+++Wo is`n Schröder??? Ich hätte gerne mal ein Wort zu den 14% in Thüringen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.06.04 20:18:00 von
neuester Beitrag 16.06.04 15:16:26 von
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Das is dann wohl der Münte-Effekt!
Wo sind die Sozen alle hin, die uns in den letzten Jahren
was von Schröders toller Politik vorgelabert haben!
14%
Echt der Wahnsinn!
mfg
perkins
Wo sind die Sozen alle hin, die uns in den letzten Jahren
was von Schröders toller Politik vorgelabert haben!
14%
Echt der Wahnsinn!
mfg
perkins
Hurrraaaaaa !
Vielleicht schafft die SPD ja bald einstellige Ergebnisse !
Vielleicht schafft die SPD ja bald einstellige Ergebnisse !
Damit hat die SPD das Projekt: " 17% der Wählerstimmen " eindeutig vor der FDP erreicht!
Wenn das kein Erfolg für Schröder ist!
Wenn das kein Erfolg für Schröder ist!
Connor, Du mußt dringend intervenieren.
wilbi
wilbi
ja genau!
Wo isn connor?
Wo isn connor?
Das ist heute der Lizenzentzug! Die Lizenz zum Regieren für die SPD wurde auf 30 Jahre entzogen!
Was hat Schröder denn mit Thüringen zu tun?
Richtig Connor,
bald braucht ihr euch keine Gedanken mehr um Thüringen machen, weil abgewählt und unter 5% der Wählrestimmen! Noch schönen Gruß an die Betonköpfe und Oberabzocher der SPD Fraktion!
Einfach nur noch wiederlich diese SPD Genossen!
bald braucht ihr euch keine Gedanken mehr um Thüringen machen, weil abgewählt und unter 5% der Wählrestimmen! Noch schönen Gruß an die Betonköpfe und Oberabzocher der SPD Fraktion!
Einfach nur noch wiederlich diese SPD Genossen!
@ Connor,
Natürlich hat ein SPD-Show-Bundeskanzler, der den "Aufbau-Ost" zur offiziellen Chefsache erklärte, nichts mit Thüringen zu tun. Das sieht ja jeder.
Schade auch, dass es für die rot/dunkelrot und grünen Sozialisten nicht reicht, um eine Regierung zu bilden.
Ich hätte mich nämlich diebisch gefreut, die SPD als zweites Rad dieser ultralinken Ampelfraktion unter Leitung der PDS zu sehen und uns auch dieses als Vorteil zu verkaufen.
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Natürlich hat ein SPD-Show-Bundeskanzler, der den "Aufbau-Ost" zur offiziellen Chefsache erklärte, nichts mit Thüringen zu tun. Das sieht ja jeder.
Schade auch, dass es für die rot/dunkelrot und grünen Sozialisten nicht reicht, um eine Regierung zu bilden.
Ich hätte mich nämlich diebisch gefreut, die SPD als zweites Rad dieser ultralinken Ampelfraktion unter Leitung der PDS zu sehen und uns auch dieses als Vorteil zu verkaufen.
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@ Connor,
klar erkannt. Schröder hat mit Thüringen nicht viel am Hut.
Und Thüringer nicht mit Schröder.
@ all,
ich denke, er hat keine Zeit weil er gerade Gespräche mit
der City-Bank führt.
Arme City-Bank!
klar erkannt. Schröder hat mit Thüringen nicht viel am Hut.
Und Thüringer nicht mit Schröder.
@ all,
ich denke, er hat keine Zeit weil er gerade Gespräche mit
der City-Bank führt.
Arme City-Bank!
@goldless?
Gespräche mit Citiy-Bank? Ich dachte für klamme Rotgrüne ist die Hunzinger PR- AG zuständig.
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Gespräche mit Citiy-Bank? Ich dachte für klamme Rotgrüne ist die Hunzinger PR- AG zuständig.
