checkAd

    Wer von Euch hat die dicksten Eier? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.06.04 20:52:04 von
    neuester Beitrag 08.06.04 20:02:13 von
    Beiträge: 48
    ID: 867.970
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 16.219
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 20:52:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo @all,

      bevor ihr zum Frühstück ein Ei verzerrt, erst einmal das Gewicht bestimmen und dann das Dickste und schwerste Ei hier melden.
      Wer von Euch das schwerste Ei an einem Tag hat, der bekommt 100 Punkte! Für die die nicht so dicke und schwere Eier haben,
      heißt es, sich mit 10 Punkte zufrieden geben. Wer von Euch als erster 100.0010 Punkte zusammen hat, hat gewonnen.
      Vorraussetzung ist das ihr Eure letzten Punkte mit den neuen
      punkten addiert.

      Der Gewinner bekommt von mir ein Gedicht innerhalb sieben Tage nach dem Sieg und mit seinem Wunschtitel!!

      Und immer daran denken nicht zuviel Eier Essen.
      Maximal zwei bis drei mal die Woche!

      (Bei Krankeit oder Tod, dauert es dann halt ein wenig länger:rolleyes: :) )



      Wichtig ist noch, wer 100 Punkte erzielt, stellt anschließend bitte ein Bild mit einem Huhn oder mit Hühner;):D hier rein. (Das gleiche gilt auch für Schweine, ist dann aber hier im falschen Thread!!:D)

      Die Größe der Eier wird ähnlich wie bei den Kleidern als Gewichtsklasse angegeben.

      S = kleine Eier mit einem Gewicht von unter 53 Gramm = 10Punkte
      M = mittelgroße Eier zwischen 53 und 62 Gramm = 10 Punkte
      L = große Eier zwischen 63 und 72 Gramm= 10 Punkte
      XL = sehr große Eier mit einem Gewicht von mehr als 73 Gramm= 100 Punkte



      Das Ei - rund und gesund


      Kapitelübersicht: Wassertest - Kennzeichnungen - Die Sache mit dem Cholesterin - Ratgeber

      Eier sind ein wichtiger und reichlicher Eiweißlieferant, enthalten aber auch jede Menge anderer wertvoller Inhaltststoffe. Insgesamt enthält ein Ei von etwa 50 Gramm Gewicht 76 Kcal, 5,60 Gramm Fett und 6,45 Gramm Eiweiß. Außerdem liefert es u.a. Eisen, Calcium, Phosphor und viele Vitamine. Der Wasseranteil liegt bei 37,04 Gramm pro Ei, es besteht also zu 74 % aus Wasser.

      Wassertest
      Grundsätzlich sollten man darauf achten, dass Eier möglichst frisch verbraucht werden. Immer wieder gibt es vor allem Fälle von Salmonellenerkrankungen. Wie man frische und verdorbene Eier auseinander halten kann, zeigt der Wassertest. Um so älter die Eier werden, desto geringer ist der Wasseranteil innerhalb des Eies, desto größer wird der Luftraum unter der Eierschale. Wird ein Ei nun in ein Wasserglas gelegt, sinken die frischen Eier nach unten, die alten schwimmen oben.

      Bei der Herstellung von Speisen mit rohen Eiern sollte man nur sicher einwandfreie Eier verwenden. Grundsätzlich gilt die Empfehlung, dass ältere Menschen, Kleinkinder und Personen mit Immunschwäche solche Speisen meiden sollten.

      Kennzeichnungen

      Um Informationen über das Ei zu erhalten, sieht der Handel verschiedene Kennzeichnungen vor. Frische Eier halten sich bei Zimmertemperatur etwa 18 Tage, danach müssen sie gekühlt werden. Zu verbrauchen sind Eier bis zum Ablauf des Haltbarkeitsdatums auf der Packung und spätestens bis 28 Tage nach dem Legen. Um herauszubekommen, wann das Ei gelegt worden ist, muss man also vom Haltbarkeitsdatum auf der Packung 28 Tage abziehen.

      Wo ein Ei herkommt, verrät der Stempel auf dem Ei. Noch nicht alle Hersteller benutzen ihn, da er erst ab 2004 für alle vorgeschrieben ist. An Hand dieses Stempels lassen sich folgende Daten ableiten:

      Beispiel:

      0-DE-16270-1

      Die erste Zahl gibt an, wie die Legehennen gehalten wurden (Haltungsform):

      0 = Ökologische Erzeugung
      1 = Freilandhaltung
      2 = Bodenhaltung
      3 = Käfighaltung
      Die Buchstaben weisen auf das Herkunftsland hin.

      AT = Österreich
      DE = Deutschland
      BE = Belgien
      NL = Niederlande
      Die folgende Zahlenreihe kennzeichnet den Betrieb gefolgt von der Stallnummer.

      Die Größe der Eier wird ähnlich wie bei den Kleidern als Gewichtsklasse angegeben.

      S = kleine Eier mit einem Gewicht von unter 53 Gramm
      M = mittelgroße Eier zwischen 53 und 62 Gramm
      L = große Eier zwischen 63 und 72 Gramm
      XL = sehr große Eier mit einem Gewicht von mehr als 73 Gramm
      Übrigens: Ab 2007 wird die Käfighaltung von Hühnern in Deutschland verboten sein.

      Die Sache mit dem Cholesterin
      Das Eigelb eines einzigen Eies enthält bereits die Menge an Cholesterin, die täglich maximal aufgenommen werden sollte (250-300 mg). Oft auch versteckt findet sich Cholesterin in mit Eiern hergestellten Lebensmitteln, wie z.B. Nudelgerichten oder Kuchen. Vorsicht also auch bei solchen Waren - wenn man zu denen gehört, die auf ihre Cholesterinwerte achten müssen.

      Doch bei vielen Menschen ist beim Verbrauch von ein oder zwei Eiern pro Tag kein erhöhter Cholesterinspiegel nachweisbar. Neue Forschungen haben ergeben, dass der größte Anteil des Cholesterins im Darmtrakt gar nicht aufgenommen wird, denn Hühnereier enthalten auch Lezithin, das die Aufnahme des Cholesterins an der Darmwand hemmt. Dadurch wird das nicht aufgenommene Cholesterin wieder ausgeschieden.

      Sobald dem Körper über die Nahrung mehr Cholesterin zugeführt wird, als er benötigt, bilden sich Stoffe, welche die Cholesterinsynthese hemmen. Dabei aktiviert der Körper Abbaumechanismen, die mit Hilfe der Gallensäuren eine vermehrte Ausscheidung von Cholesterin zum Darm hin bewirken.

      Eine Langzeit-Studie aus den USA, bei der 80.000 Frauen und 38.000 Männer untersucht wurden, hat ergeben, dass die Menge des über die Nahrung aufgenommenen Cholesterins bei gesunden Menschen einen äußerst geringen Einfluss von nur 2 % auf den Cholesterinspiegel im Blut hat. Die restlichen 98 % werden von körpereigenen Mechanismen bestimmt.

      Forschungen haben ergeben, dass es genetisch bedingte Unterschiede in der Cholesterinbildung im menschlichen Körper gibt: 15 bis 20 % der Bevölkerung reagieren auf Nahrungscholesterin mit einem Anstieg ihres Cholesterinspiegels. Sie haben keinen oder nur einen unzureichenden Regelmechanismus. Bei cholesterinempfindlichen oder mit Risikofaktoren (z.B. Bluthochdruck oder Diabetes) belasteten Menschen sollte eine Einschränkung der Cholesterinaufnahme in Erwägung gezogen werden.

      Der größte Teil der Bevölkerung zeigt überhaupt keine Reaktion auf die Aufnahme von Cholesterin mit der Nahrung. Einige reagieren sogar mit einer Senkung des Cholesterinspiegels.

      So ergab sich unter experimentellen Bedingungen bei einer Erhöhung der Cholesterinzufuhr um 100 mg, beispielsweise von 300 auf 400 mg Cholesterin, bei sonst unveränderter Kost, im Durchschnitt eine um 2 mg/dl höhere Cholesterinkonzentration im Blut, z.B. ein Anstieg von 240 auf 242 mg/dI. Wer statt 400 nur 300 mg konsumierte, konnte mit einem um zwei Milligramm pro Deziliter gesenkten Cholesterinspiegel rechnen, also 238 statt 240 mg/dI.

      Die American Heart Association bestätigt, dass Cholesterol im Ei kein Risiko für den Herzinfarkt darstellt und erlaubt ein Ei pro Tag eher, als nur drei Eier in der Woche.

