Schaltbau- Aktie mit hohem Potential - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.06.04 18:19:02 von
neuester Beitrag 08.04.05 21:08:09 von
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8,0000 | -42,03 | |
1,5700 | -60,75 |
Hallo zusammen,
nach turbulenten Jahren hat die Schaltbau AG den Turnaround geschafft!
Bei nur 1,2 Mio. Aktien und einem Börsenkurs von gut 7 € ergibt sich eine extrem niedrige Marktkapitalisierung von ca. 9 Mio. €. In 2003 wurde ein Umsatz in Höhe von 227 Mio. € erwirtschaftet, was einem KUV von 0,04 (!) entspricht.
Im ersten Quartal wurde bei einem Umsatz von 54,9 Mio. € ein operatives Ergebnis von ca. 3 Mio. € erwirtschaftet. Im Gesamtjahr erwartet man einen Umsatz auf Vorjahresniveau und ein Positives Jahresergebnis im unteren einstelligen Millionenbereich.
Auf der am Mittwoch abgehaltenen Hauptversammlung fragte ein Aktionär zu der Ergebnisprognose folgendes.
Herr Dr. Cammann, ein Ergebnis im unteren Millionenbereich bedeutet pro Aktie zwischen 0,8 € und 4 €. Beim
aktuellen Aktienkurs von 7 € würde sich ein extrem niedriges KGV ergeben. Bitte widersprechen Sie mir, falls die Rechnung falsch ist.
Vorstand Dr. Cammann antwortete sehr knapp mit einem kurzen, Ich widerspreche nicht.
Diese Fakten sind der Öffentlichkeit noch nicht bekannt! Auf der HV waren nur ca. 50 Aktionäre und selbst die Süddeutsche Zeitung hat über die HV noch keinen Bericht gebracht, obwhol die Schaltbau den Firmensitz in München hat.
Gruß Substanzsucher
Unter download ist auf der Homepage die gesamte HV-Rede abrufbar.
www.schaltbau.de
Ausschnitt aus der HV Rede von VV Dr. Cammann zum Ausblick 2004.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, lassen Sie uns jetzt, am Ende
meiner Ausführungen, gemeinsam auf die Geschäftsentwicklung des
Schaltbau-Konzerns im ersten Quartal 2004 blicken.
Alle Gesellschaften sind gut gestartet. Wir konnten den Umsatz steigern
er liegt im ersten Quartal bei 54,9 Millionen Euro, nach 51,3 Millionen Euro
im Vorjahreszeitraum.
Der Auftragseingang erreichte einen Gesamtwert von 46,4 Millionen Euro
im ersten Quartal. Dies ist weniger als im Vorjahr. Der hohe Wert von
53,8 Millionen Euro im Vorjahr ist auf die damals noch außergewöhnlich
starke Investitionstätigkeit der Deutschen Bahn zurückzuführen, die sich
in dieser Form nicht wiederholen wird und sich im laufenden Geschäftsjahr
ins Gegenteil verkehrt hat
Im Auftragseingang und Umsatz profitiert die Schaltbau GmbH von der
Belebung der Binnenkonjunktur, ihre Ertragslage ist damit weiterhin gut.
Die hohen Auftragsvolumen aus dem letzten Jahr im Bereich der
Bahnübergangstechnik sowie die erfreulichen Auftragseingänge der
anderen Bereiche im laufenden Geschäftsjahr sorgen bei Pintsch Bamag
für eine gute Auslastung und Ertragslage.
Die Bode-Gruppe hat sich im ersten Quartal bei Auftragseingang und
Umsatz gesteigert. Die Restrukturierungsmaßnahmen greifen weiterhin
gut. Wir erwarten, dass die Bode im laufenden Geschäftsjahr den Break
Even erreicht.
Insgesamt konnte das operative Ergebnis im Konzern mit einem Plus von
drei Millionen Euro deutlich gesteigert werde. In 2003 lagen wir im
Vergleichszeitraum bei einem EBIT von minus 34.000 Euro. Dem
Jahresfehlbetrag im Vorjahreszeitraum mit 1,2 Millionen Euro steht im
laufenden Jahr ein Jahresüberschuss von 2,1 Millionen Euro gegenüber.
Nach diesem guten ersten Quartal und der Bestätigung des positiven
Trends auch nach den ersten fünf Monaten rechnen wir für das
Gesamtjahr mit einem Umsatz und Auftragseingang auf bereinigtem
Vorjahresniveau. Die Ertragsqualität wird sich gegenüber Vorjahr weiter
verbessern. Wir erwarten für das Geschäftsjahr 2004 ein positives
Jahresergebnis im unteren einstelligen Millionenbereich. Damit spiegelt
sich die positive Entwicklung der operativen Gesellschaften auch im
Konzernergebnis wider. Wir, das Management und der Aufsichtsrat werden
alles dafür tun, diese jetzt geschaffenen, wesentlich günstigeren
Voraussetzungen für Ihr Unternehmen gewinnbringend zu nutzen.
nach turbulenten Jahren hat die Schaltbau AG den Turnaround geschafft!
Bei nur 1,2 Mio. Aktien und einem Börsenkurs von gut 7 € ergibt sich eine extrem niedrige Marktkapitalisierung von ca. 9 Mio. €. In 2003 wurde ein Umsatz in Höhe von 227 Mio. € erwirtschaftet, was einem KUV von 0,04 (!) entspricht.
Im ersten Quartal wurde bei einem Umsatz von 54,9 Mio. € ein operatives Ergebnis von ca. 3 Mio. € erwirtschaftet. Im Gesamtjahr erwartet man einen Umsatz auf Vorjahresniveau und ein Positives Jahresergebnis im unteren einstelligen Millionenbereich.
