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    Welche Art der Heizung würdet ihr bei einem Neubau empfehlen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.06.04 14:27:01 von
    neuester Beitrag 02.07.04 00:31:50 von
    Beiträge: 22
    ID: 870.809
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      Avatar
      schrieb am 16.06.04 14:27:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      ich plane in nächster Zukunft ein Haus zu bauen. Bin mir noch nicht so richtig im Klaren, welche Art von Heizung ich nehmen werde.

      Öl, Flüssiggas oder Strom.

      Ich tendiere zu Strom, aber nicht 220V, sondern Kraftstrom..
      Angeblich würde man den als Nachtstrom zum halben Preis bekommen.

      Hat irgendjemand von euch Erfahrung mit Strom als Heizquelle?
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 14:29:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      schau mal unter bau.net

      P.s.: ich werde uach bald zum bauen beginnen und schwanke noch zwischen heizleisten oder marmorheizung. auf jeden fall kommt ein kachelofen!
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 14:31:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Marmorheizuung soll nicht so das wahre sein. Braucht ziemlich viel Strom.
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 14:32:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Erkundige Dich auch nach Erdwärme in Deiner Gegend.
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 14:34:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mein Vorschlag:

      Passivhaus zum Nullenergiehaus

      Schau mal unter Google.

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      Avatar
      schrieb am 16.06.04 14:39:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nix anderes als SOLAR

      Oder warum macht Solarworld einen Rekord nach dem anderen.
      tec. ist mitlerweile so gut das de schon bei Bewölkung noch heizen kannst.
      Meine Alte Heizung (16 Jahre) wird nur durch Solar ersetzt.
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 14:43:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6

      das Haus wird zwar ziemlich freistehend sein, aber ich wohne im Mittelgebirge, knapp 700m hoch.
      Da werde ich mich nicht nur auf Solar verlassen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 14:44:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5

      Was meinst du mit Passivhaus zum Nullenergiehaus?

      Soll ich in Google Passivhaus, oder Nullenergiehaus eingeben?
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 14:56:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ja, da erhällst Du jede Menge Einträge zu beiden Varianten.

      ...und Du wirst in den kommenden Jahren mit
      Gelassenheit die Entwicklungen an den
      Energiemärkten verfolgen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 15:00:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      http://www.sancal.de
      und unbedingt alle aktuellen Seiten lesen !:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 15:15:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich kann Euch nur sagen, daß ERDGAS extrem teuer ist zur Zeit. Bei steigenden Rohstoffpreisen wird sich auch ein Solardach anbieten, das bezuschußt wird. Es rechnet sich zwar noch nicht, das kann sich jedoch sehr schnell ändern.
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 15:25:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hat von euch einer schon Erfahrung mit Heizleisten??
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 15:29:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo!

      Also ich habe selbst gebaut und würde Dir eine Erdwärme Heizung empfehlen, ist zwar in der Anschaffung sehr teuer, aber im laufe der Jahre die Beste Lösung!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 16:05:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Heizleisten funktionieren prima wenn man die
      Tip(p)s/Erkenntnisse vom Eisenschink auch berücksichtigt (lösen aber nicht deine Primärfrage der Energiequelle / die benötigen nur heißes Wasser in Kupferrohren)

      hab alles selber gebaut/gelötet und habe auch alternativen Anbieter für die Heizregister gefunden.
      Lamellen zum aufschnappen auf 22er Kupferrohr.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 16:54:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      In der kalten Jahreszeit täglich eine Erbsen -oder Bohnenmahlzeit! Spart den Heizungseinbau.

      :D ;)
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 17:07:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      ich tendiere zunehmend zu holzpellets.
      diese sind in der verbrennung co² neutral, und anders als gas und öl nicht vom ölkartell abhängig.

      gehen wir davon aus, dass eine neue heizung in einem neuen haus mehr als zehn jahre ihren dienst verrichten muss und extrapolierenen wir den öl- und (in deutschland) gekoppelten gaspreis, so solltest du dich nach einer alternative umsehen.

      zudem kannst du für diese art der heizung meist sehr günstige förderkredite bei der kfw beantragen.

      hier zwei links von vielen zum warmwerden (haha - wortspiel)
      http://www.bauzentrale.com/news/2004/0715.php4
      http://www.waldvogel-bad-heizung.de/holzpelletsheizung.htm
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 17:17:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wenn bei Euch der Grundwasserspiegel nicht zu niedrig ist, würde ich eine Wärmepumpe empfehlen, sind seit 10 Jahren sehr zufrieden.

      Vorteile:

      - Fördermittel
      - spottbilliger Strom
      - kostenloses (Garten-)wasser durch eigenen Brunnen
      - ausgereift
      - sonnen- und jahreszeitenunabhängig


      Nachteile:

      - nur mit Fußbodenheizung sinnvoll
      - Warmwasser maximal 40°C heiß (reicht manchen zum Putzen nicht)

      Gruß,

      Mucker
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 17:17:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16

      danke, hab ich auch schon nachgedacht. Ist aber zu groß für ein EInfamilienhaus.

      Ich werde wohl auf Strom (keine Marmorheizung, sondern ganz normaler Wasserkreislauf aber mit Strom aufgeheizt) gehen und zusätzlich einen Kaminofen ins Wohnzimmer..
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 17:22:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nachspeicherheizung und, wenn du das Geld dafür ausgeben wirst (Amortisation fraglich), zusätzlich Solarkollektoren, wenn du mit dem örtlichen Stromlieferanten einen Vertrag übers Einspeisen ins Netz schließen kannst (der von dir zuviel erzeugte Strom - z. B. im Sommer - wird dir dabei abgekauft). Das wurde mal propagiert, aber in der Praxis scheint diese Methode bei den Versorgern nicht sehr beliebt zu sein.
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 17:26:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19

      Meinst du Nachspeicherheizung oder Nachtspeicherheizung?

      Photovoltaik ist das mit dem Einspeisen ins öffentliche Netz. Beliebt ist das wirklich nicht. Bin aber auch am Ausloten, ob sich das lohnt.
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 16:44:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      >tec. ist mitlerweile so gut das de schon bei Bewölkung noch heizen kannst

      Aber geh! Wer will denn schon bei Sonnenschein heizen??
      Avatar
      schrieb am 02.07.04 00:31:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      @jett: na, was wirds denn werden? (Für eine Heizung)
      Eins möchte ich - Dir von Strom ABRATEN!
      Das ist DIE teuerste Möglichkeit, sich mit Wärme zu
      versorgen. Wer anderes erzählt, erzählt Blödsinn.

      kleines Beispiel: Erdgas bekommst Du für ca. 5 ct/kWh,
      Strom für 12-15ct/kWh. Wenn Du für Gas von einem
      Wirkungsgrad von 95% ausgehst, bei Strom von 100%, hast
      Du noch MINDESTENS einen 50% Preisvorteil zu Gas.
      Außerdem ist Stromn die HOCHWERTIGSTE Energieform und
      viel zu "schade" zum verheizen (mit Wärme kannst Du keinen
      Computer/Fön/sonstwas betreiben...)

      Davon abgesehen - was soll es denn für ein Haus werden?
      Standard (EnEV) oder besser (Niedrigenergie/Passivhaus)?
      Davon hängt auch die Heizungstechnik ab.

      Gruß flat :)


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