      Mehr Informationen dazu und die Quellen der wissenschaftlichen Studien findet man unter www.cma.de im Bereich Wissen + Wissenschaft, Verbraucher, Warenkunde, Eier und im Bereich Ernährungsberater, Science News. Empfehlenswert ist auch die Web-Seite des US Egg Nutrition Center www.enc-online.org


      mfg jojobada:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:00:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh::laugh:

      einfach nur geil deine beiträge!! weiter so!!!

      gruß aus dem heißen Kölle

      lehr
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:03:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo lehr,

      dich gibt es ja auch noch!!
      Lange nichts von Dir gehört!!
      Nun aber her mit deiner Eiergröße!:D

      mfg jojo
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:07:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Krieg ich jetzt das Gedicht ?



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:08:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also ich fang dann nmal an!

      Hatte letzten Sonntag ein Ei vom Bauern!
      hatte 68 Gramm. Hat mich also wieder um fünf Gramm beschissen!!

      10 Punkte!!




      jojobada 10 Punkte

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:09:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Lebenswichtige Nährstoffe in jedem Ei



      Eine ausgewogene Ernährung ist die Basis, um fit und und leistungsfähig zu sein. Eier sind dazu bestens geeignet, denn sie zeichnen sich durch einen hohen Gehalt an Proteinen (Eiweiß) aus und liefern viele verschiedene Vitamine und Mineralstoffe. Proteine sind die zentralen Bausteine jeder Körperzelle und müssen ständig erneuert werden. Aber einige Proteinbausteine kann der Körper selbst nicht herstellen. Gerade im Ei sind diese in einer besonders günstigen Zusammensetzung enthalten. Das macht das Hühnerei so wertvoll. Ein Ei deckt den Tagesbedarf an Protein zu ca. 15%. Eigelb und Eiklar sind in ihrer Zusammensetzung verschieden. Der Proteingehalt und die Vitamine sind überwiegend im Eigelb enthalten. Das wichtigste Vitamin im Ei ist das Vitamin A. Darüberhinaus sind bis auf Vitamin C alle lebensnotwendigen Vitamine, wie E, B1, B2, B6 und K enthalten. Der Eisengehalt eines Eies ist bemerkenswert, er deckt den durchschnittlichen Tagesbedarf zu 10%.


      Nährwert eines Hühnereies
      Ein Hühnerei (ca. 54 g eßbarer Anteil) enthält:
      Protein (Eiweiß) 7 g
      Fett 6 g
      Kohlenhydrate 0,4 g
      Mineralstoffe:
      Kalium 79 mg
      Calcium 30 mg
      Eisen 1 mg
      Vitamine:
      Vitamin A 0,1 mg
      Vitamin B1 0,05 mg
      Vitamin B2 0,2 mg
      Energie 88 kcal / 369 kJ


      1997 wurden in Deutschland 19 Milliarden Eier verbraucht. Das entspricht 228 Eier pro Kopf.

      Verpackt werden Eier nach Güte- und Gewichtsklassen in Packungen mit 6, 10 oder 12 Eiern, bzw. in Folie eingeschweißte Horden bis zu 36 Eiern. Eier der Güteklasse A und A-Extra werden in vier Gewichtsklassen unterschieden:
      Gewichtsklasse XL/sehr groß = 73 g und mehr
      L/groß = 63 g bis 73 g
      M/mittel = 53 g bis 63 g
      S/klein = unter 53 g.

      Die Farbe des Eidotters sagt nichts über die Qualität oder den Nährstoffgehalt des Eies aus. Sie ist lediglich abhängig von der Futtermittelzusammensetzung, insbesondere vom Gehalt an Pigmenten (=Karotin).

      Die Farbe der Eischale sagt nichts aus. Braune Eier sind nicht besser als weiße Eier und umgekehrt! Die Farbe der Eischale ist abhängig von der Hühnerrasse. Braune Eier besitzen jedoch eine etwas festere Schale als weiße.

      Bei sachgemäßer Aufbewahrung bleibt ein Ei mindestens bis zu vier Wochen frisch. Im Gegensatz zu anderen, leicht verderblichen Lebensmitteln enthält das Eiklar Enzyme, die das Eindringen und die Vermehrung von Keimen verhindern. Dieser Schutz bleibt nur dann wirksam, wenn das Ei keinen extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt wird. Gekochte Eier sind weitaus länger haltbar bis hin zu SOL-Eiern, die über 1 Jahr ohne Qualitätsverlust zu genießen sind.

      Eiklar beginnt bei 60°C zu stocken während Eigelb bis 65°C flüssig bleibt und erst bei 70°C fest wird.

      Eier sind wahre Verwandlungskünstler. Man kann sie kochen, braten, stocken, pochieren, überbackern, usw. oder roh genießen. Wollte man all die genialen positiven physikalisch-chemischen und biologischen Eigenschaften von Eiern beschreiben, bedürfte es einer umfassenden wissenschaftlichen Abhandlung, kurzum, einem Standardwerk über das Ei.

      Alles Leben beginnt in und mit einem Ei. Am Anfang steht immer eine Eizelle oder ein Ei! Das Geheimnis des Lebens liegt im Ei begründet und daraus resultierend auch die sogenannte "Lebensenergie".

      ;);)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:13:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo fs2003,
      danke für Deinen Beitrag!!;)

      mfg jojo

      Wo bleiben die Hühner??
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:17:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:18:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:18:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      mhh, das Bild is so gross.
      Bon Appetit

      http://www.arkadiusz.de/images/art/eierbecher.jpg

      :lick: :rolleyes: :D
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:20:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mein Sonntags-Ei hatte vermutlich 60 Gramm.



      Krieg ich jetzt ein paar Punkte ???

      Bitte bitte ;)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:24:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Da wir ja alle ehrlich sind und auch nicht schummeln,
      gehe ich davon aus, dass ihr Euch auch die Richtige
      Punktzahl zuteilt!

      mfg jojobada

      ich will mir Gewichte lesen, und auch mehr Hühner!!
      Und Bilder mit Eiern will ich auch noch!!
      Alle Größen, alle Farben
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:29:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:29:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:32:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:34:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:36:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      :D

      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:40:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hier noch ein paar Eier - allerdings australische:

      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:50:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      die von #17
      gefallen mir gut!!
      Von denen hätte ich Morgen gerne drei zum Frühstück;)

      Welches nette Madel haut sie mir in die Pfanne:confused:

      jojo
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:53:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      :lick::lick::lick:

      Avatar
      schrieb am 07.06.04 21:56:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo Rebounce,

      zu 20# bräuchte ich ne Erklärung, um welches Ei es sich hier handelt! Es wird doch nicht das Ei des Kolumbus sein?? Oder?

      jojo:laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:00:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:01:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      :cry:Ich fürchte ich habs zu lange gekocht:(
      [/url]
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:01:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:04:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich verzehre meine Eier zumeist am Abend - zählt das trotzdem bei genauer Gewichtsangabe oder kommen wirklich nur Frühstückseier in die Wertung?

      Die Grenze von 1.000.100 Punkten finde ich etwas hoch, nach der Statistik müßte die Zählung dann ca. 44 Jahre laufen - da lebt doch kein Huhn mehr..... :(

      mfg
      Money
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:15:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo Lyt(i)a

      mein holdes Weib, das Ei des Dotters ist nicht weiss
      Es ist gelb und zart wie deine Haut, deswegen hab ich dich
      genommen, nun bist du meine Braut.

      Mach dir nichts draus, kann mir, dir neue Eier kaufen
      aber die Küken darin, solltest du nicht gleich im Wasser ersaufen!


      Das Ei ist Oval und manchmal sah ich in deinen Augen
      einen schönen Opal. Dessen Glanz im Licht
      mich blendet, mich einfängt, mich zum träumen bringt,
      doch dann kommst immer wieder du und knallst mir
      ein Ei auf den Kopf, das ist dann das Zeichen mir die Haare zu waschen, doch danach geht es mir wieder gut
      und wie gerne würde ich dich ein zweites mal vernaschen.

      Eier können weiss und braun sein, Eier können stinken und faul sein, doch du bist das innere eines Dotter, so zart und geschmeidig, halb durchgekocht, wie sehr hab ich dich
      immer gemocht.

      Doch jetzt bist du das Ei, deine Schale ist spröde, ich such mir jetzt ne neue Henne und werde sie gleich bequatschen, damit sie mir die Größten Eier legt,
      um mich in Zukunft, um deines verlustes zu trösten.

      mfg jojobada

      :rolleyes::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:17:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      Vorerst ist der Eiernachschub ungefährdet. :lick:



      mfg
      Money
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:19:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo MoneymakerIII

      gut aufgepasst, da hat sich wieder ein Druckfehler eingeschlichen:D sorry!! sollte 100.010 heißen!!



