/brn
freenet.de sieht sich dank eines boomenden Geschäfts mit
schnellen Internetanschlüssen und weitgehend abgearbeiteter
Investitionen in sein Festnetz vor einer längeren Phase mit
hohen Wachstumsraten bei Umsatz und Betriebsgewinn.
Nach dem durch eine Akquisition bereits hohen Zuwachs des
vergangenen Jahres würden weitere Anstiege in diesem und im
nächsten Jahr erwartet, sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr im
Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters am Rande der
Technologiemesser CeBIT am Freitag in Hannover. Er bekräftigte
seine Prognose, wonach Umsatz, Ebitda und Ebit 2004 um
mindestens 40 Prozent zulegen werden. Gleichzeitig ließ Spoerr
aber erkennen, dass diese Vorhersage durchaus übertroffen werden
könnte. Dazu dürfte auch ein hoher Anstieg der Kundenzahl mit
breitbandigen DSL-Zugängen im ersten Quartal beitragen.
Um die Aktie für Kleinanleger attraktiver zu machen, erwägt
Freenet nach eigener Aussage einen Aktiensplitt. "Wir überlegen
das, eine Entscheidung dazu gibt aber es nicht", sagte eine
Firmensprecherin. Das im TecDax gelistete Papier, dessen Kurs
sich in den vergangenen zwölf Monaten fast verfünffacht hat,
notierte am Freitag bei 72 Euro knapp drei Prozent im Minus.
"In diesem Jahr säen wir das Wachstum für die nächsten
Jahre. Das kostet Geld und Kraft", erläuterte Spoerr mit Blick
auf das erwartete Umsatzwachstum. Er nannte vor allem den Aufbau
von etwa 1000 Fachhändlern, über die Freenet seine Produkte von
schmal- und breitbandigem Internetzugängen bis hin zum
Telefonieren über schnelle DSL-Anschlüsse (iPhone) künftig
verstärkt vertreiben wolle. "Das Wachstum daraus sehen wir erst
im nächsten Jahr - natürlich schon etwas in diesem Jahr." Bisher
verfügt Freenet nicht über ein nennenswertes Händlernetz. "Nach
der CeBIT werden wir schon 200 Händler haben", kündigte Spoerr
an.
FREENET SOLL LANGFRISTIG WACHSEN
Spoerr machte ferner deutlich, dass für ihn die aktuellen
Wachstumsraten weniger im Vordergrund stehen. Das Ziel, Freenet
zu einem der führenden Kommunikationsunternehmen in Deutschland
auszubauen, sei viel wichtiger. "Wir bauen Freenet langfristig
auf. Richtiges Wachstum kommt dann noch."
Von den geplanten 25 Millionen Euro Investitionen in das von
der Muttergesellschaft Mobilcom im vergangenen Frühjahr
übernommene Festnetz seien im vergangenen Jahr 15 Millionen
abgearbeitet worden, sagte Spoerr.
Bei der Zahl der Kunden mit schnellen DSL-Zugänge geht
Spoerr von einem Anstieg im ersten Quartal auf 130.000 aus. Das
wäre eine Zunahme um 50.000 gegenüber dem zurückliegenden
Jahresende und gleichzeitig 30.000 mehr als ursprünglich für
diesen Zeitpunkt geplant. Zum Jahresende zählte Freenet
insgesamt 3,85 Millionen Internetnutzer, die sich über schmal-
und breitbandige Zugänge einwählten.
Im abgelaufenen Jahr steigerte die vom
Mobilfunkdienstleister Mobilcom kontrollierte Gesellschaft durch
die Übernahme von deren Festnetzaktivitäten ihren Umsatz um ein
Vielfaches auf 365,5 Millionen Euro. Gleichzeitig schnellte der
Betriebsgewinn der im TecDax notierten Firma auf knapp 80
Millionen Euro hoch.
jcs/fun/brn
#5561 ... man top
datt war doch schon heut morgen im sraed
wanderduene is ja formel 1 gegen dich
datt war doch schon heut morgen im sraed
wanderduene is ja formel 1 gegen dich
Mein "Digger" hängt wohl
habe eben frifli vom flugplatz abgeholt
wir stehen draussen aufm laufband richtung garage
und ich seh dass kaja von watt kuckst Du, uns rechts gehend, ueberholt...
er ging haendchenhaltend mit der frau von ´den dreisten 3`
wir stehen draussen aufm laufband richtung garage
und ich seh dass kaja von watt kuckst Du, uns rechts gehend, ueberholt...
er ging haendchenhaltend mit der frau von ´den dreisten 3`
Ich dachte bisher, dass Kaja mit Ranshit zusammen ist
die uhrzeit von # 5567 ist vielsagend 16:56:16
top ranshit muss seine kuh baden
Tja Bon hättest Du nen Foto gemacht
Für Erlkönig-Bilder zahlen die Blätter dausende Euro
Für Erlkönig-Bilder zahlen die Blätter dausende Euro
so werden jetzt vatertagszug durch die gemeinde starten
schoene wochenende wuensche ich Euch
saludos y suerte bd
schoene wochenende wuensche ich Euch
saludos y suerte bd
@ Bon
Wünsche Dir ein schönes Wochenende Du Dauerurlauber
Wünsche Dir ein schönes Wochenende Du Dauerurlauber
nene top - bin doch kein foto luder adeu
bd,
viel spaß
..vatertag
ebenso ein schönes WE
viel spaß
..vatertag
ebenso ein schönes WE
Was ist Eure Meinung zu
GERICOM AG, sollte man
jetzt noch einsteigen,
um Meinungen bittet
der
Rentenanleger
GERICOM AG, sollte man
jetzt noch einsteigen,
um Meinungen bittet
der
Rentenanleger
Rentenanleger,
Medion will ja nicht weiter zukaufen.
...erstmal abwarten, ob es "Synergien" gibt.
Medion will ja nicht weiter zukaufen.
...erstmal abwarten, ob es "Synergien" gibt.
Bin eben in
GERICOM AG eingestigen,
am Wochenende wird bestimmt positiv
in den Medien berichtet,
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
GERICOM AG eingestigen,
am Wochenende wird bestimmt positiv
in den Medien berichtet,
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
#5576
warum fragst du eigentlich so dümmlich in beiden Tradingthreads ob du kaufen sollst, obwohl du kaufen willst/gekauft hast und dir nur negative Antworten gegeben wurden?
Geht es vielleicht noch platter und dümmer?
warum fragst du eigentlich so dümmlich in beiden Tradingthreads ob du kaufen sollst, obwohl du kaufen willst/gekauft hast und dir nur negative Antworten gegeben wurden?
Geht es vielleicht noch platter und dümmer?
QSC doch noch die fünf genommen
1 Mio. Stücke, net schlecht
1 Mio. Stücke, net schlecht
TOI lief SUPER
Auch DLG super
Auch DLG super
DLG
Ich wäre dafür, bei der Dt. Börse einen Antrag zu stellen, dass die Index Anpassungen öfters vorgenommen werden
geile auktion
ich muss sortieren
ich muss sortieren
@ Berta
Daaaanke
2 Superdipps TOI + DLG
Daaaanke
2 Superdipps TOI + DLG
Sortieren oder ZÄHLEN
..recht viele PNE2 in der SA umgegangen
Glückwunsch an alle DLG-Investierten, das hätte wohl niemand gedacht!
boah
also ich hab etliche positionen rein und raus
uiuiuiui
ich hoffe, ihr hattet auch etwas glück
also ich hab etliche positionen rein und raus
uiuiuiui
ich hoffe, ihr hattet auch etwas glück
jo berta,
rein + raus ..................ist immer gut
rein + raus ..................ist immer gut
@ all
Kann mir einer mal die Tricks + Kniffe der Verfallstagsschlussauktionen erläutern...
Ihc freu mich ja riesig über meine Gewinne, trotzdem würde ich gern das nächste mal wissen, wie sie zu stande kamen
Kann mir einer mal die Tricks + Kniffe der Verfallstagsschlussauktionen erläutern...
Ihc freu mich ja riesig über meine Gewinne, trotzdem würde ich gern das nächste mal wissen, wie sie zu stande kamen
Ein merkwürdiger Wochenverlauf.
@top
die gewinne mit DLG haben nix mit Verfallstag zu tun.
Indexumstellung im Tec DAX
die gewinne mit DLG haben nix mit Verfallstag zu tun.
Indexumstellung im Tec DAX
DGAP-Ad hoc: BOV AG <BV9> deutsch
BOV AG veröffentlicht Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BOV AG veröffentlicht Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
Ergebnisverbesserung sowie Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG durch
vorsichtige Bilanzierungsmaßnahmen
BOV AG ist der operativen Profitabilität ein großes Stück näher gekommen. So
konnte trotz einer um 16% auf TEUR 19.548 gesunkenen Gesamtleistung im Jahr 2003
das operative Ergebnis (EBITDA) um 48% von -TEUR 6.594 auf -TEUR 3.412
verbessert werden. Dies wurde im Wesentlichen durch Personalmaßnahmen
(Reduzierung der Personalkosten um 23% auf TEUR 12.707) und durch Einsparungen
bei den betrieblichen Aufwendungen um 36% von TEUR 8.993 auf TEUR 5.758
erreicht.
Trotz aller Erfolge auf der Kostenseite stellt das Ergebnis vor dem Hintergrund
des geplanten, ausgeglichenen operativen Ergebnisses für das Jahr 2003 eine
Enttäuschung dar. Hauptursache für die Planverfehlungen sind
Umsatzunterschreitungen. BOV AG hatte seine Aktionäre bereits bei Vorlage der
Halbjahreszahlen 2003 auf diese Entwicklung hingewiesen.
Unter der Maßgabe der Vorsicht wurde eine Reihe von Anpassungen in der Bilanz
vorgenommen (u.a. das Ausbuchen von Firmenwerten von TEUR 5.551 und aktivierten
latenten Steuern von TEUR 4.000), die insgesamt ein Volumen von TEUR 11.628
umfassen und zu einem Konzernergebnis von -TEUR 14.126 geführt haben.
Rückstellungen für die im ersten Quartal 2004 durchgeführten Personalmaßnahmen
sowie die ergebnismindernde Anpassung der aktivierten Unfertigen Leistungen in
der Schweiz zum Jahresende belasteten das Ergebnis zusätzlich. Dies hat zusammen
zum Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals sowohl im Einzel- als
auch im Konzernabschluss geführt, der hiermit gem. § 92 Abs. 1 AktG angezeigt
wird. Der Vorstand arbeitet an geeigneten Maßnahmen und wird in Kürze die
Hauptversammlung einberufen, um ihr den Verlust anzuzeigen.
Bei einer Veränderung der liquiden Mittel um -TEUR 5.554 betrugen die liquiden
Mittel am Ende des Geschäftsjahres 2003 TEUR 5.551, womit sich nach Abzug der
Bankverbindlichkeiten in Höhe von TEUR 2.976 eine Nettocashposition von TEUR
2.575 ergibt. Bei der Betrachtung der verfügbaren Liquidität inklusiver
eingeräumter, aber nicht ausgenutzter Kontokorrentlinien und unter
Berücksichtigung von gestellten Sicherheiten ergibt sich zum Stichtag ein Wert
von TEUR 2.145.
Die Mitarbeiterzahl sank von durchschnittlich 277 in 2002 auf 215 in 2003. Die
Leistung pro Mitarbeiter konnte trotz der gesunkenen Umsätze um 8% gesteigert
werden. BOV AG geht von Verlusten im ersten Halbjahr 2004 sowie einem Erreichen
der Profitabilität auf Monatsbasis im dritten Quartal 2004 aus. Insgesamt
rechnet der Vorstand für das Jahr 2004 ohne Umsatzwachstum mit einem deutlich
reduzierten Verlust auf Basis EBITDA von bis zu -TEUR 1.000 und einer
nachhaltigen Profitabilität in den Folgejahren.
---------------------------------------------------------------------
BOV Aktiengesellschaft
Ansprechpartner für Investor Relations:
Christoph Junge
mailto:christoph.junge@bov.de
Ansprechpartner für Pressearbeit:
Martin Möllmann
mailto:martin.moellmann@bov.de
Alfredstraße 279
D-45133 Essen
Tel.: +49.(0)201.4513-3
Fax: +49.(0)201.4513-520
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549370; ISIN: DE0005493704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
BOV AG veröffentlicht Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BOV AG veröffentlicht Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
Ergebnisverbesserung sowie Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG durch
vorsichtige Bilanzierungsmaßnahmen
BOV AG ist der operativen Profitabilität ein großes Stück näher gekommen. So
konnte trotz einer um 16% auf TEUR 19.548 gesunkenen Gesamtleistung im Jahr 2003
das operative Ergebnis (EBITDA) um 48% von -TEUR 6.594 auf -TEUR 3.412
verbessert werden. Dies wurde im Wesentlichen durch Personalmaßnahmen
(Reduzierung der Personalkosten um 23% auf TEUR 12.707) und durch Einsparungen
bei den betrieblichen Aufwendungen um 36% von TEUR 8.993 auf TEUR 5.758
erreicht.
Trotz aller Erfolge auf der Kostenseite stellt das Ergebnis vor dem Hintergrund
des geplanten, ausgeglichenen operativen Ergebnisses für das Jahr 2003 eine
Enttäuschung dar. Hauptursache für die Planverfehlungen sind
Umsatzunterschreitungen. BOV AG hatte seine Aktionäre bereits bei Vorlage der
Halbjahreszahlen 2003 auf diese Entwicklung hingewiesen.
Unter der Maßgabe der Vorsicht wurde eine Reihe von Anpassungen in der Bilanz
vorgenommen (u.a. das Ausbuchen von Firmenwerten von TEUR 5.551 und aktivierten
latenten Steuern von TEUR 4.000), die insgesamt ein Volumen von TEUR 11.628
umfassen und zu einem Konzernergebnis von -TEUR 14.126 geführt haben.
Rückstellungen für die im ersten Quartal 2004 durchgeführten Personalmaßnahmen
sowie die ergebnismindernde Anpassung der aktivierten Unfertigen Leistungen in
der Schweiz zum Jahresende belasteten das Ergebnis zusätzlich. Dies hat zusammen
zum Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals sowohl im Einzel- als
auch im Konzernabschluss geführt, der hiermit gem. § 92 Abs. 1 AktG angezeigt
wird. Der Vorstand arbeitet an geeigneten Maßnahmen und wird in Kürze die
Hauptversammlung einberufen, um ihr den Verlust anzuzeigen.
Bei einer Veränderung der liquiden Mittel um -TEUR 5.554 betrugen die liquiden
Mittel am Ende des Geschäftsjahres 2003 TEUR 5.551, womit sich nach Abzug der
Bankverbindlichkeiten in Höhe von TEUR 2.976 eine Nettocashposition von TEUR
2.575 ergibt. Bei der Betrachtung der verfügbaren Liquidität inklusiver
eingeräumter, aber nicht ausgenutzter Kontokorrentlinien und unter
Berücksichtigung von gestellten Sicherheiten ergibt sich zum Stichtag ein Wert
von TEUR 2.145.
Die Mitarbeiterzahl sank von durchschnittlich 277 in 2002 auf 215 in 2003. Die
Leistung pro Mitarbeiter konnte trotz der gesunkenen Umsätze um 8% gesteigert
werden. BOV AG geht von Verlusten im ersten Halbjahr 2004 sowie einem Erreichen
der Profitabilität auf Monatsbasis im dritten Quartal 2004 aus. Insgesamt
rechnet der Vorstand für das Jahr 2004 ohne Umsatzwachstum mit einem deutlich
reduzierten Verlust auf Basis EBITDA von bis zu -TEUR 1.000 und einer
nachhaltigen Profitabilität in den Folgejahren.
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BOV Aktiengesellschaft
Ansprechpartner für Investor Relations:
Christoph Junge
mailto:christoph.junge@bov.de
Ansprechpartner für Pressearbeit:
Martin Möllmann
mailto:martin.moellmann@bov.de
Alfredstraße 279
D-45133 Essen
Tel.: +49.(0)201.4513-3
Fax: +49.(0)201.4513-520
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.03.2004
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WKN: 549370; ISIN: DE0005493704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
#TPL
soviel zu Florian Homm und seinen FM Fund
soviel zu Florian Homm und seinen FM Fund
Zu BOV:
Dies hat zusammen zum Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals sowohl im Einzel- als auch im Konzernabschluss geführt, der hiermit gem. § 92 Abs. 1 AktG angezeigt wird. [B/]
Dies hat zusammen zum Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals sowohl im Einzel- als auch im Konzernabschluss geführt, der hiermit gem. § 92 Abs. 1 AktG angezeigt wird. [B/]
@yyo #5590
pfui
pfui
BOV in Frankfurt ausgesetzt?
Ein wunderschönes Mädchen liegt nackt am FKK Strand und sonnt sich. Es kommt ein kleines Mäuschen vorbei und krabbelt auf das Mädchen. Mäuschen fragt: "Was ist denn das?" Mädchen: "Das sind meine Brüste." Mäuschen kriecht weiter: "Und was ist das?" - "Das ist mein Nabel." Mäuschen kriecht noch weiter: "Und was ist das?" Mädchen: "Das ist mein Mäuschen!" Mäuschen schnuppert und fragt: "Tot?"
berta
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende
ciao top
schönes we @ all
schönes we @ all
Danke,
Dir auch top
..wird bei DLG weiter gesammelt
Dir auch top
..wird bei DLG weiter gesammelt
tschöö berta,
auch ein schönes WE
bin auch gleich wech,
"dem rest" auch ein entspanntes WE
auch ein schönes WE
bin auch gleich wech,
"dem rest" auch ein entspanntes WE
moin
Dow 10,186.60 -109.18 (-1.06%)
Nasdaq 1,940.47 -21.97 (-1.12%)
S&P 500 1,109.74 -12.58 (-1.12%)
Dow 10,186.60 -109.18 (-1.06%)
Nasdaq 1,940.47 -21.97 (-1.12%)
S&P 500 1,109.74 -12.58 (-1.12%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Verluste bei Dow und NASDAQ - Neues von El-Kaida
NEW YORK (dpa-AFX) - Erneut aufgekommene Sicherheitsbedenken und Berichte über heftige Angriffe pakistanischer Streitkräfte gegen die Terrororganisation El-Kaida haben die US-Börsen am Freitag belastet. Der Dow Jones fiel um 1,06 Prozent auf 10.186,60 Punkte und schloss damit fast auf seinem Tagestiefs bei 10.182,60 Punkten. Der S&P-500-Index verlor 1,12 Prozent auf 1.109,74 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index rutschte um 1,12 Prozent auf 1.940,47 Punkte ab und schloss damit auf seinem Tagestief. Der Auswahlindex NASDAQ-100-Index gab um 0,34 Prozent auf 1.412,91 Zähler ab.
"Die Korrektur an den US-Börsen ist noch nicht vorbei", sagte Bob Dickey, technischer Analyst bei RBC Dain Rauscher. Nach Dickeys Lesart werden die US-Börsen in den nächsten Sitzungen ihre Unterstützungszonen testen oder sich seitwärts bewegen.
Die wenigen Unternehmensmeldungen rückten nach Meldungen über pakistanische Streitkräfte, die den Ring um eine eingeschlossene Gruppe von El-Kaida-Kämpfern enger gezogen haben, in den Hintergrund, sagten Händler. Unter den El-Kaida-Kämpfern soll sich auch die Nummer Zwei der Terrororganisation befinden. Zudem habe die Polizei in Washington, D.C. verschiedene Schulen nach Bomben durchsucht, was die Anschläge von Madrid am 11. März wieder ins Bewusstsein der Börsianer rückte.
Technologieaktien zählten zu den größten Verlierern im Dow Jones. United Technologies bildeten mit Minus 2,77 Prozent auf 85,40 Dollar das Schlusslicht im Dow. Die Investmentbank McDonald hatte die Einstufung für das Papier auf "Hold" gesenkt. United hatte am Vortag seine Gewinnprognose für das laufende Jahr bekräftigt. Der Gewinn je Aktie werde zwischen 5,00 und 5,30 Dollar betragen. Von Thomson First Call befragte Analysten erwarten hier im Schnitt 5,22 Dollar. Hewlett-Packard verbilligten sich um 1,99 Prozent auf 21,63 Dollar ein. Intel Corp. gaben 2,61 Prozent auf 26,49 Dollar nach.
Klarer Favorit an der NASDAQ waren die Aktien von Adobe Systems , die sich mit einem Plus von 9,87 Prozent auf 39,85 Dollar an die Spitze des NASDAQ-100 festsetzten. Der US-Softwarehersteller hat im ersten Geschäftsquartal (5. März) einen Gewinn- und Umsatzrekord erzielt, wie am Vorabend bekannt wurde. Im Anschluss setzte Smith Barney den Titel von "Hold" auf "Buy" hoch.
Aktien des Netzwerk-Ausrüsters 3COM büßten 5,24 Prozent auf 6,69 Dollar ein. Das Unternehmen war im dritten Geschäftsquartal in der Verlustzone geblieben und hat rote Zahlen auf Vorjahresniveau ausgewiesen. Der Fehlbetrag belief sich auf 86 Millionen Dollar oder 22 Cent je Aktie. Der Umsatz habe 172 Millionen Dollar betragen und lag damit unter den Analystenschätzungen.
Aktien des Indexschwergewichts Microsoft büßten 1,04 Prozent auf 24,63 Dollar ein. Mit mehr als 84 Millionen Aktien war das Indexschwergewicht mit Abstand das meistgehandelte Papier an der Wall Street. Die Investmentbank Sanford Bernstein schrieb in einer Studie, dass Anleger auf das mögliche Bußgeld in Millionenhöhe deutlich überreagiert hätten. Für Analyst Charles Di Bona II ist auch ein sogenannten "worst case scenario" in den derzeitigen Kurs eingepreist. Am Vortag hatte EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti mitgeteilt, dass der Softwarekonzern mit einem Bußgeld in Millionenhöhe wegen Missbrauchs seiner starken Marktstellung rechnen müsse.
"Aus technischer Sicht muss nach der Fall der Aktie unter die Marke von 25 Dollar mit weiteren Abschlägen bis in die Zone um die Marke von 23 bis 21 Dollar gerechnet werden", sagte Wieland Staud von Staud Research.
NEW YORK (dpa-AFX) - Erneut aufgekommene Sicherheitsbedenken und Berichte über heftige Angriffe pakistanischer Streitkräfte gegen die Terrororganisation El-Kaida haben die US-Börsen am Freitag belastet. Der Dow Jones fiel um 1,06 Prozent auf 10.186,60 Punkte und schloss damit fast auf seinem Tagestiefs bei 10.182,60 Punkten. Der S&P-500-Index verlor 1,12 Prozent auf 1.109,74 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index rutschte um 1,12 Prozent auf 1.940,47 Punkte ab und schloss damit auf seinem Tagestief. Der Auswahlindex NASDAQ-100-Index gab um 0,34 Prozent auf 1.412,91 Zähler ab.
"Die Korrektur an den US-Börsen ist noch nicht vorbei", sagte Bob Dickey, technischer Analyst bei RBC Dain Rauscher. Nach Dickeys Lesart werden die US-Börsen in den nächsten Sitzungen ihre Unterstützungszonen testen oder sich seitwärts bewegen.
Die wenigen Unternehmensmeldungen rückten nach Meldungen über pakistanische Streitkräfte, die den Ring um eine eingeschlossene Gruppe von El-Kaida-Kämpfern enger gezogen haben, in den Hintergrund, sagten Händler. Unter den El-Kaida-Kämpfern soll sich auch die Nummer Zwei der Terrororganisation befinden. Zudem habe die Polizei in Washington, D.C. verschiedene Schulen nach Bomben durchsucht, was die Anschläge von Madrid am 11. März wieder ins Bewusstsein der Börsianer rückte.
Technologieaktien zählten zu den größten Verlierern im Dow Jones. United Technologies bildeten mit Minus 2,77 Prozent auf 85,40 Dollar das Schlusslicht im Dow. Die Investmentbank McDonald hatte die Einstufung für das Papier auf "Hold" gesenkt. United hatte am Vortag seine Gewinnprognose für das laufende Jahr bekräftigt. Der Gewinn je Aktie werde zwischen 5,00 und 5,30 Dollar betragen. Von Thomson First Call befragte Analysten erwarten hier im Schnitt 5,22 Dollar. Hewlett-Packard verbilligten sich um 1,99 Prozent auf 21,63 Dollar ein. Intel Corp. gaben 2,61 Prozent auf 26,49 Dollar nach.
Klarer Favorit an der NASDAQ waren die Aktien von Adobe Systems , die sich mit einem Plus von 9,87 Prozent auf 39,85 Dollar an die Spitze des NASDAQ-100 festsetzten. Der US-Softwarehersteller hat im ersten Geschäftsquartal (5. März) einen Gewinn- und Umsatzrekord erzielt, wie am Vorabend bekannt wurde. Im Anschluss setzte Smith Barney den Titel von "Hold" auf "Buy" hoch.
Aktien des Netzwerk-Ausrüsters 3COM büßten 5,24 Prozent auf 6,69 Dollar ein. Das Unternehmen war im dritten Geschäftsquartal in der Verlustzone geblieben und hat rote Zahlen auf Vorjahresniveau ausgewiesen. Der Fehlbetrag belief sich auf 86 Millionen Dollar oder 22 Cent je Aktie. Der Umsatz habe 172 Millionen Dollar betragen und lag damit unter den Analystenschätzungen.
Aktien des Indexschwergewichts Microsoft büßten 1,04 Prozent auf 24,63 Dollar ein. Mit mehr als 84 Millionen Aktien war das Indexschwergewicht mit Abstand das meistgehandelte Papier an der Wall Street. Die Investmentbank Sanford Bernstein schrieb in einer Studie, dass Anleger auf das mögliche Bußgeld in Millionenhöhe deutlich überreagiert hätten. Für Analyst Charles Di Bona II ist auch ein sogenannten "worst case scenario" in den derzeitigen Kurs eingepreist. Am Vortag hatte EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti mitgeteilt, dass der Softwarekonzern mit einem Bußgeld in Millionenhöhe wegen Missbrauchs seiner starken Marktstellung rechnen müsse.
"Aus technischer Sicht muss nach der Fall der Aktie unter die Marke von 25 Dollar mit weiteren Abschlägen bis in die Zone um die Marke von 23 bis 21 Dollar gerechnet werden", sagte Wieland Staud von Staud Research.
Der Abwärtstrend konnte nachbörslich gestoppt werden.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte 0,03 % auf 1.399 Punkte zu.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktein notierten 6 im Minus, nur eine im Plus und drei unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems mit einem Plus von 0,36 % auf 2,58 Dollar,
größter Gewinner Giving Imaging mit einem Plus von 4,98 % auf 33,73 Dollar und
größter Verlierer Matrixx Initiatives (MTXX) mit einem Minus von 9,73 % auf 9,00 Dollar.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte 0,03 % auf 1.399 Punkte zu.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktein notierten 6 im Minus, nur eine im Plus und drei unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems mit einem Plus von 0,36 % auf 2,58 Dollar,
größter Gewinner Giving Imaging mit einem Plus von 4,98 % auf 33,73 Dollar und
größter Verlierer Matrixx Initiatives (MTXX) mit einem Minus von 9,73 % auf 9,00 Dollar.
Lucent Technologies
Die Analysten von Schwab Soundview stuften die Aktie von Lucent Technologies (LU) von "Neutral" auf "Outperform" hoch . Die Zahlen der Company sind wieder schwarz, der Auftragseingang stimmt positiv. Die Philosophie der Company wäre nun wieder eindeutig auf Wachstum ausgerichtet, so die Firmenchefin Russo, ohne allerdings konkrete Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2004 abzugeben. Das Papier ging mit einem Minus von 1,49 % auf 3,98 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte es 1,51 % auf 4,04 $ zu.
Die Analysten von Schwab Soundview stuften die Aktie von Lucent Technologies (LU) von "Neutral" auf "Outperform" hoch . Die Zahlen der Company sind wieder schwarz, der Auftragseingang stimmt positiv. Die Philosophie der Company wäre nun wieder eindeutig auf Wachstum ausgerichtet, so die Firmenchefin Russo, ohne allerdings konkrete Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2004 abzugeben. Das Papier ging mit einem Minus von 1,49 % auf 3,98 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte es 1,51 % auf 4,04 $ zu.
3Com
Im Netzwerkbereich wurde 3Com (3COM) (-5,24 % auf 6,69 Dollar) für seine jüngste Quartalsbilanz abgestraft. Im vergangenen Quartal weitete sich der Verlust von 79 auf 86 Millionen Dollar aus. Zugleich gab der Umsatz überraschend deutlich von 216,5 auf 172 Millionen Dollar nach. Nachbörslich erholte sich das Papier um 0,75 % auf 6,74 Dollar.
Adobe Systems
Die Analysten vom Investmenthaus Thomas Weisel stuften die Aktie von Adobe Systems (ADBE) nach den gestrigen Zahlen unverändert mit "outperform" ein. Das Papier schraubte sich um 9,87 % auf 39,85 Dollar hoch, verlor nach Börsenschluss leicht 0,13 % auf 39,80 Dollar. Konkurrent Nortel verteuerte sich um 1,28 % auf 5,53 Dollar und legte nachbörslich weitere 0,54 % auf 5,56 Dollar zu.
Daugherty Resources
Daugherty Resources (NGAS), eine Öl- und Gas-Exploration-Firma, konnte die Öl- und Gas-Produktion binnen Jahresfrist um 51 %. Für 2004 erwartet das Unternehmen einen deutlichen Anstieg der Fördermenge. Daugherty ging mit einem Plus von 26,36 % auf 6,04 Dollar aus dem Handel, nachbörslich ging es um weitere 3,97 % auf 6,28 Dollar nach oben.
Im Netzwerkbereich wurde 3Com (3COM) (-5,24 % auf 6,69 Dollar) für seine jüngste Quartalsbilanz abgestraft. Im vergangenen Quartal weitete sich der Verlust von 79 auf 86 Millionen Dollar aus. Zugleich gab der Umsatz überraschend deutlich von 216,5 auf 172 Millionen Dollar nach. Nachbörslich erholte sich das Papier um 0,75 % auf 6,74 Dollar.
Adobe Systems
Die Analysten vom Investmenthaus Thomas Weisel stuften die Aktie von Adobe Systems (ADBE) nach den gestrigen Zahlen unverändert mit "outperform" ein. Das Papier schraubte sich um 9,87 % auf 39,85 Dollar hoch, verlor nach Börsenschluss leicht 0,13 % auf 39,80 Dollar. Konkurrent Nortel verteuerte sich um 1,28 % auf 5,53 Dollar und legte nachbörslich weitere 0,54 % auf 5,56 Dollar zu.
Daugherty Resources
Daugherty Resources (NGAS), eine Öl- und Gas-Exploration-Firma, konnte die Öl- und Gas-Produktion binnen Jahresfrist um 51 %. Für 2004 erwartet das Unternehmen einen deutlichen Anstieg der Fördermenge. Daugherty ging mit einem Plus von 26,36 % auf 6,04 Dollar aus dem Handel, nachbörslich ging es um weitere 3,97 % auf 6,28 Dollar nach oben.
Mit Nokia ins Anleger-Paradies? - Wie aus 10.000 Euro 35 Mio. werden
Antizyklisch heißt loslassen können, die Party dann verlassen, wenn sie am schönsten ist. Auf die Geldmärkte übertragen heißt das: Florierende Märkte verlassen und in die Verlierer der Vorjahre investieren! Sich verabschieden, bevor der Rest der Börsenwelt es auch tut. Vorauslaufen und nicht hinterherhecheln. Je nach Anlegerverhalten können so innerhalb von 25 Jahren aus 10.000 Euro Anfangskapital entweder schlappe 75.000 Euro werden oder 34 Mio. Euro.
Schlappe 75.000 Euro schafft man mit einer zyklischen Lemming-Strategie, die 35 Mio. Euro hingegen mit strikt antizyklischem Investieren.
Motto 2003 - Verlasse Thailand und suche Finnland!
Alles Vergangenheit gut und schön, doch was bedeutet diese Erkenntnis für Gegenwart und Zukunft? Der MSCI Thailand schaffte im Börsenjahr 2003 mehr als 100 % Plus, - also raus aus dem Depot! Loser Finnland stattdessen rein! An der Börse in Helsinki steppte im abgelaufenen Börsenjahr der Bär (+5%), während ansonsten die Luzzi abging.
Investiere in den Loser!
Die schlechtesten nationalen Märkte zu den Wechselzeitpunkten im 5-Jahreszyklus waren die
USA 1978-1983,
Spanien 1983-88,
Türkei 1988-1993,
USA 1993-1998,
Russland 1998-2003 und
Finnland seit 31. Dezember 2003.
Das Ergebnis der antizyklischen Strategie am 31. Januar 2004: Aus 10.000 Euro sind 34.041.183 Euro geworden, was einer durchschnittlichen Jahresrendite von 38,26 Prozent p.a. entspricht.
Verlasse den Winner!
Die Gegenprobe: Die besten nationalen Märkte zu den Wechselzeitpunkten im 5-Jahreszyklus waren
Frankreich 1978-1983,
Norwegen 1983-88,
Indonesien 1988-1993,
Türkei 1993-1998,
Korea 1998-2003 und
Thailand seit 31. Dezember 2003.
Bei Überforderung ... gehe zu Fonds!
Wäre man prozyklisch den besten Aktienmärkten hinterhergerannt, hätte das Lemminge-Verhalten ein Ergebnis von mickrigen 74.858 Euro eingebracht. Das sind nur 0,22 Prozent des antizyklischen Ergebnisses.
Dass die Rechnung von EuroFonds aufgemacht und auf Fonds-Seiten publiziert wurde, kommt nicht von ungefähr. Der Durchschnittsanleger ist angesichts solch exotischer Märkte wie Thailand, Indonesien, Russland und Türkei überfordert und auf die Hilfe der Fondsspezialisten angewiesen.
Die Probe aufs Exempel ...
Und obwohl das neue Jahr noch sehr jung und der 5-Jahreszyklus noch ganz frisch ist, - ein Wechsel im Namen des antizyklischen Modells hätte sich schon - sicher auch dank der Vogelgrippe in Thailand - bezahlt gemacht. Während der SETI Thailands mit einem Minus von 9,96 % auf 695 Pt. bereits zu den Index-Verlierern des Jahres zählt, hat der HEX Finnlands zur Aufholjagd geblasen: Mit einem Plus von 15,58 % liegt er mit bei den führenden Weltindizes. Besser entwickelte sich nur der ATX Österreichs (+17,25 %).
Antizyklisch heißt loslassen können, die Party dann verlassen, wenn sie am schönsten ist. Auf die Geldmärkte übertragen heißt das: Florierende Märkte verlassen und in die Verlierer der Vorjahre investieren! Sich verabschieden, bevor der Rest der Börsenwelt es auch tut. Vorauslaufen und nicht hinterherhecheln. Je nach Anlegerverhalten können so innerhalb von 25 Jahren aus 10.000 Euro Anfangskapital entweder schlappe 75.000 Euro werden oder 34 Mio. Euro.
Schlappe 75.000 Euro schafft man mit einer zyklischen Lemming-Strategie, die 35 Mio. Euro hingegen mit strikt antizyklischem Investieren.
Motto 2003 - Verlasse Thailand und suche Finnland!
Alles Vergangenheit gut und schön, doch was bedeutet diese Erkenntnis für Gegenwart und Zukunft? Der MSCI Thailand schaffte im Börsenjahr 2003 mehr als 100 % Plus, - also raus aus dem Depot! Loser Finnland stattdessen rein! An der Börse in Helsinki steppte im abgelaufenen Börsenjahr der Bär (+5%), während ansonsten die Luzzi abging.
Investiere in den Loser!
Die schlechtesten nationalen Märkte zu den Wechselzeitpunkten im 5-Jahreszyklus waren die
USA 1978-1983,
Spanien 1983-88,
Türkei 1988-1993,
USA 1993-1998,
Russland 1998-2003 und
Finnland seit 31. Dezember 2003.
Das Ergebnis der antizyklischen Strategie am 31. Januar 2004: Aus 10.000 Euro sind 34.041.183 Euro geworden, was einer durchschnittlichen Jahresrendite von 38,26 Prozent p.a. entspricht.
Verlasse den Winner!
Die Gegenprobe: Die besten nationalen Märkte zu den Wechselzeitpunkten im 5-Jahreszyklus waren
Frankreich 1978-1983,
Norwegen 1983-88,
Indonesien 1988-1993,
Türkei 1993-1998,
Korea 1998-2003 und
Thailand seit 31. Dezember 2003.
Bei Überforderung ... gehe zu Fonds!
Wäre man prozyklisch den besten Aktienmärkten hinterhergerannt, hätte das Lemminge-Verhalten ein Ergebnis von mickrigen 74.858 Euro eingebracht. Das sind nur 0,22 Prozent des antizyklischen Ergebnisses.
Dass die Rechnung von EuroFonds aufgemacht und auf Fonds-Seiten publiziert wurde, kommt nicht von ungefähr. Der Durchschnittsanleger ist angesichts solch exotischer Märkte wie Thailand, Indonesien, Russland und Türkei überfordert und auf die Hilfe der Fondsspezialisten angewiesen.
Die Probe aufs Exempel ...
Und obwohl das neue Jahr noch sehr jung und der 5-Jahreszyklus noch ganz frisch ist, - ein Wechsel im Namen des antizyklischen Modells hätte sich schon - sicher auch dank der Vogelgrippe in Thailand - bezahlt gemacht. Während der SETI Thailands mit einem Minus von 9,96 % auf 695 Pt. bereits zu den Index-Verlierern des Jahres zählt, hat der HEX Finnlands zur Aufholjagd geblasen: Mit einem Plus von 15,58 % liegt er mit bei den führenden Weltindizes. Besser entwickelte sich nur der ATX Österreichs (+17,25 %).
Windkraft ab spätestens 2015 wettbewerbsfähig - dennoch Flaute für Nordex, REpower & Co.
Günstige Nachricht für die gebeutelte Schar der Windanlagenbauer REpower Systems und Co. aus den geweihten Hallen des Umweltministeriums. Strom aus Windkraft soll laut Bundesumweltminister Jürgen Trittin im Zeitraum 2010 bis 2015 wettbewerbsfähig sein. Anleger zeigen sich skeptisch und lassen Aktien aus der "windigen" Branche - Nordex, REpower und Plambeck - eher links liegen.
Bei den anderen erneuerbaren Energien werden die Kosten in etwa 20 Jahren unter die für konventionelle Energien sinken. Das teilte Trittin bei der Vorstellung einer vom Ministerium bei mehreren Instituten in Auftrag gegebenen umfassenden Studie über den Ausbau der Energiegewinnung aus Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Erdwärme mit. Bis 2050 könne der erneuerbare Anteil auf 65 Prozent der Stromversorgung zunehmen. Ein laues Lüftchen läßt die Aktie von REpower Systems (617703), dem letzten "Windwert" im TecDAX um 1,01 % auf 17,05 Euro steigen. Ein Blick zurück läßt erschaudern. An den letzten 20 Handelstagen blies dem Papier ein rauer Wind ins Gesicht: minus 18,81 %.
Branchenkollege und bis Herbst letzten Jahres noch Mitglied im TecDAX, Plambeck Neue Energien (691032), gab heute den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für 2003 bekannt. Wie angekündigt wurden die Vorjahreszahlen deutlich unterschritten. Die Betriebsleistung betrug 55,3 Mio. Euro nach 59,2 Mio. Euro in 2002, der Jahresüberschuss 4,3 Mio. Euro nach 16,7 Mio. Euro. Wie der Windparkspezialist mitteilte, lag der Konzernumsatz bei 83 Mio. Euro nach 209 Mio. Euro im Vorjahr. Das Papier verliert 4,62 % auf 2,48 Euro. Nordex kann ebenfalls nicht vom optimistischen Blick in die Zukunft regenerativer Energieformen profitieren. Das ehemalige TecDAX-Mitglied pendelt um den Vortagesschluss bei 0,98 Euro.
Günstige Nachricht für die gebeutelte Schar der Windanlagenbauer REpower Systems und Co. aus den geweihten Hallen des Umweltministeriums. Strom aus Windkraft soll laut Bundesumweltminister Jürgen Trittin im Zeitraum 2010 bis 2015 wettbewerbsfähig sein. Anleger zeigen sich skeptisch und lassen Aktien aus der "windigen" Branche - Nordex, REpower und Plambeck - eher links liegen.
Bei den anderen erneuerbaren Energien werden die Kosten in etwa 20 Jahren unter die für konventionelle Energien sinken. Das teilte Trittin bei der Vorstellung einer vom Ministerium bei mehreren Instituten in Auftrag gegebenen umfassenden Studie über den Ausbau der Energiegewinnung aus Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Erdwärme mit. Bis 2050 könne der erneuerbare Anteil auf 65 Prozent der Stromversorgung zunehmen. Ein laues Lüftchen läßt die Aktie von REpower Systems (617703), dem letzten "Windwert" im TecDAX um 1,01 % auf 17,05 Euro steigen. Ein Blick zurück läßt erschaudern. An den letzten 20 Handelstagen blies dem Papier ein rauer Wind ins Gesicht: minus 18,81 %.
Branchenkollege und bis Herbst letzten Jahres noch Mitglied im TecDAX, Plambeck Neue Energien (691032), gab heute den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für 2003 bekannt. Wie angekündigt wurden die Vorjahreszahlen deutlich unterschritten. Die Betriebsleistung betrug 55,3 Mio. Euro nach 59,2 Mio. Euro in 2002, der Jahresüberschuss 4,3 Mio. Euro nach 16,7 Mio. Euro. Wie der Windparkspezialist mitteilte, lag der Konzernumsatz bei 83 Mio. Euro nach 209 Mio. Euro im Vorjahr. Das Papier verliert 4,62 % auf 2,48 Euro. Nordex kann ebenfalls nicht vom optimistischen Blick in die Zukunft regenerativer Energieformen profitieren. Das ehemalige TecDAX-Mitglied pendelt um den Vortagesschluss bei 0,98 Euro.
SIEMENS DEMENTIERT ANGEBLICHE ÜBERNAHME-PLÄNE FÜR ALCATEL
PARIS - Die Siemens AG hat ein angebliches Übernahme-Interesse an dem französischen Telekomzulieferer Alcatel dementiert. Eine Sprecherin des Münchener Technologiekonzerns sprach am Freitag am Rande der CeBIT-Messe in Hannover von einem Gerücht ohne jegliche Grundlage. Alcatel (Paris: FR0000130007) wollte sich zudem Sachverhalt nicht äußern.
AVENTIS FORDERT RÜCKENDECKUNG VON DER DEUTSCHEN POLITIK
FRANKFURT - Der deutsch-französische Pharmakonzern Aventis hat ein klares Bekenntnis der deutschen Politik im Übernahmekampf gegen den Konkurrenten Sanofi-Synthelabo gefordert. Heinz-Werner Meier, Vorstandsmitglied von Aventis (Paris: FR0000130460) und Geschäftsführer des Unternehmens in Deutschland, kritisierte auf der Welle hr skyline des Hessischen Rundfunks Äußerungen des französischen Premierministers Rafferin als Einschüchterungsversuch.
THYSSEN (Xetra: 750000) -VORSTAND WILL EHER PRODUKTION ZURÜCKFAHREN ALS EMISSIONSRECHTE KAUFEN
FRANKFURT - Der Vorstandsvorsitzende von Thyssen Krupp will eher die Produktion zurückfahren als Emissionsrechte kaufen. "Die deutsche Stahlindustrie braucht 52 Millionen Tonnen Handelsrechte; mit weniger geht es nicht", sagte Ekkehard Schulz, Vorstandsvorsitzender von Thyssen Krupp der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ, Samstagsausgabe).
PRESSE: NOVARTIS BEREITET OFFERTE FÜR AVENTIS VOR - 15% ÜBER AKTUELLEM KURS
PARIS - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis wird sich nach Presseinformationen in den Abwehrkampf von Aventis gegen den Pariser Konkurrenten Sanofi-Synthelabo einschalten. Die Baseler bereiteten ein Angebot vor, welches 15 Prozent über dem aktuellen Aventis-Kurs liege, schreibt der französische Newsletter "La Lettre de l`Expansion" (Montagausgabe). Novartis (Virt-X: NOVN.VX) war laut dem Bericht für einen Kommentar nicht erreichbar.
BAYER ERWARTET BALDIGE ZULASSUNG FÜR LEVITRA IN JAPAN
LEVERKUSEN - Die Bayer AG erwartet eine baldige Zulassung für das Potenzmittel Levitra in Japan. Der Konzern rechne schon "sehr bald" mit einer Genehmigung, sagte der Chef der Pharma-Sparte Wolfgang Plischke am Freitag. Bayer (Xetra: 575200) vermarktest das Medikament zusammen mit dem britischen Konkurrenten GlaxoSmithKline . Levitra ist einer der Hoffnungsträger im durch das Lipobay-Debakel 2001 ins Schlingern geratene Pharmageschäft.
COCA-COLA WILL `DASANI` WEITERHIN IN FRANKREICH AUF DEN MARKT BRINGEN
PARIS - Der Getränkekonzern Coca-Cola will trotz der Rückrufaktion in Großbritannien sein umstrittenes Wasser "Dasani" in Frankreich auf den Markt bringen. Dies teilte Coca-Cola France am Freitag in Paris mit. Der Markteintritt sei für den 19. April geplant. Coca Cola (NYSE: KO) hatte am Freitag angekündigt, "Dasani" binnen 24 Stunden in Großbritannien vom Markt zu nehmen. Die britischen Gesundheitsbehörden hatten festgestellt, dass "Dasani" eine nach örtlichen Vorschriften unzulässige Menge Bromat (Salz der Bromsäure) enthält.
WEITERE MELDUNGEN:
- CEBIT: FREENET PRÜFT AKTIENSPLITT
- CEBIT: PEOPLESOFT SIEHT ORACLE-ANGEBOT NICHT MEHR ALS ERNSTE BEDROHUNG
- KARSTADTQUELLE DEMENTIERT BERICHT ÜBER STELLENSTREICHUNGEN
- SANYO MIT DRASTISCHER GEWINNWARNUNG KURZ VOR ENDE DES GESCHÄFTSJAHRES
- GALERIES LAFAYETTE STEIGERT GEWINN UM EIN DRITTEL - ALLIANZ SACHVERSICHERUNG RECHNET 2004 MIT WEITEREM GEWINNRÜCKGANG
- BNP PARIBAS (Paris: FR0000131104) : PPR BEGIBT ANLEIHE ÜBER 600 MILLIONEN EURO
- CEBIT: MICROSOFT KÜNDIGT KLAGE GEGEN EU-BUSSGELD AN
- HVB WILL SICH NEUES GRUNDKAPITAL BIS ZU 990 MIO EURO GENEHMIGEN LASSEN
- MEDION BETEILIGT SICH MIT 24,9 PROZENT AN GERICOM
- ADOBE SYSTEMS VERBUCHT REKORDE BEI GEWINN UND UMSATZ IM ERSTEN QUARTAL 2004
- SANOFI ERHÄLT KREDITLINIE ÜBER 12 MRD EURO FÜR AVENTIS-ÜBERNAHME
- EURONEXT WILL DEMNÄCHST BRITISCHE AKTIEN HANDELN - GEWINN 2003 GESTIEGEN
- CIBA UNTERZEICHNET KAUFVERTRAG FÜR FINNISCHE RAISIO CHEMCIAL - 475 MIO EURO
- ENEL VERKAUFT FÜR 1,4 MRD EURO IMMOBILIEN AN DEUTSCHE BANK UND CDC
- ÖSTERREICHISCHE OMV STEIGT IN BAYERN INS HEIZÖL-GESCHÄFT EIN
- HOCHTIEF ERHÄLT IN AUSTRALIEN KOHLEMINEN-AUFTRAG IM WERT VON 136 MIO EURO
- GALERIES LAFAYETTE STEIGERT 2003 GEWINN UND ERHÖHT DIVIDENDE
- PFLEIDERER ÄNDERT AKTIONÄRSSTRUKTUR UND ERHÖHT FREEFLOAT AUF ÜBER 86 PROZENT
- INTERNATIONALMEDIA VERKAUFT VERLUSTREICHE TOCHTER INITIAL
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COCA-COLA WILL `DASANI` WEITERHIN IN FRANKREICH AUF DEN MARKT BRINGEN
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WEITERE MELDUNGEN:
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- INTERNATIONALMEDIA VERKAUFT VERLUSTREICHE TOCHTER INITIAL
Montag, 22.03.2004 - TecDAX mit drei Neuen
Am Montag kann der TecDAX drei Neue begrüßen: Dialog Semiconductor (927200), QSC (513700) und Rofin Sinar Technologies (902757). Die drei verdrängten iXOS Software (506150), LION Bioscience (504350) und Wedeco (514180).
Im MDAX ersetzt die Aktie des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate Group (802770) das Papier des Zementherstellers Dyckerhoff (559103).
Konjunktur:
Deutschland: Bundesfinanzministerium: Monatsbericht 03/04
EU: Außenhandel 01/04 11.00 Uhr
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Unternehmen:
Across Asia Multimedia (502356) Jahresbericht
ComputerLinks (544880) erster Handelstag im NEMAX 50
d+s online (533680) Analystenkonferenz
Davide Campari-Milano (676671) Jahresbericht
Dialog Semiconductor (927200) erster Handelstag im TecDAX
Dyckerhoff (559103) erster Handelstag im SDAX
ebookers.com (928715) Jahresbericht
Excel Technology (892866) Jahresbericht
Hypo Real Estate Group (802770) erster Handelstag im MDAX
ICBC (Asia) (861465) Jahresbericht
Intcera (502431) Jahresbericht
OMNOVA Solutions (926531) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Pandatel (691630) Analystenkonferenz; Jahresbericht
Quality HealthCare Asia (889896) Jahresbericht
QSC (513700) erster Handelstag im TecDAX
Rofin Sinar Technologies (902757) erster Handelstag im TecDAX
Saipem (869060) Jahresbericht
Siltronic (775130) außerordentliche Hauptversammlung
Sinotronics (675401) Bericht zum 2. Quartal
Telecom Italia Mobile (896356) Jahresbericht
Telegate (511880) erster Handelstag im NEMAX 50
Teleplan International (916980) Jahresbericht
Walgreen (855826) Bericht zum 2. Quartal
Wolseley (860235) Bericht zum 2. Quartal
Am Montag kann der TecDAX drei Neue begrüßen: Dialog Semiconductor (927200), QSC (513700) und Rofin Sinar Technologies (902757). Die drei verdrängten iXOS Software (506150), LION Bioscience (504350) und Wedeco (514180).
Im MDAX ersetzt die Aktie des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate Group (802770) das Papier des Zementherstellers Dyckerhoff (559103).
Konjunktur:
Deutschland: Bundesfinanzministerium: Monatsbericht 03/04
EU: Außenhandel 01/04 11.00 Uhr
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Unternehmen:
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ComputerLinks (544880) erster Handelstag im NEMAX 50
d+s online (533680) Analystenkonferenz
Davide Campari-Milano (676671) Jahresbericht
Dialog Semiconductor (927200) erster Handelstag im TecDAX
Dyckerhoff (559103) erster Handelstag im SDAX
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Excel Technology (892866) Jahresbericht
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ICBC (Asia) (861465) Jahresbericht
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QSC (513700) erster Handelstag im TecDAX
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Saipem (869060) Jahresbericht
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Sinotronics (675401) Bericht zum 2. Quartal
Telecom Italia Mobile (896356) Jahresbericht
Telegate (511880) erster Handelstag im NEMAX 50
Teleplan International (916980) Jahresbericht
Walgreen (855826) Bericht zum 2. Quartal
Wolseley (860235) Bericht zum 2. Quartal
- Der Dow büßte 1,06 % auf 10.186 Pt ein
- Die Nasdaq gab 1,12 % auf 1.940 Pt. ab
- Der Nikkei verlor 0,57 % auf 11.418 Pt.
- In Südkorea gewann der Kospi 1,20 % auf 883 Pt.
- Der Euro verteuerte sich auf 1,229 Dollar
TecDAX & MDAX - Ab Montag neue Gesichter
Am Montag gibt es im MDax, TecDax und SDAX das große Stühlerücken. Dann werden die Beschlüsse der Börse vom Februar umgesetzt. Aber auch die Gewichtungen der Aktien in den Indizes einschließlich des Dax ändern sich.
Die wichtigste Veränderung im MDax ist die Aufnahme der Hypo Real Estate AG. In den TecDax rücken die Papiere des Halbleiterherstellers Dialog Semiconductor (927200), des Internetanbieters QS Communications (513700) und des Laserspezialisten Rofin Sinar Technologies (902757) auf.
Dafür müssen die Titel von iXOS Software (506150), LION Bioscience (504350) und Wedeco (514180) weichen.
Von der Neugewichtung im Dax wird vor allem die Infineon-Aktie profitieren. Infineon (623100) wird aller Voraussicht nach von Platz 22 auf Platz 19 vorrücken.
Fusion - Rohrkrepierer Oracle-Peoplesoft
PeopleSoft (885132) (PSFT) bewertet das feindliche Übernahmeangebot des Konkurrenten Oracle (ORCL) nicht mehr als eine ernsthafte Bedrohung. Nachdem die Aktionäre das Angebot selbst nach zweimaliger Erhöhung abgelehnt haben, hat der Widerstand des US-amerikanischen Justizministeriums die Pläne von Oracle nun wohl endgültig gekippt.
Das US-Justizministerium hatte Ende Februar in einem Bezirksgericht in San Francisco eine Kartellrechts-Klage eingereicht, um die Übernahme zu verhindern. Die Behörde ist überzeugt, dass eine solche Transaktion dem Wettbewerb bei Unternehmenssoftware schaden würde. Oracle (871460) ging gestern mit einem Minus von 0,95 % auf 11,50 Dollar aus dem Handel (nb: -0,17 % oder 2 Cents), PeopleSoft büßte 0,62 % auf 18,38 Dollar ein, erholte sich jedoch nach Börsenschluss um 0,62% oder 11 Cents.
PeopleSoft (885132) (PSFT) bewertet das feindliche Übernahmeangebot des Konkurrenten Oracle (ORCL) nicht mehr als eine ernsthafte Bedrohung. Nachdem die Aktionäre das Angebot selbst nach zweimaliger Erhöhung abgelehnt haben, hat der Widerstand des US-amerikanischen Justizministeriums die Pläne von Oracle nun wohl endgültig gekippt.
Das US-Justizministerium hatte Ende Februar in einem Bezirksgericht in San Francisco eine Kartellrechts-Klage eingereicht, um die Übernahme zu verhindern. Die Behörde ist überzeugt, dass eine solche Transaktion dem Wettbewerb bei Unternehmenssoftware schaden würde. Oracle (871460) ging gestern mit einem Minus von 0,95 % auf 11,50 Dollar aus dem Handel (nb: -0,17 % oder 2 Cents), PeopleSoft büßte 0,62 % auf 18,38 Dollar ein, erholte sich jedoch nach Börsenschluss um 0,62% oder 11 Cents.
Fusion
¿ Novartis als Weißer Ritter ?
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (904278) wird sich nach Presseinformationen in den Abwehrkampf von Aventis gegen den Pariser Konkurrenten Sanofi-Synthelabo (920657) einschalten. Die Baseler bereiteten ein Angebot vor, welches 15 Prozent über dem aktuellen Aventis-Kurs liege, schreibt der französische Newsletter "La Lettre de l&hk;Expansion". Von der Spekulation auf 15 Prozent blieben am Kurszettel für Aventis 2,33 % auf 63,55 Euro übrig. Novartis verteuerte sich um 0,75 % auf 54,00 Alpendollar.
Fusion
- Siemens in der Gerüchteküche
Die Siemens (723610) AG hat ein angebliches Übernahme-Interesse an dem französischen Telekomzulieferer Alcatel dementiert. Die Alcatel (873102) ging mit einem Plus von 1,04 % auf 12,67 Euro ins Wochenende, Siemens gehörte mit einem Verlust von 0,77 % auf 59,10 Euro zu den Verlierern.
¿ Novartis als Weißer Ritter ?
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (904278) wird sich nach Presseinformationen in den Abwehrkampf von Aventis gegen den Pariser Konkurrenten Sanofi-Synthelabo (920657) einschalten. Die Baseler bereiteten ein Angebot vor, welches 15 Prozent über dem aktuellen Aventis-Kurs liege, schreibt der französische Newsletter "La Lettre de l&hk;Expansion". Von der Spekulation auf 15 Prozent blieben am Kurszettel für Aventis 2,33 % auf 63,55 Euro übrig. Novartis verteuerte sich um 0,75 % auf 54,00 Alpendollar.
Fusion
- Siemens in der Gerüchteküche
Die Siemens (723610) AG hat ein angebliches Übernahme-Interesse an dem französischen Telekomzulieferer Alcatel dementiert. Die Alcatel (873102) ging mit einem Plus von 1,04 % auf 12,67 Euro ins Wochenende, Siemens gehörte mit einem Verlust von 0,77 % auf 59,10 Euro zu den Verlierern.
- Vodafone (875999) hält von Nokia-Handys nicht viel
Der zweitgrößte deutsche Mobilfunkanbieter Vodafone D2 rechnet damit, bis Ende dieses Jahres mindestens 100.000 UMTS-Mobiltelefone und UMTS-Datenkarten für Laptops zu verkaufen. Im Gegensatz zu seinen drei Konkurrenten T-Mobile, E-Plus und O2 zögert die deutsche Tochter des größten europäischen Mobilfunkkonzerns Vodafone noch, einen konkreten Termin für den Verkaufsstart von UMTS-Handys zu nennen. Von Kuczkowski begründete seine Zurückhaltung mit der ungenügenden Qualität der bisher bei den Handy-Produzenten verfügbaren UMTS-Geräte. Nokia bringe seiner Meinung nach ein Gerät auf den Markt, was eine dramatisch schlechte Qualität hat - mit Gesprächsabbrüchen ohne Ende.
Der zweitgrößte deutsche Mobilfunkanbieter Vodafone D2 rechnet damit, bis Ende dieses Jahres mindestens 100.000 UMTS-Mobiltelefone und UMTS-Datenkarten für Laptops zu verkaufen. Im Gegensatz zu seinen drei Konkurrenten T-Mobile, E-Plus und O2 zögert die deutsche Tochter des größten europäischen Mobilfunkkonzerns Vodafone noch, einen konkreten Termin für den Verkaufsstart von UMTS-Handys zu nennen. Von Kuczkowski begründete seine Zurückhaltung mit der ungenügenden Qualität der bisher bei den Handy-Produzenten verfügbaren UMTS-Geräte. Nokia bringe seiner Meinung nach ein Gerät auf den Markt, was eine dramatisch schlechte Qualität hat - mit Gesprächsabbrüchen ohne Ende.
Karstadt Quelle (627500) spart am Personal
Nach Umsatzrückgang und drastischem Gewinneinbruch steht Karstadt-Quelle erneut vor massiven Stellenkürzungen. Günther Jauch mit dem Charme einer Betonwand und der in die Jahre gekommene Fernsehstar "Lassie" konnten das Ruder auch nicht herumreißen. Bereits im Februar hatte man beschlossen, die Personalkosten durch Stellenstreichungen zu kürzen.
Insgesamt will der Konzern (Karstadt, Hertie, Wertheim, Quelle, Neckermann sowie Reiseveranstalter) 75 Mio. Euro beim Personal einsparen. Dies entspricht rund 3.000 Stellen. Karstadt hatte seit 2002 bereits jeden zehnten Arbeitsplatz im Warenhausbereich gestrichen. Ende 2002 waren im Gesamtkonzern noch 104.536 Menschen beschäftigt.
Nach Umsatzrückgang und drastischem Gewinneinbruch steht Karstadt-Quelle erneut vor massiven Stellenkürzungen. Günther Jauch mit dem Charme einer Betonwand und der in die Jahre gekommene Fernsehstar "Lassie" konnten das Ruder auch nicht herumreißen. Bereits im Februar hatte man beschlossen, die Personalkosten durch Stellenstreichungen zu kürzen.
Insgesamt will der Konzern (Karstadt, Hertie, Wertheim, Quelle, Neckermann sowie Reiseveranstalter) 75 Mio. Euro beim Personal einsparen. Dies entspricht rund 3.000 Stellen. Karstadt hatte seit 2002 bereits jeden zehnten Arbeitsplatz im Warenhausbereich gestrichen. Ende 2002 waren im Gesamtkonzern noch 104.536 Menschen beschäftigt.
Allianz-Volkswirt: Dt. Wirtschaft nicht gut auf EU-Osterweiterung vorbereitet
BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutsche Wirtschaft ist nach Ansicht von Allianz-Chefvolkswirt Michael Heise nicht gut auf die am 1. Mai bevorstehende Osterweiterung der EU vorbereitet: "Sie hat sich weder hinreichend auf den intensiveren Wettbewerbsdruck, noch auf die zu erwartende Zuwanderungswelle eingestellt", sagte Heise im Interview der "Berliner Zeitung" (Wochenendausgabe).
"Die Zuwanderungswelle wird wohl erst mit Verzögerung einsetzen. Aber sie wird kommen, darauf können Sie sich verlassen", so der Ökonom. Zur Begründung sagte Heise: "Die Einkommensunterschiede zu den Oststaaten sind viel größer als bei der Süderweiterung der EU. Zudem gibt es eine traditionelle Neigung der Menschen, vom Osten in den Westen zu gehen", sagte der Allianz-Chefvolkswirt.
Der Beitritt der zehn neuen Staaten komme aber zum richtigen Zeitpunkt. Es gebe zwar eine Reihe von Fehlentwicklungen, doch "es hätte keinen Sinn gemacht, mit der Aufnahme zu warten, bis alles optimal ist. Das wäre dann der Sankt Nimmerleinstag", so Heise. Sobald die Voraussetzungen erfüllt seien, sollten die neuen EU-Staaten auch in die Euro-Zone aufgenommen werden. Insgesamt biete der EU-Beitritt der zehn neuen Staaten auch den Deutschen Chancen auf einen steigenden Wohlstand.
"Die Integration dieser Länder wird einen stärkeren Standort- und Systemwettbewerb in Europa erzeugen", sagte der Allianz-Chefvolkswirt. "Die Politik muss sich hier eklatante Versäumnisse ankreiden lassen. Die Osterweiterung wird hier für eine heilsame Korrektur sorgen". Die neuen Bundesländern drohten allerdings zu Verlierern der EU-Erweiterung zu werden. "Die Entwicklung im Osten ist wirklich dramatisch", sagte Heise. Hier könne der Druck auf den Arbeitsmarkt noch größer werden. Die Region müsse deshalb nach innovativen Wegen suchen, um neue Investoren anzulocken.
wir ham die osterweiterung von 1990 ja noch nichteinmal verdaut
BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutsche Wirtschaft ist nach Ansicht von Allianz-Chefvolkswirt Michael Heise nicht gut auf die am 1. Mai bevorstehende Osterweiterung der EU vorbereitet: "Sie hat sich weder hinreichend auf den intensiveren Wettbewerbsdruck, noch auf die zu erwartende Zuwanderungswelle eingestellt", sagte Heise im Interview der "Berliner Zeitung" (Wochenendausgabe).
"Die Zuwanderungswelle wird wohl erst mit Verzögerung einsetzen. Aber sie wird kommen, darauf können Sie sich verlassen", so der Ökonom. Zur Begründung sagte Heise: "Die Einkommensunterschiede zu den Oststaaten sind viel größer als bei der Süderweiterung der EU. Zudem gibt es eine traditionelle Neigung der Menschen, vom Osten in den Westen zu gehen", sagte der Allianz-Chefvolkswirt.
Der Beitritt der zehn neuen Staaten komme aber zum richtigen Zeitpunkt. Es gebe zwar eine Reihe von Fehlentwicklungen, doch "es hätte keinen Sinn gemacht, mit der Aufnahme zu warten, bis alles optimal ist. Das wäre dann der Sankt Nimmerleinstag", so Heise. Sobald die Voraussetzungen erfüllt seien, sollten die neuen EU-Staaten auch in die Euro-Zone aufgenommen werden. Insgesamt biete der EU-Beitritt der zehn neuen Staaten auch den Deutschen Chancen auf einen steigenden Wohlstand.
"Die Integration dieser Länder wird einen stärkeren Standort- und Systemwettbewerb in Europa erzeugen", sagte der Allianz-Chefvolkswirt. "Die Politik muss sich hier eklatante Versäumnisse ankreiden lassen. Die Osterweiterung wird hier für eine heilsame Korrektur sorgen". Die neuen Bundesländern drohten allerdings zu Verlierern der EU-Erweiterung zu werden. "Die Entwicklung im Osten ist wirklich dramatisch", sagte Heise. Hier könne der Druck auf den Arbeitsmarkt noch größer werden. Die Region müsse deshalb nach innovativen Wegen suchen, um neue Investoren anzulocken.
wir ham die osterweiterung von 1990 ja noch nichteinmal verdaut
Splitts japanischer Unternehmen am 26.03.2004
Der Japaner im Allgemeinen und japanische Unternehmen im Besonderen machen offensichtlich nichts gern im Alleingang.
Am 26. März werden über 90 Unternehmen einen Aktiensplitt durchführen.
Einige prominente Firmen sind auch darunter...
beispielsweise Yahoo! Japan (916008) und Fuji Television Network (908432).
Alle weiteren Splitts japanischer Aktien an diesem Termin guckst du hier weider...
http://www.companyboardroom.com/split_full.asp?date=&client=…
TAGESVORSCHAU/22. März 2004 - vorläufige Fassung
10:00 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, BI-PK, München
10:30 DE/DaimlerChrysler Bank AG, Jahres-PK, Stuttgart
11:00 FR/OECD, Financial Market Trends No. 86, Paris
11:00 EU/Außenhandel Januar Eurozone - PROG: -2,0 Mrd EUR ...zuvor: +5,7 Mrd EUR
12:30 DE/Bundesfinanzministerium, PK zum deutsch-französischen Wirtschafts- und Finanzrat, Berlin
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/Carnival Corp, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,22), Miami
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Kommission, Beratender Kartellausschuss erörtert Strafmaß im Microsoft-Verfahren, Brüssel
- EU/Rat der Außenminister, u.a. Terrorbekämfpung, Brüssel
- EU/Rat der Agrarminister, u.a. Fortsetzung der Agrarreformen (bis 23.3.), Brüssel
- EU/Kapitalisierung der Börsenmärkte Februar
- DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht März
10:00 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, BI-PK, München
10:30 DE/DaimlerChrysler Bank AG, Jahres-PK, Stuttgart
11:00 FR/OECD, Financial Market Trends No. 86, Paris
11:00 EU/Außenhandel Januar Eurozone - PROG: -2,0 Mrd EUR ...zuvor: +5,7 Mrd EUR
12:30 DE/Bundesfinanzministerium, PK zum deutsch-französischen Wirtschafts- und Finanzrat, Berlin
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/Carnival Corp, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,22), Miami
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Kommission, Beratender Kartellausschuss erörtert Strafmaß im Microsoft-Verfahren, Brüssel
- EU/Rat der Außenminister, u.a. Terrorbekämfpung, Brüssel
- EU/Rat der Agrarminister, u.a. Fortsetzung der Agrarreformen (bis 23.3.), Brüssel
- EU/Kapitalisierung der Börsenmärkte Februar
- DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht März
muy buenas bd & frifli
wie war der vaddertach...?
wie war der vaddertach...?
Siemens weist Bericht über Offerte für Alcatel zurück
Berlin (vwd) - Die Siemens AG, München, hat einen Bericht zurückgewiesen, wonach sie eine Übernahmeofferte für die Alcatel SA, Paris, vorbereite. Der Bericht entbehre "jeglicher Grundlage", sagte ein Sprecher des Unternehmens am Freitag. Der Newsletter "La Lettre de l`Expansion" hatte berichtet, dass Siemens möglicherweise ein Übernahmeangebot für den Pariser Telekomausrüster erwäge.
Berlin (vwd) - Die Siemens AG, München, hat einen Bericht zurückgewiesen, wonach sie eine Übernahmeofferte für die Alcatel SA, Paris, vorbereite. Der Bericht entbehre "jeglicher Grundlage", sagte ein Sprecher des Unternehmens am Freitag. Der Newsletter "La Lettre de l`Expansion" hatte berichtet, dass Siemens möglicherweise ein Übernahmeangebot für den Pariser Telekomausrüster erwäge.
muy buenas vromb
danke der nachfrage
sehr nett
heut ein wenig sport ... schauen
morgen marriot hotel brunchen
FF am F1
soll schoen gruessen
te deseo un bon fin de semana
saludos y suerte bd
danke der nachfrage
sehr nett
heut ein wenig sport ... schauen
morgen marriot hotel brunchen
FF am F1
soll schoen gruessen
te deseo un bon fin de semana
saludos y suerte bd
CEBIT/Mobilfunk-Betreiber entdecken Walkie-Talkie-Handys
- von Hans Bentzien, Richard Breum und Stefan Paul Mechnig -
Hannover (vwd) - Wer sich auf der Skipiste in den Alpen mit Freunden zur Abfahrt sammeln will, muss jeden einzeln auf dem Handy anrufen. In den USA reicht ein Knopfdruck, und die ganze Gruppe hört mit: Die Technik Push-to-Talk macht das Telefon zum Walkie-Talkie. Für die Handyhersteller auf der CeBIT zählt das Verfahren zu den Hauptthemen, sie hoffen auf eine neue Absatzwelle. Marktführer Nokia etwa will ab 2005 alle neuen Handys mit der Funktion ausstatten. Auch die deutschen Mobilfunkbetreiber strecken mehr oder weniger stark die Fühler aus.
Push-to-Talk ähnelt dem klassischen Sprechfunk: Anders als beim herkömmlichen Telefonat kann immer nur der etwas sagen, der gerade den Verbindungsknopf drückt. Er muss auch bezahlen. Berechnet wird dann nicht die Gesprächsdauer, sondern die übertragene Datenmenge. An der neuen Technik ist einer Umfrage zufolge fast die Hälfte der Deutschen interesssiert. Vor allem Jugendliche, hier sind es zwei Drittel.
Noch technische Hürden
Einem Erfolg wie in den USA steht in Europa aber ein technisches Hindernis entgegen: Push-to-Talk funktioniert noch nicht über Geräte und Netzgrenzen hinweg. An einem dafür nötigen Standard arbeiten die großen Hersteller gemeinsam. Siemens, SonyEricsson und Motorola testen ihn derzeit, bis Ende des Jahres wollen sie fertig sein.
Nokia dauert das offenbar zu lange - die Finnen haben eine eigene Technik und kooperieren mit dem Handybauer Samsung, um schneller mit Geräten präsent zu sein. Nokia wird die Telefone aus Korea schon mal mit seiner Technik bestücken. Sie soll aber später auch mit dem gemeinsamen Standard funktionieren.
Von den deutschen Mobilfunkbetreibern zeigt Marktführer T-Mobile das entschiedenste Interesse an Push-to-Talk. Man denke intensiv über das Thema nach, sagt der Vorstandsvorsitzende Rene Obermann zu vwd. "Sobald die Qualität stimmt, sind wir vorne mit dabei." Dann werde man die neue Technik auch unabhängig davon anbieten, ob sich die Hersteller bis dahin auf ihren Standard geeinigt hätten. In den USA wolle T-Mobile in den Markt einsteigen, wenn die Funkhandys auf GPRS-Technik liefen.
Netzbetreiber strecken die Fühler aus
Hauptkonkurrent Vodafone zeigt sich zurückhaltender. "Push-to-Talk ist in Europa noch in einem sehr frühen Stadium", gibt Firmensprecher Jens Kürten zu bedenken. Erst wenn der Komfort so sei wie bei herkömmlichen Mobilfunkgesprächen, komme eine Einführung in Frage. "Wir gehen gehen davon aus, dass das frühestens Ende des Jahres der Fall sein wird." E-Plus, die Nummer 3 in Deutschland, erwägt ebenfalls den Einstieg. "Wir prüfen das derzeit", sagt Sprecherin Cathrin Glücksmann. Alleine vorpreschen werde man aber nicht.
Der kleinste Betreiber O2 spricht von einer interessanten Möglichkeit vor allem für Jugendliche oder Geschäftskunden. "Wenn die Standardisierung wie geplant zum Jahresende abgeschlossen ist, könnte Push-to-Talk in der 1. Hälfte 2005 eingeführt werden", sagt Pressesprecher Roland Kunze. Bei Siemens heißt es, man könne ein Gerät liefern, sobald der Standard fertig und in die Netze integriert sei. Push-to-Talk sei ein interessantes Feature, das den Markt vorantreiben werde. Auch Motorola, in den USA einer der Vorreiter der Funkhandys, setzt auf einen Erfolg in Europa.
SonyEricsson rechnet ab 2005 in Europa mit einem Massenmarkt für Push-to-Talk. SMS-Mitteilungen könnten dann davon kannibalisiert werden, sagt Produktmanager Jan Volzke zu vwd. Im Laufe des Jahres solle das erste Gerät für den Einsatz in Europa bereit sein. Nach Einschätzung von Volzke ist 2004 aber noch die Testphase, in der sich ein Standard durchsetzen werde.
Push-to-Talk-Kunden geben mehr aus
Die Industrie hofft durch Push-to-Talk auf höhere Umsätze: Telekomausrüster, weil für das Feature neue Handys nötig sind; die Netzbetreiber, weil sich in den USA gezeigt hat, dass Talk-Kunden mehr Geld ausgeben als gewöhnliche Handynutzer. "Der Umsatz pro Kunde bei Push-to-Talk ist stabiler - das sind Schalmeienklänge für die Netzbetreiber in Europa",sagt ein Analyst.
Viele Experten sehen Push-to-Talk aber allenfalls als Ergänzung für geschlossene Benutzergruppen wie Bauarbeiter, Sicherheitsdienste oder Hotelfachkräfte, also eher im geschäftlichen Bereich. Ob auch Ski-Gruppen darauf abfahren, liegt dann wohl am Preis. Die Netzbetreiber würden sich den Service jedenfalls gut bezahlen lassen, erwartet ein Beobachter.
- von Hans Bentzien, Richard Breum und Stefan Paul Mechnig -
Hannover (vwd) - Wer sich auf der Skipiste in den Alpen mit Freunden zur Abfahrt sammeln will, muss jeden einzeln auf dem Handy anrufen. In den USA reicht ein Knopfdruck, und die ganze Gruppe hört mit: Die Technik Push-to-Talk macht das Telefon zum Walkie-Talkie. Für die Handyhersteller auf der CeBIT zählt das Verfahren zu den Hauptthemen, sie hoffen auf eine neue Absatzwelle. Marktführer Nokia etwa will ab 2005 alle neuen Handys mit der Funktion ausstatten. Auch die deutschen Mobilfunkbetreiber strecken mehr oder weniger stark die Fühler aus.
Push-to-Talk ähnelt dem klassischen Sprechfunk: Anders als beim herkömmlichen Telefonat kann immer nur der etwas sagen, der gerade den Verbindungsknopf drückt. Er muss auch bezahlen. Berechnet wird dann nicht die Gesprächsdauer, sondern die übertragene Datenmenge. An der neuen Technik ist einer Umfrage zufolge fast die Hälfte der Deutschen interesssiert. Vor allem Jugendliche, hier sind es zwei Drittel.
Noch technische Hürden
Einem Erfolg wie in den USA steht in Europa aber ein technisches Hindernis entgegen: Push-to-Talk funktioniert noch nicht über Geräte und Netzgrenzen hinweg. An einem dafür nötigen Standard arbeiten die großen Hersteller gemeinsam. Siemens, SonyEricsson und Motorola testen ihn derzeit, bis Ende des Jahres wollen sie fertig sein.
Nokia dauert das offenbar zu lange - die Finnen haben eine eigene Technik und kooperieren mit dem Handybauer Samsung, um schneller mit Geräten präsent zu sein. Nokia wird die Telefone aus Korea schon mal mit seiner Technik bestücken. Sie soll aber später auch mit dem gemeinsamen Standard funktionieren.
Von den deutschen Mobilfunkbetreibern zeigt Marktführer T-Mobile das entschiedenste Interesse an Push-to-Talk. Man denke intensiv über das Thema nach, sagt der Vorstandsvorsitzende Rene Obermann zu vwd. "Sobald die Qualität stimmt, sind wir vorne mit dabei." Dann werde man die neue Technik auch unabhängig davon anbieten, ob sich die Hersteller bis dahin auf ihren Standard geeinigt hätten. In den USA wolle T-Mobile in den Markt einsteigen, wenn die Funkhandys auf GPRS-Technik liefen.
Netzbetreiber strecken die Fühler aus
Hauptkonkurrent Vodafone zeigt sich zurückhaltender. "Push-to-Talk ist in Europa noch in einem sehr frühen Stadium", gibt Firmensprecher Jens Kürten zu bedenken. Erst wenn der Komfort so sei wie bei herkömmlichen Mobilfunkgesprächen, komme eine Einführung in Frage. "Wir gehen gehen davon aus, dass das frühestens Ende des Jahres der Fall sein wird." E-Plus, die Nummer 3 in Deutschland, erwägt ebenfalls den Einstieg. "Wir prüfen das derzeit", sagt Sprecherin Cathrin Glücksmann. Alleine vorpreschen werde man aber nicht.
Der kleinste Betreiber O2 spricht von einer interessanten Möglichkeit vor allem für Jugendliche oder Geschäftskunden. "Wenn die Standardisierung wie geplant zum Jahresende abgeschlossen ist, könnte Push-to-Talk in der 1. Hälfte 2005 eingeführt werden", sagt Pressesprecher Roland Kunze. Bei Siemens heißt es, man könne ein Gerät liefern, sobald der Standard fertig und in die Netze integriert sei. Push-to-Talk sei ein interessantes Feature, das den Markt vorantreiben werde. Auch Motorola, in den USA einer der Vorreiter der Funkhandys, setzt auf einen Erfolg in Europa.
SonyEricsson rechnet ab 2005 in Europa mit einem Massenmarkt für Push-to-Talk. SMS-Mitteilungen könnten dann davon kannibalisiert werden, sagt Produktmanager Jan Volzke zu vwd. Im Laufe des Jahres solle das erste Gerät für den Einsatz in Europa bereit sein. Nach Einschätzung von Volzke ist 2004 aber noch die Testphase, in der sich ein Standard durchsetzen werde.
Push-to-Talk-Kunden geben mehr aus
Die Industrie hofft durch Push-to-Talk auf höhere Umsätze: Telekomausrüster, weil für das Feature neue Handys nötig sind; die Netzbetreiber, weil sich in den USA gezeigt hat, dass Talk-Kunden mehr Geld ausgeben als gewöhnliche Handynutzer. "Der Umsatz pro Kunde bei Push-to-Talk ist stabiler - das sind Schalmeienklänge für die Netzbetreiber in Europa",sagt ein Analyst.
Viele Experten sehen Push-to-Talk aber allenfalls als Ergänzung für geschlossene Benutzergruppen wie Bauarbeiter, Sicherheitsdienste oder Hotelfachkräfte, also eher im geschäftlichen Bereich. Ob auch Ski-Gruppen darauf abfahren, liegt dann wohl am Preis. Die Netzbetreiber würden sich den Service jedenfalls gut bezahlen lassen, erwartet ein Beobachter.
BÖRSEN-Fernsicht gut, im Nahbereich Nebelfelder
Von vwd Börsenkorrespondent Michael Fuchs
Frankfurt (vwd) - Mit einer gewissen Zurückhaltung betrachten Marktteilnehmer die Entwicklung des deutschen Aktienmarktes. Die Euphorie, die noch in den ersten beiden Monaten des Jahres dominierte, ist mittlerweile einer gewissen Ernüchterung gewichen. Nachdem sich die Hinweise auf arabische Hintermänner der Anschläge in Madrid verdichtet haben, sind die Märkte wieder von erhöhter Nervosität gekennzeichnet. Außerdem hat die konjunkturelle Zuversicht einen Rückschlag erhalten. Daten wie die rückläufige Industrieproduktion der Eurozone im Januar und der Einbruch des ZEW-Indikators hätten für erhöhte Verunsicherung gesorgt, konstatieren die Analysten der Bankgesellschaft Berlin. Hinzu kämen enttäuschende Unternehmensberichte wie die von Allianz und Bayer.
Die hierdurch geförderte Skepsis spiegelt sich nach Ansicht technischer Analysten auch in der charttechnischen Verfassung des DAX wider. Mit dem Bruch des seit einem Jahr gültigen Aufwärtstrends habe die Rally erhebliche Bremsspuren erlitten. Vor dem Hintergrund der ebenfalls in einer Konsolidierungsbewegung befindlichen US-Börsen sei daher eine Fortsetzung der Korrektur wahrscheinlich. Vorübergehende Erholungen dürften an der Widerstandszone bei 3.933 bis 3.960 Punkten ein Ende finden, prognostiziert der technische Analyst Marcel Mußler. Nach unten hin könne dagegen die Unterstützung im Bereich von 3.676 Punkten "zum nächsten großen Thema" werden.
Mußler verweist in diesem Zusammenhang auch auf die jüngste Sentimenterhebung von Joachim Goldberg von cognitrend, die im Wochenvergleich den größten Zuwachs an Optimisten seit Erhebungsbeginn gezeigt hat. Unter der Prämisse, dass die Mehrheit der Anleger immer falsch liegt, sei dies "sehr bedenklich". Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass die aktuelle cognitrend-Analyse in Händlerkreisen nicht auf ungeteilte Zustimmung stösst. "Ich kann von dem angeblich überbordenden Optimismus hier nicht viel spüren", sagt ein Marktteilnehmer. "Insgesamt rechnen wir vorerst nicht mit einer schnellen Rückkehr zu den Jahreshöchstständen und bevorzugen daher zunächt eine abwartende Haltung", lautet die Devise von Analyst Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg.
Mittelfristig besteht allerdings kein Grund zur Sorge. Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin gehen trotz der enttäuschenden Konjunkturdaten davon aus, dass das zyklische Muster der Vergangenheit auf eine Phase mehrerer Jahre anhaltenden Wachstums hinweist. Niedrige Zinsen stellten weiterhin eine wichtige Stütze des Aktienmarktes dar. Beim Blick auf den Langfristchart unterstützt der technische Analyst Wieland Staud diese Einschätzung: Er sieht keinen Grund, das mittelfristige Ziel von 4.400 bis 4.500 DAX-Punkten zu revidieren.
Die neue Woche wird einmal mehr im Zeichen der Unternehmenszahlen stehen. Vor allem im TecDAX steht eine ganze Reihe von Unternehmen mit den Geschäftsberichten für das vergangene Jahr in den Startlöchern. So wird Pfeiffer Vacuum am 25. März berichten, wobei hier vor allem der Ausblick im Mittelpunkt des Interesses stehen dürfte. Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass Pfeiffer für 2004 überproportionale Steigerungen des Ertrags in Aussicht stellen wird. Am gleichen Tag ist auch United Internet an der Reihe. Bei dem hoch bewerteten Titel besteht nach Auffassung der Analysten Rückschlagsgefahr, sollte es Abweichungen von den Prognosen geben. Daneben werden noch Kontron und Evotec ihre Geschäftsberichte vorlegen.