Auf der am Mittwoch abgehaltenen Hauptversammlung fragte ein Aktionär zu der Ergebnisprognose folgendes.
Herr Dr. Cammann, ein Ergebnis im unteren Millionenbereich bedeutet pro Aktie zwischen 0,8 € und 4 €. Beim
aktuellen Aktienkurs von 7 € würde sich ein extrem niedriges KGV ergeben. Bitte widersprechen Sie mir, falls die Rechnung falsch ist.
Vorstand Dr. Cammann antwortete sehr knapp mit einem kurzen, Ich widerspreche nicht.
Diese Fakten sind der Öffentlichkeit noch nicht bekannt! Auf der HV waren nur ca. 50 Aktionäre und selbst die Süddeutsche Zeitung hat über die HV noch keinen Bericht gebracht, obwhol die Schaltbau den Firmensitz in München hat.
Gruß Substanzsucher
Unter download ist auf der Homepage die gesamte HV-Rede abrufbar.
www.schaltbau.de
Ausschnitt aus der HV Rede von VV Dr. Cammann zum Ausblick 2004.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, lassen Sie uns jetzt, am Ende
meiner Ausführungen, gemeinsam auf die Geschäftsentwicklung des
Schaltbau-Konzerns im ersten Quartal 2004 blicken.
Alle Gesellschaften sind gut gestartet. Wir konnten den Umsatz steigern
er liegt im ersten Quartal bei 54,9 Millionen Euro, nach 51,3 Millionen Euro
im Vorjahreszeitraum.
Der Auftragseingang erreichte einen Gesamtwert von 46,4 Millionen Euro
im ersten Quartal. Dies ist weniger als im Vorjahr. Der hohe Wert von
53,8 Millionen Euro im Vorjahr ist auf die damals noch außergewöhnlich
starke Investitionstätigkeit der Deutschen Bahn zurückzuführen, die sich
in dieser Form nicht wiederholen wird und sich im laufenden Geschäftsjahr
ins Gegenteil verkehrt hat
Im Auftragseingang und Umsatz profitiert die Schaltbau GmbH von der
Belebung der Binnenkonjunktur, ihre Ertragslage ist damit weiterhin gut.
Die hohen Auftragsvolumen aus dem letzten Jahr im Bereich der
Bahnübergangstechnik sowie die erfreulichen Auftragseingänge der
anderen Bereiche im laufenden Geschäftsjahr sorgen bei Pintsch Bamag
für eine gute Auslastung und Ertragslage.
Die Bode-Gruppe hat sich im ersten Quartal bei Auftragseingang und
Umsatz gesteigert. Die Restrukturierungsmaßnahmen greifen weiterhin
gut. Wir erwarten, dass die Bode im laufenden Geschäftsjahr den Break
Even erreicht.
Insgesamt konnte das operative Ergebnis im Konzern mit einem Plus von
drei Millionen Euro deutlich gesteigert werde. In 2003 lagen wir im
Vergleichszeitraum bei einem EBIT von minus 34.000 Euro. Dem
Jahresfehlbetrag im Vorjahreszeitraum mit 1,2 Millionen Euro steht im
laufenden Jahr ein Jahresüberschuss von 2,1 Millionen Euro gegenüber.
Nach diesem guten ersten Quartal und der Bestätigung des positiven
Trends auch nach den ersten fünf Monaten rechnen wir für das
Gesamtjahr mit einem Umsatz und Auftragseingang auf bereinigtem
Vorjahresniveau. Die Ertragsqualität wird sich gegenüber Vorjahr weiter
verbessern. Wir erwarten für das Geschäftsjahr 2004 ein positives
Jahresergebnis im unteren einstelligen Millionenbereich. Damit spiegelt
sich die positive Entwicklung der operativen Gesellschaften auch im
Konzernergebnis wider. Wir, das Management und der Aufsichtsrat werden
alles dafür tun, diese jetzt geschaffenen, wesentlich günstigeren
Voraussetzungen für Ihr Unternehmen gewinnbringend zu nutzen.
Hallo zusammen,
seit meiner Empfehlung, am Sonntag, ist der Kurs von 7 € auf 8 € angestiegen. Auch die Umsätze haben sich stark erhöht.
Ein Blick auf den Chart zeigt einen in Kürze zu erwartenden Ausbruch und kurzfristige Kurse bis zur nächsten Widerstandlinie, die bei etwa 12-13 € liegt.
Gruß Substanzsucher
seit meiner Empfehlung, am Sonntag, ist der Kurs von 7 € auf 8 € angestiegen. Auch die Umsätze haben sich stark erhöht.
Ein Blick auf den Chart zeigt einen in Kürze zu erwartenden Ausbruch und kurzfristige Kurse bis zur nächsten Widerstandlinie, die bei etwa 12-13 € liegt.
Gruß Substanzsucher
Hallo zusammen,
zwischenzeitlich schn bei 9 Euro !
Gruss Substanzsucher
zwischenzeitlich schn bei 9 Euro !
Gruss Substanzsucher
Hallo zusammen,
zwischenzeitlich schon über 10 €!
Gruß Substanzsucher
zwischenzeitlich schon über 10 €!
Gruß Substanzsucher
Hallo zusammen,
zwischenzeitlich schon bei 11,75 €.
Seit meiner Empfehlung vor ca. zwei Wochen schon knapp 70 % (!) Gewinn.
Gruß Substanzsucher
zwischenzeitlich schon bei 11,75 €.
Seit meiner Empfehlung vor ca. zwei Wochen schon knapp 70 % (!) Gewinn.