      Also 100.010 Punkte sind anzustreben!!
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:24:24
      Beitrag Nr. 29 ()


      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:26:33
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die Laufzeit ist aber trotzdem noch ziemlich lang - der ein oder andere hier wird den Gewinner dann wohl nicht mehr erleben... :cry:

      Oder mehr Eier essen......

      "Hühnereier sind viel gesünder als ihr Ruf. Gesellschaftssprecher Sven-David Müller empfiehlt auch Menschen mit erhöhten Blutfettwerten besonders an den Ostertagen lieber auf den kiloweisen Verzehr von Schokoladeneiern zugunsten von Hühnereiern zu verzichten.
      Hühnereier weisen zwar mit 200 bis 300 Milligramm einen relativ hohen Cholesteringehalt auf, in neuerer Zeit belegten Studien jedoch, dass bei Zufuhr von Cholesterin durch die Nahrung die körpereigene Produktion von Cholesterin gehemmt wird.
      Eine Studie zeigte darüber hinaus, dass das im Hühnerei enthaltene Lecithin die Aufnahme des Cholesterins durch den Körper vermindert.
      Auf richtiges Fett achten

      Generell ist es für eine gute Zusammensetzung des Blutfettspiegels wichtiger, auf eine günstige Fettzusammensetzung der Lebensmittel zu achten: insbesondere weniger gesättigte Fette zuführen, stattdessen mehr - für die Blutfettzusammensetzung günstige - ein- und mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
      Ein durchschnittliches Hühnerei liefert mit 1,7 Gramm gesättigten Fettsäuren, 2,2 Gramm einfach ungesättigten Fettsäuren und 0,8 Gramm mehrfach ungesättigten Fettsäuren sogar ein sehr günstiges Fettsäuremuster.
      Hühnereier essen!"

      mfg
      Money
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:29:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      Und politisch sind die Hühner auch schon..... :eek:


      Afghanistan: Hühnereier sollen Frauenrechte in Dörfern stärken

      In Afghanistan sind Eier nicht nur Eier: Durch ein Hilfsprojekt der Vereinten Nationen sind Legehennen in einigen afghanischen Dörfern zum wichtigen Instrument der Emanzipation geworden.

      Kabul (dpa) - Zweck des von der Bundesregierung finanzierten Geflügelzucht-Projekts der UN-Organisation für Landwirtschaft und Ernährung (FAO) ist die Verbesserung von Ernährung und Einkommen vor allem der vielen Kriegswitwen. Der Nebeneffekt größerer Rechte für die Frauen ist den UN-Mitarbeitern aber willkommen: «Das ist eine kulturelle Revolution», meint Serge Verniau, der Leiter der FAO in Afghanistan.

      Nach einem Vierteljahrhundert des Blutvergießens gibt es in Afghanistan geschätzte zwei Millionen Witwen. Da sie nach traditionellem Verständnis nicht arbeiten dürfen, sind sie auf die Mildtätigkeit der Verwandtschaft oder das Betteln angewiesen. «Hühner sind das Einzige, was Frauen in afghanischen Dörfern besitzen dürfen», sagt Projektbetreuer Ahmad Zia bei einem Besuch im Dorf Doda Mast unweit von Kabul. Der Ort mit seinen 250 Familien ist sehr arm - die einzigen modernen Gerätschaften sind aus leeren Geschosshülsen gefertigte Milchkannen und Kochtöpfe.

      Viele Männer sind im Krieg umgekommen, ihre Gräber auf dem Dorffriedhof mit grünen Fahnen geschmückt. Die Farbe des Propheten symbolisiert ihr Schicksal als Märtyrer des Glaubens. Am FAO-Geflügelprogramm nehmen viele Witwen teil, die auf ein eigenes Einkommen besonders dringend angewiesen sind. Afghanische Hühner sind zwar robust, legen aber nur alle zwei bis drei Tage ein Ei, erläutert Zia. Die gekreuzten Hennen legen mehr und größere Eier, die auf dem Markt zudem den fünffachen Preis erzielen. Das wiederum verbessert die Lage der Frauen im Dorf, da sie durch das höhere Einkommen an wirtschaftlicher Selbstständigkeit gewinnen.

      «Die neuen Hühner sind besser, aber sie werden schneller krank», sagt Latifa, eine Ausbilderin in Doda Mast. Sie unterrichtet die Frauen in Geflügelzucht. Traditionelle afghanische Hühnerställe sind dunkel und ohne jede Ventilation - mit dem Ergebnis, dass viele Tiere früh sterben. Sichtbares Zeichen des Fortschritts: Die neuen FAO-Hühnerställe haben Löcher für Licht und Luft.

      Viele Männer im Dorf seien zunächst skeptisch gewesen, sagt Ausbilderin Latifa. Sie sahen es sehr ungern, wenn die Frauen das Haus verließen, um einen Kurs zu besuchen. Inzwischen seien diese Probleme jedoch weitgehend überwunden. «Unser Leben hat sich geändert», meint eine Teilnehmerin. «Wir verdienen mehr Geld, und wir haben mehr Kontakt untereinander.»

      Insgesamt betreibt die FAO mit 450 Mitarbeitern derzeit 36 Hilfsprojekte für Afghanistans Bauern. Neben der Geflügelzucht liegen weitere Schwerpunkte in der Rinderzucht, der Produktion verbesserten Saatguts und der Wiederherstellung der vielerorts zerstörten Bewässerungssysteme. Das Budget liegt bei 46 Millionen US-Dollar, wovon die Bundesregierung 7,3 Millionen beisteuert. Die Hilfe wird dringend benötigt. «Chronische Mangelernährung ist ein großes Problem», sagt Manijeh Ali, Ernährungsberaterin der FAO in Kabul. «Die Lebenserwartung für Männer liegt bei 45 Jahren, für Frauen bei 46.»

      An dem Hühnerzucht-Projekt sollen nach den Plänen der FAO bis zum Herbst 2004 etwa 5000 Frauen in fünf Provinzen teilnehmen. Der indirekte Nutzen dürfte weit größer sein, da zahlreiche Familien die neuen Methoden von ihren Nachbarn übernehmen, auch wenn sie selbst nicht an einem Geflügelzucht-Kurs teilnehmen. «Es ist erstaunlich, wie sehr die Leute daran interessiert sind, das weiterzuentwickeln», sagt der deutsche Viehzuchtexperte Olaf Thieme, der für die FAO in Kabul arbeitet. «Die Zielsetzung ist etwas Neues für Afghanistan.»


      mfg
      Money
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:29:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      [/url]

      0 Punkte :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:32:33
      Beitrag Nr. 33 ()
      also das größte hab ich....:D





      DAS liegt doch auf der Hand...;)

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:35:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      :cry:ich hätt bestimmt gewonnen :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:46:00
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hallo Ghandi!!!:kiss::kiss:

      Wie geht es dir denn so??

      Wenn Du schon mal da bist, kannst Du und die anderen bitte mal meine Geschichte lesen. Brauche dringend Kritik!!






      The Story of Devilstown

      Mein Name ist Jack, ich komme aus Pennsylvania irgendetwas hat uns nach Devilstown verschlagen, unser Ziel war eigentlich Kingstown. Jetzt sind wir, meine Sportfreunde und ich
      in diesem gottverlassenen Nest gelandet, und können nicht mehr von hier weg. Irgendwie fand ich mich in der Hotelküche wieder, als ich im Speisesaal vergeblich nach einem Ober suchte. Da stand sie, eine Schönheit wie sie es kein zweites mal gab. Brünettes Haar, eine umwerfende Figur, ein hauchdünnes Sommerkleid welches gerade bis zu ihren Oberschenkeln reichte. Ich hatte nichts gegen einen Flirt, vielleicht auch mehr. Aber erst mal wollte ich sie kennen lernen. Ihren Namen wusste ich nicht, sie war mir das erste mal begegnet. Ich wollte sie umgarnen und mit ihr ein Gespräch eingehen, doch alles was ich sagte verhallte irgendwie im Raum, ohne das sie darauf
      einging. Ich ging einige Schritte auf sie zu, so das ich ganz nah bei ihr war, und ihren Atem spürte. Sie war vom äußerlichen ein scheinbar vollkommendes Geschöpf.
      Sie stand vor mir, sie lächelte mich an, ihr süßer Erdbeermund formte sich zu einem Kuss, ihre Lippen waren so zart und rot, ihre Augen hatten ein so tiefes Blau, das ich mich darin gefangen fühlte. Sie streckte ihre Arme nach mir aus und umklammerte mich, sie hauchte mich an. Ihre zarten Küsse trafen meinen Hals und meinen Mund.
      Ich wollte aber nicht, ich sträubte mich, ihre Hand glitt sanft über meine rechte Wange, mir wurde ganz warm. Ich bemerkte, wie etwas an meinem Hals herunterlief, ich fasste
      dorthin um zu fühlen was es war, dann schaute ich auf meine Finger und sie waren voller Blut, ich öffnete den Mund und wollte schreien, doch da bohrte sich schon ihre allzu große Zunge bis in meinen Hals. Ich schloss die Augen und lies es über mich ergehen, welche Wahl hatte ich denn schon? Denn ihre rasierklingenähnlichen Hände hatten mich gepackt und drohten mich aufzuschlitzen, ich merkte wie sie mir den Lebenssaft aus dem Körper zog. Doch da fiel mir ein, ich hatte noch ein wenig Koks in der Tasche, den ich Sandy, meiner Freundin abgenommen hatte. Ich suchte und fand es in der Hosentasche. Vorsichtig öffnete ich mit meinen Fingern die Verpackung, riss dann meine Hand hoch und stopfte es dem Ungeheuer in die Nase und streute es ihm auf die Zunge, sogleich lies es von mir ab und es fing an zu röcheln. Es sank langsam zu Boden. Nachdem ich mich erholt und etwas gefasst hatte, griff ich nach einem Küchenmesser und rammte es ihr unzählige male wie von Sinnen in die Brust. Ein grünes schleimiges etwas, es wahr wohl Blut, spritze in mein Gesicht. Sie röchelte und schrie, ein zereisender Laut kam aus ihrer Kehle. Anschließend nahm ich ein
      elektrisches Küchenmesser und sägte dem Monstrum Kopf und Beine ab, um sicher zu gehen das die Menschheit von diesem grässlichen Monster für immer verschont bleiben würde.