Im MDAX lädt Karstadt am Dienstag zur Bilanzpressekonferenz ein. Bei den DAX-Unternehmen sind am 25. März Lufthansa an der Reihe. Allerdings hat die Fluggesellschaft bereits vorab berichtet, so dass es nun darauf ankommt, wie optimistisch der Ausblick sich gestaltet. Metro wird am Mittwoch das Jahresergebnis vorlegen. Eines der Highlights auf Konjunkturseite wird der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für März am Freitag sein. Am gleichen Tag legt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung den Geschäftsklimaindex für März vor.
Von vwd Börsenkorrespondent Michael Fuchs
Frankfurt (vwd) - Mit einer gewissen Zurückhaltung betrachten Marktteilnehmer die Entwicklung des deutschen Aktienmarktes. Die Euphorie, die noch in den ersten beiden Monaten des Jahres dominierte, ist mittlerweile einer gewissen Ernüchterung gewichen. Nachdem sich die Hinweise auf arabische Hintermänner der Anschläge in Madrid verdichtet haben, sind die Märkte wieder von erhöhter Nervosität gekennzeichnet. Außerdem hat die konjunkturelle Zuversicht einen Rückschlag erhalten. Daten wie die rückläufige Industrieproduktion der Eurozone im Januar und der Einbruch des ZEW-Indikators hätten für erhöhte Verunsicherung gesorgt, konstatieren die Analysten der Bankgesellschaft Berlin. Hinzu kämen enttäuschende Unternehmensberichte wie die von Allianz und Bayer.
Die hierdurch geförderte Skepsis spiegelt sich nach Ansicht technischer Analysten auch in der charttechnischen Verfassung des DAX wider. Mit dem Bruch des seit einem Jahr gültigen Aufwärtstrends habe die Rally erhebliche Bremsspuren erlitten. Vor dem Hintergrund der ebenfalls in einer Konsolidierungsbewegung befindlichen US-Börsen sei daher eine Fortsetzung der Korrektur wahrscheinlich. Vorübergehende Erholungen dürften an der Widerstandszone bei 3.933 bis 3.960 Punkten ein Ende finden, prognostiziert der technische Analyst Marcel Mußler. Nach unten hin könne dagegen die Unterstützung im Bereich von 3.676 Punkten "zum nächsten großen Thema" werden.
Mußler verweist in diesem Zusammenhang auch auf die jüngste Sentimenterhebung von Joachim Goldberg von cognitrend, die im Wochenvergleich den größten Zuwachs an Optimisten seit Erhebungsbeginn gezeigt hat. Unter der Prämisse, dass die Mehrheit der Anleger immer falsch liegt, sei dies "sehr bedenklich". Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass die aktuelle cognitrend-Analyse in Händlerkreisen nicht auf ungeteilte Zustimmung stösst. "Ich kann von dem angeblich überbordenden Optimismus hier nicht viel spüren", sagt ein Marktteilnehmer. "Insgesamt rechnen wir vorerst nicht mit einer schnellen Rückkehr zu den Jahreshöchstständen und bevorzugen daher zunächt eine abwartende Haltung", lautet die Devise von Analyst Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg.
Mittelfristig besteht allerdings kein Grund zur Sorge. Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin gehen trotz der enttäuschenden Konjunkturdaten davon aus, dass das zyklische Muster der Vergangenheit auf eine Phase mehrerer Jahre anhaltenden Wachstums hinweist. Niedrige Zinsen stellten weiterhin eine wichtige Stütze des Aktienmarktes dar. Beim Blick auf den Langfristchart unterstützt der technische Analyst Wieland Staud diese Einschätzung: Er sieht keinen Grund, das mittelfristige Ziel von 4.400 bis 4.500 DAX-Punkten zu revidieren.
Die neue Woche wird einmal mehr im Zeichen der Unternehmenszahlen stehen. Vor allem im TecDAX steht eine ganze Reihe von Unternehmen mit den Geschäftsberichten für das vergangene Jahr in den Startlöchern. So wird Pfeiffer Vacuum am 25. März berichten, wobei hier vor allem der Ausblick im Mittelpunkt des Interesses stehen dürfte. Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass Pfeiffer für 2004 überproportionale Steigerungen des Ertrags in Aussicht stellen wird. Am gleichen Tag ist auch United Internet an der Reihe. Bei dem hoch bewerteten Titel besteht nach Auffassung der Analysten Rückschlagsgefahr, sollte es Abweichungen von den Prognosen geben. Daneben werden noch Kontron und Evotec ihre Geschäftsberichte vorlegen.
Im MDAX lädt Karstadt am Dienstag zur Bilanzpressekonferenz ein. Bei den DAX-Unternehmen sind am 25. März Lufthansa an der Reihe. Allerdings hat die Fluggesellschaft bereits vorab berichtet, so dass es nun darauf ankommt, wie optimistisch der Ausblick sich gestaltet. Metro wird am Mittwoch das Jahresergebnis vorlegen. Eines der Highlights auf Konjunkturseite wird der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für März am Freitag sein. Am gleichen Tag legt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung den Geschäftsklimaindex für März vor.
heut ein wenig sport ... schauen ...
faulis...
faulis...
viel spass euch beiden heute.
lasst die insel ziddern.
lasst die insel ziddern.
Hallo Jungs! Jodie Marsh trifft auf der Promi-Party ein
und zeigt erstmal, was sie alles mitgebracht hat ...
herrjemineee ...................... ist die stolz auf ihre gloggen...
Dirty Harry mit Mami beim Schnorcheln
und zeigt erstmal, was sie alles mitgebracht hat ...
herrjemineee ...................... ist die stolz auf ihre gloggen...
Dirty Harry mit Mami beim Schnorcheln
molt de grasies vromb
moin zusammen
bd,
gebt alles
..kann jodie doch auch
bd,
gebt alles
..kann jodie doch auch
bon domingo
moin yyo
hamwe gemacht
Kreise - Belgacom-Aktien kommen zu 24,50 Euro
London, 20. Mär (Reuters) - Beim Börsengang des belgischen Telekommunikationsunternehmens Belgacom am Montag werden die Aktien nach Angaben aus damit vertrauten Kreisen zu einem Preis von 24,50 Euro ausgegeben.
Der Börsengang sei mehr als zweifach überzeichnet, vor allem wegen des Interesses institutioneller Investoren, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Samstag aus den Kreisen. Das Unternehmen gab keine Stellungnahme zu den Angaben ab. Belgacom gibt den Ausgabekurs am Sonntagmorgen bekannt. Vor zwei Wochen hatte der Konzern eine Spanne von 23,00 bis 26,50 Euro je Aktie festgesetzt.
Bei einem Preis von 24,50 Euro je Aktie wird Belgacom (Brüssel: BCOM.BR) mit rund 8,6 Milliarden Euro bewertet. Es ist der bislang größte europäische Börsengang in diesem Jahr. Am Freitag hatte der irische Telekommunikationskonzern Eircom sein Börsendebüt. Die Aktien beendeten den Handel bei 1,52 Euro und damit unter dem Ausgabekurs von 1,55 Euro.
moin yyo
hamwe gemacht
Kreise - Belgacom-Aktien kommen zu 24,50 Euro
London, 20. Mär (Reuters) - Beim Börsengang des belgischen Telekommunikationsunternehmens Belgacom am Montag werden die Aktien nach Angaben aus damit vertrauten Kreisen zu einem Preis von 24,50 Euro ausgegeben.
Der Börsengang sei mehr als zweifach überzeichnet, vor allem wegen des Interesses institutioneller Investoren, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Samstag aus den Kreisen. Das Unternehmen gab keine Stellungnahme zu den Angaben ab. Belgacom gibt den Ausgabekurs am Sonntagmorgen bekannt. Vor zwei Wochen hatte der Konzern eine Spanne von 23,00 bis 26,50 Euro je Aktie festgesetzt.
Bei einem Preis von 24,50 Euro je Aktie wird Belgacom (Brüssel: BCOM.BR) mit rund 8,6 Milliarden Euro bewertet. Es ist der bislang größte europäische Börsengang in diesem Jahr. Am Freitag hatte der irische Telekommunikationskonzern Eircom sein Börsendebüt. Die Aktien beendeten den Handel bei 1,52 Euro und damit unter dem Ausgabekurs von 1,55 Euro.
Bayer will von HV Kapitalrahmen von 4 Mrd Euro für Anleihen
Frankfurt, 20. Mär (Reuters) - Der Chemiekonzern Bayer (Xetra: 575200) will sich auf der kommenden Hauptversammlung von den Aktionären einen Kapitalrahmen von vier Milliarden Euro für die Ausgabe von Options- und Wandelanleihen genehmigen lassen.
Der Vorstand solle ermächtigt werden, bis zum 29. April 2009 Options- oder Wandelanleihen im Gesamtnennbetrag von vier Milliarden Euro auszugeben, heißt es in der Einladung zur Hauptversammlung am 30. April. Die Laufzeit der Papiere solle maximal 30 Jahre betragen, das Bezugsrecht der Altaktionäre vollständig ausgeschlossen werden können. Der Beschluss solle eine auslaufende Ermächtigung des Vorstandes zur Ausgabe von Options- und Wandelanleihen ersetzen, hieß es weiter. Angaben zum Volumen der auslaufenden Ermächtigung machte Bayer in der Einladung nicht.
Als Voraussetzung für die Emission der Papiere müssten die Aktionäre auf der Hauptversammlung entsprechend ein sogenanntes bedingtes Kapital von 168,88 Millionen Euro, beziehungsweise 73 Millionen Stückaktien genehmigen.
Als Grund für den geplanten neuen Kapitalrahmen nannte Bayer die Möglichkeit, seine Finanzierungsmöglichkeiten zu erweitern. Günstige Bedingungen am Kapitalmarkt sollten flexibel und zeitnah genutzt werden können.
Außerdem sollen die Bayer-Aktionäre auf der Hauptversammlung der geplanten Neuausrichtung des Konzerns zustimmen. Bayer bündelt das Chemie- und Teile des Kunststoffgeschäfts in der Tochter Lanxess und will diese bis spätestens Anfang 2005 an die Börse bringen. Da derzeit noch nicht klar ist, auf welchem Weg dies geschenen wird, sollen die Aktionäre sowohl einen seperaten, allen Anlegern offenen Börsengang (IPO), als auch eine Abspaltung (Spin-off) genehmigen, bei der lediglich Bayer-Aktionäre zum Zuge kämen. Die Entscheidung, die im zweiten Halbjahr 2004 fallen soll, wird nach früheren Aussagen von Bayer-Chef Werner Wenning von der Börsensituation, aber auch von der Konjunkturlage und der operativen Entwicklung der Gesellschaft abhängen. Im Falle einer Entscheidung zugunsten eines Spin-off soll eine außerordentliche Hauptversammlung voraussichtlich im November über diesen Schritt beschließen.
Nach der Abspaltung wird der Bayer-Konzern künftig noch in den drei Geschäftsfeldern Gesundheit/Pharma (HealthCare), Pflanzenschutz (CropScience) und hochwertige Materialien (Material Science) tätig sein. Wertberichtigungen im Zusammenhang mit der strategischen Neuausrichtung des Konzerns hat das Jahresergebnis 2003 stark belastet. Bayer hatte am Donnerstag mit mehr als einer Milliarde Euro überraschend den höchsten Konzernverlust seiner Geschichte ausgewiesen.
Frankfurt, 20. Mär (Reuters) - Der Chemiekonzern Bayer (Xetra: 575200) will sich auf der kommenden Hauptversammlung von den Aktionären einen Kapitalrahmen von vier Milliarden Euro für die Ausgabe von Options- und Wandelanleihen genehmigen lassen.
Der Vorstand solle ermächtigt werden, bis zum 29. April 2009 Options- oder Wandelanleihen im Gesamtnennbetrag von vier Milliarden Euro auszugeben, heißt es in der Einladung zur Hauptversammlung am 30. April. Die Laufzeit der Papiere solle maximal 30 Jahre betragen, das Bezugsrecht der Altaktionäre vollständig ausgeschlossen werden können. Der Beschluss solle eine auslaufende Ermächtigung des Vorstandes zur Ausgabe von Options- und Wandelanleihen ersetzen, hieß es weiter. Angaben zum Volumen der auslaufenden Ermächtigung machte Bayer in der Einladung nicht.
Als Voraussetzung für die Emission der Papiere müssten die Aktionäre auf der Hauptversammlung entsprechend ein sogenanntes bedingtes Kapital von 168,88 Millionen Euro, beziehungsweise 73 Millionen Stückaktien genehmigen.
Als Grund für den geplanten neuen Kapitalrahmen nannte Bayer die Möglichkeit, seine Finanzierungsmöglichkeiten zu erweitern. Günstige Bedingungen am Kapitalmarkt sollten flexibel und zeitnah genutzt werden können.
Außerdem sollen die Bayer-Aktionäre auf der Hauptversammlung der geplanten Neuausrichtung des Konzerns zustimmen. Bayer bündelt das Chemie- und Teile des Kunststoffgeschäfts in der Tochter Lanxess und will diese bis spätestens Anfang 2005 an die Börse bringen. Da derzeit noch nicht klar ist, auf welchem Weg dies geschenen wird, sollen die Aktionäre sowohl einen seperaten, allen Anlegern offenen Börsengang (IPO), als auch eine Abspaltung (Spin-off) genehmigen, bei der lediglich Bayer-Aktionäre zum Zuge kämen. Die Entscheidung, die im zweiten Halbjahr 2004 fallen soll, wird nach früheren Aussagen von Bayer-Chef Werner Wenning von der Börsensituation, aber auch von der Konjunkturlage und der operativen Entwicklung der Gesellschaft abhängen. Im Falle einer Entscheidung zugunsten eines Spin-off soll eine außerordentliche Hauptversammlung voraussichtlich im November über diesen Schritt beschließen.
Nach der Abspaltung wird der Bayer-Konzern künftig noch in den drei Geschäftsfeldern Gesundheit/Pharma (HealthCare), Pflanzenschutz (CropScience) und hochwertige Materialien (Material Science) tätig sein. Wertberichtigungen im Zusammenhang mit der strategischen Neuausrichtung des Konzerns hat das Jahresergebnis 2003 stark belastet. Bayer hatte am Donnerstag mit mehr als einer Milliarde Euro überraschend den höchsten Konzernverlust seiner Geschichte ausgewiesen.
Dresdner-Chef Walter - Bank steht nicht zum Verkauf
Frankfurt, 20. Mär (Reuters) - Die zum Allianz-Konzern gehörende Dresdner Bank steht nach den Worten ihres Vorstandschefs Herbert Walter nicht zum Verkauf.
Walter (Xetra: 775290) wies damit am Samstag in einem redaktionell bearbeiteten Interview der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" einen Bericht über den möglichen Verkauf des Firmenkundengeschäfts der defizitären Dresdner sowie der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) zurück. Für den Investmentbank-Bereich seien weiter die im August vergangenen Jahres gemachten Aussagen gültig, denen zufolge es für DrKW eine Bestandsgarantie von zwei Jahren gibt.
"In dieser Zeit wollen wir die Voraussetzungen schaffen, dass wir zusätzliches Kapital von außen aufnehmen können", sagte Walter. In welcher Form dies geschehen könne - etwa über einen Börsengang oder über eine Kooperation -, ließ der Dresdner-Chef allerdings offen. Auch das Firmenkundengeschäft stehe "nicht zur Disposition." Es sei ein wichtiger Teil des Geschäfts der Dresdner Bank und ein "echter Ertragsbringer."
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hatte am Samstag vorab aus seiner neuesten Ausgabe berichtet, die Allianz bereite einen Teilverkauf der Dresdner Bank vor. Die Allianz gab am Samstag keinen Kommentar zu dem Bericht ab.
Allianz-Vorstandschef Michael Diekmann hatte jedoch bereits am Donnerstag bei der Präsentation der Konzernbilanz deutlich gemacht, die Dresdner nicht zur Disposition zu stellen und aus dem Fusionspoker in der deutschen Bankenlandschaft heraushalten zu wollen. "Ich kann mir eine Rolle in der Konsolidierung in Deutschland nicht vorstellen", hatte Diekmann gesagt.
2003 hatte die Banksparte der Allianz - also im Kern die Dresdner Bank - einen Nettoverlust von knapp 1,3 Milliarden Euro ausgewiesen. 2004 soll die Bank vor Restrukturierungskosten in Höhe von 150 bis 180 Millionen Euro schwarze Zahlen liefern.
Die Dresdner arbeitet seit August ein Sparprogramm ab, das unter anderem den Abbau von 4700 Stellen bis 2005 vorsieht. Im laufenden Jahr sollen die Kosten in der Banksparte weiter gesenkt und die operativen Erträge moderat verbessert werden.
DrKW ist 2003 deutlich in die Gewinnzone zurückgekehrt und hat dabei vor allem von einem niedrigeren Verwaltungsaufwand profitiert. Vor Steuern verdiente die Investmentbank 306 Millionen Euro nach einem Verlust von 608 Millionen Euro im Jahr 2002.
Frankfurt, 20. Mär (Reuters) - Die zum Allianz-Konzern gehörende Dresdner Bank steht nach den Worten ihres Vorstandschefs Herbert Walter nicht zum Verkauf.
Walter (Xetra: 775290) wies damit am Samstag in einem redaktionell bearbeiteten Interview der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" einen Bericht über den möglichen Verkauf des Firmenkundengeschäfts der defizitären Dresdner sowie der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) zurück. Für den Investmentbank-Bereich seien weiter die im August vergangenen Jahres gemachten Aussagen gültig, denen zufolge es für DrKW eine Bestandsgarantie von zwei Jahren gibt.
"In dieser Zeit wollen wir die Voraussetzungen schaffen, dass wir zusätzliches Kapital von außen aufnehmen können", sagte Walter. In welcher Form dies geschehen könne - etwa über einen Börsengang oder über eine Kooperation -, ließ der Dresdner-Chef allerdings offen. Auch das Firmenkundengeschäft stehe "nicht zur Disposition." Es sei ein wichtiger Teil des Geschäfts der Dresdner Bank und ein "echter Ertragsbringer."
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hatte am Samstag vorab aus seiner neuesten Ausgabe berichtet, die Allianz bereite einen Teilverkauf der Dresdner Bank vor. Die Allianz gab am Samstag keinen Kommentar zu dem Bericht ab.
Allianz-Vorstandschef Michael Diekmann hatte jedoch bereits am Donnerstag bei der Präsentation der Konzernbilanz deutlich gemacht, die Dresdner nicht zur Disposition zu stellen und aus dem Fusionspoker in der deutschen Bankenlandschaft heraushalten zu wollen. "Ich kann mir eine Rolle in der Konsolidierung in Deutschland nicht vorstellen", hatte Diekmann gesagt.
2003 hatte die Banksparte der Allianz - also im Kern die Dresdner Bank - einen Nettoverlust von knapp 1,3 Milliarden Euro ausgewiesen. 2004 soll die Bank vor Restrukturierungskosten in Höhe von 150 bis 180 Millionen Euro schwarze Zahlen liefern.
Die Dresdner arbeitet seit August ein Sparprogramm ab, das unter anderem den Abbau von 4700 Stellen bis 2005 vorsieht. Im laufenden Jahr sollen die Kosten in der Banksparte weiter gesenkt und die operativen Erträge moderat verbessert werden.
DrKW ist 2003 deutlich in die Gewinnzone zurückgekehrt und hat dabei vor allem von einem niedrigeren Verwaltungsaufwand profitiert. Vor Steuern verdiente die Investmentbank 306 Millionen Euro nach einem Verlust von 608 Millionen Euro im Jahr 2002.
Interview: Japan macht Hoffnung (€amS)
Seit mehr als zehn Jahren ist Thomas Gerhardt Fondsmanager der DWS. Sein Top 50 Asien gehört zu den besten Asienfonds überhaupt. Im Gespräch mit EURO erläutert Gerhardt, was Anleger vom Fernen Osten erwarten können und warum ausgerechnet Aktien aus Japan die Kurslisten anführen.
EURO: Asien war die Wachstumslokomotive 2003. Wie sieht es 2004 aus?
GERHARDT: Die Vorhersagen der Experten stimmen positiv. Mehr als fünf Prozent Wirtschaftswachstum soll es im Schnitt geben. China wird wohl um mehr als acht Prozent wachsen, Indien ähnlich stark. Korea und Taiwan werden auf mehr als fünf Prozent kommen.
EURO: Trotzdem laufen die Börsen in Asien nicht mehr so klar vorneweg wie noch vor Jahresfrist. Woran liegt das?
GERHARDT: Teilweise haben sich die Börsen 2003 verdoppelt. Thailand zum Beispiel. Solche Märkte sind natürlich besonders anfällig für Korrekturen. Wenn dann noch schlechte Nachrichten dazukommen, wie etwa die Vogelgrippe oder politische Probleme wie in Korea oder die anstehenden Wahlen in Taiwan, Malaysia und Indien, dann sorgt das für eine gewisse Unsicherheit. Ich glaube aber, dass das nur temporär ist. Solange sich das Wachstum in den Unternehmensgewinnen niederschlägt, steigen die Börsen.
EURO: Besonders gut macht sich Japan. Wie ist das zu bewerten? Nur ein zyklischer Aufschwung oder eine echte Wende zum Besseren?
GERHARDT: Japan ist eine zyklische Wirtschaft, das ist richtig. Und zyklische Aufschwünge gehören in Japan zur Normalität. Doch es gibt Indizien, die Hoffnung machen. Die Immobilienpreise haben sich stabilisiert, in Tokio steigen sie sogar schon wieder. Dann profitiert Japan von der Nachfrage Chinas bei Maschinenbau, Stahl, Chemie. Außerdem passiert viel auf Unternehmensebene. Sony entlässt zum ersten Mal überhaupt Mitarbeiter. Überkapazitäten werden abgebaut. Zu hoffen bleibt nur, dass dieses Umdenken auch über den zyklischen Aufschwung hinausgeht.
EURO: Neben Japan sind Sie auch stark in Korea investiert. Warum?
GERHARDT: Samsung Electronics ist meine größte Position im Fonds. Es ist das beste Unternehmen Asiens, ist führend in allen Bereichen und hochprofitabel. Gut gefallen mir auch die Stahlproduzenten, Posco beispielsweise. Genauso der Schiffsbau. China führt Rohstoffe ein und liefert Waren hinaus, dazu braucht man Schiffe.
EURO: Das heißt, wir können auch dieses Jahr viel von Asien erwarten?
GERHARDT: Es würde mich nicht wundern, wenn wir zum Jahresende 20 bis 25 Prozent höher stehen.
Seit mehr als zehn Jahren ist Thomas Gerhardt Fondsmanager der DWS. Sein Top 50 Asien gehört zu den besten Asienfonds überhaupt. Im Gespräch mit EURO erläutert Gerhardt, was Anleger vom Fernen Osten erwarten können und warum ausgerechnet Aktien aus Japan die Kurslisten anführen.
EURO: Asien war die Wachstumslokomotive 2003. Wie sieht es 2004 aus?
GERHARDT: Die Vorhersagen der Experten stimmen positiv. Mehr als fünf Prozent Wirtschaftswachstum soll es im Schnitt geben. China wird wohl um mehr als acht Prozent wachsen, Indien ähnlich stark. Korea und Taiwan werden auf mehr als fünf Prozent kommen.
EURO: Trotzdem laufen die Börsen in Asien nicht mehr so klar vorneweg wie noch vor Jahresfrist. Woran liegt das?
GERHARDT: Teilweise haben sich die Börsen 2003 verdoppelt. Thailand zum Beispiel. Solche Märkte sind natürlich besonders anfällig für Korrekturen. Wenn dann noch schlechte Nachrichten dazukommen, wie etwa die Vogelgrippe oder politische Probleme wie in Korea oder die anstehenden Wahlen in Taiwan, Malaysia und Indien, dann sorgt das für eine gewisse Unsicherheit. Ich glaube aber, dass das nur temporär ist. Solange sich das Wachstum in den Unternehmensgewinnen niederschlägt, steigen die Börsen.
EURO: Besonders gut macht sich Japan. Wie ist das zu bewerten? Nur ein zyklischer Aufschwung oder eine echte Wende zum Besseren?
GERHARDT: Japan ist eine zyklische Wirtschaft, das ist richtig. Und zyklische Aufschwünge gehören in Japan zur Normalität. Doch es gibt Indizien, die Hoffnung machen. Die Immobilienpreise haben sich stabilisiert, in Tokio steigen sie sogar schon wieder. Dann profitiert Japan von der Nachfrage Chinas bei Maschinenbau, Stahl, Chemie. Außerdem passiert viel auf Unternehmensebene. Sony entlässt zum ersten Mal überhaupt Mitarbeiter. Überkapazitäten werden abgebaut. Zu hoffen bleibt nur, dass dieses Umdenken auch über den zyklischen Aufschwung hinausgeht.
EURO: Neben Japan sind Sie auch stark in Korea investiert. Warum?
GERHARDT: Samsung Electronics ist meine größte Position im Fonds. Es ist das beste Unternehmen Asiens, ist führend in allen Bereichen und hochprofitabel. Gut gefallen mir auch die Stahlproduzenten, Posco beispielsweise. Genauso der Schiffsbau. China führt Rohstoffe ein und liefert Waren hinaus, dazu braucht man Schiffe.
EURO: Das heißt, wir können auch dieses Jahr viel von Asien erwarten?
GERHARDT: Es würde mich nicht wundern, wenn wir zum Jahresende 20 bis 25 Prozent höher stehen.
- Der DAX verlor 2,57 %* auf 3.809 Pt. (-3,94%)**
- Der TecDAX gab 3,87% auf 577 Pt. ab (+6,71 %)
- Der Dow Jones verlor 0,52 % auf 10.186 Pt. (-2,56%)
- Die Nasdaq büßte 2,23 % auf 1.940 Pt. ein (-3,14%).
- Der Nikkei gewann 2,29 % auf 11.418 Pt. (+6,95%)
- Thailands SETI knickt um 1,99 % auf 681 Pt. ein (-11,77%)
- Der Euro verteuerte sich um 0,8% auf 1,227 Dollar (-2,0 %)
* Wochenperformance
** In Klammern die Performance seit 01.01.04
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Nach dem Terror von Madrid übernahmen die Bären die Herrschaft über die Börsen. Innerhalb zweier Wochen hat ein Großteil der Weltbörsen seiner Gewinne seit Jahresbeginn abgegeben. Nach der sowieso fälligen Konsolidierungsphase sollten die Bullen die Herrschaft wieder übernehmen.
In der Gerüchteküche brodelt es gewaltig: Gerüchte um einen Teilverkauf der Dresdner Bank machen die Runde. Zudem soll Microsoft die Internetfirma AOL unter die Lupe genommen haben.
Die Neuemission Belgacom sucht am Montag ihre Chance am Kapitalmarkt. Am Ende der Woche ruhen die Hoffnungen der deutschen Anleger auf Siltronic, der ersten Neuemission seit 16 Monaten.
Traditionell kommen zum Wochenanfang relativ wenig Zahlen aus den Zentralen. Firmen aus der zweiten Reihe wie d+s online, MAN Nutzfahrzeuge, Pandatel und Teleplan geben ihr Bilanzergebnis bekannt. Jahreszahlen kommen von OnVista und Tarkett.
Morgen wird es im MDax, TecDax und SDAX das große Stühlerücken geben. Es werden die Beschlüsse der Deutschen Börse vom Februar umgesetzt. Aber auch die Gewichtungen der Aktien in den Indizes einschließlich des Dax ändern sich. Von der Neugewichtung im Dax wird vor allem die Infineon-Aktie profitieren.
Die wichtigste Veränderung im MDax ist die Aufnahme der Hypo Real Estate AG. In den TecDax rücken die Papiere des Halbleiterherstellers Dialog Semiconductor , des Internetanbieters QS Communications und des Laserspezialisten Rofin Sinar Technologies auf.
¿ Flirtet AOL mit Microsoft, Google Yahoo oder ... ?
Die Kriegskasse bei Microsoft ist besser gefüllt als bei den meisten anderen Firmen, die bereits als Aufkäufer von AOL gehandelt wurden. Als Interesseneten wurden in letzter Zeit bereits T-Online, Yahoo oder auch Ex- AOL-Chef Steve Case ins Spiel gebracht. Time Warner hat einen Bericht in der "New York Post" dementiert, wonach er mit dem weltgrößten Softwarekonzern Microsoft Gespräche über einen Verkauf seiner Internet-Tochter America Online (AOL) geführt habe.
Die "New York Post" hatte unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, Time-Warner-Juristen hätten mit der wettbewerbsrechtlichen Prüfung einer möglichen AOL-Übernahme durch Microsoft begonnen, aber bisher keine Hindernisse entdeckt. Zudem soll die Investmentbank Goldman Sachs bereits das Fuisons-Feld beackern.
Nach dem größten Verlust in der US-Unternehmensgeschichte in 2002 (98,7 Mrd. Dollar) kehrte Time Warner in 2003 zwar in die Gewinnzone zurück, doch bei AOL läuft es nach wie vor nicht rund. Die Abonnentenzahl des weltgrößten Online-Dienstes hat sich nach seinen Angaben im vergangenen Jahr um 2,2 Mio. auf 24,3 Mio. User reduziert. In Europa stagniert AOL bei 6,4 Mio. Kunden. Der Umsatz ging von 9,1 Mrd. auf 8,6 Mrd. Dollar zurück.
Die Kriegskasse bei Microsoft ist besser gefüllt als bei den meisten anderen Firmen, die bereits als Aufkäufer von AOL gehandelt wurden. Als Interesseneten wurden in letzter Zeit bereits T-Online, Yahoo oder auch Ex- AOL-Chef Steve Case ins Spiel gebracht. Time Warner hat einen Bericht in der "New York Post" dementiert, wonach er mit dem weltgrößten Softwarekonzern Microsoft Gespräche über einen Verkauf seiner Internet-Tochter America Online (AOL) geführt habe.
Die "New York Post" hatte unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, Time-Warner-Juristen hätten mit der wettbewerbsrechtlichen Prüfung einer möglichen AOL-Übernahme durch Microsoft begonnen, aber bisher keine Hindernisse entdeckt. Zudem soll die Investmentbank Goldman Sachs bereits das Fuisons-Feld beackern.
Nach dem größten Verlust in der US-Unternehmensgeschichte in 2002 (98,7 Mrd. Dollar) kehrte Time Warner in 2003 zwar in die Gewinnzone zurück, doch bei AOL läuft es nach wie vor nicht rund. Die Abonnentenzahl des weltgrößten Online-Dienstes hat sich nach seinen Angaben im vergangenen Jahr um 2,2 Mio. auf 24,3 Mio. User reduziert. In Europa stagniert AOL bei 6,4 Mio. Kunden. Der Umsatz ging von 9,1 Mrd. auf 8,6 Mrd. Dollar zurück.
Coca Cola - Stille Wasser sind tief
Dass Coca-Cola sein hochwertiges Tafelwasser Dasani in Großbritannien aus einem Wasserhahn bei Sidcup im Süden Londons zapft, hat dem Konzern bereits reichlich Hohn und Spott eingetragen. Das Unternehmen hatte versichert, das Wasser werde vor der Abfüllung gereinigt und aufbereitet. Nachdem jetzt bekannt wurde, dass Dasani bei der Aufbereitung mit Kalziumbromid und Ozon zu einer krebserregenden Zeitbombe wird, wurden 500.000 Flaschen des edlen Stoffes zurückgerufen. Coca-Cola hat mehr als 10 Mio. Euro in den Sand gesetzt, um Dasani - in den USA auf Platz zwei der Beliebtheitsskala - auch auf dem britischen Markt zu etablieren. In Deutschland verkauft Coca-Cola das Tafelwasser Bonaqa.
Dass Coca-Cola sein hochwertiges Tafelwasser Dasani in Großbritannien aus einem Wasserhahn bei Sidcup im Süden Londons zapft, hat dem Konzern bereits reichlich Hohn und Spott eingetragen. Das Unternehmen hatte versichert, das Wasser werde vor der Abfüllung gereinigt und aufbereitet. Nachdem jetzt bekannt wurde, dass Dasani bei der Aufbereitung mit Kalziumbromid und Ozon zu einer krebserregenden Zeitbombe wird, wurden 500.000 Flaschen des edlen Stoffes zurückgerufen. Coca-Cola hat mehr als 10 Mio. Euro in den Sand gesetzt, um Dasani - in den USA auf Platz zwei der Beliebtheitsskala - auch auf dem britischen Markt zu etablieren. In Deutschland verkauft Coca-Cola das Tafelwasser Bonaqa.
N-tv wird umgesiedelt
Anderthalb Jahre nach dem Einstieg von RTL tritt ein, was von den meisten der 270 Mitarbeiter seit langem befürchtet worden war: Der Sender zieht aus Berlin weg nach Köln, wo RTL seit langem zu Hause ist. Verbunden damit: ein weiterer Stellenabbau in ungenannter Höhe. Die Kosten für den defizitären Sender sollen um 15 Prozent reduziert werden. Bereits am 1. September könnten die Sendungen aus Köln beginnen.
Selbst die beiden quotenstärksten N-tv-Sendungen, die Talkshows "Berlin Mitte" und "Grüner Salon", waren aus Kostengründen zum Jahreswechsel eingestellt worden. Die Mitarbeiter hatten bis zuletzt gehofft, N-tv-Miteigentümer Time Warner (CNN) würde den Wechsel verhindern.
Anderthalb Jahre nach dem Einstieg von RTL tritt ein, was von den meisten der 270 Mitarbeiter seit langem befürchtet worden war: Der Sender zieht aus Berlin weg nach Köln, wo RTL seit langem zu Hause ist. Verbunden damit: ein weiterer Stellenabbau in ungenannter Höhe. Die Kosten für den defizitären Sender sollen um 15 Prozent reduziert werden. Bereits am 1. September könnten die Sendungen aus Köln beginnen.
Selbst die beiden quotenstärksten N-tv-Sendungen, die Talkshows "Berlin Mitte" und "Grüner Salon", waren aus Kostengründen zum Jahreswechsel eingestellt worden. Die Mitarbeiter hatten bis zuletzt gehofft, N-tv-Miteigentümer Time Warner (CNN) würde den Wechsel verhindern.
Moin Moin
Zitterbörse: Wo jetzt die neuen Chancen liegen (EuramS)
Nach dem Terror von Madrid sind die Anleger hochgradig nervös. Die Bullen machen erst mal Pause, doch auch der Bär scheint schnell gezähmt. Wo jetzt die neuen Chancen liegen
von Stephan Bauer
Irgendwo in Nordfrankreich, neben den Gleisen der Bahnverbindung Paris-London, lag am vergangenen Donnerstag ein Plastikkanister. Ein Rentner teilte dies einem Dorfgendarmen mit. Der Polizist löste Bomben-alarm aus, der Bahnverkehr wurde unterbrochen. Kurz darauf gingen an den Aktienmärkten die Kurse in Deckung. Der Kanister war harmlos, doch der Fehlalarm machte deutlich, wie hypernervös die Börsianer derzeit sind. Denn nach den Al-Kaida-Bomben von Madrid fragten Investoren in der vergangenen Woche: Droht eine Terrorwelle in Europa? Stoppt die Gewalt den Konjunkturaufschwung?
Ein Konjunktur-Barometer sank vergangene Woche erst mal unter null: "Der Aufschwung schwächelt", signalisiert der Index der Konjunkturerwartungen, den das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) r! egelmäßig veröffentlicht. "Es bestehen Zweifel, ob die Dynamik der Erholung anhält", äußerte sich ZEW-Präsident Wolfgang Franz, nachdem der Index nun mehr zum dritten Mal gefallen war.
Die Anleger reagierten nervös, der DAX taumelte in Richtung 3800 Punkte. Auch gute Zahlen von BASF und ein positiver Ausblick des Autobauers BMW hellten die Stimmung nur vorübergehend auf. Nach einem kurzen Zwischenhoch herrschten zum Wochenschluss wieder Nervosität und Unsicherheit auf dem Bösenparkett. Hat der Spanien-Terror nun ähnliche Auswirkungen wie die Anschläge von New York? Nein, sagt Nobert Walter, Chef-Volkswirt der Deutschen Bank: "Die Attentate in den USA trafen die Konjunktur im Abschwung." Jetzt aber ist in Asien und den USA eine kräftige Erholung im Gange. Und: "Inzwischen haben sich die Menschen an den Terror in der Welt ein Stück weit gewöhnt", sagt Martin Hüfner, ChefVolkswirt der HypoVereinsbank. Sein Fazit: "Die Wirkung der Attentate auf die Konjunktur wird gering sein."! Bleibt festzuhalten, dass die Wirtschaft auch in Europa wächst, wenn auch nicht im Eiltempo. Hüfner: "Wir gehen immer noch von 1,6 Prozent Wachstum im laufenden Jahr aus." Madrid, so der Schluss vieler Experten, war nur der Verstärker eines Trends: Die Märkte korrigieren ihre übersteigerten Erwartungen im Hinblick auf das Wirtschaftswachstum.
Was konkret droht: weiterhin eingetrübte Stimmungsindikatoren, wie der Ifo-Geschäftsklima-Index am kommenden Freitag. Der dürfte nach den Analysten von JP Morgan wegen des Attentats schwächer ausfallen. Für die Märkte heißt das: Die Schaukelbörse ist wieder da. Und dazu gehören auch Abwärtsbewegungen. "Wir können durchaus auch die 3600 Punkte im DAX sehen. Der Markt dürfte bis Jahresende in einer breiten Spanne zwischen 3600 und 4200 Punkten schwanken", erwartet Berndt Fernow, Aktienstratege der Landesbank BadenWürttemberg. Der Grund: "Der Markt ist im vergangenen Jahr schon sehr gut gelaufen. Jetzt prüfen Börsianer die neuen Bewertung! en", meint Fernow.
Für Anleger bieten sich dennoch beste Chancen. Wer vorsichtig ist, sollte den Anteil an defensiven Aktien im Depot erhöhen . Mit Discountzertifikaten profitieren Anleger von der gestiegenen Volatilität der Märkte (siehe Kasten Seite 12 oben). Auch reinrassigen Bullen bietet das kühlere Börsenklima eine Fülle von Möglichkeiten: Es locken kurzfristige Trades und auch fundamental begründete Gelegenheiten. Wenn der Bär auch drohend seine Klauen zeigt: Mit Kalkül lässt sich die Bestie zähmen. «
Wärmendes für kühlere Börsentage
Ein klassisches Muster: Kaum stürzen die Märkte wegen des Terrors, kommt Schwung in den Goldpreis. Immerhin rund vier Prozent gewann das Edelmetall seit dem Anschlag. Nur ein kurzes Aufflackern? Nein, denn "Gold ist als Langfristanlage attraktiv", findet Jens Ehrhardt, Vermögensverwalter aus München. Sein Argument: "Die Korrektur beim Goldpreis ist weitgehend abgeschlossen." Die Nachfrage in Indien oder China dürfte zudem weiter hoch! bleiben. Beim Kauf als krisenfeste Depot-Beimischung zu beachten: Das Metall notiert in Dollar. Sicherheit gegen einen weiter schwächelnden Dollar bieten etwa währungsgesicherte Zertifikate (Quanto-Zertifikat, Tabelle).Die weltweite Rohstoff-Hausse macht auch defensive, weil konjunktur-unabhängige Aktien anziehend. Beispiel Energiewerte: Rohöl ist sehr teuer, das Fass notiert bei gut 33 Dollar. Für 2004 rechneten Analysten aber mit einem gegenüber dem Vorjahr deutlich sinkenden Durch-schnittspreis. Die Folge: Die Gewinnschätzungen für die Ölkonzerne dürften zu niedrig angesetzt sein. "Wir rechnen daher mit positiven Überraschungen", sagt Roland Ziegler, Aktienstratege der BHF ING-Bank. Hohe Dividendenrenditen machen die Aktien der Multis zusätzlich attraktiv. Und: "Ölwerte sind im Vergleich zu Versorgern oder Telekoms, die auch als defensiv gelten, unempfindlich gegen Zinserhöhungen", sagt Ziegler. Der Grund: Ölriesen wie BP oder die italienische ENI haben keine hohen Schulde! n. Ein Vorteil, da in den nächsten sechs bis zwölf Monaten mit höheren Leitzinsen gerechnet wird.
Zunehmendes Interesse haben Anlagestrategen inzwischen wieder an Pharmatiteln. Auch die Aktien der Pillendreher gelten als defensiv: Sie verdienen ihr Geld unabhängig von den Läufen der Konjunktur - Medikamente werden eben immer gebraucht. "Die Branche wird künftig mit sieben bis zehn Prozent jährlich beim Gewinn wachsen und damit stärker als der Gesamtmarkt", sagt Ziegler. Sein Favorit: AstraZeneca. Die Briten gehören, wie die Schweizer Roche, auch zu den Favoriten der Deutschen Bank. Grund: die gut gefüllte Produkt-Pipeline.
Anleihen in sehr luftigen Höhen
Fluchtpunkt Anleihen. Wie schon vor dem Irak-Krieg stürzten sich die Anleger nach dem Attentat von Madrid auf festverzinsliche Wertpapiere. Effekt: Die Anleihekurse stiegen stark (siehe Grafik), und im Gegenzug kamen die Renditen zurück. Beispiel Umlaufrendite (also die Durchschnittsrendite umlaufender Anleihen): Innerha! lb von fünf Tagen ging’s von 3,77 auf 3,58 Prozent abwärts. Doch Vorsicht: Der vermeintlich so sichere Hafen Anleihen kann nur eine temporäre Rückzugsmöglichkeit sein. Denn: "Nach dem jüngsten Renditerückgang sind die Rentenmärkte mittlerweile recht teuer", urteilt die WGZ-Bank in ihrer neuesten Analyse. Grund: Mit Konjunkturdaten, die weiter eine Expansion in den USA, aber auch in Euro-Land signalisieren, und einer zunehmend günstigeren Beschäftigungssituation in den USA dürften die Renditen bereits in den nächsten Monaten wieder nach oben drehen. Oder anders gesagt: Die Anleihekurse werden wieder sinken. Wer also jetzt in Anleihen einsteigen will, ist wohl zu spät dran.
Interessant ist, dass die Rentenmärkte diesem Szenario "Konjunkturerholung" noch nicht recht trauen wollen, die Anleihen immer wieder kleinere Rallys hinlegen und sich die Kurse in Schwindel erregenden Höhen befinden. Doch das Damoklesschwert Zinserhöhung hängt zumindest in den USA über dem Markt - u! nd wehe es fällt. Die Wetten laufen schon, wann Notenbankchef Alan Greenspan an der Zinsschraube dreht, auch wenn er diese Woche wieder betonte, die Zinsen niedrig halten zu wollen. Allerdings muss auch ein Greenspan die Fundamentaldaten im Auge behalten. Wie auch seine Kollegen in England und Australien. Denn die hoben bereits den Leitzins an, um gegen eine drohende Inflation vorzusorgen.Und auch wenn ein Zinsschritt so schnell nicht kommt: Mit bestenfalls stagnierenden Kursen und mickrigen Zinsen wird man als Anleger auch nicht glücklich. Martin Blümel
Schaukel-Zertifikate
Schaukelbörse, starke Kursschwankungen im DAX - so manchem Anleger treibt das den Schweiß auf die Stirn. Doch ein Grund für die Flucht ins renditemagere Sparbuch ist das noch lange nicht. Ganz im Gegenteil: Mit Discountzertifikaten profitieren Anleger sogar von der größeren Volatilität des Marktes. Denn per DAX-Discounter gibt es den DAX mit Rabatt. Je größer aber die Volatilität des Marktes, desto! größer fällt dieser Preisnachlass auf den zu Grunde liegenden Indexstand aus.
Das entscheidende Kriterium bei der Auswahl ist der Cap - die Grenze, die auch der maximalen Auszahlung am Ende der Laufzeit entspricht. Es gilt: Je niedriger der Cap, desto geringer die Maximalrendite, desto größer aber ist die Sicherheit durch den Rabatt. Ein Beispiel: Der Discounter mit Cap 3500 etwa bietet einen Rabatt von rund 23 Prozent auf den aktuellen DAX-Stand, denn er kostet etwa 29,40 Euro (was 2940 Punkten entspricht). Am Ende der Laufzeit gibt es maximal einen Betrag von 35 Euro ins Depot, die Rendite liegt dann bei 19 Prozent. Ein DAX unter 3500 Punkten hieße, es gibt weniger Geld.«
Wetten mit Köpfchen
Um es den Bullen aus Leidenschaft gleich zu sagen: Die besten Zeiten liegen vorerst hinter uns. Der DAX war seit dem Tief im März 2003 etwa 90 Prozent gelaufen - Zeit für eine Pause. Das sagt auch die Statistik: "Bullenmärkte laufen im Schnitt zwischen 70 und 90 Prozent, bevor di! e Korrektur kommt", sagt Reza-Darius Montasser, Chef-Analyst beim Bankhaus Reuschel. Erfahrene Anleger wie Vermögensverwalter Jens Ehrhardt sehen die Hausse erst einmal gestoppt: "Ich rechne in den nächsten Monaten mit einem DAX zwischen 3600 und 4100 Punkten. Es geht seitwärts." Den Madrid-Terror hält Ehrhardt hingegen nicht für marktbestimmend. Entscheidend für den Profi: "Woher kommen die positiven Impulse für den Markt? Ich sehe keine", sagt Ehrhardt.Und doch gibt es Kaufgelegenheiten. Etwa die Versorgerwerte, die nach der jüngsten Korrektur ein attraktives Kursniveau aufweisen. "Jetzt ist eine E.ON wieder kaufenswert", sagt Ehrhardt. Er schätzt die hohe Dividendenrendite der Düsseldorfer.Viel Anklang finden derzeit auch die Stahlwerte. Die Preise ziehen an, bedingt durch eine anhaltend hohe Nachfrage in Asien, speziell in China. Die französische Arcelor ist die weltweite Nummer 1 in der Branche und Favorit der BHF ING-Bank. "Wir glauben an die Sonderkonjunktur des Sektor! s. Zudem gefällt uns das große Sparpotenzial des frisch fusionierten Konzerns", sagt Stratege Roland Ziegler.
Risikofreudige sollten Tourismus-Aktien wie TUI oder die Airlines ins Visier nehmen. Diese Werte wurden nach dem Attentat in Madrid massiv verkauft, bieten aber gleichzeitig ein hohes Erholungspotenzial. Ein hohes Risiko gehen Anleger dabei mit der Aktie des Tourismusriesen TUI ein. "Die haben ziemlich viele Schulden", warnt Vermögensverwalter Ehrhardt. Aber auch Charme: Schließlich meldet die Branche wieder steigende Buchungen. Und TUI hat mit dem anstehenden Börsengang der Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd einen Phantasie-Bringer an Bord. Die Lufthansa-Aktie gilt als solider. Ein gutes Management und eine gesündere Bilanz weisen die Lufthansa als die derzeit etwas weniger riskante Wette aus.Bei den ebenfalls stark unter Druck geratenen Technologie-Aktien scheiden sich die Geister: "Schon gut gelaufen", lautet das allgemeine Credo. Nur vereinzelt können Chips und Co n! och überzeugen. Samsung etwa gilt als recht günstig. Zudem rollen die Koreaner einen Wachstumsmarkt nach dem anderen auf: nach Speicherchips und Handys sind jetzt Flachbildschirme dran. Auch die niederländische Philips hat Qualitäten. Vor kurzem verblüffte Vorstand Gerard Kleisterlee Analysten mit unerwartet hohem Gewinn. Bei beiden Aktien sollte sich ein Einstieg zu den jetzt günstigeren Kursen auszahlen.
Zitterbörse: Wo jetzt die neuen Chancen liegen (EuramS)
Nach dem Terror von Madrid sind die Anleger hochgradig nervös. Die Bullen machen erst mal Pause, doch auch der Bär scheint schnell gezähmt. Wo jetzt die neuen Chancen liegen
von Stephan Bauer
Irgendwo in Nordfrankreich, neben den Gleisen der Bahnverbindung Paris-London, lag am vergangenen Donnerstag ein Plastikkanister. Ein Rentner teilte dies einem Dorfgendarmen mit. Der Polizist löste Bomben-alarm aus, der Bahnverkehr wurde unterbrochen. Kurz darauf gingen an den Aktienmärkten die Kurse in Deckung. Der Kanister war harmlos, doch der Fehlalarm machte deutlich, wie hypernervös die Börsianer derzeit sind. Denn nach den Al-Kaida-Bomben von Madrid fragten Investoren in der vergangenen Woche: Droht eine Terrorwelle in Europa? Stoppt die Gewalt den Konjunkturaufschwung?
Ein Konjunktur-Barometer sank vergangene Woche erst mal unter null: "Der Aufschwung schwächelt", signalisiert der Index der Konjunkturerwartungen, den das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) r! egelmäßig veröffentlicht. "Es bestehen Zweifel, ob die Dynamik der Erholung anhält", äußerte sich ZEW-Präsident Wolfgang Franz, nachdem der Index nun mehr zum dritten Mal gefallen war.
Die Anleger reagierten nervös, der DAX taumelte in Richtung 3800 Punkte. Auch gute Zahlen von BASF und ein positiver Ausblick des Autobauers BMW hellten die Stimmung nur vorübergehend auf. Nach einem kurzen Zwischenhoch herrschten zum Wochenschluss wieder Nervosität und Unsicherheit auf dem Bösenparkett. Hat der Spanien-Terror nun ähnliche Auswirkungen wie die Anschläge von New York? Nein, sagt Nobert Walter, Chef-Volkswirt der Deutschen Bank: "Die Attentate in den USA trafen die Konjunktur im Abschwung." Jetzt aber ist in Asien und den USA eine kräftige Erholung im Gange. Und: "Inzwischen haben sich die Menschen an den Terror in der Welt ein Stück weit gewöhnt", sagt Martin Hüfner, ChefVolkswirt der HypoVereinsbank. Sein Fazit: "Die Wirkung der Attentate auf die Konjunktur wird gering sein."! Bleibt festzuhalten, dass die Wirtschaft auch in Europa wächst, wenn auch nicht im Eiltempo. Hüfner: "Wir gehen immer noch von 1,6 Prozent Wachstum im laufenden Jahr aus." Madrid, so der Schluss vieler Experten, war nur der Verstärker eines Trends: Die Märkte korrigieren ihre übersteigerten Erwartungen im Hinblick auf das Wirtschaftswachstum.
Was konkret droht: weiterhin eingetrübte Stimmungsindikatoren, wie der Ifo-Geschäftsklima-Index am kommenden Freitag. Der dürfte nach den Analysten von JP Morgan wegen des Attentats schwächer ausfallen. Für die Märkte heißt das: Die Schaukelbörse ist wieder da. Und dazu gehören auch Abwärtsbewegungen. "Wir können durchaus auch die 3600 Punkte im DAX sehen. Der Markt dürfte bis Jahresende in einer breiten Spanne zwischen 3600 und 4200 Punkten schwanken", erwartet Berndt Fernow, Aktienstratege der Landesbank BadenWürttemberg. Der Grund: "Der Markt ist im vergangenen Jahr schon sehr gut gelaufen. Jetzt prüfen Börsianer die neuen Bewertung! en", meint Fernow.
Für Anleger bieten sich dennoch beste Chancen. Wer vorsichtig ist, sollte den Anteil an defensiven Aktien im Depot erhöhen . Mit Discountzertifikaten profitieren Anleger von der gestiegenen Volatilität der Märkte (siehe Kasten Seite 12 oben). Auch reinrassigen Bullen bietet das kühlere Börsenklima eine Fülle von Möglichkeiten: Es locken kurzfristige Trades und auch fundamental begründete Gelegenheiten. Wenn der Bär auch drohend seine Klauen zeigt: Mit Kalkül lässt sich die Bestie zähmen. «
Wärmendes für kühlere Börsentage
Ein klassisches Muster: Kaum stürzen die Märkte wegen des Terrors, kommt Schwung in den Goldpreis. Immerhin rund vier Prozent gewann das Edelmetall seit dem Anschlag. Nur ein kurzes Aufflackern? Nein, denn "Gold ist als Langfristanlage attraktiv", findet Jens Ehrhardt, Vermögensverwalter aus München. Sein Argument: "Die Korrektur beim Goldpreis ist weitgehend abgeschlossen." Die Nachfrage in Indien oder China dürfte zudem weiter hoch! bleiben. Beim Kauf als krisenfeste Depot-Beimischung zu beachten: Das Metall notiert in Dollar. Sicherheit gegen einen weiter schwächelnden Dollar bieten etwa währungsgesicherte Zertifikate (Quanto-Zertifikat, Tabelle).Die weltweite Rohstoff-Hausse macht auch defensive, weil konjunktur-unabhängige Aktien anziehend. Beispiel Energiewerte: Rohöl ist sehr teuer, das Fass notiert bei gut 33 Dollar. Für 2004 rechneten Analysten aber mit einem gegenüber dem Vorjahr deutlich sinkenden Durch-schnittspreis. Die Folge: Die Gewinnschätzungen für die Ölkonzerne dürften zu niedrig angesetzt sein. "Wir rechnen daher mit positiven Überraschungen", sagt Roland Ziegler, Aktienstratege der BHF ING-Bank. Hohe Dividendenrenditen machen die Aktien der Multis zusätzlich attraktiv. Und: "Ölwerte sind im Vergleich zu Versorgern oder Telekoms, die auch als defensiv gelten, unempfindlich gegen Zinserhöhungen", sagt Ziegler. Der Grund: Ölriesen wie BP oder die italienische ENI haben keine hohen Schulde! n. Ein Vorteil, da in den nächsten sechs bis zwölf Monaten mit höheren Leitzinsen gerechnet wird.
Zunehmendes Interesse haben Anlagestrategen inzwischen wieder an Pharmatiteln. Auch die Aktien der Pillendreher gelten als defensiv: Sie verdienen ihr Geld unabhängig von den Läufen der Konjunktur - Medikamente werden eben immer gebraucht. "Die Branche wird künftig mit sieben bis zehn Prozent jährlich beim Gewinn wachsen und damit stärker als der Gesamtmarkt", sagt Ziegler. Sein Favorit: AstraZeneca. Die Briten gehören, wie die Schweizer Roche, auch zu den Favoriten der Deutschen Bank. Grund: die gut gefüllte Produkt-Pipeline.
Anleihen in sehr luftigen Höhen
Fluchtpunkt Anleihen. Wie schon vor dem Irak-Krieg stürzten sich die Anleger nach dem Attentat von Madrid auf festverzinsliche Wertpapiere. Effekt: Die Anleihekurse stiegen stark (siehe Grafik), und im Gegenzug kamen die Renditen zurück. Beispiel Umlaufrendite (also die Durchschnittsrendite umlaufender Anleihen): Innerha! lb von fünf Tagen ging’s von 3,77 auf 3,58 Prozent abwärts. Doch Vorsicht: Der vermeintlich so sichere Hafen Anleihen kann nur eine temporäre Rückzugsmöglichkeit sein. Denn: "Nach dem jüngsten Renditerückgang sind die Rentenmärkte mittlerweile recht teuer", urteilt die WGZ-Bank in ihrer neuesten Analyse. Grund: Mit Konjunkturdaten, die weiter eine Expansion in den USA, aber auch in Euro-Land signalisieren, und einer zunehmend günstigeren Beschäftigungssituation in den USA dürften die Renditen bereits in den nächsten Monaten wieder nach oben drehen. Oder anders gesagt: Die Anleihekurse werden wieder sinken. Wer also jetzt in Anleihen einsteigen will, ist wohl zu spät dran.
Interessant ist, dass die Rentenmärkte diesem Szenario "Konjunkturerholung" noch nicht recht trauen wollen, die Anleihen immer wieder kleinere Rallys hinlegen und sich die Kurse in Schwindel erregenden Höhen befinden. Doch das Damoklesschwert Zinserhöhung hängt zumindest in den USA über dem Markt - u! nd wehe es fällt. Die Wetten laufen schon, wann Notenbankchef Alan Greenspan an der Zinsschraube dreht, auch wenn er diese Woche wieder betonte, die Zinsen niedrig halten zu wollen. Allerdings muss auch ein Greenspan die Fundamentaldaten im Auge behalten. Wie auch seine Kollegen in England und Australien. Denn die hoben bereits den Leitzins an, um gegen eine drohende Inflation vorzusorgen.Und auch wenn ein Zinsschritt so schnell nicht kommt: Mit bestenfalls stagnierenden Kursen und mickrigen Zinsen wird man als Anleger auch nicht glücklich. Martin Blümel
Schaukel-Zertifikate
Schaukelbörse, starke Kursschwankungen im DAX - so manchem Anleger treibt das den Schweiß auf die Stirn. Doch ein Grund für die Flucht ins renditemagere Sparbuch ist das noch lange nicht. Ganz im Gegenteil: Mit Discountzertifikaten profitieren Anleger sogar von der größeren Volatilität des Marktes. Denn per DAX-Discounter gibt es den DAX mit Rabatt. Je größer aber die Volatilität des Marktes, desto! größer fällt dieser Preisnachlass auf den zu Grunde liegenden Indexstand aus.
Das entscheidende Kriterium bei der Auswahl ist der Cap - die Grenze, die auch der maximalen Auszahlung am Ende der Laufzeit entspricht. Es gilt: Je niedriger der Cap, desto geringer die Maximalrendite, desto größer aber ist die Sicherheit durch den Rabatt. Ein Beispiel: Der Discounter mit Cap 3500 etwa bietet einen Rabatt von rund 23 Prozent auf den aktuellen DAX-Stand, denn er kostet etwa 29,40 Euro (was 2940 Punkten entspricht). Am Ende der Laufzeit gibt es maximal einen Betrag von 35 Euro ins Depot, die Rendite liegt dann bei 19 Prozent. Ein DAX unter 3500 Punkten hieße, es gibt weniger Geld.«
Wetten mit Köpfchen
Um es den Bullen aus Leidenschaft gleich zu sagen: Die besten Zeiten liegen vorerst hinter uns. Der DAX war seit dem Tief im März 2003 etwa 90 Prozent gelaufen - Zeit für eine Pause. Das sagt auch die Statistik: "Bullenmärkte laufen im Schnitt zwischen 70 und 90 Prozent, bevor di! e Korrektur kommt", sagt Reza-Darius Montasser, Chef-Analyst beim Bankhaus Reuschel. Erfahrene Anleger wie Vermögensverwalter Jens Ehrhardt sehen die Hausse erst einmal gestoppt: "Ich rechne in den nächsten Monaten mit einem DAX zwischen 3600 und 4100 Punkten. Es geht seitwärts." Den Madrid-Terror hält Ehrhardt hingegen nicht für marktbestimmend. Entscheidend für den Profi: "Woher kommen die positiven Impulse für den Markt? Ich sehe keine", sagt Ehrhardt.Und doch gibt es Kaufgelegenheiten. Etwa die Versorgerwerte, die nach der jüngsten Korrektur ein attraktives Kursniveau aufweisen. "Jetzt ist eine E.ON wieder kaufenswert", sagt Ehrhardt. Er schätzt die hohe Dividendenrendite der Düsseldorfer.Viel Anklang finden derzeit auch die Stahlwerte. Die Preise ziehen an, bedingt durch eine anhaltend hohe Nachfrage in Asien, speziell in China. Die französische Arcelor ist die weltweite Nummer 1 in der Branche und Favorit der BHF ING-Bank. "Wir glauben an die Sonderkonjunktur des Sektor! s. Zudem gefällt uns das große Sparpotenzial des frisch fusionierten Konzerns", sagt Stratege Roland Ziegler.
Risikofreudige sollten Tourismus-Aktien wie TUI oder die Airlines ins Visier nehmen. Diese Werte wurden nach dem Attentat in Madrid massiv verkauft, bieten aber gleichzeitig ein hohes Erholungspotenzial. Ein hohes Risiko gehen Anleger dabei mit der Aktie des Tourismusriesen TUI ein. "Die haben ziemlich viele Schulden", warnt Vermögensverwalter Ehrhardt. Aber auch Charme: Schließlich meldet die Branche wieder steigende Buchungen. Und TUI hat mit dem anstehenden Börsengang der Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd einen Phantasie-Bringer an Bord. Die Lufthansa-Aktie gilt als solider. Ein gutes Management und eine gesündere Bilanz weisen die Lufthansa als die derzeit etwas weniger riskante Wette aus.Bei den ebenfalls stark unter Druck geratenen Technologie-Aktien scheiden sich die Geister: "Schon gut gelaufen", lautet das allgemeine Credo. Nur vereinzelt können Chips und Co n! och überzeugen. Samsung etwa gilt als recht günstig. Zudem rollen die Koreaner einen Wachstumsmarkt nach dem anderen auf: nach Speicherchips und Handys sind jetzt Flachbildschirme dran. Auch die niederländische Philips hat Qualitäten. Vor kurzem verblüffte Vorstand Gerard Kleisterlee Analysten mit unerwartet hohem Gewinn. Bei beiden Aktien sollte sich ein Einstieg zu den jetzt günstigeren Kursen auszahlen.
bon domingo holzweg
CHART-KOLUMNE: Gute Chance auf eine Doppelbodenbildung
FRANKFURT - Nach einer Erholung zur Wochenmitte, bei der die international wichtigsten Aktienindizes ihre jüngsten Abwärtsimpulse in ihrem Ausmaß nur gering korrigierten (es wurden in den meisten Fällen nur die errechneten Minimumkorrekturen ausgeschöpft), setzte im Handelsverlauf vom letzten Donnerstag erneut Abgabedruck ein und zwang die Kurse wieder in Richtung ihrer aktuell gültigen Bewegungstiefs.
In den US-Aktienindizes fiel diese Entwicklung jedoch weit unkritischer aus als in Europas Vergleichsindizes. Nachdem wir auch hier am Donnerstag zunächst deutlich tiefere Kurse sahen, konnte sich die Nachfrageseite in der zweiten Handelshälfte wieder behaupten, was unter dem Strich nur noch zu marginalen Kursverlusten führte und Tageskörper hervorbrachte, welche grob unter die Kategorie "Kaufsignal" fallen. Im Ergebnis daraus ergab sich eine Entwicklungsaussicht, auf die wir noch im folgenden genauer eingehen werden.
Achtung im japanischen Nikkei 225 (Nachrichten) : sehen wir uns den Tageschart an, ist es nicht ausgeschlossen, dass wir auch hier eine neue ausgeprägte Widerstandsebene im Bereich um 11643 / 11647 Indexpunkte sehen, welche die obere "Begrenzung2 einer kleinen Doppelspitze bildet. Umgelegt auf den Wochenchart sollte eine Entfaltung dieser Doppelspitze ein wiederholtes Scheitern des jüngsten Ausbruchs über das technisch wichtige Kursniveau um 11238 / 11160 nach sich ziehen. In der Konsequenz sollten auch strategisch aufgebaute Long-Positionen jetzt engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden.
Achten Sie jetzt bitte auch auf die Entwicklung im Hang Seng Index, der innerhalb seines Kursverlaufes derzeit die bereits mehrfach angesprochene Unterstützung im Bereich um 12877 / 12740 antestet. Bisher liegt uns ein so genannter kleiner Kreisel vor, was zumindest noch eine gute Chance darstellt, dass dieses Niveau als Unterstützung hält und somit eine Basis verstärkt, von der aus ein Kursanstieg erfolgen könnte. In der Konsequenz wäre hier und jetzt sogar eine taktische Long-Spekulation zu überlegen, mit einem Stop-Kurs knapp unterhalb der 12740 (entspräche auch dem Tagestief vom letzten Freitag).
Auf der Rentenseite können sich bisher die Kurse der beurteilten Renten-Futures nicht weiter auf der Oberseite entfalten. Die sich ausbildenden Widerstände bleiben somit für uns technisch relevant und stellen Stop-Kurs-Niveaus für potentielle Short-Positionierungen dar. Diese Widerstände leiten sich im Juni-Kontrakt Bund-Future im Bereich um 116.50 her, im US-T-Bond-Future (10 Jahre) liegt dieser im Bereich um 116*27 / 116*35, im US-T-Bond-Future (30 Jahre) liegt dieser im Bereich um 115*29 / 116*11 (beide Niveaus auf den Juni-Kontrakt bezogen).
Der USD zeigte am letzten Donnerstag eine fortgesetzte Schwäche, die sich schon seit gut zwei Wochen besonders gegenüber dem japanischen YEN zeigt und sich mit steigender Schwungkraft entfaltet. Gegenüber dem EURO ist ein solches Entwicklungsverhalten noch nicht auffällig, dennoch setzte sich auch am gestrigen Handelstag die Nachfrage nach EURO verstärkt durch und stellt im Kursverhältnis EURO / USD nun wieder bald die obere Bereichsbegrenzung der jüngst ausgebildeten Konsolidierungs- / Schiebezone bei 1.2460 in Frage.
ERWARTUNGSHALTUNG FÜR DIE AKTIENSEITE:
Mit der Entwicklung vom Freitag, besonders mit Blick auf die letzten Handelsstunden in den USA, haben wir aktuell eine überaus interessante Phase in den einzelnen Aktienindizes vorliegen, die uns im gewissen Sinne zum Umdenken zwingt:
(1) nachdem die letzte Reaktion auf den vorangegangenen Kursabschwung in der Mehrzahl der beurteilten europäischen und US-amerikanischen Aktienindizes im allgemeinen nur das errechnete minimale Korrekturpotential ausschöpfte (und auch dies zum Teil nur überaus knapp), unterstellten wir zunächst mit einer statistischen Erwartungshaltung von etwa 67 Prozent, dass wir neue Bewegungstiefs in den Kursverläufen sehen werden;
(2) diese 67 Prozent Trefferquote basieren auf einer statistischen Testreihe, welche wir im Kursverlauf des DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) durchführten und in Erwartung einer ähnlichen Entwicklung auch auf andere Indizes übertrugen; wir müssen an dieser Stelle jedoch darauf hinweisen, dass uns für die anderen Indizes keine getesteten und somit belegbaren Ergebnisse zur Untermauerung dieser Erwartungshaltung vorliegen; weiterhin gilt festzuhalten, dass ein "neues Bewegungstief" bereits mit einem Indexpunkt unterhalb des vorangegangenen Tiefs erfolgt ist und somit in einer solchen Situation bereits die getroffene Erwartungshaltung als erfüllt gelten würde;
(3) auf der anderen Seite zeigt uns die Entwicklung in den US-Börsen vom Donnerstag einen noch immer vorhandenen Nachfrageüberhang, der sich zumindest auf dem aktuellen Kursniveau das Zepter nicht aus der Hand zu nehmen scheinen lässt; damit kommt folgender Punkt zum Tragen: selbst ein Kursrückfall, der nicht oder nur marginal unter das laufende Bewegungstief fällt und dann stoppt, sollte eine gute Basis für einen erneuten Kursanstieg bieten und somit zu einem möglicherweise tragfähigen "kleinen" Doppelboden werden;
(4) beide Entwicklungsszenarien (Doppelboden oder Wideraufnahme des Abwärtstrends) sind aus aktueller Sicht wahrscheinlich, wir würden Ersteres aktuell jedoch leicht überbewerten.
IN DER KONSEQUENZ HIESSE DAS:
- bestehende Short-Positionen bleiben bestehen, jedoch engmaschig abgesichert; konservativ eingestellte Marktteilnehmer gehen Long bei überspringen der jeweils letzten Mittwochhochs (dies wären die oberen Grenzen potentieller kleiner Doppelböden); aggressiv ausgerichtete Trader gehen taktisch long innerhalb der Spanne Mittwochshoch und Bewegungstief, mit einem grundsätzlich ersten Stop-Kurs knapp unterhalb der jeweiligen Bewegungstiefs.
Bestehen noch strategische Short-Positionen, sind diese aktuell unsere "Polster" für die Unterseite, zudem diese ja auch per Stop-Kurs mittlerweile so abgesichert sind, dass wir im Falle des Ausstoppens Profit machen. Zusätzliche Short-Positionen stehen für uns (mit Blick auf die gestrige Entwicklung in den USA) aktuell jedoch nicht mehr auf der Agenda. Viel interessanter erscheint uns jetzt und hier wieder die Long-Seite.
DAX Widerstände: 3902 / 3920 (u), 3960 (u), 4150 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 3778 / 3775 (u), 3692 (O), 3576 (O);°
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls:
3905 / 3924 Minimumkorrektur 3970Normalkorrektur 4016 / 4035Maximumkorrektur°
Die oben getroffene, allgemeine Aussage, wollen wir jetzt am DAX konkret mit Zahlen unterlegen, wobei wir zunächst den technischen Rahmen abstecken. Sehen wir uns den Tageschart an, liegt unser Hauptaugenmerk auf dem jüngsten Abwärtsimpuls, der vor zwei Wochen zum Bruch der jüngsten Konsolidierungszone führte. Am bisherigen "Ende" dieses Abwärtsimpulses haben wir aus unserer Sicht heraus (und mit Verweis auf die jüngste Entwicklung des Nachfrageverhältnisses in den US-Märkten) eine gute Chance, eine Stabilisierung zu erleben, die sich entweder in Form einer neuen Konsolidierungszone manifestieren wird, oder zu einem neuen Aufwärtsimpuls führt.
Unterstellen wir die Ausbildung einer neuen Konsolidierungszone, wären die erwarteten, bisher angenommenen Begrenzungen um 3778 / 3775 auf der Unterseite und 3902 / 3920 auf der Oberseite.
Gießen wir es in Zahlen, um es zu konkretisieren:
- wir sind strategisch noch immer Short, der Stop-Kurs hierfür liegt bei 3924; hier führen wir eine Stop-Kursanpassung erst durch, wenn es zu einem neuen Bewegungstief kommen sollte, sprich: einem Kurs unter 3775 Indexpunkten;
- im FDAX definieren wir jetzt die potentiellen Begrenzungen der Konsolidierungszone wie folgt: 3904 auf der Oberseite und 3776 auf der Unterseite; innerhalb dieser beiden Kursniveaus unterstellen wir jetzt eine eher neutrale Marktspanne; löst sich der FDAX von seinem Tief ab und überspringt die 3904, liegt uns im Sinne der Definition ein Umkehrmuster vor, mit den "Beinchen" um 3795 und 3776 und der Trigger-Linie bei 3904;
- prallt der Kurs auf der Oberseite ab, würde sich deren Widerstandscharakter erhöhen und wir müssten die Aussicht auf die vorläufige Fortsetzung einer Schiebezone präferieren;
- in der praktischen Konsequenz orientieren wir uns jetzt auf der Long-Seite: zum einen wäre der Bereich um 3904 der erste Trigger (Signalniveau), bei dessen Überwindung eine Trading-Long-Position angedacht werden könnte;
- interessant wäre auch der Aufbau eines Trading-Longs innerhalb der Spanne (je tiefer, desto besser), da wir ja aktuell unterstellen, dass die Long-Seite derzeit wohl die wahrscheinlichere Entwicklungsrichtung darstellen sollte (und hier begründen wir dieses Umdenken erneut mit dem Verweis auf die gestrige Entwicklung in den US-Börsen);
- erster Stop-Kurs bleibt vorerst der Bereich knapp unter der 3776 im FDAX, eine Anpassung diskutieren wir im Tageskommentar.
EUROSTOXX 50
Widerstände:2822 (u), 2854 (u), 2965 (u), 3193 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 2729 (u), 2677 (O), 2640 (O), 2605 (O), 2530 (O)°
Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
2806 / 2818 Minimumkorrektur 2846 Normalkorrektur 2874 / 2885 Maximumkorrektur°
Die charttechnische Ausrichtung des EUROSTOXX 50 ähnelt der des DAX. Auch hier sahen wir lediglich eine Minimumkorrektur, bezogen auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls, per Donnerstag dann erneut eine Abschwächung in die Nähe des bisherigen Bewegungstiefs und damit auch die Chance auf (a) Trendfortsetzung, (b) Konsolidierungszone oder (c) kleiner Doppelboden.
Wir präferieren aktuell auch hier eine gute Chance auf eine Doppelbodenbildung, was aber heißt: der Kurs müsste sich schnell nach oben hin ablösen und die 2830 FESX-Punkte überspringen, um noch als kleiner Doppelboden durchzugehen.
--- Von Uwe Wagner ---
CHART-KOLUMNE: Gute Chance auf eine Doppelbodenbildung
FRANKFURT - Nach einer Erholung zur Wochenmitte, bei der die international wichtigsten Aktienindizes ihre jüngsten Abwärtsimpulse in ihrem Ausmaß nur gering korrigierten (es wurden in den meisten Fällen nur die errechneten Minimumkorrekturen ausgeschöpft), setzte im Handelsverlauf vom letzten Donnerstag erneut Abgabedruck ein und zwang die Kurse wieder in Richtung ihrer aktuell gültigen Bewegungstiefs.
In den US-Aktienindizes fiel diese Entwicklung jedoch weit unkritischer aus als in Europas Vergleichsindizes. Nachdem wir auch hier am Donnerstag zunächst deutlich tiefere Kurse sahen, konnte sich die Nachfrageseite in der zweiten Handelshälfte wieder behaupten, was unter dem Strich nur noch zu marginalen Kursverlusten führte und Tageskörper hervorbrachte, welche grob unter die Kategorie "Kaufsignal" fallen. Im Ergebnis daraus ergab sich eine Entwicklungsaussicht, auf die wir noch im folgenden genauer eingehen werden.
Achtung im japanischen Nikkei 225 (Nachrichten) : sehen wir uns den Tageschart an, ist es nicht ausgeschlossen, dass wir auch hier eine neue ausgeprägte Widerstandsebene im Bereich um 11643 / 11647 Indexpunkte sehen, welche die obere "Begrenzung2 einer kleinen Doppelspitze bildet. Umgelegt auf den Wochenchart sollte eine Entfaltung dieser Doppelspitze ein wiederholtes Scheitern des jüngsten Ausbruchs über das technisch wichtige Kursniveau um 11238 / 11160 nach sich ziehen. In der Konsequenz sollten auch strategisch aufgebaute Long-Positionen jetzt engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden.
Achten Sie jetzt bitte auch auf die Entwicklung im Hang Seng Index, der innerhalb seines Kursverlaufes derzeit die bereits mehrfach angesprochene Unterstützung im Bereich um 12877 / 12740 antestet. Bisher liegt uns ein so genannter kleiner Kreisel vor, was zumindest noch eine gute Chance darstellt, dass dieses Niveau als Unterstützung hält und somit eine Basis verstärkt, von der aus ein Kursanstieg erfolgen könnte. In der Konsequenz wäre hier und jetzt sogar eine taktische Long-Spekulation zu überlegen, mit einem Stop-Kurs knapp unterhalb der 12740 (entspräche auch dem Tagestief vom letzten Freitag).
Auf der Rentenseite können sich bisher die Kurse der beurteilten Renten-Futures nicht weiter auf der Oberseite entfalten. Die sich ausbildenden Widerstände bleiben somit für uns technisch relevant und stellen Stop-Kurs-Niveaus für potentielle Short-Positionierungen dar. Diese Widerstände leiten sich im Juni-Kontrakt Bund-Future im Bereich um 116.50 her, im US-T-Bond-Future (10 Jahre) liegt dieser im Bereich um 116*27 / 116*35, im US-T-Bond-Future (30 Jahre) liegt dieser im Bereich um 115*29 / 116*11 (beide Niveaus auf den Juni-Kontrakt bezogen).
Der USD zeigte am letzten Donnerstag eine fortgesetzte Schwäche, die sich schon seit gut zwei Wochen besonders gegenüber dem japanischen YEN zeigt und sich mit steigender Schwungkraft entfaltet. Gegenüber dem EURO ist ein solches Entwicklungsverhalten noch nicht auffällig, dennoch setzte sich auch am gestrigen Handelstag die Nachfrage nach EURO verstärkt durch und stellt im Kursverhältnis EURO / USD nun wieder bald die obere Bereichsbegrenzung der jüngst ausgebildeten Konsolidierungs- / Schiebezone bei 1.2460 in Frage.
ERWARTUNGSHALTUNG FÜR DIE AKTIENSEITE:
Mit der Entwicklung vom Freitag, besonders mit Blick auf die letzten Handelsstunden in den USA, haben wir aktuell eine überaus interessante Phase in den einzelnen Aktienindizes vorliegen, die uns im gewissen Sinne zum Umdenken zwingt:
(1) nachdem die letzte Reaktion auf den vorangegangenen Kursabschwung in der Mehrzahl der beurteilten europäischen und US-amerikanischen Aktienindizes im allgemeinen nur das errechnete minimale Korrekturpotential ausschöpfte (und auch dies zum Teil nur überaus knapp), unterstellten wir zunächst mit einer statistischen Erwartungshaltung von etwa 67 Prozent, dass wir neue Bewegungstiefs in den Kursverläufen sehen werden;
(2) diese 67 Prozent Trefferquote basieren auf einer statistischen Testreihe, welche wir im Kursverlauf des DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) durchführten und in Erwartung einer ähnlichen Entwicklung auch auf andere Indizes übertrugen; wir müssen an dieser Stelle jedoch darauf hinweisen, dass uns für die anderen Indizes keine getesteten und somit belegbaren Ergebnisse zur Untermauerung dieser Erwartungshaltung vorliegen; weiterhin gilt festzuhalten, dass ein "neues Bewegungstief" bereits mit einem Indexpunkt unterhalb des vorangegangenen Tiefs erfolgt ist und somit in einer solchen Situation bereits die getroffene Erwartungshaltung als erfüllt gelten würde;
(3) auf der anderen Seite zeigt uns die Entwicklung in den US-Börsen vom Donnerstag einen noch immer vorhandenen Nachfrageüberhang, der sich zumindest auf dem aktuellen Kursniveau das Zepter nicht aus der Hand zu nehmen scheinen lässt; damit kommt folgender Punkt zum Tragen: selbst ein Kursrückfall, der nicht oder nur marginal unter das laufende Bewegungstief fällt und dann stoppt, sollte eine gute Basis für einen erneuten Kursanstieg bieten und somit zu einem möglicherweise tragfähigen "kleinen" Doppelboden werden;
(4) beide Entwicklungsszenarien (Doppelboden oder Wideraufnahme des Abwärtstrends) sind aus aktueller Sicht wahrscheinlich, wir würden Ersteres aktuell jedoch leicht überbewerten.
IN DER KONSEQUENZ HIESSE DAS:
- bestehende Short-Positionen bleiben bestehen, jedoch engmaschig abgesichert; konservativ eingestellte Marktteilnehmer gehen Long bei überspringen der jeweils letzten Mittwochhochs (dies wären die oberen Grenzen potentieller kleiner Doppelböden); aggressiv ausgerichtete Trader gehen taktisch long innerhalb der Spanne Mittwochshoch und Bewegungstief, mit einem grundsätzlich ersten Stop-Kurs knapp unterhalb der jeweiligen Bewegungstiefs.
Bestehen noch strategische Short-Positionen, sind diese aktuell unsere "Polster" für die Unterseite, zudem diese ja auch per Stop-Kurs mittlerweile so abgesichert sind, dass wir im Falle des Ausstoppens Profit machen. Zusätzliche Short-Positionen stehen für uns (mit Blick auf die gestrige Entwicklung in den USA) aktuell jedoch nicht mehr auf der Agenda. Viel interessanter erscheint uns jetzt und hier wieder die Long-Seite.
DAX Widerstände: 3902 / 3920 (u), 3960 (u), 4150 / 4173 (ü), 4483 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 3778 / 3775 (u), 3692 (O), 3576 (O);°
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls:
3905 / 3924 Minimumkorrektur 3970Normalkorrektur 4016 / 4035Maximumkorrektur°
Die oben getroffene, allgemeine Aussage, wollen wir jetzt am DAX konkret mit Zahlen unterlegen, wobei wir zunächst den technischen Rahmen abstecken. Sehen wir uns den Tageschart an, liegt unser Hauptaugenmerk auf dem jüngsten Abwärtsimpuls, der vor zwei Wochen zum Bruch der jüngsten Konsolidierungszone führte. Am bisherigen "Ende" dieses Abwärtsimpulses haben wir aus unserer Sicht heraus (und mit Verweis auf die jüngste Entwicklung des Nachfrageverhältnisses in den US-Märkten) eine gute Chance, eine Stabilisierung zu erleben, die sich entweder in Form einer neuen Konsolidierungszone manifestieren wird, oder zu einem neuen Aufwärtsimpuls führt.
Unterstellen wir die Ausbildung einer neuen Konsolidierungszone, wären die erwarteten, bisher angenommenen Begrenzungen um 3778 / 3775 auf der Unterseite und 3902 / 3920 auf der Oberseite.
Gießen wir es in Zahlen, um es zu konkretisieren:
- wir sind strategisch noch immer Short, der Stop-Kurs hierfür liegt bei 3924; hier führen wir eine Stop-Kursanpassung erst durch, wenn es zu einem neuen Bewegungstief kommen sollte, sprich: einem Kurs unter 3775 Indexpunkten;
- im FDAX definieren wir jetzt die potentiellen Begrenzungen der Konsolidierungszone wie folgt: 3904 auf der Oberseite und 3776 auf der Unterseite; innerhalb dieser beiden Kursniveaus unterstellen wir jetzt eine eher neutrale Marktspanne; löst sich der FDAX von seinem Tief ab und überspringt die 3904, liegt uns im Sinne der Definition ein Umkehrmuster vor, mit den "Beinchen" um 3795 und 3776 und der Trigger-Linie bei 3904;
- prallt der Kurs auf der Oberseite ab, würde sich deren Widerstandscharakter erhöhen und wir müssten die Aussicht auf die vorläufige Fortsetzung einer Schiebezone präferieren;
- in der praktischen Konsequenz orientieren wir uns jetzt auf der Long-Seite: zum einen wäre der Bereich um 3904 der erste Trigger (Signalniveau), bei dessen Überwindung eine Trading-Long-Position angedacht werden könnte;
- interessant wäre auch der Aufbau eines Trading-Longs innerhalb der Spanne (je tiefer, desto besser), da wir ja aktuell unterstellen, dass die Long-Seite derzeit wohl die wahrscheinlichere Entwicklungsrichtung darstellen sollte (und hier begründen wir dieses Umdenken erneut mit dem Verweis auf die gestrige Entwicklung in den US-Börsen);
- erster Stop-Kurs bleibt vorerst der Bereich knapp unter der 3776 im FDAX, eine Anpassung diskutieren wir im Tageskommentar.
EUROSTOXX 50
Widerstände:2822 (u), 2854 (u), 2965 (u), 3193 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 2729 (u), 2677 (O), 2640 (O), 2605 (O), 2530 (O)°
Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
2806 / 2818 Minimumkorrektur 2846 Normalkorrektur 2874 / 2885 Maximumkorrektur°
Die charttechnische Ausrichtung des EUROSTOXX 50 ähnelt der des DAX. Auch hier sahen wir lediglich eine Minimumkorrektur, bezogen auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls, per Donnerstag dann erneut eine Abschwächung in die Nähe des bisherigen Bewegungstiefs und damit auch die Chance auf (a) Trendfortsetzung, (b) Konsolidierungszone oder (c) kleiner Doppelboden.
Wir präferieren aktuell auch hier eine gute Chance auf eine Doppelbodenbildung, was aber heißt: der Kurs müsste sich schnell nach oben hin ablösen und die 2830 FESX-Punkte überspringen, um noch als kleiner Doppelboden durchzugehen.
--- Von Uwe Wagner ---
WOCHENAUSBLICK: Gedämpfte Erwartungen - Experten rechnen mit Verlusten im DAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der kommenden Börsenwoche sind die Aussichten am deutschen Aktienmarkt weiterhin getrübt. Abhängig ist die Entwicklung nach Einschätzung von Experten vor allem von neuen US-Konjunkturdaten. Die jüngst vorgelegten Berichte waren großteils enttäuschend ausgefallen. Die Berichtssaison neigt sich langsam dem Ende zu, den noch bevorstehenden Bilanzen eher mittelgroßer Unternehmen wird jedoch nicht allzu großer Einfluss auf den Gesamtmarkt zugebilligt.