Gruß Substanzsucher
gute Arbeit
DER KING
DER KING
Hallo Indexking,
danke für die Blumen.
Die Party wird weiter gehen.
Gruß Substanzsucher
danke für die Blumen.
Die Party wird weiter gehen.
Gruß Substanzsucher
Hallo zusammen,
mittlerweile entdecken auch Profis die Schaltbau Aktie.
Gruß Substanzsucher
==========================================================
FAZ.Net vom 05.06.
Verkehrstechnik
Schaltbau-Aktie profitiert von erwarteter Ertragswende
05. Juli 2004 Im Geregelten Markt hat sich ein Wert der „old economy“ seit Mitte Mai zur Kursrakete entwickelt: Die Aktie der Schaltbau Holding ist aktuell mehr als doppelt so teuer wie seinerzeit. An der Heimatbörse in München ist ihr Wert von rund fünf Euro auf 11,25 Euro geklettert, in Stuttgart werden 12,00 Euro und in Berlin-Bremen sogar 12,50 Euro für die Aktie bezahlt.
Damit hat sie nicht nur ein Niveau erreicht, das sie zuletzt vor rund zwei Jahren aufwies: Dem Titel ist auch der Abschied aus dem seit April 2001 geltenden Abwärtstrend gelungen. Er profitiert dabei von einer Reihe guter Nachrichten aus dem Konzern, der in den beiden vorangegangenen Jahren rote Zahlen schrieb. Für 2004 erwartet der Schaltbau-Vorstand die Ertragswende, also einen in schwarzen Zahlen geschriebenen Abschluß. Das erste Quartal ist entsprechend ausgefallen.
Europäischer Marktführer bei Bustüren
Die Schaltbau Holding ist vor allem auf dem Gebiet Verkehrstechnik aktiv. Zum Konzern zählen drei operative Einheiten: erstens die Gebrüder Bode in Kassel, ein Unternehmen, das Schaltbau als europäischen Marktführer bei Bustüren bezeichnet sowie als führenden Anbieter von Türen für Schienenfahrzeuge. Zweitens stellt die Tochtergesellschaft Pintsch Bamag Türsteuerungen und Bahnschrankensysteme her sowie Warnbalken für die Polizei. Drittens zählt die Schaltbau GmbH zu der Unternehmensgruppe, sie produziert unter anderem Steckverbindungen für Züge und Schnappschalter. Mit diesen Töchtern setzt der Konzern rund 227 Millionen Euro im Jahr um.
Trotz eines Konzernumbaus mit dem Verkauf zweier Beteiligungen erwartet der Vorstand für dieses Jahr einen Umsatz in Höhe der Gesamterlöse von 2003. Auch der Auftragseingang soll auf Vorjahresniveau liegen. Entscheidend ändern soll sich indes die Ertragslage: Die Schaltbau Holding erwartet nach einem Jahresverlust von 13,8 Millionen Euro nun ein Ergebnis „im unteren einstelligen Bereich“, wie ein Sprecher zu FAZ.NET sagte.
Das erste Quartal ist verheißungsvoll gelaufen: Der Umsatz kletterte auf 54,9 Millionen Euro nach 51,3 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Auftragseingang verringerte sich von 53,8 Millionen Euro auf 46,4 Millionen Euro. Und aus dem Periodenverlust von 1,2 Millionen Euro vor Jahresfrist erwirtschaftete der Konzern einen Gewinn von 2,1 Millionen Euro.
Noch Lichtjahre vom Allzeithoch entfernt - aber sehr günstig
Diese Nachrichten spiegeln sich im Kursanstieg wider. Binnen Jahresfrist steht an der Münchener Börse ein Plus von 150 Prozent zu Buche; allein in den vergangenen drei Monaten hat sich der Titel um 98 Prozent verteuert. Aber: Der Titel war schon einmal weitaus mehr wert. Die Fünfjahres-Performance steht bei minus 51 Prozent. Und vom Rekordhoch von 153,39 Euro aus dem Jahr 1997 ist das Papier noch Lichtjahre entfernt.
Nach dem starken Kursanstieg scheint die Aktie derzeit Luft zu holen. Sofern Schaltbau keine schlechten Nachrichten liefert, dürfte der Titel aber lediglich verschnaufen, um nach dem ausstehenden Ende des Konsolidierung weiter zu klettern. Für sich hat das Papier nicht nur die erwartete Ertragswende, sondern auch die sehr günstige Bewertung: Bei einem Jahresumsatz von 227 Millionen Euro kostet Schaltbau an der Börse in München derzeit nur 13,5 Millionen Euro. Wenn der Konzern einen Gewinn von etwa drei Millionen Euro erreicht, dann liefe das auf ein Ergebnis je Aktie von rund 2,50 Euro hinaus. Daraus errechnete sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von nur 4,5.
Um ein neues technisches Kaufsignal zu senden, muß er in München über die Marke von 12,18 Euro steigen, die dem Jahreshoch auf Schlußkursbasis entspricht. Der nächste größere Widerstand baut sich danach bei etwa 14,25 Euro auf.
mittlerweile entdecken auch Profis die Schaltbau Aktie.
Gruß Substanzsucher
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FAZ.Net vom 05.06.
Verkehrstechnik
Schaltbau-Aktie profitiert von erwarteter Ertragswende
05. Juli 2004 Im Geregelten Markt hat sich ein Wert der „old economy“ seit Mitte Mai zur Kursrakete entwickelt: Die Aktie der Schaltbau Holding ist aktuell mehr als doppelt so teuer wie seinerzeit. An der Heimatbörse in München ist ihr Wert von rund fünf Euro auf 11,25 Euro geklettert, in Stuttgart werden 12,00 Euro und in Berlin-Bremen sogar 12,50 Euro für die Aktie bezahlt.
