Cardero Resource - der Startschuss ist gefallen - auf zu neuen Höhen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 341)
eröffnet am 20.05.04 11:02:32 von
neuester Beitrag 15.05.11 11:34:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.368.768 von e_type1 am 01.10.08 18:51:58
"Hey Du!"
"Wer ich?!"
"Psssssst!" "Genaaaauuu!"
"Was ist denn?!"
"Psssssst! Nicht so laut!"
"Was ist denn?"
"Psst...willste carderO kaufen?"
"Ich?!"
"Pschschschschttt!!! Jaaaa..Duuuu!"
"Hey Du!"
"Wer ich?!"
"Psssssst!" "Genaaaauuu!"
"Was ist denn?!"
"Psssssst! Nicht so laut!"
"Was ist denn?"
"Psst...willste carderO kaufen?"
"Ich?!"
"Pschschschschttt!!! Jaaaa..Duuuu!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.368.841 von Hildus am 01.10.08 18:55:42 wie geil....
ich kann mich an kaum was aus der sendung erinnern, aber das gehört auf jeden fall zu den dingern die man wohl nie vergisst.
ich kann mich an kaum was aus der sendung erinnern, aber das gehört auf jeden fall zu den dingern die man wohl nie vergisst.
Zwischenstand:
DJIA 10828.04 -22.62
Nasdaq 2078.22 -13.66
TSX 11739.04 -13.86
TSX-V 1398.49 -16.51
TSX-Gold 276.45 +10.39
DJIA 10828.04 -22.62
Nasdaq 2078.22 -13.66
TSX 11739.04 -13.86
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.361.957 von Neono am 01.10.08 12:25:36Übrigens laut unserem Freund Quentin soll im dem SRK Report auch eine "updated resource" erscheinen...
"Time will tell"
Hopefully just one more day...
"Time will tell"
Hopefully just one more day...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.369.156 von VaBene am 01.10.08 19:13:05woher weißt du das????????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.369.216 von solarfan2008 am 01.10.08 19:16:38
Ob es stimmt weiß ich nicht, aber der IR Mensch von CDU hat es so angedeutet...
Ob es stimmt weiß ich nicht, aber der IR Mensch von CDU hat es so angedeutet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.369.287 von VaBene am 01.10.08 19:21:18Na das glaube ich auch erst, wenn ich es sehe. Es wird sicherlich darüber "geredet" in der Studie, aber ein Update.... schaun mer mal
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.369.287 von VaBene am 01.10.08 19:21:18Sonst ist es ja immer schwierig etwas Konkretes aus Q. heraus zu bekommen...
Vielleicht war es auch nur ein kleines Verständnisproblem? Du könntest ja mal die Mail hier reinsetzen, dann lässt sich das näher beleuchten.
Vielleicht war es auch nur ein kleines Verständnisproblem? Du könntest ja mal die Mail hier reinsetzen, dann lässt sich das näher beleuchten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.369.306 von Neono am 01.10.08 19:22:15Das könnte sicherlich auch sein - wie auch immer, bald wissen wir mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.369.435 von VaBene am 01.10.08 19:29:47dann stell die mail doch mal ein bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.368.719 von copperhead am 01.10.08 18:49:27
Für sogenannte weiße Metalle wie Silber und Platin müssen 19
Prozent Mehrwertsteuer gezahlt werden, auf Gold nicht", erklärt
Deutsche-Bank-Experte Breitkopf. Für Silbermünzen z.B. 7%, für
Barren 19%, seit wann ist einer von Joes Bankern Edelmetall-Experte
- husch zurück an die Derivate/Zertifikate/...
Tasche
Für sogenannte weiße Metalle wie Silber und Platin müssen 19
Prozent Mehrwertsteuer gezahlt werden, auf Gold nicht", erklärt
Deutsche-Bank-Experte Breitkopf. Für Silbermünzen z.B. 7%, für
Barren 19%, seit wann ist einer von Joes Bankern Edelmetall-Experte
- husch zurück an die Derivate/Zertifikate/...
Tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.369.306 von Neono am 01.10.08 19:22:15Also, wenn wir abstimmen sollten, dann wäre ich dafür, dass das was er sagt auch eintrifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.369.410 von cwn am 01.10.08 19:28:46
Ein copy paste ist nicht so leicht bei Telefonaten
Egal - wir sehen es ja eh bald "Scharz auf Weiß". Da müssen wir jetzt nicht ins Interpretieren und Philosophieren verfallen...
Ein copy paste ist nicht so leicht bei Telefonaten
Egal - wir sehen es ja eh bald "Scharz auf Weiß". Da müssen wir jetzt nicht ins Interpretieren und Philosophieren verfallen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.369.561 von VaBene am 01.10.08 19:36:29Egal - wir sehen es ja eh bald "Scharz auf Weiß". Da müssen wir jetzt nicht ins Interpretieren und Philosophieren verfallen...
Wenn du jetzt auch noch aus dem a ein e machst, denn ist elles kler !
Wenn du jetzt auch noch aus dem a ein e machst, denn ist elles kler !
01.10.2008 , 13:01 Uhr
Xstrata
Kreditkrise macht Milliarden-Übernahme zunichte
von Edward Hadas, breakingviews.com
http://www.handelsblatt.com/finanzen/breakingviews/kreditkri…
sugar
Xstrata
Kreditkrise macht Milliarden-Übernahme zunichte
von Edward Hadas, breakingviews.com
http://www.handelsblatt.com/finanzen/breakingviews/kreditkri…
sugar
01.10.2008 , 15:56 Uhr
Folgen der Finanzkrise
Jim Rogers: „Die USA verlieren ein Jahrzehnt“
von Udo Rettberg und Ingo Narat
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/jim-roger…
"...China wird in den nächsten Jahren weiter stark wachsen."
sugar
Folgen der Finanzkrise
Jim Rogers: „Die USA verlieren ein Jahrzehnt“
von Udo Rettberg und Ingo Narat
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/jim-roger…
"...China wird in den nächsten Jahren weiter stark wachsen."
sugar
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.369.561 von VaBene am 01.10.08 19:36:29vielleicht hat ja jemand das telefonat mitgeschnitten, frag doch mal bei der telekom (oder anderen stellen), vielleicht können die dir das band zur verfügung stellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.369.878 von sugar_one am 01.10.08 19:52:09sicherlich ist das ein großes Thema, auch was Hedgefunds , Private Equity etc. angeht.
Aber ich denke hier läuft es doch darauf hinaus, dass uns jemand kauft der im Geld schwimmt und das Projekt oder auch mehr aus der "Portokasse" bar zahlt und von daher ist es natürlich nicht schön, dass das Umfeld derzeit gelinde gesagt "nicht schön" ist aber das sollte nicht allzu große Auswirkungen auf uns haben.
Gruß Vulki
Aber ich denke hier läuft es doch darauf hinaus, dass uns jemand kauft der im Geld schwimmt und das Projekt oder auch mehr aus der "Portokasse" bar zahlt und von daher ist es natürlich nicht schön, dass das Umfeld derzeit gelinde gesagt "nicht schön" ist aber das sollte nicht allzu große Auswirkungen auf uns haben.
Gruß Vulki
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.368.719 von copperhead am 01.10.08 18:49:27Kommt mir so vor wie beim ersten Golfkrieg als meine entsetzte Schwester mich anrief und sagte sie bekäme kein Brot mehr beim Bäcker. Die Leute kauften wie beklopt. Weltuntergangsstimmung.
Alle bunkerten Brot. Die Medien haben dass auch damals gut verkauft mit der angeblich 5-grössten Armee zúnd Raketen die 4000 km weit fliegen könnten um die Welt in die Luft zu sprengen.
Nach ein paar Tagen war dann alles wieder normal.
Will nicht sagen die Finanzkriese entpuppt sich als ähnlich harmlos aber der Höhepunkt dürfte erreicht sein.
Alle bunkerten Brot. Die Medien haben dass auch damals gut verkauft mit der angeblich 5-grössten Armee zúnd Raketen die 4000 km weit fliegen könnten um die Welt in die Luft zu sprengen.
Nach ein paar Tagen war dann alles wieder normal.
Will nicht sagen die Finanzkriese entpuppt sich als ähnlich harmlos aber der Höhepunkt dürfte erreicht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.149 von Vulkanbezwinger am 01.10.08 20:05:40Unsere "Kunden" sind liquide, haben Unmengen von diesem wertlosen Papier und werden das in real Assets umtauschen. Seit Jahrzehnten arbeiten die an diesem Plan. Verkaufe wertlosen Ramsch in die USA, kassiere dafür wertloses Papier und tausche dieses in real Assets um
Neono
Neono
..nettes posting aus dem yahoo board.
Die Beteiligungen vergißt man allzu leicht.
Re: Int tower hill shares 30-Sep-08 01:02 pm
As a matter of fact, Cardero owns 11 percent of ITH. Also, Anglo Gold owns 13.7 percent. Then, Tocqueville holds another 16.3 percent. Between these three, and 6-7 percent held by insiders, very strong hands hold very nearly 50 percent of the company.
Important news today expands the likelihood that the '08 drill program will conclude with better than the previously expected 5 million ounces of gold in proven resources. This will open ITH, or the Livengood project as takeover targets. With so much of the stock in strong hands, it will not go out cheaply. Note that 5 million ounces is the least amount required to interest a major. Here, and even when the current drilling program is concluded, the deposit will remain open in multiple directions, suggesting the presence of millions of more ounces.
Why is this worth talking about? It gives additional support to Cardero's value. If ITH/Livengood is taken out for, say, 125 dollars per ounce over 5 million ounces, then Cardero's portion would be worth about $14.20 per share, or roughly 69 million dollars. Under the best of circumstances, that should add about $1.20 to Cardero's share price (without consideration for advances on other projects). This assumes, however, no present value for ITH is shown in Cardero's share price, and I don't think it is.
Die Beteiligungen vergißt man allzu leicht.
Re: Int tower hill shares 30-Sep-08 01:02 pm
As a matter of fact, Cardero owns 11 percent of ITH. Also, Anglo Gold owns 13.7 percent. Then, Tocqueville holds another 16.3 percent. Between these three, and 6-7 percent held by insiders, very strong hands hold very nearly 50 percent of the company.
Important news today expands the likelihood that the '08 drill program will conclude with better than the previously expected 5 million ounces of gold in proven resources. This will open ITH, or the Livengood project as takeover targets. With so much of the stock in strong hands, it will not go out cheaply. Note that 5 million ounces is the least amount required to interest a major. Here, and even when the current drilling program is concluded, the deposit will remain open in multiple directions, suggesting the presence of millions of more ounces.
Why is this worth talking about? It gives additional support to Cardero's value. If ITH/Livengood is taken out for, say, 125 dollars per ounce over 5 million ounces, then Cardero's portion would be worth about $14.20 per share, or roughly 69 million dollars. Under the best of circumstances, that should add about $1.20 to Cardero's share price (without consideration for advances on other projects). This assumes, however, no present value for ITH is shown in Cardero's share price, and I don't think it is.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.223 von Neono am 01.10.08 20:09:49du meinst ja wohl nicht die wertlosen US Dollar der Chinesen mit Ramsch
Gruß Vulki
Gruß Vulki
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.205 von meislo am 01.10.08 20:08:44..der Höhepunkt dürfte erreicht sein?
Was die Banken betrifft, vielleicht.
Jetzt gehts in eine tiefe Rezession, die konjunkturellen Folgen
werden erst nach und nach sichtbar werden.
Für mich bei den Aktienmärkten beste Voraussetzungen für eine
lang anhaltende Baisse.
Bei Gold und Werten wie cardero seh ich die Sache anders.
Was die Banken betrifft, vielleicht.
Jetzt gehts in eine tiefe Rezession, die konjunkturellen Folgen
werden erst nach und nach sichtbar werden.
Für mich bei den Aktienmärkten beste Voraussetzungen für eine
lang anhaltende Baisse.
Bei Gold und Werten wie cardero seh ich die Sache anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.282 von Vulkanbezwinger am 01.10.08 20:13:06Nö, der Ramsch sind die Billigklamotten, Plastikspielzeug, vorsintflutliche technische Geräte, Gummischuhe und jeden anderen Mist, den man vielleicht mal irgendwann gebrauchen könnte.
Bei Walmart macht das mehr als 60% des Warensortiments aus. Falls einer Schwierigkeiten hat, Walmart zuzuordnen.... der inzwischen grösste Arbeitgeber der USA. Jedes Furzdorf hat einen Walmart.
Das ist der zweitgrösste Raubzug der Geschichte
Neono
Bei Walmart macht das mehr als 60% des Warensortiments aus. Falls einer Schwierigkeiten hat, Walmart zuzuordnen.... der inzwischen grösste Arbeitgeber der USA. Jedes Furzdorf hat einen Walmart.
Das ist der zweitgrösste Raubzug der Geschichte
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.404 von Neono am 01.10.08 20:19:14Moment-lass mich auch (gut) leben
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.404 von Neono am 01.10.08 20:19:14
wehe, die Leute wachen richtig auf - ich bleibe dabei: die 70iger Jahre mit den Rohstoff-/Edelmetallexzessen werden Kindergeburtstag gegen das sein, was noch kommt
wehe, die Leute wachen richtig auf - ich bleibe dabei: die 70iger Jahre mit den Rohstoff-/Edelmetallexzessen werden Kindergeburtstag gegen das sein, was noch kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.349 von sheavy am 01.10.08 20:16:13Der Höhepunkt wird in 3 - 4 Jahren erreicht (meine Meinung). Wenn das labile gebilde durch einen Ölpreis bei 250 Dollar, oder mehr, zusammenbricht. Die Hypothekenkrise ist doch ein Klacks gegen die Consumer Kredite, oder die Kreditkartenaussenstände, oder die small business loans, oder oder oder....
Das letzte Aufbäumen des todgeweihten Systems wird zugleich die beste Zeit für uns. sie werden Geld ohne Ende reinpumpen, um das unausweichliche soweit wie möglich nach hinten zu verschieben. Alles spricht für eine Deflation, aber die wird nur sehr kurz anhalten. Dann kommt die Inflation und dann die Hyperinflation, die das System zum Einsturz bringt.
Saatgut, Schrotflinten, Hunde und hohe Zäune.... aber vor allem Edelmetalle sollte man IM HAUS haben!
Neono
Das letzte Aufbäumen des todgeweihten Systems wird zugleich die beste Zeit für uns. sie werden Geld ohne Ende reinpumpen, um das unausweichliche soweit wie möglich nach hinten zu verschieben. Alles spricht für eine Deflation, aber die wird nur sehr kurz anhalten. Dann kommt die Inflation und dann die Hyperinflation, die das System zum Einsturz bringt.
Saatgut, Schrotflinten, Hunde und hohe Zäune.... aber vor allem Edelmetalle sollte man IM HAUS haben!
Neono
..die nächsten "Patienten" nach den Banken stehen schon in der Warteschlange.
01.10.2008 19:16
GM erwartet schwieriges erstes Halbjahr 2009
PARIS (Dow Jones)--Die General Motors Corp erwartet, dass sich die Schwäche des US-Automobilmarktes auch in der ersten Jahreshälfte 2009 fortsetzt. Der Automobilkonzern müsse sich auf diese Situation einstellen und plane auch für die zweite Jahreshälfte "konservativ", sagte am Mittwoch der COO Fritz Henderson vor Beginn der Automobilmesse in Paris.
Der Konzern werde weiterhin an den Kosten arbeiten und "Grundlagenarbeit" leisten. GM dürfte in den USA im September Beobachtern zufolge zweistellig an Absatz eingebüßt haben. Wettbewerber Ford hatte sogar über einen Rückgang der Verkaufszahlen um 34% berichtet.
Webseite: http://www.gm.com DJG/DJN/jhe/nas
(END) Dow Jones Newswires
October 01, 2008 13:16 ET (17:16 GMT)
01.10.2008 19:16
GM erwartet schwieriges erstes Halbjahr 2009
PARIS (Dow Jones)--Die General Motors Corp erwartet, dass sich die Schwäche des US-Automobilmarktes auch in der ersten Jahreshälfte 2009 fortsetzt. Der Automobilkonzern müsse sich auf diese Situation einstellen und plane auch für die zweite Jahreshälfte "konservativ", sagte am Mittwoch der COO Fritz Henderson vor Beginn der Automobilmesse in Paris.
Der Konzern werde weiterhin an den Kosten arbeiten und "Grundlagenarbeit" leisten. GM dürfte in den USA im September Beobachtern zufolge zweistellig an Absatz eingebüßt haben. Wettbewerber Ford hatte sogar über einen Rückgang der Verkaufszahlen um 34% berichtet.
Webseite: http://www.gm.com DJG/DJN/jhe/nas
(END) Dow Jones Newswires
October 01, 2008 13:16 ET (17:16 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.349 von sheavy am 01.10.08 20:16:13Bei Gold und Werten wie cardero seh ich die Sache anders.
Eigentlich müsste Gold eher bei 1500 Dollar stehen.
Ist nicht passiert
Denk mal drüber nach.
Cardero sehe ich deshalb positiv da hier etwas ansteht.
Nicht wegen der allgemeinen Wirtschaftslage und schon garnicht wegen des Goldes.
Eigentlich müsste Gold eher bei 1500 Dollar stehen.
Ist nicht passiert
Denk mal drüber nach.
Cardero sehe ich deshalb positiv da hier etwas ansteht.
Nicht wegen der allgemeinen Wirtschaftslage und schon garnicht wegen des Goldes.
Was die Finanzkrise und die Ausmassen derselben betrifft, gehe ich mal davon aus, dass wir noch nicht mal im entferntesten realisieren in wie weit das gehen kann und in welchem Ausmass das unser tägliches Leben verändern wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.506 von Neono am 01.10.08 20:25:43..klasse Aussichten, aber könnte tatsächlich bittere Realität
werden.
Die Schrotflinte besorg ich dann noch, den Rest hab ich schon.
werden.
Die Schrotflinte besorg ich dann noch, den Rest hab ich schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.565 von meislo am 01.10.08 20:28:44Nein, Gold kann nicht bei 1500 stehen, weil zu Beginn der Zuspitzung der Krise, alle Assetklassen abverkauft wurden. Es wurde einfach nur cash gemacht. Im Zuge dieser Aktion floss viel Geld zurück in die USA, was den Dollar stärkte. Diese Phase ist noch nicht abgeschlossen. Erst wenn die Ausmasse der massiven Eingriffe, also das beschleunigte Drucken von Geld, den meisten klar wird, wird Gold sein grossen Run haben.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.506 von Neono am 01.10.08 20:25:43Die Hypothekenkrise ist doch ein Klacks gegen die Consumer Kredite, oder die Kreditkartenaussenstände, oder die small business loans, oder oder oder....
Es sind nicht die Kredite die ausfallen sondern deren Bebriefung die weitergereicht wurden. Ein Dominospiel. Bei reinen Verbraucherkrediten sehe ich nicht das Risiko als so gross.
Wir werden sehen
Wenn das labile gebilde durch einen Ölpreis bei 250 Dollar
Die Industrie stellt schon um!
Bei 100 Dollar ist die Welt nicht zusammengebrochen (obwohl vorhergesagt). Sie wird es auch nicht bei 250 Dollar. Der Anstieg darf allerdings nicht von heute auf morgen stattfinden. Das hätte natürlich eine andere Dimension.
Ich sehe eher die Gefahr von Deflation als Inflation der nächsten Dekaden.
Es sind nicht die Kredite die ausfallen sondern deren Bebriefung die weitergereicht wurden. Ein Dominospiel. Bei reinen Verbraucherkrediten sehe ich nicht das Risiko als so gross.
Wir werden sehen
Wenn das labile gebilde durch einen Ölpreis bei 250 Dollar
Die Industrie stellt schon um!
Bei 100 Dollar ist die Welt nicht zusammengebrochen (obwohl vorhergesagt). Sie wird es auch nicht bei 250 Dollar. Der Anstieg darf allerdings nicht von heute auf morgen stattfinden. Das hätte natürlich eine andere Dimension.
Ich sehe eher die Gefahr von Deflation als Inflation der nächsten Dekaden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.738 von meislo am 01.10.08 20:39:30Deflation, Inflation.... ein schwieriges thema.
normalerweise geht man von deflation aus. also währung wird wertvoller. der haken aber: es gibt nur eine währung, nämlich gold. als der usd noch gedeckt war, war inflation noch inflation und deflation noch deflation.
ich denke argentinien ist von all den krisen das beste beispiel was die usa angeht.
damals gab es eine deflation, aber dennoc hein totaler verfall der währung. inländische assets (z.b. immobilien) wurden extrem billig für andere währungen. alles andere war trotz deflation im preis enorm gestiegen.
eines ist sicher: es wird sehr spanned werden und gold wird auf jeden fall steigen. alels andere bleibt für mich extrem unklar.
normalerweise geht man von deflation aus. also währung wird wertvoller. der haken aber: es gibt nur eine währung, nämlich gold. als der usd noch gedeckt war, war inflation noch inflation und deflation noch deflation.
ich denke argentinien ist von all den krisen das beste beispiel was die usa angeht.
damals gab es eine deflation, aber dennoc hein totaler verfall der währung. inländische assets (z.b. immobilien) wurden extrem billig für andere währungen. alles andere war trotz deflation im preis enorm gestiegen.
eines ist sicher: es wird sehr spanned werden und gold wird auf jeden fall steigen. alels andere bleibt für mich extrem unklar.
was ist denn jetzt schon wieder mit Gold los? unfassbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.905 von German2 am 01.10.08 20:49:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.905 von German2 am 01.10.08 20:49:36vielleicht ne news zum rettungsplan ?
wenn der endlich mal durch ist sinkt gold 5% und steigt die tage darauf 25%. nichts ist besser für gold als diesen wahnwitzigen plan der sowieso nichts bringt.... es wird noch 10 weitere geben müssen um was zu bewirken
wenn der endlich mal durch ist sinkt gold 5% und steigt die tage darauf 25%. nichts ist besser für gold als diesen wahnwitzigen plan der sowieso nichts bringt.... es wird noch 10 weitere geben müssen um was zu bewirken
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.976 von Boersenkrieger am 01.10.08 20:53:40mag sein , find nur keine News zu dem Rutsch grad... womöglich liegt es einfach nur daran das ich grad den Rechner angemacht hab .. eine Minute später fing es sofort an zu fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.952 von silbernd am 01.10.08 20:52:02Er kann nicht anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.370.727 von Neono am 01.10.08 20:38:41Erst wenn die Ausmasse der massiven Eingriffe, also das beschleunigte Drucken von Geld, den meisten klar wird, wird Gold sein grossen Run haben
Wer sagt denn das Geld gedrückt wird ohne Aderlass?
Es wird Geld bereitgestellt. Dieses wird aber doch nur deshalb gemacht weil das innerbänkische Geldverleihen zusammengebrochen ist. Da traut keiner mehr dem anderen. Nach dem Motto " Ich weiss ja nicht ob ich es jemals wiederbekomme also geb ich Dir nichts. Da springen eben die Notenbanken ein und ziehen das Geld auch wieder ab.
Die Banken haben nicht so eine hohe Eigenkaitalquote. Wenn Sie dann abschreiben müssen wird diese Kapitaldecke immer dünner. Ein gefährliches Spiel.
Beim Goldpreis fällt auf, dass er auf Eurobasis nicht abgestürtzt ist aber auch nicht zugelegt hat! Er verhält sich neutral.
Wer sagt denn das Geld gedrückt wird ohne Aderlass?
Es wird Geld bereitgestellt. Dieses wird aber doch nur deshalb gemacht weil das innerbänkische Geldverleihen zusammengebrochen ist. Da traut keiner mehr dem anderen. Nach dem Motto " Ich weiss ja nicht ob ich es jemals wiederbekomme also geb ich Dir nichts. Da springen eben die Notenbanken ein und ziehen das Geld auch wieder ab.
Die Banken haben nicht so eine hohe Eigenkaitalquote. Wenn Sie dann abschreiben müssen wird diese Kapitaldecke immer dünner. Ein gefährliches Spiel.
Beim Goldpreis fällt auf, dass er auf Eurobasis nicht abgestürtzt ist aber auch nicht zugelegt hat! Er verhält sich neutral.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.371.027 von Kauf am 01.10.08 20:56:23ich frag mich nur, was er macht, wenn demnächst die 100 Dollar-Schwankungen "normal" werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.371.087 von silbernd am 01.10.08 21:00:26bin ganz ruhig
Guten Abend
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.371.061 von meislo am 01.10.08 20:58:58Du bist ja lustig. Denk mal nach, was du vorhin zu Deflation geschrieben hast und wie man der entgegenwirkt. Auch über Deine Bemerkung zu den Verbraucherkrediten usw. solltest Du mal nachdenken. Das Geld ist weg für alle Zeiten, wenn die Schuldner nicht mehr zurückzahlen können. So wie es bei den Hypothekenkrediten auch war. Die Summe der Verbraucherkredite, Kreditkarten usw. ist um ein vielfaches höher, als die der Hypothekenkredite.
Du solltest dir mal auf 321gold auch das letzte Interview von Bob mit Al anhören. Er hat es sehr anschaulich erklärt.
Neono
Du solltest dir mal auf 321gold auch das letzte Interview von Bob mit Al anhören. Er hat es sehr anschaulich erklärt.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.371.256 von Gania am 01.10.08 21:11:19nabend chevi gani :-)
BTW
Heute morgen schrieb ich noch dies über New Millenium:
KeMag und LabMag gehören New Millenium und sind eine Überlegung wert. Es sind allerdings low grade deposits. Zudem haben die gut 700km bis zum nächsten Verladehafen. Von dem weissen Zeug auf den Bilder will ich erst gar nicht anfangen. Für China aufgrund des langen Seeweges auch eher nicht geeignet.
Heute melden sie, dass sich Tata mit 20% an der Firma beteiligt hat
Das macht es wieder deutlich, wie die Lage an den Eisenerzmärkten ist. Unabhängigkeit von den Big Three ist gefragt!
Neono
Heute morgen schrieb ich noch dies über New Millenium:
KeMag und LabMag gehören New Millenium und sind eine Überlegung wert. Es sind allerdings low grade deposits. Zudem haben die gut 700km bis zum nächsten Verladehafen. Von dem weissen Zeug auf den Bilder will ich erst gar nicht anfangen. Für China aufgrund des langen Seeweges auch eher nicht geeignet.
Heute melden sie, dass sich Tata mit 20% an der Firma beteiligt hat
Das macht es wieder deutlich, wie die Lage an den Eisenerzmärkten ist. Unabhängigkeit von den Big Three ist gefragt!
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.371.317 von Neono am 01.10.08 21:13:46Du bist ja lustig. Denk mal nach, was du vorhin zu Deflation geschrieben hast und wie man der entgegenwirkt.
Ja wo stehen denn die Basiszinsen?
Zinsen werden gesenkt wenn Deflation ansteht. Siehe Japan. aber auch Amerika. Anders in Europa. Da reagiert die Notenbank meist erst wenn alles ablesbar ist. Sie interessiert sich nicht wie es sein kann, sondern macht alles von den augenbicklichen Inflationszahlen anhängig. Egal wie die Zukunft aussieht. Das ist deren Auftrag. Sie reagiert aber trotzdem indem sie Geld in den Markt reinpumpt.
Das Geld ist weg für alle Zeiten, wenn die Schuldner nicht mehr zurückzahlen können. So wie es bei den Hypothekenkrediten auch war
Nö das Geld ist nicht weg sondern hat ein anderer.
Der jenige der dass Auto oder das Haus verkauft hat nennt sich stolz Besitzer des Geldes.
Ja wo stehen denn die Basiszinsen?
Zinsen werden gesenkt wenn Deflation ansteht. Siehe Japan. aber auch Amerika. Anders in Europa. Da reagiert die Notenbank meist erst wenn alles ablesbar ist. Sie interessiert sich nicht wie es sein kann, sondern macht alles von den augenbicklichen Inflationszahlen anhängig. Egal wie die Zukunft aussieht. Das ist deren Auftrag. Sie reagiert aber trotzdem indem sie Geld in den Markt reinpumpt.
Das Geld ist weg für alle Zeiten, wenn die Schuldner nicht mehr zurückzahlen können. So wie es bei den Hypothekenkrediten auch war
Nö das Geld ist nicht weg sondern hat ein anderer.
Der jenige der dass Auto oder das Haus verkauft hat nennt sich stolz Besitzer des Geldes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.371.445 von Neono am 01.10.08 21:22:26Nur eine Frage der Zeit, bis wir dran sind
New Millennium to issue 19.9% of its shares to Tata
New Millennium Capital Corp (C:NML)
Shares Issued 104,753,835
Last Close 9/30/2008 $0.53
Wednesday October 01 2008 - News Release
Mr. Robert Martin reports
NEW MILLENNIUM ENTERS INTO BINDING AGREEMENT WITH TATA STEEL GLOBAL MINERALS HOLDINGS PTE LIMITED
New Millennium Capital Corp. has entered into a binding agreement with Tata Steel Global Minerals Holdings Pte. Ltd. of Singapore, a wholly owned indirect subsidiary of Tata Steel Limited of Jamshedpur, India (listed on the Bombay Stock Exchange, Mumbai and the National Stock Exchange of India Ltd.), whereby Tata Steel will become a strategic investor of NML. Tata Steel will acquire, in a private placement, 19.9% of the common shares of the Company (the "Common Shares") and will acquire, at its option, an 80% equity interest in NML's Direct Shipping Ore project ("DSO Project") located in the Province of Newfoundland and Labrador ("NL") and the Province of Quebec ("QC"). The agreement provides exclusivity with respect to each of the DSO Project (the "DSO Exclusivity") and the LabMag taconite iron ore property located in NL (the "LabMag Exclusivity") which is 80% owned by NML and 20% owned by the Naskapi Nation of Kawawachikamach.
Robert Martin, New Millennium President and CEO, said, "The agreement with Tata Steel, the world's sixth largest steel producer, is a decisive corporate event for New Millennium. It is also a definitive recognition that the Company offers significant sources of supply, of high quality iron ore products, for the global steel industry from a country rated highly for mining investment. This agreement culminates a lengthy and thorough search for a strong strategic investor. Tata Steel is an ideal partner for New Millennium and offers our shareholders the most efficient way to realize value, in the near term, from the Company's DSO Project and in the longer term from its LabMag Project".
B. Muthuraman, Managing Director, Tata Steel Limited said, "Tata Steel Group is pleased to have signed this binding agreement with New Millennium, which gives Tata Steel Group the opportunity to work closely with New Millennium on the DSO and LabMag properties to develop these as a world-class project. Subject to the establishment of their economic viability, these projects may prove to be a source for part of the raw materials requirements of Tata Steel Group. In view of geographical proximity, Canada is a favourable location to source raw materials for Tata Steel Group's European operations."
On closing of the private placement Tata Steel will acquire, subject to regulatory approval, 26,143,556 Common Shares of NML for aggregate gross proceeds of C$23,529,200 ($0.90 per share) and will hold 19.9% of the total issued common shares (pro forma basic common shares outstanding: 131,374,653). The net proceeds from the private placement will be used by the Company primarily to develop the DSO Project through a feasibility study to be completed in the second quarter of 2009.
Tata Steel will have an exclusivity on the DSO Project through completion of the feasibility study. After the completion of the feasibility study, Tata Steel will have an option for a 180 day period to acquire an 80% equity interest in the DSO Project. Upon exercising the option, Tata Steel will pay 80% of NML's costs incurred to the exercise date to advance the DSO Project. Tata Steel will fund up to $300 million to earn its 80% share and will commit to take 100% of the DSO Project's iron ore production for the life of the mining operation. Subject to completion of a positive feasibility study, regulatory approvals and project financing, NML expects to produce 4 million tonnes per annum of iron ore products from the DSO Project commencing in 2010. There is no assurance that the planned production and timeline will be achieved or that the DSO Project will be determined to be economically viable.
Tata Steel will also have an exclusivity to negotiate and settle a proposed transaction in respect of the LabMag project until June 30, 2009. The LabMag deposit contains 3.5 billion tonnes of proven and probable mineral reserves. These reserves are contained in 4.6 billion tonnes of measured and indicated resources and 1.2 billion tonnes of inferred resources (News Release 07-11, July 17, 2007). The parties intend to work together to find an economically viable solution to advance this project.
In addition, Tata Steel is entitled to two nominees on the Board upon completion of the placement, the number being subject to adjustment upwards or downwards based on each 9% change in ownership, provided Tata Steel will be entitled to one nominee if it holds at least 5% of the Issuer's common shares. The identities of the nominees will be disclosed in a future news release.
Tata Steel is also entitled to a right of first refusal in connection with private placements of equity securities conducted by the Corporation and a pre-emptive right in connection with private placements (if it does not exercise its right of first refusal) and other offerings of equity securities.
Credit Suisse Securities (Canada), Inc. ("Credit Suisse") acted as lead financial advisor to NML in connection with this transaction. Certain financial advisors to NML, including Credit Suisse, are entitled to cash compensation in connection with the private placement in an aggregate amount of approximately $1.34 million.
© 2008 Canjex Publishing Ltd.
Neono
New Millennium to issue 19.9% of its shares to Tata
New Millennium Capital Corp (C:NML)
Shares Issued 104,753,835
Last Close 9/30/2008 $0.53
Wednesday October 01 2008 - News Release
Mr. Robert Martin reports
NEW MILLENNIUM ENTERS INTO BINDING AGREEMENT WITH TATA STEEL GLOBAL MINERALS HOLDINGS PTE LIMITED
New Millennium Capital Corp. has entered into a binding agreement with Tata Steel Global Minerals Holdings Pte. Ltd. of Singapore, a wholly owned indirect subsidiary of Tata Steel Limited of Jamshedpur, India (listed on the Bombay Stock Exchange, Mumbai and the National Stock Exchange of India Ltd.), whereby Tata Steel will become a strategic investor of NML. Tata Steel will acquire, in a private placement, 19.9% of the common shares of the Company (the "Common Shares") and will acquire, at its option, an 80% equity interest in NML's Direct Shipping Ore project ("DSO Project") located in the Province of Newfoundland and Labrador ("NL") and the Province of Quebec ("QC"). The agreement provides exclusivity with respect to each of the DSO Project (the "DSO Exclusivity") and the LabMag taconite iron ore property located in NL (the "LabMag Exclusivity") which is 80% owned by NML and 20% owned by the Naskapi Nation of Kawawachikamach.
Robert Martin, New Millennium President and CEO, said, "The agreement with Tata Steel, the world's sixth largest steel producer, is a decisive corporate event for New Millennium. It is also a definitive recognition that the Company offers significant sources of supply, of high quality iron ore products, for the global steel industry from a country rated highly for mining investment. This agreement culminates a lengthy and thorough search for a strong strategic investor. Tata Steel is an ideal partner for New Millennium and offers our shareholders the most efficient way to realize value, in the near term, from the Company's DSO Project and in the longer term from its LabMag Project".
B. Muthuraman, Managing Director, Tata Steel Limited said, "Tata Steel Group is pleased to have signed this binding agreement with New Millennium, which gives Tata Steel Group the opportunity to work closely with New Millennium on the DSO and LabMag properties to develop these as a world-class project. Subject to the establishment of their economic viability, these projects may prove to be a source for part of the raw materials requirements of Tata Steel Group. In view of geographical proximity, Canada is a favourable location to source raw materials for Tata Steel Group's European operations."
On closing of the private placement Tata Steel will acquire, subject to regulatory approval, 26,143,556 Common Shares of NML for aggregate gross proceeds of C$23,529,200 ($0.90 per share) and will hold 19.9% of the total issued common shares (pro forma basic common shares outstanding: 131,374,653). The net proceeds from the private placement will be used by the Company primarily to develop the DSO Project through a feasibility study to be completed in the second quarter of 2009.
Tata Steel will have an exclusivity on the DSO Project through completion of the feasibility study. After the completion of the feasibility study, Tata Steel will have an option for a 180 day period to acquire an 80% equity interest in the DSO Project. Upon exercising the option, Tata Steel will pay 80% of NML's costs incurred to the exercise date to advance the DSO Project. Tata Steel will fund up to $300 million to earn its 80% share and will commit to take 100% of the DSO Project's iron ore production for the life of the mining operation. Subject to completion of a positive feasibility study, regulatory approvals and project financing, NML expects to produce 4 million tonnes per annum of iron ore products from the DSO Project commencing in 2010. There is no assurance that the planned production and timeline will be achieved or that the DSO Project will be determined to be economically viable.
Tata Steel will also have an exclusivity to negotiate and settle a proposed transaction in respect of the LabMag project until June 30, 2009. The LabMag deposit contains 3.5 billion tonnes of proven and probable mineral reserves. These reserves are contained in 4.6 billion tonnes of measured and indicated resources and 1.2 billion tonnes of inferred resources (News Release 07-11, July 17, 2007). The parties intend to work together to find an economically viable solution to advance this project.
In addition, Tata Steel is entitled to two nominees on the Board upon completion of the placement, the number being subject to adjustment upwards or downwards based on each 9% change in ownership, provided Tata Steel will be entitled to one nominee if it holds at least 5% of the Issuer's common shares. The identities of the nominees will be disclosed in a future news release.
Tata Steel is also entitled to a right of first refusal in connection with private placements of equity securities conducted by the Corporation and a pre-emptive right in connection with private placements (if it does not exercise its right of first refusal) and other offerings of equity securities.
Credit Suisse Securities (Canada), Inc. ("Credit Suisse") acted as lead financial advisor to NML in connection with this transaction. Certain financial advisors to NML, including Credit Suisse, are entitled to cash compensation in connection with the private placement in an aggregate amount of approximately $1.34 million.
© 2008 Canjex Publishing Ltd.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.371.445 von Neono am 01.10.08 21:22:26
.....und das wird so weitergehn
.....und das wird so weitergehn
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.371.473 von meislo am 01.10.08 21:24:20Und was bewirkt eine Zinssenkung? Mit immer mehr Geld wird der Markt geflutet. Aus der Deflation wird eine Inflation und diesmal eine, die sich gewaschen hat.
Joe Brunner wird es mir nicht übel nehmen....
Welche Möglichkeiten aber gibt es nun aus so einer Krise?
Alles wird gut und nichts ist passiert!
Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass alle Maßnahmen (US-Rettungsplan, Anwerfen der Gelddruckmaschinen rund um die Welt, Konjunkturprogramm, höhere Regulierungsmaßnahmen usw.) ausreichen und wie durch ein Wunder die Krise überwunden wird. Die Folge wäre, dass vor allem die USA mit einer hohen Inflation (wahrscheinlich 2stellig – offiziell im mittleren einstelligen Bereich) und einem niedrigen Wirtschaftswachstum in den nächsten Jahren auskommen müssten. Für die US-Aktienmärkte würde das eine länger andauernde Abschwächung bedeuten; die europäischen Aktienmärkte könnten sich jedoch nach einer Schwächephase wieder deutlich besser entwickeln. Die USA sind folglich nicht mehr die Wirtschaftsmacht Nummer 1 (was sie genau genommen auch jetzt nicht mehr sind und wahrscheinlich auch nie wieder sein werden) und der US- Dollar verliert an Bedeutung, die Rohstoffe können nach einer Phase der Stagnation wieder deutlich zulegen.
Wahrscheinlichkeit 10 %
Es kracht, aber wir schaffen das!
Einige Banken kollabieren noch in den USA und auch in Europa und Japan gibt es ernsthafte Probleme. Die Krise bleibt jedoch unter Kontrolle, die Bürger verhalten sich ruhig und auch die Vertrauenskrise in das Papiergeld bleibt überschaubar. Aufgrund Unsicherheiten auf der Kreditseite wollen die Banken ihr Risiko minimieren und erschweren Kreditaufnahmen. Damit wird die Konjunktur massiv belastet und es kommt in Folge zu einer starken Rezession in den USA und Europa. Jedoch gegen Ende des zweiten Halbjahres 2009 fängt sich die Wirtschaft wieder und die Banken sind bei der Kreditvergabe wieder offensiver. Durch die massiven Geldmittel, die Notenbanken in den Markt gegeben haben, dreht sich das im Frühjahr 2009 anfänglich deflationäre Umfeld in ein inflationäres. Aber auch die Inflation stabilisiert sich 2010 bei gut 4 bis 5 Prozent. Danach ist die Krise großteils überwunden, jedoch mit massiven Einschränkungen / Regulierungen für die Finanzbranche. Die Aktienmärkte bleiben sehr nervös, wenn auch der vorherrschende Trend am Anfang noch negativ ist. Erst gegen Ende 2009 kann sich ein Boden ausbilden, der dann mit besseren Konjunkturzahlen in einen positiven Trend übergeht und durch die hohen Geldmittel, die in den Markt gepumpt wurden, wird es teilweise zu sehr starken Kursausschlägen nach oben kommen. Gerade zu Beginn dieses Szenarios ist Gold und Silber der Hoffnungsträger vieler Investoren, dementsprechende Kursentwicklungen folgen.
Wahrscheinlichkeit 30 %
Der Fastzusammenbruch des ganzen Finanzsystems bringt die Wirtschaft an den Abgrund!
Die Banken fallen wie Dominosteine, die Krise dehnt sich zuerst auf Europa und dann auf Asien, hier vor allem Japan, weiter aus. Die Regierungen versuchen mit Rettungspaketen, Konjunkturprogrammen, Regulierungsvorschriften usw. dagegen anzukämpfen. Sie geraten aber, nachdem die Derivateblase auch geplatzt ist, massiv in Schwierigkeiten. Sie müssen einen Teil des Finanzsystems kollabieren lassen und versuchen einen stabilen Kern zu erhalten. Durch die eingeschränkte Kreditvergabe (Credit-crunch) wird die Konjunktur massiv belastet. Trotz niedriger Notenbankzinsen kommen keine billigen Kredite mehr in den Markt. Die Anleger ziehen massiv Geld aus den Banken ab und horten es bzw. investieren in Gold und Silber. Die Konjunktur bricht massiv ein und das belastet wiederum die Banken und natürlich auch die ganzen Staatshaushalte. DEFLATION kommt auf - die Notenbanken gehen zu einer extrem expansiven Geldpolitik über. Dies führt zu einem Konjunkturaufschwung, jedoch wandelt sich durch die expansive Geldpolitik die DEFLATION nach gut einem Jahr in eine INFLATION, allerdings in einem Ausmaß, das die Notenbanken und die Wirtschaftsexperten nicht erwartet hatten. Die Zinsen werden massiv erhöht, wodurch die Inflation in den Griff bekommen wird, jedoch leider auch die Wirtschaft wieder zusammenbricht. Danach beruhigt sich die ganze Lage und mit der Politik der kleinen Schritte beginnt das Spiel von Neuem. Die Aktienmärkte brechen am Anfang massiv ein, in der Deflationsphase, wo die Wirtschaft am Boden ist, beruhigt sich der ganze Markt, jedoch auf sehr niedrigem Niveau. Ehemalige Großkonzerne gibt es zum Schnäppchenpreis. Rohstoffpreise halten sich noch gut, da die Nachfrage in Asien noch relativ stabil ist und auch die allgemeinen Konjunkturpakete stark auf die Infrastruktur abzielen und hier viele Rohstoffe benötigt werden. Gold und Silber laufen hervorragend, müssen jedoch nach der Stabilisierung (Notenbank erhöht massiv die Zinsen) wieder verkauft und in Aktien, Immobilien usw. umgetauscht werden. Am Ende dieses Umbruchs muss man wieder Aktien kaufen.
Wahrscheinlichkeit 40 %
Totaler Kollaps des Systems!
Das Finanzsystem bricht durch den Zusammenbruch des derivativen Marktes zusammen. Der Staat führt eiligst ein neues Bankensystem ein und verstaatlicht den Rest des noch intakten Systems. Der Dollar kollabiert und verliert gegen die anderen Währungen massiv. Gold wird verboten und das Volk wird aufgerufen, sein Gold abzugeben. Ein neuer Goldstandard wird eingeführt und daraufhin eine neue Währung ins Leben gerufen. Eine schwere Wirtschaftskrise / Depression hat die USA im Griff und auch Europa wird von dieser erfasst. Der Aktienmarkt bricht ein und verliert in der Spitze bis zu 90 %. Die Arbeitslosigkeit steigt in den 2stelligen Bereich und soziale Unruhen breiten sich aus. Europa ist nicht so schlimm betroffen. Es muss aber mit massiven Einschnitten des Wohlstandes gerechnet werden. Gold und Silber sind jene Anlageformen, die sich am besten entwickeln werden.
Nach Jahren der Krise setzt sich langsam ein allgemeiner Aufwärtstrend durch.
Wahrscheinlichkeit 10 %
Gar keines von den oben genannten Szenarien trifft ein!
Natürlich kann es auch sein, dass die vorher beschriebenen Szenarien nicht eintreffen werden und stattdessen etwas ganz anderes Unerwartetes passiert.
Neono
Joe Brunner wird es mir nicht übel nehmen....
Welche Möglichkeiten aber gibt es nun aus so einer Krise?
Alles wird gut und nichts ist passiert!
Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass alle Maßnahmen (US-Rettungsplan, Anwerfen der Gelddruckmaschinen rund um die Welt, Konjunkturprogramm, höhere Regulierungsmaßnahmen usw.) ausreichen und wie durch ein Wunder die Krise überwunden wird. Die Folge wäre, dass vor allem die USA mit einer hohen Inflation (wahrscheinlich 2stellig – offiziell im mittleren einstelligen Bereich) und einem niedrigen Wirtschaftswachstum in den nächsten Jahren auskommen müssten. Für die US-Aktienmärkte würde das eine länger andauernde Abschwächung bedeuten; die europäischen Aktienmärkte könnten sich jedoch nach einer Schwächephase wieder deutlich besser entwickeln. Die USA sind folglich nicht mehr die Wirtschaftsmacht Nummer 1 (was sie genau genommen auch jetzt nicht mehr sind und wahrscheinlich auch nie wieder sein werden) und der US- Dollar verliert an Bedeutung, die Rohstoffe können nach einer Phase der Stagnation wieder deutlich zulegen.
Wahrscheinlichkeit 10 %
Es kracht, aber wir schaffen das!