"Nach den Bombenanschlägen in Madrid hat sich die Stimmung am Aktienmarkt spürbar verschlechtert. Außerdem stehen die Zeichen auch technisch gesehen auf Verkauf", sagte Werner Bader, Leiter Aktienstrategie der Landesbank Baden-Württemberg. Helaba-Marktstratege Christian Schmidt ist ähnlich pessimistisch. "Derzeit spielt die Charttechnik für den DAX eine wichtige Rolle. Beim einem Punktestand zwischen 3.780 und 3.820 Zählern gibt es noch eine Unterstützung für den Index. Schließt er an diesem Freitagabend darunter, dann könnte der Index in der nächsten Woche bis auf 3.660 Punkte und noch tiefer fallen", sagt er.
Die Unternehmensdaten der kommenden Woche sind für die Experten eher von nachrangiger Bedeutung. "Die METRO-Bilanz am Mittwoch wird zwar von Interesse sein, dürfte aber das Marktgeschehen nicht nachhaltig beeinflussen", meint Bader. Am Donnerstag hat die Lufthansa (Xetra: 823212) zur endgültigen Bilanzvorlage geladen. Nachdem die im MDAX notierte KarstadtQuelle (Xetra: 627500) bereits am vergangenen Donnerstag überraschend Zahlen vorgelegt hatte, wird sich am Dienstag beim Termin in Düsseldorf alles auf den Geschäftsausblick des Warenhaus- und Versandhandelskonzerns konzentrieren. HeidelbergCement (Xetra: 604700) wird seine Bilanz am Donnerstag vorstellen.
"Da von der Unternehmensseite wenig ansteht, wird der US-Markt für den DAX-Verlauf ausschlaggebend sein", sagt Stratege Bader. Dabei verweist er auf wichtige anstehende Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten wie den aktuellen Verbrauchervertrauensindex (Michigan) am Freitag. "Ebenfalls sehr wichtig werden die Zahlen für das Bruttoinlandsprodukt der USA im vierten Quartal sein sowie die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die beide am Donnerstag bekannt gegeben werden", sagt zudem der Helaba-Experte Schmidt.
Nach dem in allerletzte Minute gestoppten Börsengang des Halbleiterherstellers X-FAB ist die Börse nun zudem gespannt auf den Erfolg des nunmehr ersten Börsengangs nach langer Flaute: Am kommenden Freitag sollen die ersten Aktien des Halbleiterherstellers Siltronic gehandelt werden.
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der kommenden Börsenwoche sind die Aussichten am deutschen Aktienmarkt weiterhin getrübt. Abhängig ist die Entwicklung nach Einschätzung von Experten vor allem von neuen US-Konjunkturdaten. Die jüngst vorgelegten Berichte waren großteils enttäuschend ausgefallen. Die Berichtssaison neigt sich langsam dem Ende zu, den noch bevorstehenden Bilanzen eher mittelgroßer Unternehmen wird jedoch nicht allzu großer Einfluss auf den Gesamtmarkt zugebilligt.
"Nach den Bombenanschlägen in Madrid hat sich die Stimmung am Aktienmarkt spürbar verschlechtert. Außerdem stehen die Zeichen auch technisch gesehen auf Verkauf", sagte Werner Bader, Leiter Aktienstrategie der Landesbank Baden-Württemberg. Helaba-Marktstratege Christian Schmidt ist ähnlich pessimistisch. "Derzeit spielt die Charttechnik für den DAX eine wichtige Rolle. Beim einem Punktestand zwischen 3.780 und 3.820 Zählern gibt es noch eine Unterstützung für den Index. Schließt er an diesem Freitagabend darunter, dann könnte der Index in der nächsten Woche bis auf 3.660 Punkte und noch tiefer fallen", sagt er.
Die Unternehmensdaten der kommenden Woche sind für die Experten eher von nachrangiger Bedeutung. "Die METRO-Bilanz am Mittwoch wird zwar von Interesse sein, dürfte aber das Marktgeschehen nicht nachhaltig beeinflussen", meint Bader. Am Donnerstag hat die Lufthansa (Xetra: 823212) zur endgültigen Bilanzvorlage geladen. Nachdem die im MDAX notierte KarstadtQuelle (Xetra: 627500) bereits am vergangenen Donnerstag überraschend Zahlen vorgelegt hatte, wird sich am Dienstag beim Termin in Düsseldorf alles auf den Geschäftsausblick des Warenhaus- und Versandhandelskonzerns konzentrieren. HeidelbergCement (Xetra: 604700) wird seine Bilanz am Donnerstag vorstellen.
"Da von der Unternehmensseite wenig ansteht, wird der US-Markt für den DAX-Verlauf ausschlaggebend sein", sagt Stratege Bader. Dabei verweist er auf wichtige anstehende Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten wie den aktuellen Verbrauchervertrauensindex (Michigan) am Freitag. "Ebenfalls sehr wichtig werden die Zahlen für das Bruttoinlandsprodukt der USA im vierten Quartal sein sowie die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die beide am Donnerstag bekannt gegeben werden", sagt zudem der Helaba-Experte Schmidt.
Nach dem in allerletzte Minute gestoppten Börsengang des Halbleiterherstellers X-FAB ist die Börse nun zudem gespannt auf den Erfolg des nunmehr ersten Börsengangs nach langer Flaute: Am kommenden Freitag sollen die ersten Aktien des Halbleiterherstellers Siltronic gehandelt werden.
Da jetzt die 13. KW bei Investika beginnt.
Hier erwarte ich Einiges.
Nochmal kurz zur Erinnerung.
Geld bei 2,8 Cents in Australien, Brief ab 2,9 Cents
Aber nicht mehr viel Material.
Cambrian Mining
Gold
Our acquisition of Metak Ltd, holder of the Subranum gold property in Ghana, has given us exposure to what is potentially a major gold deposit on a geological formation that is already known to host over 17 million ounces of gold. The risks associated with exploration have been minimised by a subsequent transaction with Investika to fund the first $US1 million of exploration expenditure. Early results of the current drilling campaign have been encouraging. Our other gold investment, AGD Mining, proved up additional high grade gold and antimony near surface at its Augusta gold/antimony deposit in Australia.
Metak Limited (Subranum) — Ghana, West Africa
Metak Limited is the owner of a 75 per cent interest in the licences for the Subranum project with an option to increase to 90 per cent. The Subranum Project covers 139 square kilometres and is located along the eastern region of the Sefwi-Bibiani Belt in the Ashanti region of south-west Ghana, West Africa. The Sefwi-Bibiani Belt hosts over 17 million ounces of gold resources including Newmont’s Yanfo gold project, Ashanti’s Bibiani Gold Mine and Redback Mining’s Chirano Project.
In 2002 and early 2003, anomalous gold mineralisation was outlined over a distance of 9.5 km, and was confirmed in detail over 6.5 km as two parallel anomalies. The eastern anomaly was trenched over 1.6 km exposing mineralised shear zones.
Significant trenching results included: 1m at 110.44g/t Au and 1m at 20.84g/t Au from trench SBT45. These intercepts were associated with intensely sheared strong silica-sulphide alteration. To the south SBT041 returned positive results from a low tenor gold-in-soil anomaly with 4m grading 1.84g/t Au, 5m grading 3.28g/t Au including 1m at 12.70g/t Au and 2m at 1.81g/t Au. Significant results from SBT041 support the previously held view that gold mineralisation persists beneath transported soil cover between the 3 main mineralised zones.
An infill soil geochemical programme carried out some 1.5 km west of the main Bibiani Shear Anomaly identified another anomaly, which coincides with the interpreted confluence of major structures and granite-Birimian lithological contacts. Although not well defined, a 100ppb anomalous gold halo extends over 600m in strike and 300m in breadth, with peaks of 829ppb gold (0.829g/t gold) and 566ppb gold (0.566g/t gold). Sampling in this area is continuing to determine the full extent of the gold mineralisation in this area.
In June 2003, Cambrian obtained a 100 per cent interest in Metak Limited.
Cambrian subsequently entered into an agreement with Investika Limited — an Australian listed company — whereby Investika can earn up to a 45 per cent interest in the project by funding the next US$1 million of the current exploration programme. Cambrian, therefore, now has a direct 37.5 per cent interest in Subranum (with an option to increase to 45 per cent) and management of the Subranum Project.
In the second half of 2003, and subsequent to the agreement with Investika, a full exploration and drilling programme was implemented to assess the potential of the deposit. This drill campaign consists of 8,000m drilling over 230 holes, and is scheduled to be completed by year end 2003. Initial results are due in the final quarter of 2003.
The drilling programme has been designed to thoroughly test significant gold results from soil sampling, trenching and previous RC drilling in the oxide profile to depths of 25–30 metres over a strike length of some 6 km of the now identified 7 km on the main anomaly and initial drilling on the newly discovered western anomaly.
Hier erwarte ich Einiges.
Nochmal kurz zur Erinnerung.
Geld bei 2,8 Cents in Australien, Brief ab 2,9 Cents
Aber nicht mehr viel Material.
Cambrian Mining
Gold
Our acquisition of Metak Ltd, holder of the Subranum gold property in Ghana, has given us exposure to what is potentially a major gold deposit on a geological formation that is already known to host over 17 million ounces of gold. The risks associated with exploration have been minimised by a subsequent transaction with Investika to fund the first $US1 million of exploration expenditure. Early results of the current drilling campaign have been encouraging. Our other gold investment, AGD Mining, proved up additional high grade gold and antimony near surface at its Augusta gold/antimony deposit in Australia.
Metak Limited (Subranum) — Ghana, West Africa
Metak Limited is the owner of a 75 per cent interest in the licences for the Subranum project with an option to increase to 90 per cent. The Subranum Project covers 139 square kilometres and is located along the eastern region of the Sefwi-Bibiani Belt in the Ashanti region of south-west Ghana, West Africa. The Sefwi-Bibiani Belt hosts over 17 million ounces of gold resources including Newmont’s Yanfo gold project, Ashanti’s Bibiani Gold Mine and Redback Mining’s Chirano Project.
In 2002 and early 2003, anomalous gold mineralisation was outlined over a distance of 9.5 km, and was confirmed in detail over 6.5 km as two parallel anomalies. The eastern anomaly was trenched over 1.6 km exposing mineralised shear zones.
Significant trenching results included: 1m at 110.44g/t Au and 1m at 20.84g/t Au from trench SBT45. These intercepts were associated with intensely sheared strong silica-sulphide alteration. To the south SBT041 returned positive results from a low tenor gold-in-soil anomaly with 4m grading 1.84g/t Au, 5m grading 3.28g/t Au including 1m at 12.70g/t Au and 2m at 1.81g/t Au. Significant results from SBT041 support the previously held view that gold mineralisation persists beneath transported soil cover between the 3 main mineralised zones.
An infill soil geochemical programme carried out some 1.5 km west of the main Bibiani Shear Anomaly identified another anomaly, which coincides with the interpreted confluence of major structures and granite-Birimian lithological contacts. Although not well defined, a 100ppb anomalous gold halo extends over 600m in strike and 300m in breadth, with peaks of 829ppb gold (0.829g/t gold) and 566ppb gold (0.566g/t gold). Sampling in this area is continuing to determine the full extent of the gold mineralisation in this area.
In June 2003, Cambrian obtained a 100 per cent interest in Metak Limited.
Cambrian subsequently entered into an agreement with Investika Limited — an Australian listed company — whereby Investika can earn up to a 45 per cent interest in the project by funding the next US$1 million of the current exploration programme. Cambrian, therefore, now has a direct 37.5 per cent interest in Subranum (with an option to increase to 45 per cent) and management of the Subranum Project.
In the second half of 2003, and subsequent to the agreement with Investika, a full exploration and drilling programme was implemented to assess the potential of the deposit. This drill campaign consists of 8,000m drilling over 230 holes, and is scheduled to be completed by year end 2003. Initial results are due in the final quarter of 2003.
The drilling programme has been designed to thoroughly test significant gold results from soil sampling, trenching and previous RC drilling in the oxide profile to depths of 25–30 metres over a strike length of some 6 km of the now identified 7 km on the main anomaly and initial drilling on the newly discovered western anomaly.
*malkurzreinschau*
hi leude, hoffe, ihr hattet ein schönes we
wer die eams hat, unbedingt ablachen über seite 16
fett vernichtender artikel zu realtosbude und dann noch dazu passend wie ich finde folgende werbung (kein witz):
"Herzlichen Glückwunsch NoggerT
zu Deiner 95% Trefferquote"
ich lache mich schlapp
es reicht nicht, das er sich tagtäglich 228 mal im kalleboard selber feiert, nein, jetzt muss es auch die eams wissen
aber die hat die werbung echt sinnvoll plaziert, direkt unter peter m zimmermann artikel zu realtos, einfach cool
hi leude, hoffe, ihr hattet ein schönes we
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zu Deiner 95% Trefferquote"
ich lache mich schlapp
es reicht nicht, das er sich tagtäglich 228 mal im kalleboard selber feiert, nein, jetzt muss es auch die eams wissen
aber die hat die werbung echt sinnvoll plaziert, direkt unter peter m zimmermann artikel zu realtos, einfach cool
Hallo Berta + all
verdammt wenig Wochengewinner letzte Woche am Deutschen Markt.
Siehe lediglich:
- Pfleiderer (Familie verkauft, Streubesitz erhöht)
- Hypovereinsbank
- Novasoft
- Poet
verdammt wenig Wochengewinner letzte Woche am Deutschen Markt.
Siehe lediglich:
- Pfleiderer (Familie verkauft, Streubesitz erhöht)
- Hypovereinsbank
- Novasoft
- Poet
bon dia
nikkei akt. 11341 pkt - 0,7 %
Tokioter Börse im Minus - Sanyo-Aktien deutlich schwächer
Tokio, 22. Mär (Reuters) - Die Tokioter Börse hat die Handelswoche am Montag im Minus begonnen. Gedrückt wurde der Nikkei -Index vor allem durch schlechte Vorgaben der Wall Street und einer nach unten korrigierten Gewinnprognose des Unterhaltungselektronik-Konzerns Sanyo.
Der 225 Werte umfassende Nikkei verlor im Vormittagshandel 0,87 Prozent auf 11.319 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 0,41 Prozent auf 1133 Punkte nach.
"Die Leute mögen solch deutliche Rückgänge der wichtigen Indizes in New York nicht. Wir wurden von Verkaufsorders überschwemmt", sagte Tatsuyuki Kawasaki, Direktor der Handelsabteilung bei Kaneyama Securities. Am Freitag hatte in New York der Dow -Jones-Index der Standardwerte den Markt 1,06 Prozent tiefer mit rund 10.186 Punkten verlassen. Der Index der Technologiebörse Nasdaq notierte 1,12 Prozent im Minus bei rund 1940 Zählern.
Die Aktien mehrerer vom US-Markt abgängigen Unternehmen mussten in Tokio Verluste hinnehmen, wie Canon und Nissan. Aktien von Sanyo verloren 5,71 Prozent, nachdem das Unternehmen am Freitag seine Gewinnerwartung für das laufenden Geschäftsjahr um 88 Prozent nach unten korrigiert hatte.
nikkei akt. 11341 pkt - 0,7 %
Tokioter Börse im Minus - Sanyo-Aktien deutlich schwächer
Tokio, 22. Mär (Reuters) - Die Tokioter Börse hat die Handelswoche am Montag im Minus begonnen. Gedrückt wurde der Nikkei -Index vor allem durch schlechte Vorgaben der Wall Street und einer nach unten korrigierten Gewinnprognose des Unterhaltungselektronik-Konzerns Sanyo.
Der 225 Werte umfassende Nikkei verlor im Vormittagshandel 0,87 Prozent auf 11.319 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 0,41 Prozent auf 1133 Punkte nach.
"Die Leute mögen solch deutliche Rückgänge der wichtigen Indizes in New York nicht. Wir wurden von Verkaufsorders überschwemmt", sagte Tatsuyuki Kawasaki, Direktor der Handelsabteilung bei Kaneyama Securities. Am Freitag hatte in New York der Dow -Jones-Index der Standardwerte den Markt 1,06 Prozent tiefer mit rund 10.186 Punkten verlassen. Der Index der Technologiebörse Nasdaq notierte 1,12 Prozent im Minus bei rund 1940 Zählern.
Die Aktien mehrerer vom US-Markt abgängigen Unternehmen mussten in Tokio Verluste hinnehmen, wie Canon und Nissan. Aktien von Sanyo verloren 5,71 Prozent, nachdem das Unternehmen am Freitag seine Gewinnerwartung für das laufenden Geschäftsjahr um 88 Prozent nach unten korrigiert hatte.
Dollar in Fernost zum Yen fester - Euro unverändert
Tokio, 22. Mär (Reuters) - Der Dollar hat am Montag in Fernost zum japanischen Yen etwas fester tendiert. Dennoch erwarteten Händler weiter Druck auf die US-Währung. Zum Euro wurde der Dollar weitgehend unverändert gehandelt.
Ein Dollar kostete am Mittag 107,55 Yen, nach 106,65 Yen im späten New Yorker Handel am Freitag. Ein Euro wurde mit 1,2233 Dollar gehandelt, in etwa so viel wie im New Yorker Handel.
Spekulationen über eine geringer werdende Interventionsneigung Japans zur Stützung des Dollarkurses dürften Händlern zufolge den Dollar schwächen. "Es würde mich nicht wundern, wenn der Dollar heute weiter fallen sollte", sagte Junya Tanase von JP Morgan Chase. Es sei aber wahrscheinlich noch zu früh, um die 105-Yen-Marke zu erreichen. Am 8. März war der Dollar noch mit 112,34 Yen gehandelt worden.
Tokio, 22. Mär (Reuters) - Der Dollar hat am Montag in Fernost zum japanischen Yen etwas fester tendiert. Dennoch erwarteten Händler weiter Druck auf die US-Währung. Zum Euro wurde der Dollar weitgehend unverändert gehandelt.
Ein Dollar kostete am Mittag 107,55 Yen, nach 106,65 Yen im späten New Yorker Handel am Freitag. Ein Euro wurde mit 1,2233 Dollar gehandelt, in etwa so viel wie im New Yorker Handel.
Spekulationen über eine geringer werdende Interventionsneigung Japans zur Stützung des Dollarkurses dürften Händlern zufolge den Dollar schwächen. "Es würde mich nicht wundern, wenn der Dollar heute weiter fallen sollte", sagte Junya Tanase von JP Morgan Chase. Es sei aber wahrscheinlich noch zu früh, um die 105-Yen-Marke zu erreichen. Am 8. März war der Dollar noch mit 112,34 Yen gehandelt worden.
`SZ`: DEUTSCHE BAHN VERKAUFT LUFTHANSA-AKTIEN
Die Deutsche Bahn verkauft laut einem Pressebericht ihr Aktienpaket an der Deutschen Lufthansa . Der Aufsichtsrat der Bahn habe dem Geschäft kürzlich zugestimmt, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" am Sonntag vorab aus ihrer Montagausgabe und berief sich dabei auf Angaben von Sitzungsteilnehmern.
BELGACOM (Brüssel: BCOM.BR) -BÖRSENGANG: AUSGABEPREIS BETRÄGT 24,50 EURO JE AKTIE
Der Ausgabekurs für die Aktien der halbstaatlichen belgischen Telefongesellschaft Belgacom beim Börsengang an diesem Montag (22. März) beträgt 24,50 Euro pro Anteilsschein. Das teilte Belgacom am Sonntag mit. Ursprünglich hatte Belgacom eine Preisspanne zwischen 23 und 26,50 Euro anvisiert.
ALLIANZ KOMMENTIERT GERÜCHTE UM TEILVERKAUF DER DREBA NICHT
Der Allianz-Konzern hat sich nicht zu einem Pressebericht äußern wollen, laut dem der Konzern einen Teilverkauf der Dresdner Bank vorbereitet. "Wir kommentieren solche Gerüchte nicht", sagte ein Allianz-Sprecher am Sonntag auf Anfrage. Der Sprecher verwies jedoch auf jüngste gegenteilige Äußerungen von Allianz-Chef Michael Dieckmann und von Dresdner-Bank-Chef Herbert Walter, der sich in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zu dem Thema geäußert hatte.
AIR FRANCE WIRD ANGEBOT FÜR KLM SPÄTER ALS ZUNÄCHST ANGEKÜNDIGT VORLEGEN
Die französische Fluggesellschaft Air France wird voraussichtlich ihr Fusionsangebot für die niederländische KLM (Amsterdam: KLM.AS - Nachrichten) später als zunächst angekündigt präsentieren. Wie die Unternehmen am Wochenende in Amsterdam und Paris mitteilten, werde die Offerte gegen Ende März vorgelegt. Zuvor hatte Air France (Paris: FR000003112) das Angebot für den 22. März angekündigt. Das Angebot laufe gegen Ende April aus, hieß es weiter. Anfang März hatte Air France-Chef Jean-Cyril Spinetta noch den 26. April genannt.
STEINBRÜCK: WESTLB WIRD BIS JUNI ÜBER KAPITALERHÖHUNG ENTSCHEIDEN
Die nordrhein-westfälische Landesregierung wird sich an der geplanten Kapitalerhöhung bei der Düsseldorfer WestLB AG voraussichtlich nicht beteiligen. "Frisches Geld ist bei der derzeitigen Haushaltslage nicht zu vertreten", sagte NRW-Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) in einem Interview der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die Welt" (Montag). Ein Rückzug sei damit aber nicht verbunden, im Gegenteil: "Die rot-grüne Regierung hält weiterhin an der nach Umsätzen achtgrößten deutschen Bank fest".
PRESSE: POST ERHÄLT LIZENZ FÜR BRIEFGESCHÄFT IN GROSSBRITANNIEN
Die Deutsche Post baut einem Zeitungsbericht zufolge ihr Briefgeschäft in Großbritannien aus. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Montag) soll die Posttochtergesellschaft Global Mail UK von der Regulierungsbehörde Postcomm in dieser Woche eine Langfristlizenz für den britischen Postmarkt erhalten.
OETKER AN TUI-REEDEREI INTERESSIERT
Der Oetker-Konzern hat Interesse an der TUI (Xetra: 695200) - Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd signalisiert und damit eine Alternative zum geplanten Börsengang ins Gespräch gebracht. "Die Hapag und wir wären das Traumgespann", sagte der Konzernchef August Oetker in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa-AFX). Während die Oetker-Tochter Hamburg Süd auf Nord-Süd-Linien fahre, sei Hapag-Lloyd im Ost-West-Verkehr aktiv. "Wir ergänzen uns fast völlig, wir überlappen uns fast gar nicht", beschrieb Oetker die Konstellation der beiden Hamburger Reedereien.
Weitere Meldungen: - Nokia : Deutschland bleibt auf absehbare Zeit Produktionsstandort - Springer kommentiert angebliches Gebot für `Daily Telegraph` nicht - IG Metall will Konzept für Bombardier-Werk in Halle-Ammendorf vorlegen - DaimlerChrysler (Xetra: 710000) -Nutzfahrzeugchef sieht keine Notwendigkeit für Zukäufe
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Der Ausgabekurs für die Aktien der halbstaatlichen belgischen Telefongesellschaft Belgacom beim Börsengang an diesem Montag (22. März) beträgt 24,50 Euro pro Anteilsschein. Das teilte Belgacom am Sonntag mit. Ursprünglich hatte Belgacom eine Preisspanne zwischen 23 und 26,50 Euro anvisiert.
ALLIANZ KOMMENTIERT GERÜCHTE UM TEILVERKAUF DER DREBA NICHT
Der Allianz-Konzern hat sich nicht zu einem Pressebericht äußern wollen, laut dem der Konzern einen Teilverkauf der Dresdner Bank vorbereitet. "Wir kommentieren solche Gerüchte nicht", sagte ein Allianz-Sprecher am Sonntag auf Anfrage. Der Sprecher verwies jedoch auf jüngste gegenteilige Äußerungen von Allianz-Chef Michael Dieckmann und von Dresdner-Bank-Chef Herbert Walter, der sich in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zu dem Thema geäußert hatte.
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Die nordrhein-westfälische Landesregierung wird sich an der geplanten Kapitalerhöhung bei der Düsseldorfer WestLB AG voraussichtlich nicht beteiligen. "Frisches Geld ist bei der derzeitigen Haushaltslage nicht zu vertreten", sagte NRW-Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) in einem Interview der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die Welt" (Montag). Ein Rückzug sei damit aber nicht verbunden, im Gegenteil: "Die rot-grüne Regierung hält weiterhin an der nach Umsätzen achtgrößten deutschen Bank fest".
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Die Deutsche Post baut einem Zeitungsbericht zufolge ihr Briefgeschäft in Großbritannien aus. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Montag) soll die Posttochtergesellschaft Global Mail UK von der Regulierungsbehörde Postcomm in dieser Woche eine Langfristlizenz für den britischen Postmarkt erhalten.
OETKER AN TUI-REEDEREI INTERESSIERT
Der Oetker-Konzern hat Interesse an der TUI (Xetra: 695200) - Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd signalisiert und damit eine Alternative zum geplanten Börsengang ins Gespräch gebracht. "Die Hapag und wir wären das Traumgespann", sagte der Konzernchef August Oetker in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa-AFX). Während die Oetker-Tochter Hamburg Süd auf Nord-Süd-Linien fahre, sei Hapag-Lloyd im Ost-West-Verkehr aktiv. "Wir ergänzen uns fast völlig, wir überlappen uns fast gar nicht", beschrieb Oetker die Konstellation der beiden Hamburger Reedereien.
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CEAG AG - Jahresabschluss
d+s online AG - Bilanzpressekonferenz
Onvista AG - Jahresabschluss
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Aktienindizes MDAX und TecDAX mit Neuzugängen - Keine DAX-Änderung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktienindizes MDAX und TecDAX der Deutschen Börse werden ab diesem Montag in leicht veränderter Zusammensetzung berechnet. Hingegen bleibt im DAX in puncto Mitgliedern alles beim Alten.
Im MDAX ersetzt ab Montag der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate AG (HRE) die Aktie des Zementkonzerns Dyckerhoff AG . Mit HRE erhält der Index der mittelschweren Werte ein neues Schwergewicht mit mehr als 6,5 Prozent. Zu den größten Profiteuren der Neugewichtung gehört die EADS (Paris: NL0000235190) , die auf den ersten Platz vorrückte (10%) und damit die in Irland ansässige Depfa (Xetra: 804700) -Bank auf Platz zwei verwies (8,7935%)
Neu im Technologie- Index TecDAX mit 30 Werten sind DIALOG SEMICONDUCTOR (Xetra: 927200) (1,1276%), QSC AG (Xetra: 513700) (1,7256%) und ROFIN SINAR TECHNOLOGIES Inc. (2,8597%). Dafür scheiden IXOS Software AG (Xetra: 506150) , LION Bioscience AG (Xetra: 504350) und WEDECO AG (Xetra: 514180) aus.
Keine gravierenden Veränderungen gibt es hingegen im DAX, hier verschieben sich lediglich die Gewichtungen. Auf der Kurszettel notieren an diesem Montag aber weiterhin die selben Unternehmen. Weiter auf dem ersten Platz stehen die Papiere von Siemens (Xetra: 723610) mit einer Gewichtung von 12,0597 Prozent gefolgt von der Deutschen Bank (Xetra: 514000) (9,6643%) und der Deutsche Telekom (Xetra: 555750) (8,6514%). So zog Infineon (Xetra: 623100) in der Platzierung vom 22. auf den 17. Rang (1,6039%) und überrundet HypoVereinsbank (1,5045%) nun ThyssenKrupp AG (Xetra: 750000) (1,458%), METRO AG (Xetra: 725750) (1,1618) und Deutsche Deutsche Börse AG (1,2539%).
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktienindizes MDAX und TecDAX der Deutschen Börse werden ab diesem Montag in leicht veränderter Zusammensetzung berechnet. Hingegen bleibt im DAX in puncto Mitgliedern alles beim Alten.
Im MDAX ersetzt ab Montag der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate AG (HRE) die Aktie des Zementkonzerns Dyckerhoff AG . Mit HRE erhält der Index der mittelschweren Werte ein neues Schwergewicht mit mehr als 6,5 Prozent. Zu den größten Profiteuren der Neugewichtung gehört die EADS (Paris: NL0000235190) , die auf den ersten Platz vorrückte (10%) und damit die in Irland ansässige Depfa (Xetra: 804700) -Bank auf Platz zwei verwies (8,7935%)
Neu im Technologie- Index TecDAX mit 30 Werten sind DIALOG SEMICONDUCTOR (Xetra: 927200) (1,1276%), QSC AG (Xetra: 513700) (1,7256%) und ROFIN SINAR TECHNOLOGIES Inc. (2,8597%). Dafür scheiden IXOS Software AG (Xetra: 506150) , LION Bioscience AG (Xetra: 504350) und WEDECO AG (Xetra: 514180) aus.
Keine gravierenden Veränderungen gibt es hingegen im DAX, hier verschieben sich lediglich die Gewichtungen. Auf der Kurszettel notieren an diesem Montag aber weiterhin die selben Unternehmen. Weiter auf dem ersten Platz stehen die Papiere von Siemens (Xetra: 723610) mit einer Gewichtung von 12,0597 Prozent gefolgt von der Deutschen Bank (Xetra: 514000) (9,6643%) und der Deutsche Telekom (Xetra: 555750) (8,6514%). So zog Infineon (Xetra: 623100) in der Platzierung vom 22. auf den 17. Rang (1,6039%) und überrundet HypoVereinsbank (1,5045%) nun ThyssenKrupp AG (Xetra: 750000) (1,458%), METRO AG (Xetra: 725750) (1,1618) und Deutsche Deutsche Börse AG (1,2539%).
Zeitung- Swisscom verkauft Debitel für elf Euro je Aktie
Zürich, 21. Mär (Reuters) - Der Schweizer Telekommunikationskonzern Swisscom verkauft die Anteile an seiner deutschen Mobilfunktochter Debitel einem Zeitungsbericht zufolge für elf Euro pro Aktie an die britische Investmentgesellschaft Permira.
Auf diesen Preis hätten sich Swisscom (Virt-X: SCMN.VX) und Permira geeinigt, berichtete die Schweizer "SonntagsZeitung".
Swisscom gab keine Stellungnahme ab. Auch Debitel wollte den Zeitungsbericht nicht kommentieren. Vorstandschef Peter Wagner sagte auf Anfrage lediglich, sofern eine Vereinbarung zwischen Swisscom und Permira unterschrieben sei, müsse eine Pflichtmitteilung veröffentlicht werden. Aus verhandlungsnahen Kreisen hatte es zuletzt geheißen, mit einem Abschluss der seit Monaten laufenden Verhandlungen sei bis Monatsende zu rechnen. In der kommenden Woche stehen die Bilanzpressekonferenzen bei Swisscom und Debitel (Xetra: 540800) an.
SWISSCOM KÖNNTE BEI VERKAUF KLEINEN BUCHGEWINN ERZIELEN
Bei einem Preis von elf Euro pro Aktie beläuft sich Börsenwert von Debitel auf 979 Millionen Euro. Debitel-Aktien hatten am Freitag bei 10,20 Euro geschlossen. Mit der Situation vertraute Kreise hatten Reuters Anfang März gesagt, dass sich Permira und Swisscom weitgehend handelseinig seien, einschließlich der Bewertung. Geklärt werden mussten noch rechtliche Details. Der Kaufpreis wurde mit rund einer Milliarde Euro beziffert. Damit würde Swisscom sein Ziel erreichen, Debitel nach mehrmaligen Abschreibungen auf den Firmenwert noch mit einem kleinen Buchgewinn zu verkaufen. In den Swisscom-Büchern steht Debitel mit zehn Euro.
Swisscom hatte seinen Debitel-Anteil während der Hochzeit der Telekommunikationsbranche für drei Milliarden Euro gekauft. Die ursprünglich erhofften Synergie-Effekte stellten sich nicht ein, da Debitel Mitte des Jahres 2000 mit seinem neuen Großaktionär darauf verzichtete eine der begehrten UMTS-Mobilfunklizenzen zu ersteigern. Eine wiederholt angepeilte Erhöhung des Streubesitzes wurde nicht realisiert. Der größte Telekom-Konzern der Schweiz kontrolliert rund 93 Prozent der zwar profitablen, aber nur mit einer geringen Ebit-Marge (Verhältnis von Ebit zu Umsatz) arbeitenden deutschen Tochter. Wie die Konkurrenten Mobilcom und Talkline, betreibt Debitel in Deutschland kein eigenes Mobilfunknetz, sondern vermarktet die Dienste der drei größten Netzbetreiber T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus.
DEBITEL ERREICHTE SEINE GESCHÄFTSZIELE 2003
Auf der Technologiemesse Cebit in Hannover hatte Debitel in der vergangenen Woche mitgeteilt, seine Geschäftsziele im abgelaufenen Jahr bei weiterem Kundenzuwachs klar erreicht zu haben. Debitel hatte Ende des dritten Quartals prognostiziert, beim Umsatz bis Jahresende einen einstelligen Zuwachs zum Vorjahreswert von 2,8 Millionen Euro zu erzielen. Beim Jahresüberschuss sollte zumindest das Ergebnis des Geschäftsjahres 2002 mit 40 Millionen Euro erreicht werden.
Zürich, 21. Mär (Reuters) - Der Schweizer Telekommunikationskonzern Swisscom verkauft die Anteile an seiner deutschen Mobilfunktochter Debitel einem Zeitungsbericht zufolge für elf Euro pro Aktie an die britische Investmentgesellschaft Permira.
Auf diesen Preis hätten sich Swisscom (Virt-X: SCMN.VX) und Permira geeinigt, berichtete die Schweizer "SonntagsZeitung".
Swisscom gab keine Stellungnahme ab. Auch Debitel wollte den Zeitungsbericht nicht kommentieren. Vorstandschef Peter Wagner sagte auf Anfrage lediglich, sofern eine Vereinbarung zwischen Swisscom und Permira unterschrieben sei, müsse eine Pflichtmitteilung veröffentlicht werden. Aus verhandlungsnahen Kreisen hatte es zuletzt geheißen, mit einem Abschluss der seit Monaten laufenden Verhandlungen sei bis Monatsende zu rechnen. In der kommenden Woche stehen die Bilanzpressekonferenzen bei Swisscom und Debitel (Xetra: 540800) an.
SWISSCOM KÖNNTE BEI VERKAUF KLEINEN BUCHGEWINN ERZIELEN
Bei einem Preis von elf Euro pro Aktie beläuft sich Börsenwert von Debitel auf 979 Millionen Euro. Debitel-Aktien hatten am Freitag bei 10,20 Euro geschlossen. Mit der Situation vertraute Kreise hatten Reuters Anfang März gesagt, dass sich Permira und Swisscom weitgehend handelseinig seien, einschließlich der Bewertung. Geklärt werden mussten noch rechtliche Details. Der Kaufpreis wurde mit rund einer Milliarde Euro beziffert. Damit würde Swisscom sein Ziel erreichen, Debitel nach mehrmaligen Abschreibungen auf den Firmenwert noch mit einem kleinen Buchgewinn zu verkaufen. In den Swisscom-Büchern steht Debitel mit zehn Euro.
Swisscom hatte seinen Debitel-Anteil während der Hochzeit der Telekommunikationsbranche für drei Milliarden Euro gekauft. Die ursprünglich erhofften Synergie-Effekte stellten sich nicht ein, da Debitel Mitte des Jahres 2000 mit seinem neuen Großaktionär darauf verzichtete eine der begehrten UMTS-Mobilfunklizenzen zu ersteigern. Eine wiederholt angepeilte Erhöhung des Streubesitzes wurde nicht realisiert. Der größte Telekom-Konzern der Schweiz kontrolliert rund 93 Prozent der zwar profitablen, aber nur mit einer geringen Ebit-Marge (Verhältnis von Ebit zu Umsatz) arbeitenden deutschen Tochter. Wie die Konkurrenten Mobilcom und Talkline, betreibt Debitel in Deutschland kein eigenes Mobilfunknetz, sondern vermarktet die Dienste der drei größten Netzbetreiber T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus.
DEBITEL ERREICHTE SEINE GESCHÄFTSZIELE 2003
Auf der Technologiemesse Cebit in Hannover hatte Debitel in der vergangenen Woche mitgeteilt, seine Geschäftsziele im abgelaufenen Jahr bei weiterem Kundenzuwachs klar erreicht zu haben. Debitel hatte Ende des dritten Quartals prognostiziert, beim Umsatz bis Jahresende einen einstelligen Zuwachs zum Vorjahreswert von 2,8 Millionen Euro zu erzielen. Beim Jahresüberschuss sollte zumindest das Ergebnis des Geschäftsjahres 2002 mit 40 Millionen Euro erreicht werden.
- Der DAX verlor 2,57 %* auf 3.809 Pt. (-3,94%)**
- Der TecDAX gab 3,87%* auf 577 Pt. ab (+6,71 %)**
- Der Dow Jones verlor 0,52%* auf 10.186 Pt. (-2,56%)**
- Die Nasdaq büßt 2,23 %* auf 1.940 Pt. ein (-3,14%)**
- Der Nikkei verliert 0,78% auf 11.329 Pt. ein
- Südkoreas KOSPI knickt 2,28% auf 863 Pt. ein
- Der Euro kostet 1,227 Dollar
* Wochenperformance
** In Klammern die Performance seit 01.01.04
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Nach dem Terror von Madrid übernahmen die Bären die Herrschaft über die Börsen. Innerhalb zweier Wochen hat ein Großteil der Weltbörsen seine Gewinne seit Jahresbeginn abgegeben. Nach der sowieso fälligen Konsolidierungsphase sollten die Bullen im Laufe der Woche die Herrschaft wieder übernehmen. Die ersten Signale aus Asien verheißen nichts Gutes.
In der Gerüchteküche brodelt es gewaltig: Gerüchte um einen Teilverkauf der Dresdner Bank machen die Runde. Zudem soll Microsoft (870747) die Internetfirma AOL unter die Lupe genommen haben.
Die Neuemission Belgacom sucht heute ihre Chance am Kapitalmarkt. Am Ende der Woche ruhen die Hoffnungen der deutschen Anleger dann auf Siltronic, der ersten Neuemission seit 16 Monaten, die besser ist als X-FAB aber nicht gut genug.
Traditionell kommen zum Wochenanfang relativ wenig Zahlen aus den Zentralen. Firmen aus der zweiten Reihe wie d+s online, MAN Nutzfahrzeuge, Pandatel (691630) und Teleplan (916980) geben ihr Bilanzergebnis bekannt. Jahreszahlen kommen von OnVista (546160) und Tarkett.
Heute wird es im MDax, TecDax und SDAX das große Stühlerücken geben. Es werden die Beschlüsse der Deutschen Börse vom Februar umgesetzt. Aber auch die Gewichtungen der Aktien in den Indizes einschließlich des Dax ändern sich. Von der Neugewichtung im Dax wird vor allem die Infineon (623100)-Aktie profitieren.
Die wichtigste Veränderung im MDax ist die Aufnahme der Hypo Real Estate AG. In den TecDax rücken die Papiere des Halbleiterherstellers Dialog Semiconductor (927200) , des Internetanbieters QS Communications (513700) und des Laserspezialisten Rofin Sinar Technologies auf.
Japan down
Der Autosektor verliert trotz schwächeren Yen.
Toyota Motor (853510) verliert 1,9 % auf 3.690 Yen,
Nissan Motor (853686) 2,2 % auf 1.157 Yen und
Honda Motor (853226) 1 % auf 4.740 Yen.
Technologieaktien sind ebenfalls unter Druck.
Sanyo Electric (856548) knickt nach einer Gewinnwarnung um 6,5 % auf 491 Yen ein,
Toshiba (853676) 1,3 % auf 449 Yen verliert 1,3 % auf 449 Yen und
Fujitsu (855182) um 0,3 % auf 611 Yen.
Chipausrüster Advantest (868805) verliert 0,5 % auf 8.350 Yen,
Tokyo Electron (865510) 1,5 % auf 6.600 Yen.
Bankwerte hingegen können zulegen.
Mizuho Holdings (563483) verteuert sich um 1,2 % auf 418.000 Yen.
Der Internetinvestor Softbank (891624) legt 2,4 % auf 4.630 Yen zu.
Tochter Softbank Technlologies verliert 0,4 % auf 2.430 Yen und
Softbank Investment 0,8 % auf 119.000 Yen.
Wal-Mart - reichster US-Konzern
Zum dritten Mal in Folge ist Wal-Mart Stores (860853) das reichste Unternehmen der USA. Mit einem Umsatz von fast 259 Mrd. Dollar im Jahr 2003 lag der Einzelhandelskonzern vor dem Zweitplatzierten Exxon Mobil. Den dritten und vierten Platz eroberte die Autoindustrie: General Motors kam auf Rang drei mit einem Umsatz von 196 Mrd. Dollar, Ford Motor Company erzielte 164 Mrd. Dollar. Der Mischkonzern General Electric folgte mit 134 Mrd. Dollar.
- Der TecDAX gab 3,87%* auf 577 Pt. ab (+6,71 %)**
- Der Dow Jones verlor 0,52%* auf 10.186 Pt. (-2,56%)**
- Die Nasdaq büßt 2,23 %* auf 1.940 Pt. ein (-3,14%)**
- Der Nikkei verliert 0,78% auf 11.329 Pt. ein
- Südkoreas KOSPI knickt 2,28% auf 863 Pt. ein
- Der Euro kostet 1,227 Dollar
* Wochenperformance
** In Klammern die Performance seit 01.01.04
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Nach dem Terror von Madrid übernahmen die Bären die Herrschaft über die Börsen. Innerhalb zweier Wochen hat ein Großteil der Weltbörsen seine Gewinne seit Jahresbeginn abgegeben. Nach der sowieso fälligen Konsolidierungsphase sollten die Bullen im Laufe der Woche die Herrschaft wieder übernehmen. Die ersten Signale aus Asien verheißen nichts Gutes.
In der Gerüchteküche brodelt es gewaltig: Gerüchte um einen Teilverkauf der Dresdner Bank machen die Runde. Zudem soll Microsoft (870747) die Internetfirma AOL unter die Lupe genommen haben.
Die Neuemission Belgacom sucht heute ihre Chance am Kapitalmarkt. Am Ende der Woche ruhen die Hoffnungen der deutschen Anleger dann auf Siltronic, der ersten Neuemission seit 16 Monaten, die besser ist als X-FAB aber nicht gut genug.
Traditionell kommen zum Wochenanfang relativ wenig Zahlen aus den Zentralen. Firmen aus der zweiten Reihe wie d+s online, MAN Nutzfahrzeuge, Pandatel (691630) und Teleplan (916980) geben ihr Bilanzergebnis bekannt. Jahreszahlen kommen von OnVista (546160) und Tarkett.
Heute wird es im MDax, TecDax und SDAX das große Stühlerücken geben. Es werden die Beschlüsse der Deutschen Börse vom Februar umgesetzt. Aber auch die Gewichtungen der Aktien in den Indizes einschließlich des Dax ändern sich. Von der Neugewichtung im Dax wird vor allem die Infineon (623100)-Aktie profitieren.
Die wichtigste Veränderung im MDax ist die Aufnahme der Hypo Real Estate AG. In den TecDax rücken die Papiere des Halbleiterherstellers Dialog Semiconductor (927200) , des Internetanbieters QS Communications (513700) und des Laserspezialisten Rofin Sinar Technologies auf.
Japan down
Der Autosektor verliert trotz schwächeren Yen.
Toyota Motor (853510) verliert 1,9 % auf 3.690 Yen,
Nissan Motor (853686) 2,2 % auf 1.157 Yen und
Honda Motor (853226) 1 % auf 4.740 Yen.
Technologieaktien sind ebenfalls unter Druck.
Sanyo Electric (856548) knickt nach einer Gewinnwarnung um 6,5 % auf 491 Yen ein,
Toshiba (853676) 1,3 % auf 449 Yen verliert 1,3 % auf 449 Yen und
Fujitsu (855182) um 0,3 % auf 611 Yen.
Chipausrüster Advantest (868805) verliert 0,5 % auf 8.350 Yen,
Tokyo Electron (865510) 1,5 % auf 6.600 Yen.
Bankwerte hingegen können zulegen.
Mizuho Holdings (563483) verteuert sich um 1,2 % auf 418.000 Yen.
Der Internetinvestor Softbank (891624) legt 2,4 % auf 4.630 Yen zu.
Tochter Softbank Technlologies verliert 0,4 % auf 2.430 Yen und
Softbank Investment 0,8 % auf 119.000 Yen.
Wal-Mart - reichster US-Konzern
Zum dritten Mal in Folge ist Wal-Mart Stores (860853) das reichste Unternehmen der USA. Mit einem Umsatz von fast 259 Mrd. Dollar im Jahr 2003 lag der Einzelhandelskonzern vor dem Zweitplatzierten Exxon Mobil. Den dritten und vierten Platz eroberte die Autoindustrie: General Motors kam auf Rang drei mit einem Umsatz von 196 Mrd. Dollar, Ford Motor Company erzielte 164 Mrd. Dollar. Der Mischkonzern General Electric folgte mit 134 Mrd. Dollar.
DAX- und TecDAX-Werte vom Freitag, 19. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22417056&navi=news&sektion…
STOXX-Analysen vom Freitag, 19. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22417057&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22417056&navi=news&sektion…
STOXX-Analysen vom Freitag, 19. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22417057&navi=news&sektion…
+++ Allianz putzt die Braut +++
Einem „Spiegel“-Bericht zufolge plant die Allianz (Dax) den Verkauf von Teilen der Dresdner Bank oder deren Börsengang. Das Magazin wirft dem Versicherer vor, zu diesem Zweck Teile der Konzern-Tochter schönzurechnen. Der „Spiegel“ verweist darauf, dass Allianzchef Michael Dieckmann bei Vorlage der 2003-Zahlen einen Verlust von 1,3 Milliarden Euro im Bankgeschäft eingestehen musste. Angeblich fuhren aber sowohl das Firmenkundengeschäft (447 Millionen Euro) als auch die Investmentbank-Tochter Dresdner Kleinwort Wasserstein (354 Millionen Euro) große Gewinne ein. Dem Bericht zufolge soll 2004 erstmals eine separate Rechnungslegung für den Bereich Investmentbanking vorgelegt werden, um so den Verkauf beziehungsweise Börsengang vorzubereiten. Dresdner Bank-Chef Herbert Walter sagte der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" hingegen, dass die Dresdner Bank nicht zum Verkauf stehe und dass die seit 2003 geltende zweijährige Bestandsgarantie für Dresdner Kleinwort Wasserstein weiterhin gelte.
+++ Autoklempner strebt an die Börse +++
Die Werkstattkette Auto-Teile Unger (ATU) ist nach Ansicht seines Geschäftsführer Werner Aichinger börsenfähig. Die "Börsen-Zeitung" spekuliert mit einem Debüt bereits im zweiten Quartal. Bisher waren Marktbeobachter vom dritten Quartal ausgegangen.
+++ Time Warner dementiert +++
Time Warner (NYSE) verhandelt nach eigenen Angaben nicht mit Microsoft (Nasdaq) über den Verkauf der ungeliebten Internet-Tochter AOL. Eine Firmen-Sprecherin bezeichnete einen entsprechenden Bericht der "New York Post" als falsch.
Einem „Spiegel“-Bericht zufolge plant die Allianz (Dax) den Verkauf von Teilen der Dresdner Bank oder deren Börsengang. Das Magazin wirft dem Versicherer vor, zu diesem Zweck Teile der Konzern-Tochter schönzurechnen. Der „Spiegel“ verweist darauf, dass Allianzchef Michael Dieckmann bei Vorlage der 2003-Zahlen einen Verlust von 1,3 Milliarden Euro im Bankgeschäft eingestehen musste. Angeblich fuhren aber sowohl das Firmenkundengeschäft (447 Millionen Euro) als auch die Investmentbank-Tochter Dresdner Kleinwort Wasserstein (354 Millionen Euro) große Gewinne ein. Dem Bericht zufolge soll 2004 erstmals eine separate Rechnungslegung für den Bereich Investmentbanking vorgelegt werden, um so den Verkauf beziehungsweise Börsengang vorzubereiten. Dresdner Bank-Chef Herbert Walter sagte der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" hingegen, dass die Dresdner Bank nicht zum Verkauf stehe und dass die seit 2003 geltende zweijährige Bestandsgarantie für Dresdner Kleinwort Wasserstein weiterhin gelte.
+++ Autoklempner strebt an die Börse +++
Die Werkstattkette Auto-Teile Unger (ATU) ist nach Ansicht seines Geschäftsführer Werner Aichinger börsenfähig. Die "Börsen-Zeitung" spekuliert mit einem Debüt bereits im zweiten Quartal. Bisher waren Marktbeobachter vom dritten Quartal ausgegangen.
+++ Time Warner dementiert +++
Time Warner (NYSE) verhandelt nach eigenen Angaben nicht mit Microsoft (Nasdaq) über den Verkauf der ungeliebten Internet-Tochter AOL. Eine Firmen-Sprecherin bezeichnete einen entsprechenden Bericht der "New York Post" als falsch.
DGAP-Ad hoc: OTI MELDET PROFITABLES 4. QUARTAL
22.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Cupertino, Kalifornien - 22. März 2004 - On Track Innovations, Ltd. (NASDAQ:
OTIV; Prime Standard (Frankfurt): OT5)gab heute die Ergebnisse für das am 31.
Dezember zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2003 bekannt. Die Umsätze stiegen im 4.
Quartal 2003 um 46% auf den Rekord von $5,8 Mio., verglichen $3,9 Mio. im Q4
2002. Der Bruttogewinn wuchs im Q4 mit $3,3 Mio. um 78% gegenüber $1,9 Mio. im
Jahr zuvor. Die Bruttogewinnspanne betrug 57% verglichen mit 47% im Q4 2002. Der
Betriebsgewinn betrug $315.000 im Vergleich zum Verlust von $1,2 Mio. im
Vorjahr. Der Nettogewinn betrug $102.000; verglichen mit dem Nettover-lust von
$2,0 Mio. im Q4 2002. Der Bestand an Barmitteln und Barmittelequiva-lenten stieg
zum Ende des Jahres 2003 um 352%, d.h. um $7,6 Mio. auf $9,7 Mio. verglichen
mit $2,1 Mio. am 31.12. 2002. Die Umsätze im Geschäftsjahr 2003 stiegen um 9%
oder um $1,6 Mio. auf $19,6 Mio., verglichen mit $18,0 Mio. im Jahr 2002. Der
Bruttogewinn im Geschäftsjahr stieg um 20%, d.h. um $1,6 Mio auf $10,1 Mio.,
verglichen mit $8,5 Mio. im Vergleichszeitraum 2002. Der operative Verlust sank
um 43%, d.h. um $1.8 Mi. auf $2,3 Mio. verglichen mit $4,1 Mio. im Jahr 2002.
Der Nettoverlust fiel 2003 um 43%, d.h. um $2,6 Mio. auf 3,6 Mio., verglichen
mit $6,2 Mio. im Jahr zuvor. Der Nettoverlust pro Aktie reduzierte sich auf
$1,52 von $3,76 im Jahr 2002. Aufgrund der operativen Tätigkeit im Geschäftsjahr
schloss der Nettocashbestand positiv mit $267.000.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040322_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682
22.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Cupertino, Kalifornien - 22. März 2004 - On Track Innovations, Ltd. (NASDAQ:
OTIV; Prime Standard (Frankfurt): OT5)gab heute die Ergebnisse für das am 31.
Dezember zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2003 bekannt. Die Umsätze stiegen im 4.
Quartal 2003 um 46% auf den Rekord von $5,8 Mio., verglichen $3,9 Mio. im Q4
2002. Der Bruttogewinn wuchs im Q4 mit $3,3 Mio. um 78% gegenüber $1,9 Mio. im
Jahr zuvor. Die Bruttogewinnspanne betrug 57% verglichen mit 47% im Q4 2002. Der
Betriebsgewinn betrug $315.000 im Vergleich zum Verlust von $1,2 Mio. im
Vorjahr. Der Nettogewinn betrug $102.000; verglichen mit dem Nettover-lust von
$2,0 Mio. im Q4 2002. Der Bestand an Barmitteln und Barmittelequiva-lenten stieg
zum Ende des Jahres 2003 um 352%, d.h. um $7,6 Mio. auf $9,7 Mio. verglichen
mit $2,1 Mio. am 31.12. 2002. Die Umsätze im Geschäftsjahr 2003 stiegen um 9%
oder um $1,6 Mio. auf $19,6 Mio., verglichen mit $18,0 Mio. im Jahr 2002. Der
Bruttogewinn im Geschäftsjahr stieg um 20%, d.h. um $1,6 Mio auf $10,1 Mio.,
verglichen mit $8,5 Mio. im Vergleichszeitraum 2002. Der operative Verlust sank
um 43%, d.h. um $1.8 Mi. auf $2,3 Mio. verglichen mit $4,1 Mio. im Jahr 2002.
Der Nettoverlust fiel 2003 um 43%, d.h. um $2,6 Mio. auf 3,6 Mio., verglichen
mit $6,2 Mio. im Jahr zuvor. Der Nettoverlust pro Aktie reduzierte sich auf
$1,52 von $3,76 im Jahr 2002. Aufgrund der operativen Tätigkeit im Geschäftsjahr
schloss der Nettocashbestand positiv mit $267.000.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040322_DGA…
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WKN: 924895; ISIN: IL0010834682
TAGESVORSCHAU/22. März 2004
10:00 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, BI-PK, München
10:30 DE/DaimlerChrysler Bank AG, Jahres-PK, Stuttgart
11:00 FR/OECD, Financial Market Trends No. 86, Paris
11:00 EU/Außenhandel Januar Eurozone - PROG: -2,0 Mrd EUR ...zuvor: +5,7 Mrd EUR
12:30 DE/Bundesfinanzministerium, PK zum deutsch-französischen Wirtschafts- und Finanzrat, Berlin
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/Carnival Corp, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,22), Miami
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Kommission, Beratender Kartellausschuss erörtert Strafmaß im Microsoft-Verfahren, Brüssel
- EU/Rat der Außenminister, u.a. Terrorbekämfpung, Brüssel
- EU/Rat der Agrarminister, u.a. Fortsetzung der Agrarreformen (bis 23.3.), Brüssel
- EU/Kapitalisierung der Börsenmärkte Februar
- DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht März
10:00 DE/MAN Nutzfahrzeuge AG, BI-PK, München
10:30 DE/DaimlerChrysler Bank AG, Jahres-PK, Stuttgart
11:00 FR/OECD, Financial Market Trends No. 86, Paris
11:00 EU/Außenhandel Januar Eurozone - PROG: -2,0 Mrd EUR ...zuvor: +5,7 Mrd EUR
12:30 DE/Bundesfinanzministerium, PK zum deutsch-französischen Wirtschafts- und Finanzrat, Berlin
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/Carnival Corp, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,22), Miami
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Kommission, Beratender Kartellausschuss erörtert Strafmaß im Microsoft-Verfahren, Brüssel
- EU/Rat der Außenminister, u.a. Terrorbekämfpung, Brüssel
- EU/Rat der Agrarminister, u.a. Fortsetzung der Agrarreformen (bis 23.3.), Brüssel
- EU/Kapitalisierung der Börsenmärkte Februar
- DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht März
Asiatische Börsen im Minus - Euro kaum verändert
Singapur, 22. Mär (Reuters) - Nach negativen Vorgaben der US-Börsen hat am Montag die Tokioter Börse im Minus geschlossen. Auch die übrigen asiatischen Börsen verzeichneten Verluste.
Das stärkste Minus mit annähernd sieben Prozent wurden an der Börse in Taiwan verbucht,
wo ein hauchdünner Wahlsieg von Präsident Chen Shui Bian zu starken Protesten geführt hatte.
Der Euro tendierte zu Wochenbeginn in Fernost kaum verändert.
In Tokio verlor der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,88 Prozent auf 11.318 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 0,58 Prozent auf 1131 Punkte nach. Zu den größten Verlierern zählten die Aktien der vom US-Markt abhängigen Unternehmen wie Nissan (minus 1,94 Prozent) und Canon (minus 1,54 Prozent). Die Titel des Unterhaltungselektronik-Konzerns Sanyo gaben sogar um 5,33 Prozent nach, nachdem das Unternehmen seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr um 88 Prozent nach unten korrigiert hatte.
"Die Leute mögen solch deutliche Rückgänge der wichtigen Indizes in New York nicht. Wir wurden von Verkaufsorders überschwemmt", sagte ein Händler. Am Freitag hatte in New York der Dow -Jones-Index der Standardwerte den Markt 1,06 Prozent tiefer mit rund 10.186 Punkten verlassen. Der Index der Technologiebörse Nasdaq notierte 1,12 Prozent im Minus bei rund 1940 Zählern.
Der taiwanische Leitindex TAIEX verlor im Handelsverlauf 6,68 Prozent. "Die politische Unsicherheit hat die Verkäufe intensiviert", sagte ein Händler. Nach einem denkbar knappen Ausgang der taiwanischen Präsidentenwahl hatten Anhänger der Opposition in Protestaktionen eine erneute Auszählung der Wahlzettel gefordert. Der Euro präsentierte sich in Fernost kaum verändert. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,2260 Dollar nach 1,2281 Dollar im späten New Yorker Handel am Freitag. Das Augenmerk richte sich auf die für Montag erwarteten Reden der Notenbankchefs von Deutschland, Frankreich und Spanien, Ernst Welteke, Christian Noyer und Jaime Caruana, sagten Händler. Auch der Präsident der Federal Reserve Bank von Chicago, Michael Moskow, sollte sich am Montag öffentlich äußern.
Zum Yen tendierte der Dollar etwas fester. Die US-Währung notierte bei 107,30 Yen nach 106,65 Yen im späten New Yorker Handel am Freitag. Spekulationen über eine geringer werdende Interventionsneigung Japans zur Stützung des Dollarkurses dürften Händlern zufolge den Dollar schwächen. "Es würde mich nicht wundern, wenn der Dollar heute weiter fallen sollte", sagte ein Händler. Es sei aber wahrscheinlich noch zu früh, um die 105-Yen-Marke zu erreichen. Am 8. März war der Dollar noch mit 112,34 Yen gehandelt worden.
Singapur, 22. Mär (Reuters) - Nach negativen Vorgaben der US-Börsen hat am Montag die Tokioter Börse im Minus geschlossen. Auch die übrigen asiatischen Börsen verzeichneten Verluste.
Das stärkste Minus mit annähernd sieben Prozent wurden an der Börse in Taiwan verbucht,
wo ein hauchdünner Wahlsieg von Präsident Chen Shui Bian zu starken Protesten geführt hatte.
Der Euro tendierte zu Wochenbeginn in Fernost kaum verändert.
In Tokio verlor der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,88 Prozent auf 11.318 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 0,58 Prozent auf 1131 Punkte nach. Zu den größten Verlierern zählten die Aktien der vom US-Markt abhängigen Unternehmen wie Nissan (minus 1,94 Prozent) und Canon (minus 1,54 Prozent). Die Titel des Unterhaltungselektronik-Konzerns Sanyo gaben sogar um 5,33 Prozent nach, nachdem das Unternehmen seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr um 88 Prozent nach unten korrigiert hatte.
"Die Leute mögen solch deutliche Rückgänge der wichtigen Indizes in New York nicht. Wir wurden von Verkaufsorders überschwemmt", sagte ein Händler. Am Freitag hatte in New York der Dow -Jones-Index der Standardwerte den Markt 1,06 Prozent tiefer mit rund 10.186 Punkten verlassen. Der Index der Technologiebörse Nasdaq notierte 1,12 Prozent im Minus bei rund 1940 Zählern.
Der taiwanische Leitindex TAIEX verlor im Handelsverlauf 6,68 Prozent. "Die politische Unsicherheit hat die Verkäufe intensiviert", sagte ein Händler. Nach einem denkbar knappen Ausgang der taiwanischen Präsidentenwahl hatten Anhänger der Opposition in Protestaktionen eine erneute Auszählung der Wahlzettel gefordert. Der Euro präsentierte sich in Fernost kaum verändert. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,2260 Dollar nach 1,2281 Dollar im späten New Yorker Handel am Freitag. Das Augenmerk richte sich auf die für Montag erwarteten Reden der Notenbankchefs von Deutschland, Frankreich und Spanien, Ernst Welteke, Christian Noyer und Jaime Caruana, sagten Händler. Auch der Präsident der Federal Reserve Bank von Chicago, Michael Moskow, sollte sich am Montag öffentlich äußern.
Zum Yen tendierte der Dollar etwas fester. Die US-Währung notierte bei 107,30 Yen nach 106,65 Yen im späten New Yorker Handel am Freitag. Spekulationen über eine geringer werdende Interventionsneigung Japans zur Stützung des Dollarkurses dürften Händlern zufolge den Dollar schwächen. "Es würde mich nicht wundern, wenn der Dollar heute weiter fallen sollte", sagte ein Händler. Es sei aber wahrscheinlich noch zu früh, um die 105-Yen-Marke zu erreichen. Am 8. März war der Dollar noch mit 112,34 Yen gehandelt worden.
"WSJ": EADS hat Chancen auf Tankflugzeug-Auftrag der US-Armee
New York (vwd) - Die European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),Amsterdam, hat offenbar Chancen, Betankungsflugzeuge für die US-Armee zu liefern. EADS sei von der US-Regierung ermutigt worden, nachdem ein ursprünglich an die Boeing Co, Chicago, vergebener Auftrag über 100 Tankflugzeuge im Februar vorläufig gestoppt wurde, zitiert das "Wall Street Journal" (WSJ) Ralph Crosby, Chairman von EADS Nordamerika. Als die Bestellung der Armee vor zwei Jahren bei Boeing erfolgte, sei EADS noch nicht zur Produktion von Betankungsflugzeugen bereits gewesen, mittlerweile jedoch schon, sagte Crosby weiter.
Die US-Regierung überprüft den Boeing-Auftrag im Volumen von 17 Mrd USD, nachdem zwei Topmanager von Boeing entlassen wurden. Einer davon hatte vor seiner Zeit bei Boeing im Pentagon die Bestellung der Tankflugzeuge mitverhandelt.
New York (vwd) - Die European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),Amsterdam, hat offenbar Chancen, Betankungsflugzeuge für die US-Armee zu liefern. EADS sei von der US-Regierung ermutigt worden, nachdem ein ursprünglich an die Boeing Co, Chicago, vergebener Auftrag über 100 Tankflugzeuge im Februar vorläufig gestoppt wurde, zitiert das "Wall Street Journal" (WSJ) Ralph Crosby, Chairman von EADS Nordamerika. Als die Bestellung der Armee vor zwei Jahren bei Boeing erfolgte, sei EADS noch nicht zur Produktion von Betankungsflugzeugen bereits gewesen, mittlerweile jedoch schon, sagte Crosby weiter.
Die US-Regierung überprüft den Boeing-Auftrag im Volumen von 17 Mrd USD, nachdem zwei Topmanager von Boeing entlassen wurden. Einer davon hatte vor seiner Zeit bei Boeing im Pentagon die Bestellung der Tankflugzeuge mitverhandelt.
moin moin bon dia/@all
MARKT/Möglichen Verkauf von Lufthansa-Aktien nicht überbewerten
MARKT/Möglichen Verkauf von Lufthansa-Aktien nicht überbewerten
Einen möglichen Verkauf von 1,5 Mio vinkulierten Lufthansa-Namensaktien
durch die Deutsche Bahn sollten Anleger nicht überbewerten, sagen Händler.
Diese könne zwar kurzzeitig die Titel belasten, sollte dies in Form einer
Platzierung passieren. Dennoch sei die Anzahl zu gering, um größeren Druck
auslösen zu können. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, dass eine solche
Transaktion bevorsteht.
vwd/22.3.2004/sst/gre
MARKT/Möglichen Verkauf von Lufthansa-Aktien nicht überbewerten
MARKT/Möglichen Verkauf von Lufthansa-Aktien nicht überbewerten
Einen möglichen Verkauf von 1,5 Mio vinkulierten Lufthansa-Namensaktien
durch die Deutsche Bahn sollten Anleger nicht überbewerten, sagen Händler.
Diese könne zwar kurzzeitig die Titel belasten, sollte dies in Form einer
Platzierung passieren. Dennoch sei die Anzahl zu gering, um größeren Druck
auslösen zu können. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, dass eine solche
Transaktion bevorsteht.
vwd/22.3.2004/sst/gre
MARKT/Verschlechterte Stimmung für Halbleiterwerte
MARKT/Verschlechterte Stimmung für Halbleiterwerte
Die Stimmung für Halbleiterwerte könnte sich nach Ansicht eines Händlers
eintrüben. Der vielbeachtete Philadelphia Semiconductor Index (SOX) sei am
Freitag unter die Nackenlinie bei 468 Punkten gefallen. Sollte dieses Niveau
nicht schnell zurückerobert werden, könne der Index um weitere 100 Punkte
fallen, heißt es.
vwd/22.3.2004/sst/gre
MARKT/Verschlechterte Stimmung für Halbleiterwerte
Die Stimmung für Halbleiterwerte könnte sich nach Ansicht eines Händlers
eintrüben. Der vielbeachtete Philadelphia Semiconductor Index (SOX) sei am
Freitag unter die Nackenlinie bei 468 Punkten gefallen. Sollte dieses Niveau
nicht schnell zurückerobert werden, könne der Index um weitere 100 Punkte
fallen, heißt es.
vwd/22.3.2004/sst/gre
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS - Der Konzern will bereits in Kürze über die Verlagerung weiterer
Arbeitsplätze ins Ausland entscheiden. Der Gesamtbetriebsrat werde am 30.
März über geplante Details informiert, heißt es aus Konzernkreisen. Dem
Vernehmen nach könnten ICN, Verkehrstechnik, Medizintechnik und die
Automatisierungssparte betroffen sein. (Welt S. 9)
VOLKSWAGEN - Der Automobilkonzern hält weiter an seiner Luxus- und
Hochpreisstrategie fest. Ein Billigfahrzeug am Standort Deutschland sei gar
nicht darstellbar, sagte VW-Vorstand und Audi-Chef Martin Winterkorn. VW
plane allerdings einen neuen Kleinwagen für unter 9.000 EUR, der jedoch in
Brasilien gebaut werde. (FTD S. 1)
DEUTSCHE BAHN/LUFTHANSA - Um die Konzernkasse etwas aufzufüllen, veräußert
die Deutsche Bahn ihr Aktienpaket an der Lufthansa. Die Bahn will eine
Tochter gründen, die preiswerte Fahrkarten für Fernzüge anbietet, heißt es.
(Süddeutsche Zeitung S. 20)
DEUTSCHE POST - Der Konzern baut das Briefgeschäft in Großbritannien aus.
Die Posttochter Global Mail UK erhält von der Regulierungsbehörde Postcomm
in dieser Woche eine Langfristlizenz für den britschen Postmarkt, heißt es.
(Welt S. 11)
HAPAG-LLOYD - TUI hat dem Interesse des Oetker-Konzerns an einer Übernahme
des Logistikkonzerns Hapag-Lloyd eine klare Absage erteilt. Man will
weiterhin am geplanten Börsengang festhalten. (Handelsblatt S. 11)
DEUTSCHE TELEKOM - Der Konzern spart durch den Tarifkompromiss mit der
Gewerkschaft ver.di 200 Mio EUR weniger als ursprünglich geplant. (FTD S. 3)
SPRINGER - Der Axel-Springer-Konzern plant offenbar den Einstieg in den
britischen Zeitungsmarkt und bietet für "Daily Telegraph" 900 EUR, meldet
eine britische Sonntagszeitung. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
WESTLB - Die nordrhein-westfälische Landesregierung wird sich an der
geplanten Kapitalerhöhung voraussichtlich nicht beteiligen, sagte
Ministerpräsident Peer Steinbrück. Ein Rückzug sei damit aber nicht
verbunden. (Welt S. 11)
DEBITEL - Der Mobilfunkprovider wird an die engliche Investmentgesellschaft
Permira verkauft, berichtet die "SonntagsZeitung". Swisscom soll für seine
Beteiligung von 97% insgesamt 900 Mio EUR erhalten. (FAZ S. 17)
E-PLUS - Der Mobilfunkanbieter will den operativen Gewinn wieder ankurbeln.
Das EBITDA wird im laufenden Jahr nicht weiter sinken, sagte der
Unternehmensleiter Uwe Bergheim. Noch sei es aber zu früh für eine Prognose,
wie stark der operative Gewinn anziehen könnte. (FTD S. 5)
DORINT - Die Hotelgruppe erwartet erst Ende 2006 wieder Gewinn. Das
Grundkapital ist im vergangenen Jahr nahezu komplett aufgezehrt worden.
(Süddeutsche Zeitung S. 21)
HERLITZ - Die Gläubigerbanken des Schreibwarenkonzerns haben dem Unternehmen
ein weiteres Jahr Spielraum für die Investorensuche verschafft. (FTD S. 7)
AVENTIS - Der Pharmakonzern setzt offenbar verstärkt auf eine Fusion mit
Novartis. Der Aufsichtsrat bezeichnete die Schweizer als bessere Alternative
zu einer Übernahme durch Sanofi. (FTD S. 3)
UNILEVER - Der Konsumgüterkonzern wird in Kürze ein neues Unternehmenslogo
präsentieren, das ab 2005 auch deutlich auf den einzelnen Produktmarken
abgebildet wird. (FTD S. 6)
SYMBIAN - Der Mobilfunkausrüster Ericsson will seine Beteiligung an der
Handysoftware-Allianz Symbian aufstocken. Damit blockieren die Schweden die
geplante Mehrheitsübernahme bei Symbian durch Nokia. (FTD S. 5)
MICROSOFT - Nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen Microsoft und der
EU droht ein neues EU-Kartellverfahren. Der Verband der Software-Hersteller
CCIA hat bei der EU-Kommission eine Beschwerde gegen Microsofts
E-Mail-Programm Outlook eingereicht. (Handelsblatt S. 9)
LINUX - Deutschen Unternehmen, die das kostenlose Betriebssystem Linux
nutzen, drohen hohe Forderungen des US-Softwarekonzerns SCO. Die Firma
beansprucht Rechte an Linux und geht gegen eine einstweilige Verfügung vor,
die ihre Lizenzforderungen in Deutschland derzeit noch behindert. (FTD S. 1)
MOTOROLA - Der Konzern sieht Chancen im Zusammenhang mit dem UMTS-Start und
will seinen Marktanteil in Europa steigern. (FAZ S. 18)
vwd/22.3.2004/pi/rio
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS - Der Konzern will bereits in Kürze über die Verlagerung weiterer
Arbeitsplätze ins Ausland entscheiden. Der Gesamtbetriebsrat werde am 30.
März über geplante Details informiert, heißt es aus Konzernkreisen. Dem
Vernehmen nach könnten ICN, Verkehrstechnik, Medizintechnik und die
Automatisierungssparte betroffen sein. (Welt S. 9)
VOLKSWAGEN - Der Automobilkonzern hält weiter an seiner Luxus- und
Hochpreisstrategie fest. Ein Billigfahrzeug am Standort Deutschland sei gar
nicht darstellbar, sagte VW-Vorstand und Audi-Chef Martin Winterkorn. VW
plane allerdings einen neuen Kleinwagen für unter 9.000 EUR, der jedoch in
Brasilien gebaut werde. (FTD S. 1)
DEUTSCHE BAHN/LUFTHANSA - Um die Konzernkasse etwas aufzufüllen, veräußert
die Deutsche Bahn ihr Aktienpaket an der Lufthansa. Die Bahn will eine
Tochter gründen, die preiswerte Fahrkarten für Fernzüge anbietet, heißt es.
(Süddeutsche Zeitung S. 20)
DEUTSCHE POST - Der Konzern baut das Briefgeschäft in Großbritannien aus.
Die Posttochter Global Mail UK erhält von der Regulierungsbehörde Postcomm
in dieser Woche eine Langfristlizenz für den britschen Postmarkt, heißt es.
(Welt S. 11)
HAPAG-LLOYD - TUI hat dem Interesse des Oetker-Konzerns an einer Übernahme
des Logistikkonzerns Hapag-Lloyd eine klare Absage erteilt. Man will
weiterhin am geplanten Börsengang festhalten. (Handelsblatt S. 11)
DEUTSCHE TELEKOM - Der Konzern spart durch den Tarifkompromiss mit der
Gewerkschaft ver.di 200 Mio EUR weniger als ursprünglich geplant. (FTD S. 3)
SPRINGER - Der Axel-Springer-Konzern plant offenbar den Einstieg in den
britischen Zeitungsmarkt und bietet für "Daily Telegraph" 900 EUR, meldet
eine britische Sonntagszeitung. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
WESTLB - Die nordrhein-westfälische Landesregierung wird sich an der
geplanten Kapitalerhöhung voraussichtlich nicht beteiligen, sagte
Ministerpräsident Peer Steinbrück. Ein Rückzug sei damit aber nicht
verbunden. (Welt S. 11)
DEBITEL - Der Mobilfunkprovider wird an die engliche Investmentgesellschaft
Permira verkauft, berichtet die "SonntagsZeitung". Swisscom soll für seine
Beteiligung von 97% insgesamt 900 Mio EUR erhalten. (FAZ S. 17)
E-PLUS - Der Mobilfunkanbieter will den operativen Gewinn wieder ankurbeln.
Das EBITDA wird im laufenden Jahr nicht weiter sinken, sagte der
Unternehmensleiter Uwe Bergheim. Noch sei es aber zu früh für eine Prognose,
wie stark der operative Gewinn anziehen könnte. (FTD S. 5)
DORINT - Die Hotelgruppe erwartet erst Ende 2006 wieder Gewinn. Das
Grundkapital ist im vergangenen Jahr nahezu komplett aufgezehrt worden.
(Süddeutsche Zeitung S. 21)
HERLITZ - Die Gläubigerbanken des Schreibwarenkonzerns haben dem Unternehmen
ein weiteres Jahr Spielraum für die Investorensuche verschafft. (FTD S. 7)
AVENTIS - Der Pharmakonzern setzt offenbar verstärkt auf eine Fusion mit
Novartis. Der Aufsichtsrat bezeichnete die Schweizer als bessere Alternative
zu einer Übernahme durch Sanofi. (FTD S. 3)
UNILEVER - Der Konsumgüterkonzern wird in Kürze ein neues Unternehmenslogo
präsentieren, das ab 2005 auch deutlich auf den einzelnen Produktmarken
abgebildet wird. (FTD S. 6)
SYMBIAN - Der Mobilfunkausrüster Ericsson will seine Beteiligung an der
Handysoftware-Allianz Symbian aufstocken. Damit blockieren die Schweden die
geplante Mehrheitsübernahme bei Symbian durch Nokia. (FTD S. 5)
MICROSOFT - Nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen Microsoft und der
EU droht ein neues EU-Kartellverfahren. Der Verband der Software-Hersteller
CCIA hat bei der EU-Kommission eine Beschwerde gegen Microsofts
E-Mail-Programm Outlook eingereicht. (Handelsblatt S. 9)
LINUX - Deutschen Unternehmen, die das kostenlose Betriebssystem Linux
nutzen, drohen hohe Forderungen des US-Softwarekonzerns SCO. Die Firma
beansprucht Rechte an Linux und geht gegen eine einstweilige Verfügung vor,
die ihre Lizenzforderungen in Deutschland derzeit noch behindert. (FTD S. 1)
MOTOROLA - Der Konzern sieht Chancen im Zusammenhang mit dem UMTS-Start und
will seinen Marktanteil in Europa steigern. (FAZ S. 18)
vwd/22.3.2004/pi/rio
MARKT/Schwacher Start gesehen: Vorgaben belasten, Impulse fehlen
MARKT/Schwacher Start gesehen: Vorgaben belasten, Impulse fehlen
Sehr zurückhaltend äußern sich Händler für den Börsenstart der neuen
Woche. "Es gibt momentan kaum etwas, woraus man Honig saugen könnte",
beschreibt ein Marktteilnehmer das Umfeld. Die Vorgaben von den US-Börsen
dürften zum Auftakt belasten, und Impulse für eine Gegenbewegung seien nicht
in Sicht. Mit dem Verfall am Freitag seien die Umsätze gestiegen. Ein
anderer Marktteilnehmer ergänzt, auf kurze Sicht sollten weiter defensive
Titel von den anhaltenden Terrorängsten profitieren. "Vor den US-Makrodaten
am Donnerstag und dem ifo-Index am Freitag werden Investoren vermutlich
keine größeren Positionen aufbauen", heißt es weiter. +++ Benjamin Krieger
vwd/22.3.2004/bek/gre
MARKT/Schwacher Start gesehen: Vorgaben belasten, Impulse fehlen
Sehr zurückhaltend äußern sich Händler für den Börsenstart der neuen
Woche. "Es gibt momentan kaum etwas, woraus man Honig saugen könnte",
beschreibt ein Marktteilnehmer das Umfeld. Die Vorgaben von den US-Börsen
dürften zum Auftakt belasten, und Impulse für eine Gegenbewegung seien nicht
in Sicht. Mit dem Verfall am Freitag seien die Umsätze gestiegen. Ein
anderer Marktteilnehmer ergänzt, auf kurze Sicht sollten weiter defensive
Titel von den anhaltenden Terrorängsten profitieren. "Vor den US-Makrodaten
am Donnerstag und dem ifo-Index am Freitag werden Investoren vermutlich
keine größeren Positionen aufbauen", heißt es weiter. +++ Benjamin Krieger
vwd/22.3.2004/bek/gre
Presse: Deutsche Bahn will ihre Lufthansa-Beteiligung verkaufen
Presse: Deutsche Bahn will ihre Lufthansa-Beteiligung verkaufen
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Bahn AG, Berlin, will einem Pressebericht
zufolge ihre Beteiligung an der Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt,
verkaufen. Der Aufsichtsrat habe einem Verkauf der rund 1,5 Mio Aktien
zugestimmt, schreibt die "Süddeutsche Zeitung" (Montagausgabe) ohne Angabe
von Quellen. Angesichts des Marktwertes von rund 20 Mio EUR und dem Buchwert
von gut 6 Mio EUR werde bei dem Verkauf der Beteiligung ein
Veräußerungsgewinn anfallen.
Zudem habe der Vorstandsvorsitzende Hartmut Mehdorn dem Aufsichtsrat
einen Plan zur Gründung einer Tochtergesellschaft vorgestellt, die als
Antwort auf Billigflugangebote gedacht sei. Die Mitarbeiter der Tochter
sollten zu niedrigeren Gehältern und mit flexibleren Arbeitszeiten
beschäftigt werden, zitiert die Zeitung den Vorstandsvorsitzenden. Die Bahn
habe sich auf Anfrage nicht zu den Themen äußern wollen.
vwd/11/22.3.2004/tw/nas
Presse: Deutsche Bahn will ihre Lufthansa-Beteiligung verkaufen
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Bahn AG, Berlin, will einem Pressebericht
zufolge ihre Beteiligung an der Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt,
verkaufen. Der Aufsichtsrat habe einem Verkauf der rund 1,5 Mio Aktien
zugestimmt, schreibt die "Süddeutsche Zeitung" (Montagausgabe) ohne Angabe
von Quellen. Angesichts des Marktwertes von rund 20 Mio EUR und dem Buchwert
von gut 6 Mio EUR werde bei dem Verkauf der Beteiligung ein
Veräußerungsgewinn anfallen.
Zudem habe der Vorstandsvorsitzende Hartmut Mehdorn dem Aufsichtsrat
einen Plan zur Gründung einer Tochtergesellschaft vorgestellt, die als
Antwort auf Billigflugangebote gedacht sei. Die Mitarbeiter der Tochter
sollten zu niedrigeren Gehältern und mit flexibleren Arbeitszeiten
beschäftigt werden, zitiert die Zeitung den Vorstandsvorsitzenden. Die Bahn
habe sich auf Anfrage nicht zu den Themen äußern wollen.
vwd/11/22.3.2004/tw/nas
Eichel gegen höhere Mehrwertsteuer
Eichel gegen höhere Mehrwertsteuer
Berlin (vwd) - Bundesfinanzminister Hans Eichel hat erneuten
Spekulationen über eine Erhöhung der Mehrwertsteuer am Wochenende eine klare
Absage erteilt. Falschmeldungen und Spekulationen würden dadurch nicht
wahrer, dass man sie ständig wiederhole, sagte Eichel am Sonntag. Das
Nachrichtenmagazin Focus hatte berichtet, eine Anhebung der Mehrwertsteuer
werde angesichts neuer Haushaltslöcher bei Bund, Ländern und Gemeinden immer
wahrscheinlicher. Deshalb sperre Eichel sich nicht länger gegen eine
Anhebung von jetzt 16% auf mindestens 18%.
Hintergrund der Überlegungen sei, dass Eichels Beamten für das kommende
Jahr mit einer zusätzlichen Haushaltslücke von bis zu 20 Mrd EUR rechneten.
Eine Entscheidung solle aber erst nach der Steuerschätzung im Mai fallen,
zitiert das Magazin Koalitionskreise. Je nach Ausgestaltung bringe ein
solcher Schritt allen staatlichen Ebenen Mehreinnahmen zwischen 14 und 17
Mrd EUR.
Eichel erklärte, er habe es wirklich satt, in dieser Frage immer wieder
neu die Dementiermaschine anwerfen zu müssen. Schon allein die öffentliche
Debatte um eine Erhöhung der Mehrwertsteuer schade der vorsichtig
anziehenden Konjunktur. Es muss endlich Schluss sein mit diesen ganzen
Steuerdebatten, die nicht zum Ziel führen und letztlich nur die Menschen
verunsichern, sagte der Minister.
Ein Sprecher Eichels verwies am Samstag zugleich darauf, dass es für
Aussagen über den Haushalt 2005 noch keine gesicherte Datenbasis gebe.
Sämtliche Spekulationen um die Ausgestaltung des Haushalts und vermeintliche
Haushaltsrisiken seien daher verfrüht und unangebracht.
vwd/ddp/22.3.2004/ptr
Eichel gegen höhere Mehrwertsteuer
Berlin (vwd) - Bundesfinanzminister Hans Eichel hat erneuten
Spekulationen über eine Erhöhung der Mehrwertsteuer am Wochenende eine klare
Absage erteilt. Falschmeldungen und Spekulationen würden dadurch nicht
wahrer, dass man sie ständig wiederhole, sagte Eichel am Sonntag. Das
Nachrichtenmagazin Focus hatte berichtet, eine Anhebung der Mehrwertsteuer
werde angesichts neuer Haushaltslöcher bei Bund, Ländern und Gemeinden immer
wahrscheinlicher. Deshalb sperre Eichel sich nicht länger gegen eine
Anhebung von jetzt 16% auf mindestens 18%.
Hintergrund der Überlegungen sei, dass Eichels Beamten für das kommende
Jahr mit einer zusätzlichen Haushaltslücke von bis zu 20 Mrd EUR rechneten.
Eine Entscheidung solle aber erst nach der Steuerschätzung im Mai fallen,
zitiert das Magazin Koalitionskreise. Je nach Ausgestaltung bringe ein
solcher Schritt allen staatlichen Ebenen Mehreinnahmen zwischen 14 und 17
Mrd EUR.