Damit hat sie nicht nur ein Niveau erreicht, das sie zuletzt vor rund zwei Jahren aufwies: Dem Titel ist auch der Abschied aus dem seit April 2001 geltenden Abwärtstrend gelungen. Er profitiert dabei von einer Reihe guter Nachrichten aus dem Konzern, der in den beiden vorangegangenen Jahren rote Zahlen schrieb. Für 2004 erwartet der Schaltbau-Vorstand die Ertragswende, also einen in schwarzen Zahlen geschriebenen Abschluß. Das erste Quartal ist entsprechend ausgefallen.
Europäischer Marktführer bei Bustüren
Die Schaltbau Holding ist vor allem auf dem Gebiet Verkehrstechnik aktiv. Zum Konzern zählen drei operative Einheiten: erstens die Gebrüder Bode in Kassel, ein Unternehmen, das Schaltbau als europäischen Marktführer bei Bustüren bezeichnet sowie als führenden Anbieter von Türen für Schienenfahrzeuge. Zweitens stellt die Tochtergesellschaft Pintsch Bamag Türsteuerungen und Bahnschrankensysteme her sowie Warnbalken für die Polizei. Drittens zählt die Schaltbau GmbH zu der Unternehmensgruppe, sie produziert unter anderem Steckverbindungen für Züge und Schnappschalter. Mit diesen Töchtern setzt der Konzern rund 227 Millionen Euro im Jahr um.
Trotz eines Konzernumbaus mit dem Verkauf zweier Beteiligungen erwartet der Vorstand für dieses Jahr einen Umsatz in Höhe der Gesamterlöse von 2003. Auch der Auftragseingang soll auf Vorjahresniveau liegen. Entscheidend ändern soll sich indes die Ertragslage: Die Schaltbau Holding erwartet nach einem Jahresverlust von 13,8 Millionen Euro nun ein Ergebnis „im unteren einstelligen Bereich“, wie ein Sprecher zu FAZ.NET sagte.
Das erste Quartal ist verheißungsvoll gelaufen: Der Umsatz kletterte auf 54,9 Millionen Euro nach 51,3 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Auftragseingang verringerte sich von 53,8 Millionen Euro auf 46,4 Millionen Euro. Und aus dem Periodenverlust von 1,2 Millionen Euro vor Jahresfrist erwirtschaftete der Konzern einen Gewinn von 2,1 Millionen Euro.
Noch Lichtjahre vom Allzeithoch entfernt - aber sehr günstig
Diese Nachrichten spiegeln sich im Kursanstieg wider. Binnen Jahresfrist steht an der Münchener Börse ein Plus von 150 Prozent zu Buche; allein in den vergangenen drei Monaten hat sich der Titel um 98 Prozent verteuert. Aber: Der Titel war schon einmal weitaus mehr wert. Die Fünfjahres-Performance steht bei minus 51 Prozent. Und vom Rekordhoch von 153,39 Euro aus dem Jahr 1997 ist das Papier noch Lichtjahre entfernt.
Nach dem starken Kursanstieg scheint die Aktie derzeit Luft zu holen. Sofern Schaltbau keine schlechten Nachrichten liefert, dürfte der Titel aber lediglich verschnaufen, um nach dem ausstehenden Ende des Konsolidierung weiter zu klettern. Für sich hat das Papier nicht nur die erwartete Ertragswende, sondern auch die sehr günstige Bewertung: Bei einem Jahresumsatz von 227 Millionen Euro kostet Schaltbau an der Börse in München derzeit nur 13,5 Millionen Euro. Wenn der Konzern einen Gewinn von etwa drei Millionen Euro erreicht, dann liefe das auf ein Ergebnis je Aktie von rund 2,50 Euro hinaus. Daraus errechnete sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von nur 4,5.
Um ein neues technisches Kaufsignal zu senden, muß er in München über die Marke von 12,18 Euro steigen, die dem Jahreshoch auf Schlußkursbasis entspricht. Der nächste größere Widerstand baut sich danach bei etwa 14,25 Euro auf.
Hallo zusammen,
eine sechwöchige Seitwärtsbewegung könnte in Kürze zu neuen, relativen Höchstständen führen. Zum Ende August ist ein Aktionärsbrief angekündigt, der über ein überaus erfolgreiches Jahr 2004 berichten wird.
Gruß Substanzsucher
eine sechwöchige Seitwärtsbewegung könnte in Kürze zu neuen, relativen Höchstständen führen. Zum Ende August ist ein Aktionärsbrief angekündigt, der über ein überaus erfolgreiches Jahr 2004 berichten wird.
Gruß Substanzsucher
Hallo zusammen,
die heutige Pressemeldung belegt den stetigen Aufwärtstrend. Bei einem KGV in 2004 von 2 bis 4 hat die Aktie noch ein gewaltiges Potential.
Gruß Substanzsucher
========================================================
Schaltbau weiter auf Erfolgskurs
München, 19. August 2004 - Der Schaltbau-Konzern, München, hat die gute Geschäftsentwicklung der ersten drei Monate diesen Jahres auch im zweiten Quartal erfolgreich fortgesetzt. So konnte der Umsatz im ersten Halbjahr auf 109,8 Millionen Euro gesteigert werden. Dies ist ein Plus von sieben Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert in Höhe von 102,3 Millionen Euro, das heißt ohne die Beiträge der im Dezember 2003 veräußerten InfoSystems GmbH, Wuppertal, und der nicht mehr vollkonsolidierten Bode SUD. Zu diesem Umsatzanstieg trugen alle Beteiligungsgesellschaften, insbesondere die Bode-Gruppe bei.