Einige Banken kollabieren noch in den USA und auch in Europa und Japan gibt es ernsthafte Probleme. Die Krise bleibt jedoch unter Kontrolle, die Bürger verhalten sich ruhig und auch die Vertrauenskrise in das Papiergeld bleibt überschaubar. Aufgrund Unsicherheiten auf der Kreditseite wollen die Banken ihr Risiko minimieren und erschweren Kreditaufnahmen. Damit wird die Konjunktur massiv belastet und es kommt in Folge zu einer starken Rezession in den USA und Europa. Jedoch gegen Ende des zweiten Halbjahres 2009 fängt sich die Wirtschaft wieder und die Banken sind bei der Kreditvergabe wieder offensiver. Durch die massiven Geldmittel, die Notenbanken in den Markt gegeben haben, dreht sich das im Frühjahr 2009 anfänglich deflationäre Umfeld in ein inflationäres. Aber auch die Inflation stabilisiert sich 2010 bei gut 4 bis 5 Prozent. Danach ist die Krise großteils überwunden, jedoch mit massiven Einschränkungen / Regulierungen für die Finanzbranche. Die Aktienmärkte bleiben sehr nervös, wenn auch der vorherrschende Trend am Anfang noch negativ ist. Erst gegen Ende 2009 kann sich ein Boden ausbilden, der dann mit besseren Konjunkturzahlen in einen positiven Trend übergeht und durch die hohen Geldmittel, die in den Markt gepumpt wurden, wird es teilweise zu sehr starken Kursausschlägen nach oben kommen. Gerade zu Beginn dieses Szenarios ist Gold und Silber der Hoffnungsträger vieler Investoren, dementsprechende Kursentwicklungen folgen.
Wahrscheinlichkeit 30 %
Der Fastzusammenbruch des ganzen Finanzsystems bringt die Wirtschaft an den Abgrund!
Die Banken fallen wie Dominosteine, die Krise dehnt sich zuerst auf Europa und dann auf Asien, hier vor allem Japan, weiter aus. Die Regierungen versuchen mit Rettungspaketen, Konjunkturprogrammen, Regulierungsvorschriften usw. dagegen anzukämpfen. Sie geraten aber, nachdem die Derivateblase auch geplatzt ist, massiv in Schwierigkeiten. Sie müssen einen Teil des Finanzsystems kollabieren lassen und versuchen einen stabilen Kern zu erhalten. Durch die eingeschränkte Kreditvergabe (Credit-crunch) wird die Konjunktur massiv belastet. Trotz niedriger Notenbankzinsen kommen keine billigen Kredite mehr in den Markt. Die Anleger ziehen massiv Geld aus den Banken ab und horten es bzw. investieren in Gold und Silber. Die Konjunktur bricht massiv ein und das belastet wiederum die Banken und natürlich auch die ganzen Staatshaushalte. DEFLATION kommt auf - die Notenbanken gehen zu einer extrem expansiven Geldpolitik über. Dies führt zu einem Konjunkturaufschwung, jedoch wandelt sich durch die expansive Geldpolitik die DEFLATION nach gut einem Jahr in eine INFLATION, allerdings in einem Ausmaß, das die Notenbanken und die Wirtschaftsexperten nicht erwartet hatten. Die Zinsen werden massiv erhöht, wodurch die Inflation in den Griff bekommen wird, jedoch leider auch die Wirtschaft wieder zusammenbricht. Danach beruhigt sich die ganze Lage und mit der Politik der kleinen Schritte beginnt das Spiel von Neuem. Die Aktienmärkte brechen am Anfang massiv ein, in der Deflationsphase, wo die Wirtschaft am Boden ist, beruhigt sich der ganze Markt, jedoch auf sehr niedrigem Niveau. Ehemalige Großkonzerne gibt es zum Schnäppchenpreis. Rohstoffpreise halten sich noch gut, da die Nachfrage in Asien noch relativ stabil ist und auch die allgemeinen Konjunkturpakete stark auf die Infrastruktur abzielen und hier viele Rohstoffe benötigt werden. Gold und Silber laufen hervorragend, müssen jedoch nach der Stabilisierung (Notenbank erhöht massiv die Zinsen) wieder verkauft und in Aktien, Immobilien usw. umgetauscht werden. Am Ende dieses Umbruchs muss man wieder Aktien kaufen.
Wahrscheinlichkeit 40 %
Totaler Kollaps des Systems!
Das Finanzsystem bricht durch den Zusammenbruch des derivativen Marktes zusammen. Der Staat führt eiligst ein neues Bankensystem ein und verstaatlicht den Rest des noch intakten Systems. Der Dollar kollabiert und verliert gegen die anderen Währungen massiv. Gold wird verboten und das Volk wird aufgerufen, sein Gold abzugeben. Ein neuer Goldstandard wird eingeführt und daraufhin eine neue Währung ins Leben gerufen. Eine schwere Wirtschaftskrise / Depression hat die USA im Griff und auch Europa wird von dieser erfasst. Der Aktienmarkt bricht ein und verliert in der Spitze bis zu 90 %. Die Arbeitslosigkeit steigt in den 2stelligen Bereich und soziale Unruhen breiten sich aus. Europa ist nicht so schlimm betroffen. Es muss aber mit massiven Einschnitten des Wohlstandes gerechnet werden. Gold und Silber sind jene Anlageformen, die sich am besten entwickeln werden.
Nach Jahren der Krise setzt sich langsam ein allgemeiner Aufwärtstrend durch.
Wahrscheinlichkeit 10 %
Gar keines von den oben genannten Szenarien trifft ein!
Natürlich kann es auch sein, dass die vorher beschriebenen Szenarien nicht eintreffen werden und stattdessen etwas ganz anderes Unerwartetes passiert.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.371.528 von silbernd am 01.10.08 21:27:21Es wird alles gekauft, was auch nur annähernd verwertbar ist.
Das Geld wird übrigens für eine Machbarkeitsstudie verwendet
Neono
Das Geld wird übrigens für eine Machbarkeitsstudie verwendet
Neono
was meint ihr, wo wird der USD nach dem "Plan" notieren? 1.40 jetzt ...
eher Richtung 1.30 oder 1.50 ? ..das ist äusserst interessant, denn wie es scheint wird schon eine gesundende Wirtschaft eingepreist oder man geht davon aus das es Europa ohne Plan noch viel schlimmer treffen wird.
Passt alles net.. Trichet spielt den starken mann .. in USA redet man über 0%-Zinspolitik .. allein diese enorme Zinsdifferenz müsste den US$ in den Abgrund schicken...
sieht so aus als weiss der >Markt derzeit absolut nicht wo hinten und vorne ist .. man rennt kurzfristigen den Trends nach , deshalb auch diese enormen Schwankungen..
eher Richtung 1.30 oder 1.50 ? ..das ist äusserst interessant, denn wie es scheint wird schon eine gesundende Wirtschaft eingepreist oder man geht davon aus das es Europa ohne Plan noch viel schlimmer treffen wird.
Passt alles net.. Trichet spielt den starken mann .. in USA redet man über 0%-Zinspolitik .. allein diese enorme Zinsdifferenz müsste den US$ in den Abgrund schicken...
sieht so aus als weiss der >Markt derzeit absolut nicht wo hinten und vorne ist .. man rennt kurzfristigen den Trends nach , deshalb auch diese enormen Schwankungen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.371.256 von Gania am 01.10.08 21:11:19 Servus Alex..
Das Ding macht voll Spass,blubbert wie ein Traktor und lässt mich gemütlich mit 1200 Umdrehungen auf unseren Highways gleiten
Das Ding macht voll Spass,blubbert wie ein Traktor und lässt mich gemütlich mit 1200 Umdrehungen auf unseren Highways gleiten
Bzgl. München:
Q sagte mir eben, dass voraussichtlich folgende Leute kommen werden:
Mark Cruise und Steve Stakew für Trevali
Keith Henderson für Cardero
Quentin und Jeff für ITH und Dorato
Glenn Shand für WML
Hinter Henk steht aufgrund möglicher anderer Verpflichtungen grundsätzlich ein Fragezeichen derzeit in jeder Hinsicht. Gleiches gilt für Glenn Hoffmann.
Letztmalig von mir der Aufruf an alle hier, sich diese Gelegenheit nicht entgehen zu lassen. Meldet euch beim Sparplan an. Wir werden uns am 8.11.2008 ab ca. 19.00h treffen und von allen Firmen Präsentationen sehen. Anschliessend gibt es ein gemütliches Beisammensein und viel Gelegenheiten mit jedem zu sprechen. Anzug oder gar nicht Krawatte sind nicht notwendig. Bequem ist gefragt. Es wird erfahrungsgemäss eine sehr lange Nacht. Bisher haben sich rund 40 Leute angemeldet. Noch sind die Hotelzimmer auch bezahlbar. Die Letzten zahlen mehr.
Neono
Q sagte mir eben, dass voraussichtlich folgende Leute kommen werden:
Mark Cruise und Steve Stakew für Trevali
Keith Henderson für Cardero
Quentin und Jeff für ITH und Dorato
Glenn Shand für WML
Hinter Henk steht aufgrund möglicher anderer Verpflichtungen grundsätzlich ein Fragezeichen derzeit in jeder Hinsicht. Gleiches gilt für Glenn Hoffmann.
Letztmalig von mir der Aufruf an alle hier, sich diese Gelegenheit nicht entgehen zu lassen. Meldet euch beim Sparplan an. Wir werden uns am 8.11.2008 ab ca. 19.00h treffen und von allen Firmen Präsentationen sehen. Anschliessend gibt es ein gemütliches Beisammensein und viel Gelegenheiten mit jedem zu sprechen. Anzug oder gar nicht Krawatte sind nicht notwendig. Bequem ist gefragt. Es wird erfahrungsgemäss eine sehr lange Nacht. Bisher haben sich rund 40 Leute angemeldet. Noch sind die Hotelzimmer auch bezahlbar. Die Letzten zahlen mehr.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.371.604 von Neono am 01.10.08 21:31:49ja - dort wird die Version gespielt, bei der das Projekt durch Weiterentwicklung wertvoller gemacht wird
The net proceeds from the private placement will be used by the Company primarily to develop the DSO Project through a feasibility study to be completed in the second quarter of 2009.
ich bin ja sowas von gespannt, wie es bei den beiden peruanischen Erzprojekten von Cardero laufen wird
The net proceeds from the private placement will be used by the Company primarily to develop the DSO Project through a feasibility study to be completed in the second quarter of 2009.
ich bin ja sowas von gespannt, wie es bei den beiden peruanischen Erzprojekten von Cardero laufen wird
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.371.763 von Neono am 01.10.08 21:41:38Hinter Henk steht aufgrund möglicher anderer Verpflichtungen grundsätzlich ein Fragezeichen derzeit in jeder Hinsicht. Gleiches gilt für Glenn Hoffmann.
+
+
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.369.156 von VaBene am 01.10.08 19:13:05Übrigens laut unserem Freund Quentin soll im dem SRK Report auch eine "updated resource" erscheinen...
aus dem
CARDERO RESOURCE CORP.
Form 51-102F1
Management’s Discussion and Analysis
For nine months ended July 31, 2008
zu finden bei Sedar
Pampa De Pongo Iron Project
The Company exercised the option and acquired the property on 27 January 2008, making the final
payment of USD 300,000. Transfer of title from Rio Tinto to a Peruvian subsidiary of Cardero is in
progress.
SRK Consulting Engineers and Scientists (“SRK”) has been retained to complete a mine scoping study,
which commenced in February, 2008 and is scheduled to be completed in late September, 2008. The
scoping study will focus on determining the optimum mining methods, a new resource estimate, pilotscale
metallurgy and a preliminary economic assessment.
aus dem
CARDERO RESOURCE CORP.
Form 51-102F1
Management’s Discussion and Analysis
For nine months ended July 31, 2008
zu finden bei Sedar
Pampa De Pongo Iron Project
The Company exercised the option and acquired the property on 27 January 2008, making the final
payment of USD 300,000. Transfer of title from Rio Tinto to a Peruvian subsidiary of Cardero is in
progress.
SRK Consulting Engineers and Scientists (“SRK”) has been retained to complete a mine scoping study,
which commenced in February, 2008 and is scheduled to be completed in late September, 2008. The
scoping study will focus on determining the optimum mining methods, a new resource estimate, pilotscale
metallurgy and a preliminary economic assessment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.371.549 von Neono am 01.10.08 21:28:47Aus der Deflation wird eine Inflation und diesmal eine, die sich gewaschen hat.
Wir hatten noch keine Deflation in Deutschland in den letzten Jahren
Woher soll die Kaufkraft kommen um Inflation zu erzeugen, wenn
-Die Leute immer weniger verdienen bzw. nach Steuern immer weniger hängen bleibt.
-keine Kredite oder weniger Kredite von den Banken vergeben werden oder vergeben werden können.
- Selbst im asiatischen und osteuropäischen Raum das Wirtschaftswachtum spürbar nachlässt.
-Die Rohstoffpreise in einer Geschwindigkeit fallen die Atemberaubend ist.
Wir hatten noch keine Deflation in Deutschland in den letzten Jahren
Woher soll die Kaufkraft kommen um Inflation zu erzeugen, wenn
-Die Leute immer weniger verdienen bzw. nach Steuern immer weniger hängen bleibt.
-keine Kredite oder weniger Kredite von den Banken vergeben werden oder vergeben werden können.
- Selbst im asiatischen und osteuropäischen Raum das Wirtschaftswachtum spürbar nachlässt.
-Die Rohstoffpreise in einer Geschwindigkeit fallen die Atemberaubend ist.
So sieht setzt sich die Struktur der Kaufgebote für Eisen Erz aus, auf der Online Plattform Aliba.com !
Bezeichnend wie ich finde
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.005 von darcon am 01.10.08 21:55:14leichte Ost-Tendenz würde ich sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.371.549 von Neono am 01.10.08 21:28:47sehe ich auch so.
die deflation wird noch ausgelebt werden ... vielleicht noch ganz 2009. aber daraus kommt dann eine unaufhaltsame inflation. glaube jemand von der societe generale hatte es ganz anschaulch erklärt *bin mir nicht ganz sicher finde den artikel nicht mehr*
jedenfalls wurde auch gesagt, dass der dolalr durch china weiter gestützt wird, wegen ihrer 1,4 bio usd-reserven bleibt ihnen keine andere wahl.
das ziel ist es aber weltweit die usd-bestände deutlich abzubauen. nur geht das eben nicht auf die schnelle und erst wird mal gekauft um zu stützen.
dieses geld wird dann aber abfliessen... aus usd werden assets. china hat in zukunft lieber 100 kurzfristig überflüssige rohstofflagerstätten als 1.400.000.000.000 überflüssige USD´s
die deflation wird noch ausgelebt werden ... vielleicht noch ganz 2009. aber daraus kommt dann eine unaufhaltsame inflation. glaube jemand von der societe generale hatte es ganz anschaulch erklärt *bin mir nicht ganz sicher finde den artikel nicht mehr*
jedenfalls wurde auch gesagt, dass der dolalr durch china weiter gestützt wird, wegen ihrer 1,4 bio usd-reserven bleibt ihnen keine andere wahl.
das ziel ist es aber weltweit die usd-bestände deutlich abzubauen. nur geht das eben nicht auf die schnelle und erst wird mal gekauft um zu stützen.
dieses geld wird dann aber abfliessen... aus usd werden assets. china hat in zukunft lieber 100 kurzfristig überflüssige rohstofflagerstätten als 1.400.000.000.000 überflüssige USD´s
CDU 1,69 / +6,96% / Vol. 33,0k
CDY 1,59 / +11,97% / Vol. 19,3k
CDY 1,59 / +11,97% / Vol. 19,3k
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.111 von Boersenkrieger am 01.10.08 22:00:31Absolut richtig! Dem ist auch nix mehr hinzuzufügen.
Wobei ich persönlich nicht an eine Deflation glaube. Sie werden mit aller Gewalt den Laden am Laufen halten udn die Gewalt ist eben die unbegrenzte Druckerei von Geld ;9
Neono
Wobei ich persönlich nicht an eine Deflation glaube. Sie werden mit aller Gewalt den Laden am Laufen halten udn die Gewalt ist eben die unbegrenzte Druckerei von Geld ;9
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.122 von silbernd am 01.10.08 22:01:00
auch was die zukunft der banken angeht wird es anders aussehen. die derivate werden nicht weiter verstrickt werden. den galgen hat man ja schon hergestellt...
es werden eifnachere derivate gehandelt werden und gold wird eine neue wichtige bedeutung halten.
in dem jetzigen gewitter, in dem das allen ganz neu ist dass investmentbanker weniger seriös spielen als pokerspieler muss man diesen markt nicht wirklich ernst nehmen.
es wird zu einer währungsabwertung des dollars kommen, das ist sicher. auch der euro wird abgewertet. damit steigt die goldwährung und die assets.
eigentlich alles logisch. kurzfristig ist das jetzt eben erst ein hickhack mit unlogischen sequenzen
es werden eifnachere derivate gehandelt werden und gold wird eine neue wichtige bedeutung halten.
in dem jetzigen gewitter, in dem das allen ganz neu ist dass investmentbanker weniger seriös spielen als pokerspieler muss man diesen markt nicht wirklich ernst nehmen.
es wird zu einer währungsabwertung des dollars kommen, das ist sicher. auch der euro wird abgewertet. damit steigt die goldwährung und die assets.
eigentlich alles logisch. kurzfristig ist das jetzt eben erst ein hickhack mit unlogischen sequenzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.122 von silbernd am 01.10.08 22:01:00Morgen werde ich mal das Bid a bisserl beleben und auffüllen
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.165 von Boersenkrieger am 01.10.08 22:03:42Ich weiss, dass es recht weit her geholt scheint, aber ich würde nicht zwingend darauf wetten wollen, dass Bob mit seiner Bemerkung in Richtung Bush nicht bald Recht bekommt. Wenn der Rettungsplan scheitert, wird Bush den Ausnahmezustand ausrufen und die Macht nicht hergeben. Im Sinne der nationalen Sicherheit natürlich
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.151 von Neono am 01.10.08 22:02:45sie müssen...
die chinesen werden den dollar abverkaufen bzw assets kaufen so lange er noch was wert ist.
die usa wird ihre staatsschulden tilgen... wie ? hyperinflation natürlich, anders geht nicht mehr.
deflation temporär oder nicht, es wird so kommen wie du es auch beschrieben hast
die chinesen werden den dollar abverkaufen bzw assets kaufen so lange er noch was wert ist.
die usa wird ihre staatsschulden tilgen... wie ? hyperinflation natürlich, anders geht nicht mehr.
deflation temporär oder nicht, es wird so kommen wie du es auch beschrieben hast
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.279 von Neono am 01.10.08 22:09:53das wäre echt ein knall
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.204 von Neono am 01.10.08 22:05:44....nur zu, hau rein
Kupfer hat 25% vom Hoch verloren. Gold in etwa auch. Die chinesischen Kupferlager sind auf all time low. Ab nächste Wochen karren sie den Dreck wieder rein. Weltweit ist die Kupferförderung unter den Erwartungen geblieben. Ausfälle durch Streiks und andere Einflüsse nehmen zu. Kupfer wird auch zurückkommen. Ich kann mich noch erinnern, als Dein "Freund" aus dem anderen Thread bei Kupfer 1800 Dollar/ Tonne von einer Blase gesprochen hat. Unterschätz den gigantischen Bedarf von China und Indien nicht. Vor allem führ Dir mal vor Augen, was ein Wachstum von nur noch 4% bedeuten würde. Der heutige Bedarf bliebe und es kämen darauf noch 4%. Die Welt steht ja nicht still....
Da stand Kupfer noch bei 7200 Dollar
Heute- keine 2 Wochen später steht er bei weniger als 6.200 Dollar
Das war Deine Antwort auf meinen mit Verlaub plakativen Angriff auch die fallenden Rohstoffpreise. Dieses Posting war um den 18.09.
Da stand Kupfer noch bei 7200 Dollar
Heute- keine 2 Wochen später steht er bei weniger als 6.200 Dollar
Das war Deine Antwort auf meinen mit Verlaub plakativen Angriff auch die fallenden Rohstoffpreise. Dieses Posting war um den 18.09.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.279 von Neono am 01.10.08 22:09:53Selbst wenn es so kommt wird nach der Wahl der neue Präsident es weiterführen. Bush wird maßlos überschätzt, egal wer Präsident wird, das ändert absolut garnichts! Oder anders ausgedrückt, z.B. der Irakkrieg wäre auch ohne Bush gekommen. War Bob das auch, der letztens einen Irankrieg noch vor der Wahl gesehen hat?
hallo leute,
meine erfahrung mit dem teil hier . mitlesen ist ok und sehr aufschlussreich, da die leute wirklich ahnung von der materie zu haben scheinen , aber es sind eigentlich nur 1 bis 2 hände voll leute, die sich eigentlich miteinander unterhalten.und das beeindruckt den kurs der aktie nicht wirklich,da auch die zeithorizonte immer wieder erweitert werden. in diesem moment ist dann der blick auf die indikatoren hilfreich bei der entscheidungsfindung,da konnte man in den letzten jahren nen guten schnitt machen und rendite erzielen, wogegen die lange halterei in dem teil nur geld bindet und die kursbewegung dann zum leben zu wenig und zum sterben zu viel ist . irgendwann verkauft man sicher mal zu früh, wenn man auf die indikatoren schaut , aber wenn der fall eintritt hat man auch schon ein paar mal geld gemacht.
meine erfahrung mit dem teil hier . mitlesen ist ok und sehr aufschlussreich, da die leute wirklich ahnung von der materie zu haben scheinen , aber es sind eigentlich nur 1 bis 2 hände voll leute, die sich eigentlich miteinander unterhalten.und das beeindruckt den kurs der aktie nicht wirklich,da auch die zeithorizonte immer wieder erweitert werden. in diesem moment ist dann der blick auf die indikatoren hilfreich bei der entscheidungsfindung,da konnte man in den letzten jahren nen guten schnitt machen und rendite erzielen, wogegen die lange halterei in dem teil nur geld bindet und die kursbewegung dann zum leben zu wenig und zum sterben zu viel ist . irgendwann verkauft man sicher mal zu früh, wenn man auf die indikatoren schaut , aber wenn der fall eintritt hat man auch schon ein paar mal geld gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.371.961 von meislo am 01.10.08 21:52:52
Woher soll die Kaufkraft kommen um Inflation zu erzeugen
]http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?story…
Der jährliche Zuwachs von M3 schwankt bei den gewählten Wirtschaftsgebieten zwischen 1% für Japan und 69,3% für Venezuela! Höhere Wachstumsraten beim Geldangebot heißen, auf lange Sicht gesehen, nicht auch gleichzeitig höhere Gesamtprosperität. Wenn dem so wäre, dann gäbe es auf der Erde auch schon lange keine Armut mehr. Stattdessen zeigt sich hieran ein inflationärer Boom, auf den eine Rezession folgt. Eine Hyperinflation steht zu erwarten, wenn das Vertrauen in die Währung schwindet. Hier können sie eine ausführliche Liste der gescheiteren Währungen abrufen.
Geldmengen Wachstum M3 10.7% - Wirtschaftswachstum 1,4% = Inflation ca. 9% (wobei die M3
]http://de.wikipedia.org/wiki/Inflation][b
Y x P = M x U
Dabei ist M: Geldmenge U: Umlaufgeschwindigkeit des Geldes P: Preisniveau Y: Reale Produktion
An dieser Gleichung kann man erkennen, dass das Preisniveau immer dann steigt, wenn
* die Geldmenge zunimmt
* die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes zunimmt (empirische Untersuchungen zeigen, dass die Umlaufgeschwindigkeit langfristig allerdings annähernd konstant bleibt)
* das Handelsvolumen sinkt
Die nachfrageseitig oder angebotsseitig begründeten Preissteigerungen können also nur in diesen drei Fällen durchgesetzt werden. Empirisch ist die Quantitätsgleichung sehr gut belegt. Dabei hat sich auch herausgestellt, dass Inflation nur erscheint, wenn die Zentralnotenbank die Geldmenge ausweitet. Das bedeutet, dass eine Inflation durch restriktive Geldpolitik zuverlässig verhindert werden kann...
darcon
Woher soll die Kaufkraft kommen um Inflation zu erzeugen
]http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?story…
Der jährliche Zuwachs von M3 schwankt bei den gewählten Wirtschaftsgebieten zwischen 1% für Japan und 69,3% für Venezuela! Höhere Wachstumsraten beim Geldangebot heißen, auf lange Sicht gesehen, nicht auch gleichzeitig höhere Gesamtprosperität. Wenn dem so wäre, dann gäbe es auf der Erde auch schon lange keine Armut mehr. Stattdessen zeigt sich hieran ein inflationärer Boom, auf den eine Rezession folgt. Eine Hyperinflation steht zu erwarten, wenn das Vertrauen in die Währung schwindet. Hier können sie eine ausführliche Liste der gescheiteren Währungen abrufen.
Geldmengen Wachstum M3 10.7% - Wirtschaftswachstum 1,4% = Inflation ca. 9% (wobei die M3
]http://de.wikipedia.org/wiki/Inflation][b
Y x P = M x U
Dabei ist M: Geldmenge U: Umlaufgeschwindigkeit des Geldes P: Preisniveau Y: Reale Produktion
An dieser Gleichung kann man erkennen, dass das Preisniveau immer dann steigt, wenn
* die Geldmenge zunimmt
* die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes zunimmt (empirische Untersuchungen zeigen, dass die Umlaufgeschwindigkeit langfristig allerdings annähernd konstant bleibt)
* das Handelsvolumen sinkt
Die nachfrageseitig oder angebotsseitig begründeten Preissteigerungen können also nur in diesen drei Fällen durchgesetzt werden. Empirisch ist die Quantitätsgleichung sehr gut belegt. Dabei hat sich auch herausgestellt, dass Inflation nur erscheint, wenn die Zentralnotenbank die Geldmenge ausweitet. Das bedeutet, dass eine Inflation durch restriktive Geldpolitik zuverlässig verhindert werden kann...
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.436 von meislo am 01.10.08 22:19:50Nein Meislo.
Rechne mal nach, wieviel Prozent Kupfer vom hoch verloren hat und warte ab was passiert, wenn die Chinesen ihre Lager wieder auffüllen, nach ihrer Feiertagswoche und dem Ende der Monsunzeit. Die Kupferförderquoten sind weltweit rückläufig. Wenn du glaubst, dass ein Abschwächen des Wirtschaftswachstums in China auf 8% (schätzt JP Morgan), einen geringeren Verbrauch als vorher nach sich zieht, dann irrst du.
Zieh dir mal die Studie vom Fraunhofer Institut rein, dann weisst Du, dass selbst eien Abschwächung auf 4% einen Mehrbedarf von 150% bis 2025 an Eisenerz bedeutet. Das heisst, dass dann aus 350mio Tonnen ein Bedarf von mehr als 800mio Tonnen entsteht. Langsameres Wachstum heisst nicht Stillstand oder gar weniger Bedarf.
Neono
Rechne mal nach, wieviel Prozent Kupfer vom hoch verloren hat und warte ab was passiert, wenn die Chinesen ihre Lager wieder auffüllen, nach ihrer Feiertagswoche und dem Ende der Monsunzeit. Die Kupferförderquoten sind weltweit rückläufig. Wenn du glaubst, dass ein Abschwächen des Wirtschaftswachstums in China auf 8% (schätzt JP Morgan), einen geringeren Verbrauch als vorher nach sich zieht, dann irrst du.
Zieh dir mal die Studie vom Fraunhofer Institut rein, dann weisst Du, dass selbst eien Abschwächung auf 4% einen Mehrbedarf von 150% bis 2025 an Eisenerz bedeutet. Das heisst, dass dann aus 350mio Tonnen ein Bedarf von mehr als 800mio Tonnen entsteht. Langsameres Wachstum heisst nicht Stillstand oder gar weniger Bedarf.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.520 von darcon am 01.10.08 22:25:17wobei die M3 Zahl von 2007 stammt und das GDP aktuell ist) wollte ich noch schreiben.
Die aktuelle M3 Zahl liegt auch in etwa in dem Bereich.
darcon
Die aktuelle M3 Zahl liegt auch in etwa in dem Bereich.
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.459 von Kauf am 01.10.08 22:21:25Es ist nicht Bush, sondern die Leute hinter ihm. Er ist nur ein Werkzeug.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.605 von darcon am 01.10.08 22:30:39EZB: Kräftiges Wachstum der Geldmenge M3
Donnerstag 28. August 2008, 17:08 Uhr
Brüssel (aktiencheck.de AG) - Die Europäische Zentralbank (EZB) ermittelte für Juli 2008 erneut ein deutliches Geldmengenwachstum in der Eurozone, das jedoch geringer ausfiel als noch im Vormonat.
So erhöhte sich die Geldmenge M3 gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,3 Prozent, nach 9,5 Prozent im Juni 2008 und 11,7 Prozent im Juli 2007. Der Wert wird bereinigt um Geldmarktpapiere und Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahren, die von Investoren außerhalb der Eurozone gehalten werden, ermittelt.
Im gleitenden Drei-Monats-Durchschnitt (Mai bis Juli) legte die Geldmenge um 9,6 Prozent gegenüber der entsprechenden
Anzeige
Vorjahresperiode zu, nach einem Plus von 9,9 Prozent in den drei Monaten per Juni 2008 und 11,1 Prozent per Juli 2007. Dieser Wert ist weniger schwankungsintensiv und damit aussagekräftiger. Der Referenzwert der Notenbank hierfür liegt bei 4,5 Prozent.
Ein starkes Geldmengenwachstum erhöht im Allgemeinen die Inflationsgefahr, was für die EZB üblicherweise ein Grund ist, eine Zinserhöhung vorzunehmen. Die Notenbank definiert die Geldmenge M3 als Summe aus umlaufendem Bargeld, Einlagen auf Girokonten, Einlagen und Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren, Repogeschäfte, Geldmarktpapiere und Spareinlagen mit bis zu dreimonatiger Kündigungsfrist. (28.08.2008/ac/n/m)
Donnerstag 28. August 2008, 17:08 Uhr
Brüssel (aktiencheck.de AG) - Die Europäische Zentralbank (EZB) ermittelte für Juli 2008 erneut ein deutliches Geldmengenwachstum in der Eurozone, das jedoch geringer ausfiel als noch im Vormonat.
So erhöhte sich die Geldmenge M3 gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,3 Prozent, nach 9,5 Prozent im Juni 2008 und 11,7 Prozent im Juli 2007. Der Wert wird bereinigt um Geldmarktpapiere und Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahren, die von Investoren außerhalb der Eurozone gehalten werden, ermittelt.
Im gleitenden Drei-Monats-Durchschnitt (Mai bis Juli) legte die Geldmenge um 9,6 Prozent gegenüber der entsprechenden
Anzeige
Vorjahresperiode zu, nach einem Plus von 9,9 Prozent in den drei Monaten per Juni 2008 und 11,1 Prozent per Juli 2007. Dieser Wert ist weniger schwankungsintensiv und damit aussagekräftiger. Der Referenzwert der Notenbank hierfür liegt bei 4,5 Prozent.
Ein starkes Geldmengenwachstum erhöht im Allgemeinen die Inflationsgefahr, was für die EZB üblicherweise ein Grund ist, eine Zinserhöhung vorzunehmen. Die Notenbank definiert die Geldmenge M3 als Summe aus umlaufendem Bargeld, Einlagen auf Girokonten, Einlagen und Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren, Repogeschäfte, Geldmarktpapiere und Spareinlagen mit bis zu dreimonatiger Kündigungsfrist. (28.08.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.502 von RaptorF22 am 01.10.08 22:24:10Warum sollte unsere Unterhaltung hier auch den Kurs beeindrucken?
Wenn du zocken willst, dann kauf Dir ein paar Turbos
Neono
Wenn du zocken willst, dann kauf Dir ein paar Turbos
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.641 von sparplan_b am 01.10.08 22:33:44siehe auch
http://www.bundesbank.de/ezb/ezb_monatsbericht_2008.php
http://www.bundesbank.de/ezb/ezb_monatsbericht_2008.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.654 von Neono am 01.10.08 22:34:56die braucht man momentan gar nicht, bei den volatilen märkten, die allein schon in den aktien 20 und mehr prozent machen pro tag auf oder ab, ja nach nachrichtenlage
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.705 von RaptorF22 am 01.10.08 22:38:46Na dann freu dich, wenn Du immer zu den Gewinnern zählst. aber stell dir mal vor, wie viel Du mit Hebelprodukten gewinnen würdest
Viel Spass dabei!
Ach bevor ich es vergesse. Was sagen denn die Indikatoren und welche sind denn das?
Neono
Viel Spass dabei!
Ach bevor ich es vergesse. Was sagen denn die Indikatoren und welche sind denn das?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.731 von Neono am 01.10.08 22:40:48....ach komm, tu nicht so unwissend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.459 von Kauf am 01.10.08 22:21:25 Dabei hat sich auch herausgestellt, dass Inflation nur erscheint, wenn die Zentralnotenbank die Geldmenge ausweitet.
Ich dehne das mal kurz aus
Die Notenbank druckt mehr Geld. Die Banken vergeben aber nicht weiteres Geld da sie sich in der Schwierigkeit befinden wenn Kredite ausfallen.Sie müssen es vom Eigenkapital abschreiben. Da die Eigenkapitaöquote infolge der Kreditkriese schon stark gesunkem ist werden sie einen Teufel tun, dass Geld weiter zu verleihen. Die Bonität des Kreditsuchenden wird stärker geprüft.
So meine Denke!!
Wenn die Banken keine oder nur unter erheblichen Auflagen Kredite wegen mangelnder Eigenkapitalquote oder wegen der mangelnden Deckung eines Kredites vergeben können ist doch M3 sekundär.
Die Banken sind restriktiver geworden und vergeben weniger da sie überleben wollen.
Die Entwicklung von M3 ist interessant aber nicht zwingend.
Vielleicht bin ich auch wieder mal zu dumm um dies einzuschätzen
Ich dehne das mal kurz aus
Die Notenbank druckt mehr Geld. Die Banken vergeben aber nicht weiteres Geld da sie sich in der Schwierigkeit befinden wenn Kredite ausfallen.Sie müssen es vom Eigenkapital abschreiben. Da die Eigenkapitaöquote infolge der Kreditkriese schon stark gesunkem ist werden sie einen Teufel tun, dass Geld weiter zu verleihen. Die Bonität des Kreditsuchenden wird stärker geprüft.
So meine Denke!!
Wenn die Banken keine oder nur unter erheblichen Auflagen Kredite wegen mangelnder Eigenkapitalquote oder wegen der mangelnden Deckung eines Kredites vergeben können ist doch M3 sekundär.
Die Banken sind restriktiver geworden und vergeben weniger da sie überleben wollen.
Die Entwicklung von M3 ist interessant aber nicht zwingend.
Vielleicht bin ich auch wieder mal zu dumm um dies einzuschätzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.750 von RaptorF22 am 01.10.08 22:42:32Das war wirklich eine einfache Frage
Und dafür hast du dich extra neu hier angemeldet?
Neono
Und dafür hast du dich extra neu hier angemeldet?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.750 von RaptorF22 am 01.10.08 22:42:32Und weil du schon so lange tradest, hast du gedacht dich heute erneut...äh neu anzumelden. Und gerade direkt nach Posting offline...Muster das sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.767 von meislo am 01.10.08 22:43:57Denk mal nach.... eine Bank leiht sich Geld, zahlt Zinsen dafür und verleiht es nicht weiter.... sie verlieren Geld.....
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.750 von RaptorF22 am 01.10.08 22:42:32Benutzername: RaptorF22
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Und wieder jemand, der zielsicher den Carderothread gefunden hat.
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Und wieder jemand, der zielsicher den Carderothread gefunden hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.803 von SILVER_VISION am 01.10.08 22:46:56Eine einfache Frage reicht meistens. Hier waren es die von ihm selbst beschworenen Indikatoren und was die sagen. Wenn du schon auf so eine Frage keine Antwort kriegst, weisst du gleich was los ist
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.797 von Neono am 01.10.08 22:46:28Na klar verliert es die Bank
Im Nachgang bezahlen wir es, weil wir durch höheren Zinsen für deren ausfall begleichen müssen.
wenn sie dann überlebt.
ansonsten der steuezahler.
Eh das gleiche.
Im übrigen kam kein ernst zu nehmendes Argument von Dir
Nur Einwände allgemeiner Art
Im Nachgang bezahlen wir es, weil wir durch höheren Zinsen für deren ausfall begleichen müssen.
wenn sie dann überlebt.
ansonsten der steuezahler.
Eh das gleiche.
Im übrigen kam kein ernst zu nehmendes Argument von Dir
Nur Einwände allgemeiner Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.604 von Neono am 01.10.08 22:30:38genau so sieht es aus
der markt ist eben extrem emotional und übertreibt zunehmend mit der nervosität.
der kupferbedarf steigt weiter und die produktion ist schwach.
und das sind einfach die fakten.
der markt ist eben extrem emotional und übertreibt zunehmend mit der nervosität.
der kupferbedarf steigt weiter und die produktion ist schwach.
und das sind einfach die fakten.
Kein schlechter Tag vor news heute.
Auf eine Deflation will man sich nicht
noch einmal einlassen, man wird (weiter)
um die Wette fluten. Der Anker: real assets.
Tasche
PS ... der zweitgrösste Raubzug der Geschichte
Auf eine Deflation will man sich nicht
noch einmal einlassen, man wird (weiter)
um die Wette fluten. Der Anker: real assets.
Tasche
PS ... der zweitgrösste Raubzug der Geschichte
Another shoe to drop
Bad credit-card debt could be next shot to economy, researcher says
By Jennifer Waters, MarketWatch
Last update: 7:42 p.m. EDT Sept. 30, 2008
CHICAGO (MarketWatch) -- Credit-card debt is on the brink of imploding and will be the next storm to hit the fragile finance industry, an investment research firm predicted this week.
According to Innovest StrategicValue Advisors, banks will charge off $18.6 billion in delinquent credit-card accounts in the first quarter of 2009 and $96 billion in all of 2009, more than double the research firm's forecast for all of this year.
Innovest projects that amount would be high enough to damage some of the biggest card issuers.
Credit-card charge-offs are "defying gravity" when compared with the problems in the mortgage market, according to Gregory Larkin, senior banking analyst for Innovest. But that will change as they catch up with mortgage charge-offs, which have spiked eightfold since the third quarter of 2007.
"If history is any indicator, there should be an equivalent surge of credit-card charge-offs very soon," he said, though he concedes that an eightfold increase would be very aggressive.
Comparatively, charge-offs reached $4.2 billion in the first quarter of this year and $3.2 billion in the same period a year before, according to the Federal Reserve, which only reports non-securitized debt. Innovest's projections include all credit-card debt, which the firm believes is double what the Federal Reserve reports. For all of 2007, charge-offs tallied $26.6 billion, according to Innovest's calculations, and the firm estimates they will reach $41.5 billion at the end of this year.
The jump in credit-card charge-offs is linked in part to the credit crisis now in play. As banks have tightened lending standards, they have mostly done away with the once-popular roll-over options -- usually at 0% introductory rates -- that allowed borrowers with delinquent accounts to get new cards elsewhere. Larkin believes all that bad credit is going to surface quickly and could have a similar impact as the mortgage crisis has had on banking.
A matter of scale
But credit-industry analysts shake those prognostications off, noting that the number of dollars involved in credit cards loans versus mortgages is substantially lower.
"Defaults on $2,000 or $5,000 in credit-card debt are entirely different than someone defaulting on a $500,000 mortgage," said Greg McBride, senior financial analyst for Bankrate.com.
"I'm skeptical that the magnitude of credit quality is going to be as severe as some say," he added.
The average credit-card debt is $2,200, according to the Federal Reserve. On a revolving basis, there was roughly $970 billion owed on credit cards at the end of July. However, because many people use credit cards for the rewards programs and pay off their debt each month, it's unclear how much of that total is actually outstanding.
What's more, as delinquencies rise -- and they will because of the weakness of the economy -- credit-card issuers will take steps to stem the tide. That will include cutting credit off from problem borrowers and tightening restrictions on new cards.
"Banks already are starting to minimize their risk and drop their credit limits that they extend to people and especially those at a higher risk," said Bill Hardekopf, a partner at LowCards.com. Read more.
American Express, for example, upped its loan-loss reserves to $2.6 billion in the second quarter compared with $1.4 billion in the year-ago period.
In the second quarter, Capital One's provisions for loan losses nearly doubled to $1.1 billion compared with $535 million in the second quarter last year.
"There's no doubt there's going to be pain in the credit-card markets," said Justin McHenry, research director with IndexCreditCards.com. "But I don't see anything to the magnitude of what we've seen in the mortgage market.
"This is a different financial animal in terms of how much is being loaned out," he added. "And credit-card companies can take that credit and cut it in half. That's a tool that they have."
Larkin admits that Innovest's projections run against the financial tide: "I think they're wrong," he said.
Companies could take a hit
Laura Nishikawa, Innovest's consumer finance analyst, said the credit-card crisis will hit earnings, in particular at companies that glean high percentages of net revenue from their U.S. credit-card revenues.
"Companies that have pursued aggressive portfolio growth and higher yields at the cost of prudent risk management will struggle to manage rising loan losses, which will definitely cut into earnings or even worse," she said.
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COF) gets 62% of its net revenue from credit cards while American Express' (AXP
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AXP) clocks in with 24.5%. J.P Morgan Chase's (JPM
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JPM) garners 20.5% of net revenues from credit cards.
Nishikawa is also worried about companies that target lower-income consumers and use delinquencies and late payments as a means of making money.
"Delinquent borrowers become cash-flow generators," she said. "At the extreme end, the goal becomes, 'How do we get borrowers into delinquent status as soon as possible, in order to maximize returns?'"
J.P. Morgan and Amex are what Nishikawa considers best of class, while Capital One has an unsustainable business model that's based on penalty pricing -- high fees for missed payments, shooting interest rates for surpassing limits -- and that she thinks has a high exposure to subprime credit-card holders and low payment rates.
"When the economy turns bad, this strategy clearly cannot be sustained," she said.
"While a hit to topple credit cards may not topple the bank completely, it will cut into core earnings," she added.
Bad credit-card debt could be next shot to economy, researcher says
By Jennifer Waters, MarketWatch
Last update: 7:42 p.m. EDT Sept. 30, 2008
CHICAGO (MarketWatch) -- Credit-card debt is on the brink of imploding and will be the next storm to hit the fragile finance industry, an investment research firm predicted this week.
According to Innovest StrategicValue Advisors, banks will charge off $18.6 billion in delinquent credit-card accounts in the first quarter of 2009 and $96 billion in all of 2009, more than double the research firm's forecast for all of this year.
Innovest projects that amount would be high enough to damage some of the biggest card issuers.
Credit-card charge-offs are "defying gravity" when compared with the problems in the mortgage market, according to Gregory Larkin, senior banking analyst for Innovest. But that will change as they catch up with mortgage charge-offs, which have spiked eightfold since the third quarter of 2007.
"If history is any indicator, there should be an equivalent surge of credit-card charge-offs very soon," he said, though he concedes that an eightfold increase would be very aggressive.
Comparatively, charge-offs reached $4.2 billion in the first quarter of this year and $3.2 billion in the same period a year before, according to the Federal Reserve, which only reports non-securitized debt. Innovest's projections include all credit-card debt, which the firm believes is double what the Federal Reserve reports. For all of 2007, charge-offs tallied $26.6 billion, according to Innovest's calculations, and the firm estimates they will reach $41.5 billion at the end of this year.
The jump in credit-card charge-offs is linked in part to the credit crisis now in play. As banks have tightened lending standards, they have mostly done away with the once-popular roll-over options -- usually at 0% introductory rates -- that allowed borrowers with delinquent accounts to get new cards elsewhere. Larkin believes all that bad credit is going to surface quickly and could have a similar impact as the mortgage crisis has had on banking.
A matter of scale
But credit-industry analysts shake those prognostications off, noting that the number of dollars involved in credit cards loans versus mortgages is substantially lower.
"Defaults on $2,000 or $5,000 in credit-card debt are entirely different than someone defaulting on a $500,000 mortgage," said Greg McBride, senior financial analyst for Bankrate.com.
"I'm skeptical that the magnitude of credit quality is going to be as severe as some say," he added.
The average credit-card debt is $2,200, according to the Federal Reserve. On a revolving basis, there was roughly $970 billion owed on credit cards at the end of July. However, because many people use credit cards for the rewards programs and pay off their debt each month, it's unclear how much of that total is actually outstanding.
What's more, as delinquencies rise -- and they will because of the weakness of the economy -- credit-card issuers will take steps to stem the tide. That will include cutting credit off from problem borrowers and tightening restrictions on new cards.
"Banks already are starting to minimize their risk and drop their credit limits that they extend to people and especially those at a higher risk," said Bill Hardekopf, a partner at LowCards.com. Read more.
American Express, for example, upped its loan-loss reserves to $2.6 billion in the second quarter compared with $1.4 billion in the year-ago period.
In the second quarter, Capital One's provisions for loan losses nearly doubled to $1.1 billion compared with $535 million in the second quarter last year.
"There's no doubt there's going to be pain in the credit-card markets," said Justin McHenry, research director with IndexCreditCards.com. "But I don't see anything to the magnitude of what we've seen in the mortgage market.
"This is a different financial animal in terms of how much is being loaned out," he added. "And credit-card companies can take that credit and cut it in half. That's a tool that they have."
Larkin admits that Innovest's projections run against the financial tide: "I think they're wrong," he said.
Companies could take a hit
Laura Nishikawa, Innovest's consumer finance analyst, said the credit-card crisis will hit earnings, in particular at companies that glean high percentages of net revenue from their U.S. credit-card revenues.
"Companies that have pursued aggressive portfolio growth and higher yields at the cost of prudent risk management will struggle to manage rising loan losses, which will definitely cut into earnings or even worse," she said.
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DFS) , for example, is a pure-play credit-card company with 97.8% of net revenue from credit cards. Capital One (COF
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COF) gets 62% of its net revenue from credit cards while American Express' (AXP
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JPM) garners 20.5% of net revenues from credit cards.
Nishikawa is also worried about companies that target lower-income consumers and use delinquencies and late payments as a means of making money.
"Delinquent borrowers become cash-flow generators," she said. "At the extreme end, the goal becomes, 'How do we get borrowers into delinquent status as soon as possible, in order to maximize returns?'"