Eichel erklärte, er habe es wirklich satt, in dieser Frage immer wieder
neu die Dementiermaschine anwerfen zu müssen. Schon allein die öffentliche
Debatte um eine Erhöhung der Mehrwertsteuer schade der vorsichtig
anziehenden Konjunktur. Es muss endlich Schluss sein mit diesen ganzen
Steuerdebatten, die nicht zum Ziel führen und letztlich nur die Menschen
verunsichern, sagte der Minister.
Ein Sprecher Eichels verwies am Samstag zugleich darauf, dass es für
Aussagen über den Haushalt 2005 noch keine gesicherte Datenbasis gebe.
Sämtliche Spekulationen um die Ausgestaltung des Haushalts und vermeintliche
Haushaltsrisiken seien daher verfrüht und unangebracht.
vwd/ddp/22.3.2004/ptr
MARKT/KPMG gießt bei Shell Öl ins Feuer
MARKT/KPMG gießt bei Shell Öl ins Feuer
Die negativen Nachrichten zu Royal Dutch/Shell reißen nach Ansicht von
Marktteilnehmern nicht ab. Laut "The Business" haben die Buchprüfer von KPMG
das Testat für die Zahlen des Ölmultis verweigert und begründen dies mit
fehlenden Informationen. "Bei KPMG ist man nach den Neubewertungen der
Reserven offensichtlich vorsichtig geworden", kommentiert ein Händler.
Investoren schlössen nicht aus, dass mit Blick auf die Reserven neues
Ungemach drohe und diese weiter nach unten revidiert werden könnten. Mit
Spannnung warte der Markt auf das Treffen von Managern von Shell Transport &
Trading mit der Association of British Insurers. Dort werde Shell "Farbe
bekennen müssen", meint der Händler. +++ Benjamin Krieger
vwd/22.3.2004/bek/gre
MARKT/KPMG gießt bei Shell Öl ins Feuer
Die negativen Nachrichten zu Royal Dutch/Shell reißen nach Ansicht von
Marktteilnehmern nicht ab. Laut "The Business" haben die Buchprüfer von KPMG
das Testat für die Zahlen des Ölmultis verweigert und begründen dies mit
fehlenden Informationen. "Bei KPMG ist man nach den Neubewertungen der
Reserven offensichtlich vorsichtig geworden", kommentiert ein Händler.
Investoren schlössen nicht aus, dass mit Blick auf die Reserven neues
Ungemach drohe und diese weiter nach unten revidiert werden könnten. Mit
Spannnung warte der Markt auf das Treffen von Managern von Shell Transport &
Trading mit der Association of British Insurers. Dort werde Shell "Farbe
bekennen müssen", meint der Händler. +++ Benjamin Krieger
vwd/22.3.2004/bek/gre
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 22. März - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD) und dem "Handelsblatt":
- TUI schlägt Übernahme-Offerte der Oetker-Gruppe an Hapag-Llyod aus,
Handelsblatt S. 11;
- Volkswagen verteidigt seine Luxusstrategie, FTD S. 1;
- E-Plus strebt wieder wieder höhere Profitabilität an, FTD S. 5;
- Deutsche Telekom spart durch Tarifkompromiss weniger als geplant, FTD S. 3
- Unilever ändert seine Markenstrategie, FTD S. 6;
- Die meisten Unternehmen planen kein weiteres Outsourcing, Handelsblatt S. 10;
/zb
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD) und dem "Handelsblatt":
- TUI schlägt Übernahme-Offerte der Oetker-Gruppe an Hapag-Llyod aus,
Handelsblatt S. 11;
- Volkswagen verteidigt seine Luxusstrategie, FTD S. 1;
- E-Plus strebt wieder wieder höhere Profitabilität an, FTD S. 5;
- Deutsche Telekom spart durch Tarifkompromiss weniger als geplant, FTD S. 3
- Unilever ändert seine Markenstrategie, FTD S. 6;
- Die meisten Unternehmen planen kein weiteres Outsourcing, Handelsblatt S. 10;
/zb
NNNN
ADE: HINTERGRUND: Das Börsenhoch verhalf den Erben des Neuen Marktes zum Erfolg
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Aufstieg und Fall des Neuen Marktes erscheint
vielen Anlegern wie ein Märchen aus längst vergangenen Zeiten, das sie am
liebsten für immer vergessen möchten. Vor genau einem Jahr führte die Deutsche
Börse den neuen Index TecDAX für Technologiewerte ein und zog damit
einen Schlussstrich unter das Kapitel Neuer Markt. Außerdem wurden die an der
Frankfurter Wertpapierbörse gelisteten Unternehmen zwei Segmenten mit
unterschiedlich strengen Auflagen zugeordnet. Das Fazit der Umstellung fällt aus
Sicht der meisten Finanzakteure positiv aus. Allerdings half der
Börsenaufschwung des vergangenen Jahres dabei kräftig mit.
Der TecDAX legte seit dem 24. März 2003, dem ersten Tag seiner Feststellung,
um 71 Prozent auf 577,64 Punkte zu - stärker noch als der DAX mit den
30 größten deutschen Unternehmen, der um 50 Prozent auf zuletzt 3.819,15 Punkte
kletterte. "Summa summarum haben wir das Richtige gemacht und das Glück des
Tüchtigen gehabt", meint Christoph Lammersdorf, der bei der Deutschen Börse für
die Index-Architektur verantwortlich ist. "Anleger und Unternehmen haben von den
neuen Maßnahmen profitiert." Der Neue Markt existierte als Auslaufmodell noch
bis zum 5. Juni 2003, als mit dem Mainzer Kabelnetzbetreiber PrimaCom
das letzte Unternehmen das einstige Wachstumssegment verließ.
UNITED INTERNET: `WIR FÜHLEN UNS IM TECDAX GUT AUFGEHOBEN`
Die Börse übernahm die 26 wichtigsten Unternehmen des Neuen Marktes sowie
vier Technologiewerte aus dem alten MDAX in den TecDAX. "Das Image des Neuen
Marktes war hinüber. Der TecDAX hat ein vernünftiges Standing. Wir fühlen uns
dort gut aufgehoben", meint Marcus Schaps, Sprecher der United Internet AG. Der
MDAX wurde von 70 auf 50 mittelgroße Unternehmen aus den klassischen Branchen
reduziert, die 50 nächst kleineren sind im SDAX notiert. Der DAX blieb
unverändert. Alle diese Unternehmen (und 230 weitere) gehören dem Prime Standard
an, der Quartalsberichte und internationale Rechnungslegung vorschreibt. Die 514
börsennotierten Unternehmen, die diese Auflagen nicht erfüllen, zählen zum
General Standard.
Auch der Neue Markt kannte strenge Regeln, doch etliche Unternehmen hielten
sich nicht daran. Pleiten und Skandale waren an der Tagesordnung - die Münchner
ComROAD hatte fast einen kompletten Jahresumsatz frei erfunden. Da die
Zugehörigkeit privatrechtlich organisiert war, wehrten sich so genannte "Penny
Stocks", die dauerhaft unter einem Euro notierten, erfolgreich vor Gericht gegen
den Rausschmiss durch die Deutsche Börse. Der Verbleib im Prime Standard
unterliegt daher nun der öffentlich-rechtlichen Hoheit der Börse. "Die
Neuordnung war das Reparaturkit für die Fehler des Neuen Marktes", sagt
Chef-Analyst Timo Graucob von der Privatbank Merck Finck. "Das System hat sich
bewährt, aber einen Stresstest gab es bisher noch nicht."
UNION INVESTMENT SPÜRT KEINEN BEDARF NACH TEDDAX-FONDS
Einigkeit herrscht bei Börse, Investoren und Analysten darüber, dass auch
das beste Regelwerk nicht den operativen Erfolg der Unternehmen oder die
Integrität der Manager garantieren kann. "Entscheidend ist letztendlich die
Qualität", meint Rolf Drees von der Fondsgesellschaft Union Investment. Deren
Aktienfonds werden meist nach den Perspektiven einzelner Firmen und Branchen und
nicht anhand eines Index zusammengestellt. "Wir haben keinen TecDAX-Fonds im
Angebot und spüren auch keinen schreienden Bedarf danach."
Das Beispiel des Sportwagenbauers Porsche zeige, dass auch Unternehmen, die
keinem Index angehörten, an der Börse erfolgreich sein können. Porsche weigert
sich, Quartalsberichte vorzulegen, und ist daher nur im General Standard
vertreten. Union Investment tadele zwar dieses Verhalten, zeige sich aber
nachsichtig, meint Drees: "Wer in der Schule besonders gut ist, darf auch mal
aus dem Fenster gucken."/mi/DP/fn
--- Von Alexander Missal, dpa ---
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Aufstieg und Fall des Neuen Marktes erscheint
vielen Anlegern wie ein Märchen aus längst vergangenen Zeiten, das sie am
liebsten für immer vergessen möchten. Vor genau einem Jahr führte die Deutsche
Börse den neuen Index TecDAX für Technologiewerte ein und zog damit
einen Schlussstrich unter das Kapitel Neuer Markt. Außerdem wurden die an der
Frankfurter Wertpapierbörse gelisteten Unternehmen zwei Segmenten mit
unterschiedlich strengen Auflagen zugeordnet. Das Fazit der Umstellung fällt aus
Sicht der meisten Finanzakteure positiv aus. Allerdings half der
Börsenaufschwung des vergangenen Jahres dabei kräftig mit.
Der TecDAX legte seit dem 24. März 2003, dem ersten Tag seiner Feststellung,
um 71 Prozent auf 577,64 Punkte zu - stärker noch als der DAX mit den
30 größten deutschen Unternehmen, der um 50 Prozent auf zuletzt 3.819,15 Punkte
kletterte. "Summa summarum haben wir das Richtige gemacht und das Glück des
Tüchtigen gehabt", meint Christoph Lammersdorf, der bei der Deutschen Börse für
die Index-Architektur verantwortlich ist. "Anleger und Unternehmen haben von den
neuen Maßnahmen profitiert." Der Neue Markt existierte als Auslaufmodell noch
bis zum 5. Juni 2003, als mit dem Mainzer Kabelnetzbetreiber PrimaCom
das letzte Unternehmen das einstige Wachstumssegment verließ.
UNITED INTERNET: `WIR FÜHLEN UNS IM TECDAX GUT AUFGEHOBEN`
Die Börse übernahm die 26 wichtigsten Unternehmen des Neuen Marktes sowie
vier Technologiewerte aus dem alten MDAX in den TecDAX. "Das Image des Neuen
Marktes war hinüber. Der TecDAX hat ein vernünftiges Standing. Wir fühlen uns
dort gut aufgehoben", meint Marcus Schaps, Sprecher der United Internet AG. Der
MDAX wurde von 70 auf 50 mittelgroße Unternehmen aus den klassischen Branchen
reduziert, die 50 nächst kleineren sind im SDAX notiert. Der DAX blieb
unverändert. Alle diese Unternehmen (und 230 weitere) gehören dem Prime Standard
an, der Quartalsberichte und internationale Rechnungslegung vorschreibt. Die 514
börsennotierten Unternehmen, die diese Auflagen nicht erfüllen, zählen zum
General Standard.
Auch der Neue Markt kannte strenge Regeln, doch etliche Unternehmen hielten
sich nicht daran. Pleiten und Skandale waren an der Tagesordnung - die Münchner
ComROAD hatte fast einen kompletten Jahresumsatz frei erfunden. Da die
Zugehörigkeit privatrechtlich organisiert war, wehrten sich so genannte "Penny
Stocks", die dauerhaft unter einem Euro notierten, erfolgreich vor Gericht gegen
den Rausschmiss durch die Deutsche Börse. Der Verbleib im Prime Standard
unterliegt daher nun der öffentlich-rechtlichen Hoheit der Börse. "Die
Neuordnung war das Reparaturkit für die Fehler des Neuen Marktes", sagt
Chef-Analyst Timo Graucob von der Privatbank Merck Finck. "Das System hat sich
bewährt, aber einen Stresstest gab es bisher noch nicht."
UNION INVESTMENT SPÜRT KEINEN BEDARF NACH TEDDAX-FONDS
Einigkeit herrscht bei Börse, Investoren und Analysten darüber, dass auch
das beste Regelwerk nicht den operativen Erfolg der Unternehmen oder die
Integrität der Manager garantieren kann. "Entscheidend ist letztendlich die
Qualität", meint Rolf Drees von der Fondsgesellschaft Union Investment. Deren
Aktienfonds werden meist nach den Perspektiven einzelner Firmen und Branchen und
nicht anhand eines Index zusammengestellt. "Wir haben keinen TecDAX-Fonds im
Angebot und spüren auch keinen schreienden Bedarf danach."
Das Beispiel des Sportwagenbauers Porsche zeige, dass auch Unternehmen, die
keinem Index angehörten, an der Börse erfolgreich sein können. Porsche weigert
sich, Quartalsberichte vorzulegen, und ist daher nur im General Standard
vertreten. Union Investment tadele zwar dieses Verhalten, zeige sich aber
nachsichtig, meint Drees: "Wer in der Schule besonders gut ist, darf auch mal
aus dem Fenster gucken."/mi/DP/fn
--- Von Alexander Missal, dpa ---
NNNN
bon dia broker
wuensche Dir eine erfolgreiche woche
und nen scheun tach
saludos y suerte bd
wuensche Dir eine erfolgreiche woche
und nen scheun tach
saludos y suerte bd
ADE: euro adhoc: OnVista AG (deutsch)
Köln, 22.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
OnVista AG Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003: Positives
Konzernergebnis bei rückläufigem Umsatz / Ab 2004 nachhaltig
profitabel
22.03.04 - Im Geschäftsjahr 2003 erzielte die
OnVista AG (DE0005461602) wie prognostiziert einen deutlichen
Jahresüberschuss bei einem rückläufigen Umsatz. Der Konzernumsatz lag
bei EUR 10,84 Mio. (EUR 12,58 Mio., -14%). OnVista erwirtschaftete
ein Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von EUR 7,56 Mio. (Vj: EUR
0,15 Mio.) und ein Konzernergebnis nach Steuern von EUR 5,79 Mio.
(Vj.: EUR 2,45 Mio., +136%). Das EBIT lag bei EUR -5,01 Mio. (Vj.:
EUR -1,19 Mio.). Das EBITDA betrug EUR -1,24 Mio. (Vj.: EUR 1,44
Mio.).
Aufgrund der fusionsbedingten Entkonsolidierung der OnVista
Technologies GmbH zum 30. November 2003 ist der Vorjahresvergleich
jedoch nur bedingt aussagefähig: Zum einen floss aus dem
Geschäftsfeld Technologies nur der Umsatz der ersten elf Monate 2003
ein, zum anderen ergab sich durch die fusionsbedingte Hebung stiller
Reserven ein nicht liquiditätswirksamer Ertrag in Höhe von EUR 12,06
Mio., der sich im Ergebnis vor und nach Steuern niederschlug.
Der rückläufige Konzernumsatz und das negative operative Ergebnis
resultieren ausschließlich aus dem Geschäftsfeld Technologies. Das
Geschäftsfeld Media dagegen schloss mit einem deutlichen Umsatz- und
Ergebniszuwachs ab. OnVista Media steigerte seinen Gesamtumsatz um
mehr als EUR 1 Mio. auf EUR 4,52 Mio. (Vj.: EUR 3,51 Mio., +29%). Das
Segmentergebnis ist um die Hälfte gestiegen und betrug EUR 0,60 Mio.
(Vj.: EUR 0,40 Mio.). Die Umsatzrendite lag bei 13%. Das
Geschäftsfeld Technologies erzielte 2003 einen Gesamtumsatz von EUR
7,26 Mio. (Vj.: EUR 10,29 Mio., -29%). Ausschlaggebend für den
Erlösrückgang war neben dem kürzeren Konsolidierungszeitraum das
schwierige Marktumfeld. Aufgrund des gesunkenen Umsatzes verzeichnete
das Geschäftsfeld ein negatives EBIT von EUR -2,64 Mio. (Vj.: EUR
0,63 Mio.). Das Segmentergebnis war insgesamt jedoch - durch den
bereits erwähnten, nicht liquiditätswirksamen Ertrag - mit EUR 9,47
Mio. (Vj.: EUR 0,63 Mio.) hoch positiv.
Das Ergebnis je Aktie lag bei EUR 0,86 (Vj.: EUR 0,37). Vorstand und
Aufsichtsrat schlagen vor, keine Dividende auszuschütten.
Für das Geschäftsjahr 2004 plant die OnVista AG einen Konzernumsatz
von über EUR 5 Mio. (ohne Umsätze aus dem Geschäftsfeld Technologies,
da die IS.Teledata AG at-equity konsolidiert wird). Das
Konzernergebnis vor Steuern wird laut der Prognose positiv sein, bei
einer Umsatzrendite im zweistelligen Prozentbereich. Auch EBIT und
EBITDA werden sich deutlich verbessern. Beide operativen
Geschäftsfelder - Media und Technologies - sollen einen positiven
Ergebnisbeitrag leisten. OnVista Media wird weiterhin profitabel
wachsen. Auch die IS.Teledata AG, an der die OnVista AG mit
inzwischen 33,5% beteiligt ist, wird nach der Fusion - aufgrund der
verbesserten Marktstellung sowie durch Hebung von Synergien - Gewinne
erwirtschaften.
Alle Zahlen: testierter Konzernabschluss nach US-GAAP;
ausf. Pressemitteilung: www.onvista-ag.de, Rubrik `Presse`
IR-Kontakt: Stefan Bohlmann, Tel.02203/9146-220, ir@onvista.de;
Presse-Kontakt: Anja Seipp, Tel. 02203/9146-306, presse@onvista.de
Rückfragehinweis:
IR-Kontakt: Stefan Bohlmann, Tel.02203/9146-220, ir@onvista.de;
Presse-Kontakt: Anja Seipp, Tel. 02203/9146-306, presse@onvista.de
Tel: +49(0)2203 9146-0
FAX: +49(0)2203 180 640
Email: info@onvista.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 546160
ISIN: DE0005461602
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Köln, 22.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
OnVista AG Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003: Positives
Konzernergebnis bei rückläufigem Umsatz / Ab 2004 nachhaltig
profitabel
22.03.04 - Im Geschäftsjahr 2003 erzielte die
OnVista AG (DE0005461602) wie prognostiziert einen deutlichen
Jahresüberschuss bei einem rückläufigen Umsatz. Der Konzernumsatz lag
bei EUR 10,84 Mio. (EUR 12,58 Mio., -14%). OnVista erwirtschaftete
ein Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von EUR 7,56 Mio. (Vj: EUR
0,15 Mio.) und ein Konzernergebnis nach Steuern von EUR 5,79 Mio.
(Vj.: EUR 2,45 Mio., +136%). Das EBIT lag bei EUR -5,01 Mio. (Vj.:
EUR -1,19 Mio.). Das EBITDA betrug EUR -1,24 Mio. (Vj.: EUR 1,44
Mio.).
Aufgrund der fusionsbedingten Entkonsolidierung der OnVista
Technologies GmbH zum 30. November 2003 ist der Vorjahresvergleich
jedoch nur bedingt aussagefähig: Zum einen floss aus dem
Geschäftsfeld Technologies nur der Umsatz der ersten elf Monate 2003
ein, zum anderen ergab sich durch die fusionsbedingte Hebung stiller
Reserven ein nicht liquiditätswirksamer Ertrag in Höhe von EUR 12,06
Mio., der sich im Ergebnis vor und nach Steuern niederschlug.
Der rückläufige Konzernumsatz und das negative operative Ergebnis
resultieren ausschließlich aus dem Geschäftsfeld Technologies. Das
Geschäftsfeld Media dagegen schloss mit einem deutlichen Umsatz- und
Ergebniszuwachs ab. OnVista Media steigerte seinen Gesamtumsatz um
mehr als EUR 1 Mio. auf EUR 4,52 Mio. (Vj.: EUR 3,51 Mio., +29%). Das
Segmentergebnis ist um die Hälfte gestiegen und betrug EUR 0,60 Mio.
(Vj.: EUR 0,40 Mio.). Die Umsatzrendite lag bei 13%. Das
Geschäftsfeld Technologies erzielte 2003 einen Gesamtumsatz von EUR
7,26 Mio. (Vj.: EUR 10,29 Mio., -29%). Ausschlaggebend für den
Erlösrückgang war neben dem kürzeren Konsolidierungszeitraum das
schwierige Marktumfeld. Aufgrund des gesunkenen Umsatzes verzeichnete
das Geschäftsfeld ein negatives EBIT von EUR -2,64 Mio. (Vj.: EUR
0,63 Mio.). Das Segmentergebnis war insgesamt jedoch - durch den
bereits erwähnten, nicht liquiditätswirksamen Ertrag - mit EUR 9,47
Mio. (Vj.: EUR 0,63 Mio.) hoch positiv.
Das Ergebnis je Aktie lag bei EUR 0,86 (Vj.: EUR 0,37). Vorstand und
Aufsichtsrat schlagen vor, keine Dividende auszuschütten.
Für das Geschäftsjahr 2004 plant die OnVista AG einen Konzernumsatz
von über EUR 5 Mio. (ohne Umsätze aus dem Geschäftsfeld Technologies,
da die IS.Teledata AG at-equity konsolidiert wird). Das
Konzernergebnis vor Steuern wird laut der Prognose positiv sein, bei
einer Umsatzrendite im zweistelligen Prozentbereich. Auch EBIT und
EBITDA werden sich deutlich verbessern. Beide operativen
Geschäftsfelder - Media und Technologies - sollen einen positiven
Ergebnisbeitrag leisten. OnVista Media wird weiterhin profitabel
wachsen. Auch die IS.Teledata AG, an der die OnVista AG mit
inzwischen 33,5% beteiligt ist, wird nach der Fusion - aufgrund der
verbesserten Marktstellung sowie durch Hebung von Synergien - Gewinne
erwirtschaften.
Alle Zahlen: testierter Konzernabschluss nach US-GAAP;
ausf. Pressemitteilung: www.onvista-ag.de, Rubrik `Presse`
IR-Kontakt: Stefan Bohlmann, Tel.02203/9146-220, ir@onvista.de;
Presse-Kontakt: Anja Seipp, Tel. 02203/9146-306, presse@onvista.de
Rückfragehinweis:
IR-Kontakt: Stefan Bohlmann, Tel.02203/9146-220, ir@onvista.de;
Presse-Kontakt: Anja Seipp, Tel. 02203/9146-306, presse@onvista.de
Tel: +49(0)2203 9146-0
FAX: +49(0)2203 180 640
Email: info@onvista.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 546160
ISIN: DE0005461602
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
gleichfalls bd
TRENDUMFRAGE/DAX schwächer erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX schwächer erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen zum Wochenbeginn mit einem
schwächeren Handelsschluss im DAX. 11 von vwd befragte Marktteilnehmer
erwarten im Schnitt einen Endstand von 3
Freitag. Dabei rechnen 10 der Befragten mit fallenden und lediglich ein
Händler mit steigenden Notierungen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne
von 3.750 bis 3.835 Punkten.
vwd/22.3.2004/bek/gre
TRENDUMFRAGE/DAX schwächer erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen zum Wochenbeginn mit einem
schwächeren Handelsschluss im DAX. 11 von vwd befragte Marktteilnehmer
erwarten im Schnitt einen Endstand von 3
Freitag. Dabei rechnen 10 der Befragten mit fallenden und lediglich ein
Händler mit steigenden Notierungen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne
von 3.750 bis 3.835 Punkten.
vwd/22.3.2004/bek/gre
KarstadtQuelle - Rechnen derzeit nicht mit Umsatzwachstum
Frankfurt, 22. Mär (Reuters) - Europas größter Warenhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle erwartet zunächst keine Belebung seiner zuletzt flauen Umsätze.
"Wir können derzeit nicht mit steigenden Umsätzen rechnen", sagte Vorstandschef Wolfgang Urban in einem redaktionell bearbeiteten Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagausgabe).
Eine genauere Prognose gab er nicht ab. Die Zeitung berichtete, die Einsparungs- und Effizienzsteigerungsprogramme, die den Konzern von 2000 bis 2003 zur einer Verbesserung der Kostenstruktur um rund 500 Millionen Euro verholfen hätten, ließen Urban für das laufende Jahr auf eine deutliche Ergebnisverbesserung hoffen. Dies setze aber voraus, dass die Konjunktur nicht noch einmal einbreche. "Wir müssen das Geschäftsmodell Warenhaus überprüfen und, wo notwendig, den Mut zu Veränderungen haben", sagte Urban weiter.
KarstadtQuelle (Xetra: 627500) hat bislang noch keinen Ausblick für 2004 abgegeben und will dazu auf der Bilanzpressekonferenz am Dienstag nähere Angaben machen. Auf Grund der anhaltenden Konsumschwäche hatte der Konzern 2003 einen Rückgang bei Jahresüberschuss auf 108 (Vorjahr: 162) Millionen Euro verzeichnet. Der Umsatz fiel um 3,4 Prozent auf 15,3 Milliarden Euro.
Frankfurt, 22. Mär (Reuters) - Europas größter Warenhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle erwartet zunächst keine Belebung seiner zuletzt flauen Umsätze.
"Wir können derzeit nicht mit steigenden Umsätzen rechnen", sagte Vorstandschef Wolfgang Urban in einem redaktionell bearbeiteten Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagausgabe).
Eine genauere Prognose gab er nicht ab. Die Zeitung berichtete, die Einsparungs- und Effizienzsteigerungsprogramme, die den Konzern von 2000 bis 2003 zur einer Verbesserung der Kostenstruktur um rund 500 Millionen Euro verholfen hätten, ließen Urban für das laufende Jahr auf eine deutliche Ergebnisverbesserung hoffen. Dies setze aber voraus, dass die Konjunktur nicht noch einmal einbreche. "Wir müssen das Geschäftsmodell Warenhaus überprüfen und, wo notwendig, den Mut zu Veränderungen haben", sagte Urban weiter.
KarstadtQuelle (Xetra: 627500) hat bislang noch keinen Ausblick für 2004 abgegeben und will dazu auf der Bilanzpressekonferenz am Dienstag nähere Angaben machen. Auf Grund der anhaltenden Konsumschwäche hatte der Konzern 2003 einen Rückgang bei Jahresüberschuss auf 108 (Vorjahr: 162) Millionen Euro verzeichnet. Der Umsatz fiel um 3,4 Prozent auf 15,3 Milliarden Euro.
Guten Morgen boni und berta...
hatten hier 2 Tage Sturm... nun wieder kühler...
ja berta hab sehr gelacht über Seite 16.. der Typ ist sich für nix zu blöde...
wünsche euch eine schöne erfolgreiche Woche...
LG suuuper...
hatten hier 2 Tage Sturm... nun wieder kühler...
ja berta hab sehr gelacht über Seite 16.. der Typ ist sich für nix zu blöde...
wünsche euch eine schöne erfolgreiche Woche...
LG suuuper...
Schönen guten morgen + erfolgreiche Woche @ all
moin topiii...
ADE: euro adhoc: NorCom Information Technology AG (deutsch)
München, 22.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
NorCom Information Technology AG NorCom meldet vorläufige Zahlen für
das Geschäftsjahr 2003
- Konzernumsatz von rd. 21 Mio. EUR erwirtschaftet
- Operatives Konzernergebnis (EBITDA) erstmals seit IPO positiv
- Konsequentes Kostenmanagement zeigt deutliche Erfolge
- Neue Beteiligung MaxiMedia trägt positiv zum Ergebnis bei
München, 22. März 2004 - Die NorCom Information
Technology AG erwartet nach vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr
2003 einen Konzernumsatz von etwa 21 Mio. EUR (Vorjahr: 27 Mio. EUR)
und ein operatives Betriebsergebnis (EBITDA) in Höhe von ca. 0,4 Mio.
EUR (Vj: ca. -3,9 Mio. EUR).
Die deutliche Verbesserung des EBITDA gegenüber dem Vorjahr ist auf
die Senkung aller betrieblichen Kosten zurückzuführen. Zudem gab es
im Geschäftsjahr 2003 weniger Sondereffekte, die das Ergebnis
belasteten. MaxiMedia Technologies GmbH, die neue
Mehrheitsbeteiligung der NorCom, wurde im Lauf des Jahres erstmalig
in die Konsolidierung einbezogen und trug positiv zum operativen
Konzernergebnis 2003 bei.
Insgesamt belief sich im Betrachtungszeitraum der Verlust nach
Abschreibungen (EBIT) im Konzern voraussichtlich auf rd. -3 Mio. EUR
(Vj: -11 Mio. EUR).
Der Bestand an liquiden Mitteln inklusive der Wertpapiere des
Umlaufvermögens per 31.12.2003 belief sich auf rd. 13,0 Mio. EUR
(31.12.2002: 15,0 Mio. EUR). Gegenüber dem Stand zum 30.06.2003 von
ca. 12,8 Mio. EUR konnte der Bestand an liquiden Mitteln leicht
erhöht werden.
Die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr gibt NorCom
Mitte Mai 2004 bekannt.
ca. 1400 Zeichen - Diesen Text können Sie von der NorCom
Unternehmenswebsite direkt auf Ihren Rechner laden:
http://www.norcom.de/news/infos_2004.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.norcom.de/news/infos_2004.htm
Über NorCom
Die NorCom Information Technology AG ist einer der führenden Solution
Provider für sicheres e-Business mit Standorten in Deutschland,
Skandinavien und den USA.
Das am Geregelten Markt notierte Unternehmen (WKN: 525030) bietet
Kunden aus den European Top 100 individuelle
Consultingdienstleistungen und eigene Softwarelösungen aus einer
Hand. Das Angebotsspektrum umfasst die Geschäftsprozessdefinition,
die Integration von komplexen Anwendungsstrukturen sowie die
Überführung von Geschäftsprozessen in sichere e-Business Lösungen.
Zusätzlich verfügt NorCom mit der NGS-Produktfamilie über eigene
Software für Geschäftsprozess-Sicherheit zum Einsatz in großen
heterogenen Client-/Server Infrastrukturen, Application Server
Umgebungen und modernen Netcentric Web Architekturen.
Ansprechpartner für Finanzinformationen:
NorCom Information Technology AG
Bernd Wagner (Finanzvorstand)
Stefan-George-Ring 23 - D-81929 München
Fon +49-89-939 48 360 - Fax +49-89-939 48 123
bernd.wagner@norcom.de - http://www.norcom.de
Rückfragehinweis:
Christa Maurer
Corporate Communications
Tel.: ++49(0)89 93948-248
E-Mail: christa.maurer@norcom.de
Tel: ++49(0)89 939 48 0
FAX: ++49(0)89 939 48 111
Email: headquarters@norcom.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 525030
ISIN: DE0005250302
Marktsegment: CDAX, General Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse
NNNN
München, 22.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
NorCom Information Technology AG NorCom meldet vorläufige Zahlen für
das Geschäftsjahr 2003
- Konzernumsatz von rd. 21 Mio. EUR erwirtschaftet
- Operatives Konzernergebnis (EBITDA) erstmals seit IPO positiv
- Konsequentes Kostenmanagement zeigt deutliche Erfolge
- Neue Beteiligung MaxiMedia trägt positiv zum Ergebnis bei
München, 22. März 2004 - Die NorCom Information
Technology AG erwartet nach vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr
2003 einen Konzernumsatz von etwa 21 Mio. EUR (Vorjahr: 27 Mio. EUR)
und ein operatives Betriebsergebnis (EBITDA) in Höhe von ca. 0,4 Mio.
EUR (Vj: ca. -3,9 Mio. EUR).
Die deutliche Verbesserung des EBITDA gegenüber dem Vorjahr ist auf
die Senkung aller betrieblichen Kosten zurückzuführen. Zudem gab es
im Geschäftsjahr 2003 weniger Sondereffekte, die das Ergebnis
belasteten. MaxiMedia Technologies GmbH, die neue
Mehrheitsbeteiligung der NorCom, wurde im Lauf des Jahres erstmalig
in die Konsolidierung einbezogen und trug positiv zum operativen
Konzernergebnis 2003 bei.
Insgesamt belief sich im Betrachtungszeitraum der Verlust nach
Abschreibungen (EBIT) im Konzern voraussichtlich auf rd. -3 Mio. EUR
(Vj: -11 Mio. EUR).
Der Bestand an liquiden Mitteln inklusive der Wertpapiere des
Umlaufvermögens per 31.12.2003 belief sich auf rd. 13,0 Mio. EUR
(31.12.2002: 15,0 Mio. EUR). Gegenüber dem Stand zum 30.06.2003 von
ca. 12,8 Mio. EUR konnte der Bestand an liquiden Mitteln leicht
erhöht werden.
Die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr gibt NorCom
Mitte Mai 2004 bekannt.
ca. 1400 Zeichen - Diesen Text können Sie von der NorCom
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Über NorCom
Die NorCom Information Technology AG ist einer der führenden Solution
Provider für sicheres e-Business mit Standorten in Deutschland,
Skandinavien und den USA.
Das am Geregelten Markt notierte Unternehmen (WKN: 525030) bietet
Kunden aus den European Top 100 individuelle
Consultingdienstleistungen und eigene Softwarelösungen aus einer
Hand. Das Angebotsspektrum umfasst die Geschäftsprozessdefinition,
die Integration von komplexen Anwendungsstrukturen sowie die
Überführung von Geschäftsprozessen in sichere e-Business Lösungen.
Zusätzlich verfügt NorCom mit der NGS-Produktfamilie über eigene
Software für Geschäftsprozess-Sicherheit zum Einsatz in großen
heterogenen Client-/Server Infrastrukturen, Application Server
Umgebungen und modernen Netcentric Web Architekturen.
Ansprechpartner für Finanzinformationen:
NorCom Information Technology AG
Bernd Wagner (Finanzvorstand)
Stefan-George-Ring 23 - D-81929 München
Fon +49-89-939 48 360 - Fax +49-89-939 48 123
bernd.wagner@norcom.de - http://www.norcom.de
Rückfragehinweis:
Christa Maurer
Corporate Communications
Tel.: ++49(0)89 93948-248
E-Mail: christa.maurer@norcom.de
Tel: ++49(0)89 939 48 0
FAX: ++49(0)89 939 48 111
Email: headquarters@norcom.de
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WKN: 525030
ISIN: DE0005250302
Marktsegment: CDAX, General Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse
NNNN
ADE: euro adhoc: PANDATEL AG (deutsch)
Hamburg, 22.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
PANDATEL AG Pandatel legt Ergebnis vor: Investitionen in neue
Produkte und anhaltender Preisdruck bestimmen die Bilanz 2003
Hamburg, den 22. März 2004. Die Pandatel AG
erzielte im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 20,1 Mio. Euro
(-29%). Auf Grund des anhaltenden Preisdrucks, sinkender
Auftragsvolumina im Telekommunikationsausrüstungsgeschäft sowie
zusätzlicher Investitionen in Vertrieb und Produktentwicklung
verbuchte die Gesellschaft einen Verlust von 5,7 Mio. Euro (Vj. -1,4
Mio. Euro). Vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich das Ergebnis
auf -8,2 Mio. Euro (Vj. 3,8 Mio. Euro). Ab dem 2. Quartal
verbesserten sich sowohl Nachfrage als auch Umsatz deutlich. Die
Eigenkapitalquote am 31. Dezember 2003 betrug 94,3% (Vj. 94,9%).
Liquide Mittel wurden in Höhe von 22,4 Mio. Euro ausgewiesen (Vj.
24,8 Mio. Euro), während der Cashflow bei -3,9 Mio. Euro (Vj. 129
Tsd. Euro) lag.
Europa-Geschäft relativ stabil, Asien und Amerika deutlich geschwächt
Die Umsätze in der Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) lagen um
lediglich 7,8 % unter denen des Vorjahres, angesichts der politischen
Situation im Nahen Osten ein zufrieden stellendes Ergebnis. EMEA
erreichte 13,7 Mio. Euro Umsatz, wobei neben Deutschland Osteuropa
und Großbritannien zu den stärksten Abnehmern zählten. Das
Amerikageschäft stand unter dem Einfluss der Umstrukturierung der
Pandatel Inc. Asia Pacific zollte der Dollarschwäche und der
Lungenkrankheit SARS Tribut. Dies hatte Umsatzrückgänge von 48
beziehungsweise 50% in den genannten Regionen zur Folge.
Kostensenkungsprogramm implementiert und Produktoffensive gestartet
Nach massiven Investitionen in die Entwicklung von neuen Produkten im
vergangenen Jahr will Pandatel im laufenden Jahr alle Potenziale zur
Kostensenkung optimal nutzen: Ziel der ProVit 2004 genannten
Initiative sind Kosteneinsparungen in Höhe von rund 2 Mio. Euro; die
Steigerung der Planungs- und Prozesseffizienz soll eine weitere
Million Euro zur Entlastung beitragen. Wesentliche Faktoren hierbei
sind eine nachfrageorientierte Straffung des Produkt- und
Leistungsspektrums, weitere Standardisierung in der Bauteil- und
Komponentenfertigung sowie die Optimierung der Logistikkette. Das
Unternehmen nennt als Ziel eine Effizienzsteigerung von zehn Prozent
für die Gesamtorganisation im laufenden Geschäftsjahr. Doch die
Hamburger wollen nicht nur sparen, sondern Umsatzzuwächse durch
Neuentwicklungen realisieren. Die Produktoffensive mit 15 neuen
Produkten bis Juli 2004 soll dem Unternehmen ein Umsatzpotenzial von
rund 30 Mio. Euro im laufenden Jahr erschließen - bei ausgeglichenem
Ergebnis.
Rückfragehinweis:
Pandatel AG
Dietlinde Bamberger
Investor Relations
040-644 14 244
ir@pandatel.com
Tel: +49(0)40 644 14 0
FAX: +49(0)40 644 14 108
Email: ir@pandatel.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 691630
ISIN: DE0006916307
Marktsegment: Prime All Share, Prime Standard, Geregelter Markt
Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu
Hannover, Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Hamburg, 22.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
PANDATEL AG Pandatel legt Ergebnis vor: Investitionen in neue
Produkte und anhaltender Preisdruck bestimmen die Bilanz 2003
Hamburg, den 22. März 2004. Die Pandatel AG
erzielte im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 20,1 Mio. Euro
(-29%). Auf Grund des anhaltenden Preisdrucks, sinkender
Auftragsvolumina im Telekommunikationsausrüstungsgeschäft sowie
zusätzlicher Investitionen in Vertrieb und Produktentwicklung
verbuchte die Gesellschaft einen Verlust von 5,7 Mio. Euro (Vj. -1,4
Mio. Euro). Vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich das Ergebnis
auf -8,2 Mio. Euro (Vj. 3,8 Mio. Euro). Ab dem 2. Quartal
verbesserten sich sowohl Nachfrage als auch Umsatz deutlich. Die
Eigenkapitalquote am 31. Dezember 2003 betrug 94,3% (Vj. 94,9%).
Liquide Mittel wurden in Höhe von 22,4 Mio. Euro ausgewiesen (Vj.
24,8 Mio. Euro), während der Cashflow bei -3,9 Mio. Euro (Vj. 129
Tsd. Euro) lag.
Europa-Geschäft relativ stabil, Asien und Amerika deutlich geschwächt
Die Umsätze in der Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) lagen um
lediglich 7,8 % unter denen des Vorjahres, angesichts der politischen
Situation im Nahen Osten ein zufrieden stellendes Ergebnis. EMEA
erreichte 13,7 Mio. Euro Umsatz, wobei neben Deutschland Osteuropa
und Großbritannien zu den stärksten Abnehmern zählten. Das
Amerikageschäft stand unter dem Einfluss der Umstrukturierung der
Pandatel Inc. Asia Pacific zollte der Dollarschwäche und der
Lungenkrankheit SARS Tribut. Dies hatte Umsatzrückgänge von 48
beziehungsweise 50% in den genannten Regionen zur Folge.
Kostensenkungsprogramm implementiert und Produktoffensive gestartet
Nach massiven Investitionen in die Entwicklung von neuen Produkten im
vergangenen Jahr will Pandatel im laufenden Jahr alle Potenziale zur
Kostensenkung optimal nutzen: Ziel der ProVit 2004 genannten
Initiative sind Kosteneinsparungen in Höhe von rund 2 Mio. Euro; die
Steigerung der Planungs- und Prozesseffizienz soll eine weitere
Million Euro zur Entlastung beitragen. Wesentliche Faktoren hierbei
sind eine nachfrageorientierte Straffung des Produkt- und
Leistungsspektrums, weitere Standardisierung in der Bauteil- und
Komponentenfertigung sowie die Optimierung der Logistikkette. Das
Unternehmen nennt als Ziel eine Effizienzsteigerung von zehn Prozent
für die Gesamtorganisation im laufenden Geschäftsjahr. Doch die
Hamburger wollen nicht nur sparen, sondern Umsatzzuwächse durch
Neuentwicklungen realisieren. Die Produktoffensive mit 15 neuen
Produkten bis Juli 2004 soll dem Unternehmen ein Umsatzpotenzial von
rund 30 Mio. Euro im laufenden Jahr erschließen - bei ausgeglichenem
Ergebnis.
Rückfragehinweis:
Pandatel AG
Dietlinde Bamberger
Investor Relations
040-644 14 244
ir@pandatel.com
Tel: +49(0)40 644 14 0
FAX: +49(0)40 644 14 108
Email: ir@pandatel.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 691630
ISIN: DE0006916307
Marktsegment: Prime All Share, Prime Standard, Geregelter Markt
Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu
Hannover, Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Sagt mir bitte, dass die NoggerT + EuaS-Story nur ein Spass war...
Det glob ich net
Det glob ich net
@top
das stimmt, warte mal, ich hab vorhin das bild der anzeige gesehen, hatte jemand eingescannt
ich suchs mal
ein brüller
das stimmt, warte mal, ich hab vorhin das bild der anzeige gesehen, hatte jemand eingescannt
ich suchs mal
ein brüller
Guten Morgen zusammen
"Nogger Dir einen" macht WErbung in der EuramS
Bitte Berta, bitte den Link zum Scan.
"Nogger Dir einen" macht WErbung in der EuramS
Bitte Berta, bitte den Link zum Scan.
Danke Berta. Da fängt die WOche schon gleich richtig an.
@ all
CTS wird am Mittwoch ausserplanmässig in den SDax aufgenommen... könnte dies auch "passive Fonds" in die Schlussauktion locken...
CTS wird am Mittwoch ausserplanmässig in den SDax aufgenommen... könnte dies auch "passive Fonds" in die Schlussauktion locken...
Guten Morgen + schönen Tag
guten morgen
#5686
der gipfel der dummheit scheint erreicht...
der gipfel der dummheit scheint erreicht...
Moin Vromb
Heute Zahlen von Teleplan
Moin Vromb
moin suuuuupi
muy buenas vromb
bon dia top
moinmoin ppt
http://www.bigkalle.de/images/EuramS-News/2004-03-21/2_nogge…
moin AS
ne erfolgreiche woche Euch allen
und nen scheun tach
die anzeige passt doch in dieses blatt
muy buenas vromb
bon dia top
moinmoin ppt
http://www.bigkalle.de/images/EuramS-News/2004-03-21/2_nogge…
moin AS
ne erfolgreiche woche Euch allen
und nen scheun tach
die anzeige passt doch in dieses blatt
Werte mit positiver Wochenbilanz (letzte Woche):
- Hypovereinsbank
- Pfleiderer
- Novasoft
- MWG Biotech
- Poet
- Hypovereinsbank
- Pfleiderer
- Novasoft
- MWG Biotech
- Poet
ppt
auf ein bild gehen...
rechte maustaste druecken
in dem grauen feld welches sich daenn oeffnet
unten mit der linken maustaste auf eigenschaften klicken
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in dem grauen feld welches sich daenn oeffnet
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nix gut:
Pandatel weitet Verlust im abgelaufenen Geschäftsjahr aus
Der Netzwerkausrüster Pandatel AG musste im abgelaufenen Geschäftsjahr auf Grund des anhaltenden Preisdrucks und sinkender Auftragsvolumina einen höheren Verlust hinnehmen.
Das Unternehmen verbuchte im Berichtszeitraum einen Nettoverlust von 5,7 Mio. Euro nachdem im Vorjahr ein Verlust von 1,4 Mio. Euro angefallen war. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel ein Verlust von 8,3 Mio. Euro an, nachdem im Vorjahr beim EBIT ein Verlust von 3,8 Mio. Euro angefallen war. Der Konzernumsatz lag mit 20,1 Mio. Euro um 29 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres.
Zum 31. Dezember verfügte Pandatel über liquide Mittel in Höhe von 22,4 Mio. Euro (Vorjahr: 24,8 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote am 31. Dezember 2003 betrug 94,3 Prozent (Vorjahr: 94,9 Prozent).
Für das Fiskaljahr 2004 strebt Pandatel einen Konzernumsatz von 30 Mio. Euro sowie ein ausgeglichenes Ergebnis an.
Die Aktie von Pandatel schloss am Freitag bei 4,40 Euro.
Quelle: FINANZEN.NET
Pandatel weitet Verlust im abgelaufenen Geschäftsjahr aus
Der Netzwerkausrüster Pandatel AG musste im abgelaufenen Geschäftsjahr auf Grund des anhaltenden Preisdrucks und sinkender Auftragsvolumina einen höheren Verlust hinnehmen.
Das Unternehmen verbuchte im Berichtszeitraum einen Nettoverlust von 5,7 Mio. Euro nachdem im Vorjahr ein Verlust von 1,4 Mio. Euro angefallen war. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel ein Verlust von 8,3 Mio. Euro an, nachdem im Vorjahr beim EBIT ein Verlust von 3,8 Mio. Euro angefallen war. Der Konzernumsatz lag mit 20,1 Mio. Euro um 29 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres.
Zum 31. Dezember verfügte Pandatel über liquide Mittel in Höhe von 22,4 Mio. Euro (Vorjahr: 24,8 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote am 31. Dezember 2003 betrug 94,3 Prozent (Vorjahr: 94,9 Prozent).
Für das Fiskaljahr 2004 strebt Pandatel einen Konzernumsatz von 30 Mio. Euro sowie ein ausgeglichenes Ergebnis an.
Die Aktie von Pandatel schloss am Freitag bei 4,40 Euro.
Quelle: FINANZEN.NET
morgen kommen zahlen, ich bleib dabei, hier lauert eine dicke chance.
hab heute noch ein telefonat mit der IR, werde dann berichten.
hab heute noch ein telefonat mit der IR, werde dann berichten.
Moin bonDia
Wer bitte ist www.bigkalle.de
Wer bitte ist www.bigkalle.de
moin rombiii...
Aktien Frankfurt Ausblick: Schwach erwartet - DAX unter 3.800 Punkten gesehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt wird am Montag voraussichtlich mit Kursverlusten in den Handel starten, nachdem die wichtigsten US-Indizes am Freitag auf ihrem Tagestief ins Wochenende gegangen waren. Bereits am Freitag hatte der DAX 0,22 Prozent auf 3.819,15 Punkte eingebüßt. Rund eine halbe Stunde vor Handelsbeginn sah die Deutsche Bank den DAX bei 3.771 Punkten, während die Citibank den Leitindex mit 3.770 Punkten berechnete. Die Commerzbank berechnete ihn mit 3.769 Punkten.
MDAX und TecDAX präsentieren sich erstmals in neuer Zusammensetzung. Wie erwartet ersetzt die HVB-Tochter Hypo Real Estate den übernommenen Zementhersteller Dyckerhoff AG . Im TecDAX schieden IXOS Software AG (Xetra: 506150) , LION Bioscience AG (Xetra: 504350) und WEDECO AG (Xetra: 514180) zugunsten von DIALOG SEMICONDUCTOR Plc (Xetra: 927200) , QSC AG (Xetra: 513700) und ROFIN SINAR TECHNOLOGIES Inc. aus.
Außerplanmäßig wird ab Mittwoch die Aktie des Kartenvertriebs CTS Eventim die Titel der Holsten-Brauerei AG im SDAX ersetzen. Deren Streubesitz ist nach der Übernahme durch Carlsberg (Kopenhagen: CARLb.CO) unter fünf Prozent gesunken.
Unter den DAX-Werten könnten die Aktien der Deutschen Lufthansa ins Scheinwerferlicht geraten. Wie die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Aufsichtsratskreise der Deutschen Bahn berichtete, hat der Staatskonzern den Verkauf der rund 1,5 Millionen gehaltenen Luftfahrtaktien beschlossen.
Der größte deutsche Reeder August Oetker hat Interesse an der TUI (Xetra: 695200) -Tochter Hapag-Lloyd bekundet. "Die Hapag und wir wären ein Traumgespann", sagte Oetker der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Bislang sollen die HPL-Aktien im Herbst an die Börse zurückkehren.
Die Allianz-Aktie dürften im Scheinwerferlicht stehen. Merrill Lynch stufte am Morgen die Aktie auf "Neutral" herauf. Zugleich zitierte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" den Dresdner-Chef Herbert Walter, die Allianz-Tochter stehe nicht zum Verkauf.
Der Optimismus von Daimler-Manager Eckhard Cordes dürfte den Kurs der Auto-Aktie kaum beflügeln. Der Chef der Nutzfahrzeugsparte rechnet zwar nach einem Bericht der "Börsen-Zeitung" im laufenden Jahr mit steigenden Gewinnen, auf Grund der hohen Auftragslage sei dies jedoch kaum überraschend, sagte ein Börsianer in Frankfurt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt wird am Montag voraussichtlich mit Kursverlusten in den Handel starten, nachdem die wichtigsten US-Indizes am Freitag auf ihrem Tagestief ins Wochenende gegangen waren. Bereits am Freitag hatte der DAX 0,22 Prozent auf 3.819,15 Punkte eingebüßt. Rund eine halbe Stunde vor Handelsbeginn sah die Deutsche Bank den DAX bei 3.771 Punkten, während die Citibank den Leitindex mit 3.770 Punkten berechnete. Die Commerzbank berechnete ihn mit 3.769 Punkten.
MDAX und TecDAX präsentieren sich erstmals in neuer Zusammensetzung. Wie erwartet ersetzt die HVB-Tochter Hypo Real Estate den übernommenen Zementhersteller Dyckerhoff AG . Im TecDAX schieden IXOS Software AG (Xetra: 506150) , LION Bioscience AG (Xetra: 504350) und WEDECO AG (Xetra: 514180) zugunsten von DIALOG SEMICONDUCTOR Plc (Xetra: 927200) , QSC AG (Xetra: 513700) und ROFIN SINAR TECHNOLOGIES Inc. aus.
Außerplanmäßig wird ab Mittwoch die Aktie des Kartenvertriebs CTS Eventim die Titel der Holsten-Brauerei AG im SDAX ersetzen. Deren Streubesitz ist nach der Übernahme durch Carlsberg (Kopenhagen: CARLb.CO) unter fünf Prozent gesunken.
Unter den DAX-Werten könnten die Aktien der Deutschen Lufthansa ins Scheinwerferlicht geraten. Wie die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Aufsichtsratskreise der Deutschen Bahn berichtete, hat der Staatskonzern den Verkauf der rund 1,5 Millionen gehaltenen Luftfahrtaktien beschlossen.
Der größte deutsche Reeder August Oetker hat Interesse an der TUI (Xetra: 695200) -Tochter Hapag-Lloyd bekundet. "Die Hapag und wir wären ein Traumgespann", sagte Oetker der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Bislang sollen die HPL-Aktien im Herbst an die Börse zurückkehren.
Die Allianz-Aktie dürften im Scheinwerferlicht stehen. Merrill Lynch stufte am Morgen die Aktie auf "Neutral" herauf. Zugleich zitierte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" den Dresdner-Chef Herbert Walter, die Allianz-Tochter stehe nicht zum Verkauf.
Der Optimismus von Daimler-Manager Eckhard Cordes dürfte den Kurs der Auto-Aktie kaum beflügeln. Der Chef der Nutzfahrzeugsparte rechnet zwar nach einem Bericht der "Börsen-Zeitung" im laufenden Jahr mit steigenden Gewinnen, auf Grund der hohen Auftragslage sei dies jedoch kaum überraschend, sagte ein Börsianer in Frankfurt
muy buenas bd
superschwache BuLi-runde von allen...
dachte schon mit 9 pünktchen von meiner süßen wär ich abgedriftet, aber was sehe ich, vormarsch auf platz 7...
das bruderduell scheinst du zu gewinnen, 10 punkte vorsprung...
superschwache BuLi-runde von allen...
dachte schon mit 9 pünktchen von meiner süßen wär ich abgedriftet, aber was sehe ich, vormarsch auf platz 7...
das bruderduell scheinst du zu gewinnen, 10 punkte vorsprung...
könnte mir freundlicherweise jemand sagen, ob und wenn wieviel bei LIO, OHB und AT9 in der Auktion sind...?
LIO 17000 Stücke zu 2,20; OHB und AT9 nur Kleinkram (unter Tausend)
jo vromb
datt habe ich auch gedacht
GW an Deine suesse
toohell zieht davon
da tippt man mal auf freiburg
da versaut es mir der blinde zeyer...
datt habe ich auch gedacht
GW an Deine suesse
toohell zieht davon
da tippt man mal auf freiburg
da versaut es mir der blinde zeyer...
@VROMB
9 Pünktchen nur.
Hab diese Woche satte 12 und wenn der alte ZEYER gestern gegen die LÖWEN kurz vor Schluß das Ding reingemacht hätte, wären es sogar 17 Punkte gewesen
9 Pünktchen nur.
Hab diese Woche satte 12 und wenn der alte ZEYER gestern gegen die LÖWEN kurz vor Schluß das Ding reingemacht hätte, wären es sogar 17 Punkte gewesen
@bonDia
der alte, blinde ZEYER
der alte, blinde ZEYER
kauf 2.posi Lion
kk 2,16
kk 2,16
jo ppt
hadde auch 1:2
alt,blind und do¡of
hadde auch 1:2
alt,blind und do¡of
Dax -1,9 %
kauf BOV
kk 0,76
kk 0,76
danke as
naja, ich hatte auf 1860 gedippt, und ich muss sagen die freiburger köönen mit dem unentschieden sehr geschmeichelt heimfahren...
1860 hätte in der 2. halbzeit locker 3:1 in führung gehen können.
mich nervt eher dieser bubi schweinebesteiger von bayern, der hat mir/uns mit seiner dummen aktion im strafraum den 0:1 fünfer weggehauen...
1860 hätte in der 2. halbzeit locker 3:1 in führung gehen können.
mich nervt eher dieser bubi schweinebesteiger von bayern, der hat mir/uns mit seiner dummen aktion im strafraum den 0:1 fünfer weggehauen...
SMN - 11%... wird mir aber zu heiss... sollte die Aussetzung + Insolvenz kommen, dann ist man schnell mit hohen Verlusten dabei...
Was haltet ihr davon
Berlin 0,001
ARSW 251213
hat jemand Informationen
gruß
Berlin 0,001
ARSW 251213
hat jemand Informationen
gruß
verkauf BOV
kk 0,76
vk 0,80
kk 0,76
vk 0,80
@VROMB
Das 1 : 1 war schon in Ordnung. Der SCF wird seinen ersten Auswärtssieg wohl erst am letzten Spieltag einfahren, dann gegen die BAYERN
LION mit Reboundchance?
Das 1 : 1 war schon in Ordnung. Der SCF wird seinen ersten Auswärtssieg wohl erst am letzten Spieltag einfahren, dann gegen die BAYERN
LION mit Reboundchance?
Tatsachenbericht eines Mannes.....zum Thema IKEA
IKEA - schon der Name ist Scheisse . Meine Freundin meint " Lass uns mal
wieder zusammen zu IKEA fahren. Ist doch schön, da mal wieder
durchzubummeln." . Bummeln...von wegen. Also ob Frauen durch den Schuppen
BUMMELN würden. Sie KAUFEN sich durch. Jedes von den Weibern reisst
riesige Löcher in die Regale.
Natürlich am Samstag. Warum eigentlich ausgerechnet immer Samstags? Kann
mir jemand sagen, warum Frauen immer Samstags zu IKEA fahren wollen?
Oder Sonntags? Oder Freitags? Ich will nicht zu IKEA. An keinem Tag. Aber
widersprich da mal einer. Der Samstag wäre völlig im Eimer. Und der
Sonntag. Und der SEX auch. Also was tun? Klar - was sie alle tun: lächeln,
innerlich sterben und mitgehen.
Anfahrt: der Stau reicht zurück bis auf die Autobahn. Von der Ausfahrt bis
auf den IKEA-Parkplatz brauchen wir 35 Min. Ich bin innerlich schon am
kochen, lasse mir aber nichts anmerken. Auch nicht, als sich ein Fahrer
rücksichtslos vorne in die Parklücke drängt. (" Komm her du Arsch. Los
steig aus. Dir hau ich ein paar aufs Maul. Depp, blöder. Los trau dich.( "
Wichser" ). Nun, er hat sich nicht getraut, meine Freundin nagt an der
Unterlippe und mir geht es kurzzeitig wieder etwas besser. Obwohl ich ihm
schon gern...
Gott sei dank hat sie sich diesmal nicht gleich im ersten Stock ausgetobt.
Da hatte sie letztes Mal schon mit einer neuen Couch gedroht: " Die hier
ist schön. Und sooo praktisch. Den Bezug kann man abziehen und waschen."
Ich schau aufs Preisschild. (" !!!! Wir werden das Ding höchstens dreimal
waschen, also kostet jedesmal Waschen 1.500.-? Wieso nehmen wir nicht ne
billige, schmeissen sie
weg, sobald sie nen Fleck hat, und kaufen ne Neue?"
- " Prima. Du hast recht. Sehr schön. Sitzt sich auch bequem. Und gar nicht
teuer. Ein echtes Schnäppchen. Willst Du sie gleich haben?" Zum Glück
wollte sie das Ding dann doch nicht kaufen.
Der Härtetest kommt im Untergeschoss: Millionen Dinge, die Frau unbedingt
braucht. Jeder Artikel 3978mal vorhanden. Natürlich will sie nur ein paar
Kleinigkeiten, die sie unbedingt schon immer gebraucht hat und nirgendwo
anders bekommt und schon gar nicht zu deeem Preis. Ein
Nudelklammereisen... oder so. Jedenfalls total praktisch und gar nicht
teuer. Und die tollen Gläser mit Stiehl. Gibt`s nur im 10-er Pack. Aber was
soll`s - die alten hatte sie ja schon seit dem letzen IKEA-Besuch
vor...was? acht Wochen?? Und die sind ja auch schon nicht mehr schön.
Und die praktischen Fressbretter Brotzeitteller aus Holz -
scheiss-schwer!) und diese Kerzenhalter und " sieh doch mal die kleine
Leuchte da" und die praktischen zusammenfaltbaren
" kannmanimmerbrauchen" -Teile und ....
Sie stopft mir das Zeug in diese tolle gelbe Umhängetasche, mit der ich
aussehe wie ein geistig zurückgebliebener Pfadfinder. Oder Stadtreinigung.
Offenbar muss jeder Mann sone Tasche umhaben, obwohl sie fast alle auch
noch einen Wagen schieben müssen. Aber Frauen scheinen die Dinger schick
zu finden.
Sie scheint jetzt alles zu haben ... dann die Schlange an der Kasse. Sie
haben jetzt Schilder aufgestellt: " Ab hier 25 Minuten Wartezeit zur
Kasse" eins kann ich von hier aus schon fast lesen. Sie kann nur mühsam
verhindern, dass ich die Tasche ins nächste Regal schmeisse. Ich fasse es
nicht: die Frauen schwatzen miteinander oder wuseln nochmal davon, um
schnell noch ein paar " haettenwirdochfastvergessen" zu holen, während die
Männer wie die Deppen mit ihren Wagen in der Schlange stehen. Das nächste
Schild: " Noch 15 Min. bis zur Kasse" veranlasst mich, mit der Tasche
Schwung
zu holen, aber sie meint, sie könne die Kasse schon sehen... Na gut.
Wuselwuselwusel und schon habe ich noch einen tollen Übertopf für den
Dingsbums-Busch im Esszimmer (Das Drecksding werde ich mit Domestos
giessen!) in der Tasche. Das nächste Schild kann man schon nicht mehr
lesen: das muss wohl jemand umgekickt haben - lauter Fussabdrucke drauf.
Aber jetzt kann ich die Kasse auch sehen.
ENDLICH sind wir dran. Nach fünf Minuten Vorzeigen von Driver`s
license,Organspenderausweis, ATM-, Visiten-, Kredit- und
Krankenversicherungskarte glaubt mir die blöde Kuh an der Kasse (" Mein
Freund hat das nicht so
gemeint." ) endlich, dass ich mit dem Nachnamen und nicht dem Vornamen
unterschrieben habe. (" Ich habs noch ganz anders gemeint..." ) Der Tritt
gegen den Tresen hat aber auch keinen Schaden hinterlassen.
Abfahrt: auf dem Parkplatz beginnt das Drama von vorn: wie komme ich von
IKEA wieder weg?? Die Ausfahrt ist verstopft. Der Parkplatz ist verstopft,
der Weg bis zur Ampel ist verstopft, die Autobahnauffahrt ist verstopft.
35 Min für 1,4km. Aber den blöden Deppen von der Herfahrt
habe ich diesmal in eine Parklücke abgedrängt, wo er vermutlich ne Stunde
gebraucht hat, um da rückwärts wieder rauszukommen.
Für diesen Monat hab ichs hinter mir *seufz*
IKEA - schon der Name ist Scheisse . Meine Freundin meint " Lass uns mal
wieder zusammen zu IKEA fahren. Ist doch schön, da mal wieder
durchzubummeln." . Bummeln...von wegen. Also ob Frauen durch den Schuppen
BUMMELN würden. Sie KAUFEN sich durch. Jedes von den Weibern reisst
riesige Löcher in die Regale.
Natürlich am Samstag. Warum eigentlich ausgerechnet immer Samstags? Kann
mir jemand sagen, warum Frauen immer Samstags zu IKEA fahren wollen?
Oder Sonntags? Oder Freitags? Ich will nicht zu IKEA. An keinem Tag. Aber
widersprich da mal einer. Der Samstag wäre völlig im Eimer. Und der
Sonntag. Und der SEX auch. Also was tun? Klar - was sie alle tun: lächeln,
innerlich sterben und mitgehen.
Anfahrt: der Stau reicht zurück bis auf die Autobahn. Von der Ausfahrt bis
auf den IKEA-Parkplatz brauchen wir 35 Min. Ich bin innerlich schon am
kochen, lasse mir aber nichts anmerken. Auch nicht, als sich ein Fahrer
rücksichtslos vorne in die Parklücke drängt. (" Komm her du Arsch. Los
steig aus. Dir hau ich ein paar aufs Maul. Depp, blöder. Los trau dich.( "
Wichser" ). Nun, er hat sich nicht getraut, meine Freundin nagt an der
Unterlippe und mir geht es kurzzeitig wieder etwas besser. Obwohl ich ihm
schon gern...
Gott sei dank hat sie sich diesmal nicht gleich im ersten Stock ausgetobt.
Da hatte sie letztes Mal schon mit einer neuen Couch gedroht: " Die hier
ist schön. Und sooo praktisch. Den Bezug kann man abziehen und waschen."
Ich schau aufs Preisschild. (" !!!! Wir werden das Ding höchstens dreimal
waschen, also kostet jedesmal Waschen 1.500.-? Wieso nehmen wir nicht ne
billige, schmeissen sie
weg, sobald sie nen Fleck hat, und kaufen ne Neue?"
- " Prima. Du hast recht. Sehr schön. Sitzt sich auch bequem. Und gar nicht
teuer. Ein echtes Schnäppchen. Willst Du sie gleich haben?" Zum Glück
wollte sie das Ding dann doch nicht kaufen.
Der Härtetest kommt im Untergeschoss: Millionen Dinge, die Frau unbedingt
braucht. Jeder Artikel 3978mal vorhanden. Natürlich will sie nur ein paar
Kleinigkeiten, die sie unbedingt schon immer gebraucht hat und nirgendwo
anders bekommt und schon gar nicht zu deeem Preis. Ein
Nudelklammereisen... oder so. Jedenfalls total praktisch und gar nicht
teuer. Und die tollen Gläser mit Stiehl. Gibt`s nur im 10-er Pack. Aber was
soll`s - die alten hatte sie ja schon seit dem letzen IKEA-Besuch
vor...was? acht Wochen?? Und die sind ja auch schon nicht mehr schön.
Und die praktischen Fressbretter Brotzeitteller aus Holz -
scheiss-schwer!) und diese Kerzenhalter und " sieh doch mal die kleine
Leuchte da" und die praktischen zusammenfaltbaren
" kannmanimmerbrauchen" -Teile und ....
Sie stopft mir das Zeug in diese tolle gelbe Umhängetasche, mit der ich
aussehe wie ein geistig zurückgebliebener Pfadfinder. Oder Stadtreinigung.
Offenbar muss jeder Mann sone Tasche umhaben, obwohl sie fast alle auch
noch einen Wagen schieben müssen. Aber Frauen scheinen die Dinger schick
zu finden.
Sie scheint jetzt alles zu haben ... dann die Schlange an der Kasse. Sie
haben jetzt Schilder aufgestellt: " Ab hier 25 Minuten Wartezeit zur
Kasse" eins kann ich von hier aus schon fast lesen. Sie kann nur mühsam
verhindern, dass ich die Tasche ins nächste Regal schmeisse. Ich fasse es
nicht: die Frauen schwatzen miteinander oder wuseln nochmal davon, um
schnell noch ein paar " haettenwirdochfastvergessen" zu holen, während die
Männer wie die Deppen mit ihren Wagen in der Schlange stehen. Das nächste
Schild: " Noch 15 Min. bis zur Kasse" veranlasst mich, mit der Tasche
Schwung
zu holen, aber sie meint, sie könne die Kasse schon sehen... Na gut.
Wuselwuselwusel und schon habe ich noch einen tollen Übertopf für den
Dingsbums-Busch im Esszimmer (Das Drecksding werde ich mit Domestos
giessen!) in der Tasche. Das nächste Schild kann man schon nicht mehr
lesen: das muss wohl jemand umgekickt haben - lauter Fussabdrucke drauf.
Aber jetzt kann ich die Kasse auch sehen.
ENDLICH sind wir dran. Nach fünf Minuten Vorzeigen von Driver`s
license,Organspenderausweis, ATM-, Visiten-, Kredit- und
Krankenversicherungskarte glaubt mir die blöde Kuh an der Kasse (" Mein
Freund hat das nicht so
gemeint." ) endlich, dass ich mit dem Nachnamen und nicht dem Vornamen
unterschrieben habe. (" Ich habs noch ganz anders gemeint..." ) Der Tritt
gegen den Tresen hat aber auch keinen Schaden hinterlassen.
Abfahrt: auf dem Parkplatz beginnt das Drama von vorn: wie komme ich von
IKEA wieder weg?? Die Ausfahrt ist verstopft. Der Parkplatz ist verstopft,
der Weg bis zur Ampel ist verstopft, die Autobahnauffahrt ist verstopft.
35 Min für 1,4km. Aber den blöden Deppen von der Herfahrt
habe ich diesmal in eine Parklücke abgedrängt, wo er vermutlich ne Stunde
gebraucht hat, um da rückwärts wieder rauszukommen.
Für diesen Monat hab ichs hinter mir *seufz*
ppp, hab einen MK bei Lion von 2,30, bin mir sicher die nächsten tage rebounded das teil technisch nach oben.
OHB weiter schwach, hoffe auf kurse um die 5 oironen.
Vorsicht VROMB mit Lion Bio. In einer der letzten Ad Hocs waren Hinweise auf Ungereimtheiten in der Bilanz. Stinkt, die Bude!
danke as, Lion sehe ich aber als trade für die nächsten 1-2 tage, rein technischer natur.
@top
wird CTS ab mittwoch morgen im s-dax geführt, also morgen letzter tag im normalen standardhandel?
wird CTS ab mittwoch morgen im s-dax geführt, also morgen letzter tag im normalen standardhandel?
Im PLus auf meiner Watchlist nur
Teleplan, ILH und WCM.
Teleplan, ILH und WCM.
CTS wird ab Mittwoch geführt... Holsten geht raus...
merci vielmals top.
De rien...
Erinnert Ihr Euch noch :
Erinnert Ihr Euch noch :
ACG 2,35 / - 5,6%
RSi -11%
ADE: *BÖRSE: AB SEPTEMBER 2004 DAX-ZUGEHÖRIGKEIT NUR NACH QUANTITATIVEN KRITERIEN
NNNN
NNNN
watchlist Elmos
Kauf Ente zu 1,02.
Kauf Thiel zu 5,05.
ROFIN
Kauf nix zu 0.0..
kauf nicht soviel as, der markt sieht scheisse aus.
ENTEN-TV
FOKUS 1-MAN Nutz sieht auch 2004 deutliche Ergebnisverbesserung [nL22666171]
FOKUS1-CeBIT-Messe AG sieht gestiegenes Besucherinteresse [nL22141575]
FOKUS1-NRW wohl nicht an WestLB-Kapitalerhöhung beteiligt [nL22493310]
KarstadtQuelle - Rechnen derzeit nicht mit Umsatzwachstum [nL22461962]
Deutsche Börse - CTS Eventim ersetzt Holsten im SDax [nFAD004752]
Geringe Nachfrage lässt Pandatel tiefer in Verlustzone rutschen [nL22162741]
Bayer-Manager spricht sich für IPO von Lanxess aus [nL22563989]
Altana - Alvesco beinflusst Wachstum bei Kindern nicht [nL22502912]
FOKUS1-CeBIT-Messe AG sieht gestiegenes Besucherinteresse [nL22141575]
FOKUS1-NRW wohl nicht an WestLB-Kapitalerhöhung beteiligt [nL22493310]
KarstadtQuelle - Rechnen derzeit nicht mit Umsatzwachstum [nL22461962]
Deutsche Börse - CTS Eventim ersetzt Holsten im SDax [nFAD004752]
Geringe Nachfrage lässt Pandatel tiefer in Verlustzone rutschen [nL22162741]
Bayer-Manager spricht sich für IPO von Lanxess aus [nL22563989]
Altana - Alvesco beinflusst Wachstum bei Kindern nicht [nL22502912]
supi, guck dir Abit genauer an.
Hast recht Vromb, aber Thiel und Ente sahen einfach zu verlockend aus. Sehe auch mögliche Gegenbewegung im Amiland. Sehr hoher Pessimismus auf einmal.
Man hätte ja annehmen können, daß die ACG nach den Insiderverkäufen (der letzte war am 8.3.) wieder anzieht, aber das Gegenteil ist der Fall.
GW an Börsenluder Katharina zu den gelungenen Verkäufen
GW an Börsenluder Katharina zu den gelungenen Verkäufen
MEDIGENE
KONTRON relativ stark vor den Zahlen (sollen morgen kommen)
was soll man von einer aktie halten, deren kurs seit tagen 20% verliert, aber ohne! umsätze, nur durch tieferes taxen...?
@VROMB
Welche meinst Du?
LION Schnitt jetzt auch 2,3
Welche meinst Du?
LION Schnitt jetzt auch 2,3
Mania Technologies (MNI)
Verkauf Ente zu 1,05 (KK 1,02). Halte Thiel.
Bei MANIA treffen sich Desinteresse des Marktes und akute Unsicherheit im Hinblick auf eine mögliche Insolvenz.
Die sind nach meiner Kenntnis stark vom Wohlwollen der Banken abhängig. Würde da auf jeden Fall die Finger weglassen.
Die sind nach meiner Kenntnis stark vom Wohlwollen der Banken abhängig. Würde da auf jeden Fall die Finger weglassen.
Nokia tagestief.
Auch so ein umsatzschwaches Teil und ein absoluter Underperformer
Warum? Keinen Schimmer. Haben ihren Stammsitz übrigens in Bermatingen am Bodensee.
Warum? Keinen Schimmer. Haben ihren Stammsitz übrigens in Bermatingen am Bodensee.
Telekom beantragt Pauschaltarif
Telekom beantragt Pauschaltarif
Düsseldorf (vwd) - Die Deutsche Telekom AG hat wie angekündigt einen
Antrag auf Genehmigung einen neuen Wahltarifs gestellt, der bundesweit
Telefonate für 0,10 EUR pro Stunde vorsieht. Der Tarif sei für einen
Aufschlag von 4,22 auf die monatliche Grundgebühr erhältlich, teilte die
Telekom-Festnetzsparte T-Com am Montag mit. Das neue Angebot, das T-Com
vorige Woche auf der CeBIT in Hannover in Aussicht gestellt hatte, solle
rund um die Uhr an allen Wochentagen gelten. Es könne mit anderen
Optionstarifen verknüpft werden.
vwd/22.3.2004/stm/rio
Telekom beantragt Pauschaltarif
Düsseldorf (vwd) - Die Deutsche Telekom AG hat wie angekündigt einen
Antrag auf Genehmigung einen neuen Wahltarifs gestellt, der bundesweit
Telefonate für 0,10 EUR pro Stunde vorsieht. Der Tarif sei für einen
Aufschlag von 4,22 auf die monatliche Grundgebühr erhältlich, teilte die
Telekom-Festnetzsparte T-Com am Montag mit. Das neue Angebot, das T-Com
vorige Woche auf der CeBIT in Hannover in Aussicht gestellt hatte, solle
rund um die Uhr an allen Wochentagen gelten. Es könne mit anderen
Optionstarifen verknüpft werden.
vwd/22.3.2004/stm/rio
Darauf habe ich immer gewartet
Nbx + Bristol-Meyers-Squibb bei Identif... Bristol wird ein Aids-Medikament mit identif sicher machen
Kam gerade per email:
PRESSEMITTEILUNG
november AG und Bristol-Myers Squibb: Zusammenarbeit für den Patientenschutz
identif DNA Codes jetzt auch auf HIV-Medikamenten / Bristol-Myers Squibb Vorreiter für Patientensicherheit / Folgeauftrag nach erfolgreichem Einsatz bei Krebsmedikamenten / 100 Prozent Schutz vor Fälschungen
Erlangen, 22. März 2004. Bristol-Myers Squibb (Deutschland), eines der führenden pharmazeutischen Unternehmen weltweit, benutzt DNA Codes, um Medikamentenpackungen fälschungssicher zu machen. Seit mehr als einem Jahr werden bereits bestimmte Krebsmedikamente des Unternehmens mit DNA Codes so gesichert, dass auf dem Weg vom Hersteller zum Patienten jederzeit geprüft werden kann, ob das Medikament echt und authentisch ist.
Die Codes bestehen aus einer einzigartigen Abfolge von DNA-Bausteinen. Mit Hilfe eines Handlesegerätes, das kleiner als ein Scanner im Supermarkt ist, kann der Code der DNA-Markierung überall sekundenschnell überprüft werden. Bereits ein nur 20 Codierungseinheiten langer Code erlaubt über eine Milliarde verschiedener Kombinationen und bietet somit 100 Prozent Sicherheit. Dieses von der identif GmbH, einem Tochterunternehmen des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909), entwickelte Verfahren ist wegweisend. Die US-amerikanische Arzneimittel-Zulassungsbehörde FDA hat bereits angekündigt, dass sie die Einführung von eindeutigen, sicheren Kennzeichnungen für Medikamente vorantreiben wird.
Wer ein Medikament kauft oder verkauft, muss sich von der Qualität, Herkunft, Echtheit und Autorisierung des Präparats jederzeit überzeugen können. Angesichts der steigenden Zahl von Betrugsfällen im weltweiten Arzneimittelhandel entwickeln sich sichere Produktkennzeichnungen zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil. Nicht immer ist die vermeintlich günstige Pille auch echt. Die WHO schätzt, dass weltweit rund drei bis sieben Prozent der Medikamente keine Originalpräparate sind. Aber auch echte Medikamente werden missbraucht: Skrupellose Geschäftemacher nutzen den so genannten Graumarkt, um auf Kosten von Patienten und Krankenkassen Medikamente jenseits der legitimen Vertriebswege zu verkaufen oder weisen niedrig dosierte Medikamente als teurere Hochdosis-Präparate aus. Gerade im Bereich der HIV/AIDS Therapie ist dies für Patienten fatal.
Um Manipulationen jeder Art zu verhindern, hat sich Bristol-Myers Squibb als erstes pharmazeutisches Unternehmen entschlossen, seinen Krebs- und HIV-Medikamenten einen „genetischen Fingerabdruck“ zu verpassen.
„Unsere DNA-Markierungen sind jederzeit vor Ort mit einem einfachen Handlesegerät zu überprüfen. Damit ist es erstmals möglich, sowohl den Patienten als auch den Herstellerfirmen 100-prozentige Sicherheit zu gewährleisten“, so Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif GmbH.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, www.november.de
Die identif GmbH, Erlangen, entwickelt neuartige Systeme für die sichere Kennzeichnung und Überprüfung von Markenprodukten und industriellen Gütern. Synthetisch hergestellte DNA Codes für Medikamentenverpackungen oder neuartige Sicherheitsmerkmale für Geldscheine sind nur zwei Beispiele für die breite Anwendbarkeit der identif Technologies. Das Unternehmen ist als 100-prozentiges Tochterunternehmen Ende 2003 aus dem Geschäftsbereich Produkt- und Markenschutz der november AG (ISIN DE0006762909) hervorgegangen. Erste Produkte werden bereits seit 2002 vermarktet.
Das im Dezember 2003 von der internationalen Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte veröffentlichte Ranking der "2003 European Technology Fast 500" führt das Mutterunternehmen november AG auf Platz 64. Diese Auszeichnung für außerordentliche Wachstumsraten auf Fünfjahresbasis wiegt umso mehr, als dass die november AG damit 2003 das siebtbeste deutsche Unternehmens ist.
Nbx + Bristol-Meyers-Squibb bei Identif... Bristol wird ein Aids-Medikament mit identif sicher machen
Kam gerade per email:
PRESSEMITTEILUNG
november AG und Bristol-Myers Squibb: Zusammenarbeit für den Patientenschutz
identif DNA Codes jetzt auch auf HIV-Medikamenten / Bristol-Myers Squibb Vorreiter für Patientensicherheit / Folgeauftrag nach erfolgreichem Einsatz bei Krebsmedikamenten / 100 Prozent Schutz vor Fälschungen
Erlangen, 22. März 2004. Bristol-Myers Squibb (Deutschland), eines der führenden pharmazeutischen Unternehmen weltweit, benutzt DNA Codes, um Medikamentenpackungen fälschungssicher zu machen. Seit mehr als einem Jahr werden bereits bestimmte Krebsmedikamente des Unternehmens mit DNA Codes so gesichert, dass auf dem Weg vom Hersteller zum Patienten jederzeit geprüft werden kann, ob das Medikament echt und authentisch ist.
Die Codes bestehen aus einer einzigartigen Abfolge von DNA-Bausteinen. Mit Hilfe eines Handlesegerätes, das kleiner als ein Scanner im Supermarkt ist, kann der Code der DNA-Markierung überall sekundenschnell überprüft werden. Bereits ein nur 20 Codierungseinheiten langer Code erlaubt über eine Milliarde verschiedener Kombinationen und bietet somit 100 Prozent Sicherheit. Dieses von der identif GmbH, einem Tochterunternehmen des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909), entwickelte Verfahren ist wegweisend. Die US-amerikanische Arzneimittel-Zulassungsbehörde FDA hat bereits angekündigt, dass sie die Einführung von eindeutigen, sicheren Kennzeichnungen für Medikamente vorantreiben wird.
Wer ein Medikament kauft oder verkauft, muss sich von der Qualität, Herkunft, Echtheit und Autorisierung des Präparats jederzeit überzeugen können. Angesichts der steigenden Zahl von Betrugsfällen im weltweiten Arzneimittelhandel entwickeln sich sichere Produktkennzeichnungen zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil. Nicht immer ist die vermeintlich günstige Pille auch echt. Die WHO schätzt, dass weltweit rund drei bis sieben Prozent der Medikamente keine Originalpräparate sind. Aber auch echte Medikamente werden missbraucht: Skrupellose Geschäftemacher nutzen den so genannten Graumarkt, um auf Kosten von Patienten und Krankenkassen Medikamente jenseits der legitimen Vertriebswege zu verkaufen oder weisen niedrig dosierte Medikamente als teurere Hochdosis-Präparate aus. Gerade im Bereich der HIV/AIDS Therapie ist dies für Patienten fatal.
Um Manipulationen jeder Art zu verhindern, hat sich Bristol-Myers Squibb als erstes pharmazeutisches Unternehmen entschlossen, seinen Krebs- und HIV-Medikamenten einen „genetischen Fingerabdruck“ zu verpassen.
„Unsere DNA-Markierungen sind jederzeit vor Ort mit einem einfachen Handlesegerät zu überprüfen. Damit ist es erstmals möglich, sowohl den Patienten als auch den Herstellerfirmen 100-prozentige Sicherheit zu gewährleisten“, so Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif GmbH.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, www.november.de
Die identif GmbH, Erlangen, entwickelt neuartige Systeme für die sichere Kennzeichnung und Überprüfung von Markenprodukten und industriellen Gütern. Synthetisch hergestellte DNA Codes für Medikamentenverpackungen oder neuartige Sicherheitsmerkmale für Geldscheine sind nur zwei Beispiele für die breite Anwendbarkeit der identif Technologies. Das Unternehmen ist als 100-prozentiges Tochterunternehmen Ende 2003 aus dem Geschäftsbereich Produkt- und Markenschutz der november AG (ISIN DE0006762909) hervorgegangen. Erste Produkte werden bereits seit 2002 vermarktet.
Das im Dezember 2003 von der internationalen Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte veröffentlichte Ranking der "2003 European Technology Fast 500" führt das Mutterunternehmen november AG auf Platz 64. Diese Auszeichnung für außerordentliche Wachstumsraten auf Fünfjahresbasis wiegt umso mehr, als dass die november AG damit 2003 das siebtbeste deutsche Unternehmens ist.
ADE: VERMISCHTES: Ermittlungen gegen RTL-Dschungelshow eingestellt
KÖLN (dpa-AFX) - Die Staatsanwaltschaft Köln hat die Ermittlungen wegen
möglicher Tierquälerei in der RTL-Dschungelshow "Ich bin ein Star - Holt mich
hier raus!" eingestellt. Bei einer "Dschungelprüfung" hatte Nachwuchsstar Daniel
Küblböck den Kopf in ein Becken mit Goldfischen und Wasserspinnen stecken
müssen, die er dann herausschwemmte. Ein Zuschauer hatte danach Anzeige
erstattet. Das Verfahren sei aber mangels Tatverdachts eingestellt worden, sagte
ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Montag in Köln./kk/DP/tav
NNNN
KÖLN (dpa-AFX) - Die Staatsanwaltschaft Köln hat die Ermittlungen wegen
möglicher Tierquälerei in der RTL-Dschungelshow "Ich bin ein Star - Holt mich
hier raus!" eingestellt. Bei einer "Dschungelprüfung" hatte Nachwuchsstar Daniel
Küblböck den Kopf in ein Becken mit Goldfischen und Wasserspinnen stecken
müssen, die er dann herausschwemmte. Ein Zuschauer hatte danach Anzeige
erstattet. Das Verfahren sei aber mangels Tatverdachts eingestellt worden, sagte
ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Montag in Köln./kk/DP/tav
NNNN
der kuhtreiber hat wieder zugeschlagen...
Zunächst möchte ich Euch mitteilen, dass ich meine mittelfristig „bärische“ Haltung auf „neutral bis bullisch“ verändere. Warum? Nun, weil ich der Ansicht bin, dass wir in 4 bis 8 Wochen höher als heute stehen werden!!!
das ist tatsächlich der dümmste unter den dummen...
warum und wieso ist so eine vollniete haltbar...?