In den ersten sechs Monaten des aktuellen Geschäftsjahres konnten alle wesentlichen Konzerngesellschaften ihre Gewinne erhöhen. Mit einem Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) von 6,5 Millionen Euro gegenüber 0,3 Millionen Euro im Vorjahr, hat sich die Ertragssituation des Konzerns weiter verbessert. Damit erweisen sich die systematische Bereinigung der defizitären Geschäftsfelder und die durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen der letzten Jahre als richtiger Schritt. Der Konzernüberschuss stieg in der ersten Jahreshälfte 2004 auf 3,4 Millionen Euro, nach einem Verlust von 2,3 Millionen Euro in der Vorperiode. Damit erreicht der Konzern nachhaltig die Gewinnzone.
Der Auftragseingang im Konzern lag nach sechs Monaten bei 96,3 Millionen Euro. Der bereinigte Vorjahreswert beläuft sich auf 107,6 Millionen Euro. Aufgrund der ungewöhnlich hohen Bahninvestitionen im Vorjahreszeitraum und der derzeit fehlenden Bahnaufträge ist hier ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. Der Auftragsbestand belief sich auf 120,1 Millionen Euro zum 30.6. und ist damit gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert von 145,0 Millionen Euro um 24,9 Millionen Euro zurückgegangen.
„Nach der erwarteten guten Entwicklung der Einzelgesellschaften im ersten Halbjahr, rechnen wir für das Geschäftsjahr weiterhin mit Auftragseingang und Umsatz auf vergleichbarem Vorjahresniveau", betonte Vorstandssprecher Dr. Cammann. „Der erwirtschaftete Jahresüberschuss wird für 2004 im unteren einstelligen Millionenbereich liegen. Die stabile Ertragsentwicklung des ersten und zweiten Quartals werden wir bis Ende 2004 fortschreiben und den eingeschlagenen Weg der Ergebnisverbesserung kontinuierlich fortsetzen."
Der Schaltbau Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003 mit rund 1500 Mitarbeitern einen Umsatz von etwa 230 Millionen Euro. Das Unternehmen liefert komplette Bahnübergänge und Türsysteme für Busse und Bahnen, sowie Energieversorgungsanlagen und Hoch- und Niederspannungskomponenten für Schienenfahrzeuge. Innovative und zukunftsorientierte Produkte machen Schaltbau zu einem maßgeblichen Partner in der Verkehrstechnik.
die heutige Pressemeldung belegt den stetigen Aufwärtstrend. Bei einem KGV in 2004 von 2 bis 4 hat die Aktie noch ein gewaltiges Potential.
Gruß Substanzsucher
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Schaltbau weiter auf Erfolgskurs
München, 19. August 2004 - Der Schaltbau-Konzern, München, hat die gute Geschäftsentwicklung der ersten drei Monate diesen Jahres auch im zweiten Quartal erfolgreich fortgesetzt. So konnte der Umsatz im ersten Halbjahr auf 109,8 Millionen Euro gesteigert werden. Dies ist ein Plus von sieben Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert in Höhe von 102,3 Millionen Euro, das heißt ohne die Beiträge der im Dezember 2003 veräußerten InfoSystems GmbH, Wuppertal, und der nicht mehr vollkonsolidierten Bode SUD. Zu diesem Umsatzanstieg trugen alle Beteiligungsgesellschaften, insbesondere die Bode-Gruppe bei.
In den ersten sechs Monaten des aktuellen Geschäftsjahres konnten alle wesentlichen Konzerngesellschaften ihre Gewinne erhöhen. Mit einem Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) von 6,5 Millionen Euro gegenüber 0,3 Millionen Euro im Vorjahr, hat sich die Ertragssituation des Konzerns weiter verbessert. Damit erweisen sich die systematische Bereinigung der defizitären Geschäftsfelder und die durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen der letzten Jahre als richtiger Schritt. Der Konzernüberschuss stieg in der ersten Jahreshälfte 2004 auf 3,4 Millionen Euro, nach einem Verlust von 2,3 Millionen Euro in der Vorperiode. Damit erreicht der Konzern nachhaltig die Gewinnzone.
Der Auftragseingang im Konzern lag nach sechs Monaten bei 96,3 Millionen Euro. Der bereinigte Vorjahreswert beläuft sich auf 107,6 Millionen Euro. Aufgrund der ungewöhnlich hohen Bahninvestitionen im Vorjahreszeitraum und der derzeit fehlenden Bahnaufträge ist hier ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. Der Auftragsbestand belief sich auf 120,1 Millionen Euro zum 30.6. und ist damit gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert von 145,0 Millionen Euro um 24,9 Millionen Euro zurückgegangen.
„Nach der erwarteten guten Entwicklung der Einzelgesellschaften im ersten Halbjahr, rechnen wir für das Geschäftsjahr weiterhin mit Auftragseingang und Umsatz auf vergleichbarem Vorjahresniveau", betonte Vorstandssprecher Dr. Cammann. „Der erwirtschaftete Jahresüberschuss wird für 2004 im unteren einstelligen Millionenbereich liegen. Die stabile Ertragsentwicklung des ersten und zweiten Quartals werden wir bis Ende 2004 fortschreiben und den eingeschlagenen Weg der Ergebnisverbesserung kontinuierlich fortsetzen."
Der Schaltbau Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003 mit rund 1500 Mitarbeitern einen Umsatz von etwa 230 Millionen Euro. Das Unternehmen liefert komplette Bahnübergänge und Türsysteme für Busse und Bahnen, sowie Energieversorgungsanlagen und Hoch- und Niederspannungskomponenten für Schienenfahrzeuge. Innovative und zukunftsorientierte Produkte machen Schaltbau zu einem maßgeblichen Partner in der Verkehrstechnik.