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was hat der schröder denn noch mit deutschland zu tun ???
nach der landtagswahl in nrw wird er in der spd so beliebt sein wie der kohl in der cdu !!
hoffentlich entscheidet er sich anschl. für NY !!! und nimmt den kohl gleich mit ! for ever !!!
nach der landtagswahl in nrw wird er in der spd so beliebt sein wie der kohl in der cdu !!
hoffentlich entscheidet er sich anschl. für NY !!! und nimmt den kohl gleich mit ! for ever !!!
Semikolon,
nee, nee. Hunzinger ist mehr für kleine Lichter wie Chemmi-Boy.
Schröder spielt in einer anderen Liga!
nee, nee. Hunzinger ist mehr für kleine Lichter wie Chemmi-Boy.
Schröder spielt in einer anderen Liga!
@Goldless,
Also die City-Bank dürfte auch nicht gerade die Profi-Liga darstellen. Aber einen Schröder können die sich sicher leisten. Werden die Ratenkredite für die Leute, die keinen Fernseher bar kaufen können, halt etwas teurer und schon ist da auch ein Schröder noch mitfinanziert.
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Also die City-Bank dürfte auch nicht gerade die Profi-Liga darstellen. Aber einen Schröder können die sich sicher leisten. Werden die Ratenkredite für die Leute, die keinen Fernseher bar kaufen können, halt etwas teurer und schon ist da auch ein Schröder noch mitfinanziert.
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Was habt ihr denn gegen Schröder??
Für die rote Chaotentruppe ist doch jedes zweistellige Ergebnis ein echter Achtungserfolg!
Für die rote Chaotentruppe ist doch jedes zweistellige Ergebnis ein echter Achtungserfolg!
@Norbi2
Ich finde auch, Schröder macht seinen Job (Aktion 18)diesbezüglich ziemlich gut. Deshalb kann man eigentlich auch nichts gegen ihn haben.
Es soll aber auch ernsthaft Leute geben, die von ihm geleimt wurden, weil sie seine hohlen Versprechungen glaubten. Die dürfen natürlich auch auf ihn sauer sein.
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Ich finde auch, Schröder macht seinen Job (Aktion 18)diesbezüglich ziemlich gut. Deshalb kann man eigentlich auch nichts gegen ihn haben.
Es soll aber auch ernsthaft Leute geben, die von ihm geleimt wurden, weil sie seine hohlen Versprechungen glaubten. Die dürfen natürlich auch auf ihn sauer sein.
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Stimmt, Connor, der SPD-Kanzlerm S. hat mit Thüringen nichts zu tun. Das ist ja genau das Problem. Chefsache Ost, verstanden?
Norbi2,
"Für die rote Chaotentruppe ist doch jedes zweistellige Ergebnis ein echter Achtungserfolg!"
Vor oder nach dem Komma?
"Für die rote Chaotentruppe ist doch jedes zweistellige Ergebnis ein echter Achtungserfolg!"
Vor oder nach dem Komma?
Läuft SPD bald unter "Sonstige" ?
Der arbeitslose Bruder von Schröder war gestern bei Big Brother
wer seine militärische Niederlagen feiert, wessen Halbbruder zu Big Brother geht. Schröder ...go home,wohin auch immer und nimm alles mit was mit Rot Grün zu tun hat.
... da kann ja der arneitslose Bruder von Schröder ja bald seinen dann auch arbeitslosen Bruder mal mitnehmen, samt Doris und Connor...
Die passen alle eher in Big Brother als in die Regierung.
Und das Obertotengräbergesicht Müntefering könnte seine Backpfeifenvisage dann in irgendeinem Vergnügungspark ausstellen...
Aber bald hat sich das ja alles erledigt!
Die passen alle eher in Big Brother als in die Regierung.
Und das Obertotengräbergesicht Müntefering könnte seine Backpfeifenvisage dann in irgendeinem Vergnügungspark ausstellen...
Aber bald hat sich das ja alles erledigt!
... gerade mal 6 Monate her, dieses Statement. Kann sich ein realitätsentrückter Politiker eigentlich noch lächerlicher machen?
Landtagswahl 2004
Matschie will in Thüringen regieren
Die Thüringer SPD hat ihren Vorsitzenden Matschie auf dem Parteitag in Erfurt zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2004 gekürt. Für den 42-Jährigen stimmten 230 Delegierte, einer dagegen. Im Vorfeld hatte Matschie erklärt, er rechne mit einer großen Zustimmung zu seiner angestrebten Kandidatur. Die Parteibasis hatte ihn zuletzt wegen mangelnder Anwesenheit in Thüringen kritisiert.