Zunächst möchte ich Euch mitteilen, dass ich meine mittelfristig „bärische“ Haltung auf „neutral bis bullisch“ verändere. Warum? Nun, weil ich der Ansicht bin, dass wir in 4 bis 8 Wochen höher als heute stehen werden!!!
das ist tatsächlich der dümmste unter den dummen...
warum und wieso ist so eine vollniete haltbar...?
dax macht ne nette korrektur
hoffentlich werden jetzt die "ha, ich bin daytrader" broschen, die im hausfrauen markt die letzten 6-10 monate verdient haben mal wieder rausgespült, die broschen waren eh nun nervig
es kommt wieder der tradermarkt und die spreu trennt sich wieder vom weizen
hoffentlich werden jetzt die "ha, ich bin daytrader" broschen, die im hausfrauen markt die letzten 6-10 monate verdient haben mal wieder rausgespült, die broschen waren eh nun nervig
es kommt wieder der tradermarkt und die spreu trennt sich wieder vom weizen
Watchlist Epcos u. T-Online.
Mahlzeit zusammen
NEU im TecDAX: ROFIN SINAR
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Rofin Sinar
WKN: 902757 ISIN: US7750431022
Intradaykursstand : 27,00 Euro (-9,0%)
Aktueller Wochenchart (log) seit März 2001. (1 Kerze = 1 Woche).
Kurz-Kommentierung: Die Aktie wird seit heute offiziell im TecDAX geführt. Der Start fällt gleich miserabel aus. Die Aktie ist aktuell der größte TecDAX Verlierer mit -9.0%. Der Aufwärtstrend bei 23,37 Euro gerät noch nicht unter Druck. Hat die Aktie weiteren Korrkturbedarf, bietet sich eine Unterstützung bei 22 Euro als Ziel an. Im worst case fällt der Kurs vor dem nächsten Anstieg bis 17,30 Euro zurück. Dies ist aus jetziger Sicht jedoch noch unwahrscheinlich. Neue Kaufsignale gibt es bei Kursen über 30,50 Euro.
In den TecDAX werden Dialog Semiconductor, QSC und Rofin Sinar aufgenommen. Diese Unternehmen ersetzen Ixos Software, für die ein Übernahmeangebot läuft, Lion Bioscience und Wedeco... (Auszug Ende)
NEU im TecDAX: ROFIN SINAR
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Rofin Sinar
WKN: 902757 ISIN: US7750431022
Intradaykursstand : 27,00 Euro (-9,0%)
Aktueller Wochenchart (log) seit März 2001. (1 Kerze = 1 Woche).
Kurz-Kommentierung: Die Aktie wird seit heute offiziell im TecDAX geführt. Der Start fällt gleich miserabel aus. Die Aktie ist aktuell der größte TecDAX Verlierer mit -9.0%. Der Aufwärtstrend bei 23,37 Euro gerät noch nicht unter Druck. Hat die Aktie weiteren Korrkturbedarf, bietet sich eine Unterstützung bei 22 Euro als Ziel an. Im worst case fällt der Kurs vor dem nächsten Anstieg bis 17,30 Euro zurück. Dies ist aus jetziger Sicht jedoch noch unwahrscheinlich. Neue Kaufsignale gibt es bei Kursen über 30,50 Euro.
In den TecDAX werden Dialog Semiconductor, QSC und Rofin Sinar aufgenommen. Diese Unternehmen ersetzen Ixos Software, für die ein Übernahmeangebot läuft, Lion Bioscience und Wedeco... (Auszug Ende)
@VROMB
Nochmal zu Mania:
Auszug aus einer Adhoc vom 29.01.04
Die Sanierungsbeiträge der Gläubigerbanken stehen unter der Bedingung, dass mehrere Auflagen zu erfüllen sind. Unter anderem wird für die Banken ein Besserungsschein ausgestellt werden. Der Vorstand des Unternehmens erwartet die vollständige Erfüllung aller Auflagen innerhalb der nächsten 8 Wochen.
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Die 8. Woche hat gerade begonnen
Nochmal zu Mania:
Auszug aus einer Adhoc vom 29.01.04
Die Sanierungsbeiträge der Gläubigerbanken stehen unter der Bedingung, dass mehrere Auflagen zu erfüllen sind. Unter anderem wird für die Banken ein Besserungsschein ausgestellt werden. Der Vorstand des Unternehmens erwartet die vollständige Erfüllung aller Auflagen innerhalb der nächsten 8 Wochen.
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Die 8. Woche hat gerade begonnen
so, ich hab fette posi hvm aufgebaut zu 16,5
morgen gibts bezugsrechte
ansonsten flat
rsi war megahammershort
morgen gibts bezugsrechte
ansonsten flat
rsi war megahammershort
servus yyy
danke ppp.
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BLUeBULL-Kolumne: Übernimmt Medion GERICOM komplett?
GERICOM-Aktionäre konnten am Freitag Kursgewinne von 14 Prozent auf 7,8 Euro verzeichnen. Richtig geklingelt hat es jedoch vor allem in der Kasse von zwei Personen. GERICOM-Boss Oberlehner verkaufte über seine Beteiligungsgesellschaft einen Anteil von 24,9 Prozent an GERICOM, die zumindest zum heutigen Kurs über 18 Mio. Euro wert ist, an den deutschen Konkurrenten Medion. Auch der Medion-Vorstand Brachmann verkaufte am Freitag ein Aktienpaket seiner Firma mit einem ähnlichen Gegenwert (19,6 Mio. Euro). Das Paket von 600.000 Stück dürfte bei Freitags Xetra-Umsätzen von rund 150.000 Stück keinen Abnehmer über die Börse gefunden haben. Nahe läge nun die Spekulation, dass Oberlehner seinen Erlös direkt in seinen neuen Partner reinvestiert hat, was es wiederum wahrscheinlich machen würde, dass aus der 24,9 Prozent-Beteiligung von Medion an GERICOM in naher Zukunft mehr, sprich eine Übernahme, werden könnte.
Cash hatte Medion mit über 80 Mio. Euro (31.12) übrigens genug, um die am Freitag mit 75 Mio. Euro bewertete GERICOM vollständig zu übernehmen. Im wahrsten Sinne zum großen Teil in der eigenen Hand hätte das Oberlehner selbst, der nach dem heutigen Verkauf seiner Anteile immer noch rund 4,5 Millionen Aktien der insgesamt vorhandenen 10,9 Mio. GERICOM-Aktien hält. Seine Stimmrechtsmehrheit und absolute Macht bei GERICOM hat er mit dem Verkauf der Anteile an Medion schon einmal abgegeben.
Eher gegen diese Theorie spricht eine Aussage von Erste Bank-Analystin Brigitte Kellerer-Wendelin im Gespräch mit BLUeBULL today: "Laut Medion CFO Eigen ist ein Fonds eingestiegen." Konkretisiert hat Medion hier jedoch nichts, auch der oft übliche Kommentar zu diesen in Deutschland meldepflichtigen Director Dealings fehlt. Ohnehin geht der Markt derzeit davon aus, dass GERICOM-Chef Oberlechner deutlich weniger als 18 Mio. Euro erlöst hat. "In der Bewertung des Unternehmensanteils spiegelt sich die wirtschaftliche Situation der GERICOM allerdings angemessen wider", war die einzige Information, die Medion nach außen gab. Auch Kellerer-Wendelin tippt auf einen niedrigeren Preis: "Angesicht der schwierigen Situation des Unternehmen ist anzunehmen, dass Herr Oberlehner die Aktien mit einem Abschlag verkauft hat."
Wie auch immer. Fakt ist, die beiden Vermarkter von IT-Produkten kommen sich näher, eine Komplett-Übernahme in der Zukunft würde nicht sehr überraschen. Dabei hatten der deutsche Marktführer und die österreichische GERICOM außer dem Geschäftsfeld zuletzt wenig gemeinsam. Während letztere durch den übersättigten deutschen Absatzmarkt hart getroffen wurde und laut der Erste Bank-Expertin in einer "schwierigen Situation steckte" und ins Minus torkelte, konnte Medion diese Marktschwäche durch ein starkes Auslandsgeschäft kompensieren und "sehr zufriedenstellende Zahlen vorlegen".
Die Stärken der Österreicher sieht Medion bei über Jahren gewachsenen, guten Beziehungen zu Lieferanten. Beide Unternehmen würden sich auch auf der Abnehmerseite ergänzen, da keine bedeutenden Überlappungen in den Kundenbeziehungen bestehen. Brigitte Kellerer-Wendelin erwartet durch diese Annäherung sogar eine leichte Erholung der Gewinnmarge. Bisher gab es oft Fälle, dass sich die beiden Konkurrenten durch Verkaufsaktionen bei Kunden, wie Media Markt oder Saturn, gegenseitig unterboten und sich damit das Leben schwer machten. Insbesondere wegen der starken Konkurrenz, wie Acer oder Toshiba, ist der Schulterschluss der Österreicher mit den Deutschen daher eine sinnvolle Strategie. Und dass derzeit gemeinsame Stärke wichtig ist, zeigt eindrucksvoll der kürzlich Pleite gegangene Konkurrent 4MBO.
Florian Söllner ist Chefredakteur der BLUeBULL AG - Publikationen "BLUeu", "BLUeBULL today" und "Fondsletter". Mehr Info: www.bluebulltoday.com.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Quelle: FINANZEN.NET
GERICOM-Aktionäre konnten am Freitag Kursgewinne von 14 Prozent auf 7,8 Euro verzeichnen. Richtig geklingelt hat es jedoch vor allem in der Kasse von zwei Personen. GERICOM-Boss Oberlehner verkaufte über seine Beteiligungsgesellschaft einen Anteil von 24,9 Prozent an GERICOM, die zumindest zum heutigen Kurs über 18 Mio. Euro wert ist, an den deutschen Konkurrenten Medion. Auch der Medion-Vorstand Brachmann verkaufte am Freitag ein Aktienpaket seiner Firma mit einem ähnlichen Gegenwert (19,6 Mio. Euro). Das Paket von 600.000 Stück dürfte bei Freitags Xetra-Umsätzen von rund 150.000 Stück keinen Abnehmer über die Börse gefunden haben. Nahe läge nun die Spekulation, dass Oberlehner seinen Erlös direkt in seinen neuen Partner reinvestiert hat, was es wiederum wahrscheinlich machen würde, dass aus der 24,9 Prozent-Beteiligung von Medion an GERICOM in naher Zukunft mehr, sprich eine Übernahme, werden könnte.
Cash hatte Medion mit über 80 Mio. Euro (31.12) übrigens genug, um die am Freitag mit 75 Mio. Euro bewertete GERICOM vollständig zu übernehmen. Im wahrsten Sinne zum großen Teil in der eigenen Hand hätte das Oberlehner selbst, der nach dem heutigen Verkauf seiner Anteile immer noch rund 4,5 Millionen Aktien der insgesamt vorhandenen 10,9 Mio. GERICOM-Aktien hält. Seine Stimmrechtsmehrheit und absolute Macht bei GERICOM hat er mit dem Verkauf der Anteile an Medion schon einmal abgegeben.
Eher gegen diese Theorie spricht eine Aussage von Erste Bank-Analystin Brigitte Kellerer-Wendelin im Gespräch mit BLUeBULL today: "Laut Medion CFO Eigen ist ein Fonds eingestiegen." Konkretisiert hat Medion hier jedoch nichts, auch der oft übliche Kommentar zu diesen in Deutschland meldepflichtigen Director Dealings fehlt. Ohnehin geht der Markt derzeit davon aus, dass GERICOM-Chef Oberlechner deutlich weniger als 18 Mio. Euro erlöst hat. "In der Bewertung des Unternehmensanteils spiegelt sich die wirtschaftliche Situation der GERICOM allerdings angemessen wider", war die einzige Information, die Medion nach außen gab. Auch Kellerer-Wendelin tippt auf einen niedrigeren Preis: "Angesicht der schwierigen Situation des Unternehmen ist anzunehmen, dass Herr Oberlehner die Aktien mit einem Abschlag verkauft hat."
Wie auch immer. Fakt ist, die beiden Vermarkter von IT-Produkten kommen sich näher, eine Komplett-Übernahme in der Zukunft würde nicht sehr überraschen. Dabei hatten der deutsche Marktführer und die österreichische GERICOM außer dem Geschäftsfeld zuletzt wenig gemeinsam. Während letztere durch den übersättigten deutschen Absatzmarkt hart getroffen wurde und laut der Erste Bank-Expertin in einer "schwierigen Situation steckte" und ins Minus torkelte, konnte Medion diese Marktschwäche durch ein starkes Auslandsgeschäft kompensieren und "sehr zufriedenstellende Zahlen vorlegen".
Die Stärken der Österreicher sieht Medion bei über Jahren gewachsenen, guten Beziehungen zu Lieferanten. Beide Unternehmen würden sich auch auf der Abnehmerseite ergänzen, da keine bedeutenden Überlappungen in den Kundenbeziehungen bestehen. Brigitte Kellerer-Wendelin erwartet durch diese Annäherung sogar eine leichte Erholung der Gewinnmarge. Bisher gab es oft Fälle, dass sich die beiden Konkurrenten durch Verkaufsaktionen bei Kunden, wie Media Markt oder Saturn, gegenseitig unterboten und sich damit das Leben schwer machten. Insbesondere wegen der starken Konkurrenz, wie Acer oder Toshiba, ist der Schulterschluss der Österreicher mit den Deutschen daher eine sinnvolle Strategie. Und dass derzeit gemeinsame Stärke wichtig ist, zeigt eindrucksvoll der kürzlich Pleite gegangene Konkurrent 4MBO.
Florian Söllner ist Chefredakteur der BLUeBULL AG - Publikationen "BLUeu", "BLUeBULL today" und "Fondsletter". Mehr Info: www.bluebulltoday.com.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Quelle: FINANZEN.NET
CEW
ACG
ACG
Interview mit Hedgefonds-Manager Florian Homm
Frage: Herr Homm, seit rund einem Jahr befinden sich die Börsen wieder in Aufwärtsstimmung. In den jüngsten Tagen endete die Rallye jedoch abrupt. Ist die Party schon vorbei oder befinden wir uns lediglich in einer krafttankenden Verschnaufpause?
Homm: Es gibt noch Leben an der Börse. Wir haben noch ein Potenzial von zehn bis 15 Prozent nach oben in den wichtigsten Indizes. Dann sinkt das Chance/Risiko-Verhältnis jedoch. Ich wäre dann extrem vorsichtig. In der Leitbörse in Amerika sehen wir dann absolute Höchststände. Wir wären dann stark überteuert und befänden uns in einem Territorium, was vergleichbar ist mit dem März 2000. Ich zumindest sehe da keinen Spielraum mehr. Wir sehen jetzt schon massive Abverkäufe von Insidern. Zudem haben sich in Europa und in den USA schon viele Unternehmen von ihren fairen fundamentalen Bewertung deutlich entfernt. Außerdem, ich darf jetzt gar nicht so böse sein, sind alle Börsenbriefe hyperbullish. Das ist ein Kontra-Indikator. In verschiedenen Einzeltiteln sind durchaus noch 50 Prozent und mehr drin. Wir finden auch noch granatenmäßig interessante Firmen. Aber für den Gesamtmarkt bin ich nicht so bullish. Wir haben keine Impulse mehr von den Steuerentlastungen in den USA. Diese Wachstumskiste ist im zweiten Halbjahr weg. Hier müsste die Wirtschaft genug Eigendynamik haben, um weiterhin die Bewertung zu rechtfertigen. An dieser Stelle bin ich eher verhalten.
Frage: Sie managen drei verschiedene Hedgefonds. Zu welcher Art von Hedgefonds ordnen Sie sich ein und welche Strategien verfolgen Sie?
Homm: Wir haben drei Hedgefonds. Alle sind Long/Short ausgerichtet. Wir machen die ganze Klaviatur. Zum Beispiel Vorzüge und Stämme, Arbitrage, Sondersituationen, Übernahmen, Pleiten und Spiele innerhalb einer Branche, wo wir die eine Aktie stark unterbewertet finden und die andere fair bewertet. Als Beispiel, was wir lange gemacht haben: Short auf Banco Santander und Long auf Banco Bilbao Vizcaya.
Frage: Wie hoch ist Ihr verwaltetes Volumen derzeit? Wie waren die Zuwachsraten im vergangenen Jahr und welche Performance haben Sie in 2003 gezeigt?
Homm: In der Gruppe liegt das Volumen bei rund einer halben Milliarde Euro. Unsere Zuwachsraten waren mit ca. 200 Mio. Euro in 2003 sehr ordentlich. Die Performance für unsere Kunden in unserem Europafonds lag netto seit dem letzten März bei 60 Prozent gegenüber einem Minus von ca. 20 Prozent im EURO STOXX-Index. Unser ARE Fonds (Absolut Return Europe) war im ersten Jahr (2002) der beste Hedgefonds von 300. Mit 28,8 Prozent Plus gegenüber einem Verlust von rund 30 Prozent an den Börsen. In 2003 waren es 21,6 Prozent. Zudem gab es keinen Monat mit Verlust. Wir haben die Volatilität einer Art zehnjährigen Bundesanleihe mit einem 60-prozentigen verbundenen Return. Der zweite ist unser EC-Fonds (European Catalyst Fund) und ist ein bisschen aggressiver. Den Fonds gibt es erst seit fünf Monaten. Der liegt in der Zeit bei rund 25 Prozent Plus gegenüber ca. 14 Prozent in den Indizes. Unseren Dritten und kleinsten Fonds gibt es seit Anfang 2004 und ist ein Germany Fund. Bisher liegt das Kursplus bei 15 Prozent. Die Börsen haben in diesem Zeitraum eher verloren. Alle drei Fonds laufen also extrem gut.
Frage: In Deutschland sind nunmehr auch Hedge-Fonds für Privatanleger zugelassen. Diverse Institute wittern schon jetzt ein großes Geschäft. Haben Sie in Deutschland was spezielles vor oder waren Sie bereits bei Dachfonds-Managern vorstellig?
Homm: Nein, wir haben keine Marketing Abteilung und haben noch nie Werbung gemacht. Die Kunden sind zum Teil mit mir sehr langfristig engagiert. Bei uns kommt das Geld rein, weil wir eine gute Performance haben. Wir überlegen uns aber, ob es nicht Sinn ergibt, mit smarten Dachfonds-Strukturen was zu machen. Uns liegen ein paar Anfragen vor. Schließlich bin ich einer der wenigen Hedgefonds-Manager und vielleicht sogar der erfolgreichste, deutsche Hedge-Fonds Manager. Vielleicht ist es sinnvoll was in Deutschland zu machen. Über Details kann ich aber noch nicht sprechen.
Frage: Kennen Sie Dr. Jan Viebig? Er ist der neue Hedgefonds-Experte der Deutschen Bank Fonds-Tocher und steht nun für absolute Erträge made by DWS. Fürchten Sie die Marktmacht und das Wissen von Dr. Viebig?
Homm: Vom Namen her habe ich ein bisschen was dazu gelesen. Ich wünsche der Deutschen Bank mit dem Herrn Viebig und seinen Bemühungen extrem viel Erfolg. Es hat sich aber statistisch ergeben, dass alle Großbanken, die sich direkt, also mit eigenen Managern und Portfolios in diesem Bereich tummeln, eher versagen. Das Hedge-Fonds Geschäft ist ein extremes Spezialistengeschäft. Es gibt kaum Großkonzerne, die das bewältigen können. Die Marktführer in dem Bereich sind fast alle ausschließlich Spezialisten. Von 100 Fondsmanagern schaffen nur 15 den Index. Von diesen 15 sind eventuell zwei als Hedgefonds-Manager geeignet. Bei den Nostro-Händlern machen vielleicht 20 von 100 sehr gute Gewinne. Nehmen Sie von denen vielleicht acht. Die Chance, dass Sie einen guten Hedgefonds-Manager produzieren liegt bei ca. 5 Prozent. Das Hedgefonds-Geschäft ist total anders als das "normale Geschäft" und auch viel komplexer und schwieriger. Wir arbeiten in der Kaiserdisziplin des Asset-Managements und sie ist wirklich saumäßig schwer. Sie müssen mit beiden Hirnhälften arbeiten und müssen ständig auch schlechte Sachen finden. Die Konkurrenz ist ebenfalls knallhart. Kurz: Ein toughes Geschäft und eine Monsteraufgabe für die Deutsche Bank. Ich bin ja einer der Pioniere des europäischen Hedgefonds-Geschäfts. Begonnen habe ich damit in 1993 und habe in 1995 mein Lehrgeld bezahlt. Und für einen ganz normalen Fondsmanager ist ein Hedgefonds ein Alptraum. Zusätzlich benötigen Sie ein sehr hungriges Team. Aber wie gesagt, ich wünsche Herrn Viebig alles Gute. Die Chancen erfolgreich zu sein, liegen aber nur bei 5 Prozent.
Frage: In Deutschland sind Sie vor allem als "Shortseller" oder "Plattmacher", "Kurskiller" oder "Der Zerleger von Mallorca" bekannt. Können Sie sich mit diesen Bezeichnungen anfreunden?
Homm: Ach, ich bin schon so viele Sachen genannt worden. Es ist okay und ist ja auch irgendwo sportlich. Man soll sich auch nicht so ernst nehmen. Wenn ich mir meinen psychologischen Körperbau anschaue, dann sehe ich da noch viele Kampfnarben. Für die Presse ist das natürlich spannender als Fresenius bei 20 Euro zu kaufen oder zu empfehlen. Wir haben zum Beispiel bei INDUS 6 Prozent gekauft. Das Unternehmen hat das niedrigste KGV in Deutschland und die höchste Dividendenrendite. Für viele ist INDUS nicht spannend. Nach meiner Einschätzung kann die Firma in 2004 ihren Ertrag fast verdoppeln. Bei pgam haben wir 10 Prozent des Unternehmens gekauft. Wir haben bei Teleplan ebenfalls ca. 10 Prozent des Unternehmens gekauft. Diese Meldungen sind für das Gros der Presse wahrscheinlich nicht sonderlich spannend. Spannender ist es für die Leute sicherlich, wenn MLP oder eine WCM sich um 90 Prozent im Kurs reduziert. Aber wir müssen nun mal auf beiden Seiten Geld verdienen. Das haben wir in 2002, 2003 und auch dieses Jahr schon bewiesen. Mir ist es eigentlich auch egal, ob der Markt steigt oder fällt. Wir brauchen lediglich knackige Ideen. Kauf oder Leerverkauf.
Frage: Sie haben MLP vor kurzem 34 Fragen zugesendet. Wurden diese Fragen zufriedenstellend beantwortet und muss das Unternehmen erneut vor Ihren Attacken zittern?
Homm: Leider wurde nur die Hälfte beantwortet. Das vor kurzem veröffentlichte Zahlenwerk war etwas schwächlich. Das vierte Quartal war sogar äußerst schlapp, was das organische Wachstum angeht, wenn man die Sondereffekte mal raus rechnet. Überhaupt kamen die Zahlen zum größten Teil aus Sondererträgen. Vom Stuhl gehauen haben mich die Zahlen jedenfalls nicht. Die Aktie ist auch von 21 in kurzer Zeit auf unter 15 Euro gefallen. Es gibt eben sehr viel Skepsis und Ermittlungen des Staatsanwaltes. Die Fragen waren mittelprächtig beantwortet. Aber man bemüht sich immerhin mit mir einen Dialog zu finden - und das nicht nur über das BaFin. Lächerlich übrigens, dass eine Firma gleich zum BaFin rennt: "Mir hat einer 34 Fragen gestellt, helft mir!" So peinlich kann es kommen. Andererseits habe ich den Hörer in die Hand genommen und gesagt: "Jungs, wenn ihr wollt könnt ihr vorbeikommen und mir erklären, warum Euer Unternehmen bei zehnmal Buchwert und fünfmal Prämien-Einnahmen ein besonders guter Kauf sein soll". Es gibt einen Kurs, wo man die Aktie massiv shorten muss und irgendwo auch ein Niveau, wo man sie kaufen kann. Zittern muss vor mir gar keiner. Auch MLP nicht. Wir haben doch Unternehmen, die wir super finden. Und wenn die Leute Angst haben, dann haben sie vermutlich nicht ausreichend Selbstvertrauen oder haben wirklich Dreck am Stecken.
Frage: In der jüngsten Zeit haben Sie Positionen in COMTRADE aufgebaut. Erwarten Sie eine ähnlich erfolgreiche Entwicklung wie bei Matchnet, die Sie bereits zu Kursen von 1,50 Euro als einer der ersten Institutionellen gekauft haben?
Homm: COMTRADE ist für mich ein massiver Turnaround. Wir haben einen Anteil von 29,5 Prozent an der Firma gekauft. Ich glaube nicht, dass wir wie bei MatchNet einen Versechsfacher sehen. Einen Verdreifacher halte ich für möglich. Das Unternehmen kann in 2004 um die 30 Cent verdienen. 2005 eventuell eine Verdopplung auf circa 60 Cent. Die Belegschaft wurde grob halbiert, der alte Vorstand wurde aussortiert, weil dort nicht alles geordnet oder gut strukturiert geführt worden ist. Der Free-Float hat sich erhöht, die Aktie hat mittlerweile für einen SmallCap eine gute Liquidität. Die ganzen Vergleichsunternehmen, wie zum Beispiel GRENKELEASING, auch ein sehr gutes Unternehmen, sind drei mal höher bewertet. Ich sehe bei COMTRADE, dass sie auch Großaufträge bekommen. Manchmal fühlt man sich auf weiter Flur alleine. Das war bei MatchNet so. Bei COMTRADE ist es ähnlich oder auch bei pgam. Wir graben gerne kleine Juwelen aus. Manchmal auch größere. Wie zum Beispiel INDUS.
Frage: Welche Werte zählen auf der Long- und auf der Short-Seite aktuell zu Ihren Favoriten?
Homm: Auf der Short-Seite muss ich vorsichtig sein. Sonst krieg ich gleich einen Klagebrief von irgendwelchen Firmen, die mir schon drohen, bevor ich den Namen überhaupt in den Mund genommen habe. Außerdem möchten wir nicht erzählen, dass wir short gehen, wenn die Position noch nicht komplett abgeschlossen ist. Wir sind auf jeden Fall an zwei signifikanten Short-Ideen dran. Warten Sie ab. Sie brauchen schließlich für das nächste Interview Stoff. Bis dahin halte ich mich zurück.
Long gefällt mir pgam sehr gut. Das KGV liegt bei 3,8 für 2005 bei Wachstumsraten von 30 Prozent. Zudem ist die Firma ein Übernahmekandidat. pgam ist zwar ein Autozulieferer. Aber sie machen 80 Prozent ihrer Gewinne mit der Ausrüstung von Panzerfahrzeugen und Personenkraftwagen.
Sehr gut gefällt mir auch MWG Biotech. Aber leider versteht die Unternehmensführung sehr wenig vom Kapitalmarkt. Operativ hat das Management den Laden gut saniert. Weniger positiv ist, dass der Vorstand keine Aktien des Unternehmens hält. Wahrscheinlich sitzt die Firma aber auf einer Goldmine. Nehmen Sie zum Beispiel Illumina aus den USA. Die werden mit dem sechsfachen Buchwert und dem zehnfachen Umsatz bewertet. Und unsere traurige MWG Biotech, wo das Management sehr stolz darauf ist, dass sich die Aktie jetzt endlich erholt hat, wird gerade mal mit dem 1,4-fachen Buchwert und knapp 1,5-fachen Umsatz bewertet. Da ist derartig viel Musik drin. Und es gibt Gerüchte, dass hier extrem hohes Auftragspotenzial besteht. Ich denke, da ist auch was dran. Mir gefällt das konservative Vorgehen des Managements bezüglich der Zahlen. Nur das Verständnis für den Kapitalmarkt ist nicht ausgreift.
Frage: Wie viel Geld muss ein Anleger mitbringen, um in Ihre Fonds investieren zu können?
Homm: Die Deutschen dürfen ja leider nur in Hedgefonds investieren, die im Dachfonds-Format sind. Im Ausland lebende Menschen können ab einem Betrag von 100.000 Euro bei uns investieren.
Frage: Was treibt den Mensch Florian Homm an, der sich nach 20 Jahren Börse eigentlich nichts mehr beweisen müsste, immer noch täglich wie ein Hamster im Laufrad der Kapitalmärkte zu sprinten?
Homm: Das ist wirklich eine nette Frage. Ich habe 14 große Auszeichnungen gewonnen. Von bester US-Manager, bester Europa-Manager, bester Mischfonds-Manager bis zu bester Hedgefonds-Manager. Was mich wirklich bewegt ist, dass dieser Antritt jeden Morgen einen wach hält. Wenn man ein bisschen Anspruch darauf legt, dass man noch fit ist, sollte man dies nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit den Gehirnzellen so halten. Man stellt sich besonders der Konkurrenz und man lebt dadurch intensiver. Aber ich selbst mache nicht mehr so viele Firmen wie früher, da ich noch eine Familie habe.
Herr Homm, wir bedanken uns für das ausführliche Gespräch und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.
Florian Homm machte seinen MBA an der Harvard University und gründete bereits mit 18 Jahren seine erste Investment-Company. Nach seinem Abschluss an der Harvard Business School trat er als Analyst Fidelity bei. Nach Zwischenstation bei Julius Bär wurde er 1992 Managing Partner von Tweedy Brown Europe GmbH. Gegen Ende 1993 gründete Florian Homm die Value Management & Research AG, die 1998 an der FSE gelistet wurde und im Jahre 2000 eine Marktkapitalisierung von fast 500 Mio. Euro aufwies. Der mit mehreren Investment Awards ausgezeichnete Homm ist unter anderem auch im "Who is who" in Europa aufgeführt. 2001 gründete er zusammen mit Ulrich Angersbach die FM Fund Management Limited, die die drei europäischen Hedgefonds, Absolute Return Europe Fund, European Catalyst Fund und Absolute Germany Fund, verwaltet.
Quelle: FINANZEN.NET
Frage: Herr Homm, seit rund einem Jahr befinden sich die Börsen wieder in Aufwärtsstimmung. In den jüngsten Tagen endete die Rallye jedoch abrupt. Ist die Party schon vorbei oder befinden wir uns lediglich in einer krafttankenden Verschnaufpause?
Homm: Es gibt noch Leben an der Börse. Wir haben noch ein Potenzial von zehn bis 15 Prozent nach oben in den wichtigsten Indizes. Dann sinkt das Chance/Risiko-Verhältnis jedoch. Ich wäre dann extrem vorsichtig. In der Leitbörse in Amerika sehen wir dann absolute Höchststände. Wir wären dann stark überteuert und befänden uns in einem Territorium, was vergleichbar ist mit dem März 2000. Ich zumindest sehe da keinen Spielraum mehr. Wir sehen jetzt schon massive Abverkäufe von Insidern. Zudem haben sich in Europa und in den USA schon viele Unternehmen von ihren fairen fundamentalen Bewertung deutlich entfernt. Außerdem, ich darf jetzt gar nicht so böse sein, sind alle Börsenbriefe hyperbullish. Das ist ein Kontra-Indikator. In verschiedenen Einzeltiteln sind durchaus noch 50 Prozent und mehr drin. Wir finden auch noch granatenmäßig interessante Firmen. Aber für den Gesamtmarkt bin ich nicht so bullish. Wir haben keine Impulse mehr von den Steuerentlastungen in den USA. Diese Wachstumskiste ist im zweiten Halbjahr weg. Hier müsste die Wirtschaft genug Eigendynamik haben, um weiterhin die Bewertung zu rechtfertigen. An dieser Stelle bin ich eher verhalten.
Frage: Sie managen drei verschiedene Hedgefonds. Zu welcher Art von Hedgefonds ordnen Sie sich ein und welche Strategien verfolgen Sie?
Homm: Wir haben drei Hedgefonds. Alle sind Long/Short ausgerichtet. Wir machen die ganze Klaviatur. Zum Beispiel Vorzüge und Stämme, Arbitrage, Sondersituationen, Übernahmen, Pleiten und Spiele innerhalb einer Branche, wo wir die eine Aktie stark unterbewertet finden und die andere fair bewertet. Als Beispiel, was wir lange gemacht haben: Short auf Banco Santander und Long auf Banco Bilbao Vizcaya.
Frage: Wie hoch ist Ihr verwaltetes Volumen derzeit? Wie waren die Zuwachsraten im vergangenen Jahr und welche Performance haben Sie in 2003 gezeigt?
Homm: In der Gruppe liegt das Volumen bei rund einer halben Milliarde Euro. Unsere Zuwachsraten waren mit ca. 200 Mio. Euro in 2003 sehr ordentlich. Die Performance für unsere Kunden in unserem Europafonds lag netto seit dem letzten März bei 60 Prozent gegenüber einem Minus von ca. 20 Prozent im EURO STOXX-Index. Unser ARE Fonds (Absolut Return Europe) war im ersten Jahr (2002) der beste Hedgefonds von 300. Mit 28,8 Prozent Plus gegenüber einem Verlust von rund 30 Prozent an den Börsen. In 2003 waren es 21,6 Prozent. Zudem gab es keinen Monat mit Verlust. Wir haben die Volatilität einer Art zehnjährigen Bundesanleihe mit einem 60-prozentigen verbundenen Return. Der zweite ist unser EC-Fonds (European Catalyst Fund) und ist ein bisschen aggressiver. Den Fonds gibt es erst seit fünf Monaten. Der liegt in der Zeit bei rund 25 Prozent Plus gegenüber ca. 14 Prozent in den Indizes. Unseren Dritten und kleinsten Fonds gibt es seit Anfang 2004 und ist ein Germany Fund. Bisher liegt das Kursplus bei 15 Prozent. Die Börsen haben in diesem Zeitraum eher verloren. Alle drei Fonds laufen also extrem gut.
Frage: In Deutschland sind nunmehr auch Hedge-Fonds für Privatanleger zugelassen. Diverse Institute wittern schon jetzt ein großes Geschäft. Haben Sie in Deutschland was spezielles vor oder waren Sie bereits bei Dachfonds-Managern vorstellig?
Homm: Nein, wir haben keine Marketing Abteilung und haben noch nie Werbung gemacht. Die Kunden sind zum Teil mit mir sehr langfristig engagiert. Bei uns kommt das Geld rein, weil wir eine gute Performance haben. Wir überlegen uns aber, ob es nicht Sinn ergibt, mit smarten Dachfonds-Strukturen was zu machen. Uns liegen ein paar Anfragen vor. Schließlich bin ich einer der wenigen Hedgefonds-Manager und vielleicht sogar der erfolgreichste, deutsche Hedge-Fonds Manager. Vielleicht ist es sinnvoll was in Deutschland zu machen. Über Details kann ich aber noch nicht sprechen.
Frage: Kennen Sie Dr. Jan Viebig? Er ist der neue Hedgefonds-Experte der Deutschen Bank Fonds-Tocher und steht nun für absolute Erträge made by DWS. Fürchten Sie die Marktmacht und das Wissen von Dr. Viebig?
Homm: Vom Namen her habe ich ein bisschen was dazu gelesen. Ich wünsche der Deutschen Bank mit dem Herrn Viebig und seinen Bemühungen extrem viel Erfolg. Es hat sich aber statistisch ergeben, dass alle Großbanken, die sich direkt, also mit eigenen Managern und Portfolios in diesem Bereich tummeln, eher versagen. Das Hedge-Fonds Geschäft ist ein extremes Spezialistengeschäft. Es gibt kaum Großkonzerne, die das bewältigen können. Die Marktführer in dem Bereich sind fast alle ausschließlich Spezialisten. Von 100 Fondsmanagern schaffen nur 15 den Index. Von diesen 15 sind eventuell zwei als Hedgefonds-Manager geeignet. Bei den Nostro-Händlern machen vielleicht 20 von 100 sehr gute Gewinne. Nehmen Sie von denen vielleicht acht. Die Chance, dass Sie einen guten Hedgefonds-Manager produzieren liegt bei ca. 5 Prozent. Das Hedgefonds-Geschäft ist total anders als das "normale Geschäft" und auch viel komplexer und schwieriger. Wir arbeiten in der Kaiserdisziplin des Asset-Managements und sie ist wirklich saumäßig schwer. Sie müssen mit beiden Hirnhälften arbeiten und müssen ständig auch schlechte Sachen finden. Die Konkurrenz ist ebenfalls knallhart. Kurz: Ein toughes Geschäft und eine Monsteraufgabe für die Deutsche Bank. Ich bin ja einer der Pioniere des europäischen Hedgefonds-Geschäfts. Begonnen habe ich damit in 1993 und habe in 1995 mein Lehrgeld bezahlt. Und für einen ganz normalen Fondsmanager ist ein Hedgefonds ein Alptraum. Zusätzlich benötigen Sie ein sehr hungriges Team. Aber wie gesagt, ich wünsche Herrn Viebig alles Gute. Die Chancen erfolgreich zu sein, liegen aber nur bei 5 Prozent.
Frage: In Deutschland sind Sie vor allem als "Shortseller" oder "Plattmacher", "Kurskiller" oder "Der Zerleger von Mallorca" bekannt. Können Sie sich mit diesen Bezeichnungen anfreunden?
Homm: Ach, ich bin schon so viele Sachen genannt worden. Es ist okay und ist ja auch irgendwo sportlich. Man soll sich auch nicht so ernst nehmen. Wenn ich mir meinen psychologischen Körperbau anschaue, dann sehe ich da noch viele Kampfnarben. Für die Presse ist das natürlich spannender als Fresenius bei 20 Euro zu kaufen oder zu empfehlen. Wir haben zum Beispiel bei INDUS 6 Prozent gekauft. Das Unternehmen hat das niedrigste KGV in Deutschland und die höchste Dividendenrendite. Für viele ist INDUS nicht spannend. Nach meiner Einschätzung kann die Firma in 2004 ihren Ertrag fast verdoppeln. Bei pgam haben wir 10 Prozent des Unternehmens gekauft. Wir haben bei Teleplan ebenfalls ca. 10 Prozent des Unternehmens gekauft. Diese Meldungen sind für das Gros der Presse wahrscheinlich nicht sonderlich spannend. Spannender ist es für die Leute sicherlich, wenn MLP oder eine WCM sich um 90 Prozent im Kurs reduziert. Aber wir müssen nun mal auf beiden Seiten Geld verdienen. Das haben wir in 2002, 2003 und auch dieses Jahr schon bewiesen. Mir ist es eigentlich auch egal, ob der Markt steigt oder fällt. Wir brauchen lediglich knackige Ideen. Kauf oder Leerverkauf.
Frage: Sie haben MLP vor kurzem 34 Fragen zugesendet. Wurden diese Fragen zufriedenstellend beantwortet und muss das Unternehmen erneut vor Ihren Attacken zittern?
Homm: Leider wurde nur die Hälfte beantwortet. Das vor kurzem veröffentlichte Zahlenwerk war etwas schwächlich. Das vierte Quartal war sogar äußerst schlapp, was das organische Wachstum angeht, wenn man die Sondereffekte mal raus rechnet. Überhaupt kamen die Zahlen zum größten Teil aus Sondererträgen. Vom Stuhl gehauen haben mich die Zahlen jedenfalls nicht. Die Aktie ist auch von 21 in kurzer Zeit auf unter 15 Euro gefallen. Es gibt eben sehr viel Skepsis und Ermittlungen des Staatsanwaltes. Die Fragen waren mittelprächtig beantwortet. Aber man bemüht sich immerhin mit mir einen Dialog zu finden - und das nicht nur über das BaFin. Lächerlich übrigens, dass eine Firma gleich zum BaFin rennt: "Mir hat einer 34 Fragen gestellt, helft mir!" So peinlich kann es kommen. Andererseits habe ich den Hörer in die Hand genommen und gesagt: "Jungs, wenn ihr wollt könnt ihr vorbeikommen und mir erklären, warum Euer Unternehmen bei zehnmal Buchwert und fünfmal Prämien-Einnahmen ein besonders guter Kauf sein soll". Es gibt einen Kurs, wo man die Aktie massiv shorten muss und irgendwo auch ein Niveau, wo man sie kaufen kann. Zittern muss vor mir gar keiner. Auch MLP nicht. Wir haben doch Unternehmen, die wir super finden. Und wenn die Leute Angst haben, dann haben sie vermutlich nicht ausreichend Selbstvertrauen oder haben wirklich Dreck am Stecken.
Frage: In der jüngsten Zeit haben Sie Positionen in COMTRADE aufgebaut. Erwarten Sie eine ähnlich erfolgreiche Entwicklung wie bei Matchnet, die Sie bereits zu Kursen von 1,50 Euro als einer der ersten Institutionellen gekauft haben?
Homm: COMTRADE ist für mich ein massiver Turnaround. Wir haben einen Anteil von 29,5 Prozent an der Firma gekauft. Ich glaube nicht, dass wir wie bei MatchNet einen Versechsfacher sehen. Einen Verdreifacher halte ich für möglich. Das Unternehmen kann in 2004 um die 30 Cent verdienen. 2005 eventuell eine Verdopplung auf circa 60 Cent. Die Belegschaft wurde grob halbiert, der alte Vorstand wurde aussortiert, weil dort nicht alles geordnet oder gut strukturiert geführt worden ist. Der Free-Float hat sich erhöht, die Aktie hat mittlerweile für einen SmallCap eine gute Liquidität. Die ganzen Vergleichsunternehmen, wie zum Beispiel GRENKELEASING, auch ein sehr gutes Unternehmen, sind drei mal höher bewertet. Ich sehe bei COMTRADE, dass sie auch Großaufträge bekommen. Manchmal fühlt man sich auf weiter Flur alleine. Das war bei MatchNet so. Bei COMTRADE ist es ähnlich oder auch bei pgam. Wir graben gerne kleine Juwelen aus. Manchmal auch größere. Wie zum Beispiel INDUS.
Frage: Welche Werte zählen auf der Long- und auf der Short-Seite aktuell zu Ihren Favoriten?
Homm: Auf der Short-Seite muss ich vorsichtig sein. Sonst krieg ich gleich einen Klagebrief von irgendwelchen Firmen, die mir schon drohen, bevor ich den Namen überhaupt in den Mund genommen habe. Außerdem möchten wir nicht erzählen, dass wir short gehen, wenn die Position noch nicht komplett abgeschlossen ist. Wir sind auf jeden Fall an zwei signifikanten Short-Ideen dran. Warten Sie ab. Sie brauchen schließlich für das nächste Interview Stoff. Bis dahin halte ich mich zurück.
Long gefällt mir pgam sehr gut. Das KGV liegt bei 3,8 für 2005 bei Wachstumsraten von 30 Prozent. Zudem ist die Firma ein Übernahmekandidat. pgam ist zwar ein Autozulieferer. Aber sie machen 80 Prozent ihrer Gewinne mit der Ausrüstung von Panzerfahrzeugen und Personenkraftwagen.
Sehr gut gefällt mir auch MWG Biotech. Aber leider versteht die Unternehmensführung sehr wenig vom Kapitalmarkt. Operativ hat das Management den Laden gut saniert. Weniger positiv ist, dass der Vorstand keine Aktien des Unternehmens hält. Wahrscheinlich sitzt die Firma aber auf einer Goldmine. Nehmen Sie zum Beispiel Illumina aus den USA. Die werden mit dem sechsfachen Buchwert und dem zehnfachen Umsatz bewertet. Und unsere traurige MWG Biotech, wo das Management sehr stolz darauf ist, dass sich die Aktie jetzt endlich erholt hat, wird gerade mal mit dem 1,4-fachen Buchwert und knapp 1,5-fachen Umsatz bewertet. Da ist derartig viel Musik drin. Und es gibt Gerüchte, dass hier extrem hohes Auftragspotenzial besteht. Ich denke, da ist auch was dran. Mir gefällt das konservative Vorgehen des Managements bezüglich der Zahlen. Nur das Verständnis für den Kapitalmarkt ist nicht ausgreift.
Frage: Wie viel Geld muss ein Anleger mitbringen, um in Ihre Fonds investieren zu können?
Homm: Die Deutschen dürfen ja leider nur in Hedgefonds investieren, die im Dachfonds-Format sind. Im Ausland lebende Menschen können ab einem Betrag von 100.000 Euro bei uns investieren.
Frage: Was treibt den Mensch Florian Homm an, der sich nach 20 Jahren Börse eigentlich nichts mehr beweisen müsste, immer noch täglich wie ein Hamster im Laufrad der Kapitalmärkte zu sprinten?
Homm: Das ist wirklich eine nette Frage. Ich habe 14 große Auszeichnungen gewonnen. Von bester US-Manager, bester Europa-Manager, bester Mischfonds-Manager bis zu bester Hedgefonds-Manager. Was mich wirklich bewegt ist, dass dieser Antritt jeden Morgen einen wach hält. Wenn man ein bisschen Anspruch darauf legt, dass man noch fit ist, sollte man dies nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit den Gehirnzellen so halten. Man stellt sich besonders der Konkurrenz und man lebt dadurch intensiver. Aber ich selbst mache nicht mehr so viele Firmen wie früher, da ich noch eine Familie habe.
Herr Homm, wir bedanken uns für das ausführliche Gespräch und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.
Florian Homm machte seinen MBA an der Harvard University und gründete bereits mit 18 Jahren seine erste Investment-Company. Nach seinem Abschluss an der Harvard Business School trat er als Analyst Fidelity bei. Nach Zwischenstation bei Julius Bär wurde er 1992 Managing Partner von Tweedy Brown Europe GmbH. Gegen Ende 1993 gründete Florian Homm die Value Management & Research AG, die 1998 an der FSE gelistet wurde und im Jahre 2000 eine Marktkapitalisierung von fast 500 Mio. Euro aufwies. Der mit mehreren Investment Awards ausgezeichnete Homm ist unter anderem auch im "Who is who" in Europa aufgeführt. 2001 gründete er zusammen mit Ulrich Angersbach die FM Fund Management Limited, die die drei europäischen Hedgefonds, Absolute Return Europe Fund, European Catalyst Fund und Absolute Germany Fund, verwaltet.
Quelle: FINANZEN.NET
IPO/Pre-IPO-Handel: Nachfrage nach Siltronic tendiert gen Null
Der Homm ist an PGAM dran.
Also ist Homm einer der langfristigen Investoren, an die der CEO Aktien abgegeben hat.
Also ist Homm einer der langfristigen Investoren, an die der CEO Aktien abgegeben hat.
ist doch bekannt ppt..
wenn Homm die finger drin hat, ist das für mich ein grund rauszugehen oder gar nicht reinzugehen.
an TPL kann man schön sehen was er mit der aktie ver(un)anstaltet hat...
an TPL kann man schön sehen was er mit der aktie ver(un)anstaltet hat...
Teleplan - Deutlicher Verlust durch Einmaleffekte
Der IT-Dienstleister Teleplan International N.V. erzielte im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz in Höhe von 293 Mio. Euro . Das entspricht einem Rückgang von 3 % gegenüber dem Vorjahr. Wechselkursbereinigt ergab sich jedoch ein Anstieg von 11 %. Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich auf -46,9 Mio. Euro. Darin sind jedoch negative Einmaleffekte von 48,8 Mio. Euro enthalten. Der Nettoverlust betrug 42,3 Mio. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand einen Umsatz in Höhe von 315 Mio. Euro und ein positives Ergebnis vor Steuern.
Der IT-Dienstleister Teleplan International N.V. erzielte im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz in Höhe von 293 Mio. Euro . Das entspricht einem Rückgang von 3 % gegenüber dem Vorjahr. Wechselkursbereinigt ergab sich jedoch ein Anstieg von 11 %. Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich auf -46,9 Mio. Euro. Darin sind jedoch negative Einmaleffekte von 48,8 Mio. Euro enthalten. Der Nettoverlust betrug 42,3 Mio. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand einen Umsatz in Höhe von 315 Mio. Euro und ein positives Ergebnis vor Steuern.
DEAG
ETV 1,00 Euronen...
ADE: Drillisch 2003 dank VICTORVOX und Kostenkur mit Gewinnschub
KÖLN (dpa-AFX) - Der Kölner Telekommunikationsdienstleister Drillisch
hat 2003 wegen des Zukaufs von VICTORVOX und einer Kostenkur beim
Gewinn deutlich zugelegt. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei von 2,8
auf 8,4 Millionen Euro gestiegen, teilte Drillisch am Montag in Köln mit. Der
Konzernüberschuss erhöhte sich um 2 Millionen Euro auf 2,6 Millionen Euro. Der
Drillisch-Konzern verzeichnete einen Mittelzufluss aus operativer Tätigkeit in
Höhe von 20,2 Millionen Euro in 2003.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich von
6,6 auf 13,2 Millionen Euro und übertraf die firmeneigenen Zielvorgabe von 12
Millionen Euro. Drillisch steigerte das EBITDA auch im Quartalsvergleich. Im
vierten Quartal 2003 erzielte das Unternehmen ein EBITDA von 7,5 Millionen Euro
nach 2,2 Millionen Euro im dritten Quartal 2003. Der Konzernumsatz stieg auf
Grund der Erstkonsolidierung der VICTORVOX für die Monate November und Dezember
2003 um über 7 Prozent auf 154,8 Millionen Euro. VICTORVOX trug zum
Konzernumsatz 45,7 Millionen Euro bei.
Zum Bilanzstichtag 2003 verfügte Drillisch über 9,9 Millionen Euro an
liquiden Mitteln. Zum Jahreswechsel betrug die Eigenkapitalquote 42,1
Prozent./fn/zb
NNNN
KÖLN (dpa-AFX) - Der Kölner Telekommunikationsdienstleister Drillisch
hat 2003 wegen des Zukaufs von VICTORVOX und einer Kostenkur beim
Gewinn deutlich zugelegt. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei von 2,8
auf 8,4 Millionen Euro gestiegen, teilte Drillisch am Montag in Köln mit. Der
Konzernüberschuss erhöhte sich um 2 Millionen Euro auf 2,6 Millionen Euro. Der
Drillisch-Konzern verzeichnete einen Mittelzufluss aus operativer Tätigkeit in
Höhe von 20,2 Millionen Euro in 2003.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich von
6,6 auf 13,2 Millionen Euro und übertraf die firmeneigenen Zielvorgabe von 12
Millionen Euro. Drillisch steigerte das EBITDA auch im Quartalsvergleich. Im
vierten Quartal 2003 erzielte das Unternehmen ein EBITDA von 7,5 Millionen Euro
nach 2,2 Millionen Euro im dritten Quartal 2003. Der Konzernumsatz stieg auf
Grund der Erstkonsolidierung der VICTORVOX für die Monate November und Dezember
2003 um über 7 Prozent auf 154,8 Millionen Euro. VICTORVOX trug zum
Konzernumsatz 45,7 Millionen Euro bei.
Zum Bilanzstichtag 2003 verfügte Drillisch über 9,9 Millionen Euro an
liquiden Mitteln. Zum Jahreswechsel betrug die Eigenkapitalquote 42,1
Prozent./fn/zb
NNNN
@supi
Also ich wußte das noch nicht, daß der Homm was mit der Pgam hat.
Und ich bin einer der wenigen, die diesen Wert regelmäßig beobachten.
Also ich wußte das noch nicht, daß der Homm was mit der Pgam hat.
Und ich bin einer der wenigen, die diesen Wert regelmäßig beobachten.
Ad Pepper wieder mit Reversal
Was für eine komische Aktie
Was für eine komische Aktie
Mister Pleite..
ppt... Beobachten und Wissen ist ja nich nicht das Gleiche...
ppt... Beobachten und Wissen ist ja nich nicht das Gleiche...
Drillisch AG: Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2003
EBITDA 2003 mit 13,2 Mio. Euro deutlich über eigener Zielvorgabe von 12 Mio.;
vollständige Rückführung der Bankkredite trotz Akquisition der VICTORVOX AG
bereits Ende 2003 bei einem Bestand an liquiden Mitteln von 9,9 Mio. Euro
realisiert; Jahresüberschuss betrug 2,6 Mio. Euro
Die Drillisch AG gibt heute die endgültigen Zahlen des vergrößerten Konzerns für
das Geschäftsjahr 2003 bekannt: Danach weist das Unternehmen in 2003 in allen
operativen Kennzahlen positive Ergebnisse auf. Das EBITDA betrug 2003 13,2 Mio.
Euro. Der Drillisch-Konzern konnte das EBITDA auch im Quartalsvergleich
steigern. Im vierten Quartal 2003 erzielte das Unternehmen ein EBITDA von 7,5
Mio. Euro nach 2,2 Mio. Euro im dritten Quartal 2003. Der Konzernumsatz stieg
aufgrund der Erstkonsolidierung der VICTORVOX AG für die Monate November und
Dezember 2003 um über 7% Prozent auf 154,8 Mio. Euro. Die VICTORVOX AG trug zum
Konzernumsatz 45,7 Mio. Euro bei.
Aufgrund der Einbeziehung der VICTORVOX AG sowie Erfolgen im Bereich
Kostenoptimierung betrug das EBIT 8,4 Mio. Euro in 2003. Der Konzernüberschuss
erhöhte sich um 1 Mio. Euro auf 2,6 Mio. Euro im Berichtszeitraum. Der
Drillisch-Konzern verzeichnete einen Mittelzufluss aus operativer Tätigkeit in
Höhe von 20,2 Mio. Euro in 2003.
Wie bereits vorab berichtet, wurden per 31.12.2003 keine Bankkredite in Anspruch
genommen. Die Übernahme der VICTORVOX AG in 2003 wurde voll bezahlt. Zum
Bilanzstichtag 2003 verfügte der Drillisch-Konzern über einen Bestand an
liquiden Mitteln von 9,9 Mio. Euro. Zum 31.12.2003 betrug die Eigenkapitalquote
42,1 Prozent, die Zahl der Mobilfunkteilnehmer ca. 1,56 Mio.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2003
EBITDA 2003 mit 13,2 Mio. Euro deutlich über eigener Zielvorgabe von 12 Mio.;
vollständige Rückführung der Bankkredite trotz Akquisition der VICTORVOX AG
bereits Ende 2003 bei einem Bestand an liquiden Mitteln von 9,9 Mio. Euro
realisiert; Jahresüberschuss betrug 2,6 Mio. Euro
Die Drillisch AG gibt heute die endgültigen Zahlen des vergrößerten Konzerns für
das Geschäftsjahr 2003 bekannt: Danach weist das Unternehmen in 2003 in allen
operativen Kennzahlen positive Ergebnisse auf. Das EBITDA betrug 2003 13,2 Mio.
Euro. Der Drillisch-Konzern konnte das EBITDA auch im Quartalsvergleich
steigern. Im vierten Quartal 2003 erzielte das Unternehmen ein EBITDA von 7,5
Mio. Euro nach 2,2 Mio. Euro im dritten Quartal 2003. Der Konzernumsatz stieg
aufgrund der Erstkonsolidierung der VICTORVOX AG für die Monate November und
Dezember 2003 um über 7% Prozent auf 154,8 Mio. Euro. Die VICTORVOX AG trug zum
Konzernumsatz 45,7 Mio. Euro bei.
Aufgrund der Einbeziehung der VICTORVOX AG sowie Erfolgen im Bereich
Kostenoptimierung betrug das EBIT 8,4 Mio. Euro in 2003. Der Konzernüberschuss
erhöhte sich um 1 Mio. Euro auf 2,6 Mio. Euro im Berichtszeitraum. Der
Drillisch-Konzern verzeichnete einen Mittelzufluss aus operativer Tätigkeit in
Höhe von 20,2 Mio. Euro in 2003.
Wie bereits vorab berichtet, wurden per 31.12.2003 keine Bankkredite in Anspruch
genommen. Die Übernahme der VICTORVOX AG in 2003 wurde voll bezahlt. Zum
Bilanzstichtag 2003 verfügte der Drillisch-Konzern über einen Bestand an
liquiden Mitteln von 9,9 Mio. Euro. Zum 31.12.2003 betrug die Eigenkapitalquote
42,1 Prozent, die Zahl der Mobilfunkteilnehmer ca. 1,56 Mio.
@supi
ppt... Beobachten und Wissen ist ja nich nicht das Gleiche...
Da hast Du wohl recht.
ppt... Beobachten und Wissen ist ja nich nicht das Gleiche...
Da hast Du wohl recht.
Sollte der Dow die Tage unter 10.000 fallen gehe ich massiv in Wavecalls... eine Gegenreaktion sollte dann angebracht sein...
sehe ich anders top, wir werden noch einige tage runterrasseln, mal mehr mal weniger.
servus
..erste spekulative Posi MME geholt.
..erste spekulative Posi MME geholt.
@ Vromb
Mittelfristig wohl noch EINIGES tiefer... die Stimmung ist aber gerade am Nullpunkt + die Kleinanleger machen sich ...
Ich spreche von einer KURZEN aber HEFTIEGN Gegenbewegung in diesem Bereich... dann bin ich aber auch wieder weg
Mittelfristig wohl noch EINIGES tiefer... die Stimmung ist aber gerade am Nullpunkt + die Kleinanleger machen sich ...
Ich spreche von einer KURZEN aber HEFTIEGN Gegenbewegung in diesem Bereich... dann bin ich aber auch wieder weg
Es geht ja schneller als ich gedacht habe
Dow 10.060
Dax 3708
Dow 10.060
Dax 3708
Dax über 3% im Minus - 3.700
Dow 10.040
Dow 10.040
..auch langsam interessant auf aktuellem Niveau:
kauf OHB
kk 5,00
kk 5,00
OHB bei 5 Euro
OHB ist doch über Staatsverträge gut abgsichert... der Verlust der letzten Tage + heute (-8%) ist mA nach zu viel...
OHB ist doch über Staatsverträge gut abgsichert... der Verlust der letzten Tage + heute (-8%) ist mA nach zu viel...
Könnten bei 5 drehen....
OHB bei 5 ist ein witz.
@ Vromb
Dito...
Dito...
Die bad News bei OHB werden wohl bald folgen
da kommt aus dem nix eine pfeife und sabbert mal kurz in den raum...
es gibt statements, die sind so dermassen inhaltslos und dämlich das es einem grauslig wird...
es gibt statements, die sind so dermassen inhaltslos und dämlich das es einem grauslig wird...
@ Vromb
Schon wieder... DITO
Schon wieder... DITO
Die Iceberg bei 5 Euronen ist Geschichte (OHB)
Charts lügen nie, auch OHB - Charts nicht
sieht nicht gut aus!!!
sieht nicht gut aus!!!
OHB erinnert mich irgendwie an ACG, wo die eine Tussi immer wieder mit Verkäufen reinhaut
Die einzige Gemeinsamkeit zwischen OHB und ACG ist die Buchstabenanzahl in der Firmenbezeichnung
Und jetzt is a ruah
Und jetzt is a ruah
das ist leider die schattenseite an so einer community, hin und wieder sabbert ein depp willenlos, ohne argumente und ohne vorherige produktive einbringung drauflos...
für mich der neueste eintrag auf der schmutzliste...
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Userinfo
Username: hedgetrader
Registriert seit: 15.11.2003 [ seit 128 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 22.03.2004 17:51:28
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Habe mir heute Intertainment 622360 zugelegt hedgetrader 16.01.04 08:42:21
doch, wirklich ein experte und kenner der szene...
Username: hedgetrader
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Habe mir heute Intertainment 622360 zugelegt hedgetrader 16.01.04 08:42:21
doch, wirklich ein experte und kenner der szene...
EURO - Adhoc: Pixelpark bestellt Dietmar Lummitsch als neues Aufsichtsratsmitgli
euro adhoc: Pixelpark AG / Pixelpark bestellt Dietmar Lummitsch als
neues Aufsichtsratsmitglied (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Berlin, 22. März 2004: Mit Wirkung zum 22. März 2004 hat das
Amtsgericht Charlottenburg Herrn Dietmar Lummitsch als Mitglied des
Aufsichtsrates der Pixelpark AG bestellt und ist damit dem Antrag der
Vorstandsmitglieder der Pixelpark AG, Michael Riese und Burkhard
Berner, gemäß § 104 Abs. 1 Akt gefolgt. Herr Lummitsch übernimmt das
Aufsichtsratsmandat anstelle des ausgeschiedenen
Aufsichtsratsmitgliedes Axel Fischer.
Rückfragehinweis:
Christoph Ringwald
PR Manager
T. +49(0)30 5058 1580
E-Mail: christoph.ringwald@pixelpark.com
Tel: +49(0)30-5058-0
FAX: +49(0)30-50581-400
Email: info@pixelpark.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 22.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Pixelpark AGWWW: http://www.pixelpark.de
ISIN: DE0001262251
WKN: 126225
Indizes: CDAX
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Internet
euro adhoc: Pixelpark AG / Pixelpark bestellt Dietmar Lummitsch als
neues Aufsichtsratsmitglied (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 22. März 2004: Mit Wirkung zum 22. März 2004 hat das
Amtsgericht Charlottenburg Herrn Dietmar Lummitsch als Mitglied des
Aufsichtsrates der Pixelpark AG bestellt und ist damit dem Antrag der
Vorstandsmitglieder der Pixelpark AG, Michael Riese und Burkhard
Berner, gemäß § 104 Abs. 1 Akt gefolgt. Herr Lummitsch übernimmt das
Aufsichtsratsmandat anstelle des ausgeschiedenen
Aufsichtsratsmitgliedes Axel Fischer.
Rückfragehinweis:
Christoph Ringwald
PR Manager
T. +49(0)30 5058 1580
E-Mail: christoph.ringwald@pixelpark.com
Tel: +49(0)30-5058-0
FAX: +49(0)30-50581-400
Email: info@pixelpark.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 22.03.2004
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Emittent: Pixelpark AGWWW: http://www.pixelpark.de
ISIN: DE0001262251
WKN: 126225
Indizes: CDAX
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Internet
5803 von VROMB 22.03.04 18:02:39 Beitrag Nr.: 12.517.526 12517526
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das ist leider die schattenseite an so einer community, hin und wieder sabbert ein depp willenlos, ohne argumente und ohne vorherige produktive einbringung drauflos...
DEIN EINZIGES ARGUMENT IST OFFENSICHTLICH, DASS du GEKAUFT HAST
hahahahahahahaha
@ all
lustiges Argument, wa?
Fakt ist: OHB-Chart sieht graunvoll aus.
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das ist leider die schattenseite an so einer community, hin und wieder sabbert ein depp willenlos, ohne argumente und ohne vorherige produktive einbringung drauflos...
DEIN EINZIGES ARGUMENT IST OFFENSICHTLICH, DASS du GEKAUFT HAST
hahahahahahahaha
@ all
lustiges Argument, wa?
Fakt ist: OHB-Chart sieht graunvoll aus.
TecDAX-Schluss: Kräftige Abschläge zu Wochenbeginn
Die deutschen Wachstumswerte konnten sich zu Beginn der neuen Handelswoche dem allgemeinen Trend der übrigen Finanzmärkte nicht entziehen und mussten teilweise deutliche Kursabschläge hinnehmen. Der Leitindex TecDAX notierte dabei seit Börseneröffnung mehr oder weniger deutlich im Minus und musste angesichts negativer Vorgaben aus Übersee weitere Verluste hinnehmen. Zu Handelsende blieb nach einem kurzen Zwischenspurt ein deutliches Minus von 4,37 Prozent wobei der TecDAX mit 552,42 Zählern aus dem Handel ging.
Angesichts fehlender Unternehmensnachrichten konzentrierte sich das Interesse der Anlegerschaft auf Werte aus der zweiten Reihe. So konnte die Aktie des Mobilfunkanbieters debitel nach einem Zeitungsbericht über den Verkauf der Beteiligung des Schweizer Festnetzanbieters Swisscom an die britische Beteiligungsgesellschaft Permira gegen den Markttrend deutlich zulegen. Enttäuscht zeigten sich die Anleger jedoch von den Geschäftszahlen des Finanzdienstleisters OnVista, der zwar beim Ergebnis deutlich zulegen konnte, jedoch für das abgelaufene Geschäftsjahr keine Dividende ausschütten wird. Der Netzwerkausrüster Pandatel konnte sich hingegen trotz eines höheren Konzernverlustes im abgelaufenen Geschäftsjahr angesichts des allgemein schlechten Börsenumfelds behaupten und verbuchte lediglich geringe Kursabschläge. Vergleichsweise positiv tendierte auch die Aktie des israelischen Hardware-Herstellers OTI, nachdem das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr beim Ergebnis und Umsatz kräftig zulegen konnte.
Zum Ende des heutigen Handelstages konnte sich WEDECO im Vorfeld der morgigen Geschäftszahlen als einziger Wert im TecDAX ins Plus retten (+1.12 Prozent). Deutliche Abschläge mussten hingegen Evotec (-7,68 Prozent), Süss Micro (-7.51 Prozent), United Internet (-7,01 Prozent), Jenoptik (-6,76 Prozent) sowie Lion Bioscience (-6,44 Prozent) hinnehmen.
Nachrichten:
Der Verkauf des Mobilfunkanbieters debitel AG ist Zeitungsangaben zufolge unter Dach und Fach. Wie die Schweizer " SonntagsZeitung" berichtet, hat die Swisscom AG ihren 97-prozentigen Anteil an dem deutschen Mobilfunk-Provider für rund 900 Mio. Euro an die britische Beteiligungs- und Investmentgesellschaft Permira veräußert. Dies entspricht einem Preis von 11 Euro je Aktie. Swisscom hatte debitel Zeitungsangaben zufolge im Jahr 1999 für insgesamt 2,8 Mrd. Euro übernommen, wobei der Mobilfunkanbieter mit über 10 Millionen Kunden der derzeit größte, netzunabhängige Mobilfunkanbieter in Deutschland ist. Das Unternehmen vermarktet dabei unter anderem Mobilfunk-Verträge von Vodafone, T-Mobile sowie E-Plus.
Das Kölner Internet-Unternehmen OnVista AG teilte am Montag die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr mit. Den Angaben zufolge musste wie bereits angekündigt aufgrund von strukturellen Änderungen ein Umsatzrückgang von 12,6 auf 10,84 Mio. Euro hingenommen werden. Gleichzeitig stieg allerdings das Konzernergebnis vor Steuern von 0,15 auf 7,56 Mio. Euro. Nach Steuern wurden 5,79 Mio. Euro erzielt und damit 136 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das EBIT verschlechterte sich jedoch von -1,19 auf -5,01 Mio. Euro. Berücksichtigt werden muss allerdings, dass aus dem Geschäftsfeld Technologies, das zwischenzeitlich mit der Innovative Software AG fusioniert ist, nur der Umsatz der ersten elf Monate 2003 einfloss. Zum anderen ergab sich durch die fusionsbedingte Hebung stiller Reserven ein nicht liquiditätswirksamer Ertrag in Höhe von 12,06 Mio. Euro, der sich im Ergebnis vor und nach Steuern niederschlug. Während das Geschäftsfeld Technologies im vergangenen Jahr Verluste machte, konnte im Bereich Media eine Umsatzsteigerung von 3,5 auf 4,52 Mio. Euro erzielt werden. Aufgrund des negativen Ergebnisses wird OnVista keine Dividende ausschütten. Für das aktuelle Geschäftsjahr plant das Unternehmen aus dem Media Bereich einen Umsatz in Höhe von 5 Mio. Euro. Der Technologies Bereich wird at-equity konsolidiert. Das Konzernergebnis vor Steuern wird laut der Prognose positiv sein, bei einer Umsatzrendite im zweistelligen Prozentbereich.
Der Netzwerkausrüster Pandatel AG musste im abgelaufenen Geschäftsjahr auf Grund des anhaltenden Preisdrucks und sinkender Auftragsvolumina einen höheren Verlust hinnehmen. Das Unternehmen verbuchte im Berichtszeitraum einen Nettoverlust von 5,7 Mio. Euro nachdem im Vorjahr ein Verlust von 1,4 Mio. Euro angefallen war. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel ein Verlust von 8,3 Mio. Euro an, nachdem im Vorjahr beim EBIT ein Verlust von 3,8 Mio. Euro angefallen war. Der Konzernumsatz lag mit 20,1 Mio. Euro um 29 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Zum 31. Dezember verfügte Pandatel über liquide Mittel in Höhe von 22,4 Mio. Euro (Vorjahr: 24,8 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote am 31. Dezember 2003 betrug 94,3 Prozent (Vorjahr: 94,9 Prozent). Für das Fiskaljahr 2004 strebt Pandatel einen Konzernumsatz von 30 Mio. Euro sowie ein ausgeglichenes Ergebnis an.
Die israelische OTI On Track Innovations Ltd. meldete am Montag, dass ihr Umsatz im vierten Quartal 2003 um 46 Prozent auf den Rekordwert von 5,8 Mio. Dollar nach 3,9 Mio. Dollar im Vorjahr gestiegen ist. Der Bruttogewinn erhöhte sich um 78 Prozent auf 3,3 Mio. Dollar, die Bruttogewinnspanne von 47 Prozent auf 57 Prozent. Der Betriebsgewinn betrug 315.000 Dollar im Vergleich zu einem Verlust von 1,2 Mio. Dollar im Vorjahr. Der Nettogewinn lag bei 102.000 Dollar verglichen mit einem Nettoverlust von 2,0 Mio. Dollar. Die Liquidität stieg zum Ende des Jahres 2003 von 2,1 Mio. Dollar Ende 2002 auf 9,7 Mio. Dollar. Im Geschäftsjahr 2003 legte der Umsatz um 9 Prozent auf 19,6 Mio. Dollar zu. Der Bruttogewinn stieg um 20 Prozent auf 10,1 Mio. Dollar. Der operative Verlust sank um 43 Prozent auf 2,3 Mio. Dollar, der Nettoverlust ebenfalls um 43 Prozent auf 3,6 Mio. Dollar. Der Nettoverlust pro Aktie reduzierte sich demnach von von 3,76 Dollar auf 1,52 Dollar. Aufgrund der operativen Tätigkeit im Geschäftsjahr schloss der Netto-Cash-Bestand positiv mit 267.000 Dollar.
Die deutschen Wachstumswerte konnten sich zu Beginn der neuen Handelswoche dem allgemeinen Trend der übrigen Finanzmärkte nicht entziehen und mussten teilweise deutliche Kursabschläge hinnehmen. Der Leitindex TecDAX notierte dabei seit Börseneröffnung mehr oder weniger deutlich im Minus und musste angesichts negativer Vorgaben aus Übersee weitere Verluste hinnehmen. Zu Handelsende blieb nach einem kurzen Zwischenspurt ein deutliches Minus von 4,37 Prozent wobei der TecDAX mit 552,42 Zählern aus dem Handel ging.
Angesichts fehlender Unternehmensnachrichten konzentrierte sich das Interesse der Anlegerschaft auf Werte aus der zweiten Reihe. So konnte die Aktie des Mobilfunkanbieters debitel nach einem Zeitungsbericht über den Verkauf der Beteiligung des Schweizer Festnetzanbieters Swisscom an die britische Beteiligungsgesellschaft Permira gegen den Markttrend deutlich zulegen. Enttäuscht zeigten sich die Anleger jedoch von den Geschäftszahlen des Finanzdienstleisters OnVista, der zwar beim Ergebnis deutlich zulegen konnte, jedoch für das abgelaufene Geschäftsjahr keine Dividende ausschütten wird. Der Netzwerkausrüster Pandatel konnte sich hingegen trotz eines höheren Konzernverlustes im abgelaufenen Geschäftsjahr angesichts des allgemein schlechten Börsenumfelds behaupten und verbuchte lediglich geringe Kursabschläge. Vergleichsweise positiv tendierte auch die Aktie des israelischen Hardware-Herstellers OTI, nachdem das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr beim Ergebnis und Umsatz kräftig zulegen konnte.
Zum Ende des heutigen Handelstages konnte sich WEDECO im Vorfeld der morgigen Geschäftszahlen als einziger Wert im TecDAX ins Plus retten (+1.12 Prozent). Deutliche Abschläge mussten hingegen Evotec (-7,68 Prozent), Süss Micro (-7.51 Prozent), United Internet (-7,01 Prozent), Jenoptik (-6,76 Prozent) sowie Lion Bioscience (-6,44 Prozent) hinnehmen.
Nachrichten:
Der Verkauf des Mobilfunkanbieters debitel AG ist Zeitungsangaben zufolge unter Dach und Fach. Wie die Schweizer " SonntagsZeitung" berichtet, hat die Swisscom AG ihren 97-prozentigen Anteil an dem deutschen Mobilfunk-Provider für rund 900 Mio. Euro an die britische Beteiligungs- und Investmentgesellschaft Permira veräußert. Dies entspricht einem Preis von 11 Euro je Aktie. Swisscom hatte debitel Zeitungsangaben zufolge im Jahr 1999 für insgesamt 2,8 Mrd. Euro übernommen, wobei der Mobilfunkanbieter mit über 10 Millionen Kunden der derzeit größte, netzunabhängige Mobilfunkanbieter in Deutschland ist. Das Unternehmen vermarktet dabei unter anderem Mobilfunk-Verträge von Vodafone, T-Mobile sowie E-Plus.
Das Kölner Internet-Unternehmen OnVista AG teilte am Montag die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr mit. Den Angaben zufolge musste wie bereits angekündigt aufgrund von strukturellen Änderungen ein Umsatzrückgang von 12,6 auf 10,84 Mio. Euro hingenommen werden. Gleichzeitig stieg allerdings das Konzernergebnis vor Steuern von 0,15 auf 7,56 Mio. Euro. Nach Steuern wurden 5,79 Mio. Euro erzielt und damit 136 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das EBIT verschlechterte sich jedoch von -1,19 auf -5,01 Mio. Euro. Berücksichtigt werden muss allerdings, dass aus dem Geschäftsfeld Technologies, das zwischenzeitlich mit der Innovative Software AG fusioniert ist, nur der Umsatz der ersten elf Monate 2003 einfloss. Zum anderen ergab sich durch die fusionsbedingte Hebung stiller Reserven ein nicht liquiditätswirksamer Ertrag in Höhe von 12,06 Mio. Euro, der sich im Ergebnis vor und nach Steuern niederschlug. Während das Geschäftsfeld Technologies im vergangenen Jahr Verluste machte, konnte im Bereich Media eine Umsatzsteigerung von 3,5 auf 4,52 Mio. Euro erzielt werden. Aufgrund des negativen Ergebnisses wird OnVista keine Dividende ausschütten. Für das aktuelle Geschäftsjahr plant das Unternehmen aus dem Media Bereich einen Umsatz in Höhe von 5 Mio. Euro. Der Technologies Bereich wird at-equity konsolidiert. Das Konzernergebnis vor Steuern wird laut der Prognose positiv sein, bei einer Umsatzrendite im zweistelligen Prozentbereich.
Der Netzwerkausrüster Pandatel AG musste im abgelaufenen Geschäftsjahr auf Grund des anhaltenden Preisdrucks und sinkender Auftragsvolumina einen höheren Verlust hinnehmen. Das Unternehmen verbuchte im Berichtszeitraum einen Nettoverlust von 5,7 Mio. Euro nachdem im Vorjahr ein Verlust von 1,4 Mio. Euro angefallen war. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel ein Verlust von 8,3 Mio. Euro an, nachdem im Vorjahr beim EBIT ein Verlust von 3,8 Mio. Euro angefallen war. Der Konzernumsatz lag mit 20,1 Mio. Euro um 29 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Zum 31. Dezember verfügte Pandatel über liquide Mittel in Höhe von 22,4 Mio. Euro (Vorjahr: 24,8 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote am 31. Dezember 2003 betrug 94,3 Prozent (Vorjahr: 94,9 Prozent). Für das Fiskaljahr 2004 strebt Pandatel einen Konzernumsatz von 30 Mio. Euro sowie ein ausgeglichenes Ergebnis an.
Die israelische OTI On Track Innovations Ltd. meldete am Montag, dass ihr Umsatz im vierten Quartal 2003 um 46 Prozent auf den Rekordwert von 5,8 Mio. Dollar nach 3,9 Mio. Dollar im Vorjahr gestiegen ist. Der Bruttogewinn erhöhte sich um 78 Prozent auf 3,3 Mio. Dollar, die Bruttogewinnspanne von 47 Prozent auf 57 Prozent. Der Betriebsgewinn betrug 315.000 Dollar im Vergleich zu einem Verlust von 1,2 Mio. Dollar im Vorjahr. Der Nettogewinn lag bei 102.000 Dollar verglichen mit einem Nettoverlust von 2,0 Mio. Dollar. Die Liquidität stieg zum Ende des Jahres 2003 von 2,1 Mio. Dollar Ende 2002 auf 9,7 Mio. Dollar. Im Geschäftsjahr 2003 legte der Umsatz um 9 Prozent auf 19,6 Mio. Dollar zu. Der Bruttogewinn stieg um 20 Prozent auf 10,1 Mio. Dollar. Der operative Verlust sank um 43 Prozent auf 2,3 Mio. Dollar, der Nettoverlust ebenfalls um 43 Prozent auf 3,6 Mio. Dollar. Der Nettoverlust pro Aktie reduzierte sich demnach von von 3,76 Dollar auf 1,52 Dollar. Aufgrund der operativen Tätigkeit im Geschäftsjahr schloss der Netto-Cash-Bestand positiv mit 267.000 Dollar.
ROFIN-SINAR
tradingchance.
spekuliere auf käufe morgen zur schlussauktion und mittwoch zur eröffnung.
CTS Eventim steigt in dritte Börsenliga auf
Zusätzlich zu den planmäßigen Umstellungen in den deutschen Indizes gibt es noch einen außerplanmäßigen Wechsel: Die Aktie des Ticketverkäufers CTS Eventim ersetzt ab Mittwoch im SDax das Papier der Holsten-Brauerei.
Das teilte die Deutsche Börse am Montagmorgen mit. Grund sei die Übernahme von Holsten durch Carlsberg, in deren Folge der Streubesitz unter fünf Prozent gefallen sei. Damit erfülle Holsten nicht mehr die Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft im SDax.
spekuliere auf käufe morgen zur schlussauktion und mittwoch zur eröffnung.
CTS Eventim steigt in dritte Börsenliga auf
Zusätzlich zu den planmäßigen Umstellungen in den deutschen Indizes gibt es noch einen außerplanmäßigen Wechsel: Die Aktie des Ticketverkäufers CTS Eventim ersetzt ab Mittwoch im SDax das Papier der Holsten-Brauerei.
Das teilte die Deutsche Börse am Montagmorgen mit. Grund sei die Übernahme von Holsten durch Carlsberg, in deren Folge der Streubesitz unter fünf Prozent gefallen sei. Damit erfülle Holsten nicht mehr die Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft im SDax.
Posting des Tages (User Koch.Markus):
Hab ein Konto bei der Diba aufgemacht und gleich 2500 Euro draur gemacht. Dadurch hab ich ja dann den Tankgutschein über 25 Euro bekommen.
Wielange muß jetzt das Geld drauf bleiben???????
Hab ein Konto bei der Diba aufgemacht und gleich 2500 Euro draur gemacht. Dadurch hab ich ja dann den Tankgutschein über 25 Euro bekommen.
Wielange muß jetzt das Geld drauf bleiben???????
Leerverkaufsanteil - Dow Jones/S&P 500 Aktuelle Nachrichten
30,0% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 70,0% "echte" Verkäufe.
Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 30,8%.
S&P 500 Index
42,2% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 57,8% "echte" Verkäufe.
Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 40,5%.
© GodmodeTrader
30,0% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 70,0% "echte" Verkäufe.
Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 30,8%.
S&P 500 Index
42,2% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 57,8% "echte" Verkäufe.
Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 40,5%.
© GodmodeTrader
tschüss top, wünsch dir einen schönen abend.
Wünsche ich Dir auch... bis morgen früh
ich bin weg leude
heute vom rückenschmerz geplagt, voll ätzend, scheiss bürostuhl hier jahrelang gehabt
ciao
freue mich auf morgen und neue deals, der tag war super, schöne volatilität
ich hoffe auf hvm morgen, bzr abschlag usw.
heute vom rückenschmerz geplagt, voll ätzend, scheiss bürostuhl hier jahrelang gehabt
ciao
freue mich auf morgen und neue deals, der tag war super, schöne volatilität
ich hoffe auf hvm morgen, bzr abschlag usw.
Kopf hoch + gute Besserung + Massagestuhl anschaffen
Gruss + schönen abend Berta...
Gruss + schönen abend Berta...
@top
seit freitag massagestuhl von sanyo hier, seitdem eher schlimmer
seit freitag massagestuhl von sanyo hier, seitdem eher schlimmer
aua
Back to the ROOTS
ADE: euro adhoc: CineMedia Film AG (deutsch)
München, 22.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
CineMedia Film AG CineMedia Film AG beschließt Kapitalmaßnahmen im
Rahmen eines Sanierungskonzepts
Umfangreiches Kostensenkungsprogramm ermöglicht Rückkehr zu positivem
operativen Ergebnis
München, den 22. März 2004: Vorstand und
Aufsichtsrat der CineMedia Film AG Geyer-Werke haben heute
beschlossen, der im Mai stattfindenden Hauptversammlung eine
vereinfachte Kapitalherabsetzung und eine anschließende
Kapitalerhöhung von ca. 6,0 Mio. EURO gegen Bareinlage mit einem
Emissionsvolumen von ca. 6,0 Mio. auf den Inhaber lautender
Stückaktien vorzuschlagen. Die Maßnahmen sollen rückwirkend zum
31.12.2003 erfolgen und sind Bestandteil eines umfassenden
Sanierungskonzeptes, das Vorstand und Aufsichtsrat der CineMedia Film
AG, die beiden Großaktionäre und kreditgebende Banken gemeinsam
verabschiedet haben. Neben der Kapitalerhöhung zählen dazu
insbesondere ein konsequentes Kostensenkungsprogramm und ein
Forderungsverzicht in Höhe von 3 Mio. EURO im laufenden Jahr, den die
kreditgebenden Banken der CineMedia Film AG in Aussicht gestellt
haben. Neben der Erhöhung von Eigenkapital und Liquidität erwartet
die CineMedia Film AG, dadurch in einem weiterhin schwierigen
Marktumfeld im laufenden Jahr positive operative Ergebnisse zu
erzielen sowie Cashflow und Ertragskraft nachhaltig zu verbessern.
Die vereinfachte Kapitalherabsetzung des Grundkapitals von 12.900
T`EURO, eingeteilt in 4,3 Mio. Stückaktien, auf 4.300 T`EURO erfolgt
durch die Herabsetzung des rechnerischen Nennwerts von 3 EURO auf 1
EURO pro Aktie. Daran anschließend erfolgt eine Kapitalerhöhung von
6.020 T`EURO durch Ausgabe von 6.020.000 Stückaktien zum
Ausgabebetrag von je 1 EURO. Die neuen Aktien sind ab dem 1.1.2004
gewinnberechtigt. Das Bezugsrecht der Aktionäre für die neu
ausgegebenen Aktien bleibt gewahrt. Eine Börsenzulassung der neuen
Aktien ist zunächst nicht vorgesehen. Ein Bezugrechtshandel erfolgt
nicht. Die Tele München Fernseh GmbH & Co. Produktionsgesellschaft
und Bavaria Film GmbH, die mit 29,8% bzw. 24,35% an der CineMedia
Film AG beteiligt sind, haben vereinbart, die jeweiligen auf sie
entfallenden Bezugsrechte vollständig auszuüben und werden darüber
hinaus die nach Ablauf der Bezugsfrist nicht gezeichneten Aktien zum
Bezugspreis übernehmen. Die Emission wird von der Bayerischen Hypo-
und Vereinsbank AG durchgeführt.