J.P. Morgan and Amex are what Nishikawa considers best of class, while Capital One has an unsustainable business model that's based on penalty pricing -- high fees for missed payments, shooting interest rates for surpassing limits -- and that she thinks has a high exposure to subprime credit-card holders and low payment rates.
"When the economy turns bad, this strategy clearly cannot be sustained," she said.
"While a hit to topple credit cards may not topple the bank completely, it will cut into core earnings," she added.
Guten Mrgen Carderos,
wichtige Börsentermine vom
Donnerstag, 02.10.2008 Woche 40
• 03:30 - AUD AU Außenhandel August
• 09:00 - EUR EU EZB Ratssitzung
• 11:00 - ! EUR EU Erzeugerpreise Industrie August
• 11:00 - CHF CH SNB Quartalsheft September
• 12:00 - USD US Monster Beschäftigungsindex September
• 13:45 - EUR EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 - EUR EU EZB PK zur Ratssitzung
• 14:30 - ! USD US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche
Erwartet werden 440.000 bis 475.000 neue Erstanträge nach zuvor 493.000.
• 16:00 - ! USD US Industrieaufträge August
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Industrieaufträgen ("Factory Orders") für August 2008
Erwartet wird ein Rückgang im Bereich 2,0 bis 2,9 % nach zuvor +1,3 %.
• 16:35 - ! USD US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 - USD US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 17:30 - CHF CH KOF Monetary Policy Communicator
• 22:30 - USD US Wochenausweis Geldmenge
http://www.adblue.de/boersentermine/boersentermine.php?
Grüße aus dem Süden
Shakes
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Donnerstag, 02.10.2008 Woche 40
• 03:30 - AUD AU Außenhandel August
• 09:00 - EUR EU EZB Ratssitzung
• 11:00 - ! EUR EU Erzeugerpreise Industrie August
• 11:00 - CHF CH SNB Quartalsheft September
• 12:00 - USD US Monster Beschäftigungsindex September
• 13:45 - EUR EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 - EUR EU EZB PK zur Ratssitzung
• 14:30 - ! USD US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche
Erwartet werden 440.000 bis 475.000 neue Erstanträge nach zuvor 493.000.
• 16:00 - ! USD US Industrieaufträge August
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Industrieaufträgen ("Factory Orders") für August 2008
Erwartet wird ein Rückgang im Bereich 2,0 bis 2,9 % nach zuvor +1,3 %.
• 16:35 - ! USD US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 - USD US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
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Guten Morgen Carderos!
F.N.
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Guten Morgen!
Thursday, October 2, 2008
1.69 Canadian Dollar = 1.13046 Euro
Thursday, October 2, 2008
1.69 Canadian Dollar = 1.13046 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.767 von meislo am 01.10.08 22:43:57Ich dehne das mal kurz aus
Die Notenbank druckt mehr Geld. Die Banken vergeben aber nicht weiteres Geld da sie sich in der Schwierigkeit befinden wenn Kredite ausfallen.Sie müssen es vom Eigenkapital abschreiben. Da die Eigenkapitaöquote infolge der Kreditkriese schon stark gesunkem ist werden sie einen Teufel tun, dass Geld weiter zu verleihen. Die Bonität des Kreditsuchenden wird stärker geprüft.
Wenn die Banken das neue Geld, welches sich vorher nicht im System befunden hat, und dem auch keine Werte in gleicher Höher gegenüberstehen, nun nicht weiter vergeben, wozu es dann überhaupt aufnehmen? Vielleicht damit sie zahlungsfähig bleiben, und sie in der Lage sind ihren Obligationen unter einander gerecht zu werden?
Kommt es hier zu einem Zahlungsausfall, zum Beispiel bei den sogenannten CDS, löst dies womöglich eine Kettenreaktion aus, die um die ganze Welt geht.
Das ist doch gerade der Grund warum man derzeit die Märkte mit dem C-Schlauch flutet, damit es wieder fließt.
Viele von Ihnen sind am Rande der Zahlungunfähigkeit und Bankrott.
Das führt zu einem stockendem Geldfluß untereinander, die Banken geben sich gegenseitig nur zögerlich Kredite, und auch nur mit erheblichen Risikoaufschlag. Gut zu erkennen ist dies an dem TED Spread, welcher sich aus dem Unterschied zwischen dem Kurs der dreimonatigen Libor und den dreimonatigen US Treasury bills zusammensetzt.
--------
The TED Spread Flashes Trouble
John Mauldin
September 26, 2008
There is something called the TED spread, which is the difference between three-month LIBOR (the London Inter Bank Offered Rate which is in euro dollars, also called The Euro Dollar Spread, thus TED) and three-month US Treasury bills. Three-month LIBOR is basically what banks charge each other to borrow money. Many mortgages and investments are based on various periods of LIBOR. Look at the chart below. Typically the TED spread is 50 basis points (0.50%) or less. When it spikes up, it is evidence of distress in the financial markets. The last time the TED spread was as high as it is now was right before the market crash of 1987. This is a weekly chart, which does not capture tonight's (Friday) change, which would make it look even worse. Quite literally, the TED spread is screaming panic.
The Fed has lowered rates to 2%. Typically, three-month LIBOR tracks pretty close to whatever the Fed funds rate is. Starting with the credit crisis last year, that began to change. Look at the chart below.
--------
Dieses zuätzliche Geld von den Zentralbanken ist defakto und auch per Definition eine Inflation.
Natürlich springen nicht im selben Moment, wo die EZB oder die Fed dies Geld druckt, im Aldi die Preise an der Kasse hoch. Es bedarf ja auch einer gewißen Zeit bis sich dies Geld durch das System gearbeitet hat. Hier spricht man auch vom True Money Supply.
True Money Supply, M3 Money Stock
The True Money Supply (TMS) was formulated by Murray Rothbard and represents the amount of money in the economy that is available for immediate use in exchange. It has been referred to in the past as the Austrian Money Supply, the Rothbard Money Supply and the True Money Supply. The benefits of TMS over conventional measures calculated by the Federal Reserve are that it counts only immediately available money for exchange and does not double count. MMMF shares are excluded from TMS precisely because they represent equity shares in a portfolio of highly liquid, short-term investments which must be sold in exchange for money before such shares can be redeemed. For a detailed description and explanation of the TMS aggregate, see Salerno (1987) and Shostak (2000). The TMS consists of the following: Currency Component of M1, Total Checkable Deposits, Savings Deposits, U.S. Government Demand Deposits and Note Balances, Demand Deposits Due to Foreign Commercial Banks, and Demand Deposits Due to Foreign Official Institutions.
Inflation Risk and Credit Risk
Steve Saville
May 20 2008
A far more accurate representation of the money supply picture is provided by the "True Money Supply"(TMS) aggregate defined here: ( http://www.mises.org/content/nofed/chart.aspx?series=TMS). The following chart shows that the year-over-year (YOY) growth rate of TMS is presently about 3.5%. To put it another way, TMS tells us that the inflation (money-supply growth) rate is presently in the bottom quartile of its 10-year range.
Our statement that the US inflation rate is presently in the bottom quartile of its 10-year range may appear to be absurd given that the prices for various commodities and everyday goods/services are rocketing upward, but today's rising prices are largely due to the massive inflation that occurred years ago; specifically, the massive inflation in the US during 1998-2004 and outside the US during 2003-2006. There is often a multi-year lag between the cause (money-supply growth) and the effect (rising prices), which is one reason why so few people are able to see the link between money-supply changes and purchasing power changes.
During any long-term inflation cycle the major beneficiaries of the inflation will be the sectors of the economy where the supply/demand fundamentals are the most bullish; that is, those sectors where there is relative scarcity. Commodities should continue to be the major beneficiaries during the current inflation cycle -- a cycle that's probably nowhere near an end -- because that's where the relative scarcity now lies, but the downward correction in the money-supply growth rate over the past few years creates an intermediate-term hazard for commodity investors.
-------
Ein weiterer Grund warum es zwischen der M3 Zahl und der des True Money Supply eine Differenz geben könnte, neben der verzögerten Wirkung der M3, ist daß auch die Wirkung jeder neue erschaffenen Währungseinheit mit jeder weiteren , sprich Schulden, rapide abnimmt.
Das Verhältnis der erbrachten Wirtschaftsleistung für jeden Dollar neue Schuld steht schon 1:5
Mit anderen Worten um die Wirtschaftsleistung der USA um einen Dollar zu erhöhen, müßen mittlerweilen 5 Dollar neue Schulden gemacht werden.
Wenn also über einen langen Zeitraum, so wie schon die ganzen letzten Jahre, im absoluten Übermaß Geld im Sinne des Wortes erschaffen wird, aus dem Nichts gedruckt, und gleichzeitig aber keine Werte geschaffen werden, kann dies nur zu einer Entwertung der einzelnen Währungseinheit führen, und damit zu nominal steigenden Preisen. Es geht nicht anders.
Die Gewinner in diesem Spiel sind diejenigen welche dieses neue Geld zuerst erhalten, wie Regierungs- und Staatsunternehmen und Banken.
Die Inflation ist einprogramiert.
darcon
Die Notenbank druckt mehr Geld. Die Banken vergeben aber nicht weiteres Geld da sie sich in der Schwierigkeit befinden wenn Kredite ausfallen.Sie müssen es vom Eigenkapital abschreiben. Da die Eigenkapitaöquote infolge der Kreditkriese schon stark gesunkem ist werden sie einen Teufel tun, dass Geld weiter zu verleihen. Die Bonität des Kreditsuchenden wird stärker geprüft.
Wenn die Banken das neue Geld, welches sich vorher nicht im System befunden hat, und dem auch keine Werte in gleicher Höher gegenüberstehen, nun nicht weiter vergeben, wozu es dann überhaupt aufnehmen? Vielleicht damit sie zahlungsfähig bleiben, und sie in der Lage sind ihren Obligationen unter einander gerecht zu werden?
Kommt es hier zu einem Zahlungsausfall, zum Beispiel bei den sogenannten CDS, löst dies womöglich eine Kettenreaktion aus, die um die ganze Welt geht.
Das ist doch gerade der Grund warum man derzeit die Märkte mit dem C-Schlauch flutet, damit es wieder fließt.
Viele von Ihnen sind am Rande der Zahlungunfähigkeit und Bankrott.
Das führt zu einem stockendem Geldfluß untereinander, die Banken geben sich gegenseitig nur zögerlich Kredite, und auch nur mit erheblichen Risikoaufschlag. Gut zu erkennen ist dies an dem TED Spread, welcher sich aus dem Unterschied zwischen dem Kurs der dreimonatigen Libor und den dreimonatigen US Treasury bills zusammensetzt.
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The TED Spread Flashes Trouble
John Mauldin
September 26, 2008
There is something called the TED spread, which is the difference between three-month LIBOR (the London Inter Bank Offered Rate which is in euro dollars, also called The Euro Dollar Spread, thus TED) and three-month US Treasury bills. Three-month LIBOR is basically what banks charge each other to borrow money. Many mortgages and investments are based on various periods of LIBOR. Look at the chart below. Typically the TED spread is 50 basis points (0.50%) or less. When it spikes up, it is evidence of distress in the financial markets. The last time the TED spread was as high as it is now was right before the market crash of 1987. This is a weekly chart, which does not capture tonight's (Friday) change, which would make it look even worse. Quite literally, the TED spread is screaming panic.
The Fed has lowered rates to 2%. Typically, three-month LIBOR tracks pretty close to whatever the Fed funds rate is. Starting with the credit crisis last year, that began to change. Look at the chart below.
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Dieses zuätzliche Geld von den Zentralbanken ist defakto und auch per Definition eine Inflation.
Natürlich springen nicht im selben Moment, wo die EZB oder die Fed dies Geld druckt, im Aldi die Preise an der Kasse hoch. Es bedarf ja auch einer gewißen Zeit bis sich dies Geld durch das System gearbeitet hat. Hier spricht man auch vom True Money Supply.
True Money Supply, M3 Money Stock
The True Money Supply (TMS) was formulated by Murray Rothbard and represents the amount of money in the economy that is available for immediate use in exchange. It has been referred to in the past as the Austrian Money Supply, the Rothbard Money Supply and the True Money Supply. The benefits of TMS over conventional measures calculated by the Federal Reserve are that it counts only immediately available money for exchange and does not double count. MMMF shares are excluded from TMS precisely because they represent equity shares in a portfolio of highly liquid, short-term investments which must be sold in exchange for money before such shares can be redeemed. For a detailed description and explanation of the TMS aggregate, see Salerno (1987) and Shostak (2000). The TMS consists of the following: Currency Component of M1, Total Checkable Deposits, Savings Deposits, U.S. Government Demand Deposits and Note Balances, Demand Deposits Due to Foreign Commercial Banks, and Demand Deposits Due to Foreign Official Institutions.
Inflation Risk and Credit Risk
Steve Saville
May 20 2008
A far more accurate representation of the money supply picture is provided by the "True Money Supply"(TMS) aggregate defined here: ( http://www.mises.org/content/nofed/chart.aspx?series=TMS). The following chart shows that the year-over-year (YOY) growth rate of TMS is presently about 3.5%. To put it another way, TMS tells us that the inflation (money-supply growth) rate is presently in the bottom quartile of its 10-year range.
Our statement that the US inflation rate is presently in the bottom quartile of its 10-year range may appear to be absurd given that the prices for various commodities and everyday goods/services are rocketing upward, but today's rising prices are largely due to the massive inflation that occurred years ago; specifically, the massive inflation in the US during 1998-2004 and outside the US during 2003-2006. There is often a multi-year lag between the cause (money-supply growth) and the effect (rising prices), which is one reason why so few people are able to see the link between money-supply changes and purchasing power changes.
During any long-term inflation cycle the major beneficiaries of the inflation will be the sectors of the economy where the supply/demand fundamentals are the most bullish; that is, those sectors where there is relative scarcity. Commodities should continue to be the major beneficiaries during the current inflation cycle -- a cycle that's probably nowhere near an end -- because that's where the relative scarcity now lies, but the downward correction in the money-supply growth rate over the past few years creates an intermediate-term hazard for commodity investors.
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Ein weiterer Grund warum es zwischen der M3 Zahl und der des True Money Supply eine Differenz geben könnte, neben der verzögerten Wirkung der M3, ist daß auch die Wirkung jeder neue erschaffenen Währungseinheit mit jeder weiteren , sprich Schulden, rapide abnimmt.
Das Verhältnis der erbrachten Wirtschaftsleistung für jeden Dollar neue Schuld steht schon 1:5
Mit anderen Worten um die Wirtschaftsleistung der USA um einen Dollar zu erhöhen, müßen mittlerweilen 5 Dollar neue Schulden gemacht werden.
Wenn also über einen langen Zeitraum, so wie schon die ganzen letzten Jahre, im absoluten Übermaß Geld im Sinne des Wortes erschaffen wird, aus dem Nichts gedruckt, und gleichzeitig aber keine Werte geschaffen werden, kann dies nur zu einer Entwertung der einzelnen Währungseinheit führen, und damit zu nominal steigenden Preisen. Es geht nicht anders.
Die Gewinner in diesem Spiel sind diejenigen welche dieses neue Geld zuerst erhalten, wie Regierungs- und Staatsunternehmen und Banken.
Die Inflation ist einprogramiert.
darcon
Guten Morgen Carderos
darcon
darcon
Moin Carderos.
700-Milliarden-Dollar-Plan noch einmal verändert
US-Senat beschließt Rettungspaket
Der US-Senat hat den Plan zur Rettung der Banken gebilligt. 74 Senatoren stimmten für das Paket, 25 dagegen. Nach der Ablehnung im Repräsentantenhaus war das Paket noch einmal überarbeitet worden - und um rund 100 Milliarden Dollar teurer geworden.
Von Carsten Schmiester, NDR-Hörfunkstudio Washington
Auf zwei Ja-Stimmen kam es in dieser Nacht besonders an: Nach altem Ritual wurde im Senat namentlich abgestimmt. Erst sagte der Republikaner John McCain "Ja" zum Rettungspaket, dann sein demokratischer Rivale Barack Obama. Beide Präsidentschaftskandidaten hatten ihren Wahlkampf unterbrochen, um dem Hunderte Milliarden Dollar schweren Rettungspaket für die Finanzbranche auf die Beine zu helfen. Am Ende wurde es beschlossen. 74 Ja-Stimmen, 25 mal Nein.
Damit hat das Paket die zweite Hürde vor der ersten genommen. Am Montag war es noch ebenso knapp wie krachend im Repräsentantenhaus gescheitert. Abgeordnete beider Parteien hatten sich dem Druck ihrer Wähler gebeugt, die nicht mit Steuergeldern für die Sünden gieriger Banker an der New Yorker Wallstreet zahlen wollten und wollen. Nun muss das Repräsentantenhaus erneut abstimmen und das wird es voraussichtlich schon morgen tun. Sollte das "Haus" diesmal zustimmen, dann müsste der Senat das Votum noch einmal bestätigen und das Gesetz käme vielleicht schon am Wochenende zur Unterschrift auf den Tisch des Präsidenten.
Wie aus 700 Milliarden 800 Milliarden Dollar wurden
Es war vor der Abstimmung im Senat leicht verändert worden: Unter anderem sollen private Bankkonten künftig bis zu einer Summe von 250.000 statt 100.000 Dollar geschützt sein. Direkte Hilfen für in Zahlungsschwierigkeiten geratene Hausbesitzer und Steuererleichterungen für Unternehmen wie auch Privathaushalte mittlerer Einkommen im stolzen Umfang von zusätzlich rund 100 Milliarden Dollar wurden hinzugefügt.
Sie sollen das nun über 800 Milliarden schwere Paket vor allem bislang skeptischen Republikanern schmackhaft machen, aber auch Demokraten, denen diese Form staatlicher Krisenintervention zu weit geht. An sie wandte sich Barack Obama: "Wir müssen verhindern, dass diese Krise zur Katastrophe wird", so Obama. John McCain wiederum forderte seine republikanischen Parteifreunde auf, ihrerseits dem Gesetz endlich zuzustimmen: "Sollte das Paket erneut durchfallen, wird die gegenwärtige Krise zum Desaster", so McCain, der allerdings ebensowenig wie Obama das letzte Wort hat.
"Dieses Paket macht noch mehr Staatsschulden"
Entscheidend ist, wieviele Abgeordnete im Repräsentantenhaus ihre Meinung ändern. So war der Republikaner John Shaddeg erst dagegen, aber die Aussicht auf bislang von den Demokraten abgelehnte Steuererleichterungen könnte ihn umstimmen: "Wenn es nicht wieder verändert wird, neige ich sehr dazu, zuzustimmen", sagt Shaddeg. Während - und das ist die Gefahr für das Paket - Demokraten, die am Montag noch mit Ja gestimmt hatten, plötzlich Zweifel bekommen, so wie Steny Hoyer: "Ich persönlich bin nicht sehr glücklich damit. Dieses Paket macht noch mehr Staatsschulden. Dabei sind diese Schulden ein Teil des Problems! "
700-Milliarden-Dollar-Plan noch einmal verändert
US-Senat beschließt Rettungspaket
Der US-Senat hat den Plan zur Rettung der Banken gebilligt. 74 Senatoren stimmten für das Paket, 25 dagegen. Nach der Ablehnung im Repräsentantenhaus war das Paket noch einmal überarbeitet worden - und um rund 100 Milliarden Dollar teurer geworden.
Von Carsten Schmiester, NDR-Hörfunkstudio Washington
Auf zwei Ja-Stimmen kam es in dieser Nacht besonders an: Nach altem Ritual wurde im Senat namentlich abgestimmt. Erst sagte der Republikaner John McCain "Ja" zum Rettungspaket, dann sein demokratischer Rivale Barack Obama. Beide Präsidentschaftskandidaten hatten ihren Wahlkampf unterbrochen, um dem Hunderte Milliarden Dollar schweren Rettungspaket für die Finanzbranche auf die Beine zu helfen. Am Ende wurde es beschlossen. 74 Ja-Stimmen, 25 mal Nein.
Damit hat das Paket die zweite Hürde vor der ersten genommen. Am Montag war es noch ebenso knapp wie krachend im Repräsentantenhaus gescheitert. Abgeordnete beider Parteien hatten sich dem Druck ihrer Wähler gebeugt, die nicht mit Steuergeldern für die Sünden gieriger Banker an der New Yorker Wallstreet zahlen wollten und wollen. Nun muss das Repräsentantenhaus erneut abstimmen und das wird es voraussichtlich schon morgen tun. Sollte das "Haus" diesmal zustimmen, dann müsste der Senat das Votum noch einmal bestätigen und das Gesetz käme vielleicht schon am Wochenende zur Unterschrift auf den Tisch des Präsidenten.
Wie aus 700 Milliarden 800 Milliarden Dollar wurden
Es war vor der Abstimmung im Senat leicht verändert worden: Unter anderem sollen private Bankkonten künftig bis zu einer Summe von 250.000 statt 100.000 Dollar geschützt sein. Direkte Hilfen für in Zahlungsschwierigkeiten geratene Hausbesitzer und Steuererleichterungen für Unternehmen wie auch Privathaushalte mittlerer Einkommen im stolzen Umfang von zusätzlich rund 100 Milliarden Dollar wurden hinzugefügt.
Sie sollen das nun über 800 Milliarden schwere Paket vor allem bislang skeptischen Republikanern schmackhaft machen, aber auch Demokraten, denen diese Form staatlicher Krisenintervention zu weit geht. An sie wandte sich Barack Obama: "Wir müssen verhindern, dass diese Krise zur Katastrophe wird", so Obama. John McCain wiederum forderte seine republikanischen Parteifreunde auf, ihrerseits dem Gesetz endlich zuzustimmen: "Sollte das Paket erneut durchfallen, wird die gegenwärtige Krise zum Desaster", so McCain, der allerdings ebensowenig wie Obama das letzte Wort hat.
"Dieses Paket macht noch mehr Staatsschulden"
Entscheidend ist, wieviele Abgeordnete im Repräsentantenhaus ihre Meinung ändern. So war der Republikaner John Shaddeg erst dagegen, aber die Aussicht auf bislang von den Demokraten abgelehnte Steuererleichterungen könnte ihn umstimmen: "Wenn es nicht wieder verändert wird, neige ich sehr dazu, zuzustimmen", sagt Shaddeg. Während - und das ist die Gefahr für das Paket - Demokraten, die am Montag noch mit Ja gestimmt hatten, plötzlich Zweifel bekommen, so wie Steny Hoyer: "Ich persönlich bin nicht sehr glücklich damit. Dieses Paket macht noch mehr Staatsschulden. Dabei sind diese Schulden ein Teil des Problems! "
spannend das mal wieder ist:
02.10.2008 US-Senat stimmt mit deutlicher Mehrheit für Rettungspaket
WASHINGTON (Dow Jones)--Der US-Senat hat das Rettungspaket für den taumelnden
Bankensektor in den USA mit einer deutlichen Mehrheit verabschiedet. Dem
Hilfspaket über 700 Mrd USD stimmten am Mittwochabend (Ortszeit) 74 Senatoren
zu, 25 votierten dagegen. Am Montag war ein erster Anlauf zu diesem Gesetz im
Repräsentantenhaus überraschend gescheitert. Der Rettungsplan ermöglicht es dem
Staat, den Banken illiquide Kredite im Umfang von bis zu 700 Mrd USD abzukaufen.
US-Präsident George W. Bush und Finanzminister Henry Paulson appellierten an das
Repräsentantenhaus, dem Notfallplan bis zum Wochenende ebenfalls zuzustimmen.
Das im Senat beschlossene Gesetz sieht als Neuerung vor, die Garantiesumme für
Bankguthaben zu erhöhen. Die Summe soll auf 250.000 USD von bisher 100.000 USD
steigen. Als Zugeständnis an die republikanischen Kongress-Mitglieder enthält
die Vorlage außerdem Steuererleichterungen für Unternehmen und den Mittelstand.
Neben Bush hatten auch die beiden Präsidentschaftskandidaten Barack Obama und
John McCain für das Hilfspaket geworben. Für die Abstimmung im Senat
unterbrachen die beiden Senatoren ihre Wahlkampftouren. Beide stellten sich am
Mittwoch eindeutig hinter den Plan.
Das Repräsentantenhaus muss sich nun erneut mit dem Gesetzentwurf befassen. Wie
die Chancen für eine Mehrheit im Repräsentantenhaus stehen, ist aber unklar. Die
Abgeordneten müssen sich am 4. November der Wiederwahl stellen - und viele von
ihnen fürchten eine Abstrafung der Wähler, sollten sie dem unpopulären Gesetz
zustimmen. Vertreter beider Parteien zeigten sicher jedoch optimistisch, dass
die zweite Parlamentskammer nun den Rettungsmaßnahmen zustimmen wird. Das
Repräsentantenhaus kommt am Donnerstag zusammen, um über die Vorlage zu beraten.
DJG/DJN/apo
(END) Dow Jones Newswires
October 02, 2008 00:06 ET (04:06 GMT)
© 2008 Dow Jones & Company, Inc.
02.10.2008 06:06:20 Quelle: DJN
keusix
02.10.2008 US-Senat stimmt mit deutlicher Mehrheit für Rettungspaket
WASHINGTON (Dow Jones)--Der US-Senat hat das Rettungspaket für den taumelnden
Bankensektor in den USA mit einer deutlichen Mehrheit verabschiedet. Dem
Hilfspaket über 700 Mrd USD stimmten am Mittwochabend (Ortszeit) 74 Senatoren
zu, 25 votierten dagegen. Am Montag war ein erster Anlauf zu diesem Gesetz im
Repräsentantenhaus überraschend gescheitert. Der Rettungsplan ermöglicht es dem
Staat, den Banken illiquide Kredite im Umfang von bis zu 700 Mrd USD abzukaufen.
US-Präsident George W. Bush und Finanzminister Henry Paulson appellierten an das
Repräsentantenhaus, dem Notfallplan bis zum Wochenende ebenfalls zuzustimmen.
Das im Senat beschlossene Gesetz sieht als Neuerung vor, die Garantiesumme für
Bankguthaben zu erhöhen. Die Summe soll auf 250.000 USD von bisher 100.000 USD
steigen. Als Zugeständnis an die republikanischen Kongress-Mitglieder enthält
die Vorlage außerdem Steuererleichterungen für Unternehmen und den Mittelstand.
Neben Bush hatten auch die beiden Präsidentschaftskandidaten Barack Obama und
John McCain für das Hilfspaket geworben. Für die Abstimmung im Senat
unterbrachen die beiden Senatoren ihre Wahlkampftouren. Beide stellten sich am
Mittwoch eindeutig hinter den Plan.
Das Repräsentantenhaus muss sich nun erneut mit dem Gesetzentwurf befassen. Wie
die Chancen für eine Mehrheit im Repräsentantenhaus stehen, ist aber unklar. Die
Abgeordneten müssen sich am 4. November der Wiederwahl stellen - und viele von
ihnen fürchten eine Abstrafung der Wähler, sollten sie dem unpopulären Gesetz
zustimmen. Vertreter beider Parteien zeigten sicher jedoch optimistisch, dass
die zweite Parlamentskammer nun den Rettungsmaßnahmen zustimmen wird. Das
Repräsentantenhaus kommt am Donnerstag zusammen, um über die Vorlage zu beraten.
DJG/DJN/apo
(END) Dow Jones Newswires
October 02, 2008 00:06 ET (04:06 GMT)
© 2008 Dow Jones & Company, Inc.
02.10.2008 06:06:20 Quelle: DJN
keusix
Guten M rgen !
October 02, 2008
BHPB bid for Rio - ACCC clears proposed acquisition
SG
The Australian Competition and Consumer Commission has concluded that the proposed acquisition of Rio Tinto Ltd and Rio Tinto plc by BHP Billiton Ltd is unlikely to substantially lessen competition under section 50 of the Trade Practices Act 1974.
Mr Graeme Samuel chairman of ACCC said that "This conclusion was reached after conducting a comprehensive review of the proposed acquisition, including extensive market inquiries with a range of interested parties and careful consideration of the internal documents of the merger parties.”
Mr Samuel said that "The merged firm would be a significant global supplier of a range of commodities, including iron ore, coal, bauxite, alumina, copper and uranium. In particular, the proposed acquisition would combine two of the three major global suppliers of iron ore. While significant concerns were raised by interested parties in Australia and overseas, the ACCC found that the proposed acquisition would not be likely to substantially lessen competition in any relevant market."
He added that "The proposed acquisition would combine two of the three major global seaborne suppliers of iron ore lump and iron ore fines. While barriers to market entry are high, involving significant sunk costs, market inquiries indicated there has recently been significant new entry and expansion in response to high demand for iron ore. This increase in supply, which has included new large scale Australian operations with associated infrastructure, has frequently been supported by commitments or investments by steel makers.
He said that "The ACCC considered whether the availability of alternative suppliers and the ability of steel makers to facilitate capacity expansions would be likely to undermine any incentive the merged firm may have to seek to influence the global supply and demand balance of iron ore in the future. The ACCC's inquiries indicated that the merged firm would be unlikely to limit its supply of iron ore given the uncertainty it would face in relation to the profitability of this strategy and the risk that limiting supply would encourage expansions by existing and new suppliers as well sponsorship of alternative suppliers by steel makers.”
He added that "In relation to the supply of iron ore in Australia, market inquiries indicated that steel makers in Australia are unlikely to face higher iron ore lump and iron ore fines prices, based on a move from export parity pricing to import parity pricing. The ACCC found that alternative suppliers are likely to be available to Australian steel makers, including alternative suppliers with established rail and port infrastructure in Australia."
The release said that “In addition, further market inquiries confirmed that the proposed acquisition is unlikely to substantially lessen competition in the remaining relevant markets. The basis upon which the ACCC has reached its decision will be outlined in a Public Competition Assessment, which will be available shortly on the ACCC's website.”
The ACCC issued its preliminary views in a Statement of Issues published on 22 August 2008 identifying the supply of iron ore lump and iron ore fines as a potential competition concern.
October 02, 2008
BHPB bid for Rio - ACCC clears proposed acquisition
SG
The Australian Competition and Consumer Commission has concluded that the proposed acquisition of Rio Tinto Ltd and Rio Tinto plc by BHP Billiton Ltd is unlikely to substantially lessen competition under section 50 of the Trade Practices Act 1974.
Mr Graeme Samuel chairman of ACCC said that "This conclusion was reached after conducting a comprehensive review of the proposed acquisition, including extensive market inquiries with a range of interested parties and careful consideration of the internal documents of the merger parties.”
Mr Samuel said that "The merged firm would be a significant global supplier of a range of commodities, including iron ore, coal, bauxite, alumina, copper and uranium. In particular, the proposed acquisition would combine two of the three major global suppliers of iron ore. While significant concerns were raised by interested parties in Australia and overseas, the ACCC found that the proposed acquisition would not be likely to substantially lessen competition in any relevant market."
He added that "The proposed acquisition would combine two of the three major global seaborne suppliers of iron ore lump and iron ore fines. While barriers to market entry are high, involving significant sunk costs, market inquiries indicated there has recently been significant new entry and expansion in response to high demand for iron ore. This increase in supply, which has included new large scale Australian operations with associated infrastructure, has frequently been supported by commitments or investments by steel makers.
He said that "The ACCC considered whether the availability of alternative suppliers and the ability of steel makers to facilitate capacity expansions would be likely to undermine any incentive the merged firm may have to seek to influence the global supply and demand balance of iron ore in the future. The ACCC's inquiries indicated that the merged firm would be unlikely to limit its supply of iron ore given the uncertainty it would face in relation to the profitability of this strategy and the risk that limiting supply would encourage expansions by existing and new suppliers as well sponsorship of alternative suppliers by steel makers.”
He added that "In relation to the supply of iron ore in Australia, market inquiries indicated that steel makers in Australia are unlikely to face higher iron ore lump and iron ore fines prices, based on a move from export parity pricing to import parity pricing. The ACCC found that alternative suppliers are likely to be available to Australian steel makers, including alternative suppliers with established rail and port infrastructure in Australia."
The release said that “In addition, further market inquiries confirmed that the proposed acquisition is unlikely to substantially lessen competition in the remaining relevant markets. The basis upon which the ACCC has reached its decision will be outlined in a Public Competition Assessment, which will be available shortly on the ACCC's website.”
The ACCC issued its preliminary views in a Statement of Issues published on 22 August 2008 identifying the supply of iron ore lump and iron ore fines as a potential competition concern.
moin
1.395 €/USD zu 870 Gold ..fein
Ziel 1.35x ..danach Karten neu mischen
1.395 €/USD zu 870 Gold ..fein
Ziel 1.35x ..danach Karten neu mischen
Guten Morgen
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.375.178 von Neono am 02.10.08 07:53:14 mehr hast Du uns nicht zu sagen
na daenn - moin
moin
na daenn - moin
moin
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.375.144 von German2 am 02.10.08 07:44:15¿ wie schaetzt Du
die goldpreisentwicklung
die naechsten 127 tage ein ? :O
die goldpreisentwicklung
die naechsten 127 tage ein ? :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.375.187 von bonDiacomova am 02.10.08 07:55:50Nö, ich lass heute Taten in Canada sprechen und füll das Bid a bisserl
4 x 2500 oder 5 x 2000 oder ein 10k Iceberg der 1k anzeigt.... house 1
Neono
4 x 2500 oder 5 x 2000 oder ein 10k Iceberg der 1k anzeigt.... house 1
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.375.032 von keusix am 02.10.08 06:11:58¿ ist schon bekannt
wann die wahlkampftouren
weiter gehen ?
p.s.
platze fast vor spannung
wann die wahlkampftouren
weiter gehen ?
p.s.
platze fast vor spannung
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.797 von Neono am 01.10.08 22:46:28¿ welche bank verleiht noch geld ?
¿ welche bank hat noch geld ?
berrak : haste zufaellige ein paar charts
von derzeit fluessigen banken parart ?
¿ welche bank hat noch geld ?
berrak : haste zufaellige ein paar charts
von derzeit fluessigen banken parart ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.750 von RaptorF22 am 01.10.08 22:42:32vielen dank fuer die ratschlaege
eines so erfahrenen users
eines so erfahrenen users
wie gehts heute weiter
wo liegst Du im bid neo
wo liegst Du im bid neo
kursziele ¿¿¿
scheun tach
Guten Morgen aus der Hauptstadt Österreichs
Vulki
Vulki
moin
Goede morgen carderos
Leeuw
Leeuw
Gu Mo
Und ab in die Besprechung ----->
Und ab in die Besprechung ----->
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.375.422 von Vulkanbezwinger am 02.10.08 08:37:00Guten Morgen,
eine wirklich sehr schöne Stadt das ist!
Cafe´ Hawelka hmmmmm...
eine wirklich sehr schöne Stadt das ist!
Cafe´ Hawelka hmmmmm...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.375.716 von copperhead am 02.10.08 09:13:17Kauf' ne Flasche guten roten für Deine Wahrsagerin
Neono
Neono
Guten Morgen !
Gestern abend sagte ich noch zu meiner Frau:
Einmal werden wir noch wach,
HEISSA DANN IST SCOPING TACH
Stattdessen ist jetzt erst mal Erkältungs-Tag.
Gestern abend sagte ich noch zu meiner Frau:
Einmal werden wir noch wach,
HEISSA DANN IST SCOPING TACH
Stattdessen ist jetzt erst mal Erkältungs-Tag.
Guten Morgen
Putin wirft USA "verantwortungsloses" Finanzsystem vor
Der russische Regierungschef Wladimir Putin sieht in der "Verantwortungslosigkeit" des US-Finanzsystems die Ursache für die derzeitige weltweite Bankenkrise. Was jetzt im wirtschaftlichen und finanziellen Bereich passiere, habe in den USA begonnen, erklärte Russlands früherer Präsident am Mittwoch.
"Das ist nichts als Verantwortungslosigkeit, und zwar nicht von konkreten Personen, sondern vom ganzen System, das bekanntlich die globale Führung beansprucht hatte", stellte der Regierungschef fest. Amerikas System sei allerdings mittlerweile nicht nur unfähig, globaler Führer zu sein, sondern auch "erforderliche adäquate Entscheidungen zwecks Überwindung von Krisenerscheinungen zu treffen", fügte er hinzu. "Alles, was auf unseren Aktienbörsen passiert, hat bekanntlich in den USA begonnen", erinnerte Putin. "Alles, was im Wirtschafts- bzw. Finanzbereich vorkommt, ist die reale Krise, von der verschiedene Wirtschaften real betroffen worden sind."
"Russland ist schon längst ein Teil der globalen Wirtschaft und ist in internationale Finanz- und Energiestrukturen und -märkte integriert. Daher lassen sich die Krisenerscheinungen auch auf unseren Aktienbörsen beobachten. Es ist klar und offensichtlich, und wir sehen das. Wir werden allerdings nicht unsere Pläne verlegen. Sie können zwar korrigiert werden, aber die 'Anti-Krisen-Verwaltung' und die Arbeit an der Lösung von langfristigen Entwicklungsaufgaben sollten nicht vermischt werden", warnte der Premier.
Das US-Repräsentantenhaus hatte am Montag ein Hilfspaket in Höhe von 700 Milliarden Dollar zur Rettung des angeschlagenen Bankensystems abgelehnt. Der US-Senat wollte am Mittwochabend über ein geändertes Rettungspaket abstimmen. Dieses soll als wichtigste Neuerung eine Anhebung der Garantiesumme für die Einlagensicherung der US-Sparer enthalten. Damit hätten Kunden bei Bankpleiten mehr Sicherheit.
USA verwahren sich gegen Putins Kritik an Finanzpolitik
Das Weiße Haus hat die Kritik aus Russland zur Verantwortung für die gegenwärtige Finanzkrise zurückgewiesen. Die Vorwürfe des russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin in dieser Angelegenheit seien "unfair", sagte US-Präsidentensprecher Tony Fratto am Mittwoch in Washington. "Wir haben so aggressiv wie möglich auf dieses sehr komplizierte und weitreichende Problem reagiert", sagte Fratto. Er wies darauf hin, dass die US-Finanzmärkte in den vergangenen 15 Jahren das weltweite Wachstum angetrieben hätten. Putin hatte der US-Regierung zuvor vorgeworfen, die gegenwärtige Krise durch eine "unverantwortliche" Wirtschaftspolitik mit verursacht zu haben.
Russlands Präsident Dmitri Medwedew forderte unterdessen den künftigen US-Präsidenten auf, der Reparatur der US-Wirtschaft oberste Priorität einzuräumen. "Das ist es, womit er sich beschäftigen sollte", sagte Medwedew mit Blick auf den im November zu wählenden Nachfolger von US-Präsident George W. Bush. Medwedew äußerte sich in der Stadt Strelna nahe Sankt Petersburg, wo er mit Spaniens Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero zusammentraf. [ russland.RU ]
@russland.ru
Putin wirft USA "verantwortungsloses" Finanzsystem vor
Der russische Regierungschef Wladimir Putin sieht in der "Verantwortungslosigkeit" des US-Finanzsystems die Ursache für die derzeitige weltweite Bankenkrise. Was jetzt im wirtschaftlichen und finanziellen Bereich passiere, habe in den USA begonnen, erklärte Russlands früherer Präsident am Mittwoch.
"Das ist nichts als Verantwortungslosigkeit, und zwar nicht von konkreten Personen, sondern vom ganzen System, das bekanntlich die globale Führung beansprucht hatte", stellte der Regierungschef fest. Amerikas System sei allerdings mittlerweile nicht nur unfähig, globaler Führer zu sein, sondern auch "erforderliche adäquate Entscheidungen zwecks Überwindung von Krisenerscheinungen zu treffen", fügte er hinzu. "Alles, was auf unseren Aktienbörsen passiert, hat bekanntlich in den USA begonnen", erinnerte Putin. "Alles, was im Wirtschafts- bzw. Finanzbereich vorkommt, ist die reale Krise, von der verschiedene Wirtschaften real betroffen worden sind."
"Russland ist schon längst ein Teil der globalen Wirtschaft und ist in internationale Finanz- und Energiestrukturen und -märkte integriert. Daher lassen sich die Krisenerscheinungen auch auf unseren Aktienbörsen beobachten. Es ist klar und offensichtlich, und wir sehen das. Wir werden allerdings nicht unsere Pläne verlegen. Sie können zwar korrigiert werden, aber die 'Anti-Krisen-Verwaltung' und die Arbeit an der Lösung von langfristigen Entwicklungsaufgaben sollten nicht vermischt werden", warnte der Premier.
Das US-Repräsentantenhaus hatte am Montag ein Hilfspaket in Höhe von 700 Milliarden Dollar zur Rettung des angeschlagenen Bankensystems abgelehnt. Der US-Senat wollte am Mittwochabend über ein geändertes Rettungspaket abstimmen. Dieses soll als wichtigste Neuerung eine Anhebung der Garantiesumme für die Einlagensicherung der US-Sparer enthalten. Damit hätten Kunden bei Bankpleiten mehr Sicherheit.
USA verwahren sich gegen Putins Kritik an Finanzpolitik
Das Weiße Haus hat die Kritik aus Russland zur Verantwortung für die gegenwärtige Finanzkrise zurückgewiesen. Die Vorwürfe des russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin in dieser Angelegenheit seien "unfair", sagte US-Präsidentensprecher Tony Fratto am Mittwoch in Washington. "Wir haben so aggressiv wie möglich auf dieses sehr komplizierte und weitreichende Problem reagiert", sagte Fratto. Er wies darauf hin, dass die US-Finanzmärkte in den vergangenen 15 Jahren das weltweite Wachstum angetrieben hätten. Putin hatte der US-Regierung zuvor vorgeworfen, die gegenwärtige Krise durch eine "unverantwortliche" Wirtschaftspolitik mit verursacht zu haben.
Russlands Präsident Dmitri Medwedew forderte unterdessen den künftigen US-Präsidenten auf, der Reparatur der US-Wirtschaft oberste Priorität einzuräumen. "Das ist es, womit er sich beschäftigen sollte", sagte Medwedew mit Blick auf den im November zu wählenden Nachfolger von US-Präsident George W. Bush. Medwedew äußerte sich in der Stadt Strelna nahe Sankt Petersburg, wo er mit Spaniens Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero zusammentraf. [ russland.RU ]
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.375.779 von goldenretriever101 am 02.10.08 09:20:05Super, dann krieg ich meine 10k heute Abend billiger
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.375.734 von Neono am 02.10.08 09:15:08Schon alles da. Lagrein-Traube aus Südtirol. Älteste Rebsorte dort, säurearm, lecker...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.375.808 von copperhead am 02.10.08 09:22:36Pack ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.375.855 von Neono am 02.10.08 09:27:14
Moin Carderos
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.375.779 von goldenretriever101 am 02.10.08 09:20:05... das ist dosto, Hilfe!
Guten Morgen Carderos
derschweizer
Guten Morgen Carderos
derschweizer
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.375.933 von derschweizer am 02.10.08 09:33:21Hoffentlich ist er es wirklich
Moin Jungs
moin
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.375.933 von derschweizer am 02.10.08 09:33:21dann wäre das ja nur der Auftakt für weitere Großpakete
Der CAD marschiert wieder Richtung 0,68
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.375.933 von derschweizer am 02.10.08 09:33:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.002 von goldenretriever101 am 02.10.08 09:39:38Der Plan war doch perfekt, schliesslich will ich noch a bisserl nachlegen
Neono
Neono
zur Info! Hatte ich heut im meinem Postkasten:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Ihnen die Unternehmen Cardero Resources Corp. und Trevali Resources Corp. in Europa präsentieren zu dürfen. Zu unseren Veranstaltungen laden wir Sie sehr herzlich ein. Die Daten der Unternehmensvorstellung entnehmen Sie bitte dem unten angeführten Terminplan.
Keith Henderson, Vice President Exploration von Cardero Resources Corp. und Dr. Mark Cruise, President, CEO und Director von Trevali Resources Corp. werden Ihnen die Unternehmen vorstellen und im Anschluss daran gerne Rede und Antwort stehen.
Unternehmensbeschreibungen:
Cardero´s Ziel ist es Weltklasse-Erzkörper in Peru, Mexiko und Argentinien aufzuspüren und diese zu entwickeln. Mit zahlreichen Projektgebieten gehört Cardero zu den führenden Explorations- und Entwicklungsunternehmen für Eisenerz-, Kupfer- und Goldprojekte in Amerika. Der Hauptfokus liegt gegenwärtig auf dem Eisenerzprojekt Pampa de Pongo in Peru, was bereits über eine NI 43-101 konforme Ressource von rund 1 Mrd. Tonnen mit 44,7% Eisenerz verfügt. Damit besitzt Cardero das größte noch unentwickelte Eisenerzprojekt im westlichen Amerika.
Die gute Infrastruktur mit einem nicht ausgelasteten Tiefseehafen in nur 42 km Entfernung sind entscheidende Vorteile. Gegenwärtig wird eine Scoping Study erstellt, die kurz vor dem Abschluss steht und die Wirtschaftlichkeit zeigen soll. Zudem wird über ein 30.000 Meter Bohrprogramm die noch offene Ressource erweitert werden. Allein dieses Projekt dürfte den vielfachen Wert der gegenwärtigen Marktkapitalisierung von Cardero haben und es dürfte großes Interesse von den Majors, den Chinesen und Indern bestehen, sich dieses Projekt in dem heiß umkämpften Eisenerzmarkt zu sichern.
Trevali Resources welches ebenfalls ein Unternehmen aus der Cardero Gruppe ist (Cardero, Trevali, ITH und Wealth Minerals) wird die ehemalige Santander Mine im west-zentral Peru in den nächsten Monaten in Produktion bringen und gehört damit zu den neuesten Silber-, Blei- und Zinkproduzenten in Lateinamerika. Aufgrund der hervorragenden Erzgehalte und guter Infrastruktur mit eigenem Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung werden die Abbaukosten weit unter dem Industriedurchschnitt liegen bzw. die Profitabilität weit darüber. Die Investitionskosten sind wegen der bestehenden Minen- und Abbauinfrastruktur moderat.
Da die historische Produktion nicht auf Zink ausgerichtet war, wird zunächst dieses Metall aus den Tailings gewonnen werden, wo sich rund 5 Mio. Tonnen mit 2% befinden, was schnell zu Cash Flows führt und die restlichen Investitionen abdeckt. Die Produktion wird anfänglich bei 1500 Tonnen pro Tag liegen. Neben der baldigen Produktionsaufnahme stehen eine NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung, ein Börsenlisting in Lima und Toronto (main board) sowie eine Scoping Study für weitere Produktionsausweitungen an. Gegenwärtig wird die Aktie an der kanadischen CNQ und in Frankfurt gehandelt. Im Vergleich zu anderen in Lima notierten Konkurrenzunternehmen besteht noch deutliches Aufholpotential.