Nach seiner Wahl sagte Matschie, er wolle die SPD zur stärksten Kraft machen und CDU-Regierungschef Althaus ablösen. Als seine Hauptthemen im Wahlkampf nannte er in einem Interview mit MDR.DE die Wirtschafts- und Bildungspolitik sowie den Umbau der Verwaltungstrukturen in Thüringen.
Über mögliche Bündnisse wollte Matschie nicht spekulieren, jedoch auch keinen der möglichen Partner grundsätzlich ausschließen. Zu Vorwürfen der CDU, Matschie rede das Land schlecht, sagte er: "Thüringen ist stark". Trotzdem habe das Land zuletzt das geringste Wirtschaftswachstum im ostdeutschen Vergleich gehabt, die wenigsten Investitionen und eine ganze Reihe von strukturellen Problemen.
Die nächste Landtagswahl findet am 13. Juni 2004 statt. Bei der letzten vor vier Jahren landete die SPD mit 21,6 Prozent der Stimmen hinter der PDS auf Platz drei. Dagegen erreichte die CDU knapp die Hälfte aller Stimmen. Seit 1999 ist Matschie Chef der Thüringer SPD. Daneben ist er Staatssekretär im Bundesbildungsministerium und Abgeordneter im Bundestag.
zuletzt aktualisiert: 07. Dezember 2003 | 16:02
http://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/1089027.html
Landtagswahl 2004
Matschie will in Thüringen regieren
Die Thüringer SPD hat ihren Vorsitzenden Matschie auf dem Parteitag in Erfurt zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2004 gekürt. Für den 42-Jährigen stimmten 230 Delegierte, einer dagegen. Im Vorfeld hatte Matschie erklärt, er rechne mit einer großen Zustimmung zu seiner angestrebten Kandidatur. Die Parteibasis hatte ihn zuletzt wegen mangelnder Anwesenheit in Thüringen kritisiert.
Nach seiner Wahl sagte Matschie, er wolle die SPD zur stärksten Kraft machen und CDU-Regierungschef Althaus ablösen. Als seine Hauptthemen im Wahlkampf nannte er in einem Interview mit MDR.DE die Wirtschafts- und Bildungspolitik sowie den Umbau der Verwaltungstrukturen in Thüringen.
Über mögliche Bündnisse wollte Matschie nicht spekulieren, jedoch auch keinen der möglichen Partner grundsätzlich ausschließen. Zu Vorwürfen der CDU, Matschie rede das Land schlecht, sagte er: "Thüringen ist stark". Trotzdem habe das Land zuletzt das geringste Wirtschaftswachstum im ostdeutschen Vergleich gehabt, die wenigsten Investitionen und eine ganze Reihe von strukturellen Problemen.
Die nächste Landtagswahl findet am 13. Juni 2004 statt. Bei der letzten vor vier Jahren landete die SPD mit 21,6 Prozent der Stimmen hinter der PDS auf Platz drei. Dagegen erreichte die CDU knapp die Hälfte aller Stimmen. Seit 1999 ist Matschie Chef der Thüringer SPD. Daneben ist er Staatssekretär im Bundesbildungsministerium und Abgeordneter im Bundestag.
zuletzt aktualisiert: 07. Dezember 2003 | 16:02
http://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/1089027.html
... ist das der Zwillingsbruder von Petra Pau??
Connor, wo bist du? wo sind deine Lobgesänge auf die SPD? Bist ja merklich ruhig geworden, seit dem bei der SPD das Projekt 18 gescheitert ist! Aber wahrscheinlich wanderst du ja sowieso bald nach Österreich aus!
Marcel
Marcel
Erschreckend, dass noch immer 14 % SPD wählen...
Wieso soll Connor bitte nach Österreich auswandern?
Die nehmen doch auch nicht jeden, versuchs mal mit der Elfenbeinküste oder Grönland...