Rückfragehinweis:
Simone Kopf
CineMedia Film AG
Tel.: +49(0)89 20607 112
simone.kopf@cinemedia.de
Tel: +49(0)89 20607 0
FAX: +49(0)89 20607 111
Email: info@cinemedia.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 543300
ISIN: DE0005433007
Marktsegment: CDAX, General Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
München, 22.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
CineMedia Film AG CineMedia Film AG beschließt Kapitalmaßnahmen im
Rahmen eines Sanierungskonzepts
Umfangreiches Kostensenkungsprogramm ermöglicht Rückkehr zu positivem
operativen Ergebnis
München, den 22. März 2004: Vorstand und
Aufsichtsrat der CineMedia Film AG Geyer-Werke haben heute
beschlossen, der im Mai stattfindenden Hauptversammlung eine
vereinfachte Kapitalherabsetzung und eine anschließende
Kapitalerhöhung von ca. 6,0 Mio. EURO gegen Bareinlage mit einem
Emissionsvolumen von ca. 6,0 Mio. auf den Inhaber lautender
Stückaktien vorzuschlagen. Die Maßnahmen sollen rückwirkend zum
31.12.2003 erfolgen und sind Bestandteil eines umfassenden
Sanierungskonzeptes, das Vorstand und Aufsichtsrat der CineMedia Film
AG, die beiden Großaktionäre und kreditgebende Banken gemeinsam
verabschiedet haben. Neben der Kapitalerhöhung zählen dazu
insbesondere ein konsequentes Kostensenkungsprogramm und ein
Forderungsverzicht in Höhe von 3 Mio. EURO im laufenden Jahr, den die
kreditgebenden Banken der CineMedia Film AG in Aussicht gestellt
haben. Neben der Erhöhung von Eigenkapital und Liquidität erwartet
die CineMedia Film AG, dadurch in einem weiterhin schwierigen
Marktumfeld im laufenden Jahr positive operative Ergebnisse zu
erzielen sowie Cashflow und Ertragskraft nachhaltig zu verbessern.
Die vereinfachte Kapitalherabsetzung des Grundkapitals von 12.900
T`EURO, eingeteilt in 4,3 Mio. Stückaktien, auf 4.300 T`EURO erfolgt
durch die Herabsetzung des rechnerischen Nennwerts von 3 EURO auf 1
EURO pro Aktie. Daran anschließend erfolgt eine Kapitalerhöhung von
6.020 T`EURO durch Ausgabe von 6.020.000 Stückaktien zum
Ausgabebetrag von je 1 EURO. Die neuen Aktien sind ab dem 1.1.2004
gewinnberechtigt. Das Bezugsrecht der Aktionäre für die neu
ausgegebenen Aktien bleibt gewahrt. Eine Börsenzulassung der neuen
Aktien ist zunächst nicht vorgesehen. Ein Bezugrechtshandel erfolgt
nicht. Die Tele München Fernseh GmbH & Co. Produktionsgesellschaft
und Bavaria Film GmbH, die mit 29,8% bzw. 24,35% an der CineMedia
Film AG beteiligt sind, haben vereinbart, die jeweiligen auf sie
entfallenden Bezugsrechte vollständig auszuüben und werden darüber
hinaus die nach Ablauf der Bezugsfrist nicht gezeichneten Aktien zum
Bezugspreis übernehmen. Die Emission wird von der Bayerischen Hypo-
und Vereinsbank AG durchgeführt.
Rückfragehinweis:
Simone Kopf
CineMedia Film AG
Tel.: +49(0)89 20607 112
simone.kopf@cinemedia.de
Tel: +49(0)89 20607 0
FAX: +49(0)89 20607 111
Email: info@cinemedia.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 543300
ISIN: DE0005433007
Marktsegment: CDAX, General Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
*vwd DGAP-Ad hoc: Buderus AG <DE0005278006> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Buderus AG <DE0005278006> deutsch
Buderus AG - Dividende für 2003: 0,70 Euro je Aktie
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dividende für 2003: 0,70 Euro je Aktie
Wetzlar, 22.03.2004, Vorstand und Aufsichtsrat der Buderus Aktiengesellschaft
schlagen der Hauptversammlung am 13. Mai 2004 für das Geschäftsjahr 2003 eine
gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende in Höhe von 0,70 Euro je Stückaktie
vor. Die Ausschüttungssumme beläuft sich damit auf insgesamt 44 Mio. Euro. Das
gab Buderus heute im Anschluss an die Aufsichtsratssitzung bekannt.
Im Geschäftsjahr 2003 erzielte Buderus mit einem Konzernumsatz in Höhe von 1.964
Mio. Euro (2002: 1.860 Mio. Euro) ein Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 183 Mio. Euro
(2002: 162 Mio. Euro). Hierin enthalten ist ein Gewinn aus dem
Verkauf der Zementsparte der Buderus Guss GmbH von 33 Mio. Euro. Ohne diesen
Gewinn liegt das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 150 Mio. Euro
um 7 Prozent unter dem Wert des Vorjahres.
Das Ergebnis je Aktie des Jahres 2003 stieg auf 1,92 Euro
(2002: 1,86 Euro).
Ausführliche Erläuterungen zum Geschäftsjahr 2003 wird Buderus am 30. März 2004
im Rahmen der Bilanzpressekonferenz veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 527800; ISIN: DE0005278006; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Hannover und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Buderus AG <DE0005278006> deutsch
Buderus AG - Dividende für 2003: 0,70 Euro je Aktie
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dividende für 2003: 0,70 Euro je Aktie
Wetzlar, 22.03.2004, Vorstand und Aufsichtsrat der Buderus Aktiengesellschaft
schlagen der Hauptversammlung am 13. Mai 2004 für das Geschäftsjahr 2003 eine
gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende in Höhe von 0,70 Euro je Stückaktie
vor. Die Ausschüttungssumme beläuft sich damit auf insgesamt 44 Mio. Euro. Das
gab Buderus heute im Anschluss an die Aufsichtsratssitzung bekannt.
Im Geschäftsjahr 2003 erzielte Buderus mit einem Konzernumsatz in Höhe von 1.964
Mio. Euro (2002: 1.860 Mio. Euro) ein Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 183 Mio. Euro
(2002: 162 Mio. Euro). Hierin enthalten ist ein Gewinn aus dem
Verkauf der Zementsparte der Buderus Guss GmbH von 33 Mio. Euro. Ohne diesen
Gewinn liegt das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 150 Mio. Euro
um 7 Prozent unter dem Wert des Vorjahres.
Das Ergebnis je Aktie des Jahres 2003 stieg auf 1,92 Euro
(2002: 1,86 Euro).
Ausführliche Erläuterungen zum Geschäftsjahr 2003 wird Buderus am 30. März 2004
im Rahmen der Bilanzpressekonferenz veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.03.2004
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WKN: 527800; ISIN: DE0005278006; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Hannover und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: ad pepper media N.V. <NL0000238145> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: ad pepper media N.V. <NL0000238145> deutsch
ad pepper media erzielt für das Jahr 2003 einen Konzerngewinn von 2,1 Mio. EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ad pepper media erzielt für das Gesamtjahr 2003 einen Konzerngewinn von 2,1
Millionen Euro und erreicht ein Rekordergebnis im 4. Quartal.
Die ad pepper media International N.V. konnte 2003 als das beste Geschäftsjahr
in ihrer Firmengeschichte abschließen.
Mit Umsatzerlösen von 20,7 Mio. EUR erzielte ad pepper media im Jahr 2003 eine
Umsatzsteigerung von 46% (Vorjahr: 14,1 Mio. EUR). Herauszuheben ist das 4.
Quartal 2003, in dem ein Umsatz von knapp 7 Mio. EUR (Q4/2002: 4,9 Mio. EUR)
erzielt wurde. Die positive Umsatzentwicklung ist auch dem zunehmenden Anteil
internationaler Kampagnen zu verdanken, die ad pepper media aufgrund ihrer
europäischen Präsenz, internationalen Reichweite und ausgereiften Technologie
federführend für viele internationale Kunden betreut. Im Geschäftsjahr 2003
erwirtschaftete die Gesellschaft ein EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von
1 Mio. EUR nach -1,6 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2002. Ursächlich für die
nachhaltige Profitabilitätssteigerung ist, dass neben einer weiteren Steigerung
der Bruttomarge um 2%-Punkte, die Vertriebs- und Verwaltungskosten trotz der
beträchtlichen Umsatzsteigerung unterproportional gestiegen sind. Der im
Geschäftsjahr 2003 erzielte konsolidierte Konzerngewinn beläuft sich auf 2,1
Mio. EUR (2002: -0,7 Mio. EUR), was einem Gewinn pro Aktie von 0,21 EUR ent-
spricht (Vorjahr: -0,07 EUR).
Der operative Cashflow für das Geschäftsjahr 2003 belief sich auf positive 1,3
Mio. EUR (Vorjahr: -2,5 Mio. EUR). Mit einem unverändert komfortablem Bestand an
liquiden Mitteln inklusive kurzfristig liquidierbarer Wertpapiere des Anla-
gevermögens und Zahlungsmitteln mit Verfügungsbeschränkung von rund 28 Mio. EUR
zum Stichtag 31.12.2003 steht ad pepper media wie gewohnt auf einem sehr soliden
Fundament.
Kennzahlen 2003/2002 nach US-GAAP:
Q4/2003 Q4/2002 Abw. 2003 2002 Abw.
Umsatz TEUR 6.990 4.898 43% 20.704 14.148 46%
Bruttomarge TEUR 3.653 2.742 33% 10.278 6.700 53%
Betriebskosten TEUR 2.878 2.355 22% 9.349 8.030 16%
EBIT TEUR 796 448 78% 1.017 -1.579
Jahresüberschuß/
-fehlbetrag TEUR 1.073 557 93% 2.126 -705
Ergebnis pro Aktie EUR 0,11 0,05 120% 0,21 -0,07
31.12.03 31.12.02*
Liquide Mittel** TEUR 27.668 28.479
Eigenkapital TEUR 35.658 33.915
Bilanzsumme TEUR 42.945 39.282
*Vorjahresausweis angepasst
**inklusive kurzfristig liquidierbarer Wertpapiere des Anlagevermögens und
Zahlungsmitteln mit Verfügungsbeschränkung
Am 23. März 2004 findet um 11:00 Uhr eine Telefonkonferenz mit den Vorständen
statt. Im Anschluss daran stehen alle relevanten Unterlagen zum Download unter:
www.adpepper.com zur Verfügung.
Die Hauptversammlung der ad pepper media International N.V. findet am 07. Mai
2004 in Hoofddorp (Niederlande) statt.
Für nähere Informationen:
Investor Relations
Anna-Maria Schubert
ad pepper media International N.V.
Tel.: +49 (0) 911/ 929 057- 0
Fax: +49 (0) 911/ 929 057- 312
Email: ir@adpepper.com
http://www.adpepper.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 940883; ISIN: NL0000238145; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: ad pepper media N.V. <NL0000238145> deutsch
ad pepper media erzielt für das Jahr 2003 einen Konzerngewinn von 2,1 Mio. EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ad pepper media erzielt für das Gesamtjahr 2003 einen Konzerngewinn von 2,1
Millionen Euro und erreicht ein Rekordergebnis im 4. Quartal.
Die ad pepper media International N.V. konnte 2003 als das beste Geschäftsjahr
in ihrer Firmengeschichte abschließen.
Mit Umsatzerlösen von 20,7 Mio. EUR erzielte ad pepper media im Jahr 2003 eine
Umsatzsteigerung von 46% (Vorjahr: 14,1 Mio. EUR). Herauszuheben ist das 4.
Quartal 2003, in dem ein Umsatz von knapp 7 Mio. EUR (Q4/2002: 4,9 Mio. EUR)
erzielt wurde. Die positive Umsatzentwicklung ist auch dem zunehmenden Anteil
internationaler Kampagnen zu verdanken, die ad pepper media aufgrund ihrer
europäischen Präsenz, internationalen Reichweite und ausgereiften Technologie
federführend für viele internationale Kunden betreut. Im Geschäftsjahr 2003
erwirtschaftete die Gesellschaft ein EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von
1 Mio. EUR nach -1,6 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2002. Ursächlich für die
nachhaltige Profitabilitätssteigerung ist, dass neben einer weiteren Steigerung
der Bruttomarge um 2%-Punkte, die Vertriebs- und Verwaltungskosten trotz der
beträchtlichen Umsatzsteigerung unterproportional gestiegen sind. Der im
Geschäftsjahr 2003 erzielte konsolidierte Konzerngewinn beläuft sich auf 2,1
Mio. EUR (2002: -0,7 Mio. EUR), was einem Gewinn pro Aktie von 0,21 EUR ent-
spricht (Vorjahr: -0,07 EUR).
Der operative Cashflow für das Geschäftsjahr 2003 belief sich auf positive 1,3
Mio. EUR (Vorjahr: -2,5 Mio. EUR). Mit einem unverändert komfortablem Bestand an
liquiden Mitteln inklusive kurzfristig liquidierbarer Wertpapiere des Anla-
gevermögens und Zahlungsmitteln mit Verfügungsbeschränkung von rund 28 Mio. EUR
zum Stichtag 31.12.2003 steht ad pepper media wie gewohnt auf einem sehr soliden
Fundament.
Kennzahlen 2003/2002 nach US-GAAP:
Q4/2003 Q4/2002 Abw. 2003 2002 Abw.
Umsatz TEUR 6.990 4.898 43% 20.704 14.148 46%
Bruttomarge TEUR 3.653 2.742 33% 10.278 6.700 53%
Betriebskosten TEUR 2.878 2.355 22% 9.349 8.030 16%
EBIT TEUR 796 448 78% 1.017 -1.579
Jahresüberschuß/
-fehlbetrag TEUR 1.073 557 93% 2.126 -705
Ergebnis pro Aktie EUR 0,11 0,05 120% 0,21 -0,07
31.12.03 31.12.02*
Liquide Mittel** TEUR 27.668 28.479
Eigenkapital TEUR 35.658 33.915
Bilanzsumme TEUR 42.945 39.282
*Vorjahresausweis angepasst
**inklusive kurzfristig liquidierbarer Wertpapiere des Anlagevermögens und
Zahlungsmitteln mit Verfügungsbeschränkung
Am 23. März 2004 findet um 11:00 Uhr eine Telefonkonferenz mit den Vorständen
statt. Im Anschluss daran stehen alle relevanten Unterlagen zum Download unter:
www.adpepper.com zur Verfügung.
Die Hauptversammlung der ad pepper media International N.V. findet am 07. Mai
2004 in Hoofddorp (Niederlande) statt.
Für nähere Informationen:
Investor Relations
Anna-Maria Schubert
ad pepper media International N.V.
Tel.: +49 (0) 911/ 929 057- 0
Fax: +49 (0) 911/ 929 057- 312
Email: ir@adpepper.com
http://www.adpepper.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.03.2004
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WKN: 940883; ISIN: NL0000238145; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: *EU WILL MICROSOFT MEHR ALS 600 MILLION USD STRAFE AUFERLEGEN - CNBC/DOW
NNNN
NNNN
guten abend
[20:54:23] ISLAMISTISCHE WEBSITE - EL KAIDA DROHT USA MIT VERGELTUNG FÜR TOD VON SCHEICH JASSIN
das war ja fast zu erwarten
[20:54:23] ISLAMISTISCHE WEBSITE - EL KAIDA DROHT USA MIT VERGELTUNG FÜR TOD VON SCHEICH JASSIN
das war ja fast zu erwarten
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.709 - 3.712 (XETRA-Schluss: 3.729)
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.709 - 3.712
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.709 - 3.712
moin
Dow 10,064.75 -121.85 (-1.20%)
Nasdaq 1,909.90 -30.57 (-1.58%)
S&P 500 1,095.40 -14.34 (-1.29%)
Dow 10,064.75 -121.85 (-1.20%)
Nasdaq 1,909.90 -30.57 (-1.58%)
S&P 500 1,095.40 -14.34 (-1.29%)
Die Israelis haben mit dem Anschlag auf Scheich Ahmed Jassin, dem Gründer der palästinensischen Hamas, das Tor zür Hölle aufgestoßen und die Falltüre für die Aktienkurse. US-Anleger nehmen die Drohung ernst und sorgten den dritten Tag in Folge für eine Fortsetzung der Talfahrt. Der Dow Jones fiel um 1,20 % auf 10.064 Punkte, nach einem Tagestief bei 10.012,16 Punkten. Die NASDAQ rutschte um 1,57 % auf 1.909 Zähler ab. Nach der Schlussglocke standen PalmOne, SkillSoft, Limited Brands sowie die beiden Netzwerkausrüster Lucent und Nortel im Mittelpunkt.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator pendelte unverändert bei 1.381 Punkte.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 4 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war JDS Uniphase (JDSU) mit einem Plus von 0,50 % auf 4,04 Dollar,
größter Gewinner PalmOne mit einem Plus von 13,51 % und
größter Verlierer American Healthway mit einem Minus von 8,33 % auf 22 Dollar.
PalmOne
Der weltgrößte Handheld-Produzent PalmOne (PLMO) gab nach Börsenschluss seine Quartalszahlen für das abgelaufene dritte Quartal bekannt. Das US-Unternehmen verlor im Berichtszeitraum 9.3 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 243.5 Mio. Dollar ein, nach 197.9 Mio. Dollar im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 600.000 Dollar oder einem Cent je Aktie, nach einem Verlust von 24,7 Mio. oder 85 Cents je Aktie im Jahr zuvor. Die Aktie schraubte sich um 13,51 % auf 15,71 Dollar nach oben.
SkillSoft
SkillSoft (SKIL), ein Online-Provider für Lernsoftware und Schulungsmaterialien, verdiente 6 Cents je Aktie im abgelaufenen Quartal, nach einem Verlust von 2,71 Dollar oder 270 Mio. Dollar vor einem Jahr. Die Umsätze konnten um 28 % auf 54,8 Mio. Dollar gesteigert werden. Das Papier vrteuerte sich nachbörslich um 5,12 % auf 10,49 Dollar.
Limited Brands
Limited Brands (LTD) hat nach guten Umsätzen seine Prognosen angehoben. Der Einzelhändler konnte seine "same-store"-Umsätze im niedrigen zweistelligen Bereich erhöhen. Limited Brands erwartet nun 11 bis 13 Cents je Aktie, bisher ging man von 9 Cents je Anteilsschein aus. Die Aktie von Limited Brands legte nach Börsenschluss 3,63 % auf 19,99 Dollar zu.
Der weltgrößte Handheld-Produzent PalmOne (PLMO) gab nach Börsenschluss seine Quartalszahlen für das abgelaufene dritte Quartal bekannt. Das US-Unternehmen verlor im Berichtszeitraum 9.3 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 243.5 Mio. Dollar ein, nach 197.9 Mio. Dollar im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 600.000 Dollar oder einem Cent je Aktie, nach einem Verlust von 24,7 Mio. oder 85 Cents je Aktie im Jahr zuvor. Die Aktie schraubte sich um 13,51 % auf 15,71 Dollar nach oben.
SkillSoft
SkillSoft (SKIL), ein Online-Provider für Lernsoftware und Schulungsmaterialien, verdiente 6 Cents je Aktie im abgelaufenen Quartal, nach einem Verlust von 2,71 Dollar oder 270 Mio. Dollar vor einem Jahr. Die Umsätze konnten um 28 % auf 54,8 Mio. Dollar gesteigert werden. Das Papier vrteuerte sich nachbörslich um 5,12 % auf 10,49 Dollar.
Limited Brands
Limited Brands (LTD) hat nach guten Umsätzen seine Prognosen angehoben. Der Einzelhändler konnte seine "same-store"-Umsätze im niedrigen zweistelligen Bereich erhöhen. Limited Brands erwartet nun 11 bis 13 Cents je Aktie, bisher ging man von 9 Cents je Anteilsschein aus. Die Aktie von Limited Brands legte nach Börsenschluss 3,63 % auf 19,99 Dollar zu.
Lucent & Nortel
Die Netzwerkausrüster Lucent und Nortel werden dem US-Mobilfunkbetreiber Verizon Wireless Komponenten und Dienstleistungen für seinen neuen mobilen High-Speed Internet-Dienst im Wert von 692 Mio. Dollar zur Verfügung stellen.
Während auf das kandische Unternehmen Nortel (NT) (-6,15 % auf 5,19 Dollar; nb: +0,58 % oder 3 Cents) im Rahmen eines Zwei-Jahres-Vertrags 167 Mio. Dollar entfallen,
liefert Lucent dem Joint Venture von Verizon Communications und Vodafone in den ersten beiden Jahren Ausrüstung im Wert von rund 525 Mio. Dollar.
Lucent (LU) verlor 2,51 % auf 3,88 Dollar, nachbörslich erholte sich das Papier um 0,77 % auf 3,91 Dollar.
Cisco Systems
Der amerikanische Netzwerkausrüster Cisco Systems (CSCO) teilte mit, dass er die bislang nicht börsennotierte Riverhead Networks übernehmen wird. Als Kaufpreis wurden 39 Mio. Dollar in bar vereinbart. Riverhead ist ein Entwickler von Sicherheitssystemen, die Server von "Distributed Denial of Service" Attacken schützen sollen. Diese Attacken können Server durch eine extrem hohe Anzahl an Anfragen lahm legen. Das Cisco-Papier ging mit einem Minus von 0,67 % auf 22,35 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte das Papier 0,04 % oder 1 Cent zu.
Die Netzwerkausrüster Lucent und Nortel werden dem US-Mobilfunkbetreiber Verizon Wireless Komponenten und Dienstleistungen für seinen neuen mobilen High-Speed Internet-Dienst im Wert von 692 Mio. Dollar zur Verfügung stellen.
Während auf das kandische Unternehmen Nortel (NT) (-6,15 % auf 5,19 Dollar; nb: +0,58 % oder 3 Cents) im Rahmen eines Zwei-Jahres-Vertrags 167 Mio. Dollar entfallen,
liefert Lucent dem Joint Venture von Verizon Communications und Vodafone in den ersten beiden Jahren Ausrüstung im Wert von rund 525 Mio. Dollar.
Lucent (LU) verlor 2,51 % auf 3,88 Dollar, nachbörslich erholte sich das Papier um 0,77 % auf 3,91 Dollar.
Cisco Systems
Der amerikanische Netzwerkausrüster Cisco Systems (CSCO) teilte mit, dass er die bislang nicht börsennotierte Riverhead Networks übernehmen wird. Als Kaufpreis wurden 39 Mio. Dollar in bar vereinbart. Riverhead ist ein Entwickler von Sicherheitssystemen, die Server von "Distributed Denial of Service" Attacken schützen sollen. Diese Attacken können Server durch eine extrem hohe Anzahl an Anfragen lahm legen. Das Cisco-Papier ging mit einem Minus von 0,67 % auf 22,35 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte das Papier 0,04 % oder 1 Cent zu.
Dienstag, 23.03.2004
¿ Kann Goldman Sachs wieder überraschen ?
Die US-Investmentbank Goldman Sachs (920332) hat in den letzten vier Quartalen die Analystenschätzungen jeweisl deutlich übertroffen. Für das erste Quartal rechnen die Experten mit einem Überschuss je Aktie (EPS) von 1,60 US-Dollar nach 1,29 US-Dollar im Vorjahr.
Kann die nach eigenen Angaben die größte Investmentbank der Welt auch diesmal positiv überaschen. Am Dienstag werden die Zahlen vorbörslich bekannt gegeben.
Konjunktur:
EU: Auftragseingänge Industrie 01/04 11.00 Uhr
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
EU: Leistungsbilanz Eurozone 01/04 10.00 Uhr
Frankreich: privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) 02/04 8.50 Uhr
Frankreich: Verbraucherpreise 02/04 8.45 Uhr
Japan: Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität 01/04 0.50 Uhr
Unternehmen:
Baden-Württembergische Bank (812500) Bilanzpressekonferenz
Champion Technology (884677) Bericht zum 2. Quartal
China Oilfield Services (778929) Jahresbericht
Deutsche Telekom (555750) Investorentag auf der CeBIT
DIS Deutscher Industrie Service (501690) Analystenkonferenz, Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
ESEC Holding (892546) Jahresbericht
Essex Bio-Technology (693609) Jahresbericht
Family Dollar Stores (859612) Bericht zum 2. Quartal
Goldman Sachs (920332) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Karstadt Quelle (627500) Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
Kontron Embedded Computers (523990) Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
Leoni (647600) Bilanzpressekonferenz
LPKF Laser & Electronics (645000) Bericht zum 4. Quartal
McCormick & Co. (858250) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Mediaset (901402) Jahresbericht
Mediolanum (900333) Jahresbericht
Neolink Cyber (940846) Jahresbericht
PULSION (548790) Analystenkonferenz
Red Hat (923989) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
RHI (874182) Jahresbericht
Shanghai Land Holdings (863393) Bericht zum 2. Quartal
Sino Biopharma (578216) Jahresbericht
Swiss Internationall Air Lines (868556) Jahres-Pressekonferenz
Syscan Technology (927032) Jahresbericht
Takkt (744600) Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
Unaxis (863037) Bilanzpressekonferenz; Jahresbericht
Wedeco (514180) Jahresbericht
Yuxing Infotech (932649) Jahresbericht
¿ Kann Goldman Sachs wieder überraschen ?
Die US-Investmentbank Goldman Sachs (920332) hat in den letzten vier Quartalen die Analystenschätzungen jeweisl deutlich übertroffen. Für das erste Quartal rechnen die Experten mit einem Überschuss je Aktie (EPS) von 1,60 US-Dollar nach 1,29 US-Dollar im Vorjahr.
Kann die nach eigenen Angaben die größte Investmentbank der Welt auch diesmal positiv überaschen. Am Dienstag werden die Zahlen vorbörslich bekannt gegeben.
Konjunktur:
EU: Auftragseingänge Industrie 01/04 11.00 Uhr
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
EU: Leistungsbilanz Eurozone 01/04 10.00 Uhr
Frankreich: privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) 02/04 8.50 Uhr
Frankreich: Verbraucherpreise 02/04 8.45 Uhr
Japan: Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität 01/04 0.50 Uhr
Unternehmen:
Baden-Württembergische Bank (812500) Bilanzpressekonferenz
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ESEC Holding (892546) Jahresbericht
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Leoni (647600) Bilanzpressekonferenz
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Yuxing Infotech (932649) Jahresbericht
nikkei 11168 pkt - 1,3 %
Tokioter Börse im Minus - Sicherheitsängste nach Jassin-Tötung
Tokio, 23. Mär (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Dienstag deutlich im Minus tendiert. Händler machten vor allem Gewinnmitnahmen von Anlegern verantwortlich, die sich nach der Tötung des Hamas-Gründers Scheich Ahmed Jassin durch Israel Sorgen um die weltweite Sicherheitslage machten.
Der 225 Werte umfassende Nikkei verlor im Vormittagshandel 2,18 Prozent auf 11071 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 1,66 Prozent auf 1112 Punkte nach. Vor allem Broker-Firmen waren betroffen.
So verloren Aktien des Marktführers Nomura Holdings 3,9 Prozent. Auch Technologiewerte wie Kyocera verloren 2,71 Prozent nachdem der US-Technologie-Index Nasdaq in New York auf seinen niedrigsten Stand in diesem Jahr gefallen war.
Die Tötung Jassins habe mit zu dem Kursverlusten an der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) beigetragen, sagte Hiroyuki Nakai von Takai Tokyo Securities. Investoren würden jetzt abwarten, ob der Index unter die kritische Unterstützungsmarke von 1887 falle.
Der Nasdaq-Index verlor 1,57 Prozent auf rund 1909 Punkte. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verließ den Markt 1,2 Prozent niedriger mit rund 10.064 Punkten. Dow Jones und Nasdaq fielen damit auf ihr niedrigstes Niveau seit Mitte Dezember.
Tokioter Börse im Minus - Sicherheitsängste nach Jassin-Tötung
Tokio, 23. Mär (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Dienstag deutlich im Minus tendiert. Händler machten vor allem Gewinnmitnahmen von Anlegern verantwortlich, die sich nach der Tötung des Hamas-Gründers Scheich Ahmed Jassin durch Israel Sorgen um die weltweite Sicherheitslage machten.
Der 225 Werte umfassende Nikkei verlor im Vormittagshandel 2,18 Prozent auf 11071 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 1,66 Prozent auf 1112 Punkte nach. Vor allem Broker-Firmen waren betroffen.
So verloren Aktien des Marktführers Nomura Holdings 3,9 Prozent. Auch Technologiewerte wie Kyocera verloren 2,71 Prozent nachdem der US-Technologie-Index Nasdaq in New York auf seinen niedrigsten Stand in diesem Jahr gefallen war.
Die Tötung Jassins habe mit zu dem Kursverlusten an der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) beigetragen, sagte Hiroyuki Nakai von Takai Tokyo Securities. Investoren würden jetzt abwarten, ob der Index unter die kritische Unterstützungsmarke von 1887 falle.
Der Nasdaq-Index verlor 1,57 Prozent auf rund 1909 Punkte. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verließ den Markt 1,2 Prozent niedriger mit rund 10.064 Punkten. Dow Jones und Nasdaq fielen damit auf ihr niedrigstes Niveau seit Mitte Dezember.
Dollar in Fernost wegen Sicherheitssorgen weiter unter Druck
Tokio, 23. Mär (Reuters) - Verstärkte Sorgen über die weltweite Sicherheitslage nach der gezielten Tötung von Hamas-Gründer Scheich Ahmed Jassin durch Israel haben am Dienstag in Asien weiter auf den Kurs des Dollar gedrückt.
Ein Dollar wurde mit 106,71 Yen gehandelt nach 106,83 Yen im späten New Yorker Handel. Ein Euro notierte nur wenig verändert bei 1,2341 Dollar. Am Montag war die europäische Währung bis auf 1,2402 Dollar gestiegen.
Die Sicherheitslage sei nach der Tötung Jassins wieder zu einem wichtigen Aspekt geworden, sagten Händler. Durch die Tötung Jassins "wächst die Gefahr, dass die Vereinigten Staaten Ziel von Terroranschlägen werden", sagte der Vize-Chef des Devisengeschäfts der UFJ Bank, Mitsuru Sahara. "Das ist schlecht für den Dollar." Dennoch gingen Investoren davon aus, dass Japan zur Stärkung der US-Währung intervenieren würde, um die japanische Exportwirtschaft zu stützen.
Tokio, 23. Mär (Reuters) - Verstärkte Sorgen über die weltweite Sicherheitslage nach der gezielten Tötung von Hamas-Gründer Scheich Ahmed Jassin durch Israel haben am Dienstag in Asien weiter auf den Kurs des Dollar gedrückt.
Ein Dollar wurde mit 106,71 Yen gehandelt nach 106,83 Yen im späten New Yorker Handel. Ein Euro notierte nur wenig verändert bei 1,2341 Dollar. Am Montag war die europäische Währung bis auf 1,2402 Dollar gestiegen.
Die Sicherheitslage sei nach der Tötung Jassins wieder zu einem wichtigen Aspekt geworden, sagten Händler. Durch die Tötung Jassins "wächst die Gefahr, dass die Vereinigten Staaten Ziel von Terroranschlägen werden", sagte der Vize-Chef des Devisengeschäfts der UFJ Bank, Mitsuru Sahara. "Das ist schlecht für den Dollar." Dennoch gingen Investoren davon aus, dass Japan zur Stärkung der US-Währung intervenieren würde, um die japanische Exportwirtschaft zu stützen.
Direktor - IWF könnte Wachstumsprognose anheben
Hongkong, 23. Mär (Reuters) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft in diesem Jahr wahrscheinlich erhöhen.
"Die Erholung der Weltwirtschaft, wenn auch weiterhin ungleichmäßig, verstärkt sich und weitet sich aus", sagte der IWF-Direktor für den asiatisch-pazifischen Raum, David Burton, am Dienstag auf einer Konferenz in Hongkong. Insbesondere in den USA wachse die Wirtschaft rasch, gleichzeitig verstärke sich das Wirtschaftswachstum in Japan. Auch in der Euro-Zone gebe es Zeichen für eine Erholung, wenn auch mit Verzögerung. "Insgesamt betrachtet ist es wahrscheinlich, dass die IWF-Wachstumsprognose erhöht wird", sagte Burton ohne eine Zahl zu nennen.
Das "Handelsblatt" hatte vergangene Woche berichtet, der IWF werde seine Wachstumsprognose von rund vier auf 4,6 Prozent anheben.
Hongkong, 23. Mär (Reuters) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft in diesem Jahr wahrscheinlich erhöhen.
"Die Erholung der Weltwirtschaft, wenn auch weiterhin ungleichmäßig, verstärkt sich und weitet sich aus", sagte der IWF-Direktor für den asiatisch-pazifischen Raum, David Burton, am Dienstag auf einer Konferenz in Hongkong. Insbesondere in den USA wachse die Wirtschaft rasch, gleichzeitig verstärke sich das Wirtschaftswachstum in Japan. Auch in der Euro-Zone gebe es Zeichen für eine Erholung, wenn auch mit Verzögerung. "Insgesamt betrachtet ist es wahrscheinlich, dass die IWF-Wachstumsprognose erhöht wird", sagte Burton ohne eine Zahl zu nennen.
Das "Handelsblatt" hatte vergangene Woche berichtet, der IWF werde seine Wachstumsprognose von rund vier auf 4,6 Prozent anheben.
ABIT AG - Jahresabschluss
ABIT AG - Bilanzpressekonferenz
ad pepper media international N.V. - Veröffentlichung des Jahresberichtes
ad pepper media international N.V. - Finanz-Analystenkonferenz
Analytik Jena AG - Ordentliche Hauptversammlung
BOV AG - Finanz-Analystenkonferenz
Deutsche Post AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
DIS Deutscher Industrie Service AG - Finanz-Analystenkonferenz
DIS Deutscher Industrie Service AG - Bilanzpressekonferenz
KARSTADT QUELLE AG - Bilanzpressekonferenz
Kontron AG - Bilanzpressekonferenz
LEONI AG - Bilanzpressekonferenz
LPKF Laser & Electronics AG - Bilanzpressekonferenz
november AG Gesellschaft für molekulare Medizin - Bilanzpressekonferenz
ORBIS AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
ORBIS AG - Bilanzpressekonferenz
PULSION Medical Systems AG - Finanz-Analystenkonferenz
PULSION Medical Systems AG - Bilanzpressekonferenz
TAKKT AG - Bilanzpressekonferenz
WEDECO AG Water Technology - Geschäftspressekonferenz
ABIT AG - Bilanzpressekonferenz
ad pepper media international N.V. - Veröffentlichung des Jahresberichtes
ad pepper media international N.V. - Finanz-Analystenkonferenz
Analytik Jena AG - Ordentliche Hauptversammlung
BOV AG - Finanz-Analystenkonferenz
Deutsche Post AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
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KARSTADT QUELLE AG - Bilanzpressekonferenz
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november AG Gesellschaft für molekulare Medizin - Bilanzpressekonferenz
ORBIS AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
ORBIS AG - Bilanzpressekonferenz
PULSION Medical Systems AG - Finanz-Analystenkonferenz
PULSION Medical Systems AG - Bilanzpressekonferenz
TAKKT AG - Bilanzpressekonferenz
WEDECO AG Water Technology - Geschäftspressekonferenz
ML sieht weiteres Abwärtsrisiko vor Stabilisierung
Analyst Richard McCabe von Merrill Lynch (ML) sieht weiteres Rückschlagspotenzial an den US-Märkten, bevor es zu einer Stabilisierung und einer anschließenden Fortsetzung des Aufwärtstrends kommt. Die kurzfristigen Indikatoren näherten sich zwar dem überverkauften Bereich, doch die mittelfristigen Indikatoren indizierten noch keine Wende. Daher stehe bestenfalls eine kurzfristige Gegenbewegung, aber noch keine erneute Aufschwungphase an.
Analyst Richard McCabe von Merrill Lynch (ML) sieht weiteres Rückschlagspotenzial an den US-Märkten, bevor es zu einer Stabilisierung und einer anschließenden Fortsetzung des Aufwärtstrends kommt. Die kurzfristigen Indikatoren näherten sich zwar dem überverkauften Bereich, doch die mittelfristigen Indikatoren indizierten noch keine Wende. Daher stehe bestenfalls eine kurzfristige Gegenbewegung, aber noch keine erneute Aufschwungphase an.
DJ: EU wird laut Kreisen Microsoft mit 497 Mio EUR bestrafen
Brüssel (vwd) - Die Europäische Kommission wird die Microsoft Corp, Redmond, wegen mutmaßlichem Wettbewerbsverstoß am Mittwoch zu einer Strafe von 497 Mio EUR veurteilen. Dies meldete die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am späten Montagabend unter Berufung auf informierte Kreise. Die Kommission wirft dem Softwarekonzern vor, seine marktbeherrschende Stellung beim PC-Betriebssystem "Windows" zur Blockade von Multimedia- oder Serversoftware von Wettbewerbern auszudehnen und damit zu missbrauchen. Dem Konzern droht neben der Geldstrafe auch, dass er sein Betriebssystem für Konkurrenzsoftware öffnen sowie Wettbewerbern Informationen über Schnittstellen zur Verfügung stellen muss.
Brüssel (vwd) - Die Europäische Kommission wird die Microsoft Corp, Redmond, wegen mutmaßlichem Wettbewerbsverstoß am Mittwoch zu einer Strafe von 497 Mio EUR veurteilen. Dies meldete die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am späten Montagabend unter Berufung auf informierte Kreise. Die Kommission wirft dem Softwarekonzern vor, seine marktbeherrschende Stellung beim PC-Betriebssystem "Windows" zur Blockade von Multimedia- oder Serversoftware von Wettbewerbern auszudehnen und damit zu missbrauchen. Dem Konzern droht neben der Geldstrafe auch, dass er sein Betriebssystem für Konkurrenzsoftware öffnen sowie Wettbewerbern Informationen über Schnittstellen zur Verfügung stellen muss.
Telefonica investiert 1 Mrd USD für Übernahme in Venezuela
Caracas (vwd) - Die Telefonica SA, Madrid, will die Kontrolle über den venezolanischen Mobilfunkanbieter Telcel BellSouth übernehmen. Zu diesem Zweck plane das Unternehmen Investitionen von rund 1 Mrd USD, sagte Antonio Viana Baptista von Telefonica am Montag. Telcel BellSouth habe mehr als 3 Millionen Kunden. Die erforderlichen Genehmigungen der zuständigen Behörden sollen in einigen Wochen vorliegen.
Die Tochter Telefonica Moviles habe in diesem Monat bereits mehr als 5 Mrd USD für den Erwerb der Mobilfunkaktiva der BellSouth in Lateinamerika ausgegeben. Telefonica Moviles übernehme die Anteile von BellSouth an Betreibern in Argentinien, Chile, Peru, Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Uruguay, Guatemala, Nicaragua und Panama vollständig und sei damit in allen Schlüsselmärkten der Region vertreten. Durch die Transaktionen gewinne Telefonica Moviles 10,5 Millionen Kunden hinzu. Insgesamt werde sie dann 62,5 Millionen Kunden und einen Marktanteil von geschätzt 35% in Lateinamerika haben.
Caracas (vwd) - Die Telefonica SA, Madrid, will die Kontrolle über den venezolanischen Mobilfunkanbieter Telcel BellSouth übernehmen. Zu diesem Zweck plane das Unternehmen Investitionen von rund 1 Mrd USD, sagte Antonio Viana Baptista von Telefonica am Montag. Telcel BellSouth habe mehr als 3 Millionen Kunden. Die erforderlichen Genehmigungen der zuständigen Behörden sollen in einigen Wochen vorliegen.
Die Tochter Telefonica Moviles habe in diesem Monat bereits mehr als 5 Mrd USD für den Erwerb der Mobilfunkaktiva der BellSouth in Lateinamerika ausgegeben. Telefonica Moviles übernehme die Anteile von BellSouth an Betreibern in Argentinien, Chile, Peru, Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Uruguay, Guatemala, Nicaragua und Panama vollständig und sei damit in allen Schlüsselmärkten der Region vertreten. Durch die Transaktionen gewinne Telefonica Moviles 10,5 Millionen Kunden hinzu. Insgesamt werde sie dann 62,5 Millionen Kunden und einen Marktanteil von geschätzt 35% in Lateinamerika haben.
SBC Communications erlöst aus Belgacom-IPO Gewinn von 1 Mrd USD
Washington (vwd) - Die SBC Communications Inc, San Antonio, wird aus dem Verkauf ihres Anteils an der Belgacom SA, Brüssel, im 1. Quartal einen Nettogewinn vor Steuern von einer Mrd USD verbuchen. Dies geht aus einer Pflichtmitteilung des Konzerns an die US-Börsenaufsicht SEC vom Montag hervor. Für ihren direkten Anteil erhalte SBC Communications 2 Mrd USD in bar. Das belgische Telekommunikationsunternehmen war am Montag an die Börse gegangen. Der Ausgabepreis der Aktie belief sich auf 24,50 EUR. Die Titel waren nach Angaben des Unternehmens dreifach überzeichnet.
Die Minderheitsaktionäre, außer SBC Communications die dänische TDC A/S und die Singapore Telecommunications Ltd, hatten den Verkauf ihres Anteils von insgesamt 46,9% an Belgacom im Zuge des Börsengangs angekündigt. Der belgische Staat wird nach dem IPO eine Beteiligung von 51,6% halten.
Washington (vwd) - Die SBC Communications Inc, San Antonio, wird aus dem Verkauf ihres Anteils an der Belgacom SA, Brüssel, im 1. Quartal einen Nettogewinn vor Steuern von einer Mrd USD verbuchen. Dies geht aus einer Pflichtmitteilung des Konzerns an die US-Börsenaufsicht SEC vom Montag hervor. Für ihren direkten Anteil erhalte SBC Communications 2 Mrd USD in bar. Das belgische Telekommunikationsunternehmen war am Montag an die Börse gegangen. Der Ausgabepreis der Aktie belief sich auf 24,50 EUR. Die Titel waren nach Angaben des Unternehmens dreifach überzeichnet.
Die Minderheitsaktionäre, außer SBC Communications die dänische TDC A/S und die Singapore Telecommunications Ltd, hatten den Verkauf ihres Anteils von insgesamt 46,9% an Belgacom im Zuge des Börsengangs angekündigt. Der belgische Staat wird nach dem IPO eine Beteiligung von 51,6% halten.
DAX- und MDAX-Werte von Montag, 22. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22418330&navi=news&sektion…
STOXX-Analysen von Montag, 22. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22418329&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22418330&navi=news&sektion…
STOXX-Analysen von Montag, 22. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22418329&navi=news&sektion…
Presse: Karstadt-Warenhäuser machen 2003 Verlust von 120 Mio EUR
Düsseldorf (vwd) - Die Warenhäuser der KarstadtQuelle AG, Essen, haben im vergangenen Jahr laut Zeitungsangaben einen Verlust von 120 Mio EUR erzielt nach 20 Mio EUR Gewinn im Jahr 2002. Ob der Konzern, der am Dienstag seine Bilanz vorlegt, den Spartenverlust so offen ausweist, sei allerdings fraglich, schreibt die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Angaben aus Unternehmenskreisen.
Um zu sparen, soll der Vorstand der Warenhaus AG auf fünf von derzeit sechs Personen verkleinert werden. Die Verträge der drei Vorstände Klaus Appelhoff (Lebensmittel, Multimedia), Burkhardt Linse (Textil) und Ralf Pohl (Logistik) laufen im Mai 2005 aus. Insider vermuteten, dass Appelhoff oder Pohl ihren Posten räumen müssen, heißt es in dem Bericht weiter.
Düsseldorf (vwd) - Die Warenhäuser der KarstadtQuelle AG, Essen, haben im vergangenen Jahr laut Zeitungsangaben einen Verlust von 120 Mio EUR erzielt nach 20 Mio EUR Gewinn im Jahr 2002. Ob der Konzern, der am Dienstag seine Bilanz vorlegt, den Spartenverlust so offen ausweist, sei allerdings fraglich, schreibt die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Angaben aus Unternehmenskreisen.
Um zu sparen, soll der Vorstand der Warenhaus AG auf fünf von derzeit sechs Personen verkleinert werden. Die Verträge der drei Vorstände Klaus Appelhoff (Lebensmittel, Multimedia), Burkhardt Linse (Textil) und Ralf Pohl (Logistik) laufen im Mai 2005 aus. Insider vermuteten, dass Appelhoff oder Pohl ihren Posten räumen müssen, heißt es in dem Bericht weiter.
Unaxis wieder in schwarzen Zahlen
Zürich, 23. Mär (Reuters) - Die Schweizer Technologiegruppe Unaxis hat dank einem Aufschwung der Märkte für Informationstechnologie im letzten Quartal das Gesamtjahr 2003 mit einem Gewinn von 32 Millionen sfr abgeschlossen und erwartet im laufenden Jahr eine weitere Verbesserung des Marktumfeldes.
Im Jahr 2002 war Unaxis auf einen Verlust von 39 Millionen sfr gekommen.
Der Betriebsgewinn EBIT verbesserte sich nach Firmenangaben vom Dienstag auf 16 Millionen sfr von einem Fehlbetrag von 83 Millionen sfr im Jahr 2002. Die EBIT-Marge lag damit bei einem Prozent.
Es soll erneut eine Dividende von zwei (Vorjahr zwei) sfr je Aktie ausgezahlt werden.
Analysten rechneten mit einem Betriebsgewinn von knapp 15 Millionen sfr. Beim Gewinn reichten die Schätzungen von einem Minus von knapp 22 Millionen sfr bis zu einem Plus von 19 Millionen sfr.
Zürich, 23. Mär (Reuters) - Die Schweizer Technologiegruppe Unaxis hat dank einem Aufschwung der Märkte für Informationstechnologie im letzten Quartal das Gesamtjahr 2003 mit einem Gewinn von 32 Millionen sfr abgeschlossen und erwartet im laufenden Jahr eine weitere Verbesserung des Marktumfeldes.
Im Jahr 2002 war Unaxis auf einen Verlust von 39 Millionen sfr gekommen.
Der Betriebsgewinn EBIT verbesserte sich nach Firmenangaben vom Dienstag auf 16 Millionen sfr von einem Fehlbetrag von 83 Millionen sfr im Jahr 2002. Die EBIT-Marge lag damit bei einem Prozent.
Es soll erneut eine Dividende von zwei (Vorjahr zwei) sfr je Aktie ausgezahlt werden.
Analysten rechneten mit einem Betriebsgewinn von knapp 15 Millionen sfr. Beim Gewinn reichten die Schätzungen von einem Minus von knapp 22 Millionen sfr bis zu einem Plus von 19 Millionen sfr.
- Der Dow Jones verlor 1,20 % auf 10.064 Pt..
- Die Nasdaq gab 1,58 % auf 1.909 Pt. ab
- Der Nikkei büßt 0,49 % auf 11.263 Pt. ein.
- Der KOSPI Südkoreas gewinnt 0,23 % auf 865 Pt.
- Der Euro kostet 1,084 Dollar
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Sorgen um eine weitere Eskalation des Terrors werden nach dem gestrigen etwas übertriebenen Kursrutsch höchstens eine kleine technische Korrektur zulassen, besonders im abgestraften Technologiebereich. Dort wird Kontron sein Bilanzergebnis veröffentlichen. Im abgelaufenen Jahr hat Kontron den HVB-Prognosen zufolge ein Nettoergebnis von minus 27,2 (Vj +0,7) Mio Euro erzielt. Darin enthalten ist allerdings die im 2. Quartal vorgenommene Sonderabschreibung auf den Kaufpreis der übernommenen Jumptec von 34,7 Mio Euro.
Daneben präsentieren Leoni, Celesio, Analystik Jena und Pulsion Zahlen.
An der Wall Street stehen u.a. die Quartalszahlen von Goldman Sachs an, zudem die von Linux-Distributor Red Hat. An der Konjunkturfront wird das Verbrauchervertrauen für den Monat März die Anleger interessieren.
Was geht sonst noch ab ....
Japan down
Der Autosektor kann sich gegen den allgemeinen Abwärtssog stemmen:
Nissan Motor (853686) legt 0,5 % auf 1.154 Yen zu,
Honda Motor (853226) gewinnt 0,4 % auf 4.770 Yen und
Toyota Motor (853510) 2,2 % auf 3.770 Yen.
Bis auf Mitsui Sumitomo Financial befinden sich alle 4 Top-Banken auf der Verliererstraße.
Chipaudrüster Advantest (868805) büßt 1.4 % auf 4.240 Yen ein, Konkurrent
Tokyo Electron (865510) 0,5 % auf 5.140 Yen.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert 1,0 % auf 4.550 Yen,
Tochter Softbank Techn. 2,4 % auf 2.370 Yen.
Softbank Investment hingegen kann 1,78 % auf 114.000 Yen zulegen.
Südkorea up
Von florierenden Exporten und hohen Bauausgaben getrieben steigerte Südkorea sein BIP im Jahresendquartal 2003 um 2,7 % gegenüber dem Vorquartal. In 2003 wuchs damit die Wirtschaft um insgesamt um 3,1 %, nach einem Wachstum von 7 % in 2002.
Hyundai Motor (885166) erholt sich um 1,2 % auf 52.400 Won. KIA Motors, Südkoreas zweitgrößter Autohersteller, klettert um 0,4 % auf 11.650 Won.
¿ Postbank mit IPO-Starttermin 21. Juni ?
Die Postbank will einem Pressebericht zufolge im Vorfeld ihres geplanten Börsengangs ein separates Finanzressort schaffen und die Leitung dem ehemaligen Dresdner-Bank-Manager Andreas Bezold übertragen. Die Berufung des 55-Jährigen soll am Dienstag (23. März) durch den Aufsichtsrat beschlossen werden, berichtet das "manager magazin" am Montag. Zugleich nannte das Magazin als voraussichtlichen Start-Termin für den Börsengang der Deutschen-Post-Tochter den 21. Juni.
DAX-Mitgliedschaft - Ab Herbst zählen nur noch Fakten, Fakten Fakten ...
Die Deutsche Börse ändert zum September die Regelungen für die Aufnahme von Unternehmen in den Dax. Ausschließliche Kriterien für die Aufnahme in den Deutschen Aktienindex sind künftig Börsenumsatz und Marktkapitalisierung. Der bisherige Ermessensspielraum bei Entscheidungen über Veränderungen entfällt. Der Verzicht auf den Ermessensspielraum wurde nach Angaben der Börse möglich, weil mittlerweile ausschließlich Aktien im Streubesitz für die Marktkapitalisierung herangezogen werden.
DGAP-Ad hoc: REALTECH AG: Veränderungen im Vorstand
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040323_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040323_DGA…
SWISS: Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003
Swiss International Air Lines (Konzern) hat im Geschäftsjahr 2003 einen konsolidierten Betriebsertrag von CHF 4 126 Mio. erzielt und weist für die Berichtsperiode ein operatives Ergebnis (EBIT vor Restrukturierungskosten) von minus CHF 498 Mio. aus. Damit wurde das operative Ergebnis im Vorjahresvergleich (minus CHF 909 Mio.) zwar deutlich verbessert, der Effekt der Restrukturierung kommt aber erst im Laufe der Jahre 2004 und 2005 voll zum Tragen. Für die Kosten der Restrukturierung waren bereits im dritten Quartal Rückstellungen im Umfang von CHF 205 Mio. gebildet worden. Der Verlust nach Zinsen und Steuern belief sich für das Geschäftsjahr 2003 auf CHF 687 Mio., nachdem er im Vorjahr bei CHF 980 Mio. gelegen hatte. Dank aktivem Cash Management lag die Liquidität per 31. Dezember 2003 bei CHF 503 Mio. und damit deutlich über den ursprünglichen Prognosen.
http://de.biz.yahoo.com/040323/38/3y97d.html
Swiss International Air Lines (Konzern) hat im Geschäftsjahr 2003 einen konsolidierten Betriebsertrag von CHF 4 126 Mio. erzielt und weist für die Berichtsperiode ein operatives Ergebnis (EBIT vor Restrukturierungskosten) von minus CHF 498 Mio. aus. Damit wurde das operative Ergebnis im Vorjahresvergleich (minus CHF 909 Mio.) zwar deutlich verbessert, der Effekt der Restrukturierung kommt aber erst im Laufe der Jahre 2004 und 2005 voll zum Tragen. Für die Kosten der Restrukturierung waren bereits im dritten Quartal Rückstellungen im Umfang von CHF 205 Mio. gebildet worden. Der Verlust nach Zinsen und Steuern belief sich für das Geschäftsjahr 2003 auf CHF 687 Mio., nachdem er im Vorjahr bei CHF 980 Mio. gelegen hatte. Dank aktivem Cash Management lag die Liquidität per 31. Dezember 2003 bei CHF 503 Mio. und damit deutlich über den ursprünglichen Prognosen.
http://de.biz.yahoo.com/040323/38/3y97d.html
+++ Buderus auf Sparflamme +++
Obwohl der operative Gewinn im vergangenen Jahr mit 150 Millionen Euro 7 Prozent unter dem des Vorjahres lag, will Buderus erneut 0,70 Euro je Aktie beziehungsweise insgesamt 44 Millionen Euro Dividende ausschütten. Das inzwischen zur Bosch-Gruppe gehörende Unternehmen setzte 2003 rund 1,96 (Vorjahr: 1,86) Milliarden Euro um und erzielte einen Gewinn je Aktie von 1,92 (1,86) Euro.
+++ Infineon auf Einkaufstour +++
In Asien, speziell auf Taiwan, sieht sich Infineon nach eigenen Angaben nach geeigneten Partnern um. Dabei stehen Firmen, die im Segment der Energieversorgung für elektronische Geräte von Mobiltelefonen bis Haushaltsgeräten tätig sind, ganz oben auf der Einkaufsliste. Gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" bestätigte Loh Kin Wah, Chef des Asien-Geschäftes, diese Pläne. Er verwies darauf, dass es solche Unternehmen mit Umsätzen unter 100 Millionen US-Dollar vor allem auf Taiwan gebe. Der Münchener Chiphersteller erwirtschaftet in Asien bereits 37 Prozent seines Umsatzes.
+++ Spruch des Tages +++
¡ Was es alles gibt,
das ich nicht brauche !
Aristoteles
Obwohl der operative Gewinn im vergangenen Jahr mit 150 Millionen Euro 7 Prozent unter dem des Vorjahres lag, will Buderus erneut 0,70 Euro je Aktie beziehungsweise insgesamt 44 Millionen Euro Dividende ausschütten. Das inzwischen zur Bosch-Gruppe gehörende Unternehmen setzte 2003 rund 1,96 (Vorjahr: 1,86) Milliarden Euro um und erzielte einen Gewinn je Aktie von 1,92 (1,86) Euro.
+++ Infineon auf Einkaufstour +++
In Asien, speziell auf Taiwan, sieht sich Infineon nach eigenen Angaben nach geeigneten Partnern um. Dabei stehen Firmen, die im Segment der Energieversorgung für elektronische Geräte von Mobiltelefonen bis Haushaltsgeräten tätig sind, ganz oben auf der Einkaufsliste. Gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" bestätigte Loh Kin Wah, Chef des Asien-Geschäftes, diese Pläne. Er verwies darauf, dass es solche Unternehmen mit Umsätzen unter 100 Millionen US-Dollar vor allem auf Taiwan gebe. Der Münchener Chiphersteller erwirtschaftet in Asien bereits 37 Prozent seines Umsatzes.
+++ Spruch des Tages +++
¡ Was es alles gibt,
das ich nicht brauche !
Aristoteles
Shell gerät immer tiefer in die Krise
LONDON (dpa-AFX) - Die niederländische Königin Beatrix ist nach Berechnungen der britischen Presse dieses Jahr schon um etwa 375 Millionen Euro ärmer geworden. Als Großaktionärin bei Royal Dutch Petroleum Co. / Shell Transport & Trading Co Plc müsste der Einbruch der Aktie die Oranierin teuer zu stehen gekommen sein. Derweil rutscht "die Königliche" unter den Ölkonzernen immer tiefer in die Krise. Shell stößt im Moment weniger auf Öl als auf falsche Zahlen. In mehreren Ländern werden ihre Geschäftspraktiken mittlerweile von den Aufsichtsbehörden untersucht. Jahresbericht und Hauptversammlung wurden um Monate verschoben.
In der vergangenen Woche korrigierte der niederländisch-britische Multi seine Ölreserven zum zweiten Mal innerhalb von drei Monaten nach unten. "Das ist ein PR-Desaster", urteilt der britische Fernsehsender BBC. Im Vergleich zu den Konkurrenten ExxonMobil und BP (London: BP.L - Nachrichten) sehe Shell "drittklassig" aus: "Die Firma findet neues Öl und Gas nicht im entferntesten so schnell wie die anderen beiden." Die "Times" fragt bereits: "Haben Räuber die lahme Shell im Visier?"
RESERVEN NACH UNTEN KORRIGIERT
Das Ungemach hatte am 9. Januar begonnen, als Shell seine Reserven um 20 Prozent nach unten korrigierte. Was Fondschefs und Großanleger dabei besonders empörte, war die lakonische Art, mit der dies geschah. Sie entsprach ganz dem Ruf des Muschel-Konzerns als einer geschlossenen Auster, die kaum mit der Außenwelt kommuniziert. Shell-Chef Sir Philip Watts musste dafür mit seinem Posten bezahlen. Nach Presseberichten droht ihm in den USA nun sogar eine strafrechtliche Verfolgung, weil er angeblich schon zwei Jahre wusste, dass mit den Reserven etwas nicht stimmte.
Auch sein Nachfolger Jeroen van der Veer soll eingeweiht gewesen sein, was er in der vergangenen Woche aber erstmals bestritt. So oder so fordern viele Aktionäre "frisches Blut" für die Unternehmensspitze. Van der Veer gilt ihnen als typischer Shell-Funktionär, als Vertreter einer Oligarchie, der keine durchschlagenden Reformen zugetraut werden.
HOCHKOMPLIZIERTE HIERARCHIE
Dabei geht es vor allem um die hoch komplizierte Hierarchie des binationalen Unternehmens, die seit fast hundert Jahren unverändert ist. "Wir wollen eine einzelne Struktur mit einem neuen, unabhängigen Chairman", fordert Robert Talbut vom Fondsmanager Isis. Doch Van der Veer blockt ab: "Wir glauben, dass die ganze Reserven-Sache mit der Struktur der Shell-Gruppe nichts zu tun hat."
Zurzeit überprüft Shell fieberhaft seine Ölfelder. Die zweite Reserven-Korrektur in der vergangenen Woche kam nach Informationen des "Observer (Stockholm: OBS.ST - Nachrichten) ", nachdem die Überprüfung zu gerade einmal 40 Prozent abgeschlossen war: "Sie haben große Angst davor, was sie bei den übrigen 60 Prozent feststellen werden", zitierte die Zeitung einen Branchenexperten. Doch auch andere Ölkonzerne rücken jetzt ins Blickfeld von Aktionären und Behörden. "Die gesamte Öl- und Gasindustrie wird unters Mikroskop kommen", sagt der "Independent on Sunday" voraus. Denn inzwischen dürfte klar sein, dass es im Geschäft mit dem "schwarzen Gold" noch viele Grauzonen gibt.
LONDON (dpa-AFX) - Die niederländische Königin Beatrix ist nach Berechnungen der britischen Presse dieses Jahr schon um etwa 375 Millionen Euro ärmer geworden. Als Großaktionärin bei Royal Dutch Petroleum Co. / Shell Transport & Trading Co Plc müsste der Einbruch der Aktie die Oranierin teuer zu stehen gekommen sein. Derweil rutscht "die Königliche" unter den Ölkonzernen immer tiefer in die Krise. Shell stößt im Moment weniger auf Öl als auf falsche Zahlen. In mehreren Ländern werden ihre Geschäftspraktiken mittlerweile von den Aufsichtsbehörden untersucht. Jahresbericht und Hauptversammlung wurden um Monate verschoben.
In der vergangenen Woche korrigierte der niederländisch-britische Multi seine Ölreserven zum zweiten Mal innerhalb von drei Monaten nach unten. "Das ist ein PR-Desaster", urteilt der britische Fernsehsender BBC. Im Vergleich zu den Konkurrenten ExxonMobil und BP (London: BP.L - Nachrichten) sehe Shell "drittklassig" aus: "Die Firma findet neues Öl und Gas nicht im entferntesten so schnell wie die anderen beiden." Die "Times" fragt bereits: "Haben Räuber die lahme Shell im Visier?"
RESERVEN NACH UNTEN KORRIGIERT
Das Ungemach hatte am 9. Januar begonnen, als Shell seine Reserven um 20 Prozent nach unten korrigierte. Was Fondschefs und Großanleger dabei besonders empörte, war die lakonische Art, mit der dies geschah. Sie entsprach ganz dem Ruf des Muschel-Konzerns als einer geschlossenen Auster, die kaum mit der Außenwelt kommuniziert. Shell-Chef Sir Philip Watts musste dafür mit seinem Posten bezahlen. Nach Presseberichten droht ihm in den USA nun sogar eine strafrechtliche Verfolgung, weil er angeblich schon zwei Jahre wusste, dass mit den Reserven etwas nicht stimmte.
Auch sein Nachfolger Jeroen van der Veer soll eingeweiht gewesen sein, was er in der vergangenen Woche aber erstmals bestritt. So oder so fordern viele Aktionäre "frisches Blut" für die Unternehmensspitze. Van der Veer gilt ihnen als typischer Shell-Funktionär, als Vertreter einer Oligarchie, der keine durchschlagenden Reformen zugetraut werden.
HOCHKOMPLIZIERTE HIERARCHIE
Dabei geht es vor allem um die hoch komplizierte Hierarchie des binationalen Unternehmens, die seit fast hundert Jahren unverändert ist. "Wir wollen eine einzelne Struktur mit einem neuen, unabhängigen Chairman", fordert Robert Talbut vom Fondsmanager Isis. Doch Van der Veer blockt ab: "Wir glauben, dass die ganze Reserven-Sache mit der Struktur der Shell-Gruppe nichts zu tun hat."
Zurzeit überprüft Shell fieberhaft seine Ölfelder. Die zweite Reserven-Korrektur in der vergangenen Woche kam nach Informationen des "Observer (Stockholm: OBS.ST - Nachrichten) ", nachdem die Überprüfung zu gerade einmal 40 Prozent abgeschlossen war: "Sie haben große Angst davor, was sie bei den übrigen 60 Prozent feststellen werden", zitierte die Zeitung einen Branchenexperten. Doch auch andere Ölkonzerne rücken jetzt ins Blickfeld von Aktionären und Behörden. "Die gesamte Öl- und Gasindustrie wird unters Mikroskop kommen", sagt der "Independent on Sunday" voraus. Denn inzwischen dürfte klar sein, dass es im Geschäft mit dem "schwarzen Gold" noch viele Grauzonen gibt.
Allianz schlägt HV Ausweitung des Genehmigten Kapitals vor
München (vwd) - Die Allianz AG, München, will auf der Hauptversammlung (HV) am 5. Mai den Spielraum für eine mögliche Kapitalerhöhung und die Ausgabe von Anleihen vergrößern. Aus der Einladung zur Hauptversammlung geht hervor, dass die Aktionäre ein Genehmigtes Kapital I von nominal insgesamt 450 Mio EUR beschließen sollen, das die bisherigen Genehmigten Kapitalien 2003/I und 2003/II ersetzt. Der Vorstand soll ermächtigt werden, das Grundkapital bis zum 4. Mai 2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer Namensaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt 450 Mio EUR zu erhöhen.
Auf der Tagesordnung steht zudem der Vorschlag, das Emissionsvolumen von Schuldverschreibungen auf 10 Mrd EUR zu verdoppeln.
München (vwd) - Die Allianz AG, München, will auf der Hauptversammlung (HV) am 5. Mai den Spielraum für eine mögliche Kapitalerhöhung und die Ausgabe von Anleihen vergrößern. Aus der Einladung zur Hauptversammlung geht hervor, dass die Aktionäre ein Genehmigtes Kapital I von nominal insgesamt 450 Mio EUR beschließen sollen, das die bisherigen Genehmigten Kapitalien 2003/I und 2003/II ersetzt. Der Vorstand soll ermächtigt werden, das Grundkapital bis zum 4. Mai 2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer Namensaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt 450 Mio EUR zu erhöhen.
Auf der Tagesordnung steht zudem der Vorschlag, das Emissionsvolumen von Schuldverschreibungen auf 10 Mrd EUR zu verdoppeln.
moin moin bon dia/@all
ADE: HINTEGRUND: Hoffnungen ruhen auf Siltronic - Börsengang muss Erfolg werden
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der erste Börsengang in Deutschland seit mehr als einem
Jahr soll trotz der derzeitigen Schwäche an den Finanzmärkten wie geplant über
die Bühne gehen. "Die Stimmung ist gut, wir sind optimistisch", sagt Volker
Braetsch, Sprecher der Siltronic AG, die an diesem Freitag (26. März) ihr
Börsendebüt gibt. Die Nachfrage nach den Aktien sei insbesondere bei den
institutionellen Anlegern gut. Nach dem X-FAB-Flop vor einer Woche ruhen jetzt
alle Hoffnungen von Finanzmärkten und Unternehmen auf dem Münchner
Halbleiter-Zulieferer.
"Wenn das mit Anstand über die Bühne gebracht wird, wird das eine positive
Signalwirkung haben", ist Klaus Schneider, Vorstandsvorsitzender der
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre SdK, überzeugt. Denn viele Firmen wollen
eigentlich schon länger an die Börse, das Umfeld hat bisher aber nicht gestimmt.
Daher wird der Siltronic-Börsengang nach Einschätzung von Experten große
Auswirkungen auf die Aktienkultur in Deutschland haben.
KEIN DESASTER
Beim Wertpapierhändler Lang & Schwarz wurden die Siltronic-Aktien zuletzt
vorbörslich mit etwa 16,60 Euro gehandelt. Dies liegt immerhin innerhalb der
Siltronic-Preisspanne von 14,50 bis 19 Euro. Damit dürfte der Börsengang der
Tochter des bayerischen Chemie- Konzerns Wacker nach derzeitigem Stand kein
Desaster werden. "Natürlich spürt man die Verantwortung", sagt Braetsch. Dies
liege aber nicht nur daran, dass man der erste Börsenkandidat seit langer,
langer Zeit sei.
In Zeiten des Aktienbooms in den neunziger Jahren waren Börsengänge
Selbstgänger. Die Anleger zeichneten blind jede neue Aktie. Die Emissionen waren
allesamt überzeichnet. Am ersten Handelstag konnten so viele Anleger ihren
Einsatz dann vervielfachen. Realistische Bewertungen und die
Zukunftsperspektiven spielten keine Rolle. Mit dem Börsen-Crash waren diese
rosigen Zeiten vorbei. Seit dem November 2002 wagte sich gar kein Unternehmen
mehr an die Börse. Damit ist für die Firmen eine wichtige Finanzierungsquelle
versiegt.
GEPLANTER BÖRSENGANG VON X-FAB
Den geplanten Börsen-Gang des Erfurter Halbleiterherstellers X-Fab
beurteilten viele Experten von Anfang an skeptisch. Als zu ambitioniert galt die
Bewertung des defizitären, vergleichsweise kleinen Unternehmens.
Aktionärsschützer sprachen zudem von einer dilettantischen Vorbereitung des
Aktienangebots, mit dem immerhin bis zu 160 Millionen Euro eingesammelt werden
sollten. "Management und Konsortialbanken haben unterschätzt, wie hoch die
Erwartungen an den ersten Kandidaten nach dem Platzen der Börsenblase sind",
meinte ein Analyst.
Bei Siltronic soll nun alles besser werden. Allerdings ist das Börsenumfeld
spätestens seit den Anschlägen von Madrid noch schwieriger geworden. Zudem räumt
auch das Unternehmen ein: "Wir sind keine klassische Volksaktie." Das
Halbleiter-Geschäft ist extrem schwankungsanfällig. "Das Marktsegment ist hoch
riskant", sagt Aktionärsschützer Schneider. Institutionelle Anleger könnten
solche Risiken besser einschätzen und in ihrem breiten Portfolios auch besser
abfedern.
Daraus hat die Siltronic AG im Vorfeld des Börsengangs auch keinen Hehl
gemacht. "Die Volatilität und Zyklizität des Halbleitermarktes kann erhebliche
nachteilige Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von
Siltronic haben", warnt das Unternehmen im Verkaufsprospekt. Im vergangenen Jahr
machte Siltronic, das Siliciumscheiben für die Chipproduktion herstellt, zudem
einen Betriebsverlust von 87 Millionen Euro. Auch im ersten Quartal 2004 wird
das Ergebnis in jedem Fall noch einmal rot sein. Dennoch will Siltronic im
Idealfall gut eine Milliarde Euro einsammeln. Sollte dies gelingen, dürften
schon bald weitere Kandidaten dem Beispiel folgen./ax/DP/tav
---Von Axel Höppner, dpa---
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ADE: HINTEGRUND: Hoffnungen ruhen auf Siltronic - Börsengang muss Erfolg werden
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der erste Börsengang in Deutschland seit mehr als einem
Jahr soll trotz der derzeitigen Schwäche an den Finanzmärkten wie geplant über
die Bühne gehen. "Die Stimmung ist gut, wir sind optimistisch", sagt Volker
Braetsch, Sprecher der Siltronic AG, die an diesem Freitag (26. März) ihr
Börsendebüt gibt. Die Nachfrage nach den Aktien sei insbesondere bei den
institutionellen Anlegern gut. Nach dem X-FAB-Flop vor einer Woche ruhen jetzt
alle Hoffnungen von Finanzmärkten und Unternehmen auf dem Münchner
Halbleiter-Zulieferer.
"Wenn das mit Anstand über die Bühne gebracht wird, wird das eine positive
Signalwirkung haben", ist Klaus Schneider, Vorstandsvorsitzender der
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre SdK, überzeugt. Denn viele Firmen wollen
eigentlich schon länger an die Börse, das Umfeld hat bisher aber nicht gestimmt.
Daher wird der Siltronic-Börsengang nach Einschätzung von Experten große
Auswirkungen auf die Aktienkultur in Deutschland haben.
KEIN DESASTER
Beim Wertpapierhändler Lang & Schwarz wurden die Siltronic-Aktien zuletzt
vorbörslich mit etwa 16,60 Euro gehandelt. Dies liegt immerhin innerhalb der
Siltronic-Preisspanne von 14,50 bis 19 Euro. Damit dürfte der Börsengang der
Tochter des bayerischen Chemie- Konzerns Wacker nach derzeitigem Stand kein
Desaster werden. "Natürlich spürt man die Verantwortung", sagt Braetsch. Dies
liege aber nicht nur daran, dass man der erste Börsenkandidat seit langer,
langer Zeit sei.
In Zeiten des Aktienbooms in den neunziger Jahren waren Börsengänge
Selbstgänger. Die Anleger zeichneten blind jede neue Aktie. Die Emissionen waren
allesamt überzeichnet. Am ersten Handelstag konnten so viele Anleger ihren
Einsatz dann vervielfachen. Realistische Bewertungen und die
Zukunftsperspektiven spielten keine Rolle. Mit dem Börsen-Crash waren diese
rosigen Zeiten vorbei. Seit dem November 2002 wagte sich gar kein Unternehmen
mehr an die Börse. Damit ist für die Firmen eine wichtige Finanzierungsquelle
versiegt.
GEPLANTER BÖRSENGANG VON X-FAB
Den geplanten Börsen-Gang des Erfurter Halbleiterherstellers X-Fab
beurteilten viele Experten von Anfang an skeptisch. Als zu ambitioniert galt die
Bewertung des defizitären, vergleichsweise kleinen Unternehmens.
Aktionärsschützer sprachen zudem von einer dilettantischen Vorbereitung des
Aktienangebots, mit dem immerhin bis zu 160 Millionen Euro eingesammelt werden
sollten. "Management und Konsortialbanken haben unterschätzt, wie hoch die
Erwartungen an den ersten Kandidaten nach dem Platzen der Börsenblase sind",
meinte ein Analyst.
Bei Siltronic soll nun alles besser werden. Allerdings ist das Börsenumfeld
spätestens seit den Anschlägen von Madrid noch schwieriger geworden. Zudem räumt
auch das Unternehmen ein: "Wir sind keine klassische Volksaktie." Das
Halbleiter-Geschäft ist extrem schwankungsanfällig. "Das Marktsegment ist hoch
riskant", sagt Aktionärsschützer Schneider. Institutionelle Anleger könnten
solche Risiken besser einschätzen und in ihrem breiten Portfolios auch besser
abfedern.
Daraus hat die Siltronic AG im Vorfeld des Börsengangs auch keinen Hehl
gemacht. "Die Volatilität und Zyklizität des Halbleitermarktes kann erhebliche
nachteilige Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von
Siltronic haben", warnt das Unternehmen im Verkaufsprospekt. Im vergangenen Jahr
machte Siltronic, das Siliciumscheiben für die Chipproduktion herstellt, zudem
einen Betriebsverlust von 87 Millionen Euro. Auch im ersten Quartal 2004 wird
das Ergebnis in jedem Fall noch einmal rot sein. Dennoch will Siltronic im
Idealfall gut eine Milliarde Euro einsammeln. Sollte dies gelingen, dürften
schon bald weitere Kandidaten dem Beispiel folgen./ax/DP/tav
---Von Axel Höppner, dpa---
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ADE: dpa-AFX Presseschau vom 23. März - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) dem "Wall Street Journal Europe"
(WSJE) und dem "Handelsblatt":
- IT-Branche verliert jeden Monat Tausende Stellen; FTD, S.1
- Schweizer Verleger Ringier lotet Chancen in Deutschland aus; FTD, S.7
- Union Investment gegen Berufung Schmidts in HVB-Aufsichtsrat; FTD, 19
- Neues SPD-Modell für Erbschaftssteuer für Unternehmen; FTD, S.13
- BMW will neuen 1er später als geplant in die USA bringen; Handelsblatt, S.13
/af/zb
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) dem "Wall Street Journal Europe"
(WSJE) und dem "Handelsblatt":
- IT-Branche verliert jeden Monat Tausende Stellen; FTD, S.1
- Schweizer Verleger Ringier lotet Chancen in Deutschland aus; FTD, S.7
- Union Investment gegen Berufung Schmidts in HVB-Aufsichtsrat; FTD, 19
- Neues SPD-Modell für Erbschaftssteuer für Unternehmen; FTD, S.13
- BMW will neuen 1er später als geplant in die USA bringen; Handelsblatt, S.13
/af/zb
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Ad hoc: Ad-hoc Publizität nach § 15 WpHG
Jena, 23. März 2004; Die CyBio AG, Jena, (Deutsche Börse: General
Standard, ISIN-Nummer DE0005412308) hat im Geschäftsjahr einen
Gesamtumsatz von 12,1 Mio. EUR erzielt und ist damit deutlich unter
der Vorjahresleistung (16,3 Mio. EUR) geblieben. Im vierten Quartal
konnte nahezu an das erfolgreichste Vorjahresquartal der
Firmengeschichte mit 5,5 Mio. EUR Umsatz angeknüpft werden.
Das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) beläuft sich im
Geschäftsjahr auf minus 8,6 Mio. EUR (Vj. minus 3,0 Mio. EUR). Nach
Bereinigung um Sonderabschreibungen auf Firmenwerte und Vorräte,
sowie Aufwendungen für Standortkonsolidierung in Höhe von 4,5 Mio.
EUR verbleibt ein operativer Verlust von 4,1 Mio. EUR im Konzern und
von 2,1 Mio. EUR in der CyBio AG.
Die liquiden Mittel beliefen sich am Ende des Jahres auf 3,3 Mio. EUR
(Ende 2002: 7,0 Mio. EUR). Durch den hohen Umsatzanteil in den
letzten beiden Monaten wird ein großer Teil der Forderungen (in Höhe
von 3,7 Mio. EUR) wegen Zahlungszielen erst im ersten Quartal 2004 zu
Zahlungseingängen führen.
Während die Regionen Europa und Asien ihren prozentualen Anteil am
Gesamtumsatz steigern bzw. halten konnten ( 65% bzw. 10%), kam es in
Nordamerika zu einem deutlichen Umsatzrückgang. Positiv verlief die
Entwicklung in unserem Service- und Verbrauchsmaterialgeschäft, das
kontinuierliche Zuwachsraten aufweist. Durch die Schwäche im
Gerätegeschäft hat sich der Umsatzanteil des Servicegeschäftes auf 30
Prozent erhöht.
Auch im Jahr 2004 wird die Branchensituation sich noch nicht deutlich
verbessern. CyBio hat sich mit den Ende 2003 durchgeführten
Restruktuierungsmaßnahmen auch darauf eingestellt.
Im Vordergrund der Aktivitäten in 2004 steht neben deutlich erhöhten
Vertriebsanstrengungen - insbesondere in Nordamerika - der Ausbau der
im 4. Quartal 2003 abgeschlossenen F+E - Kooperation mit Corning
Inc., USA. Im März 2004 hat die CyBio AG die Zusammenarbeit mit
Corning um ein Vermarktungsabkommen für die Geräteentwicklung
erweitert, welches CyBio ermöglicht, ab 2006 zusätzlichen Geräte- und
Serviceumsatz zu generieren. Vor diesem Hintergrund ist das
Management der CyBio AG zuversichtlich, in 2004 den Umsatz auf 14
Mio. EUR steigern zu können und auf Jahresbasis ein positives
Ergebnis zu erzielen.
Jena, 23. März 2004; Die CyBio AG, Jena, (Deutsche Börse: General
Standard, ISIN-Nummer DE0005412308) hat im Geschäftsjahr einen
Gesamtumsatz von 12,1 Mio. EUR erzielt und ist damit deutlich unter
der Vorjahresleistung (16,3 Mio. EUR) geblieben. Im vierten Quartal
konnte nahezu an das erfolgreichste Vorjahresquartal der
Firmengeschichte mit 5,5 Mio. EUR Umsatz angeknüpft werden.
Das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) beläuft sich im
Geschäftsjahr auf minus 8,6 Mio. EUR (Vj. minus 3,0 Mio. EUR). Nach
Bereinigung um Sonderabschreibungen auf Firmenwerte und Vorräte,
sowie Aufwendungen für Standortkonsolidierung in Höhe von 4,5 Mio.
EUR verbleibt ein operativer Verlust von 4,1 Mio. EUR im Konzern und
von 2,1 Mio. EUR in der CyBio AG.
Die liquiden Mittel beliefen sich am Ende des Jahres auf 3,3 Mio. EUR
(Ende 2002: 7,0 Mio. EUR). Durch den hohen Umsatzanteil in den
letzten beiden Monaten wird ein großer Teil der Forderungen (in Höhe
von 3,7 Mio. EUR) wegen Zahlungszielen erst im ersten Quartal 2004 zu
Zahlungseingängen führen.
Während die Regionen Europa und Asien ihren prozentualen Anteil am
Gesamtumsatz steigern bzw. halten konnten ( 65% bzw. 10%), kam es in
Nordamerika zu einem deutlichen Umsatzrückgang. Positiv verlief die
Entwicklung in unserem Service- und Verbrauchsmaterialgeschäft, das
kontinuierliche Zuwachsraten aufweist. Durch die Schwäche im
Gerätegeschäft hat sich der Umsatzanteil des Servicegeschäftes auf 30
Prozent erhöht.
Auch im Jahr 2004 wird die Branchensituation sich noch nicht deutlich
verbessern. CyBio hat sich mit den Ende 2003 durchgeführten
Restruktuierungsmaßnahmen auch darauf eingestellt.
Im Vordergrund der Aktivitäten in 2004 steht neben deutlich erhöhten
Vertriebsanstrengungen - insbesondere in Nordamerika - der Ausbau der
im 4. Quartal 2003 abgeschlossenen F+E - Kooperation mit Corning
Inc., USA. Im März 2004 hat die CyBio AG die Zusammenarbeit mit
Corning um ein Vermarktungsabkommen für die Geräteentwicklung
erweitert, welches CyBio ermöglicht, ab 2006 zusätzlichen Geräte- und
Serviceumsatz zu generieren. Vor diesem Hintergrund ist das
Management der CyBio AG zuversichtlich, in 2004 den Umsatz auf 14
Mio. EUR steigern zu können und auf Jahresbasis ein positives
Ergebnis zu erzielen.
MARKT/Die Marke bei 3.650 Punkten im DAX muss halten
MARKT/Die Marke bei 3.650 Punkten im DAX muss halten
Die Marke bei 3.650 DAX-Punkten rücke immer stärker in den Fokus, sagt
ein Händler. Dieses Level gelte es zu verteidigen, um nicht weitere Verluste
in den kommenden Wochen auszulösen. Dort nämlich verlaufe der mittelfristige
Abwärtstrend aus dem Jahr 2000. Sollte dieses Niveau nachhaltig
unterschritten werden, sei ein Fall in Richtung 3.200 Punkte nicht
auszuschließen. vwd/23.3.2004/sst/gre
MARKT/Die Marke bei 3.650 Punkten im DAX muss halten
Die Marke bei 3.650 DAX-Punkten rücke immer stärker in den Fokus, sagt
ein Händler. Dieses Level gelte es zu verteidigen, um nicht weitere Verluste
in den kommenden Wochen auszulösen. Dort nämlich verlaufe der mittelfristige
Abwärtstrend aus dem Jahr 2000. Sollte dieses Niveau nachhaltig
unterschritten werden, sei ein Fall in Richtung 3.200 Punkte nicht
auszuschließen. vwd/23.3.2004/sst/gre
TAGESVORSCHAU/23. März 2004
08:00 DE/Wedeco AG Water Technology, Jahresergebnis, Düsseldorf
08:00 AT/RHI AG, Jahresergebnis, Wien
08:45 FR/Verbraucherpreise Februar (endgültig)
09:30 DE/Kontron AG, BI-PK, München
10:00 DE/KarstadtQuelle AG, BI-PK, Düsseldorf
10:00 DE/Leoni AG, BI-PK, Nürnberg
10:00 DE/Takkt AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Wintershall AG, BI-PK, Kassel
10:00 EU/Leistungsbilanz Eurozone Januar
11:00 DE/DIS Deutscher Industrie Service AG, BI-PK, Frankfurt
11:00 DE/Stadtsparkasse Köln, BI-PK, Köln
11:00 DE/Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, PK zur HV-Saison 2004, Frankfurt
11:00 DE/VDA, PK von Präsident Gottschalk auf dem Technischen Kongress 2004, Rüsselsheim
11:00 CH/Swiss International Air Lines, Jahres-PK, Basel
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
11:30 DE/Baden-Württembergische Bank AG (BW-Bank), BI-PK, Stuttgart
14:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 1,66), New York
15:00 BE/Geschäftsklimaindex März
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Tender Bundesschatzanweisungen (Neuemission)
- DE/Verbraucherpreise Nordrhein-Westfalen März (voraussichtlich)
- IT/Mediaset SpA, Jahresergebnis, Mailand
08:00 DE/Wedeco AG Water Technology, Jahresergebnis, Düsseldorf
08:00 AT/RHI AG, Jahresergebnis, Wien
08:45 FR/Verbraucherpreise Februar (endgültig)
09:30 DE/Kontron AG, BI-PK, München
10:00 DE/KarstadtQuelle AG, BI-PK, Düsseldorf
10:00 DE/Leoni AG, BI-PK, Nürnberg
10:00 DE/Takkt AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/Wintershall AG, BI-PK, Kassel
10:00 EU/Leistungsbilanz Eurozone Januar
11:00 DE/DIS Deutscher Industrie Service AG, BI-PK, Frankfurt
11:00 DE/Stadtsparkasse Köln, BI-PK, Köln
11:00 DE/Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, PK zur HV-Saison 2004, Frankfurt
11:00 DE/VDA, PK von Präsident Gottschalk auf dem Technischen Kongress 2004, Rüsselsheim
11:00 CH/Swiss International Air Lines, Jahres-PK, Basel
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
11:30 DE/Baden-Württembergische Bank AG (BW-Bank), BI-PK, Stuttgart
14:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 1,66), New York
15:00 BE/Geschäftsklimaindex März
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Tender Bundesschatzanweisungen (Neuemission)
- DE/Verbraucherpreise Nordrhein-Westfalen März (voraussichtlich)
- IT/Mediaset SpA, Jahresergebnis, Mailand
MARKT/Stabilisierung im DAX erwartet
MARKT/Stabilisierung im DAX erwartet
Für Dienstag rechnen Marktteilnehmer mit einer Stabilisierung im DAX.