Hallo zusammen,
wer nach Eröffnung dieses Threads am 13.Juni 2004 in Schaltbau Aktien investiert hat, kann sich heute über ca. 100 % Kursgewinn freuen!
Ich habe in dieser Zeit meinen Bestand weiter ausgebaut und unterhalb der 20 € wird höchstens mit kleinen Ststückzahlen getradet, aber noch nicht abgebaut. In der SLT Aktie steckt noch sehr viel Potential und wer heute verkauft, verkauft zu früh und wer zu "hohen" Kursen Kauft, kann bei noch höheren Kursen Kasse machen.
Gruß Substanzsucher
wer nach Eröffnung dieses Threads am 13.Juni 2004 in Schaltbau Aktien investiert hat, kann sich heute über ca. 100 % Kursgewinn freuen!
Ich habe in dieser Zeit meinen Bestand weiter ausgebaut und unterhalb der 20 € wird höchstens mit kleinen Ststückzahlen getradet, aber noch nicht abgebaut. In der SLT Aktie steckt noch sehr viel Potential und wer heute verkauft, verkauft zu früh und wer zu "hohen" Kursen Kauft, kann bei noch höheren Kursen Kasse machen.
Gruß Substanzsucher
lohnt sich der einstieg nach-wie-vor, oder sollte man jetzt abwarten ob es wieder etwas abwärts geht oder sind die 20€ realistisch?
danke eastmac
P.s. was läuft bei adcapital.... immer nur um die 7,50€?
danke eastmac
P.s. was läuft bei adcapital.... immer nur um die 7,50€?
Hallo zusammen,
mit den heutigen Q3 Zahlen bestätigt die Schaltbau AG den positiven Aufwärtstrend.
Gruß Substanzsucher
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Schaltbau mit kontinuierlicher Ertragssteigerung
München, 30. November 2004 - Ein positives Konzernergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) in Höhe von 9,6 Millionen Euro erwirtschafteten die Gesellschaften der Schaltbau-Gruppe, München, zum Ende des dritten Quartals 2004. „Damit halten wir unseren Kurs" , sagt Dr. Jürgen Cammann, Sprecher des Vorstands der Schaltbau Holding AG. „Wir wollen dieses Geschäftjahr mit einem Jahresüberschuss im unteren einstelligen Millionenbereich abschließen."
Die Schaltbau-Gesellschaften, die in den Bereichen Mobile und Stationäre Verkehrstechnik aktiv sind, konnten im Berichtszeitraum einen Umsatz von 164,7 Millionen Euro erzielen - 6,6 Millionen Euro mehr als der bereinigte Umsatz des Vergleichszeitraums 2003.
Die Auftragslage spiegelt dagegen ungünstige wirtschaftliche Rahmenbedingungen wider: Der für 2004 erhoffte konjunkturelle Aufschwung blieb aus, knappe Mittel der öffentlichen Haushalte führten zur Verzögerung oder Nichtvergabe von Aufträgen. Vor allem die restriktive Investitionspolitik der Deutschen Bahn AG und ihr verschärfter Sparkurs zogen sinkende Auftragszahlen nach sich. Der Schaltbau-Konzern erhielt in den ersten drei Quartalen Aufträge in Höhe von 146,4 Millionen Euro. Im Vorjahr lag der Vergleichswert bei 155,7 Millionen Euro. Der Auftragsbestand zum 30.09.2004 belief sich auf 115,4 Millionen Euro, 22,4 Millionen Euro weniger als im Vorjahr.
In Folge der strategischen Neuausrichtung des Konzerns, der Restrukturierung und Internationalisierung sowie der konsequenten Ergebnisausrichtung aller Tochtergesellschaften konnte die Schaltbau-Gruppe im Geschäftsjahr 2004 trotz der ungünstigen Entwicklung der Binnenkonjunktur eine wesentliche Verbesserung der Ertragslage im Vergleich zum Vorjahr erreichen. Der Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter belief sich am Ende des dritten Quartals auf 5,2 Millionen Euro gegenüber 0,3 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahrs.
Am 16. November 2004 hat sich der Konzern von der at equity-bilanzierten Beteiligung Bode SUD getrennt, wodurch im Konzern ein Buchverlust von rund drei Millionen Euro entsteht. Der Erlös dieser Transaktion stärkt jedoch die finanzielle Basis und verbessert die Eigenkapitalsituation der Gebr. Bode in Kassel.
1.496 Mitarbeiter waren zum 30.09.2004 in den Unternehmen des Schaltbau-Konzerns tätig. Bereinigt um die Beschäftigten der verkauften InfoSystems und der Bode SUD sind das 26 weniger als 2003.
„Mit der neuen Konzernstruktur, der Trennung von verlustbringenden Gesellschaften und ergebnisorientiertem Wirtschaften haben wir eine solide Basis für den erfolgreichen Abschluss dieses Geschäftsjahres geschaffen" , so Cammann.
mit den heutigen Q3 Zahlen bestätigt die Schaltbau AG den positiven Aufwärtstrend.
Gruß Substanzsucher
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Schaltbau mit kontinuierlicher Ertragssteigerung
München, 30. November 2004 - Ein positives Konzernergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) in Höhe von 9,6 Millionen Euro erwirtschafteten die Gesellschaften der Schaltbau-Gruppe, München, zum Ende des dritten Quartals 2004. „Damit halten wir unseren Kurs" , sagt Dr. Jürgen Cammann, Sprecher des Vorstands der Schaltbau Holding AG. „Wir wollen dieses Geschäftjahr mit einem Jahresüberschuss im unteren einstelligen Millionenbereich abschließen."