Daten zu Cardero Resources Corp.:
Ticker-Symbol: CDU (TSX); CDY (AMX); CR5 (FFM)
Marktkapitalisierung: 104 Mio. CAD (voll verwässert)
Aktienanzahl: 57,7 Mio. (67,65 Mio. voll verwässert)
Homepage: www.cardero.com
Daten zu Trevali Resources Corp.:
Ticker-Symbol: TV (CNQ); 4TI (FFM)
Marktkapitalisierung: 48,0 Mio. CAD (voll verwässert)
Aktienanzahl: 33,9 Mio. (41,8 Mio. voll verwässert)
Homepage: www.trevaliresources.com
Die geplanten Stationen in Europa sind:
Montag, 27. Oktober 2008
Frankfurt, 12:00 Uhr, Hotel InterContinental, Wilhelm-Leuschner-Straße 43
Dienstag, 28. Oktober 2008
Amsterdam, 12:00 Uhr, De Industrieele Groote Club, Dam 27
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Genf, 12:00 Uhr, Swissôtel Métropole, 34 Quai du Général Guisan
Donnerstag, 30. Oktober 2008
Zürich, 12:00 Uhr, Zunfthaus zur Waag, Münsterhof 8
Augsburg, 19:00 Uhr, Restaurant Haupt, Schertlinstraße 23
Freitag, 31. Oktober 2008
München, 12:30 Uhr, Käfer-Schänke, Prinzregentenstraße 73
Bitte geben Sie uns kurz Bescheid sofern Sie an einer Gruppenpräsentation teilnehmen oder mit uns einen Termin für ein Einzelgespräch vereinbaren wollen.
Rückfragen bitte per E-Mail oder unter unten angegebener Telefonnummer.
Mit den besten Grüßen,
Ihr Fortuna Capital Partners-Team
Fortuna Capital Partners S.L. (ehemals USC Resource Consult)
www.fortuna-cp.com
info@fortuna-cp.com
Tel.: 0049-821-450 9560
Fax: 0049-821-450 95629
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Ihnen die Unternehmen Cardero Resources Corp. und Trevali Resources Corp. in Europa präsentieren zu dürfen. Zu unseren Veranstaltungen laden wir Sie sehr herzlich ein. Die Daten der Unternehmensvorstellung entnehmen Sie bitte dem unten angeführten Terminplan.
Keith Henderson, Vice President Exploration von Cardero Resources Corp. und Dr. Mark Cruise, President, CEO und Director von Trevali Resources Corp. werden Ihnen die Unternehmen vorstellen und im Anschluss daran gerne Rede und Antwort stehen.
Unternehmensbeschreibungen:
Cardero´s Ziel ist es Weltklasse-Erzkörper in Peru, Mexiko und Argentinien aufzuspüren und diese zu entwickeln. Mit zahlreichen Projektgebieten gehört Cardero zu den führenden Explorations- und Entwicklungsunternehmen für Eisenerz-, Kupfer- und Goldprojekte in Amerika. Der Hauptfokus liegt gegenwärtig auf dem Eisenerzprojekt Pampa de Pongo in Peru, was bereits über eine NI 43-101 konforme Ressource von rund 1 Mrd. Tonnen mit 44,7% Eisenerz verfügt. Damit besitzt Cardero das größte noch unentwickelte Eisenerzprojekt im westlichen Amerika.
Die gute Infrastruktur mit einem nicht ausgelasteten Tiefseehafen in nur 42 km Entfernung sind entscheidende Vorteile. Gegenwärtig wird eine Scoping Study erstellt, die kurz vor dem Abschluss steht und die Wirtschaftlichkeit zeigen soll. Zudem wird über ein 30.000 Meter Bohrprogramm die noch offene Ressource erweitert werden. Allein dieses Projekt dürfte den vielfachen Wert der gegenwärtigen Marktkapitalisierung von Cardero haben und es dürfte großes Interesse von den Majors, den Chinesen und Indern bestehen, sich dieses Projekt in dem heiß umkämpften Eisenerzmarkt zu sichern.
Trevali Resources welches ebenfalls ein Unternehmen aus der Cardero Gruppe ist (Cardero, Trevali, ITH und Wealth Minerals) wird die ehemalige Santander Mine im west-zentral Peru in den nächsten Monaten in Produktion bringen und gehört damit zu den neuesten Silber-, Blei- und Zinkproduzenten in Lateinamerika. Aufgrund der hervorragenden Erzgehalte und guter Infrastruktur mit eigenem Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung werden die Abbaukosten weit unter dem Industriedurchschnitt liegen bzw. die Profitabilität weit darüber. Die Investitionskosten sind wegen der bestehenden Minen- und Abbauinfrastruktur moderat.
Da die historische Produktion nicht auf Zink ausgerichtet war, wird zunächst dieses Metall aus den Tailings gewonnen werden, wo sich rund 5 Mio. Tonnen mit 2% befinden, was schnell zu Cash Flows führt und die restlichen Investitionen abdeckt. Die Produktion wird anfänglich bei 1500 Tonnen pro Tag liegen. Neben der baldigen Produktionsaufnahme stehen eine NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung, ein Börsenlisting in Lima und Toronto (main board) sowie eine Scoping Study für weitere Produktionsausweitungen an. Gegenwärtig wird die Aktie an der kanadischen CNQ und in Frankfurt gehandelt. Im Vergleich zu anderen in Lima notierten Konkurrenzunternehmen besteht noch deutliches Aufholpotential.
Daten zu Cardero Resources Corp.:
Ticker-Symbol: CDU (TSX); CDY (AMX); CR5 (FFM)
Marktkapitalisierung: 104 Mio. CAD (voll verwässert)
Aktienanzahl: 57,7 Mio. (67,65 Mio. voll verwässert)
Homepage: www.cardero.com
Daten zu Trevali Resources Corp.:
Ticker-Symbol: TV (CNQ); 4TI (FFM)
Marktkapitalisierung: 48,0 Mio. CAD (voll verwässert)
Aktienanzahl: 33,9 Mio. (41,8 Mio. voll verwässert)
Homepage: www.trevaliresources.com
Die geplanten Stationen in Europa sind:
Montag, 27. Oktober 2008
Frankfurt, 12:00 Uhr, Hotel InterContinental, Wilhelm-Leuschner-Straße 43
Dienstag, 28. Oktober 2008
Amsterdam, 12:00 Uhr, De Industrieele Groote Club, Dam 27
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Genf, 12:00 Uhr, Swissôtel Métropole, 34 Quai du Général Guisan
Donnerstag, 30. Oktober 2008
Zürich, 12:00 Uhr, Zunfthaus zur Waag, Münsterhof 8
Augsburg, 19:00 Uhr, Restaurant Haupt, Schertlinstraße 23
Freitag, 31. Oktober 2008
München, 12:30 Uhr, Käfer-Schänke, Prinzregentenstraße 73
Bitte geben Sie uns kurz Bescheid sofern Sie an einer Gruppenpräsentation teilnehmen oder mit uns einen Termin für ein Einzelgespräch vereinbaren wollen.
Rückfragen bitte per E-Mail oder unter unten angegebener Telefonnummer.
Mit den besten Grüßen,
Ihr Fortuna Capital Partners-Team
Fortuna Capital Partners S.L. (ehemals USC Resource Consult)
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Tel.: 0049-821-450 9560
Fax: 0049-821-450 95629
Moin Jungs!
soso.. kurz vor Veröffentlichung der Scoping-Studie tauchen also plötzlich ohne Not große Pakete im ask auf, die dazu auch noch Iceberg-Charakter zu haben scheinen; es wurden zwischenzeitlich mal 1000 Stück am ask gekauft, und der Makler hat sofort wieder auf 25k nachgefüllt..
seltsame Zufälle es doch gibt
seltsame Zufälle es doch gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.224 von roban am 02.10.08 09:58:09 du versuchst es auch bis zur letzten minute, was?
mach weiter
mach weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.224 von roban am 02.10.08 09:58:09Da weiss bestimmt jemand was
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.224 von roban am 02.10.08 09:58:09ich verstehe dich jetzt richtig oder? Du leitest daraus ab, dass die Scoping-Studie schlecht ausfällt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.280 von Neono am 02.10.08 10:03:22roban
Verkauf du Deine Stücke lieber schnell vorher
Neono
Verkauf du Deine Stücke lieber schnell vorher
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.297 von silbernd am 02.10.08 10:04:59ich weiß nicht so recht, was ich daraus ableiten soll; was leitest du denn daraus ab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.355 von roban am 02.10.08 10:09:28billiger Versuch roban....
hast du von "seltsamen Zufällen" gesprochen und Zwinker-Smilies verstreut oder ich?
hast du von "seltsamen Zufällen" gesprochen und Zwinker-Smilies verstreut oder ich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.355 von roban am 02.10.08 10:09:28Es gab auch Leute, die 25k zu 70ct verkauft haben. Sehr clever
Sag doch mal was zur Studie. Wie fällt sie denn aus. Als Shareholder und investierter Kritiker musst du doch eine Meinung dazu haben
Neono
Sag doch mal was zur Studie. Wie fällt sie denn aus. Als Shareholder und investierter Kritiker musst du doch eine Meinung dazu haben
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.355 von roban am 02.10.08 10:09:28Komm trau dich, würd mich interessieren!
Gten Mrgen Crders,
Studie: Gut (erwartet mit Überraschung).
Tasche
Studie: Gut (erwartet mit Überraschung).
Tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.371 von Neono am 02.10.08 10:10:56Es gab auch Leute, die 25k zu 70ct verkauft haben. Sehr clever
natürlich - aber nicht direkt vor einem entscheidenden Termin, von dem so ziemlich jeder weiß, dass er ansteht.
ICH weiß nicht, wie die Studie ausfällt, aber ich weiß, dass derjenige, der hier unterpari 25k in Deutschland anbietet, das Ergebnis scheints lieber nicht abwarten möchte.
natürlich - aber nicht direkt vor einem entscheidenden Termin, von dem so ziemlich jeder weiß, dass er ansteht.
ICH weiß nicht, wie die Studie ausfällt, aber ich weiß, dass derjenige, der hier unterpari 25k in Deutschland anbietet, das Ergebnis scheints lieber nicht abwarten möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.434 von Kauf am 02.10.08 10:16:23Mich auch
roban
Ich werde heute Abend 10 oder 15k kaufen. Ich kündige es hier vorher an. Käufer wird immer House 1 sein. Siehste, ich habe keine Angst vor dem Deutschen der hier was weiss
Neono
roban
Ich werde heute Abend 10 oder 15k kaufen. Ich kündige es hier vorher an. Käufer wird immer House 1 sein. Siehste, ich habe keine Angst vor dem Deutschen der hier was weiss
Neono
was meint ihr, ein W wäre möglich ...
oder doch wieder auf ein langfristiges Mittel von 1.20-1.30 ? das würde aber bedeuten das USA als verursacher der Krise mindestens so gut aus ihr herausgeht wie Euroland... das wäre schon etwas überraschend...
..am wahrscheinlichsten halte ich ein aufsetzen auf das Hoch von Dez 04 bei 1.35x und danach ein abdrehen in den Abwärtstrend...
..aber Prognosen sind wohl derzeit unmöglich..wie dem auch sei, bis 1.35x ist es nicht mehr weit .. ein Licht am Ende des Tunnels?
..auch schön im Chart sichtbar wie die Währung diese Krise seit dem Terroranschlag 2001 antizipiert hat.. deshalb ist schon viel negatives im USD eingepreist .. die Frage ist nur, wo der wahre wert des USD angesiedelt ist.. das alle snur ik Vergleich zum € .. gegenüber Gold verlieren beide Währungen an Boden
oder doch wieder auf ein langfristiges Mittel von 1.20-1.30 ? das würde aber bedeuten das USA als verursacher der Krise mindestens so gut aus ihr herausgeht wie Euroland... das wäre schon etwas überraschend...
..am wahrscheinlichsten halte ich ein aufsetzen auf das Hoch von Dez 04 bei 1.35x und danach ein abdrehen in den Abwärtstrend...
..aber Prognosen sind wohl derzeit unmöglich..wie dem auch sei, bis 1.35x ist es nicht mehr weit .. ein Licht am Ende des Tunnels?
..auch schön im Chart sichtbar wie die Währung diese Krise seit dem Terroranschlag 2001 antizipiert hat.. deshalb ist schon viel negatives im USD eingepreist .. die Frage ist nur, wo der wahre wert des USD angesiedelt ist.. das alle snur ik Vergleich zum € .. gegenüber Gold verlieren beide Währungen an Boden
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.449 von roban am 02.10.08 10:17:46War wohl ein Spielchen aber kein Iceberg.
Frankfurt:
Geld 1,10
Brief 1,15
Zeit 02.10.08 10:13:02
Geld Stk. 6.000
Brief Stk. 2.000
Frankfurt:
Geld 1,10
Brief 1,15
Zeit 02.10.08 10:13:02
Geld Stk. 6.000
Brief Stk. 2.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.460 von Neono am 02.10.08 10:18:44mit geht auch schon mächtig die pupe
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.449 von roban am 02.10.08 10:17:46Na das hört sich doch schon anders an.
Wie ich immer sage, "wer Angst hat soll raus."
Lieber jetzt, als wenn er in News rein verkauft und uns das Momentum killt. Also alles raus, was Angst hat
Du hast keine Angst, ich habe keine Angst und 60mio andere Stücke offensichtlich auch nicht. Es soll Leute geben, die auf einen Run vor solchen Ereignissen spekulieren. Du bist zum Beispiel einer davon, denn Deine Meinung war ja immer, wenn auch zigfach widerlegt, das man gute Sachen im Kurs vorher erkennen muss.
Neono
Wie ich immer sage, "wer Angst hat soll raus."
Lieber jetzt, als wenn er in News rein verkauft und uns das Momentum killt. Also alles raus, was Angst hat
Du hast keine Angst, ich habe keine Angst und 60mio andere Stücke offensichtlich auch nicht. Es soll Leute geben, die auf einen Run vor solchen Ereignissen spekulieren. Du bist zum Beispiel einer davon, denn Deine Meinung war ja immer, wenn auch zigfach widerlegt, das man gute Sachen im Kurs vorher erkennen muss.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.474 von Kauf am 02.10.08 10:19:38Kurs jetzt auch 1,15 EUR.
Aber hat sich doch gelohnt, zumindest ein Trottel (nixblicker) hat 3k zu 1,08 verkauft.
Aber hat sich doch gelohnt, zumindest ein Trottel (nixblicker) hat 3k zu 1,08 verkauft.
Niemand kann wissen wie die Studie ausfällt. Insofern ist die Frage danach reichlich dämlich.
Kaffeesatzleserei ist natürlich möglich aber wenig hilfreich.
Kaffeesatzleserei ist natürlich möglich aber wenig hilfreich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.509 von Kauf am 02.10.08 10:22:10leider hab ich 2 cent zu viel bezahlt heut morgen, hätte sie gern dem nixblicker abgekauft! Aber 1,10 ist auch okay
Vulki
Vulki
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.518 von hingucker am 02.10.08 10:22:40Da irrst du dich aber gewaltig.
Wer Ahnung von der Materie hat und hier mitliest, der weiss sehr wohl, wie die Studie ausfallen wird. Du natürlich nicht
Kauf
Schau dir Volumen gestern hier in Deutschland an und schau dir an, was der Makler drüben davon covern konnte. ZERO ging da gestern für ihn, da der Zweier ihm schnell einen strich durch die Rechnung gemacht hat.
Aber der ein oder andere ist ja darauf reingefallen
Neono
Wer Ahnung von der Materie hat und hier mitliest, der weiss sehr wohl, wie die Studie ausfallen wird. Du natürlich nicht
Kauf
Schau dir Volumen gestern hier in Deutschland an und schau dir an, was der Makler drüben davon covern konnte. ZERO ging da gestern für ihn, da der Zweier ihm schnell einen strich durch die Rechnung gemacht hat.
Aber der ein oder andere ist ja darauf reingefallen
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.518 von hingucker am 02.10.08 10:22:40Also wer mitdenkt und liest in den vergangen News, der kann nur zu einem Schluss kommen. Aber das wäre ja zuviel erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.476 von Blanca_die_Haesin am 02.10.08 10:19:39
Nicht gelungen, deshalb der Link:
http://www.silobreaker.com/NewsTrends.aspx?TrendDrillDownIte…
Blanca
Nicht gelungen, deshalb der Link:
http://www.silobreaker.com/NewsTrends.aspx?TrendDrillDownIte…
Blanca
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.518 von hingucker am 02.10.08 10:22:40Weisst Du jetzt schon wer RTZ-Mining ist und das zwischen CAD und Euro ein Unterschied ist?
Niemand kann wissen und hingucker - ein perfektes Trio, wie Fritz Walter zu sagen pflegte
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.547 von Neono am 02.10.08 10:25:09Wer Ahnung von der Materie hat und hier mitliest, der weiss sehr wohl, wie die Studie ausfallen wird
Ich will dich mal zu denen rechnen, die Ahnung von der Materie haben. Also weißt du, wie die Studie ausfällt.
Dann gib doch mal eine entsprechende Aussage ab. Aber bitte ohne den üblichen Zusatz "mit 99 % Wahrscheinlichkeit".
Wenn du auf den Zusatz nicht verzichten kannst, hast du den Mund mal wieder ziemlich voll genommen.
Ich will dich mal zu denen rechnen, die Ahnung von der Materie haben. Also weißt du, wie die Studie ausfällt.
Dann gib doch mal eine entsprechende Aussage ab. Aber bitte ohne den üblichen Zusatz "mit 99 % Wahrscheinlichkeit".
Wenn du auf den Zusatz nicht verzichten kannst, hast du den Mund mal wieder ziemlich voll genommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.551 von Kauf am 02.10.08 10:25:27Es ist doch nur ein billiger Versuch, sich vor einer Aussage zu drücken, die man ihm dann wochenlang entgegenhält
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.551 von Kauf am 02.10.08 10:25:27tja, lesen UND verstehen.
das hat bei einigen bisher so gar nicht funktioniert.
das hat bei einigen bisher so gar nicht funktioniert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.598 von hingucker am 02.10.08 10:30:22Ach weisste, ich werde Dir keine Gelegenheit geben, mich "aufzuhängen"
Ich muss auch nicht ins Detail gehen. Meine Grundaussagen sind doch bekannt. Das Projekt ist technisch machbar und wirtschaftlich rentabel. Ein NPV von mehr als 1,5 Milliarden habe ich errechnet. Was hast du denn errechnet?
Neono
Ich muss auch nicht ins Detail gehen. Meine Grundaussagen sind doch bekannt. Das Projekt ist technisch machbar und wirtschaftlich rentabel. Ein NPV von mehr als 1,5 Milliarden habe ich errechnet. Was hast du denn errechnet?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.547 von Neono am 02.10.08 10:25:09heisst aber nicht das der Kurs steigen muss.. schau mal NAU an .. deren Studie war so übel nicht .. im Gegenteil, sie können mit ihren Cash fast die erste von 3 Minen finanzieren (eine 5 Mio Tonnen p.a. -Pellet Produktion) .. der Markt hats negativ gesehen .. warscheinlich ist er wegen der hohen Capex aus den Latschen gefallen...
..der Markt ist extrem risikoavers derzeit..
P.S. natürlich ist PdP ne andere Situation, denn es ist definitiv ein Projekt welches für Majors interessant ist. Nau kommt zwar auch auf ein paar Mrd Tonnen , nur liegen die über mehrere Minen verteilt ..dazu sollten die Abbaukosten in Europa um einiges höher liegen und somit ist NAu empfindlicher gegenüber vorübergehenden Preisrückgängen.
..der Markt ist extrem risikoavers derzeit..
P.S. natürlich ist PdP ne andere Situation, denn es ist definitiv ein Projekt welches für Majors interessant ist. Nau kommt zwar auch auf ein paar Mrd Tonnen , nur liegen die über mehrere Minen verteilt ..dazu sollten die Abbaukosten in Europa um einiges höher liegen und somit ist NAu empfindlicher gegenüber vorübergehenden Preisrückgängen.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.651 von German2 am 02.10.08 10:35:32Wie oft muss man es eigentlich hier wiederholen?
Diese Studie ebnet den Weg für Angebote. NAU wird keine kriegen, weil ihr Rotz viel zu klein ist. Ich war selbst dort und habe es gesehen. Um selbst in Produktion zu gehen, brauchen die zig Jahre udn sehr viel Geld.
New Millenium gestern gesehen? Tata kauft denen 20% ihrer Shares shares ab. Das Projekt hat zwischen 25 und 30% FE und liegt 700km vom nächsten Port. Warum will Tata daran beteiligt sein? Weil es gross ist und die Auswahl an grossen Projekte nicht mehr so prall ist. Wir sind die nächsten
Neono
Diese Studie ebnet den Weg für Angebote. NAU wird keine kriegen, weil ihr Rotz viel zu klein ist. Ich war selbst dort und habe es gesehen. Um selbst in Produktion zu gehen, brauchen die zig Jahre udn sehr viel Geld.
New Millenium gestern gesehen? Tata kauft denen 20% ihrer Shares shares ab. Das Projekt hat zwischen 25 und 30% FE und liegt 700km vom nächsten Port. Warum will Tata daran beteiligt sein? Weil es gross ist und die Auswahl an grossen Projekte nicht mehr so prall ist. Wir sind die nächsten
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.598 von hingucker am 02.10.08 10:30:22Dann gib doch mal eine entsprechende Aussage ab. Aber bitte ohne den üblichen Zusatz "mit 99 % Wahrscheinlichkeit".
Wenn Du Neono wärst, warum würdest Du Dir antworten?
darcon
Wenn Du Neono wärst, warum würdest Du Dir antworten?
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.688 von hingucker am 02.10.08 10:39:07Jung', hier geht es um hunderte Millionen von Dollar und nicht um Kleingeld. Da verlässt man sich nicht auf Schätzungen, sondern wartet auf das Papier des unabhängigen Gutachters. Zeit spielt eine sekundäre Rolle, denn jeder Bieter hat automatisch eine 60 Tage DD Periode.
du hast doch selbst hier ausführlich beschrieben, dass bei Cape Lambert auch erst das gutachten der 2 Labore da sein musste, um 2 Wochen später das Angebot zu bekommen. Warum sollte das hier denn anders sein?
Danke übrigens nochmals für Deine Werbung in Sachen Cardero von damals
Wenn du in München uns besuchen willst, gebe ich dir dafür eine Brause aus
Neono
du hast doch selbst hier ausführlich beschrieben, dass bei Cape Lambert auch erst das gutachten der 2 Labore da sein musste, um 2 Wochen später das Angebot zu bekommen. Warum sollte das hier denn anders sein?
Danke übrigens nochmals für Deine Werbung in Sachen Cardero von damals
Wenn du in München uns besuchen willst, gebe ich dir dafür eine Brause aus
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.449 von roban am 02.10.08 10:17:46Whow
1,15 wieder, ohne das 25k rausgekauft werden mussten. Warst Du es roban?
Neono
1,15 wieder, ohne das 25k rausgekauft werden mussten. Warst Du es roban?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.742 von Neono am 02.10.08 10:43:21gebe ich dir dafür eine Brause aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.688 von hingucker am 02.10.08 10:39:07oh hingucker, dein permenanter Rotz langweilt doch nur noch - das wurde alles schon zig Mal durchgekaut und besprochen.....
sag doch einfach, dass du es nicht verstanden hast und es wird sich jemand finden, der dir das nochmals ausführlich erklärt; eine gute Gelegenheit wäre doch z.B. demnächst in MUC, oder?
sag doch einfach, dass du es nicht verstanden hast und es wird sich jemand finden, der dir das nochmals ausführlich erklärt; eine gute Gelegenheit wäre doch z.B. demnächst in MUC, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.742 von Neono am 02.10.08 10:43:21Jung', hier geht es um hunderte Millionen von Dollar und nicht um Kleingeld. Da verlässt man sich nicht auf Schätzungen, sondern wartet auf das Papier des unabhängigen Gutachters.
Ah so, jetzt sind es nur noch Schätzungen? Gerade eben war es noch das Wissen um eine positive Studie. Ja was denn nun?
Ah so, jetzt sind es nur noch Schätzungen? Gerade eben war es noch das Wissen um eine positive Studie. Ja was denn nun?
oh gott wie weit kann man eigentlich noch abdriften?
naja, diese diskussion ist ja nu bald vorbei
aber wer erklärt sie ihm wenn sie raus ist?
naja, diese diskussion ist ja nu bald vorbei
aber wer erklärt sie ihm wenn sie raus ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.756 von Neono am 02.10.08 10:44:25berrak bettelt drüben auch schon um bm-infos
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.688 von hingucker am 02.10.08 10:39:07Stell dir mal vor, du wärst ein Idiot.
Und nun stell dir mal vor, du wüsstest das auch noch.
Wäre es dann eine überraschung für dich, wenn dir jemand schwarz auf weiss dokumentiert, das du ein Idiot bist?
Genauso ist es auch mit der Scopingstudie.
Verstehst du was ich meine?
Und nun stell dir mal vor, du wüsstest das auch noch.
Wäre es dann eine überraschung für dich, wenn dir jemand schwarz auf weiss dokumentiert, das du ein Idiot bist?
Genauso ist es auch mit der Scopingstudie.
Verstehst du was ich meine?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.789 von hingucker am 02.10.08 10:46:45Du verstehst es wirklich nicht oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.756 von Neono am 02.10.08 10:44:25nö - die Order war eine halbe Stunde lang drin, da bestand ja durchaus die "Gefahr", dass sie zumindest "angeknabbert" wird, oder?
außerdem hab ich doch nur noch 900 Stück, schon wieder vergessen?
außerdem hab ich doch nur noch 900 Stück, schon wieder vergessen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.862 von roban am 02.10.08 10:52:18Oh, ihr Antizynischen seit doch für eure Shortverkäufe bekannt. Dafür muss man gar keine Stücke haben. Wen willste denn hier für dumm verkaufen?
Neono
Neono
Neono,
wieso sind wir die nächsten? Wenn ich mich recht erinnere hat schon im FrühFrühSommer jemand ca. 15% der Shares unserer Firma übernommen und zwar zu ca. nem CAD mehr als sie aktuell steht
Manche haben es noch nicht erkannt und das ist gut so, denn die werden uns dann in zweistellige Kursregionen führen
Vulki
wieso sind wir die nächsten? Wenn ich mich recht erinnere hat schon im FrühFrühSommer jemand ca. 15% der Shares unserer Firma übernommen und zwar zu ca. nem CAD mehr als sie aktuell steht
Manche haben es noch nicht erkannt und das ist gut so, denn die werden uns dann in zweistellige Kursregionen führen
Vulki
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.912 von Vulkanbezwinger am 02.10.08 10:56:39Faktisch waren es nicht 13% sondern mehr, denn Luxor hängt ja auch an einem Broker, der viel mehr gesammelt hat, als die Stücke von Luxor. Er wird auch wieder kommen, wenn die Studie raus ist. Seine derzeitige Abwesenheit hat Gründe....
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.912 von Vulkanbezwinger am 02.10.08 10:56:39Vulki, was macht die Getränkeproduktion, was schönes für München angesetzt? Die nixblicker bekommen dann auch einen doppelten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.895 von Neono am 02.10.08 10:55:16dann musst du mir nur noch erklären, warum ich so dämlich sein sollte, Gefahr zu laufen, in der jetzigen Phase ohne konkrete Anhaltspunkte 25k short unterpari in Frankfurt zu verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.999 von roban am 02.10.08 11:03:16.....warum ich so dämlich sein sollte....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.999 von roban am 02.10.08 11:03:16Gefahr?
Aus Deinen Postings ist doch klar raus zu lesen, dass Du der Firma nicht traust und das Scheitern ausgemachte Sache ist.
Aber es ist bestimmt Zufall, dass die Hilfstruppen der Shortons gerade dann auftauchen, wenn eine 25k Fakeorder im Ask auftaucht
Grüss derivatus von mir uns rate ihm, seine Shoprtposition zu covern - heute!
Neono
Aus Deinen Postings ist doch klar raus zu lesen, dass Du der Firma nicht traust und das Scheitern ausgemachte Sache ist.
Aber es ist bestimmt Zufall, dass die Hilfstruppen der Shortons gerade dann auftauchen, wenn eine 25k Fakeorder im Ask auftaucht
Grüss derivatus von mir uns rate ihm, seine Shoprtposition zu covern - heute!
Neono
Moin Carderos und zukünftige vORRUHESTÄNDLER
heute Scopingtime?
as99
heute Scopingtime?
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.100 von as99 am 02.10.08 11:12:25"Vorvorruheständler" bitte
und hier die alles entscheidene Frage fürs verlängerte WE,
Warum kauft LUXOR ca.14% von Cardero auch ohne Scoping-Studie????
gibt es Preise für die richtige Antwort?OK, ich such mal welche
as99
Warum kauft LUXOR ca.14% von Cardero auch ohne Scoping-Studie????
gibt es Preise für die richtige Antwort?OK, ich such mal welche
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.131 von Neono am 02.10.08 11:15:37ok, ok
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.946 von Neono am 02.10.08 11:00:01genau, das ist die Frage? Wieso kauft Luxor so viele Stügge zu höheren Kursen ohne Scoping Study. Ich habe mir die Frage oft gestellt und gerade heute morgen zu 1,1 wieder bissl zugelangt! Die Frage muss jeder für dich beantworten!
Und die Gründe dass die nicht kaufen derzeit liegen doch auf der Hand!Die Kennen die Gesetze und wollen nicht ins Gefängnis
Apropos, Shortons vor, heute lohnt es sich
Vulki
Und die Gründe dass die nicht kaufen derzeit liegen doch auf der Hand!Die Kennen die Gesetze und wollen nicht ins Gefängnis
Apropos, Shortons vor, heute lohnt es sich
Vulki
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.139 von as99 am 02.10.08 11:16:04Warum kauft LUXOR ca.14% von Cardero auch ohne Scoping-Studie????
noch immer keine Antwort?
ok, die Lösung lautet, "LUXOR will seine Funds in den (Eisen) Sand" setzen
naja, war echt schwer die Frage, geb ich zu
as99
noch immer keine Antwort?
ok, die Lösung lautet, "LUXOR will seine Funds in den (Eisen) Sand" setzen
naja, war echt schwer die Frage, geb ich zu
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.198 von Vulkanbezwinger am 02.10.08 11:21:42Und die Gründe dass die nicht kaufen derzeit liegen doch auf der Hand!Die Kennen die Gesetze und wollen nicht ins Gefängnis
vll wollen sie auch nur nicht zu schnell die 20% voll machen, ich glaube dann müssen sie ein öffentliches Angebot abgeben?
as99
vll wollen sie auch nur nicht zu schnell die 20% voll machen, ich glaube dann müssen sie ein öffentliches Angebot abgeben?
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.131 von Neono am 02.10.08 11:15:37
ich hab auch x % von cardero, trotzdem werde ich kein angebot für pdp abgeben bevor ich die studie vorliegen habe.
kann einer alleine eigentlich so blöd sein?
kann einer alleine eigentlich so blöd sein?
da hat gerade einer in FRA 19Stügge geschmissen und den Kurs auf 1,13€ gedrückt
as99
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.376.999 von roban am 02.10.08 11:03:16Und eins noch.... wenn ihr wieder mal solche Spielchen treiben wollte, dann weiht das bübchen vorher ein. Es sieht so sch..... aus, wenn er dann vom Leder zieht und sich alles in Luft auflöst
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.355 von as99 am 02.10.08 11:34:09sieht mir nach einem naked short sell aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.364 von Vulkanbezwinger am 02.10.08 11:35:15jo, hier sind echt Freaks am Werk
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.198 von Vulkanbezwinger am 02.10.08 11:21:42Und die Gründe dass die nicht kaufen derzeit liegen doch auf der Hand!Die Kennen die Gesetze und wollen nicht ins Gefängnis
Da ich Luxor nicht zu den Insidern rechne, frage ich mich, warum die mit dem Gesetz in Konflikt kommen könnten, wenn sie jetzt noch mal zu günstigeren Kursen nachkaufen würden.
Da ich Luxor nicht zu den Insidern rechne, frage ich mich, warum die mit dem Gesetz in Konflikt kommen könnten, wenn sie jetzt noch mal zu günstigeren Kursen nachkaufen würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.407 von hingucker am 02.10.08 11:38:25sag mal nixblicker, bissu Schauspieler, spielst du hier ne Rolle oder bissu wirklich so blöd?
as99
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.436 von as99 am 02.10.08 11:41:46...nix iss so blöd wie der blicker
derschweizer
derschweizer
so meine Lieben ich werde jetzt die Segel streichen und wünsche allen Carderos ein schönes langes WE
ach ja, kümmert Euch um unsere nixblicker
as99
ach ja, kümmert Euch um unsere nixblicker
as99
Man glaubt es nicht:
Finanzkrise verlängert Rohstoffhausse
Die Rohstoffmärkte befinden sich weiterhin fest im Würgegriff der Finanzkrise. Jüngstes “Opfer“ ist der Ölpreis, der zu Wochenbeginn kurzerhand um rund 11 Dollar bzw. 10% einbrach nachdem es sich abgezeichnet hatte, dass das viel beschworene USRettungspaket in dieser Form nicht die benötigte Zustimmung der Abgeordneten erhalten würde. Für das schwarze Gold war dies der größte prozentuale Preisrückgang seit November 2001. Zeitgleich verzeichnete der US-Aktienmarkt mit Verlusten von bis zu 9% gar den stärksten Kursrutsch seit dem Börsencrash von 1987. Ebenfalls von historischem Ausmaß liest sich die Bilanz der Rohstoffe für das gerade abgelaufene dritte Quartal. Denn mit einem Preisrückgang von 25% gemessen am Reuters/ Jefferies CRB-Index sind die Rohstoffpreise in den vergangenen drei Monaten so schnell gefallen wie noch nie zuvor in der über fünfzigjährigen Geschichte des Rohstoffindex.
Nach dem beispiellosen Absturz von Öl, Kupfer, Weizen und Co. drängt sich die Frage nach dem Ende der nunmehr sechs Jahren währenden Rohstoffhausse geradezu auf. Ist das was gestern noch galt, nämlich Rohstoffknappheit und eine rasant wachsende Nachfrage aus den Schwellenländern heute plötzlich passé? Unwahrscheinlich! Im Gegenteil: Langfristig dürfte die aktuelle Krise die Rohstoffhausse sogar noch zusätzlich befeuern. Rückblickend wird man dann wohl feststellen, dass die Kreditrestriktionen im Nachgang der Finanzkrise sowie die Aussicht auf eine konjunkturelle Nachfrageschwäche zu einer Vernachlässigung dringend nötiger Rohstoffprojekte geführt haben.
Erste Anzeichen hierfür gibt es schon heute. Große Metallkonzerne wie etwa Alcoa (Aluminium), Jinchuan (Nickel) oder Teck Cominco (Zink) fahren bereits reihenweise die Produktion zurück oder ziehen sich von geplanten Investitionen bzw. Fusionen (Xstrata/ Lonmin) zurück. Sicherlich, auf Sicht der nächsten zwei bis drei Quartale wird dies alles den Rohstoffpreisen kaum zu größeren Sprüngen verhelfen. Danach dürften die Klagen der Verbraucher über die steigenden Rohstoffpreise aber wieder lauter werden.
© Sven Streitmayer
Commodity Analyst
Quelle: Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart
Die Rohstoffmärkte befinden sich weiterhin fest im Würgegriff der Finanzkrise. Jüngstes “Opfer“ ist der Ölpreis, der zu Wochenbeginn kurzerhand um rund 11 Dollar bzw. 10% einbrach nachdem es sich abgezeichnet hatte, dass das viel beschworene USRettungspaket in dieser Form nicht die benötigte Zustimmung der Abgeordneten erhalten würde. Für das schwarze Gold war dies der größte prozentuale Preisrückgang seit November 2001. Zeitgleich verzeichnete der US-Aktienmarkt mit Verlusten von bis zu 9% gar den stärksten Kursrutsch seit dem Börsencrash von 1987. Ebenfalls von historischem Ausmaß liest sich die Bilanz der Rohstoffe für das gerade abgelaufene dritte Quartal. Denn mit einem Preisrückgang von 25% gemessen am Reuters/ Jefferies CRB-Index sind die Rohstoffpreise in den vergangenen drei Monaten so schnell gefallen wie noch nie zuvor in der über fünfzigjährigen Geschichte des Rohstoffindex.
Nach dem beispiellosen Absturz von Öl, Kupfer, Weizen und Co. drängt sich die Frage nach dem Ende der nunmehr sechs Jahren währenden Rohstoffhausse geradezu auf. Ist das was gestern noch galt, nämlich Rohstoffknappheit und eine rasant wachsende Nachfrage aus den Schwellenländern heute plötzlich passé? Unwahrscheinlich! Im Gegenteil: Langfristig dürfte die aktuelle Krise die Rohstoffhausse sogar noch zusätzlich befeuern. Rückblickend wird man dann wohl feststellen, dass die Kreditrestriktionen im Nachgang der Finanzkrise sowie die Aussicht auf eine konjunkturelle Nachfrageschwäche zu einer Vernachlässigung dringend nötiger Rohstoffprojekte geführt haben.
Erste Anzeichen hierfür gibt es schon heute. Große Metallkonzerne wie etwa Alcoa (Aluminium), Jinchuan (Nickel) oder Teck Cominco (Zink) fahren bereits reihenweise die Produktion zurück oder ziehen sich von geplanten Investitionen bzw. Fusionen (Xstrata/ Lonmin) zurück. Sicherlich, auf Sicht der nächsten zwei bis drei Quartale wird dies alles den Rohstoffpreisen kaum zu größeren Sprüngen verhelfen. Danach dürften die Klagen der Verbraucher über die steigenden Rohstoffpreise aber wieder lauter werden.
© Sven Streitmayer
Commodity Analyst
Quelle: Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.739 von Blanca_die_Haesin am 02.10.08 12:02:20Da musste wohl einer unserer Freunde 50 Euro opfern
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.739 von Blanca_die_Haesin am 02.10.08 12:02:20die 450 Stück waren aber auch nicht grad von einem Grossinvestor
..besonders ärgerlich ist das an der TSX wenn durch Käuferstreik einfach kein bid da is .. gestern hat es einen meiner Werte zwischenzeitlich um 40% in den Boden gerammt wegen lächerlichen 900 Stück Umsatz ..was Leute nicht alles tun um an Cash zu kommen
..besonders ärgerlich ist das an der TSX wenn durch Käuferstreik einfach kein bid da is .. gestern hat es einen meiner Werte zwischenzeitlich um 40% in den Boden gerammt wegen lächerlichen 900 Stück Umsatz ..was Leute nicht alles tun um an Cash zu kommen
Post says TSX leaps on bargain hunting
2008-10-01 08:55 ET - In the News
The Financial Post reports in its top story Wednesday that one day removed from the sharpest single-day retreat by North American markets, investors poured back into stocks looking for discounted equities. The Post's Alia McMullen writes the S&P/TSX composite index was up more than 600 points until late in the day before settling for a gain of 467.83 points to finish at 11,752.90, led by shares in financial companies and commodity stocks. "People hit the panic button [on Monday]," said Bruce Cooper, portfolio manager of TD Global Dividend fund. Panic turned to guarded optimism Tuesday across North America as George W. Bush, the U.S. President, vowed to push through Congress his $700-billion (U.S.) Wall Street bailout. "Overnight, people start to think, 'Yes this is bad news, but later in the week there's a chance something might get passed so I don't want to sell today,'" Mr. Cooper said. "Instead I'll nibble away at some of the stocks that got hammered unjustifiably." Indeed, the rally in Toronto was matched by U.S. markets, as the Dow Jones industrial average climbed 485.21 points, or 4.7 per cent, regaining more than half of Monday's loss. Research in Motion shares added $5.74 to $71.71.
2008-10-01 08:55 ET - In the News
The Financial Post reports in its top story Wednesday that one day removed from the sharpest single-day retreat by North American markets, investors poured back into stocks looking for discounted equities. The Post's Alia McMullen writes the S&P/TSX composite index was up more than 600 points until late in the day before settling for a gain of 467.83 points to finish at 11,752.90, led by shares in financial companies and commodity stocks. "People hit the panic button [on Monday]," said Bruce Cooper, portfolio manager of TD Global Dividend fund. Panic turned to guarded optimism Tuesday across North America as George W. Bush, the U.S. President, vowed to push through Congress his $700-billion (U.S.) Wall Street bailout. "Overnight, people start to think, 'Yes this is bad news, but later in the week there's a chance something might get passed so I don't want to sell today,'" Mr. Cooper said. "Instead I'll nibble away at some of the stocks that got hammered unjustifiably." Indeed, the rally in Toronto was matched by U.S. markets, as the Dow Jones industrial average climbed 485.21 points, or 4.7 per cent, regaining more than half of Monday's loss. Research in Motion shares added $5.74 to $71.71.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.988 von German2 am 02.10.08 12:23:30kein bid?
das sah gestern aber anders aus
das sah gestern aber anders aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.378.192 von e_type1 am 02.10.08 12:42:34er meinte eine andere Firma - auf Cardero traf das nicht zu (sagtest du ja schon) und wie man so hörte, wird es auch heute gefüllt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.378.467 von silbernd am 02.10.08 13:09:33achso, hatte ich anders verstanden. vielleicht weil das hier ja der cardero sräd ist und er mit den cdu umsätzen in D das post anfing.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.378.504 von e_type1 am 02.10.08 13:12:38german-postings lösen halt immer gleich einen bestimmten Reflex aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.356 von Neono am 02.10.08 11:34:11er dann vom Leder zieht und sich alles in Luft auflöst
Mich veraegert, dass ich heute morgen noch einen schoenen Disput der Redaktion mit "Rosenbluete" auf der renditetrader-Homepage (virales Marketing hier und in anderen Threads letzte Woche) bezueglich Cardero lesen konnte.
Wo sind die geistigen Erguesse dieser "Redaktion" nun hin? Einloggen kann ich mich dort nun auch nicht mehr.
BL
Mich veraegert, dass ich heute morgen noch einen schoenen Disput der Redaktion mit "Rosenbluete" auf der renditetrader-Homepage (virales Marketing hier und in anderen Threads letzte Woche) bezueglich Cardero lesen konnte.
Wo sind die geistigen Erguesse dieser "Redaktion" nun hin? Einloggen kann ich mich dort nun auch nicht mehr.
BL
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.378.669 von boersenbrieflemming am 02.10.08 13:28:48Nebenkriegsschauplätze, die sich selbst überholen
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.378.669 von boersenbrieflemming am 02.10.08 13:28:48"1.) Nennen Sie bitte 3 Unternehmen, die dieses Jahr ohne PFS uebernommen wurden."
wer kann da aushelfen?
"Renditetrader glaubt nicht an eine kurzfristige Uebernahme der PdP-Liegenschaft von Cardero Resource und empfiehlt seinen Lesern deshalb nochmals, ihre Cardeo Resource-Aktien zu verkaufen."
Vergiss es...
"...Das Aktienresearch von Renditetrader ist nichts fuer gierige Spekulanten an der Boerse, sondern fuer Investoren, die langfristig Vermoegen aufbauen wollen."
Icke ooch
wer kann da aushelfen?
"Renditetrader glaubt nicht an eine kurzfristige Uebernahme der PdP-Liegenschaft von Cardero Resource und empfiehlt seinen Lesern deshalb nochmals, ihre Cardeo Resource-Aktien zu verkaufen."
Vergiss es...
"...Das Aktienresearch von Renditetrader ist nichts fuer gierige Spekulanten an der Boerse, sondern fuer Investoren, die langfristig Vermoegen aufbauen wollen."
Icke ooch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.378.870 von Zwischentoene am 02.10.08 13:43:51Aurelian, Pan African, Cape Lambert (das Projekt)....
....gestern 20% Beteiligung von Tata an New Millenium
Neono
....gestern 20% Beteiligung von Tata an New Millenium
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.378.911 von Neono am 02.10.08 13:47:52das ist falsch.
Sie wollen DREI und nicht vier Unternehmen wissen.
Sie wollen DREI und nicht vier Unternehmen wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.377.988 von German2 am 02.10.08 12:23:30die 450 Stück waren aber auch nicht grad von einem Grossinvestor
das waren meine 450, aber nicht die ersten.
zur Informationfür dich es gibt auch Leute mit weniger Geld und ich habe mich gerade angemeldet
das waren meine 450, aber nicht die ersten.
zur Informationfür dich es gibt auch Leute mit weniger Geld und ich habe mich gerade angemeldet
Allein der Name ist doch schon widersprüchlich, Renditetrader
Das ist ja wie gutes amerikanisches Bier, oder ein Box Office Hit aus Bollywood..
darcon
Das ist ja wie gutes amerikanisches Bier, oder ein Box Office Hit aus Bollywood..
darcon
Mal was zur Auflockerung, hoffe es hilft.
http://www.stockhouse.com/tools/?page=%2FFinancialTools%2Fsn…
"Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld."
"Wenn es um Geld geht, gibt es nur ein Schlagwort: MEHR!"
André Kostolany
http://www.stockhouse.com/tools/?page=%2FFinancialTools%2Fsn…
"Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld."
"Wenn es um Geld geht, gibt es nur ein Schlagwort: MEHR!"
André Kostolany
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.378.990 von Rag60 am 02.10.08 13:54:37Bist du dir sicher, dass dieses high risk Segment das richtige für dich ist, wenn du schon nicht viel Geld hast? Denk bitte mal drüber nach!
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.378.990 von Rag60 am 02.10.08 13:54:37Herzlich willkommen...
Es gab auch schon Zeiten, da mußte man für 450 Carderos 1800,-€ hinblättern. Du mußt also nur darauf warten, daß diese Zeiten wiederkommen...und sie werden wieder kommen (meine Meinung)
Es gab auch schon Zeiten, da mußte man für 450 Carderos 1800,-€ hinblättern. Du mußt also nur darauf warten, daß diese Zeiten wiederkommen...und sie werden wieder kommen (meine Meinung)
[urlRio expects iron-ore prices to pick up]http://business.theage.com.au/business/rio-expects-ironore-prices-to-pick-up-20081002-4sij.html[/url]
October 2, 2008 - 2:24PM
Rio Tinto Group, battling a $101 billion ($127 billion) takeover bid from BHP Billiton, expects higher than average metal prices next year, supported by demand from China.