      Kraftlos und durstig ging ich auf die Straße, gegenüber war Billys Restaurant. Ich schritt hinüber, öffnete die Tür und als ich hineintrat, schauten mich endlos viele Gesichter mit einem Lächeln an. Vergeblich suchten meine Blicke nach Billy. Hinter dem Tresen, stand eine viel zu gut aussehende Schönheit, ich ging auf sie zu, und stellte fest, dass sie viel zu schön war um wirklich zu sein. Sie stand nur da und schaute mich mit einem verheißungsvollen Lächeln an. Ich fragte wo ist Billy, doch sie lächelte immer noch. Ich bemerkte wie ihre Augen hin und her wanderten. Hinter mir braute sich etwas zusammen, soviel war klar. Ich drehte mich um, da sah ich sie. Bestien, eines grausamer als das andere, langsam kamen sie auf mich zu und fassten nach mir mit ihren ausstreckten rasierklingenähnlichen Armen. Ihre Gesichter waren unförmig, jedes von ihnen hatte eine lange Zunge, diese züngelten, kreisten im Raum. Sie hoben mich in die Luft und von dort oben sah ich Billy, er hang an einem Haken, war ausgesaugt worden und seine Haut hing schlaff herunter. Ich schrie und wehrte mich, doch alles half nichts, ihre langen ekligen Zungen bohrten sich in meine Mund und in meine Ohren, sie entkleideten mich und eines dieser Monster versuchte durch meinen Bauchnabel einzudringen, während ein anderer sich an meinen Hinterausgang zu schaffen machte. Ein anderes Monster griff nach meinen Augen und schlürfte daran. dann merkte ich nur noch einen Schmerz in meinem Herzen und in meiner Lunge. Da öffnete sich die große Türe, dass von mir bekannte Knarren! Ich verengte meinen Kopf, so das ich den Eingang sehen konnte. Im Schatten des Lichts und Nebel stand eine übergroße Gestalt deren Gesicht ich nicht erkennen konnte.




      Die Bestien ließen von mir ab und schlürften zur Tür. Ich richtete mich auf, alles in mir tat weh, ich blutete aus unzähligen Wunden und doch war ich am Leben. Mir fiel ein das Billy hinter dem Tresen ein Gewehr haben musste. Langsam schlich ich dorthin und fand es auch. Einige Patronenschachteln nahm ich an mich. Ich sammelte unbemerkt meine Kleidung auf, vorher überschüttete ich meine Wunden mit etwas Whisky, ich hatte die Bestien immer im Auge, sie scharrten sich um diese eine Gestalt, die ich immer noch nicht erkennen konnte. Nachdem ich mich angezogen hatte, lief ich zum Hinterausgang des Restaurants. Es war schon eigenartig, keiner schien mich zu verfolgen, oder waren sich die Bestien so sicher, dass ich nicht aus dem vom Wasser umgebenen Dorf fliehen konnte ? Vielleicht wollten sie aber eine Hetzjagd veranstalten? Schließlich musste ich davon ausgehen, dass es in dem Dorf wo einmal mehrere hundert Menschen wohnten, scheinbar keinen überlebenden außer mir gab.


      Ich lief nahe an den Häusern entlang, wollte vermeiden das ich gesehen werde.
      Ich kam an Tommys Lebensmittelladen, die Tür stand offen. Vorsichtig schritt ich in den Verkaufsraum. Hunger war mein erster Gedanke. Schließlich hatte ich seit Tagen nichts mehr gegessen. Ich schnappte mir einige verpackte Sandwichs, eines riss ich gleich auf und stopfte ihn mir gierig in den Mund die anderen verstaute ich mit den Patronen aus Billys Restaurant und einer Taschenlampe die ich noch fand in einem Rucksack den ich aus dem Verkaufsregal nahm. Dazu packte ich mir noch einige Packungen haltbare Milch. Die Gute alte Milch dachte ich ! Für Schnaps hatte ich nichts übrig, schließlich war ich Hochleistungssportler, und ich glaube dieser Tatsache hatte ich mein Leben zu verdanken.

      Nachdem ich alles hatte was ich brauchte, schaute ich vorsichtig auf die schwach beleuchtete Straße. Hier und da waren noch Geräusche von Notstromaggregaten zu vernehmen. Zwei Häuserblöcke weiter hatte Nelly ihren Eisenwarenladen. Das war mein nächstes Ziel. Dort gab es alles um diese Bestien für immer zu vernichten. Als ich dort nach einiger Zeit ankam, stellte ich fest, dass die Ungeheuer hier wohl noch nicht waren. Alles war unversehrt, die Türe war verschlossen, die Eisengitter vor dem Schaufenster waren unangetastet. Ich schlich langsam um das Gebäude herum der Hintereingang war verschlossen. Doch kein Problem, unterwegs fand ich ein Brecheisen in einem offenstehenden Wagen. Ich legte einen Lappen um das Brecheisen bohrte ihn zwischen Tür und Rahmen und mit einem Ruck sprang die Tür auf. Nachdem ich die Taschenlampe aus meinem Rucksack holte, schritt ich vorsichtig durch den Verkaufsraum. Ich wusste das Nelly unter der Kasse einen Ersatzschlüssel für den Waffenschrank hatte. Hier kam meine Beobachtungsgabe wieder zum Einsatz! Ich schaute nicht wie all die anderen Menschen einfach nur so umher, ich sah mit offenen Augen, und das brachte eine Menge Vorteile mit sich. Ich griff unter die Kasse und löste den Schlüssel vom Kleber. Leise steckte ich den Schlüssel ins Schloss immer wieder lauschte ich, ob nicht doch irgendwelche Bestien in der Nähe waren. Der Waffenschrank war nun offen. Wow dachte ich, für ein Waffenschrank war der aber gut gefüllt. Die arme Nelly die jetzt wohl nicht mehr unter den lebenden weilte, hatte diesen Schrank immer etwas verniedlicht. In Wirklichkeit war dieser Schrank ein großes Zimmer mit allen nur erdenklichen Waffen. Ich nahm mir eine Leuchtpistole, und die dazugehörige Munition ein großes Kampfmesser und ein Zehnliter-Kanister mit einer hochbrennbaren Flüssigkeit. Jetzt galt es erst mal aus der Stadt zu kommen, um mich auszuruhen. Am Fluss war eine alte Mühle, dort wollte ich mich vor den Monstern verstecken. Dort würden sie mich nicht so schnell finden, da war ich mir sicher. Während ich dorthin ging, reifte in mir ein Plan wie ich diese Bestien für immer und ewig ausschalten könnte. In der Mühle angekommen, verbarrikadierte ich hinter mir die Türe. Als ich oben angekommen war, baute ich mir aus Stroh und Heu welches ich dort vorfand eine Schlafstätte.