Die nehmen doch auch nicht jeden, versuchs mal mit der Elfenbeinküste oder Grönland...
servus Semi
mal off topic zur LTW in Thüringen zu deiner #9:
".......und grünen Sozialisten"
die sippenhaft mit den sozies funktioniert nicht, werter amigo
die Grünen haben flächendeckend und insbesondere im stockschwarzen
Bayern exorbitant zugelegt und das ist auch gut so
die "schwarzen sozialisten" haben in Bayern 6,6% abgegeben,
im Landkreis München sogar 8,9%
in meinem stimmbezirk habe ich gestern ausgezählt:
>CSU 40,8%
>SPD 18,0%
>Grüne 27,6%
die restlichen 13,6% sind querbeet und ohne belang.
fazit: verlierer sind die 2 großen
ciao
mal off topic zur LTW in Thüringen zu deiner #9:
".......und grünen Sozialisten"
die sippenhaft mit den sozies funktioniert nicht, werter amigo
die Grünen haben flächendeckend und insbesondere im stockschwarzen
Bayern exorbitant zugelegt und das ist auch gut so
die "schwarzen sozialisten" haben in Bayern 6,6% abgegeben,
im Landkreis München sogar 8,9%
in meinem stimmbezirk habe ich gestern ausgezählt:
>CSU 40,8%
>SPD 18,0%
>Grüne 27,6%
die restlichen 13,6% sind querbeet und ohne belang.
fazit: verlierer sind die 2 großen
ciao
nicht dass Gerds Bruder bald ne höhere Quote hat als der Gerd
I love Schröder !!!
Gottseidank bleibt D dann doch davor verschont, von Typen wie Matschie regiert zu werden. Angst macht das Abschneiden der grünen Bonusmeilenabzocker!
Ist doch beachtlich wie Matsch in der Birne als beamteter Staatssekretär und Vorsitzenden der SPD so alles während der normalen Dienstzeit unter einen Hut gebracht hat! Die Wähler haben Matsch in der Birne gezeigt was sie davon halten und das ist auch gut so!
Was Match in der Birne von den Wähler hält zeigt er eindeutig im nachfolgenden Bild wo er mit der rechten Hand ein eindeutiges Symbol macht!
Was Match in der Birne von den Wähler hält zeigt er eindeutig im nachfolgenden Bild wo er mit der rechten Hand ein eindeutiges Symbol macht!
MP Platzeck möchte sicher dem Kandidaten Matschie nacheifern (vgl. #23)
Platzeck: SPD will in Brandenburg stärkste Kraft werden
Köln (ddp). Ungeachtet der jüngsten Wahlniederlagen für die SPD rechnet Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) mit einem guten Abschneiden seiner Partei bei der Landtagswahl im September. «Wir wollen stärkste Kraft werden», sagte Platzeck am Dienstag im Deutschlandfunk. Das halte er angesichts der aktuellen Umfragen nicht für unrealistisch. «Es gibt eine gute Chance», betonte der SPD-Politiker.
Eine Koalitionsaussage machte Platzeck nicht. Er wolle sich die Möglichkeiten offen lassen, sowohl mit dem bisherigen Partner CDU als auch mit der PDS zu koalieren. Bei den Europawahlen am vergangenen Sonntag war die oppositionelle PDS mit 30,8 Prozent stärkste Partei in Brandenburg geworden. Die SPD hatte 20,6 Prozent und die CDU 24 Prozent der Stimmen erhalten.
An der Reformpolitik sollte die Bundesregierung nach Ansicht Platzecks trotz der Wahlschlappen festhalten. «Was wir tun ist eine Zumutung», räumte der brandenburgische Regierungschef ein. Zu dieser Politik gebe es aber keine Alternative. Die SPD trage mit Blick auf die kommenden Generationen «die staatspolitische Verantwortung», dass die Reformen weitergeführt würden.