''The outlook remains that constrained supply conditions and firm demand from China and other developing countries should establish the basis for higher than average prices through 2009,'' Chief Executive Officer Tom Albanese said today at an industry presentation in Melbourne.
Concern that a spreading financial crisis will stifle growth and slash demand has cut prices for metals including copper which fell 26% in the last three months, the worst quarterly decline on record. BHP's bid still ''manifestly'' undervalues Rio Tinto, Albanese said, adding that the current market conditions hadn't prompted any change to its rejection of the offer.
''The real impact of the financial panic of this week is oversold and we will see some return to sanity,'' Albanese said. ``Demand from China will continue to be robust. Realistically however we should expect China's growth numbers to be somewhat lower.''
Falling prices and a slowing global economy will help convince investors to support a takeover, BHP CEO Marius Kloppers has said.
The U.S. Senate today approved a $US700 billion financial- rescue plan that funds the biggest government intervention in the markets since the Great Depression.
London-based Rio expects economic growth in China, the world's fourth-largest economy, to slow to 9% in 2009, Albanese said. China is ''pausing for breath,'' he said.
Rio Tinto dropped 3.2 % to $91.99 in Sydney on the Australian stock exchange. London-based BHP, the world's largest mining company, fell 2.1% to $32.06
Rio Tinto is still targeting $US10 billion worth of asset divestments in 2008 despite the turmoil on world financial markets, Albanese.
Rio had previously announced the divestments as it seeks to shore up its balance sheet to defend against a hostile takeover bid from BHP Billiton.
Bloomberg with Reuters
October 2, 2008 - 2:24PM
Rio Tinto Group, battling a $101 billion ($127 billion) takeover bid from BHP Billiton, expects higher than average metal prices next year, supported by demand from China.
''The outlook remains that constrained supply conditions and firm demand from China and other developing countries should establish the basis for higher than average prices through 2009,'' Chief Executive Officer Tom Albanese said today at an industry presentation in Melbourne.
Concern that a spreading financial crisis will stifle growth and slash demand has cut prices for metals including copper which fell 26% in the last three months, the worst quarterly decline on record. BHP's bid still ''manifestly'' undervalues Rio Tinto, Albanese said, adding that the current market conditions hadn't prompted any change to its rejection of the offer.
''The real impact of the financial panic of this week is oversold and we will see some return to sanity,'' Albanese said. ``Demand from China will continue to be robust. Realistically however we should expect China's growth numbers to be somewhat lower.''
Falling prices and a slowing global economy will help convince investors to support a takeover, BHP CEO Marius Kloppers has said.
The U.S. Senate today approved a $US700 billion financial- rescue plan that funds the biggest government intervention in the markets since the Great Depression.
London-based Rio expects economic growth in China, the world's fourth-largest economy, to slow to 9% in 2009, Albanese said. China is ''pausing for breath,'' he said.
Rio Tinto dropped 3.2 % to $91.99 in Sydney on the Australian stock exchange. London-based BHP, the world's largest mining company, fell 2.1% to $32.06
Rio Tinto is still targeting $US10 billion worth of asset divestments in 2008 despite the turmoil on world financial markets, Albanese.
Rio had previously announced the divestments as it seeks to shore up its balance sheet to defend against a hostile takeover bid from BHP Billiton.
Bloomberg with Reuters
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.379.214 von Neono am 02.10.08 14:12:35Ich verstehe wie du das meinst. Habe die Risiken für mich
auch abgewogen.Bei einem Totalverlust muß ich nicht unter
die Brücke ziehen.Ich lese hier bei euch schon seit
3 Jahren mit und habe mir in den letzten Monaten eine
kleine Position (Durchschnitt 1,219 EUR) aufgebaut.
Jetzt hoffe ich auf die Belonung.
auch abgewogen.Bei einem Totalverlust muß ich nicht unter
die Brücke ziehen.Ich lese hier bei euch schon seit
3 Jahren mit und habe mir in den letzten Monaten eine
kleine Position (Durchschnitt 1,219 EUR) aufgebaut.
Jetzt hoffe ich auf die Belonung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.379.404 von KingKong2 am 02.10.08 14:28:53Das und noch mehr ist mein Plan
German, kuckst du Gold und US-Dollar! Da ist Bewegung drin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.379.758 von Kauf am 02.10.08 14:56:35uiuiui
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.379.758 von Kauf am 02.10.08 14:56:35aber wie gesagt..wenn man bedenkt wo der US$ steht ist das alles relativ .. vor ein paar Wochen standen wir bei 1.40 um die 730 US$
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.380.000 von German2 am 02.10.08 15:13:31Freut mich dass du auch die positiven Dinge siehst!
4 x 2,5k House 1 von 1,64 - 1,61
Neono
Neono
Ask übrigens satte 10 Order bis 5,04
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.380.373 von Neono am 02.10.08 15:37:22viel Glück
.....uih, ordentlich Bid
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.380.510 von silbernd am 02.10.08 15:45:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.380.510 von silbernd am 02.10.08 15:45:42leider bislang noch nichts zur scoping studie.
ich kann warten.
lasst die schwachen hände raus, dann han wir ruhe.
mögen die spiele beginnen
ich kann warten.
lasst die schwachen hände raus, dann han wir ruhe.
mögen die spiele beginnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.380.000 von German2 am 02.10.08 15:13:31Auf die Frage hin, warum der dow heute so stark verliert, obwohl der Senat ja dem Rettungsplan zugestimmt hat, sagen sie auf Bloomberg, dass es Ängste gibt, das Repräsentantenhaus würde dem Plan nicht zustimmen.
Denen machen sie gerade aber mächtig Angst
Neono
Denen machen sie gerade aber mächtig Angst
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.380.631 von solarfan2008 am 02.10.08 15:52:18Leg dich wieder hin und entspanne
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.380.769 von Neono am 02.10.08 16:00:40Und jeder Interviewpartner sagt, dass es einen sell-off gibt, wenn die nicht zustimmen
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.380.769 von Neono am 02.10.08 16:00:40Ist alles sehr logisch heute...
Der Dow fällt " Stocks Lower After Weekly Employment Reading- AP"
und darum steigt wohl auch dwer Dollar und Gold fällt
Der Dow fällt " Stocks Lower After Weekly Employment Reading- AP"
und darum steigt wohl auch dwer Dollar und Gold fällt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.380.817 von pisco am 02.10.08 16:03:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.380.786 von Neono am 02.10.08 16:01:35kann man auch
schwache hände sind heute nämlich mal wieder mangelware.
schwache hände sind heute nämlich mal wieder mangelware.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.380.817 von pisco am 02.10.08 16:03:14Jeder Beitrag auf Bloomberg geht in diese Richtung.
Erinner Dich, was ich in Sachen Inflation und Zinssenkungen geschrieben habe. Die ganze Panikmache dient einzig und allein dazu, die nächste Zinssenkung zu erklären. Die ist unumgänglich. die Inflation sinkt und unsere Wirtschaft ist in Gefahr. Das werden die Argumente sein, nachdem man den Ölpreis so hoch getrieben hat, dass die Inflationsrate schier explodiert ist. Nur durch Papiergetrade
Neono
Erinner Dich, was ich in Sachen Inflation und Zinssenkungen geschrieben habe. Die ganze Panikmache dient einzig und allein dazu, die nächste Zinssenkung zu erklären. Die ist unumgänglich. die Inflation sinkt und unsere Wirtschaft ist in Gefahr. Das werden die Argumente sein, nachdem man den Ölpreis so hoch getrieben hat, dass die Inflationsrate schier explodiert ist. Nur durch Papiergetrade
Neono
Zwischenstand:
DIA 10601.28 -229.79
Nasdaq 2020.29 -49.11
TSX 11261.00 -453.51
TSX-V 1379.75 -26.90
TSX-Gold 254.54 -16.34
DIA 10601.28 -229.79
Nasdaq 2020.29 -49.11
TSX 11261.00 -453.51
TSX-V 1379.75 -26.90
TSX-Gold 254.54 -16.34
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.380.936 von Neono am 02.10.08 16:09:54Wobei allerdings die Zukunft zeigen wird, wessen Wirtschaft gefährdeter ist, die in Europa oder die in USA.
Irgendwo hab ich gelesen, man sollte darüber nachdenken Cash, wenn man flüssig sein will, in NOK zu parken.
Irgendwo hab ich gelesen, man sollte darüber nachdenken Cash, wenn man flüssig sein will, in NOK zu parken.
http://www.focus.de/finanzen/banken/ezb-haende-weg-vom-leitz…
EZB
Hände weg vom Leitzins
Die Inflation in der Eurozone ist hoch, die Europäische Zentralbank belässt den Leitzins unverändert bei 4,25 Prozent. Auch im inflationsgebeutelten Großbritannien bleibt der Zins gleich.
EZB
Hände weg vom Leitzins
Die Inflation in der Eurozone ist hoch, die Europäische Zentralbank belässt den Leitzins unverändert bei 4,25 Prozent. Auch im inflationsgebeutelten Großbritannien bleibt der Zins gleich.
also mit markt hat das nix mehr zu tun.. das ist eine Zockerbude ohne Ende ... was spricht denn auf einmal gegen Gold das hier so geprügelt wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.381.523 von German2 am 02.10.08 16:47:42Die Finanzkrise ist bewältigt und die wirtschaftlichen Aussichten sind blendend - also braucht kein Mensch mehr Gold.
So einfach ist das
So einfach ist das
Einfach nur mehr UNPACKBAR !! Gold wird wohl noch einmal unter 800 - damit hätte wohl niemand mehr gerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.381.523 von German2 am 02.10.08 16:47:42Nix, es werden nur alle Assetklassen verkauft. Das muss auch sos ein, wenn man denen Angst machen will
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.381.646 von Neono am 02.10.08 16:54:38
by the way - die 25k zu 1,10 sind zwischenzeitlich wieder da, 5k davon abgearbeitet - und ich bins nicht
unglaublich..der USD scheint wohl die beste Anlage der Welt zu sein ...der einzig wahre sichere hafen ..das erträgt man nur noch mit Galgenhumor
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.381.829 von roban am 02.10.08 17:05:121,10 Euro = 1,6324 CAD
da könnte ja unser Herr Neono, wenn er denn so überzeugt ist, den Verkäufer um ein paar Stücke erleichtern..?
da könnte ja unser Herr Neono, wenn er denn so überzeugt ist, den Verkäufer um ein paar Stücke erleichtern..?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.381.829 von roban am 02.10.08 17:05:12So so - Was ein Zufall aber auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.381.985 von Neono am 02.10.08 17:13:36ask wieder auf 25k aufgefüllt - wer will nochmal, wer hat noch nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.381.980 von roban am 02.10.08 17:13:14Meine Bids liegen drin. 5 Minuten vorher angekündigt
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.381.943 von German2 am 02.10.08 17:11:17...oder mit Alkohol
02.10.2008
Dear Extend Family,
Unless the LIBOR rate does not drop sharply we are facing a planetary financial crisis next week.
For God's sake protect yourself.
Gold and gold related items will be the only true storehouse of wealth. The bailout bill is powerless to reverse what is now happening.
This is a modern day Weimar happening right before our eyes.
Respectfully yours,
Jim
Dear Extend Family,
Unless the LIBOR rate does not drop sharply we are facing a planetary financial crisis next week.
For God's sake protect yourself.
Gold and gold related items will be the only true storehouse of wealth. The bailout bill is powerless to reverse what is now happening.
This is a modern day Weimar happening right before our eyes.
Respectfully yours,
Jim
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.063 von silbernd am 02.10.08 17:17:24ersz heut abend
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.381.980 von roban am 02.10.08 17:13:14Wundert es Dich nicht auch, dass an diesem blutrotem Tag, quer durch alle Märkte, nur 5k in Canada und 2,5k in den USA gehandelt wurden?
Denk mal drüber nach
Neono
Denk mal drüber nach
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.084 von Neono am 02.10.08 17:18:30....und auch nur 3 cts (CDU) bzw. 4 cts (CDY) im Minus
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.381.829 von roban am 02.10.08 17:05:12wen?
Rio Tinto erwartet weiter hohe chinesische Rohstoffnachfrage
financial.de Topstory Rohstoffe: Der durch China angetriebene Rohstoffboom wird durch die aktuelle Finanzkrise nicht zu Fall gebracht. Die Nachfrage aus der Volksrepublik habe jedoch nachgelassen, erklärte Tom Albanese, Chief Executive von Rio Tinto Ltd, bei einer Rede vor dem Melbourne Mining Club. Die Kurse der Bergbauunternehmen haben in diesen Wochen starke Verluste hinnehmen müssen, weil Anleger einen Rückgang der Nachfrage nach Rohstoffen befürchten. Das habe die Preise und Gewinne geschmälert, jedoch sei das chinesische Wachstum weiterhin stabil und werde die von den entwickelten Volkswirtschaften ausgehenden zyklischen EInflüsse überstehen.„Die Aussichten auf überdurchschnittliche Preise im Jahr 2009 bleiben wegen des eingeschränkten Angebots sowie hoher Nachfrage aus China und anderen Entwicklungsländern bestehen”, sagte Albanese weiter. China „schöpfe nur Atem”, fügte er hinzu. Rio Tinto erwarte für die zweitgrößte asiatische Volkswirtschaft ein Wachstum von 9% im Jahr 2009 nach 10% im laufenden Jahr. „Diese Verlangsamung hat nach der Überhitzung von 2007 zu einem langsameren Wachstumstempo bei der chinesischen Rohstoffnachfrage geführt”, so Albanese. Das Nachlassen der chinesischen Stahlproduktion würde sich bald umkehren, da die Werke die Produktion wieder anfeuerten und im vierten Quartal des Jahres Lagerbestände abgebaut hätten, so der Chief Executive. Auch Bret Clayton, Chef des Kupferbereichs bei Rio Tinto, stimmte dieser Ansicht zu. Die chinesische Kupfernachfrage werde nicht verschwinden, sondern nur kurzfristig zurückgehen, betonte er. In den nächsten 15 Jahren werde die Nachfrage hoch bleiben.
Tom Albanese erklärte, das Rettungspaket der US-Regierung für den Finanzsektor sei nicht perfekt, aber es sei dennoch wichtig, dass es beschlossen werde. Sonst ergäben sich „fatale Folgen”. Die derzeitigen Turbulenzen am Markt hätten jedoch die Meinung von Rio Tinto nicht geändert, dass das Übernahmeangebot des Konkurrenten BHP Billiton über 115 Mrd USD zu niedrig sei. „Wir glauben, dass die aktuelle Situation keinen Einfluss auf unsere Absage an BHP hat”, sagte der Chief Executive. „Die Tatsache bleibt, dass Tio Tinto nicht allein der Größe wegen wachsen muss. Wir sind groß und stabil genug, um diesen Sturm allein zu überstehen”, betonte er.
BHP hatte diese Woche eine der regulatorischen Hürden genommen, als die australische Kartellaufsicht der Fusion zugestimmt hatte. Dennoch sei dies nur ein Schritt, sagte Albanese. Der Chief Executive bekräftigte seine Prognose, dass Rio Tinto bis 2015 das doppelte Produktionswachstum des Konkurrenten ausweisen werde.
Einen Großteil seiner Rede widmete Albanese einem Appell an die Regierung Australiens, chinesische Investitionen in die Bergbauindustrie des Landes nicht zu blockieren. Dennoch zeigte er sich in Bezug auf mögliche Kooperationen zwischen Rio Tinto und chinesischen Unternehmen wortkarg. Australien sei reich an Rohstoffen, aber arm an Kapital, daher sollten Fremdinvestitionen begünstigt werden, so Albanese. Die australische Regierung ringt noch mit einer Entscheidung, ob sie chinesische Investitionen in den australischen Bergbausektor zulassen soll. Das größte Projekt, über das entschieden wird, ist der Kauf von 9% der Rio Tinto-Anteile zum Preis von 14,1 Mrd USD durch die Aluminum Corp of China Ltd.
financial.de 2.10.2008
financial.de Topstory Rohstoffe: Der durch China angetriebene Rohstoffboom wird durch die aktuelle Finanzkrise nicht zu Fall gebracht. Die Nachfrage aus der Volksrepublik habe jedoch nachgelassen, erklärte Tom Albanese, Chief Executive von Rio Tinto Ltd, bei einer Rede vor dem Melbourne Mining Club. Die Kurse der Bergbauunternehmen haben in diesen Wochen starke Verluste hinnehmen müssen, weil Anleger einen Rückgang der Nachfrage nach Rohstoffen befürchten. Das habe die Preise und Gewinne geschmälert, jedoch sei das chinesische Wachstum weiterhin stabil und werde die von den entwickelten Volkswirtschaften ausgehenden zyklischen EInflüsse überstehen.„Die Aussichten auf überdurchschnittliche Preise im Jahr 2009 bleiben wegen des eingeschränkten Angebots sowie hoher Nachfrage aus China und anderen Entwicklungsländern bestehen”, sagte Albanese weiter. China „schöpfe nur Atem”, fügte er hinzu. Rio Tinto erwarte für die zweitgrößte asiatische Volkswirtschaft ein Wachstum von 9% im Jahr 2009 nach 10% im laufenden Jahr. „Diese Verlangsamung hat nach der Überhitzung von 2007 zu einem langsameren Wachstumstempo bei der chinesischen Rohstoffnachfrage geführt”, so Albanese. Das Nachlassen der chinesischen Stahlproduktion würde sich bald umkehren, da die Werke die Produktion wieder anfeuerten und im vierten Quartal des Jahres Lagerbestände abgebaut hätten, so der Chief Executive. Auch Bret Clayton, Chef des Kupferbereichs bei Rio Tinto, stimmte dieser Ansicht zu. Die chinesische Kupfernachfrage werde nicht verschwinden, sondern nur kurzfristig zurückgehen, betonte er. In den nächsten 15 Jahren werde die Nachfrage hoch bleiben.
Tom Albanese erklärte, das Rettungspaket der US-Regierung für den Finanzsektor sei nicht perfekt, aber es sei dennoch wichtig, dass es beschlossen werde. Sonst ergäben sich „fatale Folgen”. Die derzeitigen Turbulenzen am Markt hätten jedoch die Meinung von Rio Tinto nicht geändert, dass das Übernahmeangebot des Konkurrenten BHP Billiton über 115 Mrd USD zu niedrig sei. „Wir glauben, dass die aktuelle Situation keinen Einfluss auf unsere Absage an BHP hat”, sagte der Chief Executive. „Die Tatsache bleibt, dass Tio Tinto nicht allein der Größe wegen wachsen muss. Wir sind groß und stabil genug, um diesen Sturm allein zu überstehen”, betonte er.
BHP hatte diese Woche eine der regulatorischen Hürden genommen, als die australische Kartellaufsicht der Fusion zugestimmt hatte. Dennoch sei dies nur ein Schritt, sagte Albanese. Der Chief Executive bekräftigte seine Prognose, dass Rio Tinto bis 2015 das doppelte Produktionswachstum des Konkurrenten ausweisen werde.
Einen Großteil seiner Rede widmete Albanese einem Appell an die Regierung Australiens, chinesische Investitionen in die Bergbauindustrie des Landes nicht zu blockieren. Dennoch zeigte er sich in Bezug auf mögliche Kooperationen zwischen Rio Tinto und chinesischen Unternehmen wortkarg. Australien sei reich an Rohstoffen, aber arm an Kapital, daher sollten Fremdinvestitionen begünstigt werden, so Albanese. Die australische Regierung ringt noch mit einer Entscheidung, ob sie chinesische Investitionen in den australischen Bergbausektor zulassen soll. Das größte Projekt, über das entschieden wird, ist der Kauf von 9% der Rio Tinto-Anteile zum Preis von 14,1 Mrd USD durch die Aluminum Corp of China Ltd.
financial.de 2.10.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.084 von Neono am 02.10.08 17:18:30aha - und wer schiebt dann, deiner bescheidenen Meinung nach, in einem derart illiquiden Wert an der Heimatbörse 25k-Iceberge in Deutschland zu 1,10 ins ask?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.228 von roban am 02.10.08 17:27:34Das ist doch mir pups, wer hier 25k verkaufen will, so er die denn wirklich auch hat, bzw. wirklich verkaufen will. Die sind heute schon einmal verschwunden.
Streng dich mal a bisserl mehr an. Ich will die 10k heute noch
Neono
Streng dich mal a bisserl mehr an. Ich will die 10k heute noch
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.228 von roban am 02.10.08 17:27:34Woher weisst du eigentlich, dass das eine Icebergorder ist?
Neono
Neono
Oh, da hat mich der deutsche Makler 3x bedient
11:34:36 2500 1.62 - TOR 001/099
11:34:30 2500 1.63 - TOR 001/099
11:34:24 2500 1.64 - TOR 001/099
Neono
11:34:36 2500 1.62 - TOR 001/099
11:34:30 2500 1.63 - TOR 001/099
11:34:24 2500 1.64 - TOR 001/099
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.358 von Neono am 02.10.08 17:35:16vor allem "25k-Iceberge"
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.276 von Neono am 02.10.08 17:30:30Die 10 K sind doch gerade gewandert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.379 von Neono am 02.10.08 17:36:24GW
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.385 von e_type1 am 02.10.08 17:36:38Der weiss nicht, von was er da redet. Wie so oft
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.228 von roban am 02.10.08 17:27:34aha - und wer schiebt dann, deiner bescheidenen Meinung nach, in einem derart illiquiden Wert an der Heimatbörse 25k-Iceberge in Deutschland zu 1,10 ins ask?
Vielleicht ein Anfqaenger "naked short" bei Brokern wie etrade, wo prinzipiell kein einfacher Handel an der TSX moeglich ist. Wer weiss das schon. Mir ist das wurscht, aber ich bin ja auch nicht gefragt worden.
BL
Vielleicht ein Anfqaenger "naked short" bei Brokern wie etrade, wo prinzipiell kein einfacher Handel an der TSX moeglich ist. Wer weiss das schon. Mir ist das wurscht, aber ich bin ja auch nicht gefragt worden.
BL
Zur Info, morgen können trotz Feiertag auch in Deutschland wieder Iceberge ins Ask gestellt werden.
Habe gerade eben bei der Deutschen Börse nachgeschaut. (nicht wegen den Icebergen nur wegen dem Feiertag)
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/kir/gdb_navigati…
Habe gerade eben bei der Deutschen Börse nachgeschaut. (nicht wegen den Icebergen nur wegen dem Feiertag)
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/kir/gdb_navigati…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.410 von derschweizer am 02.10.08 17:38:45Die Rescue Bill wird genehmigt. Morgen fliegen die Märkte, wenn es passiert. Cardero bringt die Scopingstudie udn wird deutlichst aufzeigen, dass PdP nicht nur grosses Potenzial hat, sondern auch äusserst profitabel ist.
Würdest du mir in der letzten aussage zustimmen, roban?
Neono
Würdest du mir in der letzten aussage zustimmen, roban?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.478 von Neono am 02.10.08 17:42:13Würdest du mir in der letzten aussage zustimmen, roban?
nach seinen Vermutungen von heute Morgen wird der Dreh dahin jetzt schwierig...... aber wenn er eiert wie sonst auch, könnte es sogar klappen
nach seinen Vermutungen von heute Morgen wird der Dreh dahin jetzt schwierig...... aber wenn er eiert wie sonst auch, könnte es sogar klappen
Die Märkte fliegen und Cardero steht*.
Tasche
* Mein Favorit ist immer noch ein TH mit erstem
Gebot für Pampa, auch morgen, eher danach.
Ein aufgerufenenes GAP von "Flying Bob" wäre
noch zu schließen.
Tasche
* Mein Favorit ist immer noch ein TH mit erstem
Gebot für Pampa, auch morgen, eher danach.
Ein aufgerufenenes GAP von "Flying Bob" wäre
noch zu schließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.639 von Taschenrechner am 02.10.08 17:53:40.....felsenfest
kein Wunder - ist ja auch eisenerzdurchsetzt
kein Wunder - ist ja auch eisenerzdurchsetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.478 von Neono am 02.10.08 17:42:13Würdest du mir in der letzten aussage zustimmen, roban?
...hat er sich dazu schon geäußert?
Kann nicht`s finden, wo ist nur meine Brille?
Ich sach nur eins "Schaumschläger"
derschweizer
...hat er sich dazu schon geäußert?
Kann nicht`s finden, wo ist nur meine Brille?
Ich sach nur eins "Schaumschläger"
derschweizer
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.728 von derschweizer am 02.10.08 18:00:25Er bevorzugt das Schweigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.358 von Neono am 02.10.08 17:35:16Iceberg-Orders zeichnen sich gewöhnlich dadurch aus, dass das Volumen wieder nachgefüllt wird, sobald das Paket ganz oder teilweise bedient wurde, und das ist hier eindeutig der Fall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.837 von roban am 02.10.08 18:09:39Damit hast Du eine Iceberg Order an der FSE enttarnt - alle Achtung.
BL
BL
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.864 von boersenbrieflemming am 02.10.08 18:11:44
Er ist mein Held für heute!
Neono
Er ist mein Held für heute!
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.478 von Neono am 02.10.08 17:42:13Cardero bringt die Scopingstudie udn wird deutlichst aufzeigen, dass PdP nicht nur grosses Potenzial hat, sondern auch äusserst profitabel ist.
schön, wenn es dann tatsächlich so kommt - es scheint den ein oder anderen Marktteilnehmer zu geben, für den das augenblicklich noch nicht ganz so sicher zu sein scheint
schön, wenn es dann tatsächlich so kommt - es scheint den ein oder anderen Marktteilnehmer zu geben, für den das augenblicklich noch nicht ganz so sicher zu sein scheint
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.864 von boersenbrieflemming am 02.10.08 18:11:44du darfst mir dann gerne eine eigene Definition von "Iceberg" geben, wenn du mit meiner nicht einverstanden bist
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.837 von roban am 02.10.08 18:09:39An der TSX ist eien Icebergorder im Bid. Bei Stockwatch steht dann ein "i" dahinter. Aber Du erkennst eine an der FSE, die zudem auch gelegentlich mal verschwindet. Whow
Neono
Neono
....dann enttarne ich mal einen iceberg drüben im Bid von RBC
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.936 von roban am 02.10.08 18:17:05und wie ist deine Meinung dazu?
Bitte mal Deine Meinung und nicht die der Marktteilnehmer.
Bitte mal Deine Meinung und nicht die der Marktteilnehmer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.936 von roban am 02.10.08 18:17:05Und was ist mit den Shareholdern der restlichen 57mio Stücke?
Aber da du selbst ja nicht verkaufst, scheinst du ja auch überzeugt zu sein
Pass uff.... ich kaufe heute noch mal 5k
Neono
Aber da du selbst ja nicht verkaufst, scheinst du ja auch überzeugt zu sein
Pass uff.... ich kaufe heute noch mal 5k
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.974 von Zwischentoene am 02.10.08 18:19:46da ich leider im Gegensatz zu manchen Threadmitgliedern nicht über hellsichtige Fähigkeiten verfüge, kann ich leider nicht sagen, ob die Studie (für die Aktionäre) positiv oder negativ ausfällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.041 von roban am 02.10.08 18:24:28Wie kann man sich nur so um eine deutliche aussage drücken.
Du hast also keine Meinung dazu?
Neono
Du hast also keine Meinung dazu?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.951 von roban am 02.10.08 18:18:08du darfst mir dann gerne eine eigene Definition von "Iceberg" geben, wenn du mit meiner nicht einverstanden bist
Iceberg - eine hochkomplexe Angelegenheit:
http://de.wikipedia.org/wiki/Iceberg_Order
Nach der nunmehr erfolgten Definition eines Begriffes aus der Boersenwelt, ist jedoch DEINE Meinung gefragt - nach Deinen ganzen Betraegen wuerde ich diese hier und jetzt auch erwarten.
BL
Iceberg - eine hochkomplexe Angelegenheit:
http://de.wikipedia.org/wiki/Iceberg_Order
Nach der nunmehr erfolgten Definition eines Begriffes aus der Boersenwelt, ist jedoch DEINE Meinung gefragt - nach Deinen ganzen Betraegen wuerde ich diese hier und jetzt auch erwarten.
BL
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.041 von roban am 02.10.08 18:24:28 wieso kaufst du denn die Aktie?
Deine Meinung zur Profitabilität möchte ich lesen, du drückst dich um eine Antwort.
Deine Meinung zur Profitabilität möchte ich lesen, du drückst dich um eine Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.075 von Zwischentoene am 02.10.08 18:27:06Ich finde ihn so putzig. Selten einen gesehen, der sich so um eine klare Aussage drückt
In Frankfurt wieder 1,10. Hoffentlich war es ein shortsale, denn das gibt ganz böse Haue
Neono
In Frankfurt wieder 1,10. Hoffentlich war es ein shortsale, denn das gibt ganz böse Haue
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.075 von Zwischentoene am 02.10.08 18:27:06also ich halte es mit Investitionen so:
überzeugt-->kaufen
keine Ahnung-->Finger weg
wichtige offen Fragen--> Finger weg
taugt nichts-->Finger weg
wie machst du das?
wird per Fax beworben-->klarer Kauf
überzeugt-->kaufen
keine Ahnung-->Finger weg
wichtige offen Fragen--> Finger weg
taugt nichts-->Finger weg
wie machst du das?
wird per Fax beworben-->klarer Kauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.113 von Zwischentoene am 02.10.08 18:30:29Genau umgekehrt offensichtlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.075 von Zwischentoene am 02.10.08 18:27:06Mensch, das sind doch kostenlose Stücke.....hast du das vergessen?
Guten Abend Carderos !
du darfst mir dann gerne eine eigene Definition von "Iceberg" geben, wenn du mit meiner nicht einverstanden bist
Mein lieber Roban, vor ca. 3 Tagen stand hier eine " Kurzbeschreibung " über Iceberge. Ich glaub silbernd hatte sie eingestellt.Blätter doch einfach mal die Postings durch und spar dir deine Fragen diesbezüglich.
Ansonsten darf ich dich beglückwünschen zu deinen Postings hier und deiner aktuellen Frequenz. Zeigen sie doch indirekt auf, welche Qualität hier eingestellt wird - leider nicht von dir...
Von daher gesehen, mach nur weiter so !
Meistens ist es so wie im richtigen Leben :
Wenn es zu nichts taugt, was du hier so zum Besten gibst, dann gibts nur eine Verwendung dafür, die als schlechtes Beispiel...
Denk mal drüber nach - falls du kannst, darfst oder wie auch immer !
Gruß Illex
du darfst mir dann gerne eine eigene Definition von "Iceberg" geben, wenn du mit meiner nicht einverstanden bist
Mein lieber Roban, vor ca. 3 Tagen stand hier eine " Kurzbeschreibung " über Iceberge. Ich glaub silbernd hatte sie eingestellt.Blätter doch einfach mal die Postings durch und spar dir deine Fragen diesbezüglich.
Ansonsten darf ich dich beglückwünschen zu deinen Postings hier und deiner aktuellen Frequenz. Zeigen sie doch indirekt auf, welche Qualität hier eingestellt wird - leider nicht von dir...
Von daher gesehen, mach nur weiter so !
Meistens ist es so wie im richtigen Leben :
Wenn es zu nichts taugt, was du hier so zum Besten gibst, dann gibts nur eine Verwendung dafür, die als schlechtes Beispiel...
Denk mal drüber nach - falls du kannst, darfst oder wie auch immer !
Gruß Illex
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.075 von Zwischentoene am 02.10.08 18:27:06wie oft denn noch? ich habe sie nach dem PP gekauft, weil mir da das Chancen/Risikoverhältnis gut erschien.
ob man JETZT kaufen sollte, ist aber wohl sehr in Frage zu stellen - nachdem man ja teilweise schon wieder soweit zurückgerudert ist, dass auch bei einer "positiven" Studie zunächst möglicherweise gar nicht mit steigenden Notierungen zu rechnen ist.
was spricht also dagegen, zum jetzigen Zeitpunkt - so man denn noch nicht investiert ist oder nachkaufen möchte - diese Studie erstmal abzuwarten?
ob man JETZT kaufen sollte, ist aber wohl sehr in Frage zu stellen - nachdem man ja teilweise schon wieder soweit zurückgerudert ist, dass auch bei einer "positiven" Studie zunächst möglicherweise gar nicht mit steigenden Notierungen zu rechnen ist.
was spricht also dagegen, zum jetzigen Zeitpunkt - so man denn noch nicht investiert ist oder nachkaufen möchte - diese Studie erstmal abzuwarten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.182 von roban am 02.10.08 18:36:37wie oft denn noch...
ich habe gefragt, Neono hat gefragt, jeden interessiert(ähem) Deine Meinung zur Profitabilität von PdP; nichts anderes, sonst wirds unübersichtlich.
Keine Ruderer, keine PPs, keine Notierungen, weder fallende noch steigende und vor allem nciht der Zusammenhang der Veröffentlichung und dem Kursverlauf. Wie du richtisg schreibst ist das bereits diskutiert worden.
ich habe gefragt, Neono hat gefragt, jeden interessiert(ähem) Deine Meinung zur Profitabilität von PdP; nichts anderes, sonst wirds unübersichtlich.
Keine Ruderer, keine PPs, keine Notierungen, weder fallende noch steigende und vor allem nciht der Zusammenhang der Veröffentlichung und dem Kursverlauf. Wie du richtisg schreibst ist das bereits diskutiert worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.182 von roban am 02.10.08 18:36:37was spricht also dagegen, zum jetzigen Zeitpunkt - so man denn noch nicht investiert ist oder nachkaufen möchte - diese Studie erstmal abzuwarten?
Nichts. Kauf was und wann Du moechtest. Ausreichende Sicherheit findest Du u.a. hier (schoener Renditerechner und frische Empfehlung von Herrn Frick):
https://www.bundeswertpapiere.de/tagesanleihe
Dennoch, es geht hier doch um die Darlegung Deiner eigenen Meinung und nicht in das Fluechten in schwammige Ausfluechte.
BL
Nichts. Kauf was und wann Du moechtest. Ausreichende Sicherheit findest Du u.a. hier (schoener Renditerechner und frische Empfehlung von Herrn Frick):
https://www.bundeswertpapiere.de/tagesanleihe
Dennoch, es geht hier doch um die Darlegung Deiner eigenen Meinung und nicht in das Fluechten in schwammige Ausfluechte.
BL
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.276 von Zwischentoene am 02.10.08 18:41:37Er will einfach ned. Es sieht halt a blöd aus, wenn man kurz darauf, wie der letzte Trottel aussehen könnte. Das wäre seiner Position hier noch weniger zuträglich
Lasst euch nicht rausschütteln!
Neono
Lasst euch nicht rausschütteln!
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.333 von Neono am 02.10.08 18:44:30Das wäre seiner Position hier noch weniger zuträglich
Moment Neono, Ehre wem Ehre gebührt :
Er ist mein Held für heute!
Held des Tages wird nicht jeder hier, dafür muß man schon was bieten. ( Satiremodus aus )
Illex
Moment Neono, Ehre wem Ehre gebührt :
Er ist mein Held für heute!
Held des Tages wird nicht jeder hier, dafür muß man schon was bieten. ( Satiremodus aus )
Illex
Irgendwie hab ich ja das Gefühl, die Dummheit mancher Threadteilnehmer verhält sich ähnlich zu einem Eisberg...
Man ist vielleicht noch belustigt wenn man die Spitze zu Gesicht bekommt, aber sobald man einmal die wahren Ausmaße erfasst hat, kann man einfach nur noch fassungslos zusehen wie die schiere Masse an Unfug alles Sinnvolle verdrängt...
Naja, wo wir schon bei Unfug sind, hier mal künstlerisch wertvoller Unfug zum Lachen. Soll ja Gesund sein...
http://www.youtube.com/watch?v=4hDRmTk82PI
Also kurz die Äuglein von den Charts abwenden und die Mundwinkel in Aufrechte Position bringen.
Man ist vielleicht noch belustigt wenn man die Spitze zu Gesicht bekommt, aber sobald man einmal die wahren Ausmaße erfasst hat, kann man einfach nur noch fassungslos zusehen wie die schiere Masse an Unfug alles Sinnvolle verdrängt...
Naja, wo wir schon bei Unfug sind, hier mal künstlerisch wertvoller Unfug zum Lachen. Soll ja Gesund sein...
http://www.youtube.com/watch?v=4hDRmTk82PI
Also kurz die Äuglein von den Charts abwenden und die Mundwinkel in Aufrechte Position bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.431 von Illex08 am 02.10.08 18:51:03ist eh nur gültig, bis hingucker wieder auftaucht
Nochmal zur Diskussion von gestern Abend
Einen Rohölpreis von 250 Dollar sehe ich nicht!
Eher von 40-50 Dollar. Was mein eher deflationäres Bild näher kommt. Wenn die Marke um 80 Dollar nicht hält sehen wir diese Range schnell.
Inflation hat sich meimer Meinung erledigt. Die kommenden Monate jedenfalls werden die Preise drücken. Die Rohstoffpreise heute kennen nur eine Richtung. Kupfer, was als Leitmetall der weltwirtschaftlichen Entwicklung angesehen wird, da es überall eingesetzt wird, fällt wieder enorm. Mittlerweile sind wir unter 6000 Dollar angelangt. Klar der Preis ist gegenüber seinem Ausgangshorizont massiv gesteigen, nur geht es mit dem Preis derzeit auch massiv gegen Süden.
Das sollte es dann von meiner Seite auch gewesen sein.
GASTKOMMENTAR
Warum die Wirtschaftkrise uns noch lange quälen wird
Schluss mit der Beschönigung: Die Finanzkrise trifft Europa viel härter als erwartet, glaubt der Berliner Ökonom Henrik Enderlein - und sie ist längst nicht vorbei. Wie schlimm sie eskaliert, das bestimmen nicht nur die Zentralbanken, sondern vor allem die Konsumenten in Amerika und China.
ANZEIGE
Spätestens mit der Beinahe-Pleite der belgisch-niederländischen Fortis Bank und der Bedrohung des Dax -Konzerns Hypo Real Estate hat die Finanzkrise Europa mit voller Wucht erreicht - auch Europas Bankensektor steht auf dem Prüfstand. Damit ist der nächste Dominostein in einer langen Reihe gefallen. War es das jetzt? Oder steht und noch einiges bevor? Die Antwort kann nur lauten: sogar sehr viel.
Die Geschichte dieser Krise ist eine Geschichte des Kleinredens. Jedes Licht am Ende des Tunnels erwies sich bislang noch als entgegenkommender Zug: Zuerst war es eine Krise in einem Teilsegment des US-Immobilienmarktes, der isoliert bleiben würde. Dann war es eine US-Immobilienkrise, die nicht auf den Finanzmarkt übergreifen würde. Später war von einer US-Finanzmarkt- und Bankenkrise die Rede, die nicht auf die US-Realwirtschaft übergreifen würde. Bis zum vergangenen Wochenende hieß es noch, die Krise würde Europa nicht in demselben Maß treffen wie die USA.
ZUR PERSON
Hertie School of GovernanceHenrik Enderlein ist Ökonomie- Professor an der Hertie School of Governance in Berlin. Er wurde 1974 in Reutlingen geboren und studierte an der "Sciences- Po" in Paris und an der Columbia University in New York. 2002 promovierte er am Max- Planck- Institut für Gesellschaftsforschung in Köln. Sein Arbeitsschwerpunkt sind wirtschaftspolitische Themen. Und nun?
Jetzt geht es zunächst darum, die Brandherde zu löschen. Wenn das erledigt ist, kommen erst die richtigen Aufgaben auf uns zu, um den Banken- und Versicherungssektor zu schützen und zukunftssicher zu machen. Drei Bereiche dürften uns dabei in den kommenden Monaten besonders beschäftigen:
1. Der Konsum in den USA
Kein Wirtschaftsfaktor ist in den USA wichtiger als der Konsum. Mit über 70 Prozent geht er ins Bruttoinlandsprodukt (BIP) ein - in Deutschland sind es nur 60 Prozent. Dass diese Schlüsselkomponente des US-Wachstums in den kommenden Monaten massiv einbrechen wird, scheint unvermeidlich. Das liegt nicht nur daran, dass die Zahl der Arbeitslosen steigen wird. Das Hauptproblem ist die bereits bestehende Verschuldung: Weil die Aktien- und Immobilienpreise in den vergangenen Jahren stetig stiegen, fühlten sich die Anleger reicher und hörten auf zu sparen.
Das Wachstum der USA der vergangenen Jahre war ein Wachstum auf Pump. Schulden wurden in der Illusion aufgenommen, dass Aktienportfolios und Eigenheime ausreichende Sicherheiten darstellten. Mit 235 Prozent des amerikanischen BIP ist die US-Volkswirtschaft derzeit verschuldet, allein die Privathaushalte bringen es auf 100 Prozent des BIP - das sind 14 Billionen Dollar.
MEHR ÜBER...
Finanzkrise Konsum China Inflation
zu SPIEGEL WISSEN Die Sparquote liegt dagegen schon seit Jahren bei Null. Fallen jetzt die Preise von Häusern und Aktien - was längst geschieht -, dann bleibt nur ein Weg, um nicht in die Schuldenfalle zu geraten: sparen, sparen, sparen.
Das aber bedeutet: weniger Konsum. Bricht der US-Konsum ein, dann geraten nicht nur die US-Volkswirtschaft, sondern auch alle in die USA exportierenden Länder unter Druck. Wenn es zu einer Weltwirtschaftskrise kommt, ist der einbrechende US-Konsum der wichtigste Auslöser.
2. Die wirtschaftspolitische Zukunft Chinas
Die Volksrepublik China steht vor einer Trendwende, die die US-Krise noch schwieriger machen könnte, als sie es jetzt schon ist: Das derzeitige chinesische Wirtschaftsmodell mit einem auf Exporte gestützten Wachstum in Kombination mit einer Unterbewertung des Yuan ist nicht mehr nachhaltig.
IHRE MEINUNG IST GEFRAGT
Diskutieren Sie über diesen Artikel
Zurzeit liegt das Gesamtvolumen der Dollarreserven in China bei 1,85 Billionen. Seit 2001 hat sich der Schatz alle zwei Jahre verdoppelt. Im ersten Halbjahr 2008 kaufte China jede Minute Schulden in Dollar in Höhe von 1,83 Millionen Dollar auf – Tag und Nacht. Sollte die Unterbewertungsstrategie in diesem Tempo weitergehen, dann hätten die Dollarreserven Chinas im Jahr 2011 den Wert von 6,4 Billionen Dollar erreicht – also circa zehn Prozent des Welt-Bruttosozialprodukts. Aus heutiger Sicht erscheint das undenkbar.
China fehlt zudem der Binnenkonsum: Der Anteil der Verbraucherausgaben am BIP sind mit einem Drittel sehr gering. Chinas Sparquote liegt mit rund 40 Prozent des BIP dagegen auf einem phänomenal hohen Wert. Ein steigender Wechselkurs bei einem gleichzeitigen Rückgang der Nachfrage aus den USA könnte ein probates Mittel sein, um die große wirtschaftspolitische Wende in China einzuleiten und den Binnenkonsum zu fördern.
Was aber wird passieren, wenn China die ökonomische Trendwende beginnt? Allein durch den Stopp des Ankaufs von US-Schuldinstrumenten würden langfristige US-Zinsen deutlich steigen. Die Konsequenz wäre ein zusätzlicher Rückgang des US-Konsums und auch der US-Immobilienpreise, der die USA während der jetzt beginnenden Rezession treffen würde. Gleichzeitig würde der Dollar an Wert verlieren. Die so billigen chinesischen Produkte im US-Markt würden deutlich teurer werden, mit negativen Folgen für die US-Inflation. Die Auswirkungen für die Realwirtschaft in den USA wären verheerend.
3. Die weltweite Inflation
Wohl niemals in der jüngeren Wirtschaftsgeschichte stand der Welt so viel Kapital zur Verfügung wie im vergangenen Jahrzehnt. Die Kombination aus historisch niedrigen Zinsen in vielen Regionen der Welt und der Devisenmarktinterventionen asiatischer Zentralbanken (vor allem Chinas) ist die Ursache dafür. Zwar fällt es Ökonomen schwer, die Auswirkungen dieser Liquiditätsschwemme auf Inflationswerte zu bewerten, aber es wäre erstaunlich, wenn die bedrohlich hohen Teuerungsraten in den USA (aktuell: 5,4 Prozent) und auch in Europa (3,9 Prozent) mit dem Beginn der Krise plötzlich zurückgehen würden. Der fallende Ölpreis wird nicht ausreichen, um von diesen hohen Werten zu den in beiden Regionen angestrebten zwei Prozent Inflation zurückzukehren.
Die Zentralbanken in den USA und in Europa stehen daher vor einem Dilemma: Senken sie die Zinsen, um der Wirtschaftskrise zu trotzen, dann läuft die Inflation aus dem Ruder; erhöht sie die Zinsen, um die Inflation zu bremsen, dann ist der Weg aus der Wirtschaftskrise fast unmöglich. Noch schlimmer: Entscheidet sich eine der beiden Zentralbanken für eine Zinssenkung (wahrscheinlich die US-Fed), die andere aber für ein weiterhin hohes Zinsniveau wie wie am heutigen Donnerstag die EZB, dann wirkt sich die Zinsdifferenz auf den Wechselkurs aus: Der Euro würde immer stärker und die europäischen Exporte wären durch die Krise und einen immer stärkeren Euro gleich doppelt belastet.
Die zentrale Folge aus anhaltend hohen Inflationsraten während der beginnenden Wirtschaftskrise wäre aber in jedem Fall problematisch: Den Zentralbanken wären im Fall der Stagflation (Kombination aus hoher Inflation und stagnierender Wirtschaft) die Hände gebunden.
ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE
Debatte über Hilfspakete: Struck attackiert Deutsche-Bank-Chef Ackermann (02.10.2008)
US-Kreditklemme: "Finanzkrise wird McCain die Präsidentschaft kosten" (02.10.2008)
Trotz Finanzkrise: EZB lässt Leitzins unverändert (02.10.2008)
US-Wirtschaft am Abgrund: Obama und McCain müssen Rettungspaket retten (02.10.2008)
Schweizer Bank: UBS schreibt wieder schwarze Zahlen (02.10.2008)
Millionen-Salär: EU attackiert Exzesse bei Managergehältern (02.10.2008)
Kreditklemme: Europa streitet um Rettungspaket für Krisenbanken (01.10.2008)
Auswirkungen der Finanzkrise: Autobauer geraten unter Druck Diese drei Faktoren also deuten darauf hin, dass uns die aktuelle Wirtschaftskrise noch über mehrere Jahre beschäftigen wird. Das trifft auch auf Europa zu: Wer heute noch ernsthaft glaubt, Europa würde sich vor der Krise schützen können, sitzt einem Irrglauben auf. Die Weltwirtschaft ist viel zu eng verschränkt, als dass sich eine Rezession in den USA nicht auch nach Europa übertragen würde – zumal auch in Europa die Immobilienblasen geplatzt sind (etwa in Spanien und Irland) und europäische Finanzinstitute schon lang globale Spieler sind.
Was insgesamt aber zur Bewertung der Aussichten fehlt, ist ein zeitlich naheliegender Vergleich. Die Finanz- und Bankenkrise 1987 ("Black Monday") war trotz aller Panik eine Mini-Krise, die die Welt innerhalb eines Jahres verarbeitet hatte. Die Schockwellen der Weltwirtschaftskrise von 1929 waren dagegen noch nach einem Jahrzehnt zu spüren. So schwer es fällt, das richtige Ausmaß der aktuellen Krise zu bestimmen, und so wichtig es ist, Ruhe zu bewahren - es macht erst dann Sinn, die Krise für beendet zu erklären, wenn alle gefährdeten Dominosteine gefallen sind.
Einen Rohölpreis von 250 Dollar sehe ich nicht!
Eher von 40-50 Dollar. Was mein eher deflationäres Bild näher kommt. Wenn die Marke um 80 Dollar nicht hält sehen wir diese Range schnell.
Inflation hat sich meimer Meinung erledigt. Die kommenden Monate jedenfalls werden die Preise drücken. Die Rohstoffpreise heute kennen nur eine Richtung. Kupfer, was als Leitmetall der weltwirtschaftlichen Entwicklung angesehen wird, da es überall eingesetzt wird, fällt wieder enorm. Mittlerweile sind wir unter 6000 Dollar angelangt. Klar der Preis ist gegenüber seinem Ausgangshorizont massiv gesteigen, nur geht es mit dem Preis derzeit auch massiv gegen Süden.
Das sollte es dann von meiner Seite auch gewesen sein.
GASTKOMMENTAR
Warum die Wirtschaftkrise uns noch lange quälen wird
Schluss mit der Beschönigung: Die Finanzkrise trifft Europa viel härter als erwartet, glaubt der Berliner Ökonom Henrik Enderlein - und sie ist längst nicht vorbei. Wie schlimm sie eskaliert, das bestimmen nicht nur die Zentralbanken, sondern vor allem die Konsumenten in Amerika und China.
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Spätestens mit der Beinahe-Pleite der belgisch-niederländischen Fortis Bank und der Bedrohung des Dax -Konzerns Hypo Real Estate hat die Finanzkrise Europa mit voller Wucht erreicht - auch Europas Bankensektor steht auf dem Prüfstand. Damit ist der nächste Dominostein in einer langen Reihe gefallen. War es das jetzt? Oder steht und noch einiges bevor? Die Antwort kann nur lauten: sogar sehr viel.
Die Geschichte dieser Krise ist eine Geschichte des Kleinredens. Jedes Licht am Ende des Tunnels erwies sich bislang noch als entgegenkommender Zug: Zuerst war es eine Krise in einem Teilsegment des US-Immobilienmarktes, der isoliert bleiben würde. Dann war es eine US-Immobilienkrise, die nicht auf den Finanzmarkt übergreifen würde. Später war von einer US-Finanzmarkt- und Bankenkrise die Rede, die nicht auf die US-Realwirtschaft übergreifen würde. Bis zum vergangenen Wochenende hieß es noch, die Krise würde Europa nicht in demselben Maß treffen wie die USA.
ZUR PERSON
Hertie School of GovernanceHenrik Enderlein ist Ökonomie- Professor an der Hertie School of Governance in Berlin. Er wurde 1974 in Reutlingen geboren und studierte an der "Sciences- Po" in Paris und an der Columbia University in New York. 2002 promovierte er am Max- Planck- Institut für Gesellschaftsforschung in Köln. Sein Arbeitsschwerpunkt sind wirtschaftspolitische Themen. Und nun?
Jetzt geht es zunächst darum, die Brandherde zu löschen. Wenn das erledigt ist, kommen erst die richtigen Aufgaben auf uns zu, um den Banken- und Versicherungssektor zu schützen und zukunftssicher zu machen. Drei Bereiche dürften uns dabei in den kommenden Monaten besonders beschäftigen:
1. Der Konsum in den USA
Kein Wirtschaftsfaktor ist in den USA wichtiger als der Konsum. Mit über 70 Prozent geht er ins Bruttoinlandsprodukt (BIP) ein - in Deutschland sind es nur 60 Prozent. Dass diese Schlüsselkomponente des US-Wachstums in den kommenden Monaten massiv einbrechen wird, scheint unvermeidlich. Das liegt nicht nur daran, dass die Zahl der Arbeitslosen steigen wird. Das Hauptproblem ist die bereits bestehende Verschuldung: Weil die Aktien- und Immobilienpreise in den vergangenen Jahren stetig stiegen, fühlten sich die Anleger reicher und hörten auf zu sparen.
Das Wachstum der USA der vergangenen Jahre war ein Wachstum auf Pump. Schulden wurden in der Illusion aufgenommen, dass Aktienportfolios und Eigenheime ausreichende Sicherheiten darstellten. Mit 235 Prozent des amerikanischen BIP ist die US-Volkswirtschaft derzeit verschuldet, allein die Privathaushalte bringen es auf 100 Prozent des BIP - das sind 14 Billionen Dollar.
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Finanzkrise Konsum China Inflation
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Das aber bedeutet: weniger Konsum. Bricht der US-Konsum ein, dann geraten nicht nur die US-Volkswirtschaft, sondern auch alle in die USA exportierenden Länder unter Druck. Wenn es zu einer Weltwirtschaftskrise kommt, ist der einbrechende US-Konsum der wichtigste Auslöser.
2. Die wirtschaftspolitische Zukunft Chinas
Die Volksrepublik China steht vor einer Trendwende, die die US-Krise noch schwieriger machen könnte, als sie es jetzt schon ist: Das derzeitige chinesische Wirtschaftsmodell mit einem auf Exporte gestützten Wachstum in Kombination mit einer Unterbewertung des Yuan ist nicht mehr nachhaltig.
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Zurzeit liegt das Gesamtvolumen der Dollarreserven in China bei 1,85 Billionen. Seit 2001 hat sich der Schatz alle zwei Jahre verdoppelt. Im ersten Halbjahr 2008 kaufte China jede Minute Schulden in Dollar in Höhe von 1,83 Millionen Dollar auf – Tag und Nacht. Sollte die Unterbewertungsstrategie in diesem Tempo weitergehen, dann hätten die Dollarreserven Chinas im Jahr 2011 den Wert von 6,4 Billionen Dollar erreicht – also circa zehn Prozent des Welt-Bruttosozialprodukts. Aus heutiger Sicht erscheint das undenkbar.
China fehlt zudem der Binnenkonsum: Der Anteil der Verbraucherausgaben am BIP sind mit einem Drittel sehr gering. Chinas Sparquote liegt mit rund 40 Prozent des BIP dagegen auf einem phänomenal hohen Wert. Ein steigender Wechselkurs bei einem gleichzeitigen Rückgang der Nachfrage aus den USA könnte ein probates Mittel sein, um die große wirtschaftspolitische Wende in China einzuleiten und den Binnenkonsum zu fördern.
Was aber wird passieren, wenn China die ökonomische Trendwende beginnt? Allein durch den Stopp des Ankaufs von US-Schuldinstrumenten würden langfristige US-Zinsen deutlich steigen. Die Konsequenz wäre ein zusätzlicher Rückgang des US-Konsums und auch der US-Immobilienpreise, der die USA während der jetzt beginnenden Rezession treffen würde. Gleichzeitig würde der Dollar an Wert verlieren. Die so billigen chinesischen Produkte im US-Markt würden deutlich teurer werden, mit negativen Folgen für die US-Inflation. Die Auswirkungen für die Realwirtschaft in den USA wären verheerend.
3. Die weltweite Inflation
Wohl niemals in der jüngeren Wirtschaftsgeschichte stand der Welt so viel Kapital zur Verfügung wie im vergangenen Jahrzehnt. Die Kombination aus historisch niedrigen Zinsen in vielen Regionen der Welt und der Devisenmarktinterventionen asiatischer Zentralbanken (vor allem Chinas) ist die Ursache dafür. Zwar fällt es Ökonomen schwer, die Auswirkungen dieser Liquiditätsschwemme auf Inflationswerte zu bewerten, aber es wäre erstaunlich, wenn die bedrohlich hohen Teuerungsraten in den USA (aktuell: 5,4 Prozent) und auch in Europa (3,9 Prozent) mit dem Beginn der Krise plötzlich zurückgehen würden. Der fallende Ölpreis wird nicht ausreichen, um von diesen hohen Werten zu den in beiden Regionen angestrebten zwei Prozent Inflation zurückzukehren.
Die Zentralbanken in den USA und in Europa stehen daher vor einem Dilemma: Senken sie die Zinsen, um der Wirtschaftskrise zu trotzen, dann läuft die Inflation aus dem Ruder; erhöht sie die Zinsen, um die Inflation zu bremsen, dann ist der Weg aus der Wirtschaftskrise fast unmöglich. Noch schlimmer: Entscheidet sich eine der beiden Zentralbanken für eine Zinssenkung (wahrscheinlich die US-Fed), die andere aber für ein weiterhin hohes Zinsniveau wie wie am heutigen Donnerstag die EZB, dann wirkt sich die Zinsdifferenz auf den Wechselkurs aus: Der Euro würde immer stärker und die europäischen Exporte wären durch die Krise und einen immer stärkeren Euro gleich doppelt belastet.
Die zentrale Folge aus anhaltend hohen Inflationsraten während der beginnenden Wirtschaftskrise wäre aber in jedem Fall problematisch: Den Zentralbanken wären im Fall der Stagflation (Kombination aus hoher Inflation und stagnierender Wirtschaft) die Hände gebunden.
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Was insgesamt aber zur Bewertung der Aussichten fehlt, ist ein zeitlich naheliegender Vergleich. Die Finanz- und Bankenkrise 1987 ("Black Monday") war trotz aller Panik eine Mini-Krise, die die Welt innerhalb eines Jahres verarbeitet hatte. Die Schockwellen der Weltwirtschaftskrise von 1929 waren dagegen noch nach einem Jahrzehnt zu spüren. So schwer es fällt, das richtige Ausmaß der aktuellen Krise zu bestimmen, und so wichtig es ist, Ruhe zu bewahren - es macht erst dann Sinn, die Krise für beendet zu erklären, wenn alle gefährdeten Dominosteine gefallen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.503 von meislo am 02.10.08 18:55:44Weil die Aktien- und Immobilienpreise in den vergangenen Jahren stetig stiegen, fühlten sich die Anleger reicher und hörten auf zu sparen.
Sowas kann nur ein Deutscher schreiben. Er meint damit das heilige Sparbuch. Traditionell wird in Amerika in Aktien angelegt und so gespart. Da der Dow Jones selbst heute nahezu unverändert zu vor 2 Jahren steht, ist demnach das Sparguthaben auch nicht weniger geworden. Würde man den Dow um die Bankentitel bereinigen, wäre er sogar höher, als noch vor 2 Jahren.
Die Gier hat Amerika zu dem gemacht, was sie waren. Die grösste Volkswirtschaft der Welt und die Gier wird diese Volkswirtschaft wieder auf den richtigen Weg zurück bringen. Unterschätz die Amerikaner nicht!
Neono
Sowas kann nur ein Deutscher schreiben. Er meint damit das heilige Sparbuch. Traditionell wird in Amerika in Aktien angelegt und so gespart. Da der Dow Jones selbst heute nahezu unverändert zu vor 2 Jahren steht, ist demnach das Sparguthaben auch nicht weniger geworden. Würde man den Dow um die Bankentitel bereinigen, wäre er sogar höher, als noch vor 2 Jahren.
Die Gier hat Amerika zu dem gemacht, was sie waren. Die grösste Volkswirtschaft der Welt und die Gier wird diese Volkswirtschaft wieder auf den richtigen Weg zurück bringen. Unterschätz die Amerikaner nicht!
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.503 von meislo am 02.10.08 18:55:44Sag mal, weißt du eigentlich, was du da grad gepostet hast ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.744 von Neono am 02.10.08 19:10:37Sowas kann nur ein Deutscher schreiben. Er meint damit das heilige Sparbuch.
Nur kurz zum Thema Sparbuch - unsere Regierung regiert aehnlich psychologisch ungeschickt wie die Verantwortlichen in den USA.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,581955,00.html
So, ich mache Schluss fuer heute.
BL
Nur kurz zum Thema Sparbuch - unsere Regierung regiert aehnlich psychologisch ungeschickt wie die Verantwortlichen in den USA.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,581955,00.html
So, ich mache Schluss fuer heute.
BL
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.753 von Illex08 am 02.10.08 19:11:12Na klar
Der geht von Inflation aus
Man kann es sehen wie man will
Ich nicht.
Inflation entsteht wenn alle Güter nachfragen die micht im Gleichmass zur Nachfrage unter Kostendeckung produziert werden können.
Vielleicht irre ich mich
wait and see!
Schluss jetzt mit der von mir angezettelten Diskussion.
Der geht von Inflation aus
Man kann es sehen wie man will
Ich nicht.
Inflation entsteht wenn alle Güter nachfragen die micht im Gleichmass zur Nachfrage unter Kostendeckung produziert werden können.
Vielleicht irre ich mich
wait and see!
Schluss jetzt mit der von mir angezettelten Diskussion.
Mal ne ganz dumme Frage an die Experten hier, wie lange denkt ihr wird sich die Krise und somit der Gesamtmarkt noch in Talfahrt befinden.
Bei manchen Werten hätte ich nie deacht das ich solche Kurse je wiedersehe - und da fragt man sich - soll man mutig schon einsteigen oder noch zu warten?
Zu Cardero - wenn wir die Ergebnisse haben wirds hoffentlich auch Kursmäßig voran gehen.
Bei manchen Werten hätte ich nie deacht das ich solche Kurse je wiedersehe - und da fragt man sich - soll man mutig schon einsteigen oder noch zu warten?
Zu Cardero - wenn wir die Ergebnisse haben wirds hoffentlich auch Kursmäßig voran gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.383.953 von Diego22 am 02.10.08 19:24:26Buffet kauft
Geht der Rescue Plan durch, kann es zumindest zu einer kurzfristigen Euphorie führen. Geschichte wiederholt sich oft. Guck dir die Krisenperiode vom letzten Jahr an. Da war es in 4 Wochen vorbei. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass wir eine deutliche Erholung sehen die nächsten Wochen oder sogar Monate.
Neono
Geht der Rescue Plan durch, kann es zumindest zu einer kurzfristigen Euphorie führen. Geschichte wiederholt sich oft. Guck dir die Krisenperiode vom letzten Jahr an. Da war es in 4 Wochen vorbei. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass wir eine deutliche Erholung sehen die nächsten Wochen oder sogar Monate.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.100 von Neono am 02.10.08 19:32:46Letztlich heißts aber wohl noch vorsichtig sein oder?
Siehst du überhaupt ein Ende der Krise?
Siehst du überhaupt ein Ende der Krise?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.159 von Diego22 am 02.10.08 19:36:27Vorsichtig muss man immer sein. Der Aktienmarkt ist kein Sparbuch. Es hat Firmen wie Lehman, Goldman, Bear Stearns, Merrill Lynch, WaMu und AIG zerlegt. Das waren die blauesten der Bluechips. Wer hohe Gewinne einstecken will, was man zweifelsfrei am Aktienmarkt auch in schlechten Zeiten kann, muss auch bereit sein die Risiken zu tragen.
Ich denke, dass mit der Rescue Bill erstmal Ruhe einkehrt. Auf Bloomberg sagten sie übrigens, dass die Pkleite von WaMu nur zustande kam, weil die Fed denen kein Geld mehr gegeben hat. Wer hat WaMu für nen Appel und ein Ei gekauft? Ich sage dir, die haben es nach wie vor im Griff!
Neono
Ich denke, dass mit der Rescue Bill erstmal Ruhe einkehrt. Auf Bloomberg sagten sie übrigens, dass die Pkleite von WaMu nur zustande kam, weil die Fed denen kein Geld mehr gegeben hat. Wer hat WaMu für nen Appel und ein Ei gekauft? Ich sage dir, die haben es nach wie vor im Griff!
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.159 von Diego22 am 02.10.08 19:36:27wann diese Phase vorbei sein wird, ist schwer einschätzbar - um Mal in die Vergangenheit zu schauen: dort wurde in Krisenzeiten zwar auch erst alles abverkauft, dann hat sich aber der Rohstoff-/Edelmetallmarkt auch (oder gerade) in solch schwierigen Zeiten vom Gesamtmarkt abgekoppelt und teilweise atemberaubend performt.... ich würde "den Markt" also differenziert betrachten und bin der festen Überzeugung, dass wir hier in diesem Segment absolut richtig sind.
als cardero shareholder bekommt man bald ne ganz andere krise
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.518 von e_type1 am 02.10.08 19:57:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.458 von silbernd am 02.10.08 19:53:53Danke für die Antwort!
Ich lasse Cardero mal aussenvor ...
Aber es kommen nun Werte Kursmäßig so weit zurück dass es mich richtig in den Fingern juckt....
Ich denke da an solide Werte die sich innerhalb der letzten 6 Monate fast gedrittelt haben ...
als Bsp. nenne ich : die österreichische VOEST oder eine australische Fortescue Metals
Ich lasse Cardero mal aussenvor ...
Aber es kommen nun Werte Kursmäßig so weit zurück dass es mich richtig in den Fingern juckt....
Ich denke da an solide Werte die sich innerhalb der letzten 6 Monate fast gedrittelt haben ...
als Bsp. nenne ich : die österreichische VOEST oder eine australische Fortescue Metals
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.591 von Diego22 am 02.10.08 20:02:39Rio Tinto, Vale, BHP.... die Liste lässt sich beliebig fortsetzen, but nothing lasts forever
Neono
Neono
n`abend zusammen,
Schlußpfiff Schalke / Nikosia 1:1 IMHO lahmes Spiel...
BtW wird morgen bei uns eigentlich gehandelt ???
ranger100
Schlußpfiff Schalke / Nikosia 1:1 IMHO lahmes Spiel...
BtW wird morgen bei uns eigentlich gehandelt ???
ranger100
ich meinte die charttechnischen indikatoren und wenn man dann den vulkan am überkochen sieht hier in den geschriebenen beiträgen, dann raus aus der kiste . lava wird schnell kalt...neuestes bsp. ith..der rsi wird dunkelrot also raus . sicher erwischt man nicht das topp aber zum leben reichts....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.712 von ranger100 am 02.10.08 20:09:35Ja, morgen wird gehandelt.
Nancy Pelosi spricht gerade im Vorfeld der Abstimmung. Sie sagt klipp und klar, dass sie alles tun werden, um Mr. und Mrs. Jones zu schützen. Keiner soll Angst um sein erspartes und um seine Pension haben. Sie werden auch alles tun, um die Vergabe von Krediten wieder zu erleichtern.
Wenn die für den Plan stimmen, kriegen wir eien Rallye, wie wir sie vorher nie gesehen haben. Das ist natürlich meine Meinung
Neono
Nancy Pelosi spricht gerade im Vorfeld der Abstimmung. Sie sagt klipp und klar, dass sie alles tun werden, um Mr. und Mrs. Jones zu schützen. Keiner soll Angst um sein erspartes und um seine Pension haben. Sie werden auch alles tun, um die Vergabe von Krediten wieder zu erleichtern.
Wenn die für den Plan stimmen, kriegen wir eien Rallye, wie wir sie vorher nie gesehen haben. Das ist natürlich meine Meinung
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.786 von RaptorF22 am 02.10.08 20:14:34Na dann zeig doch mal einen Chart, mit überhitzten Indikatoren bei Cardero
Neono
Neono
Danke !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.807 von Neono am 02.10.08 20:15:54Oha. Und die Rally dauert bis 13. oder 14. ... Oktober (2008)? *skeptischbin*
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.786 von RaptorF22 am 02.10.08 20:14:34Der RSI wird also dunkelrot... soso.... derzeit ist der RSI wieder im neutralen Bereich. Verkaufen sollte man im überkauften Bereich. Was du als dunkelrot bezeichnest, ist dann also der überverkaufte Bereich, oder wie? Erklär mir das doch bitte mal. Am besten mit einem Chartbild
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.807 von Neono am 02.10.08 20:15:54Wenn die für den Plan stimmen, kriegen wir eien Rallye, wie wir sie vorher nie gesehen haben.
Siehst Du die Rallye eher bei Dow und Co oder bei Gold und endlich im Miner- und Explorerbereich?
Gruß
stubbie, der permanent auf den Ticker schielt.
Siehst Du die Rallye eher bei Dow und Co oder bei Gold und endlich im Miner- und Explorerbereich?
Gruß
stubbie, der permanent auf den Ticker schielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.873 von entombed1966 am 02.10.08 20:19:55Ich gebe ihnen ein paar Monate. Unterschätz die Macht der Medien und der Meinungsmacher nicht. Das wird gesteuert, wie es ihnen passt. Im August 2007 ist die Welt auch untergegangen. Im September war sie wieder oben auf. Es ist alles so schnelllebig heute
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.902 von stubbie am 02.10.08 20:21:54Alle Assetklassen. Siehe letztes Jahr. I_rgendwann wachen sie dann auf und sehen, dass der Dollar dem Untergang geweiht ist und rennen noch mehr in Gold. Siehe auch da letztes Jahr und early dieses Jahr.
Neono
Neono
Die spinnen doch:
DJIA 10518.69 -312.38
Nasdaq 1989.48 -79.92
TSX 11005.45 -709.06
TSX-V 1322.04 -84.61
TSX-Gold 238.72 -32.16
DJIA 10518.69 -312.38
Nasdaq 1989.48 -79.92
TSX 11005.45 -709.06
TSX-V 1322.04 -84.61
TSX-Gold 238.72 -32.16
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.827 von Neono am 02.10.08 20:17:00Suchst du immer noch?
Ich helf' dir mal
Weekly:
Stochi und RSI Neutral
Daily:
Stochi und RSI neutral. Wobei die Stochi gestern ein Kaufsignal geliefert hat
Any thoughts?
Neono
Ich helf' dir mal
Weekly:
Stochi und RSI Neutral
Daily:
Stochi und RSI neutral. Wobei die Stochi gestern ein Kaufsignal geliefert hat
Any thoughts?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.044 von KKCS am 02.10.08 20:31:57Nabend, ohje, da reist man 6 Stunden quer durch Europa und sieht solche Indizes, ich muss mal an den Schnapsschrank!!!
Vulki
Vulki
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.144 von Neono am 02.10.08 20:39:04vielleicht meint er indikatoren die keiner ausser ihm sehen kann, deshalb kann er sie so schlecht zeigen
dann umschreibt man das besser....dazu dann noch ein paar stimmungsmacher wie "tiefrot" oder "extrem" und zack ist das sinnfreie basherposting fertig.
dann umschreibt man das besser....dazu dann noch ein paar stimmungsmacher wie "tiefrot" oder "extrem" und zack ist das sinnfreie basherposting fertig.
irgendwie kommt einem das RaptorF22-Muster bekannt vor:
Einen Tag angemeldet, gleich Cardero gefunden und dann natürlich sofort kritisch, aber ohne Hintergrund posten - lässt euch doch mal was Neues einfallen
Einen Tag angemeldet, gleich Cardero gefunden und dann natürlich sofort kritisch, aber ohne Hintergrund posten - lässt euch doch mal was Neues einfallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.807 von Neono am 02.10.08 20:15:54gut das morgen in D gehandelt wird.
irgendwo müssen die stücke ja herkommen
irgendwo müssen die stücke ja herkommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.261 von e_type1 am 02.10.08 20:48:071x 2,5 1,63 und 1x 2,5 1,60
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.384.895 von Neono am 02.10.08 20:21:33guck dir den rsi bei ith über 6 monate an...da reicht schon das was die comdirect bietet..alles was der thread schreibt ist sicher schön und informativ, aber auch schmuck am nachthemd..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.297 von RaptorF22 am 02.10.08 20:50:16
Zieh Dein Nachthemd an und leg dich wieder hin.
Neono
Zieh Dein Nachthemd an und leg dich wieder hin.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.294 von Neono am 02.10.08 20:50:08habe es gesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.261 von e_type1 am 02.10.08 20:48:07ach jungs ihr seid so schein einfach ...wenn euch einer lockt lauft ihr alle schön im haufen auf und springt auf ihn...is ne schlechte taktik...viele opfer..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.389 von RaptorF22 am 02.10.08 20:56:13da kam das ostpreisische durch ...sorry...aber ihr werdets verstehn..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.389 von RaptorF22 am 02.10.08 20:56:13Vielleicht hättest du dir auch nur einfach ein Thema suchen sollen, von dem Du Ahnung hast. Von CT hast du jedenfalls rein gar keine. Jetzt wirste eben persönlich, weil das andere mal wieder nicht geklappt hat. Ich werde auch dich überleben
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.389 von RaptorF22 am 02.10.08 20:56:13achso - du hast dich gestern extra angemeldet, um hier im thread cdu-shareholder mit dem ith-rsi zu locken.....
....coole Taktik!
....coole Taktik!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.446 von silbernd am 02.10.08 21:00:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.389 von RaptorF22 am 02.10.08 20:56:13 ja, sicher, während dein userschlag natürlich ganz was feines ist
wenn du sachlich diskutieren willst, dann fang an, das ist hier jeder gern dabei.
wenn du weiterhin nur sprüche klopfst und dinge behauptest ohne sie nachzuweisen, dann beschwere dich nicht das du dafür auf den deckel bekommst.
was du nach deinem post ja augenscheinlich auch nur provozieren wolltest.
DAS ist doch mal ein communitygedanke der hier wirklich jedem weiterhilft
wenn du sachlich diskutieren willst, dann fang an, das ist hier jeder gern dabei.
wenn du weiterhin nur sprüche klopfst und dinge behauptest ohne sie nachzuweisen, dann beschwere dich nicht das du dafür auf den deckel bekommst.
was du nach deinem post ja augenscheinlich auch nur provozieren wolltest.
DAS ist doch mal ein communitygedanke der hier wirklich jedem weiterhilft
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.417 von RaptorF22 am 02.10.08 20:58:11Irgendwie klingst Du wie dosto,
paumax
paumax
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.430 von Neono am 02.10.08 20:58:55bin damit bisher gut gefahren sicher schafft man mehr , aber muss ja auch nicht jeder machen, aber ob man da gleich mit der überlebenshacke zuschlagen muss...nein, nein, nein...)
N#abend @all
Aus Insiderkreisen von WO wurde mir gerade das geplante Avatar von unserem Ostpreußen RaptorF22 zugespielt...
bs
Aus Insiderkreisen von WO wurde mir gerade das geplante Avatar von unserem Ostpreußen RaptorF22 zugespielt...
bs
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.598 von boersensoldat am 02.10.08 21:11:02Lass dich nicht auf sein Niveau runter ziehen. Seine Sachbeiträge zur CT beschreiben ihn recht gut.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.598 von boersensoldat am 02.10.08 21:11:02perfekt alle aufm haufen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.694 von RaptorF22 am 02.10.08 21:16:27Du landest jetzt auch auf einen Haufen, der auch als Ignoreliste bekannt ist
Neono
Neono
Guten Abend Raptor !
Bin mitten in den Vorbereitungen für eine Ausstellung.
Danke, daß du den Gemeinschaftshumor (zu meiner Erheiterung) aufleben läßt!
F.N.
Bin mitten in den Vorbereitungen für eine Ausstellung.
Danke, daß du den Gemeinschaftshumor (zu meiner Erheiterung) aufleben läßt!
F.N.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.653 von Neono am 02.10.08 21:14:02nein lass dich nicht ziehen...was hättest du bei dem rsi bei ith vor 2-3 tagen gemacht... ach jungs ihr seid süß
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.549 von RaptorF22 am 02.10.08 21:07:31guck dir den rsi bei ith über 6 monate an
also ich nehm ja den rsi über 5 Monate u. 13 Tage
die Frage wäre doch eher: daily oder weekly und nicht, ob 6 Monate oder kürzer/länger....
aber wie gesagt: wir sind hier im cdu-thread und Plan von CT scheinst du nicht zu haben.....
....hast du auch was zu Cardero zu sagen?
also ich nehm ja den rsi über 5 Monate u. 13 Tage
die Frage wäre doch eher: daily oder weekly und nicht, ob 6 Monate oder kürzer/länger....
aber wie gesagt: wir sind hier im cdu-thread und Plan von CT scheinst du nicht zu haben.....
....hast du auch was zu Cardero zu sagen?
So, meine 15k habe ich voll und sage schon mal, "schönen Feiertag"!
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.750 von Neono am 02.10.08 21:19:12nein, nein , nein , sollte man davor angst haben, wenn man sagt was man tut..ist aber unangenehm...solche art und weise. ist so eine art chinesische mauer. die jungs haben sich damit dann auch ne weile von der umgebenden wirklichkeit und weltgechichte abgeschottet...aber nun ja ewig hält ein solches bollwerk nicht...und die ewigkeit ist manchmal ganz schön kurz....
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.873 von RaptorF22 am 02.10.08 21:25:59
+
Benutzername: RaptorF22
Registriert seit: 01.10.2008 [ seit 1 Tagen ]
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.912 von goldenretriever101 am 02.10.08 21:27:54ich wurde darauf angesprochen und so viel unterscheidet die threaduser von ith und cr 5 ja auch nicht zumal ith eine company ist an der cr nicht unmaßgeblich beteiligt ist.mit anderen worten alle die hier lesen und schreiben wissen worum es geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.832 von Neono am 02.10.08 21:23:43Du Sack weißt doch mehr als die anderen
Glückwunsch zu den 15k
mk5
Glückwunsch zu den 15k
mk5
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.386.117 von mk5 am 02.10.08 21:39:31Erstens spekuliere ich auf einen Run, wenn die Rescue bill durchgeht
Zweitens will ich fertig sein, wenn die Scopingstudie rauskommt
Drittens hat mir mein Dollar-Long die 15k bezahlt
Nach der Entscheidung morgen werde ich Dollar/ Gold usw. neu überdenken.
Neono
Zweitens will ich fertig sein, wenn die Scopingstudie rauskommt
Drittens hat mir mein Dollar-Long die 15k bezahlt
Nach der Entscheidung morgen werde ich Dollar/ Gold usw. neu überdenken.
Neono
Was mich immer wieder wundert:
da taucht irgend ein Niemand als Neu-, Wieder- oder DoppelNickc auf, lässt irgend einen Sabbel vom Stapel, schon geben sich die Brüder in CARDERO die Ehre.
Noch nie etwas von Leerlauf gehört ???
da taucht irgend ein Niemand als Neu-, Wieder- oder DoppelNickc auf, lässt irgend einen Sabbel vom Stapel, schon geben sich die Brüder in CARDERO die Ehre.
Noch nie etwas von Leerlauf gehört ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.386.200 von Neono am 02.10.08 21:44:22
könnte das perfekte timing gewesen sein
könnte das perfekte timing gewesen sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.386.337 von silbernd am 02.10.08 21:51:43Timing in solchen Zeiten ist wie Gambling.
Ich denke halt, dass die Wallstreet den Herren Abgeordneten, hier einen Warnschuss verpasst, so wie letzte Woche. Die Warnung ist deutlich. entweder ihr stimmt für das ding, oder die Märkte brechen zusammen. Die Verluste für die Steuerzahler wären ein vielfaches dessen, was sie so bezahlen müssen. Der morgige Tag kann alles verändern!
Neono
Ich denke halt, dass die Wallstreet den Herren Abgeordneten, hier einen Warnschuss verpasst, so wie letzte Woche. Die Warnung ist deutlich. entweder ihr stimmt für das ding, oder die Märkte brechen zusammen. Die Verluste für die Steuerzahler wären ein vielfaches dessen, was sie so bezahlen müssen. Der morgige Tag kann alles verändern!
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.386.200 von Neono am 02.10.08 21:44:22lass dir zeit. vorher kommt bestimmt noch der weihnachtsmann,und einige investoren sind bis dahin schon geplatzt, bei soviel spannung u. vorfreude wie sie in sich haben..nur symbolisch gemeint das platzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.386.472 von Neono am 02.10.08 21:58:59nach diesem Tag kann es bei der Abstimmung für mich nur eine Entscheidung geben
Cardero war am Ende nicht mehr in der Lage, sich dem heftigen Markt zu entziehen:
CDU 1,45 / -14,20% / Vol. 55,1k
CDY 1,33 / -16,35% / Vol. 32,2k
die letzten 6 trades mit insg. 2,9k zeichnen für den Grossteil der Verluste verantwortlich
Cardero war am Ende nicht mehr in der Lage, sich dem heftigen Markt zu entziehen:
CDU 1,45 / -14,20% / Vol. 55,1k
CDY 1,33 / -16,35% / Vol. 32,2k
die letzten 6 trades mit insg. 2,9k zeichnen für den Grossteil der Verluste verantwortlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.386.472 von Neono am 02.10.08 21:58:59besser ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende ...sicher gibt ein zusammenbruch ne große krise. aber die gab es in osteuropa auch...china , korea u.s.w . aber die sind alle am aufstehn und atmen frische luft..sie erholen sich davon und es geht wieder los...der ami wird bei zustimmung die katastrophe verzögern aber mehr nicht,es gibt ne galgenfrist und in einem jahr unterhalten wir uns über das selbe problem noch einmal und dann gibts keine 700 mrd.(allein die zahl ist schon der hammer) mehr...
schönen Abend noch
Vulki
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.386.701 von Vulkanbezwinger am 02.10.08 22:10:00Gestern war New Millenium dran und wir sind die nächsten!
Lasst euch nicht rausschütteln
Neono
Lasst euch nicht rausschütteln
Neono
Schon jemand die Scopingsudie gesichtet?
Mann, war das ein Scheiss-Tag !
Man darf gespannt sein, wie es morgen weiter geht. Ob es morgen wirklich so fulminant nach oben geht, werden wir dann erfahren.
Man darf gespannt sein, wie es morgen weiter geht. Ob es morgen wirklich so fulminant nach oben geht, werden wir dann erfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.386.598 von silbernd am 02.10.08 22:04:48Pure no limit Schmeisserei an der gesamten Tsx.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.832 von Neono am 02.10.08 21:23:43
Gut gemacht, mögen sie schnell
höher im Depot stehen. Allen ein
schönes langes Wochenende,
Tasche
Sch...tage gehen auch vorbei.
Gut gemacht, mögen sie schnell
höher im Depot stehen. Allen ein
schönes langes Wochenende,
Tasche
Sch...tage gehen auch vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.386.997 von KKCS am 02.10.08 22:27:43Angst und Panik sind keine guten Ratgeber, ich dachte wir hättens gesehen, aber scheinbar gibts noch ein paar Depots wo man noch ein paar vermeintliche Dollars "retten" will......
also der HUI -16,2%
sowas hab ich noch nie gesehen.
sowas hab ich noch nie gesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.387.330 von Boersenkrieger am 02.10.08 22:49:04Absolut bizarr, die TSX Venture hat heut deutliche 5-Jahrestiefs markiert haben.
Historische Kaufgelegenheiten das sind!
Historische Kaufgelegenheiten das sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.387.355 von Kauf am 02.10.08 22:50:53ATL bei knapp unter 1000
um die 1000 ne ganz gute unterstützung
auch nur noch 30% tiefer nach dem 65% verlust bisher eigentlich nur noch peanuts..
der eigentlich witz ist, dass einige explorer schon unter 2002-niveau notieren. bis zu 2001 ist gar nicht mehr viel platz. die komplette hausse wurde beinahe in monaten abgearbeitet. unglaublich !
das einzig beruhigende ist, dass es so nicht mehr lange weitergehen kann, sonst notieren sämtliche aktien im minus und das gibt es nicht
um die 1000 ne ganz gute unterstützung
auch nur noch 30% tiefer nach dem 65% verlust bisher eigentlich nur noch peanuts..
der eigentlich witz ist, dass einige explorer schon unter 2002-niveau notieren. bis zu 2001 ist gar nicht mehr viel platz. die komplette hausse wurde beinahe in monaten abgearbeitet. unglaublich !
das einzig beruhigende ist, dass es so nicht mehr lange weitergehen kann, sonst notieren sämtliche aktien im minus und das gibt es nicht
Chinese copper stockpiles fall to record LOW
9/12/2008
....This week's 29 percent drop in copper stockpiles monitored by the Shanghai Futures Exchange added to concern that supply will struggle to match demand after disruptions at mines. Production at Escondida, the world's largest mine, will decline between 10 percent and 15 percent for the next two years, according to BHP Billiton Ltd, which owns the mine.
Stockpiles Decline
Copper stockpiles tracked by the Shanghai exchange slid to 13,554 tons, the bourse said today, the lowest since at least when records began in January 2003 and taking this year's decline to 47 percent. Including those at the LME and the Comex division of the New York Mercantile Exchange, they totaled 221,519 tons, or 4.3 days of global consumption, according to Bloomberg calculations. Last year's average was 4.9 days...
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Hier die chinesischen Kupferbestände.
darcon
9/12/2008
....This week's 29 percent drop in copper stockpiles monitored by the Shanghai Futures Exchange added to concern that supply will struggle to match demand after disruptions at mines. Production at Escondida, the world's largest mine, will decline between 10 percent and 15 percent for the next two years, according to BHP Billiton Ltd, which owns the mine.
Stockpiles Decline
Copper stockpiles tracked by the Shanghai exchange slid to 13,554 tons, the bourse said today, the lowest since at least when records began in January 2003 and taking this year's decline to 47 percent. Including those at the LME and the Comex division of the New York Mercantile Exchange, they totaled 221,519 tons, or 4.3 days of global consumption, according to Bloomberg calculations. Last year's average was 4.9 days...
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Hier die chinesischen Kupferbestände.
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.387.330 von Boersenkrieger am 02.10.08 22:49:04Beim HUI ist wenigstens noch der doppelte Boden möglich wenn er jetzt dreht, bisher noch (knapp) kein neues Tief. Schaun mer mal!
Nur mal so nebenbei, der Bankindex BKX markierte im Juli ein Tief von 46 Punkten. Im Höhepunkt der Krise im September war das Tief bei 58 Punkten. Heute notiert er bei 70 Punkten.
Die Fed hat das System noch im Griff und für mich weiterhin ein Zeichen, dass das schlimmste überstanden ist. Auch wenn der heutige Tag einen anderen Eindruck hinterlässt!
Die Fed hat das System noch im Griff und für mich weiterhin ein Zeichen, dass das schlimmste überstanden ist. Auch wenn der heutige Tag einen anderen Eindruck hinterlässt!
Dann werde ich mir jetzt mal wieder keine Freunde machen:
Ich habe Heute von einem Indonesier gehört, das die Studie wohl Freitag kommen soll, aber vor Samstag und hinter Donnerstag. Aber das war noch nicht ganz Sicher, denn was ist denn schon Sicher.
Allerdings kam dann ein Chinese und sagte, das kann ich nicht glauben, es wird nächste Woche Mittwoch sein, aber vor Donnerstag und an dem Tag fällt ein Sack Eisen, Sand und Reis gleichzeitig um.
Und ein Inder sagte noch, Heute(Los Angeles Zeit) kommt noch was, aber vor Freitag.
Ich erwarte die Studie also zwischen Freitag und nächste Woche Mittwoch, aber vor Donnerstag.
Aber sicher ist das nicht, da hier zu viele Faktoren mit hinein spielen.
Ich habe Heute von einem Indonesier gehört, das die Studie wohl Freitag kommen soll, aber vor Samstag und hinter Donnerstag. Aber das war noch nicht ganz Sicher, denn was ist denn schon Sicher.
Allerdings kam dann ein Chinese und sagte, das kann ich nicht glauben, es wird nächste Woche Mittwoch sein, aber vor Donnerstag und an dem Tag fällt ein Sack Eisen, Sand und Reis gleichzeitig um.
Und ein Inder sagte noch, Heute(Los Angeles Zeit) kommt noch was, aber vor Freitag.
Ich erwarte die Studie also zwischen Freitag und nächste Woche Mittwoch, aber vor Donnerstag.
Aber sicher ist das nicht, da hier zu viele Faktoren mit hinein spielen.
Guten Mrgen Carderos,
wichtige Börsentermine vom
Freitag, 03.10.2008 Tag der deutschen Einheit Woche 40
• - EUR DE Tag der deutschen Einheit
• 07:45 - CHF CH Verbraucherpreise September
• 09:45 - EUR IT Dienstleistungsindex September
• 09:50 - EUR FR Dienstleistungsindex September
• 09:55 - ! EUR DE Dienstleistungsindex September
• 10:30 - GBP GB CIPS Dienstleistungsindex September
• 11:00 - ! EUR EU Einzelhandel August
• 14:30 - USD US Arbeitslosenquote September
- Erwartet wird die US-amerikanische Arbeitslosenrate für September mit 6,1 % nach zuvor schon 6,1 %.
• 14:30 - USD US Beschäftigte ex Agrar September
- Erwartet werden für September 90.000 bis 105.000 weniger Arbeitsplätze in den USA nach -84.000 im Vormonat.
• 14:30 - ! USD US Stundenlöhne September
- Erwartet wird für September ein Anstieg bei den US-amerikanischen Stundenlöhnen um 0,3 % nach +0,4 % im Vormonat.
• 14:30 - ! USD US Wochenstunden September
- Erwartet werden für September erneut 33,7 Wochenstunden nach schon 33,7 im Vormonat.
• 16:00 - ! USD US ISM Dienstleistungsindex September
- Erwartet wird der ISM Service-Index für September 50,0 bis 50,4 % nach zuvor 50,6 %.
http://www.adblue.de/boersentermine/boersentermine.php?
Grüße aus dem Süden
Shakes
wichtige Börsentermine vom
Freitag, 03.10.2008 Tag der deutschen Einheit Woche 40
• - EUR DE Tag der deutschen Einheit
• 07:45 - CHF CH Verbraucherpreise September
• 09:45 - EUR IT Dienstleistungsindex September
• 09:50 - EUR FR Dienstleistungsindex September
• 09:55 - ! EUR DE Dienstleistungsindex September
• 10:30 - GBP GB CIPS Dienstleistungsindex September
• 11:00 - ! EUR EU Einzelhandel August
• 14:30 - USD US Arbeitslosenquote September
- Erwartet wird die US-amerikanische Arbeitslosenrate für September mit 6,1 % nach zuvor schon 6,1 %.
• 14:30 - USD US Beschäftigte ex Agrar September
- Erwartet werden für September 90.000 bis 105.000 weniger Arbeitsplätze in den USA nach -84.000 im Vormonat.
• 14:30 - ! USD US Stundenlöhne September
- Erwartet wird für September ein Anstieg bei den US-amerikanischen Stundenlöhnen um 0,3 % nach +0,4 % im Vormonat.
• 14:30 - ! USD US Wochenstunden September
- Erwartet werden für September erneut 33,7 Wochenstunden nach schon 33,7 im Vormonat.
• 16:00 - ! USD US ISM Dienstleistungsindex September
- Erwartet wird der ISM Service-Index für September 50,0 bis 50,4 % nach zuvor 50,6 %.
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Grüße aus dem Süden
Shakes
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.387.521 von darcon am 02.10.08 23:04:52.....die werden das wieder auffüllen
Ich erwarte bei PdP ein NPV13 von ca. 2,8 Mrs. Us $.
Dabei habe ich einen Pellet-Preis von 110 Us $ angenommen,
Ich könnte euch das jetzt auch Vorrechnen, mache ich aber nicht.
Ihr werdet sicher sehr sehr nah , bald etwas lesen.
Bei einem Pellet-Preis von 220 Us$ erwarte ich ein NPV13 von ca. 8,3 Mrd. Us$.
Dieses könnte ich euch auch Vorrechnen, mache ich aber auch nicht.
Aber es ist ja sehr nah, und bald werdet ihr es lesen.
Immer daran Denken, das dieses aber von so vielen Faktoren abhängt, das man sich aber nicht Sicher sein kann das dieses auch und überhaupt so eintrifft.
Dabei habe ich einen Pellet-Preis von 110 Us $ angenommen,
Ich könnte euch das jetzt auch Vorrechnen, mache ich aber nicht.
Ihr werdet sicher sehr sehr nah , bald etwas lesen.
Bei einem Pellet-Preis von 220 Us$ erwarte ich ein NPV13 von ca. 8,3 Mrd. Us$.
Dieses könnte ich euch auch Vorrechnen, mache ich aber auch nicht.
Aber es ist ja sehr nah, und bald werdet ihr es lesen.
Immer daran Denken, das dieses aber von so vielen Faktoren abhängt, das man sich aber nicht Sicher sein kann das dieses auch und überhaupt so eintrifft.
Außerdem erwarte ich ein OPEX von 40 Us$/t und eine CAPEX von 1,896 Mrd. Us$.
Produktionsvolumen erwarte ich 10,96 Mio. t p. a.
Ich erwarte dann noch ......, aber sehr nah, bald werdet ihr es selber lesen.
Produktionsvolumen erwarte ich 10,96 Mio. t p. a.
Ich erwarte dann noch ......, aber sehr nah, bald werdet ihr es selber lesen.
Guten Morgen Carderos!
F.N.
F.N.