Die Schaltbau-Gesellschaften, die in den Bereichen Mobile und Stationäre Verkehrstechnik aktiv sind, konnten im Berichtszeitraum einen Umsatz von 164,7 Millionen Euro erzielen - 6,6 Millionen Euro mehr als der bereinigte Umsatz des Vergleichszeitraums 2003.
Die Auftragslage spiegelt dagegen ungünstige wirtschaftliche Rahmenbedingungen wider: Der für 2004 erhoffte konjunkturelle Aufschwung blieb aus, knappe Mittel der öffentlichen Haushalte führten zur Verzögerung oder Nichtvergabe von Aufträgen. Vor allem die restriktive Investitionspolitik der Deutschen Bahn AG und ihr verschärfter Sparkurs zogen sinkende Auftragszahlen nach sich. Der Schaltbau-Konzern erhielt in den ersten drei Quartalen Aufträge in Höhe von 146,4 Millionen Euro. Im Vorjahr lag der Vergleichswert bei 155,7 Millionen Euro. Der Auftragsbestand zum 30.09.2004 belief sich auf 115,4 Millionen Euro, 22,4 Millionen Euro weniger als im Vorjahr.
In Folge der strategischen Neuausrichtung des Konzerns, der Restrukturierung und Internationalisierung sowie der konsequenten Ergebnisausrichtung aller Tochtergesellschaften konnte die Schaltbau-Gruppe im Geschäftsjahr 2004 trotz der ungünstigen Entwicklung der Binnenkonjunktur eine wesentliche Verbesserung der Ertragslage im Vergleich zum Vorjahr erreichen. Der Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter belief sich am Ende des dritten Quartals auf 5,2 Millionen Euro gegenüber 0,3 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahrs.
Am 16. November 2004 hat sich der Konzern von der at equity-bilanzierten Beteiligung Bode SUD getrennt, wodurch im Konzern ein Buchverlust von rund drei Millionen Euro entsteht. Der Erlös dieser Transaktion stärkt jedoch die finanzielle Basis und verbessert die Eigenkapitalsituation der Gebr. Bode in Kassel.
1.496 Mitarbeiter waren zum 30.09.2004 in den Unternehmen des Schaltbau-Konzerns tätig. Bereinigt um die Beschäftigten der verkauften InfoSystems und der Bode SUD sind das 26 weniger als 2003.
„Mit der neuen Konzernstruktur, der Trennung von verlustbringenden Gesellschaften und ergebnisorientiertem Wirtschaften haben wir eine solide Basis für den erfolgreichen Abschluss dieses Geschäftsjahres geschaffen" , so Cammann.
Hallo zusammen,
der positive Aufwärtstrend wurde seit dem letzten Eintrag von Substanzsucher auch vom Kurs her (ca. +20%, Fra 14,00, Muc 14,25) bestätigt. Ein Ende der Fahnenstange ist jedoch weiter nicht in Sicht!
Viele Grüße
TheCity
der positive Aufwärtstrend wurde seit dem letzten Eintrag von Substanzsucher auch vom Kurs her (ca. +20%, Fra 14,00, Muc 14,25) bestätigt. Ein Ende der Fahnenstange ist jedoch weiter nicht in Sicht!
Viele Grüße
TheCity
Hallo City,
zwischenzeitlich schon bei 15,50€ und was das für die nahe Kursentwicklung heißt zeigt ein Blick auf den Chart.
Ich bin weiterhin sehr bullisch:
Gruß Substanzsucher
zwischenzeitlich schon bei 15,50€ und was das für die nahe Kursentwicklung heißt zeigt ein Blick auf den Chart.
Ich bin weiterhin sehr bullisch:
Gruß Substanzsucher
Hallo zusammen,
nachdem sich die Aktie kurz nach meiner Empfehlung im Juni 2004 verdoppelt hatte und anschließend zur Konsolidierung ansetzte, sehe ich heute wieder einen idealen Einstiegszeitpunkt. Mit Überwinden der 16€-Marke kann es schnell auf 25€ gehen.
Gruß
Substanzsucher
nachdem sich die Aktie kurz nach meiner Empfehlung im Juni 2004 verdoppelt hatte und anschließend zur Konsolidierung ansetzte, sehe ich heute wieder einen idealen Einstiegszeitpunkt. Mit Überwinden der 16€-Marke kann es schnell auf 25€ gehen.
Gruß
Substanzsucher
Hallo zusammen,
zwischenzeitlich schon bei 18,50€.
Gruß Substanzsucher
zwischenzeitlich schon bei 18,50€.
Gruß Substanzsucher
Hallo zusammen,
und nach der AdHoc von heute sahen wir einen neuen Höchstkurs von 22,30 EUR.
Viele Grüße
TheCity
Hier die AdHoc:
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
vorläufige Geschäftszahlen 2004
Schaltbau-Konzern erzielt 2004 Jahresüberschuss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Schaltbau-Konzern erzielt 2004 Jahresüberschuss
München, 09. März 2005 - Nach dem erfolgreichen Abschluss des Konzernumbaus
und der Umsetzung des Rekapitalisierungskonzeptes im Geschäftsjahr 2004
verbesserte der Schaltbau-Konzern das operative Ergebnis (EBIT) deutlich. Nach
einem negativen EBIT von 2,7 Mio. EUR im Jahr 2003 schloss der
Verkehrstechnik-Konzern 2004 nach vorläufigen Zahlen mit einem positiven
operativen Ergebnis von rund 8 Mio. EUR ab.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschafteten die Unternehmen der Schaltbau-
Gruppe einen Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter von ca. 2,5 Mio. EUR, nach
minus 13,8 Mio. EUR im Vorjahr. Negativ beeinflusst wurde die Ertragssituation
im Konzern dabei durch den Verkauf der Bode SUD S.p.A., Italien, im November
2004 - auf Konzernebene entstand mit dem Abgang der at equity bilanzierten
Beteiligung ein Buchverlust von 3,1 Mio. EUR.