      Ich sackte völlig Erschöpft in mich zusammen und als ich die Augen aufschlug, war es bereits wieder Tag. Auch wusste ich nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber ich fühlte mich gleich viel besser. Leise öffnete ich die Dachluke und schaute mich um. Von den Bestien weit und breit keine Spur. Der stand der Sonne sagte mir das es bereits Mittag sein müsste. Ich hatte wieder Hunger, trank meine Milch und aß einige Sandwichs. Langsam kam ich wieder zu Kräften, meine Verletzungen heilten sichtbar gut. Nachdem Ich mir sicher war, dass alles soweit in Ordnung war, legte ich mich wieder hin, denn für Die Nacht hatte ich mir was ganz besonderes ausgedacht. So lag ich nun da mit offenen Augen und träumte vor mich hin. Es begann alles völlig harmlos.



      Vor drei Wochen kamen meine Sportmannschaft,
      Sandy und ich in diesem Dorf an. Eigentlich wollten wir nach Kingstown, doch irgendwie sind wir hier in Devilstown gelandet. Die ersten zwei Wochen verlief alles völlig normal, na ja ganz normal auch wieder nicht. Die einzige intakte Brücke über den Fluss wurde kurz nach unserer Ankunft von einem Flugkörper aus dem All getroffen, und war seitdem nicht mehr befahrbar. Es gab zwar noch eine andere Brücke, aber diese sollte angeblich in einem schlechten Zustand, und nicht mehr befahrbar sein. Anfang der dritten Woche, als man uns versicherte, der bestellte Reparaturdienst würde die Brücke in kürze wieder hergestellt haben, geschah unheimliches und deshalb kam es, dass einige Leute die am anderen Ufer wohnten, beim Sheriff in unserer Stadt anriefen und darüber berichteten, dass die Brückenbauer alle nahe beim Fluss Tod aufgefunden wurden. Die Leichen waren bis zur Unendlichkeit entstellt. Nur an deren Kleidung ließ sich erkennen, dass es sich um den bestellten Eiltrupp handeln musste. Dann ging alles Schlag auf Schlag. Der Strom fiel aus, die Telefonleitung wurde unterbrochen, nach und nach verschwanden die Leute im Dorf, bis an dem Tag als auch Sandy verschwand, und das alles wegen eines Streits! Wegen den blöden Koks in ihrer Tasche. Wir zankten heftig und ich wollte das sie endlich von dem Zeugs wegkam. Sie lief weinend aus unserem Hotel und ich machte mir nicht einmal die Mühe ihr hinterher zulaufen. Am nächsten Tag wurde sie nahe beim Ufer aufgefunden. Ausgesaugt, wie ein leerer Sack lag sie da. Der Sheriff bat mich sie zu Identifizieren. Als man das Leichentuch, wegnahm, musste ich mich gleich übergeben, der Sheriff fluchte, weil ich ihm über die Schuhe gekotzt hatte. Das diese Idioten bei solchen Ereignissen immer wieder Hotdogs essen mussten! Lange Zeit stand ich da und weinte, ich war wieder allein, angelehnt an einem Baum
      machte ich mir vorwürfe, und hämmerte immer wieder mit meinem Kopf gegen den Stamm. Ich lag jetzt nun hier auf Stroh und bemerkte wie mir die Tränen über die Wangen liefen, da zuckte ich zusammen. Ein Geräusch hatte mich aus meinen Tagträumen geweckt. Ich stand erschrocken auf, scheiße dachte ich, hatte ich mich zu sicher hier gefühlt, war ich jetzt umringt von diesen Monstern? Ich öffnete nochmals die Luke, die Sonne war bereits nur noch zum Teil zu sehen. Gleich würde sie sicherlich untergehen, mein Plan! Ich musste nun zügig alles vorbereiten um den Bestien endlich zu zeigen, dass wir Menschen einen Überlebenswillen haben, der Stärker als der ihrer ist. Ich drehte mich um und da, ich erschrak, ich schrie auf. Ich konnte es nicht gleich erkennen, ich riss mein großes Kampfmesser aus den Gürtel und stürzte mich auf das Geschöpf, doch da erklang eine Stimme, die mir sehr bekannt vorkam. Es war Nelly
      „Nelly“ rief ich, beinahe hätte ich dich umgebracht, ich dachte du wärest einer dieser Bestien!“ Ich erhob mich von Nelly, streckte ihr eine Hand entgegen und half Ihr auf.
      „Ich wollte erst sichergehen, dass Du nicht auch zu einer dieser Bestien geworden bist“
      „ Wieso, wie kommst Du darauf?“ Nelly kam mir einen Schritt entgegen und so konnte
      ich in ihre Augen schauen. Der Verdammte Mistkerl von Sheriff steckt mit diesen Viechern unter einer Decke, ich belauschte sie und Bigmama! „ Jack, ich bin so froh und erleichtert Dich zu sehen!“ Sie fiel in meine Arme und weinte, nach einer Weile hatte Nelly sich erholt, ich gab ihr etwas zum Essen, sie verschlang ein Sandwich nach dem anderen und dabei fragte ich sie: „Wer ist Bigmama?“
      „Bigmama ist das Leittier oder besser gesagt die Mutter all dieser Kreaturen.
      Täglich gebärt sie mindestens Tausend Eier und diese Kreaturen besorgen ihnen die Nahrung.“ „Wo sind jetzt die vielen Eier?“ „In Rickys alter Scheune, nicht weit von hier.“ „So ein Mist!“ Das wirft meinen ursprünglichen Plan völlig aus der Bahn. „Was hattest Du denn vor?“ rief Nelly. „ Komm lass uns gehen, ich erzähl es Dir unterwegs.“ Nelly und ich gingen zu Ausgang der Mühle, der Mond stand sehr
      hell über dem Dorf, vom Fluss her zog Nebel über die Felder, kein Laut war zu vernehmen.
      Nelly nahm mich bei der Hand, wir flüsterten leise. Es war ein schönes Gefühl sie bei mir zu
      haben, Nelly war anders als alle anderen Frauen, sie war etwas besonderes, sie hatte Humor und wusste wie man mit Männern umgeht. Und jetzt suchte sie meine Nähe. Nicht das sie Angst hätte, aber ich denke mal sie hat in den letzten Tagen einiges durchgemacht. Wir konnten von weiten die Scheune sehen, noch einige Hundert Meter trennten uns vom Ort des Grauens.
      Es kamen Geräusche aus dieser Scheune, Geräusche die unter die Haut gingen, und die so glaube ich, Nelly und ich noch nie gehört hatten. Wir schlichen uns ganz langsam heran,
      bis wir auf der Rückseite der Scheune angelangt waren. Ich schaute durch ein Nussloch
      in das innere der Scheune, und da sah ich ihn. Der Sheriff hing festgebunden an Händen
      und Füßen an einem Holzbalken. Eine Kreatur kniete vor ihm und saugte ihn förmlich aus.
      Weiter links sah ich das Unterteil von einem dieser Monster. Es glitten unzählige Eier aus
      deren Öffnung mit diesen Eiern kam ein grüner schleimiger Saft heraus. Sogleich kamen zwei Biester und leckten das grüne Schleimige etwas auf. „Bigmama“ rief Nelly, es kann nur Bigmama sein. Nelly schaute durch eines der Ritzen. „Psssst“ rief ich. Doch da war es schon zu spät, hinter uns standen schon zwei von diesen Bestien und zerrten an unserer Kleidung. Wir mussten uns fügen, wir schritten gleichgültig ins innere der Scheune. Noch immer hielt ich den Kanister mit der brennbaren Flüssigkeit in den Händen. Scheinbar sah man uns nicht als Bedrohung an! Der Sheriff war völlig am Ende er gab einige Laute von sich, die wir aber nicht verstehen konnten. So standen wir da, vor Bigmama, sie lächelte „Verdammt noch mal rief ich, ist es das einzige was ihr könnt?“ Immer dieses scheiß Lächeln, es kotzt mich an wenn ihr Biester so lächelt.“ Alle in diesem Raum verstummten, Die Kreaturen schauten Nelly und mich an, wütend riss ich den Verschluss vom Kanister ab und schleuderte ihn auf Bigmama. „Gib mir ein Streichholz Nelly“ „Ich hab keins, ich rauche nicht!“ „Ich auch nicht“ Antwortete ich. „Verdammt noch mal, geht denn heute alles schief?“ schrie ich, und zog dabei die Leuchtpistole aus meiner Jackentasche, richtete sie auf den Kanister und Bigmama und drückte ab..................