Guten Morgen Carderos und
einen schönen Feiertag
einen schönen Feiertag
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Para todo esto nos sirvió magníficamente el compañero Cardero,
hoy comandante del Ejército Rebelde, quien era yerno del
administrador del aserrío, según creo recordar.
ue programm :
Für alles hat uns der Genosse Cardero großartig,
heute Kommandant des Rebellischen Heeres gedient,
das Schwiegersohn des Verwalters des Aserrío war,
im Maße wie ich aufzuwachen glaube.
hoy comandante del Ejército Rebelde, quien era yerno del
administrador del aserrío, según creo recordar.
ue programm :
Für alles hat uns der Genosse Cardero großartig,
heute Kommandant des Rebellischen Heeres gedient,
das Schwiegersohn des Verwalters des Aserrío war,
im Maße wie ich aufzuwachen glaube.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.084 von bonDiacomova am 03.10.08 07:53:53Genosse Cardero passt gut
Donnerstag, 2. Oktober 2008
Rettungspaket, 2. Versuch
Zuversicht in Washington
Einen Tag vor einer neuen Abstimmung des US-Repräsentantenhauses über das Hilfspaket für die Finanzbranche haben sich führende Abgeordnete und Regierung zuversichtlich gezeigt. Die Chancen für eine Verabschiedung des Gesetzentwurfs am Freitag seien gut, sagte der Fraktionschef der demokratischen Mehrheit im Repräsentantenhaus, Steny Hoyer, am Donnerstag.
Änderungen an dem am Mittwoch vom Senat verabschiedeten Entwurf seien dabei "möglich, aber nicht wahrscheinlich." Auch ein Sprecher des Präsidialamts erklärte, man sei "ziemlich optimistisch", dass die Kammer nach ihrem überraschenden Nein am Montag nun dem milliardenschweren Paket zustimmen werde.
Der demokratische Vorsitzende des Finanzausschusses des Repräsentantenhauses, Barney Frank, sagte dem Sender CNBC, inzwischen seien wirtschaftliche Realitäten eingetreten, die die Abstimmung beeinflussen könnten. "Ich denke, wir haben die Stimmen, um den Entwurf zu verabschieden, aber ich kann es nicht sicher sagen." Er glaube, dass der Plan "ziemlich rasch" umgesetzt werden könne. So wäre das Finanzministerium seiner Einschätzung nach bereit, umgehend damit zu beginnen, den Banken faule Krediten abzukaufen. Das Präsidialamt erklärte jedoch, dies könne "zumindest Wochen" dauern.
Der Senat hatte sich am Mittwochabend mit deutlicher Mehrheit hinter das Rettungspaket der Regierung gestellt. Die Senatoren nahmen den geänderten Plan mit 74 zu 25 Stimmen an. Allerdings blieben nach der Abstimmung weiter Zweifel, ob auch das Repräsentantenhaus der Vorlage zustimmen würde: Einen Monat vor den Kongresswahlen lehnen viele Bürger staatliche Hilfen für die angeschlagene Finanzbranche weiterhin kategorisch ab. Unter diesem Druck hatte das Repräsentantenhaus seine Zustimmung zu der Vorlage verweigert, was an den Märkten Panik auslöste.
An die Menschen im Herz der USA
Der Fraktionschef der Demokraten, Hoyer, betonte nun, dass bei der erneuten Abstimmung in der Kammer vor allem deutlich mehr Republikaner dem Plan zustimmen müssten. Im ersten Anlauf hatten rund zwei Drittel der Abgeordneten der Partei von Präsident George W. Bush gegen den Gesetzentwurf votiert. Nach Angaben des Präsidialamts hat Bush daher in den vergangenen zwei Tagen bei rund drei Dutzend Volksvertretern persönlich für das Rettungspaket geworben.
Bush sagte am Donnerstag nach einem Treffen mit Unternehmensvertretern, der Gesetzentwurf sei die beste Möglichkeit, die aktuelle Krise an den Kreditmärkten zu lindern. Kleinere und mittlere Unternehmen könnten dadurch mit Liquidität versorgt werden.
Er richte sich mit seinen Worten an die Menschen im Herzen der USA, sagte der Präsident. Diese wüssten, dass das Repräsentantenhaus dem Entwurf zustimmen müsse. "Diese Angelegenheit geht mittlerweile weit über New York und die Wall Street hinaus."
Neono
Donnerstag, 2. Oktober 2008
Rettungspaket, 2. Versuch
Zuversicht in Washington
Einen Tag vor einer neuen Abstimmung des US-Repräsentantenhauses über das Hilfspaket für die Finanzbranche haben sich führende Abgeordnete und Regierung zuversichtlich gezeigt. Die Chancen für eine Verabschiedung des Gesetzentwurfs am Freitag seien gut, sagte der Fraktionschef der demokratischen Mehrheit im Repräsentantenhaus, Steny Hoyer, am Donnerstag.
Änderungen an dem am Mittwoch vom Senat verabschiedeten Entwurf seien dabei "möglich, aber nicht wahrscheinlich." Auch ein Sprecher des Präsidialamts erklärte, man sei "ziemlich optimistisch", dass die Kammer nach ihrem überraschenden Nein am Montag nun dem milliardenschweren Paket zustimmen werde.
Der demokratische Vorsitzende des Finanzausschusses des Repräsentantenhauses, Barney Frank, sagte dem Sender CNBC, inzwischen seien wirtschaftliche Realitäten eingetreten, die die Abstimmung beeinflussen könnten. "Ich denke, wir haben die Stimmen, um den Entwurf zu verabschieden, aber ich kann es nicht sicher sagen." Er glaube, dass der Plan "ziemlich rasch" umgesetzt werden könne. So wäre das Finanzministerium seiner Einschätzung nach bereit, umgehend damit zu beginnen, den Banken faule Krediten abzukaufen. Das Präsidialamt erklärte jedoch, dies könne "zumindest Wochen" dauern.
Der Senat hatte sich am Mittwochabend mit deutlicher Mehrheit hinter das Rettungspaket der Regierung gestellt. Die Senatoren nahmen den geänderten Plan mit 74 zu 25 Stimmen an. Allerdings blieben nach der Abstimmung weiter Zweifel, ob auch das Repräsentantenhaus der Vorlage zustimmen würde: Einen Monat vor den Kongresswahlen lehnen viele Bürger staatliche Hilfen für die angeschlagene Finanzbranche weiterhin kategorisch ab. Unter diesem Druck hatte das Repräsentantenhaus seine Zustimmung zu der Vorlage verweigert, was an den Märkten Panik auslöste.
An die Menschen im Herz der USA
Der Fraktionschef der Demokraten, Hoyer, betonte nun, dass bei der erneuten Abstimmung in der Kammer vor allem deutlich mehr Republikaner dem Plan zustimmen müssten. Im ersten Anlauf hatten rund zwei Drittel der Abgeordneten der Partei von Präsident George W. Bush gegen den Gesetzentwurf votiert. Nach Angaben des Präsidialamts hat Bush daher in den vergangenen zwei Tagen bei rund drei Dutzend Volksvertretern persönlich für das Rettungspaket geworben.
Bush sagte am Donnerstag nach einem Treffen mit Unternehmensvertretern, der Gesetzentwurf sei die beste Möglichkeit, die aktuelle Krise an den Kreditmärkten zu lindern. Kleinere und mittlere Unternehmen könnten dadurch mit Liquidität versorgt werden.
Er richte sich mit seinen Worten an die Menschen im Herzen der USA, sagte der Präsident. Diese wüssten, dass das Repräsentantenhaus dem Entwurf zustimmen müsse. "Diese Angelegenheit geht mittlerweile weit über New York und die Wall Street hinaus."
Neono
Goede morgen carderos
Leeuw
Leeuw
Moin Carderos.
Ob das heute ein Cardero-Feiertag wird? Gespannt bin...
Ob das heute ein Cardero-Feiertag wird? Gespannt bin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.211 von cwn am 03.10.08 08:09:49bei abgabe des 1.anbotes is für mich feiertag
den dann gehts erst richtig los
vorher müss ma noch a bissal
http://www.youtube.com/watch?v=0ZkllM8znx4
den dann gehts erst richtig los
vorher müss ma noch a bissal
http://www.youtube.com/watch?v=0ZkllM8znx4
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.359 von 1upandaway am 03.10.08 08:27:58Ich bin da recht optimistisch
Moin Carderos
schaun mer mal....wenn die Amis das hinkriegen wäre das doch ein netter Stimmungswechsel und ein guter Boden für ne überdurchschnittlich gute Scopingstudie
schaun mer mal....wenn die Amis das hinkriegen wäre das doch ein netter Stimmungswechsel und ein guter Boden für ne überdurchschnittlich gute Scopingstudie
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.421 von e39 am 03.10.08 08:34:51Ich gehe von aus, dass sie die gestern bekommen haben und heute schon das erste Meeting mit jemanden haben, der dafür sehr weit geflogen ist
Aber viel wichtiger ist heute, was die Amis mit ihrem Rescue Plan veranstalten. Die Dow Futures sind leicht im Plus und stabil. Ich gehe mal von aus, dass bereits gestern alles raus ist, was die Entscheidung nicht im Markt aussitzen will.
Neono
Aber viel wichtiger ist heute, was die Amis mit ihrem Rescue Plan veranstalten. Die Dow Futures sind leicht im Plus und stabil. Ich gehe mal von aus, dass bereits gestern alles raus ist, was die Entscheidung nicht im Markt aussitzen will.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.359 von 1upandaway am 03.10.08 08:27:58Wenn die Studie so ausfällt wie wir erwarten, wird ein erstes Angebot meiner Meinung nach nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.
Und darauf freue ich mich schon wie ein Kleinkind.
Und darauf freue ich mich schon wie ein Kleinkind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.470 von Neono am 03.10.08 08:39:48so soll es sein, so war's geplant...gestern was zu releasen wäre Selbstmord gewesen.....also machen sie's schon richtig....egal was die "Nullblicker & Co" faseln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.476 von cwn am 03.10.08 08:40:15Wie uninteressant das Umfeld ist, sieht man an New Millenium. Tata hat sich erst diese Woche, also nicht vor Monaten, 20% an der Firma gesichert und finanziert damit die Machbarkeitsstudie. Das sind etwas weniger als 20mio Dollar, die die dafür aufbringen. Wohl gemerkt für ein Vorkommen, dass 50% mehr Mining erfordert, als PdP, um eine Tonne Eisenerz >65% rauszuholen. Dazu kommt eine Entfernung von rund 700km zum nächsten Hafen.
Damit bleiben kaum noch Projekte in er Grössenordnung über 500mio Tonnen, die zum Verkauf stehen und entsprechend entwickelt sind.
Neono
Damit bleiben kaum noch Projekte in er Grössenordnung über 500mio Tonnen, die zum Verkauf stehen und entsprechend entwickelt sind.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.531 von e39 am 03.10.08 08:46:21Market close ist um 13.00h Vancouver Time und eine ellenlange News zu der Studie ist auch nicht in 2 Stunden geschrieben.
Neono
Neono
moin2
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.531 von e39 am 03.10.08 08:46:21Wenn die gestern eine News gebracht hätten, hätte ich sie für verrückt erklärt
Über dem Bloomberg Ticker läuft:
Zustimmung für Bailout Plan nimmt zu!
Neono
Über dem Bloomberg Ticker läuft:
Zustimmung für Bailout Plan nimmt zu!
Neono
Moin
Guten Morgen Carderos
darcon
darcon
Guten M rgen !
guten morgen!
taen4
taen4
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.387.521 von darcon am 02.10.08 23:04:52Bloomberg Ticker:
Copper may rise by higher demand from China, survey shows!
Bis 5.10. ist Feiertagswoche in China. Danach werden die Lager wieder aufgefüllt.
Neono
Copper may rise by higher demand from China, survey shows!
Bis 5.10. ist Feiertagswoche in China. Danach werden die Lager wieder aufgefüllt.
Neono
Guten Morgen Feiertagler
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.470 von Neono am 03.10.08 08:39:48...Ich gehe von aus, dass sie die gestern bekommen haben und heute schon das erste Meeting mit jemanden haben, der dafür sehr weit geflogen ist
Man sagt nicht umsonst:
" Japaner und Chinesen können weit fliegen. !"
Guten Morgen CARDEROS !
Man sagt nicht umsonst:
" Japaner und Chinesen können weit fliegen. !"
Guten Morgen CARDEROS !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.392.596 von Blanca_die_Haesin am 03.10.08 10:05:57Andere auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.392.596 von Blanca_die_Haesin am 03.10.08 10:05:57Die Überwachungskamera am internationalen Terminal im Airport Vancouver läuft schon:
http://display.maxvr.com/mapviewer/panoviewer1_yvr.asp?image…
http://display.maxvr.com/mapviewer/panoviewer1_yvr.asp?image…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.581 von Neono am 03.10.08 08:51:44Ich bin ja kein Experte in diesem Business, aber selbst für mich als Laien sind bei den meisten anderen Projekten die Probleme spätestens auf den zweiten Blick zu erkennen.
Die Vorkommen liegen sehr hoch, es gibt lange Transportwege, teils fehlt die komplette Infrastruktur, mangelnde Hafenkapazitäten, politisch instabile oder zumindest nicht besonders miningfreundliche Länder...
Das sind alles Nachteile, welche die Cardero Eisenprojekte nicht haben. Und von der Abbaufähigkeit scheint es ja soweit ich das mit meinem bescheidenen Miningwissen nachvollziehen kann auch keine Probleme zu geben.
Für mich steht es somit ausser Frage, dass da in nächster Zeit ein Angebot ins Haus flattern wird. Interessenten scheint es ja auch zu geben, die werden nicht alle nur wegen der guten Luft dort um die Welt jetten...
Die Vorkommen liegen sehr hoch, es gibt lange Transportwege, teils fehlt die komplette Infrastruktur, mangelnde Hafenkapazitäten, politisch instabile oder zumindest nicht besonders miningfreundliche Länder...
Das sind alles Nachteile, welche die Cardero Eisenprojekte nicht haben. Und von der Abbaufähigkeit scheint es ja soweit ich das mit meinem bescheidenen Miningwissen nachvollziehen kann auch keine Probleme zu geben.
Für mich steht es somit ausser Frage, dass da in nächster Zeit ein Angebot ins Haus flattern wird. Interessenten scheint es ja auch zu geben, die werden nicht alle nur wegen der guten Luft dort um die Welt jetten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.392.824 von KingKong2 am 03.10.08 10:22:07Servus !!
Vorsicht dieser link ist extrem verseucht !!!!!!!
Vorsicht dieser link ist extrem verseucht !!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.392.602 von Neono am 03.10.08 10:06:21Auf einem gewissen Subkontinent sollen sie sogar ohne Flugzeug...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.392.893 von cwn am 03.10.08 10:27:14Wir sind die nächsten, die was auf den Tisch kriegen. Rezession hin oder her. Rohstoffe werden immer gebraucht werden und das immer mehr. Die Sicherung dieser steht überall ganz oben auf der "to do Liste".
Ich schreibe später mal ein bisschen was zur Situation, speziell uns und die Marcona Region betreffend. Dann wird es noch deutlicher, auf welcher Bombe wir sitzen
Neono
Ich schreibe später mal ein bisschen was zur Situation, speziell uns und die Marcona Region betreffend. Dann wird es noch deutlicher, auf welcher Bombe wir sitzen
Neono
Moin aus Baden!
Grüße Vulki
Grüße Vulki
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.100 von Neono am 03.10.08 10:41:14Fangen wir mal mit Rio Tinto an:
Vorgeschichte:
Rio Tinto hat in den späten 90er Jahren entscheiden, das Projekt zu verkaufen. Es war ein bargain für Cardero. Rio wollte bei Eisenerzpreisen von 10 Dollar kein Geld mehr in dieses Projekt stecken.
Nehmen wir also mal an, und davon weiche ich auch keinen Milimeter ab, die _Scopingstudie zeigt deutlich auf, dass dieses Projekt hoch profitabel ist und wir kriegen ein Angebot eines chinesischen Staatskonzernes dafür. Wie verhält sich RT?
Heutige Situation
Lassen sie das Projekt an die Chinesen gehen, müssen sich sich fragen lassen, warum sie zulassen, dass die sich wieder rund 3% ihres Jahresbedarfes an Eisenerz vor der Nase wegschnappen lassen. 3%, die unter Umständen RT nicht mehr an China verkaufen kann.
Gleichzeitig machen sie sich zum Gespött, denn Cardero wird, und auch davon weiche ich keinen Millimeter ab, ein vielfaches dessen kriegen, was sie an RT bezahlt haben.
Weiterhin wird, siehe oben, das Projekt hoch profitabel sein und bietet somit jedem Miner auch die Möglichkeit, ein tolles Projekt noch recht günstig zu erwerben.
Was wird RT tun, wenn wir ein Angebot kriegen?
Ich beantworte das nicht. Das kann sich jeder selbst zusammen reimen, wie es ihm gerade passt. Aber wartet noch eine Runde, denn es gibt noch einen anderen Aspekt, der hier für RT eine grosse Rolle und einen direkten Konkurrenten von RT betrifft.
Neono
Vorgeschichte:
Rio Tinto hat in den späten 90er Jahren entscheiden, das Projekt zu verkaufen. Es war ein bargain für Cardero. Rio wollte bei Eisenerzpreisen von 10 Dollar kein Geld mehr in dieses Projekt stecken.
Nehmen wir also mal an, und davon weiche ich auch keinen Milimeter ab, die _Scopingstudie zeigt deutlich auf, dass dieses Projekt hoch profitabel ist und wir kriegen ein Angebot eines chinesischen Staatskonzernes dafür. Wie verhält sich RT?
Heutige Situation
Lassen sie das Projekt an die Chinesen gehen, müssen sich sich fragen lassen, warum sie zulassen, dass die sich wieder rund 3% ihres Jahresbedarfes an Eisenerz vor der Nase wegschnappen lassen. 3%, die unter Umständen RT nicht mehr an China verkaufen kann.
Gleichzeitig machen sie sich zum Gespött, denn Cardero wird, und auch davon weiche ich keinen Millimeter ab, ein vielfaches dessen kriegen, was sie an RT bezahlt haben.
Weiterhin wird, siehe oben, das Projekt hoch profitabel sein und bietet somit jedem Miner auch die Möglichkeit, ein tolles Projekt noch recht günstig zu erwerben.
Was wird RT tun, wenn wir ein Angebot kriegen?
Ich beantworte das nicht. Das kann sich jeder selbst zusammen reimen, wie es ihm gerade passt. Aber wartet noch eine Runde, denn es gibt noch einen anderen Aspekt, der hier für RT eine grosse Rolle und einen direkten Konkurrenten von RT betrifft.
Neono
die nächsten Tage werden entscheidend - sowohl im Amiland als auch bei Cardero.... und ich bin zuversichtlich
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
ok, ich hab ein bisschen thyssen nachgelegt, aber nicht wegen DEM link
http://www.youtube.com/watch?v=YI1djfF6NP0
http://www.youtube.com/watch?v=YI1djfF6NP0
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.100 von Neono am 03.10.08 10:41:14Der Sand macht die Bombe noch grösser!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.034 von herrscher2 am 03.10.08 10:37:17Beweise bitte !!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.604 von michel74 am 03.10.08 11:13:31ich finde es im weltgrößten Sandkasten für Männer auch verdächtig ruhig
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.348 von Neono am 03.10.08 10:57:33Vale
Ihr könnt euch bestimmt erinnern, dass geplant ist, einen Highway und eine Eisenbahnlinie von Brasilien in die Marcona Region zu bauen. Über diese Eisenbahnlinie sollen Eisenerztransporte aus Brasilien in die Marcona Region, mit ihren 2 untergenutzten Tiefseehäfen gebracht und dort nach China verschifft werden. Damit versucht Vale einen Teil seines Wettbewerbsnachteiles, längere Schifffahrtswege, unter anderem auch durch den Panama Kanal, gegenüber den Australiern auszugleichen.
Wer immer die Häfen in der Marcona Region kontrolliert, der wird seine Mitbewerber von den Häfen aussperren, oder die Nutzung zumindest erschweren.
Kriegen die Chinesen PdP, kontrollieren sie die Häfen, denn um das Erz abzutransportieren, werden sie auch die Häfen ausbauen. Zudem sind diese Häfen auch ein Eingangstor nach Südamerika. Lässt CVRD das zu, können sie sich den Plan mit der Eisenbahnlinie abschminken, denn sie würden keinen Hafen mehr haben.
Das ist natürlich auch im Interesse von Rio Tinto, denn das bessere brasilianische Erz hat eben nur den Nachteil des längeren Seeweges. RT könnte erhebliche Marktanteile an Vale verlieren, wenn die diesen Nachteil nicht ausgleichen, aber verringern.
Soll jetzt Vale zugucken, wie die Chinesen sich die Region und damit die Häfen endgültig sichern,
oder soll RT zugucken, wie Vale einen Wettbewerbsnachteil angleicht,
oder sollen die Chinesen zugucken, wie sie nicht nur die Häfen, sondern auch noch die Marcona Mine verlieren (die Mine, die höchstwahrscheinlich keine Genehmigungen für die Erweiterung kriegt),
oder soll Rio zugucken, wie sich die Chinesen dort breit machen und sie weiter Marktanteile verlieren,
oder soll Vale zugucken, wie sich mit RT ein direkter Mitbewerber in ihren Weg stellt?
oder sollen die Chinesen zugucken, wie das nächste grosse Deposit an einen der big three geht?
Nett gell?
Neono
Ihr könnt euch bestimmt erinnern, dass geplant ist, einen Highway und eine Eisenbahnlinie von Brasilien in die Marcona Region zu bauen. Über diese Eisenbahnlinie sollen Eisenerztransporte aus Brasilien in die Marcona Region, mit ihren 2 untergenutzten Tiefseehäfen gebracht und dort nach China verschifft werden. Damit versucht Vale einen Teil seines Wettbewerbsnachteiles, längere Schifffahrtswege, unter anderem auch durch den Panama Kanal, gegenüber den Australiern auszugleichen.
Wer immer die Häfen in der Marcona Region kontrolliert, der wird seine Mitbewerber von den Häfen aussperren, oder die Nutzung zumindest erschweren.
Kriegen die Chinesen PdP, kontrollieren sie die Häfen, denn um das Erz abzutransportieren, werden sie auch die Häfen ausbauen. Zudem sind diese Häfen auch ein Eingangstor nach Südamerika. Lässt CVRD das zu, können sie sich den Plan mit der Eisenbahnlinie abschminken, denn sie würden keinen Hafen mehr haben.
Das ist natürlich auch im Interesse von Rio Tinto, denn das bessere brasilianische Erz hat eben nur den Nachteil des längeren Seeweges. RT könnte erhebliche Marktanteile an Vale verlieren, wenn die diesen Nachteil nicht ausgleichen, aber verringern.
Soll jetzt Vale zugucken, wie die Chinesen sich die Region und damit die Häfen endgültig sichern,
oder soll RT zugucken, wie Vale einen Wettbewerbsnachteil angleicht,
oder sollen die Chinesen zugucken, wie sie nicht nur die Häfen, sondern auch noch die Marcona Mine verlieren (die Mine, die höchstwahrscheinlich keine Genehmigungen für die Erweiterung kriegt),
oder soll Rio zugucken, wie sich die Chinesen dort breit machen und sie weiter Marktanteile verlieren,
oder soll Vale zugucken, wie sich mit RT ein direkter Mitbewerber in ihren Weg stellt?
oder sollen die Chinesen zugucken, wie das nächste grosse Deposit an einen der big three geht?
Nett gell?
Neono
nochn äääh weils grad so schee is
http://www.youtube.com/watch?v=XZZ4tf-5IYs&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=XZZ4tf-5IYs&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.185 von Vulkanbezwinger am 03.10.08 10:46:52Moin aus Baden !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.659 von silbernd am 03.10.08 11:16:52a propos ruhig, DEN clip mag ich auch
http://www.youtube.com/watch?v=-lW7xKkuiHM&feature=related
geballte kompetenz :-))
http://www.youtube.com/watch?v=-lW7xKkuiHM&feature=related
geballte kompetenz :-))
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.711 von Neono am 03.10.08 11:20:32
Das ist doch Stoff, aus dem Träume sind!
Das sollte Material für einen richtig guten Film abgeben!
Das ist doch Stoff, aus dem Träume sind!
Das sollte Material für einen richtig guten Film abgeben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.711 von Neono am 03.10.08 11:20:32Wie siehts für die Inder aus?
PdP liegt definitiv nicht gut für sie, sofern das Erz nach Indien soll. Da aber die Inder auch Werke in anderen Teilen der Welt haben, ist auch hier was denkbar.
Zuletzt war Tata mit New Millenium dran. 700km zum Hafen.... Jindal hat sich ein grosses Vorkommen im bolivianischen Hochland gesichert und nur Probleme dort. Sie sind also bereit, auch längere Wege in Kauf zu nehmen. Ihnen geht es offensichtlich primär um die Sicherung von Resources. Denkbar wäre ja auch, dass man in Peru seine Stahlproduktion einrichtet und damit die gesamte Westküste der Americas beliefert. Selbst Asien wäre kein Problem. Zudem hätte man auch schnelleren Zugriff auf das brasilianische Erz.
Der Plan, die Marcona Region in eine Bergbau- und Stahlregion zu transformieren steht ja in Peru. Again, das ist vor allem den beiden Häfen geschuldet. Wer die kontrolliert, der kontrolliert die Region. Wer PdP besitzt, wird die Rechte an der Nutzung eines dieser Häfen kriegen, oder die für beide. Das Thema hatten wir hier schon damals, nachdem ich mit dem Typen von der Weltbank über PdP gesprochen habe.
BHP
Kann sich zurücklehnen und zugucken. Die haben eher keine Optionen darauf. Oder vielleicht doch? Nun ja, sie haben immerhin die gleichen "Sorgen", wie im vorherigen Posting für RT und Vale beschrieben. Zudem haben auch die kein Interesse daran, dass sich Inder oder Chinesen ein weiteres grosses Deposit sichern. ausschliessen würde ich hier ncihts, aber gegenüber den vorher genannten wären hier die Motive, die schwächsten. Wobei der Hafen immer ein Argument ist, in einem Bergbauland wie Peru ;9
Neono
PdP liegt definitiv nicht gut für sie, sofern das Erz nach Indien soll. Da aber die Inder auch Werke in anderen Teilen der Welt haben, ist auch hier was denkbar.
Zuletzt war Tata mit New Millenium dran. 700km zum Hafen.... Jindal hat sich ein grosses Vorkommen im bolivianischen Hochland gesichert und nur Probleme dort. Sie sind also bereit, auch längere Wege in Kauf zu nehmen. Ihnen geht es offensichtlich primär um die Sicherung von Resources. Denkbar wäre ja auch, dass man in Peru seine Stahlproduktion einrichtet und damit die gesamte Westküste der Americas beliefert. Selbst Asien wäre kein Problem. Zudem hätte man auch schnelleren Zugriff auf das brasilianische Erz.
Der Plan, die Marcona Region in eine Bergbau- und Stahlregion zu transformieren steht ja in Peru. Again, das ist vor allem den beiden Häfen geschuldet. Wer die kontrolliert, der kontrolliert die Region. Wer PdP besitzt, wird die Rechte an der Nutzung eines dieser Häfen kriegen, oder die für beide. Das Thema hatten wir hier schon damals, nachdem ich mit dem Typen von der Weltbank über PdP gesprochen habe.
BHP
Kann sich zurücklehnen und zugucken. Die haben eher keine Optionen darauf. Oder vielleicht doch? Nun ja, sie haben immerhin die gleichen "Sorgen", wie im vorherigen Posting für RT und Vale beschrieben. Zudem haben auch die kein Interesse daran, dass sich Inder oder Chinesen ein weiteres grosses Deposit sichern. ausschliessen würde ich hier ncihts, aber gegenüber den vorher genannten wären hier die Motive, die schwächsten. Wobei der Hafen immer ein Argument ist, in einem Bergbauland wie Peru ;9
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.646 von KingKong2 am 03.10.08 11:16:10Hi,
habe ebenso die Meldung einer Viren-Attacke bekommen von
"www.banner82.com". Risikoeinstufung sehr hoch!
Wer also keinen guten Virenschutz hat, sollte diesen Link definitiv meiden.
ZT
habe ebenso die Meldung einer Viren-Attacke bekommen von
"www.banner82.com". Risikoeinstufung sehr hoch!
Wer also keinen guten Virenschutz hat, sollte diesen Link definitiv meiden.
ZT
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.895 von Neono am 03.10.08 11:32:52viele Optionen - das kann nur gut für uns sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.895 von Neono am 03.10.08 11:32:52Die Inder würden sicherlich zugreifen, wenn es das Projekt günstig geben würde, aber ich glaube persönlich nicht daran, dass wir uns Gedanken über einen zu günstigen Verkaufspreis machen müssen.
Ziel: 10 stellig
Gruß
Vulki
Ziel: 10 stellig
Gruß
Vulki
Kumba doubles iron-ore benchmark export price
By: Creamer Media Reporter
Published on 3rd October 2008
JOHANNESBURG (miningweekly.com) – JSE-listed Kumba Iron Ore (KIO) on Friday announced that it had concluded its benchmark price negotiations for the 2008/9 iron-ore year.
The producer expected the average benchmark export price for its products to increase by between 100% and 110% on a rand-a-ton basis.
This was owing to the higher lump-ore weighting of KIO’s product mix, together with a weakening of the rand.
The South African miner, a subsidiary of Anglo American, noted that the prices were well aligned with leading settlements reached by other iron-ore producers earlier this year.
The world’s largest iron-ore producer, Brazil’s Vale, agreed price increases between 65% and 71% with large steelmakers in the first quarter of the year.
BHP Billiton agreed a 97% increase in July, while Rio Tinto secured a 96,5% price rise in June. The agreed price increases were effective from April 1.
KIO commercial head Tino Smit said during a presentation in July, that the company expected the prices for iron-ore to remain strong for the next three to five years, as the world’s miners would battle to keep up with demand.
Demand for the steelmaking ingredient was mainly driven by growing Chinese consumption. China represented over 50% of the seaborne iron-ore market.
KIO’s share price gained more than 4% in early morning trade on the JSE, trading at R183,24 a share by 10:00.
By: Creamer Media Reporter
Published on 3rd October 2008
JOHANNESBURG (miningweekly.com) – JSE-listed Kumba Iron Ore (KIO) on Friday announced that it had concluded its benchmark price negotiations for the 2008/9 iron-ore year.
The producer expected the average benchmark export price for its products to increase by between 100% and 110% on a rand-a-ton basis.
This was owing to the higher lump-ore weighting of KIO’s product mix, together with a weakening of the rand.
The South African miner, a subsidiary of Anglo American, noted that the prices were well aligned with leading settlements reached by other iron-ore producers earlier this year.
The world’s largest iron-ore producer, Brazil’s Vale, agreed price increases between 65% and 71% with large steelmakers in the first quarter of the year.
BHP Billiton agreed a 97% increase in July, while Rio Tinto secured a 96,5% price rise in June. The agreed price increases were effective from April 1.
KIO commercial head Tino Smit said during a presentation in July, that the company expected the prices for iron-ore to remain strong for the next three to five years, as the world’s miners would battle to keep up with demand.
Demand for the steelmaking ingredient was mainly driven by growing Chinese consumption. China represented over 50% of the seaborne iron-ore market.
KIO’s share price gained more than 4% in early morning trade on the JSE, trading at R183,24 a share by 10:00.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.863 von Blanca_die_Haesin am 03.10.08 11:30:42Ich will damit nur folgendes ausdrücken:
- die Wichtigkeit der Scopingstudie und der darin genannten Kennzahlen
- die Umstände, die einen Bieterkrieg auslösen können
- die Dringlichkeit oder die Motive für die genannten Protagonisten
Sollte die Scopingstudie deutlich aufzeigen, dass dieses Projekt technisch machbar (sollte keine Frage mehr sein) ist und die Kennzahlen für die Wirtschaftlichkeit positiv ausfallen, was sollte jemanden davon abhalten, für das Projekt zu bieten?
Was haben wir denn für Nachteile gegenüber anderen?
Es ist eien Undergroundmine.
Definitiv wird die Capex für die mine selbst höher ausfallen. Aber ist es wirklich mehr, als andere in Infrastruktur stecken müssen?
Manche meinen, dass die Abbaukosten höher sein werden. Ich teile diese Meinung keinesfalls. Als Beispiel führe ich nur Kiruna und Malmberget an, die seit Jahrzehnten profitabel arbeiten.
Ab Eingang Pelletizing Plant sind die Kosten im Mittelfeld der Mitbewerber anzusiedeln. Mit Erz aus Brasilien oder Australien können wir nicht mithalten. Das ist höher gradig. Mal von Cape Lambert abgesehen, was geringere Grades hat. Aber verglichen mit New Millenium oder Consolidated Thompson sind wir klar im Vorteil.
Was also soll dieses Projekt verhindern?
Neono
- die Wichtigkeit der Scopingstudie und der darin genannten Kennzahlen
- die Umstände, die einen Bieterkrieg auslösen können
- die Dringlichkeit oder die Motive für die genannten Protagonisten
Sollte die Scopingstudie deutlich aufzeigen, dass dieses Projekt technisch machbar (sollte keine Frage mehr sein) ist und die Kennzahlen für die Wirtschaftlichkeit positiv ausfallen, was sollte jemanden davon abhalten, für das Projekt zu bieten?
Was haben wir denn für Nachteile gegenüber anderen?
Es ist eien Undergroundmine.
Definitiv wird die Capex für die mine selbst höher ausfallen. Aber ist es wirklich mehr, als andere in Infrastruktur stecken müssen?
Manche meinen, dass die Abbaukosten höher sein werden. Ich teile diese Meinung keinesfalls. Als Beispiel führe ich nur Kiruna und Malmberget an, die seit Jahrzehnten profitabel arbeiten.
Ab Eingang Pelletizing Plant sind die Kosten im Mittelfeld der Mitbewerber anzusiedeln. Mit Erz aus Brasilien oder Australien können wir nicht mithalten. Das ist höher gradig. Mal von Cape Lambert abgesehen, was geringere Grades hat. Aber verglichen mit New Millenium oder Consolidated Thompson sind wir klar im Vorteil.
Was also soll dieses Projekt verhindern?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.883 von paumax am 03.10.08 11:32:07krass, aber sehr nah an real, paumax
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.034 von Vulkanbezwinger am 03.10.08 11:41:47Wie wirkt sich denn die aktuelle Marktlage auf den Verkaufspreis aus.. könnte man versuchen das Projekt günstiger zu bekommen als noch vor der Finanzkrise?
Was sind eure persönlichen Meinungen über einen Verkaufspreis..
hier schweben ja immer mal wieder so Zahlen rum.. von 500 bis 1.2 Mrd. US Dollar.. der Dollar ist doch im Moment so stark
könnte das den Preis drücken?
Wie wäre es mit "Verkaufspreis raten" so kurz vor der Studie
Viel SPaß bei der heutigen Vereinigung..
mit wem auch immer
Was sind eure persönlichen Meinungen über einen Verkaufspreis..
hier schweben ja immer mal wieder so Zahlen rum.. von 500 bis 1.2 Mrd. US Dollar.. der Dollar ist doch im Moment so stark
könnte das den Preis drücken?
Wie wäre es mit "Verkaufspreis raten" so kurz vor der Studie
Viel SPaß bei der heutigen Vereinigung..
mit wem auch immer
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.084 von Neono am 03.10.08 11:44:56
Hut ab Neono für all dein Detailwissen!
Manchmal frage ich mich, ob sich Cardero all dem bewusst ist.
Tauscht ihr euch da aus?
Hut ab Neono für all dein Detailwissen!
Manchmal frage ich mich, ob sich Cardero all dem bewusst ist.
Tauscht ihr euch da aus?
und der Begriff "Stahlregion" kann auch mal weiter/zu Ende diskutiert werden - wer weiß schon, was sich in einigen Jahren in der Marcona-Region abspielt und was für Werke/Industrien dort entstehen könnten.... durch die beiden Tiefseehäfen und den direkten Zugriff der Rohstoffe im Hinterland ist ein wichtiger Punkt für eine industrielle Ansiedlung jedenfalls erfüllt.
In die Zukunft geblickt, müssen damit nicht nur Eisenerz, pig-iron oder pellets die Häfen verlassen.
In die Zukunft geblickt, müssen damit nicht nur Eisenerz, pig-iron oder pellets die Häfen verlassen.
http://derstandard.at/?url=/?id=1220459797280" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://derstandard.at/?url=/?id=1220459797280
GM und Ford haken 2009 bereits ab
Entwicklung auf dem US-Automarkt ist seit Jahren mau
Paris - Die US-Autobauer General Motors (GM) und Ford haben an Regierungen und Zentralbanken appelliert, zügig Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzmärkte einzuleiten. Ihre Hoffnung auf bessere Geschäfte im kommenden Jahr gaben die beiden Branchengrößen angesichts der Finanzkrise bereits auf. 2009 werde nicht besser als 2008 ausfallen, sagte Ford-Chef Alan Mulally am Donnerstag auf dem Pariser Autosalon. Bis 2010 sehe er keine Erholung.
GM-Spitzenmanager Fritz Henderson sagte, die Automärkte in den USA und Europa blieben auch im ersten Halbjahr 2009 noch schwach. Der Chef des GM-Europageschäfts, Carl-Peter Forster, warnte vor weiteren Stellenstreichungen und Werksschließungen in der Branche. Von GM seien jedoch keine weiteren Ankündigungen zu erwarten.
Schlechte Stimmung
Laut Forster ist das Verbrauchervertrauen derzeit so schlecht wie während der Krise Anfang der 1990er Jahre. Schuld daran sei nicht nur die Finanzkrise, sondern auch die Inflation, ein schwacher Häusermarkt und hohe Zinssätze. Der GM-Manager forderte die Behörden auf, zu handeln, ehe die Wahrnehmung der Verbraucher zur Realität werde. "Eine konservative abwartende Haltung ist keine Lösung." Sollte dieser Ansatz beibehalten werden, sei eine echte Wirtschaftskrise zu erwarten. So sei es auch an der Zeit, über eine Zinssenkung nachzudenken.
Die Entwicklung auf dem US-Automarkt ist seit Jahren mau. Im September verbuchten die großen Autobauer einen Einbruch von 26 Prozent bei den US-Absatzzahlen. Vor allem die einheimischen Hersteller leiden darunter, dass sich immer weniger Käufer für ihre großen Limousinen und Geländewagen entscheiden. Die Konzerne hatten auf die Sprit schluckenden Fahrzeuge gesetzt und waren vom Trend zu kleinen und sparsamen Autos überrollt worden. Nun trifft zusätzlich die Finanzkrise die Autobranche mit voller Wucht. Immer weniger Amerikaner bekommen Kredite zum Neuwagenkauf. US-Präsident George W. Bush hat daher am Dienstag ein milliardenschweres Hilfspaket für die Branche unterzeichnet, der in diesem Jahr der dritte Verkaufsrückgang in Folge und der schwächste Absatz seit 15 Jahren droht. (APA/Reuters)
GM und Ford haken 2009 bereits ab
Entwicklung auf dem US-Automarkt ist seit Jahren mau
Paris - Die US-Autobauer General Motors (GM) und Ford haben an Regierungen und Zentralbanken appelliert, zügig Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzmärkte einzuleiten. Ihre Hoffnung auf bessere Geschäfte im kommenden Jahr gaben die beiden Branchengrößen angesichts der Finanzkrise bereits auf. 2009 werde nicht besser als 2008 ausfallen, sagte Ford-Chef Alan Mulally am Donnerstag auf dem Pariser Autosalon. Bis 2010 sehe er keine Erholung.
GM-Spitzenmanager Fritz Henderson sagte, die Automärkte in den USA und Europa blieben auch im ersten Halbjahr 2009 noch schwach. Der Chef des GM-Europageschäfts, Carl-Peter Forster, warnte vor weiteren Stellenstreichungen und Werksschließungen in der Branche. Von GM seien jedoch keine weiteren Ankündigungen zu erwarten.
Schlechte Stimmung
Laut Forster ist das Verbrauchervertrauen derzeit so schlecht wie während der Krise Anfang der 1990er Jahre. Schuld daran sei nicht nur die Finanzkrise, sondern auch die Inflation, ein schwacher Häusermarkt und hohe Zinssätze. Der GM-Manager forderte die Behörden auf, zu handeln, ehe die Wahrnehmung der Verbraucher zur Realität werde. "Eine konservative abwartende Haltung ist keine Lösung." Sollte dieser Ansatz beibehalten werden, sei eine echte Wirtschaftskrise zu erwarten. So sei es auch an der Zeit, über eine Zinssenkung nachzudenken.
Die Entwicklung auf dem US-Automarkt ist seit Jahren mau. Im September verbuchten die großen Autobauer einen Einbruch von 26 Prozent bei den US-Absatzzahlen. Vor allem die einheimischen Hersteller leiden darunter, dass sich immer weniger Käufer für ihre großen Limousinen und Geländewagen entscheiden. Die Konzerne hatten auf die Sprit schluckenden Fahrzeuge gesetzt und waren vom Trend zu kleinen und sparsamen Autos überrollt worden. Nun trifft zusätzlich die Finanzkrise die Autobranche mit voller Wucht. Immer weniger Amerikaner bekommen Kredite zum Neuwagenkauf. US-Präsident George W. Bush hat daher am Dienstag ein milliardenschweres Hilfspaket für die Branche unterzeichnet, der in diesem Jahr der dritte Verkaufsrückgang in Folge und der schwächste Absatz seit 15 Jahren droht. (APA/Reuters)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.106 von dahool23 am 03.10.08 11:46:22Nur ein paar Stichpunkte dazu:
- Bei 4% Wirtschaftswachstum in China steigt der Bedarf an importiertem Eisenerz bis 2025 um 150% (das wären dann mehr als 800mio Tonnen)
- Indien, mehr als Einwohner als China, hat ehrgeizige Infrsastrukturpläne und ist nach Schätzungen von Analysten 10 - 15 Jahre hinter China. Die nächste Welle kommt bestimmt!
- PdP wird nicht vor 2015 in Produktion gehen. Kurzfristige Betrachtungen werden also keine Rolle spielen
- Egal was der erste Bieter auf den Tisch legt, andere werden mitbieten (das ist meine feste Überzeugung!)
- Ich halte nach wie vor 1 Dollar pro Tonne FE als realistisch, da vor allem die Lage für das Projekt spricht und jeder kann sich hier ausmalen, wo die Energie- und Spritkosten in 10 Jahren sind. Transport wird nicht billiger!
- Es schwirren Zahlen durch die Gegend, die du nicht beachten solltest. Sie sind irrelevant, denn erst das LETZTE GEBOT wird ausschlaggebend sein. Jeder Bieter und Cardero kriegen 60 Tage Zeit, für DD und Entscheidungen!
Neono
- Bei 4% Wirtschaftswachstum in China steigt der Bedarf an importiertem Eisenerz bis 2025 um 150% (das wären dann mehr als 800mio Tonnen)
- Indien, mehr als Einwohner als China, hat ehrgeizige Infrsastrukturpläne und ist nach Schätzungen von Analysten 10 - 15 Jahre hinter China. Die nächste Welle kommt bestimmt!
- PdP wird nicht vor 2015 in Produktion gehen. Kurzfristige Betrachtungen werden also keine Rolle spielen
- Egal was der erste Bieter auf den Tisch legt, andere werden mitbieten (das ist meine feste Überzeugung!)
- Ich halte nach wie vor 1 Dollar pro Tonne FE als realistisch, da vor allem die Lage für das Projekt spricht und jeder kann sich hier ausmalen, wo die Energie- und Spritkosten in 10 Jahren sind. Transport wird nicht billiger!
- Es schwirren Zahlen durch die Gegend, die du nicht beachten solltest. Sie sind irrelevant, denn erst das LETZTE GEBOT wird ausschlaggebend sein. Jeder Bieter und Cardero kriegen 60 Tage Zeit, für DD und Entscheidungen!
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.188 von VaBene am 03.10.08 11:51:13Sie sind sich dessen mit Sicherheit bewusst und noch viel mehr. Politik spielt eine grosse Rolle in diesem Game. Die Einblicke fehlen mir in Peru. Ich bin mir aber sicher, dass bestimmte Dinge keine Zufälle sind. Da nenne ich nur mal die Streiks auf der Marcona Mine und zuletzt die Weigerung, die Erweiterung der Mine zu genehmigen. sollte da unten ein neuer Player auftauchen, werden die Leute den Chinesen in Scharen davon laufen. Das garantiere ich dir!
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.261 von Neono am 03.10.08 11:55:44Neono..
klar zählt das letzte Gebot..
aber ganz im Ernst.. jeder hier ist doch gespannt auf das Erste oder? Ich meine darauf warten wir hier seit langem.. das Erste Gebot wird doch zeigen was die GROßEN wirklich von dem Projekt halten. Ich bin jedenfalls gespannt wie nen flitzebogen
wäre das erste Gebot 300Mio $ dann wäre die Freude sicher eine andere als wenn es bei über 1 Mrd. liegen würde...
aber Recht hast du.. Entscheidend für uns ist und wird das LETZTE GEBOT sein..
klar zählt das letzte Gebot..
aber ganz im Ernst.. jeder hier ist doch gespannt auf das Erste oder? Ich meine darauf warten wir hier seit langem.. das Erste Gebot wird doch zeigen was die GROßEN wirklich von dem Projekt halten. Ich bin jedenfalls gespannt wie nen flitzebogen
wäre das erste Gebot 300Mio $ dann wäre die Freude sicher eine andere als wenn es bei über 1 Mrd. liegen würde...
aber Recht hast du.. Entscheidend für uns ist und wird das LETZTE GEBOT sein..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.185 von Vulkanbezwinger am 03.10.08 10:46:52
Na, versuchst Du etwa Dein CARDERO-Depot im wunderschönen Spielcasino in BADEN etwas aufzubessern.
Na, versuchst Du etwa Dein CARDERO-Depot im wunderschönen Spielcasino in BADEN etwas aufzubessern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.261 von Neono am 03.10.08 11:55:44
Du scheinst ja gute Einblicke auch "hinter die Bühne" zu haben.
Würdest du die Möglichkeit, dass überhaupt niemand ein Angebot auf dem Tisch legt so gut wie ausschliessen oder ist das auch ein realistisches Szenario?
Ich halte nach wie vor 1 Dollar pro Tonne FE als realistisch...
D.h. übersetzt 953 Mio. * 0,447 * 1 USD = 426 Mio. USD - korrekt oder wird pro Tonne mineralisierten Gestein ca. 1 USD gezahlt, was dann 953 Mio. wäre? Ersteres macht wohl mehr Sinn.