Der Konzernumsatz konnte 2004 auf 215 Mio. EUR gesteigert werden, nach
vergleichbar 209,4 Mio. EUR im Vorjahr. Die Bankverbindlichkeiten im Konzern
wurden von 71,5 Mio. EUR Ende 2003 auf nunmehr 60,7 Mio. EUR abgebaut. Darin
enthalten sind Tilgungen von 8,6 Mio. EUR.
Für das laufende Jahr rechnet die Gesellschaft, bei einem leicht über
Vorjahresniveau liegenden Konzernumsatz, mit einer weiteren Stabilisierung des
operativen Ergebnisses und einer, im Vergleich zu 2004, Verdoppelung des
Jahresüberschusses, unter der Voraussetzung, dass es zu keinen nennenswerten
Nachfragerückgängen in den relevanten Märkten, insbesondere bei den
Busherstellern, kommen wird.
Schaltbau Holding AG
Klausenburger Straße 6
81667 München
Deutschland
ISIN: DE0007170300
WKN: 717030
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:12 09.03.2005
und nach der AdHoc von heute sahen wir einen neuen Höchstkurs von 22,30 EUR.
Viele Grüße
TheCity
Hier die AdHoc:
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
vorläufige Geschäftszahlen 2004
Schaltbau-Konzern erzielt 2004 Jahresüberschuss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schaltbau-Konzern erzielt 2004 Jahresüberschuss
München, 09. März 2005 - Nach dem erfolgreichen Abschluss des Konzernumbaus
und der Umsetzung des Rekapitalisierungskonzeptes im Geschäftsjahr 2004
verbesserte der Schaltbau-Konzern das operative Ergebnis (EBIT) deutlich. Nach
einem negativen EBIT von 2,7 Mio. EUR im Jahr 2003 schloss der
Verkehrstechnik-Konzern 2004 nach vorläufigen Zahlen mit einem positiven
operativen Ergebnis von rund 8 Mio. EUR ab.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschafteten die Unternehmen der Schaltbau-
Gruppe einen Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter von ca. 2,5 Mio. EUR, nach
minus 13,8 Mio. EUR im Vorjahr. Negativ beeinflusst wurde die Ertragssituation
im Konzern dabei durch den Verkauf der Bode SUD S.p.A., Italien, im November
2004 - auf Konzernebene entstand mit dem Abgang der at equity bilanzierten
Beteiligung ein Buchverlust von 3,1 Mio. EUR.
Der Konzernumsatz konnte 2004 auf 215 Mio. EUR gesteigert werden, nach
vergleichbar 209,4 Mio. EUR im Vorjahr. Die Bankverbindlichkeiten im Konzern
wurden von 71,5 Mio. EUR Ende 2003 auf nunmehr 60,7 Mio. EUR abgebaut. Darin
enthalten sind Tilgungen von 8,6 Mio. EUR.
Für das laufende Jahr rechnet die Gesellschaft, bei einem leicht über
Vorjahresniveau liegenden Konzernumsatz, mit einer weiteren Stabilisierung des
operativen Ergebnisses und einer, im Vergleich zu 2004, Verdoppelung des
Jahresüberschusses, unter der Voraussetzung, dass es zu keinen nennenswerten
Nachfragerückgängen in den relevanten Märkten, insbesondere bei den
Busherstellern, kommen wird.
Schaltbau Holding AG
Klausenburger Straße 6
81667 München
Deutschland
ISIN: DE0007170300
WKN: 717030
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:12 09.03.2005
Hallo zusammen,
nach einer kurzen Seitwärtsbewegung geht es jetzt wieder weiter Richtung Norden.
Zwischenzeitlich wurde die Aktie auch von den Börsenbriefen und Musterdepots entdeckt.
4invetsor
Performaxx
swisstradind
Der Börsendienst
und andere haben die Schaltbauaktie empfohlen.
Die Kursziele liegen über 40€ und gehen mittelfristig bis 65€.
Gruß Substanzsucher
nach einer kurzen Seitwärtsbewegung geht es jetzt wieder weiter Richtung Norden.
Zwischenzeitlich wurde die Aktie auch von den Börsenbriefen und Musterdepots entdeckt.
4invetsor
Performaxx
swisstradind
Der Börsendienst
und andere haben die Schaltbauaktie empfohlen.
Die Kursziele liegen über 40€ und gehen mittelfristig bis 65€.
Gruß Substanzsucher
Hallo zusammen,
seit meiner Erstempfehlung vor gerade mal 10 Monaten hat die Aktie sage und schreibe 400% Performance gemacht.
Seit meinem letzten Posting am 4. April immerhin noch über 30%.
Die Aktie ist noch lange nicht ausgereizt und über Kurse oberhalb der 50€-Marke würde ich mich nicht wundern.
Gruß Substanzsucher
seit meiner Erstempfehlung vor gerade mal 10 Monaten hat die Aktie sage und schreibe 400% Performance gemacht.
Seit meinem letzten Posting am 4. April immerhin noch über 30%.
Die Aktie ist noch lange nicht ausgereizt und über Kurse oberhalb der 50€-Marke würde ich mich nicht wundern.
Gruß Substanzsucher
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