      Doch nichts geschah. Hatte ich doch glatt vergessen die Patrone einzulegen. So ist das wenn man sich mit Waffen nicht auskennt. Bigmama verzog ihr ekliges Gesicht, sie wurde böse und fauchte ihren Bestien etwas zu. Sogleich wurden wir an den Armen gepackt und in einen
      Nebenraum der Scheune eingesperrt. Welches Interesse könnten die Biester nur an uns haben, das sie uns verschonten? Nelly und ich wussten keinen Reim darauf. So saßen wir nun auf Strohballen. Ich schaute mich ein wenig um in den Schuppen, und dachte nur: sind die Viecher eigentlich blöd oder tun die nur so? In den Raum waren allerlei Werkzeuge, ein kleines Fenster stand offen, es wäre kein Problem für uns zu fliehen. Doch wollte ich jetzt noch nicht gehen, ich musste mir etwas einfallen lassen, um diesen drecksverdammten Kanister in die Luft zu jagen. Ich hörte den Sheriff jammern, er rief immer wieder:


      „Gebt mir meine Jacke,
      ich brauch ne Pause.“ Nelly und ich nahmen ein schlürfen wahr. Eines dieser Monster kam ziemlich nahe an uns heran. Durch ein kleines Loch sah ich das Abzeichen auf der Jacke des Sheriffs, es schauten zwei Havannas aus der Jacketasche hervor. Was mochte dieser verdammte Kerl nur vorhaben? Ich verengte meinen Kopf, so das ich den Sheriff sehen konnte, seine Hände waren frei, obwohl er sehr erschöpft schien, griff er nach seiner Jacke die eines dieser Biester ihm hinhielt. Seine Hände zitterten, krampfhaft zog er eine Zigarre aus
      seiner Jackentasche und eine Schachtel mit Streichhölzern. Er führte die Havanna an seinen Mund, das Streichholz zog er langsam über den Holzbalken, dann zog er genüsslich an seiner Zigarre, bis sie vollständig glühte. So ein Mist sagte ich. „ Hat der Dreckskerl von Sheriff
      nichts anderes zu tun als sich eine Zigarre anzuzünden?“ Eine ganze Zeit verging nun so, immer wieder hörte ich den Alten husten. Ich drehte mich zu Nelly um, und da
      gab es dann einen ohrenbetäubenden Knall. „Raus hier schrie ich zu Nelly“ Der Sheriff war doch nicht so blöd wie er aussah, hatte er wohl schon genug gehabt der alte Weiberheld.
      Jetzt aber war er wohl hin..........


      Nelly und ich kletterten rasch durch das Fenster. Uns flogen die Bretter nur so um die Ohren. Wir liefen so schnell es ging und hielten die Hände über den Kopf. Hinter einem kleinen Hügel verschanzten wir uns, und schauten dem treiben zu. Ein hässliches schreien, quicken und grollen war zu vernehmen, brennende Bestien kamen aus der Scheune gerannt und fielen zu Boden um gleich darauf mit einem Knall zu platzen. Doch sicherlich gab es noch viele von diesen Kreaturen, die in der Stadt hausten. Wir mussten sie alle haben, alle an einem Ort, keiner dieser Kreaturen durfte fehlen, alle sollten vernichtet werden. Nelly und ich machten uns aus den Staub, wir hatten genug gesehen. Wir liefen zu ihrem Laden besorgten uns einige Handfeuerwaffen das mit den Patronen überlies ich Nelly, sie hatte mehr Ahnung als ich. Schließlich war es ihr Laden und sie war mit solchen Dingen großgeworden. Dann bedienten wir uns eines Fahrzeuges am Straßenrand. Ich schaltete das Radio ein, um zu hören, ob in den Nachrichten irgendetwas über dieses kleine Nest berichtet wurde. Fehlanzeige! Auch nach einer Viertelstunde war nichts von Devilstown in den Nachrichten zu hören. Wir waren von der Außenwelt völlig abgeschnitten! Wir kamen in der alten Mühle an. Wir holten die Waffen
      aus dem Wagen und verriegelten die Türe hinter uns. Als wir oben ankamen, öffnete ich die Dachluke. Von hier oben aus konnte ich die Scheune sehen, sie brannte immer noch! Schatten waren zu sehen. Es konnten nur diese Monster sein. Sie suchten wohl nach Bigmama. Nelly stand hinter mir, sie schmiegte sich mit ihrem Körper an mich. Sie war völlig durchgefroren, ich drehte mich um und nahm sie in den Arm und rubbelte kräftig ihren Rücken. Dann zog ich meinen Pullover unter dem ich noch ein Hemd trug aus, und gab ihn ihr. Wir legten uns auf das Stroh und kuschelten uns unter einer alten Decke zusammen. Der nächste Morgen brach an, wir hatten keinen festen Plan, wir entschieden erst mal zu Frühstücken, letzte Nacht hatten wir uns im Feinkostladen gut eingedeckt, so brutzelten wir in einer Pfanne einige Eier mit Speck und Schinken und tranken heißen Kaffe dazu. „Nelly, sag mal, gibt es, oder gab es mal ein Mann in deinem Leben?“ „Nicht so richtig, hin und wieder mal einen Flirt oder einen One Night-stand.
      Aber die guten Männer in diesem Dorf waren bereits vergeben, jetzt aber werden sie wohl alle Tod sein“ „Wieso fragst du Jack?“
      „Ach eigentlich nur so“ „Na ja Sandy kannte ich nur wenige Wochen, sie war mit uns
      im Bus per Anhalter mitgefahren und neben mir im Bus war halt der einzige Platz frei, so saß sie ganz dicht neben mir und wir kamen uns näher. Von liebe will ich nicht gerade reden, dafür war unsere Beziehung zu kurz, aber dennoch tut es mir leid um sie. Hätte sie mal nicht soviel gekokst, dann wäre es vielleicht was geworden aus Sandy und mir.“ Nelly schüttete mir noch Kaffe nach, ihre Hand zitterte dabei, ich hielt sie fest, und wir schauten uns dabei tief in die Augen. Während Nelly aufräumte, trank ich meinen Kaffe und überlegte mir einen neuen Plan. Wie konnten wir die Biester zur Strecke bringen? Wo kamen sie eigentlich her? Das sie nicht von der Erde waren, das war mir schon klar. Da fiel es mir wieder ein, das Ding aus dem Weltall! Die eingestürzte Brücke! Ja es musste einen Zusammenhang geben. „Nelly, wir sollten mal bei der Brücke nachschauen, ob es dort etwas zu finden gibt, es muss dort ein Hinweis zu finden sein, der uns Aufschluss über die Kreaturen gibt.“ „Wie kommst Du darauf Jack?“ „ Du kannst dich doch sicherlich an das Ereignis vor drei Wochen erinnern, als die Brücke von einen Kometen aus dem All getroffen wurde?“ „ Ja Jack, du hast Recht, da fing das ganze Drama erst an. Komm lass uns gleich dorthin fahren, und die Umgebung absuchen!“


      Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Jeder von uns hatte ein Walky Talky sowie eine Waffe dabei. Schließlich wusste man nie ob diese Viecher in der Nähe waren. Wir fuhren den Highway entlang, dicht am Straßenrand parkte ein Tanklaster, die Fahrertüre stand weit offen, weit und breit keine Spur von Menschen, alles war wie ausgestorben. Nach einer Weile kamen wir zu der zerstörten Brücke. Wir stiegen aus dem Wagen und gingen die Uferböschung hinunter. Überall war verbrannte Erde. "Jack, schau mal, da weiter hinten, da ragt etwas aus dem Wasser." Es war scheinbar nicht sonderlich groß. Zwei große Trucks könnten es sicherlich aus dem Wasser ziehen. Wir fuhren einige Mailen Flussaufwärts, und hielten am Truckpoint an. Wir luden einige Stahlseile die wir dort fanden in die Trucks und machten uns sogleich wieder auf den Weg zum Raumschiff. Über unsere Funkgeräte erzählten wir uns einige Witze. Ich weiß selbst nicht, wie wir zu dieser Euphorie kamen?
      Eigentlich waren wir vollkommen erschöpft, aber so brachte uns diese Unterhaltung ein wenig Abwechselung und etwas näher. Als wir an der Absturzstelle ankamen, befestigte ich ein starkes Seil an einem Baum an der Uferböschung. Dann schwamm mit dem anderen Ende des Seils auf die andere Seite des Flusses, um es dort ebenfalls zu verankern. Als ich mich mit Hilfe des Seils wieder zurückzog und dabei an dem Raumschiff kam, tauchte ich erst mal unter, um zu sehen ob es auch eine Stelle gab, wo ich die Stahlseile befestigen konnte. Kaum war ich untergetaucht, stellte ich fest das es überhaupt nicht dunkel war. Unter Wasser war es hell erleuchtet, von dem Raumschiff, ging ein starkes aber zugleich unheimliches blaues Licht aus. Kleine Kugelförmige Blitze zuckten aus eigenartigen Strahlern heraus, so dass das Raumschiff rundherum gut sichtbar war. Nach kurzem auftauchen und Luftholen, schwamm ich zum Boden des Raumschiffes dort fand ich endlich wonach ich suchte. Eine Art Fahrwerk, woran ich die Seile befestigen konnte. Ich schwamm zurück zum Ufer, wo Nelly bereits mit einer Decke auf mich wartete. „Jack wie sieht es aus? Kommst Du voran? Hast Du eine Stelle gefunden wo Du die Seile befestigen kannst?“ „Ja Nelly, es sieht gut aus, werde auch gleich noch mal untertauchen.“
      Wir schauten uns tief in die Augen, Nelly sagte: „Jack pass gut auf dich auf“ und strich
      mir dabei Kumpelhaft mit einer Hand über die Schulter.