Zwar sei ein Test der Marke von 3.700 Punkten im frühen Geschäft denkbar,
dann jedoch sollten wieder erste größere Käufe zu erkennen sein. Auch die
asiatischen Vorgaben stützten ein solches Szenario. Dort habe sich der
Nikkei deutlich von seinem Tagestief erholt, heißt es.
vwd/23.3.2004/sst/gre
MARKT/Stabilisierung im DAX erwartet
Für Dienstag rechnen Marktteilnehmer mit einer Stabilisierung im DAX.
Zwar sei ein Test der Marke von 3.700 Punkten im frühen Geschäft denkbar,
dann jedoch sollten wieder erste größere Käufe zu erkennen sein. Auch die
asiatischen Vorgaben stützten ein solches Szenario. Dort habe sich der
Nikkei deutlich von seinem Tagestief erholt, heißt es.
vwd/23.3.2004/sst/gre
bon dia broker
immer schoen gerade sitzen
alle std bewegen
- daenn klappts auch mit`m rueggen
saludos y suerte bd
immer schoen gerade sitzen
alle std bewegen
- daenn klappts auch mit`m rueggen
saludos y suerte bd
Tokioter Börse schließt uneinheitlich
Singapur, 22. Mär (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Dienstag nach einem wechselhaften Handelsverlauf uneinheitlich geschlossen.
Die angespannte Sicherheitslage nach der Tötung des Hamas-Gründers Scheich Ahmed Jassin durch Israel sorgte Händlern zufolge zunächst für Gewinnmitnahmen, während später die Hoffnung auf eine Konjunkturerholung die Investoren antrieb. Dennoch drehte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index in den letzten Handelsminuten wieder ins Minus und schloss 0,33 Prozent tiefer bei 11.281 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index legte hingegen 0,09 Prozent auf 1132 Zähler zu. Die Börse in Taiwan gab angesichts der politischen Instabilität nach dem hauchdünnen Wahlsieg von Präsident Chen Shui Bian weiter nach. Der Euro tendierte gegenüber dem US-Dollar kaum verändert.
In Tokio legten Titel des Unterhaltungskonzerns Sony ebenso zu wie die des Autoherstellers Toyota Motor. Auch die Werte des größten japanischen Computerherstellers und Siemens (Xetra: 723610) -Patners Fujitsu gehörten zu den Gewinnern. Die Verluste an den US-Börsen hätten dafür gesorgt, dass anfangs auch die Werte in Tokio nachgegeben hätten, sagte ein Händler. "Aber die Verkäufe scheinen überzogen gewesen zu sein und es gibt immer noch eine starke Neigung zu japanischen Werten, die von Hoffnungen auf eine wirtschaftliche Erholung und Unternehmensgewinnen geprägt ist", fügte er hinzu.
Die Börsen in Hongkong, Singapur und Südkorea tendierten im Plus, während der Index in Taiwan fast drei Prozent im Minus lag. "Die Investoren halten sich angesichts der politischen Unsicherheit weiter zurück", hieß es. Nach dem Streit um den knappen Ausgang der Präsidentenwahl in Taiwan von Samstag gilt es inzwischen als wahrscheinlich, dass sich die Opposition mit ihrer Forderung nach einer Neuauszählung der Stimmen durchsetzt.
Der Euro notierte zum Dollar in Asien kaum verändert gegenüber dem späten Handel in New York und lag bei 1,2352 Dollar. Die US-Währung wurde mit 106,69 Yen gehandelt nach 106,83 Yen am Montagabend in New York. Durch die Tötung Jassins "wächst die Gefahr, dass die Vereinigten Staaten Ziel von Terroranschlägen werden", sagte der Vize-Chef des Devisengeschäfts der UFJ Bank, Mitsuru Sahara. "Das ist schlecht für den Dollar." Allerdings machte die japanische Regierung erneut deutlich, dass sie wie bisher gegen einen zu schwachen Dollar an den Devisenmärkten intervenieren würde, um die heimische Exportwirtschaft zu stützen.
Die Furcht vor einer weiteren Eskalation des Nahost-Konflikts hatte am Montag auch die Wall Street ins Minus gedrückt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verließ den Markt 1,2 Prozent niedriger mit rund 10.064 Punkten. Der breiter gefasste S&P-Index gab um 1,29 Prozent auf etwa 1095 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verlor sogar 1,57 Prozent auf rund 1909 Punkte. Dow Jones und Nasdaq fielen damit auf ihr niedrigstes Niveau seit Mitte Dezember.
Singapur, 22. Mär (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Dienstag nach einem wechselhaften Handelsverlauf uneinheitlich geschlossen.
Die angespannte Sicherheitslage nach der Tötung des Hamas-Gründers Scheich Ahmed Jassin durch Israel sorgte Händlern zufolge zunächst für Gewinnmitnahmen, während später die Hoffnung auf eine Konjunkturerholung die Investoren antrieb. Dennoch drehte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index in den letzten Handelsminuten wieder ins Minus und schloss 0,33 Prozent tiefer bei 11.281 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index legte hingegen 0,09 Prozent auf 1132 Zähler zu. Die Börse in Taiwan gab angesichts der politischen Instabilität nach dem hauchdünnen Wahlsieg von Präsident Chen Shui Bian weiter nach. Der Euro tendierte gegenüber dem US-Dollar kaum verändert.
In Tokio legten Titel des Unterhaltungskonzerns Sony ebenso zu wie die des Autoherstellers Toyota Motor. Auch die Werte des größten japanischen Computerherstellers und Siemens (Xetra: 723610) -Patners Fujitsu gehörten zu den Gewinnern. Die Verluste an den US-Börsen hätten dafür gesorgt, dass anfangs auch die Werte in Tokio nachgegeben hätten, sagte ein Händler. "Aber die Verkäufe scheinen überzogen gewesen zu sein und es gibt immer noch eine starke Neigung zu japanischen Werten, die von Hoffnungen auf eine wirtschaftliche Erholung und Unternehmensgewinnen geprägt ist", fügte er hinzu.
Die Börsen in Hongkong, Singapur und Südkorea tendierten im Plus, während der Index in Taiwan fast drei Prozent im Minus lag. "Die Investoren halten sich angesichts der politischen Unsicherheit weiter zurück", hieß es. Nach dem Streit um den knappen Ausgang der Präsidentenwahl in Taiwan von Samstag gilt es inzwischen als wahrscheinlich, dass sich die Opposition mit ihrer Forderung nach einer Neuauszählung der Stimmen durchsetzt.
Der Euro notierte zum Dollar in Asien kaum verändert gegenüber dem späten Handel in New York und lag bei 1,2352 Dollar. Die US-Währung wurde mit 106,69 Yen gehandelt nach 106,83 Yen am Montagabend in New York. Durch die Tötung Jassins "wächst die Gefahr, dass die Vereinigten Staaten Ziel von Terroranschlägen werden", sagte der Vize-Chef des Devisengeschäfts der UFJ Bank, Mitsuru Sahara. "Das ist schlecht für den Dollar." Allerdings machte die japanische Regierung erneut deutlich, dass sie wie bisher gegen einen zu schwachen Dollar an den Devisenmärkten intervenieren würde, um die heimische Exportwirtschaft zu stützen.
Die Furcht vor einer weiteren Eskalation des Nahost-Konflikts hatte am Montag auch die Wall Street ins Minus gedrückt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verließ den Markt 1,2 Prozent niedriger mit rund 10.064 Punkten. Der breiter gefasste S&P-Index gab um 1,29 Prozent auf etwa 1095 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verlor sogar 1,57 Prozent auf rund 1909 Punkte. Dow Jones und Nasdaq fielen damit auf ihr niedrigstes Niveau seit Mitte Dezember.
DGAP-News: VISIONIX LTD.: Starkes Umsatzwachstum bei Visionix
23.03.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Starkes Umsatzwachstum bei Visionix Ltd. / Veröffentlichte Geschäftszahlen für
2003 mit positivem Trend beim Ergebnis
Jerusalem/Frankfurt, 23. März 2004. VISIONIX Ltd. (Prime Standard, ISIN
IL0010837735), der israelische Entwickler und Hersteller optischer
Diagnosegeräte, veröffentlicht in seinem konsolidierten Jahresabschluss für das
Geschäftsjahr 2003 Umsatzerlöse in Höhe von TEUR 8.227, verglichen mit TEUR
4.337 im vorangegangenen Geschäftsjahr 2002. Im Rahmen des Jahresabschlusses
wurde das am 31. Juli 2003 akquirierte französische Unternehmen Luneau S.A.
konsolidiert.
Der konsolidierte Nettoverlust für das Jahr 2003 betrug vor außerordentlichen
Rückstellungen TEUR 1.451. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Nettoverlust von
damals TEUR 1.795 dementsprechend um 19% verringert werden. Nach
außerordentlichen Rückstellungen in Höhe von TEUR 486 für a)
Restrukturierungsaufwendungen im Rahmen der Akquisition sowie b) Abschreibungen
des Vorratsbestands, betrug der Nettoverlust im Geschäftsjahr 2003 TEUR 1.937.
Im vierten Quartal 2003 war das EBITDA vor den genannten einmaligen
Restrukturierungsaufwendungen (TEUR 486) mit TEUR 34 positiv. Dies zeigt, dass
das operative Kerngeschäft im letzten Quartal profitabel war. Hauptsächlich trug
dazu auch der Umstand bei, dass die medizinische Ausrüstungsindustrie
traditionell starke Umsatzerlöse zum Ende des Geschäftsjahres zeigt. Die
Restrukturierungsaufwendungen, für die im vierten Quartal Vorsorge getroffen
wurde, resultieren aus den Maßnahmen des Vorstands zur Verringerung von Nicht-
Kernaktivitäten. In erster Linie betrifft dies die Produktlinie "3DiView" sowie
die Reduzierung der Mitarbeiteranzahl. Die Restrukturierungsmaßnahmen sollen es
dem Visionix ermöglichen, sich künftig noch besser auf das Kerngeschäft zu
fokussieren, um die Wachstumsziele für das Jahr 2004 zu erreichen.
Zum 31. Dezember 2003 verfügte Visionix über eine Nettoliquidität (Flüssige
Mittel abzüglich eines kurzfristigen Bankkredits zur Finanzierung der
Akquisition) von TEUR 2.941.
"Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 haben wir unsere Unternehmensziele erreicht.
Wir haben es fertig gebracht, eine dynamische Einheit von erheblicher Größe zu
erschaffen und konnten bereits von der Zusammenführung der beiden Unternehmen
Visionix und Luneau profitieren", sagte Dr. Marc Abitbol, President und Chief
Executive Officer von Visionix Ltd. "Aufbauend auf unseren erfolgreichen
Aktivitäten und den erreichten Meilensteinen des Jahres 2003 glauben wir, dass
das aktuelle Geschäftsjahr von einer Erhöhung unseres Marktanteils und einer
deutlichen Umsatzsteigerung geprägt sein wird. Unser primäres Ziel wird in
diesem Jahr die Verbesserung der Profitabilität des Unternehmens sein. Auf der
Ertragsseite erwarten wir, für das Gesamtjahr 2004 ein positives EBITDA
berichten zu können. Da wir im vierten Quartal aufgrund der Besonderheiten
unseres Marktes i.d.R. ungefähr 35% der gesamten Umsatzerlöse erzielen, werden
wir dieses Ziel voraussichtlich zum Ende des laufenden Geschäftsjahres erreichen
können. Seit der Übernahme von Luneau konnte Visionix seine Präsenz im
optischen Diagnosemarkt weiter ausbauen. Wir sehen uns daher im Bereich der
Bereitstellung modernster optischer Diagnosegeräte als einer der weltweit
führenden Unternehmen positioniert".
Der vollständige Bericht kann unter http://www.visionix.com eingesehen werden.
Kontakt:
Visionix Ltd.,
Ran Sasson,
Jerusalem/Israel,
Tel.: +972 2 679 7401,
Fax: +972 2 679 7399,
E-Mail: ir@visionix.com
cometis AG,
Michael Diegelmann, Henryk Deter,
Wiesbaden/Deutschland,
Tel.: +49 (0) 611 20 58 55 13,
Fax: +49 (0) 611 20 58 55 66,
E-Mail: deter@cometis.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931517; ISIN: IL0010837735
23.03.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Starkes Umsatzwachstum bei Visionix Ltd. / Veröffentlichte Geschäftszahlen für
2003 mit positivem Trend beim Ergebnis
Jerusalem/Frankfurt, 23. März 2004. VISIONIX Ltd. (Prime Standard, ISIN
IL0010837735), der israelische Entwickler und Hersteller optischer
Diagnosegeräte, veröffentlicht in seinem konsolidierten Jahresabschluss für das
Geschäftsjahr 2003 Umsatzerlöse in Höhe von TEUR 8.227, verglichen mit TEUR
4.337 im vorangegangenen Geschäftsjahr 2002. Im Rahmen des Jahresabschlusses
wurde das am 31. Juli 2003 akquirierte französische Unternehmen Luneau S.A.
konsolidiert.
Der konsolidierte Nettoverlust für das Jahr 2003 betrug vor außerordentlichen
Rückstellungen TEUR 1.451. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Nettoverlust von
damals TEUR 1.795 dementsprechend um 19% verringert werden. Nach
außerordentlichen Rückstellungen in Höhe von TEUR 486 für a)
Restrukturierungsaufwendungen im Rahmen der Akquisition sowie b) Abschreibungen
des Vorratsbestands, betrug der Nettoverlust im Geschäftsjahr 2003 TEUR 1.937.
Im vierten Quartal 2003 war das EBITDA vor den genannten einmaligen
Restrukturierungsaufwendungen (TEUR 486) mit TEUR 34 positiv. Dies zeigt, dass
das operative Kerngeschäft im letzten Quartal profitabel war. Hauptsächlich trug
dazu auch der Umstand bei, dass die medizinische Ausrüstungsindustrie
traditionell starke Umsatzerlöse zum Ende des Geschäftsjahres zeigt. Die
Restrukturierungsaufwendungen, für die im vierten Quartal Vorsorge getroffen
wurde, resultieren aus den Maßnahmen des Vorstands zur Verringerung von Nicht-
Kernaktivitäten. In erster Linie betrifft dies die Produktlinie "3DiView" sowie
die Reduzierung der Mitarbeiteranzahl. Die Restrukturierungsmaßnahmen sollen es
dem Visionix ermöglichen, sich künftig noch besser auf das Kerngeschäft zu
fokussieren, um die Wachstumsziele für das Jahr 2004 zu erreichen.
Zum 31. Dezember 2003 verfügte Visionix über eine Nettoliquidität (Flüssige
Mittel abzüglich eines kurzfristigen Bankkredits zur Finanzierung der
Akquisition) von TEUR 2.941.
"Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 haben wir unsere Unternehmensziele erreicht.
Wir haben es fertig gebracht, eine dynamische Einheit von erheblicher Größe zu
erschaffen und konnten bereits von der Zusammenführung der beiden Unternehmen
Visionix und Luneau profitieren", sagte Dr. Marc Abitbol, President und Chief
Executive Officer von Visionix Ltd. "Aufbauend auf unseren erfolgreichen
Aktivitäten und den erreichten Meilensteinen des Jahres 2003 glauben wir, dass
das aktuelle Geschäftsjahr von einer Erhöhung unseres Marktanteils und einer
deutlichen Umsatzsteigerung geprägt sein wird. Unser primäres Ziel wird in
diesem Jahr die Verbesserung der Profitabilität des Unternehmens sein. Auf der
Ertragsseite erwarten wir, für das Gesamtjahr 2004 ein positives EBITDA
berichten zu können. Da wir im vierten Quartal aufgrund der Besonderheiten
unseres Marktes i.d.R. ungefähr 35% der gesamten Umsatzerlöse erzielen, werden
wir dieses Ziel voraussichtlich zum Ende des laufenden Geschäftsjahres erreichen
können. Seit der Übernahme von Luneau konnte Visionix seine Präsenz im
optischen Diagnosemarkt weiter ausbauen. Wir sehen uns daher im Bereich der
Bereitstellung modernster optischer Diagnosegeräte als einer der weltweit
führenden Unternehmen positioniert".
Der vollständige Bericht kann unter http://www.visionix.com eingesehen werden.
Kontakt:
Visionix Ltd.,
Ran Sasson,
Jerusalem/Israel,
Tel.: +972 2 679 7401,
Fax: +972 2 679 7399,
E-Mail: ir@visionix.com
cometis AG,
Michael Diegelmann, Henryk Deter,
Wiesbaden/Deutschland,
Tel.: +49 (0) 611 20 58 55 13,
Fax: +49 (0) 611 20 58 55 66,
E-Mail: deter@cometis.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.03.2004
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WKN: 931517; ISIN: IL0010837735
DGAP-Ad hoc: Kontron AG will 2004 wieder kräftig wachsen
23.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kontron AG will 2004 wieder kräftig wachsen
- 2003 über den Prognosen: 229,2 Mio. Euro Umsatz und 10,2 Mio. Euro
operatives Ergebnis
- 4. Quartal: Umsatz von 65,6 Mio. Euro und Auftragsbestand von 100,5 Mio. Euro
auf Rekordniveau
- Ausblick: Starkes Umsatzplus und 70 Prozent Ergebniswachstum in 2004
Eching bei München, den 23. März 2004. Die im TecDAX notierte Kontron AG hat im
Geschäftsjahr 2003 sowohl beim Umsatz wie auch dem operativen Ergebnis die
Prognosen übertroffen. Die Gesamterlöse lagen bei 229,2 Mio. Euro (Vorjahr:
214,5 Mio. Euro; inkl. JUMPtec zum 3. Juli 2002 konsolidiert). Mit einem
operativen Ergebnis (EBIT vor Goodwill Sonderabschreibung im 2. Quartal) von
10,2 Mio. Euro konnte der Wert gegenüber dem Vorjahr (1,6 Mio. Euro)
versechsfacht werden. Der Periodenüberschuss (vor Sonderabschreibung) lag bei
5,1 Mio. Euro gegenüber 0,7 Mio. Euro im Vorjahr. Das Nettoergebnis 2003 der
Kontron AG (minus 28,6 Mio. Euro) beinhaltet die einmalige, nicht cashwirksame
Firmenwertabschreibung in Höhe von 34,7 Mio. Euro im 2. Quartal. Damit
bereinigte Kontron den durch die Fusion mit JUMPtec 2002 aus bilanztechnischen
Gründen entstandenen buchhalterischen Goodwill. Die Finanzlage der Kontron AG
hat sich im Geschäftsjahr 2003 gut entwickelt. Zum 31.12.2003 betrug der Bestand
an liquiden Mitteln 64,5 Mio. Euro (Vorjahr 47,2 Mio. Euro). Der operative
Cashflow lag bei 15,8 Mio. Euro, das entspricht einer Cash Flow Rendite von
6,9%. Bei einer Bilanzsumme von 281 Mio. Euro (Vorjahr: 304 Mio. Euro) betrug
die Eigenkapitalquote 66,3 Prozent (Vorjahr: 72,9 Prozent).
Besonders positiv entwickelt hat sich laut Kontron AG das 4. Quartal 2003. Hier
lag der Umsatz mit 65,6 Mio. Euro 20 Prozent über dem Vorquartal (54,4 Mio.
Euro). Im Vergleich zum 4. Quartal des Vorjahres (63,7 Mio. Euro) ergibt sich
dollarbereinigt ein Wachstum von 12 Prozent. Der Auftragsbestand erreichte zum
31.12.2003 mit 100,5 Mio. Euro Rekordniveau. Währungsbereinigt bedeutet dies ein
Wachstum von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr (94 Mio. Euro). Das operative
Ergebnis (EBIT) konnte im 4. Quartal - im fünften Quartal in Folge - auf 3,8
Mio. Euro gesteigert werden ( im Vergleich: 2,8 Mio. Euro im 3. Quartal und
minus 0,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum).
Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet die Kontron-Gruppe aufgrund des hohen
Auftragsbestandes und des Rekordniveaus der erhaltenen Entwicklungsaufträge
wieder mit einem zweistelligen Umsatzwachstum und einem überproportionalen
Ergebniswachstum (EBIT) von 70 Prozent. Starke Geschäftsimpulse gehen
insbesondere von den Märkten in Amerika sowie Russland und China aus.
Investor Relations: Für weitere Informationen:
Gaby Moldan Dr. Udo Nimsdorf
Kontron AG Engel & Zimmermann AG
Oskar-von-Miller-Str. 1, Agentur für Wirtschaftskommunikation
85386 Eching Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
Tel: 08165/77212, Fax 08165/77222 82131 Gauting
Tel: 089-89 35 633, Fax: 089-89 39 84 29
Email: Gaby.Moldan@kontron.com Email: info@engel-zimmermann.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 605395; ISIN: DE0006053952
23.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kontron AG will 2004 wieder kräftig wachsen
- 2003 über den Prognosen: 229,2 Mio. Euro Umsatz und 10,2 Mio. Euro
operatives Ergebnis
- 4. Quartal: Umsatz von 65,6 Mio. Euro und Auftragsbestand von 100,5 Mio. Euro
auf Rekordniveau
- Ausblick: Starkes Umsatzplus und 70 Prozent Ergebniswachstum in 2004
Eching bei München, den 23. März 2004. Die im TecDAX notierte Kontron AG hat im
Geschäftsjahr 2003 sowohl beim Umsatz wie auch dem operativen Ergebnis die
Prognosen übertroffen. Die Gesamterlöse lagen bei 229,2 Mio. Euro (Vorjahr:
214,5 Mio. Euro; inkl. JUMPtec zum 3. Juli 2002 konsolidiert). Mit einem
operativen Ergebnis (EBIT vor Goodwill Sonderabschreibung im 2. Quartal) von
10,2 Mio. Euro konnte der Wert gegenüber dem Vorjahr (1,6 Mio. Euro)
versechsfacht werden. Der Periodenüberschuss (vor Sonderabschreibung) lag bei
5,1 Mio. Euro gegenüber 0,7 Mio. Euro im Vorjahr. Das Nettoergebnis 2003 der
Kontron AG (minus 28,6 Mio. Euro) beinhaltet die einmalige, nicht cashwirksame
Firmenwertabschreibung in Höhe von 34,7 Mio. Euro im 2. Quartal. Damit
bereinigte Kontron den durch die Fusion mit JUMPtec 2002 aus bilanztechnischen
Gründen entstandenen buchhalterischen Goodwill. Die Finanzlage der Kontron AG
hat sich im Geschäftsjahr 2003 gut entwickelt. Zum 31.12.2003 betrug der Bestand
an liquiden Mitteln 64,5 Mio. Euro (Vorjahr 47,2 Mio. Euro). Der operative
Cashflow lag bei 15,8 Mio. Euro, das entspricht einer Cash Flow Rendite von
6,9%. Bei einer Bilanzsumme von 281 Mio. Euro (Vorjahr: 304 Mio. Euro) betrug
die Eigenkapitalquote 66,3 Prozent (Vorjahr: 72,9 Prozent).
Besonders positiv entwickelt hat sich laut Kontron AG das 4. Quartal 2003. Hier
lag der Umsatz mit 65,6 Mio. Euro 20 Prozent über dem Vorquartal (54,4 Mio.
Euro). Im Vergleich zum 4. Quartal des Vorjahres (63,7 Mio. Euro) ergibt sich
dollarbereinigt ein Wachstum von 12 Prozent. Der Auftragsbestand erreichte zum
31.12.2003 mit 100,5 Mio. Euro Rekordniveau. Währungsbereinigt bedeutet dies ein
Wachstum von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr (94 Mio. Euro). Das operative
Ergebnis (EBIT) konnte im 4. Quartal - im fünften Quartal in Folge - auf 3,8
Mio. Euro gesteigert werden ( im Vergleich: 2,8 Mio. Euro im 3. Quartal und
minus 0,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum).
Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet die Kontron-Gruppe aufgrund des hohen
Auftragsbestandes und des Rekordniveaus der erhaltenen Entwicklungsaufträge
wieder mit einem zweistelligen Umsatzwachstum und einem überproportionalen
Ergebniswachstum (EBIT) von 70 Prozent. Starke Geschäftsimpulse gehen
insbesondere von den Märkten in Amerika sowie Russland und China aus.
Investor Relations: Für weitere Informationen:
Gaby Moldan Dr. Udo Nimsdorf
Kontron AG Engel & Zimmermann AG
Oskar-von-Miller-Str. 1, Agentur für Wirtschaftskommunikation
85386 Eching Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
Tel: 08165/77212, Fax 08165/77222 82131 Gauting
Tel: 089-89 35 633, Fax: 089-89 39 84 29
Email: Gaby.Moldan@kontron.com Email: info@engel-zimmermann.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2004
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WKN: 605395; ISIN: DE0006053952
DGAP-Ad hoc: PULSION schließt Geschäftsjahr 2003 erfolgreich ab
23.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PULSION schließt Geschäftsjahr 2003 erfolgreich ab
Umsatzstärkstes Quartal IV in der Unternehmensgeschichte / EBIT im Jahr 2003 um
87% verbessert / Positiver Cashflow aus der laufenden Tätigkeit in 2003 /
Bruttomarge erreicht 65%
München, den 23. März 2004 - Die im Prime Standard der Frankfurter Börse
notierte PULSION Medical Systems AG, ein auf medizinische Diagnose- und
Therapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, setzt ihre
erfolgreiche Geschäftsentwicklung weiter fort. Im Vergleich zum Vorjahr wurden
die Umsätze um 19% beziehungsweise von 11,5 Mio. Euro auf 13,7 Mio. Euro
gesteigert. Hierbei haben Währungseinflüsse das Wachstum mit 2% belastet. Die
Bruttomarge vom Umsatz ist um weitere 5 Prozentpunkte auf nunmehr 65% gestiegen
(Vorjahr: 60%). Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von -2,9 Mio.
Euro im Jahr 2002 um 87% auf -0,4 Mio. Euro in 2003. Damit ist PULSION voll in
seinem ambitionierten Plankorridor angekommen.
Durch den Abschluss einer nicht-exklusiven Lizenzvereinbarung mit Dräger Medical
wird die Flaggschiff-Technologie PiCCO mittelfristig einen weiteren
Vermarktungsschub auf den Weltmärkten erringen - und etabliert sich immer mehr
als Standardanwendung zur Überwachung kritisch kranker Patienten.
Besonders erfreulich entwickelte sich der Cashflow aus der betrieblichen
Tätigkeit: Hier konnte PULSION bereits ein deutliches Plus in Höhe von 0,8 Mio.
Euro in 2003 erzielen (Vorjahr: -3,9 Mio. Euro). Die liquiden Mittel beliefen
sich zum Jahresende 2003 auf 4,6 Mio. Euro.
Das Quartal IV 2003 war mit einem Umsatz von 4,8 Mio. Euro (+22%) und einem EBIT
von 1,1 Mio. Euro (Vorjahr: -22 tausend Euro) das mit Abstand stärkste Quartal
in der Unternehmensgeschichte von PULSION.
Der vollständige Geschäftsbericht zum Jahr 2003 wird heute veröffentlicht und
steht auch auf der Homepage der Gesellschaft zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2004
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WKN: 548790; ISIN: DE0005487904
23.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PULSION schließt Geschäftsjahr 2003 erfolgreich ab
Umsatzstärkstes Quartal IV in der Unternehmensgeschichte / EBIT im Jahr 2003 um
87% verbessert / Positiver Cashflow aus der laufenden Tätigkeit in 2003 /
Bruttomarge erreicht 65%
München, den 23. März 2004 - Die im Prime Standard der Frankfurter Börse
notierte PULSION Medical Systems AG, ein auf medizinische Diagnose- und
Therapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, setzt ihre
erfolgreiche Geschäftsentwicklung weiter fort. Im Vergleich zum Vorjahr wurden
die Umsätze um 19% beziehungsweise von 11,5 Mio. Euro auf 13,7 Mio. Euro
gesteigert. Hierbei haben Währungseinflüsse das Wachstum mit 2% belastet. Die
Bruttomarge vom Umsatz ist um weitere 5 Prozentpunkte auf nunmehr 65% gestiegen
(Vorjahr: 60%). Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von -2,9 Mio.
Euro im Jahr 2002 um 87% auf -0,4 Mio. Euro in 2003. Damit ist PULSION voll in
seinem ambitionierten Plankorridor angekommen.
Durch den Abschluss einer nicht-exklusiven Lizenzvereinbarung mit Dräger Medical
wird die Flaggschiff-Technologie PiCCO mittelfristig einen weiteren
Vermarktungsschub auf den Weltmärkten erringen - und etabliert sich immer mehr
als Standardanwendung zur Überwachung kritisch kranker Patienten.
Besonders erfreulich entwickelte sich der Cashflow aus der betrieblichen
Tätigkeit: Hier konnte PULSION bereits ein deutliches Plus in Höhe von 0,8 Mio.
Euro in 2003 erzielen (Vorjahr: -3,9 Mio. Euro). Die liquiden Mittel beliefen
sich zum Jahresende 2003 auf 4,6 Mio. Euro.
Das Quartal IV 2003 war mit einem Umsatz von 4,8 Mio. Euro (+22%) und einem EBIT
von 1,1 Mio. Euro (Vorjahr: -22 tausend Euro) das mit Abstand stärkste Quartal
in der Unternehmensgeschichte von PULSION.
Der vollständige Geschäftsbericht zum Jahr 2003 wird heute veröffentlicht und
steht auch auf der Homepage der Gesellschaft zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548790; ISIN: DE0005487904
Marktkapitalisierung 322,77 Mio.
DGAP-Ad hoc: ORBIS AG hat das Ziel `Rückkehr zur Profitabilität` in 2003 erreicht
23.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ORBIS AG hat das Ziel `Rückkehr zur Profitabilität` in 2003 erreicht
Saarbrücken, 23. März 2004 ---- Die ORBIS AG hat 2003 ihr Ziel erreicht, in die
Profitabilität zurück zu kehren. Bei einem Konzernumsatz von TEUR 21.024 wurde
ein Konzernüberschuss von TEUR 599 erzielt. Das Vorjahr hatte mit einem
Konzernfehlbetrag von TEUR 8.183 bei Konzernumsätzen von TEUR 26.611 geendet.
Der Umsatzrückgang um 21 % entsprach den verhaltenen Erwartungen für das
Geschäftsjahr 2003. Bei 9,1 Mio gezeichneten Aktien entspricht dies einem
Ergebnis pro Aktie von EUR 0,07. Das Business-Consulting Unternehmen aus
Saarbrücken hat dieses Ergebnis durch eine konsequente Umsetzung der auf der
letzten Hauptversammlung vorgestellten Maßnahmen erreicht. Neben der
überzeugenden Positionierung in den Branchen Industrie, Automotive, Konsumgüter
und Handel haben die Maßnahmen der Kostenoptimierung und -variablisierung zu
diesem Erfolg geführt.
Das Betriebsergebnis (EBIT) war 2003 mit TEUR 313 positiv (minus TEUR 8.618 in
2002), das Eigenkapital stieg gegenüber 2002 (TEUR 15.613) auf TEUR 16.206 an.
Die Eigenkapitalquote wuchs gegenüber dem Vorjahr von 47,0 % auf 56,2 % an. Das
bilanzielle Gesamtvermögen der ORBIS AG hat sich im Geschäftsjahr 2003 um
13,2 % auf TEUR 28.860 erneut reduziert. Die liquiden Mittel verringerten sich
2003 um TEUR 1.196. Der Cash flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit war
aufgrund der Auszahlungen aus den durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen
negativ. Weiterhin wurden planmäßig die langfristigen Kredite reduziert. ORBIS
beschäftigte zum Stichtag 204 MitarbeiterInnen (270).
Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet der Vorstand der ORBIS AG mit dem
Umsatzniveau von 2003 bei einer weiteren Verbesserung der Profitabilität.
Kontakt:
Dr. Sabine Stürmer, Leiterin Investor Relations der ORBIS AG
Tel: +49 (0)681 99 24 605, E-Mail: sabine.stuermer@orbis.de
Weitere Informationen erhalten Sie bei http://www.orbis.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522877; ISIN: DE0005228779
23.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ORBIS AG hat das Ziel `Rückkehr zur Profitabilität` in 2003 erreicht
Saarbrücken, 23. März 2004 ---- Die ORBIS AG hat 2003 ihr Ziel erreicht, in die
Profitabilität zurück zu kehren. Bei einem Konzernumsatz von TEUR 21.024 wurde
ein Konzernüberschuss von TEUR 599 erzielt. Das Vorjahr hatte mit einem
Konzernfehlbetrag von TEUR 8.183 bei Konzernumsätzen von TEUR 26.611 geendet.
Der Umsatzrückgang um 21 % entsprach den verhaltenen Erwartungen für das
Geschäftsjahr 2003. Bei 9,1 Mio gezeichneten Aktien entspricht dies einem
Ergebnis pro Aktie von EUR 0,07. Das Business-Consulting Unternehmen aus
Saarbrücken hat dieses Ergebnis durch eine konsequente Umsetzung der auf der
letzten Hauptversammlung vorgestellten Maßnahmen erreicht. Neben der
überzeugenden Positionierung in den Branchen Industrie, Automotive, Konsumgüter
und Handel haben die Maßnahmen der Kostenoptimierung und -variablisierung zu
diesem Erfolg geführt.
Das Betriebsergebnis (EBIT) war 2003 mit TEUR 313 positiv (minus TEUR 8.618 in
2002), das Eigenkapital stieg gegenüber 2002 (TEUR 15.613) auf TEUR 16.206 an.
Die Eigenkapitalquote wuchs gegenüber dem Vorjahr von 47,0 % auf 56,2 % an. Das
bilanzielle Gesamtvermögen der ORBIS AG hat sich im Geschäftsjahr 2003 um
13,2 % auf TEUR 28.860 erneut reduziert. Die liquiden Mittel verringerten sich
2003 um TEUR 1.196. Der Cash flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit war
aufgrund der Auszahlungen aus den durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen
negativ. Weiterhin wurden planmäßig die langfristigen Kredite reduziert. ORBIS
beschäftigte zum Stichtag 204 MitarbeiterInnen (270).
Für das Geschäftsjahr 2004 rechnet der Vorstand der ORBIS AG mit dem
Umsatzniveau von 2003 bei einer weiteren Verbesserung der Profitabilität.
Kontakt:
Dr. Sabine Stürmer, Leiterin Investor Relations der ORBIS AG
Tel: +49 (0)681 99 24 605, E-Mail: sabine.stuermer@orbis.de
Weitere Informationen erhalten Sie bei http://www.orbis.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2004
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WKN: 522877; ISIN: DE0005228779
DGAP-Ad hoc: DIS AG: Erhöhung der Dividende um 33 % auf 0,40 Euro vorgeschlagen
23.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Düsseldorf, 23. März 2004 - Der Personaldienstleistungs-Spezialist DIS Deutscher
Industrie Service AG konnte die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
bestätigen. Die Umsatzerlöse im DIS-Konzern verringerten sich um 6,1% auf 218,4
Mio. Euro. Für das Gesamtjahr 2003 ergibt sich ein Rückgang des
Konzernjahresüberschusses von
7,2 % auf 8,4 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verringerte sich um 5,1 % auf
0,66 Euro in 2003. Vor Firmenwertabschreibungen betrug der Rückgang 3,8 % auf
0,80 Euro. Aufgrund des starken Cash Flows und der Net Cash Position von 21,5
Mio. Euro werden Vorstand und Aufsichtsrat auf der am 4. Mai 2004 stattfindenden
Hauptversammlung die Erhöhung der Dividende um 33 % auf 0,40 Euro vorschlagen.
Auf Basis eines moderaten Konjunkturaufschwungs erwartet der Vorstand der DIS AG
für das Gesamtjahr 2004 eine Erhöhung des Konzernumsatzes um gut 15% auf 250,0
Mio. Euro, was neben dem organischen Wachstum von ca. 7% auf die erstmalige
Konsolidierung der encad-Gruppe zurückzuführen ist.
Da zum jetzigen Zeitpunkt noch zu geringe Erfahrungswerte bezüglich des neu
eingeführten Tarifvertrages für die Zeitarbeitsbranche und die daraus
resultierende Sensitivität des Kunden bzw. des Marktes vorliegen, ist der
Vorstand bei der Planung der Rohertragsmarge konservativ vorgegangen und
erwartet einen Rückgang der Rohertragsmarge um 150 Basispunkte auf 34,5 %. Die
ersten beiden Monate des Jahres 2004 entwickelten sich mit einem Rückgang von 90
Basispunkten deutlich besser als erwartet und dies trotz der Tatsache, dass im
Vergleich zum Vorjahr ein Arbeitstag weniger zur Verfügung stand. Der
Rohertragsmargenrückgang in den ersten beiden Monaten des Jahres 2004 ist nicht
auf die Einführung des Tarifvertrages zurückzuführen, sondern fast
ausschließlich auf einen späten Projektstart im Segment Engineering insbesondere
in der Automobil- und Automobilzulieferindustrie.
Das Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen (EBITA) dürfte sich im Geschäftsjahr
2004 um ca. 12% auf 19,0 Mio. Euro erhöhen, somit dürfte der Rohmargenrückgang
nahezu vollständig durch Effizienzverbesserungen ausgeglichen werden.
Der vollständige Bericht ist abrufbar unter http://www.dis.ag
Kontakt: Dominik de Daniel, Finanzvorstand, Niederkasseler Lohweg 18, 40547
Düsseldorf, Tel.: ++49 211 530653-16, Fax: ++49 211 530653-740, E-Mail: ir@dis-
ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 501690; ISIN: DE0005016901; Index: SDAX
23.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Düsseldorf, 23. März 2004 - Der Personaldienstleistungs-Spezialist DIS Deutscher
Industrie Service AG konnte die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
bestätigen. Die Umsatzerlöse im DIS-Konzern verringerten sich um 6,1% auf 218,4
Mio. Euro. Für das Gesamtjahr 2003 ergibt sich ein Rückgang des
Konzernjahresüberschusses von
7,2 % auf 8,4 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verringerte sich um 5,1 % auf
0,66 Euro in 2003. Vor Firmenwertabschreibungen betrug der Rückgang 3,8 % auf
0,80 Euro. Aufgrund des starken Cash Flows und der Net Cash Position von 21,5
Mio. Euro werden Vorstand und Aufsichtsrat auf der am 4. Mai 2004 stattfindenden
Hauptversammlung die Erhöhung der Dividende um 33 % auf 0,40 Euro vorschlagen.
Auf Basis eines moderaten Konjunkturaufschwungs erwartet der Vorstand der DIS AG
für das Gesamtjahr 2004 eine Erhöhung des Konzernumsatzes um gut 15% auf 250,0
Mio. Euro, was neben dem organischen Wachstum von ca. 7% auf die erstmalige
Konsolidierung der encad-Gruppe zurückzuführen ist.
Da zum jetzigen Zeitpunkt noch zu geringe Erfahrungswerte bezüglich des neu
eingeführten Tarifvertrages für die Zeitarbeitsbranche und die daraus
resultierende Sensitivität des Kunden bzw. des Marktes vorliegen, ist der
Vorstand bei der Planung der Rohertragsmarge konservativ vorgegangen und
erwartet einen Rückgang der Rohertragsmarge um 150 Basispunkte auf 34,5 %. Die
ersten beiden Monate des Jahres 2004 entwickelten sich mit einem Rückgang von 90
Basispunkten deutlich besser als erwartet und dies trotz der Tatsache, dass im
Vergleich zum Vorjahr ein Arbeitstag weniger zur Verfügung stand. Der
Rohertragsmargenrückgang in den ersten beiden Monaten des Jahres 2004 ist nicht
auf die Einführung des Tarifvertrages zurückzuführen, sondern fast
ausschließlich auf einen späten Projektstart im Segment Engineering insbesondere
in der Automobil- und Automobilzulieferindustrie.
Das Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen (EBITA) dürfte sich im Geschäftsjahr
2004 um ca. 12% auf 19,0 Mio. Euro erhöhen, somit dürfte der Rohmargenrückgang
nahezu vollständig durch Effizienzverbesserungen ausgeglichen werden.
Der vollständige Bericht ist abrufbar unter http://www.dis.ag
Kontakt: Dominik de Daniel, Finanzvorstand, Niederkasseler Lohweg 18, 40547
Düsseldorf, Tel.: ++49 211 530653-16, Fax: ++49 211 530653-740, E-Mail: ir@dis-
ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2004
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WKN: 501690; ISIN: DE0005016901; Index: SDAX
Moin @ Berta + Bon + all
Ad-hoc-Flut heute morgen...
Ad-hoc-Flut heute morgen...
ADE: euro adhoc: RHI AG (deutsch)
Wien, 23.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
RHI AG Vorläufige Ergebnisse RHI Konzern 2003: Gewinnanstieg um 55%
RHI erzielte im Geschäftsjahr 2003 einen
Konzerngewinn nach Minderheitsanteilen von EUR 72,9 Mio (2002: EUR
46,9 Mio) und damit eine Verbesserung um 55,4%. Das unverwässerte
Ergebnis je Aktie beträgt EUR 3,65 (2002: EUR 2,35). RHI legt für
2003 erstmals Ergebnisse nach IFRS vor, die Zahlen für 2002 wurden
ebenfalls auf IFRS übergeleitet.
Die erfreuliche Verbesserung beim Jahresergebnis 2003 ist im
Wesentlichen auf drei Effekte zurückzuführen: Das EBIT stieg um 3,7%
auf EUR 122,0 Mio (2002: EUR 117,6 Mio), die EBIT-Marge beträgt damit
9,9% (2002: 8,7%). Das Finanzergebnis verbesserte sich um 35,1% auf
EUR -30,2 Mio (2002: EUR -46,5 Mio). Die Ertragssteuern wurden um
26,6% reduziert und betrugen EUR -18,8 Mio (2002: EUR -25,6 Mio). RHI
bestätigt damit nachhaltig die Rückkehr in die Gewinnzone.
Gleichzeitig konnte RHI 2003 die verzinslichen Bankverbindlichkeiten
erneut deutlich reduzieren, der Schuldenabbau um EUR 74 Mio auf EUR
297 Mio bedeutet einen Vorsprung vor dem Restrukturierungsplan von
über 1,5 Jahren.
RHI erzielte 2003 einen Konzernumsatz von EUR 1.232,6 Mio (2002: EUR
1.358,0 Mio), der Rückgang um 9% ist insbesondere auf die erfolgte
Veräußerung der Geschäftsbereiche Engineering Mitte 2002 und
Isolieren im Jahr 2003 zurückzuführen. Die Konzentration des RHI
Konzerns auf das Kerngeschäft Feuerfest und den Geschäftsbereich
Dämmen wurde damit weitestgehend abgeschlossen.
Vom Konzernumsatz entfielen EUR 1.033,6 Mio (2002: EUR 1.068,1 Mio)
und damit fast 85% auf Feuerfest. Der Umsatzrückgang gegenüber dem
Vorjahr ist allein auf die in 2003 deutlich veränderte
Währungsrelation von Euro und US-Dollar zurückzuführen. Der Absatz
stieg um 2,6%, währungsbereinigt stieg auch der Umsatz um 2,4% auf
EUR 1.093,6 Mio. Das RHI Kerngeschäft erreichte 2003 ein EBIT von EUR
115,9 Mio (2002: EUR 98,9 Mio) und eine erneut verbesserte EBIT-Marge
von 11,2%.
Dämmen erzielte einen Umsatz von EUR 166,9 Mio (2002: EUR 168,8 Mio),
Bereinigungen im Portfolio in den marktschwachen Ländern Deutschland
und Österreich konnten durch gutes Wachstum in Osteuropa und weiteren
Exportmärkten nahezu aufgefangen werden. Das EBIT stieg in Folge von
Kostensenkungen und Erfolgen der neuen Produktlinie Heradesign um 69%
auf EUR 7,1 Mio (2002: EUR 4,2 Mio), die EBIT-Marge erreichte 4,3%.
Der Auftragseingang im RHI Konzern im Jahr 2004 ist weltweit
unverändert gut.
Rückfragehinweis:
RHI AG
Finance & Investor Relations
Markus Richter
Telefon: +43/0502 13 - 6123
Fax: +43/0502 13 - 6130
mailto:markus.richter@rhi-ag.com
Tel: +43 0 50213-0
FAX: +43 0 50213-6213
Email: rhi@rhi-ag.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 067690
ISIN: AT0000676903
Marktsegment: ATX Prime, General Standard, Amtlicher Markt
Frankfurter Wertpapierbörse, Wiener Börse AG
NNNN
Wien, 23.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
RHI AG Vorläufige Ergebnisse RHI Konzern 2003: Gewinnanstieg um 55%
RHI erzielte im Geschäftsjahr 2003 einen
Konzerngewinn nach Minderheitsanteilen von EUR 72,9 Mio (2002: EUR
46,9 Mio) und damit eine Verbesserung um 55,4%. Das unverwässerte
Ergebnis je Aktie beträgt EUR 3,65 (2002: EUR 2,35). RHI legt für
2003 erstmals Ergebnisse nach IFRS vor, die Zahlen für 2002 wurden
ebenfalls auf IFRS übergeleitet.
Die erfreuliche Verbesserung beim Jahresergebnis 2003 ist im
Wesentlichen auf drei Effekte zurückzuführen: Das EBIT stieg um 3,7%
auf EUR 122,0 Mio (2002: EUR 117,6 Mio), die EBIT-Marge beträgt damit
9,9% (2002: 8,7%). Das Finanzergebnis verbesserte sich um 35,1% auf
EUR -30,2 Mio (2002: EUR -46,5 Mio). Die Ertragssteuern wurden um
26,6% reduziert und betrugen EUR -18,8 Mio (2002: EUR -25,6 Mio). RHI
bestätigt damit nachhaltig die Rückkehr in die Gewinnzone.
Gleichzeitig konnte RHI 2003 die verzinslichen Bankverbindlichkeiten
erneut deutlich reduzieren, der Schuldenabbau um EUR 74 Mio auf EUR
297 Mio bedeutet einen Vorsprung vor dem Restrukturierungsplan von
über 1,5 Jahren.
RHI erzielte 2003 einen Konzernumsatz von EUR 1.232,6 Mio (2002: EUR
1.358,0 Mio), der Rückgang um 9% ist insbesondere auf die erfolgte
Veräußerung der Geschäftsbereiche Engineering Mitte 2002 und
Isolieren im Jahr 2003 zurückzuführen. Die Konzentration des RHI
Konzerns auf das Kerngeschäft Feuerfest und den Geschäftsbereich
Dämmen wurde damit weitestgehend abgeschlossen.
Vom Konzernumsatz entfielen EUR 1.033,6 Mio (2002: EUR 1.068,1 Mio)
und damit fast 85% auf Feuerfest. Der Umsatzrückgang gegenüber dem
Vorjahr ist allein auf die in 2003 deutlich veränderte
Währungsrelation von Euro und US-Dollar zurückzuführen. Der Absatz
stieg um 2,6%, währungsbereinigt stieg auch der Umsatz um 2,4% auf
EUR 1.093,6 Mio. Das RHI Kerngeschäft erreichte 2003 ein EBIT von EUR
115,9 Mio (2002: EUR 98,9 Mio) und eine erneut verbesserte EBIT-Marge
von 11,2%.
Dämmen erzielte einen Umsatz von EUR 166,9 Mio (2002: EUR 168,8 Mio),
Bereinigungen im Portfolio in den marktschwachen Ländern Deutschland
und Österreich konnten durch gutes Wachstum in Osteuropa und weiteren
Exportmärkten nahezu aufgefangen werden. Das EBIT stieg in Folge von
Kostensenkungen und Erfolgen der neuen Produktlinie Heradesign um 69%
auf EUR 7,1 Mio (2002: EUR 4,2 Mio), die EBIT-Marge erreichte 4,3%.
Der Auftragseingang im RHI Konzern im Jahr 2004 ist weltweit
unverändert gut.
Rückfragehinweis:
RHI AG
Finance & Investor Relations
Markus Richter
Telefon: +43/0502 13 - 6123
Fax: +43/0502 13 - 6130
mailto:markus.richter@rhi-ag.com
Tel: +43 0 50213-0
FAX: +43 0 50213-6213
Email: rhi@rhi-ag.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 067690
ISIN: AT0000676903
Marktsegment: ATX Prime, General Standard, Amtlicher Markt
Frankfurter Wertpapierbörse, Wiener Börse AG
NNNN
***ANALYSE/Händler: Goldman senkt Gewinnreihe für Allianz
***ANALYSE/Händler: Goldman senkt Gewinnreihe für Allianz
***ANALYSE/Händler: Goldman senkt Gewinnreihe für Allianz
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Dienstag mit einem etwas
festeren Handelsschluss im DAX. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer erwarten
im Schnitt einen Endstand von 3.737 Punkten nach 3.729 Punkten am Montag.
Dabei rechnen 4 der Befragten mit fallenden, 5 mit steigenden und ein
Händler mit unveränderten Notierungen. Die Schätzungen liegen in einer
Spanne von 3.700 bis 3.780 Punkten. +++ Simon Steiner
vwd/23.3.2004/sst/gre
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Dienstag mit einem etwas
festeren Handelsschluss im DAX. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer erwarten
im Schnitt einen Endstand von 3.737 Punkten nach 3.729 Punkten am Montag.
Dabei rechnen 4 der Befragten mit fallenden, 5 mit steigenden und ein
Händler mit unveränderten Notierungen. Die Schätzungen liegen in einer
Spanne von 3.700 bis 3.780 Punkten. +++ Simon Steiner
vwd/23.3.2004/sst/gre
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 23. März - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ), "Die Welt", der "Süddeutsche Zeitung" (SZ) und der
"Börsen-Zeitung":
- Postbank hat Interesse Zahlungsverkehr anderer Großbanken zu übernehmen;
Börsen-Zeitung, S.1/3 - Interview
- Infineon-Asien-Chef kündigt kleine Zukäufe von taiwanischen Systemherstellern
für Energieversorgung an; FAZ, S.24 - Interview
- Axa gewinnt langsam wieder Marktanteile; Börsen-Zeitung, S.4 - Interview
- 2004 steht bei Philips Wachstum auf der Agenda; FAZ, S.17 - Interview
- SachsenLB ließ missliebige Mitarbeiter bespitzeln; Welt, S.13
/af/yh/zb
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ), "Die Welt", der "Süddeutsche Zeitung" (SZ) und der
"Börsen-Zeitung":
- Postbank hat Interesse Zahlungsverkehr anderer Großbanken zu übernehmen;
Börsen-Zeitung, S.1/3 - Interview
- Infineon-Asien-Chef kündigt kleine Zukäufe von taiwanischen Systemherstellern
für Energieversorgung an; FAZ, S.24 - Interview
- Axa gewinnt langsam wieder Marktanteile; Börsen-Zeitung, S.4 - Interview
- 2004 steht bei Philips Wachstum auf der Agenda; FAZ, S.17 - Interview
- SachsenLB ließ missliebige Mitarbeiter bespitzeln; Welt, S.13
/af/yh/zb
NNNN
Kontron übertrifft 2003 Umsatz- und EBIT-Prognosen
Kontron übertrifft 2003 Umsatz- und EBIT-Prognosen
Eching (vwd) - Die Kontron AG, Eching, hat im Geschäftsjahr 2003 sowohl
beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis die Prognosen der Analysten
übertroffen. Das EBIT stellte sich laut einer Ad-hoc-Mitteilung des
Unternehmens auf 10,2 Mio EUR (vor Goodwill-Abschreibung im 2. Quartal).
Beobachter hatten mit einem Verlust von rund 25 Mio EUR gerechnet. Beim
Umsatz lautete die Prognose auf rund 221 Mio EUR. Im Nettoergebnis 2003 von
minus 28,6 Mio EUR sei die einmalige, nicht cash-wirksame
Firmenwertabschreibung von 34,7 Mio EUR im 2. Quartal enthalten, teilte das
im TecDAX notierte Unternehmen am Dienstag ad hoc mit.
Damit habe Kontron den durch die Fusion mit JUMPtec 2002 aus
bilanztechnischen Gründen entstandenen buchhalterischen Goodwill bereinigt.
Per Ende 2003 betrug der Bestand an liquiden Mitteln 64,5 (47,2) Mio EUR,
der operative Cash Flow lag bei 15,8 Mio EUR.
vwd/12/23.3.2004/mi/rio
Kontron übertrifft 2003 Umsatz- und EBIT-Prognosen
Eching (vwd) - Die Kontron AG, Eching, hat im Geschäftsjahr 2003 sowohl
beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis die Prognosen der Analysten
übertroffen. Das EBIT stellte sich laut einer Ad-hoc-Mitteilung des
Unternehmens auf 10,2 Mio EUR (vor Goodwill-Abschreibung im 2. Quartal).
Beobachter hatten mit einem Verlust von rund 25 Mio EUR gerechnet. Beim
Umsatz lautete die Prognose auf rund 221 Mio EUR. Im Nettoergebnis 2003 von
minus 28,6 Mio EUR sei die einmalige, nicht cash-wirksame
Firmenwertabschreibung von 34,7 Mio EUR im 2. Quartal enthalten, teilte das
im TecDAX notierte Unternehmen am Dienstag ad hoc mit.
Damit habe Kontron den durch die Fusion mit JUMPtec 2002 aus
bilanztechnischen Gründen entstandenen buchhalterischen Goodwill bereinigt.
Per Ende 2003 betrug der Bestand an liquiden Mitteln 64,5 (47,2) Mio EUR,
der operative Cash Flow lag bei 15,8 Mio EUR.
vwd/12/23.3.2004/mi/rio
Guten Morgen zusammen
Excellente Zahlen von KONTRON. Daher die relative Stärke der letzten Tage.
Bei CYBIO ist jetzt auch klar, warum die über Jahr gesehen ein Underperformer geblieben sind.
Excellente Zahlen von KONTRON. Daher die relative Stärke der letzten Tage.
Bei CYBIO ist jetzt auch klar, warum die über Jahr gesehen ein Underperformer geblieben sind.
ja moin ppt
die kbc zahlen finde ich auch gut
und cqj
lol
wann gehts das licht aus, die paar kröten zum verbrennen dürften nicht allzu lang mehr reichen
die kbc zahlen finde ich auch gut
und cqj
lol
wann gehts das licht aus, die paar kröten zum verbrennen dürften nicht allzu lang mehr reichen
EURO - Adhoc: LPKF erzielt 2003 ein verbessertes Konzernergebnis und will den ..
euro adhoc: LPKF Laser & Electronics AG / Geschäftsberichte / LPKF
erzielt 2003 ein verbessertes Konzernergebnis und will den Aktionären
eine Dividende zahlen (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Der Konzern erzielte 2003 folgendes Ergebnis:
~
2003 2002 Veränderung
Umsatz TEUR 22.667 25.299 -10%
Ergebnis TEUR 768 634 +21%
Nettomarge 3,4% 2,5% +36%
EBIT TEUR 1.300 1.442 -10%
EBIT-Marge 5,7% 5,7%
EPS EUR 0,07 0,06 +17%
Finanzmittelbestand TEUR 5.999 5.365 +12%
Eigenkapitalquote 71% 68%
Aktueller
Auftragsbestand TEUR 2.118 4.631 -54%
~
Für das Geschäftsjahr 2003 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat die
Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,03 EUR je Aktie vor.
Erläuterung des Jahresergebnisses:
Trotz der weltweiten Wirtschaftsschwäche und der dadurch bedingten
Investitionszurückhaltung in der Elektronikindustrie konnte LPKF im
Geschäftsjahr 2003 erneut ein positives Ergebnis erwirtschaften. Im
Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich insbesondere für Schneid- und
Bohrlaser aufgrund einer anhaltenden Investitionsschwäche der
Leiterplattenindustrie der Jahresumsatz. Jedoch konnte durch die
rechtzeitig gezielt eingesetzten Kostensenkungsmaßnahmen die
EBIT-Marge stabil gehalten und das Konzernergebnis leicht verbessert
werden.
Ausblick 2004:
Vor dem Hintergrund einer weltweit deutlich verbesserten
Investitionsbereitschaft, erhöhter Marketingaufwendungen und
Erfahrungen von Kunden- und Messebesuchen erwartet der Vorstand für
das Jahr 2004 ein zweistelliges prozentuales Wachstum im Umsatz und
ein verbessertes EBIT. Auftragseingang und Auftragsbestand werden den
Umsatz des ersten Quartals 2004 vermutlich im Vergleich zum Vorjahr
höher ausfallen lassen. Von wesentlicher Bedeutung ist auch für LPKF,
dass der z. Zt. negativ wirkende Wechselkurseffekt durch einen
stärker werdenden US-Dollar abgeschwächt wird.
Das Unternehmen erwartet, dass die Segmente Rapid PCB Prototyping und
Schneid- und Bohrlasersysteme aufgrund der Erholung der
Elektronikindustrie sowie durch eine Vielzahl technischer
Innovationen im Umsatz und Ergebnis steigen werden.
Die neue Technologie 3D-MID wird voraussichtlich den Geschäftsverlauf
der LPKF in 2004 ff. positiv beeinflussen.
Aufgrund der im letzten Jahr abgeschlossenen Lizenzverträge mit den
Firmen Degussa AG, Bayer AG und Ticona GmbH sowie dem
Kooperationsvertrag mit der Technologiegruppe Harting stehen eine
Vielzahl neuer Applikationen kurz vor der Markteinführung. Weitere
Lizenz- und Kooperationsverträge mit Firmen aus der Kunststoff- und
Elektronikindustrie werden zur Zeit verhandelt. Die ersten Endkunden
wurden erfolgreich beliefert.
Das Segment MicroLine Laser inklusive Sensorik wird voraussichtlich
in 2004 zu Folgeaufträgen führen, die sich in 2005 auswirken werden.
Rückfragehinweis:
Ulrike Thoms-von Meding
LPKF Laser & Electronics AG
Tel.: +49(0)5131 7095 382
u.thomsvonmeding@lpkf.de
Tel: +49(0)5131 7095 382
FAX: +49(0)5131 7095 90
Email: u.thomsvonmeding@lpkf.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: LPKF Laser & Electronics AGWWW: http://www.lpkf.de
ISIN: DE0006450000
WKN: 645000
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Elektronik
euro adhoc: LPKF Laser & Electronics AG / Geschäftsberichte / LPKF
erzielt 2003 ein verbessertes Konzernergebnis und will den Aktionären
eine Dividende zahlen (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Der Konzern erzielte 2003 folgendes Ergebnis:
~
2003 2002 Veränderung
Umsatz TEUR 22.667 25.299 -10%
Ergebnis TEUR 768 634 +21%
Nettomarge 3,4% 2,5% +36%
EBIT TEUR 1.300 1.442 -10%
EBIT-Marge 5,7% 5,7%
EPS EUR 0,07 0,06 +17%
Finanzmittelbestand TEUR 5.999 5.365 +12%
Eigenkapitalquote 71% 68%
Aktueller
Auftragsbestand TEUR 2.118 4.631 -54%
~
Für das Geschäftsjahr 2003 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat die
Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,03 EUR je Aktie vor.
Erläuterung des Jahresergebnisses:
Trotz der weltweiten Wirtschaftsschwäche und der dadurch bedingten
Investitionszurückhaltung in der Elektronikindustrie konnte LPKF im
Geschäftsjahr 2003 erneut ein positives Ergebnis erwirtschaften. Im
Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich insbesondere für Schneid- und
Bohrlaser aufgrund einer anhaltenden Investitionsschwäche der
Leiterplattenindustrie der Jahresumsatz. Jedoch konnte durch die
rechtzeitig gezielt eingesetzten Kostensenkungsmaßnahmen die
EBIT-Marge stabil gehalten und das Konzernergebnis leicht verbessert
werden.
Ausblick 2004:
Vor dem Hintergrund einer weltweit deutlich verbesserten
Investitionsbereitschaft, erhöhter Marketingaufwendungen und
Erfahrungen von Kunden- und Messebesuchen erwartet der Vorstand für
das Jahr 2004 ein zweistelliges prozentuales Wachstum im Umsatz und
ein verbessertes EBIT. Auftragseingang und Auftragsbestand werden den
Umsatz des ersten Quartals 2004 vermutlich im Vergleich zum Vorjahr
höher ausfallen lassen. Von wesentlicher Bedeutung ist auch für LPKF,
dass der z. Zt. negativ wirkende Wechselkurseffekt durch einen
stärker werdenden US-Dollar abgeschwächt wird.
Das Unternehmen erwartet, dass die Segmente Rapid PCB Prototyping und
Schneid- und Bohrlasersysteme aufgrund der Erholung der
Elektronikindustrie sowie durch eine Vielzahl technischer
Innovationen im Umsatz und Ergebnis steigen werden.
Die neue Technologie 3D-MID wird voraussichtlich den Geschäftsverlauf
der LPKF in 2004 ff. positiv beeinflussen.
Aufgrund der im letzten Jahr abgeschlossenen Lizenzverträge mit den
Firmen Degussa AG, Bayer AG und Ticona GmbH sowie dem
Kooperationsvertrag mit der Technologiegruppe Harting stehen eine
Vielzahl neuer Applikationen kurz vor der Markteinführung. Weitere
Lizenz- und Kooperationsverträge mit Firmen aus der Kunststoff- und
Elektronikindustrie werden zur Zeit verhandelt. Die ersten Endkunden
wurden erfolgreich beliefert.
Das Segment MicroLine Laser inklusive Sensorik wird voraussichtlich
in 2004 zu Folgeaufträgen führen, die sich in 2005 auswirken werden.
Rückfragehinweis:
Ulrike Thoms-von Meding
LPKF Laser & Electronics AG
Tel.: +49(0)5131 7095 382
u.thomsvonmeding@lpkf.de
Tel: +49(0)5131 7095 382
FAX: +49(0)5131 7095 90
Email: u.thomsvonmeding@lpkf.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: LPKF Laser & Electronics AGWWW: http://www.lpkf.de
ISIN: DE0006450000
WKN: 645000
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Elektronik
ADE: Union Investment wird gegen Wechsel Schmidts in HVB-Aufsichtsrat stimmen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Fondsgesellschaft Union Investment wird bei der
anstehenden Wiederholung der Aufsichtsratswahl bei der HypoVereinsbank
erneut die Wahl des Ex-Vorstandssprechers Albrecht Schmidt zum
Aufsichtsratsvorsitzenden ablehnen. Dies kündigte eine Sprecherin der
genossenschaftlichen Fondsgesellschaft gegenüber der "Financial Times
Deutschland" (Dienstagausgabe) an. Union Investment verwaltet 3,2 Millionen der
derzeit rund 536 Millionen HVB-Aktien.
Damit zeichnet sich ab, dass die Wiederholung der HVB-Aufsichtsratswahl auch
zu einer Neuauflage der grundsätzlichen Kritik am Wechsel eines früheren
Vorstandschefs an die Aufsichtsratsspitze führt. Die HVB wiederholt bei ihrer
Hauptversammlung am 29. April wegen der Gefahr einer sonst möglichen
juristischen Anfechtbarkeit die Wahl des Kontrollgremiums vom Vorjahr. Sie lässt
jetzt pro Person und nicht mehr im Block abstimmen.
Auch Sprecher der Kleinaktionärsvereinigungen DSW und SdK sowie der
Fondsgesellschaft SEB Invest, die sich 2003 gegen die Wahl Schmidts aussprachen,
erneuerten ihre Kritik. Zu ihrem Abstimmverhalten wollten sie sich jedoch nicht
äußern./af/zb
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Fondsgesellschaft Union Investment wird bei der
anstehenden Wiederholung der Aufsichtsratswahl bei der HypoVereinsbank
erneut die Wahl des Ex-Vorstandssprechers Albrecht Schmidt zum
Aufsichtsratsvorsitzenden ablehnen. Dies kündigte eine Sprecherin der
genossenschaftlichen Fondsgesellschaft gegenüber der "Financial Times
Deutschland" (Dienstagausgabe) an. Union Investment verwaltet 3,2 Millionen der
derzeit rund 536 Millionen HVB-Aktien.
Damit zeichnet sich ab, dass die Wiederholung der HVB-Aufsichtsratswahl auch
zu einer Neuauflage der grundsätzlichen Kritik am Wechsel eines früheren
Vorstandschefs an die Aufsichtsratsspitze führt. Die HVB wiederholt bei ihrer
Hauptversammlung am 29. April wegen der Gefahr einer sonst möglichen
juristischen Anfechtbarkeit die Wahl des Kontrollgremiums vom Vorjahr. Sie lässt
jetzt pro Person und nicht mehr im Block abstimmen.
Auch Sprecher der Kleinaktionärsvereinigungen DSW und SdK sowie der
Fondsgesellschaft SEB Invest, die sich 2003 gegen die Wahl Schmidts aussprachen,
erneuerten ihre Kritik. Zu ihrem Abstimmverhalten wollten sie sich jedoch nicht
äußern./af/zb
NNNN
Guten Morgen @ll...
Sonne in B. bei 0 Grad...
KBC gestern zu feige gewesen..
dafür andere Titel abgefischt..
wünsche euch einen erfolgreichen und entspannten Tag...ohne Rüggeschmerzen...
LG suuuper..
Sonne in B. bei 0 Grad...
KBC gestern zu feige gewesen..
dafür andere Titel abgefischt..
wünsche euch einen erfolgreichen und entspannten Tag...ohne Rüggeschmerzen...
LG suuuper..
guten morgen
Guten Morgen + gute Nerven
Morgen Vromb + Supi...
moin moin @all
Scheiß auf den Scheich - es geht hoch!?
nochmals der hinweis auf CTS Eventim, rechne heute noch mit käufen einiger instis, da die aufnahme in den S-Dax überraschend kam.
CTS Eventim steigt in dritte Börsenliga auf
Zusätzlich zu den planmäßigen Umstellungen in den deutschen Indizes gibt es noch einen außerplanmäßigen Wechsel: Die Aktie des Ticketverkäufers CTS Eventim ersetzt ab Mittwoch im SDax das Papier der Holsten-Brauerei.
Das teilte die Deutsche Börse am Montagmorgen mit. Grund sei die Übernahme von Holsten durch Carlsberg, in deren Folge der Streubesitz unter fünf Prozent gefallen sei. Damit erfülle Holsten nicht mehr die Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft im SDax.
CTS Eventim steigt in dritte Börsenliga auf
Zusätzlich zu den planmäßigen Umstellungen in den deutschen Indizes gibt es noch einen außerplanmäßigen Wechsel: Die Aktie des Ticketverkäufers CTS Eventim ersetzt ab Mittwoch im SDax das Papier der Holsten-Brauerei.
Das teilte die Deutsche Börse am Montagmorgen mit. Grund sei die Übernahme von Holsten durch Carlsberg, in deren Folge der Streubesitz unter fünf Prozent gefallen sei. Damit erfülle Holsten nicht mehr die Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft im SDax.
moin topi...
who the fuck is scheich jassin
DGAP-News: LEONI AG <LEO> deutsch
LEONI gibt Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 bekannt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Nürnberger LEONI AG bestätigt heute die im Februar veröffentlichten vorläu-
figen Zahlen für das Geschäftjahr 2003. Das Unternehmen erreichte 2003 trotz
schwieriger Nachfragesituation in wichtigen Zielmärkten einen Konzernaußenumsatz
aus fortgeführten Aktivitäten von 1.080 Mio. Euro. Im Vorjahresvergleich
entspricht dies einem leichten Rückgang von zwei Prozent (2002: 1.103 Mio.
Euro). Gemäß den US-Rechnungslegungsstandards (US-GAAP) sind die Umsätze der
veräußerten Gesellschaft LEONI Flex in Höhe von 9 Mio. Euro (2002: 11 Mio. Euro)
hierin nicht mehr enthalten. Besonders gravierend wirkten sich durch den
starken Euro verursachte Währungseinflüsse auf den LEONI-Umsatz aus.
Währungsbereinigt wurde, wie erwartet, ein Umsatzplus von rund zwei Prozent
erzielt. Der Jahresüberschuss 2003 betrug 21,2 Mio. Euro und lag damit um 30
Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert, der - bereinigt um einen
Sondereffekt aus der Änderung von Bilanzierungsgrundsätzen - bei 30,4 Mio. Euro
lag.
Die Ergebniszahlen EBITDA und EBIT wurden durch den Restrukturierungsaufwand bei
LEONI Felisi sowie durch Währungsverluste negativ beeinflusst. Mit rund 99,9
Mio. Euro lag das Konzern-Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) um rund 18 Prozent unter dem Vorjahreswert von 121,8 Mio. Euro. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging von 71,6 Mio. Euro im Vorjahr um
32,3 Prozent auf 48,5 Mio. zurück. Ohne die genannten Effekte liegt das EBITDA
sieben Prozent und das EBIT 13 Prozent unter dem Vorjahreswert. Erwartungsgemäß
stiegen die bereitgestellten Mittel für Investitionen aufgrund des Fortschritts
der 2002 in Angriff genommenen Großprojekte sowie dem Start neuer Vorhaben im
Bordnetz-Bereich von 79 Mio. Euro um rund 19 Prozent auf 94 Mio. Euro. Die
Sachanlagenzugänge betrugen in 2003 sogar 98 Mio. Euro.
Der Umsatz des Unternehmensbereichs Bordnetz-Systeme ging im Geschäftsjahr 2003
um rund fünf Prozent von 588,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 557,8 Mio. Euro zurück.
Währungsbereinigt reduziert sich der Rückgang auf zwei Prozent. In diesen Zahlen
sind die Umsätze der veräußerten französischen Gesellschaft LEONI Flex (2002:
11,2 Mio. Euro, 2003: 9,2 Mio. Euro) nicht mehr enthalten. Das Ergebnis im
Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme wurde erheblich durch die Vorleistungen für
aktuelle Großprojekte beeinflusst. Insgesamt ging das um nicht fortgeführte
Aktivitäten bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im
Vorjahresvergleich um 32 Prozent auf 26,2 Mio. Euro zurück.
Der Unternehmensbereich Kabel konnte sich im vergangenen Geschäftsjahr gut
behaupten und den Umsatz trotz schwieriger Rahmenbedingungen von 433 Mio. Euro
um zwei Prozent auf 441 Mio. Euro steigern. Bereinigt um Währungseinflüsse
beträgt der Anstieg rund sechs Prozent. Das Ergebnis des Unternehmensbereichs
Kabel wurde im Geschäftsjahr 2003 durch massiven Wettbewerb und einen hieraus
resultierenden hohen Preisdruck bei Standardprodukten beeinträchtigt. So ging
das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 38,9 Mio. Euro im Vorjahr um rund
zehn Prozent auf 34,8 Mio. Euro in 2003 zurück.
LEONI Draht erzielte einen Umsatz von 80,7 Mio. Euro, was einem leichten
Rückgang von rund einem Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 81,6 Mio. Euro
entspricht. Bereinigt um Währungseffekte hätte sich ein Plus von rund sieben
Prozent ergeben. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging von -7,5 Mio. Euro in
2002 auf -11,2 Mio. Euro zurück. Hierin enthalten sind einmalige
Sonderbelastungen im Zusammenhang mit der Restrukturierung am Standort LEONI
Felisi, dessen Draht- und Litzenfertigung im vierten Quartal 2003 geschlossen
wurde. Bereinigt um diesen Sondereffekt hätte sich das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern auf -5 Mio. Euro verbessert.
Detailliertere Informationen können den Unterlagen zur Bilanzpressekonferenz
entnommen werden, die heute ab 11 Uhr unter www.leoni.com zum Download zur
Verfügung stehen.
Pressekontakt: Susanne Böll, Telefon + (0)911-2023-467, Fax (0)911-2023-231, E-
Mail: presse@leoni.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540888; ISIN: DE0005408884; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
LEONI gibt Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 bekannt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Nürnberger LEONI AG bestätigt heute die im Februar veröffentlichten vorläu-
figen Zahlen für das Geschäftjahr 2003. Das Unternehmen erreichte 2003 trotz
schwieriger Nachfragesituation in wichtigen Zielmärkten einen Konzernaußenumsatz
aus fortgeführten Aktivitäten von 1.080 Mio. Euro. Im Vorjahresvergleich
entspricht dies einem leichten Rückgang von zwei Prozent (2002: 1.103 Mio.
Euro). Gemäß den US-Rechnungslegungsstandards (US-GAAP) sind die Umsätze der
veräußerten Gesellschaft LEONI Flex in Höhe von 9 Mio. Euro (2002: 11 Mio. Euro)
hierin nicht mehr enthalten. Besonders gravierend wirkten sich durch den
starken Euro verursachte Währungseinflüsse auf den LEONI-Umsatz aus.
Währungsbereinigt wurde, wie erwartet, ein Umsatzplus von rund zwei Prozent
erzielt. Der Jahresüberschuss 2003 betrug 21,2 Mio. Euro und lag damit um 30
Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert, der - bereinigt um einen
Sondereffekt aus der Änderung von Bilanzierungsgrundsätzen - bei 30,4 Mio. Euro
lag.
Die Ergebniszahlen EBITDA und EBIT wurden durch den Restrukturierungsaufwand bei
LEONI Felisi sowie durch Währungsverluste negativ beeinflusst. Mit rund 99,9
Mio. Euro lag das Konzern-Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) um rund 18 Prozent unter dem Vorjahreswert von 121,8 Mio. Euro. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging von 71,6 Mio. Euro im Vorjahr um
32,3 Prozent auf 48,5 Mio. zurück. Ohne die genannten Effekte liegt das EBITDA
sieben Prozent und das EBIT 13 Prozent unter dem Vorjahreswert. Erwartungsgemäß
stiegen die bereitgestellten Mittel für Investitionen aufgrund des Fortschritts
der 2002 in Angriff genommenen Großprojekte sowie dem Start neuer Vorhaben im
Bordnetz-Bereich von 79 Mio. Euro um rund 19 Prozent auf 94 Mio. Euro. Die
Sachanlagenzugänge betrugen in 2003 sogar 98 Mio. Euro.
Der Umsatz des Unternehmensbereichs Bordnetz-Systeme ging im Geschäftsjahr 2003
um rund fünf Prozent von 588,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 557,8 Mio. Euro zurück.
Währungsbereinigt reduziert sich der Rückgang auf zwei Prozent. In diesen Zahlen
sind die Umsätze der veräußerten französischen Gesellschaft LEONI Flex (2002:
11,2 Mio. Euro, 2003: 9,2 Mio. Euro) nicht mehr enthalten. Das Ergebnis im
Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme wurde erheblich durch die Vorleistungen für
aktuelle Großprojekte beeinflusst. Insgesamt ging das um nicht fortgeführte
Aktivitäten bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im
Vorjahresvergleich um 32 Prozent auf 26,2 Mio. Euro zurück.
Der Unternehmensbereich Kabel konnte sich im vergangenen Geschäftsjahr gut
behaupten und den Umsatz trotz schwieriger Rahmenbedingungen von 433 Mio. Euro
um zwei Prozent auf 441 Mio. Euro steigern. Bereinigt um Währungseinflüsse
beträgt der Anstieg rund sechs Prozent. Das Ergebnis des Unternehmensbereichs
Kabel wurde im Geschäftsjahr 2003 durch massiven Wettbewerb und einen hieraus
resultierenden hohen Preisdruck bei Standardprodukten beeinträchtigt. So ging
das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 38,9 Mio. Euro im Vorjahr um rund
zehn Prozent auf 34,8 Mio. Euro in 2003 zurück.
LEONI Draht erzielte einen Umsatz von 80,7 Mio. Euro, was einem leichten
Rückgang von rund einem Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 81,6 Mio. Euro
entspricht. Bereinigt um Währungseffekte hätte sich ein Plus von rund sieben
Prozent ergeben. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging von -7,5 Mio. Euro in
2002 auf -11,2 Mio. Euro zurück. Hierin enthalten sind einmalige
Sonderbelastungen im Zusammenhang mit der Restrukturierung am Standort LEONI
Felisi, dessen Draht- und Litzenfertigung im vierten Quartal 2003 geschlossen
wurde. Bereinigt um diesen Sondereffekt hätte sich das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern auf -5 Mio. Euro verbessert.
Detailliertere Informationen können den Unterlagen zur Bilanzpressekonferenz
entnommen werden, die heute ab 11 Uhr unter www.leoni.com zum Download zur
Verfügung stehen.
Pressekontakt: Susanne Böll, Telefon + (0)911-2023-467, Fax (0)911-2023-231, E-
Mail: presse@leoni.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.03.2004
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WKN: 540888; ISIN: DE0005408884; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Hab erst gestern abend in den Nachrichten gecheckt, wer dieser Scheich Jassin war.
Dem Sack braucht man keine wirklich keine Träne nachzuweinen.
Nur schade, daß sein Tod wieder den Tod zig Unschuldigen nach sich ziehen wird.
Dem Sack braucht man keine wirklich keine Träne nachzuweinen.
Nur schade, daß sein Tod wieder den Tod zig Unschuldigen nach sich ziehen wird.
moin supi, as & top
top, gibts bei OHB eine auktion....?
Aktien Frankfurt Ausblick: Gut behaupteter DAX-Start erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt wird am Dienstag ein gut behaupteter Handelsauftakt erwartet, nachdem der DAX am Montag auf den tiefsten Stand in diesem Jahr gerutscht war.
Rund eine halbe Stunde vor Handelsbeginn sah die Deutsche Bank den Leitindex bei 3.733 Punkten, während die Citibank den Index mit 3.735 Punkten ermittelte. Die Commerzbank berechnete ihn mit 3.732 Punkten. Am Montag hatte er 2,35 Prozent verloren auf 3.729,23 Punkte.
Vor allem die Ermordung des palästinensischen Hamas-Führers und daraufhin befürchtete verstärkte Unruhen und Terrorakte hatten am Montag die Börsen in Europa und auch in den USA deutlich belastet.
Einzelhandelswerte werden am Morgen unter dem Einfluss der Bilanz von KarstadtQuelle AG (Xetra: 627500.DE - Nachrichten - Forum) stehen. Die Warenhäuser des fünftgrößten deutschen Konzerns sollen nach einem Presse-Bericht im Jahr 2003 insgesamt 120 Millionen Euro verloren haben.
Bei der HypoVereinsbank (Xetra: 802200) beginnt die Kapitalerhöhung um rund 3 Milliarden Euro. Der Bezugspreis der neuen Aktien beträgt 14 Euro. Die Allianz-Aktie könnte unter Druck geraten, nachdem sich nun auch Goldman Sachs zu dem Versicherer äußerte und die Gewinn-Prognose für das laufende Jahr von 5,82 auf 4,39 Euro je Aktie senkte.
Autowerte könnten ebenfalls in den Fokus rücken: Die DaimlerChrysler-Bank hat 2003 erfolgreich abgeschlossen. Das Neugeschäft stieg um 10 Prozent auf 7,5 Milliarden Euro. Zugleich gibt es noch weitere, allerdings keine erfreulichen Nachrichten zum Autobauer DaimlerChrysler: Die US-Behörde für Verkehrssicherheit untersucht Motorbrände bei PT Cruisern der Chrysler-Werke aus dem Jahr 2002. Wie das "Handelsblatt" berichtete, wird BMW (Xetra: 519000) den Verkauf der Baureihe Eins in den USA verschieben. Die Analysten der Citigroup senkten zudem bei Volkswagen (Xetra: 766400) das Kursziel leicht.
Die Postbank will den Zahlungsverkehr von Sparkassen und Genossenschaftsbanken übernehmen, nachdem sie bereits begonnen hat, die Geschäfte der Dresdner und Deutscher Bank abzuwickeln, berichtete die "Börsen-Zeitung". Der Muttergesellschaft Deutsche Post steht hingegen Protest ins Haus. Die Gewerkschaft ver.di will gegen die geplanten Gehaltskürzungen für die 67.000 Postler protestieren
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt wird am Dienstag ein gut behaupteter Handelsauftakt erwartet, nachdem der DAX am Montag auf den tiefsten Stand in diesem Jahr gerutscht war.
Rund eine halbe Stunde vor Handelsbeginn sah die Deutsche Bank den Leitindex bei 3.733 Punkten, während die Citibank den Index mit 3.735 Punkten ermittelte. Die Commerzbank berechnete ihn mit 3.732 Punkten. Am Montag hatte er 2,35 Prozent verloren auf 3.729,23 Punkte.
Vor allem die Ermordung des palästinensischen Hamas-Führers und daraufhin befürchtete verstärkte Unruhen und Terrorakte hatten am Montag die Börsen in Europa und auch in den USA deutlich belastet.
Einzelhandelswerte werden am Morgen unter dem Einfluss der Bilanz von KarstadtQuelle AG (Xetra: 627500.DE - Nachrichten - Forum) stehen. Die Warenhäuser des fünftgrößten deutschen Konzerns sollen nach einem Presse-Bericht im Jahr 2003 insgesamt 120 Millionen Euro verloren haben.
Bei der HypoVereinsbank (Xetra: 802200) beginnt die Kapitalerhöhung um rund 3 Milliarden Euro. Der Bezugspreis der neuen Aktien beträgt 14 Euro. Die Allianz-Aktie könnte unter Druck geraten, nachdem sich nun auch Goldman Sachs zu dem Versicherer äußerte und die Gewinn-Prognose für das laufende Jahr von 5,82 auf 4,39 Euro je Aktie senkte.
Autowerte könnten ebenfalls in den Fokus rücken: Die DaimlerChrysler-Bank hat 2003 erfolgreich abgeschlossen. Das Neugeschäft stieg um 10 Prozent auf 7,5 Milliarden Euro. Zugleich gibt es noch weitere, allerdings keine erfreulichen Nachrichten zum Autobauer DaimlerChrysler: Die US-Behörde für Verkehrssicherheit untersucht Motorbrände bei PT Cruisern der Chrysler-Werke aus dem Jahr 2002. Wie das "Handelsblatt" berichtete, wird BMW (Xetra: 519000) den Verkauf der Baureihe Eins in den USA verschieben. Die Analysten der Citigroup senkten zudem bei Volkswagen (Xetra: 766400) das Kursziel leicht.