Würden 0,5 USD pro t FE gezahlt, dann wären es nur 213 Mio. USD. Wie kommen manche hier im Forum auf Werte über eine Mrd. USD?
Dabei ist jeweils unterstellt, dass keine neue Ressourcenschätzung erfolgt, wobei ich weiterhin vom Gegenteil ausgehe...
Du scheinst ja gute Einblicke auch "hinter die Bühne" zu haben.
Würdest du die Möglichkeit, dass überhaupt niemand ein Angebot auf dem Tisch legt so gut wie ausschliessen oder ist das auch ein realistisches Szenario?
Ich halte nach wie vor 1 Dollar pro Tonne FE als realistisch...
D.h. übersetzt 953 Mio. * 0,447 * 1 USD = 426 Mio. USD - korrekt oder wird pro Tonne mineralisierten Gestein ca. 1 USD gezahlt, was dann 953 Mio. wäre? Ersteres macht wohl mehr Sinn.
Würden 0,5 USD pro t FE gezahlt, dann wären es nur 213 Mio. USD. Wie kommen manche hier im Forum auf Werte über eine Mrd. USD?
Dabei ist jeweils unterstellt, dass keine neue Ressourcenschätzung erfolgt, wobei ich weiterhin vom Gegenteil ausgehe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.406 von dahool23 am 03.10.08 12:04:02Ich denke nicht dass wir hier von einem Gebot von 300 Millionen lesen werden. Es ist ja nicht so, dass irgendjemand einfach mal bietet. Die stehen ja in Kontakt mit CDU und da laufen intensive Gespräche. Die Frage ist nur wieviele Interessenten haben wir derzeit und bekommen wir noch hinzu. Ich stell mir das so vor dass es da einen Tisch gibt an dem Henk Tag und Nacht sitzt. Dann gibt es da noch Henk 2, der in Peru Tag und Nacht Interessenten umher fährt und denen alles zeigt. Anschließend geht der Interessent zu Henk 1 und sie unterhalten sich. Dann kommt Henk 3 ab und an vorbei und schreibt an eine Tafel den Namen des Interessenten und dessen Gebot. So geht das erstmal eine weile hin und her und irgendwann stehen auf der Tafel nur noch 3 oder 4 Namen und Summen. Naja und dann gibt es eben mal ein erstes Gebot und die anderen können dann nachziehen oder es bleiben lassen. Entweder gibt es dann nocheinmal einen harten Bieterkampf.... aber ich vermute, dass dieser nicht bei 0 losgehen wird. Das erste Gebot wird es schon in sich haben!!
Vulki
Vulki
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.406 von dahool23 am 03.10.08 12:04:02Vergiss mal eine Milliarde ganz schnell. Keiner würde als erstes Gebot soviel Geld auf den Tisch legen. Das ist weit weg von jeder Realität. Für das letzte Gebot schliesse ich nichts aus. Das hat mit vielen Faktoren zu tun, die man nicht einschätzen kann. Vieles hängt von der Studie ab und den darin genannten Kennzahlen.
Aus rein betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten, ist alles, was grösser, als der bisherige Aufwand ist, ein Gewinn. so gehe ich erstmal ran und freue mich über alles. Wiederholung: In der Vergangenheit wurden Preise zwischen 10ct und 6 Dollar pro Tonne FE bezahlt. die spanne ist riesig. Ich halte mich da an die Spezialisten von Canaccord Adams aus London, die 1 Dollar pro Tonne FE für angemessen halten.
Neono
Aus rein betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten, ist alles, was grösser, als der bisherige Aufwand ist, ein Gewinn. so gehe ich erstmal ran und freue mich über alles. Wiederholung: In der Vergangenheit wurden Preise zwischen 10ct und 6 Dollar pro Tonne FE bezahlt. die spanne ist riesig. Ich halte mich da an die Spezialisten von Canaccord Adams aus London, die 1 Dollar pro Tonne FE für angemessen halten.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.406 von dahool23 am 03.10.08 12:04:02....als wenn es bei über 1 Mrd. liegen würde...
solche Summen als Erstgebot würde ich nahezu ausschließen - ist doch wie im Privatleben: würdest du sofort den Betrag nennen, den du evtl. zu zahlen bereit wärst?
Zumal ein Bieter ja nicht nur einen Schuss hat; sprich, er kann ja auch nachbessern und wird deshalb nie mit einem hohen Gebot beginnen
Deshalb kann ein erstes Gebot auch eine Art Test sein; mal schauen, wer noch das Ärmchen hebt und dann wird entsprechend reagiert.....
solche Summen als Erstgebot würde ich nahezu ausschließen - ist doch wie im Privatleben: würdest du sofort den Betrag nennen, den du evtl. zu zahlen bereit wärst?
Zumal ein Bieter ja nicht nur einen Schuss hat; sprich, er kann ja auch nachbessern und wird deshalb nie mit einem hohen Gebot beginnen
Deshalb kann ein erstes Gebot auch eine Art Test sein; mal schauen, wer noch das Ärmchen hebt und dann wird entsprechend reagiert.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.646 von KingKong2 am 03.10.08 11:16:10Mein Kaspersky wäre mir beim Anklicken fast um die Ohren geflogen.
PHISHING Angriff:
Diese Webseite wird verwendet, um Kreditkartennummern, PIN-Codes, Kennwörter und andere persönliche Daten zu stehlen.
PS: Was bei mir persönlich eh vergebene Liebesmühe wäre - zur Zeit
PHISHING Angriff:
Diese Webseite wird verwendet, um Kreditkartennummern, PIN-Codes, Kennwörter und andere persönliche Daten zu stehlen.
PS: Was bei mir persönlich eh vergebene Liebesmühe wäre - zur Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.516 von VaBene am 03.10.08 12:11:231 Dollar pro Tonne FE oder 50ct pro Tonne Erz in unserem Fall. Allerdings muss man dazu wissen, wieviel von dem Erz auch abbaubar ist. Erzkörper sind leider selten "quadratisch/ praktisch/ gut".
2/3 davon wäre ein gute Hausnummer für den ersten Miningplan. zudem haben wir hier voraussichtlich einen Mix aus Open Pit (Südzone) und Undergroundmining (Zentralzone).
Süd hat denke ich um die 200mio Tonnen und Zentral dementsprechend 750mio Tonnen. Es ist schwer, hier was belastbares ohne die Scopingstudie rauszuhauen.
Es ist auch schwer nachzuvollziehen, wie upside potential in der Studie bewertet wird und noch schwerer einzuschätzen, wie das ein Interessent bewertet.
Neono
2/3 davon wäre ein gute Hausnummer für den ersten Miningplan. zudem haben wir hier voraussichtlich einen Mix aus Open Pit (Südzone) und Undergroundmining (Zentralzone).
Süd hat denke ich um die 200mio Tonnen und Zentral dementsprechend 750mio Tonnen. Es ist schwer, hier was belastbares ohne die Scopingstudie rauszuhauen.
Es ist auch schwer nachzuvollziehen, wie upside potential in der Studie bewertet wird und noch schwerer einzuschätzen, wie das ein Interessent bewertet.
Neono
Moin Carderos !
oder soll Vale zugucken, wie sich mit RT ein direkter Mitbewerber in ihren Weg stellt?
Weiterer Aspekt : Vale ist wohl m.E. der einzige der big Three, der ein Eisensandprojekt sein Eigen nennen darf. Mit dieser Erfahrung, hier schrieb mal ein nicht ganz unbekannter User "Sie verdienen ein Schweinegeld damit " darf man getrost davon ausgehen, dass man dort über den Tellerrand hinausschaut.
Auch wenn wohl PET offiziell "versteckt" gehalten wird : 250 Quadratkilometer kann man nicht verbergen.
Mit PDP als Eintrittskarte zur Nutzung der Hafenrechte und dem Sand im Hinterkopf für "spätere Zeiten" wissen die m.E. ganz genau,was hier im Busch ist.
Wobei der Begriff für spätere Zeiten eher relativ zu sehen ist.
Außerdem stemmen sie gerade keine Übernahme in der Größenordnung RT...haben also den gedanklichen Focus eher frei !
Gruß Illex
oder soll Vale zugucken, wie sich mit RT ein direkter Mitbewerber in ihren Weg stellt?
Weiterer Aspekt : Vale ist wohl m.E. der einzige der big Three, der ein Eisensandprojekt sein Eigen nennen darf. Mit dieser Erfahrung, hier schrieb mal ein nicht ganz unbekannter User "Sie verdienen ein Schweinegeld damit " darf man getrost davon ausgehen, dass man dort über den Tellerrand hinausschaut.
Auch wenn wohl PET offiziell "versteckt" gehalten wird : 250 Quadratkilometer kann man nicht verbergen.
Mit PDP als Eintrittskarte zur Nutzung der Hafenrechte und dem Sand im Hinterkopf für "spätere Zeiten" wissen die m.E. ganz genau,was hier im Busch ist.
Wobei der Begriff für spätere Zeiten eher relativ zu sehen ist.
Außerdem stemmen sie gerade keine Übernahme in der Größenordnung RT...haben also den gedanklichen Focus eher frei !
Gruß Illex
Global Rare Metals Supply Shrinking
FN Arena News - October 03 2008
By Andrew Nelson
According to analysts from South Africa's Salman Partners, the supply of Chromium, Gold, Manganese, Palladium, Platinum, Vanadium and Uranium is under threat. Despite the credit crisis being much to blame for the recent downturn in commodities demand across the board, it is also due to the credit crisis that we will soon be facing a shortage of many metals.
Analysts Raymond Goldie and Patrick Donnelly from Salman Partners think that the prospect of of such shortages will not disappear overnight.
They point to hit list of reasons laid out by Companhia Vale during a conference call last February, where the Brazil mining giant explained why the world's miners have not been able to create enough new capacity to claw back some of these shortages.
The miner said that most major ore bodies have already been found and that the discovery of new ore bodies was happening less and less frequently. Permitting is becoming more difficult as companies have to jump through an increasing number of hoops to cut through what is now being called "green tape".
But in a precursor to what current market economics now makes all but obvious to even the simplest of market watchers, the company confirmed last February that capital costs had started to increase faster than general inflation rates and that increasing costs mean a shortage of capital goods. Add to that the ever present demon of the mining and exploration market, shortages of skilled labour, and you've got the recipe for dwindling supply.
Goldie and Donnelly chip in with a few of their reasons as well, highlighting the shortage of capital resulting from the credit crunch, high energy prices and unpredictable, irregular and generally insufficient supply, especially in developing countries where much of the exploration and production expansion is meant to be taking place.
While you can't be blamed for thinking that recently easing crude prices will help the energy shortage situation, the analysts point that for most mining companies, electricity is far more important than oil. Thus, the easing of oil costs has done little to alleviate the unfortunate fact that so many countries have coincidently maxed out their electricity generation capacities at around the same time. This has served to not only restrict development, it has also delayed countless projects and added significantly to operational costs.
But even if exploration and production was cheaper, energy supplies sufficient and regulatory restrictions relaxed, the single biggest problem facing the sector is the shortage of skilled labour. The analysts point out that while the other issues can be remedied in the short to medium term, it takes a decade or more to make an experienced mining engineer.
It gets worse, labour shortages affect mining companies indirectly as well because not only do the mining companies themselves suffer from staff shortages, but so do the power generation and other infrastructure providers that the miners rely upon, creating a skilled staff double whammy.
The best evidence of this comes from South Africa, which has just about run out of electricity, with major explorers, miners and producers suffering from significant power cutbacks, which is hitting both exploration and production.
Simply put, the supply of electricity is now woefully inadequate to support continued economic growth in that country, and this, say the analysts, illustrates both the points made about global shortages of electricity and also the effects, on capital projects. Escom has also gone on the recruiting warpath, admitting that it has a significant and sustained shortage of the people it needs to expand both its generation and its transmission capacity to help solve the problem, which also highlights the global shortage of skilled labour.
In fact, the analysts believe that largely because of Eskom's staffing issues, South Africa is likely to suffer chronic shortages of electricity for at least another five years.
Now here comes the silver lining, with the analysts saying that this staffing outlook has positive implication for the prices (if not supply) of metals of which South Africa is a major producer like chromium, gold, manganese, palladium, platinum and vanadium and, in the medium term, possibly uranium.
But until major markets start to feel the pinch from dwindling supply, precious metals prices (let's take gold out of this, as its economies are different than the others) will continue to fall on a slowing global economy. Taking platinum as one exapmle, its price has fallen 50% since August alone. At some point prices will have overshot their demand/supply balance.
darcon
FN Arena News - October 03 2008
By Andrew Nelson
According to analysts from South Africa's Salman Partners, the supply of Chromium, Gold, Manganese, Palladium, Platinum, Vanadium and Uranium is under threat. Despite the credit crisis being much to blame for the recent downturn in commodities demand across the board, it is also due to the credit crisis that we will soon be facing a shortage of many metals.
Analysts Raymond Goldie and Patrick Donnelly from Salman Partners think that the prospect of of such shortages will not disappear overnight.
They point to hit list of reasons laid out by Companhia Vale during a conference call last February, where the Brazil mining giant explained why the world's miners have not been able to create enough new capacity to claw back some of these shortages.
The miner said that most major ore bodies have already been found and that the discovery of new ore bodies was happening less and less frequently. Permitting is becoming more difficult as companies have to jump through an increasing number of hoops to cut through what is now being called "green tape".
But in a precursor to what current market economics now makes all but obvious to even the simplest of market watchers, the company confirmed last February that capital costs had started to increase faster than general inflation rates and that increasing costs mean a shortage of capital goods. Add to that the ever present demon of the mining and exploration market, shortages of skilled labour, and you've got the recipe for dwindling supply.
Goldie and Donnelly chip in with a few of their reasons as well, highlighting the shortage of capital resulting from the credit crunch, high energy prices and unpredictable, irregular and generally insufficient supply, especially in developing countries where much of the exploration and production expansion is meant to be taking place.
While you can't be blamed for thinking that recently easing crude prices will help the energy shortage situation, the analysts point that for most mining companies, electricity is far more important than oil. Thus, the easing of oil costs has done little to alleviate the unfortunate fact that so many countries have coincidently maxed out their electricity generation capacities at around the same time. This has served to not only restrict development, it has also delayed countless projects and added significantly to operational costs.
But even if exploration and production was cheaper, energy supplies sufficient and regulatory restrictions relaxed, the single biggest problem facing the sector is the shortage of skilled labour. The analysts point out that while the other issues can be remedied in the short to medium term, it takes a decade or more to make an experienced mining engineer.
It gets worse, labour shortages affect mining companies indirectly as well because not only do the mining companies themselves suffer from staff shortages, but so do the power generation and other infrastructure providers that the miners rely upon, creating a skilled staff double whammy.
The best evidence of this comes from South Africa, which has just about run out of electricity, with major explorers, miners and producers suffering from significant power cutbacks, which is hitting both exploration and production.
Simply put, the supply of electricity is now woefully inadequate to support continued economic growth in that country, and this, say the analysts, illustrates both the points made about global shortages of electricity and also the effects, on capital projects. Escom has also gone on the recruiting warpath, admitting that it has a significant and sustained shortage of the people it needs to expand both its generation and its transmission capacity to help solve the problem, which also highlights the global shortage of skilled labour.
In fact, the analysts believe that largely because of Eskom's staffing issues, South Africa is likely to suffer chronic shortages of electricity for at least another five years.
Now here comes the silver lining, with the analysts saying that this staffing outlook has positive implication for the prices (if not supply) of metals of which South Africa is a major producer like chromium, gold, manganese, palladium, platinum and vanadium and, in the medium term, possibly uranium.
But until major markets start to feel the pinch from dwindling supply, precious metals prices (let's take gold out of this, as its economies are different than the others) will continue to fall on a slowing global economy. Taking platinum as one exapmle, its price has fallen 50% since August alone. At some point prices will have overshot their demand/supply balance.
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.802 von Illex08 am 03.10.08 12:31:44Nö, BHP hat eins in Neuseeland
moin
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.589 von herrscher2 am 03.10.08 12:16:10Das ist wohl eher ein Problem von Kaspersky. Diese Meldung kam auch bei diversen Blogspots.
Wo willst Du denn auf der Website mit einem Panoramabild des Vancouver Fluighafens Deine Kreditkartennummer eingeben ? Geht doch gar nicht...
Trotzdem: wer auf Nummer Sicher gehen will: nicht draufklicken.
Wo willst Du denn auf der Website mit einem Panoramabild des Vancouver Fluighafens Deine Kreditkartennummer eingeben ? Geht doch gar nicht...
Trotzdem: wer auf Nummer Sicher gehen will: nicht draufklicken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.802 von Illex08 am 03.10.08 12:31:44Das mal in Verbindung mit PdP gebracht, um Zahlen mal a bisserl zu relativieren:
Mit 125mio Dollar für PdP bringen sie den Sand mit 200k Tonnen Pig Iron/ Jahr in Produktion. Das macht eine 500mio Dollar Firma aus Cardero, ohne Dilution.
Mit 250mio, ich rechne es mal einfach, werden wir eine 1 Milliarde Dollar Firma. Nur auf den Sand bezogen.... und ohne Dilution
Neono
Mit 125mio Dollar für PdP bringen sie den Sand mit 200k Tonnen Pig Iron/ Jahr in Produktion. Das macht eine 500mio Dollar Firma aus Cardero, ohne Dilution.
Mit 250mio, ich rechne es mal einfach, werden wir eine 1 Milliarde Dollar Firma. Nur auf den Sand bezogen.... und ohne Dilution
Neono
das ist nach wie vor mein Favorit: PdP abgeben und mit dem Geld den Sand entwickeln..... so wird 2x geerntet
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.824 von Neono am 03.10.08 12:33:12O.K., hast mich überredet.
Dann formulier ich es anders :
Wer von den dreien bereits ein Eisensandprojekt sein Eigen nennen darf und bereits ein Schweinegeld damit verdient, hat mit Sicherheit den Finger auf der Landkarte und die Realität erkannt, das PDP die Eintrittskarte für die Nutzung der Hafenrechte in diesem Gebiet ist.
Mit dem Fokus im Hinterkopf, dass die großen Förmchen später zum Einsatz kommen könnten, wird das Ganze aus taktischen Gründen noch deutlich interessanter, als es PDP allein schon ist.
Es könnte ein firmentechnisches Politikum außerordentlichen Interesses werden aufgrund der möglichen Jahresproduktion der Resourcen und der LOM, weil diese beiden Properties so groß sind.
Denken sie 10 Jahre im Voraus, erkennen sie beide Lagerstätten in Produktion, keine 50 km vom Hafen entfernt und haben überhaupt keine Probleme, die Produktion unverzüglich zu verschiffen...
Illex
Dann formulier ich es anders :
Wer von den dreien bereits ein Eisensandprojekt sein Eigen nennen darf und bereits ein Schweinegeld damit verdient, hat mit Sicherheit den Finger auf der Landkarte und die Realität erkannt, das PDP die Eintrittskarte für die Nutzung der Hafenrechte in diesem Gebiet ist.
Mit dem Fokus im Hinterkopf, dass die großen Förmchen später zum Einsatz kommen könnten, wird das Ganze aus taktischen Gründen noch deutlich interessanter, als es PDP allein schon ist.
Es könnte ein firmentechnisches Politikum außerordentlichen Interesses werden aufgrund der möglichen Jahresproduktion der Resourcen und der LOM, weil diese beiden Properties so groß sind.
Denken sie 10 Jahre im Voraus, erkennen sie beide Lagerstätten in Produktion, keine 50 km vom Hafen entfernt und haben überhaupt keine Probleme, die Produktion unverzüglich zu verschiffen...
Illex
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.910 von Neono am 03.10.08 12:39:21Mit 250mio, ich rechne es mal einfach, werden wir eine 1 Milliarde Dollar Firma. Nur auf den Sand bezogen.... und ohne Dilution
Neono
Ja, es gibt schlechtere Eckdaten.
Sie werden aber mehr als 250 Mio übrig haben...
Illex
Neono
Ja, es gibt schlechtere Eckdaten.
Sie werden aber mehr als 250 Mio übrig haben...
Illex
Mhlzeit Crders, wir haben genug
Interessenten, wir brauchen nur zwei, einen
der den Anfang macht, dabei ist die zu erwar-
tende Summe noch weit weg von Flying Bobs
GAP von 1,6 Mrd. zu erwarten, vielleicht 200 Mio.
oder ein wenig mehr): 1 x China (da bietet immer
nur Einer), Indien, der alte Inhaber , der freut
mich besonders, wenn er mehr als das 100fache
des alten Vekaufspreises auf den Tisch legen
würde (und warum nicht noch: Japaner, (Süd-)
Koreaner, U.S-Amerikaner, ...). Bei den Abbau-
kosten erwarte ich nach der Studie die größte
Überraschung (wohl gut unter Tagebaukosten),
das Beste bleibt unverrückbar: Die Lage und Ha-
fenkapazität. Ich stehe anderswo kurz vor einer
kurzfristigen Empfehlung für Cardero (trotz der lau-
en Umsätze, die überall vor Übernahmen lau waren).
Der Deckel wackelt - es kocht im Topfe. Schönen
Feiertag.
Tasche
Interessenten, wir brauchen nur zwei, einen
der den Anfang macht, dabei ist die zu erwar-
tende Summe noch weit weg von Flying Bobs
GAP von 1,6 Mrd. zu erwarten, vielleicht 200 Mio.
oder ein wenig mehr): 1 x China (da bietet immer
nur Einer), Indien, der alte Inhaber , der freut
mich besonders, wenn er mehr als das 100fache
des alten Vekaufspreises auf den Tisch legen
würde (und warum nicht noch: Japaner, (Süd-)
Koreaner, U.S-Amerikaner, ...). Bei den Abbau-
kosten erwarte ich nach der Studie die größte
Überraschung (wohl gut unter Tagebaukosten),
das Beste bleibt unverrückbar: Die Lage und Ha-
fenkapazität. Ich stehe anderswo kurz vor einer
kurzfristigen Empfehlung für Cardero (trotz der lau-
en Umsätze, die überall vor Übernahmen lau waren).
Der Deckel wackelt - es kocht im Topfe. Schönen
Feiertag.
Tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.395.211 von Illex08 am 03.10.08 12:58:48Es war ein Beispiel, weil die Capex für 200k Tonnen eben 125mio beträgt.
Sei werden natürlich keine 250mio brauchen, um die Produktion zu verdoppeln. Das ist mit weniger getan.
Neono
Sei werden natürlich keine 250mio brauchen, um die Produktion zu verdoppeln. Das ist mit weniger getan.
Neono
Eine Elefantenherde für Warren Buffett
so sollte man am Markt agieren....der weiss was er tut..
www.nzz.ch/nachrichten/startseite/eine_elefantenherde_fuer_w…
so sollte man am Markt agieren....der weiss was er tut..
www.nzz.ch/nachrichten/startseite/eine_elefantenherde_fuer_w…
18.30h findet die Abstimmung statt!
Vergesst das nicht
Neono
Vergesst das nicht
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.395.345 von e39 am 03.10.08 13:07:44Ja, der Warren ist schon ein ausgefuchster alter Knochen.
Wir können ihn ja später mal auf ein Grillfest in unsere AH-Runde einladen. Einen Hähnchengrill hatten wir doch schon eingeplant, oder? Und das von Siam organisierte Unterhaltungsprogramm wird ihm sicher auch gefallen...
Wir können ihn ja später mal auf ein Grillfest in unsere AH-Runde einladen. Einen Hähnchengrill hatten wir doch schon eingeplant, oder? Und das von Siam organisierte Unterhaltungsprogramm wird ihm sicher auch gefallen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.395.423 von Neono am 03.10.08 13:12:05
18.30 Uhr in welcher Zeitzone?
18.30 Uhr in welcher Zeitzone?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.395.423 von Neono am 03.10.08 13:12:05Ach wurde das vorgezogen, damit der Dow sich danach noch austoben kann. Als sie gestern noch 2 Uhr mittags Ortszeit sagten hat mich das auch schon gewundert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.395.501 von cwn am 03.10.08 13:16:05Mit nem Hähnchen lockst Du den nicht. Er ist ein ausgesprochener Steak Esser
darcon
darcon
http://biz.yahoo.com/ap/081003/wells_fargo_wachovia.html?.v=…
Wells Fargo acquiring Wachovia for $15.1 billion
Friday October 3, 7:18 am ET
Wells Fargo to acquire Wachovia for $15.1 billion in all-stock deal, ends Citigroup talks
SAN FRANCISCO (AP) -- Wells Fargo says it is acquiring Wachovia in an all-stock transaction worth about $15.1 billion, as Wachovia ends talks with rival suitor Citigroup.
The deal, announced Friday, comes amid a turbulent time for banks and financial firms as they grapple with the ongoing credit crisis, which led to the recent bankruptcy of Lehman Brothers Holdings Inc. and the failure of Washington Mutual.
Wachovia shareholders will receive 0.1991 shares of Wells Fargo for every share of Charlotte, N.C.-based Wachovia stock they own, valuing Wachovia Corp. at about $7 per share.
Wells Fargo & Co. will record merger and integration charges of about $10 billion, but says it expects earnings to be boosted within the first year after the acquisition closes. No government assistance is part of the deal terms.
Wells Fargo acquiring Wachovia for $15.1 billion
Friday October 3, 7:18 am ET
Wells Fargo to acquire Wachovia for $15.1 billion in all-stock deal, ends Citigroup talks
SAN FRANCISCO (AP) -- Wells Fargo says it is acquiring Wachovia in an all-stock transaction worth about $15.1 billion, as Wachovia ends talks with rival suitor Citigroup.
The deal, announced Friday, comes amid a turbulent time for banks and financial firms as they grapple with the ongoing credit crisis, which led to the recent bankruptcy of Lehman Brothers Holdings Inc. and the failure of Washington Mutual.
Wachovia shareholders will receive 0.1991 shares of Wells Fargo for every share of Charlotte, N.C.-based Wachovia stock they own, valuing Wachovia Corp. at about $7 per share.
Wells Fargo & Co. will record merger and integration charges of about $10 billion, but says it expects earnings to be boosted within the first year after the acquisition closes. No government assistance is part of the deal terms.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.395.573 von darcon am 03.10.08 13:20:04....dann halt ein Putensteak
http://www.marketwatch.com/news/story/us-futures-rise-after-…
...
Mickey Levy, chief economist for Bank of America, said the lender now expects a half-point rate cut from the Federal Reserve at or before the scheduled Oct. 28-29 FOMC meeting.
"We place a high probability on an inter-meeting move, perhaps as soon as next week as a complement to the enactment of the Treasury bailout legislation," Levy told clients.
...
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Mickey Levy, chief economist for Bank of America, said the lender now expects a half-point rate cut from the Federal Reserve at or before the scheduled Oct. 28-29 FOMC meeting.
"We place a high probability on an inter-meeting move, perhaps as soon as next week as a complement to the enactment of the Treasury bailout legislation," Levy told clients.
...
For mining stocks the future's bleak – or maybe the future…
“In the stock market no-one can hear you scream!” Consistent views: short term bloodbath, medium to longer term opportunities.
Author: Lawrence Williams
Posted: Friday , 03 Oct 2008
LONDON -
Speaking at this week's Global Capital conference in London - a reasonably well attended event which boasted some excellent and extremely interesting speakers - an unsurprisingly common theme was the effect the credit crunch is having on the fortunes of mining companies, both big and small, but particularly on the juniors.
Opening the event, Charles Kernot of Evolution Securities speaking on the ‘Future of the Mining Industry' (on the day that Xstrata announced that it was pulling out of its proposed bid for Lonmin over credit worries - but had still bought a substantial stake in the market), pointed out that the Eastern population growth patterns - notably in India and China, but also in many other countries - and the rapidly growing middle class, with typical middle class aspirations, would continue to support above average consumption growth. This, in turn, will filter down again into the minerals sector, notwithstanding the short term problems it is facing from the Western World's current sharp downturn. It was he who came up with the quote from Alien noted in this article's intro.
The toxic debt situation which has created the current severe downturn, in which many undercapitalised mining and exploration companies may well not survive will not go away quickly and there is likely further grief to be face in the investment sector, but, Kernot averred, "Growth will return". We will face short term price declines still, but industrial prices will improve. He picked gold as the safest investment choice pointing out that London's influential Financial Times which is not known for its support of the yellow metal, seems to have recently "grudgingly accepted" this position too.
Richard Chase of Ambrian Capital, talking about raising finance in the current market situation, feels that the difficulty for smaller companies to do this will see much consolidation as in part a defence against hostile takeovers from larger, or cash positive, companies picking up bargains among the minnows. Investors are becoming more risk averse, and are looking to companies which have production and cashflow - and for those which don't it is becoming increasingly important for cash to be conserved as much as possible to see the companies through the next couple of years. Investors are also seen to be seeking a more diversified risk profile.
With traditional capital raising through equity and debt finance becoming almost impossible for most companies, other means of raising, or conserving, capital may also become necessary. This can include the sale of noncore assets; farm-ins and far-outs; equipment leasing; hedging and forward sales; sale of equity to offtakers; Development Agency support; Royalty interest sales; export credits; debt swaps and conversions and, finally, companies should not forget private equity as an option.
George Rogers of Investec reckoned the sector may have already reached its bottom and that the best time to invest is when there is "blood on the streets" - metaphorically we hope! Equities are looking cheap and now may well be a very good time to invest, but one does need to be confident that those companies in which to invest are those with the financial strength to survive the bloodbath.
Also pointing to the continuation of China's growth, Bret Clayton, CEO of Rio Tinto's copper division reckons the base case is a 9 percent per annum growth rate which will continue to put pressure on supplies. He also noted that industry ‘experts' have continually underestimated the effects of disruptions on mine supply and as a result have often overestimated potential metal and mineral surpluses - or not predicted deficits which have subsequently occurred. Current disruption levels are around 4 percent, higher than they have been historically. Capital construction costs are rising fast, and EPCM companies are overstretched.
He also pointed out that going forward, production from underground mining operations is doubling and "not many companies are good at this" which suggests further supply predictions may not be met in a timely manner. He also, in line with the general theme taken by speakers, that it is a tough time for junior miners and explorers and offered great opportunities for companies like Rio Tinto with great financial strength. Majors like Rio will be looking for large long-life (+ 20 years) projects with the potential to produce metals and minerals in the lower cost quartiles. He was also confident on uranium longer term and sees the demand for copper doubling over the next 15 years (equivalent to another 12-15 Escondidas!).
One of the speakers, Mike Solomon of Wesizwe, was taken ill during his presentation and had to be taken to hospital. We are assured he is OK. However, before he left he did make a very interesting comment for platinum watchers, which is extremely relevant to the huge price falls we have seen in platinum group metals over the past few months. That is that the amount of metal offloaded during the current global financial turmoil from platinum ETFs has been in the region of 200,000 ounces - equivalent to several months global supply and this suggests current platinum pricing is not logical and does explain the huge price dip. He also pointed out that, up until the past few weeks, platinum price movements had been tracking gold which again he thought was unrealistic, as platinum should be treated as an industrial metal, not a precious one.
Overall the speakers at the conference provided some excellent insights into the state of the global mining sector in difficult times. There was too much to cover in this short report, but other excellent presentations were made by Robert Amsterdam on political risk (including some fascinating anecdotes on some scary events for those concerned), from Charles Swindon on Minor Metals - an extremely interesting market sector, Sacha Backes of the International Finance Corporation on the IFC's priorities in allocating finance and from George Adcock of the London Metal Exchange who pointed out how dominant the LME is in the global terminal markets sector as well as educating the audience on some of the mechanisms involved. There were some excellent presentations too from several junior miners and explorers with strong projects which they are still managing to bring forward in these difficult times.
darcon
“In the stock market no-one can hear you scream!” Consistent views: short term bloodbath, medium to longer term opportunities.
Author: Lawrence Williams
Posted: Friday , 03 Oct 2008
LONDON -
Speaking at this week's Global Capital conference in London - a reasonably well attended event which boasted some excellent and extremely interesting speakers - an unsurprisingly common theme was the effect the credit crunch is having on the fortunes of mining companies, both big and small, but particularly on the juniors.
Opening the event, Charles Kernot of Evolution Securities speaking on the ‘Future of the Mining Industry' (on the day that Xstrata announced that it was pulling out of its proposed bid for Lonmin over credit worries - but had still bought a substantial stake in the market), pointed out that the Eastern population growth patterns - notably in India and China, but also in many other countries - and the rapidly growing middle class, with typical middle class aspirations, would continue to support above average consumption growth. This, in turn, will filter down again into the minerals sector, notwithstanding the short term problems it is facing from the Western World's current sharp downturn. It was he who came up with the quote from Alien noted in this article's intro.
The toxic debt situation which has created the current severe downturn, in which many undercapitalised mining and exploration companies may well not survive will not go away quickly and there is likely further grief to be face in the investment sector, but, Kernot averred, "Growth will return". We will face short term price declines still, but industrial prices will improve. He picked gold as the safest investment choice pointing out that London's influential Financial Times which is not known for its support of the yellow metal, seems to have recently "grudgingly accepted" this position too.
Richard Chase of Ambrian Capital, talking about raising finance in the current market situation, feels that the difficulty for smaller companies to do this will see much consolidation as in part a defence against hostile takeovers from larger, or cash positive, companies picking up bargains among the minnows. Investors are becoming more risk averse, and are looking to companies which have production and cashflow - and for those which don't it is becoming increasingly important for cash to be conserved as much as possible to see the companies through the next couple of years. Investors are also seen to be seeking a more diversified risk profile.
With traditional capital raising through equity and debt finance becoming almost impossible for most companies, other means of raising, or conserving, capital may also become necessary. This can include the sale of noncore assets; farm-ins and far-outs; equipment leasing; hedging and forward sales; sale of equity to offtakers; Development Agency support; Royalty interest sales; export credits; debt swaps and conversions and, finally, companies should not forget private equity as an option.
George Rogers of Investec reckoned the sector may have already reached its bottom and that the best time to invest is when there is "blood on the streets" - metaphorically we hope! Equities are looking cheap and now may well be a very good time to invest, but one does need to be confident that those companies in which to invest are those with the financial strength to survive the bloodbath.
Also pointing to the continuation of China's growth, Bret Clayton, CEO of Rio Tinto's copper division reckons the base case is a 9 percent per annum growth rate which will continue to put pressure on supplies. He also noted that industry ‘experts' have continually underestimated the effects of disruptions on mine supply and as a result have often overestimated potential metal and mineral surpluses - or not predicted deficits which have subsequently occurred. Current disruption levels are around 4 percent, higher than they have been historically. Capital construction costs are rising fast, and EPCM companies are overstretched.
He also pointed out that going forward, production from underground mining operations is doubling and "not many companies are good at this" which suggests further supply predictions may not be met in a timely manner. He also, in line with the general theme taken by speakers, that it is a tough time for junior miners and explorers and offered great opportunities for companies like Rio Tinto with great financial strength. Majors like Rio will be looking for large long-life (+ 20 years) projects with the potential to produce metals and minerals in the lower cost quartiles. He was also confident on uranium longer term and sees the demand for copper doubling over the next 15 years (equivalent to another 12-15 Escondidas!).
One of the speakers, Mike Solomon of Wesizwe, was taken ill during his presentation and had to be taken to hospital. We are assured he is OK. However, before he left he did make a very interesting comment for platinum watchers, which is extremely relevant to the huge price falls we have seen in platinum group metals over the past few months. That is that the amount of metal offloaded during the current global financial turmoil from platinum ETFs has been in the region of 200,000 ounces - equivalent to several months global supply and this suggests current platinum pricing is not logical and does explain the huge price dip. He also pointed out that, up until the past few weeks, platinum price movements had been tracking gold which again he thought was unrealistic, as platinum should be treated as an industrial metal, not a precious one.
Overall the speakers at the conference provided some excellent insights into the state of the global mining sector in difficult times. There was too much to cover in this short report, but other excellent presentations were made by Robert Amsterdam on political risk (including some fascinating anecdotes on some scary events for those concerned), from Charles Swindon on Minor Metals - an extremely interesting market sector, Sacha Backes of the International Finance Corporation on the IFC's priorities in allocating finance and from George Adcock of the London Metal Exchange who pointed out how dominant the LME is in the global terminal markets sector as well as educating the audience on some of the mechanisms involved. There were some excellent presentations too from several junior miners and explorers with strong projects which they are still managing to bring forward in these difficult times.
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.395.596 von Kauf am 03.10.08 13:21:28Sieht so aus, als ob sie fertig werden wollen, oder müssen
Ohne bailout plan, wäre Wachovia erledigt gewesen ;9
Neono
Ohne bailout plan, wäre Wachovia erledigt gewesen ;9
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.395.573 von darcon am 03.10.08 13:20:04Na dann müssen wir halt noch nen kleinen Smoker für Herrn B. besorgen...
Wenn Henk uns nicht enttäuscht, können wir bestimmt auch noch einen passenden Grillweltmeister dazu einfliegen lassen.
Wenn Henk uns nicht enttäuscht, können wir bestimmt auch noch einen passenden Grillweltmeister dazu einfliegen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.396.035 von cwn am 03.10.08 13:45:36Ich bin sicher, dass er un sein Team, alles in ihrer Macht stehende getan haben, um das Projekt teuer verkaufen zu können.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.396.189 von Neono am 03.10.08 13:54:25Ich bin sicher, daß die meißten die Denk-und Sichtweise von Henk und seinem Team nicht im Ansatz erahnen, und sich die wenigsten vorstellen können, in welchen Dimensionen, Größenordnungen und Zusammenhängen sie denken und vorgehen.
Ich persönlich richte mich auf eine längere Reise ein, die nicht mit einem Erfolg bei einem der beiden Eisenprojekte zu Ende ist.
darcon
Ich persönlich richte mich auf eine längere Reise ein, die nicht mit einem Erfolg bei einem der beiden Eisenprojekte zu Ende ist.
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.396.368 von darcon am 03.10.08 14:05:23Du wirst nur einen kleinen Koffer brauchen
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.396.388 von Neono am 03.10.08 14:06:54Das kann sein, aber nur weil wir auf der Reise mit ihnen mehrere Häfen noch anlaufen werden, und vielleicht auch noch das eine oder andere Mal das Schiff wechseln werden.
Es wäre auch zu schade bei so einem Wind die nächsten Zehn Jahre nicht segeln zu gehen.
darcon
Es wäre auch zu schade bei so einem Wind die nächsten Zehn Jahre nicht segeln zu gehen.
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.396.368 von darcon am 03.10.08 14:05:23Ich persönlich richte mich auf eine längere Reise ein, die nicht mit einem Erfolg bei einem der beiden Eisenprojekte zu Ende ist.
mit Erfolg eines Projektes (sagen wir z.B. PdP) wird erst der Tank gefüllt worden sein - und der Sprit reicht vor allem auch für die kleinen Schwesternschiffe (powerboote)....
Wehe, wenn sie losgelassen!
mit Erfolg eines Projektes (sagen wir z.B. PdP) wird erst der Tank gefüllt worden sein - und der Sprit reicht vor allem auch für die kleinen Schwesternschiffe (powerboote)....
Wehe, wenn sie losgelassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.396.388 von Neono am 03.10.08 14:06:54
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.396.388 von Neono am 03.10.08 14:06:54darcon macht es ja ehh immer wie ich und reist nur mit nem turnbeutel
Globe says TSX welcomes October with 813-point drop
2008-10-03 07:16 ET - In the News
The Globe and Mail reports in its Friday edition that with a brutal September still fresh in investors' minds, October is already living up to its reputation as a miserable month for stocks. The Globe's John Heinzl, writing in Market Moves, says the S&P/TSX composite index plunged 813.97 points or 7 per cent to 10,900.54. Former market darling Potash Corp. of Saskatchewan led a broad sell-off in commodities. "The big trade that went on in this country was buy resources and sell everything else. And guess what, the trade's not working," said Paul Harris, portfolio manager with Avenue Investment Management. Not much else is working, either. On Wall Street, the Dow Jones industrial average sank 348.22 points or 3.2 per cent to 10,482.85, as investors worried that the proposed U.S. bank bailout will not be enough to rescue the economy from a serious recession. The trigger for the commodity carnage was a Merrill Lynch downgrade of Potash and fellow fertilizer makers Mosaic Co. and Agrium, which were cut to "underperform." from "buy" on lower phosphate prices. Agrium fell $13.47 to $45.01. In June, Merrill had a $300 (U.S.) price target on Potash Corp. and a $155 (U.S.) target on Agrium.
2008-10-03 07:16 ET - In the News
The Globe and Mail reports in its Friday edition that with a brutal September still fresh in investors' minds, October is already living up to its reputation as a miserable month for stocks. The Globe's John Heinzl, writing in Market Moves, says the S&P/TSX composite index plunged 813.97 points or 7 per cent to 10,900.54. Former market darling Potash Corp. of Saskatchewan led a broad sell-off in commodities. "The big trade that went on in this country was buy resources and sell everything else. And guess what, the trade's not working," said Paul Harris, portfolio manager with Avenue Investment Management. Not much else is working, either. On Wall Street, the Dow Jones industrial average sank 348.22 points or 3.2 per cent to 10,482.85, as investors worried that the proposed U.S. bank bailout will not be enough to rescue the economy from a serious recession. The trigger for the commodity carnage was a Merrill Lynch downgrade of Potash and fellow fertilizer makers Mosaic Co. and Agrium, which were cut to "underperform." from "buy" on lower phosphate prices. Agrium fell $13.47 to $45.01. In June, Merrill had a $300 (U.S.) price target on Potash Corp. and a $155 (U.S.) target on Agrium.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.396.700 von darcon am 03.10.08 14:27:00
http://info.kopp-verlag.de/news/finanz-tsunami-aktuell-das-e…
Finanz-Tsunami aktuell: Das Ende unserer bekannten Welt
William F. Engdahl
Die unerwartete Ablehnung des finanziellen Rettungsplans der Bush-Administration (TARP) durch den US-Kongress am 29. September hat dazu geführt, das wir jetzt zum ersten Mal einen Domino-Effekt an Bankpleiten wie 1931 erleben können. Im gesamten Bankensystem der USA ist dieser Prozess bereits in Gang, seit in den letzten beiden Wochen die Hypothekenfinanzierer »Fannie Mae« und »Freddie Mac«, der Hypothekenriese »Washington Mutual« und »Wachovia«, die viertgrößte Depositenbank der USA, faktisch bankrott gingen und verstaatlicht bzw. von der Regierung unter Zwangsverwaltung gestellt wurden. Das alles ist aber nur die Spitze einer Bankrottwelle, die im Frühjahr mit der Pleite von »IndyMac« einsetzte und inzwischen viele kleine US-Banken getroffen hat. Manche können das ganze Ausmaß dieser unglaublichen Ereignisse in der Finanzwelt – mit Zentrum in den USA – am einfachsten dann begreifen, wenn sie annehmen, das Ganze sei eine im Voraus geplante große Verschwörung der »Money Masters«, einer Gruppe von Finanziers, die in den 1920er-Jahren in den USA als »Money Trust« bekannt waren und die das Ziel verfolgen, die gesamte Finanzwelt unter ihre Kontrolle zu bringen.
Finanz-Tsunami aktuell: Das Ende unserer bekannten Welt
William F. Engdahl
Die unerwartete Ablehnung des finanziellen Rettungsplans der Bush-Administration (TARP) durch den US-Kongress am 29. September hat dazu geführt, das wir jetzt zum ersten Mal einen Domino-Effekt an Bankpleiten wie 1931 erleben können. Im gesamten Bankensystem der USA ist dieser Prozess bereits in Gang, seit in den letzten beiden Wochen die Hypothekenfinanzierer »Fannie Mae« und »Freddie Mac«, der Hypothekenriese »Washington Mutual« und »Wachovia«, die viertgrößte Depositenbank der USA, faktisch bankrott gingen und verstaatlicht bzw. von der Regierung unter Zwangsverwaltung gestellt wurden. Das alles ist aber nur die Spitze einer Bankrottwelle, die im Frühjahr mit der Pleite von »IndyMac« einsetzte und inzwischen viele kleine US-Banken getroffen hat. Manche können das ganze Ausmaß dieser unglaublichen Ereignisse in der Finanzwelt – mit Zentrum in den USA – am einfachsten dann begreifen, wenn sie annehmen, das Ganze sei eine im Voraus geplante große Verschwörung der »Money Masters«, einer Gruppe von Finanziers, die in den 1920er-Jahren in den USA als »Money Trust« bekannt waren und die das Ziel verfolgen, die gesamte Finanzwelt unter ihre Kontrolle zu bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.395.896 von Neono am 03.10.08 13:38:21Wenn man CNBC verfolgt, dann steht schon nächste Woche eine 50 bp Zinssekung der Fed an. Spannend das ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.397.246 von Kauf am 03.10.08 15:00:07Sagen sie überall
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.397.246 von Kauf am 03.10.08 15:00:07
Man will die Maschine überall schmieren, auf
das sie noch ein paar Jährchen halbwegs weiter-
läuft. Ein zweites Nein kann es heute m.M.n. nicht
geben und die Zinsentscheidung trifft man dann ja
selbst (Dieses Eisenroß wird auch ohne zusätz-
lichen Schmierstoff laufen mit billigen Dollars nicht
schlechter.)
Tasche
Man will die Maschine überall schmieren, auf
das sie noch ein paar Jährchen halbwegs weiter-
läuft. Ein zweites Nein kann es heute m.M.n. nicht
geben und die Zinsentscheidung trifft man dann ja
selbst (Dieses Eisenroß wird auch ohne zusätz-
lichen Schmierstoff laufen mit billigen Dollars nicht
schlechter.)
Tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.397.542 von Taschenrechner am 03.10.08 15:19:07Das haben andere schon immer gewußt.
http://de.youtube.com/watch?v=Juvc8HT5AyI
http://de.youtube.com/watch?v=Juvc8HT5AyI
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.397.920 von dibre2 am 03.10.08 15:40:12Sorry so gehts doch einfacher.
http://de.youtube.com/watch?v=Juvc8HT5AyI
http://de.youtube.com/watch?v=Juvc8HT5AyI
"lousy payroll numbers" für September in USA --> Druck auf die Entscheidung im Repräsentantenhaus
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.398.040 von KingKong2 am 03.10.08 15:46:00
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