      Nelly half mir die Stahlseile zum Ufer zu ziehen und sie auf das Seil an der Böschung zu legen. Nach einer weiteren kurzen Pause ging ich dann wieder ins Wasser im Schlepptau
      eines der Stahlseile. Am Raumschiff angekommen verankerte ich das Ende des Seils am Raumschiff. Dann schwamm ich wieder zurück zum Ufer um das nächste Stahlseil zu holen.
      Wieder tauchte ich unter um das eine Ende zu befestigen. Ich hatte es gerade am Raumschiff angebracht, da fühlte ich etwas an meinem Rücken. Etwas hinter mir zog mich nach unten,
      ein eiserner, klammernder Griff! Ich versuchte mich zu drehen, schaffte es gerade noch, und
      als ich mich hastig umschaute, da sah ich in eine unheimliche Fratze. In mir kam Panik auf,
      ich drehte und wälzte mich im Wasser. Ich war schon zu lange unter Wasser uns so kam es wie es kommen musste. Mir blieb die Luft weg, Dann machte ich einen Fehler und rang Instinktiv nach Luft! Nach und nach begann sich meine Lunge mit Wasser zu füllen, ich drohte zu ertrinken, doch da riss ich mich los und schoss mit einem Ruck zur Oberfläche. Nelly stand da und schrie meinen Namen: „Jack, Jack was ist los?“ Sie kam mir am Seil entgegen, streckte ihren Arm nach mir aus und half mir aus dem Wasser. Erschöpft
      sank ich zu Boden, mein Brustkorb ging wie wild auf und ab. Immer wieder spuckte ich Wasser aus meinen Lungenflügeln. Nelly kniete neben mir und hatte mich auf die Seite gedreht. Ihre Hände massierten meinen Rücken. Langsam erholte ich mich von dem Schrecken! „Was war da unten los Jack“ „ Etwas unheimliches griff nach mir, eine schreckliche Fratze schaute mich an und zog mich in die Tiefe!“ Nelly schaute mich erschrocken an, ich glaubte, das sie das erste mal richtig Angst um mich hatte. Es war auch nicht verwunderlich, schließlich waren wir wohl die einzigen Menschen in diesem Gottverlassenen Nest. Devilstown! Eigentlich sagt der Name dieser Kleinstadt schon so gut wie alles. „ Komm Nelly, wir müssen das Raumschiff bergen!“ Nelly und ich befestigten die Schlaufenenden der Stahlseile an beide Trucks. Noch ein wenig erschöpft stieg ich in das
      Führerhaus, drehte den Schlüssel im Schloss herum, und startete den Motor. Nelly gab ich über Funk ein Zeichen sogleich fuhren wir los. Die Stahlseile zogen sich stramm. Die Motoren der Boliden heulten auf, die Räder der Trucks bohrten sich in den Boden. Dann
      machten die Trucks einen Ruck nach vorne, das Rumschiff war frei! „Nelly“ rief ich durch das Funkgerät! „Lass uns das Raumschiff bis zur Mühle schleppen, ich habe einen Plan!“
      Wir fuhren einige Mailen Flussabwärts bis wir endlich an der alten Mühle ankamen.
      Das Raumschiff schwamm auf dem Wasser. Nelly und ich stiegen aus den Trucks. Jetzt erst sahen wir die wirkliche Größe des Raumschiffs. Es hatte gerade mal einen Umfang von
      vierzig Meter die Höhe schätze ich auf circa sieben Meter. Es konnte sich hier also nur um ein Aufklärungsschiff der Außerirdischen handeln. Ich wollte nicht weiter darüber nachdenken,
      sogleich verbannte ich meine weiteren Gedanken über das Ausmaß der ganzen Katastrophe.

      „Jack, was meinst Du? Sollen wir versuchen in das Raumschiff hinein zu kommen?“ „Wieso
      nicht?“ Antwortete ich. Wir lösten die Stahlseile von den Trucks und verankerten sie an dem
      Steg, wo wir das Raumschiff angelegt hatten. Langsam gingen wir auf die Kuppel des Raumschiffes zu. Wir suchten gemeinsam nach einem Schloss oder Verriegelung! „Jack” rief
      Nelly! “Hier schau mal, zwei Ausbuchtungen, sieht aus als müsste dort seine Hände auflegen!“ Nelly legte ihre Hände dort auf doch nichts geschah. „Lass mich mal ran Nelly“
      Eingehend schaute ich mir die beiden Stellen an. Mir viel ein, dass die Außerirdischen als sie mich im Restaurant packten, eine Gewisse Übertemperatur hatten, und das zum öffnen
      des Raumschiffes eventuell eine höhere Körpertemperatur als die unsere von Nöten war.
      Es war halt so eine Vermutung. Ich hoffte das ich recht hatte. Ich lief zum Truck, öffnete die Motorhaube und legte meine Hände an eine warme Stelle im Motorraum. „ Was machst Du da Jack?“ fragte Nelly! „ Weiss ich selbst nicht so recht Nelly, aber wenn ich recht habe, sind wir in wenigen Minuten in diesem Weltraumflieger!“ Nachdem ich der Meinung war, dass
      meine Hände warm genug waren, eilte ich zum Raumschiff, legte meine Handflächen auf die Ausbuchtungen und wartete. Nelly schaute mich fragend an. Da gab es ein Geräusch! Eine Luke öffnete sich, und gab so den Weg ins innere des Raumschiffes frei!

      „Jack, woher wusstest Du das!? Du bist doch nicht einer dieser Kreaturen?“ „Intuition“
      Antwortete ich. „ So jetzt lass uns mal schauen ob wir da drinnen einige Informationen
      über unsere Besucher aus dem All finden.“ Langsam schritten wir in das innere des
      Raumschiffes. Plötzlich gab es ein fauchen und schreien. Eines dieser Monster kam
      auf uns zugelaufen. Ich suchte nach meiner Waffe, doch da gab es schon einen Schuss.


      Sogleich fiel das Monster von der Kugel getroffen zu Boden. Überall klebte der Sabber und Schleim dieser Kreatur. Nelly war mal wieder schneller. Im Bezug auf ihre Schießkünste konnte ich mich wirklich verlassen. „Jack, ich hatte die Arbeit, du kümmerst dich um den Dreck, den Schrubber findest du in der Besenkammer“ sagte sie mit einem Lächeln. „Ja später Nelly“ Antwortete ich. Ich nahm Nelly bei der Hand und wir liefen gemeinsam weiter ins innere, bis wir in den Raum kamen, wo die Steuerung des Raumschiffes war. Ringsherum in den rundem Raum waren Pulte mit Ausbuchtungen. Wahrscheinlich wurde das Raumschiff mit Handauflegen gesteuert. Kryptische Zeichen waren überall zu sehen, Sternenkarten darunter auch die unseres Sonnensystems. Hier und da blinkte ein bläuliches Licht auf, so das der ganze Raum davon erhellt war. „Wonach suchen wir denn jetzt genau Jack?“ Ich weiß es auch nicht Nelly, aber wer suchet der findet!“....................

      Nach einer Weile des Suchens kamen wir schließlich zur Erkenntnis, dass wir umsonst suchten. Die Technik die wir im Raumschiff vorfanden, war uns zu weit voraus als das wir damit etwas anfangen konnten. Es gab nichts zu entschlüsseln, das Raumschiff zu fliegen wäre uns sicherlich nicht geglückt, zumal ich davon ausging, dass es vielleicht einen Defekt haben könnte. Außer leere Räume und Vorratskammern war nichts vorzufinden. Nelly und ich hatten den Eindruck das diese Kreaturen wohl ziemlich ausgehungert sein mussten. Das ließ uns annehmen, dass sie wohl einen weiten Weg hinter sich hatten. „Nelly ich hab da eine Idee! Komm wir fahren in die Stadt“ Unterwegs erzählte ich Nelly von meinem Plan!

      In der Stadt angekommen, suchten wir uns den größten Lieferwagen aus den wir finden konnten. Dann fuhren wir zu Nellys laden und packten Kistenweise Sprengstoff in den
      Lieferwagen. Anschließend fuhren wir in den größten Supermarkt des Dorfes und
      plünderten dessen Fleisch und Lebensmittelvorräte.