Die Postbank will den Zahlungsverkehr von Sparkassen und Genossenschaftsbanken übernehmen, nachdem sie bereits begonnen hat, die Geschäfte der Dresdner und Deutscher Bank abzuwickeln, berichtete die "Börsen-Zeitung". Der Muttergesellschaft Deutsche Post steht hingegen Protest ins Haus. Die Gewerkschaft ver.di will gegen die geplanten Gehaltskürzungen für die 67.000 Postler protestieren
OHB 5,00 Euro - 200 Stück...
muy buenas bd
danke top
falls sich die nächsten 5 min. was tut, meld dich doch bite kurz.
falls sich die nächsten 5 min. was tut, meld dich doch bite kurz.
muy buenas vromb
muy buenas boni und rombi..
also der deutsche losermarkt scheint kein stück raufzuwollen
longs gehen derzeit nicht
longs gehen derzeit nicht
moin suuuuupi
hier auch sau kalt
13 actualmente
saludos y suerte bd
hier auch sau kalt
13 actualmente
saludos y suerte bd
kauf 3.posi Lion
MK nun 2,24
eine technische reaktion wird kommen.
MK nun 2,24
eine technische reaktion wird kommen.
zum teil grosse spreads bei vielen titeln, spricht für die unsicherheit in welche richtung man gehen will...
Dopp-Dipp im neuen Aktionär ist IBB mit Kursziel 6 Euronen...
Verkauf Thiel zu 5,19 (KK 5,05).
Erst mal schauen jetzt.
Erst mal schauen jetzt.
mdg steigt mal wieder aus dem nichts
dazu sage ich nur:
ich rechne morgen oder intraday mit ner adhoc
dann fällt der müll wieder
dazu sage ich nur:
ich rechne morgen oder intraday mit ner adhoc
dann fällt der müll wieder
ETV 1,12 ... techn. Gegenreaktion läuft...
moin zusammen
berta,
tztz.
MDG Termine:
Datum: 24-03-2004
Ort:
Bilanzpressekonferenz 2003
--------------------------------------------------------------------------------
Datum: 24-03-2004
Ort:
Analystenkonferenz 2003
--------------------------------------------------------------------------------
Datum: 24-03-2004
Ort:
Geschäftsbericht 2003
--------------------------------------------------------------------------------
berta,
tztz.
MDG Termine:
Datum: 24-03-2004
Ort:
Bilanzpressekonferenz 2003
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Datum: 24-03-2004
Ort:
Analystenkonferenz 2003
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Datum: 24-03-2004
Ort:
Geschäftsbericht 2003
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co.don ist ein brüller
nachrichtenlos verreckt die bude täglich, meines erachtens klar insider, die vor der pleite rausgehen
nachrichtenlos verreckt die bude täglich, meines erachtens klar insider, die vor der pleite rausgehen
moin yyo
ich sach nur mob
14,75 - 14,80 kurz nach 9
akt. Kurs 15,68
ich sach nur mob
14,75 - 14,80 kurz nach 9
akt. Kurs 15,68
DGAP-Ad hoc: WEDECO AG: Umsatz und Ergebnis in 2003 rückläufig
23.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Düsseldorf, 23. März 2004 - Die WEDECO AG verzeichnete im Geschäftsjahr 2003
einen Rückgang der Umsatzerlöse und des Ergebnisses. Die angepeilten Ziele
konnten nicht erreicht werden. Neben der allgemein schlechten Weltkonjunktur
macht das Unternehmen zwei Hauptursachen für diese Entwicklung verantwortlich:
Verhandlungen über strategische Zusammenschlüsse mit einem Wettbewerber sowie
mit ITT Industries verursachten zusätzliche, einmalige Kosten von Euro 3,5
Millionen. Die Planzahlen der nordamerikanischen Aktivitäten wurden deutlich
verfehlt. Dies ist im wesentlichen bedingt durch die Umzüge der beiden
amerikanischen WEDECO-Gesellschaften an einen neuen, gemeinsamen Standort.
Der konsolidierte Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2003 Euro 125,9 Mio.
Dies entspricht einem Rückgang von 12,5 % gegenüber 2002 (Euro 143,9 Mio.). Das
Geschäft des UV-Segments lag mit Euro 72,1 Mio. knapp über dem Wert des
Vorjahres von Euro 70,9 Mio.. Die Ozonsparte konnte mit Euro 53,8 Mio. den
Umsatz des Vorjahres (Euro 63,5 Mio.) nicht erreichen.
Vor Abschreibungen in Höhe von Euro 3,7 Mio. auf den Firmenwert (2002: Euro 3,8
Mio.) und Euro 4,0 Mio. auf Gegenstände des Anlagevermögens (2002: Euro 4,0
Mio.) ergibt sich ein EBITDA in Höhe von Euro -0,7 Mio. nach einem EBITDA von
Euro 20,9 Mio. im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug
Euro -8,2 Mio., gegenüber Euro 13,3 Mio. im Vorjahr. Der Konzern-
jahresfehlbetrag beträgt Euro -8,2 Mio. nach einem Konzernjahresüberschuss von
8,4 Mio. Euro in 2002. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie beträgt Euro -0,74 im
Vergleich zu Euro 0,77 im Vorjahr.
Der WEDECO-Konzern verfügte Ende Dezember 2003 über einen Auftragsbestand in
Höhe von Euro 20,7 Mio. für das UV- sowie Euro 35,7 Mio. für das Ozonsegment. Er
liegt um 19,7% über dem Vorjahreswert und bildet die Grundlage für ein
erfolgreiches Geschäftsjahr 2004.
Nachdem ITT Industries mehr als 90% der WEDECO Aktien hält, hat der Vorstand der
Deutschen Börse AG beschlossen, dass die WEDECO Aktie ab dem 23. März 2004
nicht mehr im TecDAX und NEMAX 50 gelistet wird. Darüber hinaus hat die WEDECO
AG den Antrag bei der Deutschen Börse AG gestellt, vom Prime Standard in den
General Standard zu wechseln.
Der Geschäftsbericht steht ab 23. März 2004 im Internet
(http://www.wedecoag.com) in der Sektion Investoren/Downloads zur Verfügung.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514180; ISIN: DE0005141808
23.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Düsseldorf, 23. März 2004 - Die WEDECO AG verzeichnete im Geschäftsjahr 2003
einen Rückgang der Umsatzerlöse und des Ergebnisses. Die angepeilten Ziele
konnten nicht erreicht werden. Neben der allgemein schlechten Weltkonjunktur
macht das Unternehmen zwei Hauptursachen für diese Entwicklung verantwortlich:
Verhandlungen über strategische Zusammenschlüsse mit einem Wettbewerber sowie
mit ITT Industries verursachten zusätzliche, einmalige Kosten von Euro 3,5
Millionen. Die Planzahlen der nordamerikanischen Aktivitäten wurden deutlich
verfehlt. Dies ist im wesentlichen bedingt durch die Umzüge der beiden
amerikanischen WEDECO-Gesellschaften an einen neuen, gemeinsamen Standort.
Der konsolidierte Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2003 Euro 125,9 Mio.
Dies entspricht einem Rückgang von 12,5 % gegenüber 2002 (Euro 143,9 Mio.). Das
Geschäft des UV-Segments lag mit Euro 72,1 Mio. knapp über dem Wert des
Vorjahres von Euro 70,9 Mio.. Die Ozonsparte konnte mit Euro 53,8 Mio. den
Umsatz des Vorjahres (Euro 63,5 Mio.) nicht erreichen.
Vor Abschreibungen in Höhe von Euro 3,7 Mio. auf den Firmenwert (2002: Euro 3,8
Mio.) und Euro 4,0 Mio. auf Gegenstände des Anlagevermögens (2002: Euro 4,0
Mio.) ergibt sich ein EBITDA in Höhe von Euro -0,7 Mio. nach einem EBITDA von
Euro 20,9 Mio. im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug
Euro -8,2 Mio., gegenüber Euro 13,3 Mio. im Vorjahr. Der Konzern-
jahresfehlbetrag beträgt Euro -8,2 Mio. nach einem Konzernjahresüberschuss von
8,4 Mio. Euro in 2002. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie beträgt Euro -0,74 im
Vergleich zu Euro 0,77 im Vorjahr.
Der WEDECO-Konzern verfügte Ende Dezember 2003 über einen Auftragsbestand in
Höhe von Euro 20,7 Mio. für das UV- sowie Euro 35,7 Mio. für das Ozonsegment. Er
liegt um 19,7% über dem Vorjahreswert und bildet die Grundlage für ein
erfolgreiches Geschäftsjahr 2004.
Nachdem ITT Industries mehr als 90% der WEDECO Aktien hält, hat der Vorstand der
Deutschen Börse AG beschlossen, dass die WEDECO Aktie ab dem 23. März 2004
nicht mehr im TecDAX und NEMAX 50 gelistet wird. Darüber hinaus hat die WEDECO
AG den Antrag bei der Deutschen Börse AG gestellt, vom Prime Standard in den
General Standard zu wechseln.
Der Geschäftsbericht steht ab 23. März 2004 im Internet
(http://www.wedecoag.com) in der Sektion Investoren/Downloads zur Verfügung.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2004
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WKN: 514180; ISIN: DE0005141808
moin bd
für MOB haste echt ein gutes händchen
TecAllShare: 3U TELECOM - Der Kurs bröselt ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
... bisher aber in geordneten Bahnen.
3U Telekommunikation
WKN: 516790 ISIN: DE0005167902
Kursstand : 12,02 Euro
Aktueller Tageschart (log) als Kurzupdate:
Innerhalb der übergeordneten Range der vergangenen Wochen zwischen 10,58 und 14,0 Euro fällt die Aktie seit dem 03.03.04 nach unten ab. Bisher handelt es sich hierbei um eine reguläre Konsolidierung. Bei 10,58-11,0 Euro trifft der Kurs auf die beschriebene starke charttechnische Unterstützungszone.
Aus charttechnischer Sicht ist das Papier in der Range zwischen 10,58 und 14,0 Euro eine Halteposition, über 14,0 Euro ein erneuter Kauf und unter 10,58 Euro jedoch ein unbedingter Sicherheitsverkauf.
für MOB haste echt ein gutes händchen
TecAllShare: 3U TELECOM - Der Kurs bröselt ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
... bisher aber in geordneten Bahnen.
3U Telekommunikation
WKN: 516790 ISIN: DE0005167902
Kursstand : 12,02 Euro
Aktueller Tageschart (log) als Kurzupdate:
Innerhalb der übergeordneten Range der vergangenen Wochen zwischen 10,58 und 14,0 Euro fällt die Aktie seit dem 03.03.04 nach unten ab. Bisher handelt es sich hierbei um eine reguläre Konsolidierung. Bei 10,58-11,0 Euro trifft der Kurs auf die beschriebene starke charttechnische Unterstützungszone.
Aus charttechnischer Sicht ist das Papier in der Range zwischen 10,58 und 14,0 Euro eine Halteposition, über 14,0 Euro ein erneuter Kauf und unter 10,58 Euro jedoch ein unbedingter Sicherheitsverkauf.
moin yyy
OHB weiterhin sehr wacklig, kaufst du nach?
OHB weiterhin sehr wacklig, kaufst du nach?
constantins jesus film floppt deutschland wie es scheint total, ein artikel in der überregionalen zeitung hier berichtet von 30 zuschauern bei der ersten vorstellung, in nem anderen riesenkino nur 80
LOL
tolle deutschlandrechte für cfa, sind echt was wert
BRÜLLER
ach ja, ich höre noch die pusher, die wegen jesus kursziel 10 und mehr wollten
lächerlich
LOL
tolle deutschlandrechte für cfa, sind echt was wert
BRÜLLER
ach ja, ich höre noch die pusher, die wegen jesus kursziel 10 und mehr wollten
lächerlich
moin vrmob
ohb war bereits am freitag mit 20ct. plus geflogen.
habe aber heute wieder ein paar bekommen und lege auch noch mal nach. was mich stört ist das mini volumen.
ohb war bereits am freitag mit 20ct. plus geflogen.
habe aber heute wieder ein paar bekommen und lege auch noch mal nach. was mich stört ist das mini volumen.
Sodele
Ansaugphase bei LION jetzt auch abgeschlossen. MischK 2,25
Bleibt ein paar Tage drin.
Ansaugphase bei LION jetzt auch abgeschlossen. MischK 2,25
Bleibt ein paar Tage drin.
berta, der film ist ja auch das dämlichste was die depperten amis (besonders der oberdepp `ich wurde von gott geleitet beim dreh´ gibson) je abgeliefert haben...
hab eine posi LOI geholt, müsste auch ein kleiner rebound drin sein.
@Berta
War doch klar, daß so ein Film in D und wahrscheinlich in ganz Europa floppen wird.
Sowas kann man den debilen und bigotten Amis verkaufen, aber doch nicht dem intellektuellen und aufgeklärten Europa
MEL GIBSON hat als Schauspieler klasse Filem abgeliefert. Er hätte es dabei belassen sollen
War doch klar, daß so ein Film in D und wahrscheinlich in ganz Europa floppen wird.
Sowas kann man den debilen und bigotten Amis verkaufen, aber doch nicht dem intellektuellen und aufgeklärten Europa
MEL GIBSON hat als Schauspieler klasse Filem abgeliefert. Er hätte es dabei belassen sollen
.kenne den Film nicht, denke aber das wäre eigtl. so ein klassischer Film für Ostern o. Weihnachten im öffentlic. rechtl.
@yyo
nene eher in den dritten progammen, sendeplatz 2 uhr früh
paar tli zu 10,3 long
und hvm fett long, läuft aktuell noch nicht wie geplant, ich dachte, die holen den bzr abschlag schneller wieder auf
nene eher in den dritten progammen, sendeplatz 2 uhr früh
paar tli zu 10,3 long
und hvm fett long, läuft aktuell noch nicht wie geplant, ich dachte, die holen den bzr abschlag schneller wieder auf
..noch so ein filmvertrieb
berta,
#hvm
Meine, dass die mümchner nicht mit ziehen wollen. dadurch könnte noch druck durch die BZR verkäufe aufkommen.
#hvm
Meine, dass die mümchner nicht mit ziehen wollen. dadurch könnte noch druck durch die BZR verkäufe aufkommen.
LOI...
Zum Zeitvertreib.
Also ich hab ihn noch nicht gefunden
Also ich hab ihn noch nicht gefunden
yyy, der film ist ziemlich abstossend und brutal, kein familienfilm...
Die Amis halt
MNP wird erst nach der erfolgreichen Insolvenz-Meldung steigen... dann kommen nämlich die Zocker... also ohne Insolvemeldung fass ich die nicht an... naja, wiederum könnten mir dann die Kurse nach der Meldung schon davongelaufen sein... schwierige Entscheidung
MNP wird erst nach der erfolgreichen Insolvenz-Meldung steigen... dann kommen nämlich die Zocker... also ohne Insolvemeldung fass ich die nicht an... naja, wiederum könnten mir dann die Kurse nach der Meldung schon davongelaufen sein... schwierige Entscheidung
DoubleDip und ReboundChance...
Intraware WKN: 510450
...
MEDIGENE
MEDIGENE
KONTRON
verbilligst du deine 16,50 berta...?
sehr interessante story.
HVM
sehr interessante story.
HVM
TecDAX: KONTRON verteidigt Unterstützung
23.03. 10:02
Kontron
WKN: 605395 ISIN: DE0006053952
Intradaykursstand : 7,50 Euro (+5,8%)
Aktueller Wochenchart (log) (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie hat während der aktuell laufenden übergeordneten Marktkorrektur noch nicht viel anbrennen lassen. Der maßgebliche kurzfristige Support bei 7 Euro wurde verteidigt. Kann die Aktie über der benannten Unterstützung wieder entscheidend anziehen, sind in der Folge problemlos Kursziele bei 10,00-11,50 Euro erreichbar. Nur wenn der Kurs unter 7 Euro zurückfällt wird die Korrektur ausgedehnt und es können etwa 6,20 Euro erreicht werden. Gleichzeitig würde es dann zum Test des mittefristigen Aufwärtstrends kommen. Heute ist die Aktie im frühen Handel der größte Gewinner im TecDAX.
23.03. 10:02
Kontron
WKN: 605395 ISIN: DE0006053952
Intradaykursstand : 7,50 Euro (+5,8%)
Aktueller Wochenchart (log) (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie hat während der aktuell laufenden übergeordneten Marktkorrektur noch nicht viel anbrennen lassen. Der maßgebliche kurzfristige Support bei 7 Euro wurde verteidigt. Kann die Aktie über der benannten Unterstützung wieder entscheidend anziehen, sind in der Folge problemlos Kursziele bei 10,00-11,50 Euro erreichbar. Nur wenn der Kurs unter 7 Euro zurückfällt wird die Korrektur ausgedehnt und es können etwa 6,20 Euro erreicht werden. Gleichzeitig würde es dann zum Test des mittefristigen Aufwärtstrends kommen. Heute ist die Aktie im frühen Handel der größte Gewinner im TecDAX.
abwarten...
TecAllShare: LION Bio vor dem charttechn. K.O.
23.03. 10:39
LION Bioscience
WKN: 504350 ISIN: DE0005043509
Intradaykursstand : 2,18 Euro
Wochenschart seit April 2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie steht wie erwartet kurz vor dem charttechnischen K.O.! Fällt der Kurs unter den letzten Support bei 2.14 Euro zurück, ergibt sich ein großes mittelfristiges Verkaufssignal mit Zielen bei unter 1 Euro. Die Aktie wird seit gestern nicht mehr im TecDAX geführt.
TecAllShare: LION Bio vor dem charttechn. K.O.
23.03. 10:39
LION Bioscience
WKN: 504350 ISIN: DE0005043509
Intradaykursstand : 2,18 Euro
Wochenschart seit April 2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie steht wie erwartet kurz vor dem charttechnischen K.O.! Fällt der Kurs unter den letzten Support bei 2.14 Euro zurück, ergibt sich ein großes mittelfristiges Verkaufssignal mit Zielen bei unter 1 Euro. Die Aktie wird seit gestern nicht mehr im TecDAX geführt.
Huete "belasten" Berichte über eine mögl. Explosion auf einem russ. Atom-U-Boot... soll angeblich vor einer Explosion stehen...
Markt schmiert ab. - Abfangjäger bereithalten!
hast du nähere infos top...?
die staatsanwaltschaft hat wohl doch was gefunden...
PLASMASELECT
PLASMASELECT
Wenn bei LION keine negativen Nachrichten mehr kommen, sollte diese Unterstützung bei 2,14 Euro eigentlich halten.
Ich habe gelesen bei ca. 3670 verläuft die 200-Tageslinie. = "Unterstützung"
Boot soll nach Panne in einen Hafen gebracht worden sein... Hafen nicht bekannt... Flottenchef sagt, dass es in so einem schlechten Zustand ist, dass es jederzeit explodieren kann...
Der Konzern erzielte 2003 folgendes Ergebnis:
~
2003 2002 Veränderung
Umsatz TEUR 22.667 25.299 -10%
Ergebnis TEUR 768 634 +21%
Nettomarge 3,4% 2,5% +36%
EBIT TEUR 1.300 1.442 -10%
EBIT-Marge 5,7% 5,7%
EPS EUR 0,07 0,06 +17%
Finanzmittelbestand TEUR 5.999 5.365 +12%
Eigenkapitalquote 71% 68%
Aktueller
Auftragsbestand TEUR 2.118 4.631 -54%
~
Für das Geschäftsjahr 2003 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat die
Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,03 EUR je Aktie vor.
Erläuterung des Jahresergebnisses:
Trotz der weltweiten Wirtschaftsschwäche und der dadurch bedingten
Investitionszurückhaltung in der Elektronikindustrie konnte LPKF im
Geschäftsjahr 2003 erneut ein positives Ergebnis erwirtschaften. Im
Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich insbesondere für Schneid- und
Bohrlaser aufgrund einer anhaltenden Investitionsschwäche der
Leiterplattenindustrie der Jahresumsatz. Jedoch konnte durch die
rechtzeitig gezielt eingesetzten Kostensenkungsmaßnahmen die
EBIT-Marge stabil gehalten und das Konzernergebnis leicht verbessert
werden.
Ausblick 2004:
Vor dem Hintergrund einer weltweit deutlich verbesserten
Investitionsbereitschaft, erhöhter Marketingaufwendungen und
Erfahrungen von Kunden- und Messebesuchen erwartet der Vorstand für
das Jahr 2004 ein zweistelliges prozentuales Wachstum im Umsatz und
ein verbessertes EBIT. Auftragseingang und Auftragsbestand werden den
Umsatz des ersten Quartals 2004 vermutlich im Vergleich zum Vorjahr
höher ausfallen lassen. Von wesentlicher Bedeutung ist auch für LPKF,
dass der z. Zt. negativ wirkende Wechselkurseffekt durch einen
stärker werdenden US-Dollar abgeschwächt wird.
Das Unternehmen erwartet, dass die Segmente Rapid PCB Prototyping und
Schneid- und Bohrlasersysteme aufgrund der Erholung der
Elektronikindustrie sowie durch eine Vielzahl technischer
Innovationen im Umsatz und Ergebnis steigen werden.
Die neue Technologie 3D-MID wird voraussichtlich den Geschäftsverlauf
der LPKF in 2004 ff. positiv beeinflussen.
Aufgrund der im letzten Jahr abgeschlossenen Lizenzverträge mit den
Firmen Degussa AG, Bayer AG und Ticona GmbH sowie dem
Kooperationsvertrag mit der Technologiegruppe Harting stehen eine
Vielzahl neuer Applikationen kurz vor der Markteinführung. Weitere
Lizenz- und Kooperationsverträge mit Firmen aus der Kunststoff- und
Elektronikindustrie werden zur Zeit verhandelt. Die ersten Endkunden
wurden erfolgreich beliefert.
Das Segment MicroLine Laser inklusive Sensorik wird voraussichtlich
in 2004 zu Folgeaufträgen führen, die sich in 2005 auswirken werden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.03.2004
~
2003 2002 Veränderung
Umsatz TEUR 22.667 25.299 -10%
Ergebnis TEUR 768 634 +21%
Nettomarge 3,4% 2,5% +36%
EBIT TEUR 1.300 1.442 -10%
EBIT-Marge 5,7% 5,7%
EPS EUR 0,07 0,06 +17%
Finanzmittelbestand TEUR 5.999 5.365 +12%
Eigenkapitalquote 71% 68%
Aktueller
Auftragsbestand TEUR 2.118 4.631 -54%
~
Für das Geschäftsjahr 2003 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat die
Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,03 EUR je Aktie vor.
Erläuterung des Jahresergebnisses:
Trotz der weltweiten Wirtschaftsschwäche und der dadurch bedingten
Investitionszurückhaltung in der Elektronikindustrie konnte LPKF im
Geschäftsjahr 2003 erneut ein positives Ergebnis erwirtschaften. Im
Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich insbesondere für Schneid- und
Bohrlaser aufgrund einer anhaltenden Investitionsschwäche der
Leiterplattenindustrie der Jahresumsatz. Jedoch konnte durch die
rechtzeitig gezielt eingesetzten Kostensenkungsmaßnahmen die
EBIT-Marge stabil gehalten und das Konzernergebnis leicht verbessert
werden.
Ausblick 2004:
Vor dem Hintergrund einer weltweit deutlich verbesserten
Investitionsbereitschaft, erhöhter Marketingaufwendungen und
Erfahrungen von Kunden- und Messebesuchen erwartet der Vorstand für
das Jahr 2004 ein zweistelliges prozentuales Wachstum im Umsatz und
ein verbessertes EBIT. Auftragseingang und Auftragsbestand werden den
Umsatz des ersten Quartals 2004 vermutlich im Vergleich zum Vorjahr
höher ausfallen lassen. Von wesentlicher Bedeutung ist auch für LPKF,
dass der z. Zt. negativ wirkende Wechselkurseffekt durch einen
stärker werdenden US-Dollar abgeschwächt wird.
Das Unternehmen erwartet, dass die Segmente Rapid PCB Prototyping und
Schneid- und Bohrlasersysteme aufgrund der Erholung der
Elektronikindustrie sowie durch eine Vielzahl technischer
Innovationen im Umsatz und Ergebnis steigen werden.
Die neue Technologie 3D-MID wird voraussichtlich den Geschäftsverlauf
der LPKF in 2004 ff. positiv beeinflussen.
Aufgrund der im letzten Jahr abgeschlossenen Lizenzverträge mit den
Firmen Degussa AG, Bayer AG und Ticona GmbH sowie dem
Kooperationsvertrag mit der Technologiegruppe Harting stehen eine
Vielzahl neuer Applikationen kurz vor der Markteinführung. Weitere
Lizenz- und Kooperationsverträge mit Firmen aus der Kunststoff- und
Elektronikindustrie werden zur Zeit verhandelt. Die ersten Endkunden
wurden erfolgreich beliefert.
Das Segment MicroLine Laser inklusive Sensorik wird voraussichtlich
in 2004 zu Folgeaufträgen führen, die sich in 2005 auswirken werden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.03.2004
Aszweidrei kann Russisch - schau gleich mal nach.
In Russland hat ein U-Boot eine Panne und der DAX geht vorsichtshalber schon mal auf Tauchstation
Auf den russsichen Nachrichtenseiten steht nichts. Wahrscheinlich Mumpitz.
Habt ihr Quellen zu der Atomstory?
@ Berta
Du hast es doch auch auf dem VWD-Ticker gehabt, oder...
Ich hab doch meine grüne Pillen heute genommenn, oder
Du hast es doch auch auf dem VWD-Ticker gehabt, oder...
Ich hab doch meine grüne Pillen heute genommenn, oder
es wird immer bekloppter..
@top
Grün ?
Ich dachte het wären die roten dran. Mist. Kein Wunder daß nix läuft
Grün ?
Ich dachte het wären die roten dran. Mist. Kein Wunder daß nix läuft
Jetzt als Breaking-News auf N-TV... ist kein U-Boot, sonern ein Panzerkreuzer (was immer dies auch ist, war Zivi )
Und was ist passiert mit dem Panzerkreuzer?
Der steht jetzt in irgendeinem Hafen... war davor im Manöver in der Barentssee...
as,
wenn ich richtig zugehört habe, liegt er wohl im hafen
wenn ich richtig zugehört habe, liegt er wohl im hafen
Da wird mA nach nichts passieren... ich schätze, dass wir im Tagesverlauf gar nichts mehr dazu hören werden...
Meldung jetzt auch auf russischer Nachrichtenseite. Allerdings nicht als großer Aufmacher.
Bei LION hatten wieder alles brav ihr STOPLOSS am 52-Wochen-Tief
@ as
Wieder schön zu sehen... Dax fällt, die Russen interessiert es nicht mal, obwohl sie ja eigentlich die Betroffenen wären
Ich möchte mir nicht ausdenken, was bei einem Terroranschlag in Deutschlnad passieren würde...
Wieder schön zu sehen... Dax fällt, die Russen interessiert es nicht mal, obwohl sie ja eigentlich die Betroffenen wären
Ich möchte mir nicht ausdenken, was bei einem Terroranschlag in Deutschlnad passieren würde...
Alles nicht so wild:
Russische Marine: Nuklear-Schlachtschiff wegen Explosionsgefahr..
zurückbeordert
MOSKAU (dpa-AFX) - Die russische Kriegsmarine hat ihr nuklear betriebenes
Schlachtkreuzer `Peter der Große` wegen Explosionsgefahr zurück in
einen Hafen
beordert. Wie der Oberkommandierende der Seekriegsflotte Wladimir Kurojedow am
Dienstag erklärte, ist das Schiff in einem so schlechten Zustand, dass es
`jeden
Augenblick explodieren könnte`. Nach einem Bericht der russischen
Nachrichtenagentur Interfax ist die Entscheidung im Anschluss an eine Inspektion
des Schiffes am vergangenen Mittwoch während der Marinemanöver in der Barentssee
gefällt worden.
Flottenadmiral Kurojedow machte keine Angaben über den Zielhafen des
Schiffes. Der übliche Stützpunkt der `Peter der Große` ist
Murmansk./FX/jb/zb
Russische Marine: Nuklear-Schlachtschiff wegen Explosionsgefahr..
zurückbeordert
MOSKAU (dpa-AFX) - Die russische Kriegsmarine hat ihr nuklear betriebenes
Schlachtkreuzer `Peter der Große` wegen Explosionsgefahr zurück in
einen Hafen
beordert. Wie der Oberkommandierende der Seekriegsflotte Wladimir Kurojedow am
Dienstag erklärte, ist das Schiff in einem so schlechten Zustand, dass es
`jeden
Augenblick explodieren könnte`. Nach einem Bericht der russischen
Nachrichtenagentur Interfax ist die Entscheidung im Anschluss an eine Inspektion
des Schiffes am vergangenen Mittwoch während der Marinemanöver in der Barentssee
gefällt worden.
Flottenadmiral Kurojedow machte keine Angaben über den Zielhafen des
Schiffes. Der übliche Stützpunkt der `Peter der Große` ist
Murmansk./FX/jb/zb
AKTIE IM FOKUS: HVB schwach nach Kapitalerhöhung wegen Abschlags
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Hypovereinsbank (HVB) hat sich am Dienstag wegen der Abtrennung der Bezugsrechte schwächer als der Gesamtmarkt entwickelt. Das Papier fiel bis 11.15 Uhr um 4,67 Prozent auf 15,48 Euro. Der DAX gab in der der gleichen Zeit 0,16 Prozent auf 3.723,08 Punkte nach.
Die Aktie ist mit einem Abschlag aufgrund der Kapitalerhöhung belastet. Den theoretischen Wert des Bezugsrechts gaben Händler zwischen 60 und 65 Cent an. Bereinigt um den rechnerischen Wert des Bezugsrecht in Höhe von 0,64 Euro ergebe sich ein minus von 0,90 Prozent. "Die Aktie ist damit etwas leichter als sie hätte sein können, aber sie hält sich eigentlich gut im Markt," sagte Händler Martin Siegel von Sal. Oppenheim.
Am Montag hatte M.M. Warburg das Papier noch von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft. "Das Risiko-Chance-Profil erscheint uns bei der Aktie derzeit sehr vorteilhaft zu sein", schrieb Analyst Jörn Kissenkötter. Die Bewertung der Aktie sei im europäischen Vergleich niedrig.
Nach der Kapitalerhöhung können die Altaktionäre der HVB seit Dienstag ihr Bezugsrecht auf rund 214,4 Millionen neue Aktien ausüben. Die Bank hat den Bezugspreis für die neuen Aktien auf 14 Euro fest gelegt, pro fünf gehaltener Aktien hat ein Aktionär das Bezugsrecht auf zwei neue. Die Zeichnungsfrist für die Aktien läuft vom 23. März bis zum 5. April.
Basierend auf dem Schlusskurs der Aktie vom 25. Februar von 18,50 Euro, als die Kapitalerhöhung angekündigt wurde, bedeutet der Bezugskurs einen Abschlag nach Abspaltung des Bezugsrechts von rund 19 Prozent./hoalg/zb
Quelle: DPA-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Hypovereinsbank (HVB) hat sich am Dienstag wegen der Abtrennung der Bezugsrechte schwächer als der Gesamtmarkt entwickelt. Das Papier fiel bis 11.15 Uhr um 4,67 Prozent auf 15,48 Euro. Der DAX gab in der der gleichen Zeit 0,16 Prozent auf 3.723,08 Punkte nach.
Die Aktie ist mit einem Abschlag aufgrund der Kapitalerhöhung belastet. Den theoretischen Wert des Bezugsrechts gaben Händler zwischen 60 und 65 Cent an. Bereinigt um den rechnerischen Wert des Bezugsrecht in Höhe von 0,64 Euro ergebe sich ein minus von 0,90 Prozent. "Die Aktie ist damit etwas leichter als sie hätte sein können, aber sie hält sich eigentlich gut im Markt," sagte Händler Martin Siegel von Sal. Oppenheim.
Am Montag hatte M.M. Warburg das Papier noch von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft. "Das Risiko-Chance-Profil erscheint uns bei der Aktie derzeit sehr vorteilhaft zu sein", schrieb Analyst Jörn Kissenkötter. Die Bewertung der Aktie sei im europäischen Vergleich niedrig.
Nach der Kapitalerhöhung können die Altaktionäre der HVB seit Dienstag ihr Bezugsrecht auf rund 214,4 Millionen neue Aktien ausüben. Die Bank hat den Bezugspreis für die neuen Aktien auf 14 Euro fest gelegt, pro fünf gehaltener Aktien hat ein Aktionär das Bezugsrecht auf zwei neue. Die Zeichnungsfrist für die Aktien läuft vom 23. März bis zum 5. April.
Basierend auf dem Schlusskurs der Aktie vom 25. Februar von 18,50 Euro, als die Kapitalerhöhung angekündigt wurde, bedeutet der Bezugskurs einen Abschlag nach Abspaltung des Bezugsrechts von rund 19 Prozent./hoalg/zb
Quelle: DPA-AFX
Es wurde nach einer " Inspektion" festgestellt... es gab also keinen Unfall... nichts wildes...
verkauf OHB
kk 5,00
vk 5,23
kk 5,00
vk 5,23
GW Vromb
Kauf kleine Zockerposition Graf Porno (MNP)
danke as
Deutz hält sich gut. Rechne mit ordentlichen Zahlen am 30.30.
Halte aber derzeit nur
WCM
Senator + MNP (jeweils Minipositionen))
Halte aber derzeit nur
WCM
Senator + MNP (jeweils Minipositionen))
kurzer zock mit dep hier
mnp schmutz ohne mich
mnp schmutz ohne mich
CTS gucken, rollt langsam an...
Nokia Tageshoch.
Balda und unsere Entdeckung EFF evt. bald wieder mit Einstiegskursen. - Watchlist
@ Vromb
Warum hast Du OHB schon raus
Ich bleibe noch ein bisschen dabei, da charttechnsich bei 5 der Boden gehalten hat...
Warum hast Du OHB schon raus
Ich bleibe noch ein bisschen dabei, da charttechnsich bei 5 der Boden gehalten hat...
Trotzdem GW
CTS 14,91...
da ist zur schlussauktion noch einiges mehr drin.
da ist zur schlussauktion noch einiges mehr drin.
danke top
DGAP-Ad hoc: Concord Effekten AG
DGAP-Ad hoc: Concord Effekten AG
Concord Effekten AG hat Kapitalmaßnahme durchgeführt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Frankfurt am Main, 23. März 2004: Die Concord Effekten AG (ISIN DE0005410203)
hat auf Beschluss des Vorstands mit Zustimmung des Aufsichtsrats das genehmigte
Kapital gemäß § 5 Abs. 3 der Satzung genutzt und eine Barkapitalerhöhung unter
Ausschluss des Bezugsrechts um 450.000 Aktien durchgeführt. Die neuen Aktien
wurden zu einem Preis von EUR 4,00 je Stückaktie bei institutionellen Anlegern
platziert. Das Grundkapital beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung EUR
5.854.800,00.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Concord Effekten AG
Dr. Susanne Greve
Investor Relations
Telefon: (0 69) 50 95 12 70
Telefax: (0 69) 50 95 13 50
www.concord-ag.de
susanne.greve@concord-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541020; ISIN: DE0005410203; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf und Hamburg
DGAP-Ad hoc: Concord Effekten AG
Concord Effekten AG hat Kapitalmaßnahme durchgeführt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Frankfurt am Main, 23. März 2004: Die Concord Effekten AG (ISIN DE0005410203)
hat auf Beschluss des Vorstands mit Zustimmung des Aufsichtsrats das genehmigte
Kapital gemäß § 5 Abs. 3 der Satzung genutzt und eine Barkapitalerhöhung unter
Ausschluss des Bezugsrechts um 450.000 Aktien durchgeführt. Die neuen Aktien
wurden zu einem Preis von EUR 4,00 je Stückaktie bei institutionellen Anlegern
platziert. Das Grundkapital beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung EUR
5.854.800,00.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Concord Effekten AG
Dr. Susanne Greve
Investor Relations
Telefon: (0 69) 50 95 12 70
Telefax: (0 69) 50 95 13 50
www.concord-ag.de
susanne.greve@concord-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541020; ISIN: DE0005410203; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf und Hamburg
[12:41:52] Polizei sprengt verdächtige Tasche in Londoner Bahnhof
lol, diese ganzen taschen und koffersprengungen erinnern mich an nen olsenbandenfilm, da waren die auf dem flughafen und haben ne tasche mit ner torte drin stehenlassen
kennt ihr den?
kennt ihr den?
erm 2,58
lol
lol
Clement: Notfalls muss Schröder zu Emissionshandel entscheiden
Clement: Notfalls muss Schröder zu Emissionshandel entscheiden
Berlin (vwd) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement sieht
gegenwärtig noch keine Möglichkeit einer Einigung mit Umweltminister Jürgen
Trittin über den umstrittenen Emissionshandel und hat angedeutet, dass
notfalls Bundeskanzler Gerhard Schröder hierüber entscheiden könnte. "Der
Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik", sagte er auf eine
entsprechende Frage. "Wenn es nicht zu einer Einigung kommt, wird die
Bundesregierung eine Einigung herbeiführen müssen." Clement sagte, die
Gespräche mit Trittin verliefen "völlig unverkrampft". Er hoffe, dass eine
Einigung gelinge. "Wir sind aber noch nicht so weit", unterstrich Clement.
In-Kraft-Treten des Emissionshandels andere die Energiepreise belastende
Maßnahmen überprüft werden müssten. Clement nannte noch die Ökosteuer, das
Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz und das Einspeisegesetz. "Ich kann mir nicht
vorstellen, dass da Schicht auf Schicht kommt", sagte er. Dass die Ökosteuer
gegenwärtig zur Finanzierung der Renten notwendig sei, sei aber auch ihm
klar. Er halte sich in dieser Frage nicht für isoliert, sagte Clement und
verwies auf unterstützende Stimmen aus Wirtschaft und Gewerkschaften.
Clement unterstrich, Deutschland sei bei der Erfüllung der Kyoto-Ziele
zum Klimaschutz längst Vorreiter. Hieraus dürfe "kein Alleingang" werden, da
die Wirtschaft dann nicht mehr wettbewerbsfähig sei. "Ich bin kein
Klimakiller, aber ich möchte auch nicht zum Killer der deutschen Wirtschaft
werden", sagte Clement. Der Wirtschaftsminister meinte außerdem, die Chancen
aus der Osterweiterung der EU seien "größer als die Risiken". Die deutsche
Wirtschaft habe in den Beitrittsländern "den dynamischsten Exportmarkt der
nächsten Jahre".
Die Erweiterung habe den Vorteil, dass Unternehmen sich durch eine
Verlagerung der Teile-Produktion den Erfolg erleichtern könnten. Bereits
jetzt seien nicht mehr in Deutschland zu haltende Produktionen wie die von
Kabelbäumen ausgelagert. Auch deshalb sei die deutsche Kfz-Industrie
wettbewerbsfähig. Aufpassen müsse man jedoch, dass die Entwicklung von
Produkten nicht abwandere. Damit diese in Deutschland gehalten werden könne,
müssten die Rahmenbedingungen wie etwa die "Nebenkosten" stimmen. Äußerungen
des Präsidenten des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK),
Ludwig Georg Braun, zu den Vorteilen einer Auslagerung durch die
Osterweiterung seien "missverständlich" gewesen, meinte Clement weiter.
Braun habe nicht dazu auffordern wollen, "ohne Grund ins Ausland zu
gehen". Kritik Schröders an den Äußerungen wollte Clement nicht
kommentieren. Er bekräftigte auch seine Position, wonach die Schaffung von
Ausbildungsplätzen besser auf freiwilliger Basis als mit einer von der SPD
geplanten Ausbildungsumlage erfolgen sollte, und zeigte sich zuversichtlich,
dass allen, die es wollten, noch ein Ausbildungsplatz angeboten werden
könne. "Dan braucht das Gesetz entweder gar nicht zu kommen oder nicht in
Kraft zu treten", unterstrich Clement. +++ Andreas Kißler
vwd/23.3.2004/ak/hab
Clement: Notfalls muss Schröder zu Emissionshandel entscheiden
Berlin (vwd) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement sieht
gegenwärtig noch keine Möglichkeit einer Einigung mit Umweltminister Jürgen
Trittin über den umstrittenen Emissionshandel und hat angedeutet, dass
notfalls Bundeskanzler Gerhard Schröder hierüber entscheiden könnte. "Der
Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik", sagte er auf eine
entsprechende Frage. "Wenn es nicht zu einer Einigung kommt, wird die
Bundesregierung eine Einigung herbeiführen müssen." Clement sagte, die
Gespräche mit Trittin verliefen "völlig unverkrampft". Er hoffe, dass eine
Einigung gelinge. "Wir sind aber noch nicht so weit", unterstrich Clement.
In-Kraft-Treten des Emissionshandels andere die Energiepreise belastende
Maßnahmen überprüft werden müssten. Clement nannte noch die Ökosteuer, das
Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz und das Einspeisegesetz. "Ich kann mir nicht
vorstellen, dass da Schicht auf Schicht kommt", sagte er. Dass die Ökosteuer
gegenwärtig zur Finanzierung der Renten notwendig sei, sei aber auch ihm
klar. Er halte sich in dieser Frage nicht für isoliert, sagte Clement und
verwies auf unterstützende Stimmen aus Wirtschaft und Gewerkschaften.
Clement unterstrich, Deutschland sei bei der Erfüllung der Kyoto-Ziele
zum Klimaschutz längst Vorreiter. Hieraus dürfe "kein Alleingang" werden, da
die Wirtschaft dann nicht mehr wettbewerbsfähig sei. "Ich bin kein
Klimakiller, aber ich möchte auch nicht zum Killer der deutschen Wirtschaft
werden", sagte Clement. Der Wirtschaftsminister meinte außerdem, die Chancen
aus der Osterweiterung der EU seien "größer als die Risiken". Die deutsche
Wirtschaft habe in den Beitrittsländern "den dynamischsten Exportmarkt der
nächsten Jahre".
Die Erweiterung habe den Vorteil, dass Unternehmen sich durch eine
Verlagerung der Teile-Produktion den Erfolg erleichtern könnten. Bereits
jetzt seien nicht mehr in Deutschland zu haltende Produktionen wie die von
Kabelbäumen ausgelagert. Auch deshalb sei die deutsche Kfz-Industrie
wettbewerbsfähig. Aufpassen müsse man jedoch, dass die Entwicklung von
Produkten nicht abwandere. Damit diese in Deutschland gehalten werden könne,
müssten die Rahmenbedingungen wie etwa die "Nebenkosten" stimmen. Äußerungen
des Präsidenten des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK),
Ludwig Georg Braun, zu den Vorteilen einer Auslagerung durch die
Osterweiterung seien "missverständlich" gewesen, meinte Clement weiter.
Braun habe nicht dazu auffordern wollen, "ohne Grund ins Ausland zu
gehen". Kritik Schröders an den Äußerungen wollte Clement nicht
kommentieren. Er bekräftigte auch seine Position, wonach die Schaffung von
Ausbildungsplätzen besser auf freiwilliger Basis als mit einer von der SPD
geplanten Ausbildungsumlage erfolgen sollte, und zeigte sich zuversichtlich,
dass allen, die es wollten, noch ein Ausbildungsplatz angeboten werden
könne. "Dan braucht das Gesetz entweder gar nicht zu kommen oder nicht in
Kraft zu treten", unterstrich Clement. +++ Andreas Kißler
vwd/23.3.2004/ak/hab
Lustige OTCBB-Geschichte heute:
Bei dem Wert QT5 steht das Ende knapp vor der Tür... heute verkauft eine Adresse 3.000.000 Aktien bestens in FSE (sie werden 50% unter Parität ausgeführt bei 0,004)... die Deutschen Anleger schaffen es aber den Kurs wieder aktuell gen 0,006 - 0,007 hochzubringen
Hier hat bestimmt kein US-Insider noch schnell in Deutschland verkauft
Bei dem Wert QT5 steht das Ende knapp vor der Tür... heute verkauft eine Adresse 3.000.000 Aktien bestens in FSE (sie werden 50% unter Parität ausgeführt bei 0,004)... die Deutschen Anleger schaffen es aber den Kurs wieder aktuell gen 0,006 - 0,007 hochzubringen
Hier hat bestimmt kein US-Insider noch schnell in Deutschland verkauft
Die Dummheit kennt also wieder einmal keine Grenzen
Ich würde mal gerne wissen, wer so einen Schrott noch kauft
Ich würde mal gerne wissen, wer so einen Schrott noch kauft
Jetzt schreibt einer folgendes:
sind wir am arsch?
http://www.qt5inc.com/ ist OFFLINE. FUCK.
-------------------------------
Die Börse macht heute wieder richtig Spass
sind wir am arsch?
http://www.qt5inc.com/ ist OFFLINE. FUCK.
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Die Börse macht heute wieder richtig Spass
Zu MDG:
Medigene (WKN 502090)
Depotneuaufnahme mit 6,75 Euro!
Sie fragen sich sicherlich, warum IM-Trading ausgerechnet die Aktie von Medigene ins Musterdepot aufnimmt.
Seien Sie sicher, dass wir Medigene nicht ohne Grund mit dieser Gewichtung ins Musterdepot gekauft haben. Bei Medigene handelt es sich nach unserer Einschätzung kurzfristig um einen Wert mit einem der besten Chance/Risikoverhältnisse überhaupt!
Der Hintergrund ist folgender: Am 11. März wurde die erste Stufe einer dreiteiligen Kapitalerhöhung mit insgesamt 16 Millionen Euro erfolgreich bei institutionellen Investoren zu 6,8 Euro pro Aktie platziert. Mit den rund 1,1 Millionen verkauften Aktien hat Medigene einen Erlös von 7,5 Millionen Euro erzielt. Ungewöhnlich war die starke Nachfrage der institutionellen Investorengruppe nach den zur Zeichnung angebotenen Aktien. Finanzvorstand Alexander Dexne ist sich schon jetzt sicher, auch Stufe 2 und 3 der angekündigten Maßnahmen erfolgreich umsetzen zu können.
Positiver Newsflow steht kurz bevor!
Schon in den nächsten Tagen erwarten wir brandheiße Informationen!
Bis zum 24. März sollen die Ergebnisse der Phase III-Studie des Genitalwarzen-Medikamentes Polyphenon E vorgelegt werden. Die Salbe zur Behandlung von Genitalwarzen befindet sich derzeit in der Endphase der klinischen Entwicklung. Diese Daten könnten für eine Sensation sorgen! Nach einer äußerst vielversprechenden Phase II/III-Studie rechnen wir zu 80 Prozent mit positiven Ergebnissen. Fallen die Daten gut aus, kann sich Medigene auf einen geschätzten Polyphenon-Umsatz von ca. 80 Millionen Euro freuen.
Wenn Polyphenon E positiv abschneidet, ist es sehr wahrscheinlich, dass Medigene bereits im nächsten Jahr das Medikament erfolgreich auslizenzieren kann. Über Up-Front- und Meilensteinzahlungen wäre ein Mittelzufluss von 30 Millionen Euro möglich, wobei der finanzielle Fortbestand des Unternehmens gesichert wäre. Wenn Sie bedenken, dass die Liquidität von Medigene ohne externen Mittelzufluss ca. Mitte 2005 zur Neige geht, können Sie sich vorstellen, was die bevorstehende Meldung für eine Auswirkung auf den Kurs hat – der Discount eines eventuellen Insolvenzrisikos wäre auf einen Schlag bereinigt! Das ist aber noch nicht alles: Für das Prostatamedikament Leuprogel, das zusammen mit der US-Firma Atrix Laboratories entwickelt wurde, hat Medigene inzwischen die Zulassung für die Drei-Monats-Dosierung in Deutschland erhalten; der Launch des Medikamentes steht damit kurz bevor.
Neben den Daten zur europäischen Studie von Polyphenon sind demnächst noch weitere Nachrichten zu erwarten, welche die Kursentwicklung von Medigene beeinflussen werden.
Neben der bereits erwähnten Einführung von Leuprogel durch Medigenes Vermarktungspartner Eligard (Q2 2004) erwarten wir Phase I/II-Ergebnisse des gemeinsam mit Aventis entwickelten rAAV-Impfstoffes zur Behandlung von Melanomen. Für diesen Impfstoff ist der Markteintritt für das Jahr 2007 vorgesehen. Das Umsatzvolumen für rAAV soll satte 200 Millionen Euro betragen.
Fazit: Medigene wird derzeit mit 77 Millionen Euro bewertet. Fallen die Daten zu Polyphenon E, die in dieser Woche (bis zum 24. März) veröffentlicht werden sollen, positiv aus, ist mit einem zusätzlichen Umsatz von 80 Millionen Euro zu rechnen. Im Falle einer erfolgreichen Auslizenzierung beträgt das Kursziel mindestens 12 Euro. Interessant ist auch das Chartbild: Seit Oktober 2003 hat sich zwischen 6 und 6,5 Euro eine bombenfeste Unterstützung gebildet. Jeder Ausbruchsversuch aus dieser Range hat sich im Nachhinein als Fehlsignal herausgestellt. Somit dürften so gut wie keine Zocker mehr investiert sein. Während der langen Seitwärtsbewegung hat sich enormes Potenzial angestaut. Bricht die Aktie in Verbindung mit positiven Daten zu Polyphenon über 7,5 Euro aus, sind zunächst kurzfristig mindestens Kurse von 9 Euro zu erwarten.
Quelle: www.imtrading.de
Medigene (WKN 502090)
Depotneuaufnahme mit 6,75 Euro!
Sie fragen sich sicherlich, warum IM-Trading ausgerechnet die Aktie von Medigene ins Musterdepot aufnimmt.
Seien Sie sicher, dass wir Medigene nicht ohne Grund mit dieser Gewichtung ins Musterdepot gekauft haben. Bei Medigene handelt es sich nach unserer Einschätzung kurzfristig um einen Wert mit einem der besten Chance/Risikoverhältnisse überhaupt!
Der Hintergrund ist folgender: Am 11. März wurde die erste Stufe einer dreiteiligen Kapitalerhöhung mit insgesamt 16 Millionen Euro erfolgreich bei institutionellen Investoren zu 6,8 Euro pro Aktie platziert. Mit den rund 1,1 Millionen verkauften Aktien hat Medigene einen Erlös von 7,5 Millionen Euro erzielt. Ungewöhnlich war die starke Nachfrage der institutionellen Investorengruppe nach den zur Zeichnung angebotenen Aktien. Finanzvorstand Alexander Dexne ist sich schon jetzt sicher, auch Stufe 2 und 3 der angekündigten Maßnahmen erfolgreich umsetzen zu können.
Positiver Newsflow steht kurz bevor!
Schon in den nächsten Tagen erwarten wir brandheiße Informationen!
Bis zum 24. März sollen die Ergebnisse der Phase III-Studie des Genitalwarzen-Medikamentes Polyphenon E vorgelegt werden. Die Salbe zur Behandlung von Genitalwarzen befindet sich derzeit in der Endphase der klinischen Entwicklung. Diese Daten könnten für eine Sensation sorgen! Nach einer äußerst vielversprechenden Phase II/III-Studie rechnen wir zu 80 Prozent mit positiven Ergebnissen. Fallen die Daten gut aus, kann sich Medigene auf einen geschätzten Polyphenon-Umsatz von ca. 80 Millionen Euro freuen.
Wenn Polyphenon E positiv abschneidet, ist es sehr wahrscheinlich, dass Medigene bereits im nächsten Jahr das Medikament erfolgreich auslizenzieren kann. Über Up-Front- und Meilensteinzahlungen wäre ein Mittelzufluss von 30 Millionen Euro möglich, wobei der finanzielle Fortbestand des Unternehmens gesichert wäre. Wenn Sie bedenken, dass die Liquidität von Medigene ohne externen Mittelzufluss ca. Mitte 2005 zur Neige geht, können Sie sich vorstellen, was die bevorstehende Meldung für eine Auswirkung auf den Kurs hat – der Discount eines eventuellen Insolvenzrisikos wäre auf einen Schlag bereinigt! Das ist aber noch nicht alles: Für das Prostatamedikament Leuprogel, das zusammen mit der US-Firma Atrix Laboratories entwickelt wurde, hat Medigene inzwischen die Zulassung für die Drei-Monats-Dosierung in Deutschland erhalten; der Launch des Medikamentes steht damit kurz bevor.
Neben den Daten zur europäischen Studie von Polyphenon sind demnächst noch weitere Nachrichten zu erwarten, welche die Kursentwicklung von Medigene beeinflussen werden.
Neben der bereits erwähnten Einführung von Leuprogel durch Medigenes Vermarktungspartner Eligard (Q2 2004) erwarten wir Phase I/II-Ergebnisse des gemeinsam mit Aventis entwickelten rAAV-Impfstoffes zur Behandlung von Melanomen. Für diesen Impfstoff ist der Markteintritt für das Jahr 2007 vorgesehen. Das Umsatzvolumen für rAAV soll satte 200 Millionen Euro betragen.
Fazit: Medigene wird derzeit mit 77 Millionen Euro bewertet. Fallen die Daten zu Polyphenon E, die in dieser Woche (bis zum 24. März) veröffentlicht werden sollen, positiv aus, ist mit einem zusätzlichen Umsatz von 80 Millionen Euro zu rechnen. Im Falle einer erfolgreichen Auslizenzierung beträgt das Kursziel mindestens 12 Euro. Interessant ist auch das Chartbild: Seit Oktober 2003 hat sich zwischen 6 und 6,5 Euro eine bombenfeste Unterstützung gebildet. Jeder Ausbruchsversuch aus dieser Range hat sich im Nachhinein als Fehlsignal herausgestellt. Somit dürften so gut wie keine Zocker mehr investiert sein. Während der langen Seitwärtsbewegung hat sich enormes Potenzial angestaut. Bricht die Aktie in Verbindung mit positiven Daten zu Polyphenon über 7,5 Euro aus, sind zunächst kurzfristig mindestens Kurse von 9 Euro zu erwarten.
Quelle: www.imtrading.de
Phase III-Studie des Genitalwarzen-Medikamentes
im trading gibts noch
lol
und das mdg mal einen termin (hier spätestens märz) einhält
*schlapplach*
lol
und das mdg mal einen termin (hier spätestens märz) einhält
*schlapplach*
Naja, nach einer guten ad-hoc würde ich MDG kaufen... aber ins blaue hineintraden ist bei dem Wert nich... die Käufer heute sind wohl in freudiger Erwartung einer Zulassung, die Ihre "Schmerzen" lindert...
MARKT/DAX weiterhin von Zurückhaltung dominiert
MARKT/DAX weiterhin von Zurückhaltung dominiert
Der deutsche Aktienhandel ist weiterhin von Zurückhaltung geprägt. Zwar
deuteten die US-Futures auf eine etwas festere Eröffnung der US-Märkte hin.
"Die Anleger werden wohl erst auf einem tieferen Niveau wieder
zurückkommen", prognostiziert ein Teilnehmer. Denkbar sei ein Rückgang auf
3.600 Zähler. Auf diesem Niveau werde der DAX wieder attraktiv.
+++ Michael Fuchs
vwd/23.3.2004/fm/ll
MARKT/DAX weiterhin von Zurückhaltung dominiert
Der deutsche Aktienhandel ist weiterhin von Zurückhaltung geprägt. Zwar
deuteten die US-Futures auf eine etwas festere Eröffnung der US-Märkte hin.
"Die Anleger werden wohl erst auf einem tieferen Niveau wieder
zurückkommen", prognostiziert ein Teilnehmer. Denkbar sei ein Rückgang auf
3.600 Zähler. Auf diesem Niveau werde der DAX wieder attraktiv.
+++ Michael Fuchs
vwd/23.3.2004/fm/ll
Schwäbische Bürgermeisterwahl muss wegen Freibier wiederholt werden
Ballendorf (dpa) - In dem süddeutschen Ort Ballendorf muss die Bürgermeisterwahl wiederholt werden. Der Sieger hatte vor der Abstimmung Geld und Freibier unters Wahlvolk gebracht. Das bestätigte das Landratsamt in Ulm. In der Gemeinde auf der Schwäbischen Alb hatte der Amtsinhaber die Bürgermeisterwahl mit nur 17 Stimmen Vorsprung gewonnen. Ein anderer Wahlausgang ohne die Wählerbeeinflussung wäre möglich gewesen, erklärte das Landratsamt.
Ballendorf (dpa) - In dem süddeutschen Ort Ballendorf muss die Bürgermeisterwahl wiederholt werden. Der Sieger hatte vor der Abstimmung Geld und Freibier unters Wahlvolk gebracht. Das bestätigte das Landratsamt in Ulm. In der Gemeinde auf der Schwäbischen Alb hatte der Amtsinhaber die Bürgermeisterwahl mit nur 17 Stimmen Vorsprung gewonnen. Ein anderer Wahlausgang ohne die Wählerbeeinflussung wäre möglich gewesen, erklärte das Landratsamt.
STRATO gewinnt "European Seal of Excellence in Multimedia 2004" / Europäisches
Gütesiegel in Platin für herausragende Leistungen
Berlin (ots) - Die STRATO AG ist zum zweiten Mal Preisträgerin des
Brüsseler European Multimedia Forums. Das europäische Gütesiegel wird
ausschließlich an "hervorragende europäische Unternehmen" verliehen,
die "einen ausgezeichneten Ruf in Sachen Multimedia und
Webhosting-Dienste haben," schreibt der Generalsekretär des Brüsseler
EMF, Philippe Wacker, in seiner Laudatio. STRATO erhält als einziger
führender Webhoster diese wichtige Auszeichnung. Das Berliner
Unternehmen hat 2003 bereits eine EMF-Goldmedaille bekommen und wurde
2004 sogar mit Platin bedacht - weitere Preisträger neben STRATO sind
Nokia, SES Astra und Alcatel Space.
"Die EMF-Platin-Medaille ist beste Bestätigung für unsere
innovativen Dienstleistungen rund um`s Web," sagt Rochus Wegener,
Aufsichtsratschef der STRATO AG. "Wir bieten unseren Kunden
Top-Leistung zum vernünftigen Preis und dies mit großem Erfolg
bereits seit über fünf Jahren. Es ist eine hervorragende Auszeichnung
für unsere gesamtes Team und zeigt, dass wir uns in der Spitzengruppe
europäischer Unternehmen fest etabliert haben."
Die Kriterien des EMF Gütesiegels umfassen Innovation,
Performance, Nutzerfreundlichkeit, Markterschließung und
gesellschaftlichen Nutzen. STRATO hat vor kurzem sehr erfolgreich die
Vermarktung von Dedicated Server-Lösungen gestartet, die sich an
anspruchsvolle Privatnutzer sowie kleine und mittlere Unternehmen
richten. Ein weiteres Beispiel: der innovative STRATO Communicator -
das Büro in der Westentasche. Alle Termine, Kontakte und
Outlook-E-Mails sind zentral gesichert und auf dem Handy bzw. PDA per
WirelessSyncML oder über das Internet abrufbar. Ebenso überzeugt hat
die Jury der neue STRATO Business Shop, der führende Onlineshop mit
eBay-Funktionalität. Dafür hat STRATO gerade auf der CeBIT eine
weitere Auszeichnung erhalten, den "eco Award für ASP & Online
Services" des Verbands der deutschen Internet Wirtschaft in der
Kategorie Innovation.
STRATO: Die STRATO Medien AG mit Sitz in Berlin gehört zu den
europäischen Marktführern im Webhosting-Geschäft. Neben
Domain-Komplettpaketen vermarktet STRATO preiswerte Online-Shops und
Lösungen im Bereich eCommerce. STRATO ist eine hundertprozentige
Tochter der TELES AG.
ots Originaltext: STRATO AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Carsten Zorger
Public Relations
STRATO AG
Carnotstraße 6
10587 Berlin
Telefon: 030/88615-262
Telefax: 030/88615-263
E-Mail: presse@strato.de
Gütesiegel in Platin für herausragende Leistungen
Berlin (ots) - Die STRATO AG ist zum zweiten Mal Preisträgerin des
Brüsseler European Multimedia Forums. Das europäische Gütesiegel wird
ausschließlich an "hervorragende europäische Unternehmen" verliehen,
die "einen ausgezeichneten Ruf in Sachen Multimedia und
Webhosting-Dienste haben," schreibt der Generalsekretär des Brüsseler
EMF, Philippe Wacker, in seiner Laudatio. STRATO erhält als einziger
führender Webhoster diese wichtige Auszeichnung. Das Berliner
Unternehmen hat 2003 bereits eine EMF-Goldmedaille bekommen und wurde
2004 sogar mit Platin bedacht - weitere Preisträger neben STRATO sind
Nokia, SES Astra und Alcatel Space.
"Die EMF-Platin-Medaille ist beste Bestätigung für unsere
innovativen Dienstleistungen rund um`s Web," sagt Rochus Wegener,
Aufsichtsratschef der STRATO AG. "Wir bieten unseren Kunden
Top-Leistung zum vernünftigen Preis und dies mit großem Erfolg
bereits seit über fünf Jahren. Es ist eine hervorragende Auszeichnung
für unsere gesamtes Team und zeigt, dass wir uns in der Spitzengruppe
europäischer Unternehmen fest etabliert haben."
Die Kriterien des EMF Gütesiegels umfassen Innovation,
Performance, Nutzerfreundlichkeit, Markterschließung und
gesellschaftlichen Nutzen. STRATO hat vor kurzem sehr erfolgreich die
Vermarktung von Dedicated Server-Lösungen gestartet, die sich an
anspruchsvolle Privatnutzer sowie kleine und mittlere Unternehmen
richten. Ein weiteres Beispiel: der innovative STRATO Communicator -
das Büro in der Westentasche. Alle Termine, Kontakte und
Outlook-E-Mails sind zentral gesichert und auf dem Handy bzw. PDA per
WirelessSyncML oder über das Internet abrufbar. Ebenso überzeugt hat
die Jury der neue STRATO Business Shop, der führende Onlineshop mit
eBay-Funktionalität. Dafür hat STRATO gerade auf der CeBIT eine
weitere Auszeichnung erhalten, den "eco Award für ASP & Online
Services" des Verbands der deutschen Internet Wirtschaft in der
Kategorie Innovation.
STRATO: Die STRATO Medien AG mit Sitz in Berlin gehört zu den
europäischen Marktführern im Webhosting-Geschäft. Neben
Domain-Komplettpaketen vermarktet STRATO preiswerte Online-Shops und
Lösungen im Bereich eCommerce. STRATO ist eine hundertprozentige
Tochter der TELES AG.
ots Originaltext: STRATO AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Carsten Zorger
Public Relations
STRATO AG
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Telefon: 030/88615-262
Telefax: 030/88615-263
E-Mail: presse@strato.de
DGAP-Ad hoc: TAG Tegernsee deutsch
TAG Tegernsee
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neuverhandlungen über Anteilserwerb Bau-Verein erfolgreich abgeschlossen
- Deutliche Kaufpreisreduzierung und Tilgungsstreckung auf drei Jahre
- Option auf Wandelanleihe
- Deutliche Verbesserung der Kapitalstruktur
Hamburg, 23. März 2004. Im Januar 2002 hat die TAG im Rahmen einer Put-Option
von den internationalen Investoren ABP Investments, BPF-Bouw und Jones Lang
LaSalle Co-Investment Inc. einen 11,75 %-Anteil an der Bau-Verein zu Hamburg AG
erworben. Der Restkaufpreis in Höhe von rund EUR 15 Mio. wurde nunmehr um 1/3
reduziert. Mit der Reduzierung verbunden ist eine Kreditierung des verbleibenden
Kaufpreises bis 2006 bei ratierlicher Tilgung. Dagegen wird den Investoren von
der TAG ein Wahlrecht zur Umwandlung des Restkaufpreises in eine Wandelanleihe
gewährt.
Die Kaufpreisreduzierung wurde in Verbindung mit der Wandelanleihe als
nachträgliche Teilkompensation für den außerordentlichen
Restrukturierungsaufwand der Bau-Verein zu Hamburg im Geschäftsjahr 2001
vereinbart. Die Verlängerung der Rückzahlungsmodalitäten für den Restkaufpreis
ist eine weitere Teilkompensation.
Durch diese partnerschaftliche Einigung reduzieren sich die Verbindlichkeiten
der TAG um EUR 5 Mio. und führen damit nach der Barkapitalerhöhung im Januar
2004 zu einer weiteren deutlichen Verbesserung der Kapitalstruktur. Darüber
hinaus besteht die Möglichkeit, dass mittelfristig Fremdkapital in Eigenkapital
umgewandelt wird, wenn die Investoren die mögliche Wandelanleihe optieren und
schließlich in TAG-Aktien wandeln.
Diese positiven Ergebnisse sind ein weiterer Baustein im aktuellen Prozeß der
TAG, die Bilanzrelationen und Strukturen zu optimieren. Die Position der TAG in
möglichen Beteiligungs- und Fusionsprozessen in 2004 wurde damit weiter
verbessert.
TAG Tegernsee
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neuverhandlungen über Anteilserwerb Bau-Verein erfolgreich abgeschlossen
- Deutliche Kaufpreisreduzierung und Tilgungsstreckung auf drei Jahre
- Option auf Wandelanleihe
- Deutliche Verbesserung der Kapitalstruktur
Hamburg, 23. März 2004. Im Januar 2002 hat die TAG im Rahmen einer Put-Option
von den internationalen Investoren ABP Investments, BPF-Bouw und Jones Lang
LaSalle Co-Investment Inc. einen 11,75 %-Anteil an der Bau-Verein zu Hamburg AG
erworben. Der Restkaufpreis in Höhe von rund EUR 15 Mio. wurde nunmehr um 1/3
reduziert. Mit der Reduzierung verbunden ist eine Kreditierung des verbleibenden
Kaufpreises bis 2006 bei ratierlicher Tilgung. Dagegen wird den Investoren von
der TAG ein Wahlrecht zur Umwandlung des Restkaufpreises in eine Wandelanleihe
gewährt.
Die Kaufpreisreduzierung wurde in Verbindung mit der Wandelanleihe als
nachträgliche Teilkompensation für den außerordentlichen
Restrukturierungsaufwand der Bau-Verein zu Hamburg im Geschäftsjahr 2001
vereinbart. Die Verlängerung der Rückzahlungsmodalitäten für den Restkaufpreis
ist eine weitere Teilkompensation.
Durch diese partnerschaftliche Einigung reduzieren sich die Verbindlichkeiten
der TAG um EUR 5 Mio. und führen damit nach der Barkapitalerhöhung im Januar
2004 zu einer weiteren deutlichen Verbesserung der Kapitalstruktur. Darüber
hinaus besteht die Möglichkeit, dass mittelfristig Fremdkapital in Eigenkapital
umgewandelt wird, wenn die Investoren die mögliche Wandelanleihe optieren und
schließlich in TAG-Aktien wandeln.
Diese positiven Ergebnisse sind ein weiterer Baustein im aktuellen Prozeß der
TAG, die Bilanzrelationen und Strukturen zu optimieren. Die Position der TAG in
möglichen Beteiligungs- und Fusionsprozessen in 2004 wurde damit weiter
verbessert.
ADE: *PROSIEBEN TRENNT SICH VON URS ROHNER
[14:56:37] Novartis kündigt Mitteilung zu Aventis an
kORRIGIERT-Novartis kündigt Mitteilung an
In der Meldung muss die Überschrift berichtigt werden.
Novartis hat lediglich eine Mitteilung angekündigt. Von Aventis
war nicht die Rede.
Eine korrigierte Version folgt.
ajs
In der Meldung muss die Überschrift berichtigt werden.
Novartis hat lediglich eine Mitteilung angekündigt. Von Aventis
war nicht die Rede.
Eine korrigierte Version folgt.
ajs
EURO - Adhoc: VDN AG und Banken einig über Restrukturierung
euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG / VDN AG und
Banken einig über Restrukturierung (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Düsseldorf, den 23. März 2004. Nach der revidierten Ergebnisschätzung
des Vorstandes der VDN AG (ISIN DE0006455009) vom 23. Dezember 2003
hat sich die Strategie- und Führungsholding VDN AG, Düsseldorf, mit
den wesentlichen Kreditgebern grundsätzlich über die Restrukturierung
des VDN-Konzerns bis Ende des Jahres 2006 geeinigt. Das
Restrukturierungskonzept sieht vor, dass der VDN AG ein
Konsortialdarlehen gewährt wird und dass alle wesentlichen
Kreditgeber des VDN-Konzerns einem sog. Standstill-Agreement
beitreten. Das entsprechende Finanzierungskonzept soll in den
nächsten Tagen unterzeichnet werden.
Bestandteil des Finanzierungskonzeptes ist auch eine Anpassung der
Anleihe- und Garantiebedingungen der 7,125 %
Inhaber-Teilschuldverschreibungen vom 30.08.1999 (ISIN DE0002417961)
- ausgereicht von der Deutsche Nickel AG, Schwerte, eine 100%ige
Tochtergesellschaft der VDN AG.
Rückfragehinweis:
Klaus Jakobs
Tel.: +49 (0)211 9064 209
E-Mail: Klaus.Jakobs@vdn.de
Tel: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AGWWW: http://www.vdn.de
ISIN: DE0006455009
WKN: 645500
Indizes: CDAX, General Standard
Börsen: Amtlicher Markt Börse Düsseldorf, Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse
Branche: Wirtschaft & Finanzen
euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG / VDN AG und
Banken einig über Restrukturierung (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Düsseldorf, den 23. März 2004. Nach der revidierten Ergebnisschätzung
des Vorstandes der VDN AG (ISIN DE0006455009) vom 23. Dezember 2003
hat sich die Strategie- und Führungsholding VDN AG, Düsseldorf, mit
den wesentlichen Kreditgebern grundsätzlich über die Restrukturierung
des VDN-Konzerns bis Ende des Jahres 2006 geeinigt. Das
Restrukturierungskonzept sieht vor, dass der VDN AG ein
Konsortialdarlehen gewährt wird und dass alle wesentlichen
Kreditgeber des VDN-Konzerns einem sog. Standstill-Agreement
beitreten. Das entsprechende Finanzierungskonzept soll in den
nächsten Tagen unterzeichnet werden.
Bestandteil des Finanzierungskonzeptes ist auch eine Anpassung der
Anleihe- und Garantiebedingungen der 7,125 %
Inhaber-Teilschuldverschreibungen vom 30.08.1999 (ISIN DE0002417961)
- ausgereicht von der Deutsche Nickel AG, Schwerte, eine 100%ige
Tochtergesellschaft der VDN AG.
Rückfragehinweis:
Klaus Jakobs
Tel.: +49 (0)211 9064 209
E-Mail: Klaus.Jakobs@vdn.de
Tel: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AGWWW: http://www.vdn.de
ISIN: DE0006455009
WKN: 645500
Indizes: CDAX, General Standard
Börsen: Amtlicher Markt Börse Düsseldorf, Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse
Branche: Wirtschaft & Finanzen
buon giorno
[15:09:22] NOVARTIS<NOVN.VX> - WEDER VERHANDLUNGEN NOCH PREIS-GESPRÄCHE MIT AVENTIS HABEN BEGONNEN
servus conny
23.03.04 15:02
euro adhoc: Basler Vision Technologies AG / Basler schafft Turnaround
und erwartet profitables Wachstum (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Basler schafft Turnaround und erwartet profitables Wachstum
Umsatz 2003 mit 35,7 Mio. Euro um +34% gegenüber 2002 gewachsen
Auftragseingang 2003 mit 44,9 Mio. Euro um +55% gegenüber 2002
angestiegen
Turnaround in 2003 vollendet: Ergebnis vor Steuern +0,7 Mio. Euro
(2002: -3,5 Mio. Euro)
Prognose 2004: Umsatz ca. 42 Mio. Euro, Ergebnis vor Steuern von +1,5
bis +2,0 Mio. Euro
Ahrensburg, den 05.03.2004 - Die Basler AG, führendes Unternehmen im
Bereich Vision Technology, der Technologie des maschinellen Sehens,
hat in 2003 Umsatz, und Auftragseingang gegenüber dem Vorjahr
deutlich gesteigert und damit den Turnaround erfolgreich
abgeschlossen.
Der Umsatz wurde in 2003 um 34% auf 35,7 Mio. Euro (2002: 26,7 Mio.
Euro) gesteigert. Zum Umsatzwachstum trugen beide
Unternehmenssegmente bei. Vision Components (Hochleistungskameras für
industrielle Anwendungen) steigerte seinen Umsatz um 49% von 8,7 Mio.
Euro (2002) auf 13,0 Mio. Euro (2003). Vision Systems
(schlüsselfertige Inspektionssysteme für die Massenproduktion)
erhöhte seinen Umsatz um 27% auf 22,7 Mio. Euro (2002: 17,9 Mio.
Euro). Das Umsatzwachstum wurde vor allem durch Produktinnovationen
erzielt und hat zu einem Anstieg des Marktanteils auf allen
Zielmärkten geführt.
Angesichts des erhöhten Umsatzes und einer optimierten Kostenstruktur
betrug das Ergebnis vor Steuern in 2003 +0,7 Mio. Euro (2002: -3,5
Mio. Euro). Durch den Verlustvortrag der vergangenen Jahre beträgt
das Steuerergebnis +2,2 Mio. Euro, wodurch das Netto-Ergebnis
deutlich positiv ist mit +3,0 Mio. Euro (2002: -3,5 Mio. Euro). Beide
Unternehmenssegmente trugen hierzu bei: Vision Components erzielte
ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Beteiligungserträgen von +1,4
Mio. Euro (2002: -0,3 Mio. Euro), während Vision Systems ein Ergebnis
vor Zinsen, Steuern und Beteiligungserträgen von +0,5 Mio. Euro
(2002: -4,3 Mio. Euro) erreichte. Das Gesamt-Ergebnis pro Aktie
betrug +0,85 Euro (2002: -1,00 Euro). Damit hat Basler in 2003
erstmals wieder seit drei Jahren Gewinne erzielt und den Turnaround
erfolgreich abgeschlossen. Auch der Cash Flow aus der laufenden
Geschäftstätigkeit war in 2003 positiv und betrug zum 31.12.2003 +2,3
Mio. EUR gegenüber -3,6 Mio. Euro im Vorjahr.
Der Auftragseingang entwickelte sich weiter positiv. Insgesamt sind
in 2003 Aufträge im Wert von 44,9 Mio. Euro eingegangen - ein Plus
von 55% gegenüber dem Vorjahr (2002: 29,0 Mio. Euro). Vision
Components erzielte dabei Aufträge im Wert von 13,6 Mio. Euro (2002:
8,4 Mio. Euro, +62%) und Vision Systems konnte einen Auftragseingang
von 31,3 Mio. Euro verbuchen (2002: 20,6 Mio. Euro, +52%).
Angesichts des positiven Trends bei den Auftragseingängen und einer
unverändert positiven Einschätzung der Potenziale des
Wachstumsmarktes Vision Technology erwartet Basler eine
Umsatzsteigerung in 2004 auf ca. 42 Mio. Euro und eine Steigerung des
Ergebnisses vor Steuern auf +1,5 bis +2,0 Mio. Euro.
Der Geschäftsbericht steht unter www.baslerweb.com zum Download zur
Verfügung.
Rückfragehinweis:
Christian Höck
Tel.: +49 (0)4102 463 175
E-Mail: christian.hoeck@baslerweb.com
Tel: +49 (0) 4102 463 0
FAX: +49 (0) 4102 463 109
Email: info@baslerweb.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 05.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Basler Vision Technologies AGWWW: http://www.baslerweb.com
ISIN: DE0005102008
WKN: 510200
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse; Geregelter Markt
Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Elektronik
euro adhoc: Basler Vision Technologies AG / Basler schafft Turnaround
und erwartet profitables Wachstum (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Basler schafft Turnaround und erwartet profitables Wachstum
Umsatz 2003 mit 35,7 Mio. Euro um +34% gegenüber 2002 gewachsen
Auftragseingang 2003 mit 44,9 Mio. Euro um +55% gegenüber 2002
angestiegen
Turnaround in 2003 vollendet: Ergebnis vor Steuern +0,7 Mio. Euro
(2002: -3,5 Mio. Euro)
Prognose 2004: Umsatz ca. 42 Mio. Euro, Ergebnis vor Steuern von +1,5
bis +2,0 Mio. Euro
Ahrensburg, den 05.03.2004 - Die Basler AG, führendes Unternehmen im
Bereich Vision Technology, der Technologie des maschinellen Sehens,
hat in 2003 Umsatz, und Auftragseingang gegenüber dem Vorjahr
deutlich gesteigert und damit den Turnaround erfolgreich
abgeschlossen.
Der Umsatz wurde in 2003 um 34% auf 35,7 Mio. Euro (2002: 26,7 Mio.
Euro) gesteigert. Zum Umsatzwachstum trugen beide
Unternehmenssegmente bei. Vision Components (Hochleistungskameras für
industrielle Anwendungen) steigerte seinen Umsatz um 49% von 8,7 Mio.
Euro (2002) auf 13,0 Mio. Euro (2003). Vision Systems
(schlüsselfertige Inspektionssysteme für die Massenproduktion)
erhöhte seinen Umsatz um 27% auf 22,7 Mio. Euro (2002: 17,9 Mio.
Euro). Das Umsatzwachstum wurde vor allem durch Produktinnovationen
erzielt und hat zu einem Anstieg des Marktanteils auf allen
Zielmärkten geführt.
Angesichts des erhöhten Umsatzes und einer optimierten Kostenstruktur
betrug das Ergebnis vor Steuern in 2003 +0,7 Mio. Euro (2002: -3,5
Mio. Euro). Durch den Verlustvortrag der vergangenen Jahre beträgt
das Steuerergebnis +2,2 Mio. Euro, wodurch das Netto-Ergebnis
deutlich positiv ist mit +3,0 Mio. Euro (2002: -3,5 Mio. Euro). Beide
Unternehmenssegmente trugen hierzu bei: Vision Components erzielte
ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Beteiligungserträgen von +1,4
Mio. Euro (2002: -0,3 Mio. Euro), während Vision Systems ein Ergebnis
vor Zinsen, Steuern und Beteiligungserträgen von +0,5 Mio. Euro
(2002: -4,3 Mio. Euro) erreichte. Das Gesamt-Ergebnis pro Aktie
betrug +0,85 Euro (2002: -1,00 Euro). Damit hat Basler in 2003
erstmals wieder seit drei Jahren Gewinne erzielt und den Turnaround
erfolgreich abgeschlossen. Auch der Cash Flow aus der laufenden
Geschäftstätigkeit war in 2003 positiv und betrug zum 31.12.2003 +2,3
Mio. EUR gegenüber -3,6 Mio. Euro im Vorjahr.
Der Auftragseingang entwickelte sich weiter positiv. Insgesamt sind
in 2003 Aufträge im Wert von 44,9 Mio. Euro eingegangen - ein Plus
von 55% gegenüber dem Vorjahr (2002: 29,0 Mio. Euro). Vision
Components erzielte dabei Aufträge im Wert von 13,6 Mio. Euro (2002:
8,4 Mio. Euro, +62%) und Vision Systems konnte einen Auftragseingang
von 31,3 Mio. Euro verbuchen (2002: 20,6 Mio. Euro, +52%).
Angesichts des positiven Trends bei den Auftragseingängen und einer
unverändert positiven Einschätzung der Potenziale des
Wachstumsmarktes Vision Technology erwartet Basler eine
Umsatzsteigerung in 2004 auf ca. 42 Mio. Euro und eine Steigerung des
Ergebnisses vor Steuern auf +1,5 bis +2,0 Mio. Euro.
Der Geschäftsbericht steht unter www.baslerweb.com zum Download zur
Verfügung.
Rückfragehinweis:
Christian Höck
Tel.: +49 (0)4102 463 175
E-Mail: christian.hoeck@baslerweb.com
Tel: +49 (0) 4102 463 0
FAX: +49 (0) 4102 463 109
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Ende der Mitteilung euro adhoc 05.03.2004
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Emittent: Basler Vision Technologies AGWWW: http://www.baslerweb.com
ISIN: DE0005102008
WKN: 510200
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
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Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse; Geregelter Markt
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Branche: Elektronik
EURO - Adhoc: VDN AG und Banken einig über Restrukturierung <VDNG.DE>
23.03.04 15:10
euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG / VDN AG und
Banken einig über Restrukturierung (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Düsseldorf, den 23. März 2004. Nach der revidierten Ergebnisschätzung
des Vorstandes der VDN AG (ISIN DE0006455009) vom 23. Dezember 2003
hat sich die Strategie- und Führungsholding VDN AG, Düsseldorf, mit
den wesentlichen Kreditgebern grundsätzlich über die Restrukturierung
des VDN-Konzerns bis Ende des Jahres 2006 geeinigt. Das
Restrukturierungskonzept sieht vor, dass der VDN AG ein
Konsortialdarlehen gewährt wird und dass alle wesentlichen
Kreditgeber des VDN-Konzerns einem sog. Standstill-Agreement
beitreten. Das entsprechende Finanzierungskonzept soll in den
nächsten Tagen unterzeichnet werden.
Bestandteil des Finanzierungskonzeptes ist auch eine Anpassung der
Anleihe- und Garantiebedingungen der 7,125 %
Inhaber-Teilschuldverschreibungen vom 30.08.1999 (ISIN DE0002417961)
- ausgereicht von der Deutsche Nickel AG, Schwerte, eine 100%ige
Tochtergesellschaft der VDN AG.
Rückfragehinweis:
Klaus Jakobs
Tel.: +49 (0)211 9064 209
E-Mail: Klaus.Jakobs@vdn.de
Tel: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.03.2004
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Emittent: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AGWWW: http://www.vdn.de
ISIN: DE0006455009
WKN: 645500
Indizes: CDAX, General Standard
Börsen: Amtlicher Markt Börse Düsseldorf, Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse
Branche: Wirtschaft & Finanzen
23.03.04 15:10
euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG / VDN AG und
Banken einig über Restrukturierung (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Düsseldorf, den 23. März 2004. Nach der revidierten Ergebnisschätzung
des Vorstandes der VDN AG (ISIN DE0006455009) vom 23. Dezember 2003
hat sich die Strategie- und Führungsholding VDN AG, Düsseldorf, mit
den wesentlichen Kreditgebern grundsätzlich über die Restrukturierung
des VDN-Konzerns bis Ende des Jahres 2006 geeinigt. Das
Restrukturierungskonzept sieht vor, dass der VDN AG ein
Konsortialdarlehen gewährt wird und dass alle wesentlichen
Kreditgeber des VDN-Konzerns einem sog. Standstill-Agreement
beitreten. Das entsprechende Finanzierungskonzept soll in den
nächsten Tagen unterzeichnet werden.
Bestandteil des Finanzierungskonzeptes ist auch eine Anpassung der
Anleihe- und Garantiebedingungen der 7,125 %
Inhaber-Teilschuldverschreibungen vom 30.08.1999 (ISIN DE0002417961)
- ausgereicht von der Deutsche Nickel AG, Schwerte, eine 100%ige
Tochtergesellschaft der VDN AG.
Rückfragehinweis:
Klaus Jakobs
Tel.: +49 (0)211 9064 209
E-Mail: Klaus.Jakobs@vdn.de
Tel: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.03.2004
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Emittent: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AGWWW: http://www.vdn.de
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Branche: Wirtschaft & Finanzen
komisch kconny
die basler adhoc gibts bei mir gar nicht
das ja ein ding
merkwürdig, nicht zu finden
die basler adhoc gibts bei mir gar nicht
das ja ein ding
merkwürdig, nicht zu finden
Ich hab die Basler über 3 Systme n icht empfangen (B.I.S. + Tai-Pan und bei meinem Broker auch nicht)
Lion springt an, 15k ins ask gekauft bis 2,15...
Sind wir blöd... dass ist doch die Basler ad-hoc vom 05.03.04
mensch conny, datier deine adhocs bitte wenn sie älter sind...
SEX DAAAAAUUUUSSSEEENNDD
bei mir kam die Adhoc um 15:02 Uhr über Reuters
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