Den im Frühjahr vollzogenen Wechsel an der Parteispitze von Gerhard Schröder zu Franz Müntefering verteidigte Platzeck. Dadurch seien «die Reihen wieder etwas geordneter».
http://de.news.yahoo.com/040615/336/42ptq.html
Platzeck: SPD will in Brandenburg stärkste Kraft werden
Köln (ddp). Ungeachtet der jüngsten Wahlniederlagen für die SPD rechnet Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) mit einem guten Abschneiden seiner Partei bei der Landtagswahl im September. «Wir wollen stärkste Kraft werden», sagte Platzeck am Dienstag im Deutschlandfunk. Das halte er angesichts der aktuellen Umfragen nicht für unrealistisch. «Es gibt eine gute Chance», betonte der SPD-Politiker.
Eine Koalitionsaussage machte Platzeck nicht. Er wolle sich die Möglichkeiten offen lassen, sowohl mit dem bisherigen Partner CDU als auch mit der PDS zu koalieren. Bei den Europawahlen am vergangenen Sonntag war die oppositionelle PDS mit 30,8 Prozent stärkste Partei in Brandenburg geworden. Die SPD hatte 20,6 Prozent und die CDU 24 Prozent der Stimmen erhalten.
An der Reformpolitik sollte die Bundesregierung nach Ansicht Platzecks trotz der Wahlschlappen festhalten. «Was wir tun ist eine Zumutung», räumte der brandenburgische Regierungschef ein. Zu dieser Politik gebe es aber keine Alternative. Die SPD trage mit Blick auf die kommenden Generationen «die staatspolitische Verantwortung», dass die Reformen weitergeführt würden.
Den im Frühjahr vollzogenen Wechsel an der Parteispitze von Gerhard Schröder zu Franz Müntefering verteidigte Platzeck. Dadurch seien «die Reihen wieder etwas geordneter».
http://de.news.yahoo.com/040615/336/42ptq.html
Hallo Lifetrader,
ob der Platzeck auch so denkt wie Matschie er könne von Leaderbunker in Berlin die Regierungsgeschäfte im Vorbeiflug für Brandenburg erledigen! Ob dieser Art des berlinerischen Zentralismus die Wähler in Brandenburg tolarieren werden! Ich denke nein, der bekommt genauso ein Denkzenttel verpaßt wie Matschie. Wer will schon Versallen wählen die sich nur noch im schröderischen Leaderbunker ihre Zeit vertreiben und von einer zentalistischen Haupstadt träumen wie in einer Diktatur!
ob der Platzeck auch so denkt wie Matschie er könne von Leaderbunker in Berlin die Regierungsgeschäfte im Vorbeiflug für Brandenburg erledigen! Ob dieser Art des berlinerischen Zentralismus die Wähler in Brandenburg tolarieren werden! Ich denke nein, der bekommt genauso ein Denkzenttel verpaßt wie Matschie. Wer will schon Versallen wählen die sich nur noch im schröderischen Leaderbunker ihre Zeit vertreiben und von einer zentalistischen Haupstadt träumen wie in einer Diktatur!
@ DOlCETTO
Las dein #28 erst jetzt.
Schon seltsam, auf welche Stichworte du reagierst.
Das mit der "Sippenhaft" habe ich verstanden.
Ich wede euch aber dennoch auf die Schliche kommen. Zwar alles "staatlich regeln" wollen, aber keine "Sozis" sein zu wollen, das ist schon ein Unterschied. Das sehe ich ein.
Zum Wahlsieg gratuliere ich, (zähneknirschend) obgleich ich der Meinung bin, das Ergebnis sähe anders aus, wenn noch das alte, gerechte Wahlssystem gelten würde, wonach das Stimmmrecht nach Steurerzahlung, sprich Einzahlung in das Gemeinwesen vergeben wurde.
Man erkennt an solchen, von dir hervorgehobenen Wahlergebnissen immmer sehr gut, wie reformbedürftig unser Demokratiesystem (Jedem Idiot eine Stimme) ist.
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Las dein #28 erst jetzt.
Schon seltsam, auf welche Stichworte du reagierst.
Das mit der "Sippenhaft" habe ich verstanden.
Ich wede euch aber dennoch auf die Schliche kommen. Zwar alles "staatlich regeln" wollen, aber keine "Sozis" sein zu wollen, das ist schon ein Unterschied. Das sehe ich ein.