      Es war schon irgendwie eigenartig, manchmal hatten wir das Gefühl das wir beobachtet wurden, dann wieder fühlten wir uns sicher und kümmerten uns nicht um unsere Umgebung.

      Nachdem wir alles hatten, machten wir uns auf den weg zu Raumschiff. Unterwegs
      kamen wir an eine Funkstation. „Jack halt an, lass uns mal reinschauen.“ Ich hielt den Wagen direkt vor den Eingang. Wir stiegen gemeinsam aus, schauten uns ein wenig um und gingen zum Eingang der Funkstation. Zu unseren bedauern stellten wir fest, dass die Türe verschlossen war. Ein Fenster im zweiten Stock war weit offen, aber eine Leiter fanden wir nicht. Auch vom Dach des Lieferwagens war das Fenster nicht zu erreichen. „ Lass mich mal ran Nelly“ So fest ich auch an den Türknopf zog sie gab nicht nach. Ich ging zum Lieferwagen und schaute unter den Beifahrersitz.
      Dort fand ich ein Abschleppseil und wickelte das eine Ende an die Anhängerkupplung des Lieferwagens und das andere Ende verankerte ich mit einer Metallstange an der Türe. Nelly saß währenddessen schon auf dem Fahrersitz, und auf ein Zeichen von mir fuhr sie mit Schwung los. Kaum straffte sich das Seil, drehten die
      Hinterräder durch. es gab ein Knacken und Knirschen. Mit lautem Getöse flog die Tür aus den Angeln, der Weg war nun endlich frei!

      „Nelly zieh die Schlüssel ab und lass uns mal nach schauen.“ Wir gingen in das Gebäude und kamen zu einem langen Gang auf beiden Seiten waren Türen mit
      Türschildern. Langsam schritten wir den Gang entlang. „Da schau mal Jack, der Funkraum“ Die Türe war angelehnt wir gingen in den Raum und fanden ein großes
      und scheinbar intaktes Funkgerät vor. „Jack“ sagte Nelly nachdem sie an den knöpfen des Funkgerätes spielte. „Ich glaube es ist kein Strom drauf.“ Sei doch bitte so nett
      und such das Notstromaggregat. Vermutlich wird es irgendwo im Keller sein.“
      „Kein Problem Nelly“ sogleich machte ich mich auf dem Weg in den Keller.
      Als ich dann die Tür zum Keller fand und sie öffnete, suchte meine Hand wie gewohnt den Lichtschalter doch wie zu erwarten war, ging das Licht nicht an. Da fiel mir ein, das ich keine Taschenlampe bei hatte. Ich kramte in meinen Taschen, denn ich hatte
      aus meinen Fehler von letzter Nacht gelernt und vorhin im Supermarkt einige Schachteln Streichhölzer eingepackt. So schritt zur ersten Stufe der Kellertreppe,
      und nahm das Streichholz aus der Schachtel. Ich zog es mit einem Streich entlang der Wand! Es blitzte einmal auf und zeigte mir den Weg nach unten! Langsam schritt
      ich so die Treppen hinunter. Auf dem halben Weg nach unten ging das Streichholz aus.
      Da hörte ich ein eigenartiges Geräusch! Ein Summen, brummen, rascheln. Ich griff erneut in die Streichholzschachtel nahm eines der Hölzer, und strich damit unter meine Schuhsohle. Kaum hatte ich wieder Licht, da sah ich etwas unvorstellbares.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:48:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      Das mit dem tischtennis, ist ja grauenhaft!
      Aber hermine weine bitte nicht, bekommst von mir ein neues Ei!! viel schöner und Größer als das letzte.

      Musst halt nur bis Ostern warten!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:51:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      Für die Uhrzeit ziemlich viel Text. Aber immerhin kamen Eier drinne vor. Die Geschichte ist aber gar nicht lustig... :( ... und das Ende fehlt auch noch.

      mfg
      Money
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:54:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hallo Monney

      wie schnell liest du denn :confused:

      Ja die gute Milch und Eier mit Speck !!

      ja das Ende fehlt!! Wie wollt Ihr das Ende denn haben
      also eigentlich nicht das Ende das letzte drittel
      sagen wir mal so. Wie stellt Ihr Euch diesen Keller vor??

      Ich habe schon eine vorstellung aber ich hätte es gerne glitschig und schleimig mit viel Eigelb und Eiweiss!!

      jojo
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 22:55:57
      Beitrag Nr. 39 ()
      ich weiss nur nicht ob ich braune oder weise oder gefärbte
      Eier dieser Kreaturen nehme??

      jojo so hleft mir doch!! :(:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 23:00:17
      Beitrag Nr. 40 ()
      Timburg, aus Timbuktuland
      freute sich wie er nur kann,
      lag am Strand braungebrannt,
      links und rechts nur weißer
      Sand.

      Fröhlich wie er da nun lag,
      Timburg natürlich ist doch klar.

      Schaute kur zum Himmel auf,
      nur was er da sah,
      da kommt Ihr nicht drauf

      Ein kleiner Vogel im Sturzflug
      naht, auf Timburg - ist doch klar.

      Timburg schaut ihn fröhlich an
      nur was Timburg noch nicht
      wissen kann - der Vogel
      ist ein Papagei - und wirft
      mit voller wucht ein Ei.

      Jetzt ratet mal, wem es dann traf,
      den Timburg natürlich war doch klar

      Das Ei verschmiert in sein Gesicht,
      in Timburg natürlich - warum
      eigentlich nicht - gab Timburg
      sofort ein neues Gesicht.

      Jetzt stellt Euch mal die
      Nase vor! Ein gelbes Dotter
      kam hervor. Rundherum
      ein weißes Kleid,
      schon war er für die
      Vogelhochzeit bereit.

      Und wenn der Timburg jetzt am
      Strande liegt, und dann auch noch
      ein Vogel sieht,
      dann schreit er ganz schnell
      auf, doch immer nimmt die
      Geschichte wieder seinen Lauf.

      jojobada
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 23:01:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      Timburg, aus Timbuktuland
      freute sich wie er nur kann,
      lag am Strand braungebrannt,
      links und rechts nur weißer
      Sand.

      Fröhlich wie er da nun lag,
      Timburg natürlich ist doch klar.

      Schaute kurz zum Himmel auf,
      nur was er da sah,
      da kommt Ihr nicht drauf

      Ein kleiner Vogel im Sturzflug
      naht, auf Timburg - ist doch klar.

      Timburg schaut ihn fröhlich an
      nur was Timburg noch nicht
      wissen kann - der Vogel
      ist ein Papagei - und wirft
      mit voller wucht ein Ei.

      Jetzt ratet mal, wem es dann traf,
      den Timburg natürlich war doch klar

      Das Ei verschmiert in sein Gesicht,
      in Timburg natürlich - warum
      eigentlich nicht - gab Timburg
      sofort ein neues Gesicht.

      Jetzt stellt Euch mal die
      Nase vor! Ein gelbes Dotter
      kam hervor. Rundherum
      ein weißes Kleid,
      schon war er für die
      Vogelhochzeit bereit.

      Und wenn der Timburg jetzt am
      Strande liegt, und dann auch noch
      ein Vogel sieht,
      dann schreit er ganz schnell
      auf, doch immer nimmt die
      Geschichte wieder seinen Lauf.

      jojobada
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 23:12:00
      Beitrag Nr. 42 ()
      Also die Farbe der Eier ist weniger wichtig, da dies nur eine Äußerlichkeit darstellt. Wichtiger ist vielmehr die Güteklasse der Eier, da sich darüber Konsistenz, Geruch usw. definiert. Willst du einen schleimigen, stinkigen Keller, nimm´ Eier der geringsten Güteklasse.

      mfg
      Money

      P.S.: Ich hab nur Diagonal gelesen, nicht alle Einzelheiten.
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 07:28:57
      Beitrag Nr. 43 ()
      Das nenn ich Ei:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 07:32:02
      Beitrag Nr. 44 ()
      :look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 07:36:21
      Beitrag Nr. 45 ()
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 07:37:06
      Beitrag Nr. 46 ()
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 08:21:17
      Beitrag Nr. 47 ()
      Einen schönen guten Morgen @all

      schon ein Ei zum Frühstück gehabt?? Dann bitte das Gewicht hier eintragen und 10 oder 100 Punkte kassieren.

      mfg jojobada
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 20:02:13
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hab´ festgestellt, dass ich gar keine mehr im Kühlschrankl habe, d.h. auch keine Punkte möglich... :(

      mfg
      Money


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Wer von Euch hat die dicksten Eier?