Zum Wahlsieg gratuliere ich, (zähneknirschend) obgleich ich der Meinung bin, das Ergebnis sähe anders aus, wenn noch das alte, gerechte Wahlssystem gelten würde, wonach das Stimmmrecht nach Steurerzahlung, sprich Einzahlung in das Gemeinwesen vergeben wurde.
Man erkennt an solchen, von dir hervorgehobenen Wahlergebnissen immmer sehr gut, wie reformbedürftig unser Demokratiesystem (Jedem Idiot eine Stimme) ist.
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servus semikolon,
ohne feine unterschiede macht gleichheit keinen sinn bzw. spaß und gerade
weil die Union der SPD immer ähnlicher wird,
brauchen wir stärkere gegengewichte durch die Grünen und meinetwegen
auch die FDP, ökolibertär verstehst!
will meinen: 16 jahre waren Kohl & Blüm die größten sozialdemokraten
in unserer "nachkriegsgechichte"
das wahlsystem passt mir ja auch nicht, da ertappe ich mich selber
immer mehr in zustimmung der Hayek`schen ratio - sapralot und des
als grünling
wenn bei zukünftigen wahlen mandate nur noch nach der wahlbeteiligung
vergeben würden (die leeren sessel sind das votum der nichtwähler)
dann hätten wir schon einen großen schritt getan!
mehr sog i net,
ciao
ohne feine unterschiede macht gleichheit keinen sinn bzw. spaß und gerade
weil die Union der SPD immer ähnlicher wird,
brauchen wir stärkere gegengewichte durch die Grünen und meinetwegen
auch die FDP, ökolibertär verstehst!
will meinen: 16 jahre waren Kohl & Blüm die größten sozialdemokraten
in unserer "nachkriegsgechichte"
das wahlsystem passt mir ja auch nicht, da ertappe ich mich selber
immer mehr in zustimmung der Hayek`schen ratio - sapralot und des
als grünling
wenn bei zukünftigen wahlen mandate nur noch nach der wahlbeteiligung
vergeben würden (die leeren sessel sind das votum der nichtwähler)
dann hätten wir schon einen großen schritt getan!
mehr sog i net,
ciao
Auch von mir Glückwünsche zum grünen Höhenflug.
Dabei handelt es sich aber nur um ein Zwischenhoch.
Bei einer Wahlbeteiligung von ca. 35% sind vor allem die
schwarzen und roten Stammwähler zu Hause geblieben, entweder
aus Frust über ihre Partei(en) oder weil Europa-Wahlen als
nebensächlich betrachtet werden.
Wenn es dann wieder um richtige Wahlen geht (Landtage, Bundes-
tag) werden sich die Grünen schnell wieder auf unter 10 %
einpegeln.
Dabei handelt es sich aber nur um ein Zwischenhoch.
Bei einer Wahlbeteiligung von ca. 35% sind vor allem die
schwarzen und roten Stammwähler zu Hause geblieben, entweder
aus Frust über ihre Partei(en) oder weil Europa-Wahlen als
nebensächlich betrachtet werden.
Wenn es dann wieder um richtige Wahlen geht (Landtage, Bundes-
tag) werden sich die Grünen schnell wieder auf unter 10 %
einpegeln.
@datterich
Zustimmung, das Fernbleiben vieler Wähler hat das Ergebnis maßgeblich beeinflußt.
Aber auch für die nächste Bundestagswahl wird vieles davon abhängen ob es gelingt die Wähler zu mobilisieren.
Sonst bleiben die Grünen über 10%, und hinterher fragt niemand nach dem Grund.
Schröder haben ja auch ganz wesentlich die Flut-Ossis geholfen. Aber auch danach fragt heute niemand mehr!
Norbi
Zustimmung, das Fernbleiben vieler Wähler hat das Ergebnis maßgeblich beeinflußt.
Aber auch für die nächste Bundestagswahl wird vieles davon abhängen ob es gelingt die Wähler zu mobilisieren.
Sonst bleiben die Grünen über 10%, und hinterher fragt niemand nach dem Grund.
Schröder haben ja auch ganz wesentlich die Flut-Ossis geholfen. Aber auch danach fragt heute niemand mehr!
Norbi
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